FMG Agenda Januar-März 2011

16
1 AGENDA AGENDA magazin JANUAR - MÄRZ 2011 www.fmg-münsingen.ch INHALTE: PORTRAIT Familie Montefusco SEELSORGESEMINAR 2011 JOBBÖRSE Kidstreff - wir stellen uns vor

description

FMG Münsingen Januar-März 2011

Transcript of FMG Agenda Januar-März 2011

Page 1: FMG Agenda Januar-März 2011

1 AGENDA

AGENDA magazin JANUAR - MÄRZ 2011

www.fmg-münsingen.ch

INHALTE:

PORTRAIT Familie Montefusco

SEELSORGESEMINAR 2011

JOBBÖRSE

Kidstre� - wir stellen uns vor

Page 2: FMG Agenda Januar-März 2011

2 AGENDA

willkommen

Herzlich

« Seine Gestalt war wie der Blitz und sein Gewand weiß

wie der Schnee .» Matthäus 28.3Matthäus 28.3Matthäus 28.3Matthäus 28.3

IMPRESSUM AGENDAmagazin

AGENDAmagazin ist die Informationszeitschrift der Freien Missionsgemeinde Münsingen-Belp (FMG) und erscheint alle 3 Monate..

Haben sie einen Artikel oder Bilder, die sie uns gerne zur Verfügung stellen würden? Fon: 031 721 93 22 oder [email protected]

Einsendeschluss für die nächste Ausgabe: 15. März 2011

Redaktion - Stephan Leuenberger, Peter Mosimann Layout & Design - Timotheus Wüthrich Bilder - Eigene & stock.xchn Fotoapparat: Nikon D90 by Dänu Reproduktion - Peter Mosimann

Die Freie Missionsgemeinde Münsingen be;ndet sich im Begegnungszentrum BEZ an der Sägegasse 11, 3110 Münsingen Für weitere Informationen über AGENDAmagazin oder

über die Freie Missionsgemeinde Münsingen-Belp besuchen Sie unsere Homepage: www.fmg-muensingen.ch

©2011 Freie Missionsgemeinde Münsingen Belp. Alle Rechte vorbehalten.

Page 3: FMG Agenda Januar-März 2011

3 AGENDA

Inhalte Wort zum Gruss 4 Rückblick Weihnachten bei der Jungschi Rotfuchs 5 Portrait Familie Montefusco 6 Kidstreff - wir stellen uns vor 8 Churchnews - Neues aus der Gemeinde 10 Wir gratulieren 12 Churchbrunch im 2011 13 Finanzseminar mit Atillio Cibien / Bibelkurs 14 Jobbörse 15

Page 4: FMG Agenda Januar-März 2011

4 AGENDA

Wort zum Gruss von S. Leuenberger

Vor kurzem ha�e ich Besuch von zwei

ehemaligen Alkoholikern. Das Ge-

spräch mit den beiden Personen ging

mir zu Herzen und beschä"igt mich

bis heute.

Wir kamen bei Ka�ee und Weihnachts-guetzli darauf zu reden, dass die eine Person schon länger nicht mehr in eine Kirche geht. Dies obwohl sie Jesus von Herzen gern hat und sie bewusst mit ihm unterwegs ist. Sie geht regelmässig auf die Gasse zu Menschen am Rande der Gesellscha& um ihnen die freima-chende Botscha& von Jesus zu bringen. Traurig sagte sie zu mir, sie habe als ehe-malige Alkoholikerin einfach keine Kir-che oder Gemeinde gefunden wo sie so angenommen werde wie sie ist. Die Menschen seien o& überfordert mit ihrer Gefahr immer wieder abzustürzen und ihren Grenzen und Schwächen die sie als Mensch hat (sie ist sicher nicht die Ein-fachste). Sie werde immer wieder als Problemfall angesehen und nicht einfach als gleichwertiges Gegenüber angenom-men. O& sei sie halt etwas zu direkt und dies Überfordere dann ihre Gegenüber halt auch immer wieder. Aus diesen und anderen Gründen konnte sie einfach in keiner Gemeinde Fuss fassen. Dies sagte sie nicht in einem vorwurfsvollen Ton, vielmehr mit einem Schmerz der mich tief betro�en machte. Natürlich, stellte ich mir innerlich sofort die Fragen, ob sie eventuell nicht ein zu hoher Anspruch an die Gemeinden hat, die sie bisher besuchte, oder ob sie nicht einfach zu stolz ist. Wir kennen ja alle

diese Argumente, die wir gerne beizie-hen um die Verantwortung von uns weg, auf die anderen zu schieben. Ganz bewusst entschied ich mich, diese durchaus berechtigten Fragen, welche mich entlasten würden innerlich zu stoppen. Es war mir ein Anliegen, die Not, die sich hinter diesen Aussagen versteckten zu verstehen und ehrliche Fragen an mich selbst zu stellen: Was läu& in unseren Kirchen und Freikir-chen falsch, dass Menschen die am Rande unserer Gesellscha& sind, die nicht in die Norm unseres christlichen Denkens passen, nur sehr schwer oder gar nicht integrieren können? Wie weit sind wir von dem entfernt was Jesus immer wieder gelebt und gepredigt hat:

Wie bereits eingangs erwähnt be-schä&igen mich diese Fragen bis heute.

In mir ist der Wunsch ganz neu erwacht, dass wir als FMG Münsingen wie auch als gesamter Leib Jesu in unserem Land immer mehr ein Ort sein können an dem Schwache, Ausgestossene, Verzweifelte, Ho�nungslose - Heimat, Trost und Ho�nung :nden können. Es ist mein Gebet, dass Menschen bei uns das lie-bende Herz von Jesus erleben können, das sie nicht aufgibt, das sie annimmt, tröstet und ihnen neues Leben spendet. Doch wie können wir an diesen Punkt gelangen? Ich gehe davon aus, dass da wo ich mich selbst als eine Person erken-ne die völlig bedür&ig vor Go; ist, ich einsehe, dass zwischen mir und einem Alkoholiker (oder sonst einer abgestürz-ten Person) gar kein soooo grosser Un-terschied besteht. Wir sitzen im gleichen Boot und sind ganz auf die Barmherzig-keit und Liebe Go;es angewiesen. Dies ist ein Ansatz um fähig zu werden, die Liebe Go;es so weiter zu geben, dass sie au=aut und nicht von Oben herab beim Anderen ankommt. Möge Go; uns Gna-de geben, dass wir immer mehr zu Men-schen werden dürfen, durch die seine Liebe bis zu den Menschen dringt, die am Rande unserer Gesellscha& sind da-mit sie bei uns Heimat :nden können.

Und Jesus antwortete Und Jesus antwortete Und Jesus antwortete Und Jesus antwortete

und sprach zu ihnen: Die und sprach zu ihnen: Die und sprach zu ihnen: Die und sprach zu ihnen: Die

Gesunden bedürfen des Gesunden bedürfen des Gesunden bedürfen des Gesunden bedürfen des

Arztes nicht, sondern die Arztes nicht, sondern die Arztes nicht, sondern die Arztes nicht, sondern die

Kranken. Ich bin gekom-Kranken. Ich bin gekom-Kranken. Ich bin gekom-Kranken. Ich bin gekom-

men, die Sünder zur Bu-men, die Sünder zur Bu-men, die Sünder zur Bu-men, die Sünder zur Bu-

ße zu rufen und nicht die ße zu rufen und nicht die ße zu rufen und nicht die ße zu rufen und nicht die

Gerechten.Gerechten.Gerechten.Gerechten.

Page 5: FMG Agenda Januar-März 2011

5 AGENDA

JUNGSCHIWEIHNACHTEN

JUNGSCHIWEIHNACHTEN

JUNGSCHIWEIHNACHTEN

JUNGSCHIWEIHNACHTEN von Dominic Feuzvon Dominic Feuzvon Dominic Feuzvon Dominic Feuz

Wir fuhren vom Bez in einen

Wir fuhren vom Bez in einen

Wir fuhren vom Bez in einen

Wir fuhren vom Bez in einen nachbar Wald. Dort gingen

nachbar Wald. Dort gingen

nachbar Wald. Dort gingen

nachbar Wald. Dort gingen wir zu Fuss in eine Hütte

wir zu Fuss in eine Hütte

wir zu Fuss in eine Hütte

wir zu Fuss in eine Hütte Das am Pesche seinen Vater

Das am Pesche seinen Vater

Das am Pesche seinen Vater

Das am Pesche seinen Vater gehörte. Dort erwarteten uns 2 Leute

gehörte. Dort erwarteten uns 2 Leute

gehörte. Dort erwarteten uns 2 Leute

gehörte. Dort erwarteten uns 2 Leute und einem Ta-und einem Ta-und einem Ta-und einem Ta-

nenbaum. Anschliessend mussten wir selbst eine Krippe mit Sa-

nenbaum. Anschliessend mussten wir selbst eine Krippe mit Sa-

nenbaum. Anschliessend mussten wir selbst eine Krippe mit Sa-

nenbaum. Anschliessend mussten wir selbst eine Krippe mit Sa-

chen aus dem Wald machen. Die Krippe sah ein bischen schief aus.

chen aus dem Wald machen. Die Krippe sah ein bischen schief aus.

chen aus dem Wald machen. Die Krippe sah ein bischen schief aus.

chen aus dem Wald machen. Die Krippe sah ein bischen schief aus.

Nacher gabs Zübfe Fleisch und zum Dessert bekammen wir ein

Nacher gabs Zübfe Fleisch und zum Dessert bekammen wir ein

Nacher gabs Zübfe Fleisch und zum Dessert bekammen wir ein

Nacher gabs Zübfe Fleisch und zum Dessert bekammen wir ein

Holzstäbchen für Früchte aufzuschbiessen und nacher konnten

Holzstäbchen für Früchte aufzuschbiessen und nacher konnten

Holzstäbchen für Früchte aufzuschbiessen und nacher konnten

Holzstäbchen für Früchte aufzuschbiessen und nacher konnten

wir das Stäbchen mit den Früchten in Schogogreme eintauchen.

wir das Stäbchen mit den Früchten in Schogogreme eintauchen.

wir das Stäbchen mit den Früchten in Schogogreme eintauchen.

wir das Stäbchen mit den Früchten in Schogogreme eintauchen.

Dann erzählt Dänu eine Geschichte. Anschliessend gab es die lang

Dann erzählt Dänu eine Geschichte. Anschliessend gab es die lang

Dann erzählt Dänu eine Geschichte. Anschliessend gab es die lang

Dann erzählt Dänu eine Geschichte. Anschliessend gab es die lang

ersehnteersehnteersehnteersehnte Geschenke...Geschenke...Geschenke...Geschenke...

Page 6: FMG Agenda Januar-März 2011

6 AGENDA

Interview: S. Leuenberger Könnt ihr euch kurz vorstellen, wer alles zu eurer Fa-milie gehört und woher ihr kommt? Susanne ist in der Nähe von Bern, Marco in Münsingen

aufgewachsen. In den letzten fünf Jahren sind wir

ö�ers umgezogen (wir haben im 2006 geheiratet). Ale-

na ist drei Jahre alt, Enjah ist 1 1/2 Jahre alt.

Wie pflegt ihr eure Ehe und das Familienleben? Wir geniessen unsere Zeit im Kleinen, da wir wöchent-

lich herausgefordert sind durch die unregelmässigen

Arbeitszeiten von Marco. Zum Beispiel trinken wir zu-

sammen am Abend einen Tee. Viermal jährlich besu-

chen wir einen Paartreff in dem wir „Ehethemen“ dis-

ku8eren. Das gibt unserer Ehe wertvolle Impulse.

Warum seid ihr nach Münsingen umgezogen? Wo habt ihr vorher gewohnt? Wir haben zuletzt in Ursenbach gewohnt. Für uns war

schon bald klar, dass wir unsere Kinder nicht dort ein-

schulen werden, denn unsere Freunde und Bekannte

waren in alle Himmelsrichtungen fast eine Stunde von

uns en=ernt. Go? hat uns plötzlich sehr rasch eine Türe

hier in Münsingen geöffnet. Wir fühlten uns vom ersten

Moment an Zuhause hier in Münsingen.

Seit wann kommt ihr in die FMG warum habt ihr euch für unsere Gemeinde entschieden? Seit September besuchen wir die FMG. Die FMG ist von

unserem Wohnort am nächsten. Also schauten wir ein-

mal vorbei und sind dann hängen geblieben ;0).

Uns gefällt es, dass viele Familien da sind, der herzliche

Empfang und die offene Atmosphäre. Wir erleben auch

immer wieder, dass wir au�anken können und uns die

Predigten ansprechen.

FAMILIE MONTEFUSCO

Page 7: FMG Agenda Januar-März 2011

7 AGENDA

Susanne, du hast eine Seelsorgeausbildung gemacht, kannst du uns etwas dazu erzählen? Ich habe die dreijährige Ausbildung zur christli-

chen Beraterin der IGNIS in Deutschland ge-

macht. Vor zwei Jahren konnte ich diese erfolg-

reich abschliessen.

Bei euch steht eine berufliche Änderung an, was kommt auf euch zu und was bewegt euch in dieser Hinsicht? Marco kann ab Februar eine neue Stelle im

„Aeschbacherhuus“ in Münsingen antreten.

Susanne kann schon ab Januar im Sekretariat

hier in der FMG 20% arbeiten.

Susanne, auf was freust du dich bzw. macht die Sorgen wenn du ab 1. Januar 2011 die 20% Stelle im Sekretariat der FMG Münsingen an-tri/st. Ich freue mich sehr, neben den Kindern einmal

eine andere Herausforderung anzunehmen und

das ich dazu einen finanziellen Beitrag zu unse-

rer Familie leisten kann. Spannend finde ich

auch die Arbeit hinter der Gemeinde besser

kennen zu lernen. Zudem arbeite ich gerne

selbstständig, darauf freue ich mich. Ich denke,

dass es einige Zeit brauchen wird, bis sich unse

re beiden Arbeitsrhythmen in den Familienall-

tag integriert haben werden. Ich bin jedoch zu-

versichtlich dass das klappen wird...

Was möchtet ihr uns sonst noch sagen? Wir fühlen uns sehr wohl in der FMG und freu-

en uns mit Euch unterwegs zu sein zusammen

mit unserem Go?!

Page 8: FMG Agenda Januar-März 2011

8 AGENDA

Von Marianne Wenger Sonntagmorgen: Unsere Kids wollen in den Kids-Tre*!

Sie gehen gerne und freuen sich, Gemeinschaft mit

anderen gläubigen Christen zu teilen.

Ankommen im BEZ: Die letzten Vorbereitungen für den

Kids-Tre*-Morgen werden getro*en. Die Kinder sollen

sich wohl fühlen und es lustig haben! Sie sollen Ge-

meinschaft p2egen und Freunde 4nden. Die Kinder

sollen Gott als ihren Vater kennen lernen und einfach

wissen: Gott hat sie lieb!

Lobpreis: Die Kinder können bei fätziger

Musik Gott anbeten.

Bibel lesen: Die Kinder helfen einander beim Suchen

der Bibelstellen. Sie sind eifrig und voller Tatendrang

beim Lesen und Rätseln und tauschen sich auch ge-

genseitig über Erlebtes aus.

Znüni essen: Es ist ein wichtiger Teil, um sich kennen

zu lernen, Beziehungen und Gemeinschaft zu p2e-

gen und sich auszutauschen. In dieser Runde erzählen

die Kinder auch wie es ihnen geht.

KidsKidsKidsKids----Treff…Treff…Treff…Treff… …eine bunte Schar von fröhli-…eine bunte Schar von fröhli-…eine bunte Schar von fröhli-…eine bunte Schar von fröhli-

chen Knaben und Mädchen im chen Knaben und Mädchen im chen Knaben und Mädchen im chen Knaben und Mädchen im

Alter von 4 Alter von 4 Alter von 4 Alter von 4 ----12 Jahren12 Jahren12 Jahren12 Jahren

Abschluss des Morgens: Nach dem Kids-Tre* bin

ich jedes Mal müde und gescha*t. Der Lärmpegel ist

hoch, doch die Kinder sind glücklich, sehr herzlich

und lachen viel. Das gibt mir Kraft und Motivation für

den nächsten Kids-Tre*! Ich freue mich über all die

vielen tollen und fröhlichen Kinder, die unseren Kids-

Tre* so farbig gestalten. Zusammen wollen wir noch

viel erleben!

KidsKidsKidsKids----Treff ist…Treff ist…Treff ist…Treff ist…

… manchmal langweilig

… manchmal sehr spannend

… das Znüni ist fein

… witzig

… schön, mit jemandem zusammen zu sein,

der auch an Gott glaubt

… die Leiter wollen das Beste für die Kinder

… macht Spass

Page 9: FMG Agenda Januar-März 2011

9 AGENDA

Am Sonntagmorgen gehen wir in den Kids-Tre*. Da singen wir Loblieder und Weihnachts-lieder zusammen mit den Kleinen. Die jüngeren Kinder gehen anschliessend hinunter. Wir hö-ren eine Bibelgeschichte und essen ein feines Znüni. Das lieben wir! Dominik Feuz (Kids-TreA Kind) Kids-Tre* ist einfach so cool. Da höre ich Lieder und Geschichten, die ich noch nie oder noch nicht so viel gehört habe. Wir haben eine Men-ge Spass. Ich lese gern in der Bibel und 9nde viel heraus. Aber auch das Znüni machen die Kids-Tre* Leute hervorragend. Ich freue mich auf den nächsten Kids-Tre*. Simon Wenger (Kids-TreA Kind) Ich ging sehr gerne in den Kids-Tre*. Am besten ge- 9elen mir das Basteln und die Geschichten. Das Znüni fand ich immer sehr fein. Simea Wyss (ehemaliges Kids- TreA Kind)

Immer wenn es wie- der Wochenende wird, sind unsere zwei älteren Kinder voller Spannung und Vorfreude auf den Kids-Tre*-Morgen in Münsingen... Benjamin (7), der noch bei den Kleinen mit da-bei ist und Angelina (8), die zu den Grossen wechseln durfte, erzählen immer ganz lebhaft von den biblischen Ge-

schichten, den schönen Liedern und den vielen tollen & kreativen Ideen der Leitpersonen, welche sie Sonn-tag für Sonntag miterleben dürfen. Wir schätzen es sehr, wie motiviert, aufgestellt und einfühlsam das Team unseren Kindern immer wieder einen interes-santen und lustigen Morgen bereitet. Der Kids-Tre* ist für uns als Familie ein sehr wichtiger Teil der Gemein-de geworden. Vielen lieben Dank an dieser Stelle! Familie Nussbaum, Belp

Bilder vom Kidstre�aus2ug, Sommer 2010

Page 10: FMG Agenda Januar-März 2011

10 AGENDA

Churchnews Gemeindenachrichten Kaum ein Thema geht uns so nahe wie die Liebe. Liebe berührt uns im Innersten. Lie-be mobilisiert ungeahnte Kräfte. Sie bringt unsere Seele in Wallung, unsern Körper in Aufruhr und manchen bringt sie beinahe um den Verstand. Kein Wunder ist die Bibel voll von Anleitun-gen, Beispielen und Anregungen zum Thema „Liebe, Ehe und Sexualität“. In den letzten Jahrzehnten haben in diesem Bereich enorme Veränderungen stattgefun-den. Was früher undenkbar erschien, ist heute zur Selbstverständlichkeit geworden. In vie-lem ist Ungezwungenheit und Freiheit einge-kehrt; in manchem Verunsicherung und Zer-bruch. Drei Pastoren der VFMG haben sich zusam-

men getan, um über dieses Thema gemein-

sam zu predigen. In vielen Gesprächen haben

sie über die einzelnen Unterthemen miteinan-

der philosophiert, diskutiert, gestritten, ge-

grübelt, gelacht und gebetet. So sind neun

berührende Predigten über ein faszinierendes

Thema entstanden.

Flyer liegen im Foyer auf.

Coming in 20

11...

Page 11: FMG Agenda Januar-März 2011

11AGENDA

Im August durften wir eine Seelsorge-Gruppe grün-den. Wir laden alle aus der Gemeinde zum Seelsorgesemi-nar ein, das im Begegnungszentrum der FMG Münsingen statt9nden wird. Es würde uns freuen möglichst viele begrüßen zu dürfen. Der Referent wird Pfr. Michael Herrmann vom J-Point in SteFsburg sein. Wann: 21. Januar 2011 von 19.30 - 22.00 Uhr

22. Januar 2011 von 9.00 -12.00 und

13.30- 17.00 Uhr

Kosten: Freiwilliger Beitrag. Verp2egung für Samstag: Bringt jeder Teilnehmer selber mit. Bei Fragen: Hp. Nydegger 031 / 819 59 09 / E-Mail: [email protected] Wir sind froh wenn wir ungefähr wissen wie viele Per-

sonen am Seminar teilnehmen, aus diesem Grund ist

eine Anmeldung für das Seminar erforderlich.

Die diesjährige Leiterkonferenz der VFMG steht unter dem Thema "macht Jünger!" Mit spannenden Referenten, ei-nem abwechslungsreichen Rahmenprogramm, feinem Essen und einem genialen Veranstatlungsort ist für jeden et-was dabei. Die Konferenz richtet sich an alle, die irgendwo in einer Verantwortung stehen als Leiter. Sei es in der Kin-der- und Jugendarbeit, Lobpreis, Kleingurppe, 50 Plus, Technikteam, usw. Wir freuen uns, wenn möglichst viele aus unserer Gemeinde mitkommen. Bei Interesse meldet euch doch bei Stephan Leuenberger oder Peter Mosimann 031 721 22 93.

Page 12: FMG Agenda Januar-März 2011

12 AGENDA

Wir gratulieren... Januar 2011 Geb Name Vorname Ort

Februar 2011 Geb Name Vorname Ort

01.01. Kilic Emine Münsingen

01.01. Kilic Feridun Münsingen

02.01. Brönnimann Beatrice Belp

03.01. Achermann Cyrill Jan Münsingen

04.01. Nydegger Hanspeter Toffen

07.01. Kummer Jasmin Münsingen

07.01. Wyss Yvonne Wichtrach

07.01. Graber Rolf Münsingen

11.01. Ellenberger Nick Wichtrach

11.01. Schranz Silvia Seftigen

11.01. Zaugg Mirjam Münsingen

12.01. Frei Otto Toffen

14.01. Jüsy Rudolf Wichtrach

17.01. Moser Eve Belp

22.01. Moser Otto Münsingen

23.01. Kummer Laurent Konolfingen

26.01. Schranz Johanna Münsingen

27.01. Geiser Brigitte Münsingen

29.01. Schindler Simon Münsingen

30.01. Feuz Thomas Jaberg

01.02. Nussbaum Angelina Belp

02.02. Nydegger Simon Toffen

06.02. Zaugg Naemi Joy Münsingen

08.02. Bachmann Edith Niedermuhlern

09.02. Gugger Peter Münsingen

09.02. Haldimann Eliane Rubigen

11.02. Fischer Sabrina Kehrsatz

11.02. Gfeller Walter Rubigen

14.02. Kilic Ayfer Münsingen

14.02. Renfer Rebecca Münsingen

16.02. Mosimann Ruth Konolfingen

16.02. Haldimann Marlene Rubigen

17.02. Bärtschi Stefan Münsingen

17.02. Ellenberger Elina Wichtrach

19.02. Renfer Henrique Münsingen

20.02. Stucki Ruth Tägertschi

21.02. Hösle Joel Münsingen

23.02. Häberli Lukas Konolfingen

24.02. Feuz Dominic Jaberg

26.02. Anau Joel Münsingen

26.02. Hösle Max Münsingen

29.02. Bettler Ruth Münsingen

29.02. Wenger Marianne Wichtrach

01.03. Bärtschi Maria Münsingen

01.03. Jüsy Jonathan Wichtrach

02.03. Schädeli Nils Wichtrach

02.03. Schranz Jaël Seftigen

02.03. Studer Helene Rubigen

03.03. Hirschi Daniel Seftigen

03.03. Widmer Christoph Münsingen

04.03. Bachmann Ernst Niedermuhlern

04.03. Meier Dominic Münsingen

05.03. Saladin Susanne Münsingen

06.03. Kästli Ursula Münsingen

06.03. Wittwer Eveline Münsingen

07.03. Wenger Urs Wichtrach

08.03. Geiser Etienne Münsingen

08.03. Hösle Talitha Münsingen

08.03. Wenger Selina Wichtrach

10.03. Nussbaum Levi Belp

11.03. Kummer Denis Konolfingen

13.03. Brüderli Simon Münsingen

15.03. Frieden Michel Münsingen

17.03. Rossel Anita Tägertschi

17.03. Rossel Stephan Tägertschi

18.03. Meyer Vivien Münsingen

18.03. Mosimann Peter Münsingen

19.03. Hofmann Danilo Chris Richigen

21.03. Brüderli Bruno Münsingen

März 2011 Geb Name Vorname Ort

21.03. Graber Matteo Münsingen

24.03. Leuenberger Gian-Luca Grosshöchstetten

25.03. Schranz Emelie Münsingen

25.03. Nussbaum Alissa Belp

26.03. Galli Marianne Konolfingen

26.03. Schmid Joel Wichtrach

27.03. Brönnimann Andreas Belp

27.03. Wasem Hildegard Münsingen

Page 13: FMG Agenda Januar-März 2011

13AGENDA

Ausblick ins 2011:

Chruchbrunch*

„Ein wertvolles Zmorge für

alle die Hunger haben

nach mehr…“ Ein herzhafter Brunch, gute Musik, Kinder-

hort und ein lebensnahes Thema sind die

Eckpunkte des Churchbrunchs. Bring deine

Gäste mit, um in einer ungezwungenen At-

mosphäre Neues über das Leben und die Be-

ziehung mit Gott zu erfahren. Wir starten mit

einem herzhaften Brunch, bevor wir in einen

ebenso nahrhaften Gottesdienst einsteigen.

Um ca. 11.45 Uhr beenden wir den Morgen.

Einladungen folgen demnächst.

Mithilfe erwünscht…

Wer schon jetzt weiss, dass er (oder Sie) ger-

ne bei der Organisation und Durchführung

helfen möchte, oder Fragen hat, darf sich

sehr gerne bei Stephan Leuenberger melden.

*Chruchbrunch ist englisch und bedeutet so-

viel wie Kirchenfrühstück..

Page 14: FMG Agenda Januar-März 2011

14 AGENDA

Sonntag, 9. Januar 2011 Gottesdienst

4. Februar 2011 Seminarteil

11. - 12. Februar 2011 Seminarteil Um was geht es? Wir alle wurden mehr oder weniger mit den Mechanismen der weltlichen Finanzprinzipien vertraut gemacht - aber was sagt eigentlich die Bibel dazu? Gibt es auch ein gö;li-ches Finanzsystem, und wie sieht der Umgang mit Geld aus der Sicht von Go; aus? Durch die gemeinsame Erarbeitung der wichtigsten biblischen Finanzprinzipien werden die Teilnehmer Schri; für Schri; dazu angeleitet, ihre innere Einstellung zu Geld und Besitz neu zu überdenken. Die praktischen Übungen helfen, Go;es Vorstellungen vom Umgang mit Geld im Alltag kennen zu lernen, das gö;liche Finanzsystem besser zu verstehen und umzusetzen. Die Bibel behandelt übrigens Geld und Besitz in über 2000

Finanzseminar für Gemeinden mit Atillio Cibien

Versen, und 16 der 38 Gleichnisse von Jesus haben etwas mit diesem Eemenkreis zu tun. Ziel des Kurses 72% der Erwachsenen sind unzufrieden mit ihrem Einkommen, werden aber allein gelassen mit ihren Fragen. Die Wirtscha& bietet keine Lösungen für die Probleme, die sie verursacht. Das Ziel des Kurses ist deshalb: • Herausforderungen rund um das Eema Geld zu erkennen • Freude zu bekommen im Umgang und Besitz mit Geld nach biblischen Werten • Kennen der wichtigsten Unterschiede zwischen weltlichem Finanzsystem und Umgang mit Geld nach biblischen Prinzipien. Anwendung dieser Prinzipien in der Praxis, im Alltag Eemen • Weltsystem gegenüber Go;es Reich • Ehrlichkeit absolut • Unser Umgang mit Geld • Sparen und klug verwalten • Alles gehört dem Herrn • Arbeit, Fluch oder Segen • Go; erwartet Zuverlässigkeit • Geben ist seliger als nehmen • Schulden: Herr oder Sklave? • Empfangen und geben • Budget erstellen und einhalten • Zufriedenheit, Ewigkeit, Generationenerbe Teilnahme Zur Teilnahme sind keine speziellen Finanzkenntnisse erforder-lich, lediglich die Bereitscha&, seinen persönlichen Umgang mit Geld zu hinterfragen und die biblischen Werte zu diesem Eema kennen zu lernen. Niemand muss seine Zahlen preisgeben! Es werden keine Finanzprodukte angeboten oder verkau&! Anmeldungen liegen auf.

Page 15: FMG Agenda Januar-März 2011

15AGENDA

Jobbörse FMG Münsingen-Belp

Was:

Aufgabe:

Wann:

Kontakt / Info:

Kidstre* Das Kidstre* ist das Programm für unsere 4 – 10 Jährigen während dem Gottesdienst.

Ab sofort Urs Wenger

Jungscharleiterin Die Jungschi Rotfuchs sucht Leite-rinnen und Leiter ab 20 Jahren.

Ab sofort Wer möchte ist ganz herzlich eingeladen ei-nen Schnuppernachmit-tag zu machen.

Peter Mosimann 031 721 22 93 [email protected]

Followme Follow me Teens ist ein gemeinsa-mes Angebot vom ChristOrama und der FMG Münsingen-Belp zur Unterweisung der Teenager der 7. Klasse. Das Ziel vom Follow me Teens ist, die Teenager durch Jesus Christus in eine Glaubensbezie-hung mit Gott zu führen und sie zu motivieren, diese Beziehung zu leben.

Ab sofort Christoph Galli 078 822 50 03

Mitarbeit „Agenda“ Gestaltung und Beiträge für die neue Gemeindezeitung „Agenda“ machen, schreiben, sammeln, usw.

Ab sofort Tim Wüthrich 076 480 44 15 [email protected]

Putzteam Für die Reinigung suchen wir im-mer wieder Putzfreudige Leute. Bist du bereit einmal im Monat zu helfen?

Ab sofort Dani Hirschi 033 345 09 49

MitarbeiterIn Technik Betreuung und Bedienung der Technik (Audio und Video) wäh-rend dem Gottesdienst. Ca. einmal pro Monat

Ab sofort Thomas Haldimann 031 721 90 09 [email protected]

Begrüssungsteam Neu möchte die Gemeinde ein Be-grüssungsteam, das die Leute beim Eingang willkommen heisst und auch da ist für kleine Fragen

Ab sofort Max Hösle 031 721 50 21 [email protected]

Mammamia

Mithelferinnen im Projekt "mammamia" gesucht.

Ab sofort

Susanne Saladin 031 721 15 08 [email protected]

Für Einträge in der Jobbörse kontaktiere bitte Susanne Montefusco: [email protected] oder 031 721 22 93.

Page 16: FMG Agenda Januar-März 2011

16 AGENDA

EINE KAMPAGNE UM LIEBEVOLLE BEZIEHUNGEN ZU LEBEN – UND IHRE BEDEUTUNG FÜR DIE ENTWICKLUNG IHRER GEMEINDE Sie sind im BegriA, eine aufregende Reise anzutreten, die wir eine „Kampagne für geistliches Wachstum“ nennen. Diese Art von Kampagne war in unserer Gemeinde das mit Abstand wichtigste Mittel, um geistlich und beziehungsmäßig zu wachsen, und

neue Mitglieder zu gewinnen. Das heißt: Unsere Kampagnen sind so gestaltet, dass sie die gesamte Gemeinde geistlich voran-bringen, vielen Menschen neue Ebenen geistlicher Reife eröAnen und Freundschaften entwickeln.

Darüber hinaus sollen mit dieser Kampagne vor allem Impulse gegeben werden, wie authentische Beziehungen gelebt werden können und das Beziehungsnetz der Gemeinde wächst.

Aus „Liebe in Aktion“

spassig feines Züni hören von Gott wir singen tolle Lieder Kids-Treff Kinder Kinder, Reise Kinder lachen gerne Kids-Treff: lachen, singen, spielen Sonntagmorgen

Kids-Treff macht Spass wir singen Lieder wir hören spannende Geschichten lustig

lustig spannende Geschichten ist manchmal draussen hüpfen auf dem Luftschloss Kiwo essen trinken auch Kids-Treff Reise machen singen, spielen, Freunde, basteln cool

reisen essen, trinken Spass, cool, singen Geschichten hören, spielen, blödele Kids-Treff

Im Zusammenhang mit der Kampagne „Liebe in Aktion“ durften die Kinder

Teamarbeiten machen. Elf Knaben vom grossen Kids-Tre* haben eifrig mitgemacht

und selbständig tolle Elfchen (kurzes Gedicht bestehend aus elf Wörtern) erarbeitet.

Dichter:

Manuel, Simon, Florin, Cyrill, Michel, Danilo, Dominik, Timon, Jonas, Josha, Thierry