Fobi2014 pdf-Vorlage mu - klinikumevb.de · EDV-Schulungen Plan of Care 76...
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Lageplan Klinikum
Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Charlottenstraße 72 14467 Potsdam www.klinikumevb.de
Vorwort 7
Teilnahmebedingungen 8
Referentenliste 9
Inhalt
■ Weiterbildungen
Chirurgisch-technische Assistenz (EvB) 11
Case Management im Gesundheitswesen 14
■ Pflichtfortbildungen
Dienstanweisung über das Verhalten bei Arbeitsunfähigkeit, Erholungsurlaub etc. 16
Vorgehen in Katastrophenfällen - Fact 24 17
Korruptionsfreies Unternehmen/Drittmittel - Umgang mit Sponsoring und Geschenken 18
Einweisung in Datenschutz und Schweigepflicht 19
Unser Gesundheitssystem in der stationären Versorgung 20
Dokumentation der Patientenakte 21
Lebensrettende Sofortmaßnahmen 22
Kommunikation mit Patienten/Angehörigen/Kollegen 23
Klinisches Risikomanagement, CIRS und Morbiditäts-/Mortalitätskonferenzen 24
Externe Qualitätssicherung 25
Informationen aus der Rechtsabteilung 26
Hygiene im Krankenhaus 27
Transfusionsmanagement 28
Klassifikationssysteme im deutschen Gesundheitssystem (Dimdi/ICD 10/OPS-GM) 29
Stellung und Aufgaben des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK) 30
Abrechnungsarten 31
Expertengruppen des MDK/Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling (SEG/FoKa) 32
DRG-Update 2014 33
Unterweisung zu Kanülenstichverletzungen 34
Patientenaufklärung - Expertenautorität versus Selbstbestimmungsrecht 35
Demenz - Fortbildungsreihe für Pflegekräfte 36
Palliativpflege - Workshopreihe 39
Ausbruchsmanagement 41
Epilepsie 42
Workshop: Nutzung und Pflege von Portsystemen 43
Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 44
Nosokomiale Infektionen 45
Der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA, MRGN, VRE) 46
Einführung in die Basale Stimulation 47
Krankenhausfinanzierung: Praxiswissen für die Pflege 48
Aktuelles aus der Krankenhaushygiene 49
Wundmanagement 50
Lagerung und Transfer unter kinästhetischen Aspekten 51
Tracheostomapflege und Trachealkanülenwechsel 52
Klinische Aspekte der enteralen Ernährungstherapie 53
Anwender- und Betreiberpflichten beim Umgang mit Medizinprodukten 54
Einführung in das Bobath-Konzept 55
Fortbildungen der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie 56
■ Kommunikation
Professionelle Kommunikation 57
Der Umgang mit unzufriedenen Patienten und Angehörigen 58
Konflikte erkennen und nutzen 59
Konfliktmanagement 60
Kommunikation mit sterbenden Patienten und deren Angehörigen 61
Besser verstanden werden und verstehen 62
Trauerbewältigung 63
■ Prävention
Progressive Muskelentspannung 64
Zeit- und Zustandsmanagement 65
Stressmanagement 66
Einführung in die Meditation 67
Burnoutprophylaxe 68
Autogenes Training 69
■ Medizinische Fortbildungen / Berufsspezifische Fachkompetenz
■ EDV-Schulungen
Plan of Care 76
10-Finger-Tastaturschreiben 77
Microsoft Powerpoint, Microsoft Word 78
Microsoft Outlook 79
Microsoft Excel 80
■ Sprachen und weitere Angebote
Betriebssport 86
Seminarkalender 91
Übersicht Pflichtfortbildungen 95
Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender 99
Lebenskunst und Glück 81
Existenzphilosophie - Die Frage nach dem Sinn des Lebens 82
Fach-Englisch für Pflegekräfte - Fortgeschrittenenkurs 83
Fach-Englisch für Pflegekräfte 84
Sterben in den verschiedenen Kulturen 85
■ Führungskompetenz
Teams professionell führen 70
Burnout: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter schützen können 71
Arbeitssicherheit und Brandschutz sowie die Durchführung von Unterweisungen 72
Delegation - Chancen, Risiken und Praxis 73
Strukturierte Mitarbeitergespräche 74
Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? 75
Aus Gründen der sprachlichen Vereinfachung wird in der vorliegenden Broschüre für Personengrup-pen und Einzelpersonen lediglich die generische männliche Form aufgeführt.
Der Bereich Fort- und Weiterbildung an der Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann: Sandra Stark 0331. 241 - 4751 [email protected] Geb. X Raum 211 Kevin Faustmann 0331. 241 - 4752 [email protected] Geb. X Raum 211
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, das Klinikum Ernst von Bergmann beschreitet neue Wege: mit der Regelung der Pflichtfortbildungen für seine Mitarbeiter investiert das Klinikum in die Qualität seiner Mitarbeiter - und somit in die Qualität der Behandlung seiner Patienten. Die Dienstanweisung Pflichtfortbildungen regelt, welche Themen „Pflicht“ sind und für welche Berufsgruppen dies gilt. Sie finden im vorliegenden Fortbildungspro-gramm die neue Rubrik „Pflichtfortbildungen“, die Ihnen eine Orientierung zu den neuen Regelungen bieten und Sie bei der Planung unterstützen soll. Neu ist auch, dass mit diesem Programmheft erstmals die Fortbildungsveranstaltun-gen für das gesamte Jahr 2014 veröffentlicht werden und Ihnen damit eine langfristi-gere Planung möglich ist. Die Gesundheitsakademie bietet neben den bekannten und bewährten Fortbildun-gen nun auch berufsbegleitende Weiterbildungen an: zur „Chirurgisch-technischen Assistenz (EvB)“ und im „Case Management im Gesundheitswesen“. Mehr dazu erfahren Sie ab Seite 10. Mit der Etablierung von Fortbildungsreihen (Palliativpflege, Demenz) kommen wir dem vielfach geäußerten Wunsch nach Vertiefung von wichtigen Fachthemen nach. Die Mitarbeiter des Klinikums und aller Tochtergesellschaften nehmen an den Fort-bildungsveranstaltungen weiterhin kostenfrei teil. Interessierte Bürger Potsdams und der Umgebung sowie Mitarbeiter anderer Gesundheitseinrichtungen und Kooperati-onspartner laden wir zu den Seminaren, Kursen und Workshops ebenfalls herzlich ein. Ein großes Dankeschön sagen wir allen Referenten, die uns bei der Konzeptionie-rung und Durchführung der Fortbildungsveranstaltungen unterstützen. Wir wünschen Ihnen viele Anregungen und viel Freude beim Blättern durch dieses Programm und bei der Teilnahme an den Veranstaltungen viele neue Erkenntnisse, Impulse für Ihre Arbeit und Gelegenheiten zum Austausch mit Kollegen.
Sebastian Dienst Sandra Stark Kevin Faustmann Pflegedirektor Bereichsleitung Stellv. Bereichsleitung
Teilnahmebedingungen/-hinweise
Anmeldung für externe Teilnehmer: Bitte melden Sie sich schriftlich mit dem beigefügten Anmeldeformular oder per E-Mail an. Anmeldung Mitarbeiter: Bitte melden Sie sich schriftlich mittels Formular an, welches Sie im Intranet unter „Fortbildungen und Termine“ und „Fortbildungsprogramm“ finden. Ihr Vorgesetzter muss auf dem Formular unterzeichnen. Zusage: Die Zusage zur Teilnahme an der gewünschten Fortbildung bzw. Mitteilung über einen Platz auf der Warteliste erfolgt in Schriftform. Anerkennung: Die angebotenen Veranstaltungen werden in der Regel bei der Landesärztekammer Brandenburg und bei der Freiwilligen Regist-rierung für beruflich Pflegende als zertifizierte Fortbildungen anerkannt. Es können dementsprechend Fortbildungspunkte erworben werden. Rücktritt: Bitte teilen Sie uns mit, falls Sie nicht an einer Fortbildung teil-nehmen können, für die Sie angemeldet sind. Die Stornierung der Anmel-dung ist bis 2 Wochen vor der Veranstaltung kostenfrei. Bei Stornierung von externen Teilnehmern später als 2 Wochen vor der Veranstaltung er-heben wir eine Bearbeitungsgebühr von 50 % der Teilnahmegebühr. Die Entsendung von Ersatzteilnehmern ist möglich. Absage durch den Veranstalter: Wir behalten uns vor, Veranstaltungen abzusagen bzw. den Termin zu verschieben, wobei die entrichtete Teil-nahmegebühr zurückerstattet wird. Mittelbare oder unmittelbare Kosten, die aus Seminarabsagen entstehen, werden nicht erstattet. Bestätigung der Teilnahmebedingungen: Die verbindliche Anmeldung zu einer Fortbildung ist zugleich Anerkennung der Teilnahmebedingungen.
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Unsere Referenten 2014
Arnold, Christine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Borde, Danuta Nutricia GmbH
Brüggemann, Michael Fahl Medizintechnik Vertrieb GmbH
Prof. Dr. Christe, Walter Klinik für Neurologie
Dieminger, Ben Ärztlicher Leiter Rehazentrum Potsdam
Dudek, Ulrike Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie
Dr. Engelhardt, Tilmann Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie u. Orthopädie
Faustmann, Kevin Gesundheitsakademie Klinikum EvB, Fort- und Weiterbildung
Forchheim, Steffen Dipl.-Ing. (FH) , ccm
Frede, Utz Qualitätsbeauftragter Hämotherapie
Giese-Leung, Bernhard Leiter Innenrevision/Datenschutz/Antikorruption
Grunewald-Feskorn, Astrid Juristin, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Dr. Götz, Lars-Peter Klinik für Unfall- u. Wiederherstellungschirurgie u. Orthopädie
Dr. Größle, Ralf Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin
Heyn, Manuela Brandenburgisches Bildungswerk f. Medizin u. Soziales e.V.
Hinz, Elke Sicherheitsingenieurin
Hoffmeyer, Kerstin Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Janas, Jana Krankenhaushygiene
Kaatz, Andrea Gerontopsychiatrischen Tagesstätte LAFIM Potsdam
Dr. Karl, Roland DRK-Blutspendedienst Ost gGmbH
Dr. Klein, Alexander Funk Hospital Healthcare GmbH
Dr. Knaust, Andreas Krankenhaushygiene und Mikrobiologie
Kohlstädt, Petra Evangelische Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin
Kopisch, Sven Referent der Geschäftsführung
Dr. Krause, Christiane Kommunikationstrainerin, Berlin
Lehmann, Annett Krankenhaushygiene
PD Dr. Lenzen-Großimlinghaus, Romana Klinik für Geriatrie
Dr. Malbranc, Monique Betriebsärztlicher Dienst
Möbus, Annette Personalentwicklerin, chubus Berlin
Murphy, Maureen Gesundheits- und Krankenpflegerin, Berlin
Neumann, Brigitta Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e.V.
Owtscharov, Renate Direktion Personal und Recht, Stabstelle Grundsatzfragen,
Recht und Versicherung
Recktor, Bettina Dozentin Gerontopsychiatrie, Wissenschaftsjournalistin
Reichau, Antje pfm medical AG
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Unsere Referenten 2014
Dr. Saule, Carmen Direktion Personal und Recht, Stabstelle Grundsatzfragen, Recht und Versicherung
Schäfer, Oliver Patientenmanagement und -koordination
Dr. Schmidt, Diego Klinik für Notfall- und Internistische Intensivmedizin
Schnieders, Bernd Dipl.-Psychologe, Berlin
Schürmann, Olaf Kaufmännischer Zentrumsleiter
Dr. Schulz, Rudolf Klinik für Unfall– u. Wiederherstellungschirurgie u. Orthopädie
Dr. Schumacher, Martina Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie
Stark, Sandra Gesundheitsakademie Klinikum EvB, Fort- und Weiterbildung
Stern, Susanne Med. Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomanagement
Teuteberg, Björn Kaufmännischer Zentrumsleiter
PD. Dr. Trampuz, Andrej Infektiologe am CMSC Charité
Wagner, B. Ambulante Beratungsstelle Volkssolidarität Potsdam
Dr. Weber, Joachim Charité Universitätsmedizin Berlin, Neurologie
Dr. Wiese, Lars Klinik für Neurologie
Willmann, Marius Direktion Personal und Recht
Wunder, Annette NLP-Kommunikationstrainerin, Berlin
Zenker, Gabriele Projektmanagement Pflege
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Chirurgisch-technische Assistenz (EvB) Berufsbegleitende Weiterbildung
Konzept Die Chirurgisch-technische Assistenz führt spezialisierte Assistenzaufgaben im
medizinischen und operationstechnischen Bereich unter Aufsicht eines Arztes
durch. Die Qualifikation soll dementsprechend zur regelgerechten Übernahme
von ärztlichen Tätigkeiten im OP befähigen. Weiteres Ziel der Weiterbildung ist
die Erweiterung der fachlichen, methodischen, sozialen und persönlichen Kom-
petenz und damit verbunden berufliche Aufstiegschancen. Dabei orientiert sich
die Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann an einem Gutachten
im Auftrag der Deutschen Krankenhausgesellschaft: Nicht-ärztliche Chirurgie-
und Anästhesie-Assistenz - Perspektiven für neue Berufsbilder im OP, heraus-
gegeben vom Deutschen Krankenhausinstitut e. V.
Zielgruppe Voraussetzung für die Teilnahme an der Weiterbildung zur Chirurgisch-
technischen Assistenz (EvB): Gesundheits- und Krankenpfleger mit mindestens 5 Jahren Berufserfahrung Operationstechnische Assistenten mit mindestens 2 Jahren Berufserfahrung
im OP
Abschluss Die Weiterbildung schließt mit einem Zertifikat der Gesundheitsakademie Klini-
kum Ernst von Bergmann „Chirurgisch-technische Assistenz (EvB)“ ab.
Ärztliche Leitung der Weiterbildung Dr. med. Reinhard Engel
Ärztlicher Direktor der Klinik Ernst von Bergmann Bad Belzig gGmbH
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WEITERBILDUNGEN
Chirurgisch-technische Assistenz (EvB) Berufsbegleitende Weiterbildung
Struktur A. Theorie
Die theoretische Weiterbildung gliedert sich in Basismodule und fachspezifische
Module (insgesamt 110 Unterrichtsstunden) und findet in Blockwochen statt:
Basismodul (66 Ustd.):
1. Einführung (Berufsbild, Anforderungen, Ablauf der Weiterbildung)
2. Knoten- und Nahtkurs
3. Endoskopische Chirurgie, Pelvitrainer
4. Wundmanagement
5. Hygiene und Infektionen
6. Präoperative Händehygiene und Desinfektion des OP-Gebietes
7. Grundlagen des DRG-Systems, Abrechnung im OP-Bereich, Kodierung
8. Rechtliche Grundlagen: OP-Aufklärung und Dokumentation
9. Medizinische Dokumentation und poststationäre Behandlung von Patienten
10. Kommunikation mit Patienten
Fachspezifische Module (44 Ustd.):
1. Allgemein- und Visceralchirurgie
2. Unfallchirurgie
3. Gynäkologie
4. Urologie
5. Gefäßchirurgie
6. Thoraxchirurgie
7. Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde
8. Augenheilkunde
9. Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
10. Neurochirurgie
11. Plastische Chirurgie
12. Dermatologie
13. Kinderchirurgie
14. Anästhesie
15. Pathologie
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WEITERBILDUNGEN
Chirurgisch-technische Assistenz (EvB) Berufsbegleitende Weiterbildung
Struktur B. Praxis
Die praktische Weiterbildung umfasst die Assistenz bei insgesamt 200 operati-
ven Eingriffen in 13 verschiedenen Fachrichtungen. Diese werden im Logbuch
dokumentiert.
C. Prüfungskolloquium
Am Ende der Weiterbildung findet ein Prüfungskolloquium statt.
Der praktische Teil der Weiterbildung wird entsprechend dem Logbuch in der eigenen Klinik geleistet. Sofern vorgesehene Fachrichtungen nicht vorhanden sind, wird der praktische Einsatz im Klinikum Ernst von Bergmann in Potsdam erfolgen.
Bitte beachten Sie unsere Teilnahmebedingungen für Weiterbildungen an der Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann.
Datum Block I 18.03.-21.03.2014 Raum X 223 Block II 08.04.-10.04.2014 Block III 13.05.-14.05.2014 Block IV 16.06.-18.06.2014 Block V 22.09.-24.09.2014 Block VI 26.11.-27.11.2014 Uhrzeit 08:30 - 15:45 Uhr Gebühr 1.750 € für interne Teilnehmer kostenfrei
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WEITERBILDUNGEN
Case Management im Gesundheitswesen Berufsbegleitende Weiterbildung
Konzept Die Versorgung von Patienten im Krankenhaus zeichnet sich durch eine immer kürzere Verweildauer trotz steigender Qualitätsanforderungen aus. Durch die Dreiteilung der Bereiche Pflege, Medizin und Verwaltung ergeben sich häufig Schnittstellenprobleme, die intern und extern bewältigt werden müssen, da die-se den stationären Aufenthalt sowie die Nachsorge maßgeblich beeinflussen können. Durch die Implementierung von Case Management im Krankenhaus können Behandlungsprozesse optimiert und Verweildauern reduziert werden. Die Zufriedenheit der beteiligten Akteure erhöht sich, da Krankenhausprozesse strukturiert ablaufen und feste Ansprechpartner die Patienten durch die Instituti-on Krankenhaus „lotsen“. Durch eine enge Zusammenarbeit zwischen dem Krankenhaus und weiterführenden Einrichtungen werden Versorgungsbrüche vermieden. Gemeinsam mit der Fachhochschule Potsdam bietet die Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann die berufsbegleitende Weiterbildung an, um eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis zu gewährleisten. Die Weiterbildung Case Management im Gesundheitswesen basiert auf dem Konzept der Fachhochschule Potsdam und orientiert sich grundsätzlich an den Ausbildungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Manage-ment (DGCC).
Abschluss Die Weiterbildung schließt mit einem Zertifikat der Fachhochschule Potsdam ab. Wenn die Zulassungsvoraussetzungen der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management erfüllt sind und zusätzlich 24 Ustd. Supervision nachge-wiesen wurden, berechtigt der erfolgreiche Abschluss darüber hinaus, den Titel „Zertifizierte(r) Case Manager/-in (DGCC)“ zu tragen. (Es besteht die Möglich-keit, die Supervision ebenfalls im Klinikum zu absolvieren.) In diesem Fall ist die Fachhochschule Potsdam berechtigt, das DGCC- Zertifikat auszustellen.
Wissenschaftliche Leitung der Weiterbildung Prof. Dr. Heiko Kleve (FH Potsdam)
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WEITERBILDUNGEN
Case Management im Gesundheitswesen Berufsbegleitende Weiterbildung
Struktur
Die Weiterbildung findet in zwölf Modulen statt. Basismodul (96 Ustd.): 1. Einführung 2. Grundlagen 3. Screening und Fallzugang 4. Falleinschätzung 5. Zielentwicklung und -beschreibung 6. Versorgungsplanung und interne Vernetzung 7. Fallsteuerung 8. Zusammenfassung CM auf Fallebene Aufbaumodul (52 Ustd.): 9. Entwicklung und Pflege von Versorgungsstrukturen 10. Implementierungsstrategien 11. Schnittstellen 12. Abschlusskolloquium Kollegiale Arbeitszeit (44 Ustd.) Im Anschluss an die Module 1-11 finden im Rahmen der Kollegialen Arbeitszeit Workshops statt (je 4 Ustd.), um eine Brücke von den theoretischen Inhalten zur Praxis im Klinik-Alltag zu schaffen. Themen sind u. a.: Berufsbild Case Manager im Krankenhaus Grundlagen des Krankenhausmanagements Patientenorientierung – Was brauchen die Patienten? Zeit- und Selbstmanagement Change Management Kommunikationstraining (Machtsystem Ärzte-Pflege) Kollegiale Beratung Soziale Arbeit im Krankenhaus Prozessmanagement Bitte beachten Sie unsere Teilnahmebedingungen für Weiterbildungen an der Gesundheitsakademie Klinikum Ernst von Bergmann.
Datum 16.05.-17.05.2014, 20.06.-21.06.2014 Raum X 223 05.09.-06.09.2014, 10.10.-11.10.2014
14.11.-15.11.2014, 12.12.-13.12.2014 16.01.-17.01.2015, 20.02.-21.02.2015 27.03.-28.03.2015, 24.04.-25.04.2015 22.05.-23.05.2015, 26.06.-27.06.2015
Uhrzeit 08:00 - 16:00 Uhr Gebühr 2.295 €
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WEITERBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Raum F 113 Mo, 03.02.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.04.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 02.06.2014 Di, 01.07.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 08:50 - 09:-00 Uhr
Dienstanweisung über das Verhalten bei Arbeitsunfähigkeit, Erholungsurlaub etc.
Inhalte Wie und bei wem muss ich mich melden, wenn ich krank bin? Wie verhalte ich mich, wenn ich im Urlaub erkranke? Was muss ich tun, wenn mein Kind krank ist? Wie beantrage ich eine Freistellung für Fort- und Weiterbildungsmaßnah-
men? Was sind Dienstreisen und Dienstgänge? Die Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in der Veranstal-tung.
Referent Marius Willmann, Personalreferent Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Raum F 113 Mo, 03.02.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.04.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 02.06.2014 Di, 01.07.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 09:00 - 09:10 Uhr
Vorgehen in Katastrophenfällen - Fact 24
Inhalte Der Alarm- und Einsatzplan des Klinikums - Aufbau und Inhalt In welchem Fall gilt der Alarm- und Einsatzplan? Für wen gilt der Alarm- und Einsatzplan?
Referent Elke Hinz, Sicherheitsingenieurin Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Raum F 113 Mo, 03.02.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.04.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 02.06.2014 Di, 01.07.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 10:10 - 10:20 Uhr
Korruptionsfreies Unternehmen/Drittmittel - Umgang mit Sponsoring und Geschenken
Inhalte Geschenke, kostenlose Fort- und Weiterbildungsangebote von Firmen, Refe-renten- und Beraterverträge mit Unternehmen oder Sponsoring - Sind diese Kooperationen mit Unternehmen erlaubt oder mache ich mich strafbar? Die Veranstaltung vermittelt Ihnen einen Überblick über mögliche Kooperationen mit Unternehmen. Referent Bernhard Giese-Leung, Leiter Innenrevision/Datenschutz/Antikorruption
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Raum F 113 Mo, 03.02.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.04.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 02.06.2014 Di, 01.07.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 10:20 - 10:35 Uhr
Einweisung in Datenschutz und Schweigepflicht
Inhalte Datenschutz und Ärztliche Schweigepflicht - Worauf muss ich als Mitarbeiter im Klinikum Ernst von Bergmann oder eines seiner Tochterunternehmen im Umgang mit Patienten- oder Mitarbeiterdaten achten? Die Veranstaltung vermittelt Ihnen einen Überblick über die rechtlichen Grundlagen und die Regelungen in den Unternehmen zum Schutz der sensiblen personenbezo-genen Daten. Referent Bernhard Giese-Leung, Leiter Innenrevision/Datenschutz/Antikorruption
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
Alternativ kann diese Fortbildung via CNE absolviert werden.
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Di, 01.04.2014 Mo, 03.02.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.07.2014 Mo, 02.06.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 12:45 - 14:45 Uhr 13:15 - 15:15 Uhr Raum F 113
Unser Gesundheitssystem in der stationären Versorgung
Inhalte Geschichte des deutschen Gesundheitssystems Gesetze zur Finanzierung Formen der Krankenversicherung Sozialgesetzbuch V DRG-System/Grouper Budgetverhandlungen
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mo, 06.01.2014 Di, 01.04.2014 Mo, 03.02.2014 Fr, 02.05.2014 Mo, 03.03.2014 Di, 01.07.2014 Mo, 02.06.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 01.09.2014 Mi, 01.10.2014 Mo, 03.11.2014 Mo, 01.12.2014 Uhrzeit 14:45 - 15:30 Uhr 15:30 - 16:15 Uhr Raum F 113
Dokumentation der Patientenakte
Inhalte Welche Dokumentation ist notwendig, was eher nicht? Hinweise der unterschiedlichen Zielsetzungen der Dokumentation bei
Arzt und Pflege Darstellung der korrekten Dokumentation von Komplexbehandlungen
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes und des Ge-schäftsbereichs Patientenmanagement und -koordination (Aktualisierungs-zyklus: 24 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 08:00 - 09:00 Uhr 13:15 - 14:15 Uhr 10:00 - 11:00 Uhr Raum F 113
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Inhalte Die Schulung besteht aus zwei Modulen: A. Grundlagenschulung „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“
Die Anmeldung erfolgt ausnahmslos über das Intranet des Klinikums („Fortbildungen und Termine“ � „Lebensrettende Sofortmaßnah-men“). Bei Terminänderungen kontaktieren Sie bitte den Bereich Fort- und Weiterbildung telefonisch oder per E-Mail.
B. Selbständiges Training an der Simulationspuppe „Resusci An-
ne“ (Termine nach Verfügbarkeit gemäß Outlook-Kalender)
Referent Dr. Ralf Größle, Oberarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Inten-sivmedizin
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes (Aktualisierungs-zyklus: 24 Monate)
Alternativ kann Teil A. dieser Fortbildung via CNE absolviert werden.
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 12:30 - 13:30 Uhr 08:00 - 09:00 Uhr Raum F 113
Kommunikation mit Patienten/Angehörigen/Kollegen
Inhalte Wie gelingt der Abstimmungsprozess der Entlassungsplanung mit Patienten und Angehörigen? Wie kann eine reibungslose Informationsweitergabe bei Verlegung von Patienten gelingen? Wie gehe ich mit schwierigen Ge-sprächspartnern um? All dies werden Sie in diesem Seminar mit Hilfe von Impulsreferaten und praktischen Übungen erlernen.
Referent Susanne Stern, Medizinisches Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomana-gement
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für alle Mitarbeiter (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
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Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 13:30 - 14:00 Uhr 09:00 - 09:30 Uhr Raum F 113
Klinisches Risikomanagement, CIRS und Morbiditäts-/Mortalitätskonferenzen
Inhalte Der in der Medizin geltende Null-Fehler-Standard kann bei knapper werden-den Ressourcen nur gelingen, wenn wir Instrumente des Risikomanage-ments nutzen. Einige dieser Instrumente, die im Klinikum genutzt werden, möchten wir in diesem Kurzseminar vorstellen.
Referent Susanne Stern, Medizinisches Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomana-gement Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 14:00 - 14:30 Uhr 09:45 - 10:15 Uhr Raum F 113
Externe Qualitätssicherung
Inhalte Die externe vergleichende Qualitätssicherung der Krankenhäuser ist eine Verpflichtung bestimmter Mitarbeitergruppen im Rahmen Ihrer Dienstaufga-be. Damit Sie diese Aufgabe auch erfolgreich bewältigen können, möchten wir Ihnen das praktische Vorgehen im KIS zeigen und den gesetzlichen Rah-men dazu erläutern.
Referent Susanne Stern, Medizinisches Qualitätsmanagement/Klinisches Risikomana-gement
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes und des Geschäftsbereichs Patientenmanagement und -koordination (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
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Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 14:30 - 15:15 Uhr 10:15 - 11:00 Uhr Raum F 113
Informationen aus der Rechtsabteilung
Inhalte In dieser Veranstaltung erhalten Sie aktuelle Informationen zu Patientenver-fügungen, Fragen zum Versicherungsrecht und Hinweise auf Dienstanwei-sungen.
Referenten Renate Owtscharov, Justitiarin Dr. Carmen Saule, Justitiarin Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 (M 209) Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 (M 209) Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 15:15 - 16:00 Uhr 11:00 - 11:45 Uhr Raum F 113 (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Hygiene im Krankenhaus
Inhalte Schutzstufenkonzept und Hygieneordnung Schmuckblatt Kleiderordnung Händehygiene mit praktischer Übung Referenten Krankenhaushygiene
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes (Aktualisierungs-zyklus: 24 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
Alternativ kann diese Fortbildung via CNE absolviert werden.
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
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Datum Di, 07.01.2014 Mi, 02.04.2014 Di, 04.02.2014 Mi, 02.07.2014 Di, 04.03.2014 Do, 02.10.2014 Mo, 05.05.2014 (M 209) Di, 03.06.2014 Mo, 04.08.2014 (M 209) Di, 02.09.2014 Di, 04.11.2014 Di, 02.12.2014 Uhrzeit 16:00 - 16:45 Uhr 11:45 - 12:30 Uhr Raum F 113 (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Transfusionsmanagement
Inhalte Gesetzliche Grundlagen zur Hämotherapie (Transfusionsgesetz, Arznei-
mittelgesetz, Richtlinien, Leitlinien, Aufklärung) Vorstellung des Qualitäts-Management-Handbuchs (QMH Transfusions-
medizin) - Überblick Blutprodukte: Erythrozytenkonzentrate, Thrombozytenkonzentrate, The-
rapeutisches Plasma, Plasmaderivate Blutgruppensysteme, kompatible Präparate Anforderung, Vorbereitung und Durchführung von Bluttransfusionen Dokumentationspflicht Meldepflichten, Meldewege, Rückverfolgungsverfahren
Referenten Dr. Roland Karl, externer Transfusionsverantwortlicher (DRK-Blutspendedienst Ost gGmbH) Utz Frede, Qualitätsbeauftragter Hämotherapie
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter des Ärztlichen Dienstes, des Pflegediens-tes, des Med.-technischen Dienstes, des Funktionsdienstes (einmalig)
(nur für interne Teilnehmer)
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mi, 08.01.2014 Mi, 02.04.2014 Mi, 05.02.2014 Mi, 02.07.2014 Mi, 05.03.2014 Do, 02.10.2014 (M 209) Di, 06.05.2014 Mi, 04.06.2014 Di, 05.08.2014 Mi, 03.09.2014 Mi, 05.11.2014 Mi, 03.12.2014 Uhrzeit 08:00 - 09:00 Uhr 14:15 - 15:15 Uhr Raum F 113 Bergmannsaal (Q 309) (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Klassifikationssysteme im deutschen Gesundheitssystem (Dimdi/ICD 10/OPS-GM)
Inhalte Hinweise zur Entstehung von Dokumentationssystemen Warum gibt es überhaupt „Codes“? Vorstellung des Dimdi (Institut) und die jährliche Weiterentwicklung von
ICD und OPS Kurzer Ausblick auf andere Dokumentationssysteme Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Ärzte und Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Patien-tenmanagement und -koordination (Aktualisierungszyklus: 12 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
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Datum Mi, 08.01.2014 Mi, 02.04.2014 Mi, 05.02.2014 Mi, 02.07.2014 Mi, 05.03.2014 Do, 02.10.2014 (M 209) Di, 06.05.2014 Mi, 04.06.2014 Di, 05.08.2014 Mi, 03.09.2014 Mi, 05.11.2014 Mi, 03.12.2014 Uhrzeit 09:00 - 09:30 Uhr 15:15 - 15:45 Uhr Raum F 113 Bergmannsaal (Q 309) (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Stellung und Aufgaben des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)
Inhalte Die Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die Stellung und die Aufga-ben des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen.
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Ärzte und Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Patien-tenmanagement und -koordination (Aktualisierungszyklus: 24 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Datum Mi, 08.01.2014 Mi, 02.04.2014 Mi, 05.02.2014 Mi, 02.07.2014 Mi, 05.03.2014 Do, 02.10.2014 (M 209) Di, 06.05.2014 Mi, 04.06.2014 Di, 05.08.2014 Mi, 03.09.2014 Mi, 05.11.2014 Mi, 03.12.2014 Uhrzeit 09:30 - 10:00 Uhr 15:45 - 16:15 Uhr Raum F 113 Bergmannsaal (Q 309) (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Abrechnungsarten
Inhalte Wie können medizinische Leistungen im Krankenhaus abgerechnet
werden? Welche Voraussetzungen sind zu beachten? Vorstellung der „Problembereiche“ an Schnittstellen zu anderen
Leistungserbringern und Abrechnungsstellen
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Ärzte und Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Patien-tenmanagement und -koordination (Aktualisierungszyklus: 24 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
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Datum Mi, 08.01.2014 Mi, 02.04.2014 Mi, 05.02.2014 Mi, 02.07.2014 Mi, 05.03.2014 Do, 02.10.2014 (M 209) Di, 06.05.2014 Mi, 04.06.2014 Di, 05.08.2014 Mi, 03.09.2014 Mi, 05.11.2014 Mi, 03.12.2014 Uhrzeit 10:00 - 10:30 Uhr 16:15 - 16:45 Uhr Raum F 113 Bergmannsaal (Q 309) (Bitte beachten Sie die Ausnahmen neben den Daten!)
Expertengruppen des MDK/Deutsche Gesell-schaft für Medizincontrolling (SEG/FoKa)
Inhalte Entstehungsgeschichte der SEG/FoKa Aufgaben der SEG und FoKa Wie verbindlich sind deren Hinweise und Richtlinien?
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Ärzte und Mitarbeiter des Geschäftsbereichs Patien-tenmanagement und -koordination (Aktualisierungszyklus: 24 Monate)
(nur für interne Teilnehmer)
PFLICHTFORTBILDUNGEN
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Inhalte Fallpauschalenkatalog inkl. Mapping des Vorjahres Definitionshandbuch Deutsche Kodierrichtlinien (DKR) Fallpauschalenverordnung und CCL-Matrix Rechtsprechung zur DRG-Abrechnung
Referent Oliver Schäfer, Geschäftsbereichsleiter Patientenmanagement und -koordination
Zielgruppe Pflichtveranstaltung für DRG-beauftragte Ärzte und Mitarbeiter des Geschäfts-bereichs Patientenmanagement und -koordination (Aktualisierungszyklus: 12 Monate)
DRG-Update 2014
Potsdam: Datum Di, 28.01.2014 Raum F 113 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr
Bad Belzig: Datum Mo, 17.02.2014 (Teil 1) Raum Ebene 5 Raum 2 Do, 20.02.2014 (Teil 2) Uhrzeit jeweils 13:00 - 17:00 Uhr Zertifizierung Gebühr 390,00 € LÄK 8 Punkte für interne Teilnehmer kostenfrei
PFLICHTFORTBILDUNGEN
Inhalte In der Veranstaltung erfolgt die Unterweisung zum Vorgehen nach Arbeitsun-fällen mit Infektionsrisiko für die Mitarbeiter der D-Arztsprechstunde und Rettungsstelle. Dies ist in der Dienstanweisung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Verhalten nach Arbeitsunfällen mit Infektionsrisiko (Kanülenstichverletzungen) geregelt. Übertragungswege und Risikoabschätzung Unfallmeldung BG und Laborkontrollen Konsequenzen: PEP/Boosterung/Immunglobulingabe Referent Dr. Monique Malbranc, Fachärztin für Arbeitsmedizin, Betriebsärztlicher Dienst Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Mitarbeiter der D-Arztsprechstunde und Rettungsstelle
Unterweisung zu Kanülenstichverletzungen
Datum Mi, 09.04.2014 Raum L 209 Uhrzeit 11:00 - 11:30 Uhr Datum Di, 11.11.2014 Uhrzeit 13:15 - 13:45 Uhr Max. Teilnehmerzahl 20
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Inhalte Die folgenden Schwerpunkte werden in der Schulung vermittelt: • Zivilrechtliche Grundlagen der Arzthaftung • Aufklärung • Organisationsverantwortung • Behandlung • Dokumentation
Referent Dr. Alexander Klein, Funk Healthcare Consulting GmbH Zielgruppe Pflichtveranstaltung für Ärzte (einmalig)
Patientenaufklärung – Expertenautorität versus Selbstbestimmungsrecht
Datum Do, 08.05.2014 Raum F 113 Di, 18.11.2014 Uhrzeit 15:00 - 16:30 Uhr Gebühr 20,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 40 Zertifizierung LÄK 2 Punkte
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PFLICHTFORTBILDUNGEN
Inhalte Die Zunahme von Demenzerkrankungen fordert von Pflegekräften in allen pflegerischen Tätigkeitsbereichen immer mehr Professionalität. Wir laden Sie ein, die verschiedenen Krankheitsbilder und Therapiemöglichkeiten kennen zu lernen sowie sich im Umgang und in der Kommunikation mit Demenzpatienten sicherer zu fühlen. In der angebotenen 10-teiligen Fortbildungsreihe für Pflegekräfte möchten wir Ihnen regelmäßig am zweiten Donnerstag im Monat (außer in den Ferienzei-ten) fachbezogene Themen vorstellen und mit Ihnen diskutieren.
Zielgruppe Pflegekräfte Die Schirmherrin der Fortbildungsreihe, Frau Müller-Preinesberger, wird am 9. Januar 2014 um 17 Uhr die Fortbildungsreihe für Sie eröffnen. Die folgenden Themen erwarten Sie in unserer Fortbildungsreihe:
Modul 1 - 09. Januar 2014
Einführung in Demenzerkrankungen und Demenzdiagnostik Referent: K. Hoffmeyer, Fachärztin für Neurologie, Klinik für Psychiatrie, Psy-chotherapie und Psychosomatik
Alzheimer Demenz und medik. Therapie Referent: PD Dr. med. R. Lenzen-Großimlinghaus, Chefärztin der Klinik für Geriatrie
Modul 2 - 13. Februar 2014
Vaskuläre Demenz Referent: K. Hoffmeyer, Fachärztin für Neurologie, Klinik für Psychiatrie, Psy-chotherapie und Psychosomatik Neurologische Defizite im Rahmen der Demenz, Teil I: Apraxie, Agnosie u.a. Referent: Dr. med. L. Wiese, Oberarzt der Klinik für Neurologie
Demenz Fortbildungsreihe für Pflegekräfte
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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Modul 3 - 13. März 2014
Lewy-Body-Demenz und Parkinson Demenz Referent: Dr. med. J. Weber, Assistenzarzt der Neurologie, Charité Universi-tätsmedizin Berlin
Neurologische Defizite im Rahmen einer Demenz, Teil II: Aphasie Referent: Prof. Dr. med. W. Christe, Chefarzt der Klinik für Neurologie
Modul 4 - 10. April 2014
Frontotemporale Demenz Referent: Ch. Arnold, Dipl.-Psychologin, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung - das geht uns alle an Referent: A. Grunewald-Feskorn, Juristin, Alzheimer-Gesellschaft Branden-burg e.V.
Modul 5 - 08. Mai 2014
Nichtmedik. Therapieansätze: Biographiearbeit Referent: A. Kaatz, examinierte Altenpflegerin, gerontopsychiatrische Fach-kraft, Pflegedienstleiterin der gerontopsychiatrischen Tagesstätte LAFIM Pots-dam
Modul 6 - 12. Juni 2014
Umgang mit Demenzpatienten und spezifischen Problemen Referent: B. Wagner, gerontopsychiatrische Fachkraft, ambulante Beratungs-stelle Volkssolidarität Potsdam
Modul 7 - 11. September 2014
Validation Referent: B. Recktor, Dozentin in der Gerontopsychiatrie, Schwerpunkt De-menz, Wissenschaftsjournalistin
Demenz Fortbildungsreihe für Pflegekräfte
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Modul 8 - 25. September 2014
Workshop: Validierende Kommunikation Referent: B. Recktor Dozentin in der Gerontopsychiatrie, Schwerpunkt De-menz, Wissenschaftsjournalistin (Die Teilnehmerzahl für dieses Modul ist auf 20 begrenzt. Bitte melden Sie sich rechtzei-tig an.)
Modul 9 - 09. Oktober 2014
Versorgungsstrukturen bei Demenz Referent: B. Neumann, Dipl.-Sozialarbeiterin, gerontopsychiatrische Fachkraft, Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg e. V.
Filmvorführung - 13. November 2014
„Vergiss mein nicht - Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor und meine Eltern die Liebe neu entdeckten“ (Dokumentarfilm 2012, ausgezeichnet mit mehreren Filmpreisen)
Demenz Fortbildungsreihe für Pflegekräfte
Uhrzeit jeweils 17:00 - 19:00 Uhr Raum F 113 Zertifizierung RbP jeweils 2 Punkte
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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Inhalte Palliativpflege will die Lebensqualität von Pflegebedürftigen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen oder terminalen Erkrankungen verbessern und die Kran-ken und deren Angehörige bei der Bewältigung der oft schwierigen Situation unterstützen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurde ein ganzheitliches Konzept der Palliative Care entwickelt. Schwerpunkte dieses Konzeptes sind die Vor-beugung und Linderung von Leiden durch frühzeitiges Erkennen, realistische Einschätzung und Behandlung von Schmerzen sowie anderen belastenden Beschwerden körperlicher, psychosozialer und spiritueller Art. Hierbei über-schneiden sich die Pflegeprozesse der allgemeinen und speziellen kurativori-entierten Pflege mit der Palliativpflege und gehen in vielen Bereichen fließend ineinander über und ergänzen sich. In der bereits im Oktober 2013 begonnenen 10-teiligen Workshopreihe möch-te das Team der Palliativstation des Klinikums Ernst von Bergmann Ihnen verschiedene Themen aus der Palliativpflege vorstellen und mit Ihnen bespre-chen. Sie haben die Möglichkeit praktische Übungen durchzuführen, Handling zu erproben, Erfahrungen auszutauschen und über praktische Anwendungen ins Gespräch kommen. Referenten Team der Palliativstation
Zielgruppe Pflegekräfte
Palliativpflege Workshopreihe
Uhrzeit jeweils 13:30 - 14:30 Uhr Raum L 209 Zertifizierung RbP jeweils 1 Punkt
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Palliativpflege Workshopreihe
Uhrzeit jeweils 13:30 - 14:30 Uhr Raum L 209 Zertifizierung RbP jeweils 1 Punkt
MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Themen und Termine Do, 16.01.2014 Berührung und Klang Di, 18.02.2014
Aromatherapie, Wickel und Auflagen Mo, 10.03.2014 Seelsorge und Psychoonkologie Do, 10.04.2014
Sozialdienst und Hospizdienst Do, 15.05.2014
Umgang mit Schmerzen Di, 17.06.2014
Pflege in der Finalphase Mo, 08.09.2014
Anwendung von Wärme und Kälte Do, 09.10.2014
Einreibungen
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Datum Mo, 24.02.2014 Raum L 209 Uhrzeit 14:30 - 15:30 Uhr Datum Mo, 08.09.2014 Raum M 209 Uhrzeit 13:00 - 14:00 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 1 Punkt
Ausbruchsmanagement - Was ist zu tun, wenn gehäuft Keime im Krankenhaus übertragen werden?
Inhalte Folgende Schwerpunkte werden in der Veranstaltung vermittelt: Erkennen von Ausbruchsgeschehen zusätzliche Hygienemaßnahmen Meldung an das Gesundheitsamt sowie ggf. Auflagen Vorgaben des RKI Zusammenspiel aller beteiligten Bereiche Informationsweitergabe
Referenten Krankenhaushygiene
Zielgruppe Pflegekräfte, Ärzte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Inhalte Sie erhalten in dieser Fortbildung einen Überblick über das Krankheitsbild: Anfallsformen Ursachen von Epilepsie Diagnostik Behandlung Prognose Psychosoziales Referent Prof. Dr. Walter Christe, Chefarzt der Klinik für Neurologie
Zielgruppe alle Interessierte
Epilepsie
Datum Di, 11.03.2014 Raum F 113 Uhrzeit 14:30 - 15:30 Uhr Gebühr 25,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 60 Zertifizierung LÄK 1 Punkt RbP 1 Punkt
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mi, 12.03.2014 Raum X 223 Mi, 12.11.2014 M 209 Uhrzeit 13:30 - 14:30 Uhr Gebühr 30,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 1 Punkt
Workshop: Nutzung und Pflege von Portsystemen
Inhalte Die folgenden Schwerpunkte werden im Workshop vermittelt: Was ist ein Port? Wie werden Ports implantiert? Technische Daten Pflegestandards Hands-on-Training/Handling
Referenten Antje Reichau, pfm medical AG Dr. Martina Schumacher, Oberärztin in der Klinik für Gefäß- und Thorax-chirurgie
Zielgruppe Pflegekräfte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mi, 26.03.2014 Raum X 223 Uhrzeit 14:30 - 16:00 Uhr Datum Di, 11.11.2014 Raum M 209 Uhrzeit 13:00 - 14:30 Uhr Gebühr 25,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 2 Punkte
Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS)
Inhalte Folgende Schwerpunkte werden in der Veranstaltung vermittelt: Zahlen, Daten und Fakten aus dem Klinikum Aktuelles 2014 Papierdokumentation
Referent Gabriele Zenker, Projektmanagement Pflege
Zielgruppe Pflegekräfte
Datum Mo, 31.03.2014 Raum M 209 Uhrzeit 13:00 - 14:00 Uhr Datum Mo, 13.10.2014 Uhrzeit 14:30 - 15:30 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 30 Zertifizierung RbP 1 Punkt
Nosokomiale Infektionen
Inhalte Folgende Schwerpunkte werden in der Veranstaltung vermittelt: Definition und Surveillance von nosokomialen Infektionen Erfassung von nosokomialen Infektionen in Risikobereichen
(Intensivbereiche, Hämatologie und Onkologie, Neonatologie) Hybase - Infektionserfassung in den Bereichen Referenten Krankenhaushygiene
Zielgruppe Pflegekräfte, Ärzte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mo, 07.04.2014 Raum M 209 Do, 16.10.2014 Uhrzeit 13:00 - 14:30 Uhr Gebühr 35,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 30 Zertifizierung RbP 2 Punkte
Der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA, MRGN, VRE)
Inhalte Folgende Schwerpunkte werden in der Veranstaltung vermittelt: Schutzmaßnahmen und Vorstellung der Hygienerichtlinien des Klinikums Erklärung der unterschiedlichen Resistenzen Unterschiede zwischen den verschiedenen Erregergruppen praktische Hinweise zum Umgang mit MRE Welche Konsequenzen ergeben sich aus den getroffenen Maßnahmen?
Referenten Krankenhaushygiene Zielgruppe Pflegekräfte, Ärzte
Einführung in die Basale Stimulation
Inhalte Viele Erkrankungen sind von Einschränkungen der Wahrnehmungs- und Kommunikationsfähigkeit begleitet, woraus Missverständnisse im Pflegepro-zess entstehen können. Die Anwendung des Konzepts Basale Stimulation kann in solchen Fällen die Erreichung der Pflegeziele unterstützen. Vorstellung des Konzeptes der Basalen Stimulation als ganzheitliches
Konzept in der Pflege Grundlagenvermittlung von pflegerischen Möglichkeiten zur Förderung
von Patienten mit Wahrnehmungseinschränkungen Erarbeitung von Angeboten, die auch zu stark wahrnehmungseinge-
schränkten Patienten einen kommunikativen Zugang und Beziehungsauf-bau ermöglichen
Referent Dipl.-Med.-Päd. Manuela Heyn
Zielgruppe Pflegekräfte Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken mit.
Datum Do, 10.04.2014 Raum BBW e. V., Zeppelinstraße 152, 2. OG, Raum 30 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 16 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Krankenhausfinanzierung: Praxiswissen für die Pflege
Inhalte Kliniken wandeln sich zu wettbewerbsorientierten Dienstleistungsunterneh-men. Für Mitarbeiter aller Berufsgruppen wird betriebswirtschaftliches Wissen sowie Know-how rund um Abrechnung von Krankenhausleistungen als zunehmend selbstverständlich vorausgesetzt. Diesem Aspekt soll Rechnung getragen werden, so dass die Schulung darauf abzielt, Ihnen einen Überblick über relevante Formen der Kranken-hausfinanzierung zu geben. Zudem wird Ihnen mithilfe von Beispielen und anhand praktischer Fragestellungen betriebswirtschaftliches Wissen näher gebracht.
Referenten Sven Kopisch, Referent der Geschäftsführung Björn Teuteberg, Kaufmännische Zentrumsleitung Olaf Schürmann, Kaufmännische Zentrumsleitung
Zielgruppe Pflegekräfte
Datum Di, 06.05.2014 Raum L 209 Di, 07.10.2014 M 209 Uhrzeit 13:30 - 14:30 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 1 Punkt
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mo, 12.05.2014 Raum M 209 Mo, 24.11.2014 Uhrzeit 13:00 - 14:00 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 30 Zertifizierung RbP 1 Punkt
Aktuelles aus der Krankenhaushygiene
Inhalte In der Veranstaltung werden aktuelle Themen behandelt, Neues zu Hygiene-plänen und Schutzstufen vorgestellt und die Fortbildungspflicht für Ärzte und Pflegekräfte zu Hygienethemen erläutert.
Referenten Krankenhaushygiene
Zielgruppe Pflegekräfte, Ärzte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mo, 26.05.2014 Raum M 209 Uhrzeit 13:00 - 15:00 Uhr Datum Di, 25.11.2014 Raum L209 Uhrzeit 14:30 - 16:30 Uhr Gebühr 30,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 2 Punkte
Wundmanagement
Inhalte Diese Fortbildung vermittelt Ihnen ein Verständnis für eine angemessene und moderne Wundversorgung. • Vorstellung des Wundstandards • Schulung in der Wundbeurteilung sowie der angemessenen Behandlung • Hinweis auf Ansprechpartner für Konsile und die ambulanten Sprechstunden • Schulung in der Wunddokumentation (Fotografie) • hygienische Aspekte der Wundversorgung • Überblick über die standardisierten Wundprodukte
Referenten Ulrike Dudek, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Wund- und Stomaexpertin, Krankenhaushygiene Zielgruppe Pflegekräfte, Ärzte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Inhalte Möchten Sie körperlich entlastend und rückenschonend arbeiten? Das Mobili-sieren nach kinästhetischen Prinzipien ermöglicht gleichzeitig Wahrneh-mungsförderung und Beziehungsaufbau mit dem Klienten. Kennen lernen und eigenes Bewusstwerden physiologischer Bewegungs-
abläufe bei Mobilisation und Transfer von Klienten Beobachten von unphysiologischen Bewegungen Anpassen von Bewegungen an Pflegesituationen und Klienten Transfer- und Mobilisationsmaßnahmen durch Zug und Druck Entwickeln von persönlichen Bewegungsmustern, die berufsbedingte Ü-
berlastungen des Rückens reduzieren oder vermeiden
Referent Dipl.-Med.-Päd. Manuela Heyn
Zielgruppe alle Interessierte, die teilmobile und immobile Menschen mobilisieren
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken mit.
Lagerung und Transfer unter kinästhetischen Aspekten
Datum Do, 05.06.2014 Raum BBW e. V., Zeppelinstraße 152, 2. OG, Raum 30 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 16 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Mi, 10.09.2014 Raum M 213 Uhrzeit 12:30 - 14:00 Uhr Gebühr 30,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 2 Punkte
Tracheostomapflege und Trachealkanülen-wechsel
Inhalte Es gibt zunehmend Menschen, die vorübergehend oder dauerhaft ein Tra-cheostoma tragen müssen. Durch die richtige Pflege des Tracheostomas wird zum Wohlbefinden des Patienten und zur Vermeidung von Komplikatio-nen beigetragen. In der Schulung wird außerdem das korrekte Vorgehen beim Trachealkanü-lenwechsel, der einen kritischen Moment in der Versorgung von Kanülenträ-gern darstellt, vermittelt.
Referent Michael Brüggemann, Fahl Medizintechnik Vertrieb GmbH
Zielgruppe Pflegekräfte
Inhalte Die folgenden Schwerpunkte werden in der Schulung vermittelt: Indikationen zur enteralen Ernährung, Einsatz der Trink- und Sondennah-
rungen Erfassung des Ernährungsstatus der Patienten (Screening und Assess-
ment) Praxis der enteralen Ernährung Umgang mit Komplikationen
Referent Danuta Borde, Leiterin Aus- und Fortbildung, Nutricia GmbH
Zielgruppe Pflegekräfte
Klinische Aspekte der enteralen Ernährungstherapie
Datum Mi, 17.09.2014 Raum M 209 Uhrzeit 13:30 - 15:00 Uhr Gebühr 30,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 30 Zertifizierung RbP 2 Punkte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Datum Do, 06.11.2014 Raum M 209 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 100,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 30 Zertifizierung LÄK 8 Punkte RbP 8 Punkte
Anwender- und Betreiberpflichten beim Umgang mit Medizinprodukten
Inhalte Die heutige umfassende medizinische und pflegerische Versorgung und Betreuung von Patienten ist ohne den optimalen und sicheren Einsatz von Medizinprodukten undenkbar. Diese Fortbildung vermittelt die erforderlichen Kenntnisse des Medizinprodukterechts, die für den sachgerechten Umgang mit Medizinprodukten erforderlich sind: Gesetzliche Grundlagen
EG-Richtlinie, Medizinproduktegesetz und seine Verordnungen Was ist ein Medizinprodukt?
Anforderungen an Medizinprodukte und deren Betrieb Klassifizierung von Medizinprodukten, CE-Kennzeichnung
Aufgaben des Medizinprodukteberaters Überwachung und Schutz vor Risiken
Vorkommnisse, schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, korrektive Maßnahmen
Der Medizinprodukteberater Qualifikation, Aufgaben und Pflichten
Einsatz von Medizinprodukten in der Praxis Medizinproduktebetreiberverordnung Anwenden und Betreiben
Qualitätsstandards Prozessabläufe Dokumentation und Formulare
Fallbesprechungen Referent Dipl.-Ing. (FH) Steffen Forchheim, ccm
Zielgruppe Medizinproduktebeauftragte
Inhalte In dieser Fortbildung haben Sie die Gelegenheit, pflegerische Angebote nach dem Bobath-Konzept zu erarbeiten, um Patienten mit zentralen Hirnschädi-gungen wahrnehmungsfördernd zu lagern und zu mobilisieren: theoretische Vermittlung des Bobath-Konzepts und Festigung durch prakti-
sche Selbsterfahrungsübungen Übung der Grundprinzipien anhand von Lagerungen, Handlings und Trans-
fermöglichkeiten für Patienten mit zentralen Hirnschädigungen
Referent Dipl.-Med.-Päd. Manuela Heyn
Zielgruppe Pflegekräfte, die Patienten mit zentralen Hirnschädigungen pflegen und be-gleiten
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung und bringen Sie warme Socken mit.
Einführung in das Bobath-Konzept
Datum Do, 20.11.2014 Raum BBW e. V., Zeppelinstraße 152, 2. OG, Raum 30 Uhrzeit 09:00 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 16 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Fortbildungen der Klinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie und Orthopädie
Inhalte Mittwoch, 15.01.2014 „Ambulante Rehabilitation in Unfallchirurgie und Orthopädie“ Referent: B. Dieminger, Ärztlicher Leiter Rehazentrum Potsdam Mittwoch, 12.03.2014 „Osteoporotische Frakturen an der Wirbelsäule – Systematik, Diagnostischer Algorithmus und Therapieschemata“ Referent: Dr. T. Engelhardt, Klinik UCH im EvB Mittwoch, 21.05.2014 „Management periprothetischer Infektionen“ Referent: PD. Dr. A. Trampuz, Infektiologe am CMSC Charité Mittwoch, 24.09.2014 „Kalkaneusfrakturen – Grundsätze und Möglichkeiten der Behandlung“ Referent: ChA Dr. R. Schulz, Klinik UCH im EvB Mittwoch, 19.11.2014 „Die Schulterinstabilität“ Referent: Ltd. OA Dr. L.-P. Götz, Klinik UCH im EvB
Wissenschaftliche Leitung Dr. R. Schulz Organisatorische Leitung: Dr. L.-P. Götz
Zielgruppe Ärzte
Raum B 109 Hörsaal Radiologie Uhrzeit 15:00 - 16:00 Uhr Zertifizierung LÄK
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MEDIZINISCHE FORTBILDUNG /BERUFSSPEZIFISCHE FACHKOMPETENZ
Professionelle Kommunikation
Inhalte Den richtigen Ton treffen – eine ständige Herausforderung. Die Qualität der Kom-munikation entscheidet zu einem beachtlichen Teil darüber, wie erfolgreich wir sind – als Einzelperson oder als Team. Die Fortbildung besteht aus zwei aufeinander aufbauenden Teilen, die nur zusammenhängend absolviert werden können. Je Halbjahr wird ein Kurs angebo-ten.
Die Schwerpunkte sind: Kommunikation ist ein sensibles Management von Erwartungen Sozialkompetenzen - Schlüsselqualifikationen - Kernkompetenzen Respekt, Empathie, Authentizität Regelkreis der Kommunikation - Kommunikation ist Interaktion Wahrnehmung versus Interpretation Verstehen kommt vor Verstanden werden - einem Gespräch Sicherheit geben Fragetechniken Vorsicht Falle! Stress, Antipathie, Vorurteile nonverbale Kommunikation - Körpersprache Kommunikationskiller vermeiden Trainingsziele können je nach den situativen Gegebenheiten u. a. sein: die Erhöhung der Wahrnehmung für den Gesprächspartner ein besseres Selbstmanagement in schwierigen Situationen mehr Flexibilität und Wahlmöglichkeiten im Umgang mit sich und anderen
Referent Annette Wunder, NLP-Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Fr, 07.03.+ Mi, 30.04.2014 (Kurs 1) Raum X 223 Di, 21.10.+ Di 02.12.2014 (Kurs 2) Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr für beide Kurse 345,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 10 Punkte
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KOMMUNIKATION
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KOMMUNIKATION
Der Umgang mit unzufriedenen Patienten und Angehörigen
Inhalte Die Veranstaltung liefert teilnehmerorientiert Instruktionen und Training für den professionellen Umgang mit unzufriedenen Patienten und Angehörigen im beruflichen Alltag. Klientenerwartung, Klientenzufriedenheit und das Feedback Auftreten, Verhalten, Kommunikation und die No-Go´s im Stationsalltag bevor sich etwas zusammenbraut – Irritationen und Unzufriedenheit erken-
nen und professionell reagieren Kommunikation und Handeln in Beschwerdesituationen spannungsgeladene Situationen entschärfen, deeskalieren Umgang mit anspruchsvollen Klienten häufige Pufferfunktion des Pflegepersonals Teamarbeit und gegenseitige Entlastung Verantwortung der Leitungskräfte
Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Do, 27.03.2014 Raum M 213 Di, 09.12.2014 X 223 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 14 Zertifizierung RbP 8 Punkte
Konflikte erkennen und nutzen
Inhalte Konflikte werden durch Störungen in der Kommunikation verursacht. Warum Gesagtes manchmal nicht verstanden wird. Kommunikation auf der Sach- und auf der Beziehungsebene aufmerksames Zuhören als DIE Voraussetzung für besseres Verstehen Wahrnehmungsfilter, Glaubenssätze und Erfahrungen Konflikte erkennen hilft, ihre Chancen zu nutzen. Warum ein differenzierter Umgang mit Konflikten das Miteinander im Team verbessert. Konfliktarten kennen Umgang mit Emotionen Gespräche in angespannten Situationen lösungsorientiert führen Unterschied zwischen Nörglern und Kritikern Souveränes Auftreten ist Prophylaxe zur Konfliktvermeidung. Warum ein souveränes und positives Auftreten Konfliktpotenziale mildert. Nein-Sagen selbstbewusst auftreten
Referentin Dr. Christiane Krause, Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Fr, 16.05.2014 Raum X 223 Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr 215,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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KOMMUNIKATION
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KOMMUNIKATION
Konfliktmanagement
Inhalte Im Arbeitsleben begegnet uns täglich eine große Anzahl von Konflikten. So gibt es sowohl Konflikte, die wir allein mit uns selbst austragen können und müssen, als auch Konflikte, bei denen eine aktive Auseinandersetzung mit der Umwelt geschehen muss. Wie schaffen wir es, dass uns diese Konflikte das Leben nicht allzu schwer machen. Die unterschiedlichen Arten von Konflikten und deren Lösungsmöglichkeiten werden in diesem Seminar diskutiert. Individuelle Konflikte Entwicklungskonflikte Konflikte im Team Supervision Rollenkonflikte Was unterscheidet Mobbing von einem normalen Konflikt Interventionsmöglichkeiten Die Vorgehensweise im Seminar ist an den Bedürfnissen der Teilnehmer ori-entiert. Methodisch wechseln sich Kurzpräsentationen, Gruppendikussionen, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit und Erfahrungsberichte der TeilnehmerInnen ab. Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin Zielgruppe alle Interessierte
Datum Fr, 05.09.2014 Raum M 213 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 14 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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KOMMUNIKATION
Inhalte Sterbenden Patienten und ihren Angehörigen zu begegnen, stellt für alle Mit-arbeitenden, die unmittelbar Kontakt mit den Betroffenen haben, eine beson-dere Herausforderung dar. Die Fortbildung stellt sich dem Thema „Schuld“. Dabei kommt in den Blick, welche Funktion „Schuld“ in der Beziehung zwischen dem sterbenden Men-schen und seinen Angehörigen und den Mitarbeitenden haben könnte. Die Fortbildung gliedert sich in drei kurze Vorträge (mit Handouts), die je direkt im Anschluss diskutiert und von den Teilnehmenden mit Erfahrungen angerei-chert werden können.
Referent Petra Kohlstädt, Evangelische Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin
Zielgruppe alle Interessierte
Kommunikation mit sterbenden Patienten und deren Angehörigen
Datum Do, 13.11.2014 Raum L 209 Uhrzeit 08:30 - 14:30 Uhr Gebühr 55,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 6 Punkte
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KOMMUNIKATION
Datum Fr, 21.11.2014 Raum X 223 Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr 225,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 8 Punkte
Besser verstanden werden und verstehen
Inhalte Den richtigen Ton treffen – eine ständige Herausforderung. Ganz unabsicht-lich hat man sich im Ton vergriffen und wurde gründlich missverstanden. Doch findet man ihn, tut das gut, macht zufrieden, gar glücklich. Die Qualität der Kommunikation entscheidet zu einem beachtlichen Teil darüber, wie erfolg-reich wir sind – als Einzelperson oder als Team. Dieser Workshop ist für Menschen, die auf der Suche sind, um für das, was sie sagen wollen, nicht nur den richtigen Ton, sondern auch die richtigen Worte in der richtigen Situation zu finden. Grundlagen der Kommunikation – und welche Faktoren für eine erfolgrei-
che Kommunikation zu beachten sind Kommunikation mit und ohne Worte – und welche Rolle unsere Wahrneh-
mung dabei spielt Kommunikationstechniken – und wie sie in einem erfolgreichen Gespräch
Anwendung finden Gesprächsführung – und wie Argumente überzeugend eingesetzt werden Konstruktives Feedback geben – und wie selbst in konfliktreichen Situatio-
nen auch Chancen sichtbar werden
Referent Dr. Christiane Krause, Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Do, 27.11.2014 Raum M 213 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 8 Punkte
Trauerbewältigung
Inhalte Die Begriffe Sterben und Tod sind für viele von uns oft noch ein Tabuthema. Im Arbeitsalltag werden wir mit Patienten konfrontiert, die die Begrenztheit ihres Lebens akzeptieren müssen. Die Hilflosigkeit, sterbende Menschen in diesem Abschnitt nur wenig unterstützen zu können, liegt auch daran, dass unsere eigene Meinung zu diesem Thema noch nicht gefestigt ist. rechtliche Fragen: Sterbehilfe (aktiv - passiv - indirekt) die eigene Einstellung zu dieser Thematik festigen Suizid (Warnzeichen - Umgang mit suizidalen Patienten) Erfahrungen im Umgang mit sterbenden Menschen im Krankenhaus Sterbebegleitung, Hospiz die Kommunikation mit sterbenden Menschen der Sterbeprozess das Einbeziehen der Angehörigen Umgang von Kindern mit Trauer Sterberituale im Krankenhaus und in der Gesellschaft
Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin Zielgruppe alle Interessierte
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KOMMUNIKATION
Progressive Muskelentspannung (8 x 90 Minuten)
Inhalte Was ist PME? Anspannung einzelner Muskelgruppen, um den ganzen Körper in einen
wohligen und angenehm entspannten Zustand zu versetzen verschiedene weitere kurze entspannende Übungen Ziel des Kurses ist, dass Sie minutenschnell entspannen und evtl. bestehende Rückenbeschwerden, Kopfschmerzen oder Einschlafstörungen lindern kön-nen.
Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, dicke Socken und bringen Sie eine Decke und evtl. ein Kissen mit. Referent qualifizierte und erfahrene Kursleiterin der Volkshochschule Potsdam Zielgruppe alle Interessierte
Datum Do, 16.01.2014 Raum F 113 Do, 23.01.2014 Do, 30.01.2014 Do, 13.02.2014 (15:00-16:30 Uhr) Do, 20.02.2014 (15:00-16:00 Uhr) Do, 27.02.2014 Do, 06.03.2014 Do, 13.03.2014 Uhrzeit 16:00 - 17:30 Uhr Gebühr 140,00 € (gesamter Kurs) (Abweichungen s. o.) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 10 Punkte
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PRÄVENTION
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PRÄVENTION
Zeit- und Zustandsmanagement
Inhalte Mithilfe dieser Schulung lernen Sie Ihre Aufmerksamkeit zu sensibilisieren, Beziehungen zu erhalten und zu vertiefen sowie vermehrt auf die Erhaltung Ihres persönlichen Gleichgewichtes zu achten. erfahren, wie Sie Zeit erleben erfahren, wie Sie leichter Dringliches von Wesentlichem unterscheiden
können, um Ihre persönliche Lebensqualität zu steigern Selbst- und Fremdwahrnehmung Wie komme ich in einen guten Zustand? - Entspannungsübungen Immer muss ich alles machen - „Stressoren entmachten“ Das Seminar findet in zwei Teilen statt. Am ersten Seminartag wird das Thema Zeitmanagement und am zweiten Seminartag das Thema Zustands-management behandelt. Die Seminarteile bauen aufeinander auf. Die Teilnah-me am ersten Teil ist Voraussetzung für die Teilnahme am zweiten Teil.
Referent Annette Wunder, NLP-Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Do, 23.01.2014 (Teil I) Raum X 223 Di, 29.04.2014 (Teil II) Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr 400,00 € (für beide Teile) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 10 Punkte
Stressmanagement
Inhalte Seit vielen Jahren ist der Begriff „Stress“ in unsere Alltagssprache eingekehrt. War er ursprünglich als Fachbegriff geplant, so ist er heutzutage aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Warum reagiere ich schon gestresst, wäh-rend mein Kollege in ähnlichen Situationen so ruhig bleibt? Ist Stress immer negativ? - die unterschiedlichen Arten von Stress Auswirkungen von Stress auf meine Gesundheit Wahrnehmung von Stress der Stressprozess nach Lazarus Copingstrategien Entspannungstechniken Stress und Persönlichkeit intrapsychische Stressbewältigung Die Vorgehensweise in dem Seminar ist an den Bedürfnissen der Teilnehmer orientiert. Methodisch wechseln sich Kurzpräsentationen, Videofilme, Grup-pendiskussionen, Kleingruppenarbeit, Einzelarbeit und Erfahrungsberichte der Teilnehmer ab. Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin Zielgruppe alle Interessierte
Datum Fr, 28.02.2014 Raum F 113 Fr, 10.10.2014 M 213 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 135,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 13 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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PRÄVENTION
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PRÄVENTION
Einführung in die Meditation
Inhalte Einführung in die Meditation Achtsamkeit und Atembeobachtungen einfache Körperübungen Atemtechnik und Entspannung Prinzipien der Meditation schnelle kurze Entspannungssequenzen für den Alltag durch Atemtechnik Ziel des Kurses ist das eigenständige Praktizieren der Meditation. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, dicke Socken und bringen Sie eine Decke und evtl. ein Kissen mit.
Referent qualifizierte und erfahrene Kursleiterin der Volkshochschule Potsdam
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Mi, 18.03.2014 (Teil I) Raum F 113 und 17:00 - 19:00 Uhr Uhrzeit Do, 19.03.2014 (Teil II) Gebühr 200,00 € (für beide Teile) 09:00 - 16:00 Uhr für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 8 Punkte
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PRÄVENTION
Datum Fr, 11.04.2014 Raum M 213 Fr, 07.11.2014 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 15 Zertifizierung RbP 8 Punkte
Burnoutprophylaxe – Burnout vermeiden für Mitarbeiter im Gesundheitswesen
Inhalte Die Berufe im Gesundheitswesen erfordern ein hohes Maß an Idealismus und Einsatz. Wie kann ich es schaffen, trotzdem meinen beruflichen Elan nicht zu verlieren und weiterhin positiv zu denken? Was kann ich alleine bewirken, was kann im Team geschehen? Inhalte des Seminars sind: Burnout - nur ein Modewort, oder ein ernstzunehmendes Problem? Warum brennen manche Berufsgruppen eher aus als andere? Wie kann ich Burnout bei mir und meinen Kollegen erkennen? Bin ich selbst burnoutgefährdet? der Burnoutprozess Präventionsmaßnahmen Aufgaben- und Arbeitszeitgestaltung Stressmanagement Copingstrategien
Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin
Zielgruppe alle Interessierte
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PRÄVENTION
Autogenes Training (8 x 90 Minuten)
Inhalte Was ist AT? Erlernen des Entspannungsverfahrens AT Verschiedene Entspannungsübungen Ziel ist es, dass Sie durch Anwendung des AT Ihren Körper zur Ruhe und Entspannung bringen und bei regelmäßiger Anwendung Ihre Konzentration steigern, den Blutdruck senken und Einschlafprobleme bewältigen können. Bitte tragen Sie bequeme Kleidung, dicke Socken und bringen Sie eine Decke und evtl. ein Kissen mit.
Referent qualifizierte und erfahrene Kursleiterin der Volkshochschule Potsdam
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Do, 11.09.2014 (15 -16:30 Uhr) Raum F 113 Do, 18.09.2014 Do, 25.09.2014 (15 -16:30 Uhr) Do, 09.10.2014 Do, 16.10.2014 Do, 06.11.2014 Do, 13.11.2014 Do, 20.11.2014 Uhrzeit 15:30 - 17:00 Uhr Gebühr 140,00 € (gesamter Kurs) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 10 Punkte
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Datum Fr, 04.04.2014 Raum M 209 Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr 190,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung LÄK 8 Punkte RbP 8 Punkte
Teams professionell führen
Inhalte Führung von Mitarbeitern bedeutet, unter Beachtung der dynamischen Beziehun-gen zwischen Menschen gemeinsam anspruchsvolle Arbeitsziele zu erreichen.
Ziele des Workshops: Teampotenziale besser erkennen und fördern Das Miteinander im Team aufgabenorientiert unterstützen Die Motivation des Einzelnen individuell stärken
Inhalte des Workshops: Prozesse der Teamentwicklung – und welches Potenzial jede Phase für das
Team bietet Rollenverteilung in Teams – und wie die gegenseitige Beeinflussung gesteuert
wird Teamführung – und welchen Einfluss die Vorbildwirkung der Führungskraft hat Zusammengehörigkeitsgefühl – und welche Methoden das befördern Umgang mit Fehlern, Kritik und Konflikten – und welcher Einfluss auf die
Teamleistung besteht
Referent Dr. Christiane Krause, Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stations-leitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik
Datum Mi, 14.05.2014 Raum M 213 Uhrzeit 08:30 - 16:00 Uhr Gebühr 110,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 14 Zertifizierung LÄK 8 Punkte RbP 8 Punkte
Burnout: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter schützen können
Inhalte Bis zu 20 Prozent der Arbeitnehmer sind Burnout-gefährdet. Damit es nicht zum Burnout kommt, können Führungskräfte mithilfe von Mitarbeitergesprächen und anderen Maßnahmen präventiv vorgehen. Aber auch die Führungskräfte selbst müssen auf sich achten.
Referent Bernd Schnieders, Dipl.-Psychologe, Berlin
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stationsleitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Arbeitssicherheit und Brandschutz sowie die Durchführung von Unterweisungen
Datum Do, 22.05.2014 Raum M 209 Uhrzeit 11:00 - 12:00 Uhr Datum Mo, 17.11.2014 Uhrzeit 14:30 - 15:30 Uhr Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 1 Punkt
Inhalte In welchem Umfang stehen Führungskräfte in der juristischen Verantwor-
tung? Gefährdungsbeurteilungen als Grundlage konkreten Handelns Gefährdungsschwerpunkte und Schutzmaßnahmen Konzeption von Unterweisungen Referent Elke Hinz, Sicherheitsingenieurin
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stati-onsleitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik (nur für interne Teilnehmer)
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Datum Fr, 12.09.2014 Raum X 223 Uhrzeit 09:00 - 17:00 Uhr Gebühr 265,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung LÄK 8 Punkte RbP 8 Punkte
Delegation – Chancen, Risiken und Praxis
Inhalte Erfolgreiche Delegation hilft Führungskräften, sich mit ihren Kernaufgaben zu beschäftigen und bezieht Erfahrungen und Kompetenzen der Mitarbeiter ein. Kreativität und Eigeninitiative werden gefördert und Motivation und Leistungsver-halten werden gesteigert. Ziel des Trainings ist es, Methoden und Instrumente an die Hand zu bekommen, die Delegation in der Praxis handhabbar machen. Delegation als Prozess: Von der Übertragung der Aufgabe bis zum erfolgrei-
chen Abschluss der Aufgabe Selbst „Nein-Sagen“ können: Wie? Wann ist es sinnvoll? Auf Widerstände bei der Delegation von Aufgaben reagieren können Gründe, aus denen heraus es schwer fällt, zu delegieren Anhand von Praxisbeispielen erarbeiten wir persönliche „Fahrpläne“ zur
erfolgreichen Delegation Das Training ist interaktiv aufgebaut. Die Teilnehmer haben die Möglichkeit, Praxisfälle einzubringen und diese zu bearbeiten. Es erfolgen Einzel- und Grup-penübungen.
Referent Annette Möbus, Personalentwicklerin, chubus Berlin
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stations-leitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Strukturierte Mitarbeitergespräche als Führungsinstrument (Jahresmitarbeitergespräche)
Datum Do, 25.09.2014 Raum X 223 Uhrzeit 12:30 - 16:30 Uhr Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung LÄK 5 Punkte RbP 5 Punkte
Inhalte Sie können sich mit den gültigen Betriebsvereinbarungen über die Durchfüh-rung strukturierter Mitarbeitergespräche vertraut machen. Anhand praktischer Übungen wird die Vorbereitung von Jahresmitarbeitergesprächen, die Durch-führung (Phasen der Gesprächsführung, Kommunikationstechnik, Zielverein-barung) und die Nachbereitung vermittelt. Es bleibt Raum für Diskussion in der Gruppe und Reflexion des eigenen Führungsverhaltens.
Referent Sandra Stark, Bereich Fort- und Weiterbildung
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stati-onsleitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik (nur für interne Teilnehmer)
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Datum Fr, 26.09.2014 Raum M 209 Uhrzeit 09:00 - 16:30 Uhr Gebühr 225,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung LÄK 8 Punkte RbP 8 Punkte
Wie motiviere ich meine Mitarbeiter?
Inhalte Mitarbeitermotivation und -bindung stellen eine tägliche Herausforderung nicht nur für Führungskräfte, sondern für alle Mitarbeitenden im Klinikalltag dar. In diesem Workshop werden Möglichkeiten erarbeitet, wie auch in Zeiten knapper Kassen Mitarbeitermotivation erfolgreich praktiziert werden kann, denn Motivation ist der „Motor menschlichen Handelns“. Schwerpunkte: Welche besonderen Aspekte der Motivation besitzen Relevanz im Klinikalltag? Wie beeinflusst das Führungsverhalten die Mitarbeiterzufriedenheit? Wodurch entsteht bei Mitarbeitern Lust auf Leistung? Welche Unterschiede bestehen in der Motivation älterer und jüngerer Beschäf-
tigter und wie können diese sinnvoll berücksichtigt werden? Welche Erfahrungen es gibt, die es dem Einzelnen ermöglichen, den Dienst
zugleich als Arbeit und als Teil des Lebens zu verstehen und zu gestalten, so dass trotz der hohen Belastung die Motivation des Anfangs erhalten bleibt?
Referent Dr. Christiane Krause, Kommunikationstrainerin, Berlin
Zielgruppe Chefärzte, Oberärzte, Pflegedirektion, Pflegerische Zentrumsleitungen, Stations-leitungen, Führungskräfte der Verwaltung, Praxisleitungen der Poliklinik
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FÜHRUNGSKOMPETENZ
Plan of Care
Inhalte Sie erhalten immer am ersten Donnerstag im Monat Informationen zur Weiter-entwicklung der elektronischen Pflegeplanung „Plan of Care“.
Referent Gabriele Zenker, Projektmanagement Pflege
Zielgruppe Pflegekräfte
Datum 02.01.2014, 06.02.2014 Raum R 126 (donnerstags) 06.03.2014, 03.04.2014 (Hörsaal Pathologie) 08.05.2014, 05.06.2014 03.07.2014, 07.08.2014 04.09.2014, 02.10.2014 06.11.2014, 04.12.2014 Uhrzeit 09:00 - 12:00 Uhr Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 4 Punkte
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EDV-SCHULUNGEN
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EDV-SCHULUNGEN
10-Finger-Tastaturschreiben (20 x 90 Minuten)
Inhalte Ziel des Kurses ist das Beherrschen des 10-Finger-Systems. Erarbeitung des Tastenfeldes Übungen zur Erhöhung der Schreibsicherheit und -schnelligkeit grundlegende Schreib- und Gestaltungsregeln nach DIN 5008 Schreibtests
Referenten Kevin Faustmann, Bereich Fort– und Weiterbildung Gabriele Zenker, Projektmanagement Pflege Zielgruppe alle Interessierte
Daten Kurs I Kurs II mittwochs 22.01.2014, 24.01.2014 montags 25.08.2014, 28.08.2014 & 29.01.2014, 31.01.2014 & 01.09.2014, 04.09.2014 freitags 05.02.2014, 07.02.2014 donnerstags 08.09.2014, 11.09.2014 19.02.2014, 21.02.2014 15.09.2014, 18.09.2014 26.02.2014, 28.02.2014 22.09.2014, 25.09.2014 05.03.2014, 07.03.2014 29.09.2014, 02.10.2014 12.03.2014, 14.03.2014 06.10.2014, 09.10.2014 19.03.2014, 21.03.2014 13.10.2014, 16.10.2014 26.03.2014, 28.03.2014 20.10.2014, 23.10.2014 02.04.2014, 04.04.2014 27.10.2014, 30.10.2014
Raum X 309 Uhrzeit 13:30 - 15:00 Uhr Gebühr 250,00 € (gesamter Kurs) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 14 Punkte
Microsoft Powerpoint (2013) Microsoft Word (2013)
Datum Mi, 07.05.2014 (Powerpoint) Raum X 309 Mi, 18.06.2014 (Word) Uhrzeit 13:00 - 16:00 Uhr Gebühr jeweils 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 4 Punkte
Microsoft Powerpoint Inhalte Erstellen von Präsentationen mit Texten, Grafiken, Bildern, Tabellen etc. Umgang mit Vorlagen Vorführung mit und ohne Effekte
Microsoft Word Inhalte Eingabe, Korrektur, Verschieben und Kopieren Suchen und Ersetzen Drucken von Texten Formatierung von Zeichen, Absätzen und Seiten Kopf- und Fußzeilen, Seitennummerierung, Tabulatoren Nummerierungen und Aufzählungen Tabellen erstellen und formatieren
Referent Kevin Faustmann, Bereich Fort- und Weiterbildung
Zielgruppe alle Interessierte
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EDV-SCHULUNGEN
Datum Do, 05.06.2014 Raum X 309 Uhrzeit 13:00 - 16:00 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 4 Punkte
Microsoft Outlook (2013)
Inhalte Elektronische Post (E-Mail) empfangen und senden Suchfunktion Termine und Adressen verwalten Besprechungsanfragen senden, aktualisieren, löschen Persönliche Aufgabenliste führen Kalender freigeben, freigegebene Kalender öffnen
Referent Kevin Faustmann, Bereich Fort- und Weiterbildung
Zielgruppe alle Interessierte
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EDV-SCHULUNGEN
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EDV-SCHULUNGEN
Datum Do, 06.11.2014 (Erste Schritte) Raum X 309 Do, 04.12.2014 (Nächste Schritte) Uhrzeit 13:00 - 15:30 Uhr Gebühr jeweils 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 10 Zertifizierung RbP 2 Punkte
Microsoft Excel (2013)
Microsoft Excel - Die ersten Schritte Inhalte Excel starten und beenden das Excel-Anwendungsfenster / Begrifflichkeiten Erstellen und Verwenden von Arbeitsmappen Eingabe und Bearbeitung von Daten Tabellen und Tabellenblätter bearbeiten Zellformatierung
Microsoft Excel - Die nächsten Schritte Inhalte Wiederholung der ersten Schritte Drucken und Layout von Arbeitsblättern Formeln Sortieren Suchfunktion Erstellen und Formatieren von Diagrammen
Referent Kevin Faustmann, Bereich Fort- und Weiterbildung
Zielgruppe alle Interessierte
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SPRACHEN UND WEITERE ANGEBOTE
Lebenskunst und Glück
Inhalte Der Begriff spirituelle „Lebenskunst“ umfasst verschiedene Möglichkeiten an sich selbst zu arbeiten. Achtsamkeit und eine existentielle Vision können unsere Daseinsfreude steigern. Was für Motive treiben mich im Leben an? Möchte ich meine Lebensmotive in den verschiedenen Lebensphasen wechseln? Wie kann ich am Arbeitsplatz achtsam mit meinen Gefühlen umgehen und mich vor belas-tenden Gefühlen schützen? Im Gespräch miteinander betrachten wir ausgewählte konkrete Beispiele und Abwehrstrategien.
Ein rational reflektiertes Modell achtsamkeitsorientierter Spiritualität nach
Huppertz Motive, die uns antreiben nach Reiss Welche Ziele, Werte und Wirken geben mir Sinn Einzelne Beispiele, wie belastende Gefühle am Arbeitsplatz auftreten und
abgewehrt werden können Einfache Übungen zur Achtsamkeit Referent Petra Kohlstädt, Evangelische Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Di, 25.03.2014 Raum L 209 Uhrzeit 08:30 - 11:30 Uhr Gebühr 40,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 15 Zertifizierung RbP 3 Punkte
Existenzphilosophie
Die Frage nach dem Sinn des Lebens
Inhalte In dieser Fortbildung haben Sie die Gelegenheit, der Frage nach dem Sinn des Lebens nachzugehen. Wann stellt ein Mensch diese Frage? Was kann der Begriff Seele heute leisten? Der Mensch als sein eigener Sinnstifter Wie „Denker“ und „Tuer“ mit der Warum-Frage umgehen „Patchwork“-Identität Lebensfaden und Sinnsuche Spirituelle Reifungsprozesse Möglichkeiten der Helfenden, die Sinnsuche zu begleiten Wahrnehmen der Einstellungen Der Helfende als Zeuge Nahtod-Erfahrungen wahrnehmen Eine These: Der Mensch kann sich als Person, Geheimnis und Sinn erleben Mit sich selbst freundlich sein als Voraussetzung für eine professionelle
Haltung
Referent Petra Kohlstädt, Evangelische Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin
Zielgruppe alle Interessierte
Datum Di, 08.04.2014 Raum M 209 Uhrzeit 08:30 - 13:30 Uhr Gebühr 55,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 20 Zertifizierung RbP 5 Punkte
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SPRACHEN UND WEITERE ANGEBOTE
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SPRACHEN UND WEITERE ANGEBOTE
Fach-Englisch für Pflegekräfte (8 x 120 Minuten) Fortgeschrittenenkurs
Voraussetzungen Der Kurs richtet sich an Pflegekräfte, die bereits den Kurs „Fach-Englisch für Pflegekräfte“ bei Frau Murphy erfolgreich abgeschlossen haben.
Inhalte Der Kurs baut auf den Basiskurs auf. Sie haben die Gelegenheit, Ihre erworbe-nen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen. Sie erlangen praxisbezogen und am Pflegealltag orientiert mehr Sicherheit in der Anwendung Ihrer Sprachkennt-nisse.
Referent Maureen Murphy, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Berlin
Zielgruppe Pflegekräfte
Datum 06.05.2014, 13.05.2014 Raum M 209 dienstags 20.05.2014, 27.05.2014 am 27.05. und 24.06.: L 209 03.06.2014, 10.06.2014 16.06.2014, 24.06.2014 Uhrzeit 13:30 - 15:30 Uhr Gebühr 260,00 € (gesamter Kurs) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 14 Zertifizierung RbP 10 Punkte
Fach-Englisch für Pflegekräfte (8 x 120 Minuten)
Voraussetzungen Der Kurs richtet sich an Pflegekräfte, die bereits Englischkenntnisse vorweisen können. Die Teilnehmer sollten sich in einfachen, routinemäßigen Situationen, in denen es um den Austausch von Informationen und um vertraute Themen und Tätigkeiten (Beruf, Familie, andere Menschen) geht, verständigen sowie hierzu einfache Sätze und Texte gehört und gelesen verstehen können. Inhalte Der Kurs ist praxisbezogen und am Pflegealltag orientiert: vom Erfragen der Pflegeanamnese, des Umgangs mit Schmerzsituationen, der Vorbereitung für Untersuchungen, bis zur prä- und post-operativen Pflege. Auch medizinische und pflegerische Begriffe werden erklärt.
Referent Maureen Murphy, Gesundheits- und Krankenpflegerin, Berlin Zielgruppe Pflegekräfte
Datum 26.08.2014, 02.09.2014 Raum L 209 dienstags 09.09.2014, 16.09.2014 am 09.09., 16.09., 14.10.: M 209 23.09.2014, 30.09.2014 07.10.2014, 14.10.2014 Uhrzeit 14:30 - 16:30 Uhr Gebühr 260,00 € (gesamter Kurs) für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 14 Zertifizierung RbP 10 Punkte
84
SPRACHEN UND WEITERE ANGEBOTE
Datum Do, 16.10.2014 Raum L 209 Uhrzeit 08:30 - 14:30 Uhr Gebühr 45,00 € für interne Teilnehmer kostenfrei Max. Teilnehmerzahl 12 Zertifizierung RbP 6 Punkte
Sterben in den verschiedenen Kulturen
Inhalte Die Fortbildung stellt sich dem Thema, die verschiedenen kulturellen Perspekti-ven auf Sterben und Tod wahrzunehmen. Wie kann ich im Kontext des religiösen und weltanschaulichen Pluralismus mit den verschiedenen Erwartungen (z. B. Erlösung von Leid, Sehnsucht) umgehen? Überblick über die Positionen der Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus,
Judentum, Islam, Christentum) Vorstellung einer These zur Rationalität der Spiritualität in der Lebenskunst agnostische Spiritualität Vorstellung eines spirituell-buddhistisches Konzepts der Begleitung in
Deutschland spirituelle Begleitung als Mensch ohne Religion spirituelle Menschen begleiten Zugänge zu spirituellen Themen Wozu sind Symbole wichtig? Kriterien für den spirituellen Dialog Sinn und Bedeutung religiöser Rituale Wie könnte ich eine nichtreligiöse Abschiednahme am Bett gestalten? Was stelle ich mir unter einer würdigen Sterbekultur vor? bei sich selbst beheimatet sein als Voraussetzung für eine professionelle
Haltung
Referent Petra Kohlstädt, Evangelische Pfarrerin, Krankenhausseelsorgerin
Zielgruppe alle Interessierte
85
SPRACHEN UND WEITERE ANGEBOTE
Betriebssportangebote im Klinikum
Die SC Potsdam-Card Mit der Teilnahme am Betriebssportprogramm werden Sie Mitglied im SC Potsdam. Dies ist für Sie mit keinerlei Aufwand oder Verbindlichkeiten verbun-den. Das Klinikum übernimmt die Aufnahmegebühr für Sie. Als Mitglied im SC Potsdam erhalten Sie die SC Potsdam-Card. Mit dieser Karte kann jeder Inha-ber und dessen direkte Familienmitglieder bei über 65 Partnerfirmen, wie z.B. Kinos, Restaurants, Hotels, Autohäusern, Apotheken und vielen anderen tolle Rabatte in Anspruch nehmen.
Weitere Vorteile der Mitgliedschaft Als Mitglied im SC Potsdam können Sie neben dem vergünstigten Betriebs-sport auch an allen anderen Breitensportangeboten des SC Potsdam teilneh-men. Hier gelten dann die Beitragsordnungen des SC Potsdam. Weitere Informationen zum Angebot des SC Potsdam unter: www.sc-potsdam.de oder telefonisch bei Herrn Gerber, Leiter Abteilung Breitensport / Behindertensport, Tel: 0331. 622 900
Auch im Jahr 2014 können alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das vielseitige Betriebssportangebot im Klinikum nutzen. Die ersten Jahre zeigten ein großes Interesse an den verschiedenen Betriebssportkursen. Mit sehr viel Spaß und Begeisterung wird geschwitzt und sich körperlich fit gehalten. Weiterhin wollen wir allen Mitarbeitern des Klinikums und der Tochtergesell-schaften ein attraktives Kursprogramm anbieten. Alles Weitere entnehmen Sie bitte dem beigelegten Kursplan. Unabhängig davon, für welchen Kurs Sie sich entscheiden – Sie zahlen immer die gleiche Kursgebühr und werden zudem kostenfrei Mitglied im SC Potsdam. Die Aufnahmegebühr übernimmt das Klinikum für Sie.
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SPORT
Anmeldemodalitäten Betriebssport
Aufnahmeantrag/Kursanmeldung (stehen im Intranet zum Herunterladen bereit)
ausfüllen und an Frau Landvoigt schicken: per Hauspost, E-Mail Bei Überbuchung eines Kurses werden die ersten 15 Teilnehmer
berücksichtigt, dann wird eine Warteliste geführt Absagen müssen mind. 7 Tage vor Kursbeginn erfolgen • Die Anmeldung und Teilnahme am Betriebssport erfolgt immer für
den Zeitraum von 3 Monaten.
Beiträge Die Teilnahme an einem Betriebssportkurs beträgt monatlich 10 Euro 1 Kurs findet 1x die Woche zu dem festgesetzten Termin statt • Bezahlung erfolgt quartalsweise (für 3 Monate) an der Hauptkasse des
Klinikums Bezahlung muss mind. 7 Tage vor Kursbeginn erfolgen Kursgebühren werden grundsätzlich nicht zurückerstattet Verpasste Termine können nicht nachgeholt werden
Ihr Ansprechpartner Haben Sie Anregungen für weitere Betriebssportgruppen? Dann wenden Sie sich gern an Frau Landvoigt, Koordinatorin Betriebssport im Gesundheitspark. Frau Sandra Landvoigt Gebäude V, Ebene 4 Tel: 0331. 241 - 7711 E-Mail: [email protected]
87
SPORT
Name
Vorname Geburtsdatum
Wohnanschrift
Telefon priv. Telefon dienstl.
Ich bin bereits Mitglied beim SC Potsdam
Eigene Betriebssportgruppen
Rückenschule Kurs 1: mittwochs 15.15 – 16.15 UhrRückenschule Kurs 2: donnerstags 15.15 – 16.15 UhrBauch-Beine-Po Kurs 3: donnerstags 16.30 – 17.30 UhrZumba Kurs 4: mittwochs 16.30 – 17.30 UhrFußball Kurs 5: dienstags 18.00 – 20.00 UhrYoga Kurs 6: donnerstags 15.30 – 17.00 UhrSegeln Kurs 7: mittwochs ab 16.30 Uhr
Vergünstigtes Betriebssportangebot beim SC Potsdam
Badminton Wassergymnastik Basketball
Schwimmen Aerobic / Soft Aerobic
Potsdam, den Unterschrift
Aufnahmeantrag SC Potsdam / Betriebssport
Im Rahmen des Betriebssport „Klinikum Ernst von Bergmann“ beantrage ich hiermit die Mitgliedschaft im Sportclub Potsdam e.V. (SC Potsdam e.V.). Der SC Potsdam e.V. ist freier Träger des Jugendclub „Off Line“. Die Satzung des Vereins ist mir bekannt. Die Konditionen im Rahmen des Betriebssports erken-ne ich an. Für alle weiteren Angebote des SC Potsdam e.V. außerhalb des Betriebssports gilt die Beitragsordnung des SC Potsdam e.V., die ich hiermit anerkenne (Satzung liegt im Verein aus oder ist bei den Übungsleitern nachzu-fragen). Bitte in Druckbuchstaben ausfüllen!
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SPORT
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SPORT
Seminarkalender 2014
02.01. Plan of Care 76
09.01. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 1: Einführung in Demenz-
erkrankungen und Demenzdiagnostik | Alzheimer Demenz
und medik. Therapie 36
16.01. Palliativpflege - Workshopreihe: Berührung und Klang 39
16.01. Progressive Muskelentspannung (donnerstags bis zum 13.03.2014) 64
22.01. 10-Finger-Tastaturschreiben (mittwochs und freitags bis zum 04.04.2014) 77
23.01. Zeit- und Zustandsmanagement (Teil 1) 65
28.01. DRG-Update 2014 33
06.02. Plan of Care 76
13.02. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 2: Vaskuläre Demenz |
Neurologische Defizite im Rahmen der Demenz,
Teil I: Apraxie, Agnosie u.a. 36
17.02. DRG-Update 2014 (Teil 1) 33
18.02. Palliativpflege - Workshopreihe:
Aromatherapie, Wickel und Auflagen 39
20.02. DRG-Update 2014 (Teil 2) 33
24.02. Ausbruchsmanagement 41
28.02. Stressmanagement 66
06.03. Plan of Care 76
07.03. Professionelle Kommunikation (Teil 1) 57
10.03. Palliativpflege - Workshopreihe: Seelsorge und Psychoonkologie 39
11.03. Epilepsie 42
12.03. Workshop: Nutzung und Pflege von Portsystemen 43
13.03. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 3: Lewy-Body-Demenz und
Parkinson Demenz | Neurologische Defizite im Rahmen einer
Demenz, Teil II: Aphasie 36
18.03. Einführung in die Meditation (Teil 1) 67
19.03. Einführung in die Meditation (Teil 2) 67
25.03. Lebenskunst und Glück 81
26.03. Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 44
27.03. Der Umgang mit unzufriedenen Patienten und Angehörigen 58
31.03. Nosokomiale Infektionen 45
Februar
März
Januar
91
Seminarkalender 2014
03.04. Plan of Care 76
04.04. Teams professionell führen 70
07.04. Der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA, MRGN, VRE) 46
08.04. Existenzphilosophie - Die Frage nach dem Sinn des Lebens 82
10.04. Einführung in die Basale Stimulation 47
10.04. Palliativpflege - Workshopreihe: Sozialdienst und Hospizdienst 39
10.04. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 4: Frontotemporale Demenz |
Vorsorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung - das
geht uns alle an 36
11.04. Burnoutprophylaxe 68
29.04. Zeit- und Zustandsmanagement (Teil 2) 65
30.04. Professionelle Kommunikation (Teil 2) 57
06.05. Fach-Englisch für Pflegekräfte - Fortgeschrittenenkurs
(dienstags bis zum 24.06.2014) 83
06.05. Krankenhausfinanzierung: Praxiswissen für die Pflege 48
07.05. Microsoft Powerpoint 2013 78
08.05. Plan of Care 76
08.05. Patientenaufklärung - Expertenautorität versus
Selbstbestimmungsrecht 35
08.05. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 5: Nichtmedik.
Therapieansätze: Biographiearbeit 36
12.05. Aktuelles aus der Krankenhaushygiene 49
14.05. Burnout: Wie Führungskräfte ihre Mitarbeiter schützen
können 71
15.05. Palliativpflege - Workshopreihe: Umgang mit Schmerzen 39
16.05. Konflikte erkennen und nutzen 59
22.05. Arbeitssicherheit und Brandschutz sowie die Durchführung
von Unterweisungen 72
26.05. Wundmanagement 50
05.06. Lagerung und Transfer unter kinästhetischen Aspekten 51
05.06. Plan of Care 76
05.06. Microsoft Outlook 2013 79
12.06. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 6: Umgang mit Demenz-
patienten und spezifischen Problemen 36
17.06. Palliativpflege - Workshopreihe: Pflege in der Finalphase 39
April
Mai
Juni
92
Seminarkalender 2014
03.07. Plan of Care 76
07.08. Plan of Care 76
25.08. 10-Finger-Tastaturschreiben (montags und donnerstags bis zum 30.10.2014) 77
26.08. Fach-Englisch für Pflegekräfte (dienstags bis zum 14.10.2014) 84
04.09. Plan of Care 76
05.09. Konfliktmanagement 60
08.09. Ausbruchsmanagement 41
08.09. Palliativpflege - Workshopreihe: Anwendung von Wärme und Kälte 39
10.09. Tracheostomapflege und Trachealkanülenwechsel 52
11.09. Autogenes Training
(donnerstags bis zum 13.11.2014) 69
11.09. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 7: Validation 36
12.09. Delegation - Chancen, Risiken und Praxis 73
17.09. Klinische Aspekte der enteralen Ernährungstherapie 53
25.09. Strukturierte Mitarbeitergespräche 74
25.09. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 8: Validierende Kommunikation 36
26.09. Wie motiviere ich meine Mitarbeiter? 75
02.10. Plan of Care 76
07.10. Krankenhausfinanzierung: Praxiswissen für die Pflege 48
09.10. Palliativpflege - Workshopreihe: Einreibungen 39
09.10. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 9: Versorgungsstrukturen
bei Demenz 36
10.10. Stressmanagement 66
13.10. Nosokomiale Infektionen 45
16.10. Sterben in den verschiedenen Kulturen 85
16.10. Der Umgang mit multiresistenten Erregern (MRSA, MRGN, VRE) 46
21.10. Professionelle Kommunikation (Teil 1) 57
93
Juli
Oktober
August
September
Seminarkalender 2014
06.11. Anwender- und Betreiberpflichten beim Umgang mit
Medizinprodukten 54
06.11. Plan of Care 76
06.11. Microsoft Excel 2013 - Die ersten Schritte 80
07.11. Burnoutprophylaxe 68
11.11. Der Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) 44
12.11. Workshop: Nutzung und Pflege von Portsystemen 43
13.11. Kommunikation mit sterbenden Patienten und deren Angehörigen 61
13.11. Fortbildungsreihe Demenz - Modul 10: Filmvorführung
(„Vergiss mein nicht - Wie meine Mutter ihr Gedächtnis verlor
und meine Eltern die Liebe neu entdeckten“) 36
17.11. Arbeitssicherheit und Brandschutz sowie die Durchführung
von Unterweisungen 72
18.11. Patientenaufklärung - Expertenautorität versus
Selbstbestimmungsrecht 35
20.11. Einführung in das Bobath-Konzept 55
21.11. Besser verstanden werden und verstehen 62
24.11. Aktuelles aus der Krankenhaushygiene 49
25.11. Wundmanagement 50
27.11. Trauerbewältigung 63
02.12. Professionelle Kommunikation (Teil 2) 57
04.12. Plan of Care 76
04.12. Microsoft Excel 2013 - Die nächsten Schritte 80
09.12. Der Umgang mit unzufriedenen Patienten und Angehörigen 58
Dezember
94
November
Übersicht Pflichtfortbildungen 2014
95
Dienstanweisung über das Verhalten bei Arbeitsunfähigkeit,
Erholungsurlaub etc.
Mo, 06.01.2014 Di, 01.04.2014 Di, 01.07.2014 Mi, 01.10.2014
Mo, 03.02.2014 Fr, 02.05.2014 Fr, 01.08.2014 Mo, 03.11.2014
Mo, 03.03.2014 Mo, 02.06.2014 Mo, 01.09.2014 Mo, 01.12.2014
Vorgehen in Katastrophenfälle - Fact 24
Korruptionsfreies Unternehmen/Drittmittel-Umgang mit Sponsoring und Geschenken
Uhrzeit 08:50 Uhr - 09:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 09:00 Uhr - 09:10 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 10:10 Uhr - 10:20 Uhr Raum F 113
Einweisung in Datenschutz und Schweigepflicht
Uhrzeit 10:20 Uhr - 10:35 Uhr Raum F 113
Unser Gesundheitssystem in der stationären Versorgung
Mo, 06.01.2014 Mo, 01.09.2014 Di, 01.04.2014 Fr, 01.08.2014
Mo, 03.02.2014 Mo, 03.11.2014 Fr, 02.05.2014 Mi, 01.10.2014
Mo, 03.03.2014 Mo, 01.12.2014 Di, 01.07.2014
Mo, 02.06.2014
Uhrzeit 12:45 Uhr - 14:45 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 13:15 Uhr - 15:15 Uhr Raum F 113
Dokumentation der Patientenakte
Uhrzeit 14:45 Uhr - 15:30 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 15:30 Uhr - 16:15 Uhr Raum F 113
Patientenaufklärung - Expertenautorität versus Selbstbestimmungsrecht
Do, 08.05.2014 Di, 18.11.2014
Uhrzeit 15:00 - 16:30 Uhr Raum F 113
Übersicht Pflichtfortbildungen 2014
Lebensrettende Sofortmaßnahmen
Di, 07.01.2014 Mo, 04.08.2014 Mi, 02.04.2014
Di, 04.02.2014 Di, 02.09.2014 Mi, 02.07.2014
Di, 04.03.2014 Di, 04.11.2014 Do, 02.10.2014
Mo, 05.05.2014 Di, 02.12.2014
Di, 03.06.2014
Uhrzeit 08:00 Uhr - 09:00 Uhr 10:00 Uhr - 11:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 13:15 Uhr - 14:15 Uhr Raum F 113
Kommunikation mit Patienten/Angehörigen/Kollegen
Uhrzeit 12:30 Uhr - 13:30 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 08:00 Uhr - 09:00 Uhr Raum F 113
Transfusionsmanagement
Uhrzeit 16:00Uhr - 16:45 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 11:45 - 12:30 Uhr Raum F 113
Hygiene im Krankenhaus
Di, 07.01.2014 Mo, 04.08.2014 (M 209) Mi, 02.04.2014
Di, 04.02.2014 Di, 02.09.2014 Mi, 02.07.2014
Di, 04.03.2014 Di, 04.11.2014 Do, 02.10.2014
Mo, 05.05.2014 (M 209) Di, 02.12.2014
Di, 03.06.2014
Uhrzeit 15:15Uhr - 16:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 11:00 - 11:45 Uhr Raum F 113
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Übersicht Pflichtfortbildungen 2014
97
Di, 07.01.2014 Mo, 04.08.2014 Mi, 02.04.2014
Di, 04.02.2014 Di, 02.09.2014 Mi, 02.07.2014
Di, 04.03.2014 Di, 04.11.2014 Do, 02.10.2014
Mo, 05.05.2014 Di, 02.12.2014
Di, 03.06.2014
Informationen aus der Rechtsabteilung
Uhrzeit 14:30 Uhr - 15:15 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 10:15 - 11:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 13:30 Uhr - 14:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 09:00 - 09:30 Uhr Raum F 113
Externe Qualitätssicherung
Uhrzeit 14:00 Uhr - 14:30 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 09:45 - 10:15 Uhr Raum F 113
Klinisches Risikomanagement, CIRS und Morbiditäts-/ Mortalitätskonferenzen
Übersicht Pflichtfortbildungen 2014
Mi, 08.01.2014 Di, 05.08.2014 Mi, 02.04.2014
Mi, 05.02.2014 Mi, 03.09.2014 Mi, 02.07.2014
Mi, 05.03.2014 Mi, 05.11.2014 Do, 02.10.2014 (M 209)
Di, 06.05.2014 Mi, 03.12.2014
Mi, 04.06.2014
Abrechnungsarten
Uhrzeit 09:30 Uhr - 10:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 15:45 - 16:15 Uhr Bergmannsaal (Q 309)
Uhrzeit 08:00 Uhr - 09:00 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 14:15 - 15:15 Uhr Bergmannsaal (Q 309)
Stellung und Aufgaben des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen (MDK)
Uhrzeit 09:00 Uhr - 09:30 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 15:15 - 15:45 Uhr Bergmannsaal (Q 309)
Klassifikationssysteme im deutschen Gesundheitssystem (Dimdi/ICD 10 OPS-GM)
Expertengruppen des MDK/Deutsche Gesellschaft für Medizincontrolling(SEG / FoKa)
Uhrzeit 10:00 Uhr - 10:30 Uhr Raum F 113
Uhrzeit 16:15 - 16:45 Uhr Bergmannsaal (Q 309)
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Mit der „Registrierung beruflich Pflegender“ besteht in Deutschland erstmals für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Nutzen Sie die Registrierung als Qualitätsprädikat, das Sie für Ihre berufliche Weiterentwicklung effektiv einsetzen können. Tragen Sie dazu bei, dass die Notwendigkeit einer nachweislichen Fachexpertise und Qualifikation auch vom Gesetzgeber künftig entsprechend anerkannt wird. Inhaber einer CNE-Premiumlizenz erhalten einen Gutschein zur kostenfreien Anmeldung. Weiterführende Informationen sowie regelmäßig aktuelle Meldungen finden Sie auf der Internetseite www.regbp.de. Für Fragen stehen Ihnen Frau Stark, Herr Faustmann und die Pflegedirektion gern zur Verfügung.
Freiwillige Registrierung beruflich Pflegender
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IMPRESSUM Herausgeber Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Gesundheitsakademie Bereich Fort- und Weiterbildung Charlottenstraße 72, 14467 Potsdam Redaktion und Konzeption Kevin Faustmann, Sandra Stark, Bereich Fort- und Weiterbildung Gestaltung Kevin Faustmann Sandra Stark Maria Uebe Fotografie Klinikum Ernst von Bergmann gGmbH Druck Flyeralarm