Flyer Wiedereinstieg 2010-07-15 B 15 uhr - mh-hannover.de€¦ · Bewegungsabäl ufe, moderne...

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Veranstaltungen und Termine des 2. Durchlaufs 11. Oktober 2011 Auftaktveranstaltung an der MHH Mai / Juni 2012 Abschlussveranstaltung an der MHH Fachliche Fortbildungen 2011 / 2012 „Grundlagen der Pflege I“ – 2 Tage eigenes Pflegeverständnis und -philosophie, Pflegetheorien, Pflege organisationsformen, aktuelle Entwicklungen in der Krankenpflege an der MHH „Reanimation“ – 1 Tag Einleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen im säuglings-, kindes- und erwachsenen Alters, Verhalten in Notfallsituationen „Grundlagen der Pflege II“ – 3 Tage Pflegestandards, Pflegeprozess, Grundkenntnisse des Pflege- management, neue Hygienevorschriften, Haftungsrecht und Vor- schriften, Rechte als Arbeitsnehmerin „Selbst- und Fremdpflege“ – 3 Tage Lagerungstechniken, gesundheitliche Prävention für Pflegekräfte, Copingstrategien, Selbst- und Fremdbild, Menschenbilder, Ethik, Infant handling „EDV-Programme in der Pflege“ – 2 Tage Dokumentationen und Eingaben anhand von M-Life, Nancy und SAP „Beratungsaufgaben in der Pflege“ – 2 Tage Beratungsprozesse in der Pflege, Ernährung (Adipositas und Diabetes), Eltern- und Angehörigenarbeit „Spezielle Pflege in der Chirurgie“ – 2 Tage Krankheitsbilder und Therapieformen, Sturzprävention, Bewegungsabläufe, moderne Wundtherapie, Schmerzmanagement, Infektionskrankheiten „Spezielle Pflege in der Onkologie“ – 3 Tage Spezielle Pflegemaßnahmen bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen und hämatologischen Erkrankungen, Notfall- situationen in der Onkologie, Umgang mit Zytostatika und enteralen Ernährungssonden, Palliative Care „Spezielle Pflege in der Inneren Medizin“ – 2 Tage Demenz, Medikationen, Krankheitsbilder und Therapieformen, Umgang mit chronisch Kranken, Umgang mit hochbetagten Patientinnen und Patienten Überfachliche Fortbildungen 2011 / 2012 „Strategien zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung“ – 3 Tage Klärung von innerer Motivation und Selbstkonzepten, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen, Selbstmanagement, Networking, Potenzialanalyse, Personalentwicklungsgespräche „Kommunikations- und Verhandlungstraining“ – 2 Tage Verbale und nonverbale Kommunikation, Konfliktmanagement, Umgang mit Widerständen und Störungen, berufsorientierte Gesprächsstrategien „Zeitmanagement und Work-Life-Balance“ – 2 Tage Strategieentwicklung zur effektiven Zeitplanung, Selbstorganisation, Priorisierung von Aufgaben, Selbstanalyse der Zeiteinteilung, kritischer Umgang mit eigenen und fremden Rollenzuschreibungen Das gesamte Fortbildungsprogramm umfasst 27 Tage mit 200 Std. Bitte beachten Sie, dass die Termine der Fortbildungen erst ab August 2011 festgelegt werden. Wir werden Sie anhand eines neues Flyers rechtzeitig informieren. Alle Informationen zu den Terminen, Veranstaltungsorten und -zeiten finden Sie auch unter www.mh- hannover.de/wep-fortbildungen.html . Stand: Juni 2011 Bildquelle: Gleichstellungsbüro der MHH Kontakt: Dr. phil. Bärbel Miemietz Gleichstellungsbeauftragte der MHH Tel.: 0511 / 532 - 6501, Fax: 0511 / 532 - 3441 [email protected] Iris Meyenburg-Altwarg Geschäftsführung Pflege Tel.: 0511 / 532 - 2626, Fax: 0511 / 532 - 2551 [email protected] Nina-Catherin Richter WEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege Tel.: 0511 / 532 - 6474 [email protected] Christine Ivanov audit familiengerechte hochschule Tel.: 0511 / 532 - 6474 [email protected] Medizinische Hochschule Hannover OE 0013, Carl-Neuberg Straße 1, 30625 Hannover www.mh-hannover.de/wep.html www.bundesinitiative-gleichstellen.de 2. Durchlauf 01. Oktober 2011 bis 30. Juni 2012 Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege

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Veranstaltungen und Termine des 2. Durchlaufs

11. Oktober 2011Auftaktveranstaltung an der MHH

Mai / Juni 2012Abschlussveranstaltung an der MHH

Fachliche Fortbildungen 2011 / 2012

„Grundlagen der Pflege I“ – 2 Tageeigenes Pflegeverständnis und -philosophie, Pflegetheorien, Pflegeorganisationsformen, aktuelle Entwicklungen in der Krankenpflege an der MHH

„Reanimation“ – 1 TagEinleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen im säuglings-, kindes- und erwachsenen Alters, Verhalten in Notfallsituationen

„Grundlagen der Pflege II“ – 3 TagePflegestandards, Pflegeprozess, Grundkenntnisse des Pflege-management, neue Hygienevorschriften, Haftungsrecht und Vor-schriften, Rechte als Arbeitsnehmerin

„Selbst- und Fremdpflege“ – 3 TageLagerungstechniken, gesundheitliche Prävention für Pflegekräfte, Copingstrategien, Selbst- und Fremdbild, Menschenbilder, Ethik, Infant handling

„EDV-Programme in der Pflege“ – 2 TageDokumentationen und Eingaben anhand von M-Life, Nancy und SAP

„Beratungsaufgaben in der Pflege“ – 2 TageBeratungsprozesse in der Pflege, Ernährung (Adipositas und Diabetes), Eltern- und Angehörigenarbeit

„Spezielle Pflege in der Chirurgie“ – 2 TageKrankheitsbilder und Therapieformen, Sturzprävention, Bewegungsabläufe, moderne Wundtherapie, Schmerzmanagement, Infektionskrankheiten

„Spezielle Pflege in der Onkologie“ – 3 TageSpezielle Pflegemaßnahmen bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen und hämatologischen Erkrankungen, Notfall-situationen in der Onkologie, Umgang mit Zytostatika und enteralen Ernährungssonden, Palliative Care

„Spezielle Pflege in der Inneren Medizin“ – 2 TageDemenz, Medikationen, Krankheitsbilder und Therapieformen, Umgang mit chronisch Kranken, Umgang mit hochbetagten Patientinnen und Patienten

Veranstaltungen und Termine des 2. Durchlaufs

11. Oktober 2011Auftaktveranstaltung an der MHH

Mai / Juni 2012Abschlussveranstaltung an der MHH

Fachliche Fortbildungen 2011 / 2012

„Grundlagen der Pflege I“ – 2 Tageeigenes Pflegeverständnis und -philosophie, Pflegetheorien, Pflegeorganisationsformen, aktuelle Entwicklungen in der Krankenpflege an der MHH

„Reanimation“ – 1 TagEinleitung lebenserhaltender Sofortmaßnahmen im säuglings-, kindes- und erwachsenen Alters, Verhalten in Notfallsituationen

„Grundlagen der Pflege II“ – 3 TagePflegestandards, Pflegeprozess, Grundkenntnisse des Pflege-management, neue Hygienevorschriften, Haftungsrecht und Vor-schriften, Rechte als Arbeitsnehmerin

„Selbst- und Fremdpflege“ – 3 TageLagerungstechniken, gesundheitliche Prävention für Pflegekräfte, Copingstrategien, Selbst- und Fremdbild, Menschenbilder, Ethik, Infant handling

„EDV-Programme in der Pflege“ – 2 TageDokumentationen und Eingaben anhand von M-Life, Nancy und SAP

„Beratungsaufgaben in der Pflege“ – 2 TageBeratungsprozesse in der Pflege, Ernährung (Adipositas und Diabetes), Eltern- und Angehörigenarbeit

„Spezielle Pflege in der Chirurgie“ – 2 TageKrankheitsbilder und Therapieformen, Sturzprävention, Bewegungsabläufe, moderne Wundtherapie, Schmerzmanagement, Infektionskrankheiten

„Spezielle Pflege in der Onkologie“ – 3 TageSpezielle Pflegemaßnahmen bei Patientinnen und Patienten mit onkologischen und hämatologischen Erkrankungen, Notfall-situationen in der Onkologie, Umgang mit Zytostatika und enteralen Ernährungssonden, Palliative Care

„Spezielle Pflege in der Inneren Medizin“ – 2 TageDemenz, Medikationen, Krankheitsbilder und Therapieformen, Umgang mit chronisch Kranken, Umgang mit hochbetagten Patientinnen und Patienten

Überfachliche Fortbildungen 2011 / 2012

„Strategien zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung“ –3 TageKlärung von innerer Motivation und Selbstkonzepten, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen, Selbstmanagement, Networking, Potenzialanalyse, Personalentwicklungsgespräche

„Kommunikations- und Verhandlungstraining“ – 2 TageVerbale und nonverbale Kommunikation, Konfliktmanagement, Umgang mit Widerständen und Störungen, berufsorientierte Gesprächsstrategien

„Zeitmanagement und Work-Life-Balance“ – 2 TageStrategieentwicklung zur effektiven Zeitplanung, Selbstorganisation, Priorisierung von Aufgaben, Selbstanalyse der Zeiteinteilung, kritischer Umgang mit eigenen und fremden Rollenzuschreibungen

Das gesamte Fortbildungsprogramm umfasst 27 Tage mit 200 Std.

Bitte beachten Sie, dass die Termine der Fortbildungen erst ab August 2011 festgelegt werden. Wir werden Sie anhand eines neues Flyers rechtzeitig informieren. Alle Informationen zu den Terminen, Veranstaltungsorten und -zeiten finden Sie auch unter www.mh-hannover.de/wep-fortbildungen.html.

Stand: Juni 2011 Bildquelle: Gleichstellungsbüro der MHH

Kontakt: Dr. phil. Bärbel MiemietzGleichstellungsbeauftragte der MHHTel.: 0511 / 532 - 6501, Fax: 0511 / 532 - [email protected]

Iris Meyenburg-AltwargGeschäftsführung PflegeTel.: 0511 / 532 - 2626, Fax: 0511 / 532 - [email protected]

Nina-Catherin RichterWEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die PflegeTel.: 0511 / 532 - [email protected]

Christine Ivanovaudit familiengerechte hochschuleTel.: 0511 / 532 - [email protected]

Medizinische Hochschule HannoverOE 0013, Carl-Neuberg Straße 1, 30625 Hannoverwww.mh-hannover.de/wep.htmlwww.bundesinitiative-gleichstellen.de

Überfachliche Fortbildungen 2011 / 2012

„Strategien zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung“ –3 TageKlärung von innerer Motivation und Selbstkonzepten, Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildungen, Selbstmanagement, Networking, Potenzialanalyse, Personalentwicklungsgespräche

„Kommunikations- und Verhandlungstraining“ – 2 TageVerbale und nonverbale Kommunikation, Konfliktmanagement, Umgang mit Widerständen und Störungen, berufsorientierte Gesprächsstrategien

„Zeitmanagement und Work-Life-Balance“ – 2 TageStrategieentwicklung zur effektiven Zeitplanung, Selbstorganisation, Priorisierung von Aufgaben, Selbstanalyse der Zeiteinteilung, kritischer Umgang mit eigenen und fremden Rollenzuschreibungen

Das gesamte Fortbildungsprogramm umfasst 27 Tage mit 200 Std.

Bitte beachten Sie, dass die Termine der Fortbildungen erst ab August 2011 festgelegt werden. Wir werden Sie anhand eines neues Flyers rechtzeitig informieren. Alle Informationen zu den Terminen, Veranstaltungsorten und -zeiten finden Sie auch unter www.mh-hannover.de/wep-fortbildungen.html.

Stand: Juni 2011 Bildquelle: Gleichstellungsbüro der MHH

Kontakt: Dr. phil. Bärbel MiemietzGleichstellungsbeauftragte der MHHTel.: 0511 / 532 - 6501, Fax: 0511 / 532 - [email protected]

Iris Meyenburg-AltwargGeschäftsführung PflegeTel.: 0511 / 532 - 2626, Fax: 0511 / 532 - [email protected]

Nina-Catherin RichterWEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die PflegeTel.: 0511 / 532 - [email protected]

Christine Ivanovaudit familiengerechte hochschuleTel.: 0511 / 532 - [email protected]

Medizinische Hochschule HannoverOE 0013, Carl-Neuberg Straße 1, 30625 Hannoverwww.mh-hannover.de/wep.htmlwww.bundesinitiative-gleichstellen.de

2. Durchlauf01. Oktober 2011 bis 30. Juni 2012

Wiedereinstieg nach der

Elternzeit für die

Pflege

2. Durchlauf01. Oktober 2011 bis 30. Juni 2012

Wiedereinstieg nach der

Elternzeit für die

Pflege

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am 01. Juli 2010 ist das Projekt WEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege gestartet. Das Projekt richtet sich an Pflege-kräfte in Elternzeit und in familienbedingten Sonderurlauben, die an ihren Arbeitsplatz in der MHH zurückkehren wollen. Ziel des Projekts ist es, den Rückkehrerinnen die gleichen beruflichen Optionen zu eröffnen, die ihnen ohne Elternzeit und familienbedingten Sonderur-laub offen gestanden hätten. Wenn Sie zu dieser Zielgruppe gehören, können Sie sich um die Teilnahme bei WEP bewerben. Werden Sie aufgenommen, unterstützen und begleiten wir Sie mindestens ein Jahr lang aktiv auf Ihrem Weg zurück in den Beruf und geben Hilfestellung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Projektinhalt

WEP umfasst mehrere Bausteine, mit deren Hilfe Sie als Rück-kehrerin fachlich und überfachlich auf Ihre Berufstätigkeit vorbereitet werden. Der Übergang vom familienbedingten Sonderurlaub in die Berufstätigkeit erfolgt nicht abrupt, sondern fließend. Sie können sich nach und nach wieder an fachliche, psychische und physische Herausforderungen im Pflegealltag gewöhnen. Stressfaktoren werden reduziert, und die eigene Work-Life-Balance verbessert sich. Überfachliche Workshops schulen Ihre persönlichen Kompetenzen. Die Verbindung allgemeiner Fortbildungsinhalte in der Fachzeitschrift Certified Nursing EducationCNE mit MHH-spezifischen Themen in den fachlichen Workshops durch MHH-erfahrene Gastdozentinnen und -dozenten bereitet Sie optimal auf den Wiedereinstieg vor.

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen der Gesundheits- und Krankenpflege an der MHH,

am 01. Juli 2010 ist das Projekt WEP – Wiedereinstieg nach der Elternzeit für die Pflege gestartet. Das Projekt richtet sich an Pflege-kräfte in Elternzeit und in familienbedingten Sonderurlauben, die an ihren Arbeitsplatz in der MHH zurückkehren wollen. Ziel des Projekts ist es, den Rückkehrerinnen die gleichen beruflichen Optionen zu eröffnen, die ihnen ohne Elternzeit und familienbedingten Sonderur-laub offen gestanden hätten. Wenn Sie zu dieser Zielgruppe gehören, können Sie sich um die Teilnahme bei WEP bewerben. Werden Sie aufgenommen, unterstützen und begleiten wir Sie mindestens ein Jahr lang aktiv auf Ihrem Weg zurück in den Beruf und geben Hilfestellung zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Projektinhalt

WEP umfasst mehrere Bausteine, mit deren Hilfe Sie als Rück-kehrerin fachlich und überfachlich auf Ihre Berufstätigkeit vorbereitet werden. Der Übergang vom familienbedingten Sonderurlaub in die Berufstätigkeit erfolgt nicht abrupt, sondern fließend. Sie können sich nach und nach wieder an fachliche, psychische und physische Herausforderungen im Pflegealltag gewöhnen. Stressfaktoren werden reduziert, und die eigene Work-Life-Balance verbessert sich. Überfachliche Workshops schulen Ihre persönlichen Kompetenzen. Die Verbindung allgemeiner Fortbildungsinhalte in der Fachzeitschrift Certified Nursing EducationCNE mit MHH-spezifischen Themen in den fachlichen Workshops durch MHH-erfahrene Gastdozentinnen und -dozenten bereitet Sie optimal auf den Wiedereinstieg vor.

Sehr geehrte Mitarbeiterinnen der Gesundheits- und Krankenpflege an der MHH,

Baustein 1: Fortbildungen

Die Teilnehmerinnen erhalten acht fachliche Fortbildungen, in denensie auf die speziellen Anforderungen der Pflege an der MHH vorbe-reitet werden. Inhalte der ersten Fortbildungen sind z. B. die Hand-habung von Dokumentationssoftware (M-Life, Nancy, etc.), Pflege-standards, Reanimationstechniken und neue Hygienevorschriften. Einige Fortbildungen orientieren sich an dem spezifischen Pflege-wissen einzelner Fachgebiete, z. B. ‚Spezielle Pflege in der Onkologie’ oder ‚Spezielle Pflege in der Inneren Medizin‘.

Ergänzend zu diesem Angebot nehmen Sie an drei überfachlichen Fortbildungen teil: ‚Strategien zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung’, ‚Zeitmanagement und Work-Life-Balance’ und ‚Kommunikations- und Verhandlungsstrategien’. Die Details finden Sie auf der Rückseite.

Baustein 2: Certified Nursing Education

Parallel zu den Fortbildungen finanziert das Gleichstellungsbüro für jede Projektteilnehmerin eine Premiumlizenz der Fachzeitschrift Certified Nursing Education. Sie erhalten damit neben der Zeitschrift selbst zugleich die Möglichkeit online Prüfungsbögen zu bearbeiten. Sie bilden sich so im Selbststudium in allgemeinen pflegerelevanten Themen weiter. Die Registratur erhalten Sie jeweils für ein Jahr.

Baustein 3: Begleitung und Beratung

Das Gleichstellungsbüro unterstützt Sie außerdem mit zahl-reichen individuellen Beratungsangeboten:- Beratung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die

Gleichstellungsbeauftragte Dr. Bärbel Miemietz und die Mitarbeiterin audit familiengerechte hochschule Christine Ivanov

- Beratung zur Vorbereitung von Wiedereinstiegs- und Personalent-wicklungsgesprächen durch die Gleichstellungsbeauftragte

- Unterstützung und Begleitung bei den Wiedereinstiegsgesprächen durch die Gleichstellungsbeauftragte

- Beratung zu Kinderbetreuungsangeboten in der MHH und in Hannover durch Christine Ivanov

Baustein 1: Fortbildungen

Die Teilnehmerinnen erhalten acht fachliche Fortbildungen, in denensie auf die speziellen Anforderungen der Pflege an der MHH vorbe-reitet werden. Inhalte der ersten Fortbildungen sind z. B. die Hand-habung von Dokumentationssoftware (M-Life, Nancy, etc.), Pflege-standards, Reanimationstechniken und neue Hygienevorschriften. Einige Fortbildungen orientieren sich an dem spezifischen Pflege-wissen einzelner Fachgebiete, z. B. ‚Spezielle Pflege in der Onkologie’ oder ‚Spezielle Pflege in der Inneren Medizin‘.

Ergänzend zu diesem Angebot nehmen Sie an drei überfachlichen Fortbildungen teil: ‚Strategien zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung’, ‚Zeitmanagement und Work-Life-Balance’ und ‚Kommunikations- und Verhandlungsstrategien’. Die Details finden Sie auf der Rückseite.

Baustein 2: Certified Nursing Education

Parallel zu den Fortbildungen finanziert das Gleichstellungsbüro für jede Projektteilnehmerin eine Premiumlizenz der Fachzeitschrift Certified Nursing Education. Sie erhalten damit neben der Zeitschrift selbst zugleich die Möglichkeit online Prüfungsbögen zu bearbeiten. Sie bilden sich so im Selbststudium in allgemeinen pflegerelevanten Themen weiter. Die Registratur erhalten Sie jeweils für ein Jahr.

Baustein 3: Begleitung und Beratung

Das Gleichstellungsbüro unterstützt Sie außerdem mit zahl-reichen individuellen Beratungsangeboten:- Beratung zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch die

Gleichstellungsbeauftragte Dr. Bärbel Miemietz und die Mitarbeiterin audit familiengerechte hochschule Christine Ivanov

- Beratung zur Vorbereitung von Wiedereinstiegs- und Personalent-wicklungsgesprächen durch die Gleichstellungsbeauftragte

- Unterstützung und Begleitung bei den Wiedereinstiegsgesprächen durch die Gleichstellungsbeauftragte

- Beratung zu Kinderbetreuungsangeboten in der MHH und in Hannover durch Christine Ivanov

Weitere Serviceleistungen:

Jede Wiedereinsteigerin kann während der Fortbildungsveran-staltungen des Programms ein zusätzliches, für die Teilnehmer-innen kostenloses Kinderbetreuungsangebot nutzen.

Bewerbung

ein geplanter Wiedereinstieg in die Pflege auf Station 2011oder später fünf korrekt ausgefüllte Fragebögender Zeitschrift Certified Nursing Education CNEvollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen

Den Bewerbungsbogen, die Fragebögen des CNE sowie die dazugehörigen Zeitschriften zur Beantwortung erhalten Sie auf Anfrage unter 0511 / 532 - 6474 oder per E-Mail an [email protected].

Sie wollen unser Angebot nutzen? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 10. September 2011an:

Dr. Bärbel Miemietz, Gleichstellungsbeauftragte derMHH, OE 0013, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover.

WEP ist ein Kooperationsprojekt der Gleichstellungsbeauftragtenund der Geschäftsführung Pflege und wird im Rahmen derBundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ für drei Jahre (01. Juli 2010 bis 30. Juni 2013) gefördert. Die Bundes-initiative wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales(BMAS) gemeinsam mit der Bundesvereinigung der DeutschenArbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschafts-bund (DGB) entwickelt. Das Programm wird aus Mitteln des BMAS sowie des Europäischen Sozialfonds finanziert.

Weitere Serviceleistungen:

Jede Wiedereinsteigerin kann während der Fortbildungsveran-staltungen des Programms ein zusätzliches, für die Teilnehmer-innen kostenloses Kinderbetreuungsangebot nutzen.

Bewerbung

- ein geplanter Wiedereinstieg in die Pflege auf Station 2011oder später

- fünf korrekt ausgefüllte Fragebögender Zeitschrift Certified Nursing Education CNE

- vollständig ausgefüllter Bewerbungsbogen

Den Bewerbungsbogen, die Fragebögen des CNE sowie die dazugehörigen Zeitschriften zur Beantwortung erhalten Sie auf Anfrage unter 0511 / 532 - 6474 oder per E-Mail an [email protected].

Sie wollen unser Angebot nutzen? Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen bis zum 10. September 2011an:

Dr. Bärbel Miemietz, Gleichstellungsbeauftragte derMHH, OE 0013, Carl-Neuberg-Str. 1, 30625 Hannover.

WEP ist ein Kooperationsprojekt der Gleichstellungsbeauftragtenund der Geschäftsführung Pflege und wird im Rahmen derBundesinitiative „Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft“ für drei Jahre (01. Juli 2010 bis 30. Juni 2013) gefördert. Die Bundes-initiative wurde vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales(BMAS) gemeinsam mit der Bundesvereinigung der DeutschenArbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Gewerkschafts-bund (DGB) entwickelt. Das Programm wird aus Mitteln des BMAS sowie des Europäischen Sozialfonds finanziert.

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