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Fortbildungsprogramm 2016 Unverzichtbare Bausteine Ihrer Karriere KURSE · FACHPROGRAMME · INHOUSE-KURSE Mit über 25 neuen Fortbildungskursen

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Fortbildungsprogramm2016

Unverzichtbare Bausteine Ihrer Karriere

Ku r s e · Fac hprog r a m m e · In h o us e- Ku r s e

Mit über 25 neuen

Fortbildungskursen

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Vorwort 5

KUrsüBersIcht 6

Ac AnAlytIsche cheMIe 10

Chromatographie 10

massenspektrometrie 16

spektroskopie 19

anwendungen und Verfahren 22

Qs QUAlItätssIcherUng 24

faChprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ 24

faChprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“ 30

Bw BIowIssenschAFten 42

syn syntheseMethoden 44

lc leBensMIttelcheMIe 48

reCht 48

analYtik und anwendungen 55

MMV Moderne Methoden Und VerFAhren 58

ce cheMIe Und energIe 69

cU cheMIe Und UMwelt 71

cw cheMIe Und wIrtschAFt 72

faChprogramm „geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®“ 72

cr cheMIe Und recht 88

Jc JUngcheMIKer 94

„geprüfter projektmanager wirtsChaftsChemie“ 94

cnc cheMIe Für nIchtcheMIKer 103

Ks KUrse des KArrIereserVIces 106

Ih InhoUse-KUrse 108

AllgeMeIne hInweIse 110

lehrerfortbildung 110

kooperationen 112

gdCh-mitgliedsChaft 114

fördermassnahmen 116

teilnahmebedingungen 119

kursleiterVerzeiChnis 120

anmeldung 121

ihre anspreChpartner 122

I n h A lt s V e r z e I c h n I s

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fachprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“. hier stehen anwender im fokus,

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K U r s ü B e r s I c h tK U r s ü B e r s I c h t

Kursnr. Kurstitel termin seite

synthesemethoden

038/16 synthesemethoden, anorganischen Chemie neU 4. – 7. oktober 44

048/16 grundlagen der organischen Chemie für laboranten neU 2. – 3. juni 45

056/16 präparative organische Chemie für laboranten 19. – 20. september 46

907/16 Chemical development and scale-up 22. – 24. november 47LebensmItteLchemIe – recht

670/16 lebensmittelrecht, grundlagen 25. april 48

669/16 lebensmittelrecht, update 26. april 49

711/16 sichere spielwaren, kontrolle stofflicher risiken 8. – 9. juni 50

677/16 internationales zusatzstoffrecht 14. november 52

702/16 lebensmittelkontaktmaterialien, update 14. november 53

700/16 lebensmittelkennzeichnung, informationsverordnung lmiV 15. november 54LebensmItteLchemIe – analytik und anwendungen

656/16 pestizidanalytik 27. september 55

609/16 molekularbiologische lebensmittelanalytik 24. – 25. november 56

686/16 authentizität von aus früchten hergestellten lebensmitteln neU 25. november 57

moderne methoden und VerFahren

960/16 doe, statistische Versuchsmethodik 27. – 28. april 58

592/16 doe workshop 29. april 59

036/16 klassische und nicht-klassische kristallisation 1. – 3. märz 60

004/16 polymeradditive 12. – 13. april 61

001/16 pigmente, aktueller stand, neue entwicklungen 7. – 10. november 62

603/16 tenside, grundlagen 29. februar 64

596/16 tenside, fortgeschrittene 19. – 20. september 65

605/16 emulsionstechnologie, grundlagen 17. – 18. november 66

591/16 kosmetische/pharmazeutische emulsionen, anwendungen 19. – 20. april 67

601/16 kolloidchemie, grundlagen und moderne entwicklungen 16. – 18. märz 68chemIe und energIe

803/16 anorganische leuchtstoffe, grundlagen und anwendungen 11. – 12. april 69

804/16 photovoltaik, physik und technologie 17. – 18. november 70chemIe und umweLt

255/16 prüfmethoden desinfektion, antiseptika 19. – 20. april 71chemIe und wIrtschaFt

geprüfter wirtschaftschemiker (gdch)® 72

900/16 betriebswirtschaftslehre, grundlagen für Chemiker 21. – 22. november 74

884/16 Controlling 10. – 11. märz 75

878/16 strategisches management 14. – 15. april 76

879/16 rechnungswesen 30. – 31. mai 77

929/16 f&e-management 21. – 22. september 78

962/16 marketing, intensivkurs 6. – 7. oktober 79

880/16 organisation, personal-, projektmanagement 10. – 11. november 80

Kursnr. Kurstitel termin seite

anaLytIsche chemIe – Chromatographie

308/16 hplC, grundlagen 20. – 23. juni 10

355/16 uhplC, theorie und praxis 10. – 11. november 11

374/16 dC für anwender 21. – 23. september 12

335/16 hptlC, hyphenations 16. november 13

364/16 kopplungstechniken, einführung und troubleshooting neU 1. – 2. märz 14

anaLytIsche chemIe – massenspektrometrie

338/16 wirkungsbezogene analytik mit hptlC-bioassay-hrms 17. november 16

351/16 pyrolyse-gC/ms von kunststoffen, grundlagen neU 15. – 16. märz 17

353/16 pyrolyse-gC/ms, 2d-pyrolyse-gC/ms von kunststoffen, grundlagen

neU 13. – 14. september 18

anaLytIsche chemIe – spektroskopie

505/16 nmr-spektrenauswertung, grundlagen 29. märz – 1. april 19

506/16 nmr-spektrenauswertung, fortgeschrittene 4. – 7. oktober 20

503/16 schwingungsspektroskopie für Qualitäts- und prozesskontrollen 4. – 6. oktober 21anaLytIsche chemIe – anwendungen und Verfahren

683/16 anforderungen an akkreditierte prüflaboratorien, iso/ieC 17025 1. – 2. juni 22

507/16 Chromatographie u. spektroskopie von polymeren, überblick 26. – 27. september 23quaLItätssIcherung

geprüfter qualitätsexperte gxp (gdch) 24

510/16 511/16 Qualitätssysteme gmp und glp, überblick

17. februar 20. september

2626

526/16 536/16 glp-intensivtraining

7. – 9. märz 12. – 14. september

2727

523/16 533/16 methodenvalidierungen

30. märz 16. november

2828

525/16 535/16 gmp-intensivtraining

1. – 2. juni 7. – 8. dezember

2929

geprüfter qualitätsexperte gxp plus (gdch) 30

529/16 sop intensivtraining und Qs dokumentation neU 28. – 29. september 32

530/16 Validierung computergestützter analysensysteme neU 26. – 27. oktober 33

527/16 gute Vertriebspraxis, gdp neU 9. november 34

528/16 grundlagen der auditierung neU 22. – 23. november 35

541/16 iso 9001 basiertes Qualitätsmanagement in der produktion neU 25. – 26. februar 36

540/16 risikomanagement und risikobeherrschung, iCh Q9 neU 12. april 37

542/16 messunsicherheit und Qualitätsregelkarten neU 28. – 29. april 38

517/16 Qualitätsmanagement im analytischen labor 29. – 30. september 39

543/16 prüfmittelüberwachung und messtechnische rückführung neU 8. – 9. dezember 40

bIowIssenschaFten

169/16 medizinische Chemie, grundlagen 26. – 30. september 42

594/16 biofilme 7. november 43

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K U r s ü B e r s I c h t

Kursnr. Kurstitel termin seite

chemIe und wIrtschaFt

945/16 erfolgreicher führung, theorie und praxis neU 1. – 2. märz 81

947/16 lieferantenmanagement, gmp-konformes outsourcing neU 3. – 4. mai 82

941/16 managementreview und Verbesserungsmaßnahmen neU 21. – 22. juni 83

875/16 business simulation und prozessoptimierung 28. juni 84

943/16 lean management-tools und Capa neU 26. september 85

940/16 Chemisch-pharmazeutische industrie, überblick 23. – 24. november 86

971/16 strategisches technologiemanagement neU 24. – 25. november 87

chemIe und recht

906/16 technische schutzrechte 7. – 9. märz 88

990/16 gewerblicher rechtsschutz 13. april 89

980/16 aufgaben und Verantwortung des laborleiters neU 20. – 21. juni 90

979/16 genehmigungskonformer anlagenbetrieb, betreiberhaftung

neU 3. november 91

992/16 patente, erfindungsmeldung 8. november 92JungchemIKer

geprüfter projektmanager wirtschaftschemie gdch 94

415/16 kompaktkurs geprüfter projektmanager wirtschaftschemie 11. – 16. april 96

414/16 kompaktkurs geprüfter projektmanager wirtschaftschemie 19. – 24. september 96

402/16 betriebswirtschaftslehre, grundlagen für jungchemiker 18. – 19. februar 99

440/16 soft skills für naturwissenschaftler 7. – 9. märz 100

420/16 new business development neU 5. september 101

406/16 führung für nachwuchsführungskräfte 10. november 102chemIe Für nIchtchemIKer

948/16 958/16

grundlagen allgemeine/anorganische Chemie für mitarbeiter produktion und technik

neU 16. – 19. februar 6. – 9. september

103103

949/16 959/16

grundlagen organische Chemie für mitarbeiter produktion und technik

neU 8. – 11. märz 4. – 7. oktober

104104

986/16 grundlagen organische Chemie für kaufleute u. ingenieure neU 20. – 23. september 105

Kurse des KarrIereserVIce

950013 950015

erfolgreich bewerben – Von der bewerbungsstrategie bis zum Vorstellungsgespräch

18. märz 25. november

106106

950014 „ich krieg’ den job“ – professionell bewerben für frauen 22. april 107Inhouse-Kurse

inhouse-kurse 108

Qualifizierte Fachprogramme

fachprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ informationen: siehe seite 24 fachprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“ informationen: siehe seite 30 fachprogramm „geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®“ informationen: siehe seite 72 fachprogramm „geprüfter projektmanager wirtschaftschemie“ informationen: siehe seite 94

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Kurs 355/16

theorie und Praxis der UhPlc

zieldie uhplC erfüllt in idealer weise die forderung nach höherem probendurchsatz und schnelleren ergebnissen in der analytik. ziel des kurses ist es, die zusammenhänge zu vermitteln, die einen optimalen routineeinsatz der uhplC im laboralltag gewährleisten. die teilnehmer lernen die ver-schiedenen möglichkeiten zur Verkürzung der analysenzeit und die dazu erforderlichen apparativen Voraussetzungen kennen. sie verstehen nach absolvierung des kurses die grundlagen des methodentransfers und der entwicklung robuster uhplC-methoden und profitieren von der erörterung der neuesten säulentechnologien und der faktoren, die auflösung, wiederholbarkeit und richtigkeit in der uhplC beeinflussen. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ theoretische grundlagen der schnellen hplC■■ möglichkeiten zur Verringerung der analysenzeit und

erhöhung des probendurchsatzes■■ grundlegende funktionen und besondere merkmale

einer uhplC-apparatur■■ minimierung von außersäulenbeiträgen zur peak-

verbreiterung■■ besondere effekte bei der Verwendung von packungs-

material im 1 – 3 µm bereich■■ säulentypen für die uhplC, moderne säulentechnologie■■ merkmale von total porösen, von „poroshell“ und von

unporösen partikeln, monolithische säulen■■ wahl des phasensystems, wahl der säule■■ besonderheiten der gradientenelution in der uhplC■■ methodentransfer hplC – uhplC■■ entwicklung von uhplC-methoden■■ erkennung und beseitigung von störungen

zielgruppeChemiker, lebensmittelchemiker, biologen und alle anwen-der, die die hplC/uhplC für die lösung analytischer frage-stellungen einsetzen oder einsetzen wollen oder sich über das potenzial der uhplC informieren möchten.

Kurs 308/16

einführung in die hPlc

Basiskurs mit experimenten

zielziel des kurses ist die Vermittlung von zusammenhängen zwischen theorie und praxis der hplC, verbunden mit prak-tischen hinweisen zum apparativen aufbau, zur methoden-entwicklung, zur wahl der richtigen trennsäule und optimaler betriebsparameter. die Vor- und nachteile der verschiedenen detektoren werden erläutert und demonstriert. tipps und tricks für die tägliche routine sowie troubleshooting-hinweise ergänzen das programm.

das schriftliche begleitmaterial mit zahlreichen tabellen und übersichten hilft, die kursinhalte auch im späteren laborall-tag präsent zu haben. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der hplC und ihre anwendung zur optimierung der trennung

■■ trennsysteme (normal-phase-, reversed-phase-, ionenpaar-Chromatographie) und elutionstechniken (isokratische/gradiententrennung)

■■ moderne packungsmaterialien und säulentypen■■ problemorientierte säulenwahl (hohe auflösung, hohe

geschwindigkeit, begrenzte probemenge, lC-ms-kopplung)

■■ außersäuleneffekte und ihre auswirkung auf die trennung (probenvorbereitung, probenlösungsmittel, probenvolumen, Verbindungskapillaren, detektor)

■■ methodenentwicklung und optimierung in der reversed-phase-Chromatographie

■■ hplC-detektoren (funktionsweise und einsatzbereiche)■■ Quantifizierung (von der peakflächenintegration und

kalibrierung zum richtigen ergebnis)■■ praktika zum „anfassen“ und kennenlernen der hplC-

apparatur, zur kontrolle von selektivität und effizienz und zur quantitativen auswertung

■■ praktische tipps und troubleshooting■■ diskussion aktueller trennprobleme und beantwortung

von teilnehmerfragen

zielgruppeChemiker, lebensmittelchemiker, andere naturwissenschaft-ler, Cta und bta, die die hplC bei der lösung analytischer fragestellungen in forschung und routine einsetzen möchten

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13.10.2016

VerAnstAltUngsortleipzig

terMIn10. – 11. november 2016

leItUng

prof. dr. thomas welschleipzig

prof. dr. thomas welsch war 18 jahre professor für analytische Chemie an der universität ulm. der schwerpunkt seiner forschungsarbeiten lag auf den gebieten kapillar-gaschromatographie, hplC und kapillarelektrophorese. wichtige bei träge zur Verbesserung der oberflächen inaktivität von kapillarsäulen, zur ultra-fast-hplC, zur elektrokinetischen Chromatographie und anreicherung polarer analyten sowie zur anwendung dieser techniken in der umweltanalytik kamen aus seinem for-schungskreis.

VerAnstAltUngsortnürnberg

terMIn20. – 23. Juni 2016

leItUng

prof. dr. Joachim Kinkeltechnische hochschule nürnberg

prof. dr. joachim kinkel ist seit 1995 professor an der fakultät für angewandte Chemie der technischen hochschule nürnberg. zuvor war er elf jahre labor- und gruppenleiter forschung bei der merck kgaa in darmstadt.

seine forschungsschwerpunkte liegen in der biochromatographie, der präparativen und produktionschromatographie, der her-stellung monodisperser teilchen und der praktischen anwendung mikrotechnolo-gischer Verfahren.

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Kurs 335/16

hyphenations in der hPtlc

hPtlc und Kopplungen (in zusammenarbeit mit der JlU gießen)

zielziele des kurses sind:

■■ potenzial der hptlC erkennen■■ aktuelle hyphenations in der hptlC kennenlernen■■ erkennen, wie hyphenations in der hptlC die analytik

effizient unterstützen Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ in experimenten erfahren, was hptlC bedeutet■■ überblick über planar-chromatographische detektions-

und identifizierungsmöglichkeiten (hyphenated hptlC)■■ hptlC-ms und unterscheidung von desorptions- und

elutionsbasierten kopplungsansätzen■■ hptlC-uV/Vis/fld-esi-ms mit experiment■■ hptlC-uV/Vis/fld-bioassay-esi-hrms mit experiment■■ hptlC-uV/Vis/fld-atr-ftir mit experiment■■ dC-hplC-dad-ms mit experiment■■ hptlC-uV/Vis/fld-maldi-tof-ms mit experiment■■ hptlC-uV/Vis/fld-dart-ms mit experiment■■ hptlC-uV/Vis/fld-desi-ms mit experiment■■ diskussion der unterschiedlichen hyphenations

zielgruppeanalytiker, lebensmittelchemiker, pharmazeuten, Chemiker und weitere interessenten, die das potenzial der hptlC samt ihrer flexiblen möglichkeiten zum gewinn weiterer informationen für ihre zwecke ausloten möchten

Kurs 374/16

Moderne dünnschichtchromatographie für Anwender

IX. offenburger dc-Kurs

zielder kurs richtet sich an anwender der dünnschichtchroma-tographie (dC). nach einer einführung in die besonderheiten und grenzen dieser analytischen methode werden die kurs-teilnehmer mit den chromatographischen grundlagen im allgemeinen sowie der erarbeitung, entwicklung und opti-mierung qualitativer und quantitativer dünnschichtchromato-graphischer methoden vertraut gemacht. weiterhin werden die Validierung dünnschichtchromatographischer methoden sowie die Qualifizierung von dC-geräten und die Quantifizier-ung mittels dC-scanner/Videotechnik theoretisch erörtert und praktisch durchgeführt. der kurs richtet sich auch an hplC-praktiker, die mittels dC ihre hplC-trennmethoden schneller optimieren möchten. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ Chromatographische grundlagen■■ arbeitstechniken und besonderheiten der dC

(probenauftragung, entwicklung, lokalisierung, qualitative und quantitative auswertung)

■■ Charakterisierung und optimierung des dC-trennsystems für normal- und umkehrphasen (elutionskraft und selektivität, prismamodell)

■■ Quantifizierung mittels dC-scanner (kalibration, remissions-/fluoreszenzmessung), Videoauswertung

■■ gerätequalifizierung und methodenvalidierung gemäß gmp und iCh-guidelines

■■ spezielle entwicklungs- und detektionstechniken (mehrfachentwicklung mit amd, dad, biochemische detektion)

zielgruppehochschulabsolventen, laboranten und Chemotechniker bzw. Cta

1312

VerAnstAltUngsortgießen

terMIn16. november 2016

leItUng

prof. dr. gertrud morlockjustus-liebig-universität gießen

prof. dr. gertrud morlock leitet seit 2012 den lehrstuhl für lebensmittelwissen-schaften an der justus-liebig-universität gießen. ihre forschungsgebiete sind planar-Chromatographie, office Chromatography, hyphenations/kopplungen in der hptlC, wirkungsbezogene analytik, lebens mit-telanalytik, naturstoffscreening, musterer-kennung, spurenanalytik, analytik von pflanzenextrakten, pharmazeutischen formulierungen und umweltproben.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 580,–*

nichtmitglied: e 700,–*

AnMeldeschlUss

19.10.2016

VerAnstAltUngsortoffenburg in der ortenau

terMIn21. – 23. september 2016

leItUng

prof. dr. bernd spangenberghochschule offenburg

prof. dr. bernd spangenberg ist seit 1991 dozent an der hochschule offenburg für die fächer Chemie, grundlagen analytik, umweltanalytik, bioanalytik sowie abfall- und recyclingtechnik. zuvor war er meh-rere jahre in der pharmaindustrie bei scheurich pharmwerk in appenweier und ebulon in allschwil (schweiz) als laborlei-ter, forschungsleiter und stellvertretender kontrollleiter nach § 15 amg tätig.

seine forschungsschwerpunkte sind die entwicklung neuer messmethoden in der dünnschichtchromatographie, die spuren-analytik pharmazeutisch wirksamer sub-stanzen in der umwelt und die chemische modifikation von kieselgelen.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.260,–

nichtmitglied: e 1.380,–

AnMeldeschlUss

24.8.2016

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „wirkungs-bezogene analytik mit hrms (in Zusammenarbeit mit der JLu gießen)“ (338/16, siehe seite 16), reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

A n A ly t i s c h e c h e m i e

c h r o m at o g r a p h i e

A n A ly t i s c h e c h e m i e

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Page 8: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 364/16 neU

einführung und troubleshooting Kopplungstechniken (gcMs, lcMs) mit praktischen übungen und extrateil multidimensionale chromatographie

einführung, Anwendungsbeispiele und praktische übungen

zielziel des kurses ist es, anwendern der Chromatographie einen überblick über die möglichkeiten und die instrumentellen anforderungen der kopplungstechniken gCms und lCms zu geben.

Vorgestellt werden die grundlagen der techniken, die infor-mationen, die mit diesen techniken erhalten werden können sowie ihre anwendungsmöglichkeiten in der praxis. prak-tische übungen zeigen methodenentwicklung und durchfüh-rung von gCms- und lCms-analysen. wichtiger bestandteil des kurses ist das troubleshooting an den entsprechenden geräten im labor, wobei geräte verschiedener hersteller be-nutzt werden.

in einem extrateil am zweiten tag wird die methode der 2-dimen-sionalen Chromatographie vorgestellt.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der Chromatographie (lC, gC)■■ detektoren für die Chromatographie (fid, eCd, uV, dad)■■ das massenspektrometer als detektor für die Chromato-

graphie (Quadrupol, tof)■■ praktische anwendung und troubleshooting im labor

zielgruppelaborleiter und anwender aus analytisch-chemischen labo-ratorien, die neu in die gCms und lCms analytik einsteigen wollen sowie anwender, die bereits erste erfahrungen im be-reich der Chromatographie haben.

14

VerAnstAltUngsortrheinbach (bei Bonn)

terMIn1. – 2. März 2016

leItUng

dr. margit geißlerhochschule bonn-rhein-sieg, rheinbach

dr. margit geißler ist seit oktober 2012 professorin für analytische Chemie und Chemometrie an der hochschule bonn-rhein-sieg. Von 1993 bis 2012 war sie für die firma shimadzu europa gmbh in duisburg tätig, zuletzt als produktmana-gerin für den bereich gC und gC/ms.

neben zahlreichen Vorträgen auf tagungen (u.a. htC, analytica Conference) hat dr. geißler fachartikel in labor-/fach-zeitschriften über ionenchromatographie, gC/ms-analytik, gCxgC und pyrolyse gC-ms veröffentlicht.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 840,–

nichtmitglied: e 960,–

AnMeldeschlUss

2.2.2016

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ANZEIGE

Bremen FluorineDays3-7 July 2016

CONCEPT and FORMAT

The aim of the Bremen Fluorine Days is to provide an overview of current direc-tions in all aspects of organic fl uorine chemistry. The Symposium is addressed primarily to scientists of the “Organofl uorine Community”, although it will also open to those interested in the potential of fl uorine in their own research. The scientifi c program will include plenary lectures, invited lectures and poster pres-entations. A social program, highlighting the cultural and geographical heritage of the city of Bremen, will be organized for the conference attendees and ac-companying persons.

Chairman: Prof. Dr. Gerd-Volker Röschenthaler

Jacobs University Bremen

SCOPE / TOPICS

• Fluorine as a Modulator

• New Synthetic Approaches to Fluoroorganic Compounds

• Enantioselective Syntheses

• Fluorous Chemistry

• New Polymers/Surfactants and Properties

• Drug Design

• Biomedicine and Agricultural Sciences

• Amino Acids and Peptides

• Fluoride Sources

• Environmental/Waste Treatment

contact@bremenfl uorinedays.com www.bremenfl uorinedays.com

5th International Symposium on Organofl uorine Compounds in Biomedical, Materials and Agricultural Sciences

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Kurs 351/16 neU

einsatz der Pyrolyse-gaschromato- graphie/Massenspektrometrie zur charakterisierung von Kunststoffen

Praxisorientierter Kurs für einsteiger

zielziel des kurses ist es, einsteigern und anwendern der pyrolyse-gC/ms die notwendigen werkzeuge an die hand zu geben, um die methode eigenständig anzuwenden und die resultate beurteilen zu können. hierzu dienen neben der Vermittlung bzw. auffrischung der grundlagen, insbesondere die praktischen übungen an verschiedenen geräten und die diskussion industrienaher anwendungsmöglichkeiten.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der massenspektrometrie und der gC/ms■■ grundlagen der pyrolyse-gC/ms■■ handhabung von pyrolyse-gC/ms-geräten verschiedener

hersteller■■ praktische übungen: probenvorbereitung und durchführung

von messungen■■ auswertung von pyrogrammen■■ identifizierung/Charakterisierung einer kunststoffprobe■■ analyse von kunststoffproben der teilnehmer■■ diskussion und troubleshooting

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, werk-stoffingenieure, materialprüfer und techniker aus industrie und kontrolllabors in den bereichen polymerentwicklung, -herstellung und -verarbeitung sowie polymeranalytik

Kurs 338/16

wirkungsbezogene Analytik mit hPtlc-Bioassay-hrMs

(in zusammenarbeit mit der JlU gießen)

zielziele des kurses sind:

■■ in experimenten erfahren, was wirkungsbezogene analytik (effect-directed analysis, eda) bedeutet

■■ überblick über den einsatz planar-chromatographischer bioassays erhalten

■■ den direkten link zur wirkenden substanz entdecken■■ erkennen, wie hyphenations in der hptlC die analytik

effizient unterstützen Inhalt

■■ überblick über die wirkungsbezogene analytik (effect- directed analysis, eda) unter besonderer berücksichtigung der planar-chromatographischen möglichkeiten

■■ eda von– antimikrobiell-wirkenden inhaltsstoffen: experiment

hptlC-uV/Vis/fld-Bacillus subtilis-(hplC-)esi-hrms– estrogenartig-wirkenden inhaltsstoffen mit dem planar

Yeast estrogen screen (pYes): experiment hptlC-uV/Vis/fld-pYes-(hplC-)esi-hrms

– a/b-glucosidasehemmer: experiment hptlC-uV/Vis/fld-enzym-(hplC-)esi-hrms

– Cholinesterasehemmer: experiment hptlC-uV/Vis/fld-enzym-(hplC-)esi-hrms

– tyrosinasehemmer: experiment hptlC-uV/Vis/fld-enzym-(hplC-)esi-hrms

– radikalfänger (antioxidantien): experiment hptlC-uV/Vis/fld-dpph•-esi-hrms

– bioaktiven Verbindungen: experiment hptlC-uV/Vis/fld-Aliivibrio fischeri-dart-hrms

■■ diskussion der unterschiedlichen bioassays

zielgruppenaturstoffchemiker, biotechnologen, biologen, pharma-zeuten, lebensmittelchemiker, umweltanalytiker, analytiker und weitere interessenten, die das potenzial der wirkungs-bezogenen analytik für ihre zwecke ausloten möchten

1716

VerAnstAltUngsortrheinbach (bei Bonn)

terMIn15. – 16. März 2016

leItUng

dr. margit geißlerhochschule bonn-rhein-sieg, rheinbach

dr. margit geißler ist seit oktober 2012 professorin für analytische Chemie und Chemometrie an der hochschule bonn-rhein-sieg. Von 1993 bis 2012 war sie für die firma shimadzu europa gmbh in duisburg tätig, zuletzt als produktmana-gerin für den bereich gC und gC/ms.

neben zahlreichen Vorträgen auf tagungen (u.a. htC, analytica Conference) hat dr. geißler fachartikel in labor-/fach-zeitschriften über ionenchromatographie, gC/ms-analytik, gCxgC und pyrolyse gC-ms veröffentlicht.

teIlnehMerzAhl

max. 9 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.100,–

nichtmitglied: e 1.220,–

AnMeldeschlUss

16.2.2016

VerAnstAltUngsortgießen

terMIn17. november 2016

leItUng

prof. dr. gertrud morlockjustus-liebig-universität gießen

prof. dr. gertrud morlock leitet seit 2012 den lehrstuhl für lebensmittelwissen-schaften an der justus-liebig-universität gießen. ihre forschungsgebiete sind planar-Chromatographie, office Chromatography, hyphenations/kopplungen in der hptlC, wirkungsbezogene analytik, lebens mit-telanalytik, naturstoffscreening, musterer-kennung, spurenanalytik, analytik von pflanzenextrakten, pharmazeutischen formulierungen und umweltproben.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 580,–*

nichtmitglied: e 700,–*

AnMeldeschlUss

20.10.2016

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „hyphenations in der hptLc, hptLc und Kopplungen (in Zusammenarbeit mit der JLu gießen)“ (335/16, siehe seite 13) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

A n A ly t i s c h e c h e m i e

m a s s e n s p e k t r o m e t r i e

A n A ly t i s c h e c h e m i e

m a s s e n s p e k t r o m e t r i e

Page 10: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 505/16

nMr-spektrenauswertung

grundlagenkurs

zielder kurs richtet sich an teilnehmer ohne oder mit geringen nmr-Vorkenntnissen. er ist insbesondere für technische mitarbeiter, aber auch für doktoranden und für mitarbeiter, die frühere nmr-kenntnisse wieder auffrischen möchten, geeignet. die teilnehmer werden mit den wichtigsten nmr- spektrenparametern und deren zusammenhang mit chemischen strukturen vertraut gemacht. in vielen übungen wird das basiswissen zur strukturanalytischen auswertung von 1h- und 13C-nmr-spektren anschaulich und praxisnah vermittelt. ziel ist die Verifizierung einfacher strukturen als Voraussetzung für eine strukturaufklärung, die im fortge-schrittenenkurs (506/16) angeboten wird.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ wie „liest“ man ein nmr-spektrum?■■ stimmt der strukturvorschlag mit dem experimentellen

spektrum überein?■■ welche zusammenhänge bestehen zwischen molekül-

strukturen und nmr-spektrenparametern?■■ wie beeinflusst die molekülsymmetrie die anzahl der

nmr-signale?■■ die wichtigsten nmr-spektrenparameter: signalintensität,

chemische Verschiebung und multiplizität■■ einfache methoden zur berechnung chemischer

Verschiebungen■■ besonderheiten bei der auswertung experimenteller

1h- und 13C-nmr-spektren■■ wie lassen sich im nmr-spektrum Verunreinigungen

erkennen und bestimmen?■■ Viele übungen mit einfachen, vom kursleiter selbst

gemessenen beispielen■■ das buch „nmr-spektren richtig ausgewertet –

100 übungen für studium und beruf“■■ ausführliche besprechung aller übungen

zielgruppeChemieingenieure, lebensmittelchemiker, andere natur-wissenschaftler, technische mitarbeiter

Kurs 353/16 neU

einsatz der Pyrolyse-gc/Ms und 2d-Pyrolyse-gc/Ms zur charakterisierung von Kunststoffen

Praxisorientierter Kurs für einsteiger

zielziel des kurses ist es, einsteigern und anwendern der pyrolyse-gC/ms die notwendigen werkzeuge an die hand zu geben, um die methode eigenständig anzuwenden und die resultate beurteilen zu können. hierzu dienen neben der Vermittlung bzw. auffrischung der grundlagen insbesondere die praktischen übungen an geräten verschiedener herstel-ler sowie die diskussion industrienaher anwendungsmög-lichkeiten. als eine neue methode zur Charakterisierung von kunststoffen wird die 2d-pyrolyse-gC/ms vorgestellt.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der massenspektrometrie und der gC/ms■■ grundlagen der pyrolyse-gC/ms und der 2d-pyrolyse-

gC/ms■■ handhabung von pyrolyse-gC/ms-geräten verschiedener

hersteller■■ praktische übungen: probenvorbereitung und durchführung

von messungen■■ auswertung von pyrogrammen■■ identifizierung/Charakterisierung von kunststoffproben■■ analyse von kunststoffproben der teilnehmer■■ diskussion und troubleshooting

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, werk-stoffingenieure, materialprüfer und techniker aus industrie und kontrolllabors in den bereichen polymerentwicklung, polymerherstellung und -verarbeitung sowie polymeranalytik

1918

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn29. März – 1. April 2016

leItUng

pd dr. reinhard meusingertechnische universität darmstadt

pd dr. reinhard meusinger ist fach-chemiker für analytik und spektroskopie. er leitet die nmr-abteilung am fachbereich Chemie und ist privat-dozent für analytische Chemie an der tu darmstadt. zusätzlich ist dr. meusinger dozent an der hoch- schule fresenius und berater in der chemischen industrie.

seine arbeitsgebiete sind molekülspektro-skopie mit schwerpunkt nmr, struktur-eigenschaftsbeziehungen, gemischanalytik und methoden zur automatisierten spek-trenauswertung.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.340,–*

nichtmitglied: e 1.460,–*

AnMeldeschlUss

1.3.2016

VerAnstAltUngsortrheinbach (bei Bonn)

terMIn13. – 14. september 2016

leItUng

dr. margit geißlerhochschule bonn-rhein-sieg, rheinbach

dr. margit geißler ist seit oktober 2012 professorin für analytische Chemie und Chemometrie an der hochschule bonn-rhein-sieg. Von 1993 bis 2012 war sie für die firma shimadzu europa gmbh in duisburg tätig, zuletzt als produktmana-gerin für den bereich gC und gC/ms.

neben zahlreichen Vorträgen auf tagungen (u.a. htC, analytica Conference) hat dr. geißler fachartikel in labor-/fach-zeitschriften über ionenchromatographie, gC/ms-analytik, gCxgC und pyrolyse gC-ms veröffentlicht.

teIlnehMerzAhl

max. 9 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.100,–

nichtmitglied: e 1.220,–

AnMeldeschlUss

16.08.2016

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „nmr-spektren-auswertung und strukturaufklärung, Fortgeschrittenenkurs“ (506/16, siehe seite 20) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

A n A ly t i s c h e c h e m i e

s p e k t r o s k o p i e

A n A ly t i s c h e c h e m i e

m a s s e n s p e k t r o m e t r i e

Page 11: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 503/16

schwingungsspektroskopie für die chemische Qualitäts- und Prozesskontrolle

theorie, Instrumentation und Applikationen für die raman-, Mittel-Infrarot- und nah-Infrarot- spektroskopie

zielziel der Veranstaltung ist die erarbeitung der theoretischen und instrumentellen grundlagen, der struktur-/spektren-korrelation sowie der praktischen anwendungsmöglich-keiten der modernen schwingungsspektroskopie.der fokus auf praktische beispiele wird dabei helfen, die am besten geeignete der drei diskutierten techniken für individuelle probleme auszuwählen. die teilnahme an diesem kurs wird auch dazu befähigen, die Vor- und nachteile der schwingungsspektroskopie im Vergleich zu anderen analy-tischen Verfahren besser abzuschätzen und schwingungs-spektroskopische daten effizienter auszuwerten. Inhaltder kurs gibt eine einführung in die theoretischen grund-lagen und die interpretation der spektren und liefert einen überblick zum letzten stand der gerätetechnik (einschließ-lich bildgebungsverfahren und der neuen generation hand-gehaltener geräte) der schwingungsspektroskopie (raman, mittel-infrarot (ir), nah-infrarot (nir)). neben praktischen gerätevorführungen wird ein breites spektrum von anwen-dungsbeispielen für die chemische und physikalische analyse von feststoffen, flüssigkeiten und gasen diskutiert. pro-benpräparation und mögliche artefakte (und deren Vermei-dung) werden im detail behandelt und die qualitative und quantitative analyse werden sowohl für univariate als auch für multivariate, chemometrische auswertealgorithmen be-sprochen. die behandlung von anwendungsbeispielen für die chemische, pharmazeutische, polymer- und lebensmit-telindustrie sowie für umweltfragen wird die relevanz dieser spektroskopischen techniken für die material- und lebens-wissenschaften sowie für die chemische Qualitäts- und re-aktionskontrolle illustrieren.

zielgruppeChemiker, physiker, biologen, mediziner, Chemie-/physik-ingenieure und labor-techniker der chemischen, pharma-zeutischen, polymer- und lebensmittel-industrie sowie von staatlichen untersuchungsanstalten

Kurs 506/16

nMr-spektrenauswertung und strukturaufklärung

Fortgeschrittenenkurs

zielder praktisch orientierte kurs eignet sich für technische mitarbeiter und wissenschaftler mit grundkenntnissen in der nmr-spektroskopie. dieser kurs befähigt die teilnehmer zur selbstständigen auswertung von ein- und mehrdimen-sionalen 1h- und 13C-nmr-spektren und zum einsatz dieser methoden in der strukturaufklärung. schwerpunkte der zahlreichen übungen sind u.a. stereochemische probleme, gemischanalytik, quantitative fragestellungen, rechner-anwendungen in der nmr-spektrenauswertung sowie die auswertung von nmr-spektren anderer heterokerne (z.b. 15n, 19f, 31p). Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ die strukturanalytische auswertung ein- und zweidimen-sionaler nmr-spektren

■■ welche spektrenparameter werden zur lösung indivi dueller strukturprobleme benötigt?

■■ welche informationen liefern CosY-, toCsY-, noesY-, hsQC- und hmbC-spektren?

■■ die Verifizierung von strukturvorschlägen■■ berechnung chemischer Verschiebungen■■ internet- und datenbanknutzung■■ anleitung zur erstellung eigener strukturvorschläge aus

experimentellen nmr-spektren■■ stereochemische probleme (konformations- und

konfigurationsanalyse)■■ nmr-spektren von gemischen■■ zahlreiche übungen■■ hinweise auf praktische probleme■■ besonderheiten von nmr-spektren anderer heterokerne

(wahl der kernart nach bedarf)■■ das buch „nmr-spektren richtig ausgewertet –

100 übungen für studium und beruf“

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, andere naturwissenschaftler, technische mitarbeiter

2120

VerAnstAltUngsortessen

terMIn4. – 6. oktober 2016

leItUng

prof. dr. sebastian schlückeruniversität duisburg-essenprof. dr. sebastian schlücker ist seit 2012 professor für physikalische Chemie an der universität duisburg-essen und war zuvor vier jahre professor für experimentalphysik an der universität osnabrück.sein wissenschaftliches interesse gilt der entwicklung und anwendung von tech-niken der schwingungsspektroskopie zur lösung bioanalytischer, biomedizinischer und biophysikalischer fragestellungen.

prof. dr. heinz w. siesler universität duisburg-essen prof. dr. heinz wilhelm siesler war 23 jahre professor für physikalische Chemie an der universität duisburg-essen und zuvor 13 jahre laborleiter in der zentralen forschung & entwicklung der bayer ag in dormagen.sein wissenschaftliches interesse gilt der anwendung der schwingungsspektro-skopie für die chemische und polymer-forschung sowie für die chemische Quali-täts- und prozesskontrolle in kombination mit multivariaten, chemometrischen aus-wertemethoden.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.130,–

nichtmitglied: e 1.250,–

AnMeldeschlUss

6.9.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn4. – 7. oktober 2016

leItUng

pd dr. reinhard meusingertechnische universität darmstadt

pd dr. reinhard meusinger ist fach-chemiker für analytik und spektroskopie. er leitet die nmr-abteilung am fachbereich Chemie und ist privat-dozent für analytische Chemie an der tu darmstadt. zusätzlich ist dr. meusinger dozent an der hoch- schule fresenius und berater in der chemischen industrie.

seine arbeitsgebiete sind molekülspektro-skopie mit schwerpunkt nmr, struktur-eigenschaftsbeziehungen, gemischanalytik und methoden zur automatisierten spek-trenauswertung.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.360,–*

nichtmitglied: e 1.480,–*

AnMeldeschlUss

6.9.2016

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „nmr-spektren-auswertung, grundlagenkurs“ (505/16, siehe seite 19) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

A n A ly t i s c h e c h e m i e

s p e k t r o s k o p i e

A n A ly t i s c h e c h e m i e

s p e k t r o s k o p i e

Page 12: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 507/16

chromatographie und spektroskopie von Polymeren im überblick

zielder kurs richtet sich an mitarbeiter, Chemieingenieure und wissenschaftler in der polymeranalytik sowie an entschei-dungsträger für die methodenauswahl. der kurs stellt einen überblick über die wichtigsten chromatographischen, thermo-analytischen und molekülspektroskopischen methoden in der polymeranalytik dar. durch den Vergleich der analyse-techniken, deren aussagefähigkeiten und der anforde-rungen an das probenmaterial lernen die teilnehmer die unterschiedlichen analytischen methoden hinsichtlich ihrer leistungsfähigkeit einzuschätzen. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ wichtige analytische grundbegriffe■■ Chromatographie und ihre anwendung in der polymer-

analytik■■ trennprinzipien, säulen, detektoren■■ flüssigchromatographie (hplC und uplC)■■ ausschlusschromatographie (gpC)■■ thermoanalytische methoden in der polymeranalytik■■ molekülspektroskopische methoden in der polymeranalytik■■ grundlagen der spektroskopie■■ uV-Vis spektroskopie■■ infrarot-, raman- und nir-spektroskopie■■ massenspektrometrie■■ magnetische kernresonanzspektroskopie (nmr)■■ leistungsfähigkeit der methoden (arbeitsbereiche,

genauigkeiten u.a.)■■ geräteanforderungen (erfassungsgrenzen, mess-

unsicherheit u.a.)■■ anforderungen an die analysenproben (benötigte

mengen, Vorbereitungen u.a.)■■ welche aussagemöglichkeiten bieten die einzelnen

methoden?

zielgruppenaturwissenschaftler, Chemieingenieure und technische mitarbeiter

Kurs 683/16

Anforderungen an akkreditierte Prüflaboratorien gemäß Iso/Iec 17025

Praktische Umsetzungen des regelwerks der deutschen Akkreditierungsstelle (dAkks)

zielziel des kurses ist die Vermittlung von effektivem praxiswis-sen zu den anforderungen an prüflaboratorien, die gemäß iso/ieC 17025 akkreditiert sind. der kurs richtet sich vor allem an laboratorien die im bereich der lebensmittel-analytik, trinkwasseranalytik und arzneimittelanalytik tätig sind, behandelt aber auch themen, die relevant für andere prüfgebiete sind. weitere schwerpunkte liegen auf dem regelwerk der deutschen akkreditierungsstelle (dakks), der handhabung der flexibilisierung des akkreditierungsbe-reichs und hilfestellungen zur darstellung des prüfumfangs in der urkundenanlage. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ regelwerk der deutschen akkreditierungsstelle dakks gmbh

■■ statistische auswertung von beanstandungen – wo liegen die schwerpunkte?

■■ empfehlungen für akkreditierte stellen■■ fachliche anforderungen der deutschen akkreditierungs-

stelle bezüglich personal, prüfverfahren, geräte, räumlichkeiten und umgebung

■■ was ist die flexible akkreditierung?■■ spezifische anforderungen bei der untersuchung von

arzneimittel, lebensmittel, futtermittel, trinkwasser, materialprüfung, Chemische prüfungen

■■ bedeutung der Validierung und Verifizierung für die flexibilisierung des akkreditierungsbereichs

■■ formulierung von prüfgebieten im rahmen der flexiblen akkreditierung

■■ welche änderungen bringt die neue isi/ieC 17025 mit sich – ein ausblick.

zielgruppelaborleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und ver-antwortliche labormitarbeiter, die eine dakks-akkreditier ung (erstakkreditierung, reakkredtierung, überwachung) nach iso/ieC 17025:2005 planen oder vorbereiten oder die die flexibili-sierung ihres akkredtierungsbereichs anstreben.

2322

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn26. – 27. september 2016

leItUng

pd dr. reinhard meusingertechnische universität darmstadtpd dr. reinhard meusinger ist fach-chemiker für analytik und spektroskopie. er leitet die nmr-abteilung am fachbereich Chemie und ist privat-dozent für analytische Chemie an der tu darmstadt. zusätzlich ist dr. meusinger dozent an der hoch- schule fresenius und berater in der chemischen industrie.

seine arbeitsgebiete sind molekülspektro-skopie mit schwerpunkt nmr, struktur-eigenschaftsbeziehungen, gemischanalytik und methoden zur automatisierten spek-trenauswertung.

dr. wolfgang radkepss polymer standards service gmbh, mainzdr. wolfgang radke ist seit 2014 bei der pss polymer standards service gmbh in mainz verantwortlich für die applika-tionserstellung. zuvor war er leiter der abteilung analytik am deutschen kunst-stoff-institut (dki) und gruppenleiter für polymeranalytik des fraunhofer lbf.seine arbeitsgebiete sind u.a. die größen-ausschluss- und wechselwirkungschro-matographie von polymeren sowie gekop-pelte chromatographische methoden.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 890,–

nichtmitglied: e 1.010,–

AnMeldeschlUss

29.8.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn1. – 2. Juni 2016

leItUng

dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist seit 2013 leiter des insti-tuts für lebensmittelchemie speyer am landes untersuchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als fachbegutachter für die deutsche akkreditierungsstelle gmbh (dakks), ihre Vorgängergesellschaften und für die staat-liche akkreditierungsstelle aks hannover. weiterhin ist er als begutachter bei der zentralen länderstelle gesundheit (zlg) zugelassen. er arbeitet in den sektor-komitees für gesundheitlichen Verbrau-cherschutz und für Veterinärmedizin und arzneimittel, sowie in verschiedenen din-gremien mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 990,–

nichtmitglied: e 1.110,–

AnMeldeschlUss

4.5.2016

A n A ly t i s c h e c h e m i e

a n w e n d u n g e n u n d v e r fa h r e n

A n A ly t i s c h e c h e m i e

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Page 13: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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so erlangen sie das Zertifikat „geprüfter qualitätsexperte gxp (gdch)“:

■■ das programm umfasst einen eintägigen einführungskurs sowie drei kurse mit einer dauer von ein bis drei tagen (siehe schaubild links).

■■ zur erlangung des zertifikats ist es notwendig, an allen vier kursmodulen teilzunehmen und eine modulübergreifende abschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren.

■■ die vier kursmodule können in einem jahr oder verteilt auf zwei jahre besucht werden.

■■ Mehrbucherrabatt: bei teilnahme an allen vier kursmodulen in 2016 reduziert sich die kursgebühr um jeweils 5%.

■■ die module des kursprogramms sind auch einzeln buchbar. in diesem fall ist die erlangung des zertifikates „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ jedoch nicht möglich.

■■ die modulübergreifende abschlussprüfung wird, aufgrund des doppelten kursangebotes, am 15.06.2016 und am 11.01.2017 angeboten. zur prüfung können sie sich schriftlich bei der gdCh anmelden. die prüfung besteht aus drei teilen (multiple Choice, sachfragen, fallbeispiele). diese wird nach dem letzten stattfindenden kursmodul per e-mail versendet. die prüfungsgebühr be-trägt € 200,-.

nähere informationen zu den genannten modulen des fachprogramms „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ finden sie in vorliegendem fortbildungsprogramm (siehe gekennzeichnete kurse, seite 26 – 29) sowie unter www.gdch.de/fachprogramme.

Fachwissenschaftliche leitung

dr.-Ing. Barbara Pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxikologie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unter-nehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Qualitäts-sicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spektroskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungskommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikaliensicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxi-kologie).

die sicherung der Qualität von produkten und prozessen ist eine kernaufgabe eines jeden chemischen unternehmens. produkte werden global verkauft und müssen den Qualitätsstandards unter-schiedlicher länder entsprechen. die Qualität dieser produkte transparent und damit verkaufsfähig zu machen, geschieht in der regel durch die begleitende dokumentation, die auskunft über zusam-mensetzung, reinheit und zuverlässigkeit einer ware gibt. die überwachung und sicherstellung der Qualität aller produkte hängt maßgeblich von der Qualifikation der mitarbeiter ab.

mit dem umfassenden, modularen fachprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ bietet die gdCh eine zusatzausbildung im bereich Qualitätssicherung (Qs) an. dem wunsch der industrie, hochschulen und absolventen nach einer zusatzausbildung in diesem bereich wird hiermit rech-nung getragen.

das fachprogramm gibt einen intensiven und praxisorientierten überblick über die anwendung der beiden Qs-systeme in der industrie. der schwerpunkt liegt in der praktischen umsetzung. dies wird durch einen praxisteil im labor unterstützt, der in zusammenarbeit mit der hochschule bonn-rhein-sieg durchgeführt wird.erfahrene referenten aus industrie und hochschule geben einblicke in ihren labor-alltag und nützliche tipps zur effizienten umsetzung der Qs-Vorgaben von behörden.

es besteht die möglichkeit, das zertifikat „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“ zu erlangen. dieses zertifikat stellt eine wertvolle zusatzqualifikation dar.

geprüfter Qualitätsexperte gxP (gdch)g

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qualitätssysteme gmp und gLp, überblick kurs 510/16 17. februar 2016 kurs 511/16 20. september 2016

seite 26

Zertifikat „geprüfter qualitätsexperte gxp (gdch)“

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Kurs 526/16 und 536/16

glP-Intensivtraining mit Qs-übungs-aufgaben: Methodenvalidierung und gerätequalifizierung unter glP (gute laborpraxis) – mit Praxisteil

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP (gdch)

zielziel des kurses ist es, dass die teilnehmer die kompetenz der guten laborpraxis (glp) erlangen. sie erwerben damit kenntnisse über ein international vorgeschriebenes Qualitäts-sicherungs- und dokumentationssystem aus den bereichen forschung und toxikologischer untersuchungen im „life science“ bereich (Chemikalien, arzneimittel, pestizide, umwelt-schutz etc.). die teilnehmer besitzen damit die fertigkeiten auf basis der guten laborpraxis untersuchungen im bereich der Chemikaliensicherheit (z.b. reaCh) eigenverantwortlich zu planen, durchzuführen, auszuwerten, zu berichten und zu kontrollieren. Inhalttheorieteil, inkl. übungsaufgabe

■■ rechtliche grundlagen und anforderungen der guten laborpraxis

■■ organisationsstruktur und Verantwortlichkeiten■■ standardarbeitsanweisungen (sop)■■ prüfpläne und prüfplanergänzungen■■ durchführung von prüfungen (sample Chain)■■ geräteüberprüfung und gerätedokumentation■■ dokumentation (rohdaten, auswertung, berichterstattung,

datenmanagement)■■ archivierung von daten■■ inspektionen und zertifizierung

praxisteil■■ überprüfung analytischer geräte unter Qualitätssicherung-

saspekten■■ durchführung, auswertung, berichterstattung und

statistische beurteilung einer basisvalidierung■■ teilnahme an einem ringversuch■■ dokumentation der laboraufzeichnungen entsprechend

der guten dokumentationspraxis

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, andere naturwissenschaftler, technische mitarbeiter aus den bereichen auftragslaboratorien, industrie, Qualitätssicherung und über - wachungsbehörde sowie teilnehmer des modularen fortbil-dungsprogramms geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)

Kurs 510/16 und 511/16

die Qualitätssysteme gMP (gute herstellungspraxis) und glP (gute laborpraxis) im überblick – ein leitfaden der guten PraxisKursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP (gdch)

zieldie teilnehmer erhalten einen praxisorientierten überblick über die intentionen und besonderheiten der Qs-systeme gmp und glp. durch zahlreiche erfahrungsberichte aus der industrie über behördliche inspektionen, kundenaudits und praxisorientierte arbeiten im labor wird ihnen anschaulich vermittelt, wie eine behördliche inspektion oder ein kunden-audit abläuft und welche schwierigkeiten dabei auftauchen können. die teilnehmer lernen, wie man mögliche „blinde flecken“ im laborbereich entdecken und lücken sicher schließen kann. der stoff wird anhand vieler beispiele inten-siv vermittelt und kann so anschließend in der praxis ange-wendet werden. der zusatznutzen: die inhalte des kurses geben den teil-nehmern gleichzeitig einen überblick über die themen-schwerpunkte des auf diesem seminar aufbauenden fach-programms „geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)“. Inhaltder kurs vermittelt die regulatorischen grundlagen der Qm-systeme gmp und glp in kompakter form. es wird eine einführung in die systematik und durchführung von gerätequalifizierungen gegeben und die durchführung von Validierungen von analytischen methoden wird erläutert. grundkenntnisse der durchführungen von audits und inspektionen im laborbereich werden vermittelt. typische findings und fallstricke bei behördlichen inspektionen wer-den beispielhaft dargestellt und strategien vermittelt, wie man diese vermeiden kann.

zielgruppefach- und führungskräfte, laborleiter und Qualitäts-sicherungsbeauftragte aus der pharmazeutischen und chemischen industrie, laboranten mit analytisch-chemischem arbeitsgebiet sowie teilnehmer des modularen fortbildungs-programms geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne17. Februar 2016(kurs 510/16)

20. september 2016(kurs 511/16)

leItUng

dr.-Ing. barbara pohlmerck kgaa, darmstadt

dr.-ing. barbara pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxiko-logie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unternehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Quali-tätssicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spek-troskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungs-kommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikalien-sicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxikologie).

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 530,–*

nichtmitglied: e 600,–*

AnMeldeschlUss

20.1.2016 (kurs 510/16)23.8.2016 (kurs 511/16)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP (gdch) siehe seite 24 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 25)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP (gdch) siehe seite 24 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 25)

VerAnstAltUngsortrheinbach (bei Bonn)

terMIne7. – 9. März 2016 (kurs 526/16)

12. – 14. september 2016(kurs 536/16)

leItUng

prof. dr. Jürgen pomphochschule bonn-rhein-sieg, rheinbach

prof. dr. jürgen pomp ist seit 2009 professor für Qualitätssicherung und foren-sische analytik und seit 2012 studien-gangsleiter des masterstudiengangs „ana lytische Chemie und Qualitätssiche-rung“ an der hochschule bonn-rhein-sieg in rheinbach. zuvor war er elf jahre leiter der Qualitätssicherung der a&m laboratorien mit sitz in bergheim, mainz sowie basel (schweiz) und dort verant-wortlich für glp, gmp und externe bera-tung von kunden.

neben seiner tätigkeit an der hochschule ist prof. pomp aktiv im bereich der exter-nen Qualitätssicherung, als auditor und schulungsleiter im bereich glp für die industrie, auftragsforschung und hoch-schulen tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 18 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 1.130,–*

nichtmitglied: e 1.250,–*

AnMeldeschlUss

8.2.2016 (kurs 526/16)15.8.2016 (kurs 536/16)

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Geprüfter Qualitätsexperte Gxp (GDCh)

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Geprüfter Qualitätsexperte Gxp (GDCh)

Page 15: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 525/16 und 535/16

gMP-Intensivtraining: hintergründe und essentials der gMP (gute herstellungs-praxis) auf deutscher, europäischer und amerikanischer ebene – mit Praxisteil

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP (gdch)

zieldieses intensivtraining vermittelt den teilnehmern in kom-pakter und praxiserprobter weise die hintergründe von gmp. es versetzt sie so in die lage, die „sprache gmp“ bes-ser zu verstehen, in der praktischen umsetzung die richtigen weichen zu stellen und dabei effizient und effektiv vorzugehen. die teilnehmer lernen die hintergründe von gmp eben-so kennen wie das regulatorische rückgrat auf deutscher, europäischer und amerikanischer ebene. in workshops und praxisbeispielen werden alle elementaren gmp-werkzeuge erörtert und verständlich erklärt. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ regulatorische grundlagen der gmp auf deutscher, europäischer und us-amerikanischer ebene

■■ gmp-dokumentation und sop-wesen■■ umgang mit abweichungen und änderungen■■ prozess- und projektmanagement im gmp-umfeld■■ Qualifizierung und Validierung■■ Vor- und nachbereitung von gmp-audits

zielgruppefach- und führungskräfte sowie Chemikanten/Chemielabo-ranten mit einschlägiger berufserfahrung im gmp-umfeld der chemischen industrie/logistikunternehmen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)

Kurs 523/16 und 533/16

Methodenvalidierungen in der Analytischen chemie unter Berücksichtigung verschiedener Qs-systeme

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP (gdch)

zieldie teilnehmer erhalten einen praxisorientierten überblick über methodenvalidierungen in der analytischen Chemie unter berücksichtigung von verschiedenen Qs-systemen (gmp, glp und din iso) und werden mit den wichtigsten elementen von Validierungsplänen und berichten vertraut gemacht. sie sollen in die lage versetzt werden, schwach-stellen bei internen und externen audits in ihren methodenva-lidierungen zu erkennen. eine Qm-gerechte dokumentation der daten und eine optimale präsentation werden ebenfalls vermittelt. der kurs schließt mit einer kurzen erfolgskontrolle (test) für die teilnehmer. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ einführung in die problematik von methodenvalidierungen■■ methodenvalidierungen in der hplC und in der element-

analytik■■ methodenvalidierungen im gmp-bereich: hard- und

softwarevalidierung, gerätequalifizierung■■ der stellenwert von methodenvalidierungen bei internen

und externen audits■■ übungen und beispiele: erstellen von Validierungsplänen

und -berichten

zielgruppelaborleiter, verantwortliche mitarbeiter und Qualitätssiche-rungsbeauftragte, insbesondere aus pharmazeutischen und chemischen laborbereichen sowie teilnehmer des modu-laren fortbildungsprogramms geprüfter Qualitätsexperte gxp (gdCh)

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne30. März 2016(kurs 523/16)

16. november 2016(kurs 533/16)

leItUng

dr.-Ing. barbara pohlmerck kgaa, darmstadt

dr.-ing. barbara pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxiko-logie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unternehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Quali-tätssicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spek-troskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungs-kommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikalien-sicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxikologie).

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 580,–*

nichtmitglied: e 660,–*

AnMeldeschlUss

2.3.2016 (kurs 523/16)19.10.2016 (kurs 533/16)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP (gdch) siehe seite 24 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 25)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP (gdch) siehe seite 24 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 25)

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne1. – 2. Juni 2016(kurs 525/16)

7. – 8. dezember 2016(kurs 535/16)

leItUng

dipl.-Ing. Jürgen ortleppinfraserv logistics gmbh, frankfurt am main

jürgen ortlepp ist seit 2008 leiter des bereiches Qualität-sicherheit-gefahrgut/gmp bei der infraserv logistics gmbh in frankfurt am main und blickt auf mehr als 17 jahre berufserfahrung in gmp und Qm sowie als Coach und trainer in den bereichen Qualitätsmanagement und gxp zurück.

zudem hat herr ortlepp lehraufträge für prozess-, Qualitäts- und dienstleistungs-management an der provadis school of business and technologies in frankfurt am main und eine lehrbeauftragung für Qualitäts- und dienstleistungsmanage-ment sowie logistik bei der hochschule fresenius in idstein.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 890,–*

nichtmitglied: e 1.010,–*

AnMeldeschlUss

4.5.2016 (kurs 525/16)9.11.2016 (kurs 535/16)

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Geprüfter Qualitätsexperte Gxp (GDCh)

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Geprüfter Qualitätsexperte Gxp (GDCh)

Page 16: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

so erlangen sie das Zertifikat „geprüfter qualitätsexperte gxp plus (gdch)“:

■■ das programm umfasst vier kurse mit einer dauer von ein bis zwei tagen (siehe schaubild links).

■■ zur erlangung des zertifikats ist es notwendig, an allen vier kursmodulen teilzunehmen und eine modulübergreifende abschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren.

■■ die vier kursmodule können in einem jahr oder verteilt auf zwei jahre besucht werden.

■■ Mehrbucherrabatt: bei teilnahme an allen vier kursmodulen in 2016 reduziert sich die kursgebühr um jeweils 5%.

■■ die module des kursprogramms sind auch einzeln buchbar. in diesem fall ist die erlangung des zertifikates „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“ jedoch nicht möglich.

■■ zur prüfung können sie sich schriftlich bei der gdCh anmelden. die prüfung besteht aus drei teilen (multiple Choice, sachfragen, fallbeispiele). diese wird nach dem letzten stattfindenden kursmodul per e-mail versendet. die prüfungsgebühr beträgt € 200,-.

nähere informationen zu den genannten modulen des fachprogramms „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“ finden sie in vorliegendem fortbildungsprogramm (siehe gekennzeichnete kurse, seite 32 – 35) sowie unter www.gdch.de/fachprogramme.

Fachwissenschaftliche leitung

dr.-Ing. Barbara Pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxikologie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unter-nehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Qualitäts-sicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spektroskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungskommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikaliensicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxi-kologie).

in der chemischen und pharmazeutischen industrie gibt es heutzutage kaum mehr ein aufgaben-gebiet, das sich nicht mit einem Qualitätsmanagementsystem (Qm-system) befasst. dies hat zum einen damit zu tun, dass wir im internationalen wettbewerb stehen, und damit immer mehr regulierte märkte haben, die über Vorgaben der europäischen union oder der amerikanischen umweltbehörde fda (federal drug administration) bis zu speziellen Vorgaben des chinesischen marktes reichen. zum anderen fordern alle systeme, unabhängig von den Vorgaben eines bestimmten Qm-systems, ein geeignetes dokumentenmanagementsystem. bei der benutzung von computergestützten systemen (Cs) wird zudem verlangt, dass die systeme qualifiziert oder validiert sein müssen.

zusätzlich wird eine überprüfung dieser Vorgaben gefordert, die in der regel durch ein audit von einer unabhängigen person durchgeführt wird.

das neue aufbau-fachprogramm „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)“ liefert vertiefende kenntnisse in den oben genannten bereichen und ist damit eine ideale zusatzausbildung für alle, die in einem regulierten umfeld arbeiten müssen.

das aufbau-fachprogramm ist fokussiert auf anwender, die sich mit regulatorischen anforderungen und behördlichen Vorgaben befassen müssen und zeichnet sich durch seine aktualität aus. es be-inhaltet u.a. das thema „good distribution practice/gute Vertriebspraxis (gdp)“ aus dem gmp-bereich (good manufactoring practice) und bietet somit auch zu diesem themengebiet kompakte informationen.

erfahrene referenten aus industrie und hochschule berichten aus ihrem berufsalltag und ihren erfahrungen mit behörden und kunden.

es besteht die möglichkeit, dass zertifikat „geprüfter Qualitätsexperte gxp plus“ zu erwerben. dieses zertifikat stellt eine wertvolle zusatzqualifikation dar.

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Zertifikat „geprüfter qualitätsexperte gxp plus (gdch)“

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Page 17: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP Plus (gdch) siehe seite 30 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 31)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP Plus (gdch) siehe seite 30 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 31)

Kurs 530/16 neU

Validierung computergestützter Analysensysteme (csV)

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP Plus (gdch)

zielziel des kurses ist es, dass die teilnehmer die kompetenz erlangen, computergestützte systeme bezüglich ihrer kritikalität im regulierten umfeld zu bewerten und Validie-rungen einfacher systeme durchzuführen. hierzu erwerben die teilnehmer kenntnisse über nationale und internationale Vor gaben aus den für forschung und entwicklung sowie produktion relevanten Qualitätssystemen von glp, gdp und gmp. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ definitionen und begriffsabgrenzungen■■ elektronische dokumentation■■ V-modell: mit plan und bericht zum wunsch-system■■ risikomanagement (iCh Q9) und risikobewertung am

beispiel fmea■■ klassifizierung von systemen■■ Change management und requalifizierung■■ Qualitätssicherung im Validierungsprozess■■ workshop: excel■■ workshop: Qualifizierung neuer infrastruktur; entwicklung

eines softwaretests;■■ auditierung von computergestützten systemen■■ it-infrastruktur und Qualifizierung nach eu gmp annex

15 – ein dilemma?

zielgruppemitarbeiter aus den bereichen labor, it, Qualitätssicherung sowie laborleiter, leiter Qualitätskontrolle sowie teilnehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter Qualitäts-experte gxp plus (gdCh)

Kurs 529/16 neU

soP Intensivtraining und Qs dokumentation

Für den durchblick im QM-dschungel Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP Plus (gdch)

zielziel des seminars ist die Vermittlung von praxiswissen zum aufbau einer effektiveren Qualitätssicherungs und -manage-ment dokumentation. die grundlagen eines jeden Qm- systems sind handbücher, Verfahrensanweisungen, prüfan-weisungen, standard-arbeits-anweisungen (sops: standard operating procedures) etc. der kurs vermittelt deshalb um-fassend und detailliert alle aspekte der Qm-dokumentation, um den teilnehmern wege aufzuzeigen, wie die praktikabilität verbessert, der dokumentationsaufwand gesenkt und gleich-zeitig die normkonformität sichergestellt werden kann. Inhalt

■■ anforderungen an eine Qm-/Qs-dokumentation■■ grundlagen der dokumentenlenkung und dokumenten-

typen■■ schlankes dokumentenmagement aus industriesicht■■ erstellen und lenken von Qm-dokumenten■■ Vorgabedokumente richtig formulieren■■ praktische umsetzung, typische fehler und probleme■■ prüfverfahren/analysenmethoden oder untersuchungs-

verfahren als Vorgabedokumente■■ umgang mit rohdaten und laboraufzeichnungen■■ die gerätedokumentationen und geräte- oder logbücher■■ praktische hilfe, tipps und tricks

zielgruppelaborleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und ver-antwortliche labormitarbeiter, die Qm-dokumente erstellen, überarbeiten, freigeben oder verwalten sowie teilnehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter Quali-tätsexperte gxp plus (gdCh)

3332

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn26. – 27. oktober 2016

leItUng

carsten buschmanngrünenthal gmbh, aachenCarsten buschmann arbeitet seit 2006 bei grünenthal gmbh in verschiedenen Qa funktionen. zurzeit ist er leiter Qualitäts-sicherung gmp im bereich research & development. zuvor war er acht jahre in einem analytischen dienstleistungslabor für die pharmazeutische industrie tätig. er arbeitete analytisch unter gmp und glp. drei jahre war er stellvertretender leiter in der Qualitätssicherung. an der hochschule bonn-rhein-sieg ist er zu-sätzlich als lehrbeauftragter „Quality assurance“ tätig. an der hochschule bonn-rhein-sieg ist er zusätzlich als lehr-beauftragter „Quality assurance“ tätig.

robert hahnrathsgrünenthal gmbh, aachenrobert hahnraths ist seit 16 jahren in der pharmabranche im Validierungsumfeld tätig. zurzeit ist er globaler it Qualitäts-manager für alle gxp bereiche. seine erfahrungen teilen sich auf in 3 jahre als CsV berater und 13 als CsV manager und auditor. herr hahnraths hat systeme nach europäischen und amerikanischen richtlinien implementiert und auditiert.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 950,–*

nichtmitglied: e 1.070,–*

AnMeldeschlUss

28.9.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn28. – 29. september 2016

leItUng

dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist leiter des instituts für lebens-mittelchemie speyer am landesunter-suchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als auditor im bereich zertifizierung von management-systemen und als fachbegutachter im bereich der akkreditierung von prüf-laboratorien und zertifizierungsstellen. aus eigener beruflicher erfahrung kann er auch auf erfolgreiche entwicklungen und einführungen von Qm-systemen zu-rückgreifen. er arbeitet in verschiedenen din-gremien des Qualitätsmanagement, statistik und zertifizierungsgrundlagen mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 980,–*

nichtmitglied: e 1.100,–*

AnMeldeschlUss

31.8.2016

q u a l i tät s s i c h e r u n g

Geprüfter Qualitätsexperte Gxp plus (GDCh)

q u a l i tät s s i c h e r u n g

Geprüfter Qualitätsexperte Gxp plus (GDCh)

Page 18: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP Plus (gdch) siehe seite 30 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 31)

Fachprogramm geprüfter Qualitätsexperte gxP Plus (gdch) siehe seite 30 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 31)

Kurs 528/16 neU

grundlagen der Auditierung

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP Plus (gdch)

zielkein system funktioniert ohne kontrolle, weder im straßen-verkehr noch im gxp-bereich!

ziel dieses kurses ist die erlangung der kompetenzen eines inspektors im gxp-bereich. dabei erhalten sie von erfah-renen Qualitätssicherungs-inspektoren aus den bereichen industrie und auftragsforschung die theoretischen und regulatorischen grundlagen im bereich der audits und in-spektionen. zudem werden den teilnehmern in fachvorträ-gen, praxisbeispielen und workshops die grundlagen zur planung, durchführung und nachbereitung verschiedener audittypen vorgestellt. hierbei erlernen sie insbesondere die fähigkeiten, typische auditsituationen professionell zu meistern. es werden kommunikationstechniken sowie wei-tere psychologische techniken vermittelt. die entwicklung von konfliktstrategien stellen hierbei wesentliche elemente dar. in den praxisworkshops zu den themen auditplanung, einrichtungsbezogener- und daten-audits können die teil-nehmer die erworbenen kenntnisse und fähigkeiten anhand von praxisbeispielen vertiefen.

erfahrene referenten aus industrie und auftragsforschung berichten aus ihrem berufsalltag und ihren erfahrungen mit behörden, kunden und auftragsforschungsinstituten.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ rechtliche grundlagen der auditierung (din iso 1901)■■ planung, durchführung und nachbereitung von audits■■ Vermittlung von kommunikationstechniken■■ praxisworkshop mit simulation eines audits

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, andere naturwissenschaftler, technische mitarbeiter aus den bereichen der auftragslaboratorien, industrie, Qualitätssicher-ung und überwachungsbehörden sowie teilnehmer des mo-dularen fortbildungsprogramms geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)

Kurs 527/16 neU

gute Vertriebspraxis „good distribution Practice“ (gdP)

Kursmodul zum geprüften Qualitätsexperten gxP Plus (gdch)

zielmit der regulatorischen grundlage zur distribution von arzneimitteln und wirkstoffen hat die europäische union in den letzten beiden jahren die letzte noch vorhandene lücke zwischen herstellung von arzneimitteln und abgabe an den patienten geschlossen: den großhandel.

beide gdp-regelwerke stellen nicht nur pharmazeutische unternehmen vor große organisatorische herausforde-rungen, insbesondere sind die großhändler von arzneimit-teln und wirkstoffen unmittelbar betroffen und aufgefordert für eine praxisnahe und adäquate umsetzung der regulato-rischen anforderungen sorge zu tragen.

dieser kurs liefert ihnen genau die regulatorischen und logistischen hintergrundinformationen, damit sie die prozesse und abläufe innerhalb der supply Chain von arzneimitteln und wirkstoffen besser verstehen. abgerundet wird das pro-gramm durch einblicke in mögliche gdp-schwachstellen, der auditierung von Vertriebsprozessen und der risikobewertung der logistikkette. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ regulatorische grundlagen gdp■■ abgrenzung gmp (good manufacturing practice) zu gdp■■ anforderungen aus der gdp-guideline an großhändler

von wirkstoffen und arzneimitteln■■ risikobasierte betrachtung des logistischen prozesses

mit fokus gdp■■ schwachstellenanalyse: gdp in der praxis■■ audits und inspektionen im gdp-umfeld

zielgruppefach- und führungskräfte, mitarbeiter von großhändlern für arzneimittel und wirkstoffe, logistikleiter und Qualitäts-sicherungsbeauftragte aus der pharmazeutischen und chemischen industrie sowie teilnehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter Qualitätsexperte gxp plus (gdCh)

3534

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn22. – 23. november 2016

leItUng

dr.-Ing. barbara pohlmerck kgaa, darmstadt

dr.-ing. barbara pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxiko-logie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unternehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Quali-tätssicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spek-troskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungs-kommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikalien-sicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxikologie).

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 950,–*

nichtmitglied: e 1.070,–*

AnMeldeschlUss

25.10.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn9. november 2016

leItUng

dr.-Ing. barbara pohlmerck kgaa, darmstadt

dr.-ing. barbara pohl leitet seit 2005 die Qualitätssicherung am institut für toxiko-logie der merck kgaa in darmstadt und seit 2014 auch die Qualitätssicherung des institutes für pharmakokinetik/toxikokinetik und metabolismus am standort grafing des unternehmens.

Von 1999 bis 2005 war frau dr. pohl im bereich marketing, weiterbildung, Quali-tätssicherung und elementspurenanalytik selbstständig tätig und von 1985 bis 1999 bei der fa. Varian in darmstadt beschäftigt, u.a. als produktmanagerin optische spek-troskopie und trainingsmanagerin für die instrumentelle analytik.

frau dr. pohl ist mitglied der fortbildungs-kommission der gdCh als auch mitglied des expertengremiums für Chemikalien-sicherheit der gdCh und gt (gesellschaft für toxikologie).

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 590,–*

nichtmitglied: e 660,–*

AnMeldeschlUss

12.10.2016

q u a l i tät s s i c h e r u n g

Geprüfter Qualitätsexperte Gxp plus (GDCh)

q u a l i tät s s i c h e r u n g

Geprüfter Qualitätsexperte Gxp plus (GDCh)

Page 19: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 540/16 neU

risikomanagement und risikobeherr-schung im pharmazeutischen Umfeld nach Ich Q9

risiken erkennen, analysieren und bewerten

zieldie professionelle analyse und bewertung von risiken ist ein elementares, qualitätssicherndes moment.sie werden in diesem seminar die methodischen Vorausset-zungen erlernen, welche sie in die lage versetzen risiko-analyse, z.b. nach der fmea-methode selbstständig durch-zuführen.auf basis des in der pharmazeutischen industrie maß-geblichen regelwerkes der international Conference on harmonization (iCh) lernen sie die „mechanik“ hinter dem risikomanagement kennen.

Inhaltdefinition „risiko“ und kritikalität

■■ methoden zur risikoanalyse – nach iCh Q9 (fmea, haCCp) – kreativmethoden (ishikawa, fault tree etc.)

■■ methoden zur risikoreduktion: – stakeholderanalyse & schnittstellenreduktion – komplexitätsabsenkung & simplifizierung

■■ workshop 1: erarbeiten einer fmea anhand von fallbeispielen

■■ workshop 2: erstellung eines maßnahmenplans zur risikoreduktion aufbauend auf den ergebnissen aus workshop 1

zielgruppefach- und führungskräfte, Vorerfahrung mit kreativitäts-techniken und in Qm-systemen (iso 9001/gxp) sind vor-teilhaft

Kurs 541/16 neU

Iso 9001 basiertes Qualitätsmanagement (QM) in der Produktion

Prozesse erkennen, Qualität managen

zielegal ob produzierende industrie, dienstleistung oder logistik, ein Qualitätsmanagementsystem (Qms) ist heute schon eine selbstverständlichkeit. der kurs vermittelt die wichtigsten anforderungen der iso 9001 einschließlich der aktuellen revision (prozessorientierter ansatz und risikobasierter ansatz). die teilnehmer sollen lernen anwendungsbezogen an typische abläufe in ihren unternehmen heranzugehen und diese in ein Qm-system zu integrieren. sie lernen gemeinsam prozesse zu erkennen, zu beschreiben und Verbesserungspotenziale in der prozesslandschaft eines Qms zu erschließen. Inhaltteil 1: Iso 9001

■■ iso 9001:2008: differenzierung von Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement und Verknüpfung von Qualitäts-management und organisationsentwicklung

■■ wozu werden Qualitätsmanagementsysteme gebraucht?■■ der prozessorientierte aufbau der iso 9001:2008 und

integrierte managementsysteme■■ was bringt die neue iso 9001:2015?■■ auswirkungen auf andere managementsysteme und iso

normen (z.b. iso 17025)■■ ausblick: stärkere Qualitätsorientierung der unternehmen?■■ prozessorientierter ansatz – leistungskennzahlen■■ risikobasierter ansatz■■ neue form des Qm-handbuchs■■ umgang mit Qualitätszielen

teil 2: Industrie – prozesse erkennen und Integration in das qm

■■ prozessmanagement: prozessdefinition im unternehmen■■ risikomanagement: Chancen und risiken in einem

unternehmen■■ Vom ablauf zum prozess■■ arbeitsprozesse, geschäftsprozesse, prozesslandkarte■■ umgang mit störungen, fehlern und risiken■■ systembegriff, kritische kette, systemparameter■■ optimierung des systems labor■■ workshop

zielgruppelaborleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und ver-antwortliche labormitarbeiter in der industrie, handelslabo-ratorien, hochschulen, dienstleistern, techniker und ingeni-eure aus entwicklung, produktion, Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle deren Qualitätsmanagementsystem auf der basis der iso 9001 ausgerichtet ist.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn12. April 2016

leItUng

dipl.-Ing. Jürgen ortleppinfraserv logistics gmbh, frankfurt am main

jürgen ortlepp ist seit 2008 leiter des bereiches Qualität-sicherheit-gefahrgut/gmp bei der infraserv logistics gmbh in frankfurt am main und blickt auf mehr als 17 jahre berufserfahrung in gmp und Qm sowie als Coach und trainer in den bereichen Qualitätsmanagement und gxp zurück.

zudem hat herr ortlepp lehraufträge für prozess-, Qualitäts- und dienstleistungs-management an der provadis school of business and technologies in frankfurt am main und eine lehrbeauftragung für Qualitäts- und dienstleistungsmanage-ment sowie logistik bei der hochschule fresenius in idstein.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 500,–

nichtmitglied: e 570,–

AnMeldeschlUss

15.3.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn25. – 26. Februar 2016

leItUng

dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist leiter des instituts für lebens-mittelchemie speyer am landesunter-suchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als auditor im bereich zertifizierung von management-systemen und als fachbegutachter im bereich der akkreditierung von prüf-laboratorien und zertifizierungsstellen. aus eigener beruflicher erfahrung kann er auch auf erfolgreiche entwicklungen und einführungen von Qm-systemen zu-rückgreifen. er arbeitet in verschiedenen din-gremien des Qualitätsmanagement, statistik und zertifizierungsgrundlagen mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 980,–

nichtmitglied: e 1.100,–

AnMeldeschlUss

28.1.2016

q u a l i tät s i c h e r u n gq u a l i tät s i c h e r u n g

Page 20: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 517/16

Qualitätsmanagement im analytischen labor

richtlinienkonformität und Kompetenzerhalt: technische grundlagen qualitätsgerechter laborarbeit (gemeinsam veranstaltet mit eUrolAB/deutschland)

zielziel des kurses ist die Vermittlung von kenntnissen über die grundlegenden anforderungen der norm din en iso/ieC 17025 an die Qualitätssicherung und die Qualitäts lenkung im analytischen laboratorium. die teilnehmer werden mit den wichtigsten elementen wie referenzmaterialien, messun-sicherheit, rückführung, kalibrierung, ringvergleichen, Qualitätsregelkarten und deren anwendung vertraut ge-macht. durch den Vergleich von akkreditierung, zertifizie-rung und glp-/gmp-zulassung sollen die teilnehmer in die lage versetzt werden, für ihren eigenen bereich die optimale struktur des Qualitätsmanagements zu finden. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ ermittlung und angabe der messunsicherheit von ana-lysenergebnissen; aufstellen des unsicherheitsbudgets; rückführung von analysenergebnissen mit referenz-materialien

■■ prinzip und anwendung von Qualitätsregelkarten■■ planung und durchführung von ringvergleichen zur

leistungsbewertung von laboratorien und methoden; aufwand und nutzen der beteiligung an ringvergleichen

■■ Qs im analytischen laboratorium und in der praxis; erforderliche maßnahmen zur erfüllung der Qualitäts-anforderungen der norm din en iso/ieC 17025, good manufacturing practice (gmp) und good laboratory practice (glp)

■■ akkreditierung in deutschland und internationale entwicklung

■■ Vergleich von akkreditierung nach iso/ieC 17025, iso/ieC 15189

■■ erfahrungen mit der akkreditierung und deren nutzen aus der sicht privater analytischer laboratorien und der industriellen praxis

■■ Qualitätsgerechte handhabung von edV-gestützten systemen

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure, lebensmittelchemiker, andere naturwissenschaftler, technische mitarbeiter

Kurs 542/16 neU

Messunsicherheit und Qualitätsregelkarten

Unerlässlich zur Bewertung von Analysenergebnissen, wertvolle werkzeuge der Qualitätssicherung

zielziel des seminars ist die Vermittlung von grundlagen zum aufbau einer statistischen Qualitätssicherung mit der hilfe von Qualitätsregelkarten. Vermittelt wird das Verständnis der statistischen grundlagen der Qualitätsregelkartentechnik, verschiedene regelkartentypen, das systematische Vorgehen bei der Vorbereitung des regelkarten-einsatzes, interpretation von Qualitätsregelkarten (kontrollkarten) und die handhabung von außer-kontroll-situationen. das seminar vermittelt grund-lagenwissen zur bestimmung der messunsicherheit und zeigt wege zur praktischen umsetzung der entsprechenden regel-werke auf. die umsetzung in der praxis und die bewältigung von problemen wird vermittelt. Inhaltqualitätsregelkarten:

■■ statistische grundlagen der regelkartentechnik nach shewhart

■■ Vorgehen bei der erstellung einer regelkarte■■ handhabung und beurteilung von regelkarten■■ regelkartentypen

messunsicherheit:■■ grundlagen und konzepte zur messunsicherheit■■ allgemeine Vorgehensweise zur ermittlung der

messunsicherheit: bottom up (gum)■■ allgemeine Vorgehensweise zur ermittlung der

messunsicherheit: top down (nordtest)■■ praktische beispiele und diskussion: fragen der

seminarteilnehmer

zielgruppelaborleiter, prüfleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und verantwortliche labormitarbeiter

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn29. – 30. september 2016

leItUng

dr. martina hedrichbam bundesanstalt für materialforschung, berlin

dr. martina hedrich ist seit 1989 bei der bam bundesanstalt für materialforschung und -prüfung tätig und war dort mehrere jahre leiterin verschiedener laboratorien zur Charakterisierung von referenzmate-rialien mit nuklearanalytischen Verfahren, gasanalytik und metrologie. derzeit ist sie Qualitätsmanagementbeauftragte der bam und außerdem seit 2003 dozentin für analytische Qualitätssicherung an der freien universität berlin.

dr. hedrich ist zusätzlich deutsche Vertreterin in europäischen ausbildungs- und trainingsprogrammen der chemischen metrologie (trainmiC, euraChem wg education and training).

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 940,–

nichtmitglied: e 1.060,–

AnMeldeschlUss

1.9.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn28. – 29. April 2016

leItUng

dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist leiter des instituts für lebens-mittelchemie speyer am landesunter-suchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als auditor im bereich zertifizierung von management-systemen und als fachbegutachter im bereich der akkreditierung von prüf-laboratorien und zertifizierungsstellen. aus eigener beruflicher erfahrung kann er auch auf erfolgreiche entwicklungen und einführungen von Qm-systemen zu-rückgreifen. er arbeitet in verschiedenen din-gremien des Qualitätsmanagement, statistik und zertifizierungsgrundlagen mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 980,–

nichtmitglied: e 1.100,–

AnMeldeschlUss

31.3.2016

q u a l i tät s i c h e r u n gq u a l i tät s i c h e r u n g

Page 21: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 543/16 neU

Prüfmittelüberwachung und messtechnische rückführung

ein Muss für jedes laboratorium

zieldie kosten für die prüfmittelüberwachung steigen stetig an. im dschungel der fachbegriffe finden sich viele anwender nicht mehr zurecht. aus unsicherheit werden oft redundante maßnahmen für ein prüfmittel angewendet, die die kosten steigern ohne die Qualität zu steigern. der kurs vermittelt umfassend und detailliert alle aspekte der prüfmittelüberwachung. weiterer bestandteil des kurses ist es, wege aufzuzeigen, die praktikabilität zu verbessern, die kosten im blick zu behalten und gleichzeitig die normkon-formität sicher zu stellen. Inhalt

■■ Qualifizierung von analysengeräten gemäß iso/ieC 17025 – in vier schritten zum ziel

■■ aufbau eines prüfmittelüberwachungs- und verwaltungs-systems

■■ Qualifizierung/kalibrierung von waagen, pipetten und „einfachen“ laborgeräten

■■ Qualifizierungspraxis von spektralphotometern (uV, ir)■■ Qualifizierung von chromatographischen systemen

(hplC, gC - auch mit kopplungstechniken)■■ Qualifizierung in der elementuntersuchung■■ gesetzliche Vorschriften, normen und industrierichtlinien

zum prüfmittelmanagement - übersicht des prüf- und zertifizierungswesen

■■ metrologische grundlagen■■ messtechnische rückführung■■ die kosten im blick – redundanzen vermeiden

zielgruppelaborleiter, prüfleiter, Qualitätsmanager, Qualitätsbeauftragte und verantwortliche labormitarbeiter

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn8. – 9. dezember 2016

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dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist leiter des instituts für lebens-mittelchemie speyer am landesunter-suchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als auditor im bereich zertifizierung von management-systemen und als fachbegutachter im bereich der akkreditierung von prüf-laboratorien und zertifizierungsstellen. aus eigener beruflicher erfahrung kann er auch auf erfolgreiche entwicklungen und einführungen von Qm-systemen zu-rückgreifen. er arbeitet in verschiedenen din-gremien des Qualitätsmanagement, statistik und zertifizierungsgrundlagen mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 980,–

nichtmitglied: e 1.100,–

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10.11.2016

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heruntergeladene Ausgaben im Archiv abrufbar as Problem von Arzneimitteln im

Abwasser und nachfolgend imTrinkwasser wird tendenziell grösser. Mitder zunehmenden Medikation einer älterwerdenden Bevölkerung steigt auch die Be-lastung. Denn unser Körper scheidet in derGrössenordnung von 40 bis 60 Prozent derArzneimittel, die wir zu uns nehmen, wie-der aus. Zuweilen landen auch einmal Arz-neimittelreste aus Unwissenheit oder Be-quemlichkeit in der Toilette. Oder ein Sport-ler hat eine Diclofenac-Salbe auf sein Knieaufgetragen und spült Reste davon in derDusche wieder ab. Namentlich diesesSchmerzmittel ist Behörden schon häufigeraufgefallen und soll ab dem nächsten Jahreuropaweit an hunderten Standorten ge-messen werden.Die Planungen zur Eliminierung von Arz-neimitteln aus dem Wasser sind teilweiseschon weit gediehen. Die Schweiz sieht sichhier in einer Vorreiterrolle, wobei die Be-handlung mit Ozon und Aktivkohle alsMassnahmen als besonders erfolgverspre-chend angesehen werden.

D Wissenschaftler der Technischen Universi-tät Darmstadt (D) wollten es genau wissenund haben nun zwei Verfahren zum He-rausfiltern von Mikroverunreinigungen vonArznei-, Haushalts- und Pflegemitteln ausdem Abwasser getestet. Dazu hat man in ei-ner nahe gelegenen Zentralkläranlage, diefür die Region Langen/Egelsbach/Erzhau-sen (rund 75 000 Einwohner) zuständig ist,eine Forschungsanlage installiert und überzwei Jahre betrieben. An dem Gemein-schaftsprojekt waren unter anderem ein Fil-terspezialist (Pall, www.pall.com) und einIngenieurbüro sowie als Zuschussgeber (50Prozent) das Bundesland Hessen beteiligt.Die Zielvorgabe lautete, Mikroverunreini-gungen von Arznei-, Haushalts- und Pflege-mitteln möglichst vollständig aus dem Ab-wasser zu eliminieren. Bei der normalenAbwasserreinigung werden sie – so Prof.Peter Cornel, Leiter des Instituts IWAR fürAbwassertechnik an der TU Darmstadt –nicht abgebaut. Als Quellen für die Mikro-verunreinigungen kommen in dieser Regionkeine pharmazeutischen Produktionsbetrie-

be infrage. Im Einzugsbereich liegt einKrankenhaus, doch der grösste Teil stammtaus den Haushalten.Im Fokus der Untersuchungen standen ver-schiedene Wirkstoffe. Namentlich handeltees sich um vier Betablocker (Atenolol, Biso-prolol, Metoprolol, Sotalol), ein Antibioti-kum (Sulfamethoxazol), ein Lipidsenker(Bezafibrat), ein Röntgenkontrastmittel(Amidotrizoesäure), ein Antiepileptikum(Carbamazepin), das oben erwähnteSchmerzmittel Diclofenac und um N-Ace-tyl-4-aminoantipyrin, einen Metaboliten desSchmerzmittels Metamizol. Gemessen wur-de bis hinunter in den Nanogrammbereich.Darüber hinaus werden im Wasser Restevon Hormonpräparaten vermutet – auf-grund der Reaktionen der «Bio-Indikatoren»Schnecken, Frösche und Fische. Denn auf-fälligerweise leben in der Nähe von Kläran-lagen in der Regel deutlich mehr weiblicheals männliche Tiere.Zur Eliminierung der Mikroverunreinigungenhaben die Forscher zwei Verfahren einandergegenübergestellt. Beim ersten wurde das

A R Z N E I M I T TE L S P U R E N U N D A N D E R E M I K R O VE R U N R E I N I G U N G E N I N WA S S E R

Verfahren der Wahl: Ultrafiltrationplus KornkohlefilterArzneimittel stellen eine zunehmende Belastung des Wassers dar. Umso wichtiger sind Verfahren, die sie (möglichst)vollständig herausfiltern. Zwei davon hat die Technische Universität Darmstadt nun untersucht – mit einem klarenErgebnis: Eine Ultrafiltration mit nachgeschaltetem Kornkohlefilter erwies sich als erfolgreicher als eine Adsorption anPulverkohle mit anschliessender Membranstufe.

C H R I S T I A N E H R E N S B E R G E R

Viel Wirkstoff in einer Kapsel – einiges davon landet im Trinkwaser. (Themenbild: Thinkstock)

u m w e l t CHEMIE PLUS 6 / 7-2014 3 5

bereits vollbiologisch gereinigte Wasser übereine Membrananlage gegeben, wobei eineUltrafiltrationsmembran mit einer Teilchen-durchlässigkeit im Bereich von 0,1 bis 0,01Mikrometern zum Einsatz kam. Damit soll-ten dem Wasser die enthaltenen Feststoffeentzogen und gleichzeitig eine Teilentkei-mung vorgenommen werden. Die so erhalte-ne Flüssigkeit liess man anschliessend durcheinen Kornkohlefilter laufen, wobei die Ak-tivkohle in Pellet-Form mit einer Korngrössevon 2 bis 3 Millimetern eingesetzt wird.Beim zweiten getesteten Verfahren verwen-deten die Forscher Pulverkohle (mittlereKorngrösse<50 μm – deutlich feiner alszum Beispiel Kaffeepulver). Sie wurde demvollbiologisch gereinigten Wasserstrom zu-dosiert, um die Arzneistoffspuren zu adsor-bieren. Nachgeschaltet war eine Membran-stufe (Ultrafiltrationsmembran).Mit dem ersten Verfahren (Ultrafiltration,dann Kornkohlefilter) wurde zwar keinevollständige Entkeimung erreicht, aber nachder weitgehenden Reinigung kann man esguten Gewissens über den Vorfluter Hunds-

graben ins Hessische Ried fliessen lassen,einen grossen Vorratsspeicher für Frankfurtund Umgebung und letztlich auch für denRhein. Denn dorthin führen aus dem Riedmehrere Wasserläufe (Schwarzbach, Mo-dau, Weschnitz). Ein Vorteil des Verfahrensliegt in der Regenerationsfähigkeit: Die Koh-le kann in Reaktivierungsöfen wieder ein-satzfähig gemacht werden.Das zweite Verfahren dagegen (Adsorptionan Pulverkohle, dann Membranstufe)brachte nicht den erhofften Erfolg. «Das lagnicht am Prinzip, sondern an rein verfah-renstechnischen Gründen», erläutert LutzHärtel, UNGER ingenieure. «Es war einfachnicht möglich, die nötigen Standzeiten fürdie Anlage zu erreichen, bei denen man siebetriebswirtschaftlich sinnvoll hätte betrei-ben können. Es ist allerdings denkbar, dasswir mit einer anderen Kohlesorte besser ge-fahren wären.» Bei allen Experimenten ar-beiteten die Forscher mit Steinkohle.Braun-/Holzkohle oder, etwas exotischer,Pulver aus Olivenkernen oder Kokosschalenkönnten eine Alternative darstellen.

Schritt zur Vorbereitung auf weitergehendeGesetzgebungMit den Ergebnissen aus dem Forschungs-projekt ist man einen wichtigen Schritt vor-angekommen. «Wir können mithilfe derverwendeten Aktivkohle die fraglichen Mi-kroverunreinigungen zwischen 20- und100-prozentig eliminieren», stellt Lutz Här-tel fest. Dabei hat das gesamte Projekt mit270 000 Euro nicht einmal sehr viel gekos-tet, und man ist besser vorbereitet. DazuLutz Härtel: «Wir möchten ja nicht erstdann reagieren, wenn gesetzgeberischeMassnahmen kommen, sondern von vorne-herein wissen, welches Verfahren Erfolgverspricht. Einschränkend muss man natür-lich sagen: Unsere Forschungsanlage arbei-tet mit einer Durchsatzleistung von 100 Li-tern pro Stunde. Eine Kläranlage mit typi-scherweise um die 12 000 Kubikmetern proTag stellt noch einmal eine andere Dimensi-on dar.» ■

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Kurs 594/16

Biofilme: detektion, charakterisierung und Möglichkeiten der Kontrolle

struktur und Funktion von Biofilmen, charakterisierung von Biofilmen, Biofouling und Biokorrosion, online Monitoring und desinfektionsstrategien

zielziel des kurses ist ein grundlegendes Verständnis der struk-tur und funktion von biofilmen in technischen systemen. dabei sollen sowohl die wesentlichen komponenten und akteure dieser mikrobiellen lebensgemeinschaften erkannt werden als auch die funktionen, die sie in diesem system übernehmen. darüber hinaus sollen die teilnehmer einen überblick über die gängigen methoden zur identifikation, zum monitoring und zur kontrolle der biofilme bekommen.

Inhaltim seminar werden zunächst die eigenschaften von biofilm-gemeinschaften dargestellt. dabei werden die wesentlichen komponenten (mikroorganismen und biofilmmatrix) vorge-stellt und die treibenden kräfte von biofilmwachstum und –abtrag formuliert. beispiele für bildgebende Verfahren zur biofilmidentifikation wie konfokale laser scanning mikros-kopie (Clsm), optical Coherence tomography (oCt) und das magnetic resonance imaging (mri) werden genutzt, um die struktur und damit auch die funktion der biofilme besser zu verstehen.

in der zweiten hälfte des seminars wird aufgezeigt, wo und warum biofilme in technischen systemen zu einem schaden führen können. beim schaden stehen biofouling und bio-korrosion im Vordergrund. dazu werden beispiele aus der membrantechnik, aus kühlwasserkreisläufen und anderen wasserintensiven industriebereichen gezeigt. möglichkeiten und grenzen für systeme zur online detektion werden auf-gezeigt und es wird versucht, anhand von beispielen desin-fektionsstrategien abzuleiten.

zielgruppenaturwissenschaftler, Verfahrenstechniker, lebensmittelche-miker und personen, die in hygienerelevanten bereichen arbeiten.

Kurs 169/16

einführung in die Medizinische chemie

grundlagen der wirkstoffentwicklung

zieldie teilnehmer sollen die komplexen entscheidungspro-zesse der pharmazeutischen forschung kennen lernen, um sich zukünftig in multidisziplinären forschungsteams erfolgreicher einbringen zu können. hierzu werden die unter-schiedlichen zielstrukturen von arzneistoffen vorgestellt und die molekularen grundlagen der arzneistoffwirkung be-sprochen. weiterhin werden die teilnehmer mit kriterien für die selektion von substanzen als leitstrukturen für die wei-tere optimierung sowie für die selektion von präklinischen entwicklungskandidaten vertraut gemacht.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ biologische zielstrukturen medizinisch wirksamer moleküle

■■ Chemische leitstrukturen finden, optimieren und beurteilen

■■ pharmakodynamische und pharmakokinetische grundlagen

■■ entscheidungsprozesse und risiken (einschließlich pharmakovigilanz, pharmakogenomik)

zielgruppeChemiker, pharmazeuten, andere naturwissenschaftler, Chemieingenieure, Cta

4342

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn7. november 2016

leItUng

prof. dr. harald hornkarlsruher institut für technologie (kit), karlsruhe

prof. dr. harald horn ist seit 2012 am karlsruher institut für technologie (kit) im engler-bunte-institut, lehrstuhl für wasserchemie und wassertechnologie, tätig und war zuvor 6 jahre professor für siedlungswasserwirtschaft an der techni-schen universität münchen.

die forschungsschwerpunkte am lehr-stuhl in karlsruhe sind wasserqualität, Verfahren zur behandlung von wasser und abwasser und biologische grenz-flächen in aquatischen systemen.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 540,–

nichtmitglied: e 620,–

AnMeldeschlUss

10.10.2016

VerAnstAltUngsortBonn

terMIn26. – 30. september 2016

leItUng

prof. dr. michael wieserheinische friedrich-wilhelms-universität bonn

prof. dr. michael wiese ist seit 2000 leiter der pharmazeutischen Chemie ii im phar-mazeutischen institut an der rheinischen friedrich-wilhelms-universität bonn und war zuvor sechs jahre professor für me-dizinische Chemie an der martin-luther-universität halle-wittenberg.

seine arbeitsgebiete umfassen molecular modeling, struktur-wirkungs-beziehun-gen, multidrug resistance modulatoren und wirkstoff-membran-interaktionen.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.310,–

nichtmitglied: e 1.430,–

AnMeldeschlUss

29.8.2016

B i o w i s s e n s c h a f t e nB i o w i s s e n s c h a f t e n

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Kurs 048/16 neU

grundlagen der organischen chemie für laboranten

zielziel des kurses ist eine wiederauffrischung bzw. erweite-rung bestehender kenntnisse über reaktionsmechanismen und methoden der organischen Chemie. Inhaltim rahmen des kurses werden die grundlegenden reak-tionsmechanismen der organischen Chemie anhand von ausgewählten beispielen erklärt und vorgestellt. die gliede-rung erfolgt anhand von themenblöcken wie radikal- und substitutionsreaktionen, Carbonylreaktionen, oxidations- und reduktionsreaktionen, aromaten und heterocyclen. einfache synthesen dienen dabei der Veranschaulichung von methodik und systematiken. außerdem wird es in einem block die Vorstellung der elementaren analytikmethoden mit ihren grundlagen und anwendungsgebieten geben.

zielgruppemitarbeiter in chemischen laboratorien, laboranten und Chemikanten, die ihre theoretischen kenntnisse vertiefen und erweitern wollen.

Kurs 038/16 neU

synthesemethoden der Anorganischen chemie

theorie und Anwendung

zielziel des kurses ist es, Vor- und nachteile grundlegender synthesemethoden der anorganischen Chemie vorzustel-len und die kenntnisse in experimenten zu festigen und zu vertiefen. ein weiterer wichtiger aspekt wird die Charakte-risierung der hergestellten Verbindungen sein. es wird auf-gezeigt, wie anhand komplementärer methoden zuerst die chemische zusammensetzung, aber auch weitere wichtige eigenschaften, bestimmt werden können. diese methoden werden allerdings nur in ihren grundlagen behandelt, da der kursschwerpunkt bei der synthese gesetzt wird. Inhaltdie synthetische ausbildung von Chemielaboranten, Chemieingenieuren oder auch Verfahrenstechnikern ist im allgemeinen sehr auf die darstellung organischer präpa-rate und polymere ausgerichtet. die darstellung wichtiger anorganischer materialien kommt dabei häufig zu kurz. dabei zeichnet sich die anorganische Chemie durch eine Vielzahl von synthesemethoden aus, die z.b. das arbeiten unter inertgasbedingungen oder mit reaktiven gasen sowie reaktionen bei niedrigen temperaturen (< -50 °C) bis zu hochtemperaturreaktionen (> 1000 °C) beinhalten. dabei werden gasförmige, flüssige bzw. feste stoffe hergestellt, die in unterschiedlichsten anwendungsbereichen, wie z.b. in der katalyse, als farb- oder magnetpigmente oder als adsorbentien eingesetzt werden können. partikelgrößen und -morphologien, aber auch z.b. die kristallinität der festkörper haben hierbei einen großen einfluss auf die eigenschaften und können durch die wahl der synthese-methode stark beeinflusst werden. im rahmen des kurses sollen klassische, aber auch moderne synthesemethoden behandelt werden. dabei wird im Vorfeld der Veranstaltung mit den teilnehmern festgelegt, welche methoden in experi-menten zum einsatz kommen.

zielgruppeausbilder für chemische berufe, Chemielaboranten, fach-hochschulabsolventen, Chemieverfahrensingenieure

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn2. – 3. Juni 2016

leItUng

dr. christoph gastlbundesamt für strahlenschutz, sickte-apelnstedt

dr. gastl ist seit 2010 im bundesamt für strahlenschutz im bereich zwischenla-gergenehmigungen für kernbrennstoffe tätig. schwerpunkte seiner tätigkeit sind das inventarverhalten, werkstoffverände-rungen bei bestrahlung, alterungsexperi-mente und nachweisstrategien.

im rahmen seiner tätigkeit an der univer-sität stuttgart hat er sowohl den prakti-schen als auch den theoretischen teil des praktikums für organische Chemie und das praktikum zur gaschromatographie des studiengangs umweltschutztechnik betreut, außerdem die umstellung des anfängerpraktikums vom diplomstudien-gang Chemie auf das bachelor-/master-system begleitet..

dr. gastl ist mitglied in arbeitsgruppen der internationalen atomenergie kommis-sion (iaea) und der arbeitsgruppe for-schungsplan des bundesamts für strah-lenschutz (bfs).

teIlnehMerzAhl

max. 15 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 910,–

nichtmitglied: e 1.030,–

AnMeldeschlUss

5.5.2016

VerAnstAltUngsortKiel

terMIn4. – 7. oktober 2016

leItUng

prof. dr. norbert stockChristian-albrechts-universität zu kiel

prof. dr. norbert stock ist seit 2004 professor und direktor am institut für anorganische Chemie an der Christian-albrechts universität zu kiel.

seine forschungsinteressen umfassen unter anderem die entwicklung und an-wendung von hochdurchsatzmethoden zur systematischen untersuchung von reaktionen in lösung und die in-situ untersuchung der kristallisationsprozesse.

teIlnehMerzAhl

max. 12 personen

geBühren

auskunft per e-mail: [email protected]

AnMeldeschlUss

6.9.2016

s y n t h e s e m e t h o d e ns y n t h e s e m e t h o d e n

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Kurs 056/16

Ausgewählte themen der Präparativen organischen chemie für laboranten

Moderne synthesemethoden: metallorganische chemie, cycloadditionen und Katalyse

zielder kurs hat das ziel, die kenntnisse der teilnehmer aufzu-frischen und durch neue, moderne aspekte der präparativen organischen Chemie, insbesondere aktuelle themen wie metallorganische Chemie, syntheseplanung und katalyse, zu erweitern. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ wissenswertes zu chemischen reaktionen und syntheseplanung

■■ metallorganische Chemie mit lithium, magnesium und zink (synthese, struktur, reaktionen, hochaktive metalle)

■■ Carbenkomplexe in der organischen Chemie (fischer-, schrock-Carbenkomplexe, Carbonylolefinierungen, olefinmetathese)

■■ übergangsmetallkatalyse (historie, hydroformylierung, ziegler-katalyse, hydrierungen, Cycloisomerisierungen, katalyse mit pd, au und ru)

■■ moderne oxidationsreaktionen: Von dimethyldioxiran zur jacobsen-katsuki-epoxidierung

zielgruppemotivierte laboranten sowie bachelors und vergleichbar Qualifizierte

course 907/16

chemical development and scale-Up in the Fine chemical and Pharmaceutical Industries

objectives■■ to train r & d chemists and engineers in the most efficient

methods for developing cheap, robust processes used to manufacture fine organic chemicals in the minimum amount of time

■■ to educate chemists in the principles of scale-up and development, in basic chemical engineering concepts and in techniques for the optimisation of processes

■■ to educate chemists to learn from the experience (and mistakes) of others by examining case studies from industry

topicsConverting a synthetic route used to make gram quantities of a chemical to a process for manufacturing tonne quantities is a topic about which much is known, but where the “tricks of the trade” are handed down within companies. there is little shared experience between chemists in different compa-nies, and the result is a lack of awareness of what is involved in chemical development – the skills and techniques need-ed to efficiently scale-up chemical processes. since many processes require chiral synthesis or use chiral catalysts, where control of conditions and optical purity are critical, the development chemist who transfers these processes to plant needs to be aware of the techniques which will lead to efficient scale-up. the course will show that the fascination of chemical development lies in its multi-disciplinary nature, from the initial interaction with research, to the liaison with chemical engineers in a production environment. a logical investigative approach to all aspects of development and scale-up will be used with many industrial case studies to illustrate the concepts.

target groupsYoung Chemists who have just started work in industry as development chemists. organic Chemists/medicinal Chem-ists in research and development who would like to gain an appreciation of development and scale-up and who are perhaps contemplating moving into chemical development. development and production Chemists in industry who would like to improve their efficiency and gain an insight into alternative approaches to chemical development. Chemical engineers who wish to understand a chemist’s approach to chemical development of batch processes (a good ground-ing in organic chemistry is important). students who are about to enter the industry and can obtain company spon-sorship.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn19. – 20. september 2016

leItUng

prof. dr. holger butenschönleibniz universität hannover

prof. dr. holger butenschön ist Chemiker und seit 1993 professor am institut für organische Chemie der leibniz universität hannover. zuvor war er am max-planck-institut für kohlenforschung in mülheim an der ruhr tätig und lehrbeauftragter an der universität in hamburg.

seine forschungsschwerpunkte liegen in der metallorganischen Chemie, z.b. zu funktionalisierten ferrocenen, der moleku-laren elektronik oder der asymmetrischen katalyse mit p-stereogenen liganden. prof. butenschön ist seit vielen jahren herausgeber des lehrbuches „organische Chemie“ von k.p.C. Vollhardt und n. e. schore und war in den usa und japan als gastprofessor tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 820,–

nichtmitglied: e 940,–

AnMeldeschlUss

22.8.2016

VenUeFrankfurt/Main

dAtenovember 22 – 24, 2016

orgAnIsers

dr. will watsonscientific update, mayfield (united kingdom)dr. will watson joined scientific update in may 2000 carrying out consultancy work and lecturing on courses such as Chemi-cal development and scale-up. in addi-tion he has developed a number of new courses including “safety & selectivity”. prior to that dr. watson worked for bp and lancaster synthesis (Clariant) for 20 years where he was responsible for lab and pilot production.

dr. John Knight scientific update, mayfield (united kingdom)dr. john knight joined scientific update in january 2008 carrying out consultancy work and lecturing on courses such as Chemical development and scale-up. he has also de-veloped courses on “scaling from milligrams to 1-2 kg” and “problem solving in process r&d”. dr. knight has previously worked at glaxo, oxford asymmetry, Vernalis and evotec (now aptuit) where he was head of prd.

PArtIcIPAnts

max. 24 participants

Fees

gdCh-member: e 1,820.–

non-member: e 1,940.–

lAngUAge english

deAdlIne For regIstrAtIon

25.10.2016

s y n t h e s e m e t h o d e n s y n t h e s I s t e c h n I Q U e s

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Kurs 669/16

lebensmittelrecht – was gibt es neues?

Für Fortgeschrittene

zieldie herstellung von sowie der handel mit lebensmitteln als auch die überwachung verlangt nach einer umfassenden kenntnis der entwicklungen des deutschen und europä-ischen rechts für lebensmittel. im rahmen dieses work-shops werden die wesentlichen neuerungen des deutschen und europäischen rechts strukturiert und komprimiert vor-gestellt. Inhaltinhalte werden, der aktualität geschuldet, kurzfristig festge-legt.

zielgruppelebensmittelchemiker; rechtsanwender aus industrie, labo-ratorien und überwachung

Kurs 670/16

grundlagenkurs lebensmittelrecht für einsteiger

normen, rechtsprechung, Verkehrsauffassung

zielder workshop vermittelt das „must know“ des lebensmit-telrechts. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ recht: basisVo 178/2002, lfgb, lmiV■■ lebensmittelsicherheit & hygiene■■ zusatzstoffe, aromen, novel food■■ kennzeichnung/werbung

zielgruppelebensmittelchemiker; unternehmen (regulatory affairs, Qualitätsmanagement, marketing), laboratorien, überwa-chung

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „Lebensmittel-recht – was gibt es neues?“ (669/16, siehe seite 49) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „grundlagen-kurs Lebensmittelrecht für einsteiger“ (670/16, siehe seite 48) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn26. April 2016

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prof. dr. alfred hagen meyermeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchenprof. dr. alfred hagen meyer ist partner von meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte seiner tätigkeit sind das lebensmittel- und bedarfsgegenständerecht mit allen facetten wie produktentwicklung, kenn-zeichnung und health Claims, risk assess- ment und krisenmanagement sowie lobby arbeit auf nationaler und europä-ischer ebene. zusätzlich ist prof. meyer honorarprofessor an der tu münchen.

dr. Levke Voßmeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchendr. levke Voß ist rechtsanwältin bei meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte ihrer tätigkeit sind das lebensmittel- und wett-bewerbsrecht. sie betreut umfassend man-date zu innovativen produktentwicklungen, zur bewertung der stofflichen Verkehrs-fähigkeit sowie zu fragestellungen, die von der herstellung über die überprüfung eines ausreichenden hygienekonzeptes bis zur Vermarktung und kennzeichnung eines produktes auftreten können.

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max. 40 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 530,–*

nichtmitglied: e 600,–*

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29.3.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn25. April 2016

leItUng

dr. Levke Voßmeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchendr. levke Voß ist rechtsanwältin bei meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte ihrer tätigkeit sind das lebensmittel- und wett-bewerbsrecht. sie betreut umfassend man-date zu innovativen produktentwicklungen, zur bewertung der stofflichen Verkehrs-fähigkeit sowie zu fragestellungen, die von der herstellung über die überprüfung eines ausreichenden hygienekonzeptes bis zur Vermarktung und kennzeichnung eines produktes auftreten können.

prof. dr. alfred hagen meyermeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchenprof. dr. alfred hagen meyer ist partner von meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte seiner tätigkeit sind das lebensmittel- und bedarfsgegenständerecht mit allen facetten wie produktentwicklung, kenn-zeichnung und health Claims, risk assess- ment und krisenmanagement sowie lobby arbeit auf nationaler und europä-ischer ebene. zusätzlich ist prof. meyer honorarprofessor an der tu münchen.

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max. 40 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 510,–*

nichtmitglied: e 590,–*

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28.3.2016

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Kurs 711/16

sichere spielwaren – Kontrolle stofflicher risiken

erste erfahrungen in den Jahren nach der einführung neuer stoffverbote und grenzwerte

zieldie fortbildung informiert über die neuen regeln der eu-spielzeugrichtlinie und möchte wege zur besseren kontrolle der stofflichen risiken bei spielwaren aufzeigen. insbesondere sollen erste erfahrungen geteilt werden, die sich in den jahren seit der einführung neuer stoffverbote und grenzwerte ergeben haben. aus den Vorträgen und der diskussion mit den experten aus der arbeitsgruppe bedarfsgegenstände der lebensmittelchemischen gesellschaft – fachgruppe in der gdCh sollen die anforderungen an eine gezielte risikoein-schätzung, eine valide analytik und die fundierte bewertung potenzieller schadstoffe in spielwaren deutlich werden.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ rechtliche grundlagen für sichere spielwaren: lfgb, richtlinie 2009/48/eg, prodsg, reaCh-Verordnung – konformitätsbewertungsverfahren

■■ neue sicherheitsanforderungen: Cmr-stoffe, allergene duftstoffe, elemente, neue stoffverbote im anhang ii anlage C der spielzeugrichtlinie

■■ sicherheitsbewertung von spielwaren, produktdatei■■ kontrollstrategien, hersteller, handel, überwachung:

zielsetzung (umfang, häufigkeit), materialspezifische schwerpunkte, ergebnisse

■■ analytik: normung (entwicklung din en 71), nicht genormte Verfahren, gehalte in spielwaren und/oder bioverfügbarkeit

■■ beurteilung: abschätzung der bioverfügbarkeit, risiko-bewertung zur begründung amtlicher maßnahmen, künftiger umgang mit Cmr-stoffen in spielwaren

■■ überwachung nach Vo eg 765/2008 und lfgb: organisation, zuständigkeiten, rapex-schnellwarn-system, risikoorientierung

zielgruppelebensmittelchemiker, diplom-Chemiker, ingenieure, techniker, die sich in der industrie, in Verbänden, in prüflaboratorien, in der amtlichen überwachung oder als private dienstleister mit der stofflichen sicherheit von spielwaren beschäftigen sowie Chemielehrer, mitarbeiter von Verbraucherzentralen und test-zeitschriften

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terMIn8. – 9. Juni 2016

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dipl.-chem. markus JahnstüV süd product service gmbh, frankfurt am main

dipl.-Chem. markus jahns ist seit 2008 senior produktspezialist im bereich Chemie bei der tüV süd product service gmbh.

er ist obmann der ag bedarfsgegen-stände und vertritt den tüV süd unter anderem im erfahrungsaustauschkreis 2 (sport-, spiel-, freizeitgeräte, boote) im rahmen der gs-zeichenvergabe. auf dem gebiet der spielzeuge gilt sein arbeits- interesse den nicht genormten Verfahren zur schadstoffbestimmung.

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max. 30 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 800,–

nichtmitglied: e 920,–

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11.05.2016

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Kurs 702/16

lebensmittelkontaktmaterialien: Update sicherheit & recht

zielder workshop vermittelt die rahmenbedingungen für lebensmittelbedarfsgegenstände bzgl. sicherheit und recht. Inhaltinhalte werden, der aktualität geschuldet, kurzfristig festge-legt.

zielgruppepersonen aus den bereichen Qualitätsmanagement, labo-ratorien und überwachung

Kurs 677/16

Internationales zusatzstoffrecht

das zusatzstoffrecht der UsA, Japan und eU im Vergleich

zielziel des kurses ist es, den teilnehmern einen überblick über das aktuelle zusatzstoffrecht einiger bedeutender handels-partner außerhalb der eu zu geben. dabei liegt der schwer-punkt auf den usa, japan und den internationalen zusam-menhängen. gleichzeitig sollen beispiele aus der praxis (z.b. kennzeichnung, zulassung, aktuelle themen) auf probleme hinweisen und lösungsansätze im internationalen handel mit zusatzstoffen aufzeigen. die teilnehmer können eigene fragestellungen aus der praxis einbringen und mit den referenten in der gruppe diskutieren. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ zusatzstoffrecht der europäischen union■■ zusatzstoffrecht der Vereinigten staaten von amerika■■ zusatzstoffrecht von japan■■ situation in weiteren ausgewählten staaten außerhalb

der eu■■ internationales zusatzstoffrecht■■ Codex alimentarius

zielgruppeproduktmanager aus international tätigen unternehmen (lebensmittel, zusatzstoffe), sachverständige aus handels-laboren, berater, lebensmittelchemiker

5352

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn14. november 2016

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prof. dr. alfred hagen meyermeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchenprof. dr. alfred hagen meyer ist partner von meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte seiner tätigkeit sind das lebensmittel- und bedarfsgegenständerecht mit allen facetten wie produktentwicklung, kenn-zeichnung und health Claims, risk assess- ment und krisenmanagement sowie lobby arbeit auf nationaler und europä-ischer ebene. zusätzlich ist prof. meyer honorarprofessor an der tu münchen.

dr. uta Verbeekmeyer.science gmbh, münchendr. uta Verbeek ist geschäftsführerin von meyer.science. die schwerpunkte ihrer tätigkeit liegen in der betreuung stoff-rechtlicher prüfungen sowie der bewertung der sicherheit und des wirkpotenzials von lebensmitteln und konsumgütern. ein weiteres tätigkeitsfeld sind regula-torische zulassungsverfahren für health Claims und neuartige lebensmittel sowie abgrenzungsfragen.

teIlnehMerzAhl

max. 40 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 530,–

nichtmitglied: e 600,–

AnMeldeschlUss

17.10.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn14. november 2016

leItUng

dipl.-Lmchem. stephan walchlandesuntersuchungsamt rheinland-pfalz, speyer

dipl.-lmChem. und apotheker stephan walch ist leiter des instituts für lebens-mittelchemie speyer am landesunter-suchungsamt rheinland-pfalz. er besitzt langjährige erfahrungen als auditor im bereich zertifizierung von management-systemen und als fachbegutachter im bereich der akkreditierung von prüf-laboratorien und zertifizierungsstellen. aus eigener beruflicher erfahrung kann er auch auf erfolgreiche entwicklungen und einführungen von Qm-systemen zu-rückgreifen. er arbeitet in verschiedenen din-gremien des Qualitätsmanagement, statistik und zertifizierungsgrundlagen mit.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 510,–

nichtmitglied: e 590,–

AnMeldeschlUss

17.10.2016

l e b e n s m i t t e l c h e m i e

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l e b e n s m i t t e l c h e m i e

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Page 28: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 656/16

neue analytische Methoden und rechtliche Vorgaben in der Pestizidanalytik

Analytische und rechtliche Aspekte bei der Beur-teilung von rückständen aus der Anwendung von Pestiziden

zielder kurs soll den teilnehmern einen überblick über moderne methoden zur rückstandsanalytik von pestiziden vermitteln sowie aktuelle entwicklungen, trends und anwendungen aufzeigen. aktuelle rechtliche grundlagen und toxikologische bewertungen sind ebenso gegenstand der diskussion. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ analytik schwieriger matrices ■■ lC-ms/ms und triggered mrm ■■ neue rechtliche grundlagen ■■ tipps und tricks aus der praxis

zielgruppelebensmittelchemiker, rückstandsanalytiker im öffentlichen dienst sowie aus handelslaboratorien, die die neuen tech-niken und rechtlichen bestimmungen kennen lernen und zur lösung ihrer probleme einsetzen möchten

Kurs 700/16

Kennzeichnung von lebensmitteln Informationsverordnung lMIV 1169/2011

horizontale & vertikale normen

zielder workshop vermittelt die neuen rahmenbedingungen für die lebensmittelkennzeichnung. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ lmiV■■ horizontale & vertikale kennzeichnungsregelungen

zielgruppelebensmittelchemiker; unternehmen (regulatory affairs, Qua-litätsmanagement, marketing), laboratorien, überwachung

5554

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn27. september 2016

leItUng

dr. günther Kempelandesuntersuchungsanstalt für das gesundheits- und Veterinärwesen sachsen, Chemnitz

dr. günther kempe ist seit 1981 am bezirks-hygiene-institut Chemnitz in ver - schiedenen bereichen der rückstands-analytik tätig, als abteilungsleiter lebens-mitteltoxikologie seit 1986, als fachge-bietsleiter für pestizide und organische rückstände seit 1991 und als fachge-bietsleiter für die pharmakologisch wirk-samen stoffe seit 2011.

seine analytischen schwerpunkte liegen in der gaschromatographie, lC-ms/ms und gC-ms/ms. dr. kempe ist mitglied in diversen arbeitsgruppen des din, bVl bzw. bfr. Von 2000 bis 2010 war er ob-mann der ag pestizide der gdCh. Von 2011 bis 2013 war er der Vorsitzende der „bfr-kommission für pflanzenschutzmit-tel und ihre rückstände“

teIlnehMerzAhl

max. 40 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 530,–

nichtmitglied: e 610,–

AnMeldeschlUss

30.8.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn15. november 2016

leItUng

prof. dr. alfred hagen meyermeyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchenprof. dr. alfred hagen meyer ist partner von meyer.rechtsanwälte. schwerpunkte seiner tätigkeit sind das lebensmittel- und bedarfsgegenständerecht mit allen facetten wie produktentwicklung, kenn-zeichnung und health Claims, risk assess- ment und krisenmanagement sowie lobby arbeit auf nationaler und europä-ischer ebene. zusätzlich ist prof. meyer honorarprofessor an der tu münchen.

hanna Knörnschild meyer.rechtsanwälte partnerschaft mbb, münchenhanna knörnschild ist rechtanwältin und ausgebildete wirtschaftsmediatorin (CVm) bei meyer.rechtsanwälte, münchen.

schwerpunkte ihrer tätigkeit sind das recht für lebensmittel, kosmetika und der lebensmittelkontaktmaterialien. ein wei-terer schwerpunkt liegt im risk assess-ment und krisenmanagement.

teIlnehMerzAhl

max. 40 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 510,–

nichtmitglied: e 580,–

AnMeldeschlUss

18.10.2016

l e b e n s m i t t e l c h e m i e

a n a ly t i k u n d a n w e n d u n g e n

l e b e n s m i t t e l c h e m i e

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Page 29: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 686/16 neU

Authentizität von Fruchtsäften, Fruchtsaftgetränken und anderen vorwiegend aus Früchten hergestellten lebensmitteln

zieldie überprüfung der authentizität von lebensmitteln stellt auf basis der globalen rohwarenströme, der begrenzten rohwarenressourcen und der weltweiten Verarbeitung alle mitarbeiter der Qualitätssicherung innerhalb der herstellungs-kette täglich vor große herausforderungen. die beantwortung der frage, ob ein lebensmittel, eine zutat, oder ein zusatz-stoff authentisch ist und nach den in der eu festgelegten standards produziert wurde, fordert von allen mitarbeitern der industriellen Qualitätssicherung, der amtlichen lebensmittel-überwachung und für mitarbeiter von handleslaboratorien ein hohes maß an aktuellen kenntnissen im bereich der analytik und der beurteilung. die inhalte des kurses sollen aktuelle oder zukünftige fragen der authentizität von vorwiegend aus früchten hergestellten lebensmitteln behandeln. InhaltVorstellung von zum teil neuartigen analysen- und beur-teilungsmethoden zur kontrolle der authentizität von „vor-wiegend aus früchten hergestellten lebensmitteln“ der fol-genden kategorien:

■■ fruchtsäfte und fruchtsafthaltige getränke■■ produkte der konfitüren-Verordnung■■ fruchtige brotaufstriche

zielgruppelebensmittelchemiker, lebensmitteltechnologen und an-dere naturwissenschaftler und mitarbeiter der industriellen Qualitätssicherung, der amtlichen lebensmittelüberwa-chung und der handelslaboratorien

Kurs 609/16

Aktuelle trends der molekularbiologischen lebensmittelanalytik

Analytik von gVo, Bakterien/Viren und Allergenen, differenzierung und Quantifizierung von tier- und Pflanzenarten

zielziel des kurses ist es, den teilnehmern einen überblick über die derzeitigen anwendungen von molekularbiologischen methoden – mit schwerpunkt bei der real-time-pCr – in der analytik von lebensmitteln sowie deren möglichkeiten und grenzen zu vermitteln. trends bei der anwendung der metho-den sollen aufgezeigt werden. einblicke in nachbardisziplinen, z.b. maldi-tof-ms zur speziesdifferenzierung, werden ge-währt. die teilnehmer sollen eigene fragestellungen aus der praxis einbringen und in der gruppe diskutieren können. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ real-time-pCr-analytik: detektionssysteme, auswertung, multiplexing

■■ gVo-analytik■■ Validierung: dna-extraktion und real-time-pCr■■ allergenanalytik■■ Quantifizierung von pflanzlichen und tierischen

lebensmittelbestandteilen■■ aktuelle themen der speziesdifferenzierung

(tier/pflanze, mikroorganismen)■■ anwendungsbeispiele der Chiptechnologie und

dna-sequenzierung■■ digital-pCr■■ maldi-tof

zielgruppelebensmittelchemiker, biologen, Veterinärmediziner und verwandte berufe von staatlichen und privaten laboratorien der lebens- und futtermittelkontrolle

5756

VerAnstAltUngsortPaderborn

terMIn25. november 2016

leItUng

dr. christian sprengerfaethe labor gmbh, paderborn

dr. Christian sprenger ist seit 1991 bei der faethe labor gmbh tätig und studierte zuvor lebensmittelchemie an der westfälischen wilhelms-universität in münster. seine arbeitsschwerpunkte sind die untersuchung und beurteilung von fruchtsäften, konfitüren und anderen süßen brotaufstrichen (z.b. honig), den hierfür verwendeten rohwaren sowie die weiterentwicklung und optimierung von produktionsprozessen.seit 2012 ist er obmann der ag frucht-saft und fruchtsafthaltiger getränke der gdCh.

teIlnehMerzAhl

max. 60 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 470,–

nichtmitglied: e 540,–

AnMeldeschlUss

28.10.2016

VerAnstAltUngsortFreiburg

terMIn24. – 25. november 2016

leItUng

Lmchem. hans-ulrich waiblingerChemisches und Veterinärunter-suchungsamt freiburg

lmChem. hans-ulrich waiblinger ist als abteilungsleiter am Chemischen und Vete-rinäruntersuchungsamt freiburg in der amtlichen lebensmittelüberwachung tätig. zu seinen arbeitsgebieten zählen die unter-suchung auf gentechnische Veränderungen und allergene sowie die molekularbiologi-sche artendifferenzierung. als langjähriger experte arbeitet herr waiblinger in euro-päischen und nationalen arbeitsgruppen zur entwicklung und standardisierung von molekularbiologischen und sonstigen biochemischen methoden in der lebens-mittelanalytik mit.

teIlnehMerzAhl

max. 15 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 650,–

nichtmitglied: e 770,–

AnMeldeschlUss

27.10.2016

l e b e n s m i t t e l c h e m i e

a n a ly t i k u n d a n w e n d u n g e n

l e b e n s m i t t e l c h e m i e

a n a ly t i k u n d a n w e n d u n g e n

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Kurs 592/16

design of experiments (doe) workshop

zieldie teilnehmer erweitern die erworbenen grundkenntnisse anhand von übungen, praxisrelevanten hinweisen und ausführlicher doe-software-demo und bereiten sich durch konkrete anleitungen und hilfsmittel auf die einführung und nutzung des doe im betrieblichen umfeld besser vor.

Inhaltdie für die industrielle praxis wesentlichen themen des doe werden vertieft. anhand von übungen und ausführlicher präsentation der möglichkeiten unterschiedlicher doe-soft-ware werden insbesondere hilfreiche tipps und tricks aus der jahrelangen erfahrung des referenten vermittelt. der workshopcharakter dieses tages bietet dabei die gelegen-heit, verstärkt auf bedürfnisse und fragen der teilnehmer einzugehen.schwerpunkte des kurses sind:

■■ was sollte ich bei der einführung und nutzung des doe beachten?

■■ wie kann ich strukturiert und zielorientiert in einem doe-projekt vorgehen?

■■ wie wähle ich den für die anstehenden fragestellungen richtigen Versuchsplan aus?

■■ welche informationen kann ich bei der auswertung eines Versuchsplanes erwarten?

■■ wie kann ich die ergebnisse effizient dokumentieren?■■ grundlage bildet unter anderem eine bei evonik industries

eingesetzte und bewährte Vorgehensweise in doe- projekten mit einem grundgerüst für die dokumentation von experimentellen untersuchungen.

zielgruppeteilnehmer des zweitägigen gdCh-kurses „Qualitätsver-besserung und kostenreduzierung durch statistische Ver-suchsmethodik, design of experiments (doe)“ (960/16), die dessen inhalt festigen und die möglichkeiten moderner doe-software detaillierter kennen lernen möchten. eine teil-nahme von interessenten mit vergleichbaren Vorkenntnissen ist möglich.

Kurs 960/16

Qualitätsverbesserung und Kostenreduzierung durch statistische Versuchsmethodik

design of experiments (doe)

zielziel des kurses ist es, die grundlegenden prinzipien des doe kennen zu lernen, einen einblick in die leistungsfähig-keit der zugrunde liegenden methoden zu gewinnen und einschätzen zu können, wann deren einsatz sinnvoll ist. die teilnehmer lernen die wesentlichen möglichkeiten zur opti-malen planung und auswertung von experimenten kennen, die der empirischen untersuchung von ursache-wirkungs-beziehungen dienen. Inhaltfür das kundenorientierte und wettbewerbsfähige design von produkten und prozessen setzen erfolgreiche unternehmen im rahmen eines zeitgemäßen und effizienten inno vations- und Qualitätsmanagements leistungsfähige methoden des Quality engineering ein. eine der wirksamsten methoden ist die statistische Versuchsmethodik (doe). durch die bestim-mung optimaler und robuster produkteigenschaften und prozessbedingungen wird insbesondere die prozess fähigkeit erhöht und damit die Qualität der erzeugten produkte ver-bessert. alle in betracht gezogenen Versuchsparameter werden hierbei auf systematische weise derart ausgewogen variiert, dass bei der auswertung der Versuchsergebnisse ein höchstmaß an informationen und erkenntnissen aus den durch geführten experimenten gewonnen wird. schwerpunkt der Veranstaltung ist es, anhand von beispielen die für die industrielle praxis relevanten aspekte des doe zu beleuch-ten und die wichtigsten methoden vorzustellen, ohne auf mathematische details einzugehen.

zielgruppeentscheidungsträger und mitarbeiter, die die prinzipien und anwendungsmöglichkeiten des doe kennen lernen und sich von dessen wirtschaftlicher attraktivität überzeugen wollen

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „design of ex-periments (doe) workshop“ (592/16, siehe seite 59) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „qualitätsver-besserung und Kostenreduzierung durch statistische Ver-suchsmethodik, design of experiments (doe)“ (960/16, siehe seite 58) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

5958

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn29. April 2016

leItUng

dipl.-math. sergio soraviaevonik industries ag, hanau

dipl.-math. sergio soravia ist seit 1988 im bereich Verfahrenstechnik bei der evonik industries ag tätig und beschäftigt sich seit 1993 eingehend mit methoden der industriellen statistik, vor allem mit doe (design of experiments).

er hat zahlreiche doe-projekte, kurse und workshops im bereich f&e, anwen-dungstechnik und produktion durchge-führt und viele fachpublikationen zu den themen doe und data mining (z. b. bei-trag über doe in ullmann`s encyclopedia of industrial Chemistry, wiley-VCh) ver-öffentlicht. herr soravia ist als six sigma master black belt und seit 1995 als kurs-leiter bei der gdCh tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 520,–*

nichtmitglied: e 590,–*

AnMeldeschlUss

1.4.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn27. – 28. April 2016

leItUng

dipl.-math. sergio soraviaevonik industries ag, hanau

dipl.-math. sergio soravia ist seit 1988 im bereich Verfahrenstechnik bei der evonik industries ag tätig und beschäftigt sich seit 1993 eingehend mit methoden der industriellen statistik, vor allem mit doe (design of experiments).

er hat zahlreiche doe-projekte, kurse und workshops im bereich f&e, anwen-dungstechnik und produktion durchge-führt und viele fachpublikationen zu den themen doe und data mining (z. b. bei-trag über doe in ullmann`s encyclopedia of industrial Chemistry, wiley-VCh) ver-öffentlicht. herr soravia ist als six sigma master black belt und seit 1995 als kurs-leiter bei der gdCh tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 870,–*

nichtmitglied: e 990,–*

AnMeldeschlUss

30.3.2016

m o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e nm o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e n

Page 31: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 004/16

Polymeradditive

Unentbehrliche Komponenten zur stabilisierung von technischen Kunststoffen und lacken sowie zur Modifizierung ihrer eigenschaften

zielnahezu alle technisch wichtigen kunststoffe sowie lack-sys teme müssen mittels stabilisatoren während ihrer Verar-beitung und einsatzdauer individuell gegen abbauprozesse geschützt werden. daneben dienen andere polymeradditive der anwendungsorientierten modifizierung von werkstoff-eigenschaften der polymere. bereits seit jahrzehnten geht daher die additiventwicklung mit der sukzessiven entwick-lung und Verbreitung technischer kunststoffe einher.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ prinzipien des polymerabbaus – durch thermische einflüsse – auf photochemischem wege

■■ schutz von kunststoffen durch stabilisatoren – bei der Verarbeitung – während der gebrauchsdauer von kunststoffartikeln

■■ wirkungsweise von polymerstabilisatoren gegen thermisch induzierten und lichtinduzierten abbau

■■ wie lassen sich wechselwirkungen von stabilisatoren nutzbar machen?

■■ spezifische kombinationen von stabilisatoren in – polyolefinen – anderen technischen kunststoffen

■■ synthetischer hydrotalcit: struktur und Verwendungs-möglichkeiten in ausgewählten polymeren

■■ migration von additiven■■ stabilisatoren für lacke■■ einfluss von wachsen auf Verarbeitung und eigenschaften

von kunststoffen■■ polymere, antistatisch ausgerüstet■■ ladungssteuerungsmittel und ihre funktion in polymeren■■ moderne flammschutzmittel – anforderungen und trends

zielgruppeChemiker, Chemieingenieure und techniker aus den indus-triellen bereichen polymerentwicklung, kunststoffherstel-lung und -verarbeitung sowie lackentwicklung, -herstellung und -verarbeitung; daneben auch Chemiker und techniker aus akademischen und industriellen bereichen der polymer-forschung; materialforscher sowie werkstoffwissenschaftler und -techniker, Chemiker und/oder Vertreter der Chemie- und materialbezogenen bereiche bei behörden.

Kurs 036/16

Klassische und nicht-klassische Kristallisation

zielziel des kurses ist es, elementare grundlagen und einen überblick über das weite feld der kristallisation zu geben und ansätze zu vermitteln um nukleations- und kristallisationsvor-gänge mit klassischen und nicht-klassischen strategien zu kontrollieren und zu steuern. die teilnehmer sollen mit den theoretischen und praktischen grundlagen sowie modernen Vorstellungen zur kristallisation vertraut gemacht werden. dies beinhaltet klassische/nicht-klassische nukleation und kristallisationspfade im hinblick auf akademische sowie aus-gewählte industrielle fragestellungen. Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der kristallisation (thermodynamische und kinetische grundlagen, phasendiagramme, etc.)

■■ grundlagen der kristallographie und kristallchemie■■ klassische nukleationstheorie und kristallwachstum■■ nicht-klassische nukleation (pränukleationscluster),

polyamorphie■■ nicht-klassische kristallisation (oriented attachment und

mesokristalle)■■ bio- und bioinspirierte mineralisation■■ kristallisationsstrategien und fallbeispiele der kristallisation

in industrie und pharmazie■■ kontrolle von polymorph und gestalt■■ analyse von kristallinen materialien (auch praktische

Vorführung xrd, (hr)tem/ed, sem/edxs, afm, opt./pol. mikroskopie, ftir)

die meisten diskutierten beispiele stammen aus dem be-reich der anorganischen kristalle, sind aber weitgehend auf die organische kristallisation übertragbar. wenn strategien zur zielgerichteten beeinflussung von nukleations- und kristallisationsvorgängen diskutiert werden, kann auf verfah-rens- und ingenieurstechnische aspekte nicht eingegangen werden.

zielgruppeChemiker, physiker, andere naturwissenschaftler, Chemiein-genieure, chemisch und physikalisch technische mitarbeiter

der fortbildungskurs „klassische und nicht-klassische kri-stallisation“ ist sowohl für akademisch Vorgebildete als auch für techniker mit nur geringen Vorkenntnissen geeignet und angepasst.

6160

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn12. – 13. April 2016

leItUng

dr. christoph KröhnkeClariant produkte (deutschland) gmbh, frankfurt am main

dr. Christoph kröhnke ist seit anfang 2013 im „Competence Center specialty poly-mers“, ‘group technology & innovation‘ (gti) der Clariant produkte (deutschland) gmbh tätig und hatte zuvor die leitung der abteilungen „funktionale materialien“ und „neue katalyse technologien“ des bereichs „biotech & renewables Center“ bei Clariant und bei der süd-Chemie ag in münchen inne. Von 2007 bis 2009 war er für die globale forschung der geschäftseinheit spezialverpackungen bei der ehemaligen süd-Chemie ag zuständig. zuvor nahm dr. kröhnke ver-schiedene positionen u.a. bei Clariant in der division pigmente & additive in huningue (frankreich), bei der firma Ciba-geigy ag in basel (schweiz) und am max-planck-institut für polymerforschung in mainz ein.

teIlnehMerzAhl

max. 18 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 930,–

nichtmitglied: e 1.050,–

AnMeldeschlUss

15.3.2016

VerAnstAltUngsortKonstanz

terMIn1. – 3. März 2016

leItUng

prof. dr. helmut cölfen universität konstanz

prof. dr. helmut Cölfen ist seit 2010 pro-fessor für physikalische Chemie an der universität konstanz und war zuvor 15 jahre am mpi für kolloid- und grenzflä-chenforschung in potsdam tätig, zuletzt als senior scientist und gruppenleiter.

seine aktuellen forschungsschwerpunk-te liegen auf dem gebiet der nukleation, nichtklassischen kristallisation, selbst-organisation, biomineralisation und der hochauflösenden nanopartikelanalytik.

teIlnehMerzAhl

max. 15 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.150,–

nichtmitglied: e 1.270,–

AnMeldeschlUss

2.2.2016

m o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e nm o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e n

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Kurs 001/16

Pigmente – aktueller stand und neue entwicklungen

zielziel des kurses ist es, den teilnehmern anschaulich eine umfassende übersicht über die verschiedenen pigmentklas-sen zu geben. pigmente spielen heute eine herausragende rolle bei der einfärbung unterschiedlicher materialien, vor allem bei lacken, kunststoffen, druckfarben, baustoffen, keramiken und kosmetischen formulierungen. je nach an-forderung werden anorganische oder organische pigmente in kombination mit anderen farbmitteln und additiven ein-gesetzt. die übergreifende behandlung des stoffgebietes soll den kursteilnehmern ermöglichen, ihre eigenen frage-stellungen zum thema „pigmente“ effektiver zu bearbeiten. ergänzend werden einblicke in den aktuellen stand der in-dustriellen pigmententwicklung gegeben.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen zu pigmenten, farben, farbentstehung und farbmessung

■■ wichtigste pigmentklassen wie anorganische und orga-nische pigmente, effektpigmente und spezialpigmente

■■ anwendungen von pigmenten in lacken, kunststoffen, druckfarben und kosmetischen formulierungen ein-schließlich praktischer demonstrationen

■■ historie von pigmenten

zielgruppelaborleiter, ingenieure, laboranten aus den bereichen der pigmentverarbeitenden industrie: lack-, kunststoff-, druck-farben- und kosmetikindustrie; zusätzlich marketing-mitar-beiter aus den genannten bereichen

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VerAnstAltUngsortdarmstadt

terMIn7. – 10. november 2016

leItUng

dr. carsten handroschmerck kgaa germany, darmstadt

dr. Carsten handrosch ist seit 2011 grup-penleiter in der pigmentforschung bei der merck kgaa in darmstadt und zuständig für die produktentwicklung von effekt-pigmenten für die anwendung in lacken, kunststoffen, kosmetika und druck. zuvor war er sechs jahre laborleiter in der pigmentforschung bei der merck kgaa, verantwortlich für die produktentwicklung von effektpigmenten und funktionellen füllstoffen in erster linie für kosmetische anwendungen.

teIlnehMerzAhl

max. 30 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.230,–

nichtmitglied: e 1.350,–

AnMeldeschlUss

10.10.2016

m o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e n

ANZEIGE

Tagungsprogramm 2016

F A C H K O N F E R E N Z E N · I N T E R N A T I O N A L E K O N G R E S S E

Am Puls von Forschung und Entwicklung

Frontiers in Medicinal Chemistry 2016www.gdch.de/medchem2016

13. – 16. MärzBonn

ADUC Chemiedozententagung 2016www.gdch.de/cdt2016

21. – 23. MärzHeidelberg

Wasser 20162. – 4. MaiBamberg

analytica Conference 201610. – 13. MaiMünchen

6. Jahrestreffen der Senior Experten Chemie 201618. – 20. MaiMünster

Bremen Fluorine Days 20165th International Symposium on Organofl uorine Compounds in Biomedical, Materials and Agricultural Sciences

3. – 7. JuliBremen

ORCHEM 201620. Vortragstagung der Liebig-Vereinigung für Organische Chemie

5. – 7. SeptemberWeimar

45. Deutscher Lebensmittelchemikertag 201612. – 14. SeptemberMünchen

38. Diskussionstagung FG Magnetische Resonanzspektroskopie

12. – 15. SeptemberDüsseldorf

LackChemieLackChemie Lacktagung 2016

14. – 16. SeptemberPaderborn

Unten stehend finden Sie Ankündigungen von Jahrestagungen/Tagungen von GDCh-Fachgruppen/Sektionen, Tagungen weiterer GDCh-Strukturen sowie von internationalen Tagungen mit GDCh-Beteili-gungen, die uns bis Redaktionsschluss vorlagen. Details zu den einzelnen Tagungen sowie weitere neue Veranstaltungen finden Sie auf unseren Internetseiten unter www.gdch.de/tagungen

Stand 29.07.2015

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Kurs 596/16

Aufbaukurs tenside: waschmittel, Kosmetik, technische Anwendungen

zieltenside sind in vielfältigen anwendungen zu finden - vom waschmittel über kosmetische produkte bis zu kunst-stoffen. die unterschiedlichen anforderungen an grenz-flächenaktivität haben zu einer weiten palette an tensiden geführt. der kurs erklärt diese Vielfalt und gibt hilfestellung bei der auswahl geeigneter systeme. das umfeld von der tensid-analytik über die umweltrelevanz bis zum rechtlichen rahmen für den einsatz in Consumerprodukten wird disku-tiert.

Inhaltdas ganze feld der modernen tenside wird auf aktuellem wissenschaftlichen stand dargestellt. industrieexperten geben einen überblick über die wesentlichen fortschritte beim einsatz von tensiden und erklären zusammenhänge zwischen zusammensetzung und wirkungsweise moderner produkte. die besonderen physikochemischen grundlagen werden detailliert erklärt und aktuelle highlights aus der hochschulforschung präsentiert. der kurs wird im prak-tischen teil – neben dem Vortragsteil – vornehmlich Ver-suche aus dem bereich kosmetik enthalten.

zielgruppeingenieure und Chemiker, lebensmittelchemiker, anwender der industrie; interessenten aus Verbänden, öffentlichem dienst, hochschulen

Kurs 603/16

tenside: grundlagen

zielwasch- und waschhilfsmittel kommen in vielen bereichen des täglichen lebens und in speziellen anwendungen der industrie zum einsatz. experten in diesem gebiet werden einen überblick über die neuesten entwicklungen geben. um die wirkmechanismen der jeweiligen tenside und detergen-tien verstehen zu können, werden grundlagen über einzelne produktgruppen und inhaltsstoffe vermittelt. die gängigen analysentechniken werden ebenso wie die bedeutung der gesetzgeberischen Vorgaben für die produktentwicklung und die beurteilung der umweltrelevanz vorgestellt.

Inhaltneben allgemeinen informationen zu waschmitteln und detergentien werden in diesem kurs die einzelnen produkt-gruppen und verschiedenen inhaltsstoffe vorgestellt. der zusammenhang zwischen zusammensetzung und wirk-mechanismus wird grundlegend erläutert. dabei werden wichtige physikalisch-chemische aspekte von tensiden als grundlage der mizellbildung herausgestellt. mit der Vorstel-lung der modernen tensid-analytik und der abbaubarkeit verschiedener tensidklassen werden aspekte der umwelt-relevanz einzelner inhaltsstoffe und deren ökologischen auswirkungen umrissen. ebenso wird die produktentwick-lung nach Vorgaben der gesetzlichen anforderungen an die biologische abbaubarkeit von tensiden in wasch- und reinigungsmitteln vorgestellt. die Veranstaltung schließt mit einem ausblick auf den stand der gesetzgebung ab.

zielgruppeingenieure und anwender der industrie sowie berufsanfänger (auch akademiker) im bereich tenside; bachelor, m. sc., Chemietechniker

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VerAnstAltUngsortessen

terMIn19. – 20. september 2016

leItUng

dr. Felix müllerhochschule fresenius, idstein

dr. felix müller leitet seit 2011 den be-reich europäische forschungspolitik und hochschulkontakte bei der evonik indus-tries ag. seine mehrjährige forschungs-erfahrung liegt in der entwicklung von ökologischen tensidsystemen für die reinigungsindustrie, geruchsabsorbern für waschmittel, pflegemitteln für den haus-halt, wasch- und pflegesystemen für autos und im bereich des lotus effects. seine expertise auf dem gebiet der Chemie und technik des reinigens bringt dr. müller in die gdCh-fachgruppe Chemie des waschens ein.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 860,–

nichtmitglied: e 980,–

AnMeldeschlUss

22.8.2016

VerAnstAltUngsortIdstein

terMIn29. Februar 2016

leItUng

prof. dr. thomas peter Knepperhochschule fresenius, idstein

prof. dr. thomas peter knepper ist seit 2013 Vizepräsident an der hochschule fresenius und seit 2004 professor für analytische Chemie sowie dekan für Chemie und biologie und direktor des „institute for analytical research“ an der hochschule fresenius, idstein.

sein forschungsschwerpunkt liegt im bereich der analytik, metabolismus- und strukturaufklärung von organischen spurenstoffen, wie z.b. tenside, per- und polyfluorierte alkylverbindungen, pflan-zenschutzmittel und pharmaka in der aquatischen umgebung. prof. knepper ist mitglied im Vorstand der gdCh-fach-gruppe Chemie des waschens und der wasserchemischen gesellschaft.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 510,–

nichtmitglied: e 600,–

AnMeldeschlUss

1.2.2016

m o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e nm o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e n

Page 34: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 591/16

Anwenderkurs kosmetische und pharmazeutische emulsionen

rohstoffauswahl, herstellung, stabilitätsprüfung

zielziel des kurses ist, die teilnehmer zu befähigen, konkrete problemstellungen bei der entwicklung von emulsionen zu erkennen und zu bearbeiten. anhand ausgewählter bei-spiele werden typische stabilitätsprobleme, fragen der rezeptierung und herstellung von emulsionen erörtert. die theoretischen inhalte werden in praktischen experimenten vertieft. es wird ausführlich gelegenheit für fragestellungen und diskussionen gegeben.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ auswahl geeigneter inhaltsstoffe für emulsionen■■ rezeptierung praxisgerechter o/w- und w/o-emulsionen■■ beispielhafte stabilitätsprobleme und deren behandlung■■ physikochemische Charakterisierung von emulsionen■■ fragestellungen beim scale-up■■ praktikum emulsionstechnologie

zielgruppeproduktentwickler aus der kosmetischen und pharmazeu-tischen industrie, Chemiker, physiker, mit erfahrung auf dem gebiet der entwicklung und technologie von emulsionen.

Kurs 605/16

grundlagenkurs emulsionstechnologie am Beispiel von hautpflegeprodukten

Praxisorientierter Kurs für einsteiger

zielziel des kurses ist die Vermittlung von grundkenntnissen über die zusammensetzung, eigenschaften, herstellung und untersuchung von emulsionen im bereich kosmetik und pharmazie mit dem hintergrund, neue produktentwick-lungen und auftretende probleme in labor und produktion schneller und gezielter handhaben zu können. neben theo-retischen grundlagen wird wert auf die praktische umset-zung des gelernten gelegt. anhand ausgewählter beispiele werden einige physikalisch-technische untersuchungsme-thoden (mikroskopie, rheologie) vorgestellt.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ eigenschaften von tensiden/emulgatoren■■ w/o-emulsionen■■ o/w-emulsionen■■ hlb-system■■ stabilität von emulsionen■■ physikochemische Charakterisierung von emulsionen■■ rohstoffe, emulgatoren■■ großtechnische herstellung von emulsionen■■ praktikum emulsionstechnologie

zielgruppeproduktentwickler aus der kosmetischen und pharmazeu-tischen industrie, Chemiker, physiker. es handelt sich um einen einführungskurs für neueinsteiger.

6766

VerAnstAltUngsortKrefeld

terMIn19. – 20. April 2016

leItUng

prof. dr. andrea wanningerhochschule niederrhein, krefeld

prof. dr. andrea wanninger ist seit 2000 professorin für organische Chemie an der hochschule niederrhein in krefeld. zuvor war sie sechs jahre in großen unterneh-men als laborleiterin in der entwicklung und anwendungstechnik von kosmetik-rohstoffen sowie als technische manage-rin für hautpflege tätig.

schwerpunkte ihrer forschungsaktivitä-ten sind tenside, hautpflegemittel und wissenschaftskommunikation. im master- studiengang angewandte Chemie lehrt prof. wanninger die Chemie und anwen-dungstechnik von kosmetischen mitteln, wasch- und reinigungsmitteln.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 870,–*

nichtmitglied: e 990,–*

AnMeldeschlUss

22.03.2016

VerAnstAltUngsortrheinbach (bei Bonn)

terMIn17. – 18. november 2016

leItUng

prof. dr. stefanie ortanderlhochschule bonn-rhein-sieg, rheinbach

prof. dr. stefanie ortanderl ist seit 1999 professorin für technische Chemie an der hochschule bonn-rhein-sieg und hatte zudem von 2006 bis 2011 einen lehrauftrag für technische Chemie an der universität zu köln inne. ihre erfah-rungen auf dem gebiet der entwicklung und herstellung von emulsionen fließen in verschiedene lehrveranstaltungen sowie die betreuung von abschlussarbeiten ein. zuvor war prof. ortanderl elf jahre bei der henkel kgaa in düsseldorf in den bereichen zentrale Verfahrensentwicklung sowie produktentwicklung/anwendungs-technik skin care tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 830,–*

nichtmitglied: e 950,–*

AnMeldeschlUss

20.10.2016

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „grundlagen-kurs emulsionstechnologie am beispiel von hautpflegepro-dukten, praxisorientierter Kurs für einsteiger“ (605/16, siehe seite 66) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

* bei gleichzeitiger buchung der Veranstaltung „anwenderkurs kosmetische und pharmazeutische emulsionen, rohstoffaus-wahl, herstellung, stabilitätsprüfung“ (591/16, siehe seite 67) reduziert sich die gebühr um jeweils 5%.

m o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e nm o d e r n e m e t h o d e n u n d v e r f a h r e n

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Kurs 803/16

Anorganische leuchtstoffe

Physikochemische grundlagen und Anwendungen

zielziel des kurses ist es, den teilnehmern einen überblick des aktuellen stands der forschung und technik bzgl. der anorganischen leuchtstoffe als spezielle gruppe der optischen funktionsmaterialien zu vermitteln. außerdem sollen struktur-funktionsbeziehungen anhand der wichtigsten anwendungsgebiete von leuchtstoffen vermittelt werden. die teilnehmer werden in die lage versetzt, für die opti-mierung bestehender anwendungen oder für neue anwen-dungsfelder, geeignete leuchtstoffe zu identifizieren und ggf. zu modifizieren.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ physikalische grundlagen: lumineszenzprozesse, energietransfer, Cross-relaxation, löschprozesse, thermische löschung, afterglow

■■ leuchtstoffe für fluoreszenzlampen■■ Cl- und Crt-leuchtstoffe■■ leuchtstoffe für gasentladungsbildschirme

(plasmabildschirme)■■ led-leuchtstoffe■■ konverter für uV-strahlungsquellen■■ röntgen- und hochenergiepartikelleuchtstoffe

(szintillatoren)■■ elektrolumineszenzleuchtstoffe■■ nicht-lineare leuchtstoffe (up- und down-konverter)■■ nanoskalige leuchtstoffe und Quantum dots

zielgruppepersonen, die im rahmen ihrer tätigkeit entweder selbst leuchtstoffe entwickeln bzw. optimieren müssen oder sich mit der anwendungstechnik von leuchtstoffen beschäf-tigen. dazu gehören doktoranden und wissenschaftliche angestellte an hochschulen oder instituten sowie wissen-schaftliche mitarbeiter in f&e abteilungen der einschlägigen industrieunternehmen.

Kurs 601/16

Kolloidchemie

grundlagen und moderne entwicklungen

zieldie kursteilnehmer sollen mit den modernen Vorstellungen über die stabilität von dispersionen, suspensionen und emulsionen vertraut gemacht werden. sie sollen den ein-fluss chemischer (ph-wert, salzgehalt, zusatz organischer monomerer und polymerer stoffe) und physikalischer (kon-zentration, teilchenform und -größe, temperatur) größen auf die stabilität kolloidaler Verteilungen verstehen lernen und in die lage versetzt werden, die ergebnisse kolloidche-mischer messungen zu interpretieren.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ einteilung kolloidaler systeme■■ nanopartikuläre strukturen■■ koagulation, heterokoagulation, sensibilisierung, flockung■■ theorien zur stabilität von dispersionen und emulsionen:

dlVo-theorie, sterische stabilisierung, Verarmungseffekte■■ emulgierung und eigenschaften von emulsionen■■ latexdispersionen■■ abhängigkeit der stabilität von dispersionen und

emulsionen von ph-wert und zusatz von salzen, organischen stoffen und polymeren

■■ fließeigenschaften kolloidaler systeme■■ teilchengrößenbestimmung

zielgruppeChemiker, physiker, andere naturwissenschaftler, Chemie-ingenieure, Cta

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn11. – 12. April 2016

leItUng

prof. dr. thomas Jüstelfachhochschule münster, steinfurt

prof. dr. thomas jüstel ist seit 2004 professor für anorganische Chemie und materialwissenschaften an der fachhoch-schule münster. seine forschungsgruppe befasst sich mit nanoskaligen materialien und neuartigen leuchtstoffen für leds, für uV-strahlungsquellen und für rönt-gendetektoren. Von 1995 bis 2003 war prof. jüstel bei philips research labo-ratories aachen tätig, wo er zuletzt als „principal scientist“ für die forschung im bereich lumineszierender materialien ver-antwortlich war.

die ergebnisse seiner forschungsaktivitä-ten führten zu mehr als 70 publikationen und 160 patenten. zusätzlich berät er mehrere unternehmen der chemischen und lichttechnischen industrie.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 880,–

nichtmitglied: e 1.000,–

AnMeldeschlUss

14.3.2016

VerAnstAltUngsortAachen

terMIn16. – 18. März 2016

leItUng

prof. dr. walter richteringrwth aachen

prof. dr. walter richtering ist professor für physikalische Chemie, seit 2003 an der rwth aachen. zuvor war er an den uni-versitäten kiel und freiburg tätig.

seine forschungsschwerpunkte liegen in der Charakterisierung von komplexen poly-meren und kolloidalen systemen, die mit hilfe von licht-, neutronen- und röntgen- streuung, mikroskopie, konfokaler fluores-zenz-spektroskopie, rheologie und simu-lationen untersucht werden. seit 2004 ist prof. richtering herausgeber von „Colloid & polymer science“ und „progress in Colloid & polymer science“.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.120,–

nichtmitglied: e 1.240,–

AnMeldeschlUss

17.2.2016

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Kurs 255/16

europäische wirksamkeitsprüfung von desinfektionsmitteln und Antiseptika

neue Prüfmethoden und normative grundlagen – theorie und Praxis

zielin dem seminar werden die aktuellen prüfmethoden zur wirksamkeitsprüfung von desinfektionsmitteln und anti-septika erläutert. insbesondere werden die methoden zum quantitativen suspensionsversuch, keimträgerversuch so-wie probandenversuch dargestellt und diskutiert. aktuelle entwicklungen in der europäischen und deutschen nor-mung werden von mitgliedern der normungsgremien dar-gestellt, sodass die zukünftigen herausforderungen erlernt und diese in die strategische planung der entwicklung und registrierung im zusammenhang mit der einführung des europäischen biozidgesetzes einbezogen werden können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen der mikrobiologie und hygiene■■ grundlagen der wirksamkeitsprüfung: quantitativer

suspensionsversuch, keimträgerversuch für wirksam-keitsnachweise von flächen- und instrumentendesinfek-tionsmitteln, probandenversuch für die wirksamkeits-prüfung von hände- und hautdesinfektionsmitteln

■■ neue prüfmethoden und normative grundlagen (Viruzidie, bakterizidie, fungizidie, sporizidie, mykobakterizidie)

■■ desinfektionsmittelwirkstoffe und inaktivierung■■ listung und zulassung von desinfektionsmitteln &

antiseptika inklusive aktueller entwicklungen■■ einsatz von desinfektionsmitteln im gesundheitswesen

zielgruppemitarbeiter aus forschung, entwicklung und Vertrieb bei desinfektionsmittel- und antiseptikaherstellern sowie alle an neuerungen bei zulassung, registrierung, prüfmethoden und normativen grundlagen interessierte

Kurs 804/16

Physik und technologie der Photovoltaik

zielder kurs vermittelt ein grundlegendes Verständnis zum aufbau, zur herstellung, funktionsweise und anwendung von photovoltaischen solarenergiewandlern und gibt einen überblick über den stand der entwicklung, trends und po-tenziale auf den gebieten der anorganischen (kristallines silizium, dünnschicht- und konzentratortechnologien) und organischen photovoltaik (pV). die stoffvermittlung erfolgt durch Vorträge, diskussionen, übungsaufgaben und besuch eines solarzellenfertigungslabors im industriemaßstab.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ potenziale der photovoltaik■■ grundlagen der halbleiterphysik■■ übersicht über die verschiedenen pV-technologien

(c-si, dünnschicht, konzentrator, opV, dsC)■■ funktionsweise anorganischer pV■■ die wertschöpfungskette der kristallinen si-pV

(vom Quarzgestein zur netzintegration)■■ produktionstechnologie kristalliner si-solarzellen

(nasschemische prozesse, Vakuumprozesstechnik)■■ physik und technologie der organischen pV■■ technologie- und marktentwicklung sowie perspektiven

der photovoltaik

zielgruppeChemiker, physiker und andere naturwissenschaftler, inge-nieure, techniker und laboranten

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VerAnstAltUngsorthamburg

terMIn19. – 20. April 2016

leItUng

dr. Florian h. h. brilldr. brill + dr. steinmann, hamburg

dr. florian h. h. brill ist seit 2010 ge-schäftsführender gesellschafter der dr. brill + partner gmbh in hamburg. zuvor war dr. brill vier jahre im bereich forschung & entwicklung für hygiene- und wundbe-handlungsprodukte bei b. braun tätig.

sein tätigkeitsschwerpunkt liegt in der praktischen umsetzung der hygiene in verschiedenen bereichen, der untersu-chung der mikrobiellen materialzerstörung sowie der entwicklung von praxisnahen methoden, um antimikrobiell wirksame produkte wie desinfektionsmittel, antisep-tika, konservierungsmittel, wundbehand-lungsprodukte, aber auch antimikrobiell ausgerüstete oberflächen zu prüfen.

teIlnehMerzAhl

max. 25 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 910,–

nichtmitglied: e 1.030,–

AnMeldeschlUss

22.3.2016

VerAnstAltUngsortFreiburg

terMIn17. – 18. november 2016

leItUng

prof. dr. gerhard willekefraunhofer-institut für solare energiesysteme ise, freiburg

prof. dr. gerhard willeke ist seit 1999 am fraunhofer-institut für solare energiesys-teme in verschiedenen funktionen tätig, seit 2007 als manager photovoltaik in der institutsleitung. zudem ist er seit 2006 außerplanmäßiger professor für experi-mentalphysik an der universität konstanz.

das fraunhofer ise forscht als größtes europäisches solarforschungszentrum an allen themen der photovoltaik-wertschöp-fungskette, vom ausgangsmaterial bis hin zur systemintegration.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 790,–

nichtmitglied: e 910,–

AnMeldeschlUss

20.10.2016

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Page 37: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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das Verständnis betriebswirtschaftlicher zusammenhänge ist heute in fast allen beruflichen bereichen unumgänglich und oftmals wesentlicher bestandteil der individuellen fortbildung. insbesondere natur-wissenschaftler aus einem industriellen umfeld sind in einem zunehmenden maße von betriebswirtschaft-lichen entscheidungen betroffen oder müssen solche entscheidungen selbst treffen und verantworten.

um interessierten fach- und führungskräften den aufbau einer fundierten betriebswirtschaftlichen wissensbasis zu ermöglichen, bietet die gdCh in zusammenarbeit mit dem institut für betriebs-wirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie der universität münster (prof. dr. jens leker) ein umfassendes, modulares kursprogramm zur betriebswirtschaftslehre an: der geprüfte wirtschaftschemiker (gdCh)®.

die verschiedenen module des kursprogramms vermitteln den kurteilnehmern ein breites und qualitativ hochwertiges betriebswirtschaftliches grundlagenwissen. dabei sind die modulauswahl und inhaltliche gestaltung so angelegt, dass die teilnehmer einen einblick in die besonders praxisrelevanten bereiche der betriebswirtschaft erhalten und eine entsprechende methodenkompetenz erlangen. die Vermittlung der betriebswirtschaftlichen themenfelder erfolgt dabei stets praxisorientiert unter der berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher erkenntnisse.

das zertifikat „geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®“ stellt eine wertvolle zusatzqualifikation dar.

geprüfter wirtschaftschemiker (gdch)®

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betriebswirtschaftslehre, grundlagen für chemikeroptionaler Vorbereitungskurs zum geprüften wirtschaftschemiker (gdCh)® in 2017

kurs 900/16 21. – 22. november 2016 seite 74

Zertifikat „geprüfter wirtschaftschemiker (gdch)®“

so erlangen sie das Zertifikat „geprüfter wirtschaftschemiker (gdch)®“:

■■ es ist notwendig, am gesamten fachprogramm „geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®“, bestehend aus sechs zweitägigen kursmodulen, teilzunehmen sowie die modulübergreifende abschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren. die module des Kursprogramms sind auch einzeln buchbar. In diesem Fall ist die erlangung des Zertifikates „geprüfter wirtschaftschemiker (gdch)®“ jedoch nicht möglich.

■■ die sechs kursmodule können in einem jahr oder verteilt auf zwei jahre besucht werden. in beiden fällen können sie an der abschlussprüfung teilnehmen.

■■ mehrbucherrabatt: bei teilnahme an allen sechs modulen in 2016 reduziert sich die gebühr um jeweils 10%.

■■ zur abschlussprüfung können sie sich schriftlich bei der gdCh anmelden. die prüfung findet am 23. november 2016 in frankfurt am main statt. die prüfungsgebühr beträgt e 200,-.

nähere informationen zu den oben genannten modulen des fachprogramms geprüfter wirtschafts-chemiker (gdCh)® finden sie in vorliegendem fortbildungsprogramm (siehe gekennzeichnete kurse, seite 74 – 80) sowie unter www.gdch.de/fachprogramme.

Fachwissenschaftliche leitung

prof. dr. Jens Leker ist seit 2000 geschäftsführender direktor des „instituts für betriebs-wirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie“ der westfälischen wilhelms-universität münster. zudem ist er autor zahlreicher Veröffentlichungen und herausgeber des „journal of business Chemistry“.

dr. uwe Kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-univer-sität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projektmanager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirtschaftlichen analyse pharma-zeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

dr. carsten schaffer ist seit 2004 bei der merck in darmstadt tätig, wo er seit 2013 leiter business development der geschäftseinheit lab solutions innerhalb der sparte merck millipore ist. zuvor war er in unterschiedlichen positionen bei merck tätig, unter anderem war er zwischen 2011 und 2013 leiter strategic business development performance materials für merck Chemicals in shanghai (China). dr. schaffer ist executive editor des journal of business Chemistry.

die teilnahme an dem Vorbereitungskurs „einführung in die betriebswirtschaftslehre für Chemiker“ist empfehlenswert, jedoch keine Voraussetzung für die erlangung des zertifikats.

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c h e m i e u n d W i r t s c h a f tc h e m i e u n d W i r t s c h a f t

Page 38: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 884/16

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Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zieldie erfolgreiche formulierung und umsetzung unternehme-rischer entscheidungen in der chemischen industrie basiert auf einer Vielzahl quantitativer und qualitativer informationen. die beschaffung und entscheidungsunterstützende analyse derartiger informationen ist aufgabe des Controllings. ziel des kurses ist die Vermittlung eines grundlegenden Ver-ständnisses für die funktionen und instrumente des Control-lings. der fokus liegt dabei auf methoden und instrumenten, denen insbesondere in der Chemieindustrie eine besonde-re bedeutung beizumessen ist. die kursteilnehmer können nach abschluss des kurses informationen, die durch das Controlling bereitgestellt werden, selbstständig interpretieren und mittels der erworbenen methodenkenntnisse eigen-ständige betriebswirtschaftliche analysen durchführen.

Inhaltausgehend von den zielen und aufgaben des Controllings werden instrumente und methoden beschrieben, die zur planung, steuerung und kontrolle unternehmerischer ent-scheidungen eingesetzt werden und denen branchenspe-zifisch, in der unternehmenspraxis, eine besondere bedeu-tung zukommt. die vermittelten theoretischen grundlagen werden anhand praxisorientierter beispiele und fallstudien aus der chemischen industrie weitergehend diskutiert und vertieft.

schwerpunkte des kurses sind:■■ ziele, aufgaben und instrumente des Controllings■■ kalkulation von kosten und preisen■■ kostenkontrolle und kostenmanagement■■ innovationscontrolling■■ bewertung von investitionen unter unsicherheit■■ strategische und wertorientierte unternehmenssteuerung

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen, die einen kompakten einstieg in das Controlling suchen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®

Kurs 900/16

einführung in die Betriebswirtschaftslehre für chemiker

optionaler Vorbereitungskurs zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)® in 2017

zielohne grundlegende betriebswirtschaftliche kenntnisse geht es nicht! um betriebswirtschaftliche entscheidungen treffen zu können ist ein Verständnis wesentlicher betriebswirt-schaftlicher denkweisen und instrumente unumgänglich. der kurs bietet einen kompakten überblick über die wich-tigsten bereiche der bwl. der kurs soll Chemiker beim aufbau einer persönlichen bwl-kompetenz unterstützen und sie so befähigen, bei betriebswirtschaftlichen fragestel-lungen und sichtweisen fachgerecht mitwirken und mitent-scheiden zu können.

Inhaltausgehend von der unternehmensstrategie werden implika-tionen auf abläufe in der beschaffung, im marketing, in der produktion und im innovationsmanagement erläutert sowie zweck und struktur des internen und externen rechnungs-wesens anhand praxisorientierter beispiele beschrieben.

schwerpunkte des kurses sind:■■ grundlagen der strategieformulierung und implementierung■■ aufgabe und funktion der betrieblichen kernbereiche

beschaffung, marketing und produktion■■ grundlagen des innovationsmanagements■■ kernelemente des internen und externen rechnungs-

wesens■■ bewertung von investitionen

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen, die einen kompakten einstieg in die bwl suchen sowie teilnehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirt-schaftschemiker (gdCh)®

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn10. – 11. März 2016

leItUng

dr. uwe Kehrelwestfälische wilhelms-universität münsterdr. uwe kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbe reich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-universität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projekt-manager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirt-schaftlichen analyse pharmazeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.080,–*

nichtmitglied: e 1.200,–*

AnMeldeschlUss

11.2.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn21. – 22. november 2016

leItUng

dr. uwe Kehrelwestfälische wilhelms-universität münsterdr. uwe kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbe reich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-universität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projekt-manager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirt-schaftlichen analyse pharmazeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

prof. dr. Jens Lekerwestfälische wilhelms-universität münsterprof. dr. jens leker ist seit 2000 ge-schäftsführender direktor des „instituts für betriebswirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie“ der westfälischen wilhelms-universität münster. zudem ist er autor zahlreicher Veröffent lichungen und herausgeber des „journal of business Chemistry“.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 890,–

nichtmitglied: e 1.010,–

AnMeldeschlUss

24.10.2016

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

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geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

c h e M I e U n d w I r t s c h A F t

geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

Page 39: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 879/16

rechnungswesen – Jahresabschlussanalyse

Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zielziel des kurses ist die Vermittlung von grundlegenden be-griffen des rechnungswesens und eines grundsätzlichen Verständnisses hinsichtlich des aufbaus und der funktion von jahresabschlüssen. darauf aufbauend wird aufgezeigt, wie jahresabschlüsse für die analyse der Vermögens-, finanz- und ertragslage typischerweise aufbereitet werden. nach abschluss des kurses sollen die teilnehmer dazu be-fähigt sein, einfache jahresabschlussanalysen selbstständig durchführen zu können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind sowohl die grundlagen des betrieblichen rechnungswesens als auch der han-delsrechtliche jahresabschluss. neben der erläuterung grundlegender terminologischer grundlagen werden die zusammenhänge betriebswirtschaftlichen handels mit dem externen rechnungswesen dargelegt und die auswirkungen bilanzpolitischer maßnahmen (beispielsweise sale-and-lease-back) auf den jahresabschluss erörtert. neben dem handelsrechtlichen einzelabschluss werden in grundzügen auch konzernabschlüsse und jahresabschlüsse gemäß der international financial reporting standards (ifrs) behan-delt. darauf aufbauend werden die grundlagen der jahres-abschlussanalyse vermittelt und anhand von fallstudien aus der chemischen industrie vertieft.

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®

Kurs 878/16

strategisches Management

Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zielziel des kurses ist es, dass die teilnehmer im rahmen des strategischen managements einen überblick über die Vor-gehensweise und die verschiedenen werkzeuge zur stra-tegieanalyse, -formulierung und -implementierung erhalten und das erlernte an praxisorientierten fallstudien aus un-ternehmen der chemischen industrie anwenden. sollen im unternehmen langfristige erfolgspotenziale aufgebaut und bestehende erfolgspotenziale ausgeschöpft werden, dann stellt die formulierung und umsetzung von strategien eine zentrale aufgabe für das management und die führungs-kräfte aus wirtschaft und Verwaltung dar.

Inhaltausgehend von den grundlagen des strategischen manage-ments wird der prozess des strategischen managements dargestellt. hierzu werden am ersten tag die verschiedenen phasen ausführlich an praktischen beispielen erläutert:

■■ phase der strategischen zielplanung■■ phase der strategischen analyse und prognose■■ phase der strategieformulierung und -bewertung

am zweiten tag werden die teilnehmer in gruppenarbeit praxisorientierte fallstudien aus der chemischen industrie bearbeiten. nach der analyse und bewertung von märkten wird von den teilnehmern eine markteintrittsstrategie ent-wickelt und präsentiert. anschließend werden best practice maßnahmen bei der strategieimplementierung vorgestellt.

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn30. – 31. Mai 2016

leItUng

prof. dr. andreas Fischerfischer i konrad gmbh, münster

prof. dr. andreas fischer ist diplom- betriebswirt und partner in der fischer | konrad gmbh, welche sich auf die ana-lyse, planung und bewertung von unter-nehmen spezialisiert hat. er verantwortet zudem das lehrgebiet externes rech-nungswesen an der northern business school hamburg. prof. fischer setzt sich bei seiner gegenwärtigen tätigkeit intensiv mit den themen jahresabschlussanalyse und unternehmensplanung auseinander.

dr. paul markus Konradfischer i konrad gmbh, münster

dr. paul markus konrad ist diplom-kauf-mann und partner der fischer | konrad gmbh, welche sich auf die analyse, planung und bewertung von unterneh-men spezialisiert hat. 2007 hat er einen abschluss in politikwissenschaften am renommierten iep de lyon (frankreich) erworben. dr. konrad hat sich auf unter-nehmensbewertung und branchenanalyse spezialisiert.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.080,–*

nichtmitglied: e 1.200,–*

AnMeldeschlUss

2.5.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn14. – 15. April 2016

leItUng

prof. dr. Frank blümelhochschule osnabrück, lingen

prof. dr. frank blümel ist seit 2008 professor für betriebswirtschaft mit dem schwerpunkt projektmanagement an der hochschule osnabrück und war zuvor bei der gea group ag als senior Con-sultant im inhouse Consulting und bei der basf Coatings ag u.a. als referent für strategisches marketing tätig. Von 2011 bis 2015 war er Vizepräsident und dekan der fakultät für management, kultur und technik der hochschule osnabrück.

Jörg Lenzbasf Coatings gmbh, münster

jörg lenz ist geprüfter wirtschaftsassis-tent und leitet derzeit die globale einheit new business development bei der basf Coatings gmbh, für die er seit 1993 in verschiedenen funktionen tätig ist. seine aufgabenbereiche umfassten u.a. die leitung von projekten innerhalb der strategischen planung und im Change management sowie die leitung des pro-zessmanagements des segments auto-reparaturlacke.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.080,–*

nichtmitglied: e 1.200,–*

AnMeldeschlUss

17.3.2016

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

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geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

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geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

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Kurs 929/16

Management von Forschung und entwicklung in der chemie

eine praxisnahe einführung in Methoden und tools Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zielder kurs vermittelt kenntnisse über die wichtigsten methoden des managements von forschung und entwicklung (f&e) in der chemischen industrie. den teilnehmern werden metho-den an die hand gegeben, um forschungsprojekte in ihrem ablauf zu planen, zu steuern und zu kontrollieren. zudem vermittelt der kurs kenntnisse über die strategische auswahl von projekten, um so die prioritäten zwischen einzel projekten zu setzen und ressourcen entsprechend zu allokieren. im mittelpunkt steht hierbei stets die praxistauglichkeit der vorgestellten planungsinstrumente, so dass den teilnehmern auch ein gefühl dafür vermittelt werden soll, wo – trotz aller stringenz – freiräume für kreativität bleiben sollten.

Inhaltin der chemischen industrie hat die planung von forschung und entwicklung (f&e) einen hohen stellenwert. projekt-management wird zur abwicklung von f&e mit erfolg einge-setzt. und dennoch: immer wieder kommt es zu der frage, wie eine „strategische“ auswahl der projekte vorzunehmen ist. und immer wieder kommt es im projektverlauf zu pro-blemen und typischen hindernissen, die mit viel sonderauf-wand überwunden werden müssen oder gar das gesamte projekt scheitern lassen.dieser intensivkurs stellt methoden des managements von f&e vor: portfoliomanagement, meilensteinplanung (stage-gate®-process), f&e-projektmanagement, -bewer-tung und -controlling werden im kontext ihrer anwendungen in der Chemieforschung präsentiert und mit den teilnehmern unter dem aspekt ihrer praxistauglichkeit diskutiert. daneben werden prozesse der ideenfindung und markteinführung erörtert sowie moderne organisationsformen von f&e anhand von fallbeispielen aus der chemischen industrie vorgestellt.

zielgruppeChemiker, die im bereich forschung und entwicklung arbeiten, daneben auch nicht-Chemiker im aufgaben-bereich f&e-planung bzw. -Controlling sowie teilnehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirt-schaftschemiker (gdCh)®

Kurs 962/16

Intensivkurs Marketing für chemiker

Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zielerfolgreiche Chemieunternehmen sind nicht nur führend auf dem gebiet der technologieentwicklung und f&e, sie zeichnen sich auch durch eine starke kundenorientierung aus. dies erfordert eine konsequente marktorientierung aller funktionsbereiche. hier setzt der zweitägige „intensiv kurs marketing für Chemiker“ an: mitarbeiter in der f&e und produktentwicklung benötigen mehr denn je ein grund-verständnis für marketing-mechanismen. ziel des intensiv-kurses ist daher die Vermittlung der wichtigsten methoden des marketing- und produktmanagements mit einem fokus auf die besonderheiten der Chemieindustrie.

Inhaltder intensivkurs deckt den gesamten marketingprozess mit einem hohen bezug zur praxis der Chemieindustrie ab. die teilnehmer werden dazu befähigt,

■■ kompakte marktanalysen zur identifizierung von markteintrittsoptionen durchzuführen

■■ marketingstrategien für neuprodukte zu entwickeln■■ märkte zu segmentieren und produkte darin zu

positionieren■■ einen marketingplan (marketing-mix) aufzustellen und

umzusetzen■■ kundenbindungskonzepte zu erarbeiten

ferner werden spezialthemen der Chemieindustrie wie z.b. „ingredient branding“, „technisches marketing“ und „system-lösungen“ beleuchtet. die anwendung der erlernten theorie auf „Case studies“ aus der Chemieindustrie stellt darüber hinaus einen hohen praxisbezug sicher.

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®

7978

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn21. – 22. september 2016

leItUng

prof. dr. Klaus griesarmerck kgaa, darmstadt

prof. dr. klaus griesar ist seit 2000 bei der firma merck kgaa beschäftigt, wo er seit 2011 für den bereich „technology office Chemicals/science relations“ verant-wortlich ist. zuvor leitete prof. griesar die „konzeptlabore deutschland“ der merck kgaa in heidelberg und an der tu darm-stadt. seine aus der praxis gewonnenen erfahrung zum f&e-management vermit-telt er seit 2004 an der tu darmstadt und seit 2005 als kursleiter bei der gdCh.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 940,–*

nichtmitglied: e 1.060,–*

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24.8.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn6. – 7. oktober 2016

leItUng

prof. dr. stefanie bröringrheinische friedrich-wilhelms-universität bonn

prof. dr. stefanie bröring ist promovierte betriebswirtin und seit 2013 inhaberin des lehrstuhls „agribusiness management“ am institut für lebensmittel- und ressour-cenökonomik der rheinischen friedrich-wilhelms-universität bonn. Von 2009 bis 2013 war sie professorin für das fach-gebiet „food Chain management“ an der hochschule osnabrück und zuvor in den bereichen business development und marketing in der chemischen industrie (u. a. degussa/evonik), futtermittelindustrie sowie in der unternehmensberatung tätig.

prof. dr. bröring hat zahlreiche pub-likationen zu den forschungsthemen konvergenz von food und pharma, innovationsmangement von funktionalen lebensmitteln, ideenbewertung und Ver-braucherakzeptanz von funktionalen inhalts-stoffen sowie zur marktorientierung und open innovation veröffentlicht.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.080,–*

nichtmitglied: e 1.200,–*

AnMeldeschlUss

8.9.2016

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

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geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

c h e M I e U n d w I r t s c h A F t

geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

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Kurs 945/16 neU

theorie und Praxis erfolgreicher Führung

zielziel des kurses ist es, die teilnehmer anhand zeitgemäßer führungstheorien mit elementen erfolgreicher führung ver-traut zu machen. dazu werden ausgewählte theorien bzw. theorieaspekte vermittelt und deren anwendung in der führungspraxis gezeigt. fallstudien und situationen aus unternehmen und organisationen werden unter führungs-gesichtspunkten untersucht und in einzel-, gruppenarbeit und unter Verwendung weiterer pädagogischer methoden lösungen erarbeitet, die erfolgreiches führungshandeln kennzeichnen und bewirken.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ moderne führungstheorien■■ führung und führungsstil■■ kennzeichen und wirksamkeit erfolgreicher führung

in der praxis■■ kommunikation als führungsinstrument■■ mitarbeitermotivation■■ das mitarbeitergespräch als führungsinstrument■■ diversity und Compliance■■ führung und retention■■ interkulturelle aspekte von führung■■ leadership und management etc.

zielgruppeführungskräfte in linienfunktionen und projektleiter

Kurs 880/16

organisation, Personal- und Projektmanagement

Kursmodul zum geprüften wirtschaftschemiker (gdch)®

zielmoderne und erfolgreiche unternehmen der chemischen industrie zeichnen sich durch einen hohen organisationsgrad aus. ein geeigneter organisatorischer rahmen bildet sowohl auf unternehmens- als auch auf projektebene die Voraus-setzung dafür, komplexe aufgaben in einem dynamischen umfeld zu bewältigen. den kursteilnehmern werden grund-lagen und instrumente der organisatorischen gestaltung vermittelt. hierbei werden branchenspezifische aspekte der Chemieindustrie sowohl bei der methodenauswahl als auch bei deren einsatz berücksichtigt. die kursteilnehmer erlangen somit die befähigung, eigene arbeitsbereiche und projekte effizient zu organisieren. besondere bedeutung wird dabei der erfolgreichen mitarbeiter- und teamführung beigemessen.

Inhaltdas modul vermittelt die grundlagen organisatorischer gestaltungsprinzipien und des personalmanagements in der chemischen industrie. es werden die phasenbezogenen erfolgsfaktoren des projektmanagements (planung, durch-führung und kontrolle) vorgestellt und die aspekte der team-arbeit in projekten erläutert. die vermittelten theoretischen grundlagen werden anhand praxisorientierter beispiele und fallstudien aus der Chemieindustrie weitergehend diskutiert und vertieft.

schwerpunkte des kurses sind:■■ grundlagen der ablauf- und aufbauorganisation■■ projekte erfolgreich planen und durchführen■■ grundlagen des personalmanagements■■ teams zielorientiert bilden und effizient führen

zielgruppefach- und führungskräfte sowie projektleiter ohne bzw. mit geringen betriebswirtschaftlichen Vorkenntnissen sowie teil-nehmer des modularen fortbildungsprogramms geprüfter wirtschaftschemiker (gdCh)®

8180

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn1. – 2. März 2016

leItUng

dipl.-psych. dipl.-Kfm. andreas plochploch & team, karlsruhe

dipl.-psych. dipl.-kfm. andreas ploch ist seit 2004 inhaber von ploch & team, human resources Consultants in karls-ruhe, einer personalberatung mit schwer-punkt managementdevelopment. zuvor war er mehrere jahre im personal- und Vertriebsbereich verschiedener unterneh-men tätig. seit 2007 hat herr ploch einen lehrauftrag am kit (karlsruher institut für technologie) zum thema „leadership and management development“.

teIlnehMerzAhl

max. 12 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 990,–

nichtmitglied: e 1.110,–

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2.2.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn10. – 11. november 2016

leItUng

dr. uwe Kehrelwestfälische wilhelms-universität münsterdr. uwe kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbe reich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-universität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projekt-manager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirt-schaftlichen analyse pharmazeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

dipl.-Kffr. agnieszka Kehrelzeb/rolfes.schierenbeck.associates, münsterdipl.-kffr. agnieszka kehrel ist seit 2007 bei zeb/rolfes.schierenbeck.associates im bereich human resources tätig. zuvor hat sie betriebswirtschaftslehre an der westfälischen wilhelms-universität münster studiert.ihre tätigkeitsschwerpunkte liegen im be-reich personalentwicklung und -controlling.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.080,–*

nichtmitglied: e 1.200,–*

AnMeldeschlUss

13.10.2016

Fachprogramm geprüfter wirtschaftschemiker gdch®

siehe seite 72 oder www.gdch.de/fachprogramme

* Mehrbucherrabatt möglich (siehe seite 73)

c h e m i e u n d W i r t s c h a f tc h e M I e U n d w I r t s c h A F t

geprüfter wirtsChaftsChemiker (gdCh)®

Page 42: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 947/16 neU

lieferantenmanagement in der Pharmaindustrie

gMP-konformes outsourcing entlang der supply chain

zielziel des kurses ist es, die vielfältigen gründe für outsourcing im bereich der pharmazeutischen industrie kennen zu lernen und somit einen einblick in die komplexität des pharma-marktes und das spektrum der leistungen, die fremd ver-geben werden können, zu gewinnen. die teilnehmer lernen, wie lieferanten typisiert, risikobasiert ausgewählt und quali-fiziert werden. weiterhin werden die rechtlichen grundlagen für die Vergabe von tätigkeiten sowie die sinnvolle gestal-tung aller notwendigen Verträge vermittelt.

Inhaltdas thema outsourcing spielt im hinblick auf produktquali-tät und patientensicherheit eine zunehmend wichtige rolle. die ausgelagerten dienstleistungen reichen von der phar-mazeutischen entwicklung über die routinemäßige fertigung bis hin zur logistik und distribution. so sind es oft externe partner, die im rahmen ihrer kernkompetenzen bestimmte aufgaben und prozesse effektiver, effizienter und innovativer gestalten und umsetzen können. die sicherstellung, dass ein arzneimittel unter einhaltung aller rechtlichen Vorschrif-ten hergestellt, geprüft, gelagert und transportiert wird, un-terliegt in letzter instanz jedoch immer dem auftraggeber. neben dem allgemeinen blick auf „outsourced activities“ und den damit einhergehenden rechtlichen grundlagen, werden anhand von beispielen alle notwendigen Verfahren zur auswahl, Qualifizierung und überwachung von liefe-ranten und dienstleistern im pharmaumfeld vorgestellt. weiterer schwerpunkt ist die kontinuierliche überwachung des Qualitätsstatus mit besonderem fokus auf die aktualität der Verträge sowie den umgang mit abweichungen und änderungen. die praktische Vermittlung von strategien zu erfolgreichen Vertragsverhandlungen sowie der durchführung von lieferantenaudits runden das programm ab.

zielgruppefach- und führungskräfte der pharmazeutischen industrie, die in die auslagerung gmp-/gdp-regulierter tätigkeiten in-volviert sind. lohnhersteller, auftragslabore, lieferanten und dienstleister.

Kurs 941/16 neU

Managementreview und Verbesserungsmaßnahmen

zielder management-review stellt ein zentrales und unverzicht-bares element der din en iso 9001 dar.

dieses training vermittelt ihnen die normativen grundlagen, die methodik der Vorbereitung und die erfolgskritischen parameter in der umsetzung. die ableitung korrektiver und präventiver maßnahmen ist dabei selbstverständlich eben-falls inhaltlicher bestandteil.

durch mehrere praxisworkshops können sie das soeben erlernte auf einfache weise direkt erproben und zusätzlich ihre eigenen erfahrungen auch mit den anderen kursteil-nehmern reflektieren.

Inhalt■■ normative Vorgaben aus din en iso 9001■■ inhaltliche und methodische Vorbereitung des manage-

mentreview■■ stakeholderbetrachtung im Qm-system■■ nutzung von datenquellen■■ relevanzbetrachtung der informationen, bündelung und

strategische aufbereitung statistischer daten■■ ableitung von kVp (kontinuierliche Verbesserungs-

prozesse)■■ monitoring der Verbesserung über kpis und kennzahlen■■ fokussierung auf effizienz und effektivität von Qm-systemen■■ workshop 1: erzeugen eines management-reviews

aufgrund vorgelegter statistischer/erfasster datensätze, fokussierung und vorstandsgerechte aufarbeitung

■■ workshop 2: ableitung korrektiver und präventiver maßnahmen auf basis des mr

zielgruppefach- und führungskräfte, erfahrungen im bereich six sigma und in Qm-systemen (iso 9001/gxp) sind wünschenswert aber keine Voraussetzung

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn3. – 4. Mai 2016

leItUng

stefan heinzmundipharma gmbh, limburg (lahn)

stefan heinz ist seit 1988 in der pharma-zeutischen industrie tätig. seit 2002 ist er bei der mundipharma gmbh, einem mittelständischen pharmaunternehmen in limburg an der lahn, in der Qualitäts-sicherung beschäftigt. als senior Qa mana-ger hat er neben seiner arbeit im rahmen des Qualitätsmanagements eine schnitt-stellenfunktion für das gmp-umfeld der bereiche technik und logistik in bezug auf Qualität und gmp-Compliance und ist hier ansprechpartner für die aufsichts-behörden. weiterhin ist er Qualitätsauditor auf nationaler und internationaler ebene und leitet firmenübergreifende projekte und arbeitsgruppen. er ist Consultant bezüglich Qualitätsmanagement, risiko-management, pharmatechnik und logistik und hat innerhalb dieser tätigkeitsfelder bereits zahlreiche seminare und work-shops durchgeführt.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 940,–

nichtmitglied: e 1.060,–

AnMeldeschlUss

5.4.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne21. – 22. Juni 2016

leItUng

dipl.-Ing. Jürgen ortleppinfraserv logistics gmbh, frankfurt am main

jürgen ortlepp ist seit 2008 leiter des bereiches Qualität-sicherheit-gefahrgut/gmp bei der infraserv logistics gmbh in frankfurt am main und blickt auf mehr als 17 jahre berufserfahrung in gmp und Qm sowie als Coach und trainer in den bereichen Qualitätsmanagement und gxp zurück.

zudem hat herr ortlepp lehraufträge für prozess-, Qualitäts- und dienstleistungs-management an der provadis school of business and technologies in frankfurt am main und eine lehrbeauftragung für Qualitäts- und dienstleistungsmanage-ment sowie logistik bei der hochschule fresenius in idstein.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 910,–

nichtmitglied: e 1.030,–

AnMeldeschlUss

24.5.2016

c h e m i e u n d W i r t s c h a f tc h e m i e u n d W i r t s c h a f t

Page 43: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 943/16 neU

lean Management-tools und cAPA (corrective Actions, Preventive Actions)

Professioneller Umgang mit Fehlern und schwachstellen

zielerfolgreiche Qualitätssicherung benötigt die anwendung sinnstiftender methoden und Verfahren. in diesem seminar erhalten sie einen umfangreichen überblick über die wich-tigsten instrumente und „tools“ und deren anwendung.

in praxisbeispielen und -übungen können sie ihr erlerntes wissen direkt ausprobieren und ihre erfahrungen an denen der kursteilnehmer reflektieren.

Inhalt■■ kano-modell, allgemeine ansätze für kundenzufriedenheit■■ regulatorischer rahmen für beschwerdemanagement:

din 10002■■ Capa-system: gmp-Vorgaben und allgemeiner ablauf

– sofortmaßnahmen – korrektur- und Vorbeugemaßnahmen

■■ pdCa-zyklus■■ lean management

– erfassung VoC/Vob und transformation zu CtQ/Ctb – messbarkeit von kundenzufriedenheit – ableitung von Verbesserungsmaßnahmen

■■ nachhaltigkeit in der prozessverbesserung: kaizen-tools und 5 s

■■ workshop : durchlaufen eines pdCa-zyklus, ableiten von „lessons learned“

zielgruppefach- und führungskräfte, erfahrungen im bereich fmea und in Qm-systemen (iso 9001/gxp) sind wünschenswert aber keine Voraussetzung

Kurs 875/16

Business simulation und Prozess optimierung

Auf dem weg zur leanen organisation

zieldie teilnehmer

■■ werden für Veränderungsprozesse sensibilisiert,■■ erleben die grundgedanken der kontinuierlichen

Verbesserung,■■ erkennen Verschwendung und Verbesserungspotenziale

in ihrem arbeitsumfeld,■■ erfassen die Vorteile funktionsübergreifender teamarbeit

in Verbesserungsprozessen,■■ begreifen die bedeutung der kundenorientierung,■■ lernen verschiedene leanwerkzeuge kennen,■■ entwickeln ansätze, ihre erkenntnisse im eigenen

beruflichen alltag anzuwenden.

Inhaltdiese business simulation stellt das aktive mitmachen und gestalten der teilnehmer in den mittelpunkt. pC und beamer wird man vergeblich suchen und geschliffene präsenta-tionen nicht vermissen.

anhand der herstellung realer produkte wird ein komplettes unternehmen abgebildet – inklusive produktion, produktions-planung, Qualitätskontrolle, lager und logistik. und ganz realitätsnah sind kunde und lieferant mit von der partie. die teilnehmer übernehmen eine rolle im gesamtprozess und erleben hautnah die komplexität von geschäftsprozessen. so als ob sie von oben auf das gesamtunternehmen schauen.sie decken Verschwendung auf, verbessern ihre arbeits-prozesse und optimieren die produktion. und lernen dafür verschiedene methoden kennen.

ohne theoretischen ballast lernen sie, Verschwendungs-fallen zu erkennen und gesamtzusammenhänge im unter-nehmen zu verstehen. im rahmen der praxisübung wird das prozessverständnis vertieft und unternehmerisches denken entwickelt.

zielgruppealle mitarbeiter eines unternehmens

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne26. september 2016

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dipl.-Ing. Jürgen ortleppinfraserv logistics gmbh, frankfurt am main

jürgen ortlepp ist seit 2008 leiter des bereiches Qualität-sicherheit-gefahrgut/gmp bei der infraserv logistics gmbh in frankfurt am main und blickt auf mehr als 17 jahre berufserfahrung in gmp und Qm sowie als Coach und trainer in den bereichen Qualitätsmanagement und gxp zurück.

zudem hat herr ortlepp lehraufträge für prozess-, Qualitäts- und dienstleistungs-management an der provadis school of business and technologies in frankfurt am main und eine lehrbeauftragung für Qualitäts- und dienstleistungsmanage-ment sowie logistik bei der hochschule fresenius in idstein.

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max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 500,–

nichtmitglied: e 570,–

AnMeldeschlUss

29.8.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn28. Juni 2016

leItUng

dr. rolf schraderrhs Consult, Colbitz

dr. rolf schrader ist seit 2007 inhaber der rhs-Consult und unterstützt als interim- und projektmanager unternehmen bei ergebnis- und prozessverbesserungen in den bereichen supply Chain und fertigung. dabei kommt ihm seine 30-jährige berufspraxis als führungskraft in der prozessindustrie sowie als berater in mehreren unternehmen der chemischen und pharmazeutischen industrie zu gute.

dr. rolf schrader ist zertifizierter lean six-sigma black belt und hat langjährige erfahrungen in einführung und leitung ganzheitliche planungsprozesse (erp, s&op).

teIlnehMerzAhl

max. 18 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 650,–

nichtmitglied: e 760,–

AnMeldeschlUss

31.5.2016

c h e m i e u n d W i r t s c h a f tc h e m i e u n d W i r t s c h a f t

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Kurs 971/16 neU

strategisches technologiemanagement

zielziel des kurses „strategisches technologiemanagement“ ist die Vermittlung von aktuellen methoden der strategischen technologieanalyse und -bewertung. damit schließt der kurs die lücke zwischen den gebieten „strategisches ma-nagement“ und „forschungs- und entwicklungsmanage-ment“. die teilnehmer des kurses werden u.a. befähigt, technologie-roadmaps aufzustellen, technologie-portfo-lios (von wettbewerbern) zu analysieren, neue technologien frühzeitig zu identifizieren sowie deren adoption in unter-schiedlichen anwendungsfeldern systematisch untersuchen zu können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundlagen des strategischen technologiemanagements – einführung in das strategische technologiemanagement (begriffe, relevanz, akteure) – strategische patentanalysen (wettbewerbsbeobachtung, technologieentwicklung) – technologieportfolio-management

■■ früherkennung von neuen technologien – foresight (analyse von megatrends etc.) – technologiefrüherkennung mittels patent- und publikationsdatenbanken – technologie-roadmapping

■■ bewertung und akzeptanz neuer technologien – technologiebewertung: identifikation von „key enabling technologies“ – identifikation von generischen technologien/ technologieplattformen – tracking der marktadoption neuer produkte/ technologien entlang der Value Chain

die anwendung der erlernten theorie auf „Case studies“ aus der Chemieindustrie sowie die arbeit mit relevanten da-tenbanken stellt darüber hinaus einen hohen praxisbezug sicher.

zielgruppe der kurs richtet sich an fach- und führungskräfte aus der Chemieindustrie sowie aus angrenzenden sektoren, die mit fragen des managements von technologien betraut sind oder aus fachabteilungen (f&e, technologiemarketing, business intelligence) kommen und interesse an praxis-nahen tools haben.

Kurs 940/16

die chemisch-pharmazeutische Industrie im überblick

zielkaum eine andere branche ist so komplex und vielfältig wie die chemisch-pharmazeutische industrie. ziel dieses kurses ist es, den teilnehmern die facetten dieser industrie näher zu erläutern und anhand von fallbeispielen zu veranschau-lichen – und hierbei (weitgehend) auf „fachchinesisch“ und molekül-strukturformeln zu verzichten.

warum dieses angebot? die Chemiebranche ist gekenn-zeichnet durch eine enorme anzahl verschiedenster pro-dukte, von der grundstoffchemikalie ethylen über massen - kunststoffe bis hin zum kratzfesten lack oder zum pharmawirkstoff. mehr als 1000 unternehmen weltweit ver-folgen unterschiedlichste strategien. die bekannteren haben verzweigte (historisch entwickelte) produkt-stammbäume, viele der kleineren unternehmen agieren in engen wettbe-werbsnischen. kurzum: eigentlich ist jedes Chemiegeschäft ein mikrokosmos für sich. personen, die als neu- und Quer-einsteiger dieser branche begegnen, soll hier ein kompass zur orientierung an die hand gegeben werden.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ struktur und bedeutung der chemischen industrie; position in der wertschöpfungskette

■■ klassifizierung der wichtigsten produktgruppen■■ strategien und wettbewerbsfaktoren in der chemischen

industrie: Commodities versus spezialchemikalien■■ Vorstellung der größten internationalen unternehmen■■ mergers & acquistions■■ neue geschäftsmodelle in der Chemieindustrie■■ Chemie und globalisierung: exporte, importe;

wettbewerbsfaktoren■■ innovationen in der Chemie■■ die pharmazeutische industrie im überblick: märkte,

markttrends, emerging markets, unternehmen, rolle von patenten, regulatorische aspekte

zielgruppepersonen, die sich einen orientierenden überblick hinsicht-lich der im „inhalt“ genannten themen verschaffen wollen - seien es neu- oder Quereinsteiger in die chemische oder pharmazeutische industrie oder Vertreter anderer (dienst-leistungs-)branchen mit geschäftsbezug zur chemischen industrie.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn24. – 25. november 2016

leItUng

prof. dr. stefanie bröringrheinische friedrich-wilhelms-universität bonn

prof. dr. stefanie bröring ist promovierte betriebswirtin und seit 2013 inhaberin des lehrstuhls „agribusiness management“ am institut für lebensmittel- und ressour-cenökonomik der rheinischen friedrich-wilhelms-universität bonn. Von 2009 bis 2013 war sie professorin für das fach-gebiet „food Chain management“ an der hochschule osnabrück und zuvor in den bereichen business development und marketing in der chemischen industrie (u. a. degussa/evonik), futtermittelindustrie sowie in der unternehmensberatung tätig.

prof. dr. bröring hat zahlreiche pub-likationen zu den forschungsthemen konvergenz von food und pharma, innovationsmangement von funktionalen lebensmitteln, ideenbewertung und Ver-braucherakzeptanz von funktionalen inhalts-stoffen sowie zur marktorientierung und open innovation veröffentlicht.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 940,–

nichtmitglied: e 1.060,–

AnMeldeschlUss

27.10.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn23. – 24. november 2016

leItUng

prof. dr. Klaus griesarmerck kgaa, darmstadt

prof. dr. klaus griesar ist seit 2000 bei der firma merck kgaa beschäftigt, wo er seit 2011 für den bereich „technology office Chemicals/science relations“ verant-wortlich ist. zuvor leitete prof. griesar die „konzeptlabore deutschland“ der merck kgaa in heidelberg und an der tu darm-stadt. seine aus der praxis gewonnenen erfahrung zum f&e-management vermit-telt er seit 2004 an der tu darmstadt und seit 2005 als kursleiter bei der gdCh.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 900,–

nichtmitglied: e 1.020,–

AnMeldeschlUss

26.10.2016

c h e m i e u n d W i r t s c h a f tc h e m i e u n d W i r t s c h a f t

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Kurs 906/16

technische schutzrechte

Intensivkurs zum Patentrecht und verwandten rechtsgebieten, speziell für chemiker und Biologen

zielziel des kurses ist es, einen vertiefenden überblick über das thema „technische schutzrechte“ zu vermitteln. der schwerpunkt liegt dabei auf dem patentrecht, aber auch fragen des technologietransfers werden erörtert. beson-derer wert wird darauf gelegt, die teilnehmer anhand von beispielen aus der Chemie (musterfälle) mit den patent-rechtlichen problemen der betrieblichen praxis vertraut zu machen.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ technische schutzrechte in ihren vielfältigen ausgestal-tungen

■■ das deutsche und europäische patentrecht mit den schwerpunkten – materielles patentrecht (neuheit, erfinderische tätigkeit) – Verfahrensrecht – rechtliche wirkung von patenten

■■ Verwandte rechtsgebiete, insbesondere das arbeit-nehmererfinderrecht

■■ technologietransfer■■ patentrecht in den usa, in China und in japan■■ patentinformation, recherche■■ patentgutachten■■ patentstrategien

zielgruppeder kurs wendet sich an alle, die an einem vertieften Ver-ständnis des patenrechts und damit zusammenhängender rechtsgebiete interessiert sind, z.b.:

■■ mitarbeiter in patentabteilungen ■■ personen, die in f&e mit patenten zu tun haben ■■ Verantwortliche in liaisonfunktionen zwischen f&e und

patentanwälten

die praktischen beispiele stammen aus dem bereich der chemischen industrie, so dass der kurs vor allem das inte-resse von Chemikern und biologen finden dürfte.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn7. – 9. März 2016

leItUng

dr. andreas bieberbachpatentanwaltskanzlei hinkelmann, münchen

dr. andreas bieberbach ist promovierter Chemiker, european patent attorney und senior ip Consultant bei der patent-anwaltskanzlei hinkelmann in münchen, wo er sich vorrangig mit ip-strategien, technologietransfer und erwerb von schutzrechten, insbesondere in China, beschäftigt.

zuvor war dr. bieberbach mehrere jahre bei der basf se, u.a. als ip-berater in China, und als prüfer beim deutschen patentamt tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 30 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 970,–

nichtmitglied: e 1.090,–

AnMeldeschlUss

8.2.2016

Kurs 990/16

Ausgewählte Kapitel aus dem gewerblichen rechtsschutz

Verwendungsansprüche im Prüfungsverfahren und in streitigen Verfahren

zielweiterbildung und informationen über neueste entwick-lungen auf dem gebiet der indirekten patentverletzung in Chemie und pharmazie mit globaler perspektive unter be-sonderer berücksichtigung der usa und korea. der kurs soll vertiefte kenntnisse auf diesem gebiet und durch Ver-gleich mit anderen jurisdiktionen entscheidungshilfen bei der täglichen arbeit vermitteln.

Inhaltneueste entwicklungen und entscheidungen im bereich der indirekten patentverletzung in deutschland, den usa und korea.

zielgruppemitarbeiter von patentabteilungen, technologietransfer-einrichtungen, patentanwälte und rechtsanwälte

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn13. April 2016

leItUng

dr. matthias stolmárstolmár & partner patentanwälte, münchen

dr. matthias stolmár ist seit 2001 als patentanwalt tätig und war zuvor fünf jahre in der patentabteilung der robert bosch gmbh engagiert. er ist deutscher und schweizer patentanwalt sowie als Vertreter vor dem europäischen patent-amt zugelassen. weiter ist dr. stolmár vor dem französischen patent- und marken-amt (inpi) vertretungsberechtigt.

seine technischen spezialgebiete liegen im bereich der Chemie, pharmazie und der materialwissenschaften, insbeson-dere in einspruchs-, nichtigkeits- und Verletzungsverfahren. außerdem berät dr. stolmár auf dem gebiet von lizenz-verträgen.

teIlnehMerzAhl

max. 30 personen

geBühren

auskunft per e-mail: [email protected]

AnMeldeschlUss

16.3.2016

c h e m i e u n d R e c h tc h e m i e u n d R e c h t

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Kurs 980/16 neU

Aufgaben und Verantwortung des laborleiters

Arbeitsschutz in der chemie-, Pharma- und lebensmittelindustrie

ziellaborleiter führen teilweise selbst analysen oder for-schungsprojekte durch und haben daneben die Verantwor-tung für das personal vom ingenieur bis zum praktikanten. gegenüber der geschäftsführung müssen die ergebnisse, aber auch ereignisse wie unfälle vertreten werden. bei diesen vielfältigen managementaufgaben müssen – meistens unausgesprochen – die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden.

der kurs soll einen überblick über die rechtlichen Vorgaben und die daraus resultierenden pflichten geben.

Inhaltdie pflichten des labormanagements ergeben sich aus dem arbeitsvertrag und aus den gesetzlichen Vorgaben wie (jugend-)arbeitsschutzgesetz, mutterschutzgesetz, gefahr-stoff- und biostoffverordnung mitsamt dem nachgeordneten technischen regelwerk. manchmal kommen noch weitere gebiete wie der strahlenschutz oder die gentechnik hinzu. anhand von praxisbeispielen werden planung und durch-führung von arbeiten im labor, die gefährdungsbeurteilung sowie die auswahl der geeigneten schutzmaßnahmen be-sprochen. die erstellung von betriebsanweisungen und die dazugehörige unterweisung der mitarbeiter sowie die rechtssichere dokumentation sollen anhand von fallbeispie-len geübt werden. dabei kann auf die individuellen situati-onen der teilnehmer eingegangen werden.

die kennzeichnung von Chemikalien gemäß der Clp-(ghs)-Verordnung, handhabung von abfällen wird erläutert.

wichtige hilfsmittel und Quellen werden vorgestellt. Check-listen helfen z.b. bei der rechtssicheren dokumentation.

zielgruppelaborleiter und labormanager

Kurs 979/16 neU

genehmigungskonformer Anlagenbetrieb und Betreiberhaftung

zielan die kenntnisse von entscheidungsträgern und mitarbeitern werden beim betrieb einer nach bimschg genehmigungs-pflichtigen anlage auch in rechtlicher hinsicht hohe anfor-derungen gestellt. ziel des seminars ist es zum einen, die teilnehmer mit den Voraussetzungen für den rechtsicheren betrieb einer anlage vertraut zu machen und ihnen möglich-keiten aufzuzeigen, standorte vorausschauend zu sichern. zum anderen sollen die teilnehmer die für sie geltenden haf-tungstatbestände kennenlernen, um haftungs risiken beim betrieb der anlage zu minimieren.

Inhaltder rechtssichere betrieb einer anlage und die standort-sicherung sind elementar für die zukunft eines betriebes. im ersten teil des seminars werden den teilnehmern die Vor aussetzungen für einen genehmigungskonformen anlagen-betrieb und instrumente der standortsicherung vermittelt. bei der standortsicherung gilt es, nicht nur den eigenen betrieb mit seinen genehmigungen in den blick zu nehmen. auch die entwicklungen in der nachbarschaft müssen beachtet werden. in den blick genommen werden auch die informationspflichten und -rechte der betreiber.

der zweite teil des seminars beschäftigt sich mit haftungs-rechtlichen fragen. nach einer einführung in das system des ordnungswidrigkeitenrechts und tatbestände der einschlä-gigen fachgesetze wird die haftung der Verantwortlichen in strafrechtlicher, öffentlich-rechtlicher und zivilrechtlicher hin-sicht beleuchtet. dabei werden auch die Voraussetzungen einer – für den haftenden geschäftsführer unumgänglichen – rechtssicheren pflichtenübertragung im betriebsalltag besprochen.

zielgruppeanlagenbetreiber, betriebsbeauftragte, entscheidungsträger und mitarbeiter in nach bimschg genehmigungspflichtigen anlagen.

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn3. november 2016

leItUng

dr. Inga schwertnerlenz und johlen rechtsanwälte partnerschaft mbb, köln

dr. inga schwertner ist seit 2004 rechts-anwältin. schwerpunkt ihrer anwaltlichen tätigkeit ist das öffentliche bau- und planungsrecht mit allen facetten wie planfeststellung, abfall- und immissions-schutz, wasserwirtschaft, bodenschutz, und sonstigem umweltrecht und europa-recht.

zusätzlich ist frau dr. schwertner lehr-beauftragte an der universität bonn zu den themen städtebau und bodenord-nung sowie an der fachhochschule für die öffentliche Verwaltung des landes nrw zum thema umweltrecht.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 590,–

nichtmitglied: e 680,–

AnMeldeschlUss

6.10.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn20. – 21. Juni 2016

leItUng

dr. gitta weberinfraserv gmbh & Co. höchst kg, frankfurt am main

dr. gitta weber ist seit 2010 leiterin der akkreditierten messstelle für gefahrstof-fe bei der infraserv gmbh in frankfurt am main, wo sie zuvor zwei jahre sicherheitsingenieurin für arbeitsschutz und anlagensicherheit war. ihre arbeits-schwerpunkte sind die beratung von unternehmen hinsichtlich der arbeits-sicherheit bei tätigkeiten mit gefahrstoffen oder biostoffen und die unterstützung bei der erstellung von gefährdungsbeurtei-lungen. die tätigkeitsbereiche erstrecken sich von forschung und entwicklung bis zur produktion in Chemie-, pharma- oder lebensmittelindustrie, sowie der her-stellung von z.b. medizinprodukten. die einstufung und kennzeichnung von Che-mikalien oder abfällen sind ein weiterer schwerpunkt.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 940,–

nichtmitglied: e 1.060,–

AnMeldeschlUss

23.5.2016

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Kurs 992/16

Patente – vom laborjournal zum Patentamt

wie beschreibe ich meine erfindung „patentgerecht“?

zieldie Veranstaltung richtet sich an junge forscher, insbeson-dere in forschung und entwicklung (f&e), die bisher wenig oder noch nicht mit patenten in berührung gekommen sind. es werden erste grundkenntnisse auf dem gebiet patent-recht vermittelt (was muss ich wissen) und anschließend an praktischen beispielen geübt, wie anmeldetexte abgefasst werden können (workshop).

Inhaltpatente sind ein zwitter zwischen einer naturwissenschaft-lichen beschreibung und einem juristischen dokument. erfolgreiche patente erfüllen beide anforderungen, die na-turwissenschaftlichen und die juristischen. als junger Che-miker in einem unternehmen hat man jedoch meist wenig (wenn überhaupt) erfahrung mit der juristischen seite; der kurs versucht diese brücke zu schlagen. er weckt das Ver-ständnis des Chemikers für den juristen, was den Chemiker dann in die lage versetzt, „bessere“ patentanmeldungen zu verfassen.

schwerpunkte des kurses sind:■■ grundkenntnisse patentrecht■■ wie denkt ein Chemiker, wie ein jurist■■ basiselemente einer patentanmeldung■■ anspruchsformulierung■■ praktische übungen anhand von erfindungen des

täglichen lebens

zielgruppejunge (und erfahrenere) mitarbeiter in f&e, von denen er-wartet wird, patentanmeldungen „abzuliefern“

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VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn8. november 2016

leItUng

dr. Klaus schweitzerplate schweitzer zounek patent-anwaltskanzlei, wiesbaden

dr. klaus schweitzer ist deutscher und europäischer patentanwalt und seit 1998 in der patentanwaltskanzlei plate schweitzer zounek in wiesbaden tätig. hier arbeitet er mit mittleren bis großen unternehmen der chemischen industrie zusammen u.a. zur Vermittlung von „pa-tentbewusstsein“ sowie beim aufbau und der umsetzung von patentstrategien.

zuvor engagierte er sich 13 jahre lang in den patentabteilungen der hoechst ag und der hoechst Celanese Corp. in new jersey (usa) und erwarb kennt-nisse in den bereichen litigation and licencing gemäß us-recht. 1993 erhielt dr. schweitzer die zulassung für den us patent bar (limited recognition).

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 490,–

nichtmitglied: e 550,–

AnMeldeschlUss

11.10.2016

c h e m i e u n d R e c h t

ANZEIGE

Mehr als blau

Die Zeitschrift

Mit über 30 000 Mitgliedern bildet die Gesellschaft DeutscherChemiker weltweit eines der größten Netzwerke in der Chemie. Mitglieder erhalten elf Mal im Jahr die Nachrichten aus der Chemiemit Informationen auf insgesamt mehr als 1300 Seiten.

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die bedeutung betriebswirtschaftlicher kenntnisse nimmt in vielen bereichen, in denen Chemiker arbeiten, einen immer größeren stellenwert ein. dabei ist es entscheidend, dass diese kenntnis-se anwendungsorientiert sind und zielgruppenbezogen vermittelt werden. deshalb hat die gdCh in enger zusammenarbeit mit dem jungChemikerforum und dem institut für betriebswirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie der universität münster (prof. dr. jens leker) ein speziell auf die bedürfnisse von zukünftigen absolventen und berufsanfängern zugeschnittenes bwl-programm erarbeitet.

auf grund des hohen zuspruchs bieten wir für 2016 zwei einwöchige kompaktkurse an. die module sind nicht einzeln buchbar.

so erlangen sie das Zertifikat geprüfter projektmanager wirtschaftschemie gdch:es ist notwendig, an einem der beiden sechstätigen kompaktkursen (414/16 oder 415/16) teilzu-nehmen. beide Veranstaltungen bestehen aus einem theorieteil, der bearbeitung von fallstudien in kleingruppen sowie einer erfolgreich zu absolvierenden abschlussprüfung. die abschlussprüfungen finden am sonntag nach beendigung des jeweiligen kompaktkurses statt.

das zertifikat „geprüfter projektmanager wirtschaftschemie gdCh“ stellt eine interessante zusatz-qualifikation dar.

Anmeldungen

gebühren pro Kompaktkurs

gdCh-mitglied: € 1.780,-

nichtmitglied: € 1.900,-

bitte beachten sie, dass nur eine anmeldung für den kompaktkurs 414/16 oder 415/16, möglich ist. die geförderten teilnehmerplätze werden im losverfahren vergeben. so wird gewährleistet, dass jeder inter-essent eine faire Chance auf einen der begehrten teilnehmerplätze bekommt. Vollzahler werden sofort zugelassen. anmeldeschluss ist am 23.11.2015.

Beantragung eines geförderten teilnehmerplatzes

jungchemiker, die zu einer der folgenden personengruppen gehören

• studierende während der abschlussarbeit

• doktoranden chemischer fachrichtungen von hochschulen

können nur für einen der beiden kompaktkurse 414/16 oder 415/16 einen Zuschuss von 80 % zu den ausgeschriebenen kursgebühren beantragen. Voraussetzung ist, dass sie zum Zeitpunkt der antragsstellung einer der o.g. personengruppen angehören.

die auslosung für die geförderten teilnehmerplätze beider Veranstaltungen findet ende november/anfang dezember 2015 statt. bei nichtauslosung besteht keine möglichkeit, sich zum jeweils anderen kompaktkurs anzumelden.

weiter informationen zur Veranstaltung, zur gewährung eines zuschusses, zur kursgebühr sowie die anmeldeformulare, finden sie unter www.gdch.de/projektmanager.

Fachwissenschaftliche leitung

prof. dr. Jens Leker ist seit 2000 geschäftsführender direktor des „instituts für betriebs-wirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie“ der westfälischen wilhelms-universität münster. zudem ist er autor zahlreicher Veröffentlichungen und herausgeber des „journal of business Chemistry“.

dr. uwe Kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-univer-sität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projektmanager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirtschaftlichen analyse pharma-zeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

dr. carsten schaffer ist seit 2004 bei der merck in darmstadt tätig, wo er seit 2013 leiter business development der geschäftseinheit lab solutions innerhalb der sparte merck millipore ist. zuvor war er in unterschiedlichen positionen bei merck tätig, unter anderem war er zwischen 2011 und 2013 leiter strategic business development performance materials für merck Chemicals in shanghai (China). dr. schaffer ist executive editor des journal of business Chemistry.

geprüfter Projektmanager wirtschaftschemie gdchw

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prüfungstermin kurs 415/16 17. april 2016prüfungstermin kurs 414/16 25. september 2016

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Zertifikat „geprüfter projektmanager wirtschaftschemie gdch“

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Page 49: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 415/16 und 414/16

Modul 1: wettbewerbsanalyse in der chemischen Industrie

zielziel des kurses ist die Vermittlung der grundlagen der wett-bewerbsanalyse. zunächst wird ein einblick in die wich-tigsten elemente des rechnungswesens und der bilanz-analyse gegeben. die seminarteilnehmer lernen, wie eine bilanz aufgebaut ist und welche informationen man aus der gewinn- und Verlustrechnung gewinnen kann. darauf auf-bauend wird die bedeutung von kennzahlen erläutert, die für die wettbewerbsanalyse von entscheidenderbedeutung sind. es werden kennzahlen auf basis des ebit, Cashflows oder Verschuldungsgrads vorgestellt und ihre bedeutung für die wettbewerbsanalyse herausgearbeitet.

anschließend werden die grundlagen vermittelt, um selbst-ständig unternehmen anhand der aus geschäftsberichten erhältlichen zahlen, miteinander vergleichen zu können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ identifizierung von wettbewerbern■■ bedeutung des jahresabschlusses■■ rechnungslegung nach dem handelsgesetzbuch (hgb)

und den international accounting standards (ias)■■ bedeutung und erarbeitung von bilanzkennzahlen■■ wettbewerbsanalyse von unternehmen der chemischen

und pharmazeutischen industrie sowie der bio- und nanotechnologie

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

Kurs 415/16 und 414/16

Modul 2: Unternehmensstrategien in der chemischen Industrie

zielstrategische projekte haben einen großen einfluss auf die entwicklung der unternehmen der chemischen industrie. ziel des kurses ist es, die bedeutung strategischen han-delns für den unternehmenserfolg herauszuarbeiten. zur Veranschaulichung dienen fallstudien aus der chemischen und pharmazeutischen industrie. weiterhin soll ein über-blick über die methoden zur unternehmensanalyse, der strategieformulierung und möglichkeiten zur konkreten umsetzung einer strategie dargestellt werden. mit hilfe dieses rüstzeugs sollen die teilnehmer auf der basis der fallstudien eigene strategien entwerfen und beurteilen können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ bedeutung von strategien für den unternehmenserfolg■■ strategisches und operatives marketing■■ methoden zur analyse eines unternehmens■■ formulierung und implementierung einer strategie■■ wettbewerb und strategie■■ strategische projekte und manöver

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

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VerAnstAltUngsortMünster

terMIne11. – 12. April 2016(kurs 415/16)

19. – 20. september 2016(kurs 414/16)

leItUng

dr. uwe Kehrelwestfälische wilhelms-universität münster

dr. uwe kehrel ist seit 2009 akademischer rat am institut für betriebswirtschaftliches management im fachbe reich Chemie und pharmazie der westfälischen wilhelms-universität münster. Von 2005 bis 2009 war dr. kehrel als Controller und projekt-manager am zentrum für klinische studien des universitätsklinikums münster tätig. im rahmen seiner forschungstätigkeit beschäftigt er sich mit der betriebswirt-schaftlichen analyse pharmazeutischer wertschöpfungsketten und problemfeldern des risikomanagements.

VerAnstAltUngsortMünster

terMIne13. – 14. April 2016(kurs 415/16)

21. – 22. september 2016(kurs 414/16)

leItUng

dr. carsten schaffermerck kgaa, darmstadt

dr. Carsten schaffer ist seit 2004 bei der merck in darmstadt tätig, wo er seit 2013 leiter business development der geschäftseinheit lab solutions innerhalb der sparte merck millipore ist. zuvor war er in unterschiedlichen positionen bei merck tätig, unter anderem war er zwischen 2011 und 2013 leiter strategic business development performance materials für merck Chemicals in shanghai (China). dr. schaffer ist executive editor des journal of business Chemistry.

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max. 24 personen

geBühren

siehe seite 95

AnMeldeschlUss

23.11.2015

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

siehe seite 95

AnMeldeschlUss

23.11.2015

Kompaktkurs geprüfter Projektmanager wirtschaftschemie gdch

siehe seite 94 oder www.gdch.de/projektmanager

Kompaktkurs geprüfter Projektmanager wirtschaftschemie gdch

siehe seite 94 oder www.gdch.de/projektmanager

J U n g c h e M I K e r

g e p r ü f t e r p r o j e k t m a n a g e r w i r t s C h a f t s C h e m i e g d C h

J U n g c h e M I K e r

g e p r ü f t e r p r o j e k t m a n a g e r w i r t s C h a f t s C h e m i e g d C h

Page 50: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 402/16

Betriebswirtschaftslehre für chemiker

grundlagen

zielziel des kurses ist es, erste einblicke in die betriebswirt-schaftlichen arbeitsgebiete und entscheidungsweisen zu geben. betriebswirtschaftliche kenntnisse sind Voraus-setzung, um wirtschaftliche aspekte der chemischen for-schung und produktion besser verstehen und berücksich-tigen zu können.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ grundfragen und grundbegriffe der betriebswirtschafts-lehre

■■ grundlagen von investitionsentscheidungen und der be-wertung von unternehmen

■■ grundlagen des betrieblichen rechnungswesens: – jahresabschluss (bilanz, gewinn- und Verlustrechnung) – kostenrechnung – betriebs- und produkterfolg

■■ kosten- und erfolgsorientierte entscheidungen

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

9998

VerAnstAltUngsortIdstein

terMIn18. – 19. Februar 2016

leItUng

prof. dr. thorsten daubenfeldhochschule fresenius, idsteinprof. dr. thorsten daubenfeld ist seit 2010 dozent für physikalische Chemie und studiendekan für den studiengang wirtschaftschemie an der hochschule fresenius in idstein. zuvor war er drei jahre bei der boston Consulting group in düsseldorf tätig, wo er zahlreiche stra-tegieprojekte, vorrangig im bereich new business development und innovations-management von unternehmen der che-mischen industrie, begleitet hat.

seine tätigkeitsschwerpunkte sind e-learn ing und strategische markt-analyse in der Chemieindustrie.

teIlnehMerzAhl

max. 30 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 520,–

nichtmitglied: e 640,–

AnMeldeschlUss

21.1.2016

Kurs 415/16 und 414/16

Modul 3: Innovationsmanagement in der chemischen Industrie

zielziel des kurses ist es, die wesentlichen aspekte des inno-vationsmanagements zu beleuchten, um aus einer idee oder erfindung ein erfolgreiches produkt am markt zu erschaffen. zu einem erfolgreichen produkt gehören mehr als nur die (chemischen) eigenschaften. Vielmehr kommt es auch auf die frühzeitige berücksichtigung von kundenbedürfnissen an. bei radikalen oder inkrementellen innovationen werden anhand von praxisbeispielen erfolg- und misserfolgs-aspekte verdeutlicht.

anhand ausgewählter beispiele aus der chemischen und pharmazeutischen industrie werden in interaktiven fallstu-dien alternativen für das produktmarketing erarbeitet. ins-besondere soll im rahmen des projektmanagements die bedeutung des projektcontrollings und der fixierung von meilensteinplänen herausgestellt werden, die eine hohe re-levanz im beruflichen alltag haben. anhand dieser fallstu-dien werden von den teilnehmern projektmanagementplä-ne erarbeitet und marketingkonzepte erstellt. die einzelnen lösungsvorschläge werden anschließend mit den teilneh-mern diskutiert.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ innovationsstrategien■■ Von der erfindung zur innovation: der innovationsprozess■■ promotoren und widerstände im innovationsprozess■■ projektplanung■■ projektmanagement

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

VerAnstAltUngsortMünster

terMIne15. – 16. April 2016(kurs 415/16)

23. – 24. september 2016(kurs 414/16)

leItUng

prof. dr. Jens Lekerwestfälische wilhelms-universität münsterprof. dr. jens leker ist seit 2000 ge-schäftsführender direktor des „instituts für betriebswirtschaftliches management im fachbereich Chemie und pharmazie“ der westfälischen wilhelms-universität münster. zudem ist er autor zahlreicher Veröffentlichungen und herausgeber des „journal of business Chemistry“.

dr. rainer bürstinghausuniversität heidelberg, münster und zürichdr. rainer bürstinghaus ist langjähriger dozent im methodenfeld „projektma-nagement in forschung und entwicklung“ an den universitäten heidelberg, münster und zürich. seit 2011 ist er zudem che-mischer sachverständiger für das inge-nieurbüro “schimmelpfennig + becke” im rahmen von zivilprozessen. Von 1976 bis 2009 war dr. rainer bürstinghaus als Chemiker in der heutigen basf se tätig, zuletzt als leiter der einheit „rekrutierung naturwissenschaftler und ingenieure“.

teIlnehMerzAhl

max. 24 personen

geBühren

siehe seite 95

AnMeldeschlUss

23.11.2015

Kompaktkurs geprüfter Projektmanager wirtschaftschemie gdch

siehe seite 94 oder www.gdch.de/projektmanager

J u n g c h e m i k e rJ U n g c h e M I K e r

g e p r ü f t e r p r o j e k t m a n a g e r w i r t s C h a f t s C h e m i e g d C h

Page 51: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 420/16 neU

new Business development

zieldie erschließung innovativer geschäftsfelder (new business development) ist für unternehmen der chemischen indus-trie wesentlicher bestandteil der strategischen entwicklung. die im kurs behandelten inhalte befähigen die teilnehmer, entsprechende prozesse in einem unternehmen zu initiieren und zu unterstützen. das themenspektrum reicht dabei von der identifizierung und bewertung neuer geschäftsfelder bis zu notwendigen maßnahmen zu deren etablierung. die er-lernten inhalte werden anhand ausgewählter praxisbeispiele in fallstudien anschaulich vertieft.

Inhaltnew business development spielt in zahlreichen unter-nehmen der chemischen industrie eine zentrale rolle. gerade berufseinsteiger aus dem naturwissenschaftlich-technischen bereich sind aber beim „erstkontakt“ mit die-ser thematik häufig nicht in der lage, die auftretenden fra-gestellungen ganzheitlich zu erfassen und zielgerichtet zu bearbeiten. die inhalte des kurses vermitteln daher einen überblick über die wesentlichen werkzeuge des „new business development“ und führen in die denkweise dieser disziplin ein.

schwerpunkte des kurses:■■ new business development: begriffsbestimmung und

relevanz in der chemischen industrie■■ identifizierung neuer geschäftsfelder■■ bewertung neuer geschäftsfelder■■ etablierung neuer geschäftsfelder■■ praxisbeispiele■■ fallbeispiele

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

Kurs 440/16

soft skills für naturwissenschaftler

Projektplanung, teamarbeit, Kommunikations- und Konfliktlösungsstrategien

zielziel der Veranstaltung ist die Vermittlung von kompetenzen zusätzlich zum fachwissen für die promotion in einem na-turwissenschaftlichen fach. die naturwissenschaftlichen fakultäten betonen die bedeutung von soft skills noch zu selten und bieten zu wenig anregungen für deren entwick-lung. während in strukturierten promotionsprogrammen immer mehr kurse in diesem bereich angeboten werden, sind gerade studenten dabei oft auch auf sich allein gestellt. die teilnahme an diesem kurs gibt ihnen die gelegenheit, eine strategische persönlichkeitsentwicklung zu initiieren. dazu wird der kurs wichtige denkanstöße anschieben.

Inhalt„Wer nur Chemie kann, kann auch die nicht richtig.“ (georg Christoph lichtenberg)die promotion in der Chemie befähigt zum selbstständigen wissenschaftlichen arbeiten. wer aber in der Chemie kar-riere machen will, sollte fähigkeiten besitzen, die über das fachliche hinausgehen. um also erfolgreich zu forschen, zu entwickeln und zu lehren, müssen fähigkeiten auf an-spruchsvollem niveau beherrscht werden: strukturierte literaturrecherche, projektplanung, arbeiten im team, kon-fliktlösungsstrategien, kommunikation mit dem gruppen-leiter und den kollegen sowie präsentieren und wissen-schaftliches schreiben. werkzeuge für diese kompetenzen werden im kurs nicht frontal vermittelt, sondern durch inter-aktive lernsituationen von den teilnehmern in simulationen des promotionsalltags selbst erfahren. in anschließenden reflektionseinheiten werden gezielt probleme und heraus-forderungen in einer naturwissenschaftlichen promotions-arbeit angesprochen. durch die Verknüpfung mit dem realen alltag ist der lerneffekt sehr hoch.

besondere schwerpunkte des kurses sind:■■ projektplanung und kreativität■■ arbeiten im team und in kooperationen■■ konflikte und interkulturelle kompetenz■■ selbstbild und feedback■■ strategien gegen negativen stress

zielgruppepromovenden aus den naturwissenschaften, idealerweise aus dem ersten promotionsjahr, sowie fortgeschrittene master-studierende im bereich Chemie, physik, biologie, ingenieurswesen

101100

VerAnstAltUngsortIdstein

terMIn5. september 2016

leItUng

prof. dr. thorsten daubenfeldhochschule fresenius, idsteinprof. dr. thorsten daubenfeld ist seit 2010 dozent für physikalische Chemie und studiendekan für den studiengang wirtschaftschemie an der hochschule fresenius in idstein. zuvor war er drei jahre bei der boston Consulting group in düsseldorf tätig, wo er zahlreiche stra-tegieprojekte, vorrangig im bereich new business development und innovations-management von unternehmen der che-mischen industrie, begleitet hat.

seine tätigkeitsschwerpunkte sind e-learn ing und strategische markt-analyse in der Chemieindustrie.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 310,–

nichtmitglied: e 370,–

AnMeldeschlUss

8.8.2016

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn7. – 9. März 2016

leItUng

prof. dr. alexander schillerfriedrich-schiller-universität jena

prof. dr. alexander schiller ist juniorpro-fessor und heisenberg-stipendiat am institut für anorganische und analytische Chemie der friedrich-schiller-universität jena. seine forschungsthemen bewegen sich auf dem gebiet der supramolekula-ren analytischen Chemie und no und Co freisetzender materialien.

prof. dr. schiller ist mitbegründer von schiller & mertens, wo er auf internationa-lem niveau fähigkeiten vermittelt, die über das fachliche know-how hinausgehen, wie z.b. wertschätzende führung, arbei-ten im team, kreativität, kommunizieren und konflikte lösen im wissenschaftlichen kontext.

teIlnehMerzAhl

max. 14 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 580,–

nichtmitglied: e 700,–

AnMeldeschlUss

8.2.2016

J u n g c h e m i k e rJ u n g c h e m i k e r

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VerAnstAltUngsortxx

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leItUng

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Teilnehmerzahl

max. xx Personen

Gebühren

GDCh-Mitglied: e 000,–

Nichtmitglied: e 000,–

anmeldeschluss

xx

Kurs 406/16

Führung für nachwuchsführungskräfte

zielziel des kurses ist es, junge Chemiker auf eine mögliche erste führungsaufgabe vorzubereiten. als laborleiter wer-den junge Chemiker beim wechsel von der universität in ein unternehmen in der regel schnell in eine führungsposition gebracht. dies bringt sie in situationen, auf die sie manch-mal unvorbereitet und ohne kenntnis ihrer handlungsmög-lichkeiten und der entsprechenden reaktionen bei den mit-arbeitern stoßen. die kursteilnahme soll ihnen dazu erste hilfreiche grundlagen und praktische elemente vermitteln.

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ führung: definition und kontext von führung■■ führung aus systemischer sicht■■ grundlagen der mitarbeiterführung■■ führungsaufgaben und -stile■■ grundsätze für führung und zusammenarbeit

(konkretes unternehmensbeispiel)■■ führungsinstrumente■■ führung und motivation■■ kommunikation im führungsalltag

zielgruppejungchemiker und junge berufstätige

Kurs 948/16 und 958/16 neU

grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen chemie für Mitarbeiter aus Produktion und technik

zielziel des kurses ist es, die für mitarbeiter aus produktion und technik notwendigen grundlegenden kenntnisse der allgemeinen und anorganischen Chemie zu erlangen. die teilnehmer sollen allgemeine gesetzmäßigkeiten erkennen und zusammenhänge zwischen struktur und eigenschaften von stoffen verstehen. zudem wird auf den umgang mit ge-fährlichen stoffen hingewiesen und es werden fragen des umweltschutzes erörtert.

InhaltChemische rohstoffe und anorganische grundchemikalien als ausgangsstoffe der chemischen produktion bzw. der wertschöpfungskette:

■■ atom, molekül, element und Verbindung■■ metalle und nichtmetalle■■ säuren und basen■■ oxidation und reduktion■■ energieinhalt und chemische reaktion■■ elektrochemie■■ großtechnische Verfahren am beispiel der schwefelsäure-,

Chlor- und ammoniakherstellung■■ einfache stöchiometrische berechnungen

zielgruppeangelernte mitarbeiter aus produktion, technik und labor mit geringen chemischen grundkenntnissen

VerAnstAltUngsortBad dürkheim

terMIne16. – 19. Februar 2016 (kurs 948/16)

6. – 9. september 2016 (kurs 958/16)

leItUng

dr. andreas m. schneiderleibniz universität hannover

dr. andreas m. schneider ist seit 1998 an der leibniz universität hannover tätig. er ist dort insbesondere mit der ausbildung der studierenden in den ersten vier se-mestern befasst. als studienkoordinator steht er in engem kontakt mit gymnasi-en, Cta-schulen und ausbildungsbetrie-ben der chemischen industrie.

seit 2012 ist er als kursleiter für grund-lagenkurse zur allgemeinen und anorga-nischen Chemie bei der gdCh tätig.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 1.500,–

nichtmitglied: e 1.620,–

AnMeldeschlUss

19.1.2016 (kurs 948/16)9.8.2016 (kurs 958/16)

103102

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn10. november 2016

leItUng

dipl.-psych. dipl.-Kfm. andreas plochploch & team, karlsruhe

dipl.-psych. dipl.-kfm. andreas ploch ist seit 2004 inhaber von ploch & team, human resources Consultants in karls-ruhe, einer personalberatung mit schwer-punkt managementdevelopment. zuvor war er mehrere jahre im personal- und Vertriebsbereich verschiedener unterneh-men tätig. seit 2007 hat herr ploch einen lehrauftrag am kit (karlsruher institut für technologie) zum thema „leadership and management development“.

teIlnehMerzAhl

max. 20 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 310,–

nichtmitglied: e 370,–

AnMeldeschlUss

13.10.2016

c h e m i e f ü r n i c h t c h e m i k e rJ u n g c h e m i k e r

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VerAnstAltUngsortxx

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leItUng

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VerAnstAltUngsortxx

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leItUng

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Teilnehmerzahl

max. xx Personen

Gebühren

GDCh-Mitglied: e 000,–

Nichtmitglied: e 000,–

anmeldeschluss

xx

Teilnehmerzahl

max. xx Personen

Gebühren

GDCh-Mitglied: e 000,–

Nichtmitglied: e 000,–

anmeldeschluss

xx

Kurs 949/16 und 959/16 neU

grundlagen der organischen chemie für Mitarbeiter aus Produktion und technik

zielder kurs richtet sich an mitarbeiter aus produktion und tech-nik. in diesem kurs werden grundlegende kenntnisse der organischen Chemie vermittelt, die für produktion und technik hilfreich sind.

nach einer einführung in die allgemeine Chemie werden die wichtigsten stoffklassen der organischen Chemie bespro-chen. dabei steht deren herstellung, eigenschaften, nomen-klatur und Verwendung im Vordergrund. darauf aufbauend werden die wichtigsten produkte der chemischen industrie (petrochemie, polymere/kunststoffe sowie produkte der pharmazeutischen industrie) erörtert und diskutiert, sowie der umgang mit gefährlichen stoffen und umweltrisiken nach reaCh (eu-Chemikalienverordnung).

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ aliphatische stoffklassen (alkane, alkene, alkine)■■ substituierte alkane (alkohole, aldehyde, ketone,

organische säuren, amine, etc.)■■ erdöl als ausgangsstoff der petrochemie■■ polymere und kunststoffe■■ produkte der pharmazeutischen industrie■■ umgang mit gefahrstoffen und umweltrisiken (reaCh)

zielgruppeder kurs wird in erster linie angeboten für angelernte mit-arbeiter aus produktion, technik und dem labor mit ge-ringen chemischen Vorkenntnissen. Von kenntnissen der organischen Chemie wird für den kurs nicht ausgegangen; Vorkenntnisse der allgemeinen Chemie sind hilfreich. zum erwerb chemischer grundkenntnisse kann die vorherige teilnahme am kurs „grundlagen der allgemeinen und anor-ganischen Chemie für mitarbeiter aus produktion und tech-nik“ empfehlenswert sein.

VerAnstAltUngsortBad dürkheim

terMIne8. – 11. März 2016(kurs 949/16)

4. – 7. oktober 2016(kurs 959/16)

leItUng

dr. Jörg Fohrerleibniz universität hannover

dr. jörg fohrer ist seit 2009 leiter der spektroskopie-abteilung am institut für organische Chemie der leibniz univer-sität hannover und arbeitete zuvor in der automobilindustrie, in dem die prozess-optimierung in der produktion im Vorder-grund stand.

seine arbeitsschwerpunkte sind unter anderem die strukturaufklärung orga-nischer moleküle sowie polymere und biomoleküle. in den bachelor- und master-studiengängen hält dr. fohrer Vorlesungen über organische Chemie und analytik.

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 1.480,–

nichtmitglied: e 1.600,–

AnMeldeschlUss

9.2.2016 (kurs 949/16)6.9.2016 (kurs 959/16)

teIlnehMerzAhl

max. 16 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 1.480,–

nichtmitglied: e 1.600,–

AnMeldeschlUss

23.8.2016

Kurs 986/16 neU

grundlagen der organischen chemie für Kaufleute und Ingenieure

zielder kurs richtet sich an kaufleute und ingenieure aus der chemischen industrie und dem Chemiehandel. ziel des kurses ist es, grundlegende kenntnisse der organischen Chemie zu erlangen. nach einer einführung in die allgemei-ne Chemie werden die wichtigsten stoffklassen der orga-nischen Chemie besprochen. dabei steht deren herstellung, eigenschaften, nomenklatur und Verwendung im Vorder-grund. darauf aufbauend werden die wichtigsten produkte der chemischen industrie (petrochemie, polymere/kunst-stoffe sowie produkte der pharmazeutischen industrie) er-örtert und diskutiert, sowie der umgang mit gefährlichen stoffen und umweltbelastungen nach reaCh (umweltver-ordnung der eu auf zulassung).

Inhaltschwerpunkte des kurses sind:

■■ aliphatische stoffklassen (alkane, alkene, alkine)■■ substituierte alkane (alkohole, aldehyde, ketone,

organische säuren, amine, etc.)■■ erdöl als ausgangsstoff der petrochemie■■ polymere und kunststoffe■■ produkte der pharmazeutischen industrie■■ umgang mit gefahrstoffen und umweltrisiken (reaCh)

zielgruppezielgruppe sind nicht-naturwissenschaftler aus der che-mischen industrie und dem Chemiehandel wie z.b. kauf-leute, sachbearbeiter, ingenieure, techniker, mitarbeiter aus umweltschutzabteilungen und behörden. Von kenntnissen der organischen Chemie wird für den kurs nicht ausgegan-gen; Vorkenntnisse der allgemeinen Chemie sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt.

VerAnstAltUngsortBad dürkheim

terMIn20. – 23. september 2016

leItUng

dr. Jörg Fohrerleibniz universität hannover

dr. jörg fohrer ist seit 2009 leiter der spektroskopie-abteilung am institut für organische Chemie der leibniz univer-sität hannover und arbeitete zuvor in der automobilindustrie, in dem die prozess-optimierung in der produktion im Vorder-grund stand.

seine arbeitsschwerpunkte sind unter anderem die strukturaufklärung orga-nischer moleküle sowie polymere und biomoleküle. in den bachelor- und master-studiengängen hält dr. fohrer Vorlesungen über organische Chemie und analytik.

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c h e m i e f ü r n i c h t c h e m i k e rc h e m i e f ü r n i c h t c h e m i k e r

Page 54: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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Kurs 950013 und 950015

erfolgreich bewerben – Von der Bewerbungsstrategie bis zum Vorstellungsgespräch

zielziel des seminars ist es, berufseinsteiger und Young pro-fessionals professionell auf den bewerbungsprozess vorzu-bereiten. dabei lernen die teilnehmerinnen, ihre persönliche bewerbungsstrategie zu entwickeln und sich selbst und ih-re stärken in einem Vorstellungsgespräch angemessen und souverän darzustellen.

Inhaltder bewerbungsprozess beginnt weit früher als beim schrei-ben von bewerbungsunterlagen. mit diesem seminar machen sie sich fit für die stellensuche. zielgerichtete informationen rund um den gesamten bewerbungsprozess und das Vor-stellungsgespräch helfen ihnen, ihre individuelle bewerbungs-strategie zu erarbeiten und sich auf ein Vorstellungsgespräch vorzubereiten.

sie werden erfahren, welche erwartungen personal- und fachbereich oder auch personalberater an ein Vorstellungs-gespräch haben. mittels praktischer übungen wird deutlich, worauf es tatsächlich ankommt, was man im Vorfeld eines ge-sprächs bereits tun kann und wie es gelingt, die eigenen stär-ken zielgerichtet zu präsentieren ohne zu schauspielern.

der gesamte bewerbungs- und auswahlprozess wird dabei auch aus unternehmenssicht betrachtet. dieser blick „hinter die kulissen“ ist wichtig, um zu verstehen, worauf es bei der bewerbung und einem Vorstellungsgespräch tatsächlich an-kommt.

zielgruppeChemiker und Chemikerinnen (berufseinsteiger oder junge berufserfahrene), die für ihren bewerbungsprozess die op-timale strategie erarbeiten und sich auf ein Vorstellungsge-spräch vorbereiten wollen.

weitere informationen unter www.gdch.de/karriereevent

bitte beachten sie: für kurse des karriereservices können keine gdCh-fördermaßnahmen (siehe seite 116-118) in anspruch genom-men werden.

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIne18. März 2016 (kurs 950013)

25. november 2016 (kurs 950015)

leItUng

doris brennerpersonalentwicklung – training – Coaching

doris brenner ist seit 1998 freie beraterin mit den schwerpunkten personalent-wicklung und karriereberatung. sie ver-fügt über fach- und führungserfahrung und war lange zeit im strategischen und operativen personalwesen tätig. dabei kann sie auf die erfahrung von über 2000 Vorstellungsgesprächen zurückgreifen. im rahmen ihrer beratungstätigkeit führt sie auch interviewtrainings für perso-nalverantwortliche und führungskräfte durch. sie ist autorin zahlreicher publi-kationen zu den themen bewerbung, testverfahren, assessment-Center, be-rufsplanung und arbeitstechniken mit einer gesamtauflage von über 600.000 exemplaren. die studierte betriebswirtin ist initiatorin und gründungsvorstand der dgfk deutsche gesellschaft für kar-riereberatung e.V. und besitzt viel erfah-rung auch in der beratung von naturwis-senschaftlern.

teIlnehMerzAhl

max. 15 personen

geBühren Je KUrs

gdCh-mitglied: e 140,–

mitglied stellungslos: e 95,–(nachweis erforderlich)

nichtmitglied: e 170,–

AnMeldeschlUss

19.02.2016 (kurs 950013)28.10.2016 (kurs 950015)

bitte beachten sie: für kurse des karriereservices können keine gdCh-fördermaßnahmen (siehe seite 116-118) in anspruch genom-men werden.

Kurs 950014

„Ich krieg’ den Job“ – Professionell Bewerben für Frauen

zielziel des seminars ist es, Chemikerinnen bei der individuellen standortbestimmung und analyse des eigenen stärken- und schwächenprofils zu unterstützen. damit können teilnehme-rinnen ihre persönliche bewerbungsstrategie erarbeiten.

Inhaltsie wollen sich beruflich verändern. wenn es darum geht, im rahmen des bewerbungsprozesses ihr volles potenzial in die waagschale zu werfen, kommen jedoch zweifel auf:

■■ bringe ich wirklich alle fachlichen Voraussetzungen mit, um die stelle ausfüllen zu können?

■■ wecke ich zu hohe erwartungen und laufe ich gefahr andere zu enttäuschen?

■■ wie kann ich meine gehaltsvorstellungen souverän platzieren, ohne mich zu weit aus dem fenster zu lehnen?

dies sind fragen, die sich insbesondere frauen stellen. das training bietet ihnen zielgerichtete hilfestellungen rund um den gesamten bewerbungsprozess. sie lernen sich und ihre fähigkeiten souverän zu präsentieren und sich erfolgreich beruflich neu zu positionieren. dabei wird besonders auf die situation von frauen als (künftige) führungskräfte in einem akademischen umfeld eingegangen. praktische übungen helfen ihnen dabei, das gelernte auch in der praxis umset-zen zu können.

zielgruppeChemikerinnen die für ihren bewerbungsprozess die optimale strategie erarbeiten und hilfestellung zu ihrer umsetzung erhalten wollen.

weitere informationen unter www.gdch.de/karriereevent

VerAnstAltUngsortFrankfurt am Main

terMIn22. April 2016

leItUng

doris brennerpersonalentwicklung – training – Coaching

doris brenner ist seit 1998 freie beraterin mit den schwerpunkten personalent-wicklung und karriereberatung. sie ver-fügt über fach- und führungserfahrung und war lange zeit im strategischen und operativen personalwesen tätig. sie ist autorin zahlreicher publikationen zu den themen bewerbung, testverfahren, assessment-Center, berufsplanung und arbeitstechniken mit einer gesamtauf-lage von über 600.000 exemplaren. die studierte betriebswirtin ist initiatorin und gründungsvorstand der dgfk deutsche gesellschaft für karriereberatung e.V. und besitzt viel erfahrung auch in der beratung von naturwissenschaftlern.

teIlnehMerzAhl

max. 12 personen

geBühren

gdCh-mitglied: e 155,–

mitglied stellungslos: e 95,–(nachweis erforderlich)

nichtmitglied: e 195,–

AnMeldeschlUss

24.03.2016

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K u r s e d e s K a r r i e r e s e r v i c e sK u r s e d e s K a r r i e r e s e r v i c e s

Page 55: Fortbildungsprogramm 2016 - gdch.de · PDF filegdh-mitgliedsCC haft114 fördermassnahmen 116 teilnahmebedingungen 119 kursleiterVerzeiC hnis 120 anmeldung 121 ... (gdp, gute Vertriebspraxis)

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I n h o U s e - K U r s e

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Maike BundschuhTelefon: +49 69 7917-485E-Mail: [email protected]

Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.FortbildungPostfach 90 04 4060444 Frankfurt am Main

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gesellschaft deutscher chemiker e.V.Fortbildungtelefon: +49 69 7917-485e-mail: [email protected] www.gdch.de/inhouse

individualität und effizienz

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gdch Inhouse-Kurse

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lehrerfortbildung

seit jahrzehnten hat die lehrerfortbildung eine hohe priorität im aufgabenspektrum der gesellschaft deutscher Chemiker e.V. (gdCh) und insbesondere der fachgruppe Chemieunterricht.

nach einer neuorientierung der lehrerfortbildung im jahr 2001/2002 setzt die gdCh das inzwischen außerordentlich erfolgreiche fortbildungskonzept weiter fort. diese lehrerfortbildungsinitiative wird ermöglicht durch weitreichende förderung seitens der gesellschaft deutscher Chemiker e.V., des fonds der Chemischen industrie sowie der beteiligung von universitäten, ländern, industrie und weiteren förderern und sponsoren.

die gdch-lehrerfortbildungszentren sind:

■■ lehrerfortbildungszentrum dortmund leitung: prof. dr. insa melle

■■ lehrerfortbildungszentrum erlangen/nürnberg leitung: prof. dr. andreas kometz

■■ lehrerfortbildungszentrum Frankfurt am Main leitung: prof. dr. arnim lühken

■■ lehrerfortbildungszentrum Karlsruhe leitung: prof. dr. matthias ducci

■■ lehrerfortbildungszentrum leipzig/Jena leitung: prof. dr. rebekka heimann

■■ lehrerfortbildungszentrum oldenburg/Bremen leitung: prof. dr. Verena pietzner (oldenburg) prof. dr. franz-peter montforts (bremen)

■■ lehrerfortbildungszentrum rostock leitung: prof. dr. alfred flint

33. Fortbildungs- und Vortragstagung der gdch-Fachgruppe chemieunterricht15. – 17. september 2016, hannover

„chemie zwischen erlebnis und wissenschaft“

praxisnahe workshops sowie originelle experimental- und diskussionsvorträgerund um den Chemieunterricht

aktuelle informationen finden sie unterwww.gdch.de/fgcu2016

schwerpunkt der arbeiten der lehrerfortbildungszentren ist die entwicklung und realisierung eines attraktiven angebots interner und externer kurse aus allen bereichen der Chemie, abgestimmt auf die lehrpläne der bundesländer.

das fortbildungsprogramm umfasst kurse für alle schulstufen und -arten im fach Chemie sowie den sachunterricht in der primar stufe.

zu folgenden themen werden halb-, ein- und mehrtägige kurse angeboten:

■■ nachhaltigkeit im Chemieunterricht

■■ Chemie und life science

■■ moderne materialien und werkstoffe

■■ lehr- und lernkonzepte im Chemieunterricht

■■ bildungsstandards/Curricula

■■ Chemische konzepte – gestern, heute, morgen

■■ naturwissenschaftliche früherziehung

die gdCh-kommission für lehrerfortbildung evaluiert regelmäßig die arbeit der zentren und erarbei-tet themenschwerpunkte gemäß den aktuellen erfordernissen.

bei detailfragen sowie für aktuelle informationen zum lehrerfortbildungsprogramm wenden sie sich bitte an das jeweilige zentrum. die adressen der zentren finden sie unter

www.chemielehrerfortbildung.de.

Foto: © 2011 Dietrich vom Berge Foto: © HMTG Foto: © Bernd Wannenmacher

ROSTOCKOLDENBURG-BREMEN

DORTMUND

FRANKFURT

KARLSRUHE

LEIPZIG-JENA

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zu vergünstigten gebühren an Veranstaltungen teilnehmen

Vorteile für eucheMs-Mitglieder

euChems-mitglieder können fortbildungskurse der gesellschaft deutscher Chemiker (gdCh) zu den vergünstigten gebühren der gdCh-mitglieder besuchen. die anmeldung erfolgt direkt bei der gdCh.

zusätzliche Vorteile für gdch- und scg-Mitglieder

gdCh- und sCg-mitglieder können das kursangebot der jeweils anderen gesellschaft zu den vorteilhaften mitgliedsgebühren nutzen. die anmeldung erfolgt direkt bei der jeweiligen gesellschaft.

Vorteile für gdch- und Ig Bce-Mitglieder

gdCh- und ig bCe-mitglieder können das kursangebot der jeweils anderen gesellschaft zu den vorteilhaften mitgliedsgebühren nutzen. die anmeldung erfolgt direkt bei der jeweiligen gesellschaft.

Informationen und Anmeldung

informationen zum programm und zur anmeldung erhalten sie bei den einzelnen gesellschaften:

gesellschaft deutscher Chemiker e.V. (gdCh)tel.: +49 69 7917-291/-364e-mail: [email protected]/fortbildung

schweizerische Chemische gesellschaft (sCg)sekretariat weiterbildung sCg/daCe-mail: [email protected]

industriegewerkschaft bergbau, Chemie und energie (ig bCe)www.igbce.de/themen/bildung

SCGSchweizerische ChemischeGesellschaft

SSC Société Suissede Chimie

SCS Swiss ChemicalSociety

erfolgreich ankommen.

Ab 99 euro mit dem Veranstaltungsticket deutschlandweit.

die gesellschaft deutscher Chemiker e.V. (gdCh) bietet ihnen in kooperation mit der deutschen bahn ein exklusives angebot für ihre bequeme an- und abreise zu ihrer gdCh-Veranstaltung an.so wird für sie reisezeit ganz schnell zu ihrer zeit. nutzen sie ihre hin- und rückfahrt einfach zum arbeiten, lesen oder entspannen. für was sie sich auch entscheiden, sie reisen in jedem fall mit dem Veranstaltungsticket im fernverkehr der deutschen bahn mit 100 % ökostrom.

der preis für ihr Veranstaltungsticket zur hin- und rückfahrt beträgt:

mit zugbindung2. Klasse 99, - euro1. Klasse 159, - euro

Vollflexibel2. Klasse 139, - euro1. Klasse 199, - euro

das angebot gilt bis zum 31.12.2016.

buchen sie ihre reise bequem online1, 2

www.gdch.de/bahn

bahnCard-, bahnCard business- oder bahn.bonus Card inhaber erhalten auf das Veranstaltungsticket bahn.bonus-punkte. weitere informationen unter www.bahn.de/bahn.bonus

wir wünschen ihnen eine gute reise!

1 telefonische buchung unter der service-nummer +49 (0)1806 - 31 11 53 mit dem stichwort „gdCh“. bitte halten sie ihre kreditkarte zur zahlung bereit. die hotline ist montag bis samstag von 7:00 - 22:00 uhr erreichbar, die telefonkosten betragen 20 Cent pro anruf aus dem deutschen festnetz, maximal 60 Cent pro anruf aus den mobilfunknetzen.

2 beachten sie bitte, dass für die bezahlung mittels kreditkarte ein zahlungsmittelentgelt entsprechend beförde-rungsbedingungen für personen durch die unternehmen der deutschen bahn ag (bb personenverkehr) erhoben wird.

foto: jo kirchner/db ag

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K o o P e r At I o n e nK o o P e r At I o n e n

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Folgen sie über 31.000 chemikerinnen und chemikernund werden auch sie Mitglied der gdch!

Als gdch-Mitglied

■■ nutzen sie das wissenschaftliche netzwerk von 60 ortsverbänden, 27 Fachgruppen und 53 JungchemikerForen

■■ erhalten sie die monatlich erscheinende zeitschrift „nachrichten aus der chemie“ kostenlos

■■ bezahlen sie niedrigere gebühren bei rund 90 Fortbildungsveranstaltungen der gdCh

■■ beziehen sie viele hochklassige wissenschaftliche Zeitschriften zum reduzierten preis

■■ erhalten sie sonderkonditionen für spezielle produkte und dienstleistungen, z. b. die nutzung des römpp online

■■ besuchen sie mit preisvorteil nationale und internationale Kongresse

■■ starten und fördern sie ihre karriere mit dem Karriereservice der gdCh

■■ unterstützen sie mit ihrer mitgliedschaft die ideellen ziele der gdCh zur Förderung der chemie in wissenschaft, forschung, lehre und beruf und helfen mit, die Chemie und ihre zusammenhänge der öffentlichkeit näher zu bringen

Für Informationen über weitere angebote, die verschiedenen mitgliedsarten und die viel-fältigen tätigkeiten der gdch besuchen sie unsere homepage

www.gdch.de/leistungen

oder kontaktieren sie uns gerne persönlich:

telefon: +49 69 7917-334/-335/-367/-372Fax: +49 69 7917-374e-mail: [email protected]

beantragen sie Ihre mitgliedschaft online www.gdch.de/beitritt

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Nachwuchs FörderungIndustrie Kurse Information Forschung Publikationen BerufKooperationen Fortbildung DiskussionHochschuleAusbildung

FörderungDiskussionKommunikationFörderungInformation

IndustrieWissen Stipendien AusbildungKurse ForschungBeruf

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1.3 dem Förderantrag ist beizufügen:

für hochschulangehörige und Fachreferenten

■■ formlose begründung der notwendigkeit einer teilnahme an der fortbildungsveranstaltung durch den Vorgesetzten

■■ angabe durch den Vorgesetzen, in welchem inhaltlichen zusammenhang der fortbildungs kurs mit dem arbeitsgebiet steht

■■ begründung durch den Vorgesetzten, dass die kenntnisse in einer externen fortbildungsveranstaltung erworben werden müssen

■■ bestätigung durch den Vorgesetzten, dass die kosten nicht von der hochschule übernommen werden können

für stellungslose chemiker

■■ formlose begründung der notwendigkeit einer teilnahme an der fortbildungsveranstaltung

■■ angabe, in welchem inhaltlichen zusammenhang der fortbildungskurs mit dem arbeits gebiet steht

■■ aktuelle bescheinigung der agentur für arbeit (nicht früher als vier wochen vor Veranstaltungsbeginn)

2. FreIPlätze Für stellUngslose gdch-MItglIeder

stellungslose gdCh-mitglieder können einen freiplatzantrag zur teilnahme an gdCh-fortbildungs-veranstaltungen stellen. die unterstützung besteht in der vollständigen übernahme der jeweiligen Kursgebühr und der reisekosten (bahnfahrt 2. Klasse).

anträge auf freiplätze können zunächst formlos gestellt werden.

antragsteller erhalten daraufhin einen erhebungsbogen zur erfassung der erforderlichen persönlichen angaben und zur prüfung, ob die Voraussetzungen für eine finanzielle zuwendung gegeben sind.

sollte der freiplatzantrag nicht genehmigt werden, besteht die möglichkeit, einen förderplatz (siehe punkt 1) zu beantragen.

gdch-Fördermaßnahmen für Fortbildungskurse 2016

die gdCh unterstützt die teilnahme am gdCh-fortbildungsprogramm jährlich mit der Vergabe von förder- und freiplätzen. für jungchemiker werden zusätzliche fördermaßnahmen für spezielle Veranstaltungen angeboten.

für förder- und freiplätze stehen nur in begrenztem umfang finanzielle mittel zur Verfügung. die anträge werden in der reihenfolge des eingangs bearbeitet. ein rechtsanspruch auf eine der genannten fördermaßnahmen besteht nicht. die vollständigen antragsunterlagen müssen bis zum anmeldeschluss eingereicht werden, damit eine bearbeitung möglich ist. die gdCh-geschäftsstelle behält sich vor, bei bedarf weitere informationen beim antragsteller einzuholen.

die anträge sind zusammen mit den entsprechenden bescheinigungen schriftlich einzureichen an:

gesellschaft deutscher chemiker e.V.Fortbildungpostfach 90 04 4060444 Frankfurt am maintel.: +49 69 7917-291/-364Fax: +49 69 7917-475e-mail: [email protected]

bitte beachten sie, dass sie sich bei beantragung eines frei- oder förderplatzes nIcht online an-melden können. im falle der genehmigung ihres antrags werden sie von der gdCh-geschäftsstelle benachrichtigt und automatisch eingebucht.

1. FörderPlätze

unten genannte personengruppen können einen förderplatzantrag zur teilnahme an gdCh-fortbildungsveranstaltungen stellen. die unterstützung besteht in der übernahme von 85% der jeweiligen Kursgebühr. reise- und aufenthaltskosten werden nicht übernommen.

für die gewährung eines förderplatzes gelten folgende kriterien:

1.1 die Zahl der Förderplätze ist begrenzt, eine endgültige Zusage kann erst zehn tage vor Veranstaltungsbeginn erfolgen.

1.2 Förderplätze beantragen können:

■■ studierende während ihrer diplom-, bachelor-, masterarbeit oder abschlussarbeit bei staatsexamen und doktoranden chemischer fachrichtungen von hochschulen

■■ promovierte angehörige chemischer fachbereiche von hochschulen, soweit sie keine daueranstellung an der hochschule haben

■■ fachreferenten Chemie an hochschulbibliotheken

■■ lehrer an pädagogischen hochschulen mit dem fachgebiet Chemie, soweit sie keine daueranstellung an der hochschule haben

■■ Qualifizierte mitarbeiter (mit abgeschlossener berufsausbildung) aus den chemischen hochschullaboratorien

■■ stellungslose Chemiker

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F ö r d e r M A s s n A h M e nF ö r d e r M A s s n A h M e n

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alle angebote von Veranstaltungen erfolgen auf der grundlage der allgemeinen geschäftsbedingungen (agb) der gdCh. diese finden sie unter www.gdch.de/teilnahme und können bei der gdCh angefragt werden.

Auszug aus den AgB

Anmeldungen

die anmeldung zu fortbildungsveranstaltungen muss schriftlich erfolgen und wird nach eingang und bestätigung durch die gdCh-geschäftsstelle rechtsverbindlich. online-anmeldungen gelten eben falls als rechtsverbindlich. es gilt das jeweilige datum des posteingangs.

rabatte/Mehrfachbuchungen

gerne gewähren wir ab der dritten buchung eines unternehmens für den gleichen gdCh-fortbildungs-kurs einen rabatt von 10% auf die jeweilige teilnahmegebühr. diese regelung findet bei geförderten teilnahmeplätzen keine anwendung.

bitte beachten sie, dass

■■ sie sich bei inanspruchnahme des rabattes nIcht online anmelden können. senden sie uns hierzu ihre schriftliche anmeldung – gerne eine e-mail an [email protected] – unter angabe der bereits angemeldeten teilnehmer ihres unternehmens.

■■ bei nachträglichen teilstornierungen – zusätzlich zu den stornierungsgebühren – oben genannter rabatt zurückgenommen und die differenz von 10% nachträglich fakturiert wird.

stornierungen werden nur in schriftlicher form akzeptiert. bitte beachten sie die folgenden stornierungsbedingungen:

■■ stornierungen bis sechs wochen vor anmeldeschluss sind kostenlos.

■■ bei stornierungen innerhalb von sechs wochen vor dem anmel deschluss erheben wir eine bearbeitungsgebühr von e 50,00 (für geförderte teilnahmeplätze e 20,00).

■■ bei stornierungen nach dem anmeldeschluss ist die teilnahmegebühr in voller höhe zu entrichten.

es gilt das jeweilige datum des posteingangs.

ersatzteilnehmer

gerne akzeptieren wir einen ersatzteilnehmer. die nennung eines ersatzteilnehmers muss schriftlich erfolgen und ist kostenlos. etwaige differenzbeträge zwischen der teilnahmegebühr von mitgliedern und nichtmitgliedern werden in rechnung gestellt bzw. gutgeschrieben.

Umsatzsteuer/Mehrwertsteuer

die teilnahmegebühren für wissenschaftliche Veranstaltungen der gdCh unterliegen nach den gesetzlichen bestimmungen nicht der umsatzsteuer/mehrwert steuer (steuerbefreiung nach § 4 nr. 21. a) bb) ustg).

Kursabsage durch den Veranstalter

bei einer absage der Veranstaltung seitens der gdCh werden die eingezahlten gebühren in voller höhe zurückerstattet. weitere regressansprüche gegen den Veranstalter sind ausgeschlossen.

3. FörderMAssnAhMen Für JUngcheMIKer

die gdCh fördert jungchemiker mit einer reihe speziell für diese personengruppe initiierter kurse (jungchemiker-kurse, siehe seite 80 –89).

jungchemiker können für diese kurse einen Zuschuss von 80% zu der jeweiligen Kursgebühr beantragen. reise- und aufenthaltskosten werden nicht übernommen.

3.1 einen Zuschuss von 80% zu den jeweiligen Kursgebühren beantragen können:

■■ studierende während der abschlussarbeit

■■ doktoranden chemischer fachrichtungen von hochschulen

3.2 Vorgehensweise bei der beantragung eines Zuschusses:

sollten sie zum zeitpunkt der antragsstellung zu einer der unter punkt 3.1 genannten perso-nengruppen gehören, senden sie uns bitte das formular „anmeldung/antrag“ auf gewährung eines zuschusses vollständig ausgefüllt per post, fax oder e-mail zu.

■■ das formular „anmeldung/antrag“ auf gewährung eines zuschusses zur teilnahme an einem jungchemiker-kurs finden sie unter www.gdch.de/jc.

■■ fügen sie dem formular bitte eine formlose bestätigung ihres arbeitskreisleiters auf geschäftspapier bei, aus dem hervorgeht, dass sie zurzeit zu einer der unter punkt 3.1 genannten personengruppen gehören.

■■ im falle der genehmigung ihres zuschussantrages wird ihre anmeldung verbindlich und sie werden automatisch eingebucht.

wir bitten um Verständnis, dass

■■ uns die unterlagen bis zum anmeldeschluss vorliegen müssen. nach dem anmeldeschluss ist ein antrag auf gewährung eines zuschusses nicht mehr möglich.

■■ die anträge in der reihenfolge des eingangs bearbeitet werden und die anzahl der teilnehmerplätze begrenzt ist. sichern sie sich daher ihre teilnahme recht zeitig.

im falle der ablehnung ihres zuschussantrages werden sie schnellstmöglich darüber informiert. dann haben sie die möglichkeit sich als Vollzahler zu der Veranstaltung anzumelden.

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obwohl im text häufig nur von Chemikern, teilnehmern etc. die rede ist, sind damit selbst-verständlich auch Chemiker innen, teilnehmerinnen etc. gemeint.

hinweise zu diesem Programm

Anmeldung

informationen zu dem gesamten fortbildungsangebot erhalten sie auf der seite

www.gdch.de/fortbildung

ihre online-anmeldung finden sie im bereich „aktuelle fortbildungen“ direkt bei dem jeweiligen kurs.

sollten mehr als zwei mitarbeiter eines unternehmens an einer Veranstaltung teilnehmen,

bieten wir ab dem dritten teilnehmer einen preisnachlass von 10% auf die jeweils

ausgeschriebene gebühr.

wir beantworten gerne ihre fragen und nehmen anregungen entgegen.

gesellschaft deutscher chemiker e.V.

Fortbildung

postfach 90 04 40

60444 Frankfurt am main

telefon: +49 69 7917-291/-364

Fax: +49 69 7917-475

e-mail: [email protected]

herausgeber: gesellschaft deutscher Chemiker e.V.

geschäftsführer: professor dr. wolfram koch

registergericht: frankfurt am main registernummer beim Vereinsregister: Vr 4453

änderungen und ergänzungen vorbehalten!stand: 28. september 2015

redaktion: gdCh-fortbildungsteam

Konzeption und gestaltung: pm-grafikdesign, wächtersbach

druck: seltersdruck Vertriebs- und service gmbh & Co. kg, selters im taunus

Impressum

B

bieberbach, andreas, dr. 88

blümel, frank, prof. dr. 76

brenner, doris 106, 107

brill, florian h. h., dr. 71

bröring, stefanie, prof. dr. 79, 87

bürstinghaus, rainer, dr. 98

buschmann, Carsten 33

butenschön, holger, prof. dr. 46

c

Cölfen, helmut, prof. dr. 60

d

daubenfeld, thorsten, prof. dr. 99, 101

F

fischer, andreas, prof. dr. 77

fohrer, jörg, dr. 104, 105

g

gastl, Christoph, dr. 45

geißler, margit, dr. 14, 17, 18

griesar, klaus, prof. dr. 78, 86

h

hahnraths, robert 33

handrosch, Carsten, dr. 62

hedrich, martina, dr. 39

heinz, stefan 82

horn, harald, prof. dr. 43

J

jahns, markus, dipl.-Chem. 50

jüstel, thomas, prof. dr. 69

K

kehrel, agnieszka, dipl.-kffr. 80

kehrel, uwe, dr. 73, 74, 75, 80, 95, 96

kempe, günther, dr. 55

kinkel, joachim, prof. dr. 10

knepper, thomas peter, prof. dr. 64

knight, john, dr. 47

knörnschild, hanna 54

konrad, paul markus, dr. 77

kröhnke, Christoph, dr. 61

l

leker, jens, prof. dr. 73, 74, 95, 98

lenz, jörg 76

M

meusinger, reinhard, pd dr. 19, 20, 23

meyer, alfred hagen, prof. dr. 48, 49, 53, 54

morlock, gertrud, prof. dr. 13, 16

müller, felix, dr. 65

o

ortanderl, stefanie, prof. dr. 66

ortlepp, jürgen, dipl.-ing. 29, 37, 83, 85

P

ploch, andreas, dipl.-psych. dipl.-kfm.

81, 102

pohl, barbara, dr.-ing. 25, 26, 28, 31, 34, 35

pomp, jürgen, prof. dr. 27

r

radke, wolfgang, dr. 23

richtering, walter, prof. dr. 68

s

schaffer, Carsten, dr. 73, 95, 97

schiller, alexander, prof. dr. 100

schlücker, sebastian, prof. dr. 21

schneider, andreas m., dr. 103

schrader, rolf, dr. 84

schweitzer, klaus, dr. 92

schwertner, inga, dr. 91

siesler, heinz w., prof. dr. 21

soravia, sergio, dipl.-math. 58, 59

spangenberg, bernd, prof. dr. 12

sprenger, Christian, dr. 57

stock, norbert, prof. dr. 44

stolmár, matthias, dr. 89

V

Verbeek, uta, dr. 53

Voß, levke, dr. 48, 49

w

waiblinger, hans-ulrich, lmChem. 56

walch, stephan, dipl.-lmChem. 22, 32, 36, 38, 40, 52

wanninger, andrea, prof. dr. 67

watson, will, dr. 47

weber, gitta, dr. 90

welsch, thomas, prof. dr. 11

wiese, michael, prof. dr. 42

willeke, gerhard, prof. dr. 70

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Hochschule Ostwestfalen-LippeUniversity of Applied Sciences

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Unser team:

Wir sind für Sie da!dr. elisabeth Kapatsinakoordinatorin bildung

telefon: +49 69 7917-446e-mail: [email protected]

maike bundschuhfortbildungsmanagement/marketing

telefon: +49 69 7917-485e-mail: [email protected]

anke moosbauerfortbildungsorganisation

telefon: +49 69 7917-291e-mail: [email protected]

annette schmittfortbildungsorganisation

telefon: +49 69 7917-331e-mail: [email protected]

Lena rubnerfortbildungsorganisation

telefon: +49 69 7917-364e-mail: [email protected]

www.gdch.de/fortbildung

Fax: +49 69 7917-475

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