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FEINSCHMECKER JOURNAL Winter 2014 Süße Desserts

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FEINSCHMECKERJOURNAL

Winter 2014

Süße Desserts

Winter2014 Kontakt

FEINSCHMECKERJOURNAL2

Kontakt und Impressum

Herausgeber und Anzeigenverwaltung:Schröder Fleischwarenfabrik GmbH & Co. KGStraße des 13. Januar 26-3066121 SaarbrückenTelefon: 0681/9966-0Telefax: 0681/9966-250www.schroeder-fleischwaren.deE-Mail: [email protected]

Das Schröder Feinschmecker Journal erscheint zweimal jährlich im Sommer und im Winter.

Redaktion, Layout, Produktion: FBO – Agentur für Marketing und Neue Medien Heinrich-Barth-Str. 27 66115 SaarbrückenTelefon: 0681/967676-0Telefax: 0681/967676-6

Druck: reha gmbh · DruckCenterDudweilerstraße 7266111 SaarbrückenTelefon: 0681/93621-194Telefax: 0681/93621-920 E-Mail: [email protected]

Fotos: Schröder, iStock Photo, FBO, fotolia,Christian Lang:www.authenticportrait.photography.de

Informationen: 2 Dr. Oetker Food-Service,4 oelma, 5 MEWA, 6 Erbelding, 8 Bruno SIEBERT,9 scheid-gewürzkontor, 10 Steinemann, 11 Poly-clip System, 12 Café Becker, 13 Kaut-Bullinger,

14 Stanglmeier, 15 Elivia, 16 Schuco Gewürze,17 AssVerm,18 Stähly, 19 reha,20 Strobel, 22 Mamito,23 Eitel‘s, 24 Pasta Romana, 25 Neue Raum- & Umweltpflege,26 Joseph, 27 Bank 1 Saar, 28 Energie SaarLorLux

Machen Sie hausgemachte und ser-vierfertige Gerichte im Glas, Darm oder in der Dose zu Ihrem Umsatz-Bringer! Mit dem Convenience-Konzept von Fleischer, das Frische- und Conve-nience-Komponenten gekonnt kom-biniert, können Sie regional-typische oder saisonale Köstlichkeiten ganz einfach und schnell herstellen. Das professionelle Servicepaket, bestehend aus– dem umfassenden Ordner mit nützlichen Informationen – Qualitäts-Produkten der

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Thema Winter2014

FEINSCHMECKERJOURNAL 3

Genießen Sie die Winterzeit ...

Liebe Leserinnen und Leser,

der Winter hat uns fest im Griff. Meist lässt zu dieser Jahreszeit eine Erkältung nicht lange auf sich warten. Damit Sie gegen Schnupfnase und Co. gewappnet sind, stellen wir Ihnen hier die besten heimischen Vitaminbomben vor.

Bestimmt sind Sie auch schon an der Planung Ihres diesjährigen Weihnachts-menüs. Falls Sie noch nicht wissen, was Sie als Beilage servieren sollen, empfeh-len wir Ihnen unsere gefüllten Wild-Klöße aus hausgemachtem Kartoffelteig und mit Cranberries verfeinert – um nur eines un-serer Produkte aus unserem neuen Sorti-ment zu nennen … Und wenn Ihnen auch noch das Dessert fehlen sollte, haben wir

Ihnen in dieser Ausgabe zwei le-ckere Rezepte zusammengestellt, die Sie und Ihre Gäste sicherlich verzücken werden.

Unser Party-Paket stellt Ihnen dieses mal den Klassiker für die kalte Jahres-zeit vor: die Feuerzangenbowle. Perfekt um an kalten Tagen einen schönen Abend mit Familie oder Freunden zu verbringen.

Viel Spaß beim Lesen!

Schröder Fleischwaren wünscht Ihnenschöne Feiertage und alles Gute für das Jahr 2015.

Ausgabe Winter 2014

Inhalt

Gemüse für den Vitamin-KickFit durch den Winter ...................... 4 – 5

Schröder gratuliert seinen Jubilaren… und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit! ....................... 6

Das komplette Party-PaketDie Feuerzangenbowle ....................... 7

Schröder DirektverkaufDirekt noch leckerer ........................... 8

Typisch Schröder Wurstautomat goes TV ....................... 9

Bockbieranstich Typisch bayerisch nach Schröder Art .. 10

Höchster Qualitätsstandard US-Streitkräfte in Europa ................... 11

Wir sind Schröder Fleischwaren!Ein Blick hinter die Kulissen ........ 12 – 13

Die Seite für kleine FeinschmeckerMandarinen ....................................... 14

Neu im Schröder-Sortiment„Hallo Kinder – eure Wurst!“ und Leckeres für die Festtage .......... 15

Kleines Gewürzlexikon – Teil 5Kräuter und Gewürze ........................ 16

Verkäuferin von Schröder „Miss WM“ Wahl 2014 ................... 17

Außen italienisch, innen Schröder Show-Cooking mit Lyoner Ravioli und mehr ........................ 18 – 19

Tipps für den Haushalt – Teil 2 Lebensmittelinfektionen ............. 20 – 21

Mit Schröder-Fleischwaren (fast) unschlagbar Night of the Champions Vol. 3 .......... 23

Giovanni ZarrellaPromi-Rezept ..................................... 24

Oktoberfest 2014 in St. IngbertEin Fest für Feinschmecker ............... 25

WeihnachtsdessertsSüßes zum Fest ................................ 26

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Gemüse für den Vitamin-Kick

Fit durch den Winter

Grünkohl, schmecken dabei erst nach dem ersten Frost richtig gut. Die tiefen Temperaturen bewirken die Umwandlung der in der Pflanze enthaltenen Stärke in Zucker. Dadurch erhält Grünkohl seinen angenehm süß-herben Geschmack. Er und die anderen Familienmitglieder des Kohls nehmen im Allgemeinen einen fes-ten Platz im Winteressen ein. Kohl liefert jede Menge Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe. Auch der Gehalt an sekun-dären Pflanzenstoffen ist beachtlich. Sie können dem Körper helfen, sich gegen Bakterien zu wehren und beeinflussen das Immunsystem positiv. Zudem steckt im Kohl ungefähr genauso viel Vitamin C wie in Zitronen.

Wussten Sie übrigens, dass es Rosenkohl erst seit rund 200 Jahren gibt? Da gelang belgischen Bauern die Züchtung des kurio-sen Gemüses. Die intensiv schmeckenden Mini-Köpfchen stecken voller Pflanzenei-weiß und wirken gegen Magenübersäue-rung und Verstopfung. Auch für Rosenkohl gilt: Nach dem ersten Frost schmeckt er besonders zart und aromatisch. Bereits 100 Gramm Rosenkohl decken den tägli-chen Bedarf an Vitamin C und den halben Tagesbedarf an Folsäure.

Die ältere Generation wird sich wahr-scheinlich noch an die Notzeiten erinnern, in denen die Steckrübe den Speiseplan beherrschte. Als typisches Wintergemü-se gewinnt sie jetzt wieder an Bedeu-tung. Von September bis April gibt es das Wurzelgemüse, das hauptsächlich aus

regionaler Ernte stammt. Bei den inneren Werten punktet die Steckrübe mit einem besonders guten Ballaststoffgehalt, vielen Vitaminen und Mineralstoffen. Vor allem an Vitamin C, Beta-Carotin und Calcium hat die Rübe einiges zu bieten. So decken bereits 300 Gramm gegarte Steckrüben die wünschenswerte Zufuhr an Vitamin C.

Die Pastinake, auch Hammelmöhre ge-nannt, war bis Mitte des 18. Jahrhunderts eines der wichtigsten Grundnahrungsmit-tel in Deutschland. Durch die Einführung der Kartoffel wurde sie nach und nach aus deutschen Kochtöpfen verbannt. Während sie in England, Frankreich, den Niederlan-den sowie Skandinavien gern und viel ge-gessen wird, erlebt die Pastinake bei uns erst seit einigen Jahren eine Renaissance. Als typisches Wintergemüse reicht die Sai-son von September bis Februar. Mit ihrem nussig-süßlichen, aber auch würzigen Ge-schmack, ist die Pastinake leicht verdau-lich und macht außerordentlich satt. Dafür sorgen reichlich Ballaststoffe, wie Pektin. Daneben enthält sie Kalium, Calcium und Vitamin C sowie sekundäre Pflanzenstof-fe, die die Immunabwehr fördern und den Blutzuckerspiegel regulieren.

Greifen Sie beim Wintergemüse also be-herzt zu! Ob klassische Kohlroulade, defti-ge Eintöpfe oder herzhafte Aufläufe – der abwechslungsreiche Genuss macht fit!

Der Winter ist da – und damit auch die Zeit der Schnupfennasen! Ein Griff in die Plätzchendose mag zwar kurzfristig trösten, doch was jetzt wirklich zählt, ist gesunde und vitaminreiche Ernäh-rung. Und dafür muss man nicht in die Ferne schweifen: Auch im tiefsten Winter gibt es Frisches aus Garten und Region. Und das Beste: Die heimischen Vitaminbomben sind nicht nur lecker, sondern auch absolut vielfältig. Also ran ans Wintergemüse!

Ob Grünkohl, Rotkohl, Lauch, Pastinake oder Sellerie – auch in der kalten Jahreszeit ist die Auswahl an heimischen Gemüse-sorten groß und lecker. Außerdem haben sie alle den Fit-Faktor: Die Inhaltsstoffe von Kohl und Co. können nämlich dazu beitra-gen, die körpereigenen Abwehrkräfte zu stärken! Die ausreichende Zufuhr an Mine-ralstoffen, Vitaminen, Ballaststoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen hat einen po-sitiven Einfluss auf unser Immunsystem – und kann so vielleicht die eine oder andere Schnupfennase verhindern.

So wurde Lauch zum Beispiel schon von den alten Römern und Ägyptern aufgrund seines hohen Gehalts an Vitaminen und Mineralstoffen geschätzt. Er wurde einst „Spargel des armen Mannes“ genannt – zweifellos ein Kompliment. Sein würziger Geschmack passt hervorragend zu winter-lichen Eintöpfen und Suppen.

Ein ausgesprochen wertvolles Gemüse ist Kohl. Einige Sorten, zum Beispiel der

Winter2014 Wintergemüse

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Winter2014Wintergemüse

Rosenkohl - AuflaufZutaten für 6 Personen:6 Scheiben Kasseler1 kg Rosenkohl200 g Schmelzkäse¼ Liter Milch1 ZwiebelSalz & Pfeffer

Zubereitung:Den Rosenkohl putzen und kurz in Salzwasser vorgaren. Kasseler leicht anbraten. Die Zwiebel in kleine Würfel schneiden und im verbliebenen Bratfett andünsten. Schmelzkäse und Milch gut miteinander verrühren und mit wenig Salz und Pfeffer würzen. Dann den Ro-senkohl in eine Auflaufform geben, die Kasselerscheiben darauf verteilen. Zwie-belwürfel und Soße darüber geben. Den Auflauf etwa 20 Minuten bei 150° C im Backofen überbacken. Dazu schmeckt Kartoffelpüree.

Weißkohl - Pfanne

Zutaten für 4 Personen:1 Weißkohl500 g Hackfleisch vom Rind1 Zwiebel2 Zehen KnoblauchKümmelSalz & Pfeffer

Zubereitung:Den Weißkohl achteln, Strunk herausschneiden, entfernen und den Kohl in kleine Streifen schneiden. Die Zwiebel und den Knoblauch fein hacken und mit dem Hackfleisch in einer großen Pfanne anbraten. Mit Salz, Pfeffer und etwas Kümmel würzen. Dann den geschnittenen Weißkohl dazugeben und schmoren lassen. Eventuell, je nach Pfanne, von Zeit zu Zeit etwas Wasser angießen, damit der Kohl nicht anbrennt. Nach etwa 15 bis 20 Minuten ist der Weißkohl schön bissfest und kann serviert werden. Dazu passen Ofenkartoffeln.

Steckrüben - Gulasch

Zutaten für 4 Personen:

1 kg Gulasch vom Schwein

600 g Steckrüben

300 g Möhren

3 Zwiebeln

2 Knoblauchzehen

2 EL Mehl

700 ml Gemüsebrühe

2 EL Petersilie

Butterschmalz

Salz & Pfeffer

Zubereitung:

Butterschmalz in einem großen Topf zer-

lassen und das Fleisch darin gut anbraten.

Zwiebeln und Knoblauch hacken, in den

Topf geben und ebenfalls anbraten. An-

schließend mit dem Mehl bestäuben und

gut verrühren. Dann mit Gemüsebrühe ab-

löschen und 30 Minuten im geschlossenen

Topf bei mäßiger Hitze köcheln lassen.

Steckrüben würfeln, Möhren in Scheiben

schneiden, Petersilie hacken und alles zum

Fleisch geben. Mit Salz und Pfeffer würzen,

erneut 30 Minuten köcheln lassen.

Dazu passen zum Beispiel Salzkartoffeln.

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FEINSCHMECKERJOURNAL

AUF DIE NÄCHSTENJAHRE

Schröder gratuliert seinen Jubilaren

… und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit!

Winter2014 Jubilare

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Dieter KühleGeschäftsführer

35 Jahre

Astrid PuhlVerkäuferin Saarlouis

35 Jahre

Uwe ZimmerZerlegung25 Jahre

Was fällt Ihnen denn spontan zu Feuerzangenbowle ein? Vielleicht der Filmklassiker „Die Feuerzangenbowle“ mit Heinz Rühmann oder ein feuchtfröhlicher Winterabend, den Sie gemeinsam mit Freunden und einer Feuerzangenbowle verbracht haben …

Beides sicher unvergesslich. Denn eine Feuerzangenbowle hat es wirklich in sich – und zwar jede Menge Wein und Rum. Dabei ist sie gar keine Bowle, die ja kalt serviert wird, sondern ein Punsch aus erhitztem Rotwein, der mit Nelken, Zimt, Anis, Zi-tronen- und Orangenschalen gewürzt ist. Bei manchen Rezepten kommen auch noch Orangen- und Zitronensaft, Orangen- oder Kirschlikör oder auch Schwarztee in den Punsch, oder man ver-wendet Weißwein mit Sherry. Der Name Feuerzangenbowle kommt dabei von der Feuerzange, auf die ein mit Rum getränkter Zuckerhut über den Punschtopf gelegt wird. Der besondere Clou: Der Zuckerhut wird angezündet, so dass der Zucker lang-sam schmilzt, karamellisiert und in den Punsch tropft. Dadurch erhält dieser seinen ganz besonderen Geschmack. Getrunken wird die Feuerzangenbowle aus Punsch- oder Grog-Gläsern bzw. Tassen.

Ursprünglich wurde für eine Feuerzangenbowle tatsächlich eine richtige Feuerzange verwendet, mit der man sonst glühende Kohlen oder Holzstücke aus dem Herd- oder Kaminfeuer holte, beispielsweise, um sich eine Pfeife anzuzünden. Als Feuerzange dient heute meist ein gelochtes Blech, das über dem Topf liegt.

Eine Feuerzangenbowle trinkt man traditionell in der kalten Jah-reszeit, im Advent oder zu Silvester, am besten natürlich in ge-selliger Runde. Wer das gehaltvolle Stimmungsgetränk zuhause zubereiten möchte, bekommt dafür im Handel komplette Sets, bestehend aus einem Glasgefäß mit „Feuerzange“ und einem Rechaud zum Warmhalten.

Wir haben für Sie ein tolles Rezept für eine leckere Feuerzan-genbowle herausgesucht. Unser Tipp: Zur Feuerzangenbowle schmecken selbstgebackene Plätzchen oder Lebkuchen be-sonders gut. Und für alle, die es lieber herzhaft mögen, sind Salz- oder Käsestangen oder kleine Blätterteighäppchen ideal.

Das komplette Party-Paket

Die Feuerzangenbowle

Winter2014Feuerzangenbowle

FeuerzangenbowleZutaten:2 Liter Rotwein, z. B. Spätburgunder500 ml Orangensaft1 Orange, unbehandelt1 Zitrone, unbehandelt1 Stange Zimt6 Gewürznelken4 Anis (Sternanis)1 Zucker-Hut350 ml Rum, 54% Vol.

Zubereitung:Die Orange in Scheiben schneiden. Schale der Zitrone dünn abschneiden, beides bei-seite legen. Restliche Zitrone auspressen. Den Rotwein in einem Topf erhitzen. Gesamten Fruchtsaft durch ein Sieb gie-ßen, zum Wein geben und erhitzen (nicht kochen). Gewürze in der heißen Flüssigkeit ziehen lassen. Weinmischung in einen Topf umgießen, auf ein Stövchen stellen. Orangenscheiben in die Bowle geben, mit Zitronenspirale verzieren.

Eine Feuerzange mit dem Zuckerhut über den Bowletopf legen und mit etwas er-wärmtem Rum beträufeln. Ein wenig Rum in eine Kelle geben, mit langem Streichholz anzünden und brennend über den Zucker-hut gießen. Restlichen Rum zunächst in die Kelle gießen, dann über den brennenden Zuckerhut laufen lassen. (Die Rumflasche nie direkt an die offene Flamme halten!) Vor dem Servieren kräftig umrühren.

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Winter2014 Direktverkauf

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Schröder Direktverkauf in der Straße des 13. Januar

Direkt noch leckerer

v.l.n.r. Frau Mildau, Herr Schneider (Filialleiter), Frau Blaes, Frau Reichardt

Das Sortiment unseres Direktverkaufs, der bei Feinschme-ckern sehr beliebt ist, wurde erweitert.

In der Frischetheke gibt es nun neben kesselfrischer Lyoner sai-sonale Fleischspezialitäten und eine erlesene Käseauswahl. Un-ter dem Motto „Außen italienisch und innen Schröder“ finden Sie im reichhaltigen SB-Sortiment nicht nur Nudeln und frische Eier vom Geflügelhof Joseph, sondern auch neue Pasta-Produkte, die Schröder Fleischwaren gemeinsam mit der Firma Pasta Romana aus Bexbach entwickelt hat: Lyoner-Ravioli, Ravioli Bolognese und Ravioli mit Kalb-Steinpilz-Füllung sowie Tortellini mit Spinat-Ricotta-Füllung und mit vier Käsesorten gefüllte Tortellini.

Außerdem erhalten Sie weiter das täglich frische 2-Kilo-Wurstpa-ket zum unschlagbaren Preis und donnerstags das Metzgerbrot von Café Becker. Übrigens: Wir stellen Präsentkörbe ganz nach Ihren Wünschen und für jeden Anlass zusammen. Das Team um Mike Schneider freut sich auf Ihren Besuch und nimmt auch gerne Ihre Vorbestellung für die Festtage entgegen.

Kleiner Hunger zwischendurch? Dann ist die heiße Theke genau richtig für Sie! Täglich ab 7.00 Uhr gibt es hier heißen Fleischkä-se, heiße Frikadellen, gegrilltes Hähnchen, Schnitzel und, und, und – dazu frische Backwaren und feine Kaffeestückchen von Café Becker und der Bäckerei Zöllner. „Ab sofort haben wir fer-tig belegte Brötchen im Sortiment. Auch einen Kaffee können wir Ihnen anbieten – eben alles, was das Feinschmecker-Herz begehrt“, freut sich Mike Schneider.

Tipp: Der Wurstautomat am Eingang des Direktverkaufs ist täg-lich rund um die Uhr geöffnet und hält ein kleines, ausgesuchtes Sortiment für Sie bereit.

Mike Schneider (Filialleiter)

Frau Podewin (Verkäuferin)

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Dass Liebhaber von feinen Fleisch- und Wurstwaren am Schröder Wurstauto-maten beim Direktverkauf auch außer-halb der Ladenöffnungszeiten Qualität zu fairen Preisen bekommen, ist schon lange kein Geheimtipp mehr. Es hat sich herumgesprochen und für Furore ge-sorgt. Selbst das ZDF hat davon gehört und im Rahmen der Rubrik „Deutsch-landreise“ im Länderspiegel über unse-ren Wurstautomaten berichtet.

Die „Deutschlandreise“ führt durch alle Bundesländer. Diesmal ging es ins Saar-land und hier nach Saarbrücken. Berich-tet wurde über saarländische Lebensart rund um den St. Johanner Markt, über Boule-Spielen und natürlich auch über das typisch saarländische Schwenken. Der Schwenkbraten dazu kam aus unserem Automaten. Im ZDF hieß es: „Grillfleisch aus dem Automaten – typisch Saarbrü-cken.“ Wir sagen: „Grillfleisch aus dem Automaten – typisch Schröder!“

Den Fernsehbericht kann man sich unter www.zdf.de anschauen. Auf der Startsei-te der ZDF-Mediathek einfach als Such-begriff „Länderspiegel Deutschlandreise Saarbrücken“ eingeben.

Frische rund um die Uhr

Weil sich der Saarländer auch in der kalten Jahreszeit nicht vom Schwenken abhalten lässt, gibt es an unserem Automaten zu jeder Jahreszeit frische Grillware täglich rund um die Uhr. Aber auch Freunde der regionalen Küche kommen auf ihre Kos-ten, denn sie finden hier in der Winterzeit Gulaschsuppe, Kartoffelsuppe oder gefüll-te Klöße und dazu geschnittene Wurst-waren wie Salami, Lyoner-Aufschnitt

und Fleischkä-se. Sollte nicht das Richtige für Sie dabei sein, sagen Sie uns das doch einfach auf Facebook un-ter „Schröders Wurstautomat“.

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Winter2014 Bockbieranstich

Herbstzeit ist Bockbierzeit. Kräftig malzig und schön stark, so ist ein dunkles Bock genau das richtige Bier, wenn die Tage kürzer und kälter werden.

Auch in diesem Jahr begrüßten Dr. Richard Weber und Christian Weber wieder über 500 Gäste zu ihrem traditionellen Bockbier-anstich in der Halle des Baubetriebshofes in Homburg, um sich gemeinsam das erste Bockbier 2014 schmecken zu lassen. Am 5. November stach der neue Oberbürgermeister Rüdiger Schnei-dewind das erste Fass an und läutete damit die Bockbierzeit ein.Das musste natürlich gebührend gefeiert werden – mit zünftiger Weißwurst Münchner Art von Schröder Fleischwaren, frischen Brezeln und süßem Senf. Außerdem gab es Cocktailwürstchen, Mini-Rohesser, Radi und Obatzda, eben alles typisch bayerisch nach Schröder Art. Und die Gäste waren begeistert – von der Veranstaltung, dem dunklen Karlsberg Bock und den herzhaften Wurstspezialitäten von Schröder Fleischwaren.

Bockbieranstich der Karlsberg Brauerei

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Die feine Wurst und das frische Fleisch von Schröder Fleischwaren schmecken nicht nur Saarländerinnen und Saar-ländern. Auch die US-Soldatinnen und -Soldaten, die in Europa stationiert sind, wissen den guten Geschmack und die hohe Qualität unserer Fleisch- und Wurstwaren zu schätzen. Und das schon seit über acht Jahren.

Denn bereits seit März 2006 beliefert Schröder Fleischwaren die US-Streitkräfte in Europa mit Convenience- und Grillpro-dukten, und zwar nach dem strengen MIL-STD 3006A-Standard. Am 24. Sep-tember 2014 besuchten drei Herren von der amerikanischen Militär-Veterinärbe-hörde (Public Health Command District Northern Europe) unser Unternehmen, um, wie jedes Jahr, gemeinsam mit der Schröder Qualitätssicherung ein Audit durchzuführen. Roman Tschunky, Assis-tent der Geschäftsführung, erklärt: „Ob-wohl wir bereits nach dem International Food Standard (Version 6) auf höherem Niveau zertifiziert sind, führt die US-Veterinärbehörde jährlich umfangreiche und intensive Kontrollen unseres Betriebs sowie eine Dokumentenkontrolle durch, damit wir weiterhin die US-Streitkräfte beliefern können.“

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Wir sind Schröder Fleischwaren!

Ein Blick hinter die Kulissen

Umfassende Aufgabengebiete

Neben diversem Schriftverkehr werden in der Buchhaltung die Daten- und Dokumentenarchivierung verwaltet, Ver-träge gestaltet und Deckungsbeitragsrechnungen erstellt. Zu den Aufgaben von Diplom-Betriebswirt Ralf Müller als Controller gehören u. a. der Aufbau und die Durchführung der Kostenrechnung und die Kalkulation der Produkte. In-dustriekauffrau Petra Schneider ist als Bilanzbuchhalterin für die Vorbereitung und Erstellung der Monats- und Jah-resabschlüsse und die Konzernbilanz zuständig. Christiane Zeferer und Nicole Sauer erledigen die Kreditoren- und An-lagenbuchhaltung. Die Industriekauffrau und die Betriebs-wirtin sorgen u. a. dafür, dass die Lieferanten von Schröder Fleischwaren fristgerecht ihr Geld bekommen. Die Finanz-buchhaltung liegt in den Händen von Dipl.-Betriebswirtin Sabine Pavirani: „In mein Aufgabengebiet fallen neben der Verbuchung der Banken auch die Gestaltung und Bearbei-tung von Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen.“ In der Debitorenbuchhaltung kümmern sich die Industrie-kauffrauen Heike Wagner und Ulrike Morschett um die frist-gerechten Zahlungseingänge mit dem Mahnwesen sowie der Bankdisposition und der Kassenbuchhaltung.

Winter2014 Buchhaltung

Zugegeben: Buchhaltung, das hört sich erst einmal ziemlich trocken

an. Da denkt man an Rechnungen und Belege, an Zahlen und Konten und

jede Menge Rechen- und Papierkram. Klar geht es bei der Buchhaltung um Verwaltung,

aber ohne die läuft kein Betrieb. Schon gar kein so großer wie Schröder Fleischwaren mit über

500 Mitarbeitern und ein Vielfaches an Kunden im Groß- und Einzelhandel.

Das 7-köpfige Buchhaltungsteam um Geschäftsführer Dieter Kühle, der seit 1979 bei Schröder Fleischwaren arbeitet, hat daher richtig viel zu tun. „Aus der Faktorierungsabteilung werden unsere Forderungen auf die entsprechenden Kun-denkonten gebucht und akribisch gepflegt. Das ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, denn jeder Forderungsausfall mindert den Ertrag“. Außerdem wird die wirtschaftliche Situation des Unternehmens ausgewertet. „Wir analysie-ren unsere Einnahmen und Ausgaben und nutzen die Er-kenntnisse als Steuerungsinstrument, um möglichst noch effektiver zu arbeiten.“

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Ein eingespieltes Team

Dieter Kühle freut sich: „Viele Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter in den einzelnen Buchhaltungsbereichen sind schon seit ihrer Ausbildungszeit in unserem Unternehmen be-schäftigt. Wir sind ein eingespieltes Team, das aufgrund der langen Erfahrung und Zusammenarbeit sehr gut harmoniert und funktioniert. Mein Dank gilt allen, die sich im Interesse des Unterneh-mens engagiert haben und ich hoffe, dass Sie auch in Zukunft ihre ganze Arbeitskraft zum Wohle der Firma zur Verfügung stellen.“

Ulrike Morschett

Sabine Pavirani

Nicole Sauer

Ralf Müller

Buchhaltung Winter2014

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Mandarinen -  Kokos - MuffinDu brauchst für 12 Portionen:200 g Mehl2 TL gestr. Backpulver150 g Puderzucker, gesiebt50 g Kokosraspel1 Prise abgeriebene Orangenschale1 Ei125 ml Öl200 ml Mineralwasser, sprudelnd1 kl. Dose Mandarinen

Alle Zutaten mit einem Rührlöffel oder einer Gabel kurz verrühren bis eine einheitliche Masse entstan-den ist. Den Teig in Muffin-Papierförmchen oder eine gefettete Muffinform für 12 Stück geben, mit den Mandarinen belegen und bei 180 Grad (vorgeheizt) ca. 20 bis 25 Minuten backen.Tipp: Statt des Wassers kann man auch Fanta Orange nehmen, dann aber den Zucker reduzieren auf ca. die Hälfte, sonst wird es zu süß.

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Winter2014 Kinderseite

Auf keinem Obstteller fehlt zur kalten Jahreszeit die Mandarine. Sie ist nicht nur die süßeste Zit-rusfrucht überhaupt, sondern enthält auch noch reichlich Vitamine.

Einfach so von der Hand in den Mund mögen viele die Mandarine am liebsten. Aber natürlich lassen sich daraus auch herzhafte wie süße Leckereien zaubern. Und wie das geht, zeigen wir euch hier:

Sandwich mit 

Gemüse und Mandarine

Du brauchst für 1 Portion:

2 Mandarinen

2 große Möhren

½ Knollensellerie

75 g junger, frischer Blattspinat

1 Kästchen Kresse

200 g Frischkäse pur

Salz & Pfeffer aus der Mühle

8 Scheiben Vollkorntoast

Die Mandarinen heiß abbrausen, trocken tupfen und die Schale

abreiben. Die Mandarinen schälen, dabei auch die weiße Haut ent-

fernen und die Fruchtfilets heraustrennen. Die Karotten und den

Sellerie schälen und grob raspeln. Den Spinat verlesen, waschen,

putzen und trocken schleudern. Mit einer Schere die Kresse von

dem Kästchen abschneiden. Den Frischkäse mit 1 TL Mandarinen-

abrieb glatt rühren und mit Salz und Pfeffer würzen. Die Toast-

scheiben nebeneinander legen und mit dem Frischkäse bestrei-

chen und mit den Mandarinenfilets, dem Sellerie und der Kresse

belegen. Eine zweite Toastscheibe darauf legen, leicht andrücken,

diagonal halbieren und in Servietten angerichtet servieren.

Die Seite für kleine Feinschmecker

Mandarinen

Mandarinen - Aprikosen - ShakeDu brauchst für 1 Portion:1 Mandarine oder kleine Orange (ca. 80 g)75 g getrocknete Aprikosen (Soft-Aprikosen)200 ml Buttermilch1 EL Haferkleie1 TL Honig

Mandarine oder Orange schälen und dabei auch die weiße Haut entfernen. Dann die Frucht in Segmente teilen und evtl. entker-nen. Die Aprikosen grob würfeln.Mandarine oder Orange und Aprikosen mit Buttermilch, Hafer-kleie und Honig in ein hohes Gefäß geben. Mit einem Stabmixer schaumig pürieren. In ein hohes Glas füllen und sofort servieren.

Winter2014Neu im Sortiment

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Kinder lieben feine Schinkenwurst – auf dem Brot oder einfach eine Scheibe aus der Hand. Schröder Fleischwaren hat sich jetzt für alle kleinen Wurstliebhaber etwas Tolles ausgedacht: „Hallo Kinder – eure Wurst!“ heißt eine neue Schinkenwurst, die als 200 g-Stängchen in einer mit bunten Motiven bedruckten Hülle erhältlich ist. Die hellrosa „Kinder-wurst“ ist fein gewürzt und schmeckt besonders mild. Sie ist frei von Allergenen und sie wird ohne Zusatz von Farbstoffen und Geschmacksverstärker hergestellt.

Auch die großen Wurstesser kommen bei Schröder Fleisch-waren auf ihre Kosten. Ab sofort gibt es drei leckere Sorten Hausmacher Wurst nach traditionellen Schröder-Rezepten im 200 g-Glas. Der besondere Clou: Hausmacher Leberwurst, Haus-macher Blutwurst und Bauernfrühstück sind ohne Kühlung halt-bar. Und weil ein Glas nur 1,99 € kostet, kann man immer seine Lieblingswurst auf Vorrat zuhause haben.

Neu im Schröder-Sortiment

„Hallo Kinder – eure Wurst!“und Leckeres für die Festtage

Ebenfalls neu im Sortiment: Ingwer-Kalbs-Leberwurst im 150 g-Stängchen. Die fein-cremige Kalbsleberwurst wird handwerklich aus besten Zutaten hergestellt und mit frischem Ingwer verfei-nert. Dadurch erhält sie eine leichte Schärfe – und schmeckt hervorragend zu rustikalem Brot.

Extra-Tipps für die Feiertage

Wie wäre es denn mit gefüllten Wild-Klößen aus hausgemach-tem Kartoffelteig, der mit mild süßen Cranberries verfeinert und mit einer herzhaften Fleischfüllung aus erlesenem Wild- und Rindfleisch gefüllt ist? Und als exklusive Beilage zum Festtags-schmorbraten empfehlen wir unsere neuen Kartoffelbällchen mit Cranberries. Am besten gleich ausprobieren!

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Kleines Gewürzlexikon – Teil 5

Kräuter und Gewürze von A bis Z

Winter2014 Gewürzlexikon

Q

R

S

Sie riechen wunderbar und schmecken fantastisch – Gewürze und Kräuter bringen das gewisse Etwas, ohne die viele Gerichte ziemlich fade daher kä-men. Die Auswahl ist riesig. Darum ist es gut zu wissen, wofür sich was am besten eignet. Heute stellen wir Ihnen ausgesuchte Kräuter und Ge-würze von Q wie Quendel bis T wie Tabasco vor.

Q wie Quendel

Quendel klingt schon ein wenig unge-wöhnlich. Dabei verbirgt sich dahinter ein Verwandter des bekannten Thymi-ans. Quendel, auch Feldthymian genannt, kommt in ganz Europa vor und wächst in Trockenrasen, an Böschungen oder an Felsen. Quendel und Thymian unterstüt-zen die Verdauung fetter Speisen. In der Küche passen beide sehr gut zu Geflügel, Wild und Lamm. Aber auch Fisch, Scha-lentiere und Gemüse erhalten durch die Zugabe von Quendel oder Thymian eine feine Würznote. Gerne werden auch Kräu-teressig und Öl damit aromatisiert.

R wie Rosmarin

Der immergrüne Rosmarinstrauch duf-tet intensiv aromatisch und erreicht eine

Größe von 0,5 bis 2 Metern. Bevor Ros-marin Einzug in die Küche hielt, wurde er in religiösen Kulten und in der Apotheke verwendet. Heute ist er aus der medi-terranen Küche Italiens und Frankreichs nicht mehr wegzudenken. Keine Kräuter-der-Provence-Mischung ohne Rosmarin! Er ist außerdem ein klassisches Grill-gewürz und ideal zu Fleisch, Geflügel, Lamm, Zucchini, Kartoffeln und Nudeln. Auch Süßes, beispielsweise Apfelgelee, kann man mit Rosmarin verfeinern.

S wie Safran

Safran ist richtig teuer, denn für das aro-matisch duftende Gewürz werden nur die getrockneten Stempelfäden einer be-stimmten Krokusart verwendet. Um ein Kilogramm davon zu gewinnen, benötigt man etwa 150.000 bis 200.000 Blüten aus einer Anbaufläche von rund 10.000 m². Die Ernte ist reine Handarbeit, ein Pflü-cker schafft 60 bis 80 Gramm am Tag. Safran schmeckt bitter-herb-scharf und enthält Farbstoffe, die Speisen intensiv goldgelb färben. Die spanische Paella und das italienische Risotto alla Milanese er-halten durch Safran ihre typische Farbe. Und in Schweden verwendet man Safran für das Süßgebäck Lussekatter, das tra-ditionell zum Lucia-Fest gebacken wird.

TT wie Tabasco

Für alle, die es richtig scharf mögen, ist Tabasco genau das richtige Gewürz. Denn Tabasco ist eine Chili-Sorte, aus der die McIlhenny Co. ihre berühmte Tabascosauce herstellt. Die Rezeptur ist ein streng gehütetes Unternehmensge-heimnis. Bekannt ist lediglich, dass die Sauce ausschließlich aus Essig, reifen, zerstoßenen Chilis und Salz besteht. Der besondere Geschmack der Sauce ent-wickelt sich bei der Fermentierung des Suds während seiner bis zu dreijährigen Lagerung in Eichenfässern. Mit Tabasco kann man nahezu jedem Gericht einen ordentlichen Pepp Schärfe verleihen. Aber Vorsicht bei der Dosierung. Wenige Tropfen sind genug, sonst steigen Ihnen die Tränen in die Augen.

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Miss-Wahl Winter2014

Verkäuferin von Schröder

„Miss WM“ Wahl 2014

Schröder Fleischwaren gratuliert Frau Felicia Kitchings zum 2. Platz bei der „Miss WM“ Wahl 2014, welche am 29. Mai im Europapark stattfand.

Bei der „Miss WM“ treten 32 junge Frauen aus den Teilneh-merländern der Fußball-Weltmeisterschaft gegeneinander an.

Bei diesem Wettbewerb konnte Frau Kitchings, die bei Schröder Fleischwaren eine Ausbildung als Fleischerei-Fachverkäuferin in der Filiale Homburg Erbach absolviert hat und nun als Verkäuferin arbeitet, den 2. Platz erringen. Da Frau Kitchings zwei Staatsan-gehörigkeiten besitzt und als Teilnehmerin für Deutschland nicht nominiert wurde, war sie als Vertreterin der USA am Start.

Die Vertreterin Deutschlands, Gianna Rose aus Hannover, schei-terte bereits in der Vorrunde. Die Frauen im Alter von 19 bis 29 Jahren präsentierten sich zunächst im Trikot der Fußball-Nationalmannschaft ihres Landes, später im Abendkleid und in Badebekleidung. Sie mussten in dem Land, für das sie standen, geboren worden sein oder die entsprechende Staatsangehörig-keit haben. Fußballwissen war nicht gefragt.

Prominent besetzt war bei der Miss-Wahl vor allem die Jury. Mit von der Partie waren der bulgarische Ex-Nationalspieler Krassi-mir Balakow, Ex-HSV-Trainer Thorsten Fink sowie Sportreporter Waldemar Hartmann; außerdem der frühere Fifa-Referee Walter Eschweiler.

Bei der Wahl zur „Miss WM“ handelt es sich übrigens um einen Wett-bewerb mit Tradition: Schon bei den vergangenen beiden Weltmeisterschaften sowie zur Fußball-WM der Frauen 2011 waren Schönheits-königinnen gewählt worden.

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Winter2014 Show-Cooking

Mit Pasta Romana und Schröder Fleischwaren haben zwei Unternehmen zusammengefunden, die in besonderer Weise für Frische, Qualität und Geschmack stehen – das eine auf italienisch, das andere auf saarländisch. Inspiriert von der herzhaft-würzigen Schröder-Lyoner hat Pasta Romana itali-enische Pastakunst mit saarländischer Wurstmeisterschaft verbunden. Mit einem eindrucksvollen Ergebnis: Frische Lyoner Ravioli, die jeden Feinschmecker begeistern. Au-ßerdem gibt es Ravioli Bolognese und Ravioli mit Kalb-Steinpilz-Füllung sowie Tortellini mit Spinat-Ricotta-Füllung und mit vier Käsesorten gefüllte Tortellini.

Wie gut die neuen Pastakreationen schmecken, davon konnte man sich bei zwei tollen Koch-Events überzeugen: Show-Coo-king im Saarpark-Center Neunkirchen und im Saarbasar Saarbrü-cken. Und auch auf der Welt der Familie gab es Gelegenheit, die italienisch-deutschen Gourmet-Kreationen kennenzulernen.

25 Jahre Saarpark-Center Neunkirchen

Das Saarpark-Center Neunkirchen feierte zu seinem 25-jährigen Bestehen eine riesige Geburtstagsfeier mit einem bunten Akti-onsprogramm. Besonderer Höhepunkt: der italienische Abend

von Schröder Fleischwaren und Pasta Romana. Als Show-Act begeisterte die zahlreichen Gäste der deutsch-italienische Sän-ger Giovanni Zarrella, der als Sänger der Band Bro’Sis Erfolge feiern konnte. Italienisch ging es natürlich auch auf den Tellern zu. In der Showküche wurde vor den Augen der Gäste frische Pasta zubereitet und zum Probieren verteilt. Dabei fanden vor allem die leckeren Lyoner Ravioli reißenden Absatz.

Schlemmerwoche im Saarbasar Saarbrücken

Der Saarbasar Saarbrücken wurde in diesem Jahr 35 Jahre alt und veranstaltete dazu eine Schlemmerwoche. Schröder Fleischwaren war natürlich mit von der Partie. Das Saarbasar-Team um Frau Grill präsentierte die neuesten Wurst-, Salami- und Schinkenspezialitäten aus Italien: Parmaschinken, Fenchel-salami und Mortadella. Außerdem gab es eine spezielle Theke mit vegetarischem Sortiment, wie der vegetarischen ExtraVurst von Schröder, Schneebällchen, Hoorischen, Gefüllten mit Kräu-terquark, hausgemachten, vegetarischen Salaten und fruchtigen Smoothies von „Green up your life“.

Ebenfalls vor Ort: Pasta Romana mit Showküche und Verkostung der Pasta-Produkte.

Außen italienisch, innen Schröder

Show-Cooking mit Lyoner Ravioli und mehr

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Show-Cooking Winter2014

Auf der „Welt der Familie“

Seit langer Zeit war Schröder Fleischwaren in diesem Jahr wie-der Aussteller auf der Messe „Welt der Familie“. Der 120 m² große Gemeinschaftsstand mit Schröders Restaurant und Pasta Romana ließ Feinschmecker-Herzen höher schlagen. Natürlich mit dabei: Die Lyoner Ravioli, die man hier probieren und auch gleich kaufen konnte. Neben bekannten und beliebten Wurst-spezialitäten wie Lyoner XXL, Lyoner-Muffins, Rohessern und Kalbswienern hatte Schröder Fleischwaren auch eine echte Neuheit im Angebot, eine Ingwer-Leberwurst.

Das Restaurant Schröders war für den Hunger der Messebesu-cher bestens gerüstet. Neben kleinen und deftigen Gerichten gab es hier feine Pasta-Variationen mit Butter, Röstzwiebeln und Parmesan.

Übrigens: Die Lyoner Ravioli und die anderen neuen Pasta-Spezialitäten sind in jeder Schröder Filiale erhältlich.

v.l.n.r.: Silvio Natale, Giovanni Zarrella und Michel Koch(Saarparkcenter Neunkirchen)

Nathalie Bolz (Saarparkcenter Neunkirchen)

Giovanni Zarrella (Saarparkcenter Neunkirchen)

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FEINSCHMECKERJOURNAL20

Winter2014 Schutz vor Lebensmittelinfektionen

Lebensmittelinfektionen, die mit Magenkrämpfen, Durchfall und Erbrechen einhergehen, kommen leider recht häufig vor: Über 100.000 Fälle werden jedes Jahr in Deutschland registriert. In der Regel verläuft die Erkrankung unproble-matisch und heilt von selbst aus. Aber für kleine Kinder, Schwangere, Ältere oder Menschen mit Vorerkrankungen kann sie lebensbedrohlich verlaufen. Soweit muss es nicht kommen. Schröder Fleischwaren erklärt Ihnen, worauf Sie beim Umgang mit Lebensmitteln achten sollten, um Lebens-mittelinfektionen zu vermeiden.

Was muss ich beim Erhitzen, Warmhalten und Abkühlen von Speisen beachten?

Wenn man Speisen gleichmäßig und vollständig zwei Minu-ten lang auf 70 °C bis 100 °C im Inneren (auf die sogenannte Kerntemperatur) erhitzt, werden die meisten Krankheitserreger abgetötet. Im Zweifelsfall die Temperatur im Inneren mit einem Fleischthermometer prüfen, und bei Zubereitung in der Mikro-welle zwischendurch umrühren.

Beim Warmhalten und Abkühlen ist Vorsicht geboten, denn Bak-terien, die beispielsweise beim Abschmecken in die Speisen ge-langt sind, können sich bei Temperaturen zwischen 10 °C und 60 °C vermehren. Einige Bakterienarten bilden dabei hitzestabile

Giftstoffe, die auch dann Erkrankungen auslösen können, wenn die Lebensmittel ausreichend durchgegart wurden. Deshalb muss der Temperaturbereich, in dem sich Bakterien vermeh-ren, beim Heißhalten vermieden und beim Abkühlen von Spei-sen möglichst schnell durchlaufen werden. Das heißt: Gegarte Speisen sollte man bei Temperaturen von über 65 °C warm halten und dann innerhalb weniger Stunden auf unter 7 °C im Inneren (Kerntemperatur) abkühlen. Größere Speisemengen füllt man dazu am besten in mehrere flache Schalen. Außerdem gilt: Speisereste immer im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei bis drei Tagen verbrauchen.

Was sollte ich über rohe Eier wissen?

Bei rohen Eiern können im Inneren oder auf der Schale Salmo-nellen vorkommen, die zu den Hauptverursachern von Lebens-mittelinfektionen zählen. Darum sollte man:

• rohe Eier bei maximal 7 °C im Kühlschrank aufbewahren• Eier möglichst frisch verarbeiten und die Angaben zur Mindesthaltbarkeit beachten• keine Eier mit stark verschmutzten oder defekten Schalen verwenden• bei der Herstellung von Speisen, die vor dem Verzehr nicht erhitzt werden, auf rohe Eier verzichten

Tipps für den Haushalt – Teil 2

So schützen Sie sich vor Lebensmittelinfektionen

FEINSCHMECKERJOURNAL 21

• Eierspeisen unverzüglich verzehren oder bei maximal 7 °C im Kühlschrank aufbewahren• Eierschalen oder rohes Ei nicht mit anderen Lebensmitteln in Berührung kommen lassen• Eiweiß oder Eigelb, das beim Aufschlagen der Eier verspritzt wurde, sofort mit Küchenpapier aufwischen

Übrigens: Kleinkinder, kranke und sehr alte Menschen, deren Abwehrkräfte beeinträchtigt oder noch nicht vollständig aus-gebildet sind, sollten nur vollständig durcherhitzte Eier essen, bei denen Eiweiß und Eigelb fest sind.

Was ist bei der Zubereitung von Fleisch, Geflügel, Fisch und Meerestieren wichtig?

Rohes Fleisch, rohes Geflügel, roher Fisch und rohe Meeres-tiere können mit Krankheitserregern belastet sein. Darum:

• Fleisch und Geflügel immer ausreichend und gleichmäßig so lange garen, bis der austretende Fleischsaft klar ist und das Fleisch seine typische Farbe angenommen hat: Gegart sieht Geflügel weißlich, Schwein graurosa und Rind graubraun aus. Im Zweifelsfall die Innentemperatur (Kerntemperatur) mit einem Fleischthermometer messen.• Fisch so lange erhitzen, bis das Fischfleisch nicht mehr glasig aussieht und man es mit einer Gabel leicht zerteilen kann.

Wenn Sie tiefgekühltes Fleisch, Geflügel oder gefrorenen Fisch verarbeiten, gilt:

• vor der Zubereitung auftauen, damit auch in dicken Stücken oder am Knochen die Kerntemperatur erreicht wird, bei der Krankheitserreger abgetötet werden• im Kühlschrank auftauen, um die Keimvermehrung auf den Lebensmitteloberflächen zu reduzieren• rohe, gefrorene tierische Lebensmittel, die in der Mikrowelle aufgetaut wurden, sofort weiterverarbeiten• die Verpackung zum Auftauen entfernen, das Gefriergut in eine Schüssel legen und abdecken• Auftauflüssigkeit und Verpackung sorgfältig entsorgen• Flächen, Gegenstände und die Hände danach gründlich reinigen

Winter2014Schutz vor Lebensmittelinfektionen

Falls gefrorene Lebensmittel gemäß Herstellerangaben vor der Zubereitung nicht aufgetaut werden sollen, befolgen Sie bitte die Herstellerangaben genau und prüfen Sie vor dem Verzehr, ob die Speise auch im Inneren ausreichend erhitzt wurde (Kern-temperatur größer als 70 °C für mindestens 2 Minuten). Dies kann man mit einem Fleischthermometer überprüfen.

Wichtiger Hinweis: Egal, ob Sie rohe Eier, rohes Fleisch oder Geflügel, rohen Fisch oder rohe Meeresfrüchte verarbeiten, danach sollten Sie immer alle Arbeitsflächen gründlich mit hei-ßem Wasser und Spülmittel reinigen, alle verwendeten Arbeits-geräte und Geschirrteile von Hand oder in der Spülmaschine spülen und die Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife waschen und sorgfältig abtrocknen.

Zum Schluss noch ein paar Tipps zum richtigen Reinigen der Küche und von Geschirr und Besteck:

Da man Bakterien nicht mit bloßem Auge erkennen kann, sind scheinbar saubere Flächen, Gegenstände oder Hände nicht un-bedingt keimfrei. Aber keine Angst – es reicht in der Regel aus, einfache Haushaltsreiniger, Spülmittel und Seife zu verwenden. Spezielle Desinfektionsmittel sind nur dann erforderlich, wenn sie vom Arzt oder Gesundheitsamt empfohlen wurden.

In feuchten Tüchern und Schwämmen können sich Bakterien bei Raumtemperatur sehr schnell vermehren. Da Schwämme nur langsam trocknen, sind sie für Reinigungsarbeiten in der Küche nicht so gut geeignet. Putz- oder Spüllappen und Ge-schirrtücher sollten nach dem Gebrauch getrocknet, wenigs-tens einmal pro Woche gewechselt und dann bei mindestens 60 °C gewaschen werden. Spülbürsten aus Kunststoff kann man in der Geschirrspülmaschine reinigen. Zum Aufwischen von Lebensmittelrückständen ist Küchenpapier besonders prak-tisch und hygienisch. Flächen und Geräte nach Reinigungsar-beiten immer gut abtrocknen, da sich Bakterien auf trockenen Oberflächen nicht vermehren und einige sogar absterben.

Schmutziges Geschirr und Besteck spülen Sie am besten sofort – natürlich mit einem sauberen Lappen oder einer saube-ren Bürste. Wenn Sie das gewaschene Geschirr unter fließen-dem Wasser abspülen und anschließend abtrocknen, werden die Keime auf den Oberflächen zusätzlich reduziert. Hände und Geschirr aber bitte nicht mit demselben Tuch abtrocknen.

Bei Geschirrspülmaschinen sollten Sie Spülprogramme mit Temperaturen von mindestens 60 °C wählen. Damit das Rei-nigungsmittel richtig einwirken kann, sollte die Maschine nicht übermäßig beladen werden. Und auch den Innenraum der Ge-schirrspülmaschine von Zeit zu Zeit säubern – Sieb und Gum-midichtungen dabei nicht vergessen.

Einen tollen Boxabend und viele Erfolge – genau das hatten sich die eingefleischten Box-Fans erhofft, die zur inzwischen dritten „Nacht der Champions“ mit den Boxerinnen und Bo-xern von DOG Event in die Saarlandhalle gekommen waren. Und sie wurden nicht enttäuscht. Neben den hochkarätigen Boxkämpfen begeisterten zahlreiche Showacts die Zuschau-er im Saal und im VIP-Bereich.

Weltmeister Bernard Donfack verbesserte sich durch die freiwil-lige Verteidigung seines Weltmeistertitels in der Weltrangliste von Platz 66 auf Platz 59 und steht nun vor seiner ersten Pflicht-verteidigung im Verband WBF. Die neueste Spitzenathletin, die Japanerin Aniya Seki, siegte erwartungsgemäß nach Punkten im 6-Runden-Kampf. Auch Youngster Mirco Martin und Senad Gashi

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Winter2014Boxveranstaltung

Mit Schröder Fleischwaren (fast) unschlagbar

Night of the Champions Vol. 3

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gewannen ihre Kämpfe klar und verbesserten sich damit sowohl in der Weltrangliste als auch in der europäischen Rangliste. Ein-ziger Wermutstropfen: Weltmeisterin Raja Amasheh hat wohl ihre beiden Weltmeistertitel verloren – falls nicht der weltgrößte Boxverband (WBC) das Urteil revidiert. Selbst Rajas Gegnerin war sichtlich überrascht, als ihr Willi Walter von Schröder Fleischwaren Gürtel und Trophäe überreichte. Aber spätestens beim Rückkampf wird sich Raja die Titel zurückholen.

Rückkampf Raja Amasheh27.02.2015

Saarlandhalle Saarbrücken

v.l.n.r.: Amira Hamzaouiund Raja Amasheh

Mirco Martin

Musikgruppe „Qunstwerk“

v.l.n.r.: Olaf Schröder (Ringsprecher), Senad Gashi, Uwe Lorch (Ringrichter) und Frantisek Kynkal

FEINSCHMECKERJOURNAL24 FEINSCHMECKERJOURNAL24

Winter2014 Promi Rezept

Giovanni Zarrella

Pasta wie bei Mama

Giovanni Zarrella ist seit Jahren erfolgreicher Musiker und TV-Moderator. Er begann seine Karriere 2001 mit der Band Bro ´Sis und verkaufte knapp 5 Mio. Platten in 4 Jah-ren. Auch als Solokünstler arbeitet er erfolgreich weiter. Er singt in seinen beiden geliebten Sprachen – Italienisch und Deutsch. Für seine Single „Wundervoll“ wurde ihm in Deutschland, Österreich und der Schweiz die Goldene Schallplatte verliehen. „Vintage Vegas“ ist das neue Projekt von Giovanni Zarrella. „Swop“ nennt sich die musikalische Kombination aus Swing und Pop.

Mit italienischer Leidenschaft kocht Giovanni Zarrella für sich und seine Familie. „Ich liebe ja Nudeln und esse sie bestimmt fünf Mal in der Woche. Außerdem ist sonntags bei uns Familientag mit Frau und Kids, dann essen wir auch in mehreren Gängen und dann gibt es auf jeden Fall auch die Nudeln von Pasta Romana.“ Denn „man schmeckt, dass sie aus echten italienischen Zuta-ten bestehen und nach traditionellen Rezepten gemacht sind. Außerdem gibt es viele tolle Variationen, wie Tortelloni 4 Käse, aber auch leckere deutsche Varianten, wie die mit Lyoner.“

Der Jahreszeit entsprechend serviert Giovanni Zarrella Ihnen heute:„Weihnachtliche Entenravioli“; hergestellt von Pasta Romana in Bexbach und ab Winter erhältlich in allen Schröder-Filialen.

Entenravioli  mit Feldsalat in  Apfeldressing Zutaten für 4 Personen:4 Portionen Feldsalat400 g Entenravioli100 g Apfelwürfel (Boscop oder Granny Smith)

0,1 l Apfelsaft8 EL Apfelessig8 EL RapsölZitronensaftHonigSalz & Pfeffer

Zubereitung:

Salat putzen, waschen und trocken schleudern.

Essig, Apfelsaft, Zitronensaft, etwas Honig sowie Salz

und Pfeffer in eine Schüssel geben, danach das Rapsöl

hinzufügen und alles gut verrühren.

Den Apfel entkernen, in kleine Würfel schneiden und

zum Dressing in die Schüssel geben.

Salat in einer Schüssel mit dem Dressing vermengen.

400 g Entenravioli nach Anweisung ca. 5 bis 6 Minuten

in kochendem Wasser garen und anschließend in einer

Pfanne mit etwas geklärter Butter schwenken.

Den Feldsalat mittig auf einem Teller anrichten.

Die Enten-Raviolis drumherum legen und mit etwas

Garnitur den Teller servieren.

Als Garnitur kann man geröstete Pinienkerne, Croutons

oder etwas Kürbiskernöl verwenden.

Buon Appetito!

Schröder Speciale

Lyoner

Ravioliaußen italienisch,

innen Schröder

Tortellini Spinat-Ricottafrisch gefüllt mit handverlesenem Spinat

Ravioli Bologneseein Klassiker

Lyoner-Ravioli außen italienisch, innen Schröder

Ravioli Kalbfleisch-Steinpilzeine zarte Feinschmeckervariante

Tortellini 4 Käseeine cremige Gaumenfreude

FEINSCHMECKERJOURNAL 25

Oktoberfest 2014 in St. Ingbert

Ein Fest für Feinschmecker

Auch dieses Jahr war das saarländische Oktoberfest auf dem St. Ingberter Marktplatz wieder ein voller Erfolg. Vom 26. bis zum 28. September 2014 bebte das Festzelt, und Schröder Fleischwaren sorgte für das leibliche Wohl der Gäste.

Am Freitag und Samstag heizten die Party-Bands W.I.P.S. und Frontal Party Pur die Stimmung an, am Sonntag gab der traditio-nelle Trachtenumzug den Startschuss zum Familientag. Auch in Sachen Speis und Trank blieben keine Wünsche offen. Der ab-solute Renner war auch dieses Jahr wieder das Riesen-Schnitzel – 500 g pures Fleisch, dazu frische Pommes Frites und ein klei-nes Salat-Bouquet. Sehr beliebt waren auch die frisch gegrillten Hähnchen, die durch das langsame Grillen vor einer Flamme ihren einmaligen Geschmack bekommen. Für den verwöhnten Feinschmecker hatte Schrö-der Fleischwaren etwas ganz Besonderes zu bieten: Garnelen à la minute gebraten und in Crémant geschwenkt, an frischem Ge-müse. Am Sonntag standen außerdem spezielle Kids-Menüs auf der Karte: Käse-Spätzle und Schnitzelchen mit Pommes, dazu ein kleines Geschenk und ein Getränk. Das kam bei den Kindern natürlich sehr gut an. Da-nach konnten sich die Kleinen auf einer Hüpfburg austoben, während ihre Eltern die Fest-zeltmusik genossen.

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Winter2014 Rezepte

FEINSCHMECKERJOURNAL26

Weihnachtsdesserts:

Süßes zum Fest

Es ist Weihnachten, Sie sitzen mit Ihrer Familie zusammen und servieren ein festliches Weihnachtsmenü.

Und was darf da ganz bestimmt nicht fehlen? Das Dessert. Denn ein lecke-res Weihnachtsdessert ist der krönende Abschluss ihres perfekten Weihnachts-dinners. Und falls Ihnen für dieses Jahr noch die Idee fehlt, stellen wir Ihnen hier zwei leckere Rezeptideen vor, welche Ihr Menü garantiert wunderbar abrunden werden.

Birne im Teigmantel

Zutaten für 4 Personen:1 Rolle Blätterteig4 Birnen1 EiweißPuderzucker zum Bestreuen Zubereitung:Den Blätterteig ausrollen und in dünne 2 bis 3 cm breite Streifen schneiden. Die Birnen schälen, den Stiel dranlas-sen. Jede Birne von unten nach oben mit mehreren Streifen vom Blätterteig einrollen. Das Eiweiß mit etwas Was-

ser verquirlen und die Teigstreifen an den Rändern damit bestreichen. Die Birnen auf das gefettete Backblech setzen und im vorgeheizten Backo-fen bei 200 Grad ca. 15 bis 20 Min. backen. Nach dem Backen die Birnen mit Puderzucker bestreuen.

Tipp: Die Birnen schmecken am besten warm mit einer Vanillesoße.

Himbeer-Limone-Flan

Zutaten für 4 Personen:1 Limone, unbehandelt1 Zitrone, unbehandelt300 ml Rahm100 g Himbeeren100 g Zucker4 Eigelb2 Eier

Zutaten Sauce:200 g Himbeeren2 TL Puderzucker50 ml Wasser

Zubereitung:Den Backofen auf 140 Grad vorheizen. Den Boden einer Gratinform mit einer dicken Lage Küchenpapier belegen.

Die Schale von je ½ Limone und Zitrone fein abreiben. Von beiden Früchten den Saft auspressen. Die Hälfte des Saftes abmessen und für die Sauce beiseitestellen.

In einer Pfanne Limonen- und Zitronen-schale, die andere Hälfte des Saftes, Rahm, Himbeeren und die Hälfte des Zuckers (50 g) unter Rühren aufkochen. Alles mit dem Stabmixer kurz pürieren. Dann durch ein feines Sieb passieren. In einer Schüssel Eigelb, Eier und den rest-lichen Zucker verrühren. Den warmen Himbeerrahm dazugiessen und alles gut mischen. Die Masse in 4 feuerfeste Förmchen oder kleinere Tassen füllen. Diese in die vorbereitete Form stellen. Reichlich Wasser aufkochen. In die Gratinform giessen, sodass die Förm-chen oder Tassen zu 2/3 im Wasserbad stehen. Die Flans im 140 Grad heissen Ofen auf der mittleren Schiene etwa 60 Minuten backen. Am Ende der Backzeit soll die Masse gestockt sein. Anschlies-send die Flans mindestens 6 Stunden, besser aber über Nacht, kühl stellen. Für die Sauce Himbeeren, Puderzucker, beiseitegestellten Zitrussaft sowie das Wasser in einen hohen Becher geben. Mit dem Stabmixer pürieren. Anschlies-send die Sauce durch ein feines Sieb passieren. Zum Servieren die Flans dem Rand entlang sorgfältig mit einem spit-zen Messer lösen und auf Teller stürzen. Mit der Himbeersauce über- und umgiessen.

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