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      ENTWICKLUNG EINER KULTUR DES SELBSTSTIMMTEN,

    INDIVIDUELLEN UND GEMEINSCHAFTLICHEN LERNENS

      WERKSTATTARBEITIN IN KITAS ALS

    GESUNDHEITSPRÄVENTION

    EINE WEITERBILDUNG FÜR MULTIPLIKATORENWIE FORTBILDNERINNEN, FACHBERATERINNEN,

    FACHSCHULLEHRERINNEN UND KITALEITUNGEN

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    BILDUNG BRAUCHT FREI -RAUM.  GESUNDHEIT

    BRAUCHT SELBSTBESTIMMTE LERNPROZESSE.

    LERNEN ÜBERS TUN. LERNEN MACHT FREUDE.

    SELBSTBESTIMMTES LERNEN IST NACHHALTI -

    GES LERNEN. ERFAHRUNG VON SINN ERHÄLT

    GESUND.  KINDER ENTWICKELN RESILIENZ.

    KINDER ENTDECKEN IHRE KOMPETENZEN.

    PÄDAGOGEN MIT LEIDENSCHAFTEN. VISUELLE

    BUFFETS MIT „LECKER“ PRÄSENTIERTEN MATE-

    RIALIEN. AUSPROBIEREN EXPERIMENTIEREN.NEUES ERFAHREN. FEHLERFREUNDL ICHE KULTUR

    DES L ERNENS .   BEWEGUNG, ERNÄHRUNG

    UND ENTSPANNUNG MACHEN SPASS . 

    STAUNEN IST DER BEGINN ALLER ERKENNTNIS.EIGENE FRAGEN ENTWICKELN UND ANTWOR-

    TEN FINDEN.  PÄDAGOGEN ALS LERNENDE

    UND LERNBEGLEITER. OFFENE ARBEIT IN KITAS

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    ZIEL DER QUALIFIKATION

    ZIEL DER QUALIFIKATION IST ES, IN ALLEN MODULENKOMPETENZEN ALS WEITERBILDNER IN VERBINDUNGMIT DEM ERWERB VON FACHKOMPETENZ ZUM

    THEMA „WERKSTATTARBEIT ALS GESUNDHEITSPRÄ- VENTION IN KITAS“ (WEITER) ZU ENTWICKELN.

    Themen der Erwachsenenbildung werden sein:

       Rahmenbedingungen von Fortbildungenund Beratungen berücksichtigen und gestalten

      erfolgreiches Führen von Vorgesprächen   Teamberatungen und Fortbildungen kompetentplanen und durchführen

    Lehr-Lernformate kompetenzorientiert gestalten  Visualisierung Beratungen und Fortbildungen gestalten

      Anfangs- und Schlußsequenzen gestalten  Gruppenprozesse steuern  Modelle zur inhaltlichen Planung  Lebendiges Lernen/ kreative Arbeitsmethoden

    kennenlernen und einsetzen  Lernprozesse dokumentieren und reektieren  Transfer in die Praxis vorbereiten  Transfersicherung

      Nachhaltigkeit planen

    Diese Themenbereiche werden in unterschiedlicherGewichtung den einzelnen Modulen zugeordnet.

    ZIELE VON WERKSTATTARBEITUND GESUNDHEITSPRÄVENTIONIN KITAS

    Ziel von Werkstattarbeit ist die Entwicklung einer Kulturdes selbststimmten, individuellen und gemeinschaftlichenLernens. Dafür sind Öffnungsprozesse erforderlich. Zielist es, dass sich der Werkstattgedanke in diesem Sinn inder gesamten Kita als Haltung und Arbeitsprinzip durchräumliche und materielle Angebote zieht und als „roterFaden“ im pädagogischen Alltag bewährt. Gesundheits-prävention in Kitas hat zum Ziel gesundheitsförderndeBedingungen zu schaffen. Die Weiterbildung vertritt diePosition, dass Werkstattarbeit im besten Sinne als Ge-

    sundheitsprävention für alle Beteiligten zu verstehen ist.

    ZIELGRUPPE DER WEITERBILDUNG

    Die Weiterbildung ist konzipiert für Fortbildner, Fach-berater, Fachschullehrer, Kitaleitungen, die als Multip-likatoren für den Werkstattgedanken als Gesundheits-

    prävention tätig werden wollen. Die Weiterbildungwird qualizieren, den Prozess des Aufbaus einerWerkstattkita zu planen und diese Planung umzusetzen,den Prozess zu begleiten und zu reektieren. Weiterhinwird sie befähigen, Kitas darin zu unterstützen, bereitsumgesetzte Aspekte von Werkstattarbeit als Gesundheits-prävention weiter zu entwickeln. Sie ist ein Angebot,sich mit der Theorie und Praxis handlungsorientiertenselbstbestimmten Lernens auseinander zusetzen.

    Das Besondere dieser Weiterbildung ist :

       dass sie selbst konsequent das Prinzip des hand-lungsorientierten, selbstbestimmten, individuellen undgemeinschaftlichen Lernens umsetzt;

     dass sie das Ziel der Vernetzung der Akteure in derWeiterbildung plant

       dass sie speziell die Fragen bearbeitet, mit denenMultiplikatoren konfrontiert sind, wenn sie den Werk-stattgedanken in Aus- , Fortbildung und Fachberatungbearbeiten.

    WEITERBILDUNG ALS LERNREISE

    Wir haben die Weiterbildung mit dem Bild der „Reise“konzipiert. Die Teilnehmenden begeben sich auf eine(Lern-)Reise. Sie werden Neues kennenlernen undentdecken, sich darüber freuen und verunsichert sein,Horizonte entdecken können, ggf. zeitweise den Wegnicht mehr genau vor sich sehen, wunderschöne Orte

    entdecken, Fremdes erleben, neuen Mut und Kraftschöpfen, sich inspirieren lassen. Raus aus dem Alltag,können neue Blickwinkel durchdacht und ausprobiertwerden.

    Alle Mitreisenden können als Helfer, Unterstützer,Mutmacher und Ideengeber aktiv werden. Und wie aufjeder Reise, kann jede/r Reisende viel über sich selbsterfahren, neue Ziele formulieren, Visionen entwickeln.

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    DIE REISETEILNEHMER/INNEN

    TEILNAHMEVORAUSSETZUNGEN: WIR WÜNSCHEN

    UNS TEILNEHMER, DIE MÖGLICHST ERFAHRUNGENMIT OFFENER ARBEIT/WERKSTATTARBEIT HABEN,ODER ZUMINDEST DIESEM PÄDAGOGISCHENKONZEPT GEGENÜBER AUFGESCHLOSSEN SIND. Die Weiterbildungsteilnehmer stehen auch zwischenden Weiterbildungsmodulen in einer Arbeitsgruppemiteinander in Verbindung und arbeiten an selbstgewählten Aufgaben. Mindestens einmal während derWeiterbildung begleiten Sie eine/n anderen Teilneh-

    merIn bei der Durchführung einer geplanten Beratungoder Fortbildung zum Thema der Weiterbildung undreektieren diese anschließend gemeinsam.

    Die Planung, Durchführung und Reektion der durchge-führten Beratung/Fortbildung wird in die Abschlussarbeitaufgenommen.

    DIE REISEBEGLEITERINNEN

    Die Weiterbildungsdozenten/Innen sind erfahrenePraktiker und Theoretiker. Sie verstehen sich als Reise-begleiter, d.h. sie leiten und moderieren die gesamteReise, stellen Proviant (Arbeitsmaterial) zur Verfügung,bringen ihr Wissen von und ihre Begeisterung für dieWerkstattarbeit ein und sorgen dafür, dass die Reiseviele lustvolle Elemente enthält, lehrreich ist und so füralle Beteiligten zur Bereicherung werden kann.

    Reisebegleiterinnen sind:

    Christel van Dieken,Fachberatung und Organisationsentwicklung von Kitasund Grundschulen, Leiterin der Frei-Raum Lernwerkstatt

    Hamburg

    Edeltraud Prokop,Kitaleitung einer offenen Werkstattkita aus München;Fortbildungen und Beratungen für Kitas

    Birgit Knauer,Diplom-Pädagogin mit Zusatzausbildungen in Ent- spannungspädagogik und Gesundheitsförderung vonKindern, seit 2010 beim Deutschen KinderschutzbundLandesverband NRW e.V. im Fachbereich Gesundheit 

    Marion Tielemann,Fortbildungen und Fachberatung für Kitas und Schulenzur Werkstattarbeit, Gründerin und langjährige Leitungeiner Werkstattkita Module 1

    DIE REISEORTE

    Die Weiterbildung ndet statt in den Räumen derFreiraum Lernwerkstatt in Hamburg. In zwei Modulender Weiterbildung werden wir uns auf die Reise be-geben zu ausgewählten Kitas, um diese als Lernortkennenzulernen. Gastgeberin vor Ort wird dann diejeweilige Kitaleitung sein. Sie wird den anderen Weiter-bildungsteilnehmern Ihre Kitapraxis präsentieren undreektieren.

    DIE REISEDOKUMENTATION/ABSCHLUSSARBEIT

     Jeder Reiseteilnehmer erarbeitet für die Abschlusspräsen-tation einen persönlichen „Lernreisebericht“, der u.a.die Beschreibung und Reexion einer während derWeiterbildungszeit geplanten und durchgeführten Bera-tung oder Fortbildung zum Thema enthält.

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    Als Teil der Abschlussarbeit bereitet jede/r TeilnehmerInweiterhin gemeinsam mit einer Kleingruppe von anderenTeilnehmerInnen einen Workshop für die dann stattn-dende Fachtagung zum Thema vor und führt diesendort durch. Die Fachtagung wird in 2017 offen für alle

    Interessierten in Hamburg durchgeführt werden.

    So kann Praxiserfahrung als Referentin und eine Vorstel-lung in Fachkreisen realisiert werden. Die Weiterbildungschließt mit einem differenzierten Zertikat ab.

    Aus diesen Grundüberlegungen ergibt sich folgendeStruktur der Weiterbildung zum Thema Werkstattarbeitals Gesundheitsprävention:

    DIE REISESTATIONEN (MODULE)

    Die Themen der Erwachsenenbildung werden in unter-schiedlicher Gewichtung den einzelnen Modulen zuge-ordnet und mit den jeweiligen Inhalten verknüpft.Ziel ist es, den Transfer der Weiterbildungsinhalte in dieAus-, Fortbildung und Fachberatung zu erarbeiten.

    MODUL 1:Reisevorbereitungen – Reisestart Werkstattarbeit/Gesundheitsprävention

    1. Tag

    Dieser dient einer ersten Bestandsaufnahme zum Standder TeilnehmerInnen in der Auseinandersetzung mit demThema Werkstattarbeit. Es werden Fragen und Ziele

    zur Zusammenarbeit formuliert und die Konzeption dergesamten Weiterbildung wird erläutert werden.

    2. und 3. Tag

     Gesundheit macht stark – Einführung in die Theorieund Praxis der Gesundheitsprävention in Kitas: u.a.Ergebnisse aus Salutogenese und Resilienzforschung

       Geschichte, Philosophie und Praxis der Werkstattarbeit

     Theorie und Praxis handlungsorientierten selbst-bestimmten Lernens /informeller Bildung

      Werkstattarbeit und Offene Arbeit

      Werkstattarbeit salutogenetisch betrachtet   Sprache, Erzählen und die Bedeutung der Fantasie:Sprachwerkstätten in Kitas aufbauen

      Werkstattarbeit in der Reggio-Pädagogik

    3 Tage: 09.03. – 11.03.2016

    Dozentinnen: Christel van Dieken, Marion Tielemann

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    MODUL 2:

    Partizipation und die Kultur des Dialogs – Werkstätten für naturwissenschaftliche undmathematische Grunderfahrungen

     Die Erfahrung von Selbstwirksamkeit ist ein wesentlicherSchutzfaktor für das gesunde Aufwachsen von Kindern.Selbstwirksamkeit erfordert als Grundhaltung die Par-tizipation aller Beteiligten. Hierzu muss die Fähigkeitzum Dialog als Haltung und Methode geübt werden.Der Dialog mit den Kindern wird thematisiert mit derFragestellung, welche Vorstellung von Gesundheit Kinderhaben und wie sie teilhaben können an der Gestaltungdes pädagogischen Alltags in der Kita.

    Es wird eine Strategie professionellen Handelns im Dia-log mit dem Team und den Eltern erarbeitet. Leitgedankedabei ist die Überlegung, wie Veränderungen im Dialoggestaltet werden können.

    In diesem Modul wird die Arbeit in Mathe- und For-scherwerkstätten vorgestellt und reektiert. Gleichzeitigwird die besondere inhaltliche Verknüpfung beiderBereiche deutlich werden. Zur Praxis einer Mathewerk-

    statt werden zwei unterschiedliche Zugänge zum Themavorgestellt werden.

    3 Tage: 30.05. – 01.06.2016

    Dozentinnen: Christel van Dieken, Marion Tielemann

    MODUL 3:

    Werkstätten zu den „klassischen Gesundheitsthemen“Ernährung, Bewegung, Entspannung gestaltenIn Werkstätten den Übergang Kita Grundschule gestalten

    (Hospitation)

    Vor Ort wird in einer Kita reektiert, wie Projektarbeitin Werkstätten leben kann. Ein besonderer Schwer-punkt wird darauf gelegt, wie die Themen „Ernährung,Gesundheit, Bewegung“ mit ästhetischer Bildung ver-knüpft werden können.

    3 Tage: 26.09. – 28.09.2016

    Dozentinnen: Birgit Knauer 

    MODUL 4:Die Bedeutung von Raum und Material in der Werkstattarbeit Die hundert Sprachen der Kinder: Das Atelier in derWerkstattkita (Hospitation)

    In diesem Modul wird die Bedeutung von Raumkon-zepten für eine Werkstattkita erarbeitet. ErforderlicheBedingungen, um ein gut durchdachtes anregendesRaumkonzept zu erarbeiten, werden vorgestellt.Theorie und Praxis ästhetischer Bildung wird vermitteltund die Frage bearbeitet, wie Kinderkunstwerkstätten,Rollenspielbereiche und Orte für das Spiel mit Lichtund Schatten mit Kindern unterschiedlicher Altersstufengeplant und umgesetzt werden kann.

    Es wird die Bedeutung ästhetischer Bildung in der Werk-

    stattarbeit und die Planung und Umsetzung von Kindera-teliers von 0-12 Jahren vorgestellt.

    3 Tage: 30.11. – 02.12.2016

    Dozentinnen: Christel van Dieken

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    MODUL 5:

    Werkstattarbeit und Öffnungsprozesse Gesundheitsprävention von Anfang an:Werkstattarbeit in der Krippe (Hospitation)

    In diesem Modul wird reektiert werden, wie Werkstatt-arbeit in der Kita und Öffnungsprozesse miteinanderverknüpft sind und sich gegenseitig bedingen. Das kannvor Ort anhand der Konzeption und Praxis einer Kitaerfahren und reektiert werden. Ebenso können dieTeilnehmerInnen hier etwas über die Praxis einer offenenKrippe erfahren, wie bzw. ob Werkstattarbeit auch mitden Jüngsten gestaltet werden kann und wie Themender Gesundheitsprävention bereits in der Krippe Platznden können.

    3 Tage: 13.02. – 15.02.2017

    Dozentinnen: Christel van Dieken, Edeltraud Prokop 

    MODUL 6:

    Nachhaltigkeit und Praxistransfer

     Reisereexion der Lerninhalte und ihres Praxistransfersim Verlauf der Weiterbildung

     Planung konkreter weiterer Arbeitsschritte zur Unterstüt-zung bei der Konzeptionsentwicklung von Werkstatt-kitas von Gemeinden, Trägern, Verbänden, Kitas u.a.

       Absprachen für zukunftsfähige tragende Vernetzun-gen der Multiplikatoren untereinander; ggf. Planungvon Unterstützersystemen

    Vorbereitung der Abschlusspräsentation

      Abschlusspräsentation

     Jede/r Teilnehmer/In präsentiert und reektiert ihreLernreise.

    2 Tage: 26.04. – 28.04.2017

    Dozentinnen: Christel van Dieken

    FACHTAGUNG

    Werkstattarbeit in Kitas als Gesundheitsprävention –Entwicklung einer Kultur des selbststimmten,individuellen und gemeinschaftlichen Lernens

    Durchführung eines Workshops  Vorstellung der Multiplikatorinnen

    in der Fachöffentlichkeit

    1 Tag: 31.06.2017

    Kosten:2450 € pro Person verteilt auf zwei Jahre.

    Es ist möglich, die Summe in zwei bis vierTeilraten zu zahlen. Die Bildungsprämie kannbeantragt werden, der Veranstalter ist dazuberechtigt.

    Nicht enthalten sind Reisekosten und Übernach-

    tung. Hier kann bei Bedarf die Organisationin Absprache mit den Teilnehmern möglichstkostengünstig mit evtl. Gruppenrabatten über denVeranstalter durchgeführt werden.

    Ein Platz ist reserviert, wenn die Zahlung derSeminargebühr auf dem Konto der Lernwerkstatteingegangen ist.

     Anmeldefrist: 15. Januar 2016

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    ANMELDUNG

    zur Weiterbildung für Multiplikatoren „Werkstattarbeit in Kitas als Gesundheitsprävention –Entwicklung einer Kultur des selbststimmten, individuellen und gemeinschaftlichen Lernens“

     Von März 2016 Bis Juni 2017 

    Name: ..........................................................................................................................................................

    Vorname: ......................................................................................................................................................

    Berufsbezeichnung: ........................................................................................................................................

    Berufspraxis ……… Jahre als ..........................................................................................................................

    Arbeitsstelle 

    Einrichtung: ...................................................................................................................................................

    Straße: .........................................................................................................................................................

    PLZ und Ort: .................................................................................................................................................

    Telefon: .........................................................................................................................................................

    E-mail: ..........................................................................................................................................................

    Fax: .............................................................................................................................................................

    Private Anschrift 

    Straße: ..........................................................................................................................................................

    PLZ und Ort: .................................................................................................................................................

    Telefon: .........................................................................................................................................................

    E-mail: ..........................................................................................................................................................

    Die Unterlagen sollen an meine O Arbeitsstelle O Privatanschrift geschickt werden (Zutreffendes bitte ankreuzen)

    Bitte richten Sie Ihre Anmeldung schriftlich mit den o.g. Angaben an:

    Lernwerkstatt van Dieken – Institut für Bildungsinnovation - Erikastraße 14 - 20251 HamburgSie erhalten umgehend eine Bestätigung Ihrer Anmeldung. TeilnehmerInnen, die aufgrund von Teilnehmerbegrenzungnicht berücksichtigt werden können, erhalten eine Absage und einen Platz auf der Warteliste.

     Anmeldefrist: 15. Januar 2016 

    Hiermit melde ich mich für die Weiterbildungsreihe „Werkstattarbeit in Kitas als Gesundheitsprävention“ verbindlich  an!

     Ort, Datum Unterschrift

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    KostenDie Weiterbildung kostet für alle Module insgesamt2.450 € zahlbar bis zum 31.3.2016.

    Es ist möglich, die Summe in zwei bis vier Teilraten zu

    zahlen. Die Bildungsprämie kann beantragt werden,der Veranstalter ist dazu berechtigt. Bitte unbedingtsofort bei Anmeldung mitteilen, ob die Prämie beantragtwerden soll, damit Fristen eingehalten werden können.Nicht enthalten sind Reisekosten und Übernachtung.Hier kann bei Bedarf die Organisation in Absprachemit den Teilnehmern möglichst kostengünstig mit evtl.Gruppenrabatten über den Veranstalter durchgeführtwerden. Ein Platz ist reserviert, wenn die Zahlung derSeminargebühr auf dem Konto der Lernwerkstatt einge-gangen ist.

    OrganisatorischesDie Weiterbildung wurde erfolgreich abgeschlossen,wenn an den sechs Modulen und der Abschlussveran-staltung teilgenommen wurde und der/die TeilnehmerInin einer Präsentation zum Abschluss der Weiterbildungdie Ergebnisse ihrer Arbeit reektiert und vorgestellt hat.Im Anschluss daran erhalten die TeilnehmerInnen einZertikat. Einzelne Veranstaltungen zu belegen und/

    oder ein Rückerstattung der Kosten bei Nichtteilnahmeist nicht möglich. Üblicherweise werden Teilnehmerlistenmit Name, Wohnort und Arbeitsstelle aller Teilnehmerbereitgestellt. Wenn dem nicht in der Anmeldung wider-sprochen wird, wird von einer Zustimmung ausgegan-gen. Drei Wochen vor dem ersten Weiterbildungsmodulerhalten Sie die Teilnehmerunterlagen.

    Auswärtige TeilnehmerinnenEine Übernachtungsmöglichkeit kann vom Teilnehmer

    auf eigene Kosten gebucht werden.

    Verpflichtung des/der WeiterbildungssteilnehmerInDer/die Lehrgangsteilnehmerin verpichtet sich, soweitihn/sie nicht schwerwiegende Gründe daran hindern,die vorgesehenen Präsenzveranstaltungen zu besuchenund die erhaltenen Unterlagen sorgfältig zu bearbeiten.Bei Unterschreiten der Mindestanwesenheitszeit von 80% behält sich die „Lernwerkstatt van Dieken“ vor, keinZertikat auszustellen. Bei Verhinderung am Besuch

    eines Moduls benachrichtigt der/die TeilnehmerIn –möglichst vorher – die „Lernwerkstatt van Dieken“.Der/die TeilnehmerIn verpichtet sich zur Beachtungder Hausordnung der Ausbildungsstätte. Er/sie haftetfür Verstöße dagegen und von ihm/ihr zu verantworten-

    de Beschädigungen an Einrichtungen. Die „Lernwerkstattvan Dieken“ übernimmt keine Haftung für Schäden,Verluste und/oder Unfälle jeglicher Art.

    Verpflichtung des LehrgangsträgersLehrgangsträger ist die „Lernwerkstatt van Dieken“

    Die „Lernwerkstatt van Dieken“ verpichtet sich, ausge-nommen bei höherer Gewalt, alle Voraussetzungen füreinen reibungslosen Ablauf der jeweiligen Veranstaltungzu schaffen. Die „Lernwerkstatt van Dieken“ behält sichjedoch das Recht vor, abweichend von Angaben zumTerminablauf, kurzfristig notwendige Veränderungen inBezug auf Ort und Zeit durchzuführen. Die „Lernwerk-statt van Dieken“ ist zur Entgegennahme von Willens-erklärungen im Zusammenhang mit der Begründung,Abwicklung und Beendigung des Vertragsverhältnissesbevollmächtigt. Ebenso ist sie berechtigt Zahlungenentgegenzunehmen. Bei ausbleibenden Zahlungen derfälligen Lehrgangsgebühren behält sich die Lernwerkstatt

    van Dieken“ vor, TeilnehmerInnen von der Weiterbildungauszuschließen.

    Rücktrittsrecht Dieser Vertrag ist bis sechs Wochen vor Beginn derWeiterbildung ohne Weiteres schriftlich kündbar. Ein-schreiben wird empfohlen (maßgebend ist das Datumdes Poststempels). Danach fällt eine Rücktrittsgebührvon 150,-€ an.

    VertragskündigungEin Rücktritt während der Weiterbildung ist nicht möglich.