Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von...

23
Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch und Realität?

Transcript of Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von...

Page 1: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 1

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Integration von PPP in die TZ:

Ein täglicher Kampf zwischenAnspruch und Realität?

Integration von PPP in die TZ:

Ein täglicher Kampf zwischenAnspruch und Realität?

Page 2: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 2

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema?Warum beschäftigen wir uns mit dem Thema?

weil es eine entwicklungspolitische Entscheidung des BMZ ist, die von der Geschäftsführung voll getragen wird und mit geschäftspolitischen Zielvorgaben konkreti-siert wurde

weil wir davon überzeugt sind, dass wir unsere Ziele durch die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft effektiver und kostengünstiger erreichen

weil uns die Erfahrungen mit der Fazilität deutlich machen, dass dies der richtige Weg ist

weil es eine entwicklungspolitische Entscheidung des BMZ ist, die von der Geschäftsführung voll getragen wird und mit geschäftspolitischen Zielvorgaben konkreti-siert wurde

weil wir davon überzeugt sind, dass wir unsere Ziele durch die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft effektiver und kostengünstiger erreichen

weil uns die Erfahrungen mit der Fazilität deutlich machen, dass dies der richtige Weg ist

Page 3: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 3

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Integration und Fazilität – eine ErinnerungIntegration und Fazilität – eine Erinnerung

Gesamtziel:

Selbstverständliche Zusammenarbeit zwischen GTZ und Privatwirtschaft im Sinne einer Kooperation und später auch Beauftragung durch die Wirtschaft (DG)

Strategie:

Durch die Fazilität Kontakte zur Wirtschaft ausbauen, Vertrauen schaffen, Erfahrungen sammeln

Gradueller Einbau in das Normalgeschäft der TZ

Aufbau strategischer Partnerschaften mit global agierenden Unternehmen

Gesamtziel:

Selbstverständliche Zusammenarbeit zwischen GTZ und Privatwirtschaft im Sinne einer Kooperation und später auch Beauftragung durch die Wirtschaft (DG)

Strategie:

Durch die Fazilität Kontakte zur Wirtschaft ausbauen, Vertrauen schaffen, Erfahrungen sammeln

Gradueller Einbau in das Normalgeschäft der TZ

Aufbau strategischer Partnerschaften mit global agierenden Unternehmen

Page 4: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 4

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wesentliche UnterschiedeWesentliche Unterschiede

Fazilität Integration

Mittel: Sondertopf TZ-Projekte

Partner: - Dt. und europäische Alle Unternehmen- Unternehmen in Partnerländern mit deutscher Beteiligung

Laufzeit: 1-3 Jahre unbegrenzt

Öffentl. Beitrag: begrenzt unbegrenzt

Fazilität Integration

Mittel: Sondertopf TZ-Projekte

Partner: - Dt. und europäische Alle Unternehmen- Unternehmen in Partnerländern mit deutscher Beteiligung

Laufzeit: 1-3 Jahre unbegrenzt

Öffentl. Beitrag: begrenzt unbegrenzt

Page 5: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 5

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Was sind die Ziele?Was sind die Ziele?

In 2001 erwartet die GF, dass 10 % aller Neuvorhaben und Projektverlängerungen PPP als integralen Bestandteil aufweisen

Für 2002 werden 15 % angestrebt

Bis 2004 soll ein Anteil von 25 – 30 % erreicht werden

In 2001 erwartet die GF, dass 10 % aller Neuvorhaben und Projektverlängerungen PPP als integralen Bestandteil aufweisen

Für 2002 werden 15 % angestrebt

Bis 2004 soll ein Anteil von 25 – 30 % erreicht werden

Page 6: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 6

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Was verstehen wir darunter?Was verstehen wir darunter?

Ziel ist die Realisierung entwicklungspolitisch und betriebswirtschaftlich sinnvoller Projekte, im Rahmen der Zielsetzungen der Projekte und Programme

Dafür suchen wir vorrangig die Partnerschaft mit deutschen und europäischen Unternehmen, die durch ihr längerfristiges Engagement in den EL zur Entwicklung des Landes beitragen

Für die Durchführung der Aktivitäten der Partnerschaft werden entsprechende Projektmittel fest eingeplant

Ziel ist die Realisierung entwicklungspolitisch und betriebswirtschaftlich sinnvoller Projekte, im Rahmen der Zielsetzungen der Projekte und Programme

Dafür suchen wir vorrangig die Partnerschaft mit deutschen und europäischen Unternehmen, die durch ihr längerfristiges Engagement in den EL zur Entwicklung des Landes beitragen

Für die Durchführung der Aktivitäten der Partnerschaft werden entsprechende Projektmittel fest eingeplant

Page 7: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 7

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Was sind die wesentlichen Merkmale?Was sind die wesentlichen Merkmale?

Zusätzliches privates Kapital und unternehmerisches Know-how wird zur Erreichung der Zielsetzung der Projekte und Programme mobilisiert

Die Mobilisierung der zusätzlichen Ressourcen soll möglichst bei Projektbeginn mit den privaten Partnern vereinbart werden

PPP kann aber auch zunächst nur als Teil der Projektkonzeption festgeschrieben werden und erst im Verlauf des Projekts konkret in Vereinbarungen mit der Wirtschaft umgesetzt werden

Zusätzliches privates Kapital und unternehmerisches Know-how wird zur Erreichung der Zielsetzung der Projekte und Programme mobilisiert

Die Mobilisierung der zusätzlichen Ressourcen soll möglichst bei Projektbeginn mit den privaten Partnern vereinbart werden

PPP kann aber auch zunächst nur als Teil der Projektkonzeption festgeschrieben werden und erst im Verlauf des Projekts konkret in Vereinbarungen mit der Wirtschaft umgesetzt werden

Page 8: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 8

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Fangen wir bei Null an?Fangen wir bei Null an?

Nein, es gibt schon viele Projekte, in denen wir PPP finden

im methodischen Ansatz

auf Ergebnisebene

auf Aktivitätenebene

Nein, es gibt schon viele Projekte, in denen wir PPP finden

im methodischen Ansatz

auf Ergebnisebene

auf Aktivitätenebene

Page 9: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 9

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Einige Beispiele belegen dies (I)Einige Beispiele belegen dies (I)

Ökotourismus in Kamerun:

Ziel:

Staatliche und nicht-staatliche Institutionen und Akteure gestalten Ökotourismus kompetent und eigenständig

E4:

Eine Strategie für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen im Tourismusbereich ist entwickelt und umgesetzt

Ökotourismus in Kamerun:

Ziel:

Staatliche und nicht-staatliche Institutionen und Akteure gestalten Ökotourismus kompetent und eigenständig

E4:

Eine Strategie für die Zusammenarbeit mit Unternehmen und Organisationen im Tourismusbereich ist entwickelt und umgesetzt

Page 10: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 10

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Einige Beispiele belegen dies (II)Einige Beispiele belegen dies (II)

Umweltberatung für Industriebetriebe, Indonesien

E3: Pilotprojekte des betrieblichen Umweltschutzes sind umgesetzt

Indikatoren:

Mindestens 4 Pilotprojekte sind mit staatlichen und privaten Partnern bis 08/02 umgesetzt

Mindestens 3 dt. Umwelttechnikunternehmen wurden in Kontakt mit indonesischen Unternehmen gebracht und setzten gemeinsame Maßnahmen um

Aktivitäten: PPP-Aktivitäten identifizieren und umsetzen

Umweltberatung für Industriebetriebe, Indonesien

E3: Pilotprojekte des betrieblichen Umweltschutzes sind umgesetzt

Indikatoren:

Mindestens 4 Pilotprojekte sind mit staatlichen und privaten Partnern bis 08/02 umgesetzt

Mindestens 3 dt. Umwelttechnikunternehmen wurden in Kontakt mit indonesischen Unternehmen gebracht und setzten gemeinsame Maßnahmen um

Aktivitäten: PPP-Aktivitäten identifizieren und umsetzen

Page 11: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 11

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Und noch einmal: Fangen wir bei Null an?Und noch einmal: Fangen wir bei Null an?

Ja, wir fangen „bei Null“ an

Ein Beispiel: Biopestizide in Südostasien

von Anfang an werden dt. und lokale Unternehmen mit in die Planung des TZ-Vorhabens aufgenommen

wann und wie verpflichten sich die Unternehmen, einen Beitrag zu leisten?

bis zu welchem Punkt sind die Unternehmen bereit, die „Drehscheibe des Projekts“ mit zu finanzieren?

für beide Seiten eine völlig neue Erfahrung mit noch relativ vielen Fragezeichen!!!

Ja, wir fangen „bei Null“ an

Ein Beispiel: Biopestizide in Südostasien

von Anfang an werden dt. und lokale Unternehmen mit in die Planung des TZ-Vorhabens aufgenommen

wann und wie verpflichten sich die Unternehmen, einen Beitrag zu leisten?

bis zu welchem Punkt sind die Unternehmen bereit, die „Drehscheibe des Projekts“ mit zu finanzieren?

für beide Seiten eine völlig neue Erfahrung mit noch relativ vielen Fragezeichen!!!

Page 12: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 12

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wie hoch ist das Potenzial wirklich?Wie hoch ist das Potenzial wirklich?

Im Bereich 2 führte die Erhebung 2001 zu folgendem Bild:

Im Bereich 2 führte die Erhebung 2001 zu folgendem Bild:

Änderungs-angebot/ PFK für

neue Phase

Vorschlag/Durch-führungsangebot

Gesamt

PPP bereits eingebaut in PPÜ

5 (11 %) 6 (15 %) 11 (13 %)

PPP-Potenzial vorhanden, der

Einbau in PPÜ wird geprüft/ ist geplant

15 (32 %) 13 (32,5 %) 28 (32 %)

Kein PPP Potenzial

18 (38 %) 8 (20 %) 26 (30 %)

Bisher keine Aussage möglich

9 (19 %) 13 (32,5 %) 22 (25 %)

Gesamt 47 (100 %) 40 (100 %) 87 (100 %)

Page 13: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 13

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Was tut das PPP-Büro in dem Prozess?Was tut das PPP-Büro in dem Prozess?

Wir verstehen uns als Inhouse-Consultants

Wir beraten und unterstützen in allen Phasen des Prozesses

Wir verstehen uns als Inhouse-Consultants

Wir beraten und unterstützen in allen Phasen des Prozesses

Page 14: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 14

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wie sieht unser Angebot aus?Wie sieht unser Angebot aus?Das bieten wir an (I)Das bieten wir an (I)

Zur Vorbereitung von Prüfungsmissionen, Planungsworkshops, Angebotserstellungen, PFKs

Best practices aus der Fazilität und der TZ (Kurzbeschreibungen, PPÜs, Textpassagen aus Angeboten, Kalkulationsbeispiele, etc.)

Unterstützung bei der projektspezifischen Formulierung von PPP-Aspekten für die TOR der Gutachter/Consultants für die Mission, den Planungsworkshop, die PFK

Gespräche mit Gutachtern/Consultants, PuE, RG und der Außenstruktur vor u./o. nach der Mission, dem Planungsworkshop, der Erstellung des Angebots 

Zur Vorbereitung von Prüfungsmissionen, Planungsworkshops, Angebotserstellungen, PFKs

Best practices aus der Fazilität und der TZ (Kurzbeschreibungen, PPÜs, Textpassagen aus Angeboten, Kalkulationsbeispiele, etc.)

Unterstützung bei der projektspezifischen Formulierung von PPP-Aspekten für die TOR der Gutachter/Consultants für die Mission, den Planungsworkshop, die PFK

Gespräche mit Gutachtern/Consultants, PuE, RG und der Außenstruktur vor u./o. nach der Mission, dem Planungsworkshop, der Erstellung des Angebots 

Page 15: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 15

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wie sieht unser Angebot aus?Wie sieht unser Angebot aus?Das bieten wir an (II)Das bieten wir an (II)

Mitwirkung bei der Formulierung von Teilen des Arbeitsvorschlages für die Prüfungsmission

Mitwirkung bei der Formulierung von Teilen des Angebots

Teilnahme an besonders bedeutenden Prüfungsmissionen, Planungsworkshops, PFKs

Gespräche mit potenziellen Partnerunternehmen

Mitwirkung in relevanten Auftragsteams für die Konzeption neuer TZ-Vorhaben

Teilnahme an Halfas und Mitwirkung bei deren Vorbereitung

Mitwirkung bei der Formulierung von Teilen des Arbeitsvorschlages für die Prüfungsmission

Mitwirkung bei der Formulierung von Teilen des Angebots

Teilnahme an besonders bedeutenden Prüfungsmissionen, Planungsworkshops, PFKs

Gespräche mit potenziellen Partnerunternehmen

Mitwirkung in relevanten Auftragsteams für die Konzeption neuer TZ-Vorhaben

Teilnahme an Halfas und Mitwirkung bei deren Vorbereitung

Page 16: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 16

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Das bieten wir an (III)Das bieten wir an (III)

Zur Vertragsgestaltung mit Partnerunternehmen

Handreichung zu Vertragsbeispielen und Vergabebegründungen

Unterstützung der FITs

Zur Vorbereitung v. Projektmitarbeiter (u. Gutachtern)

AMA-Vorbereitung 1 mal pro Monat (2-stündig)

Fortbildung zu PPP 2 mal pro Jahr (ganztägig)

Individuelle Vorbereitungsgespräche mit AMAs während Vorbereitungsphase (und auch danach)

Fortbildung von Gutachtern/Consultants (geplant)

Zur Vertragsgestaltung mit Partnerunternehmen

Handreichung zu Vertragsbeispielen und Vergabebegründungen

Unterstützung der FITs

Zur Vorbereitung v. Projektmitarbeiter (u. Gutachtern)

AMA-Vorbereitung 1 mal pro Monat (2-stündig)

Fortbildung zu PPP 2 mal pro Jahr (ganztägig)

Individuelle Vorbereitungsgespräche mit AMAs während Vorbereitungsphase (und auch danach)

Fortbildung von Gutachtern/Consultants (geplant)

Page 17: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 17

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Das bieten wir an (IV)Das bieten wir an (IV)

Projektübergreifend

Mitwirkung bei der Erarbeitung neuer Sektorstrategien, Länderpapiere, etc.

Mitgestaltung und Mitwirkung bei Unternehmerforen, organisiert von PuE, RG oder der Außenstruktur

Mitwirkung bei GTZ-internen, relevanten AGs

Mitwirkung bei der Vorbereitung von Regierungskonsultationen und -verhandlungen

Projektübergreifend

Mitwirkung bei der Erarbeitung neuer Sektorstrategien, Länderpapiere, etc.

Mitgestaltung und Mitwirkung bei Unternehmerforen, organisiert von PuE, RG oder der Außenstruktur

Mitwirkung bei GTZ-internen, relevanten AGs

Mitwirkung bei der Vorbereitung von Regierungskonsultationen und -verhandlungen

Page 18: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 18

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wird das Angebot angenommen?Wird das Angebot angenommen?

JAIN, und das hängt unseres Erachtens ab von:

der Beratungskompetenz des PPP´lers

dem Werkzeugkasten, der ihm zur Verfügung steht

seinen Kontakten zu den zu Beratenden

ob diese überhaupt beraten werden wollen (beratungsresistent, keine Zeit) oder müssen (können das schon)

ob Kapazitäten für diese zusätzlichen Schleifen da sind

ob alle die Vorteile von PPP erkannt haben

JAIN, und das hängt unseres Erachtens ab von:

der Beratungskompetenz des PPP´lers

dem Werkzeugkasten, der ihm zur Verfügung steht

seinen Kontakten zu den zu Beratenden

ob diese überhaupt beraten werden wollen (beratungsresistent, keine Zeit) oder müssen (können das schon)

ob Kapazitäten für diese zusätzlichen Schleifen da sind

ob alle die Vorteile von PPP erkannt haben

Page 19: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 19

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Welche Hürden gibt es dennoch?Welche Hürden gibt es dennoch?

Viele trauern schon jetzt der Fazilität nach, denn da gab es „frisches Geld“ („sollen wir PPP jetzt auch noch aus unseren begrenzten Mitteln finanzieren?“) – dies verursacht eine gewisse Resistenz gegenüber der Integration

Viele sehen PPP als zusätzliche Last und als weitere Schnittstelle im schon sehr komplexen Umfeld („in meinen TOR steht halt, dass ich bei Ihnen vorbeikommen soll“)

Die Rahmenbedingungen sind nicht überall günstig (BMZ-Referate, Partnerregierungen, fehlende private Partner)

Viele trauern schon jetzt der Fazilität nach, denn da gab es „frisches Geld“ („sollen wir PPP jetzt auch noch aus unseren begrenzten Mitteln finanzieren?“) – dies verursacht eine gewisse Resistenz gegenüber der Integration

Viele sehen PPP als zusätzliche Last und als weitere Schnittstelle im schon sehr komplexen Umfeld („in meinen TOR steht halt, dass ich bei Ihnen vorbeikommen soll“)

Die Rahmenbedingungen sind nicht überall günstig (BMZ-Referate, Partnerregierungen, fehlende private Partner)

Page 20: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 20

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Zum Sprung über die Hürden gibt es bald eine weitere Unterstützung

Zum Sprung über die Hürden gibt es bald eine weitere Unterstützung

Am 1. Oktober gehen wir On-line!!!

mit der neuen Intranetseite des PPP-Büros

mit vielen Elementen des Werkzeugkastens:

Handreichungen zu Definition, Kriterien und Umsetzung

Beispiele von TZ-PPPs inkl. Kurzbeschreibungen (sortiert nach Ländern und Sektoren)

Hinweise zur Berechnung in Teil B des Angebots

Textbausteine für Regierungsverhandlungen

Beratungsangebot des PPP-Büros

FAQ

Am 1. Oktober gehen wir On-line!!!

mit der neuen Intranetseite des PPP-Büros

mit vielen Elementen des Werkzeugkastens:

Handreichungen zu Definition, Kriterien und Umsetzung

Beispiele von TZ-PPPs inkl. Kurzbeschreibungen (sortiert nach Ländern und Sektoren)

Hinweise zur Berechnung in Teil B des Angebots

Textbausteine für Regierungsverhandlungen

Beratungsangebot des PPP-Büros

FAQ

Page 21: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 21

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Wie sieht unser Angebot aus?Wie sieht unser Angebot aus?Was würden wir gerne mit Ihnen besprechen?Was würden wir gerne mit Ihnen besprechen?

Wie können wir möglichst viele von den Vorteilen von PPP überzeugen?

Welche Veränderungen der Arbeitsweisen und Organisationsabläufe empfehlen Sie?

Ist unser Beratungsangebot attraktiv und wenn ja, was können wir gemeinsam tun, dass es mehr genutzt wird?

Wie können wir vermeiden, dass bei PPP „Aussitzen“ nicht zur Devise wird („Auch diese Mode geht vorbei!“)?

Wie können wir möglichst viele von den Vorteilen von PPP überzeugen?

Welche Veränderungen der Arbeitsweisen und Organisationsabläufe empfehlen Sie?

Ist unser Beratungsangebot attraktiv und wenn ja, was können wir gemeinsam tun, dass es mehr genutzt wird?

Wie können wir vermeiden, dass bei PPP „Aussitzen“ nicht zur Devise wird („Auch diese Mode geht vorbei!“)?

Page 22: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 22

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Hinweise zur Kalkulation (I)Hinweise zur Kalkulation (I)

Die Buchung von PPP-Komponenten kann in unterschiedlichen Kostenzeilen erfolgen:

Sofern der Kooperationspartner und die vorgesehene Vertragsform bereits bekannt sind, erfolgt die Kalkulation in den entsprechenden Kostenzeilen (z.B. in Zeile 2 für Leistungsverträge, in Zeile 3 für Sachbeschaffungen, in Zeile 4 für Zuschüsse/Finanzierungen oder in Zeile 5.4 für Sonstige Kosten und Erlöse).

Sind Kooperationspartner und Vertragsform noch nicht bekannt, wird eine Kalkulation für PPP-Komponenten in der Zeile 5.4 „Sonstige Kosten und Erlöse“ unter Unterpunkt „Sonstige Kosten“ empfohlen.

Die Buchung von PPP-Komponenten kann in unterschiedlichen Kostenzeilen erfolgen:

Sofern der Kooperationspartner und die vorgesehene Vertragsform bereits bekannt sind, erfolgt die Kalkulation in den entsprechenden Kostenzeilen (z.B. in Zeile 2 für Leistungsverträge, in Zeile 3 für Sachbeschaffungen, in Zeile 4 für Zuschüsse/Finanzierungen oder in Zeile 5.4 für Sonstige Kosten und Erlöse).

Sind Kooperationspartner und Vertragsform noch nicht bekannt, wird eine Kalkulation für PPP-Komponenten in der Zeile 5.4 „Sonstige Kosten und Erlöse“ unter Unterpunkt „Sonstige Kosten“ empfohlen.

Page 23: Folie 1 PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft Thomas Finkel, 15.08.01 Integration von PPP in die TZ: Ein täglicher Kampf zwischen Anspruch.

Folie 23

PPP Büro für die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft

Thomas Finkel, 15.08.01

Hinweise zur Kalkulation (II)Hinweise zur Kalkulation (II)

Generell sollte in der Kalkulation ein Hinweis auf die Verwendung (PPP-Mittel) erfolgen

Im Angebotstext sollte dieser Punkt entsprechend beschrieben werden

Kommt es dann im Projektverlauf zur Umsetzung einer PPP-Maßnahme, sollte eine separate 12-stellige Bearbeitungsnummer (AA) eröffnet werden

Generell sollte in der Kalkulation ein Hinweis auf die Verwendung (PPP-Mittel) erfolgen

Im Angebotstext sollte dieser Punkt entsprechend beschrieben werden

Kommt es dann im Projektverlauf zur Umsetzung einer PPP-Maßnahme, sollte eine separate 12-stellige Bearbeitungsnummer (AA) eröffnet werden