FORT BIL D - musikschulwerk-vorarlberg.at...16.30 - 19.30 Uhr Meisterkurs mit Philippe Bernold 20.00...
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Wintersemester 2015/16
FORTBILDUNG
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GIL
MUSIKSCHULLEHRERTAG 2
FACHBEREICHSSITZUNGEN 4
FORTBILDUNG 6
INFORMATION 36Vorarlberger Musikschulwerk Vorarlberger LandeskonservatoriumPädagogische Hochschule Vorarlberg
PROJEKTE 46SaxophonorchesterHarfentage
Sehr geehrte Musikpädagoginnen und Musikpädagogen, liebe Studierende!
Als zuständiges Regierungsmitglied der Vorarlberger Landesregierung mitden Ressorts für Wissenschaft und Weiterbildung freue ich mich, Ihnen fürdie kommenden Monate des Wintersemesters 2015/16 ein interessantes undabwechslungsreiches Kursprogramm präsentieren zu können.
Das vorliegende Fortbildungsprogramm des Vorarlberger Musikschulwerksrichtet sich sowohl an alle Musikpädagoginnen und –pädagogen im Land alsauch an die Studierenden des Vorarlberger Landeskonservatoriums. Das viel-fältige Angebot an Fortbildungsveranstaltungen soll Sie in Ihrer Arbeit un-terstützen und Ihnen für Ihr Berufsleben anregende Impulse geben. AlleFortbildungsmöglichkeiten und Projekte sowie Prüfungs- und Wettbewerbs-termine wurden erfasst und in übersichtlicher Form in dieser Broschüre zu-sammengetragen. Auch die Veranstaltungen unserer Kooperationspartner,dem Vorarlberger Landeskonservatorium und der Pädagogischen Hochschule,sind aufgelistet.
Ich lade Sie ein, von den spannenden und qualitätsvollen Angeboten Ge-brauch zu machen, denn ständige Fort- und Weiterbildung sind eine der Säu-len im lebenslangen Lernen. Für Ihr großes Fortbildungsinteresse möchte ichim Namen des Landes Vorarlberg meine Anerkennung aussprechen. Für dasneue Schuljahr 2015/16 wünsche ich Ihnen alles Gute und hoffe, dass derein oder andere Kurs Sie dabei unterstützt, den vielfältigen AnforderungenIhres Berufs positiv zu begegnen.
Dr. Bernadette MennelLandesrätin für Wissenschaft und Weiterbildung
2 Musikschullehrertag
Mi, 16.09.2015, 10.00 - 12.00 UhrKulturbühne AMBACH, Götzis
Wolfgang LessingWolfgang Lessing ist Professor für Instrumentaldidaktik an der Hochschulefür Musik Carl Maria von Weber und leitet dort das Institut für MusikalischesLehren und Lernen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählt u. a. das Lehrer-Schüler-Verhältnis im Instrumentalunterricht. Ein aktuelles Forschungs-projekt setzt sich mit der Lernkultur an ostdeutschen Musikgymnasienauseinander. Als Cellist des „Ensemble Phorminx“ konzertiert er im In- undAusland.
UNMÖGLICHES ERMÖGLICHEN?
MUSIKSCHULLEHRERTAG
UNMÖGLICHES ERMÖGLICHEN?Widersprüche und deren Gestaltungsmöglichkeiten im Instrumentalunterricht
Unterrichtsvorbereitung oder spontanes Handeln? Aufgabenheft oder Selbst-ständigkeit? MeisterIn und SchülerIn oder partnerschaftliche Beziehung?Übertrittsprüfung alle paar Jahre oder individuelle Förderung? Nur Jazz, nurKlassik oder von allem ein bisschen? Pädagogisches Handeln ist durch nichtauflösbare Widersprüche (Antinomien) gekennzeichnet. Es muss sich ständigauf Unvorhergesehenes beziehen und soll dennoch wohlüberlegt erfolgen.Es soll methodisch abgesichert sein und hat dennoch ständig mit besonderenEinzelfällen zu tun, die sich angelernten Regeln widersetzen. Es findet ineinem zeitlich genau definierten Rahmen statt, hat aber mit Menschen zutun, deren Lernwege sich in keiner Weise an die ihnen zugemessene Unter-richtszeit halten.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Über die Zahl und Bedeutung derar-tiger Antinomien wird in der Erziehungswissenschaft seit langem diskutiert.In diesem Vortrag möchte Wolfgang Lessing gemeinsam mit den Teilnehmer-Innen die für den Instrumentalunterricht zentralen Widersprüche heraus-arbeiten und ihre Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigen. TheoretischeReflexion und gemeinsames Gespräch sollen sich gegenseitig durchdringenund befruchten.
Wolfgang Lessing
4 Fachbereichssitzungen
FACHBEREICHSSITZUNGENAls Fortführung des Musikschullehrertages finden am Mittwoch, 16. Sep-tember und Donnerstag, 17. September 2015 traditionellerweise die meistenFachbereichssitzungen statt, zu denen alle Lehrenden herzlich eingeladen sind.Zu den Fachbereichssitzungen sind auch die DozentInnen und Studierendendes Vorarlberger Landeskonservatoriums sowie Instrumentallehrende an denMusikhaupt- und mittelschulen sowie den BORGs herzlich eingeladen.
Mi, 16.09.2015
Fachbereich ZupfinstrumenteHarfeGötzis, Café EllensohnLeitung: Sonja Bühler-Schuler (Vertretung von Aurelia Weiser)08.30 - 09.30 Uhr
Fachbereich MusikkundeGötzis, MusikmittelschuleLeitung: N.N.13.15 - 15.15 Uhr
Fachbereich Elementare MusikpädagogikGötzis, MusikmittelschuleLeitung: Ulrike Wender13.15 - 15.15 Uhr
Fachbereich Jazz, Pop, RockGötzis, Café EllensohnLeitung: Frank Bösch13.15 - 15.15 Uhr
Fachbereich VolksmusikGötzis, MusikmittelschuleLeitung: Sonja Bühler-Schuler13.15 - 15.15 Uhr
Do, 17.09.2015
Fachbereich GesangFeldkirch, MusikschuleLeitung: Sophia von Aufschnaiter-Lü09.00 - 11.00 Uhr
Fachbereich ZupfinstrumenteGitarreLustenau, MusikschuleLeitung: Aurelia Weiser09.00 - 11.00 Uhr
Fachbereich FlötenDornbirn, KehlerparkLeitung: Veronika Ortner-Dehmke09.00 - 11.00 Uhr Blockflöte11.00 - 13.00 Uhr Querflöte
Fachbereich BlechblasinstrumenteFeldkirch, Vorarlberger MusikschulwerkLeitung: Stefan Dünser09.00 - 11.00 Uhr
Fachbereich RohrblattinstrumenteHard, MusikschuleLeitung: Lukas Nußbaumer13.30 - 15.30 Uhr
Fachbereich StreichinstrumenteFeldkirch, Vorarlberger MusikschulwerkLeitung: N.N.13.30 - 15.30 Uhr
Fachbereich TasteninstrumenteBregenz, MusikschuleLeitung: Michael Neunteufel09.00 - 10.30 Uhr Orgel10.30 - 12.00 Uhr Klavier18.00 - 19.00 Uhr Akkordeon19.00 - 20.00 Uhr Keyboard
Fachbereich SchlagwerkFeldkirch, MusikschuleLeitung: Wolfgang Wehinger13.30 - 15.30 Uhr
Fr, 18.09.2015
Fachbereich ZupfinstrumenteZitherDornbirn, MusikschuleLeitung: Aurelia Weiser14.00 - 16.00 Uhr
Fachbereich TanzFeldkirch, Vorarlberger MusikschulwerkLeitung: N.N.09.00 - 11.00 Uhr
Fr, 25.09.2015
IMPROVISATION MIT DER GITARRE 8
TAG DER SÄNGER 10
14. syrinx FLÖTENFEST 2015 14
PRAKTISCHE EINFÜHRUNG IN DEN BAROCKTANZ (4) 16
ROCKODIL 18
KLASSE! 20
EFFEKTIVES PRIMA-VISTA-SPIEL IM KLAVIERUNTERRICHT 22
GANZ IN DER MUSIK 24
DAS AKKORDEON-BUCH 26
FRISCHER WIND IM SAXOPHONUNTERRICHT 28
ALTE NOTENSCHÄTZE AUS DEM BREGENZERWALD 30
SUPERVISION IM INSTRUMENTALUNTERRICHT 32
TANZ MIT UND FÜR JUNGE LEUTE 34
6 Fortbildung
FORTBILDUNG
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Fr, 25.09.2015, 18.00 - 21.00 UhrSa, 26.09.2015, 09.30 - 17.30 UhrAlte Kochschule Dornbirn
Alex JungAbsolvierte sein Jazzgitarren-Studium am Richard-Strauss-Konservatoriumin München bei Peter O'Mara.Seit November 2007 Dozent für Jazzgitarre und Schulpraktisches Instrumen-talspiel Gitarre an der Hochschule für Musik und Theater München.Seit September 2013 Dozent für Hauptfach Gitarre an der Berufsfachschule„Neue Jazzschool München“.Alex Jung war mit der Gruppe „Fourscore“ Landessieger beim Wettbewerb„Jugend Jazzt“ 2006 und Fördermitglied des Vereins „live music now“ München.Er veröffentlichte bisher vier Alben unter eigenem Namen mit Kompositionenund Arrangements aus eigener Feder und ist als Sideman in diversen Ensem-bles aktiv.Laut dem Fachmagazin „Jazzpodium“ gehört er zu den „besonders hell leuch-tenden Sternen der jungen deutschen Jazzgitarristen-Generation“.Zusammenarbeit auf Bühne und Studio mit: Klaus Doldingers Passport, TonyLakatos, John Marshall, Johannes Enders, John Stowell, John Goldsby, Wolf-gang Lackerschmid, Lorenzo Petrocca, Rick Hollander, Passo Avanti u. v. a.
8 Fortbildung
Ein praktischer Ansatz für größere Freiheit auf dem Instrument
IMPROVISATIONMIT DER GITARRE
Kursbeschreibung
Im Jänner 2015 hat uns der junge deutsche Jazzer Alex Jung bei der Fortbil-dung „Songbegleitung Intermediate“ begeistert. Es entstand der Wunscheines Improvisations-Workshops mit Alex.
Um die Bedürfnisse von Improvisations-AnfängerInnen und Fortgeschrittenenin gleichem Maß berücksichtigen zu können, wird der Freitag den „Anfän-gerInnen“ der Improvisation gehören, der Samstagnachmittag den „Freaks“.Samstagvormittag ist für beide Gruppen geplant.
• Griffbrettgeometrische Grundlagen• Handwerkliche Aspekte des Gitarrenspiels und Spieltechnik• Übertragung von Theorie in spielbare Strukturen• Musikalische Ideen für Improvisation und Begleitung in
verschiedenen Stilistiken• Übestrategien• Jazzvokabular
Alex Jung
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gitarre
Sa, 26.09.2015, 09.00 - 16.00 UhrVorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
Michael BurtscherStudierte klassischen Gesang bei Annelies Hückl, Ralf Ernst und Kurt Widmer.Er unterrichtet eine Gesangsklasse an der Liechtensteinischen Musikschule.Sein Ziel ist es, Menschen ihre Stimme näher zu bringen und sich dabei selbstzu erfahren, einzeln und beim gemeinsamen Singen.
Markus ForsterNeben seiner solistischen Tätigkeit als Countertenor unterrichtet er seit über20 Jahren an der Landesmusikschule Westliches Mittelgebirge/Tirol das FachGesang & Stimme. Unterrichtstätigkeit an der Hochschule Mozarteum Salz-burg im Lehrgang für Alte Musik/Barockgesang. Gerade der Anfängerunter-richt im klassischen Bereich liegt ihm besonders am Herzen, gilt es doch einegesunde technisch-solide Basis bereits zu Beginn im Gesang zu erlernen undzu entwickeln.
Elke WörndleStudierte Jazzgesang und Komposition in Mannheim und am Berklee Collegeof Music in Boston und IGP Gesang am Vorarlberger Landeskonservatorium.Unterrichtet derzeit Gesang an der Musikschule Bregenz, früher auchin Berklee, BORG Götzis, JIMS Salzburg, Musikschule Tettnang und tonartMusikschule. Zahlreiche Auftritte mit Bands und bei Projekten in Europa.
10 Fortbildung
TAG DER SÄNGER
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gesang, Chorleiter
Elke WörndleMarkus Forster
Michael Burtscher
Gerd GfrererPatrick Biagioli
Gerd GfrererLange Jahre als professioneller Gitarrist und Sänger in verschiedenen Bandsin ganz Europa unterwegs. In der Freizeit als Solomusiker bzw. im Duo„Passione“ für verschiedene Anlässe musikalisch aktiv. Hauptberuflich bei derFa. Musicimport Handels GmbH in Rankweil als Produktberater für Kundenin Österreich tätig.
Patrick BiagioliSchweizer Tenor, Schauspieler, Musicaldarsteller und Regisseur. Neben seinerTätigkeit als Bühnendarsteller ist er auch als Gesangslehrer und Coach fürSchauspieler und Musicaldarsteller tätig. Seit 2006 leitet er die von ihmgegründete SAMTS (StageArt Musical & Theatre School) in Adliswil, einenebenberufliche professionelle Aus- und Weiterbildungsstätte für Musical-darsteller und Schauspieler in der Schweiz.
Kursbeschreibung
Fünf verschiedene ReferentInnen präsentieren uns an diesem Tag ihr Wissenaus den jeweiligen Spezialgebieten. Die TeilnehmerInnen haben die Möglich-keit, sich in kurzer Zeit intensiv mit den unterschiedlichen Themen auseinan-derzusetzen, mit den Vortragenden zu interagieren.
09.00 - 10.00 UhrChanten mit Michael BurtscherChanten ist das Singen von einfachen Texten und Melodien in ständiger Wie-derholung, ähnlich einer Meditation. In der Wiederholung entfaltet sich dietiefe und heilsame Wirkung des Singens. Seit Menschengedenken erfüllt dasSingen eine soziale und spirituelle Funktion in den verschiedenen Kulturen.Singen und tanzen Sie mit bei afrikanischen Gospels, indianischen Kraftlie-dern, Gesängen der indischen Sufimeister oder keltischen Chants ...
10.00 - 11.00 UhrAuswahl von Anfänger-Literatur nach stimmtechnischen Aspektenmit Markus ForsterDer Referent stellt eine Auswahl an Unterrichts–Liedern vor, die sich bewährthat, unter Berücksichtigung verschiedenster technischer Gesangsprobleme,um somit etwaige Anfängerprobleme im Vorfeld abzufangen bzw. zu lösen.
11.00 - 12.00 UhrImprovisation mit Elke WörndleImprovisation ist keine Hexerei - aber sie bedarf einiger Grundlagen:Formgefühl, Metrik, Rhythmik, Harmonik, Orientierung im Tonraum, Phrasie-rung und das Gestalten und Entwickeln von Motiven.Anhand verschiedener Methoden und Schulen möchte ich Werkzeuge für dasspontane Musizieren und Komponieren vorstellen und vermitteln, wie sichdiese sowohl auf die klassische Kadenz, als auch auf Pop- und Jazzgesanganwenden lassen.
12 Fortbildung
14.00 - 15.00 Uhr Mikrofontechnik mit Gerd GfrererMit dieser kleinen Exkursion in die Welt der Audio-Übertragungstechnikmöchte ich allen Interessierten die Welt der „Mikrofontechnik“ näher bringen.Nach diesem Vortrag werden Sie die Grundbegriffe der Mikrofonierung besserverstehen. Sie erhalten anhand praktischer Beispiele Einblick, wie Sie sichauf der Bühne mit dem Mikrofon auf „Du und Du“ ohne Angst präsentieren,lernen verschiedene Mikrofontypen kennen und auch anwenden.
15.00 - 16.00 Uhr Präsentation SAMTS (StageArt Musical & Theatre School) mit Patrick BiagioliDie SAMTS bietet seit bald zehn Jahren als erste private Schule in derSchweiz eine nebenberufliche, professionelle Musicalausbildung mit praxis-naher Ausbildung in Gesang und Schauspielinterpretation an.Seit der Übernahme der renommierten privaten Schauspielschule Zürich(ehemalige Schauspielgemeinschaft Zürich) bietet die SAMTS seit zwei Jah-ren parallel eine gleichwertige professionelle Schauspielausbildung für dasSprechtheater an.
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gesang, Chorleiter
Fr, 09.10.2015, ab 16.30 UhrSa, 10.10.2015, ab 09.30 UhrVorarlberger Landeskonservatorium, Feldkirch
Petra MusicIst freischaffende Flötistin in Solo-, Kammermusik- und Orchesterprojektenund unterrichtet seit 2011 an der Universität Mozarteum Salzburg Flöte,Kammermusik, Didaktik, Methodik sowie Lehrpraxis.Petra Music ist eine gefragte Dozentin für FlötistInnen aller Alters- und Lern-stufen. Ihre einfühlsame, innovative und inspirierende Art zu unterrichtenführte sie zu Workshops zu verschiedenen Themen der Flötenliteratur undFlötentechnik und u. a. zu internationalen Festivals und Flöten-Events. Siesteht im regen Kontakt mit jungen FlötistInnen im In- und Ausland und istAutorin für verschiedene internationale Flötenmagazine.
Philippe BernoldStudien in Colmar (Frankreich) und am Conservatoire National Supérieur deMusique de Paris: Flöte, Komposition und DirigierenMit 23 bereits 1. Flötist im Orchester L'Opera National de Lyon1987: 1. Preis beim Internationalen Wettbewerb Jean-Pierre Rampal, derStartschuss für eine internationale Karriere als SolistPhilippe Bernold ist Professor für Flöte und Kammermusik am ConservatoireNational Supérieur de Musique de Paris.
14 Fortbildung
14. syrinxFLÖTENFEST 2015
Kursbeschreibung
Detailprogramm Freitag16.30 - 19.30 Uhr Meisterkurs mit Philippe Bernold20.00 Uhr Konzert Petra MusicGanztags Noten- und Instrumentenausstellung
Detailprogramm Samstag09.30 - 11.30 Uhr Meisterkurs Philippe Bernold12.00 - 12.30 Uhr Showcase ausgewählter Aussteller12.30 - 13.15 Uhr Workshop Philippe Bernold:
La Technique d'Embouchure. Übungen und Vokalisen15.00 - 17.00 Uhr Workshop Petra Music:
Let's play. Spiel und Improvisation im Instrumentalunterricht
17.30 - 18.00 Uhr Showcase ausgewählter Aussteller20.00 Uhr Konzert Philippe BernoldGanztags Noten- und Instrumentenausstellung
Weitere Informationen unter: www.syrinx.atGeneralpass für Konzerte, Workshops und Meisterkurs (passiv) € 70,-Dieser Generalpass wird vom Vorarlberger Musikschulwerk im Rahmen der Förderung von individueller Weiterbildung finanziell unterstützt.
Philippe Bernold
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Flöten
Petra Music
Foto P. Bernold: Richebé
Fr, 16.10.2015, 18.00 - 20.00 UhrSa, 17.10.2015, 09.30 - 17.00 UhrJazzseminar Kehlerpark, Dornbirn
Gudrun SkamletzGeboren in Bludenz, lebt und arbeitet seit 1993 in Frankreich.Neben ihrer Tätigkeit im Bereich zeitgenössischer Tanzformen nimmt derbarocke Tanz großen Raum in ihrer Arbeit ein. Sie hat in Choreographien vonChristine Bayle, Béatrice Massin und Cécile Roussat unter der musikalischenLeitung von Jean-Claude Malgoire, John Eliot Gardiner, Vincent Dumestreund Marc Minkowski getanzt.Seit 2006 ist sie zunehmend als Choreographin tätig und betreute u. a. 2008die Produktion von Jean-Baptiste Lullys erster Tragédie lyrique „Cadmus etHermione“ an der Pariser Opéra Comique.Gudrun Skamletz hat pädagogische Erfahrung mit TänzerInnen, MusikerIn-nen, SängerInnen und SchauspielerInnen und unterrichtet regelmäßig Er-wachsene und Jugendliche in Tanz- und Musikschulen.Seit 2010 ist sie diplomierte Somato-Psychopädagogin und verbindet dabeiTanz und therapeutisch-pädagogische Körperarbeit.
16 Fortbildung
PRAKTISCHE EINFÜHRUNG IN DENBAROCKTANZ (4)
Kursbeschreibung
Ein wichtiger Teil der Barockmusik ist zum Tanzen bestimmt oder zumindestvon ihm beeinflusst. Die Interaktion zwischen Tanz und Musik der Barockzeit,zwischen den TänzerInnen und den begleitenden InstrumentalistInnen, istunumgänglich. Die verschiedenen Tanzschritte und die choreographischenGegebenheiten eines Tanzcharakters stehen in engem Bezug zur Musik: Wiesollte gespielt und artikuliert werden? Welches Tempo eignet sich? WelcheParallelen gibt es in den Ausdrucksmöglichkeiten?
Der Workshop soll MusikerInnen die Gelegenheit geben, am Beispiel einesRepertoire-Stücks verschiedene Barocktanzcharaktere am eigenen Körper zuerleben und die Verbindung von Spielpraxis und Tanz zu erkunden. TänzerInnen gibt er einen Einblick in die Bewegungssprache dieser Tanzformund in einen wichtigen Abschnitt der Tanzgeschichte, sowie eine Möglichkeit,die Verbindung von Tanz und Musik zu vertiefen.
Der Kurs kann als Fortsetzung und Vertiefung der Einführungen der letztenJahre betrachtet oder als Quereinstieg genutzt werden.
Gudrun Skamletz
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Sa, 07.11.2015, 09.30 - 16.30 UhrJazzseminar, Lustenau
Robert MorandellGitarrenstudium am Tiroler Landeskonservatorium bei Mag. Diethard Kopfmit Schwerpunktfach Jazz- und PopularmusikAbschluss des Studiums Instrumental- und Gesangspädagogik mit AuszeichnungAbschluss des Studiums Mathematik, Anglistik und Amerikanistik an der Uni-versität InnsbruckLehrer am Tiroler MusikschulwerkFachgruppenleiter für Saiten- und Zupfinstrumente sowie Jazz.Pop.Rock fürdas Tiroler Musikschulwerk Zahlreiche Kompositionen für klassische Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Hackbrett,Harfe, Gesang, Ensembles, Orchester etc.Organisator von podium.jazz.pop.rock... in TirolZahlreiche Publikationen bei verschiedenen Verlagen: Doblinger, 433Autor des Buches „Rockodil - E-Gitarre von Anfang an“ (Doblinger, 2014)Deutsch/Englische ÜbersetzungenJuror bei diversen musikalischen WettbewerbenWorkshops für LehrerInnen und KinderbetreuerInnenwww.robertmorandell.com
18 Fortbildung
E-Gitarrendidaktik für die Elementar- und Unterstufe
ROCKODIL
Kursbeschreibung
Der Workshop stellt verschiedene Methoden und didaktische Konzepte desUnterrichts von E-GitarrenschülerInnen der Elementar- und Unterstufe vor.Inhalte sind unter anderem:
• Rhythmus auf der E-Gitarre einfach verstehen und spielen• Rhythmus lesen trainieren• Taktarten und Rhythmusbausteine verstehen• Wie beginne ich mit Schülerinnen und Schülern, die noch
sehr wenig können, zu improvisieren• Improvisation: Wie geht es nach dem Einstieg weiter• Songs für unterschiedlich fortgeschrittene SchülerInnen
anpassen/arrangieren• Weitere Methoden im E-Gitarrenunterricht
Zum Ausprobieren diverser Methoden bitte die E-Gitarre (mit Verstärker) odereine akustische Gitarre mitbringen.
Robert Morandell
Lehrende und Studierende des Fachbereichs E-Gitarre
Sa, 07.11.2015, 09.00 - 17.30 UhrMusikschule Lustenau
Michaela RödhamerStudium der Elementaren Musikpädagogik und Klarinette an der Anton BrucknerPrivatuniversität in LinzUnterrichtet „Elementares Musizieren“ in der Musikschule 10a der StadtWien und „Didaktik und Lehrpraxis der Elementaren Musikpädagogik“ an derUniversität für Musik und darstellende Kunst Wien
Arbeitsschwerpunkte:Verknüpfung und Kooperation verschiedener Institutionen im FachbereichElementare Musikpädagogik (Universität, Musikschule, Volksschule, Ganzta-gesschule, Kindergarten)Konzeptionen für Elementares Musizieren und Musiktheater im Regelunter-richt der Volksschule entwickeln und erproben
20 Fortbildung
Elementares Musizieren im Regelunterricht der VolksschuleWie Kooperationen auf Augenhöhe gelingen können
KLASSE!
Kursbeschreibung
Kooperationen zwischen Volksschulen und Musikschulen – ein Thema, dasviele Lehrende bewegt und immer mehr betrifft. Jedes Projekt ist anders unddoch gibt es Faktoren, die ein Gelingen unterstützen und wahrscheinlichermachen können.Im Kooperationsprojekt „Monte Laa“ wurde versucht, diesen Faktoren nach-zugehen, indem verschiedene Kooperationsformen an einem Standort - demCampus Monte Laa in Wien - installiert, durchgeführt und auch wissen-schaftlich begleitet wurden.
Weil das Thema so vielfältig ist, wird es einen bunten Mix aus Workshop,Vortrag und Präsentation geben, der auch genügend Platz für Diskussionenund Fragen lässt. Ich bitte zu beachten, dass rechtliche und finanzielle Fragenschon allein aus der Vielfalt der unterschiedlichen Bundesländerbestimmun-gen nicht beantwortet werden können.Umso mehr Sinn macht es, sich mit Inhaltlichem, Methodisch-Didaktischemund Menschlichem im Sinne der Zusammenarbeit in einem Team auseinan-derzusetzen, um seinen eigenen Gestaltungsspielraum so bunt und kreativwie möglich zu nutzen!
Michaela Rödhamer
Lehrende und Studierende des Fachbereichs EMP
Sa, 14.11.2015, 10.00 - 17.00 UhrMusikschule Feldkirch
Jairo GeronymoStudium an der Universidade de São Paulo in seiner Heimat Brasilien und inden USA. Nach dem Master-Abschluss und der Promotion an der Universityof Washington hat er elf Jahre lang an Universitäten unterrichtet. Seineletzte Professur in den USA hatte er an der Musikhochschule Ithaca College,New York.Dr. Geronymo hat verschiedene internationale Wettbewerbe gewonnen undmit zwölf Orchestern in den USA und Brasilien konzertiert. In Brasilien, USA,Kanada, England, Portugal und Israel ist er mit Soloprogrammen aufgetretenund hat viele Präsentationen gehalten.Er lebt seit 2008 in Deutschland und unterrichtet dort Klavier, führt Work-shops über das „Vom-Blatt-Spiel“ durch und leitet das Klavierorchester derLeo Kestenberg Musikschule Berlin.
22 Fortbildung
Vom-Blatt-Spiel auch als Klavier-Kammermusik
EFFEKTIVES PRIMA-VISTA-SPIELIM KLAVIERUNTERRICHT
Kursbeschreibung
Nach einer Präsentation zu den Themen „Strategien für effektives Vom-Blatt-Spiel im Klavierunterricht“ und „Vom-Blatt-Spiel als Klavier-Kammermusik“werde ich auf die Motivation eingehen, wie man die Leistungen der Schüler-Innen sowohl im Einzelunterricht als auch im Gruppenunterricht durch dasVom-Blatt-Spiel deutlich verbessern kann.
Ich werde die Hauptgrundlagen für gutes Vom-Blatt-Spiel sowie die päda-gogischen Strategien und Methoden für Klavierlehrende diskutieren unddabei eine Analyse der in den USA und Kanada herausgegebenen Materialiendurchführen.
Als Hauptpunkt werde ich die Vorteile des Vom-Blatt-Spiels im Klavier-Grup-penunterricht präsentieren und erläutern, wie entscheidend die benutztenMaterialien dabei sind. Durch diese Klavier-Kammermusik-Facette macht dasVom-Blatt-Spielen den SchülerInnen Spaß und ermutigt sie, diese überauswichtige Fähigkeit weiterzuentwickeln.
Am Ende werden wir viele praktische Aspekte des Vom-Blatt-Spiel-Unter-richts besprechen und viele Stücke spielen, die speziell für das Vom-Blatt-Spiel von mir arrangiert wurden. Informationsblätter mit ein paar copyright-freien Stücken, speziell für das Vom-Blatt-Spiel in der Gruppe, werden andie KursteilnehmerInnen verteilt.
Jairo Geronymo
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Tasten-instrumente
Fr, 20.11.2015, 18.00 - 21.00 UhrSa, 21.11.2015, 09.00 - 16.30 UhrMusikschule Rankweil
Verena UnterguggenbergerPädagogin, Referentin, AutorinStudium am Kärntner LandeskonservatoriumAuseinandersetzung mit der Pädagogik von Emmi Pikler und Maria Montessori
„Ich arbeite mit Menschen, um ihnen eine Möglichkeit zu bieten, ihren ei-genen Weg in der Musik zu finden und zu gehen. Ich denke, dass wir keinemMenschen etwas beibringen können. Aber wir können ihm helfen, dass er esin sich selbst entdeckt. Mein Interesse ist die Vermittlung eines Unterrichts, der anderen Menschenhilft, zu entdecken.“
24 Fortbildung
GANZ IN DER MUSIK
Kursbeschreibung
Verena Unterguggenberger stellt das Konzept „GANZ in der Musik“ vor.Es ist ein Lernen durch Bewegung und Tun, Reflexion, Sammeln von Erfah-rungen und praktischen Anwendungen. Das Konzept wurde von der Referen-tin durch Beobachtungen ihrer SchülerInnen und Vernetzung verschiedensterZugänge selbst entwickelt und ist sofort im Unterricht umsetzbar.Viele Lehrende bestätigen einen erfolgreichen und aufbauenden Unterricht,der sich besonders durch die Entwicklung der SchülerInnen zur Eigenstän-digkeit und Selbstständigkeit als MusikerInnen auszeichnet.
Diese zwei Tage bieten Einblicke in die Arbeitsweise dieser Methode und denUmgang mit dem Unterrichtsmaterial. „GANZ in der Musik“ basiert auf einerbegleitenden Unterstützung der Lehrkraft: In einer vorbereiteten Umgebungkann selbstständig entdeckt, erkannt, geübt und angewendet werden. Diesgilt für den Einzel- und für den Gruppenunterricht in allen Größen.
Verena Unterguggenberger
Lehrende und Studierende aller Fachbereiche
Fr, 27.11.2015, 18.00 - 21.00 UhrSa, 28.11.2015, 10.00 - 17.00 Uhrtonart Musikschule Mittleres Rheintal, Hohenems
Klaus PaierÖsterreichischer Akkordeonist und KomponistStudierte am Konservatorium in Klagenfurt Akkordeon, Jazz und Komposition.Er wandte sich rasch auch anderen Genres vom Tango und der Weltmusik bishin zum Jazz zu, um sie zu einem unverwechselbaren eigenen Stil zu ver-schmelzen.Immer auf der Suche nach der größtmöglichen Gestaltungsfreiheit, tat undtut er dies in den unterschiedlichsten Besetzungen und Akzentuierungen:mit Stefan Gfrerrer am Bass und Roman Werni am Schlagzeug, im Duo mitder kroatischen Cellistin Asja Valcic und dem Saxophonisten Gerald Preinfalk,wie auch mit dem radio.string.quartet.vienna.Als erster österreichischer Akkordeonist erhält Klaus Paier 2011 in Moskauden „Silver Disc Preis“ - eine Auszeichnung für Akkordeonisten und ihre außer-gewöhnlichen Leistungen für das Instrument. Seine CDs „Movimiento“ und„Live“ wurden für den österreichischen Musikpreis, den „Amadeus Award“,nominiert.Internationale Tourneen führten Klaus Paier durch Österreich, über 25 euro-päische Staaten, Russland, Ägypten, USA, Kanada, Algerien, Vietnam, Israel,Marokko und Japan.
26 Fortbildung
Für ein präzises Spiel in allen Stilrichtungen
DAS AKKORDEON- BUCH
Kursbeschreibung
Das pädagogische Konzept von Klaus Paier, welches die Erkenntnisse vonRudolf Pillich (u. a. am Konservatorium Klagenfurt) aufgreift, steht im Zen-trum dieser Akkordeon-Fortbildung. Es bietet Grundlagen und praktische An-leitungen zur Tongestaltung durch präzise Balgtechnik von Anfang an, reichtvom Anfangsunterricht bis zum mittleren Schwierigkeitsgrad und umfasstdrei Bände mit jeweils beiliegender Audio-CD.
„Mit diesem Buch möchte ich zeigen, wie man dem Akkordeon die oftmalsgehörte Unschärfe in Artikulation und Phrasierung nehmen kann. In meinemLehrbuch wird bereits mit dem ersten Ton der Balg bewusst für die Ton-gestaltung eingesetzt. Mit nur geringem Aufwand entsteht von Beginn anein gutes, rhythmisches und präzises Spiel. Durch gute Koordination vonFingern und Balg, aber auch entsprechenden Arrangements, kann man einedurchsichtige und differenzierte Spielweise erreichen.“
In der aufbauenden, vielfältigen Spielliteratur für Standardbass und Einzeltonsind die unterschiedlichen Musikrichtungen abgebildet: von Folklore, Klassik,zeitgenössischer Musik bis zu Jazzstilistik, Popularmusik und Improvisation.Die Unterschiedlichkeit des Piano- und Knopfgriffakkordeons wird anhandvon Grifftabellen erläutert. Alle Stücke und Kompositionen sind so konzipiert,dass sie mit jedem der Systeme spielbar sind.
Klaus Paier
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Akkordeon
Foto K. Paier: Peter Rigaud
Sa, 28.11.2015, 09.00 - 17.30 UhrMusikschule Rankweil
Michaela ReingruberGeboren in Linz. Studium an der Musikuniversität Wien bei Prof. O. Vrhovnikund C. Maurer. Konzert- und Instrumentalpädagogikdiplom mit Auszeich-nung. Gründungsmitglied des Vienna Saxophonic Orchestras (12 Saxophone,www.v-s-o.at), des „Trio Nouvella Wien“ (Sopran: Eva-Maria Kumpfmüller,Marimba: Emiko Uchiyama) und des Trios „Allegria e pazzia“ (Bass: WolfgangBankl, Klavier: Ana Dimova).Solistische und kammermusikalische Auftritte im Inland (Allegro-Vivo,Carinthischer Sommer, Bregenzer Festspiele, Musikverein, Konzerthaus, JazzClub Porgy and Bess, Radiokulturhaus) und Ausland (Taiwan, Oman, Deutsch-land, Italien, Schweiz, China, Südafrika, Schottland).Mitwirkung bei führenden Ensembles und Orchestern wie RSO Wien, WienerPhilharmoniker, Die Reihe, Mozarteum Orchester Salzburg, Wiener Sympho-niker, Tonkünstlerorchester NÖ, Klangforum Wien.Preisträgerin des Wettbewerbs „Gradus ad Parnassum“, 1. Platz beim inter-nationalen Wettbewerb der Gedok-Stiftung Berlin. Meisterkurse bei I. Roth,M. Weiss, A. Bornkamp, J. Rousseau, L. v. Oström und J.-M. Londeix in Wien.Dozentin bei Meisterkursen (z. B. Allegro-Vivo, Bläserurlaub Bad Goisern), beiFortbildungen und Jurorin bei Wettbewerben.Senior Lecture für Saxophon an der Kunstuniversität Graz sowie Lehrtätigkeitan der Musikschule Bad Vöslau.
28 Fortbildung
FRISCHER WIND IMSAXOPHONUNTERRICHT
Kursbeschreibung
Mit dieser Fortbildung sind Saxophon- und Klarinettenlehrende, die Saxo-phon unterrichten, gleichermaßen angesprochen.
Im Unterricht sind wir täglich konfrontiert mit Problemen der SchülerInnen:Es quietscht, Wasser ist im Mundstück, die Intonation passt nicht, Schüler-Innen bekommen einen Luftstau, der Zungenstoß ist unflexibel, das Vibratounregelmäßig usw.Ich möchte diese häufigen Probleme ansprechen, die eventuellen Gründedafür besprechen und Übungen für deren Lösung anbieten.Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass sich die Literatursuche für SchülerInnenoder Ensembles durchaus als schwierig herausstellen kann. Ich werde meinegesamte Literatur zur Fortbildung mitnehmen, damit die KursteilnehmerIn-nen darin schmökern können und sich interessante Stücke zum Ensemble-spiel, für die Stufenprüfung oder für einen Wettbewerb notieren können.Ebenso besteht die Möglichkeit diese Stücke zu besprechen und auszuprobieren.Da viele KlarinettistInnen auch Saxophon unterrichten, werde ich beimSeminar über den unterschiedlichen Ansatz beim Saxophon und der Klari-nette sprechen, ebenso über geeignete Mundstücke und Blätter.Am Saxophon wird es immer wichtiger, am Puls der Zeit zu sein, darum wer-den zeitgenössische Spieltechniken immer gefragter und sind mittlerweileschon unumgänglich. Ich möchte die wichtigsten Effekte (Flageolett, Multi-phonics, Slap austeilen, Vierteltöne, ...) ansprechen, erklären und Literaturdazu angeben.
Michaela Reingruber
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Holzblas-instrumente
Sa, 30.01.2016, 09.00 - 18.00 UhrMusikschule Dornbirn, Rosenstraße
Martin KernLebt seit 1980 in Buchenberg bei Kempten im Allgäu.Er arbeitet als freischaffender Musikpädagoge und Komponist und unterrich-tet die Instrumente Zither, Gitarre, Hackbrett und Klarinette.
Als Musikpädagoge ist er in privaten Kinderheimen tätig und hat in der Arbeitmit Kindern und Jugendlichen das KernKlangbrett entwickelt.Martin Kern hat eine Vielzahl von Notenheften für Saitenmusik und Bläserveröffentlicht, sowie CD-Einspielungen.Er beschäftigt sich mit Musik aus alten Musikantenhandschriften und kom-poniert für kleine Musikbesetzungen und für großes Blasorchester.Er war lange Jahre freier Mitarbeiter beim ORF in Dornbirn und ist seit vielenJahren Aufnahmeleiter beim BR in München.
30 Fortbildung
Neu entdeckt und gesetzt für Saiten- und Blasinstrumente
ALTE NOTENSCHÄTZEAUS DEM BREGENZERWALD
Kursbeschreibung
Martin Kern stellt unveröffentlichte Musikstücke (Tanzbodenmusik) aus dem19. Jahrhundert vor, die er im Bregenzerwald gefunden und für zwei und dreiInstrumente gesetzt hat. Die 16 Musikstücke werden erstmals bei der Fort-bildung in Saitenmusik- und Bläserbesetzung musiziert.Martin Kern wird zur Fortbildung auch eine Reihe von eigenen Noten undNotenheften mitbringen und daraus Bearbeitungen und Kompositionen zumSpiel anbieten.Die musikalische Bandbreite reicht dabei von Bearbeitungen aus „Alleman-nischen Musikantenhandschriften“, Neukompositionen im Volksmusikbereich,bis hin zu Musikstücken, die Martin Kern auf seinen Reisen durch Europakomponiert und auf CDs eingespielt hat (z. B. Memories of Scotland oderMeeresblicke).
Bei der Fortbildung kann solistisch musiziert werden (Gitarre und Zither) inDuo- und Triobesetzung und im Ensemble (Saitenmusik- und Bläserbesetzung).
Martin Kern
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Volksmusikund aller anderen Fachbereiche
Sa, 30.01.2016, 09.30 - 17.00 UhrAlte Kochschule Dornbirn
Brigitte Bernhard GaussGeboren und aufgewachsen in Winterthur, lebt in Basel und Freiburg i. Br.Ausbildung zur Primarlehrerin (Grundschullehrerin).Klavier-Lehrdiplom bei Prof. Christoph Lieske am Konservatorium Winterthurund Konzertdiplom bei Prof. Edith Picht-Axenfeld an der MusikhochschuleFreiburg i. Br.Ausbildung zur Lehrerin für Elementare Musikpädagogik am KonservatoriumBasel, danach mehrjährige Unterrichtstätigkeit an Basler Primarschulen.
Weiterbildung „Supervision und Organisationsberatung im Bildungsbereich“an der Akademie für Erwachsenenbildung Zürich / Luzern (vom Schweizeri-schen Berufsverband BSO anerkannte Weiterbildung).
Klavierlehrerin an verschiedenen Schulen, seit 1982 an der Musikschule derStadt Basel.1991-2013 Dozentin für Klavierdidaktik an der Hochschule für Musik BaselVon 2005-2012 Präsidentin von EPTA Schweiz.Auftritte als Pianistin in Kammermusik- und Solokonzerten.Seit 2004 freiberuflich als Supervisorin tätig, vor allem mit Musiklehrperso-nen aus verschiedenen Berufsfeldern.
32 Fortbildung
SUPERVISION IM INSTRUMENTAL-UNTERRICHT
Kursbeschreibung
Die Weiterbildung hat Supervision im instrumentalpädagogischen Kontextzum Thema. In einem Referat wird die Supervision definiert und es werdenverschiedene Formen der Praxis erläutert, um dann der Frage nachzugehen,inwieweit Supervision für die Instrumentalpädagogik ein bedeutsames undhilfreiches Instrument zur Reflexion und Entwicklung der Unterrichtspraxisdarstellt. Im Referat wird auch das Phänomen der Übertragung thematisiert.
Damit eine Form von Supervision ganz konkret erlebt werden kann, wird inkleineren Gruppen das Setting der Gruppensupervision eins zu eins praktiziert.
Sowohl am Schluss des Referats wie auch im Anschluss an die Fallbespre-chung wird Gelegenheit sein, Fragen zu stellen sowie Gehörtes und Erlebteszu diskutieren.
Um eine angemessene Gruppengröße zu gewährleisten, teilen wir die An-meldungen in zwei Gruppen (Vormittagsgruppe / Nachmittagsgruppe) auf. DasReferat wird es vor oder nach dem Mittagessen geben. Die TeilnehmerInnenwerden gebeten, diese gemeinsame Mittagszeit mit einzuplanen.Die Einteilung in die Gruppe teilt die Fachbereichsleiterin den Kursteilneh-merInnen mit.
Brigitte Bernhard Gauss
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Gitarre
Sa, 30.01.2016, 10.00 - 17.00 UhrSo, 31.01.2016, 10.00 - 15.30 UhrJazzseminar Dornbirn, Kehlerpark
Christa CooganStudierte Bühnentanz an der Juilliard School in New York City, schloss diesesStudium mit dem „Bachelor of Fine Arts“ ab. Ihr Studium der Tanzwissen-schaften an der Universität Salzburg schloss sie mit dem Master ab.Sie ist Dozentin an der Hochschule für Musik und Theater München und un-terrichtet in Schulen Kinder und Jugendliche im Alter von 6-18 Jahren in derGestaltung von Tanz- und Musikprojekten.Christa Coogan ist im Lehrercoaching im Rahmen des Bundesverbandes „Tanzin Schulen“ tätig und war Co-Initiatorin und Leiterin des Weiterbildungs-studienganges „Tanzkunst in die Schule!“ an der Technischen UniversitätMünchen von 2006-2012.Seit über 20 Jahren unterrichtet sie am „Orff-Institut“ Universität Mozar-teum Salzburg und ist international aktiv an Universitäten und Hochschulenfür Bewegung und Tanz im Sinne des Orff-Schulwerks und im Bereich krea-tiv-künstlerischer Tanz tätig.
Eine Kooperation mit der Gesellschaft „Förderer des ORFF-Schulwerks“ undnetzwerkTanz.
34 Fortbildung
TANZ MIT UND FÜRJUNGE LEUTE
Kursbeschreibung
Wir lernen unterschiedliche kompositorische Werkzeuge kennen und arbeitenmit dem Tanzvokabular nach Laban. Konkrete Aufgabenstellungen lassen unsgemeinsam choreografische Strukturen entwickeln. Im Mittelpunkt stehtdabei, wie imaginative und metaphorische Sprache kreative Impulse auslösenkann.
Erforscht wird, wie sich poetische Tanzideen bei Kindern und Jugendlichen„herauskitzeln“ lassen und wie wir diese in einen choreografischen Prozessintegrieren können. Junge Menschen brauchen ihre eigenen kreativen Räume.Der Kurs soll vermitteln, wie wir diese Räume schaffen und Kinder / Jugend-liche anregen, ihr physisches Potential auszuschöpfen, ihre Beobachtungs-fähigkeit zu trainieren und ihren ästhetischen Blick zu erweitern.
Christa Coogan
Lehrende und Studierende des Fachbereichs Tanz und EMP
VORARLBERGER MUSIKSCHULWERK 38
VORARLBERGER LANDESKONSERVATORIUM 40
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE VORARLBERG 43
36 Information
INFORMATION
OMO
38 Information
FÖRDERUNG VON INDIVIDUELLEN WEITERBILDUNGENfür Lehrende an Vorarlberger Musikschulen
Pädagogische, künstlerisch-pädagogische, wissenschaftliche und medien-technische Weiterbildungen bzw. Teilnahmen an Kongressen, die in direktemBezug zur Unterrichtstätigkeit stehen und nicht im Fortbildungsangebot desVorarlberger Musikschulwerks enthalten sind, werden nach Maßgabe der vor-handenen finanziellen Mittel gefördert.Die Höhe der Förderung beträgt nach derzeit gültigen Richtlinien 30 % derGesamtkosten (Kursgebühren, Reisekosten mit öffentlichen Verkehrsmittelnund Unterkunft) bis zu einem jährlichen Betrag von € 218,-, falls nicht durchandere Förderungen die Gesamtsumme von 100 % überschritten wird. Die Antragstellung unter Vorlage der Originaldokumente und mit Unterschriftdes zuständigen Musikschuldirektors muss jeweils bis zum 1. März bzw.1. Oktober für das vorangegangene Semester erfolgen.
Bitte verwenden Sie das aktuelle Formular: http://www.musikschulwerk-vorarlberg.at/Aktuelles/Downloads.html
Auskünfte und AntragsstellungVorarlberger Musikschulwerk, Mag.ͣ Michaela NestlerVilla Claudia, Bahnhofstraße 6, 6800 Feldkirch05522 / 76655, [email protected]
Kosten für Fortbildungen des Vorarlberger MusikschulwerksLehrende und Studierende aus Vorarlberg können an den Fortbildungen kos-tenlos teilnehmen. Bitte melden Sie Fortbildungen als Dienstreisen bei IhrerMusikschulleitung / Ihrem Dienstgeber an.
Für Lehrende aus anderen Bundesländern und aus den benachbarten Ländernwird ein Unkostenbeitrag eingehoben.
VORARLBERGERMUSIKSCHULWERK
VORSCHAU: FEBRUAR 2016
Fortbildungen
Fr, 19. und Sa, 20.02.2016 Vorarlberger Hackbrett- und Zithertag in Lingenau
Fr, 26. und Sa, 27.02.2016Fachbereich Tasteninstrumente: Zur Kunst des Improvisierens Christine Michel-Osterthun
Fr, 26. und Sa, 27.02.2016Alle Fachbereiche: Brücken ins Publikum - Moderation und Dramaturgie von KonzertenAndrea Haupt
Wir danken den jungen Musikerinnen und Musikern, dass sie (mit ihren Instrumenten) für die Fotos der einzelnen Fachbereiche Modell standen.
Tanz und EMP: Theresa KaufmannHolzblasinstrumente / Blockflöte: Stefan WalserZupfinstrumente: Lena GächterMusikkunde: Markus PferscherGesang: Miriam GiesingerZither: Doris MatulaBlechblasinstrumente: Maximilian MartinHolzblasinstrumente / Rohrblatt: Hannah KraftHolzblasinstrumente / Flöten: Lena HerburgerSchlagwerkinstrumente: Christian KlienTasteninstrumente: Lukas MüllerStreichinstrumente: Jonathan KlockerVolksmusik: Thomas Klocker
BLICKPUNKT - ELEMENTARE MUSIKPÄDAGOGIK
Im Rahmen dieser Weiterbildung werden Möglichkeiten aufgezeigt, die er-mutigen, die Aspekte des elementaren Musizierens in verschiedenen Berufs-feldern unterstützend einzusetzen.Kostenbeitrag: € 69,- Einzelworkshop, € 189,- alle drei WorkshopsAnmeldung: www.vlk.ac.at, Anmeldeschluss: 5. Oktober 2015
Musik für Kinder mit besonderen BedürfnissenSa, 24.10.2015, 09.00 – 17.00 Uhr Anregungen zur individuellen und integrativen Gestaltung des EMP Unter-richts. Wie kann Musik Kindern mit eingeschränkter Wahrnehmungsfähigkeiterfahrbar gemacht werden? Warum bietet das Medium Musik eine Vielzahlan Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme, um sich als selbstwirksam zu erle-ben? Warum wird durch Musik ein Miteinander spürbar?Nicht nur theoretisch, sondern auch im Spiel wollen wir diesen Fragen be-gegnen und vielleicht die eine oder andere Antwort darauf für uns finden.Referentin: Mag. Barbara Asperger (arbeitet als Musiktherapeutin mit geistigmehrfach behinderten Kindern und Jugendlichen und als Clowndoktorin inSalzburg)
Musik grenzt niemanden ausSa, 05.03.2016, 09.00 – 17.00 Uhr Anregungen zur beispielhaften Arbeit mit Musik unter dem Aspekt der sozial-
VORARLBERGER LANDES-KONSERVATORIUMFortbildungen
40 Information
pädagogischen und integrativen Sozialarbeit. Auseinandersetzung mit denGrundlagen von Musik und Bewegung in der Sozialen Arbeit in Verbindungmit praktischem Tun. Spiele mit Rhythmus und Klang unter Einbeziehungvon Materialien aus Natur und Umwelt und Anregungen zum Selbstbau vonInstrumenten (Beispielinstrumente werden vorgestellt) - konkrete Arbeit mitdem Gruppeninstrumentarium Boomwhackern. Niederschwellige Spiele undintensive Erlebnisse, die den Einzelnen stärken und die Gruppe entwickeln,sind dabei kein Widerspruch.Referent: Michel Widmer (Sozialpädagoge, Lehrer am Orff-Institut für denSchwerpunkt Musik und Bewegung in der Sozialen Arbeit und Clownerie)
Musik kennt kein AlterSa, 21.05.2016, 09.00 – 17.00 Uhr Grundlegende Aspekte und Gedanken zum Thema EMP mit betagten Men-schen werden durch Praxisbeispiele und deren Reflexion angeregt. Pädago-gische Leitfragen dabei lauten: „Greift“ das Konzept der EMP auch fürMenschen in spätem Erwachsenenalter? Wenn ja, in welcher Form und mitwelchen Auswirkungen? Was muss bedacht werden, damit betagte Menschennicht als Zaungast sondern als „Mit-Akteure“ die vielfältigen positiven Wirk-weisen der künstlerischen Bereiche erleben können? Der Transfer wird er-möglicht durch Videobeispiele aus Stunden in einem Seniorenheim mitmusikalischen Angeboten.Referentin: Mag. Christine Schönherr (Lehrtätigkeit zum Schwerpunkt derArbeit mit Menschen in mittlerem und hochbetagtem Alter. Veröffentlichungder DVD „ich bin wieder jung geworden“.)
FELDKIRCHER MEISTERKLASSEN 201514. - 20.09.2015
Meisterklasse für Sologesang mit Mirjam Feuersinger und ClemensMorgenthaler „Johann Sebastian Bach – Rezitative und Arien aus dem Vokalwerk“
Meisterklasse für Gitarre mit Hubert Käppel und Augustin Wiedemann
Meisterklasse mit Alfredo Bernardi (Mozarteum Salzburg), Kai Rappsch (Münchner Philharmoniker) und Adrian Buzac
EXPERTENFORUM MUSIK
Emotionen und Lernen. Wie Emotionen unser Lernen beeinflussen.Mi, 11.11.2015, 10.00 - 12.00 UhrReferent: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gernot Brauchle (Rektor der PädagogischenHochschule Vorarlberg)
Singen mit KindernFr, 29.01.2016, 14.00 UhrIm Expertenforum mit Silke Zieske werden Konzeptidee und Curriculum desUnterrichts der CHOR:KLASSE vorgestellt. Ebenso werden vielfältige metho-dische Ideen, bezogen auf die drei Bereiche Stimmbildung, Chorsingen undHörerziehung / Musiktheorie ausprobiert und so Einblicke in die Chorklassen-praxis gegeben. Sie erhalten Anregungen für den Aufbau und die Gestaltung einer Chor-klassenstunde und erfahren beispielhaft, wie Hörerziehung, Stimmbildungs-elemente und das Lernen eines Liedes organisch miteinander verbunden werdenkönnen. Hier gibt es singende Noten, Töne, die in Kinosesseln sitzen, einenSinggarten und Lieder, die Lust auf mehr machen!Vieles lässt sich auch auf den Klassenmusikunterricht, Schulchor, Kinderchorund Stimmbildungsunterricht mit Kindern in Gruppen übertragen.Der Kurs richtet sich an alle, welche mit Kindern singend musizieren: Volks-schullehrerInnen, GesangspädagogInnen, KinderchorleiterInnen etc.Referentin: Silke Zieske (Grundschullehrerin, Fachberaterin für Musik derLandesschulbehörde Braunschweig, Leiterin von Chorklassen)
Vorarlberger LandeskonservatoriumReichenfeldgasse 96800 Feldkirch05522 / [email protected]
42 Information
An der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg wird in den beiden Institutenfür Lebensbegleitendes Lernen in enger Zusammenarbeit mit Fachleuten ausder Praxis eine wirksame Fort- und Weiterbildung konzipiert und durchge-führt. Die Fortbildung wird gemäß den gesetzlichen Vorgaben für LehrerInnenangeboten. Im Zuge einer Kooperation mit dem Vorarlberger Musikschulwerkund dem Landeskonservatorium öffnen wir gerne die Teilnahme für Lehrer-Innen aus diesem Bereich und unterstützen den fachbezogenen Austausch.
AnmeldungDie Anmeldung für Fortbildungsveranstaltungen an der PH erfolgt grund-sätzlich über das System PHonline. Voraussetzung für die erfolgreicheBuchung ist die Erstanmeldung unter https://www.ph-online.ac.at/ph-vor-arlberg/stva.vIden. Dabei müssen die Sozialversicherungsnummer und eineE-Mailadresse angegeben werden. Durch diese Registrierung ist die Anmel-dung für alle Veranstaltungen des Fortbildungsangebotes nach Maßgabefreier Plätze möglich und die TeilnehmerInnen werden über organisatorischeGegebenheiten informiert.Wer trotz dieser Vorteile die telefonische Anmeldung über die Studienabtei-lung bevorzugt, kann dies nur für Musikfortbildungen tun.
Anmeldezeitraum Sommersemester: 17. – 31.01.Anmeldezeitraum Wintersemester: 01. – 19.09.
PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE VORARLBERGFortbildungen
Kontakt über die Studienabteilung
AHS/BMHS: Andreas Frick: 05522 / 31199400 [email protected]
APS/BS: Kerstin Schmidt: 05522 / 31199300 [email protected]
Das aktuelle Studienverzeichnis ist auf der Homepage der Pädagogischen Hochschule abrufbar:http://phv.www4.vobs.at/index.php?id=507
KontaktPädagogische Hochschule VorarlbergLiechtensteinerstraße 33 – 376800 Feldkirchhttp://www.ph-vorarlberg.ac.at
44 Information
FORTBILDUNGEN IM BEREICH MUSIK
Mi, 04.11.2015831ME00700Jeder kann singen! Vom Vielklang zum Einklang in der KlasseBirgit Giselbrecht-Plankel
Mi, 18.11.2015831ME00701„Best practice“ SammlungBewährtes Material für den Musikunterricht in der SekundarstufeAxel Girardelli u. a.
Sa, 21.11.2015841ME00701Instrumentaler Gruppenunterricht und ausgewählte Themenbereiche derneuen Reifeprüfung - inhaltliche und praktische Auseinandersetzung füralle Instrumente (in Kooperation mit dem Vorarlberger Landeskonservatorium)Paul Stejskal
Di, 19.1.2016841ME00700Body MusicAnita Gritsch
Fr, 29.01.2016831ME00702Kreativer Tanz in der GrundschuleChrista Coogan
VORARLBERGER HARFENTAGE 48
VJSO - VorarlbergerJugendSaxophonOrchester 49
46 Projekte
PROJEKTEJR
E
Vorarlberger
HARFENTAGESa, 26.09. und So, 27.09.2015Abschlusskonzert: So, 27.09.2015, 16.00 UhrMusikschule Feldkirch
Auch in diesem Jahr lädt die Musikschule Feldkirch alle Harfenbegeistertenein, an verschiedenen Kursen teilzunehmen und sich untereinander auszu-tauschen. Neben Ensemblekursen in verschiedenen Schwierigkeitsgradenwerden ein Volksmusikkurs von Annelies Brandstätter-Arnold und ein Ein-führungskurs in die Popularmusik an der Harfe von Patricia Meier angeboten.Das große Harfenorchester wird unter der Leitung von Sonja Bühler-Schulerwieder erklingen und für unsere jüngeren Teilnehmenden hat MichaelaLengauer einen eigenen spannenden Kurs vorbereitet. Auch Gertrud Greiner-Kaufmann und Julia Scheier sind wieder dabei und leiten gemeinsam mitallen Referentinnen die Ensembleproben. Beim Abschlusskonzert wird dasErlernte dann vor Publikum präsentiert.Wir freuen uns auch über den Harfenbauer Peter Mürnseer, der für Repara-turen und Informationen zur Verfügung steht.
Organisation und Information: Andrea Gamper [email protected]
48 Projekte
Fr, 20.11. - So, 22.11.2015Abschlusskonzert: So, 22.11.2015, 17.00 UhrMusikschule Hard
Eine außergewöhnliche Formation findet sich zum zweiten Workshop in Hardzusammen! Somit erhalten junge talentierte SaxophonistInnen die Möglich-keit einmal im großen Saxophon-Orchester zusammenzuspielen und alle Ver-treter der Familie kennenzulernen: Sopranino bis Basssaxophon.Neben der Orchesterarbeit vertieft man das gemeinsame Musizieren auch inkleineren Ensembles. Jeder Dozent setzt in seinem Ensemble einen speziellenSchwerpunkt, und so kann man beim Abschlusskonzert viele interessanteBeiträge erwarten.
ReferentenFabian-Pablo Müller, Norbert Dehmke, Benjamin Horatschek, Werner Gorbach, Mario Kohler, Lukas Nußbaumer
Weitere Informationen bei Lukas Nußbaumer: [email protected]
VORARLBERGERJUGENDSAXOPHONORCHESTER
Impressum, Information und Anmeldung
Für den Inhalt verantwortlichVorarlberger MusikschulwerkGF Prof. Peter HeilerVilla ClaudiaBahnhofstraße 66800 Feldkirch
05522 / [email protected]
Gestaltung und Satz: Lürzer Graphik, GötzisRedaktion: Sonja Nachbaur, Michaela NestlerFotos der Fachbereiche: Jens Ellensohn, GötzisDruck: Wenin, Dornbirn