FMG M uensingen Agenda 9/10 2010

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1 AGENDA AGENDA magazin SEPTEMBER/OKTOBER 2010 www.fmg-münsingen.ch INHALTE: PORTRAIT Benj & Heidi Wittwer LIEBE IN AKTION Die Kampagne im Herbst JUNGSCHICAMP IM RÜCKBLICK DANIEL KALLAUCH ZU GAST JOBBÖRSE

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FMG Muensingen Agenda September/Oktober 2010

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Page 1: FMG M uensingen Agenda 9/10 2010

1 AGENDA

AGENDA magazin SEPTEMBER/OKTOBER 2010

www.fmg-münsingen.ch

INHALTE:

PORTRAIT Benj & Heidi Wittwer

LIEBE IN AKTION Die Kampagne im Herbst

JUNGSCHICAMP IM RÜCKBLICK

DANIEL KALLAUCH ZU GAST

JOBBÖRSE

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2 AGENDA

willkommen

Herzlich

« Du gabst, Gott, einen gnädigen Regen, und dein Erbe, das dürre war,

erquicktest du.» Psalm 69.10Psalm 69.10Psalm 69.10Psalm 69.10

IMPRESSUM AGENDAmagazin

AGENDAmagazin ist die Informationszeitschrift der Freien Missionsgemeinde Münsingen-Belp (FMG). Haben sie einen Artikel oder Bilder, die sie uns gerne zur Verfügung stellen würden?

Fon: 031 721 93 22 oder [email protected] Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 15. Oktober 2010

Redaktion - Stephan Leuenberger, Peter Mosimann Layout & Design - Timotheus Wüthrich

Bilder - Eigene & stock.xchn Fotoapparat: Nikon D90 by Dänu Reproduktion - Peter Mosimann

Die Freie Missionsgemeinde Münsingen befindet sich im Begegnungszentrum BEZ an der Sägegasse 11, 3110 Münsingen Für weitere Informationen über AGENDAmagazin oder

über die Freie Missionsgemeinde Münsingen-Belp besuchen Sie unsere Homepage: www.fmg-muensingen.ch

©2010 Freie Missionsgemeinde Münsingen Belp. Alle Rechte vorbehalten.

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3 AGENDA

Inhalte Wort zum Gruss 4 Daniel Kallauch in Münsingen 5 Portrait Heidi und Benj Wittwer 6 Jungschi Rotfuchs: Lagerrückblick 8 Churchnews - Neues aus der Gemeinde 10 Wir gratulieren 12 Taufe im August 2010 13 40 Tage Liebe in Aktion 14 Jobbörse 15

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4 AGENDA

Wort zum Gruss von B. Wittwer

Wort zum Gruss Nach einem arbeitsreichen und inten-siven Tag sass ich am Abend müde, aber glücklich, zuhause in meinem Büro vor dem PC und hatte das Verlan-gen, Musik zu hören und legte eine CD auf. Was sang der Sänger eigentlich da: „ein leeres Blatt liegt vor mir“! Ich startete das Lied erneut und hörte jetzt richtig zu und er sang folgendes: Du wendest mein Geschick Schaust nicht zurück im Zorn Ein leeres Blatt liegt vor mir Denn die Vergangenheit Verliert nun ihr Gewicht Auf der Strasse zu dir Mein Opfer willst du nicht Du suchst ein reines Herz Weit mehr als jedes noch so gute Werk. Wer dich von Herzen sucht Der wird Dich finden und deinen Se-gen! Vor mir geht die Sonne auf Ich laufe auf die Hoffnung zu Und gleite auf der Gnade Gottes Vor mir geht die Sonne auf Die Strahlen deines hellen Lichts Durchdringen mich und ziehen mich zu dir Mein Leben lief wie ein Film vor mei-nen inneren Augen vorbei und so manches stand plötzlich vor mir. Da war das „Äschbacherheim“ in Münsin-gen, in dem ich als 4jähriger, getrennt von meinen Eltern und Geschwistern, war, oder die sieben Jahre in einer Grossfamilie in Iffwil, ein Jahr bei ei-nem Bauer in Vechigen, anschliessend ein Jahr in einer Wagnerei in Bätterkin-den und zuletzt noch ein halbes Jahr bei meinen Eltern in Bethlehem bei Bern, das war meine Schulzeit. Es war nicht alles so leicht und in meinem Herzen hatte sich so einiges an Wut und Hass aufgestaut. Etwas, was mich aber schon als kleiner Junge nie losgelassen hatte, waren die biblischen Geschichten, die wir in der Sonntagsschule gehört haben. Ich war so interessiert und fasziniert und wuss-te tief in meinem Herzen, dass in der

Bibel der Schlüssel zur Lösung mei-ner Probleme enthalten ist. So kam es, dass ich mit ca. 12 Jahren in einer Zeltevangelisation mein Herz Gott übergab. Wer glaubt, dass damit alle Probleme gelöst wurden, der irrt sich, aber es war ein Anfang von einem weiten Weg, der noch heute nicht zu Ende ist. Ja, ich habe Gottes Güte und Gnade erlebt und ich bin sehr dank-bar dafür, ich konnte meine Wut und meinen Hass bei IHM abladen und ER hat mir vergeben.

Lieber Leser, wenn du diesen Lieder-vers so liest, was empfindest du in deinem Herzen? Hast du dieses Gna-dengeschenk von unserem Herrn Jesus angenommen? Liegt ein leeres Blatt vor dir? Hast du deine inneren Verletzungen bei un-serem Herrn ablegen können und hast du Heilung erfahren und erlebt? Das sind Fragen, die uns immer wie-der beschäftigen sollten. Es sind nicht die guten Werke und es sind

auch nicht die Opfer, die uns Heil und Frieden bringen, es ist allein die Gnade Gottes, die eine Suche nach der Wahr-heit auslöst und dort, wo wir ernsthaft suchen, lässt sich Jesus, unser Herr und Erlöser, auch finden. In Matthäus 7,7+8 steht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Denn wer da bittet, der empfängt; und wer da sucht, der findet; und wer da an-klopft, dem wird aufgetan. Ist das nicht eine gute Botschaft, die unweigerlich zur Tat aufruft? Wie viele Menschen in unserer näheren Umge-bung wissen nichts von der Herrlich-keit Gottes. Wir haben es in unserem eigenen Leben erfahren, der Erlöser lebt! Das ist doch die gute Botschaft, die wir hinaus tragen wollen, die Heil und Frieden bringt! Wenn ich euch, liebe Gemeindeglie-der, liebe Leser, mit diesen Zeilen er-mutigen und ermuntern konnte, mit Gott ins Reine zu kommen, und das was wir am eigenen Leib und in unse-rem Leben erfahren haben, in eine Welt hinaus zu tragen, die Seine Hilfe so dringend braucht, dann bin ich dankbar und glücklich. Ich wünsche euch allen Gottes reichen Segen, viel Mut und Kraft! Benjamin Wittwer, Gemeindeleiter

Ich habe Gottes Güte und Gnade erlebt.

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Jetzt anmelden!

Die Plätze sind begrenzt!

Daniel Kallauch zu Gast in Münsingen... Mit Daniel Kallauch

CHRISTMASPARTY feiern

Jede Menge Spaß und Unterhaltung für Klein und Groß, direkten Bezug zu kind-lichen Lebenswelten und aktuelle Rock- und Pop-Musik – das alles erwartet die Besucher beim Auftritt von Daniel Kal-lauch am 30. November 2010 um 17:00 Uhr im Schlossgutsaal. Mit seiner Weih-nachts-Show DU LIEBER HIMMEL tourt der Musiker, Komiker und Kinderstar passend zur Jahreszeit durch Deutsch-land und macht einen Abstecher zu uns nach Münsingen. Er bringt dabei ganze Familien erst zum Lachen, dann in Be-wegung und schließlich zum Nachden-ken. Auf unterhaltsame Art und Weise vermittelt der „Robbie Williams für die Kleinen“, was es noch gleich mit „dem Christkind“ auf sich hat.

Wer Daniel Kallauch kennt, der weiß, dass er diese Aufklärungsarbeit äußerst unkonventionell und ganz ohne den erhobenen Zeigefinger leistet. „Die Be-sucher sollten nicht mit allzu vielen tra-ditionellen Weihnachtsliedern zum Zu-hören rechnen. Vielmehr binden wir das Publikum intensiv ein und lassen nicht nur die Puppen tanzen, sondern auch Jung und Alt bei unserer Party mitfei-ern“, sagt der Entertainer, der so recht in keine Schablone passt. Musikalische Unterstützung und Hilfe in verschiede-nen Ton- und Lebenslagen kommt von Wolfgang „Wolle“ Zerbin, Kallauchs Pia-nist und Arrangeur. Und eine bauchge-sprochen – Verzeihung – ausgespro-chen zentrale Rolle spielt Spaßvogel

Willibald. Die vom Publikum stets be-geistert begrüßte Handpuppe ist nicht auf den Mund aber mit ihren frechen Sprüchen bisher in jeder Show aufge-fallen. Bei dem neuen Programm DU LIEBER HIMMEL ist Willibald auf der Suche nach dem „Weihnachten in echt“ und holt sich Anregungen aus einem Buch über Weihnachtsbräuche in aller Welt. Dass der Spaßvogel dabei selber noch auf seine Weise auf Welt-

reise geht, bringt das ganze Publikum in Wallung. Denn alle leben und leiden in diesem Musiktheater ein bisschen mit. Da muss sogar der Weihnachts-mann Friedemann ran. Willibald meint: Das ist wie eine Achterbahnfahrt – also wie im echten Leben. Es wird gesun-gen und gelacht und immer ist auch das Familienpublikum aktiv dabei. Und das lässt sich normalerweise nicht zweimal bitten, wie die seit

vielen Jahren immer wieder ausver-kauften Weihnachtsprogramme in ganz Deutschland beweisen.

Der gebürtige Bremer Daniel Kallauch blickt bereits auf rund 1.500 Auftritte auf meist ausverkauften Bühnen zu-rück. In diesem Jahr ist er etwa 70mal in ganz Deutschland zu sehen. Live schafft der dreifache Vater „eine Atmo-sphäre wie bei PUR“, ist vielen Zu-schauern aber auch aus SuperRTL, dem Ki.Ka und dem ZDF bekannt: durch zahlreiche Videoclips und mit den TV-Spielfilmen „Weihnachten ist Party für Jesus“ und „Ostern ist Party für Jesus“.

Tickets zu reduzierten Preisen (Für FMGler) und weitere Informationen gibt’s ab Mitte September im Begeg-nungszentrum. Bei Fragen könnt ihr gerne auf Peter Mosimann zugehen.

30. November 2010 17:00 Uhr, Schlossgutsaal

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Familie: Benjamin u. Heidi Wittwer, wir wohnen seit 1987 in einem Reiheneinfamilienhaus in Rubi-gen. Wir haben drei erwachsene Kinder. Talitha, verheiratet mit Max, sie haben drei Kin-der: Joel, Timon und Micha. Lukas, verheiratet mit Sandra Eveline.

Beruf Benjamin: Schreibmaschinenmechani-ker, Weiterbildung als Elektroniker. 1971 Start mit dem Aufbau der Christlichen Ostmission in Worb, 1983 Verselbständigung als EDV-Berater, Mit-hilfe beim Aufbau verschiedener Hilfs- und Missionswerke, vor allem in der Spendenver-waltung und Werbung 1998 Übernahme eines Mandates bei der Vol-vo Schweiz (Jahrtausendprogrammierung) Seit 2001 Aufbau von ICA International Christi-an Aid.

Beruf Heidi: Buchhändlerin, seit 1969 Hausfrau und Mutter, seit vielen Jahren in der christli-chen Frauenarbeit tätig.

Unsere Ferien verbringen wir seit einigen Jah-ren sehr gerne in Scuol im Unterengadin, wo wir im Frühling auf Wanderungen die wunder-schönen Blumenwiesen geniessen, uns im tol-len Thermalbad erholen und durch viel Ruhe zu neuen Kräften kommen. Wir lieben es auch, im In- und Ausland neue Gegenden kennen zu lernen.

Hobbys und Lieblingsbeschäftigungen: Was wir beide gerne zusammen tun: Spazieren, Wandern, Velofahren, Lesen, mit Freunden zu-sammen sein, Basteln, Handarbeiten, Musik hören, aber wir lieben es auch ganz besonders mit den Enkelkindern zu spielen und Spass zu haben. Heidi kocht auch gerne und gut und Benjamin beschäftigt und entspannt sich mit der Modell-eisenbahn.

Heidi & Benj Wittwer

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7 AGENDA

Glaube Heidi: Ich liebe die Ruhe und das Zusammen-sein mit dem Herrn, ich liebe auch die Men-schen, höre ihnen gerne zu und nehme Anteil an ihrem Leben. Ihre Anliegen bringe ich im Gebet vor Gottes Thron. Schon als Kind liebte ich die Geschichte von der Stillung des Sturmes und darf in meinem Leben immer wieder erfahren, dass Jesus noch derselbe ist und Stürme zu stillen ver-mag.

Benjamin: Die Geschichte von Jesus, wie Er über das Wasser seinen Jüngern, die in grosser Not sind, entgegen kommt ihnen zuruft: Seid getrost, ich bin es; fürchtet euch nicht! Diese Geschichte war und ist immer wieder Auslöser, mich in Stürmen nicht zu fürchten, auf Ihn zu schauen und die Hilfe von Ihm zu erwarten. Gemeinsam erlebten wir in unseren Leben oft Bewahrung, Heilungen, Gottes Eingreifen in schwierigen Situationen, Sein Führen und Lei-ten. Das weckt in uns das Verlangen, Ihn zu suchen und anzubeten, Seine Nähe zu genies-sen, was oft beim Hören von guter Anbetungs-musik geschieht. Durch die Hilfe und das Eingreifen Gottes in schwierigen Lebenslagen sind wir gelassener geworden, unser Glaube und unser Vertrauen wurden gestärkt.

Gemeinde Seit 2004 gehören wir zur FMG Münsingen-Belp. Wir schätzen die Gemeinschaft mit vielen Geschwistern, die ein gutes Fundament im Glauben und ein Herz für die Verlorenen ha-ben. Wir lieben es, Teil dieser Gemeinde zu sein, mit zu gestalten und mit zu arbeiten, mit-einander die Nähe Gottes zu erleben. Unser grösster Wunsch und unser Gebet ist es,

dass wir alle im Glauben wachsen und ausge-

rüstet werden, einander, aber ganz besonders

dem Glauben fern stehenden Menschen zu

dienen.

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Wir möchten euch gerne einen Einblick in die „Jungschi Rotfuchs“ geben. Angefangen hat alles vor mehr als 15 Jah-ren mit mehr Leiter als Kinder und dem Jungschinamen „Wundertüte“. In all den Jahren durften wir erleben, wie immer mehr Kinder in die Jungschi kamen und so die Jungschi zeitweise auf über 60 Kinder anwuchs. Irgendwann hat sich die Jung-schi „Wundertüte“ zur „Jungschi Rotfuchs“ entwickelt, Leiter sind gekommen und ge-gangen und Kinder die als Teilnehmer in die Jungschi kamen, sind heute Leiter, mehrere Altersgruppen sind entstanden. Sponsorenläufe, Jungschifeste, Pfilas, La-ger und vieles mehr prägten die Jungschi bis zum heutigen Zeitpunkt. Und wie sieht es Heute aus? Heute besteht die „Jungschi Rotfuchs“ aus drei Gruppen, ca. 40 Kindern und 12 Leite-rInnen und Minileiter. Kinder von der 1. - 7. Klasse erleben vierzehntäglich an Samsta-gen von 14:00 - 17:00 Uhr spannende und abwechslungsreiche Jungschinachmitta-ge. Zudem haben wir immer wieder spe-zielle Events wie Pfilas, Lager, Päckliaktio-nen für die „Aktion Weihnachtspäckli“. Die Gruppen sind aufgeteilt in eine Gruppe für Modis und zwei Gruppen für Jungs. Wir gehören dem BESJ (Bund evangelischer Schweizer Jungscharen) an und sind der Region Aaretal angeschlossen. So haben wir Kontakt zu anderen Jungscharen der Region und nutzen auch das Ausblidung-sangebot des BESJ. Im letzten halben Jahr haben wir mit der „Rotfuchs Airline“ eine Weltreise in ver-schiedene Länder gemacht, siehe Beitrag von Chiara Saldin. Als Abschluss dieser Weltreise sind wir wieder in der Schweiz gelandet und haben in der ersten August-woche ein spannendes und abwechs-lungsreiches Lager erlebt.

Wer uns in diesem Lager alles begegnet ist und wer die Eidgenossen waren, könnt ihr im Bericht von Dominik Feuz nachlesen. Auch das kommende halbe Jahr wird span-nend werden. Wir machen eine Zeitreise und gehen fast 2000 Jahre zurück. Dort werden wir uns in einer der wohl bekann-testen Stadt, nämlich Rom aufhalten. Zu-sammen werden wir viel über die Römer erfahren und die „Waffenrüstung Gottes“ kennen lernen. Der erste Nachmittag findet am 28. August 10 um 14:00 Uhr im Bez statt. Alle weiteren Daten stehen auf dem Pro-gramm das im Foyer aufliegt oder ihr fin-det es auf der Homepage der Jungschi Rot-fuchs www.jungschi-rotfuchs.ch. Dort gibt es auch viele Fotos und alle anderen Infor-mationen zur Jungschi. Wir freuen uns auch über einen Gästebucheintrag. Wir freuen uns immer wieder auf neue Kin-der. Wir sind überzeugt, dass die Jungschi ein super Angebot ist für alle Kinder ist, gerade auch für solche, die nicht in eine Gemeinde gehen. Wenn ihr also Kinder kennt, die gerne einmal einen Schnupper-nachmittag machen wollen, dann sind die-se herzlich willkommen! Für unsere Modigruppe suchen wir drin-gend noch eine Leiterin. Wenn du dich in-teressierst oder mehr Infos haben möch-test, melde dich bei Peter Mosimann (Hauptleiter). Du darfst auch gerne an ei-nem Nachmittag einfach mal ein bisschen Jungschiluft (als Leiterin oder Leiter) schnuppern kommen. Wir laden alle ganz herzlich zum Gottes-dienst am 19. September um 09.30h im BEZ ein. Der Gottesdienst wird vom Jung-schicampteam 2010 gestaltet. Im An-schluss gibt’s ein feines Mittagessen!

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9 AGENDA

Bericht von Chiara Saldin

In der Jungschi hatten wir im letzten halben

Jahr das Thema, Reisen in fremde Länder. Wir

sind alle vierzehn Tage in ein anderes Land

gereist z.B. nach Island, USA, Argentinien,

Burkina Faso, Israel und Papua Neuguinea.

In jedem Land lernten wir Sitten und Ge-

bräuche kennen. Zum Nachtisch gab es

jeweils etwas Besonderes aus diesem

Land. Das Thema haben wir im Som-

merlager abgeschlossen, denn dort lernten

wir viel über die Schweiz.

Mein Name ist Chiara

Saladin und ich bin elf

Jahre alt. Ich mag:

Zeichnen, Querflöte spie-

len, Velo fahren, Schwim-

men und meine Katze Be-

ni. Das mag ich nicht: Tier-

quälerei, Zimmer aufräumen,

Hausaufgaben, rechnen und

schlechte Noten.

Bericht von Dominik Feuz

Jungschicamp 2010, Thema: Gessler und die Gründung der

Schweiz

Am Samstag, 31. Juli, 11.30 Uhr fuhren wir mit 2 Bussen und 1

Auto Richtung Ferienlager nach Schelten. Um 13.00 kamen wir

auf dem Scheltenpass an, assen das Zmittag und wanderten mit

Willhelm Tell, seiner Frau und Walterli Richtung Lagerhaus. Un-

terwegs traffen wir auf Gessler und seine Leibwache. Um 17.00

Uhr hatten wir Freizeit mit Baden, Fussballspielen usw. 22.00

Uhr war Nachtruhe. Am Montag nahm Gessler den Willhelm Tell

gefangen. Am Dienstag machten wir eine lange Wanderung

und versuchten, den Willelm Tell zu finden. Wir wanderten von

Schelten bis Beinwil und besichtigten noch ein Kloster und

machten ein Kloster Quiz. Nachher gab es Risotto vom Feuer

und anschliessend übernachteten diejenigen die wollten draus-

sen. Am Donnerstag waren wir im Nidleloch und suchten dort

ein Versteck für Willhelm Tell. Wir sahen jeden Tag den Gessler

und sogar Steuern mussten wir ihm bezahlen (5 Rappenstücke, wel-

che wir im Lager erhielten, mit guten Taten erhielten wir noch mehr).

Am Freitag nahmen wir den Gessler gefangen. Am

Nachmittag hatten wir ein Turnier:

Gessler und seine Leibwache gegen

uns, die Eidgenossen! Die Eidgenossen

unter der Führung von Willhelm Tell

gewannen das Turnier knapp!

Der Input war meistens am Abend nach

dem Znacht und vor dem Dessert.

Das Essen war immer fein.

Mein Name ist Dominik Feuz, ich bin 10 Jahre alt und komme aus Jaberg. Meine Hobbys sind Reiten, Basteln und Lesen.

Gessler und seine Leibwache

Abstieg ins Nidleloch

Manchmal wurde es ganz schön eng

Die ganze Truppe beim Essen

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10 AGENDA

Churchnews Gemeindenachrichten

Herzlich willkommen beim Preteens. Wir treffen uns, wenn nichts anderes gemeldet an den folgenden Daten um 9.30h im Begegnungszentrum. Wir freuen uns auf dich! Daten: 22.8 / 12.9 / 24.10 / 7.11 / 14.11 / 5.12 / 12.12 Das Preteensteam

DER "NEWCOMERABEND“ AM 9.9.2010 UM 19.30H MIT VERANTWORTLICHEN DER FMG Münsingen Wer sich zur FMG Münsingen zählt, tut dies aufgrund einer Herzensentscheidung. Damit du diese Entschei-dung fällen kannst, ist es wichtig zu wissen, wer wir sind und was wir wollen! Dies erfährst du an diesem Abend. Der Newcomerabend ist einer der ersten Schritt auf dem Weg in die FMG Münsingen hinein: • dort triffst du Leiter und Verantwortliche der

FMG Münsingen • dort lernst du die Geschichte und damit das

Erbe kennen • du erfährst wofür wir gemeinsam leben wol-

len!

An diesem Abend kannst du auch Fragen stellen und dir so unverbindlich ein Bild der FMG Münsin-gen machen. Und natürlich freuen auch wir uns, dich kennenzu-lernen!

GELD & GEIST Finanzielle Freiheit erleben! Vom biblischen Umgang mit Finanzen Sonntag 12. September Sonntag 10. Oktober Jeweils 09.30 Uhr im Begegnungszentrum BEZ Münsingen

www.fmg-muensingen.ch

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11AGENDA

VERSÖHNUNG IST MÖGLICH EIN ISRAELISCHES UND EIN PALÄSTINENSISCHES EHEPAAR IM GESPRÄCH

MITTWOCH, 15. SEPTEMBER 2010, 19.30UHR BEGEGNUNGSZENTRUM

SÄGEGASSE 11 3110 MÜNSINGEN

Vor einiger Zeit sagte mir ein geistlich reife rund er-

fahrener Leiter folgendes:

„Wenn du die Qualität und die Hingabe einer Gemein-

de prüfen willst, besuche nicht den Gottesdienst. Son-

dern besuche die verschiedenen Gebetsanlässe der Ge-

meinde. Dort siehst du sehr schnell wie es um die geist-

liche Qualität einer Gemeinde steht.“

Diese Aussage forderte mich sehr heraus und ich

denke, dass sie durchaus eine Wahrheit ausspricht.

Nun weiss ich, dass es sehr schnell moralisierend

und vielleicht auch gesetzlich klingen kann wenn ich

hier ausdrücke, dass es mich beschäftigt, dass in den

letzten Gemeindegebetsabenden nur ca. 10 – 20

Personen anwesend waren. Damit will ich nicht sa-

gen, dass nur an diesem Abend gebetet werden

kann. Das Gebet in den Hauszellen und Familien ist

ebenfalls sehr wertvoll, dennoch ersetzen diese Zei-

ten, das gemeinsame Gebet als ganze Gemeinde

nicht. Ich ermutige euch den monatlichen Gebets-

abend in euren Agenden rot anzustreichen und die-

sem Abend einen hohen Stellenwert zu geben. Da-

bei ist es mir wichtig hier festzuhalten, dass es beim

Gebet nicht um Leistung geht oder sich vor Gott

etwas zu verdienen, nein es ist und soll ein Vorrecht

sein mit unserem himmlischen Vater Beziehung

pflegen zu dürfen und mit ihm Gemeinschaft zu ha-

ben.

Stephan Leuenberger

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12 AGENDA

Wir gratulieren... September

Geburtstag Name Vorname Ort 02.09. Wasem Matthias Konolfingen 02.09. Werner Peter Tägertschi 10.09. Wasem Andrina Konolfingen 11.09. Geiser Martial Münsingen 11.09. Wansi Manuel Kirchenthurnen 13.09. Moser Martha Belp 13.09. Saladin Gian Münsingen 16.09. Hubschmid Hansruedi Münsingen 16.09. Graber Valentina Münsingen 17.09. Hofmann Hanna Richigen 17.09. Nobs Silvia Münsingen 18.09. Gautschi Käthi Münsingen 21.09. Werner Hanna Tägertschi 24.09. Diem Timon Rubigen 24.09. Schädeli Lars Wichtrach 25.09. Wyss Thomas Wichtrach 25.09. Meier Jonathan Münsingen 26.09. Diem Dominic Rubigen

Haben wir dich vergessen? Bitte melde dich, damit unsere Datenbank aktualisiert werden kann. Herzlichen Dank!

Oktober

Geburtstag Name Vorname Ort 02.10. Leuenberger Josua Grosshöchstetten 05.10. Kästli Hermann Münsingen 05.10. Steinmann Nadine Richigen 05.10. Leuenberger Edith Grosshöchstetten 06.10. Feuz Michel Jaberg 06.10. Kummer Manfred Münsingen 07.10. Werner Benjamin Tägertschi 09.10. Beetschen Celine Kiental

11.10. Geiser Michel Münsingen 13.10. Kummer Noëlle Münsingen 14.10. Blum Reto Münsingen 14.10. Lüdi Stefan Toffen 15.10. Gerber Rösli Belp 18.10. Häberli Benjamin Konolfingen 23.10. Beyeler Johanna Wabern 24.10. Achermann Cornelia Münsingen 24.10. Hubschmid Hanna Münsingen 24.10. Zaugg Leana Münsingen 25.10. Baumann Esther Tägertschi 26.10. Kummer Lydia Konolfingen 28.10. Hofmann Hans Richigen 28.10. Wasem Manuel Konolfingen

09.10 Wittwer Benjamin Rubigen

Geburten Wir gratulieren Familie Schranz Silvia und Stephan ganz herzlich zur Geburt ihrer Tochter Sarah Rachel, geboren 29.06.2010

Wir gratulieren Familie Steuri Roland und Marlies ganz herzlich zur Geburt ihrer Tochter Joana Leanne, geboren 1.07.2010

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13AGENDA

Taufe am 15. August 2010

Wir gratulieren ganz herzlich zur Taufe und wünschen Gottes Segen: Nicole Nussbaum David Nussbaum Josha Widmer David Jüsy Stephan Schranz Silvia Schranz

«Geht in die ganze Welt und verkündet der ganzen Schöpfung

das Evangelium!

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden. Wer aber

nicht glaubt, wird verurteilt werden.»

Markus 16.15

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14 AGENDA

Am 17. Oktober ist es soweit! Wir starten gemeinsam mit der 40-tägigen Kampagne „Liebe in Aktion“. Per-sönlich freue ich mich riesig auf diese Zeit. Weil es um das Herzensanliegen Gottes geht. Im ersten Ge-bot, das uns Gott gegeben hat, heisst es, dass wir Gott von ganzem Herzen lieben sollen und unseren Nächsten wie uns selbst. Im 1. Korinther 13 schreibt Paulus, dass die gewaltigsten Taten ohne die Liebe

keinen Wert haben. Jesus sagt in Johannes 13, dass die Menschen ihn an der Liebe die wir untereinander haben erkennen werden . Es ist unser Anliegen und tiefer Wunsch, dass es in diesen 40 Tagen zu einem neuen, von Gott gewirkten Liebesschub kommt. Sei dies in unseren Beziehungen untereinander, zu Gott und unseren Nachbarn, Freunden und Arbeitskolle-gen mit denen wir in unserem Alltag unterwegs sind. Mit dem einen Anliegen, dass Gottes Herrlichkeit und Schönheit noch mehr sichtbar wird! Folgende Bestandteile sind in der Aktion von zentra-ler Bedeutung: Bestandteil 1: Persönliche Teilnahme

40 Tage Liebe in Aktion Dies ist das Herzstück der Kampagne. Es ist uns ein Anlie-gen, dass die ganze Gemeinde, von klein bis gross, von jung bis alt, an dieser genialen Kampagne teilnimmt. Es soll eine ganz besondere Zeit sein, in der wir uns als ganze Gemeinde gemeinsam mit dem zentralen Thema der Lie-be und wie wir echte und Tiefe Beziehungen leben kön-nen auseinander setzen wollen. Ich lade alle ein persön-lich diese geniale Chance zu packen. Wir ermutigen alle während dieser Zeit das Buch „40 Tage Liebe in Aktion“ zur täglichen Lektüre zu machen und sich so in die The-matik zu vertiefen. Bestandteil 2: Teilnahme an Gruppen Zwei der wertvollsten Elemente der Kampagne sind es, die Chance zu haben, Gottes Liebe zu uns Menschen und unsere Beziehungen untereinander in einer ganzheitli-chen Gemeinschaft zu erforschen und zu erfahren. Durch die Gemeinschaften werden wir als Menschen in unserem Innersten angesprochen und erleben direkt, was die Kam-pagne bezweckt: Echte Beziehungen entwickeln und le-ben. Die Kleingruppe dient ferner dazu, das Thema der Predigt vom vorhergehenden Sonntag und damit das Thema der Woche zu vertiefen, indem sich die Teilnehmer mit weiteren Texten aus der Bibel beschäftigen. Wenn du noch in keiner Kleingruppe bist, melde dich anschliessend an den Gottesdienst beim Infostand zur Aktion. Du kannst dich auch auf der Homepage eintragen, dass du an einer Kleingruppe teilnehmen möchtest oder direkt mit Susanne Saladin Kontakt aufnehmen: Fon: 031 721 15 08 [email protected] Bestandteil 3: Teilnahme am Gottesdienst Im Gottesdienst werden wir uns jede Woche mit folgen-den Themen auseinandersetzen und gemeinsam auf eine Entdeckungsreise gehen: Diese Gottesdienste eignen sich sehr gut Freunde und Bekannte einzuladen die nicht regelmässig in eine Kirche gehen, jedoch Interesse am Glauben haben. Ich mache allen Mut: Betet für 5 Personen die ihr in dieser Zeit für den Gottesdienst oder die Kleingruppe einladen könnt. Was wirklich zählt 17. Oktober Wie Beziehungen entstehen 24. Oktober Woran Liebe scheitern kann 31. Oktober Wie beziehungsfähig sind wir wirklich 7. November Wie Wertschätzung einen Menschen verändert 14. November Wenn Beziehungen durch Schwierigkeiten gehen / Umgang mit Konflikten 21. November Liebe ist wahrhaftig / Liebe mit der Wahrheit verbinden 28. November

Bist du auch dabei? Wir freuen uns!

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15AGENDA

Jobbörse FMG Münsingen-Belp

Was:

Aufgabe:

Wann:

Kontakt / Info:

Kidstreff Das Kidstreff ist das Programm für unsere 4 – 10 Jährigen während dem Gottesdienst.

Ab sofort Urs Wenger

Jungscharleiterin Die Jungschi Rotfuchs sucht Leite-rinnen und Leiter ab 20 Jahren.

Ab sofort Wer möchte ist ganz herzlich eingeladen ei-nen Schnuppernachmit-tag zu machen.

Peter Mosimann 031 721 22 93 [email protected]

Followme Follow me Teens ist ein gemeinsa-mes Angebot vom ChristOrama und der FMG Münsingen-Belp zur Unterweisung der Teenager der 7. Klasse. Das Ziel vom Follow me Teens ist, die Teenager durch Jesus Christus in eine Glaubensbezie-hung mit Gott zu führen und sie zu motivieren, diese Beziehung zu leben.

Ab sofort Christoph Galli 078 822 50 03

Mitarbeit „Agenda“ Gestaltung und Beiträge für die neue Gemeindezeitung „Agenda“ machen, schreiben, sammeln, usw.

Ab sofort Tim Wüthrich 076 480 44 15 [email protected]

Bistroteam Cafeteria betreuen nach dem Got-tesdienst. Ca. 3 -4 Einsätze pro Halbjahr

Ab sofort Nicole Gugger 031 722 10 73 Nicole.gugger68 @bluewin.ch

MitarbeiterIn Technik Betreuung und Bedienung der Technik (Audio und Video) wäh-rend dem Gottesdienst. Ca. einmal pro Monat

Ab sofort Thomas Haldimann 031 721 90 09 [email protected]

Begrüssungsteam Neu möchte die Gemeinde ein Be-grüssungsteam, das die Leute beim Eingang willkommen heisst und auch da ist für kleine Fragen

Ab sofort Max Hösle 031 721 50 21 [email protected]

mammamia Mithelferinnen im Projekt "mammamia" gesucht.

Ab sofort Susanne Saladin 031 721 15 08 [email protected]

Für Einträge in der Jobbörse kontaktiere bitte Peter Mosimann: [email protected] oder 079 45 45 790.

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16 AGENDA

„Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und

Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.“ 1. Mo 8,22

EINE KAMPAGNE UM LIEBEVOLLE BEZIEHUNGEN ZU LEBEN – UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG IHRER GEMEINDE Sie sind im Begriff, eine aufregende Reise anzutreten, die wir eine „Kampagne für geistliches Wachstum“ nennen. Diese Art von Kampagne war in unserer Gemeinde das mit Abstand wichtigste Mittel, um geistlich und beziehungsmäßig zu wachsen, und neue Mitglieder zu gewinnen. Das heißt: Unsere Kampagnen sind so gestaltet, dass sie die gesamte Gemeinde geistlich voran-

bringen, vielen Menschen neue Ebenen geistlicher Reife eröffnen und Freundschaften entwickeln. Darüber hinaus sollen mit dieser Kampagne vor allem Impulse gegeben werden, wie authentische Beziehungen gelebt werden

können und das Beziehungsnetz der Gemeinde wächst. Aus „Liebe in Aktion“