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IFAM GmbH Erfurt Ingenieurbüro für die Anwendung der Mikroelektronik in der Sicherheitstechnik Parsevalstraße 2 , D-99092 Erfurt Tel. +49 361 65911-0 Fax. +49 361 6462139 [email protected] www.ifam-erfurt.de www.ifam.com www.ifam.eu

SICHERHEITSTECHNIK

MAFI

5.7.2012 Rev 1.0 FAT3000-Appl-Loop500_1-0.doc Technische Änderungen vorbehalten!

Anschaltung FAT 3000 (Feuerwehr-Anzeigetableau)

an tyco Zettler - Loop500

Kurzinformation! Bedien- und Installationsanleitung beachten!

Einstellung des BMZ-Interface:

Baudrate: 9600, Parität: e, Datenbit: 8, Stopbit: 1

1 FAT3000

Abschaltung

grün

rot

gelb

gelb

Rückwärts Ebene

Summer abTestVorwärts

J3

FAT 3000

Novar GmbH01.01.00 00:00:00

rot

grün

gelb

V12V13

V17

J6

J7

V22

V23

J4

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

1 1

Betrieb

Alarm

Störung

grün

rot

gelb

gelb

Rückwärts Ebene

Summer abTest

Vorwärts

J3

rot

grün

gelb

1

V17

J6

J7

V22

V23

J4

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

Reset-Taster

FAT3000Loop500

01.01.00 00:00:00 SIO

3 J1,J2 : RS2322-3 = Klemmen1-2 = D-Sub

J8: 1-2(oben)

Bootloader-mode:Rückwärtsund Testbei Resetbetätigthalten

DILS1

DILS2

red

un

dan

ter

Rin

g(S

IO2

+ S

IO1)

Stör-Relais

AusgangRS232-InterfaceSIO3

Diag-LED

SPI

SIO1

SIO2UB1

UB2

X4

X1

X5

X6

S1

X7

J2J1

J5

V11

V12

V13

J9

S3

S2

X3

R1LCD-Kontrast

Interface-Modul

(RS232,RS422,RS485)

SIO

1M

odul

-Int

erfa

ce,

für

App

likat

ion

en

nich

t re

dund

ante

Abbildung 1 : FAT3000

I F A MSICHERHEITSTECHNIK Anschaltungen an Loop500 FAT3000

2/ 16 FAT3000-Appl-Loop500_1-0.doc

2 Adapterbaugruppen ADP-N3E/ ADP-N3E-U/ ADP-N3S

ADP-N3E � Zur redundanten

Anschaltung des FAT3000 an eine BMZ.

� Es werden folgende BMZ-Schnittstellen unterstützt: RS232-Schnittstelle

1

ON

2345

DIP

678

X1

X3

12

3

12

3

Systembusredundanter

Bus 1redundanter

Bus 2

X1

Reset-Taster

SIO3X4

Programmier-Interface (RS232)

J7 J8

X5 X8X6

BMZ-Interface(TTY)

Störungs-Relais

Betriebs-spannung

BMZ-Interface(RS232)

Erweiterungs-port

X2

X3

J4

S1

V32

DiagnoseLED

grü

ng

elb

rot

V33

V34

ADP-N3E-U � Zur redundanten

Anschaltung des FAT3000 an eine BMZ.

� Es werden folgende BMZ-Schnittstellen unterstützt: RS232-, RS422-, oder RS485-Schnittstelle 1

ON

2345

DIP

678X

3

Interface-ModulRS232(-iso) / TTYRS422 / RS485

12

3

12

3

BMZ-Interface(Interface-Modul)

SIO3

SIO3

Störungs-Relais

Betriebs-spannung


X5 X8X4


Erweiterungs-port

X1

Reset-Taster

X3

J4

J7 J8

V32

X6

S1


Bus 1redundanter

Bus 2

DiagnoseLED

X2

grü

ng

elb

rot

V33

V34

ADP-N3S � Zur Anschaltung einer

BMZ an den redundanten Ring im Rahmen einer System3000-BMZ-Vernetzung nach VdS2878.

� Es werden folgende BMZ-Schnittstellen unterstützt: RS232-, RS422-, oder RS485-Schnittstelle

12

3

1 2 3

X1

J8

X5 X8X6

BMZ-Interface(Interface-Modul)

Störungs-Relais

Betriebs-spannung


Erweiterungs-port

X2

grü

ng

elb

rot

X3

J4

S1


Bus 1redundanter

Bus 2

DiagnoseLED

Interface-ModulRS232(-iso) / TTY

RS422 / RS485

X4


SIO3

J7

V32

V33

V34

X1

FAT3000 Anschaltungen an Loop500

I F A MSICHERHEITSTECHNIK

FAT3000-Appl-Loop500_1-0.doc 3/ 16

3 Anschaltung des FAT3000 nicht redundant

Wird ein FAT3000 nicht redundant betrieben, so muss auf die richtige Einstellung der DIP-Schalter und Jumper am FAT geachtet werden: S1: DIP1 bis DIP4 in Stellung OFF J8: Stellung 1-2 (oben), Auswahl vorgegeben J1, J2 : Stellung 2-3 (oben), Auswahl Klemmanschluss X1

Statt Anschluss UB2 am Steckverbinder X6 des FAT3000 kann auch der Anschluss UB1 verwendet werden (gleichberechtigte Anschlüsse).

3.1 Anschaltvariante über RS232 (XP9)

-5...9V

-5...9V

0V

FAT3000

RxD

TxD

GND

(10-30 V DC)UB

UB2+ UB2-

2

3

5

RS232-Interface

X1

SIO3

5 GND

2 RxD3 TxD

12

34

5

67

89

BMZLoop500

Brücke6 -- 7

3.2 Anschaltvariante über RS422

FAT3000

Loop500

RxD-TxD+

(10-30 V DC)UB

UB2+ UB2-RS422-Schnittstelle

X6

RxD+

TxD-

BMZ FAT

XP12:1 SIO1+ XP12:3 SIO1-

XP13:1 SIO2+ XP13:3 SIO2-

XP13:1

XP12:1XP12:3

XP13:3

SIO2+SIO2-SIO1+SIO1- --

----

----

-re

d. B

us



4 Anschaltung des FAT3000 redundant Die Anschaltung des FAT3000 an den Adapter ADP-N3E(-U)/ ADP-N3S erfolgt über redundante Verbindungen in Ringbusstruktur (je mit Betriebsspannung und RS485-Bus). Die Kabel der beiden Systeme sind getrennt zu verlegen! Zur Vermeidung von Schäden ist auf die richtige Polung der Betriebsspannung zu achten! Die Trennerfunktion im Falle eines Kurzschlusses der Betriebsspannung realisieren das FAT3000 und das ADP-N3E(-U).

� Es muss immer SIO1 mit SIO2 und UB1 mit UB2 verdrahtet werden. � Am FAT3000 müssen die DIP-Schalter S1 1 & 2 auf ON

(für redundantes Protokoll) gestellt werden. � Wird das FAT als Erstinformationsmittel verwendet, muss die Betriebsspannung

durch ein EN54-konformes Netzteil realisiert werden.

ADP-N3EoderADP-N3E-U

erstesFAT3000

X6

zweitesFAT3000

X6

Abbildung 2: redundante Anschaltung von zwei FAT300 0




Kab

el2

GN

D 5

RxD

2T

xD 3

RS2321 2 3 4 5

6 7 8 9

X1FAT3000

SIO1 -SIO1 +UB1 -UB1 +SIO2 -SIO2 +UB2 -UB2 +

ADP-N3E-U

Kab

el1

SIO1 -SIO1 +UB1 -UB1 +


+UB

GND

X1

X1

1ON

23

45

DIP

67

8

Schirm

Schirm

+U

BG

ND

BMZ Loop500

Sch

nitts

telle

n-M

odul

RS

232

(Opt

o)R

S42

2 / R

S48

5

S1 Modul - IFAlle DIL = OFF

DIL S1

JumperJ7 = 2-3J8 = 2-3

JumperJ4 = 1-2

3 2 1

3 2 1

12

34

ON

12

34

ON

DIL S1 auf FAT3000: ohne / mit FBFam Programmier-Interface

S1:FATohneFBF

S1:FATmitFBF

Brücke6-7

Abbildung 3: redundante Anschaltung eines FAT3000 a n Loop500 über RS232

Wird ein FAT3000 redundant betrieben, so muss auf die richtige Einstellung der DIP-Schalter und Jumper am ADP geachtet werden: S1: siehe letzte Seite (FAT und ADP) J4: Stellung 1-2 (rechts), Auswahl RS232 an Klemmen- oder SUB-D- Anschluss am ADP J7, J8 : Stellung 2-3 (links), Auswahl Klemmenanschluss am ADP



Kab

el2

RxD

+R

xD-

X1FAT3000

SIO1 -SIO1 +UB1 -UB1 +SIO2 -SIO2 +UB2 -UB2 +

ADP-N3E-U

Kab

el1



+UB

GND

X1

X1

1ON

23

45

DIP

67

8

Schirm

Schirm

Sch

nitts

telle

n-M

odul

RS

232

(Opt

o)R

S42

2 / R

S48

5

S1 Modul - IFDIL5 = ON

DIL S1

JumperJ7 = 2-3J8 = 2-3

3 2 1

3 2 1

Loop500

RS422-Schnittstelle

XP

13:1

XP

12:1

XP

12:3

XP

13:3

12

34

ON

12

34

ON

DIL S1 auf FAT3000: ohne / mit FBFam Programmier-Interface

S1:FATohneFBF

S1:FATmitFBF

TxD

+T

xD-

GN

D

UB

Abbildung 4: redundante Anschaltung eines FAT3000 a n Loop500 über RS422

Wird ein FAT3000 redundant betrieben, so muss auf die richtige Einstellung der DIP-Schalter und Jumper am ADP geachtet werden: S1: siehe letzte Seite (FAT und ADP) J4: Stellung 1-2 (rechts), Auswahl RS232 an Klemmen- oder SUB-D- Anschluss am ADP J7, J8 : Stellung 2-3 (links), Auswahl Klemmenanschluss am ADP




5 Anschaltung des ADP-FBF an BMZ Die Ankopplung der FBF-Eingänge bzw. FBF-Ausgänge an der BMZ erfolgt über den FBF-Adapter ADP-FBF zum SYSTEM3000.

LED ÜE ausgelöst

Taste Akustik abTaste ÜE ab

LED BetriebLED Taste Akustik ab

LED Brandfallsteuerung abLED Feld Akustik ab

LED ÜE abLED Feuer

LED Löschanlage ausgelöst

Taste Brandfallsteuerung abTaste BMZ rückstellen

Taste ÜE prüfen

GND

135791113

2468

101214

ADP-FBF

GND

UE RMS_IN

IN2

IN1

OUT1_C

OUT1_NO

OUT2_C

OUT2_NO

X2

1

X1

2

3

4

5

6

7

8

prog. Ausgang 1

prog. Ausgang 2

{{

J2

J3

J4

J1

1

12

2

3

3prog. Eingang

RMS-In

Abbildung 5: FBF-Anschlüsse am ADP-FBF

Jumper Typ Bedeutung J1 Steckbrücke 2-3 die Ausgänge schalten nach 0 V (lowaktiv) J2 Steckbrücke 1-2 Abschluss der zugehörigen LED-Schaltung nach UB.

In diesem Fall erfolgt die LED-Ansteuerung mit lowaktiven Ausgängen (nach GND schaltend).

J3 Steckbrücke offen- reserviert J4 Steckbrücke geschlossen- reserviert (LED UE ab)



5.1 Anschaltung an BMZ Loop500 Der Adapter ADP-FBF wird an die BMZ Loop500 über Anschaltplatine ÜE/ FBF DRO-1 an-geschlossen.

ADP-FBF Loop 500 UB+ (an ADP-N3x) � XP45:1,2 +24 V

0 V 14 XP45:3,4 Nullpotential

RMS von ÜE X2-2 � ÜE ÜE Rückmeldesignal

ÜE b zur ÜE X13-33 � ÜE ÜE Ansteuerung 0V

ÜE a zur ÜE X13-34 � ÜE ÜE Ansteuerung +24V

RMS zur BMZ � XP52:2 Eingang Rückmeldesignal

ÜE b von BMZ X12-30 � XP53:2 Ausgang ÜE Nullpotential

ÜE a von BMZ X12-31

FB

F20

03

� XP53:1 Ausgang ÜE +24V

LED Löschanlage ausgelöst 2 � XP58:1 Ausgang LAE aktiv

LED Akust.Signale ab 5 � XP58:2 Ausgang AS ab

LED ÜE ab 4 � XP50:1 Ausgang ÜE ab

LED Feuer 3 � XP46:4 Ausgang Brand

LED BFST ab 6 � XP51:1 Ausgang Alle Steuerung ab

Schalter BFST ab NO 13 � XP51:2 Eingang Rev.Schalter

Schalter ÜE ab 9 � XP52:3 Eingang Abschaltung ÜE

Schalter Akust.Signale ab 10 � XP52:4 Eingang Abschalt AS

Taster Reset 12 � XP52:1 Eingang Rückstellung

Abbildung 6 : Anschaltplatine ÜE/ FBF DRO-1, FBF-A nschlüsse

Ausgang bzw. Klemme XP51:1 (Reserve) muss an der BMZ Loop500 auf die Funktion „Alle Steuerungen ab“ programmiert sein!




6 Anschaltung des FBF2003-seriell an FAT3000

Ü E ab

A ku s t i k a b Ü E pr ü fen

B M Z rü c ks te l le n

B F S a b

Bet rieb

Feuer

St örung

Absc haltung

g rü n

rot

g el b

g el b

R ü c k w ä rt s Eb e n e

S u mm e r a bT e st

Vo rw är ts

J 3

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4 FAT 3000IFAM GmbH

01.01.00 00:00:00

X6

X5

X4

X 1

X2X3

rot

gr ün

ge lb

1

1 1

V 1 1V 1 2

V 1 3

S 3

S2

S1

J 8

J 5

V1 7

J 6

J7

V 22

V23

J9

J 4

J1 J2

FBF2003ser

UB

GN

DGNDRxD

TxD

UB

+

GN

D

+TxDGND +RxD

Rel

ais

Rel

ais

J 11

+

31 30 2934 33 32 28 27

a

b

d

c

BMZRMSGND

ab

ÜE_RMS_IN

baba

X13 X12

ÜE

12

34

ON

optio

nal

:IF

-Modu

lR

S422

, 485

..

IFI IFO

RS232-Modul

S1

RS232-Modul

FAT3000

Abbildung 7: Anschluss FBF2003 (mit ÜE-Option) an F AT3000 (+UB für FBF vom FAT)

Wird ein FBF2003 seriell am FAT3000 betrieben, so muss auf die richtige Einstellung der DIP-Schalter und Jumper am FAT geachtet werden: S1: DIP1 und DIP3 auf ON (alle anderen DIP’s OFF) J8: Stellung 1-2 (oben), Auswahl RS232 an X1 oder X4 J1, J2 : Stellung 2-3 (oben), Auswahl Klemmanschluss X1

Ist eine Übertragungseinrichtung an der BMZ Lopp500 angeschlossen, so muss die ÜE (a und b Leitung) über das FBF2003ser. geschliffen werden.

Wird mehr als ein FAT3000 im redundanten Ring betrieben, so muss das FBF2003 von der BMZ separat mit Betriebsspannung versorgt werden.

Eine Spannungsversorgung vom FAT3000 ist dann nicht mehr zulässig.



7 Wichtige Einstellungen für FAT3000 und ADP-N3E(-U )

FAT 3000

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

S2

S1

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

Normalbetrieb bei redundanter Anschaltung mit/ ohne FBF3000 S1: DIP1-2=ON

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

S2

S1

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

Normalbetrieb bei redundanter Anschaltung und serielles FBF (FBF2003ser) RS232 (SIO3) nachgeschaltet S1: DIP1=ON, DIP3=ON

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

S2

S1

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

Normalbetrieb bei redundanter Anschaltung mit aktivierter ESPA-Schnittstelle S1: DIP1-2=ON S2: DIP4=ON

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

S2

S1

1

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

41

DIP

ON

23

4

Programmierbetrieb S1: DIP1-3=OFF S1: DIP4=ON S2: DIP1-4=OFF




FAT 3000

X7

1

J8

J8

1 1

J1 J2

J1,J2

Aktivieren des DSUB-9-Anschlusses (RS232) (z.B. Programmierung mit Nullmodemkabel) J8 auf Stellung 1-2 (oben) J1, J2 auf Stellung 1-2 (unten)

X7

1

J8

J8

1 1

J1 J2

J1,J2

Aktivieren des Klemmenanschlusses (RS232) (z.B. für ESPA-Anschaltung) J8 auf Stellung 1-2 (oben) J1, J2 auf Stellung 2-3 (oben)

X7

1

J8

J8

Aktivieren des Programmieradapter-Anschlusses J8 auf Stellung 2-3 (unten)



ADP-N3E(-U)/ ADP-N3S

1ON

23

45

DIP

67

8

1ON

23

45

DIP

67

8

Programmierbetrieb DIP7-8=OFF DIP5-6=ON DIP1-4=OFF

J7,J8

J4

Aktivieren des DSUB-9-Anschlusses (RS232) J4 auf Stellung 1-2 (rechts) J7, J8 auf Stellung 1-2 (rechts)

J7,J8

J4

Aktivieren des Klemmenanschlusses (RS232) J4 auf Stellung 1-2 (rechts) J7, J8 auf Stellung 2-3 (links)

J4

Aktivieren des Programmieradapter-Anschlusses J4 auf Stellung 2-3 (links) (J7, J8 Stellung egal)




8 Steckbrücken 8.1 Funktion der Jumper am FAT3000

Jumper Typ Bedeutung

J1, J2 Steckbrücke Auswahl nichtredundante RS232: Stellung 1-2 Auswahl DSUB-9 Anschluss (X4) Stellung 2-3 Auswahl Klemmanschluss (X1)

J8 Steckbrücke Auswahl Programmierschnittstelle Stellung 1-2 RS232 an X4 oder X1 Stellung 2-3 Programmierinterface X7

8.2 Funktion der Jumper am ADP-N3E(-U)/ ADP-N3S

Jumper Typ Bedeutung

J4 Steckbrücke Auswahl Programmierschnittstelle Stellung 1-2 RS232 an X4 oder X7 Stellung 2-3 Programmierinterface X3

J7, J8 Steckbrücke Auswahl nichtredundante RS232: Stellung 1-2 Auswahl DSUB-9 Anschluss (X4) Stellung 2-3 Auswahl Klemmanschluss (X7)

9 Diagnose-LEDs und Code-Tabelle

9.1 Übersicht der Diagnose-LED am FAT3000

LED Farbe Bedeutung

V11 rot Fehlerzustand Spannungsversorgung: aus – kein Fehler, alles in Ordnung Blinkcode 1 x kurz – Störung Betriebsspannung UB1 Blinkcode 2 x kurz – Störung Betriebsspannung UB2 Blinkcode kurz/ lang/ kurz – sonstiger Fehler ein – Fehler an Betriebsspannung UB1 und UB2

V12 grün Betriebszustand: aus – Telegrammpause kurzes unregelmäßiges Blitzen – Kommunikation ist aktiv

V13 gelb Störung der Kommunikation: aus – keine Störung, alles in Ordnung Blinkcode 1 x kurz – Störung Kommunikation Bus 1 Blinkcode 2 x kurz – Störung Kommunikation Bus 2 Blinkcode kurz/ lang/ kurz – sonstige Störung ein – Störung Kommunikation Bus 1 und Bus 2

V17 grün nicht benutzt


V23 rot nicht benutzt



9.2 Übersicht der Diagnose-LED am ADP-N3E(-U)/ ADP- N3S

LED Farbe Bedeutung



V31 rot nicht benutzt

V32 rot Fehlerzustand Spannungsversorgung: aus – kein Fehler Blinkcode 1 x kurz – Störung Betriebsspannung UB1 Blinkcode 2 x kurz – Störung Betriebsspannung UB2 Blinkcode kurz/ lang/ kurz – sonstiger Fehler ein – Fehler an Betriebsspannung UB1 und UB2

V33 gelb Sammelstörung: aus – keine Störung ein – Störung vorhanden, Störungsrelais ist geöffnet

V34 grün Betriebszustand: Blinken an (0,8 sec)/ aus (1,2 sec) – Verbindungsaufbau zum FAT Blinkcode 1 x kurz – Verbindung über red. Bus zum FAT Lauflicht(grün-> gelb-> rot) – kein redundantes Protokoll eingestellt, Programmiermode aktiv Blinkcode 3 x kurz – FAT-Startprogramm ist aktiv kurzes schnelles Blitzen ohne Pause – tritt nur nach mehrmaligem Reset in kurzer Zeit auf, FAT-Startprogramm wird aktiviert

9.3 Code-Tabelle Mit der Programmiersoftware FATProgWin können folgende Meldecodes in der Konfi-gurationsdatei eingestellt werden (Werkseinstellung).

BMZ Code Int Code Summer Relais Bedeutung 0000 00 Pulsierend Ein Aus Feuer 0001 01 Aus Aus Störung 0003 03 Aus Aus Ein 0004 04 Aus Aus Reset 002F 2F Aus Aus Alarm (Voralarm) 001C 1C Aus Aus Summer aus 0013 13 Aus Aus Abschaltung 0025 25 Aus Aus Technischer Alarm 0049 00 Aus Aus Feuer (Revision) 0057 2F Aus Aus Alarm (Revision-Voralarm)




10 DIP-Schalter 10.1 Einstellung der DIP-Schalter am FAT3000

DIP-Schalterblock S1

DIP1 DIP2 DIP3 DIP4 Bedeutung

OFF OFF OFF OFF FAT3000 über RS232-Schnittstelle an X1

ON OFF OFF OFF FAT3000 über RS422 an X6 (red. Bus, SIO1=TxD, SIO2=RxD)

ON ON OFF OFF FAT3000 redundant

ON OFF ON OFF FAT3000 redundant mit FBF2003-RS232 am FAT

OFF OFF OFF ON Programmierbetrieb

DIP-Schalterblock S2 DIP1 DIP2 DIP3 DIP4 Bedeutung

OFF OFF OFF OFF Relaisansteuerung normal

ON - - - Relaisansteuerung invers

- - - ON Applikations-Interface an SIO3 aktiv (z.B. ESPA, PCTAB, IMT4CPU, FATmobil)

10.2 Einstellung der DIP-Schalter am ADP-N3E(-U)/ A DP-N3S

DIP-Schalterblock S1


OFF - - - Relaisansteuerung normal

ON - - - Relaisansteuerung invers

- - - ON ESPA-Protokoll aktiviert über RS422 an X1 (red. Bus, SIO1 und SIO2)


OFF OFF OFF OFF ADP-N3x über RS232-Schnittstelle an X4 (DSUB-9)

ON OFF OFF OFF ADP-N3x über Interface-Modul an X5/ X6 (RS422 oder RS485)

ON ON OFF OFF Programmierbetrieb

Nach dem Ändern der DIP-Schaltereinstellung muss immer der Reset-Taster gedrückt werden.



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