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Forschungsgruppe Prozessbewertung Der ökologische Fußabdruck des Wohnens Mag. Michael Eder Technische Universität Graz, Institut für Prozess- und Partikeltechnik

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Der ökologische Fußabdruckdes Wohnens

Mag. Michael EderTechnische Universität Graz,

Institut für Prozess- und Partikeltechnik

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• Was ist der ökologische Fußabdruck nach dem Sustainable Prozess Index (SPI®)

• Die Fußabdrücke im Bereich Wohnen

• Was lernen wir daraus – was können wir tun?

• Die Rechnerfamilie

Inhalt

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Sustainable Process Index

Der ökologische Fußabdruck ist ein Maß dafür, wie stark wir mit unserem menschlichen Handeln

die Natur verändern und belasten.

Je mehr Rohstoffe wir verbrauchen

und je mehr Schadstoffe wir produzieren,

desto größer ist unser ökologischer Fußabdruck.

Was ist der ökologische Fußabdruck?

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Sustainable Process Index

…und berechnet so die Fläche, die nötig ist um eine Tätigkeit/Produkt “nachhaltig” in die Ökosphäre einzubetten.

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Sustainable Process Index

Die Prinzipien:

Prinzip 1Anthropogene Materialflüsse dürfen globale natürliche Zyklen nicht ändern.

Prinzip 2Anthropogene Materialflüsse dürfen lokale Umweltqualitäten nicht verändern.

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Sustainable Process Index

In 109 t C/a

Das 1. Prinzip angewandt auf das Beispiel Kohlenstoffzyklus:

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Sustainable Process Index

Das 2. Prinzip angewandt auf das Beispiel Boden:

• Erneuerungsrate für Kompartimente- “Neuer” Boden: Humusbildung (Ersatz: Kompostierung)- Dieser Prozess regeneriert das Kompartiment- Dieser Prozess ist flächenbezogen (kg Grünmasse/m²a ergibt kg Kompost/m²a)-Diese “erneuerten” Kompartimente werden als unbelastet aufgefasst

• Nachhaltige Dissipation- “Neue” Kompartimente können bis zur Qualität der natürlichen Kompartimente Stoffe aufnehmen (wenn 1 kg natürlicher Boden etwa 1 mg Cd enthält, so darf 1 kg “neuer” Boden ebenfalls nur 1 mg aufnehmen)

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Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Vergleich der Fußabdrücke für folgende Bereiche:

• Heizung

• Strom

• Mobilität

• Gebäudeinfrastruktur

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FAD Gebäudeinfrastruktur (eines Beispielhauses)

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Gebäudeart

m² FAD/m² Wohn-fläche

Altbau 1.416

Neubau/Niedrigenergie 1.534

Passivhaus 2.0160

500

1.000

1.500

2.000

2.500

Fu

ßab

dru

ck [

m²/

Jah

r]

Altbau Neubau/Niedrigenergie

Passivhaus

Gebäudearten

Fußabdruck für die Gebäudeinfrastrukturpro m² Wohnfläche und Jahr

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FAD Heizung: die erneuerbaren und fossilen Energieträger

 Energieträger m²/kWh

Biomasse 3,7

Fernwärme Biomasse 14,5

Solarthermie 38,9

Erdwärme 56,8

Erdgas 69,2

Erdöl 82,9

Fernwärme konventionell 110,2

Steinkohle 160,0

Elektroheizung 214,8

Braunkohle 437,1

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

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 Energieträger m²/kWh

Wasserkraft 1,4

Windkraft 11,3

Biomasse 12,9

Geothermische Energie 14,1

Biogas 21,4

Sonstige erneuerbare Energie 28,0

Photovoltaik (Mix) 60,9

Deponie- und Klärgas 74,2

Erdgaskraftwerk 199,5

Sonstige fossileEnergie 337,3

Kohle 406,2

Ölkraftwerk 406,3

Kernenergie 1112,9

Durchschnitts-Strommix 214,9

UCTE-Anteil 455,7

FAD Strom in der Übersicht

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

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Fußabdrücke im Bereich Wohnen

FAD Strom: die erneuerbaren Energieträger

 Energieträger m²/kWh

Wasserkraft 1,4

Windkraft 11,3

Biomasse 12,9

Geothermische Energie 14,1

Biogas 21,4

Sonstige erneuerbare Energie 28,0

Photovoltaik (Mix) 60,9

Deponie- und Klärgas 74,2

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Fußabdrücke im Bereich Wohnen

FAD Strom: die fossilen Energieträger und die Kernenergie

 Energieträger m²/kWh

Erdgaskraftwerk 199,5

Sonstige fossileEnergie 337,3

Kohle 406,2

Ölkraftwerk 406,3

Kernenergie 1112,9

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FAD Mobilität

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Verkehrsmittel m²/pkm

Fußgänger 1,4

Fahrrad 1,5

Bahn 6,2

Moped 25,6

Linienbus 26,0

Straßenbahn/U-Bahn 34,8

Motorrad 56,3

Auto 76,1

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Vergleich Gebäude und Heizung

Eckdaten Beispielhaus:

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Länge (m) 13,8

Breite (m) 6,9

Geschoße (m) 2

Wohnfläche (m²) 190,4

   

"Abschreibungs-zeitraum" (Jahre) 40

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Vergleich Gebäude und Heizung

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Szenarien

1a Altbau, Ölheizung

1b Altbau, konv. Fernwärme

2a Neubau/NE, Ölheizung

2b Neubau/NE, Fernwärme Biomasse

3a Passivhaus, Ölheizung

3b Passivhaus, Biomasse

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

4.000.000

4.500.000

5.000.000

m²/

Jah

r

1a 1b 2a 2b 3a 3b

Szenarien

Gebäudearten und Heizung pro Jahr (gemittelt über den Lebenszyklus von 40 Jahre)

Heizung

Gebäude

Reduktion des FAD vom höchsten zum niedrigsten Wert: 92,1 %

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Vergleich Stromverbrauch und Stromarten

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Szenarien

1a veraltete Geräte, AT-Strommix

1bveraltete Geräte,Mix Fossil-Kernenergie

2a durchschnitt-liche Geräte, AT-Strommix

2b durchschnitt-liche Geräte,fossiler Strommix

3a energie-sparende Geräte, AT-Strommix

3benergie-sparendeGeräte, erneuerbarer Strommix

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

4.000.000

4.500.000

5.000.000

m²/

Ja

hr

1a 1b 2a 2b 3a 3b

Szenarien

Stromverbrauch und Stromart

Reduktion des FAD vom höchsten zum niedrigsten Wert: 98,1 %

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Vergleich Mobilität

Beispielfamilie:

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Szenarien a (weite Strecke) Szenarien b (kurze Strecke)

 km hin und retour/Jahr entspricht

km hin und retour/Jahr entspricht

Ein Elternteil arbeitet 23.000

100 km/Tag, 230 mal/Jahr 6.900

30 km/Tag, 230 mal/Jahr

Ein Elternteil zu Hause 1.825 täglich 5 km 1.825 täglich 5 km

Ein Kind in der Schule 800 täglich 4 km 800 täglich 4 km

Ein Kind im Kindergarten 800 täglich 4 km 800 täglich 4 km

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Vergleich Mobilität

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

m²/

Jah

r

1a 1b 2a 2b 3a 3b

Szenarien

Mobilität

Szenarien

1a lange Strecke,alles mit dem Auto

1bkurze Strecke,alles mit dem Auto

2a lange Strecke,Bus und Straßenbahn

2bkurze Strecke,Bus und Straßenbahn

3a lange Strecke,Bahn, Fahrradund Bus

3bkurze Strecke,Bahn, Fahrradund Bus

Reduktion des FAD vom höchsten zum niedrigsten Wert: 96,6 %

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Vergleich gesamt

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

0

2.000.000

4.000.000

6.000.000

8.000.000

10.000.000

12.000.000

m²/

Jah

r

1 2 3

Szenarien

Summen der Bereiche

Mobilität

Stromverbrauch und Stromart

Gebäudearten und Heizung

Szenarien

1Altbau, Fernw. konv.;

veraltete Geräte,

Fossil-Kernenergie;

weite Strecke, Auto

2Neubau/NE, Öl;Durchschnittliche GeräteDurchschnitts-Strommix;weite Strecke, Bus

3Passivhaus, Biomasse;Energiesparende Geräte,Strommix erneuerbar;kurz Strecke, Bahn

Reduktion des FAD vom höchsten zum niedrigsten Wert: 95,3 %

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Vergleich gesamtZwei Haushalte (wie oben) mit unterschiedlichen Rahmenbedingungen:

Fußabdrücke im Bereich Wohnen

Haushalt 1 Haushalt 2

Altbau mit Fernwärme Biomasse (in der Stadt)

Neubau/NE mit Ölheizung (im ländlichen Raum)

alte Geräte, AT-Strommix

Energiesparende

Geräte, erneuerbarer Strommix

Mobilität wie oben im besten Fall

Mobilität wie oben imschlechtesteFall

Der FAD von Haushalt 1 ist um 32,0 % geringer als der von Haushalt 2.

0

500.000

1.000.000

1.500.000

2.000.000

2.500.000

3.000.000

3.500.000

m²/

Jah

r

1 2

Haushalt

Vergleich zwischen zwei Haushalten

Mobilität

Stromverbrauch und Stromart

Gebäude und Heizung

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Was lernen wir daraus?

• Der Fußabdruck des Wohnens lässt sich erheblich reduzieren.

• Die Reduktionen betreffen alle Bereiche ähnlich stark.

• Viele Maßnahmen lassen sich bereits kurzfristig umsetzen.

Was lernen wir daraus – was können wir tun?

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Was können wir tun?

Kurzfristig:

- generell auf einen sparsamen Umgang mit Energie achten

- Stromanbieter wechseln

- Glühbirnen nach und nach durch Energiesparlampen ersetzen

- Im Winter: stoßlüften und Wohnung nicht überheizen

- Die Umwälzpumpe der Heizung in den Monaten ausschalten, in denen

nicht geheizt wird

- kurze Strecken zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren

Was lernen wir daraus – was können wir tun?

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Mittelfristig:

- Haushaltsgeräte tauschen

- öfter aufs Auto verzichten und auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen

Langfristig:

- Gebäude dämmen

- Heizung wechseln – erneuerbare Energieträger verwenden

- Wohnsitz und Arbeitsplatz nicht zu weit entfernt von einander wählen

- Warmwasser nicht mit Strom aufbereiten, sondern wenn möglich mit Solarthermie oder mit einem umweltfreundlichen Heizungssystem

- Im Sommer: auf Beschattung achten, um Klimaanlagen zu vermeiden

Was lernen wir daraus – was können wir tun?

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Die Rechnerfamilie

Persönlicher Fußabdrucksrechner, Rezeptrechner (in Überarbeitung), Energiemix-Rechner, Transportrechner (in Ausarbeitung)www.fussabdrucksrechner.at

Fußabdrucksrechner für Schulen (fertig gestellt)www.fussabdrucksrechner.at/schulen

Fußabdrucksrechner für die Landwirtschaft (in Ausarbeitung)

Links

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Vielen Dank

für Ihre Aufmerksamkeit…

…und für‘s Mitmachen!!!