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Nr. 23 vom 6. Juni 2017 Coopzeitung Simone Glarner DIE PERFEKTE HOCHZEIT SEITE 12 FIDGET SPINNER ALLES ÜBER DAS KULTSPIEL SEITE 30 Hochzeitsplanerin Simone Glarner weiss, wie richtig heiraten geht.

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Nr. 23 vom 6. Juni 2017

Coopzeitung

Simone Glarner

DIE PERFEKTEHOCHZEIT SEITE 12

FIDGET SPINNERALLES ÜBER DAS

KULTSPIELSEITE 30

HochzeitsplanerinSimone Glarner weiss,wie richtig heiraten geht.

FIDGET SPINNERALLES ÜBER DAS

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Nein, ein ganz normales Paarsind Petra Schaller (32) undRoman Eggenberger (38) nicht.So pendeln die Schneesport-

lehrerin und der Hochzeitsfotograf zwi-schen zwei Domizilen. Zermatt VS istPetras Heimat und Arbeitsplatz, Romanwohnt in Thalwil ZH. Auch bei der Hoch-zeitsplanung machen die beiden allesein bisschen anders. Zwar heiraten Pet-ra und Roman erst in mehr als einemJahr, am speziellen Datum 18.08.2018.Es soll ein grosses Fest werden – inklu-sive freier Trauung draussen im Grünen.

Beliebte HochzeitsdatenAls gelernte Hotelfachfrau und Hoch-zeitsfotograf wussten die beiden Ver-liebten natürlich, was es bedeutet, an ei-

nem Schnapsdatum zu heiraten.Nämlich Konkurrenz pur. «Ich wurdeschon viermal angefragt, ob ich am18. August 2018 als Hochzeitsfotografzur Verfügung stehen würde», sagt Ro-man. Deshalb musste das Paar schnellhandeln. Seine Traumlocation – dasLandgut Bocken in Horgen ZH – buchtees bereits im vergangenen Herbst. «Überunsere Floristin haben wir erfahren,dass andere Paare den Bocken auch fürdiesen Tag ins Auge gefasst hatten. Glückgehabt», witzelt Petra.

Viel Zeit einplanenDie Wahl des Hochzeitsfotografenbrachte die beiden in die Bredouille.Zwar kennen sie – berufsbedingt – vieleBildkünstler. Gleichzeitig wollten ●●●Fo

to:SalvatoreVinci,Fotolia

STRESSFREIZUM GROSSEN TAG

Ja-Sager♦ Organisation Mit der richtigenPlanung wird die eigene Hochzeit zumFreudentag. Ein Brautpaarund eine Wedding Plannerin erzählen.

DEBORAH LACOURRÈGE

zur Verfügung stehen würde», sagt Ro-

diesen Tag ins Auge gefasst hatt en. Glück

TITELGESCHICHTE

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Bei der Hochzeit von Petra und Roman im nächsten Jahr wird Tochter Sinja (zweieinhalbJahre alt) ein Geschwisterchen haben.

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LOCATION, FOTOGRAF, RING:WANN ISTWAS ZU PLANENUND ZUORGANISIEREN?

sie aber, dass ihre Freunde dieHochzeit richtig geniessen können.Ohne Arbeit zwischendurch. Doch dannfanden sie ein Fotografenpaar, dessenStil ihnen schon lange gefiel. Und damithatte sich auch das Thema Hochzeitsfo-tograf bereits 18 Monate vor dem gro-ssen Tag erledigt.Seine Hochzeit fast zwei Jahre im Vo-raus planen – das machen die wenigsten.Aber eine rechtzeitige Auseinanderset-zung mit dem Thema ist nötig: «Wennman keine Kompromisse bezüglichLocation und Datum eingehen möchte,empfehle ich, mindestens ein Jahr imVoraus mit dem Planen anzufangen», rätdie Zuger Hochzeitsplanerin SimoneGlarner (33).

Schweizer planen gerne selberDie Jungunternehmerin kommt ur-sprünglich aus dem Firmenevent-Be-reich und hat vor zwei Jahren die Aus-bildung zur Hochzeitsplanerin gemacht.«Die vielen Emotionen und schönen Mo-mente, die Psychologie, die dahinter-steckt – das hat mich wahnsinnig ge-reizt», erklärt die junge Frau, die selberseit 2014 verheiratet ist. Sie organisiert

sen, «aber das haben sie von Anfang angewusst und bewusst in Kauf genom-men!»Einen Wedding Planner hat unser Vor-zeigepaar nicht. Rund 41 000 Hochzei-ten gibt es laut Bundesamt für Statistikpro Jahr. «Die Anzahl Paare, die einenHochzeitsplaner beauftragen, dürftesich noch im einstelligen Prozentbe-reich befinden», erklärt Simone. DieTendenz sei aber klar steigend. «DiePaare wünschen sich oft eine Trauung

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Das zukünftige Brautpaar sucht in Hochzeitsmagazinen nach Inspiration.Ein Thema haben sie noch nicht.

CateringMenü

TrauringeAuswahl

EinladungProduktion/Versand

DekorationRaum, Tisch undBlumen

12–10Monate 10–6Monate 6–3Monate

Hochzeitsplanererstes Gespräch

HochzeitskleiderTermin für Anprobe

Gästelisteerster Entwurf

Fotograf/FilmerAnfrage

TrauungReservation des Lokals

Budgetierung

LokalitätenBesichtigung, Reservierung

pro Jahr zwischen sechs und zehn kom-plette Hochzeiten. Zusätzlich steht sievielen Brautpaaren beratend zur Seite.Dass sich Paare über ein Jahr vorher beiihr meldeten, sei der Idealfall. Daskomme aber nicht immer vor, im Gegen-teil: «Ich habe schon mal innerhalb vonzwei Monaten eine Hochzeit auf dieBeine gestellt – zum Glück war es eineJanuarhochzeit, also nicht in der Haupt-saison», sagt Simone. Klar habe dasBrautpaar Kompromisse eingehen müs-

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draussen im Grünen, was viel aufwendi-ger ist», sagt Simone. Dazu kommt derEinfluss zahlreicher Blogs, auf denenHochzeiten in den unterschiedlichstenStilen gezeigt werden. «So viele Wahl-möglichkeiten überfordern manchmal.»Ein Hochzeitsplaner kann da Klarheitschaffen.Zudem ist Individualität heute viel stär-ker gefragt. Ging man früher einfach insDorfrestaurant und hatte ein Bouquetaus roten Rosen, so haben die Brautleuteheute die Möglichkeit, sich für ein per-sönliches Thema zu entscheiden und dieganze Hochzeit danach auszurichten.Etwa «Velo» oder «Reisen» – je nachdem,welches Hobby das zukünftige Ehepaarverbindet.

Trends Metallfarben und BohoEin Thema hat unser Brautpaar nochnicht. Zumindest noch kein definitives.Von einem Farb-Schema in Türkis undWeiss ist die Rede. Dazu sollen einigeVintage-Elemente wie Leinen oderSpitze kommen. Eines aber wissenPetra und Roman schon sicher: «KeinRosa, das ist viel zu kitschig!» Mit ihrerEntscheidung sind die zwei Verlobten à

jour: «Vintage und Bohème sind immernoch sehr angesagt», erklärt Hochzeits-planerin Simone. Es gibt aber auch Al-ternativen für diejenigen, die es etwasschicker mögen. Metallfarben wie Kup-fer, Gold oder Roségold machen das Festelegant, ohne gleich in den Kitsch abzu-driften. Die Möglichkeiten beim Heira-ten sind grenzenlos – wenn das entspre-chende Budget vorhanden ist. «Ich habeauch schon Hochzeiten für 150 000 bis200 000 Franken ausgerichtet»,

Beginnen Siemit der Planungschon ein Jahrvorher.Simone Glarner (33), Hochzeitsplanerin

Foto:SalvatoreVinci,He

inerH.Scmitt,Fotolia

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Frühstückgut frühstückenhilft, in den Tag zustarten

HochzeitstanzTanzkurz besuchen

NotfalltascheStrümpfe,Taschentücher,Sonnencreme,Nähzeug usw.

SitzordnungÜbersichtsplan

Kontakt-adressenÜbersichtfür dieTrauzeugen

Eheringeabholen

StylingMake-up undFrisur

HochzeitstorteAuswahl

CateringdefinitiveAnzahlPersonen

BlumenAuswahlBrautstraussundDekoration

StandesamtEinreichen derUnterlagen

3–1 Monate 1 Monat 2–1 Woche 3–1 Tag Hochzeitstag Quelle:SimoneGlarner;Infografik:CarolineKoella

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erzählt Planerin Simone. «Dasist jedoch nicht der Normalfall.» Einedurchschnittliche Schweizer Hochzeitkostet deutlich weniger, nämlich rund25 000 Franken.Für eine Hochzeit, wie man sie in denBlogs sieht, muss man allerdings oft tie-fer in die Tasche greifen: «Mit 50 000Franken kann man ein wirklich schönesund aufwendig gestaltetes Fest feiern.»Grösster Kostenfaktor: die AnzahlGäste. Denn feines Essen und Trinkenschlägt sich auch entsprechend im Bud-get nieder. Die Hochzeitsplanerin selberist da verhältnismässig günstig. Sie kos-tet 15 Prozent des Gesamtbudgets, Ringeund Brautkleid exklusive.

Das Brautpaar zahlt meist selbstUm Enttäuschungen zu vermeiden, rätdie Wedding Plannerin: «Getraut euch,ganz am Anfang mal alles durch zu bud-getieren. Dann seht ihr, ob eure Gäste-liste realistisch ist und ob ihr euch eureTraumlocation leisten könnt.» Wer dannfür die Hochzeit zahlt, ist eine andereFrage. In vielen Ländern ist es noch im-mer Tradition, dass die Brauteltern für

das Fest aufkommen. In derSchweiz berappt es das

Brautpaar meistselbst.Übrigens machen

unsere Verlobten auch beim Thema Kin-der alles ein bisschen anders. Klassi-scherweise wird heute immer noch vordem Eintreffen des Nachwuchses gehei-ratet. Petra und Roman machen es genauandersrum – Töchterchen Sinja ist zwei-einhalb Jahre alt, im Sommer kommtBaby Nr. 2 zur Welt. «Wir haben uns be-wusst für diesen Weg entschieden. VielePaare werden nach der Hochzeit unterDruck gesetzt, wenn es mit den Kindernnicht sofort klappt. Das wollten wir unsnicht antun», erklärt Petra.

Hochzeit und FamilienplanungSchnapszahlen sind nicht nur beimgrossen Fest der Walliserin und des Zür-chers gefragt. Ihre Zivilhochzeit findetam 08.08.2018 statt. Danach heissen alleFamilien-Mitglieder gleich. Und zwarSchaller, Petras Nachname. «Mir gefielder Name sehr gut und Eggenbergergibt es sowieso schon genug», erklärtRoman. Damit fallen die beiden wiedermal aus der Norm. Immer noch 71 Pro-zent der Frauen nehmen den Namendes Partners an. Obwohl das Gesetz seit2013 vorsieht, dass jeder seinen Namenbehält, wie es Hochzeitsplanerin Si-mone Glarner getan hat.Nein, ein ganz normales Paar sind PetraSchaller und Roman Eggenberger wirk-lich nicht. ●

Symbol ewiger Liebe♦ Paarweise Der Ehering istein wichtiges Accessoirebeim Heiraten. Nehmen Siesich daher Zeit für die Wahl.

Die grosse Liebe hat man ge-funden und die Hochzeitsteht bevor. Wie aber findenBraut und Bräutigam die per-fekten Eheringe? «WählenSie die Ringe mit Bedachtaus», rät Sonja Zürcher vonFurrer-Jacot, das auf Trau-

ringe spezialisierte Juwelier-haus: «Schliesslich trägt manden Ehering bestenfallsein Leben lang.» Für dieSchmuckexpertin sollten dieRinge zum Stil des Paares pas-sen und die Persönlichkeit derTräger widerspiegeln. Dabeisollte man praktisch denkenund überlegen, was man fürAlltagsgewohnheiten hat.Schliesslich muss der Ringzahlreichen Belastungen

standhalten. Wichtig sei auch,dass die Ringform zur Handpasse. «Ein filigraner Ringpasst besser zu kurzen Fin-gern oder einer schmalenHand. Ein breiter Eheringeher zu langen Fingern und ei-ner grossen Hand.»

Weiss zu heller HautGold, Silber oder Platin? Beider Wahl des Materials spieltder Hautton der Hand eine

Sonja Zürcher von Furrer-Jacot AGkennt sich bei Trauringen aus.

Bilder, Links und mehrzum Thema unter:

www.coopzeitung.ch/hochzeit

●●● erzählt Planerin Simone. «Das ist jedoch nicht der Normalfall.» Eine durchschnitt liche Schweizer Hochzeit

●●● unsere Verlobten auch beim Thema Kin-der alles ein bisschen anders. Klassi-

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RETTUNGSPAKETTrotz akribischer Vorbereitungkann am Tag der Hochzeit das eineoder andere schief gehen. FürMissgeschicke ist daher ein kleinesNotfall-Set, das man am besten derTrauzeugin anvertraut, ein Muss.Wichtige Utensilien sind:○ Taschentücher○ Ersatzstrümpfe und Ersatzhemd○ Sicherheitsnadeln, Mini-Nähset○ Nagelfeile und Haarklammern○ Lippenstift oder Lipgloss○ Puderpapier, Abdeckstift,

Feuchtigkeitsspray,Wattestäbchen für denverschmierten Lidstrich, Deo undParfum

○ Blasenpflaster (Brautschuheunbedingt vorher einlaufen!)

○ Schmerztablette, Tampons○ Traubenzucker gegen

Unterzuckerung○ Antifleckenstift○ bequeme Ersatzschuhe○ preiswerte Mode-Ringe für den

Fall, dass die Trauringevergessen werden.

Und wenn ein Malheur passiert, fürdas man nicht gewappnet ist: Ruhebewahren und improvisieren.Nach einigen Ehejahren kann mandarüber lachen. YF

schieden hat, ist ein ganzesStück weiter. Was, wenn sichdas Brautpaar aber nicht aufeinen Stil einigen kann?«Eheringe müssen nichtgleich aussehen», betont dieExpertin. Sie können auchnur Ähnlichkeiten aufweisenoder sich sogar komplett un-terscheiden. «Es sollten ein-fach Ringe sein, die beide füreine sehr lange Zeit mitFreude tragen wollen.» Also:

Rolle. «Weisses Material, alsoPlatin, Weissgold oder Pala-dium, ist bei heller Haut oftpassender als Gold», weissSonja Zürcher. Sehr beliebtseien Trauringe in Weissgold.Vermehrt komme bei schmä-leren Ringen auch wiederdas klassische Gelbgoldzum Zuge. «Generell liegenschlichte, klassische Formenim Trend.»Wer sich für ein Material ent-

lieber unterschiedlicheModelle tragen, als einenRing, der nicht gefällt.Mit dem Herzen istman ja verbunden.

Investition fürs LebenDas Budget für das Hoch-zeitskleid ist meist höher alsjenes für die Eheringe. DieseErfahrung macht Sonja Zür-cher. «Die Paare sind oft er-staunt, dass ihr Traumring

mehr kostet als budge-tiert.» Im Durchschnittgebe ein Brautpaar rund2500 Franken dafür aus.

«Wir machen dann daraufaufmerksam, dass das Hoch-

zeitskleid nur einen Tag ge-tragen wird, der Ring aberüber die Hochzeit hinaus.Nach kurzer Bedenkzeitkommen die Kunden fast im-mer zurück und kaufen ihrenTraumring.» ● YF

Das Brautpaar ist gerne draussen in der Natur unterwegs. Deshalbsoll auch ihre Trauung unter freiem Himmel stattfinden.

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lieber unterschiedliche Modelle tragen, als einen Ring, der nicht gefällt. Mit dem Herzen ist man ja verbunden.

mehr kostet als budge-tiert.» Im Durchschnitt gebe ein Brautpaar rund 2500 Franken dafür aus.

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