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INSTITUT FÜR ANGEWANDTE FORSCHUNG – 2007 FORSCHUNGSBERICHT

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institut für angewandte forschung – 2007

forschungsbericht

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INHALTSVERZEICHNIS

1. Vorwort 3

2. Allgemeine Entwicklung 5

3. Jahresberichte 2007 der

Forschungsschwerpunkte 13

4. Jahresberichte 2007 zu ausgewählten

Forschungsprojekten in Einzelnen 39

5. Projekte der Studiengänge 121

6. Auszeichnungen und Preise für HdM-Angehörige 130

7. Transfer 2007 134

8. Tabellenanhang 139

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1. VORWORT

Die Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) hat ihre Aktivitäten im

Bereich von Forschung und Technologietransfer im Jahr 2007 weiter

ausgebaut. Das Institut für angewandte Forschung (IAF) wird mehr und

mehr zur Drehscheibe für diese vielfältigen Aktivitäten im gesamten

Bereich der Medien; eingeworbene Drittmittel, Veröffentlichungen,

Projektberichte und nicht zuletzt die vorliegende Dokumentation spie-

geln dies wieder. Das Konzept, neuen Themenfeldern vorübergehend

Anschubstellen aus Mitteln der Hochschule zur Verfügung zu stellen,

bewährt sich immer besser.

Ausgesprochen anwendungsnahe, industriefinanzierte Forschung

wechselt sich mit Forschungsvorhaben noch weit im Vorfeld der prak-

tischen Anwendung und mit Verbundprojekten aus dem Feld wirtschafts-

wissenschaftlicher Forschung und innovativer Lehre ab. Für Auftragsar-

beiten und Beratungstätigkeiten im Rahmen der Steinbeis-Stiftung, auch

sie ein Beleg für die Praxisnähe der HdM, zeichnet sich mit einer hoch-

schulnahen GmbH ein gemeinsames Dach ab; die Transferleistungen der

HdM sollen auch und gerade auf dem Feld der Weiterbildung gestärkt

und ausgebaut werden.

Nach wie vor hat die HdM mit einer Reihe struktureller Probleme zu

kämpfen. Der Zugang zu großen Forschungsprogrammen, wie zum

Beispiel zum 7. Rahmenprogramm der EU, wird für relativ kleine Institu-

tionen wie die HdM immer schwieriger. Spezifisch für die HdM kommt

hinzu, dass viele ihrer Forschungsergebnisse, die im Grenzbereich von

Technik, Kunst und Lehre entstehen, keine angewandte Forschung im

althergebrachten ingenieurtechnischen Sinne sein mögen, aber gerade

das besondere Profil der HdM ausmachen und als solche anerkannt

werden sollten.

Namen sind Nachrichten; zwei sollen hier besonders erwähnt werden.

Die Universität Köln hat HdM-Professorin Dr. Marion Büttgen im

vergangenen Jahr die venia legendi verliehen. – Dr. Ansgar Gerlicher

war einer der ersten, aber sicher nicht der letzte HdM-Student mit einer

Laufbahn, wie sie an Universitäten üblich sind: Er war einer der ersten

Studenten des Studiengangs Medieninformatik und erwarb sein Diplom

mit Glanz. Gerlicher blieb als Assistent an der HdM und arbeitete zu-

gleich, betreut von Prof. Dr. Martin Goik, an seiner Dissertation; die

University of the Arts London verlieh ihm dafür den Doktortitel.

Prof. Dr. Wolfgang Faigle

Prorektor für Forschung und Internationale Beziehungen

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2. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG

2.1 Entwicklung des IAF 6

2.2 Promotionsförderung 9

2.3 Drittmittelforschung 10

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2. ALLGEMEINE ENTWICKLUNG

Zum 1. November 2006 trat Professor Dr. Alexander W. Roos für sechs

Jahre das Amt des Rektors der HdM an. Zu Prorektoren wurden die

Professoren Dr. Wolfgang Faigle, Dr. Mathias Hinkelmann und Dr. Franco

P. Rota gewählt. Professor Faigle ist im Rektorat für Forschung und

Internationale Beziehungen zuständig.

Dieser Bericht ist demnach der erste, dessen Zeitraum voll in die

Amtszeit des neuen Rektorats fällt. Internationalität, Interdisziplinarität,

die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sind Leitgedan-

ken, die die allgemeine Bildungs- und Forschungsdiskussion schon seit

längerem beherrschen und immer größere Bedeutung gewinnen. Auch

das neue Rektorat der HdM hat sich diesen Grundgedanken

angeschlossen.

Durch die Einführung der unlängst akkreditierten Masterstudien-

gänge hat die Aufgabe, Forschung und Entwicklung voranzutreiben und

diese mit anspruchsvoller Lehre zu verbinden, an der HdM weiter an

Gewicht gewonnen. In diesem Zusammenhang gelten ein wissenschaft-

liches Umfeld sowie interdisziplinäre und interkulturelle Projekte als

wichtige Profilmerkmale der Hochschule der Medien.

Ein ganz wesentlicher Erfolgsfaktor sind dabei die nationalen und

internationalen Kooperationen der HdM. Die Vernetzung mit der Wirt-

schaft sowie mit anderen Hochschulen und Forschungsinstituten soll

weiter vertieft und ausgebaut werden, um im „Wettbewerb um die

besten Köpfe“, bei Lehrenden und bei Studierenden, bestehen zu kön-

nen.

Unter diesen Gesichtspunkten liegt ein wichtiger Entwicklungs-

schwerpunkt der HdM in den kommenden Jahren im Bereich der Einwer-

bung von Drittmitteln. Ein wesentliches Ziel aller strukturellen Maßnah-

men ist die Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit auch bezüglich der

Drittmittel-Akquise. Wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren

brauchen Unterstützung und Anleitung, wie Drittmittel erfolgreich

gewonnen werden können. Kenntnisse über Projektanbahnung, -durch-

führung und -vermarktung sind unverzichtbare Kompetenzen, um poten-

ziellen Geldgebern Projekte plausibel zu machen und die Ergebnisse

professionell zu vermarkten.

Nach wie vor schwierig ist die Positionierung der HdM in der For-

schungslandschaft der Fachhochschulen des Landes Baden-Württem-

berg im Hinblick auf den verwendeten Forschungsbegriff. Während das

Wissenschaftsministerium die Begriffe „Forschung“ und „Drittmittel“ im

Bereich der „Leistungsorientierten Mittelvergabe“ fast synonym verwen-

det und folglich das kleine Zubrot, das damit einhergeht, im Falle der

HdM relativ günstig ausfällt, ist die so genannte AG IV weniger großzü-

gig; große Teile der Drittmittel-Aufträge der HdM werden von ihr nicht

als Forschung anerkannt, was im Hinblick auf die daraus errechnete

Kennzahl einschließlich des damit verbundenen Rankings von großer

Bedeutung ist.

In denselben Komplex gehört die Bewertung von Projektanträgen,

die von den Betroffenen gelegentlich als unverständlich empfunden

wird.

Als zunehmend problematisch für die Akquise neuer Projekte erweist

sich weiterhin, dass die Ausstattung der Hochschule in personeller und

vor allem räumlicher Hinsicht für eine angemessene Forschung kaum

mehr ausreicht; der von den Hochschulen erwartete Eigenbeitrag zum

Programm „Hochschule 2012“ verschärft diese Situation weiter. Der

Baubeginn des Erweiterungsbaus für die Fakultät Information und

Kommunikation auf dem Vaihinger Campus neben dem Hauptgebäude

der Hochschule wurde mehrfach verschoben; zur Zeit ist er für das Jahr

2008 vorgesehen – aber auch hier handelt es sich nicht um zusätz-

lichen Platz, sondern um Ersatz für die Räume der Fakultät Information

und Kommunikation in der Wolframstraße, die mit der Fertigstellung

dieses Baus aufgegeben werden sollen.

Bei allen Schwierigkeiten bleibt der Auftrag der Hochschule, zu

forschen und die Ergebnisse ihrer Arbeit der Allgemeinheit bzw. den

jeweiligen Auftraggebern zur Verfügung zu stellen, unangetastet; er ist

nicht zuletzt zur langfristigen Positionierung der Hochschule und ihrer

weiterführenden Studiengänge unabdingbar.

Die Arbeit der IAF-Schwerpunkte umfasst, wie im Folgenden darge-

stellt, verschiedenste Projekte mit anwendungsorientierten Forschungs-

und Entwicklungsarbeiten; der Wissenstransfer findet sowohl in der

Form von Dienstleistungen als auch im Rahmen von Weiterbildungsver-

anstaltungen statt.

2.1 Entwicklung des IAF

Wesentliche Instrumente zur Intensivierung der Forschung an der HdM

sind das Institut für Angewandte Forschung (IAF), die Bildung von

Forschungsschwerpunkten im Verbund mit anderen Hochschulen und

Industriepartnern sowie der Aufbau von national und international

ausgerichteten Forschungsnetzwerken.

Neben der Einrichtung und Förderung des Instituts für Angewandte

Forschung (IAF) hat die HdM weitere Schritte unternommen, for-

schenden Professoren günstige Bedingungen zu bieten, deren Erfolg sich

erst zum Teil beurteilen lässt; sie sollen jedoch bis auf weiteres fortge-

führt werden.

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Dazu gehören:

o Deputatsnachlässe (nach den Vorgaben der einschlägigen minis-

teriellen Erlasse) als Anreiz, sich verstärkt der Forschung zu

widmen.

o „Bonuspunkte“ für Leistungen verschiedenster Art, die über das

übliche Maß von Forschung und Lehre hinausgehen. Diese

werden für 2007 erstmals anhand eines Kriterienkataloges

erfasst, mit Punkten bewertet und jährlich in Finanzmittel umge-

rechnet, die den Betroffenen zusätzlich für dienstliche Zwecke zur

Verfügung stehen. Im Jahr 2007 wurden für dieses System, mit

dessen Einführung und Verwaltung das IAF beauftragt wurde,

130.000 Euro eingesetzt. Die eingegangenen Daten finden sich

zu einem großen Teil in diesem Bericht wieder; ihre Auswertung

erfolgt erst nach Redaktionsschluss dieses Berichtes.

Das im Jahre 2004 gegründete IAF verfügt mit seinen fachspezifischen

und interdisziplinären Aktivitäten über reichhaltige Erfahrungen und hat

in den siebzehn Schwerpunkten über 20 Professoren als Mitglieder

gewinnen können. Es wird zunehmend in Anspruch genommen.

Das IAF ist die zentrale Anlaufstelle zur Schaffung der verschiedens-

ten Hochschul-, Forschungs- und Entwicklungskontakte. Anfragen von

Unternehmen aus Industrie und Dienstleistungssektor werden ebenso

vermittelt und betreut wie die Kooperationsprojekte mit Wissenschaft-

lern. Die Transferangebote stehen allen Interessenten offen; Aufträge

von und gemeinsame Projekte mit Großunternehmen sind ebenso gern

gesehen wie Anfragen kleiner und mittelständischer Unternehmen, die

bei ihren Forschungsaktivitäten Unterstützung suchen.

Die HdM transferiert wissenschaftliche Kompetenz und technolo-

gisches Potential der verschiedenen Institute und Forschungsschwer-

punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-

lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-

tet, mögliche Fördermittel zur Projektfinanzierung beantragt und fort-

schrittlichste Labore und Geräte bereitstellt.

Durch die Kooperation der Vertreter unterschiedlicher Disziplinen

können neue Impulse für neue, interdisziplinäre Technologien, Dienst-

leistungen und Managementlösungen entstehen. Die angewandte

Forschung vernetzt die Kompetenzen der Hochschule und steht in enger

Verbindung zwischen praxisorientierter Lehre und zahlreichen Weiterbil-

dungsangeboten der HdM.

Die Weiterbildung ist in den Hochschulen neben der Lehre und der

Forschung ein wichtiges Instrument des Wissenstransfers. Die Entwick-

lung nachfragegerechter und auf neuesten wissenschaftlichen Erkennt-

nissen basierender Weiterbildungsangebote eröffnet der Hochschule

eine neue Rolle als umfassendes Kompetenzzentrum für den gesamten

Bereich der Medien. Im Bereich des Wissenstransfers hat sich ein großes

Entwicklungspotential ergeben, das bereits mit einem sehr vielfältigen

und breit gefächerten Angebot bedient wird (siehe auch Kapitel 3). Es

bietet eine weitere zentrale Plattform zum gegenseitigen Austausch von

Know How zwischen Wirtschaft und Wissenschaft und die gemeinsame

Entwicklung von Lehrinhalten und –Seminaren.

Der hier vorliegende Forschungsbericht umfasst die Berichte über die

Forschungsleistungen der HdM im Jahre 2007. Auch die dem IAF über-

tragene Dokumentation der Forschungsergebnisse der HdM ist ein

Beitrag zum Wissens- und Technologietransfer. Umfassende Informati-

onen über die Tätigkeiten der Forschungsschwerpunkte bilden die Basis

für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirt-

schaft und stellen das Kooperationspotential der HdM umfassend dar.

Der Vorstand des IAF besteht derzeit aus den Sprechern der Forschungs-

schwerpunkte, im Einzelnen:

o Prof. Dr. Gunter Hübner (Geschäftsführenden Leiter)

o Prof. Dr. Wolfgang von Keitz (Stellvertreter)

o Prof. Dr. Michael Burmester

o Prof. Dr. Rafael Capurro

o Prof. Dr. Martin Gläser

o Prof. Susanne Krüger

o Prof. Dr. Johannes Maucher

o Prof. Dr. Burkard Michel

o Prof. Sebastian Mundt

o Prof. Holger Nohr

o Prof. Dr. Ursula Probst

o Prof. Dr. Christian Rathke

o Prof. Ronald Schaul

o Prof. Dr. Bettina Schwarzer

o Prof. Christof Seeger

o Prof. Dr. Peter Thies

o Prof. Dr. Frank Thissen,

o Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

o Prof. Dr. Johannes Schaugg

2. ALLGEMEINE ENT WICKLUNG

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Als das für Forschung zuständige Mitglied des Rektorats gehört

Prof. Dr. Wolfgang Faigle dem Vorstand mit beratender Stimme an.

Die HdM verfügt über ein breit gefächertes Spektrum von For-

schungsaktivitäten. Das Institut für Angewandte Forschung der Hoch-

schule der Medien betreibt zur Zeit Forschung und Entwicklung in fol-

genden Schwerpunkten:

o Ambient Intelligence (Prof. Dr. Johannes Maucher)

o Audiovisuelle Medien (Prof. Dr. Johannes Schaugg)

o Bibliotheksmanagement, Evaluation und Organisationsentwick-

lung (BEO, Prof. Dr. Sebastian Mundt und Prof. Cornelia Vonhof)

o Competence Center Information Systems & Services (CC:ISS)

o Business Intelligence & Knowledge Management

(Prof. Holger Nohr)

o Dienstleistungsmanagement (Prof. Dr. Bettina Schwarzer)

o Kooperationstechnologie & Semantic Web

(Prof. Dr. Peter Thies)

o E-Learning Competence Center (Prof. Dr. Frank Thissen)

o Research & Innovationsforschung (Prof. Dr. Helmut Wittenzellner)

o Fortschrittliche Lösungen der Verpackungsaufgabe

(Prof. Dr. Ursula Probst)

o Imaging and Colour Technology (Prof. Ronald Schaul)

o Innovative Anwendung der Drucktechnologien

(Prof. Dr. Gunter Hübner)

o Institut für angewandte Kindermedienforschung

(Prof. Susanne Krüger)

o Medien- und Wirtschaftsethik (Prof. Dr. Rafael Cappuro)

o Medienwirkungsforschung (Prof. Dr. Burkard Michel)

o Streaming Media (Prof. Dr. Wolfgang von Keitz)

o Usability Engineering (Prof. Dr. Michael Burmester)

o Verlagsforschung (Prof. Christof Seeger)

Der Forschungsschwerpunkt Audiovisuelle Medien (Prof. Dr. Johannes

Schaugg) wurde im Jahr 2007 neu gegründet und erforscht zur Zeit die

künstlerischen Ansätze, Arbeitsweisen und individuellen Problemlö-

sungen im Dokumentar- oder szenischen Kinofilm, die sich durch die

technische Entwicklung im Bereich der Aufnahme und Weiterverarbei-

tung vom bewegten Realbild ergeben.

Weiterhin soll das IAF durch den in Gründung begriffenen For-

schungsschwerpunkt „Visualization” (Prof. Dr. Wibke Weber) verstärkt

werden. Visualisierungen sind in verschiedenen Disziplinen selbstver-

ständlich: Die Computervisualistik kommt ohne sie nicht aus, genauso

wenig wie die Architektur, die Geowissenschaften und die Wirtschaft.

Kennzahlen werden in Tabellen und Balkendiagrammen veranschaulicht,

Geoinformationssysteme visualisieren Geodaten und geografische

Räume. Im Journalismus kommen verstärkt Informationsgrafiken zum

Einsatz, um komplexe Sachverhalte verständlich darzustellen.

Wissenschaftler, die sich mit Information Visualization beschäftigen,

erforschen zwar, wie man gewaltige Datenbestände analysieren und

statistisch erfassen kann; selten jedoch wird untersucht, wie diese neuen

Erkenntnisse adäquat visualisiert werden können. Welche Visualisie-

rungsformate und visuellen Metaphern sind geeignet, um Daten, Struk-

turen oder Prozesse darzustellen? Dies zu untersuchen, ist eine Aufgabe

der Visualisierungswissenschaft (Visualization Science). Anfänge, eine

solche Wissenschaft zu etablieren, wurden bereits gemacht, und die

HdM will dabei führend mitwirken.

Auf dem 1. Visualization Summit im Juli 2007 in Zürich haben sich

über 100 Forscher getroffen, um in 9 internationalen Workshops For-

schungsziele einer neuen Visualisierungswissenschaft zu definieren.

Das Besondere daran war, dass der Begriff der Informationsvisualisie-

rung aus dem Umfeld der Informatik gelöst und für andere Wissen-

schaften geöffnet wurde.

Die Hochschule der Medien war an diesem 1. Vizualisation Summit

durch den Workshop “Basic Narratives in Visualization” vertreten. Work-

shopleiter waren Prof. Dr. Daniel Perrin und Prof. Dr. Wibke Weber.

Dieser Workshop wurde im Rahmen der Veranstaltung als der origi-

nellste gerankt, das Forschungsvorhaben als eines der innovativsten im

Bereich Visualisierung bewertet. Daher soll das Forschungsthema “Visu-

alization” weiter verfolgt und intensiviert und im IAF als neuer Schwer-

punkt verankert werden.

Das IAF zeigt seinen Mitgliedern konkrete Handlungsmöglichkeiten

und Lösungswege auf, um Forschungsvorhaben erfolgreich zu planen

und Forschungsmittel bei Drittmittelgebern und Projektträgern öffent-

licher Förderprogramme zu beantragen. Die konsequente Weiterführung

dieser Aktivitäten setzt allerdings auch entsprechende finanzielle Mittel

voraus.

Das Gesamtbudget des IAF (141.000 €) aus Eigenmitteln der HdM

(70.000 €), der so genannten Grundförderung des Landes (53.000 €)

und der leistungsorientierten Mittelvergabe des MWK (14.500 €) wurde

zur Finanzierung von fünf halben, jeweils bis Jahresende 2007 befriste-

ten Stellen verwendet und ließ darüber hinaus noch einen gewissen

Spielraum für angemessene Sachausgaben.

Eine dieser halben Stellen dient als zentrale Dienstleistungsinstanz

dazu, den forschenden Professorinnen und Professoren Information und

Unterstützung anzubieten sowie Forschungstätigkeiten an der Hoch-

schule der Medien anzuregen. Sie soll infolge der steigenden Nachfrage

und insofern als Folge ihres Erfolgs im Jahr 2008 weiter aufgestockt

werden.

Die vier weiteren Stellen wurden bis Ende 2007 den Arbeitsbereichen

Competence Center Information Systems & Services, E-Learning, Entre-

preneurship Research & Innovationsforschung sowie Streaming Media

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für inhaltliche Forschungsarbeiten zugewiesen. Dabei sind die Stellen so

ausgerichtet, dass sie nach Ablauf der Förderung möglichst selbststän-

dig weiter bestehen können und fortwährend wissenschaftliches Know-

how liefern.

2007 wurden die genannten Assistentenstellen vergeben an:

o Servicestelle / Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Alexandra Wenzel

o E-Learning Competence Center / Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Alexandra

Wenzel M.A. und Gabriella Parditka M.A., je zur Hälfte

o Competence Center Information Systems & Services (Schwer-

punkte Dienstleistungsmanagement, Business Intelligence &

Knowledge Management und Kooperationstechnologie) /

Dipl.-Informationswirt (FH) Jan Stillhammer

o Entrepreneurship Research und Innovationsforschung /

Dr. Hartmut Rösch

o Streaming Media / Manuela Fischer B.A.

Weitere Personalstellen für Arbeiten im Rahmen des IAF werden aus

eingeworbenen Drittmitteln finanziert. Insgesamt konnten 14,95 Voll-

zeitstellen innerhalb des IAFs finanziert werden.

Für das Jahr 2008 sollen die Assistentenstellen an die Forschungs-

schwerpunkte Usability Engineering, Verlagsforschung, Bibliotheksma-

nagement, Evaluation und Organisationsentwicklung (BEO) und an den

neu gegründeten Schwerpunkt „Visualization“ vergeben werden.

Die von Angehörigen des IAF eingeworbenen sowie die von der

hierfür zuständigen „AG IV“ als Forschung anerkannten Drittmittel sind

weiter angestiegen.

Die Drittmitteleinnahmen der HdM für Forschungszwecke (nach

eigenem Verständnis) hatten im Kalenderjahr 2006 erstmals die Millio-

nengrenze überschritten: Die HdM konnte damals insgesamt über 1,3

Millionen Euro als Drittmittel von Bund, Land, Europäischer Union und

Unternehmen verbuchen. Davon entsprachen allerdings nur 550.000 €

dem Forschungsbegriff der AG IV, was aber ebenfalls eine Steigerung

bedeutet (2002: 64.000 €, 2003: 225.000 €, 2004: 601.000 €, 2005

[neue, weniger günstige Spielregeln]: 430.000 €, 2006: 550.000 €).

Im Berichtsjahr 2007 sollte sich dieser Betrag (vorbehaltlich der Aner-

kennung) auf über 2,1 Millionen Euro belaufen. Näheres ergibt sich aus

Tabelle 8.6 im Tabellenanhang.

Damit sind die Drittmitteleinnahmen der HdM gegenüber dem Vor-

jahr um 280% gestiegen. Dieser Drittmittel-Rekord ist ein erneuter Beleg

für die hervorragende Leistungsfähigkeit der HdM in der Forschung und

Grund genug, mit diesbezüglichen Anstrengungen nicht nachzulassen.

Bei der Bestimmung der Deputatsnachlässe als Anreiz für Professoren,

sich verstärkt der Forschung zu widmen, wird die HdM dem forschenden

Personal weiterhin entgegen kommen. Auf Grund der Zahlen für 2006

und nach den Vorgaben der einschlägigen ministeriellen Erlasse wurden

ab Sommersemester 2007 insgesamt 20 Semesterwochenstunden Depu-

tat für Forschungszwecke umgewidmet; im Jahr 2006 waren es 22, die

allerdings überwiegend dem „Sieben-Prozent-Topf“ entnommen wurden.

Es ist jedoch in manchen Fällen fraglich, ob diese Deputatsnachlässe

tatsächlich in Anspruch genommen werden können, da sie nach drei

Jahren verfallen und Ersatzlehraufträge nicht immer – wie vorgeschrie-

ben – aus Projektmitteln finanziert werden können. Die Finanzierung

von Ersatzlehraufträgen aus Projektmitteln ist nicht bei allen Förderpro-

grammen gängige Bewilligungspraxis.

Neben den Vorgaben der gesetzlichen und wissenschaftspolitischen

Rahmenbedingungen will die HdM selbst die notwendigen Bedingungen

schaffen, unter denen erfolgreiche anwendungsbezogene Forschung

ausgeübt werden kann.

2.2 Promotionsförderung

Die Hochschule der Medien bemüht sich traditionell, besonders qualifi-

zierten Absolventen die Möglichkeit zur Promotion zu eröffnen. Ein

eigenes Promotionsrecht der Fachhochschulen besteht allerdings nicht

und ist bis auf weiteres auch nicht zu erwarten; die Fachhochschulen

sind daher auf Partnerhochschulen mit diesem Recht angewiesen. Ande-

rerseits erlauben es die hervorragende technische Ausstattung der HdM

und die Qualifikation ihrer Professoren ohne weiteres, auch an anderen

Hochschulen beheimatete Forschungsarbeiten auf dem Weg zur Promo-

tion an der HdM mit zu betreuen und abzuwickeln; diese Politik soll

daher verstärkt fortgesetzt werden. In diesem Sinne aktuell ist ein Vorha-

ben zusammen mit der Technischen Universität Warschau.

2. ALLGEMEINE ENT WICKLUNG

0,00 €

500.000,00 €

1.000.000,00 €

1.500.000,00 €

2.000.000,00 €

2.500.000,00 €

Euro

2002 2003 2004 2005 2006 2007

Drittmittelentw icklung an der HdM

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Besonders erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang die Habilitation

von HdM-Professorin Dr. Marion Büttgen. Die wirtschafts- und sozialwis-

senschaftliche Fakultät der Universität zu Köln verlieh ihr für ihre Habili-

tationsschrift „Das Integrationsverhalten von Konsumenten bei interak-

tiver Leistungserstellung“ die venia legendi für Betriebswirtschaftslehre.

Ansgar Gerlicher promovierte in Kooperation mit der University of the

Arts London bzw. deren Fakultät London College of Communication über

das Thema „Collaborative Work“ und untersuchte dafür, wie Systeme

aufgebaut sein müssen, damit mehrere Personen gleichzeitig in Echtzeit

an einem Dokument arbeiten können, ohne dabei Inkonsistenzen zu

riskieren. Das Ziel der Forschungsarbeit war die Entwicklung eines

Frameworks, mit dem es möglich ist, beliebige XML Dokument-Typen in

Echtzeit gemeinschaftlich und über das Internet zu editieren. Betreut

wurde er auf HdM-Seite von Dr. Martin Goik, Professor im Studiengang

Medieninformatik. Ansgar Gerlicher konnte seine Dissertation im Laufe

des Jahres 2007 höchst erfolgreich abzuschließen.

Als Referent bei der „9th International Conference on Enterprise

Information Systems“ (ICEIS 2007) präsentierte Gerlicher Forschungser-

gebnisse zum Thema Erweiterung bestehender Anwendungen um kolla-

borativen Funktionen mittels Anwendung aspekt-orientierter Program-

mierparadigmen.

Der Aufsatz „Transparent Extension of Single-User Applications to

Multi-User Real-Time Collaborative Systems – An Aspect Oriented Ap-

proach to Framework Integration” wurde unter anderen in Kooperation

mit ACM/SIGMIS in einem Buchband veröffentlicht.

Vier HdM-Angehörige sind weiterhin mit Arbeiten für eine Disserta-

tion beschäftigt; die in früheren Berichten erwähnten Arbeiten laufen

weiterhin planmäßig und dürften zumindest zum Teil im Jahr 2008

abgeschlossen werden.

Weitere acht Promotionsvorhaben, eines davon nachfolgend beispiel-

haft beschrieben, sind derzeit in Vorbereitung und werden voraussicht-

lich im Laufe des Jahres 2008 beginnen.

Im Rahmen seiner angestrebten Promotion an der Universität Siegen

beschäftigt sich Herr Kehrer mit der Konzeption neuer Methoden zur

Analyse von in Versionssystemen verwalteten Modelldaten.

Die Entwicklung effizienter Methoden zur Analyse von Legacy Syste-

men kann als allgemeine Zielsetzung der Forschungsarbeiten auf dem

Gebiet des Reverse- bzw. Re-Engineering betrachtet werden. Zentrale

Herausforderung ist die Größe solcher Systeme. Zwei skalierbare Metho-

den auf hohem Abstraktionsniveau sind die Visualisierung sowie die

Berechnung von Komplexitätsmetriken. Untersuchungsgegenstand der

bisherigen Ansätze sind die Quellcode-Artefakte des betrachteten Sys-

tems. Durch das Paradigma der modellgetriebenen Softwareentwick-

lung rücken jedoch zunehmend Modelldaten in den Fokus des Interes-

ses. Im Gegensatz zum Quellcode handelt es sich bei den Dokumenten

der meisten Modellierungssprachen um Diagramme, nicht um Text. Im

Falle der UML sind dies Modelle, welche durch einzelne Diagramme

partiell visualisiert werden. Inwiefern die bestehenden Analyse-Tech-

niken auch für Modelldaten praktikabel sind oder sich neue Darstel-

lungsformen bzw. Metriken als besser geeignet erweisen, ist Gegenstand

der Forschungsarbeiten von Herrn Kehrer.

2.3 Drittmittelforschung

Die HdM erhält seit dem Jahr 2005 die Grundförderung für ein IAF

zugesprochen und erwartet dies auch weiterhin. Damit und mit zusätz-

lichen Mitteln aus dem Haushalt der HdM wurde die Möglichkeit ge-

schaffen, dem IAF fünf halbe Stellen (TVL 10) zur Verfügung zu stellen.

Diese Stellen werden jeweils auf ein Jahr befristet vergeben; deren eine

dient ständig als „Servicestelle“, die vier anderen wurden und werden

weiterhin bestimmten Arbeitsschwerpunkten für inhaltliche Arbeiten

zugewiesen.

Diese Strategie hat schon jetzt insofern Früchte getragen, als dass

drei bis Ende 2007 den Arbeitsbereichen Existenzgründung, Streaming

Media sowie Competence Center Information Systems & Services zuge-

wiesenen Stellen in Zukunft anders finanziert und somit anderen

Schwerpunkten zugewiesen werden können. Weitere Personalstellen für

Arbeiten im Rahmen des IAF werden aus eingeworbenen Drittmitteln

finanziert.

Die HdM konnte ihre vom Wissenschaftsministerium im Rahmen der

Leistungsorientierten Mittelvergabe (LOMV) anerkannten Drittmittel in

den vergangenen Kalenderjahren regelmäßig steigern (2000: 64.000 €,

2003: 225.000 €, 2004: 601.000 €, 2005: 970.000 €, 2006: 914.000 €),

was ihr Bonusmittel in Höhe von rund 13.000 € (für 2004) 19.000 € (für

2005) und 14.500 € (für 2006) einbrachte. Diese Beträge sind insofern

bemerkenswert, als sie sich infolge veränderter Regeln längst nicht im

gleichen Maße erhöht haben wie die zugrunde liegenden Daten.

Nicht weniger bemerkenswert ist die große Differenz der genannten

knappen Million an ministeriell anerkannten Drittmitteln zu den von der

so genannten AG IV als Forschung akzeptierte Drittmitteln. Diese belie-

fen sich im Jahr 2006 auf ganze 550.000 €; nachdem dieser Betrag mit

großem Gewicht in die Kennzahl für den Vergleich der verschiedenen IAF

untereinander eingeht, hatte sie ein schlechtes Ranking des IAF der HdM

zur Folge, weshalb ihm hier weitere Bonusmittel (zweiter Art, wohl zu

unterscheiden von den oben genannten Bonusmitteln der LOMV) ver-

wehrt blieben. Der Rückgang der Forschungsmittel nach Lesart der AG

IV ist jedoch nicht auf eine schlechtere Leistung der HdM-Forschung

zurückzuführen, sondern darauf, dass die AG IV bislang als „Forschung“

akzeptierte Drittmittel-Projekte nicht mehr anerkannte.

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Auch im vergangenen Jahr konnte die HdM ihre Drittmitteleinnahmen

wiederum erheblich steigern: 2,1 Millionen Euro wurden eingeworben,

rund vier Mal so viel als im Vorjahr – und sogar 2 Millionen Euro mehr

als vor sieben Jahren. Näheres hierzu findet sich im Tabellenanhang in

Tabelle 8.6.

Die HdM hat auch im Jahr 2007 die für die Grundförderung eines

IAF erforderlichen Drittmittel von mehr als 150.000 € pro Jahr weit

überschritten; auch der Schnitt der vergangenen Jahre liegt klar über der

genannten Schwelle.

2. ALLGEMEINE ENT WICKLUNG

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3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

3.1 Ambient Intelligence 14

3.1.1 Projekte des Schwerpunkts Ambient Intelligence 14

3.2 Audiovisuelle Medien 15

3.3 Bibliotheksmanagement, Evaluation, Organisationsentwicklung

(BEO) 15

3.3.1 Projekte des Schwerpunkts Bibliotheksmanagement,

Evaluation, Organisationsentwicklung (BEO) 16

3.4 Jahresbericht Competence Center Information Systems &

Services 16

3.4.1 Dienstleistungsmanagement im Competence Center Informa-

tion Systems & Services 16

3.4.1.1 Projekte des Schwerpunkts Dienstleistungs-

management 16

3.4.2 Business Intelligence & Knowledge Management 17

3.4.2.1 Projekte des Schwerpunktes Business Intelligence &

Knowledge Management 18

3.4.3 Kooperationtechnologie und Semantic Web 22

3.5 Entrepreneurship Research & Innovationsforschung 22

3.5.1 Projekte des Schwerpunktes Entrepreneurship

Research & Innovationsforschung 23

3.6 Jahresbericht des Ifak 26

3.6.1 Projekte des IfaK 27

3.7 Innovative Anwendungen der Drucktechnologien 28

3.7.1 Projekte des Schwerpunkts Drucktechnologien 29

3.8 Learning Competence Center 29

3.9 Jahresbericht Medien- und Wirtschaftsethik 30

3.9.1 Projekte des Schwerpunkts Medien- und

Wirtschaftsethik 32

3.10 Jahresbericht Streaming Media 33

3.11 Jahresbericht Usability Engineering 34

3.11.1 Projekte des Schwerpunkts Usability Engineering 35

3.12 Verlagsforschung 36

3.12.1 Projekte des Schwerpunkts Verlagsforschung 37

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3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNKTE

Forschung und Entwicklung an der HdM sind gekennzeichnet durch ein

breites und vielfältiges Themenspektrum auf den Gebieten Technik und

Management, vorwiegend im Bereich der Informations- und Kommuni-

kationstechnologien. Inhaltlich zeigt sich dies an 17 Schwerpunktgebie-

ten, die sich spezifischen Themenbereichen widmen.

Dieser Teil des HdM-Forschungsberichts für das Jahr 2007 enthält die

Leistungsbilanzen und Berichte der folgenden ausgewählten

Forschungsschwerpunkte:

o Ambient Intelligence

o Audiovisuelle Medien

o Bibliotheksmanagement, Evaluation und Organisationsentwick-

lung (BEO)

o Competence Center Information Systems & Services Business

Intelligence & Knowledge Management Dienstleistungs-

management

Kooperationstechnologie & Semantic Web

o Entrepreneurship Research & Innovationsforschung

o Institut für angewandte Kindermedienforschung

o Innovative Anwendungen der Drucktechnologien

o Learning Competence Center

o Medien- und Wirtschaftsethik

o Streaming Media

o Usability Engineering

o Verlagsforschung

Die hier enthaltenen Angaben zu Veröffentlichungen und Drittmitteln

werden im Tabellenanhang wiederholt.

3.1 Ambient Intelligence

Ambient Intelligence ist eine Vision, die davon ausgeht, dass eine

Vielzahl von eingebetteten Systemen unsere Lebens- und Arbeitsumge-

bung so mit Rechen- und Kommunikationsleistung ausstattet, dass diese

eingebetteten Systeme zusammen mit ihren angeschlossenen Sensoren

und Aktoren gemeinsam eine bestimmte Funktion erfüllen können.

Dabei tritt der einzelne Rechner in den Hintergrund, so dass die Umge-

bung als scheinbar intelligent wahrgenommen wird.

3.1.1 Projekte des Schwerpunkts Ambient Intelligence

Ziel des wichtigsten Projekts ist die Entwicklung von Software für

eingebettete Systeme im Bereich der „Ambient Intelligence“ zu erleich-

tern. So soll es gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen auch

ohne großen Partner ermöglicht werden, solche Geräte inklusive der

dazu benötigten Software schnell zu entwickeln und zu vermarkten und

die wechselseitige Interoperabilität zu gewährleisten. Dadurch sollen

Innovationen schneller in marktreife Produkte umgesetzt werden und die

Leistungsfähigkeit einzelner Entwickler gestärkt werden. Beiträge

unabhängiger Entwickler, auch aus dem nicht-kommerziellen Open-

Source-Bereich, sollen leicht in die „Ambient Intelligence“ Produkte von

Dritten integriert werden können, ohne deren Funktionalität, Stabilität

und Sicherheit zu beeinträchtigen.

Um dieses Ziel zu erreichen, soll eine Software-Entwicklungs-

Plattform entwickelt werden, mittels derer Geräte in einer „Ambient

Intelligence“ Umgebung leicht und wiederverwendbar programmiert

werden können. Dazu gehören (1) die Werkzeuge der Software Entwick-

lung, (2) das Substrat (Ausführungsumgebung, Anwendungsschnittstel-

len, etc.), in dem diese Software später ablaufen soll, und (3) die

Methodik der Software Entwicklung. Vor allem die Forschungs- und

Entwicklungsarbeiten zu Punkt 2 und 3 werden von entscheidender

Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung der eingangs beschriebenen

„Ambient Intelligence“ Vision durch kleine und mittelständische Unter-

nehmen sein wird.

Projektpartner

o Universität Karlsruhe

o eecon GmbH

o Alcatel SEL AG

o Fraunhofer IESE

o Hochschule der Medien Stuttgart

Kontaktperson

Prof. Dr. Johannes Maucher

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3.2 Audiovisuelle Medien

Der Forschungsschwerpunkt Audiovisuelle Medien wurde im August

2007 von Prof. Dr. Johannes Schaugg und Matthias Maaß M.A. gegrün-

det. Erforscht werden die künstlerischen Ansätze, Arbeitsweisen und

individuellen Problemlösungen im Dokumentar- und im szenischen

Kinofilm, die sich durch die technische Entwicklung im Bereich der

Aufnahme und Weiterverarbeitung vom bewegten Realbild herausbil-

den.

Das erste Projekt „MiniDV im szenischen Kinofilm“ behandelt eine im

europäischen Kinofilm bisher eher ungewöhnliche Produktionsform.

Matthias Maaß ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Studiengang

Audiovisuelle Medien und promoviert zu diesem Thema an der Universi-

tät Konstanz.

Der Schwerpunkt der Tätigkeiten lag im Kalenderjahr 2007 in der

Kontaktaufnahme zu potentiellen Kooperationspartnern und der

Beschaffung von Mitteln. Ein Förderungsantrag im Programm „Innova-

tive Projekte / Kooperationsprojekte“ beim MWBK wurde nicht bewilligt,

obwohl das Institut für Terminologie und angewandte Wissensforschung

ITAW GmbH in Berlin, die Stiftung Deutsche Kinemathek in Berlin, sowie

die European Federation of Cinematographers – IMAGO ihr Interesse an

einer Kooperation schriftlich bekundet hatten.

Weitere Unterstützung erfolgte von der Gruner & Jahr Tochter

„Entertainment Media“, die die Datenbankauszüge für die in 2008

geplante empirische Erhebung aus den ihnen zur Verfügung stehenden

Daten generiert hat. An dieser Erhebung hat auch die Kodak AG

Interesse gezeigt und projektbezogene Drittmittel für 2008 in Aussicht

gestellt. Thematisiert wird der Wandel der Aufnahmeformate anhand der

ca. 3.600 abendfüllenden Spielfilme, die zwischen 1997 und 2007 in

deutschen Kinos gezeigt wurden. Mit Unterstützung der nationalen

Berufsverbände und der europäischen Dachorganisation Imago werden

die Kameraleute der entsprechenden Filme weltweit befragt.

Der bereits im Jahr 2006 fertig gestellte 65minütige Dokumentarfilm

„Von Dogma bis Dogville – Don’t try this at home“ von Matthias Maaß

führt in die Thematik ein. Er wurde 2007 auf den internationalen

Filmfestivals „Manaki Brothers“ in Bitola, Mazedonien und „Madridima-

gen“ in Spanien aufgeführt. Mit Hilfe eines Projektes der Fakultät 2

wurde der Film durch Austauschstudenten ins Spanische übersetzt,

sowie die deutsche Übersetzung des englischen Teils realisiert. Weiter ist

eine Übersetzung ins Französische geplant. Im Dezember 2007 startet

der Film mit einzelnen Aufführungen erstmals auch im deutschspra-

chigen Raum.

3.3 Bibliotheksmanagement, Evaluation, Organisationsent-

wicklung (Beo)

Der stetige Wandel des Medienmarktes, die fortschreitende Automatisie-

rung von Arbeitsprozessen und steigender wirtschaftlicher Druck haben

dazu geführt, dass sich betriebswirtschaftliche Handlungs- und Entschei-

dungskompetenzen in Bibliotheken und Informationseinrichtungen zu

einem zentralen Qualifikationskriterium nicht nur für Leitungspersonal

entwickelt haben.

Der Forschungsschwerpunkt „Bibliotheksmanagement, Evaluation

und Organisationsentwicklung“ (BEO) trägt durch die Erforschung und

Weiterentwicklung von sozialwissenschaftlichen und betriebswirtschaft-

lichen Methoden dem wachsenden Beratungs- und Unterstützungsbe-

darf von Informationseinrichtungen und ihren Trägerinstitutionen in

diesem Bereich Rechnung.

Ziel der wissenschaftlichen Begleitung ist es, einerseits aktuelle

Forschungsergebnisse – auch aus anderen Branchen – in den Problem-

lösungsprozess einzuspeisen und andererseits aus projektbezogenen

Lösungen modellhafte „best practices“ abzuleiten.

Derzeitige Schwerpunktthemen der Forschungsarbeit im BEO sind:

o Qualitätsmanagement in Bibliotheken

o Medienwandel und Kundenverhalten in Bibliotheken

o Betriebswirtschaftliche Steuerungsinstrumente, insbesondere

Benchmarking, Controlling und Statistik

o Modellierung von Kundenzufriedenheit.

Kontaktpersonen

Prof. Sebastian Mundt (Sprecher)

Telefon: 0711/25706-263

E-Mail: [email protected];

Prof. Cornelia Vonhof

Telefon: 0711/25706-165

E-Mail: [email protected]

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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3.3.1 Projekte des Schwerpunkts Bibliotheksmanagement,

Evaluation, Organisationsentwicklung (BEO)

Ausgezeichnete Bibliothek! – Qualitätszertifikat für Bibliotheken

Im Rahmen des Leonardo da Vinici-Projektes soll ein Zertifizierungsver-

fahrens für Bibliotheken auf Basis internationaler Qualitätsmanagement-

modelle (EFQM; CAF) entwickelt werden.

Projektpartner

o Regierungspräsidium Stuttgart – Fachstelle für das öffentliche

Bibliothekswesen

o IFF der Universität Stuttgart

Kontaktperson

Prof. Cornelia Vonhof ([email protected])

3.4 Jahresbericht Competence Center Information Systems

& Services

Die drei Forschungsschwerpunkte Dienstleistungsmanagement, Koope-

rationstechnologie & Semantic Web und Business Intelligence & Know-

ledge Management bilden das Competence Center Information Systems

& Services (CC:ISS). Die bearbeiteten Themen ergänzen einander und

reichen von der Analyse von Fragestellungen der Wirtschaftsinformatik

über die Konzeption und Methodenentwicklung bis hin zum Manage-

ment sowie der technischen Realisierung von Lösungen.

3.4.1 Dienstleistungsmanagement im Competence Center

Information Systems & Services

Die wachsende Bedeutung von Dienstleistungen (Services) für Wirtschaft

und Gesellschaft ist unbestritten. Nahezu 70% der Erwerbstätigen in

Deutschland sind inzwischen in Branchen tätig, die dem Dienstleistungs-

bereich zugeordnet werden. Hinzu kommt ein großer Teil intern wie

extern ausgerichteter Serviceaktivitäten, die in Industrieunternehmen

erbracht werden. So erstaunt es nicht, dass das Thema „Dienstleistungs-

management“ in den letzten Jahren in Praxis und Wissenschaft zuneh-

mend Aufmerksamkeit gewonnen hat.

In der Praxis wird jedoch häufig noch übersehen, dass der wirtschaft-

liche Erfolg eines Dienstleistungsangebots maßgeblich von dessen

Konzeption und Gestaltung abhängt. Studien der letzten Jahre zeigen,

dass sich die Dienstleistungsentwicklung und -erbringung in den

Unternehmen durch eine Praxis des Improvisierens und „muddling

through“ charakterisieren lässt. Die Tatsache, dass Dienstleistungen

überwiegend immateriell und damit schwer greifbar sind, verleitet viele

Anbieter zu der Annahme, dass die Gestaltungs- und Erstellungsprozesse

solcher Leistungen nicht in ähnlich konzeptioneller, strukturierter und

instrumenteller Form erfolgen können, wie sie im Sachgüterbereich

durchaus üblich sind.

Der Forschungsschwerpunkt Dienstleistungsmanagement beschäftigt

sich derzeit mit Ansätzen des Dienstleistungs-Engineerings sowie Metho-

den und Tools zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität, speziell in

KMU. Dem Kunden und seiner Rolle im Rahmen der Dienstleistungsge-

staltung und -erstellung wird dabei besondere Beach-tung geschenkt.

Zahlreiche Studien der letzten Jahre belegen, dass die Konzeption

und Ausgestaltung neuer Dienstleistungen sehr häufig nach dem Trial-

and-Error-Prinzip erfolgen. In dem derzeit im Aufbau befindlichen

Service Engineering Labor soll dieser Prozess metho-disch fundiert und

mit Softwaretools unterstützt werden, um den Prozess effektiver und

effizienter zu gestalten. Zudem soll die Marktfähigkeit von Dienstleistun-

gen, insbesondere E-Services, durch neue Formen integrativer Leistungs-

entwicklung ver-bessert werden.

In engem Zusammenhang damit steht auch das Thema der Dienst-

leistungsqualität. Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ist

die Umsetzung komplexer Qualitätssicherungsmaßnahmen und -normen

häufig zu aufwändig und unterbleibt daher. In diesem Bereich sind

sowohl vereinfachte Verfahren als auch unterstützende Tools zu konzi-

pieren. Der Forschungsschwerpunkt wird von Mitgliedern des Studien-

gangs E-Services getragen.

3.4.1.1 Projekte des Schwerpunkts Dienstleistungsmanage-

ment

Service-Engineering-Labor

Das Service-Engineering-Labor greift den Gedanken auf, dass die

Gestaltung und Erstellung von Dienstleistungen ein planbarer Interakti-

onsprozess ist, der elektronisch unterstützt werden kann.

Ziel des Projektes ist es, durch die Verwendung eines EMS (Electronic

Meeting System) den Prozess der Dienstleistungskonzeption zu struktu-

rieren und zu verbessern, indem die einzelnen Phasen des Service-

Engineering Prozesses gezielt mit elektronischen Werkzeugen unterstützt

werden.

Recovery Management

Mit zunehmender Intensivierung des Wettbewerbs und wachsender

Kundenfluktuation werden abgewanderte und wechselanfällige Kunden

gerade im Dienstleistungsbereich als Zielgruppen immer bedeutsamer.

Mit Recovery Management wird in dem Zusammenhang die (systemati-

sche) Kundenrückgewinnung und Abwanderungsprävention bezeichnet.

Ziel des Projektes ist die Entwicklung eines Konzepts zur systematischen

Herangehensweise an das Problem der Kundenverluste. Die Identifika-

tion abwanderungsgefährdeter und verlorener Kunden steht dabei

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ebenso im Fokus wie die Beurteilung der Rückgewinnungsfähigkeit und

-würdigkeit von Kunden sowie der Einsatz geeigneter Gegensteuerungs-

maßnahmen.

EU-Projekt „Discerno II“

Prof. Dr. Marion Büttgen von der HdM Stuttgart wird als wissenschaft-

liche Expertin in das EU-Projekt „Discerno II“ einbezogen.

Das Projekt dient der Verbreitung und Etablierung eines CSR-

Standards (Corporate Social Responsibility) bei kommunalen Unterneh-

men und wird durch das CEEP (European Centre of Enterprises with

Public Participation and of Enterprises of Services of General and

Economic Interest) geleitet. Der Beitrag der HdM besteht in der Entwick-

lung und Realisierung eines Online-Erhebungsinstruments zur Erfassung

des CSR-Levels, speziell in kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Bettina Schwarzer

Prof. Dr. Marion Büttgen

3.4.2 Business Intelligence & Knowledge Management

im Competence Center Information Systems & Services

Unternehmerischer Erfolg ist abhängig von flexiblen, auf den Kunden

ausgerichteten Prozessen sowie deren Unterstützung durch Informa-

tions- und Kommunikationssysteme. Prozesse und der Einsatz von

Informationstechnik folgen der strategischen Ausrichtung eines Unter-

nehmens, die durch Umweltveränderungen geprägt ist.

Der Forschungsschwerpunkt »Business Intelligence & Knowledge

Management« beschäftigt sich im Rahmen wissenschaftlicher und

angewandter Forschung mit der Integration von Strategien, Strukturen,

Prozessen und Technologien in Unternehmen.

Abb.: Forschungsthemen und deren Wechselwirkungen

Benötigt werden hierfür sowohl neue Managementansätze als auch

Integrationsansätze auf der technischen und organisatorischen Ebene.

Anforderungen der betrieblichen Fachbereiche sind mit den Möglich-

keiten der Informationstechnik zu koordinieren. So entstehen neuartige

Konzepte der wissensbasierten Unternehmensplanung und -steuerung.

Unsere konkreten Forschungsthemen sind:

o Business Intelligence (OLAP, Data Mining, Text Mining),

o Customer Relationship Management,

o Informations- und Wissensmanagement,

o Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management),

o Prozess- und IT-Integration,

o Branchenlösungen in der Medienindustrie.

Ein besonderer Fokus hat sich durch Projekte in der Medienbranche

(Verlage, Broadcast) gebildet. Die Mitglieder des Forschungsschwer-

punktes beschäftigen sich beispielsweise mit Prozessen, Branchenan-

wendungen und Integrationsansätzen in Medienunternehmen. Durch

Projekte beim Saarländischen Rundfunk, bigFM, Radio Regenbogen oder

dem Rhein-Neckar Fernsehen konnte diese branchenorientierte For-

schung im Jahr 2007 weiter ausgebaut werden.

Der Forschungsschwerpunkt arbeitet eng mit Partnern aus Industrie

und Forschung zusammen. Langfristige Kooperationen bestehen durch

die kontinuierliche Mitarbeit mit der Special Interest Group Customer

Relationship Management (SIG CRM) bei Baden-Württemberg Con-

nected (bwcon) und den dort vertretenen Unternehmen sowie zum Stein-

beis-Transferzentrum Institut für Business Intelligence (I-BI). Die Koope-

ration mit der SAP AG wurde durch verschiedene Projekte ausgebaut.

Der Forschungsschwerpunkt führt u.a. die internationale Pilotierung der

Branchenlösung „SAP for Media“ für den Einsatz in der Hochschullehre

durch. Mit der FUZZY! Informatik AG wurde 2007 eine langfristige

Kooperation auf dem Gebiet des Data Quality Management geschlossen.

Ziele des Forschungsschwerpunktes

Das Ziel des Forschungsschwerpunktes im »Competence Center Informa-

tion Systems & Services« (CC:ISS) ist es, Themen der Analytik, des

Informationsmanagements und des Business Process Managements zu

bearbeiten und dabei insbesondere der Integration hohe Aufmerksam-

keit zu schenken.

Ein wichtiges Ziel ist die Integration von Forschung, Projektarbeit und

Lehre. Dazu werden Studierende bereits im Laufe ihres Studiums an

konkrete Projektarbeit herangeführt. Die Forschungsprojekte werden

daher in die Lehre des Studienganges Wirtschaftsinformatik eingebracht

und in Seminaren oder Studien- und Abschlussarbeiten umgesetzt.

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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Geplante zukünftige Entwicklung

Der Ausbau bestehender Kooperationen mit Partnern soll in diesem

Forschungsbereich zu weiteren Projekten führen. Zu diesem Zweck ist

eine engere Vernetzung mit Partnern aus der Wirtschaft geplant.

Der Blick auf die Medienbranche wird auch in den kommenden

Jahren weiter verfolgt werden. Der bestehende Forschungsansatz zur IT-

und Prozessintegration wird im kommenden Jahr in einem durch die

Landesanstalt für Kommunikation geförderten Projekt mit einem Fokus

auf private Broadcast-Unternehmen in Baden-Württemberg fortgeführt.

In Kooperation mit dem Radiosender bigFM werden erstmals Erkennt-

nisse aus Daten der Medienforschung durch den Einsatz von Methoden

des Data Mining gewonnen.

Gemeinsam mit der SAP AG und dem SAP University Competence

Center (SAP UCC) an der Universität Magdeburg sowie Partnern aus der

Verlagsbranche wird die Branchenlösung „SAP for Media“ für die Lehre

an Hochschulen pilotiert.

Im Jahr 2008 ist beabsichtigt, ein Labor für Telemedienentwicklung

und Digital TV aufzubauen, mit dem Ziel, Beobachtung, Evaluation und

Entwicklung neuer Inhalte für Telemedien zu betreiben, die Möglich-

keiten der Erhebung und Verwertung von Daten über Nutzer-Interakti-

onen sowie Erwartungen an die Usability von Telemedien zu untersu-

chen.

Kontaktpersonen

Prof. Holger Nohr ([email protected]);

Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann ([email protected]);

Prof. Dr. Alexander W. Roos ([email protected]);

Diplom-Informationswirt Jan Stillhammer (stillhammer@hdm-stuttgart.

de); Antje Jehn ([email protected])

3.4.2.1.Projekte des Schwerpunktes Business Intelligence &

Knowledge Management

Prozess- und IT-Management in der Broadcast-Industrie

Den Hintergrund der Initiative bilden die Digitalisierung der Arbeitsab-

läufe und die dadurch absehbar intensive Verknüpfung technischer und

kaufmännischer Systemwelten auch im Rundfunk.

Mit dem Projekt wird beabsichtigt, das innovative Potenzial inte-

grierter Prozesse und Informationssysteme auch für Unternehmen der

Broadcast-Branche aufzuzeigen. In den meisten Branchen ist (Ge-

schäfts-)Prozess- und IT-Management spätestens Mitte der 90er Jahre

als herausragender Faktor für Effektivität und Effizienz erkannt und

umgesetzt worden. Prozessinnovation gilt als Voraussetzung der

Leistungs- oder Produktinnovation, ihr Hauptziel ist die Steigerung der

Effizienz.

Im Gegensatz zu Unternehmen anderer Branchen greifen die meisten

Broadcaster das Thema Prozess- und IT-Management erst heute auf.

Die Notwendigkeit ergibt sich u.a. aus dem raschen Wandel der Wert-

schöpfungsketten, cross-medialer Verwertungen (Trimedialität), der

konvergierenden Medienlandschaft, innovativer Angebotsformen,

durchgängig digitaler Content-Management-Prozesse oder der Umset-

zung unternehmensübergreifender Prozesse.

Während größere öffentlich-rechtliche und private Broadcaster durch

eigene Kapazitäten in IT-Abteilungen und Produktion das Thema bereits

erfolgreich umsetzen sowie durch Unterstützung externer Berater das

erforderliche Know-how bilden, fehlt es kleineren privaten Sendern meist

an den erforderlichen Voraussetzungen auf technologischer wie auch

betriebswirtschaftlicher Seite. Daher können vor allem kleine und

mittelständische regionale Broadcastunternehmen die Herausforde-

rungen des Prozess- und IT-Managements weder identifizieren noch

personell leisten.

Das Projekt fokussiert aus diesem Grunde auf private Broadcast-

Unternehmen kleinerer und mittlerer Größe im Bundesland Baden-

Württemberg.

Ziel des Projekts

o Kenntnis über Stand des Bewusstseins für Prozessmanagement

und IT-Integration in der Broadcastindustrie;

o Informationen zum Stand einzelner Projekte;

o Identifikation und Analyse der Basis-Prozesse bei regionalen

Broadcastunternehmen;

o Ableitung eines Leitfadens zum Prozess- und IT-Management,

speziell für die Zielgruppe der kleineren Sender;

o Stärkung des Medienstandortes Baden-Württemberg durch den

Know-how-Aufbau und die Vermittlung in der Praxis und in der

Ausbildung.

Förderer und Projektpartner

o Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg

o Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG

o Rhein-Neckar Fernsehen GmbH

o Radio Seefunk GmbH & Co. KG

Kontaktpersonen

Prof. Holger Nohr, Diplom-Informationswirt Jan Stillhammer; Antje Jehn

Modellierung von Prozessen im digitalen Workflow Fernsehen

In Fortsetzung der Studien „IT-Integration in der Broadcast-Industrie“

(2005) und „Er-folgreiche IT-Integration im Broadcast“ (2006) untersucht

und modelliert der Forschungsschwerpunkt in diesem Projekt die

konkreten Prozesse im digitalen Workflow des Saarländischen Rund-

funks. Die Prozessmodelle sollen als industriespezifische Referenzmo-

delle dienen können. Um dem Anspruch eines Referenzmodells gerecht

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zu werden, sind die beim Saarländischen Rundfunk erhobenen und

modellierten Prozesse durch das Prozess-Know-how weiterer Unterneh-

men der Branche anzureichern, auf eine allgemeine Gültigkeit zu prüfen

und ggf. zu generalisieren.

Die Projektergebnisse wurden auf einem gemeinsamen Infotag am

15. November 2007 an der Hochschule der Medien in Stuttgart präsen-

tiert.

Ziel des Projekts

Die Ziele des Projekts sind die Untersuchung der Prozesse im digitalen

Workflow des Fernsehens (beginnend bei der Sendeplanung über die

Produktion und Playout, endend bei der Sendeabwicklung) beim

Saarländischen Rundfunk und deren Darstellung in Form einer Ist-

Modellierung sowie die Erstellung eines Referenzprozessmodells zur

möglichen Anwendung innerhalb der ARD.

Förderer und Projektpartner

o SAP Deutschland GmbH & Co. KG

o Saarländischer Rundfunk

Kontaktpersonen

Prof. Holger Nohr; Prof. Dr. Alexander W. Roos; Diplom-Informationswirt

Jan Stillhammer

Innovative Datenanalyse in der Hörerforschung

In Zusammenarbeit mit dem Jugendradio bigFM entwickelt das Compe-

tence Center Information Systems & Services an der Hochschule der

Medien neue Konzepte für die Medienforschung durch den Einsatz

innovativer Methoden der Datenanalyse im Rahmen der Hörerforschung.

Ziel des Projekts ist es, durch die Verknüpfung der verfügbaren Daten

aus der Medienforschung unter Anwendung von Verfahren der Datena-

nalyse (Methoden des Data Mining) die Erfolgsfaktoren des Radiosen-

ders kennen zu lernen und besser zu verstehen („Business Understan-

ding“). Daraus werden Ansatzpunkte für eine effektivere Interpretation

von klassischen Kennzahlen der Hörerforschung wie z.B. Hördauer oder

Reichweite gewonnen und eine Umsetzung der gewonnen Modelle in

der Sendeplanung untersucht. Mit dem Ansatz des Date Mining wird der

Versuch unternommen, die Musik- und Sendeplanung auf eine fun-

diertere empirische Basis zu stellen.

Das Vorgehen im Data Mining-Projekt erfolgt über das standardi-

sierte Phasenmodel CRoss Industry Standard Process for Data Mining

(CRISP-DM).

Modellierung und Mining werden beispielhaft mit dem Microsoft SQL

Server 2005 durchgeführt.

Ziel des Projekts

Ziel ist die Entwicklung innovativer Methoden der Hörerforschung durch

Ansätze des Data Mining sowie die Anwendung der erstellten Modelle in

der Programmplanung und Simulation im Hörfunk.

Auftraggeber

bigFM PPG S.W. GmbH

Kontaktpersonen

Prof. Holger Nohr; Prof. Dr. Peter Lehmann; Matthias Pietschmann

Pilotierung SAP IS Media

In Zusammenarbeit mit der SAP AG entwickelt der Forschungsschwer-

punkt ein Lern- und Demoszenario für den Einsatz der Branchenlösung

„SAP for Media“ in der Lehre an Hochschulen. Die gemeinsame Initiative

wurde auf der SAP-Technologiemesse TechEd 2007 in München ange-

kündigt.

„SAP for Media“ bietet Lösungen für jeden Bereich der Medienbran-

che, wie z.B. für Zeitungs- und Zeitschriftenverlage, Buchverlage,

Druckereien oder Rundfunk- und Fernsehsender.

In einem ersten Pilotprojekt werden neue Wege im Anzeigengeschäft

von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen sowie deren Auswirkungen auf

die Prozesse im Anzeigenmanagement untersucht und in einer Pilotstu-

die für das Curriculum realisiert. Mit der gemeinsamen Initiative der SAP

und der Hochschule der Medien werden moderne und praxisnahe

Lösungen für die Hochschulausbildung von Spezialisten in der Medien-

branche erarbeitet und für die Lehre an Hochschulen über ein SAP

University Competence Center international bereit gestellt. Die ersten

Ergebnisse werden auf der CeBIT 2008 präsentiert.

Die praxisnahe Realisierung der Lehrfallstudie wird in Zusammenar-

beit mit namhaften Partnern aus der Medienbranche erarbeitet.

„Es freut uns sehr, dass die Hochschule der Medien Stuttgart die

Branchenlösungen von SAP verstärkt in ihr Lehrangebot aufnehmen

werden. Der Arbeitsmarkt benötigt dringend Hochschulabsolventen, die

sowohl theoretisches als auch praktisches Wissen besitzen. Kenntnisse

über SAP-Lösungen sind dabei von großem Vorteil, da global operie-

rende Unternehmen wie unseres intensiv mit SAP-Produkten arbeiten“,

stellt Hans-Dieter Siegfried, Leiter Fachpresse der Unternehmenskommu-

nikation der Heidelberger Druckmaschinen AG, fest.

Thomas Dinkel, IT-Leiter der Mediengruppe Konradin, ergänzt:

„Gerade in der Verlagsbranche ist es wichtig, für den Einsatz komplexer

Unternehmenssoftware wie den SAP-Produkten am Arbeitsmarkt

geeignetes Personal mit Branchenkenntnissen zu finden. Die Zusammen-

arbeit zwischen der SAP und der Hochschule der Medien in der Lehre

begrüßen wir daher sehr.“

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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Die Branchenlösung „SAP for Media“ wird am SAP University Compe-

tence Center (SAP UCC) an der Universität Magdeburg gehostet und

steht nach der Pilotierung den mehr als 800 Institutionen des globalen

University Alliances Programms zur Verfügung.

Ziel des Projekts

Ziel ist die praxisnahe Realisierung von Lehrfallstudien für die Branchen-

lösung „SAP for Media“ und deren Bereitstellung für die Anwendung in

der Lehre an Hochschulen über das SAP University Competence Center

(SAP UCC) an der Universität Magdeburg.

Projektpartner

o SAP Deutschland AG

o SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Universität

Magdeburg

o Konradin Mediengruppe

Kontaktpersonen

Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann, Prof. Holger Nohr

Data Quality Management

Aspekte der Datenqualität spielen eine wichtige Rolle in allen Bereichen,

in denen unter-nehmerische Entscheidungen von der Verarbeitung

genauer, relevanter, aktueller, voll-ständiger oder konsistenter Informati-

onen abhängen. Mangelhafte Qualität der Daten verursacht hohe

Kosten und führt zu wirtschaftlichen Nachteilen.

Data Quality Management ist eine wichtige Grundlage für informati-

onsintensive Bereiche wie Customer Relationship Management oder

Business Intelligence.

In einer langfristigen Kooperation mit der FUZZY! Informatik AG werden

aktuelle Themen der angewandten Forschung auf dem Gebiet des Data

Quality Management bearbeitet.

Im Jahr 2007 wurde in einem Projekt ein Vorgehensmodell zur

Analyse von Datenqualität in CRM-Prozessen entworfen.

Ziel des Projekts

Ziel der Kooperation ist es, aktuelle Fragestellungen aus dem Bereich des

Data Quality Managements zu untersuchen, in spezielle Forschungs-

felder zu übertragen und eine Vernetzung mit weiteren Projekten des

Forschungsschwerpunktes zu erreichen.

Auftraggeber

FUZZY! Informatik AG

Kontaktpersonen

Prof. Holger Nohr; Prof. Dr. Peter Lehmann

Pilotierung SAP BW 7.0

Das SAP Business Information Warehouse (SAP BW) ist eine Data-

Warehouse-Lösung, die von SAP University Alliance als Lehr- und

Forschungssystem im Rahmen eines Hostings bundesweit in der Version

SAP BW 3.5 angeboten wird. Zu dieser Systemversion wurde bereits in

2006 an der HdM Stuttgart und der FH Ludwigshafen eine Fallstudie

entwickelt, die von den Hochschulen in der Lehre eingesetzt und vom

SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Universität

Magdeburg technisch supported wird.

Ziel des Projekts

Ziel des Projektes ist es, die Fallstudie für SAP BW 3.5 auf das aktuelle

Systemrelease SAP Netweaver Business Intelligence 7.0 zu portieren. Da

es sich um ein Masterrelease handelt, mussten die Schulungsunterlagen,

Übungsaufgaben und Lösungsblätter voll-ständig überarbeitet und für

den Lehrbetrieb getestet werden. Die aktualisierte Fallstudie wird zur

CeBIT 2008 den Hochschulen vorgestellt und als Kurs „Train-the-trainer“

angeboten.

Projektpartner

o SAP Deutschland AG

o SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Universität

Magdeburg

o Fachhochschule Ludwigshafen, Prof. Dr. Klaus Freyburger

Kontaktperson

Prof. Dr.-Ing. Peter Lehmann

Weitere Drittmittelprojekte

o Competitive Intelligence (Auftraggeber: Robert Bosch GmbH)

Leitung: Prof. Holger Nohr; Prof. Dr. Peter Lehmann

o Studie Academic Partnership (Auftraggeber: SAP AG, UA)

Leitung: Prof. Dr. Peter Lehmann

o Open Source Business Intelligence (LARS)

Leitung: Prof. Holger Nohr; Prof. Dr. Peter Lehmann

o Fachentwurf und systemtechnische Konzeption für das Manage-

ment von Markt- und Wettbewerbsinformation

(Auftraggeber: Vitra AG, Basel)

Leitung: Prof. Dr. Peter Lehmann; Prof. Holger Nohr

Sonstige Aktivitäten

o 3. Broadcast-Infotag „Prozessmanagement im digitalen Work-

flow des Fernsehens“, 15. November 2007 an der HdM (Prof. H.

Nohr)

o Workshop „Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie“ auf der TV Komm, Karlsruhe, 4. Dezember 2007 (J.

Stillhammer, Prof. H. Nohr)

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o Symposium für Business Intelligence: Status Quo BI – Chancen

und Herausforderungen, Stuttgart, Haus der Wirtschaft, 4.

Dezember 2007 (Prof. Dr. P. Lehmann)

o CRM-Fachforum Kundenbeziehungsmanagement, Kongresszent-

rum Karlsruhe, 28. Juni 2007 (Prof. H. Nohr)

o Messestand auf der Innovation Fair 2007, Neue Messe Stuttgart,

29. November 2007 (Prof. H. Nohr, Prof. Dr. M. Büttgen)

Veröffentlichungen 2007

Bücher

1. Lehmann, Peter; Seufert, Andreas; Freyburger, Klaus; Becker,

Thomas (Hrsg.): 3. Symposium Business Intelligence 2006:

Status Quo – Chancen und Herausforderun-gen. Stuttgart:

Steinbeis-Edition, 2007. 108 S.

2. Lehmann, Peter; Freyburger, Klaus; Seufert, Andreas: Modelling

and Reporting with SAP BW. Stuttgart: Steinbeis-Edition, 2007

3. Mattes, Melanie; Nohr, Holger: Kundenorientierung: Vorausset-

zungen, Dimensionen und Messung. Berlin: Logos Verlag, 2007,

181 S.

4. Nohr, Holger; Roos, Alexander W. (Hrsg.): Prozess- und IT-

Management in der Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag,

2007, 194 S.

Zeitschriften- und Zeitungsbeiträge

5. Nohr, Holger: Open Source Business Intelligence: Kritische

Bestandsaufnahme. In: BI Spektrum 2 (2007) 3, S. 9-10

6. Nohr, Holger; Mattes, Melanie: Quick Check Kundenorientie-

rung. In: horizonte, Heft 30, Juli 2007, S. 38-42

7. Nohr, Holger; Roos, Alexander W.; Lehmann, Peter: Business

Process Management als Grundlage einer SOA. In: ERP Manage-

ment 3 (2007) 4, S. 33-37

8. Nohr, Holger; Stillhammer, Jan: Prozessanalyse beim Saarlän-

dischen Rundfunk. In: FKT 61 (2007) 10, S. 560

Beiträge in Büchern

9. Armbruster, Susanne; Nohr, Holger: Mobiles Fernsehen –

Konvergenz zwischen Broadcast und Telekommunikation. In:

Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der

Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 157-176

10. Hepperle, Susanne; Hack, Dieter; Pabst, Oliver; Nohr, Holger:

Prozessmanagement beim Saarländischen Rundfunk. In: Nohr,

H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der

Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 133-148

11. Messerschmidt, Elisabeth; Carvajal Widmann, Julia: Prozessma-

nagement im Broad-cast – Ergebnisse einer Umfrage. In:

Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der

Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 81-101

12. Nohr, Holger: Technische Unterstützung des Customer Know-

ledge Managements durch Informations- und Kommunikations-

systeme. In: Korell, M.; Schaschke, M. (Hrsg.): Customer Know-

ledge Management: Durch systematische Integration von

Kundenwissen die Innovationskraft steigern. Stuttgart: Fraunho-

fer IRB-Verlag, 2007. S. 187-208

13. Nohr, Holger: Business Process Management. In: Nohr, H.; Roos,

A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 47-79

14. Nohr, Holger: Prozessinnovation. In: Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.):

Prozess- und IT-Management in der Broadcast-Industrie. Berlin:

Logos Verlag, 2007. S. 35-46

15. Nohr, Holger; Roos, Alexander W.: Informationstechnik und

Prozessmanagement – Integration im Broadcast. In: Nohr, H.;

Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der Broad-

cast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 13-33

16. Stillhammer, Jan: Digitaler Workflow Fernsehen. In: Nohr, H.;

Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der Broad-

cast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007. S. 103-132

17. Vöhringer, Annika: Innovation im Broadcast durch Prozess- und

IT-Management. In: Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-

Management in der Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag,

2007. S. 149-156

Vorträge 2007

1. Lehmann, Peter: Business Intelligence with SAP and Microsoft?

Aspects of a Dual Vendor Strategy. Vortrag gehalten auf dem

Microsoft BI Kongress, 27.11.2007, Mün-chen

2. Lehmann, Peter: Dual-Vendor BI Strategie mit SAP und Microsoft.

Vortrag gehalten am Microsoft Interoperability Day, 19.06.2007,

Mannheim

3. Lehmann, Peter: Datenqualität und Business Intelligence. Vortrag

gehalten am 18.10.2007, Kundentag FUZZY! Informatik, Lud-

wigsburg.

4. Nohr, Holger: Der Quick-Check Kundenorientierung. Vortrag

gehalten auf dem bwcon CRM-Fachforum Kundenbeziehungsma-

nagement: Erfolgsfaktoren für CRM, 28.06.2007, Karlsruhe

5. Nohr, Holger: Prozessmanagement in der Broadcast-Industrie.

Vortrag gehalten auf dem 3. Broadcast Infotag: „Prozessmanage-

ment im digitalen Workflow des Fernsehens“, 15.11.2007,

Stuttgart

6. Nohr, Holger: Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie. Vortrag gehalten auf dem Kongress TV-Komm 07,

04.12.2007, Karlsruhe

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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3.4.3 Kooperationtechnologie und Semantic Web

Kooperationstechnologie unterstützt gemeinschaftliches Handeln mit

Hilfe der Informationstechnik. Insbesondere Internettechnologien haben

neue Kooperationsformen ermöglicht und traditionelle entscheidend

verändert. Kommunikationssysteme wie z.B. Email und Video-Conferen-

cing, gemeinsame Informationsräume wie z.B. Dokumenten- und

Content-Management-Systeme, Workgroup-Computing wie z.B. elektro-

nische Sitzungsräume mit Ambient Intelligence sowie Workflow-

Management-Systeme bilden die zentralen Säulen der Kooperationstech-

nologie. Sie stützen sich auf interoperable Systeme mittels Web-Services

und intelligenten Software-Agenten. Zusammen bilden sie die Vorausset-

zungen für die Realsierung des Semantic Web.

Der Forschungsschwerpunkt Kooperationtechnologie und Semantic

Web hat sich im Jahr 2007 mit verschiedenen Inhalten und Vorhaben

befasst. Exemplarisch seien hier die Beteiligung an der Realisierung des

Corporate Communications Lab der HdM, die Erstellung und Publikation

von Studien, verschiedene Akquisetätigkeiten sowie die Erstellung von

Softwareprototypen für Forschungs- und Lehraufgaben genannt.

Es wurde eine Kooperation mit den zwei Forschungsschwerpunkten

Business Intelligence und Knowledge Management sowie Dienstleis-

tungsmanagement eine langfristige Kooperation im so genannten

Competence Center Information Systems & Services (CC:ISS) eingegan-

gen. Diese Allianz soll die inhaltliche Kopplung der drei Forschungs-

schwerpunkte vor dem Hintergrund der Wirtschaftinformatik (engl.:

Information Systems) hervorheben und die beteiligten Forscher bei der

Akquise von Drittmitteln insbesondere im privatwirtschaftlichen Umfeld

auf eine noch breitere personelle und somit fachliche Basis stellen.

Im Rahmen der Realisierung des Corporate Communications Lab

konnte nach der Bereitstellung der Mittel durch den Fördergeber DFG

bzw. das Land Baden-Württemberg in Höhe von 100.000,- € nun mit der

Detailplanung begonnen werden. Es wurden gemeinsam mit den

Kooperationspartnern des CC:ISS Hersteller, Lieferanten sowie Kompo-

nenten bewertet und schließlich ausgewählt.

Darüber hinaus wurden auch Eigenentwicklungen wie z.B. spezielle

Konferenztische mit hausinternen Kräften durchgeführt. Das Vorhaben

wird in 2007 abgeschlossen.

Im Berichtszeitraum sind weiterhin zwei Studien entstanden, die sich

einerseits mit der Software-Unterstützung von so genannten elektro-

nischen Sitzungsräumen und andererseits mit der Unterstützungssoft-

ware für das Web Conferencing befassen. Die erstgenannte Studie

fokussiert kollokierte (also an einem Ort stattfindende) Sitzungen,

während die zweite sich mit dislokierten (also entfernten) Teilnehmern

von Arbeitssitzungen beschäftigt. Die beiden Studien werden in der aus

dem CC:ISS gegründeten Schriftenreihe Information Systems & Services

im Logos-Verlag, Berlin veröffentlicht.

Darüber hinaus haben Mitglieder des Forschungsschwerpunkts Kontakte

mit namhaften Firmen geknüpft, die sich mit der Realisierung von

elektronischen Sitzungsräumen im Allgemeinen und deren technischen

Ausstattung im Speziellen beschäftigen. Hierzu wurden am Markt

befindliche Produkte und Dienstleistungen aus diesem Umfeld begutach-

tet und konkrete Kooperationsmöglichkeiten mit wirtschaftlichen

Partnern erörtert.

Neben den bisher dargestellten Aktivitäten wurden verschiedene

Software-Prototypen erstellt oder weiterentwickelt. Hier sind die Projekte

Koda, Electronic Glassboard sowie Distance Table zu nennen. Das Koda-

System stellt eine Kooperationsplattform dar, in der Informationsobjekte

im Gegensatz zu heute üblichen Systemen ortsungebunden - also nicht

in Verzeichnissen sondern anhand ihrer Eigenschaften - abgelegt werden

können. Das Electronic Glassboard ist ein Ansatz, der eine bildschirmfül-

lende Videokonferenz mit einer interaktiven Benutzungs- bzw. Interakti-

onsschnittstelle integriert. Der Distance Table unterstützt Videokonfe-

renzen durch den Austausch von Informationsobjekten über große

Distanzen mit Hilfe von Gesten.

Zukünftig soll an den Themen des Forschungsschwerpunkts festge-

halten und die Einwerbung von Mitteln öffentlicher Fördergeber und von

Aufträgen aus der Wirtschaft intensiviert werden.

3.5 Entrepreneurship Research & Innovationsforschung

Der Schwerpunkt Entrepreneurship Research & Innovationsforschung

beschäftigt sich mit Forschungsarbeiten, die sich theoretisch und

empirisch mit verschiedenen ungelösten Problemen der Entrepreneur-

ship- und Innovationsforschung beschäftigen. Durch Forschung und

Innovation werden Arbeitsplätze, Wohlstand und Lebensqualität

geschaffen. Daher erreicht die Frage, wie Innovationen bewirkt und

erfolgreich abgewickelt werden können, in der Wissenschaft einen

immer höheren Stellenwert.

Die Hochschule der Medien hat ihre Aktivitäten zur Existenzgründung

unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. Helmut Witten-

zellner im Media Entrepreneur Center (MEC) zusammengefasst und

damit eine Erstanlaufstelle für Existenzgründerinnen bzw. -gründer

eingerichtet.

Das Media Entrepreneur Center hat es sich zur Aufgabe gemacht,

Gründer zu fördern, Studierende weiterzubilden und Interessierte zu

beraten, sowie Übernehmer eines bestehenden Betriebes auszubilden.

Die Ausbildung von Studenten zu Unternehmern ist kein Sofortpro-

gramm, sondern ein sich über einen längeren Zeitraum erstreckender

Prozess in mehreren Phasen. Das Media Entrepreneur Center der

Hochschule der Medien hat sich bewusst dem gesamten Prozess

verschrieben und gewährt eine umfassende Betreuung und Unterstüt-

zung der potenziellen Gründer.

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Die Angebote richten sich jedoch ausdrücklich nicht nur an Studierende.

Wissenschaftliche Mitarbeiter und Absolventen aller Fakultäten der

Stuttgarter Hochschulen und externe Interessierte, die sich in einer

Gründungsphase befinden, sind gleichermaßen herzlich willkommen.

Die Förderung von Gründern ist jedoch nicht die einzige Aufgabe, die

im Mittelpunkt der Aktivitäten des Schwerpunkt Entrepreneurship

Research & Innovationsforschung steht. Die vom Bundesministerium für

Wirtschaft und Technologie im Rahmen des Projekts „Exist-Primecup“

beauftragten Forschungsarbeiten sollen zu einem besseren Verständnis

von Existenzgründungsprozessen führen und Möglichkeiten aufzeigen,

deren Ergebnisse gezielt zu beeinflussen. Auf der Grundlage empirischer

Studien sollen theoretische Ansätze und Modelle im Hinblick auf ihren

Einsatz in Forschung aufgestellt werden.

Ziele des Forschungsschwerpunkts

o Offene Fragen im Bereich der Entrepreneurship und der Innova-

tion sollen anhand wissenschaftlicher Methoden begründet und

untersucht werden. Die Erarbeitung und Erfassung von Gesetz-

mäßigkeiten im interdisziplinäre Forschungsfeld trägt zur

Schaffung und Verbesserung der Infrastruktur für die akade-

mische Forschung und Lehre bei.

o Inkubatorenrolle

Gründerteams aus der Hochschule entstehen oftmals im Kontext

von Forschungsarbeiten und suchen daher in der frühen Grün-

dungsphase noch die Nähe zur angewandten Wissenschaft.

Zugleich besteht in dieser Phase ein hoher Unterstützungsbedarf.

Hier setzt ein Inkubator an. Ziel ist, das Potential an Gründungsi-

deen der Studierenden stärker auszuschöpfen und daran anknüp-

fend die Gründungsinteressierten zielgerichtet durch Unterstüt-

zungsleistungen bis zur Etablierung der Unternehmen zu

begleiten.

o Alternativen zur Berufseinstieg als Angestellte

Zum anderen unterstützt die Hochschule der Medien mit dem

MEC den Übergang ihrer Absolventen vom Studienabschluss in

den Beruf, eine Aufgabe, die generell in den Hochschulen an

Bedeutung gewinnt. Das MEC unterstützt Gründer schon seit

vielen Jahren.

o Kleingruppen-Seminare und Spin-off-Coaching im Career-Center.

Unterstützung in Form von Seminaren für Gründer. Konkret heißt

das: Beratung sowie Coaching- und Mentoringleistungen zu

allen relevanten Fragen des Prozesses von der Ideenfindung bis

zur Gründung. Um der Vielfalt und Komplexität der Gründungen

gerecht zu werden, greift das MEC auf das Kontakt- und Exper-

tennetzwerk von PUSH!, dem Partnernetzwerk für Unterneh-

mensgründungen an Stuttgarter Hochschulen und darüber

hinaus zurück.

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

Zur Zeit kann auch das Förderinstrument EXIST Gründerstipendium des

Bundes genutzt werden. Gründer erhalten Personal- und Sachmittel für

ein Jahr und haben in dieser Zeit die Möglichkeit, ihre Gründungsidee

genauer zu prüfen und einen Business Plan zu erstellen. Das MEC

unterstützt potentielle Gründer bei der Antragstellung.

Geplante zukünftige Entwicklung

o Intensivierung der Betreuung der Gründer in der Wolframstraße

o Weitere Professionalisierung der Gründerberatung bis hin zur

Zertifizierung

o Erweiterung des Seminarangebots des Media Entrepreneur

Centers

o Zusätzliche Schulungen für Externe Nachfrager

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711 8923-2140;

Susanne Menzel

Telefon: 0711 8923-2611;

Dr. Hartmut Rösch

Telefon: 0711 8923-2118

3.5.1 Projekte des Schwerpunkts Entrepreneurship

Research & Innovationsforschung

o EXIST-priME-Cup

o Gründerverbunde auf dem Campus

o MediaTrans

o 4 C´s for Media

EXIST-priME-Cup

Der EXIST-priME-Cup ist ein vierstufiger Planspielwettbewerb für

Studierende an Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien.

Eine wissenschaftliche Evaluation der Veranstaltung soll zeigen, ob

Wettbewerbsteilnehmer eher eine Existenz gründen als die übrigen

Studierenden.

Inzwischen hat sich der Wettbewerb, der als baden-württember-

gische Initiative im Jahr 2003 mit 18 Hochschulen begonnen hatte, zum

bedeutendsten deutschen Management- und Entrepreneurship-Wettbe-

werb entwickelt. Ziel des Wettbewerbs ist es, Studierende unterschied-

licher Vorbildung und Studienrichtung an Fragen der Unternehmens-

gründung und -leitung heranzuführen und so die Lücke in der Anwen-

dung und Vernetzung des im Studium erworbenen Wissens mit Hilfe von

Planspielmethoden zu schließen.

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Der Wettbewerb richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und

Semester, die sich für das Thema Existenzgründung interessieren. Auch

Studierende von Nicht-Wirtschafts-Studiengängen sind ausdrücklich

eingeladen, sich zu beteiligen. Die Wettbewerbe dauern jeweils zwei

Tage und sind an den Themen Gründung, Nachfolge, Management

orientiert.

Zunächst spielen in drei Stufen deutschlandweit sechs Regionen

(Nord, Ost, West, Mitte, Südwest, Süd) ihre beiden Gewinner aus, die

dann das Finale erreichen.

In allen Wettbewerbsstufen »simulieren« die Teilnehmer zwei Tage

lang »Unternehmertum«. Dabei kommt es nicht nur darauf an, schwarze

Zahlen zu schreiben, mit der Konkurrenz klarzukommen und mit neuen

Märkten erfolgreich umzugehen. Präsentieren, verhandeln, Pressemittei-

lungen verfassen, Pressekonferenzen organisieren, Bankgespräche

führen, Werbekampagnen ausarbeiten – neben der reinen Betriebswirt-

schaft müssen die »Jungunternehmer« vielfältige andere Aufgaben

erfolgreich lösen, um im Champions-Cup, der immer im Oktober in Berlin

ausgetragen wird, mit dabei zu sein.

Alle EXIST-priME-Cup-Teilnehmer dürfen sich dabei als Gewinner

fühlen. Denn in Zeiten knapper werdender Ressourcen und überfüllter

Hörsäle bietet der Wettbewerb alles, was eine moderne Lehrveranstal-

tung benötigt. »Learning by Doing«, Entscheidungskompetenz unter

Zeitdruck, die Option, Fehler zu machen und sie noch korrigieren zu

können. Kreative Elemente fließen in die Wertung ein und nicht zuletzt

ist der Wettkampf spannender als so manches Fußballspiel: Man weiß

nicht, wie es ausgeht und was der Gegner für eine Taktik verfolgt. Diese

Unschärfe, gepaart mit dem Impuls, gewinnen zu wollen, macht den

EXIST-priME-Cup für die Teilnehmer so attraktiv. Wenn dann noch, wie es

Umfragen unter den Teilnehmern nahe legen, bei den Mitspielern das

Interesse an Existenzgründungen überproportional steigt und möglicher-

weise der eine oder andere sich an eine Existenzgründung heran wagt,

dann ist auch die Vorgabe des Veranstalters, der Initiative Existenzgrün-

dungen aus Wissenschaft (EXIST) des Bundesministeriums für Wirtschaft

und Technologie erfüllt worden, den Weg für mehr Unternehmensgrün-

dungen – besonders aus Hochschulen heraus – zu initiieren und zu

fördern.

EXIST möchte das Gründungsklima an Hochschulen und Forschungs-

einrichten verbessern und die Zahl technologie- und wissensbasierter

Unternehmensgründungen steigern.

2007 konnten so rund 50 Planspielwettbewerbe an unterschiedlichen

Standorten mit 1500 Teilnehmer/innen aus 130 Hochschulen ausgetra-

gen werden. Namhafte Partner und Sponsoren aus der Wirtschaft

unterstützen das Projekt.

Wissenschaftliche Evaluation der EXIST-priME-Cup-Teilnehmer/

innen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat mit der HdM

im EXIST-priME-Cup-Projekt Forschungs- und Entwicklungsverträge

geschlossen, die zu 70 Prozent des ausgewiesenen Förderbetrags der

nachfolgend dargestellten wissenschaftlichen Forschungstätigkeit

dienen soll.

Eine wissenschaftliche Evaluation des EXIST-priME-Cups soll in einer

dauerhaft angelegten Längsschnittstudie zeigen, ob die Wettbewerbs-

teilnehmer durch die intendierten Qualifikationen und Sensibilisierungen

eher den Weg in die berufliche Selbständigkeit einschlagen als die

übrigen Studierenden. Dazu wird auf der Grundlage eines umfang-

reichen Fragebogens eine Vielzahl von Daten zu den EXIST-priME-Cup-

Teilnehmern erhoben und ausgewertet. Die Fragen reichen dabei vom

familiären Hintergrund der Teilnehmer/innen über Aktivitäten außerhalb

des Studiums bis zu persönlichen Themen, deren Grundlage die Transak-

tionsanalyse darstellt.

Von besonderem Interesse für den Fördergeber BMWi ist dabei die

Beantwortung der Frage: „Wie sieht der typische Existenzgründer/die

typische Existenzgründerin aus?“ bzw. „Kann ein Planspielwettbewerb

wie der EXIST-priME-Cup das Interesse an den Themen Gründung und

Nachfolge wecken oder verstärken?“. Hintergrund der Studie ist die

Tatsache, dass es immer noch sehr wenige Gründungen aus der Hoch-

schule heraus gibt und die Gründe dafür nach wie vor unbekannt sind.

Die Ergebnisse der Forschungstätigkeit werden bereits in wissen-

schaftlichen Journals veröffentlicht und werden in ausgewählten

nationalen und internationalen Plattformen der Entrepreneurship

diskutiert, so der Learntec in Karlsruhe, bei der Weltkonferenz der

ISAGA-Experten im Bereich International Simulation und Gaming

Association der ISAGA in Mumbai 2008 sowie bei dem G-Forum in

Dortmund im Nov. 2008.

Prof. Dr. Wittenzellner engagiert sich bei der Stiftung European

Foundation for Entrepreneurship Research (EFER), die sich mit der

Analyse der Schlüsselfaktoren für den Erfolg und das dynamischem

Wachstum europäischer Unternehmen beschäftigt.

Weiterhin leitet Prof. Dr. Wittenzellner im Förderkreis Gründungs-

Forschung e.V. (FGF) den Arbeitskreis „Simulationen und Planspiele“.

Ziel des FGF ist die „Förderung von Forschung, Lehre und Transfer zur

Thematik der Unternehmensgründung“. Er leistet mit seinen Aktivitäten

einen wichtigen Beitrag zur Schaffung und Verbesserung der Infrastruk-

tur für die akademische Forschung und Lehre in dem noch jungen Feld

des Entrepreneurship.

Des weiteren ist Professor Wittenzellner im Bereich PC-gestützte

Planspiele in der International Association for Gaming and Simulation

(ISAGA) und der SAGSAGA aktiv und beteiligt sich so als Projektleiter im

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Namen der HdM am Austausch der wissenschaftlichen Fachwelt auf

internationaler Ebene.

Auf der 5. ABEAI (Applied Business and Entrepreneurship Association

International) Conference auf Maui, Hawaii, wurde der Beitrag „Theory-

Based Evaluation of Simulation Games in Entrepreneurship Research“

mit dem “Best Paper Award“ ausgezeichnet.

Der Beitrag von Professor Dr. Willy Kriz, Professor Dr. Eberhardt

Auchter und Professor Dr. Helmut Wittenzellner war einer von mehr als

70 Beiträgen von rund 100 Wissenschaftlern, die auf der Konferenz

vorgestellt wurden. In dem hochkarätigen Teilnehmerfeld (u.a. MIT

Massachusetts Institute of Technology und das führende US-Entrepre-

neurship-Institut Babson Collage) konnte sich das Team im Bereich

„Innovative Teaching“ durchsetzen.

Inhaltlich wurden der formative theoriebasierte Evaluationsansatz,

die Methode der Start-Up-Planspiele, der Primecup selbst und die

zentralen Evaluationsergebnisse und Schlussfolgerungen dargestellt. Ein

auf dem Konferenzbeitrag aufbauendes Forschungspaper wird in Kürze

im internationalen Journal der ABEAI publiziert.

Projektpartner

o Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (EXIST)

o Innovation und Bildung Hohenheim (IBH)

o FH Regensburg

o Media Entrepreneur Center e.V.

o KW Consulting GmbH

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711/89 23-2140;

Dr. Hartmut Rösch

Telefon: 0711/89 23-2118;

Prof. Dr. Heinrich Witting

Telefon: 0711/89 23- 2136

Gründerverbunde auf dem Campus

Das Modellprojekt soll den Übergang an der Schnittstelle Wissenschaft-

Wirtschaft erleichtern und will die konsequente Umsetzung wissen-

schaftlicher Forschungsergebnisse in Arbeitsplätze und wirtschaftliche

Wertschöpfung in Baden-Württemberg erreichen, des weiteren die

zielgerichtete Förderung des großen Potenzials an Gründerpersönlich-

keiten und Geschäftsideen an Hochschulen und Forschungseinrich-

tungen; den Auf- und Ausbau von Kooperationen zwischen den Hoch-

schulen, Unternehmen und weiteren meist regionalen Partnern für eine

effektive Unterstützung von Unternehmensgründungen sowie eine

deutliche Steigerung der Anzahl Technologieorientierter und innovativer

Unternehmensgründungen und Dienstleistungen, verbunden mit

entsprechenden Arbeitsplatzeffekten.

Projektpartner

o Universität Hohenheim

o Innovation und Bildung Hohenheim GmbH

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711 8923-2140;

Susanne Menzel

Telefon: 0711 8923-2611;

MediaTrans

Im Projekt “MediaTrans” soll eine Methode entwickelt und implementiert

werden, die die transnationale Forschung, die technologische Entwick-

lung und die Kooperation zwischen kleinen und mittelständischen

Unternehmen (KMU) in der Medienindustrie fördert.

Die MediaTrans Methode erweitert die herkömmlichen Instrumente um

einen ganzheitlichen und dynamischen Ansatz, der zur Stärkung der

KMU´s beiträgt und deren Beteiligung an zukünftigen Forschungs- und

Entwicklungsaktivitäten und Programmen steigert.

Die Entwicklung, Implementierung und der Einsatz von technolo-

gischen Roadmaps in KMU´s soll die in der Zukunft benötigten Technolo-

gien und Innovationen identifizieren und die Nachfrage von KMU´s nach

Forschungs- und Entwicklungsprojekten erhöhen. Mit Hilfe der Technolo-

gie-Roadmap lassen sich aus Anforderungen zielgerichtet Maßnahmen

ableiten. Maßnahmen und Aktivitäten, die für die Entwicklung aller

technologischen Kompetenzen – produkt- und produktionsseitig – in

Zusammenhang mit zukünftigen Produkten notwendig sind, werden in

den Technologie-Roadmaps visualisiert.

Projektpartner

o Steinbeis Europa Zentrum

o Coventry University Enterprises, UK

o OPI - Information Processing Centre, Polen

o ARC Fund, Bulgarien

o Ramaiah School of Advanced Studie, Indien

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711 8923-2140;

Susanne Menzel

Telefon: 0711 8923-2611;

Tino Wägelein

Telefon: 0711 8923-2198

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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4 C´s for Media

Bei der Produktion von Medien werden unter hohem Zeitdruck eine

Vielzahl verschiedener Fachkompetenzen (Video- und Audioprodu-

zenten, Übersetzer/innen, Programmierer/innen, Kreative, Designer- und

Gestalter/innen, Didaktiker/innen, Spezialisten für nutzergerechte

Navigation, Fachkräfte für Marketingkonzepte u.v.a.m.) aus unterschied-

lichen Unternehmen und unterschiedlichen Ländern (auftraggebendes

Unternehmen, ggf. mit internationalen Zweigstellen; Generalunterneh-

mer, z. B. Werbeagentur, ggf. mit internationalen Zweigstellen; Partner-

unternehmen und Freelancer) für eine Projektarbeit zusammen geführt.

Die Komplexität entspricht der eines großen Bauprojektes; hinzu

kommen die verteilte Produktion an mehreren Standorten sowie

Änderungs(an)forderungen während der Produktion, da die durchgängig

digitale Produktionskette dies technisch jederzeit erlaubt. Für die

Medienproduzenten kommt hinzu, dass die Angebotsphase (Erstkontakt

mit dem Kunden bis Wettbewerbspräsentation) das anbietende Unter-

nehmen in hoher Weise durch nicht kostendeckende kreative und

produktionstechnische Vorleistungen belastet.

Im Forschungsprojekt 4CsForMedia werden in enger Zusammenarbeit

mit der Wirtschaft übertragbare Vorgehensweisen für Medienschaffende

vom Erstkundenkontakt über die Partnerzusammenstellung, die Produk-

tion und das Änderungsmanagements bis zur Projektevaluation und

Verbesserung der Planungsgrundlagen für verschiedene typische

Medienprojekttypen (E-Commerce, E-Learning, E-Portale u.a.m.) entwi-

ckelt. Sie werden in Projektplanungstools, in Agentursoftware sowie in

Collaboration Tools abgebildet und ihr Nutzen getestet.

Dadurch wird ein wesentlicher Beitrag geleistet, die internationale

kooperative Produktion von Medien in den Aufgabenbereichen Concep-

tion, Cooperation, Calculation und Controlling (dafür steht der Name

4Cs) zu professionalisieren. Die Ergebnisse werden in den Partnerbetrie-

ben hinsichtlich ihres betriebswirtschaftlichen Nutzens, ihrer Handhab-

barkeit sowie ihrer Nachhaltigkeit getestet und optimiert.

Außerdem gehen die Ergebnisse in die Fachhochschulausbildung

von Kommunikations-, Druck- und MedieningenieurInnen ein. Entspre-

chende softwaretechnische Lehrhilfen, ein von allen Hochschulen des

Forschungsverbunds gemeinsam genutztes Lehrbuch sowie Mustermo-

dulbeschreibungen und didaktische Konzepte für die Bachelor- und

Masterausbildung werden erstellt. Durch die Zusammenarbeit mit den

wesentlichen Verbänden der Branche (Bundesverband der digitalen

Wirtschaft BVDW Düsseldorf; Bundesverband Druck und Medien BVDM

Wiesbaden) sowie der Standards setzende größte internationalen

Fachverband für Projektmanagement (PMI Project Management Insti-

tute) werden die Konzepte auch in andere Bildungsbereiche, insbeson-

dere der betrieblichen Fortbildung, wirken. Die Entwicklung eines

Angebots der beteiligten Fachhochschulen für die Weiterbildung in der

Wirtschaft wird angestrebt.

Projektpartner

TFH Berlin, koordinierende Stelle

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711 8923-2140;

Veit Rambacher

Telefon: 0711 8923-2617;

Benjamin Schiller

Telefon: 0711 8923-2617

3.6 Jahresbericht des Ifak

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung ist von zentraler

Bedeutung. Bei wem sonst als bei Kindern und Jugendlichen muss die

Vorbereitung auf die neue Welt der Medien und die Anleitung zu ihrer

sinnvollen Nutzung einsetzen? Hier bestehen Forschungs- und Entwick-

lungsbedarf und die Notwendigkeit, die dabei gewonnenen Ergebnisse

nicht nur in der Berufspraxis, sondern auch in der anwendungsorien-

tierten Lehre weiterzugeben.

Die einstige zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Hochschule

für Bibliotheks- und Informationswesen, angegliedert an den Studien-

gang Bibliotheks- und Medienmanagement, ist zu einem fachbereichsü-

bergreifenden Institut der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM)

geworden, eingegliedert in das hochschulweite Forschungsinstitut (IAF).

Das Institut für angewandte Kindermedienforschung unterstützt

fachbezogen die Tätigkeit der Hochschule durch Forschungs- und

Entwicklungsarbeit im Kindermediensektor sowie durch die Vermittlung

von Forschungsergebnissen in der Lehre wie in der Fortbildung. Beschäf-

tigungsgegenstand sind für Kinder und Jugendliche produzierte und von

ihnen genutzte Medien in den Schwerpunktbereichen audiovisuelle,

digitale und interaktive Medien.

Die Arbeit des IfaK wird gegenwärtig von zwei Professoren

sowie von einem Teilzeit- Assistenten getragen:

o Prof. Susanne Krüger (geschäftsführende Leitung): zielgruppeno-

rientierte Bibliotheksarbeit, Kinder- und Jugendmedien, Medien-

pädagogik, Leseförderung

o Prof. Dr. Richard Stang (geschäftsführende Leitung): Medienwis-

senschaft

o Peter Marus (seit September 2006 bis April 2007 zu 50 % über

den Fachbereich Information und Kommunikation): Diplom-

Bibliothekar, Betreuung der Geschäftsstelle, Kontaktpartner

Page 28: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

27

3.6.1 Projekte des IfaK

Das IfaK hat sich zu einem wichtigen Vermittler zwischen Medienprodu-

zenten, Multiplikatoren und Nutzern im Kindermedienbereich entwickelt.

Mit seiner Expertise auf diesem Gebiet ist das IfaK auch als Partner für

wissenschaftliche Forschungsvorhaben interessant.

Evaluation des Gesamtprojektes LESENETZ Baden-Württemberg

2006 wurde vom IfaK die Evaluation des LESENETZes Baden-Württem-

berg – ein Leseförderungsprojekt der Landesstiftung Baden-Württem-

berg in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bibliotheksverband –

übernommen.

37 Einzelprojekte wurden analysiert und bewertet. Untersucht

wurden dabei die Bedingungen und Faktoren für eine erfolgreiche

Vernetzung der unterschiedlichsten Leseförderer auf kommunaler Ebene

und die Methoden zur erfolgreichen außerschulischen Leseförderung.

Auf der Basis der Ergebnisse wurden 2007 weiterführende Handrei-

chungen erstellt.

Nutzerbefragung des Domino-Verlages

Mit dem Schwerpunkt „Mediapublishing“ der HdM wurde 2007 eine

Befragung von Rezipienten (Kinder, Eltern, Lehrer) der Kinderzeit-

schriften „Floh“ und „Flohkiste“ für den Domino-Verlag durchgeführt

und ausgewertet. Über 4.000 Personen hatten an der Befragung

teilgenommen, die Ergebnisse zum Mediennutzungs- und Freizeitverhal-

ten von Kindern lieferte.

Entwicklung von Qualitätskriterien und Standards zur Beurtei-

lung von Kindermedienprodukten

Innerhalb studentischer Projektseminare werden Qualitätskriterien und

Standards zur Beurteilung von Kindermedienprodukten entwickelt. Ziel

ist dabei, Eltern, Kindern, Pädagogen/innen und anderen Orientierungs-

hilfen in der komplexen grenzüberschreitenden Medienlandschaft zu

bieten, um die Vielfalt der Medien sinnvoll nutzen und positiv einsetzen

zu können sowie die Urteilsfähigkeit zu stärken, um Risiken und Gefähr-

dungen vermeiden zu lernen.

Aktuelle Aktivitäten und Serviceleistungen

Medien-Tipps

Die „Medientipps“ sind in diesem Jahr ausführlich überarbeitet, aktuali-

siert und erweitert worden. Neben den bekannten Empfehlungslisten

bieten sie jetzt außerdem Einführungstexte mit Hintergrundinformati-

onen über die Geschichte und die Marktsituation diverser Kindermedien.

Konzepte zur Medienpädagogik und Leseförderung

Medienpädagogische Konzepte, die vor allem in Bibliotheken erfolgreich

erprobt wurden, werden laufend auf den Seiten des IfaKs eingestellt.

Damit liefert das IfAk einen wichtigen Service für die Praxis der Biblio-

theken.

Giraffe – online (Zeitschrift für Kinder- und Jugendbibliothe-

kare/innen)

Die „Giraffe“ wird seit Juni 2002 von Prof. Krüger herausgegeben und

online versandt. In diesem Jahr wurden 4 Ausgaben zusammengestellt.

Multikids: Linksammlung mit pointierten und leicht verständli-

chen Tipps für das Surfen in den Datennetzen

Eine Linksammlung mit pointierten und leicht verständlichen Tipps für

das Surfen in den Datennetzen Die ausführlich kommentierte Linkliste

„Multikids“, die Kindern und Eltern den Zugriff auf thematisch ausge-

wählte, qualitätsvolle Kinderseiten im Web erleichtert, wird erweitert.

Beratung

Ein Schwerpunkt des IfaK ist die Beratung von Pädagoge/innen, Multipli-

katoren/innen und Journalisten/innen zum Themenkreis Kindermedien.

Dazu gehören auch vielfältige Anfragen für Interviews in Printmedien,

Hörfunk und Fernsehen.

Kontaktarbeit

Medienproduzenten, Verlagsleiter und Medienvermittler sind an Kontak-

ten zum IfaK sehr interessiert. In diesem Jahr wurde das IfaK von

mehreren hochrangigen Verlagsvertretern aufgesucht.

Fortbildungen

Das IfaK führt verschiedene Fortbildungsmodule unter dem Reihentitel

„Crashkurs für Kindermedien“ durch, die eine Einführung in die unter

Medien-Tipps genannten Genres enthalten. Die Fortbildungsmodule

werden von den Mitarbeitern des Instituts und von Studierenden des

Studiengangs durchgeführt.

Kindermedienwelten

Das IfaK verfügt über einen umfassenden Bestand historischer Kinder-

medien. Über 2.000 Exponaten, wie Grammophone und Hörmedien,

Schreibmaschinen und Computer Laterna Magica und visuelle Medien

sowie weitere Kindermedien, die die Entwicklung dieser medialen Kultur

seit Ende des 18. Jh. aufleben lassen, befinden sich im Bestand. Die

Materialien werden inhaltlich erschlossen und durch Einzelanalysen

ausgewertet werden. Seit Mitte 2007 arbeitet das IfaK an der Aufberei-

tung der Materialien für einen Wanderausstellung, die im Frühjahr 2009

zur Verfügung gestellt werden soll.

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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Ganz Ohr

Am 25.9. 2007 fand das vom IfaK organisierte Symposium „Ganz Ohr –

neue Wege der Hörbildung“ statt, an dem über 120 Experten/innen und

Multiplikatoren/innen aus Deutschland und dem Ausland teilnahmen.

Medienethisches Symposium

Im Dezember 2007 fand ein gemeinsames Symposium des IfaK mit dem

IAF-Schwerpunkt Medienethik sowie mit dem Studiengang Medienwirt-

schaft zum Thema „Computerspiele und Virtuelle Welten“ statt, das auf

großes öffentliches Interesse stieß. Während der beiden Tage, nahmen

über 150 Personen am Symposium teil.

Kontaktpersonen

Prof. Susanne Krüger

Tel.: 0711/25706-168

E-Mail: [email protected];

Prof. Dr. Richard Stang

Tel.: 0711/25706-174

E-Mail: [email protected];

Peter Marus

Tel.: 0711/25706-175

E-Mail: [email protected]

3.7 Innovative Anwendungen der Drucktechnologien

Der Schwerpunkt Innovative Anwendungen der Drucktechnologien (IAD)

ist im Studiengang Druck- und Medientechnologie der HdM angesiedelt.

Die Drucktechnologie mit ihrer Jahrhunderte alten Tradition hat sich zu

einer High-Tech-Industrie entwickelt, die als extrem interdisziplinär

angesehen werden kann. Kenntnisse aus Maschinenbau, Physik,

Chemie, Elektrotechnik, Mechatronik und Materialwissenschaften

fließen mit gestalterisch kreativen Elementen zusammen zur Herstellung

von Massenprodukten, die Informationen in beliebiger Zahl vervielfältigt

distribuieren kann. Das reicht von Zeitungen, Zeitschriften und Büchern

bis zu Etiketten, Verpackungen und allen möglichen bedruckten Gegen-

ständen.

Mit diesen Einsatzgebieten zur optischen und visuellen „Dekoration“

von Oberflächen mit bunten Bildern oder klar lesbaren Schriften haben

sich hochmoderne Techniken etabliert, die aber noch mehr Potenzial

haben, als nur schön aussehende Produkte möglichst preiswert zu

erzeugen. Schon seit einiger Zeit kennt man Anwendungen der Druck-

technologie für das Aufbringen von funktionellen Schichten, wie z.B,

Leiterbahnstrukturen. Denkbar ist neben dem elektrischen Leiten oder

Isolieren (oder Widerstandsnetzwerken) eine Vielzahl von weiteren

Eigenschaften der gedruckten (und somit strukturiert aufgebrachten)

Schichten wie Leuchten, Reflektieren, Gleiten (Beeinflussen des Reibko-

effizienten), Duften, Verbinden (Kleben), Schützen, Abdecken (z.B.

Rubbellos), Abdichten u.v.a.m. Für das Ergebnis zähle hier nicht wie im

grafischen Druck die schöne bunte Erscheinung, sondern die Exaktheit

der Schichtdicke, die Oberflächenglätte (oder gewollte Rauhigkeit), die

Präzision der Kanten der gedruckten Struktur und nicht zuletzt deren

Feinheit.

Durch Entwicklungen, vor allem auch in jüngster Zeit, an neuartigen,

verdruckbaren Pasten (z.B. leitfähige Polymere), die neuartige Eigen-

schaften aufweisen, wird die Tür dazu aufgestoßen mit Hilfe der Druck-

technik bisher nicht denkbare sehr kostengünstige Methoden für die

Fertigung z.B. von Low-Cost-Elektronik anzuwenden.

Die Drucktechnologien, die für die verschiedensten Anwendungsfälle

am IAD zur Verfügung stehen, sind Tief-, Flexo-, Offset-, Tampon-, Inkjet-

und Siebdruck. Für alle genannten Techniken sind besondere Anforde-

rungen hinsichtlich der rheologischen Eigenschaften der zu verdrucken-

den Pasten zu beachten.

In einem Projekt geht es darum, die Grenzen der Machbarkeit und

Reproduzierbarkeit von gedruckten Feinstrukturen aufzuzeigen. Demons-

triert wurden hier bereits Linienstärken zwischen 10 und 20μm, die

hinreichend sind für die oFET-Produktion. Eine weitere Hauptaktivität

sind neuartige Anwendungen mit konventionellen Leitpasten. Das IAD

konzentriert sich dabei auf die Herstellung von gedruckten Antennen

einerseits für den Automotive-Bereich und andererseits für die RFID-

Anwendungen.

Ziele des Forschungsschwerpunkts

Die Forschungsaktivitäten auf dem Gebiet der Drucktechnologie haben

zum Ziel, die schnellen und kostengünstigen Produktionsmethoden auf

neuartige Anwendungen vor allem im Bereich der Elektronik und

Sensorik auszudehnen. Anstelle von relativ langsamen, auf Einzelstücke

bezogenen Fertigungsverfahren können rotative Methoden (oft Rolle-zu-

Rolle-Methoden genannt) zum Einsatz kommen.

Geplante zukünftige Entwicklung

Das IAD ist stets auf der Suche nach neuartigen Anwendungen und

wächst dabei kontinuierlich. Zurzeit wird an gedruckten NiMH-Akkumu-

latoren gearbeitet. Es wurden dazu Projekte bei Förderprogrammen

eingereicht.

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Gunter Hübner

Telefon: 0711 8923 - 2144

E-Mail: [email protected];

Dipl.-Ing. Ingmar Petersen

Telefon: 0711 8923 - 2111

E-Mail: [email protected];

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Dipl.-Ing. Werner Till

Telefon: 0711 8923 - 2150

E-Mail: [email protected];

Dipl.-Ing. Michael Wendler

Telefon: 0711 8923 - 2732

E-Mail: [email protected];

Dipl.-Ing. Andreas Willfahrt

Telefon: 0711 8923 - 2717

E-Mail: [email protected]

3.7.1 Projekte des Schwerpunkts Drucktechnologie

Drucken von Antennenstukturen im Automotive-Bereich

Bei diesem Projekt werden Antennenstruktukturen mit Leitpasten

gedruckt (vornehmlich Siebdruck), die auf Kunststoffkarosserieteilen von

Automobilen unsichtbar für die Endkunden appliziert werden. Der

Öffentlichkeit wurden die ersten Entwicklungen auf der letzten IAA

vorgestellt.

Die Entwicklungen erfolgen in Zusammenarbeit mit dem namhaften

Antennenher-steller Hirschmann Car Communication GmbH, Neckarten-

zlingen, der eine wissenschaftliche Mitarbeiterstelle am IAD schon in

mehreren Folgejahren finanziert.

Projektpartner

Hirschmann Car Communication GmbH, Neckartenzlingen

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Gunter Hübner

Telefon: 0711 8923 - 2144;

Dipl.-Ing.Ingmar Petersen

Telefon: 0711 8923 - 2111

Mikrostukturdruck

Bei diesem, von der Landesstiftung Baden-Württemberg geförderten

Projekt liegt der Fokus auf der Verbesserung der zu erreichenden

Strukturfeinheiten im Druck und bei der Optimierung und Anpassung der

verwendeten Materialien. Hierfür kommen alle an der HdM vertretenen

Druckverfahren in Betracht. Die zu verarbeitenden Materialien sind im

Wesentlichen funktionelle Pasten, die für die Elektronik leitfähige,

halbleitende oder isolierende Eigenschaften haben müssen. Vor allem

polymerelektronische Materialien spielen eine große Rolle.

Für dieses Projekt bedankt sich das IAD für die Unterstützung des

Fördervereins der Hochschule.

Projektpartner

Landesstiftung BaWü

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Gunter Hübner

Telefon: 0711 8923 - 2144;

Dipl.-Ing. Werner Till

Telefon: 0711 8923 - 2150

Transprolabel

Transprolabel ist ein von der AIF gefördertes Projekt (im Programm

„Pro-Inno“) in Zusammenarbeit mit der Fa. etifix, Grafenberg. Das Ziel

ist die In-Line-Fertigung von RFID-Tags mit gedruckten Antennen und

der darauf erfolgenden Applikation von konventionellen Chips.

Projektpartner

etifix GmbH

Riedericher Str. 68

D-72661 Grafenberg

Kontaktpersonen

Prof. Dr.-Ing. Gunter Hübner

Telefon: 0711 8923 - 2144

Dipl.-Ing. Andreas Willfahrt

Telefon: 0711 8923 – 2717

3.8 Learning Competence Center

Das im Oktober 2002 gegründete Kompetenzzentrum E-Learning fördert

und bündelt die Aktivitäten der HdM im Bereich des computer- und web-

basierten Lehrens und Lernens.

Es bietet Dozenten vielfältige Unterstützung durch:

o individuelle Betreuung und Beratung bei der Konzeption,

Planung und Durchführung von virtuellen und teilvirtuellen

Lehrveranstaltungen

o Durchführung von hochschulweiten und studiengangspezifischen

Informationsveranstaltungen

o Auswahl und Implementation von Werkzeugen für virtuelle

Lehrveranstaltungen (z.B. MOODLE, LAMS, XterM, IDA)

o Unterstützung und Organisation von Forschungsaktivitäten und -

projekten im Bereich E-Learning

o umfangreiche Informationsangebote (Newsletter, Web Site,

Informationsveranstaltungen)

o Erfahrungsaustausch mit nationalen und internationalen

Partnern (z.B. e-teaching.org, JILID community)

o Evaluation und Qualitätssicherung der E-Learning-Aktivitäten an

der HdM

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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Das Standardwerkzeug für (teil-)virtuelle Lehrveranstaltungen ist das

Open Source-Produkt MOODLE. Im November 2007 gibt es auf MOODLE

107 Kurse (Stand 13.11.2007). Die Akzeptanz auf Seiten der Dozenten

und der Studenten nimmt stetig zu. Gute Erfahrungen wurden auch mit

Kooperationspartnern in Russland und im Iran gemacht, die ebenfalls

MOODLE verwenden, womit Lehrveranstaltungen ohne besonderen

technischen Aufwand gemeinsam durchgeführt werden konnten

(Studiengang IDB: „Interkulturelles Interfacedesign“ mit der Amirkabir

University of Technology. Computer Engineering Department; „Portal

Studieren in Deutschland“ mit der Staatlichen Universität Samara,

Russische Föderation).

Im Berichtszeitraum wurden zusätzlich folgende Aktivitäten

durchgeführt:

o Aktive Teilnahme an der Open Space-Konferenz der Hochschulen

BW am 19./20.6.07

o Vortrag und Workshop auf dem Tag der Lehre in Biberach am

22.11.07

o Durchführung einer zweiteiligen Veranstaltung Einführung ins E-

Learning für den Studiengang IDB (Oktober 2007)

o Kooperationen mit insgesamt 10 externen Partnern ( Rundfunk

Berlin, Uni Stuttgart, Uni Samara, Porsche AG, Uni Chemnitz, e-

teaching.org, Steinbeis Europazentrum, Fraunhofer IAO, Institut

Français, Universität Frankfurt)

o Es wurden 27 Professoren der HdM bei ihren ersten Schritten im

Bereich e-Learning oder auch bei der Erstellung und Betreuung

von virtuellen Lehrveranstaltungen unterstützt.

Im Juni 2007 wurde in Absprache mit dem Didaktikbeauftragten der

HdM (Prof. B. Hütter) und dem Rektor entschieden, das E-Learning

Competence Center in Learning Competence Center umzubenennen.

Damit soll die erweiterte Aufgabenstellung des Kompetenzzentrums

verdeutlicht werden: Betreuung des Lehrens und Lernens an der HdM.

Neben den fachlichen Qualifikationen nimmt die Didaktik zunehmend

einen Raum ein, wenn es um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen

Hochschulen geht. Vorbilder dafür sind Staaten wie die USA, Großbritan-

nien und Kanada (vgl. Financial Times Deutschland: Lernen für die Lehre,

25.10.2007; http://www.ftd.de/forschung_bildung/bildung/:Hochschule

n%20Lernen%20Lehre/270087.html?zid=155093).

Vor diesem Hintergrund werden die Aktivitäten des Convergent Media

Centers intensiv wahrgenommen und fachlich begleitet.

Der Internet-Auftritt im Rahmen der Web Site der HdM wurde

entsprechend angepasst und das Corporate Design des Learning

Comptence Centers wurde durch ein professionell erstelltes Logo

abgerundet.

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Frank Thissen

Telefon: 0711 25706 189;

Gabriella Parditka

Telefon: 0711 8923 2613

3.9 Jahresbericht Medien- und Wirtschaftsethik

Medien- und wirtschaftsethische Fragen gewinnen in unserer komplexen

Kommunikationsgesellschaft zunehmend an Bedeutung. Sich diesen

Fragen zu stellen setzt voraus, dass unterschiedliche Perspektiven

berücksichtigt werden, Bereitschaft zum Dialog besteht und ein kri-

tischer Reflexionsprozess einsetzt.

Medien- und wirtschaftsethische Probleme lassen sich auf unter-

schiedlichen Ebenen, die nicht trennscharf zu denken sind, erkennen:

auf der Ebene des Systems, der Akteure, der (Medien-)Produkte und der

Rezipienten. Ethik – verstanden als Reflexionstheorie der Moral – heißt

u. a., die Funktion von Medien und Wirtschaftsunternehmen für die

Gemeinschaft und Gesellschaft in moralischer Sicht semantisch und

handlungslogisch zu verstehen. Medien- und Wirtschaftsethik müssen

somit auch die rechtlichen und politischen Ordnungen in der Reflexion

mit einbeziehen. Das heißt, Medien- und Wirtschaftsethik beobachten

unsere Medien- und Wirtschaftssysteme und müssen sich selbst Fragen

nach dem Sinn und dem Zweck dieser Beobachtung stellen.

Die interaktiven Informationstechnologien, die sich seit der Entste-

hung des Internet entwickelt haben, verursachen eine rasche und

grundlegende Veränderung der klassischen Massenmedien sowie der

Strukturen und Prozessen von Unternehmen sowie neue soziale und

ethische Fragestellungen. Das bedeutet zum einen ein neues Selbstver-

ständnis der Rolle der Massenmedien im 21. Jahrhundert (Stichwort:

Medienkonvergenz) sowie, zum anderen, eine Weiterentwicklung und

Veränderung der digitalen Weltvernetzung (Stichworte: Robotik, perva-

sive computing, Computerspiele). Hier spielen auf globaler Ebene vor

allem Fragen der Aufhebung der sog. digitalen Spaltung (‚digital divide‘)

in Zusammenhang mit den vom Weltinformationsgipfel (World Summit

on the Information Society) beschlossenen Maßnahmen.

Diese Fragen werden Kooperation mit Partnern aus Europa und der

USA sowie aus der Dritten Welt (Schwerpunkt Afrika und Lateinamerika)

sowie mit Ländern aus dem Fernen Osten, darunter Japan, Süd-Korea

und China

Ziele des Forschungsschwerpunkts

Ziele des Forschungsschwerpunkts auf nationaler Ebene:

o Fortführung des jährlichen HdM-Symposiums zur Medienethik

sowie des damit verbundenen META Award.

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o Fortführung der Schriftenreihe Medienethik beim Franz Steiner

Verlag Stuttgart (Hrsg. Petra Grimm und Rafael Capurro)

o Ausbau und Pflege der HdM-Website Medienethik http://www.

hdm-stuttgart.de/medienethik/

Ziele des Forschungsschwerpunkts auf internationaler Ebene:

o Fortführung der ICIE Website (http://icie.zkm.de)

o Fortführung der ICIE-Schriftenreihe beim Fink Verlag München

o Fortführung der ICIE Symposien und internationalen Konferenzen

o Fortführung der online Zeitschrift „International Review of

Information Ethics“ (IRIE) (http://www.i-r-i-e.net)

o Fortführung der Zusammenarbeit im Rahmen der Mitgliedschaft

im European Group on Ethics in Science and New Technologies

(EGE) der Europäischen Kommission. http://ec.europa.eu/

european_group_ethics/index_en.htm

Akivitäten in 2007 und geplante zukünftige Entwicklung

National

o Herausgabe von Bd. 7 „Bildung und Medien“ der Schriftenreihe

Medienethik (Steiner Verlag Stuttgart) (Hrsg. P. Grimm, R.

Capurro) (2008)

o HdM-Symposien zur Medienethik

o 2007: „Computerspiele und virtuelle Welten – Neue

Herausforderung für die Ethik?“ (P. Grimm)

o 2008: „Business Intelligence (BI) meets Moral Intelligence

(MI)“ (R. Capurro)

o Verleihung des Medienethik-Award (W. Mödinger)

o Vorträge, Vorlesungen und Seminare über Medien- und Wirt-

schaftsethik (Petra Grimm, Rafael Capurro)

o Round Table Business Intelligence meets Moral Intelligence (14.

Dezember 2007) (Rafael Capurro / Peter Lehmann)

o Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main: Tagung

„HIV/AIDS – Ethische Perspektiven“ veranstaltet von der

Deutschen Aidshilfe (DAH) in Zusammenarbeit mit dem Fachbe-

reich Evangelische Theologie. Hauptreferat im Themenbereich 2

„Medienethik“ (R. Capurro), 19.-21. Juni 2008.

International

o ICIE (International Center for Information Ethics) http://icie.zkm.

de

o Neues Design der ICIE Website (in Zusammenarbeit mit Dr.

Felix Weil, www.quibiq.de) (Januar 2008)

o IRIE (International Review of Information Ethics) (Rafael

Capurro, Editor in Chief)

http://www.i-r-i-e.net

a. 2007/2 “Ethical Challenges of Ubiquitous Compu-

ting”

b. 2008/1 “The Internet as Ethical Challenge for

Religions”

o EGE (European Group on Ethics in Science and New Technologies

to the European Commission)

http://ec.europa.eu/european_group_ethics/avis/index_en.htm

a. EGE Opinion No. 23 “Ethics of Animal Cloning for

Food Supply” (16.01.2008)

b. EGE Opinion No. 24 “Ethical Aspects of Modern

Developments in Agriculture with Specific Attention

to Sustainable Agriculture” (2008)

Mitwirkungen bei internationalen Tagungen und Workshops

2007

o University of Tsukuba (Japan): Seminar und Vorträge über

Informationsethik (3.-5. Oktober 2007) (R. Capurro)

http://www.logos.tsukuba.ac.jp/~nakada/regis/

o Universidade do Porto (Portugal): Internationales Symposium

„Segredo e Memória na Era da Informação“ („Geheimnis und

Gedächtnis im Informationszeitalter“), 29.-30. November 2007

(R. Capurro)

http://sigarra.up.pt/flup/web_page.inicial

2008

o Kooperation mit der Universidad del Claustro de Sor Juana

(Mexico): Seminar und Vorträge, Gründung eines Zentrums für

Informationsethik (Februar 2008) (R. Capurro)

http://www.ucsj.edu.mx/seminarios/capurro.html

o ICIE Symposium zur Informationsethik in Zusammenarbeit mit

dem Institut für Philosophie der Universität Karlsruhe: „Wandel

des Internets - Wandel der Informationsethik?“ Karlsruhe, 3.-4.

April 2008 (gesponsort von Océ Deutschland) (Michael Nagen-

borg / Rafael Capurro)

http://www.icie2008.de/

o Kooperation mit der University of Wisconsin-Milwaukee, Center

for Information Policy Research: Internationales Symposium (15.-

17. Mai 2008) (Rafael Capurro)

http://www.uwm.edu/Dept/SOIS/cipr/ethics.html

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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o Training workshop on Information Ethics and e-Government in

sub-Saharan Africa, gesponsort von UNESCO und der Südafrika-

nischen Regierung. Organisiert vom International Center for

Information Ethics (ICIE/Hdm), der University of Pretoria (Süd-

afrika) und der University of Wisconsin-Milwaukee (USA),

Pretoria, Südafrika. 18.-22. August 2008

o Second African Conference on Information, Cameroon (Dezember

2008) in Kooperation mit dem Ministerium für Kommunication

von Cameroon, dem International Center for Information Ethics

(ICIE/Hdm), der University of Pretoria und der University of

Wisconsin-Milwaukee (USA) unter der Schirmherrschaft der

UNESCO.

http://www.africainfoethics.org/default.html

Kontaktperson

Prof. Dr. Rafael Capurro

3.9.1 Projekte des Schwerpunkts Medien- und

Wirtschaftsethik

ETHICBOTS

Förderung und Koordinierung einer multidisziplinären Forschungsgruppe

in den Gebieten: Künstliche Intelligenz, Robotik, Anthropologie, Ethik,

Wissenschaftstheorie, Psychologie und Kognitionswissenschaft mit dem

Ziel, techno-ethische Fragen in Zusammenhang mit der Integration

zwischen Menschen und künstlichen Artefakten (Software/Hardware) zu

ermitteln.

Am Projekt beteiligte Institutionen: Universität „Federico II“ Neapel

(Italien) (Project Leader), Fraunhofer Gesellschaft; Scuola di Robotica

(Genua); Istituto di Teologia di Lugano, The University of Reading;

Hochschule der Medien; Centre National de la Recherche Scientifique

(Toulouse); Scuola Superiore Sant‘Anna (Pisa); Università di Pisa;

Middlesex University (London)

Ziele des Projekts

o Identifizierung von techno-ethischen Fallstudien auf der Basis

einer Untersuchung über den State-of-the-art emergenter

Technologien, die die Integration zwischen Menschen und

künstlichen Artefakten zum Ziel haben.

o Förderung einer sich diesen Themen widmenden Forscherge-

meinschaft auf der Grundlage von Workshops, Veröffentli-

chungen und praktischen Übungen sowie mit Hilfe einer Inter-

net-Platform.

o Beitrag für das techno-ethische Monitoring der Europäischen

Union.

o Erstellung eines umfangreichen Dokuments über ethische Fragen

in Robotik, Bionik und Künstlichen Intelligenz im Hinblick auf

den künftigen Bedarf in der EU.

Projektdauer:

1.11.2005 – 31.04.2008

Kontaktperson

Prof. Dr. Rafael Capurro

Veröffentlichungen des Forschungsschwerpunkts Medienethik

Monografien

Petra Grimm, R. Capurro, Hrsg. (2007): Medien - Wirtschaft - Ethik: Eine

Frage des Vertrauens? Schriftenreihe Medienethik, Bd. 6, Stuttgart: Franz

Steiner Verlag.

Rafael Capurro, Johannes Frühbauer, Thomas Hausmanninger (Eds.)

(2007): Localizing the Internet. Ethical Aspects in Intercultural Perspec-

tive. Schriftenreihe des ICIE, Bd. 4, München: Fink Verlag. http://icie.zkm.

de/ICIEbooksVol4

Zeitschriftenaufsätze und Buchbeiträge

Rafael Capurro (2007) Intercultural Information Ethics. In: Rafael

Capurro, Johannes Frühbauer, Thomas Hausmanninger (Eds.): Localizing

the Internet. Ethical Aspects in Intercultural Perspective. Schriftenreihe

des ICIE, Bd. 4, München: Fink Verlag, 21-38. http://icie.zkm.de/

ICIEbooksVol4

Rafael Capurro (2007) Introduction: The Promising Field of Intercultural

Information Ethics. In: Rafael Capurro, Johannes Frühbauer, Thomas

Hausmanninger (Eds.): Localizing the Internet. Ethical Aspects in

Intercultural Perspective. Schriftenreihe des ICIE, Bd. 4, München: Fink

Verlag, 9-18.

Rafael Capurro (2007) Fruit, Water, and Philosophy. Intercultural

Perspectives on the Web. A Report on Working Groups‘ Discussions at

the International Symposium „Localizing the Internet. Ethical Issues in

Intercultural Perspective. (R. Capurro / Rupert M. Scheule). In: Rafael

Capurro, Johannes Frühbauer, Thomas Hausmanninger (Eds.): Localizing

the Internet. Ethical Aspects in Intercultural Perspective. Schriftenreihe

des ICIE Bd. 4, München: Fink Verlag, 323-332.

Petra Grimm / R. Capurro (2007) Unternehmensethik. In: P. Grimm, R.

Capurro, Hrsg.: Medien - Wirtschaft - Ethik: Eine Frage des Vertrauens?

Schriftenreihe Medienethik, Franz Steiner Verlag Stuttgart, Bd. 6. 11-21.

Proceedings des IV. HdM-Symposiums zur Medienethik

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Rafael Capurro (2007) Information Ethics for and from Africa. In:

International Review of Information Ethics (IRIE) (Vol.7, 09/ 2007).

http://www.i-r-i-e.net/current_issue.htm

Rafael Capurro (2007) Über Zeugungslust und Fremdenliebe. Oder: Vom

Bau der Hochschule. In: Werk und Zeit. Zeitschrift des Deutschen

Werkbundes ,1/2, 2007, 46-51.

Rafael Capurro (2007) Epistemología y ciencia de la información. In:

Enl@ace: Revista Venezolana de Información, Tecnología y Conocimiento

(ISSN 1690-7515), 4: No.1, 2007, S. 11-29. http://www.capurro.de/

enancib.htm

Rafael Capurro Michael Nagenborg, Jutta Weber, Christoph Pingel

(2007) Ethical Regulations on Robotics in Europe In: AI & Society,

August 2007.

Rafael Capurro (2007) Emacipación o violencia. Wolfgang Sützl inter-

preta a Gianni Vattimo. In: A Parte Rei, No. 54 (2007) http://www.

capurro.de/suetzlw.htm

Interviews

Rafael Capurro (2007) Das Interview. In: tendenz. Magazin für Funk und

Fernsehen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien Heft 3,

2007, S. 10-11

http://www.blm.de/inter/de/pub/aktuelles/publikationen/tendenz_

aktuell.cfm

Rafael Capurro (2007) Informationsethik ist kein Luxus. Ein Gespräch mit

dem Philosophen Rafael Capurro mit Fotos von Thomas Dashuber. In:

Technologie &.Ein Corporate Book von Océ-Deutschland GmbH, Mühl-

heim/Ruhr 2007, S. 65-76.

Features

do it.online: http://www.doit-online.de/cms/do+it.themen/IT+%b6+Inter

net?detailid=5206&sd=1167902401

(Veronika Höber) (4. Januar 2007)

Foren

Open Forum Davos 2008 in Kooperation mit dem Annual Meeting des

World Economic Forum, veranstaltet vom Schweizerischen Evangelischen

Kirchebund, Sektion: „Virtuelle Welten: Fiktion oder schon Realität?“.

Teilnehmer: Philip Rosedale (CEO von Linden Labs/Second Life), Joseph

Weizenbaum (em. Professor für Informatik, MIT, USA), Reid Hoffman

(Präsident und Vorsitzender, LinkedIn Corp., USA), Florence Develey

(Pfarrerin, Reinach/Basel), Rafael Capurro (HdM). Moderation:

Loïc Le Meur (Seesmic, USA), Davos, 26. Januar 2008. http://www.

openforumdavos.ch/en/home/home.html

Fernsehsendungen

3sat

Rafael Capurro „Mensch-Maschinen. Die Zukunft unseres Körpers“

(22. April 2007). http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/

news/63671/index.html

Videos zur Sendung

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/105224/index.

html

3.10 Jahresbericht Streaming Media

Der IAF-Forschungsschwerpunkt „Streaming Media“ konnte im Jahr

2007 weiter ausgebaut werden. So konnten in diesem Jahr rund

128.000 Euro eingeworben werden. Damit zählt der Forschungsschwer-

punkt „Streaming Media“ zu den drittmittelstärksten Schwerpunkten.

Wenn man bedenkt, dass die Medienwissenschaft, in der dieser For-

schungsschwerpunkt anzusiedeln ist, zu den Geisteswissenschaften

zählt, muss dieses positive Ergebnis besonders gewürdigt werden.

Das Streaming Media Labor (SML) an der Hochschule der Medien ist ein

von der Landesanstalt für Kommunikation gefördertes Forschungszent-

rum für WebRadio- und WebTV-Forschung. Es fördert in Zusammenar-

beit mit der Medienindustrie den Technologietransfer.

Das Streaming Media Labor betreibt Forschungs- und Entwicklungs-

projekte im Bereich des Internet-Radios und Internet-Fernsehns. In

diesem Zusammenhang wurden

o das Sozialradio Swef (www.swef-radioportal.de ) und

o das HochschulRadio Stuttgart (www.horads.de)

entwickelt und erfolgreich am Medienmarkt etabliert.

In Zusammenarbeit mit dem Hochschulradio Stuttgart wurden in 2006

innovative Dienste wie podcasting oder webmusic-TV erprobt. Darüber

hinaus wurde in 2006 ein neues Forschungsprojekt auf dem Gebiet des

hochauflösenden Fernsehens

(HDTV) gestartet.

Das Streaming Media Labor leistet StreamingServerDienste für das an

der Pädagogischen Hochschule Freiburg angesiedelte Projekt soundnezz

(www.soundnezz.de) sowie weitere Projekte der Landesanstalt für

Kommunikation. Darüber hinaus betreut das Streaming Media Labor das

Portal der InternetHochschulRadios Baden-Württembergs (www.ihr-

portal.de).

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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Ein weiterer Schwerpunkt ist die Anwendungsentwicklung auf der

Grundlage der Synchronized Multimedia Integration Language SMIL.

Für SMIL 2.0 wurde ein über w3c.org verlinktes Textbuch entwickelt.

Das Textbuch ist unter http://www.hdm-stuttgart.de/streamingmedia/

smil201skript/SMILStart.htm abzurufen.

Die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten des Streaming Media

Labors tragen vermehrt zur Entwicklung neuer Lehr- und Lernkonzepte

für das Studium an der Hochschule der Medien bei. So konnte mit dem

Hochschulradio Stuttgart in der Bundesrepublik Deutschland erstmalig

ein völlig neuer didaktischer Ansatz in der Medienausbildung realisiert

werden. In speziellen, auf den kontinuierlich sendenden Medienbetrieb

ausgerichteten Lehrveranstaltungen wurde das an deutschen Hochschu-

len übliche produkt- und beitragsorientierte Ausbildungskonzept um ein

neu entwickeltes, prozessorientiertes Konzept erweitert.

Im Mittelpunkt der prozessorientierten Ausbildung steht weniger die

Erstellung eines einzelnen, sendefähigen Beitrags sondern mehr die

Produktion einer ganzen Sendung bzw. die Mitarbeit in allen Redakti-

onen und Produktionsabläufen eines Senders. Die Beherrschung

zeitkritischer Routineabläufe, die Entwicklung und Festigung einer

Moderatorenpersönlichkeit, die Entwicklung und Umsetzung von

Sendekonzepten, das Arbeiten unter Termindruck und die Realisierung

von Vor-Ort-Produktionen sind wichtige Lernziele dieser neuen Konzep-

tion in der Medienausbildung. Die Konzeption befindet sich nach wie vor

in der Erprobung und wird kontinuierlich weiterentwickelt und verbes-

sert. Geplant ist, die medientechnischen und medienpraktischen Inhalte

stärker als bisher mit neuen medienwissenschaftlichen und jornalisti-

schen Inhalten zu verbinden.

Kontaktperson

Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

3.11 Jahresbericht Usability Engineering

Ob in der Freizeit oder im Beruf, Computer werden immer mehr zu einem

Bestandteil unserer alltäglichen Erfahrung. Im Jahre 2005 nutzten 57

Prozent aller Deutschen am Arbeitsplatz einen PC. 58 Prozent der

deutschen Bevölkerung haben einen Internet-zugang. Das ergaben

Studien des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekom-munika-

tion und neue Medien (BITKOM) aus dem Jahre 2006. Computer

»verstecken « sich aber auch in vielen Geräten. Sie finden sich in

Digitalkameras, Fahrzeugnaviga-tionssystemen, Mobiltelefonen, MP3-

Playern, Harddisk-Recordern, im Interaktiven Fernsehen, in Radiowe-

ckern, programmierbaren Kochherden und Waschmaschinen, in der

Hausautomatisierung, in Kinderspielzeug, Fahrkartenautomaten,

Informations-kiosken etc.

Im professionellen Umfeld finden sich Computer in Schweißmaschi-

nen, Laserschnei-degeräten, Ultraschallgeräten, Motorenprüfsystemen,

Sachbearbeitersoftware, Content Management Systemen (CMS), in

Projektiersoftware für automatisierungstechnische Anlagen, in betriebs-

wirtschaftlicher Software etc.

Mit der Vielfalt an Funktionen und Nutzungsmöglichkeiten steigt der

Bedarf nach Usability, d.h. einer hohen Qualität der Nutzung. Benutzer

müssen nach ihren Bedürfnissen und Aufgaben ihre Ziele effektiv

erreichen können. Dabei muss der Aufwand angemessen sein. Hier

spielt die Einfachheit und leichte Erlernbarkeit der Nutzung eine zentrale

Rolle. Schlussendlich soll die Nutzung interaktiver Systeme eine positive

und freudvolle Erfahrung für die Nutzer sein. Um diesem hohen An-

spruch an die Qualität der Nutzung gerecht zu werden, strebt die

Disziplin Usability Engineering an, bei der Gestaltung der Schnittstelle

zwischen Mensch und Computer, systematisch und methodisch fundiert

Usability zu verwirklichen. Der amerikanische User Interface Design

Forscher Ben Shneiderman von der University of Maryland schreibt in

seinem Buch Leonardo’s Laptop »the old computing was about what

computers could do; the new computing is about what users can do«.

Dies verdeutlicht, dass bei der Gestaltung und Innovation von Technolo-

gie der Benutzer im Zentrum stehen muss. Somit sind für das Usability

Engineering »user centred design« und »user driven innovation« von

zentraler Bedeutung.

Ziele des Forschungsschwerpunkts

Der Forschungsschwerpunkt Usability Engineering ist drei zentralen

Forschungszielen verpflichtet:

1. Benutzerzentrierte Innovation

Innovative interaktive Technologien werden nach den Anforde-

rungen der Nutzer, deren Zielen und Aufgaben sowie den

physikalischen und sozialen Nutzungsumgebungen gestaltet.

Usability Engineering soll helfen innovative Technologien für die

Nutzer optimal und attraktiv nutzbar zu machen und zugleich

Motor für Innovationen und innovative Produkte sein.

2. Entwicklung von Methoden der benutzerzentrierten

Gestaltung

Usability Engineering erhebt den Anspruch, eine kreative und

systematische, ja ingenieurmäßige Disziplin zu sein. Wissen-

schaftlich fundierte Methoden werden als Basis systematischen

Gestaltens benötigt. Der Forschungsschwerpunkt Usability

Engineering arbeitet an der Entwicklung von Methoden für die

Benutzerzentrierte Gestaltung interaktiver Technologien.

3. Erarbeitung von Gestaltungswissen für User Interfaces

der Zukunft

Neue Anforderungen der Nutzer und neue technische Möglich-

keiten erfordern eine stetige Weiterentwicklung des Gestaltungs-

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wissens. So ergeben sich beispielsweise aus den sich stark

verbreitenden multimodalen Interfaces oder dem Umgang mit

Robotern (Human-Robot Interaction) große Herausforderungen

an die benutzerzentrierte Gestaltung.

Der Forschungsschwerpunkt Usability Engineering verfügt über

ein voll ausgestattetes hoch modernes Usability Labor. Mit Hilfe

der technischen Einrichtungen des Labors lassen sich empirisch

Nutzeranforderungen erheben, mit tatsächlichen Endbenutzern

gemeinsam gestalten (participatory design) sowie interaktive

Produkte und Prototypen empirisch evaluieren. Dabei kommen

u. a. Blickregistrierungssysteme (eyetracking), digitale Videoauf-

zeichnungssysteme sowie Software zur Verhaltensanalyse zum

Einsatz.

Geplante zukünftige Entwicklung

Der Forschungsschwerpunkt Usability Engineering wird derzeit in

folgenden Richtungen weiterentwickelt:

o Kompetenzzentrum für Gestaltung multimodaler Benutzungs-

schnittstellen in Fahrzeugen und bei hoch interaktiven Geräten in

Medizin, Unterhaltungselektronik und Industrie. Eine im Jahre

2007 hinzugekommene Forschungsrichtung ist die Gestaltung

der Mensch-Roboter-Interaktion (Human-Robot Interaction, HRI).

o Erforschung der methodischen und psychologischen Grundlagen

der Blickbewegungsregistrierung (Eye-Tracking) und deren

Nutzbarmachung für praktische Gestaltungsprozesse.

o Forschung im Bereich des Nutzererlebens (User Experience, UX).

Hierzu gehört die Erforschung des Zusammenhangs zwischen

Usability und Ästhetik sowie die Bedeutung von Emotionen bei

der Nutzung von Produkten.

Kontaktperson

Prof. Dr. Michael Burmester

Professor für Ergonomie und Usability

im Studiengang Informationsdesign

Hochschule der Medien

Wolframstraße 32

70191 Stuttgart

Tel. 0711/2 57 06-101

Fax 0711/2 57 06-300

E-Mail: [email protected]

3.11.1 Projekte des Schwerpunkts Usability Engineering

Im Rahmen von Bachelor-, Diplom- und Masterarbeiten werden gezielt

Forschungsfragen des Usability-Engineering bearbeitet. Die hier ausge-

wählten Forschungen haben grundlegenderen Charakter:

1. Untersuchung der Scan Path Theory auf der Basis von

Blickbewegungsmustern (T-Patterns)

Die Scan Path Theory besagt, dass Nutzer individuelle Blickver-

läufe bei der Betrachtung von Web-Seiten entwickeln. Mit der

mustererkennenden Software THEME wurde hier ein neues

Forschungsinstrument zur Verfügung gestellt, um z. B. aus

zeitbasierten Daten stabile und wiederholt auftretende Muster zu

identifizieren. Dieser Forschungsansatz wurde ausgenutzt und

Blickbewegungsdaten auf nutzerspezifische Muster hin unter-

sucht. Tatsächlich zeigte sich, dass der Anteil von individuellen

Mustern in den Blickbewegungsdaten deutlich höher ist als der

Anteil von gemeinsamen Mustern über Nutzer hinweg

2. Untersuchung des Beitrags von Blickbewegungsstudien

zu formativen Usability Tests

Die Frage, ob Blickbewegungsdaten einen direkten Beitrag zu

formativen Usability-Tests leisten, ist in der Usability Engineering

Community sehr umstritten. Im Rahmen dieser Forschung wurde

detailliert untersucht, welche zusätzlichen Informationen Eye-

Tracking neben lautem Denken und Verhaltensbeobachtung in

einem formativen Usability-Test erbringt. Es zeigte sich, dass Eye-

Tracking stark ist bei sehr dezidierten Fragestellungen zu wahr-

nehmungsbezogenen Fragestellungen, dass aber ein Groß-teil

der Nutzungsprobleme mit den klassischen Usability-Test-

Methoden ermittelt werden kann (Burmester & Weinhold, 2007).

3. Remote-Usability-Testing in Kooperation mit der Firma

VITERO GMBH

In einer globalisierten Welt müssen Produkte auf verschiedenen

Märkten getestet werden. Dies bedeutet einen erheblichen

Aufwand. Es wurde in Kooperation mit der VITERO GmbH

untersucht, ob auf der Basis eines »virtuellen Teamraums « (dem

VITERO), einer Software, die Besprechungen über das Internet

erlaubt, formative Usability-Tests mit einem hohen Anteil an

Kommunikation zwischen Evaluator und Testnutzer durchgeführt

werden können. Positive Ergebnisse mit VITERO gab es be-reits

bei der Durchführung von Gruppenbefragungen (Focus Groups)

über das Inter-net. Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen,

dass formative und kommunikati-onslastige Usability Tests

tatsächlich über das Internet durchgeführt werden können, und

dass es sogar möglich ist, Geräte und Papierprototypen so zu

testen (Burger & Burmester, 2007).

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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4. Ablenkungspotentiale animierter Werbebanner auf das

Lesen von Texten auf Webseiten

Bewegte Werbeanzeigen führen zu Ablenkungen des Nutzers

und zu Störungen des Online-Lesens. In dieser Untersuchung

wurde mit Hilfe von Blickregstrierungssystemen ermittelt, wie

genau sich die Ablenkung auswirkt. Das Ergebnis war, dass

Online-Leser, selbst wenn Sie die bewegten Werbeanzeigen nicht

anschauen, Textpassagen häufiger wiederholt lesen müssen

(Regressionssakkaden).

5. Untersuchung der Größe von Schaltflächen für 4- und

5-jährige Kinder in Kooperation mit der User Interface

Design GmbH

Vier- bis fünfjährige Kinder sind in der Entwicklung der Auge-

Hand-Koordination noch nicht so weit wie beispielsweise

Jugendliche und Erwachsene. Bei der Nutzung von Lernprogram-

men und Computerspielen durch diese Altersgruppe ist es daher

entscheidend wie Schaltflächen (Buttons) für die Mausbedienung

gestaltet sind. Ziel dieser Untersuchung war es, die optimale

Größe und das optimale Interaktionsverhalten in einem experi-

mentellen Ansatz zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigen, dass

die grafische Präsentation der Taste in der Größe 32 x 32 Pixel

mit einem klicksensitiven Bereich von 48 x 48 Pixel am sichersten

von den Kindern genutzt werden kann (Maly, Burmester &

Görner, 2007).

Usability Engineering

Im Jahre 2007 wurden insgesamt drei größere Usability-Studien abge-

schlossen. Ziel war es Usability-Schwachstellen zu ermitteln, um gezielt

Optimierungsmaßnahmen der Gestaltung einzuleiten. Die Notwendig-

keit solcher Maßnahmen wird von der Industrie mittlerweile sehr hoch

eingeschätzt und somit stark angefragt.

Neben Usability-Studien mit einem evaluativen Charakter wurde aber

auch ein Projekt zur Umgestaltung eines komplexen Informationsportals

bearbeitet. Hier wurden die Informationsarchitektur und die visuelle

Präsentation komplett überarbeitet.

Ausblick

Ein Konsortium aus der Universität Koblenz Landau, der Firma User

Interface Design GmbH und der HdM hat das Jahr 2008 unter das

Thema „Usability und Ästhetik“ gestellt. Ausgangspunkt ist die Einsicht,

dass neben Usability auch andere Qualitäten zur Attraktivität von

interaktiven Produkten beitragen. Dazu gehört auch die Ästhetik von

Benutzungsoberflächen. Für das Jahr 2008 ist am 27. November ist ein

internati-onales Informationsdesign Symposium unter dem Titel „Beauty

Matters“ geplant (www.information-design-symposium.org). Ferner wird

ein Themenheft der Zeit-schrift für interaktive und kooperative Medien

I-COM zum Thema Usability und Ästhetik zusammengestellt. Weitere

Informationen zu Usability und Ästhetik finden sich unter www.beauty-

matters.org.

Zu Themen wie User Experience, Human-Robot Interaction, Blickge-

wohnheiten auf Webseiten, theoretische Grundlagen des Usability

Testings, User Driven Innovation etc. sind bereits Projektanträge in

Arbeit, so dass das folgende Jahr für den Bereich Usability Engineering

sicher sehr interessant werden wird.

Kontaktperson

Prof. Dr. Michael Burmester

3.12 Verlagsforschung

Die etablierten Geschäftsmodelle von Verlagen sind in den letzten Jahren

durch steigende Einflüsse externer Faktoren immer weniger zukunfts-

trächtig geworden. Demografische Entwicklungen in der Leserschaft und

die zu verzeichnenden Reichweitenverluste, vor allem bei jungen Lesern,

stellen vor allem Presseverlage vor völlig neue Herausforderungen. Vor

allem die überwiegend mittelständische Verlagsland-schaft steht neuen

Aufgabenfeldern gegenüber.

Veränderte Rahmenbedingungen in sämtlichen Bereichen der

Wertschöpfung zwingen das Verlagsmanagement zu grundlegenden,

strategischen Entscheidungen, um auch zukünftig die publizistische

Aufgabe durch den ökonomischen Erfolg nachhaltig zu sichern. Der

Forschungsschwerpunkt Verlagsforschung an der Hochschule der

Medien beschäftigt sich mit Fragen zukünftiger Geschäftsmodelle von

Verlagen der Zeitungs- und Zeitschriftenbranche.

Hierbei sind Lösungsansätze sowohl auf betriebswirtschaftlicher,

organisatorischer Ebene notwendig, als auch innovative Konzepte aus

der Perspektive des Marketing unter Berücksichtigung modernster

technologischer Möglichkeiten. Die Forschungsarbeit sieht zwei

Schwerpunkte vor. Zunächst die enge Kooperation mit Unterneh-men

aus der Presseverlagsbranche, um konkrete Projekte und Fragestellun-

gen unter wissenschaftlicher Betreuung zu realisieren und zu eruieren.

Andererseits die wissen-schaftliche Bearbeitung grundlegender Frage-

stellungen zur Presseverlagsbranche durch Teilnahme an öffentlichen

Forschungsprogrammen.

Kontaktperson

Prof. Christof Seeger

Telefon: 0711 8923 - 2143

Telefax: 0711 8923 - 2184

E-Mail: [email protected]

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3.12.1 Projekte des Schwerpunkts Verlagsforschung

Leseförderung durch Zeitschriften

In einem interdisziplinären Forschungsprojekt des Instituts für ange-

wandte Forschung (IAF) der Hochschule der Medien (HdM) haben Prof.

Christof Seeger (Mediapublishing) und Prof. Dr. Richard Stang (Institut

für angewandte Kindermedienforschung) im Auftrag des Domino-

Verlages aus München eine Studie zum Nutzungs-verhalten der Leser

der Verlagszeitschriften FLOH! und Flohkiste erstellt.

Deutschlandweit wurden Eltern, Kinder und Lehrer, vor allem an

Grundschulen, befragt. Die Ziele der Untersuchung bestanden einerseits

darin, das konkrete Nutzungsverhalten der Leser im Hinblick auf die Titel

des Domino-Verlages herauszuarbeiten, andererseits allgemeine

Erkenntnisse zum Freizeit- und Mediennutzungsverhalten von Kindern zu

erhalten. Insgesamt konnten die Antworten von über 4.000 Personen

(1.763 Eltern, 1.787 Kinder und 605 Lehrer) ausgewertet werden.

Zu den zentralen Ergebnissen gehört, dass sich das Freizeitverhalten

von Kindern, die frühzeitig an das Lesen herangeführt werden, von dem

jener Kinder unterscheidet, die ohne den Kontakt zu Printmedien

heranwachsen.

Interessanterweise nehmen aber nicht zwangsläufig elektronische

Medien den Platz der Printmedien ein, sondern die Freizeit wird durch

eher aktive Beschäftigungsformen gestaltet, z.B. Sport treiben, Ausflüge

unternehmen etc. Insgesamt lässt sich feststellen, dass bewegungsorien-

tierte Aktivitäten bei den Kindern im Grundschulal-ter besonders im

Fokus der Freizeitgestaltung stehen. Es verwundert deshalb auch nicht,

dass Sport das Lieblingsfach der meisten Grundschüler ist.

Wenn man die Ergebnisse einer älteren Untersuchung des Domino-

Verlags mit einbezieht, zeigt sicht, dass die Fernsehnutzung zurückge-

gangen ist, während die Nutzung des Internets an Bedeutung gewonnen

hat. Die Bedeutung des Lesens ist bei Lesern der schulpädagogischen

Titel des Domino Verlags höher als bei Nichtlesern. Insgesamt lässt sich

feststellen, dass das Lesen von Zeitschriften eher dazu beiträgt, dass die

Lust am Lesen steigt. Durch weiterführende Studien soll nun herausge-

funden werden, wie sich in Zukunft die Leselust bei Kindern noch stärker

fördern lässt.

Kontaktpersonen

Prof. Christof Seeger

Prof. Dr. Richard Stang

3. JAHRESBERICHTE 2007 DER FORSCHUNGSSCHWERPUNK TE

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4. JAHRESBERICHTE ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGSPROJEKTEN IM EINZELNEN

4.1 Usability-Evaluation CLAAS Landmaschinen 41

4.2 Analyse und Design für die Vorschriftendienst

Baden-Württemberg GmbH 42

4.3 Usability-Evaluation Festo Ag 43

4.4 Methodenberatung 44

4.5 Usability Evaluation IHK Stuttgart 45

4.6 Anschub für EU-Projektanträge 46

4.7 Discerno II 48

4.8 ETHICBOTS 50

4.9 META LfK 51

4.10 META Award rtwe 52

4.11 META Award 53

4.12 Deutschland sicher im Netz 54

4.13 Forschungsprojekt Studioproduktion 57

4.14 Kooperation ARRI 58

4.15 Digitale High-Definition Workflows 59

4.16 Hirschmann 61

4.17 Mikrostrukturdruck 62

4.18 Transprolabel 63

4.19 Machbarkeitsstudie Edition RBS 64

4.20 Das Radio im crossmedialen Produktionsprozess 66

4.21 IHR-Portal 67

4.22 Streaming Server 68

4.23 Musikkanal HoRadS-TV 69

4.24 Hochschultestkanal 70

4.25 Forschungsprojekt Radio 71

4.26 Forschungsprojekt Radio II 72

4.27 Wissenschaftsberichtserstattung 73

4.28 Podcast 74

4.29 AmbiComp 77

4.30 Markt- und Wettbewerbsinformationssystem 79

4.31 Datenanalyse in der Hörerforschung 80

4.32 Prozessmodelierung 81

4.33 Prozess- und IT-Management in der

Broadcast-Industrie 82

4.34 Data Quality Management 83

4.35 Academic Partnership 84

4.36 CRM bei Verbundgruppen 85

4.37 4Cs for Media 88

4.38 Media Trans 89

4.39 Exist PrimeCup 90

4.40 Gründerverbunde auf dem Campus 91

4.41 AIPS 92

4.42 Umfrage Pressogrosso 94

4.43 Umfrage Floh 95

4.44 EvaluWEB 96

4.45 Ganz Ohr 98

4.46 Fundacion Bertelsmann 99

4.47 Tatort Bilbliothek 100

4.48 Tatort Bibliothek auf Cinesisch 101

4.49 China Projekt 103

4.50 EU Anschubfinanzierung 104

4.51 Ausgezeichnete Bibliothek 106

4.52 Nutzungshäufigkeiten 107

4.53 Tour-Projekt 108

4.54 Cranko Moves Stuttgart 109

4.55 Heldenheft 110

4.56 Podcast Unternehmenskommunikation 111

4.57 Museen Osterburken, Aalen 112

4.58 Kindermedienwelten 113

4.59 Business Intelligence Labor 114

4.60 Workshop 115

4.61 Pilotierung SAP IS Media 116

4.62 Pilotierung SAP BW 7.0 117

4.63 Barcloth 119

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEKTEN IM EINZELNEN

Der folgende Bericht gibt die im Kalenderjahr 2007 an der HdM

durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsarbeiten wieder. Der

überwiegende Teil davon wurde im Institut für Angewandte Forschung

abgewickelt.

Es werden zunächst diejenigen Forschungsaktivitäten der Schwer-

punkte und Einrichtungen der HdM aufgeführt, die sich problemlos in

die von der Koordinierungsstelle vorgegebenen Tabellen einfügen ließen

und nach hiesiger Auffassung in die Drittmittelbilanz eingehen müssen.

Neue Entwicklungen und in den vorangegangenen Forschungsbe-

richten der HdM noch nicht erwähnte Vorhaben werden bei Bedarf

näher erläutert; bei Weiterführungen schon früher vorgestellter Projekte

liegt das Schwergewicht auf den neuen Entwicklungen. Wiederholungen

aus älteren Berichten wurden weitgehend vermieden. Soweit das

entsprechende Arbeitsgebiet oder ein bestimmtes Projekt bereits in

früheren Forschungsberichten näher erläutert wurden, wird am Fuß der

Tabelle hierauf verwiesen.

Im Anschluss an diese Projekte stellt dieser Bericht einige weitere

Forschungsarbeiten vor, die nach den Vorgaben der Koordinierungsstelle

entweder nicht anrechenbar sind oder keine Drittmittel eingebracht

haben, ohne die das Bild von der wissenschaftlichen Tätigkeit der HdM

jedoch nicht vollständig wäre (ab Projekt 58, Seite 113).

Ein Teil dieser Projekte darf als untypisch für das jeweilige Programm

gelten (z.B. lars oder Socrates). Die HdM würde sich freuen, würden

auch diese Drittmittel-Leistungen durch einen Bonus anerkannt.

Vorbemerkung zu den Projekten Nr.1 bis 6

Der Forschungsschwerpunkt Usability Engineering hat im vergangenen

Jahr vor allem Projekte der angewandten Forschung in Kooperation mit

Partnern aus der Industrie und öffentlichen Einrichtungen ausgeführt.

Drittmittelgeförderte Aktivitäten befinden sich derzeit im Antragsver-

fahren.

Der Forschungsschwerpunkt Usability Engineering verfügt über ein

voll ausgestattetes, hochmodernes Labor. Mit Hilfe der technischen

Einrichtungen des Labors lassen sich empirisch Nutzeranforderungen

erheben, mit tatsächlichen Endbenutzern gemeinsam gestalten (partici-

patory design) sowie interaktive Produkte und Prototypen empirisch

evaluieren. Dabei kommen u.a. Blickregistrierungssysteme (eye-tra-

cking), digitale Videoaufzeichnungssysteme sowie Software zur Verhal-

tensanalyse zum Einsatz.

Folgende Forschungsthemen werden derzeit bearbeitet:

o Prinzipien und Faktoren der Gestaltung und Evaluation emotional

attraktiver User Interfaces

o Eye-Tracking als Evaluationsmethode für das Informationsdesign

o Game-Based Learning

o Usability von Learning Management Systemen

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 34 und

Forschungsbericht 2006.)

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4.1 Usability-Evaluation CLAAS Landmaschinen

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 01/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester, Prof. Dr. Wibke Weber

Projekttitel deutsch Usability-Evaluation CLAAS Landmaschinen

Projekttitel englisch Usability evaluation CLAAS agricultural machinery

Mittelgeber KGB GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.360,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3.360,00 €

Projektbeginn (z. B. 01.01.2000) 21.08.2007

Projektende (z. B. 01.12.2000) 28.09.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL/Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,3

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Usability-Evaluation

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.2 Analyse und Design für die Vorschriftendienst Baden-Württemberg GmbH

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 02/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester, Prof. Dr. Wibke Weber

Projekttitel deutsch Analyse und Design für die Vorschriftendienst Baden-Württemberg GmbH

Projekttitel englisch Analysis and Design for Vorschriftendienst Baden-Württemberg GmbH

Mittelgeber Vorschriftendienst Baden-Württemberg GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 19.12.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 12.06.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL/Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.3 Usability-Evaluation Festo Ag

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 03/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester, Prof. Dr. Wibke Weber

Projekttitel deutsch Usability-Evaluation

Projekttitel englisch Usability evaluation

Mittelgeber Festo AG

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 5000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.12.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 13.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL/Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.4 Methodenberatung

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 04/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester

Projekttitel deutsch Methodenberatung

Projekttitel englisch Methodological Consulting

Mittelgeber T-Systems

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.360,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 02.03.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Usability-Evaluation

Schlagwörter englisch

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4.5 Usability Evaluation IHK Stuttgart

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 05/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester

Projekttitel deutsch Usability-Evaluation

Projekttitel englisch Usability evaluation

Mittelgeber IHK Stuttgart

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 6.500,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 24.09.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 15.01.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.6 Anschub für EU-Projektanträge

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 06/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Michael Burmester

Projekttitel deutsch Anschub für EU-Projektanträge

Projekttitel englisch Support for EU proposal submission

Mittelgeber MWK

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 11.06.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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Vorbemerkung zum Projekt Nr.7

Der Forschungsschwerpunkt Dienstleistungsmanagement beschäftigt

sich derzeit mit Ansätzen zur Verbesserung des Dienstleistungs-Enginee-

rings sowie mit Methoden und Tools zur Verbesserung der Dienstleis-

tungsqualität in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU).

Das Projekt Discerno II zielt darauf ab, den Gedanken der Corporate

Social Responsibility (CSR) bei Unternehmen des öffentlichen Sektors

(Transport- und Gesundheitswesen, Wasser- und Energieversorgung,

Abfallwirtschaft, Bauwesen und Touristik) zu verbreiten und zu etablie-

ren. Wesentliche Teilaufgaben des Projektes sind:

1) Die Entwicklung und der Einsatz eines Online Self-Assessment-

Tools für öffentliche Unternehmen, welches u.a. eine Grundlage für die

Vergabe eines CSR-Labels bilden soll. Damit sollen öffentliche Unterneh-

men ausgezeichnet werden, die in besonderem Maße den Anforde-

rungen sozial verantwortlichen Wirtschaftens gerecht werden und diese

in ihrer Unternehmenspolitik verankert haben.

2) Die Entwicklung und das Angebot von Online Self-Training-

Einheiten für öffentliche Unternehmen. Dieses Online-Trainingsangebot

soll eine stärkere Verankerung des CSR-Gedankens bei Mitarbeitern und

Entscheidungsträgern öffentlicher Unternehmen bewirken und ihnen das

erforderliche Know-how zur Implementierung von CSR in ihrer eigenen

Unternehmenspraxis vermitteln.

Der Beitrag des HdM-Projektteams, welches neben Frau Prof. Büttgen

auch ein studentisches Mitglied (Frau Tina Maric) beinhaltet, besteht in

der Entwicklung und Realisierung des Online Self-Assessment-Tools für

CSR. Das Projekt wird als Folgeprojekt von DISCERNO I unter der

Verantwortung des europäischen Dachverbandes CEEP (European Centre

of Enterprises with Public Participation and Enterprises of General

Economic Interest) durchgeführt. Es startete im Dezember 2006 und wird

voraussichtlich im Juli 2008 abgeschlossen.

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.7 Discerno II

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 07/ 2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Marion Büttgen

Projekttitel deutsch Discerno II

Projekttitel englisch

Mittelgeber CEEP Brüssel (bzw. Vertragspartner VKU Brüssel und DStGB)

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 11.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 11.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.12.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.07.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Subcontracter

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) EU (insbesondere Deutschland, Frankreich, Italien, Polen, Portugal, Rumä-nien)

URL / Homepage zum Projekt http://www.discerno.eu/

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das Projekt zielt darauf ab, den Gedanken der Corporate Social Responsibi-lity (CSR) bei Unternehmen des öffentlichen Sektors (Transport- und Gesundheitswesen, Wasser- und Energieversorgung, Abfallwirtschaft, Bauwesen und Touristik) zu verbreiten und zu etablieren.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) The overall objective of the project is to further promote CSR (Corporate Social Responsibility), including socially responsible investments, production and consumption, in European Public companies. The Project targets mainly public or mixed SMEs, but also companies of all sizes with missions of services of general interest. We shall support these companies in taking into account CSR principles into their daily management choices, as well as developing expertise and exchange of information on sustainable economy of public services. This is expected to contribute to the enhancement of socially sustainable growth including those operating in Central Europe. This project takes place after a first project called Discerno 1 realised in 2006 and aimed for the main guidelines of CSR in public enterprises.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711-25706-172

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) CEEP Europe, (As coordinator), CEEP Italy, Confservizi, (Public or mixed Italian companies), CEEP France, FNSEM (Fédération National des Sociétés d’Economie Mixte), WSAP - PEPA (National School of Public Administration in Bialystock), DStGB, VKU, PSP (Public Employers Federation in Romania) as observer

Veröffentlichungen zum Projekt siehe: http://www.discerno.eu/publication/Discerno%20Publication.pdf, wissenschaftliche Publikation der HdM-Projektleiterin in Erstellung

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch CSR, soziale Verantwortung, Nachhaltigkeit, öffentliche Unternehmen

Schlagwörter englisch CSR (Corporate Social Responsibiliy), sustainability, public enterprises

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.8 bis 11

Medienethische Fragen gewinnen in unserer komplexen Kommunikati-

onsgesellschaft zunehmend an Bedeutung. Sich diesen Fragen zu stellen

setzt voraus, dass unterschiedliche Perspektiven berücksichtigt werden,

Bereitschaft zum Dialog besteht und ein kritischer Reflexionsprozess

einsetzt.

Medienethische Probleme lassen sich auf unterschiedlichen Ebenen,

die nicht trennscharf zu denken sind, erkennen: auf der Ebene des

Systems, der Akteure, der Medienprodukte und der Rezipienten. Medie-

nethik - verstanden als Reflexionstheorie der Moral - heißt u. a., die

Funktion der Medien für die Gemeinschaft und Gesellschaft in mora-

lischer Sicht semantisch und handlungslogisch zu verstehen. Mediene-

thik muss somit auch die rechtlichen, politischen und ökonomischen

Ordnungen in der Reflexion mit einbeziehen. Das heißt, Medienethik

beobachtet unsere Mediengesellschaft und muss sich selbst Fragen nach

dem Sinn und dem Zweck dieser Beobachtung stellen. Die interaktiven

Informationstechnologien, die sich seit der Entstehung des Internet

entwickelt haben, verursachen eine rasche und grundlegende Verände-

rung der klassischen Massenmedien sowie neue soziale und ethische

Fragestellungen. Das bedeutet zum einen ein neues Selbstverständnis

der Rolle der Massenmedien im 21. Jahrhundert (Stichwort: Medienkon-

vergenz) sowie, zum anderen, eine Weiterentwicklung und Veränderung

der digitalen Weltvernetzung (Stichworte: Robotik, ‚pervasive compu-

ting‘).

Hier spielen auf globaler Ebene vor allem Fragen der Aufhebung der

sog. digitalen Spaltung (‚digital divide‘) in Zusammenhang mit den vom

Weltinformationsgipfel (World Summit on the Information Society)

beschlossenen Massnahmen.

Das Projekt ETHICBOTS will mit Hilfe einer multidisziplinären Gruppe

von Experten folgende Aspekte der Interaktion von Menschen und

künstlichen Artefakten (Hard-/Software) analyisieren:

(a) Integration von Mensch und Software,

(b) nicht invasive Integration Mensch-Roboter,

(c) Physische und invasive Integration.

Es werden ethische Grundfragen in diesen Bereichen analysiert und einer

breiten Öffentlichkeit mitgeteilt.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 32 und

Forschungsbericht 2006)

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.8 ETHICBOTS

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 08/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rafael Capurro

Projekttitel deutsch ETHICBOTS

Projekttitel englisch ETHICBOTS

Mittelgeber Europäische Kommission

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 10.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 11.01.2005

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.04.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Contractor (Member of the Consortium)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://ethicbots.na.infn.it

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Förderung und Koordinierung einer multidisziplinären Forschungsgruppe in den Gebieten: Künstliche Intelligenz, Robotik, Anthropologie, Ethik, Wissenschafatstheorie, Psychologie und Kognitionswissenschaft mit dem Ziel, techno-ethische Fragen in Zusammenhang mit der Integration zwischen Menschen und künstlichen Artefakten (Software/Hardware) zu ermitteln.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) To promote and coordinate a multidisciplinary group of researchers into artificial intelligence, robotics, anthropology, moral philosophy, philosophy of science, psychology, and cognitive science, with the common purpose of identifying and analyzing techno-ethical issues concerned with the integra-tion of human beings and artificial (software/hardware) entities.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/25706-182; [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) University „Federico II“ (Naples, Italy); Fraunhofer Institute for Autonomous Intelligent Systems (Sankt Augustin, Germany), Scuola di Robotica (Genova, Italy), Institute of Applied Philosophy (Faculty of Theology, Lugano, Switz-werland), University of Reading, Department of Cybernetics (UK), Hoch-schule der Medien (Stuttgart, Germany), LAAS-CNRS (Toulouse, France), Scuola Superiore Sant‘Anna (Pisa, Italy), University of Pisa, Department of Philosophy (Pisa, Italy), Middlesex University, Interaction Design Centre, School of Computing (London, UK)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts Ethical Regulations on Rotobics in Europe (co-authors: Michael Nagenborg, Rafael Capurro, Christoph Pingel, Jutta Weber), In: AI & Society, August 2007

Schlagwörter deutsch Robotik, Bionik, Kommunikation, Ethik

Schlagwörter englisch robotics, bionics, communication, ethics

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4.9 META LfK

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 09/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Grimm

Projekttitel deutsch META LfK

Projekttitel englisch META LfK

Mittelgeber LfK

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) „META steht für den „Medienethik Award“, der jährlich von der Hochschule der Medien, als Qualitätssiegel für herausragende Beiträge in den Medien verliehen wird.

Der META Award wird von einer Jury verliehen, die journalistische Beiträge differenziert auswertet. Dazu wurde ein Kriterienkatalog - die MediaCharta - entwickelt, die als methodische Beurteilungsgrundlage dient.“

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.10 META Award rtwe

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 10/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Grimm

Projekttitel deutsch META Award

Projekttitel englisch META Award

Mittelgeber rtwe

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 4.555,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Der META Award wird von einer Jury verliehen, die journalistische Beiträge differenziert auswertet. Dazu wurde ein Kriterienkatalog - die MediaCharta - entwickelt, die als methodische Beurteilungsgrundlage dient.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.11META Award

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 11/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Grimm

Projekttitel deutsch META Award

Projekttitel englisch META Award

Mittelgeber Stuttgarter Zeitung, dmc, HypoVereinsbank, UniCredit (privater Sponsor)

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) META steht für den „Medienethik Award“, der jährlich von der Hochschule der Medien, als Qualitätssiegel für herausragende Beiträge in den Medien verliehen wird.

Der META Award wird von einer Jury verliehen, die journalistische Beiträge differenziert auswertet. Dazu wurde ein Kriterienkatalog - die MediaCharta - entwickelt, die als methodische Beurteilungsgrundlage dient.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.12 Deutschland sicher im Netz

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 12/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Katja Hofmann

Projekttitel deutsch Deutschland sicher im Netz

Projekttitel englisch Internet Security

Mittelgeber SAP Walldorf

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 15.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 15.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.06.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.02.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) HdM ist Projektverantwortliche in Zusammenarbeit mit SAP

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Deutschland

URL/Homepage zum Projekt www.sicher-im-netz.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711-8923 2217, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 16

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) SAP Walldorf, Klaus Schimmer

Veröffentlichungen zum Projekt im Januar 2008

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Internetsicherheit, Sicherheit im Netz

Schlagwörter englisch Web Security

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Vorbemerkung zum Projekt Nr.13

Forschungsprojekt Studioproduktion „Digital Cinematography

im Format 35 mm“ im Rahmen der Studioproduktion Film &

Digital Cinematography

Der Studiengang „Audiovisuelle Medien“ des Fachbereichs „electronic

media“ der Hochschule der Medien Stuttgart umfasst neben der Studio-

produktion Video auch die Produktion mit Film. Hier werden im Filmstu-

dio oder an Aussendrehorten kurze Spiel- oder Dokumentarfilme

hergestellt, wobei im Mittelpunkt der Ausbildung die Bildgestaltung

dieser Produktionen, also szenische Lichtführung, Kameraführung,

Farbgestaltung und Raumdarstellung, steht.

Bisher umfasste das Curriculum zwei Filmproduktionen pro Semester.

Die Studioproduktion „Digital Cinematography“, im WS 2002/2003

erstmals durchgeführt, arbeitet nach den gleichen Zielsetzungen wie die

Produktion mit Film; darüber hinausgehend hat sie aber auch die

experimentelle Aufgabe, die mit einer professionellen digitalen Kamera

gegebenen Möglichkeiten der direkten Beeinflussung des Bildes im Blick

auf Farbgebung, Farbsättigung, Kontrastumfang und Bilddefinition

bereits in der Aufnahmephase des Bildes in das Projekt einzubringen.

Darin unterscheidet sie sich wesentlich vom Herstellungsprozess mit

Film, wo solche Momente der Bildgestaltung wesentlich erst in der

späteren Laborbearbeitung des Materials entwickelt werden können.

Die Möglichkeiten der neuen digitalen Kamera sollen durch die Wahl

eines geeigneten Filmstoffes und durch Experimente mit dem fotogra-

fischen Stil, realisiert durch die Erarbeitung besonderer Kamera-Setups in

Verbindung mit einer geeigneten Lichtführung, unmittelbar auf das

Bilddesign des Films einwirken. Dieser Prozess findet gemeinsam mit

dem betreuenden Dozenten direkt am Drehort statt, wo die Produktions-

gruppe auf dessen Erfahrungen mit der digitalen Filmfotografie bei der

technischen Umsetzung der Bildgestaltung mit der Kamera zurückgreifen

kann und am Referenzmonitor den speziellen „Look“ des Films durch ein

Kamera-Setup entwickelt.

Ziel des neuen Produktionsmodells ist also die unmittelbare Erfor-

schung der Möglichkeiten professioneller digitaler Kameratechnik in der

bildgestaltenden Kameraarbeit für die Leinwand.

Die dafür erforderliche Technologie existiert in der Film- und Fernseh-

branche erst seit wenigen Jahren und befindet sich derzeit noch mitten

im Entwicklungsprozess; nur wenige große Produktionshäuser haben

diese, die Kosten von Produktionen auf 35 mm – Kinofilm noch überstei-

genden Möglichkeiten der digitalen Kamera bisher genutzt. Vor allem

aber sind die Erfahrungen der Kameraleute mit der künstlerischen

Anwendung dieser Technik in der Filmfotografie bisher kaum systema-

tisch entwickelt und dokumentiert worden. Dies liegt nicht nur an dem

bisher überwiegend technisch geprägten Blickwinkel des Vergleichs von

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

digitalen und filmbasierten Systemen, sondern auch an der mit jedem

Film stets neu gestellten Frage der fotografischen Gestaltung, die

Vergleiche schwierig macht. Daher liegt die Zielsetzung der Studiopro-

duktion „Digital Cinematography“ ganz entscheidend in der Entwicklung

neuer und eigenständiger Wege in der Arbeitsweise mit der digitalen

Filmfotografie, welche im späteren beruflichen Umgang mit dem

Medium als Anleitungen zu experimentellen Arbeitsformen die Gestal-

tung eines Projektes mit entwickeln können.

Durch die Unterstützung der Hersteller dieser neuen Technik ist die

Studioproduktion „Digital Cinematography“ in der Lage, die Entwicklung

der kreativen Bildgestaltung mithilfe der originalen Kameratechnik unter

professionellen Bedingung zu untersuchen. Die Industrie stellte der HdM

in diesem Zusammenhang mehrfach für die Zeiten der Produktion das

spezifische Equipment, oft als Entwicklungsmodell, zur Verfügung.

Das Projekt Digital Cinematography seit dem Sommersemester

2005:

Eine ganz besondere Bedeutung hatte im Rahmen dieses Forschungspro-

jektes der Einsatz der neuentwickelten Digitalkamera D20 des be-

kannten Münchener Kameraherstellers Arnold & Richter („Arri“) im

November/Dezember für den szenischen Kurzfilm „Der verlorene Tag“.

Dem Einsatz der Kamera ging eine einjährige Verhandlung mit Arri über

Durchführung und Zielsetzung des Filmexperiments voraus, bis uns

schließlich die Kamera zur Verfügung gestellt wurde und die Kosten für

Kamera und Aufzeichnungsgerät von der Geschäftsleitung von Arnold

und Richter übernommen wurden. In der Vorbereitungs- und Drehphase

des Films wurden die entscheidenden technischen Aufnahmeparameter

der Kamera in der Praxis ermittelt und die bildgestalterischen Möglich-

keiten in verschiedenen visuellen Experimentierphasen untersucht. Die

Ergebnisse, gewonnen in 10 Drehtagen, wurden gemeinsam mit den

Entwicklern der Kamera im Hause Arri in München ausgiebig ausgewer-

tet. Dabei ergaben sich für beide Seiten interessante Ergebnisse, die bei

Arri auf großes Interesse stießen, da sie bereits vorliegende Ergebnisse

mit der Kamera deutlich präzisieren und erweitern konnten. Es wurde

eine systematische Auswertung der Dreharbeiten und des hergestellten

HD-Materials zum Zwecke einer systematischen Untersuchung der

Eigenschaften des CMOS-Sensors vereinbart. Zu diesem Zweck wurde

eine umfassende Dokumentation aller bei den Dreharbeiten verwende-

ten Einstellparameter der Kamera (Belichtung, Belichtungszeit, Gamma-

kurven, Farbsättigung, Gain u.a.) sowie der daraus resultierenden

Ergebnisse in der Bildgestaltung (Lichtführung, Kontrastumfang,

Schärfentiefe, Farbgebung u.a.) erstellt und diese Ergebnisse in zwei

Konferenzen, die mit den Entwicklern der Kamera und der Geschäftslei-

tung von Arri München stattfanden, vorgestellt. Der Focus der Zusam-

menarbeit bestand aus der eingehenden Evaluation des hergestellten

szenischen Materials im Blick auf die erreichten Zielsetzungen einer

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besonderen Bildgestaltung mit der digitalen D20 – Kamera. Aufgrund

der vorgelegten Daten führte Arri dann im eigenen digitalen Postproduk-

tionsstudio eine abschließende Farblichtbestimmung des von der

Studioproduktion Film fertig gestellten Projektes durch; der Film wurde

anschließend an der HdM vorgestellt und wird auch in ausgewählten

Szenen von Arri zur Präsentation der Kamera verwendet. Die von uns

bereitgestellten Daten sind, wie uns die Firma inzwischen mitteilte,

erfolgreich in die weitere Entwicklung einbezogen worden.

Das Projekt Digital Cinematography im Jahr 2007:

Aufgrund des Erfolgs ihrer Mitarbeit bei der Weiterentwicklung der

digitalen Filmkamera erhielt die HdM im Sommersemester 2007 von

Arnold & Richter die Möglichkeit, mit der inzwischen serienreifen

Kamera D20 ein weiteres Projekt mit geänderten Aufnahmeparametern

durchzuführen, die aufgrund der bisherigen Produktionen zur Verbesse-

rung der Arbeit mit dem natürlichen Licht neu festgelegt wurden. Um die

bildgestaltende Arbeit mit der Kamera möglichst nahe an den spezi-

fischen optischen Eigenschaften von Filmmaterial, dem sog. „Filmlook“,

zu orientieren, wurde dieses Mal der Weg einer sowohl auf Film wie mit

digitalem Bild gedrehten Produktion gewählt. Dies nicht als Versuch

eines technischen Vergleiches, sondern dezidiert innerhalb einer

anspruchsvollen szenischen Produktion zur Entwicklung von eigenstän-

digen, auf das jeweilige Medium abgestimmten fotografischen Stilen

und deren Konfrontation innerhalb eines geschlossenen visuellen

Konzeptes. Film und digitalem Bild entsprachen im dramaturgischen

Aufbau des 25-minütigen Films unterschiedliche visuelle Ebenen, die als

solche mit Hilfe der beiden unterschiedlichen fotografischen Systeme für

den Zuschauer sichtbar herausgearbeitet werden sollten. Hierzu ein

Beispiel: die im Film enthaltene Fernsehshow wurde auf Film gedreht, da

sie als irreales Ereignis im Kopf des Protagonisten keinen realen „Fern-

sehlook“ erhalten sollten. Hierzu wurde vor allem die außerordentlich

präsenten Farben und die Kornstruktur des 16mm Filmmaterials genutzt.

Hingegen wurde die reale Hauptebene des Films, die sich als klaustro-

phisches Ereignis in der gewohnten Umgebung des Protagonisten

(seinem Appartement) abspielt, mit der digitalen Kamera gedreht, um

durch Farbentsättigung und veränderten Kontrastumfang des Bildes

seine stetige innere Veränderung zu visualisieren und den Look des

Bildes aus der gewohnten Ereignisebene zu befreien. Beide Bildebenen

des Films dienten also mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften und

verschiedenen Technologien der Durchbrechung der gewohnten fotogra-

fischen Oberflächen innerhalb des Gesamtkonzeptes des Films.

Die entstandene Produktion „In Freiheit gefangen“ wurde sowohl im

Studio als auch an Originaldrehorten gedreht. Sie wurde für die „Media-

night“, die Präsentationsveranstaltung für Produkte der HdM am Ende

eines jeden Semesters, in einem ersten Schritt im HDTV-Standard (HD-

Video) fertig gestellt und in München bei Arri ausführlich mit der

gesamten Entwicklungsabteilung der D-20 diskutiert. In einer zweiten

Phase wird die Produktion, die parallel zu HDTV im digitalen Rohdaten-

modus aufgezeichnet wurde, als Pilotprojekt im Hause Arri für die

Entwicklung von hochauflösenden Bilddateien aus Rohdaten der D-20

weiterbearbeitet und anschließend mit den Möglichkeiten der HdM als

HD-Produktion mit angenäherter Filmauflösung (3000 x 2200 Pix) fertig

gestellt werden. Da die Entwicklung der entsprechenden Softwarelö-

sungen bei Arri gerade erst abgeschlossen wurde, wird die Fertigstellung

des Films im Film-Mode erst im Februar 2008 erfolgen können.

Die Studioproduktion Film & Digital Cinematography hat im Dezem-

ber 2007 (WS 2007/8) bereits einen dritten Kurzspielfilm mit der D-20

gedreht, der der Entwicklung des Film-Modes der Kamera und der

weiteren Erforschung seiner besonderen Postproduktionslösungen

dienen wird. Diese Produktion („Der Floh“ nach einer Erzählung von Kurt

Tucholsky) wird gemeinsam mit „In Freiheit gefangen“ in München

bearbeitet werden.

Nachdem im Studiengang audiovisuelle Medien (AM) der HdM für

die Studioproduktion VFX dringend eine Kameralösung für die HD-

Aufnahme für die Arbeit in VFX und der digitalen Postproduktion

benötigt wurde, fiel die Wahl nach längerer Recherche auf die D-20 als

professioneller und für die HdM gleichzeitig kostengünstigster Lösung.

Durch das seit 2005 bestehende Forschungsvorhaben zur D-20 sowie

der ausgezeichneten Zusammenarbeit zwischen Arnold & Richter und

der Studioproduktion Film & Digital Cinematography war es möglich, die

Geschäftsleitung von Arri auf die Fortführung der Kooperation unter

Einschluss des Kaufs einer Kamera zu Konditionen, die der HdM möglich

sind, ansprechen. Die Fortführung der Zusammenarbeit erfolgt nun mit

einer eigenen D-20 im Rahmen eines 5-jährigen Kooperationsvertrages

zwischen Arri und den AM-Studioproduktionen Film und VFX, das

zukünftig beiden Partnern und vor allem den Studierenden der HdM

Kenntnisse zur Entwicklung der digitalen Kinematographie und Postpro-

duktion aus erster Hand vermitteln wird.

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4.13 Forschungsprojekt Studioproduktion

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 13/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Rolf Coulanges

Projekttitel deutsch Forschungsprojekt Studioproduktion

Projekttitel englisch Digital Cinematography

Mittelgeber Arnold & Richter („Arri“) GmbH & Co KG

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 27.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL/Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Weiterentwicklung der digitalen Filmkamera von Arnold & Richter. Projekt mit geänderten Aufnahmeparametern, die aufgrund der bisherigen Produktionen zur Verbesserung der Arbeit mit dem natürlichen Licht neu festgelegt wurde.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Manfred Tham, techn. Angestellter, Matthias Maaß, techn. Assistent

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.14 Kooperation ARRI

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr.14/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Katja Hofmann

Projekttitel deutsch Kooperationsvertrag mit ARRI München

Projekttitel englisch Cooperation Treaty with ARRI Munich

Mittelgeber ARRI GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 100.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 29.10.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 29.10.2012

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) gegenseitge Kooperation in der Auswertung von Produktionsdaten und Weiterentwicklung des Kamerasystems ARRI D20 in Produktion und Postproduktion

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711-8923 2217, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 9

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) ARRI München, Prof. Franz Kraus

Veröffentlichungen zum Projekt in Vorbnereitung für ARRI News April 2008

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch ARRI D20, Digital Cinema, Digital Postproduction

Schlagwörter englisch ARRI D20, Digital Cinema, Digital Postproduction

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4.15 Digitale High-Definition Workflows

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 15/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Katja Hofmann

Projekttitel deutsch Digitale High-Definition Workflows, Teil 2

Projekttitel englisch Digital High-Definition Workflows, Part 2

Mittelgeber ARRI München,Fraunhofer Institut Erlangen, Microsoft Deutschland GmbH, SAP

Programmname HD Film Produktionen „Deutschland sicher im Netz“, „Web 2.0“

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 120.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 120.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.02.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL/Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) neue Gestaltungsmöglichkeiten in HD, Arbeitsabläufe und Projektkoordina-tion und Management in HD-Filmproduktion- und -postproduktion, Distribu-tionsformate für Digitales Kino

Projektbeschreibung englisch (kurz!) new creative tools for HD visuals, workflows, co-ordination and manage-ment of HD movie productions and post production, distribution for digital cinema

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 10

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Prof. Franz Kraus/ Arri München; Prof. Thomas Haegele / fmx conference, Filmakademie Baden-Württemberg, Institut für Animation, Visual Effects, Ludwigsburg; Dr. Siegfried Fößel/ Fraunhofer Institut Erlangen, Steffen Ritter / Microsoft Deutschland GmbH

Veröffentlichungen zum Projekt fmx conference Mai 2007, ARRI News in Vorbereitung zu April 2008

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Digitale Cinematographie, HD, Digitale Postproduktion, ARRI D20, Digitales Kino

Schlagwörter englisch Digital Cinematography, HD, Digital Post Production,ARRI D20, Digital Cinema

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.16 bis 18

Die Forschungsaktivitäten des Forschungsschwerpunktes Innovative

Anwendungen der Drucktechnologien haben zum Ziel, die schnellen und

kostengünstigen Produktionsmethoden der Drucktechnik auf neuartige

Anwendungen, vor allem im Bereich der Elektronik und Sensorik,

auszudehnen. Anstelle von relativ langsamen, auf Einzelstücke bezoge-

nen Fertigungsverfahren können rotative Methoden (oft Rolle-zu-Rolle-

Methoden genannt) zum Einsatz kommen.

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4.16 Hirschmann

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 16/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr.-Ing. Gunter Hübner

Projekttitel deutsch „Hirschmann“

Projekttitel englisch „Hirschmann“

Mittelgeber Hirschmann Car Communication Neckartenzlingen

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 315.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 79.829,13 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.04.2005

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.09.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Bei diesem Projekt werden Antennenstruktukturen mit Leitpasten gedruckt (vornehmlich Siebdruck), die auf Kunststoffkarosserieteilen von Automobilen unsichtbar für die Endkunden appliziert werden. Der Öffentlichkeit wurden die ersten Entwicklungen auf der letzten IAA vorgestellt.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Ing. Ingmar Petersen

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Hirschmann Car Communication GmbH, Neckartenzlingen

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch leitfähige Druckpaste, Antennen, Automobil

Schlagwörter englisch conductive printing ink, antenna, automotive

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.17 Mikrostrukturdruck

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 17/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr.-Ing. Gunter Hübner

Projekttitel deutsch Mikrostukturdruck

Projekttitel englisch micro structure printing

Mittelgeber Landesstiftung Bawü (IAF Mittel)

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 230.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 57.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.04.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.03.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Bei diesem Projekt liegt der Fokus auf der Verbesserung der zu erreichenden Strukturfeinheiten im Druck und bei der Optimierung und Anpassung der verwendeten Materialien. Hierfür kommen alle an der HdM vertretenen Druckverfahren in Betracht. Die zu verarbeitenden Materialien sind im Wesentlichen funktionelle Pasten, die für die Elektronik leitfähige, halblei-tende oder isolierende Eigenschaften haben müssen. Vor allem polymere-lektronische Materialien spielen eine große Rolle.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Ing. Werner Till

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.18 Transprolabel

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 18/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr.-Ing. Gunter Hübner

Projekttitel deutsch „Transprolabel“

Projekttitel englisch „Transprolabel“

Mittelgeber BMBF

Programmname Pro Inno II

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 78.886,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 20.044,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 15.04.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 14.04.2009

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel ist die In-Line-Fertigung von RFID-Tags mit gedruckten Antennen und der darauf erfolgenden Applikation von konventionellen Chips.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Ing. Andreas Willfahrt

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Fa. Etifix, Grafenberg.

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.19 Machbarkeitsstudie Edition RBS

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr.19/ 2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Ulrich Huse

Projekttitel deutsch Machbarkeitsstudie Edition RBS

Projekttitel englisch

Mittelgeber Robert Bosch Stiftung

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 4.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 4.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.05.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.20 bis 28

Die nachfolgenden Projekte des Forschungsschwerpunkts Streaming

Media stehen in engem Zusammenhang mit dem Streaming Media

Labor der Hochschule der Medien und dem Campus-Radio HoRadS.

Obwohl es sich formal um Einzelprojekte handelt, hängen sie alle

inhaltlich eng zusammen. Dazu gehört selbstverständlich auch die

Aufrechterhaltung einer Sende- und Programmstruktur, um den Sende-

betrieb sicherstellen und angewandte empirische Radioforschung zu

betreiben zu können.

Das Streaming Media Labor betreibt Forschungs- und Entwicklungs-

projekte im Bereich des Internet-Radios und Internet-Fernsehens.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 33 und

Forschungsbericht 2006)

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.20 Das Radio im crossmedialen Produktionsprozess

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 20/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Das Radio im crossmedialen Produktionsprozess

Projekttitel englisch Crossmedia Production and Radio

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation, Baden-Württemberg (LFK)

Programmname Projektförderung

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 18.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 4.050,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.09.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Baden-Württemberg

URL / Homepage zum Projekt www.horads.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Streaming Media Labor

Schlagwörter englisch Streaming Media Labor

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4.21 IHR-Portal

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 21/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Pflege und Weiterentwicklung des IHR-Portals

Projekttitel englisch Maintenance and Update of the IHR-Portal

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation, Baden-Württemberg (LFK)

Programmname Projektförderung

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 12.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 12.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) federführend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Baden-Württemberg

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Weiterentwicklung des IHR-Portals

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Update of the IHR-Portal

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,25

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Streaming Media Labor

Schlagwörter englisch Streaming Media Labor

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.22 Streaming Server

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 22/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Update Streaming Server Lizenz

Projekttitel englisch Update Streaming Server Lizenz

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation, Baden-Württemberg (LFK)

Programmname Projektförderung

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 5.355,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 5.355,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) federführend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Stuttgart, Ludwigsburg

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Streaming Server Investitionsförderung für das Streaming Media Labor. Erwerb einer neuen Software-Linzen zum Test von HDTV-Übertragungsmög-lichkeiten im Web.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Streaming Server Update for streaming media research projects related to high definition television (HDTV).

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 10%-Stelle

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Streaming Media Labor

Schlagwörter englisch Streaming Media Labor

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4.23 Musikkanal HoRadS-TV

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 23/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Musikkanal HoRadS-TV

Projekttitel englisch Music-Channel HoRadS-TV

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation, Baden-Württemberg (LFK)

Programmname Projektförderung

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 6.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) federführend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Baden-Württemberg

URL / Homepage zum Projekt www.horads.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected],

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum Hiwi-Stelle

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Streaming Media Labor

Schlagwörter englisch Streaming Media Labor

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.24 Hochschultestkanal

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 24/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Hochschultestkanal

Projekttitel englisch Campus test channel

Mittelgeber MFGFilmförderung Baden-Württemberg

Programmname Projektförderung

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 27.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 21.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.06.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.05.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) federführend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Baden-Württemberg

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Prototypischen Entwicklung eines HDTV-Hochschultestkanals

Projektbeschreibung englisch (kurz!) HDTV Campus TV Channel

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Streaming Media Labor

Schlagwörter englisch Streaming Media Labor

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4.25 Forschungsprojekt Radio

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 25/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wibke Weber, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Forschungsprojekt zur Radioforschung – Diverse Themen

Projekttitel englisch Radio Research Project

Mittelgeber Trägerverein Hochschulradio Stuttgart

Programmname Radio Research Project

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 50.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 50.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Federführung im Projekt

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt www.horads.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das HochschulRadio Stuttgart (HoRadS) bietet als Nichtkommerzielles Radio (NKL) Studierenden der Stuttgarter und Ludwigsburger Hoch- schulen die Möglichkeit, das Medium Radio praxisnah kennen zu lernen: in Programmplanung, Producing, Reportagen, Moderation. Das Radioprojekt dient u. a. der prozessorientierten Medienforschung. Es ist Teil eines in Planung befindlichen Forschungsinstituts »Masscommuni- cations and Information Studies«.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) The Campus Radio Stuttgart HoRadS is a non-commercial radio station. HoRadS offers to students from Stuttgart and Ludwigsburg the possibi- lity to learn everything about broadcasting: producing, presentation, station management, broadcasting via web, music. The project is part of multiple media process oriented mass communications research projects. These studies will be integrated in a new institute of mass communications and information studies.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wibke Weber, Tel.: 0711/2 57 06-189, weber@hdm-stuttgart. de; Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1 Angestellter, 2 Studentische Hilfskräfte

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Paritätische Wohlfahrtsverband, Hochschule der Medien (Stuttgart), Universität Stuttgart, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Stuttgart), Pädagogische Hochschule (Ludwigsburg), Fachhoch- schule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Hochschulradio, Stuttgart, Nichtkommerzielles Lokalradio, Campus Radio

Schlagwörter englisch Campus Radio, Stuttgart, non commercial radio, broadcasting, webcasting

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.26 Forschungsprojekt Radio II

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 26/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wibke Weber, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Forschungsprojekt zur Radioforschung – Diverse Themen

Projekttitel englisch Radio Research Project

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation, Baden-Württemberg (LFK)

Programmname Investitionsförderung: Nichtkommerzielles Lokalradio NKL

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 12.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 12.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Federführung im Projekt

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt www.horads.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das HochschulRadio Stuttgart (HoRadS) bietet als Nichtkommerzielles Radio (NKL) Studierenden der Stuttgarter und Ludwigsburger Hoch- schulen die Möglichkeit, das Medium Radio praxisnah kennen zu lernen: in Programmplanung, Producing, Reportagen, Moderation. Im Rahmen des vorliegenden Projekts sollten diverse neue Sendeformate erprobt werden.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) The Campus Radio Stuttgart HoRadS is a non-commercial radio station. HoRadS offers to students from Stuttgart and Ludwigsburg the possibi- lity to learn everything about broadcasting: producing, presentation, station management, broadcasting via web, music. Main subject of this research project was an empirical study of new radio formats.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wibke Weber, Tel.: 0711/2 57 06-189, weber@hdm-stuttgart. de; Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1 Angestellter, 2 Studentische Hilfskräfte

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Paritätische Wohlfahrtsverband, Hochschule der Medien (Stuttgart), Universität Stuttgart, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst (Stuttgart), Pädagogische Hochschule (Ludwigsburg), Fachhoch- schule für öffentliche Verwaltung und Finanzen

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Hochschulradio, Stuttgart, Nichtkommerzielles Lokalradio, Campus Radio

Schlagwörter englisch Campus Radio, Stuttgart, non commercial radio, broadcasting, webcasting

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4.27 Wissenschaftsberichtserstattung

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 27/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wibke Weber, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Prototypischer Entwicklung einer regionalen Wissenschaftsberichter- stattung

Projekttitel englisch Development of a Science Radio Program

Mittelgeber Robert Bosch Stiftung

Programmname Projektförderung: Aufbau einer Wissenschaftsredaktion

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 23.200,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 18.200,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.11.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.11.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) federführend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Region Stuttgart

URL / Homepage zum Projekt www.horads.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Aufbau einer Wissenschaftsredaktion; Konzeption und Realisation einer Wissenschaftssendung für die Region Stuttgart auf der Grundlage neuer redaktionstheoretischer Konzepte.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Development of a Science Radio Program based on new theoretical and empirical findings.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wibke Weber, Tel.: 0711/2 57 06-189, weber@hdm-stuttgart. de, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Hochschulradio, Stuttgart, Campus Radio, Wissenschaftsradio, Wissen- schaftsmagazin

Schlagwörter englisch Campus Radio, Stuttgart, science radio, science radio magazine

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.28 Podcast

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 28/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Wibke Weber, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz

Projekttitel deutsch Prototypischer Entwicklung eines Corporate Podcasts

Projekttitel englisch Development of a Corporate Podcast

Mittelgeber Robert Bosch GMBH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 10.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 10.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.08.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Region Stuttgart

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Entwicklung eines Corporate Podcast unter besonderer Berücksichtigung geschichtenbasierter Erzählmethoden.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Prof. Dr. Wibke Weber, Tel.: 0711/2 57 06-189, weber@hdm-stuttgart. de, Prof. Dr. Wolfgang von Keitz, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Hochschulradio, Stuttgart, Campus Radio, Wissenschaftsradio, Wissen- schaftsmagazin

Schlagwörter englisch Campus Radio, Stuttgart, science radio, science radio magazine

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Vorbemerkung zum Projekt Nr.29

Das Projekt wird im Forschungsschwerpunkt Ambient Intelligence

durchgeführt.

Ziel dieses Projekts ist, die Entwicklung von Software für eingebettete

Systeme im Bereich der »Ambient Intelligence« zu erleichtern. So soll es

gerade kleinen und mittelständischen Unternehmen auch ohne großen

Partner ermöglicht werden, solche Geräte inklusive der dazu benötigten

Software schnell zu entwickeln und zu vermarkten und die wechselsei-

tige Interoperabilität zu gewährleisten. Dadurch sollen Innovationen

schneller in marktreife Produkte umgesetzt und die Leistungsfähigkeit

einzelner Entwickler gestärkt werden.

Beiträge unabhängiger Entwickler, auch aus dem nichtkommerziellen

Open-Source-Bereich, sollen leicht in die »Ambient Intelligence« Pro-

dukte von Dritten integriert werden können, ohne deren Funktionalität,

Stabilität und Sicherheit zu beeinträchtigen.

Um dieses Ziel zu erreichen, soll eine Software-Entwicklungs-

Plattform entwickelt werden, mittels derer Geräte in einer »Ambient

Intelligence« Umgebung leicht und wieder verwendbar programmiert

werden können. Dazu gehören (1) die Werkzeuge der Software Entwick-

lung, (2) das Substrat (Ausführungsumgebung, Anwendungsschnittstel-

len, etc.), in dem diese Software später ablaufen soll, und (3) die

Methodik der Software Entwicklung. Die Antragsteller sind überzeugt,

dass vor allem die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu Punkt 2

und 3 von entscheidender Bedeutung für die erfolgreiche Umsetzung der

eingangs beschriebenen »Ambient Intelligence« Vision durch kleine und

mittelständische Unternehmen sein wird.

Hintergrund dieses Zieles ist, dass bei der »Ambient Intelligence «

Lösungen analog der etablierten Lösungen aus dem Bereich der Be-

triebssysteme und Middleware (noch) nicht vorhanden sind. Die heu-

tigen, der Ambient Intelligence grob zuzurechnenden Systeme sind in

sich geschlossen, d.h. Hardware und eingebettete Software wird

gemeinsam erworben (Auto, Handy, Unterhaltungselektronik). Ein

Nachladen von Anwendungen ist nur in sehr begrenztem Maß möglich

und unterliegt den vom Gerätehersteller festgelegten Beschränkungen.

Beispielsweise haben mobile Navigationssysteme i.a. keinen Zugriff auf

die Daten der Traktionskontrolle des Fahrzeugs, ein Handy kann über

Bluetooth nur ein Headset ansprechen, nicht aber über einen Access

Point mittels Voice Over IP Telefonieren, etc. Ursache dieser Beschrän-

kung sind zum einen technische Gründe, beispielsweise die Sicherheit

des Gesamtsystems unter allen Umständen zu garantieren, zum andern

wirtschaftliche Überlegungen, beispielsweise der Wunsch des Geräteher-

stellers, Zusatzleistungen selbst gegen Aufpreis anzubieten.

Auf diese Weise wird aber das Aufbrechen der Wertschöpfungskette

»Hardware-Software-Services« (noch) verhindert.

Produkte mit »Ambient Intelligence« können, ähnlich wie allgemein

Software in der Prä-PC-Ära, somit fast nur von Großunternehmen

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

angeboten werden, die in der Lage sind diese gesamte Wertschöpfungs-

kette selbst zu bedienen. Es muss also, und das ist Gegenstand dieses

Antrags, erforscht werden, wie das Softwaresubstrat gestaltet sein muss,

um es Anwendungen zu ermöglichen, wieder verwendbar auf unter-

schiedlicher Hardware ausgeführt zu werden. Außerdem ist die Komple-

xität der verteilten Systeme im Bereich der »Ambient Intelligence« nicht

alleine mit etablierten Methoden des Software Engineerings zu beherr-

schen, da hier die sonst in einem Gerät gebündelte Funktionalität über

viele kleine und kleinste Einzelgeräte verteilt ist. Es sind hier also genuin

neue Ansätze erforderlich, die über die bisherige Methodik der Software-

Entwicklung (auch von verteilten Internet-Anwendungen) deutlich

hinausgehen.

Die Akzeptanz der hier zu entwickelnden »Ambient Intelligence «

Entwicklungsplattform wird gesichert, indem viele der heutigen Werk-

zeuge übernommen werden. Insbesondere sollen die Arbeiten auf die

Programmiersprache Java ausgerichtet und die Eclipse Software Entwick-

lungsumgebung zu einem Werkzeug für die Anwender der hier zu

entwickelnden Plattform erweitert werden. Durch diesen Rückgriff auf

ein etabliertes Werkzeug können die Arbeiten auf die Verzahnung des

Ausführungssubstrats der »Ambient Intelligence« Geräte mit den

Methoden der Softwareentwicklung für dieses Substrat konzentriert

werden.

Die in diesem Projekt zu entwickelnde Software Engineering Metho-

dik soll in einer Familie universell verwendbarer Kernkomponenten

(bestehend aus Hard- und Software) konkret realisiert werden. Diese

können von kleinen und mittelständischen Unternehmen in ihre Pro-

dukte integriert werden, bzw. es ihnen ermöglichen, Produkte Dritter mit

der Fähigkeit der »Ambient Intelligence« aufzuwerten.

Das aus diesem Projekt folgende Ergebnis umfasst sowohl diese Kern-

komponenten als auch die zu ihrer Programmierung erforderliche

Entwicklungsumgebung einschließlich entsprechenden Schulungsmateri-

als. Dabei soll die Entwicklungsumgebung unter einer Open Source

Lizenz abgegeben werden, um so eine möglichst breite Basis von

Software Entwicklern – durchaus auch aus dem non-professional-

Bereich – zu gewinnen.

Einnahmen sollen durch den Verkauf der Kernkomponenten bzw.

ihrer Lizenzierung erzielt werden. Um die entsprechende Transparenz

gegenüber dem Endkunden zu erreichen, soll ein Logo geschaffen

werden, das die Endgeräte tragen können, die eine entsprechende

»Ambient Intelligence« Kernkomponente enthalten oder eine entspre-

chend interoperable Eigenentwicklung integriert haben. Die Interopera-

bilität wird durch eine im Projekt etablierte Zertifizierungsstelle geprüft

und bescheinigt.

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Projektpartner

• Hochschule der Medien Stuttgart

• Universität Karlsruhe

• Fraunhofer IESE, Kaiserslautern

• Alcatel SEL, Stuttgart

• Beecon GmbH, Karlsruhe

Projektteam an der HdM

Projektleitung: Prof. Dr. Johannes Maucher

Wissenschaftliche Assistenten: Thomas Suchy und Jürgen Butz

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 14 und

Forschungsbericht 2006)

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4.29 AmbiComp

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 29/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Johannes Maucher

Projekttitel deutsch AmbiComp

Projekttitel englisch AmbiComp

Mittelgeber BMBF

Programmname Forschungsinitiative „Software Engineering 2006“

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 325.393,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 103.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.07.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.06.2009

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Partner

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.ambicomp.org/

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel des Projekts ist, die Entwicklung von Software für eingebettete Systeme im Bereich der „Ambient Intelligence“ zu erleichtern.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) The project goal is to simplify the software engineering for embedded system in the field of ambient intelligence.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters [email protected]; 0711-89232178

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 24

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Uni Karlsruhe, Alcatel-Lucent, Beecon GmbH, Fraunhofer IESE

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Ambient Intelligence, Softwareentwicklung, Eingebettetes System

Schlagwörter englisch Ambient Intelligence, Software Development, Embedded Systems

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.30 bis Nr.36

Der Forschungsschwerpunkt Business Intelligence & Knowledge Ma-

nagement setzt sich mit der Integration von Strategien, Prozessen und

Technologien in Unternehmen auseinander. Auf diese Weise kann aus

verteilten und inhomogenen Unternehmens-, Markt- und Wettbewerber-

daten erfolgskritisches Wissen über Status, Potenziale und Perspektiven

einer Unternehmung erzeugt werden.

Benötigt werden hierfür sowohl neue betriebswirtschaftliche Kon-

zepte als auch Integrationsansätze auf der technischen Ebene. Anforde-

rungen der betrieblichen Fachbereiche müssen mit den Möglichkeiten

der IT koordiniert werden. So entstehen in diesem Umfeld neuartige

digitale Medien, die als Wissensmedien bezeichnet werden können. Sie

bieten erweiterte Möglichkeiten der wissensbasierten Unternehmenspla-

nung und –steuerung.

Der Forschungsschwerpunkt arbeitet mit Unternehmen (unter

anderem mit der SAP AG, der FUZZY! Informatik AG oder der CAS

Software AG) sowie anderen Forschungsinstituten zusammen. Auf diese

Weise werden Forschungsfragen mit den aktuellen Anforderungen der

Praxis verbunden.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 17 und

Forschungsbericht 2006)

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4.30 Markt- und Wettbewerbsinformationssystem

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 30/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr, Prof. Dr. Peter Lehmann

Projekttitel deutsch Markt- und Wettbewerbsinformationssystem bei der Robert Bosch GmbH – Gasoline Systems

Projekttitel englisch Market and Competitor Information System at Robert Bosch GmbH - Gasoline Systems

Mittelgeber Robert Bosch GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 4.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 4.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.05.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Im Projekt wurde der Informationsbedarf für ein Markt- und Wettbewerbsin-formationssystem analysiert. Bestehende Systeme werden hinsichtlich des Nutzerverhaltens untersucht.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) In this project the information needs for a market and competitor informa-tion system shall be analysed.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Tel. (0711) 25706-187; E-mail: [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Competitive Intelligence; Informationssystem

Schlagwörter englisch Competitive Intelligence; Information System

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.31 Datenanalyse in der Hörerforschung

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 31/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr, Prof. Dr. Peter Lehmann

Projekttitel deutsch Innovative Datenanalyse in der Hörerforschung

Projekttitel englisch Innovative Data Analysis in Radio Management

Mittelgeber bigFM PPG S.W. GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 20.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 10.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.07.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.02.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/Hoererdatenanalyse

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel ist die Entwicklung innovativer Methoden der Hörerforschung durch Ansätze des Data Mining sowie die Anwendung der erstellten Modelle in der Programmplanung und Simulation im Hörfunk.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Goal of this project is the development of innovative methods in the field of data analysis by data mining and the use in radio program planning.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 3

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) bigFM PPG S.W. GmbH

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Radio, Datenanalyse, Data Mining

Schlagwörter englisch Radio, Data Analysis, Data Mining

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4.32 Prozessmodelierung

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 32/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr, Prof. Dr. Alexander Roos

Projekttitel deutsch Modellierung von Prozessen im digitalen Workflow Fernsehen

Projekttitel englisch Process modelling for the television digital workflow

Mittelgeber SAP Deutschland AG & Co. KG

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 13.052,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 13.052,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.02.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.11.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/digWorkflow

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Die Ziele des Projekts sind die Untersuchung der Prozesse im digitalen Workflow des Fernsehens am Beispiel der Produktionsform „Aktuelles“ (beginnend bei der Sendeplanung über die Produktion und Playout, endend bei der Sendeabwicklung) beim Saarländischen Rundfunk, inkl. relevanter IT-Schnittstellen, und deren Darstellung in Form einer Ist-Modellierung sowie die Erstellung eines Referenzprozessmodells.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Goal of the project is the analysis of processes in the digital workflow at Saarländischer Rundfunk. For the example of the production format „News“ processes modeled with Event Driven Process Chains. The process models should be suitable as reference models within the broadcast industry.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Informationswirt Jan Stillhammer

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. (0711) 25706-183, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) SAP Deutschland AG & Co. KG, Saarländischer Rundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk

Veröffentlichungen zum Projekt Nohr, Holger; Roos, Alexander W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der Broadcast-Industrie. Berlin: Logos Verlag, 2007.

Nohr, Holger; Roos, Alexander W.; Lehmann, Peter: Business Process Management als Grundlage einer SOA. In: ERP Management 3 (2007) 4, S. 33-37.

Nohr, Holger; Stillhammer, Jan: Prozessanalyse beim Saarländischen Rundfunk. In: FKT 61 (2007) 10, S. 560.

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Broadcast; Informationstechnik; Prozess; Integration; Workflow

Schlagwörter englisch Broadcast; Information Technology; Business Process; Integration; Workflow

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.33 Prozess- und IT-Management in der Broadcast-Industrie

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 33/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr

Projekttitel deutsch Prozess- und IT-Management in der Broadcast-Industrie

Projekttitel englisch Process and IT Management in the Brodcast Industry

Mittelgeber Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg (LfK)

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 23.850,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 10.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.07.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.04.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Baden-Württemberg

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/GPM-Broadcast

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) In Fallstudien wird das Prozessmanagement bei regionalen privaten Broadcastern untersucht. Ziel ist die Erstellung eines Leitfadens für diese Zielgruppe zum Prozessmanagement.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) In case studies process management at private broadcasters in Baden-Württemberg are analysed. The goal is to derive an introduction in this management field for the target group of SME broadcasters.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Informationswirt Jan Stillhammer

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. (0711) 25706-264, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt • Radio Regenbogen Hörfunk in Baden GmbH & Co. KG• Rhein-Neckar Fernsehen GmbH• Radio Seefunk GmbH & Co. KG

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Broadcast; Informationstechnik; Geschäftsprozessmanagement; Integration; Workflow

Schlagwörter englisch Broadcast; Information Technology; Business Process Management; Integration; Workflow

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4.34 Data Quality Management

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 34/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr

Projekttitel deutsch Data Quality Management

Projekttitel englisch Data Quality Management

Mittelgeber FUZZY! Informatik AG

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit offen

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.07.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) offen

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/DQM

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) In einer langfristigen Kooperation mit der FUZZY! Informatik AG werden aktuelle Themen der angewandten Forschung auf dem Gebiet des Data Quality Management bearbeitet. Im Jahr 2007 wurde in einem Projekt ein Vorgehensmodell zur Analyse von Datenqualität in CRM-Prozessen entwor-fen.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) In a long-term cooperation with FUZZY! Informatik AG actual themes in data quality management are studied. In 2007 a procedure model for data quality analysis in CRM processes is created.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) FUZZY! Informatik AG

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Datenqualität, Data Quality Management, CRM

Schlagwörter englisch Data Quality, Data Quality Management, CRM

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.35 Academic Partnership

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 35/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr, Prof. Dr. Peter Lehmann

Projekttitel deutsch Academic Partnership

Projekttitel englisch Academic Partnership

Mittelgeber SAP AG

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.750,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3.750,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.11.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.01.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Die Studie untersucht Academic Partnership Programme großer Softwarean-bieter.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-186, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) SAP AG

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Academic Partnership

Schlagwörter englisch Academic Partnership

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4.36 CRM bei Verbundgruppen

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 36/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr

Projekttitel deutsch CRM bei Verbundgruppen

Projekttitel englisch CRM in Enterprise Networks

Mittelgeber

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 107,30 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 107,30 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000)

Projektende (z.B. 01.12.2000)

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung/institute/business_intelligence/CRM

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel des Projekts ist eine Studie über Status, Perspektiven und Anforde-rungen von Customer Relationship Management (CRM) bei Verbundgrup-pen.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Goal of the project is a report about the state-of-the-art, perspectices and demands of Customer Relationship Management (CRM) in Enterprise Networks.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Customer Relationship Management; CRM; Verbundgruppe

Schlagwörter englisch Customer Relationship Management; CRM; Enterprise Networks

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.37 bis Nr.40

Projekt 37: 4Cs For Media

Bei einer klassischen Medienproduktion führen die Akteure unter hohem

Zeitdruck eine Vielzahl von Fachkompetenzen aus unterschiedlichen

Unternehmen oder Nationen zu einer gemeinsamen Projektarbeit

zusammen. Die Komplexität entspricht meist der eines großen Baupro-

jekts. Hinzu kommen die verteilte Produktion an mehreren Standorten

sowie Änderungsoptionen in jeder Phase der Produktion, die technisch

praktisch unbeschränkt möglich sind. Für die Medienproduzenten sind

vom Erstkontakt mit dem Kunden bis zur Wettbewerbspräsentation

beträchtliche Vorleistungen erforderlich. 4Cs For Media entwickelt in

Zusammenarbeit mit Partnerunterunternehmen übertragbare Vorgehens-

weisen für unterschiedliche Medienprojekte, die in den Firmen auf ihren

betriebswirtschaftlichen Nutzen und die Nachhaltigkeit hin getestet und

optimiert werden.

Projekt 38: Media Trans

Im Projekt “MediaTrans” soll eine Methode entwickelt und implementiert

werden, die die transnationale Forschung, die technologische Entwick-

lung und die Kooperation zwischen kleinen und mittelständischen

Unternehmen (KMU) in der Medienindustrie fördert. Die MediaTrans

Methode erweitert die herkömmlichen Instrumente um einen ganzheit-

lichen und dynamischen Ansatz, der zur Stärkung der KMU beiträgt und

deren Beteiligung an zukünftigen Forschungs- und Entwicklungsaktivi-

täten und Programmen steigert.

Die Entwicklung, Implementierung und der Einsatz von technolo-

gischen Roadmaps in KMU soll die in der Zukunft benötigten Technolo-

gien und Innovationen identifizieren und die Nachfrage von KMU nach

Forschungs- und Entwicklungsprojekten erhöhen. Mit Hilfe der Technolo-

gie-Roadmap lassen sich aus Anforderungen zielgerichtet Maßnahmen

ableiten. Maßnahmen und Aktivitäten, die für die Entwicklung aller

technologischen Kompetenzen - produkt- und produktionsseitig - in

Zusammenhang mit zukünftigen Produkten notwendig sind, werden in

den Technologie-Roadmaps visualisiert.

Projekt 39: Exist Prime Cup

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat mit der HdM

im EXIST-priME-Cup-Projekt Forschungs- und Entwicklungsverträge

geschlossen, die zu 70 Prozent des ausgewiesenen Förderbetrags der

nachfolgend dargestellten wissenschaftlichen Forschungstätigkeit

dienen sollen.

Eine wissenschaftliche Evaluation des EXIST-priME-Cups soll in einer

dauerhaft angelegten Längsschnittstudie zeigen, ob die Wettbewerbs-

teilnehmer durch die intendierten Qualifikationen und Sensibilisierungen

eher den Weg in die berufliche Selbständigkeit einschlagen als die

übrigen Studierenden. Dazu wird auf der Grundlage eines umfang-

reichen Fragebogens eine Vielzahl von Daten zu den EXIST-priME-Cup-

Teilnehmern erhoben und ausgewertet. Die Fragen reichen dabei vom

familiären Hintergrund der Teilnehmer/innen über Aktivitäten außerhalb

des Studiums bis zu persönlichen Themen, deren Grundlage die Transak-

tionsanalyse darstellt.

Von besonderem Interesse für den Fördergeber BMWi ist dabei die

Beantwortung der Frage: „Wie sieht der typische Existenzgründer/die

typische Existenzgründerin aus?“ bzw. „Kann ein Planspielwettbewerb

wie der EXIST-priME-Cup das Interesse an den Themen Gründung und

Nachfolge wecken oder verstärken?“. Hintergrund der Studie ist die

Tatsache, dass es immer noch sehr wenige Gründungen aus der Hoch-

schule heraus gibt und die Gründe dafür nach wie vor unbekannt sind.

Die Ergebnisse der Forschungstätigkeit werden bereits in wissen-

schaftlichen Journals veröffentlicht und werden in ausgewählten

nationalen und internationalen Plattformen der Entrepreneurship

diskutiert, so der Learntec in Karlsruhe, bei der Weltkonferenz der

ISAGA-Experten im Bereich International Simulation und Gaming

Association der ISAGA in Mumbai 2008 sowie bei dem G-Forum in

Dortmund im Nov. 2008.

Prof. Dr. Wittenzellner engagiert sich bei der Stiftung European

Foundation for Entrepreneurship Research (EFER), die sich mit der

Analyse der Schlüsselfaktoren für den Erfolg und das dynamischem

Wachstum europäischer Unternehmen beschäftigt.

Weiterhin leitet Prof. Dr. Wittenzellner den FGF-Arbeitskreis „Simulati-

onen und Planspiele“. Ziel des FGF ist die „Förderung von Forschung,

Lehre und Transfer zur Thematik der Unternehmensgründung“. Er leistet

mit seinen Aktivitäten einen wichtigen Beitrag zur Schaffung und

Verbesserung der Infrastruktur für die akademische Forschung und Lehre

in dem noch jungen Feld des Entrepreneurship.

Des weiteren ist Prof. Dr. Wittenzellner im Bereich PC-gestützte

Planspiele in der International Association for Gaming and Simulation

(ISAGA) und der SAGSAGA aktiv und beteiligt sich so als Projektleiter im

Namen der HdM am Austausch der wissenschaftlichen Fachwelt auf

internationaler Ebene.

Auf der 5. ABEAI (Applied Business and Entrepreneurship Association

International) Conference auf Maui, Hawaii, wurde der Beitrag „Theory-

Based Evaluation of Simulation Games in Entrepreneurship Research“

mit dem “Best Paper Award“ ausgezeichnet. Der Beitrag von Professor

Dr. Willy Kriz, Professor Dr. Eberhardt Auchter und Professor Dr. Helmut

Wittenzellner war einer von mehr als 70 Beiträgen von rund 100

Wissenschaftlern, die auf der Konferenz vorgestellt wurden. In dem

hochkarätigen Teilnehmerfeld (u.a. MIT Massachusetts Institute of

Technology und das führende US-Entrepreneurship-Institut Babson

Collage) konnte sich das Team im Bereich „Innovative Teaching“ durch-

setzen.

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Inhaltlich wurden der formative theoriebasierte Evaluationsansatz, die

Methode der Start-Up-Planspiele, der Primecup selbst und die zentralen

Evaluationsergebnisse und Schlussfolgerungen dargestellt. Ein auf dem

Konferenzbeitrag aufbauendes Forschungspaper wird in Kürze im

internationalen Journal der ABEAI publiziert.

Projektpartner

• Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (EXIST)

• Innovation und Bildung Hohenheim (IBH)

• FH Regensburg

• Media Entrepreneur Center e.V.

• KW Consulting GmbH

Kontaktperson

Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Telefon: 0711/89 23-2140

Projekt 40: Gründerverbunde auf dem Campus

Das Modellprojekt soll den Übergang an der Schnittstelle Wissenschaft-

Wirtschaft erleichtern und will die konsequente Umsetzung wissen-

schaftlicher Forschungsergebnisse in Arbeitsplätze und wirtschaftliche

Wertschöpfung in Baden-Württemberg, die zielgerichtete Förderung des

großen Potenzials an Gründerpersönlichkeiten und Geschäftsideen an

Hochschulen und Forschungseinrichtungen; den Auf- und Ausbau von

Kooperationen zwischen den Hochschulen, Unternehmen und weiteren

meist regionalen Partnern für eine effektive Unterstützung von Unter-

nehmensgründungen sowie eine deutliche Steigerung der Anzahl

technologieorientierter und innovativer Unternehmensgründungen und

Dienstleistungen, verbunden mit entsprechenden Arbeitsplatzeffekten.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 22 und

Forschungsbericht 2006)

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.37 4Cs for Media

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 37/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Martin Gläser, Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Projekttitel deutsch 4Cs for Media

Projekttitel englisch 4Cs for Media

Mittelgeber Bundesministerium für Bildung und Forschung

Programmname Angewandte Forschung und Entwicklung an FHen AIF-FH3

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 228.133,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 76.044,33 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.09.2005

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.08.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Partner

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Bundesrepublik Deutschland

URL / Homepage zum Projekt www.4cformedia.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) 4Cs For Media entwickelt in Zusammenarbeit mit Partnerunterunternehmen übertragbare Vorgehensweisen für unterschiedliche Medienprojekte, die in den Firmen auf ihren betriebswirtschaftlichen Nutzen und die Nachhaltig-keit hin getestet und optimiert werden.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) In a classic media production the different actors stick a lot of competencies from different companies or even nations to a common project together. The complexity is even the same as it is while building a construction. Diversified production and flexibility in controlling, cooperation, conception as well as communication is required. 4Cs for Media is developing together with R&D-partner companies transferable tools and methods, which are to be tested among its economic benefit and its sustainable usefulness.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.Vw. Veit Rambacher

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. 0711/8923-2617, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Prof. Dr. Anne König, Fakultät Druck und Medien, TFH Berlin; BVDM, BVDW, verschiedende Firmen

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Angewandte Verbundforschung und Entwicklung in der Medienwirtschaft; Medienkonzeption - Koordination - Medienkalkulation und Mediencontrol-ling, Kooperation oder Wettbewerbliche Konzepte für Medienunternehmen, Tools und Methoden für Medienunternehmen.

Schlagwörter englisch Applied coordinated Research and Development within media branch; Tools for Conception – Coordination – Calculation – Controlling; applicable methods for media companies

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4.38 Media Trans

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 38/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Projekttitel deutsch Media Trans - Technologie-Straßenkarte für die Medienbranche

Projekttitel englisch Media Trans - Technology Roadmaps für Media Branch

Mittelgeber Európäische Union

Programmname 6. Forschungsrahmenprogramm

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 68.600,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 13.338,89 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.05.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.04.2009

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Partner

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Bundesrepublik Deutschland, weitere Länder der Europäischen Union und Indien

URL / Homepage zum Projekt www.mediatrans.com

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Die Entwicklung, Implementierung und der Einsatz von technologischen Roadmaps in KMU´s soll die in der Zukunft benötigten Technologien und Innovationen identifizieren und die Nachfrage von KMU´s nach Forschungs-und Entwicklungsprojekten erhöhen. Mit Hilfe der Technologie-Roadmap lassen sich aus Anforderungen zielgerichtet Maßnahmen ableiten.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Technology roadmaps will be developped, which indicates the future developments of the printing industry.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/8923-2140, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.Wi.Ing. (FH) Tino Wägelein

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. 0711/8923-2198, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Dipl. VW. Heike Fischer, Steinbeis Europa Zentrum/IRC Stuttgart-Leipzig

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Angewandte Verbundforschung und Entwicklung in der Medienwirtschaft; Medienkonzeption - Koordination - Medienkalkulation und Mediencontrol-ling, Kooperation oder Wettbewerbliche Konzepte für Medienunternehmen, Tools und Methoden für Medienunternehmen

Schlagwörter englisch Applied coordinated Research and Development within media branch; Tools for Conception – Coordination – Calculation – Controlling; applicable methods for media companies

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.39 Exist PrimeCup

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 39/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Prof. Dr. Heinrich Witting

Projekttitel deutsch EXIST-priME-Cup

Projekttitel englisch EXIST-priME-Cup

Mittelgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie

Programmname EXIST III

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.200.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 850.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.01.2010

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Projektleitung

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Deutschland

URL / Homepage zum Projekt www.primecup.de

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel des dreistufigen Hochschul-Wettbewerbs ist es, Studierende unter-schiedlicher Vorbildung und Studienrichtung an Fragen der Unternehmens-gründung/-leitung heranzuführen und die Lücke in der Anwendung und Vernetzung des im Studiums erworbenen Wissens mit Hilfe der Planspielme-thode zu schließen.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) This three-step management competition between student teams of different universities shell bridge the gap between theory and practice by implementing an innovative combination of simulation and gaming with training, teaching and coaching methods usually.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/8923-2140, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Prof. Dr. Heinrich Witting

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. 0711/8923-2136, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Dr. Stefan Wiedmann, Geschäftsführer Innovation und Bildung GmbH der Universität Hohenheim; Prof. Dr. Josef Duttle, Fachhochschule Regensburg; KW Consulting GmbH Unternehmensberatung, Media Entrepreneur Center e.V.

Veröffentlichungen zum Projekt Theory-Based Evaluation of Simulation Games in Entrepreneurship Research

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Management-Simulationen, Führungstraining

Schlagwörter englisch Simulation and Gaming, Entrepreneurship, Leadership training

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4.40 Gründerverbunde auf dem Campus

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 40/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Projekttitel deutsch Gründerverbunde auf dem Campus

Projekttitel englisch Entrepreneur Alliances at Universities

Mittelgeber ifex (Informationszentrum für Existenzgründungen) des Landesgewerbeam-tes Baden-Württemberg

Programmname Existenzgründungsinitiative III

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 86.152,68 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 28.717,56 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.09.2004

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Gleichberechtigt Mitwirkend

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Region Stuttgart

URL / Homepage zum Projekt www.hdm-stuttgart.de/mec

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das Modellprojekt soll den Übergang an der Schnittstelle Wissenschaft-Wirtschaft erleichtern und will die konsequente Umsetzung wissenschaft-licher Forschungsergebnisse in Arbeitsplätze und wirtschaftliche Wertschöp-fung in Baden-Württemberg, die zielgerichtete Förderung des großen Potenzials an Gründerpersönlichkeiten und Geschäftsideen an Hochschulen und Forschungseinrichtungen; den Auf- und Ausbau von Kooperationen zwischen den Hochschulen, Unternehmen und weiteren meist regionalen Partnern für eine effektive Unterstützung von Unternehmensgründungen sowie eine deutliche Steigerung der Anzahl technologieorientierter und innovativer Unternehmensgründungen und Dienstleistungen, verbunden mit entsprechenden Arbeitsplatzeffekten.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Aim is a transfer of scientific research results into workplaces and a economic value added, which refers to the huge potential of ideas and personalities in universities and research institutes. Further intention is an increase of start-up-companies related with technological and innovative employment effects.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/8923-2140, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.Wi.Ing. (FH) Susanne Menzel

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. 0711/8923-2611, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 6

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Universität Hohenheim, Innovation und Bildung Hohenheim GmbH

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Forschungsergebnisse in die Praxis, innovative Gründungen und Arbeits-plätze

Schlagwörter englisch Research results into practice, innovative Start-ups and workplaces

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.41 AIPS

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 41/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Ronald Schaul

Projekttitel deutsch Advanced International Printing Standards (AIPS)

Projekttitel englisch Advanced International Printing Standards (AIPS)

Mittelgeber

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 327.052,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 74.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.08.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.08.2009

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Entwicklung eines Advanced International Printing Standard für KMU

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.42 bis Nr.44

Der Forschungsschwerpunkt Verlagsforschung: beschäftigt sich mit

Fragen zukünftiger Geschäftsmodelle von Verlagen der Zeitungs- und

Zeitschriftenbranche. Hierbei sind Lösungsansätze sowohl auf betriebs-

wirtschaftlicher, organisatorischer Ebene notwendig, als auch innovative

Konzepte aus der Perspektive des Marketing unter Berücksichtigung

modernster technologischer Möglichkeiten.

Eine Befragung von Rezipienten der Kinderzeitschrift „Floh“ und

„Flohkiste“ wird gemeinsam mit dem Institut für angewandte Kinderme-

dienforschung (IfaK) für den Domino-Verlag durchgeführt und ausgewer-

tet.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 36 und

Forschungsbericht 2006)

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.42 Umfrage Pressogrosso

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 42/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Christof Seeger

Projekttitel deutsch Umfrage Pressegrosso

Projekttitel englisch Survey Distribution

Mittelgeber Regionalverband Süd des Deutschen Pressegrossos

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 28.02.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Erwartungen des Pressefachhandels in Dingen des täglichen Bedarfs. Eine empirische Untersuchung.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711-8923-2143

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Regionalverband Süd des Deutschen Pressegrossos

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.43 Umfrage Floh

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 43/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Christof Seeger, Prof. Dr. Richard Stang

Projekttitel deutsch Umfrage floh!, Flohkiste

Projekttitel englisch Survey floh!, Flohkiste

Mittelgeber Domino-Verlag Günther Brinek GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 13.324,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.08.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.11.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Umfrage bei Kindern, Eltern und Lehrern

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711-8923-2143

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Domino-Verlag Günther Brinek GmbH

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Leserbefragung, Kinderzeitschriften

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

Page 97: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

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4.44 EvaluWEB

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 44/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Christof Seeger

Projekttitel deutsch EvaluWEB

Projekttitel englisch EvaluWEB

Mittelgeber Kreiszeitung Böblinger Bote

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 800,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 800,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.09.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.10.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 0,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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Vorbemerkung zu den Projekten Nr.45 bis Nr.48

Die nachfolgenden Projekte werden im Institut für angewandte Kinder-

medienforschung (IfaK) durchgeführt.

Beschäftigungsgegenstand sind alle für Kinder und Jugendliche

produzierten und von ihnen genutzten Medien. Ein Schwerpunkt liegt

dabei auf den populären, den audiovisuellen und digitalen Medien.

Das Ifak möchte in erster Linie den Zielgruppen Pädagogen, Erzieher,

Bibliothekaren und Eltern Informationen über das Medienverhalten der

Kinder und deren bevorzugte Mediengenres geben. Darüber hinaus

entwickelt das IfaK Qualitätskriterien und handlungsorientierte medien-

pädagogische Konzepte.

Die Leseförderung ist ebenfalls Thema, doch werden dabei die

audiovisuellen und elektronischen Medien für Kinder mit einbezogen.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 26 und

Forschungsbericht 2006)

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.45 Ganz Ohr

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 45/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Richard Stang

Projekttitel deutsch Ganz Ohr

Projekttitel englisch Total Ear

Mittelgeber Diverse

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.710,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3.710,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.10.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Koordinator

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Veranstaltungsprojekt zum Thema Hörbildung des IfaK; 120 Teilnehmende an der Veranstaltung; internationale Resonanz

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/25706-174; [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Aktion Jugendschutz Baden-Württemberg, Evangelisches Medienhaus, Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK), Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, Südwestrundfunk (SWR), Stiftung MedienKompetenz Forum Südwest (MKFS)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Veranstaltungsprojekt; Hörbildung; IfaK

Schlagwörter englisch

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4.46 Fundacion Bertelsmann

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Susanne Krüger

Projekttitel deutsch Fundacion Bertelsmann

Projekttitel englisch Fundacion Bertelsmann

Mittelgeber Bertelsmann

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 1.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

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4.47 Tatort Bilbliothek

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Susanne Krüger

Projekttitel deutsch Tatort Bibliothek

Projekttitel englisch Reading promotion

Mittelgeber Deutscher Bibliotheks-Verband

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 10.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.09.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Erarbeitung einer Leseförderungsbroschüre.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Developping reading promotion. Brochure.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) 25706-168

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 6 Monate

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.48 Tatort Bibliothek auf Cinesisch

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Susanne Krüger

Projekttitel deutsch TatortBibliothek auf Chinesisch

Projekttitel englisch Reading promotion. Translation in chinese

Mittelgeber Goethe-Institut Peking

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 200,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.12.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 17.07.????

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Übersetzung einer Leseförderungs-Broschüre ins Chinesische.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Translation of the reading promotion-brochure into two Chinese languages.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 25706-168

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 5 Tage

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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Vorbemerkung zum Projekt Nr.49

Das China-Projekt ist eine Einrichtung des Ministeriums für Wissen-

schaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg und des Ministeri-

ums für Maschinenbau Beijing. Ermöglicht wurde es durch die vertrag-

liche Partnerschaft zwischen der Hochschule für Druck und Medien in

Stuttgart und der Technischen Universität Xi‘an.

Über 1500 Projekte mit der chinesischen Wirtschaft wurden bereits

erfolgreich bearbeitet. Die Erfahrungswerte reichen von der Durchfüh-

rung von Forschungsvorhaben und Symposien bis zu Einrichtung und

Betreuung von Joint Ventures. Die Informationsstellen in Stuttgart und

Xi‘an dienen als Anlaufpunkt für die chinesische und für die deutsche

Wirtschaft. Sie sorgen für eine pragmatische und zeitnahe Abwicklung

der gemeinsamen Projekte.

Seit der Amtsübernahme im akademischen Jahr 2007 wurden durch

den neuen Institutsleiter, Prof. Dr. Helmut Wittenzellner, Forschungskoo-

perationen eingeleitet, die mit der Suche und Auswahl geeigneter

Nachwuchsforscher und auch Wissenschaftler bis hin zur Betreuung von

Doktoranden der Technischen Universität Xi‘an im Arbeitsbereich des

Instituts für Druck- und Verpackungstechnik den konsekutiven Schritt zu

den an der Hochschule der Medien betriebenen deutsch-chinesischen

Studiengängen für Druck- und Medientechnologie und demnächst

Verpackungstechnologie auf Bachelor- und Masterebene bereiten. Das

Chinaprojekt setzt in seinem Arbeitsbereich die wissenschaftlichen Ziele

des Struktur- und Entwicklungsplanes der HdM um, die mit den Themen

Wissenschaftliche, anwendungsnahe Forschung und Entwicklung und

Internationalisierung einhergehen.

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.49 China Projekt

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Helmut Wittenzellner

Projekttitel deutsch China Projekt

Projekttitel englisch China Project

Mittelgeber MWK

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 120.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 120.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.01.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das China-Projekt ist eine Einrichtung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg und des Ministeriums für Maschinenbau Beijing. Ermöglicht wurde es durch die vertragliche Partner-schaft zwischen der Hochschule für Druck und Medien in Stuttgart und der Technischen Universität Xi‘an.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 12

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.50 EU Anschubfinanzierung

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Hübner, Prof. Dr. Eberhardt

Projekttitel deutsch Anschub für EU-Projektanträge

Projekttitel englisch Support for EU proposal submission

Mittelgeber MWK

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 6.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 11.06.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Jeweils 3000 Euro

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

Vorbemerkung zum Projekt Nr.51 und 52

Das nachfolgend aufgeführten Projekte werden innerhalb des For-

schungsschwerpunktes Bibliotheksmanagement, Evaluation und

Organisationsentwicklung (BEO) durchgeführt.

Hochwertige Informationen und schnelle Wissensvermittlung - diese

Voraussetzungen für lebenslanges Lernen sind unverzichtbar. In diesem

Bereich sind Bibliotheken qualifizierte Dienstleister: Sie erbringen in

Kommunen, in Hochschulen und in wissenschaftlichen Institutionen

einen grundlegenden Beitrag zu Bildung und Forschung, zu politischer

Teilhabe und zur Orientierung im täglichen Leben.

Der stetige Wandel des Medienmarktes, die fortschreitende Automa-

tisierung von Arbeitsprozessen und wachsender wirtschaftlicher Druck

erfordern eine wachsende Professionalisierung des Berufsfeldes in Bezug

auf betriebswirtschaftliche Handlungs- und Entscheidungskompetenzen.

Durch die Erforschung und Weiterentwicklung von sozialwissen-

schaftlichen und betriebswirtschaftlichen Methoden soll dem wachsen-

den Beratungs- und Unterstützungsbedarf von Informationseinrich-

tungen und ihren Trägerinstitutionen Rechnung getragen werden.

(Siehe auch Beschreibung des Forschungsschwerpunkts Seite 15 und

Forschungsbericht 2006)

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4.51 Ausgezeichnete Bibliothek

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Cornelia Vonhof

Projekttitel deutsch Ausgezeichnete Bibliothek! – Qualitätszertifikat für Bibliotheken

Projekttitel englisch Excellent Library! Quality Award for Libraries

Mittelgeber Diverse teilnehmende Kommunen; EU

Programmname Leonardo da Vinci Projekt LI-05-B-F-PP-164510 - SAETO

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit voraussichtlich 25.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 7.530,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.04.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.12.2009

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Bezogen auf das EU-Projekt: FeldtestpartnerBezogen auf das Gesamtprojekt: Projektleitung

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Deutschland

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Entwicklung eines Zertifizierungsverfahrens für Bibliotheken auf Basis interationaler Qualitätsmanagementmodelle (EFQM; CAF)

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Development of a quality award based on international quality models (EFQM; CAF)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Tel.: 0049 711 25706165; Fax 0049 25706300; [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Regierungspräsidium Stuttgart - Fachstelle für das öffentliche Bibliotheks-wesen; IFF der Universität Stuttgart (im Rahmen des Leonardo da Vinici-Projektes)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Qualitätsmanagement; Zertifizierung; Bibliothek; BEO

Schlagwörter englisch Quality Management; Certification; Library; BEO

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.52 Nutzungshäufigkeiten

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Sebastian Mundt

Projekttitel deutsch Standardisierte Messung der Nutzungshäufigkeit von Bibliothekswebseiten im Rahmen des Bibliotheksindex

Projekttitel englisch Standardized Measures of Usage for Library Websites

Mittelgeber Deutscher Bibliotheksverband e.V.

Programmname Bibliotheksindex

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.09.2010

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Das entwickelte Verfahren soll gewährleisten, dass die Aufrufe vergleich-barer Seiteninhalte im Webangebot der teilnehmenden Bibliotheken auf dieselbe Weise gezählt werden. Die Erhebung wird an der HdM zentral koordiniert und kam im ersten Jahr bereits in mehr als 80 am Bibliotheksin-dex (BIX) teilnehmenden Hochschulbibliotheken aus fünf Ländern zur Anwendung.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Mundt, Sebastian, Prof.; Hennies, Markus, Prof.

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. 0711 25706-263/-171

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Kompetenznetzwerk für Bibliotheken (KNB)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.53 Tour-Projekt

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rota

Projekttitel deutsch Tour-Projekt

Projekttitel englisch Tour-Project

Mittelgeber Tourprojekt GmbH

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 1.500,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.02.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend) Deutschland, bundesweit

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Wahrnehmungs- und Wirkungsuntersuchung bestehender Kommunikations-mittel mit konzeptionelle und operativer Umsetzung nach journalistischen Kriterien im Tourismus-Markt

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Evaluation of Usability and Awareness in Folders and Catalogues, planning and development according journalistical criteria in travelling and tourist markets

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711 / 8923-2001

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Herr Adriano Matera

Veröffentlichungen zum Projekt WW-Site; Point-Magazin

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Tourismus, Kommunikation

Schlagwörter englisch Tourism and Commuication

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.54 Cranko Moves Stuttgart

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rota

Projekttitel deutsch Cranko Moves Stuttgart

Projekttitel englisch Cranko Moves Stuttgart

Mittelgeber Staatstheater Stuttgart / Stuttgarter Ballett

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 1.800,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.800,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 10.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 15.07.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Jubiläumsversanstaltungen zum 80. Geburtstag von John Cranko; Kommuni-kationsstrategie auf allen Media-Plattformen

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Anniversary-Events for the 80th birthday John Cranko; Development of a Cross-Media Communications Strategy

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711 / 8923-2001

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Herr Thorsten Kreissig, Frau Nicole Loesaus

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.55 Heldenheft

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rota

Projekttitel deutsch Heldenheft

Projekttitel englisch Heldenheft

Mittelgeber Studentenwerk Stuttgart

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 1.500,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 10.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.06.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Marktstudie/Benchmark zur Situation von Studentenmagazinen, Befragung unter Studenten an Unis in Stuttgart, Entwicklung eines Studentenmagazins für das Studentenwerk Stuttgart

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Fieldstuding and Benchmarking the Market in Printmagazines for Students, Face-to-face-Intercept on Targetgroups, Development and Design of a new Student‘s magazin für the Studentenwerk Stuttgart

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711 / 8923-2001

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Frau Bettina Schiess, Herr Hartmeier

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.56 Podcast Unternehmenskommunikation

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rota

Projekttitel deutsch Podcasts für die Unternehmenskommunikation

Projekttitel englisch Podcasting in Corporate Communication for Corporate Broadcasting

Mittelgeber IBM Deutschland

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 2.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 2.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 15.10.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.01.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Telephonische Expertenbefragung bei Entscheidern in 80 Unternehmen, Auswertung, Handlungsempfehlungen, Podcast als Informations- und Image-Instrument

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Telephone-Investigation on Podcast, Evaluation, Advises on Strategy for application on Corporate Communications

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711 / 8923-2001

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Herr Eberhard Wallis

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Video-Podcast, Unternehmenskommunikation

Schlagwörter englisch Podcasting in Corporate Communication for Corporate Broadcasting

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4.57 Museen Osterburken, Aalen

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Rota

Projekttitel deutsch Museen Osterburken und Aalen (ALM-Unsesco)

Projekttitel englisch Museum of Osterburken and Aaalen (ALM-Unesco)

Mittelgeber Museum Osterburken und Aaalen

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 1.500,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 1.500,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 15.10.2006

Projektende (z.B. 01.12.2000) 30.01.2007

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Evaluation und Weietrentwicklung des Auftritts der Museen und dessen Einbindung in das Kommunikationskonzept des Limes-Weltkulturerbes

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Evaluation of the Communication Strategy of the museums and integration of design and communicastion definitions by the Unesco-Heritage

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711 / 8923-2001

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Herr Sauerborn, Dr. Kemkes

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.58 Kindermedienwelten

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Richard Stang

Projekttitel deutsch Kindermedienwelten

Projekttitel englisch Childrens Media World

Mittelgeber Studienkommission

Programmname LARS

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 3.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 3.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.09.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 31.08.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten) Koordinator

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ausstellungsprojekt „Kindermedienwelten“; Auswertung von ca. 2.000 Objekten der Sammlung des IfaK

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters 0711/25706-174; [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 1,5

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Kindermedienwelten, Ausstellungsprojekt; LARS

Schlagwörter englisch

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4.59 Business Intelligence Labor

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr

Projekttitel deutsch Open Source Business Intelligence Labor

Projekttitel englisch Open Source Business Intelligence Labor

Mittelgeber Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschulen in Baden-Württemberg

Programmname LARS

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 8.000,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 4.000,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.03.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) 01.12.2008

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/OSBI%20Labor

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Open Source Business Intelligence wird für Zwecke der Lehre in einer Laborumgebung implementiert. Alle Anwendungen werden mit einer durchgängigen Fallstudie versehen, die in Laborübungen eingesetzt wird.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Goal of the project is the construction of a labor for open source Business Intelligence. A case study for teaching will be implemented in each tool.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel) Dipl.-Ing. Elisabeth Messerschmidt

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp. (0711) 25706-242, [email protected]

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) Institut für Business Intelligence; Fachhochschule Ludwigshafen

Veröffentlichungen zum Projekt Nohr, Holger: Open Source Business Intelligence: Kritische Bestandsauf-nahme. In: BI Spektrum 2 (2007) 3, S. 9-10

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Business Intelligence; Open Source; Labor

Schlagwörter englisch Business Intelligence; Open Source; Labor

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.60 Workshop

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr

Projekttitel deutsch Workshop

Projekttitel englisch Workshop

Mittelgeber Steinbeis Stiftung

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit 900,00 €

Mittel für die FH im Berichtszeitraum 900,00 €

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000)

Projektende (z.B. 01.12.2000)

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung/institute/business_intelligence/CRM

Projektbeschreibung deutsch (kurz!)

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters Tel. (0711) 25706-187; E-mail: [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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4.61 Pilotierung SAP IS Media

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Holger Nohr, Prof. Dr. Peter Lehmann

Projekttitel deutsch Pilotierung SAP IS Media

Projekttitel englisch SAP IS Media pilot study

Mittelgeber

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.10.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) offen

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt http://www.hdm-stuttgart.de/forschung_transfer/iaf/institute/business_intelligence/ISMedia

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) In einem Projekt wird die Branchenlösung „SAP for Media“ für den Einsatz in der Lehre pilotiert. Abgebildet werden Prozesse von Zeitschriftenverlagen.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) In this project a pilot of SAP industry solution for media („SAP for Media“) is built for the use in courses. The scenario are processes in a publishing house.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-187, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 2

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) SAP Deutschland AG, SAP University Competence Center (SAP UCC) an der Universität Magdeburg, Konradin Mediengruppe

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch SAP for Media, Zeitschriftenverlag, Lehre

Schlagwörter englisch SAP for Media, Publishing House, Teaching

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.62 Pilotierung SAP BW 7.0

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Peter Lehmann

Projekttitel deutsch Pilotierung SAP BW 7.0

Projekttitel englisch SAP BW 7.0 piot study

Mittelgeber

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000) 01.09.2007

Projektende (z.B. 01.12.2000) offen

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Ziel des Projektes ist es, die Fallstudie für SAP BW 3.5 auf das aktuelle Systemrelease SAP Netweaver Business Intelligence 7.0 zu portieren.

Projektbeschreibung englisch (kurz!) Goal of this project is a case study for the new SAP Netweaver Business Intelligence 7.0 release.

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters (0711) 25706-186, [email protected]

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum 4

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.) SAP AG, SAP Hochschulkompetenzzentrum an der Universität Magdeburg, Fachhochschule Ludwigshafen

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch Business Intelligence; Data Warehousing; SAP BW

Schlagwörter englisch Business Intelligence; Data Warehousing; SAP BW

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Vorbemerkung zum Projekt Nr.63

Das nachfolgend aufgeführte Projekt wird innerhalb des Forschungs-

schwerpunktes Fortschrittliche Lösungen der Verpackungsaufgabe

durchgeführt.

Bei Barkcloth handelt es sich um natürliches Material, welches durch

Abschälen und Weiterbearbeiten der äußeren Rinde eines Baumes (ficus

nathalensis) in Uganda im Rahmen von Projekten zu Nachhaltigen

Entwicklung gewonnen wird. Dieses Material wurde auf seine Eignung

als Verpackungsmaterial getestet. Dazu wurden einerseits die verpa-

ckungsrelevanten physikalischen Eigenschaften im Labor geprüft und

andererseits die technologischen Möglichkeiten zur Verformung getes-

tet.

Mögliche Einsatzgebiete wurden definiert.

Zur Zeit werden Zusammenarbeiten und weitere Forschungsmöglich-

keiten mit Frau Prof. Lan Tighzert, Ecole superieure d‘ingenieurs

d‘emballage et conditionement ESIEC, Université Reims, Frankreich,

geprüft.

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4. JAHRESBERICHT 2007 ZU AUSGEWÄHLTEN FORSCHUNGS PROJEK TEN IM EINZELNEN

4.63 Barcloth

Forschungsprojekt an der HdM Stuttgart Nr. 46/2007

Projektleiter (Name, Vorname und Titel) Prof. Dr. Ursula Probst

Projekttitel deutsch Barkcloth

Projekttitel englisch Barkcloth

Mittelgeber

Programmname

Gesamtmittel für die FH über die gesamte Laufzeit

Mittel für die FH im Berichtszeitraum

Projektbeginn (z.B. 01.01.2000)

Projektende (z.B. 01.12.2000)

Status der FH im Projekt (bei Verbund- und EU-Projekten)

Region, auf die sich das Projekt bezieht (falls zutreffend)

URL / Homepage zum Projekt

Projektbeschreibung deutsch (kurz!) Bei Barkcloth handelt es sich um natürliches Material, welches durch Abschälen und Weiterbearbeiten der äußeren Rinde eines Baumes (ficus nathalensis) in Uganda im Rahmen von Projekten zu Nachhaltigen Entwick-lung gewonnen wird. Dieses Material wurde auf seine Eignung als Verpa-ckungsmaterial getestet.

Projektbeschreibung englisch (kurz!)

Telefondurchwahl, Fax, e-mail des Projektleiters

Ansprechpartner falls abweichend von Zeile 1 (Name, Vorname, Titel)

Telefondurchwahl, e-mail des Ansprechp.

Mitarbeiter-Mannmonate im Berichtszeitraum

Projektpartner (Personen, Firmen, Hochschulen usw.)

Veröffentlichungen zum Projekt

Abgeschlossene Promotionen im Rahmen des Projekts

Schlagwörter deutsch

Schlagwörter englisch

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5. PROJEKTE DER STUDIENGÄNGE

5.1 Studiengang Medieninformatik 122

5.2 Studiengang Print-Media-Management 125

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5. PROJEKTE DER STUDIENGÄNGE

Nachfolgend stellt dieser Bericht einige weitere Projektarbeiten vor, die

nach den Vorgaben der Koordinierungsstelle nicht anrechenbar sind und

keine Drittmittel eingebracht haben, ohne die das Bild von der wissen-

schaftlichen Tätigkeit der HdM jedoch nicht vollständig wäre.

In eigenen Projekten mit Partnern aus Industrie, Dienstleistung oder

öffentlichen Einrichtungen bearbeiten Studenten konkrete Problemstel-

lungen. Dabei konfrontieren sie ihr theoretisches Wissen mit der Praxis.

Die Hochschule der Medien unterstützt die Unternehmen der Druck- und

Medienindustrie bei der Lösung komplexer betrieblicher

Problemstellungen.

Vorrangiges Ziel ist es, die Handlungskompetenz der Studierenden

und damit ihre gesamte Persönlichkeitsentwicklung zu fördern. Daher

werden die Studierenden mit realen Problemen − vergleichbar dem

späteren Berufsleben − konfrontiert. Im Rahmen des Studiums wenden

sie ihr Fachwissen auf konkrete Aufgabenstellungen der unternehme-

rischen Praxis an und ergänzen es, soweit für die Erarbeitung der

Aufgabe notwendig, weitgehend eigenständig.

5.1 Studiengang Medieninformatik

Forschung auf dem Gebiet der Softwarevisualisierung

Im Studiengang Medieninformatik soll die Thematik der Softwarevisuali-

sierung langfristig als Forschungsgebiet etabliert werden. Derzeit

befindet sich ein größeres Forschungsprojekt in Kooperation mit der

Universität Siegen in der Anlaufphase. Hintergrund, Gegenstand und

Ziele des Projekts sind im Folgenden beschrieben. Studenten der

Medieninformatik sollen im Rahmen des Projekts intern betreute

Bachelor- und Masterarbeiten sowie Softwarepraktika ermöglicht

werden.

Visualisierung

Computergestützte Visualisierungen sind heutzutage ein in zahlreichen

Wissenschaften und Ingenieurdisziplinen verbreitetes Instrument zur

Analyse, Interpretation und Präsentation großer Datenmengen. Unter-

schieden wird im Allgemeinen zwischen der wissenschaftlich-tech-

nischen Visualisierung (Scientific Visualization) und der vergleichsweise

jungen Disziplin der Informationsvisualisierung (Information Visualiza-

tion). Während die visuellen Darstellungsformen in der wissenschaftlich-

technischen Visualisierung meist einen inhärent physikalischen Charak-

ter besitzen, beschäftigt sich die Informationsvisualisierung mit der

Anwendung von Visualisierungstechniken zur Darstellung abstrakter

Daten und Informationen ohne physikalischen Bezugsrahmen in Form

von Ort und Zeit.

Softwarevisualisierung

Obwohl sich die Entwicklung von Visualisierungssystemen zur Explora-

tion und Interaktion mit komplexen Informationsräumen längst als

eigenständiges Forschungsgebiet in der Informatik etabliert hat, werden

derartige Systeme in der Softwareentwicklung, bspw. zur Analyse der

entwickelten oder sich in der Entwicklung befindlichen Programme,

kaum verwendet.

Der Ursprung des Bemühens, die Visualisierung von Software (Software

Visualization) als eigenständige Disziplin zu etablieren, reicht nur wenige

Jahre zurück. Da es sich bei den zu visualisierenden Daten, wie etwa der

statischen oder dynamischen Aspekte eines Systems, um abstrakte

Informationen handelt, wird die Softwarevisualisierung auch als Teilge-

biet der Informationsvisualisierung betrachtet.

Im Zuge des Verstehens großer Softwaresysteme wurde die Zweck-

mäßigkeit von Visualisierungen zur Veranschaulichung von Architektur

oder Prozessabläufen bereits erwiesen. Auch die durch geeignete

Visualisierungen gestützte Analyse der Evolution eines Systems vermag

Antworten auf verschiedenste Fragestellungen und Untersuchungen des

Reverse- oder Re-Engineering sowie der Qualitätsanalyse und -überwa-

chung zu geben. Untersuchungsgegenstand nahezu aller existierenden

Ansätze im Bereich der Evolutionsanalyse sind die in Versionsmanage-

ment-Systemen (VM-Systemen) verwalteten Artefakte (bspw. Quellcode-

Dateien) eines Systems.

Modelldaten in der Softwareentwicklung

Durch das Paradigma der modellgetriebenen Softwareentwicklung

rücken zunehmend Modelldaten in den Fokus des Interesses. Der Einsatz

bestehender Werkzeuge zur Analyse der Evolution eines Modells ist nur

eingeschränkt möglich, da existierende VM-Systeme meist nur Textda-

teien verwalten. Im Gegensatz hierzu handelt es sich bei den Dokumen-

ten der meisten Modellierungssprachen um Diagramme und nicht um

Text. Im Falle der Unified Modeling Language (UML) sind dies Modelle,

welche durch einzelne Diagramme partiell visualisiert werden. Die

persistente Speicherung des Modells in Form von Dateien (bspw. im

XMI-Format) ist hierbei nicht von Interesse. Eine Analyse auf Basis der

verwalteten Dateien ist nur von geringem Nutzen, während hingegen

die strukturellen Differenzen zwischen den einzelnen Versionen von

Interesse sind. Eine Differenzbestimmung auf Basis der textuellen

Repräsentation ist jedoch aufgrund der hierbei nicht betrachteten

Semantik der zu Grunde liegenden Modellierungssprache ebenfalls

kaum praktikabel.

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Analyse von Modelldaten

Motiviert durch die oben beschriebenen Probleme bzgl. der Analyse von

Modelldaten wurde an der Universität Siegen ein generischer Algorith-

mus zur Differenzanalyse entwickelt. Die Berechnung erfolgt über die

Bestimmung von Korrespondenzen zwischen den Elementen zweier

Versionen. Um unabhängig vom Meta-Model eines aktuell betrachteten

Dokumenttyps zu bleiben, verwendet der Algorithmus ein vereinfachtes

internes Datenmodell. Hierbei wird ein abzubildendes Modell als ein aus

typisierten und attributierten Knoten und Kanten bestehender Graph

angesehen. Der Vergleichsalgorithmus berechnet paarweise die Ähnlich-

keit typgleicher Knoten beider Versionen zur Bestimmung der entspre-

chenden Korrespondenzen. Abhängig vom vorliegenden Dokumenttyp

und dessen spezifischen Elementtypen, berechnet sich die Ähnlichkeit

zweier Modellelemente auf Basis von Vergleichskriterien. Diese werden

für jeden Dokumenttyp durch eine separate externe Konfigurationsdatei

bereitgestellt, in der zu jedem Elementtyp die zu verwendenden Ver-

gleichskriterien inklusive deren Gewichtung festgelegt werden.

Der zentrale Grundbaustein einer Historienanalyse ist die Fähigkeit,

einzelne Modellelemente über diese hinweg nachverfolgen zu können.

Dieser Anforderung wird durch das Konzept der Stränge (Tracks) begeg-

net. Ein Strang repräsentiert eine redundanzfreie Menge an Modellele-

menten, welche anhand eines Kriteriums gebildet wurde. Das Kriterium

wird durch die an die Historie gerichtete Fragestellung spezifiziert.

Visualisierung der Evolution von Modellen

In Kooperation mit der Universität Siegen sollen effektive und expressive

Darstellungstechniken für die zu Grunde liegenden Evolutionsdaten

konzipiert werden. Die Größe realer Modelle ist nicht zu unterschätzen.

Über ganze Versionshistorien hinweg berechnete strukturelle Differenzen

bilden eine Informationsmenge hoher Komplexität, wodurch die Grenzen

einer einfachen grafischen Darstellung schnell erreicht werden. Neben

der reinen Größe der Datenmenge, die neue Herausforderungen an die

Datenverarbeitung stellt, wie bspw. Algorithmen zur Laufzeit-Optimie-

rung, hierarchische Verfahren, verteilte Visualisierung und die effiziente

Nutzung neuer Hardware-Architekturen, kann die zunehmende visuelle

Komplexität der erzeugten Darstellungen das menschliche Wahrneh-

mungsvermögen übersteigen. So reicht die Auflösung heutiger Bild-

schirme häufig nicht aus, um alle nötigen Details einer Darstellung

anzuzeigen.

Ziele

Insbesondere die in der Informationsvisualisierung weit verbreiteten,

graphartigen Visualisierungsformen stoßen schnell an die Grenzen der

für den Menschen verarbeitbaren visuellen Komplexität. Auch innovative

Darstellungsformen wie Treemaps, Cone Trees oder Hyperbolic Trees

führen ab einer bestimmten Größe der darzustellenden Beziehungsge-

flechte zu nicht mehr überschaubaren visuellen Repräsentationen

(Overplotting). Es soll daher erörtert werden, ob sich die aus der Infor-

mationsvisualisierung übernommenen, graphbasierten Visualisierungs-

techniken durch an die Volumendaten- oder Strömungsdatenvisualisie-

rung angelehnte Darstellungsformen - wie sie aus der wissenschaftlich-

technischen Visualisierung bekannt sind - sinnvoll ergänzen lassen.

Als äußeren Rahmen wird man davon ausgehen müssen, dass eine

sinnvolle Exploration eines Informationsraumes eine in der Abstraktheit

zunehmende Hierarchie von Darstellungsformen erfordert, wobei man in

der detailliertesten Form nicht auf die bekannten Darstellungen gemäß

UML, Simulink etc. verzichten können wird. Ziel der Untersuchungen ist

es, die abstrakten Darstellungsformen räumlich begrenzt zu halten.

Daraus folgt unmittelbar, dass man sich komplett von dem Gedanken

lösen muss, man könne die syntaktischen Formen verwenden, welche für

die Detailstrukturen sinnvoll sind. Inwiefern solche Darstellungsformen

in einer durch diskrete Strukturen geprägten Denkwelt wie der Informa-

tik einen realen Nutzen besitzen, kann nur anhand empirischer Erfah-

rungsberichte aus realen Projekten evaluiert werden, wofür die UBS AG

als industrieller Kooperationspartner zur Verfügung steht. Die Akquisi-

tion weiterer Kooperationspartner im industriellen Umfeld ist beabsich-

tigt.

Kooperationspartner

o Universität Siegen, Fachgruppe Praktische Informatik unter der

Leitung von Prof. Dr. Kelter

o Universität Siegen, Fachgruppe Computergraphik und Multimedi-

asysteme unter der Leitung von Prof. Dr. Kolb

o UBS AG, Zürich

Kontaktperson

Timo Kehrer, wiss. Mitarbeiter

im Studiengang Medieninformatik

e-Mail: [email protected]

Tel.: (+49) 0711 8923 - 2619

5. PROJEK TE DER STUDIENGÄNGE

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Positionspapier zur Verbesserung des Refinement-Mechanismus

der UML, Studiengang Medieninformatik

Die Unified Modeling Language (UML) ist ein inzwischen weit verbreite-

ter Standard in der Modellierung objektorientierter Softwaresysteme.

Das zu Grunde liegende Metamodell ermöglicht eine automatisierte

Verarbeitung der Modellinformationen.

Abhängig vom zum Einsatz kommenden Software-Entwicklungspro-

zess entstehen Modelle nicht ad hoc sondern auf iterative Art und

Weise. Der Einsatz der UML im Rahmen eines Entwicklungsprozesses

bringt eine schrittweise Veränderung und Verfeinerung der Modelle mit

sich. Relationen zwischen Modellelementen unterschiedlicher Abstrakti-

onsniveaus oder aufeinander folgender Projektphasen bzw. Iterationen

werden in der UML durch Abhängigkeitsbeziehungen (Dependency

Relationships) modelliert. Die UML sieht hierfür die beiden Abhängig-

keitsbeziehungen <<trace>> und <<refine>> vor, spezifiziert allerdings

nur eine vage Semantik für diese beiden Beziehungen. Die manuelle

Modellierung solcher Refinement-Beziehungen stellt eine äußerst

fehleranfällige und ermüdende Tätigkeit dar. Darüber hinaus ergeben

sich oftmals folgende Fragestellungen:

o Ist eine verfeinerte Version eines Modells wirklich semantisch

äquivalent zu ihrer Vorgängerversion?

o Inwiefern liegt eine Verfeinerung vor?

o Welche Modellelemente können als korrespondierend betrachtet

werden?

Im Rahmen von intern betreuten Bachelor- und Masterarbeiten sowie

dem Seminar Modellierung von Software des Masterstudienganges

Computer Science and Media sollen die oben aufgeführten Fragestellun-

gen näher erörtert und mögliche Lösungsansätze entwickelt werden.

Grundlage der Forschungsaktivitäten bilden zwei im vergangenen Jahr

von Absolventen der Medieninformatik abgeschlossene Diplomarbeiten.

Ein Rahmenwerk für UML Refinement-Operationen

Im Kontext formaler Methoden in der Softwareentwicklung haben sich

die Programmverifikation sowie die Beweisführung der Korrektheit (im

Sinne des Nachweises der semantischen Äquivalenz) von Refinement-

Operationen längst etabliert. Ein ausgereifter Refinement-Mechanismus

ist Bestandteil der meisten formalen Spezifikationssprachen.

Eine derartige Unterstützung wird für die UML in absehbarer Zeit

aufgrund ihrer unpräzisen Semantik nicht zu erwarten sein. Des Wei-

teren lässt sich für die UML eine präzise Semantik für Refinement-

Operationen nicht kontextfrei spezifizieren. Im Falle größerer Projekte

wird dies stets eine spezifische Aktivität des angewendeten Entwick-

lungsprozesses sein. Im Rahmen einer der oben angesprochenen

Diplomarbeiten wurde daher der Versuch unternommen, Refinement-

Operationen nicht als eigenständig und isoliert zu betrachten, sondern

diese in das Vorgehensmodell zu integrieren. So wurde ein als Eclipse-

Plugin realisiertes Rahmenwerk zur Integration von Modelltransformati-

onen in die formal erfasste Beschreibung von Vorgehensmodellen

geschaffen. Formal beschrieben werden Vorgehensmodelle dahinge-

hend, dass diese in eine Modellierungsarchitektur eingebettet werden

und auf einem an das Software Process Metamodel (SPEM) der Object

Management Group (OMG) angelehnten Vorgehensmetamodell basie-

ren. Werden Refinement-Operationen zudem als Transformationsvor-

schriften in einer geeigneten Sprache formuliert, besteht ein großes

Automatisierungspotential, welches dem Modellierer zudem die manu-

elle Dokumentation entsprechender <<trace>>- oder <<refine>>-

Beziehungen erspart. Auch dies wurde bei der Entwicklung des Rahmen-

werks berücksichtigt. Entwicklungsaktivitäten werden somit durch

Refinement-Operationen beschrieben. Die Editiermöglichkeiten von

UML-Modellen werden somit selbstverständlich stark eingeschränkt,

sind aber eben immer strikt konform zum Software-Entwicklungsprozess.

Nachvollziehbarkeit und visuelle Unterstützung

Die Nachvollziehbarkeit der durchgeführten Refinement-Operationen

steht dabei im Vordergrund und soll durch eine dynamische Visualisie-

rung mittels Animationen (Animated UML, kurz AUML) komplettiert

werden. Das AUML-Konzept wurde im Rahmen der zweiten Diplomarbeit

entwickelt und beschäftigt sich mit der Animation von UML-Diagram-

men. Die Animation eines UML-Diagramms wird hierbei als eine Abfolge

verschiedener Zustände des Diagramms und dessen einzelner Diagram-

melemente betrachtet. Für jeden Zustand ist die grafische Darstellung

aller Diagrammelemente exakt beschrieben. Ändert sich die grafische

Darstellung, wird ein neuer Zustand erreicht. Die Beschreibung des

Animationsablaufes kann somit in Form eines Zustandsautomaten

erfolgen.

Durch sog. Animationselemente sollen Zustandsübergänge oder sich

in einem bestimmten Zustand befindliche Diagrammelemente animiert

werden. Animationselemente werden daher als spezielle Aktivitäten

betrachtet. Auf Grundlage der UML-Spezifikation besteht somit zum

einen die Möglichkeit der Komposition beliebig vieler Animationsele-

mente zu komplexen Animationen, zum anderen wird die Integration der

durch Aktivitätsdiagramme beschriebenen Animationen in den als

Zustandsautomat formulierten Animationsablauf ermöglicht.

Ziele

Durch die Entwicklung des oben beschriebenen Rahmenwerks wurde ein

möglicher Grundstein zur Verbesserung des Refinement-Mechanismus

der UML gelegt. Das AUML-Konzept erlaubt die intuitive Beschreibung

von Animationsabläufen. Eine Integration beider Ansätze ist bisher nicht

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erfolgt, ein entsprechendes Konzept sowie eine geeignete Implementie-

rung sollen aber in zukünftigen Arbeiten innerhalb des Studienganges

erfolgen.

Auch gilt es, die Durchführbarkeit des vorgestellten Ansatzes unter

realen Projektbedingungen aufzuzeigen bzw. zu widerlegen. Hierzu wird

ein Satz an konkreten Refinement-Operationen zu entwerfen und durch

ein adäquates Vorgehensmodell bereitzustellen sein. Ebenfalls sollte

versucht werden, bei einer gewissen Reife der entwickelten Werkzeuge

(welche momentan noch nicht erreicht ist) industrielle Kooperationspart-

ner zu akquirieren.

Kontaktpersonen

Prof. Dr. Edmund Ihler;

Timo Kehrer

5.2 Studiengang Print-Media-Management

Die Projektstudien des Studiengangs Print-Media-Management können

in verschiedenen Varianten durchgeführt werden. Gemeinsames Kenn-

zeichen ist die Bearbeitung aktueller Probleme durch Projektteams von

vier bis sechs Studierenden. Die Aufgabenstellung erfolgt vorrangig

durch Unternehmen der Druckindustrie.

Bei Praxisprojekten hat das studentische Team einen festen An-

sprechpartner im jeweiligen Unternehmen, der auch bei der Beschaffung

betriebsinterner Informationen, die vertraulich behandelt werden,

behilflich ist und als Koordinator innerhalb des Unternehmens fungiert.

Die Projektarbeiten lassen sich in vielfältiger Weise gestalten und in

das Studium integrieren. An der HdM steht den Studierenden gemäß der

Studien- und Prüfungsordnung im 7. und 8. Semester im Rahmen der

seminaristischen Arbeit ausreichend Zeit für die Bearbeitung von

Projekten zur Verfügung. Die folgenden Projekte wurden in diesem

Rahmen in 2007 durchgeführt.

„Pläne sind die Träume des Verständigen“ – Studenten entwi-

ckeln Planungshandbuch für die Praxis

Die Planung eines Unternehmens ist der erste Schritt zur Realisierung

und Wegbereitung einer erfolgreichen Zukunft. Um die Unternehmens-

planung möglichst transparent und strukturiert zu gestalten, erarbeite-

ten HdM-Studenten des Studiengangs Print-Media-Management im

Rahmen einer Projektarbeit im Wintersemester 2006/2007 ein Handbuch

zur Unternehmensplanung für die Faltschachteldruckerei CD Carton-

druck AG in Obersulm.

Mit Unterstützung von Klaus Bachmann, Finanzcontroller bei der CD

Cartondruck AG in Obersulm und Prof. Dr. Raimund Baumann, Professor

der Fakultät Druck und Medien, wurden dazu die erforderlichen Struktu-

ren entworfen. Diese gliedern den Planungsprozess in einzelne Phasen

und ermöglichen so eine schnelle Durchführung. Um den Mitarbeitern

und dem Controlling der international aufgestellten CD Cartondruck AG

die jährliche Planung zu erleichtern, wurden Excel-Vorlagen entwickelt,

die entsprechend der Organisationsstruktur der CD Cartondruck AG nach

einzelnen Funktionsbereichen und Kostenstellen gegliedert sind. Diese

ermöglichen eine übersichtliche Erfassung der relevanten Planzahlen

und können in dieser Form direkt in das Planungstool Corporate Planner

importiert werden. Hier erfolgt die Zusammenführung von Plan- und Ist-

Daten zur Analyse und Steuerung des Unternehmens.

Mit dem Planungshandbuch wurde ein Organisationsmittel zur Integra-

tion der operativen Planung in den Controlling-Prozess geschaffen.

Die CD Cartondruck AG hat im Rahmen von Projektarbeiten bereits

mehrfach mit den Studenten der HdM zusammen gearbeitet.

Die Ideale Druckerei

Ein sechsköpfiges Studententeam hat sich mit den speziellen Anforde-

rungen von Druckereien innerhalb des Segments der „hochwertigen

Katalogproduktion“ beschäftigt. Fachlich unterstützt und gefördert

wurden die Studenten von dem Unternehmen Mairs Graphische Be-

triebe, welches in dem Segment bereits viele Jahre Erfahrung

gesammelt hat.

Im Verlauf von sechs Monaten wurden Trends, Chancen und Risken

des Segmentes untersucht, sowie spezielle Kundenanforderungen

analysiert. Auf Basis der betrachteten externen Einflüsse wurde eine

„ideale Druckerei“ für das Segment der hochwertigen Katalogproduktion

entwickelt.

Interessanterweise ist es den Kunden im Bereich der hochwertigen

Katalogproduktion sehr wichtig, dass die entsprechenden Druckereien

zukünftig ein ganzheitliches Denken sowie innovative Ideen entwickeln.

Eine reine Differenzierung über die Qualität reicht offensichtlich nicht

aus, denn diese wird von den Kunden vorausgesetzt. Vielmehr ist es

notwendig, zwischen Produkt-, Prozess- und Servicequalität zu unter-

scheiden. Die Kunden wünschen eine klare Positionierung und Differen-

zierung der Druckereien, so dass auf dem ersten Blick das jeweilige

Alleinstellungsmerkmal erkannt wird. In diesem Zusammenhang ist es

zwingend notwendig, diesen USP auch am Markt zu kommunizieren.

Hierzu wurden vom Studententeam verschiedene Handlungsalterna-

tiven entwickelt. Diese können als Mittel auf dem Weg zur „idealen

Druckerei“ verwendet werden, um so der Preisspirale entkommen zu

können. Gerade die Analyse der Kundenbedürfnisse hat gezeigt, dass

durch deren Erfüllung „am Ende nicht nur der Preis zählt“. Die Mehrheit

der Kunden ist durchaus bereit, einen Mehrwert zu bezahlen.

Durch die gemeinsame Projektarbeit konnten die Studenten nicht nur

ihr bisher gelerntes Wissen anwenden. Vielmehr hatten sie die Chance,

voneinander und auch von der Industrie zu lernen. In gemeinsamen

Treffen wurden die vielfältigen Themenfelder diskutiert und gemeinsam

im Dialog Lösungen entwickelt.

5. PROJEK TE DER STUDIENGÄNGE

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Materialflussanalyse im Verpackungsdruck

Im Rahmen der Vorlesung „Projektarbeit in Gruppen“ im 8. Semester des

Studiengangs Print-Media-Management beschäftigte sich ein sechsköp-

figes Team mit der Materialverfolgung und Ausarbeitung von Optimie-

rungspotentialen bei einer Firma nahe Stuttgart.

Wie bei den meisten Druckereien zählt auch hier der Bedruckstoff zu

einem der kostenintensivsten Bestandteile. Für das Unternehmen war es

daher wichtig zu erkennen, an welchen Stellen ein unnötiger Material-

verbrauch entsteht und wie die einzelnen Abteilungen (Druck und

Konfektion) mit dem Material umgehen. Um herauszufinden, welche

Menge an Material in den verschiedenen Produktionsstufen im Betrieb

verbraucht wird, startete das Team zunächst mit einer 14-tägigen

Analyse vor Ort. Hierbei wurde der Materialverbrauch in der Produktion

(beim Rüst- und Druckprozess) sowie in der anschließenden Konfektion

notiert und Auffälligkeiten bei der Handhabung des Materials vermerkt.

Bei der nachfolgenden Ausarbeitung ging es nun darum, sämtliches

Zahlenmaterial mit Hilfe von Tabellen übersichtlich darzustellen und

Unstimmigkeiten im Umgang mit dem Bedruckstoff

aufzudecken.

Anhand der ermittelten Ergebnisse wurden nun gemeinsam Maßnah-

men zur Optimierung des Materialverbrauchs ausgearbeitet. Um

potentielle Einsparungen greifbar zu machen, wurden die Optimierungs-

potentiale in einer Kostenrechnung quantifiziert und aufs Jahr hochge-

rechnet. Dank einer offenen Zusammenarbeit und einem guten Informa-

tionsaustausch mit dem Unternehmen, gelang es, realitätsnahe Ergeb-

nisse zu präsentieren.

Durch die intensive Zusammenarbeit und die Möglichkeit, dass sich

die Studierenden sehr offen und beinahe uneingeschränkt im Unterneh-

men bewegen konnten, ist es gelungen, eine aussagekräftige und

ehrliche Arbeit abzugeben.

Investitionsentscheidung Bogen versus Rolle

Eines der Themen lautete im Wintersemester 2006/07 „Investitionsent-

scheidung Bogen versus Rolle“: Für eine Etikettendruckerei, die auf

Naßleimetiketten, vornehmlich für die Wein- und Lebensmittelbranche,

spezialisiert ist, sollte eine Entscheidungsgrundlage geschaffen werden,

ob sich die Anschaffung einer schmalbahnigen Rollendruckmaschine

lohnt oder sie besser im Bogendruck bleiben sollen.

Hierbei mussten sich die Studenten der Projektgruppe zunächst

gründlich in das Thema des Etikettendrucks einarbeiten, um die

Anforderungen,die an Etiketten gestellt werden und die technischen

Möglichkeiten der Druckmaschinen in diesem Bereich herauszufinden.

Der Schwerpunkt dieser Aufgabenstellung war, eine geeignete Maschine

für die speziellen Anforderungen der Druckerei zu finden und im

Anschluss hinsichtlich der Kosten zu beurteilen. Die Studenten mussten

dabei ihr gesamtes technisches und wirtschaftliches Fachwissen einbrin-

gen, um die richtige Maschinenkonfiguration zu ermitteln, Beispielpro-

dukte mit diversen – auf dieser Maschine machbaren – Features

festzulegen und zum Schluss einen kalkulatorischen Verfahrensvergleich

anhand dieser Produkte und von der Firma vorgegebenen Produkte

durchführen zu können. Die Etikettendruckerei zeigte sich sehr zufrieden

mit dem Ergebnis und will auch in Zukunft weiter mit der Hochschule der

Medien zusammenarbeiten.

Die Projektarbeit in Gruppen ist also für beide Seiten eine gute Sache:

die Studenten bekommen die Möglichkeit, ihr in den vergangenen

Jahren erworbenes Wissen auf ein reales Projekt anwenden, und die

Unternehmen erhalten eine ausführliche Lösung für ihre Aufgabenstel-

lung.

Vernetzung der Weiterverarbeitungsstufen

„Planschneiden“ und „Klebebinden“ bei der Imprimerie Centrale

S.A. Luxemburg

Im Rahmen der Projektarbeit in Gruppen haben sechs Studenten des

Studiengangs Print-Media-Management (Diplom) das Thema JDF-

Vernetzung und Automatisierung bearbeitet. Das Projekt entstand in

Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Imprimerie Centrale S.A., einer

führenden Druckerei in der Saar-Lor-Lux Region. Bei der vollstufigen

luxemburgischen Akzidenzdruckerei ist für das Jahr 2007 die Automati-

sierung der Produktion in der Buchbinderei geplant. Das HdM-Team

wurde in das bestehende Projekt der Imprimerie Centrale S.A. integriert.

Schnittstelle war Projektleiter Jörg Becker, der die Aufgaben koordi-

nierte. Hierbei übernahmen die Studenten die Rolle des externen

Beraters und Informationsbeschaffers.

Konkret befasste sich das HdM-Team ein Semester lang mit der JDF

Vernetzung eines Schneidsystems von Polar-Mohr Gruppen und eines

Klebebinders von Müller Martini.

Entsprechend der Thematik, bildeten die Studenten zwei Teilprojekte.

Untersucht wurden vor allem die technische Machbarkeit und die

Wirtschaftlichkeit der Vernetzung. Projektbetreuer von Seiten der

Hochschule war Herr Professor Fischer, Studiendekan für den Studien-

gang Print-Media-Management. Die Studenten präsentierten ihre Arbeit

am 13. August 2007 vor Vetretern der Hochschule und dem Unterneh-

men Imprime Centrale. In einem ausführlichen Bericht sind alle Ergeb-

nisse schriftlich dokumentiert.

Die positive Resonanz von allen Beteiligten zeugt von dem Erfolg des

Projektes. Der Projektleiter Jörg Becker ist sich sicher: „Input von außen

ist unglaublich wichtig im Entwicklungsprozess. Eine objektive Sicht-

weise von außen ermöglicht oft ein schnelleres Erkennen von verbesse-

rungsbedürftigen Umständen.“ Auch die teilnehmenden Studenten

können Positives berichten: „ Wir konnten zum Abschluss unseres

Studiums nocheinmal die Theorie mit der Praxis vereinen, haben viel

gelernt und freuen uns, dass unsere Arbeit einen Nutzen bringt.“

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Die Zusammenarbeit in solchen Projekten schafft einen Mehrwert

sowohl für Studenten, als auch für Unternehmen: die einen sammeln

wichtige Praxiserfahrungen, während die anderen die innovativen Ideen

von zukünftigen Wirtschaftsingenieuren nutzen können.

Projektmanagement im Bereich der Zeitungsrotation

von MAN Roland

Im Rahmen eines Studienprojektes untersuchten sieben Studenten des

Studienganges Print-Media-Management im Sommersemester 2007 die

Anforderungen von Zeitungsdruckereien an das Projektmanagement von

Druckmaschinenherstellern. Initiator und Betreuer des Projektes war der

Bereich Zeitungsrotation von MAN Roland mit Standort in Augsburg.

In persönlichen Interviews wurden die Meinungen von Experten aus

Zeitungsdruckereien in Süddeutschland zusammengetragen und

ausgewertet. Gestützt wurden die Ergebnisse durch eine selbst ent-

wickelte Online-Umfrage, welche eine erweiterte Befragung im gesam-

ten deutschsprachigen Raum ermöglichte.

Die Ergebnisse bekräftigen eine zuvor durchgeführte Kundenzufrie-

denheitsstudie, welche MAN Roland, trotz einer überdurchschnittlich

hohen Kundenzufriedenheit, vereinzelt Verbesserungspotentiale beschei-

nigt. Das Feedback der von den Studenten befragten Unternehmen

brachte vor allem neue Denkansätze für MAN Roland hervor, welche nun

in Augsburg in konkrete Maßnahmen umgesetzt werden können.

Das Projektteam entwickelte außerdem eine neue Version des aktuell

gültigen Projektmanagement-Handbuchs von MAN Roland. Diese

entspricht nun nationalen und internationalen Standards und kann so

neben der internen Nutzung auch als Kundeninformation verwendet

werden.

IT und Print

Informationstechnologie soll dazu dienen, die Druckbetriebe in ihren

Prozessabläufen zu unterstützen und sie so auf lange Sicht am Markt

bestehen zu lassen. Doch noch immer scheint, besonders für kleine und

mittlere Druckbetriebe, „IT“ eine Art „Buch mit sieben Siegeln“ zu sein.

Während des Sommersemesters 2007 hat sich eine Gruppe von

Diplom-Studenten des Studiengangs Print-Media-Management im

Auftrag vom Bundesverband für Druck und Medien im Rahmen einer

Projektarbeit mit der Thematik „IT und Print“ auseinander gesetzt.

Das Ergebnis der Ausarbeitung ist ein Leitfaden an dem sich die

Druckbetriebe bezüglich des Einsatzes von IT orientieren können und in

das Thema IT eingeführt werden. Im Rahmen des Leitfadens wurden die

Schlüsselaspekte praktischer und wirtschaftlicher Nutzen, Hinweise auf

Problemfelder sowie die nachhaltige Verbesserung der eigenen Ge-

schäftsprozesse mit Hilfe von Software durchleuchtet. Im Leitfaden wird

zudem eine einfache Methodik zur Herangehensweise und Umsetzung

von IT-Projekten erläutert, die z. B. zur Einführung einer neuen Bran-

chensoftware dient.

Dieser Leitfaden hilft Zweifel in Hinblick auf IT zu beseitigen, IT und

deren Notwendigkeit zu prüfen, Ausbaustufen zu analysieren und die

möglichen Hilfestellungen für verschiedene Prozesse zu erkennen.

Der Leitfaden zeigt auf, dass allein durch die Bereitschaft von

Verantwortlichen in den kleinen und mittelständischen Unternehmen

sich mit dem Thema IT auseinander zu setzen, durchaus hohe Einspa-

rungspotentiale geschaffen werden können.

Der Bundesverband für Druck und Medien plant eine großflächige

Verteilung des Leitfadens an seine Mitglieder.

Erfolgreich im Unternehmenswandel - Change Management für

Druckunternehmen

In Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung Dr. Haasters und

Partner GmbH sowie dem Verband Druck und Medien haben sechs

Studenten der HdM eine Broschüre zum Thema Change Management in

der Druckindustrie veröffentlicht. Ein halbes Jahr lang wurde das Thema

hinsichtlich theoretischer Grundlagen und praktischer Umsetzung

untersucht. Change Management findet in der Druckindustrie eine

immer größere Bedeutung, da sich der Druckmarkt durch einen sehr

harten Wettbewerb kennzeichnet. In einem solch dynamischen Umfeld

ist auch die permanente Veränderung in den Unternehmen für die

Beständigkeit am Markt von großer Bedeutung. Im Rahmen der Arbeit

wurden 50 Druckereien im Raum Baden-Württemberg zur Umsetzung

von Veränderungsmanagement befragt. Des Weiteren berichten vier

namhafte Unternehmer, darunter Dr. Roland Gerschermann, Geschäfts-

führer der Frankfurter Societäts-Druckerei und der F.A.Z., in ausführ-

lichen Interviews über die Chancen und Risiken von Chance Manage-

ment.

Alle Ergebnisse der Onlineumfrage sowie die ausführlichen Interviews

kann man nachlesen in der Broschüre: „Erfolgreich im Unternehmens-

wandel - Change Management für Druckunternehmen“. Bei Interesse

anzufordern unter [email protected], so lange der Vorrat reicht.

Kontaktpersonen

Prof. Rolf Fischer;

Prof. Bernd-Jürgen Matt;

Prof. Dr. Raimund Baumann

5. PROJEK TE DER STUDIENGÄNGE

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6. AUSZEICHNUNGEN UND PREISE FÜR HDM-ANGEHÖRIGE

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6. AUSZEICHNUNGEN UND PREISE FÜR HDM-ANGEHÖRIGE

Außerhalb der HdM gewannen Studierende mit ihren

Arbeiten folgende Auszeichnungen:

Bei der internationalen Kalenderschau im Haus der Wirtschaft in

Stuttgart wurde der Kalender „Brauchst du‘s - 10 Gebote im Angebot“

von Studierenden der Hochschule der Medien (HdM) am 19. Januar

2007 mit dem Prädikat „Besondere Annerkennung für ein kreative

Arbeit“ ausgezeichnet. Der Kalender entstand im Rahmen des Prakti-

kums „Druckprojekte in der Anwendung“ im Studiengang Druck- und

Medientechnologie der Hochschule der Medien (HdM).

Die Herstellung des Kalenders, von der Fotografie bis zur Klebebin-

dung, konnte weitgehend in den technischen Laboren der HdM umge-

setzt werden. Dabei haben die Studenten und die betreuenden tech-

nischen Angestellten Hand in Hand gearbeitet und keine technischen

Herausforderungen gescheut.

Die Kalenderschau ist die europaweit größte Kalenderpräsentation.

Veranstalter sind das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg, der

Graphische Klub Stuttgart e.V., die Kodak GmbH Stuttgart und der

Verband Druck und Medien in Baden Württemberg. Zahlreiche Werbea-

genturen, Grafikbüros, Design- und Fotostudios sowie Druckereien,

Papierhersteller und Reproanstalten beteiligen sich am internationalen

Wettbewerb um die besten Kalender. 2007 wurden insgesamt 1094

Kalender eingereicht. „Wir freuen uns riesig über die Auszeichnung“, so

das Projektteam. Dazu zählen: Géza Anderson, Astrid Hornikel, Christian

Haneke, Eva Lax, Hanna Merk, Andreas Merkert, Achim M’Rabet und

Birgit Sutor. Betreut wurden sie von Professor Ronald Schaul, Eva Löffler,

Tobias Rausch, Stefanie Stroh und Thomas Sprinzing.

Beim LFK-Medienpreis 2007 wurden insgesamt elf Auszeichnungen in

zehn Kategorien vergeben. Die Preisverleihung fand am 7. Mai 2007 vor

über 1000 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Medien in Stuttgart in

Anwesenheit von Ministerpräsident Günther Oettinger statt. Die Preise

für die besten Radio- und Fernsehbeiträge im baden-württem bergischen

Privatfunk im Gesamtwert von 30.000 Euro wurden zum 16. Mal

vergeben.

Drei Auszeichnungen haben Studierende der Hochschule der Medien

abgeräumt: Das Jingle-Paket für das Hochschulradio Stuttgart HoRadS

gewann in der Hörfunk-Kategorie „Volontäre / Hochschulen / Ausbil-

dungseinrichtungen“, der Trailer zur Veranstaltung Conmedia/Vereinte

Nationen in Stuttgart erhielt den Preis in der Fernseh-Kategorie „Hoch-

schulen / Ausbildungseinrichtungen“ sowie den Publikumspreis. Beide

Produktionen entstanden im Studiengang Medienwirtschaft der HdM.

Das Jingle-Paket für HoRadS beeindruckte die Jury mit der Professio-

nalität der Arbeit. Nadine Brendel, Marcel Frano, Ingrid Huhn, Julian

Maier, Daniela Stärk und Thomas Wieland freuten sich über 1500 Euro.

Im Audioseminar bei Professor Dr. Helmut Graebe, Studiengang Audivi-

suelle Medien, haben die Studenten ein komplett neues Sounddesign für

die Bereiche Rock, Electro, Pop und Jazz entwickelt, das sich passgenau

in den Sound von HoRadS einfügt.

Neben den klassischen Elementen des Jinglepakets, wie Verpackung

für Nachrichten, Wetter und Jingles, wurden auch zahlreiche Elemente

für einzelne Rubriken, Shows und Specials produziert. Zusätzlich wurde

ein Audiologo als „akustisches Gesicht“ entwickelt, um HoRadS den

unver wechselbaren Sound zu sichern und die Wiedererkennbarkeit in

der Zielgruppe der Studenten zu garantieren.

Christoph Hars und Michael Neumann nahmen 3000 Euro für den Trailer

„Conmedia/Vereinte Nationen in Stuttgart“ entgegen. Der Beitrag

befasse sich auf kreative Weise mit der Vielvölker-Gesellschaft Stuttgarts,

fand die Jury. Sie hob in ihrer Begründung vor allem den guten drama-

turgischen Aufbau, die innovativen Effekte sowie die professionelle

Schnitttechnik hervor. Damit waren auch die Gäste der Preisverleihung

einverstanden: Sie kürten den Conmedia -Film zum Favoriten in der TV-

Kategorie.

Alle Produktionsschritte – Produktionsleitung, Konzept, Dreharbeiten,

Schnitt, Musik oder Tonmischung – wurden von den Studierenden in

Eigenregie umgesetzt. Michael Neumann freut sich sich, dass die Jury

den experimentellen Charakter des Films gewürdigt hat. Betreut wurde

das Conmedia -Team von den Professoren Stephan Ferdinand und

Eckhard Wendling.

Beim 10. Internationaler Nachwuchswettbewerb für Werbespots,

TV Design und Kurzfilm kurzundschön in Köln gab es am 31.

Oktober 2007 eine weitere Auszeichnung für Rolf, den Hauptdarsteller

der Produktion „Video 3000“. In der Kategorie Kurzfilm gewann die

Arbeit von Marc Schleiss, Jörn Großhaus, Jörg Edelmann, Simon Schleidt

und Jochen Haussecker vom Studiengang Audiovisuelle Medien der

Hochschule der Medien (HdM) den zweiten Platz. Insgesamt wurden die

13 besten Filme des Nachwuchswettbewerbs ausgezeichnet und zehn

lobende Erwähnungen vergeben.

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Der Wettbewerb wird von der Kunsthochschule für Medien Köln und

dem Westdeutschen Rundfunk Köln veranstaltet. In den Wettbewerbska-

tegorien Kurzfilm, Werbespots und TV Design sowie in der WDR Sonder-

kategorie wurden jeweils drei Geld- und Sachpreise im Wert von 21.000

EUR vergeben. Erneut wurde auch der Avid Sonderpreis für den besten

Schnitt verliehen. Der Wettbewerb wird unter Studierenden von Film-,

Kunst- und Designhochschulen, Fachhochschulen und Auszubildenden

im Praxisbereich jährlich europaweit ausgelobt.

Am 2. und am 11. November 2007 war die Arbeit der HdM-Stu-

denten in New York zu sehen. Im Museum of Modern Art werden die

Filme des Kurzfilmprogramms „Next Generation“ der Internationalen

Filmfestspiele von Cannes vorgestellt. Video 3000 zählt zu den Arbeiten,

die German Films, nationales Informations- und Beratungszentrum für

die internationale Verbreitung deutscher Filme, für die Vorstellung in

Cannes ausgesucht hatte. Insgesamt wurden dafür dreizehn Arbeiten

von zwölf deutschen Hochschulen ausgewählt. Eingereicht wurden 59

Filme von 17 Hochschulen.

Nur im Rahmen der HdM waren die folgenden Preise ausge-

schrieben:

Zum vierten Mal wurde am 4. Juli 2007 der Adolf I. Döpfert-

Stiftungspreis für herausragende Abschlussarbeiten verliehen. Er ging

an Olga Martin, Absolventin des Studiengangs Druck- und Medientech-

nologie. Sie verglich in ihrer Arbeit Druckergebnisse auf Metallfolien mit

Druckergebnissen auf Papier.

Birgit Hoffmann, Absolventin des Studiengangs Print-Media-Manage-

ment, erhielt eine ehrende Anerkennung. Sie hat in ihrer Abschlussarbeit

in Zusammenarbeit mit einem Faltschachtelhersteller Rationalisierungs-

potentiale zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit ausgelotet.

Im Wintersemester 2006/2007 wurde Isabell Schwertle mit dem

Preis der Flint Group Germany GmbH für den besten Absolventen

ausgezeichnet. Die Medieninformatikerin schloss ihr Studium mit der

Note 1,0 ab. In ihrer auf Englisch abgefassten Diplomarbeit untersuchte

sie das Modulieren, Sammeln und Auswerten historischer Daten von IT-

Anwendungen.

Der Preis der Flint Group Germany GmbH für den besten Absolventen

des Sommersemesters 2007 wurde an Timo Kehrer übergeben. Der

Diplom-Ingenieur der Medieninformatik beendete sein Studium ebenfalls

mit der Note 1,0. In seiner Abschlussarbeit untersuchte er modellba-

sierte Vorgehensprozesse in der Softwareentwicklung.

Den Friedrich-Wiedemann-Preis des Vereins der Freunde und

Förderer für besonderes soziales Engagement nahm im Wintersemester

2006/2007 Michael Vitz entgegen. Der Absolvent des Studiengangs

Verpackungstechnik unterstützte während seines Studiums den Unab-

hängigen Studierendenausschuss und kümmerte sich dort unter ande-

rem um die Produktion des studentischen Hochschulmagazins „Zu-

stände“ sowie um Konzeption und Umsetzung der Webseite des Allge-

meinen und des Unabhängigen Studierendenausschusses.

Im Sommersemester 2007 erhielt Andrea Lutz die Auszeichnung. Die

Absolventin des Studiengangs Druck- und Medientechnologie betreute

die Begrüßung der Erstsemester an der HdM und war Redakteurin der

studentischen Hochschulzeitung „Zustände“. Darüber hinaus war sie

Mitglied des Allgemeinen Studierendenausschusses (AStA) und im

Fakultätsrat der Fakultät Druck und Medien. Als Finanzreferentin im

AStA managte sie die organisatorischen Aufgaben der Studierendenver-

tretung.

Im Wintersemester 2006/2007 erhielt Andreas Lorenz den Preis

des Verbandes Druck und Medien in Baden-Württemberg e.V. Mit

einem Notenschnitt von 1,1 war er bester Absolvent des Studiengangs

Druck- und Medientechnologie. Lorenz untersuchte in seiner Diplomar-

beit die Entwicklung und Anwendung elektrisch funktionaler Strukturen

in der Drucktechnik.

Im Sommersemester 2007 wurde Eva Marie Samtner mit einem

Notenschnitt von 1,19 als beste Absolventin im Studiengang Druck- und

Medientechnologie mit dem Preis des Verbandes Druck und Medien in

Baden-Württemberg e.V. geehrt.

Für herausragende Studienleistungen in der Fakultät Information

und Kommunikation wurde Elisabeth Stierand mit dem Hermann-

Waßner-Preis ausgezeichnet. In ihrer Abschlussarbeit im Diplom-

Studiengang Bibliotheks- und Medienmanagement, die von den Profes-

soren Cornelia Vonhof und Sebastian Mundt betreut wurde, verglich sie

bibliothekarische Studiengänge im In- und Ausland.

Mit dem Sonderpreis der Sektion Bibliothek und Information des

Fördervereins wurde Jörg Jochims für seine hervorragende Abschluss-

arbeit im Diplom-Studiengang Informationswirtschaft zur grafischen und

inhaltlichen Erschließung von Umweltinformationen ausgezeichnet.

6. AUSZEICHNUNGEN UND PREISE FÜR HDM-ANGEHÖRIGE

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7. TRANSFER

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7. TRANSFER

Die HdM als umfassendes Kompetenzzentrum für den gesamten Bereich

der Medien nimmt ihren Weiterbildungsauftrag sehr ernst. In diesem

Bereich hat sich ein großes Entwicklungspotential ergeben, das bereits

mit einem sehr vielfältigen und breit gefächerten Angebot bedient wird.

Dies eröffnet ein weiteres Feld für eine enge Zusammenarbeit der

Hochschule mit der Wirtschaft. Es betrifft den gegenseitigen Austausch

von Know How und die gemeinsame Entwicklung von Lehrinhalten und -

Seminaren, es betrifft aber auch die gemeinsame Steuerung und

Finanzierung von Projekten. Im Folgenden sollen weitere Aktivitäten

vorgestellt werden, durch die die Hochschule im Berichtsjahr einen

Beitrag zu diesem Transfer geleistet hat und Innovationen und Wissen

verstärkt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Wie bisher wurde eine beachtliche Anzahl von Projekten in Koopera-

tion mit öffentlichen Einrichtungen, Unternehmen und anderen Hoch-

schulen durchgeführt. Die nachfolgende Aufstellung gibt lediglich einen

Überblick über die durchgeführten Veranstaltungen und Projekte und ist

nicht erschöpfend.

Seminarreihe des Media Entrepreneur Center (MEC e.V.)

Die so genannten MEC-Seminare werden außerhalb des für die Studie-

renden verbindlichen Lehrplans angeboten. Es handelt sich dabei

sowohl um kostenpflichtige als auch um kostenfreie Workshops und

Vorlesungen, die thematisch und didaktisch Bereiche umfassen, die für

alle Studierenden an der HdM, aber auch für externe Unternehmern von

Interesse sind.

Begonnen hat die MEC-Seminarreihe mit Lehr- und Bildungsangebo-

ten zur Existenzgründung. Im Laufe der Jahre wurden die Seminare um

technische und wirtschaftliche Angebote erweitert. Mittlerweile existiert

ein Mix aus existenzgründungsorientierten Workshops, Trainings zur

Schulung von wirtschaftlicher Kompetenz und Soft-Skills sowie –

vermehrt – Planspielen. Planspiele sind in hervorragender Weise dazu

geeignet, komplizierte technische und wirtschaftliche Zusammenhänge

anschaulich zu machen. Ab dem Wintersemester 2007/08 läuft das

Seminarprogramm des MEC e.V. als Studium generale im Auftrag der

HdM. Das bedeutet, HdM-Studierende können alle Seminare kostenlos

besuchen. Die Teilnahmegebühren sind mit der Entrichtung der Studien-

gebühr abgegolten.

i-pack e.V.

Kontakte zwischen Hochschule und Industrie sind ein sehr wichtiges

Thema für den stark anwendungsorientierten Studiengang Verpackungs-

technik (VT). Ein aktives Team im Studiengang VT hat es sich zur Aufgabe

gemacht, eine enge und langfristige Zusammenarbeit zwischen Hoch-

schule und Industrie verschiedenster Branchen zu pflegen und die

Kooperation zu intensivieren.

Um diese Kooperation zu unterstützen, wurde der Verein i-pack e.V.

gegründet. Ziel des Vereins ist es, die Ausbildung in der Verpackungs-

technik an der Hochschule der Medien zu fördern. Der Verein i-pack e.V.

hat derzeit 54 Mitglieder. I-pack dient als Forum für Kontakte zwischen

Hochschule und Verpackungsindustrie. Regelmäßig finden Vorträge von

Experten aus der Praxis statt.

Der Studiengang Medieninformatik organisiert regelmäßig ein- oder

zweitägige Veranstaltungen zu besonders aktuellen Themen des Studi-

engangs, die alle den Titel „… Day“ tragen. Im folgenden die „Days“

des Jahres 2007

Security Day

Beim „Security Day“ zeigen Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft

verschiedene Facetten der IT-Sicherheit auf. Das Vortragsprogramm

reicht von elektronischen Unterschriften über die Sicherheit von mobilen

Endgeräten bis hin zur Infrastruktur- und Betriebssystem-Sicherheit. Die

Veranstaltung wird live ins Netz übertragen. In einem Live-Chat können

Zuschauer Fragen stellen.

Games Day

Das Thema fehlt in kaum einem Medium. Weder Zeitung und Fernsehen

noch das Internet können sich dem Hype entziehen. An allen Ecken und

Enden heißt es „Second Life“. Aus diesem Grund setzen sich Vertreter

aus Industrie und Wirtschaft sowie Studierende des Studiengangs

Medieninformatik der Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) beim

„Games Day“damit auseinander.

Referenten beleuchteten verschiedene Aspekte rund um Technik,

Spiele und virtuelle Welten. Bei den Vorträgen ging es unter anderem

um die Themen „Second Life“ oder „Home“, eine Alternative zum

„zweiten Leben“, die auf der Spielkonsole „Playstation 3“ läuft. Beiträge

zu verschiedenen „Game-Engines“ sowie Vorführungen, die einen tiefen

Einblick in Technik und Programmierung bieten, rundeten das Programm

ab. Außerdem konnten Gäste hinter die Kulissen des HdM-eigenen

Spieleentwicklungsprojekts „Die Stadt NOAH“ schauen. Daran arbeiten

Studierende verschiedener Studiengänge.

Digital Rights Day

Persönlichkeitsrecht, Datenschutz, Open Source, Second Life – das sind

Schlagworte, die an niemandem vorüber gegangen sind. Doch keiner

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weiß so richtig, woran er damit ist. Welche Rechte hat der Einzelne? Was

ist nicht erlaubt? Und um welche Rechte muss gebangt werden, weil sie

gerade in der Diskussion sind? Sind neue Gesetze zur Datenüberwa-

chung wirklich nötig oder gehen sie zu weit?

Hinter diesen Fragen verbirgt sich viel Diskussionsstoff. Redner aus

verschiedenen Rechtsbereichen standen dazu bei ersten „Digital Rights

Day“im Juni 2007 an der Hochschule der Medien in Stuttgart Rede und

Antwort. Rechtsanwälte, Staatsanwälte und Mitglieder des Chaos

Computer Clubs Stuttgart gaben Einblicke in die Rechtsproblematik, mit

der der Internet-Nutzer konfrontiert ist und künftig werden wird.

Developer Day

Wer weiß heute schon, was morgen zählt? Im digitalen Zeitalter sind

neue Entwicklungen schnell von gestern. Deshalb durchdenken Informa-

tik-Spezialisten nicht erst seit vorgestern, wie man auch übermorgen

bestehen kann. Die Lösung heißt: Agilität. Denn wer bei der Software-

entwicklung beweglich bleibt, kann auf unerwartete Veränderungen

jederzeit problemlos reagieren. Das wissen auch die Studenten des

Studiengangs Medieninformatik an der Hochschule der Medien. Sie

organisierten im Rahmen der Vortragsreihe „Aktuelle Themen der

Softwaretechnik“ den Developer Day 2007 zum Thema „Agile Software-

entwicklung“.

Der Developer Day begann mit einem Block, der – vorwiegend für

die jüngeren Semester – Einblicke in die industrielle Softwareentwick-

lung gewährte, um die Studenten optimal auf ihre ersten Praxiserfah-

rungen vorzubereiten.

Nachfolgend referierten Spezialisten von IBM, T-Systems oder Canoo

über aktuelle Trends der agilen Softwareentwicklung und praktische

Anwendungsmöglichkeiten. Die Vorträge wurden ergänzt durch Beiträge

von Experten aus Forschung und Lehre. Anschließend standen die

Referenten Studierenden und interessierten Gästen für Fragen, Anre-

gungen und Diskussionen zur Verfügung.

Marketing-Forum

Das Marketing-Forum ist eine Veranstaltungsreihe des Studiengangs

Werbung und Marktkommunikation der HdM. 2007 wurden unter

anderen die Themen Existenzgründung und Social-Marketing-Kampag-

nen diskutiert.

Die Referenten gingen unter anderem darauf ein, was den Reiz

ausmacht, Unternehmer zu sein, und welche persönlichen Vorausset-

zungen man dazu im Handgepäck haben muss. Welche Schritte auf dem

Weg in die Selbständigkeit zu machen sind, war ebenfalls Thema der

Veranstaltung. Die Punkte Geschäftsidee, Business Plan, Marktchancen

und Finanzierung wurden erläutert.

Beim Marketing-Forum im Mai 2007 berichteten Dr. Michael Traut-

mann, Geschäftsführer Beratung, und Peter Matz, Account Manager der

Hamburger Agentur Kempertrautmann, über die Social-Marketing-

Kampagne „Du bist Deutschland“. Die Referenten beschrieben, wie eine

solche Kampagne funktioniert und was sie bewirken kann.

Fortbildung des Vereins Deutscher Bibliothekare

mit der Hochschule der Medien

Bibliothekskataloge verändern ihr Gesicht. Das klassische Design mit

mehreren Suchfeldern ist heute nicht mehr die einzige Möglichkeit,

Katalogdaten für die Recherche zu präsentieren. Wie wirken sich

Techniken und Konzepte wie Suchmaschinentechnologie oder Web 2.0

auf den Bibliothekskatalog aus? Welche neuen Ideen gibt es, um in

Trefferanzeigen zu navigieren? Um diese und andere Fragen ging es bei

der Fortbildung „Der OPAC der Zukunft - aktuelle Entwicklungen bei

Recherchesystemen“.

Sie wird vom Verein Deutscher Bibliothekare (VDB), Regionalverband

Südwest in Kooperation mit dem Studiengang Bibliotheks- und Informa-

tionsmanagement der Hochschule der Medien (HdM) durchführt.

Weiterbildung Tiefdruck

Mitarbeiter aus der Branche Verpackungstiefdruck bilden sich an der

Stuttgarter Hochschule der Medien (HdM) umfassend zum Thema

Tiefdruck weiter. Unter der Leitung von Dipl.Ing. Ulrich Reiser, Professor

für die Tiefdruck-Vorstufe im Studiengang Druck- und Medientechnolo-

gie der HdM, erhalten die Teilnehmer getreu dem Motto „Gravure at

your fingertips“ (Tiefdruck zum Anfassen) eine theoretische und prak-

tische Einführung in die Tiefdruck-Formherstellung und den Tiefdruck.

Zu den Kursteilnehmern zählen Mitarbeiter von Verpackungstiefdru-

ckereien, Zylinderherstellern und Reproanstalten, Papier-, Substrat- und

Farbhersteller sowie Quereinsteiger. Sie reisen aus der Türkei, Spanien,

Italien, Griechenland, Schweden und Belgien zu der englischsprachigen

Fortbildung an.

Die HdM ist europaweit die einzige Hochschule, die eine komplette

Tiefdrucklinie von der Formherstellung bis zu einer Rollenrotations-

Tiefdruckmaschine betreibt. Daher können im Rahmen des Seminars alle

Aspekte des Tiefdrucks praktisch erprobt und die Qualität aller Produkti-

onsschritte mit spezieller Messtechnik überwacht werden.

Die Veranstaltung wird in Zusammenarbeit mit der European Roto-

gravure Association (ERA), München durchgeführt.

7. TR ANSFER

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IBM-Hochschultag

In Zusammenarbeit mit IBM veranstaltete die Hochschule der Medien im

Juni 2007 zum fünften Mal einen Hochschultag. Aktuelle Themen aus

der IT-Praxis werden vorgestellt. Im Juni 2007 stand das Thema Daten-

sammlung, Analyse und Visualisierung im Mittelpunkt. Daten, der

schnelle Zugriff darauf und ihre intensive Auswertung stellen heute die

operative Grundlage vieler Firmen dar. Aber über den operativen Bereich

hinaus sind die Daten und ihre Analyse die Basis der Entscheidungsfin-

dung in einer immer schneller funktionierenden Wirtschaft. Doch nicht

nur die Wirtschaft ist „Daten abhängig“ geworden. Auch der gesell-

schaftliche Bereich ist stark betroffen:

Die Speicherung von Massendaten auf Vorrat, föderativer Zugriff auf

physisch noch getrennte Datentöpfe und die Möglichkeit der Totalüber-

wachung durch permanente Datensammlung stehen in der Diskussion.

Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, die Möglichkeiten und die

Gefahren der Datensammlung sowie der Datenanalyse (Data-Mining)

und der Datenvisualisierung zu kennen. Spezialisten der IBM, die sich in

Großprojekten unter anderem mit Data-Warehousing beschäftigen,

vermittelten einen Einblick in die Technik und die Vorgehensweisen

dabei.

Effektive Recherche in Datenbanken und

Bibliothekskatalogen

Informationen schnell und sicher suchen – das konnten Lehrer bei der

Fortbildung „Effektive Recherche in Datenbanken und Bibliothekskata-

logen“ an der Hochschule der Medien lernen. Außerdem wurde Einblick

in aktuelle, für verschiedene Fachgebiete relevante Aufsatzdatenbanken

gewährt. Unterrichtsmaterialien gedruckt und auf einer CD ermöglichen

es, die erworbene Informationskompetenz im Schulunterricht weiterzu-

geben. Die Veranstaltung wird von drei Studentinnen des Studiengangs

Bibliotheks- und Informationswesen organisiert. Sie ist für Lehrer aller

Schularten konzipiert.

Masterforum Bibliotheks- und

Informationsmanagement 2007

Im neu konzipierten Masterstudiengang Bibliotheks- und Informations-

management haben Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Zusam-

menarbeit mit der Praxis einen besonderen Stellenwert. Nicht nur als

Masterarbeit sondern schon während des Studiums müssen die Studie-

renden mehrere umfangreiche Projekte durchführen – zum Teil eigen-

ständig, zum Teil im Team.

Während des Masterforums werden Vertreter aus der Praxis über

aktuelle und künftige Projekte aus ihren Betrieben berichten. Gleichzei-

tig haben die Studierenden die Möglichkeit, sich mit ihren fachlichen

Schwerpunkten und Erfahrungen im Rahmen einer Posterpräsentation

vorzustellen.

Das Masterforum war Auftakt für weitere jährlich stattfindende Master-

foren, bei denen künftig auch Erfahrungen über Projekte ausgetauscht

und neue gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsvorhaben initiiert

werden können. Von dem auf diese Weise ermöglichten Austausch

zwischen Praxis und Lehre werden alle Partner profitieren.

Workshop über Informationsethik

2007 fand der zweite gemeinsame Workshop der HdM mit der Universi-

tät Tuskuba in Japan statt. Unter der Leitung von HdM-Professor Dr.

Rafael Capurro und Professor Makoto Nakada, Research Group on the

Information Society (ReGIS), wurde wie bereits 2003 über aktuelle

Entwicklungen der Informationsethik diskutiert. Zu den Teilnehmern

zählten Informationsethik-Experten der Universität Tuskuba sowie der

Universität Tokyo. Die Universität Tuskuba zählt zu den Partnerhochschu-

len der HdM. Capurro wird als Guest Research Fellow vom Institute for

Social and Surroundings Information Studies (ISSIS) unterstützt. Das

ISSIS führt interdisziplinäre akademische Forschungen zu sozialen

Problemen in Bezug auf Information und Kommunikation durch. Das

ISSIS arbeitet mit dem International Project for Information Ethics der

Universität Tokyo zusammen.

Marketingvereinigung MTP e.V.

Während des Studiums Marketing leben: Das ist ab dem Wintersemester

2007/2008 auch an der Hochschule der Medien (HdM) möglich – durch

die studentische Marketingvereinigung, MTP e.V.. MTP, Marketing

zwischen Theorie und Praxis, hat sich dem kontinuierlichen Austausch

zwischen Wissenschaft und Forschung sowie dem Alltagsgeschäft

verschrieben. An der HdM soll eine Geschäftsstelle eingerichtet werden,

damit Marketing von Beginn des Studiums an nicht nur verstanden,

sondern auch direkt erlebt werden kann. Das Netzwerk MTP bietet mit

2300 Mitgliedern und 16 Hochschulstandorten Raum zur persönlichen

Entwicklung während der Studienzeit.

World Usability Day

Technik sollte viel einfacher sein! Wie dies möglich ist, zeigten Studie-

rende und Professoren der Hochschule der Medien (HdM) beim dritten

World Usability Day in Stuttgart. Studierende des Studiengangs Informa-

tionsdesign klärten über Eyetracking und Gestaltungsoptimierung auf.

Professor Dr. Michael Burmester und Professor Dr. Ansgar Meroth,

Hochschule Heilbronn, sprachen über „den täglichen Kampf mit der

Technik“.

An insgesamt drei Stationen konnten die Besucher am Stand der

HdM im Foyer ihre eigene Webseite entwerfen, umsetzen und testen. Die

erste Station bot die Möglichkeit, eine Seite mittels Einzelelementen

ganz individuell zusammenzustellen. An der zweiten Station wurden die

neu zusammengebauten Seiten mit Photoshop und Illustrator umgesetzt,

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137

und an der dritten Station konnte der Nutzer sie mit dem Eyetracking-

Verfahren überprüfen. Mittels Eyetracking können Blickbewegung

aufgezeichnet und anschließend analysiert werden.

Der Tag wurde vom internationalen Berufsverband der Usability-

Fachleute, der „Usability Professionals Association“ (UPA), ins Leben

gerufen. Ziel der Veranstaltung war, das öffentliche Bewusstsein für

benutzungsfreundliche Anwendungen und Produkte zu fördern.

Information Raum geben

Unter diesem Titel fand die 2. Konferenz für Informationsarchitektur an

der Hochschule der Medien (HdM) statt. Die diesjährige Konferenz

bildete gleichzeitig das Programm des 6. Symposiums für Informations-

design und wurde vom Studiengang Informationsdesign der HdM und

dem Institut für Informationsarchitektur veranstaltet.

Ziel der Konferenz war es, nicht nur „the state of the art“ im Bereich

der Informationsarchitektur aufzuzeigen und aktuelle Methoden und

Werkzeuge zu demonstrieren, sondern auch den Blick in die Zukunft zu

wagen, neue Herausforderungen und Chancen für die Praxis, das

Management und die Ausbildung herauszuarbeiten. Außerdem sollte ein

fruchtbarer Austausch zwischen Praktikern, Theoretikern, Vermittlern

und Entscheidern ermöglicht werden.

Internationale Referenten stellten Schnittstellen zu Nachbardiszipli-

nen aus Bereichen wie etwa Business-Analyse, Design und Usability

heraus, aber auch die Impulse, die die Bibliotheks- und Informationswis-

senschaften aufgrund ihres besonderen Problembewusstseins den

Herausforderungen der Informationsarchitektur zu geben haben.

Broadcast-Infotag

Zum dritten Mal lud der Studiengang Wirtschaftsinformatik der Hoch-

schule der Medien (HdM) ) zum Broadcast-Infotag ein. Unter anderem

wurde die im Rahmen einer Projektreihe durchgeführte aktuelle Studie

„Prozessmanagement im digitalen Workflow des Fernsehens“ vorge-

stellt, die Schnittstellen im Digital Workflow mehrerer Sender untersucht.

Außerdem wurden die Ergebnisse einer bundesweiten Umfrage bei

Fernsehsendern zum Thema Geschäftsprozessmanagement im Broadcast

präsentiert.

Die Studienreihe „Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie“, die im Rahmen des Competence Center Information Systems

& Services der Hochschule der Medien seit drei Jahren läuft, soll als

Leitfaden dienen, wie Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie methodisch und mit neuen Technologien umgesetzt werden

können, um wirtschaftlichen Erfolg und Innovationsfähigkeit zu gewähr-

leisten. Den Hintergrund der Projektreihe bilden die Digitalisierung der

Arbeitsabläufe (Digitaler Workflow) und die dadurch absehbar intensive

Verknüpfung technischer und kaufmännischer Systemwelten im Rund-

funk.

AES-Veranstaltung „Next Generation Optical Storage“

Im Januar 2007 trafen sich auf Einladung der HdM und der süddeut-

schen Sektion der Audio Engineering Society ca. 60 Interessierte, um

über die Zukunft optischer Speichermedien zu diskutieren. Eingeleitet

wurde die Veranstaltung durch einen Vortrag mit Demonstrationen der

Herren Hiroyuki Yoshimura und Rolf E. Schächtele von der im For-

schungs- und Entwicklungsbereich führenden Firma maxell.

Demonstrationen und Diskussion gingen weit über den heutigen

Stand der Technik hinaus und wiesen den Weg zu Technologien jenseits

von BluRay und HD-DVD hin zu Stacked Volumetric Optical Discs und

holografischen Speichern.

Lautsprecher-Hoervergleich

Im alten Tonstudio der HdM wurde ein Hörvergleich von Abhörlautspre-

chern namhafter und marktführender Hersteller im mittleren Preisseg-

ment (ca. 3000 EUR/Paar) wie KS digital, Klein & Hummel, Smart Audio,

Dynaudio und Genelec durchgeführt. Der Testaufbau war als Blindtest

ausgelegt und führte u.a. aufgrund der räumlichen Beschränkungen zu

sicher nicht 100%ig allgemeingültigen Ergebnissen, arbeitete aber

eindeutige Klangtendenzen der Produkte der aktuellen Marktführer

heraus.

Die Möglichkeit des Hörvergleichs nutzten außer Angehörigen der

HdM auch Externe, u.a. Mitarbeiter der EnBW, der Telekom, der Firma

25p, der Stuttgarter Landesmedienzentrale sowie Stuttgarter Berufs-

schullehrer und freie Toningenieure. Auch Vertreter der Herstellerfirmen

waren zugegen.

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8. TABELLENANHANG

8.1 Wissenschaftliche Veröffentlichungen 140

8.2 Sonstige Veröffentlichungen 148

8.3 Vorträge 150

8.4 Mitgliedschaften 157

8.5 Diplomarbeiten 160

8.6 Drittmittel 162

8.7 Messen 166

8.8 Sonstiges 167

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8. TABELLENANHANG

8.1 Wissenschaftliche Veröffentlichungen

von Angehörigen der HdM Stuttgart. Sind mehrere Autoren genannt,

von diesen aber nur einige Angehörige der HDM, so sind die HdM-

Angehörigen unterstrichen. Die folgenden Veröffentlichungen sowie die

Beiträge für Funk und Fernsehen sind als wissenschaftlich zu betrachten.

Die hier beinhaltete Veröffentlichung aus 2006 wurden im Forschungs-

bericht 2006 noch nicht aufgeführt. Die in den Jahresberichten der

Forschungsschwerpunkte beschriebenen Veröffentlichungen sind in

folgender Aufführung nochmals enthalten.

Veröffentlichung aus 2006 (noch nicht angegeben)

FRANZ, MATTHIAS (Hrsg.) (2006): Werkbox Konstruktionsmerkmale von

Rauten-Lamellenkonstruktionen, Kirchheim Teck: Schöllkopf, 86 Seiten.

ISBN 978-3-927189-11-9

Peer-reviewed Papers

CAPURRO, RAFAEL; NAGENBORG, MICHAEL; WEBER, JUTTA; PINGEL,

CHRISTOPH (2008): Ethical Regulations on Robotics in Europe, in AI &

Society, London: Springer.

http://www.springer.com/computer/artificial/journal/

146?detailsPage=contentItemPage&CIPageCounter=100179

BURMESTER, MICHAEL (2007): Making Learning Management Systems

Work, in I-Media 07, Graz, Seiten: 117-125.

http://triple-i.tugraz.at/about/proceedings

FAIGLE, WOLFGANG (2007): Instrumente für den Weg zu einer nachhal-

tigen Entwicklung, in BMF-RKK Budapest (Hrsg.): Conference Procee-

dings: New Aspects in the Innovation of a Traditional Industry, Budapest.

Seiten: 37-44. ISBN 978-963-7154-66-9 - Nachweis liegt dem For-

schungsbericht als Kopie bei.

LEHMANN, PETER (2007): Data Mining with SQL Server, in Proceedings

of the 9th Decision Sciences Institute International Meeting, Bangkok,

Seite 12. http://decisionsciencesjournal.org/FullText.cfm?id=15

WEBER, WIBKE (2007): Text Visualization – What Colors Tell About a

Text, in IEEE Proceedings of the 11th International Conference Informa-

tion Visualization (IV 07), IEEE Zurich Switzerland, pp 354-359.

http://www.computer.org/portal/site/ieeecs/menuitem.c5efb9b-

8ade9096b8a9ca0108bcd45f3/index.jsp?&pName=ieeecs_

level1&path=ieeecs/about/csinfo&file=index.xml&xsl=generic.xsl&

WEBER, WIBKE; PERRIN, DANIEL (2007): Perrin, Daniel; Weber, Wibke:

Basic Narratives in Visualization. In: Burkhard, Remo: Visualization

Summit 2007: Ten Research Goals for 2010, in Information Visualization

Journal, Dec 2007, UK, ISSN 1473-8716, Palgrave, Inf Vis 6: 169-188.

http://www.palgrave-journals.com/ivs/author_instructions.html

WESTBOMKE, JÖRG; BURMESTER, MICHAEL; THISSEN, FRANK (2007):

Making Learning Management Systems Work - Usability as Key Issue for

System and Interface Design, in Tochtermann, Klaus; Haas, Werner;

Kappe, Frank; Scharl, Arno (Hrsg.): J.USC-Proceedings of I-MEDIA 07 and

I-SEMANTICS 07, Graz, Seiten: 117-125. ISSN 0948-695x

http://triple-i.tugraz.at/about/proceedings

WITTENZELLNER, HELMUT (2007): Theory-Based Evaluation of Simula-

tion Games in Entrepreneurship Research. Indian Journal of Entrepre-

neurship Research, Dez 07, Mumbai

Herausgeberschaft von Zeitschriften (reviewed papers):

VONHOF, CORNELIA (Hrsg.) (2007): BuB Forum Bibliothek und Informa-

tion, Bad Honnef: Boch & Herchen. ISSN 0340-0301, 11 Ausgaben in

2007

VONHOF, CORNELIA (Hrsg.) (2007): Bibliothek Forschung und Praxis,

München: Saur. ISSN 0341-4183

o Bibliothek. Forschung und Praxis Jahrgang 31

(2007) Nr. 1

o Bibliothek. Forschung und Praxis Jahrgang 31

(2007) Nr. 2

o Bibliothek. Forschung und Praxis Jahrgang 31

(2007) Nr. 3

Diese Zeitschrift wird regelmäßig ausgewertet in Application of new

technologies in libraries / Erik Arfeuille; Dokumentationsdienst Biblio-

thekswesen; Library and information science abstracts; Nachrichten für

Dokumentation (Literaturauslese zur Informationswissenschaft und -

praxis).

Das IRIE (ISSN 1614-1687) ist die offizielle Zeitschrift des International

Center for Information Ethics (ICIE). Das IRIE wird von RAFAEL CAPURRO

(Editor in Chief), Thomas Hausmanninger, Karsten Weber und Felix Weil

(CEO, quiBiq.de) herausgegeben. Website: http://www.i-r-i-e.net/

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Im Mittelpunkt des IRIE steht die internationale und interkulturelle

Diskussion um die ethischen Fragen, die mit der Auswirkung der

Informationstechnologie auf Handeln und Denken, insbesondere auf die

soziale Interaktion, zusammenhängen. Die Zeitschrift stellt ein akade-

misches Forum in diesem Gebiet dar. IJIE erscheint seit 2004 online

zweimal jährlich.

BÜCHER

BÜTTGEN, MARION (2007): Kundenintegration in den Dienstleistungs-

prozess – Eine verhaltenswissenschaftliche Untersuchung, Wiesbaden:

Gabler/DUV, 480 Seiten. ISBN 978-3-8350-0831-1

BÜTTGEN, MARION; TREFZ, ALEXANDRA (2007): Digitalisierung von

Dienstleistungen – Umsetzung und Potenziale im Bankensektor, Berlin:

Logos Verlag, 192 Seiten. ISBN 978-3-8325-1689-5

FRANZ, MATTHIAS (2007): Modifikation der Oberflächeneigenschaften

von Packstoffen zur Verbesserung des Verarbeitungsverhaltens, Dresden:

Technische Universität / Dissertation, 108 Seiten.

GRIMM, PETRA (2007): Slapping, Bullying, Snuffing! Zur Problematik

von gewalthaltigen und pornografischen Videoclips auf Mobiltelefonen

von Jugendlichen, Berlin: VISTAS Verlag GmbH, 233 Seiten.

ISBN 978-3-89158-467-5

GERLICHER, ANSGAR R. S (2007): A Framework for Real-Time Collabora-

tive Engineering in the Automotive Industries, Reihe: Lecture Notes in

Computer Science, Heidelberg: Springer Berlin. ISBN 978-3-540-44494-7

JÄGER, UWE (2007): Verkaufsgesprächsführung, München: Oldenbourg,

250 Seiten. ISBN 978-3-486-58399-1

KRITZENBERGER, HUBERTA (2007): Medienberufe. Der erfolgreiche Weg

zum Ziel. Voraussetzungen, Wege, Anforderungen, Berlin: Springer,

136 Seiten. ISBN 3540309071

MANGOLD, ROLAND (2007): Informationspsychologie Wahrnehmen und

Gestalten in der Medienwelt, Heidelberg: Verlag Elsevier, 376 Seiten.

NOHR, HOLGER; MATTES; MELANIE (2007): Kundenorientierung:

Voraussetzungen, Dimensionen und Messung, Berlin: Logos Verlag,

181 Seiten. ISBN 978-3-8325-1636-9

PAMPEL, HEINZ (2007): Universitätsverlage im Spannungsfeld zwischen

Wissenschaft und Literaturversorgung. Eine kritische Bestandsaufnahme,

Frankfurt am Main: Fachhochschulverlag. ISBN 978-3-936065-93-0

SCHAUGG, JOHANNES (2007): High-Rise Buildings / Hochhäuser –

Toronto, Stuttgart, Norderstedt: BOD, Norderstedt, 160 Seiten. ISBN

978-3-8370-0366-6

SCHWARZER, BETTINA (2007): Quick Guide to Migration, Zürich, 139

Seiten. ISBN 3-905712-04-0

THALER, KLAUS (2007): Supply Chain Management, 5. Auflage, Trois-

dorf: Bildungsverlag EINS.

WEHDEKING, VOLKER (2007): Generationenwechsel: Intermedialität in

der deutschen Gegenwartsliteratur, Berlin: Schmidt (Erich), 230 Seiten.

ISBN 978-3-503-09827-9

Bücher/Herausgeber

CAPURRO, RAFAEL; FRÜHBAUER, JOHANNES; HAUSMANNINGER,

THOMAS (Hrsg.) (2007): Ethical Aspects in Intercultural Perspective, Fink

Verlag. ISBN 978-3-7705-4200-0

EICHSTELLER, HARALD (Hrsg.) (2007): Kundenorientierte Kennzahlen,

Wiesbaden: Management Circle, 119 Seiten.

FERDINAND, STEPHAN (Hrsg.) (2007): Umwelt und Zukunft. Prominente

antworten. (Redaktion), Stuttgart: Selbstverlag, 124 Seiten.

ISBN 978-3-00-021418-9

FUCHS, WOLFGANG (Hrsg.) (2007): Management der marketing-

Kommunikation, 4. aktualisierte Auflage, Berlin: Springer, 708 Seiten.

ISBN 978-3-540-69273-7

GRIMM, PETRA; CAPURRO, RAFAEL (Hrsg.) (2007): Wirtschaftsethik in

der Informationsgesellschaft. Eine Frage des Vertrauens?, Stuttgart:

Franz Steiner Verlag, 144 Seiten. ISBN 978-3-515-09005-6

HUSE, ULRICH (Hrsg.) (2007): Das Buch zum Tag des Buches, Stuttgart:

Hochschulverlag Stuttgart, 96 Seiten. ISBN 978-3-938887-04-2

8. TABELLENANHANG

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NOHR, HOLGER; ROOS, ALEXANDER (Hrsg.) (2007): Prozess- und IT-

Management in der Broadcast-Industrie, Berlin: Logos Verlag,

194 Seiten. ISBN 978-3-8325-1714-4

ROTA, FRANCO; FUCHS, WOLFGANG (Hrsg.) (2007): Lexikon der Public

Relations, München: dtv-beck, 512 Seiten. ISBN 978-3-423-50898-8

SCHMITZ, ROLAND (Hrsg.) (2007): Kompendium Medieninformatik,

Berlin: Springer, 314 Seiten. ISBN 978-3-540-36629-4

WEBER, WIBKE (Hrsg.) (2007): Kompendium Informationsdesign, Berlin:

Springer, 556 Seiten. ISBN 978-3-540-69817-3

ZÖLLNER, OLIVER (Hrsg.) (2007): Format 2018. Wie Experten und Nutzer

die Zukunft des Mediums Hörfunk einschätzen, Bochum: Paragon-

Verlag, 69 Seiten. ISBN 978-3-932872-14-3

Buchbeiträge/Co-Autor

BURMESTER, MICHAEL (2007): Usability und Design, in Schmitz, R.

(Hrsg.): Kompendium Medieninformatik, Berlin: Springer,

Seiten: 245-302.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Usability Engineering, in Weber, W.

(Hrsg.): Kompendium Informationsdesign, Berlin: Springer,

Seiten: 321-360.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Engineering attraktiver Produkte Attrak-

Diff, in Ziegler, J. & Beinhauer, W. (Hrsg.): Interaktion mit komplexen

Informationsräumen, Seiten: 127-141.

CAPURRO, RAFAEL (2007): Informationsethik ist kein Luxus. Ein Ge-

spräch mit dem Philosophen Rafael Capurro mit Fotos von Thomas

Dashuber, in Océ-Deutschland GmbH (Hrsg.): Technologie &... Ein

Corporate Book von Océ-Deutschland GmbH, Mühlheim/Ruhr,

Seiten: 65-76.

EBERHARDT, BERND (2007): Computergraphik und Virtual Reality, in

Schmitz, Roland (Hrsg.): Kompendium Medieninformatik, Heidelberg:

Springer. ISBN 978-3-540-36629-4

EICHSTELLER, HARALD (2007): Kundenorientierte Strategien - Schlüs-

selerfolgsindikatoren (KPI) und Umsetzung, in Deutscher Direktmarke-

ting Verband (Hrsg.): Tagungsband des 1. wissenschaftlichen interdiszip-

linären Kongresses für Dialogmarketing, Seiten: 89-112. ISBN 987-3-

8911531-0-1

EICHSTELLER, HARALD (2007): Kundenkapitalbezogene Bewertung von

Web 2.0-Portalen, in Schwarz, Torsten (Hrsg.): Leitfaden Onlinemarke-

ting, Seiten: 34-42. ISBN 987-3-00-020904-8

FUCHS, WOLFGANG (2007): VKF und Markenführung, in Hermanns, A.;

Ringle, T.; v.Overloop, P. (Hrsg.): Handbuch Markenkommunikation,

München, 12 Seiten.

GRIMM, PETRA (2007): Reflexionen über Verzicht, Anerkennung und

Toleranz im Karikaturenstreit, in Debatin, Bernhard (Hrsg.): Der Karikatu-

renstreit und die Pressefreiheit. Wert- und Normenkonflikte in der

globalen Medienkultur, Berlin: LIT Verlag, Seiten: 143-154.

GRIMM, PETRA (2007): Angeben oder Schocken, in Bundesministerium

für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Hrsg.): Handy ohne Risiko?

Mit Sicherheit mobil - ein Ratgeber für Eltern. Handy ohne Risiko? Mit

Sicherheit mobil - ein Ratgeber für Eltern, Berlin, Seite 22.

KRETZSCHMAR, OLIVER (2007): Ganzheitliche Medienlogistik im (am

Beispiel) Print-Publishing, in Herzog, A. Michael (Hrsg.): Content

Engineering – Konzepte, Technologien und Anwendungen in der

Medienproduktion, GITO-Verlag, Auflage: 1 (2007).

ISBN 978-3-940019-08-0

KRETZSCHMAR, OLIVER (2007): Content-Related Systeme, in Schmitz,

Roland (Hrsg.): Kompendium der Medieninformatik, Springer-Verlag.

MESSERSCHMIDT, ELISABETH (2007): Prozessmanagement im Broadcast

- Ergebnisse einer Umfrage, in Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und

IT-Management in der Broadcast-Industrie, Berlin: Logos Verlag,

Seiten: 81-101.

MICHEL, BURKARD (2007): Fotografien und ihre Lesarten. Dokumenta-

rische Interpretation von Bildrezeptionsprozessen, in Bohnsack; Nohl;

Nentwig-Gesemann (Hrsg.): Die dokumentarische Methode und ihre

Forschungspraxis, Wiesbaden: VS-Verlag, Auflage: 2, Seiten: 93 – 124.

MICHEL, BURKARD (2007): Vermittlung und Aneignung von visuellem

Wissen, in Friebertshäuser; v. Felden; Schäffer (Hrsg.): Bild und Text.

Methoden und Methodologien visueller Sozialforschung in der Erzie-

hungswissenschaft, Opladen: Barbara Budrich Verlag, Seiten: 61 – 78.

MICHEL, BURKARD (2007): Div. Lexikonbeiträge, in Fuchs; Rota (Hrsg.):

Lexikon Public Relation. 500 Begriffe zu Öffentlichkeitsarbeit, Markt-

und Unternehmenskommunikation, München: dtv.

Page 144: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

143

NOHR, HOLGER (2007): Technische Unterstützung des Customer

Knowledge Managements durch Informations- und Kommunikationssys-

teme, in Korell, M.; Schaschke, M. (Hrsg.): Customer Knowledge Ma-

nagement: Durch systematische Integration von Kundenwissen die

Innovationskraft steigern, Stuttgart: Fraunhofer IRB-Verlag,

Seiten: 187-208.

RIEKERT, WOLF-FRITZ (2007): SNS-Navigator: A Graphical Interface to

Environmental Meta-Information, in Hryniewicz, Olgierd; Studzinski, Jan;

Szediw, Anna (Hrsg.): EnviroInfo Warsaw 2007, Environmental Informa-

tics and Systems Research. ISBN 978-3-8322-6397-3

ROSENBERGER, K.; OP DE BEECK, W.; HÜBNER, G. (2007): UV-Curable

Dry Toners for Paper and Flexible Packaging, in BG Druck und Papierver-

arbeitung (Hrsg.): UV Technology, Seiten: 363-366.

ISBN 978-3-00-022027-2

SIMON, INGEBORG (2007): Guidelines for Behavioral Performance of

Reference and Information Service providers, in Becker, Tom und Barz,

Carmen (Hrsg.): Was für ein service! Eintwicklung und Sicherung der

Auskunftsqualität von Bibliotheken, Wiesbaden, Seiten: 113-125.

ISBN 978-3-934997-15-8

STANG, RICHARD (2007): Veränderte Institutionalformen gestalten.

Learning Centres als Anlaufpunkte in der Erwachsenenbildung, in Heuer,

Ulrike; Siebers, Ruth (Hrsg.): Weiterbildung am Beginn des 21. Jahrhun-

derts, Münster: Waxmann, Seiten: 427-432.

STILLHAMMER, JAN (2007): Digitaler Workflow Fernsehen, in Nohr, H.;

Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-Management in der Broadcast-

Industrie, Berlin: Logos Verlag, Seiten: 103-132.

THALER, KLAUS; WAGISHAUSER, JÜRGEN (2007): Grundlagen und

Methoden der Prozessmodellierung, in Weber (Hrsg.): GWA Print Produc-

tion Workbook, Value Verlag.

THISSEN, FRANK (2007): Interkulturelles Informationsdesign, in Weber,

Wibke (Hrsg.): Kompendium Informationsdesign, Heidelberg: Springer,

Seiten: 387-422.

VÖHRINGER, ANNIKA (2007): Innovation im Broadcast durch Prozess-

und IT-Management, in Nohr, H.; Roos, A.W. (Hrsg.): Prozess- und IT-

Management in der Broadcast-Industrie, Berlin: Logos Verlag,

Seiten: 149-156.

VONHOF, CORNELIA (2007): Die Einführung von Auskunftsstandards als

Change-Management-Prozess, in Becker, Tom; Barz, Carmen (Hrsg.):

Was für ein Service! Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität

von Bibliotheken, Wiesbaden: Dinges & Frick, Seiten: 127-143. ISBN

978-3-934997-15-8

WENDLING, ECKHARD (2006): 33 lexikalische Definitionen, in Lyng; v.

Rothkirch; Klein et al. (Hrsg.): Lexikon der Entertainmentindustrie,

Bergkirchen: PPV, 30 Seiten.

WESTBOMKE, JÖRG (2007): XML-gestützte Anwendungsentwicklung, in

Schmitz, Roland (Hrsg.): Kompendium Medieninformatik, Heidelberg:

Springer-Verlag Berlin, Seiten: 116-126. ISBN 978-3-540-36629-4

WESTBOMKE, JÖRG (2007): Barrierefreies Webdesign, in Weber, Wibke

(Hrsg.): Kompendium Informationsdesign, Heidelberg: Springer-Verlag

Berlin. ISBN 978-3-540-69817-3

Zeitschriften und Schriftenreihen

„MedienWirtschaft – Zeitschrift für Medienmanagement und Kommuni-

kationsökonomie“. Fachzeitschrift: Herausgeber: Prof. Dr. Mike Friedrich-

sen, Prof. Dr. Martin Gläser, Prof. Dr. Thomas Hess, Prof. Dr. Jörn Kruse,

Prof. Dr. Insa Sjurts. Nomos-Verlagsgesellschaft Baden-Baden. www.

medienwirtschaft-online.de

Im Jahr 2007 erschienen vier Hefte und ein Sonderheft.

Heftnummer: 4/2007 - 4. Jahrgang

Heftnummer: 3/2007 - 4. Jahrgang

Heftnummer: 2/2007 - 4. Jahrgang

Heftnummer: 1/2007 - 4. Jahrgang

Sonderheft 2007

Publikationsreihe: expressis business

„expressis business“. ist die Fortführung der zur drupa 2000 vorgestell-

ten Loseblatt-Sammlung „Waypoints“, eine gemeinsame Publikation des

Studiengangs Print-Media-Management der Stuttgarter Hochschule der

Medien (HdM) und MAN Roland. Diese Publikationsreihe stellt als eng

verzahnte, auf Dauer angelegte und an konkreten Ergebnissen orien-

tierte gemeinsame wissenschaftliche Arbeit die Zusammenarbeit von

akademischer Ausbildung und Industrie auf eine neue Stufe.

„expressis business“ wird herausgegeben von Professor Gerd Finkbei-

ner, Vorstandsvorsitzender von MAN Roland und Honorarprofessor der

HdM, sowie von den HdM-Professoren Rolf Fischer und Bernd-Jürgen

Matt. Das Magazin ist als Einthemenheft angelegt und erscheint in loser

Folge zwei bis viermal jährlich in einem Umfang von 36 Seiten im

Pocket-Format in deutscher und englischer Sprache.

8. TABELLENANHANG

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7

Zeitschriftenartikel

BURMESTER, MICHAEL (2007): User Research - Kreativität statt Prüfung,

in design report, Stuttgart.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Benutzerzentrierte Innovation und

Entwicklung in der Medizintechnik, in Würzburger Medizintechnik

Kongress, Würzburg.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Remote Usability Testing mit dem virtual

team room vitero, in Usability Professionals 2007, Stuttgart,

Seiten: 135-141.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Bringt Eye-Tracking einen Mehrwert im

Rahmen formativer Usability-Tests?, in I-COM, Heft 2, München,

Seiten: 39-43.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Schlatflächen grafischer Benutzungso-

berflächen für Vorschulkinder, in Mensch & Computer 07, Weimar,

Seiten: 159-168.

BURMESTER, MICHAEL (2007): Usability Testing mit Vorschulkindern, in

Usability Professionals 2007, Stuttgart, Seiten: 25-30.

COULANGES, ROLF (2007): „D-20 Opens UP New Perspectives for Latin

America“, in Arri – News, Ausgabe Apr 07, München, Seiten: 34 – 35.

CAPURRO RAFAEL (2007): Über Zeugungslust und Fremdenliebe. Oder:

Vom Bau der Hochschule, in Werk und Zeit. Zeitschrift des Deutschen

Werkbundes, Ausgabe 1/2, 2007, Seiten: 46-51.

CAPURRO, RAFAEL (2007): Epistemología y ciencia de la información, in

Enl@ace: Revista Venezolana de Información, Tecnología y Conoci-

miento, Año 4: No.1, Enero-Abril 2007, Seiten: 11- 29.

CAPURRO, RAFAEL (2007): Emacipación o violencia. Wolfgang Sützl

interpreta a Gianni Vattimo, in A Parte Rei, No. 54.

CAPURRO, RAFAEL (2007): Das Interview, in tendenz, Magazin für Funk

und Fernsehen der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien, Heft 3,

2007, Seiten: 10-11.

GÖTZ, MARTIN (2007): Medienkunde (Rezension), in Buch und Biblio-

thek, Heft 4, Bad Honnef, Seiten: 129-132.

GRIMM, PETRA (2007): Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys -

Zuständigkeiten und Handlungsoptionen nach StGB, JuSchG und JMStV,

in Jugend Medien Schutz-Report, Ausgabe Nr. 5/07, Baden-Baden,

Seiten: 2-7.

HOFFMANN-WALBECK, THOMAS (2007): JDF-Integration, in Tagungs-

band, Seoul.

HUSE, ULRICH (2007): Paul Raabe – ein Leben im Dienst des Buches, in

Börsenblatt für den deutschen Buchhandel, Heft 7/2007, Frankfurt/Main,

Seite 33.

KIEFER, ROLAND; MARC, REIF (2007): Verschieden Wege nach Rom

(Sprache über das Internet), in IT-Business, Ausgabe Jan 07, Augsburg,

Seiten: 33-34.

KIEFER, ROLAND; MARC, REIF (2007): Voice over IP, in telekom-praxis,

Ausgabe Apr 07, Berlin, Seiten: 22-23.

KIEFER, ROLAND; MARC, REIF (2007): Schneller Austausch von Sprache

und Daten, in government computing, Ausgabe Apr 07, Augsburg,

Seite 15.

KRÜGER, SUSANNE (2007): Unterricht und Informationskompetenz, in

Lehren und Lernen, Ausgabe Mai 07, Villingen-Schwenningen,

Seiten: 2-4.

KRÜGER, SUSANNE (2007): Lobbyarbeit für die Bildungsfernen gehört

zum Bibliotheksjob einfach dazu, in BUB, Ausgabe Jun 07, Reutlingen,

Seiten: 424-428.

KRÜGER, SUSANNE (2007): Redaktion und Herausgeber, in Giraffe, 7

Ausgaben, IfaK, Stuttgart, Seiten: ca. 140.

KRÜGER, SUSANNE (2007): Kindermedien boomen, in Ideenkiste, 4.

Quartal 2007, München, Seiten: 12-14.

MARUS, PETER (2007): Rauschen im Blätterwald. Der aktuelle Jugend-

zeitschriften-Markt im Überblick, in JuLIt, Ausgabe Jan 07, München,

Seiten: 38-49.

MARUS, PETER (2007): Der Markt für Kinder- und Jugendzeitschriften, in

Lehren und Lernen, Ausgabe Jun 07, Villingen-Schwenningen,

Seiten: 30-33.

Page 146: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

145

TEICH, MELANIE; STURM, MICHAELA (2007): Manga und Animé, in

Lehren und Lernen, Ausgabe Jun 07, Villingen-Schwenningen,

Seiten: 6-7.

LEHMANN, PETER (2008): Herausforderungen bei der Wirtschaftsinfor-

matik Ausbildung mit Standardsoftware am Beispiel von mySAP Business

Intelligence, in Tagungsband Multikonferenz Wirtschaftsinformatik,

München, Seite 10.

MUNDT, SEBASTIAN (2007): Managementinstrumente in deutschen

Bibliotheken – Eine bundesweite Untersuchung zu Einsatz und Verbrei-

tung, in Bibliothek. Forschung und Praxis, Heft 3, München,

Seiten: 319-325.

NOHR, HOLGER (2007): Open Source Business Intelligence: Kritische

Bestandsaufnahme, in BI-Spektrum, Heft 3, Düsseldorf, Seiten: 9-10.

NOHR, HOLGER (2007): Quick Check Kundenorientierung, in horizonte,

Ausgabe: 30. Juli 2007, Mannheim, Seiten: 38-42.

NOHR, HOLGER (2007): Prozessanalyse beim Saarländischen Rundfunk,

in FKT - Die Fachzeitschrift für Fernsehen, Film und Elektronische

Medien, Heft 10, Berlin, Seite 560.

NOHR, HOLGER; ROOS, ALEXANDER; LEHMANN, PETER (2007): Busi-

ness Process Management als Grundlage einer SOA, in ERP Manage-

ment, Heft 4, Berlin, Seiten: 33-37.

ROTA, FRANCO (2007): Es gibt ein Revival von Printprodukten, in Bild

der Wissenschaft, Heft 10, Leinfelden Echterdingen, Seite 72.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Hinter den Kulissen, in Hochschulmaga-

zin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende

Kunst Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart, Seite 46.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Tango-Workshop, in Hochschulmagazin

Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart, Seite 41.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Horo goes Israel, in Hochschulmagazin

Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart, Seite 29.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Die Bühne ist das Zentrum, in Hochschul-

magazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstel-

lende Kunst Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart,

Seite 13.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Dramaturgie als Lebensform, in Hoch-

schulmagazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart,

Seite 10.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Stuttgarter Kulturnacht, Horo – The

eastern Jazz Ensemble, in Hochschulmagazin Spektrum der Staatlichen

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Nr. 10, Winter-

semester 2007/08, Stuttgart, Seite 5.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Bühne Frei für Bachelor und Master, in

Hochschulmagazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart, Nr. 10, Wintersemester 2007/08, Stuttgart,

Seite 4.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Johannes Schaugg: Einblicke – Portraits

im Turm, in art info, Heft 3 Mai/Juni 2007, Stuttgart, Seite 23.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): 20 Jahre Jazz & Popularmusik, in Hoch-

schulmagazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart, Nr. 9, Sommersemester 2007, Stuttgart,

Seite 30.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Gesellschaft der Freunde, in Hochschul-

magazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstel-

lende Kunst Stuttgart, Nr. 9, Sommersemester 2007, Stuttgart, Seite 23.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Die Musik ist wie die Malerei – Kunst-

kommentar, in art info, Heft 2 März/April 2007, Stuttgart, Seite 18.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Nachruf: Prof. Dr. Thomas Kopfermann, in

akademie für gesprochenes wort, Ausgabe Dez 07, Stuttgart,

Seiten: 3-6.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Café Größenwahn, in akademie für

gesprochenes wort, Ausgabe Dez 07, Stuttgart,

Seite 9.

SEEGER, CHRISTOF (bearb. von Redaktion Göbel, Verena) (2007): Den

Verbraucherwünschen auf der Spur, in Der Neue Vertrieb, Hamburg,

Seiten: 60-61.

8. TABELLENANHANG

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146

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ICH

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7

SEEGER, CHRISTOF (2007): Wenn man den Wald vor lauter Bäumen

nicht mehr sieht, in Deutscher Drucker, Heft 18, Stuttgart, Seiten: 28-29.

SEEGER, CHRISTOF (2007): Rezension: „Pressevertrieb und Infoormati-

onsfreiheit in Europa …“, in Medienwirtschaft, Heft 1, Hamburg

Hamburg, Seiten: 54-55.

SEEGER, CHRISTOF (2007): The Sunday appeal, in MAN Roland Com-

pact, edition 5/2007, Augsburg, Seite 23.

STANG, RICHARD (2007): Ganz Ohr und braintertained, in DIE Zeitschrift

für Erwachsenenbildung, Heft 1, Bielefeld, Seite 18.

STANG, RICHARD (2007): Wissen macht alt, Lernen hält jung, in DIE

Zeitschrift für Erwachsenenbildung, Heft 2, Bielefeld, Seite 12.

STANG, RICHARD (2007): Wie im wirklichen Leben!? - Second Life als

Lebens- und Bildungswelt, in DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung,

Heft 3, Bielefeld, Seite 15.

STANG, RICHARD (2007): EB 2.0 als Chance, in DIE Zeitschrift für

Erwachsenenbildung, Heft 4, Bielefeld, Seite 15.

STANG, RICHARD (2007): Rezension zu: de Witt/Czerwionka: Mediendi-

daktik, in REPORT: Zeitschrift für Weiterbildungsforschung, Heft 4,

Bielefeld, Seiten: 80-81.

SIMON, INGEBORG (2007): Teaching Library - schon wieder?, in BuB

Forum Bibliothek und Information, 12.11.2007, Bad Honnef,

Seiten: 814 – 816.

SIMON, INGEBORG (2007): Kundenkontakt am Auskunftsplatz. Wiekann

man Auskunftsdienste in der Bibliothek optimieren?, in Büchereiperspek-

tiven, Ausgabe Jul 07, Wien.

VONHOF, CORNELIA (2007): Hilfestellung für große Sprünge: Mentoring-

Programm unterstützt Stuttgarts Studentinnen beim Berufseinstieg, in

BuB Forum Bibliothek und Information, Heft 10, Bad Honnef, Seiten:

716-718.

VONHOF, CORNELIA; MUNDT, SEBASTIAN (2007): Managementinstru-

mente in deutschen Bibliotheken. Eine bundesweite Untersuchung zu

Einsatz und Verbreitung, in Bibliothek Forschung und Praxis, Heft 3,

München, Seiten: 317-325.

ZÖLLNER, OLIVER (2007): Rezension von Donald R. Browne: Ethnic

Minorities, Electronic Media and the Public Sphere, in Publizistik, Heft 1,

Wiesbaden, Seiten: 133-134.

ZÖLLNER, OLIVER (2007): Rezension von Daya Kishan Thussu: Internati-

onal Communication, in Publizistik, Heft 4, Wiesbaden, Seiten: 585-586.

ZÖLLNER, OLIVER (2007): Rezension von Pamela J. Shoemaker/Akiba

Cohen: News Around the World, in Medien & Kommunikationswissen-

schaft, Heft 4, Baden-Baden, Seiten: 637-638.

ZÖLLNER, OLIVER (2007): Rezension von Stephan Alexander Weichert:

Die Krise als Medienereignis, in Rundfunk und Geschichte, Heft 1,

Frankfurt a.M., Seiten: 85-87.

ZÖLLNER, OLIVER (2007): Rezension von Wolfgang Rumpf: Music in the

Air, in Rundfunk und Geschichte, Heft 3, Frankfurt a.M., Seite 94.

Studien

EBERHARDT, BERND (2007): Documentation „MoCap-Database“, in

Technical Report, Univ. Bonn, CG-2007-2, Bonn, ISSN 1610-8892.

Online Publikationen

EICHSTELLER, HARALD (2007): Neue Strategie-Tools. IFAM Newsletter:

www.ifam.de, abrufbar per Newsletterversand, 2007.

GRIMM, PETRA (2007): Interview zum Thema Slapping, Bullying,

Snuffing. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nor-

drhein-Westfalen: www.bildungsportal.nrw.de, 2007.

KRETZSCHMAR, OLIVER (2007): E-Interview zum Virtual Roundtable:

“Media Asset Management”. Anbieter i.S. des TDG, NetSkill AG, Köln,

Frankfurt, Berlin, München: www.competence-site.de, 2007.

STANG, RICHARD (2007): Von der Bibliothek zum Learning Centre.

Fachstellenserver: http://www.lfs.bsb-muenchen.de/fachstellenserver/

fachkonferenz/stang.pdf, 09.12.2007.

STANG , RICHARD (2007): Bibliotheken und lebenslanges Lernen.

Hessischer Bibliotheksverband: http://www.bibliotheksverband.de/lv-

hessen/dokumente/VortragStang070514Hessischer_Bibliothekstag.pdf,

09.12.2007.

Page 148: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

147

Film und Rundfunk

COULANGES, ROLF (2007):Dokumentarfilm: „Georges Petit“, Stuttgart /

Paris. Produzent: „Die 2.Generation“ Paris und Gedenkstätte Langen-

stein-Zwieberge. 110 Min. Digital

BURMESTER, MICHAEL: Usability for Kids am 02.09.2007, Bayerischer

Rundfunk, ca. 3 Minuten.

BURMESTER, MICHAEL: World Usability Day am 08.11.2007, SWR,

Landesschau, ca. 6 Minuten.

CAPURRO, RAFFAEL: Mensch-Maschinen. Die Zukunft unseres Körpers

am 22.04.2007, 3sat.

HÄBERLE, CHRISTOPH: Verpackungskünstler, am 11.12.2007, 7 min.

WEBER, HENRY: Der heilige Ibis am 06.10.2007-24.03.2007, Landesaus-

stellung, ägyptische Mumien.

SCHÄFHOLZ, STEPHAN; EBERHARDT, BERND: Mr. X am 06.10.2007-

24.03.2007, Landesausstellung, ägyptische Mumien.

MATHÄUS, ULI: Das Perlennetz von El-Hibe am 06.10.2007-24.03.2007,

Landesausstellung, ägyptische Mumien.

FERDINAND, STEPHAN: John Maynard Keynes am 04.12.2007, WDR 5,

7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: 30 Jahre Deutscher Herbst am 18.10.07, WDR 5,

7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: Edzard Reuter am 09.10.07, WDR 5, 7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: Kanzlerkandidaten am 12.06.07, WDR5,

7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: DDR am 10.04.2007, 7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: Einkommen für alle am 19.03.2007, 7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: System RAF am 28.02.2007, 7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: Andreas Baader am 09.01.2007, 7 Minuten.

FERDINAND, STEPHAN: Politik und Medien am 04.09.07, WDR 5,

7 Minuten.

GRIMM, PETRA: Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys am

27.09.2007, RTL Nachtjournal, 5 Minuten.

GRIMM, PETRA: Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys am

27.09.2007, RTL Explosiv, 5 Minuten.

GRIMM, PETRA: Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys am

27.09.2007, NTV, 5 Minuten.

GRIMM, PETRA: Gewalt und Pornographie auf Schülerhandys am

02.05.2007, SWR 1 - Der Abend, 10 Minuten.

MICHEL, BURKARD: Wie entsteht ein Werbespot? am Juni 2007, SWR:

„Das Ding“, ca. 9 Minuten.

MICHEL, BURKARD: Was braucht ein guter Werbespot? am Juli 2007,

MDR Sputnik, ca. 4 Minuten.

MICHEL, BURKARD: TdW und Post fusionieren Datensätze, Interview mit

acquisa, ca. 20 Minuten.

VONHOF, CORNELIA; SIMON, INGEBORG: 65 Jahre bibliothekarische

Studiengänge in Stuttgart am 12.12.07, DLF, 10 Minuten.

ZÖLLNER, OLIVER: Sind schlechte Nachrichten gute Nachrichten? Der

Einfluss der Medien auf Krieg und Frieden am 17.11.2007, WDR 5,

40 Minuten.

Fotografische Arbeiten

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Portraits, in Staatliche Hochschule für

Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Hrsg.): Jubiläumsprogramm –

150 Jahre Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Stuttgart (1857-2007), Stuttgart: Staatliche Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart, Seiten: 5, 6, 10, 12, 13, 15, 16, 26, 29, 31,

33, 34, 35, 44, 53, 54, 56.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Strenge Arbeitsatmosphäre, in Staatsan-

zeiger Verlag (Hrsg.): Broschüre – 150 Jahre Staatliche Hochschule für

Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (1857-2007), Seite 72. ISBN 3-

929981-66-1

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Einsamkeit Einüben, in Staatsanzeiger

Verlag (Hrsg.): Broschüre – 150 Jahre Staatliche Hochschule für Musik

und Darstellende Kunst Stuttgart (1857-2007), Seite 73.

ISBN 3-929981-66-1

8. TABELLENANHANG

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7

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Musikalische Schatzgräber – Das „Studio

Alte Musik“, in Staatsanzeiger Verlag (Hrsg.): Broschüre – 150 Jahre

Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (1857-

2007), Seite 82. ISBN 3-929981-66-1

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Vier Professoren, in Staatsanzeiger Verlag

(Hrsg.): Broschüre – 150 Jahre Staatliche Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart (1857-2007), Seiten: 88-89. ISBN 3-

929981-66-1

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Agenten der Hochschule, in Staatsanzei-

ger Verlag (Hrsg.): Broschüre – 150 Jahre Staatliche Hochschule für

Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (1857-2007), Seite 100. ISBN 3-

929981-66-1

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Fotos von Johannes Schaugg der Rek-

toren Prof. Rainer Wehinger und Prof. Dr. Werner Heinrichs, in Landesar-

chiv Baden-Württemberg, Hauptstaatsarchiv Stuttgart in Kooperation

mit der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst

Stuttgart (Hrsg.): Im Takt der Zeit – 150 Jahre Musikhochschule Stuttg-

art, Stuttgart, Seiten: 9, 27, 51. ISBN 978-3-00-021320-5

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Fotos der Rektoren Prof. Rainer Wehinger

und Prof. Dr. Werner Heinrichs. Landesarchiv Baden-Württemberg,

Hauptstaatsarchiv Stuttgart in Kooperation mit der Staatlichen Hoch-

schule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, Stuttgart: www.mh-

stuttgart.de, Im Takt der Zeit – 150 Jahre Musikhochschule Stuttgart,

2007.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): (Panoramafoto) Esslingen im Sommer-

fluss - Rund um die Fototriennale, Lift Stuttgart, Heft 7, Stuttgart,

Seiten: 27, 28, 30, 31.

SCHAUGG, JOHANNES (2007): Im Fokus: 4 Fakultäten – 11 Institute,

Hochschulmagazin Spektrum der Staatlichen Hochschule für Musik und

Darstellende Kunst Stuttgart, Nr. 9, Sommersemester 2007, Stuttgart,

Seiten: 2, 4, 5, 6, 8, 9, 11, 12, 14, 17.

8.2 Sonstige Veröffentlichungen

Hochschuleigene Veröffentlichungen

o Studienführer SS 2007, Auflage 2000 Stück

Studienführer WS 2007/2008, Auflage 1500 Stück

o Informationsbroschüre „first steps“: Auflage 500 Stück, Neuauf-

lage 3000 Stück

o Informationsbroschüre „master steps“, 1. Auflage 2000 Stück, 2.

Auflage 1000 Stück

o Hochschulflyer deutsch, Auflage 7300 (inklusive Neuauflagen)

o Hochschulflyer englisch, Auflage 2250 (inklusive Neuauflagen)

Pressemitteilungen von Januar bis Dezember 2007: 62

Belege zur Hochschule der Medien von

Januar bis Dezember 2007

o in Tageszeitungen:820

o in Wochenzeitungen sowie Fachzeitschriften: 201

o in Anzeigenblättern: 93

o im TV: 10

o im Radio: 1

Hochschul-Webseite

o 327 Beiträge waren von Januar bis Dezember 2007 auf der Start-

Seite online; Beiträge sind Pressemitteilungen, Nachrichten oder

Veranstaltungshinweise.

o 2.713.833 Page Views (Seitenaufrufe) insgesamt von Anfang Juni

bis 31. Dezember 2007

o durchschnittlich bearbeitete Page Views pro Tag (täglich abgeru-

fene Seiten): 12.811

Die Logfile-Auswertung ist im Juni 2007 gestartet.

E-Mail-Newsletter der HdM

o 21 Ausgaben 2007, siehe http://www.hdm-stuttgart.de/aktuell/

newsletter/

Inhalte: Meldungen zum Hochschulgeschehen (Pressemittei-

lungen, Nachrichten, Veranstaltungshinweise etc.)

Mitgliedschaften

o Informationsdienst Wissenschaft e.V.,

www.idw-online.de

Page 150: forschungsbericht - hdms.bsz-bw.de · punkte in die Industrie, indem sie bei der Zielsetzung der Aufgabenstel-lung unterstützt, die Gemeinschaftsarbeit plant, koordiniert und beglei-tet,

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StuFe und Horads

Das Hochschulradio Stuttgart, Horads, informiert regelmäßig über das

Geschehen an der HdM, ebenso das Studentenfernsehn stufe.

Das studentische Webcast TV der Hochschule der Medien, wurde im

Wintersemester 005/006 von Ulf Michels und Christian Reinheimer,

Studierenden des Studienganges Medienautor, als studentisches Projekt

gegründet.

Das Studentenfernsehen produziert fächer- und semesterübergrei-

fend Magazinsendungen rund um die Hochschule, das studentische

Leben und kulturelle Veranstaltungen in Stuttgart. Außerdem werden

Studioproduktionen von HdMStudenten und private Kurzfilme gezeigt.

Stufe wird unterstützt vom UStA /AStA (Unabhängiger und Allgemei-

ner Studierendenausschuss) und kooperiert mit HoRadS, dem Hochschul-

radio für die Region Stuttgart. Außerdem erhält es die Beihilfe des

Fördervereins.

„point“

Studiengangsmagazin des Studiengangs Werbung und Marktkommuni-

kation der Hochschule der Medien Stuttgart. Unter Federführung von

Studiengangsleiter Professor Dr. Franco Rota wurde „point“ von 20

Studierenden verschiedener Fachsemester konzipiert und produziert.

8. TABELLENANHANG

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8. TABELLENANHANG

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157

Nr. Wer Wo Was (Mitglied, Beirat..) Ort

1 Burmester, Dr. Michael German Chapter der Usability Professionals Assocaiton Mitglied Stuttgart

2 Burmester, Dr. Michael European Association for Cognitive Ergonomics Mitglied

3 Burmester, Dr. Michael Assocation for computing machinery Mitglied New York

4 Burmester, Dr. Michael GI, Mensch und Computer Mitglied Bonn

5 Coulanges, Rolf BVK = Bundesverband der bildgestaltenden Kameramänner und -frauen

Vorstandsmitglied München

6 Coulanges, Rolf AGDOK = Arbeitsgemeinschaft Dokumentarfi lm Mitglied München

7 Coulanges, Rolf Marburger Kamerapreis für herausragende Bildgestaltung im Film Mitglied der Auswahljury Marburg

8 Coulanges, Rolf Deutscher Kamerapreis - Kategorie Spielfi lm Mitglied der Auswahljury für Kinofi lme Köln

9 Eberhardt, Dr. Bernhard Gesellschaft für Informatik Mitglied, Lenkungskreis Animation und Simulation

Berlin

10 Eberhardt, Dr. Bernhard Eurographics Mitglied Aire La Valle (Schweiz)

11 Eichsteller, Harald Deutscher Marketingverband, Marketingclub Köln/Bonn Mitglied Köln

12 Eichsteller, Harald Deutscher Direktmarketingverband Mitglied Wiesbaden

13 Eichsteller, Harald inPraxi e.V., Alumni-Vereinigung der WHU Koblenz Mitglied Vallendar

14 Faigle, Dr. Wolfgang Internationaler Kreis der Lehrinstitute für die polygraphische Industrie

Vorsitzender Stuttgart

15 Ferdinand, Stephan Medienregion Stuttgart Mitglied Stuttgart

16 Ferdinand, Stephan Akademie für gesprochenes Wort Beirat Stuttgart

17 Ferdinand, Stephan Bürgerstiftung Stuttgart Mitglied Stuttgart

18 Ferdinand, Stephan Verein Kinderfreundliches Stuuttgart Mitglied Stuttgart

19 Franz, Dr.-Ing. Matthias Huber Group Farbenfabriken, Futurepack Award Jurymitglied München

20 Franz, Dr.-Ing. Matthias AK „Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung“ Mitglied

21 Fuchs, Dr. Wolfgang Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft Mitglied

22 Fuchs, Dr. Wolfgang Deutsche Gesellschaft für Publizistik und Kommunikationswissenschaft

Mitglied

23 Götz, Dr. Martin BIB Berufsverband Information Bibliothek Mitglied und Kassenprüfer Reutlingen

24 Götz, Dr. Martin DGI Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Praxis Mitglied Frankfurt

25 Götz, Dr. Martin Kulturpoltitische Gesellschaft Mitglied Bonn

26 Götz, Dr. Martin AKI Stuttgart Mitglied Stuttgart

27 Grimm, Dr. Petra Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft

Mitglied Erfurt

28 Häberle, Dr. Christoph Lars / Leistungsanreizsysteme in der Lehre Mitglied der Arbeitsgruppe Sitz: Karlsruhe

29 Hennies, Markus Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) Mitglied Bonn

30 Hergesell, Jens-Helge Audio Engineering Society (AES) Mitglied New York, NY, USA

31 Hergesell, Jens-Helge Fernseh-Kinotechnische Gesellschaft (FKTG) Mitglied Berlin

32 Hergesell, Jens-Helge Verband Deutscher Tonmeister (VDT) Mitglied Bergisch Gladbach

33 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas

CIP4 (International Cooperation for Integration of Processes in Prepress, Press...

Mitglied Genf

34 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas

IGAEA (International Graphic Arts Education Association) Mitglied USA

35 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas

Deutsch-Chinesischer Verein Druck- und Medientechnologie Gründungsmitglied Stuttgart

36 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas

Internationaler Kreis Mitglied

37 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas

VDD (Verein Deutscher Druckingenieure) Mitglied Darmstadt

38 Hübner, Dr. Gunter VDD Mitglied Frankfurt

39 Hübner, Gunter Messebeirat Druck+Form Sinsheim Mitglied Sinsheim

8.4 Mitgliedschaften

8. TABELLENANHANG

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Nr. Wer Wo Was (Mitglied, Beirat..) Ort

40 Hütter, Bernhard Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) e.V.

Mitglied Frankfurt am Main

41 Hütter, Bernhard Berufsverband Information Bibliothek (BIB) Mitglied Reutlingen

42 Hütter, Bernhard Arbeitsgemeinschaft der Parlaments- und Behördenbibliotheken (APBB)

Mitglied Wiesbaden

43 Hütter, Bernhard Kuratorium des Bibliotheksservicezentrums Bad.-Württ. (BSZ-Kuratorium)

Mitglied Konstanz/Stuttgart

44 Hütter, Bernhard Studienkommission für Hochschuldidaktik an Fachhochschule in Bad.-Württ.

Mitglied Karlsruhe

45 Hütter, Bernhard BundesDekaneKonferenz Wirtschaftswissenschaften Mitglied Berlin

46 Kiefer, Roland Ifkom (Ingenieure fuer Kommunikation) Mitglied

47 Kiefer, Roland sigs-datacom Mitglied Beirat

48 Kretzschmar, Dr. Oliver AIIM (The ECM Association) Mitglied

49 Krüger, Susanne Stadt Weinheim Jurymitglied Peter Härtling Kinderliteraturpreis Weinheim

50 Krüger, Susanne Berufsverband Bibliothek und Information Mitglied

51 Krüger, Susanne Stadt Waiblingen Jurymitglied Waiblinger Kindermedienpreis Waiblingen

52 Krüger, Susanne Deutscher Bibliotheksverband Vorstand im Landesverband

53 Krüger, Susanne Deutscher Bibliotheksverband Expertengruppe Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit

54 Krüger, Susanne Deutscher Bibliotheksverband Expertengruppe Interkulturelle Bibliotheksarbeit

55 Langenbach, Dr. Christian

Virtual Global University (VGU) Beirat Frankfurt/Oder

56 Matt, Bernd-Jürgen Internationale Senefelder Stiftung Mitglied des Beirates Offenbach (D)

57 Mundt, Sebastian International Standardization Organization (ISO): TC 46 SC8 „Statistics and Perfomance Evaluation“

Convenor (Vorsitz einer Arbeitsgruppe) Paris

58 Mundt, Sebastian Expertengruppe „Erwerbung und Bestandsentwicklung“ im Deutschen Bibliotheksverband e.V.

Mitglied Berlin

59 Mundt, Sebastian Steuerungsgruppe Deutsche Bibliotheksstatistik Mitglied Köln

60 Mundt, Sebastian Steuerungsgruppe des BIX Bibliotheksindex Mitglied Berlin

61 Mundt, Sebastian Deutsches Institut für Normung (DIN): Normenausschuss Bibliotheks- und Informationswesen

Mitglied Berlin

62 Nohr, Holger Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis (DGI) e.V.

Mitglied

63 Nohr, Holger Deutsche Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. Mitglied

64 Nohr, Holger Special Interest Group CRM (SIG CRM) bei bwcon Mitglied Stuttgart

65 Nohr, Holger Gesellschaft für Informatik (GI) e.V. Mitglied

66 Probst, Dr. Ursula Hochschulnetzwerk „Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung“ Senatsbeauftragte für Nachhaltige Entwicklung

67 Probst, Dr. Ursula i-pack e.V 1. Vorstand Stuttgart

68 Probst, Dr. Ursula DAB - Deutscher Akademikerinnenbund Mitglied

69 Probst, Dr. Ursula DMG - Deutsche Mineralogische Gesellschaft Mitglied

70 Probst, Dr. Ursula DGKK - Deutsche Gesellschaft für Kristallzüchtung und Kristallwachstum

Mitglied

71 Probst, Dr. Ursula Arbeitskreis „Hochschulen für Nachhaltige Entwicklung“ Mitglied

72 Probst, Dr. Ursula Deutsche Gemmologische Gesellschaft Mitglied

73 Riekert, Dr. Wolf-Fritz European Commission Experte für das Information Society Technologies Programme

Brüssel

74 Riekert, Dr. Wolf-Fritz Gesellschaft für Informatik Mitglied

75 Schaul, Ronald DIN-Normausschuss Druckindustrie (NDR-2) Ständiges Mitglied Deutschland

76 Schaul, Ronald ISO-Technical Committee 130 Graphic Industry (ISO TC-130) Technical Expert International

77 Schaul, Ronald PDF-Ghent Workgroup Technical Expert International

78 Schaul, Ronald CIP4 Technical Expert International

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Nr. Wer Wo Was (Mitglied, Beirat..) Ort

79 Schaul, Ronald Verband Hochschule und Wissenschaft - vhw Vorstand BaWü

80 Schaul, Ronald Verband der Hochschulen in Baden-Württemberg - vhbw Vorstand BaWü

81 Seeger, Christof Die Kinderzeitung Mitglied im Beirat Berlin

82 Simon, Ingeborg BIB Berufsverband Information Bibliothek e.V. Mitglied Reutlingen

83 Stang, Dr. Richard DIE Zeitschrift für Erwachsenenbildung Redaktionsbeirat Bonn

84 Stang, Dr. Richard Fachausschuss Bildung des Deutschen Kulturrats Mitglied Berlin

85 Stang, Dr. Richard Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur (GMK)

Mitglied Bielefeld

86 Stang, Dr. Richard Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) Mitglied Berlin

87 Thaler, Dr. Klaus International Foundation of Production Research (IFPR) Mitglied

88 Thaler, Dr. Klaus Forum wertvolle Kommunikation Beirat

89 Thaler, Dr. Klaus Fachmagazin VALUE für Medienproduktion und Kommunikation Herausgeberbeirat

90 Thaler, Dr. Klaus Fachkongress M!KOM für integrierte Medienproduktion und Kommunikation

Veranstalterbeirat

91 Thies, Dr. Peter Gesellschaft für Informatik Mitglied Bonn

92 Thissen, Dr. Frank Gesellschaft für Informatik GI Mitglied

93 Thissen, Dr. Frank Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft Mitglied

94 Vonhof, Cornelia Berufsverband Information Bibliothek Stellvertretende Bundesvorsitzende

Reutlingen

95 Vonhof, Cornelia Konferenz der informatorischen und bibliothekarischen Ausbildungseinrichtungen (KIBA)

Mitglied Berlin

96 Vonhof, Cornelia BID: Bibliothek & Information Deutschland Mitglied Bremen

97 Vonhof, Cornelia Bibliotheken 2012: Kommission der BID zur Erarbeitung von Standards und Grundlagen für ein Bibliotheksgesetz

Mitglied Bremen

98 Weber, Dr. Wibke GAL (Gesellschaft für Angewandte Linguistik Mitglied Essen

99 Weber, Dr. Wibke VALS-ASLA (Vereinigung für Angewandte Linguistik in der Schweiz) Mitglied Hochschule Zürich Winterthur

100 Weber, Dr. Wibke IIID (International Institute for Information Design) Mitglied Wien

101 Wendling, Eckhard DWG - Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft Mitglied Berlin

102 Westbomke, Dr. Jörg Gesellschaft für Informatik e.V. - Fachgruppe Hypertextsysteme Mitglied

103 Westbomke, Dr. Jörg Gesellschaft für Informatik e.V. - Fachgruppe Umweltinformationssysteme

Mitglied

104 Wittenzellner, Dr. Helmut

Partnernetzwerk für Unternehmensgründungen aus Stuttgarter Hochschulen (PUSH! e.V.)

Vorstandsmitglied Stuttgart

105 Wittenzellner, Dr. Helmut

Arbeitskreis Hochschulinkubatoren Mitglied Stuttgart

106 Wittenzellner, Dr. Helmut

ISAGA International Simulations and Gaming Association Mitglied Dornbirn

107 Wittenzellner, Dr. Helmut

Media Entrepreneur Center e.V. Mitglied Stuttgart

108 Wittenzellner, Dr. Helmut

Förderkreis GründungsForschung e.V. (FGF) Mitglied Stuttgart

109 Wittenzellner, Dr. Helmut

Media Akademie e.V. Vorstandsmitglied Stuttgart

110 Zöllner,Dr. Oliver International Communication Association (ICA) Mitglied Washington DC, USA

111 Zöllner,Dr. Oliver European Communication Research and Education Association (ECREA)

Mitglied Brüssel, B

112 Zöllner,Dr. Oliver International Association for Media and Communication Research (IAMCR)

Mitglied London, GB

113 Zöllner,Dr. Oliver Association for Education in Journalism and Mass Communication (AEJMC)

Mitglied Charlotte SC, USA

114 Zöllner,Dr. Oliver Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK)

Mitglied München

115 Zöllner,Dr. Oliver Studienkreis Rundfunk und Geschichte (StRuG) Beisitzer des Vorstands Hamburg

8. TABELLENANHANG

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Universität Konstanz

2 Büttgen, Dr. Marion 10 2 Prof. Dr. Martin Goik Dr. Ansgar Gerlicher Collaborative Work University of Arts London

3 Schwarzer, Dr. Bettina 4 3 Prof. Dr. Renate Müller/ Grimm

Dr. Marc Calmbach More than Music. Einblicke in die Jugendkultur Hardcore

Musiksoziologische Forschungsstelle der PH Ludwigsburg.

4 Coulanges Rolf 3 4 Prof. Dr. Ursula Probst Dr. Erwin Biegger Magnetische Strukturen Universität Konstanz

5 Eichsteller, Harald 30 5

6 Faigle, Dr. Wolfgang 2 6

7 Ferdinand, Stephan 7 7

8 Franz, Dr.-Ing.Matthias 3 8

9 Fuchs, Dr. Wolfgang 6 9

10 Götz, Dr. Martin 12 10

11 Goik, Dr. Martin 1

12 Grimm, Dr. Petra 7

13 Häberle, Dr. Christoph 15

14 Hahn, Dr. Jens-Uwe 6

15 Hennies, Markus 8

16 Hergesell, Jens-Helge 2

17 Hinkelmann, Dr. Mathias 4

18 Hoffmann-Walbeck, Dr. Thomas (Diplom)

7

19 Hübner, Dr. Gunther 16

20 Huse, Ulrich 12

21 Hütter, Bernhard 2

22 Ihler, Dr. Edmund 7

23 Kiefer, Roland 3

24 Kritzenberger, Dr. Huberta (Masterarbeiten)

6

25 Kretzschmar, Dr. Oliver 2

26 Kriha, Walter 16

27 Krüger, Susanne 12

28 Läzer, Rainer 10

29 Lehmann, Dr. Peter 15

30 Matt, Bernd Jürgen 20

31 Maucher, Dr. Johannes 12

32 Mayer, Susanne 16

33 Michel, Dr. Burkhard 17

34 Mundt, Sebastian 7

35 Nohr, Holger 9

36 Probst, Dr. Ursula 7

37 Reiser, Ulrich 1

38 Riekert, Dr. Wolf-Fritz 10

39 Ruta, Hans-Heinrich. 3

40 Schmitz, Dr. Roland 2

41 Schulz, Uwe 15

42 Schwarzer, Dr. Bettina 10

43 Simon, Ingeborg 5

44 Seeger, Christof 10

45 Stang, Dr. Richard 14

46 Toenniessen, Dr. Fridtjof 1

8.5 Diplomarbeiten (Diese Tabelle ist leider unvollständig)

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Nr. Diplomarbeiten Nr. Dissertationen

Erster Betreuer Anzahl BetreuerName des

DoktorandenTitel der Arbeit

verleihendeInstitution

47 Vonhof, Cornelia 3

48 Weber, Dr. Wibke 10

49 Wendling, Eckhard 5

50 Westbomke, Dr. Jörg 6

51 Wittenzellner, Dr. Helmut 20

52 Zöllner, Dr. Oliver 22

8. TABELLENANHANG

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1 Büttgen, Marion Organisatorische Leitung des kooperativen Media Night-Auftritts der Studiengänge ES und WI

28.06.2007 HdM

2 Büttgen, Marion Konzeptionelle Leitung und Betreuung des Aufbaus der HdM-Präsenz in Second Life

3 Büttgen, Marion Erarbeitung und Einsatz eines Erhebungsinstruments zur Befragung der Erstsemestler in den Studiengängen ESB und WIB. Die Erhebung erfsst, wie Studierende zur HdM und zu den jeweiligen Studiengängen gelangt sind, wie sie sich informiert haben, welche Kriterien bei der Hochschul- und Studiengangwahl bedeutsam sind, welche Erwartungen sie an ihr Studium haben, welche Probleme bei der Online-Bewerbung, Studienplatz-Zuteilung und Einschreibung auftreten etc. Das Erhebungsinstrument wird seit WS 2006/07 regelmäßig eingesetzt und die Ergebnisse SPSS-basiert ausgewertet

4 Coulanges, Rolf 2-wöchiges Kameraseminar zur Digitalkamera D-20 mit Dreharbeiten zu dem Kurzspielfi lm „Camila“ an der Internationalen Hochschule für Film und Fernsehen Havana / EICTV für Studenten des Kamerastudienganges der EICTV und Kameraleute des cubanischen Filminstituts ICAIC (Organisation der staatl. cubanischen Filmindustrie)

29. Januar - 12. Februar 2007

Havana / Cuba

5 Coulanges, Rolf Forschungsaufenthalt in Paris zum Studium der Malerei der Holländischen Schule: Der Louvre besitzt eine der weltweit größten Sammlung dieser Schule, die weltweit der Kinematografi e als Ausgangspunkt für das Studium des natürlichen Lichtes gilt. Mein Aufenthalt diente der Vorbereitung der Bildgestaltungs-Ausbildung im Masterstudium ab Wintersemester 2007 / 2008.

7.- 18.Januar Paris / Museum Louvre

6 Faigle, Wolfgang 39. Konferenz des Internationalen Kreises 09.-13.10.2007 Yverdon / Lausanne (CH)

7 Faigle, Wolfgang 2. Internationale summer school EDMM in Budapest (Vorlesungen, Mitorganisation)

29.08. - 08.09.2007 Budapest (H)

8 Faigle, Wolfgang 2. summer school „Nachhaltige Entwicklung“ im „Alten Lager“ Münsingen (Vorlesungen, Mitorganisation)

24. - 28. 08. 2007 Münsingen

9 Ferdinand, Stephan Conmedia Lebensgeschichten. Multimedia Aufbereitung eines gesellschaftspoltiischen Themas.

19. Juni 2007 HdM

10 Ferdinand, Stephan Interdisziplinäre Kooperationen mit Uni Stuttgart, Architektur, FH für Technik, Stuttgart

SS 07 HdM

11 Ferdinand, Stephan Preise.: 2x LfK Medienpreis Fernsehen und Hörfunk März 2007 HdM

12 Franz, Matthias Umweltseminar fürden Studiengang PDM „Nachwachsende u. bioabbaubare Werkstoffe in der Verpackungstechnik“

Juli HDM

13 Franz, Matthias Einweihung der neuen Maschinen im Verpackungslabor Februar HDM

14 Franz, Matthias Präsentation des Studiengangs PDM am Studientag HDM

15 Götz, Martin Erstellung eines Logos für die AG Informationskompetenz der Hochschulbibliotheken

Juni 2007 HdM

16 Götz, Martin Anfertitung eines Literaturplakates für die Stadt Stuttgart Februar HdM

17 Götz/ Studiengang BIB Die Goldenen 20er Jahre, eine Einführungsveranstaltung im Literaturmuseum der Moderne in Marbach

22.06.2007 Marbach

18 Götz/ Studiengang BIB Bibliothekspolitik praktisch 13.06.2007 HdM

19 Götz/ Studiengang BIB Veranstaltungsmanagement in Bibliotheken 05.06.2007 HdM

20 Götz/ Studiengang BIB Neubau Eltville 09.05.2007 HdM

21 Götz/ Studiengang BIB 2 Poster auf dem Studieninfotag 22.11.2007 Hdm Foyer

22 Götz/ Studiengang BIB 2 Poster bei der Jubiläumsfeier 12.12.2007 Wolframstraße

23 Götz/ Studiengang BIB Vortrag bei der Medianight zum Neubau der HdM-Bibliothek 26.01.2007 Hdm Foyer

24 Grimm/Mödinger META 2007 05.12.2007 HdM

25 Grimm/Stang VII. HdM-Symposium zur Medienethik. „Computerspiele und virtuelle Welten – neue Herausforderungen für die Ethik?“

5.12. - 6.12.2007 HdM

26 Häberle, Christoph Informationsveranstaltung für interessierte Studierende und potenzielle Bewerber am Master PDM

17.10.2007 / 17.30 HdM, Audimax 011

27 Häberle, Christoph „Farbinfo 2007“ / 3-tägiges internationles Symposium mit Fachbeiträgen zum Thema Farbe / Deutsches Farbenzentrum, Farbdesigner, Architekten, Psychologen, Soziologen, Farbforscher

27.-29.09.2007 HdM Stuttgart

8.8 Sonstiges

8. TABELLENANHANG

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Nr. Wer Was Wann Wo

28 Häberle, Christoph „Pida 2008“ / Auftakt der Veranstaltung 15.01.2008 / Verpackungsdesignwettbewerb in Kooperation mit Fa. Kosnäs, Schweden / Abschlussveranstaltung mit eintägigem Symposium und Alumnitreffen im November 2008

15.01.-20.11.08 HdM Stuttgart

29 Hennies, Markus Workshop ScanToWeb 15.01.2007 HdM Wolframstraße

30 Hennies, Markus Lewandowski 22.01.2007 HdM Wolframstraße

31 Hennies, Markus Workshop ScanToWeb 18.10.2007 HdM Wolframstraße

32 Hoffmann-Walbeck, Thomas

DAAD-Tagung 04.10.2007 Stuttgart

33 Hoffmann-Walbeck, Thomas

Betreung von 2 Mastrestudentinnen aus Xi‘an (3 Monate), Betreung chin. Gastprofessor aus Beijing (3 Monate)

HdM

34 Huse, Ulrich Welttag des Buches: Hörbuch-Stationen, Poetry Slam, Bücher-Quiz, Buch-Präsentation

23.04.2007 HdM Stuttgart

35 Huse, Ulrich Hochschulverlag Stuttgart: Organisation, zus. mit einer studentischen Projektgruppe (kein Pfl ichtprojekt!)

ganzjährig HdM Stuttgart

36 Kiefer/ Vesterling - Personalberatung

Bewerbungstipps vom Headhunter 17. Dez 07

37 Krüger, Susanne Fortbildungstag IfK: Crashkurs Kindermedien „Ey Alder du liest?“ 13.07.2007 HdM, Wolframstr.

38 Krüger, Susanne Fortbildungstag „Bibliothek und Schule: ein starkes Team“ 18.11.2006 Stadtbibliothek West

39 Krüger, Susanne Fortbildungstag „Jugend, Schule und Bibliothek - die Quadratur des Kreises?“ 12.11.2007 Stadtbibliothek Böblingen

40 Krüger/Löhr Autorenlesung Joachim Zelter 24.05.2007 HdM, Wolframstr.

41 Langenbach/Büttgen Vorstellung Studiengang ES (Schülerinfotag) 21.11.2007 HdM

42 Lehmann, Peter Studieninfotage 29.11.2007 HdM

43 Lehmann, Peter Business Intelligence meets Moral Intelligence 14.12.2007 Stuttgart

44 Martin/Hennies Umfrage mit Studenden in einem bibliothekarischen Verband (BIB, 6.300 Mitglieder)

März 2007 HdM

45 Matt, Bernd-Jürgen Kommunikationsverband/Medienproduktion

46 Maucher, Johannes Mitorganisation Studientag an der HdM 21.11.2007 HdM

47 Mayer, Susanne HdM - Galerie, jährlich 2-3 Ausstellungen, um für die Menschen in der HdM Kultur- und Kunstverständnis zu fördern.

Jan. - März 2007, Ausstellung Kunstschule Nürtingen, FAHNEN

Foyer und Treppenhaus HdM

48 Mayer, Susanne HdM - Galerie, jährlich 2-3 Ausstellungen, um für die Menschen in der HdM Kultur- und Kunstverständnis zu fördern.

Mai - Nov. 2007, MORULA, HdM-Eigenproduktion

Treppenhaus HdM

49 Mayer, Susanne Teilnahme und Übernahme eines Teils der Präsentation über diie Studienmöglichkeiten an der HdM bei der fmx- Konferenz

01.05.2007 Haus der Wirtschaft Stuttgart

50 Mayer, Susanne HdM - Galerie, jährlich 2-3 Ausstellungen, um für die Menschen in der HdM Kultur- und Kunstverständnis zu fördern.

2-3 mal jährlich HdM - Foyer und Treppenhaus

51 Mayer, Susanne Entwicklung einer Broschüre und Imagefi lm für den Studiengang AM (Konzeption und Design)

bisher 3 Termine, online Arbeit...

HdM: Treffpunkte divers

52 Michel, Burkhard Teilnahme am GWA Junior Agency Wettbewerb: Besuche bei/durch betreuende/r Agentur & Auftraggeber, Abschlusspräsentation

SoSe 2007 Stuttgart, Frankfurt, Wiesbaden

53 Michel, Burkhard Abschlusspräsentation vor Repräsentanten des Vereins „Deutschland sicher im Netz“

23.07.2007 HdM

54 Michel, Burkhard Schulterblick durch Marketingleitung Nordwestzeitung 03.12.2007 HdM

55 Michel, Burkhard Vortag „Außenwerbung und Ambient Media“ 13.12.2007 HdM

56 Mundt, Sebastian Kongress „Vier Jahre E-Books … und kein bißchen weise?“ Im Rahmen des Welttags des Buches 2007

23.04.2007 HdM

57 Nohr, Holger Infortag „Prozessmanagement im digitalen Workfl ow des Fernsehens“ 15.11.2007 Stuttgart, Hochschule der Medien

58 Nohr, Holger SIG CRM bei bwcon / Arbeitsgruppen 7 Termine Stuttgart

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Nr. Wer Was Wann Wo

59 Probst, Ursula PIDA- Preisverleihug 26.04.2007 HdM

60 Probst, Ursula i-pack: Alupak, Herr Ralf Rippin; Firma Thimm Packaging, Herr Jan Schmahl 16.01.2007; 27.03.2007

HdM

61 Probst, Ursula i-pack: Schwarzkopf Henkel, Herr Müller-Grünow 24.04.2007 HdM

62 Probst, Ursula i-pack: Fa. Colepp CCL, Herr Schampel: Fa Constantia Haendler & Natermann, herr Knapp

HdM

63 Probst, Ursula Präsentation des Studiengangs Verpackungstechnik auf der Fachpack in Nürnberg, Vorbereitung eines Standes mit einer Studierendengruppe, Organisation und Betreuung des Standes während der Messse

24. 11. - 27. 11. 2007

Nürnberg

64 Probst, Ursula Projektwoche St.-Ursula-Gymnasium Freiburg , Präsentation Verpackungstechnik

19., 20., 23., 24. 07.2007

Freiburg

65 Probst, Ursula Organisation des Verpackungswettbewerbes PIDA für die studentischen Teilnehmer des Hauses, Vorbereitung und Organisation der Abschlußveranstaltung (rund 80 Firmenvertreter waren bei der Preisverleihung anwesend)

Jan - April HdM

66 Reiser, Ulrich Gravur-Workshop 12.-14.6.2007 HdM

67 Reiser, Ulrich Tiefdruck-Seminar 5.-8.2.2007 HdM

68 Rota/Büttgen Präsentation der HdM-Präsenz in Second Life (Vorstellung bei MFG, Vorstellung an der HdM)

25.10.2007 HdM

69 Ruta, H.-H. Fankfurter Buchmesse (Standorganisation, Messe-Magazin Zeitdruck) 9.110.–13.10.07 Frankfurt/M

70 Ruta, H.-H. Gestaltung und Realisierung und Überwachung des Buches »Das Buch zum Tag des Buches« (Gestaltung, Satz, Druck und Bindung – Sponsorensuche

WS 06/07 Stuttgart

71 Ruta, H.-H. Projekt »IC (International Circular of Graphic Education an Research« – Gestaltung, Erstellung von Musterseiten für die Produktion an der Partnerhochschule in Moskau)

SS 07 Stuttgart

72 Schaul, Ronald Vaihinger Praxisdialog mit FDI (16.1.,19.3.,26.3.,2.4.,16.4.,14.5.,21.5.,4.6.,11.6.,18.6.,5.12.,17.12.)

SS07 / WS0708 HdM

73 Schaul, Ronald Kalenderschau / Prämierung HdM-Kalender „10 Gebote“ 18.01.2007 Stuttgart

74 Schaul, Ronald Alumni-Treffen von Absolventen der FH Druck 23.06.2007 HdM

75 Schaul, Ronald Einführung von PSO-konformem Offsetdruck an der HdM auf der Heidelberg 74CD-6+L

2007

76 Schaul, Ronald PrintMediaProduction-Forum, 1. Tag 11.09.2007 HdM

77 Schaul, Ronald PrintMediaProduction-Forum, 2. Tag 12.09.2007 HdM

78 Schaul, Ronald PrintMediaProduction-Forum, 3. Tag 13.09.2007 HdM

79 Schaul, Ronald ECI-Meeting (European Color Committee) 14.-15.6.07 HdM

80 Schulz, Uwe HdM-Absolventen berichten aus der Praxis 05.12.2007 HdM

81 Schulz, Uwe 6. Stuttgarter Web-Miontag 09. Jul 07 HdM

82 Simon, Ingeborg Forum Musikinformationsmanagment 02. Okt 07 HdM

83 Simon, Ingeborg Evaluation of the reference Service of the New York Public Library im Sommersemester 2007

Stuttgart und New York

84 Stang, Richard Ganz Ohr - Neuen Wege der Hörbildung 25.09.2007 Stuttgart

85 Stang, Richard VII: HdM-Symposium zur Medienethik 05./06.12.2007 Stuttgart

86 Stang, Richard Manatliche Auszeichnung der „CD des Monats“. Kooperation mit der Stiftung Zuhören. Monatliche

monatlich

87 Thissen, Frank Symposion für Informationsdesign 9./10.11.07 Hochschule der Medien Stuttgart

88 Thissen, Frank Sektion Didaktik auf der LEARNTEC 2007 13.02.2007 Kongresszentrum Karlsruhe

89 Vonhof, Cornelia Studieninfotag 21.11.2007 Stuttgart

8. TABELLENANHANG

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Nr. Wer Was Wann Wo

90 Vonhof, Cornelia Fortbilder-Treffen (Koordination und Planung von Fort- und Weiterbildungsangeboten)

04.12.2007 Stuttgart

91 Vonhof, Cornelia Jubiläumsveranstaltung „65 Jahre bibliothekarische Studiengänge in Stuttgart“ 12.12.2007 Stuttgart

92 Vonhof, Cornelia MediaNight des Studiengangs BIB 25.01.2007 Stuttgart

93 Vonhof, Cornelia Aktionstag für Erstsemester (Externe Trainer, Outdoor-Challange-Aktionen, Teambuildingaktionen)

02.10.2007 Stuttgart

94 Vonhof, Cornelia Vortrag zum Studium an der HdM (Berufl iches Schulzentrum Calw; Landesfachklasse FaMI)

22.01.2007 Calw

95 Vonhof, Cornelia Vorträge zu den neuen Bachelor-/Masterstudiengängen; Bibliothekskongress 2007 in Leipzig

20.03.2007 Leipzig

96 Vonhof, Cornelia Newcomer-Meeting beim Bibliothekskongress 2007 in Leipzig (Projektpräsentation von Absolventen und Studierenden)

20.03.2007 Leipzig

97 Vonhof, Cornelia Web 2.0 - Workshop für Bibliotheken 14.07.2007 Stuttgart

98 Vonhof, Cornelia Mentoring-Workshop (Auftaktveranstaltung) 24.02.2007 Stuttgart

99 Vonhof, Cornelia Mentoring-Workshop (Training für Mentorinnen) 13.10.2007 Stuttgart

100 Vonhof, Cornelia Mentoring-Workshop (Training für Mentees) 05.05.2007 Stuttgart

101 Vonhof, Cornelia Round Table von Management-Dozenten der bibliothekarischen und informatorischen Studiengänge an deutschsprachigen Hochschulen

21.03.2007 Leipzig

102 Weber, Wibke . 2. Konferenz für Informationsarchitektur/ 6. Symposium für Informationsdesign 9.-10. November 2007.

Stuttgart,

103 Weber, Wibke/ von Keitz, Wolfgang/ Ferdinand, Stephan

Konzeption und Aufbau des Convergent Media Centers - Newsroom

104 Wendling/ Ferdinand Conmedia Lebensgeschichten. Multimedia Aufbereitung eines gesellschaftspoltiischen Themas.

19. Juni 2007 HdM

105 Wendling/Ferdinand Studieninformationstag der Rotarier Stuttgart, Heinrich Heine Gymnasium 15/16.11.2007 Ostfi ldern

106 Westbomke, Dr. Jörg Studieninfotag 21.11.2007 HdM -Nobelstr.

107 Wittenzellner, Helmut Bundesfi nale EXIST-priME-Cup 17.10.2007 Berlin

108 Wittenzellner, Helmut Professional-Cup Nord Rostock

109 Wittenzellner, Helmut Professional-Cup Mitte Frankfurt/Main

110 Wittenzellner, Helmut Professional-Cup Süd-Ost Regensburg

111 Zöllner, Oliver Seminar „Ältere Menschen und Medienkommunikation“ (Kernkurs, B.A. Sozialwissenschaften, 2 SWS) im Rahmen einer Honorarprofessur

SS 2007 Universität Düsseldorf

112 Zöllner, Oliver Seminar „Global media and communication“ (Hauptkurs, B.A. Sozialwissenschaften, 2 SWS; auf Englisch) im Rahmen einer Honorarprofessur

WS 2007/08 Universität Düsseldorf

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