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Das Familienmagazin für Darmstadt und Umgebung Januar/Februar 2008 kostenlos Jahrgang 04 | Nr. 14 www.fratz-magazin.de Familien- Urlaub 2008 Wie und wohin? Faschings- Kostüme selbstgemacht Praktische Tipps und Ideen Fahrrad, Roller & Co. Fahrzeuge für Kinder Familienleben Medien Erziehung Gesundheit Baby Freizeit fratz Darmstadt Aktuelles und mehr … Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskalender ++ Kurse und Gruppen ++ Kostenlose private Kleinanzeigen ++ Veranstaltungskale

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Das Familienmagazin für

Darmstadt und Umgebung

Januar/Februar 2008

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Familien-Urlaub 2008Wie und wohin?

Faschings-KostümeselbstgemachtPraktische Tippsund Ideen

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Wir sind eine Zahnarztpraxis, die sich auf die Behandlung vonKindern spezialisiert hat.In einer warmen und freundlichen Atmosphäre gehen wir liebe-voll auf die Bedürfnisse und Ängste unserer kleinen Patienten ein.Die Zeiten, in denen man erkrankte Milchzähne gezogen oderunbehandelt im Mund belassen hat, sind lange vorbei. ModerneKinderzahnheilkunde sieht anders aus. Praktisch alle Therapie-möglichkeiten für bleibende Zähne werden von uns auch anMilchzähnen eingesetzt.

Unser Behandlungsspektrum:

- Ästhetische Füllungen- Versiegelungen- Prophylaxe- Kieferorthopädie- Behandlung in Hypnose,

Dämmerschlaf oder Narkose

GESUNDE ZÄHNE - EIN LEBEN LANG!

Dr. Astrid Baumstieger &Dr. Antje WaletkoDr. Marc BaumstiegerFrankfurter Straße 364293 DarmstadtTel.: 06151-21202www.sternenzaehne.de

WIR FREUEN UNS AUF IHREN BESUCH!

KINDERZAHNARZTPRAXIS DRES. ASTRID BAUMSTIEGER & ANTJE WALETKO

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Editorial / Inhalt fratz 14-08 3

Inhalt

Familienleben

Wohntipps 17

Medien

Buch- und Spieltipps 27, 38

Vorlesegeschichte ›Heute schlaf ich ohne Licht‹ 39

Bildung und Erziehung

Eifersucht – ein starkes Gefühl 21

Energie/Experimente für Kinder 33

Gesundheit

Nie wieder Zahnschmerzen 26

Aromatherapie 36

Zeit für Entspannung 37

Aktuelles

Mode-Tipp 28

Väterbilder 34

Und sonst...

Impressum S. 42, Ausblick S. 42

Familienurlaub 2008Wie und wohin? 8

Fahrrad, Roller & Co.Fahrzeuge für Kinder 18

Faschingskostüme selbstgemachtTipps und Ideen 22

fratz Darmstadt

Service

Wichtige Adressen und

Telefonnummern 40

Marktplatz

Kleinanzeigenmarkt 13

Treffpunkt

Kurse und Gruppen 14

Termine

Veranstaltungshinweise 26, 27

fratz besucht

… den Runden Tisch

›Kinderarmut in Darmstadt‹ 41

Aktuelles

Nachrichten und Infos 4, 42

Liebe Leserin, lieber Leser!

Für Ihre guten Wünsche, die

mich und meine Familie vor

Weihnachten erreicht haben,

möchte ich mich ganz herzlich

bedanken!

Viele Ihrer Anregungen und

Fragen des vergangenen Jah-

res haben wir aufgegriffen und in unseren neuen Themen-

plan für 2008 eingearbeitet. Danke auch für diese inhaltli-

che Unterstützung!

Haben Sie bereits neue Vorsätze und Pläne für 2008? Soll-

ten Ihre Wunschvorhaben mit Ihrer Familie zu tun haben,

kann fratz Sie vielleicht im kommenden Jahr unterstützen.

Wir würden uns freuen, wenn wir mit unseren Informatio-

nen und Beiträgen ein kleines Stück dazu beitragen.

Eines der ersten Feste, auf das sich Kinder jedes Jahr be-

sonders freuen, ist Fasching. In dieser fratz-Ausgabe ha-

ben wir ab S. 22 einige Tipps und Ideen zusammengestellt,

wie Sie schnell und einfach schöne Kostüme für Ihre Kinder

herstellen können.

In diesem Jahr beginnen die Sommerferien bereits im Juni.

Haben Sie sich schon überlegt, wohin Sie mit Ihrer Familie

verreisen möchten? Über verschiedene Reiseformen und

Möglichkeiten, den Urlaub für alle Familienmitglieder pas-

send zu gestalten, lesen Sie ab S. 8.

Wie mobil sind eigentlich Ihre Kinder? Schon die Kleinsten

bewegen sich auf Rutschautos fort – der Schritt zum Lauf-

oder Fahrrad ist nicht mehr weit. Welche ‘fahrbaren Unter-

sätze’ es gibt und worauf man beim Kauf achten sollte, er-

fahren Sie ab S. 18.

Über diese Themen und noch einige interessante Dinge

mehr lesen Sie im aktuellen fratz.

Einen guten Start für Sie und Ihre Familien ins Neue Jahr

und viele gute Anregungen mit fratz wünscht

Ute Auth

P.S.: Hausmänner gesucht! fratz berichtet in der kommen-

den Ausgabe über dieses Thema. Welche Väter möchten ih-

re eigene Erfahrungen einbringen? Bitte bis 25.01.08 mai-

len an [email protected] Vielen Dank!

Titelbild: digi-kids Studio für Kinderfotografie, Tel. 06151/2789-241

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Aktuelle Meldungen

4 fratz 14-08 Aktuelles

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Kath. Kindergarten Weiterstadtfeiert 40-jähriges Bestehen 2008

›König der Kinder-

disco‹ in WeiterstadtAm 28. Febru-ar um 15.00Uhr startet deraus KI.KATanzalarm,MusikBoxx,Tabaluga TVund dem Ti-gerentenclubbekannte Kinderliedermacher Volker Rosinsein Mitmach-Konzert. Wer ihn kennt weiß,dass im Bürgerzentrum Weiterstadt, Carl-Ulrich-Strasse 9-11 für alle Kinder ‘die Postabgehen’ wird. Das Konzert ist der Beginnund das Highlight einer Reihe von Veran-staltungen, die der neu gegründete Förder-verein mit dem Kindergartenteam und dem

Verwaltungsratder kath. Kircheveranstaltet.

(Infos: FördervereinKath. KindergartenSt. Johannes d. Täu-fer, Tel. 06150/186850, Karten VVK8,50 € über subso-nic, Darmstädter Str.76, 64331 Weiter-stadt, Tel. 06150/187916)

Fachtag zu LernschwierigkeitenIm November letzten Jahres nahmen fast100 Lehrerinnen und Lehrer am Fachtagdes DUDEN Instituts für Lerntherapie inDarmstadt zum Thema „Lernschwierigkei-ten überwinden“ teil. Das Institut wird da-her am 21. Februar erneut einen Fachtagveranstalten. Herr Prof. Dr. habil. WernerStoye und Frau Dr. habil. Borghild Rehakwerden in der Erich-Kästner-Schule (IGS) inder Bartningstr. 33 in 64289 Darmstadt von15.00 bis 19.00 Uhr Antworten auf die Fra-ge geben, wie Lernschwierigkeiten inDeutsch und Mathematik erkannt und er-folgreich überwunden werden können.Interessierte Eltern können sich am 1. Märzvon 10.00 bis 17.00 Uhr im Institut in derLudwigstraße 1 in Darmstadt informieren.Die Institutsleiter werden hierzu Vorträgehalten, Einblick in die Arbeit der Lernthera-peuten geben und Beratung anbieten. (Infos: www.duden-paetec oder Tel. 06151/1538843)

KRETA in RoßdorfSie haben sich nicht verlesen. Bald gibt esauch in Roßdorf ein Kreta. Gemeint ist dasZentrum KrETa und ist die Abkürzung fürKreativsein, Entspannung, Tanz. In diesemZentrum werden Kurse und Workshops ausden unterschiedlichsten Bereichen und füralle Altersstufen angeboten. Das Besonde-re am Konzept des Zentrums KrETa ist, dassfür Mütter/Väter und Senioren/innen einspezielles Angebot ausgearbeitet wird.Wenn beispielsweise eine Mutter einenTanzkurs besuchen möchte, kann ihr Kindan einem zeitgleichen Kinderkurs teilneh-men. (Babys und Kleinkinder sind bei derKinderbetreuung). Viele Kursangebote sindspeziell für Seniorinnen und Senioren ge-macht. Die Eröffnung wird voraussichtlicham 1. März 2008 sein. (Infos : www.zentrumkreta.yfw24.de oder Tel. 06151/594466.)

Winterkinderfest am

Moorhaus PfungstadtEltern und Kinder sind herzlich eingeladenam Sonntag, den 13.01.08 (letzter Ferien-tag), von 15 –18 Uhr ein Winterkinderfestam Naturfreundehaus Pfungstadt zu feiern.Es gibt ein buntes Outdoor-Überraschungs-programm mit Stockbrot, Glühwein undKinderpunsch. Die Kleinkindgruppe (zw. 2,5und 5 J.) der Naturfreunde Pfungstadt trifftsich montags um 15.30 Uhr auf dem Gelän-der des NFH Pfungstadt (Moorhaus). Inter-essenten sind auch hier herzlich eingela-den, einfach vorbei zu kommen. (Infos: Kinder und Jugendleitung der Natur-freunde Pfungstadt: Anna Schindler 0172/7413042 oder Petra Strohmer 0170/4142312)

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Ausführlichere Infos zu diesenMeldungen finden Sie unter ›››www.fratz-magazin.de

Theaterschule für Kinder

Die TransitWerkstatt in der Wacker-Fabrik inMühltal bietet neue Kinderprojekte an. Unterder Leitung von professionellen Theaterpäda-gogen und Musik- oder Tanzpädagogen wirdspielerisch Theaterhandwerk vermittelt, wer-den Figuren und Geschichten entwickelt undzur Aufführung gebracht. Der Spaß am Aus-probieren steht im Mittelpunkt. Infos auf derfratz-homepage ›››Plattform für Kreativkursewww.kreativekurse.com präsentiert mehr als100 Akademien, Einzelkünstler und Museenmit Kurzprofil und Kontaktdaten. Über 600Kurse für 2008 im In- und Ausland werdenvorgestellt. www.kreativekurse.de ›››Kostenlose Hörbucher im Internetwww.vorleser.net bietet eine Auswahl an ko-stenlosen Hörspielen, Märchen und Geschich-ten für Kinder und Erwachsene. Darunter z.B.Max und Moritz, Märchen der Brüder Grimm,Struwwelpeter etc. Die mp3-Hörbücher kön-nen in CD-Qualität runtergeladen werden. In-fos unter www.vorleser.net ›››Handy Guide für Kids und ElternEine Broschüre des Dt. Kinderhilfswerks infor-miert über den richtigen Umgang mit demHandy. Thematisiert werden sowohl Anschaf-fung, technische Möglichkeiten als auch die(Folge-)Kosten. "Fit fürs Handy" gibt es alsdownload auf der fratz-homepage ››› Kinder und Fernsehkonsum„FLIMMO - Die Programmberatung für El-tern“ nimmt Fernsehprogramm unter die Lu-pe, das 3- bis 13- Jährige gerne sehen. Es gibtdrei unterschiedliche Bewertungen und päda-gogische Hinweise zu den Programmen. DieFLIMMO-Broschüre gibt es z.B. kostenlos inBüchereien und vielen Apotheken. Infos undBezugsstellen unter www.flimmo.de ›››fratz jetzt auch im Abo!Wer keine Ausgabe des fratz verpassenmöchte, kann ihn ab sofort für 12,– € imJahr abonnieren. Infos auf unserer Homepageunter www.fratz-magazin.de ›››

fratz::::::::::ticker

Aktuelles fratz 14-08 5

Workshop für Jugendliche undjunge Erwachsene am 26. Januarvon 9.30 – 16.00 Uhr

Nachwuchs? Aber sicher!Möglichkeiten und Chancen imLandkreis Darmstadt-DieburgNachdem der Landkreis Darmstadt-Dieburgjahrelang ein Zuzugskreis war, hat inzwi-schen auch hier bei uns der demografischeFaktor zugeschlagen. Es gibt einen anhal-tenden Rückgang der Geburtenrate unddie Landkreisbevölkerung wird im Durch-schnitt immer älter. Woran liegt´s? Gemein-sam mit der Hochschule Darmstadt möchteder Landkreis DA-DI von Jugendlichen, jun-gen Erwachsenen und jungen Eltern erfah-ren, welche Rahmenbedingungen aus de-ren Sicht notwendig sind, um einfamilienfreundlicheres Klima im Landkreiszu schaffen. Alle Interessierten sind ange-sprochen, ihre Unterstützung und Ideen ineinem Workshop am 26. Januar einzubrin-gen. Die Ergebnisse werden als Grundlagefür zukünftige Entscheidungen dienen. DieTeilnahme am Workshop ist inklusive Ver-pflegung kostenfrei. Folgende Arbeitsgrup-pen werden angeboten:• Kinder erwünscht?Unterstützung von Fami-lien im Landkreis Darm-stadt-Dieburg • Wer be-treut mein Kind?Kinderbetreuungsange-bote • Ohne Moos nixlos! Finanzielle Rahmen-bedingungen • Der Land-kreis ist kein gallischesDorf. Rahmenbedingun-gen von Bund, Land undKommunen. (Infos/Anmeldung: LandkreisDarmstadt-Dieburg, Jäger-torstraße 207 · 64289 Darmstadt · Tel. 06151/8811550 · www.ladadi.de ·Mail: [email protected]. Die Veranstaltung findet imSitzungssaal im Kreishausdes Landkreises Darmstadt-Dieburg statt.)

„Meine Erziehung – da

rede ich mit!“

Ein Ratgeber fürJugendliche zumThema Erziehung Die Broschüre wen-det sich an Jugendli-che im Alter zwi-schen 10 und 17 Jahren. Siegreift typische Alltagsfragen rund um dasThema Erziehung auf und gibt Informatio-nen darüber, wo die Grenzen dessen liegen,was Eltern dürfen und was nicht. BrigitteGugerel (Rechtsanwältin mit SchwerpunktFamilienrecht) aus Darmstadt: „Der Ratge-ber richtet sich vorrangig an Jugendlicheund beantwortet solche Fragen wie z.B.›Muss ich im Haushalt mithelfen? Gibt esVorschriften darüber, wie mich meine El-tern erziehen sollen? Was kann ich tun,wenn ich geschlagen werde oder Problememit meiner Familie habe? Dürfen mir meineEltern den Kontakt mit meinen Freundenverbieten? Kann ich mich gegen den Willenmeiner Eltern piercen lassen? Kann ich auchohne Wissen meiner Eltern zum Arzt gehenund mich behandeln lassen?‹“. Sie findenden Ratgeber auch als download auf unse-rer Homepage unter www.fratz-magazin.de/Aktuelles(Per Post kostenlos zu beziehen bei: Bundesmini-sterium der Justiz, Referat Presse- und Öffentlich-keitsarbeit, 11015 Berlin oder im Internet unterwww.bmj.bund.de >Service >Publikationen)

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Locker läuft’s leichter!

Entspannt in die

SchuleManchmal ist es gar nicht einfach,sein Kind für die Schule stark zumachen. Nach dem Kindergartenmüssen sich die Kinder auf eineneue Welt einstellen, in der dieAnforderungen immer weiter stei-gen. Viele Kinder zeigen dann be-reits im Grundschulalter typischeStress-Symptome: Sie sind unruhig,klagen über Kopf- oder Bauch-schmerzen, können nicht einschla-fen und haben Mühe, sich zu kon-zentrieren. Mit Hilfe derProgressiven Muskelentspannungnach E. Jacobson können Kinderlernen, mit Stresssituationen undÄngsten gelassener umzugehen.Im Februar 2008 starten neue Kur-se für Vorschulkinder im RaumWeiterstadt.(Eltern-Infoabend: Mi.,16.01.2008,20.00 – 21.00 Uhr. Ort: Weiterstadt,Kath. Kindergarten. Infos/Anmel-dung: Ralph Manger, Tel. 06150/916812, bitte immer mit Vorwahl!)

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Mittwoch, 16.01.08Eltern- Infoabend

Ralph J. MangerTrainer PME für Kinder,Jugendliche & ErwachseneWeiterstadt · 06150–[email protected]

Manche Dinge kann man nicht erzwingen,aber jeder kann sie lernen.Spielerisch und mit viel Spaß!

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Mit ›ichbinpapa.de‹ startet ein „social

network“ für Väter in DeutschlandAuf www.ichbinpapa.de haben Väter die Möglichkeit, andere Vä-ter kennen zu lernen, sich auszutauschen und bei kniffligen Fra-gen des Alltags Unterstützung zu finden. Während es bereits vie-le Netzwerke für Mütter gibt, wurde das Thema Väter bishervernachlässigt. Umso erstaunlicher, als das alte Rollenmodell mitdem Vater als Ernährer und der Mutter als Hausfrau immer selte-ner funktioniert und gewünscht ist. Männer helfen immer mehrim Alltag mit und tragen zunehmend Verantwortung bei der Er-ziehung der Kinder. Insbesondere Väter, die den Hauptteil der Er-ziehung und des Haushaltes übernehmen, sehen sich mit neuenProblemen konfrontiert: Der Wegfall sozialer Kontakte durch dieAufgabe des Berufs und mangelnde Anerkennung für die Tätig-keiten im Haushalt erschweren das Leben als Vater. Das Netzwerkichbinpapa.de soll helfen, diese Herausforderungen des Vaterseinsdurch den Kontakt mit Gleichgesinnten besser zu meistern. Dabeigeht es vor allem um ein positives Image des Vaterseins und dieTatsache, dass Väter kein Ersatz für Mütter sind, sondern ihre ei-gene Identität finden müssen.

Einblicke in die Alltags- und Kulturgeschichte

Spannende Familienausflüge ins

Dreieich-MuseumIm Burggarten, der aus der 2. Hälfte des 11. Jh. stammenden Rui-ne der „Burg Hayn in der Dreieich“, liegt das Dreieich-Museum.Hier gibt es besonders viel für Familien zu entdecken. ZahlreicheAusstellungsobjekte können auf ihre Funktion hin ausprobiertwerden, z. B. ein Hochwebstuhl oder ein steinzeitlicher Getreide-mahlstein. In der Mittelalterausstellung können die Besucher einKettenhemd anziehen – das anschließende Foto vor dem Mu-seumsritter ist eine bleibende Erinnerung.Bäuerliche Stuben zeigen das Alltagsleben unserer Ur- und Groß-eltern. Außerdemerfährt man, wie da-mals aus Leinenfa-sern einfertiges Klei-dungsstück herge-stellt wurde. Etwa25 Puppenküchenzeigen anschaulichdie Entwicklung derHausarbeit, der Kü-cheneinrichtung undder Ausstattung.Wechselnde Sonder-ausstellungen ha-ben Jugendstilkera-mik, Freimaurer,Teddybären oder hi-storische Bügeleisenund Fächer zumThema.

Ein Erlebnis für die ganze Familie!

Sonderausstellungen und Geburtstagsfeiern

DREIEICH MUSEUM

Auf dem Gelände der Burg Hayn63303 Dreieich-Dreieichenhain

Telefon 06103 /84914

Öffnungszeiten:Dienstag – Freitag: 9.00 – 12.30 Uhr

und 14.00 – 18.00 UhrSamstag: 14.00 – 18.00 UhrSonntag: 10.30 – 18.00 Uhrwww.dreieich-museum.de

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fratz-Restauranttipp

Sonntags-Brunch mit der

ganzen Familie im ›Cielo‹Das Ambiente ist sehr gemütlich: warme Farben, viel Holz,Leder und gedämpftes Licht. Im ›Cielo‹ in der InnenstadtDarmstadts (gegenüber von Spielwaren Faix) kann mansonntags von 10 – 15 Uhr prima mit der ganzen Familiebrunchen. Das Angebot reicht von den Frühstücks-Klassi-kern über Salat und Obst bis zu verschiedenen warmen Ge-richten. Die Kinder essen umsonst (!), Erwachsene zahlen10,90 Euro (ohne warme Getränke), ermäßigt 9,- Euro. Allesist frisch zubereitet, für die (kleinen) Gäste gibt es Säfte gra-tis und für die Großen sogar Sekt. Die Kinder haben genü-gend Platz zum Spielen; Malsachen etwasSpielzeug sowie Kinderstühle werdenebenfalls angeboten. Wer mit dem Kinder-wagen kommt, kann bequem mit demAufzug in das Obergeschoss fahren undfindet dort einen „Parkplatz“. Auch einWickelplatz ist vorhanden und die gemüt-lichen Ledersessel sind ideal für eine Still-Auszeit. Wochentags gibt es wechselndeMittagsgerichte ab 3,90 Euro und morgenszwischen 9 und 11 Uhr den 1-Euro-Schnell-kaffee (nicht nur…) für Mütter, die einekurze Verschnaufpause einlegen möchten.(Infos: Cielo, Ludwigsplatz 6, 64283 Darmstadt.Tel. 06151/1525543, www.cielo-darmstadt.de)

Mütterzentrum Darmstadt in Trägerschaftdes Hausfrauenbundes feiert Eröffnung

Mehrgenerationenhaus in

Darmstadt eingeweihtMit einem bunten Fest wurde Ende November ver-gangenen Jahres das Mehrgenerationenhaus in denneuen Räumen in der Julius-Reiber Straße, Darmstadt

eingeweiht. „Das Mehrgenerationenhaus – eingebun-den in das Darmstädter Bündnis für Familie – auf derGrundlage unseres bewährten Mütterzentrumskon-zeptes, ist der beste Ort für Prävention, denn es findensowohl junge Familien wie auch Seniorinnen und Se-nioren Zugang und damit Kontakt zu anderen Men-

schen. Miteinander reden, aufeinander hören, voneinander lernen sind fürmich Stichworte, die in einem Mehrgenerationenhaus – bei uns in Darm-stadt – eine besondere Berechtiungung haben…“, sagte Stadtrat JochenPartsch bei der Auftaktveranstaltung. Das Mehrgenerationenhaus möchteauch ein Netzwerk von haushaltsnahen Dienstleistungen aufbauen, in dassich jeder mit seinen Fähigkeiten einbringen kann. So fördert es Kinder, be-rät und entlastet Familien und gibt alten Menschen eine gesellschaftlicheAufgabe. Paten und Partner, die das Projekt finanziell oder ideell unter-stützen möchten, wenden sich bitte direkt ans Mütterzentrum.(Infos: Mehrgenerationenhaus/Mütterzentrum Darmstadt, Julius-Reiber-Str. 20 – 22,64293 Darmstadt, Tel. 06151/9677527, www.muetterzentrum-darmstadt.de)

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Ursula Weßling, Fa-biola Erwin, JochenPartsch und Eva Orth(v.l.n.r.) freuen sichüber die offizielle Er-nennung des Mehr-generationenhauses.

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8 fratz 14-08 Freizeit

Familien-Urlaub:

wie und wohin?

Kanutouren durch Skandinavien, Rundumversorgung in der

Hotel-Clubanlage oder Kälbchen füttern auf dem Land: Urlaub

kann viele Gesichter haben. Damit es ein harmonisches

Erlebnis wird, sollte man die Wünsche aller Familienmitglie-

der bei der Planung berücksichtigen. Hier einige Tipps.

Grundsätzlich sollte man sich bei denUrlaubsvorbereitungen einigen,welche Art von Ferien man verbrin-

gen möchte. Die Bedürfnisse der Familien-mitglieder sind oft sehr verschieden; hier

gilt es, einen für alle akzeptablen Kompro-miss zu finden. Ein Urlaub mit Säuglingenist weniger actionreich als einer mit Teena-gern; Kindergartenkinder brauchen vielFreiraum und Spielangebote, aber auch die

Nähe zu den Eltern. Und die wollen nichtständig der Privatanimateur ihrer Kindersein, sondern ebenfalls ausruhen und en-spannen. Wer sein Urlaubsprogramm selbstbestimmen möchte, wählt Ferienwohnun-gen oder -häuser. Hier ist man an keinenfesten Ablauf gebunden, muss sich aber umVerpflegung und Aktivitäten meist selbstkümmern. Unkompliziert sind Unterkünftemit Freizeitangebot und Kinderbetreuung,die man bei Bedarf nutzen kann – abernicht muss. Wer ältere Kinder hat, solltedarauf achten, dass sie am Urlaubsort vielmit Gleichaltrigen unternehmen können.Alternativ kann man prima mit Freundenverreisen, die Kinder im gleichen Alter ha-ben. Oder – gerade bei Einzelkindern emp-fehlenswert – den oder die beste/nFreund/in mitnehmen. Reisebüros bieten ei-ne Vielzahl an Ferienhauskatalogen an,auch im Internet wird man z.B. unterwww.e-domizil.de fündig. Einen guten Überblick über Ferienziele undFreizeitmöglichkeiten im ‘Reiseland Deutsch-land’ bietet die Internetseite www.deutsch-land-tourismus.de. Hier kann man auch ge-zielt nach Angeboten in der Region oderim Bundesland suchen. Kennen Sie schondie Deutsche Märchenstraße? Wissen Sie,wo es Burgen & Schlösser, Spaßbäder, Erleb-nisparks oder schöne Radstrecken für Fami-lien gibt? Einfach mal reinklicken.

Haustausch – die preiswerte AlternativeWer seine Wohnung oder sein Haus mit ei-ner anderen Familie zeitgleich tauschenmöchte, kann dies einfach und bequemüber die Haustauschbörse Homelink tun. Ineiner Datenbank sind 12 – 16.000 Angebo-te in 50 Ländern weltweit hinterlegt, an-hand verschiedener Kriterien kann man sichsein Traumziel suchen und mit einer Familie

die Wohnung oder dasHaus tauschen. Das Beson-dere daran: Man zahlt nureinen Mitgliedsbeitrag von140,– Euro jährlich undkann auf alle Angebotezugreifen. Das Tauschen ansich ist kostenlos. Egal obein Haus in der Provence,eine Stadtwohnung in Bar-celona, ein Bungalow inKalifornien oder ein Häus-chen im Schwarzwald: Wermit wem wie tauscht, ist

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den Mitgliedern selbst überlassen. Der ersteKontakt erfolgt meist per E-Mail, anschlie-ßend tauscht man Bilder und Informatio-nen über sich und seine Heimat aus undmacht die genauen Termine fest. Ein Haus-tausch-Urlaub ist preiswert, man spart dievollständigen Unterbringungskosten. Au-ßerdem lernt man Land und Leute viel bes-ser kennen, bekommt Kontakt zu ‘Einhei-mischen’ und natürlich auch das gesamte„Insider“-Wissen. Man muss nicht zwin-gend Hausbesitzer sein, auch Mietwoh-nungen können getauscht werden, wennman dies mit seinem Vermieter abgespro-chen hat. Vielfach sind auch Autos, Fahrrä-der oder Wohnmobile mit im Tauschum-fang enthalten, sodass man auch vor Ortgleich mobil ist. Nicht jedem behagt dieserTauschgedanke; aber wer keine Problemedamit hat, dass ‚Fremde’ in den eigenenBetten schlafen (wie es übrigens in jedemHotel ständig passiert...), wird mit demHaustauschen ganz individuelle und inten-sive Urlaube erleben!

Kinder- und Babyhotels – rundum Service inklusiveKinder- oder Familienhotels gibt es mittler-weile in vielen Ländern Europas, nicht nurin den deutschsprachigen. Diese Hotels sind

von A–Z auf die Bedürfnisse von Kindernund deren Eltern eingestellt. Sei es die Ver-pflegung, die kindersichere Einrichtung derZimmer, Serviceleistungen wie professionel-le Kinderbetreuung oder ein Babyphon aufjedem Zimmer, so dass die Eltern in Ruheetwas essen oder trinken können: kaum einWunsch bleibt unerfüllt. Eine vollständigeKleinkindausstattung ist ebenso selbstver-ständlich wie ein abwechslungsreiches Pro-gramm für die Kleinen. Sogar Buggys undBabytragen für den Familienausflug kannman leihen. Bei der Auswahl des Hotelssollte man genau darauf achten, für welcheAltersgruppen es ausgelegt ist. MancheHäuser haben ihren Schwerpunkt eher imSäuglings-, andere eher im Teenager-Be-reich. Hotelzusammenschlüsse wie „Familo-tel“ oder „Kinderhotel“ verfolgen diesesKonzept schon seit Jahren erfolgreich. Vie-le Reiseveranstalter haben auch nicht über-laufene Ziele mit kleinen, familiären Hotelsim Programm. Die großen Reiseveranstalterwie z.B. TUI oder Neckermann bieten spe-zielle Familienkataloge an, bei denen auchdie Art der Anreise wählbar ist. Die neuenKataloge können Sie sich übrigens schon imReisebüro abholen. Ellen Klebe vom DER-Reisebüro in Darmstadt empfiehlt: „Früh-bucher-Rabatte und Sonderangebote scho-

nen den Geldbeutel von Familien, dahersollten Eltern frühzeitig an die Urlaubspla-nung denken. Außerdem ist die Auswahl zuBeginn des Jahres größer: Lage und Aus-stattung der Zimmer, Apartments oderHäuser sind oftmals noch frei wählbar. Umsich einen Überblick zu verschafffen, wel-che Angebote es gibt und was diese kosten,kann man sich Kataloge der unterschied-lichen Veranstalter gratis im Reisebüro ab-holen und gemeinsam mit der Familie zuHause studieren.“

Clubs und Ferienparks – für jeden Geschmack etwasBeim Cluburlaub scheiden sich die Geister:Die einen finden das abwechslungsreicheProgramm und die Rundum-Versorgungtoll, die anderen fühlen sich fremdbe-stimmt und eingeengt. Für Menschen, dieviel Ruhe und Entspannung suchen, ist einCluburlaub sicher nicht das Richtige. Abergerade ältere Kinder und Jugendliche, dienoch nicht alleine verreisen, sich aber auchnicht mehr für den gemeinsamen Urlaub ander Nordsee begeistern lassen, finden hiervielfältige Sport-, Musik- und Animations-programme. Der Kontakt zu Gleichaltrigenstellt sich schnell ein, die Verpflegung istrund um die Uhr gewährleistet und die

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Eltern-Kind-ReisenFamilienfreundliche Reisen und Unterkünfte

Freizeitaktivitäten ebenso. Eltern haben da-durch relativ viel Zeit, die sie für sich nut-zen können. Auch beim Cluburlaub solltedie Familie sich vorher einig sein, welcheArt von Urlaub sie gemeinsam verbringen

möchte. Jeder kann hier seiner Wege ge-hen ohne sich ständig ‘auf der Pelle zu hok-ken’; trotzdem kann man Freizeitangeboteauch zusammen nutzen. Infos zu Clubur-lauben erhalten Sie ebenfalls in Reisebüros.Feriendörfer wie ‘Center Parc’ oder ‘LandalGreen Park’ sind im Prinzip große Clubanla-gen in schöner landschaftlicher Umgebung. Meist haben die Familien hier kleine Bun-galows, in denen man sich selbst verpfle-gen oder aber auch den Service der Restau-rants nutzen kann. Kern dieser Anlagen istoft ein großes Spaßbad, in dem man beiWind und Wetter den Tag mit den Kindernverbringen kann. Daneben gibt es weitereKinderspiel- und Betreuungsangebote, Lä-den, Spielplätze, Fahrrad- oder Bootsverleihund einiges mehr. Die Parks liegen inDeutschland und im benachbarten Ausland.Gerade für Familien mit Kleinkindern oderfür einen Kurzurlaub sind sie daher ein ge-eignetes Ziel.

Sport, Campen, Wandern –Aktivurlaub für FamilienEltern, die Spaß am Zelten oder Wandernhaben, müssen darauf nicht verzichten, so-bald Nachwuchs da ist. Wichtig ist, dass derUrlaub an die Bedürfnisse der Kinder ange-

passt wird. Ge-rade wenn dieKinder nochklein sind, soll-te man nichtzuviel erwar-ten und pla-nen. Kleine

Englisch lernen mit Freu(n)denDie Berlitz Sprachenschule bietet wiederspannende und kreative Sprachferien fürKids und Teens an. Neben den schon be-kannten deutschlandweiten Standortenwurde in Hessen das Angebot stark er-weitert. Englisch lernen verbunden mit Hob-bies oder einer neuen Sportart steht jetztauf dem Programm. Angebote werden:Selbstbehauptungsworkshops in Oberurselim Taunus, Wissenschaftscamps in Wetzlar,Kanu fahren in Limburg, Fun & Action inSchwarzenborn, Tennis & Baseball in Erbach,Zirkusworkshops in Limburg oder Abenteu-er auf der Werra im neuen Urwald LifeCamp in Thüringen. Erfahrene Lehrkräfteleiten in kleinen Gruppen den kommunikati-ven Sprachunterricht – ohne Druck, Stressund „Pauken“. Auch bei den Workshopsund den sportlichen Herausforderungenwird ganz nebenbei und mit wachsenderSelbstverständlichkeit Englisch gespro-chen.Ausführlichere Angebote zu Kin-der- und Jugendreisen stellen wirübrigens im nächsten fratz vor!(Infos: Das neue Campprogramm für 2008erhalten Sie bei: Berlitz Kids - Stefanie Ludwig- Tel. 06039/44214)

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Kinder können zwar z.T. auch mit-wandern, müssen aber oft auf demRücken getragen werden. Hier bie-ten sich Tagestouren von einemfesten Quartier aus an. Ab dem Kin-dergartenalter können Kinder auchschon selbst mitwandern. Bei derRoute sollte man beachten, dassman mindestens doppelt soviel Zeiteinplant, wie auf den Wanderkar-ten angegeben ist. Informationenund Wanderkarten gibt es z.B. beimDeutschen Alpenverein (www. al-penverein.de). Der Standort für einen Campingur-laub mit Kleinkindern oder Säuglin-gen sollte gut gewählt sein. StarkeHitze oder Kälte sind nicht ange-bracht. Wer mit dem Fahrrad durchdie Lande ziehen möchte, braucht

für kleine Kinder einen guten Fahr-radanhänger. Ab ca. fünf bis sechsJahren können die Kleinen selbstmitradeln (Strecke möglichst ebenwählen!), dabei sollte man nichtmehr als zehn Kilometer pro Tageinrechnen. Ältere Kinder und Ju-gendliche haben auch Spaß an ex-tremeren Touren, Sportarten oderCampen in der Wildnis. Hier gibt eszahlreiche Reiseveranstalter, diegerade für den Aktivurlaub spe-zielle Angebote für Familien imProgramm haben. Kataloge erhältman meist gratis per Post.

Organisierte Familienreisen„Urlaub für alle, einzigartig für je-den“ das ist das Motto des KölnerSportreiseveranstalters Windbeu-tel Reisen. Der Gruppenreise-Spezi-alist bietet Sport- und Aktivreisenim europäischen Raum für Familienund Alleinreisende mit Kind, sowieGruppen, Paare und Singles an. Familiensegeltörns – auch für An-fänger – bei Elba, Sardinien oder inanderen Mittelmeerrevieren sindein tolles Erlebnis für große und

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Tagesurlaub mit ‘gesundem’ BadespaßEinen ganzen Tag langrutschen, planschen undsich austoben - das kannman prima im Miramar-Bad in Weinheim. DieRiesen-Rutschanlage hältfür jeden Geschmack undAnspruch etwas bereit:von der Krokodil- zur Piraten-Rutsche, vom „grünen Hai“über den „Blauen Wal“, oder vielleicht noch ein Abstecherzur Reifenrutsche? Wasserspaß ist garantiert! Auch der an-grenzende idyllisch gelegene Natursee lockt vor allem imSommer mit einer erfrischenden Abkühlung: Machen Sie essich am Naturstrand des Waidsees oder auf einem der Lie-gestühle bequem. So schön kann Urlaub direkt vor derHaustür sein. Erwachsene können die besonders großzügi-ge Saunalandschaft erkunden und sich außerdem in der neueröffneten „Salz & Kristall Therme Miramar“ erholen. Miteinem schönen Panoramablick auf den Waidsee lädt dieTherme mit dem großen Rosenquarz- und dem Amethyst-Sprudelbecken zum Relaxen ein. Das Kristallaußenbeckenerlaubt Thermalbadefreuden unter freiem Himmel – unddas bei jeder Witterung. An die „Salz & Kristall Therme“ an-gegliedert gibt es einen physiotherapeutischen Bereich – die„AQUAfit“-Praxis. So kann man Freizeitspaß mit Gesundheitverbinden. (Infos: Miramar Freizeitzentrum, Waidallee 100, 69469 Weinheim,Tel.: 06201/60 00 0 www.miramar-bad.de)

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Ausrüstung und Verpflegung sind immeran Bord: Kanutouren in Schweden sindAbenteuer pur. (Foto: Rucksack-Reisen)

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Aktivwoche Franken Neben der Höhlenexpedition, Klettersteig, Abseilen und der Kanadiertour gibt´s nochden Baggersee, Lagerfeuer, Kistenklettern, Volleyball- und Fußballfeld und jede Menge Spaß.Infos unter 0341-3019965

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kleine Wasserratten.Wer lieber Boden un-ter den Füßen hat, für den stehen Sport-clubs und Hotels an vielen europäischenKüsten zur Verfügung. Highlights sind dieFamiliencamps in der Provence, der Bretag-ne und auf Korsika. Klettern, Kanufahren,Höhlen- oder Inselübernachtung, Surfen,Biken u.v.m. Die Sportangebote sind be-reits im Preis enthalten. (Zwei Wochen Erleb-

niscamp Korsika (eigene Anreise) für zwei Erw.

und zwei Kinder (6 und 10 J.) kosten im Juli z.B.

rund 2.200 Euro). In den Weihnachts- undOsterferien kann man in den „Snow-Fami-ly-Reisen“ Spaß beim Ski-, Snowboard- undSchlittenfahren in der Gruppe erleben. DerEltern-Kind-Reiseveranstalter Rucksack-Rei-sen aus Münster hat z.B. einwöchige Kanu-touren in Schweden und Frankreich im An-gebot. Hier erleben Eltern und Kinder

gemeinsame Abenteuer in der Natur. ImCanadier über Seen und Flüsse paddeln, amLagerfeuer sitzen, in luftigen Zelten gutschlafen, Zeit für einander haben, gemein-sam aktiv sein - das gefällt! (Angebot Kinder-

traum Schweden: 1 Woche inkl. Ausrüstung, Ver-

pflegung und Tourenbegleitung: Erwachsene

369,- €, Kinder 13-16 J. 349,- €, 8-12 J. 309,- €,

5-7 J. 169,- €.) Von der ‚Geo Saison’ erhieltder „Kindertraum Schweden“ die „GoldenePalme“ als beste Reise mit Kindern. Weite-re Kanu- und Erlebnistouren in Schwedensind im Angebot. Der Veranstalter ‚Protectours’ bietet Aktiv-urlaub für kletter- und abenteuerbegeister-te Familien in der Hersbrucker Schweiz,Franken. Ausgangspunkt ist der Camping-platz im Dorf Hohenstadt. Kanadierfahrt,Klettersteig, Höhlenexpedition und Absei-len stehen auf dem Programm. Für Familienmit Kindern ab 6 Jahren ein echtes Erlebnis! (1 Woche inkl. Verpflegung kostet pro Erw. 291,-€, für Kinder bis 12 J. 188,- €.)

Urlaub auf dem BauernhofBauernhöfe sind für einen ruhigen und ent-spannten Familienurlaub ideal. Je nach Aus-richtung können die Kinder sich mit denTieren beschäftigen, reiten (oftmals mitUnterricht), bei der Stallarbeit helfen oderim Heu herumtoben. Die Unterkünfte sindauf Familien und kleine Kinder eingestelltund haben meistens eine entsprechendeAusstattung. Zudem sind sie recht preiswert.Viele Anbieter gibt es in der nahen Umge-bung, z.B. im Odenwald, im Hunsrück oderin der Pfalz. Höfe, die bei Service, Umwelt-schutz und Sicherheit dem Standard derDeutschen Landwirtschafts-Gesellschaft

(DLG) entsprechen, erhalten das Prüfsiegel„Urlaub auf dem Bauernhof“. Diese Anbie-ter sind unter www.landtourismus.de ver-zeichnet. Einen sehr guten Überblick mitSuchfunktion über regionale Anbieter fin-det man unter www.landurlaub-hessen.deKommt nur ein Bio-Hof in Frage, kann manunter www.biohoefe.de sogar europaweitnach Gastgebern suchen. Besonders für ver-längerte Wochenenden oder Oster- bzw.Herbstferien ist ein Landurlaub empfehlens-wert.

Weitere Tipps und Infos finden Sieauf unserer Homepage unterwww.fratz-magazin.de/Aktuelles

Urlaub für FamilienEine Übersicht der Webadressen:

www.deutschland-tourismus.de

Familien-/Kinderhotels:www.familotel.de | www.kinderhotels.com

Haustausch: www.homelink.de

Feriendörfer/-parks:www.centerparcs.de | www.landal.de

Deutscher Alpenverein: www.alpenverein.de

Diverse Reise-Veranstalter:www.windbeutel-reisen.de www.rucksack-reisen.de www.protectours.de | www.renatour.de www.vamos-reisen.de | www.bambino-tours.de

Bauernhofurlaub:www.landtourismus.de | www.bauernhofurlaub.dewww.landurlaub-hessen.de

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1. + 3. Fr. im Mon., 15 -17.30 Uhr, Schwarzer Weg14a, DA. Räume d. Früh-beratung, Caritasverb. DAe.V. Kontakt: S. Domke,Tel.: 999-115 u. S. Stieb,Tel. 06151/999-149

Familienzentrum - Fami-lienbildung: offene Ba-bytreffs: Babys bis 1 J.Mi., 9.30 - 11.30 Uhr,Frankfurter Str. 71. Di.,9.30 – 11.30 Uhr, Jakob-Jung-Str. 2,Arheilgen. Mi.,15 – 17 Uhr, Bartningstr.

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Internationales Café: Mi., 15.30 –17.30 Uhr. Mütterzentrum DA, Julius-Reiber-Str .20–22 Tel. DA 29 52 00

Jeden 1. Mo. i. Monat ab 20 Uhr Ge-sprächskreis „Wildwuchs“ f. Elternvon Kindern mit Entwicklungsstö-rungen (Schwerpunkt:Autismus) imRestaurant Bölle, weitere Infos Tel. 06151/351780

Baby- und Stillgruppe: Mo., 9.30 –11.30 Uhr. Spiel- und Krabbelgrup-pe: Mo., 16 – 18 Uhr. MütterzentrumDA, Julius-Reiber-Str. 20 – 22,Tel. 29 52 00

Initiative arbeitssuchender Mütter:Di. 16 – 17.30 Uhr. Mütterzentrum DA,Julius-Reiber-Str. 20 – 22. Tel. DA 29 5200

Babytreff im MAZ: Mo., Di. und Do.10 – 11.30 Uhr i. Mütter-Aktions-Zen-trum, Stockstadt. Infos unter Tel. 06158/878680

Krabbelgruppen, Kindergottes-dienste, Angebote f. Familien: In-fos d. Gemeinden unter www. katholi-sches-darmstadt.de oder www.evangelisches-darmstadt.de

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Latina-Treff: Do. 16 – 18 Uhr. Spa-nisch-sprechende Eltern u. Kinder. Müt-terzentrum DA, Julius-Reiber-Str. 20 –22, Tel. DA 29 52 00

Kreativ-Treff für Jedermann mo.,9.30 Uhr, Ev. Freikirche GG, Schützenstr.29, Tel. 06152/40739

Computerclub (ab 11 J.) i. d. Jugend-förderung Mühltal, fr. 15 – 18 Uhr. Infosu. Programm:Andrea Haluschka, Tel. DA13 68 45

Spiele-Club im Kulturverein Gries-heim jeden letzten Fr. im Mon. ab19.30 Uhr im Bürgerhaus St. Stephan,Griesheim. Infos www.spielekreis-darmstadt.de

Girls Only Day Di. 15.30 – 18.30 Uhrim Jugendzentrum Walldorf für Mäd-chen ab 10 J.! Kontakt: M. Schmidt u. J.Grünberg, Tel. 06105/ 404 294 od.www.juzwalldorf.de

Darmstädter Spieltreff m. Spiel-ausleihe do. ab 19.30 Uhr, Schleierma-cherstr. 14-16, DA, Info über www.spie-lekreis-darmstadt.de

Offener Frühstückstreff d. Eltern-initiative Griesheimer Kinder e.V.für Eltern mit Kindern bis zu 24 Mon. je-den 1. und 3. Mo. 9.30 – 11 Uhr im Fa-milienzentr. am St.-Stephans-Platz 26.Kosten inkl. Frühstück: ca. 1,50 €.S. Nilles, Tel. 06155/ 65793.

Teenietreff Mo., 16.00 Uhr, Haus derLebenshilfe Groß-Gerau

Kindertreff jeden Di. u. Fr., 16.00 Uhr,Haus der Lebenshilfe GG

Mädchenclub (ab 9 J.) in der Jugend-förderung Mühltal, Di. v. 15.30 – 18.30Uhr. Spielen, Musik hören, tanzen uvm.Infos u. Programm:Andrea Haluschka,Tel. DA 13 68 45

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Chill-Out für allein stehende/ al-lein erziehende Frauen jeden 2.Fr. im Mon., 19 Uhr, Ev. FreikircheGroß-Gerau, Schützenstr. 29,Tel. 06152/ 40739

Kostenl. Elternsprechstunde im-mer Mi. u. Fr. v. 9 – 11 Uhr im Frau-en- u. Familienzentrum Seeheim,Szenenwechsel e.v. Nur mit Voranm.unter Elternschule, Frau NiermannTel. 06257/942890 oder www.elternzirkel.de

Treffen alleinerziehender Müt-ter und Väter jeden 2. Sa. im Mo-nat, 15.00 Uhr, Diakonisches WerkGG, Infos Tel. 06147/919363

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Sobald Kinder anfangen zu krabbeln

werden sie mobil – in jeder Hinsicht.

Was am Anfang noch auf einer Ebene

stattfindet, entwickelt sich langsam zu ei-

ner Entdeckungsreise in alle Richtungen. Es

gilt nicht nur, von A nach B zu kommen,

sondern dies mit viel Schwung, Tempo und

Spaß an der Bewegung zu tun. Gut, wenn

man dann auch noch das passende Gefährt

hat. Beim Kauf gilt: Nicht das teuerste Fahr-

zeug ist auch das Beste und die Discount-

Angebote halten auch nicht immer das,

was sie versprechen. Fachhändler haben ei-

nen guten Überblick über den Markt und

können individuell beraten. Auch unabhän-

gige Tests helfen bei der Entscheidung.

Sicheres Radfahren beginnt lange vor demeigentlichen Radfahren. Der richtige undauch sichere Weg für das Kleinkind beginntauf einem Fahrzeug, das den besonderenBedürfnisse der Kleinen Rechnung trägt;und das tut in besonderem Maße ‘Wutsch’.

Standsicherheit auf vier RädernDas Wutsch ist eine Mischung aus Rutscherund Laufrad. Mit dem Rutscher hat es dievier Räder und den großflächigen Sitz ge-meinsam, was dem Rad einen soliden Standgibt und dem Kind das Gefühl, sein Gefährtsicher zu beherrschen. Mit dem Laufrad da-gegen teilt es die erhöhte Sitzposition undden Lenker, der bereits stark an ein ‘echtes’

Fahrrad erinnert. Anders als auf dem Lauf-rad jedoch müssen Kinder auf einemWutsch nicht von Anfang an ihr rollendesGefährt stabilisieren. Gleichzeitig erlernenKinder auf dem Wutsch die Koordinationihrer Bewegungen, indem sie sich mit denFüßen abstoßen. Sehr schnell vollziehen siedann die ersten Richtungswechsel und ent-wickeln so ein sicheres Gespür für Ge-schwindigkeit und Lenkung.

Roller: Von Fachleuten empfohlen- von Kindern geliebtDer Roller ist der Klassiker unter den Kin-derfahrzeugen. Nicht ohne Grund. Für diemeisten Kinder ist er (neben dem Laufrad)das erste Einspurfahrzeug. Das erste Maldie Balance auf einem Fahrzeug halten, daserste Mal in die Kurve legen! Die DeutscheVerkehrswacht (DVW) fasst die Vorzüge desRollers wie folgt zusammen: „... der Roller[hat] vieles, was auch beim Radfahren ge-braucht wird - aber eben auf weniger kom-plexer Ebene.“ „Ein wichtiges Qualitäts-

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merkmal eines Rollers sind Sicherheitslen-kergriffe mit möglichst großen, gepolster-ten `Knubbelenden´“, weiß Guido Meitler,Produktmanager beim Kinderfahrzeugspe-zialisten Puky. Gute Roller haben kugelge-lagerte Räder und Lenkung. Sie solltenüber eine Fußbremse und ein rutschhem-mendes Trittbett verfügen. Meitler emp-fiehlt grundsätzlich Roller mit Luftreifen.„Die rollen leichter, bieten mehr Fahrkom-fort und haben an Ecken und Kanten Si-cherheitsreserven.“(Der Puky-Roller R03L für Kinder ab einer Größevon 95 cm, bzw. ab etwa drei J. kostet rund 90Euro (mit Soft-Bereifung rund 70 Euro).

Mit dem Laufrad spielendRadfahren lernenBevor man sein Kind nun auf ein Rad mitPedalantrieb setzt, sollte man möglichst ei-ne Zwischenstufe einschalten: das Laufrad.Die Kinder können sich weiterhin sicher ab-stützen, lernen aber gleichzeitig das Gleich-gewichthalten bei Kurvenfahrt. Der schwer-ste Schritt fürs Kind ist das Einpendeln desGleichgewichts und deshalb müssen Elterneinige Kleinigkeiten beim Kauf eines Lauf-rades beachten.Ein Kind sollte vom ersten Moment desKaufs an mit seinen Füßen sicheren Kon-takt zum Boden haben. Experte Prof. Vol-ker Briese vom ADFC: „Lieber das kleinereals das größere Rad wählen!“ Dennoch soll-te der Sattel nicht zu niedrig eingestelltsein. „Sonst bekommen die Kinder die Füße

kaum von Boden weg. Dasmindert den Fahrspaß deut-lich“, so Briese weiter.Einige konkrete Sicherheits-aspekte sollte man beach-ten: Der Lenkereinschlagdarf nicht begrenzt sein,um die Gefahr schwererVerletzungen auszuschlie-ßen. Wenn der Lenkernicht frei beweglich ist,kann sich das Lenkerendewie ein Spieß in den Körperdes stürzenden Kindes boh-ren. Genauso wichtig ist diePolsterung der Lenkeren-den. Je größer, desto bes-ser! Sattel und Lenker soll-ten höhenverstellbar sein,um sie der Körpergröße desKindes anzupasen. MancheModelle haben auch einenTragegurt als Zubehör, mitdem die Erwachsenen dasGefährt leicht transportie-ren können, wenn es denKleinen zu viel wird. Übri-gens: Kinder, die sicherLaufradfahren, brauchenspäter keine Stützräder!

Laufräder im TestIm Mai 2007 hat Ökotest 10Laufräder unter die Lupegenommen. Ökotest legtWert auf hohe Sicherheit,Haltbarkeit und geringsteSchadstoffbelastung.Testsieger ist das Laufrad„LR M“ von Puky für Kinderab zwei Jahren mit dem Ge-samturteil „gut“. Ein Malvergab Ökotest außerdemdie Note „befriedigend“,fünf Mal „ausreichend“, einMal „mangelhaft“, zweiMal „ungenügend“. Mitknapp 60 Euro bewegt sichdas LR M preislich im unte-ren Mittelfeld des Ökotest-Vergleichsfeldes. DieserPreis relativiert sich noch,wenn man den bekannt ho-hen Wiederverkaufswertder Puky Kinderfahrzeugebedenkt. Wer Wert auf na-türliches Material und tollesDesign legt, ist mit dem

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„Original“, dem LIKEaBIKE Holzlaufrad gutberaten. Es ist ein außergewöhnliches Spiel-fahrzeug für Kinder ab 2 J., das auf die mo-torischen Fähigkeiten dieser Altersgruppeoptimal abgestimmt ist. Für die ganzSchnellen gibt es jetzt das LIKEaBIKE Minidas den Kleinen mit einer um 7 cm niedri-geren Sattelhöhe den Aufstieg erleichtert.Das LIKEaBIKE gibt es in vielen Variationen,so dass jeder sein Lieblingsfahrzeug findet. (Puky-Laufräder erhält man im Fahrradfachhan-del, LIKEaBIKEs z.B. bei KinderKinder! Mühlstr.70, Darmstadt, Tel. 06151/994266)

Kinderspielfahrrad: Endlich – das erste Fahrrad! Hat das Kind mit Roller und Laufrad denGleichgewichtssinn geschult, können sie daserste so genannte ‘Spielfahrrad’ nutzen.Diese Räder eignen sich zum spielerischenÜben auf Radwegen, im Park oder für denWeg zum Kindergarten in Begleitung derEltern. Kinderspielfahrräder sind für den‘echten’ Straßenverkehr nicht geeignet undzugelassen. Das Kind sollte mit beidenBremssystemen des Fahrrades vertraut wer-den: Hand- und Rücktrittbremse. WichtigesQualitätsmerkmal neben einer kindgerech-ten Geometrie und Ergonomie, Kugellager,

Luftbereifung und Sicher-heitslenkergriffen ist des-halb ein verstellbarerBremsgriff. Ein gutes Kin-derspielfahrrad zeichnetsich durch einen gutenSchutz vor Verletzungenaus. Gefährliche Kanten imLenkerbereich, am Antriebund an Schutzblechen müs-sen entschärft werden.

Kinderstraßen-fahrräder: aus demSchonraum insVerkehrsgetümmelMit dem Kinderstraßen-

fahrrad nimmt das Kind erstmals am Stra-ßenverkehr teil. Bis zu diesem Zeitpunktmuss das Kind das eigentliche Radfahrengelernt und verinnerlicht haben. Bis zumachten Lebensjahr findet die Eingewöh-nung in den Verkehr auf dem Bürgersteigstatt. „Erst mit etwa acht Jahren könnenKinder gleichzeitig bremsen, auf den Ver-kehr achten und Handzeichen geben – des-halb sollten Jüngere nicht allein mit demRad unterwegs sind“, empfiehlt die Deut-sche Verkehrswacht (DVW). Anschließenddarf das Kind auf der Straße und Rad-wegen fahren. Ab dem zehnten Lebensjahrmuss das Kind Radwege beziehungsweiseStraßen nutzen. Entscheidende Qualitäts-merkmale für einKinderrad sind eine guteLichtanlage, griffige Bremsen, verstellbareBremshebel und ein tiefer Einstieg. WeitereQualitätsanforderungen haben wir auf derfratz-homepage zusammengestellt. 2005testete Stiftung Warentest 16 Kinderstra-ßenräder. Das Ergebnis: die Hälfte bekamdie Note befriedigend (8), fünf waren „aus-reichend“ und drei sogar „mangelhaft“.Wirklich empfehlenswert war damals keins,meist führten das zu große Gewicht undmangelnde Sicherheitsaspekte zur Abwer-

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KinderfahrzeugeDie Beiträge ›So lernen Kin-der richtig Radfahren – Die 12besten Tipps für angehende Radfahrer‹und ›Darauf sollten Sie beim Fahrradkaufachten‹

lesen Sie auf unserer Homepage unter

www.fratz-magazin.de/Aktuelle Meldungen

Flott unterwegs: mit einem guten Laufrad sind die Kleinen beinahe soschnell wie auf einem Kinderfahrrad. Ob eines aus Holz oder Metall ge-wählt wird, bleibt dem Geschmack der Eltern (und Kinder!) überlassen.

tung. Bleibt zu wünschen, dass die Herstel-ler sich die Kritik zu Herzen genommenund für 2008 bessere Räder entwickelt ha-ben.

Für Eltern: Die Alternative zumZweitauto – ein ElektroradEltern, die ihre Kinder und/oder die Einkäu-fe per Fahrradanhänger transportieren,können mit den Elektrorädern des Schwei-zer Herstellers Flyer entspannt durchatmen.Durch die Unterstützung eines Elektromo-tors kann man seine eigene Muskelkraftum rund 150% erhöhen und die Wegeauch voll beladen meistern. Gerade wer re-gelmäßig längere Strecken fährt, aber aufFahrspaß und Bewegung nicht verzichtenmöchte, ist mit einem Elektrorad gut bera-ten. Auch als gesunde Alternative zu einemZweitauto sind die ‘Flyer’ einsetzbar. EineBatteriefüllung kostet übrigens nur 8 Cent!(Infos: Fahrrad Fuchs, Groß-Gerau, Tel. 06152 / 55 795, [email protected] Probefahrten möglich!)

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Erziehung fratz 14-08 21

… das uns Erwachsenen sehr bekannt ist.

Besonders schmerzlich dann, wenn es in die

Kindertage zurückreicht und an die Gefüh-

le rund um das Geschwistersein erinnert. Ei-

fersucht ist ein unangenehmes Gefühl. Als

Eltern möchten Sie die eigenen Kinder da-

vor bewahren und Verhaltensweisen aus-

schließen, die Eifersuchtsgefühle bei den

Kindern hervorrufen können.

Ein Beitrag von Monika Kanzler-Sackreuther

Familienzentrum – Familienbildung,

Darmstadt

Das Gefühl Eifersucht bringt zum Ausdruck,wie wichtig die Personen des Vertrauenssind (in diesem Fall die Eltern), denn siemüssen mit einer anderen Person geteiltwerden. Geschwister ringen um die bedin-gungslose Liebe der Eltern, wenn es seinmuss ein ganzes Leben lang. Und so ist esbei Geschwistern ‘normal’, dass mindestenseins immer glaubt, zu kurz zu kommen.Was alles Anlass zur Eifersucht geben kann,dafür reicht die elterliche Fantasie oft nichtaus.

Stellt sich die Frage, ob Eltern Einfluss aufdieses Gefühl haben. Diese Frage ist mit ei-nem eindeutigen „Ja“ zu beantworten. El-tern müssen sich bewusst machen, dass dieKinder sich ihre Geschwister nicht ausge-sucht haben, sie wurden nicht gefragt. Siemüssen aber miteinander leben und kon-kurrieren tagtäglich um die Elterngunst. El-tern sollten deshalb nicht verlangen, dassGeschwister sich lieben, sondern sie solltenvielmehr die Kinder dabei unterstützen, sichgegenseitig zu tolerieren, zu respektieren,

wertzuschätzen und dann vielleicht herzli-che Gefühle zueinander zu entwickeln.Jedes Kind braucht die Bestätigung seinerEinzigartigkeit. Es braucht seine ganz eige-ne Rolle in der Familie, die von niemandemanderen besetzt ist und die auch nicht im-mer wieder mit anderen verglichen wird.Und es möchte sich der liebsten Bezugsper-sonen, seinen Eltern, ganz sicher sein.

Eifersucht zeigt sich auf sehr unterschiedli-che Weise. Die Palette reicht von Nichtbe-achten bis hin zu körperlichen Attacken.Abhängig ist das von der Strategie, die dasjeweilige Kind erlernt hat, um mit Krisenumzugehen. Es werden zwei Hauptrichtun-gen unterschieden: Zum einen, dem Kon-flikt aus dem Weg gehen, d.h. ihm passivbegegnen. Zum anderen, sich dem Konfliktstellen, versuchen, ihn aktiv zu lösen. Daskann auch unter Umständen aggressiv sein.Egal welche Bewältigungsstrategie dasKind einschlägt, Ignoranz, In-sich-Zurük-kziehen, Einnässen, körperliche Attackenoder den Clown spielen, um sich in denMittelpunkt zu rücken – die Gefühle desKindes sind ernst zu nehmen. Es fühlt sichzurückgesetzt und verlangt nach mehr Be-achtung und Bestätigung. Schimpfen undStrafen verhärten die Fronten, das Kindmuss vielmehr davon überzeugt werden,dass von dem anderen keine Gefahr droht.Die Frage „Wen hast du lieber?“ begleitetden Erziehungsalltag und vielleicht ist dieAntwort frei nach Astrid Lindgren die an-gemessene: „Dich habe ich Toni-lieb unddich habe ich Lena-lieb“.

Eifer-sucht

– ein starkes Gefühl

Kurs des KinderschutzbundesDarmstadt

Starke Eltern –

Starke Kinder®

„Mein Kind hört nicht auf mich“. „Oft strei-

te ich mit meinem Partner über die Kinder.“

„Bin ich als Vater/Mutter gut genug?“

Solche und viele andere Fragen beschäfti-

gen Eltern im Alltag mit den Kindern und

oft genug liegen die Nerven blank.

Der Kinderschutzbund Darmstadt veran-staltet ab 12. Februar 2008 eine Elternkurs-reihe rund um den Erziehungsalltag. DerKurs richtet sich an Eltern von Kindern imKindergarten- und Grundschulalter. Im Aus-tausch mit anderen Eltern und unter Anlei-tung von zwei pädagogischen Fachkräftenwerden Alltagssituationen der Kindererzie-hung unter die Lupe genommen. Ziel ist es,ein gewaltfreies und gleichzeitig konse-quentes Erziehungsverhalten anzuwenden.Gemeinsam werden entsprechende Hand-lungsstrategien und –alternativen im Um-gang mit den Kindern erlernt. Der Kurswird von erfahrenen Familientherapeuten,Frau Lück und Herrn Haberer, geleitet.Der Kurs findet an acht Dienstagabendenim 14-tägigen Rhythmus statt, jeweils von19.30 – 21.30 Uhr in den Räumen des Kin-derschutzbundes Darmstadt, Grafenstr. 31. (Anm. bis 29. Januar 2008 bei Herrn Haberer,Tel. 0176/40 08 68 25 oder beim Kinderschutz-bund unter [email protected] Tel. Nr. 06151/21066).

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Faschings-kostüme selbstgemacht!

Am 4. und 5. Februar ist es endlich für viele Kinder

soweit: Die kleinen Clowns, Piraten, Prinzessinen

oder Marienkäfer strömen mit Helau und Äla wie-

der durch die Straßen. Für die vielen Verkleidungs-

wünsche haben wir Ihnen einige Anregungen

zusammengestellt, die Sie einfach zu Hause nach-

machen oder ‘weiterspinnen’ können.

Mit einfachen Mitteln lassen sich preiswert und schnell ganz indivi-duelle Faschingskostüme herstellen. Am einfachsten ist es, eineinfarbiges XXL-T-Shirt als Grundform für das Kostüm zu wählen.

Dieses können Sie bemalen und mit Accessoires versehen. Kombiniert mitStrumpfhosen und einfarbigen Pullis lässt sich so fast jeder Kostümwunschumsetzen. Das Indianerkostüm z.B. ist ein orangefarbenes T-Shirt, auf demeingeschnittene Filzstreifen aufgenäht wurden. Der Federschmuck und dasTomahawk lassen sich ebenfalls ganz leicht herstellen. Mit etwas passenderSchminke im Gesicht ist der „Häuptling Wackelnder Zahn“ schon fertig!Ebenso lässtsich ein rosaPrinzessinen-kleid mit gol-dener Schleifeund Strasstei-nen oder eindunkelblauesZaubererge-wand mitSternen ge-stalten. LassenSie IhrerPhantasie ein-fach freienLauf!

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22 fratz 14-08 Familienleben

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Weitere T-Shirt -Kostüme finden Sie in:Stephanie GöhrSchnell geschminkt und ver-kleidet. Einfache Ideen fürKinder.32 S., A5, mit Vorlagenbogenund Einsteckhüllen. frechver-lag, Stuttgart. ISBN 978-3-7724-3209-5 Euro 7,50

Tomahawk und Federschmuck1. Das Moosgummi für den Tomahawk zu-schneiden. Den (Canna)-Stab mit dem Cut-ter ca. 6 cm einkerben und die Klinge ein-kleben. Die Stelle mit orangefarbenem Bastumwickeln, diesen verknoten und drei Fe-dern an die Bastenden binden. 2. Für die Kette elf große Holzperlen auf 85cm Satinband auffädeln. Vorne drei Federnin das umgeschlagene Band zwischen denPerlen einkleben.3. Für den Kopfschmuck den Tonkarton lautVorlage zuschneiden, 14 bunte Federn ein-kleben, den Karton an der gestrichelten Li-nie falzen und zusammenkleben.Für jeden Zopf fünfzehn ca. 50 cm langeschwarze Baststücke zuschneiden, zu Zöpfenflechten und mit jeweils ca. 15 cm Satinbandabbinden. Die Zöpfe innen am Tonkarton festtackern.Acht kleineHolzperlenauf 50 cmSatinbandaufreihenund dieseKette aufdem Ton-karton fest-kleben.Zwei Lö-cher in denTonkartonstanzenund ca. 20cm Gummi-fadendurchzie-hen, der anden Endenzusammen-geknotetwird.

Indianer

Material• T-Shirt in Orange, Größe XXL • 2 Filzplatten in Weinrot, 16 cm x 30 cm • 17 Holzperlen in Grün, Blau,Weiß, Rot, Gelb, ø 12 mm • 11 Holzperlen in Gelb, Rot, Grün, Blau,Weiß, ø 15 mm • 23 Federn in Bunt, ca. 15 cm lang • Bast in Schwarz und Orange • Tonkarton in Weinrot, 50 cm x 70 cm• Moosgummi in Schwarz, A4• (Canna)-Stab in Grün, ø 15 mm, 45 cm lang• Satinband in Weinrot, 25 mm breit, 170 cm lang• Gummifaden in Schwarz, ø 1 mm• Aquaschminke in Gelb, Rot, Grün und Braun • Locher, Tacker, Nähfaden in Weinrot

T-Shirt-Verkleidung1. Die Filzplatten der Länge nach teilen unddie Filzstücke dann an beiden Seiten ein-schneiden. Je einen Streifen auf jede Schulternähen und zwei Streifen untereinander aufdie vordere T-Shirt-Mitte. Jeweils unterhalbdes Bundes am Halsausschnitt beginnen. 2. Auf drei grüne Federn jeweils eine grü-ne, eine rote und eine gelbe kleine Holz-perle aufschieben und festkleben. Diesedrei Federn an den Enden der Filzstreifenaufkleben.

Schminkgesicht1. Das Gesicht mit dem Schwamm in Braungrundieren.2. Die Stirn, die Wangen und das Kinn mitroter, gelber und grüner Farbe bemalen.

Alle Vorlagen zu denhier vorgestelltenFaschingstipps findenSie als Download unterwww.fratz-magazin.de/Service

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24 fratz 14-08 Familienleben

Esel1. Alle Maskenteile zu-schneiden, schattieren unddie Nüstern mit einemschwarzen Stift aufmalen. 2. Die Ohren nach Vorlageeinschneiden und die bei-den Enden übereinanderkleben. Die nun gewölb-ten Ohren vorn am Kopfanbringen. Das weißeSchnauzenteil mithilfe ei-nes dicken Stiftes wölbenund aufkleben. Den Lang-haarplüsch zwischen denOhren platzieren und zurRückseite umkleben. 3. Hutgummi befestigen.

Selbst gestaltete

Papiermasken…können mit einfarbigen T-Shirts, Pullis oder Turnkleidungkombiniert werden. Schon hat man einen störrischen Eseloder eine bezaubernde Schweinedame vor sich. Gerade‘Verkleidungsmuffeln’ kann man so die Möglichkeit bie-ten, auch ohne Schminke und vollständiges Kostüm den-noch verkleidet zu kommen. Wem’s zuviel wird, dernimmt einfach die Maske ab!

Viele weitere Papier-masken finden Sie in:M. Schröder/M. VogelNeue Papiermasken. Einfache undausgefallene Ideen für Kinder.32 S., A5, mit Vorlagenbogenund Einsteckhüllen. frechver-lag, Stuttgart. ISBN 978-3-7724-3557-7 Euro 7,50

Schweinchen & Esel

MaterialSchweinchen• Fotokarton in Rosa, A3 • Glitzerstift in Fuchsia • Kreide in Rot • Hutgummi in Schwarz, ca. 45 cm lang

Esel• Fotokarton in Hellgrau, A4 • Fotokarton in Weiß, A5 • Langhaarplüschrest in Grau meliert • Kreide in Weiß, Rosa und Schwarz • Hutgummi in Schwarz, ca. 45 cm lang

Schweinchen1. Alle Maskenteile zuschneiden und mitder roten Kreide schattieren. Die Zierlinienmit dem Glitzerstift aufbringen und trock-nen lassen. 2. Die Ohren gemäß Vorlage einschneiden,am Kopf anbringen und die Ohrspitzennach außen formen. Die Nase mithilfe einesdicken Stiftes wölben und nur seitlich überdem Nasenausschnitt der Maske fixieren.Die ovale Nasenspitze flach darauf setzen.3. Das Hutgummi anpassen und anschlie-ßend festkleben.

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Fotos: www.frechverlag.de

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Familie fratz 14-08 25

Material• Wasserlösliche Schminkfarbe in Weiß, Türkis, Meeresblau,Rot,Lila, Türkis, Smaragdgrün und Gelb • Glitzer in Perlmutt und Silber-Juwel-Glitzer (grob)• Kosmetik- oder Schminkschwamm• Rundpinsel, Größe 3

Anleitung1. Mit einer feuchten Schwämmchenhälfte wölkchenför-mig (also den Schwamm aufsetzen und drehen) zuerst inWeiß und darüber Türkis über den Augenbrauen bis zurStirn und um den Mund herum grundieren.2. Mit einem dünnen Rundpinsel, Größe 3, die Lippenin Meeresblau kolorieren. Mit demselben Pinsel – voneinem Wölkchen unterbrochen – den Regenbogen inRot, Lila, Türkis, Smaragdgrün und Gelb aufmalen.3. Über die komplette Maske Perlmutt-Glitzer streu-en. Die Wölkchen in Meeresblau konturieren und aufder Seite ohne Regenbogen kleine Lachfältchen indie Augenwinkel zeichnen. Auf die Nasenspitze einenroten Punkt setzen. Zum Schluss mit einem feuchtenPinsel Juwel-Glitzer auf alle geschminkten Stellen auf-rollen.

Viele weitere Schmink-ideen finden Sie in:Das große Buch vom Schmin-ken. Tolle Masken für Kleinund Groß.(mit DVD!)108 S., 21 x 28 cm, Hardcover,mit DVD. frechverlag, Stutt-gart. ISBN 978-3-7724-5039-6EUR 19,90

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26 fratz 14-08 Gesundheit

Vorhang auf für Kinder!

ENTEGA

unterstützt

Kindertheater TAP

in Darmstadt

Das Darmstädter Kinderthe-ater TAP bringt im Januarund Februar wieder lustige

und spannende Theaterstücke aufdie Bühne. Neu im Programm istder „Meister Eder und sein Pu-muckl“. In einer liebevollen Insze-nierung zeigt das Kindertheaterdie Geschichte vom kleinen, fre-chen Kobold mit den roten Haa-ren, der sich immer wieder neueStreiche einfallen lässt. So richtigböse können ihm aber weder derMeister Eder noch das Publikumsein, denn die Geschichten vomPumuckl gehen am Ende immergut aus. Das regionale Energiever-sorgungsunternehmen ENTEGAunterstützt das Kindertheater TAPdurch Sponsoring. Dadurch blei-ben die Eintrittspreise erschwing-lich und viele Kinder können dieschönen Theaterstücke genießen.

Das Programm im Januarund Februar 2008:1 | Meister Eder und sein PumucklSamstag, 05.01., 19.01., 09.02. 15.30 UhrSonntag, 06.01., 20.01., 10.02. 11.00 Uhr

2 | Der RegenbogenfischSamstag, 26.01. 15.30 UhrSonntag, 27.01. 11.00 Uhr

3 | Lauras SternSamstag, 12.01., 16.02. 15.30 UhrSonntag, 13.01., 17.02. 11.00 Uhr

4 | Oh wie schön ist PanamaSamstag, 23.02. 15.30 UhrSonntag, 24.02. 11.00 Uhr

5 | Der Räuber HotzenplotzSamstag, 02.02. 15.30 UhrSonntag, 03.02. 11.00 Uhr

Sondervorstellungen für Kinder-gärten und Grundschulen nach Absprache dienstags bis freitags,9.15 Uhr und 11.00 Uhr.Die Komödie TAP, Boulevard- und Kindertheater Darmstadt, Bessunger Str. 125, Telefon 06151/ 33 555,www.die-komoedie-tap.de

Eltern sind für die Zahnge-

sundheit ihrer Kinder

verantwortlich. Mit der

richtigen regelmäßigen Mund-

hygiene ist es ein leichtes, ei-

gene gesunde Zähne ein Le-

ben lang zu behalten.

Bereits fünf Monate vor derGeburt bilden sich beim Unge-borenen die Zahnanlagen underste Mineralien werden ein-gelagert. Alles, was die wer-dende Mutter jetzt besondersgerne isst – oder nicht isst – istvon entscheidender Bedeu-tung für die Qualität der spä-teren Milchzähne des Kindes.Deshalb sollte die Nahrung derwerdenden Mutter viel Eiweißund Vitamine, Spurenelemen-te und so wenig zuckerhaltigeLebensmittel (Kristallzucker)wie möglich enthalten.Die richtige Zahnpflege be-ginnt bereits bei den Milch-zähnen. Sobald die erstenMilchzähne durchbrechen, dassind in der Regel die unterenSchneidezähne, müssen dieZähne mit Zahnbürste undZahnpasta gereinigt werden.Am Anfang ist es für vieleKleinkinder angenehmer zumPutzten einen ‘Fingerli’ (Zahn-bürstenkopf aus Silikon) undeine Zahnpasta ohne Ge-schmack zu benutzen. Bis zumzweiten Lebensjahr sollte man1x täglich putzen. Ab demzweiten Lebensjahr sollte 2xtäglich geputzt werden. Auch

wenn Ihr Kind schon alleinedie Zähne putzen möchte, sol-te bis zum 9. Lebensjahr nach-geputzt werden. Zahnseide fürKinder? Das ist schon langenichts Neues! Um die schwererreichbaren Zahnzwischen-räume von Plaque zu befreienwird auch für Kinder Zahnsei-de empfohlen.Wer seinen Kindern von An-fang an alles wichtige zumThema Mundhygiene, Zahn-pflege und zahngesunde Er-nährung vermitteln möchte,kann sie immer am erstenSamstag im Monat im ‘Zahn-camp’ der Zahnarztpraxis Ahr-berg anmelden (Kosten: 15,-Euro). Während dieser dreiStunden können Sie als Elternz.B. entspannt einkaufen ge-hen. Die 6 – 10jährigen Teil-nehmer probieren praktischaus, wie man einen leckerenBrotaufstrich zubereitet, wiedie Ernährungspyramide funk-tioniert, wie Karies entstehtund wie man sie vermeidenkann. Live sehen sie lebendeKariesbakterien unter demMikroskop. Außerdem bekom-men die Kinder eine Probe-packung Xylismile Kaugummiszum Ausprobieren sowie einGipsmodell von den eigenenZähnen. (Infos und Anm.: ZahnarztpraxisM. Ahrberg & KollegenWilhelminenstr.25, Darmstadt,Tel. 06151/24448 oder www.kinderzahnarzt-darmstadt.de)

Jetzt mitmachen und insTheater gehen!ENTEGA verlost gemeinsam mit dem TAP10 x 2 Geschenk-Gutscheine für eineKindervorstellung nach Wahl. SendenSie einfach eine Postkarte mit dem Stich-wort „TAP“ an: ENTEGA Vertrieb, Marke-ting, Postfach 11 07 61, 64222 Darmstadt.

Einsendeschluss ist der 29.02.2008.

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Praktische Tipps und Infos für gesunde Zähne

Nie wieder Zahnschmerzen!

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Termine (Angaben ohne Gewähr)

Veranstaltungshinweise Januar/Februar 2008

Flohmärkte /

Märkte

bis 24. JanuarStandplatz für Kindersachen-Floh-markt 9.2. EEC per Postkarte (andie Adresse des ECC) [email protected]

Sonntag, 13. Januar11.00 – 18.00 UhrFloh-/Sammlermarkt im Stiftssaal,Erbacher Str. Ecke Stiftstr., DA, Kon-takt: [email protected], Tel. 06151/ 1590015. Re-servierung empfohlen!

12.00 – 14.30 UhrKindersachenflohmarkt, Central-station, DA

14.00 – 16.00 UhrKindersachenflohmarkt im Scheu-nensaal der Hammermühle in Ober-Ramstadt. Förderverein/Elternbeiratder Kita Nina u. Philipp Ackermann.Anm. bei S. Schnellbächer, Tel.06154/576895 oder N. Schmitt-

Schönhofer, Tel. 06154/576580

15.00 – 18.00 UhrWinterkinderfest der Moormolcheam Moorhaus. Treffpunkt: Natur-freundehaus Pfungstadt m. Stock-brot, Glühwein und Kinderpunschfür Eltern und Kinder

ab 15. JanuarStandvergabe Kindersachenfloh-markt Südostgemeinde: B. Handke,Tel. 06151/377656

Freitag, 18. Januar15.00 – 17.00 UhrKindersachenflohmarkt im Ge-meindehaus der ev. Andreasge-meinde (Kirchsaal), Paul-Wagner-Str. 70, DA-Bessungen. Infos/Anm. ab 01.12.07 bei: Nicola Ehlert, Tel. 06151/663302 [email protected]

ab Montag, 21. JanuarTeilnehmernr. für Ki.basar 23.2.,Kath. Kita Weiterstadt bei S. Lont-hoff Tel. 06150/189942, [email protected]

Standvergabe f. Flohmarkt Ober-Ramstadt am 17.2.Tel. 06154/52169

Samstag, 26. Januar14.00 – 17.00 UhrKindersachenflohmarkt Petrusge-meinde Bessungen, Gemeinde-haus, Eichwiesenstr. 8, Tische sindnicht mehr möglich! Info Tel.06151/ 661509 Frau Jarczyk.

ab Montag, 4. FebruarAnm. Flohmarkt Ev. KindergartenRohrbach am 23.2., M. Uertz Tel. 06154/6386164, H. Furrey Tel. 06154/53573

Samstag, 9. Februar14.00 – 16.00 UhrKindersachen-Flohmarkt des ESOCChildcare Centre (ECC), Zeppelinstr.3, Griesheim. Schwangere 13.30

Samstag, 16. Februar9.00 – 12.00 UhrKindersachenflohmarkt Kita St. Gi-sela Griesheim, Georg-Büchner-Str.30, Tel.06155/63217

Farb- und StilberatungKerstin NernAbgenommen? Zugenommen? Neue Jahreszeit?Hochzeit? Party? Einfach Lust auf Veränderung?Fon 06151 9678835 www.beauty-meets-you.deKittlerstraße 27 64289 Darmstadt

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fratz-Buchtipp/CD

Schneeflocken tanzen –

Bewegungsangebote

in der Winterzeit

Gerade imWinter ist esfür Kinderbesonderswichtig, sichregelmäßigzu bewegen.Spannendeund abwechs-lungsreicheBewegungs-lieder undSpielvorschlä-gen des Kinderliedermachers Wolfgang He-ring aus Groß-Gerau bringen in dem Buch-und CD-Paket „Schneeflocken tanzen“ Far-be in die Herbst- und Winterzeit. Gemein-sam mit dem Komponisten Reinhard Hornzeigt er: ob drinnen oder draußen, ob imSitzen, Stehen oder auf dem Schlitten – diefantasievollen Spiellieder und rhythmischenSpielideen verzaubern und bewegen. Es be-ginnt mit einem Kürbiskopfspiel und einemHerbst-Blättertanz. Weitere Themen sindSchnee, Dunkelheit- und Lichtspiele und dieWeihnachtszeit. Zum Jahresausklang lädtdie Discoparty zum Mitmachen ein, derKarneval wird mit verrückten Kostümen ge-feiert, im Schneeglöckchenspiel tauchen dieVorboten des Frühlings auf. Und ganznebenbei werden Gleichgewichtssinn,Sprachgefühl, Musikverständnis und Moto-rik geschult, wie es am besten bei Kindernankommt: mit Spaß und Freude an der Be-wegung.(Infos unter www.wolfganghering.de ; das Buchkostet 15,80 €, die CD13,60 €)

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14.00- 16.00 UhrKindersachenflohmarkt m. Betreu-ung, Christophorushaus, Ev. Südost-gemeinde, Herdweg 122, DA

14.00 – 16.30 UhrSpielzeug - und Großteileflohmarktev. Kinderhaus unterm Regenbo-gen, Bert-Brecht-Str. 16, Wixhau-sen. Infos/Nr.vergabe unter Tel.06150/83393 u. 06150/135599

Sonntag, 17. Februar14.00 – 16.00 UhrKindersachen-Flohmarkt der Krab-belgruppen ev. Gemeinde Ober-Ramstadt, Gemeindezentrum Eiche,Danziger Str. 1, Ober-Ramstadt

Samstag, 23. Februar9.00 – 12.00 UhrKindersachenbasar bis Gr. 176, Ge-meindezentrum der Kath. Kirche,Hans-Böckler-Str. 1a, Weiterstadt,Schwangere ab 8.30 Uhr.

10.00 – 12.30 UhrKindersachenflohmarkt der „Floh-hippers“, Sport- und Kulturhalle

Pfungstadt. Schwangere ab 9Uhr. Anm. Di. 15.01.08, 9

– 12 Uhr A. Stricker, Tel.06157/986273, oder16 – 19 Uhr M. Mer-curi, Tel. 06157/974290.

13.00 – 15.00 UhrKindersachen-Floh-

markt, BürgerhausRohrbach. Ev. Kindergar-

ten Rohrbach, Infos M. Uertz06154/ 6386164, H. Furrey

06154/53573

Samstag, 1. März9.00 – 12.00 UhrBasar Andersenschule „Rund umsGrundschulkind“ Schwangere 8.30.Infos/ Anm. Fö.-verein Andersenschu-le, Hr. Beßler Tel. 06151/594533

Erleben & Entdecken

Immer samstags (außer Fe-rien) von 10.30 – 13. 00 UhrSamstagsmaler, Malwerkstatt fürKinder von 6 – 12 J., Landesmu-seum DA. Anm. Tel. 165741

Viele Angebote zum Basteln, Kochen und Werken für Kinderab 5 J. im Schlösschen im Prinz-Emil Garten, Heidelberger Str. 56,Darmstadt. Tel. 06151/63278www.nbh-darmstadt.de

noch bis 30. März 200810.00 – 18.00 Uhr„Das Alte Ägypten mit allen Sin-nen“. Eine Mitmachausstellung für

die ganze Familie. Di. – So. geöff-net. Hist. Museum Speyer. Dom-platz. www.museum.speyer.de

Freitag, 11. Januar10.00 – 12.00 UhrKindertag im Papiertheater, 4 - 10 J.,Papiertheatersammlung, Darmstraße2, kostenfrei,Anm.Tel. DA 63278

Freitag, 11. Januar17.00 UhrKinderzirkus Gala des KinderzirkusHallöchen - mit der ganzen Familiezuschauen und ausprobieren. DA,Ahastr.12. Info Tel. 06151/359971-1oder www.henryshalloechen.de

Sonntag, 20. Januar15.00 Uhr„Familienausflug in die Galerie derSchader-Stiftung“ f. 6 - 10 J. u. be-gleitende Erw., Galerie der Schader-Stiftung, Goethestr., DA

14.00 und 15.00 UhrFührungen mit dem KranichsteinerSchlossgespenst – ab 5 J., Jagd-schloss Kranichstein, DA,Anm. erfor-derl., Tel. DA 718613 Eintritt 4,50 €

Freitag, 25. Januar15.30 UhrTheaterführung hinter die Kulissendes Staatstheaters DA f. Familien,Treffpunkt Künstlereingang Hü-gelstr., Karten Tel. 06151/ 2811600.Reservierung erforderl.

Samstag, 26. Januar14.30–17.00 UhrFührung in den Werkstätten derAußenstelle des HLMD, Abt.

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Gute Vorsätze

Beginnen Sie das neue Jahr mit einer

kleiderschranktechnischen Standort-

bestimmung. Womit sind Sie zufrie-

den? Was möchten Sie verändern?

Was sind Ihre Ziele bezüglich Ihrer

Ausstrahlung, Ihrer Wirkung? Wie

können Sie Ihre Zufriedenheit mit Ih-

rem Kleiderschrank und Ihre Erfolge

beim Einkaufen erhöhen?

Meine Top 10:

1. Ich trage meine Lieblingsoutfits.

2. Ich kombiniere meine

ausgefallenen Einzelstücke

mit schlichten Basics.

3. Ich blättere in Mode-Magazinen

und Katalogen – auch online –

und lasse mich inspirieren.

4. Ich bin kreativ und fertige ein

Kleidungs- oder Schmuckstück selbst.

5. Ich genieße ein Kompliment.

6. Ich trenne mich von Schrankhütern.

7. Ich nehme mir Zeit zum Bummeln.

8. Ich schaue gleich am Anfang der

Saison, wenn es noch alle Modelle

und Größen gibt.

9. Ich schlüpfe in die neuen Schnitte

und Farben und gehe auf Tuchfühlung

mit der aktuellen Mode.

10. Ich kaufe ein komplettes Ensemble,

nicht nur ein halbes…

Liebe Leserinnen, ich wünsche Ihnen

ein anregendes und abwechslungsrei-

ches KleidungsJahr 2008. Verwöhnen

Sie sich nach Strich und Faden!

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Samstag, 23. Februar14.30 – 17.00 UhrFührung in den Werkstätten der Außen-stelle des HLMD, Abt. Schriftguss, Satz undDruckverfahren, Kirschenallee 88, DA

Bühne

Dienstag, 1. Januar15.00 Uhr„Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staats-theater DA, Tel. DA 2811600

Mittwoch, 2. Januar15.00 Uhr„Der kleine Eisbär 2 – Die geheimnisvolleInsel“ Kinderkino ab 4 J., SchlösschenPrinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56,Tel. 06151/63278

Samstag, 5. Januar 15.30 Uhr undSonntag, 6. Januar 11.00 Uhr„Meister Eder u. sein Pumuckl“, Die Komö-die Tap, Bessunger Str. 125, DA,Tel. 33555

Sonntag, 6. Januar14.00 Uhr„Schwanensee“ für Kinder, Darmstadtium,Schlossgraben 1, DA, Tel. 06151/1528089

11.00 und 15.00 UhrBickenbacher Kasperlbühne: „Das Zirkus-mädchen Lisette“ ab 3 J., Schlösschen imPrinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA,Tel. 06151/63278

15.00 Uhr„Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staatsthe-ater DA., Georg-Büchner-Pl. 1,Tel. 2811600

15.00 Uhr„Two for one“ Theater Lakritz,Theater Mol-ler Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 26540

Mittwoch, 9. Januar15.00 Uhr„Die Heinzelmännchen“ Puppen- undMenschenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Theater, Heidelberger Str. 131, DA,Tel. 06151/964266

Samstag, 12. Januar15.30 Uhr undSonntag, 13. Januar11.00 Uhr„Lauras Stern“, Die Komödie Tap, Bessun-ger Str. 125, Darmstadt, Tel. 06151/33555

Sonntag, 13. Januar11.30 und 14.00 Uh„Petterson und Kater Findus“ ab 4 J., The-aterhaus Alpenrod, Figurentheater/Saal,Centralstation Darmstadt – präsentiertvon fratz! Einlass 11.00/13.30 Uhr.

15.00 Uhr„Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Men-schenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Thea-ter, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266

15.00 Uhr„Das Neueste vom Räuber Hotzenplotz“,Wonnegauer Puppentheater ab 4 J. Saal d.Kulturcafés Groß-Gerau, Darmstädter Str.31, GG, Kulturzentrum am Marktplatz,Tel. 06152/53551

Mittwoch, 16. Januar15.00 Uhr„Little Miss Sunshine“ Kinderkino ab 6 J.,Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidel-berger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278

15.00 Uhr„Die Heinzelmännchen“ Puppen- und Men-schenspiel für Kinder ab 4 J., Kikeriki-Thea-ter, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266

Samstag, 19. Januar16.00 Uhr„Karlsson vom Dach“ Theater ab 4 J., HoffArtTheater e.V., Lauteschlägerstr. 28, DA

Samstag, 19. Januar15.30 Uhr undSonntag, 20. Jaunar11.00 Uhr„Meister Eder u. sein Pumuckl“, Die Komö-die Tap, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555

Sonntag, 20. Jaunar15.00 Uhr„Der gestiefelte Kater“ ab 4 J., Sindelfin-ger Puppenbühne, halbNeun-Theater,Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330

11.00 und 15.00 UhrBickenbacher Kasperlbühne: „LöweMax feiert Geburtstag“ ab 3 J.,Schlösschen im Prinz-Emil-Garten,Heidelberger Str. 56, DA,Tel. 06151/63278

15.00 Uhr„Die Heinzelmännchen“ Puppen- undMenschenspiel für Kinder ab 4 J., Ki-keriki-Theater, Heidelberger Str. 131,Tel. DA 964266

11.00 Uhr„Das H in der Suppe“ KindertheaterTATÜT: Vorverk. Bücherstube Rein-heim, Kirchstr. 34, Tel. 06162/82603,Gaststätte „Zum Kühlen Grund“,Heinrichstr. 17, Reinheim

16.00 Uhr„Karlsson vom Dach“ Kindertheaterab 4 J., HoffArt-Thater e. V. Laute-schlägerstr. 28a, DA

15.00 Uhr„Der kleine Hund Schnuffel“ Puppentheater Pusteblume, TheaterMoller Haus, Sandstr. 10, DA,Tel. 06151/26540

Mittwoch, 23. Januar15.00 - 17.30 Uhr„Der kleine Vampir“ Kinderkino fürKinder ab 6 J. im Jugendraum derKinder- und Jugendförderung,

Kirchstr. 28, Pfungstadt, Tel.06157/98816-01, Eintritt: 1,50 €

Donnerstag, 24. Januar15.00 Uhr„Bibi Blocksberg und der verhexteSchatz“ Musical ab 4 J. KulturhalleRödermark, Dieburger Str. 27,Tel. 06074 /911655

15.00 Uhr„Die wilden Hühner“, ab 6 J., Stadt-halle Langen, Südl. Ringstr. 77, Lan-gen, Tel. 06103/203-434

Samstag, 26. Januar15.30 Uhr undSonntag, 27. Januar11.00 Uhr„Der Regenbogenfisch“, Die KomödieTap, Bessunger Str. 125, Tel. DA 33555

Sonntag, 27. Januar11.00 Uhr2. Kinderkonzert – Troll Triller im Zau-berwald, ab 4 J., Staatstheater DA, Ge-org-Büchner-Pl. 1,Tel. 2811600

11.30 und 15.00 Uhr„Die Biene Maja“ Musical ab 5 J.,Staatstheater DA, Georg-Büchner-Platz 1, Tel. 06151/ 2811600

15.00 Uhr„Die Fee, der Fee und das Monster“,ab 5 J., Die Stromer, Theater Moller

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Haus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540

15.00 Uhr„Die lustigen Streiche des Till Eulen-spiegel“ ab 3 J., Heidelberger Mario-nettentheater TrooToll, halbNeun-Theater, Sandstr. 32, Tel. DA 23330

15.00 Uhr„Die Heinzelmännchen“ Puppen- undMenschenspiel ab 4 J., Kikeriki-Theater,Heidelberger Str. 131, DA, Tel. 06151/964266

14.00 UhrKinderkino für Kinder zw. 6 und 10 J., Ju-gendtreff Dornheim, Veranstalter: Kom-munale Jugendarbeit der Kreisstadt GG

Dienstag, 29. Januar15.30 – 18.00 Uhr„TKKG“, Kinderkino ab 6 J., Jugend-zentrum, Am Festplatz 1, Groß-Zim-mern, Tel. 06071/497367

Mittwoch, 30. Januar14.00 UhrKinderkino für 6 - 10 J., Jugendtreff Wal-lerstädten

Freitag, 1. Februar10 Uhr (?)„Lula und der Wolkenspringer“ ab 6 J.,Die Stromer, Theater Moller Haus,Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540

14.30 UhrKinderkino für Kinder zw. 6 und 10 J.,Jugendzentrum Anne-Frank GG

Sonntag, 3. Februar11.30 und 15.00 Uhr„Die Biene Maja“ Musical ab 5 J., Staats-theater DA, Georg-Büchner-Platz 1,Tel.DA 2811600

15.00 Uhr„Der Fee, die Fee und das Monster“ fürKinder ab 5 J., die stromer, Saal, Central-station, DA – präsentiert von fratz! Einlass14.30 Uhr.Tickets Tel. DA 3668899.

15.00 Uhr„Zitronella und der Zauberer“ Puppen-theater Pusteblume, Theater MollerHaus, Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540

Sonntag, 10. Februar11.00 und 15.00 UhrZaubershow „Mit Simsalabim ins Zau-berland“ ab 3 J., Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Heidelberger Str. 56, DA,Tel. 06151/63278

15.00 Uhr„Wie war das mit Pinocchio?“ Puppen-u. Menschenspiel ab 3 J., Kikeriki-Thea-ter, Heidelberger Str. 131, Tel. DA 964266

Montag, 11. Februar15.00 Uhr„Hallo Pettersson und Findus“, ab 6 J.,

Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77,Langen, Tel. 06103/203-434

Sonntag, 17. Februar15.00 Uhr„Der Fischer und seine Frau“ ab 4 J.,Theater 1+1, halbNeun-Theater,Sandstr. 32, DA, Tel. 06151/23330

15.00 Uhr„Wie war das mit Pinocchio?“ Puppen-u. Menschenspiel ab 3 J., Kikeriki-Thea-ter, Heidelberger Str. 131, Tel. Da. 964266

15.00 Uhr„Irma hat so große Füße“ Puppenthea-ter Kolibri, Theater Moller Haus,Sandstr. 10, DA, Tel. 06151/26540

Dienstag, 19. Februar15.00 Uhr„Der Fee, die Fee und das Monster“ ab5 J., Die Stromer, Stadthalle Walldorf,Mörfelden Walldorf

Mittwoch, 20. Februar15.00 - 17.30 Uhr„Charlie und Louise“Kinderkino ab 6 J., Ju-gendraum der Kinder-und Jugendförderung,Kirchstr. 28, Pfungstadt,Tel. 06157/ 98816-01,1,50 €

Sonntag, 24. Februar11.00 Uhr„Donnikl und die Weiß-würschtl“, ab 4 J. Kinder-konzert/Saal, Centralsta-tion, DA – präsentiert vonfratz! Einlass 10.30 Uhr

11.00 und 15.00 UhrNa und Theater/Dortmund:„Die bärenstarke MausZorbas“ ab 4 J., Schlös-schen Prinz-Emil-Garten,Heidelberger Str. 56, DA,Tel. 63278

15.00 Uhr„Überraschung für Victo-rius“ ab 4 J., Die Stromer,Theater Moller Haus,Sandstr. 10, Darmstadt,Tel. 06151/26540

15.00 Uhr„Wie war das mit Pinoc-chio?“ Puppen- und Men-schenspiel ab 3 J., Kikeri-ki-Theater, HeidelbergerStr. 131, Tel. DA 964266

15.00 Uhr„Harry und Wanda“ ab 4J., Kindertheater Chamäle-on, halbNeun-Theater,Sandstr. 32, DA, Tel.06151/23330

Montag, 25. Februar14.00 UhrKinderkino für 6 - 10jährige im Jugend-treff Dornheim

Dienstag, 26. Februar15.30 – 18.00 Uhr„Die Hexe und der Zauberer“, Kinderki-no o.A., Jugendzentrum, Am Festplatz 1,Groß-Zimmern, Tel. 06071/497367

Mittwoch, 27. Februar14.00 UhrKinderkino für 6 - 10jährige im Jugend-treff Wallerstädten

Donnerstag, 28. Februar15.00 Uhr„Eine Woche voller Samstage“, ab 6 J.,Stadthalle Langen, Südl. Ringstr. 77,Langen, Tel. 06103/203-434

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fratz präsentiertdas Programmfür Kinder in derCentralstation

Theaterhaus Al-penrod: „Petters-son und Kater Fin-dus“ am 13. JanuarSeinen Namen ver-

dankt er der Erbsensorte „Findus“. Ineinem Paket landet der kleine Kater ei-nes Tages vor der Haustür des altenPettersson. Von da an ist es vorbei mitder Ruhe im Haus des alten Mannes…Theater für Kinder ab 4 J. Beginn:11.30 Uhr | Einlass: 11.15 Uhr und Be-ginn 14.30 Uhr | Einlass: 14.15 Uhr.Centralstation DA, Saal. Tageskasse:7,50 €, VVK 5,50 € (zzgl. Geb.)

die stromer: „Der Fee, die Feeund das Monster“ am 3. FebruarDicke Luft in der Feen-einsatzzentrale: Fee

Lavendel und ihr Kollege, der Fee Gigi,sitzen ohne Auftrag auf der Reserve-bank. Ihnen droht die Abschiebung insTraumarchiv, deshalb muss ein Planher... Urkomisch, frech, fantasievoll.Für Kinder ab 5 J. Beginn: 15.00 Uhr /Einlass 14.30 Uhr. CentralstationSaal. Tageskasse: 7,50 €, VVK 5,50 €(zzgl. Geb.)

›Donikkl und dieWeißwürschtl‹ am24. FebruarEine tolle Mischungaus Reggae, Ska,Funk, Pop und Rock,

die ansteckt und nicht mehr loslässt.Fantasievolle Texte und Geschichtenzum Mitsingen und Mittanzen vom Lie-dermacher Donikkl und seiner Band.Mitmachkonzert für Kinder ab 4 J.Beginn: 11.00 Uhr | Einlass: 10.30 UhrCentralstation DA, KinderkonzertSaal. Tageskasse: 7,50 €, VVK 5,50 €(zzgl. Geb.)

Tickethotline: 0 61 51 / 3 66 88 99www.centralticket.de

Die Centralstation verlost für die Ver-anstaltungen am 3.2. und 24.2. je 3x 2 Eintrittskarten. Bitte Postkarteoder Mail mit Stichwort „stromer“(Einsendeschluss 28.1.) oder „Donikkl“ (Einsendeschluss 17.2.) an:fratz – Das Familienmagazin Aßmuthweg 2 · 64285 Darmstadt [email protected] Absenderund Tel.-Nr. nicht vergessen!!!

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Veranstaltungen fratz 14-08 31

Freitag, 29. Februar14.30 UhrKinderkino für 6 - 10jährige im JuZeAnne-Frank, Groß-Gerau

Vorträge/Lesungen

Vorlesestunden in den Zweigstellender Stadtbibliothek DA:Eberstadt: Di. 14.30 – 15.30 Uhr.Vor-lesen und Malen für Kinder ab 4 J.Tel. DA 132835Arheiligen: Mi. 16 – 17 Uhr. Vorlesenund Basteln für Kinder ab 5 J. Tel. DA376455Bessungen: Do. 16.30 – 17.30 Uhr.Vorlesen und Basteln für Kinder ab 4J. Tel. DA 132723Kranichstein: Do. 15 – 16 Uhr fürKinder ab 5 J.

Samstags 11.00 – 12.00 UhrSamstags-Vorlesen für Kinder von 5– 7 Jahren. Stadtbibliothek im Ju-stus-Liebig-Haus, Gr. Bachgasse 2,Darmstadt. Tel. 132757Thema im Januar: Ich mach dichgesund, sagte der Bär“ – Geschichten von Meister PetzThema im Februar: „Käpt’n Knit-terbart und seine Bande“Piratengeschichten.

Jeden 2. Montag im Monat19.30 UhrInfoabend für werdende Eltern imGeburtshaus Osan, Hauptstr. 34,Seeheim-Jugenheim, Tel. 06257/903196

Jeden 3. Montag im Monat18.00 UhrInfoabend f. werdende Eltern, Cafe-teria des Alicehospitals, DA

Jeden 1. Mittwoch im Monat19.00 UhrInfoabend für werdende Eltern, Hör-saal der Pathologie des KlinikumsDarmstadt

Jeden 1. Freitag im Monat19.00 UhrInfoabend im Geburtshaus am Oh-lenbach, Darmstädter Landstr. 16,Gräfenhausen, Tel. 06150/84241

Mittwoch, 9. Januar19.00 UhrStillen – So gelingt Ihnen ein guterStart. Stillberaterinnen des Mutter-Kind-Zentrums (MKZ) Klinikum DA,Tel. DA 107-6380. Eintritt frei!

Mittwoch, 16. Januar19.00 UhrDie schmerzfreie Geburt – Von Aku-punktur bis Kaiserschnitt. Anästhesi-sten des MKZ, Klinikum DA,Tel. DA107-6380. Eintritt frei!

Donnerstag, 17. Januar15.30 UhrBücherwürmchentreff und Bücher-wurmtreff für Kinder zwischen 4 und10 J. , Stadtbücherei Groß-Gerau

20.30 UhrOffener Abend des Verbands berufstä-tiger Mütter (vbm).Vortrag: „Dasneue Unterhaltsrecht“. RA Frau Wur-

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zel, Darmstadt.Anm./Info: Tel. 06151/94258 Veranst.Ort: siehe unter www.berufstaetige-muetter.de/regionalesoder tel. erfragen.

Samstag, 19. Januar11.00 UhrTag der offenen Tür, Freie ChristlicheSchule Darmstadt FCSD Hilpertstr. 24,Darmstadt

Montag, 21. Januar20.00 Uhr3. Infoabend: Integration Förderkin-der, Freie Comenius Schule, Jäger-torstr. 179 b, DA-Kranichstein

Mittwoch, 23. Januar19.00 UhrErste Hilfe bei Säuglingen u. Kleinkin-dern. Kinderärzte der Neonatologie/MKZ, Klinikum DA,Tel. 107-6380.Eintritt frei!

Donnerstag, 24. Januar 20089.30 – 11.30 UhrInfo-Veranstaltung für Berufsrük-kkehrer/-innen, Agentur für ArbeitDA, Groß-Gerauer Weg 7, RaumC153, 1. Stock. Kostenfrei, Anmel-dung nicht erforderlich.

20.00 UhrInfo-Elternabend im KindergartenRegenbogen, Arheilger Str. 81, DA

Freitag, 25. Januar16.00 – 17.00 Uhr„Miesel u. das Glibbermonster“ v. J.Ogilvy. AG Lesen. Jugendzentrum,AmFestplatz 1, Gr.-Zimmern,Tel.06071/497367

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Caterpi llar Languages©The Kids English Club

Eberstadt · Darmstadt ·Griesheim · Zwingenberg ·

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Auskunft: 06151/53460oder 06151/716778

Englisch lernen mit Spiel & Spaß für Kinder

von 4 – 11 Jahren

Anzeigentermine›fratz‹ März/April: Anzeigen/Redaktionsschluss: am 25. JanuarDruckunterlagen: bis 1. FebruarKleinanzeigen/Veranstaltungen: bis 6. Februar

Mediadaten? fratz-Abo? Aktuelle Meldungen?

›››› www.fratz-magazin.de

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Das Kinder-programm im

— Eintritt frei –

›Hohe Frisuren und weiße Schminke‹ Sehen-schminken-ausprobierenam 7. und 9. JanuarWie hat man sich früher geschminkt? Wastrug man für Kleidung? Nach einer kleinenFührung durch die Sonderausstellung mitKarikaturen zu Kleidung, Schminke und Fri-suren aus der Barockzeit können die Kinderselbst testen, wie man mit weißem Puderund einem Schönheitsfleck aussieht. An-schließend können unterschiedlich gestal-tete Figurenvorlagen ausgemalt oder mitKleidungsstücken als Anziehpuppe ausge-stattet werden. Utensilien sind vorhanden.Für Kinder von 6 – 9 Jahren. Am 7.1. &9.1. jeweils von 10.30 Uhr bis 12.00 Uhrund 15.00 Uhr bis 16.30 Uhr. Eintrittfrei, Anm. erforderlich!

›Die schöne und das Tier‹Puppentheater am 10. JanuarEin reicher Kauf-mann wird voneinem häss-lichen Tier ge-fangen genom-men. Er kannnur frei kom-men, wenn eineseiner drei Töch-ter seinen Platzeinnimmt. DieTochter Tausend-schön geht zumTier, erkennt dessen Gutherzigkeit und kannes durch ihre bedingungslose Liebe von sei-ner schrecklichen Gestalt erlösen.Für Kinder ab 4 Jahren. Am 10.01. um11.00 Uhr und 15.00 Uhr. Eintritt frei,Anmeldung erforderlich!

›Erlebnisführungen in dieWelt der Schönheit‹am 2., 4. und 8. JanuarWie sich Menschen in den letzten fünf Jahr-tausenden gepflegt, gepudert und gesalbthaben, können Kinder von 8 – 12 in denWeihnachtsferien im Wella Museum erfah-ren. Bei einem anschließenden Detektivspielkann das erlernte Wissen getestet werden.Mi. 2.1. & Fr. 4.1. von 10.30 Uhr – 12.00Uhr. Di. 8.01 von 10.30 Uhr – 12.00 Uhrund 14.30 Uhr – 16.00 Uhr. Eintritt frei,Anmeldung erforderlich!

Wella Museum DarmstadtBerliner Allee 65 · 64274 DarmstadtAnmeldung/Info: 0 61 51 / 34 21 90www.wellamuseum.de

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Samstag, 26. Januar10.00 – 13.00 UhrTag der offenen Tür, Freie ComeniusSchule, Jägertorstr. 179 b, DA-Kranich-stein

Mittwoch, 30. Januar19.00 UhrDas städtische Familienzentrum (FZ) alsKooperationspartner des MKZ: Sicherheitim Umgang mit dem Baby – Wege zu ei-ner guten Eltern-Kind-Beziehung.Teamdes FZ, Klinikum Darmstadt,Tel. DA 107-6380.

Donnerstag, 31. Januar15.30 UhrBücherwurmtreff für Kinder ab 5 J.,Stadtbücherei Groß-Gerau

Mittwoch, 6. Februar19.00 UhrRund um die Geburt: Das Mutter-Kind-Zentrum (MKZ) stellt sich vor. Team desMKZ, Klinikum DA,Tel. DA 107-6380.Eintritt frei!

Donnerstag, 7. Februar15.30 UhrBücherwürmchentreff für Kinder ab 4J., Stadtbücherei Groß-Gerau

Freitag, 8. Februar19.00 UhrInfoveranstaltung Freie Christliche SchuleDarmstadt FCSD, Hilpertstr. 24, DA

Mittwoch, 13. Februar15.00, 16.00 und 17.00 Uhr„Haie“ Vorlesestunde mit Tieren für Kin-der v. 6–8 J., Jugendraum d. Kinder- und

Jugendförderung, Kirchstr. 28, Pfung-stadt, Tel. 06157/9881601, Eintritt: 1,50

19.00 UhrBabyernährung im ersten Jahr: Mutter-milch, Beikost und mehr. Stillberaterin-nen des MKZ, Klinikum DA,Tel. DA 107-6380. Eintritt frei!

Donnerstag, 14. Februar20.30 UhrOffener Abend des Verbands berufstäti-ger Mütter (vbm).Vortrag: „Mentoring“.Sabiene Döpfner, (Social-Design, Dillen-burg). Anm./Info: Tel. 06151/ 94258.Veranst.Ort: siehe unter www.berufstaetige-muetter.de/regionales odertel. erfragen

Mittwoch, 20. Februar19.00 UhrSanftes Heilen in der Schwangerschaft m.Aromatherapie & Co. Ref.:Apothekerin,Klinikum DA,Tel. 107-6380. Eintritt frei!

Donnerstag, 21. Februar15.30 UhrBücherwurmtreff für Kinder ab 6 J.,Stadtbücherei Groß-Gerau

Mittwoch, 27. Februar19.00 UhrOsteopathie – Anwendungsbereiche fürNeugeborene und Kleinkinder. Ref.: Oste-opathin C.O.E., Klinikum DA,Tel. 107-6380. Eintritt frei!

19.00 – 21.00 Uhr„Mama die Schule nervt“, Vortrag imJugendzentrum, Am Festplatz 1, Groß-Zimmern, Tel. 06071/ 497367

Donnerstag, 28. Februar9.30 - 11.30 UhrInfo-Veranstaltung für Be-rufsrückkehrer/-innen,Agentur für Arbeit DA,Groß-Gerauer Weg 7,Raum C153, 1. Stock. Ko-stenfrei, Anm. nicht erfor-derlich.

Feste & Sonstiges

Sonntag, 13. Januar14.00 Uhr46. Rhein-Mainisches Gardetreffen derTSG 1864 DA. Marienplatz - UmzugInnenstadt - Otto-Berndt-Halle, DA

Sonntag, 27. JanuarKindermaskenball des KSV Urberach,KSV-Heim Urberach

14.33 UhrKinderfastnacht, DorfgemeinschaftshausBerkach

Sonntag, 3. Februar14.11 UhrKinder- und Jugendfasnacht in Eberstadt

Rosenmontag oderFaschingsdienstagFaschingsparty im Cielo, Ludwigsplatz 6,DA. Infos unter www.cielo-darmstadt.de

Montag, 4. Februar14.00 - 17.00 UhrKinderfasching im Drachenland, ab 6 J.Waffen/Knallkörper zuhause lassen.Schlösschen im Prinz-Emil-Garten, Hei-delberger Str. 56, DA, Tel. 06151/63278,Eintritt: 3,- €

16.00–19.00 UhrFastnachtsparty im Jugendzentrum,Am Festplatz 1, Groß-Zimmern,Tel. 06071/497367

Dienstag, 5. Februar14.11 UhrKinderfastnacht, Jahnhalle Groß-Gerau,Turnverein GG

13.33 UhrGroßer Fastnachtsumzug in Dieburg

14.11 UhrKindermaskenball im Heiner-Lehr Bür-gerzentrum, DA

Kinderfastnacht des SKG Wallerstädten,Mehrzweckraum Wallerstädten

DAS TanzstudioKlassischesBallett

Jazz-Dance

Kinderballett

Kreativer Kindertanz

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Keine langfristigen Verträge ·Keine Anmeldegebühr.

Stundenplan unter www.harlekin-tanz.deLudwigstr. 10a · An der Stadtkirche · 64283 DA

Telefon 06151 /20020 oder 664900

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Du brauchst dazu:Eine leere Glasflasche, einen Luftballon.

Anleitung:Zuerst stellst Du die Glasflasche für zwei Stunden insGefrierfach. Anschließend holst Du sie heraus undstülpst über den Flaschenhals einen Luftballon. Sostellst Du die Flasche in einen Behälter und gießt vor-sichtig warmes, später heißes Wasser hinzu. Jetztkannst Du beobachten, dass sich der Luftballon wievon selbst aufbläst. Nimm die Flasche wieder ausdem Wasser und stelle sie vorsichtig in kaltes Wasser.Jetzt geht der Luftballon wieder in seine alte Formzurück.

Was passiert?In der Flasche ist kalte Luft. Diese wird durch daswarme Wasser erwärmt und dehnt sich aus. Die Luftbraucht jetzt soviel Platz, dass sie sich bis in denLuftballon ausdehnt und ihn aufbläst . Wenn Du dieFlasche wieder abkühlst, zieht sich die Luft zusam-men und der Luftballon wird wieder schlaff.

larheizungsanlage reicht die technische Ent-wicklung. Heutzutage sind gerade solche Hei-zungen gefragt, die ohne hohen Energieauf-wand Wärme erzeugen können. Wisst Ihreigentlich, wodurch Euer Zuhause schönwarm gemacht wird? Dann fragt doch malEure Eltern oder den Hausmeister und lassteuch die Heizungsanlage zeigen.

Thermografie – Was ist das?Sicher kennt Ihr das auch: Wenn kalte Luftdurch Fenster- oder Türritzen zieht, wird eszu Hause ganz ungemütlich. Es reicht nichtnur, eine gute Heizungsanlage zu haben. Ge-nauso wichtig ist es, dass das Haus richtig ge-dämmt und isoliert ist. Was heißt das? Stellteuch vor, das Haus hat noch eine extraAußenschicht, die Dämmung. Diese schütztes wie eine dicke Jacke. Wenn es Löcher oderRitzen gibt oder die ‘Jacke’ zu dünn ist, kannsie nicht richtig wärmen. Eine so genannteInfrarot-Kamera kann ein Wärmebild von Eu-rem Haus machen. Das Verfahren nennt manThermografie. Auf dem Bild sieht man an-hand verschiedener Farben, wo es ‘Wärme-lecks’ gibt. Je heller die Farbe, desto mehrWärme entweicht. Hier sollte man das Hausbesser isolieren, um Energie zu sparen.

Der EnergiepassNeue Waschmaschinen oder Kühlschränkesind z.B. mit Kennbuchstaben A, B, C oder Dversehen. Diese zeigen, wie viel Energie dieGeräte benötigen. So etwas ähnliches gibt esneuerdings auch bei Häusern und Wohnun-gen. Bisher konnte man sich als Besitzer ei-

nes Hauses freiwillig einen speziellen Aus-weis (›Energiepass‹ genannt) ausstellen las-sen. Jetzt bekommt seit dem 01.01.2008 je-des Haus einen solchen Energiepass, sobaldes den Besitzer wechselt. Auch für Wohnun-gen gilt diese Regel. Wenn man in ein neuesHaus oder in eine Wohnung umzieht, er-fährt man gleich, mit welchem Energiever-brauch man rechnen muss. Wichtig: ENTEGA bietet Euren Eltern im Winter-halbjahr regelmäßig Thermografie-Aktionen anund stellt auch Energiepässe aus. Infos bekommtman beim ENTEGA-Point, im Internet unterwww.entega.de oder unter Tel. 0 180 1 36 83 42(3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom;Mobilfunk abweichend).

Heizen kann man auf verschie-

dene Arten, z.B. mit Gas, Öl,

Strom oder Holz. Als wichtigster

Energielieferant für Darmstadt

und Umgebung erklärt euch

ENTEGA, wie man auch beim

Heizen Energiesparen kann.

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Früher haben die Menschen ein Feuergemacht, wenn ihnen kalt war. Von derSteinzeit bis ins Mittelalter diente das

offene Feuer als Wärmequelle. Im Mittelal-ter heizte man die Häuser vorwiegend mitdem Herdfeuer und zog sich ganz warm an,da meist nur ein Raum im Haus einigerma-ßen warm war. In den vergangenen zwei-hundert Jahren hat man viele verschiedeneHeizungs-Formen erfunden: Von der Dampf-heizung, der Warmwasser- oder Zentralhei-zung über den Gasofen bis zur modernen So-

ENTEGA Energiespar-Tipp:

ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG · Postfach 11 07 61 · 64222 Darmstadt · www.entega.de Servicenummer: 0 180 1 36 83 42 (3,9 ct/min aus dem Festnetz der Dt. Telekom; Mobilfunk abweichend)

Merke: Warme Luft dehnt sich aus, kalte Luftzieht sich zusammen!

Das Wärmebild zeigt: An den gelben und rotenStellen kann zuviel Energie entweichen.

ENERGIE – Kindern nahegebracht von

Luftballon-Aufblas-Maschine

Für das Heizen im Winter verwenden Haushalte diemeiste Energie. Mit der Raumtemperatur kletternauch die Heizkosten – mit jedem Grad Celsius um cir-ca 6 Prozent. Der wichtigste Grundsatz lautet daher:Räume nicht überheizen! Die empfohlene Raumtem-peratur für Wohnzimmer liegt bei 20 bis 22 Grad Cel-sius. In Schlafzimmer und Küche genügen 16 bis 18Grad Celsius. Wichtig ist auch, Heizkörper und Ther-mostatventile nicht durch Möbel oder Gardinen zuverdecken. Eine sinnvolle Investition sind program-mierbare Thermostatventile, die z. B. nachts automa-tisch die Temperatur absenken. Weiterhin gilt: Türenvon beheizten Räumen geschlossen halten und amAbend Rollläden schließen. So wird die Wärmeabga-be nach draußen gedämmt. Beim Lüften gilt: kurz, aber gründlich. Die Fenster mehrmals täglich für kurze Zeit (ca. 5 Min.) vollständig zu öffnen, ist die effek-tivste Art zu lüften. Vorm Öffnen der Fenster sollte die Heizung auf Frostsiche-rung eingestellt werden, denn sonst läuft sie auf Hochtouren.

In der ENTEGA-Broschüre „Energiespar-Tipps“ gibt es viele weitere nützliche Tipps und Ratschläge zum Energiesparen.Sie ist gratis erhältlich in den ENTEGA-Points oder unter www.entega.de

RICHTIGES HEIZEN & LÜFTEN

?!Experiment

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34 fratz 14-08 Darmstadt

Unterschiedliche ‘Vätertypen’ Seit die Familienpolitik einen immer größe-ren Anteil an der öffentlichen Diskussionhat, wird auch intensiver über die Rolle derVäter gesprochen. Dabei wird oft das Bildder ›neuen Väter‹ beschworen. Es steht fürVäter, die sich nicht nur als Ernährer undGeldverdiener sehen, sondern aktiv am Fa-milienleben mit ihren Kindern teilhabenund auch die Erziehungsverantwortung mitihren Partnerinnen teilen. Daneben gibt esweiterhin das ›traditionelle‹ Väterbild, beidem die Männer ihre berufliche Karriereund die persönlichen Interessen in denVordergrund stellen und die Familienarbeitden Frauen überlassen. Die ›pragmatischenVäter‹ halten zwar an der traditionellenRollenverteilung fest, sind aber dennoch of-fen für Veränderungen und versuchen,neue Modelle in ihren Familien- und Beruf-salltag zu integrieren. Interessant ist, dassin der Theorie die moderne Vaterrolle zwarvon vielen Männern aufgenommen wurde.Fragt man jedoch in einem anderen Zu-sammenhang nach den charakteristischenEigenschaften von Mann und Frau, fallendie meisten Befragten wieder in traditio-nelle Denkmuster zurück: Mann-Sein be-deutet Stärke, Dominanz und Selbstver-trauen, Frau-Sein wird gleichgesetzt mitEmotionalität und Schönheitsbewusstsein.Bis in die 60er Jahre galt die „klassische“Rollenaufteilung zwischen Vater und Mut-ter. Einfach gesagt: der Vater sorgt für diefinanzielle Absicherung und den Schutz derFamilie. Die Mutter kümmert sich um denHaushalt, die Erziehung und Versorgung derKinder und alle emotionalen Belange. Inhalt-

Schreiner-meister in Elternzeit:Frank GraßverbindetHandwerkmit Kinder-betreuung.(oben)

Trotz berufli-chem Stressbringt Hr.Rödling sei-nen Sohn insBett – samtheiß gelieb-ter Vorlese-geschichte.(mitte)

AndreasMetz mitSohn beimSägen. Auchdie Freitzeit-gestaltungentspricht oftden klassi-schen Rollen-bildern vonMann undFrau. (unten)

VäterBilder

„Bügeln mit der Maus“: Ein Beitrag zum Fotowettbewerb des Lokalen Bündnis für Familie in Darm-stadt. Vater Johannes Leist arbeitet jeden Sonntag ab 11.30 Uhr bei der ‘Sendung mit der Maus’ Wä-scheberge ab. Dieses ›Vaterbild‹ wäre vor einigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen.

Mit diesem Thema hatte sich 2007

das Lokale Bündnis für Familie

Darmstadt (LBFF) auseinanderge-

setzt. Ein Fotowettbewerb und eine Aktion

auf dem Weltkindertag boten Männern ei-

ne Plattform, um ihre Sicht von der eigenen

Rolle als Vater in Bildern auszudrücken.

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Wie sehen moderne Männer

aus, die an ihren Job und an

ihre Familie denken?“

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Rheinstraße 31 | 64283 DarmstadtWir sind für Sie da:Mo. bis Fr. von 10.00 – 19.00 Uhr Samstag von 10.00 – 15.00 UhrTel. 0 61 51 / 29 64 15 Fax 0 61 51 / 29 64 45Mail: [email protected]ägerverein „Kirche in der City von Darmstadt e.V.“Bankverbindung: Sparkasse Darmstadt Konto 2 014 963 · BLZ 508 501 50

Informationen,Beratung,Angebote und Veranstaltungender christlichenKirchen inDarmstadt.

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lich begründet wurde diese Rollenteilung da-mals mit „grundsätzlichen Unterschieden im‚Wesen’ von Frauen und Männern.“

Der Wandel vollzieht sich langsamSeit die Frauen in den vergangenen dreiJahrzehnten in Bildung und Beruf mehrund mehr Fuß fassen konnten, hat ein ste-ter Wandel der Rollenbilder stattgefunden.Frauen wurden von ihren Männern wirt-schaftlich unabhängiger, eine Gleichstel-lung beider Geschlechter in den BereichenBildung, Beruf und Partnerschaft wurde zurgesellschaftlichen Norm. Im Gegensatz zumRollenverständnis der „modernen Frau undMutter“ haben sich die Vorstellungen vonder Rolle des Vaters langsamer verändert.Neben der Funktion des „Versorgers“ derFamilie nehmen die sozialen Aufgaben derVäter wie bspw. Betreuung, Erziehung undBildung zu. Diese stärkere Mitverantwor-tung der Väter wurde nicht nur von denFrauen, sondern auch von den Männernselbst gefordert. Die vorrangige Zuständig-keit für die Kinder weist man dennochweiterhin den Müttern zu. Eine OECD-Studiebestätigt, dass die Rolle des Vaters als Ernäh-rer der Familie auch weiterhin von zentraler

Bedeutung ist.Eine Vollzeit-Be-schäftigung desMannes wurdemehrheitlich be-fürwortet, aller-dings in Kombi-nation mit einerTeilzeit- oderVollzeittätigkeitder Frau. An-fang der 80erJahre sah dasnoch anders aus;hier meintenrund 70% derBefragten, dassder Vater voll imBerufsleben ste-hen und dieFrau sich um dieKinder kümmernsolle. Männermessen sich auchheute daran, wiegut und erfolg-reich sie im Be-ruf sind – und siewerden von un-serer Gesell-

schaft daran gemessen. Ein Verzicht auf be-rufliche Karriere wird in der Mehrheit wedervon den Männern selbst noch von ihrenPartnerinnen gefordert.

Das eine tun, ohne das andere zuvernachlässigen?Hier genau liegt das Problem: Einerseitswollen und sollen Väter mehr Teilhabe amFamilienleben bekommen, andererseitsbleibt der (gesellschaftliche) Druck für dieMänner bestehen, die Familie wirtschaftlichabzusichern. Eine Balance zu finden zwi-schen beruflichem und familiärem Engage-ment ist die große Herausforderung für die„neuen“ Väter. Familienfreundliche Perso-nalpolitik und die Vereinbarkeit von Familieund Beruf tragen zur Überwindung der„Unsichtbarkeit“ der Väter in der Familieund am Arbeitsplatz bei. Allmählich setztsich die Einsicht durch, dass gleiche Chancenfür Frauen und Männer für alle vorteilhaftsind. Das Bündnis für Familie Darmstadtmöchte mit den ›Väterbildern‹ Männer undFrauen sowie Unternehmen für eine gleich-berechtigte Teilhabe an der Erwerbs- undFamilienarbeit sensibilisieren. Das Recht von Frauen auf Chancengleich-heit im Erwerbsleben wird sich in dem Ma-ße verwirklichen, wie es gelingt, Männerauch für die Aufgaben im Familienleben zugewinnen. Das Recht von Männern aufChancengleichheit bei der Familien- und Er-ziehungsarbeit hängt umgekehrt von denberuflichen Chancen für Frauen ab.Auch wenn durch gesetzliche Grundlagenvieles einfacher geworden ist: Die Akzep-tanz in der Gesellschaft von Hausmännernoder Männern in Elternzeit hat sich leidernoch nicht durchgesetzt. Nicht selten müs-sen sich Väter, die ihrer Familie einen höhe-ren Stellenwert als dem Beruf beimessen,mit Mobbing oder beruflichem Abstieg aus-einandersetzen. Wer sich bewusst für Haus-und Familienarbeit entscheidet, hat immernoch mit dem Vorurteil zu kämpfen, als„Weichei“ oder beruflicher Versager zu gel-ten. Denn leider ist in der Realität der Stel-lenwert des „Hausmanns“ noch meilenweitvon allen anderen Berufsgruppen entfernt. In der kommenden Ausgabe des fratz be-richten wir über Hausmänner und zeigenWege, wie Frauen und Männer sich Fami-lienarbeit und Job gleichberechtigt teilenkönnen. (Quelle: Facetten der Vaterschaft. Perspektiveneiner innovativen Väterpolitik. Studie von Prof.Dr. W.E. Fthenakis, 2006, im Auftrag des Bundes-ministeriums für Fam., Sen., Frauen und Jugend).

Auf dem Weltkindertag wurden die Väter gefragt,was für sie Vatersein bedeutet – hier einige Ant-worten: Vatersein heißt für mich……jede Menge Spaß! (Hr. Becker)…mehr Zeit für die Kinder zu haben. (Hr. Burhenne)… für meine Familie (Kind) immer eine verlässlicheBezugsperson zu sein! (Hr. Kriese)… von meinen Kindern zu lernen. (Hr. Stappel)

Fragen … die sich nichtnur Väter stellen…Gibt es eigentlich

das Vaterbild?

Wer oder was hat

das eigene Vaterbild

geprägt?

Welche Rolle spielt da-

bei der eigene Vater?

Welche Wechsel-

wirkungen gibt es

zwischen Vater-

und Männerbild?

Welche Wunschbilder

haben Kinder oder die

Partnerin vom Vater?

Wie unterscheiden

sich diese von den ei-

genen Vorstellungen?

Wie verändert sich das

Vaterbild im Lauf der

Zeit?

Fotowettbewerb ‘Väterbilder’Die Gewinner des Fotowettbewerbs wer-den im Januar benachrichtigt. Allen Teilneh-mern an dieser Stelle ein herzliches Danke-schön für Ihr Engagement! EineWanderausstellung zeigt 12 ausgewählteVäterfotos (Auftakt in der Stadtbibliothek,dann in Kitas und Unternehmen), zusammenmit der Bücherkiste ‘GeschlechtergerechteKinderbücher’ und Ratgeberliteratur fürErwachsene (Papa-Handbuch etc.).

Lokales Bündnis für Familie DarmstadtKoordination: Edda Feess, Frauenbüro derWissenschaftsstadt Darmstadt.Tel. 06151/13 23 40 | [email protected] zum Bündnis: www.familien-willkommen.deMehr zu den Väterbildern unterwww.fratz-magazin.de

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36 fratz 14-08 Gesundheit

Gerade bei Kindern funktioniert dies be-sonders gut, da sie auf Grund des geringenAlters noch weitaus weniger körperlicheoder seelische Einflüsse verarbeiten musstenals Erwachsene. Die Aromatherapie ist keinAllheilmittel, reicht aber bei leichteren Be-schwerden oftmals aus. Bei schwerwiegen-den Erkrankungen ist sie Hilfe und Unter-stützung neben der schulmedizinischen oderhomöopathischen Behandlung. Am bekanntesten ist das Verteilen ange-nehmer Düfte im Raum. Dies geschieht mitDuftsteinen, Duftlampen und ganz neu aufelektrischem Wege mit einem „Streamer“oder Duftsäulen. Ätherische Öle lassen sichaber auch in Form von Einreibungen, Bä-dern, Inhalationen und Kompressen ver-wenden. Die Duftmoleküle der ätherischenÖle werden über Nase und Haut aufge-nommen. Sie sind laut Studien im gesamtenKörper nachweisbar.

›Dufte Schule‹ Unser Duftgedächtnis ist das am stärkstenausgeprägte Gedächtnis, das wir besitzen.In Studien wurde nachgewiesen, dass wirDinge, die wir unter einem bestimmtenDuft lernen, dann am besten abrufen kön-nen, wenn wir bei der Abfrage den glei-chen Duft um uns haben. Unser Hirn hat ei-ne Verbindung zwischen dem Duft unddem Gelernten hergestellt. Diese Erkennt-nisse macht sich das Projekt ›Dufte Schule‹zu nutze. Hier werden Klassenräume mit ei-ner die Konzentration fördernden aberauch ausgleichend beruhigenden Duftmi-schung be-duftet.Kinderempfindenden fri-schen Duftals sehr an-genehm.Im kleinenRahmenlässt sichder Lern-duft z. B.auf dem

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Schreibtisch in Form eines Duftsteines ver-breiten. Der Duft ›Dufte Schule‹ führt lautStudie zu: Verbesserung der Konzentration:39% | Verbesserung der Motivation: 44% | Abnahme der Aggressivität: 33%.

Die Qualität ätherischer Öle Generell sollte man beim Kauf ätherischerÖle auf Qualität achten. Diese erkennt manschon am Etikett, auf dem folgendes ste-hen sollte:

• Stammpflanze, Botanischer Name • verwendete Pflanzenteile • Herkunftsland • Gewinnungsart • Anbau oder Wildsammlung • Warnhinweise und Chargennummer

Anwendungen Die Dosierung ätherischer Öle ist vom Alterder Kinder abhängig: je jünger das Kind,desto geringer der prozentuale Gehalt anätherischen Ölen in einer Mischung. Bei vie-len Problemen kann Aromatherapie helfen:

• Einschlafprobleme • Erkältung, Husten, Schnupfen • Konzentrationsschwäche • Prüfungsangst • Hautpflege, Neurodermitis • Insektenabwehr

Die Kronen-Apotheke in Darmstadt hat hun-derte bewährter Mischungen in ihrem Rezept-archiv. Sie nutzt den ‘Aromadoc’, einen Mi-schroboter, der ätherische Öle genau abmisstund innerhalb von 3 Minuten eine individuel-le Aromamischung herstellt. Hierfür werdennur qualitativ hochwertige Öle der Firma Ta-omed verwendet. (Infos: Kronen-Apotheke, Rossdörfer Straße 73 ·64287 Darmstadt. Tel. 06151/46648 · E-Mail: [email protected])

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Ich freue michauf IhrenBesuch!

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Aromatherapie für Groß und Klein

Die Aromatherapie ist fester Bestandteil der Naturheilkunde. Sie betrachtet den Men-

schen als Ganzes und Krankheit als Symptom eines sowohl physischen als auch psy-

chischen Ungleichgewichtes. Im Vordergrund der aromatherapeutischen Behandlung

steht die Stärkung und Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Ein Beitrag von Marion Burk.

Rezepturbeispiele

Neurodermitis/KörperpflegeLavendel, Rose, Geranie, Kamille in Nachtkerzenöl

Konzentrationsschwäche (Für den Duftstein) Lavendel, Mandarine

Babymassageöl (Zur Massage)Rosenholz, Geranie, Mandelöl, Ringelblumenöl

Schlafförderung (Für den Duftstein)Lavendel, Benzoe, Orange

Hustensalbe für Babys(Zum Einreiben auf Brust und Rücken) Thymian, Myrte

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· Entspannung und Wohlbefinden

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e· Körperwahrnehmung · Steigerung der

Konzentrationsfähigkeit· Energieausgleich · Gespräch und Ruhe

Anka Friedrich Praktikerin Erfahren Sie wohltuende, achtsame Massagen fürsich und Ihre Familie! Termine nach Absprache,Hausbesuche möglich. Workshop-Angebote:Eltern-Kind-Massage | Babymassage.

Massagen für die ganze Familie – Ein Tipp nicht nur für gestresste Mütter…

Zeit für Entspannung

Es ist immer wieder verblüffend, wieschnell Erwachsene, aber auch Kinderbei einer Massage zur Ruhe kommen.

Gerade waren noch Job, Haushalt oderSchulprobleme präsent, jetzt heißt es nurnoch entspannen, sich selbst spüren undwohlfühlen“. Anka Friedrich, gelernte Er-zieherin und Mutter von zwei Kindern,merkt man die Begeisterung für ihr ›Hand-werk‹ direkt an. Nach dem Abschluss ihrerAusbildung zur TouchLife® Praktikerin hatsie im November 2007 ihre eigene kleinePraxis eröffnet. Hier bietet sie gemeinsammit Kolleginnen Massagen und Workshopsfür Erwachsene und Kinder an. TouchLife® Massagen sind ganzheitlich zusehen und verbinden körperliches mit gei-stigem Wohlbefinden. Daher gibt es auchvor und nach jeder Massage Zeit für Ge-spräche und Ruhe. Die achtsame, respekt-volle Berührung während der Massagewärmt, schützt und behütet: Ein Gefühl,das Kinder lieben und das ihre Eltern ihnendabei geben, aber genauso auch selberzum Auftanken brauchen. Die tiefe, liebe-

volle Berührung schafft Verbundenheit,Vertrauen und führt zu mehr Ausge-glichenheit, steigert die Konzentrationsfä-higkeit und aktiviert die Abwehrkräfte. Inihren Workshops für Eltern mit Kinderngibt Anka Friedrich viele Tipps, Anregun-gen und praktische Massagegriffe weiter,die sich leicht zu Hause umsetzen lassen.Auch für spezielle Babymassagen bietet sieKurse an. „Hausbesuche, Abend- oder Wo-chenendtermine sind auch kein Problem.Tagsüber schaffen es besonders Mütterkaum, zur Ruhe zu kommen“, ergänzt sie. (Der nächste Workshop findet am 9.2.08 von 11 –16 Uhr in DA-Bessungen statt. Infos und Termine:Tel. 06151/609393 oder 0160/5533638)

Gerade Kinder, die unter Druck und Stress ste-hen, finden bei Anka Friedrich durch eine geziel-te Massage mehr Ruhe und Ausgeglichenheit. InWorkshops lernen Eltern, wie sie sich und ihremKind positive Energien wiedergeben können.

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Vorlesegeschichten: Immer samstags um 11 Uhr können Kinder von 5-7 J. in der Stadt-bibliothek (Justus-Liebig-Haus) kostenlosspannenden oder auch lustigen Geschichten lauschen – Eltern natürlich auch!

*Ausgewählt und vorgestelltvon der Stadtbibliothek derWissenschaftsstadt Darmstadt

Ausgesuchte (Hör-)Bücher und Spieletipps!

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Christian Tielmann*AutoverrücktDie autoverrückten Flottbeckssind stadtbekannt. Florian, Papa,Oma und Uropa fahren am lieb-sten ins Grüne. Dazu gehört derTunnelschrei, die Stau-Schau undauf jeden Fall ein bisschen Rallye-

fahren. Nur Tante Elke findet Autos blöd und ausge-rechnet sie soll nach Hause gefahren werden. Die Flott-becks zeigen ihr alles was eine schöne Autofahrt zubieten hat, aber Tante Elke lässt sich von der Begeiste-rung nicht anstecken. Die Geschichte besticht durchgrossformatige, peppige Zeichnungen mit vielen witzi-gen Details für Groß und Klein. Eine temporeiche Auto-geschichte nicht nur für autoverrückte Jungs.Ab 4 J. 2007. 32 S., geb. Thienemann Verlag.ISBN 978-3-522-43553-6 € 12,90

Wer hätt’s gedacht?Was magst Du am lieb-sten? Diese Frage hörtman oft und die Antworthängt sicher auch von derzur Verfügung stehendenAuswahl ab. Bei diesemSpiel wird reihum einKind gefragt, was es amliebsten mag. Die Aus-wahl von Gegenständen,Tätigkeiten, Personen ge-ben die Mitspieler aus ihren Karten vor, indem siejeweils eine Karte in einen Umschlag stecken. DerAussuchende weiß also nicht, wer welche Karte inden Umschlag gesteckt hat und muss diese dannnach seinen eigenen Vorlieben anordnen. Wer dasbeliebteste Objekt in den Umschlag gesteckt hat,bekommt dafür dann die meisten Punkte. Taktischspielen ist hier unmöglich, es steht wirklich imVordergrund, herauszufinden, was der Aussuchendegerne hat und oft kommt dann bei der Auflösungdie staunende Überraschung: „Wer hätt’s ge-dacht?“. (Michael Blumöhr)‘Cranium – Wer hätt’s gedacht?’ Für 3–6 Spieler ab ca. 10 J.Spieldauer ca. 15 Min. Jumbo. Unverb. Preisempf. 24,95 €

Xavier-Laurent Petit*Steppenwind und Adlerflügel

Die 12-jäh-rige Gals-han wohntmit ihrenEltern in ei-ner Stadt inder Mongo-lei. Sie wirdzum unbe-kannten

Großvater geschickt, der zurückgezo-gen und eigenbrötlerisch mit seinenTieren in der Steppe lebt. Von demalten Mann lernt Galshan, was manzum Überleben braucht. Und diesesneu erworbene Wissen benötigt siedringend in dem darauffolgendenbesonders harten Winter. Es kommt zu einer Annäherung zwi-schen Großvater und Enkelin, da sieaufeinander angewiesen sind. Wäh-rend einesfurchtbarenSchneesturmssind sie von derAußenwelt ab-geschnitten undkönnen nurknapp überleben. Diese spannendeGeschichte gewährt Einblicke in dasNomadenleben in der mongolischenSteppe. Ab 8 J. 2006. 144 S., geb. Dressler Verlag,Hamburg ISBN 978-3-7915-1602-8 € 12,–

HilaryMcKay*Treppauf, treppab, dem Drachen nachJede Nacht hört Sophie unten imHaus einen Drachen. Und sie ist sichauch sicher, dass es einer ist. Er klap-pert in der Küche herum, schleichtins Wohnzimmer und wird in derFinsternis immer größer. Gemein-sam mit ihren Eltern versucht sieden Drachen aufzuspüren, doch ver-geblich. Am nächsten Abend ist erwieder da. In ihrer Ritterrüstungschleicht Sophie deshalb die Treppe

hinunter und will denDrachen mit ihremSchwert bekämpfen. Aufgefühlvolle und zugleichlustige Art und Weisenimmt sich die Autorindes Themas ‚Kinder und

ihre Ängste‘ an. Besonders witzigsind die bis in winzige Details ge-henden Bilder, die die Geschichteperfekt ergänzen. Ab 4 J. 2007. 32 S., geb. Oetinger VerlagISBN 978-3-7891-6865-9 € 12,–

Die hier vorgestelltenMedien können Sie in der Stadtbibliothekund in den Zweigstellenausleihen.

Das Siegerspiel der AktionKinderspielexperten des BDKJ

in der Kategorie 8-13 Jahre

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Vorlesegeschichte

›Heute schlaf ich

ohne Licht!‹

Heute schlaf ich ohne Licht“, sagtPaul. Sein älterer Bruder Max tut dasnämlich schon lange. Und Max hat

ihn gerade gestern mal wieder ausgelacht,weil Paul so ein Baby ist, das noch bei Lichtschläft. Dabei hat Oma Paul erzählt, dassMax bei ihr auch immer noch das kleineNachttischlämpchen anlässt. Er sagt, dass eres braucht, um den Weg zur Toilette zu fin-den. Als Paul die Geschichte hört, muss erlachen.Heute, das hat Paul sich ganz fest vorge-nommen, heute schläft er ohne Licht! AmAbend, als Mama ihn ins Bett bring, geht erals Erstes zu dem kleinen Nachtlämpchenund zieht es aus der Steckdose. Zum Glückweiß Max nichts von seinem Plan, denn aufdumme Sprüche hat Paul jetzt wirklich kei-ne Lust.Und dann sitzen Mama und er zusammenauf seinem Bett und erzählen sich noch al-les Wichtige, was sie während des Tages er-lebt haben. Paul kuschelt sich in seine Dek-ke, und Mama sitzt auf der Bettkante.Mama singt mit ihm, Mama betet mit ihm,und dann gibt sie ihm einen Gutenacht-kuss. Als Mama gehen will, sagt Paul: „Du,Mama, lässt du die Tür ein bisschen auf undmachst das Flurlicht an?“ Irgendwie ist ihmdas doch lieber.Mama zwinkert Paul im Halbdunkeln zu

und sagt: „Klar mach ich das. Dann hastdu noch ein FitzelchenLicht.“Mama lehnt die Türso an, dass das Flur-licht durch denSpalt in Pauls Zim-mer fällt. Paulsieht sich um. ImDunkeln sieht al-les ganz anders

aus. Sogar die

Farben sind anders. Jetzt ist alles dunkel,nachtgrau. Wenn das kleine Nachtlämp-chen leuchtete, war Pauls Zimmer in war-mes, gelbes Licht getaucht. Ob er es nichteinfach doch wieder anmachen soll?Mama ist das bestimmt nicht so wichtig,Max weiß nichts davon, und Papa trifft sichheute mit Freunden. Nein, Paul hat sich festvorgenommen, ohne Licht zu schlafen. Unddas will er schaffen! Das wäre doch gelacht.Und Gespenster, das sagt sogar Max, diegibt es gar nicht in echt. Die sind nur erfun-den, um andere zu ärgern.Die große Pflanze neben Pauls Tür wirftganz lange Schatten, die ein bisschen wieein Clown aussehen. Das gefällt Paul. Erstellt sich einen Zirkus vor, die Musik, dieManege, das Publikum, und schon ist ereingeschlafen.Doch mitten in der Nacht wird Paul plötz-lich wach. Das ist ja ganz dunkel in seinemZimmer! Kein Nachtlämpchen, das alleswarm und gemütlich beleuchtet. Erschrok-ken fährt Paul hoch, aber dann erinnert ersich: „Heute schlafe ich ohne Licht.“ Undder Clown-Schatten, der ist auch noch da.Trotzdem, ein kleines bisschen heller könn-te es schon sein. Paul geht zur Tür undmacht sie ein Stückchen weiter auf. So.Danach huscht er noch schnell zur Toiletteund legt sich wieder ins Bett. Der Clownscheint sich jetzt zu verbeugen. Da kannPaul ganz schnell wieder einschlafen.Später wird Paul noch einmal wach. Dies-mal ist es ganz dunkel im Zimmer. Paul er-schrickt ein bisschen, aber dann erinnert ersich: „Heute schlaf ich ohne Licht.“Papa und Mama und auch Max sind natür-lich schon lange, lange im Bett. Auch derClown scheint sich hingelegt zu haben, seinSchatten ist mit dem Flurlicht verschwun-den. Da guckt Paul sich ganz genau in sei-nem Nachtzimmer ohne Nachtlicht um undentdeckt plötzlich draußen den Mond. Und

der leuchtet ganz hell.

Paul steht auf, geht ans Fenster und schautsich lange den Mond an. Dann flüstert er:„Mond, du bist jetzt mein Nachtlämpchen.“Vorsichtig zieht er den Vorhang vor seinemFenster weit auf.Als Paul wieder ins Bett krabbelt undweiterschlafen will, da denkt er: Das ist alsoder Trick der großen Leute. Die schlafen garnicht ohne Licht! Die schlafen mit Mondund mit Sternen und manchmal auch mitdem Licht im Flur. Paul freut sich, dass erdas herausgekriegt hat.„Das schaff ich“, flüstert Paul. „Ist dochpuppig. Superpuppig. Der Mond ist meinLicht. Und die Sterne.“

Elisabeth Zöller / Brigitte Kolloch „Kleine Einschlaf-Geschichten zum Vorlesen“.2007. 48 S mit farb. Illustr. von S. Schulte, geb.

Heinrich Ellermann Ver-lag, Hamburg. Ab 4 J. ISBN 3-7707-2916-18,50 €

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NotrufnummernNOTRUF/NOTARZT : 112

Giftnotrufzentrale:06131 / 23 24 66

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Krankentransportleitsstelle:06151 / 1 92 22

Bereitschaftsdienst der Kin-derärzte: Über die ärztl. Not-dienstzentrale oder Kranken-transportleitstelle erfragen

Bereitschaftsdienst der Zahn-ärzte: 06151 / 1 15 02

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FrauenFreiRäume Frauen- u. Mütterzentrum e.V.Im Hofgut · Kirchstr. 2464354 Reinheim Tel. 06162/ 6364 · E-Mail:[email protected]

Szenenwechsel e. V.Schulstraße 16 64342 Seeheim-Jugenheim-Tel./Fax 06257/86633www.szenenwechsel-online.de

Frauenbüro Griesheim Wilhelm-Leuschner-Str. 7564347 GriesheimTel. 0 61 55 / 701 - 155

Mütter-Aktions-Zentrum e.V.im Südkreis Groß Gerau (MAZ)Beratung, Kurse, Babysitter-vermittlung, VorkindergartenOdenwaldring 3364589 StockstadtTel. 06158/878680 · www.muetter-aktions-zentrum.de

Marienstr. 21 · 64807 DieburgTel. 06071 / 22322

Lucia. Beratungssstelle fürSchwangere in Not.Tel. 01805 / 888776

Wildwasser Darmstadt e.V.Fachberatungsstelle gegen sexualisierte GewaltWilhelminenstr. 19 64283 DATel. 06151 / 2 88 71www.wildwasser-darmstadt.de

Kirche & Co.Ökumenischer KirchenladenInfos und Beratung zu kirchl.und kult. Angeboten in DARheinstraße 31 · 64283 DATel. 06151 / 296415 www.kircheundco.de

Diakon. Werk DA-DieburgSchwangeren- und SchwangerenkonfliktberatungZweifalltorweg 10 · 64293 DATel. 06151 / 926-0

Ehe-, Familien- und Lebens-beratung e.V. DarmstadtDarmstraße 2 · 64287 DATel. 06151 / 42 55 41

Zwillingsrunde e.V. DarmstadtR. Wehner · Ödenburger Str. 42 64295 DA · Tel. 31 37 13E-Mail [email protected]

Dt. Kinderschutzbund Bezirksverb. Darmstadt e.V.Einzel- und Familienbera-tung, Vorträge u.v.m.Grafenstr. 31 · 64283 DATel. 06151 / 2 10 66www.kinderschutzbund-darmstadt.de

EntwicklungsstörungSozialpädiatr. Zentrum (SPZ)Darmstädter KinderklinikenPrinzessin MargaretDieburger Str. 31 · 64287 DATel. 06151 / 402-32 02

SchreiBabyAmbulanz DAKrisenbegleitung für Familienmit schreienden Babys undunruhigen KleinkindernTel. 06151/360 45 97www.menschenskinder–darmstadt.de

Frühberatung für entwick-lungsgefährdete Kleinkinderund ihre Familien (Caritasver-band DA e.V.)Schwarzer Weg 14 a 64287 DarmstadtTel. 06151 / 66 96 8-0

Frühberatung für entwicklungs-gefährdete Kinder u. ihre Familien (Caritasverband)Weisturmstr. 29 64807 Dieburg Tel. 06071 / 986644

Frauengruppen in der ev.Kirchengemeinde über dieGeschäftsstelle der ev. FrauenErbacher Str. 17 · 64287 DATel. 06151 / 66 90 166www. evangelischefrauen.de

Frauengruppen der kath.Pfarrgemeinden über daskath. Dekanatsbüro Wilhelm-Glässing-Str. 1564283 DarmstadtTel. 06151 / 99 68 13www. katholisches-darm-stadt.de

FachFrauenNetzwerk e.V.Höchster Str. 2064823 Groß-UmstadtTel. 06078/930217www.fachfrauennetzwerk.de

Kreisverwaltung DA-Dieburg Jugendamt | FrauenbüroJägertorstr. 207 · 64289 DATel. 06151 / 881-0

Hebammenwww.hebammensuche.de

Aktuelle Adresslisten der Hebammen in und um DA:S. Armbruster, Tel. DA 735102 U. Ittmann, Tel. 06161/2582

Geburtshaus am OhlenbachDarmstädter Landstr. 16 64331 Weiterstadt/ GräfenhausenTel. 06150 / 1 84 42

Geburtshaus OsanHauptstraße 3464342 Seeheim-JugenheimTel. 06257 / 90 31 96 www.osan-geburtshaus.de

Erziehungs- & LebensberatungFamilienzentrum – ErziehungsberatungJakob-Jung-Straße 2 64291 Darmstadt-Arheilgenim Haus der SparkasseTel. 06151 / 3 50 60

Pro Familia e.V. · Partner-schafts- und SexualberatungLandgraf-Georg-Str. 12064287 DarmstadtTel. 06151 / 42 94 20

Caritasverband DA e.V.Allgemeine LebensberatungHeinrichstr. 32 a · 64283 DA-Tel. 06151 / 99 91 10 /-12

donum vitaeSchwangeren(konflikt-)bera-tung, Ehe- und PaarberatungRheinstraße 65/6764295 DarmstadtTel. 06151/279 39 41E-Mail: [email protected]

Ehe-, Familien- und Lebensbe-ratungsstelle

Frühförder- u. BeratungsstelleWfB-Rhein-Main e.V.Elsa-Brandström-Allee 13 65428 Rüsselsheim/Königstdt.Tel. 06142 / 301 71 20

SelbsthilfeSelbsthilfebüro Darmstadt-Broschüre „Selbsthilfeweg-weiser“ mit Adressen, Treff-punkten und Inhaltenverschiedener Gruppen.Poststraße 9 · 64293 DA Tel. 06151 / 89 50 05oder www.paritaet.org/hessen

Unerhört / Selbsthilfegruppevon Eltern hörgeschädigterKinder Rhein-Main-Neckar e.V.Wiener Str. 13 64521 Groß-GerauTel. 0 61 52 / 58 52 2 www.unerhoert.info.ms

KinderbetreuungKinderbetreuungsdatenbankunter www.familien-willkommen.deÜbersichtlich, komfortabelund umfassend. Alle wichti-gen Daten von Kitas, Kinder-gärten, Horten und Krippenauf einen Klick. PraktischeSuchmaschine und viele aus-führliche Hinter-grundinfos zuden einzelnen Einrichtungen.

BabysittervermittlungÜber den KinderschutzbundDarmstadt e.V. · Grafenstr. 3164283 DA · Tel. DA 29 58 58 Mi. 15 – 18 Uhr

Über das Familienzentrum:Frankfurter Str. 71 · 64293 DATel. 06151/ 13 25 09

Au-pair-BeratungVIJ - Verein für internationaleJugendarbeit e. V.Hügelstraße 28 · 64283 DATel. 06151 / 29 13 50 od. 99 78 05

KindertagespflegeTageseltern Tageskinder VermittlungHügelstraße 28 · 64283 DATel. 06151 / 42 60 36

Tageseltern-VermittlungMerck · Tel. 06151 / 72 26 29 Mo – Fr 9.00 - 16.00 Uhr

Notmütterdienst Familien und Altenhilfe e.V.Bundeszentrale SüdSophienstr. 28 60487 Frankfurt/MainTel. 069 / 77 66 11 www.familienhilfe.biz

www..defamilien-willkommen

www.familien-willkommen.de

40 fratz 14-08 Service

www.fratz-magazin.de

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Mit den „fratz besucht…“-Porträts möchtenwir Sie über Einrichtungen, Organisationenoder Personen informieren, die sich be-sonders für die Belange von Familien, Kin-dern oder Frauen in der Region einsetzen.

„Für das tägliche Frühstück, Mittag- undAbendessen bekommt ein zehnjährigesKind in einer Hartz-IV-Familie je 2,55 Euro.Für Schuhe, von Haus- bis Sportschuhen,hat das Kind 3,65 Euro im Monat zur Verfü-gung. Für Freizeitaktivitäten wie Kinobe-such oder Sportverein sind 1,36 Euro mo-natlich vorgesehen. Für Bücher, Schreib-waren, Software, Ausleihgebühren undSchulmaterial gibt es im Monat 12,77 Euround für den Besuch von Kulturveranstal-tungen 3,76 Euro.“ (Quelle: FrankfurterRundschau vom 17.08.07)

Kinderarmut betriftt alleWenn man über das Problem Kinderarmutin Deutschland spricht, sollte man sich vor-ab die Fakten vor Augen halten: Die Zahlder Kinder in Deutschland, deren Familienweniger als 50 Prozent des Durchschnitts-einkommens haben, ist seit der Einführungder Hartz-IV-Gesetze dramatisch angestie-gen. Mehr als 2,5 Mio. Kinder leben auf So-zialhilfeniveau; in Darmstadt lebten imMärz 21,2% aller Kinder unter 15 Jahrenvon Hartz IV (Quelle: Bremer Inst. für Ar-beitsmarkforschung).

Maßnahmen und Kräfte bündelnDie Problematik ist nicht neu, doch durchdie stetig wachsenden Zahlen nimmt dieBrisanz zu. Bereits im April 2003 gründetesich der Runde Tisch ›Kinderarmut in Darm-stadt‹. Ins Leben gerufen von der PfarrerinNicola Benn-Wesp und angesiedelt bei derFachstelle Bildung und Gesellschaftliche Ver-antwortung des Ev. Dekanats DarmstadtStadt entwickelte sich der Runde Tisch zu ei-ner treibenden Kraft für die Rechte der Kin-der aus benachteiligten Verhältnissen. DieIdee war einfach: Spitzenvertreter verschie-denster Institutionen und Einrichtungen soll-ten gemeinsam an einem Tisch Lösungsan-

RUNDER TISCH›KINDERARMUT INDARMSTADT‹Kontakt: Ev. Dekanat DarmstadtFachstelle Bildung und Gesellschaftliche VerantwortungErnst Wiederhold · Rheinstr. 31 64283 Darmstadt · Tel. 06151/1362430 E-Mail: [email protected]

Ein Aktionsstand im August 2007 auf dem Luisenplatz in Darmstadt informierte die Bürgerüber das Engagement des Runden Tisches.

besucht … den Runden

Tisch ›Kinderarmut in Darmstadt‹

sätze zur Problematik der Kinderarmut inDarmstadt erarbeiten. Wichtig war und istvor allem, das Thema in die Öffentlichkeit zubringen. Ernst Wiederhold, Sprecher des Run-den Tisches, betont: „Wir versuchen, ein mög-lichst großes Netzwerk aus Personen, Trägernund Institutionen zu errichten, das sich aktivfür die Rechte und Nöte der benachteiligtenKinder einsetzt. Auf politischer Ebene möch-ten wir Einfluss nehmen, als Multiplikatorenagieren und eine Lobby für diese Kinder bil-den.“ Etwa vier- bis fünfmal jährlich treffensich die Mitglieder des Runden Tisches und ar-beiten an konkreten Projekten.

Forderung nach ›Schulgeldfond‹und kostenlosem MittagessenSeit 2007 steht die Forderung nach einem›Schulgeldfond‹ auf dem Programm des Run-den Tisches. Mit dem Wegfall der Einzelbei-hilfen für einkommensschwache Familienhat sich die Situation der Kinder, insbeson-dere der Schulanfänger, stark verschlechtert.„Immer mehr Eltern können sich die teureSchulausstattung ihrer Kinder mit Ranzen,Mäppchen, Turnbeutel usw. nicht leisten.Als Sofortmaßnahme haben wir die StadtDarmstadt aufgefordert, einen ›Schulgeld-fond‹ einzurichten, um den Kindern einenguten, gleichberechtigten Start zu ermög-lichen“, erläutert Wiederhold. Doch nichtnur auf materieller Ebene müssen diese Kin-der zurückstecken. „Auf gesundheitlicher und sozialer Ebenesind die Defizite mindestens ebenso groß“,erklärt Ulrike Bonitz-Reus, Vorsitzende desKinderschutzbundes in Darmstadt. „Wernicht an Klassenfahrten oder Ausflügen teil-nehmen kann, wird schnell ausgegrenzt.Schlimmer ist aber, dass viele Eltern sich einwarmes Mittagessen in Schule oder Kita beiPreisen von rund 2 – 3 Euro je Mahlzeit nichtleisten können. Die Folge: Die Kinder gehennachmittags hungrig nach Hause“, erläutertsie. „Dieser Zustand – bei steigender Tendenz– ist für uns nicht länger tragbar. Deshalb for-dert der Runde Tisch ein kostenloses Mitta-gessen für alle Kinder in Schulen und Kitashier in Darmstadt“, appelliert Wiederhold.

„Wir können und dürfen uns armeKinder nicht leisten!“Gemeinsam mit der Stadt Darmstadt undVertretern von Kitas und Schulen möchteder Runde Tisch Lösungen für die (finanziel-le) Unterstützung der betroffenen Familienerarbeiten. In einer eigens verfassten Infor-mationsbroschüre hat der Runde Tisch seineArbeit bereits ausführlich vorgestellt. Hierfinden sich auch viele praktische Tipps undAdressen für Betroffene. Der Caritasverbandund die Hochschule Darmstadt haben eine›Darmstädter-Dieburger Hartz-IV-Fibel für El-tern und Kinder‹ herausgegeben. Diese in-formiert kompakt über alle Rechte und An-sprüche auf Sozialleistungen, die Familienhier in der Region haben. Erhältlich sind dieBroschüren u.a. bei Hr. Wiederhold ( s. Info-kasten). Zur Zeit gehören zum Runden Tisch›Kinderarmut in Darmstadt‹ Vertreter desEv. Dekanats Darmstadt, des Dt. Kinder-schutzbundes Darmstadt, des Jugendamtes/Kinder- und Jugendförderung Stadt Darm-stadt sowie der Kinderbeauftragte, das Dia-konische Werk, der DGB Region Starken-burg, das Ev. Stadtjugendpfarramt Darm-stadt und das Zentrum Bildung der EKHN,Fachbereich Kindertagesstätten. Außerdemist der Runde Tisch Mitglied im ‘LokalenBündnis für Familie in Darmstadt’. Für neue,engagierte Träger sozialer Einrichtungen istder Runde Tisch jederzeit offen! Anfragenbitte an Hr. Wiederhold.

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42 fratz 14-08 Aktuelles

Nachahmenswertes Projekt:Mittagessen für WeiterstädterKinder aus sozial schwachenFamilien wird finanziertDamit in den Weiterstädter Kindertages-einrichtungen besonders Kinder aus sozialbenachteiligten Familien eine ordentlicheMahlzeit erhalten, wurden WeiterstädterVerbände aktiv. Es ist ihnen wichtig, dassgerade diese Kinder eine möglichst langetägliche Verweildauer in der Kindertages-einrichtung (KiTa) haben, da durch die pre-käre Lage der Familie das Kind in der Regelauch in den Bereichen Gesundheit, Bildung,Kultur und soziale Kontakte Benachteili-gungen erfährt, die in der KiTa zumindestansatzweise ausgeglichen werden können.Viele Kinder gehen schon um 12.00 Uhrnach Hause, da die Kosten des Mittagessensdie Finanzkraft dieser Familien bei weitemüberschreitet. Das ›Projekt Mittagstisch‹ fi-nanziert durch Sponsorengewinnung dasMittagessen in den Kindertageseinrichtun-gen für diese Kinder. Hierzu hat sich unterdem „Lokalen Bündnis für Familien“ dasProjekt Schutzburg, der AWO-OrtsvereinGräfenhausen und der Verein Frauencafezu einem Kuratorium zusammengefunden.„Projekt Mittagstisch“ bittet alle BürgerWeiterstadts um einen Beitrag für ein ge-rechteres und sozialesMiteinander!(Infos: Monika Wilhelm,Tel. 06150 / 400-2605. Spenden bitte auf dasKonto der AWO Gräfenhausen, „Projekt Mittags-tisch“, Volksbank Gräfenhausen, BLZ 508 623 11,Ktnr: 2011 212 19 überweisen.)

AusblickIn der März/April-

Ausgabe von fratz

lesen Sie:

• Gesunde Kinderzähne

• Freizeiten/Reisen für Kinder

• Familienfeste feiern

• Hausmänner

Die nächste Ausgabe erscheint in derKW 9, Ende Februar 2008.

Bitte vormerken: Redaktions- und An-zeigenschluss ist der 25.01.2008; (Druckunterlagen bis 01.02.08), fürKleinanzeigen und Veranstaltungen der 06.02.2008. Es gilt die Preisliste Nr. 3 vom 26.10.2007. Ihre redaktionellen Hinweise oder Anregungen schicken Sie bitte an: [email protected]. Oder rufen Siean: Telefon 0 61 51 / 9 51 61 97

Impressumfratz – Das Familienmagazin

Herausgeberin: Ute Auth (V.i.S.d.P.)Redaktion: Aßmuthweg 2 · 64285 DarmstadtTelefon 06151/9516197 · Fax 06151/9516198E-Mail: [email protected] |[email protected]: www.fratz-magazin.deEs gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 3 vom26.10.2007

Auflage: 16.700 ExemplareVerbreitungsgebiet: Darmstadt und Umge-bung (von Langen bis Seeheim-Jugenheim,von Groß-Gerau bis Dieburg)

Redaktion und Anzeigen: Ute Auth, SusanneBurmehl, Susanne Dammköhler, Beate Klein

Mitwirkende dieser Ausgabe: Martin Ahrberg,Marion Burk, Klaus Mai, Doris Müller-Kluge,Kerstin Nern, Julia Wiese und einige mehr...

Gestaltung: Kerstin Reich, Griesheim ([email protected])

Layout und Prepress: Ute Auth

Druck: Frotscher Druck GmbH, Darmstadt

Beilagenhinweis: Dieser Ausgabe liegt ein Prospekt des Klinikums Darmstadt, Familien-akademie (Teilauflage) bei.

fratz-Veranstaltungstipps:

Jan-Uwe Rogge am 13.

Februar in GriesheimWer den renommierten Buchautor, Fami-lien- und Kommunikationsberater live erle-ben möchte, hat am 13.02.08 die Gelegen-heit dazu. Die Elterninitiative GriesheimerKinder e.V. feiert Ihr 15-jähriges Jubiläumund lädt Dr. Jan-Uwe Rogge ein zum The-ma „Wenn Kinder trotzen – oder: die Un-abhängigkeitserklärung des Kindes“. Rog-ge ist bekannt dafür, dass er mitanschaulichen Geschichten und Vorschlä-gen einen Weg aus schwierigen Erzie-hungssituationen weist. In bewährter Ma-nier wird er Eltern Mut machen,gemeinsam mit ihren Kindern das Trotzal-ter und später die Pubertät möglichst ner-venschonend zu bewältigen. Und natürlichwird er eine Menge guter und kluger Tippsparat haben, wie mit Fingerspitzengefühldiese für die Entwicklung so wichtige Phaseder Kindheit und Jugend gemeistert wer-den kann. Freuen Sie sichauf einen lehrreichen undamüsanten Abend!(Mittwoch, 13. Februar 2008, 20.00 Uhr. Eintritt:7,– Euro. Ort: Hegelsberghalle, Sterngasse 75.Infos/VVK: Tel. 06155 / 665460, 06155 / 701–155,Ticketshop DA (zzgl. VVKgeb.) Tel. 06151/2799999 Veranstalter: Elterninitiative Grieshei-mer Kinder e.V. mit VHS DA-DI, KreisjugendamtDA-DI, Frauen- und Gleichstellungsbüro Gries-heim, Griesheimer Bündnis für Familie.

›Jule und Marie‹ in derStadtbibliothekAm 2. Februar um 11 Uhr wird in der Stadt-bibliothek, Kinder- und Jugendabteilungdas Buch „Jule und Marie“ vorgestellt. DieDarmstädter Autorin Brigitte Braun (Fach-beratungsstelle Wildwasser) liest ihre Ge-

schichte einer unge-wöhnlichen Freund-schaft zwischen Jule (8Jahre) und Marie (76Jahre). Darin geht esum Angst, Mut, Wut,über Vertrauen in sichund andere. Danach istZeit zum Spielen, Re-den und Ausprobie-ren! Alle Kinder von 5bis 10 Jahren sowieinteressierte Erwachse-ne sind herzlich einge-laden!

Kinder und Eltern brauchen dringend Tagesmütter!Sie sind interessiert? Wir informieren Sie gern!Telefon 06151 – 426 036anfrage@Tageselternvermittlung.dewww.Tageselternvermittlung.de

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