Faktor Mensch als Risiko - Wijnveld//Ingenieure...se Brand-Simulations-Technik gekostet“, sagt...

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24 WESER-EMS MANAGER 04/15 WESER-EMS MANAGER 04/15 25 E s brennt. Dichter Rauch hat die De- cke einer Arena gefährlich verhüllt. Der Katastrophenfall ist eine Simu- lation. Sie vollzieht sich am PC von Dr. And- reas Vischer (38), promovierter Bauingeni- eur. Der Spezialist für Brandschutz, Statik und Bauphysik hat dazu den Computer mit allen Raum-, Zu- und Abluftdaten einer Arena gefüttert. Wo immer er jetzt einen Brandausbruch simuliert, rechnet das Pro- gramm den Brandverlauf mit allen Daten der Rauchströmung und der Rauchqualität hinsichtlich Kohlenmonoxid- und Kohlen- dioxidkonzentration. „Minimal stimmen unsere Brand-Simulationen zu mindes- tens 90 Prozent“, sagt Vischer. Tatsächlich wurden seine Berechnungen durch Live- Versuche nachgestellt. Sie stimmten zu 95 Prozent. „Rund 150.000 Euro hat uns die- se Brand-Simulations-Technik gekostet“, sagt Marcel Wijnveld (43), Geschäftsfüh- rer und Inhaber der gleichnamigen Sach- verständigen- und Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Osnabrück. „Durch die Faktor Mensch als Risiko Die Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH & Co. KG, Osnabrück Anzeige HIDDEN CHAMPION Marcel Wijnveld mbH & Co. KG Simulation haben wir eine Alleinstellung im Nordwesten“, ergänzt der Diplom- Ingenieur, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige (IHK) und Prüfingenieur für den vorbeugenden Brandschutz. Zusätz- lich spezialisierten sich er und sein Team auf den Brandschutz bei Schiffen. „Nirgend- wo sonst sind die nationalen und internatio- nalen Anforderungen so hoch wie hier“, sagt Wijnveld, jedes noch so kleine Brandrisiko müsse ausgeschlossen werden – „zero risk“ nennt er das. Die Expertise im maritimen Brandschutz machte ihn und sein Team zum Ratgeber der jungen Offshore-Indus- trie. „Es gab ja zunächst überhaupt keine Regelungen, keine Brandschutzkonzepte und keine Erfahrungen“, erinnert sich Wijn- veld. Sein mittelständisches Ingenieurbüro erarbeitete zusammen mit den Zertifizie- rungsbehörden die Konzepte, die bis heute dafür sorgen, dass es keine Berichte über ab- gebrannte Offshoreanlagen gibt. Immerhin ist die Gefahrenquelle sehr hoch: Wo sonst läuft eine Technik wie im Seewind dauer- wirbelnde Rotoren oder die weltgrößten Überspannstationen so heiß, bei der in der Regel kein Mensch in der Nähe ist? Risiko Mensch „Außer Brandstiftung ist es eigentlich immer der Mensch, der ein Feuer auslöst“, sagt Marcel Wijnveld. Meistens läge die Fehlerquelle im Bereich der Elektrik, oft- mals durch unzureichende Wartung und fehlerhafte Installation, weiß der Brandur- sachenermittler. Bei gewerblichen Bauten kämen in Deutschland gleich mehrere Fak- toren hinzu. So bestünden drei Viertel ei- ner Baugenehmigung aus Brandschutzauf- lagen, die das individuelle Objekt zu wenig reflektieren würden, „es fehlen innovative, individuelle, risikooptimierte Brandschutz- konzepte“, sagt Wijnveld. Dazu sei das Brandschutz-Europarecht, das seit zwei Jahren gelten würde, in Deutschland bei Behörden und Generalunternehmern noch viel zu wenig bekannt und komme darum kaum zur Anwendung. Marcel Wijnveld und sein Team haben diesbezüglich aktu- ellen Anschauungsunterricht in Rom: dort erstellen die Wijnveld-Ingenieure das ak- tuelle Brandschutzkonzept für ein Archäo- logisches Institut, das größte der Welt mit Schätzen, die auf keinen Brandfall verloren gehen dürfen. Wie Krankenhäuser, Atom- kraftwerke oder Flughäfen nicht brennen dürfen. Hier wie auch bei vielen deutschen Auslandsbotschaften ist das Unternehmen von Marcel Wijnveld brandschutztech- nisch involviert. Wobei der Sohn eines niederländischen Bauunternehmers dem Grundsatz seines Vaters folgt: „Wer’s Kleine nicht ehrt, ist für’s Große nicht wert.“ Sein Unternehmen erstellt Brandschutzkonzep- te für Unternehmen bis zu einer Flächen- größe von 30.000 Quadratmetern, vor al- lem im Nordwesten. „Was uns ausmacht ist, dass wir draußen sind, dass wir die Aufga- ben praxisnah angehen und im Bereich der Gesetzesnormen individuelle Sonderlösun- gen finden“, sagt Wijnveld. Denn besonders beim Gewerbebau gehe man hierzulande im Rahmen des gesetzlichen Brandschut- zes „zu 80 Prozent volles Risiko. Die Ge- bäude werden immer größer, aber welche freiwillige Feuerwehr soll zum Beispiel eine 30.000 Quadratmeter große Halle löschen, zumal die freiwilligen Wehren langsam schwinden?“, fragt Wijnveld. Auch stellten schlecht gewartete Brandmeldeanlagen, die zwar piepen, aber nicht löschen, oder Anzeige Marcel Wijnveld mbH & Co. KG HIDDEN CHAMPION Das Team der Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH & Co.KG, Osnabrück Inhaber Dipl.-Ing. Marcel Wijnveld Simulation (links) und realer Brandversuch einer Event-Halle Kompetenz für Brandschutz in der On- und Offshoreindustrie

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E s brennt. Dichter Rauch hat die De-cke einer Arena gefährlich verhüllt. Der Katastrophenfall ist eine Simu-

lation.

Sie vollzieht sich am PC von Dr. And-reas Vischer (38), promovierter Bauingeni-eur. Der Spezialist für Brandschutz, Statik und Bauphysik hat dazu den Computer mit allen Raum-, Zu- und Abluftdaten einer Arena gefüttert. Wo immer er jetzt einen Brandausbruch simuliert, rechnet das Pro-gramm den Brandverlauf mit allen Daten der Rauchströmung und der Rauchqualität

hinsichtlich Kohlenmonoxid- und Kohlen-dioxidkonzentration. „Minimal stimmen unsere Brand-Simulationen zu mindes-tens 90 Prozent“, sagt Vischer. Tatsächlich wurden seine Berechnungen durch Live-Versuche nachgestellt. Sie stimmten zu 95 Prozent.

„Rund 150.000 Euro hat uns die-se Brand-Simulations-Technik gekostet“, sagt Marcel Wijnveld (43), Geschäftsfüh-rer und Inhaber der gleichnamigen Sach-verständigen- und Ingenieurgesellschaft mbH & Co. KG, Osnabrück. „Durch die

Faktor Mensch als RisikoDie Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft

Marcel Wijnveld mbH & Co. KG, Osnabrück

AnzeigeHIDDEN CHAMPION Marcel Wijnveld mbH & Co. KG

Simulation haben wir eine Alleinstellung im Nordwesten“, ergänzt der Diplom- Ingenieur, öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige (IHK) und Prüfingenieur für den vorbeugenden Brandschutz. Zusätz-lich spezialisierten sich er und sein Team auf den Brandschutz bei Schiffen. „Nirgend-wo sonst sind die nationalen und internatio-nalen Anforderungen so hoch wie hier“, sagt Wijnveld, jedes noch so kleine Brandrisiko müsse ausgeschlossen werden – „zero risk“ nennt er das. Die Expertise im maritimen Brandschutz machte ihn und sein Team zum Ratgeber der jungen Offshore-Indus-trie. „Es gab ja zunächst überhaupt keine Regelungen, keine Brandschutzkonzepte und keine Erfahrungen“, erinnert sich Wijn-veld. Sein mittelständisches Ingenieurbüro erarbeitete zusammen mit den Zertifizie-rungsbehörden die Konzepte, die bis heute dafür sorgen, dass es keine Berichte über ab-gebrannte Offshoreanlagen gibt. Immerhin ist die Gefahrenquelle sehr hoch: Wo sonst läuft eine Technik wie im Seewind dauer-wirbelnde Rotoren oder die weltgrößten Überspannstationen so heiß, bei der in der Regel kein Mensch in der Nähe ist?

Risiko Mensch„Außer Brandstiftung ist es eigentlich

immer der Mensch, der ein Feuer auslöst“, sagt Marcel Wijnveld. Meistens läge die Fehlerquelle im Bereich der Elektrik, oft-mals durch unzureichende Wartung und fehlerhafte Installation, weiß der Brandur-sachenermittler. Bei gewerblichen Bauten kämen in Deutschland gleich mehrere Fak-toren hinzu. So bestünden drei Viertel ei-ner Baugenehmigung aus Brandschutzauf-lagen, die das individuelle Objekt zu wenig reflektieren würden, „es fehlen innovative, individuelle, risikooptimierte Brandschutz-konzepte“, sagt Wijnveld. Dazu sei das Brandschutz-Europarecht, das seit zwei Jahren gelten würde, in Deutschland bei

Behörden und Generalunternehmern noch viel zu wenig bekannt und komme darum kaum zur Anwendung. Marcel Wijnveld und sein Team haben diesbezüglich aktu-ellen Anschauungsunterricht in Rom: dort erstellen die Wijnveld-Ingenieure das ak-tuelle Brandschutzkonzept für ein Archäo-logisches Institut, das größte der Welt mit Schätzen, die auf keinen Brandfall verloren gehen dürfen. Wie Krankenhäuser, Atom-kraftwerke oder Flughäfen nicht brennen dürfen. Hier wie auch bei vielen deutschen Auslandsbotschaften ist das Unternehmen von Marcel Wijnveld brandschutztech-nisch involviert. Wobei der Sohn eines niederländischen Bauunternehmers dem Grundsatz seines Vaters folgt: „Wer’s Kleine nicht ehrt, ist für’s Große nicht wert.“ Sein

Unternehmen erstellt Brandschutzkonzep-te für Unternehmen bis zu einer Flächen-größe von 30.000 Quadratmetern, vor al-lem im Nordwesten. „Was uns ausmacht ist, dass wir draußen sind, dass wir die Aufga-ben praxisnah angehen und im Bereich der Gesetzesnormen individuelle Sonderlösun-gen finden“, sagt Wijnveld. Denn besonders beim Gewerbebau gehe man hierzulande im Rahmen des gesetzlichen Brandschut-zes „zu 80 Prozent volles Risiko. Die Ge-bäude werden immer größer, aber welche freiwillige Feuerwehr soll zum Beispiel eine 30.000 Quadratmeter große Halle löschen, zumal die freiwilligen Wehren langsam schwinden?“, fragt Wijnveld. Auch stellten schlecht gewartete Brandmeldeanlagen, die zwar piepen, aber nicht löschen, oder

Anzeige Marcel Wijnveld mbH & Co. KG HIDDEN CHAMPION

Das Team der Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH & Co.KG, Osnabrück

Inhaber Dipl.-Ing. Marcel Wijnveld Simulation (links) und realer Brandversuch einer Event-Halle

Kompetenz für Brandschutz in der On- und Offshoreindustrie

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Feuerlöscher eine erstrangige Gefahren-quelle dar: „In Deutschland gibt es millio-nenfach Feuerlöscher. Aber 70 Prozent aller Brände hatten verhindert werden können, hätten die Leute auch gewusst, wie man mit Feuerlöschern umgeht, welche Wärme bei einem Industriebrand entsteht und welche toxischen Brandgase da frei werden.“

In der Luft, zu Wasser, auf dem Land

Die Zahl Drei spielt bei der Wijnveld Sachverständigen- und Ingenieurgesell-schaft eine scheint’s bedeutsame Rolle. Das Unternehmen hat eine erstklassige Exper-tise beim Brandschutz in der Luft, zu Was-ser und auf dem Lande. Es hat seinen Sitz in der Osnabrücker Mercatorstraße drei-

zehn. Dort arbeiten Teams mit je drei Mit-arbeitern für die drei großen Brandschutz-Abteilungen: je ein Sachverständiger, ein Zeichner und ein Texter. Das Personal mit jetzt 20 Mitarbeitern wächst stetig, seitdem Marcel Wijnveld vor knapp zehn Jahren alleiniger Gesellschafter des Brandschutz-Ingenieursbüros wurde. Seine Mitarbei-ter sind für ihn „das absolute Kapital, die Brandschutz leidenschaftlich leben“. Weil es keine öffentliche Brandschutzingenieur-ausbildung gibt, bildet er den Ingenieurs-Nachwuchs an privaten Institutionen in Hamburg und Dresden aus. Auch veran-staltet er einmal jährlich ein Seminar, an dem Behörden, Architekten und Ingenieure sowie Berufsfeuerwehren aus ganz Nieder-sachsen teilnehmen. Seit Anfang August lehrt sein Spezialist für Brandschutz, Statik

und Bauphysik, Dr. Andreas Vischer, neben Dozententätigkeiten bei diversen Fort- und Weiterbildungsträgern auch das Pilotpro-jekt der Brandschutz-Ingenieurmethoden am Institut der Feuerwehr Münster. Für Marcel Wijnveld als Chef der Sachverstän-digen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH & Co. KG, Osnabrück, ist Brandschutz nicht nachgeordnet, son-dern vorgeordnet: „Brandschutz ist für die Formgebung eines Gebäudes entscheidend. Nur durch innovativen Brandschutz sind innovative Träume möglich. In der Luft, zu Wasser, auf dem Land.“

Gerrit Reichert | [email protected]

Das Unternehmen ist ein auf Brandschutz, Brandschutz-pläne sowie Gerichtsgutachten und Brandursache-nermittlung spezialisiertes Ingenieurbüro mit interna-tionaler Expertise. Mit seiner Simulations-Technik hat es eine methodische Alleinstellung in Weser-Ems.

Sachverständigen- und Ingenieurgesellschaft Marcel Wijnveld mbH & Co. KG

Mercatorstraße 13, 49080 Osnabrück Telefon 0541 – 800492-0Telefax 0541 – 800492-20 [email protected]

www.wijnveld-ingenieure.de

KONTAKT

HIDDEN CHAMPION Marcel Wijnveld mbH & Co. KG Anzeige

Dipl.-Ing. Marcel Wijnveld und Dipl.-Ing. Susanne Mischke, Prokuristin

Dr. Andreas Vischer mit Dreier-Team

Market Leader Team BUSINESS IN WESER-EMS

Pole PositionWESER-EMS MANAGER und tolimit starten durch

D er Geruch von Benzin und Gummi, röhrende Boxermotoren und quiet-schende Pneus – und mittendrin

im Porsche Mobil 1 Supercup auf dem Hungaroring ein Porsche 911 GT3 Cup im WESER-EMS MANAGER Anstrich.

Gesteuert wird der WESER-EMS MA-NAGER Porsche von Philip Eng, der aktu-ell den ersten Platz in der Fahrer- und mit dem Team Project 1 in der Teamwertung belegt. Der Supercup ist eine europäische Markenrennserie, in der exklusiv der Por-sche 911 GT3 Cup gefahren wird. Die Ren-nen starten jeweils im Vorfeld der Formel 1 und werden live auf Eurosport übertragen. Diesmal belegte Philip Eng nur den sechs-ten Platz. Dank eines guten Vorsprungs geht das Project 1-Team jedoch als Meis-terschaftsführender in die Sommerpause. Ein erfolgreicher Start – auch für die Zu-sammenarbeit zwischen dem WESER-EMS MANAGER und tolimit, der Agentur hin-ter dem Rennteam.

Branchen, wie die Deutsche Post oder Sony, die als Team auftreten und das sportliche Engagement für ihre interne und externe Kommunikation nutzen. Neues Mitglied im Market Leader Team ist jetzt auch der WESER-EMS MANAGER. „Wir verfolgen das gleiche Ziel: Wir beide wissen, dass ein gutes Netzwerk das A und O ist, wenn man als Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich sein will“, so der Herausgeber des WESER-EMS MANAGER, Daniel Günther. Für Un-ternehmen im Nordwesten die Chance, sich über den WESER-EMS MANAGER und tolimit einer größeren Öffentlichkeit zu prä-sentieren, um Beziehungen zwischen Füh-rungskräften zu schaffen und von gemein-samen Kontakten zu profitieren. Übrigens: Das nächste Mal live im Fernsehen ist der Porsche Mobil 1 Supercup mit dem WESER-EMS MANAGER an Bord am fünften Sep-tember, dann in Monza.

—> www.tolimit.de | www.project-1.de

[email protected]

Deren Gründer, Hans-Bernd Kamps, war früher selbst Porsche-Rennfahrer. Jetzt managt er nicht nur das erfolgreichste Por-sche-Rennteam, das es jemals gab, sondern ist auch der Kopf hinter tolimit. Die Agentur gestaltet Sponsorings, Coachings und Busi-ness-Events rund um Sportarten wie dem Motorsport, Fußball, Volleyball, Basketball oder verschiedenen Wintersportarten. Für Unternehmen die Chance, sich in einem emotional positiv besetzten Umfeld zu prä-sentieren: „Wir nutzen den Sport für die Ak-tivierung und Festigung von Geschäftsbezie-hungen. Die Ziele unserer Kunden können dabei sehr unterschiedlich sein: Mitarbeiter-motivation, Kundenbindung oder neue Kon-takte knüpfen“, so Hans-Bernd Kamps.

WESER-EMS MANAGER im Team

Für das Porsche-Rennteam Project 1 entwarf tolimit das „Market Leader Team“. Dahinter stehen Marktführer verschiedener

Philipp Eng auf dem Hungaroring in seinem Porsche 911 GT3 Cup| Foto: tolimit / Jan Bodenbach