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Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018www.gebo-med.de

Gemeinsam nah am Menschen

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Hans kann durchaus noch lernen, nicht alles muss schon ins Hänschen hineingesteckt werden. Und was Hänschen nicht lernt, lernt dann eben der Hans.

Dieses fortwährende Lernen ist in der sich immer rasanter verändernden (Arbeits-)Welt schon zu einer Notwendigkeit geworden. Um Ihnen als Mitarbeiter der GeBO dieses Lernen zu erweitern, stehen Ihnen vielfältige Bildungsangebote zur Verfügung. Das Programm orientiert sich am aktuellen Bedarf der Klinik und des Gesundheitswesens. Ein ganz wichtiger Grundsatz dabei ist, dass in der Fort- und Weiterbildung der GeBO erworbenes Wissen im Berufsalltag anwendbar ist.

Mit unseren Angeboten wollen wir Sie in ihrem beruflichen und persönlichen Vorwärtskommen begleiten. Mit den Kursen, die in diesem Jahr angeboten werden, wird es jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin leicht gemacht, Potenziale auszuschöpfen und damit auch mehr Befriedigung aus dem Berufsleben zu ziehen. Auch Externe, wissensdurstige Gäste zum Beispiel aus anderen Häusern und Einrichtungen, sind willkommen. In den nächsten Monaten werden wir die Fort- und Weiterbildung selbst auch noch weiterentwickeln – lassen Sie sich überraschen.

Mein Dankeschön gilt allen Mitarbeitern, die dazu beitragen, dass die vorliegende Zahl an Kursen und Seminaren angeboten werden kann.

Nutzen Sie die Chance, Ihr Wissen zu erweitern und zu vertiefen. Ganz gleich, ob Sie noch Hänschen sind, oder schon Hans.

Herzlich,

Ihre Katja BittnerVorstand

Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nordring 2 95445 Bayreuth

Personalentwicklung

Melanie Kurzac Telefon 0921 283-7230 Mail [email protected]

Innerbetriebliche Fortbildung (IBF)

Franziska Berger Telefon 0921 283-5006 Fax 0921 283-5005 Mail [email protected]

Weiterbildungsstätte

Helene Neumann / Michael WernerTelefon 0921 283-5010 oder 5012Fax 0921 283-5026Mail [email protected]

Ansprechpartner Bezirksklinikum Obermain - Kutzenberg

Kutzenberg 96250 EbensfeldBerufsfachschule für Krankenpflege/IBFTelefon 09547 81-2308 Fax 09547 81-2233 Mail [email protected]

Bezirksklinik Rehau

Fohrenreuther Straße 48 95111 RehauWolfgang Schleicher Telefon 09283 599-7502

Hartmut Schirmer Telefon 09283 599-7501

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ImpressumHerausgeber:

Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken Nordring 2 95445 Bayreuth Vorstand: Katja Bittner www.gebo-med.de

Konzept

Personalentwicklung (Innerbetriebliche Fortbildung, Weiterbildungsstätte)

Gestaltung & Layout

Sandra LegathAbteilung Öffentlichkeitsarbeit

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Interdisziplinäre Fortbildungen S. 8

Deeskalationsmanagement S. 50

Verwaltung und EDV S. 60

Pflichtschulungen S. 66

Gesundheit und Selbstpflege S. 96

Weiterbildung nach DKG und modularisierte Qualifikationen S. 108

Inhaltsverzeichnis / Farbleitsystem

Aus Gründen der Lesefreundlichkeit wurden die geschlechtsspezifischen Endungen gemäß dem Gleichstellungsgesetz (GIG) gekürzt. Alle weiblichen und männlichen Personen werden gleichberechtigt angesprochen.

Diese Broschüre enthält Zeichnungen der Reihe "Fenster zur Seele", diese wurden erstellt von Georg Schilling. Zu finden sind diese auf den Seiten 21, 26, 29, 41, 44, 55, 88, 95 und 107.

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Inhaltsverzeichnis / Organisatorisches Organisation S. 116

Kopiervorlage Anmeldung für externe Teilnehmer S. 119

Anreise und Lageplan Bezirkskrankenhaus Bayreuth S. 120

Anreise und Lageplan Bezirksklinikum Obermain S. 122

Anreise und Lageplan Bezirksklinik Rehau S. 124

Allgemeine Geschäftsbedingungen S. 126

Index S. 129

Interdisziplinäre Fortbildungen

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Übersicht Interdisziplinäre Fortbildungen

Achtsamkeit in Theorie und Praxis S. 10Freiheitsentziehende Maßnahmen S. 12 SEGUFIX®-Bandagen-Systeme S. 14 Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie S. 15Der Drogenkoffer – illegale und neuartige Drogen S. 18 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson – Grundkurs S. 20Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Basisseminar S. 22 Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Skillstraining / Fertigkeitentraining S. 24 Balint-Gruppe – Hilfe für Helfende S. 27 Diabetes mellitus S. 28Sturzprophylaxe S. 30Angststörungen S. 31 Persönlichkeitsstörungen S. 32Rechtliche Rahmenbedingungen für Ärzte und Pflegefachkräfte im Umgang mit Patienten S. 34 Optimale Patientenkommunikation – Aufbauseminar S. 36 Effektives Zeit- und Selbstmanagement S. 38 Präsentieren und argumentieren in Besprechungen S. 42 Coaching für Führungskräfte S. 45 Generation Y – Konflikte & Lösungen im Umgang mit einer neuen Mitarbeitergeneration S. 46 Leistung beurteilen S. 48

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Einführung in die achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie (MBCT) zur Rückfallprophylaxe bei Depression

Achtsamkeitsbasierte Interventionen gewinnen sowohl im Forschungskontext als auch in der klinischen An-wendung immer mehr an Relevanz. Mittlerweile gibt es Wirksamkeitsnachweise bei vielen psychischen wie physischen Symptomen und Erkrankungen wie zum Beispiel Fibromyalgie, Depression, Angst- und Schlaf- störungen.

Dieses Seminar bietet Ihnen eine theoretische und praktische Einführung in achtsamkeitsbasierte Interventionen und spezifisch in das MBCT-Programm.

Es werden Hintergründe zum Rückfallgeschehen, Entstehung des Programms sowie Anwendungsgebiete vorgestellt. Da Achtsamkeit nur aus der eigenen Erfahrung heraus vermittelt werden kann, werden verschiedene Achtsamkeitsübungen praktiziert und deren Wirkung erprobt. Auf dieser Basis werden Möglichkeiten der Integration der Achtsamkeitspraxis in das jeweilige berufliche Setting erarbeitet.

Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung und bringen Sie sich bei Bedarf Kissen, Decke und dicke Socken mit. Isomatten sind vorhanden.

Achtsamkeit in Theorie und Praxis

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Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter

Teilnehmerzahl 15

Referent Achim Kollross, Fachkrankenpfleger für Psychosomatik und Psychiatrie, Lehrer für MBSR/MBCT, Universitätsklinikum Erlangen

Kosten 175,00 € für externe Teilnehmer

Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Gebäude F4, 1. Stock

Termin Donnerstag bis Freitag, 22. - 23.03.2018

Zeit Jeweils 09:00 bis 16:30 Uhr

Kursnummer AS2203BT

Veranstaltungsort Bezirksklinikum Obermain, Festsaal



Kursnummer AS1907BO

Achtsamkeit in Theorie und Praxis

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Freiheitsentziehende Maßnahmen stehen in direktem Gegensatz zu der im Grundgesetz garantierten Freiheit des Menschen. Es wäre daher strafbar, einen Patienten ohne entsprechende rechtliche Grundlage zu fixieren. Diese ist beispielsweise durch die Einwilligung des geschäftsfähigen, jedoch gefährdeten Menschen oder eine vorläufige ärztliche Anordnung und einen anschließenden richterlichen Beschluss gegeben. Trotz umsichtigen Verhaltens und vorbeugender Maßnahmen können freiheitsentziehende Maßnahmen im psychiatrischen wie somatischen Arbeitsalltag, in Richtung Fremd- und Selbstgefährdung, ein notwendiges Instrument sein, um die Unversehrtheit aller Beteiligten zu schützen.

Die Fortbildung vermittelt Ihnen theoretische Grundlagen und deren praktische Umsetzung. Es werden ge-setzliche Rahmenbedingungen vorgestellt, ebenso freiheitseinschränkende Materialien für Bett und Rollstuhl inklusive Vorbereitung. Anschließend wird die korrekte Durchführung demonstriert.

Freiheitsentziehende Maßnahmen

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Zielgruppe Mitarbeiter, die in diesem Spannungsfeld tätig sind und bisher keine vergleichbare Schulung hatten oder eine Auffrischung benötigen

Teilnehmerzahl 25

Referenten Alexander Schoberth, Krankenpfleger, BKH Bayreuth Florian Turbanisch, Altenpfleger, BKH Bayreuth

Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Krankenpflegeschule, Schulraum 2

Termin Donnerstag, 20.11.2018

Zeit 09:00 bis 12:00 Uhr

Kursnummer FM2011BT


Freiheitsentziehende Maßnahmen

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Die Fortbildung besteht aus einem Theorie- und einem Praxisteil:

Rechtliche Grundlagen: einwilligungsfähiger Patient, Betreuer, Abwehr eines Angriffs, Abwägung der Rechtsgüter, richterliche Genehmigung, Empfehlung des BfArM, Sicherheitsvorschriften

Fixierungsverfahren: schriftliche, ärztliche Anordnung, Fixierung bei Gefahr im Verzug, Anwendung freiheitseinschränkender Maßnahmen, besondere Überwachungspflicht, Einholung richterlicher Bewilligung

Dokumentation: schriftliches Dokumentationssystem (Fixierstandard), Grund, Art, Umfang, Dauer und Überwachung der Fixierungsmaßnahme, Kontrolle, Abzeichnung

Einweisung in die Durchführung einer Fixierung

Zielgruppe Mitarbeiter der GeBO, die in diesem Spannungsfeld tätig sind

Teilnehmerzahl 30 pro Zeitblock

Referent Rainer Feldmann, AFMP Fortbildungsinstitut GmbH für Angewandte Fixiertechnik in Medizin und Pflege, Hamburg


Termin Dienstag, 19.06.2018

Zeitblock 1 11:00 bis 13:00 Uhr

Zeitblock 2 13:30 bis 15:30 Uhr

Kursnummer SB1906BT

SEGUFIX®-Bandagen-Systeme

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Der Arbeitsalltag in der Klinik für Forensische Psychiatrie wird maßgeblich geprägt durch den Bereich der Forensischen Sicherheit. Beschäftigte sollen in diesen Schulungen Sicherheitsvorgaben, Sicherheitsregeln und den Umgang mit der Sicherheitstechnik vermittelt bekommen. Die angebotenen Module werden jährlich inhaltlich um ein neues Modul erweitert. Dieses Jahr wird die Schulungsreihe bereits mit Modul Nummer 3 fortgesetzt. Die Wiederholerschulungen der Module 1 + 2 richten sich an Mitarbeiter, die diese Module noch nicht besucht haben.

Modul 1

Körperkontrolle, Gepäckkontrolle – theoretische Unterweisung

Fesselung – theoretische Unterweisung und praktische Demonstration

Personennotrufgeber – ASCOM – theoretische Unterweisung

Modul 2

Immobilisation

Fixierung

Modul 3

Die Schulungsinhalte werden Anfang 2018 in der Forensik und im Intranet bekannt gegeben.

Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie

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Zielgruppe Mitarbeiter der GeBO aus dem Pflege- und Sicherheitsdienst der Forensischen Klinik Modul 3: mind. 1 Teilnehmer pro Station und Termin Modul 1 + 2: mind. 1 Teilnehmer pro Station und Termin nach Bedarf Dies ist eine Vorgabe der Pflegedienstleitung!

Referenten Reiner Hieckmann, FKP, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth Peter Schuwald, Sicherheitsbeaufragter, Deeskalationstrainer, BKH Bayreuth



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Modul 1

Termin / Kursnummer:

Donnerstag, 11.01.2018 / SF1101BT

Dienstag, 06.11.2018 / SF0611BT

Modul 2


Dienstag, 23.01.2018 / SF2301BT

Dienstag, 20.11.2018 / SF2011BT

Modul 3



Dienstag, 20.03.2018 / SF2003BT


Dienstag, 08.05.2018 / SF0805BT



Dienstag, 14.08.2018 / SF1408BT


Dienstag, 23.10.2018 / SF2310BT


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Der Drogenkoffer – illegale und neuartige Drogen

Die Zahl der neu entwickelten und auf dem Drogenmarkt erhältlichen Substanzen steigt stetig und das Drogenangebot wird immer unübersichtlicher.

Drogen sind Stoffe und Zubereitungen, die primär zur Erzeugung eines Rauschzustandes oder zur Befriedigung einer Sucht verwendet werden.

Die Fortbildung gibt Ihnen einen Überblick über die sich ständig verändernden, neuen Drogenformen und deren Verbreitung, Wirkung und Gefahren für die Konsumenten.



Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Alte Wäscherei

Referent Jochen Bergmann, Drogenpräventionsbeamter, Polizei Oberfranken

Teilnehmerzahl 50



Kursnummer DK2509BT

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Veranstaltungsort Bezirksklinik Rehau, Multimediaraum

Referent Stefanie Vollert, Drogenpräventionsbeamte, Polizei Oberfranken

Teilnehmerzahl 40



Kursnummer DK1801RE


Referent Matthias Lange, Drogenpräventionsbeamter, Polizei Oberfranken

Teilnehmerzahl 50



Kursnummer DK2911BO

Der Drogenkoffer – illegale und neuartige Drogen

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Progressive Muskelentspannung nach Jacobson – Grundkurs

Die Progressive Muskelentspannung (PMR) stellt in Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie einen festen Bestandteil des therapeutischen Angebots dar. In diesem Grundkurs werden Herkunft und theoretischer Hintergrund vorgestellt und zu ähnlichen Entspannungsverfahren abgegrenzt. Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung einer Gruppe werden praxisnah erklärt und geübt.

Bis zur Auffrischung, welche für 2019 geplant ist, sollen die erlernten Inhalte in die Praxis umgesetzt werden.

Zielgruppe Mitarbeiter, die eine PMR-Gruppe durchführen möchten

Teilnehmerzahl 12

Referenten Jörg Herold, Fachkrankenpfleger Psychiatrie, BKH Bayreuth Kai Uffmann, Dipl.-Psych., Leiter Klinische Sozialpsychiatrie, BKH Bayreuth

Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Krankenpflegeschule, Schulraum 3/IBF



Kursnummer PM1505BT


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KNOSPENGAZELLE

Farbstiftzeichnung 32 x 24 cm - 26.09.2000

„Das Auge sitzt inmitten frischgrüner Blätter. Am linken Rand beginnt eine Knospe vorsichtig aufzublühen. Es entwickelt sich Gebirge, ein neuer Horizont im Hintergrund.

Welke Blätter fallen ab, liegen aber immer noch wie Stolpersteine zwischen den Beinen einer jungen Gazelle. Sie trägt die Knospe, die Blätter und das Auge noch unsicher auf ihren langen, wackeligen Beinen. – Aber schon bewaffnet mit einem langen Geweih!“

Reihe "Fenster zur Seele" von Georg Schilling

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Während des dreitägigen Seminars steht die Vermittlung theoretischer Grundlagen im Mittelpunkt. Es wird zudem ausreichend Raum für praktische Übungen und aktive Auseinandersetzung mit der Thematik gegeben sein. Weitere feste Bestandteile sind Erfahrungsaustausch und Möglichkeit, eigene Beispiele aus dem Klinik- alltag zur Situationsanalyse vorstellen zu können. Die Teilnehmer profitieren dadurch untereinander von vorhandenen Kompetenzen. Insgesamt werden sich Verständnis und Sichtweisen für bereits erlebte zukünftige Situationen erweitern und neue Handlungsmöglichkeiten erschließen. Ein direkter Gewinn kann sein, krisenhafte Situationen gemeinsam mit den Betroffenen konfliktärmer zu bewältigen.

Theoretische Inhalte mit praktischer Vertiefung:

Diagnostische Kriterien der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS)

Biosoziale Theorie der BPS

Grundlagen der Dialektisch-Behavioralen-Therapie (DBT)

Behandlungsstrategien der DBT

Commitment-Strategien der DBT

Validierungsstrategien der DBT

Umgang mit der Verhaltensanalyse der DBT

Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Basisseminar

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Teilnehmerzahl 18

Referent Heike Barthruff, DBT-Trainerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Offenburg


Termin Dienstag bis Donnerstag, 17. - 19.04.2018


Kursnummer DB1704BT


Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Basisseminar

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Selbstverletzung, Essanfälle oder Suchtmittelmissbrauch werden von Betroffenen oft als (kurzfristig) wirksame Instrumente zum Spannungsabbau erlebt und angewendet. Dieses dreitägige Aufbauseminar schafft durch weitere Vertiefung des theoretischen Basiswissens Verständnis für dieses oft verstörende Erleben und Handeln. Im weiteren Verlauf werden aus den vier klassischen Handlungsbereichen/Modulen alternative Handlungs-möglichkeiten für Betroffene, so genannte Fertigkeiten oder Skills, vorgestellt. Durch viele praktische Übungen gelingt ein erster Transfer in Denkmuster und Alltag der Teilnehmer. Auf diese Weise verringern sich in der Praxis Widerstand und Ablehnung und es können frühzeitig gemeinsam mit den Betroffenen effektive Alter-nativen und Hilfsmittel gefunden und erprobt werden, die langfristig eine Verbesserung der Lebensqualität bewirken.

Theoretische Inhalte mit praktischer Vertiefung:

Einführung Skills

Achtsamkeit

Umgang mit Gefühlen

Stresstoleranz

Zwischenmenschliche Fertigkeiten

Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Skillstraining / Fertigkeitentraining

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Teilnehmerzahl 18

Referent Heike Barthruff, DBT-Trainerin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Offenburg


Termin Dienstag bis Donnerstag, 10. - 12.07.2018


Kursnummer DB1007BT


Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Skillstraining / Fertigkeitentraining

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GEFÜHLSSCHATTEN


„Der Fisch gilt allgemein als gefühllos und kalt. Ähnlich habe ich mich gefühlt, als ich in die Klinik kam. Jetzt spür ich wieder die Wärme der Herbstsonne auf meiner Haut. Auch im Inneren fühle ich wieder die Liebe zu meiner Frau, zu meiner Tochter, zu meinem Sohn. Ich spüre sie wieder, wenn ich sie in den Arm nehme, drücke und küsse. Vorher war es eigentlich nur tägliches Ritual.

Der Fisch im Vordergrund hat Flossen in den warmen Farbtönen Rot, Orange und Gelb. Er „taut“ auf. Er hat das Auge geöffnet, in dem sich die Wärme reflektiert. Sein Körper, seine Schwanzflosse sind aber noch schwach und kraftlos, hängen herunter.

Daneben der Fisch von früher. Im kalten Blau, mit geschlossenem Auge, versteinert – jedoch mit kräftiger Schwanzflosse.

Dazwischen ein dunkler Keil, der ebenfalls eine starke Schwanz-flosse trägt. Steckt in ihm meine verlorene Kraft, meine Empfin-dung, meine Depression?“


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Balint-Gruppen sind eine wichtige Möglichkeit, um Ihre Gedanken und Emotionen über einen Patienten gemeinsam empathisch zu reflektieren. In Balint-Gruppen wird unter der Anleitung einer Gruppenleitung die Fremd- und Selbstwahrnehmung geübt und reflektiert.

Das wichtigste, methodische Element der Balint-Gruppen-Arbeit ist der freie Bericht über ein Fallbeispiel. Eigene Stärken und Schwächen sowie alte Beziehungsmuster zu erkennen, sind ein wichtiger Baustein der Gruppe.

Zielgruppe Pflegefachkräfte

Teilnehmerzahl 15

Referent Rosamunde Wolff-Baumgartner, Fachkrankenschwester für Psychiatrie, analytische Gruppenleiterin (GAG), Supervisorin DGSv, Hofstetten




Kursnummer BG1110BT


Balint-Gruppe – Hilfe für Helfende

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Diabetes mellitus, auch unter dem deutschen Ausdruck „Zuckerkrankheit“ bekannt, ist die Bezeichnung für eine Gruppe von Stoffwechselerkrankungen, deren Hauptsymptom das Ausscheiden von Glukose im Urin darstellt. Als Begleiterkrankung kommt Diabetes auf allen Stationen unserer Kliniken vor und stellt Ärzte und Pflegekräfte immer wieder vor Herausforderungen.

Informieren Sie sich in dieser Fortbildung zum Thema Diabetes, frischen Sie Ihr Wissen auf und erfahren Sie Neues dazu.


Teilnehmerzahl 25

Referent N.N.

Veranstaltungsort Bezirksklinikum Obermain, Krankenpflegeschule

Die genauen Veranstaltungsdaten werden in Kürze unter www.gebo-med.de bekannt gegeben.

Diabetes mellitus

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ANTRIEBSPENDEL


„In einer gelb erleuchteten Glühbirne strahlt ein weitgeöffnetes Auge. Die surreale Leuchte hängt von oben herab und balanciert auf der Spitze meines blauen Farbstiftes, mit dem ich meine Kraft derzeit „zurückhole“. Dahinter pendeln zwei Scheiben wie in einer großen Standuhr. Eine in dunklen, kalten Farben, die die andere in den leuchtenden, warmen Farbtönen fast überdeckt.

Sie erinnern an die Sonnenfinsternis im Sommer letzten Jahres, eine Urlaubserinnerung an die schöne kurze Zeit mit der Familie. Die dunkle Scheibe verdeckt aber auch wie der Mond die Quelle des Lichtes, der Wärme und des Lebens.

In Hintergrund droht etwas Massives auf die Skulptur zuzurollen und diese wieder aus ihrem labilen Stand zu kippen bzw. umzu-werfen.“


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Im Sinne der Qualitätssicherung und des Risikomanagements ist es notwendig, Expertenstandards in der Pflege mit deren Begrifflichkeiten, Anwendung und Umsetzung sowie deren rechtliche Grundlagen zu schulen.

Die Fortbildung beinhaltet Grundlagen der Expertenstandards, Aufbau und Übersicht des Standards, Qualitätsdimensionen, Flowcharts und Gesetze. Im Einzelnen werden alle in der GeBO umgesetzten Exper-tenstandards inhaltlich vermittelt. Die Grundlagen der Dokumentation finden ebenfalls Berücksichtigung.

Zielgruppe Stationsleitungen, Praxisanleiter, Multiplikatoren, neue Mitarbeiter im Pflege- und Erziehungsdienst

Teilnehmerzahl 25

Referent Sarah Beez, Lehrerin für Pflegeberufe, BK Obermain




Kursnummer SP0602BO


Sturzprophylaxe

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In der Fortbildung werden Diagnose, Differenzierung und Behandlung der eigenständigen Angsterkrankungen besprochen und zu dem Vorkommen verschiedener Angstsymptome bei anderen psychischen Erkrankungen abgegrenzt.


Teilnehmerzahl 25

Referent N.N.




Angststörungen

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Als Persönlichkeitsstörungen bezeichnet man psychische Auffälligkeiten mit Beginn in der Kindheit und Jugend, die sich durch spezifische Kombination andauernder, pathologischer, dysfunktionaler Wahrnehmungs-, Ver-haltens-, Beziehungs- und Denkmuster definieren. Diese sind unflexibel, unangepasst, situativ generalisiert, beeinträchtigen die Leistungsfähigkeit maßgeblich und verursachen oder verstärken das subjektive Leiden.

Menschen mit dieser Diagnose sind zunächst keine klassisch psychiatrischen Patienten und daher in den ver-schiedensten Lebensbereichen anzutreffen. Häufig führen erst die Anbehandlung einer anderen psychischen Störung und persistierende (anhaltende, überdauernde), schwer zuzuordnende Symptome zur Verdachts- diagnose Persönlichkeitsstörung.

Die Fortbildung gibt einen Überblick über die einzelnen Diagnosen, stellt deren Komplexität, Wechselwirkung und mögliche Komorbidität heraus und geht auf die Schwierigkeiten der Behandlung und Begleitung ein.

Persönlichkeitsstörungen

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Teilnehmerzahl 25

Referent N.N.




Persönlichkeitsstörungen

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Die schiere Anzahl der wirklich zu beachtenden rechtlichen Regelungen vom BGB über das Verwaltungsrecht, das Arbeitsrecht bis hin zum Strafrecht wird oft ganz einfach unterschätzt. Praxisnah unter Berücksichtigung aktueller Rechtsprechung erfahren Sie für das sensible Thema „Umgang mit Patienten“ die rechtlichen Bezüge zum Strafrecht, Betreuungsrecht, Haftungsrecht, Arbeitsrecht sowie auch dem Datenschutz.

Der geschäftsunfähige Patient

Aufklärungs- und Hinweispflichten im Rahmen von Pflege und Behandlung

Schweigepflicht und Meldepflichten

Die Dokumentation als Abbild des Behandlungsverlaufs

Ärzte und Pflegekräfte als Anordnungs- und Durchführungsverantwortliche

Strafrechtliche Schranken ärztlichen und pflegerischen Handelns

Regeln im dienstlichen Umgang zwischen Ärzten und Pflegekräften, aber auch Vorgesetzten und Nachgeordneten

Rechtliche Rahmenbedingungen für Ärzte und Pflegefachkräfte im Umgang mit Patienten

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Rechtliche Rahmenbedingungen für Ärzte und Pflegefachkräfte im Umgang mit Patienten


Teilnehmerzahl 25

Referent Uta Holtmann, Rechtanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht, Bayreuth




Kursnummer RB0602RE


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Sie haben bereits eines der Seminare „Optimale Patientenkommunikation – Das haben Sie aber nett gesagt!“ besucht? Dann sind Sie hier genau richtig!

Dieses Aufbauseminar gibt Ihnen die Gelegenheit, sich über Ihre gewonnenen Erfahrungen auszutauschen und hilfreiche Tipps zu bekommen. Der Tag bietet Ihnen ausreichend Raum für Fragen oder neue Impulse.

Schwerpunkte des Grundseminars waren:

Was erwarten Ihre Patienten?

Befehlsfreie Sprache

Kompetent & verbindlich – klare Aussagen treffen

Beschwerden über Wartezeiten

Mit wenigen Worten viel sagen…

Lösungen schaffen Sympathie – die Macht positiver Aussagen

Ich bin aber Privatpatient!

In heißen Situationen cool bleiben

Der Krankenhaus-Knigge

Und was mache ich, wenn…

Was konnten Sie umsetzen? Was war besonders hilfreich? Wobei können wir Sie noch weiter unterstützen?

Optimale Patientenkommunikation – Aufbauseminar

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Die Inhalte des ersten Seminars werden hier vertieft und weiter ausgebaut.

Sie erhalten weitere Werkzeuge, mit deren Hilfe Sie in Konfliktsituationen mit (vermeintlich) schwierigen Patienten gelassener und stressfreier arbeiten können.

Weiterhin werden Lösungen zum Umgang mit Beschwerden von Patienten und deren Angehörigen vorgestellt und anhand von Alltagsbeispielen aus der Praxis der Teilnehmenden eingeübt.

Zielgruppe Interessierte Mitarbeiter, die bereits das Grundseminar besucht haben

Teilnehmerzahl 15

Referent Christoph Sieper, Diplom-Kaufmann, Sieper Trainings, Rösrath


Termin Freitag, 29.06.2018


Kursnummer OP2906BO


Optimale Patientenkommunikation – Aufbauseminar

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Zeit ist eine kostbare Ressource, die immer knapper wird. Immer dichter werdende Arbeitsabläufe, eine ständig wachsende Informationsflut, Berge von Arbeit und der Wunsch alles sofort und gleichzeitig zu erledigen, führen nicht selten zu einem enormen Druck und Stress im beruflichen Alltag.

Die Teilnehmer lernen die typischen Belastungssituationen kennen und sind in der Lage, ein sinnvolles Selbstmanagement mit einer entlastenden und professionellen Arbeitsorganisation zu verbinden.

Ziel des Seminars ist es, sich bewusst mit dem Faktor Zeit auseinander zu setzen und individuell passende Strategien für die tägliche Arbeit zu entwickeln.

Effektives Zeit- und Selbstmanagement

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Analyse der aktuellen Arbeitssituation

Kritische Reflexion eigener Planung und Gewohnheiten

Überprüfen der persönlichen Arbeitsorganisation durch Ermittlung von Zeitdieben und Zeitfallen, Störfaktoren- und Tätigkeitsanalyse

Typgerechtes Selbstmanagement

Persönlichkeitsbedingte Stärken und Stolpersteine in der Arbeitsorganisation

Wie delegiere ich typgerecht und motivierend? Teamarbeit effektiv gestalten

Überwindung eigener „Widerstände trotz besseren Wissens“

Innere Einstellung

Die innere Einstellung und die Kunst Entscheidungen zu treffen, den persönlichen Tagesrhythmus nutzen

Bedeutung von Zielsetzung und Zielerreichung

Entscheidungen treffen und Prioritäten setzen (Pareto-Prinzip, Prioritäten ABC und Eisenhower-Prinzip)

Nein-Sagen lernen


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Individuell passende Methoden effektiver Planung und deren Umsetzung

Beispiele für Planungsinstrumente und Hilfsmittel am Bedarf der Gruppe orientiert (Tages-, Wochen-, Monatsplanung)

Aufgabenplanung (To-do Liste), „System sauberer Schreibtisch“

Kurz- und langfristige Ablage- und Wiedervorlagesysteme


Teilnehmerzahl 15





Kursnummer ZM2604BT



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MORGENIMAGO


„Liegestütz der Libelle vor dem Aufstehen.

Die große Libelle am Teich hat mich fasziniert. Wie sie leicht und unbeschwert über der Wasseroberfläche und vor mir hin und her schwirrt. So leicht möchte ich morgens aus dem Bett kommen, aufstehen, fit sein.

Imago nennt man in der Biologie das fertige Insekt. Ich bin noch nicht wieder belastbar. Ich hänge und klebe noch in der Depression. Ich versuche jedoch mit der noch knappen kör-perlichen und geistigen Kraft vorwärts, aufwärts zu kommen.

Aber ich kann wieder Freude zeigen und mich an den schil-lernden Farben in den Flügeln des Insekts begeistern. Aller-dings bleibt mir vorerst nur die neidisch bewundernde Beob-achtung des Flugkünstlers.“

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Bringen Sie in Besprechungen und Präsentationen Ihre eigenen Argumente auf den Punkt. Mit einer optimalen Vorbereitung, einem klaren Ziel vor Augen und einer angemessenen Rhetorik und Körpersprache werden Sie selbstbewusster und überzeugender auftreten.

Die Inhalte im Einzelnen:

Sie arbeiten Kernbotschaften und Nutzenargumente für ein individuelles Thema heraus und überzeugen damit bei den Zuhörern

Sie erarbeiten eine professionelle 5-Satz-Argumentation zu Ihrem Thema

Sie präsentieren Ihren 5-Satz und analysieren Ihre Rhetorik, Ihr Auftreten und Ihren Darstellungsstil und erkennen Ansätze zur Verbesserung

Sie erhalten Tipps, um in Besprechungen komplexe Themen zu strukturieren, z. B. roter Faden, klare Ziele, erfolgreichen Abschluss herbeiführen

Methoden: kurze Trainerinputs, Gruppen- und Einzelarbeit, Diskussion im Plenum. Durch praktische Übungen und Checklisten wird der Transfer in den Arbeitsalltag sichergestellt.

Präsentieren und argumentieren in Besprechungen

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Teilnehmerzahl 10

Referent Simone Schäfer-Stößel, Dipl.-Päd. (Univ.), con!flex GbR, Bamberg




Kursnummer PB2607BT


Präsentieren und argumentieren in Besprechungen

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TAGTRAUMREISE


„Post von Aladin an La Paloma.

Eine Flasche – aus zerbrechlichem Glas, durch-sichtig, durchschaubar – steht aufrecht auf dem wellig bewegten Sandboden. Sie breitet weit ihre farbigen Flügel aus, als ob sie im Aufwind von dem unsicheren Untergrund abheben möchte, sich über die Unebenheiten, Höhen und Tiefen der Depression erheben möchte.

Das Auge blickt noch skeptisch. Es bricht sich im Glas wie seine Umgebung. Es wird verzerrt, es wird in die Flasche gezerrt. Will es mit auf die große Flugreise? Ist es schon so kraftvoll wie der gute Geist im Märchen – so sanft und friedvoll wie die weiße Taube?"

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Ein wesentliches Merkmal guter Führung ist die Fähigkeit, Mitarbeiter in Ihrer persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Dabei übernehmen Sie meist intuitiv die Rolle des Coaches.

An diesem Seminartag trainieren Sie professionelle und praktikable Methoden des Coachings für Ihren Führungsalltag. Sie arbeiten an Ihren eigenen Fallbeispielen und erhalten dadurch wertvolle Unterstützung aus den Erfahrungen der Gruppe.

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 15

Referent Irene Hößl, Systemische Coachin (DGSF), Pflegemanagerin, Fürth




Kursnummer MC0910BT


Coaching für Führungskräfte

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Für viele sind sie nicht wirklich greifbar und manch einer versteht sie überhaupt nicht: Die Generation Y. Also die Generation der nach 1980 Geborenen, die sogenannten Digital Natives. Doch genau diese Generation gewinnt zunehmend an Bedeutung und stellt mittlerweile in vielen Krankenhäusern die Mehrzahl der Beschäftigten.

Die Angehörigen der Generation Y bringen große Potenziale mit, die erschlossen werden wollen. Aber sie for-dern auch andere Dinge ein als ihre Vorgängergenerationen. Sie schätzen flexible und mobile Lebensstile und haben einen starken Willen ihr “eigenes Ding” zu machen. Die Integration und Entwicklung dieser Mitarbeiter stellt für Führungskräfte aus anderen Generationen eine besondere Herausforderung dar.

Unterschiedliche Einstellungen und ein anderes Pflichtbewusstsein gegenüber der Arbeit sowie eine völlig neue Anspruchshaltung gegenüber dem Arbeitgeber führen häufig zu Konflikten. Aussagen wie “Medizin ist ein Beruf, bei dem man nicht auf die Uhr schaut.” oder “Glauben Sie nicht, dass Ihnen etwas geschenkt wird.” verschrecken anstatt zu motivieren. Die Generation Y und ihre Auswirkungen auf den Führungsalltag werden im Rahmen dieses Seminars thematisiert. Im Fokus des Seminars stehen Anforderungen und Handlungs- anleitungen zum erfolgreichen Umgang mit dieser Mitarbeitergeneration.

Generation Y: Was ist das überhaupt? Was sind die Besonderheiten dieser Generation? Wofür steht sie?

Welche Chancen bietet diese Generation? Was sind ihre Stärken?

Was finden Führungskräfte schwierig im Umgang mit dieser Generation? Was gilt es bei der Führung der Generation Y zu beachten?

Generationsbedingte Unterschiede verstehen und nutzen

Generation Y – Konflikte & Lösungen im Umgang mit einer neuen Mitarbeitergeneration

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Wertschätzender Umgang zwischen Mitgliedern verschiedener Generationen

Erfolgreiche Motivation von Generation Y Mitarbeitenden

Kommunikation mit der Generation Y – Worauf achten, was vermeiden?

Konflikte mit der Generation Y erfolgreich lösen

Zielgruppe Führungskräfte

Teilnehmerzahl 15



Termin Mittwoch, 07.11.2018


Kursnummer GY0711BT


Generation Y – Konflikte & Lösungen im Umgang mit einer neuen Mitarbeitergeneration

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Die Teilnehmer setzen sich intensiv mit dem Beurteilungsprozess auseinander. Sie klären ihre Erwartungen an das Verhalten des zu Beurteilenden und gleichen diese mit den anderen Teilnehmern ab. Sie machen sich Beurteilungsfehler bewusst und wissen, warum anlassbezogene Feedbackgespräche (positiv und negativ) eine notwendige Ergänzung zu erfolgreichen Beurteilungsgesprächen sind.

Seminarinhalt

Feedback- und Kritikgespräch vs. Beurteilungs- und Entwicklungsgespräch

Die Grundideen der Leistungsbeurteilung beachten

Verhaltensanker für die Kriterien zur Leistungsbeurteilung definieren

Bewertungs- und Beobachtungsfallen entlarven

Gespräche bestens vorbereiten

Tipps für die Gesprächsführung erhalten; Leitfäden, Gesprächs- und Fragetechniken

Schwierige Gesprächssituationen meistern

Akzeptanz schaffen und Ängste der Mitarbeiter abbauen

Leistung beurteilen

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Zielgruppe Führungskräfte, Ausbilder oder Praxisanleiter, die Leistung beurteilen

Teilnehmerzahl 15

Referent Dieter Stößel, Dipl.-Soz. und Andragoge (Univ.), con!flex GbR, Bamberg




Kursnummer LB1206BO


Hinweis für externe Teilnehmer: Bitte bringen Sie einen Beurteilungsbogen aus Ihrem Haus mit.

Leistung beurteilen

Deeskalationsmanagement

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Übersicht Deeskalationsmanagement

Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Grundkurs S. 52 Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Auffrischungskurs S. 54Deeskalation / Sicherheit in der Forensik S. 56 Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundkurs S. 58Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Auffrischungskurs S. 59

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Mit Hilfe des ProDeMa®-Konzeptes können Entstehung und Steigerung von Aggression und Gewalt erfolgreich verhindert werden. Basis für erfolgreiches Handeln sind ein einheitliches Verständnis und das Zusammenwirken aller Beteiligten.

Unterweisung in Theorie und Praxis:

Veränderung der Sichtweisen und Interpretationen aggressiven Verhaltens

Verständnis von Ursachen und Beweggründen aggressiver Verhaltensweisen

Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochgespannten, verweigernden oder zurückgezogenen Patienten, wie auch in Gruppensituationen anhand von Rollenspielen und Videoanalysen mit Videofeedback

Körperlich schonende Abwehr- und Fluchttechniken bei Angriffen sowie Immobilisationstechniken

Sinnvoller Umgang mit Regeln, Grenzen und Konsequenzen

Präventive Möglichkeiten nach schwierigen Situationen und Übergriffen mit Patient und Mitarbeiter

Hinweis: Bitte in bequemer und robuster Kleidung teilnehmen.

Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Grundkurs

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Zielgruppe Mitarbeiter, die auf Station oder in umgebenden Abteilungen mit eskalierenden Situationen konfrontiert sein können und diesen Kurs in den letzten 3 Jahren noch nicht belegt haben

Teilnehmerzahl 18

Referent Reiner Hieckmann, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth



Termin 1 Dienstag bis Donnerstag, 05. - 07.06.2018 Kursnummer DE0506BT




Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Grundkurs

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Zielgruppe Mitarbeiter, die den Grundkurs schon besucht haben oder sich in der Anwendung der Techniken unsicher fühlen

Teilnehmerzahl 18

Referent Reiner Hieckmann, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth



Termin 1 Freitag, 08.06.2018 Kursnummer DA0806BT




Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Auffrischungskurs

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FLUGTRAUMLINIE


„Sie fliegen! Sie fliegen wirklich! Auge und Flasche fliegen mit großen, kräftigen Flügelschlag über das weiße Blatt Papier. Die Flasche ist noch nicht ganz gefüllt, fliegt noch nicht ganz frei. Noch ist sie gestützt auf meinen blauen Zeichenstift, verbunden mit einer anderen imaginiären Zeichenebene.

Über eine blaue, flache und strukturierte Ebene schlängelt sich eine orangefarbene Linie mäanderähnlich nach vorne zur Spitze. – Meine Lebenslinie? – Darüber schweben eine rote, muskulöse und eine grüne Ebene, moderat geschwun-gen wie eine Hügellandschaft mit saftigen Wiesen. Aus der roten Ebene heraus durchbricht eine Maske, ein schlafen-des Gesicht die grüne Oberfläche. Dringt die unbekannte Depression, der unbewusste Schlaf, in das reale Leben ein, ins Bewusstsein? Bin ich mir meiner Depression schon ganz bewusst?

Die Gebirgsketten am Horizont zeigen immer noch meinen inneren Wunsch nach Ruhe und Weite.“

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Der Arbeitsalltag in der Klinik für Forensische Psychiatrie wird in hohem Maße geprägt durch den Bereich der Forensischen Sicherheit. Mit Hilfe des ProDeMa®-Konzeptes können Entstehung und Steigerung von Aggres-sion und Gewalt erfolgreich verhindert werden. Basis für erfolgreiches Handeln sind ein einheitliches Ver-ständnis und das Zusammenwirken aller Beteiligten. Dabei können im Besonderen kommunikative Deeska-lationstechniken im direkten Umgang mit hochgespannten, verweigernden oder zurückgezogenen Patienten die Sicherheit innerhalb der Klinik entscheidend beeinflussen. Daher wird diesem Bereich ein hoher Zeitanteil innerhalb dieser Schulung gewidmet.

Ein weiterer Schwerpunkt wird die Vermittlung von Sicherheitswissen sein. Dabei geht es um Inhalte aus dem forensischen Alltag, aber auch um Sicherheitszwischenfälle, zum Beispiel eine Geiselnahme.

Unterweisung in Theorie und Praxis:

Veränderung der Sichtweisen und Interpretationen aggressiven Verhaltens

Verständnis von Ursachen und Beweggründen aggressiver Verhaltensweisen

Kommunikative Deeskalationstechniken im direkten Umgang mit hochgespannten, verweigernden oder zurückgezogenen Patienten, wie auch in Gruppensituationen anhand von Rollenspielen und Videoanalysen mit Videofeedback

Körperlich schonende Abwehr- und Fluchttechniken bei Angriffen sowie Immobilisationstechniken

Sinnvoller Umgang mit Regeln, Grenzen und Konsequenzen

Präventive Möglichkeiten nach schwierigen Situationen und Übergriffen mit Patient und Mitarbeiter

Deeskalation / Sicherheit in der Forensik

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Hinweis: Bitte in bequemer und robuster Kleidung teilnehmen.

Zielgruppe Beschäftigte aller Berufsgruppen der Klinik für Forensische Psychiatrie am BKH Bayreuth, die mit Patienten arbeiten und innerhalb der letzten drei Jahre keinen Grundkurs Deeskalationsmanagement besucht haben

Teilnehmerzahl 18

Referenten Reiner Hieckmann, FKP, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth Peter Schuwald, Sicherheitsbeauftragter der Forensik, Deeskalationstrainer, BKH Bayreuth Stefanie Koel, Kriminologin (M.A.), Dipl.-Pädagogin, BKH Bayreuth



Termin 1 Dienstag bis Freitag, 13. - 16.02.2018 Kursnummer DE1302BT



Deeskalation / Sicherheit in der Forensik

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Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundkurs

Inhalte analog dem Kurs "Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Grundkurs" auf Seite 52.

Zielgruppe Mitarbeiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie

Teilnehmerzahl 18

Referenten Reiner Hieckmann, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth Dominic Rimane, Deeskalationstrainer, BKH Bayreuth






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Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Auffrischungskurs

Inhalte analog dem Kurs "Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Auffrischungskurs" auf Seite 54.

Zielgruppe Mitarbeiter der Kinder- und Jugendpsychiatrie, die den Grundkurs schon besucht haben oder sich in der Anwendung der Techniken unsicher fühlen

Teilnehmerzahl 18

Referenten Reiner Hieckmann, Deeskalationstrainer und -koordinator, BKH Bayreuth Dominic Rimane, Deeskalationstrainer, BKH Bayreuth






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Verwaltung und EDV

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Verwaltung und EDV

Übersicht Verwaltung und EDV

Grundlagen- und Aufbauschulung Excel S. 62 „smart presentation“ Präsentieren Sie clever mit PowerPoint! S. 64

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Verwaltung und EDV

Grundlagen

Grundlagen der Tabellenkalkulation

Arbeiten mit einfachen Formeln und Funktionen

Zahlenformatierung

Absoluter und relativer Zellbezug

Verknüpfung mit Serienbriefen (Word und Excel)

Diagrammerstellung

Aufbau

Wiederholung absoluter und relativer Zellbezug

Arbeiten mit komplexeren Formeln und Funktionen

Bedingte Formatierung

Optimales Drucken von Daten

Daten schützen (Blattschutz, Arbeitsmappe schützen)

Verwenden von Kommentaren

Datenüberprüfung (u.a. Dropdown-Felder)

Fehlermeldungen interpretieren und Formelfehler beheben

Grundlagen- und Aufbauschulung Excel

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Verwaltung und EDV

Voraussetzung für die Teilnahme an diesen Kursen ist, dass Sie Excel für Ihre Tätigkeit benötigen.

Zielgruppe Mitarbeiter der GeBO mit Schulungsbedarf für Excel

Teilnehmerzahl 14

Referent Tobias Korn, EDV-Trainer, stv. Schulleiter BRK-Schulen Bayreuth




Kursnummer EX1705BT


Termin Dienstag bis Mittwoch, 27. - 28.11.2018

Kursnummer EX2711BO

Grundlagen- und Aufbauschulung Excel

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Verwaltung und EDV

An zwei aufeinanderfolgenden Tagen lernen Sie intensiv das Programm PowerPoint kennen, erstellen eigene Präsentationen und trainieren das clevere Präsentieren vor Publikum in einer lockeren Atmosphäre.

Da PowerPoint relativ leicht zu erlernen ist, haben Sie sich schon nach wenigen Stunden die grundlegenden Funktionen des Präsentationsprogrammes angeeignet. Nun erarbeiten wir Tipps und Regeln, wie Sie Ihren Zuhörern den Inhalt lebhaft, anschaulich und abwechslungsreich vermitteln. Hierbei spielen der Aufbau der Präsentation, Ihre Körpersprache und die Rhetorik eine elementare Rolle.

In einem selbst erstellten Kurzvortrag erhalten Sie von der Gruppe und Ihrem Trainer nützliches Feedback zu Ihrem Präsentationsverhalten. Gerade wenn Sie sich hierbei unsicher fühlen, ist dies die beste Gelegenheit, Selbstvertrauen beim Vortragen zu gewinnen. Im Anschluss vertiefen wir Ihre „Programmkompetenz“ in Pow-erPoint und optimieren vorgegebene Präsentationen.

Grundlegende Computerkenntnisse (Umgang mit der Maus, Umgang mit Dateien, …) sind hilfreich, werden jedoch nicht vorausgesetzt.

In der Fortbildung arbeiten wir mit PowerPoint 2016, welches sich nur minimal von PowerPoint 2010 unterscheidet.

„smart presentation“ Präsentieren Sie clever mit PowerPoint!

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Verwaltung und EDV

„smart presentation“ Präsentieren Sie clever mit PowerPoint!

Inhalte

Kennenlernen des Programms PowerPoint

Erstellen von zunächst einfachen, dann komplexeren Präsentationen

Regeln und Tipps zum professionellen Präsentieren

Typische Fehler bei Vorträgen vermeiden

Technischen Tücken vorbeugen (z. B. Verbindung zwischen Laptop und Beamer herstellen können)

Dem Lampenfieber den Kampf ansagen

Voraussetzung für die Teilnahme an diesem Kurs ist, dass Sie PowerPoint für Ihre Tätigkeit benötigen.

Zielgruppe Mitarbeiter der GeBO mit Schulungsbedarf für PowerPoint

Teilnehmerzahl 14

Referent Tobias Korn, EDV-Trainer, stv. Schulleiter BRK-Schulen, Bayreuth




Kursnummer PP2911BO

Pflichtschulungen

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Pflichtschulungen

Übersicht Pflichtschulungen

Pflichtschulungen S. 68 Brandschutz am Arbeitsplatz S. 69 Datenschutz S. 70Erstunterweisung Hygiene S. 71 Folgeunterweisung Hygiene S. 72Qualitätszirkel Hygiene am Bezirkskrankenhaus Bayreuth S. 73 Qualitätszirkel Hygiene am Bezirksklinikum Obermain S. 74Qualitätszirkel Hygiene im Wohn- und Pflegeheim S. 75Qualitätszirkel Hygiene an der Bezirksklinik Rehau S. 76 Hygieneunterweisung am Bezirksklinikum Obermain Reinigungsdienst, Bettenaufbereitung und ZSVA S. 77Hygiene im Krankenhaus – Allgemeines Hygieneverhalten S. 78 Hygiene in der Küche und Folgeunterweisung an der Bezirksklinik Hochstadt S. 81Hygiene in der technischen Abteilung S. 82Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst S. 84 Update-Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst S. 86ICW-Wundfachtag S. 89Praxisanleiter- und Mentorentreffen S. 90Umsetzung des Medizinproduktegesetzes S. 92 Zytostatika am Arbeitsplatz S. 94

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Pflichtschulungen

Die GeBO steht aufgrund gesetzlicher Vorgaben sowie Vorgaben der Qualitätssicherung und des Risk- managements als Arbeitgeber in der Pflicht, Schulungen zu Themen wie Hygiene, Infektionsschutzgesetz §§ 42, 43, Medizinproduktegesetz, Arbeitssicherheit, Gefahrstoffe, Brandschutz und kardiopulmonale Reanimation anzubieten.

Die regelmäßige Teilnahme und Auffrischung im geforderten Zeitabstand liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Mitarbeiters. Die Endverantwortung tragen die jeweiligen Vorgesetzten. Letztere sind auch für die Planung der Teilnahme neuer Mitarbeiter zuständig.

Die Pflichtschulungen zu den Themen Notfallmanagement, Hygiene, Arbeits- sicherheit und Brandschutz werden derzeit neu konzipiert und sind daher nicht im Programmheft enthalten.

Sie werden in Kürze gesondert über die Pflichtschulungen informiert.

68

Pflichtschulungen

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Pflichtschulungen

Brandschutz am Arbeitsplatz

Bezirksklinikum Obermain und Bezirksklinik HochstadtBrandschutzbeauftragter: Thomas Wohlleben, Telefon 09547 81-2282

Bezirkskrankenhaus Bayreuth und Bezirksklinik RehauBrandschutzbeauftragte: Karin Frenzel, Telefon 0921 283-7805

Über die Durchführung der theoretischen und praktischen Unterweisungen werden Sie gesondert informiert.

70

Pflichtschulungen

Datenschutz

Die Pflichtschulung zum Datenschutz wird in allen Kliniken via e-Learning angeboten. Diese Pflichtschulung dauert ca. 20 Minuten. Die genauen Informationen zur Anmeldung erhalten Sie regelmäßig von den Datenschutzbeauftragten per Mail.

Jeder Mitarbeiter muss diese Pflichtschulung einmal jährlich ableisten.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die zuständigen Datenschutzbeauftragten:

Bezirkskrankenhaus Bayreuth und Bezirksklinik Rehau Sascha Mainhardt Telefon 09283 599-154

Bezirksklinikum Obermain und Bezirksklinik Hochstadt Christina Eichenberg Telefon 09547 81-2355

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Pflichtschulungen

Erstunterweisung Hygiene

Bitte vereinbaren Sie bei Bedarf einen Termin mit dem Sekretariat des Betriebsarztes.

Betriebsarzt Dr. med. Otto Beifuss

Sekretariat Elisabeth Stratenhoff, Edeltraud Edler BKH Bayreuth Immer dienstags Telefon 0921 283-8120 Sprechzeiten Betriebsarzt: Dienstag

Sekretariat Helga Retsch BK Obermain Montag bis Freitag, 09:00 bis 12:00 Uhr Telefon 09547 81-75932 Sprechzeiten Betriebsarzt: Montag und Mittwoch vormittags

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Pflichtschulungen

Folgeunterweisung Hygiene

Folgeunterweisung nach §§ 42 und 43 IfSG (Lebensmittelhygiene)

Zielgruppe Mitarbeiter der GeBO


Referent Manuela Willner, Hygienefachkraft, BK Obermain


Termin 1 Dienstag, 17.04.2018 Kursnummer FH1704BO

Termin 2 Donnerstag, 11.10.2018 Kursnummer FH1110BO

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Pflichtschulungen

Qualitätszirkel Hygiene am Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Zielgruppe Hygienebeauftragte


Referenten Silvia Berneth-Schöffel, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth

Termin 1 Mittwoch, 21.02.2018 Zeit 14:00 bis 15:00 Uhr Kursnummer QH2102BT

Termin 2 Donnerstag, 14.06.2018 Zeit 10:00 bis 11:00 Uhr Kursnummer QH1406BT

Termin 3 Donnerstag, 15.11.2018 Zeit 14:00 bis 15:00 Uhr Kursnummer QH1511BT

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Pflichtschulungen

Qualitätszirkel Hygiene am Bezirksklinikum Obermain

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zielgruppen!

Zielgruppe Hygienebeauftragte am BKO




Termin 1 Mittwoch, 28.02.2018 Kursnummer QH2802BO

Termin 2 Dienstag, 26.06.2018 Kursnummer QH2606BO

Termin 3 Donnerstag, 11.10.2018 Kursnummer QH1110BO

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Pflichtschulungen

Qualitätszirkel Hygiene im Wohn- und Pflegeheim

Bitte beachten Sie die unterschiedlichen Zielgruppen!

Zielgruppe Hygienebeauftragte des Wohn- und Pflegeheims

Veranstaltungsort Bezirksklinikum Obermain, Aufenthaltsraum Haus 7/8



Termin 1 Dienstag, 30.01.2018 Kursnummer QW3001BO

Termin 2 Donnerstag, 21.06.2018 Kursnummer QW2106BO

Termin 3 Dienstag, 23.10.2018 Kursnummer QW2310BO

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Pflichtschulungen

Qualitätszirkel Hygiene an der Bezirksklinik Rehau

Zielgruppe Hygienebeauftragte der Bezirksklinik Rehau

Veranstaltungsort Bezirksklinik Rehau, Konferenzraum Verwaltung

Referent Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth


Termin 1 Donnerstag, 26.04.2018 Kursnummer QH2604RE



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Pflichtschulungen

Hygieneunterweisung am Bezirksklinikum Obermain Reinigungsdienst, Bettenaufbereitung und ZSVA

Reinigung im Krankenhaus ist eine verantwortungsvolle Aufgabe.Wie mache ich es richtig und was ist aus hygienischer Sicht zu beachten?

Zielgruppe Mitarbeiter des Zentralen Reinigungsdienstes, der Bettenzentrale und der ZSVA




Termin 1 Mittwoch, 14.03.2018 Kursnummer HR1403BO

Termin 2 Dienstag, 25.09.2018 Kursnummer HR2509BO

78

Pflichtschulungen

Hygiene im Krankenhaus – Allgemeines Hygieneverhalten

Zielgruppe Stationsleitungen, Hygienebeauftragte, Praxisanleiter mindestens einer pro Station


Referenten Silvia Berneth-Schöffel, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth


Termin 1 Dienstag, 27.02.2018 Kursnummer HA2702BT

Termin 2 Mittwoch, 27.06.2018 Kursnummer HA2706BT

Termin 3 Montag, 17.09.2018 Kursnummer HA1709BT

Termin 4 Donnerstag, 06.12.2018 Kursnummer HA0612BT

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Pflichtschulungen

Zielgruppe Stationsleitungen bzw. stv. Stationsleitungen, Hygienebeauftragte, Praxisanleiter mindestens einer pro Station


Referenten Manuela Willner, Hygienefachkraft, BK Obermain Werner Gerdes, Hygienefachkraft, BK Obermain


Termin 1 Dienstag, 06.02.2018 Kursnummer HA0602BO

Termin 2 Donnerstag, 03.05.2018 Kursnummer HA0305BO

Termin 3 Dienstag, 24.07.2018 Kursnummer HA2407BO

Termin 4 Donnerstag, 25.10.2018 Kursnummer HA2510BO


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Pflichtschulungen


Zielgruppe Gesamtstationsleitungen bzw. stv. Stationsleitungen, Hygienebeauftragte, Praxisanleiter mindestens einer pro Station


Referent Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth


Termin 1 Mittwoch, 14.03.2018 Kursnummer HA1403RE



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Pflichtschulungen

Hygiene in der Küche und Folgeunterweisung an der Bezirksklinik Hochstadt

Zielgruppe Mitarbeiter der Küche

Veranstaltungsort Bezirksklinik Hochstadt



Termin 1 Dienstag, 06.03.2018 Kursnummer HK0603BKHO

Termin 2 Dienstag, 02.10.2018 Kursnummer HK0210BKHO

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Pflichtschulungen

Hygiene in der technischen Abteilung

Zielgruppe Mitarbeiter der Technik und des Hol- und Bringdienstes




Termin 1 Dienstag, 20.02.2018 Kursnummer HT2002BO

Termin 2 Montag, 01.10.2018 Kursnummer HT0110BO


Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Alte Wäscherei

Referenten Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth Silvia Berneth-Schöffel, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth


Termin 1 Mittwoch, 25.07.2018 Kursnummer HT2507BT

Termin 2 Mittwoch, 17.10.2018 Kursnummer HT1710BT

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Pflichtschulungen

Hygiene in der technischen Abteilung


Veranstaltungsort Bezirksklinik Rehau, Technische Verwaltung

Referenten Reimund Will, Hygienefachkraft, BKH Bayreuth Heribert Zethner, Fachkraft für Arbeitssicherheit, BKH Bayreuth


Termin 1 Mittwoch, 14.03.2018 Kursnummer HT1403RE

Termin 2 Mittwoch, 10.10.2018 Kursnummer HT1010RE

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Pflichtschulungen

Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

Diese Veranstaltung vermittelt die Kenntnisse für Hygienebeauftragte der Stationen und Bereiche, gemäß § 8 Abs. 1 MedHygV. Ziel ist es, den genannten Mitarbeitern durch angemessene Fachkenntnisse die Lösung ihrer Aufgaben nach der Bayerischen Hygieneverordnung (MedHygV) zu ermöglichen.

Schlüsselbegriffe des zweitägigen Seminars:

Aufgabe der Hygienebeauftragten in den Bereichen

Grundlagen der Mikrobiologie, MRSA & Co.

Rechtsgrundlagen der Hygiene (IfSG, BiostoffV, GefStoffV) und praktische Konsequenzen

Berufsgenossenschaftliche Vorgaben, TRBA 400, 250

Grundlagen der Desinfektion und des Medizinprodukterechts

Praxis der Desinfektion, Aufbereitung von Medizinprodukten, Injektionen, Punktionen, harnableitenden Systemen und Funktionsdiagnostik, (ambulantes) Operieren

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Pflichtschulungen

Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

Zielgruppe Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

Teilnehmerzahl 25

Referent PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene, Kooperationspartner Institut Schwarzkopf GbR, Bad Bocklet




Kursnummer HG1004BT


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Pflichtschulungen

Update-Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

Diese Veranstaltung vertieft die Kenntnisse für Hygienebeauftragte der Stationen und Bereiche, gemäß § 8 Abs. 1 MedHygV. Ziel ist es, den genannten Mitarbeitern durch angemessene Fachkenntnisse die Lösung ihrer Aufgaben nach der Bayerischen Hygieneverordnung (MedHygV) zu ermöglichen.

Die Teilnahme an einer Veranstaltung im Jahr ist für die Zielgruppe verpflichtend.

Zielgruppe Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

Teilnehmerzahl 50

Referent PD Dr. Andreas Schwarzkopf, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie, öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Krankenhaushygiene, Kooperationspartner Institut Schwarzkopf GbR, Bad Bocklet

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Pflichtschulungen


Termin Mittwoch, 11.04.2018


Kursnummer UH1104BT




Kursnummer UH1810BO


Update-Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst

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WELLEN WIDER WILLEN


„Mein ?orn – Horn, Zorn, Dorn ...

Gestern stand ich im Dunkel, gestern ging´s mir schlecht, gestern war ich traurig und schwach.

Heute steh ich im Licht, heute geht´s mir gut, heute bin ich stark.Heute stell ich mich zum Kampf, zum Kampf gegen die Krankheit, zum Kampf gegen den Stier! Wer ist der Stier? Pack ich ihn am Horn oder sieht er mir in die Augen? Bin ich Stier oder Arbeitstier?

Der Kampf geht über einen langen Weg. Es geht auf, es geht ab, durch Wellentäler, über Wellenberge. Einmal bin ich oben, einmal bin ich unten. Wie lange reicht meine Kraft? Reicht die Kraft für ein normales Leben, für meine Familie, für meinen Beruf?

Ja – ich will den Kampf! Durch Willen kann man Täler verschie-ben, Berge versetzen. Kann der Wille mir meine Gesundheit zurück geben?

ICH WILL!"


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Pflichtschulungen

Wundmanagement

Wundanamnese

Wundbehandlung und -versorgung (Produkte/Wundauflagen)

Wunddokumentation

Eine Veranstaltung in Kooperation mit Institut Schwarzkopf GbR.

Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Rezertifizierungspunkte nach ICW e.V.

Zielgruppe Wundexperten nach ICW, interessierte Mitarbeiter (je nach verfügbaren Plätzen)

Teilnehmerzahl 25

Referent Thorsten Prennig, Leitende Wundfachkraft iWT, Krankenpfleger mit Staatsexamen, Wundmentor, Wundexperte ICW e.V., Wacert®Wundassistent DGfW, Roth


Termin Montag, 19.11.2018


Kursnummer WF1911BO


ICW-Wundfachtag

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Pflichtschulungen

Die Treffen richten sich an alle Praxisanleiter und Mentoren, die Schüler anleiten und Leistungsnachweise durchführen. Wir bieten in jeder Veranstaltung Schulung und Austausch zu pädagogischen Grundlagen der Schüleranleitung an und besprechen organisatorische Belange des aktuellen Ausbildungsverlaufs.

Die Teilnahme ist für einen Praxisanleiter oder Mentor pro Station in der jeweiligen Klinik verbindlich. Bitte melden Sie sich bei Verhinderung rechtzeitig bei Ihrer zuständigen Pflegedienstleitung oder der IBF ab.

Veranstaltungsort Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Krankenpflegeschule

Referenten Praxisanleiter am BKH Bayreuth


Termin 1 Dienstag, 06.02.2018 Kursnummer PA0602BT



Praxisanleiter- und Mentorentreffen

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Pflichtschulungen


Referenten Praxisanleiter am BK Obermain


Termin 1 Dienstag, 20.02.2018 Kursnummer PA2002BO

Termin 2 Dienstag, 16.10.2018 Kursnummer PA1610BO


Referenten Yvonne Kaune, Matthias Gottfried, Michael Scopak, BK Rehau


Termin 1 Dienstag, 10.04.2018 Kursnummer PA1004RE

Termin 2 Dienstag, 11.09.2018 Kursnummer PA1109RE

Praxisanleiter- und Mentorentreffen

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Pflichtschulungen

Vorstellung und Erläuterung des Medizinproduktegesetzes, Zweck des Gesetzes, Anwendungsbereiche und Vorschriften sowie Neuerungen

Vorstellung und Erläuterung der Medizinprodukte-Betreiberverordnung, Zweck der Verordnung, Anwendungs-bereiche und Vorschriften sowie Neuerungen

Keine Anwendung ohne Einweisung!

Jährliche Pflichtschulung für die Zielgruppe.

Umsetzung des Medizinproduktegesetzes

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Pflichtschulungen

Zielgruppe Medizinproduktebeauftragte oder deren Vertreter


Referent Bernd Zenkel, Medizintechnik, BKH Bayreuth


Termin 1 Donnerstag, 15.03.2018 Kursnummer MP1503BT

Termin 2 Dienstag, 27.11.2018 Kursnummer MP2711BT


Referent Edgar Steininger, Leiter Medizintechnik, BK Obermain


Termin 1 Dienstag, 20.03.2018 Kursnummer MP2003BO

Termin 2 Dienstag, 23.10.2018 Kursnummer MP2310BO


Umsetzung des Medizinproduktegesetzes

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Pflichtschulungen

Unterweisung der Mitarbeiter über Sicherheitsaspekte beim Umgang mit Zytostatika gemäß der Betriebsan-weisung des Arbeitgebers nach TRGS 525

Jährliche Pflichtschulung für die Zielgruppe.

Zielgruppe Mitarbeiter, die mit Zytostatika zu tun haben

Teilnehmerzahl 25

Referent Richard Eichelsdörfer, Apothekenleiter, BK Obermain



Termin Dienstag, 24.04.2018 Kursnummer ZA2404BO


Zytostatika am Arbeitsplatz

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ECHO DES UNBEWUSSTEN


„Mitten im Bild, mittig im Bauch schaut das Auge aus einer Kristallkugel. Ein übermächti-ges, großes Auge liegt wie ein Sonnenaufgang über der blauen, kühlen Bergkette eines schla-fenden menschlichen Körpers. Die Sonne, Kraft des Lebens, reflektiert in der Glaskugel. Leben in den kräftigen Warmtönen von Gelb bis Rot entsteht, dringt aus einem noch schlafenden Gesicht heraus, strömt wie Lava, dringt an die Oberfläche.

Es ist ein Wiedererwachen, Wiedererleben, ein neues Leben. Der unbewusste Lebenswille, der Drang des Unterbewusstseins die Depression zu besiegen.“


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Gesundheit und Selbstpflege

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Übersicht Gesundheit und Selbstpflege

Auftanken statt Ausbrennen: Dem Burnout vorbeugen und Ihren Akku wieder aufladen S. 98 „Think pink! Selbstbewusst und gut gelaunt durchs (Berufs-)Leben gehen…“ S. 100 Bewusster leben mit Schichtarbeit S. 102 Arbeiten, arbeiten und trotzdem gesund bleiben – Auftanken für die eigene Gesundheit S. 104

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Das Burnout-Syndrom wird zur „Volkskrankheit“. Leiden Sie bereits unter Schlafstörungen, Unruhezuständen und Gereiztheit? Geht Ihnen womöglich der Sinn verloren und Sie haben manchmal das Gefühl, dem alltäg-lichen Stress nicht mehr gewachsen zu sein? Dann und auch zur reinen Vorsorge lohnt sich der erste Work-shop-Tag für Sie, durch den Sie Andrea Baumgartl, eine ehemalige „Ausbrennerin“, führt. Am zweiten Tag mit Julia Ludwig steht Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt:

Entspannung, Erdung, Innenschau, Werte, Ressourcen, Glück, Zufriedenheit – das sind die Themen, die Ihren Akku wieder aufladen.

Tag 1: Burnout-Prävention

Wissen über die Symptomatik, die Psychodynamik und die typischen Burnout-Persönlichkeiten und Rahmenbedingungen

Einschätzung der individuellen Gefährdung

Ungünstige Verhaltensmuster auf dem Prüfstand

Work-Life-Balance und Strategien zur persönlichen Prävention

Tag 2: Kleine Auszeit

Mehr Sein als Schein: Wir reaktivieren Ihre Ressourcen!

Wohlfühlglück und Werteglück, oder: Was brauche ich, um zufrieden zu sein?

Auftanken statt Ausbrennen: Dem Burnout vorbeugen und Ihren Akku wieder aufladen

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Lebens-Mandala und Selbst-Check: Persönliche Standortbestimmung, Glücksbringer, Ziele, Visionen, Werte zum Glück

Wohlgefühl im Zentrum: Alles Mögliche, das Ihnen im Alltag gut tun kann, z. B. Entspannungstechniken, Fantasiereisen, Übungen zur Erdung und zum „Akku aufladen“ für zwischendurch


Teilnehmerzahl 15

Referenten Andrea Baumgartl-Krabec, Dipl.-Kffr, Psych. Managementtrainerin, ECA-Coach, HP Psychotherapie, @zeitraum GbR, Erlangen

Julia Ludwig, M.A. Soz. Psych. Päd., Coach (ECA), HP-Psychotherapie, Entspannungstrainerin, @zeitraum GbR, Erlangen




Kursnummer BA0603BT


Auftanken statt Ausbrennen: Dem Burnout vorbeugen und Ihren Akku wieder aufladen

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Die Zeiten haben sich geändert. Weg von den pflegerischen Idealen und vielleicht auch persönlicher Sinn- haftigkeit, hin zu mehr Leistungsorientierung und Wirtschaftlichkeit, Flexibilität und Komplexität. Fragen Sie sich auch manchmal, wie Sie sich im Wandel positionieren sollen und wie es Ihnen überhaupt noch gelingen kann, gut gelaunt bei der Arbeit zu erscheinen? Wir zeigen es Ihnen – mit Strategien, die Ihr Selbstwertgefühl stärken und Ihre Zufriedenheit steigern. Lassen Sie sich inspirieren!

Inhalte Sensibilisierung: Willkommen in der Jetzt-Zeit – sehen Sie schwarz?

Gründe gibt es zur Genüge – auch die eigenen Erwartungen als Stressoren: Auseinandersetzung mit der Professionalität und Rolle

Die Haltung zählt: Wie stehen Sie zum System und den Arbeitsbedingungen – was davon merken die Patienten?

Vom Standpunkt zum Standing: Opfer oder Gestalter? Sie haben die Wahl!

Voraussetzungen für „Think pink“ – der solide Umgang mit Stress und Frust

Was persönliches Change Management braucht: ein gesundes Selbstwertgefühl

Strategien für die heute häufigsten Vorkommnisse in Pflegeteams und Ärgernisse im Klinikalltag, z. B. akuter und chronischer Stress, Gerüchteküche, Fanclubs, Demotivation, Kritik, Konflikte, Erschöpfungszustände, keine-Grenzen-setzen-können, etc.

… Coaching-Tools, Inspirationen und viel Positives mehr

„Think pink! Selbstbewusst und gut gelaunt durchs (Berufs-)Leben gehen…“

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Teilnehmerzahl 15

Referenten Andrea Baumgartl-Krabec, Dipl.-Kffr, Psych. Managementtrainerin, ECA-Coach, HP Psychotherapie, @zeitraum GbR, Erlangen

Julia Ludwig, M.A. Soz. Psych. Päd., Coach (ECA), HP-Psychotherapie, Entspannungstrainerin, @zeitraum GbR, Erlangen




Kursnummer TP2009BO


„Think pink! Selbstbewusst und gut gelaunt durchs (Berufs-)Leben gehen…“

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Früh – Spät – Nacht – Frei – ein Rhythmus wie er vielen nur zu gut bekannt ist. Da bleiben häufig eigene Interessen, soziale Kontakte und sportliche Aktivitäten auf der Strecke. Oft muss Mann/Frau sich mit Dauer-müdigkeit abfinden und spüren, wie die Nerven immer dünner werden.

In diesem Seminar erfahren Sie viel Neues über den chronobiologischen Rhythmus und können somit Ihre Aktivitätsphasen und Ihr Ernährungsverhalten besser einschätzen. Sie lernen neue Entspannungsübungen um besser durchzuschlafen. Sie haben Zeit Ursachen herauszufinden, die Sie persönlich im Zusammenhang mit Schichtarbeit belasten. Sie können alte Gewohnheiten hinterfragen und sich individuelle Lösungen suchen. Damit werden Sie langfristig mehr eigene Einflussmöglichkeiten erkennen und wieder mehr Energie zur Verfügung zu haben.

Inhalte

Wissenswertes zum Thema Schlaf: Ernährungsgewohnheiten hinterfragen, Freude an der Bewegung, Pausen einrichten, mehr Licht, Neues aus der Naturheilkunde, Immunsystem verstärken, Gedankenstopp, …

Entspannungsverfahren und Atemübungen zur Reduzierung von Einschlaf- und Durchschlafstörungen

Energetische Körperübungen nutzen und sich dadurch aktivieren lernen

Die Verbundenheit mit mir wichtigen Menschen herstellen können und Prioritäten erkennen, um die wertvollen Stunden bewusster einzuplanen

Sich selbst wohltuende Rituale schaffen, die Orientierung gegen die „Unregelmäßigkeit“ und „Beliebigkeit“ der Schicht geben

Aktiv auf eine gesunde Arbeitszeitgestaltung Einfluss nehmen

Bewusster leben mit Schichtarbeit

103


Zielgruppe Mitarbeiter, die in Wechselschicht arbeiten

Teilnehmerzahl 14

Referent Christina Malter-Krause, Lehrerin für Pflegeberufe, Körper- und Entspannungs- pädagogin („Funktionelle Entspannung nach Marianne Fuchs“), langjährige Erfahrung mit Schichtarbeit in der Pflege, Erlangen


Termin Mittwoch bis Donnerstag, 04. - 05.07.2018


Kursnummer SA0407BT


Bewusster leben mit Schichtarbeit

104


Arbeitsdruck, Zeitnot und neue Herausforderungen machen es dem Einzelnen oft schwer zu erfüllen, was im Pflegberuf gefordert wird. Manchmal führt das zu einer Problemorientierung und Schwere im beruflichen Alltag. In dieser Situation wird es wichtig sich der Gesundheit erhaltenden, belebenden Schutzfaktoren zuzuwenden und diese auch bei sich zu pflegen. In der heutigen Berufssituation braucht es mehr innere Stärken, um schwierige Situationen zu meistern. Die ermutigenden Konzepte „Resilienz“ und „Salutogenese“ zeigen auf, wie man mit diesen Stärken der Arbeitssituation gelassener begegnen kann.

Ebenfalls ist es wichtig, die eigenen Grenzen der Arbeitsfähigkeit zu erkennen und frühzeitiger „Nein“ sagen zu können und Verhaltensmuster bei Drucksituationen zu verinnerlichen. Ebenso ist es notwendig, eine Viel-zahl von Entspannungsantworten zur Verfügung zu haben, die wie Schutzkappen auf Nerven wirken können.

Zur Förderung des Wohlbefindens werden Elemente der Körperwahrnehmung zur Entspannung und Aktivie-rung eingesetzt.

Gesundheitskonzept Salutogenese - was macht mich gesund und heil?

Wahrnehmen von eigenen Ressourcen und der Ressourcen des Umfelds

Netzwerkarbeit stärken

Sinnhaftigkeit im Beruf für sich erkennen und hinterfragen

Lebensfreude verstärken

Arbeiten, arbeiten und trotzdem gesund bleiben – Auftanken für die eigene Gesundheit

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Gesundheitskonzept Resilienz - die eigene Widerstandskraft verstärken

Nach Drucksituationen hin zu guten Gefühlen regulieren können

Zukunftsplanung: Eigene Bedürfnisse, Werte, Ziele klar erkennen - sich nach dem eigenem Leitbild ausrichten

Selbstermutigung einüben

Was gilt es zu akzeptieren? Was gilt es zu verändern?

Mehr Eigenverantwortung übernehmen

Die Wohltat von Grenzen

Alarmanzeiger frühzeitig spüren und als innere Grenze anerkennen

Alte Muster erkennen, die uns immer wieder hindern nein zu sagen

Fähiger werden zum klaren „Ja“ und „Nein“ sagen und trotzdem im kollegialen Austausch bleiben können

Wie blockiert das „schlechte“ Gewissen?


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Teilnehmerzahl 14

Referent Christina Malter-Krause, Lehrerin für Pflegeberufe, Körper- und Entspannungs- pädagogin („Funktionelle Entspannung nach Marianne Fuchs“), langjährige Erfahrung mit Schichtarbeit in der Pflege, Erlangen


Termin Mittwoch bis Donnerstag, 07. - 08.11.2018


Kursnummer AG0711BO



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KLEE – FRUCHT – ICH

Farbstiftzeichnung 26 x 24 cm und Wellkarton- 01.08.2001

„Das blaue Auge schwimmt wie ein Fisch im Wasser des Gartenteichs in Paul Klee´s klei-nem Paradiesgärtchen. Bei meinem virtuellen, kontemplativen Spaziergang schlendern meine Blicke durch die Blumen und Bäume, über beschwingte Hügel und Wege. Ich genieße die heitere, bunte Atmosphäre und zupfe mir eine Kirsche, eine kleine Frucht für meine Anstren-gungen. Eine kleine Belohnung zur Überwin-dung der Depression.

Die Perspektive ist noch verschoben und die Gebäude sind noch nicht ganz gerade, aller-dings steht die Tür weit offen und die Fenster sind hell erleuchtet.“


Weiterbildung nach DKG und modularisierte Qualifikationen

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109

Weiterbildung nach DKG und modularisierte Qualifikationen (www.dkgev.de)

Übersicht Weiterbildung nach DKG und modularisierte Qualifikationen

Modulsystem im Überblick S. 110 Die Weiterbildungsstätte S. 111 Weiterbildung „Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ (DKG) S. 112

110


Modulsystem im Überblick

Basismodul I

Inhaltliche Schwerpunkte Ethik Pflege Gesundheits- und Krankheitsmodelle Ökonomie im Gesundheitswesen

Anerkannte Weiterbildungsbereiche der DKG

Psychiatrie, Psychosomatik und

Psychotherapie * Onkologie Pflegerische Leitung * Intensivpflege + Anästhesie Pflege im Operationsdienst

Besuch von BM I und BM II ist Voraussetzung für alle anerkannten Weiterbildungen der DKG

Basismodul II

Inhaltliche Schwerpunkte Lernen Anleitungsprozesse QM-Abläufe Projekte

Fachmodul Praxisanleiter * +

Unsere Module richten sich sowohl an interne als auch an externe Teilnehmer. (Siehe Flyer Homepage)

* Diese Fachmodule finden in der GeBO statt.

111


Die Weiterbildungsstätte

Die Weiterbildungsstätte ist von der DKG anerkannt und arbeitet nach den Grundsätzen erwachsenenpäda- gogischen Lernens. Bei der Vermittlung der Unterrichts- und Seminarinhalte stehen das teilnehmer- und hand-lungsorientierte Lernen im Mittelpunkt:

Neues Lernen, Bekanntes vertiefen, Kompetenzen erweitern und Zukunft gestalten.

Die kontinuierliche Weiterentwicklung der fachlichen, methodischen, persönlichen und sozialen Kompetenz ist der Schlüssel für eine qualitativ hochwertige psychiatrische Versorgung und berufliche Entfaltung.

Auch zukünftig wollen wir innerhalb der Weiterbildungsstätte die Kurse am Menschen und an den gesund-heitspolitischen Entwicklungen orientiert gestalten. Dabei haben wir uns die Sicherung der Qualität unserer Bildungsangebote zum Ziel gesetzt, um für die GeBO und externen Teilnehmern dauerhaft den berufsbezo- genen Wissenstransfer zu initiieren, zu fördern und zu sichern.

Kontakt

Anschrift Bezirkskrankenhaus Bayreuth Weiterbildungsstätte Nordring 2 95445 Bayreuth

AnsprechpartnerHelene Neumann / Michael WernerTelefon 0921 283-5010 oder 5012Fax 0921 283-5026Mail [email protected]

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Ablauf der Weiterbildung

Die Fachweiterbildung wird in modularer Form berufsbegleitend angeboten und umfasst mind. 800 Unterrichtsstunden. Die praktische Weiterbildung findet in verschiedenen Bereichen des psychiatrischen Versorgungssystems statt, mit der Möglichkeit, Schwerpunkte zu setzen. Es müssen mind. 1.800 Stunden praktische Weiterbildung in verschiedenen Einsatzgebieten der Psychiatrie, Psychosomatik und Psycho- therapie abgeleistet werden.

Das Erreichen der Modulziele der einzelnen Lernbereiche wird durch Modulprüfungen (schriftlich oder mündlich) abgeschlossen.

Die Weiterbildung schließt mit einer praktischen und mündlichen Prüfung ab.

Inhalte der Weiterbildung

Basismodul I

Basismodul II

Fachmodul Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie

Weiterbildung „Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ (DKG)

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Zugangsvoraussetzungen

Eine abgeschlossene dreijährige Ausbildung in der

Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege, Altenpflege

und eine zweijährige Berufserfahrung, davon ein Jahr in der Psychiatrie (ggf. sind Abweichungen nach Rücksprache möglich).

Ziele der Weiterbildung

Die Teilnehmenden sind durch die abgeschlossene Weiterbildung befähigt Patienten, nach dem allgemein anerkannten Stand pflegewissenschaftlicher, medizinischer und bezugswissenschaftlicher Erkenntnisse, zu pflegen.

Die fachliche, persönliche, soziale und methodische Kompetenz wird bei der Weiterbildung vertieft und er-weitert, sodass die Teilnehmenden komplexen beruflichen Situationen mit individuellen Handeln begegnen. Hierbei werden die Selbstständigkeit und Selbstbestimmung der Patienten, sowie ihre familiären, sozialen, spirituellen und kulturellen Aspekte mit einbezogen.

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Karrieremöglichkeiten

Mit dem erfolgreichen Abschluss dieser Weiterbildung erwirbt man den allgemeinen Hochschulzugang. Geprüfte Leistungen können in Form von ECTS-Punkten angerechnet werden, sodass sich die Studienzeit reduziert.

Durch den erfolgreichen Abschluss der Weiterbildung werden Teilnehmern 100 Stunden der Zusatzqualifikation „Praxisanleiterin/Praxisanleiter in der Pflege (DKG)“ anerkannt.

Organisatorisches

Zeitraum: 01.04.2018 – 31.03.2020

Seminarort: Bezirkskrankenhaus Bayreuth Gebäude F5, 2. OG, Raum 2.006

Teilnehmerzahl: 16

Gebühren: 5.200,00 € ohne MwSt.

Fehlzeiten: max. 10 %

Eigenanteil: Auskunft über die Personalabteilung


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Bewerbung

Bitte senden Sie Ihre vollständigen Unterlagen mit Befürwortung der Pflegedienstleitung bzw. Stationsleitung (elektronisch nur im PDF-Format) an:

Bezirkskrankenhaus BayreuthPersonalabteilungNordring 2 95445 Bayreuth

Telefon 0921 283-7220Mail [email protected]


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Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken bieten Ihnen im Jahr 2018 wieder eine umfangreiche Auswahl an Fortbildungen an. Unser Fortbildungsangebot steht grundsätzlich allen Beschäftigten aller Berufs-gruppen offen, sofern dies bei der Zielgruppe nicht anders angegeben ist. Bei freien Plätzen ist eine Anmeldung auch kurzfristig möglich. Sie können bei Interesse gerne in der IBF nachfragen.

Grundsätzlich gilt

Mit Ihrer Anmeldung erklären Sie Ihre verbindliche Teilnahme.Nachdem Ihre Anmeldung bei uns eingegangen ist, erhalten Sie eine schriftliche Rückmeldung. Über eventuelle Änderungen (Termin, Räumlichkeit usw.) setzen wir Sie umgehend in Kenntnis.

Anmeldung für Beschäftigte der GeBO

Sofern in der jeweiligen Ausschreibung nichts anderes angegeben ist, fallen für Mitarbeiter der GeBO keine Kosten an.

Die Teilnahme an Veranstaltungen der Innerbetrieblichen Fortbildung (IBF) erfordert, nach Zustimmung Ihres unmittelbaren Vorgesetzten, eine schriftliche Anmeldung. Bitte nutzen Sie das in XERI (Intranet) zu findende Anmeldeformular und senden es per E-Mail an die IBF am Bezirkskrankenhaus Bayreuth.

Organisation

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OrganisationEs wird grundsätzlich die anerkannte Fortbildungszeit ohne Pausen angerechnet und in Unterrichtseinheiten (UE) auf der Teilnahmebescheinigung ausgewiesen.

Bei geplanter Teilnahme an einer Veranstaltung in einer anderen Klinik der GeBO bitten wir Sie, die nötige Vorlaufzeit zur Bearbeitung eines Dienstreiseantrags von zwei Wochen zu berücksichtigen.

Bei unentschuldigtem Fehlen wird der zuständige Vorgesetzte informiert. Zudem behalten wir uns vor, anteilige Seminarkosten zu erheben.

Anmeldung für externe Teilnehmer

Teilnehmer aus externen Einrichtungen können sich gerne per E-Mail anmelden ([email protected]) oder Sie nutzen das Anmeldeformular in diesem Heft.

Sie erhalten nach erfolgter Teilnahme eine Rechnung; vorab wird keine Gebühr erhoben.

Bei Nichterscheinen ist die volle Teilnahmegebühr zu zahlen.

OrganisationAbmeldebedingungen

Im Falle einer Verhinderung bitten wir um Ihre zeitnahe, schriftliche Mitteilung. Diese ist für die zuverlässige Planung und Durchführung der Fortbildungen unerlässlich und ermöglicht unter Umständen anderen Beschäftigten die Teilnahme.

Es ist grundsätzlich möglich bei Verhinderung einen Ersatzteilnehmer zu benennen.

Registrierung beruflich PflegenderDie Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken sind ein von der Registrierung beruflich Pflegender anerkannter Anbieter.

Die jeweiligen Fortbildungspunkte werden auf der Teilnahmebescheinigung aufgeführt.

www.registrierung-beruflich-pflegender.de

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Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Innerbetriebliche Fortbildung Nordring 2 95445 Bayreuth

Telefon 0921 283-5006 Fax 0921 [email protected]

Anmeldung – Hiermit melde ich mich verbindlich für nachfolgenden Kurs an:

Kursnr. Bezeichnung Datum Uhrzeit

Titel Vorname Name

Beruf/Funktion

Abteilung

Institution

Straße PLZ Ort

Vorwahl Telefon Fax E-Mail Adresse

Rechnung bitte an: Siehe oben Folgende Adresse:

Institution Abteilung

Straße PLZ OrtDie im Programm enthaltenen Teilnahmebedingungen habe ich gelesen. Sie gelten als vereinbart. Ich entbinde dadurch den Veranstalter der Haftung.

Datum Unterschrift

Kopiervorlage A

nmeldeform

ular für externe Teilnehmer

Anreise Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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So erreichen Sie uns:

Per PKW aus Richtung Bamberg/SchweinfurtAutobahn A 70 – Abfahrt Kulmbach/Neudrossenfeld Richtung BayreuthIn Bayreuth: links Richtung Festspielhaus – Nordring

Per PKW aus Richtung Hof oder NürnbergAutobahn A 9 – Abfahrt Bayreuth NordRichtung Rotmaincenter

Mit dem ZugVom Hauptbahnhof gegenüber in die Friedrich-v.-Schiller-Straße – immer geradeaus

Mit dem Bus zum BezirkskrankenhausBuslinie 309, Hauptbahnhof Haltestelle 4

BezirkskrankenhausBayreuth

Personal-wohnheim

Küche

Verwaltung

Cafeteria

PflegedienstleitungÄrztliche Direktion

Gärtnerei

ambulanzPsych. Instituts-

Kirche

OberfrankenBezirk

Technik

Wäscherei Alte

Zugang

Zufahrt W5Tagesklinik Erwachsene

Cotte

nbac

her S

traße

FO3

FO1

FO2

M6Diagnostik- zentrum

W5

F8

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F2

F1

Pforte

F6

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KJP

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M8

Stadtbus

Stadtbus

Stadtbus

Krankenpflege- schule

F5

F3

FO4

Mehrzweckhalle

LageplanAkademisches Lehrkrankenhaus der UniversitätErlangen-NürnbergNordring 2, 95445 BayreuthTel (0921) 283-0Fax (0921) 283-7002Mail info@ bezirkskrankenhaus-bayreuth.deWeb www.bezirkskrankenhausbayreuth.de

M9

Aktualisiert 16.05.2017

Psych. Institutsambulanz, Röntgen, CT,Physikalische Therapie, Bewegungsbad,Mehrzweckhalle, Intern. FunktionsdiagnostikStation FP10Station A7Forensische AmbulanzStation HStation S1, Station S3, IBFKrankenpflegeschule, WeiterbildungsstätteStation FP3, Station FP9, Verwaltung, PersonalratStation FP5, Station FP8Station FP1, Station FP2Station FP4, FP 11Sekretariat der Klilnik für ForensischePsychiatrie, Stationen FP6 und FP7Ergotherapie ForensikSekretariat der Klinik für Kinder- undJugendpsychiatrie und -psychotherapie, Station Kinder, Stationen JU1 und JU2,Tagesklinik Kinder, KlinikschuleStation A8, Stationen G1 bis G3Station A1, Station A6Patientenfürsprecherin, Station JU3, Station S2, Substitutionsambulanz, Stationen A2 bis A5Ärztliche Direktion, PflegedienstleitungGesamtpersonalrat, Einkauf, Kath. Seelsorge,Therapieküche, Historisches ArchivTagesklinik Erwachsene

Gebäude:

Diagnostik-zentrum

Haus F1Haus F2Haus F3Haus F4Haus F5

Haus F6

Haus F8Haus FO1Haus FO2Haus FO3

Haus FO4Haus KJP

Haus M6

Haus M7

Haus M8Haus M9

Haus W5

BaustelleNeubau

A1

121

LageplanBezirkskrankenhausBayreuth

Anreise Bezirksklinikum Obermain

122

So erreichen Sie uns:

Per PKWAutobahn A 73 - Ausfahrt Ebensfeld Vor der Pforte stehen Ihnen kostenlose Parkplätze zur Verfügung (ca. 200).

Mit dem ZugMit der Deutschen Bahn, Bahnhof Ebensfeld (für Fernverkehr: Bahnhof Bamberg). Von dort aus ist der Weg bis zum Bezirksklinikum Obermain ca. 1 km. Sie kommen zu Fuß über einen Fußweg, entweder mit dem Taxi oder Bürgerbus nach Kut-zenberg.

Mit dem Bus zum BezirksklinikumVom Bahnhof Ebensfeld fährt der Bürgerbus an der Haltestelle Ecke Bahnhofstraße/Untere Straße ab. Die aktuellen Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitte dem „Busfahrplan Bürgerbus“ auf der Internetseite der Marktgemeinde Ebensfeld.

BezirksklinikumObermain

123

Pforte

Haus11

Haus6

Haus3

Haus13

Haus 5

Küche

Wäscherei

Technik

Haus12

Verwaltung

Kranken-pflege-schule

Haus4

Haus1

Haus8

Haus7

Haus2

FestsaalKircheCaféKiosk

Zufahrt von EbensfeldAutobahn A 73

Bezirksklinikum ObermainGebäudeHaus 2 Psychiatrische Institutsambulanz, TagesklinikHaus 3 Psych. Stationen 3A/3B, SozialdienstHaus 4 Stationen 4A - 4DHaus 5 Diagnostik

Ambulanz der Klinik für Erkrankungen der AtmungsorganeHaus 6Stationen 6A - 6H

Haus 11 Station 11AAmbulanz der Klinik für Rheumatologie

Haus 12 Ergotherapie, Psychologischer DienstHaus 13 Therapiezentrum

Patientenaufnahme,

Patientenaufnahme,

GebäudeHaus 1 Soziotherapeutisches

FörderzentrumHaus 7/8 Pflegeheim für chronisch

psychisch erkrankte Menschen

Personal-wohnheim

Haus131a

Gutshof

RichtungHankirche/Prächting

Unsere Fachabteilungen

Klinik für InternistischeRheumatologie

Klinik für Psychiatrie,Psychotherapie undPsychosomatik

Klinik für Erkrankungen derAtmungsorgane, Allergologie,Umweltmedizin undSchlafmedizinHaus

27Kinder-betreuung(Personal)

Pflege-zentrumObermain

ZentralePatienten-aufnahme

Psychiatr.Patienten-aufnahme

GebäudeHaus 27 Wohn- und Trainingsgruppe

Haus 131a Intensiv betreute Wohn-gemeinschaft

Betreutes Wohnen

Wohn- und Pflegeheim Kutzenberg

LageplanBezirksklinikum Obermain

Anreise Bezirksklinik RehauSo erreichen Sie uns:

Per PKW: Autobahn A9 (von Bayreuth kommend): Abfahrt Münchberg Süd nehmen und die B289 nach Schwarzenbach / Rehau

Autobahn A93 (von Selb kommend): Abfahrt Rehau Nord nehmen und dann Richtung Fohrenreuth

Bundesstraße B15 (von Hof kommend): Abfahrt Rehau West nehmen und dann Richtung Fohrenreuth

Mit dem Zug Mit der Deutschen Bahn zum Bahnhof Rehau. Von dort ist der Weg bis zur Bezirksklinik Rehau zu Fuß 1,5 km.

Bezirksklinik Rehau

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Bezirksklinik RehauFohrenreuther Str. 4895111 Rehau

Lageplan Bezirksklinik RehauProzess: BKRE_S4.0_Ressourcen/Infrastruktur Version: 3 Gültig ab: 30.05.2017

Erstellt von: Datum: Freigegeben von: Datum:Heidemarie Hübner 23.05.2017 Torsten Keller 24.05.2017Kategorie: Information (I) Seite 1 von 1

LageplanBezirksklinik Rehau

Bezirksklinik RehauFohrenreuther Str. 4895111 Rehau

Lageplan Bezirksklinik RehauProzess: BKRE_S4.0_Ressourcen/Infrastruktur Version: 3 Gültig ab: 30.05.2017

Erstellt von: Datum: Freigegeben von: Datum:Heidemarie Hübner 23.05.2017 Torsten Keller 24.05.2017Kategorie: Information (I) Seite 1 von 1

Allgemeine Geschäftsbedingungen1. Anmeldung, Vertragsschluss

(1) Die Anmeldung zur Teilnahme an Veranstaltungen erfolgt schriftlich per Anmeldeformular oder über das Intranet/Internet. Die Anmeldefrist beträgt 2 Wochen vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung. Anmeldungen werden grundsätzlich in der Reihenfolge ihres Einganges und nur bis zum Anmeldeschluss berücksichtigt. Mit Zugang der Teilnahmebestätigung in Schriftform kommt der Vertrag zustande.

2. Zahlung, Fälligkeit

(1) Für Mitarbeiter der GeBO ist die Teilnahme, wenn nicht anders angegeben, gebührenfrei.

(2) Die Kosten für externe Teilnehmer sind bei den jeweiligen Veranstaltungen angegeben. Die Rechnung wird nach erfolgter Teilnahme versandt.

3. Rücktritt

(1) Der Teilnehmer kann bei Fortbildungen/Seminaren bis zu 20 Werktage vor Beginn der Veranstaltung ohne Angabe von Gründen vom Vertrag zurücktreten. Bei Rücktritt ab dem 19. Werktag werden 100% bei Seminar- und Tagesveranstaltungen und fällig. Der Rücktritt hat schriftlich zu erfolgen. Maßgebender Zeitpunkt ist der Eingang der Rücktrittserklärung bei der GeBO. Der Teilnehmer wird von seiner Zahlungsverpflichtung befreit, wenn er mit Zustimmung der GeBO einen Ersatzeilnehmer stellt.

126

127

4. Urheberrechte und Verwertungsrechte

(1) Alle Rechte, auch die der Übersetzung des Nachdrucks und der Vervielfältigung der vom Veranstalter zur Verfügung gestellten Veranstaltungsunterlagen oder Teilen davon, behält sich der Veranstalter vor, sofern keine anderen Angaben gemacht werden. Kein Teil der Veranstaltungsunterlagen darf ohne schriftliche Ge-nehmigung des Veranstalters oder der entsprechenden Hersteller in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm, elektronische Verfahren oder andere), auch nicht zum Zwecke der eigenen Unterrichtsgestaltung, insbeson-dere unter Verwendung elektronischer Systeme, verarbeitet, vervielfältigt, verbreitet oder zur öffentlichen Wie-dergabe benutzt werden. Im Rahmen der Veranstaltung gestellte Software darf weder entnommen, noch ganz oder teilweise kopiert, verändert oder gelöscht werden. Im Besonderen gelten die Copyright-Bestimmungen der Hersteller. Bei Zuwiderhandlungen behält sich der Veranstalter Schadenersatzforderungen vor.

5. Absage von Lehrveranstaltungen

Die GeBO behält sich vor, eine geplante Veranstaltung in Ausnahmefällen (auch kurzfristig) zu verlegen, ab-zusagen oder Referenten auszutauschen. Der Teilnehmer wird darüber umgehend informiert.

6. Haftung

Die GeBO haftet nicht für Schäden des Teilnehmers, es sei denn, der Schaden beruht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit der GeBO oder ihrer Erfüllungsgehilfen. Unberührt davon bleibt die gesetzliche Haftung für Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit.

Allgemeine Geschäftsbedingungen

7. Hausordnung

Der Teilnehmer verpflichtet sich, die Hausordnung einzuhalten sowie den Anweisungen des Veranstalters Folge zu leisten.

8. Salvatorische Klausel

Sollte eine Bestimmung dieses Vertrages rechtsungültig sein oder werden, so wird die Gültigkeit der übrigen Be-stimmungen hiervon nicht berührt. Die Vertragsparteien verpflichten sich, vom Beginn der Unwirksamkeit an die ungültige Bestimmung durch eine im wirtschaftlichen Erfolg gleichwertige, rechtsgültige Bestimmung zu ersetzen.

9. Nebenabreden

Nebenabreden bedürfen der Schriftform.

10. Datenschutz

Die Daten des Teilnehmers werden ausschließlich im Rahmen der Veranstaltungsabwicklung gespeichert und verwendet. Es sei denn, der Teilnehmer hat sich damit einverstanden erklärt, dass seine Daten für künftige Veranstaltungen verwendet werden dürfen.

11. Erfüllungsort, Gerichtsstand

Gerichtsstand ist Bayreuth

Allgemeine Geschäftsbedingungen

128

Index

129

Achtsamkeit in Theorie und Praxis S. 10Angststörungen S. 31 Arbeiten, arbeiten und trotzdem gesund bleiben – Auftanken für die eigene Gesundheit S. 104Auftanken statt Ausbrennen: Dem Burnout vorbeugen und Ihren Akku wieder aufladen S. 98

Balint-Gruppe – Hilfe für Helfende S. 27 Bewusster leben mit Schichtarbeit S. 102 Brandschutz am Arbeitsplatz S. 69

Coaching für Führungskräfte S. 45

Datenschutz S. 70Deeskalation / Sicherheit in der Forensik S. 56 Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Auffrischungskurs S. 54Deeskalation in der Allgemeinpsychiatrie – Grundkurs S. 52 Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Auffrischungskurs S. 59Deeskalation in der Kinder- und Jugendpsychiatrie – Grundkurs S. 58Der Drogenkoffer – illegale und neuartige Drogen S. 18 Diabetes mellitus S. 28Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Basisseminar S. 22 Dialektisch-Behaviorale-Therapie, DBT – Skillstraining / Fertigkeitentraining S. 24 Die Weiterbildungsstätte S. 111

Index

130

Effektives Zeit- und Selbstmanagement S. 38Erstunterweisung Hygiene S. 71

Folgeunterweisung Hygiene S. 72Freiheitsentziehende Maßnahmen S. 12

Generation Y – Konflikte & Lösungen im Umgang mit einer neuen Mitarbeitergeneration S. 46Grundlagen- und Aufbauschulung Excel S. 62

Hygiene im Krankenhaus – Allgemeines Hygieneverhalten S. 78 Hygiene in der Küche und Folgeunterweisung an der Bezirksklinik Hochstadt S. 81Hygiene in der technischen Abteilung S. 82Hygieneunterweisung am Bezirksklinikum Obermain Reinigungsdienst, Bettenaufbereitung und ZSVA S. 77

ICW-Wundfachtag S. 89

Leistung beurteilen S. 48

Modulsystem im Überblick S. 110

Optimale Patientenkommunikation – Aufbauseminar S. 36

Persönlichkeitsstörungen S. 32Pflichtschulungen S. 68 Praxisanleiter- und Mentorentreffen S. 90Progressive Muskelentspannung nach Jacobson – Grundkurs S. 20

Qualitätszirkel Hygiene am Bezirksklinikum Obermain S. 74Qualitätszirkel Hygiene am Bezirkskrankenhaus Bayreuth S. 73 Qualitätszirkel Hygiene an der Bezirksklinik Rehau S. 76 Qualitätszirkel Hygiene im Wohn- und Pflegeheim S. 75

Präsentieren und argumentieren in Besprechungen S. 42

Rechtliche Rahmenbedingungen für Ärzte und Pflegefachkräfte im Umgang mit Patienten S. 34

SEGUFIX®-Bandagen-Systeme S. 14 Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst S. 84 Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie S. 15„smart presentation“ Präsentieren Sie clever mit PowerPoint! S. 64 Sturzprophylaxe S. 30

„Think pink! Selbstbewusst und gut gelaunt durchs (Berufs-)Leben gehen…“ S. 100

Umsetzung des Medizinproduktegesetzes S. 92 Update-Seminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst S. 86

Weiterbildung „Pflege in der Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie“ (DKG) S. 112

Zytostatika am Arbeitsplatz S. 94

Index

131

Gemeinsam nah am Menschen

www.gebo-med.de

Fort- und Weiterbildungsprogramm 2018...Modul 2 Immobilisation Fixierung Modul 3 Die...

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