Februar / März 2014 Der Lutherbote · Marco Pereira, Paulo Bellinatti u.a. Der Kindergottesdienst...

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Der Lutherbote Februar / März 2014 Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Luthergemeinde Seite 2 Einladung zum Gitarrenkonzert Aus dem Kindergottesdienst Seite 3 Auf ein Wort Seite 4 Aus der Frauenarbeit Seite 5 Weltgebetstag Seite 6 Filmabende Seite 7 Passionsandachten Seite 8 Nachbargemeinden Seite 9 Fastenaktion Seite 10 Diakonie Seite 11 Junior-Club Seite 12 Kinderfasching Seite 13 Jugendfasching Seite 14 Rückblicke/Fotos Seite 15 Geburtstage Februar 2014 Seiet 17 Geburtstage März 2014 Seite 19 Wichtige Adressen Der Adventskranz - www.lutherkirche-nuernberg.de Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Mit Gott auf Du und Du - da kann man ja nur glücklich sein!

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Der LutherboteFebruar / März 2014

Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Luthergemeinde

Seite 2 Einladung zum Gitarrenkonzert Aus dem KindergottesdienstSeite 3 Auf ein WortSeite 4 Aus der FrauenarbeitSeite 5 WeltgebetstagSeite 6 FilmabendeSeite 7 PassionsandachtenSeite 8 NachbargemeindenSeite 9 Fastenaktion

Seite 10 DiakonieSeite 11 Junior-Club Seite 12 KinderfaschingSeite 13 JugendfaschingSeite 14 Rückblicke/FotosSeite 15 Geburtstage Februar 2014Seiet 17 Geburtstage März 2014Seite 19 Wichtige Adressen

Der Adventskranz -

www.lutherkirche-nuernberg.de

Jahreslosung 2014: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Mit Gott auf Du und Du - da kann man ja nur glücklich sein!

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Seite 2 Was lange währt, wird endlich gut

Herzliche Einladung zumGitarrenkonzert in der Lutherkirche

am Sonntag, dem 23. Februar 2014, um 18 Uhr, Eintritt frei, Spenden erwünscht

Es spielt der Brasilianer André Simão, 1980 in der brasilianischen Stadt Taubaté geboren. 2003 beendete er sein Studium im Hauptfach Gitarre an der Universidade de São Paulo. 2007 bekam er ein Stipendium vom DAAD (Deutscher Akademischer Austausch Dienst) für eine Wei-terbildung in Deutschland bei Professor Franz Hálasz an der Hochschule für Musik in Nürnberg. Im Jahr 2010 schloss er sein Studium ab mit dem Diplom „Meisterklasse“, dem höchsten akademischen Titel im Bereich der musikalischen Performance in Bayern.Seit 1996 bereist er als Konzertist Brasilien, Südamerika, Europa und Asien.Zurzeit wohnt er in Nürnberg, wo er seine künstlerische Laufbahn weiter ent-wickelt und als Lehrer tätig ist. André Simão ist Preisträger mehrerer wichtiger internationaler Gitarrenwettbe-werbe. Weitere Informationen sind über seine homepage zu erfahren: www.andresimao.de

Im Konzert in der Lutherkirche erklingen Werke aus der deutschen Barock-musik und Gitarrenmusik aus Spanien und Brasilien, von den Komponisten Silvius Leopold Weiss, Fernando Sor, Isaac Albeniz, Joaquín Turina, Ronaldo Miranda, Marco Pereira, Paulo Bellinatti u.a.

Der Kindergottesdienst zu den „Perlen des Glaubens“ (siehe vorheriger Lutherbo-te) macht den Kindern und den Erwachsenen viel Spaß. Es gibt immer noch Platz, man kann gerne noch hinein-schnuppern: am 9. 2. und 9.3. um 11 Uhr und am 23.2. um 10 Uhr. Gottesdienste be-sonders für Familien sind am 16.2. und am 23.3. jeweils um 10 Uhr. Herzlich willkommen!

Aus dem Kindergottesdienst

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Auf ein Wortt Seite 3

Die Palme mit der schweren Last Eine kleine Palme wuchs kräftig am Rande einer Oase. Eines Tages kam ein Mann vorbei. Er sah die kleine Palme und konnte es nicht ertragen, dass sie so prächtig wuchs. Der Mann nahm einen schweren Stein und hob ihn in die Krone der Palme. Schadenfroh lachend suchte er wieder das Weite. Die kleine Palme versuchte, den Stein abzuschütteln. Aber es gelang ihr nicht. Sie war verzweifelt. Da sie den Stein nicht aus ihrer Krone bekam, blieb ihr nichts anderes übrig als mit ihren Wurzeln immer tiefer in die Erde vorzudringen, um besseren Halt zu finden und nicht unter der Last zusammenzubrechen. Schließlich kam sie mit ihren Wurzeln bis zum Grundwasser und trotz der Last in der Krone wuchs sie zur kräftigsten Palme der Oase heran. Nach mehreren Jahren kam der Mann und wollte in seiner Schadenfreude sehen, wie wohl verkrüppelt die Palme gewachsen sei, sollte es sie überhaupt noch geben. Aber er fand keinen verkrüppelten Baum. Plötzlich bog sich die größte und kräftigste Palme der Oase zu ihm herunter und sagte: „Danke für den Stein, den du mir damals in die Krone gelegt hast. Deine Last hat mich stark gemacht!“ Afrikanisches Märchen

Liebe Leserin, lieber Leser,ja, es gibt sie, diese Mitmenschen, die es nicht ertragen können, wenn es an-deren gut geht, wenn etwas schön, friedlich oder fröhlich ist. Sie müssen dazwi-schen funken, anderen das Leben schwer machen, so lange hetzen, bis Unfriede herrscht. Und mancher erzählt mir von solchen Menschen, die es böse mit ihnen gemeint haben und wie bitter sie darüber geworden sind. Manche schlimme Er-fahrung kann man einfach nicht verkraften und sie belastet einen ein Leben lang.

Das Märchen von der kleinen Palme macht mich im-mer wieder glücklich, weil sie es geschafft hat, trotz der schweren Last zu wachsen und stark zu werden. Wie hat sie es geschafft? Sie hat ihre Wurzeln ausgestreckt und Kraft aus dem Grundwasser gezogen. Und woher strömt uns Menschen die nötige Kraft zu? “Denn bei dir ist die Quelle des Lebens“ (Psalm 36,10) so hat es einer erfahren und Gott dafür gedankt. Von Gott her sind ihm Kräfte zugeflossen, die ihn stark gemacht haben und wir sollen es ihm nachmachen und werden erfahren „Gott nahe zu sein ist mein Glück“!

Mit den besten Wünschen grüßt Sie Ihre Pfarrerin Christa Salinas

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Seite 4 Aus der Frauenarbeit des Dekanats Nürnberg B

Am 7. Februar 2014 feiert die Dekanatssynode um 17 Uhr einen Gottes-dienst in der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Lichtenhof, in dem die neu-gewählten Dekanatsfrauenbeauftragten in ihr Amt eingeführt werden. Dazu sind alle aus den Gemeinden herzlich eingeladen, die ihnen den Rücken stärken möchten. Eingeführt werden: Aus dem Prodekanat Mitte: Renate Leinweber und Inge Marvé sowie Patrizia Held als Stellvertreterin Aus dem Prodekant Nord: Christine Biemann-Hubert und Christa Ameling sowie Margarete Beck als Stellvertreterin Aus dem Prodekanat Ost: Brigitte Spuller Aus dem Prodekanat Süd: Gertraud Müller und Gabriele Frieß-Sommer sowie Sigrid Wilde als Stellvertreterin Aus dem Prodekanat West: Gerda Fickenscher und Rosemarie Gebuhr sowie Maria Gorelova als Stellvertreterin Folgende Dekanatsfrauenbeauftragte werden verabschiedet: Dietlinde Peter, Helga Karsties, Karin Neumann

Die Dekanatsfrauenbeauftragten laden zur Studienreise nach Schloss Rochlitz ein: Vom 04.- 06. Juli 2014 zur Sonderausstellung „Eine starke Frauengeschichte - 500 Jahre Reformation“

Die Reformation war nicht nur ein von Gelehrten geprägtes Ereignis. Frau-en brachten sich mutig für die Einführung der Reformation ein. Im Rahmen der Lutherdekade möchten wir mit dem Besuch der Sonderausstellung unse-ren Blick auf die Leistungen von Frauen im Zeitalter der Reformation lenken. Besonders Herzogin Elisabeth von Rochlitz war eine der einflussreichsten Frau-en der Reformation. Ein Wochenende im „Schlösserland Sachsen“ im Hotel Kloster Nimbschen mit Halbpension mit Führungen, Vorträgen und Austausch mit interessierten Frauen wird ein besonderes Ereignis. Die Leitung hat – inhaltlich und theologisch – Frau Pfrin. Hildegard Bergdolt.Teilnahmegebühr DZ: 169,00 €, EZ 209,00 € zuzügl. Fahrkarte ca. 90 € je nach Anzahl der Teilnehmerinnen. Anmeldeschluss: 15.04.2014.Anmeldung u. weitere Infos bei den Dekanatsfrauenbeauftragten: Tel. 0911-2141108

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Herzliche Einladung zum Weltgebetstag!Der Gottesdienst findet am Freitag, 7. März 2014,

um 17 Uhr, in Verklärung Christi, Sperberstraße 55, statt.

Wasserströme in der Wüste Weltgebetstag von Frauen aus Ägypten

In Zeiten politischer und gesellschaftlicher Umbrüche kommt der Weltgebetstag 2014 aus Ägypten. Mitten im „Arabischen Frühling“ verfassten die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees ihren Gottesdienst. Ihre Bitten und Visionen sind hochaktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Rund um den Erdball werden sich am Freitag, den 7. März 2014, die Besucherinnen und Besucher der Gottesdienste zum Weltgebetstag dieser Hoffnung anschließen.

Wasser ist das Thema des Gottesdienstes – sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden.

Dass Christen und Muslime, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und 2013 gemeinsam für Freiheit und soziale Gerechtigkeit protestierten, gab vielen Menschen Hoffnung. Mit Blick auf die damaligen Forderungen fragt der Weltgebetstag nach der heutigen Situation und nimmt dabei vor allem die ägyptischen Frauen in den Blick. Mit den Kollekten der Gottesdienste werden u.a. zwei ägyptischen Partnerorganisationen unterstützt, die sich für Mädchenbildung und die Mitbestimmung von Frauen einsetzen.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V.

Spendenaktion - Einladungt Seite 5

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Seite 6 FilmabendeHerzliche Einladung zu den Filmabenden

Beginn jeweils um 19 Uhr im Gemeindesaal der Lutherkirche, Ingolstädter Straße 126

Am Donnerstag, 20. Februar 2014 zeigen wir: Die Kirche bleibt im Dorf

Ulrike Grothe, Deutschland 2012, 97 Minuten, ab 14 Jahren, FBW: „wertvoll“.Komödie. -- Die zwei verfeindeten Dörfer Oberrieslingen und Unterrieslingen teilen sich einen Friedhof in Unterrieslingen und eine Kirche in Oberrieslingen. Diese Situation sorgte schon immer für Ärger zwischen den beiden schwäbi-schen Gemeinden. Der Streit eskaliert, als Oma Häberle aus Oberrieslingen verunglückt und stirbt. Auf dem Friedhof in Unterrieslingen wird sie neben dem Komposthaufen beigesetzt, während in Oberrieslingen gerade die Gespräche zum Verkauf der gemeinsamen Kirche laufen. Die Verwicklungen nehmen un-aufhaltsam ihren Lauf. Am Donnerstag, 20. März 2014 zeigen wir: Implosion

91 Min., Spielfilm, Deutschland / Spanien 2011, ab 14 Jahren Regie: Sören Voigt Als sich an der spanischen Küste ein Flüchtlingsdrama ereignet, macht der fast 18-jährige Thomas mit seinem frisch geschiedenen Vater Niels, einem Staats-anwalt, dort gerade Urlaub. Bei einer Motorradfahrt entdeckt Thomas Djamile, die zu den gestrandeten Flüchtlingen auf dem havarierten Boot aus Libyen gehört. Kurz entschlossen nimmt Thomas sie mit auf sein Hotelzimmer. Thomas erfährt von Djamile, dass sie mit der Schleusermafia einen Vertrag eingegangen ist, um die Flucht nach Europa zu finanzieren. Thomas ist entschlossen, Djamile zu helfen.

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Passionsandachten Seite 7

Herzliche Einladung zu den Passionsandachten 2014in der Sakristei der Lutherkirche jeweils 18.00 – 18.30 Uhr

Thema: Jener Mensch Gott Andachten zum Isenheimer Altarbild der Kreuzigung Jesu

(Matthias Grünewald)

1-Aschermittwoch, 5.3. „hinweisen“ (Haßler)

2-Freitag, 14.3. „flehen“ (Salinas)

3-Freitag, 21.3. „zerbrechen“ (Haßler)

4-Freitag, 28.3. „halten“ (Kelinske)

5-Freitag, 4.4. „leiden“ (Kelinske)

6-Freitag, 11.4. „sterben“ (Salinas)

Jener Mensch Gott Im Mittelalter bestimmten viele Seuchen den Alltag der Menschen und rafften ganze Landstriche dahin. Die Menschen baten um den Beistand der Heiligen – sie sollten Gottes Hilfe erflehen. Das ist der Hintergrund des Isenheimer Altars (1506-1515).

Matthias Grünewald hat ihn für das Hospiz des Antoniusorden in Isenheim gestaltet, einen erschütternden Jesus, einen Christus, der mitleidet. Er malt ein Kreuz, unter dem Menschen stehen, die auch auf unterschiedlichste Weise leiden. Und einen Jünger Johannes, der mit übergroßem Finger auf den Gekreuzigten Jesus weist: Jener Mensch Gott. Noch 500 Jahre nach seiner Erschaffung lassen sich Menschen von diesem Bild aufrütteln. Das alte Bild hat an Aktualität nichts verloren, es schlägt Brücken in das Leben unserer Tage, hin zu den Leiden heute. Die Kreuzwegstationen an den sechs Abenden geben Impulse, sich mit dem Leiden zu konfrontieren und auseinanderzusetzen. Die Anregung zum Thema verdanken wir dem Ökumeni-schen Kreuzweg der Jugend 2014, www.jugendkreuzweg-online.de.

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Seite 8 Nachbargemeinden laden ein

Glaubenskurs „Wird alles gut?“ Markuskirche, Frankenstr. 29, Nürnberg-Gibitzenhof

Der Kurs findet jeweils mittwochs von 19.30 bis 22 Uhr statt: 12.2., 19.2., 12.3. und 2.4. Veranstaltungs-ort ist die Markuskirche, Frankenstr. 29, Nürnberg. Bitte melden Sie sich bis 7.2. im Pfarramt an (Telefon 0911-413473). Die Materialkosten betragen 5 Euro.

Sind Sie skeptisch oder eher religiös? Haben Sie viel Erfahrung in Glaubensfragen oder eher wenig? Der Glaubenskurs „Wird alles gut?“ hilft zu entdecken, was der Glaube mit Ihrem Leben zu tun hat.

Anhand der biblischen Josefsgeschichte – einem Stück Weltliteratur - folgen wir einem Menschen durch die Auf und Abs des Lebens.

Der Glaubenskurs richtet sich an erwachsene Menschen jeden Alters. Das Ziel ist es, Glaubensgeschichte und Lebensgeschichte miteinander ins Gespräch zu bringen.

Bringen Sie Offenheit und Neugier, gern aber auch Ihre Fragen und Zweifel mit.

Am Ende gestalten Kursteilnehmer auf freiwilliger Basis den Gottesdienst am 13.4. um 10 Uhr. Pfarrer Gunther Barth und Team.

Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Straße neben dem SüdbadChristsein und politisches Engagement

Vortrag von Pfr. Friedrich Schorlemmer (Wittenberg) Samstag, 22. Februar 2014, 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr

Eintritt ist frei, Keine Voranmeldung notwendig

Herzliche Einladung:

Die Evangelische Jugend in Bayern und die Kirchengemeinde Nürnberg- Lichtenhof laden ein zu einem öffentlichen Vortrag von Pfr. Friedrich Schorlemmer (Wittenberg) im Rahmen des Lutherjahres 2014 unter dem Schwerpunkt „Reformation und Politik“.

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Fastenaktion Seite 9

Die Fastenaktion der evangelischen Kirche„Selber denken! 7 Wochen ohne falsche Gewisshei-ten“ – das Motto klingt so selbstverständlich, erweist sich aber in der Praxis als Herausforderung. Denn wenn wir uns in der Fasten-zeit darin üben wollen, geht es nicht um 7 Wochen Ver-nunftherrschaft. Es kann, im Gegenteil, ganz schön unvernünftig sein, selber zu denken.

Das Bild vom „Denken ohne Geländer“ hat Hannah Arendt geprägt. Es kann nämlich durchaus gefährlich sein, Denkverbote zu ignorieren und den Chef auf einen Fehler hinzuweisen. Mut braucht es auch, Gewohnheiten und Traditionen infrage zu stellen – im Job, in der Familie oder in der Kirche. Das Geländer ver-meintlicher gewissheiten, kritisch geprüft, erweist sich gelegentlich als morsch – und verzichtbar. Das können wir riskieren, weil wir uns auch freihändig gehalten wissen: „Zur Freiheit hat uns Christus befreit! So steht nun fest und lasst euch nicht wieder das Joch der Knechtschaft auflegen!“, ruft Paulus seinen Gemein-den zu (Galater 5,1).In dieser Freiheit können sich nicht nur neue Denkräume öffnen, sondern auch Spielraum für Worte und Taten.

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Seite 10 Diakonie

Pflege geht uns alle an - früher oder späterDie Pflege alter Menschen ist eines der Kernarbeitsgebiete der Diakonie. Und der Bedarf wächst aufgrund der sich verändernden Altersstruktur.

Zu Hause in der vertrauten Umgebung zu leben oder nach einem Krankenhausaufenthalt wieder nach Hause zurückgehen zu können - die Diakoniestationen helfen, dass dies möglich ist. Sie bieten Pflege, Betreuung und Beratung in der eigenen Wohnung.

Die 18 Diakoniestationen in Nürnberg berücksichtigen bei ihrer Arbeit die individuelle Situation jedes Einzelnen und seines sozialen Umfeldes. Sie arbeiten mit den Hausärzten, Kranken- und Pflegekassen, dem medizinischen Dienst, den

Sozialhilfeträgern, Krankenhäusern sowie vielen weiteren Einrichtungen und Diensten eng zusammen.

Die Träger der ambulanten Pflegestationen haben sich in Nürnberg im Verein Diakonie zu Hause zusammengeschlossen. Hier arbeiten sie eng zusammen. Auf der Homepage des Vereins sind die Adressen aller Diakoniestationen zu finden: www.diakoniestationen.org.

Helfen Sie mit Ihrer Spende, damit diese Angebote auch in Zukunft erhalten bleiben. Denn: Liebevolle Pflege braucht unseren Beitrag!

Herzlichen Dank.

Spendenkonto Diakonie im Dekanat (Stadtmission Nürnberg)IBAN: DE36 5206 0410 0702 5075 01BIC: GENODEF1EK1Evangelische Kreditgenossenschaft eGStichwort: Frühjahrssammlung20% der Spenden verbleiben in der Kirchengemeinde für diakonische Arbeit.45% der Spenden verbleiben im Dekanatsbezirk zur Förderung diakonischer Projekte.35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.

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Evang. Jugend Hasenbuck Seite 11

JuniorClub – Vorschulkinder erobern den JugendkellerSeit kurzem hat die evangelische Jugend am Hasenbuck ein neues Angebot in ihrem Programm, das sich speziell an Kinder im Vor- und Grundschulalter richtet. Während Mama und Papa in der Chill-out-Lounge bei Kaffee und Kuchen gemüt-lich zusammen sitzen, bekommen die Kleinen die Möglichkeit den Jugendkeller mit seinem Team kennen zu lernen. Hier darf gespielt werden mit Playmobil, Carrera-Rennbahn und Dominosteinen. Es gibt spannende Geschichten, tolle Kreativangebote und viel Raum zum Toben… und die 5-7-jährigen haben viel Spaß dabei.Die nächsten Termine sind:Donnerstag 13.03.2014 Donnerstag 10.04.2014 Donnerstag 15.05.2014jeweils ab 16:00 Uhr im Jugendkeller Ansprechpartnerin: Jugendleiterin Dorothee Brauweiler (0911-56989417)

OT (Offener Treff, 16.30 – 19.00 Uhr ) und JuCa (Jugendcafe, 19.30 -22.00 Uhr immer freitags: 17.01. Singstar 24.01. Fitnessday 31.01. Casino Night 07.02./08.02. Filmnacht, Motto: „Nicht von dieser Welt“ 14.02. Romantischer Abend bei Kerzenschein 21.02. entfällt wegen der Faschingsfeiern am 22.02. 28.02. Kunterbunte Faschingsparty 07.03 Kochduell 14.03. Fotoshooting 21.03 Jugendkellerolympiade 28.03. Kreativabend

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Seite 12 „Friede auf Erden“ tanken

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Seite 13 Advent im Musicalfieber Seite 13

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Seite 14 Rückblicke/Fotos

Waldweihnacht: Das Nürnberger Christkind hat wieder sehr viele Familien in die Lutherkirche gelockt und es gab viele strahlende Gesichter.

Zur Miarbeiteradventsfeier kommen Jung und Alt, und immer sind das gute Essen und die Gemeinschaft wichtig.

Adventsfeier der Mitarbeitenden: Wie jedes Jahr gab es zahlreiche Ehrungen für langjährige treue Mitarbeit.

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Wir gratulieren zum Geburtstag Seite 15

1.2. Marlene Pfann Sterzinger Straße 73 Jahre 1.2. Constantin Trasca Lothringer Straße 75 Jahre 1.2. Grete Schmidt Ingolstädter Straße 81 Jahre 1.2. Katharina Tartler Ingolstädter Straße 90 Jahre 6.2. Gisela Sußner Kunostraße 70 Jahre 8.2. Georg Polster Andreas-Hofer-Straße 77 Jahre 9.2. Karl Moßhammer Innsbrucker Straße 81 Jahre 9.2. Eva Selig Ingolstädter Straße 87 Jahre11.2. Hans Kolb Ingolstädter Straße 88 Jahre11.2. Johanna Schöberl Bozener Straße 93 Jahre12.2. Erna Kachler Ingolstädter Straße 80 Jahre17.2. Johanna Wachner Andreas-Hofer-Straße 82 Jahre17.2. Gertrud Fink Ingolstädter Straße 90 Jahre19.2. Ilie Reuss Lothringer Straße 70 Jahre20.2. Irene Fichtner Eckhardstraße 75 Jahre20.2. Elfriede Thor Eckhardstraße 76 Jahre20.2. Margarete Sichert Neulichtenhofstraße 82 Jahre21.2. Herbert Dotzler Nerzstraße 81 Jahre21.2. Rosa Hamberger Neulichtenhofstraße 86 Jahre26.2. Heinz Marschner Pillenreuther Straße 83 Jahre26.2. Hedwig Donner Ingolstädter Straße 94 Jahre26.2. Emma Nicklas Ingolstädter Straße 102 Jahre27.2. Elfriede Theobald Neulichtenhofstraße 100 Jahre29.2. Hans Lampert Huldstraße 78 Jahre

ANSTECKENDAlles geht den Bach hinunter. noch nie war die Welt so schlecht wie heute. Schwarzseherei kann ansteckend sein.Du aber hast ein Licht in deinen Augen, das auch mein Herz erwärmt. Hoffnung ist erst recht ansteckend.

Reinhard Ellsel zum Monatsspruch Februar 2014

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Seite 16 Anzeigen

Ab März 2011:

Stromerstr. 3-9

(Rückgebäude

im Parkhof)

Stromerstraße 5 • 90443 Nürnberg • Tel. 0911/42 9700Fax 0911/42 9699 • e-mail: [email protected]

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Wir gratulieren zum Geburtstag Seite 17

4.3. Renate Zimmermann Sperberstraße 71 Jahre6.3. Elisabeth Abraham Huldstraße 99 Jahre6.3. Anna Herrmann Andreas-Hofer-Straße 82 Jahre8.3. Hermann Reuß Ingolstädter Straße 84 Jahre9.3. Irmgard Hasselbacher Ingolstädter Straße 88 Jahre10.3. Emma Aures Neulichtenhofstraße 78 Jahre10.3. Karl Leikamm Ingolstädter Straße 89 Jahre11.3. Ingeborg Bergmann Voltastraße 78 Jahre11.3. Irene Lukas Meraner Straße 73 Jahre16.3. Emil Hösch Frankenstraße 81 Jahre20.3. Babetta Krämer Ingolstädter Straße 99 Jahre21.3. Marianne Loesch Huldstraße 76 Jahre22.3. Irma Zurwesten Tiroler Straße 95 Jahre23.3. Hans Tepperies Ingolstädter Straße 86 Jahre24.3. Hannelore Koch Lothringer Straße 79 Jahre25.3. Erhard Seyfert Huldstraße 76 Jahre26.3. Ruth Beutner Speckbacherstraße 76 Jahre27.3. Hedwig Haßler Rieppelstraße 72 Jahre28.3. Georg Purzner Defreggerstraße 87 Jahre29.3. Waltraud Dachsel Neulichtenhofstraße 69 Jahre

DIE ANTWORTWort mit fünf Buchstaben? Wonach sich alle Menschen sehnen? Warum Gott Mensch wurde? Weshalb die Christenheit nicht totzukriegen ist? Wozu ich heute da bin? Liebe ist die Antwort.

Reinhard Ellsel zum Monatsspruch März 2014

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Bestattungsunternehmen„FRIEDE“ K. Kienhöfer

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Wichtige Adressen Seite 19

Pfarramt Nerzstraße 34, 90461 Nürnberg Telefon 444000; Fax 4501333; e-mail: [email protected] www.lutherkirche-nuernberg.de Sekretärin Karin Batke Diakonieverein Sekretärin: Angela Barth, Donnerstag 9-10 Uhr Bürostunden Montag: 9 -11 Uhr, Donnerstag 9-11 Uhr Pfarrerin Christa Salinas, Telefon 440009 Vikar Michael Kelinske, Telefon 93277575 Organist Oliver Schmidt, Telefon 9400484 Nachbarschaftshilfe Ilse Reinl, Telefon 0176/963 596 52 Lutherkirche Südtiroler Platz 20, 90461 Nürnberg Gemeindehaus Ingolstädter Straße 126, 90461 Nürnberg

Kirchenvorstand Vertrauensmann Hans Blendinger, Gerberstraße 6, Tel. 455360 Vertreter Matthias Kusber, Nerzstraße 23a, Tel. 450 62 80

Kindergarten Ingolstädter Straße 126, Tel. 8157953 Kindergartenleitung: Christiane Daxl

Jugendkeller Ingolstädter Straße 126, Tel. 452550/454816 Jugendausschussvorsitz: Sebastian Müller

Diakoniestation Rothenburger Straße 241, Tel. 6609-1060 Diakonie Team Noris gGmbH Pflegedienstleitung: Heike Heptner

Konten bei der Ev. Kreditgenossenschaft Spendenkonto IBAN: DE27 5206 0410 0001 5720 83 Gemeinde BIC: GENODEF1EK1 Diakonieverein IBAN: DE51 5206 0410 0002 5721 09 Konto BIC: GENODEF1EK1 Telefonseelsorge Rund um die Uhr Tel. 0800/111 0 111

Impressum Herausgeber: Evangelisch-Lutherisches Pfarramt Lutherkirche V.i.S.d.P.: Pfarrerin Christa Salinas Gerichtsstand: Nürnberg Redaktionsteam: Christa Salinas, Gertraud Müller Druck: Satz & Druck Bauer GmbH, Stromerstraße 5 - Auflage: 2000 Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 15. März 2014

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Evang.-Luth KirchengemeindeNürnberg-LutherkircheNerzstraße 3490461 NürnbergTel. 0911/ 44 40 00Fax 0911/45 [email protected]

22. MÄRZ: WELTWASSERTAG

Gra

fik: P

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