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TOUR ISMUS MARKET ING J ARGON Social Media Marketing Triple Rainbow Artificial Intelligence Saint Elmo’s Tourismusmarketing On-Demand Network Augmented Reality

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  • TOURISMUSMARKETINGJARGON

    Social Media Marketing

    Triple Rainbow

    Artificial Intelligence

    Saint Elmo’s Tourismusmarketing

    On-Demand Network

    Augmented Reality

  • Wie bringtmanStrategieKreationDatenundTechnologyzusammen?

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  • Die Welt kannmanchmal verwirrend sein.Die Tourismusmarketingpalette ist bunter denn je. Wo ansetzen? Welche Maßnahmen sind zu welchem Zeitpunkt die richtigen? Und wie gelingt die Umsetzung?

    Wir von Saint Elmo’s Tourismus-marketing begleiten Sie bei all‘ diesen Schritten. Unsere 55 Mitarbei- ter*innen sind ganz in Ihrer Nähe, in München, Innsbruck, Salzburg, Linz, Wien, Villach, Bozen, Berlin und Hamburg. Wir arbeiten am Puls der Zeit, fokussiert und verkaufs-fördernd. Mit Respekt für Bestehen- des und einem wachen Blick für die Zukunft. Mit Herz und Hirn. Mit Freuden auch für Sie.

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  • So wirdaus einem Vierklangein Einklang.Am Anfang steht die Strategie. Denn erst die Strategie klärt die Sicht. Gemeinsam mit unseren Kunden bereiten wir die Grundlagen auf, um die richtigen Entscheidungen zu treffen. Mit touristischer Expertise und dem wertvollen Blick von außen. Mit Fragen der ansprechenden Darstellung befasst sich die Kreation, von der einfallsreichen Produkt- entwicklung bis zur stimmigen Kommunikation in Wort und Bild – analog, digital, im Raum.

    Saint Elmo’s Tourismusmarketing ist außerdem Ihr unabhängiger Partner bei der Implementierung und Umsetzung von technolo- gischen Lösungen. Darüber hinaus beraten wir, wie sich Daten in den verschiedenen Handlungsfeldern am besten sammeln, aufbereiten und nützen lassen.

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  • Strategie

    Kreation

    Daten

    Technologie

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  • Sicher zum Zielkommen.Mit verlässlichen Spitzenleistungen, Expertise und im Miteinander auf Augenhöhe geben wir Orientierung. Wir begleiten unsere Kunden dabei, nachhaltig wirtschaftlich erfolgreiche und faszinierende Marken aufzubauen. Wir entwickeln visionäre Marketingstrategien und -konzepte, die beim Verbraucher Emotionen auslösen. Die Umbrüche, die unsere Welt heute prägen, nehmen wir vorweg und gehen außergewöhnliche Wege, um Botschaften in die Köpfe und Herzen der Konsumenten zu transportieren. Da wir die Zielgruppen analy-sieren und kennen, gestalten wir wirkungsvolle Customer Journeys im Tourismus.

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  • A/B-TestUm beispielsweise Werbemittel wie Banner oder Landingspages zu testen, werden mehrere Varianten angelegt. Auf Basis des Klick-Ver-haltens der User wird die beste Variante ermittelt.

    AbsprungrateDie Absprungrate gibt an, wie viele Besucher der Website nur eine einzelne Seite besuchen und diese dann wieder verlassen. Die Absprungrate wird in der Regel in Prozent angegeben und kann Aufschluss darüber geben, wie interessant die Inhalte einer Website sind.

    Ad ImpressionsDie Anzahl der Ad Impressions zeigt an, wie oft ein Werbemittel ausgespielt wurde.

    AdBundle (IAB-Standards)Standard-Displayformate, festge-legte Kombinationsbuchung aus drei Werbeformen (160x600, 300x250, 728x90 Pixel).

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  • AdClicksAdClicks bezeichnen Klicks auf ein Werbemittel, das i.d.R. zum Angebot des Werbetreibenden führt.

    AdFraudDer Begriff AdFraud bezeichnet das betrügerische Vortäuschen einer nicht oder falsch erbrachten Werbeleistung.

    AdServerDatenbankbasiertes System zur Bereitstellung und Verwaltung von Werbeflächen im Internet, das durch Protokollierung den Werbe- erfolg einer Online-Werbeschaltung messbar macht.

    AdTechMarketing-Technologien zur intel-ligeten, automatisierten Ausspielung von digitaler Werbung - z. B. DMP.

    AdvertiserEin Online-Shop oder sonstiger Dienstleister, der Provisionen bezahlt, damit seine Werbung (Banner etc.) auf anderen Websites eingeblendet wird.

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  • AIKünstliche Intelligenz hilft, wenn in der IT definierte Regeln (wenn-dann) nicht mehr ausreichen. Findet Anwendung in Chatbots und Sprach-Assistenten.

    AmygdalaDie Amygdala (auch Mandelkern) ist die zentrale Bewertungsinstanz im limbischen System. Sie hat einen entschiedenen Einfluss auf die Wahrnehmung und „Produktion“ von Emotionen.

    APIAdvanced Programming Interfaces sind Schnittstellen zum automati- sierten Auslesen und Manipulieren von Daten.

    AttributionsmodellMithilfe eines Attributionsmodells kann bestimmt werden, welcher Wert jedem Klick für eine Conver-sion zugerechnet werden soll. Die Conversion kann dem ersten oder letzten Klick zugeordnet oder auf mehrere Klicks verteilt werden.

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  • BacklinkHyperlinks, mit denen andere Web- seiten auf die eigene Page verlinken.

    Behavioural TargetingMarketing-Technik, bei der die Präferenzen des Nutzers verwen-det werden, um ihm möglichst passende Angebote zu präsentieren.

    BesucherlenkungMaßnahmen zur Beeinflussung von Gästen hinsichtlich ihrer räumlichen, zeitlichen und quantitativen Vertei-lung sowie ihrer Verhaltensweisen im Raum (digital und analog).

    BildspracheMarken brauchen ein durchgängig-es Bildkonzept, das Ordnung schafft und Wiedererkennungseffekt er- zeugt. Bilder transportieren Emotionen und sprechen Unbe-wusstes an. Sie wirken viel schneller als Text und machen Inhalte über-sichtlicher und schneller erfassbar.

    Black- vs. Whitelist(ing)Bei Buchung eines Netzwerks kann mit Whitelists oder Blacklists gearbeitet werden, sprich gewisse Websites werden ausgeschlossen.

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  • BotSoftware, die im Rahmen ihrer Programmierung bestimmte Aufga-ben selbständig erfüllt.

    Bounce-RateDer Prozensatz von Webseitenbe-suchern, die nach dem Aufruf einer einzigen Seite die Page wieder verlassen.

    BrandingEs bezeichnet die Entwicklung einer Marke zu einem starken Aushängeschild eines Unterneh-mens. Das Hauptziel des Brandings ist es, die eigenen Dienstleistungen und Produkte vom Angebot der Wettbewerber abzugrenzen.

    Brandsafety (Ad Verification)Gewährleistung, dass die eingebuch- ten Werbemittel in einem Content- umfeld erscheinen, das zum Image der Marke passt.

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  • Call-to-ActionEin Call-to-Action ist eine Handlungs- aufforderung. Er soll den Leser dazu bewegen, eine Handlung auszuführen.

    CDPDurch eine Customer Data Platform können CRM-Daten mit Werbe-Da-ten verschnitten und angereichert werden, um Synergien zu erzeugen.

    Click-Through-ConversionWenn ein Nutzer auf ein Werbe-mittel klickt, aber nicht direkt eine Conversion auslöst, sondern zu einem späteren Zeitpunkt von selbst direkt oder über eine Suchmaschine auf die Zielseite zurückkehrt und dann convertiert.

    Click-Through-RateDie Click-Through-Rate (CTR) ist eine Kennzahl, die das Verhältnis von der Anzahl der Klicks auf eine digitale Werbung zu den AdImpressions in Prozent ausdrückt.

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  • CMYKCMYK steht für Cyan (helles Blau), Magenta (Telekom-Pink), Yellow (Gelb) und Kontrast/Key (Schwarz). Mit diesen vier Farben drucken Offset-Druckmaschinen. Durch Mischen lässt sich damit jeder beliebige Farbton erzielen.

    Consent ManagementErhebung und Verwaltung der Einwilligung zur Datennutzung.

    ContentContent ist das englische Wort für „Inhalt“. Im Bezug auf Websites sind damit Bilder, Videos und vor allem Texte gemeint, die von Nutzern konsumiert werden können. Content bildet das inhaltliche Angebot einer Internetseite.

    Content-MarketingAnsprache der Zielgruppe mit hochwertigen, informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten, die dem User im Idealfall einen Mehrwert bieten.

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  • ConversionConversion bedeutet „Umwandlung“. Diese ist abhängig vom Ziel des Werbetreibenden im Internet. Ist es das Ziel, Newsletter-Abonnenten über eine bestimmte Landingpage zu generieren, so ist jedes fertig ausgefüllte Anmelde-Formular als eine Conversion zu werten (ein Zielabschluss).

    Conversion-Rate (in %)Ist die Relation zwischen Zielab-schlüssen (Conversions) und der Anzahl der Besucher einer Landing-page. Erreichen eines vorab definier- ten Zieles in Prozent, z. B. Anzahl der Anfragen im Vergleich zu den Besuchern.

    CookieBeim Besuch einer Seite installieren Website-Betreiber oder deren Part-ner kurze Textdateien (Javascripts) auf dem Computer eines Users. Diese enthalten Informationen zum User, z. B. zu seinem Surfverhalten.

    Core StoryIst die emotionale Geschichte oder spürbare Aura, die eine Marke umgibt und die man als Legenden der Marke gerne weitererzählt.

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  • Corporate DesignCorporate Designs umfassen alle Maßnahmen zur Entwicklung des Erscheinungsbilds eines Unterneh-mens. Dazu zählen Logo, Schriftzug, Typografie, Farbcodes, Gestaltungs-raster, Iconographie, Multisense Design, Bildsprache, Corporate Wording und andere Gestaltungs- elemente.

    Corporate IdentityIst das formulierte Selbstverständnis eines Unternehmens. Sie besteht aus festgeschriebenen, bindenden Prinzipien für Verhalten, Kommu-nikation und Erscheinungsbild zur Bestimmung einer unverwechsel-baren Unternehmenspersönlichkeit.

    Corporate WordingAuf die Unternehmensmarke abge- stimmter Sprach- und Schreibstil.

    CPC (Cost per Click)Abrechnungsmodell auf Basis eines Klicks des Nutzers auf das Werbemittel.

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  • CpcV (Cost per completed View)Abrechnungsmodell auf Basis voll-ständig abgespielter Videoaufrufe.

    CPL (Cost per Lead)Abrechnungsmodell auf Basis einer vorab definierten Conversion des Nutzers, z. B. einer Anfrage.

    CPO (Cost per Order)Abrechnungsmodell auf Basis einer Bestellung des Nutzers, z. B. einer Buchung.

    CpV (Cost per View)Abrechnungsmodell auf Basis eines Videoaufrufs.

    Customer JourneySie bezeichnet alle Berührungs-punkte (Touchpoints) eines Gastes mit einer Marke, einem Produkt oder einer Dienstleistung - vor, auf und nach der Reise.

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  • DashboardAlle relevanten Kennzahlen auf einen Blick aus verschiedenen Quellen in Kontext gesetzt mit dem Ziel, neue Erkenntnisse aufzuzeigen.

    Data GovernanceGesamtheitliches Management von Verfügbarkeit, Verwendbarkeit, Integrität und Sicherheit der Daten sowie des Datenschutzes.

    Data HubIn einem Data Hub werden Daten (Verkehr, Wetter etc.) und Inhalte (Texte, Bilder, POIs etc.) aus verschiedenen Systemen an einem Punkt zugänglich gemacht. Portale oder Apps können auf diese Daten mittels API dann zugreifen, um Lösungen für User bzw. Gäste anzubieten.

    Data-Driven MarketingSteigerung der Effizienz im Marketing durch die Nutzung von Daten sowie ein verbessertes, daten-gestütztes Verständnis über die Kunden bzw. Gäste.

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  • Daten AktivierungWenn Daten in der Kommunikation eingesetzt werden - z. B. Personali- sierung von Webseiten, Marketing- Automation, intelligente Suchan- zeigen.

    DatenmanagementGesamtheitlicher Ansatz im gesam-ten Lebenszyklus von Daten - wird im Tourismus oft in Bezug auf Strukturdaten verwendet.

    Design ThinkingDesign Thinking ist eine co-kreative Herangehensweise an komplexe Problemstellungen aus allen Lebensbereichen. Design Thinking nimmt die menschliche Perspektive zum Ausgangspunkt der Zielsetzung, innovative Produkte, Services oder Erlebnisse zu gestalten, die nicht nur attraktiv, sondern auch realisierbar und marktfähig sind.

    Display TrafficBesucher, die über bezahlte Kampagnen die eigene Homepage ansteuern.

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  • DMPMit einer Data Management Platt-form kann User-zentrierte, persona- lisierte Werbung auf Basis von verschiedenen Daten ausgespielt werden (Surf-Verhalten, Demografie, Alter, Interessen, Geografie etc.).

    Double Opt-InBeim Double Opt-In Verfahren muss der Abonnent einer Mailingliste nach der Eintragung seiner Adresse nochmals ausdrücklich seine Zustimmung geben.

    DSPDemand Side Plattformen (DSPs) sind Bestandteil des automatisierten Handels im Online-Marketing, sie bedienen die Nachfrageseite und agieren als Dienstleister für Advertiser und Agenturen.

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  • Earned MediaEine der drei Kategorien, zwischen denen Werbe- und Mediaplaner unterscheiden: „Verdiente“ Medien stehen für alle (Werbe)Inhalte, die von Journalisten oder Nutzern unbe- zahlt und freiwillig erstellt werden z. B. Beiträge in Social Media und auf Bewertungsplattformen.

    Ebenen des ErlebensDie Methodik, um Service Design, Besucherlenkung und Attraktionen auf die Geschichte abzustimmen, die im Raum erlebbar wird.

    EmoticonZusammengesetzt aus Emotion und Icon: Smilies und andere Mini-Grafiken, die Gefühlszustände ausdrücken (sollen).

    EmphatieDie Fähigkeit, sich in einen anderen Menschen hineinzuversetzen oder zu verstehen. Wird innerhalb des Neuromarketings häufig mit dem Begriff „Spiegelneuronen“ verwendet.

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  • Engagement RateDie Interaktionsrate ist ein wichtiges Messkriterium auf Social Media Platt- formen: Wieviel Prozent der Nutzer interagieren mit einem bestimmen Inhalt?

    Expandable BannerBanner, die ihre Fläche vergrößern, wenn ein Benutzer mit seiner Maus drüberfährt (mouse over).

    Experience DesignExperience Design beschäftigt sich mit dem inszenierten Erleben von Produkten und/oder Räumen. Visuelle, haptische, akustische, olfaktorische und digitale Elemente bilden ein ganzheitliches Produkt-Er-lebnis. Innerhalb dieses Erlebnisses kann Funktion und Service optimal platziert werden.

    Eye-TrackingMessverfahren, welches den Blickverlauf und Fixationspunkte (= Verweildauer) misst. Beispielsweise beim Betrachten einer Website.

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  • FarbschemaFarbschema, Farbpalette, Farb-konzept – gemeint ist immer eine Zusammenstellung von Farben, die für eine gestalterische Aufgabe eingesetzt wird. Ein Farbschema kann auf unterschiedliche Weise dargestellt werden, beispielsweise als Farbreihe, Raster oder Farbkreis.

    FOMOFear of missing out.Die Angst, etwas zu verpassen.

    Frequency CappingLimitierung der Anzahl der Werbe- einblendungen je Nutzer innerhalb eines definierten Zeitraums. Beispiel: Der User soll einen Banner pro Websiten-Besuch nur einmal sehen oder maximal 5 mal pro 24 Stunden.

    FunnelDer Weg des Nutzers durch eine Webseite bis zur gewünschten Conversion.

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  • GAFAAbkürzung aus den Initialen der vier größten amerikanischen Internet-konzerne Google, Apple, Facebook und Amazon.

    Geo-FencingIndem ein Konsument ein defi- niertes Gebiet betritt, löst er eine Marketingaktion aus. Die Ortsbe- stimmung erfolgt über das Mobil-funksystem auf Funkzellenebene oder koordinatenbezogen über ein Navigationssystem.

    Geo-TargetingSegmentierung von Nutzern nach ihrem geografischen Standort.

    GestaltungsrichtlinienSie halten die gestalterischen Entscheidungen fest, die für das Corporate Design getroffen wurden. Gestaltungsrichtlinien stellen ein einheitliches Erscheinungsbild aller Druckerzeugnisse, Onlineinhalte usw. eines Unternehmens sicher.

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  • GIFIm Internet populäres Grafikformatfür statische und animierte Inhalte.

    Google AnalyticsIst ein Onlinedienst, mit dem sich der Datenverkehr (Traffic) auf Websites analysieren lässt. Er unter-sucht unter anderem die Herkunft der Besucher, die Verweildauer auf einzelnen Seiten und die Kanäle, über die Besucher auf die Website gelangen.

    Google Search ConsoleGoogle stellt Webmastern mit der Search Console (früher Webmaster Tools) eine Reihe von Werkzeugen zur Verfügung, um die Präsenz der eigenen Seite im Suchindex zu überprüfen.

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  • HbbTVIst die Abkürzung für „Hybrid Broadcasting Broadband TV“. Der Name besagt, dass es über vielfäl-tige TV-Empfangswege (Hybrid Broadcasting) und Breitbandinternet (Broadband) möglich ist, neue Informationen und Services am Fernseher anzubieten, über die sog. „Red Button“-Funktion. Beim Click auf den Red Button werden - ähnlich dem Videotext - zusätzliche Infor-mationen des Programmanbieters angezeigt, die über eine Internet-verbindung bezogen werden.

    HEX-FarbenWerden für die Gestaltung von Websites und Onlineinhalten, aber auch für andere am Computer erstellte Designs verwendet. Die hexadezimale Farbdefinition stellt Farbtöne durch sechs aufeinander-folgende Zeichen hinter einer Raute dar.

    HKS-FarbenDie Sonderfarben für den Druck gehen zurück auf ein Farbsystem, das 88 Basisfarben und 3.520 Volltonfarben umfasst.

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  • Home AutomationUnter Home Automation, auch Smart Home genannt, versteht man die automatisierte Steuerung diverser Anlagen in den eigenen vier Wänden.

    HubpageEine Hubpage ist eine Webseite, die Inhalte (meist eines Publishers) aus verschiedenen Online-Quellen zusammenfasst und gemeinsam darstellt.

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  • IllustrationEine Illustration ist eine bildliche Darstellung, die einen Text ergänzt.

    Inbound MarketingMarketing-Strategie, die darauf basi-ert, dass Nutzer selbst nach Inhalten suchen, die für sie relevant sind.

    Inbound LinkVerweis von einer externen auf die eigene Website.

    InfluencerInfluencer können bekannte Perso-nen wie Politiker, Sportler oder Jour-nalisten, aber auch viel gelesene/abonnierte Blogger, YouTuber oder Instagramer sein (vgl. Meinungsbild-ner und Multiplikatoren), die stark in sozialen Netzen tätig sind. Das Marketing in Zusammenarbeit mit Influencern nutzt das Vertrauensver-hältnis dieser Leitfiguren zu ihrem Publikum.

    InfografikIst die visuelle Darstellung von Informationen und Daten.

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  • Interaction DesignBeschäftigt sich mit der Gestaltung der Interaktion zwischen Mensch und Maschine. Um deren Bedienung möglichst intuitiv zu gestalten, analysieren Interaction Designer die Bedürfnisse und das Verhalten von Nutzern.

    InteraktionAllgemein: wechselseitige Bezie-hung, Summe von Aktion und Reak-tion. Im Kontext digitaler Medien wird damit der Kontakt zwischen Nutzern oder zwischen Nutzern und digitalen Interfaces bezeichnet.

    IoTDas Internet of Things bezeichnet die Gesamtheit aller vernetzten Geräte.

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  • JavaScriptWeb-Programmiersprache, die ursprünglich dazu diente, einfache interaktive Elemente auf Webseiten einzubauen und die mittlerweile zu einem mächtigen Werkzeugkasten geworden ist.

    JOMOJoy of missing out.Eine Form der Freude, die durch unterbrochene Verbindung zu digi-talen Technologien, wie Computer, Smartphone, Tablets etc. auftritt.

    Jour Fixeist ein festgelegter, wiederkehrender Termin, an dem sich ein Team trifft, um sich über den aktuellen Stand auszutauschen und den weiteren Projektverlauf zu planen.

    JSONDatenaustauschformat, das sowohl für Menschen leicht lesbar ist, als auch für Algorithmen leicht weiter- verarbeitbar ist.

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  • KernkompetenzEine Kernkompetenz ist die Fähig-keit eines Unternehmens, einen besonderen, nur schwer imitier-baren Beitrag für den Kundennutzen zu leisten, der einen Wettbe-werbsvorteil generiert.

    KeywordKeywords sind die Grundlage der Suchmaschinenoptimierung und bezeichnen Begriffe und Phrasen, nach denen die Nutzer suchen.

    Knowledge GraphDatenbank, in der Informationen strukturiert aufgearbeitet sind. Es werden Daten-Knoten in Beziehung zueinander gesetzt, mit Attributen versehen und so in thematischen Kontext gebracht.

    KPIKey Performance Indicator sind Schlüsselkennzahlen – im Online Marketing können das z. B. die Absprung- oder Conversionrate sein, jedoch auch monetäre Werte wie ein Cost per Lead (CPL) oder Cost per Acquisition (CPA).

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  • Kommunikation im RaumIst die Gestaltung von sichtbaren und erfahrbaren Erlebnissen der Marke im Innen- und Außenbereich.

    KlickrateEntspricht der englischen Abkür- zung CTR (Click Through Rate) und bezeichnet jenen Prozentsatz der Nutzer, die in einem definierten Zeitraum auf einen Link klicken.

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  • Landing PageAls Landing Page wird eine Seite bezeichnet, auf die der User gelangt, wenn er auf ein Werbemittel (Banner, Anzeige etc.) klickt.

    Last-Cookie-WinsEine Conversion wird dem letzten Werbemittel-Kontakt zugesprochen. Andere Berechnungsmodelle gewichten den ersten Werbemit-telkontakt am stärksten oder alle Kontakte gleich stark.

    LBA (Location Based Advertising) Ortsbezogene Mobile-Werbung wird als Location Based Advertising bezeichnet. Die dahinter stehende technische Funktionsweise basiert darauf, den aktuellen Aufenthaltsort eines Nutzers zu identifizieren und ihm basierend darauf passende Angebote zu Produkten und Dienst- leistungen auf seinem mobilen End- gerät anzuzeigen, z. B. von Anbietern im näheren Umkreis des Users.

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  • LeadEine Person, die sich für ein Produkt oder Unternehmen interessiert und aus diesem Grund freiwillig seine Kontaktdaten für eine weitere Kontaktaufnahme hinterlässt.

    Limbic® MapDie Limbic® Map ist sozusagen eine „Landkarte“ unserer Emotions-systeme. Auf dieser werden alle menschlichen Motive, Werte und Wünsche dargestellt und in Relation zueinander gebracht.

    Limbic® TypeIst ein von Dr. Hans-Georg Häusel erstelltes Verfahren zur Zielgrup-pen-Segmentierung. Es ermittelt unterschiedliche Verbraucherty-pologien/Personas, welche sich in ihrer emotionalen Persönlich-keitsstruktur unterscheiden.

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  • Linked Open DataAnsatz zur Standardisierung, Aus- zeichnung und späteren Verbrei-tung von Inhalten – kann für einen Knowledge Graph eingesetzt werden und in einem Data Hub gespeichert werden.

    LogoEin Logo ist ein grafisches Zeichen. Es repräsentiert ein Unternehmen, ein Produkt, eine Organisation, Initiative oder eine (selbständig tätige) Person.

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  • MarkenessenzFormuliert den Daseinsgrund und die tiefe Bedeutung der Marke. Sie beschreibt den Kern einer Marken- architektur in einem oder wenigen Worten.

    MarkenidentitätBeschreibt die Persönlichkeit und den Charakter der Marke.

    MarkenversprechenMarke ist die verlässliche Wiederho- lung eines Verhaltens oder Verspre-chens aus Sicht der Kunden. Mit den ‘reasons to believe’ beschreibt das Markenversprechen, wozu man die Marke kauft.

    MarkenwerteSind Attribute, die das Markenver- halten näher beschreiben und Sympathie auslösen.

    Multisense DesignDie für das Marketing relevanten Sinne ansprechen: Optik, Akustik, Geruchssinn, Geschmacks- und Tastsinn.

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  • Native AdvertisingMediale Inhalte, die in das optische Erscheinungsbild des jeweiligen Mediums eingebunden sind und bei der die Werbung Teil des Inhalts ist. Ziel ist es, bezahlte Werbung so zu gestalten, dass diese weniger aufdringlich wirkt und doch die Aufmerksamkeit der Nutzer auf sich zieht.

    NeuromarketingEine Erweiterung des klassischen Marketings aus den Methoden und Kenntnissen der Neurowissenschaf-ten, Neuroökonomie und Consumer Neuroscience. Im Mittelpunkt stehen das Wissen über den Ablauf der Kauf- und Wahlentscheidungen im Gehirn, die Frage, wie man diese beeinflussen kann, unsere Emotionen und Emotionssysteme sowie auch unser Unterbewusstsein und irrationales Handeln.

    Neuronaler VerstärkungsmechanismusWenn zwei oder mehr Sinne gleichzeitig stimuliert werden und es somit zu einer stärkeren Behaltensleistung kommt.

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  • One PagerSind Websites, die alle Inhalte auf einer einzigen Seite darstellen. Sie eignen sich, wenn man nicht allzu viele Informationen auf einen Blick bereithalten möchte.

    Open SourceSoftwarelizenz, welche die unein- geschränkt freie Nutzung, Verände- rung und Weitergabe des jeweiligen Codes erlaubt und die Veröffent- lichung des Quellcodes fordert.

    Owned MediaBezeichnet alle Medien aus dem Bereich Corporate Publishing, die ein Unternehmen selbst erstellt, betreut und kontrolliert. Absender der Inhalte ist klar das Unternehmen, weshalb diese unter Umständen nicht als glaubwürdig erachtet werden.

    Organischer TrafficBesucher, die über Suchmaschinen auf die Seite gelangen.

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  • Page ImpressionAufruf einer einzelnen Seite einer Website (Seitenaufruf oder Page View). Somit ist jede Betrachtung einer jeden Unterseite einer Website eine Page Impression.

    Paid MediaEine der drei Kategorien, zwischen denen Werbe- und Mediaplaner unterscheiden: Damit sind alle bezahlten Platzierungen gemeint, von Werbung bis zu bezahlten Beiträgen, die durch Blogger Relations enstehen.

    Pantone-FarbenWerden von einem US-amerika-nischen Unternehmen namens Pantone LLC hergestellt. Sein Farbsystem wird international von Grafikern, Designern und Drucke- reien verwendet.

    Performance MarketingAlle Online Marketing Aktivitäten, die eine messbare Reaktion der User hervorrufen sollen.

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  • Permission MarketingFokus auf nutzenstiftende, individu-elle Kommunikation auf Basis der Nachfrage und Zustimmung der Gäste – wird zunehmd relevant, wenn der Datenschutz strenger wird und Gäste sensibler bzgl. ihrer Daten reagieren.

    PersonaEine archetypische Person, die für eine real existierende Zielgruppe oder Konsumenten steht.

    Place BrandingMarkenführung einer Tourismus-marke ganzheitlich als Lebens-raum-Marke gedacht.

    Place MakingGestaltung der Wahrnehmung des Lebensraumes in Destinationen (= die Summe der Freiraumgestaltung, Produkte, Attraktionen, Erlebnisse ...).

    Place MarketingStrategisches Marketing von Lebens-räumen entlang den sieben Ps des Dienstleistungsmarketings.

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  • Place DevelopmentStrategische Entwicklung von Lebensraumkonzepten, Prozessen, Kundenerlebnissen und Wert- schöpfung in Destinationen.

    POS - Point of SaleOrt des Verkaufs aus Sicht des Händlers.

    POP - Point of PurchaseOrt des Einkaufs aus Sicht des Konsumenten.

    Post View-TrackingBeschreibt das Setzen eines Cookies bereits nach der reinen Einblendung eines Banners, ohne dass der Nutzer den Banner angeklickt hat. Das Post-View-Cookie hat eine beschränkte Laufzeit (z. B. 7 Tage) und wird in der Regel von jedem Click-Cookie überschrieben.

    PreRollEin PreRoll ist ein Werbevideo, das vor dem eigentlichen Video gezeigt wird.

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  • Programmatic AdvertisingBeschreibt den automatisierten Einkauf von Inventar, die automati- sierte und optimierte Auslieferung von Kampagnen und das Speichern, die Anwendung und den Verkauf von Daten. Somit ist PA ein Zusam-menspiel dieser drei genannten Punkte.

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  • QR CodeAbkürzung für Quick Response (schnelle Antwort): Quadratische Matrix aus weißen und schwarzen Punkten, in die verschiedene Daten kodiert sind, die mittels (Smartphone) Kamera ausgelesen werden können.

    Quality AssuranceIst ein Sammelbegriff für Ansätze und Maßnahmen zur Sicherstellung von vorab definierten Qualitätsan-forderungen.

    Quality ManagementAlle organisatorischen Maßnahmen, die der Verbesserung der Prozess- qualität, der Arbeitsqualität und damit der Produkt- und Dienst- leistungsqualität dienen.

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  • Re-Targeting / Re-MarketingWiederansprache von markierten Usern (über Cookies), die bereits auf der Webseite waren.

    Referral TrafficBesucher, die über Verweise von anderen Webseiten auf die eigene Homepage gelangen.

    Rich MediaInternet-Begriff für Inhalte, die mit Multimedia-Komponenten wie Video, Audio oder Animation angereichert werden.

    ROASReturn on Advertising Spending ist ein wichitger KPI bei der Bewertung von Kampagnen und zeigt das Verhältnis zwischen Werbekosten und dem daraus resultierenden Umsatz.

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  • SchriftartEine Gruppe von Buchstaben, Zahlen und Symbolen, die aufgrund ihres Formprinzips zusammengehören.

    SchriftfamilieEine Gruppe von Schriftschnitten (Schriftstilen), die aufgrund ihrer Formmerkmale zusammenge-hören. Die „Mitglieder“ einer Schrift-familie gehen vom Grundstil einer Schriftart aus, von dem sich die anderen Schriftschnitte ableiten.

    SchriftschnittEine abgewandelte Erscheinungs-form einer Schriftart.

    SEA (Search Engine Advertising)SEA umfasst die Werbung mit Text-, Display- und Videoanzeigen in Suchmaschinen wie Google, Bing oder Yandex. Je nach Typ können die Anzeigen themenbezogen über Keywords, ortsbezogen (Geo-Tar-geting), interessensbezogen, bezogen auf vergangenes Suchver-halten, bezogen auf demogra- phische Merkmale und via Retarget-ing Pixel ausgespielt werden.

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  • SEO (Search Engine Optimization)Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten im Suchmaschinen-ranking in den unbezahlten Such-ergebnissen auf höheren Plätzen erscheinen.

    Service DesignService Design hilft Unternehmen dabei, nutzerorientierte Service-An-gebote und servicenahe Produkte zu entwickeln und bereitzustellen. Service Designer begleiten den gesamten Entwicklungsprozess eines Produkts oder Services und tauchen tief ein in alle Phasen der Produktentstehung.

    SichtbarkeitKennzahl bei der Werbemittelaus- spielung, zu welchem Anteil und wie lange z. B. ein Banner im sicht-baren Bereich der User war.

    SitzungsdauerDie Zeit, die ein Nutzer auf einer Seite verweilt. Sie gilt als Messgröße für die inhaltliche Qualität einer Website. Diese Online Marketing-Kennzahl lässt erkennen, ob der Inhalt anspre-chend genug ist und den Besucher zu einer Aktion animiert.

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  • Smart DataWenn Daten in Relation zueinander gesetzt werden und somit ein Mehrwert entsteht.

    Smart-TVIst die Bezeichnung für Fernseh- geräte mit Zusatzfunktionen, insbesondere Internet-Fähigkeiten. Smarte Fernsehgeräte haben Zusatzschnittstellen wie USB, Netz-werk, WLAN und Speicherkarten.

    SSPSell Side Platform (SSP) oder auch Supply Side Platform ist ein Begriff aus dem automatisierten Handel im Onlinemarketing. Es bezeichnet eine Technologie, die es einem Publisher erlaubt, sein Inventar für ihn möglichst gewinnbringend AdExchanges und Werbetreiben- den anzubieten.

    SzenographieIst die dramaturgische Ablauf-planung der zu gestaltenden Erlebnisse.

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  • TargetingZielgruppengenaue und bedarfs-gerechte Ansprache im Internet. Das Ziel des Targetings ist es, sowohl Streuverluste zu minimieren bzw. zu vermeiden, als auch die Zielgruppe nur mit wirklich relevan- ten Informationen zu versorgen.

    TKP (Tausender-Kontakt-Preis)Preis für die Werbeplatzierung je 1.000 Einblendungen.

    TouchpointKommunikativer Berührungspunkt eines Unternehmens mit (potentiel-len) Kunden.

    Tracking Pixel1x1 Pixel große Grafik, die auf Webseiten oder in E-Mails mit HTML-Inhalt eingebaut wird, um Besucherzahlen von Webseiten, Öffnungszahlen von Newslettern, Klicks oder Anfragen zu ermitteln.

    TrafficAnzahl an Internet-Nutzern, die eine Website besuchen.

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  • Unique ClientEindeutig identifizierbare End- geräte, Alternative zur Angabe von Unique Usern.

    Unique ContentInhalte auf Websites. Unique Content zu verwenden bedeutet, Inhalte ausschließlich auf einer einzigen Website einzusetzen. Egal, ob es sich um einen Text, ein Bild oder ein Video handelt – Unique Content darf nirgendwo anders im Internet erscheinen.

    Unique UserEinzelner Nutzer - im Gegensatz zum Unique Client bezieht sich dieser Ausdruck auf die Person, nicht auf das Gerät, mit dem zugegriffen wird.

    URLDie eindeutige Adresse einer Web-Ressource, dient zur Eingabe im Adressfeld des Browsers.

    Usability(Einfachheit) der Bedienung von Computerinterfaces.

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  • User generated ContentInhalte, die nicht von einer Redaktion oder Firmenangehörigen, sondern von den Nutzern erstellt werden.

    User SignalMess- und auswertbare Inter-aktionen von Nutzern mit einem bestimmten Inhalt.

    USPUSP kürzt „Unique Selling Proposi-tion“ oder „Unique Selling Point“ ab. Damit wird das herausragende Leis-tungsmerkmal eines Unternehmens bezeichnet, das auf seinen Kernkom-petenzen basiert und mit dem es sich vom Wettbewerb abhebt.

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  • VerweildauerZeitspanne, die ein Nutzer beim Besuch einer Webseite ebendort verbringt.

    View-Through-ConversionsWenn ein Nutzer ein Werbemittel sieht, aber nicht direkt eine Conver-sion auslöst, sondern zu einem späteren Zeitpunkt von selbst direkt oder über eine Suchmaschine auf die Zielseite zurückkehrt und dann konvertiert.

    VisitsBesuch einer Webseite, bei dem einzelne Seiten aufgerufen werden. Ein Visit kann mehrere Page Impressions generieren.

    VR (Virtual Reality)Die Darstellung und das interaktive Erleben virtueller, computergene- rierter Welten. Mithilfe von Hardware, häufig VR-Brillen, können Nutzer in Echtzeit in die Virtualität eintauchen.

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  • Walled GardensBezeichnen Plattformen, die ihre spezifischen Daten nur in Kombi-nation mit ihrem eigenen Inventar vertreiben, ohne dabei direkten Zugriff auf diese Daten zu gewähren. Ihr Alleinstellungsmerkmal ist die direkte Beziehung mit einer großen Anzahl von Nutzern.

    WearableDer Begriff Wearables steht für kleine, vernetzte Computer, die am Körper getragen werden und den Alltag des Trägers unterstützen sollen.

    WebsiteEine Website bezeichnet einen kompletten Internetauftritt bzw. die Präsenz im Internet, die über eine Domain erreichbar ist und Inhalte öffentlich präsentiert. Häufig besteht eine Website aus mehreren Unterwebseiten bzw. Webseiten. Diese werden durch eine Navigation gesteuert.

    WortmarkeBesteht ausschließlich aus Schriftzeichen wie Buchstaben und Zahlen. Sie kann unter bestimmten Umständen als geschützte Marke eingetragen werden.

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  • XMLStandard zur Erstellung von struktu-rierten Elementen.

    xDAbkürzung für den Ausdruck, wenn etwas super witzig ist.

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  • YayBedeutet im Englischen “Hurra” oder “Juhu” und ist ein Ausdruck der Freude über etwas.

    YOLOKommt aus dem Englischen und steht für „You only live once“, was soviel bedeutet, wie eine Chance zu nutzen und einfach Spaß zu haben.

    You made my daySteht für die englische Redewendung “you made my day” und bedeutet “du hast mir den Tag gerettet”.

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  • ZieldefinitionDie Festlegung von Kennzahlen zur Bewertung von Online Marketing Kampagnen.

    ZeitZeit haben wir nicht - Zeit nehmen wir uns. Unsere Kunden sind uns sehr wichtig!

    ZustellrateProzentsatz der erfolgreichen Zustellungen beim Versand eines Newsletters.

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  • Eine Destination mit einer eigenen Haltung?Sölden, der Hotspot der Alpen, ist ein Ballungszentrum touristischer Vielfalt. Die zentrale Botschaft der neuen Markenkommunikation ist die strategische Weiterentwicklung der Marke von einem „Hotspot“ hin zu einem „Melting Pot“. Ein Ort, der unterschiedliche Extreme vereint und weltoffene Menschen anspricht. Der neue Claim bringt diese Haltung auf den Punkt: SLDN. A STATE OF MIND.

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  • Verbunden im Geiste mit Metropolen wie London (LDN) oder New York (NYC). Was die Schreibweise in der (internationalen) Kommunikation verdeutlicht: SLDN

    Der Look der Kommunikation differenziert sich deutlich von anderen Destinationen. Der eigens für Sölden entwickelte Illustrations-stil visualisiert die Highlights der jeweiligen Saison und bietet zusätz-lich die Möglichkeit, verschiedene Themen-Gebiete unter einem Gestaltungs-Dach zu vereinen.

    Das entwickelte Konzept setzt darauf, die Marke Sölden mit einer eigen-ständigen Persönlichkeit aufzuladen. Sölden ist ein außergewöhnlicher Ort mit einer weltoffenen Haltung, was sich auch in der Kommunikation zeigt.

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  • Sowohl bei Fachmedien als auch bei den Usern kam die SLDN Markenkommunikation sehr gut an. Das Konzept & die Kampagne wurde mit dem Silver Award des World Media Festivals in der Kategorie „Tourism & Travel Media Award“ sowie mit dem Gold Publikumspreis des T.A.I. Werbegrandprix ausgezeichnet.

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  • Programmatic Advertising mit der Tirol Werbung.Die Tirol Werbung (TW) hat im vergangenen Jahr durch die Einführung des eigenen AdServers mit angeschlossener DSP und DMP den Einstieg in personalisiertes, ziel-gruppenorientiertes und automati- siertes Werben auf digitalen Kanälen gewagt (Programmatic Advertising).

    Die Tirol Werbung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Infrastruktur für Programmatic Advertising nicht nur für die eigenen Marketing-maßnahmen zu errichten, sondern diese auch dem Tourismussystem Tirol über Partnerprogramme zur Verfügung zu stellen.

    Um im internationalen Wettbewerb um die Aufmerksamkeit der Konsu-menten bestehen zu können, gibt es zwei grundlegende Ziele. Es gilt die Chancen zu nutzen und gleichzeitig das Risiko, den Anschluss an einen bedeutsamen Vertriebskanal zu verlieren, weitgehend zu minimieren.

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  • Winterkampagne OsttirolFür den Winter 19/20 wurde eine eigenständige Winterkampagne zu den Themen Familienski, Ski-Alpin und Freeriden für den TVB Osttirol geplant und umgesetzt.

    Die Kampagne wurde zu 100 % programmatisch bezogen und über die TW-AdServer-Infrastruktur ausgesteuert. Die Kampagne wird von der TW mithilfe von Saint Elmo‘s Tourismusmarketing und weiteren Dienstleistern vollständig betreut.

    Auf der folgenden Seite präsentieren wir das Setup und die Ergebnisse zum Thema Familienski.

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  • Eckdaten Osttirol Familienski

    Ergebnisse

    Targetingformen

    Zeitraum: 15.09.2019 – 16.12.2019

    Datenbasiertes Targeting: • 1st Party Data: ReTargeting der Osttirol.com User• 2nd Party Data: ÖW-DMP Lookalikes (statistische

    Zwillinge der User, die die Seiten der Österreich Werbung zum Thema Ski und Winter besucht haben)

    • 3rd Party Data: Über den Datenpartner emetriq wurden Daten zu Usern aus den Segmenten „Parents“ und „Family“ zugekauft.

    Markt: Deutschland Thema: Familienski

    Zielgruppe: Familien mit Kindern bis 12 Jahre

    Umfeld-Targeting• Über das Mediaplanungstool best4planning wurden die

    AGOF Webseiten zum Thema Familien ermittelt. Daraus wurde eine Whitelist erstellt, wo die Werbung automati- siert ausgespielt wurde.

    Ad Impressions: 15,5 Mio.

    CTR: 0,20%

    Conversions: 80

    Clicks: 30.680

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  • Das lässigste Strand- leben Deutschlands.Strategie, Markenentwicklung und eine besondere App. Der Auftrag war schnell klar, aber herausfordernd: Wofür steht eine Bucht am Westrand der Ostsee, nahe der Metropolen Hamburg und Lübeck, geprägt von einem geografischen Namen, den jeder kennt, deren Orte und Attrak-tionen aber mindestens ebenso klingende Namen haben: Scharbeutz, Sierksdorf, Haffkrug oder Hansa Park und Ostsee Therme. In der Lübecker Bucht liegen dazu noch bekannte Orte wie Timmendorfer Strand, Travemünde, Grömitz & Co.

    Doch genau genommen sind sie nur geografisch in der Region verortet und gehören dann doch nicht zur Tourismusorganisation Lübecker Bucht. Alles in allem eine Heraus-forderung ...

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  • In intensiver Arbeit mit dem Marketing-Team der Lübecker Bucht und „verbündeten“ Nach-barn wie Timmendorfer Strand entwickelten wir die ganzheitliche Marken-Architektur, ein neues Corporate Design, wir definierten Richtlinien fürs digitale Marketing und die Tourismus-Kommunikation. „Chapeau“ bei der Gelegenheit: Unmittelbare Mitbewerber als Verbündete zu sehen und gemein-same Marketing-Initiativen und Analyse-Prozesse umzusetzen, ist deutschlandweit nach unserer Erfahrung vorbildhaft!

    Premiere der besonderen App.Die KollegInnen unserer Schwes- ter-Digital-Agentur HmmH setzten eine innovative Progressive Web App um – für die erste Destination im deutschen Tourismus. Die Progressive Web App (PWA) ist eine Symbiose zwischen der klassischen Browserverknüpfung und einer App. Der Vorteil: Diese App kann ganz ohne Installation auf dem Home- screen abgelegt werden und benötigt als reine Webanwendung kaum Speicher. Sie kann auch offline genutzt werden.

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  • Wie findet man den richtigen roten Faden für eine Kulturhauptstadt?Im Jahr 2017 wurde Esch an der Alzette, die zweitgrößte Stadt in Luxemburg, zusammen mit der umgebenden Minette-Region als Europäische Kulturhauptstadt 2022 ausgewählt.

    Ab 2018 begleitete Saint Elmo’s Tourismusmarketing die Stadt bei der Erstellung eines Masterplanes für internationales Marketing - vor der Reise und vor Ort. In vier Phasen wurden Schritte erarbeitet, die notwendig sind, um internationale Kultur- und Industrie-Kultur-Fans zu aktivieren. Neben Tagestouristen aus der Großregion sollen vor allem multikulturell interessierte Entdeck-er auf Basis der Sinus-Milieus angesprochen werden.

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  • In intensiven, partizipativen Pro- zessen wurde festgelegt, welche Schlüsselaufgaben im Marketing bewältigt werden müssen und welche Maßnahmen in den sieben Ps des touristischen Marketing-Mix umzusetzen sind.

    Entscheidendes Element im Master-plan Marketing Esch2022 ist die Vernetzung aller Aufgaben in das große Ganze der Kulturinitiativen im Rahmen der Kulturhauptstadt. Derzeit entsteht eine nachhaltige Tourismusstrategie, die weit über das Jahr als Kulturhauptstadt hinaus wirken soll.

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  • Esch2022 hat das Ziel, der Region durch eine einprägsame und auf die Besonderheiten von Esch2022 fokussierende Core Story eine völlig neue Identität zu verleihen. Diese dreht sich um die vier zentralen Ausrichtungen: Remix Nature, Remix Art, Remix Europe, Remix Yourself. Esch2022 soll eine Kultur-hauptstadt werden, die durch Partizipation, multikulturelle Interaktion und interaktive Erfahrung das Leben der Besucher verändert: REMIX CULTURE soll somit zur gelebten Vision der Gäste in Esch sur Alzette in Luxemburg werden.

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  • Das System der Zukunft: H-BenchmarkAls exklusiver Partner des ersten Hotel-Benchmark-Systems hat Saint Elmos‘s Toursimusmarketing eine einzigartige webbasierte Hoteldaten- Plattform im Portfolio, auf der eine Vielzahl unterschiedlicher Perfor-mance-Indizes für das Hotel- und Gastgewerbe gesammelt und zur Verfügung gestellt werden, um vergleichende Analysen mit Mitbewerbern und Destinationen durchführen zu können.

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  • Vorteile des H-Benchmark Systems auf einen Blick:

    • Performance des eigenen Unternehmens vs. Destination

    • Optimierung von Werbemaßnah-men auf Basis von Zahlen

    • Businessplanung und Entwicklung einzelner Kategorien

    • Eventstrategien aufbauen, um bestmöglichen Zeitpunkt zur Umsatzmaximierung festzulegen

    • Rückschau und Prognose führt zu einer dynamischen Preisstrategie

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  • Als Betriebsind Sie in der Lage, sich mit dem regionalen, komplexen Markt des Hotel- und Gastgewerbes detailliert auseinanderzusetzen und das neu erlangte Wissen durch Preispositio- nierung umzusetzen;= Optimierung der Rentabilität.

    Als Destinationliefert die Plattform H-Benchmark eine konstante Überprüfung des aktuellen Status des Reiseziels. Gleichzeitig werden den Betreibern Maßnahmen und Kommunikations- optimierungen vorgeschlagen; = Einrichtung eines touristischen Monitorings der Destination.

    Ihre Ansprechpartner

    Stephan [email protected]. +43 664 3933840

    Diego [email protected]. +49 151 44043156

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  • Wir sind eine Agentur für ganzheitliche touristische Beratung: Strategie, Kreation, Data und Technologie.Strategien. Markenbotschaften. Produktentwicklung. Digitalisierung. Website-Performances. Online-Kam-pagnen. Storytelling on- und offline. Kreative Werbemittel. Neue Märkte. Customer Journey. Wie komme ich zu mehr Gästen, wie zu neuen Gästen?

    Mit Aufgaben wie diesen beschäf-tigen wir uns täglich. Mit großer Begeisterung für die wohl span-nendste Branche, die es gibt: den Tourismus. Saint Elmo’s Touris-musmarketing ist Ihr Partner für ganzheitliche touristische Beratung und Umsetzungsbegleitung.

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  • Um Ihre Anliegen kümmern sich 55 Mitarbeiter*innen in den Büros in München, Inns-bruck, Salzburg, Linz, Wien, Villach, Bozen, Berlin und Hamburg.

    Unsere Kernkompetenzen? Im Tourismus sind wir zuhause. Regio- nal und international. Am Puls der Zeit. Mit Respekt für Bestehen- des und einem wachen Blick für die Zukunft. Mit unseren Kunden verbindet uns ein Miteinander auf Augenhöhe. Wir arbeiten fokussiert, visionär, verlässlich und verkaufs- fördernd. Mit Herz und Hirn. Mit Freuden auch für Sie.

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  • Saint Elmo’s Tourismusmarketing GmbHKarolingerstraße 1A-5020 SalzburgT: +43 662 84 92 59 8015

    Kaulbachstraße 4D-80539 MünchenT: +49 89 46 23 72 0

    [email protected]

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  • www.saint-elmos.com