Firmreise und Firmung 100. Mittagstisch Chortage€¦ · Evangelien ein ganz anderer Jesus...

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TREFF PUNKT FÜR CHRISTKATHOLIKINNEN UND CHRISTKATHOLIKEN IM KANTON ZÜRICH HERBST 2018 Firmreise und Firmung 100. Mittagstisch Chortage 212

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TREFF PUNKT

FÜR CHR ISTKATHOL IK INNENUND CHRISTKATHOL IKEN

IM KANTON ZÜR ICH

HERBST 2018

Firmreise und Firmung

100. Mittagstisch

Chortage

212

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Ganz persönlich oder ganz massentauglich?von Frank Bangerter

Viele, die mich kennen, wissen, dass ich mich für Technik interessiere. Mich fasziniert zum Beispiel die Feinmechanik, die Uhren zum jahrelangen reibungslosen Laufen bringt, aber ganz besonders die Computertechnologie und all ihre Möglichkeiten, die sich daraus ergeben. Und da kommt mir die Frage gerade recht, die ich ab und zu von Gemeindemitgliedern höre: Sollte unsere Kirche / Kirchgemeinde nicht mehr präsent sein in den «neuen Medien»? Mit «neue Medien» sind meistens Facebook, WhatsApp, Instagram, Twitter, etc. gemeint. Sie lassen sich auf jedes Smartphone als App laden. Das Smartphone gehört zu mir wie meine Brille, ohne sie gehe ich nicht aus dem Haus. Und so sind auch all diese Apps ständig bei mir. Und ich kann durch sie jederzeit mit unzähligen Menschen in Kontakt treten. Diese «Progrämmchen» ermöglichen mir also mit Massen an Menschen zu kommunizieren.

Massen? Könnten wir tatsächlich mit Hilfe dieser kleinen «Progrämmchen» Massen an Menschen mit unserer christlichen Botschaft erreichen, gar ansprechen? Wie war das bei Jesus? War er massentauglich?

Auf der einen Seite kommt uns in den Evangelien ein ganz anderer Jesus entge-gen. Er war ein Meister des persönlichen Gesprächs. Er nahm sich vor allem Zeit für den einzelnen Menschen, eine Begeg-

nung auf Augenhöhe, eine Begegnung von Du zu Du. Häufig nahm er dabei die Gesprächspartner*innen beiseite, aus der Masse heraus. Das schafft einen intimen Raum für Stille, Ruhe und Besinnung. So konnte man Jesus ganz nahe sein, Tuchfühlung aufnehmen, ihn entdecken. Und dabei feststellen: Er weiss, wovon er redet. Man konnte spüren: Seine Zu-wendung und Anteilnahme entsprechen seinem Verhalten. Mit dem Pharisäer Nikodemus diskutiert er eine Nacht lang über den Sinn des Lebens – ein tiefes spirituelles Gespräch entsteht. Maria fesselt er mit seinen Worten, sehr zum Missfallen der fleissigen Marta – ein neues Verständnis der Rolle der Frau entsteht.Auf der anderen Seite überliefern uns die Evangelien, wie Jesus Volksmengen an sich zog, überall, wo er hinkam. Manch-

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Titelbild

Firmlinge auf ihrer Firmreise nach Berlin, im Flughafen Zürich. Foto: Florian Sutter

Nr. 212 – Herbst 2018

T R E F F PUNKT

Ganz persönlich oder ganz 2massentauglich? Firmreise und Firmung 2018 4Unterricht im Zoo, der 100. 8«Mittagstisch Augustinerkirche»Beschlüsse Kirchgemeindeversammlung 10Aus neun werden sieben ... 11Frauenverein Augustiner und 13Christuskirche – Last CallChristkatholische Chortage 2018 14in Zürich – ein unvergessliches ErlebnisSeniorenausflug «Fürnähms Bärn» 18Orgelfahrt 2018 nach Kloster Rheinau 20Kirchenzettel 22Gesundheit ist ein Segen 24Führung im Opernhaus 24Wenn «Die Waid» schon im Sommer ruft 25Fiire mit de Chliine 26Neues Gesicht und neues Konzept 27 für den Religionsunterricht Forum Plus Anlässe Altstadtkirchen 28Forum Plus «Thé Dansant» 29«together» Jugendgottesdienst 30City Special 31Evensong in the City 31Musik-Gottesdienst Augustinerkirche 32Gottesdienst zu Allerseelen 32Gesprächs- und Bibelgruppen 33Herbstkurs Die Klöster St. Gallen 33und ReichenauAgenda 34Kontaktadressen 36Gratulationen 37Gottesdienste im Altersheim Im Ris 38Impressum 38Kontaktadressen 38Gemeindespiegel 39Schlusspunkt 40

mal verbrachte er sogar mehrere Tage gemeinsam mit ihnen, sprach zu ihnen und speiste sie – gemeinsames Brotbre-chen nimmt seinen Lauf. Vielleicht war das für viele die erste Begegnung mit Jesus, die sie aber nachhaltig prägte; die eine Grundlage schuf, ihm sofort oder später nachzufolgen.

Ich denke, Jesus entschied sich nicht für die eine oder andere Variante, nur persön-liches Gespräch oder nur Ansprachen an Volksmengen. Er wählte beides, eigent-lich ganz pragmatisch. Der Mensch und die gute Botschaft stehen im Zentrum. Deshalb kann es auch bei uns nicht darum gehen, ob wir die «neuen Medien» ein-setzen, sondern vielmehr wie. Die «neuen Medien» können wir nicht ignorieren, sie sind da, sie gehören fest zu unserem Alltag, ob wir das gut finden oder nicht. Als technikaffiner Mensch freue ich mich auf diese Herausforderung ... und doch: Die persönliche Begegnung, das persönliche Gespräch bleiben – gerade im Zeitalter der «neuen Medien» – un-ersetzlich. Denn viele möchten in dieser unverbindlichen und virtuellen Zeit ein echtes Gegenüber, mit dem sie richtig reden können, das sie beiseite nimmt, aus der Masse herausholt. Jemanden, der zuhören kann, der versucht, sie zu verstehen. Jemanden, dem es nicht gleichgültig ist wie es ihnen gerade geht. Jemanden, der sie tröstet, mitfühlt und in den Arm nimmt. Jemand, der ihnen Gottes Nähe zuspricht.

Um auf meine Frage im Titel diese Edi-torials zurückzukommen: Ich wünsche mir eine Kirche/Kirchgemeinde, die ganz persönlich und ganz massentauglich ist. Und Sie?

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Firmreise und Firmung 2018von Alexandra, Miriam, Florian, Katja, Lukas, Janine, Manuel, Theodor, Sandra, Rhode-Michele, Mia, Aila, Julia, Jasmine, Nina, Julian und Mirjam; Fotos: Florian Sutter, Frank Bangerter

Donnerstag, 10. Mai:Am Donnerstag dem 10.5.2018 trafen wir uns um 8:45 Uhr gegenüber der grossen Anzeigetafel beim Check-in eins. Nach etwa 1einer Stunde Wartezeit war es soweit: wir stiegen endlich in den Flieger und flogen nach Berlin. Wir kamen ungefähr um 12:00 Uhr mittags am Flughafen Tegel an, und stiegen sofort in den Bus in Richtung zoologi-scher Garten. Wir stellten unser Gepäck in unserem Hotel, dem Hotel Aletto ab, assen schnell zu Mittag, und schon ging es weiter nach Neukölln. In Neukölln trafen wir unseren Guide, Denis, einen Studenten, der Führungen zum Thema Religionen in Bewegung machte. Drei Stunden lang liefen wir durch die Stadt, hörten uns verschiedene Geschichten über das Judentum, den Islam und das Christentum in Neukölln an. Die Tour endete auf dem Tempelhofer Feld, einem ehemaligen Flugplatz. Wenig später machten wir uns auf den Rückweg zu unserem Hotel wo wir dann zu Abend assen.

Freitag, 11. Mai:Nach dem Zmorgen gingen wir ins ehemalige Stasi-Gefängnis Berl in-Hohenschönhausen, das heute eine Gedenkstätte ist. Als erstes schauten wir einen Film an, anschliessend führte uns ein ehemaliger Gefangener durch den riesigen Gefängniskomplex. Einige von uns kauften sein Buch, in dem er über sein Leben zur Zeit der DDR berichtet.Nach der Führung gingen wir in den Zoo.Am Nachmittag besuchten wir den Berliner Dom, dort trafen wir Andrea. Sie erzählte einiges über den Dom. Wir durften in den Dom hinein und uns selbständig umsehen.Am Abend gingen wir schliesslich er-schöpft zurück ins Hotel.

Berlin!

In einer Zelle des Stasi-Gefängnisses Berlin-HohenschönhausenReligionen in Bewegung mit unserem Guide Denise

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Samstag, 12. Mai:Heute Morgen sind wir nach dem Früh-stück in den Reichstag gefahren. Dort hatten wir eine Führung und sind nachher auf die Kuppel gestiegen. Danach sind wir zum Brandenburger Tor gelaufen, wo es sehr viele Menschen hatte. Nachdem wir uns am Alexanderplatz in Gruppen verpflegt hatten, sind wir in Richtung Potsdamerplatz aufgebrochen, wo die Mädchen von 14 bis 17 Uhr shoppen waren, während die Jungs es nach knapp einer Stunde nicht mehr aushielten und mit Melanie zurück zum Hotel fuhren, wo sie Fussball spielten. Am Abend feierten wir einen kleinen Gottesdienst und schau-ten uns das Glaubensbekenntnis an.

Sonntag, 13. Mai:8 Uhr Morgenessen. Danach gingen wir in einen Gottesdienst, der nicht wie bei uns in einer Kirche ist, sondern in einem Haus. Bei der Kirchgemeinde assen wir dann noch Pizza zu Mittag. Danach gingen wir nochmals zurück ins Hotel und holten unser Gepäck. Per Bus fuhren wir anschliessend zum Flughafen Berlin Tegel. Als sich alle noch etwas Kleines gekauft hatten, ging das Boarding auch schon los. Der Flug dauerte ca. 1 Stunde 15 Minuten. Um 18:20 Uhr sind wir gut in Zürich Kloten gelandet. Als alle aus dem Flugzeug waren, haben wir noch ein

paar Gruppenfotos gemacht. Wir haben uns alle vom Leiterteam verabschiedet und gingen zu den Eltern.

Hiermit danken wir noch mal Frank Bangerter, Melanie Handschuh, Daniel Pfenning, Kevin Bruderer und Florian Sutter für die tolle Reise und die Geduld mit uns Firmlingen.Es war eine super Firmreise!

Wir wünschen allen Firmlingen Gottes Heiligen Geist, viel Freude und Entde-ckungslust auf ihrem weiteren Lebens-weg.

Im Reichtagsgebäude

Durch das Brandenburger Tor

Berlin Neukölln

Neue U-Bahn-Station Brandenburger Tor

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Impressionen aus demFirmgottesdienst

Alia Merki

Jasmin Schatzmann

Lukas Eberhard

Mirjam Studer

Sandra Hirter

Julia Ruetz

Manuel Frei

Nina Schöpflin

Alexandra Aluffo

Florian Eberhard

Julian Simpson

Mia Lehmann

Rhode-Michele Jean-Baptiste

Janine Frei

Katja Eberhard

Mirjam Dragosits

Theodor Heinz

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Taufkerzen

Spendung Firmsakrament

Firmlinge mit Bischof

Musikband

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Unterricht im Zoo, der 100. «Mittagstisch Augustinerkirche»von Urs Stolz; Fotos: Brigitte Zürcher

Am 12. Januar 2016 fanden erstmals Asylsuchende und Flüchtlinge den Weg zum Sprachkurs ins Kirchge-meindehaus. Was damals kühn und hoffnungsvoll anmutete, wurde zu einer Erfolgsgeschichte. Betreut von über 50 Freiwilligen treffen sich jede Woche – ausser während den Schul-ferien – zwischen 60 und 100 Men-schen zum Deutschunterricht. Im Eingangsbereich werden regelmä-ssig zwischen 5 und 10 Kleinkinder betreut und im grossen Saal findet ab 12 Uhr das von Frau Rastberger vorzüglich vorbereitete Essen statt. Aus Freude über den 100. Mittagstisch verlegten wir die Schulzimmer in den Zürcher Zoo, der Unterricht fand zwi-schen den Gehegen, im Reich der wilden Tiere statt.

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren dann auch entsprechend dankbar und begeistert und so waren Sätze wie: «Ich habe vile Tire gesehen» oder «Papagai immer sehr shön und viele farben» oder «Mir habe Löve und Elepanten gefallen» oder «Mit grossen Bus fahren schön» zu lesen. Wenn man sich vorstellt, dass die meisten Teilnehmenden noch vor we-nigen Monaten kaum ein Wort Deutsch sprechen konnten, zum Teil auch unser Alphabet nicht kannten, so sind die Fortschritte unübersehbar und sehr er-freulich. Integration und menschenwür-diges Leben werden dann möglich, wenn Menschen miteinander kommunizieren können, dieses Ziel verfolgen wir.

In die berechtigte Freude über diesen Jubiläumsanlass gehören der Dank und die Anerkennung an alle beteiligten Lehr-

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und Betreuungspersonen. Dass dieses Projekt überhaupt durchführbar ist, verdanken wir ihnen, ihrer Begeisterung für die Vermittlung unserer Sprache, ihrer grossen Geduld und der Nächstenliebe. Sprachen lernt man nicht nur über den Kopf, ohne Herz bleiben die Buchstaben stumm.

Beim Projekt «Mittagstisch Augustiner-kirche» ist der Unterricht eine Mischung von Lehrveranstaltung und sozialer Er-fahrung, mit jedem Buchstaben kommen sich die Menschen näher. Menschen in Not brauchen Rettungsringe, sicheren Boden, Sprachkenntnisse und Nächsten-liebe, so kann für sie eine neue Zukunft entstehen. Der Dank gilt allen Menschen die mithelfen eine Zukunft zu sichern.

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Christkatholische Kirchgemeinde Zürich

Zürich. Die Kirchgemeindeversammlung hat mit Beschluss vom 21. Juni 2018 entschieden:

1. Genehmigung Jahresbericht der Kirchgemeinde 2. Genehmigung Jahresbericht des Pfarramtes 3. Abnahme der Bauabrechnungen: a) Sanierung Elisabethenstrasse 20, Teil 2 b) Sanierung Elisabethenstrasse 22 4. Genehmigung Kreditanträge: a) CHF 65‘000.– Gemeindestube Christuskirche b) CHF 40‘000.– Schliesssystem Augustinerhof 8 und Augustinerkirche 5. Genehmigung Jahresrechnung 2017 6. Genehmigung Budget 2019 7. Festlegung Steuerfuss 2019 auf 14% 8. Genehmigung Revision der Kirchenordnung 9. Genehmigung Personalreglement 10. Wahl der Kirchenbehörden für die Amtsperiode 2018–2022 10.1. Wahl der Kirchenpflege und des Präsidenten der Kirchgemeinde 10.2. Wahl der Synodedelegierten und -ersatzdelegierten 10.3. Wahl der Rechnungsprüfungskommission 11. Pfarrwahlen für die Amtsperiode 2018–2022 Bestätigungswahl von Frank Bangerter, Lars Simpson und Melanie Handschuh (50%).

Das Protokoll der Versammlung liegt ab 24. Juli 2018 im Sekretariat des Kirchge-meindehauses zur Münz jeden Tag ausser Mittwoch zur Einsicht auf.

Rechtsmittelbelehrung:Gegen diese Beschlüsse kann wegen Verletzung von Vorschriften über das Stimm-recht gestützt auf Art. 8 der Kirchenordnung in Verbindung mit § 12 Abs. 3 und § 18 Abs. 1 lit. b Kirchengesetz bzw. § 19 Abs. 1 lit. c Verwaltungsrechtspflegegesetz binnen 5 Tagen von der Veröffentlichung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat Zürich, Postfach, 8090 Zürich, erhoben werden.

Im Übrigen kann gegen die Beschlüsse gestützt auf Art. 8 der Kirchenordnung in Verbindung mit § 12 Abs. 3 und § 18 Abs. 1 lit. b Kirchengesetz bzw. § 19 Abs. 1 lit. a und d Verwaltungsrechtspflegegesetz binnen 30 Tagen, von der Veröffentli-chung an gerechnet, schriftlich Rekurs beim Bezirksrat erhoben werden. Begehren um Berichtigung des Protokolls sind als Rekurs binnen der nämlichen Frist, vom Beginn der Auflage an gerechnet, beim Bezirksrat Zürich einzureichen.

Die Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten. Der an-gefochtene Beschluss ist, so weit möglich, beizulegen oder genau zu bezeichnen.

Christkatholische Kirchgemeinde Zürich

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Aus neun werden sieben …von Urs Stolz

An der Kirchgemeindeversamm-lung vom 21. Juni 2018 wurden die Mitglieder der Kirchenbehörden und des Pfarrkonventes für die Amtsperiode 2018 – 2022 gewählt. Wie üblich gab es keine Aufregun-gen, keine Rangelei um Sitze und auch keine enttäuschten Kandida-ten/innen. Auffällig war – für Informierte und Interessierte – nur die Tatsache, dass die Kirchenpflege einschneidende Veränderungen erfahren hat. Nach langjähriger Zugehörigkeit schieden unter Verdankung der grossen Arbeit: Raymond Bisang, Verena Bia, Heidi Briel und Susanna Caravatti aus dem Rat.

Aufgrund der zahlenmässigen Ent-wicklung der Kirchgemeinde war der Kirchenpflege schon bald klar, dass eine Reduktion der Sitze ein Gebot der Stunde war. Seit 1970 hat sich die Seelenzahl von 3200 auf 1500 praktisch halbiert, was nun auch Folgen für die Grösse der Kirchenpflege hat.

Personenbezogen gibt es aber zwei Veränderungen, die besondere Beach-tung verdienen. An Stelle von Heidi Briel übernimmt neu Silvia Friedlin die Aufgabe der Protokollführerin und nimmt Einsitz in der Kirchenpflege. Christof Geyer zeichnet neu für das Bauwesen, wird aber, im Gegensatz zu Susanna Caravatti, nicht Mitglied der Kirchenpflege.

In Zukunft kann auf die Bestellung eines Wahlbüros verzichtet werden. Damit werden Heidi Geyer, Walter Rey und Irene Sutter von der Verpflichtung für eine Tätigkeit, die bisher nie notwendig wurde, entlastet. Auch die RPK wurde um einen Sitz verringert, Adrian Kull verzichtete auf eine Wiederwahl. Allen Genannten danken wir für ihre Bereit-schaft, ihre Kraft der Kirchgemeinde zur Verfügung zu stellen.

Eine einschneidende Verkleinerung hat auch der Pfarrkonvent erfahren. Das langsame und kontinuierliche «Schmelzen» der Kirchgemeinde führt dazu, dass in Zukunft nur noch 2 ½ Stellen mit Pfrn. Melanie Handschuh (50%) und den Pfarrern Frank Banger-ter und Lars Simpson (je 100%) besetzt werden. Bis Ende Jahr sollte die zu-künftige Aufgabenverteilung festgelegt sein. An dieser Stelle bedanken wir uns bei Pfrn. Ulrike Henkenmeier für ihre Arbeit und wünschen ihr in Hellikon viel Freude und Erfolg.

Wir danken allen Gewählten für ihre Be-reitschaft weiterhin ein kirchliches Amt zu bekleiden, in der heutigen Zeit eine lobenswerte Ausnahme. Die Besetzung der Ämter bereitet uns zunehmend Sor-gen. Wir sind aber darauf angewiesen, dass auch in Zukunft Menschen bereit sind Verantwortung zu übernehmen und sich für eine gewisse Zeit in den Dienst der Gemeinde zu stellen.

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Auch in der kommenden Adventszeit wird die traditionelle Veranstaltungs reihe fortgesetzt,

und zwar an den folgenden Donnerstagen:

29. November (Silvia Binggeli, Chefredaktorin Annabelle)

06. Dezember (Michel Bollag, Rabbinatsbeauftragter)

13. Dezember (Susanne Christian, «Zürcher Märlilüüt»)

20. Dezember (Catriona Bühler und

Isabelle Imperatori-Steinbrüchel, Musik) jeweils 12.15-12.45 Uhr

Lassen Sie sich überraschen und geniessen Sie Wort und Musik in dieser besinnlichen halben Stunde. Nähere Angaben finden Sie jeweils in der

Tagespresse oder unter www.christkath-zuerich.ch

Sternschnuppen über Mittag

in der

Augustinerkirche

verweileninnehalten

horchen

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Frauenvereine Augustiner und

Christuskirche

Last Call

Im Frühling haben die Vorstände der beiden Frauenvereine kommuni-

ziert, dass eine Fusion und inhaltliche Neuausrichtung vorbereitet wird.

Damit dies sinnvoll angegangen werden kann, müssen wir genügend

Leute finden, die ab Frühling 2019 im Vorstand mitarbeiten wollen.

Persönliche Anfragen haben bisher nur Absagen ergeben und die beiden

Aufrufe im «Christkatholisch» hatten kein Feedback. Wir suchen weiter

nach Kandidaten, Männer und Frauen, jüngere oder ältere Personen, die

Zeit und Energie haben, im Vorstand aktiv mitzuwirken: das Amt des

Kassiers wäre neu zu vergeben und um kreative Ideen umzusetzen,

braucht es Leute, die planen und organisieren können. Geld, eigene

Ideen und Offenheit für weitere Ideen haben wir, uns fehlen die Leute,

die aktiv im Vorstand mitwirken wollen.

Wenn Sie sich engagieren möchten oder noch weitere

Informationen brauchen, melden Sie sich bitte unter

[email protected] oder kontaktieren Sie

Monique Henrich 079 431 34 55

Wenn wir in angemessener Zeit keinen Vorstand mit mindestens fünf

aktiven Mitgliedern aufstellen können, werden wir die Auflösung der

beiden Vereine vorbereiten müssen.

Projektgruppe

Monika Brunner, Franziska Hälg, Monique Henrich, Maria Knapp

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Christkatholische Chortage 2018 in Zürich – ein unvergessliches ErlebnisVon René Tamsel; Fotos: Annelies Studer

Ein grossartiges Konzert am Sams-tag 5. Mai in der Augustinerkirche, ein feines Bankett in einem Zürcher Zunfthaus mit toller Unterhaltung, ein schöner Festgottesdienst am Sonntag 6. Mai mit viel Chormusik, und zum Abschluss eine Rundfahrt auf dem Zürichsee. Die Chortage 2018 waren ein unvergesslicher Anlass.

Rund 130 Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Schweiz hatten sich am Samstag 5. Mai in der Augustinerkirche zum Konzert versammelt. Voraus ging das Einsingen im Probensaal der Münz unter Helene Ringgenberg, dann Punkt 16.00 Uhr startete die Chorgruppe Nord (Magden, Möhlin, Obermumpf,

Rheinfelden) mit ihrer Interpretation des Psalm 100 «Chandos – Jubilate» von Georg Friedrich Händel unter der Leitung von Beatrice Voellmy. Schöne klassische Musik im Wechsel von Chor und Solisten, eindrücklich vorgetragen und begleitet von einem tollen, grossen ad-hoc Orchester. Die Augustinerkirche war gefüllt bis fast auf den letzten Platz. Vorne in den Sei-tenbänken die anderen Chorgruppen, im Mittelschiff dicht gedrängt ein Publikum aus Familienangehörigen, Freunden, Bekannten der Chorsängerinnen und –sänger. Sogar die hinteren Bänke der Seitenschiffe waren gut gefüllt.Mit dem Kyrie und Gloria aus der C-Dur Messe von Josef Gabriel Rheinberger konnte das Publikum ein selten aufge-

Gesamtchor

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führtes Werk geniessen. Die Chorgruppe Ost-West (Bern, Schönenwerd-Nieder-gösgen, Zürich, St. Gallen) zusammen mit dem Bistumschor «voces laudes» und der Elisabethenkantorei Zürich begeisterten das Publikum mit dieser romantischen, dynamisch vorgetragenen Musik. Dirigent Andreas Meier leitete das ad-hoc Orchester, die ChorsängerInnen und die SolistInnen mit professioneller Hand durch dieses anspruchsvolle Stück.Die Chortage finden alle fünf Jahre an wechselnden Orten statt. Das Organisa-tionskomitee der Chortage 2018 hatte während fast zwei Jahren auf diesen Anlass hingearbeitet. Die teilnehmenden Chöre hatten das Konzertprogramm über die letzten eineinhalb Jahre zusätzlich zu ihren normalen musikalischen Auftrit-ten mit viel Begeisterung und Ausdauer einstudiert und freuten sich nun au-sserordentlich, ihr Können vor grossem Publikum zu beweisen. Das Konzert fand seine Fortsetzung mit zwei Uraufführungen des Schweizer

Komponisten Eugen Meier. Das «Gebet von Bruder Klaus – Mein Herr und mein Gott» sowie «Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens» nach Worten des heiligen Franziskus. Zeitgenössische Musik, die sehr musikalisch und mit einem volkstümlichen Anklang beim Publikum ebenfalls gut ankam. Eugen Meier, der im Kanton Wallis lange Jahre das Konservatorium leitete und bekannt ist für seine Kompositionen, war ebenfalls im Publikum und zeigte sich mit der Uraufführung sehr zufrieden. Die erste

Uraufführung «Bruder Klaus» wurde vom Bistumschor «voces laudis», der Chor-gruppe Nord und dem Chor Magden un-ter der Leitung von Helene Ringgenberg vorgetragen. Die zweite Uraufführung wurde durch den Bistumschor «voces laudis», die Elisabethenkantorei Zürich und den Kirchenchor Zürich unter der Leitung von Andreas Meier zur Auffüh-rung gebracht.

Chorgruppe Ost-West

Unsere Chorgruppe

Andy mit Komponist Herr Meier

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Zum Abschluss des Konzerts ertönte das weltbekannte «Verleih uns Frieden gnädiglich» von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Klassische Musik die berührt und von den vereinten Chören mit wun-derbarer Stimmkraft vorgetragen wurde. Nach dem Konzert folgte ein Apero, und am Abend fanden sich die Sänge-rInnen im Zunfthaus ‚Zur Schmiden‘ zum Bankett ein. Geselligkeit, Ehrungen langjähriger Chormitglieder, feines Essen sowie eine hervorragende Abendunter-haltung durch die «Sam Singers» bleiben unvergesslich.

Am Sonntag 6. Mai wurde in der Augus-tinerkirche ein eindrücklicher Festgottes-dienst unter der Leitung unseres Bischofs Harald Rein gefeiert, musikalisch beglei-tet durch die Elisabethenkantorei und den Kirchenchor Zürich sowie weitere zugewandte SängerInnen, die nochmals

die schöne Musik von Rheinberger, Eu-gen Meier sowie Mendelssohn-Bartholdy vortrugen. Nach dem Gottesdienst und einem feinen Apero begaben sich die Chöre zum Schiffssteg am Bürkliplatz. Bei schönstem Wetter genoss die Ge-sellschaft feines Essen, Geselligkeit, die frische Brise auf dem Zürichsee und die Rundfahrt über Rapperswil zurück nach Zürich. Alle ChorsängerInnen freuen sich auf ein Wiedersehen an den nächsten Chortagen in 5 Jahren.

Festgottesdienst

Ehrung Helene Ringgenberg

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Klaus und Festgemeinde

Gesellschaft auf dem Schiff

Ehrung langjähriger SängerInnen

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Seniorenausflug «Fürnähms Bärn»von Maja Winkler, Fotos: Frank Bangerter

Am Busbahnhof Zürich erwartete uns am 14. Juni 2018 ein komfor-tabler Eurobus. Mit dem Reisesegen unseres Reiseleiters Pfr. Frank Bangerter ging›s Richtung Bern. Wir erfuhren Wissenswertes über den alten Berner Adel, vorab über die Schlossherrin von Schloss Rümligen und Schloss Amsoldingen, Madame de Meuron (1882–1960). Sie war eine «fürnähme», mit ausgepräg-tem Standesdünkel behaftete Dame, welche noch heute mit ihren pro-vokanten Sprüchen Anlass zu Hei-terkeit gibt. Eine Patriziereinteilung existiert seit 1651. Die zugehörigen Namen sind auch heute noch zu hören.

Das erste Highlight war Schloss Jegen-storf. Es vereint verschiedene Bauepo-

chen mit einem mittelalterlichen Turm und barocker Fassade. Im mehrstöckigen Gebäude gab es viel zu bestaunen, vorab viele bis an die Decke reichende, mit verschiedenen Motiven bemalte Kachelöfen. Wir betrachteten eine um-fangreiche Ahnengalerie vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Auserlesen angefertigte

«Fürnähme» Saal im Schloss Jegenstorf

In diesem Zimmer nächtigte General Guisan

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Stühle, Canapés, Kommoden liessen uns ans Schloss Versailles denken. Hier gab es ein Himmelbett, darin Haile Selassie 1954 nächtigte. Im grossen Salon war 1944 die Kommandozentrale unter der Führung von General Guisan untergebracht.

Es folgte die Fahrt auf die Bütschelegg über Rubigen, Rümligen, Riggisberg mit abenteuerlicher Schmalspureinlage.

In Oberbütschel erwartete uns ein köst-liches Mittagessen mit Fernsicht auf das ganze Berner Alpenpanorama.

In flotter Fahrt erreichten wir Riggisberg, wo wir das Textilmuseum besuchten, wel-ches kostbare Stoffe rund um den Globus vom Altertum bis zur Neuzeit zeigt.

Hier bestaunten wir u. a. 2000-jährige Nilseide, ein tausend Jahre altes Mess-gewand, einen mit exotischen Blumen und Vögeln bestickten Seidenkaftan aus dem 18. Jahrhundert. Reich genährt an Leib, Seel und Kultur ging›s heimwärts.

Herzlichen Dank an Pfr. Frank Banger-ter, der uns einen wundervollen Tag schenkte!

Kein Schloss, «fürnähm» ist es auch auf der Bütschelegg

Möbel vom Feinsten, erschaffen vom Ebenisten Christoph Hopfengärtner

Feinste Kleider in der Abegg-Stiftung

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Orgelfahrt 2018 nach Kloster RheinauText und Fotos von Toni Kolarik

Seit 2015 organisiert und gestaltet Augustinerorganistin Merit Eich-horn, zusammen mit Pfr. Lars Simpson, eine jährliche Orgel-fahrt, um historische Orgeln in der Schweiz zu entdecken, näher ken-nenzulernen und zu hören. Dieses Jahr ging es nach Kloster Rheinau.

Am Samstag, den 23 Juni durfte eine freudig gespannte Schar zum Besuch der Klosterkirche Rheinau aufbrechen. Von der Bergkirche aus hatten wir einen ersten Überblick über die imposante Klosteranlage. In der Klosterkirche wur-den wir von der Sakristanin empfangen, welche uns sehr engagiert durch Kirche und Sakristei führte.

Blickt man von der Mitte des Kirchen-schiffes zurück, präsentiert sich der Raum unspektakulär mit seinen weissen und schmucklosen Wänden und Säulenbö-gen. Dreht man sich um, entfaltet sich die ganze barocke Pracht. Die Säulen

der Reliquienaltäre führen uns mit der Farbgebung symbolisch auf den Weg vom Wasser über die Erde in den Himmel.Im Chorraum fallen zunächst die wunder-voll geschnitzten Chorgestühle auf. Dann stehen dort auch noch zwei hölzerne Sar-kophage. Der grössere enthält eine grosse Truhenorgel. Wir freuten uns schon auf die Vorführung am Nachmittag.

Die Sakristei verblüfft durch die Grösse einer Turnhalle. Gegenüber den Fenstern stehen in der ganzen Länge Schränke, deren Türen mit reichhaltigen Intarsien verziert sind. Darin werden die kostbaren Messgewänder aufbewahrt. Begeistert präsentiert die Sakristanin die Gewänder für Madonna und Kind.

Die Augustinerkirche besitzt zwei his-torische Messgewänder sowie einen historischen Festkelch aus dem Kloster Rheinau. Pfarrer Lars Simpson überrasch-te die Sakristanin, als er der Gruppe den Festkelch aus dem Jahr 1736 vorzeigte.

An der Hauptorgel Truhenorgel im Chorraum der Klosterkirche

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Das schöne Wetter erlaubte uns, das Mittagessen draussen unter den Bäumen mit Sicht auf Rhein und Rebberge zu geniessen. Die Chororgel mit 6 Registern stammt aus dem Jahr 1709 und wurde später mit einem Pedal ergänzt. 1746 ergänzte Konrad Speisegger die Orgel auf 12 Register. Orgelbau Kuhn hat das Werk restauriert. Unsere Organistin Merit Eichhorn demonstrierte uns eindrück-lich die Möglichkeiten des Instruments. Aber auch die Beschränkung auf wenige Tonarten wegen der Stimmung und der kurzen Oktaven im Bassbereich.

Die Hauptorgel wurde 1715 von Johann Christoph Leu aus Augsburg gebaut. Eine «Romantisierung» dieser Barockorgel wurde 100 Jahre später wieder weitge-hend rückgängig gemacht. Orgelbau Kuhn stellte dann den Zustand von Leu wieder her. Auch diese Orgel besitzt kurze Bassoktaven, d.h. die vier Halbtontasten cis bis e fehlen. Die Töne d und e wer-den mit den Halbtontasten fis und gis gespielt. Das frühere Glockenspiel der Orgel fand beim Konvent keine Gnade,

weshalb an dessen Stelle das Oberwerk eingebaut wurde. «Vogelsang» und «Zimbelstern» blieben erhalten. Mit Werken weniger bekannter Komponisten erhielten wir einen Überblick über das vielfältige Klangspektrum dieser Orgel.Bleibt noch den Organisatoren dieser Orgelfahrt zu danken für die vielen schönen Eindrücke, die wir nach Hause mitnehmen durften. Wir freuen uns schon auf nächstes Jahr.

Detail Hauptorgel

Die Hauptorgel

Qualität der Bilder für Druck ungenügend

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KT. SO 07. 09.15 Krankensalbung, Dkn. Zimmermann

10.00 Gottesdienst, Dkn. ZimmermannSO 21. 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. em. Bühler

SO 04. 10.00 Gottesdienst, Dkn. Zimmermann SO 18. 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. em. Bühler

SO 02. 10.00 1. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. em. BühlerSO 16. 16.00 3. Advent, Adventsfeier, Dkn. ZimmermannMO 24. 22.30 Eucharistiefeier am Heiligabend, Pfr. em. BühlerDI 25. 10.00 Gottesdienst, Dkn. ZimmermannSO 30. Fällt aus

KAPELLE ST. MICHAEL WINTERTHUR

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SO 07. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. em. BühlerSO 14. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfrn. Handschuh SO 21. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. BangerterSO 28. 10.00 MusikGottesdienst, Eucharistiefeier mit Pfr. Simpson

FR 02. 19.00 Allerseelen, Requiem, Pfarrteam mit Kantorei SO 04. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Simpson SO 04. 17.00 Evensong, Chorvesper mit Pfr. Simpson & Pfr. Schaar SO 11. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. Simpson SO 18. 10.00 Eucharistiefeier mit Pfr. SimpsonSA 24. 18.00 Jugendgottesdienst, Pfrn. Kirchhofer, Pfr. Simpson und Daniel PfenningSO 25. 10.00 Eucharistiefeier, Bischof em. Gerny und Pfr. Simpson

SO 02. 10.00 1. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. Simpson mit Kirchenchor SO 02. 17.00 «Der andere Advent», Wort und Musik SO 09. 10.00 2. Advent, Christbaumfeier, Unti-Kinder mit Unti-Team SO 09. 17.00 Evensong, Chorvesper, St. Jakob Kirche am Stauffacher, Pfr. Schaar, Pfr. Simpson FR 14. 20.00 Adventsbesinnung des Gemeinderates im Grossmünster, mit Pfr. Rüsch, Pfr. SimpsonSO 16. 10.00 3. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. Simpson SO 23. 10.00 4. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. SimpsonSO 23. 17.00 «Der andere Advent», Wort und Musik MO 24. 22.00 Heiligabend, Christmette, Pfr. Simpson mit Kirchenchor DI 25. 10.00 Weihnachten, Eucharistiefeier, Pfr. SimpsonSO 30. 10.00 Eucharistiefeier, Pfr. SimpsonMO 31. 20.00 In der Fraumünsterkirche mit Pfr. Peter, Pfr. Berchtold & Pfr. Simpson

AUGUSTINERKIRCHE ZÜRICH-STADT

Aktuelle Daten finden Sie immer auf www.christkath-zuerich.ch

Kirchenzettel Oktober - Dezember 2018

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ER CHRISTUSKIRCHE ZÜRICH-OERLIKON

Mi 03. 18.30 Abendmesse, Pfrn. HandschuhSO 07. 09.30 Eucharistiefeier, Pfrn. HandschuhMI 10. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 14. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. BangerterMI 17. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 21. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. em. HagmannMI 24. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 28. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter MI 31. 18.30 Abendmesse, Pfr. Bangerter SO 04. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. BangerterMI 07. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 11. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. BangerterMI 14. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 18. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. em. HagmannMI 21. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 25. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. BangerterMI 28. 18.00 Krankensalbung, Pfr. Bangerter 18.30 Abendmesse, Pfr. Bangerter SO 02. 09.30 1. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter MI 05. 18.00 Lichtvesper, Pfr. Bangerter mit KirchenchorSO 09. 09.30 2. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. em FührerMI 12. 18.00 Lichtvesper, Pfr. Bangerter mit Kirchenchor SO 16. 09.30 3. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter MI 19. 18.30 Abendmesse, Pfr. BangerterSO 23. 09.30 4. Advent, Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter Mo 24. 17.00 Heilig Abend, Pfr. BangerterDI 25. 09.30 Weihnachtstag, Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter und Pfr. em. FührerMi 26. Keine AbendmesseSO 30. 09.30 Eucharistiefeier, Pfr. Bangerter

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GOTTESDIENSTE IM TESSIN

SA 06. 17.00 Festa del Creato (raccolta alimenti) Lugano

SA 03. 17.00 Santi/Commemorazione defunti, Chiesa anglicana Lugano

SA 01. 17.00 I di Avvento Chiesa anglicana, Lugano DO 16. 17.30 Luce di Betlemme, Chiesa San Carlo, Lugano

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Gesundheit ist ein Segen......und was Sie persönlich dazu beitragen können.

Wiederum darf der Frauenverein AugustinerDr. med. Roland Kunz als Referent zu einem aktuellen Thema begrüssen. Als Chefarzt Akutgeriatrie am Zürcher Stadtspital Waid kennt er wirksame Methoden zur frühzeitigen Gesundheitsvor-sorge. Oder wussten Sie, dass bereits ab Mitte Zwanzig der Muskelabbau beginnt und sich im Laufe der Lebens-zeit um 30 bis 40 Prozent reduziert? Wie vorbeugen um noch mit Siebzig fest auf dem Boden zu stehen? Sie sind freundlich dazu eingeladen, wertvolle Anregungen von Dr. med. Roland Kunz in Ihren Alltag mitzunehmen. Reservieren Sie sich bereits jetzt den Termin am

Dienstag, 20. November um 18.30 Uhr

im christkatholischen Kirchgemeindehaus «Zur Münz»Augustinerhof 8, 8001 Zürich.

Die Veranstaltung ist kostenlos und dauert ca. 1 Stunde.

Führung im OpernhausHerzliche Einladung zu einem anderthalbstündigen Rundgang mit Führung

hinter den Kulissen des Opernhauses: Bühne, Maske, Schneiderei, Kostümfundus, Möbel- und Kulissenlager.

Datum: Samstag, 27. Oktober 2018Treffpunkt: vor dem Haupteingang des Opernhauses

Zeit: 15.20 Uhr bis 17.00 UhrAnmelden: bis 24. Oktober an [email protected]

oder an Franziska Hälg, Glärnischstr. 294b, 8708 Männedorf.

Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt

und sind verbindlich. Die Kosten für die Führung übernimmt der Frauenverein Augustiner.

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Wenn «Die Waid» schon im Sommer ruftvon Monika Brunner, Frauenverein Christuskirche

Nicht wie üblich erst im Herbst, sondern schon im Juni stand auf dem Programm des FV Christus-kirche unser traditionelles Mitta-gessen im Restaurant «Die Waid». Dieses bekannte Restaurant am Rande von Zürich bietet eine spek-takuläre Aussicht auf Zürich. Doch leider wurde aus der tollen Sicht nichts, denn dicke Regenwolken versperrten den Blick auf Stadt und See.

Umso gutgelaunter ging es drinnen zu und her. Eine hungrige Schar von 23 Frauen und Männern erfreuten sich zuerst einmal an einem Glas Weisswein oder Orangensaft bis wir dann an den schön gedeckten Tisch gerufen wurden. Ob wir wohl wissen wie mit dem vielen Besteck umzugehen ist?Ich glaube nicht, dass viele von unserer erlauchten Gesellschaft täglich an einer solchen Tafel sitzen.

Mit dem Salat ging‘s schon mal von aussen nach innen und aber schon bald verloren wir wieder den kulinarischen Überblick, denn unser Menu war «ge-wokt». Was das heisst fanden wir bald heraus: unter dem Namen «Wok-Fes-tival» wurden unzählige verschiedene kleine Pfännchen auf Warmhalteplatten auf den Tischen verteilt. Vom Café de Paris Wok, dem Waid Wok über den Sweet & Sour Wok bis zum Vietnam Wok war für jeden Geschmack etwas dabei und der vegetarische Wellness Wok verwöhnte nicht nur die Vegis. So gingen die Pfännchen munter hin und

her und wenn eines leer war, wurde es sofort durch ein volles ersetzt, à Dis-kretion also. Geselliger kann man sich ein solch feines Essen kaum vorstellen.Das immer noch zahlreich vorhandene Besteck aber diesmal oberhalb des Tellers verriet, dass auch dem Dessert eine gebührende Achtung geschenkt werden sollte. So war es auch. Eine (Un)Menge an kleinen Gläschen und Küchlein zierten die grosszügig ver-teilten Schiefertafeln. Eines besser als das andere. Mit dem letzten Bissen der gerade noch Platz hatte lichteten sich auch die Wolken und liessen doch noch einige Blicke über die Stadt gleiten. Es war ein rundum gelungenes Mittages-sen und Maria, unserer Vorstandsfrau fürs Kulinarische, gebührt ein grosses Dankeschön für diese gute Idee und die Top-Organisation.

Warum wir wohl im Sommer und nicht im Herbst in «Die Waid» gingen? Ja, das hat einen guten Grund: Wir zwei Zürcher Frauenvereine Augustiner und Christuskirche planen zusammen neue Wege zu gehen. Zur gemeinsamen Einstimmung schliessen wir uns dem Ausflug des FV Augustiner an und die-ser findet im Herbst statt. Aber damit dieses Vorhaben des Zusammengehens auch gelingen kann, brauchen wir dringend Verstärkung für den neuen Vorstand. Wir wollen durchstarten und nicht kärglich untergehen. Bitte Interessierte, meldet euch, denn viel-leicht, wer weiss, ruft «Die Waid» doch nochmals.

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Herzliche Einladung zum Kleinkindergottesdienst

Alle Mütter, Väter, Grosseltern mit Kindern bis ca. 6 Jahren sind herzlich eingeladen mit uns zu feiern. Mit Musik, Gebet, Singen und einer kurzen Geschichte versuchen wir Ihren Kindern die Kirche vertraut zu machen.

Vor der Feier laden wir Sie im Kirchgemeindehaus «zur Münz» zu einem kleinen Znüni, zum Plaudern und Ankommen ein. Gestaltet wird der Gottesdienst von Angelika Hiller und Pfr. Lars Simpson.

Ort: Christkatholisches Kirchgemeindehaus zur Münz, Augustinerhof 8, 8001 Zürich

Wann: Samstag, 3. November 2018 Samstag, 1. Dezember 2018 Samstag, 2. Februar 2019 Samstag, 2. März 2019 Samstag, 11. Mai 2019 Samstag, 22. Juni 2019

Zeit: 10.30 gemeinsames Ankommen in der Cafeteria mit Kaffee und Guezli 11.00 Beginn «Fiire mit de Chliine» 11.45 Verabschiedung in der Kirche

Wir freuen uns, wenn Sie und Ihre Kinder mit uns feiern! Angelika Hiller und Pfr. Lars Simpson

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Neues Gesicht und neues Konzept für den Religionsunterrichtvon Lars Simpson

Es freut uns ausserordentlich, dass ab dem neuen Schuljahr das Unter-richtsteam der Kirchgemeinde um ein neues Mitglied erweitert wird. Das Team freut sich auf die Mitarbeit von Angelika Hiller. Angelika Hiller ist aus-gebildete Lehrperson für den Kinder-garten und die 1./2. Primarklasse und verfügt über eine zehnjährige Berufs-erfahrung. Sie stellt sich selber vor:

«Ich, Angelika Hiller, bin verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Ich bin in der Augustinerkirche aufgewachsen und füh-le mich in der Gemeinde sehr vertraut. Nach mei-nem jahrelangen Dienst

als Ministrantin und Sigristin habe ich nun die Möglichkeit im Unterrichtsteam mitzuwirken. Auf diese Aufgabe freue ich mich ganz beson-ders, da meine pädagogische Leidenschaft im Vorschulalter liegt. Das «Fiire mit de Chliine» sowie den Religionsunterricht sehe ich als optimale Chance, Ihren Kindern mit Musik, Geschichten und Aktivitäten den christlichen Glauben vertraut zu machen. Zudem arbeite ich als Kindergärtnerin im Schulhaus Allenmoos in Zürich und unterrichte auf der Unterstufe Deutsch als Zweitsprache.»

Angelika Hiller wird zusammen mit Pfr. Lars Simpson das neue Angebot «Fiire mit de Chliine» für Familien mit Kindern bis ca. sechs Jahre alt in der Kirchgemeinde aufbauen. Sie finden mehr dazu in der Einladung auf Seite 25. Dazu wird Angelika Hiller zusammen mit Pfr. Frank Bangerter

die Verantwortung für den Religionsunter-richt für die Kinder der Unterstufe (1.–3. Klasse) übernehmen. Daniel Pfenning wird die Mittelstufe (4.–6. Klasse) führen.

Neu bieten wir den Religionsunterricht für die Kinder der Unter- und Mittelstufe am Samstagmorgen von 9.30 bis 13 Uhr an, und nicht wie bisher am Sonntagnachmittag. Das Unterrichtsteam ist überzeugt, dass wir Familien am Samstagmorgen eine familien-freundlichere Zeit anbieten. Zudem erhalten die Kinder in dieser Zeit nicht nur ein «Züni», sondern ein Mittagessen von der Kirchge-meinde offeriert. Es ist dem Team wichtig, dass die Kinder neben dem Unterricht auch eine vielseitige Gottesdiensterfahrung ma-chen können. Deswegen führen wir neben dem Unterricht vier Familiengottesdienste im Jahr durch.

Ab diesem Schuljahr beginnt eine neue Gruppe Jugendliche, sich auf ihre Fir-mung im Jahr 2020 vorzubereiten. Dieser zweijährige «Firmweg» wird von Daniel Pfenning und Pfr. Lars Simpson geleitet. Die Gruppe trifft sich immer wieder am Freitagabend im Jugendraum an der Eli-sabethenstrasse 20, wie auch für Jugend-gottesdienste und Erlebnistage.

Das ganze Unterrichtsteam freut sich auf die Begegnungen und Erfahrungen mit den Kindern, Jugendlichen und Eltern. Jetzt schon möchten wir allen Eltern und der Kirchenpflege für das Vertrauen und die Unterstützung herzlich danken. Wir sind für Anregungen und Rückmeldungen immer offen.

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FORUM PLUS – FORUM PLUS – FORUM PLUS

Anlässe Altstadtkirchen 201865+ | selbstverständlich sind auch Jüngere willkommen

Mittwoch, 14. November 2018, 14.30 Uhr

Pfarreizentrum Liebfrauen, Weinbergstrasse 36, 8001 Zürich

Bilder einer Reise – Der Alchimistnach dem gleichnamigen Roman von Paolo Coelho

«Und wenn du etwas ganz fest willst, dann wird das gesamte Universum dazu beitragen, dass du es auch erreichst.»Im vorliegenden Spiel geht es um den Mut des Herzens Schritte zu wagen und seine Lebens-träume zu verwirklichen. Die Reise des Schafhirten Santjago zu den Pyramiden führt ihn über die Begegnung mit Liebe und Tod durch die Wüste zum erträumten Schatz.Mit ausdrucksstarken Holzfiguren, Sprache und Musik setzt das Ensemble der toesstaler-marionetten die Akzente zur Umsetzung von Coelhos Roman. Eine Sternstunde für Liebhaber des literarischen Figuren-Theaters. Für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren.Konzept und Spiel: Werner Bühlmann und Ursula Egli | Figuren: Mimi Bühlmann, Theodora Bühlmann, Werner Bühlmann | Regie: Jan Weissenfels | Musik: Klaus Grimmer | Aufnahme/Mischung/Schnitt: Klaus Grimmer, Ballhornstudio Kyburg. www.toesstaler-marionetten.ch

Es laden Sie herzlich ein die Altstadtkirchen Augustiner, Fraumünster, Grossmünster, Liebfrauen, zu Predigern und St. Peter.

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Thé Dansant

«Novemberblues»? Was tun? – Tanzen und Schwelgen!Im Kirchensaal Unterstrass, Turnerstrasse 47, 8006 Zürich

Freitag, 9. November 2018 ab 17.30 – 22.30 UhrMusik: Masters of Melody

Eintritt frei, ohne Anmeldung

FORUM PLUS – FORUM PLUS – FORUM PLUS

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«together» Jugendgottesdienst

WHEN Samstag 24. November 2018WHERE @AugustinerkircheWHAT celebration, music, food, chat, time to beWITH Pfrn. Antje Kirchhofer, Dani Pfenning & Pfr. Lars SimpsonWANT TO KNOW MORE Lars / 079 423 64 24

www.plattform-jugend.ch

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City SpecialFrühabendmusik in der Augustinerkirche Zürich

«Die musikalische Weihnachtstasse»Ein virtuoser Abend mit bezaubernden Adventsgeschichten von 

Bruno Schlatter-Gomez, umrahmt von musikalischem Sternenstaub von Händel, Tschaikowsky, Sarasate und Kreisler.

Bruno Schlatter, WortNoëlle Grüebler, Violine

André Briel, Orgel und Truhenorgel

Freitag, 30. November 2018, 18.30 Uhr

Augustinerkirche Zürich · Eintritt frei - Kollekte

Ein Angebot der reformierten Citykirche Offener St. Jakobund der Christkatholischen Kirchgemeinde Zürich

EVENSONG IN THE CITYDas Wochenende mit 45 Minuten englischer Sakralmusik

ausklingen lassen

Sonntags um 17 Uhr

4. November in der Augustinerkirche9. Dezember in Offener St. Jakob

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«The Art of Hackbrett»

Sonntag 28. Oktober 2018, 10 Uhr

MusikGottesdienst mit

Olga Mishula, Hackbrett und CimbalomMerit Eichhorn, Truhenorgel

Liturgie und Predigt: Pfr. Lars Simpson

Gottesdienst zu Allerseelen

«Herr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen.»

Das Pfarrteam lädt zum Gottesdienst zu Allerseelen am Freitag, 2. November, um 19.00 Uhr

in der Augustinerkirche herzlich ein.

Durch Texte, Stille, Kerzen und im Gebet gedenken wir unserer Verstorbenen.

Die musikalische Gestaltung haben die Elisabethenkantorei unter der Leitung von Andreas Meier und die Organistin Merit Eichhorn inne.

Wenn Sie möchten, können Sie eine Blume oder einen kleinen Blumenstrauss in Erinnerung an Verstorbene zum Gottesdienst mitbringen.

Während der Feier werden Sie die Möglichkeit bekommen, die Blumen vor den Altar zu legen.

Anschliessend wird ein warmes Getränk im Kirchgemeindehaus ‚zur Münz‘ angeboten.

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GESPRÄCHS- UND BIBELGRUPPEN

treffen sich wieder mit Pfr. Lars Simpson am:

Montag 1. OktoberMontag 5. NovemberMontag 3. Dezember

Die Morgengruppe ist von 10.00 bis 11.30 Uhr und die Abendgruppe von 20.00 bis 21.30 Uhr im Raum im Parterre, Elisabethenstrasse 20,

8004 Zürich (Haltestelle: Kalkbreite/Bhf. Wiedikon). Es sind keine Vorkenntnisse nötig.

Bibeln und Unterlagen werden zur Verfügung gestellt. Anmeldung ist nicht nötig.

Die Treffen der Bibelgruppe können einzeln besucht werden. Alle sind herzlich willkommen.

Herbstkurs 2018mit Pfr. em. Christoph Führer

DIE KLÖSTER ST. GALLEN UND REICHENAU

Beiträge des Benediktinerordens zur Entwicklung der europäischen Kultur

Donnerstag, 8., Dienstag, 13. und 20. November,

Donnerstag, 22., Dienstag, 27., Donnerstag, 29. November

jeweils von 19 bis 21.15 Uhr in der «Herzogstube» des Kirchgemeindehauses «zur Münz«

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AGENDA

OktoberMo 01. Gesprächs- und Bibelgruppen 10.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, ZürichMo 01. FV Winterthur: Frauentreff 14.00 Kafistübli, Kapelle St. Michael, Winterthur Mo 01. Gesprächs- und Bibelgruppen 20.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, Zürich Di 02. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz»Di 02. FV Augustiner: Kreativer Nachm. 14.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Fr 05. Wandergruppe Angaben im Christkatholisch Di 09. Monatsausflug: Pruntrut / Jura Angaben im ChristkatholischMi 10. FV Christuskirche: Monats ZK 14.00 Gemeindestube ChristuskircheDo 18. Forum 60+, Pfr. Bangerter 14.30 Herzogstube, KGH «Zur Münz Fr 19. Wandergruppe Angaben im ChristkatholischDi 23. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz»Do 25. Senioren Geburtstagsparty 2 14.30 Pfr. Bangerter, im Saal, KGH «Zur Münz» Do 25. Manne-Chuchi 18.30 Gemeindestube ChristuskircheSa 27. FV Augustiner: Opernhaus 15.20 bis 17 Uhr, Führung hinter den Kulissen Di 30. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz» Di 30. Kirchenpflege 19.00 Sitzungszimmer, KGH «Zur Münz» NovemberDo 01. Forum 60+, Pfr. Bangerter 14.30 Herzogstube, KGH «Zur Münz»Fr 02. Wandergruppe Angaben im ChristkatholischMo 05. Gesprächs- und Bibelgruppen 10.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, Zürich Mo 05. FV Winterthur: Frauentreff 14.00 Kafistübli, Kapelle St. Michael, WinterthurMo 05. Gesprächs- und Bibelgruppen 20.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, ZürichDi 06. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz»Di 06. FV Augustiner: Kreativer Nachm. 14.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Do 08. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Fr 09. «Thé Dansant», Tanzabend 17.30 Kirchensaal, Unterstrass, 8006, ZürichDi 13. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz» Di 13. Monatsausflug: St. Gallen / Appenzell Angaben im Christkatholisch Di 13. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz»Mi 14. FV Christuskirche: Monats ZK 14.00 Gemeindestube ChristuskircheMi 14. Ökum. Seniorennachmittag 14.30 Altstadtkirchen, Pfarreizentrum Liebfrauen Fr 16. Wandergruppe Angaben im Christkatholisch

Aktuelle Daten finden Sie immer auf www.christkath-zuerich.ch

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AGENDAAktuelle Daten finden Sie immer auf

www.christkath-zuerich.ch

Di 20. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz» Di 20. Vortrag: Dr. Roland Kunz 18.30 «Gesundheit ist ein Segen» KGH «Zur Münz»Di 20. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Do 22. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Di 27. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz»Di 27. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Di 27. Kirchenpflege 19.00 Sitzungszimmer, KGH «Zur Münz»Do 29. Sternschnuppen 12.15 Augustinerkirche Do 29. Manne-Chuchi, Schlussabend 18.30 Gemeindestube ChristuskircheDo 29. Herbstkurs, Pfr. em. Führer 19.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz» Fr 30. City-Special 18.30 André Briel, Augustinerkirche

DezemberMo 03. Gesprächs- und Bibelgruppen 10.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, Zürich Mo 03. FV Winterthur: Frauentreff 14.00 Kafistübli, Kapelle St. Michael, Winterthur Mo 03. Gesprächs- und Bibelgruppen 20.00 Pfr. Simpson, Elisabethenstr. 20, Zürich Di 04. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz»Di 04. FV Augustiner: Kreativer Nachm. 14.00 Herzogstube, KGH «Zur Münz»Do 06. Sternschnuppen 12.15 Augustinerkirche Do 06. Forum 60+, Adventsfeier 14.30 Pfr. Bangerter, im Saal, KGH «Zur Münz» Fr 07. Wandergruppe, Abschlussnachm. Angaben im ChristkatholischDi 11. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur Münz Mi 12. FV Christuskirche: Adventsfeier 14.30 Gemeindestube ChristuskircheDo 13. Monatsausflug: Weihnachtsmärt, Baden. Angaben im ChristkatholischDo 13. Sternschnuppen 12.15 Augustinerkirche Do 13. Seniorenweihnacht 14.30 Im Saal, KGH «Zur Münz»Do. 13. «Kirche im Kerzenlicht» 17.00 bis 19.00h, Augustinerkirche im besinnlichen LichtSa 15. Adventskonzert 17.00 Kantorei, Augustinerkirche Di 18. Deutschkurs für Flüchtlinge 10.00 Ab 12h Mittagstisch, KGH «Zur MünzMi 19. Christmas Carols in Candlelight 19.30 St. Andrews’Chor, Augustinerkirche Do 20. Sternschnuppen 12.15 AugustinerkircheDo 20. «Kirche im Kerzenlicht» 17.00 bis 19.00h, Augustinerkirche im besinnlichen Licht Mo 31. Konzert zum Jahresausklang 17.00 Merit Eichhorn, Orgel. Augustinerkirche

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KONTAKTE www.christkath-zuerich.ch

Sekretariat Kirchgemeinde Augustinerhof 8 · 8001 ZürichBrigitte Zürcher Tel. 044 211 12 75 · Fax 044 211 12 [email protected] Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, 10-12 und 13-15 Uhr

Pfarrteam:

Präsident Pfarrkonvent (2018)Pfr. Frank Bangerter Augustinerhof 8 · 8001 Zü[email protected] Tel. 044 212 40 83

Pfrn. Melanie Handschuh Augustinerhof 8 · 8001 Zü[email protected] Tel. 044 212 40 73

Pfr. Lars Simpson Augustinerhof 8 · 8001 Zü[email protected] Tel. 044 211 12 76

Dkn. Doris Zimmermann Augustinerhof 8 · 8001 Zü[email protected] Tel. 044 940 62 63

Elisabetta Tisi, prete Via Bovisasca 70 · 20157 Milano [email protected] Tel. 044 586 93 68 Anrufe aus der Schweiz: 044 586 93 68

Spitalseelsorge: Monique Henrich Feldgüetliweg 10 · 8706 [email protected] Tel. 043 344 80 72 In dringenden Fällen P: 044 793 27 30

Flughafenkirche: Flughafenkirche, Check-in 2Pfrn. Melanie Handschuh Postfach, 8060 Zü[email protected] Mobile 043 818 57 57

Sihlcity-Kirche: Kalanderplatz 1 · 8045 ZürichDkn. Doris Zimmermann Tel. 044 204 95 [email protected] ökum. Gesprächsangebot mittwochs mitwww.sihlcity-kirche.ch Dkn. Doris Zimmermann

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Zum 18. Geburtstag

02.12. Rosa Schnebli

Zum 20. Geburtstag

06.10. Dario Kunz

Zum 65. Geburtstag

05.10. Barbara Schild

12.10. Helena Kym

26.10. Josip Levacic

29.10. Robert Isenring

30.10. Beat Hadorn

Zum 70. Geburtstag

10.10. Erich Huber

06.11. Helga Lehrke

11.11. Yvonne Haltt

22.11. Adelheid Kaiser

Zum 75. Geburtstag

04.10. Verena Hiltmann

06.11. Peter Gräble

15.11. Ursula Bürgin

Fortsetzung auf der rechten Spalte

HERZLICHE GRATULATIONVom 1. Oktober bis 31. Dezember 2018

22.11. Rolf von Ostheim

30.11. Christina Altenburger

14.12. Marianna Schmitt

Zum 80. Geburtstag

25.11. Monika Solar

10.12. Andreas Bürgi

Zum 85. Geburtstag

01.11. Alice Maranta

14.12. Jeannette Damm

Zum 90. Geburtstag

16.12. Walter Rey

Zum 91. Geburtstag

25.10. Alfred Göppel

25.11. Ruth Studach

Zum 92. Geburtstag

25.10. Gertrud Smolensky

30.11. Hortense Strebel

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HERZLICHE GRATULATIONVom 1. Oktober bis 31. Dezember 2018

Zum 95. Geburtstag

31.10. Magdalena Dieterle

Zum 96. Geburtstag

25.11. Rachel Hug

17.12. Margrit Reimann

Zum 99. Geburtstag

31.10. Irma Desarzens

Gottesdienste im Altersheim Im RisOktoberMi. 24. 10.00 Altersheim Im Ris, Pfr. Simpson

NovemberMi. 28. 10.00 Altersheim Im Ris, Pfr. Simpson

DezemberMi. 26. 10.00 Altersheim Im Ris, Pfr. Simpson

IMPRESSUM Verantwortliche Redaktoren: Frank Bangerter, Heidi Briel, Melanie Handschuh, Ulrike Henkenmeier, Lars Simpson und Beat Sutter

Redaktion: Augustinerhof 8, 8001 ZüricheMail: [email protected]

Gestaltung, Druckvorstufe: Schneider Druck AG, 8032 Zürich

Druck: Schneider Druck AG, 8032 Zürich

Der TREFFPUNKT erscheint viermal jährlich und wird gratis an alle christkatholischen Haushalte im Kanton Zürich abgegeben.

Herausgeberin: Christkatholische Kirch-gemeinde Zürich

Nächster Redaktionsschluss: 19. Oktober 2018

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GEMEINDESPIEGELGEMEINDESPIEGEL GEMEINDESPIEGEL GEMEINDESPIEGEL

KOLLEKTEN

Oktober: Mannebüro Zürich, mannebüro.ch - Das manne-büro züri ist eine Beratungs- und Informationsstelle für Männer. Schwerpunkte sind der Umgang mit häuslicher Gewalt, Krisensituationen und Konflikte.

November: Notschlafstelle, Verein «Pfusbus»

Dezember: Kinder-, Eltern- und Jugendarbeit (Kinder- und Jugendhilfswerk; Jugendhaus Mörlialp; Plattform Jugend)

HERZLICH WILLKOMMEN IN UNSERER GEMEINDEDaniel Glur, Zürich; Angelika Hugger, Zürich; Sergey Pak, Dietikon.

WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN

Brigitta Dellagiacoma, Zürich, 59 Jahre; Martha Fischer, Zürich, 94 Jahre; Margreth Gubler, Zürich, 91 Jahre; Werner Käppeli, Rümlang, 75 Jahre; Louise Lang-Nobel, Zürich, 89 Jahre; Paul Lenzin-Glaser, Zürich, 97 Jahre; Alice Stamm-Müller, Zürich, 98 Jahre; Hedwig Stangl-Keller, Zürich, 90 Jahre.

Aktuelles finden Sie immer auf www.christkath-zuerich.ch

IN DIE GEMEINSCHAFT DER KIRCHE AUFGENOMMENMatteo Ferri, Sohn von Maria Elena Ferri und Florian Amstutz, Zü-rich, wurde am 17. Juni in der Augustinerkirche Zürich getauft; Zoë Nola Jacober, Tochter von Charlotte Jacober und von Philippe Jérôme Jacober, Unterengstringen, wurde am 4. August in der Augustinerkir-che Zürich getauft.

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Der Engel des Lächelns

Ein lächelnder Engel, wie schön! Es gibt viele davon an gotischen Kathedralen. Sie zeigen uns etwas über uns und unser Inneres, unsere Seele, auf. Sie möchten uns in Berührung bringen mit unserer Seele, die etwas Leichtes in sich hat, weil sie zwar in dieser irdischen Welt ist, aber doch aus einer anderen Welt, nämlich der Welt der Liebe Gottes, stammt.

Ich wünsche Dir den Engel des Lächelns, damit Du mit Dir selbst verständnisvoller und zärtlicher umgehst und Du damit die Menschen um Dich anstecken kannst zu neuer Lebensfreude. Der Engel des Lächelns möge Dich in Berüh-rung bringen mit der Tiefe Deiner Seele, in der Du man-ches nicht mehr so wichtig nimmst, was um Dich herum geschieht. Und der Engel des Lächelns möge Dich selbst zum Engel machen für viele, die in sich selbst verfangen sind. Der Engel wird zufrieden mit Dir lächeln, wenn Du ab und zu einen mürrischen und unzufriedenen Menschen zu einem Lächeln bewegen kannst.

(aus: Anselm Grün: 50 Engel für die Seele)