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Schüler wollen arbeiten! Am 23. Juni ist wieder ein „genialsozialer“ Tag Torgau (TZ/flo). Am 23. Juni setzen sich wieder Schüler aus ganz Deutschland für soziale Projekte ein. Auch die Schüler des Johann-Walter-Gymnasiums (JWG) wol- len sich an diesem Tag, der unter dem Motto „genialsozial“ steht, einbringen. „Doch mehr als in den Vorjahren haben unsere Schüler Probleme, eine Firma zu finden, bei der sie für einen Tag arbeiten können“, erklärt Martina Heinecke, stellvertretende Schulleiterin des JWG. Die Schüler saßen in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Schulleitung zusammen und stimmten darüber ab, was sie mit dem erarbeiteten Geld unterstüt- zen wollen. „Der Großteil der Jugendli- chen zeigte sich begeistert von den Vor- schlägen, für die Lebenshilfe Torgau und das Evangelische Jugendbildungsprojekt wintergrüne zu spenden“, sagt sie weiter. Auch habe es schon einige Eltern und Großeltern gegeben, die den Jugendli- chen kleine Arbeiten gegen Bezahlung angeboten haben. „Doch die Unternehmen aus der Region zeigen bis jetzt sehr wenig Interesse an der Aktion, und das ist einfach schade“, so Frau Heinecke. Sie ruft die Un- ternehmen und Firmen der Region auf, für die Schüler ein offenes Ohr zu haben und ihnen zu diesem guten Zweck für einen Tag eine bezahlte Anstellung zu er- möglichen. Der soziale Tag gibt Schülern in ganz Deutschland die Möglichkeit, sich in einer Firma auszuprobieren. Sie gehen für diesem Tag arbeiten, und den Lohn, den sie erhalten, spenden sie gemeinsam an einen guten Zweck. Schon mehrere Jahre läuft dieser „genialsoziale“ Tag mit immer größerem Erfolg, und das soll auch beibehalten werden. „Die Unternehmen können sich auch an unserem Gymnasium melden, wenn sie etwas für die Jugend- lichen und die beiden Projekte, die wir unterstützen, tun wollen“, animiert Martina Heinecke noch einmal. Zudem sei bis zum 23. Juni auch nicht mehr viel Zeit. K K K N N N M M M Anzeige Anzeige Elektro Center Torgau Besuchen Sie uns im Internet! http://www.expert.de PREISWER PREISWER T + KOMPETENT! T + KOMPETENT! E/C/T 600 Mal in Deutschland, 3000 Mal in Europa SUPER – NUR BEI UNS 04860 Torgau Außenring im Einkaufszentrum Tel. 03421 774050 ! 14,99 a DVD ! 39,95 a DVD PS2 E E E N N Euer Ansprechpartner Felix Loß Tel. 03421 721045 [email protected] + + + WAS GEHT AB? + + + Filmbühne Torgau 11. 6. 2009 BIS 17. 6. 2009 Friedrichplatz 11a, 04860 Torgau Tel. 03421 776678 • www.kino-torgau.de Nachts im Musem 2 täglich 17.15 Uhr (außer Montag) und 20.00 Uhr KAP Torgau e. V. im Soziokulturellen Zentrum KULTURBASTION Straße der Jugend 14b, 04860 Torgau Tel. 03421 737610 www.kap-torgau.de • www.kulturbastion.de 96 Hours Heute und Samstag 20.00 Uhr Slumdog Millionär Freitag und Sonntag 20.00 Uhr GRILLPARTY im „Chill Out“ Torgau (TZ/flo). Am morgigen Freitag wird im EC-Jugendcafé „Chill Out“ in Torgau-Nordwest gegrillt! Natürlich werden für eine Grillparty auch Salate, Soßen und Brot gebraucht. Das möchte das Team des „Chill Out“ mit Euch vorbereiten. Wer Lust hat, kann am heuti- gen Donnerstag dabei helfen, es wird gebacken und gekocht. Um 14 Uhr wird einkaufen gegangen und dann geht es los! EXPERT- VIEL GLÜCK! Diese Woche wird uns die neue Scheibe der Black Eyed Peas „The E.N.D.“ vom Expert-Team zur Verfügung gestellt. Als gestandene Hip-Hop-Crew kamen sie aus dem Untergrund. Von Rap bis Breakdance bedienten sie alles, was notwendig ist, um „street-credibel“ zu sein. Dann schlugen sie eine kom- merzielle Richtung ein, holte die ansehnliche Stacy Ferguson (besser bekannt als Fergie) ins Boot und die Charts wurden annektiert. Seither produzieren die Blck Eyed Peas Hits am Fließband, bleiben aber trotz Mainstream-Anspruch abwechs- lungsreich. So auch im neuen „The E.N.D.“, ein Album, was sich vornehmlich auf Dance, Electro, Dancehall und House konzentriert. Du willst die CD haben? Dann beantworte einfach folgende Gewinnfrage: An welcher Aktion beteiligt sich das Johann-Walter-Gymnasium? Der Gewinner der letzten Woche ist Denny Moritz aus Taura. Du kannst Dir Deine CD innerhalb der nächsten zwei Wochen im Expertmarkt in Torgau abholen. Herzlichen Glückwunsch! (flo) Endlich Abitur – und dann? Katharina Schönpflug: Ich habe mich für ein freiwil- liges soziales Jahr beworben. Ingesamt vier Bewer- bungen habe ich geschrieben und auch einige Zusa- gen erhalten. Ich habe mich für ein freiwilliges so- ziales Jahr im Kindergarten in Wermsdorf entschie- den, um Erfahrungen mit Kindern zu sammeln und daraufhin vielleicht eine Ausbildung als Erzieherin zu beginnen. Bis ich meine Ausbildung beginne, möchte ich vielleicht noch ein bisschen Geld verdie- nen mit einem Ferienjob. Ich freue mich auf die Zeit im Kindergarten und werde mit meinen engsten Freunden auf jeden Fall Kontakt halten. Vor allem das Internet macht das ja zum Glück möglich. Nicole Neumann: In meiner freien Zeit nach dem Abi werde ich mich zunächst erst mal ein wenig ausruhen und endlich wieder mal ein gutes Buch lesen. Außerdem möchte ich meine Zeit in Torgau noch mit meinen Freunden genießen, mit ih- nen quatschen und ausgehen. Dafür hatte ich während der Prüfungen leider nur wenig Zeit. Ich möchte unbedingt et- was in Richtung Me- dien studieren. Mein Traumstudium wäre Medientechnik in Mittweida. Für diesen Traum kämpfe ich schon lange und hoffe, ihn mir erfüllen zu können. Aber ich wer- de mich auch an an- deren Unis bewer- ben. Klar ist mir, dass ich den Kontakt zu den meisten meiner Jahr- gangsstufe irgendwann verlieren werde. Heutzuta- ge kann man den Kontakt zu Freunden über das Internet gut halten. Da sind Plattformen wie das studiVZ schon eine gute Idee. Mit den wichtigsten meiner Freunde werde ich den Kontakt schon halten können. Außerdem beweisen sich dann die wahren Freunde! Kristin Vogel: Ich freue mich jetzt erst einmal auf die Abschlussfahrt nach Rimini mit den Abiturienten unseres Gymnasiums. Dort werde ich mit meinen Freundinnen erst mal so richtig entspannen und Spaß haben. Allgemein möchte ich viel Zeit mit mei- nen Freunden verbringen und auf Partys gehen. Au- ßerdem werde ich mehr Sport treiben, wie zum Bei- spiel joggen gehen. Vielleicht werde ich auch für ein paar Wochen im Flachglas mein Taschengeld aufbes- sern. Ich habe schon viele Bewerbungen verschickt, um eine Ausbildung als Gesundheits- und Kranken- pflegerin oder als Physiotherapeutin anzutreten. Mein größerer Wunsch ist allerdings ein Studium zum Sportlehramt, für das ich mich derzeit vorbe- reite und bald Bewerbungen schreibe. Natürlich werde ich den Kontakt zu meinen Freunden hal- ten, aber ich freue mich auch darauf, neue Leu- te kennenzulernen. Victoria Rudolph: Auch ich werde erst einmal mit zur Abschlussfahrt nach Rimini fahren. Dort möchte ich ausruhen und entspannen. Ab dem 1. August 2009 werde ich ei- ne Ausbildung als Hotelfachfrau in Leipzig beginnen. Vielleicht werde ich danach noch Hotel- management studieren. Zum Glück kann ich während meiner Ausbildung oft nach Torgau kommen und meine Freunde hier besuchen. Ansonsten werde ich in Leipzig ja auch sicherlich neue Leute kennenlernen. Torgau (TZ). Nun ist es vorbei! Am Montag, dem 25. 5. 2009, endeten die mündlichen Prüfungen für die Abiturienten des Johann-Walter-Gymnasiums. Nun beginnt das Warten auf die Abiturergebnisse. Viele der 113 Abiturienten konnten schon bei den mündlichen Prüfungen Erfolge melden und feierten ausgelassen, dass der Prüfungsstress endlich vorbei ist. Gestern wurden die Prüfungsergebnisse bekannt gegeben. Doch viele der Abiturienten sind bis dahin nicht untätig: Der Abiball wird vorbereitet, die Abschlussrede wird verfasst und die Vorbereitungen für den Gauditag sind in vollem Gange. Doch nun fragen häufig Verwandte, Freunde und Bekannte: Was machst Du eigentlich nach dem Abitur? Hast Du Dich denn schon beworben? Möch- test Du studieren oder eine Ausbildung machen? Und was ist jetzt eigent- lich mit Deinen Freunden? Habt Ihr Euch schon aus den Augen verloren? Und genau diese Fragen hat MENK einigen Abiturienten des Johann-Walter- Gym- nasiums gestellt. Text und Fotos: Franziska Knauthe Seite 20 Donnerstag, 11. Juni 2009 Ferienprogramm der AWO Vom 29. Juni bis 3. Juli ist Natur- woche mit Wanderungen, Besuch in der Erlebnisscheune Taura und im Biberhof. Vom 6. bis 10. Juli ist Kochwoche, wo eine Bäckerei besichtigt wird, Ihr könnt selbst kochen und ein Grillabend mit Zelten ist ebenfalls geplant. Vom 13. bis 17. Juli ist Handwerks- woche mit Bauen, Sägen und der Besich- tigung der Nudelfabrik Riesa. Vom 20. bis 24. Juli ist Indianerwo- che mit entsprechenden Aktivitäten wie Indianerfilme gucken und einem Indianer- fest. Vom 27. bis 31. Juli ist schließlich Medienwoche, wo es natürlich ins Kino geht, aber auch ein Musikstudio besich- tigt wird, Treffen einer Rockband, und the- matisch wird Film und Fernsehen aufge- griffen. Torgau (TZ). Noch nichts für die Sommerferien geplant? Das AWO-Haus hat nun das Programm für die schönste Zeit des Schülerjahres herausgegeben. Die genaue Wo- chenübersicht findet Ihr jeweils zwei Wochen vorher auf MENK. Die Planung ist aber auch im AWO-Haus im Grünen Weg 14 ausgehängt. Ihr könnt Euch aber auch einfach unter 03421 711517 informieren. Für Veranstaltungen außer Haus solltet Ihr Euch eine Woche vor dem Termin in die Teilnehmerliste eintragen. Hier der Auszug: Torgau (TZ/PM). Die Ferien stehen kurz vor der Tür. Urlaubszeit, Reisezeit, Zeit für Partys, Strand und Freunde – Spaß pur! Aber was machen Christen in dieser Zeit? Ist nicht alles, was Spaß macht, Sünde? „Du sollst (nicht), du darfst nicht, du wirst doch nicht, du musst…“ Überall sind Grenzen, die einem den Spaß verderben. Singen die Toten Hosen zu Recht „Ich will nicht ins Paradies, wenn der Weg dahin so schwierig ist“? Ist der Weg ins Paradies langweilig, trostlos und schwer? Über diese und andere Fragen möchten wir mit Thorsten Riewesell (Referent für Teenager- und Jugend- arbeit im Deutschen Jugendverband „Entschieden für Christus“ (EC) e.V.) beim nächsten LUMIX, am 12. Juni 2009 nachdenken. Für die Musik sorgt die Band PLAIN- worship aus Leipzig. Im Anschluss wird der Grill angeheizt und es gibt leckere Cocktails. Lust, dabei zu sein? Los geht es um 20 Uhr in der Promenade 8a in Torgau. Der Eintritt ist frei! NICHT INS PARADIES! „Rock am See “ ist Geschichte Gn. Schildau (TZ). Zur Erstauflage des Freiluftkultur-Festivals „Rock am See“ im Seebad Schildau fanden sich zahlreiche Besucher ein. Unter anderem zeigten „Pascado“ mit einer gehörigen Portion Indie-Rock, was sie auf dem Kasten haben. Zudem präsentierten sich fünf weitere Bands auf der Bühne im Seebad. Foto: TZ/Loß Victoria Kristin Nicole Die Schüler des JWG wollen am „genialsozialen“ Tag teilnehmen. Foto: JWG „Rock am See “ ist Geschichte Endlich Abitur – und dann? MENK hörte sich bei Abiturienten des Johann-Walter-Gymnasiums um

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Page 1: Felix Loß MENK hörte sich bei Abiturienten des Johann ...€¦ · Nicole Neumann: In meiner freien Zeit nach dem Abi werde ich mich zunächst erst mal ein wenig ausruhen und endlich

Schüler wollen arbeiten!Am 23. Juni ist wieder ein „genialsozialer“ Tag

Torgau (TZ/flo). Am 23. Juni setzen sichwieder Schüler aus ganz Deutschland für

soziale Projekte ein. Auch die Schüler desJohann-Walter-Gymnasiums (JWG) wol-

len sich an diesem Tag, der unter demMotto „genialsozial“ steht, einbringen.

„Doch mehr als in den Vorjahren habenunsere Schüler Probleme, eine Firma zufinden, bei der sie für einen Tag arbeiten

können“, erklärt Martina Heinecke, stellvertretende Schulleiterin des JWG.Die Schüler saßen in der vergangenen

Woche gemeinsam mit der Schulleitungzusammen und stimmten darüber ab, was

sie mit dem erarbeiteten Geld unterstüt-zen wollen. „Der Großteil der Jugendli-

chen zeigte sich begeistert von den Vor-schlägen, für die Lebenshilfe Torgau unddas Evangelische Jugendbildungsprojektwintergrüne zu spenden“, sagt sie weiter.

Auch habe es schon einige Eltern undGroßeltern gegeben, die den Jugendli-

chen kleine Arbeiten gegen Bezahlung

angeboten haben. „Doch die Unternehmenaus der Region zeigen bis jetzt sehr wenigInteresse an der Aktion, und das ist einfachschade“, so Frau Heinecke. Sie ruft die Un-ternehmen und Firmen der Region auf, fürdie Schüler ein offenes Ohr zu haben undihnen zu diesem guten Zweck für einenTag eine bezahlte Anstellung zu er-möglichen. Der soziale Tag gibt Schülern inganz Deutschland die Möglichkeit, sich ineiner Firma auszuprobieren. Sie gehen fürdiesem Tag arbeiten, und den Lohn, densie erhalten, spenden sie gemeinsam aneinen guten Zweck. Schon mehrere Jahreläuft dieser „genialsoziale“ Tag mit immergrößerem Erfolg, und das soll auch beibehalten werden. „Die Unternehmenkönnen sich auch an unserem Gymnasiummelden, wenn sie etwas für die Jugend-lichen und die beiden Projekte, die wir unterstützen, tun wollen“, animiert MartinaHeinecke noch einmal. Zudem sei bis zum 23. Juni auch nicht mehr viel Zeit.

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Felix LoßTel. 03421 721045

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++ ++ ++ WWAASS GGEEHHTT AABB?? ++ ++ ++ Filmbühne Torgau

11. 6. 2009 BIS 17. 6. 2009Friedrichplatz 11a, 04860 Torgau

Tel. 03421 776678 • www.kino-torgau.de

Nachts im Musem 2täglich 17.15 Uhr (außer Montag) und 20.00 Uhr

KAP Torgau e. V.im Soziokulturellen Zentrum KULTURBASTION

Straße der Jugend 14b, 04860 TorgauTel. 03421 737610

www.kap-torgau.de • www.kulturbastion.de

96 HoursHeute und Samstag 20.00 Uhr

Slumdog MillionärFreitag und Sonntag 20.00 Uhr

GRILLPARTY im „Chill Out“

Torgau (TZ/flo). Am morgigen Freitag wird im EC-Jugendcafé„Chill Out“ in Torgau-Nordwest gegrillt! Natürlich werden für eine Grillparty auch Salate, Soßen und Brot gebraucht. Das möchte das Team des „Chill Out“ mit Euch vorbereiten.Wer Lust hat, kann am heuti-gen Donnerstag dabei helfen, es wird gebackenund gekocht. Um 14 Uhrwird einkaufen gegangenund dann geht es los!

EXPERT-

VIEL GLÜCK!

Diese Woche wird uns die neue Scheibe der Black Eyed Peas„The E.N.D.“ vom Expert-Team zur Verfügung gestellt. Alsgestandene Hip-Hop-Crew kamen sie aus dem Untergrund.Von Rap bis Breakdance bedienten sie alles, was notwendigist, um „street-credibel“ zu sein. Dann schlugen sie eine kom-merzielle Richtung ein, holte die ansehnliche Stacy Ferguson(besser bekannt als Fergie) ins Boot und die Charts wurdenannektiert. Seither produzieren die Blck Eyed Peas Hits amFließband, bleiben aber trotz Mainstream-Anspruch abwechs-lungsreich. So auch im neuen „The E.N.D.“, ein Album, wassich vornehmlich auf Dance, Electro, Dancehall und Housekonzentriert.

Du willst die CD haben? Dann beantworte einfach folgende Gewinnfrage: An welcher Aktion beteiligt sich das Johann-Walter-Gymnasium?

Der Gewinner der letzten Woche ist Denny Moritz aus Taura. Du kannst Dir Deine CD innerhalb der nächsten zwei Wochen im Expertmarkt in Torgau abholen.

Herzlichen Glückwunsch! (flo)

Endlich Abitur – und dann?

Katharina Schönpflug: Ich habe mich für ein freiwil-liges soziales Jahr beworben. Ingesamt vier Bewer-bungen habe ich geschrieben und auch einige Zusa-gen erhalten. Ich habe mich für ein freiwilliges so-ziales Jahr im Kindergarten in Wermsdorf entschie-den, um Erfahrungen mit Kindern zu sammeln unddaraufhin vielleicht eine Ausbildung als Erzieherinzu beginnen. Bis ich meine Ausbildung beginne,möchte ich vielleicht noch ein bisschen Geld verdie-nen mit einem Ferienjob. Ich freue mich auf die Zeitim Kindergarten und werde mit meinen engstenFreunden auf jeden Fall Kontakt halten. Vor allemdas Internet macht das ja zum Glück möglich.Nicole Neumann: In meiner freien Zeit nachdem Abi werde ich mich zunächst erst malein wenig ausruhen und endlich wiedermal ein gutes Buch lesen. Außerdemmöchte ich meine Zeit in Torgau nochmit meinen Freunden genießen, mit ih-nen quatschen und ausgehen. Dafürhatte ich während der Prüfungenleider nur wenig Zeit. Ichmöchte unbedingt et-was in Richtung Me-dien studieren. MeinTraumstudium wäreMedientechnik inMittweida. Für diesenTraum kämpfe ichschon lange und hoffe,ihn mir erfüllen zukönnen. Aber ich wer-de mich auch an an-deren Unis bewer-ben. Klar ist mir,

dass ich den Kontakt zu den meisten meiner Jahr-gangsstufe irgendwann verlieren werde. Heutzuta-ge kann man den Kontakt zu Freunden über das Internet gut halten. Da sind Plattformen wie dasstudiVZ schon eine gute Idee. Mit den wichtigstenmeiner Freunde werde ich den Kontakt schon halten können. Außerdem beweisen sich dann diewahren Freunde!

Kristin Vogel: Ich freue mich jetzt erst einmal auf die Abschlussfahrt nach Rimini mit den Abiturientenunseres Gymnasiums. Dort werde ich mit meinenFreundinnen erst mal so richtig entspannen undSpaß haben. Allgemein möchte ich viel Zeit mit mei-nen Freunden verbringen und auf Partys gehen. Au-ßerdem werde ich mehr Sport treiben, wie zum Bei-spiel joggen gehen. Vielleicht werde ich auch für einpaar Wochen im Flachglas mein Taschengeld aufbes-sern. Ich habe schon viele Bewerbungen verschickt,um eine Ausbildung als Gesundheits- und Kranken-pflegerin oder als Physiotherapeutin anzutreten.Mein größerer Wunsch ist allerdings ein Studiumzum Sportlehramt, für das ich mich derzeit vorbe-reite und bald Bewerbungen schreibe. Natürlich

werde ich den Kontakt zu meinen Freunden hal-ten, aber ich freue mich auch darauf, neue Leu-

te kennenzulernen.Victoria Rudolph: Auch ich werde erst

einmal mit zur Abschlussfahrt nachRimini fahren. Dort möchte ichausruhen und entspannen. Abdem 1. August 2009 werde ich ei-ne Ausbildung als Hotelfachfrauin Leipzig beginnen. Vielleichtwerde ich danach noch Hotel-management studieren. Zum Glück kann ich währendmeiner Ausbildung oft nach Torgau kommen undmeine Freunde hier besuchen. Ansonstenwerde ich in Leipzig jaauch sicherlich neue Leute kennenlernen.

Torgau (TZ). Nun ist es vorbei! Am Montag, dem 25. 5. 2009, endeten diemündlichen Prüfungen für die Abiturienten des Johann-Walter-Gymnasiums.Nun beginnt das Warten auf die Abiturergebnisse. Viele der 113 Abiturientenkonnten schon bei den mündlichen Prüfungen Erfolge melden und feiertenausgelassen, dass der Prüfungsstress endlich vorbei ist. Gestern wurden die Prüfungsergebnisse bekannt gegeben. Doch viele der Abiturienten sindbis dahin nicht untätig: Der Abiball wird vorbereitet, die Abschlussrede

wird verfasst und die Vorbereitungen für den Gauditag sind in vollem Gange.Doch nun fragen häufig Verwandte, Freunde und Bekannte: Was machst Dueigentlich nach dem Abitur? Hast Du Dich denn schon beworben? Möch-test Du studieren oder eine Ausbildung machen? Und was ist jetzt eigent-lich mit Deinen Freunden? Habt Ihr Euch schon aus den Augen verloren? Undgenau diese Fragen hat MENK einigen Abiturienten des Johann-Walter- Gym-nasiums gestellt.

Text und Fotos: Franziska Knauthe

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Ferienprogramm der AWO

■ Vom 29. Juni bis 3. Juli ist Natur-woche mit Wanderungen, Besuch in derErlebnisscheune Taura und im Biberhof.■ Vom 6. bis 10. Juli ist Kochwoche,wo eine Bäckerei besichtigt wird, Ihr könntselbst kochen und ein Grillabend mitZelten ist ebenfalls geplant.■ Vom 13. bis 17. Juli ist Handwerks-woche mit Bauen, Sägen und der Besich-tigung der Nudelfabrik Riesa.

■ Vom 20. bis 24. Juli ist Indianerwo-che mit entsprechenden Aktivitäten wieIndianerfilme gucken und einem Indianer-fest.■ Vom 27. bis 31. Juli ist schließlichMedienwoche, wo es natürlich ins Kinogeht, aber auch ein Musikstudio besich-tigt wird, Treffen einer Rockband, und the-matisch wird Film und Fernsehen aufge-griffen.

Torgau (TZ). Noch nichts für die Sommerferien geplant? Das AWO-Haus hat nun dasProgramm für die schönste Zeit des Schülerjahres herausgegeben. Die genaue Wo-chenübersicht findet Ihr jeweils zwei Wochen vorher auf MENK. Die Planung ist aberauch im AWO-Haus im Grünen Weg 14 ausgehängt. Ihr könnt Euch aber auch einfachunter 03421 711517 informieren. Für Veranstaltungen außer Haus solltet Ihr Eucheine Woche vor dem Termin in die Teilnehmerliste eintragen. Hier der Auszug:

Torgau (TZ/PM). Die Ferien stehen kurzvor der Tür. Urlaubszeit, Reisezeit, Zeitfür Partys, Strand und Freunde – Spaß

pur! Aber was machen Christen in dieser Zeit? Ist nicht alles, was Spaß

macht, Sünde? „Du sollst (nicht),

du darfst nicht, duwirst doch nicht, du

musst…“ Überall sindGrenzen, die einem

den Spaß verderben.Singen die Toten Hosen zu Recht „Ichwill nicht ins Paradies, wenn der Wegdahin so schwierig ist“? Ist der Wegins Paradies langweilig, trostlos und

schwer? Über diese und andere Fragenmöchten wir mit Thorsten Riewesell(Referent für Teenager- und Jugend-arbeit im Deutschen Jugendverband„Entschieden für Christus“ (EC) e.V.)

beim nächsten LUMIX, am 12. Juni2009 nachdenken.Für die Musik sorgtdie Band PLAIN-worship aus Leipzig.Im Anschluss wird

der Grill angeheizt und es gibt leckereCocktails. Lust, dabei zu sein? Losgeht es um 20 Uhr in der Promenade 8a in Torgau. Der Eintritt ist frei!

NICHT INS PARADIES!

„Rock am See“

ist Geschichte

Gn. Schildau (TZ). Zur Erstauflage des Freiluftkultur-Festivals „Rock am See“ im SeebadSchildau fanden sich zahlreiche Besucher ein. Unter anderem zeigten „Pascado“ mit einergehörigen Portion Indie-Rock, was sie auf dem Kasten haben. Zudem präsentierten sichfünf weitere Bands auf der Bühne im Seebad. Foto: TZ/Loß

VictoriaKristin Nicole

Die Schüler des JWG wollen

am „genialsozialen“ Tag teilnehmen. Foto: JWG

„Rock am See“

ist Geschichte

Endlich Abitur – und dann?MENK hörte sich bei Abiturienten des Johann-Walter-Gymnasiums um