FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

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FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem Stand 09/2018 Seite 1 von 10 www.irfp.de Das Programmpaket FBS bietet eine inte- grierte Lösung zur Konstruktion und Er- stellung sämtlicher Fahrplanunterlagen, die im modernen Bahnbetrieb zur Anwen- dung kommen. FBS setzt sich aus mehr- eren Modulen des Programmes iPLAN und den Schnittstellen zusammen, deren Datenhaltungskonzept aufeinander abge- stimmt ist Das iPLAN-Modul Bildfahrplan ist das Werkzeug zur Konstruktion des grafischen bzw. Bildfahrplanes (Fahrlagenplanung). Es kann unmittelbar interaktiv in der Bild- fahrplangrafik gearbeitet werden – Fahr- zeitenlisten oder andere vorausberech- nete Vorlagen werden nicht benötigt. Da vorgenommene Änderungen von Fahrzeit und Zuglage im Rahmen der Fahrplan- bzw. Trassenkonstruktion sofort sichtbar sind, ist ein effektives Arbeiten möglich. Variantenuntersuchungen verschiedener Fahrplanszenarien sind damit in kürzester Zeit machbar: Wie verändern sich Fahrzei- ten oder Zugkreuzungen auf eingleisigen Strecken, wenn ein anderer Triebwagen eingesetzt wird oder ein Streckenausbau unterbleibt? Welche Investitionen müssen in die Infrastruktur vorgenommen wer- den, um einen Taktknoten zu erreichen? Mit der im Bildfahrplan-Modul angebote- nen streckenübergreifenden dynamischen Trassensuche und integrierten Fahrzeit- berechnung einschließlich gleichzeitiger Konflikterkennung wird ein auf dem Markt herausragendes Produkt offeriert. Ein Statistik-Modul ermöglicht umfassen- de Auswertungen des Verkehrsangebotes einer ganzen Region und vereinfacht die Abrechnung der Verkehrsleistungen. Mit den Modulen Tabellenfahrplan und Aushangfahrplan sind Informationsmedi- en wie Fahrplanhefte, Poster und Faltblät- ter einfach erstellbar. Damit kann z.B. bei Veranstaltungen um Neukunden oder bei Bauarbeiten um Verständnis geworben werden - im Fern- & Nahverkehr ein Muss. Für das Zugpersonal werden mit dem Modul Buchfahrplan kostengünstig alle notwendigen Dienstfahrpläne auf üblicher Bürotechnik erstellt. Mit dem Modul Umlaufplan wird der opti- male Fahrzeugeinsatz im gesamten Netz ermittelt. Planmäßige Werkstattaufent- halte können ebenso berücksichtigt wer- den, wie weitere Zielkriterien, so etwa gleichmäßige Laufleistungsverteilung oder Vermeidung von Leerfahrten. Varianten werden vorgeschlagen und lassen vorab wichtige Rückschlüsse für die weitere Konstruktion des Fahrplans mit FBS zu. Taktzeiten, Minutenlagen und Anschlüsse können mit dem Modul Linientaktkarte netzweit grafisch dargestellt werden. Auf einen Blick erschließt sich so das Verkehrsangebot einer Region Das Modul BFO unterstützt den Weg vom Bildfahrplan zur übersichtlichen Bahnhofs- fahrordnung mit wenigen Handgriffen.

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FBS

Das FahrplanBearbeitungsSystem

Stand 09/2018 Seite 1 von 10 www.irfp.de

Das Programmpaket FBS bietet eine inte-

grierte Lösung zur Konstruktion und Er-

stellung sämtlicher Fahrplanunterlagen,

die im modernen Bahnbetrieb zur Anwen-

dung kommen. FBS setzt sich aus mehr-

eren Modulen des Programmes iPLAN und

den Schnittstellen zusammen, deren

Datenhaltungskonzept aufeinander abge-

stimmt ist

Das iPLAN-Modul Bildfahrplan ist das

Werkzeug zur Konstruktion des grafischen

bzw. Bildfahrplanes (Fahrlagenplanung).

Es kann unmittelbar interaktiv in der Bild-

fahrplangrafik gearbeitet werden – Fahr-

zeitenlisten oder andere vorausberech-

nete Vorlagen werden nicht benötigt. Da

vorgenommene Änderungen von Fahrzeit

und Zuglage im Rahmen der Fahrplan-

bzw. Trassenkonstruktion sofort sichtbar

sind, ist ein effektives Arbeiten möglich.

Variantenuntersuchungen verschiedener

Fahrplanszenarien sind damit in kürzester

Zeit machbar: Wie verändern sich Fahrzei-

ten oder Zugkreuzungen auf eingleisigen

Strecken, wenn ein anderer Triebwagen

eingesetzt wird oder ein Streckenausbau

unterbleibt? Welche Investitionen müssen

in die Infrastruktur vorgenommen wer-

den, um einen Taktknoten zu erreichen?

Mit der im Bildfahrplan-Modul angebote-

nen streckenübergreifenden dynamischen

Trassensuche und integrierten Fahrzeit-

berechnung einschließlich gleichzeitiger

Konflikterkennung wird ein auf dem Markt

herausragendes Produkt offeriert.

Ein Statistik-Modul ermöglicht umfassen-

de Auswertungen des Verkehrsangebotes

einer ganzen Region und vereinfacht die

Abrechnung der Verkehrsleistungen.

Mit den Modulen Tabellenfahrplan und

Aushangfahrplan sind Informationsmedi-

en wie Fahrplanhefte, Poster und Faltblät-

ter einfach erstellbar. Damit kann z.B. bei

Veranstaltungen um Neukunden oder bei

Bauarbeiten um Verständnis geworben

werden - im Fern- & Nahverkehr ein Muss.

Für das Zugpersonal werden mit dem

Modul Buchfahrplan kostengünstig alle

notwendigen Dienstfahrpläne auf üblicher

Bürotechnik erstellt.

Mit dem Modul Umlaufplan wird der opti-

male Fahrzeugeinsatz im gesamten Netz

ermittelt. Planmäßige Werkstattaufent-

halte können ebenso berücksichtigt wer-

den, wie weitere Zielkriterien, so etwa

gleichmäßige Laufleistungsverteilung oder

Vermeidung von Leerfahrten. Varianten

werden vorgeschlagen und lassen vorab

wichtige Rückschlüsse für die weitere

Konstruktion des Fahrplans mit FBS zu.

Taktzeiten, Minutenlagen und Anschlüsse

können mit dem Modul Linientaktkarte

netzweit grafisch dargestellt werden. Auf

einen Blick erschließt sich so das

Verkehrsangebot einer Region

Das Modul BFO unterstützt den Weg vom

Bildfahrplan zur übersichtlichen Bahnhofs-

fahrordnung mit wenigen Handgriffen.

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iPLAN

Bildfahrplan

Stand 09/2018 Seite 2 von 10 www.irfp.de

Der Bildfahrplan ist die wichtigste Unter-

lage beim Entwurf eines Fahrplanes. Hier

werden Lage und Reihenfolge der Züge

festgelegt. Bei der Konstruktion treten

meist zwei Schwierigkeiten auf: Die Be-

rechnung der Fahrzeiten hängt von einer

Vielzahl von Größen ab und das Zeichnen

eines Bildfahrplanes ist zeitaufwändig.

Das iPLAN-Modul Bildfahrplan löst beide

Probleme nacheinander. Nachdem für den

gewünschten Zug die Fahrzeit berechnet

wurde, wird eine freie Trasse gesucht und

diese grafisch auf einer Weg-Zeit-Linie

dargestellt.

Um die Fahrzeitberechnung nutzen zu

können, ist neben den im Programmpaket

enthaltenen Fahrzeugdaten einmalig die

Eingabe oder der Import folgender Infra-

strukturdaten nötig:

Lage und Art der Betriebsstelle

Anzahl der Bahnhofs- / Streckengleise

Neigungen / Höhen

Geschwindigkeiten (Strecke/ Bahnhof)

Bei Bedarf: Bogenradien und Tunnel

Anschließend kann nach

der Auswahl von

Zugnummer, Fahrzeit-

zuschlag, Halteregime und

Abfahrtszeit die ge-

wünschte freie Trasse

konstruiert werden. Je

komplizierter der Fahr-

plan, desto unentbehr-

licher ist iPLAN für den

Bearbeiter. Das Einlegen

eines Zuges am Rechner

bedeutet allerdings nicht

nur das Ermitteln mög-

licher Ankunfts- und Ab-

fahrtszeiten. iPLAN schlägt die

nächstmöglichen freien Fahrplantrassen

oder Zugkreuzungen auf eingleisigen

Strecken vor. Entspricht die Lage des

Zuges nicht den Vorstellungen, kann die

Zuglinie leicht mit der Maus verschoben

werden. Dabei prüft iPLAN immer, ob die

gewünschte Lage des Zuges an allen

Verkehrstagen möglich ist - nicht nur an

den Wochentagen, sondern für die ge-

samte Fahrplanperiode. Auch die heute

üblichen Verfahren des Bahnbetriebs wie

Flügelzugbildung sind für iPLAN kein Pro-

blem: bis zu 10 Zugteile pro Zug können -

nach Laufwegsabschnitten und Verkehrs-

tagen differenziert - eingegeben werden.

Damit wird die Berücksichtigung von Last-

wechseln und Mehrfachtraktion einfach

gemacht. Die fertiggestellten Fahrplan-

daten wie Fahrzeiten oder Zuglage

können direkt in alle anderen iPLAN-

Komponenten übernommen werden. Das

manuelle Übertragen von Ankunfts- und

Abfahrtszeiten gehört damit endgültig der

Vergangenheit an.

Für betriebswirtschaftliche Kalkulationen

stellt iPLAN eine Fahrplanstatistik ein-

schließlich der Platz- und Zugkilometer-

bilanz zur Übernahme in ein Kalkulations-

programm bereit. Abrechnungen oder

Bestellungen werden vereinfacht und

quantitative Veränderungen von Betriebs-

konzepten erkennbar. Im regionalisierten

Nahverkehrsmarkt erhalten derartige

Faktoren eine immer größere Bedeutung.

Um die neuesten Erkenntnisse der

Fahrdynamik in iPLAN anzuwenden,

müssen die technischen Daten der

Triebfahrzeuge bekannt sein. Die Nutzung

der umfangreichen FBS-Triebfahrzeug-

Datenbank vieler internationaler Herstel-

ler ist möglich, eigene Fahrzeuge können

einfach ergänzt werden. iPLAN berück-

sichtigt zur Fahrzeitberechnung die ge-

nutzten Bremsbauarten ebenso wie die

Wirkungen der verschiedenen Zugbeein-

flussungssysteme auf das Fahr- und

Bremsverhalten des gesamten Zuges.

Leipzig Hbf. - Riesa - Dresden Hbf.Hauptbahn

DB Netz AG6363 6241

22,5 / 8160 km/h 200 km/h 160 km/h 60 km/h

1000 mIndusi Indusi, LZB Indusi

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(120/117m)RE 38392

(120/117m)

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(120/165m)

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(120/104m)S 97484

(160/254m)

IC 2333

(230/318m)

ICE 1559

(230/318m)ICE 1556

Page 3: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Umlaufplan

Stand 09/2018 Seite 3 von 10 www.irfp.de

Umlaufpläne sind nicht nur für einen wirt-

schaftlichen Eisenbahnbetrieb, sondern

zunehmend für Fahrzeugbeschaffung und

strategische Angebotsplanung - z.B. bei

SPNV-Ausschreibungen - unverzichtbar.

Die Schwierigkeit bei der wirtschaftlich

und technisch optimalen Umlaufplanung

besteht in den fast unendlichen Möglich-

keiten des Verknüpfens der einzelnen Zug-

fahrten, da vielfältige Zielkriterien unter-

schiedlicher Gewichtung zu berücksich-

tigen sind. Ohne wissenschaftlich fun-

dierte technische Hilfsmittel ist es dem

Bearbeiter unmöglich, die sinnvollsten

Varianten oder die günstigste Gestaltung

des Umlaufes zu ermitteln.

Mit iPLAN sind diese Probleme nun

endgültig passé. Das Programm prüft

minutenschnell einige hunderttausend

Umlaufvarianten. Dabei ist es nicht nur

selbstverständlich, dass die Umläufe in

sich geschlossen sind, sondern dass die

von iPLAN generierten Umlaufpläne auch

mehrtägig und wochentaggenau sind.

Ebenso können Umlaufpläne für konkrete

Daten wie z. B. Ostern oder Weihnachten

erstellt werden.

Mehrere Iterationsstufen der bekannten

Ungarischen Methode, die für das Umlauf-

programm an die Spezifika des Bahn-

betriebes angepasst wurde, sorgen für

beste Umlaufergebnisse.

Optimiert werden dabei nicht nur die

Anzahl der benötigten Fahrzeuge, sondern

auch eine gleichmäßige Laufleistungs-

verteilung und die zusammenfassende

Gruppierung der Umlauftage.

iPLAN trägt dadurch den heutigen Anfor-

derungen des Bahnverkehrs besonders

gut Rechnung. Auch auf Mehrfach-

traktionen oder Zugflügelungen ist das

Modul Umlaufplan vorbereitet. Mehrere

gleichwertig errechnete Umlaufvarianten

werden dem Konstrukteur zur Auswahl

angeboten. Die Präferenzvariante kann

wahlweise mit einer übersichtlichen grafi-

schen oder tabellarischen Darstellung

ausgegeben werden. Bei Bedarf sind z.B.

Wartungs- oder Reinigungszeitpunkte vor-

zugeben und damit in die Optimierung

einbeziehbar. Weiterhin wird durch zwei

Laufleistungszähler der Verbrauch von

Betriebsstoffen berücksichtigt; für alle

Umlaufvarianten sind statistische Anga-

ben direkt abzulesen.

Spezielle betriebliche Bedingungen kön-

nen in Form von Zwangsübergängen ein-

bezogen werden. Zwangsübergänge un-

terbrechen die Optimierung zur automa-

tischen Festlegung der Übergänge, wenn

der Bearbeiter dies für sinnvoll erachtet.

Damit können alle denkbaren Besonder-

heiten, wie z.B. das Wenden gekuppelter

Zugteile in Kopfbahnhöfen, abgebildet

werden.

UmlaufplanTfz 650

FBS-Beispiel-UmlaufplanNetz OstsachsenCottbus / Görlitz / Zittau

Stand: 20.07.2017 | Fahrzeugbedarf: 10 Tfz.Laufleistung aller Fzg. pro Woche: 53.428,3 kmmittl. Laufleistung pro Fzg. und Tag: 774,3 kmMi

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Page 4: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Linientaktkarte

Stand 09/2018 Seite 4 von 10 www.irfp.de

FBS bietet eine integrierte Möglichkeit

zum Erstellen von Linientaktkarten. Das

Modul Linientaktkarte stellt innerhalb des

FBS-Programmpaketes eine grafisch orien-

tierte Anwendung dar, deren Vorzüge und

Merkmale sich wie folgt zusammenfassen

lassen:

Im Falle des Integralen Taktfahrplanes

werden mit Hilfe der Linientaktkarte die

ITF-Knoten als systematische Umsteige-

punkte leichter identifiziert als in anderen

Fahrplanmedien. Somit wird ein denkbar

einfaches, netzweites Ermitteln strecken-

und linienübergreifender Fahr- bzw. Rei-

sezeiten einschließlich eventueller Um-

steigevorgänge und -zeiten ermöglicht. Es

entfällt das umständliche Blättern zwi-

schen den Kursbuchstrecken im Tabel-

lenfahrplan oder das unübersichtliche

Kombinieren unterschiedlicher Bildfahr-

pläne, um für eine bestimmte Quelle-Ziel-

Relation – über mehrere Strecken hinweg

– die (zeit)günstigste Route zu bestimmen.

Die Linientaktkarte trägt vor allem Infor-

mations- und Präsentationscharakter im

Zusammenhang mit Taktfahrplänen, da sie

nicht unmittelbar zur Fahrplankonstruk-

tion geeignet ist. Sie ersetzt weder den

Bild- noch den Tabellenfahrplan, ergänzt

allerdings beide Medien in sehr vorteil-

hafter Weise hinsichtlich der schnellen,

raumbezogenen und transparenten Visua-

lisierung der Fahrplanungsergebnisse -

insbesondere bezüglich Linienführung,

Vertaktung und Anschlussgestaltung. Die

Linientaktkarte ist bei der Planung von

(inzwischen weit verbreiteten) ver-

takteten und koordinierten Netzen – vor

allem mit Bezug auf Integrale Taktfahrplä-

ne – zu einem unverzichtbaren Hilfsmittel

geworden.

Voraussetzung zum Erstellen einer

Linientaktkarte sind die Bildfahrpläne der

einzelnen Strecken und deren Zusam-

menfassung in einem FBS-Netz.

Nach dem Anlegen einer neuen Linien-

taktkarte werden durch das Programm die

Knotenbahnhöfe und die vertakteten

Linien vorgeschlagen. Der Anwender kann

die Vorschläge des Programmes manuell

anpassen und verändern. Die Lage der

Taktknoten in der Linientaktkarte wird

ebenfalls automatisch durch das Pro-

gramm vorgeschlagen, sofern im Betriebs-

stellenverzeichnis geografische Koordina-

ten enthalten sind. Das mit FBS mitgelie-

ferte Beispiel-Betriebsstellenverzeichnis

enthält geografische Koordinaten für die

meisten deutschen Zugangsstellen.

FBS-Linientaktkarten können in jeder

Hinsicht manuell ergänzt werden. Möglich

ist darüber hinaus auch das Einfügen von

zusätzlichen Elementen wie z.B. weiter-

führende Texte und Informationen, gra-

fische Elemente (Logos) sowie Über-

schriften.

Linientaktkarten können auf allen Dru-

ckern und Plottern in allen Formaten ab

DIN A4 aufwärts ausgegeben werden. FBS

bietet eine Druckvorschau, eine Ausgabe

in verschiedene Grafikformate und eine

eigenständige Erstellung von PDF-Dateien.

Page 5: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Tabellenfahrplan

Stand 09/2018 Seite 5 von 10 www.irfp.de

Mit dem Programm iPLAN können Tabel-

lenfahrpläne auf Basis der im Bildfahrplan-

Modul konstruierten Fahrlagen der einzel-

nen Züge automatisch generiert werden.

Die Tabellenfahrpläne werden mit Hilfe

eines Assistenten über mehrere Strecken

aus dem Bildfahrplan-Modul zusammen-

gestellt. Dabei können Zweigstrecken zu-

sätzlich aufgenommen und übersichtlich

angeordnet werden. Ankunfts- und Ab-

fahrtszeiten können bei etwaigen

Fahrplanänderungen schnell aktualisiert

werden, weiterhin sind die einzelnen

Fahrten manuell editierbar.

Die Erstellung der Tabellenfahrpläne ist in

beliebigen Größen der Layoutformen Blei-

satz und Lichtsatz nach der UIC-Richtlinie

411 möglich. Der ältere Bleisatz wurde bis

Anfang der neunziger Jahre in deutschen

Kursbüchern verwendet. Seine Gestal-

tungsmöglichkeiten sind nahezu unbe-

grenzt und können individuellen Bedürf-

nissen flexibel angepasst werden. Mit der

vermehrten Nutzung der EDV im Kurs-

buchwesen entstand der Lichtsatz, der

wegen der eingeschränkten Möglichkeiten

der damaligen Software nur bedingt

konfigurierbar war. Mit iPLAN ist der

Anwender beim Fahrplanlayout unabhän-

gig. Elemente beider Formen können be-

liebig kombiniert werden, eine individuel-

le Variante des Kursbuchsatzes und eine

Anpassung an externe Gestaltungs-

vorgaben von Anwendern sind in

einfacher Weise möglich.

Der Druck der fertigen Fahrpläne ist auf

nahezu jedem Drucker und damit bei

minimalen Kosten auch für flexible Fahr-

gastinformationen bei Fahr planänder-

ungen (z.B. als Faltblätter) möglich. Die

Fahrpläne können dafür als Postscript-File

zur Belichtung in Druckereien oder

zusätzlich direkt aus iPLAN als PDF- oder

Grafikdatei exportiert werden. In beiden

Layoutvarianten steht fast die vollständige

Symbolpalette des Kursbuches zur

Verfügung. Die üblichen Symbole für die

Verkehrstage werden dabei automatisch

vergeben. Züge können mit beliebigen

Vorder- oder Hintergrundfarben versehen

werden, um Fahrgäste schnell und

übersichtlich auf verschiedene Verkehrs-

zeiträume, Zuggattungen oder Besonder-

heiten hinzuweisen.

Page 6: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Aushangfahrplan

Stand 09/2018 Seite 6 von 10 www.irfp.de

Mit iPLAN lassen sich mühelos in nur

einem Schritt Aushangfahrpläne anferti-

gen, mit deren Hilfe sich Reisende vor Ort

an den Bahnhöfen und Haltepunkten über

die Ankunfts- und Abfahrtszeiten der dort

verkehrenden Züge informieren können.

Um einen Aushangfahrplan zu erstellen,

muss der FBS-Anwender nur wählen, für

welche Betriebsstelle der Aushangfahr-

plan gewünscht wird und ob es sich um

einen Aushang für die Ankünfte oder Ab-

fahrten handeln soll. Voraussetzung ist

natürlich auch hier, dass die betreffenden

Strecken mit den Fahrlagen der Züge über

die im Bildfahrplan-Modul bearbeiteten

Bildfahrplandateien in das jeweilige Netz

eingebunden sind. Die Informationen für

den Aushangfahrplan übernimmt das

Programm aus dieser Datenquelle.

Die Darstellung erfolgt in der klassischen

Weise, d.h. in chronologisch geordneter,

zeilenweise aufeinanderfolgender Angabe

der Züge. Für die Steuerung des inhaltlich-

en Umfangs der anzufertigenden Aus-

hangfahrpläne stellt das Programm iPLAN

verschiedene Optionen zur Verfügung: So

können die zu berücksichtigenden Zuggat-

tungen differenziert ausgewählt werden;

für die Zeitangaben stehen die auch aus

anderen FBS-Modulen bekannten Run-

dungsregeln zur Verfügung.

Wenn den Zügen im Bildfahrplan bereits

die korrekte Gleisbenutzung zugewiesen

wurde, wird diese Information im Aus-

hangfahrplan automatisch dargestellt. Für

die Darstellung der Verkehrstage, an

denen die Züge fahren, lässt sich zwischen

der Verwendung von Symbolen nach UIC

411 oder den allgemein üblichen

Abkürzungen wählen.

Auch ermöglicht iPLAN hier Festlegungen

hinsichtlich der Angabe weiterer (Ab-

fahrtspläne) bzw. vorheriger (Ankunfts-

pläne) Unterwegshalte für die jeweiligen

Züge – diese Unterwegshalte können se-

lektiv nach Anzahl, Bedeutung oder will-

kürlicher Auswahl mitveröffentlicht

werden.

Darüber hinaus ist die Erstellung solcher

Fahrpläne nicht auf Zugangsstellen im Rei-

severkehr beschränkt, d. h. durch Aufnah-

me weiterer Informationen oder beispiels-

weise das Einbeziehen von Güterzügen

wird auch eine Nutzung für dienstliche

bzw. interne Zwecke ermöglicht.

Anders als die übrigen Unterlagen und

Pläne, die mittels iPLAN gewonnen

werden können (also Umlaufpläne, Tabel-

len- und Buchfahrpläne, Linientaktkarten),

legt das Programm die Aushangfahrpläne

nicht in der Objektliste des iPLAN-

Hauptfensters ab. Stattdessen werden die

Aushangfahrpläne unmittelbar als eigen-

ständige Dokumente im Rich-Text-Format

gespeichert und können dann in Textver-

arbeitungsprogrammen geöffnet und edi-

tiert werden. Damit sind den Möglich-

keiten zur inhaltlichen und gestalterischen

Weiterbearbeitung entsprechend indivi-

dueller Vorstellungen und Ansprüche der

Anwender (wie z.B. Verwenden eines

anderes Schriftbildes, Einfügen von

unternehmensspezifischen Logos, Auf-

nahme ergänzender Informationen und

Bemerkungen) keine Grenzen gesetzt.

Die Ausgabe über handelsübliche Drucker

und Plotter bis hin zur Ausfertigung

großformatiger Exemplare lässt sich

unkompliziert realisieren.

Page 7: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Buchfahrplan

Stand 09/2018 Seite 7 von 10 www.irfp.de

Der Fahrplan ist konstruiert, Fahrzeuge

und Strecken sind einsatzbereit und die

Fahrgäste informiert. Zur Betriebsauf-

nahme fehlen jetzt noch die internen

Unterlagen zur Fahrt – die Buchfahrpläne

für das Lok- und Zugpersonal.

Mit dem iPLAN-Modul Buchfahrplan kann

diese Unterlage in verschiedenen Layout-

formen erstellt werden:

Deutsche Reichsbahn (Standard, VND)

DB Netz (geschlossene Darstellung

ein- und zweispaltig, Fahrzeitheft,

Geschwindigkeitsheft, Zugleitbetrieb)

FV NE (Zugmeldebetr., Zugleitbetr.,

signal. Zugleitbetr., AVG, SWEG, HzL)

Österreich (Stern & Hafferl, NÖVOG)

Griechenland (OSE)

Spezifische Layouts und Anpassungen

oder direkte elektronische Anzeigen

können beim FBS-Kundendienst

beauftragt werden.

Die Fahrplanunterlagen werden in ein-

facher Weise über mehrere Dateien des

Moduls Bildfahrplan zusammengestellt.

iPLAN generiert anhand der Zugnummern

automatisch die benötigten Buchfahr-

pläne. In diesen werden etwaige

Kreuzungen und Überholungen sowie die

Fahrreihenfolge vom Programm selbst-

ständig erkannt und gekennzeichnet.

Unkompliziert möglich sind manuelles

Nachbearbeiten ebenso wie das Einord-

nen zusätzlicher Informationen oder

Fußnoten (Hinweis zum Abwarten von

Anschlüssen oder auf besondere betrieb-

liche Verhältnisse). Dies sorgt für Anpas-

sung an alle denkbaren Betriebsverhält-

nisse - die Flexibilität bleibt gewahrt.

Wenn aus betrieblichen oder verkehr-

lichen Gründen der Bildfahrplan

angepasst oder ad-hoc zusätzliche Trassen

eingelegt werden müssen, sorgt eine

Abgleichfunktion für das Übernehmen

neuer oder geänderter Zeiten – der

Buchfahrplan kann so nach wenigen

Minuten per Fax oder als PDF an das

Fahrpersonal übermittelt werden.

Im Handumdrehen entsteht so ein fertiger

Buchfahrplan; der Druck mit handelsüb-

lichen Druckern ist unproblematisch -

spezielle Funktionen sorgen zum Beispiel

für eine einfache Ausgabe von kom-

pletten Dienstfahrplanbüchern in einem

Vorgang. Betriebliche Unterlagen entsteh-

en mit iPLAN flexibel, schnell und

kostengünstig.

Page 8: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

iPLAN

Bahnhofsfahrordnung

Stand 09/2018 Seite 8 von 10 www.irfp.de

Auf einem Bahnhof mit zwei Gleisen die

Übersicht zu behalten ist einfach - im Nor-

malfall wird im Richtungsbetrieb gefahren

oder es sind einfache Regeln für die

Gleisbenutzung aufgestellt. Auf jedem

größeren Bahnhof wird dagegen eine

Vielzahl von Fahrplanunterlagen zur

Einteilung der Gleisbesetzung benötigt.

Diese Unterlagen stellt das Modul BFO zur

Verfügung. Die Zugdaten werden aus dem

Bildfahrplan übernommen. Sollte dies

einmal nicht möglich oder sinnvoll sein,

können die Züge auch manuell eingege-

ben werden. Aber BFO übernimmt nicht

nur die vorhandenen Zugdaten aus den

Bildfahrplänen - es kann Zügen auch

selbstständig Gleise entsprechend eines

definierbaren Taktbahnsteiges zuweisen.

Damit müssen moderne und übersicht-

liche Fahrplanunterlagen wegen des Auf-

wandes nicht mehr nur großen Bahnhöfen

vorbehalten sein. Mit BFO entstehen

Bahnhofsfahrordnungen und Gleisbeset-

zungspläne in wenigen Minuten!

Die zur vorbereitenden Planung verwen-

deten grafischen Gleisbelegungspläne

können je nach den örtlichen Gepflogen-

heiten senkrecht oder waagerecht darge-

stellt werden: mit BFO genügt dazu ein

Mausklick. Für das Betriebspersonal auf

Stellwerken oder Betriebszentralen wer-

den die gewohnten tabellarischen Bahn-

hofsfahrordnungen farbig dargestellt.

Dabei können bis zu fünf untergeordnete

Dienststellen gemeinsam oder differen-

ziert zugewiesen werden.

BFO ermöglicht die schnelle Erstellung

von im Fahrplanjahr notwendigen

Nachträgen zur Bahnhofsfahrordnung

oder kompletten Sonder-Bahnhofsfahr-

ordnungen, auch durch einen komplexen

Verkehrstagefilter.

Für auch nur an einem Verkehrstag dop-

pelt vergebene Gleise oder unzureichende

Bahnsteig- und Gleisnutzlängen generiert

BFO eine Fehlerliste. Probleme werden so

bereits im Vorfeld erkannt.

Gleisbelegungsplan für Bahnhof Meiningengültig vom 10.12.2017 bis 08.12.2018 täglich

betr.: 140 140 140 140 140 [m]Bstg.: 196 196 225 11 80 [m]Höhe: 38 38 55 30 55 [cm]

Bemerkungen

9 9|-2B |-1B 1 2 3 (Gz)

|-2B |-1B 1 2 3 (Gz)

R

80580

UGM

4

R

80510UEI

6

R

80510

USO

21

R80517UED19

R80517

UEI

40

R80561UGM 36

R80257

UE P40

Fahrplan für Zugmeldestelle Meiningen - gültig vom 10.12.2017 bis 08.12.2018 täglich

Bst. Ankunft Abfahrt Zug Gleis von nachÜbergang

Wgz.-Übergang

Tfz.- Bemerkungen

UM 9.04 R 80580 |-1B Meiningen Grimmenthal Tfz. 650

UM 9.06 ( 9.21) R 80510 2 Eisenach(Thüringen) Hbf.

Sonneberg Tfz. 3x650/650

UM 9.19 ( 9.40) R 80517 1 Eisfeld Eisenach Tfz. 650/2x650

UM ( 9.06) 9.21 R 80510 2 Eisenach(Thüringen) Hbf.

Sonneberg Tfz. 3x650/650

UM 9.36 R 80561 |-1B Grimmenthal Meiningen in 80257 in 80257 Tfz. 650

UM ( 9.19) 9.40 R 80517 1 Eisfeld Eisenach Tfz. 650/2x650

UM 9.40 R 80257 |-1B Meiningen Erfurt Pbf. aus 80561 aus 80561 Tfz. 650

Page 9: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Schnittstellen / Systemanforderungen / Lieferumfang

Stand 09/2018 Seite 9 von 10 www.irfp.de

Schnittstellen ermöglichen die Weiter-

verwendung der Daten aus den mit FBS

konstruierten Fahr- und Umlaufplänen:

Hierbei empfehlen wir die Nutzung des

RailML®-Schnittstellen-Standards, den FBS

zurzeit in den Versionen 2.0 und 2.2

unterstützt und deren Weiterentwicklung

von iRFP intensiv begleitet wird.

Ein Einlesen der dadurch exportierten

Daten ist in jedem RailML®-kompatiblen

Programm möglich, wie zum Beispiel:

Personal-/Fahrzeugdisposition

IVU.plan

Fahrplansimulation OpenTrack

Personal-/Fahrzeugdisposition

Trapeze

Nachfragesimulation VISUM

Kundeninformation PSItraffic

Auch bei speziellen Schnittstellenanfor-

derungen unterstützt FBS den Anwender:

Trassenportal der DB Netz: TPN

Trassenportal der ÖBB Infra: M-AMA

Microsoft Excel®

Infrastruktur- / Fahrplandatenbanken

Anschluss ist also garantiert – damit Sie

leichter umsteigen können.

Systemanforderungen:

Core i5-Prozessor oder kompatibel

2GByte RAM; 64 Mbyte HDD

XVGA-Grafikarte (1440x900);

ggf. Grafikkarte für zwei Bildschirme

Betriebssystem Windows XP oder 7

USB- oder ExpressCard-Anschluss für

den FBS-Lizenzstecker

ggf. A3-Drucker oder Farbplotter

FBS wird auch in den Sprachen Englisch,

Französisch oder Tschechisch angeboten.

Weitere Lokalisierungen sind möglich.

Bitte nehmen Sie dazu Kontakt auf.

Im Lieferumfang von FBS sind üblicher-

weise enthalten:

Programm iPLAN in sieben Modulen

Editoren für Zuggattungen und

Betriebsstellen

FBS-Dateiverwaltungsprogramm

Dispatcher

Handbuch in Deutsch und Englisch

Nutzung von Triebfahrzeug- und

Wagendaten vieler internationaler

Hersteller und Bahnen

Beispiel-Betriebsstellenverzeichnis (D)

Umfangreiche Fahrplanbeispiele

Wir empfehlen den Abschluss eines ergän-

zenden Wartungsvertrages. FBS-Nutzer

sind damit durch regelmäßige Programm-

ergänzungen (Updates), eine Anwender-

unterstützung per Telefon und E-Mail

sowie einen vergünstigten Bezug von FBS-

Programmerweiterungen immer auf dem

aktuellen Stand der Technik.

Weiterhin bieten wir an.

Regelmäßige FBS-Anwendertreffen

und Anwenderschulungen zur Fort-

bildung

Lehrgänge zur Einführung in die Fahr-

plankonstruktion und zur Erstellung

von Betriebskonzepten im ÖPNV

Erstellung von Ingenieurstudien, z. B.

zu Nahverkehrs- und Betriebskonzep-

ten für konventionelle und Neigetech-

nik-Züge, Infrastruktur- und Fahrzeit-

Untersuchungen, Konstruktion inte-

graler Taktfahrpläne

Bereitstellung von Streckendateien als

Ausgangsbasis für die Fahrplankon-

struktion

Konzeption und Erstellung von Soft-

ware mit Eisenbahnbezug

Programmierung und Wartung von

Schnittstellen zu Drittsystemen

Page 10: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Referenzen (Auswahl)

Stand 09/2018 Seite 10 von 10 www.irfp.de

Projekte in Deutschland

Projekte außerhalb Deutschland

Aufgabenträger im Nahverkehr

Bayerische Eisenbahngesellschaft Landesnahverkehrsges. Niedersachsen Verkehrsserviceges. Schleswig-Holstein

Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt Nahverkehrsserviceges. Thüringen Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Mitteldeutscher Verkehrsverbund

Verkehrsverbund Mittelsachsen Verkehrsverbund Oberl.-Niederschlesien Zweckverband Verkehrsverbund Vogtland

Niederösterreichische Verkehrsorg.ges. KORDIS JMK, a.s., Brno

SALZBURGER VERKEHRSVERBUND GmbH

Ingenieur- und Planungsbüros

Albrecht & Partner AG, Luzern Bombardier Transportation,

Derby/Hennigsdorf/Aachen/Västerås

IPE GmbH, Wien SCETAUROUTE S.A., Paris SNCF International S.A., Paris

SYSTRA S.A., Paris DE Consult GmbH, Berlin ETC Transport Consultants GmbH, Berlin Obermeyer Planen + Beraten GmbH, München

Rail Consult GmbH, Köln Railistics GmbH, Wiesbaden/Dessau RegioRail GmbH, Mannheim

TransportTechnologie-Consult, Karlsruhe Jaakko Pöyry Infra BPI-Consult, Hannover VerkehrsConsult D-B GmbH, Dresden Ernst Basler + Partner AG

Lehr- und Forschungseinrichtungen

Tschechische Technische Hochschule, Prag Eidgenössische Technische Hochschule Zürich DLR – Verkehrsforschung, Braunschweig Fachschule Bau, Wirtschaft & Verkehr, Gotha

Fraunhofer-Gesellschaft – IVI, Dresden Technische Universität Berlin Technische Universität Braunschweig

Technische Universität Dresden Universität Hannover Technische Hochschule Wildau

Universität Stuttgart

Eisenbahnunternehmen

Griechische Staatsbahn [OSE], Athen Lettische Staatsbahn [LDZ], Ríga Matterhorn-Gotthard-Bahn, Brig

Österreichische Bundesbahnen [ÖBB] – PV, Wien und andere Standorte Régie autonome des transports Parisiens [RATP] Réseau Ferré France [RFF], Paris

Saudi Railways Organisation, Dammam DB Regio AG, diverse Regionalbereiche

Zentrale Netzentwicklung

Regionalbahn Westfalen GmbH RegioNetz Verkehrs GmbH S-Bahn München GmbH

Usedomer Bäderbahn GmbH

Dehli Metro Rail Corporation

KEOLIS S.A.

Eurobahn Verkehrsgesellschaft mbH Freiberger Eisenbahngesellschaft mbH

Graz-Köflacher Eisenbahn GmbH

Raab Ödenburg Ebenfurter Eisenbahn AG Salzburger Lokalbahn Stern & Hafferl Verkehrsgesellschaft mbH

Voest-Alpine Stahl – Logistikservice GmbH

AG der Wiener Lokalbahnen

Abellio GmbH

Abellio Rail NRW GmbH Abellio Rail Baden-Württenberg GmbH

Abellio Rail Mitteldeutschland GmbH

Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH AKN Eisenbahn AG NETINERA Deutschland GmbH

metronom Eisenbahngesellschaft GmbH

Ostdeutsche Eisenbahn Gesellschaft Die Länderbahn GmbH DLB

Regentalbahn AG

Berchtesgadener Land Bahn GmbH VLEXX GmbH ERIXX GmbH

TRILEX Vogtlandbahn

BeNex GmbH Cantus Verkehrsgesellschaft mbH

Agilis Verkehrsgesellschaft mbH & Co. KG BVO Verkehrsbetriebe Erzgebirge GmbH CityBahn Chemnitz GmbH

Rurtalbahn GmbH Erfurter Bahn GmbH

Südthüringenbahn EVB Elbe Weser GmbH

Go-Ahead Verkehrsgesellschaft Deutschland GmbH Häfen und Güterverkehr Köln AG Hamburger Hochbahn AG / BeNEX GmbH

Regio Infra Nord-Ost GmbH & Co. KG Regio Infra Service Sachsen GmbH Sächsisch-Oberlausitzer Eisenbahn GmbH

Städtebahn Sachsen GmbH Südwestdeutsche Verkehrs-AG

Ortenau S-Bahn GmbH Breisgau S-Bahn GmbH

Thüringer Eisenbahn GmbH Transdev-Gruppe (früher Veolia Deutschland GmbH)

CONNEX Zentrale Betriebsplanung

Trans Regio Dt. Regionalbahn GmbH NordWestBahn GmbH LausitzBahn GmbH

Ostmecklenburgische Eisenbahn GmbH

Kontaktmöglichkeiten zu Ansprechpartnern in den FBS einsetzenden Unternehmen senden wir Ihnen

gerne zu.

Page 11: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Beispiele Fahrplanunterlagen

Stand 09/2018 Beispiel 1 von 5 www.irfp.de

Bildfahrpläne waagerecht und senkrecht

Page 12: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Beispiele Fahrplanunterlagen

Stand 09/2018 Beispiel 2 von 5 www.irfp.de

Bahnhofsfahrordnung

Page 13: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Beispiele Fahrplanunterlagen

Stand 09/2018 Beispiel 3 von 5 www.irfp.de

Buchfahrpläne

Page 14: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Beispiele Fahrplanunterlagen

Stand 09/2018 Beispiel 4 von 5 www.irfp.de

Tabellenfahrpläne und Aushangfahrpläne

Page 15: FBS Das FahrplanBearbeitungsSystem - iRFP

FBS

Beispiele Fahrplanunterlagen

Stand 09/2018 Beispiel 5 von 5 www.irfp.de

Umlaufpläne und Linientaktkarte