Fachvortrag - 12. MMM-Messe · leitung referat versicherungs- und ersicherungsvertriebsrecht, v...

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FACHVORTRAG SPEZIALFORUM „JETZT-MAKLER.DE“: IHR WEG IN DIE UNABHÄNGIGKEIT ZIELGRUPPE: Versicherungsvertreter, die den Ausstieg aus der Ausschließ- lichkeit oder einer Vertriebsorganisation planen oder gerade in die Maklerschaft gewechselt sind LERNZIELE: Die Teilnehmer kennen die Rechtsgrundlagen im Rahmen des Ausstiegs aus der Ausschließlichkeit oder der Neugründung eines Maklerunternehmens und wissen, diese entsprechend rechtskonform anzuwenden. INHALT Teilnahmeformular auf Rückseite ausfüllen! METHODE: Vortrag mit Präsentation DAUER: 1,5 Stunden REFERENTEN: Ulrike Specht | Partnerin der Kanzlei „Paluka Sobola Loibl & Partner. Rechtsanwälte“, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Erbrecht, Leitung Referat Versicherungs- und Versicherungsvertriebsrecht, Handels- und Gesellschaftsrecht und Erbrecht Matthias Reichle | Leiter Vertriebsaußendienst Fonds Finanz Maklerservice GmbH, Spezialist mit Berufserfahrung im Versiche- rungsvertrieb Michael Bade | Geschäftsführer Status GmbH, Spezialist für Bestandsumdeckung WEITERBILDUNGSPUNKTE: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01 Der Weg in die Unabhängigkeit: Vor- und Nachteile Veränderung der Branche in den vergangenen Jahren Kündigung des Agenturvertrags Rechtslage während der Kündigungsfrist nachvertraglicher Wettbewerb sonstige Beendigungsfolgen professionelle Bestandsbearbeitung und -umdeckung Zeit: 13:30 – 15:00 Uhr | Raum: F 110

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Fachvortrag

Spezialforum „jetzt-makler.de“: ihr Weg in die unabhängigkeit

Zielgruppe:

versicherungsvertreter, die den ausstieg aus der ausschließ-

lichkeit oder einer vertriebsorganisation planen oder gerade in

die Maklerschaft gewechselt sind

lernZiele:

Die teilnehmer kennen die rechtsgrundlagen im rahmen des

ausstiegs aus der ausschließlichkeit oder der neugründung eines

Maklerunternehmens und wissen, diese entsprechend rechtskonform

anzuwenden.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1,5 Stunden

reFerenten:

ulrike Specht | partnerin der Kanzlei „paluka Sobola loibl & partner.

rechtsanwälte“, rechtsanwältin und Fachanwältin für erbrecht,

leitung referat versicherungs- und versicherungsvertriebsrecht,

handels- und gesellschaftsrecht und erbrecht

Matthias reichle | leiter vertriebsaußendienst Fonds Finanz

Maklerservice gmbh, Spezialist mit Berufserfahrung im versiche-

rungsvertrieb

Michael Bade | geschäftsführer Status gmbh, Spezialist für

Bestandsumdeckung

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Der Weg in die unabhängigkeit: vor- und nachteile

veränderung der Branche in den vergangenen Jahren

Kündigung des agenturvertrags

rechtslage während der Kündigungsfrist

nachvertraglicher Wettbewerb

sonstige Beendigungsfolgen

professionelle Bestandsbearbeitung und -umdeckung

Zeit: 13:30 – 15:00 uhr | raum: f 110

Fachvortrag

haftungSfallen im VertriebSalltag

Zielgruppe:

alle unabhängigen versicherungsvermittler und Führungskräfte,

die mit der aufsicht über laufende vermittlungsprozesse von Mak-

lern betraut sind

lernZiele:

Die teilnehmer können unter Darstellung der rechtlichen rahmen-

bedingungen die haftungsfallen erkennen und diese durch gezielte

Strukturierung der arbeitsabläufe vermeiden.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerentin:

ulrike Specht | partnerin der Kanzlei „paluka Sobola loibl & partner.

rechtsanwälte“, rechtsanwältin und Fachanwältin für erbrecht,

leitung referat versicherungs- und versicherungsvertriebsrecht,

handels- und gesellschaftsrecht und erbrecht, referentin an der

ihK akademie ostbayern gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

rechtsgrundlagen der Maklerhaftung

die fehlerhafte Beratungsgrundlage

die fehlerhafte Bedarfsanalyse

die falsche produktauswahl

die nachlässige Deckungs- und Schadensabwicklung

Zeit: 12:30 – 13:30 uhr | raum: f 111

Fachvortrag

rechtSSicherheit in der geSetzlichen SozialVerSicherung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und versicherungsvertreter

lernZiele:

Beratungskompetenz für die Sozialversicherungsbefreiung

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Werner Kolm | Sozialversicherungsexperte, avenS ag

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Basiswissen – Sozialversicherungsbefreiung

Zeit: 11:30 – 12:30 uhr | raum: e 120

Fachvortrag

kinderVorSorgeprodukt tip-top tabaluga

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer sind in der lage, die Kindervorsorge entsprechend

der leistungstarife auf die Bedürfnisse ihres Kunden anzupassen

und aktualisieren in diesem Zusammenhang ihr Wissen zum Kinder-

vorsorgeprodukt tip-top tabaluga.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

peter Müller | Key account, universa lebensversicherung a.g.

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

tarifmerkmale zum Kindervorsorgeprodukt tip-top tabaluga:

Krankenversicherung

unfallversicherung

Kapitalaufbau

option für die Zukunft

Zeit: 12:30 – 13:30 uhr | raum: f 110

Fachvortrag

zeit für neue perSpektiVen in der einkommenSabSicherung

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer aktualisieren ihr produktwissen und lernen verschie-

dene Beratungsansätze kennen. auf dieser Basis können sie ihren

Kunden ein passgenaues angebot unterbreiten.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

ulrich Strunz | Dipl. Betriebswirt (Fh), vertriebsleiter der canada life

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

arbeitskraftabsicherung in Bezug auf individuelle lösungen der einkommensabsicherung

altersvorsorgeprodukte der canada life und deren Zielgruppen

highlights und alleinstellungsmerkmale der biometrischen produkte der canada life

Zeit: 12:00 – 13:00 uhr | raum: e 125

Fachvortrag

continentale premiumbu – Von der riSiko- biS zur leiStungSprüfung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler mit grundkenntnissen im

Bereich der lebensversicherung

lernZiele:

Die teilnehmer verstehen die Bedeutung der risikoprüfung in Bezug

auf die biometrischen risiken. Sie können die risikoprüfung definieren

und die Folgen fehlerhafter angaben einordnen und erläutern. Die

teilnehmer erhalten einen Überblick zur leistungsprüfung der Bu und

sind somit in der lage, probleme ihrer Kunden im rahmen der leis-

tungsprüfung frühzeitig zu erkennen. gleichzeitig können sie ihren

Kunden den nutzen des Medical home Service im rahmen der neuen

continentale-Bu aufzeigen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

gerd Fixemer | geschäftsführer MeDicalS Direct DeutSchlanD

gmbh, experte im Bereich risiko- und leistungsprüfung bei biomet-

rischen risiken

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

ablauf der risikoprüfung im rahmen biometrischer risiken

Bedeutung der risikoprüfung für den Kunden, den vermittler

und das unternehmen

ablauf der leistungsprüfung im rahmen biometrischer

risiken

Bedeutung der leistungsprüfung für den Kunden, den vermittler

und das unternehmen

vorteile und nutzen des Medical home Service im rahmen der

continentale-Bu

Zeit: 11:30 – 12:30 uhr | raum: e 122

Fachvortrag

ruheStandSplanung – automatiScheS WachStum deS kundenpotentialS VS. regulierung § 34i geWo

Zielgruppe:

versicherungsvermittler und Berater, die sich das geschäftsfeld

„ruhestandsplanung“ aufbauen und/oder sich auf die anstehen-

de regulierung der vermittlung von immobilienfinanzierungen

(nach § 34i gewo) vorbereiten wollen und daher auch wissen

möchten, wie diese beiden themen miteinander verknüpft sind

lernZiele:

Die teilnehmer hinterfragen die chancen und anforderungen des

geschäftsfeldes ruhestandsplanung und überprüfen, ob diese Ziel-

gruppe für ihre eigene unternehmerische positionierung interessant

ist. Sie lernen die erwartungen der Zielgruppe kennen und können

rückschlüsse ziehen, welche voraussetzungen an ruhestandsplaner

gestellt werden. gleichzeitig erfahren die teilnehmer die zu erwarten-

den rechtlichen anforderungen des gesetzgebers an die vermittlung

von immobilienfinanzierungen nach § 34i gewo. Somit können die

teilnehmer rückschlüsse ziehen, welche Weichen sie selbst in diesen

geschäftsfeldern für sich stellen müssen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

ronald perschke | Bankkaufmann, Diplom-Wirtschaftsjurist (Fh),

vorstand going puBlic! akademie für Finanzberatung ag,

25 Jahre Berufserfahrung in der Finanzbranche

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

geschäftsfeld „ruhestandsplanung“

unterschiede altersvorsorgeberatung und ruhestandsplanung

erwartungen und anforderungen der Zielgruppe an den

ruhestandsplaner

hürden und Störfaktoren im Beratungsprozess

Kompetenzaufbau durch spezialisierten Fh-Studiengang

regulierung der vermittlung von immobilienfinanzierungen nach

§ 34i gewo

Zeitplan und anforderungen für die erlaubnis nach § 34i gewo

Klärung der Frage, was ruhestandsplanung mit immobilien zu tun hat

Zeit: 13:00 – 14:00 uhr | raum: e 125

Fachvortrag

erfolgreich inVeStieren in unSicheren zeiten

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler, Mehrfachagenten, Finanz-

anlagenvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer verbessern ihre investmentkompetenz in der Kunden-

beratung und aktualisieren diesbezüglich ihr produktwissen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

norbert Jehl | verkaufsleiter vermögen, gothaer asset Management

ag, Spezialist für altersvorsorgeprodukte und investmentfonds

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

investmentlösungen des Marktes

Überblick der vermögensverwaltenden Fonds der gothaer und deren vorteile für die Kunden

aufzeigen von Zielgruppen

Zeit: 15:30 – 16:30 uhr | raum: e 122

Fachvortrag

pflegeVorSorge in 15 minuten kundenorientiert beraten

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten

lernZiele:

Die teilnehmer erhalten grundlegende Kenntnisse zur endkunden-

beratung pflege in Bezug auf terminierung, gesprächsführung, ein-

wandbehandlung und produktauswahl.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Marcel Boßhammer | leiter verkaufsförderung gesundheit

(Maklervertrieb), gothaer Krankenversicherung ag

hagen engelhard | unternehmensberater im gesundheitswesen,

unabhängiger Kv- und pflegespezialist

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

aktuelle rahmenbedingungen der pflegeversorgung nach pflegestärkungsgesetz

aufzeigen und charakterisierung der Zielgruppe und des potentialfelds pflegeabsicherung

Beratungsleitfaden und produktauswahl auf Basis des Kundenprofils

Zeit: 11:00 – 12:00 uhr | raum: f 106

Fachvortrag

bedingungSupdate der hanSemerkur unfallVerSicherung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer können eine priorisierung von invaliditätsrelevanten

Kriterien im Wettbewerbsvergleich vornehmen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

rainer raab | vertriebsmanager, hanseMerkur versicherungsgruppe,

Spezialist für unfallversicherung mit langjähriger Berufserfahrung

im vertrieb

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

gliedertaxen als Berechnungsgrundlage der invalidität

progressionsstaffeln

Mitwirkungsanteil

Zeit: 11:00 – 12:00 uhr | raum: e 125

Fachvortrag

bedingungSupdate der hanSemerkur unfallVerSicherung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer können eine priorisierung von invaliditätsrelevanten

Kriterien im Wettbewerbsvergleich vornehmen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

gliedertaxen als Berechnungsgrundlage der invalidität

progressionsstaffeln

Mitwirkungsanteil

Zeit: 14:00 – 15:00 uhr | raum: e 125

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

rainer raab | vertriebsmanager, hanseMerkur versicherungsgruppe,

Spezialist für unfallversicherung mit langjähriger Berufserfahrung

im vertrieb

Fachvortrag

indexpolice tt Selekt

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler und Berater

lernZiele:

Die teilnehmer aktualisieren ihr produktwissen zur indexpolice

twotrust Selekt.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Dennis constantin allmang | Spezialist vorsorgelösungen,

hDi vertriebs ag

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Konzept indexpolice twotrust Selekt: aufbau, vorteile und highlights

indexpolice als alternative im niedrigzinsumfeld

Definition von Zielgruppen für twotrust Selekt

Zeit: 14:30 – 15:30 uhr | raum: e 122

Fachvortrag

baV zum nulltarif – Vl optimierung in 3 Schritten

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler und Finanzberater, die Bav beraten

oder zukünftig beraten wollen

lernZiele:

Die teilnehmer können den Bedarf des Kunden anhand seiner aus-

gangssituation analysieren und können den Mechanismus „Bav mit

vl“ verstehen und anwenden. Darüber hinaus entwickeln die teil-

nehmer ein grundlegendes verständnis für das rechentool go Bav

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Sven Staack | Dipl. volkswirt, Key account helvetia leben Makler-

service, ausgebildeter trainer und zertifizierter Business coach

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

versorgungslücke Drv

Bedarf Kunde

gehaltsumwandlung mit Direktversicherung

Funktionsweise Direktversicherung

vl umwandeln in altersvorsorge

eigenbeiträge Kunde und Zuschuss arbeitgeber beraten,

berechnen und umsetzen

Dv lösungen der helvetia

rechentool go Bav der helvetia

Zeit: 12:00 – 13:00 uhr | raum: f 109

Fachvortrag

baV zum nulltarif – Vl optimierung in 3 Schritten

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich

Zeit: 14:00 – 15:00 uhr | raum: f 109

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler und Finanzberater, die Bav beraten

oder zukünftig beraten wollen

lernZiele:

Die teilnehmer können den Bedarf des Kunden anhand seiner aus-

gangssituation analysieren und können den Mechanismus „Bav mit

vl“ verstehen und anwenden. Darüber hinaus entwickeln die teil-

nehmer ein grundlegendes verständnis für das rechentool go Bav

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Sven Staack | Dipl. volkswirt, Key account helvetia leben Makler-

service, ausgebildeter trainer und zertifizierter Business coach

versorgungslücke Drv

Bedarf Kunde

gehaltsumwandlung mit Direktversicherung

Funktionsweise Direktversicherung

vl umwandeln in altersvorsorge

eigenbeiträge Kunde und Zuschuss arbeitgeber beraten,

berechnen und umsetzen

Dv lösungen der helvetia

rechentool go Bav der helvetia

01

Fachvortrag

allgefahren VS. Standard-VerSicherung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer erhalten Kenntnisse zu allgefahrenversicherungen für

vermögende privatkunden und aktualisieren ihr produktwissen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

tobias Wenhart | Manager products and underwriting, hiscox

europe underwriting ltd.

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

allgefahren vs. Standard-versicherungen bei vermögenden privatkunden

Zeit: 11:00 – 12:00 uhr | raum: e 121

Fachvortrag

baV – ja eS gibt noch ein leben nach lVrg – Wir zeigen ihnen Wie!

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten mit

bav-Kenntnissen

lernZiele:

Die teilnehmer können bav-Zielkunden beraten und sind in der lage,

anhand ausgewählter Beispiele die argumentation im arbeitgeber-

arbeitnehmer-gespräch in der praxis anzuwenden.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Bernd Steinhart | leiter bav partnervertrieb, WWK lebensver-

sicherung a.g.

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

bav Fachwissen

praktische anwendungsmöglichkeiten

produktneuerungen

Zeit: 11:00 – 12:00 uhr | raum: f 109

Fachvortrag

klaSSik modern – auS VorSorge Wird Vorfreude

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten

lernZiele:

Die teilnehmer kennen die leistungsmerkmale des index-produkts

und können praktische tipps für das Beratungsgespräch anwenden.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

heinz-Jürgen rom | Filialdirektor, volKSWohl BunD lebens-

versicherung a.g.

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Die index-police:

einbettung in den aktuellen vorsorgemarkt

Zielgruppen

Kombination aus klassischen elementen wie Mindestrente

und Beitragsgarantie

neue art der Überschussverwendung durch indexbeteiligung

Funktionsweise indexrendite und indexangebot

vergangenheitsbetrachtung mit hilfe des indextools

indexquote statt cap-lösung

Zusatzbaustein pflege pluS

produktchancen im vorsorgemarkt

Zeit: 15:00 – 16:00 uhr | raum: f 106

Fachvortrag

neue potentiale erSchlieSSen - entdecken Sie daS geSchäftSfeld ruheStandSplanung

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten

lernZiele:

Die teilnehmer erhalten Kenntnis zum erbschaftssteuerrecht und aktua-

lisieren ihr Wissen zum neuen produkt der gothaer, um es zielgruppen-

gerecht in ihrer Beratung anwenden zu können.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

rené Wördemann | leiter verkaufsförderung lebensversicherung

Maklervertrieb, gothaer lebensversicherung ag

Johannes pley | rechtsanwalt, u.a. für das themengebiet erbrecht,

Dozent bei der going puBlic! akademie für Finanzberatung ag

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

aktuelle rahmenbedingungen des erbschaftssteuerrechts

aufzeigen und charakterisierung der Zielgruppe und des potentialfelds ruhestandsplanung

vorstellung der gothaer produktlösung und der highlights für die Zielgruppe

Zeit: 13:30 – 14:30 uhr | raum: e 122

Fachvortrag

„läuft bei dir“ – next generation – mit dem dWS VermögenSSparplan premium Von geburt an flexibel

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten,

erlaubnis §34 f geWo oder entsprechendem haftungsdach

liegt vor oder ist beantragt, versicherungsvermittler von alters-

vorsorgeprodukten

lernZiele:

Die teilnehmer analysieren die Möglichkeiten des Sparers im niedrig-

zinsumfeld, ohne dabei auf garantien zu verzichten und aktualisieren

ihr produktwissen zum riester-investmentsparplan.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

thomas piltz | Bankfachwirt (ihK), Betriebswirt für betriebliche

altersvorsorge (Fh), regionaler vertriebsdirektor altersvorsorge,

Deutsche asset & Wealth Management international gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

verwendungsmöglichkeiten für riestersparpläne

der riester-investmentsparplan als alternative für Kinder und 50+ generation auch gegen einmalbeitrag

riestersparpläne ohne Förderung und deren steuerliche Behandlung

Zeit: 14:30 – 15:30 uhr | raum: e 124

Fachvortrag

alterSVorSorge in zeiten ohne zinSen – Wie Sich die produkt- und anbieterlandSchaft Verändern Wird

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten,

erlaubnis §34 f geWo oder entsprechendem haftungsdach liegt

vor oder ist beantragt, vermittler von altersvorsorgeprodukten

lernZiele:

Die teilnehmer analysieren die auswirkungen, die der niedrige Zins

auf altersvorsorgeprodukte hat, und können die damit verbundene

ausrichtung für vorsorgekonzepte der Deutschen asset & Wealth

Management/ DWS auf die kommenden herausforderungen erläu-

tern. Sie erhalten zudem Kenntnis darüber, welchen einfluss der Kun-

de auf den anlagemotor i-cppi hat.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

thomas piltz | Bankfachwirt (ihK), Betriebswirt für betriebliche

altersvorsorge (Fh), regionaler vertriebsdirektor altersvorsorge,

Deutsche asset & Wealth Management international gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

herausforderungen des niedrigzinsumfelds an die anbieter von altersvorsorgelösungen

Weiterentwicklung und Feinjustierung des DWS anlagemotors (i-cppi)

Finanzrepression als herausforderung für den anleger

Sachwerte als wichtiger Beitrag zur renditesteigerung in altersvorsorgekonzepten

Zeit: 11:30 – 12:30 uhr | raum: e 124

Fachvortrag

Vermittlerrecht quer beet

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler, Finanzanlagenvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer erhalten Kenntnisse zum aktuellen Stand der Bgh-

rechtsprechung zum Maklerrecht und sind in der lage, zukünftige

regulierungsthemen zu analysieren.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

norman Wirth | rechtsanwalt und Fachanwalt für versicherungs-

recht und geschäftsführender vorstand des Berufsverbandes afW

– Bundesverband Finanzdienstleistung

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

aktuelle Bgh-rechtsprechung zum Maklerrecht

zukünftige regulierungsthemen

Zeit: 14:30 – 15:30 uhr | raum: f 111

Fachvortrag

paragrafen 34d, 34e, 34f, 34h (34i?) geWo – chaoS oder chance?

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler, Finanzanlagenvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer kennen die verschiedenen registrierungsarten und

deren gestaltungsmöglichkeiten für die eigene geschäftstätigkeit.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

norman Wirth | rechtsanwalt und Fachanwalt für versicherungs-

recht und geschäftsführender vorstand des Berufsverbandes afW

– Bundesverband Finanzdienstleistung

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

erläuterung der verschiedenen registrierungsarten

aufzeigen von unterschieden und Kombinationsmöglichkeiten

Zeit: 11:30 – 12:30 uhr | raum: f 111

Fachvortrag

nachfolgeplanung für VerSicherungSmakler – gut Vorbereitet auf den eigenen ruheStand

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler, sonstige unternehmer

lernZiele:

Die teilnehmer analysieren die grundlegenden gesetzlichen rahmen-

bedingungen für die unternehmensnachfolge und deren sorgfältige

vorbereitung unter einbeziehung erbschaftsteuerlicher Fragen.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerentin:

ulrike Specht | partnerin der Kanzlei „paluka Sobola loibl & partner.

rechtsanwälte“, rechtsanwältin und Fachanwältin für erbrecht,

leitung referat versicherungs- und versicherungsvertriebsrecht,

handels- und gesellschaftsrecht und erbrecht

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Überblick über die nachfolgegestaltung durch

lebzeitige Übergabe

einbindung eines nachfolgers

Besonderheiten der Bestandsübertragung

Übergang des unternehmens im erbfall

vorsorge für den plötzlichen, z.B. krankheitsbedingten

ausfall des Maklers

Überblick erbschaftsteuerrecht

Zeit: 10:30 – 11:30 uhr | raum: f 111

Fachvortrag

die betreuung deS kunden im erbfall naher angehöriger

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler, Berater

lernZiele:

Die teilnehmer können ihre Kunden im erbfall naher angehöriger bei

den anstehenden Formalitäten unterstützen und erste, allgemeine in-

formationen zu erbrechtlichen Fragestellungen geben.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerentin:

ulrike Specht | partnerin der Kanzlei „paluka Sobola loibl & partner.

rechtsanwälte“, rechtsanwältin und Fachanwältin für erbrecht,

leitung referat versicherungs- und versicherungsvertriebsrecht,

handels- und gesellschaftsrecht und erbrecht

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

grundlegende, gesetzliche regelungen zu anfall, annahme und ausschlagung der erbschaft

haftung des erben sowie haftungsbeschränkungsmöglichkeiten

umgang mit laufenden rechtsverhältnissen (z.B. Mietverhältnis, Bankkonten)

Zeit: 15:30 – 16:30 uhr | raum: f 111

Fachvortrag

garantien im aktuellen zinSumfeld – einmalbeitragSkonzept mit hohen renditechancen

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Finanzberater

lernZiele:

Die teilnehmer analysieren die rolle der garantien im aktuellen

Zinsumfeld und können die Sinnhaftigkeit der garantien in der Ka-

pitalanlage bewerten. Zudem aktualisieren sie ihr Wissen zum ren-

diteorientierten einmalbeitragskonzept und können die vorteile

fondsgebundener anlagekonzepte ableiten.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Klaus Seiwerth | Senior Sales consultant, Standard life

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

garantien im aktuellen Zinsumfeld

garantien in der Kapitalanlage

renditeorientiertes einmalbeitragskonzept

fondsgebundene anlagekonzepte

Zeit: 14:00 – 15:00 uhr | raum: e 121

Fachvortrag

abSolute return: Wo gibt eS noch erträge?

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler, Finanzberater, 34f-Berater

sowie vermögensverwalter

lernZiele:

Die teilnehmer können absolute-return-ansätze in der Fondsanlage

bewerten.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Markus novak | Director Wealth Management, Standard life

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Funktionsweise der absolute return Konzepte

risikomanagement in ar

portfoliokonstruktion

Zeit: 10:00 – 11:00 uhr | raum: e 121

Fachvortrag

neue beratungSqualität in der pflegeimmobilie

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler und immobilienmakler, die sich einen

Überblick zum pflegeimmobilienmarkt in Deutschland verschaffen

möchten

lernZiele:

Die teilnehmer sind in der lage, die Besonderheiten des pflegeim-

mobilienmarkts in Deutschland zu erläutern und auswirkungen des

Demographiewandels zu beschreiben.

inhalt

teilnahmeformular auf rückseite ausfüllen!

MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Björn peickert | geschäftsführer Sachwertpartner immobilien-

vermittlungs-gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

Situation „pflege“ und demographischer Wandel in Deutschland

lösungsansätze

investition in pflegeimmobilien

vergleich zu anderen immobilien-assetklassen

pflegeimmobilien als Zukunftsmarkt

Zeit: 13:30 – 14:30 uhr | raum: e 120

Fachvortrag

erfolgreich immobilien Vermitteln mit SachWertpartner

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler und immobilienmakler

lernZiele:

Die teilnehmer kennen sowohl die chancen als auch die risiken des

immobilienmarkts in Deutschland und sind in der lage, die richtigen

Schlüsse für ihre Kunden zu ziehen und können die Qualifizierung des

Kunden fachgerecht prüfen.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Werner Schilcher | Diplom-Betriebswirt (Fh), Bankkaufmann, lang-

jähriger Direktionsleiter vertrieb, Sachwertpartner immobilien-

vermittlungs gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

grundlagen immobilienmarkt in Deutschland

vergleich geldwerte und Sachwerte

immobilien-assetklassen und deren Besonderheiten

Dienstleistungsangebote der Sachwertpartner gmbh und

deren nutzung

Zeit: 10:00 – 11:00 uhr | raum: e 125

Fachvortrag

die biometriSche alternatiVe: der einkommenSSchutzbrief

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Finanzberater aus dem

umfeld Finanzierungsberatung

lernZiele:

Die teilnehmer können die Bedeutung der absicherung für den Kun-

den darstellen und unterschiede zwischen einzelnen produktangebo-

ten bestimmen. Weiterhin sind sie in der lage, den Kundenbedarf zu

analysieren und die eignung der produktangebote für den Kunden zu

bewerten.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

tobias haff | geschäftsführer prochecK24 gmbh, Spezialist auf

dem gebiet der restkreditversicherung

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

risikosituation des Kunden

Marktumfeld

detaillierte Betrachtung von versicherungsbedingungen

anwendung der Bedingungsanalyse anhand eines praxisbeispiels

Zeit: 12:30 – 13:30 uhr | raum: e 120

Fachvortrag

pluSrente – der SpannendSte alterSVorSorgeanSatz für daS jahr 2015

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Berater

lernZiele:

Die teilnehmer entwickeln verständnis zur notwendigkeit einer Kun-

denberatung zum thema altersvorsorge. Sie können das Spar- und

Konsumverhalten deutscher Bundesbürger bewerten und Zielgruppen

für den ansatz der „plusrente“ ableiten. Damit einhergehend sind sie

in der lage, in ihrem Kundenkreis das Kunden-potenzial zu ermitteln

und können eine Beratungsidee für die altersvorsorge entwerfen.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Daniel regensburger | leiter Maklerdirektion Süd, die Bayerische

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

analyse und interpretation der jährlichen rentenmitteilung

vom gesetzgeber

aufzeigen der inhalte einer ganzheitliche Beratung unter

dem aspekt Konsum vs. Sparen

vorstellung des ansatzes und der Beratungsidee „plusrente“

aufzeigen der vorgehensweise anhand eines praxisfalls

erläuterung von Zielgruppenimpulsen – von Beratern,

für Berater

erörterung des community-gedankens

Zeit: 14:30 – 15:30 uhr | raum: e 120

Fachvortrag

erfolgSmodell StandardiSierte VermögenSVerWaltung trend 200

Dank der 200-tage-linie perfekt investiert.

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und 34f-Berater

lernZiele:

Die teilnehmer können die vorteile der vermögensverwaltung

gegenüber der einzelfondsvermittlung erläutern und aktualisie-

ren ihr Wissen zum produkt patriarch trend 200. Darüber hinaus

sind sie in der lage, die Möglichkeiten des risikomanagements

von portfolien herauszuarbeiten.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerenten:

Martin Schwarz | Salesmanager, augsburger aktienbank ag

Michael Kopf | Senior Schulungs- und vertriebsleiter, patriarch gmbh

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

vorteile vermögensverwaltung gegü. einzelfondsvermittlung

MiFiD-verpflichtungen für vermögensverwalter

Behavioral Finance als Basis einer erfolgreichen risikoabsicherung

produkt patriarch trend 200

Zeit: 11:30 – 12:30 uhr | raum: f 108

Fachvortrag

krankenVollVerSicherung auS Sicht einer patientin

versichertenstatus und die auswirkungen auf Behandlung von patienten aus Sicht einer betroffenen patientin mit chronischen erkrankungen

und erfahrungen aus dem op-alltag

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler

lernZiele:

Die teilnehmer können die rahmenbedingungen der gesetzlichen

versorgung und die unterschiede zur privatbehandlung sowie die

Folgen für die medizinischen versorgungsebenen beschreiben.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1,5 Stunden

reFerenten:

hagen engelhard | unternehmensberater im gesundheitswesen,

trainer und Spezialist Krankenversicherung

Katja Steen | patientin mit erfahrungen als chroniker und op-

erfahrungen

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

regelleistungsvolumen in der gKv

Darstellung von richtgrößen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen

Fallpauschalen mit den unterschieden zur privatbehandlung

praxisbeispiele

Zeit: 12:00 – 13:30 uhr | raum: e 119

Fachvortrag

»auSgezeichnet« geht noch beSSer! die neuen biometrie-konzepte der alte leipziger

Zielgruppe:

alle versicherungsvermittler, die im Bereich lebensversicherung

und biometrische risiken aktiv sind

lernZiele:

Die teilnehmer erkennen die Bedeutung der privaten pflege- und

Berufsunfähigkeitsabsicherung und verstehen die neuerungen der

tarifgeneration 2015 der alte leipZiger im Bereich der Berufsunfä-

higkeits- und privaten pflegeversicherung.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

christoph rau | referent für fondsgebundene versicherungs-

produkte, alte leipZiger

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

produktinnovationen der alte leipZiger im Bereich der Berufsunfähigkeits-, bzw. der privaten pflegeversicherung im vergleich

und Zusammenspiel mit den gesetzlichen leistungen

zum Beispiel: neuer pflegetarif und einführung eines arbeitsunfähigkeitsbausteins im rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung

Zeit: 10:30 – 11:30 uhr | raum: e 122

Fachvortrag

arbeitSkraftSicherung Von heute iSt mehr alS nur „bu“!

Zielgruppe:

unabhängige versicherungsvermittler und Mehrfachagenten

lernZiele:

Die teilnehmer können den versorgungsbedarf ihrer Kunden

selbständig erkennen, absicherungsalternativen für ihre Kunden

entwickeln sowie die produktkenntnisse vermitteln.

inhalt

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MethoDe:

vortrag mit präsentation

Dauer:

1 Stunde

reFerent:

Sacha Metzinger | head of protection, Zurich Deutscher herold

lebensversicherung ag

WeiterBilDungSpunKte: Weiterbildungspunkt „gut beraten“ möglich 01

versorgungsbedarf aufzeigen

produkt zur arbeitskraftabsicherung

risikoprüfungsrelevante hintergründe

Zeit: 15:30 – 16:30 uhr | raum: e 120