Formulare für das Qualitätsmanagement · Web viewAusgabe 04/16 von Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing...
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement
Muster und Beispiele für
BeschaffungFehlermanagement
ProzessführungKorrekturmaßnahmen
PrüfungenKennzeichnung
PrüfmittelMesssystemanalyse
BetriebsmittelMitarbeiterorientierung
Assessment, Review, AuditProjektarbeit
Six Sigma ProjekteKundenorientierung
ManagementsystemeSicherheit und Arbeitsschutz
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 2
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement14. Ausgabe 04/16
von Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing
Im Eigenverlag und Selbstvertrieb über den TQU Shopwww.tqu-verlag.deTQU VERLAGMagirus-Deutz-Straße 18D 89077 Ulm
Telefon 0731/14660200Telefax 0731/14660202Email [email protected]
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 3
Vorwort
Formulare und Vorlagen (templates) können helfen, innerbetriebliche Abläufe zu verbessern und die Dokumentation wichtiger Daten zu vereinfachen.
Seit 1992 bieten wir eine Mustersammlung ausgewählter Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement an. Nach wie vor besteht in den Unternehmen Bedarf an geeigneten Vorlagen, um eigene Formblätter für wichtige Abläufe und Haltepunkte zu erstellen. Diese Mustersammlung kann dabei hilfreich sein.
Alle Vorlagen wurden mehrfach überarbeitet und aktualisiert. Neue Vorschläge, zum Beispiel für Six Sigma Projekte, die Messsystemanalyse oder Sicherheitsbelange wurden aktuell eingebracht. Bei allen Vorlagen handelt es sich um Vorschläge und Anregungen. Sie müssen vom sachkundigen Anwender geprüft, entsprechend geändert und angepasst werden.
Seit 2010 bieten wir diese Formularsammlung als QUALITY APP zum kostengünstigen Bezug im direkten Download. In unserem QUALITY APP Angebot finden Sie eine Reihe weiterer interessanter Vorlagen für typische Aufgaben aus dem Qualitätsmanagement. Besuchen Sie uns regelmäßig: www.tqu-verlag.de.
Sie können jede Vorlage ohne Einschränkung für Ihre Zwecke verwenden und an Ihre Bedürfnisse anpassen. Bitte beachten Sie unsere Urheberrechte an der gesamten Sammlung.
Sollten Sie in der Anwendung Schwierigkeiten oder Verbesserungsvorschläge haben, rufen Sie mich an oder schreiben Sie mir: [email protected].
Viel Erfolg !
Ulm, im April 2016Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 4
Inhaltsverzeichnis
Vorwort......................................................................................................................................3Formulare und Vorlagen für die Beschaffung.............................................................9
Wareneingangsprüfung...........................................................................................................9Beispiel Wareneingangsprüfung.........................................................................................................10
Prüfbericht Wareneingang.....................................................................................................11Beispiel Prüfbericht Wareneingang....................................................................................................12
Lieferantenselbstauskunft (Blatt1).......................................................................................13Lieferantenselbstauskunft (Blatt2)......................................................................................................14Lieferantenselbstauskunft (Blatt3)......................................................................................................15
Lieferantenbewertung............................................................................................................16Lieferantenbewertung......................................................................................................................... 17
Reklamationsbericht..............................................................................................................18Beispiel Reklamationsbericht..............................................................................................................19
Liste der zugelassenen Lieferanten.....................................................................................20Beispiel Liste der zugelassenen Lieferanten......................................................................................21
Erstmusterprüfbericht VDA...................................................................................................22Deckblatt............................................................................................................................................. 22Prüfergebnisse................................................................................................................................... 23
Formulare und Vorlagen für das Fehlermanagement...............................................24Fehlererfassung......................................................................................................................24
Beispiel Fehlererfassung....................................................................................................................25Fehlerbeschreibung...............................................................................................................26
Beispiel Fehlerbeschreibung..............................................................................................................27Reklamationsbearbeitung......................................................................................................28
Beispiel Reklamationsbearbeitung.....................................................................................................29Beschwerdedokument...........................................................................................................30
Beispiel Beschwerdedokument...........................................................................................................31Produktbeobachtung.............................................................................................................32
Beispiel Produktbeobachtung.............................................................................................................33Rückrufformular.....................................................................................................................34
Beispiel Rückrufformular..................................................................................................................... 35Kundendienst..........................................................................................................................36
Beispiel Kundendienst........................................................................................................................37Formulare und Vorlagen für die Prozessführung......................................................38
Formelsammlung Maschinen-/Prozessfähigkeit.................................................................38Formelsammlung Regelkarten..............................................................................................39Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte......................................................................................40
Beispiel Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte......................................................................................41Fehler-Regelkarte...................................................................................................................42
Beispiel Fehler-Regelkarte................................................................................................................. 43Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte.....................................................................................44
Beispiel Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte......................................................................................45
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 5
Precontrol-Regelkarte............................................................................................................46Beispiel Precontrol-Regelkarte...........................................................................................................47
Protokoll zur Regelkarte (Typ 1)...........................................................................................48Protokoll zur Regelkarte (Typ 2)...........................................................................................49Maschinenfähigkeit................................................................................................................50
Beispiel Maschinenfähigkeit nach DIN ISO 21747 unter Berücksichtigung ISO/TR 22514................50Formulare und Vorlagen für Korrekturmaßnahmen..................................................51
Protokoll für Korrekturmaßnahmen......................................................................................51Beispiel Protokoll für Korrekturmaßnahmen.......................................................................................52
Maßnahmenplan.....................................................................................................................53Beispiel Maßnahmenplan................................................................................................................... 54
Änderungsmitteilung.............................................................................................................55Beispiel Änderungsmitteilung.............................................................................................................56
Acht D Report.........................................................................................................................57Beispiel Acht D Report........................................................................................................................ 58
Formulare und Vorlagen für Prüfungen.....................................................................59Prüfspezifikation.....................................................................................................................59
Beispiel Prüfspezifikation....................................................................................................................60Prüfplan...................................................................................................................................61
Beispiel Prüfplan................................................................................................................................. 62Prüfanweisung........................................................................................................................63
Beispiel Prüfanweisung......................................................................................................................64Prüfprotokoll...........................................................................................................................65
Beispiel Prüfprotokoll.......................................................................................................................... 66Erstmusterprüfbericht............................................................................................................67
Beispiel Erstmusterprüfbericht............................................................................................................68Prüfbericht..............................................................................................................................69
Beispiel Prüfbericht............................................................................................................................. 70Formulare und Vorlagen für die Kennzeichnung......................................................71
Prüfstempel.............................................................................................................................71Kennzeichnung Ungeprüft.....................................................................................................72
Beispiel Kennzeichnung Ungeprüft.....................................................................................................73Kennzeichnung Freigabe.......................................................................................................74
Beispiel Kennzeichnung Freigabe......................................................................................................75Kennzeichnung Gesperrt.......................................................................................................76
Beispiel Kennzeichnung Gesperrt......................................................................................................77Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation...................................................78
Beispiel Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation......................................................79Kennzeichnung Beigestellte Ware........................................................................................80
Beispiel Kennzeichnung Beigestellte Ware........................................................................................81Kennzeichnung für Bauabweichungen................................................................................82
Beispiel Kennzeichnung für Bauabweichungen..................................................................................83Kennzeichnung für Prototypen.............................................................................................84
Beispiel Kennzeichnung für Prototypen..............................................................................................84
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 6
Kennzeichnung von Rückrufware.........................................................................................85Beispiel Kennzeichnung Rückrufware................................................................................................85
Code.........................................................................................................................................86Beispiel EAN-13 Barcode................................................................................................................... 86Beispiel EAN-8 Barcode.....................................................................................................................87Beispiel QR-Code............................................................................................................................... 88
EG-Konformitätserklärung....................................................................................................90Beispiel EG-Konformitätserklärung.....................................................................................................91
EG-Einbauerklärung...............................................................................................................92Beispiel EG-Einbauerklärung..............................................................................................................93
Formulare und Vorlagen für Prüfmittel......................................................................94Prüfmittelerfassung................................................................................................................94
Beispiel Prüfmittelerfassung...............................................................................................................95Prüfmitteldatenblatt................................................................................................................97
Beispiel Prüfmitteldatenblatt...............................................................................................................98Prüfmittelbericht.....................................................................................................................99
Beispiel Prüfmittelbericht..................................................................................................................100Messsystemanalyse.............................................................................................................101
Beispiel Messsystemanalyse MSA1 Fähigkeiten nach VDA und QS 9000 MSA..............................101Beispiel Messsystemanalyse MSA2 ANOVA R & R nach Automobilstandard.................................102Beispiel Messsystemanalyse MSA3 ARM ANOVA (s-Verfahren).....................................................103Beispiel Messsystemanalyse MSA4 (Linearität)...............................................................................104Beispiel Messsystemanalyse MSA5 (Stabilität)................................................................................105Beispiel Messsystemanalyse MSA6 (Attributive Prüfmittel)..............................................................106Beispiel Messsystemanalyse MSA7 (Bowker Test auf Symmetrie für attributive Prüfmittel)............107
Formulare und Vorlagen für Betriebsmittel.............................................................108Wartungs-/Instandsetzungsplan.........................................................................................108
Beispiel Wartungs-/Instandsetzungsplan..........................................................................................109Wartungs-/Instandsetzungsbericht....................................................................................110
Beispiel Wartungs-/Instandsetzungsbericht......................................................................................111Werkzeugerfassung.............................................................................................................112
Beispiel Werkzeugerfassung............................................................................................................113Überwachungsbericht..........................................................................................................114
Beispiel Überwachungsbericht.........................................................................................................115Formulare und Vorlagen für die Mitarbeiterorientierung........................................116
Weiterbildungsplan..............................................................................................................116Beispiel Weiterbildungsplan..............................................................................................................117
Weiterbildungsträgerliste....................................................................................................118Beispiel Weiterbildungsträgerliste.....................................................................................................119
Weiterbildungsbescheinigung............................................................................................120Beispiel Teilnahmebescheinigung....................................................................................................120
Weiterbildungszertifikat.......................................................................................................121Beispiel Hochschulzertifikat..............................................................................................................121
Qualifikationsprofil Mitarbeiter...........................................................................................122Beispiel Qualifikationsprofil Mitarbeiter.............................................................................................123
Mitarbeiterbefragung............................................................................................................124
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 7
Beispiel Mitarbeiterbefragung...........................................................................................................125Einladung zur Besprechung................................................................................................126
Beispiel Einladung zur Besprechung................................................................................................127Verbesserungsvorschlag.....................................................................................................128
Beispiel Verbesserungsvorschlag.....................................................................................................129Formulare und Vorlagen für Assessment, Review und Audit................................130
Auditprogramm.....................................................................................................................130Beispiel Auditprogramm....................................................................................................................131
Assessmentprotokoll Befähiger.........................................................................................132Beispiel Assessmentprotokoll Befähiger...........................................................................................133
Assessmentprotokoll Ergebnisse.......................................................................................134Beispiel Assessmentprotokoll Ergebnisse........................................................................................135
Assessmentbewertung........................................................................................................136Beispiel Assessmentbewertung........................................................................................................137
Konsensfindung im Assessment........................................................................................138Beispiel Konsensfindung im Assessment.........................................................................................139
Management-Review............................................................................................................140Beispiel Management-Review..........................................................................................................141
Produktaudit-Prüfplan..........................................................................................................142Beispiel Produktaudit-Prüfplan.........................................................................................................143
Produktaudit-Prüfbericht.....................................................................................................144Beispiel Produktaudit-Prüfbericht.....................................................................................................145
Abweichungsprotokoll.........................................................................................................146Beispiel Abweichungsprotokoll.........................................................................................................147
Entwicklungsplan.................................................................................................................148Beispiel Entwicklungsplan................................................................................................................149
Umweltbilanz.........................................................................................................................150Beispiel Umweltbilanz.......................................................................................................................151
Formulare und Vorlagen für die Projektarbeit.........................................................153Projektplan............................................................................................................................153
Beispiel Projektplan.......................................................................................................................... 154House of Quality...................................................................................................................155
Beispiel House of Quality.................................................................................................................. 156Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse........................................................................157
Beispiel Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-Analyse..........................................................................158Qualitätsbezogene Kosten..................................................................................................159
Beispiel qualitätsbezogene Kosten...................................................................................................160Radardiagramm....................................................................................................................161
Beispiel Radardiagramm.................................................................................................................. 162Ursachen-Wirkungs-Diagramm...........................................................................................163
Beispiel Ursachen-Wirkungs-Diagramm...........................................................................................164Formulare und Vorlagen für Six Sigma Projekte.....................................................165
Projektantrag........................................................................................................................165Beispiel Projektantrag.......................................................................................................................166
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 8
SIPOC....................................................................................................................................167Beispiel SIPOC................................................................................................................................. 168
Tollgate Review....................................................................................................................169Beispiel Tollgate Review...................................................................................................................170
Communication Plan............................................................................................................171Beispiel Communication Plan...........................................................................................................172
Sigma Tabelle bei einseitiger Tolerierung.........................................................................173Sigma Tabelle bei zweiseitiger Tolerierung.......................................................................174
Formulare und Vorlagen für die Kundenorientierung.............................................175Wettbewerbsanalyse............................................................................................................175
Beispiel Wettbewerbsanalyse...........................................................................................................176Veranstaltungsbeurteilung..................................................................................................177
Beispiel Veranstaltungsbeurteilung..................................................................................................178Fragebogen Servicequalität................................................................................................179
Beispiel Fragebogen Servicequalität................................................................................................180Benchmarkingliste...............................................................................................................181
Beispiel Benchmarkingliste...............................................................................................................182Formulare und Vorlagen für das Managementsystem............................................183
Prozessmodell......................................................................................................................183Prozesseigentümer..............................................................................................................185
Beispiel: Prozesseigentümer............................................................................................................186Inhaltsverzeichnis eines Managementhandbuchs............................................................187
Formulare und Vorlagen für Sicherheit und Arbeitsschutz...................................190Aushang Unfallfreiheit.........................................................................................................190
Beispiel Aushang Unfallfreiheit.........................................................................................................190Aushang Ansprechperson...................................................................................................191
Beispiel Aushang Ansprechperson...................................................................................................191Aushang Verhalten im Brandfall.........................................................................................192Besucher Sicherheitsblatt...................................................................................................193Besucherschein....................................................................................................................194
Beispiel Besucherschein...................................................................................................................195Zeichen für Sicherheit und Orientierung...........................................................................196
Verbote und Gefahren...................................................................................................................... 196Notfälle und Gebote.......................................................................................................................... 197Warnkennzeichen für chemische Stoffe und Produkte.....................................................................198
Nützliche Umrechnungen (Excel).............................................................................199
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 9
Formulare und Vorlagen für die BeschaffungWareneingangsprüfungLieferant Nr. Zeichnung Nr.
Artikel-Bez. Prüfplan Nr.
Auftrags-Nr.
Datum WE
Liefer-menge AQL n - c Prüf-
entscheidBericht
Nr.Datum
PrüfungName Prüfer
Prüfentscheidschlüssel:1 = Annahme2 = Annahme unter Vorbehalt (Bericht-Nr.)3 = Aussortieren zu unseren Lasten4 = Aussortieren zu Lasten des Lieferanten (Bericht Nr.)5 = Rückweisung (Bericht Nr.)6 = Fehlerbedingter Mehraufwand (in Stunden)
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 10
Beispiel WareneingangsprüfungLieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05
Artikel-Bez. Abdeckung Motor Prüfplan Nr. 100-1
Auftrags-Nr.
Datum WE
Liefer- menge AQL n - c Prüf-
entscheidBericht
Nr.Datum
PrüfungName Prüfer
105 22.06.15 10000 0,065 200-0 1 23.06.15 Frey
108 29.06.15 5000 0,065 200-0 1 29.06.15 Meier
112 30.06.15 3000 0,065 200-0 3 01.07.15 Meier
113 01.07.15 5000 0,065 200-0 1 02.07.15 Meier
115 07.07.15 3000 0,065 200-0 1 08.07.15 Frey
119 23.07.15 2000 0,040 315-0 5 112 23.07.15 Meier
123 24.07.15 3000 0,040 315-0 1 24.07.15 Meier
125 25.07.15 5000 0,040 315-0 1 25.07.15 Meier
126 30.07.15 3000 0,065 200-0 1 30.07.15 Meier
132 03.08.15 2000 0,040 315-0 3 03.08.15 Meier
Prüfentscheidschlüssel:1 = Annahme2 = Annahme unter Vorbehalt (Bericht Nr.)3 = Aussortieren zu unseren Lasten4 = Aussortieren zu Lasten des Lieferanten (Bericht Nr.)5 = Rückweisung (Bericht Nr.)6 = Fehlerbedingter Mehraufwand (in Stunden)
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 11
Prüfbericht WareneingangAuftrags-Nr. Prüfbericht-Nr. Zeichnungs-Nr.
Artikel-Bez. Lieferschein-Nr. Beanstandungs-menge
Beanstandungsgrund:
mögliche Fehlerursache:
mögliche Maßnahme zur
Fehlervermeidung:
Prüfentscheid:
Ausschuss zu unseren Lasten Ausschuss zu Lasten des Lieferanten
Nacharbeit zu unseren Lasten Nacharbeit zu Lasten des Lieferanten
Annahme unter Vorbehalt Rückweisung
Aufwand:
Material
Maschinenstunden
Arbeitsstunden
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 12
Beispiel Prüfbericht Wareneingang Auftrags-Nr. 119 Prüfbericht-Nr. 112/14 Liefermenge 3000
Artikel-Bez. Spritzgussteil Lieferschein-Nr. 1256 Beanstandungs-menge
100
Beanstandungsgrund: - 80 Teile weisen eine schlechte Oberfläche in Form von Spritzern auf
- bei 20 Teilen sind die Bohrungen zu klein
mögliche Fehlerursache: - Gussform zu rau
- Werkstück wird in der Bohrvorrichtung nicht ordnungsgemäß geklemmt
mögliche Maßnahme zur
Fehlervermeidung:
- Gussformen überprüfen
- Bohrvorrichtung überprüfen
Prüfentscheid:
Ausschuss zu unseren Lasten Ausschuss zu Lasten des Lieferanten
Nacharbeit zu unseren Lasten Nacharbeit zu Lasten des Lieferanten
Annahme unter Vorbehalt Rückweisung X
Aufwand:
Material
Maschinenstunden
Arbeitsstunden 2 Stunden für Sortieren, Abklären und Bericht erstellen
Meier 23.07.15 Meier BE, MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 13
Lieferantenselbstauskunft (Blatt1)Rückantwort bitte an:
Telefon: Fax: Email:
1. Angaben zum Unternehmen (Lieferant)
Firmenname:
Straße:
Land, Postcode, Ort:
Telefon; Telefax:
E-Mail; Homepage:
Rechtsform/Gründungsjahr:
Konzernzugehörigkeit:
Inhaberverhältnisse:
Geschäftsführung:
Stammwerk/Zentrale:
Fertigungsstandorte:
Entwicklungsstandorte:
Haupt-/Referenzkunden:
Belieferte Branchen:
Produktbereiche:
Kernkompetenzen:
Problemlösungskompetenzen:
Bitte um Angaben zu den letzten 5 Jahren (freiwillig).
Jahr:
Jahresumsatz in EUR:
Investitionen in % vom Umsatz:
Anzahl Mitarbeiter:
davon in Deutschland:
davon in Fertigung:
davon in F&E:
davon in Qualitätssicherung:
davon im Kundenservice:
Datum:
Name/Funktion:
Unterschrift:
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 14
Lieferantenselbstauskunft (Blatt2)2. Ansprechpersonen (Lieferant)
Bereich Name Telefon E-Mail
Qualitätsmanagement:
Vertrieb:
F&E:
Produktion:
Serviceabteilung:
Produktmanagement:
Versand/Logistik:
3. Zertifikate, Auszeichnungen, Lizenzen, Zulassungen etc. (Lieferant)
Bitte Kopien beilegen
4. Logistik (Lieferant)
Bitte um Angaben der letzten 3 Jahre (freiwillig)
Jahr
Lagerfläche im qm:
Durchlaufzeit (Tage):
Lieferzeit (Tage):
Liefertreue in %:
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 15
Lieferantenselbstauskunft (Blatt3)5. Zusammenarbeit (Lieferant)
Ja Nein Anmerkungen
Bewerten Sie Ihre Lieferanten?
Werden Lieferantenaudits durchgeführt?
Verwenden Sie vereinbarte Spezifikationen für alle Materialien?
Prüfen Sie die eingehenden Materialien?
Sind die Prüfverfahren in der Fertigung festgelegt?
Haben Sie ein Prüfmittelüberwachungssystem?
Werden Fehler oder Abweichungen erfasst und ausgewertet?
Werden die Teile vor der Auslieferung geprüft?
Werden regelmäßig interne Audits durchgeführt?
Arbeiten Sie mit Erstmusterprüfberichten?
Informieren Sie Ihre Kunden bei Prozessänderungen?
Arbeiten Sie an Programmen zur permanenten Produktivitätsverbesserung
Sind Sie bereit, gemeinsam Wertanalyseprojekte durchzuführen?
Sind Sie bereit über den Produktlebenszyklus Preisanpassungen zu vereinbaren?
Sind Sie bereit, Kostenstruktur und Preiskalkulation offen zu legen?
Haben Sie Erfahrung mit einer produktionssynchronen Anlieferung?
Haben Sie ausreichenden Versicherungsschutz (Produkthaftung, Rückrufe etc.)
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 16
LieferantenbewertungLieferant Nr. Zeichnung Nr.
Artikel-Bez. Prüfplan Nr.
Ergebnisse der EingangsprüfungFehlerklassen Entscheid
Auftrags-Nr.
Datum WE/Prüfung 0 1 2 3
An-nahme
Rück-weisung
Qualitäts-zahl
NamePrüfer
Summe:
n = Faktor1
Faktor5
Faktor30
Faktor100
X*1 + X*5 + X*30 + X*100Neue Qualitätszahl = 101 –
n
100,0 - 96,0 = A 00,9 - 90,0 = B< 89,9= C
Fehlerklassen: 0 = Fehlerfrei 1 = Nebenfehler 2 = Hauptfehler 3 = Kritische(r) Fehler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 17
Lieferantenbewertung Lieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05
Artikel-Bez. Spritzgussteil Prüfplan Nr. 100-1
Ergebnis der EingangsprüfungFehlerklassen Entscheid
Auftrags-Nr.
Datum WE/Prüfung 0 1 2 3
An-nahme
Rück-weisung
Qualitäts-zahl
NamePrüfer
105 22.06.15 X X 100 Frey
108 29.06.15 X X 100 Meier
112 30.06.15 X X 97 Meier
113 01.07.15 X X 98 Meier
115 07.07.15 X X 99 Frey
119 23.07.15 X X 94 Meier
123 24.07.15 X X 98 Meier
125 25.07.15 X X 00 Meier
126 30.07.15 X X 98 Meier
132 03.08.15 X X 98 Meier
133 07.08.15 X X 96 Meier
Summe: 7 3 1 0
n = Faktor1
Faktor5
Faktor30
Faktor100
7X1 + 3X5 + 1X30 + 0X100QZ = 101 - = 95,2
n = 11
100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B< 89,9= C
Fehlerklassen: 0 = Fehlerfrei 1 = Nebenfehler 2 = Hauptfehler 3 = Kritische(r) Fehler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 18
Reklamationsbericht Lieferant Nr. Zeichnung Nr.
Artikel-Bez. Prüfplan Nr.
Fehlerbeschreibung
1 = Nebenfehler:
2 = Hauptfehler:
3 = Kritische(r) Fehler:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 19
Beispiel Reklamationsbericht Lieferant Müller GmbH Nr. 12 Zeichnung Nr. 100.05
Artikel-Bez. Spritzgussteil Prüfplan Nr. 100-1
Fehlerbeschreibung
1 = Nebenfehler: - Teile haben leichte Orangenhaut
- Teile sind leicht oxidiert (Flugrost)
- Oberfläche der Spritzgussteile weist kleine Kratzer auf
2 = Hauptfehler: - Oberfläche weist spürbare Spritzer auf
- Gussteile weisen sichtbare Nahtstellen auf
- Bohrungen sind zu weit (Nacharbeit möglich)
3 = Kritische(r) Fehler:
- Spritzgussteile haben deutlich sichtbare Risse (Farbeindringverfahren)
- Bohrungen sind nicht mittig
- Bohrungen sind zu groß
- Material zu spröde (Material bricht)
Schmidt 03.06.15 Schmidt QS, Frey, MeierErstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 20
Liste der zugelassenen Lieferanten
Produkt/BaugruppeDienstleistung
LieferantBeurteilungs-intervall(Stück od. Zeit)
Datum QZ Bemerkung
Qualitätszahl QZ Lieferantenbewertung
100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B < 89,9 = C
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 21
Beispiel Liste der zugelassenen Lieferanten
Produkt/BaugruppeDienstleistung
LieferantBeurteilungs-intervall(Stück od. Zeit)
Datum QZ Bemerkung
Rundstahl Buntstahl GmbH 3 Monate 20.06.15 00
Spritzgussteile Alu Müller GmbH 3 Monate 11.09.15 97
Spritzgussteile Stahl Müller GmbH 3 Monate 15.09.15 97
Spritzgussteile Kunstst.
Schick GmbH 20000 Stck. 17.09.15 89 Audit einleiten
Schrauben Mayer GmbH 6 Monate 20.09.15 92
Schmierstoffe Schmidt GmbH 12 Monate 21.09.15 91
Farben und Lacke Müller & Co. GmbH 12 Monate 23.09.15 97
Lösungsmittel Hauser GmbH 12 Monate 25.09.15 94
Chemikalien Interchem GmbH 12 Monate 28.09.15 92
Messmittel Hoffmann GmbH 6 Monate 29.09.15 91
Maschinen Hoffmann GmbH 12 Monate 09.15.15 90 Audit einleiten
Computer - Software Incomp GmbH 12 Monate 11.15.15 94
Computer - Hardware Incomp GmbH 12 Monate 17.15.15 94
Qualitätszahl QZ Lieferantenbewertung
100,0 - 96,0 = A 95,9 - 90,0 = B < 89,9 = C
Schmidt 17.15.15 BE, Müller, Otto MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 22
Erstmusterprüfbericht VDADeckblattAbsenderHayes Lemmerz System Service MünchenMargot-Kalinke-Str. 980939 München.
( X ) Erstmusterprüfbericht VDA
( X )Erstbemusterung( )Nachbemusterung
( ) Prüfbericht sonstige Muster
Anlagen: ( X ) Maßprüfung( ) Funktionsprüfung( ) Werkstoffprüfung( ) Zuverlässigkeitsprüfung( ) Sichtprüfung( ) Attributivprüfung( )
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 23
LieferantKenn-Nummer, Lieferant: 58659-0
Prüfberichts-Nr.: 01 Version: 0
Sachnummer: 333Zeichnungsnummer: 1094891Stand/Datum: Änderungsnummer: EFB20MBenennung: KomplettradBestellabrufnr./-datum: -Lieferscheinnr./-datum: -Liefermenge: 4Chargennummer: -Mustergewicht: kg( ) Dokumentationspflicht (D-Teil)( x ) Prozessfähigkeitsnachweis( ) Zertifikate( ) FMEA durchgeführt( ) selbstzertifizierender Lieferant
Grund der Musterprüfung( X ) Neuteil( ) Produkt-Änderung( ) Produktionsverlagerung( ) Änderung von Produktionsverfahren( ) längeres Aussetzen der Fertigung( ) neuer UnterlieferantBestätigung:Hiermit wird bestätigt, dass die Bemusterungen entsprechend VDA Schrift Band 2, Ziffer 3 durchgeführt worden sind.Name: M. AltAbteilung: QSTelefon/Fax: 089/ 318 527 -14Datum: 13.09.15Unterschrift:
AbnehmerKenn-Nummer, Abnehmer:
Prüfberichts-Nr.: Version:
Sachnummer: Zeichnungsnummer: Stand/Datum:
Änderungsnummer: Benennung: Wareneingangsnr./-datum: Abladestelle: Mustergewicht: Entscheidung:
frei
mit Auflagen frei
abgelehnt
abgelehnt, mit Maßnahmen verbaubar
abgelehnt, neue Muster erforderlich
MaßFunktion
Werkstoff
Zuverlässigkeit
Sichtprüfung
AttributivprüfungGesamtentscheid
Abweich-Genehmigung-Nr.: Lieferscheinnr./-datum: Bemerkung: Name:Abteilung:Telefon/Fax:Datum:Unterschrift:
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 24
Prüfergebnisse( X ) Erstmusterprüfbericht VDA
( X )Erstbemusterung( )Nachbemusterung
( ) Prüfbericht sonstige Muster
Lieferant AbnehmerPrüfberichts-Nr.: Version: 0 Prüfberichts-Nr.: Version:
Sachnummer: Sachnummer:
Bemerkung: Bemerkung:
Nr. Merkmal / Nennwert / Toleranz / Einheit / Prüfmethode
Istwerte Lieferant Istwerte Abnehmer
1
2
3
4
5
6
Luftdruck pro Rad (3,2 0,4bar)
Luftdruckschwankungen über 4 Räder(<0,5bar)
Seiten Schlag pro Rad(<1,5mm)
Höhen Schlag pro Rad(<1,3mm)
Restunwucht pro Rad oben(<5g)
Restunwucht pro Rad unten(<5g)
bar
bar
mm
mm
g
g
Name: M. Alt Name:Abteilung: QS Abteilung:Telefon/Fax: 089/ Telefon/Fax:Datum: 13.09.15 Datum:Unterschrift: Unterschrift:Quelle: http://www.woller-gti.de/Vordrucke/empb.htm
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Formulare und Vorlagen für das FehlermanagementFehlererfassungLieferant/Hersteller:
Fehlerbearbeitung:Ausschuss Nacharbeit Rückweisung
Datum Ident.-Nr. aufgetretenerFehler
gefertigteMenge
fehlerhafte Einheiten Stück %
Fehler-index
NamePrüfer
BerichtNr.
Fehlerindex: 1 = erstmaliger Fehler2 = Wiederholfehler Auswertungszeitraum von A = Korrekturmaßnahmen veranlasst bis B = Fehler abgestellt
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Fehlererfassung
Lieferant/Hersteller: Müller GmbH Nürtingen
Fehlerbearbeitung:Ausschuss X Nacharbeit Rückweisung
Datum Ident.-Nr.
aufgetretenerFehler
gefertigteMenge
fehlerhafte Einheiten Stück %
Fehler-index
NamePrüfer
BerichtNr.
01.04.15 1234 Passung zu groß 1000 10 1,0 1/A Meier
02.04.15 123 Oberfläche zu rau 200 5 10 1/B Müller
06.04.15 897 Material gebrochen 100 30 30 1/A Frey
14.04.15 123 Bohrungen nicht mittig 300 2 0,67 1/B Müller
15.04.15 567 Oberfläche zu rau 1000 50 5,0 1/A Meier
21.04.15 897 Passung zu groß 2000 30 1,5 1/A Meier 113/00
24.04.15 1243 Oberfläche zu rau 400 20 5,0 1/A Frey
04.05.15 123 Material gebrochen 250 4 1,6 1/A Frey
14.05.15 123 Material gebrochen 670 7 1,0 2/B Müller
15.05.15 567 Bohrungen nicht mittig 890 10 1,1 1/A Meier
Fehlerindex: 1 = erstmaliger Fehler2 = Wiederholfehler Auswertungszeitraum von 01.04.15A = Korrekturmaßnahmen veranlasst bis 15.05.15B = Fehler abgestellt
Schmidt 17.15.15 BE, Müller, Otto MüllerErstellt Datum Freigabe Verteiler
FehlerbeschreibungIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr.
Benennung Prüfplan-Nr.
Fehlerart
Fehlerort
Fehlerursache
FehlergewichtNebenfehler,Hauptfehler oderkritischer FehlerFehlerbehandlung
FehlermengeFehlerhafte Einheiten
Fehlerkosten fürSortieren,Nacharbeiten oderAusschussKorrekturmaßnahmen
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel FehlerbeschreibungIdent.-Nr. 567 Zeichnung Nr. 123/45
Benennung Nabe Prüfplan Nr. 103
Fehlerart Haarrisse an der Schweißnaht
Fehlerort zwischen Flansch und Nabe auf dem gesamten Umfang
Fehlerursache Schweißnahtvorbereitung nicht in Ordnung
FehlergewichtNebenfehler,Hauptfehler oderkritischer Fehler
kritischer Fehler, führt bei Belastung zu Brüchenund dann zum Versagen des gesamten Antriebs.
Fehlerbehandlung Die noch vorhandenen Naben im Lager und in der Werkstattwurden unter Quarantäne gestellt (gesperrt) und gefluxt
FehlermengeFehlerhafte Einheiten
von 430 geprüften Naben wurden 124 Naben mit Haarrissen gefundenund verschrottetEs wurden noch keine Naben ausgeliefert.
Fehlerkosten fürSortieren,Nacharbeiten oderAusschuss
Sortieraufwand war 15 StundenVerschrottungskosten 480 EUR
Korrekturmaßnahmen Zeichnungsänderung durchgeführtUnterweisung am Arbeitsplatz wurde durchgeführtProbeschweißungen zeigten danach keine Fehler mehrArbeitsplätze werden mit Regelkarten ausgestattet
Müller 10.06.15 Müller QS, Frey, MeierErstellt Datum Freigabe Verteiler
Reklamationsbearbeitung Ident.-Nr. Kunde
Benennung Beanst.-Nr.
Beanstandungsgrund:
Technische Beurteilung:
Beanstandungs-Datum Auftrags-Nr.
Beanstandete Menge Auftrag vom
Produktions-Datum Fehlerklasse
Chargen-Nr.
Produktfehler aufgetreten nach: Lieferanlauf (6 Monate)
innerhalb der Garantiezeit
außerhalb der Garantiezeit
Entscheidung: Garantie- / Kulanzfall
Beanstandung ablehnen
Verschrotten / Ersatz
Reparatur / Auftrag
Fehlerbehandlung/Korrektur: Bericht erstellt
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Reklamationsbearbeitung Ident.-Nr. 567 Kunde Mayer GmbH Ulm
Benennung Nabe Beanst.-Nr. 05
Beanstandungsgrund: - Nabe gebrochen
Technische Beurteilung: - Schweißnaht ist durchgerostet,
vermutlich auf fehlerhafte Schweißnahtvorbereitung zurückzuführen
Beanstandungs-Datum 12.03.15 Auftrags Nr. 102/72
Beanstandete Menge 10 Auftrag vom 20.01.15
Produktions-Datum 12.02.15 Fehlerklasse 3
Chargen-Nr. 123
Produktfehler aufgetreten nach: Lieferanlauf (6 Monate) X
innerhalb der Garantiezeit
außerhalb der Garantiezeit
Entscheidung: Garantie- / Kulanzfall X
Beanstandung ablehnen
Verschrotten / Ersatz X
Reparatur / Auftrag
Fehlerbehandlung/Korrektur: Bericht erstellt X
Schmidt 15.03.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler
BeschwerdedokumentBearbeitende Stelle: Eingang
ErledigtInhalt der Beschwerde (stichwortartig):
Interne Beschwerde Externe Beschwerde
Zugangsart FragebogenBrief/FaxTelefon/mündlichE-Mailandere
Beschwerdeart Ausdrückliche BeschwerdeHinweis und AnregungKündigung eines VertragesWiderspruch gegen eine EntscheidungFach- oder AufsichtsbeschwerdeKlageandrohung
Beschwerdequelle Business Kunde, VertragspartnerKunde, Käufer, BenutzerMitarbeiterWettbewerberExterne StellenAbmahnung etc.
Angegebene Beschwerdeursache Mangel in einer vereinbarten LeistungFehlverhalten von MitarbeiternZeitliche VerzögerungNicht erwartete EntscheidungenPreis- und Zahlungsbedingungen
Bearbeitungsdauer bis zu 3 Tagenbis zu einer Wochebis zu zwei Wochenbis zu 4 Wochenmehr als vier Wochennicht erledigt
Ergebnis Beschwerde war berechtigtAbhilfe geschaffenAbhilfe nicht möglichBeschwerde war nicht berechtigt
Schmidt 15.03.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel BeschwerdedokumentBearbeitende Stelle: QS Eingang 12.12.2014
Erledigt 12.1.2015
Inhalt der Beschwerde (stichwortartig):Die Geschirrspülmaschine W2345 des Kunden Dr. Mayer aus Tübingen ist am 1.12.2014 mit der Fehlermeldung W42 ausgefallen. Am 3.12.2014 hat er den Kundendienst telefonisch informiert um einen Reparaturtermin zu vereinbaren. Der vereinbarte Termin am 6.12.2012 wurde vom Servicetechniker nicht eingehalten (Begründung: nicht eingeplant). Daraufhin wurde ein neuer Termin am 10.12.2014 fest zugesagt. Nachdem der Service wieder nicht kam, hat sich Dr. Mayer erheblich verärgert beschwert. Als Kunde, der über 20 Jahre ausschließlich Geräte unserer Marke benutzt (Waschmaschine, Trockner, Staubsauger, Küche etc.) äußerte er sich sehr enttäuscht und deutete an, sich anderen Marken zuzuwenden. Die Reparatur wurde schließlich am 17.12.2014 erledigt.
Interne Beschwerde Externe Beschwerde X
Zugangsart FragebogenBrief/FaxTelefon/mündlich XE-Mailandere
Beschwerdeart Ausdrückliche Beschwerde XHinweis und AnregungKündigung eines VertragesWiderspruch gegen eine EntscheidungFach- oder AufsichtsbeschwerdeKlageandrohung
Beschwerdequelle Business Kunde, VertragspartnerKunde, Käufer, Benutzer XMitarbeiterWettbewerberExterne StellenAbmahnung etc.
Beschwerdeursache Mangel in einer vereinbarten Leistung XFehlverhalten von Mitarbeitern XZeitliche Verzögerung XNicht erwartete EntscheidungenPreis- und Zahlungsbedingungen
Bearbeitungsdauer bis zu 3 Tagenbis zu einer Wochebis zu zwei Wochen Xbis zu 4 Wochenmehr als vier Wochennicht erledigt
Ergebnis Beschwerde war berechtigt XAbhilfe geschaffen XAbhilfe nicht möglichBeschwerde war nicht berechtigt
Schmidt 15.12.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler
Produktbeobachtung Ident.-Nr. Zeichnung Nr.
Benennung Prüfplan Nr.
Datum aufgetretener
Fehler
Fehler-klasse
Produktfehler aufgetreten nach Bemerkung Name
Prüfer
Lief
eran
lauf
(6
Mon
ate)
Inne
rhal
b de
r Gar
antie
Auß
erha
lb
der G
aran
tie
Auswertezeitraumvonbis
Rückrufaktion einleiten?Lagerbestände sperren?Vertriebsbestände sperren?Korrekturmaßnahmen?Sonstige Maßnahmen
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Produktbeobachtung Ident.-Nr. 567 Zeichnung Nr. 123.08
Benennung Nabe Prüfplan Nr. 103
Datum aufgetretener
Fehler
Fehler-klasse
Produktfehler aufgetreten nach Bemerkung Name
Prüfer
Lief
eran
lauf
(6
Mon
ate)
Inne
rhal
b de
r G
aran
tie
Auß
erha
lb d
er
Gar
antie
14.01.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt
12.02.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt
26.02.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt
09.03.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt
12.03.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt
16.04.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Meier
24.04.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Meier
20.05.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Meier
17.06.15 Schweißnaht an der Nabe gebrochen 3 x Schmidt
25.06.15 Schweißnaht weist Risse auf 3 x Schmidt
Auswertezeitraumvon 01.01.15bis 30.06.15
Rückrufaktion einleiten?Lagerbestände sperren?Vertriebsbestände sperren?Korrekturmaßnahmen?Sonstige Maßnahmen X
Schmidt 15.07.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler
RückrufformularHersteller / Bevollmächtigter / EinführerFirmenname:
Straße / Hausnummer:
PLZ, Stadt, Bundesland:
Fax, Telefon, E-Mail:
Verantwortlicher AnsprechpartnerName, Vorname:
Produktinformationen Marke:
Produktgruppe nach Rechtsverordnung, Ursprungsland:
Produktbezeichnung:
Modellbezeichnung:
EAN-Code, Zoll-Code (falls bekannt):
Produktbeschreibung:
Beschreibung der Gefährdung, Beschreibung der Sicherheits- / Gesundheitsrisiken:
Beschreibung der bisher bekannten Schäden / Unfälle:
Vom Inverkehrbringer verantworteter Text des Rückrufs:
Link zur Rückrufseite des Herstellers:
Quelle: Das Rückruf-Formular der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA
Beispiel RückrufformularHersteller / Bevollmächtigter / Einführer Firmenname:
Straße / Hausnummer:
PLZ, Stadt, Bundesland:
Fax, Telefon, E-Mail:
Verantwortlicher AnsprechpartnerName, Vorname:
Produktinformationen Marke:
Produktgruppe nach Rechtsverordnung, Ursprungsland:
Produktbezeichnung:
Modellbezeichnung:
EAN-Code, Zoll-Code (falls bekannt):
Produktbeschreibung:
Beschreibung der Gefährdung, Beschreibung der Sicherheits- / Gesundheitsrisiken:
Beschreibung der bisher bekannten Schäden / Unfälle:
Vom Inverkehrbringer verantworteter Text des Rückrufs:
Link zur Rückrufseite des Herstellers:
Quelle: Das Rückruf-Formular der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin BAuA
Kundendienstaufgenommen: Datum:
Montageauftrag Reparaturauftrag Rechnung Monteur:
Händler Installation Endkunde
Firma Firma Herr/Frau
Typ Anschl. Höhe Breite Farbe Glas Einsatz Auftrag GarantieNr. nein
Nr. ja
Nr.
Schadensbeschreibung
Durchgeführte Arbeiten
Besonderheiten für Nachbearbeitung Ankunft erledigt
Abfahrt nicht fertig
ErsatzteileTyp Profil Höhe Breite Farbe Beschreibung
Für die Richtigkeitder durchgeführten ArbeitenEUR Ersatzteile/Material EUR
EUR Arbeitszeit (EUR 75/Std.) EUREUR Fahrkostenanteil EUR Betrag wird überwiesen
EUR Fahrzeitanteil EUREUR Summe EUR Datum
Ersatzteile Mehrwertsteuer EURSumme EUR Rechnungsbetrag EUR Unterschrift Kunde
Beispiel Kundendienstaufgenommen: Holzhammer Datum: 22.08.15
Montageauftrag Reparaturauftrag X Rechnung Monteur: Beck
HändlerFirmaReisserFinningerstr. 2589231 Neu-Ulm0731/8076-0
InstallationFirmaSchwarzAugsburger Str. 2389231 Neu-Ulm07321/8906
EndkundeHerr/FrauSchulzRelenbergstr. 1289075 Ulm0731/21450
Typ Anschl. Höhe Breite Farbe Glas Einsatz Auftrag GarantieEDVR 1750 75/80 weiß ESG X Nr. nein
Nr. ja X
Nr.
Schadensbeschreibung604 Schiebeelement zersprungen
Durchgeführte Arbeiten902 Schiebeelement ausgetauscht
Besonderheiten für Nachbearbeitung Ankunft 9.45 erledigt X
Abfahrt 11.00 nicht fertig
ErsatzteileTyp Profil Höhe Breite Farbe Beschreibung
Für die Richtigkeitder durchgeführten ArbeitenBetrag wird überwiesen
EUR Ersatzteile/Material EUREUR Arbeitszeit (EUR 36/Std.) EUREUR Fahrkostenanteil EUREUR Fahrzeitanteil EUREUR Summe EUR Datum
Ersatzteile Mehrwertsteuer EURSumme EUR Rechnungsbetrag EUR Unterschrift Kunde
Formulare und Vorlagen für die ProzessführungFormelsammlung Maschinen-/ProzessfähigkeitAnzahl der Klassen Klassenbreite W Spannweite R
größtes Maß - kleinstes Maß
K n WRK
R gM kM
Mittelwert x Mittelwert x Mittelwert der Spannweite R
der Mittelwerte x
xxni
i
n
1x
xni
i
n
1R
Rni
i
n
1
Standardabweichung s Mittelwert der Schätzwert für dieStandardabweichung s Standardabweichung s
s
x x
n
ii
n
2
1
1s
sni
i
n
1s
sni
i
n
2
1
Der Schätzwert für diese Standardabweichung s wird berechnet: sRd
2
Dabei ist R der Mittelwert der Spannweiten und d2 eine vom Stichprobenumfang (n)
abhängige Konstante: ssc
4
Dabei ist s der Mittelwert der Standardabweichung der einzelnen Stichprobe und c4 eine Konstante,deren Wert vom Stichprobenumfang (n) abhängt.
n 2 3 4 5
d21,128 1,693 2,059 2,326
c40,798 0,886 0,921 0,940
Fähigkeitsindices: Mindestanforderungen:
vorläufiges Prozessmaterial = Ppvorläufige Prozessfähigkeit = Ppk
Maschinenfähigkeit Pp 1 67,
Ppk 1 67,
fortdauerndes Prozessmaterial = Cpfortdauernde Prozessfähigkeit = Cpk
Prozessfähigkeit Cp 1 33,
Cpk 1 33,
Formelsammlung RegelkartenRegelkarte für variable Merkmale
Eingriffsgrenzen ( x R Karte/ )
OEG UEG x A Rx x; 2
OEG D RR 4
UEG D RR 3
Regelkarten für Attributive Merkmale
p-Karte für den Anteil fehlerhafter Einheiten bei Stichproben nicht notwendigerweise konstanten Umfangs
c-Karte für die Fehlerzahl bei Stichproben konstanten UmfangsOEG UEG c cc c; 3
u-Karte für die Anzahl Fehler pro Einheit bei Stichproben nicht notwendigerweise konstanten Umfangs
OEG UEG uunu u; 3
Tabelle der Konstantenn A2 D3 D4 n A2 D3 D4
2 1,880 3,267 14 0,235 0,328 1,672
3 1,023 2,574 15 0,223 0,347 1,653
4 0,729 2,282 16 0,212 0,363 1,637
5 0,577 2,114 17 0,203 0,378 1,622
6 0,483 2,004 18 0,194 0,391 1,608
7 0,419 0,076 1,924 19 0,187 0,403 1,597
8 0,373 0,136 1,864 20 0,180 0,415 1,585
9 0,337 0,184 1,816 21 0,173 0,425 1,575
10 0,308 0,223 1,777 22 0,167 0,434 1,566
11 0,285 0,256 1,744 23 0,162 0,443 1,557
12 0,266 0,283 1,717 24 0,157 0,451 1,448
13 0,249 0,307 1,693 25 0,153 0,459 1,441
Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte
Ident.-Nr. Benennung
Maschinen-Nr. Kunde Merkmal
Arbeitsgang Erstellt Cp-Wert
Prüffrequenz Cpk-Wert
Mittelwert
Spannweite =Maximalwert -Minimalwert
Schicht
Datum
Zeit
x1
x2
x3
x4
x5
Mittelwert
Spannweite
Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Bemerkung (Typ1)
Beispiel Mittelwert-Spannweiten-Regelkarte
Ident.-Nr.4567
BenennungBolzen
Maschinen-Nr.124/45
KundeKaiser Ulm
MerkmalDurchm. 5,925 mm
ArbeitsgangSchleifen
ErstelltMüller QSB
Cp-Wert1,65
Prüffrequenzn=3/3 Stunden
Cpk-Wert1,47
5,929
5,927
5,925
5,923
Mittelwert 5,9215,919
5,917
5,915
5,913
5,911
0,035
0,030
0,025
Spannweite 0,0200,015
0,010
0,005
0,000
Schicht 1 2 1
Datum 08.05.2015 09.05.2015
Zeit 9. 12. 15 18 21 24 9 12 15 18
x1 5,925 5,922 5,899 5,901 5,903 5,921 5,922 5,922 5,922 5,920
x2 5,928 5,923 5,921 5,916 5,925 5,923 5,921 5,934 5,920 5,918
x3 5,930 5,920 5,924 5,934 5,920 5,928 5,918 5,922 5,924 5,921
x4
x5
Mittelwert 5,927 5,923 5,915 5,918 5,916 5,924 5,920 5,926 5,922 5,920
Spannweite 0,005 0,003 0,025 0,033 0,022 0,007 0,004 0,012 0,004 0,003
Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Bemerkung (Typ1) X
OEG = 0,031
OEG = 5,929
UEG = 5,911
Fehler-RegelkarteIdent.-Nr. Benennung
Maschinen-Nr. Kunde Merkmal
Arbeitsgang Erstellt
Prüffrequenz
p-Karte c-Karte u-Karte
Nr. Fehlerart f %
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10Summe der Fehler = fp größer
Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2
Name
Bemerkungen (Typ 2)
Datum
Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Beispiel Fehler-RegelkarteIdent.-Nr.3425225a
BenennungLaufrad
Maschinen-Nr. KundeWagner Stuttgart
Merkmal
ArbeitsgangVulkanisieren
Erstellt345/24
Prüffrequenzn = 100
p-Karte X c-Karte u-Karte
Nr. Fehlerart f %
1 Gummi hat Risse 5 4 4 4 4 4 4 4 4 4 41 4,1
2 Gummi löst sich ab 3 2 1 10 2 1 10 2 1 10 42 4,2
3 Gummi nicht mittig 2 6 5 6 6 5 6 6 5 6 53 5,3
4 Gummi hat Beulen 4 8 8 9 8 8 9 8 8 9 79 7,9
5
6
7
8
9
10Summe der Fehler = f 14 20 18 29 20 18 29 20 18 29p größer
4,0
3,0
Prozent 2,0
1,0
0,0
Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2
Name Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai Mai Kai
Bemerkungen (Typ 2)
Datum 10.06.15 11.06.15 12.06.2015 13.06.2015 14.06.2015 15.06.2015
Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag
Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte
Ident.-Nr. Benennung
Maschinen-Nr. Kunde Merkmal
Arbeitsgang Erstellt
Prüffrequenz
p-Karte c-Karte u-Karte
Nr. Fehler N A N A N A N A N A N A N A N A N A N A F %
1
2
3
4
5
6
7
8
Summe der Fehler
N + A = fp größer
Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2NameBemerkungen (Typ 2)DatumTag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Beispiel Ausschuss-Nacharbeits-Regelkarte
Ident.-Nr.3425225a
BenennungLaufrad
Maschinen-Nr. KundeWagner Stuttgart
Merkmal
ArbeitsgangVulkanisieren
Erstellt345/24
Prüffrequenzn = 100
p-Karte X c-Karte u-Karte
Nr. Fehler N A N A N A N A N A N A N A N A N A N A f %
1 Gummi hat Risse 4 1 2 6 4 1 5 6 5 2 39 3,9
2 Gummi löst sich ab 5 8 2 2 5 8 2 2 5 7 46 4,6
3 Gummi nicht mittig 5 2 5 5 5 2 5 5 2 2 38 3,8
4 Gummi hat Beulen 7 3 7 4 7 3 7 4 2 4 48 4,8
5
6
7
8
Summe der Fehler 12
9 12
3 9 10
6 11
12
9 11
3 9 10
6 11
7 7 11
4
N + A = f 21 15 19 17 21 14 19 17 14 15p größer 2,4 %
2,4
OEG = 2,99 % 2,2
2,0
1,8
1,6
UEG = 0,51 % 1,4
1,2
Schicht 1 2 1 2 1 2 1 2 1 2Name Meier Kaise
rMeier Kaise
rMeier Kaise
rMeier Kaise
rMeier Kaise
rBemerkungen (Typ 2)
Datum 6.06.15 7.06.15 8.06.15 9.06.15 10.06.15Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
Precontrol-Regelkarte
Ident.-Nr. Benennung
Maschinen-Nr. Kunde Merkmal
Arbeitsgang Erstellt
Prüffrequenz
roterObere Toleranzgrenze Bereich
gelberBereich
PCLob Precontrollinie oben
grünerBereich
PCLun Precontrollinie unten
gelberBereich
Untere Toleranzgrenze roterBereich
Datum
Zeit
Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Bemerkung (Typ1)
Anwendungsregeln
Prozessfähigkeit: 5 Teile grün Prozess freigegeben1 Teil gelb neue 5er Stichprobe2 Teile gelb Prozess neu einrichten
Nachweis nach jeder Änderung notwendig: Material, Werkzeug, Werker
Prozessbeherrschung: 1. Teile grün Prozess fortsetzen1. Teil gelb, 2. Teil grün Prozess fortsetzen1. Teile gelb, 2. Teil gelb Prozess nachstellen1 Teil rot in Prozess eingreifen
Stichprobenintervall 1/6 zwischen zwei Prozesseingriffen
Beispiel Precontrol-Regelkarte
Ident.-Nr.1234-544
BenennungBolzen
Maschinen-Nr.3344/45
KundeMahle Stuttgart
MerkmalDurchmesser 5,0 +-0,7
ArbeitsgangDrehen
ErstelltMüller 05/01
Prüffrequenz1/h
> roterObere Toleranzgrenze 5,9 Bereich
5,7 gelber
5,5 BereichPCLob Precontrollinie oben 5,3
5,1 grüner
4,9
Bereich
PCLun Precontrollinie unten 4,7
4,5 gelber
4,3 Bereich
Untere Toleranzgrenze 4,1 roter
< Bereich
Datum 16.06.2015 7.06.15 8.06.15
Zeit 8 10 12 14 16 9 11 13 15 8 8 10 12
Stichproben-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13
Bemerkung (Typ1) X
Anwendungsregeln
Prozessfähigkeit: 5 Teile grün Prozess freigegeben1 Teil gelb neue 5er Stichprobe2 Teile gelb Prozess neu einrichten
Nachweis nach jeder Änderung notwendig: Material, Werkzeug, Werker
Prozessbeherrschung: 1. Teile grün Prozess fortsetzen1. Teil gelb, 2. Teil grün Prozess fortsetzen1. Teile gelb, 2. Teil gelb Prozess nachstellen1 Teil rot in Prozess eingreifen
Stichprobenintervall 1/6 zwischen zwei Prozesseingriffen
Protokoll zur Regelkarte (Typ 1)
Vermerken Sie alle besonderen Vorkommnisse wie Veränderungen in Materialien, Einrichtungen, Personal, Methoden oder Umgebung sowie alle durchgeführten bzw. eingeleiteten Maßnahmen zur Fehlervermeidung
Datum Nr. Zeit Getroffene Maßnahmen, Veränderungen
Protokoll zur Regelkarte (Typ 2)
Vermerken Sie alle besonderen Vorkommnisse wie Veränderungen in Materialien, Einrichtungen, Personal, Methoden oder Umgebung sowie alle durchgeführten bzw. eingeleiteten Maßnahmen zur Fehlervermeidung
Tag Schicht Zeit Getroffene Maßnahmen, Veränderungen
1Montag
2
1Dienstag
2
1Mittwoch
2
1Donnerstag
2
1Freitag
2
1Samstag
2
MaschinenfähigkeitBeispiel Maschinenfähigkeit nach DIN ISO 21747unter Berücksichtigung ISO/TR 22514
Datum 9. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter Abt./Kst. QWlBenennung Teilenummer Merkmal
TestteilGlasflascheFestigkeit in psi
Messmittel Rel. Auflösung RE%
Festigkeitsprüfer1,0%
OGW (USL)UGW (LSL)Toleranz
300200100
Verteilzeitmodell A1 Normalverteilung
akzeptiert Berechnung M1 1,1
Anzahl Werte für die Berechnung 50ErgebnisMittelwert 254 sges 12,0 xmax 282Median 254 sgleit 11,4 xmin 225Schiefe 0,1 Range 57 Kurtosis 0,3xquer +3sigma 288,3 xquer -3sigma 219,7 Bezugsgröße 68,6
1,21 <= Cm = 1,46 1,10 <= Cmk = 1,34VB einseitig 95,0%
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 628 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Formulare und Vorlagen für KorrekturmaßnahmenProtokoll für Korrekturmaßnahmen
Ident.-Nr. Auftrags-Nr. Team:Bericht-Nr. Auftrag vomProduktionsdatum Chargen-Nr.Beanstandungsdatum Kunde
Beanstandungsgrund:
Fehlerursache(n):
Sofortmaßnahme(n):
Termin:
Abstellmaßnahme:
Abstelltermin:
Wirksamkeit der Abstellmaßnahmebestätigen durch:
Sicherstellen der Wirksamkeit und Verhindern derWiederholung durch:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Protokoll für KorrekturmaßnahmenIdent.-Nr. 567 Auftrags-Nr. 102-72 Team: QW, FreyBericht-Nr. 001 Auftrag vom 20.01.15 BE, MüllerProduktionsdatum 12.02.15 Chargen-Nr. 123/92 PV, KönigBeanstandungsdatum 12.03.15 Kunde Mayer GmbH EK, Maier
Beanstandungsgrund: - Schweißnaht der Nabe gebrochen
Fehlerursache(n): - Rohmaterial zu spröde
- Schweißparameter nicht korrekt eingestellt
Sofortmaßnahme(n):
Termin: 20.04.2001
- Rohmaterial verschärft beim Wareneingang überprüfen
- Materialprüfung durchführen
- Schweißparameter überprüfen
Abstellmaßnahme:
Abstelltermin:
17.06.01
- Rohmaterial verschärft überprüfen
- Schweißparameter dokumentieren und Qualitätsregelkarten einführen
- Lieferantenbewertung einleiten
- auf anderes Material ausweichen
Wirksamkeit der AbstellmaßnahmeBestätigen durch:
- Qualitätsregelkarten führen
- Dokumentation der Schweißparameter
Sicherstellen der Wirksamkeit und Verhindern derWiederholung durch:
- Qualitätsregelkarten führen und regelmäßig auswerten
- Dokumentation und Auswertung der Schweißparameter
Frey 30.03.15 Frey Frey, Müller, König, Maier Erstellt Datum Freigabe Verteiler
MaßnahmenplanProjekt: Projekt-Nr.: Projektende-Soll
Projektleiter: Projektstart: Projektende-Ist Änderungsstand
lfd.Nr.
Problem Maß-nahme
Ver-ant-wort-lich
Jahr Kalenderwoche1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51
01 101112
02 101112
03 101112
04 101112
05 101112
06 101112
07 101112
08 101112
Anmerkungen:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel MaßnahmenplanProjekt: Projekt-Nr.: Projektende-Soll
Projektleiter: Projektstart: Projektende-Ist Änderungsstand
lfd.Nr.
Problem Maß-nahme
Verant-wortlich
Jahr Kalenderwoche1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 43 45 47 49 51
01 QM-SystemDokumente
QM-Hand-bucherstellen
KnauerQW
10
02 Fehler-kosten senken
Q-Kostenerfassen u.analysieren
SchulzeQW-1A
10
03 Prozess-fähigkeit verbessern
SPCeinführen Maier
PPL
10
04 Ausbildung Qualitäts-bezogenesTraining
StieberPAS1
10
05 Produkt-planung
FMEAeinführen Huber
EK1B
10
06 10
07 10
08 10
Anmerkungen:
Fraunhofer 15.12.2015 Baumbach QW, EK, PP,VErstellt Datum Freigabe Verteiler
Änderungsmitteilung
Aussteller Datum Verteiler
Abteilung
Art der Änderung:
Änderungsstand
bisheraktuell
Beispiel Änderungsmitteilung
Aussteller Maier Datum Verteiler PV, König QW, Frey15.03.2015 PI, Schmidt EK, Maier
Abteilung EK1-V3 BE, Müller
Art der Änderung: Spezifikation und Toleranzen haben sich geändert, neues Material wird verwendet.Neuer Konstruktionsstand sieheZeichnungs - Nr. 100.45 A/00
Änderungsstand
bisher 100.45 A/00aktuell 100.45 B/00
Acht D ReportArtikel Nr.: Zeichnungsnummer.: Artikelbezeichnung:
Berichts Nr.: Berichtsdatum:
Beanstandungsgrund:
Kunde: Name, Abt.: Fax:
1. Zusammensetzung des Teams:
Leiter:
2. Problembeschreibung:
3. Sofortmaßnahme(n): % Wirkung Einführungsdatum:
Verantwortlich:
4. Fehlerursache(n): Auswirkung:
5. Geplante Abstellmaßnahme(n): Wirksamkeitsprüfung: Verantwortlich:
6. Eingeführte Abstellmaßnahme(n): Ergebniskontrolle: Einführungsdatum:
Verantwortlich:
7. Maßnahmen die ein Wiederauftreten des Fehlers verhindern: Ja NeinÄnderung in der Produkt/Prozess-FMEA durchführen: Änderung im Prüfplan durchführen: Änderung in der Zeichnung durchführe Änderung im Arbeitsplan durchführen: Mitarbeiter schulen:
Einführungsdatum: Verantwortlich:
8. Würdige Leistung und Erfolg des Teams:
Abschlussdatum:
Tel.: E-Mail:……………………………..
Erstellt von: Unterschrift
Beispiel Acht D ReportArtikel Nr.: C 2124/3345 D Zeichnungsnummer.: H4 122 33556 Artikelbezeichnung: ASB Ventil
Berichts Nr.: 234/2011 Berichtsdatum: 1.3.2015
Beanstandungsgrund: Ein Ventil aus der Lieferung vom 3.2.2015 ist undicht
Kunde: Mayer Riedlingen Name, Abt.: Frau Mühlberger, Abt QS Fax: 07212/232345
1. Zusammensetzung des Teams:Schirmer QSHuber Entwicklung, Dahlmaier MontageLeiter: Schirmer
2. Problembeschreibung:Das undichte Ventil zeigt Beschädigungen an der Dichtung, die vermutlich bei der Montage passiert sind
3. Sofortmaßnahme(n):Der Montagevorgang erfolgt automatisch. Zuführung und Einlegeteile wurden visuell überprüft, kleinere Beschädigungen an der Vorrichtung wurden manuell nachgearbeitet
% WirkungNicht bekannt
Einführungsdatum:15.2.2015
Verantwortlich: Dahlmaier
4. Fehlerursache(n): Durch gelegentliche Berührung des Einlegearms mit der Aufnahmevorrichtung kann es zu den Beschädigungen am Werkzeug kommen
Auswirkung:Die Beschädigungen übertragen sich auf die Dichtungen, das kann zu Undichtheiten führen
5. Geplante Abstellmaßnahme(n):Der vordere Teil des Einlegearms soll mit einem Kunststoffschutz ausgestattet werdenNeujustierung des Arms soll durchgeführt werden
Wirksamkeitsprüfung:Es muss ein Dauertest von mindestens zwei Tagen vorgenommen werden
Verantwortlich: Dahlmaier zusammen mit Werkzeugbau
6. Eingeführte Abstellmaßnahme(n):Neujustierung
Ergebniskontrolle:Im Dauertest keine Berührungen mehr festgestellt
Einführungsdatum:17.2.2015
Verantwortlich: Schirmer QS mit Werkzeugbau
7. Maßnahmen die ein Wiederauftreten des Fehlers verhindern: Ja NeinÄnderung in der Produkt/Prozess-FMEA durchführen: X Änderung im Prüfplan durchführen: XÄnderung in der Zeichnung durchführe XÄnderung im Arbeitsplan durchführen: X Mitarbeiter schulen: X
Einführungsdatum:20.2.2015Maßnahmen sind erledigt
Verantwortlich: Dahlmaier
8. Würdige Leistung und Erfolg des Teams:Am 28.2.2015 nach der Frühstückspause durch WL Köttner
Abschlussdatum: 1.3.2015
Tel.: E-Mail:……………………………..
Erstellt von: Schirmer QS Unterschrift
Formulare und Vorlagen für PrüfungenPrüfspezifikationSachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Lieferant
Benennung
Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum Prüfstelle
Liefertermin Anzahl der Muster
Nr. QualitätsmerkmalAusprägungzul. Toleranz
Prüf- und Nachweismethode Istmaß
ProtokollDatum
Zeichen
1
2
3
4
5
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel PrüfspezifikationSachnummer (Zeichnung)
A 1234-22435Änderungsstand/Datum
A vom 1.2.01Lieferant
Müller Ludwigsburg
BenennungAbdeckplatte für Gehäuse
Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum PrüfstelleLieferant
Lieferterminab 1.5.2015 geplant
Anzahl der Muster150
Nr. QualitätsmerkmalAusprägungzul. Toleranz
Prüf- und Nachweismethode Istmaß
ProtokollDatum
Zeichen
1Außenmaß 25,00 mm
+ 0,1 mmMessen mit Messschieber nachdem der Anguss abgetrenntwurde und Kante gebrochen vonHand
2Bohrungsmaß 2,70 mm
± 0,05Messen mit InnenmessschraubeKante leicht abgezogen,keine Senkung notwendig
3Oberfläche sauber und
frei vonBeschä-digungen
Visuelle Prüfung nach vereinbartenGrenzmuster A2234/00 ohneSehhilfe
4
5
QW, Kaiser 01.02.15 EK, Müller Lieferant, Einkauf, QWErstellt Datum Freigabe Verteiler
PrüfplanIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr.
Benennung Prüfplan-Nr.Arbeitsgang Prüfstelle
lfd.Nr.
Prüfmerkmal Prüfmittel PrüfumfangStufe n - c
Prüfart Prüf-frequenz
Dokumen-tation
01
02
03
04
05
Prüfmethode: 1 = Selbstprüfung2 = Prüfung durch QS3 = Prüfung durch Messraum4 = Prüfung durch Labor
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel PrüfplanIdent.-Nr. Zeichnungs-Nr. A 421-6577 a
Benennung Gehäuse AL-Druckguss Prüfplan-Nr. 100-1Arbeitsgang Fertigbearbeiten Prüfstelle Fertigung
lfd.Nr.
Prüfmerkmal Prüfmittel PrüfumfangStufe n - c
Prüfart Prüf-frequenz
Dokumen-tation
01 Rundheit Rundheitsmessgerät 2 200-0 3 5 h Regelkarte
02 Durchmesser Messschieber 2 200-0 1 5 h Regelkarte
03 Rundheit Rundheitsmessgerät 2 200-0 3 100 % Regelkarte
04 Materialhärte Härteprüfgerät Rockwell 1 315-0 3 500 Stck. Regelkarte
05 Oberflächen Oberflächentaster 2 200-0 3 3 h Regelkarte
Prüfart: 1 = Selbstprüfung2 = Prüfung durch QS3 = Prüfung durch Messraum4 = Prüfung durch Labor
QW, Kaiser 1.2.2015 Q, König nach PlanErstellt Datum Freigabe Verteiler
PrüfanweisungPrüfaufgabe Prüfgerät
Nr.Prüfstelle
lfd.Nr.
Arbeitsvorgang- Beschreibung Arbeitsmittel Anmerkung
01
02
03
04
05
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel PrüfanweisungPrüfaufgabe Sichtprüfung von Skalen Prüfgerät
Nr. 120-112 aPrüfstelle Fertigung
lfd.Nr.
Arbeitsvorgang - Beschreibung Arbeitsmittel Anmerkung
01 Vorbereitung:Reinigen, bei Bedarf entmagnetisieren
Reinigungsmittel, LappenEntmagnetisiergerät
auf Sauberkeitachten
02 Identifikationsprüfung:entspricht Prüflos dem Auftrag bezüglichAusprägung, Menge
Auftragsunterlagen richtigund vollständig?
Änderungs-stand i.O.
03 Sichtprüfung:Beschriftung, Farbkennzeichnung,Lesbarkeit
Visuelle Prüfung Grenzmuster
04 Funktion:Gängigkeit, Klemmung, Stoßschutz,Verstellbarkeit, Führungsspiel
Funktionsprüfung über gesamten Bereich
ausreichend geschmiert?
05 Teilstriche:Alle Teilstriche randscharf und gleich breitSkalenstriche senkrecht zur Führungsfläche
Lupe 10 fach oder Beobachtungsmikroskop
Grenzmuster
QW, Kaiser 12.2.2015 Q, Baur festErstellt Datum Freigabe Verteiler
PrüfprotokollIdent.-Nr. Auftrags-Nr. Kunde
Benennung Zeichnungs-Nr.
Pos. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel PrüfprotokollIdent.-Nr. 689 Auftrags-Nr. 1289 Kunde Meier GmbH
Benennung Gehäuse Zeichnung Nr. 100.05
Pos. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung
01 Rundheit Lagerbohrung 0,01 mm 0,015 mm
02 Durchmesser 20 + 0,05 mm 20,03 mm
03 Ebenheit Dichtfläche 0,01 mm 0,03 mm Korrekturmaßnahmen einleiten
04 Materialhärte HRC 65 ± 5 HRC 62
05 Oberflächenrauheit Rz 10 Rz 10
06
07
08
09
10
Hoffmann 15.06.15 Schmidt QW, FreyErstellt Datum Freigabe Verteiler
ErstmusterprüfberichtMessbericht Werkstoffbericht Funktionsbericht
Lieferant Bericht Nr. Zeichen Lieferanten-Nr.
Abnehmer Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum
Lieferant Abnehmer (Besteller)
Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änder.stand/Datum
Benennung Benennung
Bestell-/Abruf-Nr. Bestell-/Abruf-Datum Abladestelle
Lieferschein-Nr. Lieferschein-Datum Anzahl der Muster
D-Teil (dokumentationspflichtig)ja nein
Grund der Erstmusterprüfungneuer Lieferantneues Teilgeänderte Spezifikationengeänderte Fertigungsbedingungenneuer Fertigungsortlängeres Aussetzen der Fertigung
Bemerkungen Bemerkungen
Bestätigung Entscheidungwir bestätigen,1. dass die vorgestellten Erstmuster vollständig mit serienmäßigen Betriebsmitteln hergestellt worden sind,
Maßliche Prüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
2. die korrekte Durchführung der Erstmusterprüfung und ihre Darstellung in diesem Erstmusterbericht (Abweichungen davon sind in diesem Bericht beson- ders angegeben).
Werkstoffprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
3. dass eine Freigabe den Lieferanten nicht von der Ver- antwortung, nach der jeweils gültigen Zeichnung bzw. Lehre und vorgeschriebenen Funktionsvorschrift zu liefern, entbindet.
Funktionsprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
------------------------------------------------------------------- Name/Hausruf (bei Rückfragen)
Gesamtergebnis:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
Datum Unterschrift Datum Unterschriften(Lieferant) (Abnehmer)
Verteiler
Die für die Erstmusterprüfung zwischen Besteller undLieferant vereinbarten Spezifikationen sind in den folgenden Unterlagen enthalten:
Beispiel ErstmusterprüfberichtMessbericht x Werkstoffbericht Funktionsbericht
Lieferant Müller GmbH
Bericht Nr.145/00
ZeichenMe/Ke
Lieferanten-Nr.32
AbnehmerMeier GmbH
Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum19.06.13
Lieferant Abnehmer (Besteller)
Sachnummer (Zeichn.-Nr.)M 234-03-05
Änderungsstand/Datum3/20.04.10
Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änder.stand/Datum
BenennungBolzen
Benennung
Bestell-/Abruf-Nr.MK 130/5
Bestell-/Abruf-Datum10.06.13
AbladestelleW 35
Lieferschein-Nr.23464
Lieferschein-Datum23.06.13
Anzahl der Muster50
D-Teil (dokumentationspflichtig)ja nein X
Grund der Erstmusterprüfungneuer Lieferantneues Teilgeänderte Spezifikationengeänderte Fertigungsbedingungen
X neuer Fertigungsortlängeres Aussetzen der Fertigung
Bemerkungen Bemerkungen
Bestätigung Entscheidungwir bestätigen,1. dass die vorgestellten Erstmuster vollständig mit serienmäßigen Betriebsmitteln hergestellt worden sind,
Maßliche Prüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehntX
2. die korrekte Durchführung der Erstmusterprüfung und ihre Darstellung in diesem Erstmusterbericht (Abweichungen davon sind in diesem Bericht beson- ders angegeben).
Werkstoffprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
3. dass eine Freigabe den Lieferanten nicht von der Ver- antwortung, nach der jeweils gültigen Zeichnung bzw. Lehre und vorgeschriebenen Funktionsvorschrift zu liefern, entbindet.
Funktionsprüfung:Freigabe bedingte Freigabe abgelehnt
Keller 23567------------------------------------------------------------------- Name/Hausruf (bei Rückfragen)
Gesamtergebnis:Freigabe bedingte Freigabe abgelehntX
19.06.14 Keller 24.06.14 SchmidtDatum Unterschrift Datum Unterschriften
(Lieferant) (Abnehmer)Verteiler BS BK RK WK
Die für die Erstmusterprüfung zwischen Besteller undLieferant vereinbarten Spezifikationen sind in den folgenden Unterlagen enthalten:
PrüfberichtMessbericht Werkstoffbericht Funktionsbericht
Lieferant Bericht Nr. Zeichen Lieferanten-Nr.
Abnehmer Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum
Lieferant Abnehmer (Besteller)
Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn.-Nr.) Änderungsstand/Datum
Pos. Merkmal/Sollwert Ist-Wert (Lieferant) Ist-Wert (Abnehmer)
Bemerkung(Lieferant)
Bemerkung(Abnehmer)
Datum Unterschrift Datum Unterschrift(Lieferant) (Abnehmer)
Beispiel PrüfberichtMessbericht X Werkstoffbericht Funktionsbericht
Lieferant Müller GmbH
Bericht Nr.145/00
ZeichenMe/Ke
Lieferanten-Nr.32
AbnehmerMeier GmbH
Bericht Nr. Zeichen Ausstelldatum19.06.13
Lieferant Abnehmer (Besteller)
Sachnummer (Zeichn.-Nr.)M 234-03-05 Bolzen
Änderungsstand/Datum Sachnummer (Zeichn. Nr.) Änderungsstand/Datum
Pos. Merkmal/Sollwert Ist-Wert (Lieferant) Ist-Wert (Abnehmer)
1 Durchmesser 12,55 +0,05 mm 12,55 - 12,58 mm 12,55 - 12,58 mm
Bemerkung(Lieferant)
Alle anderen Maße siehe Erstmusterprüfbericht vom 24.4.13
Bemerkung(Abnehmer)
19.06.15 Keller 24.06.14 SchmidtDatum Unterschrift Datum Unterschrift
(Lieferant) (Abnehmer)
Formulare und Vorlagen für die Kennzeichnung
Prüfstempel
Geprüfte Qualität
Prüfer: 5545
für unsere Kunden
Geprüfte Qualität
Prüfer: Mayer
für unsere Kunden
Liste der ausgegebenen Prüfstempel
Laufende Nummer Name/Abteilung Datum der Ausgabe Bemerkungen
Kennzeichnung Ungeprüft
U n g e p r ü f t
Benennung:
Ident.-Nr.:
Lieferant:
Kunde:
Menge:
Eingang: Datum:
Just in time-WareDiese Ware wird ohne Wareneingangsprüfung weiterverarbeitet.
Dieses Los muss in diesem Behältnis transportiert und gelagert werdenDie Teile dürfen nicht mit anderen vermischt werden.
Bei auftretenden Fehlern sofort QW verständigen und das ganze Behältnis sperren!
Beispiel Kennzeichnung Ungeprüft
U n g e p r ü f t
Benennung: Zähler 5-stellig
Ident.-Nr.: A 401-456 67 a
Lieferant: Hengstler
Kunde: Porsche
Menge: 400
Eingang: WE 5 Datum: 24.5.15
Just in time-WareDiese Ware wird ohne Wareneingangsprüfung weiterverarbeitet.
Dieses Los muss in diesem Behältnis transportiert und gelagert werdenDie Teile dürfen nicht mit anderen vermischt werden.
Bei auftretenden Fehlern sofort QW verständigen und das ganze Behältnis sperren!
Kennzeichnung Freigabe
F R E I G A B E
Benennung:
Ident.-Nr.:
Kunde:
Menge:
Prüfstelle:Prüfer: Datum:
Diese Ware ist geprüft und entspricht in allen Punkten den Spezifikationen!
Beispiel Kennzeichnung Freigabe
F R E I G A B E
Benennung: Nabe
Ident.-Nr.: 567
Kunde: Mayer GmbH
Menge: 2000 Stück
Prüfstelle: QP 345Prüfer: Schmidt Datum:16.04.2015
Diese Ware ist geprüft und entspricht in allen Punkten den Spezifikationen!
Kennzeichnung Gesperrt
G E S P E R R T
Benennung:
Ident.-Nr.:
Menge:
Fehlerbeschreibung:
möglicheFehlerursache:
mögliche Maßnahmenzur Fehlervermeidung:
Freigabe nur durch:
Prüfer: Datum:
Beispiel Kennzeichnung Gesperrt
G E S P E R R T
Benennung: Schweißteil Nabe
Ident.-Nr.: 234
Menge: 200 Stück
Fehlerbeschreibung: - Schweißnaht gebrochen
möglicheFehlerursache:
- Rohmaterial zu spröde
mögliche Maßnahmenzur Fehlervermeidung:
- Rohmaterialprüfung durchführen- Wareneingangsprüfung verstärken
Freigabe nur durch:
QW
Prüfer: Meier Datum: 09.06.15
Kennzeichnung geprüfter Ware nach einer Reklamation
Lieferant:
……………………………………………………………………
Reklamation:
………………………………………………..
Geprüfte Ware(nach einer Reklamation)
Kennzeichnung am Einzelteil:
………………………………………..
Hinweis:
Diese Lieferung wurde auf die in der Reklamation angegebenen Abweichungsmerkmale zu 100% geprüft und ist fehlerfrei.
Material:
………...................................
Geprüftes Merkmal:
……………………….……………………..
………………………….…………………...
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Änderungsindex:
………………..……………….Bezeichnung:
…………………………..…….Freigabe:
………………………..……….Datum:
………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Beispiel Kennzeichnung geprüfter Ware nach einerReklamation
Lieferant:
Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………
Reklamation:
13485 ABC vom 17.3.2016………………………………………………..
Geprüfte Ware(nach einer Reklamation)
Kennzeichnung am Einzelteil:
Prüfstempel am Kopf………………………………………..
Hinweis:
Diese Lieferung wurde auf die in der Reklamation angegebenen Abweichungsmerkmale zu 100% geprüft und ist fehlerfrei.
Material:Stahl………...................................
Geprüftes Merkmal:
Risse am Schaft……………………….……………………..
………………………….…………………...
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Schaftschraube M24…………………………..…….Freigabe:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….
Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Kennzeichnung Beigestellte Ware
Beigestel l te Ware
Benennung:
Ident.-Nr.:
Menge:
Kunde
Lager Datum:
Beigestellte Ware ist mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.Bei Beschädigungen ist unverzüglich QW zu verständigen.
Beispiel Kennzeichnung Beigestellte Ware
Beigestel l te Ware
Benennung: Gehäuse lackiert
Ident.-Nr.: 234-A 234
Menge: 50 Stück
Kunde Schulze GmbH Traunstein
Lager Meier Datum: 09.06.15
Beigestellte Ware ist mit besonderer Sorgfalt zu behandeln.Bei Beschädigungen ist unverzüglich QW zu verständigen.
Kennzeichnung für Bauabweichungen
Lieferant:
……………………………………………………………………
Bauabweichung:
………………………………………………..
BauabweichungenKennzeichnung am Bauteil:
………………………………………..
Hinweis:
Alle Bauteile umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:
………...................................
Bauabweichungen:
……………………….……………………..
………………………….…………………...
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Änderungsindex:
………………..……………….Bezeichnung:
…………………………..…….BA Antrag:
………………………..……….Datum:
………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Beispiel Kennzeichnung für Bauabweichungen
Lieferant:
Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………
Bauabweichung:
1217/16………………………………………………..
BauabweichungenKennzeichnung am Bauteil:
Rote Markierung………………………………………..
Hinweis:
Alle Bauteile umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:Aluminium………...................................
Bauabweichungen:
Durchmesser 2,2 mm……………………….……………………..
………………………….…………………...
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Gehäuse MBB…………………………..…….BA Antrag:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….
Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Kennzeichnung für PrototypenLieferant:
……………………………………………………………………
Bestellung/Projekt:
………………………………………………..
PrototypenKennzeichnung am Bauteil:
………………………………………..
Hinweis:
Alle Prototypen umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:
………...................................Änderungsindex:
………………..……………….Bezeichnung:
…………………………..…….BA Antrag:
………………………..……….Datum:
………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Beispiel Kennzeichnung für PrototypenLieferant:
Müller GmbH Hamburg……………………………………………………………………
Bestellung/Projekt:
1217/16………………………………………………..
PrototypenKennzeichnung am Bauteil:
Gelbe Markierung………………………………………..
Hinweis:
Alle Prototypen umgehend an die QS für Kaufteile weiterleiten.
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:Aluminium………...................................Änderungsindex:ABX………………..……………….Bezeichnung:Gehäuse MBB…………………………..…….BA Antrag:am 23.4.2016………………………..……….Datum:12.9.2016………………….…………..….
Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Kennzeichnung von Rückrufware
RückrufwareKennzeichnung:
………………………………………..
Hinweis:
Alle Artikel aus dem Rückruf getrennt von Serienware halten!
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:
………...................................
Rückrufgrund:
………………………………………………
………………………….…………………...
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Index/Charge:
………………..……………….Bezeichnung:
…………………………..…….Herstellzeitraum:
………………………..……….Datum:
………………….…………..….Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Beispiel Kennzeichnung Rückrufware
RückrufwareKennzeichnung:
Rote Markierung………………………………………..
Hinweis:
Alle Artikel aus dem Rückruf getrennt von Serienware halten!
Vermischungen sind unbedingt zu vermeiden!
Material:Kunststoff………...................................
Rückrufgrund:
……………………….……………………..
Verbindungssteg zu schwach
………………………….…………………...
……………………………………………….
……………………………………………….
Index/Charge:17345/67………………..……………….Bezeichnung:Motorhalterung…………………………..…….Herstellzeitraum:Februar 2015………………..……….Datum:25.04.2016………………….…………..….
Achtung: Jede Verpackungseinheit ist mit diesem Formular zu kennzeichnen
Code
Beispiel EAN-13 Barcode
Beispiel EAN-8 Barcode
Beispiel QR-Code
0 1 2 3 4
5 6 7 8 9
10 20 30 40 50
60 70 80 90 100
100 200 300 400 500
600 700 800 900 1000
A B C D E
F G H I J
K L M N O
P Q R S T
U V W X Y
Z Qualität gesperrt Freigabe fehlerfrei
ISO 9001 Prüfung Fehler Audit Assessment
EG-Konformitätserklärung
Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II A
Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Hersteller/Bevollmächtigter: …………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation: (Name; Anschrift, Position)
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Unterschrift: ……………………………………………………………………
Ort/Datum: …………………………………………………………………….Quelle IHK Koblenz
Beispiel EG-Konformitätserklärung
Konformitätserklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II A
Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Bei einer mit uns nicht abgestimmten Änderung der Maschine verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.
Hersteller/Bevollmächtigter: Muster GmbH,Musterstraße 6527635 Musterstadt DeutschlandTel.: +49(0)48763/57647-0
Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:
MustermaschineElektrowerkzeug zum Bohren von Holz, Metall und KunststoffePBT 402 Ständermaschine3 606 M08 002012
Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:
• EG-Druckgeräte-Richtlinie (97/23/EG) vom 27. Mai 1997• EMV-Richtlinie (2004/108/EG) vom 15. Dezember 2004
Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:
•DIN EN 12100-1 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 1: Grundsätzliche Terminologie, Methodik
•DIN EN 12100-2 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 2: Technische Leitsätze und Spezifikationen
•DIN EN 60204-1 Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstungen von Maschinen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen
•DIN EN ISO 13849 Sicherheit von Maschinen - Sicherheitsbezogene Teile von Steuerungen
Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:
•Musternorm MMS 34556
Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation (Name; Anschrift, Position):
Dr. Martin MüllerMuster GmbH, PT/ETM9, 27635 Musterstadt DeutschlandSenior Vice President
Unterschrift: Dr. Martin MüllerOrt/Datum:
Musterstadt, 24.15.2015
Quelle IHK Koblenz
EG-Einbauerklärung
Einbauerklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II B
Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Die Maschinenkomponente darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die Maschinenkomponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie (2006/42/EG) entspricht.
Wir erklären weiterhin, dass die speziellen technischen Unterlagen für diese unvollständige Maschine nachAnhang VII, Teil B erstellt wurden und verpflichten uns, diese auf Verlangen über den Marktaufsichtsbehörden zu übermitteln.
Hersteller/Bevollmächtigter: …………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:
………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………
Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation: (Name; Anschrift, Position)
…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….…………………………………………………………………….
Unterschrift: ……………………………………………………………………
Ort/Datum: …………………………………………………………………….Quelle: IHK Koblenz
Beispiel EG-EinbauerklärungEinbauerklärung gemäß der EG-Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG vom 17. Mai 2006, Anhang II B
Hiermit erklären wir, dass die nachstehend bezeichnete Maschine in ihrer Konzeption und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Richtlinie 2006/42/EG entspricht. Die Maschinenkomponente darf erst dann in Betrieb genommen werden, wenn festgestellt wurde, dass die Maschine, in die die Maschinenkomponente eingebaut werden soll, den Bestimmungen der Richtlinie (2006/42/EG) entspricht.
Wir erklären weiterhin, dass die speziellen technischen Unterlagen für diese unvollständige Maschine nachAnhang VII, Teil B erstellt wurden und verpflichten uns, diese auf Verlangen über den Marktaufsichtsbehörden zu übermitteln.
Hersteller/Bevollmächtigter: Muster GmbH,Musterstraße 6527635 Musterstadt DeutschlandTel.: +49(0)48763/57647-0
Beschreibung der Maschine:• Funktion:• Typ/Modell :• Seriennummer:• Baujahr:
MustermaschineElektrowerkzeug zum Bohren von Holz, Metall und KunststoffePBT 402 Ständermaschine3 606 M08 002012
Es wird die Übereinstimmung mit weiteren, ebenfalls für das Produkt geltenden Richtlinien / Bestimmungen erklärt:
• EG-Druckgeräte-Richtlinie (97/23/EG) vom 27. Mai 1997• EMV-Richtlinie (2004/108/EG) vom 15. Dezember 2004
Angewandte harmonisierte Normen insbesondere:
•DIN EN 12100-1 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 1: Grundsätzliche Terminologie, Methodik
•DIN EN 12100-2 Sicherheit von Maschinen - Grundbegriffe, allgemeine Gestaltungsleitsätze, Teil 2: Technische Leitsätze und Spezifikationen
•DIN EN 60204-1 Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstungen von Maschinen, Teil 1: Allgemeine Anforderungen
Angewandte sonstige technische Normen und Spezifikationen:
•Musternorm MMS 34556
Bevollmächtigter für die Technische Dokumentation (Name; Anschrift, Position):
Dr. Martin MüllerMuster GmbH, PT/ETM9, 27635 Musterstadt DeutschlandSenior Vice President
Unterschrift: Dr. Martin MüllerOrt/Datum:Quelle: IHK Koblenz
Musterstadt, 24.15.2015
Formulare und Vorlagen für PrüfmittelPrüfmittelerfassung
Prüfmittel-Nr.: Prüfmittelbezeichnung:
Benennung:Nennmaß/Bereich:Genauigkeit
Hersteller:Besteller:Bestelldatum:Lieferdatum::
Lieferant: Preis:
Reparatur-Firma:Wartungsvertrag: Garantie bis:
Überprüfungsintervall: Prüfvorschrift:
Nutzungshäufigkeit: Standort:
Verschleißverhalten: Einsatzort:
PrüfmittelüberwachungKalibrierungDauer
Verantwortl. Abt.:
Erstabnahme:i.O. n.i.O
Bemerkung:
Maßnahme:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Prüfmittelerfassung
Prüfmittel-Nr.: 200-0003 Prüfmittelbezeichnung: Dickenmessgerät
Bennenung: MikrometerNennmaß/Bereich:Genauigkeit
50/5
Hersteller: MitutoyoBesteller:Bestelldatum:Lieferdatum::
QW-P517.06.0019.09.00
Lieferant: Mitutoyo Messgeräte GmbH Preis: EUR 110.--
Reparatur-Firma:Wartungsvertrag:
Keller Messtechnik GmbHnein Garantie bis: September 2015
Überprüfungsintervall: 4 Monate Prüfvorschrift: VDI/VDE/DGQ 2618
Nutzungshäufigkeit: oft Standort: Messraum
Verschleißverhalten: hoch Einsatzort: Werkstatt
PrüfmittelüberwachungKalibrierungDauer
Steinbeis-Transferzentrum Qualität und Umwelt
Ca. 2 Wochen Vorlauf notwendig
Verantwortl. Abt.: Qualitätsprüfung, Labor
Erstabnahme:22.09.14
Xi.O. n.i.O
Bemerkung:
Maßnahme:
Gerät ist im Behältnis.
Überwachungsmarke auf Gerät geklebt
Keine
Löffler 22.09.14 Frey Ablage LaborErstellt Datum Freigabe Verteiler
Überwachungskennzeichnung
PrüfmitteldatenblattPrüfmittel-Nr. Prüfvorschrift Überprüfungs-
intervall
Benennung Hersteller
Datum Sollwert Istwert nächster Kalibriertermin
Bemerkung Sta-tus
NamePrüfer
Status:
A = einsatzfähigB = beschränkt einsatzfähigC = in ReparaturD = nicht auffindbarE = nicht einsatzfähig
Prüfmittel ausgegeben an Abt.: Fertigung 1 Bringpflicht: Holpflicht:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel PrüfmitteldatenblattPrüfmittel-Nr. 200-0003 Prüfvorschrift VDI/VDA 2618 Überprüfungs-
intervall4 Monate
Benennung Mikrometer Hersteller Mitutoyo
Datum Sollwert Istwert nächster Kalibriertermin
Bemerkung Sta-tus
NamePrüfer
22.06.09 25,000 mm 25,002 mm 10/09 A Löffler
24.10.09 25,000 mm 24,998 mm 2/10 A Löffler
12.02.10 25,000 mm 24,998 mm 6/10 A Löffler
12.07.10 25,000 mm 24,997 mm 11/10 A Löffler
26.15.10 25,000 mm 24,990 mm 03/11 Reparatur C Löffler
03.03.15 25,000 mm 25,000 mm 7/11 nach Reparatur o.k. A Löffler
Status:
A = einsatzfähigB = beschränkt einsatzfähigC = in ReparaturD = nicht auffindbarE = nicht einsatzfähig
Prüfmittel ausgegeben an Abt.: Fertigung 1 Bringpflicht: x Holpflicht:
Löffler 22.03.15 Löffler QW, Frey
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Prüfmittelbericht
Prüfgegenstand : Auftraggeber :
Identnummer :
Hersteller : Auftrag Nr.:
Messgerät : Bezugsnormal : Kennwertnachweis nach :DIN 862
Temperatur : Hilfsmittel : Prüfanweisung :
VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 8 Überwachungsprüfung
Bemerkungen zur Sichtprüfung Bemerkungen zur Funktionsprüfung
Härteprüfung
Kennwertermittlung
Abweichung Parallelität ( m ) Abweichung Tiefenmaß ( m)
zulässig Ist zulässig Ist
Abweichung Innenmaß ( m)
zulässig Ist zulässig Ist
Abweichung der Anzeige
Prüfmaß(mm)
Abweichung m zulässig Ist Anmerkungen
Prüfentscheid : entspricht
den Vorgabenentspricht nicht
Prüfer : Datum :
Beispiel PrüfmittelberichtProtokollnummer: 12 - 29.1.2015
Prüfgegenstand : Messschieber 0-150 mm Auftraggeber :Müller, Elchingen
Identnummer : 140.12
Hersteller : Mitutoyo Auftrag Nr.: 120-1
Messgerät : Bezugsnormal : Kennwertnachweis nach :Parallelendmaße Genauigkeit 1Einstellring 120-3
Parallelendmaß 110-230001/DKD-K-04401/00-08
DIN 862
Temperatur : Hilfsmittel : Prüfanweisung :
21,3 Grad Celsius Entmagnetisiergerät 003-01Messlupe
VDI/VDE/DGQ 2618 Blatt 8 Überwachungsprüfung
Bemerkungen zur SichtprüfungAbdeckung fürDatenschnittstelle fehlt
Bemerkungen zur FunktionsprüfungKeine
Härteprüfungnur bei Erstprüfung erforderlich
Kennwertermittlung
Abweichung Parallelität ( m ) Abweichung Tiefenmaß ( m)
zulässig5
Ist3
zulässig20
Ist+ 20
Abweichung Innenmaß ( m)
zulässig12
Ist10
zulässig Ist
Abweichung der Anzeige
Prüfmaß(mm)
Abweichung m zulässig Ist Anmerkungen
0 0 0
41,3 2 0
131,4 12 10
Prüfentscheid : entspricht XMessschieber den Vorgaben
entspricht nicht
Prüfer : QW-PMU, Schubert Datum : 23.02.2015
MesssystemanalyseBeispiel Messsystemanalyse MSA1Fähigkeiten nach VDA und QS 9000 MSA
Datum 05.12.12 Bearbeiter Reuter Abt./Kst. QMPrüfmittel Normal Merkmal
Bezeichnung Messschraube digital Ident-Nummer 0815 Messbereich 25,000mm Auflösung 0,001mm
Bezeichnung Endmaß Ident-Nummer 4711Istwert xm = 20,3020mm
Bezeichnung Welle Identnummer 9999 Nennmaß = 20,300mm
x1 - x5 x6 - x10 x11 - x15 x16 - x20 x21 - x25 x26 - x30 x31 - x35 x36 - x40 x41 - x45 x46 - x50
20,303 20,296 20,311 20,298 20,301 20,308 20,313 20,303 20,306 20,30220,301 20,301 20,297 20,295 20,309 20,302 20,303 20,305 20,296 20,30320,304 20,300 20,295 20,301 20,308 20,294 20,308 20,304 20,306 20,30720,303 20,307 20,302 20,307 20,304 20,302 20,298 20,309 20,299 20,30320,306 20,305 20,304 20,307 20,298 20,304 20,306 20,305 20,300 20,302
Zeichnungswerte Gemessene Werte Statistische Wertex = 20,300mmOSG = 20,400mmUSG = 20,200mmT = 0,200mm
nges = 50xmin = 20,294mmxmax = 20,313mmRg = 0,019mm
Xg-quer = 20,3030mm sg = 0,0043mm IBiI = 0,0010mm nicht signifikant
Berechnungsmethode nach QS 9000 k =6Cg = 1,55Cgk = 1,48%RE = 0,5
Minimale Bezugsgrößen für fähiges Prüfsystem
Tmin(Cg) = 0,114 Tmin(Cgk) = 0,114 Tmin(RE) = 0,010
Prüfsystem (RE, Cg, Cgk)ist fähig
Datum 13.02.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 637 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA2 ANOVA R & R nach AutomobilstandardDatum 31. Okt. 2012 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal Messschieber digitalIdent-Nummer 4711Messbereich 450 mmAuflösung 0,01 mm
Testdatensatz Ident Nummer 4711 Merkmal QS9000 Nr.: 40/21
Nennmaß 0,00 mm+Abmaß 5,00 mm- Abmaß -5,00 mm Toleranz 10,00 mm
Anzahl Wiederholungen 3Der Streuungsbezug resultiert: aus der Teilestreuung
Bezug zur
Wert 6 s Streuung Toleranz
Wiederholbarkeit - Messmittelstreuung
EV 1,200 mm 18,4% 12,0%
Vergleichbarkeit - Prüferstreuung**
AV 1,361 mm 20,9% 13,6%
Wiederholbarkeit und Vergleichbarkeit
R&R 1,814 mm 27,9% 18,14%
Streuung von Teil zu Teil PV 6,254 mm 96,0% 62,5%Wechselwirkung Prüfer / Teil IVAnzahl der unterscheidbaren Kategorien**
ndc 4 46 ** Bezug auf Vertrauens-bereiche für 97%
Signifikanz der Wechselwirkung P = 91,2 %
nicht signifikant
Bewertung des Messsystems bedingt geeignet
Datum 13.02.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 636 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA3ARM ANOVA (s-Verfahren)Datum 07. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mmRel. Auflösung 1,7 %
WelleIdent Nummer 4711 Anzahl 25 Teile Versuche 2
DurchmesserSollmaß 6,000 mmOSG 6,030 mmUSG 5,970 mmToleranz 0,060 mm
Verlauf der Messwerte
Standardabweichung s
Berechnung nach ANOVA Faktor 6 Wahrscheinlichkeit 99,73 %%R&R = 14,7 %EV = 0,0088 mm%RE = 1,7 %
Minimale Bezugsgrößen für fähiges Messsystem
Tmin(R&R) = 0,088 mmTmin(RE) = 0,020 mm
Messsystem %R&R ist bedingt geeignet
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 635 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA4 (Linearität)Datum 07. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mmRel. Auflösung 1,7 %
WelleIdent Nummer 4711
DurchmesserSollmaß 5,000 mmOSG 10,030 mmUSG 0,000 mmToleranz 10,000 mm
NormaleEndmaßsatzNr. 0814
Statistische Werte
Referenz 2,000 4,000 6,000 8,000 10,000Mittelwert 2,492 4,000 6,025 7,708 9,383
Bias 0,492 0,000 0,025 -0,292 -0,617linear 0,423 0,172 -0,078 -0,329 -0,580
kubisch 0,475 0,068 -0,077 -0,224 -0,634Wiederholstandardabweichung 0,1583 mm Signifikanzniveau 5,0 %Abweichungsfunktion, x = f(Referenz) m3 m2 m1 b R²
Bias=m1x+b linear - - -0,1254 0,6742 79,5%Bias=m3x³+m2x²+m1x+b kubisch -0,0055 0,0983 -0,6399 1,4050 82,9%
Korrekturfunktion, y = f(Messwert) m3 m2 m1 b
linear - - 1,1374 -0,7350kubisch 0,0080 -0,1411 1,8893 -1,8993
An den Messpunkten ist die zugehörige Standardabweichung dargestellt
relative Auflösung 0,1 % fähig
maximale Abweichung / Toleranz 6,2% nicht fähig!
Bestimmtheitsmaß R² Signifikant
Anstieg m1 Signifikant nicht fähig!
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 634 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA5 (Stabilität)Datum 07. Dezember 2014 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal SensorIdent-Nummer ABC - 10Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mm
Welle 4711 Sollmaß OSG USG Toleranz Streuung % ToleranzIrrtumswahrscheinlichkeit
Durchmesser6,000 mm6,020 mm5,980 mm0,040 mm0,001 mm2,5 % 1,0%
Normal
Endmaßsatz 0814Maß xm 6,000mm
Messwerte1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15
Date
03.0
1.15
13.0
1.15
23.0
1.15
02.0
2.15
12.0
2.15
22.0
2.15
04.0
3.15
14.0
3.15
24.0
3.15
03.0
4.15
13.0
4.15
23.0
4.15
03.0
5.15
13.0
5.15
23.0
5.15
xi
6,00
0
6,00
1
6,00
0
6,00
1
5,99
9
6,00
0
5,99
9
6,00
1
5,99
8
5,99
8
5,99
9
5,99
7
5,99
8
5,99
9
5,99
8
EWMA 6,
000
6,00
0
6,00
0
6,00
0
6,00
0
8,00
0
6,00
0
6,00
0
6,00
0
6,00
0
6,00
0
5,99
9
6,00
0
6,00
0
6,00
0
R2
0,00
1
0,00
1
0,00
1
0,00
1
0,00
2
0,00
1
0,00
1
0,00
2
0,00
3
0,00
0
0,00
1
0,00
2
0,00
1
0,00
1
0,00
1
Lagekarte (Drift)
Streuungskarte (MR2)
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 633 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA6 (Attributive Prüfmittel)Datum 15. Dezember 2012 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal LehreIdent-Nummer 0815Messbereich 1,000 mmAuflösung 0,001 mm
Testteil 0715
Anzahl 50Prüfer 3n 2Verfahren Manuelle Prüfung
Sollmaß OSG USG Toleranz
Durchmesser0,500 mm0,550 mm0,450 mm0,100 mm
MesseinrichtungInnenmessgerät 09771Messunsicherheit 0,002 mm
Bewertungn.i.O. i.O. keine
u / o+ x
UGW Ergebnisse OGW0,446697 0,470832 dquer 0,542704 0,561457
dLSL dUSL
0,024135 0,021444 0,018753
Teil Referenzwert Bewertung Teil Referenzwert Bewertung Teil Referenzwert Bewertung25 0,599581 o 19 0,520496 + 47 0,486379 +48 0,587893 o 17 0,519694 + 18 0,484167 +
3 0,576459 o 15 0,517377 + 49 0,483803 +5 0,57036 o 10 0,515573 + 20 0,477236 +
42 0,566575 o 24 0,514192 + 1 0,476901 +4 0,566152 o 41 0,513779 + 44 0,470832 +
30 0,561457 o 2 0,509015 + 7 0,465454 x12 0,559918 x 32 0,50585 + 43 0,46241 x26 0,547204 x 31 0,503091 + 14 0,454518 x22 0,545604 x 27 0,502436 + 21 0,45231 x
6 0,544951 x 8 0,502295 + 34 0,449696 x36 0,543077 x 40 0,501132 + 50 0,446697 u13 0,542704 + 35 0,498698 + 9 0,437817 u16 0,531939 + 46 0,493441 + 39 0,427687 u23 0,529065 + 11 0,488905 + 45 0,412453 u29 0,523754 + 38 0,488184 + 37 0,409238 u28 0,521642 + 33 0,487613 +
Bewertung der Übereinstimmung der Prüfer zur Referenz (kappa max. 1) Prüfer A 0,905 Prüfer B 0,905 Prüfer C 0,786
Bewertung des Messsystems %R&R 21,4% bedingt geeignet
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 632 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Beispiel Messsystemanalyse MSA7(Bowker Test auf Symmetrie für attributive Prüfmittel)Datum 15. Dezember 2015 Bearbeiter Reuter Abteilung QMPrüfmittel Teil Merkmal LehreIdent-Nummer 0815
Welle 0815Sollmaß OSG USG Toleranz
Durchmesser0,500 mm0,550 mm0,450 mm0,100 mm
Ergebnis Prüfer_BHäufigkeit +++ diff --- nij = 150
+++ 1 0 0 Chi²= 3Prüfer_A diff 0 12 1 p= 39,16 %
--- 3 1 4 Signifikanz Nicht signifikantDaten A-1 A-2 A-3 Class_A B-1 B-2 B-3 Class_B
1 1 1 1 1 1 1 1 12 1 1 1 1 1 1 1 13 0 0 0 2 0 0 0 24 0 0 0 2 0 0 0 25 0 0 0 2 0 0 0 26 1 1 0 3 1 1 0 37 1 1 1 1 1 1 1 18 1 1 1 1 1 1 1 19 0 0 0 2 0 0 0 2
10 1 1 1 1 1 1 1 111 1 1 1 1 1 1 1 112 0 0 0 2 0 0 0 213 1 1 1 1 1 1 1 114 1 1 0 3 1 1 1 115 1 1 1 1 1 1 1 116 1 1 1 1 1 1 1 117 1 1 1 1 1 1 1 118 1 1 1 1 1 1 1 119 1 1 1 1 1 1 1 120 1 1 1 1 1 1 1 121 1 1 0 3 1 0 1 322 0 0 1 3 0 1 0 323 1 1 1 1 1 1 1 124 1 1 1 1 1 1 1 125 0 0 0 2 0 0 0 226 0 1 0 3 0 0 0 227 1 1 1 1 1 1 1 1… … … … … … … … …
…. … … … … … … … …40 1 1 1 1 1 1 1 141 1 1 1 1 1 1 1 142 0 0 0 2 0 0 0 243 1 0 1 3 1 1 1 144 1 1 1 1 1 1 1 145 0 0 0 2 0 0 0 246 1 1 1 1 1 1 1 147 1 1 1 1 1 1 1 148 0 0 0 2 0 0 0 249 1 1 1 1 1 1 1 150 0 0 0 2 0 0 0 2
Datum 13.01.2015 Unterschrift Müller Freigabe Mayer
Quelle: Konrad Reuter; QUALITY APP 631 im TQU VERLAG; http://www.tqu-verlag.de
Formulare und Vorlagen für Betriebsmittel
Wartungs-/InstandsetzungsplanMaschinen/Anlagen-Nr.
Wartungsplan Nr. Wartungs-intervall
Benennung Hersteller
lfd. Nr. Durchzuführende Arbeiten
Ergebnis i.O. n.i.O.
DatumName Prüfer Bericht
Nr.
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Wartungs-/InstandsetzungsplanMaschinen/Anlagen-Nr. 2793
Wartungsplan Nr. 001 Wartungs-intervall 4 Wochen
Benennung Drehmaschine Hersteller DECKEL-MAHO
lfd. Nr. Durchzuführende Arbeiten
Ergebnis i.O. n.i.O.
DatumName Prüfer Bericht
Nr.
01 Bettführung auf Spiel prüfen X 22.06.15 Meier
02 Leitspindel auf Spiel prüfen X 22.06.15 Meier
03 Reitstockspiel prüfen X 22.06.15 Meier
04 Körnerspitze auf zentrischen Lauf prüfen X 22.06.15 Meier
05 Füllstand des Getriebeöls prüfen X 25.06.15 Meier
06 Gleitführungen auf Beschädigung prüfen X 25.06.15 Meier 289/10
07
08
09
10
FV Deutsch 22.09.15 QW Frey Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler
Wartungs-/InstandsetzungsberichtMaschinen/Anlagen Nr.
Bericht Nr. Wartungs-intervall
Benennung Hersteller Kostenstelle
Fehlerbeschreibung:
Reparaturmaßnahme:
mögl. Fehlerursache:
mögl. Maßnahmen zur Fehlervermeidung:
Aufwand:
Material
Maschinenstunden
Arbeitsstunden
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Wartungs-/InstandsetzungsberichtMaschinen/Anlagen Nr. 2793
Bericht Nr. 289/10 Wartungs-intervall 4 Wochen
Benennung Drehmaschine Hersteller DECKEL-MAHO Kostenstelle 10
Fehlerbeschreibung: - Gleitführungen weisen starke Kratzer auf
- deutlich sichtbare Vertiefung in den Gleitführungen
- Gleitführungen weisen starken Verschleiß auf
Reparaturmaßnahme: - Gleitführungen erneuern
mögl. Fehlerursache: - Gleitführungen zu wenig geschmiert
- Gleitführungen sind trocken gelaufen
mögl. Maßnahmen zur Fehlervermeidung:
- Gleitführungen öfters schmieren
Aufwand:
Material 2 Gleitführungen Best.-Nr. 100-25
Maschinenstunden
Arbeitsstunden 5 h Instandsetzung
FW Meier 25.06.15 Schmidt F, FABErstellt Datum Freigabe Verteiler
Werkzeugerfassung
Werkzeugnummer
Benennung
Hersteller Lieferdatum:
Lieferant: Kaufpreis: -
Reparatur-Firma: Garantie bis:
Reparaturen:
FreigabenBerichte:
Erstfreigabe
Überprüfungsintervall: nach jedem Umrüsten auf Beschädigungen prüfen
Standort: Einsatzort:
Bemerkungen:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Werkzeugerfassung
Werkzeugnummer.: 144/23
Benennung: Stanzwerkzeug A 340-0065
Hersteller: Häuser GmbH, Kirchberg Lieferdatum: 22.06.09
Lieferant: Häuser GmbH, Kirchberg Kaufpreis: EUR 2.900.-
Reparatur-Firma: Häuser GmbH Garantie bis: 22.12.15
Reparaturen:
FreigabenBerichte:
Erstfreigabe24.06.09ohne Bericht
Überprüfungsintervall: nach jedem Umrüsten auf Beschädigungen prüfen
Standort: Fertigung Einsatzort: Fertigung
Bemerkungen: Letzte Stanzfolge mit Datum und Auftragsnummer kennzeichnen, am Werkzeug befestigen und zusammen einlagern.
Meier 24.03.15 QW Brandner Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler
ÜberwachungsberichtWerkzeug /Lehren-Nr.
Bericht-Nr. Überprüfungs-intervall
Benennung Hersteller
lfd. Nr. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
Werkzeug / Lehre ausgegeben an Abt.: Bringpflicht:
Freigeben: Ja Nein Holpflicht:
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel ÜberwachungsberichtWerkzeug /Lehren-Nr. 144/23
Bericht-Nr. 088/WL/10 Überprüfungs-intervall 1 Jahr
Benennung Stanzwerkzeug Hersteller Häuser GmbH Kirchberg
lfd. Nr. Merkmal Sollwert Istwert Bemerkung
01 Parallelität Säulenführung 0,1 ± 0,01mm 0,11 mm
02 Durchmesser Schnittbuchse 8 + 0,01mm 8,03 mm Schnittbuchse erneuern
03 Schnittfläche des Schnittstempels gratfrei/scharf i.O.
04
05
06
07
08
09
10
Werkzeug / Lehre ausgegeben an Abt.: Fertigung 2 Bringpflicht:
Freigeben: Ja X Nein Holpflicht: X
Meier 30.01.15 Meier Ablage FertigungErstellt Datum Freigabe Verteiler
Formulare und Vorlagen für die MitarbeiterorientierungWeiterbildungsplanKoordinator Budget
Geschäftsjahr
Kurs MonatTeilnehmer Stand Nr. Betrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel WeiterbildungsplanKoordinator Frey Budget 30.000.-
Geschäftsjahr 2011
Kurs MonatTeilnehmer Stand Nr. Betrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
01 Schmidt, König , Meier erl. 8 6.000 X
02 Hofmann, Maier erl. 10 4.200 X X
03 Frey, Müller erl. 6 4.800 X
04 Huber, Frey 10 4.200 X X
05 Müller 10 2.150 X
Frey 26.15.15 Huber Ablage QWErstellt Datum Freigabe Verteiler
Weiterbildungsträgerliste
Nr. Schulung/Training Anbieter Kritik Dauer ZielgruppeKosten/Teilnehmerin EUR
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Weiterbildungsträgerliste
Nr. Schulung Anbieter Kritik Dauer ZielgruppeKosten/Teilnehmer in EUR
01 TQM-Auditor System TQU ++ 2+2 Tage Ingenieure 1.500.-
02 SPC -Führerschein TQU ++ 3 Tage Meister/Werker 680.-
03 Längenprüftechnik TQU/DGQ + 5 Tage Werker 2.150.-
04 Schweißfachkurs DSV + 20 Tage Werker 1.997.-
05 Moderationstechnik Neuland ++ 4 Tage Leitung 3.750.-
06
07
08
09
10
11
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14
15
16
17
18
19
Frey 09.06.15 Frey HuberErstellt Datum Freigabe Verteiler
WeiterbildungsbescheinigungBeispiel Teilnahmebescheinigung
TEILNAHMEBESCHEINIGUNG
TQM FÜHRERSCHEIN©
Dr. Martin Mustermann
hat erfolgreich an der Weiterbildung im Thema
PRODUKTAUDIT teilgenommen. Das Seminar fand am 1./2. und 23. September 2012 in Ulm statt.
Inhalte: Grundlagen des Produktaudits Anwendung Produktaudits Voraussetzungen für die Durchführung von Produktaudits Produktaudits nach VDA 6.5 Planung, Durchführung und Auswertung des Produktaudits Audit-Checkliste für Produktaudits Auditprotokoll und Ergebnisaufbereitung Maßnahmendefinition und Abarbeitung Erfolgreiche praktische Umsetzung im eigenen Unternehmen mit Präsentation Teilnahme an und Leitung von Übungsaudits
Ulm, den 23. September 2012
……………………………………………….. …………………………………………….Geschäftsführer Trainer
TQU AKADEMIE - ein Geschäftsbereich der TQU BUSINESS GMBH Magirus-Deutz-Straße 18 • 89077 Ulm • Fon 0731/14660-200 • [email protected] • www.tquakademie.com
WeiterbildungszertifikatBeispiel Hochschulzertifikat
ZertifikatSteinbeis-Hochschule Berlin Institut für Business Excellence
Dr. Martin Mustermannhat die Prüfung zum
Qualitätsassistentmit Hochschulzertifikat
gemäß der vom Institut für Business Excellence der Steinbeis-Hochschule Berlin festgelegten Anforderungen erfolgreich bestanden. Er ist berechtigt den Titel „Qualitätsassistent certified by Steinbeis University“ zu verwenden.
Der Zertifikatsinhaber hat in einer schriftlichen Prüfung am 20. November 2012 nachgewiesen, dass er die Grundlagen, Konzepte und Ziele des modernen Qualitätsmanagements kennt und praktischen Aufgabenstellungen sicher zuordnen kann. Er kennt ausgewählte Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements einschließlich statistischer Methoden zur Produkt- und Prozessüberwachung.
Die Prüfung umfasste folgende Themenbereiche: Qualitätsmanagement Methoden und Werkzeuge
Qualitätsmanagementsysteme ISO 9000 Familie ISO 9001/ISO/TS 16949 Zertifizierung und Zertifikate Prozessmanagement System- und Prozessaudits
Statistische Methoden Prozessführung PDCA, kontinuierliche Verbesserung Six Sigma, DMAIC Vorgehen Shainin Problemlösungsvorgehen Lean Methoden: 5S, 3 MU, Wertstrom Messsystemanalyse
Die Ausbildung erfolgte durch TQU BUSINESS GMBH Ulm im Rahmen eines 10-tägigen Speziallehrgangs im Unternehmen.
IfBE-Zertifikat Nr.: QA112-01/A
Berlin, den 25. November 2012
Steinbeis-Hochschule Berlin
...............................................
Qualifikationsprofil Mitarbeiter
Mitarbeiter
Qualifiziert für Arbeitsgang
Selbstprüfung Bemerkungen1 2 3 4 5 6
01
02
03
04
05
06
07
08
09
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Qualifikationsprofil Mitarbeiter
Mitarbeiter
Qualifiziert für Arbeitsgang
Selbstprüfung Bemerkungen1 2 3 4 5 6
01 Müller Regina für 2
02 Siebert Horst in Ausbildung für 1 und 6
03 Enrico Manuel für 3 und 6
04 Tamur Michi für 5 Selbstprüfung 2 vorbereitet
05 Fanz Günter für 5 und 3 in Ausbildung für 1
06
07
08
09
10
11
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14
15
16
17
18
19
Huber 2.2.15 Klaus Meisterbüro P5Erstellt Datum Freigabe Verteiler
MitarbeiterbefragungKriterien Inhalte S B Anmerkungen
1 Arbeitsbe-dingungen
Arbeitszeit, Gehalt, Prämienregelung
2 Kommunikation unter den Mitarbeitern, mit den Vorgesetztenmit Externen
3 Führungsstil Information, Konsequenz, Transparenz, Verhalten der Vorgesetzten
4 Sicherheit Arbeitsplatz
Arbeitsverträge, Geschäftslage, Geschäftsgebiete, neue Themen, Zukunftssicherung
5 SchulungWeiterbildung
Qualifikationen, Informationen, Betreuung und Förderung
6 Karriere gebotene Chancen, Führungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, Zukunftsbedeutung
7 Beteiligung im Projektgeschäft,Gestaltung Bedingungen, Gestalten der Themen,Einbeziehung Entscheid.
8 Einrichtung, Arbeitsmittel
Bürogestaltung, Technische Ausstattung, Unterlagen
9 Organisation Betreuung im Haus,Betreuung bei Schulungen,Flexibilität, Schnelligkeit,Klarheit, Offenheit
10 Sonstiges Gemeinsame UnternehmungenKontakte außerhalb Arbeit
Erläuterungen zum Fragebogen: Die Befragung sollte zwei Erkenntnisse bringen, einmal wie die Mitarbeiter Ihre Situation sehen, wie sie sich fühlen und zum andern welche Bedeutung für sie die einzelnen Kriterien haben. Es können jeweils Punkte zwischen 0 und 10 vergeben werden.
S: Wie sehen Sie Ihre Situation?
0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben1 = Situation völlig unakzeptabel, behindert mich bei der Arbeit3 = wenig akzeptabel, macht einige Probleme, schränkt mich
ein5 = akzeptable Situation, brauchbar, wenig Probleme7 = ich bin mit der Situation zufrieden, unterstützt mich, fördert
mich9 = ich bin sehr zufrieden, kann meine Ideen realisieren, werde
anerkannt10 = exzellent, vorbildlich, ich bin sehr zufrieden, ich kann mich
verwirklichen
B: Welche Bedeutung hat das Kriterium für Sie?
0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben
1 = keine merkbare Bedeutung, völlig unbedeutend5 = normale Bedeutung, nicht besonders wichtig9 = besonders wichtig, bedeutet für mich sehr viel10 = extrem wichtig, ist für mich entscheidend
Beispiel MitarbeiterbefragungKriterien Inhalte S B Anmerkungen
1 Arbeitsbe-dingungen
Arbeitszeit, Gehalt, Prämienregelung 6 9
Neue Arbeitszeitregelung ist besser als früher
2 Kommunikation unter den Mitarbeitern, mit den Vorgesetztenmit Externen
4 7Kommunikation mit den Vorgesetzten ist wegen deren Terminproblemen nicht gut
3 Führungsstil Information, Konsequenz, Transparenz, Verhalten der Vorgesetzten
4 8Wenig Transparenz, zum Beispiel bei der letzten Gehaltsrunde
4 Sicherheit Arbeitsplatz
Arbeitsverträge, Geschäftslage,Geschäftsgebiete, neue Themen, Zukunftssicherung
5 10Arbeitsverträge sind verlängert
5 SchulungWeiterbildung
Qualifikationen, Informationen, Betreuung und Förderung
8 5Externe Möglichkeiten sollten verbessert werden
6 Karriere gebotene Chancen, Führungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten, Zukunftsbedeutung
4 6Welche Karriere?
7 Beteiligung im Projektgeschäft,Gestaltung Bedingungen, Gestalten der Themen,Einbeziehung Entscheid.
7 4
8 Einrichtung, Arbeitsmittel
Bürogestaltung, Technische Ausstattung, Unterlagen
7 7Das EDV-Netz macht immer noch Probleme
9 Organisation Betreuung im Haus,Betreuung bei Schulungen,Flexibilität, Schnelligkeit,Klarheit, Offenheit
4 5
10 Sonstiges Gemeinsame UnternehmungenKontakte außerhalb Arbeit
9 3Kegelklub ist o.k.
Erläuterungen zum Fragebogen: Die Befragung sollte zwei Erkenntnisse bringen, einmal wie die Mitarbeiter Ihre Situation sehen, wie sie sich fühlen und zum andern welche Bedeutung für sie die einzelnen Kriterien haben. Es können jeweils Punkte zwischen 0 und 10 vergeben werden.
S: Wie sehen Sie Ihre Situation?
0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben1 = Situation völlig unakzeptabel, behindert mich bei der Arbeit3 = wenig akzeptabel, macht einige Probleme, schränkt mich ein5 = akzeptable Situation, brauchbar, wenig Probleme7 = ich bin mit der Situation zufrieden, unterstützt mich, fördert
mich9 = ich bin sehr zufrieden, kann meine Ideen realisieren, werde
anerkannt10 = exzellent, vorbildlich, ich bin sehr zufrieden, ich kann mich
verwirklichen
B: Welche Bedeutung hat das Kriterium für Sie?
0 = trifft für mich nicht zu, keine Meinung, keine Angaben
1 = keine merkbare Bedeutung, völlig unbedeutend5 = normale Bedeutung, nicht besonders wichtig9 = besonders wichtig, bedeutet für mich sehr viel10 = extrem wichtig, ist für mich entscheidend
Einladung zur Besprechung
Veranstalter der Besprechung RoutinebesprechungProjektbesprechungWichtiger Anlass
Termin Thema/Projekt: Beginn
Ort Ende
Teilnehmer/Verteiler Protokollführer Zeitnehmer
zur Information/Verteiler
Punkt Agenda Berichter Zeitbedarf Beschluss notwendig
Unterlagen/ Information/ Vorbereitung
Rückmeldung:Ich werde an der Besprechung teilnehmen nicht teilnehmen
Kommentar/Begründung ..............................................................................................................................
Datum/Unterschrift .......................................................................................................................................
Beispiel Einladung zur Besprechung
Veranstalter der BesprechungBL/Qualitätswesen QW/PL
RoutinebesprechungProjektbesprechungWichtiger Anlass
X
Termin22.2.15
Thema/Projekt:
Projekt Qualität 2000Phase 5: Ständige Verbesserung
Beginn9.00
OrtQW 122/7
Ende11.00
Teilnehmer/VerteilerDeffner/P, Müller/PW; Huber/PS, Meister/PF, Müller/PG, BL/QW, PL, externer Berater
Protokollführer
EZ/QW
Zeitnehmer
FS/QWzur Information/VerteilerVST/P, VST/KPunkt Agenda Berichter Zeitbedarf Beschluss
notwendigUnterlagen/ Information/ Vorbereitung
1 Stand des Projektes in der Übersicht PL 15 Min nein Projektbericht 11/10
2 Grundlagen und Zielsetzung der Phase 5
Berater 45 Min nein Projektkonzept und Angebot 5/11
3 Zuordnung der Personen für Phase 5 in Abteilung P
Deffner/P 20 Min ja
4 Projektbegleitende Maßnahmen PL 30 Min diverse Beispiele aus Phase 1-4
5 Zusammenfassung und Weiterführung
PL 10 Min
Rückmeldung:Ich werde an der Besprechung teilnehmen nicht teilnehmen
Kommentar/Begründung ..............................................................................................................................
Datum/Unterschrift .......................................................................................................................................
Verbesserungsvorschlag
Dieser Vorschlag wurde eingereicht von Einzelvorschlag
Teamvorschlag
Zu erreichen unter:
Der Vorschlag betrifft folgenden Arbeitsgang:
Welche Probleme haben Sie dabei erkannt?
Welchen Vorschlag haben Sie zur Verbesserung des Arbeitsvorganges? Skizze oder Prinzipbild
Es handelt dabei sich um KosteneinsparungArbeitsplatzverbesserungZeitreduzierungSonstiges
Datum: Unterschrift(en):
eingegangen geprüft Entscheid Prämie bezahlt erhalten Sonstiges
Beispiel Verbesserungsvorschlag
Dieser Vorschlag wurde eingereicht von
Norbert Müller, Werkzeugbau PWZ5X Einzelvorschlag
Teamvorschlag
Zu erreichen unter: Telefon 24341
Der Vorschlag betrifft folgenden Arbeitsgang:
Transport und Lagerung der leeren Kisten des Kunden XXX
Welche Probleme haben Sie dabei erkannt?
Die leeren Kisten werden durch die bisherige Vorgehensweise oft stark verschmutzt und müssen sehr aufwendig gewaschen werden, was nicht immer passiert. Dadurch haben wir Reklamationen und Rücksendungen und müssen dann Kisten und Teile teuer und aufwendig reinigen. Das kostet Geld, ärgert die Kunden und keiner macht das gerne.
Welchen Vorschlag haben Sie zur Verbesserung des Arbeitsvorganges?
Ich schlage vor, dass die leeren Kisten, wenn sie auf der Palette angeliefert werden, vor dem Abstellen auf dem Hof, vom Versand mit einer Folie umkleidet werden.
Skizze oder Prinzipbild
Es handelt dabei sich um X KosteneinsparungArbeitsplatzverbesserungZeitreduzierung
X SonstigesDatum:
22.02.2015
Unterschrift(en):
Müller
eingegangen geprüft Entscheid Prämie EUR bezahlt erhalten Sonstiges
24.02.15 Berner Vorschlag angenommen
200.- 8.3.15
Formulare und Vorlagen für Assessment, Review und AuditAuditprogramm
Auditart Ort / TerminAuditor/
Co-AuditorAnsprechpartner
Bereich, Werk, FirmaReferenz-dokument
A = Assessment P = ProduktauditM = Management-Review Pr = ProzessauditS = Systemaudit L = LieferantenauditG = Geschäftsprozessaudit PJ = Projektaudit
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Auditprogramm
Audit-art Ort / Termin
Auditor/Co-Auditor
AnsprechpartnerBereich, Werk, Firma
Referenz-dokument
P Ulm, 15.09.15 Maurer, Müller Huber, Montage L 155.635
L Kirchberg, 05.15.15 Maier, Müller Schön, Theben GmbH 12.22.22
S Ulm, 20. bis 24.09.15 TQU Frey, Werk 1 QM-Handbuch
Pr Porto, 7. bis 9.15.15 Maurer, Gonzales Dr. Papantogulos, Werk 3 Porto QM-Handbuch
U Ulm, 12.15.15 Maier mit TQU Dr. Sauber, Energie UM-Handbuch
M Ulm, 2.15.15 Maurer mit TQU Papst, GF Auditberichte
A = Assessment P = ProduktauditM = Management-Review Pr = ProzessauditS = Systemaudit L = LieferantenauditG = Geschäftsprozessaudit PJ = Projektaudit
König 25.06.15 Kaiser GF, PapstErstellt Datum Freigabe Verteiler
Assessmentprotokoll Befähiger Bewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Kriterium Inhalt, Ansatzpunkte
Stärken Nachweise
Verbesserungsbereiche Potenzieller Nutzen
Mögliche Verbesserungsprojekte Notwendiger Aufwand
BewertungVorgehen (fundiert, integriert)
Umsetzung (eingeführt, systematisch)
Bewertung und Überprüfung (Messung, Lernen und Kreativität, Verbesserung und Innovation)
Ergebnis
Beispiel Assessmentprotokoll Befähiger Bewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Kriterium
Führung
Inhalt, Ansatzpunkte
Die Führungskräfte erarbeiten die Mission, die Vision und die Werte und agieren als Vorbilder für eine Kultur der Excellence
Stärken
Die Vision und die Mission des Unternehmens sind festgelegt und werden kommuniziert
Die Wirksamkeit des Führungsverhaltens wird in der jährlichen Mitarbeiterbefragung überprüft und führt zu nachgewiesenen Veränderungen
Es werden von der Geschäftsführung jährliche Schwerpunktprogramme zur Verbesserung festgelegt und priorisiert
Die Zusammenarbeit wird durch bereichsübergreifende Teams stark gefördert
Nachweise
Zukunftspapier 2020, Seiten 5 und 7
Mitarbeiterbefragung 2009 und 2011. Änderungen sind eingearbeitet
Schwerpunktprogramm 2011: Internationalisierung
Team Modulfertigung seit 2009 aktiv
Verbesserungsbereiche
Es ist nicht erkennbar, wie lernorientierte Aktivitäten unterstützt werden
Es sind zwei bereichsübergreifende Teams installiert. Es ist nicht erkennbar, wie die Überprüfung und Erweiterung der Teamarbeit stattfindet
Das persönliche Engagement des Geschäftsführers für Verbesserungsaktivitäten ist nicht erkennbar
Potenzieller Nutzen
durch lernorientierte Aktivitäten kann vermieden werden, dass gleiche Fehler sich mehrfach wiederholenDie Zusammenarbeit überwindet Abteilungsdenken
Die Vorbildfunktion könnte weitere Potenziale bei den Mitarbeitern erschließen
Mögliche Verbesserungsprojekte
gemeinsam mit Mitarbeitern die Mitarbeiterbefragungen auswerten und inhaltlich nutzen
Notwendiger Aufwand
mittel bis gering
BewertungVorgehen (fundiert, integriert)
35
Umsetzung (eingeführt, systematisch)
45Bewertung und Überprüfung (Messung, Lernen und Kreativität, Verbesserung und
Innovation) 25
Ergebnis
35
Assessmentprotokoll ErgebnisseBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Kriterium Inhalt, Anhaltspunkte
Stärken Nachweise
Verbesserungsbereiche Potenzieller Nutzen
Mögliche Verbesserungsprojekte Notwendiger Aufwand
BewertungRelevanz und Nutzen (Umfang und Relevanz, Integrität, Segmentierung
Leistungen (Trends, Ziele, Vergleiche, Ursachen)
Ergebnis
Beispiel Assessmentprotokoll ErgebnisseBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Kriterium
Mitarbeiter Ergebnisse
Inhalt, Anhaltspunkte
7a Mitarbeiterbezogene Wahrnehmungen
Stärken
Der Mitarbeiterzufriedenheitsindex stieg in den letzten drei Jahren von 57,3 auf 62,4 Punkte
Die Karrierechancen werden von 60 Prozent der jungen Mitarbeitern (Führungskräftenachwuchs) gut bis sehr gut eingeschätzt
Das Betriebsklima ist nach Untersuchungen des Soziologischen Institutes Bonn mit 67 sehr gut und erheblich besser als bei vergleichbaren Unternehmen
Nachweise
Auswertungen der Mitarbeiterbefragungen und Bestätigung durch den Betriebsrat
Umfrage 2009 unter den 50 Mitarbeitern im Führungsnachwuchs-Training
Diplomarbeit 2008 unter Leitung von Prof. Dr. M. Lustig
Verbesserungsbereiche
Es finden keine Vergleiche der Mitarbeiterzufriedenheit mit anderen Unternehmen statt
Die tatsächlichen Karrieremöglichkeiten für mittelalte Mitarbeiter sind nicht erkennbar
Umfang und Möglichkeiten der Beteiligung von Mitarbeitern sind nicht bekannt
Potenzieller Nutzen
Positionsbestimmung wird erleichtert
Mitarbeiterzufriedenheit kann entwickelt werden
Ungenutzte Potenziale
Mögliche Verbesserungsprojekte
Die Karriereprognose sollte verbessert werden
Notwendiger Aufwand
Mittlerer Aufwand
BewertungRelevanz und Nutzen (Umfang und Relevanz, Integrität, Segmentierung))
30Leistungen (Trends, Ziele, Vergleiche, Ursachen)
40Ergebnis
35
AssessmentbewertungBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Faktor Erfüllung Ergebnis Ergebnis1 Führung gesamt 1,01a Vision, Mission 0,201b Leistung 0,201c Interessengruppen 0,201d Mitwirkung 0,201e Veränderung 0,202 Strategie gesamt 1,02a Bedürfnisse 0,252b Verständnis 0,252c Entwicklung 0,252d Umsetzung 0,253 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesamt 1,03a Planung 0,203b Wissen, Fähigkeit 0,203c Beteiligung 0,203d Kommunikation 0,203e Belohnung 0,204 Partnerschaften und Ressourcen gesamt 1,04a Partner und Lieferanten 0,204b Finanzen 0,204c Material 0,204d Technologie 0,204e Information, Wissen 0,205 Prozesse, Produkte und Dienstleistungen gesamt 1,05a Prozessgestaltung 0,205b Kundenwerte 0,205c Vermarktung 0,205d Herstellung 0,205e Kundenbeziehungen 0,206 Kundenbezogene Ergebnisse gesamt 1,56a Wahrnehmungen 0,756b Leistungsindikatoren 0,257 Mitarbeiterbezogene Ergebnisse gesamt 1,07a Wahrnehmungen 0,757b Leistungsindikatoren 0,258 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse gesamt 1,08a Wahrnehmungen 0,508b Leistungsindikatoren 0,509 Schlüsselergebnisse gesamt 1,59a Erfolgsmessgrößen 0,509b Schlüsselleistungsindikatoren 0,50
Summe in Punkten
Beispiel AssessmentbewertungBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Faktor Erfüllung Ergebnis Ergebnis1 Führung gesamt 1,0 35 351a Vision, Mission 0,20 35 7,001b Leistung 0,20 30 6,001c Interessengruppen 0,20 30 6,001d Mitwirkung 0,20 35 7,001e Veränderung 0,20 45 9,002 Strategie gesamt 1,0 32 322a Bedürfnisse 0,25 40 8,002b Verständnis 0,25 40 8,002c Entwicklung 0,25 35 7,002d Umsetzung 0,25 45 9,003 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesamt 1,0 47 473a Planung 0,20 60 12,003b Wissen, Fähigkeit 0,20 55 11,003c Beteiligung 0,20 45 9,003d Kommunikation 0,20 40 8,003e Belohnung 0,20 35 7,004 Partnerschaften und Ressourcen gesamt 1,0 50 504a Partner und Lieferanten 0,20 45 9,004b Finanzen 0,20 60 12,004c Material 0,20 55 11,004d Technologie 0,20 55 11,004e Information, Wissen 0,20 35 7,005 Prozesse, Produkte und Dienstleistungen gesamt 1,0 63 635a Prozessgestaltung 0,20 65 13,005b Kundenwerte 0,20 45 9,005c Vermarktung 0,20 70 14,005d Herstellung 0,20 65 13,005e Kundenbeziehungen 0,20 65 13,006 Kundenbezogene Ergebnisse gesamt 1,5 69 1386a Wahrnehmungen 0,75 70 52,506b Leistungsindikatoren 0,25 65 16,257 Mitarbeiterbezogene Ergebnisse gesamt 1,0 54 547a Wahrnehmungen 0,75 50 37,507b Leistungsindikatoren 0,25 65 16,258 Gesellschaftsbezogene Ergebnisse gesamt 1,0 52 528a Wahrnehmungen 0,50 60 30,008b Leistungsindikatoren 0,50 45 22,509 Schlüsselergebnisse gesamt 1,5 48 729a Erfolgsmessgrößen 0,50 45 22,509b Schlüsselleistungsindikatoren 0,50 50 25,00
Summe in Punkten 543
Konsensfindung im AssessmentBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Ergebnisse aus den Einzelassessments Range Mittel Mittel
Faktor 1 2 3 4 5 6 % % Punkte
Führung 1 1,01a1b1c1d1e
Strategie 2 1,02a2b2c2d
Mitarbeiterinnen/er 3 1,03a3b3c3d3e
Partnersch/ Ressourcen 4 1,04a4b4c4d4e
Prozesse, Produkte, Dl 5 1,05a5b5c5d5e
Kunden Ergebnisse 6 1,56a6b
Mitarbeiter Ergebnisse 7 1,07a7b
Gesellschaft Ergebnisse 8 1,08a8b
Geschäftsergebnisse 9 1,59a9b
Gesamt Prozent
Beispiel Konsensfindung im AssessmentBewertung nach dem EFQM Excellence Model 2013
Ergebnisse aus den Einzelassessments Range Mittel Mittel
Faktor 1 2 3 4 5 6 % % Punkte
Führung 1 1,0 35 49 69 48 73 69 55 551a 40 45 75 50 80 80 40 621b 30 45 75 45 75 75 45 581c 30 55 65 50 75 65 45 571d 40 50 60 45 60 55 15 521e 35 35 60 45 60 60 25 49
Strategie 2 1,0 42 47 68 50 77 71 62 622a 55 55 70 50 80 70 25 632b 40 50 60 50 75 70 35 582c 40 55 75 55 85 80 45 652d 40 40 75 50 85 75 45 61
Mitarbeiter/innen 3 1,0 45 42 68 67 71 68 60 603a 45 45 60 65 70 70 25 593b 50 45 60 65 65 65 20 583c 45 40 70 70 65 70 30 603d 45 40 75 65 75 70 30 623e 40 40 75 70 70 65 35 60
Partnersch./ Ressourcen 4 1,0 53 47 70 66 74 66 63 634a 60 50 75 75 75 75 25 694b 65 50 80 75 75 75 30 704c 55 50 70 75 70 60 25 634d 40 40 50 50 75 60 35 534e 45 45 75 55 75 60 30 59
Prozesse, Produkte, Dl. 5 1,0 48 49 66 55 66 62 58 585a 40 45 65 60 60 60 25 555b 55 55 70 50 70 65 20 615c 50 50 70 60 70 60 20 605d 40 40 50 55 50 60 20 445e 55 55 75 50 80 65 30 63
Kunden Ergebnisse 6 1,5 53 53 48 48 70 70 57 866a 50 60 50 50 75 80 30 616b 55 45 45 45 65 60 20 53
Mitarbeiter Ergebnisse 7 1,0 58 53 65 53 73 68 62 627a 55 55 70 55 70 70 15 637b 60 50 60 50 75 65 25 60
Gesellschaft Ergebnisse 8 1,0 60 45 48 40 68 58 53 538a 55 45 50 40 75 70 35 568b 65 45 45 40 60 45 25 50
Geschäftsergebnisse 9 1,5 33 43 53 58 65 55 51 779a 30 40 50 55 60 55 30 489b 35 45 55 60 70 55 35 58
Gesamt Prozent 468 481 603 540 702 652 575
Management-Review
InputAuditergebnisse
Kennzahlen
ZieleSollwerteVorgaben
Ist MaßnahmeTermin
Verant-wortung
erle-digt
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Management-Review
InputAuditergebnisse
Kennzahlen
ZieleSollwerteVorgaben
Ist MaßnahmeTermin
Verant-wortung
erle-digt
Auditergebnisse Verantwortung der Leitung 90 % 60 % Audit verbessern QW Schulungsmaßnahmen 60 % 55 % keine....Kundendienst 70 % 65 % keine
Umsatzentwicklung + 10% + 9% keineStammkundengeschäft 80 % 76 % keineNacharbeitskosten max. 5% 7,3 % Verbesserungs-
programm QVPStart KW 50
FT 5mit TQU
Prüfkosten < 3 % 3,3 % keineGewährleistungen < 0,5% 0,3 % keineEntsorgungskosten - 20 % -10 % Umweltprogramm
fortsetzenUW
GF Papst 22.15.15 GF, Papst QW, UW, FT 5Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Produktaudit-PrüfplanKunde Ident.-Nr. Prüfbericht.-Nr.
Benennung Zeichnung Prüfumfang n
Spezifikation Pflichtenheft Normen
Prüf- folge Prüfmerkmal Toleranz
Prüf-mittel n
Prüfling lfd. Nr.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10FP
Σ FP
Fehlerklasse FehlergewichtA - Krit. FehlerB - HauptfehlerC - Nebenfehler
A = Faktor 10B = Faktor 5C = Faktor 1
Auditor Co-Auditor Ort Datum
Beispiel Produktaudit-PrüfplanKunde Müller GmbH Ident.-Nr. 564.005 Prüfbericht.-Nr. 123.456
Benennung Schaltwelle Zeichnung 345.435 b Prüfumfang n 4
Spezifikation Pflichtenheft 12/00 Stand G Normen
Prüf- folge Prüfmerkmal Toleranz
Prüf-mittel n
Prüfling lfd. Nr.
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10FP
205 Kennzeichnung Sicht 4
210 Verpackungnach Spezifikation
Sicht 4
305 Schaltwelle mit Hebeleinwandfrei vernietet
Sicht 4 A 10
310 Bolzen einwandfreieingedrückt, gratfrei
Sicht 4 B 5
405 2 x Winkel 90° 30 Winkel-messer 4 B 5
410 Winkel 15° 30 Winkel-messer 4
415 Welle 12,975 0,009 Feinzeiger 4 C B 6
Σ FP 26
Fehlerklasse FehlergewichtA - Krit. FehlerB - HauptfehlerC - Nebenfehler
A = Faktor 10B = Faktor 5C = Faktor 1
Schilling Maurer Ulm 14.06.15 Auditor Co-Auditor Ort Datum
Produktaudit-PrüfberichtKunde Ident.-Nr. Prüfbericht.-Nr.
Benennung Zeichnung Prüfumfang n
Spezifikation Lastenheft Normen
Prüffolge Durchgeführte Prüfungen n
Anzahl Fehler
Kl A Kl B Kl CFehler - summe
Fehler - punkte QKZ
Berechnung der Qualitätskennzahl QKZ: QKZFPn
100 100 =
Freigabe Gesperrt Nacharbeit
Bemerkungen:
Korrektur-maßnahmen:
Nachaudit erforderlich ja nein
Auditor Co-Auditor Ort Datum
Beispiel Produktaudit-PrüfberichtKunde Müller GmbH Ident.-Nr. 564.005 Prüfbericht.-Nr. 123.456
Benennung Schaltwelle Zeichnung 345 Prüfumfang n 4
Spezifikation A40563 Lastenheft 12 Normen
Prüffolge Durchgeführte Prüfungen n
Anzahl Fehler
Kl A Kl B Kl CFehler - summe
Fehler - punkte QKZ
200 Verpackung 4 - - -
300 Sichtprüfung 4 1 1 - 2 15
400 Maßprüfung 4 - 2 1 3 11
500 PhysikalischeEigenschaften 4 - - -
600 ChemischeEigenschaften 4 - - -
700 Ergebnis 5 26 93,5
Berechnung der Qualitätskennzahl QKZ: QKZFPn
100 100 =93,5
Freigabe Gesperrt Nacharbeit X
Bemerkungen: Sperrung erfolgte wegen Fehler in Prüffolge.
305: Nietung nicht in Ordnung. Der Hebel sitzt nicht fest auf der Welle, der
Nietkopf ist deformiert.
Korrektur-maßnahmen:
Hebel auf Welle neu vernieten mit Flachsenkniet, um Deformierung des Nietkopfes
zu vermeiden
Nachaudit erforderlich ja X nein
Schilling Maurer Ulm 14.06.15Auditor Co-Auditor Ort Datum
264
AbweichungsprotokollAuditart Auditleiter Auditor
Protokoll - Nr. Fragen-Nr. Auditcheckliste
Datum
Beschreibung derAbweichung:
Beschreibung derBehebung derAbweichung:
Die Abweichungen im Unternehmen sind zu beheben bis Eine Dokumentation als Nachweis der Behebung wird erstellt bis zum
Nachaudit erforderlich ja nein Datum Auditor
Bewertung der Behebung der Korrekturmaßnahmen
Dokumentation anerkannt ja nein Datum Auditor
Abweichung behoben ja nein Datum Auditor
Nachaudit erfolgreich ja nein Datum Auditor
Abschluss
Vorgang abgeschlossen ja nein Datum Auditor
Beispiel AbweichungsprotokollAuditart Produktaudit Auditleiter Maurer Auditor Müller
Protokoll - Nr. 47112 Fragen-Nr. Auditcheckliste
15 Datum 17.06.15
Beschreibung derAbweichung:
- Die Durchmesser der Schaltwellen sind um ca. 0,2 mm zu groß
Beschreibung derBehebung derAbweichung:
- Das Maß für die Durchmesser der Schaltwellen wurde nachgearbeitet
- Das neue Maß wurde in die Zeichnung aufgenommen
Die Abweichungen im Unternehmen sind zu beheben bis 30.06.15Eine Dokumentation als Nachweis der Behebung wird erstellt bis zum 30.06.15
Nachaudit erforderlich ja X nein Datum 18.06.00 Auditor Maurer
Bewertung der Behebung der Korrekturmaßnahmen
Dokumentation anerkannt ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer
Abweichung behoben ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer
Nachaudit erfolgreich ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer
Abschluss
Vorgang abgeschlossen ja X nein Datum 18.07.15 Auditor Maurer
Entwicklungsplan
Tätigkeit VerantwortungAbschlusstermin
Soll Ist
Termin-verzug Status
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
Beispiel Entwicklungsplan
Tätigkeit VerantwortungAbschlusstermin
Soll Ist
Termin-verzug Status
Prüfmittelkennzeichnung QS, Müller 25.07.15 20.07.15 nein erledigt
Fehlererfassung und -auswertung QS, Huber 29.07.15 15.08.15 ja erledigt
Lebensdauertest Prototyp FE, Bauer 15.03.15 geplant
CE-Zeichen beantragen FE, Bauer 15.03.15 in Arbeit
Q-Handbuch aktualisieren QW-Schröder 25.08.15 in Arbeit
Frey 30.08.15 BE, Müller BaierErstellt Datum Freigabe Verteiler
Umweltbilanz
Bilanzierter Standort Produkte Bilanzzeitraum
Input
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Bestände
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Output
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Boden (m2)VersiegeltGrünÜberbaut
Gebäude (Nutzfläche in m2)ProduktionLager und VertriebVerwaltung
Anlagen (Stück)ProduktionsmaschinenBüroausstattungBüromaschinenFuhrparkTechnische Anlagen
Umlaufgüter (kg) Produkte (kg)Rohstoffe Gruppe AHalb- und Fertigwaren Gruppe BHilfsstoffe TransportverpackungBetriebsstoffe Produktverpackung
Energie (kWh) Abfälle (kg)Gas SonderabfallStrom WertstoffeÖl RestmüllFernwärme BauschuttTreibstoff
Wasser (m3) Abwässer (m3)StadtwasserRohwasserRegenwasser
Luft (1000 m3) Abluft (1000 m3)Abluftbelastungsmenge kg
Beispiel Umweltbilanz
Bilanzierter Standort Produkte Bilanzzeitraum
Werk 3, Standort Kaufbeuren Hauptstraße 6
BEW A und BEW B
1.1.2015 bis 31.12.2015
Input
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Bestände
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Output
Ver
ände
rung
zu
m V
orja
hr
Boden (m2) 9.281 ▲ 649.143 ▼ 105.414 ▲
Versiegelt 3.323 ▼ 68.606 ▼ 13.435 ▲Grün 532 ▼ 448.659 ▼ 54.322 ▲Überbaut 5.435 ▲ 131.878 ▼ 37.657 ▲
Gebäude (Nutzfläche in m2) 3.695 ▬ 178.473 ▼ 44.620 ▲
Produktion 0 ▼ 73.709 ▼ 1.569 ▲Lager und Vertrieb 3.695 ▲ 87.559 ▲ 0 ▼Verwaltung 0 ▬ 17.205 ▬ 0 ▬
Anlagen (Stück) 1.321 ▲ 16.923 ▲ 1.037 ▲Produktionsmaschinen 341 ▼ 6.309 ▼ 554 ▲Büroausstattung 470 ▲ 7.405 ▲ 209 ▼Büromaschinen 421 ▲ 2.806 ▲ 178 ▼Fuhrpark 42 ▼ 164 ▼ 56 ▼Technische Anlagen 47 ▲ 239 ▲ 40 ▲
Umlaufgüter (kg) 11.971.453 ▲ 8.935.247 ▲ Produkte (kg)Rohstoffe 3.726.430 ▲ 5.156.411 ▲ Gruppe AHalb- und Fertigwaren 2.600.161 ▲ 211.756 ▼ Gruppe BHilfsstoffe 4.025.263 ▼ 183.277 ▬ 989.275 ▬ TransportverpackungBetriebsstoffe 1.619.599 ▬ 8.956 ▬ 2.617.805 ▲ Produktverpackung
Energie (kWh) 147.868.491 ▲ 93.438 ▲ 2.519.252 ▼ Abfälle (kg)Gas 19.892.297 ▲ 1.004 ▲ 40.399 ▼ SonderabfallStrom 47.878.784 ▲ 92.164 ▲ 1.924.724 ▼ WertstoffeÖl 59.416.240 ▼ 315.449 ▼ 485.429 ▲ RestmüllFernwärme 5.595.680 ▼ 68.700 ▲ BauschuttTreibstoff 15.085.490 ▲
Wasser (m3) 495.043 ▲ 376.289 ▬ Abwässer (m3)Stadtwasser 303.825 ▲Rohwasser 191.191 ▬Regenwasser 0 ▬
Luft (1000 m3) 3.255.914 ▲ 3.192.193 ▲ Abluft (1000 m3)20.183.440 ▼ Abluftbelastungsmenge kg
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 157
Formulare und Vorlagen für die ProjektarbeitProjektplan
Kunde Benennung Projektleitung Erstellt
Vorg.Nr. Vorgangs-Bezeichnung Dauer
4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52
Projekt- wochen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
früheste Lage späteste Lage
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 158
Beispiel Projektplan KundeMaier GmbH
BenennungBrücke Saale
Projektleitung PL Huber
Erstellt
Vorg.Nr. Vorgangs-Bezeichnung Dauer
4 8 12 16 20 24 28 32 36 40 44 48 52
Projekt- wochen
1 Befestigung des Untergrundes 10
2 Aufstellen der Kräne 3
3 Verschalen der Pfeiler und Widerlager 15
4 Einflechten des Baustahls 10
5 Errichten einer Hilfskonstruktion 5
6 Liefern des Betons 2
7 Betonieren der Pfeiler und Widerlager 2
8 Auflegen der Träger und Brückentafeln 15
9
früheste Lage späteste Lage
Frey 21.12.15 Gruber ProjektteamErstellt Datum Freigabe Verteiler
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 159
House of QualityQuality Function Deployment
Verbesserung
Eigenen Ressourcen
Kundenanforderungen Gew
icht
Imagevergleichgegenüber Wettbewerb V
erka
ufs-
schw
er-
punk
te
Schwierigkeit der Änderung
Bedeutung der Ressourcen gegen Kundenforderungen
Vergleich der Ressourcen gegen Wettbewerb
Bedeutung normiert
Kritischer Projektpfad Entwurf TQU
© TQU VERLAG
Projekt:
Datum:
QFD-Team:Konflikte
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 160
Beispiel House of QualityQuality Function Deployment
Verbesserung
Eigenen Ressourcen
Kundenanforderungen Gew
icht
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
██
Imagevergleichgegenüber Wettbewerb V
erka
ufs-
schw
er-
punk
te
█████████████ 10 1 2 1 1 1 2 1 3 1█████████████ 7 2 2 2 1 1 2 3 1 1█████████████ 4 1 2 3 2 2 1 1 1 0 X█████████████ 6 0 3 1 1 1 2 1 0 0█████████████ 8 1 1 1 0 0 0 2 2 3█████████████ 5 1 1 2 2 2 1 1 2 0█████████████ 3 1 1 1 0 0 0 1 2 2 X█████████████ 4 0 1 0 0 0 1 1 2 1█████████████ 8 1 1 1 2 2 2 1 0 0█████████████ 1 1 1 2 2 3
33 3 2 2
Schwierigkeit der Änderung 3 4 2 7 8 5 5 1 8
Bedeutung der Ressourcen gegen Kundenforderungen 5 9 7 6 6 8 8 8 5
Vergleich der Ressourcen gegen Wettbewerb
Bedeutung normiert
Kritischer Projektpfad X X Entwurf TQU
© TQU VERLAG
Projekt: Beispiel
Datum: 15.01.11
QFD-Team: P17
Konflikte
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 161
Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-AnalyseSystem-FMEA Konstruktions-FMEA Prozess-FMEA
Name/Abt./Lieferant Name/Abt./LieferantBestätigung durchbetroffene Abteilungenund/oder Lieferant
Benennung
Modell/System/Fertigung
Erstellt durch (Name/Abt.)
Ident.-Nr.
Techn. Änderungsstand
Überarbeitet
Datum
Datum
System/Merkmale PotenzielleFehler
Potenzielle Folgendes Fehlers
D PotenzielleFehlerursachen
Derzeitiger Zustand EmpfohleneAbstellmaßnahmen
Verantworlichkeit Verbesserter Zustand
Wahrscheinlichkeit des Auftretens(Fehler kann vorkommen)unwahrscheinlich = 1sehr gering = 2 - 3gering = 4 - 6mäßig = 7 - 8hoch = 9 - 10
Bedeutung (Auswirkung auf den Kunden)kaum wahrnehmbare Auswirkungen = 1unbedeutender Fehler, geringe Belästigung des Kunden = 2 - 3mäßig schwerer Fehler = 4 - 6schwerer Fehler, Verärgerung der Kunden = 7 - 8äußerst schwerwiegender Fehler = 9 -10
Wahrscheinlichkeit der Entdeckung(vor Auslieferung an den Kunden)hoch = 1mäßig = 2 - 5gering = 6 - 8sehr gering = 9unwahrscheinlich = 10
Priorität (RPZ)hoch = 1000mittel = 125 klein = 1
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 162
Beispiel Fehler-Möglichkeits-und Einfluss-AnalyseSystem-FMEA Konstruktions-FMEA X Prozess-FMEA
Name/Abt./Lieferant Name/Abt./LieferantBestätigung durchbetroffene Abteilungenund/oder Lieferant
Benennung
Wasseranschluss / Mittelteil
Modell/System/Fertigung
02.05.00 / grau, Typ 235
Erstellt durch (Name/Abt.)
Frey
Ident.-Nr.
4563
Techn. Änderungsstand
Überarbeitet
Datum 29.06.01
Datum
26.06.15
System/Merkmale PotenzielleFehler
Potenzielle Folgendes Fehlers
D PotenzielleFehlerursachen
Derzeitiger Zustand EmpfohleneAbstellmaßnahmen
Verantworlichkeit Verbesserter Zustand
Mittelteil mit System und Schlauchanschluss, führtWasser, dicht, fest
Mittelteil istnicht dicht
Wasseraustritt aufder Systemseite
Wasseraustritt aufder Schlauchseite
N
N
Maßabweichung derRundpassung, O-Ringliegt nicht fest unddicht an
Formabweichung derRundpassung, O-Ringliegt partiell an
Schraubverbindungist defekt bzw. unvoll-ständig
Schlauch stimmt nicht mit Geometrie überein
Musterabnahme derSpritzform/Stichprobenprüfungwährend der Serie
Musterabnahme derGießform/Stichprobenwährend der Serie
Musterabnahme derForm/Stichprobenwährend der Serie
DJN - Schläuche vor-geschrieben / Kundebemerkt bei Montage
5
5
5
5
7
7
7
7
7
7
5
3
245
245
175
105
Vollprüfung mitPrüfautomat/0/0-3 RPZ=140
Maschinenüberwachungder Temperatur/-3/0/0 RPZ=98
Vollprüfung mit Prüf -automat/0/0-2 RPZ=175
automatischeWerkzeugreinigung/-3/0/0 RPZ=70
automatischeWerkzeugreinigung/-3/0/0 RPZ=70
ausführlicheBedienungsanleitungmit Bildern/-3/0/-1 RPZ=28
Qualitätstechnik01.15.10
Werkzeug -konstruktion04.06.10
Qualitätstechnik01.15.10
Werkzeug -konstruktion01.15.10
Prüfplanung07.15.10
Kundenservice07.15.10
Wahrscheinlichkeit des Auftretens(Fehler kann vorkommen)unwahrscheinlich = 1sehr gering = 2 - 3gering = 4 - 6mäßig = 7 - 8hoch = 9 - 10
Bedeutung (Auswirkung auf den Kunden)kaum wahrnehmbare Auswirkungen = 1unbedeutender Fehler, geringe Belästigung des Kunden = 2 - 3mäßig schwerer Fehler = 4 - 6schwerer Fehler, Verärgerung der Kunden = 7 - 8äußerst schwerwiegender Fehler = 9 -10
Wahrscheinlichkeit der Entdeckung(vor Auslieferung an den Kunden)hoch = 1mäßig = 2 - 5gering = 6 - 8sehr gering = 9unwahrscheinlich = 10
Priorität (RPZ)hoch = 1000mittel = 125 klein = 1
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 163
Qualitätsbezogene KostenJahr Prüfkosten Fehlerkosten Präventivkosten Basis Gesamtkosten
Monat
Waren-eingangs-prüfung
Ferti-gungs-prüfung
Prüfen in der Fertigung
End-prüfung Summe
TEUROProzent
Aus-schuss-kosten
Nach-arbeits-kosten
Gewähr-leistungs-kosten
SummeTEURO
Prozent SummeTEURO
ProzentTEURO
SummeTEURO
Prozent
JanuarkumuliertFebruarkumuliertMärzkumuliertAprilkumuliertMaikumuliertJunikumuliertJulikumuliertAugustkumuliertSeptemberkumuliertOktoberkumuliertNovemberkumuliertDezemberkumuliert
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 164
Beispiel qualitätsbezogene KostenJahr Prüfkosten Fehlerkosten Präventivkosten Basis Gesamtkosten2011
Monat
Waren-eingangs-prüfung
Ferti-gungs-prüfung
Prüfen in der Fertigung
End-prüfung Summe
TEUROProzent
Aus-schuss-kosten
Nach-arbeits-kosten
Gewähr-leistungs-kosten
SummeTEURO
Prozent SummeTEURO
ProzentTEURO
SummeEURO
Prozent
Januar 122 184 80 210 500 3,1 345 234 78 657 3,5 348 1,8 19.289 1.601 8,3kumuliert 122 184 80 210 500 3,1 345 234 78 657 3,5 348 1,8 19.289 1.601 8,3Februar 153 210 00 178 636 3,2 320 251 80 651 3,3 360 1,8 19.376 1.647 8,5kumuliert 275 394 175 388 1.232 3,2 665 485 158 1.308 3,3 708 1,8 38.665 3.248 8,4März 140 215 105 250 710 3,5 370 310 00 775 3,8 410 2,0 19.947 1.800 9,5kumuliert 415 609 280 638 1.942 3,3 1.035 700 253 2.083 3,5 1118 1,9 58.612 5.143 8,7AprilkumuliertMaikumuliertJunikumuliertJulikumuliertAugustkumuliertSeptemberkumuliertOktoberkumuliertNovemberkumuliertDezemberkumuliert
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 165
Radardiagramm
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 166
Beispiel Radardiagramm
© TQU VERLAG
100
80
60
40
20
0Risse
Einschlüsse
Lunker
Poren
Maßfehler
Rundheits-fehler
Rauheit
Beschädigungen
Montage-fehler
Farbabweichung
Anstrichschlechtdeckend
Brüche
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 167
Ursachen-Wirkungs-Diagramm
Mensch Maschine
Problem
Material Methode
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 168
Beispiel Ursachen-Wirkungs-Diagramm
Mensch Maschine
Fähigkeit nicht i.O.Schulung zu alt
nicht informiert WerkzeugverschleißFertigkeiten zu langsam
Fehlender Sinn WartungSteuerung n.i.O.
Problem
AusschussMaterialschwankungen
Risse VerwechselungMaterialfehler Arbeitspläne
Lieferantenfehler falsche VorgabeLunker Arbeitsfolge
Toleranz zu eng
Material Methode
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 169
Formulare und Vorlagen für Six Sigma ProjekteProjektantragProjekt: Projekt-Nr.:
Projektbeschreibung:Projektziele:Langfristige Projektziele:direkt nach Abschluss des Projektes:
Projektnutzen- für das Unternehmen:- für die Kunden:- für die Mitarbeiter:
Messgrößen /Indikatoren (CTQs):
Projektabgrenzung:
ProjektkostenProjektsponsor:
Projektleiter:Projektteam:
Projektexperten:Projektstart:
Meilensteine: Define Measure Analyze Improve Control
Projektende:
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 170
Beispiel Projektantrag
Projekt: Optimierung des Herstellungsprozesses Welle
Projekt-Nr.: 11/Prod/2011
Projektbeschreibung: Der Herstellungsprozess einer Welle zeigt Prozessschwankungen auf. Die nicht Einhaltung der erforderlichen Maßtoleranzen führen zu erhöhtem Ausschuss. Die Wellen werden auf einem Drehautomaten hergestellt. Der Drehautomat hat einen Stangenlader durch den das Rohmaterial automatisch zugeführt wird. Die Wellen werden automatisch durch ein Förderband nach Fertigstellung aus der Maschine transportiert und durch den Maschinenbediener kontrolliert. Die Maßkontrolle erfolgt über Rachenlehren oder Messdorne mit einer Gut und Schlecht Beurteilung.Als Six Sigma Projekt wurde die A Welle ausgewählt, da diese zu 90% alle Anforderungen ( Maßgenauigkeit, Messmethode, Geometrie ) der anderen Wellen erfüllt. Die Ausschussrate lag im Zeitraum von Jan.- Juni bei bei 9,3 %. Laufzeit der Welle ca. 5 Min, Verluste der Maschinenverfügbarkeit durch Ausschuss ca. 80 Std. pro Jahr, ca. 4000 € Maschinenkosten, ca. 1000 fehlende Wellen pro Jahr um Endprodukte herstellen zu können, 59.500 € Umsatzverlust
Projektziele:Langfristige Projektziele:direkt nach Abschluss des Projektes:
Die Prozessfähigkeit (3 Sigma Prozess ) soll nachweislich bei allen Wellen und auf allen Maschinen nachgewiesen werden. Aktuell werden 179 unterschiedliche Wellen auf 2 Maschinen hergestellt.Reduzierung der Ausschussquote auf < 1% Fehlerrate ( cpk-Wert von mindestens 0,8)
Projektnutzen- für das Unternehmen:- für die Kunden:- für die Mitarbeiter:
- Erhöhung der Maschinenverfügbarkeit- Maschinenbelegung ist detaillierter planbar- Erhöhung der Liefertreue zum internen Kunden- Reduzierung der Ausschuss- und Materialkosten um ca. 12.000 € -- Reduzierung der Auftragsvergabe nach außen- Herstellung nach tatsächlichem Bedarf und nicht nach Teileverfügbarkeit durch Prozessproblemen durch Erhöhung der Liefertreue- Reduzierung der Prüfaufwände- Vereinheitlichung der Mess- und Prüfsysteme
Messgrößen /Indikatoren (CTQs):
- cpk- Wert von min. 0,8 ( Fehlerrate < 1% )- Termingerechte Lieferung ( Liefertreue intern ,) aktuell bei ca. 70%
Projektabgrenzung: Entdeckte Einflussgrößen und Fehler außerhalb des Herstellprozesses werden während des Projektes ggf. vermerkt. Eine Analyse oder Behebung fällt jedoch nicht im Rahmen dieses Projektes.
Projektkosten - Versuchsaufwand geschätzt ca. 20h- Six-Sigma-Aufwand (im Rahmen der Six-Sigma Schulung)
Projektsponsor: Process GmbH GF Hr. Dr Mayer
Projektleiter: Walter Muster
Projektteam: Helmut Adolf, Michael Zulast, Leiter mech. Fertigung, Entwicklung
Projektexperten: Theo Meck, Rudolf Müller, Leitung Einrichter, Leitung Dreherei
Projektstart: Juli 2010
Meilensteine: Define Ende Juli 10
Measure Ende August 10
Analyze Ende Dezember 10
Improve Ende April 11
Control Ende August 11
Projektende: August 2011
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 171
SIPOC
Supplier Input Process Output Customer
Start
Ende
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 172
Beispiel SIPOC
Supplier Input Process Output Customer
Start
Rohmaterial Lieferant
Chargenerkennung WareneingangChargenkennzeich
nung
Chargenzuordnung ermöglichen
MechanischeFertigung
Einrichter Material, Außen- und
Maschinentemperatur,
Bearbeitungswerkzeuge, Messmittel
Drehmaschine rüsten
und einrichten
KorrekteDrehparameter
für optimale Maßeinhaltung
Maschinenbediener
Maschinenbediener Material, Außen- und
Maschinentemperatur,
Maschinen-bediener,
Bearbeitungs-werkzeuge
DrehprozessHerstellung Welle
Gut- oder Schlechtteil
Drehmaschine
Drehmaschine Messmittel, Mitarbeiter, Teile- und
Maschinenbediener,
Außentemperatur
Maßgenauigkeit prüfen
Bewertung Gut- oder Schlechtteil
Montage
Montage Maßhaltige Welle Welle verbauen Produkt Endkunde
Ende
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 173
Tollgate Review
Projekt/Projekt-Nr:Projektsponsor:Projektleiter:Projektphase: Define Measure Analyze Improve Control
Frage/Aufgabe erfüllt Nachweis/BemerkungProjektsponsor (Champion), Projektleiter (BB oder GB), Projekt-Coach (MBB) und Projektteam sind bekannt?
Der Prozesseigner unterstützt das Projekt und die Ziele und deren Verbesserung?
Die Kunden sind bekannt?
Die "Stimme des Kunden" (VOC) wurde gehört?
Die wichtigsten CTQ-Kundenanforderungen (Produkt oder Prozess) sind definiert?
Die CTQs sind abgestimmt mit den strategischen Geschäftsanforderungen?
Der Projektantrag ist freigegeben?
Ein "high-level" SIPOC ist erstellt?
Ein Projektplan/Zeitplan mit terminierten Meilensteinen ist erstellt?
Lessons learned
Die Phase ist abgeschlossen?Die erwarteten Ergebnisse sind erreicht?Das Projekt liegt im Zeit- und Kostenrahmen?
Datum/Teilnehmer
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 174
Beispiel Tollgate Review
Projekt/Projekt-Nr: Optimierung des HerstellungsprozessesProjektsponsor: Daniel MüllerProjektleiter: Harald SchmidProjektphase: Define Measure Analyze Improve Control
Frage/Aufgabe erfüllt Nachweis/Bemerkung
Projektsponsor (Champion), Projektleiter (BB oder GB), Projekt-Coach (MBB) und Projektteam sind bekannt?
ja siehe unterschriebener Projektantrag
Der Prozesseigner unterstützt das Projekt und die Ziele und deren Verbesserung?
ja siehe unterschriebener Projektantrag
Die Kunden sind bekannt? ja siehe Projektantrag(Nutzen/CTQs/Abgrenzung)
Die "Stimme des Kunden" (VOC) wurde gehört? ja siehe Projektantrag (Ziele)
Die wichtigsten CTQ-Kundenanforderungen (Produkt oder Prozess) sind definiert?
ja siehe Projektantrag(Nutzen/CTQs/Abgrenzung)
Die CTQs sind abgestimmt mit den strategischen Geschäftsanforderungen?
ja siehe Projektantrag ( Ziele )
Der Projektantrag ist freigegeben? ja Der Projektantrag ist unterschrieben
Ein "high-level" SIPOC ist erstellt? ja SIPOC
Ein Projektplan/Zeitplan mit terminierten Meilensteinen ist erstellt?
ja siehe Projektplan
Lessons learned Die VOC muss intensiver erfasst und umgesetzt werden
Die Phase ist abgeschlossen? ja Define-Phase
Die erwarteten Ergebnisse sind erreicht? ja Projektprotokoll
Das Projekt liegt im Zeit- und Kostenrahmen? ja Projektprotokoll
Datum/Teilnehmer 11.2.2015 Müller/Schmid/Maier
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 175
Communication Plan
Welche Information wird geliefert?
Wer liefert? Wer bekommt? Wie oft oder wann wird geliefert?
Wie wird geliefert?
Deliverable Owner Audience Frequency Medium
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 176
Beispiel Communication Plan
Welche Information wird geliefert?
Wer liefert? Wer bekommt? Wie oft oder wann wird geliefert?
Wie wird geliefert?
Deliverable Owner Audience Frequency Medium
Ziele des Projektes Projektleiter, Projektsponsor
Geschäftsleitung (GF), ausgewählte Experten
zu Beginn Projektplan
Ziele, Aufgaben und Zeitplan des Projektes
Projektleiter Mitglieder in der Projektgruppe
zu Beginn nach Freigabe durch GF
Pflichtenheft
Stand des Projektes
Projektleiter Projektsponsor monatlich A3 Projektbericht
Meilensteine Projektleiter Projektsponsor, Master Black Belt, Teammitglieder
Tollgate Review nach Abschluss einer Phase
Präsentation mit aktualisiertem Story Board
Ergebnisse des Projektes
Projektsponsor, Master Black Belt
Führungskreis Nach Projekt-abschluss
Präsentation in der GF Sitzung
Projektmarketing Sponsor, Projektleiter
Interne Informations-abteilung
monatlich Email
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 177
Sigma Tabelle bei einseitiger Tolerierungppm außerhalb bei Mittellage
einseitig(entspricht DPMO)
Sigma-Levellangfristig
Mittelwertsdrift ± 1,5s berücksichtigt
Sigma-Level(kurzfristig)
Yield, langfristig,einseitig in Prozent
3,40 4,50 6,00 99,999660235,41 4,40 5,90 99,999458758,54 4,30 5,80 99,99914601
13,35 4,20 5,70 99,9986654320,66 4,10 5,60 99,9979342531,67 4,00 5,50 99,9968328848,10 3,90 5,40 99,9951903772,35 3,80 5,30 99,99276520
107,80 3,70 5,20 99,98922003159,11 3,60 5,10 99,98408914232,63 3,50 5,00 99,97673709336,93 3,40 4,90 99,96630707483,42 3,30 4,80 99,95165759687,14 3,20 4,70 99,93128621967,60 3,10 4,60 99,90323968
1.349,90 3,00 4,50 99,865010201.865,81 2,90 4,40 99,813418672.555,13 2,80 4,30 99,744486973.466,97 2,70 4,20 99,653302624.661,19 2,60 4,10 99,533881206.209,67 2,50 4,00 99,379033478.197,54 2,40 3,90 99,18024641
10.724,11 2,30 3,80 98,9275890013.903,45 2,20 3,70 98,6096552517.864,42 2,10 3,60 98,2135579422.750,13 2,00 3,50 97,7249868128.716,56 1,90 3,40 97,1283440235.930,32 1,80 3,30 96,4069680944.565,46 1,70 3,20 95,5434537254.799,29 1,60 3,10 94,5200708366.807,20 1,50 3,00 93,3192798780.756,66 1,40 2,90 91,9243340896.800,48 1,30 2,80 90,31995154
115.069,67 1,20 2,70 88,49303298135.666,06 1,10 2,60 86,43339391158.655,25 1,00 2,50 84,13447461184.060,13 0,90 2,40 81,59398747211.855,40 0,80 2,30 78,81446014241.963,65 0,70 2,20 75,80363478274.253,12 0,60 2,10 72,57468822308.537,54 0,50 2,00 69,14624613344.578,26 0,40 1,90 65,54217416382.088,58 0,30 1,80 61,79114222420.740,29 0,20 1,70 57,92597094460.172,16 0,10 1,60 53,98278373500.000,00 0,00 1,50 50,00000000
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 178
Sigma Tabelle bei zweiseitiger Tolerierungppm außerhalb bei Mittellage
zweiseitig(entspricht DPMO)
Sigma-Levellangfristig
Mittelwertsdrift ± 1,5s berücksichtigt
Sigma-Level(kurzfristig)
Yield, langfristig,zweiseitig in Prozent
6,80 4,50 6,00 99,9993204710,83 4,40 5,90 99,9989174917,08 4,30 5,80 99,9982920226,69 4,20 5,70 99,9973308541,32 4,10 5,60 99,9958685063,34 4,00 5,50 99,9936657596,19 3,90 5,40 99,99038073
144,70 3,80 5,30 99,98553039215,60 3,70 5,20 99,97844005318,22 3,60 5,10 99,96817828465,26 3,50 5,00 99,95347418673,86 3,40 4,90 99,93261415966,85 3,30 4,80 99,90331517
1.374,28 3,20 4,70 99,862572411.935,21 3,10 4,60 99,806479362.699,80 3,00 4,50 99,730020393.731,63 2,90 4,40 99,626837345.150,26 2,80 4,30 99,488973936.933,95 2,70 4,20 99,306605249.322,38 2,60 4,10 99,06776240
12.419,33 2,50 4,00 98,7580669316.395,07 2,40 3,90 98,3604928221.448,22 2,30 3,80 97,8551780027.806,90 2,20 3,70 97,2193105035.728,84 2,10 3,60 96,4271158945.500,26 2,00 3,50 95,4499736157.433,12 1,90 3,40 94,2566880471.860,64 1,80 3,30 92,8139361889.130,93 1,70 3,20 91,08690745109.598,58 1,60 3,10 89,04014166133.614,40 1,50 3,00 86,63855975161.513,32 1,40 2,90 83,84866815193.600,97 1,30 2,80 80,63990308230.139,34 1,20 2,70 76,98606596271.332,12 1,10 2,60 72,86678781317.310,51 1,00 2,50 68,26894921368.120,25 0,90 2,40 63,18797493423.710,80 0,80 2,30 57,62892028483.927,30 0,70 2,20 51,60726956548.506,24 0,60 2,10 45,14937645617.075,08 0,50 2,00 38,29249225689.156,52 0,40 1,90 31,08434832764.177,16 0,30 1,80 23,58228444841.480,58 0,20 1,70 15,85194189920.344,33 0,10 1,60 7,96556746
1.000.000,00 0,00 1,50 0,00000000
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 179
Formulare und Vorlagen für die KundenorientierungWettbewerbsanalyse
Name: .............................. Datum: .................................. Anlass: ...................................................BewertungVorsprung
Name des Wettbewerbsunternehmens, Adresse, Eigentümer, Ansprechpersonen
Tätig in den Feldern, Produkten, Dienstleistungen:
Präsentation: Messestand, Informationsmaterial, Werbung, Personen:
Erkennbare Produkt- und Dienstleistungsstrategien:
Leistungsfähigkeit: Größe, Zahl der Mitarbeiter, Angebotsbreite, Angebotstiefe, Erfahrungen, Zertifikate, Markenschutz, Patente
Innovation: neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Methoden, Vorsprung
In welchen Bereichen könnten wir etwas lernen:
Sonstige Eindrücke:
Beurteilung Vorsprung: 10 erheblicher Vorsprung gegenüber dem eigenen Unternehmen5 entspricht dem Stand des eigenen Unternehmens1 erreicht nicht den eigenen Stand
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 180
Beispiel Wettbewerbsanalyse
Name: .Klinger. Datum: 20.1.15 Anlass: Produktpräsentation WB2000BewertungVorsprung
Name des Wettbewerbsunternehmens, Adresse, Eigentümer, Ansprechpersonen
A. Huber GmbH + Co.KG, Wädenwillerstrasse 20, CH ZürichGeneralvertreter Dipl.-Ing. H. Waldenser
Tätig in den Feldern, Produkten, Dienstleistungen:
Computerdienstleistungen, Softwarelösungen, Ingenieurbüro, BeratungSpezialgebiete Qualitätsmanagement, SAP
4
Präsentation: Messestand, Informationsmaterial, Werbung, Personen:
Hervorragende und aufwendige Präsentation des Produktes WB2000, aussagekräftige Unterlagen, funktionierendes Muster vorgestellt, Werbematerial vollständig, Referenzkunden präsentiert
7
Erkennbare Produkt- und Dienstleistungsstrategien:
Modulare Struktur mit Minimalkonfiguration in den Schwerpunkten Lieferantenbetreuung und Lagerbewirtschaftung. Geplant sind weitere Module, wie FMEA, QFD und DoE
7
Leistungsfähigkeit: Größe, Zahl der Mitarbeiter, Angebotsbreite, Angebotstiefe, Erfahrungen, Zertifikate, Markenschutz, Patente
Drei Standorte in Europa, 450 Mitarbeiter gesamt, 25 Entwickler, große Erfahrungen im Bereich der Anwendungsprogrammierung, Hauptkunde BBA, Marke WB2000 ist geschützt, klare Markenstrategie erkennbar
8
Innovation: neue Produkte, neue Dienstleistungen, neue Methoden
Es konnten keine weiteren Innovationen erkannt werden3
In welchen Bereichen könnten wir etwas lernen:
Die hervorragende Präsentation könnte für uns ein gutes Beispiel sein8
Sonstige Eindrücke:
Im Jahr 2011 ist eine Bewerbung um den Schweizer Qualitätspreis geplant.6
Beurteilung Vorsprung: 10 erheblicher Vorsprung gegenüber dem eigenen Unternehmen5 entspricht dem Stand des eigenen Unternehmens1 erreicht nicht den eigenen Stand
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 181
Veranstaltungsbeurteilung
Veranstaltung: .......................................................................................................... Datum: .................
1. Stoffdarbietung verständlich 1 2 3 4 5 unverständlich keine Angaben2. Gestaltung der Veranstaltung motivierend 1 2 3 4 5 langweilig keine Angaben3. Gliederung des Stoffes systematisch 1 2 3 4 5 unsystematisch keine Angaben4. Angabe von Lernzielen präzise 1 2 3 4 5 verschwommen keine Angaben5. Vermittlung der Fachlogik transparent 1 2 3 4 5 nicht einsichtig keine Angaben6. Zusammenhänge erklärt gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben7. Erläuterung durch Beispiele hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben8. Anzahl der Beispiele ausreichend 1 2 3 4 5 zu wenig keine Angaben9. Berücksichtigung des Vorwissens gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben
10. Eingehen auf Fragen gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben11. Vortragsstil/Tempo richtig 1 2 3 4 5 zu schnell keine Angaben12. Technische Hilfen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben13. Folien/Projektion hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben14. Drucke, Unterlagen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben15. Übungsaufgaben, Praxis nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben16. Sonstiges nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben
Besondere Stärken:
VerbesserungsPotenziale:
Was könnte ausführlicher bzw. kürzer behandelt werden?
Was war besonders wichtig für die praktische Umsetzung?
Sonstige Hinweise und Eindrücke:
Werden Sie die Veranstaltung weiter empfehlen? ja .....................nein
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 182
Beispiel Veranstaltungsbeurteilung
Veranstaltung: QFD Kompaktkurs.................................................................... Datum: ..2. bis 4.2 2011..
1. Stoffdarbietung verständlich 1 2 3 4 5 unverständlich keine Angaben2. Gestaltung der Veranstaltung motivierend 1 2 3 4 5 langweilig keine Angaben3. Gliederung des Stoffes systematisch 1 2 3 4 5 unsystematisch keine Angaben4. Angabe von Lernzielen präzise 1 2 3 4 5 verschwommen keine Angaben5. Vermittlung der Fachlogik transparent 1 2 3 4 5 nicht einsichtig keine Angaben6. Zusammenhänge erklärt gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben7. Erläuterung durch Beispiele hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben8. Anzahl der Beispiele ausreichend 1 2 3 4 5 zu wenig keine Angaben9. Berücksichtigung des Vorwissens gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben
10. Eingehen auf Fragen gut 1 2 3 4 5 schlecht keine Angaben11. Vortragsstil/Tempo richtig 1 2 3 4 5 zu schnell keine Angaben12. Technische Hilfen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben13. Folien/Projektion hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben14. Drucke, Unterlagen hilfreich 1 2 3 4 5 verwirrend keine Angaben15. Übungsaufgaben, Praxis nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben16. Sonstiges nützlich 1 2 3 4 5 nutzlos keine Angaben
Besondere Stärken:Die logischen Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Methoden wurden sehr gut herausgearbeitet. Referent glänzte durch große Facherfahrung, sehr motivierender Vortrag
Verbesserungspotenziale:Die verwendeten Folien waren nicht in jedem Fall hilfreich.
Was könnte ausführlicher bzw. kürzer behandelt werden?Ausführlicher sollte die notwendige Teamarbeit und die vorbereitenden Maßnahmen eingegangen werden.
Was war besonders wichtig für die praktische Umsetzung?Die Erfahrung des Referenten aus zahlreichen Projekten brachte eine ganze Reihe nützlicher Tipps für die praktische Umsetzung im Projekt.
Sonstige Hinweise und Eindrücke:Die Betreuung im Haus war sehr gut. Vielen Dank!
Werden Sie die Veranstaltung weiter empfehlen? ja .X..................nein
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 183
Fragebogen ServicequalitätWie oft besuchen Sie uns? Mindestens
einmal pro Woche
Mindestens einmal im Monat Seltener
Wie lange sind schon unserer Kunde weniger als ein Jahr bis zu 10 Jahren schon länger
Sind Sie mit unseren Leistungen allgemein zufrieden? Immer meistens eher selten
Das
ist w
icht
ig
ausg
ezei
chne
t
zufri
eden
stel
lend
durc
hsch
nittl
ich
schl
echt
sehr
sch
lech
t
Allgemeine AtmosphärePersönliches Ansprechen mit NamenWartezeiten vor dem Schalter, vor der KasseFreundlichkeit bei FragenFähigkeit des Personals, Leistungen zu erklären Empfang und VerabschiedungZeitdauer bis zum Abnehmen des TelefonsAussehen der Arbeitsplätze der AngestelltenZeitdauer, bis die richtige Person ansprechbar istServicegeschwindigkeitPrompte Nachbearbeitung von FragenAllgemeines Erscheinungsbild des PersonalsVerfügbarkeit des Chefs bei BedarfKlare Hinweise auf ServicebereicheMöglichkeit, Geschäfte ungestört abzuwickelnTermineinhaltung bei AbsprachenDarstellung des LeistungsspektrumsFairness bei der PreisgestaltungBeratungsqualität bei persönlichen AngelegenheitenGlaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit
Wie haben sich nach ihrer Meinung unsere Dienstleistungen in den letzten sechs Monaten verändert?viel besser etwas besser unverändert etwas schlechter viel schlechter
Würden Sie uns ihrem besten Freund empfehlen?Ja nein
Haben Sie noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Service weiter verbessern können?
Datum:
© TQU VERLAG
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 184
Beispiel Fragebogen ServicequalitätWie oft besuchen Sie uns? Mindestens
einmal pro Woche
Mindestens einmal im Monat Seltener
Wie lange sind schon unserer Kunde weniger als ein Jahr bis zu 10 Jahren schon länger
Sind Sie mit unseren Leistungen allgemein zufrieden? Immer meistens eher selten
Das
ist w
icht
ig
ausg
ezei
chne
t
zufri
eden
stel
lend
durc
hsch
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ich
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Allgemeine AtmosphärePersönliches Ansprechen mit NamenWartezeiten vor dem Schalter, vor der KasseFreundlichkeit bei FragenFähigkeit des Personals, Leistungen zu erklären Empfang und VerabschiedungZeitdauer bis zum Abnehmen des TelefonsAussehen der Arbeitsplätze der AngestelltenZeitdauer, bis die richtige Person ansprechbar istServicegeschwindigkeitPrompte Nachbearbeitung von FragenAllgemeines Erscheinungsbild des PersonalsVerfügbarkeit des Chefs bei BedarfKlare Hinweise auf ServicebereicheMöglichkeit, Geschäfte ungestört abzuwickelnTermineinhaltung bei AbsprachenDarstellung des LeistungsspektrumsFairness bei der PreisgestaltungBeratungsqualität bei persönlichen AngelegenheitenGlaubwürdigkeit und Vertrauenswürdigkeit
Wie haben sich nach ihrer Meinung unsere Dienstleistungen in den letzten sechs Monaten verändert?viel besser etwas besser unverändert etwas schlechter viel schlechter
Würden Sie uns ihrem besten Freund empfehlen?Ja nein
Haben Sie noch ein paar Tipps für uns, wie wir unseren Service weiter verbessern können?
Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind oft schrecklich unaufgeräumt. Der neue Auszubildende muss noch viel lernen!
Datum: 12.2.15
© TQU VERLAG
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 185
Benchmarkingliste
Tätigkeit unsereErgebnisse
andereErgebnisse
Quellen/Anmerkungen
Erstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 186
Beispiel Benchmarkingliste
Tätigkeit unsereErgebnisse
andereErgebnisse
Quellen/Anmerkungen
Bearbeiten einer Kundenreklamation bis zum Abschluss
durchschnittlich ca. 4 Wochen
90 Prozent innerhalb von 4 Kalendertagen
Fa. Müller und Huber aus Großaitingen, Aussage des Geschäftsführers am Kongress in Wiesbaden 2/10
Schulung unserer Führungskräfte
durchschnittlich 2 Tage pro Jahr
im Durchschnitt 10 Tage im Jahr
Gewinner des Deutschen Qualitätspreises 2010 in der Präsentation Nov. in Berlin
Erreichbarkeit der Führungskräfte
sind für die eigenen Mitarbeiter in nur 12 Prozent aller Fälle erreichbar
die Erreichbar-keit sollte auf 50 und mehr Prozent gesteigert werden
eigene Ergebnisse laut Mitarbeiterbefragung 2010
Benchmarkingvergleich laut Ziegenspeck Consult (11/10)
Produktivität in Umsatz/Mitarbeiter im Jahr in EUR
260.000 392.000 laut Geschäftsbericht des Wettbewerbers Schulze und Co. 2011
Huber 2.2.15 Müller VorstandErstellt Datum Freigabe Verteiler
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 187
Formulare und Vorlagen für das Managementsystem
Prozessmodell
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Wertschöpfung
Gestalten, Führen
Unterstützen
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 188
Beispiel Standard-Prozessmodell
Anmerkung: Das Standard-Prozessmodell SPM des TQU
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 189
Prozesseigentümer
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 190
Beispiel: Prozesseigentümer
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 191
Inhaltsverzeichnis eines Managementhandbuchs lfd. Nr.
Abschnitt erstellt geändert Stand
1 Sinn und Zweck des Handbuchs
2 Benutzerhinweise
3 Verwendete Begriffe
4 Das Unternehmen und sein Kontext
4.1 Die für das Unternehmen relevante externe und interne Themen werden bestimmt
4.1.1 Die Wettbewerbsfähigkeit wird gesichert und die Marktentwicklung beobachtet
4.1.2 Die Leistungsfähigkeit wird erhalten und die Zukunft gesichert
4.1.3 Effektivität und Effizienz des Managementsystems werden gesteigert
4.1.4 Ständige Verbesserung wird mit dem PDCA Zyklus gesichert
4.2 Die Erfordernisse und die Erwartungen interessierter Parteien werden verstanden
4.3 Umfang und Anwendung des Managementsystem wird angepasst
4.3.1 Im System sind Standorte, Werke, Betriebe und Geschäftsstellen
4.3.2 Im System sind Produkte, Herstellprozesse und Technologien
4.3.3 Das System umfasst Qualität, Umweltschutz, Arbeitsschutz und Energiemanagement
4.4 Die Prozesse des Systems sind festgelegt
4.4.1 Das Prozessmodell ist dynamisch ausgelegt
4.4.2 Die Prozesseigentümer übernehmen Verantwortung
4.4.3 Die Prozessschnittstellen werden überwunden
5 Das Unternehmen und seine Verantwortung
5.1 Führung, Verantwortung und Verpflichtung werden übernehmen
5.2 Politik und Strategie des Unternehmens wird entwickelt, aktualisiert und umgesetzt
5.3 Rollen, Verantwortlichkeiten und Befugnisse im Unternehmen werden wahrgenommen
6 Das Unternehmen und seine Zukunft
6.1 Mit Chancen und Risiken wird proaktiv umgegangen
6.2 Die Systemziele werden geplant, festgelegt und verfolgt
6.2.1 Die Konformität der Produkte, Dienstleistungen und sonstiger Ergebnisse ist oberstes Ziel
6.2.2 Die spezielle Ziele des Managementsystems werden angemessen erreicht
6.3 Notwendige Veränderungen des Managementsystems werden erkannt und eingeleitet
7 Das Unternehmen und seine Ressourcen
7.1 Die notwendigen Ressourcen des Managementsystems werden bereitgestellt
7.1.1 Interne und externe Möglichkeiten werden zur Verbesserung des Systems genutzt
7.1.2 Personelle Ressourcen werden entwickelt und bereitgestellt
7.1.3 Die notwenige Infrastruktur wird bereitgestellt, instand gehalten und verbessert
7.1.4 Die Prozessumgebung wird zur Leistungssicherung gestaltet und verbessert
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 192
lfd. Nr.
Abschnitt erstellt geändert Stand
7.1.5 Geeignete Überwachungs- und Messtätigkeiten sichern zuverlässige Daten und Informationen
7.1.6 Das Wissen der Organisation wird entwickelt, verbessert und aktuell ergänzt
7.2 Die Kompetenz der beteiligten Personen wird gesichert und wirksam ergänzt
7.3 Das Bewusstsein für Ziele und Politik wird geweckt und gesichert
7.4 Die interne und externe Kommunikation wird systematisch entwickelt
7.4.1 Die externe Kommunikation mit den interessierten Parteien wird gesichert
7.4.2 Die horizontale und vertikale interne Kommunikation wird gefördert
7.5 Wichtige interne und externe Informationen des Managementsystems werden dokumentiert
7.5.1 Notwendige und geforderte Dokumente werden bereitgestellt
7.5.2 Angemessenheit der Dokumente wird gesichert
7.5.3 Verfügbarkeit und Schutz der Dokumente werden gesichert
8 Das Unternehmen und seine Wertschöpfung
8.1 Die wertschöpfenden Prozesse werden geplant, realisiert und überwacht
8.2 Die Anforderungen an Produkte und Dienstleistungen werden festgelegt
8.2.1 Die Kundenanforderungen und Kundenrückmeldungen werden analysiert und bewertet
8.2.2 Die internen und gesetzlichen Anforderungen werden bestimmt und umgesetzt
8.2.3 Die Anforderungen werden mit den eigenen Fähigkeiten abgestimmt
8.2.4 Änderungen der Anforderungen werden sicher gemanagt
8.3 Die Produkte und Dienstleistungen werden systematisch entwickelt
8.3.1 Der Entwicklungsprozess wird mit der Produktion abgestimmt
8.3.2 Die Entwicklungsphasen werden geplant und gesteuert
8.3.3 Die Entwicklungsvorgaben sind angemessen, vollständig und eindeutig
8.3.4 Die Entwicklungsergebnisse werden verifiziert und validiert
8.3.5 Die Entwicklungsergebnisse entsprechen den internen und externen Anforderungen
8.3.6 Entwicklungsänderungen werden gemanagt
8.4 Externe Leistungen werden gesteuert
8.4.1 Externe Produkte, Prozesse und Dienstleistungen entsprechen den Anforderungen
8.4.2 Externe Anbieter werden bewertet und ausgewählt
8.4.3 Die externen Lieferanten werden informiert und betreut
8.5 Produktion und Dienstleistungserbringung werden gesteuert
8.5.1 Die Produktionsbedingungen werden beherrscht
8.5.2 Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit werden in allen notwendigen Stufen gesichert
8.5.3 Fremdes Eigentum wird umfassend geschützt
8.5.4 Zwischen- und Fertigprodukte werden sorgfältig geschützt
8.5.5 Die Verpflichtungen nach der Auslieferung werden eingehalten
8.5.6 Die Änderungen während der Produktion werden gemanagt
8.6 Die Produkte und Dienstleistungen werden verifiziert und freigegeben
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 193
lfd. Nr.
Abschnitt erstellt geändert Stand
8.7 Nichtkonforme Ergebnisse werden zuverlässig gesteuert
8.7.1 Fehler werden angemessen und zuverlässig behandelt
8.7.2 Fehler und geeignete Maßnahmen werden dokumentiert
9 Das Unternehmen und seine Leistungen
9.1 Die Schlüsselleistungen des Unternehmens werden ständig gemessen und analysiert
9.1.1 Die Leistungen werden systematisch ermittelt und bewertet
9.1.2 Die Kundenzufriedenheit wird direkt und indirekt ermittelt und ausgewertet
9.1.3 Daten und Informationen werden methodisch erfasst und analysiert
9.2 Das interne Audit liefert wichtige Informationen
9.2.1 Das Managementsystem entspricht den internen und externen Anforderungen
9.2.2 Audits werden geplant und notwendige Korrekturen umgesetzt
9.3 Die Managementbewertung sichert die strategische Ausrichtung
9.3.1 Das Managementsystem ist geeignet, angemessen und wirksam
9.3.2 Der Umgang mit Chancen und Risiken ist wirksam
9.3.3 Der Änderungsbedarf des Managementsystems ist festgestellt und die notwendigen Ressourcen werden bereitgestellt
10 Das Unternehmen und seine Verbesserung
10.1 Die Chancen von Verbesserungen werden bestimmt
10.2 Die Ursachen von Nichtkonformitäten werden korrigiert
10.3 Möglichkeiten der ständigen Verbesserung werden genutzt
Anhang
A Normative Verweise ...
B Gesetzliche und behördliche Verweise
C Dokumente des Managementsystems
D Ausgewählte Methoden und Verfahren
C Berichte über das Managementsystem
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 194
Formulare und Vorlagen für Sicherheit und ArbeitsschutzAushang Unfallfreiheit
Dieser Betrieb ist seitTagen unfallfrei
Beispiel Aushang Unfallfreiheit
Dieser Betrieb ist seitTagen unfallfrei
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 195
Aushang Ansprechperson
Abt:
Ihre Ansprechperson für Sicherheit und Ordnung
Beispiel Aushang Ansprechperson
Abt:
Ihre Ansprechperson für Sicherheit und Ordnung
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Frau Dr. Huber
Diagnose
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 196
Aushang Verhalten im Brandfall
Brände verhüten
Keine offene Flammen; Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten
Verhalten im Brandfall
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Ruhe bewahrenBrand melden Notruf 112
in Sicherheit bringen
Gefährdete Personen warnenHausalarm betätigenHilflose mitnehmenTüren schließenFluchtwegen folgenAufzug nicht benutzenSammelstelle aufsuchenAuf Anweisungen achten
Löschversuch unternehmen
Feuerlöscher benutzen
Löschschlauch benutzen
Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 197
Besucher SicherheitsblattWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen. Zu Ihrer und zu unserer Sicherheit bitten wir Sie, folgende Hinweise und Regeln zu beachten und einzuhalten.
Allgemein: Für unsere Tätigkeiten gelten die jeweils gültigen Unfallverhütungsvorschriften der Berufsgenossenschaften, Arbeitsschutz- und Brandschutzvorschriften, Umweltschutzgesetze und sonstige zutreffende Gesetze und Verordnungen.
Besucherausweis Sie erhalten einen Besucherausweis und einen Besucherschein. Der Ausweis ist sichtbar zu tragen und bei Beendigung abzugeben. Auf dem Besucherschein ist die Anwesenheit durch den Besuchten/Ansprechpartner zu bestätigen und ebenfalls zurückzugeben.
Befahren des Betriebsgeländes
Das Befahren des Betriebsgeländes ist nur zum Be- und Entladen und zum Parken während des Besuchs gestattet.
Auf dem Betriebsgelände gilt die Straßenverkehrsordnung.Schrittgeschwindigkeit einhalten!
Blockierverbot Verkehrs-, Flucht- und Rettungswege, Notausgänge, Zugänge zu Sicherheitseinrichtungen sowie elektrische Einrichtungen sind generell freizuhalten.
Begehung der Betriebsbereiche
Betriebsbereiche und Gebäudeteile dürfen nur in dafür berechtigter Begleitung betreten werden.Produkte und Produktionsanlagen nicht berühren, Warn- und Schutzhinweise unbedingt beachten!
Datenschutz Es dürfen ohne Genehmigung keine Daten, weder in elektronischer noch in Papierform mitgenommen oder vervielfältigt werden.
Mobiltelefon Das Benutzen von Mobiltelefonen und anderen elektronischen Geräten ist im Fertigungsbereich verboten.
KameraDas Fotografieren ist auf dem gesamten Gelände verboten.
Rauchen Rauchen ist in allen Gebäuden und Außenbereichen grundsätzlich verboten, nur in ausgewiesenen Aufenthaltszonen ist es zulässig!
Notfälle Aktuelle Notfallpläne sowie Fluchtpläne und Ersthelferlisten hängen an allen wichtigen Stellen aus.
Zur Ersten-Hilfe-Leistung stehen unsere Ersthelfer zur Verfügung. Bei Unfällen ist der Sicherheitsbeauftragte zu verständigen.
Interne Rufnummern
Zentrale 100Sicherheitsbeauftragter 110Facility-Management 120Umweltmanagementbeauftragter 130
Wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen und sicheren Aufenthalt in unserem Unternehmen.
(Bildquelle: Wikipedia)
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 198
BesucherscheinWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen.Bitte füllen Sie den Besucherschein vollständig aus, damit wir Sie optimal betreuen können.Geben Sie diesen Schein und den Besucherausweis wieder ab, wenn Sie unser Unternehmen verlassen.
Datum
Standort/Pforte
Besucher
Name
von Firma
Ort, Adresse
PKW/LKW Nummer
wünscht zu sprechen
Name
Abteilung
Grund
Das Sicherheitsblatt habe ich erhalten
Den Besucherausweis habe ich erhalten
Unterschrift des Besuchers ………………………………………………………………………………
Ankunftszeitpunkt
Abholer/Betreuer
Ende des Besuchs
Unterschrift des Besuchten
………………………………………………………………………………….
Ausgangszeitpunkt/Pforte
Anmerkungen/Hinweise
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 199
Beispiel BesucherscheinWir begrüßen Sie herzlich in unserem Unternehmen.Bitte füllen Sie den Besucherschein vollständig aus, damit wir Sie optimal betreuen können.Geben Sie diesen Schein und den Besucherausweis wieder ab, wenn Sie unser Unternehmen verlassen.
Datum 12. Dezember 2014
Standort/Pforte Ulm, Eingang Nord
Besucher
Name Dr. Martin Huber
von Firma TQU
Ort, Adresse 89075 Ulm, Magirusstraße 18Telefon 0731/14660200
PKW/LKW Nummer UL-TZ 79
wünscht zu sprechen
Name Frau Müller
Abteilung Qualitätsmanagement QMP
Grund Weiterbildungsaktivitäten 2015
X Das Sicherheitsblatt habe ich erhalten
X Den Besucherausweis habe ich erhalten
Unterschrift des Besuchers Huber………………………………………………………………………………
Ankunftszeitpunkt 9:15 Uhr
Abholer/Betreuer Frau Dagmar Mayer
Ende des Besuchs 12:20 Uhr
Unterschrift des Besuchten
Müller………………………………………………………………………………….
Ausgangszeitpunkt/Pforte 12:25 Uhr, Eingang Nord
Anmerkungen/Hinweise PKW Mercedes steht auf dem Besucherparkplatz
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 200
Zeichen für Sicherheit und OrientierungVerbote und Gefahren
Verbote (nach DIN EN ISO 7010)
Allgemeines Verbot
Für Unbefugte verboten Für Fußgänger verboten Für Flurförderfahrzeuge verboten
Nicht berühren Kein Zutritt mit Herzschrittmacher
Kein Trinkwasser Keine offene FlammeKein Feuer
Rauchen verboten Aufzug im Brandfall nicht benutzen
Keine Personenbeförderung
Eingeschaltete Mobiltelefone verboten
Gefahren (nach DIN EN ISO 7010)
GefahrenstelleBodenhindernisse
Hindernisse im Kopfbereich
Rutschgefahr
Feuergefährliche Stoffe Gefahr durch Gasflaschen
Gefahr durch Batterie Elektrische Spannung
Handverletzungen Heiße Oberfläche Schwebende Last Flurfördernde Fahrzeuge
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 201
Notfälle und Gebote
Notfälle (nach DIN EN ISO 7010)
Erste Hilfe Rettungsweg Sammelstelle Arzt
Augenspüleinrichtung Notausstieg mit Leiter Notdusche Rettungsausstieg
Notfalltelefon Feuerlöscher Feuerlöschschlauch Brandmeldeeinrichtung
Gebote (nach DIN EN ISO 7010)
Allgemeines Gebot (mit Zusatz)
Augenschutz benutzen
Gehörschutz benutzen Gesichtsschutz benutzen
Fußschutz benutzen Handschutz benutzen Kopfschutz benutzen Atemschutz benutzen
Übergang benutzen
Fußgängerweg benutzen Warnweste benutzen Auffanggurte verwenden
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 202
Warnkennzeichen für chemische Stoffe und ProdukteNeues Symbol Beschreibung Früheres Symbol
Explosionsgefährlich (Gefahr)Stoffe, die unter bestimmten Bedingungen (z. Bsp. Druck oder Temperatur) explodieren können. Zusätzlich können von solchen Stoffen weitere Gefahren, wie etwa eine entzündliche oder brandfördernde Wirkung ausgehen.Stoß, Reibung, Funkenbildung und Feuer meiden!
E
Leicht- oder Hochentzündlich (Gefahr)Schnell entzündlich in der Nähe von Hitze oder offenem Feuer. Sprays niemals auf Flammen oder heiße Oberflächen sprühen! Kontakt zu Zünd- und Gefahrenquellen vermeiden!
F od. F+
Brandfördernd (Gefahr)Solche Stoffe können brennbare Stoffe entzünden oder ein Feuer fördern.Jeglichen Kontakt zu brennbaren Stoffen meiden!
O
Komprimierte Gase (Warnung)Gase oder Gasgemische, die in einem Behälter unter Druck stehen oder verflüssigt wurden. Spontane Temperatur- oder Druckänderungen können eine Ausdehnung und schlimmstenfalls ein Zerbersten des Behälters hervorrufen.
Giftig/Tödlich (Gefahr)Bereits in kleinsten Mengen auf der Haut oder durch Inkorporation können diese Stoffe zu schweren oder tödlichen Vergiftungen führen. Die meisten Produkte sind im freien Handel nicht verfügbar.Kein direkter Körperkontakt! T od. T+
Ätzend (Gefahr)Bereits nach kurzer Zeit können diese Stoffe die Haut mit Narbenbildung schädigen oder in den Augen zu dauerhaften Sehstörungen führen.Haut und Augen bei Gebrauch schützen! C
Gesundheitsschädlich (Gefahr)Solche Stoffe können schwere Gesundheitsschäden verursachen, Schwangere sind dabei besonders gefährdet. Auch Stoffe, die eine krebserzeugende Wirkung haben, werden so gekennzeichnet.Produkte sind mit Vorsicht zu benutzen! Xn
Gesundheitsgefährdend (Warnung)Gefährlich für den Menschen. Die Stoffe können Hautreizungen auslösen oder Allergien hervorrufen. Kleine Mengen nicht zu schweren Gesundheitsschäden oder dem Tode.Auch verwendet als Warnung vor anderen Gefahren, wie etwa Entzündbarkeit.
Xi
Umweltgefährdend (Warnung)Gefährlich für Tiere und Umwelt. In der Umwelt freigesetzte Stoffe können kurz- oder langfristige Schäden verursachen. Sie können kleine Tiere töten, Bodenorganismen schädigen.Keinesfalls ins Abwasser oder den Hausmüll schütten! N
Quelle: Bundesinstitut für Risikobewertung, Europäisches Parlamen
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Formulare und Vorlagen für das Qualitätsmanagement 203
Nützliche Umrechnungen (Excel)Hinweis: Durch Doppelklicken kommen Sie auf Ihr Excel und können die Tabelle nutzen. Sollte dies nicht klappen, liegt es vermutlich an Ihren Office-Einstellungen.
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