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fokus Informationen für Geschäftspartner und Interessierte Eine der Hauptaktivitäten von Stähler Suisse ist das weltweite Beobachten (Monitoring) der Pflanzenschutzmittel- forschung und der entsprechenden neuen Wirkstoffe, die diese hervor- bringt. Unter dem Leitsatz «Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirt- schaft» pflegt Stähler Suisse gute Kontakte zu international forschenden Herstellern und arbeitet eng mit den anderen Länderorganisationen der Stähler Gruppe zusammen. So setzt sich das derzeitige Vollsortiment aus Produkten von 27 Lieferanten zusammen. Jedes Land – so auch die Schweiz – weist Unterschiede punkto Klima, Boden, Vegetation und Fauna auf. Deshalb verlangt der Staat, dass neue Produkte ausführlich und eingehend getestet werden, bevor sie für den Verkauf bewilligt und dem Handel und Kunden angeboten werden dürfen. In ihren Entwicklungszentren in Hessigkofen (SO) und Forel (VD) prüft Stähler Suisse die weltweit akqui- rierten Wirkstoffe, Formulierungen und Mischungen in Feldversuchen an geeigneten Standorten. Diese um- fangreichen Tests sind nötig, um bei der Registrierung den Nachweis erbringen zu können, dass die Stähler Suisse – für die Kunden und für die Umwelt Mit einem Vollsortiment von 120 Pflanzenschutzmitteln bietet Stähler Suisse seinen Kunden ein umfassendes Angebot. Nachhaltigkeit und Umweltschutz und der Fokus auf zufriedene Kunden sind dem Zofinger Unternehmen wichtig. Kunden ein qualitativ einwandfreies, kultur- und umweltverträgliches Produkt erhalten, welches die stren- gen Zulassungskriterien erfüllt. Innovativ ist Stähler Suisse auch in der Anwendungstechnik und in der Verbesserung bestehender Wirkstoffe. Zahlreiche Inputs erhält das Unter- nehmen dabei von den Kunden selbst. Dank der Kundennähe kennt Stähler Suisse die Bedürfnisse der Schweizer Landwirte sehr genau und kann punktuell an Verbesserungen arbeiten. St e p h a n La c k G esch äftsfü h re r Stähl er Sui sse

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Page 1: fokus - staehler.ch · logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.

Die Kompetenzen der Stähler Suisse SA

Entwicklung

Schweizweit Gewächshaus- undFrei landversuche in allen Kulturen

Rückstandsversuche

Registrierung der Produkte gemäss Vorgaben BLW

Wirkungs- und Pfl anzenverträg-lichkeitsprüfungen

Beratung und Verkauf

Umfassende und professionelle Be ra tung der Anwender

Verkaufsberater in allen Regio nen der Schweiz

Anwendungs- und Dosierungs-empfeh lungen

Informationsveranstaltungen über neue Produkte

Vertrieb

Ausschliesslich über den land-wirtschaftlichen Fachhandel

Einkauf, Produktesortiment

Weltweite Akquisition von Produkten und Wirksubstanzen

Innovatives, breites Sortiment an Eigenmarken und spezifi schen Fremdprodukten

Jährlich neue Produkte und Spezialitäten

Distribution

Speditive Auftragsabwicklung und hohe Lieferbereitschaft

Moderne, sichere Lager mit opti maler Verkehrsanbindung

Enge Zusammenarbeit mit quali fi zier ten und zuverlässigen Transport unternehmen

Herstellung

Eigene Formulierung und Kon-fek tio nierung in den modernen Pro duk tions stätten der Stähler Firmen gruppe in Deutschland und Italien

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Stähler Suisse SAHenzmannstrasse 17ACH-4800 Zofi ngenTelefon 062 746 80 00Telefax 062 746 80 [email protected]

f o k u sInformationen für Geschäftspartner und Interessierte

Eine der Hauptaktivitäten von Stähler Suisse ist das weltweite Beobachten (Monitoring) der Pfl anzenschutzmittel-forschung und der entsprechenden neuen Wirkstoffe, die diese hervor-bringt. Unter dem Leitsatz «Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirt-schaft» pfl egt Stähler Suisse gute Kontakte zu international forschenden Herstellern und arbeitet eng mit den anderen Länderorganisationen der Stähler Gruppe zusammen. So setzt sich das derzeitige Vollsortiment aus Produkten von 27 Lieferanten zusammen.

Jedes Land – so auch die Schweiz – weist Unterschiede punkto Klima,

Boden, Vegetation und Fauna auf. Deshalb verlangt der Staat, dass neue Produkte ausführlich und eingehend getestet werden, bevor sie für den Verkauf bewilligt und dem Handel und Kunden angeboten werden dürfen.

In ihren Entwicklungszentren in Hessigkofen (SO) und Forel (VD) prüft Stähler Suisse die weltweit akqui-rierten Wirkstoffe, Formulierungen und Mischungen in Feldversuchen an geeigneten Standorten. Diese um-fangreichen Tests sind nötig, um bei der Registrierung den Nachweis erbringen zu können, dass die

Stähler Suisse – für die Kunden und für die UmweltMit einem Vollsortiment von 120 Pfl anzenschutzmitteln bietet Stähler Suisse seinen Kunden ein umfassendes Angebot. Nachhaltigkeit und Umweltschutz und der Fokus auf zufriedene Kunden sind dem Zofi nger Unternehmen wichtig.

Kunden ein qualitativ einwandfreies, kultur- und umweltverträgliches Produkt erhalten, welches die stren-gen Zulassungskriterien erfüllt.

Innovativ ist Stähler Suisse auch in der Anwendungstechnik und in der Verbesserung bestehender Wirkstoffe. Zahlreiche Inputs erhält das Unter-nehmen dabei von den Kunden selbst. Dank der Kundennähe kennt Stähler Suisse die Bedürfnisse der Schweizer Landwirte sehr genau und kann punktuell an Verbesserungen arbeiten.

Stähler Suisse führend in der Deklaration von Pfl anzenschutzmitteln Klare Informationen auf den Produkteetiketten helfen dem Landwirt, Stähler-Produkte sicher und umweltgerecht anzuwenden.

Die Etiketten auf den Pfl anzenschutz-mitteln sind eine wichtige Informations-quelle für den Landwirt. Sie informie-ren, wie ein Produkt fachgerecht, wirksam und für Mensch und Umwelt verträglich angewendet wird. Deshalb müssen Etiketten logisch aufgebaut, klar verständlich formuliert und die Informationen in verschiedenen Sprachen aufgeführt sein.

Für die Stähler Suisse gehören aus-führliche Produkteinformationen auf den Etiketten und der damit gebote-ne Kundennutzen schon seit Jahren zu den wichtigen Qualitätsmerkmalen ihrer Produkte.

Bei der Gestaltung der Stähler-Etiketten wird darauf geachtet, dass der Pro-duktename – auch von weitem – gut lesbar ist. Deshalb wird der Name des Pfl anzenschutzmittels in einer grossen Schrift mit fetter Auszeichnung auf die Etiketten gedruckt. Für die ver-schiedenen Produktegruppen sind spezifi sche Farben defi niert worden.

So ist schnell erkennbar, zu welcher Produktegruppe das jeweilige Pfl an-zenschutzmittel gehört. Rot steht für Insektizide, blau für Fungizide, grün für Herbizide und violett für alle anderen Stähler-Produkte. Auf den Etiketten fi ndet der Anwender u.a. folgende Informationen dreisprachig aufgeführt:

Name, Produktebeschreibung, Wirkungsweise

Anwendungshinweise

Entsorgungshinweise

Produkthinweise für den Käufer

Gefahren- und Risikohinweise

Sicherheitsratschläge

Notfallnummern bei Unfällen

Vertiefende Informationen zu den Produkten erhalten Kunden auf den Internetseiten von Stähler. Zu jedem Pfl anzenschutzmittel können unter www.staehler.ch technische Merk-blätter und Sicherheitsdatenblätter aufgerufen und ausgedruckt werden.

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Stephan LackGeschäftsführer Stähler Suisse

Valbon®

Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen Falschen Mehltau im Gemüsebau

AnwendungValbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.

KartoffelnValbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen. Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Stauden-wachstums mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit 0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm). Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit 1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen.

Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison, Wartefrist: 2 Wochen.

Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.

Herstellung der SpritzbrüheValbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.

MischbarkeitMischbar in Kartoffeln mit Titus+Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S, sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.

GebindeLeere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.

MittelresteReste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle, einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.

Hinweis für den KäuferWir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.

Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich, Telefon 145 oder 044 251 51 51.

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Stähler Suisse SA4800 ZofingenTelefon 062 746 80 00www.staehler.ch

Fungizid Fongicide Fungicida

1,6kg

UN 3077

Valbon®

Valbon®

Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et le mildiou dans les cultures maraîchères

ApplicationValbon est un fongicide systémique avec une action préventive et curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.

Pomme de terreValbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes.Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traite-ments peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les pro-chaines 3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes et continuer avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison. Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3 applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec 1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météoro-logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.

Oignons, échalotes, ails1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications par saison. Délai d’attente: 2 semaines.

Salades pommées, chicorées, endive, laituesDose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traite-ment tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus tard.

Préparation de la bouillieVerser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en brassant.

CompatibilitéMiscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser les bouillies mixtes immédiatement.

EmballagesMettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.

RestesDéposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces produits.

Indications pour l‘acheteurNous garantissons que la composition du produit dans son embal-lage d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des consé-quences directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une appli-cation non conforme aux recommandations légales. De nombreux facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute responsabilité.

En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.

Valbon®

Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata e contro la peronospora delle legume

Applicazione Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.

PatateValbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame.Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila (altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni mete-orologiche) al momento di forte intensità di crescita. Continuare i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della stagione.Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 setti-mane.

Cipolle, scalogno e aglio1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.

Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio, cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapian-to definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a 2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).

Preparazione della poltigliaVersare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiun-gere acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la poltiglia.

CompatibilitàMescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente le poltiglie miste.

ImballaggiMetterli vuoti e puliti nella spazzatura.

RestiDepositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali o presso i punti di vendita.

Indicazioni per l’utilizzatoreNoi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imbal-laggi originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo, le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta responsabilità.

In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.

Fungicida WG (Granuli idrodispersibili)Tenore: 70,0% Mancozeb 1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. di contr. fed. W6167

Fongicide WG (Granulé à disperser dans l‘eau)Teneur: 70.0% Mancozèbe1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. de contrôle féd. W 6167

Xi Reizend /Irritant / Irritante

N Umweltgefährlich/Dange-reux pour l’environnement/Pericoloso per l’ambiente

Gefahrenhinweise (R-Sätze)R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

Sicherheitsratschläge (S-Sätze)S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangenS13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S24 Berührung mit der Haut vermeidenS35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werdenS37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter ver-wenden

Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchs-anweisung einzuhalten.

Risques (Phrases R)R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peauR50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l’environnement aquatique

Sécurité (Phrases S)S2 Conserver hors de la portée des enfantsS13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animauxS24 Éviter le contact avec la peauS35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes précautions d’usageS37 Porter des gants appropriés S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu ambiant

Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage. Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour l’homme et l’environnement.

Rischi specifici (Frasi R)R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelleR50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo ter-mine effetti negativi per l’ambiente acquatico

Consigli di sicurezza (Frasi S)S2 Conservare fuori della portata dei bambiniS13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevandeS24 Evitare il contatto con la pelleS35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioniS37 Usare guanti adattiS57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale

Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per l’uso.

Fundizid WG (Wasserdispergierbares Granulat)Gehalt: 70.0% Mancozeb1,75% Benthiavalivarb-isopropylEidg.Kontr.-Nr. W 6167 7 640115 872562 U

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Valbon®

Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen Falschen Mehltau im Gemüsebau

AnwendungValbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.

KartoffelnValbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen. Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Stauden-wachstums mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit 0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm). Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit 1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen.

Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison, Wartefrist: 2 Wochen.

Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.

Herstellung der SpritzbrüheValbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.

MischbarkeitMischbar in Kartoffeln mit Titus+Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S, sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.

GebindeLeere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.

MittelresteReste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle, einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.

Hinweis für den KäuferWir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.

Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich, Telefon 145 oder 044 251 51 51.

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Stähler Suisse SA4800 ZofingenTelefon 062 746 80 00www.staehler.ch

Fungizid Fungizid Fongicide Fongicide FungicidaFungicida

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Valbon®

Valbon®

Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et le mildiou dans les cultures maraîchères

ApplicationValbon est un fongicide systémique avec une action préventive et curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.

Pomme de terreValbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes.Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traite-ments peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les pro-chaines 3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes et continuer avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison. Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3 applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec 1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météoro-logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.

Oignons, échalotes, ails1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications par saison. Délai d’attente: 2 semaines.

Salades pommées, chicorées, endive, laituesDose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traite-ment tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus tard.

Préparation de la bouillieVerser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en brassant.

CompatibilitéMiscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser les bouillies mixtes immédiatement.

EmballagesMettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.

RestesDéposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces produits.

Indications pour l‘acheteurNous garantissons que la composition du produit dans son embal-lage d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des consé-quences directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une appli-cation non conforme aux recommandations légales. De nombreux facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute responsabilité.

En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.

Valbon®

Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata e contro la peronospora delle legume

Applicazione Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.

PatateValbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame.Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila (altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni mete-orologiche) al momento di forte intensità di crescita. Continuare i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della stagione.Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 setti-mane.

Cipolle, scalogno e aglio1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.

Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio, cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapian-to definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a 2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).

Preparazione della poltigliaVersare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiun-gere acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la poltiglia.

CompatibilitàMescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente le poltiglie miste.

ImballaggiMetterli vuoti e puliti nella spazzatura.

RestiDepositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali o presso i punti di vendita.

Indicazioni per l’utilizzatoreNoi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imbal-laggi originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo, le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta responsabilità.

In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.

Fungicida WG (Granuli idrodispersibili)Tenore: 70,0% Mancozeb 1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. di contr. fed. W6167

Fongicide WG (Granulé à disperser dans l‘eau)Teneur: 70.0% Mancozèbe1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. de contrôle féd. W 6167

Xi Reizend /Irritant / Irritante

N Umweltgefährlich/Dange-reux pour l’environnement/Pericoloso per l’ambiente

Gefahrenhinweise (R-Sätze)R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

Sicherheitsratschläge (S-Sätze)S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangenS13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S24 Berührung mit der Haut vermeidenS35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werdenS37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter ver-wenden

Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchs-anweisung einzuhalten.

Risques (Phrases R)R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peauR50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l’environnement aquatique

Sécurité (Phrases S)S2 Conserver hors de la portée des enfantsS13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animauxS24 Éviter le contact avec la peauS35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes précautions d’usageS37 Porter des gants appropriés S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu ambiant

Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage. Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour l’homme et l’environnement.

Rischi specifici (Frasi R)R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelleR50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo ter-mine effetti negativi per l’ambiente acquatico

Consigli di sicurezza (Frasi S)S2 Conservare fuori della portata dei bambiniS13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevandeS24 Evitare il contatto con la pelleS35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioniS37 Usare guanti adattiS57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale

Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per l’uso.

Fundizid WG (Wasserdispergierbares Granulat)Gehalt: 70.0% Mancozeb1,75% Benthiavalivarb-isopropylEidg.Kontr.-Nr. W 6167 7 640115 872562 U

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Matthias Refardt

Leiter Entwicklung und Registrierung

4 Stähler beurteilt in ersten betriebswirtschaftlichen Abklärungen die Marktbedürfnisse und die gene-rellen Marktchancen.

Der Lizenzgeber führt die not-wendigen toxikologischen und öko-toxikologischen Studien gemäss inter-nationalen Standards durch. Diese weisen nach, wie sich eine Substanz auf der Pfl anze, im Erntegut, im Boden, im Wasser, in der Luft, gegenüber anderen Pfl anzen, den Tieren und den Menschen verhält.

Die Ergebnisse der Marktbeo-bachtung und genaue betriebswirt-schaftliche Abklärungen (z.B. Defi ni-tion der Kundensegmente, Investi-tionsrechnung) bilden die Grundlagen für einen Entscheid über den Zukauf oder die Lizenzierung der Wirksub-stanz oder des fertig formulierten Produktes vom Originalhersteller.

Parallel zu diesen Entscheidungen werden bereits die biologischen Daten für eine erfolgreiche Registrie-rung des Pfl anzenschutzmittels in Feldversuchen erarbeitet.

Im Bewilligungsverfahren muss die Stähler Suisse SA dem Bundesamt für Landwirtschaft nachweisen, dass das neue Pfl anzenschutzmittel alle EU- und Schweizer Anfor-derungen für eine Zulassung erfüllt. Parallel zum Registrierungsverfahren

Die Entwicklungsphasen eines neuen Pfl anzenschutzmittels

Forscher entdecken – irgendwo auf der Welt – ein neues Molekül, das die Basis für ein mögliches neues Pfl anzenschutzmittel sein könnte.

Mit ersten Standardversuchen werden Wirkung und Verträglichkeit des Moleküls an verschiedenen Kulturen abgeklärt.

Stähler hat über ihr weltweites Netzwerk Zugang zu forschenden Firmen. Dadurch können neue Wirksubstanzen unter europäischen und schweizerischen Bedingungen bereits in einer sehr frühen Phase geprüft werden.

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Der lange Weg der Pfl anzenschutzmittel in die VerkaufsregaleDie Stähler Gruppe hat den Anspruch, ihren Kunden heute wie morgen die besten und sicherstenPfl anzenschutzmittel anzubieten. Dafür investiert Stähler viel Zeit und Geld in die Marktbeobachtung, die Forschung, Entwicklung und Registrierung von neuen Produkten.

Im 2010 wird Stähler Suisse sieben neue Produkte ins Sortiment aufneh-men. Damit endet eine lange Zeit der Produktentwicklung. Pfl anzenschutz-mittel benötigen zehn bis zwölf Jahre bis sie die einzelnen Produktentwick-lungsphasen durchlaufen haben und ins Verkaufsregal gelangen.

Für Stähler Suisse ist die Suche und Entwicklung von neuen sowie nach-haltigen Wirkstoffkombinationen eine der wichtigsten Unternehmens-aufgaben.

Stähler Suisse bringt bisher nicht am Schweizer Markt verfügbare Pfl an-

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zenschutzwirkstoffe von internatio-nalen Herstellern auf den Markt.

Stähler Suisse nutzt Synergien: Die Forschung wird innerhalb der Stähler Gruppe mit den Länder-organisationen in Deutschland und Österreich koordiniert. Wichtiger Wissenstransfer und Optimierung

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Pflanzenschutzmittel sind die am besten untersuchten chemischen Substanzen überhaupt. Sie werden sogar breiter untersucht und kontrol-liert als Medikamente, da sie auf viel-fältige Weise mit Pfl anzen, Boden, Luft, Wasser, Erntegut, Menschen, Tieren und der Umwelt in Berührung kommen können. In zahlreichen Studien werden diese Wirkungsmecha-nismen abgeklärt und die möglichen Risiken untersucht. Diese Abklärungen sind zeitintensiv und nehmen in der Produktentwicklung sehr viel Ressour-cen in Anspruch, wie folgende Ausführungen aufzeigen.

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der Kosten resultieren aus dieser eingespielten Zusammenarbeit.

Die Stähler-Forschung verfolgt ein übergeordnetes Ziel: Die Kunden sollen Pfl anzenschutzmittel mit hohem Qualitätsstandard und einem praxisgerechten Leistungsprofi l erhalten.

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Forschung und Entwicklung bei StählerDamit die Ernte planmässig und in einer guten Qualität eingefahren werden kann, müssen zuverlässige und zugleich umweltschonende Pfl anzenschutzmittel eingesetzt werden.

Praxisbeispiel – Successor T (Stähler eigener Wirkstoff)

Meilensteine von der Entwick-lung bis ins Verkaufsregal

1990 Entdeckung des Moleküls / Synthese des Produktes

1998 Erste Feldversuche (Wirkung und Verträglichkeit) mit Successor T im Mais in Deutschland

2004 Einreichung des Antrages auf Zulassung von Successor T in Deutschland; Erste Wirkungs- und Verträglichkeitsversuche mit Successor T in der Schweiz

2004 – 2007 Über 40 Klein-parzellenversuche in der ganzen Schweiz

Januar 2006 Einreichung des Gesuches in der Schweiz für eine Bewilligung von Successor T beim Bundesamt für Landwirtschaft basierend auf dem bereits vorhan-denen EU-Dossier

2006 Zulassung von Successor T in Deutschland und Beginn der Vermarktung für Maiskulturen

28. August 2007 Erteilung der Bewilligung in der Schweiz durch das Bundesamt für Landwirt-schaft; Kommerzialisierung von Successor T erstmals für die Saison 2008 möglich

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defi niert Stähler die Positionierung, Packungsgrössen und die Preisgestal-tung für das neue Pfl anzenschutz-mittel als Vorbereitung für die erfolgreiche Markteinführung. Zudem wird die technische Produktinfor-mation, die Packungsetikette und das Sicherheitsdatenblatt erarbeitet.

Schon vor der Zulassung steht die Produktion des Pfl anzenschutzmittels im Fokus. Es muss die Herstellung im grosstechnischen Verfahren abgeklärt, das Produktionsverfahren defi niert und die notwendigen Rohstoffe zeit-

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gerecht und in vorgeschriebener Qualität eingekauft werden. Auch das geeignete Verpackungsmaterial muss geprüft und zugekauft werden. Mit der Zulassung erhält Stähler auch die Erlaubnis, im Markt über das neue Pfl anzenschutzmittel zu informieren. Rechtzeitig auf die Produkteinführung hin werden die Kundenberater und die Handelsstufen geschult und mit Infomaterial ausge-rüstet. In der Fachpresse und in der Stähler Preisliste wird auf das neue Produkt hingewiesen.

Schematische Darstellung der

Entwicklungsphasen eines Pfl anzen-

schutzmittels

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Biologie

Toxikologie

Abbau

Chemie WirkstoffSynthese,Produkt-Formulierung

Wirksamkeit

Warmblüter

Umwelt

Labor, Verfahrensentwicklung, Produktion, Verpackung

Labor, Gewächshaus

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

akute, subchronische, chronische Toxizität

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Nützlinge, Vögel, Fische, Mikroorganismen

Metabolismus,Rückstände

Pfl anze, Tier, Boden, Wasser

Labor, Verfahrens

Labor, Gewächshaus

akute, subchronische, chronische Toxizität

Labor, Verfahrens

Labor, Gewächshaus

akute, subchronische, chronische Toxizität

entwicklung,

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

akute, subchronische, chronische Toxizität

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Produktion,

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

akute, subchronische, chronische Toxizität

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Pfl anze, Tier, Boden, Wasser

Produktion,

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

akute, subchronische, chronische Toxizität

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Nützlinge, Vögel, Fische, Mikroorganismen

Pfl anze, Tier, Boden, Wasser

Verpackung

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Nützlinge, Vögel, Fische, Mikroorganismen

Pfl anze, Tier, Boden, Wasser

Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung

Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität

Nützlinge, Vögel, Fische,

ca. 55 Mio.

Kosten in €

ca. 50 Mio.

Jahre I II III IV V VI VII VIII IX X ca. 150 Mio.

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ca. 45 Mio.

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Page 3: fokus - staehler.ch · logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.

Die Kompetenzen der Stähler Suisse SA

Entwicklung

Schweizweit Gewächshaus- undFrei landversuche in allen Kulturen

Rückstandsversuche

Registrierung der Produkte gemäss Vorgaben BLW

Wirkungs- und Pfl anzenverträg-lichkeitsprüfungen

Beratung und Verkauf

Umfassende und professionelle Be ra tung der Anwender

Verkaufsberater in allen Regio nen der Schweiz

Anwendungs- und Dosierungs-empfeh lungen

Informationsveranstaltungen über neue Produkte

Vertrieb

Ausschliesslich über den land-wirtschaftlichen Fachhandel

Einkauf, Produktesortiment

Weltweite Akquisition von Produkten und Wirksubstanzen

Innovatives, breites Sortiment an Eigenmarken und spezifi schen Fremdprodukten

Jährlich neue Produkte und Spezialitäten

Distribution

Speditive Auftragsabwicklung und hohe Lieferbereitschaft

Moderne, sichere Lager mit opti maler Verkehrsanbindung

Enge Zusammenarbeit mit quali fi zier ten und zuverlässigen Transport unternehmen

Herstellung

Eigene Formulierung und Kon-fek tio nierung in den modernen Pro duk tions stätten der Stähler Firmen gruppe in Deutschland und Italien

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Stähler Suisse SAHenzmannstrasse 17ACH-4800 Zofi ngenTelefon 062 746 80 00Telefax 062 746 80 [email protected]

f o k u sInformationen für Geschäftspartner und Interessierte

Eine der Hauptaktivitäten von Stähler Suisse ist das weltweite Beobachten (Monitoring) der Pfl anzenschutzmittel-forschung und der entsprechenden neuen Wirkstoffe, die diese hervor-bringt. Unter dem Leitsatz «Das Beste der Welt für die Schweizer Landwirt-schaft» pfl egt Stähler Suisse gute Kontakte zu international forschenden Herstellern und arbeitet eng mit den anderen Länderorganisationen der Stähler Gruppe zusammen. So setzt sich das derzeitige Vollsortiment aus Produkten von 27 Lieferanten zusammen.

Jedes Land – so auch die Schweiz – weist Unterschiede punkto Klima,

Boden, Vegetation und Fauna auf. Deshalb verlangt der Staat, dass neue Produkte ausführlich und eingehend getestet werden, bevor sie für den Verkauf bewilligt und dem Handel und Kunden angeboten werden dürfen.

In ihren Entwicklungszentren in Hessigkofen (SO) und Forel (VD) prüft Stähler Suisse die weltweit akqui-rierten Wirkstoffe, Formulierungen und Mischungen in Feldversuchen an geeigneten Standorten. Diese um-fangreichen Tests sind nötig, um bei der Registrierung den Nachweis erbringen zu können, dass die

Stähler Suisse – für die Kunden und für die UmweltMit einem Vollsortiment von 120 Pfl anzenschutzmitteln bietet Stähler Suisse seinen Kunden ein umfassendes Angebot. Nachhaltigkeit und Umweltschutz und der Fokus auf zufriedene Kunden sind dem Zofi nger Unternehmen wichtig.

Kunden ein qualitativ einwandfreies, kultur- und umweltverträgliches Produkt erhalten, welches die stren-gen Zulassungskriterien erfüllt.

Innovativ ist Stähler Suisse auch in der Anwendungstechnik und in der Verbesserung bestehender Wirkstoffe. Zahlreiche Inputs erhält das Unter-nehmen dabei von den Kunden selbst. Dank der Kundennähe kennt Stähler Suisse die Bedürfnisse der Schweizer Landwirte sehr genau und kann punktuell an Verbesserungen arbeiten.

Stähler Suisse führend in der Deklaration von Pfl anzenschutzmitteln Klare Informationen auf den Produkteetiketten helfen dem Landwirt, Stähler-Produkte sicher und umweltgerecht anzuwenden.

Die Etiketten auf den Pfl anzenschutz-mitteln sind eine wichtige Informations-quelle für den Landwirt. Sie informie-ren, wie ein Produkt fachgerecht, wirksam und für Mensch und Umwelt verträglich angewendet wird. Deshalb müssen Etiketten logisch aufgebaut, klar verständlich formuliert und die Informationen in verschiedenen Sprachen aufgeführt sein.

Für die Stähler Suisse gehören aus-führliche Produkteinformationen auf den Etiketten und der damit gebote-ne Kundennutzen schon seit Jahren zu den wichtigen Qualitätsmerkmalen ihrer Produkte.

Bei der Gestaltung der Stähler-Etiketten wird darauf geachtet, dass der Pro-duktename – auch von weitem – gut lesbar ist. Deshalb wird der Name des Pfl anzenschutzmittels in einer grossen Schrift mit fetter Auszeichnung auf die Etiketten gedruckt. Für die ver-schiedenen Produktegruppen sind spezifi sche Farben defi niert worden.

So ist schnell erkennbar, zu welcher Produktegruppe das jeweilige Pfl an-zenschutzmittel gehört. Rot steht für Insektizide, blau für Fungizide, grün für Herbizide und violett für alle anderen Stähler-Produkte. Auf den Etiketten fi ndet der Anwender u.a. folgende Informationen dreisprachig aufgeführt:

Name, Produktebeschreibung, Wirkungsweise

Anwendungshinweise

Entsorgungshinweise

Produkthinweise für den Käufer

Gefahren- und Risikohinweise

Sicherheitsratschläge

Notfallnummern bei Unfällen

Vertiefende Informationen zu den Produkten erhalten Kunden auf den Internetseiten von Stähler. Zu jedem Pfl anzenschutzmittel können unter www.staehler.ch technische Merk-blätter und Sicherheitsdatenblätter aufgerufen und ausgedruckt werden.

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Stephan LackGeschäftsführer Stähler Suisse

Valbon®

Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen Falschen Mehltau im Gemüsebau

AnwendungValbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.

KartoffelnValbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen. Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Stauden-wachstums mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit 0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm). Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit 1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen.

Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison, Wartefrist: 2 Wochen.

Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.

Herstellung der SpritzbrüheValbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.

MischbarkeitMischbar in Kartoffeln mit Titus+Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S, sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.

GebindeLeere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.

MittelresteReste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle, einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.

Hinweis für den KäuferWir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.

Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich, Telefon 145 oder 044 251 51 51.

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Stähler Suisse SA4800 ZofingenTelefon 062 746 80 00www.staehler.ch

Fungizid Fongicide Fungicida

1,6kg

UN 3077

Valbon®

Valbon®

Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et le mildiou dans les cultures maraîchères

ApplicationValbon est un fongicide systémique avec une action préventive et curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.

Pomme de terreValbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes.Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traite-ments peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les pro-chaines 3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes et continuer avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison. Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3 applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec 1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météoro-logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.

Oignons, échalotes, ails1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications par saison. Délai d’attente: 2 semaines.

Salades pommées, chicorées, endive, laituesDose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traite-ment tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus tard.

Préparation de la bouillieVerser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en brassant.

CompatibilitéMiscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser les bouillies mixtes immédiatement.

EmballagesMettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.

RestesDéposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces produits.

Indications pour l‘acheteurNous garantissons que la composition du produit dans son embal-lage d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des consé-quences directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une appli-cation non conforme aux recommandations légales. De nombreux facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute responsabilité.

En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.

Valbon®

Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata e contro la peronospora delle legume

Applicazione Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.

PatateValbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame.Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila (altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni mete-orologiche) al momento di forte intensità di crescita. Continuare i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della stagione.Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 setti-mane.

Cipolle, scalogno e aglio1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.

Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio, cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapian-to definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a 2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).

Preparazione della poltigliaVersare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiun-gere acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la poltiglia.

CompatibilitàMescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente le poltiglie miste.

ImballaggiMetterli vuoti e puliti nella spazzatura.

RestiDepositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali o presso i punti di vendita.

Indicazioni per l’utilizzatoreNoi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imbal-laggi originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo, le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta responsabilità.

In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.

Fungicida WG (Granuli idrodispersibili)Tenore: 70,0% Mancozeb 1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. di contr. fed. W6167

Fongicide WG (Granulé à disperser dans l‘eau)Teneur: 70.0% Mancozèbe1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. de contrôle féd. W 6167

Xi Reizend /Irritant / Irritante

N Umweltgefährlich/Dange-reux pour l’environnement/Pericoloso per l’ambiente

Gefahrenhinweise (R-Sätze)R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

Sicherheitsratschläge (S-Sätze)S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangenS13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S24 Berührung mit der Haut vermeidenS35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werdenS37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter ver-wenden

Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchs-anweisung einzuhalten.

Risques (Phrases R)R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peauR50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l’environnement aquatique

Sécurité (Phrases S)S2 Conserver hors de la portée des enfantsS13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animauxS24 Éviter le contact avec la peauS35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes précautions d’usageS37 Porter des gants appropriés S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu ambiant

Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage. Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour l’homme et l’environnement.

Rischi specifici (Frasi R)R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelleR50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo ter-mine effetti negativi per l’ambiente acquatico

Consigli di sicurezza (Frasi S)S2 Conservare fuori della portata dei bambiniS13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevandeS24 Evitare il contatto con la pelleS35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioniS37 Usare guanti adattiS57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale

Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per l’uso.

Fundizid WG (Wasserdispergierbares Granulat)Gehalt: 70.0% Mancozeb1,75% Benthiavalivarb-isopropylEidg.Kontr.-Nr. W 6167 7 640115 872562 U

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Valbon®

Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen Falschen Mehltau im Gemüsebau

AnwendungValbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.

KartoffelnValbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen. Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Stauden-wachstums mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit 0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm). Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit 1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen.

Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison, Wartefrist: 2 Wochen.

Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.

Herstellung der SpritzbrüheValbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.

MischbarkeitMischbar in Kartoffeln mit Titus+Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S, sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.

GebindeLeere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.

MittelresteReste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle, einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.

Hinweis für den KäuferWir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.

Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich, Telefon 145 oder 044 251 51 51.

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Stähler Suisse SA4800 ZofingenTelefon 062 746 80 00www.staehler.ch

Fungizid Fungizid Fongicide Fongicide FungicidaFungicida

1,66kg

UN 3077

Valbon®

Valbon®

Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et le mildiou dans les cultures maraîchères

ApplicationValbon est un fongicide systémique avec une action préventive et curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.

Pomme de terreValbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes.Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traite-ments peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les pro-chaines 3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au moment du développement le plus intensif des fanes et continuer avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison. Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3 applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec 1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météoro-logiques) au moment du développement le plus intensive des fanes. Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.

Oignons, échalotes, ails1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications par saison. Délai d’attente: 2 semaines.

Salades pommées, chicorées, endive, laituesDose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traite-ment tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus tard.

Préparation de la bouillieVerser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en brassant.

CompatibilitéMiscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser les bouillies mixtes immédiatement.

EmballagesMettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.

RestesDéposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces produits.

Indications pour l‘acheteurNous garantissons que la composition du produit dans son embal-lage d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des consé-quences directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une appli-cation non conforme aux recommandations légales. De nombreux facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute responsabilité.

En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.

Valbon®

Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata e contro la peronospora delle legume

Applicazione Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.

PatateValbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame.Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila (altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni mete-orologiche) al momento di forte intensità di crescita. Continuare i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della stagione.Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 setti-mane.

Cipolle, scalogno e aglio1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.

Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio, cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapian-to definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a 2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).

Preparazione della poltigliaVersare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiun-gere acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la poltiglia.

CompatibilitàMescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente le poltiglie miste.

ImballaggiMetterli vuoti e puliti nella spazzatura.

RestiDepositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali o presso i punti di vendita.

Indicazioni per l’utilizzatoreNoi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imbal-laggi originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo, le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta responsabilità.

In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.

Fungicida WG (Granuli idrodispersibili)Tenore: 70,0% Mancozeb 1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. di contr. fed. W6167

Fongicide WG (Granulé à disperser dans l‘eau)Teneur: 70.0% Mancozèbe1,75% Benthiavalicarb-isopropylNo. de contrôle féd. W 6167

Xi Reizend /Irritant / Irritante

N Umweltgefährlich/Dange-reux pour l’environnement/Pericoloso per l’ambiente

Gefahrenhinweise (R-Sätze)R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben

Sicherheitsratschläge (S-Sätze)S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangenS13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten S24 Berührung mit der Haut vermeidenS35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werdenS37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter ver-wenden

Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchs-anweisung einzuhalten.

Risques (Phrases R)R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peauR50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets néfastes à long terme pour l’environnement aquatique

Sécurité (Phrases S)S2 Conserver hors de la portée des enfantsS13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animauxS24 Éviter le contact avec la peauS35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes précautions d’usageS37 Porter des gants appropriés S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu ambiant

Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage. Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour l’homme et l’environnement.

Rischi specifici (Frasi R)R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelleR50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo ter-mine effetti negativi per l’ambiente acquatico

Consigli di sicurezza (Frasi S)S2 Conservare fuori della portata dei bambiniS13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevandeS24 Evitare il contatto con la pelleS35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioniS37 Usare guanti adattiS57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale

Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per l’uso.

Fundizid WG (Wasserdispergierbares Granulat)Gehalt: 70.0% Mancozeb1,75% Benthiavalivarb-isopropylEidg.Kontr.-Nr. W 6167 7 640115 872562 U

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