Fluorchinolone Mit Nebenwirkungen – Ein Ärztliches Rezept Für Desaster

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Fluorchinolone mit Nebenwirkungen – Ein ärztliches Rezept für Desaster Fluorchinolone sind Antibiotika, die eine Untergruppe der Chinolone bilden. Wie Letztere gehören die Fluorchinolone zu den Gyrasehemmern. Die Vertreter der neueren Generation sind zudem in der Lage, auch andere bakterielle Enzymsysteme nachteilig zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Topoisomerase IV. Bakterien und andere Prokaryoten besitzen ein Enzym, die Gyrase, dessen Aufgabe es ist, die DNA eines Bakteriums so zu spiralisieren, dass sie in den Zellraum des Bakteriums passt. Ohne diese Spiralisierung würde der Raum zu eng werden und die DNA könnte bei Vermehrungsprozessen nicht korrekt abgelesen werden. Mit der Hemmung der Gyrase wird also genau dieser Mechanismus genutzt, um eine Vermehrung der Bakterien zu verhindern. Die Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie hat die Fluorchinolone in vier Gruppen eingeteilt: Orale Fluorchinolone gegen Harnwegsinfekte Systemisch eingesetzte Fluorchinolone mit erweiterter Indikationsbreite Fluorchinolone mit verbesserter Wirkung gegen grampositive und atypische Erreger Wie zuvor, plus Wirksamkeit gegen Anaerobier Die wichtigsten Vertreter aufgelistet nach Gruppenzugehörigkeit sind: Gruppe 1: Enoxacin, Norfloxacin Gruppe 2: Ciprofloxacin, Ofloxacin Gruppe 3: Levofloxacin Gruppe 4: Moxifloxacin Wie alle Medikamente haben die Fluorchinolone Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel stehen. Aber wie es aussieht, haben die Fluorchinolone derart schwere Nebenwirkungen, die selbst für Antibiotika untypisch sind. Dazu gehören lebenslange Schädigungen des Organismus und sogar das vorzeitige Ableben der betroffenen Patienten. Damit würden sie sich bestenfalls für die Behandlung von Infektionen eignen, die auf andere Antibiotika nicht mehr ansprechen oder Infektionen von besonders ernster Natur. Statt dessen jedoch werden sie verteilt, wie die Kamellen im Kölner Karneval. Fluorchinolone – gegen Bakterien und Patient? Die Fluorchinolone haben als integralen „Baustein“ ein Fluoratom in ihrer molekularen Struktur. Fluor ist ein bekanntes Nervengift. Außerdem dringen Substanzen mit angeheftetem Fluor leichter und schneller in das Gewebe ein. Dazu kommt noch, dass die Fluorchinolone in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, eine Eigenschaft, die nicht jedem Antibiotikum zukommt. Dies ist der Grund, warum gerade die Fluorchinolone wesentlich häufiger Schäden im zentralen Nervensystem bewirken als andere Antibiotika. Es gibt inzwischen eine recht lange Liste von Fluorchinolonen, die genau deswegen schon wieder vom Markt verschwunden sind: Fleroxacin, Gatifloxacin, Grepafloxacin, Pefloxacin, Sparfloxacin, Temafloxacin, Trovafloxacin und noch ein paar Weitere. Trovafloxacin zum Beispiel ist ein Produkt der Firma Pfizer. Die Firma testete 1996 das Antibiotikum in Nigeria an 200 Kindern. Das Mittel wurde hier erstmals an Menschen erprobt. In der Folge starben 5 Kinder und weitere erlitten dauerhafte Schädigungen. Zudem war das Studiendesign so ausgelegt, dass den erkrankten Kindern als Studienobjekte erwiesenermaßen wirksame Medikamente vorenthalten wurden. Trotz der alarmierenden Ergebnisse bezüglich der Sicherheit und Verträglichkeit der Substanz, wurde sie 1998 zugelassen und in der Folge das am meisten verkaufte Präparat der Firma. Einige Jahre später zeigte sich dann, dass das Antibiotikum schwere Leberschäden verursacht, die häufig einen tödlichen Ausgang nahmen. Die Fluorchinolone, die heute noch auf dem Markt sind, müssen in der USA einen separaten Warnhinweis (black box warning) auf dem Etikett führen, der die schwersten Nebenwirkungen noch einmal besonders deutlich hervorhebt. Eine der führenden Nebenwirkungen ist der Abriss von Sehnen beziehungsweise dessen erhöhtes Risiko unter einer Therapie mit Fluorchinolonen vom Faktor drei bis vier. Aber dabei soll es nicht bleiben. Die Liste der Nebenwirkungen ist richtig lang und liest sich wie das „Who is

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Antibiotika - grundsätzlich ein Segen für die Menschheit ...Wichtig suf jeden Fall, wann nehmen und ausserdem welches ....

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Fluorchinolone mit Nebenwirkungen – Ein ärztliches Rezept für Desaster

Fluorchinolone sind Antibiotika, die eine Untergruppe der Chinolone bilden. Wie Letztere gehören die Fluorchinolone zu den Gyrasehemmern. Die Vertreter der neueren Generation sind zudem in der Lage, auch andere bakterielle Enzymsysteme nachteilig zu beeinflussen, wie zum Beispiel die Topoisomerase IV.

Bakterien und andere Prokaryoten besitzen ein Enzym, die Gyrase, dessen Aufgabe es ist, die DNA eines Bakteriums so zu spiralisieren, dass sie in den Zellraum des Bakteriums passt. Ohne diese Spiralisierung würde der Raum zu eng werden und die DNA könnte bei Vermehrungsprozessen nicht korrekt abgelesen werden. Mit der Hemmung der Gyrase wird also genau dieser Mechanismus genutzt, um eine Vermehrung der Bakterien zu verhindern.

Die Paul-Ehrlich-Gesellschaft für Chemotherapie hat die Fluorchinolone in vier Gruppen eingeteilt:

◦ Orale Fluorchinolone gegen Harnwegsinfekte ◦ Systemisch eingesetzte Fluorchinolone mit erweiterter Indikationsbreite ◦ Fluorchinolone mit verbesserter Wirkung gegen grampositive und atypische Erreger ◦ Wie zuvor, plus Wirksamkeit gegen Anaerobier Die wichtigsten Vertreter aufgelistet nach Gruppenzugehörigkeit sind:

◦ Gruppe 1: Enoxacin, Norfloxacin ◦ Gruppe 2: Ciprofloxacin, Ofloxacin ◦ Gruppe 3: Levofloxacin ◦ Gruppe 4: Moxifloxacin ◦ Wie alle Medikamente haben die Fluorchinolone Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel stehen. Aber wie es aussieht, haben die Fluorchinolone derart schwere Nebenwirkungen, die selbst für Antibiotika untypisch sind. Dazu gehören lebenslange Schädigungen des Organismus und sogar das vorzeitige Ableben der betroffenen Patienten. Damit würden sie sich bestenfalls für die Behandlung von Infektionen eignen, die auf andere Antibiotika nicht mehr ansprechen oder Infektionen von besonders ernster Natur. Statt dessen jedoch werden sie verteilt, wie die Kamellen im Kölner Karneval.

Fluorchinolone – gegen Bakterien und Patient?

Die Fluorchinolone haben als integralen „Baustein“ ein Fluoratom in ihrer molekularen Struktur. Fluor ist ein bekanntes Nervengift. Außerdem dringen Substanzen mit angeheftetem Fluor leichter und schneller in das Gewebe ein. Dazu kommt noch, dass die Fluorchinolone in der Lage sind, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden, eine Eigenschaft, die nicht jedem Antibiotikum zukommt. Dies ist der Grund, warum gerade die Fluorchinolone wesentlich häufiger Schäden im zentralen Nervensystem bewirken als andere Antibiotika.

Es gibt inzwischen eine recht lange Liste von Fluorchinolonen, die genau deswegen schon wieder vom Markt verschwunden sind: Fleroxacin, Gatifloxacin, Grepafloxacin, Pefloxacin, Sparfloxacin, Temafloxacin, Trovafloxacin und noch ein paar Weitere.

Trovafloxacin zum Beispiel ist ein Produkt der Firma Pfizer. Die Firma testete 1996 das Antibiotikum in Nigeria an 200 Kindern. Das Mittel wurde hier erstmals an Menschen erprobt. In der Folge starben 5 Kinder und weitere erlitten dauerhafte Schädigungen. Zudem war das Studiendesign so ausgelegt, dass den erkrankten Kindern als Studienobjekte erwiesenermaßen wirksame Medikamente vorenthalten wurden. Trotz der alarmierenden Ergebnisse bezüglich der Sicherheit und Verträglichkeit der Substanz, wurde sie 1998 zugelassen und in der Folge das am meisten verkaufte Präparat der Firma. Einige Jahre später zeigte sich dann, dass das Antibiotikum schwere Leberschäden verursacht, die häufig einen tödlichen Ausgang nahmen.

Die Fluorchinolone, die heute noch auf dem Markt sind, müssen in der USA einen separaten Warnhinweis (black box warning) auf dem Etikett führen, der die schwersten Nebenwirkungen noch einmal besonders deutlich hervorhebt. Eine der führenden Nebenwirkungen ist der Abriss von Sehnen beziehungsweise dessen erhöhtes Risiko unter einer Therapie mit Fluorchinolonen vom Faktor drei bis vier.

Aber dabei soll es nicht bleiben. Die Liste der Nebenwirkungen ist richtig lang und liest sich wie das „Who is

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who“ der Unverträglichkeiten:

◦ Ablösung der Retina und daraus resultierende Erblindung ◦ Akutes Nierenversagen ◦ Bewusstseinseintrübung, nachlassende kognitive Fähigkeiten ◦ Depressionen ◦ Halluzinationen ◦ Psychotische Reaktionen ◦ Schmerzhafte Ausschläge ◦ Phototoxie ◦ Übelkeit und Durchfälle ◦ Hörprobleme ◦ Störungen der körpereigenen Blutzuckerregulation ◦ Neuropathien Im Jahr 2001 dokumentierte Dr. Jay Cohen in einer Studie die folgenden Nebenwirkungen und ihre Häufigkeit (Peripheral neuropathy associated with fluoroquinolones.):

Beeinträchtigungen des Nervensystems erfolgte bei 91 Prozent der Patienten, die über Schmerzen, Kribbeln, Taubheit, Schwindel, Übelkeit, Mattheit, Kopfschmerzen, Unruhe, Gedächtnisverlust, Psychosen und so weiter klagten.

◦ Muskuloskelettale Symptome bei 73 Prozent der Patienten, wie Sehnenabrisse, Sehnenentzündungen, Gelenkschwellungen und so weiter.

◦ Beeinträchtigungen der Wahrnehmung bei 42 Prozent, wie Tinnitus (Ohrenklingeln), Veränderungen des Hörens, Riechens und Schmeckens.

◦ Kardiovaskuläre Symptome bei 36 Prozent der Patienten, wie Tachykardien (überhöhte Pulsfrequenz), Kurzatmigkeit, Brustschmerz, Herzklopfen.

◦ Hautreaktionen bei 29 Prozent, wie Ausschläge, Erbrechen, Durchfälle, Bauchschmerzen. Schon alleine die große Anzahl an unterschiedlichen Nebenwirkungen und deren jeweilige hohe Häufigkeit stellt bei dieser Antibiotika-Gruppe die Nutzen-Schaden-Relation in Frage. Bei einfachen Infektionen diese Substanz-Gruppe zum Einsatz zu bringen, das hört sich für mich so an, als ob man Russisches Roulett spielen wollte.

Doch das Roulett-Spiel geht weiter…

Der prophylaktische Einsatz von Antibiotika beziehungsweise der Einsatz auch bei leichten Infektionen und die Rückstände von Antibiotika im Fleisch von Zuchttieren werden als die Hauptgründe für die Entwicklung von Resistenzen bezeichnet. Besonders üble Vertreter und somit besonders gefürchtet sind der Methicillin-resistente Staphylococcus aureus (MRSA), Vancomycin-resistente Enterokokken (VRE) und das resistente Clostridium difficile (C. diff), welches unter Umständen lebensbedrohliche Durchfälle verursacht. Wenn Sie Lust haben lesen Sie auch den Abschnitt in meinem Artikel: Wie man sich einen Horrorkeim züchtet…

Eine Arbeit aus dem Jahr 2007 (Clostridium difficile: changing epidemiology und new treatment options.) bezeichnet Cephalosporine, Clindamycin und Fluorchinolone als „Hochrisiko-Antibiotika“ für die Entwicklung von C. diff und MRSA Infektionen. Ein zuvor seltener Stamm von C. diff, der ein schweres Krankheitsbild erzeugt mit erhöhten Konzentrationen an Toxinen, wurde in der Folge epidemisch. Grund dafür war der Einsatz von Fluorchinolonen (The challenges posed by reemerging Clostridium difficile infection.). Eine Arbeit aus Kanada kommt zu genau den gleichen Ergebnissen (Emergence of Fluoroquinolones as the Predominant Risk Factor for Clostridium difficile–Associated Diarrhea: A Cohort Study during an Epidemic in Quebec).

Der durchgängige Mechanismus für dieses Phänomen ist der falsche Einsatz der Fluorchinolone. Da sie mit erheblichen Nebenwirkungen ausgestattet sind, sollten sie nur als Mittel der letzten Wahl bei lebensbedrohlichen Infektionen zum Einsatz kommen beziehungsweise bei antibiotikaresistenten Infektionen. Statt dessen jedoch kommen sie fast als “Standardmedikation” zum Einsatz. Eine Studie aus dem Jahr 2011 ergab, dass 39 Prozent aller Fluorchinolon-Gaben überflüssig waren (Unnecessary use of fluoroquinolone antibiotics in hospitalized patients). Andere Arbeiten in dieser Richtung sprechen sogar von einem über 80-prozentigen Missbrauch von Fluorchinolonen. In einem Interview mit der „New York Times“ porträtierte der pharmakologische Epidemiologe Mahyar Etminan den Übereinsatz so: „Dies machen faule Ärzte, die versuchen, eine Fliege mit einem Maschinengewehr zu erlegen“.

Als besonders gefährlich gelten die Substanzen für Kinder unter 18 Jahren und Erwachsene über 60 Jahre. Schwangere und stillende Mütter, Patienten mit Lebererkrankungen, Patienten mit Corticosteroiden als Medikation oder auch mit nicht-steroidalen Antirheumatika sollten auf keinen Fall Fluorchinolone einnehmen.

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Fazit: Wer ein schulmedizinisches Abenteuer erleben will, der kann sich über die Einnahme von Fluorchinolonen den Kauf eines Revolvers ersparen. Statt dessen beschert ihm die Einnahme ein evidenzbasiertes schulmedizinisches Roulett. Wem das noch zu unbedenklich erscheint, der kann unter Die besten Medikamente zum Krankwerden? noch ein paar Zusatztipps bekommen, wie man erfolgreich und evidenzbasiert seine Gesundheit vor die Säue schmeißt.

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. Dienstag,  30.  April  2013  12:38  �7��Danke,  Silvia.  Die  Ärzte  hatten  mir  angekündigt,  das  ich  evtl.  Durchfall  bekäme  von  den  Antibiotika.  Bekam  ich  aber  nicht.  Eventuell  hat  es  mit  meiner  Ernährung  zu  tun.  Ich  bin  Veganerin  mit  ca.  40%  Rohkost.  Ich  konsumiere  weder  Zucker  noch  andere  raffinierte  Lebensmittel  und  auch  keine  Fertigmenüs,  Konserven,  Tuben  oder  irgendwas  mit  einem  Zusatzstoff  oder  einer  E-­‐Nummer.  Selbst  Getreide  meide  ich  und  bevorzuge  stattdessen  Alternativen  wie  Amaranth  oder  Quinoa.  . Katrin  . Dienstag,  30.  April  2013  13:16  �8��Hallo  Herr  Gräber,�ich  finde  Ihre  Aufklärung  gut.  Aber  was  soll  man  denn  machen,  wenn  man  eine  Nasennebenhöhlenentzündung  hat  mit  solchen  Schmerzen,  dass  man  denkt  der  Schädel  platzt.  Hatte  auch  bis  zuletzt  alternativ  (z.  B.  Inhalationen,  geriebener  Meerrettich,  Kapuzinerkresse)  versucht  die  Krankheit  wegzubekommen.  Ich  wollte  auch  kein  Antibiotika  nehmen,  aber  habe  dann  doch  lieber  Antibiotika  genommen,  weil  die  Schmerzen  so  stark  waren.  Meine  Frage  ist  wirklich,  was  soll  man  dann  machen?  Mir  fehlt  in  Ihrem  Beitrag  das  Aufzeigen  von  Alternativen?  MfG  Katrin  . Michaela-­‐Alexandra  . Dienstag,  30.  April  2013  13:30  �9��Lieber  René,  �vielen  Dank  für  Ihren  aufschlußreichen  Bericht.  Dieser  bestätigt  wieder  mal  mein  Mißtrauen,  das  ich  Ärzten  gegenüber  hab,  seitdem  diese  immer  mehr  ans  “Geld  verdienen”  denken,  anstatt  mit  der  Homöopathie  gemeinsam  heilkundig  und  gesundheitsbringend  zu  arbeiten.  �Ich  hab  hier  zu  Fragen:  In  welchen  Antibiotika,  sind  die  von  Ihnen  genannten  Giftstoffe  drin?  Ist  es  möglich,  hier  Namen  der  gefährlichen  Präperate  zu  nennen?  �Da  ich  erst  kurz  vor  meine  Ausildung  zum  HP  bin,  hab  ich  lang  noch  nicht  das  Wissen,  wie  Sie  und  andere  Heilpraktiker  und  bin  daher  leider  noch  auf  Ärzte  angewiesen,  falls  was  sein  sollte.  Von  daher  freu  ich  mich,  wenn  Namen  der  Präperate  genannt  werden  können,  um  so  gleich  von  Haus  aus  vorbeugen  zu  können.  Es  stehen  auch  Zahnarzttermine  bei  mir  an,  und  da  weiß  man  ja  nie,  wie  man  diese  verkraftet,  und  gerade  in  der  Zahnmedizin  ist  man  schnell  dabei  mit  Antibiotika  und  eine  Erfahrung  hatte  ich  bereits  nach  einer  Zahn-­‐OP  (Wurzelspitzenresektion),  das  ich  nicht  verstanden  wurde,  das  ich  sämtliche  Antibiotika  ablehne.  Ich  erklärte  dem  Zahnarzt,  um  diesen  nicht  zu  sehr  mit  meinem  Mißtrauen  zu  belasten,  das  ich  a.  überempfindlich  auf  pharmazeutische  Medikamente  reagiere  und  b.  allergisch  bei  Antibiotika  reagieren  kann.  Er  erkundigte  sich  nach  den  Symptomen,  und  als  ich  ihm  erklärte,  das  ich  mal  Penizililn  vor  ca.  20  Jahren  nehmen  mußte  und  darauf  hin  Durchfall  hatte  und  auch  empfindlich  mit  dem  Magen  reagierte.  Da  waren  dann  seine  Argumente,  das  dies  eine  “ganz  normale  Reaktion”  auf  Penizilin  sei  und  nichts  mit  einer  allergischen  Reaktion  zu  tun  hat.  Na  gut,  das  Antibiotikum,  das  mir  nach  der  OP  “sicherheitshalber”  verordnet  wurde,  hab  ich  nicht  gebraucht,  es  liegt  heut  noch  unberührt  bei  mir  rum…�Trotzdem  ist  es  mir  sehr  wichtig,  hier  von  Ihnen  Namen  der  Präperate  zu  lesen,  in  denen  die  Giftstoffe  Fluorchinolone  drin  enthalten  sind,  vorausgesetzt  es  ist  rechtlich  auch  in  Ordnung,  diese  giftigen  Medikamente  auch  beim  Namen  nennen  zu  können.  �Vielen  Dank.  �Freundliche  Grüße�Michaela-­‐Alexandra  . VeganLu  . Dienstag,  30.  April  2013  13:59  �10��Hallo  René,�herzlichen  Dank  für  Ihr  -­‐wie  immer,  ausführliches  und  gut  überlegtes-­‐  Bericht.�Lichter  wie  Sie,  in  dieser  Dschungel  gieriger  Pharmakonzernen  und  oft  halb-­‐wissender  Ärzte,  sind  so  wertvoll!  . Maren  Caemmerer  . Dienstag,  30.  April  2013  14:19  �11��Guten  Tag  Herr  Gräber,�welche  Antibiotika  stehen  denn  zur  Verfügung  bei  z.B  einem  schweren  Harnwegsinfekt,  den  man(Frau)  logischer  Weise  ohne  Experimente  sehr  schnell  wieder  los  werden  möchte?  Schließlich  bin  ich  ein  mündiger  Patient,  der  mit  seinem  Hausarzt  darüber  reden  kann.�MfG  Maren  . Ganodolon  . Dienstag,  30.  April  2013  15:35  �12��@  Katrin:�Ich  finde,  dass  alternative  Heilmethoden  bzw.  deren  Befürworter  nicht  den  gleichen  Fehler  machen  sollten  wie  die  Schulmedizin  und  die  Gegenseite  vollkommen  ausblenden.  Auch  Antibiotika  haben  ihren  Stellenwert  bei  der  Behandlung  von  Infektionen.  Aber  nicht  immer  und  zwangsläufig  als  Mittel  der  ersten  Wahl  und  routinemäßig  prophylaktisch,  wie  es  leider  immer  wieder  gehandhabt  wird.  Wenn  alternative  Anwendungen  nicht  mehr  greifen,  dann  handelt  es  sich  mit  einiger  Wahrscheinlichkeit  um  eine  ernsthaft,  fortgeschrittene  Infektion,  die  mit  einem  Antibiotikum,  vielleicht  auch  einem  der  oben  erwähnten  “Fiesen”,  therapiert  werden  muss  –  als  Vorgehensweise  der  2.  oder  3.  Wahl.  Wenn  dann  noch  Schmerzen  mit  im  Spiel  sind,  dann  macht  es  wenig  Sinn,  sich  ideologisch  alternativ  zu  verhalten  und  sich  vielleicht  sogar  des  Verrats  schuldig  zu  fühlen,  wenn  man  doch  auf  die  Schulmedizin  zurückgreift.  In  der  TCM  gibt  es  Yin  und  Yang,  und  bei  uns  ist  das  Optimum  momentan  die  gesunde  und  geschickte  Kombination  von  alternativen  Methoden  und  Schulmedizin.  Alles  andere  ist  Ideologie.  �@  Michaela-­‐Alexandra�Im  Beitrag  weiter  oben  sind  generische  Namen  für  eine  Reihe  von  Substanzen  genannt  worden,  nach  Klassen  eingeteilt,  die  man  unter  Wikipedia.de  nachlesen  kann  und  wo  auch  die  Handelsnamen  angegeben  sind.  . Martin  . Dienstag,  30.  April  2013  16:37  �13��@  Maren  Caemmerer�D-­‐Mannose!  Es  ist  kein  Antibiotikum  sondern  nur  eine  Zuckerart.  Hilft  sehr  schnell  bei  Harnweginfekten  . Helga  . Dienstag,  30.  April  2013  18:04  �14��Liebe  Leser,�momentan  lese  ich  gerade  das  Buch:  Flour  Vorsicht  Gift!  Die  schwerwiegenden  Folgen  der  Fluoridvergiftung  von  Thomas  Klein.  ISBN  978-­‐3-­‐939865-­‐11-­‐7  http://www.hygeia.de  16,80  Eur.�Ich  wünschte,  ich  hätte  viel  früher  diese  Informationen  bekommen.  Es  ist  ein  großes  Verbrechen  an  der  Menschheit.  Was  uns  gesundheitlich  angetan  wird,  lässt  sich  nicht  mehr  gutmachen.  Möchte  gern  wissen,  ob  die  Verantwortlichen  z.B.  auch  Zahnpaste  mit  Flour  benutzen.  Sehr  traurig  ist,  dass  schon  ganz  kleine  Kinder  damit  konfrondiert  werden.  Liebe  Mütter  achtet  darauf  und  lasst  das  nicht  zu!�(Deo  mit  Aluminium  schädigt  auch  die  Gesunheit)�Herzliche  Grüße  von  Helga.  . Susanne  . Dienstag,  30.  April  2013  18:26  �15��Hallo  Herr  Gräber,�danke  für  den  Artikel!  Ich  musste  vor  einigen  Jahren  Clinda  Saar  

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einnehmen.  600  mg.  Davon  bekam  ich  sogar  2  Packungen.  Als  ich  nach  den  ersten  2  Tabletten  enorme  Beschwerden  bekam,  ich  kannte  mich  selbst  nicht  mehr  wieder,  die  Leberwerte  stiegen  enorm  an,  ich  bekam  rote  Pusteln  auf  der  Zunge,  sie  wurde  gelb  usw.  suchte  ich  den  verordnenden  Zahnarzt  auf  und  berichtete  davon.  Antwort:  Ich  müsse  das  Medikament  nehmen,  da  es  das  beste  ist,  was  gegen  den  Keim  den  ich  im  Mund  habe  (ohne  Test!)  wirke.  Der  Apotheker  war  derselben  Meinung.  So  nahm  ich  (wie  blöd  ist  man  eigentlich  manchmal?)  also  beide  Packungen  bis  zum  Schluss.�Ich  meine,  dass  ich  danach  nicht  mehr  so  war  wie  vorher.  Vorher  war  ich  nämlich  -­‐bis  auf  meine  Zahnfleischbeschwerden,  die  aber  eine  äußerliche  Ursache  hatten-­‐  gesund.  Allerdings  hatte  ich  immer  einen  zu  hohen  Cholesterinspiegel.  Durfte  eigentlich  Clindamycin  gar  nicht  nehmen.  Es  wurde  nicht  nachgefragt.�Als  ich  danach  zum  Internisten  ging,  meinte  der  ebenfalls,  mein  “Zustand”  hänge  auf  keinen  Fall  mit  der  Einnahme  zusammen.  Eine  2.  Ärztin  stellte  dann  die  extrem  veränderten  Leberwerte  fest.  Auch  die  Trombozyten  hatten  sich  verdoppelt.  Sie  sind  heute  noch  über  700.000,  normal  ist  bis  350.000.�Einige  Zeit  später  besprach  ich  das  Thema  mit  einer  Allgemeinmedizinerin.  Sie  meinte,  das  Clindamycin  sei  wohl  die  Ursache.  Den  Hersteller  habe  ich  davon  unterrichtet.�Dank  gesunder  Lebensführung,  viel  Wasser  trinken  und  Sport  bin  ich  wieder  “fit”,  außer  der  überhöhten  Trombozyten  eben.�Angeblich  sei  es  immer  noch  das  beste  Antibiotika  gegen  Parodontose  auf  dem  Markt…�Das  zu  Clindamycin.�Zu  Marens  Frage  (Nr.12)ein  Tipp:  Gegen  Harnwegsinfekte  helfen  übrigens  Cranberries!  Der  Saft  darf  jedoch  nur  in  ganz  kleinen  Mengen  täglich  getrunken  werden  und  zwar  verdünnt  mit  Wasser.  Nicht  mehr  als  ein  kleines  Schnapsglas  tägl.!  Anfangs  braucht  man  nur  ein  wenig  Geduld.�Viele  Grüße�Susanne  . Marie  . Dienstag,  30.  April  2013  22:21  �16��Ich  kann  niemandem  auf  dieser  Welt  sagen,  wieviel  Angst  ich  vor  Schulmedizinern  habe.  Mir  wird  es  ganz  anders  wenn  dran  denke,  dass  ich  einmal  in  der  Notaufnahme  landen  könnte.  Wahrscheinlich  sterbe  ich  dort  an  Ort  und  Stelle  an  akutem  Herzversagen!  . Damaris  . Dienstag,  30.  April  2013  22:41  �17��Hallo  Herr  Gräber,�danke  für  den  interessanten  Artikel.  Ich  habe  seit  ein  paar  Jahren  einen  Patienten  in  Behandlung,  der  vor  vielen  Jahren  Tarivid  zur  Behandlung  einer  chronischen  Prostataentzündung  erhielt  und  seit  dieser  Zeit  chronisch  schwer  krank  ist  (die  Prostatis  hat  sich  keineswegs  gebessert).  Nebst  Depressionen,  neurologischen  Störungen,  Gedächtnisschwäche,  “Löcher”  im  Gehirn  (durch  PET  nachgewiesen),  Übergewicht,  stärksten  Verspannungen,  vielfachen  hormonellen  Fehlsteuerungen  und  vielen  weiteren  Störungen  ist  es  ein  äußerst  schwieriges  Unterfangen,  überhaupt  Therapiemöglichkeiten  zu  finden,  auf  die  er  positiv  anspricht,  denn  vieles,  was  anderen  Patienten  guttut,  bewirkt  bei  ihm  eine  Verschlimmerung  seiner  Beschwerden.  Der  arme  Kerl  ist  durch  die  Behandlung  erwerbsunfähig  geworden,  hat  damals  einen  Gerichtsprozess  angestrengt,  der  auch  nichts  gebracht  hat,  und  ist  infolge  auch  chronisch  knapp  bei  Kasse,  was  natürlich  die  ganze  Sache  noch  einmal  erheblich  erschwert.�Er  kennt  seinerseits  mehrere  Geschädigte,  weiß  auch  von  diversen  Todesfällen.  Seiner  Aussage  zufolge  leiden  Frauen  oft  unter  gefährlichem  Gewichtsverlust,  Männer  dagegen  unter  schwer  kontrollierbarer  Adipositas  –  ich  weiß  nicht,  ob  sich  das  auch  bei  Ihnen  bestätigt  findet…�Nur  das  spontan  zum  Thema…  . Michael  . Mittwoch,  1.  Mai  2013  4:04  �18��Herr  Graeber,  finde  ihre  Informationen  zweckmäßig  und  notwendig,  weil  Patienten  nach  solchen  Behandlungen  (viox,  flour  Verbindungen  konzentriert,  Contergan  lässt  grüßen…)  ziemlich  im  Regen  allein  gelassen  werden.�haben  Sie  schon  mal  einen  Hinweis  im  Beipackzettel  auf  ein  Antidot  gelesen  –  nein  das  gibt  es  nicht  –  oder  meist  nicht.�die  Schulmedizin  samt  der  Pharma  Können  ihre  begangen  Fehler  Nicht  wieder  gut  machen!�Damit  notiert  dass  ganze  So  genannte  Gesundheitssystem  –�Das  eigentlich  Krankmachsytem  heißen  müsste  –  Um  sich  selbst  Und  beschäftigt  Op-­‐Kliniken  und  so  weiter  und  Reha-­‐  Einrichtungen.�Es  ist  notwendig  dass  solche  armen  Patienten  Endlich  umfassend  aufgeklärt  worden,  Über  bessere  Alternativen  ohne  Risiken  und  Nebenwirkungen.�Antidot  Entwicklung  –  Wie  ist  das  ibf-­‐  Institut  leistet  mit  dem  ibf-­‐bi-­‐labor  ist  also  das  Angebot  an  die  Medizin  für  morgen  und  für  die  Zukunft.�Arznei  Mittel  Revision  Mit  dem  IBF  überkreuztest  . anna  . Mittwoch,  1.  Mai  2013  14:21  �19��sehr  geehrter  herr  graeber,  nach  dem  lesen  dieses  artikel  über  antibiotika  wird  mir  richtig  angst  und  bange!!  warum?  nun,  in  den  nächsten  wochen  werden  beidseitig  meine  kieferknochen  mit  körpereigenem  “material”  aufgebaut.  dies  ist  notwendig,  damit  ich  später  keramik-­‐implantate  gesetzt  bekommen  kann.  soweit  so  gut.  mein  zahnarzt  sagte  mir,  das  ich  für  diese  OP  vorsorglich!!  antibiotika  einnehmen  soll  –  damit  es  bei  dieser  diffizilen  OP  nicht  zu  einer  entzündung  kommt  –  mit  der  folge,  das  auch  das  füllmaterial  wieder  abgestossen  wird.  �ist  es  möglich,  das  sie  mir  eine  vernünftige  alternative  nennen  können?  was  kann  ich  statt  antibiotika  nehmen??  wie  schütze  ich  mich  vor  einer  entzündung  bei/nach  der  op?  �sorgenvolle  grüsse,  anna  . joachim  . Mittwoch,  1.  Mai  2013  17:04  �20��sehr  geehrter  graeber,  ich  wurde  vor  vielen  jahren  mit  einem  antibiotika  (tetrazyklin)behandelt.  nach  3  tagen  erlitt  ich  eine  innere  kehlkopfschwellung  mit  einengung  der  luftwege,herzrasen,atemnot.  war  dann  auf  der  intensivstation  mit  sauerstoffzufuhr  und  infusionen  (ciprofloxacin).von  dieser  “monsterbehandlung”  konnte  ich  mich  nicht  mehr  erholen  (schwindel,gleichgewichtsstörungen,tinnitus,stoffwechselstörungen-­‐ich  hatte  eine  leber  wie  ein  alkoholiker,  bis  ich  einen  homöopathen  aufsuchte,  der  mich  sehr  gut  behandelte.�seit  diesem  zeitpunkt  verwende  ich  nur  mehr  homöopathie  und  kolloidales  silber,  welches  eine  hervorragende  wirkung  hat.�bei  einer  blasenentzündung  verwendete  ich  cantharis  d12  glob,  koll.silber  und  tee  von  weißen  taubnesselblättern.  bei  der  kontrolluntersuchung  nach  2  wochen  war  der  urologe  sehr  überrascht  dass  keinerlei  bakterien  mehr  vorhanden  waren  und  meinte:  es  ist  erstaunlich,  dass  sie  auf  das  antibiotika  so  gut  ansprechen  –  das  rezept  wanderte  in  den  papierkorb.�ihre  informationen  sind  allesamt  wunderbar�herzliche  grüße  joachim  

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. neumann  heide  

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Donnerstag,  2.  Mai  2013  10:00  �21��Lieber  Herr  Gräber,�ich  bin  eine  pens.Krankenschw.und  freue  mich  über  ihre  wichtigen  Beiträge  und  danke  ihnen,daß  sie  einen  guten  Verteiler  haben,um�die  Wachsamkeit  zu  fördern!�Ich  habe  mit  meinem  Instinkt  schon  in  den  ende  60iger  Jahren  erkannt,daß  da  Vieles  nicht  stimmt!!�Ich  war  zuvor  Dipl.Drogistin  und  war  bei  meiner  Ausbildung  zum  2.Beruf  sehr  enttäuscht,daß  sich  auf  den  Krankenstationen  keinerlei  Kräuter  befanden.Das  war  der  Auftakt  zu  meiner  gesteigerten  Wachsamkeit.�Es  hat  mich  das  Gefühl  nie  wieder  verlassen,daß  die  Schulmedizin  auf  einem  Dampfer  fährt,der  uns  allen  schadet.�Mit  meinen  4Kindern  bemühte  ich  mich  schon  damals  alternativ  zu  suchen  und  ich  fand,aber  immer  sehr  teuer  zu  bezahlen!!Dennoch  ,bis  zum�heutigen  Tag  ist  die  TCM,  Hildegard  Medizin,  �keine  Impfungen…meine  Enkelinnen  sind  ohne  �Impfungen,die  Mütter  trauten  sich  …�weiterlesen  bei  Dr.Störl,,sehr  interessant,�tägl.Meditation,Qigong,�Die  wichtigste  Säule  ist  das  Essen,  ,ich  esse  vegan  (habe  mich  durch  alle  Stadien  durchentwickelt..von  der  Fleischesserin,zu  Vollwertkost,vegetarisch  und  vegan  …..�ich  hatte  früh  meine  Skepsis  gegen  alle  Medikamente  durch  das  Lesen  des  Beipacks  bekommen,auch  wenn  der  Arzt  es  noch  so  gut  mit  mir  meinte  und  so  merkte  ich,daß  er  keinerlei�Möglichkeiten  hat,weil  er  das  gute  alte  Wissen  nicht  mehr  besitzt.�Die  Ärzte  sind  längst  auf  die  Pharma  eingeschworen,außer  sie  wenden  sich  eben  der  Alternativmedizin  zu,oder  die  inzwischen  guten  Therapeuten  aller  Art!!!�Und  alle  anderen  Schlimmen  Dinge  wie  tödliches  Essen  durch  die  Saatgutlobby,tödliche�Kleidung  und  Wohnen  durch  Pestizide,,,,auch  unsere  Religionen  tun  brav  mit,die  haben  einen  großen  Anteil,daß  wir  nicht  selber  denken  gelernt  haben!!!!!!!,unendliche  Fortsetzung……�Alternativ  ist  eines;Wachsamkeit  und  Abwenden�vom  patriarchalen  System  zur  Subsistenz,altes  Medizinwissen-­‐wir  haben  alles,es  wurde  uns  nur  vorenthalten,�Männer  und  -­‐frauen  lernen,das  Alte  Wissen  wieder  aktuell  zu  machen  und  ein  gutes  Leben  sieht  eben  anders  aus  als  das  unsrige!!!�Ich  bleibe  dran,solange  ich  lebe  ,  ich  habe  mein  Erbe  an  meine  Kinder  weitergegeben  und  die  habens  alle  kapiert!!!�Mein  mühseliges  Zusammenklau-­‐ben  und  weitere  Ausbildungen  haben  sich  gelohnt  und  Dank  an  die  vielen  WegbegleiterInnen  ,die  uns  unterstützen  und  ich  denke  es  ist  schon  viel  geschehen,daß  wir  nicht  mehr  nur  in  die  Irre  laufen!�Das  wünsche  ich  allen  Lesern  von  ganzem  Herzen  und  ein  guter  Satz  von  der  Alma  Mater:�”  Schreite  in  Schönheit”�Nochmals  Dank  an  sie  Herr  Gräber!!�Heide  . Wolfgang  Neeb  . Montag,  6.  Mai  2013  16:45  �22��Liebe  Leser,�wer  denn  da  glaubt,  die  Pharmaindustrie  hätte  ein  echtes  Interesse  kranken  Menschen  Gesundheit  zu  schenken,  der  muss  schon  sehr  weltfremd  sein.  Man  würde  sich  ja  die  zahlende  Kundschaft  selbst  zerstören.  Zudem  wird  der  Mensch  zu  alt.  Das  soziale  System  ist  nicht  auf  lange  Zahlungszeiträume  für  die  soziale  Absicherung  ausgelegt,  das  bedeutet  man  muss  irgendwie  eine  Grenze  einziehen  (Ausnahmen  bestätigen  die  Regel/  ja  es  gibt  sehr  alte  Menschen,  aber  das  darf  nicht  insgesamt  so  sein!)  Schon  mit  der  Impfung  des  Kindes  wird  der  Grundstein  für  div.  Erkrankungen  gelegt,  wie  z.B.  Autoimmunerkrankungen.  Ja,  es  gibt  auch  sinnvolle  akut  Pharmaka….  übrigens  schön  wäre,  wenn  nicht  nur  herbe  Kritik  an  diesem  Gesundungssystem  publiziert  würde,  auch  mal  positive  Behandlungserfolge  sollten  Raum  erhalten…�1.  Hinweis  :  kolloidales  Silber  u.a.�link:  http://www.zentrum-­‐der-­‐gesundheit.de/leseraum.html�2.  Hinweis  :  systemische  Enzyme�link:  advanced-­‐supplements.com/�3.  Hinweis  :  OPC�link:  http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-­‐opc-­‐franz-­‐kreuzigt-­‐mich-­‐aber-­‐gebt-­‐allen-­‐opc�schönen  Tag  noch….  . Christina  . Montag,  6.  Mai  2013  22:18  �23��Hallo  René,�vielen  Dank  für  die  Recherchen!  Ich  freue  mich  jedesmal  aufs  Neue  und  bin  dankbar  für  den  Aufwand  den  Du  betreibst!�Viele  Grüße�Christina  . Scheibe,  Klara  . Montag,  13.  Mai  2013  10:53  �24��Meine  Enkeltochter  hat  EHEC.  Die  Kinderärztin  empfiehlt  Kortison.  Was  kann  man  tun,  damit  keine  bleibenden  Schäden  entstehen?  . Doris  . Montag,  13.  Mai  2013  19:40  �25��Hallo  Rene!�Lese  super  gerne  deine  Briefe.Schreibe  dir  heute  zum  ersten  Mal.Hatte  vor  Kurzen  eine  unschöne  Beobachtung  von  einem  ephileptischen  Anfall  eines  Nachbarjungen.Jetzt  meine  Frage,hast  irgend  was  an  Lesematerial  hierzu?�Antwort  René  Gräber:�Leider  habe  ich  zu  Epilepsie  noch  nicht  viel  “erhellendes”  beigetragen.  Insofern  muss  ich  leider  eine  Antwort  schuldig  bleiben.  . Ganodolon  . Dienstag,  14.  Mai  2013  13:19  �26��@Klara,�Kortison  bei  EHEC?  Wofür  soll  das  gut  sein?  Kortison  bremst  das  Immunsystem,  was  bei  einer  Infektion  absolut  kontraproduktiv  ist.  Bei  Infektionen  will  man  ein  besonders  gut  funktionierendes  Immunsystem  und  keine  Bremse.  Oder  gibt  es  Hinweise,  dass  Kortison  Anti-­‐EHEC-­‐Wirksamkeit  hat?  . Michael  Schabet  . Freitag,  17.  Mai  2013  19:58  �27��Hallo  Wunderheiler,�Mein  Vater  ist  am  16.2.1923  geboren,�hat  Leberkrebs  und  Dickdarmkrebs,Akute�Nierenversagen,  auch  deine  Stimme  nicht  reden�Und  nicht  essen  und  laufen  nicht.�Mein  Vater  ist  90  Jahre  alt.�Er  heißt  Paul  Schabet  wohnhaft�79801  Hohentengen-­‐Lienheim,  Rümikonerstr.02�Bitte  heilen  mein  Vater  und  machen  wieder�Gesund.Er  ist  schwerkrank  und  liegt  in  Sterben.�Wir  sind  katholischen  Christen.�Mit  gottliche  Hilfe  ihren  Hände  mein  Vater�wieder  gesund.�Mit  Freundliche  Gruss  Michael  Schabet  . Hackel  . Freitag,  24.  Mai  2013  17:38  �28��Guten  Tag  Herr  Gräber,�vor  einer  1  Woche  hat  mir  mein  Urologe  30Stk.  Levofloxacin  500mg  gegen  eine  Prostatitis  verschrieben.  Nach  6  Tagen  Einnahme  habe  ich  im  Internet  über  Nebenwirkungen  recherchiert  und  bin  unter  anderem  auch  auf  Ihre  Seite  gestoßen.  Entsetzlich  was  dieses  Medikament  anrichten  kann.  Natürlich  habe  ich  das  Medikament  sofort  abgesetzt.  Heute  3  Tage  nach  dem  Absetzen  verspüre  ich  ein  leichtes  Ziehen  in  beiden  Archillessehnen.  Da  ich  nicht  weiß,  wie  sich  die  Nebenwirkungen  noch  ausbreiten  und  ich  unbedingt  irreversible  Schäden  vermeiden  möchte,  suche  ich  nach  Möglichkeiten  das  Gift  auszuleiten.  Können  Sie  mir  Möglichkeiten  zur  Ausleitung  aufzeigen.�Im  Voraus  vielen  Dank.�Hans-­‐Jürgen  Hackel  

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. kafka  

. Donnerstag,  30.  Mai  2013  10:38  �29��Moin  zusammen,�ich  habe  bei  Infektionen  (Bakterien,  Viren)  sehr  gute  Erfahrun-­‐gen  mit  der  Spezifischen  Frequenztherapie  nach  Clark  gemacht  (NICHT  das  Zappen!!!).  Damit  bin  ich  diverse  Erreger  ohne  irgendein  AB  los  geworden.  In  den  diversen  Medien  (vor  allem  im  Internet)  wird  dieses  Verfahren  aber  nur  schlecht  gemacht  (warum  wohl  …).  Für  einen  gestörten  Darm  nach  AB  empfehle  ich  eine  umfassende  Kräuter-­‐Darm-­‐Kur  mit  anschließendem  Wiederaufbau  der  Darmflora  (es  gibt  da  eine  besonders  gute,  mit  der  ich  meinen  völlig  gestörten  Darm  wieder  hinbekommen  habe;  nach  2  Jahren  !!!  AB-­‐Therapie  –  von  einem  Arzt  verordnet  und  damals  war  ich  noch  so  blöd,  das  zu  nehmen).�Gruß  KF  . Alexander  . Freitag,  27.  September  2013  20:35  �30��Diesen  Artikel  hätte  es  ein  gutes  halbes  Jahr  früher  geben  müssen.  Dann  hätte  

ich  mir  über  ein  Jahr  Leiden  an  den  Nebenwirkungen  von  Ciprofloxacin  sparen  können    �Ich  kann  nur  sagen:  Diese  Medikamente  zerstören  Menschenleben  (genauso  wie  sie  sie  auch  retten)  aber  in  vielen  Fällen  (wie  bei  mir)  wäre  es  überflüssig  gewesen  auf  derart  hatte  Mittel  zurück  zu  greifen.�Das  Thema  muss  stärker  publik  werden,  auch  Betriffene  brauchen  mehr  Hilfe  bei  Nebenwirkungen.  Ich  will  über  mein  Blog  helfen:  http://ciprohilfe.wordpress.com  –  dort  gibt  es  auch  Infos  zu  therapieansätzen.  . Michael  . Samstag,  25.  Januar  2014  7:59  �31��@alexander  /  an  alle  ohne  Not  Therapiegeschaedigte  Blogger:�Therapie  ohne  Rückfahrkarte  ,  nenne  ich  All  die  vorab  ungetesteten  Zytostatika  und  Antibiotika  samt  allen  anderen  Lebentödenden  ”  Wundermittel”  Groß-­‐  Pharmazie.  das  Mindeste  was  der  Gesetzgeber  und  die  EU  von  der  Großpharma  forderm  müsste  ist:”  für  alle  stark  wirkende  Mittel  mit  Risiken  und  Nebenwirkungen  ein  Antidot  zu  entwickeln  und  im  Beipackzettel  zur  Verfügung  zu  stellen,  damit  die  Schäden  durch  das  Antidot  schnell  wieder  weitgehend  bitte  oben  werden  können.�weil  das  leider  so  nicht  ist  und  kein  Antidot  angegeben  ist  hat  sich  das  ibf-­‐bi-­‐labor  darauf  spezialisiert  solche  Antidots  zu  entwickeln.�wer  also  der  Meinung  ist  er  wurde  durch  solche  Mittel  geschädigt  ich  sollte  beim  Hersteller  eine  solche  Entwicklung  erbitten  oder  besser  erzwingen._  andernfalls  kann  er  sich  auch  an  das  obige  ibf-­‐Institut  wenden  und  danach  fragen  ob  ein�Solches  (  Antidot)  schon  entwickelt  ist  und  zur  Verfügung  steht.�Gruß  Michael  Jung  . Tanja  . Mittwoch,  26.  März  2014  21:37  �32��Mit  dieser  antibiotikagrupper  erleidet  ihr  eine  akute  fluoridvergiftung.  Fluorid  in  in  zahncreme  von  250  gramm,  das  man  ist,  kann  einen  menschen  mit  ca.  50  kilogramm  töten.Fluorid  ist  in  wasser,  im  salz  und  in  medikamenten  wie  psychopharmaka.  �Auch  ich  möchte  euch  warnen  diese  antibiotikas  der  gruppe  zu  nehmen.  Ich  bekam  im  jahr  2013,  märz  cipro  und  leide  noch  heute  unter  den  symptomen.  Ich  habe  ein  jahr  einen  leidensweg  zwischen  hölle  und  realitätsverlust  erlebt,  bekam  eine  psychochose  und  mein  immunsystem  war  im  eimer.  Alle  vitamine,  mineralstoffe,  spurenelement  und  eisenspeicher  waren  leer.  Ganz  zu  schweigen  von  den  körperlichen  schmerzen  und  einschränkungen  die  ich  erlitten  habe.  Und  nicht  zu  vergessen,  den  seelischen  schmerz,  weil  die  ärzte  die  symptome  mit  dem  antibiotika  in  keinster  weise  in  verbindung  bringen.  Laut  arzt  wäre  ich  in  den  wechseljahren,  laut  einem  andern  hätte  ich  burn  out  und  soll  psychopharmaka  nehmen  und  und  und.  Nach  einem  jahr  geht  es  mir  deutlich  besser,  aber  mein  immunsystem  ist  immer  noch  nicht  das  alte.  Meine  igg  werte  zu  niedrig,  lymphozyten  zu  niedrig.  Eindeutiger  beweis  das  der  körper  gegen  irgendwas  kämpft.Passt  auf  euch  auf.  . nicole  . Samstag,  19.  April  2014  13:40  �33��ich  bin  froh  diese  Seite  gefunden  zu  haben,  welches  meine  Meinung  bestätigt,  wenn  einem  sonst  kein  Arzt  glaubt.�Vorweg  genommen,  ich  bin  normalerweise  ein  gesunder  Mensch  ohne  irgendwelche  körperliche  Probleme,  mache  Sport  bin  viel  draußen,  hatte  ein  top  Körpergefühl  voler  Energie…�Auch  ich  bekam  TAVANIC500  da  ich  eine  leichte  Lungenentzündung  hatte,  das  AB  ELOBACT  von  meiner  Ärztin  schlug  an,  trotzdem  stellten  mich  die  Ärzte  im  Krankenhaus  einfach  ohne  Kommentar  um.Seit  der  ersten  Tablette  übelste  Probleme.Nach  über  2  Wochen  Ende  der  Einnahme  habe  ich  noch  immer  folgende  Symptome:  Tinitus  beidseitig,  schwindel,  das  Gefühl  manchmal  neben  mir  zu  stehen,  ich  habe  den  Eindruck  als  ob  mein  Gehirn  alles  langsamer  verarbeitet,  Augenflimmern,Druck  im  KOpf,  Probleme  im  Genick,  Herzstolpern,  zeitenweis  das  Gefühl  jeden  MOment  umzukippen,  blaue  Hände,  Durchblutungsstörun-­‐gen,  Missempfindungen,  Kribbeln,  schwächegefühl  Arme  und  Beine,  unruhiger  Schlaf.Ich  bin  vorbelastet,  hatte  im  Januar  einen  Allergieschock  von  Metronidazol,  danach  Probleme  mit  Kreislauf  und  nerven-­‐kein  Arzt  nahm  mich  ernst.Komme  bei  keinem  Neurologen  rein.und  jetzt  das,  ich  hoffe  das  beruhigt  sich  mit  der  Zeit.�Hände  weg  von  diesem  Teufelszeug,  das  sollte  nur  im  Notfall  verschrieben  werden,  man  sollte  nicht  mit  einem  Maschienengewehr  Fliegen  jagen!!!  . jules  Mittwoch,  21.  Mai  2014  3:42  �34��Hallo,  �ich  habe  vor  drei  Tagen  meine  letzte  Tablette  von  Ciprofloxacin  genommen.  Ich  habe  das  blöde  Zeug  11  Tage  nehmen  müssen.  Eigentlich  lese  ich  immer  den  Beipackzettel.  Tja  diesmal  nicht.  Ich  möchte  das  ganze  Zeug  aus  meinem  Körper  ausleiten.  Ich  weiß  nur  nicht  wie.  Ich  habe  Angst  vor  dem,  was  es  mit  meinem  Körper  macht.  Können  sie  mir  bitte  weiterhelfen?  LG�Antwort  René  Gräber:  Ohne  Sie  genauer  zu  kennen  oder  untersucht  zu  haben,  ist  es  sehr  schwer,  Ihnen  eine  passende  Empfehlung  per  Ferndiagnose  zu  geben.  Ich  rate  Ihnen  dazu,  Ihre  Sorgen  mit  Ihrem  behandelnden  Arzt  zu  besprechen  oder  einen  Heilpraktiker  vor  Ort  aufzusuchen.