Facility Management Day 2019 - fm-kammer.ch · • Investorensicht der Industriearealentwicklung...

24
Facility Management Day 2019 Immobilien im Fokus des Industrie- und Werkplatzes Schweiz Jahrestagung SVIT FM Schweiz Dienstag, 21. Mai 2019 Seminarhotel Bocken, Horgen SEMINARUNTERLAGEN Facility Services gammaRenax Unsere Sponsoren FM SCHWEIZ

Transcript of Facility Management Day 2019 - fm-kammer.ch · • Investorensicht der Industriearealentwicklung...

Facility Management Day 2019

Immobilien im Fokus des Industrie- und Werkplatzes Schweiz

Jahrestagung SVIT FM SchweizDienstag, 21. Mai 2019Seminarhotel Bocken, Horgen

SEMINARUNTERLAGEN

Facility ServicesgammaRenax

Unsere Sponsoren

FM SCHWEIZ

Seit mehr als 50 Jahren ein schweizweit tätiges Familienunternehmen

3

Liebe Teilnehmerinnen, liebe Teilnehmer

Das Bevölkerungswachstum in der Schweiz folgt zu-verlässigen Mustern und liegt aktuell bei ca. 1% pro Jahr. Während der Wohnungsmarkt auf Grund dieses Wachstums boomt, benötigt der Werkplatz Schweiz innerhalb der verfügbaren und begrenzten Siedlungs-flächen zusätzliche Produktions- und Industriestand-orte – wohnen heisst arbeiten. Der Sekundärsektor In-dustrie und Produktion liefert über 25% der Schweizer Wertschöpfung und wächst.

Mit zunehmender Flächenproduktivität und steigen-dem Automatisierungsgrad in der Industrie steigt der spezifische Flächenbedarf pro Kopf. Im industriellen Umfeld findet teilweise ein Reshoring statt, d. h. vor-mals ausgelagerte Produktionsschritte in Billiglohnlän-der kehren hochautomatisiert zurück.

2017 erwirtschaftete die Industrie ein Wachstum von 4,2% und liess damit sogar den Dienstleistungssektor hinter sich – die Malaise aus der Währungskoppelung an den Euro scheint überstanden.

Aber wer stellt diese Flächen zur Verfügung – Indust-rie ist laut, dreckig und bringt Verkehr mit sich. Brau-chen wir verdichtete Mischzonen – die Giesserei ne-ben dem Kindergarten?

Am 11. FM Day der Schweiz wollen wir diese und andere Fragen kontrovers diskutieren:• Wie übersetzt die Schweizer Industrie – diesen

gegenläufigen Trend vom Wachstum auf begrenzter Fläche – in eine nachhaltige Erfolgsgeschichte?

• Welche Erwartungen und Herausforderungen leiten sich daraus für die Marktteilnehmer im Werkplatz Schweiz ab?

• Welche Konsequenzen stellt dies an die Bereitstellung von Industrieflächen?

• Welche Herausforderungen ergeben sich an Arealbetreiber, Real-Estate- und FM-Dienstleister sowie Politik?

• Existiert in der Schweiz ein Kampf um Flächen?

Mit einem ausserordentlich kompetenten und vielseiti-gen Portfolio an Referentinnen und Referenten wollen wir mit Ihnen den 11. FM Day bestreiten und Sie mit frischen Erkenntnissen, neuen Begegnungen und po-sitiven Erfahrungen belohnen.

Schön, dass Sie da sind!

Freundliche Grüsse Christian Hofmann Präsident SVIT FM Schweiz

Unsere Sponsoren

12'207Mitarbeitende

36 Niederlassungen bieten Integrale Facility Services

812 Mio.Umsatz

1'300Geschäftskunden

Technisches FM

120'000 m2

kritische Anlagen

> 11'000bewirtschaftete Gebäude

ISS Facility Services AG . Vulkanplatz 3 . 8048 Zürich . Tel. 058 787 80 00 . E-Mail [email protected]

CHF

5

Themenschwerpunkte• Industrie- und Werkplatz Schweiz• Flächen und Raumplanung der Zukunft• Investorensicht der Industriearealentwicklung• CREM im Industrieumfeld• Anforderungen an FM-Betreiber von Industriearealen• Networking

TagungsleitungChristian HofmannPräsident SVIT FM Schweiz / GL-Mitglied bei RUAG Real Estate AG

Als Energie- und Gebäudetechnik-Ingenieur verant-wortet er seit Jahren verschiedene Funktionen auf der Seite von Dienstleistern, Nutzern und Eigentümern

TagesmoderationSonja HaslerModeratorin und Redaktorin im Schweizer Radio und Fernsehen

Sonja Hasler hat ihr halbes Leben in der Medienwelt verbracht: Schon während ihres Studiums der Theo-logie, Germanistik und Psychologie war sie als Zei-tungsjournalistin und Radioreporterin tätig. 2006 wechselt sie zum Schweizer Fernsehen und wird Aus-hängeschild des Politmagazins «Rundschau». Von Frühling 2009 bis Juni 2014 moderiert sie als erste Frau die «Arena». Nach einer längeren Auszeit wird Sonja Hasler Gesprächsleiterin der Radio-Talk-Sen-dung «Persönlich» und arbeitet als freie Moderatorin.

Unsere Partnerverbände

RealFM

6

Raumplanung: Industriezonen nicht vergessen

Remi BuchschacherRedaktionsleiter RealEstateReport

Es wird zu viel und am falschen Ort gebaut, die Leerstände nehmen zu. Eine Diskussion, die nicht neu ist, aber immer wieder neu entfacht. Die Raumplanung könnte wesentlich mehr bewirken, als sie es tut.

Der Auslöser für die Diskussion, welche die Immobili-enwirtschaft seit Jahrzehnten in Atem hält, kam nicht von der Branche selbst, sondern von der Scholle qua-si: Für William Wyss, ehemaliger Berner SVP-Natio-nalrat, war die Motion, die er in den achtziger Jahren als damaliger Grossrat im bernischen Kantonsparla-ment einreichte, eine Herzensangelegenheit. Als Land-wirt wollte er nicht zusehen, wie das Land ungeordnet überbaut wurde, obschon die Schweiz seit 1979 über ein Raumplanungsgesetz verfügte. Die damaligen GATT-Verhandlungen sorgten nicht nur in ländlichen Gegenden für Unsicherheit über die Versorgung des Landes mit Lebensmitteln, auch grosse Teile der Stadtbevölkerung machten sich Sorgen darüber. Die Vorboten der Globalisierung zeichneten sich ab. Wyss wollte sicherstellen, dass nicht dort gebaut wird, wo das Land für die Ernährungssicherheit benötigt wurde – er forderte die Sicherung der Fruchtfolgeflächen. Die Motion wurde angenommen und 1992 in eidge-nössisches Recht umgewandelt. Jeder Kanton ist ver-pflichtet, eine festgelegte Mindestfläche raumplane-risch vor Umnutzungen zu schützen. Ein Konzept, das bis heute Gültigkeit hat.

Der Druck auf die Siedlungsfläche, das hätte sich selbst William Wyss nicht vorstellen können, wächst

auch fast 30 Jahre später immer noch. Daran ändern auch die mehreren Revisionen des Raumplanungs-gesetzes nichts. Das Bundesgesetz bleibt bisher oft nicht mehr als ein zahnloser Papiertiger. Die Macht über das eigene Kantons- oder Gemeindegebiet liegt in anderen Händen. Dies zu ändern und die Entschei-dungsgewalt auf höhere Stufe zu hieven, gelang trotz Versuchen bisher nie. Zu sehr sind Gemeinden und Kantone darauf aus, attraktiv für Neuzuzüger und an-siedlungswillige Firmen zu sein. Der Grund ist klar: Die Steuereinahmen sind das Mass aller Dinge.

Bundesrat schreitet einUnd nun das: der Bundesrat verbietet fünf Kantonen weitere Einzonungen von Bauland vorzunehmen. Der Papiertiger hat Zähne erhalten. Die Kantone Genf, Luzern, Schwyz, Zug und Zürich haben nicht rechtzei-tig eine Mehrwertabgabe eingeführt oder sie haben die bundesrechtlichen Anforderungen nicht erfüllt. Der Einzonungsstopp in diesen Kantonen gilt seit 1. Mai 2019. Der Grund für das bundesrätliche Einschreiten: Das revidierte Raumplanungsgesetz von 2013 ver-pflichtet die Kantone, Mehrwerte aus Einzonungen mit einem Mindestabgabesatz von 20 Prozent abzuschöp-fen. Kantone, die ihrer Pflicht nicht nachgekommen sind, dürfen nun seit dem 1. Mai keine neuen Bau-zonen ausscheiden.

Mit dieser Entwicklung haben selbst langjährige Markt-beobachter nicht gerechnet. Doch die Signale sind deutlich: Es soll nur noch dort gebaut werden, wo es sinnvoll ist, was längst nicht überall der Fall ist. Laut der Zürcher Kantonalbank wird vor allem dort gebaut,

7

wo das Land günstig zu haben ist. Finden die Investo-ren keine geeigneten Projekte an zentralen Lagen, weichen sie in die Peripherie aus. Und das häufig in Regionen, in denen schon viele Mietwohnungen ver-geblich auf ihre Mieter warten. Fazit: Investoren bauen an der Nachfrage vorbei, die Leerstände steigen.

Schlimme IndustriezonenDie Regulierung in den Zonen für Wohnbauten ist nur ein Teil der Raumplanung, wenn auch der wichtigste. Die Raumplanung regelt aber die Siedlung und Land-schaft als Ganzes, also auch die Industriezonen. Und in diesen sieht es in vielen Gemeinden chaotisch aus. Während in den Wohnbauzonen Grundlagen über Er-

scheinung und Erschliessung und sogar soziokulturelle Aspekte angewendet werden, kommen diese in den Industriezonen meist völlig zu kurz. Das Resultat: Wüste Cluster von Lager- und Produktionsbauten, oft auch ohne Anbindung an den öffentlichen Verkehr und ohne Zentren mit Dienstleistungen des täglichen Ge-brauchs, wie Läden und Restaurants. Nach 18 Uhr gleichen sie dunklen Unorten, in denen man sich nicht mehr aufhalten möchte. Sie sind ein raumplanerisches Fiasko. Ein Eingreifen der Bau- und Raumplanungs-behörden über die Gemeindegrenzen hinweg ist in Zu-kunft auch in den Industriezonen unerlässlich.

4

DenReportfindenSiejedenMonatneuunter:www.realestatemove.chBahnhofstrasse 27, 6301 Zug, Tel. 041 725 46 78

8

Remote Video SolutionS

Die PROTECTAS SA gehört zur schwedischen Securitas AB, der Kompetenz führerin in Sachen Sicherheit (welche übrigens gesellschafts rechtlich in keiner Weise mit der gleichnamigen Schweizer Firma Securitas AG verbunden ist). Dank mass­geschneiderten Lösungen, die auf die Bedürfnisse jedes ein­ zelnen Kunden abgestimmt sind, ist es unseren weltweit über 345’000 Mitarbeitenden gelungen, nachhaltiges Wachs­ tum und Rentabilität zu erzielen.

Protectas SA, Buckhauserstrasse 26, 8048 Zürich, Schweiz telefon: +41 44 446 51 51 e-mail: [email protected]

Eine intelligente, effiziente, moderne und einfach einzusetzende Technologie – die neue Generation der Sicherheitslösung

Schweizweiteinzigartig.Ihr Gesamtprovider fürIndustrie- und Businessparks.Immer kürzere Produktionszyklen, disruptive technologische Entwick-lungen, Digitalisierung, Industrie 4.0: Industrielle und betrieblicheProzesse unterliegen einem tief greifenden, steten Wandel.Zukunftsfähige, agile Produktions- und Geschäftsmodelle erfordernflexible Immobilien- und Infrastrukturlösungen. Dafür sind wir Ihr erfahrener und kompetenter Partner.

RUAG Real Estate AGStauffacherstrasse 65 | 3000 Bern 22 | SchweizTel. +41 41 268 41 11 | Fax +41 31 376 66 [email protected] | www.ruag-realestate.com

Besuchen Sie unsereIndustrie- und Busines-sparks auf unserem360°-Rundgangwww.360realestate.ch

9

Certified Object Manager COM

Dominik DräyerVorstandsmitglied von SVIT FM Schweiz / Head Excellence Center ISS Facility Services AG

Als weiterer Entwicklungsschritt in der Anerkennung der Objektleitertätigkeit bietet die FM Kammer des SVIT das erste Online-Tool für die Bewertung von Fähig-keiten und deren Weiterentwicklung bei Objektmanagern an. Mit dem COM-As-sessment steht der FM-Branche ein zielgruppengerechtes Online-Tool zur Verfügung.

Steigende Kosten für Betrieb, Unterhalt und Energie-versorgung von Immobilien zwingen zu einer stetigen Professionalisierung im Gebäudemanagement. Die Li-fe-Cycle-Kosten stehen im Fokus. Hohe Transparenz und Beeinflussbarkeit dieser Kosten sind wesentliche Erfolgsfaktoren im Immobiliengeschäft. Ein professio-nelles Facility Management liefert dabei die Grundlage für eine erfolgreiche Immobilienstrategie, wobei das

professionelle Objektmanagement für dessen Umset-zung erfolgsrelevant ist. Unabhängig der gewählten Outsourcing- oder FM Strategie ist das zielgerichtete Objektmanagement das zentrale Kriterium für Nutzer-zufriedenheit und Rentabilität der Liegenschaft. Die COM-Zertifizierung soll eine Kompassnadel für beste-hende und werdende Objektmanager bei Nutzervertre-tern oder Dienstleistungsanbietern werden.

Die Zielsetzung des Online-Tools ist, einen bestehen-den oder zukünftigen Mitarbeiter auf seine Qualifika tion hinsichtlich der Anforderungen und der Kompetenzfel-der eines Objektleiters zu prüfen. Dieser Online-Test erfolgt im Auftrag und unter Führung des Arbeitgebers, um neue Mitarbeiter zu qualifizieren oder um für beste-hende Mitarbeiter eine prägnante Potential- und Ent-wicklungsanalyse zu erhalten.

Abb. 1.: Einstieg in die Fragenwelt des COM-Assessments:

10

Mit dem COM-Assessment hat die FM-Branche sowohl für Dienstleister wie Auftraggeber ein zusätz liches Inst-rument zur fachlichen Einordnung, Qualifizierung und Entwicklung von bestehenden Objekt leiter-Kompe-tenzen. Als weitere Entwicklungsschritte stehen den Ex-ploranden aus dem Berufskreis der Objekt-Manager nach erfolgter Weiterbildung die abschliessende COM-Zertifizierung zur Verfügung.

Das Tool führt die Exploranden nach einem Einfüh-rungsfilm in einer modernen, webbasierten Multiple- Choice-Testumgebung durch die einzelnen Fragen zu praktischen Problemstellungen eines Objekt- Managers. Ein Glossar unterstützt die Nutzer bei der Lösungs-findung. Der Test ist ausserdem angereichert mit Fragen zu einer Fallstudie sowie mit Graphiken zu spezifischen Problemstellungen.

Aufbauend auf den Ergebnissen des COM-Assessment ist ein individueller Kompetenzcheck der nächste Schritt. Die überprüften Kompetenzen lassen nach dem Check eine zielgenaue Weiterbildung zu, welche schliesslich zur anerkannten Zertifizierung als Objekt-manager führt.

Hintergrund des COM Der Verband SVIT FM Schweiz hat zusammen mit den FM-Verbandskollegen aus Deutschland und Österreich diesen standardisierten Ansatz zur Zerti fizierung von Objektmanagern erarbeitet. Das Assessment-Tool wird in Zukunft über unsere Partner RealFM und FM Austria im gesamten deutschsprachigen Raum zur Verfügung stehen.

Die Verbände SVIT FM, RealFM und FM Austria führen gemeinsam Assessments und Kompetenz-Checks und -Zertifizierungen der Handlungskompetenz von Objekt-managern durch. Ziel ist es, die Qualität im Objektma-nagement deutlich zu verbessern. Im Mittelpunkt steht die Zertifizierung von Einzelpersonen mit Berufserfah-rung, die Objektmanager sind oder dies werden wollen. Abgefragt werden neben der Fachkompetenz auch so-ziale Kompetenz, Personal- und Methodenkompetenz.

Unter der Leitung und Durchführung verschiedener FM-Verbände im deutschsprachigen Raum und deren

Mitglieder als Dienstleistungsanbieter oder Nutzervertre-ter sind eine steigende Marktakzeptanz und damit eine Akkreditierung der Zertifizierung zum COM gegeben, mittelfristig auch europaweit. Das Ziel ist eine kontinu-ierliche und nachhaltige Qualitätssteigerung im Objekt-management und insgesamt eine Aufwertung des Be-rufsbildes Objektmanager. Der Objektmanager ist die Referenz für jede Immobilie.

Die Anforderungen an den Objekt-ManagerDie Anforderungen an ein professionelles und nachhalti-ges Objektmanagement sind mit steigender Komplexi-tät und Technisierung der Immobilien gewachsen. Es erfordert Kompetenzen in verschiedenen Handlungs- und Themenfeldern:• Vertrags- und Kostenmanagement• Infrastruktur und Gebäudetechnik• Flächenmanagement• Projektmanagement• Sicherheit und Arbeitsschutz• Change Management• Qualitätssicherung• Risikomanagement• Ressourcen- und Umweltmanagement

Als Vertragsverantwortlicher ist der Objekt-Manager die Schnittstelle zwischen den Nutzern und dem Auftragge-ber. Er vermittelt zwischen allen Interessenvertretern in einer Liegenschaft, was hohe Anforderungen an seine Fähigkeiten stellt. Der Objektmanager ist die Schlüssel-stelle für einen erfolgreichen Immobilienbetrieb aus Sicht des Betreibers und der Nutzer.

Abb. 2.: Beispiel einer Fragengraphik mit Drag-an-Drop Antworten des COM-Assessments:

11

Der SchweizerExperte fürFenster & Fassaden

www.4-b.ch

Anspruchsvolle Facilities und professionelles Management. Wir optimieren Ihren Gebäude­betrieb mit Kompetenz, Sorgfalt und Transparenz.

Hälg Facility Management AG

Förrlibuckstrasse 66 | 8005 ZürichT +41 44 448 20 80 | hfm.ch

12

Massgeschneidertes Integrales Facility Management —auch im Sekundärsektor für den wachsenden Bedarf an flexiblenIndustriearealen. Gemeinsam mit Bouygues Energies & Services InTec ist unsere Eigenfertigungstiefe unschlagbar hoch. Kontaktieren Sie uns für eine unverbindliche Beratung. www.bouygues-es.ch

BYES_Fachinserat_SVIT FM Day_150x55_190418.indd 1 18.04.19 15:42

Livit Facility ManagementSorgt für Betriebssicherheit und dauerhaften Werterhalt Ihrer Immobilie.

Livit FM Services AGExperten für Beratungsdienstleistungen, technische und infrastrukturelle Facility Services

www.livit-fm.ch

Infrastrukturelles FM Technisches FM Kaufmännische

s FM

IHRE SPEZIALISTEN FÜR INTEGRALES FACILITY MANAGEMENT

honegger.ch

«Sich auf das Wesentliche zu konzentrieren,

ist der Schlüssel zum Erfolg.»

«Mit unserem Know-how und unserer Fachkompetenz

sind Sie immer einen Schritt voraus.»

13

Leitfaden Funktions- und Leistungsmodell (FuLM)

Paul StadlöderLeiter der Programmkommision RealFM e.V. / Geschäftsführer FMC Consulting GmbH

Seit über 20 Jahren werden Leistungen für die opera-tive Ausführung von Services im Facility Management in aufwändigen Verfahren beschafft, vertraglich zuge-sichert und ausgeführt. Es wurde das «WAS» sehr umfangreich und ausführlich beschrieben. Trotz dieser langen Zeit, wurden wenig Methoden und Vereinba-rungen getroffen, um das Zusammenwirken der Ver-tragsparteien effizient und effektiv zu gestalten. Das «WIE» wurde nicht beschrieben! Daher gibt es in der Praxis oft eine grosse Unzufriedenheit beider Ver-tragsparteien mit dem eigenen Aufwand und den un-erfüllten Erwartungen der jeweils anderen Seite. Viel-fach wird in der Argumentation der Auftragnehmer der niedrige Preis für ineffiziente und wenig effektive Leis-tungserbringung angeführt, die Auftraggeber berufen sich auf gemachte Zusagen und führen nicht eingetre-tene Erwartungen auf. Sehr häufig werden Verträge daher nicht verlängert und neu ausgeschrieben, in der Hoffnung, ein anderer Anbieter könnte gefunden wer-den, der die Erwartungen erfüllt, ohne jedoch eine methodische Lösung für das Grundproblem zu ha-ben: das «WIE» zu vereinbaren.

Mit umfangreicher Grundlagenarbeit und mit Übertra-gung der Erfahrungen aus etablierten Branchen wur-de nun ein Leitfaden erstellt, der die Funktionen und Aufgaben im Zusammenwirken von Auftraggebern und Auftragnehmern sicherstellt und die jeweiligen Verantwortungen im Ablauf eindeutig beschreibt.

Auch werden die Funktionen und Kompetenzen der Beteiligten aufgeführt und Methoden und Werkzeuge mitgeliefert, die das Zusammenwirken absichern. Die Anwendbarkeit und die Relevanz der Methoden und Werkzeuge sind mehrfach erprobt und in der Praxis bestätigt. Erste Projekte in der Schweiz sind auch bereits in Anwendung.

Als Anwendungsleitfaden profitieren beide Vertrags-parteien von den Effekten:• eindeutige Regelung der Verantwortungen• klare Differenzierung der Aufgaben• ablaufbasiertes Zusammenwirken• bessere Fehlervermeidung• Ergebniskonforme Sicherstellung

der Leistungsqualität• eindeutige Kompetenzanforderung• klare Aufgaben und Verantwortungen• unterbrechungsfreie Ausführung der Leistungen

Mit dem Leitfaden ist ein weiterer Meilenstein ge-schaffen, um Fehlerquellen von Beginn an auszu-schliessen und ein professionelles Zusammenwirken auf Augenhöhe sicherzustellen. Damit gewinnen nicht nur die Vertragspartner, sondern das gesamte Facility Management an Professionalität und Image. Denn, was vereinbart wird, tritt ein, von Anfang an. Wie in allen etablierten Branchen.

14

Programm

09.00 Uhr Begrüssung und Einführung in den 11. FM Day• SVIT FM heisst willkommen• Einführung in die Tagungsthematik

Christian Hofmann: Präsident SVIT FM, GL-Mitglied bei RUAG Real Estate AG

Sonja Hasler: Moderatorin und Redaktorin im Schweizer Radio und Fernsehen

09.15 Uhr Das Industrieareal im FlächenwettbewerbArealstatistik Schweiz und Industrie 4.0

Dr. Remo Lütolf: VRP RUAG Holding AG, Vorstandsausschuss SWISSMEM

09.55 Uhr Der Industrie- und Werkplatz im Jahr 2040Digitalisierung, Globalisierung, Demographie und Klimawandel verändern unsere Arbeitswelt. Wie sieht diese in Zukunft aus?

Dr. h.c. Lukas Bühlmann: Direktor EspaceSuisse, Präsident des Rates für Raumordnung

10.25 Uhr Kaffeepause

11.00 Uhr Freud und Leid der Schweizer IndustriearealeKeiner will die Emissionen der Industrie, weshalb die Chancen neuer Mischnutzungen verkannt werden. Und: auch «Kreative» stellen Ansprüche an Industrieareale.

Dr. Joëlle Zimmerli: Geschäftsführerin Zimraum GmbH, Raum und Gesellschaft

11.40 Uhr Industrieareale aus Investorensicht

• Heterogenität der Assetklasse

• Anforderungen an Betreiber und Bewirtschafter

Dr. Stephan Kloess: Gründer und Geschäftsführer KRE KloessRealEstate

12.20 Uhr Plenum und Diskussion

Diskussionsrunde: Dr. Remo Lütolf, Dr. Joëlle Zimmerli, Dr. Stephan Kloess

Moderation: Sonja Hasler

12.35 Uhr Mittagspause: Stehlunch und Networking

15

13.50 Uhr Start in den NachmittagSonja Hasler: Moderatorin und Redaktorin im Schweizer Radio und Fernsehen

13.55 Uhr Eigentum befreitWarum Freiheit nicht selbstverständlich ist und Eigentum befreien kann …

Andreas Thiel: Satiriker, Buchautor und Kolumnist

14.25 Uhr CREM als massgeblicher Faktor zum Unternehmenserfolg• CREM ist nicht nur notwendiges Mittel, sondern ein wichtiger Stützpfeiler

für wirtschaftlichen Erfolg.• Die CREM Strategie ist Fundament einer Kerngeschäftsstrategie,

und nicht deren Resultat

Robert Paul: Senior Director Real Estate Management EMEA bei Linde Material Handling GmbH

14.55 Uhr Warum REM und FM untrennbar sindCorporate FM Leistungen sind keine Stiefkinder des Immobilienmanagements, sondern deren Stammhalter.

Jochen Wiener: Head of Corporate Real Estate und Facility Management bei PwC GmbH WPG

15.15 Uhr Kaffeepause

15.45 Uhr Leitfaden Funktions- und Leistungsmodell im FMParadigmenwechsel im Facility Management: Facility Services werden ausgeschrieben, beauftragt und die Qualität stimmt von Anfang an! Wie schaffen wir das in Zukunft?

Paul Stadlöder: Projektleiter und Leiter der Programmkommission Real FM e.V., FMC GmbH

16.05 Uhr Der Schweizer ImmobilienmarktChancen und Risiken für die Zukunft

Prof. Dr. Donato Scognamiglio: Chief Executive Officer, Partner IAZI AG – CIFI SA

16.45 Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung

Christian Hofmann: Präsident SVIT FM, GL-Mitglied bei RUAG Real Estate AG

Sonja Hasler: Moderatorin und Redaktorin im Schweizer Radio und Fernsehen

17.00 Uhr Apéro und Get-together

16

Die ReferentenDr. Remo LütolfVRP RUAG Holding AG / Vorstandsausschuss SWISSMEM

Herr Dr. Lütolf studierte Elektrotechnik und promovier-te an der ETH, EMBA am IMD Lausanne. Er startete seine berufliche Laufbahn bei Landis und Gyr in Zug und wechselte 1999 zu ABB Schweiz. Von 2013 bis Mitte 2018 war Remo Lütolf Landeschef der ABB Schweiz und Vorsitzender der Geschäftsleitung. Aktu-ell nimmt Remo Lütolf die Verantwortung in Verwal-tungsräten von verschiedenen Schweizer Firmen wahr, u.a. als Verwaltungsratspräsident von RUAG Holding AG, Energie Wasser Luzern Holding AG, Innovaare AG und Venture Incubator AG.

Dr. h.c. Lukas BühlmannDirektor EspaceSuisse / Präsident des Rates für Raumordnung

Herr Dr. Bühlmann studierte an der Universität Bern Rechtswissenschaft und ist seit 2003 Direktor bei EspaceSuisse.

Dr. Joëlle ZimmerliLic. phil. I / MAS in Gemein-de-, Stadt- und Regional-entwicklung, HSLU

Frau Dr. Zimmerli, Soziologin und Planerin FSU, unter-sucht die Anforderungen und Ansprüche, die unter-schiedliche Nutzer und Nutzungsformen an die Areal-, Stadt- und Regionalentwicklung stellen. Sie stützt sich auf Methoden der empirischen Sozialforschung, um die Schnittstellen zwischen gesellschaftlichen, raumplanerischen und wohnungswirtschaftlichen Fra-gestellungen neu zu vermessen und damit akzeptier-te, tragfähige und nachhaltige Nutzungskonzepte zu verankern.

Dr. Stephan KloessDr. oec. HSG / Wirtschafts ingenieur TU Berlin (Dipl.-Ing.)

Herr Dr. Kloess hat 2003 den unabhängigen Invest-ment Advisor KRE KloessRealEstate gegründet. 2003 bis 2007 war er als Mitgründer verantwortlich für den erfolgreichen Aufbau des Center for Urban and Real Estate Management (CUREM – Universität Zürich).Als Dozent engagiert er sich in der Weiterbildung – für die Universität Zürich /CUREM, das Institut für Finanz-dienstleistungen Zug / IFZ und die TU Berlin

17

Andreas ThielSatiriker, Buchautor und Kolumnist

Der Essayist und Kolumnist Andreas Thiel ist der Degenfechter unter den Schweizer Intellektuellen. Bekannt wurde er mit seinen Politsatiren, mit welchen er von 1997 bis 2017 auf Bühnen von Hamburg bis Schanghai gastierte. Satire ist seiner Meinung nach, wenn man den Kopf zum Fenster rausstreckt und merkt, dass es kein Fenster ist, sondern eine Guilloti-ne. Aber wenn auf dem Weg vom Kerker zum Scha-fott die Sonne scheint, betrachtet er die Gegenwart als schön. Andreas Thiel wurde 1971 in Bern geboren. Nach mehrjährigen Aufenthalten in Island und Indien lebt er seit 2015 zusammen mit seiner Familie wieder in der Schweiz.

Robert PaulSenior Director Facility Management / Real Estate EMEA

Robert Paul ist Senior Director Real Estate Manage-ment EMEA bei Linde Material Handling GmbH und damit für den Betrieb, die Entwicklung und Umset-zung von Projekten sowie die Verwaltung des Immo-bilienbestandes verantwortlich. Ursprünglich über 25 Jahren im Bereich kaufmännisches Immobilienma-nagement begonnen, hat sich der Fokus seiner Tätig-keit in den letzten Jahren auf das industrielle Umfeld entwickelt. Hier entwickelt er neue Ansätze im Sup-portprozess Corporate Real Estate Management.

Jochen WienerMBA

Head of Corporate Real Estate und Facility Manage-ment bei der PwC GmbH in Deutschland. Seine Abteilung «Infrastructure» beinhaltet die Bereiche Governance, Real Estate und Services. Aktuell arbei-tet er an funktionsfähigen europäischen Strukturen.

Paul StadlöderDipl. Ing. Produktions technik, FMC GmbH

Dipl. Ing. seit 2000 Geschäftsführer der Facility Manage-ment Consulting GmbH in München. Seine Schwer-punkte sind Vertrieb und Marketing im FM, FM Organi-sationsentwicklung, Steuerungsmodelle, Coaching.

Prof. Dr. Donato ScognamiglioProf. Dr. rer. pol.

Prof. Dr. Donato Scognamiglio ist Chief Executive Officer und Mitinhaber IAZI AG, Dozent für Real Estate, Titularprofessor der Wirtschafts- und Sozialwissen-schaftlichen Fakultät der Universität Bern.

18

Objekt-Manager Assessment

Unsere Publikationen

Mehr Informationen zu unseren Publikationen finden Sie unter: www.kammer-fm.ch

Mitarbeiterförderung und Umsetzung der Betriebsverantwortung

www.svit.moodle.ch

Mit dem Login: demo.svit und dem Passwort: Demo.svit1! gelangen Sie zu einem kurzen Teaser…. Probieren Sie es aus!

2 / 421. Apri l 2015

Buchumschlag Format: A5

© SVIT Verlag AG, Zürich, April 2015, www.svit.ch/publikationen

1. Aufl age, 2015, ISBN 978-3-9523544-4-5

Dr. Stephan Bergamin

Bestellerkompetenz imFacility Management

Modellableitung aus der DIN EN 15221zur Abbildung auf die betriebliche Praxis von Corporate-Organisationen sowie Organisationen der Öffentlichen Hand

Funktions- und Leistungsmodell im Facility Management

SVIT FM Schweizwww.kammer-fm.ch | [email protected]

RealFM e.V.Association for Real Estate and Facility Managerswww.realfm.de | offi [email protected]

Facility Management Austria (FMA)www.fma.or.at | offi [email protected]

SVIT FM, RealFM e.V. und FMA

Modèle tiré de la norme du DIN EN 15221 à reproduire dans la pratique d’organisations d’entreprises et d’organisations des pouvoirs publics

2e édition (mai 2016)

Modèle de Fonctions et de Prestations en Facility Management

SVIT FM Suisse www.kammer-fm.ch | [email protected]

RealFM e.V.Association for Real Estate and Facility Managerswww.realfm.de | offi [email protected]

Facility Management Austria (FMA)www.fma.or.at | offi [email protected]

SVIT FM, RealFM e.V. et FMA

19

«SVIT FM Schweiz – unser Ziel!»

FM Kammer der Schweizer Immobilienwirt-schaft vereint immobilienwirtschaft liche Kompetenzen – relevant, integral und wertorientiert.

Unsere ZielsetzungErfolg im Immobilienmanagement basiert auf einer nachhaltigen Ertrags- und Wertentwicklung und zu-friedenen Nutzern. Die strategische Steuerung des Lebenszyklus von Immobilien ist ein entscheidender Erfolgsfaktor für eine erfolgreiche Renditeentwicklung und Werterhaltung. Diese komplexen Zielsetzungen für Eigentümer und Nutzer zu vereinen wird immer an-spruchsvoller. Neue und innovative Lösungen sind gefordert für alle Beteiligten im Immobilienprozess. Der Schlüssel zum Erfolg – Facility Management stellt den Lebenszyklus von Immobilien ins Zentrum und liefert dafür Lösungen, Prozesse und Instrumente.

Unsere MissionDie FM Kammer der Schweizer Immobilienwirtschaft «SVIT FM Schweiz» führt sowohl Eigentümer, Investo-ren wie Nutzer und integrale Dienstleister von Immobi-lien zusammen – und vereint so schweizweit einzigar-tig sämtliche Beteiligten am Immobilien - Wertschöpf - ungsprozess. Sie integriert immobilienwirtschaftliche Kompetenzen mit dem Ziel, mittels umfassenden, pro-zessorientierten und innovativen Dienstleistungsange-boten und Lösungen Mehrwerte und damit Vorausset-zungen für eine langfristig erfolgreiche Branchen - entwicklung zu schaffen. Mit der Schaffung von Richtli-nien und Standards, Bereitstellung von Werkzeugen, Entwicklung von Kennzahlen und Benchmarking, Eta-blierung von Wissensaustausch und Ausbildungsan-geboten integriert die FM Kammer umfassendes Facili-ty Management innerhalb des SVIT und etabliert sich so als führende FM-Plattform. Sie fokussiert dabei auf Aspekte wie Potenzial- und Wertentwicklung von Im-mobilien über ihren gesamten Lebenszyklus, Nut-zungs- und Werterhaltungskosten, nachhaltiger Ein-satz von Energien und Ressourcen sowie Optimierung und Messung immobilien-wirtschaftlichen Leistungs-prozessen.

Unsere VisionSVIT FM ist der führende Verband für den wirtschaft-lichen und ökologischen Betrieb und die erfolgreiche Nutzung von Immobilien.

Unser Auftrag• Wir integrieren FM als festen und wichtigen Be-

standteil in der Immobilien-Wertschöpfungskette. • Wir fördern und moderieren den Dialog sowie die

Interaktion zwischen allen prozessbeteiligten Immobilienfachleuten.

• Wir pflegen den Austausch mit komplementären Verbänden und mit Bildungsinstitutionen.

• Wir sind international vernetzt und erkennen Trends frühzeitig.

Unsere Produkte• Funktions-Leistungs-Modell FuLM• Bestellerkompetenz im Facility Management• Betreiberverantwortung (Helvetisierung GEFMA 190)• Objektleiter-Assessment (Online Kompetenz-Tool)

Unsere Anlässe• Real Estate Symposium (1.Quartal)• FM Day (2. Quartal)• Good Morning FM (4. Quartal)• Weitere Mitgliederanlässe sowie Anlässe

der «SVIT-Familie»

REM = Real Estate Management CREM = Corporate Real Estate Management PREM = Public Real Estate Management

Prozesse

Immobilenportfolio

Ro

llen

20

Das Sodexo Logo ist eingetragenes Warenzeichen der Sodexo S.A. © Sodexo 2019

Mit unseren Services für mehr Lebensqualität sorgen wir für komfortable, sichere, gepfl eg-te und kreative Arbeitsplätze, fördern eine gesunde und ausgewogene Ernährung und stei-gern so die Leistungsfähigkeit und Wertschöpfung unserer Kunden und ihrer Mitarbeiter.www.sodexo.ch

Wir verbessern die Lebensqualität am Arbeitsplatz

SPIE SWITZERLAND

ALLES RUND UM VERNETZTE,INTELLIGENTE GEBÄUDE.

www.spie.ch

Das Magazin für vernetztes Bauen

HAUSTECH

Febr

uar 2

019

Magazin für vernetztes Bauen

ExtraMarktumfrage:

Energie- contracting

Seite 52

Dossier: Seiten 10 bis 38

1

Innovation Fenster werden smart und digital 42

Solarpaneele mit doppelter Wirkung 46

Extra Gebäudesanierungen dringend nötig 58Technik Anergienetze zum

Heizen und Kühlen 66Interview mit Matthias Liechti, BIM-Experte HHM Seite 16

BIM bringt Bewegung

HAUSTECH

Mär

z 20

19

Magazin für vernetztes Bauen

ExtraMarktumfrage:

Sanitärtechnik

Seite 60

Dossier: Seiten 10 bis 31

2

Innovation Blitzschutz: Gute Planung hilft 38E-Mobilität:Laden – aber wie? 46Extra Chancen und Risiken im Brandschutz 56Technik Energie speichern mit

Geothermie 62

Sparen im Blick

Interview mit Martin Ménard, Energieberater Seite 16

HAUSTECH Apr

il 20

19

Magazin für vernetztes Bauen

ExtraGebäude-

automation

Seite 58/62

Dossier: Seiten 12 bis 41

3

Innovation Design: nicht nur schön aussehen 46

Unwetterschutz für Flachdächer 50

Extra Konzepte für stimmige Beleuchtung 66

Technik Gebäudeaufnahmen mit Drohnen 70

Solar – alles klar?

Interview mit Roger Nordmann, Präsident Swissolar Seite 18

Beilage

50% für alle

NeuabonnentenAbonnieren Sie «Haustech» auf www.fachtitel.ch und erhalten

Sie mit dem Promo-Code «Haustech50» 50% auf Ihr Jahresabo!

Ein Produkt der

21

Notizen

22

Notizen

23

Notizen

SVIT FM SchweizPuls 5 l Giessereistrasse 18 l CH-8005 Zürich

Kontakt: SVIT FM Schweiz l c/o RUAG Real Estate AGSeetalstrasse 175 l CH-6032 Emmen l Tel. +41 41 268 41 11 [email protected] l svit.ch

FM SCHWEIZ