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Fortbildungs- programm 2019 / 2020

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Fortbil dungs- programm 2019 / 2020

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Das Schöne in der Apotheke ist: Man lernt nie aus – jeder Tag bringt etwas Neues. Und die Digitalisierung eröffnet eine ganz eigene Dimension der Veränderung: Die Warenwirtschaft als Herz und Hirn funktioniert volldigital, Kommissionierautomaten bringen die Robotik in die Apotheke und auch beim Rezeptmanagement oder intelligenten Verpackungen erkennen wir die Zeichen der Zeit.

Doch auch was den Kundenkontakt und überhaupt die Gesundheitsversorgung anbelangt, erkennt man überall Veränderungen. Diese machen bei der persönlichen Aus- und Fortbildung genauso wenig Halt wie bei der strategischen Kernaufgabe der Apothekenleitung: der Personalentwicklung. Welche Kompetenzen brauchen wir in Zukunft, um am Markt erfolgreich zu sein? Wie profiliere ich mich im Wettbewerb? Was sind die Faktoren, mit denen ich wertvoll für meine Kunden werden kann?

Besonders spannend wird die Beantwortung dieser Fragen, weil sich durch die Digitalisierung das Lernen an sich stark verändert: Webinare und E-Learnings bieten unschätzbare Vorteile, weil der Erwerb genauso wie die Vertiefung von Wissen zeit- und ortsungebunden möglich ist. Deshalb prä-sentiert Ihnen die PHOENIX AKADEMIE digitale Fortbildungen in ihrem neuen Lernportal und baut das Angebot in der Zukunft permanent aus. Nutzen Sie das Wissen und die Kompetenz der PHOENIX AKADEMIE für Ihre persönliche Entwicklung und Ihre Apotheke. Registrieren Sie sich jetzt kostenfrei unter www.phoenixakademie.de. Weitere Informationen finden Sie auch auf der folgenden Seite.

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klicken Sie nun bitte auf Schulungskatalog. Hier können

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sich als Apothekeninhaber/in oder -mitarbeiter/in registrieren.

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Als PHOENIX Kunde können Sie sich ganz einfach und kostenfrei

im PHOENIX Lernportal unter www.phoenixakademie.de

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mit nur einem Klick buchen. Anschließend finden Sie in Ihrem

persönlichen Lernbereich alle Details zur jeweiligen Fortbildung.

So geht Fortbildung heute: Mit dem Lernportal der PHOENIX AKADEMIE steht Ihnen die ganze Bandbreite topaktuellen Praxiswissens auch in digitaler Form zur Verfügung. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Das komplette Multimedia-Spektrum für mehr Effizienz und EffektivitätTexte, Bilder, Grafiken, Filme, Charts, interaktive Elemente: Die Inhalte im Lernportal nut-zen das komplette Spektrum moderner Wissensvermittlung. So können selbst kompli-zierte Lerninhalte besonders anschaulich erklärt werden.

Mehr Lernerfolg durch selbstbestimmtes TempoEin immenser Vorteil des E-Learnings: Das Tempo der einzelnen Kapitel geben nicht die Seminarleitung oder die Gruppe vor, sondern jeder Teilnehmer selbst – durch einfaches Klicken. Das steigert die Zufriedenheit – und den Lernerfolg.

Einfache BenutzerführungSowohl bei der Anmeldung als auch bei der Nutzung funktioniert alles ganz einfach: Wer eine Maus bedienen kann, kommt schnell und bequem zum Lernerfolg. Probieren Sie es gleich einmal aus und schalten Sie Ihren Zugang frei.

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PHOENIX

Einfach erkennen – der besseren Übersichtlichkeit wegen haben wir die Fortbildungsangebote mit markanten Symbolen gekennzeichnet. Hier sehen Sie, was die Symbole bedeuten.

FortbildungspunkteNeben diesem Symbol ist vermerkt, wie viele Fortbildungspunkte der Apothekerkammern Sie voraus­sicht lich für die Teilnahme an der jeweiligen Fortbildung erhalten.

Inhalt

PreisAngegeben ist der Preis der Fortbildung zzgl. gesetzl. Mehr wertsteuer. MVDA-Mitglieder erhalten darauf einen Nachlass von 30 Prozent , LIVPLUS Teilnehmer erhalten einen Nachlass von 20 Prozent (jeweils ausgenommen Inhouse-Seminare).

ZielgruppeNeben diesem Symbol ist aufgeführt, wer von dieser Fortbildung besonders profitiert: zum Beispiel PTA.

Was bedeutet was?

E-Learning

Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für Apotheken . . . . . . . . . 16

COPD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16

Die Wechseljahre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Cannabis in der Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Endokrinologie – Ein Überblick . . . . . . . . . . . . 18

Beratung von Patienten mit Schuppenflechte oder Neurodermitis in der Apotheke . . . . . . . . 19

Live-Webinare

Chancen der Digitalisierung für Apotheken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22

Datenschutz in der Apotheke – Praktische Umsetzung der Dokumentations-, Informations- und Auskunftspflichten . . . . . . 23

Datenschutz in der Heimbelieferung . . . . . . . 24

Umgang mit Datenpannen in der Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

QM-Dokumentation und QM-Handbuch –Aufbau, Mindestumfang undDokumentationshilfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25

DIN EN ISO 9001:2015 – Änderungen, Interpretationen und Auswirkungen . . . . . . . . 26

ISO 9001:2015 und ApBetrO – Gegenüberstellung der Anforderungen . . . . . 26

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke . . . . . . . . . . 27

Beratung von Schwangeren . . . . . . . . . . . . . . . 28

Schüßler-Salze: Die Top-Ten-Praxisempfehlungen . . . . . . . . . . 29

Mikronährstoffe für empfindliche Haut – Akne, Neurodermitis und Better-Aging . . . . . . 29

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30

Cannabis in Labor und Rezeptur . . . . . . . . . . . 31

Orte, TermineHier finden Sie die Termine und Veranstaltungsorte. Bitte beachten Sie, dass manche Seminare an mehreren Orten angeboten werden.

Ihre ReferentenOb Fachkoryphäe, erfolgreicher Trainer oder Referent mit Expertise aus der Praxis – die PHOENIX AKADEMIE beschäftigt nur besonders qualifizierte Referenten.

Erfolgreiches Management

Häusliche Pflege

Alles für die häusliche Pflege aus der Apotheke & der Verbandkasten in den unterschiedlichen Einsatzbereichen . . . . . . . . 48

Medizinische Kompressionstherapie – Qualifizierungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Grundlagen der Kompressionsversorgung bei Ödemerkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

Basismodul Medizinprodukteberater – Wie Sie das Medizinproduktegesetz (MPG) effektiv umsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Erste Hilfe Auffrischung – Qualifizierungsseminar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

Notfälle im Kindesalter: Der besondere Notfall in der Apotheke . . . . . . 52

Das „50 plus“-Auge und seine Stressfaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52

Psychosen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54

Betreuung von Patienten mit Gerinnungshemmern . . . . . . . . . . . . . . . . . 55

Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte . . . . . . . . 55

Multiple Sklerose heute – Vom Vorurteil zur evidenzbasierten Medizin . . . . . . . . . . . . . . 56

Beratung von Krebspatientenin der Apotheke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57

BWL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Internes Kontrollsystem (IKS) – Eine aktuelle Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . 34

Integriertes Managementsystem in Apotheken – Arbeitsschutz, Datenschutz, Qualität, GoBD und Kassennachschau . . . . . 35

Ausgewählte aktuelle Rechtsprobleme im Apothekenwesen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

Praktisches Arbeitsrecht für Apotheker/innen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37

Motivierende Gesprächsführung – Das Kommunikationsmodell zur Adhärenzförderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38

Beratung und Verkauf: Kundenkenner sind gefragt . . . . . . . . . . . . . . . 39

Dr. Lennartz: Wie Sie mit der elektronischen Rezepturdokumentation Zeit und Geld sparen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40

Kapseln und flüssige Zubereitungen im Fokus – Erkenntnisse und Praxistipps aus dem ZL . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

Verbesserung der Rezepturqualität – 10 Maßnahmen kompakt . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Herstellung von Kapseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43

Kosmetika in der Rezeptur – Was gibt es zu beachten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 44

Brandschutzhelferschulung . . . . . . . . . . . . . . . 45

Inhalt 7 6

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Sanfte Alternativen:Natürlich wirksam

Beratung für die Selbstmedikation

Cannabis in Labor und Rezeptur . . . . . . . . . . . 66

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67

Gesichtslesen – Praktische Menschenkenntnis in der Apotheke . . . . . . . . . 67

Arzneimittel-Vergiftungen undMaßnahmen im Medikationsmanagement . . . 70

AMTS bei transdermalen therapeutischen Systemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70

Genderaspekte im Medikationsmanagement –Was sollte man wissen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke . . . . . . . . . . 71

Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72

Beratung von Müttern – Die kinderfreundliche Apotheke . . . . . . . . . . . . 73

Therapie von Schlafstörungen . . . . . . . . . . . . . 74

Migräne – Prophylaxe und Akuttherapie . . . . 75

Stress! Richtig essen als Prävention . . . . . . . . 76

Pharmakologie der Antiallergika . . . . . . . . . . . . 77

Aminosäuren I . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78

Aminosäuren II . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79

Magnesium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80

Mikronährstoffe im Sport . . . . . . . . . . . . . . . . . 82

Kinesiologic Tapes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83

Kinesiologic Tapes – Aufbauseminar . . . . . . . 83

Mehr Umsatz durch die naturheilkundliche Apotheke . . . . . . . . . . . 86

Professionelle Beratungsgespräche und Zusatzempfehlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

Inhouse-Seminare

Potenziale imBeratungsfeld Diabetes

Grundlagen der richtigen Ernährung und Arzneimitteltherapie bei Diabetikern . . . . . . . . 60

Typ-1- und Typ-2-Diabetes: Insulintherapie – ja oder nein? . . . . . . . . . . . . . 61

Frauen- und Familiengesundheit – Schwerpunkt Diabetes und Schwangerschaft . . . . . . . . . . . . 61

Notfall Diabetes – Der akute diabetische Notfall . . . . . . . . . . . . . . 62

Mit kontinuierlicher Fortbildung erhöhen Sie Ihre Kompetenz und steigern die Kundenbindung: In der Regel sind alle Fortbildungen der PHOENIX AKADEMIE akkreditiert. Dies wurde auch für 2019 bei den jeweiligen Landesapothekerkammern im entsprechenden Kammerbereich beantragt. Das bedeutet für Sie als Teilnehmer eine Anrechnung Ihrer Fortbildungsaktivitäten auf das Fortbildungszertifikat. Ihre Punkte erhalten Sie jeweils mit dem Teilnahmezertifikat.

Eine besondere Vorgehensweise erfordert die Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Sie erhalten wie gewohnt unsere Zertifikate, müssen die Fortbildungen anhand eines Leitfadens aber selbst-ständig bewerten und bei der Kammer einreichen. Weitere Informationen unter: www.lak-bw.de.

Bei der Bayerischen Landesapothekerkammer funktioniert die Fortbildungspunkteverwaltung aus-schließlich auf elektronischem Wege. Mit dem Code Ihres Teilnahmezertifikats können Sie Ihre Teilnahme online legitimieren.

Für den Erhalt Ihrer Fortbildungspunkte von der Apothekerkammer Westfalen-Lippe bringen Sie bitte die Barcode-Etiketten, die Sie von der Kammer erhalten, zum Seminar mit und kleben diese auf die Teilnehmerliste.

Melden Sie sich für Ihre Wunschseminare an und sichern Sie sich Ihre Fortbildungspunkte!

Alles Wichtige zu FortbildungspunktenMit Wissen punkten – bei Kunden und Ihrer Kammer

PHOENIX Anmeldung 9 8

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21.05. 19:00 bis 20:00 Uhr22.05. 13:00 bis 14:00 Uhr

05.11. 19:00 bis 20:00 Uhr20.11. 13:00 bis 14:00 Uhr

15.05. 13:00 bis 14:00 Uhr21.10. 19:00 bis 20:00 Uhr

07.05. 13:30 bis 14:30 Uhr18.11. 19:00 bis 20:00 Uhr

08.05. 13:30 bis 14:30 Uhr19.11. 19:00 bis 20:00 Uhr

28.05. 13:30 bis 14:30 Uhr26.11. 19:00 bis 20:00 Uhr

25.06. 19:00 bis 20:30 Uhr

24.06. 19:00 bis 20:00 Uhr

21.03. 19:00 bis 20:00 Uhr16.09. 19:00 bis 20:00 Uhr

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12.11. 19:00 bis 21:00 Uhr27.11. 14:00 bis 16:00 Uhr

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Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für Apotheken

COPD

Die Wechseljahre

Cannabis in der Apotheke

Endokrinologie – Ein Überblick

Beratung von Patienten mit Schuppenflechte oder Neurodermitis in der Apotheke

Chancen der Digitalisierung für die Apotheken

Datenschutz in der Apotheke – Praktische Umsetzung der Dokumentations-, Informations- und Auskunftspflichten

Datenschutz in der Heimbelieferung

Umgang mit Datenpannen in der Apotheke

QM-Dokumentation und QM-Handbuch – Aufbau, Mindestumfang und Dokumentationshilfen

DIN EN ISO 9001:2015 – Änderungen, Interpretationen und Auswirkungen

ISO 9001:2015 und ApBetrO – Gegenüberstellung der Anforderungen

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke

Beratung von Schwangeren

Schüßler-Salze: Die Top-Ten-Praxisempfehlungen

Mikronährstoffe für empfindliche Haut – Akne, Neurodermitis und Better-Aging

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel

Cannabis in Labor und Rezeptur

BWL 08.08. 03.09. 17.07.

Internes Kontrollsystem (IKS) – Eine aktuelle Betrachtung 07.05. 06.06. 13.11.

Integriertes Managementsystem in Apotheken – Arbeitsschutz, Datenschutz, Qualität, GoBD und Kassennachschau

21.05. 22.05.

Ausgewählte aktuelle Rechtsprobleme im Apothekenwesen 19.09. 18.09. 13.11.

Praktisches Arbeitsrecht für Apotheker/innen 03.07. 04.09. 29.08.

Motivierende Geschäftsführung – Das Kommunikationsmodell zu Adhärenzförderung

29.10. 14.05. 04.09.

Beratung und Verkauf: Kundenkenner sind gefragt 30.10. 13.05. 04.07. 15.10.

Dr. Lennartz: Wie Sie mit der elektronischen Rezepturdokumentation Zeit und Geld sparen

26.08. 27.08. 19.08. 01.04. 20.08. 04.04. 16.09. 22.07.

Kapseln und flüssige Zubereitungen im Fokus – Erkenntnisse und Praxistipps aus dem ZL

23.10. 21.08. 11.09.

Verbesserung der Rezepturqualität – 10 Maßnahmen kompakt 04.12.

Herstellung von Kapseln 12.09. 13.06.

Kosmetika in der Rezeptur – Was gibt es zu beachten? 03.09. 22.10.

Brandschutzhelferschulung 19.11. 12.09. 07.05. 06.05. 06.11. 15.05. 28.05. 08.05. 06.06. 24.07. 05.06. 29.10. 15.05. 02.04. 03.04.

O N L I N E

Fortbildungsübersicht

O N L I N E

Alle Fortbildungen auf einen Blick

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Fortbildungsübersicht

NORDOST NORDWEST MITTE SÜDWEST SÜDOST

Berli

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Got

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Alles für die häusliche Pflege aus der Apotheke & der Verbandkasten in den unterschiedlichen Einsatzbereichen

18.06. 15.08.

Medizinische Kompressionstherapie – Qualifizierungsseminar 22.05. 08.05. 26.06. 02.10. 22.05. 15.10.

Grundlagen der Kompressionsversorgung bei Ödemerkrankungen15.01.16.01.2020

13.08.14.08.

Basismodul Medizinprodukteberater – Wie Sie das Medizinproduktegesetz (MPG) effektiv umsetzen

28.08.

Erste Hilfe Auffrischung – Qualifizierungsseminar 27.06. 30.09.

Notfälle im Kindesalter: Der besondere Notfall in der Apotheke 13.06. 07.11. 23.10 28.10. 05.06. 19.09. 17.10. 09.05.

Das „50 plus“-Auge und seine Stressfaktoren 26.06. 27.06.

Psychosen 23.09. 24.09. 01.07. 21.11.

Betreuung von Patienten mit Gerinnungshemmern 16.05. 07.11. 11.04. 23.05. 15.05.

Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte 27.11. 23.05.

Multiple Sklerose heute – Vom Vorurteil zur evidenzbasierten Medizin 04.04. 11.04. 15.05.

Beratung von Krebspatienten in der Apotheke 25.11. 22.10.

Grundlagen der richtigen Ernährung und Arzneimitteltherapie bei Diabetikern 05.06. 15.01. 2020

22.01.2020

Typ-1- und Typ-2-Diabetes: Insulintherapie – ja oder nein? 10.04. 14.05. 06.06. 15.05. 06.05. 02.04. 28.05. 07.05. 04.06.

Frauen- und Familiengesundheit – Schwerpunkt Diabetes und Schwangerschaft 12.03.

Notfall Diabetes – Der akute diabetische Notfall 23.01.2020 04.07. 13.11.

Cannabis in Labor und Rezeptur 11.09. 28.08. 28.08. 05.12. 05.12. 21.08. 05.09. 05.09. 18.11. 21.08. 07.11. 07.11. 18.11. 30.10. 02.12. 18.09. 18.09. 24.10. 17.07. 09.10. 09.10.

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel

11.09.

Gesichtslesen – Praktische Menschenkenntnis in der Apotheke 07.05.

Arzneimittel-Vergiftungen und Maßnahmen im Medikationsmanagement 07.11. 02.04.

AMTS bei transdermalen therapeutischen Systemen 19.09. 03.07. 08.04. 23.10.

Genderaspekte im Medikationsmanagement – Was sollte man wissen? 10.09. 10.12.

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke 11.11. 12.11. 03.06.

Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel 03.04. 09.05. 09.12. 27.08. 17.09. 23.05.

Beratung von Müttern – Die kinderfreundliche Apotheke 15.01.2020 04.04. 05.06.

Therapie von Schlafstörungen 12.08. 14.05. 09.04.

Migräne – Prophylaxe und Akuttherapie 16.05. 21.10. 11.04. 16.09.

Stress! Richtig essen als Prävention 19.06. 11.09.

Pharmakologie der Antiallergika 09.04.

Aminosäuren I 16.05.

Aminosäuren II 16.10.

Magnesium 28.10. 25.06. 09.10.

Mikronährstoffe im Sport 04.12. 10.07. 05.12. 02.10.

Kinesiologic Tapes 02.04. 21.05. 02.09. 04.04. 26.06. 23.05. 15.05. 10.07. 20.05. 19.09. 08.04. 09.07.

Kinesiologic Tapes – Aufbauseminar 25.11. 07.11.

Mehr Umsatz durch die naturheilkundliche Apotheke

Professionelle Beratungsgespräche und Zusatzempfehlungen I n d i v i d u e l l e T e r m i n e

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Wege sparen – auf nichts verzichtenDenn mit den innovativen E-Learning-Angeboten holen Sie sich Wissen ganz einfach in Ihre Apotheke oder nach Hause. Und zwar genau dann, wenn es Ihnen und Ihrem Personal passt. So können Sie und Ihr Team sich nach der Arbeit und am Wochenende weiterentwickeln. Oder Sie nutzen den Notdienst und schieben in frequenzschwachen Zeiten eine Fortbildungseinheit ein.

Vom E-Learning zum iLearningDie Angebote der PHOENIX AKADEMIE sind jedoch nicht nur durch ihre Verfügbarkeit rund um die Uhr und an jedem Ort optimal auf die neuen digitalen Möglichkeiten zuge-schnitten. Auch entsprechen sie modernsten Anforderungen und bieten für jede Vorliebe das passende Format: Ob Web-based Trainings oder Videos, zu allen E-Learnings können zusätzlich zur Wissensüberprüfung und -festigung Lernerfolgskontrollen bearbeitet werden. Buchen Sie gleich Ihre Wunsch-E-Learnings unter: www.phoenixakademie.de

E-Learning: Wo, wann und wie Sie wollenSo geht Lernen heute

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Profitieren Sie von unseren Einführungs-

preisen

PHOENIX E-Learning 15 14

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Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) zählt zu den häufigsten Volkskrankheiten. Heutzutage leiden in Deutschland etwa 6,8 Millionen Menschen daran, Tendenz steigend. Die COPD ist nicht so bekannt wie Asthma bronchiale, endet allerdings öfter tödlich und gilt als unheilbar.

Erfahren Sie in unserem E-Learning, wie sich die Lungenkrankheit bemerkbar macht und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt.

Themenschwerpunkte · Definition · Symptome und Ursachen · Diagnostik · Präventionsmöglichkeiten · Unterschiede zu Asthma · Therapiemöglichkeiten · Medikamentöse Darreichungsformen und

Behandlung

Dauerca. 15 Minuten

COPD 1 kostenfrei

Pharmazeutisches Personal

Digitalisierung – Chancen und Herausforderungen für Apotheken

1 39,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Dieser Kurs gibt einen Überblick über die Bedeutung und die Auswirkungen der Digitalisierung auf Apotheken in Deutschland und deren Umfeld.

Erfahren Sie in unserem E-Learning, wie sich die Digitalisierung heute auf alle geschäftlichen Handlungsfelder auswirkt – von den internen Prozessen der Warenwirtschaft bis zur Kommunikation mit den Kunden. Dieser Wandel schreitet immer schneller voran und bietet Apotheken zahlreiche Chancen, wirft aber gleichzeitig Fragen auf.

Sie werden feststellen, dass der Erwerb digitaler Kompetenzen einen wichtigen Schlüssel zum Erfolg darstellt – für Sie persönlich wie für Ihre Apotheke.

Themenschwerpunkte · Digitalisierung und ihre Chancen für Apotheken · Nutzertypen unserer digitalen Gesellschaft · Mobile Endgeräte und Apps im Gesundheitswesen · Der Weg zur digitalen Apotheke · Strategien und Geschäftsmodelle entwickeln · Online und offline kommunizieren · Prozesse optimieren und Kompetenzen sichern · Von E-Health zu M-Health · Gesundheits-Apps im Vergleich · Datenschutz im Gesundheitsbereich

Dauerca. 60 Minuten

Ein spektakulärer Wandel hat stattgefunden: Aus dem illegalen Rauschmittel Cannabis ist ein legales Arzneimittel geworden! Nachdem bereits seit einigen Jahren Dronabinol in Form von Kapseln oder auch als Tropfen für therapeutische Zwecke zur Verfügung steht und darüber hinaus das Fertigarzneimittel Sativex® auf Basis von Cannabis erhältlich ist, ist nun auch Marihuana, die getrockneten weiblichen Blüten von Cannabis sativa, sowohl verschreibungs- als auch verkehrsfähig. Damit ist es erlaubt, Cannabis nach Verschreibung eines Arztes in öffentlichen Apotheken an Patienten zu therapeutischen Zwecken abzugeben. Wird Cannabis als Droge (Blüten) in der Apotheke gehandhabt, sind natürlich alle Aspekte eines rezepturmäßigen Umgangs zu bedenken und Vorschriften zu erfüllen. Die Apotheke steht in der Praxis vor neuen Herausforderungen.

Erfahren Sie in unserem E-Learning alles rund um Cannabis – von der Botanik bis hin zum Umgang mit Cannabis in der Praxis.

Themenschwerpunkte · Botanik und Inhaltsstoffe der Cannabis-Pflanze · Das Endocannabinoid-System und der Einfluss der Cannabinoide · Anwendung von Cannabis · Pharmakokinetik · Risiken des Cannabis-Konsums · Metabolisierung · Indikationen und klinische Wirksamkeit · Unerwünschte Arzneimittelwirkungen · Formalien einer Cannabis-Verordnung · Handhabung und Umgang mit Cannabis-Blüten und -Rezepturen in der

Apotheke · Erstattungsfähigkeit von „Cannabis-Arzneimitteln“ · Beratung und Kundengespräch im Kontext mit Cannabis

Dauerca. 60 Minuten

Cannabis in der Apotheke

1 29,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Die Wechseljahre 1 24,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Hitzewallungen, schlaflose Nächte, unruhiges Herz: Während der Wechseljahre gibt es viele Symptome. Aber was genau sind eigentlich die Wechseljahre? Was passiert im Körper der Frau, wenn sie in die Wechseljahre kommt? Und wie lassen sich die Beschwerden lindern?

Erfahren Sie in unserem E-Learning alles, was Sie zum Thema Wechseljahre wissen müssen und lernen Sie, wie Sie Ihre Kundinnen in der Apotheke zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten können.

Themenschwerpunkte · Was sind die Wechseljahre? · Phasen der Wechseljahre · Symptome der Wechseljahre · Hormonelle Veränderungen · Optimierung der Lebensweise · Phytotherapie · Hormonersatztherapie

Dauerca. 40 Minuten

PHOENIX E-Learning 17 16

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Endokrinologie – Ein Überblick

1 29,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Dieses E-Learning gibt einen Einblick in die Endokrinologie, dem Fachgebiet, das sich mit Hormonen und hormonproduzierenden Drüsen (endokrinen Drüsen) auseinandersetzt. Es wird ein Überblick über endokrine Drüsen und Hormone gegeben. Fehlfunktionen dieser Drüsen oder Dysbalancen von Hormonen können endokrine Erkrankungen auslösen. Dies können Volkskrankheiten wie Diabetes oder auch seltene Erkrankungen sein.

Anhand von drei Fallbeispielen werden ausgewählte endokrine Erkrankungen vorgestellt und Tipps zum Umgang mit diesen Patienten gegeben.

Themenschwerpunkte · Definition Endokrinologie · Übersicht endokrine Drüsen · Übersicht Hormone · Übersicht endokriner Erkrankungen · Überblick über drei endokrine Erkrankungen:

• Diabetes mellitus • Akromegalie (Überschuss von Wachstumshormon) • Cushing-Syndrom (vermehrte Cortisolproduktion)

Dauerca. 60 Minuten

Patienten mit Hauterkrankungen suchen häufig Rat in der Apotheke. Es ist wichtig für die Beratung, den Unterschied zwischen Schuppenflechte und Neurodermitis zu kennen.

Zudem erfahren Sie, was bei der Anwendung Cortison-haltiger Cremes und Salben zu beachten ist und mit welchen praktischen Tipps den Patienten weitergeholfen werden kann. Anhand eines Fallbeispiels werden ausgewählte Produkte vorgestellt, die für die Pflege empfindlicher Haut geeignet sind.

Themenschwerpunkte · Aufbau der Haut · Schuppenflechte:

• Was ist Schuppenflechte? • Wie häufig tritt Schuppenflechte auf? • Wie wird Schuppenflechte behandelt? • Übersicht ausgewählter Produkte gegen

Schuppenflechte · Neurodermitis:

• Was ist Neurodermitis? • Wie häufig tritt Neurodermitis auf? • Wie wird Neurodermitis behandelt? • Übersicht ausgewählter Produkte gegen

Neurodermitis · Unterschied zwischen Schuppenflechte und

Neurodermitis · Beratungstipps

Dauerca. 60 Minuten

Beratung von Patienten mit Schuppenflechte oder Neurodermitis in der Apotheke

1 29,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

PHOENIX E-Learning 19 18

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Kontinuierliche Fortbildung ist gut für die Motivation der Mitarbeiter. Und noch besser für die Kompetenz in Ihrer Apotheke. Denn gerade im medizinisch-pharmazeutischen Bereich ändert sich das Wissen immer schneller.

Online nutzen – offline weitergebenAuf der anderen Seite wird heute in der Offizin jede helfende Hand benötigt. Es ist schwierig, wichtige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Seminare zu entbehren. Hier kommt der Vorteil der Webinare als moderne, internetbasierte Form der Wissens- vermittlung besonders zum Tragen: Zu bestimmten Zeiten findet ein Seminar live statt und die Teilnehmer können sich über ihren PC oder jedes andere internetfähige Gerät in der Apotheke oder zuhause zuschalten. An- und Abreisezeiten zu den Seminaren fallen somit weg.

Live-Webinare – Fragen sind jederzeit möglichBei den Webinaren der PHOENIX AKADEMIE ist die Wissensvermittlung übrigens keine Einbahnstraße: Die Teilnehmer können mit den Referenten kommunizieren und Fragen dann klären, wenn sie sich stellen. Rückfragen, Verständnisfragen und auch konkrete Detailfragen zum Ablauf in der eigenen Apotheke sind so während des Webinars jederzeit möglich.

Live-Webinare: Reisen war gesternZusatzkosten können Sie sich sparen

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PHOENIX Webinare 21 20

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Angst vor der digitalen Disruption, in deren Rahmen der Online-Versand durch „steuervermeidende“ Großkonzerne die klassische Apotheke vollkommen verdrängt? Müssen Apotheker/innen nicht haben! Apotheken müssen sich gleichzeitig auf ihre lokale Stärke besinnen und parallel die Chancen der Digitalisierung für sich nutzen. Es verändern sich nicht nur Kommunikation, Abläufe und Anforderungen in einer Apotheke – sondern sogar die Kunden selbst und somit auch deren Wünsche. Doch wie diese digitalen Kunden erreichen und deren Ansprüchen gerecht werden? Am Anfang stehen einige Basics, die jede Apotheke wissen und umsetzen sollte. Um die zukünftigen Anforderungen strukturiert, mit klaren Zielen und ohne viel Aufwand in den Alltag zu integrieren.Lokale Apotheken müssen online sichtbar werden für Kunden, die vor allem im Netz nach Informationen suchen – etwa über eine gute Suchmaschinenoptimierung. Sie müssen nicht in allen Sozialen Medien präsent sein – aber dort, wo sich zum Beispiel ein Mitarbeiter gut auskennt und den Kanal im Alltag mit bearbeiten kann. Über individualisierbare Newsletter lässt sich zudem die Kundenkommunikation zusätzlich verbessern.

Dieses Webinar gibt neben einem Überblick über den oben beschriebenen Wandel vor allem Einblicke in die Themen Online-Marketing, Newslettering und Social Media.

Themenschwerpunkte · Digitale Apotheke · Multi-Channel-Strategien · Suchmaschinen-Optimierung · Homepage-Optimierung · Newslettering · Social Media

Referent Dr. Florian Hofmann,Apotheker, Betriebswirt, E-Commerce-Manager

Chancen der Digitalisierung für Apotheken

1 49,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter zzgl. gesetzl. MwSt.

Ort Termin UhrzeitOnline 17.09.2019 19:00 bis 20:00 UhrOnline 23.10.2019 14:00 bis 15:00 Uhr

Ihr Referent

Dr. Florian HofmannDr. Florian Hofmann absolvierte das naturwissenschaftliche Studium der Pharmazie unter Auszeichnung mit dem Ludwig-Knorr-Preis der Erlanger Pharmazie-Fakultät. Im Anschluss promovierte er knapp vier Jahre im Lehrstuhl der Pharmakologie und Toxikologie Erlangen. Seine Dissertation ist in der Herzforschung anzusiedeln und trägt den Titel: „Untersuchungen zur Rolle von If im Hypertrophen Herz der Maus“. Während dieser Zeit erhielt er einen Lehrauftrag, der regelmäßige Vorlesungen und Seminare sowie Kongressteilnahmen beinhaltete. Parallel zur Promotion absolvierte er einen berufsbegleitenden BWL-Studiengang zum Betriebswirt am Institut für Wirtschaftswissenschaftliche Forschung und Weiterbildung Hagen. Seit 2011 ist er als Inhaber einer Apotheke selbstständig und führt seit der ersten Filialisierung im Jahre 2017 ein Team von rund 30 Köpfen. Durch die Eröffnung einer Versandapotheke im Jahre 2011 und die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitsmarkt per se, kennt er das Spannungsfeld zwischen Einzelhandel und Versandhandel bestens. Mit seinem seit 2018 abgeschlossenen Studiengang zum E-Commerce-Manager komplettiert er dieses Wissen von der theoretischen Seite. Er berät als Geschäftsführer der ConTectivity GmbH Firmen aus dem Pharmabereich, um diese für die digitale Zukunft fit zu machen. Der Mix aus selbstständigem Unternehmergeist, medizinisch-pharmazeutischem Fachwissen, betriebswirtschaftlicher Denkweise sowie bester Branchenkenntnisse bildet eine breite Basis, die in der Beratung sowie in diversen Vorträgen und Seminaren zum Einsatz kommt.

Datenschutz in der Apotheke war schon immer ein aktuelles Thema. Insbesondere durch die einheitlichen Regelungen in allen EU-Mitgliedsstaaten in der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) sind seit Mai 2018 neue oder erweiterte Informations-, Auskunfts- und Dokumentationspflichten auf Apotheken zugekommen. In diesem Webinar erhalten Sie einen Überblick, wie eine solche Dokumentation praktisch aufgebaut werden kann und wie Sie Ihren Verpflichtungen praxisnah nachkommen können.

Themenschwerpunkte · Neue Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung · Rechte der Betroffenen und Pflichten der Verantwortlichen · Informationspflichten und Auskunftsrechte, Umgang mit Datenpannen · Beispiele zur Umsetzung in der Praxis

ReferentinSilke Braun-Powalka, QM-Auditorin (TÜV), Datenschutzbeauftragte (TÜV), PTA

Datenschutz in der Apotheke – Praktische Umsetzung der Dokumentations-, Informations- und Auskunftspflichten

Ort Termin UhrzeitOnline 21.05.2019 19:00 bis 20:00 UhrOnline 22.05.2019 13:00 bis 14:00 Uhr

Silke Braun-Powalka

Silke Braun-Powalka ist seit 1994  PTA und hat sich im Laufe ihrer Tätigkeit in der Apotheke auf die Themen Qualitätsmanagement und Datenschutz spezialisiert. Seit 2014 hat sie die Beratung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu diesen Themen zu Ihrer Haupttätigkeit gemacht und ist neben ihrer Beratertätigkeit als QM-Auditorin und externe Datenschutzbeauftragte für Apotheken im Einsatz.

1 49,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter zzgl. gesetzl. MwSt.

Ihre Referentin

PHOENIX Webinare22 23

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1 49,- Euro Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt. mitarbeiter

Datenschutz in der Heimbelieferung

Die Datenschutzgrundverordnung ist seit dem 25.05.2018 in Kraft und sorgt auch in der Apotheke für erweiterte Pflichten in den Bereichen Umgang mit Datenpannen und Dokumentation von Datenschutz-verstößen. Wenn es innerhalb des Apothekenbetriebes zu einer Datenpanne oder einem Verstoß gegen den Datenschutz kommt, dann müssen Sie handeln.

In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie den Umgang mit Datenschutzvorfällen und deren Meldung sinnvoll in Ihren Apothekenalltag integrieren und worauf Sie und Ihre Mitarbeiter bei Datenpannen achten müssen. Darüber hinaus wird auf die Pflichten zur Information, Transparenz und Auskunft eingegangen.

Themenschwerpunkte · Neue Rechtsgrundlagen Datenverarbeitung · Was ist eine Datenpanne? · Umgang mit Datenpannen · Risikobetrachtung bei Datenpannen · Meldung von Datenpannen an Betroffene und die Behörde · Informations- und Auskunftsrechte · Dokumentationspflichten

ReferentinSilke Braun-Powalka, QM-Auditorin (TÜV), Datenschutzbeauftragte (TÜV), PTA

1 49,- Euro . Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt mitarbeiter

Umgang mit Datenpannen in der Apotheke

Ort Termin UhrzeitOnline 15.05.2019 13:00 bis 14:00 UhrOnline 21.10.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

Die Datenschutzgrundverordnung ist seit dem 25.05.2018 in Kraft. Dadurch ist es im Umfeld der Versorgung von Heimbewohnern zu Veränderungen und nicht selten zu Schwierigkeiten gekommen. In diesem Webinar geben wir Ihnen einen Überblick darüber, wie Sie die Versorgung von Alten- und Pflegeheimen datenschutzkonform gestalten und was sich konkret geändert hat.

Themenschwerpunkte · Neue Rechtsgrundlagen der Datenverarbeitung · Belieferung von Alten- und Pflegeheimen · Einwilligung des Betroffenen · Probleme in Betreuungssituationen · Dokumentation

ReferentinSilke Braun-Powalka, QM-Auditorin (TÜV), Datenschutzbeauftragte (TÜV), PTA

Ort Termin UhrzeitOnline 05.11.2019 19:00 bis 20:00 UhrOnline 20.11.2019 13:00 bis 14:00 Uhr

Nähere Informationen zu der Referentin auf Seite 23

Peter Nelke

Peter Nelke ist Diplom-Kaufmann (FH) und seit 1988 auf das Qualitätsmanagement spezialisiert. Er betreut seit 2003 Apotheken bei der Einführung und Pflege ihres Qualitätsmanagementsystems. Neben seiner Beratertätigkeit ist er Gesellschafter und QM-Beauftragter bei der HSE Cert GmbH, einer akkreditierten Zertifizierungsstelle für Managementsysteme, und geschäftsführender Gesellschafter der Mangeno GmbH, die die apothekenspezifische QM-Software „ADG QM Service System“ für über 1.000 Apotheken betreibt und pflegt.

QM-Dokumentation und QM-Handbuch – Aufbau, Mindestumfang und Dokumentationshilfen

Die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) fordert in § 2a Absatz 1 Qualitätsmanagementsystem: „Der Apothekenleiter muss ein Qualitätsmanagementsystem entsprechend Art und Umfang der pharmazeutischen Tätigkeiten betreiben. Mit dem Qualitätsmanagementsystem müssen die betrieblichen Abläufe festgelegt und dokumentiert werden.“ Die ISO 9001:2015 verlangt neben explizit geforderten dokumentierten Informationen: „Die Organisation muss in erforderlichem Umfang dokumentierte Informationen aufrechterhalten, um die Durchführung ihrer Prozesse zu unterstützen.“

In diesem Webinar wird erläutert, was zum Mindestumfang einer QM-Dokumentation / eines QM-Handbuches einer Apotheke gehört. Sie erhalten Praxistipps und Beispiele für den Aufbau einer QM-Dokumentation, die Erstellung von schlanken Ablaufbeschreibungen und das Mindestmaß an Formalismus.

Themenschwerpunkte · Mindestumfang einer QM-Dokumentation / eines QM-Handbuches · Praxistipps und Beispiele für den Aufbau einer QM-Dokumentation · Erstellung von schlanken Ablaufbeschreibungen · Formale Mindestanforderungen

ReferentPeter Nelke,Diplom-Kaufmann (FH), HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde

Ort Termin UhrzeitOnline 07.05.2019 13:30 bis 14:30 UhrOnline 18.11.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

Ihr Referent

1 49,- Euro . Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt mitarbeiter

Webinare 25 PHOENIX24

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DIN EN ISO 9001:2015 – Änderungen, Interpretationen und Auswirkungen

1 49,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Die neue ISO 9001 wurde im November 2015 veröffentlicht. Im Zuge der Revision dieser Norm wurden neue Begriffe und neue sowie geänderte Anforderungen aufgenommen. Die Begriffe Kontext, Chancen, Risiken, Wissen, dokumentierte Informationen und damit verbundene Anforderungen werden von Beratern und Zertifizierungsstellen unterschiedlich ausgelegt. Dies kann zu einem nicht unerheblichen Änderungsaufwand am Qualitätsmanagementsystem führen.

In diesem Webinar werden die neuen und geänderten Anforderungen mit den Änderungsnotwendigkeiten aufgezeigt. Anhand einer apothekenspezifischen Auslegung der Anforderungen erhalten Sie Interpretationen und Unterstützungsanleitungen, damit das QM-System schlank bleibt oder wird.

Themenschwerpunkte · Struktur der ISO 9001:2015 · Terminologie der ISO 9001:2015 · Neue und geänderte Anforderungen und

Änderungsnotwendigkeiten · Prozessorientierter Ansatz · Kontext der Organisation · Führung · Planung · Unterstützung · Betrieb · Bewertung der Leistung · Zertifizierungsaudits

ReferentPeter Nelke,Diplom-Kaufmann (FH), HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde

Die ISO 9001 und Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO) enthalten viele sich ergänzende Anforderungen an ein Qualitätsmanagementystem. Mit der Umsetzung der Anforderungen an ein QM-System aus § 2a ApBetrO hat die Apotheke bereits mehr als 80 Prozent eines zertifizierungsfähigen QM-Systems auf Basis der ISO 9001 implementiert.

In diesem Webinar werden die Anforderungen aus diesen beiden Regelwerken gegenübergestellt, sodass diese sich ergänzen, Unterschiede aufgezeigt werden und Sie einen vollständigen Überblick über die für Sie relevanten Anforderungen erhalten.

Themenschwerpunkte · Anforderungen an ein QM-System · Gegenüberstellung der Anforderungen aus ISO

9001:2015 und ApBetrO

ReferentPeter Nelke,Diplom-Kaufmann (FH), HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde

1 49,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

ISO 9001:2015 und ApBetrO –Gegenüberstellung der Anforderungen

Ort Termin UhrzeitOnline 28.05.2019 13:30 bis 14:30 UhrOnline 26.11.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

Ort Termin UhrzeitOnline 08.05.2019 13:30 bis 14:30 UhrOnline 19.11.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

Nähere Informationen zu dem Referenten auf Seite 25

Die Pille und das Kondom sind die beliebtesten Verhütungsmittel der Deutschen. Sind Trends zu anderen Verhütungsmethoden erkennbar? Diese Frage wird Ihnen im Webinar zur Verhütung und Notfallverhütung beantwortet.

Verhütung ist ein sensibles Thema. Damit Sie die Fragen Ihrer Kunden zu verschiedenen Verhütungsmitteln sicher beantworten können, werden die gängigsten Verhütungsmethoden vorgestellt und ihre Wirkprinzipien erläutert. Anhand von Fallbeispielen wird erklärt, worauf Sie im Beratungsgespräch bei den jeweiligen Verhütungsmitteln besonders hinweisen müssen und welche Kontraindikationen zu beachten sind. Unter Herausstellung der vielversprechendsten Ansätze wird in diesem Webinar erläutert, woran aktuell geforscht wird und welche neuen Verhütungsmittel auf den Markt gekommen sind.

Und welche Optionen gibt es, wenn die reguläre Verhütung versagt hat? Aktuelle Informationen zu den beiden zur Notfallkontrazeption zugelassenen Wirkstoffen – Levonorgestrel und Ulipristalacetat – sowie praktische Tipps für diese Beratungssituation runden das Webinar ab.

Themenschwerpunkte · Verhütungsverhalten der Deutschen: Prozentuale Verteilung

verschiedener Verhütungsmethoden · Verhütungsmethoden im Überblick · Wirkmechanismen der Pille, der Minipille, des Verhütungsrings und

-pflasters, der Hormon- und Kupferspirale, des Hormonimplantats und der Hormonspritze

· Beratungshinweise und Kontraindikationen von Verhütungsmitteln anhand von Fallbeispielen

· Natürliche Verhütung · Pille für den Mann · Update zur Pille Danach

ReferentinQualifizierte Referentin der HRA Pharma Deutschland GmbH

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke

1 39,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitOnline 25.06.2019 19:00 bis 20:30 Uhr

PHOENIX Webinare 27 26

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Ort Termin UhrzeitOnline 24.06.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

Fragen von schwangeren Kundinnen zu Medikamenten oder Medizinprodukten stellen eine große Herausforderung im Apothekenalltag dar. Ob Erkältung, Heuschnupfen oder Magen-Darm-Beschwerden – in vielen Situationen sind frei verkäufliche Produkte verfügbar. Insbesondere während der sensiblen Phase der Organentwicklung im ersten Schwangerschaftsdrittel ist Vorsicht geboten. Grundkenntnisse über die kindliche Entwicklung erleichtern die Einschätzung von Gefahren.Das Webinar vermittelt Ihnen Grundlage, wie Sie schwangeren Kundinnen risikoarme Produkte anbieten können.

Themenschwerpunkte · Therapie von Übelkeit und Erbrechen sowie Verstopfung · Empfehlungen bei Erkältungskrankheiten · Schmerzmittel in der Schwangerschaft · Behandlung allergischer Beschwerden · Therapie von Vaginalpilzinfektionen

ReferentDr. med. Wolfgang Paulus,Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Institut für Reproduktionstoxikologie, Universitätsfrauenklinik Ulm / Ravensburg

Beratung von Schwangeren

1 49,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Dr. med. Wolfgang Paulus

Dr. Wolfgang Paulus ist Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Neben seinem klinischen Schwerpunkt in der Pränataldiagnostik betreut er seit 1989 ein spezielles Beratungs- und Pharmakovigilanzprojekt zur Medikamentenanwendung in Schwangerschaft und Stillzeit an der Universitätsfrauenklinik Ulm. Er ist Verfasser zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Vorträge zu Themen der Pränatalmedizin, Reproduktionsmedizin und Embryonaltoxikologie und wurde aufgrund seiner großen Expertise 2006 in die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft berufen.

Ihr Referent

Irritationen der Haut haben viele Gesichter. Viele Apothekenkunden leiden physisch wie psychisch unter einer Beeinträchtigung des Schutzmantels der Haut. Genau hier setzt die dermatologische Mikronährstoffberatung an. Zink und Vitamin D unterstützen die normale Teilung der Zellen und sorgen für ein normales Immunsystem. Gemeinsam mit anderen Mikronährstoffen, wie Pantothensäure, schaffen sie ein wichtiges Fundament für die orthomolekulare Beratung. Die wissenschaftliche Literatur zeigt auch, dass der Pflanzenstoff Resveratrol die Alterungsprozesse der Zellen hinauszögern kann. Das Webinar liefert darüber hinaus wertvolle Tipps für die ganzheitliche Kundenbetreuung in der Apotheke.

Themenschwerpunkte · Wesentliche Grundlagen · Mikronährstoffe bei Akne, Neurodermitis, Psoriasis,

vorzeitiger Hautalterung · Apothekenpraxis: Beratungstipps für empfindliche Haut

ReferentinUta Simonsen,Apothekerin, pure encapsulations®

Mit freundlicher Unterstützung von pure encapsulations®

Mikronährstoffe für empfindliche Haut –Akne, Neurodermitis und Better-Aging

1 kostenfrei Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitOnline 20.03.2019 14:00 bis 15:30 Uhr

Immer mehr Menschen folgen dem aktuellen Trend und achten bewusst auf Ihre Gesundheit. Aus diesem Grund steht auch das individuelle Therapieren mit Schüßler-Salzen bei Apothekenkunden hoch im Kurs. Ob mit einem einzelnen Basissalz oder einer Kombination – mit Schüßler-Salzen kann jeder seinen eigenen Weg einschlagen.

Dieses Webinar richtet sich an alle, die neue Kunden gewinnen und überzeugte Verwender individuell anleiten möchten. Erfahren Sie, welche Anwendungen und sinnvolle Kombinationen von Basissalzen sich in der Praxis bewährt haben und den Therapieerfolg sichern können.

Freuen Sie sich auf ein Webinar mit einer erfahrenen Referentin, die das Wissen über Schüßler-Salze mit überzeugenden Beratungstipps für den HV verbindet.

Themenschwerpunkte · Kunden gezielt auf Schüßler-Salze ansprechen · Bewährte Schüßler-Salze in Beratungs- und

Abgabesituationen richtig auswählen und sinnvoll kombinieren

· Gängige Alltagsbeschwerden mit Schüßler-Salzen behandeln · Tipps für Beratungsgespräche in der Apotheke

ReferentinElke Meier-Frigger,PTA, Mineralstoffberaterin, Referentin für Biochemie nach Dr. Schüßler, Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Mit freundlicher Unterstützung von Homöopathisches Laboratorium Alexander Pflüger GmbH & Co. KG

Schüßler-Salze: Die Top-Ten-Praxisempfehlungen

Ort Termin UhrzeitOnline 16.09.2019 19:00 bis 20:00 Uhr

1 kostenfrei Pharmazeutisches Personal

Webinare 29 PHOENIX28

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Dr. Mario Wurglics

Dr. Mario Wurglics ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmazeutische Chemie der Goethe-Universität Frankfurt. Wissenschaftlich hat er sich der Analyse von Naturstoffen in verschiedenen Matrices verschrieben. Daneben ist er Autor mehrerer Lehrbücher und publiziert regelmäßig zu verschiedenen Themen in Fachzeitschriften. Seit beinahe zwei Jahrzehnten ist Herr Dr. Wurglics gefragter Referent bei diversen Veranstaltungen.

Ihr Referent

Dr. Christian Ude

Dr. Christian Ude ist Fachapotheker für Arzneimittelinformation und führt seit 2013 eine Apotheke in Darmstadt. Darüber hinaus hat er einen Lehrauftrag an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Buchautor, Mitglied der Redaktion der PZ Prisma und publiziert regelmäßig Artikel zu unterschiedlichen Themengebieten in diversen Fachzeitschriften.

Ihr Referent

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel

Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und seit einigen Jahren auch Lavendel gehören zu den bekanntesten und nachgefragtesten Arzneipflanzen. Das Spektrum an am Markt befindlichen Produkten ist bei diesen Arzneipflanzen enorm und beginnt einerseits im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und reicht andererseits über rationale Phytopharmaka bis hin zu homöopathischen Zubereitungen. Die Unterscheidung dieser Präparate überfordert Patienten nicht selten. Qualitativ hochwertige Extrakte und deren ausreichende Dosierung stellen eine unabdingbare Voraussetzung für eine effektive und sichere Therapie dar. Es ist der Frage nachzugehen, ob die Inhaltsstoffe in pharmakologisch relevanten Konzentrationen am eigentlichen Wirkort verfügbar sind. Aktuelle Untersuchungen geben hier interessante neue Einblicke. Nicht zu vernachlässigen ist das Thema Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen. Berichte über das Wechselwirkungspotenzial einiger Naturstoffe haben am Image der Phytopharmaka als gut verträgliche, natürliche Arzneimittel gekratzt. Welche Interaktionen sind tatsächlich klinisch relevant? Diese Frage wird im Webinar auch kritisch diskutiert.

Themenschwerpunkte · Beurteilung zu erwartender Therapieeffekte · Dosierung der wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe · Neuere Erkenntnisse zu Wirkmechanismen · Klinische Datenlage · Wechselwirkungspotenzial

ReferentenDr. Christian Ude, Fachapotheker für Arzneimittelinformation /Dr. Mario Wurglics, Pharmazeut

3 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitOnline 12.11.2019 19:00 bis 21:00 UhrOnline 27.11.2019 14:00 bis 16:00 Uhr

Ort Termin UhrzeitOnline 14.01.2020 19:00 bis 21:00 UhrOnline 22.01.2020 14:00 bis 16:00 Uhr

3 69,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Im März 2017 wurde aus der illegalen Droge „Cannabis“ ein verkehrs- und verschreibungs fähiges Arzneimittel. Es stehen somit mittlerweile auch erste Erfahrungen und Statistiken zum Einsatz zur Verfügung. Cannabis als Droge kann inhalativ oder als Tee, in Form von Fertigarzneimitteln oder auch rein in Form der isolierten wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe konsumiert werden. Wird Cannabis als Droge (Blüten) in der Apotheke gehandhabt, sind natürlich alle Aspekte eines rezepturmäßigen Umgangs zu bedenken und Vorschriften zu erfüllen. Es gilt, den richtigen Arbeitsplatz für den Umgang mit Cannabis auszuwählen. Es muss entschieden werden, wo und unter welchen Bedingungen die Cannabis-Blüten in der Apotheke gelagert werden. Identitätsreaktionen müssen geplant, verstanden und korrekt umgesetzt werden. Das bloße Abfüllen von Blüten gilt es von einer Weiterverarbeitung im Sinne einer Rezeptur zu unterscheiden. Die Umsetzung von NRF-Vorschriften sind wertvolle Möglichkeiten, plausible und geeignete Zubereitungen patientenindividuell herzustellen. Die Dokumentation umfasst wie bei allen Rezepturen sowohl Plausibilitätsprüfungen als auch die bekannten Protokolle. Nicht zuletzt sind bei der Abgabe die richtigen Preisberechnungen zu kennen und anzustellen.

Themenschwerpunkte · Umgang mit Cannabisblüten, Dronabinol und Cannabidiol in

der Rezeptur · Identitätsprüfung der verschiedenen Cannabis-Arzneimittel · Besprechung sowie Tipps und Tricks rund um die Herstellung von

Cannabis-Rezepturen · Dokumentation, Beschriftung und Taxation · Abgabe und Beratungsgespräch

ReferentenDr. Christian Ude, Fachapotheker für Arzneimittelinformation /Dr. Mario Wurglics, Pharmazeut

Cannabis in Labor und Rezeptur

PHOENIX Webinare 31 30

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Auch wenn es in der Apotheke um Gesundheit geht: Betrachtet man die unterneh- merische Seite, kommt die Aufgabe der Leitung der eines mittelständischen Unter- nehmens gleich. Dies beginnt bei den kaufmännischen Dimensionen und verstärkt sich bei den Management-Aufgaben: Was sind die betriebswirtschaftlichen Instru- mente und Kennzahlen? Was sind entscheidende Faktoren, um sich in Bezug auf Strategie und Marketing im Wettbewerb durchzusetzen? Wie plane, entwickle und leite ich mein Personal?

Der Markt bewegt sichHinzu kommen die äußeren Faktoren: Die Dynamik des Marktes, Entwicklungen durchdie Digitalisierung und nicht zuletzt die immer neuen Vorgaben der Politik bringeneine Dynamik ins Spiel, die man mit heilberuflicher Fachkompetenz alleine nicht mehrmanagen kann. Was heute zählt, sind auch unternehmerisches Denken und Handeln.

Wissen wie, wissen woIn den Seminaren der PHOENIX AKADEMIE finden Sie das handwerkliche Rüstzeug dazu.Und auch wichtigen Mitarbeitern, die Sie in Ihren Aufgaben unterstützen und entlasten, bietet die PHOENIX AKADEMIE passende Fortbildungsangebote für den Ausbau ihrer Verantwortlichkeiten. Hier kommt die hohe Kompetenz der Referenten zum Tragen: Alle verfügen über langjährige Erfahrung und können diese anhand anschaulicher Beispiele aus der Praxis und modernster didaktischer Hilfsmittel gut vermitteln.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahlen stellen einen entscheidenden Faktor für den Erfolg Ihrer Apotheke dar. In einem immer schwieriger werdenden Marktumfeld wird eine gezielte Steuerung Ihrer Kennzahlen immer wichtiger. Hier setzen wir an und vermitteln Ihnen die wichtigsten Grundlagen, um Ihre Apotheke erfolgreich in die Zukunft zu führen.

In diesem Seminar lernen Sie, was den wirtschaftlichen Erfolg einer Apotheke ausmacht, wie Sie diesen aktiv steuern können und welchen wichtigen Teil Ihre Mitarbeiter dazu beitragen können.

Themenschwerpunkte · Identifizieren Sie die für Sie wirklich relevanten Kennzahlen · Grundlagen der Preiskalkulation · BWA-Check: Verstehen Sie Ihre BWA (Betriebswirtschaftliche

Auswertung) besser und lernen Sie Ihre Apotheke aktiv zu steuern

ReferentenQualifizierte Referenten der ppc – Erfolgsberatung für Apotheken,ADG Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft mbH

4 59,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Apotheker / in

BWL

Ort Termin UhrzeitAugsburg 17.07.2019 18:00 bis 21:00 UhrCottbus 08.08.2019 16:00 bis 19:00 UhrHanau 03.09.2019 15:00 bis 18:00 Uhr

Seit dem 1. Januar 2018 darf das für Sie zuständige Finanzamt jederzeit in Ihrer Apotheke die sogenannte Kassennachschau durchführen. Neben der Überprüfung Ihrer aktuellen Bargeldbestände (Kassensturz) wird zusätzlich das interne Kontrollsystem überprüft. Dieses muss dem Prüfer Aufschluss geben über sämtliche betriebswirtschaftlichen Prozesse in Ihrer Apotheke, wie zum Beispiel den Rechnungsdurchlauf oder die Zugriffsberechtigungen zu den Kassen.

In diesem Seminar erhalten Sie Informationen über die nötigen Anforderungen an ein konformes IKS und wie Sie dieses nahtlos in Ihren Alltag integrieren können.

Themenschwerpunkte · Grundlagen der Kassennachschau:

• Aktuelle Rechtsgrundlagen • Was darf der Prüfer und was sind Ihre Rechte?

· Grundlegende Anforderungen an das interne Kontrollsystem und wie diese erfüllt werden müssen

· Tipps und Unterstützung zur Umsetzung in Ihrem Apothekenalltag

ReferentenQualifizierte Referenten der ppc – Erfolgsberatung für Apotheken, ADG Apotheken-Dienstleistungsgesellschaft mbH

4 59,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Apotheker / in

Internes Kontrollsystem (IKS) – Eine aktuelle Betrachtung

Ort Termin UhrzeitBerlin 07.05.2019 15:00 bis 18:00 UhrHannover 06.06.2019 18:00 bis 21:00 UhrMannheim 13.11.2019 18:00 bis 21:00 Uhr

Ahmed Gökyurt

Ahmed Gökyurt studierte in einem dualen Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Kommunikation und Marketing. In dieser Zeit arbeitete er als Berater für ein Berliner Unternehmen aus der Personalbranche. Dort war Herr Gökyurt zuständig für den Bereich Fach- und Führungskräfte und sammelte umfangreiche Erfahrungen in den Fachgebieten Personal und Consulting. Diese verschiedenen Kenntnisse bringt er nun für ppc in die Apothekenberatung ein. Neben dem Personal und Management liegen seine Schwerpunkte in der Wettbewerbsanalyse und Strategieentwicklung.Ihr Referent

Die gesetzlichen und behördlichen Anforderungen an Apotheken werden immer vielfältiger und komplexer. Alle fordern die Festlegung und Dokumentation von organisatorischen Regelungen, deren nachhaltige Umsetzung und entsprechende Nachweise.

In diesem Seminar werden die Kerninhalte, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den Themen Arbeitsschutz, Datenschutz, Qualität, GoBD und Kassennachschau apothekenspezifisch erläutert.

Themenschwerpunkte · Welche Dokumente, Maßnahmen und Nachweise notwendig sind · Wie diese in einer schlanken Managementsystemdokumentation

zusammengefasst werden können · Wie die nachhaltige Umsetzung, integriert in den Apothekenalltag,

sichergestellt werden kann · Überblick über die rechtlichen und normativen Anforderungen · Synopse zwischen den Regelwerken · Aufbau und Inhalt einer Managementsystemdokumentation · Nachhaltige Umsetzung

ReferentDipl.-Kaufmann (FH) Peter Nelke,HSE Cert GmbH, Mangeno GmbH, Oelde

8 139,- Euro Apotheker / in, PKA zzgl. gesetzl. MwSt.

Integriertes Managementsystem in Apotheken – Arbeitsschutz, Datenschutz, Qualität, GoBD und Kassennachschau

Ort Termin UhrzeitGotha 21.05.2019 09:00 bis 17:00 UhrHanau 22.05.2019 09:00 bis 17:00 Uhr

Tim Vossenberg

Tim Vossenberg ist Bachelor of Arts (B. A.) mit dem Schwerpunkt Handel. Er studierte an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim. Während er sich die theoretischen Grundlagen in Deutschland und Madrid, Spanien, aneignete, sammelte er wertvolle praktische Erfahrungen im Gesundheitsmarkt bei der PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG. Diese bringt er nun für ppc in die Apothekenberatung ein. Zu seinen Schwerpunkten gehören neben der Standort- und Wettbewerbsanalyse auch Marketing- und Strategieentwicklungen.

Ihr Referent

Carolin Winterwerber

Carolin Winterwerber ist Betriebswirtin. Sie studierte im österreichischen Steyr sowie in Reutlingen und profitiert damit von einer zweigleisigen Spezialisierung in den Bereichen Logistikmanagement und Unternehmensführung. Während ihres Studiums konnte sie zudem wertvolle praktische Erfahrungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Unternehmensberatung sammeln. Ihr Interesse für die Pharmabranche – speziell für das Geschäft der Apotheken – ist familiär begründet. Ihr Spezialgebiet bei ppc sind die Strategieentwicklung sowie Standort- und Apothekenwertanalysen.

Nähere Informationen zu dem Referent auf Seite 25

Ihre Referentin

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In seinem Seminar greift Rechtsanwalt Dr. Saalfrank aktuelle Rechtsfragen aus dem Apothekenrecht, dem Arzneimittelrecht und dem Sozialversicherungsrecht auf. Themen wie Heimversorgung und Rezeptur / Defektur werden ebenso behandelt wie der Arzneimittelversand. Auch zum Umgang mit Retaxationen wird der Referent Hinweise geben.

Die Themenschwerpunkte werden je nach aktueller Lage bei Bedarf angepasst: · Rezeptur / Defektur · Rezepturprivileg: Rezepturarzneimittel in Abgrenzung zu zulassungspflichtigen

Fertigarzneimitteln · Werbung für Arzneimittel und Rabatte · Arzneimittelversand · Retaxationen · Zulässigkeit der Zusammenarbeit verschiedener Heilberufsangehöriger · Heimversorgung

Referent Dr. Valentin Saalfrank, Promovierter Rechtsanwalt und Fachanwalt für Medizinrecht, Dozent bei der Deutschen Anwaltakademie für den Fachlehrgang Medizinrecht, Köln

Ausgewählte aktuelle Rechtsprobleme im Apothekenwesen

3 59,- Euro Pharmazeutisches Personal, PKA zzgl. gesetzl. MwSt.

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 18.09.2019 17:00 bis 19:00 UhrGörlitz 19.09.2019 18:00 bis 20:00 UhrHanau 13.11.2019 17:00 bis 19:00 Uhr

Ihr Referent

Dr. Valentin SaalfrankDr. Valentin Saalfrank ist seit 1996 als Rechtsanwalt in Köln mit Schwerpunkt im Apotheken- und Arzneimittelrecht tätig. Im Januar 2006 wurde ihm der Titel „Fachanwalt für Medizinrecht“ verliehen. Er ist unter anderem Mitautor des Kommentars Cyran / Rotta zur Apothekenbetriebsordnung sowie  des Kommentars zum Apothekengesetz Kieser / Wesser / Saalfrank. Er ist Herausgeber des Handbuchs zum Medizin- und Gesundheitsrecht und demnächst Mitherausgeber des arzneimittelrechtlichen Großkommentars Kloesel / Cyran. Seit 2012 hat er gemeinsam mit Frau Rechtsanwältin Dr. habil. Sabine Wesser die Bearbeitung des Loseblattwerks Zrenner / Paintner, Arzneimittelrechtliche Vorschriften für Tierärzte, übernommen. Des Weiteren gehört Dr. Saalfrank dem Herausgeberbeirat der Zeitschrift Arzneimittel & Recht an und ist Dozent bei der Deutschen Anwaltakademie für den Fachlehrgang Medizinrecht.

4 89,- Euro Apotheker / in zzgl. gesetzl. MwSt.

Warum es Sinn macht, Rechte undPflichten seiner Arbeitnehmer in einemgeschriebenen Vertrag zu regeln, erläutertdas Seminar – indem typische Fallstrickedes Arbeitsrechts herausgearbeitetwerden. Diese entstehen in dem Fall, dass sich Apotheker / innen als Arbeitgeber / innen nur auf gesetzliche Regelungen zum Arbeitsrecht verlassen oder wenn sie die Formulierung aus dem Mustervertrag der Kammer übernehmen ohne deren Tragweite zu kennen. Im Seminar werden alle wesentlichen Konditionen eines Arbeitsverhältnissesbesprochen, die im Fall eines gerichtlichenStreits auf den Prüfstand gestellt werden.Es zeigt Ihnen anhand vieler Beispiele,wie Sie optimal auf jede arbeitsrechtlicheAuseinandersetzung vorbereitet sind und wie Sie Streit vermeiden, indem Sie vonAnfang an klare Regelungen schaffen.

Themenschwerpunkte · Vergütung · Arbeitsort · Arbeitszeit · Überstunden · Urlaub · Mutterschutz und Elternzeit · Mitarbeiterdatenschutz · Neue Medien · Videoüberwachung · Bildrechte · Abmahnung · Kündigung

ReferentMathias Griesbach, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, Weißenfels

Praktisches Arbeitsrecht für Apotheker / innen

Ort Termin UhrzeitGöttingen 04.09.2019 14:00 bis 17:00 UhrHalle 03.07.2019 18:00 bis 21:00 UhrSaarbrücken 29.08.2019 18:00 bis 21:00 Uhr

Mathias Griesbach

Mathias Griesbach ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht. Neben dem Arbeits-, Verkehrs- und Mietrecht widmet er sich vor allem auch dem Datenschutzrecht. Dazu absolvierte er die Qualifizierung als Datenschutzbeauftragter (TÜV).

Ihr Referent

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4 69,- Euro Pharmazeutisches Personal zzgl. gesetzl. MwSt.

Dorothee HempelDorothee Hempel kennt die Apotheke aus allen Perspektiven. Nach der Ausbildung zur PTA begann die Saarländerin ein Pharmazie-Studium und erlangte ihre Approbation als Apothekerin. Seitdem sammelt Sie nicht nur im Apothekenalltag Erfahrungen, sondern ist als Dozentin und Seminarleiterin zu den Themen Coaching, Kommunikation und Dermopharmazie tätig.Im Laufe ihres Berufslebens absolvierte Frau Hempel unter anderem die Ausbildung zur Business Kommunikationsmanagerin (IHK Saarland) und NLP Master (DVNLP) sowie zur Structogram® Trainerin und QM-Auditorin nach ISO 9001.

Motivierende Gesprächsführung –Das Kommunikationsmodell zur Adhärenzförderung

Medikamente können nur dann ihre Wirkung entfalten, wenn der Patient sie auch einnimmt. Jedoch zeigen Studien immer deutlicher, dass viele Patienten ihre Medikation nicht einmal beginnen, geschweige denn konsequent und damit erfolgreich durchführen. Wie kommt man zu besseren Therapieerfolgen?Der Schlüssel liegt in der Kommunikation und da spielen Apothekenmitarbeiter eine entscheidende Rolle. Eine individuelle Beratung in der Apotheke ist die wohl bedeutsamste und elementarste Strategie zur Steigerung der Adhärenz. Mit dem Ansatz der motivierenden Gesprächsführung steht den Apothekenmitarbeitern ein praxisbewährtes und evidenzbasiertes Konzept zur Verfügung, um den Patienten bei der Umsetzung der Medikamenteneinnahme zu unterstützen.

Themenschwerpunkte · Compliance / Adhärenz · Bedeutung der Adhärenz · Absichtlicher und unabsichtlicher Adhärenzmangel · Möglichkeiten der Steigerung der Adhärenz in der Apotheke · Motivierende Gesprächsführung

• Grundlagen • Ambivalenz • Methoden • Praktische Übungen und Beispiele aus dem Apothekenalltag

ReferentinDorothee Hempel, Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken

Ort Termin UhrzeitCottbus 29.10.2019 16:00 bis 19:00 UhrJena 14.05.2019 18:00 bis 21:00 UhrSaarbrücken 04.09.2019 18:00 bis 21:00 Uhr

Ihre Referentin

Die Beratung von Apothekenkunden erfordert heute eine vollkommen andere Strategie als noch vor einigen Jahren. Apothekenkunden zum Kauf von sinnvollen Therapieergänzungen bewegen zu wollen, ist oft nicht erfolgreich. Warum? Zum Einen: Viele Kunden sind vor dem Kauf besser informiert als früher. Sie wissen über Konkurrenzprodukte und Online-Preise Bescheid und sind anspruchsvoller geworden. Worauf es heute auch immer mehr ankommt ist, Apothekenkunden auch langfristig zu binden. Wer also als Berater erfolgreich sein will, macht das, was sich viele Kunden schon lange wünschen: Er stellt Ihre Wünsche und Bedürfnisse in den Vordergrund. Er wird somit zum vertrauensvollen Berater, der dem Kunden motivierend bei der Entscheidung zur Seite steht. Kundenkenner zeigen Einfühlungsvermögen, behandeln ihre Kunden respektvoll und nehmen sich die notwendige Zeit für ihre Beratungsgespräche. Wie aber kommt man genau dahin? Mit Hilfe der INSIGHTS-Methode® lernen Sie die Landkarte unseres menschlichen Verhaltens kennen. Sie lernen, Kunden besser zu verstehen, ihre Reaktionen richtig einzuschätzen und Missverständnisse im Gespräch zu vermeiden. Ihr Umgang mit anderen Menschen – egal, ob Kollegen, Kunden, Freunde oder dem Partner – wird entspannter, da Sie lernen, Ihr Gegenüber in kürzester Zeit einzuschätzen und sich auf ihn einzustellen. 

In diesem Seminar werden Grundlagen vermittelt, Arbeitstechniken erarbeitet und mit praktischen Beispielen und Übungen aus dem Apothekenalltag vertieft.

Themenschwerpunkte · Vertrauensaufbau · Die Grundlagen der INSIGHTS MDI®-Typologie  · Das Arbeiten mit der INSIGHTS MDI®-Methode · Praktische Übungen und Beispiele aus dem

Apothekenalltag

ReferentinDorothee Hempel, Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken

4 69,- Euro . Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt mitarbeiter

Beratung und Verkauf: Kundenkenner sind gefragt

Ort Termin UhrzeitBerlin 30.10.2019 17:30 bis 20:30 UhrBielefeld 04.07.2019 18:00 bis 21:00 UhrHanau 15.10.2019 14:00 bis 17:00 UhrLeipzig 13.05.2019 14:00 bis 17:00 Uhr

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99,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

„Von der Wiege bis zur Bahre: Formulare, Formulare.” So lautet ein Sprichwort, das für die Rezepturdokumentation seit der Novellierung der Apothekenbetriebsordnung in besonderem Maße zutrifft. Dank einer speziell entwickelten Dokumentationssoftware ist es jedoch möglich, dem Dokumentationswahnsinn Einhalt zu gebieten. Dieses Seminar stellt Ihnen das „Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken“ vor, mit dem Sie alle in Labor und Rezeptur anfallenden Dokumente in einem Bruchteil der Zeit erstellen, die für eine Dokumentation mit Papier und Kugelschreiber notwendig wäre. Dank der integrierten elektronischen Kompatibilitäts-Datenbank erledigen Sie die Plausibilitätsprüfung im Handumdrehen, ohne lästiges Blättern und Recherchieren. Bei der wiederholten Herstellung bereits erfasster Rezepturen kann diese mit einem einfachen Mausklick aus dem Archiv wieder aufgerufen werden, sodass sich zeitraubende Neueingaben erübrigen. Ein selbstpflegendes Protokollarchiv sorgt dafür, dass Sie auch bei einer hohen Rezepturzahl den Überblick nicht verlieren.

Dieses Seminar stellt Ihnen die Möglichkeiten der elektronischen Prüf- und Herstelldokumentation mit dem „Dr. Lennartz Laborprogramm für Apotheken“ vor, zeigt Ihnen wie einfach es zu bedienen ist, wie es Ihren Arbeitsalltag erleichtert und wie Sie damit wertvolle Zeit sparen.

Themenschwerpunkte · Ausgangsstoffprüfung

• Aufbau, Struktur und Inhalt der enthaltenen Prüfdatenbank • Integration von Infrarot- und NIR-Messprotokollen • Anlegen und Verwenden eigener Prüfmethoden

· Fertigarzneimittelprüfung · Herstelldokumentation

• Nutzung der Plausibilitätsdatenbank • Selbstgenerierende Herstellungsanweisungen • Zeitsparende Dokumentenerstellung durch Patienten-, Arzt- und Mitarbeiterkartei • Effizienzsteigerung durch Verwendung von Mustertexten

· Taxation und Etikettendruck · Synergien durch kombinierte Prüf- und Herstelldokumentation

• Automatische Verknüpfung mit zugehörigen Referenzdokumenten • Automatische Übernahme von Chargennummern und Korrekturfaktoren • Lückenlose Überwachung durch Mehr-Chargen-Verfallkontrolle • Mischchargen-Dokumentation

ReferentDr. Andreas Ziegler, Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie

Dr. Lennartz: Wie Sie mit der elektronischen Rezepturdokumentation Zeit und Geld sparen

Ort Termin UhrzeitAugsburg 16.09.2019 17:30 bis 21:00 UhrBad Kreuznach 19.08.2019 14:00 bis 17:30 UhrFürth 04.04.2019 14:00 bis 17:30 UhrGotha 27.08.2019 17:30 bis 21:00 UhrHanau 20.08.2019 14:00 bis 17:30 UhrLeipzig 26.08.2019 13:30 bis 17:00 UhrMannheim 01.04.2019 14:00 bis 17:30 UhrMünchen 22.07.2019 14:00 bis 17:30 Uhr

Kapseln und flüssige Zubereitungen im Fokus – Erkenntnisse und Praxistipps aus dem ZL

Das Seminar behandelt die Herstellung von Kapseln und flüssigen Rezepturarzneimitteln in der Apotheke. Zu letzteren zählen vor allem Lösungen, aber auch Emulsionen, Suspensionen und Säfte. Die Besonderheiten bei der Herstellung und die qualitätsentscheidenden Kriterien der jeweiligen Arzneiform werden betrachtet und auf spezielle Fehlerquellen hingewiesen. Kapseln sind für die Pädiatrie und damit die kleinsten Patienten in der Apotheke eine wichtige Darreichungsform, bergen aber für das pharmazeutische Personal einige Stolpersteine in der Herstellung. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den verschiedenen möglichen Herstellungstechniken und erläutert Schritt für Schritt das Verfahren der gravimetrischen Kapselherstellung. Auch aus den Ergebnissen der untersuchten Kapseln in den ZL-Kapsel-Ringversuchen können häufige Fehlerquellen abgeleitet werden, die zu einem Nicht-Erreichen der Anforderungen zur Gleichförmigkeit führen. Die Teilnehmer des Seminars erhalten Hilfestellungen zur Fehlervermeidung und Tipps bezüglich der Herstellungsverfahren und möglicher Inprozessprüfungen, die leicht in der Apotheke durchgeführt werden können. Ziel des Seminars ist es, mehr Sicherheit bei der Kapselherstellung zu erlangen. Bei der Betrachtung der flüssigen Rezepturarzneimittel stehen häufige Fehlerursachen im Mittelpunkt, die zu Fehldosierungen des Wirkstoffes, einer falschen Dichte oder einer unzureichenden galenischen Beschaffenheit führen können. Verschiedene Optionen für die Verwendung von Primärpackmitteln werden diskutiert und außerdem leicht in der Apotheke durchführbare Inprozessprüfungen vorgestellt. Ziel des Seminars ist es, praxisnahe Tipps zur Herstellung von flüssigen Zubereitungen zu erarbeiten und damit die Qualität der eigenen Rezepturen zu verbessern.

In Gruppenarbeiten können die Teilnehmer das zuvor gelernte Wissen festigen und gemeinsam diskutieren.

Referentin Apothekerin Iska Wagner oder Apothekerin Annette Plettenberg-Höhr, Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker

5 79,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitBielefeld 11.09.2019 14:00 bis 18:00 UhrCottbus 23.10.2019 16:30 bis 20:30 UhrErfurt 21.08.2019 17:00 bis 21:00 Uhr

Dr. Andreas Ziegler

Dr. rer. nat. Andreas S. Ziegler absolvierte sein Studium der Pharmazie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg mit anschließender Promotion am dortigen Lehrstuhl für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie. Seit 2005 ist er tätig als Referent und Wissenschaftsjournalist mit den Schwerpunkten Arzneimittelherstellung, Life Science und Wissenschaftskommunikation. Seit 2007 ist er Fachapotheker für Pharmazeutische Technologie und hat einen Lehrauftrag für das Fach Pharmazeutische Technologie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.

Ihr Referent

Als unabhängiges Prüflabor ato rium ist das Zentral labor atorium Deutscher Apotheker (ZL) in Eschborn Ansprechpartner für alle Qualitätsfragen zu Arznei mitteln und apothekenüblichen Waren. Neben der pharmazeutischen Analytik zählen auch mikrobiologische Unter such ungen zum Arbeitsgebiet. Des Weiteren unterstützt das ZL Apotheken in Form von Ring versuchen bei der Qualitäts sicherung der Rezeptur herstell-ung, Blutuntersuchungen, Raumhygiene im nichtsterilen Rezepturlabor oder des verwendeten Wassers für pharmazeutische Zwecke.

Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker

Ihr ReferentIhre Referenten

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Viele Faktoren haben einen Einfluss auf die Qualität einer Rezeptur – angefangen von den eingesetzten Ausgangsstoffen über den gesamten Herstellungsprozess bis hin zur Auswahl eines geeigneten Packmittels und der gesetzeskonformen Kennzeichnung. Somit ergeben sich für die herstellende Person und das Apothekenteam an vielen verschiedenen Stellen des Herstellungsprozesses Einflussmöglichkeiten auf die Qualität des Rezepturarzneimittels. Im Seminar werden hiervon zehn Maßnahmen näher betrachtet, wie zum Beispiel das Anwenden des Vier-Augen-Prinzips und der sichere Umgang mit Waagen zum Erreichen einer hohen Wägegenauigkeit, sowie die korrekte Durchführung der Prüfung von Ausgangsstoffen. Des Weiteren werden angemessene Hygienemaßnahmen für Personal und Räumlichkeiten im Rahmen der nicht-sterilen Herstellung aufgezeigt, ebenso Beispiele für einfach in der Praxis umsetzbare In-Prozess-Prüfungen. Auch die Plausibilitätsprüfung und die Dokumente Herstellungsanweisung und -protokoll nach Apothekenbetriebsordnung werden angesprochen und mit Beispielen unterlegt.

Ziel ist, dass jedes Apothekenteam seine eigenen bereits getroffenen Maßnahmen anhand der kompakt vorgestellten Tipps überprüfen und bei Bedarf optimieren kann.

Themenschwerpunkte · Einflussmöglichkeiten auf die Qualität des

Herstellungsprozesses · Vier-Augen-Prinzip · Umgang mit Waagen · Prüfung der Ausgangsstoffe · Hygienemaßnahmen · In-Prozess-Prüfungen · Plausibilitätsprüfung · Herstellungsanweisung und -protokoll

Referentin Apothekerin Sandra Müller, Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker

3 59,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Verbesserung der Rezepturqualität – 10 Maßnahmen kompakt

Ort Termin UhrzeitHanau 04.12.2019 16:30 bis 18:30 Uhr

Kapseln sind insbesondere für die Pädiatrie eine wichtige Darreichungsform, bergen aber für das pharmazeutische Personal einige Stolpersteine in der Herstellung. Der Schwerpunkt des Seminars liegt auf den verschiedenen eingesetzten Herstellungsverfahren. Vor allem das neue Verfahren der massenbasierten Kapselherstellung wird ausführlich erläutert. Die Seminarteilnehmer erhalten praxisnahe Tipps zur Umsetzung in der eigenen Apotheke. Des Weiteren werden die Auswahl des richtigen Füllmittels und die Bestimmung der Schüttdichte erläutert. In einem weiteren Seminarabschnitt stehen Fehlerquellen im Mittelpunkt, die zu einer unzureichenden Verteilung des Wirkstoffs in den Kapseln und zu Unter- bzw. Überdosierungen führen können. Die Seminarteilnehmer erhalten praxisnahe Hilfestellungen zu deren Vermeidung.Die Referentinnen gehen dabei näher auf die Qualitätssicherung der Waage ein und erläutern Maßnahmen der guten Wägepraxis, um Unter- und Überdosierungen in der Apotheke effektiv zu vermeiden. Sie stellen zudem In-Prozess-Kontrollen vor, die in der Apotheke leicht umzusetzen sind. Das pharmazeutische Personal erhält geeignete Methoden, die eigene Kapselherstellung kritisch zu hinterfragen und zu prüfen. Ziel des Seminars ist es, mehr Sicherheit bei der Kapselherstellung zu erlangen und Unsicherheiten im Umgang mit dieser Arzneiform vorzubeugen. Im letzten Seminarteil bearbeiten die Teilnehmer in Kleingruppen praktische Übungen und festigen das zuvor gelernte Wissen.

Themenschwerpunkte · Beleuchtung verschiedener Kapselherstellungsmethoden · Schwerpunkt: Massenbasierte bzw. gravimetrische

Kapselherstellung · Bestimmung der Schüttdichte · Vor- und Nachteile der Kapselfüllmittel · Qualitätssicherung der Waage und gute Wägepraxis · Praktische Durchführung von In-Prozess-Kontrollen

ReferentinnenAnnette Plettenberg-Höhr und Iska Krüger,Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker

Herstellung von Kapseln

5 79,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 13.06.2019 15:00 bis 19:00 UhrOldenburg 12.09.2019 13:00 bis 17:00 Uhr

Nähere Informationen zum Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker aufSeite 41

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Grundsätzlich dürfen in Rezepturen nur Ausgangsstoffe eingearbeitet werden, deren Qualität gemäß § 55 AMG sowie §§ 6 und 11 ApBetrO belegt und dokumentiert ist. Ist mit diesen Vorgaben die Einarbeitung von kosmetischen Grundlagen grundsätzlich ausgeschlossen?Nein, ist sie nicht! Vor diesem Hintergrund werden die regulatorischen Vorgaben für die Einarbeitung von kosmetischen Grundlagen in Rezepturen erläutert und die Voraussetzungen für die Verwendung von kosmetischen Grundlagen aufgeführt. Anhand von diversen Beispielen wird aufgezeigt, welche kosmetischen Grundlagen für die Rezeptur verwendet werden dürfen und welche nicht. Außerdem widmet sich das Seminar der Identitätsprüfung von kosmetischen Grundlagen und zeigt praktische Tests für den Alltag auf. Aber auch das Thema Plausibilitätsprüfung kommt nicht zu kurz. Am Beispiel von kritischen Bestandteilen kosmetischer Grundlagen werden deren Inkompatibilitäten erläutert und wichtige Hinweise zur Anwendung in der Praxis gegeben.In Gruppenarbeiten können die Teilnehmer das zuvor gelernte Wissen festigen und gemeinsam diskutieren.

Themenschwerpunkte · Regulatorische Vorgaben · Voraussetzungen und Verwendung kosmetischer

Grundlagen · Identitätsprüfung · Plausibilitätsprüfung und Inkompabilitäten · Kritische Bestandteile kosmetischer Grundlagen · Gruppenarbeiten

Referentin Professor Dr. Mona Tawab, Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker

Kosmetika in der Rezeptur – Was gibt es zu beachten?

5 79,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitLeipzig 03.09.2019 13:00 bis 17:00 UhrSaarbrücken 22.10.2019 14:00 bis 18:00 Uhr

Nähere Informationen zum Zentrallaboratorium Deutscher Apotheker aufSeite 41

5 149,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter zzgl. gesetzl. MwSt.

Was ist zu tun, wenn es brennt? Die Antwort finden Sie in unserem Seminar, in dem Sie das richtige Verhalten im Brandfall lernen. Viele Entstehungsbrände können durch Ihr Eingreifen verhindert werden. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Ihnen die richtigen Handlungsschritte in Gefahrensituationen bekannt sind. Aus diesem Grund fordert die Arbeitsstättenrichtlinie ASR A 2.2, dass Beschäftigte in einem Betrieb in der Handhabung von Feuerlöschern zu unterweisen sind. Das Seminar bietet zu Beginn der Unterweisung einen theoretischen Teil, in dem Sie unter anderem die Organisation des vorbeugenden Brandschutzes, Brandursachen, die verschiedenen Brandklassen sowie verschiedene Löschgeräte und -mittel kennenlernen. Anschließend wird eine praktische Löschübung an der offenen Flamme mit dem FireTrainer für das taktisch richtige Löschen durchgeführt. Bei der Löschübung werden ausschließlich CO2-Feuerlöscher, mit denen ein rückstandsloses Löschen möglich ist, sowie die umweltfreundlichen Nass-Feuerlöscher eingesetzt.

Themenschwerpunkte · Theoretischer Teil

• Verantwortung und Grundsätze im Arbeitsschutz • Aufgaben der betrieblichen Sicherheitsbeauftragten,

Brandschutzbeauftragten, Brandschutzhelfer und Evakuierungshelfer

• Die Betriebssicherheitsverordnung in der Praxis • Arbeitsschutzmanagement • Verhalten im Brandfall • Brände, Ursachen und Entstehung • Brandklassen

Brandschutzhelferschulung

Ort Termin UhrzeitAugsburg 02.04.2019 14:00 bis 19:00 UhrBad Kreuznach 06.06.2019 14:00 bis 19:00 UhrBielefeld 08.05.2019 14:00 bis 19:00 UhrCottbus 19.11.2019 14:00 bis 19:00 UhrFürth 15.05.2019 14:00 bis 19:00 UhrGöttingen 06.11.2019 14:00 bis 19:00 UhrGotha 12.09.2019 14:00 bis 19:00 UhrHamburg 14.08.2019 14:00 bis 19:00 UhrHanau 29.10.2019 14:00 bis 19:00 UhrHannover 07.05.2019 14:00 bis 19:00 UhrHerne 28.05.2019 14:00 bis 19:00 UhrKöln 15.05.2019 14:00 bis 19:00 UhrMannheim 24.07.2019 14:00 bis 19:00 UhrMünchen 03.04.2019 14:00 bis 19:00 UhrNeuhausen 05.06.2019 14:00 bis 19:00 UhrOldenburg 06.05.2019 14:00 bis 19:00 Uhr

• Feuerlöscher Bauarten, Bedienung, Löschtaktik, Löschmittel

• Wandhydranten / Steigleitung trocken • Flucht- und Rettungswege / Evakuierung • Rauchmelder • Brandmeldeanlage • Rauch- und Wärmeabzugsanlage • Brandschutztüren und -tore • Sprinkleranlage / Gaslöschanlage • Abschottungen • Brandschutzordnung / Betriebsanweisungen • Feuerwehr im Einsatz • Eigenverantwortung / Verhalten am Arbeitsplatz und

nach Arbeitsschluss · Praktischer Teil

• Löschübung an der offenen Flamme mit dem FireTrainer • Einsatz von CO2-Feuerlöschern • Einsatz von Nass-Feuerlöschern

Wichtiger HinweisBitte tragen Sie für die Löschübung eng anliegende Kleidung und feste Schuhe!

ReferentenQualifizierte Brandschutz-Trainer

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Auf Deutschland kommt einiges zu: Dass wir immer älter werden, ist seit Langem bekannt. Doch mit der Baby-Boomer-Generation kommt nun die zahlenmäßig größte Gruppe ins Rentenalter. Für die Apotheke bietet dies gleich mehrfach Profilierungschancen.

Pflegen Sie Kontakte aus unternehmerischer SichtSo wächst die Zahl der Pflegeheime und mobilen Pflegedienste konstant seit Jahren –und damit die Zahl attraktiver Kunden. Doch hier geht es nicht nur um pharmazeu-tische Kompetenz, sondern auch um die richtige Ansprache der Verantwortlichen. Auch die Politik fordert und unterstützt eine verbesserte Zusammenarbeit zwischen Pflegediensten und der Apotheke.

Treue ist die schönste Form der KundenbindungNicht zuletzt die Betroffenen selbst und deren Angehörige sind für Rat und Hilfe sowie die Versorgung mit Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln dank-bar. Denn vor allem Kunden, die multimorbide Angehörige selbst pflegen, sind schnell überfordert. Unterstützen Sie sie deshalb mit dem Wissen aus den folgenden Seminaren.

Pflegen Sie Ihre KundenbeziehungPflegeorientierung schafft Vorsprung

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PHOENIX Häusliche Pflege 47 46

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Zwei interessante Hilfsmittel-Themen in einem Seminar! Der Anteil der Personen, die durch ihre Angehörigen zu Hause gepflegt werden, nimmt stetig zu. Ob durch die Versorgung mit den Artikeln der 40-Euro-Pflegehilfsmittel-Pauschale oder sonstiger Homecare-Produkte: Die Chancen, die sich der Apotheke in diesem Bereich bieten, sind beachtenswert. Im ersten Teil des Seminars wird dieser Versorgungsbereich genauer betrachtet und Sie erhalten Unterstützung für Ihre tägliche Beratungsaktivität. Lernen Sie interessante Produkte, Marktentwicklungen und eine gezielte Marketingunterstützung kennen. Auch das Thema Verbandkästen (KFZ und Betriebe) ist häufig ein wichtiges Beratungsfeld in der Apotheke. Im zweiten Teil des Seminars werden viele Fragen zu Unterschieden bei den DIN-Normen, Nachfüll- und Austauschsets sowie den Einzelartikeln, den Inhalten und den jeweils vorgeschriebenen Einsatzorten beantwortet. Was muss bei der Kontrolle vorhandener Erste-Hilfe-Sets beachtet werden, und wo finde ich Informationen und Beratungsunterstützung?

Themenschwerpunkte · 40- Euro-Pflegehilfsmittelpauschale und Homecare-Produkte · Marktentwicklungen · Verbandkästen

• Unterschiede bei den DIN-Normen • Nachfüll- und Austauschsets • Vorgeschriebene Einsatzorte • Kontrolle vorhandener Erste-Hilfe-Sets

· Tipps für die Kundenberatung

ReferentAchim Siebert,PARAM GmbH, Hamburg

4 39,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Alles für die häusliche Pflege aus der Apotheke & der Verbandkasten in den unterschiedlichen Einsatzbereichen

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 15.08.2019 14:00 bis 17:00 UhrGotha 18.06.2019 17:00 bis 20:00 Uhr

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TENA, eine Marke von Essity

D� kretD� kretD� kretEinerseits sicher, anderseits diskret: Beim Thema Blasenschwäche haben Frauen klare Wünsche. TENA hat ein Sortiment, das sie alle erfüllt. TENA Lady Discreet Produkte sind besonders dünn und diskret, ultra-saugfähig und darum sehr sicher. Zudem bietet der spezielle Geruchsbinder ein langanhaltendes Frischegefühl. Begeistern Sie Ihre Kundinnen: Bestellen Sie jetzt kostenlose Proben der TENA Lady Discreet Produkte!

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8 139,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Erste Hilfe Auffrischung – Qualifizierungs- seminar

In dem Seminar werden die vorhandenen Grundkenntnisse in Erster Hilfe aus dem Erste-Hilfe-Lehrgang wiederholt und gefestigt. Am Beispiel realitätsnaher ausgewählter Notfälle werden den Teilnehmern neben lebensrettenden Sofortmaßnahmen weiterführende, zum Teil spezielle Maßnahmen (Einsatz spezieller Hilfsmittel) für medizinisch versierte Personenkreise erläutert.

Das Seminar dient als Auffrischungsseminar und muss alle zwei Jahre nach einem Erste-Hilfe-Lehrgang absolviert werden. Nach Abschluss des Seminars erhalten die Teilnehmer eine Bescheinigung nach § 2 StVG. Sie erfüllen damit die Vorschriften der Berufsgenossenschaft.

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

Ort Termin UhrzeitMannheim 27.06.2019 09:00 bis 17:00 UhrNeuhausen 30.09.2019 09:00 bis 17:00 Uhr

Alle Leistungserbringer im Hilfsmittelmarkt (SGB 5) sind von den Regelungen des Medizinproduktegesetzes betroffen und müssen zwingend die Anforderungen bezüglich Betrieb, Instandhaltung, Verleih, Beratung und Administration beachten. Von den Behörden wird vermehrt auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorgaben gedrungen; teilweise fordern die Krankenkassen von den Leistungserbringern zur Abgabe von Hilfsmitteln den Nachweis zum „Medizinprodukteberater“. Das Medizinproduktegesetz verlangt vom Anwender und Betreiber dafür Sorge zu tragen, dass vom Medizinprodukt keine Gefahr für den Patienten oder Dritte ausgeht. Jeder Leistungserbringer ist demnach verpflichtet, organisatorisch und technisch alles zur „Gefahrenabwehr“ Nötige zu unternehmen. Das Seminar wird in Form eines Blended-Learnings angeboten: Es besteht aus einem Präsenzteil (8 Stunden) sowie einem einstün-digen E-Learning-Modul, in welchem das vermittelte Wissen nach-gearbeitet und mit einer kleinen Prüfung abgeschlossen wird. Das Basismodul dient als Grundlage zur Erlangung der Bezeichnung „Medizinprodukteberater“. Es vermittelt anschaulich die admi-nistrativ und rechtlich zu beachtenden Forderungen aus dem Medizinproduktegesetz und zeigt Lösungen zur Umsetzung auf.1

Das Zertifikat zum Seminar ist nur in Kombination mit der Online-Teilnahmebescheinigung gültig.

Themenschwerpunkte · Risikomanagement in der Medizin · Risiken von Medizinprodukten – nur für das Krankenhaus relevant? · Intention des Gesetzgebers · Gesetze und Verordnungen im Detail:

• MPV, MPG, MPBetreibV • Terminologie (Symbolverwendung, Klassifizierung) • Was ist für mich relevant? • Rechte und Pflichten • Neue Regelungen und Bestimmungen

· Umsetzung • Dokumentation: Gerätebuch oder Bestandsverzeichnis? • Fortbildungen, Schulungen und Einweisungen • STK, VGB4 und / oder MTK?

· Der Medizinprodukteberater • Wie wird man Medizinprodukteberater? • Was darf er, was macht er, und was macht er nicht?

· Beobachtungs- und Meldesystem · Diskussion / Fallbeispiele und Hinweise zur Umsetzung

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

8 139,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Basismodul Medizinprodukte - berater. Wie Sie das Medizin-produktegesetz (MPG) effektiv umsetzen

Ort Termin UhrzeitHanau 28.08.2019 09:00 bis 17:00 Uhr

1Das Vermtteln von Produkthandhabungen (zum Beispiel Einweisungen nach MPG) ist nicht Seminarinhalt.

Grundlagen der Kompressionsversorgung bei Ödemerkrankungen

16 249,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

An zwei Seminartagen erhalten Sie umfassendes Basiswissen zur Versorgung mit flachgestrickten Kompressionsstrümpfen. Holen Sie sich die nötige Sicherheit in der Patientenberatung und -versorgung: In diesem Seminar werden detaillierte Kenntnisse der medizinischen Hintergründe, Wirkungsweise und Besonderheiten bei der lymphologischen Versorgung vermittelt. Anschauliche Praxis-Tipps unterstützen außerdem im täglichen Umgang mit Flachstrick-Patienten und bieten Lösungsansätze. Versorgen Sie neue Kundengruppen – nach diesem Seminar können Sie patientenspezifisch Hilfsmittelversorgung gemäß gesetzlicher Vorgaben leisten.

Themenschwerpunkte · Medizinische Grundlagen

• Anatomie und Funktion des Lymphgefäßsystems · Therapieformen und Diagnostik von Lymph- und Lipödemen · Warenkunde

• Besonderheiten flachgestrickter Kompression • Differenzierung zu rundgestrickten Kompressionsstrümpfen

· Korrektes Maßnehmen bei ödematösen Patienten / Gruppenarbeit • Anmessen für Fuß- und Beinversorgungen • Anmessen für Hand- und Armversorgungen • Ablauf der Versorgung

· Rechtliche Grundlagen • Die Hilfsmittelversorgung im Rahmen der gesetzlichen

Versicherung • Genehmigungsverfahren und Dokumentation

· Produktvorstellung · Physiotherapeutische Maßnahmen · Patientenvorstellung · Lernzielkontrolle

Referenten Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie von BELSANA, Bamberg

VoraussetzungBereits zertifizierte Zulassung des Teilnehmers zur Abgabe von Kompressionsstrümpfen

Ort Referent Termin Uhrzeit

Gotha Anke Küchler 15.01.2020 09:00 bis 18:00 Uhr

16.01.2020 09:00 bis 16:30 Uhr

Hanau Anke Küchler, Sonja Engelhardt 13.08.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

14.08.2019 09:00 bis 16:30 Uhr

Ort Referent Termin UhrzeitBerlin Brigitte Stiller 22.05.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Görlitz Yvonne Glöckner 08.05.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Gotha Christine Turner-Hartz 02.10.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Leipzig Yvonne Glöckner 26.06.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Mannheim Anke Küchler 15.10.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Oldenburg Sandra Bendig 22.05.2019 09:00 bis 18:00 Uhr

Medizinische Kompressionstherapie – Qualifizierungsseminar

8 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Sie erhalten umfassendes Basiswissen zur Kompressionstherapie, um Kunden mit venösen Beinerkrankungen professionell beraten zu können. Sie bekommen medizinische Grundkenntnisse sowie apotheken-, vertrags- und sozialrechtliche Grundlagen im theoretischen Teil des Seminars vermittelt. Kernstück der Veranstaltung sind praktische Übungen, bei denen Sie das richtige Maßnehmen, die Größenbestimmung von medizinischen Kompressionsstrümpfen und verschiedene Anziehtechniken erlernen. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Pflege der Strümpfe und der besonders beanspruchten Haut gelegt.

Themenschwerpunkte · Zahlen und Daten: Bonner Venenstudie I und II · Medizinische Grundkenntnisse zum Herz-Kreislauf-

System, Ursachen und Risikofaktoren für Beinleiden · Therapiemöglichkeiten: Medizinische

Kompressionsstrümpfe, Kompressionsverbände, weitere Therapiemöglichkeiten

· Produktübersicht und Pflegehinweise · Anwendungstechniken und Patientenberatung:

Größenbestimmung (Serie, Maßanfertigung) und Anziehtechniken

· Apothekenrechtliche, sozialrechtliche und vertragsrechtliche Grundlagen

Referenten Medizinprodukteberater / Fachberater Phlebologie von BELSANA, Bamberg

PHOENIX Häusliche Pflege 51 50

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Notfälle im Kindesalter: Der besondere Notfall in der Apotheke

Kaum etwas fürchten Eltern mehr, als eine schmerzhafte, gefährliche oder sogar lebensbedrohliche Verletzung oder Krankheit ihres Kindes. Was tun beim Fieberkrampf oder wenn der junge Patient eine Knopfbatterie verschluckt hat?

In diesem Seminar wird speziell auf den Kindernotfall (Säugling, Kleinkind, Schulkind) eingegangen und aufgezeigt, wie wirkungsvolle Erste-Hilfe-Maßnahmen durchzuführen sind. Dabei werden unterschiedliche Notfälle besprochen (Verschlucken eines Fremdkörpers, Fieberkrampf, Verbrühung, Pseudo-Krupp usw.), effektive Erste-Hilfe-Maßnahmen aufgezeigt und gemeinsam diskutiert.

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

4 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Ort Termin UhrzeitBerlin 13.06.2019 19:30 bis 22:30 UhrBielefeld 19.09.2019 19:30 bis 22:30 UhrFreiburg 17.10.2019 19:30 bis 22:30 UhrGöttingen 23.10.2019 19:30 bis 22:30 UhrHannover 07.11.2019 19:30 bis 22:30 UhrHerne 05.06.2019 19:30 bis 22:30 UhrKöln 28.10.2019 19:30 bis 22:30 UhrMünchen 09.05.2019 19:30 bis 22:30 Uhr

Angela Gleixner-Lück

Durch ihre langjährige Tätigkeit und Beratungsarbeit an der Universitäts-Augenklinik in Tübingen hat sich Angela Gleixner-Lück eine sehr praxisnahe und patientenbezogene Erfahrung in der Augenheilkunde erwor-ben. Ein weiterer Schwerpunkt sind komplementär-naturheilkundliche Therapieergänzungen, Entspannung und Gesundheitspflege wie Aromatherapie und Homöopathie. Sie arbeitet als freiberufliche Referentin sowie Consultant und hat eine eigene Beratungssprechstunde für Augengesundheit in Tübingen.

Ihre Referentin

Ort Termin UhrzeitErfurt 26.06.2019 17:00 bis 19:00 UhrHanau 27.06.2019 14:30 bis 16:30 Uhr

„Meine Augen sind müde, brennen und am Abend kann ich nicht mal mehr lesen!“ „Meine Arme werden immer länger – brauche ich schon eine Lesebrille?“ Hören Sie öfter solche Klagen von Ihren Kunden, die zur Gruppe 50 plus gehören und auch viel am Bildschirm arbeiten? Ab 50 machen sich die ersten altersbedingten Probleme wie Alterssichtigkeit bemerkbar, die Augen ermüden schneller. Arbeit am PC und ungünstige Lichtverhältnisse überanstrengen die Augen zusätzlich. Das „Trockene Auge“ wird vor allem bei Frauen zum belastenden „Dauerbegleiter“. Ob es nun die Auswahl eines passenden Präparats ist oder ein praxisnaher Tipp für die Freizeit oder den Arbeitsplatz – hier können Sie mit einer guten Beratung punkten. Das nötige Handwerkszeug bekommen Sie in diesem Seminar.

Themenschwerpunkte · Altersbedingte Überanstrengungs-Faktoren wie Alterssichtigkeit und

grauer Star · Vitamine für die Augen – sinnvoll oder nutzlos? · Auswahl von sinnvollen Präparaten wie Lipidspray und

Tränenersatzmittel · Lidschlagtraining und Kurzentspannung · Pflegetipps für gestresste Augen wie Kompressen und Lidrandpflege · Ergonomie-Tipps für den PC-Arbeitsplatz

ReferentinAngela Gleixner-Lück, Diplom-Krankenschwester und langjährige, leitende Mitarbeiterin der Universitäts-Augenklinik Tübingen, Aroma-Expertin und Aroma-Mastercoach für Apotheken, Referentin der Fachtagung für Augenheilkunde der Universitäts-Augenklinik, Tübingen

Das „50 plus“-Auge und seine Stressfaktoren

3 59,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

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Es gibt immer mehr Menschen – mehr als eine halbe Million in Deutschland – die wegen unterschiedlicher Erkrankungen gerinnungshemmende Medikamente einnehmen müssen: Patienten mit künstlicher Herzklappe, mit Vorhofflimmern, Patienten mit Thrombophilie und anderen Erkrankungen. Die Einhaltung von Zielwerten, die Steigerung der Adhärenz und die Risikovermeidung sind wesentliche Ziele, die zum Therapieerfolg essenziell sind und die Lebensqualität erhöhen.

Wie können diese Ziele erreicht werden? Entscheidend für die Vermeidung von unnötigen Krankenhausaufenthalten und sogar lebensverlängernd ist die interdisziplinäre Betreuung. Wie gut sind die neuen, direkten Antikoagulantien? Welche Rolle können und müssen die Pharmazeuten heute und in Zukunft spielen, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden und wie können sie einen echten Mehrwert in der Therapie leisten?

Themenschwerpunkte · Grundlagen der Behandlung mit Gerinnungshemmern · Interaktionen und Pharmazeutische Betreuung · Schulung für das Selbstmanagement · Therapie mit direkten oralen Antikoagulantien · Know-how für die Beratung der Heilberufe

ReferentDr. rer. nat. Peter Schweikert-Wehner,Fachapotheker für Pharmazeutische Analytik und Diabetesberater

Betreuung von Patienten mit Gerinnungshemmern

3 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBielefeld 23.05.2019 17:00 bis 19:30 UhrHamburg 11.04.2019 14:30 bis 17:00 UhrLeipzig 16.05.2019 14:30 bis 17:00 UhrMühlhausen 07.11.2019 17:00 bis 19:30 Uhr

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 23.05.2019 19:30 bis 22:30 UhrSangerhausen 27.11.2019 19:30 bis 22:30 Uhr

Der Schlaganfall ist ein Notfall, dem eine akute Durchblutungsstörung oder eine Blutung im Gehirn zugrunde liegt. Der demografische Wandel sowie der Umstand, dass keine andere Erkrankung im Alter so ausgeprägt zur Hilfs- und Pflegebedürftigkeit führt, zeigen allein schon die Bedeutung von Prävention, Intervention und Rehabilitation.Häufig werden Patienten nach einem Schlaganfall im häuslichen Umfeld gepflegt oder können – mit Unterstützung – ihren Alltag weitgehend allein bewältigen.

Das Seminar stellt hochaktuelle medizinische Aspekte der Diagnose, Therapie und Prävention ischämischer Insulte vor (State of the Art) und dient der Vertiefung des pathophysiologischen und behandlungstherapeutischen Wissens. Es dient ferner dazu, Risikogruppen leichter zu erkennen, gezielter zu beraten, den Sinn sowie die stringente Durchführung medizinischer Maßnahmen verdeutlichen zu können und dadurch die Kompetenz in einem wichtigen und zunehmenden Erkrankungsbereich zu festigen.

Themenschwerpunkte · Ursachen ischämischer Insulte und Möglichkeiten der

Diagnose · „Time is brain“ – oder: Die Zeit drängt · Primär- und Sekundärprävention bei zerebralen

Durchblutungsstörungen · Die Phase des Rehabilitationsprozesses · Die Apotheke im Schnittpunkt von Prävention und

Rehabilitation

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

Der Schlaganfall – Aktuelle Aspekte

4 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Psychosen umfassen Störungsmuster der Wahrnehmung, des Denkens, der Ich-Funktionen, der Affektivität, des Antriebs und der Psychomotorik. Bevorzugt manifestieren sie sich zwischen dem 15. und 35. Lebensjahr, Männer erkranken drei bis vier Jahre früher als Frauen. Das Risiko zu erkranken ist jedoch bei beiden Geschlechtern gleich. Die Symptome werden vom Umfeld des Patienten als extrem belastend empfunden, können unbehandelt zu sozialem Abstieg und sozialer Isolation führen und haben eine hohe Chronifizierungsrate. Diskriminierung und Stigmatisierung der Betroffenen ist ein großes Problem. Schizophrenien treten häufig zusammen mit anderen psychiatrischen Krankheitsbildern auf, speziell mit Suchterkrankungen und Depressionen. Ein breites Spektrum von Erstgenerations- und Zweitgenerations-Antipsychotika steht zur Behandlung der Patienten zur Verfügung. Ihr Einsatz wird unterstützt durch Psychotherapie und soziotherapeutische Intervention mit dem Ziel, die soziale Integration des Betroffenen sicherzustellen.

Themenschwerpunkte · Allgemeine Grundlagen:

• Klinisches Erscheinungsbild • Epidemiologie • Verlauf und Prognose

· Diagnostik: • Leitsymptome nach ICD-10 • Pathophysiologie • Symptomatik • Diagnostisches Vorgehen • Äthiopathisches Grundkonzept

· Therapie: Säulen der Therapie und Therapieziele · Pharmakologische und nicht-pharmakologische Therapieoptionen

ReferentProfessor Dr. rer. nat. Dr. med. habil. Peter Ruth,Apotheker, Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie, Institut für Pharmazie, Universität Tübingen, promovierter Pharmakologe und Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen

Psychosen 3 59,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 21.11.2019 18:00 bis 20:00 UhrCottbus 23.09.2019 16:00 bis 18:00 UhrLeipzig 24.09.2019 15:00 bis 17:00 UhrSuhl 01.07.2019 19:00 bis 21:00 Uhr

Ihr Referent

Dr. Peter Schweikert-WehnerDr. Peter Schweikert-Wehner studierte an der Universität Bonn Pharmazie, wo er auch seine Approbation als Apotheker sowie seine Promotion erreichte. Seit 2002 leitet er eine Apotheke am Kreiskrankenhaus Mechernich, in der insbesondere Zytostatika- und Sterilherstellung eine prominente Rolle spielen. Über die Bundesapothekerkammer und die Deutsche Diabetes-Gesellschaft erwarb er die Zusatzqualifikation für Pharmazeutische Betreuung diabetischer Patienten und erhielt ein Zertifikat „Schulung für Gerinnungskontrolle“ der Arbeitsgemeinschaft Selbstkontrolle der Antikoagulation e.V. Seine Apotheke und er sind von der Apothekerkammer Nordrhein zertifiziert, das Medikationsmanagement nach „ATHINA“ durchzuführen.

Ihr Referent

Professor Dr. Dr. Peter RuthDer Ordinarius für Pharmakologie und Toxikologie an der Universität Tübingen studierte Pharmazie an der ETH Zürich sowie an der Universität Heidelberg, wo er auch seine Approbation erhielt und später am Pharmakologischen Institut promovierte. Nach der Tätigkeit als wissenschaftlicher Assistent habilitierte Professor Dr. Ruth an der Medizinischen Fakultät der TU München und erhielt dort eine Universitätsprofessur für Pharmakologie und Toxikologie. 2001 wechselte er an das Institut für Pharmazie der Universität Tübingen.

PHOENIX Häusliche Pflege 55 54

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Christine Hardt

Christine Hardt studierte Chemie an der Universität Stuttgart.

Anschließend war sie mehrere Jahre in Vertrieb und Marketing

im Fachbereich Onkologie in der forschenden pharmazeuti-

schen Industrie tätig. Seit 2001 ist sie beruflich selbstständig.

Frau Hardt arbeitet als Fach- und Kommunikationstrainerin mit dem

Schwerpunkt Hämatologie und Onkologie.

Ihre Referentin

Die empathische Beratung von Patienten mit Krebs in der Apotheke ist ein wichtiges Thema, da etwa 500.000 Menschen in Deutschland pro Jahr an Krebs erkranken. In dem Seminar werden im ersten Teil Grundlagen der Onkologie vermittelt. Im zweiten Teil des Seminars werden onkologische Behandlungsmethoden vorgestellt. Es wird insbesondere auf die möglichen Nebenwirkungen und deren Therapiemaßnahmen eingegangen. Neben klassischen supportiven Therapien werden auch wichtige Ansätze aus der Komplementärmedizin vorgestellt, um Übelkeit, Haarausfall, Haut- und Schleimhautprobleme sowie depressive Stimmungen zu lindern. Im letzten Abschnitt wird anhand von Fallbeispielen die Kundenansprache gemeinsam erarbeitet. Nach Teilnahme an diesem Seminar werden Sie einen wichtigen Beitrag zum einfühlsamen Umgang mit Krebspatientinnen und Krebspatienten in der Apotheke leisten können.

Themenschwerpunkte · Grundlagen der Onkologie: Tumorbiologie und Inzidenzen · Onkologische Therapieoptionen: Chemotherapie und zielgerichtete Krebstherapie · Nebenwirkungen und deren Therapiemaßnahmen · Beratung von onkologischen Patienten in der Apotheke

ReferentinChristine Hardt,Diplom-Chemikerin, onkologische Fachtrainerin, Coach

Beratung von Krebspatienten in der Apotheke

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 25.11.2019 18:15 bis 21:15 UhrFürth 22.10.2019 14:15 bis 17:15 Uhr

4 69,- Euro Pharmazeutisches Personal zzgl. gesetzl. MwSt.

Ort Termin UhrzeitAugsburg 15.05.2019 19:30 bis 22:30 UhrGörlitz 04.04.2019 19:30 bis 22:30 UhrSaarbrücken 11.04.2019 19:30 bis 22:30 Uhr

Die Multiple Sklerose (MS) hat viele Gesichter, weshalb es nach wie vor schwer ist, alle damit verbundenen Fragen „kurz“ zu beantworten. Sicher ist, dass sie nicht ansteckend ist, nicht tödlich, nicht erblich, keinen Muskelschwund verursacht oder zwangsläufig zu einem Leben im Rollstuhl führt – Meinungen und Vorstellungen, die immer noch weit verbreitet sind. Ebenso sicher ist, dass sie nicht einfach zu diagnostizieren, therapieren oder ihr Verlauf einfach vorherzusagen ist.Ziel des Seminars ist eine ausführliche Einführung in die Pathogenese, Diagnostik, aktuelle Behandlung und Prognose der Erkrankung „Multiple Sklerose“. Fragen wie „welche pathogenetischen Konzepte werden zur Zeit diskutiert, wie zeigt sich die Erkrankung im Alltag, wie wird sie diagnostiziert, wie kann sie verlaufen bzw. wie verläuft sie häufig und wie sehen die aktuellen Standards zur Therapie aus“ werden im Seminar beantwortet.Der Seminarteilnehmer erhält durch das Seminar einen differenzierten und aktuellen Einblick in die Erkrankung und wird in die Lage versetzt, Patienten mit Multiple Sklerose besser zu verstehen und damit optimal beraten zu können.

Themenschwerpunkte · Pathogenese · Diagnostik · Auswirkungen auf den Alltag der Patienten · Krankheitsverlauf · Aktuelle Behandlung · Prognose

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

Multiple Sklerose heute – Vom Vorurteil zur evidenzbasierten Medizin

4 69,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

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Die Frage ist nicht ob, sondern wann: Stand Anfang 2019 ist die Nationale Diabetes-Strategie der Bundesregierung nicht verkündet. Die Eckpunkte sind jedoch im Koalitionsvertrag formuliert. Klar ist bereits jetzt, dass die Zahlen hinsichtlich der Erkrankten alarmieren. Aktuelle Studien zeigen, dass die vielzitierten acht Millionen Menschen, die an Diabetes Typ 1 oder Typ 2 erkrankt sein sollen, wohl eher im zweistelligen Bereich liegen. Hinzu kommt, dass die Betroffenen immer jünger wer-den. Ein Schwerpunkt der Bundesregierung liegt dabei auf der Prävention chronischer Erkrankungen.

Apotheke als AnkerDa gleichzeitig die Zahl der Experten an Kliniken und der Ärzte in der Fläche zurückgeht, liegt hier ein Ansatz für die Apotheke. Denn sei es der Umgang mit herkömmlichen Instrumenten der Blutzuckermessung oder neuen Ansätzen wie der kontinuierlichen Glukosemessung: In der Apotheke erfahren die Betroffenen Sicherheit durch Kompetenz und werden somit langfristig gebunden. Die Basis dafür können Sie optimal mit den Seminaren aus dieser Rubrik schaffen.

Potenziale im Beratungsfeld DiabetesDie Zahl der Betroffenen steigt kontinuierlich

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PHOENIX58 Beratungsfeld Diabetes 59

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Selbstverständlich werden Typ-1-Diabetiker mit Insulinen therapiert. Aber sogar sie bekommen Tabletten, nicht nur Insulin. Und ab wann macht Insulin für Typ-2-Diabetiker Sinn? Grundsätzlich stellt sich also die Frage: Insulintherapie ja oder nein?Typ-1-Diabetes und Typ-2-Diabetes sind zwei verschiedene Krankheiten. Der Lebensstil moderner Gesellschaften lässt sich viele Therapieschemata trotzdem überschneiden. Je genauer man sich mit der „Zuckerkrankheit“ befasst, desto deutlicher lässt sich erkennen, dass dieses Krankheitsbild mit allen seinen Konsequenzen ein weit verbreitetes Gesellschaftsphänomen und eben nicht nur ein Krankheitsbild ist. Auch die aktuellen Leitlinien tragen dem Rechnung.Welche Rolle lässt man uns Apothekern und PTA dabei zukommen? Und wo können wir uns zukünftig so positionieren, dass „Zuckerkranke“ nicht auf uns verzichten wollen? Das Seminar liefert Ihnen Antworten.

Themenschwerpunkte · Klassifikation Diabetes mellitus Typ 1 · Klassifikation Diabetes mellitus Typ 2 · Sonderformen · Ketoazidose · Insulin und Fettstoffwechsel · Therapieoption Insuline – Schwerpunktthema · Therapieoption Nichtinsuline – auch bei Diabetes mellitus Typ 1? · Aktuelle Leitlinien: Nichtmedikamentöse Maßnahmen · Aktuelle Leitlinien: Einbindung als Gesellschaftsthema · Aktuelle Leitlinien: Welche Rolle spielen Apotheker und PTA? · Leitliniengerechte Kommunikation

ReferentDr. Chalid Ashry, Promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen

Typ-1- und Typ-2-Diabetes: Insulintherapie – ja oder nein?

3 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

3 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitFreiburg 02.04.2019 18:30 bis 21:00 UhrHanau 07.05.2019 14:30 bis 17:00 UhrHannover 14.05.2019 17:30 bis 20:00 UhrHerne 15.05.2019 17:30 bis 20:00 UhrJena 10.04.2019 18:30 bis 21:00 UhrMannheim 06.05.2019 18:30 bis 21:00 UhrMünchen 04.06.2019 18:30 bis 21:00 UhrNeuhausen 28.05.2019 18:30 bis 21:00 UhrOldenburg 06.06.2019 14:30 bis 17:00 Uhr

Frauen- und Familien gesundheit — Schwerpunkt Diabetes und Schwangerschaft

Ort Termin UhrzeitCottbus 12.03.2019 16:00 bis 19:00 Uhr

2017 ist eine neue Definition des Diabetes entstanden: „Walking Deficiency Syndrome“ nach Sir Muir Gray, einem renommierten britischen Arzt. Bewegungsmangel in Kombination mit unserem „modernen“ Konsumverhalten ist mit großer Wahrscheinlichkeit Hauptverursacher derart vieler Krankheiten und Mangelerscheinungen, dass Beratungskompetenz und Medikamentenauswahl in die öffentlichen Apotheken gehören: von Diabetes über auffällige Fehlentwicklungen bei Babys und Kindern, Vitamin- und Mineralstoffmangel bis hin zu kognitiven Leistungsdefiziten. Ein Kernthema ist Frauengesundheit, da Frauen in der Regel nicht nur die Gesundheitsmanager der Familie, sondern immer öfter selber betroffen sind. Besagtes Walking Deficiency Syndrome, höheres Alter von Schwangeren und Adipositas sind Hauptursachen für Gestationsdiabetes (GDM). Die WHO (Europa) und die IDF verfolgen das Ziel, Verlauf und Ergebnis von Schwangerschaften bei Frauen mit Diabetes an die Resultate von Frauen ohne Diabetes anzugleichen. Warum wir weit davon entfernt sind und Sie eine zentrale Bedeutung für das Gesundheitsmanagement der Zukunft haben, zeigt Ihnen dieses Seminar.

Themenschwerpunkte · Klassifikation des Diabetes mellitus Typ 2 · Entstehung: „Die Pest des 21. Jahrhunderts“ — wie konnte

es so weit kommen? · Die Bedeutung von Muskelaktivität · GDM: Ursachen und Prävalenz (Zusatzthema Hypothyreose) · Risikofaktoren, Kontrolle und Zielwerte · Risiken für die Mutter und das Kind · Maßnahmen und Behandlungsoptionen · Ernährung, nicht nur in der Schwangerschaft · Leitliniengerechte Kommunikation

ReferentDr. Chalid Ashry,Promovierter Pharmazeut, Apotheker und Fachmann für Diabetes, Übergewicht und Bluthochdruck, Reinhardshagen

Studien belegen, dass Folgeerkrankungen bei Diabetes mellitus die Lebensqualität teilweise erheblich einschränken. Daher ist die richtige Ernährung neben der richtigen Therapie mit Arzneimitteln und Insulin zwingende Voraussetzung für den Behandlungserfolg. Vielfach werden Sie in der Apotheke zu diesem Thema um Hilfe und Problemlösungen gebeten. Dieses Seminar soll Ihnen für Ihre Beratung das nötige Hintergrundwissen über die neuesten Empfehlungen zur Ernährung und zu neuen Arzneimitteln geben.Zunächst werden die theoretischen Grundlagen gemeinsam erarbeitet. Mit Hilfe von praktischen Beispielen und Übungen werden diese Kenntnisse vertieft und durch Hinweise für die tägliche Praxis in der Apotheke ergänzt.

Themenschwerpunkte · Leitliniengerechte Ernährung von Diabetikern (vorbeugend und

zur Behandlung) · Bedeutung von Nahrungsmitteln und Nahrungsergänzungs-

mitteln für den Diabetiker in Abstimmung zu Behandlungen mit Insulin und Antidiabetika

· Hilfestellung bei der Erstellung von Ernährungsplänen für Diabetiker

· Tipps zur Ernährungsberatung in Apotheken und Diabetiker-Selbsthilfegruppen

· Erarbeitung von Patientenunterlagen in Form von Handzetteln, Fragebögen und Arbeitsblättern

ReferentWilli Lehwald, Fachapotheker für Ernährungsberatung,Fachapotheker für geriatrische Pharmazie,Fachapotheker für Offizinpharmazie,Lehrbeauftragter der Universität Düsseldorf und der Universität Bonn zum Thema Diätetik für Apotheker

Grundlagen der richtigen Ernährung und Arzneimitteltherapie bei Diabetikern

5 79,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 22.01.2020 17:00 bis 21:00 UhrHamburg 05.06.2019 13:00 bis 17:00 UhrKöln 15.01.2020 15:00 bis 19:00 Uhr

Ihr Referent

Dr. Chalid Ashry

Dr. Chalid Ashry absolvierte sein pharmazeutisches Studium an der Universität Marburg, wo er im Anschluss bis zu seiner Promotion als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig war. Seit 2000 führt er im Raum Kassel drei Apotheken und hat seitdem weitere Fachausbildungen, unter anderem zum Thema Asthma und Diabetes, abgeschlossen.

Ihr Referent

Willi Lehwald

Willi Lehwald ist Fachapotheker für Offizinmedizin, Fachapotheker für Ernährungsberatung sowie Fachapotheker für Geriatrische Pharmazie. Er ist Inhaber zweier öffentlicher Apotheken und engagiert sich darüber hinaus als Leiter einer Diabetiker-Selbsthilfegruppe sowie als Prüfer für Apotheker im dritten Prüfungsabschnitt. Er ist Lehrbeauftragter sowohl an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf als auch an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Die Erfahrung aus der beruflichen Tätigkeit als Leiter seiner öffentlichen Apotheken bildet die Grundlage für die vielfältigen Aufgaben als Apotheker in Lehre und begleitenden Projekten. Dazu gehört auch die Verleihung des Zukunftspreises öffentliche Apotheke 2018 des Apothekerverbandes Nordrhein e.V.

PHOENIX Beratungsfeld Diabetes 61 60

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Notfall Diabetes – Der akute diabetische Notfall 4 69,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Ort Termin UhrzeitAltenburg 23.01.2020 19:30 bis 22:30 UhrAugsburg 13.11.2019 19:30 bis 22:30 UhrFürth 04.07.2019 19:30 bis 22:30 Uhr

Hyperglykämie und Hypoglykämie zählen zu den gefürchteten und akuten Komplikationen beim Diabetes mellitus. Bei der Hypoglykämie können erste Anzeichen, die der Patient normalerweise wahrnehmen kann, durch Pharmaka blockiert sein, so dass sich der Notfall für den Patienten überraschend einstellt.Die Teilnehmer lernen die Pathophysiologie und die klinische Symptomatik der akuten Über- und Unterzuckerung kennen. Sie sind in der Lage, im Falle eines Notfalles folgerichtig zu handeln und weitere Maßnahmen einzuleiten.

Themenschwerpunkte · Die Bedeutung von Hypo- und Hyperglykämie in Diabetologie und

Notfallmedizin · Klinik und Pathophysiologie der Hypoglykämie und Hyperglykämie

(Hyperosmolares und ketoazidotisches Koma) · Einfache lebensrettende Sofortmaßnahmen · Erweiterte Sofortmaßnahmen –

was kann ich tun, was darf ich tun, was muss ich tun? · Sinnvolle Hilfsmittel für den diabetischen Notfall · Vorbeugung und Aufklärung – Hilfe bei der Vermeidung von

diabetischen Notfällen

ReferentErfahrener Referent der mobilissimo Health & Care Consulting

PHOENIX Beratungsfeld Diabetes 63 62

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bd.com/de/diabetes© 2018 BD. BD, BD Logo und alle anderen Marken sind Eigentum von Becton, Dickinson and Company.

BD · Tullastraße 8–12 · 69126 Heidelberg1 Aronson et al., Clinical Therapeutics / Volume 35, 7, 2013 · 2 Hirsch L., Diab. Sci. Tech., Vol 6, 20123 Siegmund. Diabetes Technology & Therapeutics, Volume 11, Number 8, 2009 · 4 Stand November 2018

Alle Aussagen beziehen sich ausschließlich auf die in Deutschland erhältlichen Medizingeräte und Medikamente.

Neu!

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Gelten Phytopharmaka, homöopathische Arzneimittel oder Schüßler-Salze der Theorie nach als „typische“ Selbstmedikationsprodukte, so sprechen die Zahlen eine andere Sprache: Rund 21 Millionen Mal wurden 2016 pflanzliche Arzneimittel verordnet.

Sowohl-als-auch statt entweder-oderSicherlich ist der Anteil je Kategorie unterschiedlich: Sechs Prozent homöopathischer Präparate werden selbst gekauft. In der Praxis jedoch zeigt sich, dass viele Menschen bei einzelnen Indikationen zwischen pflanzlichen Wirkstoffen und synthetischen Präparaten unterscheiden. Insbesondere Mütter ziehen bei minderschwer eingestuften leichten Erkrankungen das pflanzliche Präparat vor. Trends wie Nachhaltigkeit unter-stützen zusätzlich den Aspekt der guten Verträglichkeit.

Pflanzen sind VertrauenssacheGrundsätzlich gilt, dass pflanzliche Präparate extrem emotional besetzt sind. Gerade hier bietet die kompetente, einfühlsame Beratung enormes Potenzial – insbesondere, wenn die fachliche Kompetenz beim Apothekenpersonal durch umfangreiches Wissen und entsprechende rhetorische Qualifikation unterstützt wird. Und auch für diese Kompetenz finden Sie in den Seminaren der PHOENIX AKADEMIE Unterstützung.

Sanfte Alternativen:Natürlich wirksamGesundes Wachstum: 1,8 Milliarden Euro

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PHOENIX64 Sanfte Alternativen 65

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Gesichtslesen – Praktische Menschenkenntnis in der Apotheke

Rationale Phytotherapie: ZNS-aktive Arzneipflanzen – Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und Lavendel

Johanniskraut, Ginkgo, Baldrian und seit einigen Jahren auch Lavendel gehören zu den bekanntesten und nachgefragtesten Arzneipflanzen. Das Spektrum an am Markt befindlichen Produkten ist bei diesen Arzneipflanzen enorm und beginnt einerseits im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und reicht andererseits über rationale Phytopharmaka bis hin zu homöopathischen Zubereitungen. Die Unterscheidung dieser Präparate überfordert Patienten nicht selten. Qualitativ hochwertige Extrakte und deren ausreichende Dosierung stellen eine unabdingbare Voraussetzung für eine effektive und sichere Therapie dar. Es ist der Frage nachzugehen, ob die Inhaltsstoffe in pharmakologisch relevanten Konzentrationen am eigentlichen Wirkort verfügbar sind. Aktuelle Untersuchungen geben hier interessante neue Einblicke.

Nicht zu vernachlässigen ist das Thema Wechselwirkungen mit anderen Arzneistoffen. Berichte über das Wechselwirkungspotenzial einiger Naturstoffe haben am Image der Phytopharmaka als gut verträgliche, natürliche Arzneimittel gekratzt. Welche Interaktionen sind tatsächlich klinisch relevant? Diese Frage wird im Seminar auch kritisch diskutiert.

Themenschwerpunkte · Beurteilung zu erwartender Therapieeffekte · Dosierung der wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe · Neuere Erkenntnisse zu Wirkmechanismen · Klinische Datenlage · Wechselwirkungspotenzial

ReferentenDr. Christian Ude, Fachapotheker für Arzneimittelinformation /Dr. Mario Wurglics, Pharmazeut

3 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

5 89,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Alle Apothekenmitarbeiter

Jeder, der ein paar Jahre im Beruf ist, hat sich einen gewissen Stil angeeignet, wie er mit Kunden kommuniziert. Dieser Stil ist im Wesentlichen durch die eigene Persönlichkeit geprägt und wurde durch Berufserfahrung oder Fortbildungen ergänzt. Wenn wir unsere Gespräche Revue passieren lassen, dann fällt uns auf, dass unser Kommunikationsstil bei vielen Kunden gut ankommt, aber dass wir auch immer wieder auf Kunden treffen, mit denen wir weniger gut zurechtkommen. So wie alle im Team unterschiedlich sind, so sind es auch Ihre Kunden in der Apotheke. Durch das Gesichtslesen lernen Sie sich selbst besser kennen und können Ihre individuellen Stärken in die Kommunikation stärker einbringen und damit Ihre Kundenberatung optimieren. Sie schaffen dadurch schnell eine vertrauensvolle und harmonische Atmosphäre und können Ihre Zusatzempfehlungen erfolgreich platzieren.

Gesichtsleser waren im alten China bereits vor Tausenden von Jahren nicht nur die strategischen Berater der Kaiser, sondern auch Ärzte und Heiratsvermittler. Diese Kunst hat sich bis heute in Asien weiter kultiviert und findet jetzt Einzug in Europa. Das „Chinesische Gesichtslesen“ gibt Ihnen genaue Hinweise auf den Charakter und die Persönlichkeit des Gegenübers. Lassen Sie sich von dieser hohen Kunst des Gesichtslesens, seinen großen Nutzen für sich selbst und den Wert für Ihre Apotheke begeistern.

Bringen Sie bitte einen Spiegel mit, damit Sie Ihre eigenen Potenziale und Ihre Reaktionsmuster erkennen können. Das Verständnis über sich selbst wird für Sie zur Grundlage, Ihre Mitmenschen noch viel besser zu verstehen und damit die Kommunikation miteinander zu erleichtern und ganz neue Dimensionen zu eröffnen.

Themenschwerpunkte · Einführung ins Gesichtslesen · Chinesisches Gesichtslesen nach der traditionellen Medizin

(TCM) · Unser Urgesicht und das wandelbare Gesicht, das wir

entwickeln · Antlitzdiagnostik – Krankheit und Mangel · Physiognomik – Charakter und Persönlichkeit · Vorteile besserer Menschenkenntnis in der Apotheke · Kundenorientierte Gesprächsführung

ReferentinPetra Dörendahl,Heilpraktikerin und Homöopathin in eigener Praxis

Ort Termin UhrzeitBerlin 11.09.2019 18:30 bis 21:00 Uhr

Ort Termin UhrzeitLeipzig 07.05.2019 14:00 bis 18:00 Uhr

Dr. Mario Wurglics

Dr. Mario Wurglics ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Pharmazeutische Chemie der Goethe-Universität Frankfurt. Wissenschaftlich hat er sich der Analyse von Naturstoffen in verschiedenen Matrices verschrieben. Daneben ist er Autor mehrerer Lehrbücher und publiziert regelmäßig zu verschiedenen Themen in Fachzeitschriften. Seit beinahe zwei Jahrzehnten ist Herr Dr. Wurglics gefragter Referent bei diversen Veranstaltungen.

Ihr Referent

Dr. Christian Ude

Dr. Christian Ude ist Fachapotheker für Arzneimittelinformation und führt seit 2013 eine Apotheke in Darmstadt. Darüber hinaus hat er einen Lehrauftrag an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Buchautor, Mitglied der Redaktion der PZ Prisma und publiziert regelmäßig Artikel zu unterschiedlichen Themengebieten in diversen Fachzeitschriften.

Ihr Referent

Ort Termin UhrzeitAugsburg 09.10.2019 17:30 bis 20:00 UhrBad Kreuznach 30.10.2019 19:00 bis 21:30 UhrBerlin 11.09.2019 14:30 bis 17:00 UhrBielefeld 18.11.2019 18:30 bis 21:00 UhrCottbus 28.08.2019 19:00 bis 21:30 UhrFreiburg 18.09.2019 19:30 bis 22:00 UhrFürth 17.07.2019 18:30 bis 21:00 UhrGörlitz 28.08.2019 13:30 bis 16:00 UhrGöttingen 21.08.2019 13:00 bis 15:30 UhrHamburg 05.09.2019 19:30 bis 22:00 UhrHanau 24.10.2019 18:30 bis 21:00 Uhr

3 69,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Im März 2017 wurde aus der illegalen Droge „Cannabis“ ein verkehrs- und verschreibungs-fähiges Arzneimittel. Es stehen somit mittlerweile auch erste Erfahrungen und Statistiken zum Einsatz zur Verfügung. Cannabis als Droge kann inhalativ oder als Tee, in Form von Fertigarzneimitteln oder auch rein in Form der isolierten wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe konsumiert werden. Wird Cannabis als Droge (Blüten) in der Apotheke gehandhabt, sind natürlich alle Aspekte eines rezepturmäßigen Umgangs zu bedenken und Vorschriften zu erfüllen. Es gilt, den richtigen Arbeitsplatz für den Umgang mit Cannabis auszuwählen. Es muss entschieden werden, wo und unter welchen Bedingungen die Cannabis-Blüten in der Apotheke gelagert werden. Identitätsreaktionen müssen geplant, verstanden und korrekt umgesetzt werden. Das bloße Abfüllen von Blüten gilt es von einer Weiterverarbeitung im Sinne einer Rezeptur zu unterscheiden. Die Umsetzung von NRF-Vorschriften sind wertvolle Möglichkeiten, plausible und geeignete Zubereitungen patientenindividuell herzustellen. Die Dokumentation umfasst wie bei allen Rezepturen sowohl Plausibilitätsprüfungen als auch die bekannten Protokolle. Nicht zuletzt sind bei der Abgabe die richtigen Preisberechnungen zu kennen und anzustellen.

Themenschwerpunkte · Umgang mit Cannabisblüten, Dronabinol und Cannabidiol in der Rezeptur · Identitätsprüfung der verschiedenen Cannabis-Arzneimittel · Besprechung sowie Tipps und Tricks rund um die Herstellung von Cannabis-Rezepturen · Dokumentation, Beschriftung und Taxation · Abgabe und Beratungsgespräch

ReferentenDr. Christian Ude, Fachapotheker für Arzneimittelinformation /Dr. Mario Wurglics, Pharmazeut

Cannabis in Labor und Rezeptur

Petra Dörendahl

Petra Dörendahl arbeitet seit 1999 in ihrer eigenen Praxis für Klassische Homöopathie, nachdem sie zuvor ihre Zulassung als Heilpraktikerin erhalten sowie eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie abgeschlossen hatte. Als Referentin beschäftigt sie sich insbesondere mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn und Breuß. Frau Dörendahl ist ebenso Gesichtsleserin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin, welches sich mit ihrem Wissen der Klassischen Homöopathie bestens verbinden und ergänzen lässt.Ihre Referentin

Ort Termin UhrzeitHannover 21.08.2019 18:30 bis 21:00 UhrHerne 07.11.2019 14:00 bis 16:30 UhrKiel 05.09.2019 14:00 bis 16:30 UhrKöln 07.11.2019 19:30 bis 22:00 UhrLeipzig 05.12.2019 13:00 bis 15:30 UhrMünchen 09.10.2019 12:30 bis 15:00 UhrNeuhausen 18.09.2019 13:00 bis 15:30 UhrOldenburg 18.11.2019 12:00 bis 14:30 UhrSaarbrücken 02.12.2019 19:00 bis 21:30 UhrSuhl 05.12.2019 19:30 bis 22:00 Uhr

PHOENIX Sanfte Alternativen 67 66

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318.000 digitale Gesundheits-Apps gibt es weltweit. Jeder zweite Mensch in Deutschland nutzt inzwischen ein Smartphone. Die meisten der Gesundheits-Apps messen Werte. Was diese nun konkret – und vor allem individuell – bedeuten, steht auf einem anderen Blatt. Und auch die Algorithmen von „Dr. Google“ und die Suchmaschinen im Internet liefern Informationen, die man nur mit medizinischem Wissen interpretieren, bewerten und verstehen kann.

Beratung statt „Medikamentenausgabestelle“Gerade in der qualifizierten Beratung und Betreuung von Kunden in der Apotheke entscheidet sich, ob der Kunde nur ein Medikament ausgehändigt bekommt oder sich langfristig an Ihre Apotheke bindet: Wann und wie müssen die Arzneimittel eingenommen werden, wie kann man Nebenwirkungen einschätzen, worin besteht die Gefahr von Nebenwirkungen? Wie ver-hält es sich mit der Therapietreue, welche Produkte – oder Konzepte – gibt es außer-dem, die zu einer Optimalversorgung beitragen können? Und nicht zuletzt: Was gehört alles zu einer Beratung, wie sie die BAK-Leitlinien vorgeben?

In den Seminaren der PHOENIX AKADEMIE finden Sie profunde Antworten auf diese Fragen. Das umfangreiche Basiswissen bringt nicht nur mehr Sicherheit ins Beratungsgespräch, sondern erhöht zudem noch den Spaß und die Motivation für die Beratung in der Selbstmedikation – eine unabdingbare Voraussetzung für mehr Kundentreue.

Beratung für die SelbstmedikationWeil persönlich einfach besser wirkt

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PHOENIX68 Indikationen für Selbstmedikation 69

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Relevante Aspekte geschlechterspezifischer Auswirkungen auf die Therapie und das Medikationsmanagement werden für bekannte klinische Bereiche vorgestellt (Onkologie, Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, Kardiologie, Pneumologie, Infektiologie). Gerade durch die immer komplexer werdende pharmakotherapeutische Behandlung ist auf dem Wege hin zur individualisierten Therapie der Geschlechteraspekt in vielen Teilbereichen zwar analysiert, aber meist noch zu wenig beachtet. Geschlechterunterschiede erklären sich durch viele Faktoren. Doch was sind die wichtigsten Unterschiede für den Beratungsalltag?

Themenschwerpunkte · Informationsquellen · Unterschiede in Pharmakokinetik und

Pharmakodynamik · Unterschiede in Erkrankungshäufigkeiten · Geschlechtsspezifische Managementstrategien · Risikokonstellationen · Beratungstipps

ReferentDr. Dirk Keiner, Fachapotheker für Offizin-Pharmazie, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Sophien- und Hufelandklinikum Weimar gGmbH

Genderaspekte im Medikationsmanagement – Was sollte man wissen?

4 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 10.12.2019 17:00 bis 20:00 UhrBielen 10.09.2019 16:00 bis 19:00 Uhr

Beratung zur Verhütung und Notfallverhütung in der Apotheke

Die Pille und das Kondom sind die beliebtesten Verhütungsmittel der Deutschen. Sind Trends zu anderen Verhütungsmethoden erkennbar? Diese Frage wird Ihnen im Seminar zur Verhütung und Notfallverhütung beantwortet. Verhütung ist ein sensibles Thema. Damit Sie die Fragen Ihrer Kunden zu verschiedenen Verhütungsmitteln sicher beantworten können, werden die gängigsten Verhütungsmethoden vorgestellt und ihre Wirkprinzipien erläutert. Anhand von Fallbeispielen wird erklärt, worauf Sie im Beratungsgespräch bei den jeweiligen Verhütungsmitteln besonders hinweisen müssen und welche Kontraindikationen zu beachten sind. Unter Herausstellung der vielversprechendsten Ansätze wird in diesem Seminar erläutert, woran aktuell geforscht wird und welche neuen Verhütungsmittel auf den Markt gekommen sind. Und welche Optionen gibt es, wenn die reguläre Verhütung versagt hat? Aktuelle Informationen zu den beiden zur Notfallkontrazeption zugelassenen Wirkstoffen – Levonorgestrel und Ulipristalacetat – sowie praktische Tipps für diese Beratungssituation runden das Seminar ab.

Themenschwerpunkte · Verhütungsverhalten der Deutschen:

Prozentuale Verteilung verschiedener Verhütungsmethoden

· Verhütungsmethoden im Überblick · Wirkmechanismen der Pille, der Minipille, des

Verhütungsrings und -pflasters, der Hormon- und Kupferspirale, des Hormonimplantats und der Hormonspritze

· Beratungshinweise und Kontraindikationen von Verhütungsmitteln anhand von Fallbeispielen

· Natürliche Verhütung · Pille für den Mann · Update zur Pille Danach

ReferentenQualifizierte Referenten von HRA Pharma Deutschland GmbH

3 39,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitBielefeld 03.06.2019 18:30 bis 21:00 UhrCottbus 11.11.2019 16:00 bis 18:30 UhrLeipzig 12.11.2019 14:30 bis 17:00 Uhr

Transdermale therapeutische Systeme (TTS) gewinnen in der Arzneimitteltherapie zunehmend an Bedeutung. Dies zeigt sich nicht nur durch die hohe Anzahl der derzeitigen Wirkstoffe, sondern auch durch eine oftmals bessere Therapieakzeptanz bei Langzeitanwendungen als die orale Alternative. Krankenkassenanalysen, aber auch Anfragen bei den Giftinformationszentren, zeigen eine beachtliche Zunahme der Schmerzpflasterverordnungen in den letzten Jahren. Seit 2010 gibt es sechs Informationen (Warnhinweise, AMK-Berichte, Rote-Handbriefe) zu TTS, in denen auch auf potenziell lebensbedrohliche Situationen durch fehlerhaften Umgang sowie auf Interaktionen hingewiesen werden. Welche Risiken bei der Handhabung als auch bei der Entsorgung bestehen, werden im Seminar vertieft. Das Aufkleben eines TTS kann im Seminar von jedem Teilnehmer selbst geübt werden.

Themenschwerpunkte · Handhabungs- und Managementfehler · AMTS-Risiken (Intoxikationsgefahren) · Tipps für die Alltagsaktivitäten mit TTS · Entsorgung · Checklisten

ReferentDr. Dirk Keiner, Fachapotheker für Offizin-Pharmazie, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Sophien- und Hufelandklinikum Weimar GmbH

AMTS bei transdermalen therapeutischen Systemen

4 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt

Pharmazeutisches Personal

Dr. Dirk Keiner

Nach dem Studium und Diplom (1997) an der Universität Greifswald promovierte er in Berlin (2006), neben seiner Tätigkeit in öffentlichen Apotheken sowie Klinikapotheken. Von 2008 bis 2017 leitete Dr. Keiner die Zentralapotheke im SRH Zentralklinikum Suhl und seit April 2017 die im Sophien- und Hufelandklinikum Weimar. Er absolvierte die Weiterbildung zum Fachapotheker für Offizin-Pharmazie und Klinische Pharmazie. Zahlreiche praktische Themen im Medikationsmanagement als Autor und Referent liegen Dr. Keiner am Herzen.Ihr Referent

4 69,- Euro zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Gesundheitsschäden gehen von chemischen, tierischen, pflanzlichen und bakteriellen Stoffen aus. Die Wege der Noxen in den Körper sind sehr vielschichtig (invasiv und nicht invasiv). Der Schweregrad der Gesundheitsschädigung resultiert aus der aufgenommenen Menge, die Art der Schädigung aus den Stoffeigenschaften. Viele Risikopotenziale innerhalb der AMTS gehen von Anwendungs- und Monitoringdefiziten, Überdosierungen und Interaktionen aus. Die Herausforderungen und Ansatzpunkte im Medikationsmanagement werden anhand von zahlreichen Fallbeispielen dargestellt. Die Antidota-Liste ist recht lang und für die klinische Patientenversorgung sehr wichtig. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Vergiftungsprävention gerade bei Kindern.

Themenschwerpunkte · AM-Intoxikationsrisiken im Medikationsmanagement

(AMTS-Pyramide) · Risiko-Arzneimittel für Säuglinge / Kinder und Erwachsene · Genderunterschiede · Symptome von AM-Vergiftungen · Erste Managementmaßnahmen bei Intoxikationen · Überblick Antidote · Fallbeispiele zu MTX, Fentanyl, NOAKs, Eisen, Herzglykoside,

Betablocker, Bisphosphonate, Vitamin D · Präventionsmaßnahmen · Inhalte eines häuslichen Notfallsets · Nachschlagewerke / Apps

ReferentDr. Dirk Keiner, Fachapotheker für Offizin-Pharmazie, Fachapotheker für Klinische Pharmazie, Sophien- und Hufelandklinikum Weimar GmbH

Arzneimittel-Vergiftungen und Maßnahmen im Medikationsmanagement

Ort Termin UhrzeitBerlin 07.11.2019 17:00 bis 20:00 UhrHanau 02.04.2019 18:00 bis 21:00 Uhr

Ort Termin UhrzeitAugsburg 23.10.2019 17:30 bis 20:30 UhrBad Blankenburg 03.07.2019 15:00 bis 18:00 UhrLeipzig 19.09.2019 14:00 bis 17:00 UhrMühlhausen 08.04.2019 15:00 bis 18:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 71 70

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Beratung von Müttern – Die kinderfreundliche Apotheke

Mütter sind für Apotheken eine wichtige Kundengruppe. Nicht selten werden sie bei guter Beratung und Begleitung zu jahrelangen Stammkunden. Trotzdem stellen sie oft eine Herausforderung im Apothekenalltag dar. Gerade für kinderlose Mitarbeiter ist es nicht immer einfach, die Bedürfnisse der Kundin zu erfassen, zu verstehen und sinnvoll umzusetzen. Das richtige Maß zwischen Empathie und fachkundiger Beratung ist der Schlüssel zu einer langfristigen Kundenbindung. Was brauchen Mütter? Warum werden sie so oft als anstrengend empfunden? Was ist wichtig für ein erfolgreiches Beratungsgespräch? Mit welchen Tricks in der Kommunikation kann man arbeiten? Wie kann ich mit wenig Arbeitseinsatz einen guten umfassenden Service bieten?

Themenschwerpunkte · Die Besonderheit von Müttern im Beratungsgespräch · Kommunikation mit Müttern · Stimme und Körpersprache · Fragetechniken und Tricks · Informationen gezielt und kompetent vermitteln · Motivierende und wertschätzende Kommunikation · Angebote für Mütter in der Apotheke · Fallbeispiele

ReferentinDorothee Hempel,Apothekerin, Pharmazeutisch-Technische Assistentin, Kosmetikerin, Spezialistin in Sachen Qualitätsmanagement, Saarbrücken

5 89,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitHalle 15.01.2020 16:30 bis 20:30 UhrHanau 05.06.2019 14:30 bis 18:30 UhrSaarbrücken 04.04.2019 16:30 bis 20:30 Uhr

Nähere Informationen zu der Referentin auf Seite 38

Stillzeit – Basiswissen, Beschwerden, Hilfsmittel

97 Prozent der schwangeren Frauen in Deutschland möchten ihr Baby stillen. Während der Stillzeit kann es jedoch zu unerwarteten Hürden kommen. Eignen Sie sich mit Hilfe dieses Seminars Grundlagenwissen zum Thema Stillen und Laktation an, um auf den erhöhten Beratungsbedarf in der Apotheke perfekt reagieren zu können. Neben dem Basiswissen werden typische Beschwerden während der Stillzeit thematisiert und die dazu sinnvollen Stillhilfsmittel vorgestellt. Jede stillende Mutter ist dankbar für eine einfühlsame Beratung.

Themenschwerpunkte · Basiswissen zum Thema Stillen · Anatomie der Brust · Zusammensetzung der Muttermilch · Besonderheiten während der Stillzeit · Typische Beschwerden wie wunde Brustwarzen, Milchstau,

Mastitis, flache Warzen · Passende Stillhilfsmittel: Pumpen, Brustwarzenformer etc.

ReferentenErfahrene Trainer von Lansinoh Laboratories Inc.

3 19,- Euro Pharmazeutisches zzgl. gesetzl. MwSt. Personal

Ort Termin UhrzeitAugsburg 23.05.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

Eisenach 03.04.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

Göttingen 27.08.2019 15:00 bis 17:00 UhrHamburg 09.05.2019 15:00 bis 17:00 UhrMannheim 17.09.2019 19:00 bis 21:00 UhrOldenburg 09.12.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 73 72

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Migräne – Prophylaxe und Akuttherapie 5 79,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Seit Ende April 2018 ist die Leitlinie „Therapie der Migräneattacke und Prophylaxe der Migräne“ der Deutschen Gesellschaft für Neurologie und der Deutschen Migräne- und Kopfschmerzgesellschaft online gestellt.Mit einer Punktprävalenz von 20 Prozent bei Frauen und acht Prozent bei Männern ist die Migräne eine häufige Erkrankung. Insofern sind Leitlinien für die Behandlung von Migräneattacken sowie die medikamentöse und verhaltensmedizinische Prophylaxe der Migräne von großer praktischer Bedeutung für die Beratung in der Apotheke. Ziel der aktualisierten Leitlinie ist eine Optimierung der Behandlung akuter Migräneattacken und der medikamentösen sowie nicht-medikamentösen Prophylaxe der Migräne. Die Leitlinie ist evidenzbasiert.

Im Seminar werden alle medikamentösen und nicht- medikamentösen Prophylaxe- und Therapieempfehlungen vorgestellt und kollegial diskutiert. Praxisempfehlungen

für die Arbeit in der Apotheke und Aspekte der Arzneimitteltherapiesicherheit sind ein zentrales Element der Veranstaltung.

Themenschwerpunkte · Pathophysiologie der Migräne · Nicht-medikamentöse Migräneprophylaxe · Pharmakotherapie der Migräneprophylaxe –

Update 2019 · Monoklonale Antikörper gegen CGRP und CGRP-

Rezeptor – Klinischer Stellenwert und Sicherheit · Pharmakotherapie der Akuttherapie – Update 2019 · Therapieleitlinien · Beratungsgespräch und Beratungstipps

ReferentProfessor Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz,Professor für Pharmazeutische Chemie

Professor Dr. Dr. Achim Schmidtko

Professor Dr. Dr. Achim Schmidtko studierte an der Goethe-Universität Frankfurt am Main Pharmazie und Humanmedizin, wo er auch seine Approbation als Apotheker und Arzt erhielt. Nach der Promotion und Habilitation im Institut für Klinische Pharmakologie sowie der Weiterbildung zum Facharzt folgte er 2012 einem Ruf auf eine Professur an der Universität Witten / Herdecke. Seit 2016 ist er Professor für Pharmakologie im Fachbereich Biochemie, Chemie und Pharmazie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Ihr Referent

Professor Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz

Professor Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz ist Professor für Pharmazeutische Chemie an der Goethe-Universität und wissenschaftlicher Leiter des Zentrallaboratoriums Deutscher Apotheker. Darüber hinaus ist er Sprecher des House of Pharma and Healthcare.

Ihr Referent

Ort Termin UhrzeitCottbus 16.05.2019 16:00 bis 19:00 UhrGöttingen 11.04.2019 13:00 bis 17:00 UhrHanau 16.09.2019 14:00 bis 18:00 UhrSangerhausen 21.10.2019 17:00 bis 21:00 Uhr

Therapie von Schlafstörungen 3 59,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsproblemen weltweit und sind mit einem erhöhten Risiko für psychische und somatische Erkrankungen assoziiert. Sie können sich in Form von Insomnien (Ein- und / oder Durchschlafstörungen, die zu einem nicht erholsamen Schlaf führen), Tagesschläfrigkeit, Atmungsstörungen, Bewegungsstörungen, Verhaltensauffälligkeiten, zirkadianen Schlaf-Wach-Rhythmusstörungen sowie anderen Störungen äußern. Generell orientiert sich die Therapie von Schlafstörungen an den zugrunde liegenden Ursachen. Zur Therapie von Insomnien stehen verschiedene Gruppen von Hypnotika zur Verfügung, die in diesem Seminar aus medizinischer und pharmazeutischer Sicht vorgestellt werden.

Themenschwerpunkte · Klassifizierung von Schlafstörungen · Übersicht der zur Therapie von Schlafstörungen

verwendeten Pharmaka • Pharmakodynamik und Pharmakokinetik • Klinische Wirksamkeit • Unerwünschte Wirkungen und Abhängigkeitspotenzial • Anwendungskriterien

· Nicht-pharmakologische Therapieoptionen

ReferentProfessor Dr. Dr. Achim Schmidtko, Professor für Pharmakologie, Apotheker, Facharzt für Pharmakologie und Toxikologie sowie Klinische Pharmakologie

Ort Termin UhrzeitCottbus 12.08.2019 16:00 bis 18:00 UhrGöttingen 14.05.2019 15:00 bis 17:00 UhrHanau 09.04.2019 18:00 bis 20:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 75 74

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4 59,- Euro Pharmazeutisches Personal zzgl. gesetzl. MwSt.

Sporen, Pollen, Tierhaare – die Quellen potenziell allergener Stoffe sind zahlreich – ebenso die Anzahl von Patienten, die sich hilfesuchend in der Apotheke vorstellen. Es treten bei diesem Vorgang eine Reihe typischer Symptome auf, die sich vornehmlich im oberen Atmungstrakt manifestieren. In der Apothekenpraxis spielt diese Art der Erkrankung eine große Rolle, da die Beschwerden im rhino-nasalen Bereich von vielen Patienten im Sinne einer Selbstmedikation behandelt werden. Hier ist der Beratungsbedarf entsprechend hoch. Neben einer systemischen Medikation mit Antihistaminika werden Stoffe aus dieser Arzneimittelgruppe, zusammen mit Glukokortikoiden und Mastzellstabilisatoren auch zur lokalen Therapie eingesetzt. Durch neue Substanzen und Erkenntnisse zur Wirksamkeit haben sich die Beratungsanforderungen in den letzten Jahren deutlich verändert. In diesem Seminar werden Grenzen und Möglichkeiten der Selbstmedikation und die dort zum Einsatz kommenden Arzneistoffe ausführlich behandelt. Hinweise zur zeitgemäßen Beratung bilden den Hauptschwerpunkt dieses Kurses.

Themenschwerpunkte · Generationswechsel der Antihistaminika · Steroidale und nicht-steroidale Rhinologika · Heutiger Stellenwert von Mastzellstabilisatoren

ReferentProfessor Dr. Martin Pfaffendorf,Apotheker, Fachpharmakologe DGPT, Apotheker für Arzneimittelinformation, apl. Professor für Pharmakologie und Toxikologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Referent für berufsständische Fort- und Weiterbildung

Pharmakologie der Antiallergika

Ort Termin UhrzeitKöln 09.04.2019 15:00 bis 18:00 Uhr

Ihr Referent

Professor Dr. Martin Pfaffendorf

Nach langen Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit an den Universitäten Kiel und Amsterdam hat Professor Pfaffendorf die elterliche Apotheke in Hofheim am Taunus übernommen und ist seitdem sowohl in der Offizin als auch im Hörsaal der Universität Bonn zu Hause. Professor Pfaffendorf vereint pharmakologisches Wissen auf Hochschulniveau mit den Erfahrungen aus dem Apothekenalltag. In der Fort- und Weiterbildung referiert er entweder zu ausgewählten Themen der Pharmakotherapie oder behandelt im Sinne berufsbegleitender Schulung in Ganztagesseminaren komplette Themengebiete dieses für die tägliche Beratungstätigkeit überaus wichtigen Fachgebiets. Hierbei hat sich der Dialog mit den Teilnehmern „auf Augenhöhe“ als ein für beide Seiten überaus stimulierendes Element erwiesen, was eine besonders effektive Umsetzung des Gehörten in die Apothekenpraxis ermöglicht.

Ernährung beeinflusst die Stressresistenz. Einerseits kann die passende Nahrung helfen, besser durch Stressphasen zu kommen. Wenn der Stress jedoch groß ist, fehlt andererseits für gesundes, entspanntes Essen oft Zeit und Ruhe. Ein Teufelskreis? In dem Seminar geht es nicht um Diäten. Das Ziel ist, eine für sich genussvolle, typgerechte und gesundheitsfördernde Ernährungsweise zu finden. Damit können Sie robuster gegen Stress werden, Ihre Leistungsfähigkeit erhöhen, Ihr Wohlfühlgewicht (er)halten und Ihre Ausstrahlung verbessern.

Themenschwerpunkte · Physiologische und ernährungsphysiologische Stressreaktionen · Die häufigsten Ernährungsmärchen · Stresstypen und Esstypen · Auswirkungen von Lebensmitteln und Essgewohnheiten · Einfluss spezieller Nährstoffe · Typgerechtes praktisches Vorgehen zur Prävention und im (Arbeits-)Alltag

ReferentinKerstin Bernhardt,Dipl.-Oecotrophologin, Inhaberin „die ernährungslotsen“,Ernährungsberaterin VDOe, Köln

Stress! Richtig essen als Prävention 3 59,- Euro Alle Apothekenmitarbeiter

zzgl. gesetzl. MwSt.

Kerstin Bernhardt

Die Ernährungswissenschaftlerin und ausgebildete Diätassistentin vereint profundes theoretisches Wissen zum Thema Ernährung mit dem notwendigen praktischen Know-how. Nach ihrem Studium und der Ausbildung arbeitete Frau Bernhardt als Ernährungsberaterin bei der AOK, verschiedenen großen Gesundheits-konzernen sowie als Ausbilderin. Sie ist zertifizierte Ernährungsberaterin VDOe und hält ebenso ein Zertifikat als Trainerin (Neuland & Partner). Weitere Zusatzqualifikationen erwarb sie unter anderem als Medizinprodukteberaterin. Seit Anfang 2011 ist Kerstin Bernhardt Inhaberin von „die ernährungslotsen“, die ein umfassendes Angebot von ernährungswissenschaftlichen Beratungs- und Serviceleistungen anbieten.

Ihre Referentin

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 11.09.2019 17:30 bis 19:30 UhrGöttingen 19.06.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 77 76

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Im Fokus stehen Tryptophan, Phenylalanin, BCAAs und Carnitin.Der zweite Teil der informativen Modulreihe greift die neurotropen Aminosäuren L-Phenylalanin und L-Tyrosin sowie L-Tryptophan auf. Weiterhin wird der Fokus auf L-Carnitin und Taurin sowie die BCAAs und Kreatin gelegt.Mit dieser praxisorientierten Fortbildung erwerben Sie gezielt Wissen für die tägliche Beratung in der Offizin. Konkrete Fallbeispiele erleichtern Ihnen den Einstieg ins Kundengespräch.

Themenschwerpunkte · L-Phenylalanin und L-Tyrosin: Psyche, Stressverhalten und Motivation

· L-Tryptophan: Schlafen und Stimmung

· L-Carnitin und Taurin: Energielieferanten bei sportlicher Aktivität

· BCAAs und Kreatin: Kraft- und Regenerationsquellen für die Muskulatur

„Aminosäuren II“ baut grundsätzlich auf den allgemeinen Grundlagen des ersten Teils auf. Ein Besuch ist jedoch auch ohne Teilnahme an Teil 1 problemlos möglich, da das Seminar mit den oben angeführten Inhalten unabhängige Themen aufgreift.

ReferentenQualifizierte Mineralstoffberater und Apotheker – mit freundlicher Unterstützung von pure encapsulations®

Aminosäuren II 3 39,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 16.10.2019 19:30 bis 21:30 Uhr

Im Fokus stehen Arginin, Lysin, Glutamin und Methionin. Lange Zeit wurden die Effekte von Aminosäuren in der orthomolekularen Beratung nur wenig beachtet. Doch Aminosäuren haben es in sich! Sie sind die Grundlage zahlreicher Vorgänge im Körper und katalysieren als Enzyme beinahe alle physiologischen Reaktionen im Stoffwechsel.Dieses Modul greift die wesentlichen biochemischen Grundlagen auf, bespricht den täglichen Eiweißbedarf für unterschiedliche Altersgruppen und Lebenssituationen und geht auf sinnvolle Kombinationen verschiedener Nahrungsmittel ein, um eine optimale biologische Wertigkeit zu erreichen.

Themenschwerpunkte · Einführung · Im Fokus:

• L-Arginin: Vorstufe von NO – Mediator für die Gefäße • L-Glutamin: Nahrung für die Schleimhautzellen • L-Lysin: essenzielle Aminosäure • L-Methionin: harnansäuernde Eigenschaften

· Konkrete Praxisbeispiele erleichtern die Beratung

Dieses Modul ist Teil einer umfassenden Ausbildungsreihe.

ReferentenQualifizierte Mineralstoffberater und Apotheker – mit freundlicher Unterstützung von pure encapsulations®

Aminosäuren I 3 39,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBad Kreuznach 16.05.2019 19:30 bis 21:30 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 79 78

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Allrounder für viele Lebenslagen: Warum gilt Magnesium als der „Anti-Stress-Mineralstoff“? Welche Rolle spielt es bei Migräne? Und welche Faktoren setzen unserem Magnesium-Haushalt zu? Genau diesen und weiteren praxisrelevanten Fragestellungen widmet sich dieses Spezialmodul.Dabei werden unterschiedliche Einsatzgebiete sowie konkrete Verzehrempfehlungen besprochen, die Ihre Beratungskompetenz rund um Magnesium vertiefen. Für die ganzheitliche Kunden-beratung werden Empfehlungen für Nährstoffkombinationen gegeben. Wertvolle Tipps helfen Ihnen, die Bindung zu Ihren Kunden zusätzlich zu stärken.

Themenschwerpunkte · Funktionen von Magnesium im Stoffwechsel · Magnesiumversorgung und Einflussfaktoren auf die Bioverfügbarkeit

· Anwendungsgebiete: Stress, Sport, Migräne, Diabetes · Verzehrempfehlungen und Tipps für die orthomolekulare Beratung · Arzneimittel als Magnesium-Räuber · Häufig gestellte Fragen aus der Apothekenpraxis

ReferentenQualifizierte Mineralstoffberater und Apotheker – mit freundlicher Unterstützung von pure encapsulations®

Magnesium 3 39,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitHannover 25.06.2019 18:00 bis 20:00 UhrKöln 09.10.2019 15:00 bis 17:00 UhrLeipzig 28.10.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 81 80

Gut versorgt mit Sprechstundenbedarf von Smith & NephewOPSITE™ FLEXIGRID™ Wasserdichter, transparenter WundverbandOPSITE SPRAY Wasserdampfdurchlässiger, transparenter SprühverbandOPSITE POST-OP Hochatmungsaktives DuschpflasterOPSITE FLEXIFIX GENTLE Sanft haftende transparente Fixierfolie mit Silikongel-BeschichtungCUTIPLAST™ PLUS STERIL Anschmiegsamer VliesstoffverbandCUTIPLAST METERWARE Hautfreundlicher Vliesstoffverband

© 2018 Smith & Nephew GmbH, ™ Warenzeichen von Smith & Nephew, P180499, 17-052; Für einen Gesamtüberblick über die Produkteigenschaften lesen Sie bitte die Gebrauchsanweisung.

Wundmanagement Deutschland, Smith & Nephew GmbH, Friesenweg 4 / Haus 21, 22763 Hamburg, T +49 (0) 40 87 97 44 0, F +49 (0) 40 87 97 44 375, www.smith-nephew.de, [email protected]

Wir stehen Medizinern und Pfl egenden seit über 150 Jahren unterstützend zur Seite.

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Ort Termin UhrzeitAugsburg 07.11.2019 18:00 bis 21:00 UhrHanau 25.11.2019 15:00 bis 18:00 Uhr

Ort Termin UhrzeitAugsburg 08.04.2019 14:00 bis 17:00 UhrBad Blankenburg 02.09.2019 18:00 bis 21:00 UhrBerlin 02.04.2019 17:00 bis 20:00 UhrBielefeld 15.05.2019 18:00 bis 21:00 UhrFreiburg 10.07.2019 17:00 bis 20:00 UhrFürth 19.09.2019 15:00 bis 18:00 UhrHannover 04.04.2019 18:00 bis 21:00 UhrHerne 23.05.2019 18:00 bis 21:00 UhrKöln 26.06.2019 16:00 bis 19:00 UhrLeipzig 21.05.2019 14:00 bis 17:00 UhrMünchen 09.07.2019 15:00 bis 18:00 UhrNeuhausen 20.05.2019 15:00 bis 18:00 Uhr

4 39,- Euro Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt. mitarbeiter

4 39,- Euro Alle Apotheken- zzgl. gesetzl. MwSt. mitarbeiter

Aus dem Sport- sowie Gesundheits- und Therapiebereich sind die bunten Streifen kaum noch wegzudenken. Die von dem japanischen Chiropraktiker und Kinesiologen Kenzo Kase entwi ckel te Methode, das Kinesio-Taping, wird heute von diversen Orthopäden, Physiotherapeuten und Trainern eingesetzt. Kinesiologic Tapes sind elastische Klebebänder, die frei von Medikamenten oder anderen Wirkstoffen sind. Die Tapes werden oberhalb der verletzten Strukturen auf die Haut geklebt und sollen schnell und nebenwirkungsfrei Schmerzen und andere Beschwerden lindern.

Themenschwerpunkte · Herkunft · Material, Funktion und Wirkweise · Therapeutische Ziele · Anlegen praktisch üben

Referentencare integral GmbH in Zusammenarbeit mit PARAM GmbH

In diesem Seminar werden die Grundlagentechniken wiederholt sowie aufbauend zum Basisseminar komplexere Anlagetechniken besprochen und vor Ort umgesetzt. Informieren Sie sich über weiterführende theoretische und praktische Verfahren des Kinesio-Tapings.

Themenschwerpunkte · Kurze Wiederholung der Grundlagen aus dem Basiskurs · Material · Funktion · Wirkung und Techniken · Korrekturtechniken mit Kinesiologic Tapes · Therapeutische Zielsetzung · Praktische Übungen

Referentencare integral GmbH in Zusammenarbeit mit PARAM GmbH

Kinesiologic TapesKinesiologic Tapes – Aufbauseminar

Laufen, Radfahren, Triathlon, Kraftsport oder Wandern – kurzum: Sport und Bewegung sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Wer langfristig Spaß an einem aktiven Lebensstil haben will, muss auf seine Grenzen hören beziehungsweise diese kontinuierlich anpassen.Die adäquate Versorgung mit Mikronährstoffen ist nicht nur im Spitzensport, sondern auch für den ambitionierten Hobbysportler wichtig. Wer neben Beruf und Familie auch im sportlichen Training ist, sollte besonders auf seinen Mikronährstoff-Haushalt achten. Vitamine, Mineralstoffe, Aminosäuren und Co. können dazu beitragen, die persönliche Leistungsfähigkeit ideal auszuschöpfen und die Regenerationszeit zu verkürzen. Ziel ist es, den erhöhten Bedarf

zu decken und dem aktivierten Stoffwechsel über die Ernährung gerecht zu werden.

Themenschwerpunkte · Elektrolyte im Sport · Die Bedeutung des Spurenelements Eisen · Verzweigtkettige Aminosäuren – BCAAs · Praxisbeispiele für erfolgreiche Beratungsgespräche

ReferentenQualifizierte Mineralstoffberater und Apotheker – mit freundlicher Unterstützung von pure encapsulations®

Mikronährstoffe im Sport 3 39,- Euro

zzgl. gesetzl. MwSt.

Pharmazeutisches Personal

Ort Termin UhrzeitBielefeld 10.07.2019 19:30 bis 21:30 UhrFürth 05.12.2019 15:00 bis 17:00 UhrMünchen 02.10.2019 18:00 bis 20:00 UhrOldenburg 04.12.2019 15:00 bis 17:00 Uhr

PHOENIX Indikationen für Selbstmedikation 83 82

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Es gibt nicht einen Grund, warum sich unsere Inhouse-Seminare so großer Beliebtheit erfreuen, sondern gleich mehrere. Ein Argument dafür ist schlicht die enorme Kosteneffizienz dieser Form der Wissensvermittlung. Statt wertvolles Personal an einen möglicherweise weit entfernten Seminarort zu schicken – und dabei auch noch die Kosten der Unterbringung aufwenden zu müssen – kommen die Referenten der PHOENIX AKADEMIE zu Ihnen. So kann Ihr komplettes Team auf einmal zu einem für Sie passenden Zeitpunkt im von Ihnen gewünschten Umfang geschult werden.

Individuell ist besserEin weiterer Vorteil der Inhouse-Seminare: Diese können bereits im Vorfeld genau und individuell auf den spezifischen Bedarf Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter abge-stimmt werden. Denn während bei einer konventionellen Schulung der Wissensstand von Teilnehmern sehr unterschiedlicher Apotheken den Maßstab setzt, orientieren sich die Referenten hier an Ihren Wünschen.

Inhouse-Schulung für Ihr TeamIndividuell in guter Begleitung

Besuchen Sie unser Lernportal: www.phoenixakademie.de

PHOENIX Inhouse Seminare 85 84

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Ihr Referent

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Jürgen Braun

Jürgen Braun ist viel herumgekommen: Der gebürtige Ludwigshafener arbeitete in Indien in verschiedenen Kliniken und Einrichtungen, bevor er in Sydney ein Studium der Naturheilkunde mit Fokus auf Homöopathie, Phytotherapie und Ernährungstherapie absolvierte. Es folgte eine Heilpraktikerausbildung in Mainz. Seitdem ist Jürgen Braun als selbstständiger Heilpraktiker für Klassische Homöopathie tätig und engagiert sich bei „Homöopathen ohne Grenzen“ für homöo pathische Hilfe notleidender Menschen, etwa während des Tsunamis in Südostasien 2004 / 2005.

Monique Le Large

Der berufliche Werdegang von Monique Le Large begann im Krankenhaus, wo sie als Krankenschwester tätig war. Bald erwarb sie sich jedoch weitere Qualifikationen als Heilpraktikerin und absolvierte eine Homöopathieausbildung. Seit 1996 betreibt sie eine eigene Homöopathische Praxis und hat sich 2006 als Qualifizierte Homöo pathin beim Bund Klassischer Homöopathen Deutschlands (BKHD) qualifizieren lassen. Sie unterrichtet Homöopathie.

Petra Dörendahl

Petra Dörendahl arbeitet seit 1999 in ihrer eigenen Praxis für Klassische Homöopathie, nachdem sie zuvor ihre Zulassung als Heilpraktikerin erhalten sowie eine Ausbildung in Klassischer Homöopathie abgeschlossen hatte. Als Referentin beschäftigt sie sich insbesondere mit der Wirbelsäulen- und Gelenktherapie nach Dorn und Breuß. Frau Dörendahl ist ebenso Gesichtsleserin nach der Traditionellen Chinesischen Medizin, welches sich mit ihrem Wissen der Klassischen Homöopathie bestens verbinden und ergänzen lässt.

Ihre Referentin tIhre Referentin

Sie sind auf der Suche nach einem besonderen Allein stellungsmerkmal? Nutzen Sie die Tatsache, dass sich immer mehr Kunden, die in die Apotheke kommen, eine naturheilkund liche Beratung wünschen! Die naturheilkundliche Behandlung verspricht sanfte Hilfe. Pioniere der Naturheilkunde wie Bach, Kneipp, Hahnemann und Schüßler haben der Menschheit große Schätze hinterlassen, die Sie mit Erfolg an Ihre Kunden weitergeben können.

In unserem Inhouse-Seminar haben Sie die Möglichkeit, von erfahrenen Heilpraktikern in der Naturheilkunde geschult zu werden. Stellen Sie selbst Ihre gewünschten Module zusammen, ganz nach Ihren Vorlieben und Ihrem Schulungsbedarf.

Als besonderes Extra haben Sie die Möglichkeit, den Schulungstag auch als Aktionstag für Ihre Kunden durchzuführen. Der Referent berät in diesem Fall – nach zwei Schulungseinheiten am Vormittag – nachmittags Ihre Kunden bei leichten akuten Erkrankungen. So haben Ihre Mitarbeiter die Möglichkeit, die Theorie direkt in der Praxis zu erleben. Oder Sie nutzen die Zeit am Nachmittag, indem der Referent Ihre Mitarbeiter direkt bei der Praxis anwendung des Erlernten in der Kundenberatung unterstützt.

Stellen Sie anhand der vier Auswahl-Module Ihr individuelles Programm zusammen. Pro Tag sind vier, beim Kundenaktionstag vormittags zwei Schulungseinheiten à 1,5 Stunden möglich.

Die vier Module umfassen:

Homöopathie für Kinder · Kurzeinführung · Dosierung · Anamnese · Zahnung, Koliken · Fieber, Bronchitis · Arbeitsmaterial

Homöopathie für Erwachsene · Kurzeinführung · Dosierung · Wundbehandlung · Verletzungen · Insektenstiche · Sonnenbrand · Verbrennungen · Arbeitsmaterial

Schüßler-Salze · Kurzeinführung · Dosierung · Abnehmkur · Steigerung der

Abwehrkräfte · Haut, Haare, Nägel · Heuschnupfen · Antlitzdiagnose

Bach-Blüten · Kurzeinführung · Anamnese · Differenzierung einiger

Bach-Blüten · Vorstellung der Hilfsmittel

zur Blütenfindung · Herstellung der Mischungen

Wir beraten Sie gerne bei der Zusammenstellung der Schulungs inhalte, zum Beispiel:

Schulung in zwei Gruppen · Vormittag:

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl für die eine Hälfte der Mitar beiter

· Nachmittag: Vermittlung derselben zwei Module für die andere Hälfte der Mitar beiter

Schulung einer Gruppe · Vormittag:

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl für alle Mitarbeiter

· Nachmittag: Vermittlung der anderen beiden Module für alle Mitarbeiter

Schulung mit Aktionstag · Vormittag:

Vermittlung von zwei Modulen nach Wahl für alle Mitarbeiter

· Nachmittag: Beratung der Apothekenkunden durch den Referenten oder Unterstützung bei der Praxisanwendung des Erlernten in der Kundenberatung durch den Referenten

Referenten Erfahrene und qualifizierte Referenten der PHOENIX AKADEMIE

999,- Euro inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten sowie Seminarunter lagen zzgl. gesetzl. MwSt. Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.

Die pharmazeutischen Mitarbeiter Ihrer Apotheke. Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Mehr Umsatz durch die naturheilkundliche Apotheke

PHOENIX Inhouse Seminare 87 86

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PaSO

Netzwerk von 20 erfahrenen Trainern aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Alle Trainer haben eine Moderatoren-Ausbildung und Spezial-Kenntnisse in Kommunikationsthemen wie zum Beispiel NLP, TA, DISG, Roger und Schulz von Thun.

Ihr Referent

Axel Ehrhardt

Langjährige Vertriebs- und Marketing-Erfahrungen in Führungspositionen der Pharma industrie (Bereich der nieder-gelassenen Ärzte, Kranken haus- und Fachklinikbereich, OTC-Apothekenverkauf), der Medizintechnik und der Reha- und Orthopädie-Branche. Weitere Schwerpunkte: Akquisitions- und Netzwerk management-Strategien, Zusatzverkäufe und Cross-Selling, Personalführung und -entwicklung, Aufbau und Begleitung von Vertriebsstrukturen, Innen - dienst- und Außendienst-Coaching am POS.

Cornelia Fischer

Informations-Organisator DV, Projektmanagement-Fachfrau, Train-the-Trainer, QMB (TÜV), Suggestopädie-Ausbildung.

Ihre ReferentenIhre Referentin

999,- Euro inklusive Honorar und Reisekosten des Referenten sowie Seminarunter lagen zzgl. gesetzl. MwSt. Preisnachlässe sind für Inhouse-Seminare nicht anwendbar.

Alle Mitarbeiter Ihrer Apotheke. Maximal-Teilnehmerzahl: 12 Personen

Mit Ihnen vereinbarter Termin direkt in Ihrer Apotheke von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr

Die kompetente und professionelle Bera tung in der Apotheke ist die beste Chance, bei Ihren Kunden Zufriedenheit zu erreichen und positiv in Erinnerung zu bleiben. Auf diese Weise wird nicht nur die Compliance gefördert, sondern aus Laufkunden werden so auch Stammkunden, die immer wieder Ihre Apotheke aufsuchen.

Die fachliche Kompetenz der beratenden Mitarbeiter ist bei Ihnen Standard, doch was kann kommunikativ in den Beratungsgesprächen noch verbessert werden? Es gibt immer Verbesserungs-Potenziale. Mit kleinen Verhaltens änderungen im Beratungsgespräch kann bereits eine angenehmere Atmosphäre erzeugt werden, mit der sich der Kunde wohl und verstanden fühlt.

Gleichzeitig bietet sich in fast allen Beratungsgesprächen die Möglichkeit, Zusatzempfehlungen zu tätigen, die dem Kunden einen wertvollen Nutzen für sein Problem eröffnen. Viele Apothekenmitarbeiter scheuen sich jedoch noch davor, sodass Potenziale für zufriedenere Kunden und wichtige Zusatzverkäufe ungenutzt bleiben.

In diesem Inhouse-Seminar vermitteln die Referenten Ihnen und Ihren Mitar bei tern, wie Beratungsgespräche kommunikativ optimiert und Zusatzempfehlungen sinnvoll, einfach und erfolg reich eingesetzt werden können.

Referenten Erfahrene und qualifizierte Referenten der PHOENIX AKADEMIE

Professionelle Beratungsgespräche und Zusatzempfehlungen

PHOENIX Inhouse Seminare 89 88

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PHOENIX90

am Veranstaltungstag wird die volle Teilnahmegebühr fällig. Eine Stornierung von E-Learnings ist nicht möglich.

3.6 Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat in elektronischer Form (PDF), welches im Portal heruntergeladen werden kann. Teilnehmer, die sich nicht im Portal registriert haben, erhalten ihr Zertifikat per Post.

3.7 PHOENIX behält sich vor, Kurse zu ändern (insb. auch Austausch von Referenten), soweit dadurch der Gesamtcharakter des Kurses gewahrt bleibt, sowie Kurse aus wirtschaftlichen oder organisatorischen Gründen oder aus Gründen höherer Gewalt abzusagen. Im Falle einer Absage wird dies den Teilnehmern unverzüglich mitgeteilt. Gezahlte Gebühren werden erstattet; weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, außer in Fällen grob fahrlässigen oder vorsätzlichen Handelns von PHOENIX und deren Erfüllungsgehilfen oder bei der Verletzung von Leib und Leben.

4. Kursunterlagen4.1 Sämtliche an den Kursteilnehmer

ausgehändigten oder diesem in sonstiger Weise (zum Beispiel im Portal) zur Verfügung gestellten Unterlagen (gleich in welcher Form) sind urheberrechtlich geschützt. Sie dürfen nicht – auch nicht auszugsweise – ohne ausdrückliche schriftliche Einwilligung der Referenten vervielfältigt oder Dritten zur Verfügung gestellt werden.

4.2 PHOENIX ist nicht für die Inhalte der Vorträge und/oder der Kursunterlagen verantwortlich. Dies obliegt allein den jeweiligen Referenten.

5. Haftung5.1 Die Schadensersatzhaftung der PHOENIX –

gleich aus welchem Rechtsgrund – ein schließlich Ansprüchen aus Verschulden bei Vertragsschluss, positiver Vertragsverletzung und unerlaubter Handlung – ist bei leichter Fahrlässigkeit von PHOENIX und deren Erfüllungsgehilfen ausgeschlossen.

5.2 Der Haftungsausschluss gemäß 5.1 gilt nicht bei Beschaffenheitsvereinbarungen, die den Mangelschaden betreffen und oder den Mangelfolgeschaden, vor dessen Eintritt die Beschaffenheitsvereinbarung absichern sollte; Garantien; Ansprüchen nach dem Produkthaftungsgesetz; Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit; anfänglichem Unvermögen; zu vertretender Unmöglichkeit und schuldhafter Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht (das heißt einer Pflicht, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Teilnehmer regelmäßig vertrauen darf). Bei anfänglichem Unvermögen, zu vertretender Unmöglichkeit und schuldhafter Verletzung einer vertragswesentlichen Pflicht ist die Haftung auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden beschränkt.

5.3 Ferner übernimmt PHOENIX keine Verantwortung für die Mangelfreiheit und Tauglichkeit der angebotenen Kurse sowie der diesbezüglichen Unterlagen.

5.4 Hinsichtlich des Portals übernimmt PHOENIX keine Gewähr dafür, dass dieses fehlerfrei und jederzeit ohne Unterbrechung erreichbar ist.

5.5 Im Übrigen haftet die PHOENIX nach den gesetzlichen Bestimmungen, sofern nicht in diesen Bedingungen etwas Abweichendes geregelt ist.

6. Datenschutz 6.1 PHOENIX verarbeitet personenbezogene

Daten der Nutzer soweit dies für die Durchführung der Kurse (nebst Vorbereitung) und die Nutzung des Portals erforderlich ist. Darüber hinaus erhebt, verarbeitet und nutzt PHOENIX personenbezogene Daten der Teilnehmer/

Nutzer nur, sofern dieser eingewilligt hat oder die Datenschutz-Grundverordnung, das Bundesdatenschutzgesetz oder eine andere Rechtsvorschrift dies anordnet oder erlaubt. Ausführliche Informationen über Art, Umfang und Zweck der verarbeiteten personenbezogenen Daten finden sich in unserer Datenschutzerklärung auf www.phoenix-online.de.

6.2 Für die Durchführung von Webinaren nutzen wir den US-Anbieter LogMeIn, Inc., der unter dem EU-US Privacy Shield zertifiziert ist. Die Webinarteilnehmer müssen sich hierfür eigenständig bei LogMeIn registrieren.

7. Erfüllungsort und Gerichtsstand Sofern der Nutzer Kaufmann ist, ist

Erfüllungsort und Gerichtsstand Mannheim. Es gilt deutsches Recht.

PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KGPfingstweidstraße 10–1268199 Mannheim

1. Allgemeines1.1 Diese Allgemeinen Geschäfts-

und Nutzungsbedingungen (i.F. „Bedingungen“) gelten für die Teilnahme an sämtlichen Fortbildungen (i.F. „Kurse“) der PHOENIX AKADEMIE (Seminare, Webinare, E-Learnings, etc.) sowie für die Nutzung des webbasierten Lernportals (i.F. „Portal“). Sofern einzelne Regelungen nur für das Portal gelten, ist dies entsprechend dargestellt.

1.2 Die Kursangebote richten sich ausschließlich an Apotheker/innen, die Kunde von PHOENIX sind und deren volljährige Mitarbeiter/innen (i.F. „Nutzer“ oder „Teilnehmer“); sie richten sich nicht an Verbraucher. Verbrauchern ist die Teilnahme an Kursen nicht gestattet.

1.3 Künftige mündliche Nebenabreden bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der Schriftform. Dies gilt auch für die Änderung oder Aufhebung dieser Schriftformklausel.

2. PHOENIX Lernportal Die unter dieser Ziffer 2. dargestellten

Regelungen betreffen ausschließlich die Nutzung des PHOENIX Lernportals:

2.1 PHOENIX bietet seinen nutzungsberech-tigten Teilnehmern die Möglichkeit, sich über das webbasierte Portal für Kurse inkl. E-Learnings im Rahmen der PHOENIX AKADEMIE anzumelden. Die Nutzung des Portals ist kostenlos. Im Portal kann der Nutzer sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Kurse buchen. Bei kostenpflichtigen Kursen erhält der Nutzer einen entsprechenden Hinweis. Eine Anmeldung bzw. Nutzung von E-Learnings ist ausschließlich über das Portal möglich.

2.2 Für die Nutzung des Portals und die Buchung von im Portal angebotenen Kursen ist eine Registrierung erforderlich. Diese ist sowohl für Apothekeninhaber/innen, als auch deren Mitarbeiter/innen möglich und gestaltet sich wie folgt:

Für die Registrierung als Apotheken-inhaber/in sind folgende Daten einzugeben:• Apotheken-Identifikationsnummer (IDF)• Postleitzahl (PLZ) zur Apotheke

Diese Daten werden sodann mit den in Ihrem PHOENIX Kundenkonto bereits vorhandenen Daten Ihrer Apotheke (Vor- und Nachname, Apothekenname, Apothekenadresse, E-Mail-Adresse) abgeglichen und ggf. durch diese ergänzt. Sofern der Abgleich erfolgreich ist, wird dem Nutzer eine E-Mail mit einem Bestätigungslink an die bei PHOENIX hinterlegte E-Mail-Adresse gesendet. Nach Bestätigung der Anmeldung durch einen Klick auf diesen Link wird der Nutzer zu einer weiteren Anmeldemaske weitergeleitet, in der die persönlichen Daten vervollständigt und ggf. die E-Mail-Adresse korrigiert werden können. Zudem muss durch den Nutzer ein individuelles Zugangspasswort vergeben werden. Nach Vervollständigung der Daten sowie der Vergabe eines Passworts ist der Registrierungsprozess abgeschlossen. Das Portal kann dann sofort genutzt werden.

Für die Registrierung als Apothekenmitar-beiter/in sind folgende Daten einzugeben:• Titel• Anrede• Vorname

• Nachname• Benutzername• E-Mail Adresse • Apotheken-Identifikationsnummer (IDF)• Apothekenname• Apothekenadresse• Qualifikation• Gewünschtes Passwort

Nach Eingabe der oben genannten Daten erfolgt ein Abgleich mit einem etwaig bereits vorhandenen Kundenkonto der Apotheke. Ist dieser erfolgreich, wird eine E-Mail mit einem Bestätigungslink an die angegebene E-Mail-Adresse versendet. Zudem muss durch den Nutzer ein individuelles Zugangspasswort vergeben werden und der/die Apothekeninhaber/in erhält eine Mitteilung über die Anmeldung des Mitarbeiters bzw. der Mitarbeiterin. Nach Bestätigung der Anmeldung durch einen Klick auf den Link innerhalb der E-Mail ist die Registrierung abgeschlossen. Das Portal kann dann sofort genutzt werden.

Die Mehrfachregistrierung eines Nutzers je Apotheke ist nicht gestattet.

2.3 Der Nutzer hat seine Zugangsdaten, bestehend aus E-Mail-Adresse und Passwort, vertraulich zu behandeln und sorgfältig aufzubewahren. Er hat dafür Sorge zu tragen, dass seine Zugangsdaten und das vom ihm angelegte Nutzerprofil nur von ihm verwendet und nicht durch Dritte missbräuchlich genutzt werden. Eine Weitergabe der Zugangsdaten an Dritte ist untersagt. Im Falle eines Missbrauchs oder der unberechtigten Kenntniserlangung der Zugangsdaten durch Dritte hat der Nutzer sein Passwort unverzüglich zu ändern und PHOENIX zu informieren. PHOENIX übernimmt keine Haftung für Schäden, die sich aus der unberechtigten oder vertragswidrigen Verwendung der Zugangsdaten und des Portals ergeben.

2.4 PHOENIX behält sich das Recht vor, den Zugang zum Portal sowie die Teilnahme an Kursen auch ohne Angabe von Gründen zu verweigern oder den Nutzer von der weiteren Nutzung vorläufig oder dauerhaft auszuschließen, insbesondere wenn die Nutzungsberechtigung erlischt oder ein Nutzer gegen diese Bedingungen und/oder gesetzliche Vorschriften verstößt. PHOENIX behält sich das Recht vor, je nach Schwere des Verstoßes den Zugang zum Portal zu sperren und/oder zu löschen.

3. Vertragsschluss, Rechnungsstellung und Fälligkeit, Stornierung

3.1 Sämtliche buchbaren Kurse sind für PHOENIX freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag über die Teilnahme an einem Kurs kommt erst durch unsere Bestätigung der Buchung (nicht der Anmeldung) zustande. PHOENIX ist berechtigt, eine Anmeldung zu einem Kurs ohne Angabe von Gründen zurückzuweisen.

3.2 Die Bestätigung erfolgt bei Präsenz-veranstaltungen frühestens 14 Tage vor dem gewählten Veranstaltungstermin per E-Mail an die bei PHOENIX bekannte, bzw. im Portal hinterlegte E-Mail-Adresse. Erst mit dieser Bestätigung ist die Buchung verbindlich. E-Learnings stehen direkt nach der Buchung im Portal

zur Verfügung. Bei Webinaren erhalten die Teilnehmer einen Zugangslink per E-Mail, nachdem sie sich online in das Webinartool eingetragen haben und von PHOENIX freigeschaltet wurden.

3.3 Die Gebühren für die Teilnahme an den einzelnen Kursen sind den jeweiligen Beschreibungen der Kurse zu entnehmen. Es gelten die Gebühren zum Zeitpunkt der Anmeldung. MVDA-Mitglieder erhalten einen Preisnachlass von 30 Prozent, LIVPLUS Teilnehmer 20 Prozent (ausgenommen Inhouse Veranstaltungen) auf die Gebühren. Die Gebühren verstehen sich netto zzgl. der jeweils gültigen gesetzlichen Umsatzsteuer. Verpflegung bei Präsenzseminaren, Arbeitsmaterial für praktische Arbeiten sowie Schulungsunterlagen sind im Preis inbegriffen. Übernachtungen sind (auch bei mehrtägigen Veranstaltungen) nicht in den Veranstaltungsgebühren enthalten.

3.4 Über die Gebühren wird dem/r Apotheken-inhaber/in, bei Privatzahlung dem/der Teilnehmer/in jeweils nach der Veranstaltung eine Rechnung im Portal zum Abruf (Download) im Format PDF bereitgestellt. Teilnehmer, die nicht im Portal registriert sind, erhalten eine Rechnung per Post.

a) Der Rechnungsbetrag wird bei Bezahlung über die Apotheke mit der nächsten fälligen Sammelrechnung im SEPA Lastschriftverfahren eingezogen. Der Apothekeninhaber ermächtigt PHOENIX mit einem separat erteilten SEPA Lastschriftmandat, die fälligen Gebühren mittels Lastschrift von seinem bei dem zuständigen Vertriebszentrum hinterlegten Konto einzuziehen. Zugleich weist der Apothekeninhaber sein Kreditinstitut mit dem separat erteilten SEPA-Lastschriftmandat an, die von der PHOENIX auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen.

b) Privatzahler haben den Rechnungsbetrag binnen 14 Tagen nach Erhalt der Rechnung an die auf der Rechnung angegebene Bankverbindung unter Angabe der Rechnungsnummer und des Datums des Kurses zu überweisen.

3.5 Die Stornierung eines gebuchten Kurses kann entweder über das Portal oder über eine entsprechende Nachricht an folgende Adresse vorgenommen werden:

PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG Marketing und Vertriebskoordination

Deutschland PHOENIX AKADEMIE Pfingstweidstraße 10-12 68199 Mannheim Telefon: 0621 8505-292 Fax: 0621 8505-599 E-Mail: [email protected]

Bei kostenpflichtigen Veranstaltungen und Webinaren ist eine kostenfreie Stornierung nur bis zum Erhalt der Bestätigung (Ziffer 3.2) möglich. Entscheidend für die Rechtzeitigkeit ist der Eingang bei PHOENIX. Bei späterer Stornierung werden 60 Prozent der Kursgebühren in Rechnung gestellt. Die Stornierungsgebühr errechnet sich auf Basis der Gebühren abzüglich etwaiger Preisnachlässe; bei Stornierung zusätzlicher Teilnehmer sind darauf basierende zusätzliche Preisnachlässe für alle Teilnehmer hinfällig.

Bei unentschuldigter Nicht-Teilnahme

Allgemeine Geschäftsbedingungen der PHOENIX Pharmahandel GmbH & Co KG für die Teilnahme an Fortbildungen der PHOENIX AKADEMIE sowie Nutzungsbedingungen für das PHOENIX Lernportal(Stand: 01.03.2019)

AGB 91

Page 47: Fortbildungs- programm...Jetzt beginnt die neue Dimension des Lernens Besuchen Sie unser Lernportal: Editorial 3 4 PHOENIX 2 3 In der Menüleiste klicken Sie nun bitte auf Schulungskatalog.

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