Nr. 81 | Februar 2011kostenlos

www.das-magazin-mittendrin.de

DAS MAGAZIN FÜR DAS TECKLENBURGER LAND

FAHRSICHERHEIT:Immer sicher unterwegs

GLÜCKLICHE FAMILIE:Wunschgroßeltern

Mein Leben als MenschErfolgsautor Jan Weiler kommt mit seiner Lesung nach Tecklenburg.

MONATSMAGAZIN

Das kostenlose

für die Region

Ayurveda auf Sri Lanka7.8. – 21.8.2011Ayurveda, „Wissenschaft vom Leben“, ist eine der ältesten Heilwissenschaften, die sich ganzheitlich mit der Gesundheit von Körper und Geist befasst. Natürliche Heilmittel aus Kräutern und Essenzen und eine spezielle Kost entgiften die Organe. Wei-tere Behandlungen, wie Stirnölgüsse und Dampf-bäder, verwöhnen Ihre Seele sanft wie Seide. In dieser wechselseitigen Harmonie entsteht eine natürliche Balance zwischen Geist und Körper, die Sie mit Wohlbehagen erfüllt.

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Äthiopien 15.10. – 23.10.2011◆ Wasserfälle des

Blauen Nils◆ Kaiserstadt

Gondar◆ Lalibelas rote

FelsenkirchenBustransfer von Ibbenbüren zum FMO und zurück · Lufthansa-Flüge · 7 x HP · Busrundreise ab/bis Addis Abeba · Besichtigungen und Eintrittsgelder

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Sri Lanka 7.8. – 17.8.2011◆ Elefantenwaisen-

haus in Pinnawela◆ Pirschfahrt durch

einen Nationalpark◆ Besuch der Kandy PeraheraBus- oder Bahnanreise zum Flughafen Frankfurt · Linienfl üge mit Sri Lankan · 7 x Ü/HP · Busrundreise ab/bis Colombo · Kandy-Tanzvorführung oder Besuch des Perahera Festes · Besichtigungen und Eintrittsgelder

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Mexiko 12.09. – 26.09.2011◆ Mexico City◆ Teotihuacán◆ Reizvolle

Kolonialstädte◆ Kultstätten

der MayasBustransfer von Ibbenbüren zum FMO und zurück · Lufthansa-Flüge · 13 x ÜF · 1 x Mittagessen · Busrundreise von Mexico City nach Cancun · Besichtigun-

gen und EintrittsgelderPreis pro Person im DZ € 2335

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1 x Mittagessen · Busrundreise von Mexico City nach Cancun · Besichtigun-gen und EintrittsgelderPreis pro Person im DZ STRIER

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ISTANBUL

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Wir zeigen Ihnen Europa und die Welt!Einige Beispiele aus unseren Gruppen- und Studienreisen 2011

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Impressum & KontaktDas Magazin Mittendrin erscheint monatlich jeweils am ersten Werktag des Monats (Abweichungen, bspw. durch Feiertage, können vorkommen)

Internet: www.das-magazin-mittendrin.deE-Mail: info@das-magazin-mittendrin.de

Verantwortlicher Herausgeber:Andreas Middendorf, Dipl. DesignerLohausweg 32, 48145 Münster Telefon: 0251/2038555 oder 0171/3610785E-Mail: am@das-magazin-mittendrin.de

Koordination und Layout:Werbeagentur Glücksfall, IbbenbürenIhr Anprechpartner: Dennis Behringer Tel. 05451/5071-110, Fax 05451/5071-111E-Mail: db@das-magazin-mittendrin.de

Anzeigenleitung und Vertrieb:Siegfried Naumann, Tel. 05451/936432E-Mail: sn@das-magazin-mittendrin.de

Redaktionsleitung:Gabi Scherotzki (gs), Tel. 0251/2876909E-Mail: gs@das-magazin-mittendrin.de

Weitere Autoren dieser Ausgabe:Dennis Behringer (beh), Benjamin Scheffer (bs), Jana Middendorf (jm) sowie Pressedienste (pd)

Verteilung: Casa-Werbung EssenVerteilungskontrolle: Tel. 0172/3427593

Druckauflage: 24.000 Stück

Druck: Rasch Druckerei und Verlag, Bramsche

Titelfoto: Daniel Josefsohn

Fotos: Gabi Scherotzki, Dennis Behringer, Jörg Birgoleit, stockxchng.com (lizenzfrei gem. Standar-drestriktionen), Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH, Filmverleihe, Pressedienste und wie direkt erwähnt.

Die Rechte für alle gestalteten Anzeigen liegen beim jeweiligen Er-steller. Nachdruck/Vervielfältigung – auch auszugsweise bedürfen der Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung von Herausgeber und Redaktion wieder. Keine Haftung für unaufgefordert eingesandtes Material.Freuen Sie sich drauf: Unsere nächste Ausgabe erscheint am 28.2.2011.

Andreas Middendorf, Herausgeber

Maria, ihm schmeckt´s nicht“ – wie Jan Weiler (er liest im Tecklenburger Kulturhaus aus seinen Ko-lumnen „Mein Leben als Mensch“) in seinem Roman so hinreißend über seine angeheiratete italienische Verwandtschaft erzählt, so geht es in vielen deut-schen Klein- und Kleinstfamilien eher nicht zu. „Omapa – Wunschgroßeltern die leih ich mir“ ist ein ehrenamtliches Projekt, bei dem in Ibbenbüren und Hörstel Familien durch interessierte Senioren er-weitert werden können. Und wenn in der so entstan-

denen Großfamilie die Chemie so richtig stimmt, dann ist es ein Gewinn für beide Seiten.Der Winter geht in seine hoffentlich letzte Runde und rechtzeitig vor der neuen Bausaison kann man sich in der Lengericher Gempt-Halle über alles rund ums Bauen und Wohnen informieren. „Klasse Klima“ steht ganz im Zeichen moderner Energieeffizienz und in un-serem zugehörigen Artikel können Sie sich schon mal ein Bild davon machen, was das Handwerk der Zukunft für Sie bereithält.Vom Thema „Haus“ zum Thema „Auto“ – wie lange haben Sie für Ihren Führerschein ge-braucht? Bestimmt länger als drei Wochen – bei mir waren es eher drei Monate! Bei der Verkehrsakademie Münsterland in Ibbenbüren gibt es aber jetzt die Möglichkeit in der Ferienfahrschule innerhalb kürzester Zeit durch effektiven und kompakten Unterricht seinen Führerschein in der Tasche zu haben. Informationen dazu lesen Sie auf Seite 22Lassen Sie sich nicht entmutigen – auch dieses Schietwetter wird irgendwann vorbei sein!

Einen schönen Februar wünscht Ihnen Ihr

Mittendrin und nebenbei…

| Editorial

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Mittendrin ist gefragt! Unser Magazin erhalten Sie nicht nur pünktlich in Ihren Briefkasten*, sondern auch bei diesen Verteilerstellen (solange Vorrat reicht):

INHALT02·1

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5 Service:HierkriegenSieuns

6 DieRegion

16 Veranstaltungskalender

19 StadtmarketingIbbenbüren

20 StadtbummelinLengerich

21 HighlightsinderGempthalle

22 Immersicherunterwegs

24 Tapetenwechsel:DieMesse„KlasseKlima“

26 JanWeiler:MeinLebenalsMensch

28 GlücklicheFamilie:Wunschgroßeltern

29 Sehenswert:UnsereKino-undDVD-Tipps

30 Lesenswert:DieBuchtippsimFebruar

BlätternSiedochmalonline:UnserkomplettesMagazinfindenSie

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www.das-magazin-mittendrin.de

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Beratung und Buchung bei

Bäumerstraße 9–11 • 49477 IbbenbürenTel. (05451) 91020 • www.strier.de

Skandinavien „hautnah“SERIE: MIT DEM REISEBUS UNTERWEGS

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| Die Region

Wenn eine Reise so erfolgreich ist, dass sie in diesem Jahr bereits zum 47. Mal stattfindet, dann muss es sich wohl um eine besonders außergewöhnliche Reise handeln. Die 15-tägige Skandinavien-Nordkap-Tour von Strier-Reisen aus Ibbenbüren ist ein echter Klassiker, an den sich jeder Mitreisende lange erinnern wird. Die ausgeklügelte Route bietet „Skandinavien hautnah“ mit vielen Inklusiv-Leistungen.Von Ibbenbüren aus geht es zunächst nach Puttgarden auf die Fähre nach Dänemark. Über die Insel Seeland wird Helsingör erreicht – hier geht es auf das Fährschiff nach Helsingborg in Schweden, bis schließlich Jonköping als erstes Ziel der Reise erreicht wird.Am zweiten Tag entdecken Sie die schwedische Hauptstadt Stockholm bei einer ausführlichen Stadtrundfahrt, bevor es am Abend mit einem komfortablen Fährschiff nach Helsinki geht. Genießen Sie die Fahrt durch die Schären und die Nacht an Bord. Am nächsten Morgen zeigt sich Helsinki während einer Stadtrundfahrt

von seinen schönsten Seiten. Durch das mit-telfinnische Seengebiet geht es mit Unter-brechungen immer weiter gen Norden. Hier in Lappland sind die Rentiere zu Hause – und auch der Weihnachtsmann, den Sie vielleicht bei der Überquerung des Polarkreises zu sehen bekommen. Der Mitternachtssonne entgegen geht es schließlich bis zum weltbekannten Nordkap: Hier beginnt Europa – oder hört auf, ganz wie man will. Erleben Sie das unvergess-liche Lichterspiel der Mitternachtssonne. Erleben Sie am nächsten Tag einen Teil der „schönsten Seereise der Welt“ an Bord eines Schiffs der weltberühmten Hurtigrute, das Sie nach Hammerfest bringt. Die Buchten, Gletscher und Seen eines weit verzweigten Fjordsystems bilden die Kulisse für den näch-sten Tag. Genießen Sie die traumhafte Land-schaft, bis schließlich Tromsö erreicht wird. Erneut werden wunderschöne Täler und Wasserlandschaften zu Ihrem Begleiter. Nach einer Stippvisite auf den Lofoten überqueren

Sie schließlich wieder den Polarkreis – diesmal aber mit dem Schiff. Während des letzten Rei-seabschnitts stehen mit Trondheim und Oslo nochmals echte skandinavische Highlights auf dem Programm. Es gibt genügend Zeit zum Erkunden. Den krönenden Abschluss findet di-ese Reise in der Fährüberfahrt von Oslo nach Kiel mit dem Luxusfährschiff der Color-Line. Tauchen Sie ein in das pulsierende Bordleben, bevor es am nächsten Morgen zurück nach Ibbenbüren geht. •

7. Juli bis 21. Juli 2011Das ausführliche Leistungspaket und alle Preise finden Sie im aktuellen Strier-Katalog auf den Seiten 106 und 107.

Fotografieren bedeutet in der Regel, die Zeit anhalten. Meist in Bruchteilen von Sekunden werden Augenblicke der Vergänglichkeit entrissen und im Foto konserviert. Die Zeit im Foto scheint stehen ge-blieben zu sein. Manchmal werden dabei für das Auge kaum wahr-nehmbare Bewegungsphasen ein-gefroren, oftmals will der Fotograf aber auch die Geschwindigkeit eines Objektes zum Ausdruck brin-gen. Ebenso gibt es Situationen, in denen Bewegungen gute Motive liefern, um sie als Momentaufnah-me festzuhalten. Ob es sich dabei um eine Nachtaufnahme handelt, bei der lange Belichtungszeiten einem Martinsumzug am Nie-derrhein einen ganz anderen Bildausdruck ermöglichen oder aber ein junger Mann am Strand

Bewegungen: Der Fotoclub lädt ein

Am Samstag, den 12.Februar 2011 um 20.00 Uhr gastiert „Quasi-Impro“ des Quasi-So-Theaters aus Ibbenbüren auf Einladung der Kolping-Familie Hopsten erstmalig ausserhalb von Ibbenbüren in der Aula des Schulzentrums in Hopsten.Was ist „Improvisations-Thea-ter“ überhaupt? Wer kennt die Situation nicht: Die Familie sitzt gemütlich im Garten und schaut Angela Merkel beim Spargelstechen zu und plötz-

lich kommt Elvis Presley auf dem Bobbycar um die Ecke und fordert sie auf, ihr Haus in die Luft zu sprengen, weil er vermutet, die Griechen würden dort nach Goldschätzen suchen. Er lässt auch keinen Zweifel daran, dass er die Familie augenblicklich nach Atlantis evakuieren will. Was tun? Diskutieren Sie mit dem Gast? Probieren Sie ihre neuesten Kung-Fu-Fähigkeiten an ihm aus? Singen Sie eine Arie über Ihr trauriges Los oder bekommen Sie gar Szenenapplaus für Ihren brillant gespielten pantomimischen Tod? Improvisationstheater bedeutet in einem voll besetzten Saal auf die Bühne zu gehen ohne vorher zu wissen, was passieren wird. Gespielt wird, was das Publikum sehen möchte. Auf Zuruf entstehen Szenen aus dem Moment heraus. Daher ist es auch nicht möglich, einen Auftritt zu wiederholen. Alles ist einmalig. Dabei steht immer der Spaß für Zuschauer, Spieler und Musiker im Vordergrund.Karten im Vorverkauf können bei bei den Vorverkaufsstellen Schuhaus Brink in Hopsten, den Sparkassenfilialen in Hopsten, Recke, Mettingen und Hörstel sowie in der Tankstelle Wilde und Lux in Spelle zum Preis von 10 Euro pro Stück erworben werden. Der Kartenpreis an der Abendkasse beträgt 12 Euro. • pd (Foto: Tino Spahr)

Quasi-Impro kommt erstmals nach Hopsten

der Cote D`Azur einen akroba-tischen Stunt abliefert. Derartiges im Bild festzuhalten bedeutet für einen jeden Fotografen eine be-sondere Herausforderung und dieser haben sich die Mitglieder des Mettinger Fotoclubs gestellt und laden zur Ausstellung „Bewe-gungen“ vom 5. bis 27. Februar in der Legge in Tecklenburg ein. Die Ausstellung ist samstags von 14 bis 18 und sonntags von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Am 6. Februar er-folgt um 15 Uhr eine Einführung in die Ausstellung. „Geschwindigkeit, Dynamik oder die Gleichförmig-keit der Bewegung werden hier auf verschiedene Weise visuali-siert und der Besucher wird beim Betrachten der Bilder im Kopf die Bewegung wieder loslassen“, ver-spricht der Fotoclub. • pd

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Advertorial

Seit 1982 baut der Reha-Verein Lengerich konsequent ein am-bulantes Versorgungsangebot für Menschen mit psychischen Er-krankungen in der Region auf. Ziel ist eine optimale Vernetzung und Kooperation aller bestehen-den psychosozialen Hilfangebo-ten in der Region. „Wir möchten mit unseren Hilfen erreichen, dass Menschen mit psychischen Erkran-kungen oder Suchterkrankungen wieder Fuß fassen und ihr Leben neu ordnen und gestalten können“, lautet die Philosophie des Vereins. In den Lebensfeldern Wohnen, Ar-beit und Freizeit konnte der Reha-Verein umfassende Hilfsbausteine entwickeln. Einer dieser Bausteine ist das Zuverdienstprojekt „Unikat“ an der Münsterstraße in Lengerich.Unterstützt von der „Aktion Mensch“ bietet dieses soziale Pro-jekt in einem sympathischen La-denlokal Kleidung aus erster und zweiter Hand sowie eine Vielfalt an selbstentwickelten Mode-Kollekti-onen aus der eigenen Schneiderei.

Unter dem Motto „Redesign“ wer-den aus unterschiedlichsten Ar-tikeln gänzlich neue Accessoires, Schmuckstücke oder Textilien ge-schaffen. „Ein spannendes Projekt in jeder Hinsicht“, ist sich Sylvia Mathäa sicher. Sie ist federführend für das „Unikat“ zuständig und erklärt das Konzept hinter den Kulissen: „Hier versuchen wir, Menschen mit psy-chischen Erkrankungen durch das Schaffen fester Strukturen wieder in das normale Berufsleben zu in-tegrieren – ganz individuell je nach persönlicher Leistungsfähigkeit und ohne Leistungsdruck.“ Zwölf Arbeitsplätze konnten durch das Unikat, das im April 2009 seine Türen erstmals öffnete, geschaffen werden. Sylvia Mathäa wird bei ih-rer Arbeit durch Ute Donnermeyer und Bernadette Splinter tatkräftig unterstützt. Letztere trägt die Ver-antwortung in der Schneiderei, wo die neuen Kreationen entstehen. Ute Donnermeyer ist für die pä-dagogische Leitung zuständig und stolz darauf, dass einige Unikat-

Mitarbeiter bereits eine Arbeits-stelle im normalen Berufssleben gefunden haben. „Das ist natür-lich das Optimum, das wir hier erreichen können. Wenngleich es für das Unikat nicht ganz so schön ist, einen verlässlichen und tollen Mitarbeiter zu verlieren“, gibt sie ehrlich zu. Schon der Blick ins große Schau-fenster zeigt, dass hier kein „un-modischer Ramsch“ angeboten wird. Der Second-Hand-Bereich hält ein ausgewähltes Angebot an Kommissionsware für Damen be-reit. „Ausschließlich gut erhaltene Markenware“, wie Sylvia Mathäa betont. Besonders spannend wird es, wenn das Unikat-Team getreu dem Motto „Aus Alt mach Neu“ aus abgelegter Kleidung völlig neue Stücke zaubert. So werden beispielsweise alte und neue Stoffe, gefilzte Wollpullover, Autoplanen und Autogurte miteinander zu ei-ner modischen Handtasche kom-biniert. Auch die ausgefallensten Sonderanfertigungen bringen die Unikat-Schneiderei nicht in Verle-

genheit: Ob Kleidung nach Maß, ein Neubezug der heimischen Hollywood-Schaukel oder eine ex-travagante Notebooktasche – den Möglichkeiten sind kaum Grenzen gesetzt. Besonders beliebt und raf-finiert sind übrigens die Schmuck-stücke aus altem Silberbesteck – noch individueller geht es kaum. Was viele nicht wissen: Das Unikat bietet einen eigenen Wäscheservice an, der nicht nur Wäsche reinigt und trocknet, sondern auch das Mangeln und Bügeln übernimmt. Auf Wunsch wird die Wäsche di-rekt beim Kunden abgeholt und auch wieder zurück gebracht. Freiberufler können im Ladenge-schäft ein eigenes Ausstellungsfach anmieten und dort ihre Waren prä-sentieren und sie durch das Unikat-Team verkaufen lassen. Wer sich nun auf die Suche nach einem echten modischen Unikat machen möchte, wird hier sicher-lich dienstags bis freitags von 10 bis 18 und samstags von 10 bis 13 Uhr fündig (montags geschlossen). •

TEXT UND FOTOS DENNIS BEHRINGER

AUS ALT MACH NEU – UND SCHICK!Sylvia Mathäa ,Ute Donnermeyer und Bernadette Splinter (v.l.)

Wer ein echtes modisches Unikat sucht, ist im gleichnamigen Geschäft in Lengerich richtig. Der soziale Hintergrund macht es umso lohnenswerter, sich hier genügend Zeit zum Stöbern zu nehmen.

Advertorial

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| Die Region

Seit fast 100 Jahren hält das Lengericher Foto-haus Kiepker die Welt in Bildern fest. Der Blick ins Archiv gleicht daher einer kleinen Zeitreise durch Lengerich und Umgebung – hier findet sich so manches „alte Schätzchen“. Einige da-von gelangen jedes Jahr an die Öffentlichkeit, wenn der regelmäßig erscheinende historische Kalender erscheint. Dieser Kalender ist nur eines von vielen Pro-dukten, die das Fotohaus Kiepker im Laufe der Zeit rund um das Thema Fotografie entwickelt hat. Neben anderen Motivkalendern – beispiels-weise Luftaufnahmen der Städte aus dem Teck-lenburger Land – sind auch ganz individuelle Kalender mit Kundenfotos möglich. „Der Kunde bringt uns einfach seine gewünschte Auswahl an Fotos vorbei und wir kümmern uns dann um das Layout und den hochwertigen Druck“, so Magdalena Kiepker. Natürlich werden die gelie-ferten Fotos auch fachgerecht bearbeitet und optimiert, um ein perfektes Ergebnis zu erhal-ten. In Sachen Gestaltung sind aber auch pro-fessionelle Fotocollagen, Flyer oder Grußkarten möglich. Der Druck erfolgt in vielen Fällen direkt im Geschäft, sodass der Kunde in der Regel auch mit einer schnellen Lieferung rechnen kann. Vor kurzem wurde ein neues Profi-Gerät an-geschafft, mit dem nun auch besonders große

Drucke möglich sind. Bei einer maximalen Druckbreite von 1,12 Meter auf Endlosrolle sind hier vielfältige Möglichkeiten gegeben. „Durch das Format und die Materialvielfalt können wir hier beispielsweise Bilder auf Leinen drucken oder Messedisplays und Werbebanner für den Außenbereich anfertigen“, erklärt Magdalena Kiepker die Vorzüge des neuen Geräts. Auch in die digitale Bildbearbeitung wurde durch den Kauf eines weiteren Computers mit der neues-ten Software investiert. Aber auch den Freunden der analogen Fotogra-fie stehen die Türen bei Foto Kiepker offen, denn hier werden noch analoge Filme entwickelt. Die alte Dia-Sammlung geht ebenfalls nicht verlo-ren, verspricht das Kiepker-Team: „Mit unserem Scanservice digitalisieren wir Dias, bearbeiten diese auf Wunsch und geben dem Kunden seine Sammlung dann bequem auf einer DVD mit.“ Die Optimierung von Fotos hinsichtlich Farbe, Helligkeit und Kontrast erfolgt übrigens auch bei der Bestellung normaler Abzüge. Im Gegen-satz zu großen Internet-Anbietern geschieht dies im Lengericher Fotohaus nicht pauschal über eine anonyme Software sondern durch das geschulte Auge der Mitarbeiter. Nur so lässt sich wirklich feststellen, in welcher Weise ein Foto optimiert werden kann. Die eigenen Fotos

lassen sich in den gängigen Größen von 9 x 13 bis 30 x 90 schnell und zuverlässig ausdrucken – ab 50 Stück zu einem Stückpreis ab 30 Cent. Ob klassische Portrait-Aufnahmen, Hochzeits-fotos, Luftaufnahmen, Architekturfotografie, Industriefotografie, Tier- oder Sportaufnahmen, die ausgebildeten Fotografinnen vom Fotohaus Kiepker sind in allen Bereichen der Fotografie zuhause – auch weit über die Grenzen Lenge-richs hinaus. Da wundert es nicht, wenn man im Geschäft auch einen schicken Fotokalender mit Nordseemotiven – auch aus der Luft – kau-fen kann. Wer seine Fotos besonders in Szene setzen möchte, dem empfiehlt sich ein Blick auf die große Auswahl an Fotoalben und Rahmen. Auch hier sind den individuellen Wünschen kaum Grenzen gesetzt – so übernehmen die Kiepker-Mitarbeiterinnen gerne das Kaschieren von Fotos auf Aluminium-Verbundplatten (Alu-Dibond), Hartschaumplatten oder auch hinter Plexiglas. Empfehlenswert ist außerdem eine Schutzfolie – so bleiben Fotos vor äußeren Ein-wirkungen geschützt. Übrigens: Der Seniorchef, Vater und Großvater beobachtet das Treiben aus seinem wohlver-dienten Ruhestand immer ganz genau. •

Individuelle Leistungen rund ums Foto – seit fast 100 JahrenDas traditionsreiche Fotohaus Kiepker präsentiert sich auch nach 100 Jahren technisch und fachlich „up to date“.

TEXT DENNIS BEHRINGER FOTO FOTOHAUS KIEPKER

Advertorial

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Schließt man für einen Moment die Augen und stellt sich sein eigenes, ganz persönliches Win-termärchen vor, so sehen sich viele in einem gemütlich gestal-teten Wohnraum mit einem fla-ckernden Kaminfeuer, vor dem man sich bei kaltem Wetter zu-rücklehnen, aufwärmen und ein-fach entspannen kann. Diesem Traum kommt man mit flexibel aufstellbaren Ethanol-Kaminen ein großes Stück näher.Das „Kaminwunder“ aus dem Münsterland beispielsweise ver-wandelt düstere Wintertage mit seinem lebendigen Flammenspiel in einzigartige Momente zum Wohlfühlen. Die Kamine schen-ken wunderschöne Stunden und sind bei sachgerechter Handha-bung einfach und vor allem si-cher zu betreiben. Was genau da-hintersteckt? Die hochwertigen Feuerstellen enthalten Brenn-behälter, die je nach Bedarf mit Bio-Alkohol gefüllt werden und sich dabei dekorativ hinter täu-schend echt aussehenden, feuer-festen Holzscheiten aus Keramik verstecken. Nach dem sicheren Entzünden des Brennstoffs ge-nießen die stolzen Besitzer eines Ethanol-Kamins die Wärmeerzeu-gung des Alkohols selbst dann, wenn auch mal der Strom aus-fällt. Bei der Verbrennung eines

halben Liters Ethanol pro Stunde wird eine Wärmeenergie von cir-ca 3 Kilowatt freigesetzt. Dabei entstehen weder Gerüche noch Rauch und somit ist bei diesen Kaminen kein Schornstein not-wendig. Diese Feuerstellen bieten alle Vorteile eines herkömmlichen Kamins ohne dessen Nachteile wie beispielsweise die raumgrei-fende Lagerung von Brennholz, Ascheentsorgung oder die Entste-hung von Ruß und Feinstaub. Da es sich bei einem Ethanol-Kamin um keinen Heizungsersatz han-delt, sind eine Baugenehmigung oder eine Abnahme durch den Schornsteinfeger nicht nötig. Hier kann man sich ganz einfach zurücklehnen und genießen. Da freut man sich einmal mehr wäh-rend der kalten Jahreszeit auf ein kuschelig warmes Zuhause. De-taillierte Informationen erhalten Interessierte telefonisch unter 05481 9367-50 oder im Internet unter www.kaminwunder.de •

Kaminwunder - Eurolux GmbH Auf der Rotenburg 2249525 LengerichTel. (05481) 9367-50www.kaminwunder.de

Mit Sicherheit genießen: Ethanol-Kamine aus deutscher Produktion verschönern den Winter

Moderne Ethanol-Kamine schenken ein behagliches Ambiente ohne großen Aufwand. (Foto: Kaminwunder)

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| Die Region

„Sicher, geborgen und zu Hau-se – das ist nicht nur ein Slogan, sondern gelebte Tradition in allen Seniorenzentren der Arbeiterwohl-fahrt (AWO)“, so Elke Ferdinand-Lambrecht, Einrichtungsleiterin der Seniorenzentren an der an der Klosterstraße und Weberstra-ße in Ibbenbüren. Die AWO-Seni-orenzentren sehen sich in ihrer täglichen Arbeit als verlässlicher Pol in einer sich immer schneller verändernden Welt. Als einer der größten Anbieter so-zialer Dienstleistungen garantiert die AWO sowohl pflegerisches Know-how als auch eine hohe So-zialkompetenz. Die professionelle Betreuungsarbeit wird dabei durch ehrenamtliche Mitarbeiter ergänzt und unterstützt. „Wir legen Wert darauf, den Bewohnerinnern und Bewohnern in Würde zu begeg-

nen und der Persönlichkeit jedes Einzelnen Raum zu geben. Jeder Bewohner soll sich bei uns wie zu Haus fühlen, sicher und geborgen“, ergänzt Ferdinand-Lambrecht.Die Unterkunft in den Senioren-zentren bietet Einzel- oder Zwei-bettzimmer mit TV- und Telefon-anschluss. Eine Grundmöblierung (Kleiderschrank, Pflegebett, Nacht-tisch) ist ebenso vorhanden wie die Möglichkeit, eigene Möbel mitzu-bringen. Der Mahlzeitenservice umfasst neben den Haupt- und Zwischenmahlzeiten (Vollkost, Diät- oder Schonkost) auch Heiß- und Kaltgetränke. Die Mahlzeiten können entweder in geselliger Runde in den gemütlichen Spei-seräumen oder aber auch im ei-genen Zimmer eingenommen werden. Da in den Ibbenbürener Seniorenzentren alle Mahlzeiten

in einer eigenen Küche zubereitet werden, stehen auch regionale Spezialitäten auf dem Speiseplan. Auch manch ein Sonderwunsch kann hier erfüllt werden. Für fri-sche Bettwäsche und Handtücher sorgt der Wäscheservice ebenso wie für das Reinigen und Bügeln der persönlichen Wäsche.Die pflegerischen Leistungen neh-men natürlich einen primären Stel-lenwert in allen Seniorenzentren ein. Sie sichern eine umfassende individuelle Pflegeleistung der Grund- und verordneten Behand-lungspflege zu – dies umfasst auf Wunsch auch die Sterbebe-gleitung. Vielfältig zeigt sich die soziale Betreuung: Beratungen in besonderen Lebenslagen, soziale Einzelfallhilfe zur Finanzierung der Heimkosten, Organisation von Fahr- und Begleitdiensten, vielfäl-

tige Kultur- und Freizeitangebote, die psychosoziale Betreuung sowie die Organisation von Angehörigen-treffen gehören hier zum Angebot. Selbstverständlich übernehmen die AWO-Mitarbeiter auch alle Formalitäten für Ein- und Auszug oder die Abrechnung von Pflege-leistungen. Außerdem wird eine Unterstützung bei der Verwaltung von Bargeld oder der Korrespon-denz geboten. Bei der Vermittlung von Leistungen anderer Anbieter, wie z.B. therapeutischer Behand-lungen oder einem Friseur-Besuch, stehen die freundlichen Mitarbei-ter ebenso zur Verfügung. •

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Bei jedem Neubau und auch bei umfang-reicheren Renovierungen sind in der Regel meh-rere Gewerke mit verschiedenen Ansprechpart-nern beteiligt. Nicht so für Kunden der Firma Himmelreich. Tischlerei, Zimmerei und Dach-deckerei „Ob traditionelle Handwerkskunst oder moderne Bautechniken, mit gewerkeüber-greifenden Leistungen bieten wir unseren Kun-den einen großen Nutzen” so die Aussage des Juniorchefs Stefan Himmelreich. Jeder Bauherr und natürlich auch jede Baufrau hat individu-elle Wünsche, auf die einzelne kleinere Firmen meist nur unzureichend eingehen können. Ein Ansprechpartner für verschiedene Leistungen spart nicht nur Zeit und Geld, sondern auch Nerven. „Alles aus Meisterhand“ ist für eine reibungs-lose Abwicklung am Bau die beste Empfehlung. „Dazu gehört aber nicht nur fachkompetente Beratung. Die einzelnen Gewerke müssen im Sinne der Kunden zeitlich genau erfasst und abgestimmt werden. Darum sind gute Kennt-nisse in der Projektierung in jedem Fall erfor-derlich,“ so Bauingenieur Bernd Beckmann von der Himmelreich GmbH. Er ist der An-sprechpartner für die Kunden und stimmt die einzelnen Gewerke ab. Die Koordination der 35 Mitarbeiter sowie der Lehrlinge aus den drei Ausbildungsbereichen obliegen dann den jewei-ligen Meistern. Die Vorteile einer gewerkübergreifenden Be-ratung für Privat- und Firmenkunden liegen auf der Hand: Zugriff auf Fachwissen und Erfahrung mehrerer Handwerksmeister bei direkten und dadurch kurzen Abstimmungs-und Entscheidungswegen. Aber auch bei einer Vielzahl von Einzelgewerken steht der Name

Himmelreich für erstklassige Arbeit. Haustüren, Zimmertüren, Fenster, Geländer, Treppen, Fuß-böden und Innenausbau gehören zum Lei-stungsspektrum der Tischlereiabteilung. Dabei legt Firmenchef Wilhelm Himmelreich größten Wert auf permanente Fort- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter. Wer beispielsweise Schim-mel im Wohngebäude entdeckt, ist auf fach-kundige Hilfe angewiesen. Was ist die Ursache dieser Schimmelbildung? Wie kann Schimmel im Haus sinnvoll bekämpft werden? „Hier bietet die Kooperation mit erfahrenen Spezialisten für die Kunden der Firma Himmelreich Sicherheit, da das Unternehmen in die Kooperation der Moldfighter eingebunden ist, die auf langjährige Erfahrung mit der Beseitigung von Schimmel-pilzen zurückgreifen kann“, erklärt Roger Ha-gemann, Sachverständiger und Baugutachter der Handwerkskammer Münster. Der Inhaber eines Baugutachterbüros in Schöppingen weiß aus der Praxis, wie schwierig es für Betroffene ist, fachkundige Hilfe zu bekommen. Durch schlecht isolierte Rollladenkästen, Heiz-körpernischen, Fenster, Dach- und Wandflächen geht in vielen Gebäuden Winter für Winter eine Menge kostbarer Energie verloren. Mittels einer Thermografieaufnahme ist es heute möglich ein sogenanntes „Thermogramm“ zu erstellen: Ein buntes Mosaikbild, das die Temperatur von Fenstern, Türen, Wand-und Dachflächen abge-stuft wiedergibt. Damit wird die Wärmestrah-lung, die aus dem Gebäude nach außen dringt, sichtbar. Kalte Außenflächen, an denen wenig Wärme entweicht, werden von der Kamera in Blau- und Violetttönen aufgezeichnet. Bereiche mit hohem Energieverlust erscheinen dagegen in warmen Farben von Rot bis Gelb. Die qua-lifizierten Gebäude-Energieberater ermitteln

mit einer Thermographieaufnahme mögliche energetische Schwachstellen im Gebäude. Erstellung von Niedrigenergiehäusern in Holz-rahmenbauweise, Carports, Garagen, Vordä-cher, Richten von Dachstühlen, Dachein- und umdeckungen, energiesparende Dachgeschos-sausbauten, Bautischlerei, Innenausbau und die Beratung zu wirkungsvollen Energiesparmaß-nahmen… nur einige Leistungen, die das Tradi-tionsunternehmen Himmelreich seinen Kunden zur Verfügung stellt. Ob Einzel- oder gewerkü-bergreifende Aufgaben aus Tischlerei, Zimmerei, Dachdeckerei – Meister wissen wie es geht. •

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| Die Region

Ein hochwertiges Ambiente und wohlige Wär-me umpfängt den Gast in der Loma-Saunaland-schaft im Nettebad: genau das Richtige, um in der Winterzeit Geist und Seele in die Balance zu bringen. Jetzt sorgen Regen, Wind und Nebel nämlich weitaus häufiger für sehr ungemüt-liches Wetter während gleichzeitig gesundheit-liche Störungen und psychische Belastungen das Immunsystem herausfordern. Ein außerge-wöhnliches Highlight können sich alle Sauna-Fans schon für den Monat Februar vormerken: vom 11. bis 20. Februar 2011 findet erstmals die Sauna-Event-Woche in der Loma-Sauna des Nettebades statt. Unter dem Motto „Afrika, Afrika“ warten dann viele außergewöhnliche und neue Angebote auf die Saunagäste. Eine besondere Oase zur Entspannung ist der

Spa & Beauty-Bereich im Nettebad. Unmittel-bar angrenzend an die Loma-Saunalandschaft, stellt der Spa eine hochwertige Ergänzung zu dem bereits vorhandenen, mit der Premium-Zertifizierung ausgezeichneten, Saunabetrieb dar. Eine klassische Badestube mit Rhassoul, einem Behandlungsraum für Seifenschaum-Massagen und Ganzkörper-Peelings sowie mehreren Räumen für kosmetische Behand-lungen schaffen die perfekte Umgebung für einen rundum erholsamen Tag. Die dezenten Farben runden das Wohlfühlambiente der Räumlichkeiten angenehm ab. Hier kann man erstklassige Wellness-Rituale genießen und die Welt sinnlicher und wohltuender Anwen-dungen für Gesicht, Körper und Schönheit entdecken. Die Angebotspalette der Kosme-

tikanwendungen im Spa-Bereich reicht von der 120-minütigen Luxusbehandlung für die Damen und die 35-minütige Gesichtsbehand-lung mit anschließender Nackenmassage für den Herrn bis zur Maniküre und Pediküre. Alle Behandlungen können natürlich auch ohne Saunabesuch gebucht werden. Besonders be-liebt sind die monatlich wechselnden und auf die Jahreszeit abgestimmten Kosmetik- und Massageangebote. Eine Übersicht über die ak-tuellen Angebote und Öffnungszeiten gibt es telefonisch unter 0541 2002-2255 oder www.nettebad.de. Das Team der Loma-Sauna des Nettebades berät gern bei der Auswahl. • pd

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Der Verein für Gesundheitssport e.V. bietet in den Räumen der alten FaBi in Ibbenbüren interessante Al-ternativangebote für alle Altersklas-sen zum klassischen Fitness-Studio an – und das zu attraktiven Preisen.Der auffallendste Unterschied gegenüber einem Fitness-Studio ist, dass der Verein ausschließlich Kurse in kleinen, festen Gruppen anbietet. Nette Kontakte inner-halb der Gruppe, feste Ansprech-partner und ein offenes, herzliches Miteinander sind hier garantiert. Durch die ständige Anwesenheit des Trainers werden eine intensive Betreuung und eine hohe Trai-ningsqualität gewährleistet. Die freundlich-hellen Räume der alten FaBi tragen ihrerseits zum Wohl-fühlambiente bei.Alle Kurse, die hier angeboten werden beinhalten ausschließlich Konzepte, die von unterschied-lichen Universitäten erstellt und erprobt wurden. Als patentiertes Gesundheitskonzept mit einer Mi-

schung aus Ausdauer- und Kraft-training zählt auch tri-dent® dazu. Die Verbesserung der Konzentra-tionsfähigkeit, die Steigerung der körperlichen und mentalen Kraft, eine Sensibilisierung der Sinne und das Aktivieren des Selbstheilungs-systems stellen die wesentlichen Ziele dieses Vitalitätskonzepts dar.Im November konnte zudem das erste Stoffwechsel-Kurzentrum in Norddeutschland eröffnet werden. Der große Zuspruch bestätigt den Erfolg, den die Menschen mit die-sem neuen, innovativen Konzept erleben. Schon am Eröffnungstag waren Vortrags- und Beraterplät-

ze restlos ausgebucht. Zusätzlich erhielten über 150 Personen wei-tere Beratungstermine für Ernäh-rungsmessungen in den Folgeta-gen. Insbesondere Menschen der „Generation 50+“ werden hier angesprochen.Darüber hinaus bietet der Verein für Gesundheitssport auch Yoga und Reha-Sport an. Letzteres ist ein vom Arzt verordnetes Sportpro-gramm, das sich insbesondere auf Beschwerden im Bereich der Wir-belsäule, der Gelenke oder Muskeln konzentriert. Wie man Reha-Sport bei seinem Arzt beantragt, klärt ein Gespräch mit den Trainern in der

alten FaBi. Das Seniorensportpro-gramm sorgt für Beweglichkeit und Fitness im Alter. Die sportliche Be-tätigung mit Gleichgesinnten ist natürlich auch eine willkommene Abwechlung im Alltag. Ab 19 Euro im Monat kann man das hochwertige Sportangebot des Vereins für Gesundheitssport nutzen. Die Mitgliedschaft ist mo-natlich kündbar, sodass keine lang-fristigen Verpflichtungen einge-gangen werden. Natürlich ist auch eine unverbindliche Probestunde möglich, einfach anrufen und sich beraten lassen: 05451/5011845. •

Hochwertiges Sport-Angebot zum günstigen PreisDer Verein für Gesundheitssport e.V. bietet in der alten FaBi ein vielfältiges Sport-Programm in kleinen Gruppen an. Neben einer inten-siven Betreuung kommt auch der gesellige Aspekt nicht zu kurz. Innovative Konzepte zählen ebenso dazu wie Reha- und Seniorensport.

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| Die Region

Vinyl, Struktur, Vlies… weiß ge-strichene Wände sind out, die Tapete erlebt seit einigen Jahren ein echtes Comeback. „Das liegt sicherlich daran, dass eine Tapete einem Raum schnell und einfach ein völlig neues Gesicht geben kann“, weiß Hans-Michael Wie-gers. Dabei schaffen besonders Retro-Muster echte Hingucker, wenn sie richtig eingesetzt wer-den. Das Team von Malermeister Wiegers steht hier mit Rat und Tat zur Seite und kann schon nach kur-zer Besichtigung des Raumes die passenden Ideen präsentieren. Im Geschäft an der Maybachstraße zeigen es die neuen Kollektionen der namhaften Tapetenhersteller deutlich: Die 70er Jahre kommen zurück. Knallige Farben und große Muster setzen vielfältige Akzente im Wohnbereich. Damit das „Erlebnis Tapete“ nicht

geschmälert wird, kommt es laut Hans-Michael Wiegers besonders auf die richtige Vorarbeit an: „Die Wand muss entsprechend vorbe-reitet werden, oftmals müssen viele Stellen zunächst gespachtelt werden, um dann die Tapete opti-

mal aufbringen zu können.“ Auf Wunsch kümmert sich die Firma Wiegers um alle Details und bringt die Tapeten so an die Wand, dass man lange Freude daran haben wird. Dabei werden auch ausge-fallene Wünsche für die Wandge-

staltung, beispielsweise Kombi-nationen mit Stuckleisten, in die Tat umgesetzt. Übrigens: Ab April sind die Innenausstatter der Firma Wiegers auch in der Fußgängerzo-ne „Große Straße“ in Ibbenbüren für Sie da. •

Schönere Wände: Das Comeback der TapeteSERIE: FÜR EIN SCHÖNES ZUHAUSE

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Die Broadway Dance Company & Dublin Dance Factory präsentieren die Tanzshow der Welt-meister: „Night of the Dance” . Erleben Sie die schönsten Tanz- und Akrobatikszenen im Stile von Riverdance, Swan Lake, Dirty Dancing, Sto-mp, Lord of the Dance, Grease und – brand-aktuell im Programm – Tanzchoreographien im Stile vom „King of Pop“ Michael Jackson. Nach unzähligen erfolgreichen Shows in der Saison 2009/10 in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist „Night of the Dance“ wieder unterwegs und am 17. Februar um 20 Uhr im

Bürgerhaus Ibbenbüren zu Gast. Die Originaldarsteller der weltbesten Shows präsentieren ein Tanzspektakel auf höchstem Niveau. Ab sofort können Gäste dieses Veranstaltungshighlight auch mit exklusiven VIP-Arrangements genießen. Das begehrte VIP-Ticket beinhaltet den Emp-fang mit Begrüßungsdrink, ein Begrüßungsgeschenk (Programmheft), die Garderobe, einen einzigartigen Blick hinter die Kulissen bei einer Backstage-Führung und ein Erinnerungsgeschenk (VIP-Pass mit Lanyard). Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen und im Internet unter www.asaevent. de erhältlich. • pdMittendrin verlost 5 x 2 Karten. Einfach bis zum 7.2. eine Postkarte schreiben an Magazin Mittendrin, c/o Glücksfall Design, Postfach 1465, 49464 Ibben-büren. Alternativ können Sie uns auch eine E-Mail schicken an gewinnspiel@das-magazin-mittendrin.de Bitte vergessen Sie nicht, Ihre Adresse anzuge-ben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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Jeder, der den Wetterbericht kennt weiß, dass Hoch- und Tiefdruckgebiete einen Namen tragen. Doch woher kommen diese Namen, wer bestimmt sie? Eva-Maria Deiters ist dahinter gekommen, wird doch das fünfte Hochdruckgebiet in diesem Jahr ihren Namen tragen: Eva. Und das ist beileibe kein Zufall, hatten doch die Kinder der 88-jährigen Ibbenbürenerin ihre Hände im Spiel, um ein ganz besonderes Weihnachts-geschenk zu organisieren. Und so wurde sie am Heiligabend mit einem großen Lebkuchenherz und der Patenschaftsurkunde für das fünfte Hoch-druckgebiet des Jahres 2011 überrascht. Das fünfte deshalb, weil dies der Reihenfolge des Alphabets entspricht. Dennoch war diese Überraschung keinesfalls sicher, denn der Buchstabe „E“ ist sehr gefragt. Und so musste Sohn Ulrich Deiters bereits am 29. September, pünktlich um Mitternacht ein Fax mit dem Antrag auf Patenschaft gen Berlin schicken, um sich das gewünschte Hoch zu sichern. In Berlin sitzt das Institut für Meteorologie, das für die Namensvergabe zu-ständig ist. Seit 1954 vergibt dieses Institut die Namen für die Hoch- und Tiefdruckgebiete, welche das europäische Wetter bestimmen. Seit einigen Jahren können auch Privatpersonen die Namenspatenschaft erwerben. Eva-Maria Deiters hat sich bereits telefonisch bei den Experten in Berlin erkundigt, wann denn mit „ihrem“ Hochdruckgebiet zu rechnen sei: Ende Januar oder Anfang Februar ist es wohl soweit. Dann wollen wir hoffen, dass das „Hoch Eva“ auch Hochstimmung verbreitet. • behMehr Infos im Internet: www.wetterpate.de

Ein „Hoch“ für Eva-Maria Deiters

Das Lebkuchenherz zeigt es: Eva-Maria Deiters bekam ein „Hoch“ geschenkt.

Am 13.2.2011, hält das Kunst-handwerk wieder Einzug in die Gempthalle Lengerich. Auch dieses Mal ist die Halle mit über 60 Aus-stellern wieder bis auf den letzten Platz ausgebucht. In der Zeit von 11 bis 18 Uhr zeigen viele Künstler ihr Können vor Ort. Die Besucher ha-ben die Gelegenheit den Ausstellern bei der Herstellung verschiedenster Kunstwerke über die Schultern zu schauen. Von der Puppenklinik bis hin zum Glasbläser, einem Imker, einem Korbflechter und einem Drechsler ist wieder alles vertre-ten was diese Veranstaltung inte-ressant macht. In wunderschöner Handarbeit hergestellte Figuren aus Holz, Tiffanyglaskunst, kunst-

Kunsthandwerk in Lengerich

handwerkliche Textilbekleidung, Schmuckverarbeitung und auch die Porzellanmalerei fehlen nicht in dem breit gefächerten Angebot.Der Eintritt beträgt 2 Euro pro Person, Kinder und Jugendliche bis zum 14. Lebensjahr haben freien Eintritt. • pd

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Veranstaltungskalender Februar 2011Dienstag 1. Februar

Lengerich: 19.30 Uhr Helios-Klinik: Soweit die Füße tragen“ – ein Gesundheitsvortrag im Rahmen der Lengericher Abendvisite, Veranstal-ter: VHS Lengerich

Mittwoch 2. Februar

Lengerich: 19.30 Uhr Gempt-Halle: Szenisch-musikalische Lesung „Miteinander träumen. Wie Generationen voneinander profitieren können“ von und mit Alida Gundlach. Veranstalter: Kultur-forum, Stiftung der Stadtsparkasse Lengerich

Lengerich: 20 Uhr Gempt-Bisto: Gempt Blues Session präsentiert special guest Memo Gonzalez Veranstalter: Bürgerstiftung Gempt

Donnerstag 3. Februar

ibbenbüren: 11 – 18 Uhr Aaseebad: Spiel- und Spaßangebot in und am Wasser für Kinder, Veranstalter: Aaseebad

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“ (Premi-ere), Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 5., 11., 13., 17., 20., 22. und 26. 2.

Lengerich: 19 Uhr VHS Haus Lengerich: In-formationsabend zur Grundstücksentwässerung, Veranstalter: VHS Lengerich

teckLenburg: 20 Uhr Dorfgemeinschafts-haus, Ledder Dorfstraße 57 : Vortrag zur Kindererziehung: „Lass mir Zeit“, Veranstalter: Kindergarten Kükennest e.V.

Freitag 4. Februar

ibbenbüren: 19.30 Uhr Bürgerhaus: Die Stars der Volksmusik. Michael Thürnau präsentiert Stars wie Axel Becker, Tony Marshall, Nelly Sander & Romeos Erben, das Naabtal-Duo u.v.m. VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: palatin music

ibbenbüren: 20 Uhr Kulturspeicher Dö-renthe: Jessy Martens singt den Blues, begeleitet von Jan Fischer´s Blues Support, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: FD Kultur

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teckLenburg: 9 Uhr Kulturhaus: Trödel-markt, etwa 40 Aussteller laden zum Feilschen ein, Veranstalter: Grawe & Osterbrink

Lienen: 21.00 Uhr Altes Farmhaus: Lets have a party: Haschi Lux präsentiert Hits, Klassiker und Evergreens aus vier Jahrzehnten

saMstag 5. Februar

ibbenbüren: 16 Uhr Sporthalle der Ludwig-schule, Groner Allee: Box-Meisterschaft, Boxer aller Alters-, Gewichts- und Leistungsklassen kämpfen in der Vorrunde der Bezirksmeister-schaft, Veranstalter: Boxsport-Verein Ibbenbüren

ibbenbüren: 17 Uhr Altes Gasthaus Wulf, Püsselbüren: Swieneree up Hinners Hoff. Plattdeutscher Schwank in drei Akten von Helmut Schmidt. Auch am 13. Februar im Gasthof Franz, Brochterbeck. Veranstalter: Heimatbühne Ibbenbüren

ibbenbüren: 19.30 Uhr Goethe-Halle: Basketball-Regionalliga, TVI gegen den SC Borchen, Veranstalter: TVI

ibbenbüren: 19.33 Uhr Gasthof Antrup Dickenberg: Galasitzung mit vielfältigem Pro-gramm wie Büttenreden, Tanz der Funkenmarie-chen u. v. m., Veranstalter: Karnevalsgemeinschaft Dickenberg

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 11., 13., 17., 20., 22. und 26. 2.

Lengerich: 20.30 Uhr Gempt-Bistro: Only Twice Night, Rock-Pop Classics präsentiert von Peter Weber & Freimut Reuschel, Veranstalter: Bürgerstiftung Gempt

Mettingen: 17 Uhr Ev. Kirche Mettingen: Orgel-Feuerwerk mit 4 Händen und 4 Füßen, Ein außergewöhnliches Orgelkonzert mit Übertra-gung der Orgel-Spielanlage auf eine Leinwand

sonntag 6. Februar

ibbenbüren: 15 Uhr Innenstadt: Stadtfüh-rung. Treffpunkt: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: Stadtführer Ibbenbüren e. V.

Lengerich: 17 Uhr Gempt-Bistro: Gempt-Soireen: Ensemble Gagliano – „Von Paris bis Budapest“. Veranstalter: Kulturforum, Stiftung der Stadtsparkasse Lengerich

teckLenburg: 15 Uhr Torhaus Legge: Ein-führung in die Fotoausstellung „Bewegungen“

hörsteL: 15 Uhr DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Askese mit Wildschwein – Wie man Klosterregeln (über-)lebt und andere Geschichten

Montag 7. Februar

Lengerich: 9.30 Uhr VHS-Haus: Vortrag: „Akupunktur und chinesische Kräuter für Kinder“, Veranstalter: VHS Lengerich

Dienstag 8. Februar

ibbenbüren: 19 Uhr Stadtmuseum; Licht-bildervortrag Folge 2: Altes Bild – neues Bild

Lengerich: 19.30 Uhr VHS Haus: Philoso-phisches Café – Einladung zur Diskussionen, Veranstalter: VHS Lengerich

teckLenburg: 19.30 – 21 Uhr Naturschutz-zentrum Sägemühle: Feldvogelschutz in der Agrarlandschaft am Beispiel der Hellwegbörde, Bildervortrag von Dr. R. Jost, ABU Soest, Veran-stalter: ANTL e. V.

Mittwoch 9. Februar

Lengerich: 19.30 Uhr Tierheim: Vortrag: „Wildvogel gefunden, was nun? Wann darf/muss man helfen?“, Veranstalter: Tierschutzverein Lengerich/ Westerkappeln e. V.

Donnerstag 10. Februar

ibbenbüren: 16 Uhr Bürgerhaus: Kinderkul-turkarte 2: Vom Fischer und seiner Frau, es spielt das Theater Feuer und Flamme, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: FD Kultur

Lengerich: 19 Uhr Veranstaltungsraum der Stadtsparkasse: „Lesen und gesunde Ent-wicklung“ , Vortrag des Mediziners Dr. Eckhard Schiffer, VVK: Tourist-Info Lengerich, Tel. (05481) 82422 und an der Abendkasse, Veranstalter: Freundeskreis der Stadtbücherei Lengerich

hörsteL: 19 Uhr DA, Kunsthaus Kloster Gra-venhorst: Eröffnung des Projektraumes “Kunst-Kommunikation 11 – Kunst zum Mitmachen und Mitdenken” mit Künstlergespräch

Freitag 11. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: Drei Mal Leben, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 13., 17., 20., 22. und 26. 2.

Lengerich: 19 Uhr im Gempt-Bistro: „Die schönsten Städte- Görlitz/Breslau/Krakau“ – Kunstgeschichtlicher Bild-Vortrag mit regionalen Speisen inklusive! VVK: Tourist-Info Lengerich Tel.: 05481-82422 oder unter: 05481- 937320, Ver-anstalter: Stiftung für Bildung, Kunst und Kultur

teckLenburg: 17 Uhr Ev. Stadtkirche: Kon-zert mit dem Streichorchester „Banda de musica“, Veranstalter: Ev. Kirchengemeinde Tecklenburg

saMstag 12. Februar

ibbenbüren: 18 Uhr Scheune: Konzert: Black Space Riders, Genre: Metal/Psychedelic/Rock, Veranstalter: Pink Pop e. V

Lengerich: 20 Uhr Römer; „Ein Satz mit X“, Live-Jazz mit Uwe Seyfert (Saxophon) und wechselnden Freunden im Duo

sonntag 13. Februar

ibbenbüren: 18 Uhr Alte Honigfabrik: „Anda-lusien“, Kunst- und kulturgeschichtlicher Vortrag von Klaus Kirmis über Maurische Moscheen, Paläste und Gärten, christliche Kathedralen und blumengeschmückte Innenhöfe, Veranstalter: „ReiseKunst“ und Kunstverein Ibbenbüren

ibbenbüren: 19 Uhr Blick.punkt: Die besondere Note, Katharina Lemberg (Violine) spielt in der Reihe „Konzerte junger Künstler“ Violinenmusik der europäischen Spätromantik. VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: Fachdienst Kultur

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi

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So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 17., 20., 22. und 26. 2.

teckLenburg-brochterbeck: 17 Uhr Gasthof Franz: „Swieneree up Hinners Hoff“, Plattdeutscher Schwank in drei Akten von Helmut Schmidt, Veranstalter: Heimatbühne Ibbenbüren

Lengerich: 11 – 18 Uhr Gempt-Halle: Kunsthandwerkermarkt, Veranstalter: Grawe & Osterbrink

Montag 14. Februar

ibbenbüren: ab 18:00 Uhr Hotel Leuger-mann: Candlelight – Dinner for two, ein roman-tisches Angebot zum Valentinstag. Anmeldung und nähere Informationen unter Telefon 05451 9350. Veranstalter: Hotel Leugermann

Dienstag 15. Februar

ibbenbüren: 16 Uhr Bürgerhaus: Kinderkul-turkarte 1: „Das hässliche Entlein“, das Theater La Senty Menti aus Frankfurt spielt frei nach dem Märchen von H.C. Andersen, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: Fachdienst Kultur

Lengerich: 20 Uhr Gempt-Bistro: Vorhang Auf! Singen, tanzen, ein Gedicht vortragen, einen Text rezitieren oder eine Theater– oder Kaba-rettszene zum Besten geben? Anmeldung unter 05481-82044 oder 05481-82046

Donnerstag 17. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 20., 22. und 26. 2.

teckLenburg: 20 Uhr Kulturhaus: Lesung des Bestellerautors Jan Weiler, Köstliche Unterhal-tung mit „Mein Leben als Mensch“

hörsteL: 12 Uhr DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Ausstellungseröffnung “Sprechende Hüllen“ von Simone Zaugg

Freitag 18. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr, Innenstadt: Nachtwäch-terführung, Interessantes zur Geschichte der Stadt. Treffpunkt: Tourist-Info, Bachstraße 14

ibbenbüren: 19 Uhr JKZ Scheune: „Scheune in Acoustic“, Rockmusik mit den Bands: The Steamers, Shifting Styles, Carry me Home, Inge-nious Rascals, Veranstalter: Pink Pop e. V.

ibbenbüren: 20 Uhr Bürgerhaus: Kulturring 1: Buddenbrooks, in der Bühnenfassung von John von Düffel nach Thomas Mann, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: Fachdienst Kultur

Lengerich: 17 Uhr VHS Lengerich: Vortrag: ADHS – Erläuterungen, Informationen und Handlungshilfen für diese Form der Erkrankung

teckLenburg-brochterbeck: 17 Uhr Greiwe-Hof, Niederdorf: Feurige Winteraustrei-bung mit Fackelumzug, Feuerspucker, Jongleur, Tanzgruppe, Geschichten zur Winteraustreibung und gemütlichem Beisammensein, Veranstalter: Heimatverein Brochterbeck e.V.

teckLenburg: 19 Uhr Hotel Drei Kronen: Krimidinner: „Nacht des Schreckens“

Lienen: 19.00 Uhr Restaurant-Café Pellemeier: Bierkulinarium mit Biersommelier Rainer Diekmann

saMstag 19. Februar

ibbenbüren: 15 + 19 Uhr Alte Sparkasse: Die kleine Meerjungfrau, Figurentheater nach dem Märchen von H. C. Andersen, Veranstalter: Die Quasselstrippen. Auch am 20. 2

ibbenbüren: 19:30 Uhr Goethe-Halle: Basketball-Regionalliga, TVI gegen BG Hagen 2

Lengerich: 10 – 18 Uhr Gempt-Halle: „Klas-seKlima“ - Die Messe rund ums Haus, Veranstal-ter: Gempt Bürgerstiftung. Auch am 20.2.

sonntag 20. Februar

ibbenbüren: 15 Uhr Alte Sparkasse: Die kleine Meerjungfrau, Figurentheater nach dem Märchen von H. C. Andersen, Veranstalter: Die Quasselstrippen

ibbenbüren: 15 Uhr Kreissporthalle: Dance-Show, Veranstalter: TSC Ibbenbüren

ibbenbüren: 17 Uhr Halle am Burgweg, Laggenbeck: 2. Volleyball-Bundesliga Nord (Män-ner) VCB Tecklenburger Land gegen die SVG Lüneburg., Veranstalter: BSV „Westfalia“ Leeden und Ledde von 1947 e. V.

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 22. und 26. 2.

Lengerich: 10 – 18 Uhr Gempt-Halle: „KlasseKlima“ - Die Messe rund ums Haus, Veranstalter: Gempt Bürgerstiftung

Lengerich: 17.00 Uhr Evangelische Stadtkir-che: Gospel-Pop-Konzert mit dem „GospelTrain“ u. a. , Benefizkonzert zugunsten der Dachsanie-rung der Stadtkirche

Lengerich: 19.30 Uhr Gempt-Bistro: „JazzBistro“ Ein monatlicher Leckerbissen für Jazzfreunde von Bebop bis Funk mit der Jazz Bistro Haus-Band, Veranstalter: Bürgerstiftung Gempt

Mettingen: 17 Uhr Saal des Bürgerzentrums: „Pamina mit Schnorchel“. Eine atemtherapeu-tische Boulevardgroteske für ein Schauspielerin von Paula Fünfeck

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Info-Termin:17. Februar um 18.00 Uhr

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Information und Beratung: 05971/4003-3300 oder 3140

hörsteL: 15 Uhr DA, Kunsthaus Kloster Gravenhorst: Schwester Elske 1520, Zeitsprung führt vom DA, Kunsthaus zum Nonnenkloster anno 1520

Montag 21. Februar

ibbenbüren: 19 Uhr, Raum 117 der VHS: BasisWissenGeld, Vortrag von Holger Beckersjür-gen. Anmeldung erforderlich, Veranstalter: VHS Ibbenbüren

Lengerich: 19 Uhr Heimathaus Lengerich: Filmabend: „Australien – Reise mit Allrad durch das Outback“, Referent: Dieter Müller, Veranstal-ter: Heimathaus Lengerich

Dienstag 22. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: Drei Mal Leben (Premi-ere), Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS. Auch am 26. Februar.

Lengerich: 20 Uhr Gempt-Halle: Multivisi-onsshow: Mit dem Postschiff der HURTIGRUTEN entlang der norwegischen Küste. Eine Dia-Show mit 8 Projektoren in Breitwand-(Cinemascope) Panorama-Technik, von Georg Krumm, Veran-stalter: Bürgerstiftung Gempt

Mittwoch 23. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr Bürgerhaus: Kulturring 2: „Victor/Victoria“, Musical nach der Komödie von Blake Edwards, VVK: Tourist-Info, Bachstra-ße 14, Veranstalter: Fachdienst Kultur

Donnerstag 24. Februar

ibbenbüren: 19 Uhr Pflegestützpunkt, Weber-str. 74 -104: „Hilfe zur Selbsthilfe im Ehrenamt!“, Vorstellung des Pflegestützpunktes Ibbenbüren, Vortrag mit anschließender Diskussion, Veran-stalter: Freiwilligenbörse KISTE

Freitag 25. Februar

ibbenbüren: 19 Uhr Saal der Musikschule, Oststraße 28: Folk- + Worldmusik, Veranstalter: Musikschule Ibbenbüren

ibbenbüren: 20 Uhr Bürgerhaus: „Es war nicht immer schlecht“, Kabarett mit Wilfried Schmickler, Ein kabarettistischer Blick zurück nach vorn, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14, Veranstalter: Fachdienst Kultur

saMstag 26. Februar

ibbenbüren: 20 Uhr Schauburg: Das Quasi So-Theater präsentiert: „Drei Mal Leben“, Komödie von Yasmina Reza, VVK: Tourist-Info, Bachstraße 14 und Geschäftsstelle des Quasi So-Theaters, Brunnenstraße 6, Veranstalter: Quasi So-Theater der VHS

ibbenbüren: 20 Uhr Bürgerhaus: Happy New Fear! Das GoeTheAter (Theater-AG des Goethe-Gymnasiums) spielt die Fortschreibung der literarischen Figuren von „Woyzeck“ und Effi“. Auch am 27. 2 und 1.3. um 20 Uhr, Veranstalter: Goethe-Gymnasium

teckLenburg: 14.30 Uhr Marktplatz Tecklenburg: Schneeglöckchenwanderung nach Brochterbeck mit anschließendem Kaffeetrinken, Veranstalter: Kneipp-Verein Tecklenburg e.V.

Lengerich: 20 Uhr Gempt-Bistro: Amazon Factory, die Band um den Lengericher Saxofo-nisten Uwe Seyfert mit ihrem typisch akustisch/elektrischen Jazz, Veranstalter: Uwe Seyfert

sonntag 27. Februar

ibbenbüren: 10:00 Uhr Retzlaff´s Pferde-paradies: Ponypflegetag: Ponys verwöhnen, pflegen und reiten. Weitere Infos und Anmeldung unter 0171-2096812, Veranstalter: Retzlaff´s Pferdeparadies

Mettingen: 10 Uhr Kunstspeicher auf den Schultenhof: „Kulturfrühstück“: Nach einem Frühstücksbuffett auf der Tenne zeigt das Theater Waidspeicher das Figurentheater „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, Veranstalter: Förderverein Schultenhof

Montag 28. Februar

ibbenbüren: 19 Uhr Saal der Musikschule: Podium, Veranstalter: Musikschule Ibbenbüren

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ibbenbüren: Alte Honigfabrik – Ausstellungs-raum des Kunstvereins:

bis 13.02: EDELMANN UND EDELMANN, Hanno und Michael Edelmann, Vater und Sohn präsentieren ihre Arbeiten – Malerei, Grafik und Skulpturen (mittwochs von 19 bis 20 Uhr sowie samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr)

teckLenburg: Torhaus Legge: 05. 02 bis 27.02: Fotoausstellung „Bewegungen“, (samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr) hörsteL: DA Kunsthaus Gravenhorst:

bis 13.02.11: Winterlicht – Tapisserie von Nikola Dicke | Licht-Zeichnungen füllen die Räume des Klosters mit feinem Gewebe und blühenden Gärten aus Licht.

bis 13.02.11: Medienkunstreihe - HOT SPOTS 2 | Bewegte Portraitaufnahmen Jugendlicher und der Kurzfilm „Ganja“

26.02. – 10.07.11: Klangkunstreihe SOUNDSEE-ING III - Klänge zum Angucken

10.02 bis 29.01.2012: Projektstipendium Kunst-Kommunikation 11 – Kunst zum Mitmachen und Mitdenken mit folgenden Projekten:

Der Gravenhorst-COMIC von Gilbert Geister und Matthias Schamp. Ein Comic, der im Kloster Gra-venhorst und seiner Umgebung spielt; Zeittiere und 185 Einwohner je km² von Nicole Schuck; Sprechende Hüllen. von Simone Zaugg;

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DA MUSS MAN HIN!Musik, Bühne, Kultur und Events: Das Tätigkeitsfeld des Ibbenbürener Stadtmarke-ting ist vielseitig und spannend. Gemeinsam mit Mittendrin werden an dieser Stelle die Highlights im monatlichen Veranstaltungskalender präsentiert.

Mit Erfolg für die Bühne bearbeitet hat John von Düffel Thomas Manns Roman „Buddenbrooks“. Am Freitag, 18. Februar 2011, 20 Uhr, gastiert das Eurostudio Landgraf mit seiner preisgekrönten Fassung des Schauspiels für den Theaterring I im

Bürgerhaus. Obwohl sich die geraffte Bühnenfassung im Vergleich zu dem opulent ausgestatteten und vor kurzem noch im Fernsehen ge-zeigten Film auf eigene, andere Stärken verlassen muss, ist Regisseur Frank Mathus doch eine dichte und spannende Inszenierung gelungen, die dem Stoff durchaus gerecht wird. Besuch im Haus Buddenbrook: Bendix Grünlich, ein Hamburger Ge-schäftsmann, stellt sich der Familie vor. Die Geschwister Thomas, Chri-stian und vor allem Tony machen sich lustig über ihn. Doch Grünlich wirbt hartnäckig um die Tochter des Hauses. Da der Konsul von dem Unternehmen des Bewerbers angetan ist wird die Sache ernst. Indes-sen bereitet sich Thomas auf die Übernahme der stagnierenden Firma Buddenbrook vor. Anders als sein Bruder entwickelt er großen Ehrgeiz. Als der Konsul stirbt übernimmt Thomas den Betrieb, fest entschlossen, daraus eine Erfolgsgeschichte zu machen. Er heiratet eine Millionärs-tochter, macht politisch Karriere und wird sogar zum Senator gewählt. Trotzdem verliert er die Kontrolle über die Dinge.Die „Westfalenpost“ urteilt :„Auf knapp zwei Stunden verdichtet, ist das scheinbar unmögliche Unterfangen, die Buddenbrooks fürs Theater zu dramatisieren, aufgegangen. Nicht zuletzt wegen der brillanten Dialoge und der in dunkles Licht getauchten Monologe aus dem Mannschen Fundus, und natürlich der mit großer Spielfreude auftrumpfenden Schauspielerriege.“•

18.2. BUDDENBROOKSFür zahlreiche Kabarett-Freunde ist er das Highlight der Spielzeit. Denn mit dem Kölner Wilfried Schmickler kommt am Freitag, 25. Februar 2011, 20 Uhr eines der Schwergewichte der deutschen Kabarett-Szene nach Ibbenbüren. Die Presse nannte ihn den „Scharfrichter unter den deutschen Kabaret-tisten – bissig und bitterböse, sarkastisch und unglaublich komisch“. Für die Jury des „Prix Pantheon“ war er ein-fach nur „reif und bekloppt“.Schmickler, der im Verlauf der vergangenen Jahre mit den wichtigsten Preisen des deutsch-sprachigen Kabaretts (so u.a. dem Salzburger Stier 2010, dem Deut-schen Kleinkunstpreis 2009 und dem Deutschen Kabarettpreis 2008) ausgezeichnet wurde, ga-stiert mit seinem aktuellen Pro-gramm „Weiter“ im Bürgerhaus.Schmicklers Kabarett ist kompro-misslos und hochpolitisch. Dabei gelingt es ihm auf höchst unter-haltsame Weise und ohne falsche Rücksichtnahme, unbequeme Wahrheiten auszusprechen. Er tut dies in dem Bewusstsein,

dass seine Opfer auch immer Tä-ter sind. Natürlich weiß der bril-lante Moralist, dass er die Welt nicht verändern kann. Das heißt für Wilfried Schmickler allerdings noch lange nicht, dass er sie auch hinnehmen muss, wie sie ist.Eintrittskarten für die Veranstal-tung, die auch im Rahmen des Kabarett-Abonnements angebo-ten wird, sind noch bei der Tou-ristinformation, Stadtmarketing Ibbenbüren GmbH, Bachstr.14, Tel.: 05451 5454540 zu haben. •

25.2. SCHWERGEWICHT

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Begleiten Sie uns auf einem Bummel durch die Lengericher Einkaufsvielfalt und in ausge-wählte Fachgeschäfte. An der Tecklenburger Straße kommen Fahrradfreunde auf ihre Kosten: Das Fachgeschäft für Fahrräder und Zubehör VeloGarten bietet vom Kinderrad über Trekkingrä-der bis zum Elektrofahrrad viel Auswahl, um or-dentlich in die Pedalen treten zu können. Unser Tipp: Machen Sie doch mal eine Probefahrt mit einem Elektrofahrrad. Beratung wird auch im AXA-Versicherungsbüro Dammrose/Dornbusch groß geschrieben. Das Büro in der Bahnhofstra-ße versteht sich als Anbieter individueller Lö-sungen zur Absicherung aller Lebensbereiche. Für Geschäftskunden bieten die Fachleute auch Spezialversicherungen an. Nicht weit entfernt lässt es sich im Kontor wundervoll stöbern. Neben floraler Raumgestaltung und ausgesuchten Wei-

nen gibt es hier viele schöne Dinge zum Wohnen und Leben für Bad, Küche oder Garten zu entde-cken. Im denkmalgeschützten Fachwerkhaus ent-stehen in der Goldschmiede Anders individuelle Schmuck-Unikate in Handarbeit. Unser Tipp: Be-suchen Sie doch mal einen Goldschmiedekurs. Im Papiermarkt findet man alles rund um Schule und Beruf: Bekannte Marken, gute Beratung und faire Preise in Sachen Schreib-und Bürobedarf, Glückwunschkarten, Papeterie-Artikel, Bastelbe-darf und Schreibgeräte warten auf Sie. Wer nicht nur Lust auf eine schicke neue Küche verspürt, sondern auch Wert auf eine kompetente, ehr-liche und serviceorientierte Beratung legt, der ist bei Christian Siebenkittel im Küchencen-trum Lengerich genau richtig. Serviceorientiert ist auch das Team von W3 und der Farbzone. Hier ist man richtig, wenn es um Werbetech-

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Highlights in der Gempt Halle Lengerich | Februar 2011

Alida Gundlach: Miteinander oder gar nicht

Szenisch musikalische Lesung „Miteinander oder gar nicht – wie Generationen voneinander profi-tieren können“ von und mit Alida GundlachAlida Gundlach, Fernsehmoderato-rin und Autorin, erzählt authentisch aus ihrem Leben in einer multikul-turellen Großfamilie, von ihren Prä-gungen und Ansichten. Sie schreibt persönlich, warmherzig und heiter, analysiert präzise, stellt provokante Fragen, bis hin zu philosophischen Betrachtungen über die absolute Notwendigkeit des gesellschaft-

lichen Miteinanders. Bei der szenisch musikalischen Lesung werden Textpassagen mit einem kleinen Ensemble gesanglich und tänzerisch interpretiert, in die Lesung integriert und damit zu einer einmaligen, künstlerischen Darbietung.

Veranstalter: Kulturforum der Stadtsparkasse LengerichEinlass: 18.30 UhrBeginn: 19.30 UhrEintritt: 15,00 EuroTickets: Stadtsparkasse Lengerich, Tel:(05481) 8020 sowie an der Abendkasse.

MITTWOCH, 2. FEBRUAR

Nach dem Erfolg der Publikums-messe „KlasseKlima“ Die Messe rund ums Haus wird auch 2011 wieder eine Messe zum Thema „Haus und Bauen“ in der Gempt-Halle stattfinden.Energieeffizienz wird auch beim Bauen und Renovieren ein immer wichtigeres Thema. Bereits im vergangenen Jahr erfreute sich die Messe „KlasseKlima“ in der Gempt-Halle eines unerwartet großen Interesses bei Ausstellern und Besuchern.Etwa 4.000 Besucher wurden in den zwei Ausstellungstagen ge-zählt, fast 50 Aussteller waren an dem Erfolg beteiligt. Grund genug die Messe „KlasseKlima“ in 2011 er-neut durchzuführen, diesmal am 19. und 20. Februar, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr.Wie schon der Name suggeriert, soll der Schwerpunkt der Messe erneut auf die Vorstellung neuer und energiesparender Produkte, innovative Technik sowie alter-native Baustoffe gelegt werden. Zahlreiche regionale Handwerks-firmen präsentieren auf etwa 1000qm Ausstellungsfläche ihre

Produkte und Leistungen. Die Ge-legenheit für alle, die in diesem Jahr bauen oder renovieren, sich umfassend zu informieren und beraten zu lassen.Willkommen sind alle Ausstel-ler, die Produkte oder Dienstlei-stungen zum Thema „Haus und Bauen“ anbieten.

Beginn: 10.00 UhrEnde: 18.00 UhrEintritt: frei

Messe „Klasse Klima“

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Einsteigen, Gas geben und den „Lappen“ nach drei Wo-chen in die Tasche stecken.

Wer den schnellen Weg zum Füh-rerschein sucht, fährt mit einem Angebot der Verkehrsakademie Münsterland (VAM) recht gut: der Ferienfahrschule. Hier erwartet die Schüler eine kurze Ausbildungs-dauer und entspanntes Lernen. Feuchte Hände, Magengrummeln und Versagensängste vor der Prü-fung werden hier durch eine inten-sive und qualifizierte Vorbereitung so weit wie möglich ausgebremst. Drei Wochen lang erhalten die Fahrneulinge ganztägig Unterricht. Vormittags wird in Dreiergruppen die Theorie gepaukt – ganz zeit-gemäß mit dem digitalen „Theo“. Das iPhone große Gerät passt in jede Brust- und Hosentasche und ermöglicht damit auch das Lernen unterwegs. Am Nachmittag steigen die Schüler in die schicken Schlit-ten der VAM. Mit einem Golf VI GTI, einer C-Klasse oder einem Ford Focus können sie ihre Fahr-künste unter Beweis stellen. „Aus pädagogischen Aspekten ist die Ausbildung an einem Stück sehr sinnvoll“, ist sich Felix Autma-

Die Verkehrsakademie Münsterland in Ibbenbüren ist in allen Bereichen des Straßenverkehrs kompetent. Ganz gleich, ob im Gefahrentraining, der Ausbildung von Berufskraftfahrern oder der Ferienfahrschule.

ring, Geschäftsführer der Verkehrs-akademie, sicher. Das Konzept der VAM verfolgt eine optimale Ausbil-dung der Führerschein-Neulinge. Und tatsächlich hat die Ferienfahr-schule eine wesentlich höhere Er-folgsquote als standardisierte Fahr-schulen. Die Vorteile liegen für den Geschäftsführer klar auf der Hand: „Aufgrund der kompakten Ausbil-dung wird Gelerntes kaum wieder vergessen. Was morgens gebüffelt wurde, kommt nachmittags direkt zur Anwendung. Tägliche Fahr-stunden sorgen bei den Schülern für mehr Routine beim Fahren und das Lernen erfolgt ohne zusätzliche Belastung durch Schule, Studium oder Beruf. Außerdem kann der Fahrlehrer intensiver auf die Teil-nehmer eingehen. Er muss sich nicht von Fahrstunde zu Fahrstun-de neu auf sie einstellen, sondern kann ihr Fahrverhalten kontinu-ierlich beobachten und sie je nach Talent und Belastbarkeit fördern.“ Weil Führerschein-Neulinge öfter als Routiniers an verbogenen Ble-chen und tödlichen Verkehrsunfäl-len auf deutschen Straßen beteiligt sind, ist ein Gefahrentraining fester Bestandteil der Ausbildung. Auf

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dem Flugplatz in Hörstel-Dreierwalde probieren sich die jungen Leute ohne Fahrlehrer aus und sammeln eigene Erfahrungen. Un-ter professioneller Anleitung lernen sie die Grenzbereiche unter-schiedlicher Fahrzeuge in kniff-ligen Fahrsituationen kennen. Auf dem Verkehrsübungsplatz wird beispielsweise Aquaplaning und Bremsen auf schneeglatter Straße simuliert oder Bremswege bei un-terschiedlichen Geschwindigkeiten und auf diversen Untergründen erprobt. „Das Training hilft in Notsituationen, die im täglichen Verkehr nicht geübt werden kön-nen“, erläutert Autmaring. „So kann eine Prüfung ganz gleich für welche Klasse mit mehr Selbstver-trauen und Souveränität absolviert werden.“ Und wer doch mehr Zeit braucht, kann problemlos verlän-gern, denn die Verkehrsakademie bietet viele fortlaufende Kurse für alle Klassen an. Dabei kommt dem LKW eine besondere Bedeutung zu. Als zu-verlässiger Schulungspartner qua-lifiziert die Verkehrsakademie auch

Berufskraftfahrer. Wer jedoch eine klassische Lehre im Betrieb bevor-zugt, ist hier ebenfalls an der rich-tigen Adresse. Für das Jahr 2011 kann die Verkehrsakademie noch rund 20 Ausbildungsplätze vermit-teln. Neben der professionellen Aus- und Weiterbildung können Gruppen ab etwa 15 Personen Se-minare oder ein Gefahrentraining zu bestimmten Themen buchen, denn noch so viel Routine und Achtsamkeit sind keine Garantie, dass man eine gefährliche Situation sicher beherrschen kann. Die Ver-kehrsakademie hilft also nicht nur weiterzukommen, sondern auch stets unversehrt auszusteigen. •

Verkehrsakademie Münsterland, Gutenbergstraße 6, 49479 Ibben-büren, Tel. 05451/545894-0, www.va-muensterland.de

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Bauen, Sanieren und Reno-vieren. Wer sich für diese Themen interessiert, ist

auf der Handwerkermesse „Klas-se Klima“ gut aufgehoben. Auch dieses Jahr steht die Veranstaltung wieder ganz im Zeichen der Ener-gieeffizienz und zeigt die Zukunft des Wohnens auf. Neue und ener-giesparende Produkte, innovative Technik und alternative Baustoffe bilden den Schwerpunkt der Mes-se, die von der Gempt Bürgerstif-

tung letztes Jahr ins Leben gerufen wurde. Aufgrund der großen Reso-nanz soll sie nun fester Bestandteil im Lengericher Veranstaltungs-kalender werden. Im Gegensatz zum Vorjahr wurde der Termin diesmal von April auf das dritte Februarwochenende vorverlegt, damit sich die Besucher noch vor Beginn der Bausaison ausreichend über zukunftsweisende Möglich-keiten informieren und Kontakte knüpfen können.

Dass das regionale Handwerk voller Ideen steckt, zeigen rund 20 regionale Unternehmen und Dienstleister auf der etwa 1.000 Quadratmeter großen Ausstel-lungsfläche in der Gempt-Halle. „Viele Unternehmen, die letztes Jahr dabei waren, kommen wieder, weil sie von der Veranstaltung pro-fitiert und ihren Sinn und Nutzen erkannt haben”, erläutert der Or-ganisator Michael Rottmann. Und er hofft, bis zum Stichtag noch das

ein oder andere Unternehmen zur Teilnahme bewegen zu können, um ein möglichst breites Spek-trum an Fachleuten vor Ort zu haben, „damit die Besucher auf alle Fragen, die ihnen unter den Nägeln brennen, eine Antwort bekommen“. Denn wer in sein Haus oder seine Wohnung investieren will, sucht seriöse Informationen und dafür bietet die Handwerkermesse eine geeignete Plattform. Tischler-,

KLASSE KLIMA Die Messe rund ums Handwerk

Am 19. und 20. Februar dreht sich in der Len-gericher Gempt-Halle wieder alles rund ums

Haus. Auf der Handwerkermesse „Klasse Klima“ werden zahlreiche Aussteller aus der Region ihre

Produkte und Angebote präsentieren.TEXT GABI SCHEROTZKI

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Zimmerer- und Dachdeckermei-sterbetriebe sind hier ebenso ver-treten wie eine Glaserei, ein Bau-stoffhandel, ein Planungsbüro oder ein Bauunternehmer. Auch die Gartengestaltung und Tele-kommunikation kommen nicht zu kurz. Elektrisierend wirken sicher-lich die Lengericher Haustechnik-Spezialisten, die innovative Wege in Sachen Strom und Wärme, Was-ser und Brandschutz aufzeigen. „Besonders bei Energieeinsparung, gebäudeenergetischer Sanierung, Photovoltaikanlagen, alternativen Heizsystemen und Baustoffen ist der Beratungsbedarf hoch“, er-zählt Michael Rottmann. Deshalb demonstrieren die Experten in der Gempt-Halle maßgeschneiderte Lösungen für die verschiedensten Anforderungen, von denen sich die Bauherren inspirieren lassen können. Aufgrund der steigenden Rohstoffpreise setzt immer häu-figer ein Umdenken ein, denn gerade beim Eigenheim ist eine Kostensenkung gut möglich. „Der Schlüssel liegt in der Energieeffi-zienz“, erläutert Rottmann. Wenn ein Haus „gut eingepackt“ ist, wird

der Wärmeverlust drastisch redu-ziert. Zudem helfen innovative Heiztechniken Energie und Geld zu sparen. Wie das funktioniert, präsentiert auch das Infomobil der Firma Tenfelde auf dem Au-ßengelände der Gempt-Halle, in dem zukunftssichere Heizsysteme von Viessmann für Öl, Gas und regenerativen Energien vorstellt werden. Dass die Natur nicht nur zum Energiesparen, sondern auch im dekorativen Bereich einge-setzt werden kann, offenbart ein Lehm-Studio. Denn für einen Ta-petenwechsel müssen nicht immer Papierrollen oder Farbe her. Die althergebrachte Technik des Lehm-putzes sorgt auch im modernen Zeitalter für eine geschmackvolle Wandgestaltung. Weil guter Geschmack bei Es-sen und Trinken ebenso gefragt ist wie bei der Wohnungs- oder Haus-gestaltung, versorgt das Gempt-Bi-stro die Gäste mit vielen Leckerei-nen und neuer Energie. Die Messe ist an beiden Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei. •

Vor allem die Bereiche Haustechnik, Heizung und Sanitär sowie die Themen Dämmung und Dach(aus)bauten werden präsent sein.

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Mittendrin: Herr Weiler, Ihre Lesung heißt „Mein Leben als Mensch“. Ist das Leben, das sie leben, ein normales Leben?

Jan Weiler: Na klar. Es passiert auch nicht mehr als bei den meisten an-deren Leuten. Also muss ich mir das meiste ausdenken. Und ich beute hemmungslos die Geschichten von Nachbarn, Freunden und Tageszei-tungen aus.

Mittendrin: Die Lesung basiert auf Ihren Kolumnen, die wöchentlich in der Welt am Sonntag und auf Ihrer Website erscheinen. Was können denn die Besucher Ihrer Live-Show erwarten?

Jan Weiler: Ich erzähle Geschichten, ich lese Geschichten vor und wenn mir danach ist, erzähle ich Witze. Antonio Marcipane kommt natürlich auch vor. Das Programm dauert zwei Stunden und am Ende sind alle gut gelaunt und glücklich.

Mittendrin: Nicht selten handeln Ihre Geschichten von Geschehnissen in Ihrer Familie. Wie reagieren Ihre Familienmitglieder auf Ihre Kolumnen und Bücher?

Jan Weiler: Meine Tochter hat ein gewisses Einspruchsrecht, was die Ko-lumnen angeht, in denen sie vorkommt. Aber bisher hat sie nie davon Gebrauch gemacht. Ich verfremde alles so, dass sich niemand mehr wieder erkennt.

Mittendrin: Mit dem Bestseller „Maria ihm schmeckt's nicht“ und dem dazugehörigen Film haben Sie den sogenannten großen Durchbruch ge-schafft. Wie haben Sie das erlebt?

Jan Weiler: Es ist ja nicht so, dass morgens einer kommt und einem nach dem Aufstehen einen goldenen Umhang umhängt und dann sagt: „Herz-lichen Glückwunsch zum Durchbruch.“ Man spürt den eher daran, dass man hier und da mal im Hotel geupgradet (oder upgegradet) wird und daran, dass die Presseanfragen zahlreicher werden. Aber am Alltagsleben ändert sich nix. Innerhalb der Familie wäre das ja auch sehr merkwürdig.

Mittendrin: Sind für Ihre anderen Bücher schon Verfilmungen geplant?

Jan Weiler: Ja. Wir bereiten gerade die Fortsetzung von „Maria“ vor. „An-tonio im Wunderland“ soll noch dieses Jahr gedreht werden und 2012 ins Kino kommen. Auch die Verfilmung von „Drachensaat“ ist geplant. „Mein Leben als Mensch“ kommt vielleicht als TV-Serie. Aber das ist noch ein ganz langer Weg.

Mittendrin: Sie betreiben ein eigenes Bistro, die „Vinoteca Marcipane“ in der Nähe des Starnberger Sees. Auf der Website des Restaurants steht, dass „Maria sicher sein kann, dass es ihm dort schmeckt“. Welche Spezialität aus Ihrem Hause empfehlen Sie besonders?

Jan Weiler: Es fällt mir natürlich schwer, etwas nicht zu empfehlen. Ein besonderes Highlight auf der Karte ist aber gebratener Krake mit Banane. Das ist echt ein Renner, immer sofort ausverkauft.

Mittendrin: Sie kommen am 17. Februar zu Ihrer Lesung nach Teck-lenburg ins Kulturhaus. Waren Sie schon mal in Tecklenburg oder in der Region? Wenn ja, was ist Ihnen davon besonders in Erinnerung geblieben?

Jan Weiler: Natürlich war ich schon oft in der Region. Ich mag sie auch sehr, aber in Tecklenburg selbst war ich noch nie. Dennoch ist mir der Name Tecklenburg sehr geläufig, denn in meiner Grundschule gab es eine Lehrerin, die Frau Tecklenburg hieß. Mann, war die streng, die Frau Tecklenburg.

17. Februar, 20 Uhr, Kulturhaus Tecklenburg

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Mit dem Kinoerfolg „Maria ihm schmeckts nicht“ gelang Jan Weiler der Durchbruch. Am 17. Februar präsentiert er in Tecklenburg seine Lesung „Mein Leben als Mensch“ – ein unterhaltsamer Abend ist garantiert. Mittendrin sprach mit Jan Weiler über sein Programm, seinen Erfolg und seine Projekte für die Zukunft.

„… am Ende sind alle gut gelaunt und glücklich.“

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Ostrock-Legende „Die Puhdys“ in Rheine

„Und sind wir auch mal alt wie ein Baum, wir geben nicht auf den Rock´n Roll Traum“, schrien sie 1984 ihren Fans in der Chemnitzer Stadthalle entgegen. Das war vor 25 Jahren! Heute greifen sie immer noch in ihre Gitarren und röhren ihre Botschaften ins Mikro. Am 5. März 2011 präsen-tieren „Die Puhdys“ einen Rückblick auf 40 Jahre Bandgeschichte in der Stadthalle Rheine. Nach wie vor kraftvoll, aussagestark und laut – die Puhdys bleiben einfach Kult. Und das, nachdem die Männer aus Berlin bereits vier Jahrzehnte Musik auf dem Buckel haben. „40 Jahre Puhdys – ein Abenteuer“ – so nennen sie ihre Jubiläumstour.Deutschlandweit spielen sie vor ausverkauften Häusern, also empfiehlt es sich, die begehrten Tickets frühzeitig im Vorverkauf zu sichern. Sie sind bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, bei der Stadthalle Rheine und online unter www.eventim.de, www.proticket.de oder www.planb-tickets.de buchbar.

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Wenn der achtjährige Len-nard seine Bahnen für den Fahrtenschwimmer

zieht, darf Opa Hajo natürlich nicht fehlen. Schließlich hat er seinen zu-nächst etwas wasserscheuen Wun-schenkel vor vier Jahren mit dem nassen Element vertraut gemacht. Auch die kleine Blanca lässt es sich nicht nehmen, mit ihrem Wunsch-großvater quietschvergnügt in den Fluten zu toben. Die Kinder sind, ebenso wie Hajo Herwig, total begeistert voneinander. „Es ist ein großer Glückmoment für alle Beteiligten“, beschreibt der pensi-onierte Lehrer sein ehrenamtliches Engagement. Regelmäßig nimmt er sich die Zeit für die Kinder: zum Spielen, Vorlesen und für sportliche Aktivitäten. Er weiß Rat bei ver-murksten Bastelarbeiten oder un-ternimmt Dinge mit den Kindern, die Großeltern mit ihren Enkeln tun: ein Besuch im Zoo oder im

Kino beispielsweise. Manches Mal hat er auch eine Überraschung in der Tasche, spendiert eine Portion Pommes und drückt hier und da ein Auge zu, um die Beiden glück-lich zu machen. Ein solch liebevolles Miteinan-der lernen viele Kinder heute gar nicht mehr kennen. Die Großeltern leben weit weg, sind erkrankt oder verstorben. Immer seltener werden Kinder unter der Obhut mehrerer Generationen groß. Viele ältere Mensche wiederum fühlen sich allein, haben womöglich gerade ihren Partner verloren und sehnen sich nach einem festen Familienan-schluss, weil sie selbst vielleicht kei-ne Enkelkinder haben. Ein Wunsch, der durch das Projekt „Omapa – Wunschgroßeltern die leih ich mir“ in Erfüllung gehen kann. Im Sommer 2006 haben Hajo Herwig und Franz Dühnen in Ko-operation mit der Freiwilligenbörse „Kiste Ibbenbüren“ dieses ehren-

amtliche Projekt ins Leben gerufen. Durch ihre Aktivität möchten sie eine Brücke zwischen den Genera-tionen schlagen und ein fürsorg-liches soziales Netzwerk schaffen, von dem alle profitieren. Einerseits soll Familien der Rücken gestärkt werden, andererseits finden die Se-nioren eine sinnvolle Aufgabe nach ihrem aktiven Berufsleben. Das Projekt bringt „Großeltern”, die Freude am Umgang mit Kindern haben, und „Enkelkinder”, die sich eine zusätzliche erwachsene Be-zugsperson wünschen, zusammen.„Dass die engagierten Senioren nicht als Ersatz für die Tagesmut-ter oder Babysitter missverstanden werden“, ist Hajo Herwig wichtig. „Die Wunschgroßeltern stehen nicht auf Abruf zur Verfügung, sondern kommen in mehr oder weniger regelmäßigem Rhythmus zu den Familien, so dass eine fami-lienähnliche Beziehung entstehen kann.“ Bislang hat das meistens gut geklappt. Damit Senioren und Fa-milien zueinander passen, wird zu-nächst per Fragebogen abgeklopft, wo die Interessen liegen, welche Wünsche und Bedürfnisse es gibt.

Stimmen die äußeren Faktoren, wird ein erster Kontakt seitens der Familie angebahnt. In der Aus-gestaltung des Verhältnisses sind Großeltern und Familien frei, alle Aktionen erfolgen in gemeinsamer Absprache. „Ob die Chemie stimmt, stellt sich meist schon beim ersten Tref-fen heraus“, so Herwig. Bei ihm und seinen Wunschenkeln hat es von Anfang an gepasst. Auch mit den „echten“ Großeltern von Len-nard und Blanca, die in Bielefeld und Hannover wohnen. Keine Selbstverständlichkeit. Es hätte ja auch sein können, dass sie den „neuen Großvater“, der noch vier weitere Enkel aus der eigenen Fa-milie hat, mit Argwohn empfangen. Das Gegenteil ist der Fall: Sie freuen sich, dass er da ist, sich um ihre En-kel kümmert und Teil der Familie geworden ist. •

Mehr Infos: Freiwilligenbörse „Ki-ste“, Oststrasse 39, 49477 Ibbenbü-ren, Tel.: 05451-96860. Da zur Zeit noch etwa 20 junge Familien auf der Warteliste stehen, freuen sich die Ini-tiatoren besonders auf Anfragen von Senioren.

Das ehrenamtliche Projekt „Omapa – Wunschgroßel-tern die leih ich mir“ schafft in Ibbenbüren und Hörstel neue Familienkonstellationen.

„Opa, du bist mein Liebster“

Wenn Hajo Herwig mit seinen Wunschenkeln Lennard und Blanca zu-sammen ist, herrscht pure Freude. Rechts: Bernd und Franziska Kirtzeck (re) lassen sich für Larissa und Jakob die tollsten Dinge einfallen.

TEXT UND FOTOS GABI SCHEROTZKI

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Die junge Mattie Ross ist fest entschlossen, den Mord an ihrem Vater nicht ungesühnt zu lassen. Da die

Behörden ihr nicht helfen, will sie den Mörder Tom Chaney (Josh Brolin) mit eigenen Mitteln seiner gerechten Strafe zuführen. Für 100 Dollar engagiert sie den raubeinigen Marshall Cogburn (Jeff Bridges), der es mit dem Gesetz selbst nicht so genau nimmt. Widerwillig lässt er sich von Mattie überreden, sie auf die Jagd nach Chaney mit zu nehmen. Doch schon bald kommt Mat-tie dem Mörder ihres Vaters gefährlich nahe. Produziert von Steven Spielberg, basierend auf dem John Wayne Klassiker „Der Marshall“, in-szenieren die Coen Brüder Ethan und Joel einen sehr spannenden, mitreißenden Western, der das Potential hat eine neue Welle der Western-Filme loszutreten. Sehr gut!• bs ● ● ● ● ●

Drehbuchautor Henry (Til Schweiger) hangelt sich von einer Liebschaft zur näch-sten und beruflich kommt

er auch auf keinen grünen Zweig. Da erhält er ein Super-Angebot: er soll als Ko-Autor an einer Bestsellerverfilmung arbeiten – zusammen mit seiner Ex-Freundin, der Autorin Katharina (Jasmin Gerat). Während Henry auf seine zweite Chance hofft, taucht plötzlich die achtjährige Magdalena (Emma Tiger Schweiger) auf und stellt sein Le-ben auf den Kopf. Sie soll seine Tochter aus einem vergessenen One-Night-Stand sein. „Keinohrhase 3“, pardon „Kokowääh“, ist genau das was man aktuell von Schweiger als Regisseur erwartet. Eine herzliche Geschichte über Liebe und Ver-antwortung, in der der Hauptcharakter an sich und der Aufgabe wächst und zu einem besse-ren Menschen wird. Altes Konzept – Neuer Titel. Aber Emma Tiger ist halt so natürlich niedlich, dass man dem Film dennoch eine Chance geben sollte. • bs ● ● ● ● ●

Gulliver (Jack Black) ist ein Loser und versauert in der Poststelle eines renom-mierten Reiseverlags! Mit

einem gefälschten Reisebericht hilft er seinem Glück auf die Sprünge und darf sein großes Abenteuer zum Bermudadreieck antreten, um einen Bericht darüber zu verfassen. Nach einer chaotischen Reise strandet Gulliver auf der ge-heimnisvollen Insel Liliput, dessen Einwohner winzig sind und den fremden Riesen zunächst gefangen nehmen. Gulliver kann sie aber für sich gewinnen und erlebt einige Herausforderungen mit ihnen, die ihn sogar zum Helden machen. Funktioniert nicht! Jack Black ist mal wieder zu aufgedreht, die Transportation in die Neuzeit der klassischen Geschichte gelingt auch nicht und die Gangs sind zunehmend flach. Der Film ist auch in 3D zu „genießen“. • bs ● ● ● ● ●

Gru, Schurke und Berufsdieb, steckt in der Klemme, denn schon lange konnte er einen Meisterdiebstahl nicht mehr seinen Verdienst nennen und schließlich ist ein arbeitsloser Bösewicht nun wirklich nicht einschüch-ternd. Klar, eine neue unverbesserliche Idee muss her. Von seinem Rivalen Victor inspiriert, der den weltweit diskutierten Diebstahl der ägyptischen Pyramide verantwortet, kreiert er einen meisterhaft schadhaften Plan, ein Projekt, dessen Größe es noch nie zuvor gegeben hatte... den Raub des Mondes. Ab und zu gibt es in der Filmbranche Ausnahmen wie diesen, der gruppenübergreifend für Begeisterung sorgt. Der letzte Animationsfilm, der dies erreicht hat, war wohl Ratatouille. Nun verzückt diese Geschichte mit ihrem ganz besonderen Charme und herzhaften Witzen. Familienunterhaltung vom allerfeinsten.• jm ● ● ● ● ●

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Von Tina Williams und den Bennett-Zwillingen fehlte jede Spur. Als der Außenseiter Jerome Monk bei dem Überfall auf ein viertes Mädchen gefasst wird und die Morde gesteht, sind alle erleichtert. Ein Alptraum scheint zu enden. Doch Monk weigert sich zu verraten, wo die Opfer begraben sind. Bis in den Sümpfen von Dartmoor eine Leiche gefunden wird. Mit Hilfe der Profilerin Sophie versu-chen David Hunter und sein Freund Detective Terry Connors, auch die anderen Mädchen zu finden. Eine groß angelegte Suchaktion im Moor endet jedoch in einem Desaster. 10 Jahre später bricht der Mörder Jerome Monk aus dem Hochsicherheitsgefängnis aus und scheint sich an allen, die damals an der Suche beteiligt waren, rächen zu wollen. Wie immer bei Simon Beckett überzeugt auch dieser Roman durch seine detaillierte und realistische Schilderung der Hergänge und der

Ermittlungen. Spannende Unterhaltung, wie man sie von Beckett erwartet ist 100% garantiert. • bs

Simon Beckett, „Verwesung “ (geb. Ausgabe), 480 Seiten, Wunderlich

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Da guckst du! Ranjid, Hakan oder Francesco – Kaya Yanar ist der Mann, der keinen Pass braucht. Er ist Araber, Türke, Deutscher, Inder, Russe und Italiener in einer Person. Mühelos schlüpft er in die unterschiedlichsten Rollen und karikiert die kleinen und großen Schwächen der Nationalitäten. Ob türkischer Türsteher, indischer Taxifahrer oder italienischer Kleinkrimineller: Alle könnten Freunde von Kaya sein, die ihn durchs Leben begleiten – und durch sein erstes Buch. Mit Made in Germany präsentiert Kaya Yanar seinen ganzen Kosmos voller schräger Figuren, witziger Ge-schichten und abenteuerlicher Gags über Deutschland und den Rest der Welt! Ganz amüsant und gut zu lesen. Allerdings kommen die Beobachtungen/Abenteuer des Kaya Yanar nicht über das Prädikat „kurzweilig!“ hinaus. • bs

Kaya Yanar, „Made in Germany“ (Taschenbuch), 288 Seiten, Heyne Verlag

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Kriminalgeschichten sind ja immer so ein Ding. Entweder sie packen einen vom Anfang an und lassen nicht los bis zum Ende, oder sie verlieren sich in Belanglosigkeit und werden schnell öde. In dieser Box mit fünf Hörspielen aus dem (entfernten) Krimi-Bereich sind allerdings nur Sahnestücke zu finden. Vorgetragen werden die spannenden Storys von (wie der Titel schon sagt) „Mordskerle“ aus TV und Fernsehen. Im Einzelnen enthält diese Box: „Schneller als der Tod“ von Josh Bazell (gelesen von Christoph Maria Herbst), „Talk, Talk“ von T.C. Boyle (gelesen von Jan Josef Liefers), „Kennedy`s Hirn“ von Henning (gelesen von Axel Milberg), „Schleichendes Gift“ von Val McDermid (gelesen von Christian Berkel) und „Mordshunger“ von Frank Schätzing (gelesen von Schätzing selber). Ein Arbeitstag voller Spannung ist garantiert! • bs

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