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lung der Gebühren. Karin Ebinger lobte für die FW/FD-Fraktion ebenfalls die Bedarfs- planung. Die Frage, ob die Gebühren in den Kindergärten ganz oder teilweise erlassen werden sollten, verwies die Stadträtin an den Bund oder das Land, die „hier in der Verantwortung stehen“. Sowohl die Grünen als auch Christian Hinrichsen (Linke) for- derten, die Hortplätze nicht aus den Augen zu verlieren. Die Stadträte stimmten der Bedarfspla- nung einstimmig zu. plante Fachschule „eine gute Sache“. Sy- bille Mack (SPD) lobte die „sorgsame Pla- nung, in die viele Anregungen eingeflossen sind“. Zwar habe die Stadt die Betreuungs- plätze deutlich aufgestockt, doch der An- stieg der Lebenshaltungskosten führe da- zu, dass „immer mehr Frauen früh in ihren Beruf zurückkehren“ und auf Plätze ange- wiesen seien. Die SPD-Fraktionsvorsitzen- de versicherte, den weiteren Ausbau konst- ruktiv zu begleiten, bat aber um eine Prü- fung der Standorte und der sozialen Staffe- sechsgruppiger Kin- dergarten gebaut. In der Kienbachstra- ße ist neben der Be- treuungseinrichtung auch eine Fach- schule für Erzieher geplant. Künftig sol- len die Fachkräfte durch einen priva- ten Träger direkt vor Ort ausgebildet werden. Außerdem ist in Oeffingen eine neue viergruppige Einrichtung ange- dacht. „Beide Maßnah- men müssen schnell umgesetzt werden“, betonte Günter Geyer und wies daraufhin, dass Eltern ein ein- klagbares Recht auf die Betreuung des Nachwuchses ha- ben. Daher prüfe die Stadt auch wei- tere Standorte für eine schnelle mittelfristi- ge Lösung und fange den derzeitigen Be- darf oft durch eine Art innerörtliche Koope- ration aus. So werden Oeffinger Kinder auch mal in Schmiden betreut. Die Statistik verweist alle bisherigen Prognosen in das Reich der Phantasie, fassten die Stadträte zusammen. „Vor fünf Jahren gingen wir noch davon aus, Kinder- gärten schließen zu müssen“, so Hans-Ul- rich Spieth. Der CDU-Fraktionsvorsitzende sieht gerade in der Verbindung mit der ge- Die Kinderzahl in Fellbach wächst langsam aber stetig. „Spätestens im Schuljahr 2019/2020 fehlen Betreuungsplätze in Fell- bach und im Stadtteil Oeffingen“, stellte Erster Bürgermeister Günter Geyer in der letzten Gemeinderatssitzung Mitte Juni fest. Die Stadträte folgten daher dem Vor- schlag der Verwaltungsspitze und be- schlossen den Bau zweier neuer Kindergär- ten im Stadtgebiet sowie weitere Maßnah- men. Die Zahl der Geburten in der Kappelberg- stadt ist um ein Fünftel gestiegen. „Bereits im kommenden Jahr können wir nicht allen Kindern einen Platz geben“, so das Fazit von Bürgermeister Geyer. Der Sozialbürger- meister präsentierte die Fortschreibung der Bedarfsplanung für die Betreuungsangebo- te im Stadtgebiet. Mehr Geburten, ein ver- stärkter Zuzug sowie die wachsende Inan- spruchnahme von Kindergartenplätzen für unter Dreijährige führen zu einem Defizit von knapp 140 Plätzen im nächsten Schul- jahr. Vor allem in Fellbach-Süd und in Oef- fingen wird das Betreuungsangebot knapp. Der „erfreuliche Anstieg der Kinderzahl“ – so Oberbürgermeisterin Gabriele Zull und Bürgermeister Geyer – treffe auf einen ho- hen Sanierungsbedarf bei den bestehen- den Einrichtungen. „Viele Einrichtungen sind 30 oder 40 Jahre alt wenn nicht sogar älter“ und müssten dringend renoviert wer- den. Selbst wenn Räume vorhanden wären, „können wir die Zahl der Betreuungsgrup- pen nicht einfach erhöhen, da wir keine Fachkräfte bekommen“, stellte Geyer klar. Wie viele andere Kommunen sucht Fellbach dringend qualifizierte Erzieher. Die Stadtverwaltung hat auf die Zahlen mit einer umfangreichen Konzeption re- agiert. Im Süden von Fellbach wird ein Fellbacher Stadtanzeige r Amtliches Informationsblatt 45. Jahrgang, Nr. 28 Große Kreisstadt Fellbach Mittwoch, 11. Juli 2018 Kinder brauchen mehr Platz – Bau neuer Kindergärten geplant Gemeinderat stimmt Bedarfsplanung zu – In Fellbach und Oeffingen sollen neue Betreuungseinrichtungen entstehen Einen ganz entspannten Tag voller Musik erlebten die Besucher beim Musikschulfest am vergangenen Samstag. Voll besetzt war der Konzertsaal schon, als um 10 Uhr das Fest mit dem „Zirkus Piccolino“ begann. Die Kinder aus der Früherziehung zeigten die musikalischen Zirkusattraktionen, die sie zum Abschluss ihres zweijährigen Kur- ses einstudiert hatten, und wurden dabei von jüngeren Schülern auf den verschie- densten Instrumenten begleitet. Das Inst- rumentenschnuppern im ganzen Schul- haus nahm dann die nächsten 90 Minuten in Anspruch. Etwa 150 Kinder mit ihren El- tern informierten sich über alle Instrumen- te, die an der Musikschule gelernt werden können, da strahlten die Gesichter. Der musikalische Nachmittag wurde mit einem Mini-Flashmob eröffnet. Die Kinder aus der Musikwerkstatt, die die Musik- schule mittlerweile an allen Fellbacher Grundschulen anbietet, sangen einen Som- merkanon und wurden dabei von den jün- geren Streicherschülern begleitet. Bald sangen die Besucher im Foyer begeistert mit. Darauf folgte ein bunter Konzertnachmit- tag mit verschiedenen Streichergruppen, dem Kinderchor, einem großen Blockflö- tenchor, dem Gitarrenorchester, der Kla- viergeschichte „Unter Wasser“, dem Voror- chester, der Bläsergruppe „La Banda“, den „Kleinen Streichern“ und einem großen Projektblasorchester. Eine Stunde länger als in den vergangenen Jahren ging das Programm. Die Freude am Musizieren wirk- te so ansteckend, dass die Besucher gar nicht spürten wie die Zeit im Fluge verging. Und viele ließen es sich nicht nehmen, beim abschließenden „Drum Circle“ selbst aktiv zu werden und einen groovenden Rhythmus in den Konzertsaal zu zaubern. Musik hören und selbst machen Musikschulfest bietet ein abwechslungsreiches Programm Beim abschließenden „Drum Circle“ konnten die Besucher des Musikschulfestes selbst aktiv werden. Foto: Musikschulfest Dem Christofkindergarten werden bald neue Kindergartenbauten folgen. Foto: Knopp

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lung der Gebühren. Karin Ebinger lobte fürdie FW/FD-Fraktion ebenfalls die Bedarfs-planung. Die Frage, ob die Gebühren in denKindergärten ganz oder teilweise erlassen werden sollten, verwies die Stadträtin anden Bund oder das Land, die „hier in derVerantwortung stehen“. Sowohl die Grünenals auch Christian Hinrichsen (Linke) for-derten, die Hortplätze nicht aus den Augenzu verlieren.

Die Stadträte stimmten der Bedarfspla-nung einstimmig zu.

plante Fachschule „eine gute Sache“. Sy-bille Mack (SPD) lobte die „sorgsame Pla-nung, in die viele Anregungen eingeflossensind“. Zwar habe die Stadt die Betreuungs-plätze deutlich aufgestockt, doch der An-stieg der Lebenshaltungskosten führe da-zu, dass „immer mehr Frauen früh in ihrenBeruf zurückkehren“ und auf Plätze ange-wiesen seien. Die SPD-Fraktionsvorsitzen-de versicherte, den weiteren Ausbau konst-ruktiv zu begleiten, bat aber um eine Prü-fung der Standorte und der sozialen Staffe-

sechsgruppiger Kin-dergarten gebaut.In der Kienbachstra-ße ist neben der Be-treuungseinrichtungauch eine Fach-schule für Erziehergeplant. Künftig sol-len die Fachkräftedurch einen priva-ten Träger direkt vorOrt ausgebildetwerden. Außerdemist in Oeffingen eineneue viergruppigeEinrichtung ange-dacht.

„Beide Maßnah-men müssenschnell umgesetztwerden“, betonteGünter Geyer undwies daraufhin,dass Eltern ein ein-klagbares Recht aufdie Betreuung desNachwuchses ha-ben. Daher prüfedie Stadt auch wei-tere Standorte für eine schnelle mittelfristi-ge Lösung und fange den derzeitigen Be-darf oft durch eine Art innerörtliche Koope-ration aus. So werden Oeffinger Kinderauch mal in Schmiden betreut.

Die Statistik verweist alle bisherigenPrognosen in das Reich der Phantasie, fassten die Stadträte zusammen. „Vor fünfJahren gingen wir noch davon aus, Kinder-gärten schließen zu müssen“, so Hans-Ul-rich Spieth. Der CDU-Fraktionsvorsitzendesieht gerade in der Verbindung mit der ge-

Die Kinderzahl in Fellbach wächst langsamaber stetig. „Spätestens im Schuljahr 2019/2020 fehlen Betreuungsplätze in Fell-bach und im Stadtteil Oeffingen“, stellteErster Bürgermeister Günter Geyer in derletzten Gemeinderatssitzung Mitte Juni fest. Die Stadträte folgten daher dem Vor-schlag der Verwaltungsspitze und be-schlossen den Bau zweier neuer Kindergär-ten im Stadtgebiet sowie weitere Maßnah-men.

Die Zahl der Geburten in der Kappelberg-stadt ist um ein Fünftel gestiegen. „Bereitsim kommenden Jahr können wir nicht allenKindern einen Platz geben“, so das Fazit von Bürgermeister Geyer. Der Sozialbürger-meister präsentierte die Fortschreibung derBedarfsplanung für die Betreuungsangebo-te im Stadtgebiet. Mehr Geburten, ein ver-stärkter Zuzug sowie die wachsende Inan-spruchnahme von Kindergartenplätzen fürunter Dreijährige führen zu einem Defizitvon knapp 140 Plätzen im nächsten Schul-jahr. Vor allem in Fellbach-Süd und in Oef-fingen wird das Betreuungsangebot knapp.

Der „erfreuliche Anstieg der Kinderzahl“– so Oberbürgermeisterin Gabriele Zull undBürgermeister Geyer – treffe auf einen ho-hen Sanierungsbedarf bei den bestehen-den Einrichtungen. „Viele Einrichtungensind 30 oder 40 Jahre alt wenn nicht sogarälter“ und müssten dringend renoviert wer-den. Selbst wenn Räume vorhanden wären,„können wir die Zahl der Betreuungsgrup-pen nicht einfach erhöhen, da wir keine Fachkräfte bekommen“, stellte Geyer klar. Wie viele andere Kommunen sucht Fellbachdringend qualifizierte Erzieher.

Die Stadtverwaltung hat auf die Zahlenmit einer umfangreichen Konzeption re-agiert. Im Süden von Fellbach wird ein

Fellbacher StadtanzeigerAmtliches Informationsblatt45. Jahrgang, Nr. 28 Große Kreisstadt Fellbach

Mittwoch,

11. Juli 2018

Kinder brauchen mehr Platz – Bau neuer Kindergärten geplantGemeinderat stimmt Bedarfsplanung zu – In Fellbach und Oeffingen sollen neue Betreuungseinrichtungen entstehen

Einen ganz entspannten Tag voller Musikerlebten die Besucher beim Musikschulfestam vergangenen Samstag. Voll besetzt warder Konzertsaal schon, als um 10 Uhr dasFest mit dem „Zirkus Piccolino“ begann.Die Kinder aus der Früherziehung zeigtendie musikalischen Zirkusattraktionen, diesie zum Abschluss ihres zweijährigen Kur-ses einstudiert hatten, und wurden dabeivon jüngeren Schülern auf den verschie-densten Instrumenten begleitet. Das Inst-rumentenschnuppern im ganzen Schul-haus nahm dann die nächsten 90 Minutenin Anspruch. Etwa 150 Kinder mit ihren El-tern informierten sich über alle Instrumen-te, die an der Musikschule gelernt werdenkönnen, da strahlten die Gesichter.

Der musikalische Nachmittag wurde miteinem Mini-Flashmob eröffnet. Die Kinderaus der Musikwerkstatt, die die Musik-schule mittlerweile an allen Fellbacher

Grundschulen anbietet, sangen einen Som-merkanon und wurden dabei von den jün-geren Streicherschülern begleitet. Baldsangen die Besucher im Foyer begeistertmit.

Darauf folgte ein bunter Konzertnachmit-tag mit verschiedenen Streichergruppen,dem Kinderchor, einem großen Blockflö-tenchor, dem Gitarrenorchester, der Kla-viergeschichte „Unter Wasser“, dem Voror-chester, der Bläsergruppe „La Banda“, den„Kleinen Streichern“ und einem großenProjektblasorchester. Eine Stunde längerals in den vergangenen Jahren ging dasProgramm. Die Freude am Musizieren wirk-te so ansteckend, dass die Besucher garnicht spürten wie die Zeit im Fluge verging.Und viele ließen es sich nicht nehmen,beim abschließenden „Drum Circle“ selbstaktiv zu werden und einen groovenden Rhythmus in den Konzertsaal zu zaubern.

Musik hören und selbst machenMusikschulfest bietet ein abwechslungsreiches Programm

Beim abschließenden „Drum Circle“ konnten die Besucher des Musikschulfestes selbstaktiv werden. Foto: Musikschulfest

Dem Christofkindergarten werden bald neue Kindergartenbauten folgen. Foto: Knopp

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Nach dem Beschluss des Ausschussesfolgt jetzt die Ausschreibung des Fahrzeu-ges. „Bei solchen kleineren Fahrzeugenkann der Kauf deutlich schneller erfolgenals bei großen Löschfahrzeugen“, hoffteHans-Jürgen Meyer, stellvertretender Leiterdes Ordnungsamtes der Stadt Fellbach.Beim Land sei für den Kauf des MTWs einZuschuss beantragt, doch die Stadt wirddas Fahrzeug auch ohne Förderung be-schaffen.

nannter MTW (Mannschaftstransportwa-gen) zugesagt. „Wir stehen im Wort!“, be-tonte daher Oberbürgermeisterin GabrieleZull – und dies gelte doppelt, da auch derkürzlich beschlossene Feuerwehrbedarfs-plan einen schnellen Kauf des Fahrzeugsempfiehlt.

Eine Meinung, die der Verwaltungsaus-schuss teilte. Der MTW sei „wichtig undrichtig“, wie die Stadträte einhellig fest-stellten.

Verwaltung und Stadträte waren sich amDienstag letzter Woche einig: Der Mann-schaftstransportwagen für die FreiwilligeFeuerwehr Fellbach soll möglichst schnellbeschafft werden. Einstimmig beschlossder Verwaltungsausschuss, die veran-schlagten 55 000 Euro für den Wagen imstädtischen Haushalt außerplanmäßig zur Verfügung zu stellen.

Bereits 2015 wurde der Abteilung Fell-bach der Freiwilligen Feuerwehr ein soge-

Acker und an jedem Streifen Feldblumen, den die Schmidener und Öffinger Landwir-te bepflanzen.

Wie wir auf dieser Fahrt hörten, sindauch hier die Landwirte besorgt und be-müht, das ökologische Gleichgewicht der Natur zu bewahren oder, wenn notwendig,wieder herzustellen. Dass das nicht Sacheeines Einzelnen ist, wurde mir hierbei klar:Denn hier kann man erleben, dass das mit-einander Reden und Austauschen imwahrsten Sinne des Wortes auf fruchtbarenBoden fällt.

Wir haben auf der Rundfahrt die sorgfäl-tig bewirtschafteten Äcker gesehen, habengehört, wie man jedes Jahr denselben Acker anders bepflanzen muss, damit erfruchtbar bleibt. Es muss auch gut überlegtwerden, wieviele Hektar Boden verwendetwerden müssen, um die Heizkraftanlage zu„füttern“.

Wir Fellbacher haben direkt vor unsererTür einen Garten Eden! Es wird Zeit, unse-ren Landwirten dafür einmal ein ganz herz-liches Dankeschön auszusprechen.Benedikta Bold

Ich bin auf demLande groß gewor-den. Wenn es mir zuHause zu eng wur-de, schnappte ichmir ein Rad undfuhr in die großeFreiheit hinaus, diedirekt hinter unse-rem Grundstück be-gann: Wiesen, Fel-der, Kuhweiden, einkleiner Bach. Tausende von Bienen, Hum-meln und Schmetterlingen sah man überden Blumenwiesen in der flirrenden Sonneschwirren.

Ich hätte mir damals nicht träumen las-sen, dass es auch in Fellbach einen Land-flecken gibt, der alle diese Kindheitserin-nerungen aufleben lassen würde. So ge-schehen auf der Felderrundfahrt des Land-wirtschaftlichen Ortsverbandes Schmiden.

Ich lebe hier schon seit vielen Jahrenund freue mich an jedem Quadratmeter

Seite 2 Mittwoch, 11. Juli 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

ImpressumDer Fellbacher Stadtanzeiger wirdvon der Stadtverwaltung Fellbachwöchentlich herausgegeben und istdas offizielle Bekanntmachungs-organ der Stadt Fellbach. Der Nach-druck aller Beiträge ist gestattet.Verantwortlich: Sabine Laartz; Pro-duktion: Frank Knopp; Pressereferatder Stadt Fellbach, Marktplatz 3,70734 Fellbach, Tel. 58 51-242,E-Mail: [email protected]: MMD VerteildienstGmbH & Co. KG, Telefon(0 71 58) 18 14-0, E-Mail quali-tä[email protected]: Pressehaus Stuttgart Druck GmbH, Plieninger Straße 150, 70567Stuttgart.

Grünen-Fraktion

Gemeinderäte haben das Wort

Der Fellbacher Gemeinderat wählt amnächsten Dienstag einen Nachfolger fürden scheidenden Ersten BürgermeisterGünter Geyer. Aus insgesamt elf Bewerbernbildeten die Mitglieder des Verwaltungs-ausschusses eine Auswahl mit drei Kandi-daten, die sich dem Gremium in öffentli-cher Sitzung vorstellen können.

Zum 1. Oktober verlässt Günter Geyer aufeigenen Wunsch das Fellbacher Rathaus, indem er seit 2001 als Finanz- und Sozialbür-germeister tätig war. Wer seine Nachfolgeals Stellvertreter der Oberbürgermeisterin antritt, entscheiden die Gemeinderäte vor der Sommerpause. Nach Ablauf der Bewer-bungsfrist haben sich in den vergangenenWochen die Bewerber im Rathaus und inden Fraktionen vorgestellt. Die Mitgliederdes Verwaltungsausschusses haben danndrei Kandidaten vorgeschlagenen, die sichund ihre Vorstellungen für Fellbach in derkommenden Gemeinderatssitzung kurzpräsentieren können. In einer geheimenWahl wird das Gremium dann den nächs-ten Ersten Bürgermeister Fellbachs wählen.

Die öffentliche Sitzung des Gemeindera-tes am Dienstag, 17. Juli, beginnt um 17 Uhrim Großen Saal des Rathauses.

Gemeinderat wählt Ersten Bürgermeister

Bei der Vorstellung der Remstal Garten-schau 2019 im Fellbacher Gemeinderatkam Thorsten Englert regelrecht insSchwärmen. Der Geschäftsführer der Gar-tenschau präsentierte in der Juni-Sitzungden Stand der Vorbereitungen des Mega-events. Der bleibende Eindruck: Der „un-endliche Garten“ bietet „unendliche Mög-lichkeiten“.

Rund 350 000 Remstäler haben im kom-menden Jahr die Gelegenheit, ihre Heimatganz neu zu erleben. Mit mehr als 60 Mil-lionen Euro entsteht eine grüne Infrastruk-tur, die das Remstal als touristische Markenachhaltig prägen wird, ist der Schorn-dorfer Englert überzeugt. Die „unendlichvielen Beteiligten“ – Kommunen, Landkrei-se, Kirchen, Vereine und jeder Einzelne –hätten viele Projekte zusammengetragen.Thorsten Englert ist überzeugt: „Das tutunserem Raum richtig gut.“

Mit vier Überbegriffen wird die Garten-schau beworben: Natur, Bewegung, Kulturund Genuss – und zu jedem gibt es Projek-te, die das Remstal näher zusammen-bringt. Die „grüne Infrastruktur“ werdedeutlich aufgewertet, die Rems in Teilen re-naturiert, Parkanlagen und Grünstreifen an-gelegt sowie Umweltwissen vermittelt undein Infosystem etabliert. Außerdem gäbees natürlich auch die Veranstaltungen, dieder klassische Besucher mit einer Garten-schau verbinde – die Blumenschauen unddie Gestaltung der Ortseingänge.

Die Verbesserungen im Radfahr- undWanderwegenetz zeigten, was sich allesbeim Thema Bewegung tue. Angebote vombaden-württembergischen Radsportvereinoder dem Schwäbischen Albverein sowie

die Kanurouten ergänzen das Programm, das auch kommunal immer weiter aufberei-tet wird. „220 Kilometer überregionale Wanderwege, 500 Kilometer kommunaleund lokale Wege“ ließen kaum Wünsche of-fen, ist der Geschäftsführer überzeugt. DasRemstal sei auf dem Weg zur Erlebnisre-gion.

Kulturell stellten derzeit alle Kommunenein sehr abwechslungsreiches Programmzusammen, das von gemeinsamen Veran-staltungen bis zu kommunalen Besonder-heiten wie der Fellbacher Triennale reicheund die Bürgerinnen und Bürger ihre Hei-mat neu entdecken ließe. Mit Weinführun-gen, gastronomischen Angeboten undFahrten durch die Weinberge sowie Koch-shows sei auch das vierte Thema Genuss

mehr als gut vertreten. Über die sogenann-te Remstalcard, die ab 22./23. Septemberfür 40 Euro in den Verkauf gehen soll, kön-nen Gutscheine und Rabatte gewährt wer-den. Außerdem bekommt das Remstal zurGartenschau noch einen eigenen Reisefüh-rer. Das Marco Polo-Buch befände sich der-zeit in der Abstimmung und soll ebenfallsim September auf den Markt kommen.

Aus einer ersten Idee, eine gemeinsameGartenschau zu organisieren, sei inzwi-schen ein Tourismusprojekt mit Stadtent-wicklungsprozessen geworden, stellte Thorsten Englert fest. Das so gewachseneProjekt benötige allerdings auch ein ande-res, deutlich überregional ausgerichtetesMarketing. Hier müssten die Kommunennoch mal in die Diskussion gehen.

Gartenschau mit unendlichen MöglichkeitenVorstellung des Gesamtprojektes im Fellbacher Gemeinderat

Die Remstal Gartenschau wird auch unendliche Möglichkeiten bieten, sich zu Fuß oderauf dem Rad zu bewegen. Foto: Bebop media

Ein neue Mannschafttransportwagen für die Freiwillige Feuerwehr

Die Stadtbücherei Fellbach am BerlinerPlatz lädt am Samstag, 14. Juli, um 10.30Uhr unter dem Titel „PressReader & Co.“ zueiner weiteren kostenlosen Informations-veranstaltung zu den neuen digitalenDatenbankangeboten ein.

Seit Beginn des Jahres hat sich das digi-tale Angebot der Stadtbücherei Fellbachstark vergrößert. Das mittlerweile unab-kömmliche Nachschlagewerk Munzingerund die Online-Ausleihe gehören schon seit einigen Jahren zum digitalen Angebotder Stadtbücherei. Hinzu kamen die Pres-sedatenbanken Press-Reader und Genios sowie das Brockhaus Online-Lexika. Die di-gitalen Datenbanken bieten breit gefächer-te Möglichkeiten, nach Artikeln in deut-schen und internationalen Zeitungen undZeitschriften zu suchen oder in Lexika Ant-worten zu vielerlei Fragen zu finden. Außer-dem sind sie unerlässlich bei der Recher-che zu Hausarbeiten oder Referaten undkomplettieren somit den Bestand der Bü-cherei. Neben der Vorstellung des digitalenDatenbankangebots wird die Rechercheanhand ausgewählter Beispiele erklärt.

Digitale Angebote in der Stadtbücherei

Das Jugendhaus Fellbach lädt am Freitag, 13. Juli, zum Sommerfest im und um das Haus in der Esslinger Straße 100- Ab 16 Uhrgibt es eine Spielstraße für Kinder und eineBastelwerkstatt für Groß und Klein. Auchwird gemeinsam gegrillt. Ab 20 Uhr spieltdie deutsch-amerikanische Band Everdeen.Support-Act ist Rosh L. Papenfoot.

Sommerfest im und ums Jugendhaus

Ab Mittwoch, 11. Juli, ist es da: das neueProgrammheft der VHS Unteres Remstal.Der Semesterschwerpunkt lautet „Vielfaltund Eigenart – hier und dort im Remstal“. Die über 200 Seiten starke Broschüre, mit einem vielfältigen Kursangebot, ist in denVHS-Geschäftsstellen, in Rathäusern, Bü-chereien, Banken, Arztpraxen und vielenweiteren Auslagestellen erhältlich. Neu istein Extraheft für Kinder, Jugendliche und Familien. So finden diese ihren Wunsch-kurs noch schneller und übersichtlicher.

Alle Informationen gibt es auch onlineunter www.vhs-unteres-remstal.de, mobilüber die VHS-App oder beim Service-Teamunter Telefon (0 71 51) 958 80-0.

VHS-Programmheftjetzt erschienen

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auch besichtigt wird. Die Wanderstreckebeträgt etwa zehn Kilometer, rund 130 Hö-henmeter sind zu absolvieren. Die reineWanderzeit liegt bei drei Stunden. FestesSchuhwerk ist erforderlich. Die Kosten be-tragen 7 Euro für Eintritt und Führung zu-züglich Fahrtkosten.

Anmeldung bis Freitag, 13. Juli, bei Ger-hard Röger, Telefon (07 11) 58 49 48 oderbei Gerd Göhring, Telefon (07 11) 53 19 68.

Rund um Lorch führt eine Wanderung derOrtsgruppe Fellbach des SchwäbischenAlbvereins am Sonntag, 15. Juli. Diese er-setzt die im Wanderbüchlein ursprünglichangekündigte Tour auf die Eselsburg.

Treffpunkt ist um 9 Uhr am Bahnhof Fell-bach. Gewandert wird vorbei an derBrucker Sägmühle, durch das Mühlbachtalund durch die Schillergrotte zur Höhe vonBruck und dann zum Kloster Lorch, das

Nummer 28 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 11. Juli 2018 Seite 3

Jeder trampelt auf ihm herum, dennochschenkt ihm kaum einer echte Beach-tung: Der Rasen bei der Fußball-WM. Da-bei sorgte sich ein Rasen-Kompetenz-Team monatelang um jeden Grashalm.Der Boden für erfolgreichen Fußball soll-te bereitet sein. Die Fußballstars sollenTore schießen und nicht den Bodenunter den Füßen verlieren. Denn das istein hässliches Gefühl – wenn man denBoden unter den Füßen verliert.

Diese Erfahrung machen Menschenauch im wirklichen Leben. Zwar sind dieUnternehmensinsolvenzen in Deutsch-land im ersten Halbjahr 2018 um 3,3Prozent auf rund 9900 weiter zurückge-gangen. Allerdings ist die Zahl der durchdie Insolvenz ihres Arbeitgebers betrof-fenen Beschäftigten um 18,8 Prozentauf 120 000 kräftig gestiegen. Hinterdiesen Zahlen stehen viele, viele Le-bensgeschichten.

Ich denke an einen Bekannten. Mitviel Elan hatte er sich selbstständig ge-macht. Eine gute Geschäftsidee, ein we-nig Startkapital und ganz viel Mut. Baldhatte er Kunden gefunden. Sogar einenganz großen. Für den arbeitete er wiewild. Er stellte sogar Leute ein, um denGroßauftrag bewältigen zu können. Er lieferte gute Arbeit ab. Die wurde jedochnie bezahlt. Denn der Kunde ging pleite.Und riss meinen Bekannten und seinenkleinen Betrieb mit in den Abgrund. Fi-nanziell hat er auf viele Jahre nun kei-nen Boden mehr unter den Füßen. Aberdas ist nicht das Schlimmste. SeineSeele findet keinen festen Stand mehr. Nachts wird er wach, weil es ihm dieLuft abschnürt. Und tagsüber verkriecht

er sich, weil er sich schämt.Wer im Fußball den Boden unter den

Füßen verliert, steht auf und spielt wei-ter. Das gilt auch für die deutscheMannschaft, die in der Vorrunde aus derWeltmeisterschaft ausgeschieden ist.Aber es geht weiter. Das ist mitnichtendas Ende des deutschen Fußballs. Jetztsind kritisches Hinterfragen und Erneue-rung angesagt und dann wird das wie-der. Da bin ich mir sicher. Wenn das nurso leicht wäre für die vielen Menschen,denen der Existenz-grund weggerutscht ist. Für sie wünsche ich mir auch so et-was wie ein Kompetenz-Team. Ein Exis-tenz-Kompetenz-Team, das mit viel Lie-be und großem Einfühlungsvermögenden Boden hegt und pflegt, auf dem wirdas Spiel unseres Lebens spielen.

Menschen, die an Gott glauben, undaus diesem Glauben Kraft und Mut für ihr Leben schöpfen, können ein solchesExistenz-Kompetenz-Team sein. EineSchatzkiste mit vielen Glaubens- undLebenserfahrungen finden wir in der Bi-bel. „Ich lasse dich nicht fallen und ver-lasse dich nicht“ (Jos 1, 5). So spricht Gott im Buch Josua zu den Menschen.„Auch wenn ich gehe im finsteren Tal,ich fürchte kein Unheil; denn du (Gott) bist bei mir, dein Stock und dein Stab,sie trösten mich“ (Ps 23, 4). So sprichtder Beter in Psalm 23. „Und siehe, ich bin mit euch alle Tage bis zum Ende derWelt“ (Mt 28, 20), sagt Jesus Christus imMatthäusevangelium. Ich wünsche Ih-nen Glück und Gutes und Gottes Segenfür jeden Tag!Pfarrer Jens-Uwe Schwab, KatholischeKirche in Fellbach

Wort zum Sonntag

Im Falle eines Notfalls muss es schnell ge-hen. Um die notwendigen Hilfsmaßnah-men einleiten zu können, sind Rettungssa-nitäter und Notärzte auf Informationen an-gewiesen – Blutgruppe, Vorerkrankungen,Allergien und Unverträglichkeiten, einge-nommene Medikamente und natürlich auch, ob eine Patientenverfügung vorliegt.Ebenso sind weitere Informationen etwa über Hausarzt, Krankenkasse und natürlichNamen und Adressen der nächsten Ange-hörigen hilfreich. In Fellbach sollen Ersthel-fer diese Informationen bei einem häusli-chen Notfall künftig rasch finden können –in kleinen Notfalldosen, die in der Innen-seite der Kühlschranktür stehen und einDatenblatt mit allen wichtigen Informatio-nen enthalten. Der Stadtseniorenrat ver-kauft solche Notfalldosen am Freitag, 13.Juli, von 9.30 bis 12.30 Uhr beim REWE-Markt in Oeffingen und von 14.30 bis 17 Uhrauf dem Wochenmarkt beim Großen Hausin Schmiden sowie am Samstag, 14. Juli,von 8 bis 11 Uhr auf dem Wochenmarktbeim Rathaus in Fellbach.

„Als die Idee an uns herangetragen wur-de, haben wir beim Stadtseniorenrat undden Begegnungsstätten nachgefragt, ob essinnvoll ist“, sagte Christine Hug von derStabsstelle Senioren, Integration und In-klusion, als das Projekt in der vergangenenWoche vorgestellt wurde. Und alle Befrag-ten waren sich einig: Es ist eine sinnvolleIdee. „Auch wir mussten nicht lange über-legen“, meinte Rainer Strauß, Leiter Marke-ting der Volksbank am Württemberg, dieals Sponsor für die ersten 1000 Notfalldo-sen gewonnen werden konnte.

So wird Fellbach die zweite Stadt imRems-Murr-Kreis sein, in der solche Notfall-

dosen in den Kühlschränken stehen. „Wirhaben uns nach einem Test für die kleinereVariante entschieden“, so Edwin Schmidt,Vorsitzender des Stadtseniorenrats. Diese passt nämlich in die Innenseite der Kühl-schranktür. Der Kühlschrank als leicht zufindender Ort wurde gewählt, damit dieErsthelfer nicht in jeder Wohnung erst nachder Notfalldose suchen müssen. Entspre-chende Aufkleber an der Wohnungstür undam Kühlschrank weisen die Ersthelfer da-rauf hin, dass es im Haushalt eine solche Notfalldose gibt.

Verkauft werden die kleinen weiß-grü-nen Notfalldosen zum Selbstkostenpreisvon zwei Euro. Zwei Euro, die für jedenHauhalt eine gute Investition sind und mitdenen der Kauf weiterer Notfalldosen fi-nanziert wird. Denn alle am Projekt Betei-ligten gehen davon aus, dass die Erstaufla-ge rasch vergriffen sein wird. Sollten nachder Verkaufsaktion am Wochenende nochExemplare übrig sein, werden diese in dendrei Begegnungsstätten sowie im Fellba-cher Rathaus bei der Stabsstelle Senioren,Integration und Inklusion verkauft.

Eine kleine Dose kann Leben rettenStadtseniorenrat verkauft Notfalldosen für die Kühlschranktür

Bevor die Notfalldosen in die Kühlschränke wandern, mussten sie erst einmal bekelbtwerden. Die Aktion nutzen Christine Hug (li.), Edwin Schmidt,(3.v.li.) Vorsitzender desStadtseniorenarts und Rainer Strauß (2.v.li.) von der Volksbank am Württemberg, um dasProjekt vorzustellen. Foto: Knopp

Endspurt beim Stadtradeln 2018. Die Ak-tion hat zwar am 24. Juni schon angefan-gen, aber alle motivierten Radfahrer kön-nen sich noch anmelden. Einfach unterwww.stadtradeln.de/fellbach registrierenund noch bis 14. Juli für Fellbach auf demRad Kilometer sammeln. Das lohnt sichnicht nur für die Gesundheit und die Um-welt: Am Samstag. 21. Juli werden zur Lan-gen Einkaufsnacht unter allen Teilnehmerndes Fellbacher Stadtradelns 50-Euro-Gut-scheine der drei Fellbacher Radläden ver-lost.

Eine aktuelle Übersicht über die gesam-melten Kilometer wird im Foyer des Rathau-ses Fellbach ausgestellt.

Schnell anmelden und Kilometer sammeln

Rund 33 000 Kilometer hatten die Fellba-cher Stadtradler bis Montag dieser Wochegesammelt. Foto: Küstner

Der elektronische Postkasten läuft voll undschnell ist die vermeintlich sichere Mail an-geklickt? Die Post von der Bank, der Versi-cherung oder der Stadt wird als vertrauens-würdig eingestuft – oft ohne eine vorherigekleine Prüfung. In den vergangenen Wo-chen gab es auch vereinzelte E-Mails, dieversuchten, mit dem Absender der StadtFellbach Daten von Bürgern widerrechtlichabzufischen. Die Stadtverwaltung bittet da-her, alle Mails grundsätzlich vor dem Öff-nen zu prüfen und betrügerische Anschrei-ben zu melden.

Falsche Mails im Namen der Stadt sindbisher selten und aufmerksame Bürger ha-ben sie sofort gemeldet. Im Namen einesstädtischen Mitarbeiters oder der Verwal-tung allgemein enthalten sie oft die Auffor-derung, einen Link oder einen Anhang zu öffnen. Bei dem geforderten Klick würdesich ein schädliches Programm auf demeigenen Computer installieren. Im Ergebniskönnten dann Passwörter, vertrauliche Daten und andere Informationen an Dritteweitergegeben werden.

Es gibt jedoch einfache erste Schritte,um solche Phishing-Mails abzufangen. DieVerbraucherzentrale hat eine Liste erstellt, über die solche Mails eventuell herausge-filtert werden können. So ist die erste Frageimmer, warum schreibt der Absender? WirdPost von der Stadt, der Bank oder der Versi-cherung erwartet? Wenn nicht, hilft viel-leicht ein Anruf oder der Blick auf dieHomepage weiter. Wichtige Daten – wiePasswörter oder TANs – werden meist nichtauf elektronischem Weg abgefragt und dieSprache des Anschreibens sollte zum Ab-sender passen und nicht in Folge einesschlechten Übersetzungsprogrammes vieleFehler aufweisen.

Die Stadt Fellbach nutzt den elektroni-schen Briefverkehr, um schnell Anfragen zubeantworten. Bei Unklarheiten und Fragen können aber immer die im Adressfeld ge-nannten Mitarbeiter über die dort hinter-legte Telefonnummer angerufen werden.

Weitere Infos: https://www.bsi-fuer-bu-erger.de/BSIFB/DE/Risiken/SpamPhis-hingCo/Phishing/phishing_node.html.

Stadt rät zur VorsichtFalsche E-Mails von der Stadtverwaltung im Umlauf

Mit dem Albverein rund um Lorch

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Seite 4 Mittwoch, 11. Juli 201 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

An einen Kick ist auf den Flächen derzeit nicht zu denken! Dunkle harte Flächen statteinem geschmeidigen Grün zeichnen dieSpielfelder in den beiden Stadien inSchmiden und Oeffingen zu Beginn des Juli2018 aus. Die zwei Kunstrasenplätze wer-den derzeit grundlegend saniert und ste-hen pünktlich zum Saisonstart wieder zurVerfügung.

Der Kunstrasen war abgespielt, die Elas-tizität war nicht mehr vorhanden und derPlatz zeigte insgesamt deutliche Ver-schleißerscheinungen. In Schmiden warendie Fasern des Kunstrasenplatzes nur nochwenige Millimeter hoch. Nach rund 20 Jah-ren und einer durchgehend hohen Bean-spruchung konnte von Grün kaum noch dieRede sein. Mit Baggern wurde die Oberflä-

che in den vergangenen Tagen entfernt.Neben den maroden Randeinfassungen wird auch der Aufbau des Kunstrasenplat-zes komplett ausgetauscht. Die Plätze be-stehen nämlich nicht nur aus einer grünenRasenfläche, sondern aus mehreren was-serdurchlässigen Tragschichten, die durchihre leichte Rückfederung die Gelenke derSportler etwas schonen.

Nach neuen Richtlinien müssen die Aus-laufzonen rund um die Sportplätze vergrö-ßert werden. Im Gegensatz zu den Befürch-tungen, aus Kostengründen den Platz inSchmiden verkleinern zu müssen, kann dieSpielfläche in ihrer ursprünglichen Größebeibehalten werden. Hier erstreckt sich dieSanierung auch auf die umlaufenden Wegesowie die verrosteten beziehungsweise

verbogenen Barrieren. Für die Baumaßnah-me sind 920 000 Euro im Haushalt einge-stellt.

Der 16 Jahre alte Platz in Oeffingen warin einem etwas besseren Zustand, dochauch hier waren die Kunstfasern nur noch wenige Millimeter hoch und der Aufbaumuss runderneuert werden. Auch hier gel-ten die neuen Regeln für die Auslaufzonenund der bestehende Ballfangzaun mussdurch einen acht Meter hohen Zaun ersetztwerden. Für die Maßnahme sind 700 000Euro im Haushalt angesetzt.

Die Sanierungsmaßnahmen wurden be-wusst in die Spielpause gelegt, damit dieKicker nach den Sommerferien wieder auf einer elastischen Kunstrasenfläche antre-ten können.

Bagger rollen für die neuen Kunstrasenplätze Kunstrasenplätze in Schmiden und Oeffingen werden für rund 1,6 Millionen Euro erneuert

„Wir gehen ganz anders miteinander um,wenn wir mehr übereinander wissen“, ist Oberbürgermeisterin Gabriele Zull über-zeugt. Dieses Verständnis wächst mit derKenntnis übereinander. In einem interkul-turellen Weiterbildungsprogramm werdendaher ab Herbst 2018 die Mitarbeiter derStadtverwaltung in interkultureller Kompe-tenz geschult. Das Projekt wird vom Land Baden-Württemberg mit 12 000 Euro unter-stützt, wie das Sozialministerium am letz-tren Freitag bekannt gab.

Fellbach ist bunt und vielfältig! Men-schen aus 124 Nationen leben derzeit inder Kappelbergstadt. Jeder Bürger – egalaus welchem Land oder Kulturkreis erkommt – bringt andere Erfahrungen, Ge-schichten und Hintergründe mit. „Natürlichwirken sich die verschiedenen Kulturen aufden Umgang untereinander aus“, fassteNelson Müller, Integrationsmanager undBeauftragter für Integration in der Stadtver-waltung, zusammen.

„In Deutschland entlocken uns dieseUnterschiede oft ein Schmunzeln“, so dieStabsstellenleiterin für Senioren, Integra-tion und Inklusion Christine Hug. Ob ein„Grüß Gott“ oder ein „Morjen“ zur Begrü-ßung gewechselt werde, sei eher Nebensa-che. Doch bei einem verweigerten Hand-schlag sehe die Sache anders aus. „Dabeiist dieser im asiatischen Kulturkreis ver-pönt“, betonte Hug.

Zusammen mit Sabrina Garro, Ausbil-dungsleiterin im Rathaus, hat Nelson Mül-ler daher ein Weiterbildungsprogramm für die Mitarbeiter des Rathauses entwickelt. In acht verschiedenen Einheiten werdenAuszubildende und Fachkräfte ab Oktober2018 praxisnah geschult. „Mit diesem Pro-

jekt setzen wir das 2015 neu aufgestellteIntegrationskonzept weiter fort“, erläuterteErster Bürgermeister Günter Geyer. „Men-schen aus unterschiedlichen Kulturkreisen begegnen uns überall im Alltag – bei derArbeit und in der Freizeit“, erklärt SabrinaGarro. „In der Stadtverwaltung bildet sichdiese Vielfalt genauso ab wie in der Gesell-schaft.“ So hat jeder fünfte Beschäftigte inder Stadtverwaltung einen Migrationshin-tergrund.

„Im Kindergarten, in den Schulen, beider Arbeit oder im Verein – immer wieder

werden wir mit Situationen konfrontiert, wouns einfach das Wissen fehlt, um sie einzu-ordnen“, stellt Nelson Müller fest. DieSchulungen, die durch das baden-württem-bergische Landesprogramm „Förderung dergesellschaftlichen Teilhabe und Integra-tion“ über ein Jahr mit 12 000 Euro unter-stützt werden, sollen den Mitarbeiternmehr Hintergründe vermitteln und ihnen somehr Sicherheit geben. „Dies gilt sowohl für die Arbeit im Rathaus als auch bei An-fragen von Bürgern“, fasst Sabrina Garrozusammen.

Andere Kulturen besser verstehenStadtverwaltung Fellbach erhält Fördergelder für interkulturelle Weiterbildung

Im Bild Christine Hug und Nelson Müller, die gemeinsam mit Sabrina Garro das Projektzur interkulturellen Weiterbildung planen. Foto: Küstner

Weder in Schmiden... ...noch in Oeffingen rollt derzeit der Ball. Fotos: Laartz

Ein besonderer musikalischer Gottesdienstfindet am Sonntag, 15. Juli, um 10 Uhr inder Pauluskirche in der Bahnhofstraße statt. Es werden Werke von Johann Sebas-tian Bach und Helmut Walcha präsentiert.Es singt der Chor der Pauluskirche, beglei-tet wird er von Flöten, Streichern und derOrgel. Die Leitung hat Gabriele Bäuerle.

Kantatengottesdienstin der Pauluskirche

„Jetzt schlägt’s 13!“ So lautet das Mottodes großen Konzertes zum 13. Geburtstagvon Sing a Song, dem modernen Chor desLiederkranzes 1836 aus Oeffingen. AmSamstag, 14. Juli, um 19 Uhr erwartet die Besucher in der Oeffinger Festhalle ein ful-minantes Programm, für das sich der Chorseit einem halben Jahr vorbereitet: Lieder,die zum festen Repertoire gehören, aberauch neue Stücke, die Chorleiterin AnitaSasse sorgfältig für ihre Sängerinnen undSänger ausgewählt hat.

In der großen Auswahl und der Vielfaltder Chorliteratur beim Geburttagskonzertzeigt sich das breite Spektrum der Sänge-rinnen und Sänger. Von Pop über Oldies und Musical bis hin zum getragenen Kanonin englischer, deutscher oder italienischerSprache ist alles dabei. Auch choreografi-sche Elemente werden den Abend unter-haltsam machen.

2004 startete der Chor aus einem Gos-pelprojekt heraus, aber die Begeisterungfür das gemeinsame Singen war so groß,dass sich Sing a Song als feste Größe imLiederkranz und im kulturellen Leben derStadt etablierte und 2015 mit einem gran-diosen Konzert zum 10. Geburtstag in derausverkauften Schmidener Festhalle be-geisterte.

Mittlerweile proben 45 Sängerinnen undneun Sänger jeden Donnerstag um 20 Uhrim Feuerwehrgerätehaus in Oeffingen undheißen Interessierte jederzeit herzlich will-kommen. Zum besonderen Konzert anläss-lich des 13-jährigen Bestehens lädt Sing a Song in die Festhalle in Oeffingen ein. Be-gleitet wird der Chor von Gregor Wohak amPiano, Fabian Keitel an den Drums undMarco Zeidler am Bass.

Der Konzerteintritt kostet 15 Euro, im Vor-verkauf gibt es die Eintrittskarten für 13Euro bei Schreibwaren Warwas in Oeffin-gen oder bei allen Chormitgliedern. WeitereInformationen unter www.liederkranz-oef-fingen.de.

Zum 13. Geburtstagein Festkonzert

Auch in diesem Sommer dürfen sich alleKinder, die nach den Ferien in die 2., 3., 4.oder 5. Klasse kommen, wieder auf die be-liebte Ferienleseaktion „Heiß auf Lesen“freuen. In der Stadtbücherei am BerlinerPlatz sowie in den StadtteilbüchereienSchmiden und Oeffingen wartet neun Wo-chen lang spannender, lustiger oder aben-teuerlicher Lesespaß.

In der Oeffinger Bücherei findet am Mitt-woch, 18. Juli, 16.30 Uhr, ein Lesecafé zumSommerleseclub statt. Während der ein-stündigen Veranstaltung werden tolle neueBücher für die Ferien vorgestellt. Wer möch-te, kann auch selbst ein Lieblingsbuch vor-stellen. Wer sich noch nicht für den Som-merleseclub angemeldet hat, kann dies beim Lesecafé tun.

Anmeldung zum Lesecafe in der Stadt-teilbücherei Oeffingen sowie unter Telefon(07 11) 58 51- 532.

Oeffinger Lesecafé zum Sommerleseclub

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und Schmalzried (Korb) besucht. Tour 2 amSonntag, 12. August, startet um 13 Uhr amBahnhof in Waiblingen-Neustadt und endetgegen 18 Uhr am Bahnhof Fellbach. Be-sucht werden die Weingüter Zimmer (Stet-ten), Beurer (Stetten), Häußermann (Neu-stadt) und Heid (Fellbach). Alle Weinbaube-triebe arbeiten nach den Richtlinien des Ecovin-Verbandes.

Die Kosten betragen je Tour 30 Euro proPerson. Karten sind im Vorverkauf erhält-lich bei den Weingütern. Die Kontaktdatensind zu finden unter www.remstal.info.

An zwei Sonntagen im August geht es aufdem Fahrrad, begleitet von Remstäler Bio-Wengertern, durch die Reblandschaft vonWeingut zu Weingut. Neben Wissenswer-tem zu den Themen Ökosystem Weinberg, Bodenpflege, Begrünung, Artenvielfalt undVegetationsverlauf, gibt es Bio-Weinprobenund kleine Köstlichkeiten.

Tour 1 startet am Sonntag, 5. August, um13 Uhr am Bahnhof Geradstetten. Auf demWeg zum Bahnhof Schwaikheim werdendie Weingüter Seybold (Geradstetten), Do-reas (Grunbach), Klopfer (Großheppach)

stellen – geschlossen. Grund für die ganz-tägige Schließung ist eine interne Veran-staltung.

Am Freitag, 13. Juli, bleiben das Landrats-amt in Waiblingen und die dazugehörigenAußenstellen – inklusive der Zulassungs-

Mathe und Physik der Fellbacher Gymna-sien geht. „Die Schüler profitieren von demPreis“ weiß Günter Geyer, der Eisele, dermit über 90 geistig noch immer fit war,noch persönlich kennenlernen durfte. DasZiel war, junge Leute für Naturwissenschaf-ten zu begeistern – bei Toksöz und Knöllscheint das gelungen. Doch bevor die bei-den Abiturienten sich auf das Studiumstürzen, geht es erst einmal ins Ausland. Niklas Knöll möchte zunächst nach Kana-da, für sechs bis acht Monate, Benian Tok-söz hingegen zieht es nach Neuseeland,wo er ein halbes Jahr verbringen möchte.Das Sparbuch mit den 2500 Euro ist daeine willkommene Finanzspritze.

Danach möchten beide studieren. Undwie könnte es anders sein: Naturwissen-schaften. Knöll hat noch ein wenig Zeit,sich zu entscheiden, ob er lieber Maschi-nenbau oder Luft- und Raumfahrttechnik studieren möchte, Toksöz hingegen strebt ein duales Studium der Mechatronik an.Auch wenn die Leistungen in den letztenzwei Jahren von den Schülern selbst er-bracht wurden, vergisst Günter Geyer nicht,auch die Lehrer zu loben: „Das ist ein Zei-chen für die gute Arbeit der Schule und derLehrer!“

Durchgängig herausragende Leistungen er-brachten Niklas Knöll und Benian Toksöz,beides Abiturienten am Friedrich-Schiller-Gymnasium. Dafür wurden sie nun von Ers-tem Bürgermeister Günter Geyer mit dem Dr. Karl Eisele-Preis ausgezeichnet.

In Mathe und Physik, Horrorfächer für somanchen Schüler, brachten die beiden Abi-turienten konstant gute Leistungen: In al-len vier Halbjahren der gymnasialen Ober-stufe sowie der schriftlichen Abiturprüfung,erzielten sie das Maximum von 15 Punkten.Die Abi-Traumnote von 1,0 haben sie zwarnicht erreicht, mit dem Durchschnitt von 1,3sind sie aber durchaus auch zufrieden. „Ichwollte besser als 1,5 sein“, meinte BenianToksöz. Für Niklas Knöll war die Aussichtauf den Dr. Karl Eisele-Preis eine Motiva-tion – so dass er sich in der Kursstufe inseinen beiden Paradefächern Mathe und Physik noch mehr anstrengte.

Mit Erfolg: die beiden 18-jährigen Schü-ler des FSG haben nun nicht nur ihr Abiturin der Tasche, sondern jeder auch ein Spar-buch mit 2500 Euro Einlage . Zu seinem 90.Geburtstag stiftete der inzwischen verstor-bene Karl Eisele, seines Zeichens Physiker,den Preis, der seit nunmehr 16 Jahren andie beiden besten Abiturienten der Fächer

Nummer 28 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 11. Juli 2018 Seite 5

Mit einem „Startkapital“ von gerade mal vier Schweinen gründeten Irmtraud und Georg Häfele im Jahr 1954 in Fellbach eine Metzgerei. Seit mehr als 60 Jahren wird hier nun größ-ten Wert auf Frische und Qualität gelegt und man ist in diesem Fall nach eigener Aussagesehr „oiga“: Und beste Qualität erzeugt man nicht durch Fachwissen allein, sondern vorallem durch Liebe zum Handwerk, und die beginnt in der Metzgerei Häfele mit der eige-nen hauseigenen Schlachtung. Und auch die Weiterverarbeitung geschieht nach höchstenAnsprüchen. Diese hohen Ansprüche haben sogar zu einem Eintrag ins Guiness-Buch derRekorde geführt: 2011 schaffte es Peter Häfele mit seinen Metzgerkollegen eine 482 Meterlange Bratwurst herzustellen. Die gibt es auf den Wochenmarkt zwar nicht in der Länge,aber der Geschmack ist auch hier meisterlich. „Fellbach ist für uns etwas Besonderes, weilwir von hier kommen. Hier liegt der Ursprung unserer Metzgerei.“ Die Chancen, dass dieTradition noch langer weiter geführt wird stehen übrigens gut: „Mein Vater hat bereitszehn Enkel“, verrät Peter Häfele. Foto: Küstner

Ein Rekordhalter auf dem Fellbacher Wochenmarkt

Der Eisele-Preis war ein Ansporn für gute LeistungenZwei Abiturienten des Friedrich-Schiller-Gymnasiums erreichen in Mathe und Physik volle Punktzahl

Mit ihren Eltern und Erstem Bürgermeister Günter Geyer (2.v.re.) freuen sich Niklas Knöll(li.) und Benian Toksöz (re.) über den Eisele-Preis. Foto: Bayer

Der Kiwanis Club Stuttgart stiftet zumsechsten Mal den Kiwanis-Preis in der Re-gion Stuttgart. Mit insgesamt 10 000 Euro werden vor allem Projekte für Kinder undJugendliche unterstützt, die keine Zuwen-dungen von staatlichen und kirchlichenInstitutionen sowie Wohlfahrtsverbänden erhalten. Bewerbungsschluss ist der 31. Ju-li. Der Jury sitzt Christoph Palm, der ehema-lige Oberbürgermeister von Fellbach, vor.

„Der Preis ist ein wesentlicher Eckpfeilerunserer Aktivitäten, mit denen wir Kinderund Jugendliche in der Region Stuttgartunterstützen“, betont Dr. Alexander Schlos-ke, Präsident des Kiwanis Clubs Stuttgart.

Neben dem Kiwanis-Preis, der alle zweiJahre ausgelobt wird, spendet der Clubjährlich etwa 50 000 Euro für verschiedeneProjekte.

Die Bewerbungskriterien, der Bewer-bungsbogen und weitere Informationensind auf der Website www.kiwanis-club-stuttgart.de/kiwanis-preis/ verfügbar. DieUnterlagen können auch per E-Mail ange-fordert werden bei [email protected] Bewerbungsschluss ist der 31.Juli. Verliehen wird der Kiwanis-Preis dannim Rahmen einer Charity-Gala am 7. No-vember in Rauschenbergers Goldbergwerkin Fellbach.

10 000 Euro für ProjekteBewerbungen um Kiwanis-Preis 2018 noch bis 31. Juli möglich

Football makes the world go round – ganzbesonders in Zeiten einer Fußball-Welt-meisterschaft. Gleiches gilt bekannterma-ßen auch für das Geld, das in Massen andie Sportler auf dem Platz fließt. Dabeiwerden oft diejenigen vergessen, die dafürsorgen, dass der Ball rollt, und es das „Lei-berl“ zum Wechseln am Ende des Spielsgibt – Frauen in Bangladesch, die die Tri-kots oder Männer in Pakistan, die die Bällenähen.

Auf diese Problematik will Célia Šašic,ehemalige deutsche Fußballnationalspie-lerin mit kamerunischen und französischenWurzeln, aufmerksam machen. Šašic warzweimal Torschützenkönigin der Bundesli-ga. 2012 und 2015 wurde sie zu Deutsch-lands Fußballerin des Jahres gewählt, 2015nach Beendigung ihrer Laufbahn außer-dem zu Europas Fußballerin des Jahres. Mitder deutschen Nationalmannschat wurde

sie zwei Mal Europameister. Seit Oktober2010 ist Šašic zusammen mit den früherendeutschen Nationalspielern Cacau und Ser-dar Tasçı sowie der Schiedsrichterin SinemTurac als DFB-Integrationsbotschafterin tä-tig.

Im fairen Handel arbeitet sie mit der GE-PA zusammen, einem Hauptlieferanten desFellbacher Weltladens. In diesem Rahmen hat Célia Šašic dem Weltladen zwei exklu-sive, original signierte GEPA-Fußbälle undzwei Original-Autogrammkarten zur Verfü-gung gestellt. Diese werden beim PublicViewing zum WM-Finale am Sonntag, 15. Ju-li, ab 17 Uhr im Hof des CVJM Fellbach, Ger-hart-Hauptmann-Str. 32 verlost. Der Erlösder Versteigerung geht zur Hälfte an das Ni-geria-Projekt Kakuri des CVJM Fellbach undzur anderen Hälfte an die Projekte des Ver-eins für eine gerechte Welt e.V. als Trägerdes Fellbacher Weltladens.

Fair Play auch zur Fußball-WMFellbacher Weltladen versteigert zum WM-Finale faire Fußbälle

Landratsamt am Freitag geschlossen

Mit dem Rad zu Ecovin-Wengertern

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Seite 6 Mittwoch, 11. Juli 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

Unter großer Aufmerksamkeit wurde EndeJuni die Ausstellung „Frank Paul Kistner –Camera Work“ in der Galerie der Stadt Fell-bach eröffnet. Im Gespräch mit dem Gale-rieleiter Dr. Heribert Sautter erläutert derKünstler am Donnerstag, 19. Juli, um 19Uhr, seine Vorgehensweise, seine Motive,

die Ursprünge und Entstehung seiner Wer-ke.

Frank Paul Kistner, 1959 in Heilbronn ge-boren und aufgewachsen, wohnt und ar-beitet in Fellbach und Berlin. Als freiberufli-cher Fotograf ist er Dozent für Fotografie amBerufskolleg für Grafik-Design in Stuttgart

und in Schwäbisch Gmünd. Seit 2015 istKistner berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie. Er hat Foto-bücher und Kalender veröffentlicht. Als Vor-sitzender des Vereins Kunst-Werk Fellbachhat er verschiedene Ausstellungen zeitge-nössischer Kunst organisiert.

Das in der Galerie der Stadt Fellbach zusehende Projekt „Camera Work 2014 – 18“besteht aus zwei Werkserien mit den Titeln„Meereshorizonte“ und „Connected“. Zu-sammengeführt werden zwei gestalterischeund inhaltliche Ansätze, wie sie unter-schiedlicher nicht sein könnten. Hier diesehr malerisch aufgefassten Seestücke, mal bewegt, mal ruhig, fast meditativ, dieHorizontlinie des Planeten als einzigesGliederungselement, ursprüngliche Natur-gewalt im ganz großen Maßstab. Dort dieaus dem ursprünglichen Kontext herausge-lösten Leitungsmasten mit ihrem chaotischanmutenden Kabelgewirr, sehr linear, imBildaufbau durchkomponiert, sehr kleintei-lig, im Kontext gedacht reines Menschen-werk. Gegensätze, die in der Gegenüber-stellung ihren ganz eigenen Reiz entfalten.

Die Ausstellung in der Galerie der StadtFellbach, Marktplatz 4, ist noch zu sehenbis 9. September. Öffnungszeiten der Gale-rie sind Dienstag bis Donnerstag von 16 bis19 Uhr, Freitag bis Sonntag von 14 bis 18Uhr. Der Eintritt ist frei.

Frank Paul Kistner im KünstlergesprächDer Fotograf gibt in der Galerie des Stadt Fellbach Auskunft über sein Schaffen

Am Sonntag, 15. Juli, um 11 Uhr findet imKonzertsaal der Musikschule Fellbach,Guntram-Palm-Platz 2, eine Kammermusik-Matinée statt. Mitwirkende sind das SeteQuartett und Thomas Egler.

Vor kurzem fanden sich vier junge Mit-glieder der Stuttgarter Philharmoniker zumSete Quartett zusammen – Johannes Krau-se (Violine), Wolfgang Herrmann (Violine),Louis Nougayrède (Viola) und Semiramis von Bülow-Costa (Violoncello). Gemeinsammit Thomas Egler (Klavier) werden sie dasKlavierquartett g-Moll KV 478 von WolfgangAmadeus Mozart und das Klavierquintett A-Dur op. 81 von Antonín Dvorák darbieten.

Thomas Egler, Klavierdozent an der Fell-bacher Musikschule, ist weit über die Re-gion hinaus als versierter Kammermusikerund hervorragender Pianist bekannt. Dochnicht nur die hochkarätigen Musiker, son-dern auch die Programmauswahl verspre-chen einen besonderen Musikgenuss.Während Mozarts 1785 geschriebenesWerk am Beginn der damals neuen GattungKlavierkammermusik steht, repräsentiertDvoráks Klavierquintett von 1887 einen derHöhepunkte in der für diese Besetzung ge-schriebenen Literatur. Durch die Kombina-tion von eingängigen Melodien, melancho-lisch-schwärmerischem langsamem Satzund furiosem Finale ist dieses Werk einPublikumsliebling. Der Eintritt ist frei.

Ein besonderer Musikgenuss

Ihr Motiv: Häuser und Scheunen auf derSchwäbischen Alb - einzeln stehend oderin Ortsansichten. Aber realistische oder na-turalistische Wiedergabe ist nicht Sacheder in Deggingen auf der Schwäbischen Alblebenden Künstlerin Hannelore Fehse. Siereduziert ihre „Albhäuser“ auf einfachegeometrische Formen und nur wenige Far-ben. Fenster, Türen, Öffnungen gibt sie nurselten wieder. Noch seltener Strukturenwie Fachwerk. Menschen und Tiere haben in ihren Bildern keinen Platz. Und aucheinen Schattenwurf findet der Betrachter inden Bildern nicht. Räumlichkeit ergibt sichallein aus der perspektivischen Verkürzungder Farbflächen aus denen Hannelore Feh-se ihre Albhäuser „baut“.

Fellbachs Galerieleiter Heribert Sautterhaben die Bilder auf den ersten Blick über-zeugt: Die konsequente Bearbeitung undDurchdringung eines Themas, die eigen-tümlich merkwürdige Anmutung der Bilder,die scheinbar Vertrautes und oft Gesehe-nes auf ganz neue Weise zeigen. Und so hat er das Rathausfoyer für die Ausstellung„Intonationen der Stille. Albhäuser-Bilderzwischen Konkretion und Abstraktion“ ge-öffnet. Auch als Hinführung auf die Trienna-le Kleinplastik im kommenden Jahr, dieunter dem Motto „Museum der Neugier“ andie steinzeitlichen Skulpturen anknüpft,die in Höhlen auf der Schwäbischen Alb ge-funden wurden.

Hannelore Fehses Arbeiten seien eigent-lich eine „Reise in die Tiefe der Malerei“,meinte Prof. Wolfgang Urban. Der frühereKustos des Diözesanmuseums der DiözeseRottenburg-Stuttgart führte in die Ausstel-lung ein. Auf den ersten Blick sehe der Be-trachter geometrische Farbflächen. Farbflä-chen, die sich zu Häusern formten. Häusermit einer spezifischen Charakteristik, die einer bestimmten Landschaft und be-stimmten Orten zuzuordnen seien. Häuser,die vielleicht auch einen Eindruck geben könnten vom Leben der Menschen auf derSchwäbischen Alb - in Temmenhausen, To-

merdingen, Bräunisheim oder Vorderden-kental. Dies muss wohl so sein. Immerhinhat auch der Schwäbische Heimatbundschon Ausstellungen mit den Albhäuser-Bildern organisiert. Zu sehen waren sieauch in der Vertretung Baden-Württem-bergs bei der Europäischen Union in Brüs-sel. „Was haben die Belgier wohl in denBildern über die Schwäbische Alb und ihreMenschen erfahren“, fragte Urban.

Hannelore Fehses Bilder schaffen Ein-sichten. Genau dies sei die „fruchtbare Er-fahrung“ mit bildender Kunst, meinteUrban. Es gehe um das, was der Betrachter

sieht, vor allem aber gehe es um das, wasdas Gesehene im Betrachter auslöse. Diesschaffe Wirklichkeit über die Realität hi-naus.

„Seit wir ihre Bilder kennen, sehen wirunsere Schwäbische Alb ganz anders“, istein Kommentar, den die in der Uckermark geborene Hannelore Fehse schon oft ge-hört hat. Ihr besonderer Albblick, in dem esletztlich um die „Darstellung des Unsicht-baren im Sichtbaren“, so Wolfgang Urban, geht, ist noch bis 31. August zu den übli-chen Rathausöffnungszeiten im Rathausfo-yer zu sehen.

Die Darstellung des Unsichtbaren im SichtbarenIm Rathausfoyer sind die Albhäuser-Bilder der Künstlerin Hannelore Fehse zu sehen

Thomas Egler (li.) und das Sete Quartett.

Das sechsköpfige Ensemble „Chamuyandobajito“ ist am Freitag, 13. Juli, 20 Uhr, zuGast im Flügelraum Fellbach, Tainer Straße12. Die Besucher erwartet eine Mischungaus argentinischen Tangos, um deren Tex-te, Figuren und Autoren herum kleine Ge-schichten gewebt werden.

Das literarisch-musikalische Projektspielt Tango in der Besetzung Gesang Diego Barral (Gesang), ustavo Azamor), (Gi-tarre), Mathias Kozinowski (Klarinette) undJudy Ruks (Klavier). Special guests an die-sem Abend sind Julián Cicerchia (Gitarre),und Sebastián Franchino Viñas (Bando-neon). Die Musik wird von eigenen,deutschsprachigen Texten umrahmt und begleitet.

Die Kombination von Geschichten undMusik – dieses Wechselspiel für die Sinne– macht das Seelenleben und die Gefühledes argentinischen Tangos spürbar. DieGäste erleben, vielleicht bei einem Glas Wein, die Nostalgie des Tangos und erfah-ren etwas über die Figuren und Persönlich-keiten seiner Welt.

Die Musiker nehmen seit mehreren Jah-ren an verschiedenen Tango-Projekten teil.Wenn der Abend spät wird, werden die Stühle beiseite geräumt, und es darf ge-tanzt werden.

Argentinischer Tango und seine Geschichten

Hannelore Fehse und Wolfgang Urban bei der Ausstellungseröffung. Foto: Knopp

„Connected“ ist eine der Werkserien Frank Paul Kistners, die noch bis in den Septemberhinein in der Galerie zu sehen ist. Foto: Knopp

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Unter dem Motto „Fellbach fit & vital – injedem Alter“ findet am Sonntag, 4. Novem-ber, bereits zum dritten Mal eine Gesund-heitsmesse in der Alten Kelter statt. Von 11bis 18 Uhr können sich die Besucher aus-führlich über das Thema „Gesundheit“ in-formieren. Mit dabei ist in diesem Jahr derStadtseniorenrat Fellbach, der u.a. Impulsezum Thema „Gesund älter werden und blei-ben“ geben wird. Begleitet wird die Messevon zahlreichen Vorträgen aus den unter-schiedlichsten Bereichen. Hierfür wird eineextra Vortragsfläche zur Verfügung gestellt.Bei freiem Eintritt haben die Besucher dieMöglichkeit, Wissenswertes übers Gesund-sein und Gesundbleiben zu erfahren. Mög-lichkeiten zur nachhaltigen Gesundheitund optimierte Behandlungswege stehen im Mittelpunkt der Gesundheitsmesse.

Die Vorbereitungen laufen auf Hochtou-ren. Anmeldeunterlagen für interessierteBetriebe, die mit einem Stand an der Mes-se teilnehmen möchten, sind zu finden aufwww.stadtmarketing-fellbach.de.

Nummer 28 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 11. Juli 2018 Seite 7

Pünktlich zur Remstal Gartenschau 2019soll der „Remstal-Weg“ eröffnet werden.Die Planungen bzw. Umsetzung des neuenWanderwegs sind derzeit in vollem Gange– und damit auch die Auflösung des Rems-tal-Höhenwegs des TourismusvereinsRemstal-Route sowie des Remswander-wegs des Schwäbischen Albvereins.

Voraussichtlich ab September 2018 wirddie neue Beschilderung angebracht unddie alte Beschilderung demontiert. Auch die Instandhaltung der beiden alten Wan-derwege wird ab diesem Zeitpunkt einge-stellt. Wanderfreunde haben also nur nochwenige Wochen die Gelegenheit, den Remstal-Höhenweg und den Remswander-

weg zu begehen. Zudem ist die beliebtePauschale „Wandern ohne Gepäck auf demRemstal-Höhenweg“ des TourismusvereinsRemstal-Route nicht mehr buchbar. Es istgeplant, das Angebot ab Ostern 2019 aufdem „Remstal-Weg“ neu aufzulegen.

Um den Wandergenuss im Remstal per-fekt zu machen, wird es ab Frühjahr 2019zusätzlich zum neuen „Remstal-Weg“ 60lokale Wanderwege mit einer Gesamtlängevon 500 Kilometern geben. Einige dieserWege sollen vom Deutschen Wanderver-band als „Qualitätswege WanderbaresDeutschland“ zertifiziert werden. Informa-tionsmaterial zu den neuen Wanderwegenwird es zur CMT im Januar 2019 geben.

Wandergenuss im RemstalEröffnung des neuen „Remstal-Wegs“ im Mai 2019

Mit Tanz, Kuchen und Gebäck haben dieTeilnehmerinnen des Sprachkurses im Ron-calli-Haus gemeinsam mit ihrer Lehrerin Aziza Ibrahim vor den Sommerferien denerfolgreichen Abschluss des Kurses gefei-ert. Der Kurs war im November 2017 als Pi-lotprojekt der Fellbacher Gleichstellungs-stelle in Zusammenarbeit mit der VHSUnteres Remstal gestartet. Konzipiert hat-ten ihn die städtische Gleichstellungsbe-auftragte Anneliese Roth und Christine Rot-te, Studentin der sozialen Arbeit. Diese setzte ihn auch praktisch um. Jetzt konnteAnneliese Roth feststellen: „Der Sprach-kurs ist ein Erfolg, weil so viele Unterstütze-rinnen mitgearbeitet haben“.

Frauensprachkurse mit Betreuung fürKinder unter drei Jahren waren nicht erstseit dem Flüchtlingsgipfel im Februar letz-ten Jahres ein Thema: Viele zugezogeneFrauen hatten in den vergangenen Jahrenkein entsprechendes Angebot und muss-ten warten, bis ihre Kinder mit drei Jahren in den Kindergarten kamen.

Die Kurse zu organisieren war nicht ein-fach: passende Räumlichkeiten finden, dieKinderbetreuung organisieren, die Informa-tion der Frauen mit Unterstützung von Dol-metscherinnen. An zwei Vormittagen lern-ten die Frauen jeweils zwei Stunden diedeutsche Schrift und Sprache und sindjetzt stolz über das, was sie erreicht haben.Christiane Eichenhofer, Hausleiterin imRoncalli-Haus, kann das Ergebnis, zu demsie auch beigetragen hat, bereits sehen:

„Die Frauen können sich schon in einfacherSprache mit mir unterhalten. Sie sind auchdeutlich selbstbewusster geworden“.

Bei der Kinderbetreuung war die Tren-nung von Müttern und Kindern am Anfangnicht einfach, es gab auf beiden Seiten„Trennungsschmerz“. Mit Zuan Ari konnteeine muttersprachliche Betreuerin für diearabisch und kurdisch sprechenden Kindergewonnen werden, die immer wieder zwi-schen den unterschiedlichen Kulturen im

Herkunftsland und in Deutschland vermit-telte. Gemeinsam mit Heidi Kuppinger unddem städtischen Bufdi Robin Walter wur-den Kinder zwischen sechs Monaten und 2,5 Jahren betreut und manchmal ging es dort recht turbulent zu.

Inzwischen gibt es noch zwei weitereSprachkurse in der Unterkunft auf dem frü-heren Freibadgelände und ein weiteres An-gebot ist im Maximilian-Kolbe-Haus inSchmiden vorgesehen.

Mit der Sprache Selbstbewusstsein gewonnen Sprachkursteilnehmerinnen feiern vor den Sommererien den Kursabschluss

Die Kursteilnehmerinnen feierten den Abschluss der Sprachkurses. Foto: Roth

Planungen für Gesundheitsmesse laufen auf Hochtouren

Trotz des WM-Aus für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft schon in der Vorrundewird in Oeffingen weiterhin mit hohem Eiferdas runde Leder bespielt. Wer genau sehenwill, was die Jungs und Mädchen vom TVOeffingen drauf haben, der sollte am Don-nerstag, 12. Juli, 20 Uhr, den Fernseher an-schalten und den Kinderkanal wählen.Denn dann wird der fünfte und letzte „KiKALIVE WM-Trendcheck“ ausgestrahlt, beidem der Oeffinger Fussballer Nachwuchszu Gast war.

Am Montag hatte die gemischte Mann-schaft, deren Mitglieder zwischen 11 und 13Jahre alt sind, die spaßige Gelegenheit mitKiKa-Moderator Ben ein paar Tore zu schie-ßen und sich fachkundig über Fußball undSami Khedira, Namensgeber des örtlichenStadions, zu unterhalten. Abschließendwurde das „Matroschka-Orakel“ befragt,wer den Weltmeister-Titel nachhause tra-gen wird befragt – das Ergebnis darf andieser Stelle jedoch nicht verraten wer-den…Ausstrahlung im TV: 12. Juli, um 20 Uhr beiKiKA.

Oeffingen weiter im Fußballfieber

Moderator Ben scheint auf Frankreich um-geschwenkt zu haben. Foto: Küstner

Im November findet wieder eine Gesundheitsmesse statt. Foto: Stadtmarketing

Auch im Juni sank die Zahl der Arbeitssu-chenden wieder - in Fellbach von 873 imMai auf 837. Im Juni 2017 zählte die Agen-tur für Arbeit noch 967 Personen ohne Be-schäftigung. Somit liegt die Arbeitslosen-quote bei 3,2 Prozent, im Mai waren es 3,3und im Juni des letzten Jahres bei 3,7. Da-mit reiht sich auch der Juni in das bisher indieser Hinsicht positive Jahr ein und setztden deutlichen Abwärtstrend weiter fort.

Im Rems-Murr-Kreis ist die Arbeitslosen-quote zum ersten Mal seit 20 Jahren unter3,0 gefallen. Sie liegt bei 2,9 Prozent (Mai2017: 3,3). Die Zahl der offenen Stellen istebenfalls wieder leicht angestiegen: so sind im Rems-Murr-Kreis derzeit rund 3400Stellen zu besetzen.

Weiterhin eine postive Entwicklung

Die nächste Mitgliederversammlung derKulturgemeinschaft beginnt Am Dienstag,17. Juli, 19.30 Uhr, findet im Parkrestaurant,Schillerstraße 30, eine Mitgliederveramm-lung der Kulturgemeinschaft Fellbach statt.

Neben einem kurzen Rückblick auf dieVeranstaltungen zum 50-Jahr-Jubiläum wer-den die Veranstaltungen und Ausfahrtenfür das zweite Halbjahr 2018 und ein Aus-blick auf das Jahr 2019 vorgestellt. Wichti-ge Tagesordnungspunkte sind die Neuwahlvon Vorstand, Beirat und Kassenprüfer.Auch werden der Rechenschaftsbericht desVorstands, der Kassenbericht des Schatz-meisters und der Bericht der Kassenprüfervorgelegt. Die musikalische Umrahmungder Mitgliederversammlung übernimmtwieder das Fellbacher Kammerorchester.

Neuwahlen bei der Kulturgemeinschaft

Am Freitag, 20. Juli, feiert das FellbacherFriedrich-Schiller-Gymnasium, Pestalozzis-traße 50, sein traditionelles Sommer-nachtsfest unter dem Motto „Just SoNaFe“.Es werden wie immer kulinarische Köstlich-keiten, diverse Getränke sowie ein interes-santes Programm mit mehreren Schüler-bands, Tanzvorführungen und der Lehrer-band geboten.

Los geht’s um 16 Uhr, um 22 Uhr endetdas Fest. Schüler des FSG haben freien Ein-tritt. Alle anderen Besucher sechs Jahrenzahlen 2 Euro.

Das FSG feiert sein Sommernachtsfest

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stellt wurde, ist sicher ein Zufall. Aber ganzunrecht ist es Knut Siever, dem langjähri-gen Leiter der Fellbacher Stadtkasse, auchnicht. Zwar sei die kaufmännische Doppikbspw. für Vereine oder Organisationensinnvoll, aber das für die Kommunen eineigenes System entwickelt wurde, hält er nicht für zielführend. Darin ist sich Sievereinig mit Erstem Bürgermeister Günter Ge-yer, der ihn kürzlich im Kreise der Kollegenaus dem Kämmereiamt in die Freistellungs-phase im Zuge der Altersteilzeit verab-schiedete – nach fast 41 Jahren im öffentli-chen Dienst, davon fast 33 Jahre als Kas-senverwalter der Stadt Fellbach.

Knut Siever wechselte von der kleinenGemeinde Holzgerlingen zur Stadtverwal-tung Fellbach. Was, wie er sich erinnert,durchaus eine Umstellung war. Plötzlichhatte er nicht nur Mitverantwortung für dieFellbacher Finanzen, sondern auch Perso-nalverantwortung. 33 Jahre beim FellbacherKämmereiamt das bedeutet 33 Haushalts-pläne und regelmäßige Finanzzwischenbe-richte, um den Gemeinderat über die Ent-wicklung der Stadtfinanzen auf dem Lau-fenden zu halten. Das Arbeitsjahr imKämmereiamt ist streng getaktet. 33 Jahre,das bedeutet freilich auch unzähligen An- und Rückfragen von Kollegen aus den an-deren Ämtern zu allen Fragen des Rech-nungswesens, so beispielsweise ob einefür die Stadt erbrachte Leistung künstlerso-zialabgabepflichtig ist. Knut Siever gab im-mer gerne und bereitwillig Auskunft, auchwenn sich manches beim Blick in die imstädtischen Intranet bereitgestellten Merk-blätter hätte klären lassen, wie er beim Ab-schied meinte.

Eine Herzensangelegenheit war für KnutSiever die Bürgerstiftung Fellbach, deren Gründung er mit seinem fachlichen Rat be-gleitete und deren Geschäftsführer er dannwurde. Als solcher hat er in Pressemittei-

lungen immer detail-liert und ausführlichüber die Arbeit derBürgerstiftung be-richtet: „Die Fellba-cher wollen wissen,was mit dem Geldpassiert.“ Fast nochaufregender als dieGründung der Bür-gerstiftung war frei-lich die Auflösungder städtischen Stif-tung Sozialfonds,deren Aufgaben dieBürgerstiftung über-nahm. Knut Sieverund Günter Geyer er-innern sich an vieleBesuche im Regie-rungspräsidium indieser Sache.

Ein „Ur-Oeffinger“verlässt das Fellba-cher Rathaus: DasAngebot kam über-raschend. AberHans-Georg Stetterwird sich überlegen,ob er nicht als „Hilfs-standesbeamter“bei der Stadtverwal-tung weiter Trauun-gen vornehmenwird. Rund 500 Ehenhat er in seinen Jah-ren auf dem Fellba-cher Rathaus ge-schlossen. Und die-se Aufgabe hat ihmimmer besondersviel Freude bereitet.

Zunächst wird der„Ur-Oeffinger“ je-doch den Ruhestandauskosten, wie er Erstem BürgermeisterGünter Geyer sagte, der ihn kürzlich verab-schiedete. Es wird freilich eher ein Unruhe-stand. Hans-Georg Stetter ist vor kurzem zum ersten Mal Opa geworden. „Eine tolleSache“, sagt er. Aber so ein Enkelkindkann auch ganz schön fordernd sein. Unddann plant er, gemeinsam mit seiner Frauzu reisen. Es gibt Ziele, die den Welten-bummler, der viel in Asien unterwegs war, reizen. In Südafrika war er noch nicht undnach Kuba will er unbedingt noch einmal.

Hans-Georg Stetter kam im Januar 1975zur Stadtverwaltung und war zunächst im Amt für öffentliche Ordnung tätig. Nacheinem kurzen „Zwischenspiel“ bei einerKörperschaft des öffentlichen Rechts, woes ihm viel zu bürokratisch zuging, kehrteStetter zur Stadtverwaltung zurück – insSozialamt, wo er dann stellvertretenderAmtsleiter wurde. „Es war eine forderndeAufgabe“, zieht er Bilanz, „aber der Um-gang mit Menschen hat mir immer auchviel gegeben“.

Ein wenig Unruhe gab es, als im Zugeder sog. Hartz IV-Reformen die Sozialhilfe-aufgaben von der Stadt zurück an den Landkreis gingen. Das Sozialamt bei derStadtverwaltung wurde aufgelöst, Mitarbei-ter ans Landratsamt abgeordnet. Hans-Georg Stetter konnte bleiben und über-nahm die Abteilung „Soziale Dienste“ mitWohngeld und Rentenstelle. Dieses „Rest-Sozialamt“ kam zum Amt für öffentliche Ordnung, womit sich für Stetter ein Kreisschloss. Und wie schon in seinen Anfangs-jahren hat er sich in diesem Amt sehr wohlgefühlt.

(

Der Kassenverwalter ist im Vorruhestand:Dass sein Abschied in die Zeit fällt, in der das Haushalts- und Rechnungswesen derStadt auf die kommunale Doppik umge-

schnitt betrifft den Buchenweg und dieUntere Schwabstraße bis zur Schillerstraßeund hat in diesen Tagen begonnen. Derzweite Abschnitt geht von der Schillerstra-ße bis zur Trafostation in der Tiefgarage derSchwabenlandhalle. Geplant ist, mit demzweiten Bauabschnitt je nach Baufort-schritt in der Kalenderwoche 36 zu begin-nen.

Im alten Hallenbad in der Schillerstraße be-treiben die Stadtwerke Fellbach bislang auch eine Trafostation. Diese wird nun auf-gelöst. Die Stadtwerke Fellbach werden imBuchenweg eine neue Trafostation bauenund auch neue Mittelspannungs- und Nie-derspannungskabel verlegen.

Die Gesamtbaumassnahme wird in zweiAbschnitten durchgeführt. Der erste Ab-

Seite 8 Mittwoch, 11. Juli 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

Amtliche Bekanntmachungen

Straße / Teilumsetzung der Lichtkonzep-tion des Büros „LDE Belzner + Holmes“10. Regionale Mobilitätsplattform - Beteili-gung der Stadt Fellbach11. Wohnbauoffensive 2020 Wohnen Süd; hier: Ausschreibungsverfahren Hallenbad-Areal12. Sanierung Maickler-Turnhalle; hier:Baubeschluss13. Neubau Maicklerschule; hier: Ab-schluss der stufenweisen Honorarverträgefür die Planer/Fachplaner14. Aufstellung des Bebauungsplans 20.02/11 „Gewerbegebiet Siemensstraße /Wohngebiet Fellbacher Straße“ und einerSatzung über örtliche Bauvorschriften imPlanbe-reich 20.01 „Fellbacher Weg I“, Mar-kung Schmiden; Aufhebung des Bebau-ungsplans 20.01/8 „Fellbacher Weg I“ vom04.10.2007 innerhalb des oben genanntenGeltungsbereichs; hier: 1. Zustimmung zumEntwurf des Bebauungsplans und zum Ent-wurf der Satzung über örtliche Bauvor-schriften und zur öffentlichen Auslegunggemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB).15. VerschiedenesHinweise: Während der Sitzung kann eine kostenloseKinderbetreuung in Anspruch genommenwerden. Zur Planung müssen Anmeldun-gen hierfür spätestens sechs Tage vor der Sitzung der Geschäftsstelle des Gemeinde-rates, Tel. (07 11) 58 51-299, mitgeteilt wer-den. Die Tagesordnung kann mit allen Be-schlussvorlagen im Internet unter www.ge-meinderat-online.fellbach.org/ abgerufen werden.

Öffentliche Sitzung des Gemeinderats: AmDienstag, 17. Juli, findet um 17.00 Uhr imRathaus Fellbach, Großer Saal, Marktplatz1, 70734 Fellbach, eine öffentliche Sitzung des Gemeinderats der Stadt Fellbach statt.Tagesordnung1. Bekanntgaben und Vergaben2. Besetzung der Stelle des Ersten Beige-ordneten; hier: Vorstellung und Wahl3. Annahme von Zuwendungen nach § 78IV GemO4. 1. Finanzzwischenbericht 2018 zum30.6.20185. Betrauung der Schwabenlandhalle Fell-bach Betriebsgesellschaft mbH mit Dienst-leistungen von allgemeinem wirtschaftli-chen Interesse6. Beauftragung der städtischen Vertreterfür die Gesellschafterversammlungen derStädtische Holding Fellbach GmbH, derSWF Stadtwerke Fellbach GmbH, der Woh-nungs- und Dienstleistungsgesellschaft Fellbach mbH, der Remstalwerk GmbH &Co. KG, der Remstalwerk Netzgesellschaft mbH, der Regionalwerk Remstal Verwal-tungs-GmbH, der EnergiedienstleistungenRemstal GmbH sowie der Stromnetzgesell-schaft Winnenden mbH sowie Beschlusseiner über- und außerplanmäßigen Ausga-be7. Erhöhung des Eigenkapitals der Remstal-werk GmbH & Co. KG8. Verlängerung der Stadtbahnlinie U19nach Fellbach-Schmiden9. Ertüchtigung der Beleuchtung für denBereich zwischen Rathaus und Esslinger

Sitzungskalender

Für das Vorzimmer des Amtsleiters des Stadtplanungsamtes der Stadt Fellbach suchenwir ab sofort eine/n

Assistentin/Assistenten in Vollzeit.

Ihre Aufgaben: I Abwicklung des gesamten Schriftverkehrs I Erstellen von Dokumentationen und BroschürenI Bearbeiten von Verwaltungsvorgängen im Zusammenhang mit Bebauungsplanverfah-renI Mithilfe bei der Erstellung von Sitzungsvorlagen für den Gemeinderat I Terminkoordination und -vereinbarungI Rechnungsbearbeitung und Überwachung des AmtsbudgetsI Führen der Amtsregistratur und des BildarchivsI MaterialbestellungI Mitarbeit bei Sonderaufgaben des Amtsleiters

Ihr Profil:I Abgeschlossene Ausbildung im VerwaltungsbereichI Gute Kenntnisse der MS-Office-ProgrammeI Von Vorteil sind Kenntnisse in Session I Sicheres, gewandtes Auftreten und gute Umgangsformen

Unser Angebot: I Eingruppierung nach Entgeltgruppe 8 TVöD I Fahrtkostenzuschuss von 75 % bei Benutzung des ÖPNV (VVS)I Sehr gute Rahmenbedingungen für eine möglichst optimale Vereinbarkeit von Berufund Privatleben (u. a. Betriebs-Kita, flexible Arbeitszeiten)I Angebote der GesundheitsförderungI Entgeltumwandlung zur AltersvorsorgeI Gezielte Fort- und Weiterbildung I Aktive Förderung der Gleichstellung von Frauen und Männern

Für weitere Informationen steht Ihnen der Leiter des Stadtplanungsamts, Christoph Be-yer, Telefon (07 11) 58 51-326, gerne zur Verfügung.

Bitte bewerben Sie sich mit aussagefähigen Unterlagen bis spätestens 20.7.2018 überunser Online-Bewerberportal unter www.stellen.fellbach.de.

Stadtwerke bauen neue Trafostation

Personalnotizen aus der Stadtverwaltung

Das erste Enkelkind wird Hans-Georg Stetter (2.v.li.) im Ruhestandauf Trab halten. Foto: Knopp

33 Jahre lang trug Knut Siever (Mitte) Mitverantwortung für dieFellbacher Stadtfinanzen. Foto: Knopp

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Kreszenz und Josef Kapfer, Oeffingen: 18. Juli.

Goldene HochzeitenJohanna und Mathias Köpf, Schmiden: 19. Juli.Olga Bürkle und Gerhard Paul Bürkle, Schmiden:20. Juli.

EheschließungenLisa Walser und Frank Philipp Hetzel, Oeffingen,Alemannenstraße 3/1.Mirella Begue-Grangé, geb. Grangé, Fellbach,Schmerstraße 13, und Gerhard Karl Sommer,Fellbach, Elsterweg 2.Madeleine Josephine Franz und Sebastian Bürk-le, Oeffingen, Nelly-Sachs-Straße 13. Gabriela Doina Horvath, geb. Serban, und TimoFleischmann, Schmiden, Achalmstraße 42.

SterbefallHarald Joachim Grupp, Oeffingen: 2. Juli, 58 Jah-re.

Standesamt

GeburtstageVincenc Cizerl, Schmiden: 14. Juli, 90 Jahre.Hildegard Lydia Dahlhäußer, Fellbach: 14. Juli,80 Jahre.Hans Dieter Stelzle, Oeffingen: 14. Juli, 80 Jahre.Helga Kopitzki, Fellbach: 15. Juli, 80 Jahre.Margarete Erb, Fellbach: 17. Juli, 80 Jahre.Johanna Holzer, Fellbach: 17. Juli, 80 Jahre.Ilse Hohlmaier, Fellbach: 18. Juli, 85 Jahre.Friedrich Adolf Höfer, Schmiden: 19. Juli, 80 Jah-re.Erich Willi Jakobus, Fellbach: 20. Juli, 95 Jahre.

Eiserne HochzeitAloisia und Helmut Gottwald, Fellbach: 18. Juli.

Diamantene HochzeitenHelga und Werner Buck, Schmiden: 18. Juli.

12. Änderung des FlächennutzungsplansUnteres Remstal; hier: Bekanntmachung der Genehmigungserteilung gem. § 6 Abs.1 BaugesetzbuchDie 12. Änderung des Flächennutzungs-plans Unteres Remstal des Planungsver-bandes Unteres Remstal wurde durch dieVerfügung des Regierungspräsidium Stutt-gart vom 25.5.2018 AZ: 21-2511.1/UR ge-mäß § 6 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB) ge-nehmigt.

Die Erteilung der Genehmigung wirdhiermit bekannt gemacht.

Das Verbandsgebiet wird gebildet vonden Gemarkungen der Städte und Gemein-den Fellbach, Kernen, Korb, Waiblingen und Weinstadt. Die 12. Änderung hat allebekannten Änderungen und Korrekturen aus den Verbandskommunen des Pla-nungsverbandes Unteres Remstal zusam-mengefasst.

Die 12. Änderung beinhaltet die folgen-den Bereiche: Kernen-Rommelshausen,Friedhofserweiterung Rommelshausen (KE 28); Kernen-Rommelshausen, Kolbenhalde(KE 29); Kernen-Rommelshausen, Rappen-äcker (KE 30); Weinstadt-Beutelsbach, Burghaldenstraße/Alte Kelter (WE 72);Weinstadt-Endersbach, Beutelstein/Rems-,Birkelstraße (WE 73); Weinstadt-Großhep-pach, Brückenstraße (WE 74)

Die räumliche Verteilung der Änderungs-bereiche ist aus dem abgedruckten Karten-ausschnitt ersichtlich.

Die 12. Änderung des Flächennutzungs-plans Unteres Remstal mit Begründungund zusammenfassender Erklärung gemäߧ 6 Abs. 5 BauGB sind vom Tag der Be-kanntmachung an in der Geschäftsstelledes Planungsverband Unteres Remstal imStadtplanungsamt Fellbach, Marktplatz 1(Rathaus), 70734 Fellbach sowie bei denVerbandskommunen Bauamt der Gemein-de Kernen, (Rathaus), Stettener Straße 12, 2. OG, 71394 Kernen; Ortsbauamt der Ge-meinde Korb, (Alte Kelter), Kirchstraße 1,71404 Korb; Stadt Waiblingen, Dezernat III,

Nummer 28 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 11. Juli 2018 Seite 9

Amtliche Bekanntmachungen

Die Große Kreisstadt Fellbach (ca. 46 000 Einwohner) liegt in unmittelbarer Nachbar-schaft zur Landeshauptstadt Stuttgart und verfügt über eine sehr gute Infrastruktur in al-len Bereichen des gesellschaftlichen Lebens. Als Arbeitgeberin überzeugt die Stadt mitoptimalen Rahmenbedingungen in einem modernen, innovativen Arbeitsumfeld. DieStadt Fellbach fördert aktiv die Gleichstellung von Frauen und Männern. Für das Amt füröffentliche Ordnung, Abteilung Sicherheit und Ordnung, suchen wir zum nächst mögli-chen Zeitpunkt

B.A. Public Management/Dipl.-Verwaltungswirt/in (FH) (A 10, 70%)als Sachgebietsleitung.

Ihre Aufgaben: I Maßnahmen zur Gefahrenabwehr bei drohender Obdachlosigkeit, nach dem Unter-bringungsgesetz und bei drohender Verwahrlosung I Erlass von Anordnungen zum Schutze von Einzelnen oder der AllgemeinheitI Erlass von Maßnahmen nach den relevanten einschlägigen städtischen SatzungenI Durchführung von EheschließungenI Leitung des Sachgebiets mit 5 BeschäftigtenI Vertretung der AbteilungsleitungI Sonstiges

I Ihr Profil:I Sehr gute Kenntnisse des Allgemeinen und Besonderen VerwaltungsrechtsI Idealerweise bereits FührungserfahrungI Freundliches, sicheres und bürgernahes Auftreten kombiniert mit Entscheidungs- undDurchsetzungsvermögenI Sehr gute MS-Office-Kenntnisse I Bereitschaft zum Arbeiten auch außerhalb der üblichen Dienstzeiten

Unser Angebot:I Entwicklungsmöglichkeiten bis A 10 LBesGI Fahrtkostenzuschuss in Höhe von 75 v.H. bei Benutzung des ÖPNV (VVS)I Betriebliche Kinderbetreuung I Betriebliche GesundheitsförderungI Gezielte Fort- und Weiterbildung

Für weitere Informationen steht Ihnen Lisa Durant, Abteilungsleiterin Sicherheit und Ord-nung, Telefon (07 11) 58 51-366, gerne zur Verfügung.

Bitte bewerben Sie sich bis zum 31.7.2018 über das Online-Bewerberportal auf unsererHomepage www.stellen.fellbach.de.

IC Bauen, 2. Stock,Kurze Str. 24 (Markt-dreieck), 71332Waiblingen; Stadt-bauamt Weinstadt,Sachgebiet Stadt-planung, Poststr. 17,2. OG, 71384 Wein-stadt, während derÖffnungszeiten zurEinsicht für jeder-mann bereitgehal-ten. Hier werdenauch Auskünfte überden Inhalt der 12.Än-derung des Flächen-nutzungsplans Unte-res Remstal erteilt.

Hinweise gemäߧ 215 BauGB: Unbe-achtlich werden 1.eine nach § 214 Abs.1 Satz 1 Nr. 1 bis 3beachtliche Verlet-zung der dort be-zeichneten Verfah-rens- und Formvorschriften, 2. eine unterBerücksichtigung des § 214 Abs. 2 beachtli-che Verletzung der Vorschriften über dasVerhältnis des Flächennutzungsplans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 beachtlicheMängel des Abwägungsvorgangs, wenn sienicht innerhalb eines Jahres seit Bekannt-machung des Flächennutzungsplans schriftlich gegenüber der Gemeinde unterDarlegung des die Verletzung begründen-den Sachverhalts geltend gemacht wordensind.

Die Verletzungen sind schriftlich gegen-über dem Planungsverband Unteres Rems-tal - Geschäftsstelle im Stadtplanungsamt Fellbach, Marktplatz 1 (Rathaus), 70734Fellbach – geltend zu machen.

Gesetzliche Wirksamkeitsvoraussetzun-gen: Eine etwaige Verletzung von Verfah-rens- oder Formvorschriften der Gemeinde-ordnung für Baden-Württemberg (GemO)

oder aufgrund der GemO beim Zustande-kommen dieses Flächennutzungsplanswird nach § 4 Abs. 4 GemO unbeachtlich,wenn sie nicht schriftlich innerhalb einesJahres seit der Bekanntmachung der Sat-zung gegenüber der Stadt geltend gemachtworden ist; der Sachverhalt, der die Verlet-zung begründen soll, ist zu bezeichnen. Dies gilt nicht, wenn die Vorschriften überdie Öffentlichkeit der Sitzung, die Geneh-migung oder die Bekanntmachung der Sat-zung verletzt worden sind.

Mit dieser Bekanntmachung wird die 12.Änderung des Flächennutzungsplanes desPlanungsverbands Unteres Remstal gemäߧ 6 Abs. 5 BauGB wirksam.

Fellbach, 29.6.2018Planungsverband Unteres Remstal Gabriele ZullVerbandsvorsitzende

Planungsverband Unteres Remstal

hilf-Bayh-/Tournon-/L1197/Freibergstraßewieder auf die Hauptstraße umgeleitet.

Ersatzhaltestellen für beide Fahrtrichtun-gen werden an der Einmündung Tournon-straße/Gotthilf-Bayh-Straße sowie Sie-mensstraße/Fellbacher Straße eingerich-tet.I Buslinie 58: Die Buslinie 58 fährt das ge-samte Wochenende über die Gotthilf-Bayh-und Tournonstraße (End haltestelle). Eine Ersatzhaltestelle ist beim SeniorenzentrumSchmiden an der Tournonstraße eingerich-tet.

Wegen des Stadtteilfestes SchmidenerSommer werden die Busse im StadtteilSchmiden am Samstag, 14. Juli, ab 12 Uhr bis Sonntag, 15. Juli, gegen 20 Uhr wie folgtumgeleitet: I Buslinie 60 und N6: Die Buslinien 60 und N6 fahren an beiden Tagen in Fahrt-richtung Fellbacher Bahnhof von Oeffingenkommend über die Freiberg- /L 1197/Tour-non-/Gotthilf-Bayh-/Höhen-/Siemens- undFellbacher Straße.

In Fahrtrichtung Oettingen werden dieBuslinien über die Siemens-/Höhen-/ Gott-

Busumleitung am Schmidener Sommer

Die schriftliche Bewerbung um einen Aus-bildungsplatz prägt den ersten Eindruck imBetrieb und ist nach wie vor der Schlüsselzum Erfolg. Oftmals scheitern Bewerbun-gen aber nicht an den Noten, sondern ander Aufmachung der Bewerbung. Vor allemdas Bewerbungsschreiben ist eine echteHerausforderung. Aber wie sieht eine gut gestaltete, korrekte Bewerbung aus? Wasgehört eigentlich zu einer vollständigen Be-werbung? Wie hat eine Online-Bewer- bungauszusehen und wann setzt man sie ein? Wenn dann die erste Hürde genommen wurde, wie tritt man bei einem Telefon-interview oder Vorstellungsgespräch auf?

Bewerbungscoach Andrea Borst-Bätzgibt Jugendlichen am Donnerstag, 12. Juli,um 15 Uhr im Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur in Waiblingen, Mayen-ner Straße 60, entsprechende Ratschlägeund Tipps. Anmeldung ist nicht erforder-lich.

Tipps für die richtige Bewerbung

Am Mittwoch, 18. Juli, sind die Agentur fürArbeit Waiblingen und das Jobcenter Rems-Murr wegen einer Veranstaltung nicht ge-öffnet. Betroffen sind alle Geschäftsstellenin Backnang, Schorndorf und Waiblingensowie das Berufsinformationszentrum (BiZ)einschließlich der Selbstinformationsein-richtungen. Für telefonische Auskünfte istdas Service Center der Arbeitsagentur überdie kostenlose Rufnummer (08 00)455 55 00 durchgehend von 8 bis 18 Uhrfür Kunden erreichbar. Kunden des Jobcen-ters melden sich bei dringenden Fragenunter der Nummer (0 71 51) 95 19-670.

Arbeitslosmeldungen können ohnerechtliche Nachteile am folgenden Werktagnachgeholt werden.

Agentur für Arbeit am 18. Juli geschlossen

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SPD-GemeinderatsfraktionTelefon-Sprechstunden

Dienstag, 17. Juli: 19 bis 20 Uhr Stadtrat Hans-Pe-ter Krause, Tel. 578 16 34.

Bündnis 90/Die Grünen-Gemeinderatsfraktion Telefon-SprechstundenDonnerstags (außer in den Schulferien) 9 bis 10Uhr Stadtrat Michael Vonau, Tel. 52 40 03.

CDU-GemeinderatsfraktionTelefon-SprechstundenDonnerstag, 12. Juli: 17 bis 18 Uhr Stadtrat FranzPlappert, Tel. 51 67 77.Montag, 16. Juli: 18 bis 19 Uhr Stadträtin SimoneLebherz, Tel. 51 92 99.

FW/FD-GemeinderatsfraktionTelefon-SprechstundenMontag, 16. Juli: 18 bis 19 Uhr Stadtrat Tom Sei-bold, Tel. 585 21 88, E-Mail [email protected], 18. Juli: 18 bis 19 Uhr Stadtrat JoachimSixt, Tel. 51 31 46, E-Mail [email protected].

Club CalabriaClubräume Pestalozzistraße 102Deutschkurs Do 18.30 Uhr bis 20 Uhr; Sprachkursin Italienisch Sa 15 bis 16.30 Uhr. Soziale Beratung samstags, 16 bis 18 Uhr.Info bei Herrn Massimo, Tel. 58 78 35 oder(01 72) 886 96 97 und bei Herrn Mastrogiovanni,Tel. 414 27 06 oder (01 62) 676 27 36.

Förderverein Besinnungsweg Fellbach e.V.Für Gruppen ab fünf Personen können Führungennach besonderer Vereinbarung stattfinden, Infobei Christina Lamparter, Tel. 51 14 17, [email protected]. Freitag, 13. Juli: 20.30 Uhr „Kunstlicht“, gemein-sam den Übergang vom Tag zur Nacht erleben,szenische Lesung vom Theater im Polygon, Musikvom Duo Contrapanda und Wein, am Besin-nungsort „Zeit“ .

Heimatverein Oeffingen 1999 e.V.Die Dauerausstellung im Oeffinger Schlössle istdienstags von 14.30 bis 19 Uhr und freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr zu sehen. Eintritt frei.

Jahrgang 1929/30 SchmidenMontag, 16. Juli: 12 Uhr Jahrgangstreffen in derWeinstube im Schnitzbiegel.

Jahrgang 1944 ond dromromFreitag, 13. Juli: 19 Uhr Stammtisch, Park-Restau-rant. Kontakt Tel. 58 10 35.

Naturfreunde FellbachDas Naturfreundehaus ist von 9. Juni bis 14. Sep-tember wegen Senioren- und Kinderstadtrand-erholung geschlossen.

Schwäbischer AlbvereinTel. 578 19 15Sonntag, 15. Juli: 9 Uhr Treffpunkt Bahnhof Fell-bach zur Tageswanderung Lorch (Ersatz für Esels-burg), von Lorch über Brucker Sägmühle, Mühl-bachtal, Schillergrotte, Bruck, Kaiserin-Irene-Weg, Kloster Lorch, Kaffeepause, Besichtigungdes Rundbildes. Wanderstrecke ca. 10 km; Zeitca. 3 Std.; 130 Höhenmeter; Rucksackvesper;Kosten 15 € zuzüglich Fahrgeld. Anmeldung bis 13.Juli bei Gerhard Röger, Tel. 58 49 48 oder GerdGöhring, Tel. 53 19 68.

Stadtseniorenrat FellbachBarrierefreies FellbachAnregungen, Ideen und Hinweise rund um dasThema Barrierefreiheit, hauptsächlich im bauli-chen Sinn, beispielsweise im öffentlichen Raumoder beim ÖPNV, nimmt die Geschäftsstelle desStadtseniorenrats unter Tel. 51 41 07 (AB) für dieArbeitsgemeinschaft Barrierefreies Fellbach ger-ne entgegen.

Treffpunkt MozartstraßeFellbach, Mozartstraße 16, Tel. 58 56-76 60Cafébetrieb Mo bis Fr von 14 bis 17 UhrDonnerstag, 12. Juli: 9.15 Uhr Italienisch 2; 10Uhr „Die fünf Esslinger“, Park der Schwabenland-halle; 10.15 Uhr Italienisch 1; 14 Uhr Schach,Skat; 15 Uhr Neulinge-Treff; 16.30 Uhr Gymnastik,Seniorenhaus; 18 Uhr Vortrag „Altersvorsorge – Prosa (Pro Sicherheit im Alter) mit Beate Phi-lipps, Deutsche Rentenversicherung Baden-Würt-temberg).Freitag, 13. Juli: 13 Uhr Aktiv im Kopf; 14 UhrSpielenachmittag: Rummy, Rommée...; 15 UhrEnglisch für Genießer; 15 Uhr „Interessenbörseund Hobbytreff“. Sonntag, 15. Juli: 12.45 Uhr Wandern mit IlseSchlenker, Treffpunkt Lutherkirche. Montag, 16. Juli: 9 Uhr Gymnastik für Frauen, Se-niorenhaus; 10.15 Uhr Internationale Frauen-sportgruppe, Seniorenhaus; 14.30 Uhr „Die fünfEsslinger“, Haus am Kappelberg; 14.45 Uhr Gym-nastik, Seniorenhaus; 15 Uhr Hauskapelle; 15.45Uhr Gymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gymnastik,Maicklerturnhalle.Dienstag, 17. Juli: TPM geschlossen; 15.45 UhrMännergymnastik, Seniorenhaus; 17 Uhr Gym-nastik, Seniorenhaus.Mittwoch, 18. Juli: 14 Uhr Internetcafé; 18 UhrWorkshop zum Thema „Armut im Alter“.

Haus am KappelbergFellbach, Stettener Straße 23-25, Tel. 5 75 41-0Samstag, 14. Juli: 16 Uhr Offenes Volksliedersin-gen vor dem Saal.Sonntag, 15. Juli: 15 bis 17 Uhr Café im Treff-punkt.

Philipp-Paulus-Heim Fellbach, Pfarrstraße 39, Tel. 57 50-0Phili-Fit täglich von 9 bis 18 Uhr geöffnet.Täglich Offener Mittagstisch von 12 bis 13 Uhr,Essensausgabe 12 bis 12.30 Uhr, ohne Voranmel-dung, Eingang Wagnerstraße 34.Die Cafeteria ist im Juli und August nur am Sams-tag geöffnet, mittwochs bleibt sie geschlossen.Donnerstag, 12. Juli: 9 Uhr Vorlesen mit Frau Vö-gele.Freitag, 13. Juli: 14 Uhr Sommerfest; 15 Uhr Spie-lerunde Betreutes Wohnen, Cafeteria.Samstag, 14. Juli: 14.30 bis 17.30 Uhr Cafeteria.Montag, 16. Juli: 15.30 Uhr Evangelischer Gottes-dienst, Raum der Begegnung.Dienstag, 17. Juli: 10 Uhr Gymnastik, Pflegeheim.Mittwoch, 18. Juli: 10.15 Uhr Volksliedersingen,Raum der Begegnung; 13.30 Uhr Einkaufsfahrt;15.30 Uhr Sprechstunde der Heimleitung.

Seniorentreff OeffingenSchulstraße 10, Oeffingen, Tel. 518 04 76Donnerstag, 12. Juli: 10 Uhr Gedächtnistraining,Schlössle; 14.30 Uhr Mitgliederversammlung För-derverein Seniorenbegegnungsstätten.Sonntag, 15. Juli: 14.30 Uhr Sonntagscafé für Je-dermann, Seniorenhaus.Montag, 16. Juli: 9 Uhr Gymnastik Damen 60+; 10.15 Uhr Gymnastik Herren 60+, beides Sport-halle 2; 14 Uhr „Die fünf Esslinger“, Bewegungs-angebot für Menschen mit und ohne Einschrän-kungen, Schulhof Schillerschule; 14.30 Uhr Spie-lenachmittag, Schlössle.Dienstag, 17. Juli: 9 Uhr Yoga, Sporthalle 2; 10Uhr Fahrradgruppe, Parkplatz hinter dem Rat-haus.Mittwoch, 18. Juli: 8.30 Uhr Walking, Tennwen-gert.

Seniorentreff SchmidenDietrich-Bonhoeffer-Haus, Schmiden, Charlot-tenstraße 55, Tel. 51 66 42Öffnungszeiten Mo, Di, Do, 14 bis 18 UhrDonnerstag, 12. Juli: 9 Uhr Computerkurs, Maxi-milian-Kolbe-Haus; 14 Uhr Qi Gong; 14.15 Uhr Ge-dächtnistraining; 15 Uhr Gymnastik 70 plus, Se-niorenhaus „Alte Schule“; 15.10 Uhr Aktiv und Fit50 plus; 15.30 Uhr Französisch – leichte Konver-sation; 16.45 Uhr Französisch für Anfänger.Freitag, 13. Juli: 10 Uhr „Die fünf Esslinger“, Be-wegungsangebot für Menschen mit und ohneEinschränkungen, Generationenpark beim Senio-renhaus; 14.30 bis 17 Uhr Marktcafé für Jung undAlt, Seniorenhaus, Fellbacher Straße 40.Sonntag, 15. Juli: 14.30 bis 17 Uhr Sonntagscafé,Seniorenhaus Alte Schule.Montag, 16. Juli: 14 Uhr Spielrunde; 15.30 UhrSpiele-Café, Gesellschaftspiele; 15.30 Uhr Grup-pen-Tanz.Dienstag, 17. Juli: 10 Uhr Englisch Konversation; 10.55 Uhr Englisch Fortgeschrittene; 14.30 UhrÖkumenische Andacht; 15.15 Uhr Vortrag „Die bezaubernde Insel Madeira, Teil 1“ mit ManfredNeunzig.Mittwoch, 18. Juli: 10 Uhr Männerkochgruppe„Kochen mit Pfiff“.

Seniorenzentrum SchmidenSchmiden, Tournonstraße 1, Tel. 90 11 99-0Donnerstag, 12. Juli: 14.30 bis 16.30 Uhr Cafete-ria; 15 Uhr Ballspiele auf Wohnbereich 1; 15 UhrBallspiele auf Wohnbereich 3; 15.30 Uhr Ballspie-le auf Wohnbereich 2.Freitag, 13. Juli: 10.30 Uhr Liederkranz; 15 UhrSingen im Wohnbereich 3.Samstag/Sonntag, 14./15. Juli: jeweils 14.30 bis16.30 Uhr Cafeteria.Montag, 16. Juli: 10.30 Uhr Zeitunglesen, Mehr-zweckraum EG.Dienstag, 17. Juli: 10.15 Uhr Katholischer Gottes-dienst.Mittwoch, 18. Juli: 9.30 Uhr Offene Seniorengym-nastik, Mehrzweckraum; 10.30 Uhr Gymnastik fürBewohner; 11 Uhr Sturzprophylaxe für Bewohner;15 Uhr Singen im Wohnbereich 1.

Seite 10 Mittwoch, 11. Juli 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

Termine | Treffs | Themen

Butterstraße 1, Schmiden (Großes Haus),Kartenreservierung unter Telefon (07 11)51 68 12.Programm vom Donnerstag, 12. Juli, bisMittwoch, 18. Juli:I „Vom Bauen der Zukunft – 100 JahreBauhaus“, Do 20 Uhr.I „Halaleluja – Iren sind menschlich“,Do bis So 17.45 Uhr, Mo und Di 20.15 Uhr(Di OmU).I „On Chesil Beach – Am Strand“, Fr bisSo 20 Uhr (So OmU), Mo bis Mi 17.30 Uhr.I „Mantra – Sounds into Silence“, Mi20.15 Uhr (OmU).

Orfeo-KinoSenioren

Heimat und Welt

FlügelraumTainer Straße 12, Tel. 50 48 51 51, www.fluegel-raum.deFreitag, 13. Juli: 20 Uhr Salon Tangomusik- undgeschichten mit „Chamuyando bajito“. Bitte an-melden.

Galerie der Stadt Fellbach Marktplatz 4 Öffnungszeiten Di bis Do 16 bis 19 Uhr, Fr bis So14 bis 18 Uhr, Führungen nach Vereinbarung.Die Ausstellung „Frank Paul Kistner – CAMERAWORK 2014 – 18“ ist bis 9. September zu sehen.

Galerie RenzPfarrstraße 1Öffnungszeiten Di bis Fr 11 bis 18 Uhr, Sa 10 bis14 UhrSonntag, 15. Juli: 11.30 Uhr Vernissage zur Aus-stellung „Japanische Holzschnitte aus dem 19.und 20. Jahrhundert“. Die Ausstellung ist bis 18.August zu sehen.

Kulturgemeinschaft Fellbach e.V.Dienstag, 17. Juli: 19.30 Uhr Mitgliederversamm-lung, Park-Restaurant.

KunstWerk e.V. Kill-Galerie, Eberhardstraße 60Die Jubiläumsausstellung zum 90. Geburtstag von Horst Otto Nanz ist bis 29. Juli Sa und So von14 bis 18 Uhr zu sehen.

Rathaus FellbachMarktplatz 1Öffnungszeiten Mo bis Mi 8 bis 17.30 Uhr, Do 8 bis 18.30 Uhr, Fr 8 bis 13 Uhr, Sa 9 bis 12 Uhr. Die Ausstellung „Hannelore Fehse – Albhäuser“ ist bis zum 2. September zu sehen.

Stadtmuseum FellbachHintere Straße 26Öffnungszeiten täglich außer Mo 14 bis 18 Uhr.Die Ausstellung „Die Wasser, wie lieblich siebrennen und glühn! – Mörike Elementar mit mul-timedialen Mitteln“ ist bis 22. Juli zu sehen.

Kunst und Künstler

Politik und Parteien

Jugendtechnikschule Baumschulenweg 2/3, Anmeldung über VHS Ge-schäftsstelle Fellbach, Tel. (0 71 51) 95 88 00.Freitag, 20. Juli: 15.30 Uhr „Fledermausaugen -Sehen mit Schallwellen“, auch Sa, 9 Uhr.

Schulen

Fellbacher JagdhornbläserTel. (01 71) 538 63 01, http://fellbacher-jagd-hornblaeser.de Probe mittwochs, 20 Uhr, im Musikraum der Zep-pelinschule (nicht in den Ferien).

Fellbacher KammerorchesterTel. (01 70) 826 18 75, www.fellbacher-kammer-orchester.deOrchesterproben dienstags, 19.45 Uhr, in der Mu-sikschule.

Concordia Schmiden und Sing Out Tel. 51 48 54 oder 51 15 27Chorproben: Gemischter Chor mit Gotthilf Fischerfreitags 18.45 Uhr; Männerchor mit Kai Müllerfreitags 20 Uhr; Rock- und Popchor „SingOutSchmiden“ mit Damir Brajlovic, dienstags 20Uhr, alle im Feuerwehrgerätehaus Schmiden.

1. Handharmonika-ClubFellbach e.V.Tel. (0 71 51) 90 21 95, www.hhc-fellbach.de Orchesterproben Schülerorchester montags,18.45 Uhr, I. Orchester montags, 20 Uhr; Hobby-orchester freitags, 20 Uhr; Musikschule.

Liederkranz Oeffingen Tel. 518 01 18Chorproben gemischter Chor dienstags, 19 Uhr; junger Chor „Sing a Song“ donnerstags, 20 Uhr,beide im Treffpunkt der Chöre, im Saal desFeuerwehrgerätehauses Oeffingen, Geschwister-Scholl-Straße.Samstag, 14. Juli: 19 Uhr Jubiläumskonzert „Jetztschlägt’s 13“ mit dem Sing a Song-Chor unter derLeitung von Anita Sasse.

Mandolinen- und Gitarrenorchester Fellbach e.V.Tel. 300 18 45Orchesterprobe donnerstags, 19.30 Uhr, im Mu-sikzimmer der Wichernschule, Zimmer 15.

Musikschule FellbachGuntram-Palm-Platz 2, Tel. 58 51-155Sonntag, 15. Juli: 11 Uhr Kammermusik-Matineemit dem „Sete Quartett“.

Musikverein Lyra Schmiden e.V.www.lyra-schmiden.deProbe Großes Blasorchester mittwochs, 19.30Uhr; Probe Jugendorchester donnerstags, 18 Uhr,beide im Feuerwehrgerätehaus Schmiden. Infoszur Ausbildung unter Tel. 51 16 45.

Musikverein Oeffingenwww.musikverein-oeffingen.deProbe Großes Orchester dienstags, 20 Uhr; ProbeJugendorchester donnerstags, 19 Uhr, beide imgroßen Saal der Alten Schule, Hauptstraße 1.Infos zur Musikalischen Früherziehung und Blockflötenunterricht unter Tel. 51 32 87.

Singchor Fellbach e.V.Chorzentrum Schwabenlandhalle, Guntram-Palm-Platz 1, Tel. 528 33 76, www.singchor-fell-bach.deGemeinsame Chorprobe donnerstags, 19.45 Uhr.

Stadtkapelle Fellbach e.V.Tel. (01 52) 38 56 23 73Probe Jugendorchester dienstags, 18 Uhr; Probe Großes Blasorchester dienstags, 19.30 Uhr, bei-de Proben in der Musikschule.

Gesang und Musik

Page 11: Fellbacher Stadtanzeige r 45. Jahrgang, Nr. 28 Kinder ... · chester, der Bläsergruppe „La Banda“, den „Kleinen Streichern“ und einem großen Projektblasorchester. Eine Stunde

Ehrenamtliche Sprachbegleitung Kontakt über Stadt Fellbach, Michaela Gamsjä-ger, Tel. 58 51-463 oder 0151-44247808, E-Mail:[email protected] Ehrenamtliche Sprachbegleitung vermitteltDolmetscher, die bei Terminen wie zum Beispielbei Gesprächen in der Schule oder bei Behördenmündlich übersetzen. Sie sprechen Deutsch undeine oder mehrere weitere Sprachen und haben Interesse, ehrenamtlich zu dolmetschen? Dannmelden Sie sich bei uns.

EnergieberatungEnergieberatung durch Energieberater ArchitektDipl.-Ing. Martin Mende dienstags von 13 bis 16Uhr bei den Stadtwerken Fellbach und donners-tags von 15 bis 18 Uhr im Rathaus Fellbach; kos-tenlos für Fellbacher Bürger; bitte anmeldenunter Tel. 575 43 69.

Evangelischer Verein Fellbach e.V.Diakoniestation, Mozartstr. 14, Tel. 58 56 76-30Mo bis Fr 7.30 bis 13 Uhr und 15 bis 17 UhrBeratung zu Pflege, Alltagsbetreuung und Unter-stützung im Haushalt nach tel. Vereinbarung.

Freundeskreis für Flüchtlinge in Fellbachwww.freundeskreis-asyl-fellbach.de„Asyl-Cafés“ für Flüchtlinge und interessierteBürger, außer an Feiertagen:Dienstags ab 18 Uhr im Maximilian-Kolbe-Haus,Uhlandstraße 65, Schmiden.Mittwochs ab 18 Uhr in der Unterkunft Bruckstra-ße 94.Donnerstags ab 18 Uhr auf dem P3-Gelände, Ess-linger Straße 122.

GesundheitsCentrum 30Stuttgarter Straße 30, Tel. 72 26 00 10Mittwoch, 18. Juli: 18 Uhr Vortrag „FPZ-Therapiebei Rückenschmerzen“.

Hospizgruppe FellbachPersönliche und telefonische Beratung nach Ver-einbarung, Carola Heß (Teamleiterin, Hospizbe-gleiterin Palliativ Care), Tel. 993 24 03; Einsatz-koordination unter Tel. (0 71 91) 344 19 40 Hos-pizstiftung Rems-Murr-Kreis e.V.

Kath. Sozialstation St. VinzenzPflegeberatung für Fellbach, Schmiden und Oef-fingen nach telefonischer Vereinbarung, FrauWalter, Tel. 95 79 06-25.

Krankenpflegeverein Schmiden-Oeffingen e.V.Diakoniestation, Fellbacher Straße 40, Tel.51 29 05Mo bis Fr 7.30 bis 16.30 Uhr, Di und Do 15.30 bis16.30 Uhr Pflegeberatung, Ambulante Pflege,Nachbarschaftshilfe und hauswirtschaftliche Dienstleistungen nach tel. Vereinbarung.

MietervereinGerhart-Hauptmann-Straße 17, Tel. 57 99 44Beratung montags 16 bis 18.30 Uhr.

Mobile Dienste Wohlfahrtswerk Region Stuttgart, Stettener Straße 25, Tel. 575 41 36, E-Mail [email protected] für Fellbach, Unterstützung inHaushalt, Pflege und Betreuung.

Tageseltern Fellbach/Kernen e.V.Neue Straße 14, Tel. 575 05 29, www.tageseltern-fellbach.deSprechzeiten Mo-Fr vormittags, persönliche Bera-tung nach Terminabsprache. Beratung von Eltern bei allen Fragen zum ThemaKindertagespflege. Vermitteln von passgenauenBetreuungsplätzen. Flexible Betreuung, um Berufund Familie gut miteinander zu vereinbaren. Info, Beratung und Qualifizierung zum BerufsbildTagesmutter/Tagesvater.Freitag, 13. Juli: 16.30 Uhr Infoveranstaltung inder Stadtbücherei Fellbach.Samstag, 14. Juli: 11 Uhr Infoveranstaltung in derStadtbücherei Fellbach.

VdK Ortsverband FellbachVordere Straße 3, Tel. 58 75 07Montag, 16. Juli: 14.30 Uhr Gemütliches Beisam-mensein, Treffpunkt Mozartstraße, Oberer Raum.

AWO Ortsverein Fellbach e.V.DemenzbetreuungsgruppenGerhart-Hauptmann-Straße 17, Tel. 510 96 53-0Demenzbetreuungsgruppen zur Entlastung pfle-gender Angehöriger jeden Dienstag, Mittwochund Donnerstag von 13.30 bis 16.30 Uhr.

BAFF – Bürger aktiv für FellbachTel. 585 15 13, E-Mail [email protected], 17. Juli: 14 bis 16 Uhr Birgit Held, Stabs-stelle Bürgerliches Engagement der Stadt Fell-bach, informiert und berät über die Möglichkei-ten eines ehrenamtlichen Engagements, Stadt-bücherei Fellbach.

CaritasCaritasstelle Fellbach, Pfarrer-Sturm-Straße 4,Kontakt Traude Heilig, Tel. 95 79 06 24Öffnungszeiten dienstags 14 bis 18 Uhr und mitt-wochs 8 bis 12 Uhr, offene Kleiderkammer mitt-wochs 14 bis 17 Uhr. Soziale Lebensberatung, Hil-fe in Notlagen, Kurberatung bei Mütterkuren undMutter-Kindkuren (Müttergenesungswerk).Caritasstelle und Kleiderkammer sind von 9. bis20. Juli geschlossen.

Deutsches Rotes Kreuz - Ortsverein FellbachDRK-Zentrum, Ringstraße 5-7Senioren-Gymnastik, montags 9 Uhr, Henri-Du-nant-Saal im DRK-Zentrum; Info Gertrud Rettstatt,Tel. 58 65 97.

Ehrenamtliche Senioren-Wohnberatung FellbachDie Wohnberatung informiert vor Ort über barrie-refreies Wohnen zur Erhaltung von Selbststän-digkeit und Mobilität in der eigenen Wohnung.Kontakt über die Stabsstelle Senioren und Integ-ration der Stadt Fellbach, Frau Hug, Tel. 58 51-268.

nie- und Jugendchor, alles im Franzisuksheim.Freitag, 13. Juli: 15.40 Uhr Musikalische Früh-erziehung (3 bis 5 Jahre); 16.30 Uhr Kinderchor,beides im Franziskusheim.Samstag, 14. Juli: 8.30 Uhr Messfeier.Sonntag, 15. Juli: 9 Uhr Messfeier.Montag, 16. Juli: 16.40 Uhr Kinderchor, Franzis-kusheim; 19 Uhr Messfeier.Mittwoch, 18. Juli: 9 Uhr Messfeier; 16 Uhr Kin-derchor, Franziskusheim; 19 Uhr Kolpingsfamilie:Liederabend mit Werner Jonas „Einstimmen auf die Sommerpause“.

Kirche Maria ReginaFellbach, Rembrandtweg, Tel. 95 79 06-0Donnerstag, 12. Juli: 10 Uhr Zwergenmusik (fürKinder ab 10 Monaten bis 3 Jahre), Gemeinde-haus.Freitag, 13. Juli: 9.30 Uhr Zwergenmusik (für Kin-der ab 10 Monaten bis 3 Jahre), Gemeindehaus;19.30 Uhr Hauptprobe für Primiz.Sonntag, 15. Juli: 10.30 Uhr Messfeier, Primiz vonNeupriester Clemens Knorpp, musikalisch mitge-staltet von Just for fun und dem Kirchenchor, mitZwergen- und Kinderkirche; 12 Uhr Ministranten-treff, Gemeindehaus; 15 Uhr Dankandacht mitEinzelprimizsegen Clemens Knorpp.Dienstag, 17. Juli: 19 Uhr Messfeier.Mittwoch, 18. Juli: 20.15 Uhr Chorprobe Singen –Just for fun.

Kirche Zur Allerheiligsten DreifaltigkeitSchmiden, Uhlandstraße 61, Tel. 95 19 02-0Donnerstag, 12. Juli: 18 Uhr Offener Frauen Treff:Wikingerschach; 19 Uhr Messfeier.Sonntag, 15. Juli: kein Gottesdienst in der Kirche;dafür 10 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zumSchmidener Sommer, Küfergasse/Remstalstraßevor Getränke Hämmerle. Montag, 16. Juli: 9.30 Uhr Frauengymnastik.Dienstag, 17. Juli: 14.30 Uhr Ökumenische Senio-renandacht, Dietrich-Bonhoeffer-Haus.Mittwoch, 18. Juli: 19 Uhr Halbjahresabschluss-fest des Kirchenchor Schmiden, Maximilian-Kol-be-Haus.

Kirche Christus KönigOeffingen, Hauptstraße, Tel. 51 74 22-0Freitag, 13. Juli: 17 Uhr Wortgottesdienst zur Ver-abschiedung der Schulkinder der Oeffinger Kin-dergärten; 19 Uhr Messfeier.Samstag, 14. Juli: 14.30 Uhr Kirchenführung mitInformationen zur Kirchen- und Ortsgeschichteanlässlich 50 Jahre Christus-König-Kirche; 18.30Uhr Vorabendmesse.Sonntag, 15. Juli: 9 Uhr Messfeier.

Kirche St. Johannes Fellbach, Tainer Straße, Tel. 95 79 06-0

Donnerstag, 12. Juli: 15.40 Uhr Musikalische Früherziehung (bis 4 Jahre); 16.30 Uhr Musikali-sche Früherziehung (4 bis 6 Jahre); 18.15 Uhr Tee-

Nummer 28 Fellbacher Stadtanzeiger Mittwoch, 11. Juli 2018 Seite 11

Termine | Treffs | Themen

Evangelische Kirchengemeinde FellbachSonntag, 15. Juli: 9.45 Uhr Teeniekirche „David-Goliath“, Paul-Gerhardt-Haus; 10.30 Uhr gemein-sames Frühstück; anschließend um 11.15 Uhr„Drei G“-Gottesdienst“, beides im Johannes-Brenz-Gemeindezentrum; 18 Uhr aha!-Gottes-dienst anders, Aula des Maicklerschulzentrums.

LutherkircheFellbach, Kirchplatz, Tel. 58 12 07Donnerstag, 12. Juli: 15.30 Uhr Kinderchor (ab 9Jahren); 16.30 Uhr Kleinkindersingen (3 bis 5 Jah-re); 19.30 Uhr Kantorei, alles im Paul-Gerhard-Haus (PGH).Freitag, 13. Juli: 17 Uhr Kinderchor, PGH.Sonntag, 15. Juli: 9.50 Uhr Kleinkindbetreuungwährend des Gottesdienstes, Gemeindebüro; 10Uhr gemeinsamer Gottesdienst mit der Melanch-thonkirche mit Musik von Klarinette und Orgel.Dienstag, 17. Juli: 19 Uhr Parochieausschuss-Sit-zung Luthergemeinde, PGH.Mittwoch, 18. Juli: 16.30 Uhr Kleinkindersingen(bis 3 Jahre); 18 Uhr Chor „Laudate“; 19.15 Uhr Konfirmanden-Elternchor, alles im PGH.

MelanchthonkircheFellbach, Philosophenweg, Tel. 58 14 13Sonntag, 15. Juli: kein Gottesdienst. Montag, 16. Juli: 16.15 Uhr Probe Kinderchor Tau-benschlag; 17.30 Uhr Pilatesgruppe; 19.30 Uhr Frauenkreis „Gartenfest bei Steffi Deuschle“.Mittwoch, 18. Juli: 20 Uhr Probe Gospelchor „Joyand Light“, Gemeindehaus.

Johannes-Brenz-KircheFellbach-Lindle, Auf der Höhe, Tel. 58 14 13Donnerstag, 12. Juli: 14.15 Uhr Seniorengymnas-tik, Gemeindehaus.Sonntag, 15. Juli: kein Gottesdienst.Montag, 16. Juli: 20 Uhr Yoga-Gruppe, Gemein-dehaus.

PauluskircheDonnerstag, 12. Juli: 19 Uhr Kirchenchor-Probe,Saal Kirchenpflege.Sonntag, 15. Juli: 10 Uhr Kantaten-Gottesdienstmit dem Kirchenchor.Dienstag, 17. Juli: 19.30 Uhr Parochieausschuss-Sitzung Paulusgemeinde.Mittwoch, 18. Juli: 19 Uhr Frauenkreis, Saal Kir-chenpflege.

DionysiuskircheSchmiden, Oeffinger Straße, Tel. 51 11 70Freitag, 13. Juli: 15 Uhr Mädchenjungschar, Diet-rich-Bonhoeffer-Haus (DBH).Samstag, 14. Juli: 7.45 Uhr Abfahrt zum Konfir-mandenausflug nach Tripsdrill, Bushaltestelle Hofäckerstraße.Sonntag, 15. Juli: kein Gottesdienst; dafür 10 UhrÖkumenischer Gottesdienst zum SchmidenerSommer in der Küfergasse/Remstalstraße, vorGetränke Hämmerle.Montag, 16. Juli: 19 Uhr Montagsrunde, Sommer-fest, DBH.Dienstag, 17. Juli: 14.30 Uhr Ökumenische Senio-renandacht; 17.30 Uhr Bubenjungschar „WildeKerle“; 20 Uhr Posaunenchor, alles im DBH.Mittwoch, 18. Juli: 20 Uhr Kirchenchor, DBH.

JohanneskircheOeffingen, Aldinger Straße, Tel. 51 12 19Donnerstag, 12. Juli: 10 Uhr Krabbelgruppe fürKinder ab 12 Monaten, bitte anmelden; 16.30 UhrKinderchor „Die Engel“, Johannessaal; 19.30 UhrÖkumenischer Chor, Alter Gemeindesaal.Sonntag, 15. Juli: 11 Uhr Tauferneuerungsgottes-dienst mit Godly-Play und Abschluss von Konfi3;anschließend Weißwurstessen im Johannessaal.Dienstag, 17. Juli: 9.45 Uhr Seniorenbibelkreis,Seniorenhaus Hindenburgstraße.Mittwoch, 18. Juli: 15.15 Uhr Konfikurs.

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Christuskirche FellbachFellbach, Gerhart-Hauptmann-Straße 35Donnerstag, 12. Juli: 18.30 Uhr Auf-Atmen; 19 UhrTeeniekreis, Bad Cannstatt.Freitag, 13. Juli: 19 Uhr Hauskreis.Sonntag, 15. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit Bandund Kinderprogramm, anschließend Kirchenkaf-fee.Montag, 16. Juli: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.Dienstag, 17. Juli: 9.30 Uhr Krabbelgruppe; 14.30Uhr Frauenkreis.Mittwoch, 18. Juli: 20 Uhr Chor.

Evangelisch-

methodistische Kirche

Landeskirchliche Gemeinschaft, Hintere Straße 64/1, www.christusbund-fellbach.deDonnerstag, 12. Juli: 9.30 Uhr Frauenkreis; 17.45Uhr Bubenjungschar „ProFi“; 19.30 Uhr Mitglie-derversammlung.Freitag, 13. Juli: 6 Uhr Gebetsfrühstück.Sonntag, 15. Juli: 11 Uhr Gottesdienst.Montag, 16. Juli: 17.45 Uhr Mädchenjungschar;18.30 Uhr Teenykreis.Dienstag, 17. Juli: 20 Uhr Jugendkreis; 20 UhrHauskreise.Mittwoch, 18. Juli: 15 Uhr Kinderstunde; 19.30 Uhr Bibel- und Gebetsstunde.

Württembergischer

Christusbund Fellbach

Fellbach, Untere Schwabstraße 54Donnerstag, 12. Juli: 19 Uhr Sinnsucher-Kurs.Freitag, 13. Juli: 9.30 Uhr Krabbelgruppe.Sonntag, 15. Juli: 10.30 Uhr Bezirksgottesdienstmit Kinderprogramm, Stuttgart.

Süddeutsche

Gemeinschaft Fellbach

Oeffingen, Hofener Straße 57Sonntag, 15. Juli: 9.45 Uhr Gottesdienst.Dienstag, 17. Juli: 14.30 Uhr Quiltgruppe, Ge-meindehaus, UG.

Mennonitengemeinde

Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden, K.d.ö.R.,Schorndorfer Straße 27, Tel. 67 21 80 74,www.cg-fellbach.deDonnerstag, 12. Juli: 20 Uhr „Mittendrin“.Freitag, 13. Juli: 17.30 Uhr Royal Rangers Stamm-treff.Sonntag, 15. Juli: 10 Uhr Gottesdienst mit paral-lelem Kindergottesdienst.Mittwoch, 18. Juli: 18 Uhr Teenz Club.

Christus Gemeinde

Fellbach

Fellbach, Kastanienweg 5,http://cms.nak-stuttgart-fellbach.de/wo-wir-sind/gemeinden/fellbach/Sonntag, 15. Juli: 9.30 Uhr Gottesdienst; 10 Uhr Kindertag in Beutelsbach mit Apostel Jürgen Loyin der Sporthalle.Mittwoch, 18. Juli: 20 Uhr Gottesdienst.

Neuapostolische Kirche

Hilfe und Rat

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13.30 bis 19 Uhr, freitags 13.30 bis 18 Uhr. Ange-bote: Spiel und Sport, Kochen und Backen; Krea-tivwerkstatt, Spielenachmittag und Spielmobil.Jugendhaus - Das blueUJugendkulturbar im Keller des Jugendhauses, mitdem Theater im Polygon. Angebote: blueU Kultur-café, Dienstagsvorspiel, Bandraum, Theater-Spielclub und Produktionsgruppe.Freitag, 13. Juli: ab 16 Uhr Sommerfest mit „Ever-deen“ im und um das Jugendhaus.

Volltreffer e.V.www.volltreffer-ev.deAngebote für Kinder ab der 1. Klasse im Volltref-fer-Garten, Lerchenheide. Freitag, 13. Juli: 16 Uhr „Tore sammeln“, geöffnetab 15.30 Uhr.Mittwoch, 18. Juli: 15.30 bis 17.30 Uhr Spielen imVolltreffergarten, mit einer Trinkpause mit kurzerGeschichte, für Kinder ab 5 Jahren.

AbenteuerspielplatzSchmiden, Nurmiweg 4, Tel. 51 61 48Pädagogisch betreuter Aktivspielplatz für Schul-kinder von sechs bis zwölf Jahren. Dienstags, Donnerstags und Freitags 14 bis 18Uhr, Samstags 10 bis 16 Uhr; mittwochs nur fürangemeldete Schulklassen und Kindergarten-gruppen.Donnerstag/Freitag, 12./13. Juli: Zäune bauenund verschönern.Samstag, 14. Juli: Schinken-Nudel-Auflauf, bittebis Fr anmelden.Dienstag, 17. Juli: geschlossen.

Jugendhaus FellbachEsslinger Straße 100, Tel. 957 91 40, www.jugendhaus-fellbach.deJugendhaus - TreffÖffnungszeiten montags Ruhetag, dienstags undmittwochs 16 bis 21 Uhr, donnerstags 16 bis 23Uhr, freitags 15 bis 23 Uhr; samstags und sonn-tags 15 bis 21 Uhr. Angebote: Sporthalle, Fitness-raum, Trampolin, Skatepark, Tanzraum, Kreativ-werkstatt, Essen, DJ-Raum, Hausaufgabenhilfe,Mädchentreff.Jugendhaus - RasselbandeFür alle Kinder ab dem Grundschulalter bis 12Jahre. Öffnungszeiten montags bis donnerstags

Nordic Sports Vereinigung e.V.Tel. 258 58 58 80,www.nordic-sports-vereinigung.deNordic Walking Lauftreff: Fellbach, ParkplatzWaldschlössle, Mo und Mi 19 Uhr; Fr 9.30 Uhr.

PostsportgemeinschaftHallen-Fußball: Donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr,Sporthalle des Friedrich-Schiller-Gymnasiums. Gesundheitssport: Di 18.30 bis 19.30 Uhr, Turn-halle Silcherschule, Kontakt Tel. (01 57)73 66 23 00.Fitness Compact: Di 19.30 bis 21 Uhr, TurnhalleSilcherschule, Kontakt Tel. (01 57) 73 66 23 00. Freizeit-Fußball: Montags ab 19.30 Uhr, Kunstra-senplatz Stadion Schmiden.

Schachfreunde Oeffingen e.V.Spiellokal Alte Schule Oeffingen, Hauptstraße 1Jugendschach montags 18 bis 20 Uhr (nicht inden Ferien); Vereinsabende freitags ab 20 Uhr,beides in der Alten Schule, Oeffingen, Hauptstra-ße 1, Zugang vom Parkplatz aus.

Schachklub Schmiden/Cannstatt1880 e.V.Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143, Tel.51 90 65Jeden Freitag 18.30 bis 20 Uhr Jugendtraining; 20Uhr Spielabend.

Schachverein Fellbach 1928 e.V.Haus des Stadtjugendrings, Neue Straße 14Jugendschach freitags 18 bis 20 Uhr (nicht in denFerien), Vereinsabend freitags ab 19 Uhr.

SV FellbachSchillerstraße 8, Tel. 58 69 05, Fax 58 90 57 Mo und Di 9 bis 12 Uhr; Do 17 bis 19 Uhr.SVF Balance Fitness StudioBühlstraße 145, Tel. 578 25 18Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22.30 Uhr, Sa 11bis 19 Uhr, So 9 bis 17 Uhr. Kinderbetreuung fürKinder ab drei Monaten So 9 bis 12 Uhr. SVF LoopBühlstraße 145, Tel. 578 25 18Öffnungszeiten Mo bis Fr 8 bis 22 Uhr, Sa 11 bis19 Uhr und So 9 bis 18 Uhr.Die Ausstellung mit Kinoplakaten von SiegfriedGroß ist bis zum 31. Dezember zu den Loop-Öff-nungszeiten zu sehen.SVF LungensportDo von 8.30 bis 9.30 Uhr und 9.30 bis 10.30 Uhr,Fr von 8.30 bis 9.30 Uhr, 9.45 bis 10.45 Uhr und11 bis 12 Uhr, jeweils in der Gäuäckersporthalle 1,sowie freitags von 18.15 bis 19.15 Uhr im Gym-nastikraum Maicklerturnhalle.SVF Nordic Walking und Walking Ganzjährig (außer an Feiertagen): Treffpunkt Tri-büne Max-Graser-Stadion, dienstags 18.30 Uhr,und donnerstags, 18 Uhr.Sportprogramm in der Halle: freitags 18 bis 19.30Uhr im Gymnastikraum der Silcherturnhalle. Ein-stieg jederzeit möglich.SVF SeniorensportSportangebot im Haus am Kappelberg, freitags11 bis 11.45 Uhr, externe Teilnehmer willkommen,bitte bei der SVF-Geschäftsstelle anmelden.SVF SportabzeichenMontags von 18 bis 20 Uhr Training und Abnah-me für das Sportabzeichen für Jugendliche ab 6Jahren und Erwachsene, Max-Graser-Stadion.

SVF Sport für SchlaganfallpatientenJeden Montag, 17.15 bis 18.15 Uhr, Turnhalle derWichernschule.SVF WarriorsAmerican Football Juniors (Vollkontakt), 14 bis 18Jahre, Mo von 19 bis 21 Uhr und Mi 19 bis 21 Uhr,Max-Graser-Stadion. American Football Seniors(Vollkontakt), ab 18 Jahren, Mo 20 bis 22 Uhr undFr 20 bis 22 Uhr, Max-Graser-Stadion.

Tennisverein Rot-Weiß FellbachKienbachstraße 21, Tel. 58 25 29, Fax 540 46 29Einzel- und Gruppentraining für alle Altersgrup-pen, verschiedene Angebote, Schläger leihweiseerhältlich, Info unter Tel. (01 71) 471 02 94.Mini-Ballspielstunde für Kinder ab 4 Jahren frei-tags von 16 bis 17 Uhr; Nichtmitglieder willkom-men; nähere Info unter Tel. 58 28 57.

TSV SchmidenWilhelm-Stähle-Straße 13, Tel. 95 19 39-0, Fax95 19 39-25Öffnungszeiten Mo bis Mi 9 bis 12 Uhr, Di 17 bis19 Uhr, Do 16 bis 19 Uhr, Fr 15 bis 17 Uhr. TSV activityBühlstraße 140, Tel. 51 04 99 80Mo, Mi und Fr 7.30 bis 22.30 Uhr; Di und Do 9 bis22.30 Uhr, Sa und So 9 bis 19 Uhr. TSV Basketballfür Freizeitspieler von 25 bis 50 Jahren montags21 bis 22.30 Uhr in der Schulturnhalle Schmiden.TSV JazzdanceJazzFever Dance, Frauen ab 18 Mo 19 bis 20 Uhr,Fröbelsporthalle; Wake Up Dance and GymMoves – Morning Dance, Frauen ab 40, Mo 9 bis10 Uhr, BewegungszentrumSchmiden; 100%Dance Feeling Dance Moves, Frauen ab 35 , Mo20 bis 21 Uhr, Fröbelsporthalle; JazzDance Fort-geschrittene, Frauen, Do 20 bis 21.30 Uhr, Fröbel-sporthalle; Feel the Dance Fever, Kids und Teensvon 5 bis 17 Jahren (vier verschiedene Altersgrup-pen), Fr 16.45 Uhr bis 20 Uhr, Fröbelsporthalle. TSV TanzenWilhelm-Stähle-Straße 13, Tel. (01 72) 737 90 55,www.tanzen.tsv-schmiden.deGesellschaftskreise Mo bis So ab 18 Uhr; Kinder-tanzen Fr 15 bis 19.30 Uhr; Turniertanzen Mi undDo 19 Uhr; Zumba Erwachsene Di 20 bis 21 Uhr;Ballett Di Kinder 16.30 bis 17.30 Uhr, Erwachsene19.45 bis 20.45 Uhr (Schmiden); Ballett Fr Kinder17.30 bis 18.30 Uhr, Erwachsene 18.45 bis 19.45 Uhr (Schmiden).TSV TischtennisDi 19.30 bis 22.15 Uhr Aktive und Freizeitgruppe;Do 19.30 bis 22.15 Uhr Aktive, Sporthalle Anne-Frank-Schule. Kontakt Aktive E-Mail [email protected]; Kontakt Freizeitgruppe Tel. 518 05 34.TSV TurnabteilungMixed-Impact-Step, dienstags 20 bis 21 Uhr, Be-wegungszentrum. Bauch-Beine-Po, donnerstags 20 bis 21 Uhr, Be-wegungszentrum.Fitnessgymnastik, mittwochs, 18 bis 19 Uhr, Be-wegungszentrum.

TV OeffingenSchulstraße 14, Tel. 51 17 07, Fax 51 48 53Di 14 bis 18 Uhr, Fr 8.30 bis 12.30 Uhr.Die Geschäftsstelle ist von Mittwoch, 1. August,bis einschließlich Freitag, 31. August, geschlos-sen.OeFit Fitness- und GesundheitsCenterBeim Seele 2, Tel. 510 46 65Mo und Do 8 bis 22 Uhr; Di, Mi und Fr 8 bis 13 Uhr und 15 bis 22 Uhr; Sa, So und feiertags 10 bis16 Uhr.

TVOe Ski, Wandern, LauftreffLauftreff: Mo, Mi und Fr, jeweils 8.10 Uhr Jog-ging/Walking, ganzjährig; Do 19.30 Uhr Trainingfür Langstrecken und Wettkämpfe; Sportplatz Tennwengert, Red Box beim Clubhaus.

Seite 12 Mittwoch, 11. Juli 2018 Fellbacher Stadtanzeiger Nummer 28

Termine | Treffs | Themen

Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst 112Krankentransport 0 71 51/1 92 22Friedhof Fellbach 58 24 68Friedhöfe Schmiden und Oeffingen 58 44 24Gesundheitsamt, Schwangeren- und Schwangerschafts-konfliktberatung (§ 218), tel. Voranmeldung 0 71 51/501-1622 oder -1608Rems-Murr-Klinikum Winnenden 0 71 95/591-0Polizei 57 72-0Stadtverwaltung und Schulen 58 51-0Stadtwerke Fellbach 5 75 43-0Handwerkernotdienst (Fr 16-20 Uhr, Sa/So 8-20 Uhr) 58 44 08Störung Gas, Wasser 5 78 11 11Störung Elektrizität 5 75 43-70Überfall, Unfall 110

Wichtige Rufnummern

ÄrzteAllgemeiner Notfalldienst in der Rems-Murr-Klinik, Am Jakobsweg 2 in Winnenden, Tel. 116 117. Sprechzeiten montags, dienstags und donnerstags 18 bis 24 Uhr, mittwochs undfreitags 14 bis 24 Uhr und samstags, sonntags und feiertags von 8 bis 24 Uhr. Hausärztlicher und internistischer Notfalldienst: Die diensthabende Praxis erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Hausarztes.Augenärztlicher Notfalldienst Rems-Murr-Kreis: Augenärztliche Notfallpraxis am Kathari-nenhospital in der Augenklinik, Kriegsbergstraße 60, Stuttgart, geöffnet freitags 16 bis 22Uhr, an Wochenenden und Feiertagen 8 bis 22 Uhr. Augenärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. (0 18 06) 07 11 22.Gynäkologischer Notfalldienst außerhalb der Sprechstunden, samstags sowie sonn- undfeiertags, Tel. (0 18 05) 55 78 90. Hals-Nasen-Ohren-Gebietsdienst außerhalb der Sprechstunden: Tel. (0 18 05) 00 36 56. Kinder- und Jugendärzte: Notdienst der Kinder- und Jugendärzte in der Ambulanz der Kin-der- und Jugendmedizin des Rems-Murr-Klinikums Winnenden, Am Jakobsweg 1, Winnen-den, Tel. (0 18 06) 07 36 14. Sprechzeiten werktags von 18 bis 22 Uhr, an Wochenendenund Feiertagen von 8 bis 20 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten übernehmen die Ärzte der Kin-der- und Jugendmedizin des Klinikums. Eine telefonische Voranmeldung ist nicht notwen-dig.

ZahnärzteNotfalldienst von 10 bis 11 Uhr und 17 bis 18 Uhr: Zentrale Dienstansage an Wochenendenund Feiertagen unter der Rufnummer (07 11) 787 77 44.

TierärzteSamstag/Sonntag, 14./15. Juli: Kleintierpraxis Nehls, Weinstadt-Benzach, Tel. (0 71 51)5 18 10; und Dr. Roland Erath, Leutenbach, Tel. (0 71 95) 84 07; nur am Sonntag von 10 bis12 Uhr Dr. Eva Röhrig, Weinstadt-Beutelsbach, Tel. (0 71 51) 173 16 99.

ApothekenKostenfreie Rufnummer (08000) 02 28 33; Apotheken-Schnellsuche www.apothekennot-dienst-bw.de oder Tel. (0 18 05) 002963; Apotheken-Notfinderdienst vom Handy ohneVorwahl Tel. 22 8 33 (max. 69 c/min). Dienstbereitschaft von 8.30 bis 8.30 Uhr des nächsten Tages. Mittwoch, 11. Juli: Apotheke an der St. Anna-Klinik, Bad Cannstatt, Obere Waiblinger Stra-ße 109.Donnerstag, 12. Juli: Apotheke im Otto-Hirsch-Center, Hedelfingen, Otto-Hirsch-Brücken 17.Freitag, 13. Juli: Apotheke Oeffingen, Oeffingen, Schulstraße 15.Samstag, 14. Juli: Apotheke am Bahnhof, Bad Cannstatt, Bahnhofstraße 11; und Brunnen-Apotheke, Korb, Seestraße 4. Sonntag, 15. Juli: Rats-Apotheke, Fellbach, Cannstatter Straße 40; und Apotheke Fried-rich, Waiblingen-Bittenfeld, Schillerstraße 58.Montag, 16. Juli: Daimler-Apotheke, Bad Cannstatt, Beuthener Straße 46.Dienstag, 17. Juli: Apotheke Korber Höhe, Waiblingen, Salierstraße 7/2.Mittwoch, 18. Juli: Alte Apotheke, Untertürkheim, Augsburger Straße 383.Donnerstag, 19. Juli: Luginsland-Apotheke, Luginsland, Barbarossastraße 79.

Notdienste

Sport und Spiel

Jung und aktiv

Briefmarken-Sammlerverein Fellbach 1928 e.V.Vereinspavillon, Wirtembergstraße 143Mittwoch, 18. Juli: 18 Uhr Tauschabend.

Verein für Deutsche Schäferhunde Ortsgruppe Fellbachwww.sv-org-fellbach.de; Im Erbach (bei der Klär-anlage) Samstags 14 Uhr Welpen- und 14.30 Uhr Jung-hundegruppe, Interessierte können jederzeit ein-steigen; ab 16.30 Uhr Übungsbetrieb Sport-/Leis-tungshunde.

Freizeit und Hobby