Festival Vocale 2014

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Festival V ocale 28.10.–5.11.2014

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Festival Vocale28.10.–5.11.2014

Festival Vocale 28.10.–5.11.2014

Veranstaltungen des Festivals Vocale sind auch Bestandteil

des Festival-Abos bzw. Festival-Schnupperabos.

Karten und Info:

Tel.: +43 (0) 732 77 52 30, E-Mail: [email protected]

www.brucknerhaus.at

Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehaltenLinzer Veranstaltungsgesellschaft mbHBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 LinzLIVA – Ein Unternehmen der Stadt Linz

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 19:30 GS„Von Angesicht zu Angesicht“ Ein virtueller LiederabendHerbert Lippert Tenor Eduard Kutrowatz KlavierManfred Corrin VideoinstallationDen Porträtskulpturen des Bildhauers Markus Treml werden ausgewählte themenbezogene Lieder von L. v. BEETHOVEN, H. WOLF, W. KORNGOLD, F. LISZT und R. STRAUSS in Form musikalischer und visueller Poesie gegenübergestellt.

Herbert Lippert ist einer der ganz „großen Söhne“, die von Linz aus

Weltkarriere mach(t)en – und seine Heimat dennoch nie vergessen.

Im Gegenteil: „Ich bin ein eingefl eischter Oberösterreicher, jeden

Sommer am Attersee. Wenn ich auf der Autobahn Enns passiere

und da steht ‚Oberösterreich‘, dann passt’s wieder“, gab der sym-

pathische Tenor in einem Interview offenherzig zu. Und er vergisst

auch nicht die vielen Fans rund um Marchtrenk, wo der ehemalige

Wiener Sängerknabe aufwuchs. Als einer der bedeutendsten Tenöre

unserer Zeit ist er Mitglied der Wiener Staatsoper und kennt die Wie-

ner Philharmoniker sowie Franz Welser-Möst auch durch zahlreiche

gemeinsame Konzerte. Lippert schafft es neben seinen internatio-

nalen Stationen in den Musikmetropolen, im Festival Vocale einen

einmaligen „virtuellen Liederabend“ mit Holzskulpturen von Markus

Treml zu gestalten. Bei Strauss, Korngold und Liszt begleitet ihn

Eduard Kutrowatz, einer der einfühlsamsten Pianisten für das Lied-

fach, in dem absolutes Vertrauen Grundvoraussetzung ist. Ähnlich

harmonisch und „mit verbundenen Augen“ läuft das zweite Leben

des Herbert Lippert: Der fünffache Familienvater verabsäumt es in

keinem Gespräch seiner Frau, die stets hinter ihm stehe, zu danken.

Herbert Lippert

Medienpartner:

Fotos: C. Herzenberger, privat, R. Winkler

Verschoben auf 5.11.2014

Page 2: Festival Vocale 2014

Dienstag, 28. Oktober 2014, 19:30 MSDas Haus der Musik St. Petersburg präsentiertStarsolisten der Akademie des Mariinsky-Theaters St. PetersburgRussische Dienstage

Das Mariinsky-Theater ist schlicht eines der bekanntesten Opern- und

Balletthäuser der Welt. Welch’ wundervollen Werke wurden hier am

St. Petersburger Theaterplatz uraufgeführt! (Tschaikowsky! Borodin!

Mussorgsky!) Welch’ Ehre muss es dann erst recht noch heute sein,

dem elitären Zirkel des Ensembles im Mariinsky-Theater anzugehören,

diese Luft einzuatmen, sprichwörtlich die Wände ihre Geschichten

erzählen zu hören! Die jungen Starsolisten aus eben jenem weltbes-

ten Ensemble werden sich im Festival Vocale mit einem rauschenden

„Russischen Abend“ vorstellen. Ein gut gemeinter Rat: Merken Sie

sich diese Namen!

Dass das Brucknerhaus-Publikum überhaupt in den Genuss kommt,

die Goldkehlen aus St. Petersburg zu hören, ist ein Verdienst des

ehemaligen Solocellisten am Mariinsky-Theaters, Prof. Sergej Roldu-

gin, der seit 2004 auch Gastdirigent des Theaters ist. Der ehemalige

Rektor des St. Petersburger Konservatoriums gründete das Haus der

Musik St. Petersburg für den Spitzennachwuchs und leitet nach ei-

ner Idee von Prof. Hans-Joachim Frey die in der vergangenen Saison

mit viel (Kritiker-)Lob ausgezeichnete Linzer Konzertreihe als Spiritus

Rector.

Freitag, 31. Oktober 2014, 19:30 GSDie Chöre des Landestheaters singen BrucknerAnton Bruckner ConsortChöre des Landestheaters LinzGeorg Leopold LeitungA. BRUCKNER: Locus iste, Ave Maria, Vexilla Regis, Christus factus est, Virga Jesse, Os justiA. BRUCKNER: Messe Nr. 2 e-Moll

„Wie aus einem Mund“, „souverän wie immer“, „wesentlich für den

Gesamterfolg“, „eine Sternstunde“, „phänomenal unheimlich“ – das

ist nur eine kleine Auswahl der stets begeisterten Pressekritiker, wenn

sie über den Chor des Landestheaters Linz berichten. Und die profes-

sionellen Sängerinnen und Sänger rund um die unaufgeregte und per-

fekte Leitung von Georg Leopold haben wahrlich viel zu tun, sind sie

doch so gut wie bei jeder Opern-, Operetten- und Musicalvorstellung

des Musiktheaters Linz dabei. Daneben bescherten sie dem Publikum

aber tatsächlich „Sternstunden“ auf den Konzertbühnen – sei es im

Brucknerhaus A cappella, als eindrucksvoller Chor mit dem Bruckner

Orchester Linz unter Dennis Russell Davies‘ Dirigat oder auf Tournee.

Immer ausgefeilter und eindringlicher werden die Programme, so

scheint es.

In Kooperation mit dem Landestheater wird der Profichor und der Ex-

trachor – also insgesamt mehr als 70 Sängerinnen und Sänger – im

Festival Vocale nun zu seinen Wurzeln zurückkehren und Motteten

von Anton Bruckner singen. Mit dem Anton Bruckner Consort wird als

Höhepunkt Bruckners e-Moll-Messe interpretiert, die 1869 für den

Neuen Dom in Linz komponiert wurde.

Haus der Musik St. Petersburg Chöre des Landestheaters Linz

Sonntag, 2. November 2014, 11:00 MS

Himmel und Hölle Martin Achrainer BaritonMaki Namekawa KlavierF. SCHUBERT: Herbst, Der Winterabend, Der ZwergG. MAHLER: aus Des Knaben Wunderhorn: Reinlegendchen, Das irdische Leben, Das himmlische Leben, UrlichtPH. GLASS: Songs of Milarepa (Widmung an Maki Namekawa und Martin Achrainer)Österreichische Erstaufführung

Eine Widmung von Philip Glass: Wer kann das von sich behaupten?

Martin Achrainer und Maki Namekawa, dem kongenialen Duo für

den schillernden Abschluss des Festivals Vocale, sind die Songs

of Milarepa des erfolgreichsten lebenden Komponisten gewidmet.

Philip Glass hat sie eigens für den gebürtigen Tiroler Bassbariton

neu gesetzt. Die beiderseitige Bewunderung geht zurück auf 2009,

als Glass‘ Kepler-Oper zum Kulturhauptstadtjahr Linz uraufgeführt

wurde – und der Star des Abends Martin Achrainer hieß. Neben

dem New Yorker Gastspiel („Seine warme, lyrische Stimme geht

einfach ins Ohr.“, New York Times) entwickelte sich zwischen Glass

und Achrainer eine Künstlerbeziehung, die nun im Liederabend im

Brucknerhaus ihren Höhepunkt findet. Der zum Publikumsliebling

2013/14 erkorene Sänger am Landestheater Linz hat mit Maki Na-

mekawa eine Spezialistin für aktuelle Musik am Flügel, die Philip

Glass‘ Musikkosmos aus dem Effeff beherrscht, begleitet sie den

Maestro doch jahrelang auf ihrer internationalen Karriere. Die Ge-

dichte des tibetischen Künstlers Milarepa passen wunderbar zum

Liederabend der Sonderklasse: Gustav Mahlers Wunderhorn-Verto-

nungen und Lieder von Franz Schubert. Hören Sie sich DAS an!

Martin Achrainer

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Dienstag, 28. Oktober 2014, 19:30 MSDas Haus der Musik St. Petersburg präsentiertStarsolisten der Akademie des Mariinsky-Theaters St. PetersburgRussische Dienstage

Das Mariinsky-Theater ist schlicht eines der bekanntesten Opern- und

Balletthäuser der Welt. Welch’ wundervollen Werke wurden hier am

St. Petersburger Theaterplatz uraufgeführt! (Tschaikowsky! Borodin!

Mussorgsky!) Welch’ Ehre muss es dann erst recht noch heute sein,

dem elitären Zirkel des Ensembles im Mariinsky-Theater anzugehören,

diese Luft einzuatmen, sprichwörtlich die Wände ihre Geschichten

erzählen zu hören! Die jungen Starsolisten aus eben jenem weltbes-

ten Ensemble werden sich im Festival Vocale mit einem rauschenden

„Russischen Abend“ vorstellen. Ein gut gemeinter Rat: Merken Sie

sich diese Namen!

Dass das Brucknerhaus-Publikum überhaupt in den Genuss kommt,

die Goldkehlen aus St. Petersburg zu hören, ist ein Verdienst des

ehemaligen Solocellisten am Mariinsky-Theaters, Prof. Sergej Roldu-

gin, der seit 2004 auch Gastdirigent des Theaters ist. Der ehemalige

Rektor des St. Petersburger Konservatoriums gründete das Haus der

Musik St. Petersburg für den Spitzennachwuchs und leitet nach ei-

ner Idee von Prof. Hans-Joachim Frey die in der vergangenen Saison

mit viel (Kritiker-)Lob ausgezeichnete Linzer Konzertreihe als Spiritus

Rector.

Freitag, 31. Oktober 2014, 19:30 GSDie Chöre des Landestheaters singen BrucknerAnton Bruckner ConsortChöre des Landestheaters LinzGeorg Leopold LeitungA. BRUCKNER: Locus iste, Ave Maria, Vexilla Regis, Christus factus est, Virga Jesse, Os justiA. BRUCKNER: Messe Nr. 2 e-Moll

„Wie aus einem Mund“, „souverän wie immer“, „wesentlich für den

Gesamterfolg“, „eine Sternstunde“, „phänomenal unheimlich“ – das

ist nur eine kleine Auswahl der stets begeisterten Pressekritiker, wenn

sie über den Chor des Landestheaters Linz berichten. Und die profes-

sionellen Sängerinnen und Sänger rund um die unaufgeregte und per-

fekte Leitung von Georg Leopold haben wahrlich viel zu tun, sind sie

doch so gut wie bei jeder Opern-, Operetten- und Musicalvorstellung

des Musiktheaters Linz dabei. Daneben bescherten sie dem Publikum

aber tatsächlich „Sternstunden“ auf den Konzertbühnen – sei es im

Brucknerhaus A cappella, als eindrucksvoller Chor mit dem Bruckner

Orchester Linz unter Dennis Russell Davies‘ Dirigat oder auf Tournee.

Immer ausgefeilter und eindringlicher werden die Programme, so

scheint es.

In Kooperation mit dem Landestheater wird der Profichor und der Ex-

trachor – also insgesamt mehr als 70 Sängerinnen und Sänger – im

Festival Vocale nun zu seinen Wurzeln zurückkehren und Motteten

von Anton Bruckner singen. Mit dem Anton Bruckner Consort wird als

Höhepunkt Bruckners e-Moll-Messe interpretiert, die 1869 für den

Neuen Dom in Linz komponiert wurde.

Haus der Musik St. Petersburg Chöre des Landestheaters Linz

Sonntag, 2. November 2014, 11:00 MS

Himmel und Hölle Martin Achrainer BaritonMaki Namekawa KlavierF. SCHUBERT: Herbst, Der Winterabend, Der ZwergG. MAHLER: aus Des Knaben Wunderhorn: Reinlegendchen, Das irdische Leben, Das himmlische Leben, UrlichtPH. GLASS: Songs of Milarepa (Widmung an Maki Namekawa und Martin Achrainer)Österreichische Erstaufführung

Eine Widmung von Philip Glass: Wer kann das von sich behaupten?

Martin Achrainer und Maki Namekawa, dem kongenialen Duo für

den schillernden Abschluss des Festivals Vocale, sind die Songs

of Milarepa des erfolgreichsten lebenden Komponisten gewidmet.

Philip Glass hat sie eigens für den gebürtigen Tiroler Bassbariton

neu gesetzt. Die beiderseitige Bewunderung geht zurück auf 2009,

als Glass‘ Kepler-Oper zum Kulturhauptstadtjahr Linz uraufgeführt

wurde – und der Star des Abends Martin Achrainer hieß. Neben

dem New Yorker Gastspiel („Seine warme, lyrische Stimme geht

einfach ins Ohr.“, New York Times) entwickelte sich zwischen Glass

und Achrainer eine Künstlerbeziehung, die nun im Liederabend im

Brucknerhaus ihren Höhepunkt findet. Der zum Publikumsliebling

2013/14 erkorene Sänger am Landestheater Linz hat mit Maki Na-

mekawa eine Spezialistin für aktuelle Musik am Flügel, die Philip

Glass‘ Musikkosmos aus dem Effeff beherrscht, begleitet sie den

Maestro doch jahrelang auf ihrer internationalen Karriere. Die Ge-

dichte des tibetischen Künstlers Milarepa passen wunderbar zum

Liederabend der Sonderklasse: Gustav Mahlers Wunderhorn-Verto-

nungen und Lieder von Franz Schubert. Hören Sie sich DAS an!

Martin Achrainer

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Dienstag, 28. Oktober 2014, 19:30 MSDas Haus der Musik St. Petersburg präsentiertStarsolisten der Akademie des Mariinsky-Theaters St. PetersburgRussische Dienstage

Das Mariinsky-Theater ist schlicht eines der bekanntesten Opern- und

Balletthäuser der Welt. Welch’ wundervollen Werke wurden hier am

St. Petersburger Theaterplatz uraufgeführt! (Tschaikowsky! Borodin!

Mussorgsky!) Welch’ Ehre muss es dann erst recht noch heute sein,

dem elitären Zirkel des Ensembles im Mariinsky-Theater anzugehören,

diese Luft einzuatmen, sprichwörtlich die Wände ihre Geschichten

erzählen zu hören! Die jungen Starsolisten aus eben jenem weltbes-

ten Ensemble werden sich im Festival Vocale mit einem rauschenden

„Russischen Abend“ vorstellen. Ein gut gemeinter Rat: Merken Sie

sich diese Namen!

Dass das Brucknerhaus-Publikum überhaupt in den Genuss kommt,

die Goldkehlen aus St. Petersburg zu hören, ist ein Verdienst des

ehemaligen Solocellisten am Mariinsky-Theaters, Prof. Sergej Roldu-

gin, der seit 2004 auch Gastdirigent des Theaters ist. Der ehemalige

Rektor des St. Petersburger Konservatoriums gründete das Haus der

Musik St. Petersburg für den Spitzennachwuchs und leitet nach ei-

ner Idee von Prof. Hans-Joachim Frey die in der vergangenen Saison

mit viel (Kritiker-)Lob ausgezeichnete Linzer Konzertreihe als Spiritus

Rector.

Freitag, 31. Oktober 2014, 19:30 GSDie Chöre des Landestheaters singen BrucknerAnton Bruckner ConsortChöre des Landestheaters LinzGeorg Leopold LeitungA. BRUCKNER: Locus iste, Ave Maria, Vexilla Regis, Christus factus est, Virga Jesse, Os justiA. BRUCKNER: Messe Nr. 2 e-Moll

„Wie aus einem Mund“, „souverän wie immer“, „wesentlich für den

Gesamterfolg“, „eine Sternstunde“, „phänomenal unheimlich“ – das

ist nur eine kleine Auswahl der stets begeisterten Pressekritiker, wenn

sie über den Chor des Landestheaters Linz berichten. Und die profes-

sionellen Sängerinnen und Sänger rund um die unaufgeregte und per-

fekte Leitung von Georg Leopold haben wahrlich viel zu tun, sind sie

doch so gut wie bei jeder Opern-, Operetten- und Musicalvorstellung

des Musiktheaters Linz dabei. Daneben bescherten sie dem Publikum

aber tatsächlich „Sternstunden“ auf den Konzertbühnen – sei es im

Brucknerhaus A cappella, als eindrucksvoller Chor mit dem Bruckner

Orchester Linz unter Dennis Russell Davies‘ Dirigat oder auf Tournee.

Immer ausgefeilter und eindringlicher werden die Programme, so

scheint es.

In Kooperation mit dem Landestheater wird der Profichor und der Ex-

trachor – also insgesamt mehr als 70 Sängerinnen und Sänger – im

Festival Vocale nun zu seinen Wurzeln zurückkehren und Motteten

von Anton Bruckner singen. Mit dem Anton Bruckner Consort wird als

Höhepunkt Bruckners e-Moll-Messe interpretiert, die 1869 für den

Neuen Dom in Linz komponiert wurde.

Haus der Musik St. Petersburg Chöre des Landestheaters Linz

Sonntag, 2. November 2014, 11:00 MS

Himmel und Hölle Martin Achrainer BaritonMaki Namekawa KlavierF. SCHUBERT: Herbst, Der Winterabend, Der ZwergG. MAHLER: aus Des Knaben Wunderhorn: Reinlegendchen, Das irdische Leben, Das himmlische Leben, UrlichtPH. GLASS: Songs of Milarepa (Widmung an Maki Namekawa und Martin Achrainer)Österreichische Erstaufführung

Eine Widmung von Philip Glass: Wer kann das von sich behaupten?

Martin Achrainer und Maki Namekawa, dem kongenialen Duo für

den schillernden Abschluss des Festivals Vocale, sind die Songs

of Milarepa des erfolgreichsten lebenden Komponisten gewidmet.

Philip Glass hat sie eigens für den gebürtigen Tiroler Bassbariton

neu gesetzt. Die beiderseitige Bewunderung geht zurück auf 2009,

als Glass‘ Kepler-Oper zum Kulturhauptstadtjahr Linz uraufgeführt

wurde – und der Star des Abends Martin Achrainer hieß. Neben

dem New Yorker Gastspiel („Seine warme, lyrische Stimme geht

einfach ins Ohr.“, New York Times) entwickelte sich zwischen Glass

und Achrainer eine Künstlerbeziehung, die nun im Liederabend im

Brucknerhaus ihren Höhepunkt findet. Der zum Publikumsliebling

2013/14 erkorene Sänger am Landestheater Linz hat mit Maki Na-

mekawa eine Spezialistin für aktuelle Musik am Flügel, die Philip

Glass‘ Musikkosmos aus dem Effeff beherrscht, begleitet sie den

Maestro doch jahrelang auf ihrer internationalen Karriere. Die Ge-

dichte des tibetischen Künstlers Milarepa passen wunderbar zum

Liederabend der Sonderklasse: Gustav Mahlers Wunderhorn-Verto-

nungen und Lieder von Franz Schubert. Hören Sie sich DAS an!

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Veranstaltungen des Festivals Vocale sind auch Bestandteil

des Festival-Abos bzw. Festival-Schnupperabos.

Karten und Info:

Tel.: +43 (0) 732 77 52 30, E-Mail: [email protected]

www.brucknerhaus.at

Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehaltenLinzer Veranstaltungsgesellschaft mbHBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 LinzLIVA – Ein Unternehmen der Stadt Linz

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 19:30 GS„Von Angesicht zu Angesicht“ Ein virtueller LiederabendHerbert Lippert Tenor Eduard Kutrowatz KlavierManfred Corrin VideoinstallationDen Porträtskulpturen des Bildhauers Markus Treml werden ausgewählte themenbezogene Lieder von L. v. BEETHOVEN, H. WOLF, W. KORNGOLD, F. LISZT und R. STRAUSS in Form musikalischer und visueller Poesie gegenübergestellt.

Herbert Lippert ist einer der ganz „großen Söhne“, die von Linz aus

Weltkarriere mach(t)en – und seine Heimat dennoch nie vergessen.

Im Gegenteil: „Ich bin ein eingefl eischter Oberösterreicher, jeden

Sommer am Attersee. Wenn ich auf der Autobahn Enns passiere

und da steht ‚Oberösterreich‘, dann passt’s wieder“, gab der sym-

pathische Tenor in einem Interview offenherzig zu. Und er vergisst

auch nicht die vielen Fans rund um Marchtrenk, wo der ehemalige

Wiener Sängerknabe aufwuchs. Als einer der bedeutendsten Tenöre

unserer Zeit ist er Mitglied der Wiener Staatsoper und kennt die Wie-

ner Philharmoniker sowie Franz Welser-Möst auch durch zahlreiche

gemeinsame Konzerte. Lippert schafft es neben seinen internatio-

nalen Stationen in den Musikmetropolen, im Festival Vocale einen

einmaligen „virtuellen Liederabend“ mit Holzskulpturen von Markus

Treml zu gestalten. Bei Strauss, Korngold und Liszt begleitet ihn

Eduard Kutrowatz, einer der einfühlsamsten Pianisten für das Lied-

fach, in dem absolutes Vertrauen Grundvoraussetzung ist. Ähnlich

harmonisch und „mit verbundenen Augen“ läuft das zweite Leben

des Herbert Lippert: Der fünffache Familienvater verabsäumt es in

keinem Gespräch seiner Frau, die stets hinter ihm stehe, zu danken.

Herbert Lippert

Medienpartner:

Fotos: C. Herzenberger, privat, R. Winkler

Verschoben auf 5.11.2014

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Veranstaltungen des Festivals Vocale sind auch Bestandteil

des Festival-Abos bzw. Festival-Schnupperabos.

Karten und Info:

Tel.: +43 (0) 732 77 52 30, E-Mail: [email protected]

www.brucknerhaus.at

Programm-, Termin- und Besetzungsänderungen vorbehaltenLinzer Veranstaltungsgesellschaft mbHBrucknerhaus, Untere Donaulände 7, 4010 LinzLIVA – Ein Unternehmen der Stadt Linz

Donnerstag, 30. Oktober 2014, 19:30 GS„Von Angesicht zu Angesicht“ Ein virtueller LiederabendHerbert Lippert Tenor Eduard Kutrowatz KlavierManfred Corrin VideoinstallationDen Porträtskulpturen des Bildhauers Markus Treml werden ausgewählte themenbezogene Lieder von L. v. BEETHOVEN, H. WOLF, W. KORNGOLD, F. LISZT und R. STRAUSS in Form musikalischer und visueller Poesie gegenübergestellt.

Herbert Lippert ist einer der ganz „großen Söhne“, die von Linz aus

Weltkarriere mach(t)en – und seine Heimat dennoch nie vergessen.

Im Gegenteil: „Ich bin ein eingefl eischter Oberösterreicher, jeden

Sommer am Attersee. Wenn ich auf der Autobahn Enns passiere

und da steht ‚Oberösterreich‘, dann passt’s wieder“, gab der sym-

pathische Tenor in einem Interview offenherzig zu. Und er vergisst

auch nicht die vielen Fans rund um Marchtrenk, wo der ehemalige

Wiener Sängerknabe aufwuchs. Als einer der bedeutendsten Tenöre

unserer Zeit ist er Mitglied der Wiener Staatsoper und kennt die Wie-

ner Philharmoniker sowie Franz Welser-Möst auch durch zahlreiche

gemeinsame Konzerte. Lippert schafft es neben seinen internatio-

nalen Stationen in den Musikmetropolen, im Festival Vocale einen

einmaligen „virtuellen Liederabend“ mit Holzskulpturen von Markus

Treml zu gestalten. Bei Strauss, Korngold und Liszt begleitet ihn

Eduard Kutrowatz, einer der einfühlsamsten Pianisten für das Lied-

fach, in dem absolutes Vertrauen Grundvoraussetzung ist. Ähnlich

harmonisch und „mit verbundenen Augen“ läuft das zweite Leben

des Herbert Lippert: Der fünffache Familienvater verabsäumt es in

keinem Gespräch seiner Frau, die stets hinter ihm stehe, zu danken.

Herbert Lippert

Medienpartner:

Fotos: C. Herzenberger, privat, R. Winkler

Verschoben auf 5.11.2014