FERIENLAGER: DAS WUNDER Nr. 02/2014 VON...
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Zeitschrift Blaues Kreuz Prävention + Gesundheitsförderung BE-SO-FR
«GENERATIONGÄHN...»SEITE 2
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EVENT-KALENDERSEITE 8
FERIENLAGER:DAS WUNDER VON ACHSETENSEITE 3
Nr. 02/2014
Diesen Sommer haben sich die Vorstände des kantonalen und des regionalen Verbandes zu einer eintägigen Retraite getroffen. Gemein-sam haben wir in die Zukunft geschaut mit dem Ziel zusammen wegweisende Strategiesätze zu formulieren.
Es war motivierend zu sehen wie sich das Blaue
Kreuz in den letzten Jahren entwickelt hat, was
alles entstanden ist. In den Diskussionen wurde uns
allen bewusst, dass wir grösstenteils in die gleiche
Richtung schauen und es uns somit nicht schwer
fällt gemeinsame Strategiesätze zu formulieren.
So will sich die Organisation des Blauen Kreuzes
in Bern, Solothurn und Freiburg auch weiter ge-
meinsam für eine gute und wertvolle Sache ein-
setzen und den Mitarbeitenden an dieser Stelle
herzlich danken: Sie leisten an der Front gute und
professionelle Arbeit, schliesslich ist dies das Ziel
jeder Strategie.
Maya Eichenberger, Vorstandspräsidentin
AUS DEM VORSTAND...GEMEINSAM
EDITORIAL«GENERATION GÄHN»
Anfang September betitelte 20 Minuten die heutige Jugend in einem Artikel als «Genera-tion Gähn». Warum? Weil sie weniger häufig Alkohol trinken und weniger rauchen als frühe-re Generationen.
Zwei Schlussfolgerungen ziehe ich daraus:
1. Die Präventionsbemühungen der vergangenen
Jahrzehnte haben gefruchtet. Wenn wir Ferienla-
ger veranstalten, Workshops durchführen, Tanz-
gruppen für junge Frauen anbieten oder alko-
holfreie Drinks ausschenken, wissen wir meistens
nicht, was dabei herauskommt. Da tut es gut, wenn
man sieht, dass auf langfristige Sicht eine Verände-
rung geschieht.
2. Leider steckt in vielen Köpfen noch das Denken,
wer nur wenig trinkt und nicht raucht, ist ein Lang-
weiler. Es bleibt also noch genügend Arbeit für uns
für die kommenden Jahre.
Mike Neeser, Psychologe lic. phil., Fachmitarbeiter, Praxisausbildner
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...war weder das Lagerthema im Sommer noch im Herbst, sondern erlebe ich immer wieder während der Teamzusammenstellung der Feri-enlager. Kaum zu glauben, dass sich für sämt-liche Lagerangebote und das Wochenende für alleinerziehende Mütter (RELAX) immer wieder genügend topmotivierte Leute zur Verfügung stellen und damit attraktive Ferienerlebnisse für Kinder und Jugendliche ermöglichen.
Zwei tolle Programmpunkte sollen hier erwähnt
sein: Im Herbstlager haben die Jugendlichen
Muffins und Kuchen gebacken, die sie an einem
Stand in Adelboden verkauft haben mit dem Ziel,
syrische Flüchtlingskinder finanziell zu unterstüt-
zen. Über 400.– kam auf diese Weise zusammen.
Unter dem Motto «machs säuber» haben die Kin-
der wertvolle Erfahrungen gesammelt, indem sie
das Frühstück selber gemacht haben. Es wurde
Brot gebacken, Konfitüre gemacht und sogar die
Butter war Eigenproduktion. Dies dank der Unter-
stützung vom Pächter Christoph Pieren, der 12 Liter
Milch gespendet hat. Herzlichen Dank allen, die
dafür sorgen, dass in Achseten Wunder geschehen!
Karin Hegnauer, Ferienlager
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FERIENLAGERDAS WUNDER VON ACHSETEN...
SPURE: Seit wann bist du als Testkäufer tätig?MICHAEL: Ich mache die Testkäufe seit etwa Anfang
letzten Winters.
Wie kommst du dazu, bei den Testkäufen mitzumachen?Mein Freund und mein Cousin machten schon eini-
ge Zeit vor mir bei den Testkäufen mit. Mein Cousin
hat mich schon mal darauf hingewiesen und dann
hat mich mein Freund auch noch gefragt, ob ich mal
mit ihm mitkomme. Da es mir gefallen hat, wollte ich
dann auch weitermachen.
Was ist deine Motivation, um bei den Testkäufen mitzumachen?Eine weitere Freizeitaktivität mit neuen Leuten und
auch Freunden. Natürlich auch als Sackgelderweite-
rung.
Wie erlebst du die Testkäufe? Macht es dir Spass oder braucht es für dich viel Überwindung? Was sind Schwierigkeiten?Am Anfang hatte ich ein bisschen Schwierigkeiten
und es brauchte auch ein bisschen Überwindung,
jedoch kommt man ziemlich schnell rein und dann
macht es auch Spass.
Würdest du es anderen Jugendlichen empfeh-len bei den Testkäufen mitzumachen und wieso?Ich empfehle es sehr, weil man wieder mal draussen
etwas mit anderen machen kann und sein Sackgeld
etwas erweitern kann. Teilweise gibt es auch tolle
Aufgebote, bei denen man zu einem bestimmten
Event testen geht. Ich konnte zum Beispiel schon
mal an dem Lauberhornrennen testen gehen und
dabei auch noch Ski fahren. Wenn man noch mit
Freunden mitmacht, macht es doppelt Spass.
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Der Körper reagiert im Wachstum beson-ders sensibel auf Alkohol und Tabak. Um die Gesundheit der Jugendlichen zu schützen, sehen die rechtlichen Jugendschutzbestim-mungen vor, dass an Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren keine alkoholischen Geträn-ke und an unter 18-jährige keine Spirituosen und keinen Tabak abgegeben werden dürfen. Die Realität zeigt, dass sich zahlreiche Ver-kaufsstellen nicht an diese gesetzlichen Vorga-ben halten.
Aus diesem Grund führt das Blaue Kreuz seit mehr
als 14 Jahren Alkohol- und Tabaktestkäufe durch – zu
Beginn in Eigenregie im Sinne der Sensibilisierung
auf die Einhaltung der Jugendschutzbestimmun-
gen, später auch im Auftragsverhältnis von Gemein-
den, dem Kanton oder anderen Organisationen.
Die Testkäufe werden einheitlich nach einem hohen
Qualitätsstandard umgesetzt. Das Engagement des
Blauen Kreuzes trägt dazu bei, dass bezüglich der
Umsetzung der geltenden Jugendschutzbestim-
mungen auf politischer wie auch wirtschaftlicher
Ebene Verantwortung übernommen wird.
Um die Testkäufe durchzuführen sind wir auf junge
Testkäufer und Testkäuferinnen angewiesen.
Wir durften Michael Zuberbühler interviewen und
ihn fragen wie es ist, als Testkäufer beim Blauen
Kreuz mitzuwirken.
INTERVIEWWARUM ALKOHOL- UND TABAK- TESTKÄUFE SINN MACHEN
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ALLE HINDERNISSE UND SCHWIERIGKEITEN SIND STUFEN, AUF DENEN WIR IN DIE HÖHE STEIGEN.FRIEDRICH WILHELM NIETZSCHE
Unser Team hatte Spass an der Umsetzung des diesjährigen Nationalen Aktionstages Alkohol-probleme unter dem Motto «Alkohol gegen Stress – Stress mit Alkohol» statt.
Als kantonale Koordinatorin führten wir in Zusammenarbeit mit der Perspektive, der Suchthilfe Ost
sowie vier Multiplikatoren im Kanton Solothurn den Aktionstag durch. Die Polizei Solothurn, die
Jugendförderung Solothurn, das Casa Fidelio (Rehabilitationszentrum für suchtmittelabhängige
Männer) und die AA (Anonymen Alkoholiker) unterstützten unsere Aktionen. Es wurden drei Standak-
tionen und acht Verteileraktionen an den vier Bahnhöfen in Dornach, Grenchen, Olten und Solothurn
durchgeführt. An den Bahnhöfen wurden als Giveaways professionell gestaltete Haftnotizblöcke mit
Entspannungstipps verteilt. Meinungen der breiten Bevölkerung zum Motto: «Alkohol gegen Stress
– Stress mit Alkohol» werden von den Fachpersonen auf Karten gesammelt und vor Ort auf Pinnwän-
den präsentiert. 108 Passantinnen und Passanten äusserten sich zum Thema. Zudem fanden fast 600
Gespräche statt. Der Dialog geht weiter, die Organisation der Dialogwoche ist im Gange.
Am 8. Oktober hatten wir einen tollen Einsatz mit der BCB im «DAS ZELT» im Rahmen des ausverkauf-
ten Abendprogramms mit Kaya Yanar! Viele der 1’200 Besucher unterhielten sich an unserer Bar über
die Heimfahrt mit dem Auto und die Autolenkenden liessen sich gerne von einem der drei attraktiven
Cocktails verwöhnen. Am meisten Anklang fand unser köstlicher Ipanema-Klassiker.
Susanne Moldovanyi, Stellenleiterin Solothurn
SOLOTHURN NEWSALKOHOL GEGEN STRESS – STRESS MIT ALKOHOL
GEDANKEN, DIE BEWEGEN
ROUNDABOUTWACHSTUM IN SICHT
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Im Kanton Bern besteht bei roundabout seit langer
Zeit eine ungebrochene Nachfrage nach neuen
Gruppen. Aktuell haben wir 34 Gruppen in 18 ver-
schiedenen Ortschaften. Anfang 2015 soll nun eine
weitere roundabout-Stelle geschaffen werden. Auf
diese anstehende Erweiterung, die viele neue Ide-
en und Ressourcen mit sich bringt, freuen wir uns
sehr!
News von roundabout SolothurnNach einer mehrjährigen guten Zusammenarbeit mit
dem Blauen Kreuz, Kinder- und Jugendwerk Basel-
land, das in unserem Auftrag die roundabout-Gruppe
in Flüh betreute, wird seit Anfangs Jahr die Gruppe
wieder von der kantonalen Leiterin von Solothurn
betreut.
AusblickIm Jahr 2015 feiern wir 15 Jahre roundabout... ihr dürft
gespannt sein! Merkt euch den 6. Juni schon jetzt vor!
Nice to know: Die Fotos oben rechts zeigen Ein-
drücke vom nationalen girlicious camp, das über
Auffahrt in Sursee stattgefunden hat sowie vom
kantonalen Event Ende August 2014 in Bern.
ROUNDABOUT SUCHT...
...für die roundabout kids-Gruppe in Flüh SO drin-
gend eine (Aushilfe)-Leiterin! Interessierte melden
sich bei Marilène Broglie, 077 496 68 15,
...für die roundabout-Gruppen Burgdorf youth und
Niederwangen youth sowie bei Rubigen kids und
Lyss kids tänzerische (Co-)Leiterinnen!
Interessierte melden sich bei Linda Hoefliger
[email protected], 031 398 14 53
Ein befreundetes Ehepaar hat mir vor ca. 6 Jahren
begeistert vom Blauen Kreuz erzählt, besonders
von den Projekten des Regionalverbands (round-
about, Blue Cocktail Bar, be my angel tonight und
Ferienlager). Beide waren im Vorstand des RV Bern-
Solothurn-Freiburg engagiert. Sie haben mich ge-
fragt, ob ich auch im Vorstand mitarbeiten möchte.
Ich habe spontan zugesagt, da mich diese Arbeit
interessierte und ich einen Teil meiner Freizeit für
eine gute Sache einsetzen wollte.
Dadurch bin ich Mitglied vom Blauen Kreuz ge-
worden. Mir gefällt die Arbeit im Vorstand und
das manchmal kreative Chaos der Blaukreuz-
Organisation. Besonders bereichernd ist für mich
der Kontakt mit den motivierten Mitarbeiterinnen
und Mitarbeitern in den Fachstellen. Sie leisten
zusammen mit Freiwilligen wertvolle Arbeit vor
allem für Jugendliche und junge Erwachsene.
Samuel Fuhrimann
BLAUES KREUZDESHALB BIN ICH MITGLIED...
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...die feinen Schoggikäfer bei uns bestellt und überall im Kanton Bern verkauft werden können?
...Cannabis Social Clubs gemäss BAG mit dem Betäubungsmittelgesetz unvereinbar sind?
...das Gurtenfestival vielleicht bald auf Tabak- sponsoren verzichtet?
...roundabout nächstes Jahr bereits seit 15 Jahren existiert und die Nachfrage nach neuen Gruppen immer noch gross ist?
...Forscher herausgefunden haben, dass in Zukunft durch einen Gentest erkannt werden könnte, wie hoch das Risiko zur Alkoholabhängigkeit ist?
...nach einem Unfall zu hoher Alkoholkonsum die Wundheilung behindern kann?
...in der Türkei neu nirgends mehr für Alkohol Werbung gemacht werden darf?
...Kinder, die in der Wohnung oder im Auto regelmässig den Qualm ihrer rauchenden Eltern einatmen, Symptome einer Nikotinabhängigkeit aufzeigen?
...Philipp Morris (PMI) für seine neue rauchfreie Zigarette zwei Milliarden Dollar für die Entwicklung inkl. Tests investiert?
...die neuste Expertise zur Suchtprävention (BZgA) die Wirksamkeit von Alkoholprävention im Setting Schule bestätigt?
...man dank Früchten, viel Bewegung, wenig Alkohol und keinen Zigaretten länger lebt? Dies zumindest zeigte eine neue Studie der Sozial- und Präventivmediziner der Universität Zürich.
...10% aller Verkehrsunfälle auf Schweizer Strassen alkoholbedingt sind?
...bereits im Jahr 1517 die ersten Abstinenz-Vereine gegründet wurden?
...sich im Kanton Bern 2014 schon 2’845 motori-sierte Partybesucher mit einer schriftlichen Ver-einbarung bei «be my angel tonight» verpflichtet haben, am entsprechenden Abend keinen Alkohol zu trinken?
...im Jahr 1870 die gelegentliche Anwendung eines Blutegels hinter dem Ohr als wirksame Be-handlungsmassnahme bei Alkoholismus galt?
...mit dem neuen Wirtschaftsgesetz des Kantons Solothurn der Jugendschutz gestärkt wird? Deshalb stimmt am 30. November «JA!» zum neuen Wirtschaftsgesetz.
...wir auch 2015 Lagerleitende und Küchen- mitarbeitende für die Ferienlager suchen?
Neu bietet die Blue Cocktail Bar Bern Barkeeper-
Kurse für Teams in Unternehmen an. Nebst erleb-
nisreichen Momenten wird mit dem Angebot der
Teamgeist gestärkt und geschmacksvolle alkohol-
freie Getränke entdeckt.
Raus aus dem regulären Berufsalltag und rein
in einen erlebnisreichen Barkeeper-Kurs für das
ganze Arbeitsteam. So kann das Team nach einer
spannenden Einführung gleich selber alkoholfreie
Cocktails unter professioneller Anleitung shaken.
Nebst dem Erlernen des Drinkmixens stellt das
Team ihre Kreativität unter Beweis, indem die Teil-
nehmer eigene Drinks entwickeln können. Der
Trinkgenuss wird während dem Kurs natürlich
nicht zu kurz kommen.
Wir garantieren: Der Bar-
keeper-Kurs wird ungeahnte
Talente und Fähigkeiten der
Teammitglieder hervorbringen!
Alle weiteren Informationen zum Angebot sind
unter www.be.suchtpraevention.org zu finden.
Markus Wildermuth, Information/Workshops
HAST DU GEWUSST, DASS...DIE WISSENS-RUBRIK
BLUE COCKTAIL BARBARKEEPER-KURS FÜR TEAMS
HerausgeberBlaues Kreuz Prävention und Gesundheitsförderung
Regionalverband Bern – Solothurn – Freiburg
Layout: Tobias Grimm, [email protected]
Auflage: 1’000
Abopreis: Im Mitgliederbeitrag inbegriffen
Spendenkonto: Blaues Kreuz Prävention und
Gesundheitsförderung 30-4244-8
AdressenFachstelle für Suchtprävention
Freiburgstrasse 119, 3008 Bern
Tel: 031 398 14 50, Fax: 031 398 14 51
Fachstelle für Suchtprävention
Löwengasse 3, 4500 Solothurn
Tel: 032 534 69 70, [email protected]
www.suchtpraevention.org
www.blaueskreuzbern.ch
www.bluecocktailbar.ch
www.roundabout-network.org
www.bemyangeltonight.ch
IMPRESSUM
PERSONELLES BERNGleich drei neue Mitarbeitende haben kürzlich bei uns angefangen:
Livia Witzig arbeitet 60% bei uns und studiert nebenbei Sozialarbeit. Sie ist verantwortlich für «be my angel tonight».
Chiara Wider heisst unsere neue Praktikantin. Zusammen mit dem neuen Zivi Christian Rüfenacht ist sie für den Käferverkauf verantwortlich. Beide engagieren sich in den Ferienlagern und überall da, wo helfende Hände gefragt sind.
Ausserdem wird Damaris Caduff während ihrem Mutterschaftsurlaub durch Yvonne Lüdi vertreten.
Ruedi Löffel, Stellenleiter Bern
PERSONELLES SOLOTHURNUnser Zivildienstleistender Sascha Böhler hat am 24. August 2014 seinen Einsatz bei uns beendet.
Kurz darauf startete Manuel Lüchinger am 1. September 2014 seinen Zivieldiensteinsatz bei der Fachstelle Solothurn.
Susanne Moldovanyi, Stellenleiterin Solothurn
VERANSTALTUNGEN11. bis 21. November 2014, BielSuchtpräventions-Workshops im OSZ Madretsch
14. bis 15. November 2014, Röthenbach«Be my angel tonight» an «Hiubi-Chiubi» der Landjugend Schallenberg
17. bis 18. November 2014, BurgdorfSuchtpräventions-Workshops in der OS Gsteighof
30. November 2014, BernBCB am HipHop-Gottesdienst in der Markuskirche
19. bis 30. November 2014, IttigenSuchtpräventions-Workshops im OSZ Ittigen
21. Februar bis 4. April 2015, Kanton Bern time:out-Aktion «Lass weg, was zuviel ist»
Januar 2015, Kanton BernKick-off Wettbewerb «Wie entscheiden du und deine Eltern?»
6. Juni 2015, Bern«BE girlicious 2015»: Jubiläum 15 Jahre roundabout
11. bis 18. April 2015, Achseten bei AdelbodenFerienlager Kids und Teens
5. bis 17. Juli 2015, Achseten bei AdelbodenFerienlager Kids und Teens
3. bis 10. Oktober 2015, Achseten bei AdelbodenFerienlager Kids und Teens
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