Fakten Der Zukunft - Das Papsttum, der Antichrist und die NWO

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  • 8/9/2019 Fakten Der Zukunft - Das Papsttum, der Antichrist und die NWO

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    ZUKUNFT OHNE ILLUSIONENn den vergangenen Jahren wurde die Welt Zeuge zuneh-

    mender Katastrophen. Drren, berschwemmungen, ver-heerende Wirbelstrme und Erdbeben folgten einander ohnePause. Tausende verloren bei furchtbaren Unfllen zu Land,zur See und in der Luft ihr Leben; Millionen verhungern,viele Nationen sind bankrott und unfhig, ihre Schuldenabzuzahlen. Kriege, Volksaufstnde, Bevlkerungsexplosi-on und die fortlaufende Zerstrung der Natur machen denMenschen angst beim Blick in die Zukunft.Viele dieser Ereignisse sind in der Bibel deutlich vor-hergesagt (Matth.24,4-31; Luk.21,25-28; Offb.6,12-17; 16;17; 18).Gott hat die Menschen vor kommenden Gerich-en immer zuvor gewarnt, die dann als Folge der Gott-osigkeit ber sie hereingebrochen sind(Jes.24,5-20;

    46,9.10; Am.3,7; Offb.1,1).LEHREN AUS DER VERGANGENHEITGott verkndigte z.B. Noah das Kommen der groenSint-lut, Abraham und Lot dieVernichtung der Stdte Sodom

    und Gomorra und Moses diePlagen ber gypten.Diese Ereignisse sind uns fr die heutige Zeit alsLehrbeispiele aufgeschrieben, die uns klarmachen sollen,da sich alle prophetischen Warnungen der Bibel in er-staunlicher Weise erfllt haben und auch in der Zukunfterfllen werden (1.Kor.10,6-12; 2.Petr.2,5-9; Heb.4,11).So auch die eindringliche Warnungsbotschaft Gottes anuns, an die letzte Menschheitsgeneration, dargestellt durch

    die wir im 14. Kapitel der Offenbarung des Johannes finden.Sie ist die letzte Aufforderung, die Gott allen Menschen vor der Wiederkunft von Jesus Christus als Knig und Richter gibt.Sie enthlt die ernsthafteste Warnung, die man in der Bibelber ein kommendes Gericht finden kann:

    1. Frchtet Gott und gebet ihm die Ehre , denn die Zeit seines Gerichts ist gekommen! Und betet den an, der emacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasser-

    brunnen!

    2. Sie ist gefallen, sie ist gefallen, Babylon, die groeStadt; denn sie hat mit dem Wein ihrer Hurerei getrnkt alle Nationen.

    3. So jemand das Tier und sein Bild anbetet und nimmt das Malzeichen an seine Stirn oder an seine Hand, der wird von dem Wein des Zorns Gottes trinken, der lauter eingeschenkt ist in seines Zornes Kelch, und wird geqult werden mit Feuer und Schwefel vor den heiligen Engelnund vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual wird auf-teigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe

    Tag und Nacht, die das Tier und sein Bild angebetet ha-ben, und so jemand das Malzeichen seines Namens ange-nommen hat Offb. 14,6-11.

    Dieser Aufruf ist fr jeden von lebenswichtiger Bedeu-ung! Aber wie knnen wir vermeiden, das genannteTier und sein Bild anzubeten oder sein Zeichen anzunehmen,wenn wir nicht wissen was diese bedeuten? Mangel anErkenntnis hat hier tdliche Folgen.Mein Volk kommt um aus Mangel an Erkenntnis Hosea 4,6; vgl. Jesaja29,13.14.Doch Gott hat verheien, da er den aufrichtigen MenschenErkenntnis schenken will (Spr.2,1-7; Dan.12,4.10;Matth.7,7.8).

    So wahr ich lebe, spricht Gott der Herr; ich habe keinGefallen am Tode der Gottlosen, sondern viel mehr daran,da der Gottlose von seinem Weg umkehrt und lebt! Kehrt um, kehrt um von euren bsen Wegen! Ja, warum wollt ihr

    sterben, Haus Israel? Hes.33,11 (vgl. 2.Petr.3,10.11;Mal.3,18-20).Was bedeutet das Tier mit dem besonderenMalzeichen?Bevor wir das Tier behandeln, mssen wir die Hintergrn-de und die geschichtliche Entwicklung bis zu dem Tier verstehen. Am besten beginnt man im Buch Daniel, das ingroartiger Weise die Geschichte vom 6. Jahrhundert v.Chr. bis heute vorhersagt.Die Auslegung der dort verwendeten Symbole ist nichtmenschlichem Rtselraten berlassen. Biblische Weis-

    sagung ist im voraus geschriebene Ge-schichte. Die Bibel selbst liefert uns auch

    den Schlssel zum Verstndnis(2.Petr.1,20).In Dan.2,27-45 symbolisieren die Krperteile ei-

    nes Standbildes die exakte Abfolge der Weltreichevon Babylon bis zum heutigen Europa.

    In treffender Weise werden parallelzu Dan. 2 in Dan. 7 diese einzel-nen Weltreiche und ihre besonde-ren Merkmale alsTiere darge-stellt: Diese vier groen Tierebedeuten vier Knige... Das vier-te Tier bedeutet: ein viertes K-nigreich wird auf Erden sein....(Dan.7,17.23).

    In Dan.7,3 steht:Und vier gro- e Tiere stiegen aus dem Meer herauf... -Meer oder Was-ser reprsentieren in der Prophe-tieVlker und Scharen und Hei-den und Sprachen (Offb.17,15;vgl. Jes.8,7).

    DER LWEDas erste war wie ein Lwe... Dan.7,4 (vgl. Dan.2,37.38). Dies

    beschreibt dasbabylonische Weltreich (608-538v.Chr.), das zur Zeit Daniels die Welt beherrschte. Sieknnen heute noch im Berliner Pergamonmuseumden geflgelten Lwen als historischen Zeugen aus jener Zeit bewundern.

    DER BR Und siehe, ein anderes, ein zweites Tier, war einem Bren gleich. Und es war auf der einen Seite aufge-richtet und hatte in seinem Maul drei Rippen

    zwischen seinen Zhnen. Und man sprach zuihm: Steh auf, fri viel Fleisch Dan.7,5. Die-ses Tier hat dieselbe Bedeutung wie die silber-ne Brust mit beiden Armen in Dan.2,32.39. Es

    steht fr die Macht, die das babylonische Reich ablste - dasDoppelreich Medopersien (538-331 v. Chr.). Es war einzweigeteiltes Reich, in dem zunchst die Meder und spter diePerser regierten. Die beiden Arme und der einseitig aufgerich-tete Br machen diese Besonderheit deutlich. Die eine Hlftewird also mchtiger als die andere. Die drei Rippen symboli-sieren die Nationen, die von Medopersien berwltigt wurden,nmlich Babylon, Lydien und gypten.

    DER LEOPARDNach diesem schaute ich, und siehe, ein anderes , wieein Leopard: das hatte vier Flgel auf

    seinem Rcken. Und das Tier hatte vier Kpfe, und Herrschermacht wurde ihm gegeben Dan.7,6. Auch dieses Tier fin-det sein Gegenber in Dan.2,32.39. Eswar das griechische Reich (331-168 v.Chr.), welches unter Alexander dem Gro-en die Perser unterwarf und sich nach des-

    sen Tod in vier Teile (Diadochenreiche) aufspaltete - dar-gestellt durch die vier Kpfe (Mazedonien, Thrakien,Syrien und gypten).DAS VIERTE TIER Nach diesem schaute ich in Gesichten der Nacht: Und

    siehe, ein viertes Tier, furchtbar und sch rek-kenerregend und auergewhnlich stark, und

    es hatte groe eiserne Zhne; es fra und zermalmte, und den Rest zertrat es mit seinen Fen. Und es war verschiedenvon allen Tieren, die vor ihm waren, und es hatte zehn Hrner Dan.7,7. Auchdieses Tier finden wir wieder in Dan.2,

    Vers 33 und 40.41. Die vierte Gromacht, die den Grie-chen folgte, war daskaiserliche Rom (168 v. Chr.-476n. Chr.). Es war so verschieden von allen Tieren, dieDaniel kannte, da er unfhig war, es nher zu beschrei- ben. Die zehn Hrner bedeuten, dazehn Knige,aus diesem Knigreich hervorgehen werden (Dan.7,24).Es ist eine geschichtliche Tatsache, da das rmischeReich476 n.Chr. zerfiel und an dessen Stelle zehn Rei-che traten, nmlich die zehn germanischen Stmme, dieheute die europischen Staaten bilden. Parallel zu Dan.7,7werden sie in Dan.2,42-44 als die zehn Zehen des Stand- bildes dargestellt. Es waren folgende Stmme: 1. Ale-mannen (Deutschland), 2. Franken (Frankreich), 3. An-gelsachsen (Grobritannien), 4. Burgunder (Schweiz), 5.Westgoten (Spanien), 6. Sueben (Portugal), 7. Lombar-den (Italien); 8.Heruler , 9. Vandalen, 10. Ostgoten.

    DAS KLEINE HORNWhrend ich auf die Hrner achtete, siehe, da stieg ein anderes, kleines Horn zwischen ihnen empor, und drei von den ersten Hrnern wur-den vor ihm ausgerissen; und siehe,es hatte Augen wie Menschenaugenund einen Mund, der groe Worteredete Dan.7,8.

    Die verschiedenen Identifizierungshinweise:1.Es kam zwischen den zehn Hrnern (Knigreichen) empor,unddrei der zehn Hrner wurden beim Entstehen seiner Machtausgerissen.2.In Dan.7,24 wird berichtet: Das kleine Horn sollnach demAufkommen der zehn Hrner auftreten. Nur eine Macht in der Geschichte pat in diese Beschreibung. InRom selbst, im Zentrum des zerfallenen Weltreiches, entstandnach476 n.Chr. das Papsttum, die Ein-Mann-Regierung desKatholizismus. In seiner Machtentwicklung wurdendrei der germanischen Vlker, dieHeruler , dieVandalen und dieOst-

    goten , vor ihm ausgerissen . Durch den Erla des ostrmi-schen Kaisers Justinian (Codex Justinianus) wurde533 n. Chr.der rmische Bischof als das Haupt ber alle christlichen Kir-chen gesetzt. Als der letzte der drei arianischen Volksstmme(die Ostgoten), die sich diesem Erla widersetzten, im Jahre538n. Chr. durch den kaiserlichen General Belisarius geschlagenund aus Rom vertrieben wurde, war auch die politische Vor-machtstellung des ppstlichen Roms fr eineprophetisch vor-hergesagte Zeitperiode(siehe spter) besiegelt.3. In Dan.7,25 heit es, da er die

    Heiligen des Hchsten vernichtenwird - ein Hinweis auf groe Chri-stenverfolgung. Kein Kenner der Ge-schichte wird leugnen knnen, daauch diese Aussage im Papsttum seineErfllung fand. Die furchtbaren Ver-folgungen des Mittelalters (Schei-terhaufen, Ketzerprozesse, Kreuzz-ge) sind ein bekanntes und dunklesKapitel in der Geschichte.

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    Die Symbole:1. Kommt aus der Erde(Offb.13,11).2. Kommt zur Fallzeit desTieres aus dem Meer (1798, Offb.13,1.3.10).3. Hat zwei lammhnlicheHrner (Offb.13,11).

    4. Hat keine Kronen auf den Hrnern (Offb.13,11).

    5. bt eine Macht aus, wiedas erste Tier (Offb.13,12).

    Die Bedeutung:1. Entsteht aus neuem oder wenig bevlkertem Land.2. Wird zur Nation, als dieMacht des Papsttumsgebrochen wird (1763-1800).3. Zwei christliche Prinzipiengeben ihm Strke (brgerl.und religise Freiheit).4. Keine Monarchiensondern Republiken.

    5. Wird zur strkstenWeltmacht.

    4. Weiter heit es:...er wird sich unterstehen, Festzeitenund Gesetz zu ndern...Das ppstliche System nderte tat-schlich das Gesetz Gottes, die zehn Gebote, indem es das

    zweite Gebot , keine Gtzenbilder zu verehren oder anzubeten, aus

    dem Katechismus entfernte unddasvierte Gebot , den Sabbat-tag zu heiligen(das einzige Ge- bot, das die Zeit betrifft), n-derte und den Ruhetag Gottesvom siebenten auf den erstenTag der Woche verlegte(vgl.2.Thess.2,3.4; Psalm94,20).

    Es nderte die Zeit der Anbetung. Ein falscher Tag der Anbetung wurde aufgerichtet. Anstelle des ursprnglichenunvernderlichen Sabbats (vgl.2.Mos.20,8-11; 31,13.16.17;Hes.20,12; Jes.56,2.3.6.7; Ps.89,35; Hebr.4,1-11; Jak.2,10),des 7. Tages , der von Christus und den Aposteln gehaltenwurde (Luk.4,16; Matth.24,20; Apg.13,42; Hebr.4,10.11),trat der erste Tag der Woche (der heidnische Tag der Son-ne), den Gott nie als Tag der Anbetung befohlen hatte,sondern vor dessen Annahme er sein Volk sogar gewarnt hat(Offb.14,9-11; 16,2; 19,20; vgl. Hes.8,16-18).

    5. Es wurde ihm ein Mund gegeben, der groe Dingeund Lsterungen redete...und es ffnete seinen Mund zuLsterungen gegen Gott, um seinen Namen und sein Zelt und die, welche im Himmel wohnen, zu lstern.

    Offb.13,5.6 (vgl.Dan.7,8.25; 11,36; 2.Thess.2,3.4). Wiedefiniert die Bibel Gotteslsterung? Bei einem Anschlaggegen Jesus warf man ihm Gotteslsterung vor:...weil du, der du ein Mensch bist,dich selbst zu Gott machst Joh.10,33. Eine andere Form der Gotteslsterung lesen wir in Luk.5,21:Wer ist dieser, der solche Lsterungen re-det? Wer kann Snden vergeben auer Gott allein? BeideFormen der genannten Gotteslsterung treffen auf dasPapsttum zu ( Wir haben auf dieser Erde den Platz desallmchtigen Gottes inne Enzykl.Papst Leo XIII,20.06.1894). Der Papst wird hufig auch Heiliger Vatergenannt, obwohl Jesus diese Anrede fr Menschen verbo-ten hat (Matth.23,9), da diese Anrede ausschlielich demVater im Himmel vorbehalten ist (Joh.17,11).

    6. In Dan. 7,25; 12,7 und Offb.12,14 wird sogar die Dauer der ppstlichen Vorherrschaft mitdreieinhalb Zeiten , in Offb.11,2und 13,5 mit42 Monaten und in Offb.11,3 bzw. 12,6 mit1260Tagen durch den Propheten vorhergesagt.

    Der biblische Mastab fr prophetische Zeitangaben, nm-lich 1Tag=1Jahr (siehe Hesekiel 4,6 und 4. Mose 14,34)macht deutlich, da es sich bei allen diesen Zeitangaben umdie gleiche Zeitperiode von 1260 wirklichen Jahren han-delt. Eine Zeit bedeutet nach dem damaligen Sprach-verstndnis 1 Jahr. Man rechnete damals in Mondjahren zu360 Tagen pro Jahr. Ein Mondmonat besteht aus 30 Tagen

    (vgl. 1. Mose 7,11.24; 8,4). Aus dieser berlegung ergibtsich, da 3 1/2 Zeiten (Jahre) multipliziert mit 12 Monaten42 Monate und andererseits 42 Monate multipliziert mit 30Tagen 1260 Tage bzw. 1260 wirkliche Jahre in der Ge-schichte ergeben.Tatschlich finden wir auch diese vorhergesagte Zeitangabe inder Geschichte des Papsttums erfllt: Die Vertreibung der Ost-goten um538 n.Chr. , als letztes der Vormachtstellung desPapsttums entgegenstehendes Horn, wird allgemein als der Anfang der politischen Vormachtstellung des Papsttums aner-kannt. Wenn wir von diesem Zeitpunkt 1260 Jahre zhlen, sokommen wir in das Jahr 1798 n.Chr. Genau in diesem Jahr wurde im Zuge der franzsischen Revolution Papst Pius VIdurch den franzsischen General Bertir gefangengenommen.Papst Pius VI starb im Gefngnis. So erfllte sich auch dieVorhersage:So jemand andere in das Gefngnis fhrt, der wird selbst in das Gefngnis gehenOffb.13,10 (Konkordan-

    tes NT). Nie wieder hatte das Papsttum eine so deutlicheVormachtstellung und Einflu wie bis dahin. Eine demokrati-sche Verfassung wurde eingefhrt und Rom wurde zur Repu-blik erklrt. Damit war die politische Macht des Papsttumsgebrochen. Genau wie es in der Prophetie vorhergesagt war,nach 1260 Jahren.In Offb.13,1-10 wird in aller Krze die Geschichte der ppstli-chen Macht geschildert, wie sie aus dem rmischen Weltreichhervorgeht, 1260 Jahre lang regieren wird und am Ende einetdliche Wunde erhlt.

    7. In Offb.13,3 steht:Und ich sah einen seiner Kpfe wie zum Tode geschlachtet.Und seine Todeswunde wurde ge-heilt, und die ganze Erde staunte hinter dem Tier her. Dies macht deutlich, da diese Macht bis zur WiederkunftChristi existieren wird (vgl. Dan.7,21.22).

    8. In der Zeit zwischen dessen tdlicher Wunde und Wiederer-langung der Macht rckt ein anderes Tier ins Blickfeld:Und

    ich sah einanderes Tier aus der Erde auf- steigen: und es hatte zwei Hrner gleicheinem Lamm, und redete wie ein Dra-che. Und die ganze Macht des ersten

    Tieres bt es vor ihm aus, und es veran-lat die Erde und die auf ihr wohnen, da sie das erste Tier anbeten, dessen Todes-

    wunde geheilt wurdeOffb.13,11.12.Welche Macht wird hier beschrieben?

    Nur eine Macht der Geschichte erfllt diese fnf propheti-schen Merkmale, nmlich die Vereinigten Staaten von Ame-rika, die sich in den Jahren 1763-1800 zusammengeschlos-sen haben. Wir sehen ausOffb.13,11-18 , da sie harmlos beginnt, aber zu einer bestimmenden Weltmacht am Endeder Zeit heranwachsen wird.Es wird vorhergesagt, daAmerika ber die Errichtung eines Bildes die Menschendazu bringen wird, das Tier mit der geheilten Todes-wunde anzubeten . Dieses Bild stellt eine genaue Kopiedessen dar, was das Papsttum whrend seiner 1260jh-rigen Herrschaft war. Die geschilderte Anbetung lt ein-deutig auf eine religis-politische Macht schlieen.In Dan.3,5.10.14.18.28 wird deutlich gemacht,da die reli-gise Verehrung von menschlichen Bildern und Macht-symbolen einer Gtzenanbetung gleichgestellt wird und einebertretung des 2. Gebot Gottes(2.Mos.20,4-6)darstellt.Der Sonntag stellt ein Machtsymbol, ein Zeichen der ppst-lichen Autoritt dar, nmlich eigene Gebote aufstellen zuknnen (siehe unten die Selbstdarstellung der kath. Kir-che! ). Die Prophetie offenbart uns somit, da Amerika ber die Errichtung eines Bildes die Sonntagsheiligung (Mal- zeichen des Tieres) erzwingen wird.Das Bild ist nichtsanderes als der abgefallene Protestantismus im kume-nischen Kirchenverbund, der sich mit dem Staat ver-binden wird, um religise Gesetze zu erzwingen. Die gan-ze Welt wird diesem Gebot der Sonntagsheiligung gehor-chen (siehe das Buch:Die kommende Krise ). Es ist der Stolz des Papsttums, da es die zehn Gebote ndern konn-te. Es wird die entscheidende Frage der Zukunft sein, eineEntscheidung um Leben und Tod (Offb.13,14.15): Gott zugehorchen oder den menschlichen Geboten (Mal.3,18.19;Offb.16,2).Beachten Sie den Hinweis, da Amerika in dieser Zeitgroe Zeichen tut, da es selbst Feuer vom Himmel auf die Menschen herabkommen lt (denken wir an den Atom- bombenabwurf 1945 ber Hiroshima, an den Luftkrieg imIrak oder auch an das zunehmende falsche geistliche Feuer der charismatischen Bewegung, welches seinen Ausgang inAmerika hatte); und es verfhrt die, welche auf der Erdewohnen, wegen der Zeichen, die vor dem Tier ihm zu tun gegeben wurde(vgl. Matth.24,24) , und sagt denen, die auf der Erde wohnen, dem Tier, das die Wunde des Schwerteshat und lebendig geworden ist (dem Papsttum) , ein Bild zumachen. (Offb.13,13.14)Das Papsttum beansprucht dieVernderung des Sabbats als seine Tat und sieht dies

    als Zeichen seiner Macht in religisen Fragen an (vgl.Dan.7,25): Der Sonntag ist eine katholische Einrich-tung , und seine Ansprche auf Heilig-haltung knnen nur auf katholischemGrunde verteidigt werden...In der Hei-ligen Schrift ist vom Anfang bis zum Ende keine einzige Stelle zu finden,welche die Verlegung der w-chentlichen ffentlichen Anbe-tung vom letzten auf den er-

    sten Tag der Woche gutheit. (Catholic Press,Sidney, 25.8.1900).Wir feiern den Sonntag statt Samstag,weil die ka-tholische Kirche auf dem Konzil zu Laodiza im Jahre 364 die Heiligkeit vom Samstag auf den Sonn-tag verlegte . (The Converts Catechism of Catholic Doctrine von P. Geiermann, ein Werk,das vom Papst Pius X. am 25.1.1910 den Aposto-lischen Segen erhielt.)Der Siebente-Tag-Sabbat wurde von Christo, vonden Aposteln und den ersten Christen gefeiert und als solcher anerkannt, bis das laodizische Konzil die

    Feier desselben so ziemlich aufhob. Das Konzil zu Laodiza schlichtete zuerst die Sache betreffs des Ta- ges des Herrn und verbot das Halten des Siebenten-Tag-Sabbats unter einem Anathema (Bannfluch).(William Prynne, ein berhmter englischer Theolo-ge, aus seiner Dissertation on Lords Day, S. 32)Der Sabbat, der berhmteste Tag im Gesetz, ging inden Herrentag ber. Dieses und hnliches haben nicht etwa auf die Predigt Christi hin aufgehrt (denn er sagt,er sei nicht gekommen, das Gesetz aufzulsen, sondern zu erfllen), sondernauf die Autoritt der Kirche hin sind sie verndert worden . (Erzbischof von Rheggio,Predigt am 18.1.1562 - Mansi XXIII, S. 526) Es war die heilige katholische Kirche, die den Ru-hetag vom Samstag auf den Sonntag, den ersten Tag der Woche verlegte ... Welcher Kirche erweist die gan- ze zivilisierte Welt Gehorsam? Di Protestanten...bekennen, groe Ehrfurcht vor der Bibel zu haben, und dennoch anerkennen sie durch die feierliche Beobachtung des Sonntags die Macht der katholischen Kirche. Die Bibel sagt : Gedenke desSabbattages, da du ihn heiligest!, aber die katho-lische Kirche sagt : Nein, halte den ersten Wochentag heilig! - und die ganze Welt zollt ihr Gehorsam!(Pater Enright am 15.12.1889)Natrlich beansprucht diekatholische Kirche , dadie nderung [vom Sabbat auf den Sonntag ] ihreTat war ... Und diese Handlung ist ein Malzeichenihrer kirchlichen Autoritt in religisen Dingen.(H.F. Thomas, Kanzler von Kardinal Gibbons, 2.Oktober 1895)

    9. In Offb.13,18 finden wir ein weiteres Kennzeichen,die Zahl des Tieres:Wer Verstndnis hat, berechne die Zahl des Tieres; denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig .Eine der Amtsbezeichnungen des Papstes istVicarius Filii Dei , was bersetzt heit,Stell-vertreter des Sohnes Gottes . In Beantwortungeiner Leserumfrage erwiderte die katholische Zeit-schrift Our Sunday Visitor vom 18.4.1915:Dieauf der Mitra (richtiger: Tiara)des Papstes eingra-vierten Buchstaben sind Vicarius Filii Dei. Diese

    Namensbezeichnung (die schon allein Gotteslste-rung ist, da sie sich ber den wahren Stellvertreter Christi auf Erden, den Heiligen Geist (Joh.16,12-15; 14,26; Rm.8,26),hinwegsetzt ) ist der Namedes Tieres (Vers 17). Nach den Angaben aus Vers 17und 18 ergibt sich die Zahl seines Namens666. Daim Lateinischen bestimmte Buchstaben gleichzeitigZahlenwerte besitzen, braucht man diese lediglichzu addieren. Dies ist die Prophezeiung, dieden Anti-christen kennzeichnet (vgl.2.Thess.2,3-12;1.Joh.4,3; 2.Joh.7; Rm.8,3). Das griechische Wort

    Antichrist bezeichnet einen,der sich an die Stel-le des Gesalbten setzt (von anti, anstatt und crio, salben). (Konkordantes NT S.371)Mit anderen Worten istder Antichrist der vorgebli-che Stellvertreter Christi - genau das, was der Papstzu sein beansprucht! Wenn der Papst sich in der Sprache des Neuen Testamentes vorzustellen htte,so mte er sagen:Ich bin der Antichrist!

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    Jesus Christus ist nach seiner Himmelfahrt der einzige wahre Hohepriester im himmlischen Hei-igtum,als Diener des wahrhaftigen Zeltes ,das der HERR errichtet hat und nicht ein Mensch.Heb.8,1.2 Hier vermittelt uns Jesus durch seinOpferblut tglich den Weg zum Gnadenthron deshimmlischen Vaters (Joh.14,6.13.14; Rm.8,34),zu dem wir ohne menschliche Vermittlung alleinm Glauben und Vertrauen auf das Vershnungs-blut Christi jederzeit im Gebet treten knnenHeb.4,14.-5,10; 7,25; Mt.6,6-15). Die Lehre von einer zustzli-

    chen Vermittlung durch Menschen oder verstorbene Heiligetellt nach Offb.13,6 eineLsterung des Tieres gegen Gott und ein Zelt der Vershnung im Himmel dar (vergl. Dan.8,11-14

    und 12,11 - dort wird dieser Umstand mit Verbrechen am Heilig-um bzw. mit Greuel der Verwstung beschrieben).

    DAS MALZEICHEN DES TIERESEs ist kein uerliches Zeichen, welches jedem Menschengegen seinen Willen aufgezwungen wird. Wenn man sich da-

    gegen nicht wehren knnte, wre Gottes Warnung,dieses Malzeichen nicht anzunehmen, sinnlos. Die- jenigen, diedas Malzeichen des Tieres(Zeichen

    der Autoritt oder der Zugehrigkeit ) ablehnen,werden beschrieben als:...die da halten dieGebote Gottes und haben den Glauben Jesu.Offb.14,12 Es sind diejenigen, die das SiegelGottes empfangen haben (Offb.7,3.4; 14,1), siesind siegreich ber das Malzeichen des Tieres(Offb. 15,2; vgl. Dan.3), also beinhaltet das Mal-

    zeichen des Tieres das bertreten der Gebote Gottes (vgl.Jak.2,10), denn das Siegel Gottes, sein Bundeszeichen, findetich in den zehn Geboten (siehe unten).

    Das Malzeichen des Tieres wird an der Stirn oder an der Handempfangen (Offb.13,16; 14,9). Die Stirn symbolisiert das Be-wutsein (Glaube, Wissen), die Hand symbolisiert das Han-deln der Menschen (Halten oder Nichthalten der Gebote). Daszeigt uns auch 5.Mos.11,8.18 (vgl. 5.Mos.13,1-6), wo es umdas Haltenaller Gebote geht.Wer die Ansprche des vierten Gebotes versteht und dieEinrichtung, von der Gott gesagt hat, sie sei das Zeicheneiner Autoritt, verwirft und stattdessen ehrt, was Rom

    als Merkmal seiner Oberherrschaft erwhlt hat, nimmtdas Zeichen des Bndnisses mit Rom, das Malzeichen desTieres an. Erst wenn die Menschen durch ein nationales

    Sonntagsgesetz whlen mssen zwischen den Geboten Got-es und Menschengeboten, dann werden diejenigen, welchen ihrer bertretung beharren, das Malzeichen empfangen.

    Fr den aufrichtigen Sonntagshalter gilt:die Zeit der Un-wissenheit hat Gott bersehen; nun aber gebietet er allenMenschen an allen Enden, Bue zu tun.(Apg.17,30)

    DAS SIEGEL GOTTESEin Zeichen oder Siegel wird in der Bibel mit der glei-hen Bedeutung verwendet (Rmer 4,11).

    Ein offizielles Siegel mu drei Teile aufweisen:1. Den Namen des Inhabers - z. B. Horst Khler 2. Die offizielle Stellung - z. B. Bundesprsident3. Herrschaftsgebiet - z. B. Bundesrepublik Deutschland.

    Das Siegel Gottes, sein ewiges Bundeszeichen, ist mit seinemGesetz verbunden und ist im vierten Gebot enthalten2.Mos.20,8-11):Gedenke des Sabbattages, da du ihn

    heiligest. Sechs Tage sollst du arbeiten und alle deine Dingebeschicken; aber am siebenten Tag ist der Sab-bat des Herrn, deines Gottes ; da sollst dukein Werk tun, noch dein Sohn, noch deineTochter, noch dein Knecht, noch deine Magd,noch dein Vieh, noch dein Fremdling, der indeinen Toren ist. Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel und Erde gemacht und das Meer und alles, was darinnen ist, und ruhte am sie-benten Tage. Darum segnete der Herr den Sabbattag und heiligte ihn. (vgl. 2.Mos.31,13.17.18)Obwohl vor Gott alle Gebote eine gleichrangige Bedeutunghaben (Jak.2,10), finden wir nur im vierten Gebot die Kennzei-chen des gttlichen Siegels:1. Den Namen Gottes: Der Herr, dein Gott 2. Den Titel: Schpfer 3. Das Herrschaftsgebiet: Himmel und Erde und das Meer und alles, was darinnen ist. Die Bibel spricht vom Sabbat als demewigen Zeichen Gottes:Haltet meinen Sabbat; denn derselbe ist ein (ewiges) Zei-hen zwischen mir und euch auf eure Nachkommen, da ihr

    wisset, da ich der Herr sei, der euch heiligt.2.Mos. 31,13vgl. Vers 16.17; Hes.20,12.20)

    Jesus sagte:Ihr sollt nicht whnen, da ich gekommen bin,das Gesetz oder die Propheten aufzulsen; ich bin nicht ge-kommen aufzulsen, sondern zu erfllen. Denn ich sage euchwahrlich: bis da Himmel und Erde zergehen, wird nicht

    zergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tttel vom Ge- setz, bis da es alles geschehe. Matth.5,17.18.Da war jemand, der kam zu Jesus und fragte ihn:Guter

    Meister, was soll ich Gutes tun, da ich das ewige Lebenhabe? Jesus antwortete: Willst du aber zum Leben einge-hen, so halte die Gebote... Du sollst nicht tten, du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch Zeugnis geben...Matth.19,16-19.Der Siebente-Tag-Sabbat ist ein wichtiger Teil der GesetzeGottes,eine wchentliche Erinnerung an Christus als un-seren Schpfer und Erlser.Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort... Alle Dinge sind durch dasselbe ge-macht... Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns,voller Gnade und Wahrheit.Joh.1,1-3.14.Analog zur verheienen Ruhe des Volkes Israel beim Ein-zug in das Land Kanaan ist der Sabbat eine Erinnerung andie verheiene Sabbatruhe beim Einzug in das himmli-sche Kanaan (2.Petr.3,13; Hebr.11,10.39.40; Offb.21,2), wel-cher bei der Wiederkunft Christi stattfinden wird (Hebr.3,10-19; 4,1-11; vgl. 5.Mos. 4,1-2; 1.Kor.10,11-13), nach einer 6000 -jhrigen Wanderung durch die Wste der Mensch-heitsgeschichte seit dem Sndenfall im Paradies.Wenn man die in der Bibel verzeichneten Jahresangabenfr die einzelnen Generationen von Adam an addiert, so er-geben sich bis auf Christus ca.4000 Jahre (siehe Atlas der Weltgeschichte, 1990, K. Thienemanns Verlag Stuttgart-Wien). Somit wird auch hierdurch deutlich, da wir wirk-lich am Ende der von Gott vorherbestimmten Weltgeschichte,am Ende des 6. Jahrtausends angelangt sind. Bezglichder Wiederkunft Christi sagt uns die Bibel:...da beim Herrn ein Tag ist wie tausend Jahre und tausend Jahre wieein Tag. (2.Petr.3,8)Erkennen Sie jetzt,... da es nahe an der Tr ist?(Matth.24,33)Gottes Volk wird im Neuen Testament das geistlicheVolk Israel genannt , welches durch den Glauben an JesusChristus eine geistliche Herzensbeschneidung erlangt (vgl.Kol. 2,11.12; Rm.2,28.29; Gal.3,6-9.28.29; 5,6; 6,15;Rm.11,25; 1.Petr.2,9.10). Der Neue Bund mit Christus bewirkt durch seine Schpferkraft eine Neuschpfung in

    jedem Menschen. Durch den Propheten Jeremia wurdedies bereits vorhergesagt:...Sondern das ist der Bund,den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schlieenwerde, spricht der Herr: Ich werde mein Gesetz in ihr Inneres legen und werde es auf ihr Herz schreiben. Und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk seinJer.31,31-33.Somit wird Gottes Volk immer seine Gebote hochhalten:Und der Drache ward zornig ber das Weib und ging hin, zu streiten mit den brigen von ihrem Samen, die daGottes Gebote halten und haben das Zeugnis Jesu Chri- sti. Offb.12,17 (Die Frau symbolisiert in der Prophetieeine Gemeinde, eine Hure dagegen eine gefallene Gemeinde- vgl. 2.Kor.11,2; Hes.16; Offb.17; 18).

    Nun wissen wir, was mit der dreifachen Engelsbotschaft

    aus Offenbarung 14 gemeint ist:

    1. Sie sagt uns, dadas Gericht (d.h. die Entscheidung ber unser ewiges Leben) jetzt vor dem himmlischen Richter- stuhl stattfindet (Vers 6.7).

    2. Sie sagt uns, daauch der Protestantismusgefallen (Vers 8) und in Bezug auf Offb. 18,1-5eine Wohnung der Teufel und jeden falschenGeistes geworden ist.Allen aufrichtigen Chri-sten (seinem Volk) wird von dem Engel zugerufen:

    Geht aus ihr hinaus, mein Volk, damit ihr nicht an ihren Snden teilhabt und damit ihr nicht vonihren Plagen empfangt... Offb.18,4.

    3. Eine sehr ernste und liebevolle Warnung Gottes an

    die ganze Welt :Alle, die das Papsttum oder sein prote-

    stantisch-kumenisches Bild anbeten, indem sie sich dem Zwang der Sonntagsheiligung wider besseres Wissen un-terwerfen, werden das Malzeichen des Tieres empfangenund den ewigen Tod erleiden(Offb.14,9-11).

    4. Vers 12 zeigt uns die Gruppe von Menschen, die das Malzei-chen des Tieres nicht erhlt.Sie haltenalle Gebote Gottes(auch das Sabbatgebot des siebenten Tages; vgl. Apg.7,38)und haben den Glauben Jesu.

    Knnen Sie im Gericht bestehen?Der 1. Engel spricht von einem gttlichen Gericht, dasvorder Wiederkunft Christi im Himmel stattfindet (vgl.Dan.7,9-12; 2.Kor.5,10), denn vor seinem Erscheinen mu bereits feststehen, wer von den Toten zum ewigen Lebenauferweckt und wer von den Lebenden bei seinem Erschei-nen in den Himmel entrckt wird (1.Thess.4,15-17;Joh.5,27-29; Offb.20,5-6). Darber hinaus spricht die Bibelvon einem Gericht im Himmel whrend der 1000 Jahrenach der Wiederkunft Christi, an dem alle Glubigen alsBeisitzer teilhaben werden, dem Gerichtsurteil ber die un-glubigen Toten und die gefallenen Engel (Dan.7,22;

    1.Kor.6,2-3; Offb.20,4), welches dannnach den 1000 Jah-ren bei der Auferstehung aller Unglubigen verkndet undvollstreckt wird (Joh.5,29; Offb.20,7-15). Die 10 Gebote

    sind der unvernderliche Mastab im gtt-lichen Gericht (Pred.12,13.14;Offb.11,18.19; Ps.89,35; Matth.7,21);ebenso die vorbildliche Herzensein-stellung Jesu (Phil.2,5; Rm.15,5), vonder es heit:Deinen Willen, mein Gott tue ich gern, und dein Gesetz hab ich inmeinem HerzenPs.40,9 (vgl. Joh.6,38;

    4,34; Ps.40,7-9; Heb.10,9; Luk.22,42).Wir beten zwar im Vater unser:Dein Wille geschehe,aber wie sieht es in unserem sndigen Leben tatschlich mitder Verwirklichung des gttlichen Willens aus? Die Bibelsagt uns: Snde ist die bertretung des Gesetzes

    (1.Joh.3,4) undder Snde Sold ist der Tod(Rm.6,23).Wenn wir dann noch aus dem Munde des Propheten erfah-ren: Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Leopard seine Flecken?... so wenig knnt auch ihr Gutestun, die ihr des Bsen gewohnt seid(Jer.13,23; vgl.Rm.7,24) und unser eigenes Leben betrachten, so mssenwir erkennen, da es aus uns keine Mglichkeit gibt, demgttlichen Gericht und somit dem ewigen Tod zu entkom-men. Gott hat jedoch fr alle Menschen, die bisher unter der Knechtschaft Satans gestanden haben, einenRettungsweg bereitet. Dieser Liebesweg Gottes heitJesus Christus : Denn so hat Gott die Welt geliebt, da er seineneingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, son-dern ewiges Leben habe Joh.3,16.Golgatha steht als ein Gedenkhgel fr das unfabare Opfer, das ntig war, umdie bertretungen des gttlichen Gesetzeszu shnen, deshalb drfen wir die Snde nie als etwasHarmloses betrachten (Rm.6,15 ff). Gottes Gnadenan-gebot ist deshalb kein billiges Angebot, es erfordert IhreEinwilligung und vllige Hingabe an Gott. Jesus sagt:Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; nie-mand kommt zum Vater denn durch mich.Joh.14,6. Je-sus hat uns in seinem Leben den Weg zum Vater, den Wegzum ewigen Leben vorgelebt.

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  • 8/9/2019 Fakten Der Zukunft - Das Papsttum, der Antichrist und die NWO

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    Wie erhalten wir nun ewiges Leben durchChristus?Jesus antwortet heute wie damals:Halte die Gebote...und folgemir nach! Matth.19,17.21, vgl. 1.Petr.2,21-25; Offb.14,4.Nachfolge bedeutet fr uns heute, da wir das Leben Jesu in

    der Heiligen Schrift studieren (Joh.5,39; 8,31.32) undseinen Worten gehorchen (Joh.3,36; Heb.5,8.9; 11,8

    ff; Jak.4,7; Rm.16,26). Der Heilige Geist wird danndie gleiche Wirkung in uns hervorrufen wie damals

    zu Pfingsten, als die Menschen ihre Snden erkann-ten und ausriefen:Was sollen wir tun? Die

    Antwort des Petrus lautete:Tut Bue!

    Apg.2,37.38 Bei einer anderen Gelegenheitsagte er:So tut nun Bue und bekehret euch, da eure Sn-den vertilgt werden. Apg.3,19Das Gesetz Gottes zeigt uns wie ein Spiegelunsere Beschmutzung mit der Snde(Rm.4,15; 3,20; 7,7), die Jesus dannvon uns mit seinem Shneblut abwa-schen will. Dies ist dann die Geburts-stunde der menschlichen Gegenliebezu Gott. Jesus sagte ber die Snde-rin: Ihr sind viele Snden vergeben, darum hat sie auch viel geliebt... Luk.7,47.Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat...Denn dies ist die (Gegen-) Liebe zu Gott, da wir seineGebote halten, und seine Gebote sind nicht schwer. 1.Joh.4,19;5,3. In der Liebe zu Christus erwchst uns dann aus Gott auchdie Kraft, die Snde zu berwinden -Wenn ihr mich liebt, sowerdet ihr meine Gebote halten...und der Vater wird euch ei-nen Helfer geben,...den Geist der Wahrheit. Joh.14,15-17. DieLiebe und die verliehene Kraft des Heiligen Geistes werdenuns befhigen, die Snde zu berwinden, so wie Jesus ber-

    wunden hat (Joh.15,10; 1.Joh.5,4.5; Offb.3,21).Durch die Menschwerdung des Gottessohnes

    Jesus Christus (Phil. 2,5-8; Joh.16,28) kn-nen wir gewi sein, da Gott wei, welcheKraft er uns schenken mu, damit wir seiner Forderung nachkommen und der Versuchung

    durch das sndengeschwchte Fleisch widerste-hen knnen.Nachdem nun die Kinder Fleisch

    und Blut haben, ist er dessen gleichermaen teilhaftig gewor-den, auf da er durch den Tod die Macht nehme dem, der desTodes Gewalt hatte, das ist dem Teufel, und erlset die, sodurch Furcht des Todes im ganzen Leben Knechte sein mu-ten..... Daher mute er in allen Dingen seinen Brdern gleichwerden, auf da er barmherzig wrde und ein treuer Hoher-priester vor Gott, zu vershnen die Snden desVolkes Hebr. 2,14-18.Wir knnen diese sndenberwindende Kraftnur erhalten, wenn wir an Jesu vorbildlicheGerechtigkeit (sndloser Wandel im Fleischder Snde - vgl.Rm.8,3; Hebr.4,15) glau-ben (Joh.6,28.29) und seinen stellvertre-tenden Opfertod fr uns persnlich im Glau-ben annehmen (Joh.3,16; 1,29).

    Jesus starb nicht fr seine eigenen Snden, denn es stehtgeschrieben:Lat euch vershnen mit Gott! Denn er hat den,der ohne Snde war, fr uns zur Snde gemacht... 2.Kor.5,21(vgl. 1.Joh.3,5; Joh.8,46). Das bedeutet aber, da wir unser Unrecht bereuen, bekennen und uns von der Snde (der ber-tretung des Gesetzes Gottes) abwenden und Ihm gehorsamfolgen (Spr.28,13; 1.Joh.1,6-10; 2,4; 3,3-10; 1.Petr.2,21;Matth.10,34-39).Glaube und Bue sind ein Geschenk Gottes fr den, der auf-richtig sucht. Gott bewirkt dann beides in uns durch seinenHeiligen Geist, wenn wir Ihm nur dazu Gelegenheit geben.

    Der Glaube kommt aus der Verkndigungund durch das Studium des Wortes Gottes

    (Rm.10,17). Jesus sagte:Suchet inder Schrift; denn ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ists,die von mir zeuget Joh.5,39 (vgl.

    Luk.24,25-27; Joh.2,22; Rm.16,26;Apg.17,11.12).Das Studium der sich wunderbar erfllten gttlichen Vorher-sagen (jahrhundertelang vorhergesagte Weltgeschichte undErscheinung seines Sohnes) macht uns den gttlichen Er-lsungsplan durch Christus glaubhaft und bildet eine sichereGlaubensgrundlage bezglich der noch zuknftigen Ereignisse(2.Petr.1,19-21). Beim aufrichtigen Studium des gttlichenWortes wird uns ein unsichtbarer gttlicher Lehrer verhei-en: ...der Heilige Geist, den der Vater senden wird in mei-nem Namen, der wird euch alles lehren und an alles erin-nern, was ich euch gesagt habe...er wird euch in die ganzeWahrheit leiten..dein Wort ist die Wahrheit Joh.14,26; 16,13;17,17. Wer das Gnadenangebot Gottes ausschlgt und dieWorte der Wahrheit bewut nicht anhrt, sie nicht liest undsie nicht prft, wird keine errettende Glaubenskraft von Gotterhalten und einmal zu denen gehren, die fr ewig verlorensind (Jer.6,17-19; 9,12-15; Hos.4,6).Wenn aber jemand von euch Weisheit mangelt, so bitte er Gott, der allen willig gibt und nichts vorwirft, und sie wird ihm gegeben werden Jak.1,5. Jesus sagt uns:Bittet so wird euch gegeben....So denn ihr, die ihr doch bse seid, knnt dennoch euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel Gutes geben denen, die ihn bitten!Matth.7,7.11. So bittet nun, wie David es tat:Schaffe in mir,Gott, ein reines Herz, und gib mir einen neuen, gewissenGeist! Ps.51,12 (vgl. Ps.139,23.24).Wer aufrichtig glaubt und betet wird erfahren:Ich vermag

    alles durch den, der mich mchtig macht, Jesus ChristusPhil. 4,13. Nur wenn wir Christus aufrichtig nachfolgen und uns auf ihnals unseren lebendigen Erretter verlassen, knnen wir einenCharakter entwickeln, der seinem hnlich sein wird, um so auf die Wiederkunft des Herrn vorbereitet zu sein.Das ist dasTestament, das ich mit ihnen machen will nach diesen Tagen, spricht der HERR: ichwill mein Gesetz in ihr Herz geben, und inihren Sinn will ich es schreiben Hebr.10,16(vgl. Jer.31,33).Erinnern Sie sich daran, da der Gehorsam der Menschen imGarten Eden an der Frucht eines Baumes geprft wurde (Baum

    der Erkenntnis ber Gut undBse - 1.Mos.2,16-17)? Inden letzten Tagen unserer

    Zeit wird der Gehorsam wie-derum an einem besonderenGebot Gottes geprft wer-den (Jak.2,10). Damals

    sprach die verfhrerische Schlange:Hat Gott wirklich ge- sagt...?Welche katastrophalen Folgen ergaben sich aus diesem Unge-horsam fr die Menschen?! (1.Mos.3) Zweifel an dem eindeu-tigen Gebot Gottes wird auch heute wieder vom Gegenspieler Gottes in die Herzen der Menschen gest:Sollte Gott es mit dem siebenten Tag wirklich so wichtig nehmen?Wenn festgestellt werden mu, da der Sonntag nichts anderesals ein Menschengebot ist, darf das Wort Jesu nicht fehlen: ...Wie

    fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt:...Vergeblich die-nen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind alsMenschengebote. Ihr verlat Gottes Gebot und haltet der Men-

    schen Satzungen Mark.7,6-9.Auch durch den Propheten Hesekiel ermahnt Gott seinVolk:...Ihr sollt nicht nach den Geboten eurer Vter lebenund ihre Gesetze [Traditionen]nicht halten und mit ihrenGtzen euch nicht unrein machen; denn ich bin der Herr,euer Gott. Nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meineGesetze sollt ihr halten und danach tun; und meine Sabbate

    sollt ihr heiligen, da sie ein Zeichen seien zwischen mir und euch, damit ihr wit, da ich, der Herr, euer Gott binHes.20,18-20; Jer.9,12-13.

    Gebote von Menschen und ihre Traditionen befreien unsnicht von dem christlichen Grundsatz:Man mu Gott mehr gehorchen als den Menschen Apg.5,29; 4,19.Wofr werden Sie sich entscheiden - fr den Sabbatdes Herrn oder den ppstlichen Sonntag? (Jer.10,2;1.Kn.18,21; 1.Sam.15,22.23)Der Heilige Geist ruft unszu:Heute, wenn ihr sei-ne Stimme hrt, verhr-tet eure Herzen nicht...denn wer in seine Ruheeingegangen ist, der ist

    auch zur Ruhe gelangt von seinen Werken, wie Gott von seinen eigenen. Lat uns nun eifrig sein, in jene(Sabbat-) Ruhe einzugehen,damit nicht jemand nach dem-

    selben Beispiel des Ungehorsams falle Heb.4,7.10-11. Nur diejenigen werden erlst und gerettet werden, von de-

    nen die Bibel sagt:Hier ist Geduld der

    Heiligen; hier sind, dieda halten die GeboteGottes und den Glau-ben Jesu Offb. 14,12.Furchtbare Plagen undGerichte werden baldber alle Menschen her-einbrechen, die das

    Malzeichen, den Namenoder die Zahl des Tieres

    annehmen oder das Tier undsein Bild anbeten (d.h. sich einer

    antigttlichen religis-politischen Autoritt unterwerfen) undsich damit gegen den eindeutigen Willen und die WarnungGottes gestellt haben (Offb.13,16-18; 14,9-11; 16,2; 18;19,19-21).Diese Gerichtsbotschaft mag manchem Furcht ein-flen, doch sie ist letztlich eine Rettungsbotschaftdes liebenden Gottes,der nicht will, da irgend-welche verloren gehen, sondern da alle zur Bue

    kommen. (2.Petr.3,9)Jeder Aufrichtige wird erfahren:Die Furcht des Herrn ist der Anfang der Erkenntnis Spr.1,7 (vgl. Luk.12,4.5;2.Mos.20,20). Die Furcht wird nur durch die Snde erzeugt(siehe 1.Mos.3,10.11), doch wenn wir die Vergebung der Snde durch Gottes Liebe in Jesus Christus angenommenund erlangt haben, werden wir erfahren:Furcht ist nicht inder Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus...Wer sich aber frchtet, ist nicht vollendet in der

    Liebe. Wir lieben, weil er uns zuerst geliebt hat1.Joh.4,18.19.Das Gefhl des Verlorenseins verwandelt sich in Gewiheitder Errettung und die Furcht vor Gott in Ehrfurcht undLiebe, die Ausweglosigkeit verwandelt sich in Zielstrebig-keit und die Angst in freudige Erwartung der gttlichenVerheiung. Dieses Angebot Gottes, die Mglichkeit zur Bue und Umkehr gilt nur noch fr kurze Zeit! Nutzen Siedie Zeit zur ernsthaften berprfung des eigenen Zustandesund zur Umkehr, denn die Frist der Gnade luft vor der Wiederkunft Christi ab. Die Zeichen der Zeit verkndigenuns, es ist dieallerletzte Zeit dieser Weltgeschichte!

    Es wird aber der Tag des Herrn kommen wie ein Dieb;an ihm werden die Himmel mit ge-waltigem Gerusch vergehen, die

    Elemente aber werden im Brand aufgelst und die Erdeund die Werke auf ihr im Ge-richt erfunden werden... beflei-

    igt euch, unbefleckt und ta-dellos von ihm im Frieden er-

    funden zu werden 2.Petr.3,10.14 (vgl. Jes.55,6-9;Mal.3,17-20)

    Lat uns die Hauptsumme al-ler Lehre hren: Frchte Gott und halte seine Gebote; denndas gilt fr alle Menschen. DennGott wird alle Werke vor Ge-richt bringen, alles, was ver-borgen ist, es sei gut oder bsePred.12,13.14.

    E i n l a d u n g !Wir laden Sie herzlich zu denwchentlichenSabbatgottesdiensten von Christen ein, diesich auf die baldige Wiederkunft Jesu vorberei-ten wollen. Dort knnen Sie einerseits mit Br-dern und Schwestern gemeinsam offen das WortGottes studieren (1. Teil des Gottesdienstes)und andererseits auch den besonderen Segen der wahren Wortverkndigung persnlich erleben(2. Teil des Gottesdienstes).Wir laden Sie darber hinaus zu sehr interes-santen Studien der biblischen Vorhersagenzuknftiger Weltereignisse und zu unserenwchentlichen Gebetsstunden ein, wo auchSie den gttlichen Segen und die Kraft des ge-meinsamen Gebetes erfahren knnen.

    ber das Internet knnen Sie die Sabbat-gottesdienste und alle weiteren Veranstaltungendirekt miterleben. In unserem Archivangebot ste-hen Ihnen auerdem Predigten und Vortrge inBild und Ton zum Herunterladen bereit.Unsere Internetadresse:www.mefag.de

    Veranstaltungsort: Isarstrae 8, 12053 Berlin.Telefon:030-4311647. Fahrverbindung: U-Bahn Linie 7 (Rathaus Neuklln), U-Bahn Linie 8 (Boddinstrae), Bus 167, 104.

    Wir freuen uns auf Sie!Die Mitarbeiter der Missionsgesellschaft