Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere...

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Fortbildungsprogramm der Landesgruppen Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven 1. Halbjahr 2013

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Fortbildungsprogramm der Landesgruppen Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven

1. Halbjahr 2013

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 2 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Hannover, im Dezember 2012 Sehr geehrte Mitglieder, wir freuen uns, Ihnen das neue Fortbildungsprogramm der Landesgruppen Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven für das erste Halbjahr 2013 vorlegen zu können. Ein zentraler Bestandteil unseres Programms ist weiterhin pflegefachlich und auf die Anforderungen des MDK ausgerichtet: Sie können beispielsweise Tagesseminare zu den Expertenstandards genauso buchen wie Weiterbildungskurse zum Wundexperten oder zur Diabetes-Pflegefachkraft. Neu im Programm ist u.a. der Kurs Prüfbegleiter als zweitägiges Seminar und ein Workshop zur sozialen Betreuung stationär.

Die Änderungen und Perspektiven, die sich für die ambulanten Pflegedienste durch das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) ergeben, können Sie gleich zu Beginn des neuen Jahres im Rahmen von Tagesseminaren erarbeiten: Wie Sie die Möglichkeiten, die das PNG bietet, zur Beratung und damit zur Kundengewinnung einsetzen können, zeigt Ihnen Gudrun Fickus im Rahmen von Tagesseminaren auf, die in Hannover, Walsrode und Oldenburg stattfinden werden. Wie Sie sich im konkreten Gespräch mit dem Kunden verhalten sollten, können Sie mit Renate Cordes im Rahmen des Seminars „Wie verkaufe ich Zusatzleistungen“ Anfang Februar in Hannover trainieren. Welche Angebote Ihre MitarbeiterInnen konkret zur Betreuung demenzerkrankter Menschen unterbreiten können und warum die Kenntnis der Assessments dafür unabdingbar ist, erläutert Ihnen Thalke Suhren in der zweiten und dritten Woche des Jahres. Zur besseren Übersicht sind die Seminare, die thematisch unmittelbar mit dem PNG verknüpft sind, in der Übersicht ab Seite 5 hinter der Seitenangabe mit dem Vermerk „PNG“ versehen.

Die Nachfrage nach Themen der Personalführung und der Betriebswirtschaft ist im vergangenen Halbjahr stark gestiegen: Diesem Bedarf tragen wir durch ein verstärktes Angebot in diesen Bereichen Rechnung. Bei der Durchsicht des Programms wird Ihnen sicherlich auffallen, dass wir die bisherigen Schulungsstandorte um weitere Orte in Niedersachsen ergänzt haben: Wir möchten damit auch den Einrichtungen, die sich am Rande des Flächenlandes Niedersachsen befinden, ermöglichen, ihre Mitarbeiter ohne allzu große Anreisewege fortbilden zu lassen.

Sicherlich werden Sie nach dem Studium des Seminarprogramms Angebote gefunden ha-ben, die zu Ihrer internen Fortbildungsplanung passen. Dann zögern Sie nicht, sich umge-hend anzumelden! So sichern Sie sich den gewünschten Seminarplatz und erleichtern uns damit die Planung unserer Veranstaltungen. Normalerweise endet die Anmeldefrist zwei Wochen vor dem Seminartermin. Noch eine Bitte zum Schluss: Bitte verwenden Sie für Ihre Seminaranmeldung das beigefügte Formular und beschriften Sie es deutlich mit den Vor- und Nachnamen der Teilnehmer. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Mit freundlichen Grüßen Ihre Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Henning Steinhoff Iris van Cleve Leiter der Landesgeschäftsstelle Seminarwesen

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Inhaltsverzeichnis

Seminarübersicht 5 Ihre Planung 12 Seminarausschreibungen 19 Adressen der Seminarorte 118 Dozentenverzeichnis 119 Stichwortverzeichnis 120 Seminaranmeldungen 123 Seminarwünsche 124

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Pos. Bezeichnung Beginn / Termin Anmeldung bis Seite

01 Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

09.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr

26.12.2012 19

PNG

02 Qualifizierung von zusätzlichen Betreuungskräften nach § 87b Abs. 3 SGB XI zum Einsatz in voll-stationären und Tages-Pflegeeinrichtungen

14.01.2013, 8:00 Uhr 21.12.2012 20

03 Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

15.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr

02.01.2013 21

PNG

04 Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

16.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr

02.01.2013 22

PNG

05 Die neuen Urteile des Bundesso-zialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Änderung des § 82 SGB XI

21.01.2013, 13:00 - 17:00 Uhr

07.01.2013 23

06 Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Ga-rant für neue Aufgabenfelder und Kunden

23.01.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

09.01.2013 24

PNG

07 Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Ga-rant für neue Aufgabenfelder und Kunden

24.01.2013 - 10:00 Uhr

09.01.2013 26

PNG

08 Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Ga-rant für neue Aufgabenfelder und Kunden

25.01.2013 - 10:00 Uhr

09.01.2013 28

PNG

09 Damit Ihre Qualität den Richtlinien entspricht: Ausbildung von Prüf-begleitern (zweitägig)

04.-05.02.2013, 10:00 - 17:00

21.01.2013 30

10 "Das Neue Service Plus Paket" im Rahmen der neuen Pflegever-sicherungsleistungen umsetzen

06.-07.02.2013, 10:00 – 17:00 Uhr

21.12.2012 32

PNG

11 Das Konzept der sozialen Betreu-ung einrichtungsindividuell formu-lieren, weiterentwickeln und im QM-System abbilden (stationär)

06.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

22.01.2013 33

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12 Erfolgreiche Kundenaquise und wirtschaftliches Arbeiten durch Abrechnung von Beratungsleis-tungen

07.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

23.01.2013 35

PNG

13 Die neuen Urteile des Bundesso-zialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Änderung des § 82 SGB XI

07.02.2013,13:00 - 17:00 Uhr

24.01.2013 36

14 Patientenverfügung und Vorsor-gevollmacht – eine belastende Herausforderung für pflegebedürf-tige Menschen, Pflegekräfte, An-gehörige und Leitungskräfte der Pflegeeinrichtungen

08.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

24.01.2013 37

15 Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste – Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen

11.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

28.01.2013 39

16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag

11.02.2013, 10:00 -17:00 Uhr

28.01.2013 40

17 Wann nehme ich was?

Moderne Wundversorgung – einfach und praxisnah

12.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

28.01.2013 41

18 Personalcontrolling für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe

18.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

04.02.2013 42

19 Grundlagenwissen für die Beglei-tung von Menschen mit Demenz

19.02.2013 - 10:00 Uhr

05.02.2013 43

20 Tagesablaufplanung, Gestaltung und Dokumentation in Einrich-tungen der teilstationären Tages-pflege

20.02.2013, 10:00 -17:00 Uhr

06.02.2013 44

21 Tagespflege im Verbundsystem 21.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

06.02.2013 45

22 Wohngemeinschaften- Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld

21.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

07.02.2013 46

23 Basisseminar Wundexperte ICW 25.02.2013 - 09:00 Uhr

25.01.2013 48

24 Serviceverhalten und Kundenori-entierung - auch in der Hauswirt-schaft ein wichtiges Thema

27.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

13.02.2013 50

25 Grundlagen der Medikamenten-kunde

28.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

14.02.2013 51

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26 Praxisorientierte Implementierung von Expertenstandards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

04.03.2013 - 10:00 Uhr

18.02.2013 52

27 Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

04.03.2013 - 10:00 Uhr

18.02.2013 53

28 Sterbebegleitung in der ambulan-ten und stationären Pflege

05.03.2013 - 10:00 Uhr

19.02.2013 54

29 Begutachtungsrichtlinien – Grund-lagen für Pflegefachkräfte, die in der Praxis mit Einstufungen be-schäftigt sind

05.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

19.02.2013 55

30 Fortbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft

ab 06.03.2013, 09:30-16:30 Uhr

19.02.2013 56

31 Personen mit eingeschränkter All-tagskompetenz“ (PEA): Wie kann der Anspruch auf zusätzliche Be-treuungsleistungen begründet und durchgesetzt werden?

06.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

19.02.2013 58

32 Effektives Arbeiten im Büro 07.03.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

21.02.2013 59

33 Erstellung eines Hauswirtschafts-konzeptes – worauf kommt es an?

07.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

21.02.2013 60

34 Häusliche Krankenpflege in Nie-dersachsen - aktuelle Fragen und Probleme

08.03.2013, 10:00 – 16:30 Uhr

22.02.2013 61

35 Ausbildung zur Qualitätsbeauf-tragten

ab 11.03.2013, 09:00 Uhr

25.02.2013 63

36 Operatives Controlling als Wett-bewerbsvorteil nutzen - ambulant

11.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

22.02.2013 66

37 Bewegungsförderung bei Senio-ren in Pflegeheimen und in der Tagespflege

12.03.2013, 10:00 -17:00 Uhr

25.02.2013 67

38 Hygieneseminar für die stationäre Pflege

13.03.2013, 10:00 -17:00 Uhr

27.02.2013 68

39 Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege - Pflichten und prak-tische Maßnahmen

15.03.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

01.03.2013 69

40 Vom Konfliktvermeider zum Kon-fliktmanager

18.03.2013, 9:30 - 16:30 Uhr

26.02.2013 70

41 Wichtige und grundlegende Infor-mationen für junge Pflegedienste

09.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

26.03.2013 71

42 Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

11.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

28.03.2013 72

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43 Konzeptentwicklung für die Be-treuung demenziell erkrankter Menschen (stationär)

11.04.2013 - 10:00 Uhr

28.03.2013 73

44 Tanzen im Sitzen / musische Be-schäftigungsangebote

11.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

28.03.2013 74

45 Möglichkeiten der Kommunikation bei Demenz

11.04.2013, 10:00 – 17:00 Uhr

28.03.2013 75

46 Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden

15.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

01.04.2013 76

47 Anforderungen an Führungskräfte der mittleren Führungsebene

15.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

01.04.2013 77

48 Instrumente zur Steigerung und Sicherung der Erträge von Alten-hilfeeinrichtungen

16.04.2013, 10:00 - 16:30 Uhr

02.04.2013 78

49 Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

17.04.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

03.04.2013 79

50 Fachliche Kompetenz und Sicher-heit in der sozialen Betreuung (ambulant)

17.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

03.04.2013 80

PNG

51 Positive Begleitung demenziell er-krankter Menschen mit der BaVaCha-Kombination

17.-18.04.2013, 9:30-16:00 Uhr

03.04.2013 81

52 Qualitätssicherung im Bereich Hygiene

18.-19.04.2013, 10:00 – 17:00 Uhr

04.04.2013 82

53 Mitarbeiter gewinnen, fördern und halten

23.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

09.04.2013 83

54 Tagespflegeeinrichtungen wirt-schaftlich führen

24.04.2013, 10:00 -17:00 Uhr

09.04.2013 84

55 Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen

25.04.2013, 11:00-15:30 Uhr

11.04.2013 85

56 Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen - Moti-vations- und Informationsmaß-nahme zur Alternativen Betreuung

07.05.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

23.04.2013 87

57 Kein Grund für Überforderung: Betreuung demenziell veränderter Menschen als Teamaufgabe

13.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

29.04.2013 88

58 Forderungseinzug und Mahnwe-sen in ambulanten und stationären Einrichtungen

14.05.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

30.04.2013 89

59 Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

14.05.2013,10:00 - 17:00 Uhr

30.04.2013 90

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60 Expertenstandard „Schmerzma-nagement in der Pflege (DNQP 2011)“ bei akuten Schmerzen und Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pfle-ge (DNQP 2010)“

16.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

02.05.2013 91

61 Betriebsübergang - Kauf und Ver-kauf von ambulanten Pflegediens-ten; Nachfolgeregelungen

16.05.2013, 13:00 - 17:00 Uhr

02.05.2013 92

62 Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und IKK classic

22.-24.05.2013, 9:00-18:00 Uhr

08.05.2013 93

63 Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontraktu-renprophylaxe

27.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

10.05.2013 94

64 Eine nachvollziehbare Pflegedo-kumentation Grundlage für effektives Arbeiten und haftungsrechtliche Ansprüche

28.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

13.05.2013 96

65 Den Verbesserungsprozess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nutzen

29.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

14.05.2013 98

66 Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maß-nahmen in stationären Pflegeein-richtungen

30.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

14.05.2013 100

67 Biografiearbeit – AEDL – früher und heute

31.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

17.05.2013 102

68 Machen Sie sich fit im Umgang mit dem Prüfbericht: Den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnah-me und die interne Qualitätsent-wicklung nutzen

31.05.2013, 10:00 – 17:00 Uhr

14.05.2013 103

69 Pflege von onkologischen Patien-ten in der ambulanten und statio-nären Pflege

03.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

20.05.2013 105

70 Führen heißt kommunizieren, 2. Teil: praxisorientierte Vertiefung

03.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

20.05.2013 106

71 Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkon-zept organisiert sind

04.06.2013, 10:00 - 16:00 Uhr

21.05.2013 107

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72 Rückenschonendes Arbeiten unter kinästhetischen Aspekten

06.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

23.05.2013 108

73 Vorbereitung von stationären Pflegesatzverhandlungen und Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Ver-handlungspraxis

06.06.2013, 12:00 - 16:00 Uhr

23.05.2013 109

74 Wunddokumentation einfach und praxisnah sowie Schmerzvermei-dung in der Wundversorgung

10.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

20.05.2013 110

75 Gelassen und optimistisch mit Stress umgehen

11.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

28.05.2013 112

76 Tagespflege im Verbundsystem 11.06.2013, 10:00- 17:00 Uhr

28.05.2013 113

77 Erfolgreiche Unternehmensent-wicklung auch durch Mitarbeiter-zufriedenheit

17.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr

03.06.2013 114

78 Als Newcomer in der Führungsrol-le

19.06.2013, 9:30 - 16:30 Uhr

04.06.2013 115

79 Validation – Kommunikation mit Demenzkranken – die Integrative Validation nach Nicole Richard (IVA)

20.-21.06.2013, 10:00 -17:00

06.06.2013 116

80 Haftungsrecht in der Pflege (am-bulant und stationär)

25.06.2013, 10:00 -16:00 Uhr

11.06.2013 117

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Bitte melden Sie die Teilnehmer spätestens 14 Tage

vor dem Seminartermin an!

Es besteht sonst die Gefahr, dass die Seminare

wegen einer zu geringen Teilnehmerzahl abgesagt werden müssen.

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Seminarplanungsübersicht Einrichtung:

Für Ihre Seminarplanung erhalten Sie diese Übersicht zur besseren/übersichtlicheren Planung:

Beginn / Termin Bezeichnung zu meldende/gemeldete Teilnehmer

Anmeldung erfolgt/HZ

09.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr Zusätzliche Betreuungs-leistungen für Personen mit eingeschränkter All-tagskompetenz begründen und anbieten

14.01.2013 - 09:00 Uhr Qualifizierung von zusätz-lichen Betreuungskräften nach § 87b Abs. 3 SGB XI zum Einsatz in vollstatio-nären und Tages-Pflegeeinrichtungen

15.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr

Zusätzliche Betreuungs-leistungen für Personen mit eingeschränkter All-tagskompetenz begründen und anbieten

16.01.2013, 10:00 - 16:30 Uhr Zusätzliche Betreuungs-leistungen für Personen mit eingeschränkter All-tagskompetenz begründen und anbieten

21.01.2013, 13:00 - 17:00 Uhr Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Än-derung des § 82 SGB XI

23.01.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kun-den

24.01.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kun-den

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25.01.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kun-den

04.-05.02.2013,

10:00 - 17:00 Uhr

Damit Ihre Qualität den Richtlinien entspricht: Ausbildung von Prüfbe-gleitern (zweitägig)

06.-07.02.2013,

10:00 - 17:00 Uhr

"Das Neue Service Plus Paket" im Rahmen der neuen Pflegeversiche-rungsleistungen umsetzen

06.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Das Konzept der sozialen Betreuung einrichtungs-individuell formulieren, weiterentwickeln und im QM-System abbilden

07.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Erfolgreiche Kundenaquise und wirt-schaftliches Arbeiten durch Abrechnung von Beratungsleistungen

07.02.2013,13:00 - 17:00 Uhr Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Än-derung des § 82 SGB XI

08.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – eine belastende Herausforde-rung für pflegebedürftige Menschen, Pflegekräfte, Angehörige und Leitungs-kräfte der Pflegeeinrich-tungen

11.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Kostenrechnung für am-bulante Pflegedienste –

Controlling als Wettbe-werbsvorteil nutzen

11.02.2013, 10:00 -17:00 Uhr Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrichtungen der Altenhilfe - Aufbautag

12.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Wann nehme ich was?

Moderne Wundversorgung - einfach und praxisnah

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18.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Personalcontrolling für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe

19.02.2013,10:00 – 17:00 Uhr Grundlagenwissen für die Begleitung von Menschen mit Demenz

20.02.2013, 10:00 -17:00 Uhr Tagesablaufplanung, Ge-staltung und Dokumenta-tion in Einrichtungen der teilstationären Tagespfle-ge

21.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Tagespflege im Verbund-system

21.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Wohngemeinschaften- Al-ternatives Versorgungs-modell und neues Ge-schäftsfeld

25.02.2013, ab 09:00 Uhr Basisseminar Wundexper-te ICW

27.02.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Serviceverhalten und Kundenorientierung - auch in der Hauswirt-schaft ein wichtiges The-ma

28.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Grundlagen der Medika-mentenkunde

04.03.2013, 10:00 – 17:00 Uhr Praxisorientierte Imple-mentierung von Experten-standards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

04.03.2013, 10:00 – 16:00 Uhr Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

05.03.2013, 10:00 – 17:00 Uhr Sterbebegleitung in der ambulanten und stationä-ren Pflege

05.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Begutachtungsrichtlinien – Grundlagen für Pflege-fachkräfte die in der Praxis

ab 06.03.2013, 09:30-16:30 Uhr

Fortbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft

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06.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Personen mit einge-schränkter Alltagskompe-tenz“ (PEA): Wie kann der Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen be-gründet und durchgesetzt werden?

07.03.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Effektives Arbeiten im Bü-ro

07.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Erstellung eines Haus-wirtschaftskonzeptes – worauf kommt es an?

08.03.2013, 10:00 – 16:30 Uhr Häusliche Krankenpflege in Niedersachsen - aktuel-le Fragen und Probleme

ab 11.03.2013, 09:00 – 17:00 Uhr

Ausbildung zur Qualitäts-beauftragten

11.03.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Operatives Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen - ambulant

12.03.2013, 10:00 -17:00 Uhr Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in der Tagespflege

13.03.2013, 10:00 -17:00 Uhr Hygieneseminar für die stationäre Pflege

15.03.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Datensicherheit und Da-tenschutz in der Pflege - Pflichten und praktische Maßnahmen

18.03.2013, 9:30 - 16:30 Uhr Vom Konfliktvermeider zum Konfliktmanager

09.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Wichtige und grundlegen-de Informationen für junge Pflegedienste

11.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

11.04.2013, 10:00 – 17:00 Uhr Konzeptentwicklung für die Betreuung demenziell erkrankter Menschen

11.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Tanzen im Sitzen / musi-sche Beschäftigungsan-gebote

11.04.2013, 10:00 – 17:00 Uhr Möglichkeiten der Kom-munikation bei Demenz

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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15.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Expertenstandard von Menschen mit chroni-schen Wunden

15.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Anforderungen an Füh-rungskräfte der mittleren Führungsebene

16.04.2013, 10:00 - 16:30 Uhr Instrumente zur Steige-rung und Sicherung der Erträge von Altenhilfeein-richtungen

17.04.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

17.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Fachliche Kompetenz und Sicherheit in der sozialen Betreuung (ambulant)

17.-18.04.2013,

9:30 - 16:00 Uhr

Positive Begleitung de-menziell erkrankter Men-schen mit der BaVaCha-Kombination

18.-19.04.2013,

10:00 – 17:00 Uhr

Qualitätssicherung im Be-reich Hygiene

23.04.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Mitarbeiter gewinnen, för-dern und halten

24.04.2013, 10:00 -17:00 Uhr Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen

25.04.2013, 11:00-15:30 Uhr Öffentliche Förderpro-gramme für Pflegeeinrich-tungen

07.05.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Arbeits- und Gesundheits-schutz selbst in die Hand nehmen - Motivations- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreu-ung

13.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Kein Grund für Überforde-rung: Betreuung demenzi-ell veränderter Menschen als Teamaufgabe

14.05.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Forderungseinzug und Mahnwesen in ambulanten und stationären Einrich-tungen

14.05.2013,10:00 - 17:00 Uhr Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

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16.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP 2011)“ bei akuten Schmerzen und Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2010)“

16.05.2013, 13:00 - 17:00 Uhr Betriebsübergang - Kauf und Verkauf von ambulan-ten Pflegediensten; Nach-folgeregelungen

22.-24.05.2013,

9:00-18:00 Uhr

Planung und Durchfüh-rung der Beratung pfle-gender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und IKK classic

27.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontrakturenpro-phylaxe

28.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation:

Grundlage für effektives Arbeiten und haftungs-rechtliche Ansprüche

29.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Den Verbesserungspro-zess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nut-zen

30.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsent-ziehenden Maßnahmen in stationären Pflegeeinrich-tungen

31.05.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Biografiearbeit – AEDL – früher und heute

31.05.2013, 10:00 – 17:00 Uhr Machen Sie sich fit im Umgang mit dem Prüfbe-richt: Den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stel-lungnahme und die inter-ne Qualitätsentwicklung nutzen

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03.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Pflege von onkologischen Patienten in der ambulan-ten und stationären Pflege

03.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Führen heißt kommunizie-ren, 2. Teil: praxisorien-tierte Vertiefung

04.06.2013, 10:00 - 16:00 Uhr Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept or-ganisiert sind

06.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Rückenschonendes Arbei-ten unter kinästhetischen Aspekten

06.06.2013, 12:00 - 16:00 Uhr Vorbereitung von stationä-ren Pflegesatzverhand-lungen und Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Ver-handlungspraxis

10.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Wunddokumentation ein-fach und praxisnah sowie Schmerzvermeidung in der Wundversorgung

11.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Gelassen und optimistisch mit Stress umgehen

11.06.2013, 10:00- 17:00 Uhr Tagespflege im Verbund-system

17.06.2013, 10:00 - 17:00 Uhr Erfolgreiche Unterneh-mensentwicklung auch durch Mitarbeiterzufrie-denheit

19.06.2013, 9:30 - 16:30 Uhr Als Newcomer in der Füh-rungsrolle

20.-21.06.2013, 10:00 -17:00 Validation – Kommunika-tion mit Demenzkranken – die Integrative Validation nach Nicole Richard (IVA)

25.06.2013, 10:00 -16:00 Uhr Haftungsrecht in der Pfle-ge (ambulant und statio-när)

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Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

Zielgruppe: Pflegekräfte ambulanter Pflegeeinrichtungen

Ziele: Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) sieht vor, dass dementiell und psychisch erkrankte Menschen ab dem 01.01.2013 Betreuungsleistungen in einem weit größeren Ausmaß beanspruchen können als zuvor. Für diese Gruppe von Pflegebedürftigen stehen gegenüber den allein somatisch Be-troffenen deutlich erhöhte Pflegesachleistungsbeträge zur Verfügung, die für die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes aufgewendet werden kön-nen. Deshalb sollte die Erbringung der Betreuungsleistungen und damit die fachliche Auseinandersetzung mit deren Inhalten verstärkt in den Fokus ei-nes jeden Pflegedienstes treten.

Für die Bewertung, ob die Einschränkung der Alltagskompetenz auf Dauer erheblich ist und somit die Leistungen gewährt werden können, sind 13 Kri-terien maßgebend, die vom MDK im Rahmen eines Assessments überprüft werden.

Damit die Pflegekräfte Ihrer Institution diese Leistungen ihren Kunden an-bieten können, ist es notwendig, dass Ihre Pflegekräfte das Assessmentver-fahren kennen und verstehen, um auf dieser Grundlage im Detail und sou-verän gegenüber den Mitarbeitern des MDK im Sinne Ihrer Kunden argu-mentieren können.

Die Pflegenden erlernen, die Assessmentkriterien in Verbindung mit der dementiellen Erkrankung anzuwenden. Ein zweiter Schwerpunkt soll an-hand eines Beispieles darstellen, wie die gezielte Dokumentation durchge-führt werden kann.

Inhalte:

• Einschätzung der Demenzsymptome in Verbindung mit den Assessmentkriterien

• Beurteilung des Betreuungsbedarfs

• Assessmentverfahren

• Dokumentationsbeispiel

• Praxisbeispiele/- transfer

Termin: 09.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Oldenburg, Hermes Hotel, Ankerstr. 19 Dozent: Thalke Suhren, PDL, Demenzexpertin, Praktikerin der integrati-ven Validation, Praxisbegleiterin für Ba-sale Stimulation i.d.Pflege, Coach Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 26.12.2012!

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 20 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Qualifizierung von zusätzlichen Betreuungskräften nach § 87b Abs. 3 SGB XI zum Einsatz in vollstationären Pflegeeinrichtungen und Ta-gespflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Interessierte mit oder ohne Erfahrungen in der Betreuung demenziell er-krankter Menschen

Ziele: Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz (2008) und dem Pflegeneuaus-richtungsgesetz (2013) fördern die Pflegekassen den Auf- und Ausbau ei-nes besonderen Betreuungsangebotes. Unser Kooperationspartner, die PflegeFachSchule Hannover, bildet die angehenden Betreuungskräfte nach den gesetzlichen Vorgaben des § 87b Abs.3 SGB XI aus.

Ziele:

Die Teilnehmenden werden befähigt, Menschen mit einer demenzbedingten Fähigkeitsstörung, psychischen Erkrankung oder geistigen Behinderung zu betreuen und zu aktivieren. Dazu gehören:

Inhalte:

• Gesprächstechniken

• Grundlagen der integrativen Validation

• Befähigung zur Vermittlung von Sicherheit und Orientierung

• Berücksichtigung des situativen Kontextes und der individuellen Bi-ographie

• Durchführung und Anleitung von situationsgerechten Tätigkeiten

Termin: ab 14.01.2013 14.01.-18.01.2013 Orientierungspraktikum 25.02.-08.03.2013 Praktikum 21.01.-22.02.2013 Unterricht Block 1 11.-21.03.2013 Unterricht Block 2 Uhrzeit: 8:00 - 13:00 Uhr Ort: Garbsen bei Hannover Dozent: von der PflegeFach-Schule Hannover Teilnahmegebühr: 900,00 € Förderung durch die Agentur für Arbeit mög-lich

Bitte melden Sie sich bis zum 21.12.2012 an!

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Herausgeber: Seite 21 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

Zielgruppe: Pflegekräfte ambulanter Pflegeeinrichtungen

Ziele: Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) sieht vor, dass dementiell und psychisch erkrankte Menschen ab dem 01.01.2013 Betreuungsleistungen in einem weit größeren Ausmaß beanspruchen können als zuvor. Für diese Gruppe von Pflegebedürftigen stehen gegenüber den allein somatisch Be-troffenen deutlich erhöhte Pflegesachleistungsbeträge zur Verfügung, die für die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes aufgewendet werden kön-nen. Deshalb sollte die Erbringung der Betreuungsleistungen und damit die fachliche Auseinandersetzung mit deren Inhalten verstärkt in den Fokus ei-nes jeden Pflegedienstes treten.

Für die Bewertung, ob die Einschränkung der Alltagskompetenz auf Dauer erheblich ist und somit die Leistungen gewährt werden können, sind 13 Kri-terien maßgebend, die vom MDK im Rahmen eines Assessments überprüft werden.

Damit die Pflegekräfte Ihrer Institution diese Leistungen ihren Kunden an-bieten können, ist es notwendig, dass Ihre Pflegekräfte das Assessmentver-fahren kennen und verstehen, um auf dieser Grundlage im Detail und sou-verän gegenüber den Mitarbeitern des MDK im Sinne Ihrer Kunden argu-mentieren können.

Die Pflegenden erlernen, die Assessmentkriterien in Verbindung mit der dementiellen Erkrankung anzuwenden. Ein zweiter Schwerpunkt soll an-hand eines Beispiels darstellen, wie die gezielte Dokumentation durchge-führt werden kann.

Inhalte:

• Einschätzung der Demenzsymptome in Verbindung mit den Assessmentkriterien

• Beurteilung des Betreuungsbedarfs

• Assessmentverfahren

• Dokumentationsbeispiel

• Praxisbeispiele/- transfer

Termin: 15.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Thalke Suhren, PDL, Demenzexpertin, Praktikerin der integrati-ven Validation, Praxisbegleiterin für Ba-sale Stimulation i.d.Pflege, Coach Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 26.12.2012!

Page 22: Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 11.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr 28.01.2013 40

Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 22 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Zusätzliche Betreuungsleistungen für Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz begründen und anbieten

Zielgruppe: Pflegekräfte ambulanter Pflegeeinrichtungen

Ziele: Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) sieht vor, dass dementiell und psychisch erkrankte Menschen ab dem 01.01.2013 Betreuungsleistungen in einem weit größeren Ausmaß beanspruchen können als zuvor. Für diese Gruppe von Pflegebedürftigen stehen gegenüber den allein somatisch Be-troffenen deutlich erhöhte Pflegesachleistungsbeträge zur Verfügung, die für die Inanspruchnahme eines Pflegedienstes aufgewendet werden kön-nen. Deshalb sollte die Erbringung der Betreuungsleistungen und damit die fachliche Auseinandersetzung mit deren Inhalten verstärkt in den Fokus ei-nes jeden Pflegedienstes treten.

Für die Bewertung, ob die Einschränkung der Alltagskompetenz auf Dauer erheblich ist und somit die Leistungen gewährt werden können, sind 13 Kri-terien maßgebend, die vom MDK im Rahmen eines Assessments überprüft werden.

Damit die Pflegekräfte Ihrer Institution diese Leistungen ihren Kunden an-bieten können, ist es notwendig, dass Ihre Pflegekräfte das Assessmentver-fahren kennen und verstehen, um auf dieser Grundlage im Detail und sou-verän gegenüber den Mitarbeitern des MDK im Sinne Ihrer Kunden argu-mentieren können.

Die Pflegenden erlernen, die Assessmentkriterien in Verbindung mit der dementiellen Erkrankung anzuwenden. Ein zweiter Schwerpunkt soll an-hand eines Beispiels darstellen, wie die gezielte Dokumentation durchge-führt werden kann.

Inhalte:

• Einschätzung der Demenzsymptome in Verbindung mit den Assessmentkriterien

• Beurteilung des Betreuungsbedarfs

• Assessmentverfahren

• Dokumentationsbeispiel

• Praxisbeispiele/- transfer

Termin: 16.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Thalke Suhren, PDL, Demenzexpertin, Praktikerin der integrati-ven Validation, Praxisbegleiterin für Ba-sale Stimulation i.d.Pflege, Coach Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 26.12.2012!

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 23 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Änderung des § 82 SGB XI

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer und Träger von vollstationären Pflegeeinrichtun-gen

Ziele: Die Refinanzierung der Investitionskosten ist im Jahr 2012 das Top-Thema der vollstationären Pflege gewesen. So hatte das BSG mit den Urteilen vom 08.09.2011 die Welt der Investitionskosten gründlich durcheinander gerüt-telt und dabei z.B. den bisherigen Pauschalen für Instandhaltung und In-standsetzung eine Absage erteilt. Der Gesetzgeber hat, nicht zuletzt auf-grund der massiven Intervention des bpa, auf die Urteile des BSG reagiert und eine Änderung des § 82 SGB XI beschlossen, die die Folgen, die die Urteile des BSG gehabt hätten, zum Großteil obsolet machen.

Dennoch ist es für die Träger vollstationärer Pflegeeinrichtungen enorm wichtig, die aktuelle Sach- und Rechtslage im Bereich der Investitionskos-tenvereinbarungen nach dem SGB XI und SGB XII zu kennen, um neben den Pflegesatzvereinbarungen auch in diesem Bereich eine auskömmliche Refinanzierung zu haben.

Inhalte: Es werden die Inhalte der Urteile des BSG vom 08.09.2012 dargestellt und kritisch beleuchtet. Es wird ferner beleuchtet, was die Änderung des § 82 SGB XI durch den Bundesgesetzgeber gerade im Hinblick auf die Urteile des BSG bedeutet und welche Auswirkungen das neue Gesetz auf die ak-tuellen und zukünftigen Vereinbarungen mit den Sozialhilfeträgern haben kann. Schließlich werden grundlegende Informationen und praktische Tipps zu den Investitionskostenverhandlungen vor Ort an die Teilnehmer gege-ben.

Termin: 21.01.2013 Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dr. Sylvia Hacke, Kanzlei Dornheim, Hamburg Teilnahmegebühr: 80,00 € für bpa-Mitglieder, 95,00 € für Nichtmitglieder

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Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kunden

Zielgruppe: Geschäftsleitungen, Stellvertretungen, Qualitätsverantwortliche

Ziele: Die Anzahl der Pflegebedürftigen nimmt zu, gleichzeitig wachsen die Mög-lichkeiten der häuslichen Versorgung durch das neue Pflegeneuausrich-tungsgesetz, so dass die Betroffenen und ihre Angehörigen auf die Bera-tung der ambulanten Pflegedienste angewiesen sind.

Wenn Sie als Verantwortliche der Einrichtung die aktuellen Änderungen des PNG effektiv für die Erschließung neuer Aufgabenfelder, wirtschaftliches Arbeiten und die Gewinnung neuer Kunden nutzen wollen, dann hilft ihnen die Veranstaltung des bpa garantiert weiter.

Ziele:

• Sie kennen die Möglichkeiten des PNG und nutzen diese für indivi-duelle Angebote ihrer Kunden

• Sie bieten die neue Leistung Betreuung im Rahmen der Sachleis-tung, mit klar definierten und kundenorientierten Leistungsinhalten, an

• Sie gewinnen Mitarbeiter für diese Aufgaben und arbeiten wirt-schaftlich

• Sie haben dazu ein Marketingkonzept und wecken das Interesse der Kunden.

• Ihre Mitarbeiter sind in der Lage mit den Interessenten in Dialog zu treten, sich auf die Anliegen einzustellen und die Fragen professio-nell zu beantworten

• Sie nutzen die Multiplikatoren Hausärzte, stationäre Einrichtungen, um die neuen Aufgabenfelder bekannt zu machen und betrieblich auszubauen

• Sie koordinieren die neuen Möglichkeiten mit den vorhandenen Ar-beitsabläufen und sparen Zeit und Geld.

Inhalte:

• Vorteile und Möglichkeiten des PNG für die Betriebe

• Innerbetriebliche Aktivitäten, um diese Möglichkeiten effektiv für den Betrieb umzusetzen:

- Mögliche neue Aufgabenfelder und die Vorteile

- Die neue Leistung Betreuung und die möglichen Leistungsinhalte orientiert an den Bedürfnissen der Kunden und des Betriebes

- Mitarbeiterauswahl für die Erbringung der Leistung Betreuung

- notwendige Qualifikation und Möglichkeiten der Mitarbeitergewin-nung

Termin: 23.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner und voraussichtlich ein Mitarbeiter der bpa-Landesgeschäftsstelle Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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- Die Öffentlichkeit auf diese Leistungen und ihre Vorteile aufmerk-sam machen

- effektive Öffentlichkeitsarbeit über Mitarbeiter, andere Multiplikato-ren wie Hausärzte, Apotheken, Krankenhäuser

- Flyer

- Die neuen Aufgabenfelder mit den vorhandenen Arbeitsabläufen vernetzen

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Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kunden

Zielgruppe: Geschäftsleitungen, Stellvertretungen, Qualitätsverantwortliche

Die Anzahl der Pflegebedürftigen nimmt zu, gleichzeitig wachsen die Mög-lichkeiten der häuslichen Versorgung durch das neue Pflegeneuausrich-tungsgesetz, so dass die Betroffenen und ihre Angehörigen auf die Bera-tung der ambulanten Pflegedienste angewiesen sind.

Wenn Sie als Verantwortliche der Einrichtung die aktuellen Änderungen des PNG effektiv für die Erschließung neuer Aufgabenfelder, wirtschaftliches Arbeiten und die Gewinnung neuer Kunden nutzen wollen, dann hilft ihnen die Veranstaltung des bpa garantiert weiter.

Ziele:

• Sie kennen die Möglichkeiten des PNG und nutzen diese für indivi-duelle Angebote ihrer Kunden

• Sie bieten die neue Leistung Betreuung im Rahmen der Sachleis-tung, mit klar definierten und kundenorientierten Leistungsinhalten, an

• Sie gewinnen Mitarbeiter für diese Aufgaben und arbeiten wirt-schaftlich

• Sie haben dazu ein Marketingkonzept und wecken das Interesse der Kunden.

• Ihre Mitarbeiter sind in der Lage mit den Interessenten in Dialog zu treten, sich auf die Anliegen einzustellen und die Fragen professio-nell zu beantworten

• Sie nutzen die Multiplikatoren Hausärzte, stationäre Einrichtungen, um die neuen Aufgabenfelder bekannt zu machen und betrieblich auszubauen

• Sie koordinieren die neuen Möglichkeiten mit den vorhandenen Ar-beitsabläufen und sparen Zeit und Geld.

Inhalte:

• Vorteile und Möglichkeiten des PNG für die Betriebe

• Innerbetriebliche Aktivitäten, um diese Möglichkeiten effektiv für den Betrieb umzusetzen:

- Mögliche neue Aufgabenfelder und die Vorteile

- Die neue Leistung Betreuung und die möglichen Leistungsinhalte orientiert an den Bedürfnissen der Kunden und des Betriebes

- Mitarbeiterauswahl für die Erbringung der Leistung Betreuung

- notwendige Qualifikation und Möglichkeiten der Mitarbeitergewin-nung

Termin: 24.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner und voraussichtlich ein Mitarbeiter der bpa-Landesgeschäftsstelle Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Page 27: Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 11.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr 28.01.2013 40

Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 27 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

- Die Öffentlichkeit auf diese Leistungen und ihre Vorteile aufmerk-sam machen

- effektive Öffentlichkeitsarbeit über Mitarbeiter, andere Multiplikato-ren wie Hausärzte, Apotheken, Krankenhäuser

- Flyer

- Die neuen Aufgabenfelder mit den vorhandenen Arbeitsabläufen vernetzen

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Herausgeber: Seite 28 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Die Chancen des Pflege-Neuausrichtungs-Gesetzes: Garant für neue Aufgabenfelder und Kunden

Zielgruppe: Geschäftsleitungen, Stellvertretungen, Qualitätsverantwortliche

Ziele: Die Anzahl der Pflegebedürftigen nimmt zu, gleichzeitig wachsen die Mög-lichkeiten der häuslichen Versorgung durch das neue Pflegeneuausrich-tungsgesetz, so dass die Betroffenen und ihre Angehörigen auf die Bera-tung der ambulanten Pflegedienste angewiesen sind.

Wenn Sie als Verantwortliche der Einrichtung die aktuellen Änderungen des PNG effektiv für die Erschließung neuer Aufgabenfelder, wirtschaftliches Arbeiten und die Gewinnung neuer Kunden nutzen wollen, dann hilft ihnen die Veranstaltung des bpa garantiert weiter.

Ziele:

• Sie kennen die Möglichkeiten des PNG und nutzen diese für indivi-duelle Angebote ihrer Kunden

• Sie bieten die neue Leistung Betreuung im Rahmen der Sachleis-tung, mit klar definierten und kundenorientierten Leistungsinhalten, an

• Sie gewinnen Mitarbeiter für diese Aufgaben und arbeiten wirt-schaftlich

• Sie haben dazu ein Marketingkonzept und wecken das Interesse der Kunden.

• Ihre Mitarbeiter sind in der Lage mit den Interessenten in Dialog zu treten, sich auf die Anliegen einzustellen und die Fragen professio-nell zu beantworten

• Sie nutzen die Multiplikatoren Hausärzte, stationäre Einrichtungen, um die neuen Aufgabenfelder bekannt zu machen und betrieblich auszubauen

• Sie koordinieren die neuen Möglichkeiten mit den vorhandenen Ar-beitsabläufen und sparen Zeit und Geld.

Inhalte:

• Vorteile und Möglichkeiten des PNG für die Betriebe

• Innerbetriebliche Aktivitäten, um diese Möglichkeiten effektiv für den Betrieb umzusetzen:

- Mögliche neue Aufgabenfelder und die Vorteile

- Die neue Leistung Betreuung und die möglichen Leistungsinhalte orientiert an den Bedürfnissen der Kunden und des Betriebes

- Mitarbeiterauswahl für die Erbringung der Leistung Betreuung

- notwendige Qualifikation und Möglichkeiten der Mitarbeitergewin-nung

Termin: 25.01.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Oldenburg, Hermes-Hotel, Anker-straße 19 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner und voraussichtlich ein Mitarbeiter der bpa-Landesgeschäftsstelle Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Page 29: Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 11.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr 28.01.2013 40

Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 29 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

- Die Öffentlichkeit auf diese Leistungen und ihre Vorteile aufmerk-sam machen

- effektive Öffentlichkeitsarbeit über Mitarbeiter, andere Multiplikato-ren, wie Hausärzte, Apotheken, Krankenhäuser

- Flyer

- Die neuen Aufgabenfelder mit den vorhandenen Arbeitsabläufen vernetzen

- effektive Öffentlichkeitsarbeit über Mitarbeiter, andere Multiplikato-ren wie Hausärzte, Apotheken, Krankenhäuser

- Flyer

- Die neuen Aufgabenfelder mit den vorhandenen Arbeitsabläufen vernetzen

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 30 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Damit Ihre Qualität den Richtlinien entspricht: Ausbildung von Prüfbegleitern (zweitägig)

Zielgruppe: Leitungen und Qualitätsverantwortliche

Ziele: Erster Teil:

• Sie machen sich fit für das Thema Qualitätsprüfung und erweitern systematisch Ihr Wissen zu einer marketingkräftigen Ergebnisveröf-fentlichung

• Sie verschaffen sich im Seminar einen Überblick über die Möglich-keiten der Vorbereitung auf die Prüfung

• Sie lernen, die Prüfungsunterlagen aufzubereiten und auszuwerten

• Sie legen einfache, benutzerfreundliche Handbücher oder Prüford-ner an und steuern gekonnt Ihre Anwendung bei der Prüfung

• Sie gewinnen Sicherheit bei der Anwendung der Prüfanleitung

• Sie steigen in die Argumentation der Prüffragen ein und erstellen eigene individuelle Argumentationshilfen

• Sie lernen, die MDK-Prüfer zu verstehen und Ihre Qualität erfolg-reich darzustellen

Zweiter Teil:

• Sie tauschen Tipps & Erfahrungen mit anderen engagierten Teil-nehmern aus

• Sie sind mit der Prüfbericht-Sprache vertraut und bearbeiten die Prüfberichte professionell, in dem Sie geeignete Stellungnahmen verfassen.

• Sie leiten auf Grundlage des Prüfberichtes die notwendigen Aktivitä-ten ab und legen diese in einem Maßnahmenplan einfach und schnell fest. Dies spart Zeit und Geld.

• Sie beherrschen die Techniken, die Maßnahmen stressfrei in die Betriebsabläufe einzufügen und verschaffen sich einen Überblick über die notwendige Wirkung.

• Sie können Ihre eigenen Aufzeichnungen individuell anpassen und so das Qualitätshandbuch jederzeit optimieren

Ziel:

Sie schließen auch die nächsten Prüfungen mit gutem Ergebnis ab!

Termin: 04.-05.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Göttingen, Hotel Astoria, Hannoversche Str. 51-53 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberu-fe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner Teilnahmegebühr: 260,00 € für bpa-Mitglieder, 320,00 € für Nichtmitglieder (inkl. Verpflegung)

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 31 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhalte: Erster Teil: Fachliche Vorbereitung

• Aktuelle gesetzliche Rahmenbedingungen

• Prüfverlauf

• Prüfinhalte

- Prüfanleitung

- MuG § 113 SGB XI

• Die Anwendung an Beispielen aus der Prüfanleitung

• Möglichkeiten der Vorbereitung auf die Prüfung: QMH, Prüfordner Zuständigkeiten Einverständnis Qualitätscheck

Zweiter Teil: Erfolgreiche Argumentation

• Rollen/Aufgaben der Prüfer und Prüfbegleiter

• Geeignete Kommunikations- und Argumentationshilfen

• Anwendung an den Beispielen:

- Einführungsgespräch

- Prüfverlauf

- Abschlussgespräch

• Der Prüfbericht als Grundlage für die Stellungnahme und den Maß-nahmenplan

• Vorgehen bei der Erstellung einer Stellungnahme und eines Maß-nahmenplanes

• An Beispielen aus Prüfberichten Stellungnahmen und Maßnahmen-pläne erstellen

• Erfolgreiche Anwendung des Maßnahmenplanes bei der Qualitäts-verbesserung

Bitte bringen Sie die folgenden Unterlagen mit:

• das Qualitätshandbuch bpa, betriebsinternes Qualitätshand-buch/Prüfordner

• Prüfbericht, Stellungnahme

Die Seminargebühr beinhaltet die Versorgung mit Getränken und ein Mit-tagessen.

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Herausgeber: Seite 32 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Wie verkaufe ich Zusatzleistungen? "Das Neue Service Plus Paket" im Rahmen der neuen Pflegeversicherungsleistungen umsetzen

Zielgruppe: Leitungen und Mitarbeiter ambulanter Pflegekräfte, die in die konkrete Si-tuation kommen, Verkaufsgespräche zu führen.

Ziele: Das Verkaufen von Zusatz- Leistungen im Rahmen der Pflege erfordert von den Leitungen und Mitarbeitern ambulanter Pflegedienste vollkommen neue Kompetenzen. Es ist notwendig, das heikle Thema „ Verkaufen“ für Pflege-kräfte zugänglich zu machen - gleichzeitig setzt es aber auch konkrete Ver-handlungsmomente bei zu erwartenden Widerstand beim Kunden voraus.

Dieses Seminar bereitet Sie auf konkrete Verhandlungsgespräche über so-ziale Leistungen vor. Sie erfahren Grundlagen und Voraussetzungen unter denen Kunden durchaus bereit sind, höhere Preise in Kauf zu nehmen. Sie werden auf Gespräche mit schwierigen Kunden vorbereitet und lernen Ein-wände und Vorwände kommunikativ zu bewältigen.

Dieses Seminar setzt die Bereitschaft voraus, an eigenen konkreten oder vorauszusehenden schwierigen Kundensituationen zu arbeiten.

Inhalte: Methoden: Kurze Inputs, praktische Übungssequenzen mit unterschiedli-chen Methoden, Reflektion des eigenen Gesprächsverhaltens.

Hinweise: Es handelt sich hier ausdrücklich um ein Seminar mit sehr prakti-schen Bezügen!

( Keine theoretische Vermittlung über Beamerpräsentation!)

Termin: 06.-07.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, Hotel Königshof am Funkturm, Friesenstr. 65 Dozent: Renate Cordes, Unter-nehmensberaterin Teilnahmegebühr: 260,00 €, nur für bpa-Mitglieder (inkl. Verpflegung)

maximale Teilnehmerzahl: 12 Personen Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 21.12.2012!

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Das Konzept der sozialen Betreuung einrichtungsindividuell formulieren, weiterentwickeln und im QM-System abbilden

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche stationärer Einrichtungen

Ziele: Sie bieten soziale Betreuung an, aber Ihre Auffassung unterscheidet sich im Rahmen der MDK-Prüfung von der des MDK? Wenn Sie Ihr individuelles Konzept der sozialen Betreuung ausbauen und effektiv nutzen, die Qualität schnell und zeitsparend entwickeln, die gesetzlichen Qualitätsrichtlinien er-füllen und Ihre Kunden zufrieden stellen möchten, benötigen Sie individuelle Lösungen, die von qualifizierten und motivierten Mitarbeitern umgesetzt werden.

Ziele:

• Sie verbessern Ihr Know-how beim Darstellen Ihrer Qualität beim Konzept der sozialen Betreuung.

• Sie vertiefen Ihren Überblick über die Möglichkeiten der Umsetzung Ihrer Konzeption durch die einzelnen Berufsgruppen und deren nachvollziehbare Dokumentation.

• Sie legen bei Bedarf einfache, benutzerfreundliche Formulare an und steuern gekonnt ihre Anwendung bei der Dokumentation.

• Sie lernen, Ihre bisherigen Unterlagen auszuwerten und so aufzu-bereiten, dass Sie Ihre differenzierten Betreuungsangebote bei der nächsten Qualitätsprüfung adäquat abbilden.

• Sie können die Erkenntnisse dieses Workshops für Ihre Öffentlich-keitsarbeit nutzen.

• Sie gewinnen Sicherheit bei der Überprüfung und Auswertung Ihres Konzeptes zur sozialen Betreuung im Rahmen der MDK-Prüfung.

• Sie tauschen Tipps & Erfahrungen mit anderen engagierten Teil-nehmern aus.

Inhalte:

• Definition/Verständnis der sozialen Betreuung aus der QPR und der PTV-

• Erkennen und Beschreiben der einrichtungsindividuellen Be-treuungsangebote

• Transfer der individuellen Angebote in ein betriebsinternes Konzept, das den gesetzlichen Anforderungen entspricht

• Die Anwendungsmöglichkeiten im eigenen Betrieb und deren nach-vollziehbare

• Dokumentation erarbeiten und umsetzen

• Notwendige Bedingungen für eine effektive Anwendung

- Checklisten, Dokumentation und Auswertung

- Mögliche Mitarbeiter, Mitarbeiterqualifikation und –motivation

Termin: 06.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP- Practitioner Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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- Vernetzung der einzelnen Berufsgruppen

• Die Möglichkeiten einer effektiven Qualitätsentwicklung

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Erfolgreiche Kundenaquise und wirtschaftliches Arbeiten durch Abrechnung von Beratungsleistungen

Zielgruppe: Geschäftsleitungen, Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegeberater

Ziele:

• Sie kennen die Vorteile der Pflegeberatung mittels der Rahmenver-träge des bpa und nutzen diese effektiv bei der Beratung der Inte-ressenten.

• Sie rechnen diese Beratungen über die Rahmenverträge ab und ar-beiten wirtschaftlich.

• Sie koordinieren die Pflegeberatung mit den vorhandenen Arbeits-abläufen und sparen Zeit und Geld.

• Sie haben Zeit, mit den Interessenten in Dialog zu treten, sich auf die Anliegen einzustellen und die Fragen professionell zu beantwor-ten und gewinnen dadurch neue Kunden.

• Sie stellen die Angehörigen und Pflegebedürftigen zufrieden, wo-durch Sie kompetente Öffentlichkeitsarbeit leisten und sich besser am Markt positionieren können.

• Sie nutzen die Multiplikatoren - Hausärzte, stationäre Einrichtungen -, um die Beratungsleistungen bekannt zu machen und betrieblich auszubauen.

Inhalte: Teil I

• Die aktuellen Möglichkeiten der Pflegeberatung laut den Rahmen-vereinbarungen des bpa

• Die Vergütung der Beratungsleistungen

• Vorteile für die Betriebe

• Die Anwendung im Betrieb am Beispiel der Möglichkeiten des PNG

Teil II

Notwendige innerbetriebliche Aktivitäten, um die Pflegeberatung erfolgreich für den Betrieb zu nutzen:

• Wie können Sie über die Pflegeberatung Leistungen abrechnen, wo Sie keine Leistungskomplexe haben?

• Wie können wir Pflegeberatung und andere Arbeitsabläufe mitei-nander Vernetzen und damit Zeit sparen?

• Wie machen wir mit Pflegeberatung auf uns aufmerksam?

• effektive Öffentlichkeitsarbeit über Mitarbeiter, andere Multiplikato-ren, wie Hausärzte, Apotheken, Krankenhäuser ?

Termin: 07.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 36 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Die neuen Urteile des Bundessozialgerichts (BSG) vom 08.09.2011 zu Investitionskosten unter dem Blickwinkel einer Änderung des § 82 SGB XI

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer und Träger von vollstationären Pflegeeinrichtun-gen

Ziele: Die Refinanzierung der Investitionskosten ist im Jahr 2012 das Top-Thema der vollstationären Pflege gewesen. So hatte das BSG mit den Urteilen vom 08.09.2011 die Welt der Investitionskosten gründlich durcheinander gerüt-telt und dabei z.B. den bisherigen Pauschalen für Instandhaltung und In-standsetzung eine Absage erteilt. Der Gesetzgeber hat, nicht zuletzt auf-grund der massiven Intervention des bpa, auf die Urteile des BSG reagiert und eine Änderung des § 82 SGB XI beschlossen, die die Folgen, die die Urteile des BSG gehabt hätten, zum Großteil obsolet machen.

Dennoch ist es für die Träger vollstationärer Pflegeeinrichtungen enorm wichtig, die aktuelle Sach- und Rechtslage im Bereich der Investitionskos-tenvereinbarungen nach dem SGB XI und SGB XII zu kennen, um neben den Pflegesatzvereinbarungen auch in diesem Bereich eine auskömmliche Refinanzierung zu haben.

Inhalte: Es werden die Inhalte der Urteile des BSG vom 08.09.2012 dargestellt und kritisch beleuchtet. Es wird ferner beleuchtet, was die Änderung des § 82 SGB XI durch den Bundesgesetzgeber gerade im Hinblick auf die Urteile des BSG bedeutet und welche Auswirkungen das neue Gesetz auf die ak-tuellen und zukünftigen Vereinbarungen mit den Sozialhilfeträgern haben kann. Schließlich werden grundlegende Informationen und praktische Tipps zu den Investitionskostenverhandlungen vor Ort an die Teilnehmer gege-ben.

Termin: 07.02.2013 Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: Stade, Katharinenhof am Schwarzen Berg, Schützenstr. 14 Dozent: Dr. Sylvia Hacke, Kanzlei Dornheim, Hamburg Teilnahmegebühr: 80,00 € für bpa-Mitglieder, 95,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 37 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht – eine belastende Her-ausforderung für pflegebedürftige Menschen, Pflegekräfte, Angehö-rige und Leitungskräfte der Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte

Ziele: Mit Zunahme der allgemeinen Lebenserwartung werden Pflegekräfte im-mer häufiger mit der Situation konfrontiert, dass alte Menschen in schwieri-gen Lebenssituationen sich entweder klar gegen lebenserhaltende bzw. le-bensverlängernde Maßnahmen aussprechen oder aber nicht mehr für sich selber entscheiden können.

Im Alltag werden juristische Probleme sichtbar, vor allem aber geraten viele Pflegekräfte in einen nahezu unauflöslichen emotionalen Konflikt. Den inne-ren Konflikt, in den unsere Mitarbeiter geraten, können wir nicht rein rational lösen.

Was ist zu tun, wenn der betreuende Hausarzt dem Bewohner z.B. das Le-gen einer Magensonde anrät, Angehörige aber mit einer Patientenverfü-gung darauf hinweisen, dass lebensverlängernde Maßnahmen nicht ge-wünscht werden?

Was ist zu tun, wenn ein Bewohner darauf besteht, ab sofort weder Medi-kamente noch Nahrung zu sich nehmen zu wollen? Wie gehe ich mit der Si-tuation um, dass schon bei Heimaufnahme darauf hingewiesen wird, dass der pflegebedürftige Mensch nur noch den Wunsch hat, zu sterben? Wie reagieren wir auf die in den Familien entstehende Dynamik, wenn es bei ei-nem nahen Angehörigen tatsächlich um Leben und Tod geht? Wie gehen wir damit um, dass auch die Haltung der beteiligten Angehörigen häufig nicht frei von Widersprüchen ist?

Von den Pflegekräften wird einerseits die aktivierende Pflege gefordert, welche darauf ausgerichtet ist, die körperlichen, geistigen und seelischen Kräfte des Pflegebedürftigen wiederzugewinnen oder zu erhalten. Gleich-sam gefordert ist aber auch die Achtung des Willens des pflegebedürftigen Menschen. Mitarbeiter in Einrichtungen der Altenpflege arbeiten täglich in diesem immer größer werdenden Spannungsfeld zwischen der Selbstbe-stimmung der Bewohner, fachlichen Standards, gesetzlichen Anforderun-gen und eigenen Wertevorstellungen.

Die Veranstaltung verknüpft aktuelles Fachwissen mit der Situation im Pflegealltag:

• Die Mitarbeiter lernen anhand von Praxisbeispielen die rechtlichen Aspekte im Umgang mit der Patientenverfügung und Vorsorgevoll-macht kennen.

• Sie wissen Kernprozesse der Pflege und sozialen Betreuung so zu gestalten, dass die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt bleibt, aber auch die rechtlichen Anforderungen berücksichtigt wer-den.

Termin: 08.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditor, NLP-Practitioner; Robert Mit-telstädt, Jurist, Bundes-geschäftsstelle bpa Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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• Sie lernen Möglichkeiten des Umgangs mit Krisensituationen ken-nen und können entlastende Angebote schaffen, welche die emoti-onalen Herausforderungen für Pflegekräfte im Blick behalten.

• In den letzten Jahren hat es zudem einige wichtige Rechtsänderun-gen und höchstrichterliche Urteile gegeben, die von den Betroffe-nen in den oben beschriebenen Situationen beachten werden müs-sen.

Inhalte:

• Rechtliche Aspekte der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht

• Rechtliche Aspekte, wenn, Patientenverfügung oder Vorsorgevoll-macht nicht vorliegen

• Nachvollziehbare Dokumentation und Argumentation

• Information von Bewohnern, Angehörigen und Bezugspersonen

• Die Fallbesprechung als Möglichkeit der Konfliktbewältigung

• Schaffung unterstützender Rahmenbedingungen für die Mitarbeiter

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Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste – Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber ambulanter Pflegedienste, Pflegedienstleitung, stellvertretende Pflegedienstleitung

Ziele: Der Druck für ambulante Pflegedienste steigt zunehmend. Die Geschäfts-führung und Pflegedienstleitung sieht sich im Handlungsfeld zwischen stei-genden Personal- und Sachkosten auf der einen und geringeren Realvergü-tungen auf der anderen Seite. Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs um neue Mitarbeiter ist der Stundenlohn zunehmend ein zentrales Merkmal. Die Kostenträger fordern verstärkt eine „Rechtfertigung“ für die Erhöhung von Vergütungen. Der Kunde emanzipiert sich weg vom reinen Konsumenten hin zu einem Preisvergleicher mit hohem Anspruch. Auch durch die Res-sourcenknappheit in der ambulanten Pflege wird ein fundiertes Controlling der vorhandenen Mittel unabdingbar, um künftig wettbewerbsfähig zu blei-ben.

Inhalt des Seminars ist die ganzheitliche Gestaltung betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, es werden Kostentreiber identifiziert und ein praktisches und verständliches Controlling entwickelt. Weiterhin erhalten Sie einen ge-nauen Ablaufplan zur schnellen Erfassung von betriebswirtschaftlichen Zu-sammenhängen und Sie lernen, diese aktiv zu gestalten.

Inhalte:

• Umsatzerlöse und Einnahmen

• Grundlagen der Kostenrechnung – Abgrenzung externes und inter-nes Rechnungswesen

• Eigenkapital versus Fremdkapital – eine gute Mischung

• Factoring in der ambulanten Pflege

• Betriebswirtschaftliche Auswertungen richtig lesen

• Kostenanteile bewerten (Personalkosten, Sachkosten, kalkulatori-sche Kosten)

• Kostentreiber identifizieren

• Nettoarbeitszeitrechnung zur Leistungsbestimmung

• Stundensätze richtig kalkulieren

• Effektives Tourenplancontrolling

• Kennzahlen in der Praxis

• Angewandte Deckungsbeitragsrechnung

Termin: 11.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kai Dase, Geschäftsfüh-rer des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unter-nehmensberater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Qualitätsbeauftragter (QMB) Pflege für kleine und mittlere Einrichtungen der Altenhilfe - Aufbautag

Zielgruppe: Mitarbeiter und Leitungskräfte ambulanter und stationärer Einrichtungen, die für das Qualitätsmanagement verantwortlich sind

Ziele: Der Aufbautag soll ermöglichen, dass die Qualitätsbeauftragten aktuelles Fachwissen und neue Impulse für ihre Arbeit im Qualitätsmanagement er-halten.

Inhalte: Die detaillierten Inhalte sind auf die Bedürfnisse der Teilnehmer zugeschnit-ten.

Allgemeine Inhalte sind zudem:

• Umsetzung relevanter Standards in den Pflegealltag

• Verantwortlichkeiten klären

• Aktuelle MDK-Vorgaben

• Nacharbeit der MDK-Prüfung aus Sicht des QM

• gemeinsamer Erfahrungsaustausch

Bitte bringen Sie einen Stick mit, um im Kurs bearbeitete oder erwähnte Dokumente speichern zu können!

Termin: 11.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Wann nehme ich was? Moderne Wundversorgung - einfach und praxisnah

Zielgruppe: Examinierte Gesundheits- und Krankenpfle-ger/Kinderkrankenpfleger/Altenpfleger/innen

Ziele: In Deutschland leiden ca. 3-4 Millionen Menschen an chronischen Wunden. Insbesondere bei der Versorgung dieser Patienten ist ein einheitliches Vor-gehen aller an der Pflege und Therapie beteiligten Berufsgruppen grundle-gend für einen erfolgreichen Heilungsprozess.

Eine chronische Wunde bedeutet für den Betroffenen zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden eine Einschränkung seiner Lebensqualität. Die Wundauflage sollte vom Patienten akzeptiert werden sowie seinen Alltag und Lebenswandel nicht negativ beeinflussen. Darüber hinaus gewährleistet das Material idealerweise einen atraumatischen Verbandwechsel und eine einfache Handhabung.

Diverse Entscheidungskriterien sind maßgeblich für die Auswahl einer indi-viduell angepassten Wundauflage. Studienlage und Fachexperten sind sich einig, dass eine phasengerechte feuchte Wundversorgung als zeitgemäß gilt. Grundsätzlich sind die Behandlung und Behebung der Wundheilungs-störung Voraussetzung, um einen Heilungsprozess zu initiieren. Der ideale Wundverband allein bedingt noch keine zügige Wundheilung. Erst im Zu-sammenhang mit der Kausaltherapie unter Behandlung und Ausschaltung der Ursachen ist es möglich, den Heilungsprozess adäquat zu initiieren.

Dieser Workshop vermittelt praxisnah zeitgemäße Versorgungsmöglichkei-ten von chronischen Wunden. Anhand von Praxisbeispielen und orientiert an den Wundphasen werden diese stadiengerecht und firmenübergreifend dargestellt. Dabei erfolgt die Vermittlung von Grundlagen der einzelnen Produktgruppen inklusive Hinweisen zu deren Anwendung, Wirtschaftlich-keit und Tragekomfort sowie Patientenzufriedenheit.

Inhalte:

• Definition Wunde

• Kriterien zur Auswahl von Wundauflagen

• Stadiengerechte Versorgungsmöglichkeiten anhand von Beispielbil-dern

• Debridementarten

• Zeitgemäße Wundspülung und Antiseptik

• Unzeitgemäße Produkte

• Exsudatmanagement

• Hautschutz

• Tipps und Tricks

Termin: 12.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, Landesge-schäftsstelle Dozent: Kerstin Protz, Projekt-managerin Wundfor-schung im ICW Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Personalcontrolling für stationäre Einrichtungen der Altenhilfe

Zielgruppe: alle Leitungsebenen

Ziele: Das Personalcontrolling hat sich in den letzten Jahren als Spezialisierungs-zweig aus dem allgemeinen Controlling heraus gelöst. Vor dem Hintergrund der Knappheit an geeigneten Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, der Vorga-ben der Kostenträger sowie der Einführung des gesetzlichen Mindestlohnes sind die Anforderungen an ein funktionierendes Personalcontrolling stark gestiegen.

Das Personalcontrolling betrachtet nicht nur die quantitativen Kenngrößen sondern muss verstärkt auch auf die qualitativen Einflussfaktoren Bezug nehmen.

Dieses Seminar vermittelt Ihnen die notwendigen Grundlagen:

• Die Teilnehmer/innen lernen die speziellen Anforderungen an ein Personalcontrolling kennen

• Die Teilnehmer/innen kennen die Einsatzmöglichkeiten von qualita-tiven und quantitativen Kennzahlen aus dem Personalbereich

• Die Teilnehmer/innen sind mit operativen und strategischen Instru-menten des Personalcontrolling vertraut

Inhalte:

• Einordnung Personalcontrolling

• Ziele und Aufgaben

• Methoden und Instrumente

• Operatives und strategisches Personalcontrolling

• Quantitative und qualitative Einflussgrößen

• Aufbau eines Berichtswesens und Kennzahlen

Termin: 18.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kerstin Schleif Dipl.-Kffr. (FH), exam. Krankenschwester Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Grundlagenwissen für die Begleitung von Menschen mit Demenz

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegeassistenten, Mitarbeiter der psychosozialen Betreu-ung

Ziele: Mitarbeiter von Einrichtungen der Altenhilfe sind heute mehr denn je in der Begleitung von Menschen mit demenziellen Erkrankungen gefordert. Um krankheitsbedingte Verhaltensweisen verstehen zu können, ist ein umfas-sendes Grundlagenwissen erforderlich. Ziel ist es, mit dem vorhandenen Wissen in der Begleitung eine Balance zwischen Autonomie, Sicherheit und Lebensqualität zu schaffen, die die erkrankte Person in den Vordergrund unserer professionellen Bemühungen stellt.

Inhalte:

• Begriffserklärung Demenz

• Die verschiedenen Krankheitsbilder

• Ziele in der Betreuung von Menschen mit Demenz

• Anforderungen an die Umweltgestaltung

• Sich einfühlen und verstehen können

Termin: 19.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Heike Schwabe, Kran-kenschwester, gerontop-sychiatrische Fachthera-peutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Tagesablaufplanung, Gestaltung und Dokumentation in Einrichtungen der teilstationären Tagespflege

Zielgruppe: Fachkräfte in Tagespflegeeinrichtungen

Ziele: Durch den Leistungsausbau für pflegebedürftige Menschen im häuslichen Umfeld (PfWG) rücken nach dem Pflege-Weiterentwicklungsgesetz Ange-bote der Tagespflege in den Vordergrund. Die besondere Situation von Ta-gespflegeeinrichtungen als teilstationäres Angebot stellt für Anbieter häufig eine Herausforderung dar, zumal die Prüfkriterien sich weiterhin an statio-nären Inhalten orientieren.

Dieses praxisbezogene Seminar soll Mitarbeitern solcher Einrichtungen In-halte vermitteln, die neben der pflegerischen Begleitung den Leistungs-schwerpunkt der psychosozialen Betreuung erfüllen und diese Qualitätskri-terien auch darstellen.

Inhalte:

• Tagespflege im Vergleich

• Zielgruppen

• Tagesablaufplanung und Bewertung

• Angebote der psychosozialen Betreuung

• Erstellung von Wochenplänen

• Möglichkeiten der Dokumentation

Lehrvortrag, Arbeitsblätter, Gruppenarbeit, fachpraktische Übungen, Fall-beispiele aus der Praxis

Bitte bringen Sie nach Möglichkeit zu diesem Seminar eine unbeschriebeneVersion Ihrer Dokumentation mit!

Termin: 20.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Heike Schwabe, geron-topsychiatrische Fach-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Tagespflege im Verbundsystem – Einrichtungen planen und gründen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele:

Zunehmender Konkurrenzdruck, erhöhte fachliche Anforderungen durch Gesetzgeber und geringe Vergütungen erschweren es den Pflegeeinrich-tungen, am Markt bestehen zu können. Es gilt neue und zusätzliche Dienst-leistungen anzubieten. Die Tagespflege hat sich mit der Reform des Pflege-versicherungsgesetzes am Markt etabliert. In manchen Regionen ist der An-teil der Tagespflegeeinrichtungen um 40 % gestiegen. Tagespflege trägt wesentlich zur „Ambulantisierung der Pflege“ bei und unterstützt die ambu-lante Versorgung Pflegebedürftiger.

Der Stützung des Umfeldes und der Schaffung neuer Wohnformen bzw. des Ausbaus von Tagespflegeeinrichtungen in Verbund von Wohn- und Pflegeangeboten wird in Zukunft eine besondere Bedeutung zukommen.

Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern, eigenständig eine Tagespflege aufzubauen.

Inhalte:

• Tagespflege - ein wichtiger Baustein vernetzter Pflegeangebote

• Projektvorstellungen

• Rechtliche Voraussetzungen

• Projektvorbereitung und Projektplanung

• Bauliche Voraussetzungen

• Finanzierung

• Personelle Voraussetzungen

• Kalkulation

Termin: 21.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Udo Winter, Diplom-Sozialgerontologe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Wohngemeinschaften Alternatives Versorgungsmodell und neues Geschäftsfeld

Zielgruppe: Interessenten am Aufbau und Betrieb von Wohngemeinschaften (Inhaber, Geschäftsführung und Leitung von Pflegeeinrichtungen, interessierte Exis-tenzgründer)

Ziele: Durch die Pflegeversicherungsreform (PNG) wird ein Versorgungsbereich gestärkt, der bisher meist nur am Rande existierte: Wohngemeinschaften.

Viele Pflegeeinrichtungen denken über die Gründung einer Wohngemein-schaft nach: Ambulante Dienste, weil sie ihre Kunden länger begleiten, sta-tionäre Einrichtungen, weil sie ihren Kunden Alternativen bieten möchten. Bei der Gründung einer ambulanten WG stellen sich allerdings viele Fragen – in diesem Seminar wird erklärt, wie es geht.

Um die bundeslandspezifischen Besonderheiten sachkompetent darstellen zu können, wird ein Landesbeauftragter des bpa die einschlägige Landes-gesetzgebung vorstellen. Daneben referiert der auf den Pflegebereich spe-zialisierte Unternehmensberater Dr. Frank Ziesche. Dieser berät und beglei-tet seit Jahren die Gründung, den Betrieb und die Vertragsgestaltung von WGs unterschiedlicher Initiatoren. Durch diese Kombination können Ihre Fragen vor Ort fachkundig beantwortet werden.

Der Rechtsrahmen mit allen Änderungen zum 01.01.2013, Kalkulation und Finanzierung, konzeptionelle Überlegungen und Marketing sind die großen Bereiche, die in dieser Fortbildung abgehandelt werden sollen. Mit der Um-setzung des Seminarwissens kann eine Wohngemeinschaft aufgebaut wer-den.

Inhalte:

• Wohngemeinschaften – was ist das?

• der Rechtsrahmen (landesgesetzlicher Rahmen)

• Konzepte

• Raumprogramm

• Wie findet man geeignete Räumlichkeiten?

• Welche Verträge sind notwendig?

• Grundlagen der Kalkulation

• Abrechnungssystematik und Abrechnungsmöglichkeiten

• Verbesserte Leistungen durch das PNG

• Gewinn- und Marketingchancen

• Wie betreibe ich erfolgreich eine Wohngemeinschaft?

Termin: 21.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dr. Frank Ziesche, Unternehmensberatung Pflege Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Basisseminar Wundexperte ICW

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, MedizinerInnen, DiabetesberaterInnen, ArzthelferInnen, PodologInnen, PharmakologInnen

Ziele: Chronische Wunden wie Dekubitus, Ulcus Cruris venosum oder Diabeti-sches Fußsyndrom sind etwas anderes als nur „schlecht heilende akute Wunden“. Chronische Wunden haben eine eigene Pathophysiologie wie Durchblutungsstörungen, Fibrinpersistenz, Keimbesiedelung oder Epithel-migrationshemmung.

Es gibt seit Jahren genügend Seminare, die sich um die „Wunde“ kümmern. Dies reicht aber bei weitem nicht aus und ist heute schon nicht mehr zu-kunftsträchtig. Denn die Rezidivrate bei den Betroffenen ist erschreckend hoch, aber vor allem die Einschränkungen der Lebensqualität stellen ein er-hebliches Leid dar: Schmerzen, Mobilitätseinschränkungen oder Probleme durch Wundgeruch und Exsudat stellen nur wenige Beispiele dar. Eigene Versorgungskonzepte, die den Betroffenen in den Fokus stellen und sowohl die Lebensqualität, als auch die Ressourcen des Betroffenen fördern, wer-den zukünftig Lösungen bringen können.

Die Seminare der gemeinsamen Zertifizierungsstelle des TÜV Rheinland Group und der Initiative Chronische Wunden e. V. (ICW) werden seit Jah-ren angeboten und sind sehr praxisnah ausgerichtet. Die Gerhard Schröder Kommunikation hat aus eigenen Erfahrungen und Studienergebnissen die-se Seminare erweitert und ergänzt. Nach Abschluss des Basisseminars er-halten Sie die Erlaubnis, die Zusatzbezeichnung „Wundexperte/in ICW“ zu führen.

Inhalte:

• sechs Tage Unterricht in zwei Blöcken

• eine mehrwöchige Pause für der Hospitation und die Erstellung des Hospitationsberichtes

• einen Tag Unterricht zum Thema Expertenstandard "Pflege von Menschen mit chronischen Wunden"

• am darauf folgenden Tag Klausur sowie die Vorstellung der eigenen Fallberichte

Themen:

• Anatomie der Haut

• Pathophysiologie und Prophylaxe von Dekubitus, Ulcus cruris und Diabetischem Fußsyndrom

• Wundarten, Wundheilung

• Wunddokumentation und Haftungsrecht

• Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe

• Bewegung, Lagerung, Hilfsmittel

• Risikoskalen

Termin: 25.-27. Februar 2013 18.-20. März 2013 12.-13. Juni 2013 Uhrzeit: 9:00 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gerhard Schröder u.a. Teilnahmegebühr: 950,00 € für bpa-Mitglieder, 950,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 49 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Hygiene

• Grundlagen der Wundversorgung und lokale Wundtherapie, Debri-dement

• Haut- und Wundrandschutz

• Keimnachweisuntersuchungen

• Kompressionstherapie

• Schulung und Beratung

• Schmerzmanagement, Ernährung

Der Abschluss besteht aus einer schriftlichen Prüfung und dem Nachweis einer geleisteten 16-stündigen Hospitation, einschließlich eines fünfseitigen Berichts. Die Hospitation darf nicht am eigenen Arbeitsplatz, sondern muss in einer fremden Einrichtung erfolgen. Dort sollte die Möglichkeit bestehen, ein bis zwei Patienten mit chronischen Wunden zu versorgen. Bei bestan-dener Prüfung erhält der Teilnehmer das Zertifikat "Wundexperte ICW".

Die Kosten beinhalten die Versorgung mit Getränken und einem Mittages-sen am Seminarstandort sowie das Zertifikat und die Unterrichtsmaterialien.

Mindestteilnehmerzahl: 15 Personen

Bitte beachten Sie das Ende der Anmeldefrist am 25. Januar 2013!

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Serviceverhalten und Kundenorientierung - auch in der Hauswirt-schaft ein wichtiges Thema

Zielgruppe: Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Mitarbeiter im Service

Ziele: Durch den steigenden Wettbewerb und die wachsenden Ansprüche rückt gastfreundliches Verhalten noch stärker in den Vordergrund. Gerade die seniorengerechte Mahlzeitengestaltung trägt immens zur Gesamtzufrieden-heit des Bewohners bei. Individuelle und bewusste Gästebetreuung macht Ihre Einrichtung einmalig.

Wir helfen Ihren Mitarbeiter/innen bei der Schaffung eines kundenfreundli-chen Klimas: neben der Wissensvermittlung von gastronomischen Stan-dards wird auch der praktische Umgang mit kritischen Situationen geübt. Der Bezug zu den Besonderheiten des guten Servicestandards in Senio-reneinrichtungen wird hervorgehoben.

Inhalte:

• Kundenorientierte Kommunikation – wie funktioniert das?

• Wichtige Rahmenbedingungen für guten Gästeservice

• Die goldenen Serviceregeln

• Praktische Übungen zu den Serviceregeln

• („Der schön eingedeckte Essplatz“ mit entsprechendem Service)

• Besonderheiten in der Praxis von Senioreneinrichtungen

• Reklamationsverhalten

• Grundlagen eines „Servicestandards“ mit Maßnahmenplan

Termin: 27.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Sabine Pieck, Dipl.-Oecotrophologin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Grundlagen der Medikamentenkunde

Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Einrichtungen

Ziele: Die Überwachung, Verabreichung und Unterstützung bei der medikamentö-sen Versorgung stellen wichtige und verantwortungsvolle Aufgaben der Pflegekräfte dar.

Zur Bewältigung gehört ein entsprechendes pharmakologisches Grundla-genwissen, um Risiken und Probleme in der medikamentösen Therapie er-kennen und abwenden zu können.

Dieses Seminar soll das Grundlagenwissen auffrischen und erweitern, ei-nen Überblick über wichtige Medikamente und deren Darreichungsformen geben und damit die pflegerische Handlungskompetenz im Umgang mit Medikamenten stärken.

Inhalte:

• Allgemeine Grundlagen der Wirkweisen und Indikationen von Medi-kamenten

• Aufnahme, Verstoffwechselung, Transport und Abbau von Medika-menten

• Stoffklassen und Darreichungsformen

• Umgang mit Neben-und Wechselwirkungen

• Überwachung der medikamentösen Therapie

• Anwendungsbeispiele häufiger Medikamente (Herz-Kreislauf-Medikamente, Psychopharmaka, Schmerzmedikamente, Abführmit-tel)

• Medikamente und PEG

Termin: 28.02.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensiv-pflege, Fachwirt für das Sozial- und Gesundheitswesen Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Praxisorientierte Implementierung von Expertenstandards mithilfe des bpa-Qualitätshandbuches

Zielgruppe: Führungskräfte und Qualitätsbeauftragte der ambulanten und stationären Altenpflege

Ziele: Die Expertenstandards werden von den meisten Einrichtungen genutzt. Während der MDK-Prüfungen wird jedoch häufig festgestellt, dass wichtige Themen, die diese Expertenstandards festlegen, gar nicht berücksichtigt werden. Auch die Aktualisierung der Expertenstandards will in den pflegeri-schen Alltag umgesetzt sein.

In diesem Seminar werden sich die Teilnehmer mit der organisatorischen Umsetzung der Expertenstandards in den pflegerischen Alltag auseinan-dersetzen.

Inhalte:

• Erstellung und Aktualisierung der Expertenstandards

• Zuschnitt auf die eigenen Bedürfnisse

• Planung und Sicherstellung der korrekten Umsetzung

• Wann wird welcher Standard bei Neuaufnahmen genutzt und um-gesetzt

• Fokus Mitarbeiter und Schulung - notwendige Sachgüter - Doku-mentation

Termin: 04.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Osnabrück, Hotel Westerkamp, Bremer Str. 120 Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 für Nichtmitglieder

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Ernährungsmanagement bei Schluckstörungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Pflege und Hauswirtschaft/Küche

Ziele: Schluckstörungen treten in Senioreneinrichtungen im Zusammenhang mit verschiedenen Erkrankungen wie z.B. Schlaganfall oder bei einer Demenz relativ häufig auf.

Im Seminar wird vermittelt, wie der Schluckvorgang im Einzelnen abläuft, wo gehäuft Probleme auftreten und wie die Pflege den Betroffenen optimal bei der Nahrungs- und Getränkeaufnahme unterstützen kann.

Zusammen mit Kollegen und Kolleginnen aus der Küche wird überlegt, wie trotz der Schluckstörungen eine bedürfnis- und bedarfsgerechte Ernährung der Bewohnerinnen und Bewohner sichergestellt wird.

Inhalte:

• Ursachen und Folgen von Schluckstörungen

• Anforderungen an die Speisen- und Getränkeversorgung

• Smoothfood – eine Alternative bei Schluckstörungen?

• Einsatz geeigneter Hilfsmittel bei der Nahrungs- und Getränkeauf-nahme

• Unterschiedliche Phasen des Schluckvorganges und ihre Bedeu-tung bei Schluckstörungen

• Wie kann eine Logopädin bei Schluckstörungen helfen?

• Wie kann die Pflege den Bewohner bei der Nahrungsaufnahme op-timal unterstützen?

Termin: 04.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Sabine Pieck, Diplom-Oecotrophologin, Osnab-rück Angela Große, Logopä-din, Hamburg Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Sterbebegleitung in der ambulanten und stationären Pflege

Zielgruppe: Fachkräfte der ambulanten und stationären Altenpflege

Ziele: Pflegekräfte begleiten pflegebedürftige Menschen umfassend: Sie pflegen sie und sorgen für das physische wie auch das psychische Wohlbefinden. Auch in der letzten Lebensphase stehen sie den ihnen Anvertrauten zur Sei-te: Während des Sterbeprozesses sind Pflegekräfte in ganz besonderem Maße gefordert, ihrem Patienten Aufmerksamkeit und Einfühlung zuteil werden zu lassen.

Inhalte: In diesem Workshop lernen die Teilnehmer, die Bedürfnisse der Sterben-den sensibel zu erspüren und sich in neuer Weise vertieft mit dem Thema "Tod und Sterben" auseinanderzusetzen. Der Kurs soll die Fähigkeit ver-bessern, alten, kranken, sterbenden oder trauernden Menschen mitfühlend zu begegnen und sie einfühlsam zu begleiten.

Termin: 05.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Bremen Dozent: Regina Heygster, Lehre-rin, Team Hans-Georg Lipp Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Begutachtungsrichtlinien – Grundlagen für Pflegefachkräfte, die in der Praxis mit Einstufungen befasst sind

Zielgruppe: Pflegekräfte aus stationären / ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Um eine gerechte Einstufung in eine Pflegestufe vornehmen zu können, muss es Regeln geben, die als Grundlage für jede Begutachtung oder bes-ser „Einstufung“ Anwendung finden. Diese Regeln heißen "Richtlinien des GKV-Spitzenverbandes zur Begutachtung von Pflegebedürftigkeit nach dem XI. Buch des Sozialgesetzbuches" oder kurz "BRi".

In diesem Seminar wird die Theorie der Begutachtungsrichtlinien mit deren praktischer Umsetzung verknüpft werden.

Inhalte:

• Verfahren der Begutachtung §18 XI

• Begutachtungsgrundlagen

• Stufen der Pflegebedürftigkeit

• Gesetzliche definierte Verrichtungen

• Hauswirtschaftliche Versorgung

• Krankheitsspezifische Pflegemaßnahmen

• Hilfeformen

• Anrechenbarer Hilfebedarf

• Zeitorientierungswerte

• Orientierungswerte zur Pflegezeitbemessung wobei der individuelle Hilfebedarf des Versicherten maßgeblich ist.

• Erschwernisfaktoren

Termin: 05.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Göttingen, Hotel Astoria, Hannoversche Straße 51-53 Dozent: Sabine Koske, Dipl.-Pflegemanagerin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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Fortbildung zur Diabetes-Pflegefachkraft

Zielgruppe: Pflegefachkräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Voraussetzung für die Teilnahme:

Qualifikation als Gesundheits- und Krankenpfleger/-in, Krankenschwester / Krankenpfleger, staatl. gepr. Altenpflegerin / Altenpfleger, Kinderkranken-schwester / Kinderkrankenpfleger mit mindestens einjähriger Berufserfah-rung, Pflegeeinrichtung bzw. Pflegedienst betreut mindestens fünf Diabeti-ker

Ziel der Fortbildung:

Erweiterung, Vertiefung und Aktualisierung der in der Ausbildung erworbe-nen Kenntnisse und Fähigkeiten zum Krankheitsbild Diabetes und zur Pfle-ge von Diabetikern unter besonderer Beachtung der Qualität der Leistungs-erbringung, so dass der Teilnehmer

• Ansprechpartner für alle Fragestellungen im Zusammenhang mit der Diabetikerversorgung wird,

• ein diabetesspezifisches Qualitätsmanagementsystem aufbaut, si-chert und anpasst,

• die Aufgaben des Anlernens zur Insulinselbstapplikation (Anleitung) übernimmt und in der Patientenberatung vertraut ist.

Nutzen:

• Marktvorteile und damit Kundengewinnung durch Spezialisierung und Nachweis der Erfüllung von Qualitätsanforderungen

• Optimierung der Diabetikerbetreuung (Zeit- und Qualitätsgewinn)

• Leistungsausweitung mit Zusatzangeboten

• optional: Schaffung der Voraussetzungen für die Anerkennung als „Pflegedienst mit pflege- und betreuungsfachlichem Schwerpunkt Diabetes“

Inhalte: Diabetes - Wissen

• aktueller Stand zur leitliniengerechten Diagnostik und Therapie des Diabetes und der Begleit- und Folgeerkrankungen

• Zusammenspiel von Ernährung, Blutzucker und medikamentöser Behandlung

• aktuelle Standards zur Insulininjektion und Blutzuckermessung

Termin: 10 Tage 06.03.2013 14.03.2013 10.04.2013 26.04.2013 15.05.2013 29.05.2013 05.06.2013 19.06.2013 21.08.2013 04.09.2013 Uhrzeit: 9:30 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, Landesge-schäftsstelle Dozent: vom bpa-Kooperationspartner IIGM - Institut für innova-tives Gesundheitsmana-gement Teilnahmegebühr: 990,00 € für bpa-Mitglieder, 1140,00 € für Nichtmitglieder

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Diabetes - Qualitätsmanagement

• Implementierung eines optimierten - Diabetikermanagements im Pflegedienst

• Analyse und Bewertung von Arbeitsabläufen, Dokumentation

• Kommunikation und Kooperation mit Diabetikern und Ärzten

Anleitungsprogramm „Selbstapplikation von Insulin“

• Aufbau des Anleitungsprogramms

• Methodik des Lehrens

• Einordnung der Fähigkeiten des Diabetikers in Selbstversorgungs-grade

Methoden:

• Reaktivierung des vorhandenen Wissens durch strukturierte Befra-gungen

• Vermittlung von neuem Wissen durch Vorträge und Präsentationen

• Praktisches Üben in Gruppen

• Anfertigung von Situationsanalysen in ihrer Pflegeeinrichtung / im Pflegedienst

Zertifikat:

Bei regelmäßiger Teilnahme, termingerechter Abgabe aller Hausarbeiten und erfolgreicher Teilnahme am Abschlusstest erhalten die Teilnehmer das Zertifikat Diabetes-Pflegefachkraft.

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„Personen mit eingeschränkter Alltagskompetenz“ (PEA): Wie kann der Anspruch auf zusätzliche Betreuungsleistungen be-gründet und durchgesetzt werden?

Zielgruppe: Pflegekräfte aus stationären / ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Mit den zusätzlichen Betreuungsleistungen sollen Pflegebedürftige, aber auch Versicherte ohne Pflegestufe Leistungen dann erhalten, wenn sie auf-grund demenzbedingter Fähigkeitsstörungen, geistiger Behinderungen oder psychischen Erkrankungen einen erheblichen Bedarf an allg. Beaufsichti-gung und Betreuung haben.

Die Höhe des jeweiligen Anspruchs wird von der Pflegekasse auf Empfeh-lung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung im Einzelfall festgelegt.

Pflegende sollten neben der Schwere der Demenzerkrankung und den kör-perlichen Fähigkeiten folgende Faktoren einschätzen können: die Selbst-ständigkeit bei Alltagsaktivitäten sowie spezifische Verhaltensauffälligkeiten bzw. psychopathologische Symptome, wie z. B. Depression oder Unruhe.

Ziel des Seminars ist, Schädigungen und Fähigkeitsstörungen, die einen Mehrbedarf an allgemeiner Beaufsichtigung und Betreuung erforderlich ma-chen, zu erkennen und zu hinterfragen, um die entsprechende Leistung gegenüber dem MDK plausibel darzustellen.

Inhalte:

• Erfassung u. Beschreibung der Schädigungen

• Beurteilung des Betreuungs-und Beaufsichtigungsbedarfs

• PEA- Verhaltensprobleme

• PEA-herausforderndes Verhalten

• Assessmentverfahren

• Praxisbeispiele

Termin: 06.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Göttingen, Hotel Astoria, Hannoversche Str. 51-53 Dozent: Sabine Koske, Dipl.-Pflegemanagerin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Effektives Arbeiten im Büro

Zielgruppe: SachbearbeiterInnen in ambulanten und stationären Altenpflegeeinrichtun-gen

Ziele: Sie können wichtige Unterlagen manchmal nicht mehr finden? Ihre Termin-planung könnte verbessert werden? Dann möchten wir Ihnen empfehlen, Ih-re Arbeitsorganisation mit Hilfe dieses Seminars zu überdenken und anders zu strukturieren.

Inhalte: Zeit- und Selbstmanagement

• Schreibtischorganisation

• Arbeitsplanung

• to-do-Listen

• das Prinzip des leeren Schreibtischs

• Zeiträuber

Arbeitsorganisation

• Terminplanung/Terminkiller

• individuelle Planungsfehler

Informationsmanagement

• Eisenhower-Prinzip

• Analyse der individuellen Ablagetechniken

• Besprechungen organisieren und nachbereiten

Termin: 07.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Anne Fischer, Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Soziologin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Erstellung eines Hauswirtschaftskonzeptes – worauf kommt es an?

Zielgruppe: Küchenleitung, Hauswirtschaftleitung, Qualitätsbeauftragte aus stationären Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Seit einigen Jahren wird dem Bereich Hauswirtschaft bei den MDK Prüfun-gen deutlich mehr Bedeutung beigemessen. Bei den Bewertungskriterien für den Qualitätsbericht, der ab 2009 für alle stationären Einrichtungen ein-geführt wurde, hat sich dieser Trend fortgesetzt.

Ein wichtiger Punkt ist dabei die Forderung nach einem Hauswirtschafts-konzept.

Hier stellt sich für viele Einrichtungen die Frage, wie sie ein solches Konzept mit Leben füllen sollen bzw. ob das vorhandene Konzept ausreichend ist.

Im Rahmen des Seminars wird mit Ihnen gemeinsam erarbeitet, welche Elemente in einem Hauswirtschaftkonzept enthalten sind und wie diese zu einem Konzept zusammenfasst werden können.

Inhalte:

• Sinn und Zweck von Hauswirtschaftskonzepten

• Welche Bereiche werden in einem Hauswirtschaftskonzept abgebil-det (Verpflegung, Wäscherei, Reinigung, Hausgestaltung und Haustechnik)

• Was wird in der Einrichtung bereits getan? Nach Möglichkeit bitte vorhandene Unterlagen mitbringen

• Abgleich der Ist-Situation in der Einrichtung mit den Anforderungen der MDK Prüfanleitung bzw. den Bewertungskriterien für den Quali-tätsbericht

• Ansprechen der Schnittstellengestaltung zwischen Hauswirtschaft und Pflege

• Abklärung offener Fragen und Probleme, ggf. Entwicklung eines Maßnahmenplans für das weitere Vorgehen

Termin: 07.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule, Fedelhören 78 Dozent: Sabine Pieck, Dipl.-Oecotrophologin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Häusliche Krankenpflege in Niedersachsen - aktuelle Fragen und Probleme

Zielgruppe: Träger und leitende MitarbeiterInnen ambulanter Pflegedienste

Ziele: Die Veranstaltung hat das Ziel, den Teilnehmern (ggf. zur Auffrischung) praxisnah einen umfassenden Überblick über aktuelle Probleme und deren Lösungen rund um das Thema „Häusliche Krankenpflege nach § 37 SGB V“ zu verschaffen. Vorrangiges Ziel ist es, praxisnahe Lösungen für die häu-figsten Problemfälle darzustellen und gemeinsam mit den Teilnehmern zu erörtern.

Dabei werden auch die juristischen Grundlagen der HKP vorgestellt und für den „Laien“ verständlich aufgearbeitet.

Im Ergebnis sollen die Teilnehmer in die Lage versetzt werden, die darge-stellten Fälle und Probleme unbürokratisch und schnell „zu handeln“.

Inhalte:

• Folgende zentrale Fragestellungen und Themen werden beantwor-tet:

• Das Sachleistungsprinzip und seine Auswirkungen auf die HKP

• Rechtliche Grundlagen der HKP: Regelungen im SGB V, HKP-Richtlinie,

• Vertrag nach § 132a SAGB V

• Wer darf was in der HKP? Personaleinsatz, ArzthelferInnen, Mitar-beiter ohne

• formale Qualifikation, ausländische Pflegekräfte

• Abgelehnte Verordnungen

• Wann lohnt sich ein Widerspruchsverfahren bzw. der Klageweg?

• Einsatz sog. Pflegeberaterinnen durch die AOK u.a.

• Leistungsausschluss nach § 37 Abs. 3 SGB V

• HKP außerhalb der Wohnung (sonstige geeignete Orte)

• Abrechnung mit den Kassen, DTA (Grundzüge)

• Die HKP Vergütung

• Der Patientenvertrag des bpa

• Vorstellung des bpa-Projektes "Wir wollen, dass Sie Ihr Recht be-kommen!" einschließlich eines Erfahrungsberichtes

• Fragen und „Fälle“ der Teilnehmer

Termin: 08.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Michael Lorenz, bpa-Landesreferent Teilnahmegebühr: 50,00 € für bpa-Mitglieder, 70,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 62 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Das Seminar basiert auf der Beratungspraxis der bpa-Landesgeschäftsstelle. Die Teilnehmer erhalten einen Überblick über die häufigsten Themen und Fragen, die die Mitarbeiter des bpa in der täglichen Praxis beantworten. Dabei sollen die Fälle im Diskurs der Teilnehmer erör-tert werden, weshalb auch mitgebrachte Fallbeispiele und Fragen willkom-men sind. Die Dauer des Seminars richtet sich nach dem Umfang der Fall-beispiele.

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Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten

Zielgruppe: Die Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten richtet sich an alle Beschäftigten im Sozial- und Gesundheitswesen und ist speziell auf diesen Teilnehmer-kreis abgestimmt.

Dieses Seminar wird EU-gefördert. Die Einrichtung muss sich deshalb au-ßerhalb des ehemaligen Regierungsbezirkes Lüneburg befinden! Zu die-sem Kurs sind aufgrund der Förderung nur Frauen zugelassen. Bitte beach-ten Sie die u. g. Teilnahmebedingungen.

Ziele: Mit der Ausbildung zur Qualitätsbeauftragten erwerben Teilnehmer eine Schlüsselqualifikation. Die Ausbildung befähigt die Teilnehmer ein Quali-tätsmanagementsystem aufzubauen und zu pflegen.

Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems betrachten wir als Or-ganisationsentwicklungsprozess. Neben dem erforderlichen Qualitätswissen werden deshalb grundlegende Methoden der Organisationsentwicklung vermittelt.

Inhalte:

Schulungsinhalte Modul 1

• Qualität im Gesundheits- und Sozialwesen

• Historische Entwicklung des Qualitätsmanagements

• Grundbegriffe des Qualitätsmanagements

• Grundlagen des QM-Konzeptes der DIN EN ISO 9001

• Anforderungen der Norm DIN EN ISO 9001:2008 und Umsetzung der Normanforderungen im Sozial- und Gesundheitswesen

• Grundlagen des Prozessmanagements

• Kundenorientierung, Qualitätspolitik und Qualitätsziele

• Projektmanagement

• Vorbereiten und Durchführen einer Projektauftaktveranstaltung

Schulungsinhalte Modul 2

• Aufbauorganisation, Verantwortungen und Befugnisse

• Aufgaben des Qualitätsbeauftragten

• Erstellung der QM-Dokumentation

• Dienstleistungserbringung / -qualität

• Darstellung von Prozessabläufen in der QM-Dokumentation

• Management von Ressourcen

• Excellence-Modell der EFQM, Zertifizierungsverfahren nach KTQ®

Termin: Modul 1: 11.-13. März 2013 Modul 2: 03.-05. April 2013 Modul 3: 22.-25. April 2013 Uhrzeit: 9:00 - 17:00 Uhr 80 Stunden Präsenzun-terricht zzgl. der Erstel-lung einer betreuten Pro-jektarbeit Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Roland Lapschieß, Organisationsberatung und Qualitätsmanage-ment Teilnahmegebühr: 710,00 €

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Schulungsinhalte Modul 3

• Kundenorientierung / Ermittlung der Kundenzufriedenheit

• Beschwerdemanagement

• Ständige Verbesserung

• Fehlermanagement, Korrektur- und Vorbeugungsmaßnahmen

• Qualitätszirkelarbeit

• Datenanalyse und Managementbewertung

• Qualitätsaudit

• Akkreditierung und Zertifizierung von QM-Systemen

Methoden der Wissensvermittlung

Der Lehrstoff wird durch Vorträge/Lehrgespräche, Partnerarbeiten, Grup-pen-arbeiten und Diskussionen im Plenum vermittelt.

Lehrgangsabschluss

Für den Lehrgangsabschluss stehen drei Optionen zur Verfügung:

1. Option: Teilnahmebescheinigung (im Preis enthalten)

2. Option: DEKRA-Zertifikat (nicht akkreditiert)

- Abschlussprüfung durch DEKRA-Certification GmbH; Kosten 175,00 €

(zzgl, MwSt.) pro Teilnehmer.

3. Option: DEKRA-Zertifikat (akkreditiert)

- Personenzertifizierungen nach ISO 17024 durch DEKRA-Certification

GmbH; Kosten 255,00 € (zzgl, MwSt.) pro Teilnehmer.

Umfang:

80 Stunden Präsenzunterricht und die Erstellung einer betreuten Projektar-beit

Teilnahmebedingungen:

Der Lehrgang wird im Rahmen des Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Förderung richtet sich an weibliche Beschäftigte aus Unternehmen, deren Arbeitsort im RWB-Gebiet (Niedersachsen ohne den ehemaligen Regie-rungsbezirk Lüneburg) angesiedelt ist. Die Teilnehmerinnen müssen über-wiegend in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beschäftigt sein, d. h. in Betrieben, die eine Beschäftigtenzahl von 250 und einen Jahresumsatz von 50 Mio. Euro nicht überschreiten.

Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht. Da das Projekt durch öffentliche Mittel gefördert wird, muss der Arbeitgeber seine Mitarbeiterin im vorgese-henen Umfang für die Teilnahme von der Arbeit freistellen. Bei ungenügen-der Teilnehmerinnenzahl oder aus anderen zwingenden Gründen kann die Durchführung der Maßnahme abgesagt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die öffentliche Förderung widerrufen werden sollte. Die Teil-nahmegebühr ist vom Arbeitgeber zu entrichten. Die Zahlung hat innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungseingang zu erfolgen. Bei einem Rücktritt von der Anmeldung bis zwei Wochen vor Beginn der ersten Veranstaltung wer-den keine Gebühren erhoben. Danach ist die Teilnahmegebühr in voller Höhe zu entrichten.

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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Kostenrechnung für ambulante Pflegedienste - Operatives Controlling als Wettbewerbsvorteil nutzen

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber ambulanter Pflegedienste, Pflegedienstleitung, stellvertretende Pflegedienstleitung

Ziele: Der Druck für ambulante Pflegedienste steigt zunehmend. Die Geschäfts-führung und Pflegedienstleitung sieht sich im Handlungsfeld zwischen stei-genden Personal- und Sachkosten auf der einen und geringeren Realvergü-tungen auf der anderen Seite. Vor dem Hintergrund des Wettbewerbs um neue Mitarbeiter ist der Stundenlohn zunehmend ein zentrales Merkmal. Die Kostenträger fordern verstärkt eine „Rechtfertigung“ für die Erhöhung von Vergütungen. Der Kunde emanzipiert sich weg vom reinen Konsumenten hin zu einem Preisvergleicher mit hohem Anspruch. Auch durch die Res-sourcenknappheit in der ambulanten Pflege wird ein fundiertes Controlling der vorhandenen Mittel unabdingbar, um künftig wettbewerbsfähig zu blei-ben.

Inhalt des Seminars ist die ganzheitliche Gestaltung betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge, es werden Kostentreiber identifiziert und ein praktisches und verständliches Controlling entwickelt. Weiterhin erhalten Sie einen ge-nauen Ablaufplan zur schnellen Erfassung von betriebswirtschaftlichen Zu-sammenhängen und Sie lernen, diese aktiv zu gestalten.

Inhalte:

• Umsatzerlöse und Einnahmen

• Grundlagen der Kostenrechnung – Abgrenzung externes und inter-nes Rechnungswesen

• Eigenkapital versus Fremdkapital – eine gute Mischung

• Factoring in der ambulanten Pflege

• Betriebswirtschaftliche Auswertungen richtig lesen

• Kostenanteile bewerten (Personalkosten, Sachkosten, kalkulatori-sche Kosten)

• Kostentreiber identifizieren

• Nettoarbeitszeitrechnung zur Leistungsbestimmung

• Stundensätze richtig kalkulieren

• Effektives Tourenplancontrolling

• Kennzahlen in der Praxis

• Angewandte Deckungsbeitragsrechnung

Termin: 11.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Kai Dase, Geschäftsfüh-rer des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unter-nehmensberater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Bewegungsförderung bei Senioren in Pflegeheimen und in der Tagespflege

Zielgruppe: alle Interessierten

Ziele: Zur Ergänzung des Angebotes in Ihren Einrichtungen ist die Förderung der Bewegung und die Motivation zu mehr Bewegung Ihrer Kunden und Be-wohner eine wertvolle Steigerung der Qualität Ihrer Einrichtung. Wir wollen gemeinsam verschiedene Formen der Bewegungsförderung kennenlernen und merken wie viel Spaß es macht sich gemeinsam zu Bewegen.

Sie werden…….

• die Ursachen für Unbeweglichkeit im Alter und die damit verbunde-ne Lustlosigkeit sich zu bewegen kennen lernen

• erfahren welche Möglichkeiten von Bewegung es auch bei stärke-ren Einschränkungen gibt

• sie werden verschiedene Geräte kennen lernen die sich für die Mo-tivation älterer Menschen eignet

• sich gemeinsam Spiele und Übungen aneignen die nicht nur der Bewegung sondern auch der Konzentration und der Koordination dient

• erleben wie wichtig es ist bei jeder Bewegung richtig zu atmen

• Möglichkeiten der Bewegung Einzelner und auch von Gruppen ken-nen lernen

Inhalte:

• Praktische Übungen:

• Spiele ohne Sieger

• Ausprobieren der Geräte Schwungtuch, Luftballons, Seidentücher, verschiedene Bälle, Schwungbänder

• Partnerübungen/Gruppenübungen

• Übungen am Tisch, im Stuhlkreis und im Stand

• Atemübungen

Termin: 12.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Heike Cordes, Physio-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Hygieneseminar für die stationäre Pflege

Zielgruppe: Entscheidungsträger und Hygienebeauftragte aus der stationären Pflege

Ziele: Mit der Überprüfung der Hygiene in stationären Einrichtungen sind unter-schiedliche Behörden und Institutionen betraut, die den Heimen mit einer Vielzahl von Erwartungen entgegentreten.

Dieses Seminar soll Entscheidungsträgern, Leitungspersonen und Hygie-nebeauftragten einen entsprechenden Überblick vermitteln und zur Schaf-fung einer effizienten Hygieneorganisation praxisnahe Erläuterungen und Hilfen bieten.

Inhalte: 1. Grundlagen und Sachverhalte

• Hygiene und Ihre Teilgebiete

• Grundbegriffe der Infektionslehre

• Infektionsgefährdung von Bewohnern stationärer Einrichtungen

• Infektionsgefährdung des Personals in stationären Einrichtungen

2. Basishygiene

• Personalhygiene

• Umgebungshygiene (Unterhaltsreinigung, Abfall, Wäsche)

• Lebensmittelhygiene

• Umgang mit und Aufbereitung von Medizinprodukten

3. Erwartungen an die Hygiene in Einrichtungen der stationären Pflege

• Allgemeine Aussagen zu externen Regelwerken (Gesetze, Verord-nungen, etc.)

• Erwartungen aufsichtsführender Behörden und Institutionen unter Bezugnahme auf externe Regelwerke

• Gestaltung der internen Hygieneorganisation

4. Infektionsintervention

• Management von Interventionsfällen

• Maßnahmen bei multiresistenten Infektionserregern

• Maßnahmen in Fall von Infektionsausbrüchen (z.B. Norovirus)

Termin: 13.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Peter Bergen, Nieder-sächsisches Landes-gesundheitsamt Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Datensicherheit und Datenschutz in der Pflege – Pflichten und praktische Maßnahmen

Zielgruppe: Träger, Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter in ambulanten und statio-nären Einrichtungen sowie Einrichtungen der Behindertenhilfe

Ziele: Überblick zu den Themen Datensicherheit und Datenschutz nach dem Bun-desdatenschutzgesetz

Inhalte:

• Wo liegen die (neuen!) Risiken im Zusammenhang mit dem Daten-schutz und der Datensicherheit?

• Gefahren aus dem Netz: Internet, social media, E-Mail und cloud computing

• Was sind die wichtigsten DOS und DONTs beim Datenschutz?

• Wie sieht der Basisschutz für Einrichtungen aus?

• Was tun, wenn es passiert ist? Zum Umgang mit Verstößen

Termin: 15.03.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: RA Dr. Franz Michael Koch, Haile Management & Beratung GbR Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Vom Konfliktvermeider zum Konfliktmanager

Zielgruppe: alle Interessierten, vor allem aus den Leitungsebenen

Ziele: Konflikte liegen „in der Luft“ und werden gefühlt, aber selten angesprochen. Allerdings lösen sie sich auch nicht von allein. Das kleine „1 x 1“ des Kon-fliktmanagements ist daher ein wichtiges Handwerkszeug – nicht nur im be-ruflichen Umfeld.

Wir erarbeiten allgemeine Grundlagen, Techniken und Lösungswege.

Inhalte:

• Konfliktentwicklung, Konfliktstadien, Konfliktfolgen

• Konflikte erkennen und ansprechen

• Umgang mit Konfliktbeteiligten, Lösungsszenarien, Instrumente zur Konfliktlösung

• Praktische Übungen, gerne auch an Fallbeispielen der Teilnehmer

Termin: 18.03.2013 Uhrzeit: 9:30 - 16:30 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Nicola Brandes, Dipl.-Kauffrau, Systemische Beraterin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Wichtige und grundlegende Informationen für junge Pflegedienste

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, Pflegedienstleitungen und Verwaltungskräfte von neu gegründeten ambulanten Pflegediensten

Ziele: Wir werden Ihnen einen Einblick in die für Sie wichtigen Themen geben, damit Sie sich und Ihren Pflegedienst auch in Zukunft am Pflege- und Gesundheitsmarkt gut positionieren können.

Inhalte: Die ständig wachsenden Anforderungen an Pflegedienste stellen gerade Neugründer vor eine Vielzahl von Herausforderungen und offene Fragen. Der bpa unterstützt seine Mitglieder und bietet ein vielseitiges Angebot. Die-ses kennen zu lernen, ist für ambulante Neu-Mitglieder besonders interes-sant.

Das Seminar behandelt die folgende Inhalte im Überblick:

• Gesetzliche und vertragliche Grundlagen im SGB V, SGB XI und SGB XII.

• Umgang mit dem Starter Paket

• Verordnungsmanagement

• Abrechnung erbrachter Leistungen

• Umgang mit ablehnenden Bescheiden

• Qualifikationsgerechter Einsatz von Mitarbeitern

• Entwicklung neuer Versorgungsangebote:

o Verhinderungspflege nach SGB XI

o Betreuungsleistungen nach § 45b

o Poolen von Leistungen

• Qualitätsmanagement - Aufbau und Umgang.

Begleitend, zum jeweiligen Thema passend, werden die zahlreichen bpa-Arbeitshilfen vorgestellt sowie weitere Zukunftsperspektiven und Tätigkeits-felder für ambulante Pflegedienste aufgezeigt.

Termin: 09.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Michael Lorenz, bpa-Landesreferent Teilnahmegebühr: 50,00 € für bpa-Mitglieder, 75,00 € für Nichtmitglieder

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Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

Zielgruppe: Führungskräfte der ambulanten und stationären Pflege

Ziele: Man kann nicht nicht kommunizieren, sagte schon der bekannte Kommuni-kationspsychologe Paul Watzlawick. Und das gilt insbesondere für Füh-rungskräfte! Die Kommunikation einer Führungskraft – verbal wie nonverbal ist Führungsverhalten.

Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie als Führungskraft durch Kommuni-kation dazu beitragen, Personalbindung langfristig zu sichern, den Team-geist zu fördern, und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhöhen.

Sie lernen verschiedene wertschätzende Gesprächstechniken kennen, die das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter steigern und das Betriebsklima verbessern.

Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Kommunikation in Ihren Einrichtungen und Diensten als Führungsinstrument wirksam organisieren und strukturie-ren; denn eine leistungsfähige Kommunikationsstruktur in Unternehmen ist von strategischer Bedeutung.

Lediglich die Unternehmen, die eine wirksame und förderliche Kommunika-tionskultur aufbauen, pflegen und weiter entwickeln, werden im Wettbewerb bestehen.

Inhalte:

• Grundmerkmale der Kommunikation

• Kommunikationsmodelle

• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils

• Gesprächsvorbereitung

• Gesprächsführungskompetenz

• Do`s & Don`ts der Kommunikation

• Organisation und Strukturierung von Kommunikation

Termin: 11.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule, Fedelhören 78 Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Qualitätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Konzeptentwicklung für die Betreuung demenziell erkrankter Menschen (stationär)

Zielgruppe: Pflegende und Therapeuten aus allen Einrichtungen, die mit der Betreuung von Menschen mit kognitiver Einschränkung beschäftigt sind.

Ziele: Die Pflege von Menschen mit kognitiver Einschränkung erfordert professio-nelle Einbindung von geeigneten Pflegekonzepten.

Wir wollen in einem eintägigen Workshop unter Berücksichtigung der Stel-lungnahme des MDS zur Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz in stationären Einrichtungen ein solches Konzept mit Ihnen prozessorientiert erarbeiten.

Inhalte:

• Interaktionen mit Menschen mit Demenz gestalten

• Ermittlung und Erfassung der Lebensqualität

• Pflegerische Assessments

• Risikoassessment

• Lebenswelten / Formen des Lebens ( Wohngruppen u.a.)

• Professionelle Gestaltung der Umwelt

• Versorgungskonzepte

• Arzneimittelversorgung von Menschen mit Demenz

• spezifisches prophylaktisches handeln

• erwerben von Handlungs- und Bewegungsfähigkeiten, die Pflege-abhängige Menschen in ihren Ressourcen für Bewegung unter-stützen

Termin: 11.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Osnabrück, Hotel Busch Atter, Eikesberg 51 Dozent: Gerhard Frömel-Kautzsch, Lehrer für Al-tenpflege, Team Hans Georg Lipp Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Tanzen im Sitzen / musische Beschäftigungsangebote

Zielgruppe: Seniorenbegleiter, Pflegekräfte, Heilerzieher

Ziele: „Tanzen im Sitzen“ nach bekannten Melodien bietet die Chance, Menschen körperlich und geistig zu aktivieren, Alltagsbewegungen zu erhalten und damit das Wohlbefinden zu steigern. „Tanzen im Sitzen“ ist eine eigenstän-dige Tanzform, die nicht nur auf die Bedürfnisse älterer Menschen mit un-terschiedlichen Krankheiten abgestimmt ist, sondern auch junge Menschen mit Behinderungen begeistern kann. Das Gemeinschaftserlebnis fördert die Kommunikation, die Koordination trainiert das Gedächtnis und die rehabili-tierende Wirkung stärkt das Selbstwertgefühl und die Selbstheilungskräfte.

Inhalte:

• Konzept „Tanzen im Sitzen“ vom Bundesverband für Seniorentanz

• Unterschiedliche Kategorien von „Tanzen im Sitzen“

• Wirkung auf körperlicher, geistiger und sozialer Ebene

• Praktische Hinweise für die Tanzarbeit

• Aufbau einer Gruppenstunde

• Vorstellung eines themenbezogenes Stundenbildes

• Kreative Gestaltungsmöglichkeiten einer Mitte

• Durchführung von Tänzen

Termin: 11.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Ingrid Northoff Gerontotherapeutin nach SMEI, Zukunftswerkstatt Therapie kreativ Tanzleiterin für Tanzen im Sitzen, Bundesver-band für Seniorentanz Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Möglichkeiten der Kommunikation bei Demenz

Zielgruppe: Pflegekräfte aus stationären / ambulanten Einrichtungen der Altenpflege

Ziele: Menschen mit Demenz soll durch eine weitestgehende Aufrechterhaltung der Kommunikation eine bessere Lebensqualität ermöglicht werden.

Kommunikation, das heißt der Austausch von Gedanken, Gefühlen, Wün-schen und Vorstellungen, ist für Menschen ein grundlegendes Bedürfnis und von fundamentaler Bedeutung. Die Möglichkeit, mit der Außenwelt zu kommunizieren, geht Menschen mit Demenz Schritt für Schritt verloren.

Pflegende lernen ein Verständnis und Wissen über die Kommunikations-schwierigkeiten von Demenzerkrankten zu entwickeln, um Begegnungen und Kontaktaufnahmen möglichst zu erhalten. Mitarbeiter aus dem pflegeri-schen Bereich werden lernen, die Kommunikation professionell und zielori-entiert einzusetzen.

Anhand von praktischen Beispielen und Anregungen kann das Erlernte di-rekt in die Pflege und Betreuung übernommen werden.

Inhalte:

• Das Erleben und Verhalten demenzkranker Menschen nachfühlen und

• nachvollziehen

• Perspektivübernahme oder Verhalten als Kommunikation

• Sicherheit darin gewinnen, demenzkranken Menschen das Senden von Informationen zu erleichtern bzw. zu ermöglichen anhand von Fallbeispielen

• Sicherheit darin gewinnen, demenzerkrankten Menschen das Emp-fangen von Informationen zu erleichtern bzw. zu ermöglichen an-hand von Fallbeispielen

• Aktives Zuhören – drei Stufen erlernen und an Fallbeispielen erpro-ben

Termin: 11.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: BBG Senioren-Residenzen GmbH Celler Straße 66 - 69 38118 Braunschweig Dozent: Sabine Koske, Dipl.-Pflegemanagerin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Expertenstandard von Menschen mit chronischen Wunden

Zielgruppe: Examinierte Gesundheits- und Krankenpfle-ger/Kinderkrankenpfleger/Altenpfleger/innen

Ziele: In Deutschland leiden ca. 3-4 Millionen Menschen an chronischen Wunden.

Eine chronische Wunde bedeutet für den Betroffenen zusätzlich zu den körperlichen Beschwerden eine Einschränkung seiner Lebensqualität. Die Wundauflage sollte vom Patienten akzeptiert werden sowie seinen Alltag und Lebenswandel nicht negativ beeinflussen. Darüber hinaus gewährleistet das Material idealerweise einen atraumatischen Verbandwechsel und eine einfache Handhabung. Die Entscheidung wie eine Wunde zu versorgen ist, liegt beim behandelnden Arzt.

Der Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden beschreibt und umreißt (wie alle Expertenstandards) den Beitrag der Pflege in der gesundheitlichen Versorgung. Schon aus juristischer Sicht liegt bei den an der Versorgung beteiligten Pflegefachkräften lediglich die Verant-wortung zur sach- und fachgerechten Erfüllung der ärztlichen Anweisungen (Durchführungsverantwortung). Bisher lag in der pflegerischen Praxis der Fokus der Versorgenden häufig auf der eigentlichen Wunde, so dass sich viele Patienten auf ihre Wunden objektiviert fühlen. Der aktuelle Experten-standard fordert, wie der Titel schon sagt, das Augenmerk auf den Men-schen zu richten. Zur erfolgreichen Umsetzung des Expertenstandards in der Einrichtung ist also manchmal eine Änderung des Blickwinkels notwen-dig.

Inhalte:

• Grundaussage und Aufbau des Expertenstandards

• Inhaltliche Vorstellung der einzelnen fünf Ebenen und Bedeutung für die Praxis

• Fazit

Themenschwerpunkte:

• Pflegerische Anamnese und Wund-/Fotodokumentation sowie not-wendige Assessmentinstrumente

• Unterstützung/Hilfe bei therapie- und wundbedingten Einschrän-kungen

• Hygienische und fachgerechte Wundversorgung

• Schulung und Beratung von Patienten/Angehörigen

Termin: 15.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kerstin Protz, Projekt-managerin Wundfor-schung im ICW Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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Anforderungen an Führungskräfte der mittleren Führungsebene

Zielgruppe: Führungskräfte der mittleren Führungsebene aus sozialen Einrichtungen der Pflege und Betreuung (ambulant und stationär)

Ziele: Nach dem Examen werden den Pflegekräften regelmäßig Fortbildungen angeboten, um ihre Kompetenz zu erweitern und zu sichern - und was ist mit den Führungskräften?

Mit diesem Seminartag möchten wir auf die vielschichtigen Anforderungen eingehen, die an Sie als die Führungskräfte der mittleren Führungsebene gestellt werden, und Ihnen die Möglichkeit geben, Ihre Führungsarbeit und Ihren Führungsstil zu reflektieren und zielgerichtet zu optimieren.

Inhalte:

• Führungsrolle

• sicheres Auftreten

• Die Persönlichkeit der Leitungskraft

• Vorbild sein

• Kompetenzen klären

• Optimierung von Leistung und Arbeitszufriedenheit

• Leitung und Beratung

• arbeitsrechtliche Aspekte (z.B. zivilrechtliche Haftung u.a.)

• Delegationsprozess Veränderungen nachhaltig gestalten

• Nutzung von Instrumenten (Mitarbeiter-Gespräch/Leitungsrunden u.a.)

• Erfahrungsaustausch

Termin: 15.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 78 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Instrumente zur Steigerung und Sicherung der Erträge von Altenhilfeeinrichtungen (stationär)

Zielgruppe: Geschäftsführungen, Einrichtungsleitungen, Mitarbeitende der Akquisition

Ziele: Die Wirtschaftlichkeit einer Einrichtung hängt primär von ihrer Belegungssi-tuation ab. Die weit verbreitete Angebotspalette der drei Produkte, stationä-re Pflege, Betreutes Wohnen und ambulanter Pflegedienst wird mittelfristig nicht mehr ausreichen, um auf dem Markt bestehen zu können. Dieses ist nach Einführung des PNG wahrer denn je! Was aber dann?

In dieser Tagung wird auf die mögliche Diversifizierung von Altenhilfeein-richtungen eingegangen. Außerdem wird aufgezeigt, wie die Entscheidung von Interessenten positiv oder auch negativ beeinflusst werden kann.

Diese Tagung ist sowohl theorie- als auch praxisorientiert, denn die besten Theorien nützen wenig, wenn man sie nicht in die Praxis umzusetzen weiß. Die Teilnehmer werden gebeten, einige Prospekte mitzubringen. Wir wollen auch bei Interesse und Bereitschaft ein bis zwei Homepages beispielhaft besprechen.

Inhalte:

• Worauf kommt es bei der Auswahl einer Einrichtung an?

• Geht das PNG wirklich an der stationären Hilfe vorbei?

• Diversifizierung und Personalpolitik

• Erfolgreiche Interessentengespräche

• Erfolgreiche Werbung

Termin: 16.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Claire Désenfant, Dipl. – Kauffrau mit Schwerpunkt Marketing, Studium der Gerontolo-gie Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 79 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Ernährung im Alter und speziell bei demenziellen Erkrankungen

Zielgruppe: Mitarbeiterinnen aus der Hauswirtschaft/Küche und Pflege

Ziele: Der Anteil der Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Veränderun-gen in Senioreneinrichtungen ist heute bereits sehr hoch und wird in den nächsten Jahrzehnten - aufgrund der steigenden Lebenserwartung in unse-rer Gesellschaft – weiter steigen.

In dem Seminar wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Küche und die Pflege bei der Zusammenstellung einer seniorengerechten Kost und speziell für die Bewohnerinnen und Bewohner mit dementiellen Verände-rungen gestellt werden. Mit dem Ziel, eine ausreichende Ernährungs- und Flüssigkeitsversorgung sicherzustellen, werden sowohl Empfehlungen für die Lebensmittelauswahl und -zubereitung, als auch für die Gestaltung einer dementengerechten Essatmosphäre gegeben.

Inhalte:

• Ernährung im Alter- Anforderungen und Umsetzung in die Praxis

• Energie- und Flüssigkeitsbedarf

• Veränderungen im Ernährungsverhalten in Abhängigkeit vom De-menzstadium

• Ernährungsprobleme von Menschen mit Demenz, wie z. B. Man-gelernährung, Schluckstörungen, Nahrungsverweigerung u. a.

• Biografiearbeit zum Thema “Essen und Trinken“

• Empfehlungen zur Zusammenstellung und zum Angebot einer de-mentengerechten Kost: Lebensmittelauswahl, -darreichung, Finger-food, Smoothfood, Ess- und Trinkhilfen u. a. andere Tipps

• Ernährung ist mehr als Essen – Anforderungen an Raum, Klima und Atmosphäre

Termin: 17.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Dipl. oec. troph. Sabine Pieck, TrophoVital Con-sulting Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Fachliche Kompetenz und Sicherheit in der sozialen Betreuung (ambulant)

Zielgruppe: für die Betreuung zuständige Mitarbeiter aus ambulanten Pflegediensten

Ziele: Das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz bietet zusätzliche Leistungen für de-menziell erkrankte Menschen, die Zuhause betreut werden. Wie Sie diese Betreuungsleistungen gestalten können, erfahren Sie in diesem Seminar.

Inhalte: Kundenorientiert:

• Möglichkeiten der Erinnerungsarbeit gestalten

• Umsetzung eines Realitäts-Orientierungs-Trainings

• Angebote zum Gedächtnistraining

• wann welches Bewegungstraining anbieten

• vom Singen und Musik hören

• die Organisation von Hilfsmitteln

• Ermutigen und Trösten (emotionale Unterstützung)

für die Bezugspersonen und Angehörigen:

• Entlastungsangebote für pflegenden Angehörige arrangieren

• wertschätzendes Motivieren, Unterstützen, Begleiten und Beratung im Umgang mit kritischen Situationen (Bewältigungsstrategien)

• emotionale Unterstützung

Termin: 17.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Susanne Steinhagen, Pflegepädagogin und Physiotherapeutin, Team Hans Georg Lipp Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Positive Begleitung demenziell erkrankter Menschen mit der BaVaCha-Kombination

Zielgruppe: Pflegefachkräfte und Pflegeassistenten aus stationären und ambulanten Ein-richtungen.

Ziele: Diese Fortbildung ist speziell ausgerichtet auf die demenzielle Erkrankung. Es handelt sich dabei um eine Kombination aus der Basalen Stimulation, der vali-dierenden Kommunikation und der Berücksichtigung der Persönlichkeit mit dem Schwerpunkt auf deren Charakter (angelehnt an das Riemann-Thomann-Modell). Die Berücksichtigung des Charakters ist eine Basis des menschlichen Miteinanders - sie kann uns Türen öffnen, die oftmals sehr lange verschlossen blieben.

Wenn die Tür zum persönlichen Zugang geöffnet ist, benötigen die Pflegenden das geeignete Wissen, um fachlich kompetent auf die demenziell erkrankten Menschen eingehen zu können. Die validierende Kommunikation und die Basa-le Stimulation unterstützen diese Ziele sehr nachhaltig. Oftmals leben demenzi-ell erkrankte Menschen in ihrer eigenen Welt. Der Austausch auf der inhaltli-chen Ebene ist weitestgehend, abhängig vom Grad der Erkrankung, nicht mög-lich. Reaktionen dieser Patienten wie Widerstand, Angst oder Unruhe sind oft nicht vorhersehbar - professionelles Handeln ist dann besonders notwendig -> somit entfällt ein unkontrolliertes Ausprobieren, was viel Zeit und Kraft spart.

Auch geben fachlich positiv erlebte Situationen den Pflegekräften Zufrieden-heit und Motivation in ihrem Beruf. Zusätzlich kann dadurch die Bindung an die Institution vergrößert werden.

Die Fachinhalte werden u.a. mithilfe von Coachingmethoden vermittelt, damit die Teilnehmer das neu erworbene Wissen unmittelbar in die Praxis umsetzen und nutzen können.

"Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeit hat, die im Moment ge-braucht wird." (Henry Ford)

Inhalte: Fachinhalte:

• Theorie

• Praktische Übungen

• Fallbeispiele

• Dokumentationsentwicklung und -ergänzung, wenn gewünscht

Coachingmethoden und -anteile:

• Fallcoaching

• Transfermethoden

• Future Pace

Termin: 17.-18.04.2013 Uhrzeit: 9:30 - 16:00 Uhr Ort: Zeven Dozent: Thalke Suhren, PDL, Demenzexpertin, Praktikerin der integrati-ven Validation, Praxisbegleiterin für Basa-le Stimulation i.d.Pflege, Coach Teilnahmegebühr: 260,00 € für bpa-Mitglieder, 320,00 € für Nichtmitglieder (inkl. Verpflegung)

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Qualitätssicherung im Bereich Hygiene

Zielgruppe: Hygieneverantwortliche und Hygienebeauftragte aus Einrichtungen der Al-tenhilfe (ambulant und stationär) und der Behindertenhilfe

Ziele: Das Seminar geht auf die sich ständig verändernden gesetzlichen Regelun-gen, u.a. im Hinblick auf das Medizin- Produkte Gesetz, Empfehlungen des Robert-Koch-Institutes (Infektionsprävention in Heimen), Schnittstellen-beschreibungen der Bio- und Gefahrstoffverordnung, neuer Stellenwert ei-nes Desinfektionsplanes, MDK Prüfkriterien und den sich daraus konkret in den Einrichtungen ergebenden Handlungsbedarf sowohl der Institutionen als auch der Mitarbeiter/innen, ein.

Besonders wichtig ist die Umsetzung der Bestimmungen in den institutionel-len Alltag und die Arbeit der für die Einhaltung bestimmten Personen.

Die Eigenverantwortung sowie die Mitwirkungspflicht bekommen hier einen hohen Stellenwert im Hinblick auf die notwenige Erstellung einer auf die Einrichtung bezogene Risikoanalyse.

Inhalte: Sinn und Unsinn von Desinfektionsmaßnahmen werden anhand praktischer Beispiele aufgezeigt. Dabei wird ein Schwerpunkt das Medizinprodukte - Gesetz mit ausdrücklichem Verbot einer nicht hinnehmbaren Gefährdung in der hygienischen Versorgung mit Medizinprodukten sein.

Termin: 18.-19.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Harald Geese, Kompetenz Netzwerk Hygiene Teilnahmegebühr: 260,00 € für bpa-Mitglieder, 320,00 € für Nichtmitglieder (inkl. Mittagessen)

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Mitarbeiter gewinnen, fördern und halten

Zielgruppe: Geschäftsführer, Inhaber und Personalverantwortliche von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen

Inhalte und Ziele: In der Zeit knapper werdender Mitarbeiter ist es eine Herausforderung, den/die „Richtigen“ für unser Unternehmen zu finden. Die Zeitungsannonce allein reicht da heutzutage nicht aus. Das Einwerben über die neuen Medien spielt an dieser Stelle eine weitaus größere Rolle. Weiterhin ist es ebenso wichtig, ansprechende Texte und Unternehmensdarstellungen zu kreieren. Jedes Unternehmen sollte sich dabei fragen, was es Besonderes zu bieten hat bzw. anders macht als der Mitbewerber. Die logische Folgerung daraus bilden dann die ergänzenden Themen, die sich mit dem Fördern und dem Halten neuer und gestandener Mitarbeiter beschäftigen.

Programmauszug :

• Mitarbeiterwerbung im Netz

• Erarbeiten kreativer Textkreationen

• Motivation & Möglichkeiten zur Mitarbeiterförderung

• Was macht ein Unternehmen interessant für Bewerber?

Im zweiten Teil des Seminars werden dann Einstellungs- Bewerbungsge-spräche einmal von der Unternehmerseite aus betrachtet. Aus Fragen wie

• Woran erkenne ich, dass der Bewerber der passende ist?

• Welche Fragen sollten, neben den üblichen, noch gestellt werden?

• Welche Hilfsmittel machen eine Entscheidung sicherer?

entsteht im Seminar ein Leitfaden, der nach der Maßnahme in der Praxis eingesetzt werden kann. Unterstützt wird die Durchführung durch eine Ar-beitsunterlage, die auch nach dem Seminar noch Sinn macht, sowie Video-sequenzen, die einige Überraschungen für die TeilnehmerInnen in sich ber-gen.

Termin: 23.04.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Andreas Pauly, Be-triebswirt, Unterneh-mensberater Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Tagespflegeeinrichtungen wirtschaftlich führen

Zielgruppe: Leitungskräfte von Tagespflegeeinrichtungen, Heimleiter, Geschäftsführer ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Seit Einführung des Pflege-Weiterentwicklungsgesetzes boomen Tages-pflegeeinrichtungen. Je nach Bundesland ist die Anzahl der Tagespflegeein-richtungen zwischen 50 und 80 % gestiegen. Mit der Zunahme der Tages-pflegeeinrichtungen verbessert sich die ambulante Infrastruktur für Pflege-bedürftige erheblich. Tagespflege in Kombination mit ambulanter oder stati-onärer Pflege entwickelt sich immer mehr zu einer Ergänzung zur vollstatio-nären Pflege.

Diese, aus gerontologischer Sicht positive Entwicklung, hat allerdings auch seine Schattenseiten. Nicht alle Betreiber einer Tagespflege erreichen in-nerhalb eines Jahres eine zufriedenstellende Auslastung und damit einen wirtschaftlichen Erfolg. Woran liegt das?

Schon bei der Planung werden häufig Fehler gemacht. Das beginnt bei der Bedarfsanalyse, der Auswahl geeigneter Mitarbeiter, fehlender finanzieller Reserven, mangelnder oder falscher Einsatz von Werbemittel bis hin zu ei-nen fehlenden Belegungsmanagement.

Tatsache ist, dass der Aufbau einer Tagespflege genauso aufwendig ist wie der Aufbau einer stationären Pflegeeinrichtung. Auch unterscheidet sich der Betrieb einer Tagespflege erheblich von ambulanten oder stationären Pfle-geeinrichtungen.

Um eine Tagespflege erfolgreich zu führen müssen verschiedene Punkte beachtet werden. Das Seminar vermittelt den Teilnehmern Grundlagen des wirtschaftlichen Betriebs einer Tagespflegeeinrichtung.

Inhalte:

• Bedarfs- und Konkurrenzanalyse

• Wirtschaftsplanung

• Personalanforderungen

• Anforderungsprofil der MitarbeiterInnen

• Inhalte der Tagespflege

• Zusatzleistungen

• Aufbau von Kooperationen

• Tagespflege richtig vermarkten

• Voraussetzungen eines richtigen Belegungsmanagements (Zu-sammenarbeit

• zwischen ambulanter und teilstationärer Pflege)

• Klärung aller offenen Fragen zur Tagespflege

Termin: 24.04.2013 Uhrzeit: 10.00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Udo Winter, Diplom-Sozialgerontologe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Öffentliche Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Betreiber, Geschäftsführer, Finanz- und Personalverantwortliche sowie Füh-rungskräfte ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Die Europäische Union, der Bund und die Bundesländer/Stadtstaaten un-terstützen die Wirtschaft mit einem breiten Angebot an Fördermöglichkei-ten. Das Seminar vermittelt einen umfassenden Überblick über die wichtigs-ten aktuellen Förderprogramme für Pflegeeinrichtungen. Anhand bereits erprobter Maßnahmen („Best Practice-Beispiele“) werden die Anwen-dungsmöglichkeiten und Antragsverfahren relevanter Förderprogramme anschaulich dargestellt. Abgerundet wird der Workshop durch praktische Hinweise zum Subventionsrecht.

Es besteht außerdem Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch der Teilneh-mer untereinander sowie zur Erörterung konkreter Vorhaben mit dem Refe-renten.

Ziel der Veranstaltung ist es, Sie in die Lage zu versetzen, Ihr Unternehmen einem umfassenden „Fördercheck“ zu unterziehen, um keine Fördermög-lichkeiten mehr ungenutzt zu lassen.

Inhalte: 1. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Fachkräftegewinnung / -bindung

• Berufemarketing / Imagekampagnen / Durchführung von Job- und Ausbildungsmessen

• Schaffung zusätzlicher Ausbildungsplätze und Steigerung der Aus-bildungsfähigkeit

• Angebot von Verbund- und Teilzeitausbildung, Inanspruchnahme von externem Ausbildungsmanagement und von Berufseinstiegs-begleitung

• Kooperation zwischen Schulen und Pflegeeinrichtungen

• Weiterbildung, Führungskräfteentwicklung, Training für Berufsrück-kehrende und Quereinsteiger

• Einstellung u. a. von Menschen 50+, Frauen und ausländischen Ar-beitnehmern

• Maßnahmen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie/Pflege und Beruf

2. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele für Investitionen

• Finanzieren Sie Grundstücke, Immobilien, Maschinen, Fahrzeuge, Einrichtung & Ausstattung, Betriebsmittel & Warenlager mit Hilfe von Zuschüssen, Darlehen und Bürgschaften

Termin: 25.04.2013 Uhrzeit: 11:00 - 15:30 Uhr Ort: Osnabrück, Hotel Busch-Atter, Eikesberg 51 Dozent: Christof Gladow, Diplom Volkswirt Teilnahmegebühr: 80,00 € für bpa-Mitglieder

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3. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Energieversorgung

• Begegnen Sie steigenden Energiekosten durch geförderte Energie-Checks und die Inanspruchnahme von Subventionen für den Ein-satz energiesparender und klimaschonender Technologien

4. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele bei Beratungsbedarf

• Beantragen Sie Beratungskostenzuschüsse und lassen Sie sich von Experten ein Marketingkonzept erarbeiten, eine Wachstums-strategie entwickeln, ein durchdachtes Controlling installieren, eine Wissensbilanz erstellen oder bei der Zertifizierung bzw. der Ver-besserung des Ratings begleiten

5. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Netzwerkarbeit

• Kooperationsprojekte mehrerer Unternehmen zur Bearbeitung öko-nomischer oder technischer Fragestellungen werden besonders in-tensiv gefördert – Verbundausbildung, Forschung im Verbund, ge-meinsame Messeauftritte sind nur einige Beispiele

6. Förderprogramme und Best Practice-Beispiele zur Krisenprävention

• Liquiditätshilfen, Beteiligungen, Bürgschaften und Garantien sichern den Fortbestand Ihres Unternehmens im Falle konjunktureller und struktureller Krisen

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Arbeits- und Gesundheitsschutz selbst in die Hand nehmen: Motiva-tions- und Informationsmaßnahme zur Alternativen Betreuung

Zielgruppe: InhaberInnen, GeschäftsführerInnen und Pflegedienstleitungen der stationä-ren und ambulanten Pflege mit Verantwortlichkeit für den internen Arbeits-schutz und Pflichtübertragung im arbeitsschutzrechtlichen Budget und Per-sonalwesen (Betriebsgröße bis ca. 50 Beschäftigte)

Ziele: Speziell für Betriebe mit bis zu 50 Beschäftigten ist das Konzept „Alternati-ve betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung“ gemäß BGV A2 entwickelt worden. Die Grundidee: Als Inhaberinnen kennen Sie Ihren Be-trieb am besten. Wenn Sie den Arbeitsschutz in die eigene Hand nehmen, können Sie genau dort ansetzen, wo es Ihren MitarbeiterInnen und Ihrem Betrieb am meisten bringt. Bei Problemen und Fragen ziehen Sie gezielt Arbeitsschutzexperten hinzu. Wie viel externe Unterstützung Sie anfordern, entscheiden allein Sie.

Diese Unternehmensschulung findet auf der Grundlage der Kooperations-vereinbarung zwischen bpa und BGW zur Umsetzung der Unfallverhü-tungsvorschrift BGV A2 „Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit“ statt.

Sie erfüllen mit der Teilnahme an der Motivations- und Informationsmaß-nahme eine Voraussetzung, um am Alternativen Betreuungsmodell der BGW teilzunehmen. Spätestens 3 Wochen nach Durchführung der Motiva-tions- und Informationsmaßnahme muss die Beitrittserklärung zu einer der im Rahmenvertrag angebotenen Betreuungs-formen erfolgen. Danach er-folgt die Meldung an die BGW, sodass der Mitgliedsbetrieb seinen Arbeits-schutz im Rahmen des Alternativen Betreuungsmodells sicherstellt.

Inhalte:

• Ziele und Nutzen eines ganzheitlichen Arbeitsschutzes erkennen

• Branchenbezogene Grundkenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften und Regeln kennen lernen

• Rahmenbedingungen und Grenzen der Alternativen Betreuung kennen lernen

• Typische Risiken erkennen und Schutzmaßnahmen einleiten

• Die MitarbeiterInnen für den Arbeitsschutz motivieren

• Hilfe zur Selbsthilfe - Werkzeuge und Materialien

Termin: 07.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Stefan Hinze (MEDITÜV) Teilnahmegebühr: 30,00 € inkl. Verpflegung und Seminarunterlagen

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Kein Grund für Überforderung: Betreuung demenziell veränderter Menschen als Teamaufgabe

Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Pflegedienstleitungen, Qualitätsbeauftragte

Ziele: Die Betreuung demenziell veränderter Menschen erfordert eine interdiszipli-näre Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Medizinern und Betreuern.

Voraussetzung für Interdisziplinarität ist jedoch zunächst die Gewährleis-tung (pflegerischer) Disziplinarität; d.h., Pflegeteams müssen sich auf eine Vorgehensweise – und beizeiten auf die Abänderung dieser Vorgehenswei-se – einigen. Sie müssen mit kollektiv bindenden Entscheidungen arbeiten und sich aufeinander verlassen können, um eine fachgerechte Pflege und Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleisten zu können. Diesen Anspruch umzusetzen bedeutet, vertrauensvoll im Team zu arbei-ten.

Inhalte:

• Was bedeuten Interdisziplinarität und Disziplinarität in der Pflege demenziell veränderter Menschen?

• Wie gelingt es, kollektiv bindende Entscheidungen herbeizuführen und diese im Alltag aufrecht zu erhalten?

• Wie gewährleistet man professionell Stabilität und bei gleichzeitiger Veränderung von kollektiv bindenden Entscheidungen?

• Welche Voraussetzungen müssen für eine solide Teamarbeit in der Betreuung demenziell veränderter Menschen gewährleistet sein?

Termin: 13.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Dr. Manfred Borutta Pflegewissenschaftler (MScN), Dipl.-Pflegewirt, Altenpfleger Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Forderungseinzug und Mahnwesen in ambulanten und stationären Einrichtungen

Zielgruppe: Inhaber, Leitungs- und Verwaltungskräfte von ambulanten und stationären Einrichtungen

Ziele: Das Seminar zeigt Möglichkeiten auf, Forderungen frühzeitig zu realisieren. Dabei wird auch darauf eingegangen, welche Möglichkeiten im Vorhinein ergriffen werden können, um Zahlungsausfälle zu vermeiden.

Bei Vorliegen von Außenständen werden die erforderlichen Schritte von der schriftlichen Mahnung bis hin zum Antrag auf ein gerichtliches Mahnverfah-ren erläutert und anhand von Beispielen aufgearbeitet.

Das Seminar liefert praxisorientierte Problemlösungen zu den folgenden Themen:

• Vorfeldmaßnahmen

• Fehlervermeidung bei Vertragsschluss

• Das sozialrechtliche Dreiecksverhältnis

• Kostenübernahmeverfahren mit Sozialhilfeträger

• Versterben im laufenden Kostenübernahmeverfahren

• Einleitung des Betreuungsverfahrens, Betreuerwechsel, Mitwir-kungspflichten des Betreuers

• Erbauseinandersetzung

• Fälligkeit, Verzug, Mahnung bei Entgelten

• Einleitung des gerichtlichen Mahnverfahrens

• Vollstreckungsmöglichkeiten

Termin: 14.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Bremen Dozent: Michael Lorenz, bpa-Landesreferent Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Kommunikation: Führen heißt Kommunizieren

Zielgruppe: Führungskräfte der ambulanten und stationären Pflege

Ziele: Man kann nicht nicht kommunizieren, sagte schon der bekannte Kommuni-kationspsychologe Paul Watzlawick. Und das gilt insbesondere für Füh-rungskräfte! Die Kommunikation einer Führungskraft – verbal wie nonverbal ist Führungsverhalten.

Sie erfahren in diesem Seminar, wie Sie als Führungskraft durch Kommuni-kation dazu beitragen, Personalbindung langfristig zu sichern, den Team-geist zu fördern, und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter zu erhöhen.

Sie lernen verschiedene wertschätzende Gesprächstechniken kennen, die das Vertrauen Ihrer Mitarbeiter steigern und das Betriebsklima verbessern.

Sie erhalten einen Überblick, wie Sie Kommunikation in Ihren Einrichtungen und Diensten als Führungsinstrument wirksam organisieren und strukturie-ren; denn eine leistungsfähige Kommunikationsstruktur in Unternehmen ist von strategischer Bedeutung.

Lediglich die Unternehmen, die eine wirksame und förderliche Kommunika-tionskultur aufbauen, pflegen und weiter entwickeln, werden im Wettbewerb bestehen.

Inhalte:

• Grundmerkmale der Kommunikation

• Kommunikationsmodelle

• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils

• Gesprächsvorbereitung

• Gesprächsführungskompetenz

• Do`s & Don`ts der Kommunikation

• Organisation und Strukturierung von Kommunikation

Termin: 14.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen (DNQP 2011)“ und Expertenstandard „Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP 2010)“

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen der Alten-pflege, die an der Umsetzung und Einführung der aktualisierten Experten-standards in die Pflegepraxis maßgeblich beteiligt und für eine erfolgreiche Implementierung verantwortlich sind.

Ziele:

• Verbesserung der Situation der betroffenen Kunden und des Quali-tätsniveaus in der Pflege

• Einbindung der Expertenstandards in bestehende Qualitätsmana-gementsysteme

• Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an Pflegeeinrichtungen in Bezug auf § 113a Abs. 3, SGB XI – „Expertenstandards zur Siche-rung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege“

• Erfüllung der MDK-Anforderungen gemäß den Qualitätsprüfungs-richtlinien (QPR)

Anmerkung:

Sollte zum Seminartermin bereits der aktualisierte Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“ bei chronischen Schmerzen veröffent-licht sein, wird dieser ebenfalls in der Veranstaltung vorgestellt.

Inhalte:

• Inhaltliche Beschreibung beider Expertenstandards

• Gegenüberstellung – Was ist neu? Was hat sich verändert?

• Vorstellung praxiserprobter Assessmentinstrumente zur Schmerz-einschätzung und zur Dekubitus Risiko Ermittlung.

• Vorstellungen von Verfahrensanweisungen, Ablaufdiagrammen, Checklisten, etc., die von den Teilnehmern an das einrichtungsei-gene Qualitätsmanagementsystem angepasst und sofort eingesetzt werden können.

• Anpassung des Expertenstandards an die Anforderungen der Ziel-gruppe und der Rahmenbedingungen vor Ort

• Tipps zur praktischen Einführung und Umsetzung der Experten-standards

• Literaturhinweise

Termin: 16.05.2013 Uhrzeit: 10:00 -17:00 Uhr Ort: Bremen, Alte Remberti-Schule, Fedelhören 78 Dozent: Jürgen Winzenburg, Dipl.-Pflegewirt Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Page 92: Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 11.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr 28.01.2013 40

Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 92 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Betriebsübergang - Kauf und Verkauf von ambulanten Pflegediensten; Nachfolgeregelungen

Zielgruppe: Inhaber von ambulanten Pflegediensten, Kaufinteressenten, sonstige Inte-ressierte

Ziele: Vornehmliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer über die grund-sätzlichen Aspekte eines Betriebsübergangs und die wesentlichen zu be-achtenden Gesichtspunkte zu informieren. Dabei sollen die Teilnehmer am Ende sowohl über die formalen Grundlagen als auch die praktischen Seiten des Themenkomplexes Bescheid wissen. Darüber hinaus möchte das Se-minar für grundlegende Fragen rund um den Kauf und Verkauf bzw. die Übergabe von ambulanten Pflegediensten Lösungswege aufzeigen und grundsätzliche Informationen vermitteln.

Inhalte: Nach einigen generellen Informationen zum Thema werden Im Rahmen des Seminars Möglichkeiten dargestellt und erläutert, wie sich anhand einer Orientierungswertermittlung ein marktgerechter Kaufpreis für ambulante Pflegedienste finden lässt. Aufbauend auf diesen Grundlagen beschäftigt sich das Seminar im Rahmen der Ausführungen zur Nachfolgeregelung sowohl mit steuerrechtlichen als auch auf allgemein rechtliche Fragen zur Thematik. Abgerundet wird die Veranstaltung mit dem Aufzeigen einer mög-lichen praktischen Umsetzung einer Betriebsübergabe.

Termin: 16.05.2013 Uhrzeit: 13:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gunnar Michelchen, bpa Servicegesellschaft Teilnahmegebühr: 80,00 € für bpa-Mitglieder, 100,00 für Nichtmitglieder

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Planung und Durchführung der Beratung pflegender Angehöriger gem. Vereinbarung nach § 45 mit der BEK, DAK, KKH, TK und IKK classic

Zielgruppe: Pflegefachkräfte von bpa-Mitgliedsbetrieben mit mindestens zweijähriger Berufserfahrung und ausreichenden Kenntnissen in der häuslichen Pflege; Pflegedienste, die den entsprechenden Rahmenvereinbarungen nach § 45 SGB XI beigetreten sind.

Ziele: Qualifizierung der Teilnehmer zu PflegeberaterInnen und KursleiterInnen.

Den beigetretenen Diensten wird ein umfangreiches Tagungsprogramm zur Verfügung gestellt.

Inhalte: 1. Rahmenvereinbarungen zw. BARMER / DAK / KKH / TK / IKK classic und bpa sowie deren Anwendung

2. Organisation/Verfahrensanweisungen von individuellen Schulungen, Pflegekursen und Überleitungspflege

3. Grundlagen von Kommunikationsmethoden bei Beratungsgesprächen und Pflegekursen

4. Grundlagen der Methodik und Didaktik zur Durchführung von Pflegekur-sen

Hinweis:

Bitte die Gesetzestexte SGB V und SGB XI mitbringen.

Bitte beachten:

Die Beitrittserklärungen mit Anlagen müssen vor Kursbeginn in der Ge-schäftsstelle vorliegen.

Termin: 22.-24.05.2013 Uhrzeit: 1. Tag: 9:00–18:00 Uhr 2. Tag: 9:00-18:00 Uhr 3. Tag: 9:00-17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberu-fe, EOQ-Auditorin, NLP-Practitioner Teilnahmegebühr: 265,00 €, nur für bpa-Mitglieder

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Komplettieren Sie Ihr Know-How rund um das Thema Kontrakturenprophylaxe

Zielgruppe: Leitungskräfte und Qualitätsverantwortliche

Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche in Ihrem Betrieb sicher gehen wollen, dass Ih-re täglichen Qualitätsbemühungen die gesetzlichen Richtlinien der Kontrak-turenprophylaxe erfüllen, Sie gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen und das tägliche Dokumentieren erleichtern wollen, brauchen Sie gut ausgebil-dete Mitarbeiter, um schnell und effektiv gute Ergebnisse zu erzielen.

Ihre Mitarbeiter lernen topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbe-zug:

Anhand konkreter Beispiele, orientiert an den Prüfrichtlinien, lernen die Mit-arbeiter die Möglichkeiten der Kontrakturenprophylaxe kennen und individu-ell anzuwenden.

Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in der Praxis helfen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

Ihre Mitarbeiter lernen aktuelles Fachwissen mit hohem Praxisbezug, weil

• die Mitarbeiter die gesetzlichen Qualitätsrichtlinien kennen und Si-cherheit bei der Anwendung und nachvollziehbaren Dokumentation der Kontrakturenprophylaxe haben.

• sie sich fit machen für das Thema Entstehung von Kontrakturen und systematisch ihr Wissen zu einer Risikoerhebung erweitern.

• ihnen die Möglichkeiten der Maßnahmen zur Kontrakturvorbeugung bekannt sind und nachvollziehbar geplant und durchgeführt wer-den.

• sie einfache und benutzerfreundliche Formulierungshilfen erarbei-ten und gekonnt die Anwendung im täglichen Pflegeprozess steu-ern.

• sie lernen, die Dokumentation zu dem Thema auszuwerten und er-fahren, wie sie mit ihren Unterlagen künftig bei der Prüfung Ein-druck machen

• sie in die Argumentation der Prüffragen einsteigen und eigene indi-viduelle Argumentationshilfen erstellen.

• sie lernen, die MDK-Prüfer zu verstehen und Ihre Qualität erfolg-reich darzustellen.

• die Mitarbeiter Methoden der kontinuierlichen Qualitätsverbesse-rung anwenden und für eine dauerhaft nachhaltige Kontrakturenp-rophylaxe sorgen.

Termin: 27.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Oldenburg, Hermes Hotel, Ankerstr. 19 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 95 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhalte:

• Die Forderungen der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien als Grundlage für die Kontrakturenprophylaxe

- QPR und Pflegetransparenzvereinbarung und deren Forde-rungen

- Möglichkeiten, die Forderungen in der Praxis anzuwenden

- Risiken, Risikoerkennung und Erhebung

- Geeignete prophylaktische Maßnahmen und die praktische Anwendung

• Die nachvollziehbare Dokumentation der Kontrakturenprophylaxe im Pflegeprozess

- Anwendung an Beispielen

- Formulierungshilfen für die Pflegedokumentation

• Betriebliche Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Kontraktu-renprophylaxe

• Methoden zur erfolgreichen betriebsinternen Einführung und dauer-haften Anwendung der Kontrakturenprophylaxe

• Argumentationshilfen für die Qualitätsprüfungen

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 96 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Eine nachvollziehbare Pflegedokumentation: Grundlage für effektives Arbeiten und haftungsrechtliche Ansprüche

Zielgruppe: Leitungen, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte

Ziele: Wenn Sie als Verantwortliche Zeit sparen, gute Ergebnisse bei der Prüfung erzielen und die Anwendung des Pflegeprozesses erleichtern wollen, brau-chen Sie gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter, um die täglichen In-formationen über die Pflegebedürftigen schnell und effektiv in die Pflegedo-kumentation einzubauen.

Gleichzeitig müssen sie die Anwendung geeigneter Methoden der kontinu-ierlichen Qualitätsverbesserung beherrschen, um ein langfristig erfolgrei-ches Ergebnis zu erzielen.

Ihre Mitarbeiter erhalten in diesem Seminar topaktuelles Fachwissen mit maximalem Praxisbezug:

Anhand konkreter Beispiele lernen die Mitarbeiter die Möglichkeiten der in-dividuellen und nachvollziehbaren Dokumentation kennen.

Außerdem erfahren sie, wie verschiedene Methoden der Kommunikation und Organisation bei einer individuellen und erfolgreichen Anwendung in der Praxis helfen.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

• Sie erweitern das Know-how der Mitarbeiter über eine nachvollzieh-bare Dokumentation durch individuelle Anwendung des Pflegepro-zesses, des Pflegemodells und der gesetzlichen Qualitätsrichtlinien.

• Gleichzeitig verfügen die Mitarbeiter über das Wissen, die Formula-re zeitsparend und vollständig anzuwenden.

• Sie sorgen für gute Ergebnisse bei einer Qualitätsprüfung und Haf-tungsansprüchen.

• Die betriebsinternen Rahmenbedingungen für eine nachhaltige Qualitätsverbesserung werden von den Leitungen angewendet.

• Bei den Qualitätsprüfungen können die Mitarbeiter ihr Handeln pro-fessionell darstellen.

Inhalte:

• Sinn und Zweck der Pflegedokumentation

• Vorteile für die tägliche Arbeit

• Wie muss eine nachvollziehbare lückenlose Dokumentation eines Pflegeverlaufes aussehen?

• gesetzliche Qualitätsrichtlinien – QPR, Transparenzkriterien

• die Maßstäbe und Grundsätze § 113 SGB XI

• Grundsatzstellungnahme des MDS

Termin: 28.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Oldenburg, Hermes Hotel, Ankerstr. 19 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, Koope-rationspartnerin des bpa Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 97 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Anwendung an Beispielen aus der Praxis

• Notwendige organisatorische, zeitliche und kommunikative Rah-menbedingungen

• Pflegemodell/-theorie und die Anwendung

• Formblätter als Hilfsmittel zur Dokumentation des Pflege-verlaufes

• Verfahren Pflegedokumentation

• Rolle der Leitung

• Methoden der kontinuierlichen Verbesserung

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - Pflegedokumentationen, Verfahren, Formblätter - Qualitätshandbuch bpa

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 98 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Den Verbesserungsprozess – Pflegevisite und Fallbesprechung – sicher bedienen und effektiv nutzen

Zielgruppe: Leitungskräfte und Qualitätsverantwortliche ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele: Sie möchten professionell mit den Methoden Pflegevisite und Fallbespre-chung arbeiten, die verfügbaren Bedingungen besser nutzen und zeitspa-rend die Qualität verbessern? Dies sind drei Wünsche, die alle engagierten Leitungen haben.

Ihre Vorteile auf einen Blick:

• Steigern Sie die Effizienz von Pflegevisite und Fallbesprechung

• Sorgen Sie für eine benutzerfreundliche und zeitsparende Durch-führung der Pflegevisiten

• Trainieren Sie das Zusammenführen und intelligente Verknüpfen von Mitarbeiterfähigkeiten und Pflegeprozess in den Fallbespre-chungen

• Erhöhen Sie damit die Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen

• Erweitern Sie Ihr Know-how zur Datenauswertung der Pflegevisite

• Erfahren Sie Praxislösungen aus der Praxis für die Praxis

Inhalte:

• Sinn und Zweck der Pflegevisiten

• Notwendige Rahmenbedingungen zur Organisation und Durchfüh-rung der Pflegevisite

- Pflegevisitenplan und QM-Kalender

- Checklisten, Maßnahmenplan, Protokoll und Anwesenheitsliste

- Informations- und Kommunikationsstruktur

- Das Verfahren der Pflegevisite und die Anwendung in den vorhan-denen betrieblichen Organisationsstrukturen

• Anwendung an den Beispielen Pflegedokumentation und Bewoh-ner/Patientenversorgung

• Die Rolle der Leitung und der Mitarbeiter in diesem Verbesserungs-prozess

Termin: 29.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Oldenburg, Hermes Hotel, Ankerstr. 19 Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 99 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Notwendige Kommunikationsmethoden, um Fallbesprechungen er-folgreich zu gestalten

• Anwendung in Rollenspielen an Beispielen der Fallbesprechung

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit: - betriebsinterne Formulare, Checklisten, Verfahren - dokumentierte Pflegevisiten und Fallbesprechungen

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 100 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Sach- und fachgerechter Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen in stationären Pflegeeinrichtungen

Zielgruppe: Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche, Pflegefachkräfte

Ziele: Die Anwendung von freiheitsentziehenden Maßnahmen in stationären Pfle-geeinrichtungen rückt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. So titelte die Bild-Zeitung kürzlich reißerisch unter Bezugnahme auf den 3. MDS-Bericht: „Jeder 5. Heimbewohner wird eingesperrt“. Das Seminar soll die Teilnehmer daher in die Lage versetzen, freiheitsentziehende Maßnahmen rechtlich sicher und individuell anzuwenden sowie nachvollziehbar zu do-kumentieren. Dabei ist die Anwendung der freiheitsentziehenden Maßnah-men innerhalb der Kernprozesse Pflege und soziale Betreuung so zu reali-sieren und zu gestalten, dass sowohl die Selbstbestimmung der Bewohner gewahrt als auch die rechtlichen Aspekte berücksichtigt werden. Das ist insbesondere für die Qualitätsprüfungen von zentraler Bedeutung, wo die regelmäßige Überprüfung der Notwendigkeit freiheitsentziehender Maß-nahmen abgefragt wird.

Leitungen und Mitarbeiter sollen mit Hilfe der Empfehlungen aus der Ver-sorgungspraxis, Expertenempfehlungen und der Ergebnisse aus dem Leit-faden des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen in der Lage sein, die Klärung konkreter Fragen im sach- und fachgerechten Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen zu un-terstützen und den Prozess der angemessenen Anwendung weiter zu ent-wickeln.

Inhalte: Rechtliche Aspekte der Entscheidung für oder gegen eine freiheitsent-ziehende Maßnahme

• Wirkung des vormundschaftsgerichtlichen Beschlusses

• Haftungsrechtliche Aspekte bei der Anwendung bzw. Unterlassung freiheitsentziehender Maßnahmen

• Strafrechtliche Aspekte

• Arbeitsrechtliche Aspekte

• Aktuelle Rechtsprechung zur zivilrechtlichen Haftung

Sach- und fachgerechter Umgang mit notwendigen freiheitsentzie-henden Maßnahmen

Nachvollziehbare Dokumentation der Notwendigkeit und des sach- und fachgerechten Umgangs

Vermeidung von freiheitsentziehenden Maßnahmen – alternative Maß-nahmen

• Anwendung an Beispielen

Termin: 30.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus; Lehrerin für Pflegeberufe, Quali-tätsmanagerin, EOQ-Auditorin, NLP-Practitioner; Dr. Oliver Stegemann, Rechtsanwalt, bpa-Justiziariat Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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• Der Werdenfelser Weg

• Was Bewohner und Angehörige zur Vermeidung von freiheitsent-ziehenden Maßnahmen wissen sollten

Betriebliche Rahmenbedingungen

• Verfahren im Umgang mit freiheitsentziehenden Maßnahmen

• Mitarbeiterqualifikation

• Umgang mit Situation – Stressbewältigung

• Maßnahmen zur Gewaltvermeidung

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 102 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Biografiearbeit: Aktivitäten und existenzielle Erfahrungen des Lebens (AEDL) – früher und heute

Zielgruppe: Pflegekräfte, Seniorenbegleiter und alle, die das demenzielle Verhalten besser verstehen möchten.

Ziele: „Die Biografie ist das Wertvollste, was ein Mensch besitzt und im Gespräch mit anderen teilen will.“

Jeder Mensch hat seine eigene Lebensgeschichte, die von Höhen und Tie-fen, Freude und Leid geprägt ist. Das Wissen um den individuellen Lebens-verlauf des demenziell Erkrankten ist für jeden Beteiligten unerlässlich, um ihm und seinen Bedürfnissen Verständnis entgegenzubringen und den Um-gang mit ihm angemessen zu gestalten.

Inhalte:

• Blickrichtungen, Gründe, Ziele, Chancen und Gefahren der Biografiearbeit.

• „Was war früher normal?“ - demenzielles Verhalten verstehen an-hand der AEDL’s aus dem Pflegekonzept von Monika Krohwinkel

Termin: 31.05.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Lüneburg, BUPNET, Rote Straße 9 Dozent: Ingrid Northoff Gerontotherapeutin nach SMEI, Zukunftswerkstatt Therapie kreativ Tanzleiterin für Tanzen im Sitzen, Bundesver-band für Seniorentanz Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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Machen Sie sich fit im Umgang mit dem Prüfbericht: Den Prüfbericht für eine erfolgreiche Stellungnahme und die interne Qualitätsentwicklung nutzen

Zielgruppe: Personen, die für die Qualitätsentwicklung zuständig sind, Leitungskräfte, Qualitätsverantwortliche

Ziele: Nach dem durchschlagenden Erfolg der Prüfbegleiterausbildung folgt nun auch ein Anwendertag zum Prüfbericht.

Wenn Sie Zeit sparen, Stellungnahmen vereinheitlichen und das Erstellen eines Maßnahmenplanes erleichtern möchten, benötigen Sie individuelle Lösungen, um die Ergebnisse der Prüfberichte schnell und effektiv in die in-terne Qualitätsentwicklung einzubauen. Machen Sie sich an einem Tag fit und stellen Sie sich aus dem Ergebnis Ihrer Prüfung Ihr persönliches Quali-täts-Entwicklungs-Programm zusammen.

Ihre Nutzen:

• Sie sind mit der Prüfbericht-Sprache vertraut und bearbeiten die Prüfberichte professionell, in dem Sie geeignete Stellungnahmen verfassen. Dies hilft die Note zu bestätigen oder zu verbessern.

• Sie leiten auf Grundlage des Prüfberichts die notwendigen Aktivitä-ten ab und legen diese in einen Maßnahmenplan einfach und schnell fest. Dies spart Zeit und Geld.

• Sie beherrschen die Techniken, die Maßnahmen stressfrei in die Betriebsabläufe einzufügen und verschaffen sich einen Überblick über die notwendige Wirkung.

• Sie können Ihre eigenen Aufzeichnungen individuell anpassen und so das Qualitätshandbuch jederzeit optimieren.

• Sie schließen auch die nächsten Prüfungen mit gutem Ergebnis ab.

Inhalte:

• Der Prüfbericht und die möglichen Maßnahmen zur Bearbeitung

• Prüfbericht sachgerecht lesen

• Zielorientierte Stellungnahme erstellen

• Notwendige Maßnahmen festlegen

• Die Maßnahmen in einem individuell auf den Betrieb zugeschnitte-nen Maßnahmenplan hinterlegen

• Notwendige Rahmenbedingungen zur erfolgreichen Anwendung in der Praxis

- organisatorische Bedingungen

- Informations- und Kommunikationsstrukturen

Termin: 31.05.2013 Uhrzeit: 10:00 – 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Gudrun Fickus, Lehrerin für Pflegeberufe, EOQ-Auditorin und NLP-Practitioner Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 104 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

• Die Dokumentation im Qualitätshandbuch/Prüfordner

Bitte bringen Sie folgende Unterlagen mit:

- Prüfberichte, Stellungnahmen, Maßnahmenpläne

- das Qualitätshandbuch bpa

- Kopie der Prüfanleitung, z.B. Teil 2 QMH bpa

- betriebsinternes Qualitätshandbuch/Prüfordner

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 105 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Pflege von onkologischen Patienten in der ambulanten und stationären Pflege

Zielgruppe: Pflegefachkräfte aus ambulanten und stationären Einrichtungen

Ziele: Bedingt durch die höhere Lebenserwartung der Menschen sowie die Le-bensgewohnheiten erkranken immer mehr Menschen an malignen Krebs-erkrankungen. Der medizinische Fortschritt sowie die Professionalisierung der Pflege ermöglichen es, dass viele dieser Menschen trotzdem in ihrem häuslichen Umfeld bzw. außerhalb der Klinik versorgt werden können.

Die Pflege von Menschen mit onkologischen Erkrankungen erfordert viel Fachkompetenz und Sensibilität.

Dieses Seminar soll Sie in Ihrer täglichen Arbeit unterstützen und Ihnen Si-cherheit bei der Versorgung geben.

Inhalte:

• Grundlagen der Onkologie

• Diagnostische und therapeutische Möglichkeiten in der Onkologie

• Gestaltung von Kommunikation und Interaktion /Psychosoziale As-pekte/ Ethik (Umgang mit Sterben und Tod, Umgang mit Krisensi-tuationen, Gesprächsführung etc.)

• Pflegeprobleme onkologischer Patienten (Wundversorgung, Ernäh-rung, Luftnot, Übelkeit…)

• Pflege des onkologischen Patienten

• Grundlagen der Ernährung und Schmerztherapie

• Palliative Versorgung

• Grundlagen der Chemotherapie / Umgang mit Zytostatika

• Nebenwirkungen und deren Prophylaxe /Therapie durch Medika-mente und /oder Tumor

• Grundlagen Port-und Portversorgung

• Aspekte der Arbeitssicherheit

Termin: 03.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Carsten Jehle Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensiv-pflege, Fachwirt für das Sozial und Gesundheitswesen Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 106 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Führen heißt kommunizieren, 2. Teil: praxisorientierte Vertiefung

Zielgruppe: für TeilnehmerInnen des Grundlagen-Seminares im zweiten Halbjahr 2012, aber auch für Führungskräfte mit anderweitig erworbenen Grundkenntnis-sen in der Gesprächsführung, bieten wir einen solchen Aufbautag an.

Inhalte und Ziele: Sie lernen in diesem Workshop, verschiedene Gesprächstechniken alltags-tauglich, zielorientiert und praxisnah umzusetzen.

Zudem werden zusätzliche theoretische Inputs gegeben.

Themen:

• Organisation und Strukturierung von Kommunikation

• Gesprächsvorbereitung

• Do`s & Don`ts der Kommunikation

• Umgang in Konfliktsituationen

• Sicheres Auftreten / Gesprächsführungskompetenz

• Reflexion des eigenen Kommunikationsstils

• üben, üben, üben.....

Termin: 03.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Walsrode, Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11 Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Quali-tätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 107 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Hygiene beim Kochen in Küchen, die nach dem Wohngruppenkonzept organisiert sind

Zielgruppe: Präsenzkräfte und hauswirtschaftliche Mitarbeiter/innen auf den Wohnbe-reichen

Ziele: Die Altersstruktur der Bewohner/-innen in stationären Altenpflegeeinrichtun-gen hat sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Deutlich ist ein steigen-der Anteil an Bewohnern mit dementiellen Veränderungen zu verzeichnen. Aus diesem Grund müssen Betreuungskonzepte überdacht und geändert werden. Der Trend geht dabei zunehmend in Richtung von Wohngruppen-konzepten, bei denen die Wohnbereiche stark dezentral organisiert sind.

Ein besonders wichtiger Punkt in diesem Zusammenhang ist die Hygiene in den Küchen. Weitab von der Zentralküche ist es wichtig, den Überblick über den Hygienestatus zu behalten.

In diesem Seminar wird vermittelt, welche Hygienevorschriften für die Wohngruppenküchen gelten und wie sie in die Praxis umgesetzt und doku-mentiert werden können.

Inhalte:

• Vorstellung der Leitlinie „Wenn in sozialen Einrichtungen gekocht wird“ – Kennenlernen der gesetzlichen Vorgaben

• Personalhygiene

• Produkthygiene – welche Lebensmittel sind besonders empfindlich?

• Prozesshygiene – worauf ist beim Kochen besonders zu achten?

• Umsetzung der HACCP Vorgaben in den Wohnbereichsküchen

• Dokumentation – was muss aufgeschrieben werden?

Termin: 04.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Sabine Pieck, Dipl.-Oecotrophologin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Rückenschonendes Arbeiten unter kinästhetischen Aspekten

Zielgruppe: Mitarbeiter/innen in ambulanten Pflegediensten, teilstationären und stationä-ren Einrichtungen

Ziele: Sie erfahren in diesem Workshop wie Sie es schaffen können, Ihren Ar-beitsalltag ohne Rückenprobleme zu bewältigen; wie Sie Patienten transferen können, ohne sie zu heben, und wann Ihr Rücken gerade ist und wann schief.

Inhalte: Sie werden…….

• die richtige Körperhaltung von falscher Körperhaltung unterscheiden können

• rückenschonendes Verhalten im Arbeitsalltag anwenden können

• Ihre eigene Haltung erleben und wahrnehmen

• Hilfsmittel zum rückenschonenden Verhalten und Arbeiten kennen und einsetzen lernen

• rückenschonende Transfers erlernen

• rückenschonendes Lagern erlernen

• Entspannungstechniken kennenlernen

Praktische Übungen:

• Beobachten der eigenen Haltung

• rückenschonendes Verhaltensweisen im Alltag

• Übungen zur Körper- und Haltungswahrnehmung

• Üben von rückenschonenden Transfers und Lagerungen

• Erlernen von Entspannungstechniken und Eigenmassagen

Termin: 06.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Wallenhorst bei Osnab-rück, Camelot - Ges. für Inten-sivpflege mbH, Große Straße 28 Dozent: Heike Cordes, Physio-therapeutin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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Vorbereitung von stationären Pflegesatzverhandlungen und Auswir-kungen des BSG-Urteils von 2009 auf die zukünftige Verhandlungs-praxis

Zielgruppe: Träger und Heimleitungen

Inhalte und Ziele: Ziel des Seminars ist es, den Teilnehmern die Problematiken bei der Vorbe-reitung und Durchführung von zukünftigen Pflegesatzverhandlungen vor dem Hintergrund der Auswirkungen des BSG-Urteils von 2009 mitzuteilen und Handlungsanweisungen vorzustellen.

Wesentliche Inhalte:

• Allgemeiner Hintergrund zu Entgeltverhandlungen und Auswirkun-gen des BSG-Urteils

• Bundeslandspezifischer Umgang mit dem BSG-Urteil

• Praktische Durchführung von Entgeltverhandlungen (inkl. Erläute-rung Kalkulationsformulare)

• Funktionsweise Schiedsstelle

Das Seminar findet mit maximal 18 Teilnehmern statt, so dass auf einzelne Fragen eingegangen werden kann.

Termin: 06.06.2013 Uhrzeit: 12:00 - 16:00 Uhr Ort: Braunschweig, BBG Senioren-Residenzen GmbH, Tuckermannstraße 14 Dozent: bpa Servicegesellschaft Teilnahmegebühr: 75,00 € für bpa-Mitglieder, 110,00 € für Nichtmitglieder

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Wunddokumentation einfach und praxisnah sowie Schmerzvermeidung in der Wundversorgung

Zielgruppe: Examinierte Gesundheits- und Krankenpfle-ger/Kinderkrankenpfleger/Altenpfleger/innen

Inhalte und Ziele: Wunddokumentation:

Die Wunddokumentation ist die Grundlage für eine koordinierte Therapie. Eine ausführliche Wunddokumentation ist nicht nur Garant der nachvoll-ziehbaren, transparenten Leistung, sondern auch Voraussetzung für den Therapieerfolg. Sie stellt die Art der durchgeführten Maßnahmen dar, ga-rantiert die Nachweisbarkeit der geleisteten Tätigkeiten und ist gleichwohl Basis für eine einheitliche Wundbehandlung und die Grundlage für die Ab-rechnung. Nachvollziehbarkeit von Therapieweg und -entscheidungen ergibt sich im Wesentlichen aus den Aufzeichnungen und Informationen der Do-kumentation. Sie bildet sie den Heilungsverlauf ab und liefert Fakten, die für eine Prognoseeinschätzung notwendig sind. Probleme werden schnell er-fasst und können behoben werden.

Inhalte:

• Voraussetzungen

• Probleme

• Anamnese

• Wundassessment

• Fotodokumentation

• Praktische Übungen zur Umsetzung

Schmerzvermeidung in der Wundversorgung:

Schmerzen sind ein Warnsignal des Körpers, das uns auf Gefahren auf-merksam macht, etwa durch das Zurückziehen der Hand von einer heißen Herdplatte. Generell ist Schmerz eine subjektive Sinneswahrnehmung, die sowohl psychisch als auch physisch empfunden wird, nicht durch Geräte messbar ist und sich bei jedem Menschen individuell äußert. Schmerz ist immer ernst zu nehmen. Die aktuelle Studienlage weist darauf hin, dass Schmerzen aus Patientensicht die erheblichste Beeinträchtigung im Zu-sammenhang mit der Wunde sind. Dieses Faktum wird durch Erfahrungen der täglichen Praxis gestützt. Gleichzeitig ist die Schmerzsituation ein ent-scheidender Faktor der Lebensqualität des Patienten, denn Eigenwahr-nehmung, Selbständigkeit und psychisches sowie physisches Wohlbefinden hängen davon ab. Insbesondere bei den Therapiemaßnahmen, die der Wundpatient am häufigsten durchmacht, der Verbandwechsel, ist auf diese Tatsache Rücksicht zu nehmen. Hier liegt der Schlüssel für die Annahme der Therapie durch den Betroffenen. Es ist daher unerlässlich sich dieser Herausforderung gemeinsam mit dem Patienten zu stellen, um Lebensqua-lität und Therapieerfolg gleichermaßen zu gewährleisten.

Termin: 10.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Kerstin Protz, Projekt-managerin Wundfor-schung im ICW Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Herausgeber: Seite 111 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Inhalte:

• Arten von Wundschmerz

• Schmerzskalen

• Schmerzanamnese

• Hindernisse der Schmerzbehandlung

• Physiologische Auslöser

• Schmerz beim Verbandwechsel

• Schmerzvermeidung beim Verbandwechsel

• Strategien bei bestimmten Krankheitsbildern

• Medikamentöse Grundlagen

• Zusätzliche unterstützende Möglichkeiten

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Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Gelassen und optimistisch mit Stress umgehen

Zielgruppe: alle Interessierten

Ziele: Kennen auch Sie auch Situationen, in denen Sie sich überfordert fühlen, wo Sie überlastet, hektisch und nervös sind? Zeitnot und Stress sind allgegen-wärtig, die Termine sind knapp und alle Arbeiten sollten möglichst schnell und reibungslos ablaufen. Die Notwendigkeit, verschiedene Anforderungen im Pflegebereich gleichzeitig zu bewältigen, verstärkt den Druck noch.

Dieses Seminar zeigt Ihnen Möglichkeiten auf, Ihre arbeitsbedingten Belas-tungen zu identifizieren und individuelle Stressbewältigungsstrategien zu entwickeln. Wir werden die Zusammenhänge von körperlichen Reaktionen, Bewertungen, Emotionen und Verhalten im Stressgeschehen analysieren, um so mit dem Stress konstruktiver umgehen zu können.

Inhalte: Wir beschäftigen uns mit folgenden Themen:

• Hintergründe zur Entstehung von Stress

• persönliche Stressfaktoren (eigenen - Bewertungsmuster erkennen und verstehen)

• bewusster Umgang mit persönlichen Zielen (das "innere Team")

• Wiederkehrende Stresssituationen verstehen und Handlungsalter-nativen entwickeln

• mit Ärger und Konflikten umgehen, Druck besser aushalten

• individuelle alltagstaugliche Stressbewältigungsstrategien

• Transfer der neuen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag

Termin: 11.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Anne Fischer, Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Soziologin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 €für Nichtmitglieder

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Tagespflege im Verbundsystem: Einrichtungen planen und gründen

Zielgruppe: Inhaber, Geschäftsführer, leitende Mitarbeiter ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen

Ziele:

Zunehmender Konkurrenzdruck, erhöhte fachliche Anforderungen durch Gesetzgeber und geringe Vergütungen erschweren es den Pflegeeinrich-tungen, am Markt bestehen zu können. Es gilt neue und zusätzliche Dienst-leistungen anzubieten. Die Tagespflege hat sich mit der Reform des Pflege-versicherungsgesetzes am Markt etabliert. In manchen Regionen ist der An-teil der Tagespflegeeinrichtungen um 40 % gestiegen. Tagespflege trägt wesentlich zur „Ambulantisierung der Pflege“ bei und unterstützt die ambu-lante Versorgung Pflegebedürftiger.

Der Stützung des Umfeldes und der Schaffung neuer Wohnformen bzw. des Ausbaus von Tagespflegeeinrichtungen in Verbund von Wohn- und Pflegeangeboten wird in Zukunft eine besondere Bedeutung zukommen.

Das Seminar ermöglicht den Teilnehmern eigenständig eine Tagespflege aufzubauen.

Inhalte:

• Tagespflege ein wichtiger Baustein vernetzter Pflegeangebote

• Projektvorstellungen

• Rechtliche Voraussetzungen

• Projektvorbereitung und Projektplanung

• Bauliche Voraussetzungen

• Finanzierung

• Personelle Voraussetzungen

• Kalkulation

Termin: 11.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: 37075 Göttingen Hotel Astoria, Hannoversche Straße 51-53, Dozent: Udo Winter, Diplom-Sozialgerontologe Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Erfolgreiche Unternehmensentwicklung – auch durch Mitarbeiterzufriedenheit

Zielgruppe: Leitende Mitarbeiter aus ambulanten Pflegediensten und stationären Ein-richtungen

Ziele: Konflikte und Unzufriedenheit verhindern gute Leistungen und (folglich) po-sitive Beiträge zum Unternehmensergebnis.

Zufriedene Mitarbeiter leisten mehr!

Zufriedene Mitarbeiter stören nicht den „Betriebsfrieden“, sind engagierter und haben deutlich weniger Krankheitstage.

Zufriedenes Personal ist allerdings kein Zufall, sondern braucht eine gute Planung und Begleitung!

In diesem Seminar werden wir klären, welche strategischen Schritte Sie planen müssen, um das Thema „Mitarbeiterzufriedenheit“ erfolgreich für Ihr Unternehmen auf den Weg zu bringen.

Inhalte: In diesem Seminar werden wir folgende Themenfelder bearbeiten:

• Richtiges Fordern und angemessenes Fördern

• der Sinn von Mitarbeiter-Befragungen

• Motivation

• Auswahl von Mitarbeitern

• die „Leistungsbereitschaft“ der Mitarbeiter stärken (Qualifikation, Motivation, Engagement)

Termin: 17.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Hans-Georg Lipp, Lehrer für Pflegeberufe, Qualitätsmanager Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 115 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Als Newcomer in der Führungsrolle

Zielgruppe: Leitungsebenen, insbesondere angehende Leitungskräfte und Leitungskräf-te mit wenig praktischer Führungserfahrung

Ziele: Mit der Übernahme einer Leitungsfunktion beginnt für jede Fachkraft eine Phase intensiver Beobachtung und Bewertung aus ganz verschiedenen Perspektiven. Sie wollen allen gerecht werden, respektiert werden und mög-lichst auch noch beliebt sein. Wie ist das zu schaffen?

An diesem Tag erfahren Sie, worauf es ankommt und wie Sie die Weichen richtig stellen.

Inhalte:

• Was macht mich zu einer geschätzten Führungskraft?

• Grundprinzipien guter Führung

• Der Wert der ersten 100 Tage

• Unterstützende Instrumente und Methoden

Termin: 19.06.2013 Uhrzeit: 9:30 - 16:30 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Nicola Brandes, Dipl.-Kauffrau, systemische Beraterin Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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Validation – Kommunikation mit Demenzkranken: Die Integrative Va-lidation nach Nicole Richard (IVA)

Zielgruppe: Pflegekräfte, Seniorenbegleiter, Angehörige und alle die interessiert sind, mehr über die Kommunikation und Umgang mit demenzerkrankten Men-schen zu erfahren.

Ziele: Wie können sich Angehörige, Pflege- und Betreuungskräfte Zugang zu den Erlebniswelten von Menschen mit Demenz verschaffen? Die Methode der Integrativen Validation ist eine Methode der Gesprächseröffnung, die die erkrankte Person mit ihren individuellen Fähigkeiten und Stärken, ihrer ei-genen Biografie und Lebensthemen in den Mittelpunkt stellt. Über wert-schätzende Gespräche wird ein Zugang zum Demenzerkrankten gefunden, der bei dieser Art der Begegnung Verständnis, Sicherheit und Widererken-nung erfährt. Darüber hinaus werden praktische Tipps für einen leichteren Umgang mit Demenzkranken ermittelt.

Inhalte:

• Grundsätze und Werte der Validation.

• Die Methodik der IVA.

• Fallbeispiele.

• Die ritualisierte Begegnung.

• Schutzstrategien von Menschen mit Demenz.

• Kollegiale Praxisberatung

In der Seminargebühr ist ein Mittagessen enthalten.

Termin: 20.-21.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 17:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: Ingrid Northoff Gerontotherapeutin nach SMEI, Zukunftswerkstatt Therapie kreativ Tanzleiterin für Tanzen im Sitzen, Bundesver-band für Seniorentanz Teilnahmegebühr: 260,00 € für bpa-Mitglieder, 320,00 € für Nichtmitglieder

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 117 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

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Haftungsrecht in der Pflege (ambulant und stationär)

Zielgruppe: Inhaber, Einrichtungs- und Pflegedienstleitungen ambulanter und stationä-rer Einrichtungen

Inhalte und Ziele: Jeden Tag kann im Zusammenhang mit stationärer und ambulanter Pflege ein Schadensfall mit erheblichen Folgen eintreten. In dem Seminar sollen die Grundlagen für eine zivil- und strafrechtliche Haftung dargestellt werden. Wie sehen etwa die Verantwortlichkeiten aus, wenn ein Pflegebedürftiger einen Dekubitus hat oder sich bei einem Sturz verletzt? Die Betroffenen müssen Schadensersatzansprüche der Krankenkassen, der Betreuer oder der Angehörigen und ggf. ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts einer fahrlässigen Körperverletzung fürchten.

Anhand von Beispielen erhalten die Teilnehmer einen Einblick in die rechtli-che Situation. Im Mittelpunkt des Seminars stehen Ratschläge zur Vermei-dung von Haftungsfällen.

Termin: 25.06.2013 Uhrzeit: 10:00 - 16:00 Uhr Ort: Hannover, bpa-Landesgeschäftsstelle Dozent: RA Jürgen Blatzheim, Kanzlei Peschmann-Blatzheim-Peschmann, Bonn, ehemaliger Justiti-ar des bpa Teilnahmegebühr: 110,00 € für bpa-Mitglieder, 140,00 € für Nichtmitglieder

Page 118: Fortbildungsprogramm - bpa · 16 Qualitätsbeauftragter (QMB) Pfle-ge für kleine und mittlere Einrich-tungen der Altenhilfe - Aufbautag 11.02.2013, 10:00 - 17:00 Uhr 28.01.2013 40

Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 118 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Adressen der Seminarorte: Braunschweig BBG Senioren-Residenzen GmbH, Tuckermannstraße 14, 38118 Braunschweig Bremen Alte Rembertischule Bildungszentrum der Bremer Heimstiftung, Fedelhören 78, 28203 Bremen Bitte suchen Sie zum Parken das Parkhaus am Hauptbahnhof auf. Bremen bpa - Landesgeschäftsstelle Bremen/Bremerhaven Wachtstraße 17-24, 1. Etage, 28195 Bremen Delmenhorst IWK, Lahusenstraße 5, 27749 Delmenhorst Göttingen Hotel Astoria, Hannoversche Straße 51 37075 Göttingen Hannover bpa-Landesgeschäftsstelle Herrenstraße 3-5, 30159 Hannover Hinweis: Bitte suchen Sie zum Parken ein Parkhaus auf, z.B. das Parkhaus der Ernst-August-Galerie in der Herschelstraße Hannover, Seminarzentrum Seminarzentrum Hannover, Hildesheimer Str. 265, 30519 Hannover Lüneburg/BUPNET BUPNET, Rote Straße 9, 21335 Lüneburg Oldenburg Hermes Hotel, Ankerstraße 19, 26122 Oldenburg Osnabrück Hotel Westerkamp, Bremer Str. 120, 49084 Osnabrück Stade Katharinenhof am Schwarzen Berg, Schützenstraße 14, 21682 Stade Walsrode Hotel Mercure, Gottlieb-Daimler-Str. 11, 29664 Walsrode Zeven Landhaus Roose, Altbremerstraße 2, 27404 Zeven Bitte beachten Sie auch die Angaben in der Rechnung/Anmeldebestätigung!

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 119 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Dozentenverzeichnis Name Vorname Qualifikation Blatzheim Jürgen Rechtsanwalt, Kanzlei Peschmann, ehemalige Justitiar des bpa Brandes Nicola Dipl.-Kauffrau, systemische Organisationsberaterin Cordes Heike Physiotherapeutin, Team Hans-Georg Lipp Cordes Renate Unternehmensberaterin Dase Kai GF des Pflegedienstes Caspar & Dase, Unternehmensberater Fickus Gudrun Lehrerin für Pflegeberufe, Qualitätsmanagerin, EOQ-Auditorin, Kooperati-

onspartnerin des bpa

Fischer Anne Dipl.-Pädagogin, Dipl.-Soziologin Frömel-Kautzsch

Gerhard Lehrer für Altenpflege, Team Hans-Georgt Lipp

Geese Harald Dozent, Initiator des Kompetenz Netzwerkes Hygiene Große Angela Logopädin Heygster Regina Lehrerin, Team Hans-Georg Lipp Hinze Stefan Dipl.-Ing., Meditüv GmbH & Co. KG Jehle Carsten Fachwirt im Sozial- und Gesundheitswesen Koske Sabine Dipl.-Pflegemanagerin Lapschieß Roland Krankenpfleger, Dipl.-Betriebswirt, Qualitätsmanager Lipp Hans-

Georg HG LIPP Beratung & Coaching; Lehrer für Pflegeberufe, Dozent, Quali-tätsmanager

Lorenz Michael Jurist, bpa-Landesreferent Michelchen Gunnar Rechtsanwalt, bpa Servicegesellschaft Mittelstädt Robert Rechtsanwalt, Justitiar in der bpa-Bundesgeschäftsstelle Northoff Ingrid Gerontotherapeutin nach SMEI, Zukunftswerkstatt Therapie kreativ Pieck Sabine Dipl.-Oecotrophologin, TrophoVitalConsulting Protz Kerstin Projektmanagerin Wundforschung im ICW Schleif Kerstin Dipl.-Kauffrau (FH), Krankenschwester Schröder Gerhard Dozent, Initiative Chronische Wunden Schwabe Heike Pflege Impuls; Krankenschwester, gerontopsychiatrische Fachtherapeutin,

Dementia Care Mapping

Dr. Stege-mann

Oliver Rechtsanwalt, Justitiar in der bpa-Bundesgeschäftsstelle

Steinhagen Susanne Pflegepädagogin und Physiotherapeutin, Team Hans-Georg Lipp Suhren Thalke Krankenschwester, Bobathpraktikerin, Pflegeexpertin für Menschen mit

Demenz

Winter Udo Dipl.-Sozialgerontologe, Unternehmensberater Winzenburg Jürgen Dipl.-Pflegewirt Dr. Ziesche Frank Unternehmensberatung Pflege

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

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Stichwortverzeichnis Arbeitsschutz

Unternehmermodell .................................................................................................................... 87 Betreuung

Sitztanz ....................................................................................................................................... 74 Betriebsführung

Förderprogramme ....................................................................................................................... 85 Betriebswirtschaft

Belegungsmanagement ............................................................................................................. 78 Betriebsübergabe ....................................................................................................................... 92 Controlling ....................................................................................................................... 39, 42, 66 Investitionskosten ................................................................................................................. 23, 36 Vergütungen ............................................................................................................................. 109 Wohngemeinschaften................................................................................................................. 46

Demenz

Betreuung ............................................................................................................................. 20, 73 Betreuung ambulant ................................................................................................................... 80 Biographiearbeit ....................................................................................................................... 102 Kommunikation ........................................................................................................................... 75 Personal ...................................................................................................................................... 88 Validation .................................................................................................................................. 116 Validaton ..................................................................................................................................... 81

Hauswirtschaft

Ernährung ............................................................................................................................. 50, 60 Hygiene ..................................................................................................................................... 107 Pflege .................................................................................................................................... 53, 79

Hygiene

Qualität ........................................................................................................................................ 82 Kommunikation

Verkaufen ................................................................................................................................... 32 MDK

Qualität ...................................................................................................................................... 103 Personal

Kommunikation ......................................................................................... 70, 72, 77, 90, 106, 114 Management ............................................................................................................................. 112 Personalführung ....................................................................................................................... 115 Personalgewinnung .................................................................................................................... 83 Verwaltung .................................................................................................................................. 59

Pflege

Begutachtung .............................................................................................................................. 55 Demenz ....................................................................................................................................... 43 Diabetes-Pflegefachkraft ............................................................................................................ 56 Expertenstandards ..................................................................................................................... 91 MDK ................................................................................................................................ 30, 94, 96 Medikamente .............................................................................................................................. 51 Palliativpflege............................................................................................................................ 105 Personal .................................................................................................................................... 108 Prophylaxe .................................................................................................................................. 67 Qualität ........................................................................................................................................ 98 Sterbebegleitung ........................................................................................................................ 54 Wundexperte .............................................................................................................................. 48 Wundversorgung ........................................................................................................................ 41

Pflege

Hygiene ....................................................................................................................................... 68

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Seminare im 1. Halbjahr 2013 in Niedersachsen und Bremen/Bremerhaven bpa|fortbildung

Herausgeber: Seite 121 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

PNG

Betriebswirtschaft ....................................................................................................................... 24 Demenz ........................................................................................................................... 19, 21, 22 Pflegeberatung ........................................................................................................................... 35 Umsetzung PNG ambulant ………………………………………………………………….24, 26, 28

Qualität

Management ............................................................................................................................... 40 Qualitätsmanagement ................................................................................................................ 63

Qualitätsmanagement

Expertenstandards ..................................................................................................................... 52 Recht

Datenschutz ................................................................................................................................ 69 Freiheitsentziehende Maßnahmen ........................................................................................... 100 Haftungsrecht ........................................................................................................................... 117 Häusliche Krankenpflege ........................................................................................................... 61 Mahnwesen ................................................................................................................................ 89 Vorsorgevollmacht ...................................................................................................................... 37

SGB XI

Beratung pflegender Angehöriger .............................................................................................. 93 SGB V ......................................................................................................................................... 71

Soziale Betreuung

Qualität ........................................................................................................................................ 33 Tagespflege

Betriebswirtschaft ......................................................................................................... 45, 84, 113 psychosoziale Betreuung ........................................................................................................... 44

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Anlagen

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Per Telefax: +49 (511) 12 35 13-41

oder per Post an bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Herrenstraße 3-5

30159 Hannover

Seminaranmeldung Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

Seminartitel:

Ort:

Datum:

Hiermit melde(n) ich/wir mich/uns zu o.g. Seminar unter Anerkennung der Teilnahmebedingungen verbindlich an.

Teilnahmebedingungen: Anmeldungen sind verbindlich. Sie werden nach der Reihenfolge ihres Eingangs bei der zuständigen Geschäftsstelle berück-sichtigt. Im Falle der Überbuchung wird der Anmeldende unverzüglich informiert. Zusammen mit der Anmeldebestätigung er-halten Sie eine Rechnung; die Teilnahmegebühr ist mit Rechnungszustellung fällig. Bei schriftlich erklärtem Rücktritt des Se-minarteilnehmers, der uns spätestens am 11. Tag vor dem Veranstaltungstermin erreicht, entfällt die Teilnahmegebühr. Wird der Rücktritt später erklärt, ist der bpa berechtigt, Mitgliedern 50% und Nichtmitgliedern 70% der Teilnahmegebühr zu berech-nen, sofern eine Weitervermittlung nicht mehr möglich ist. Scheidet ein Teilnehmer im Laufe der Fort-/Weiterbildungsmaßnahme aus, erfolgt keine – auch nicht anteilige – Rückerstattung der Gebühren. Bei Absage der Veranstal-tung wegen zu geringer Nachfrage oder infolge höherer Gewalt (z.B. Erkrankung des Dozenten) wird der Veranstaltungspreis erstattet. Ein darüber hinaus gehender Anspruch auf Schadensersatz gegen den bpa e.V. entsteht nicht, außer bei vorsätzli-chem oder grob fahrlässigem Verhalten.

Zahlungsart: Überweisung nach Rechnungserhalt Teilnehmername(n):____________________________________________________________ Funktion (z.B. PDL): ____________________________________________________________ Name der Einrichtung:___________________________________________________________ Straße: _____________________________________________________________ PLZ, Ort: _____________________________________________________________ Telefon / Fax: _____________________________________________________________ Datum und Unterschrift / Stempel: ________________________________________________

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Herausgeber: Seite 124 bpa - Landesgeschäftsstelle Niedersachsen • Herrenstraße 3-5 • 30159 Hannover Tel.: +49 (511) 12 35 13-40 • Fax: +49 (511) 12 35 13-41 • [email protected] • http://www.bpa.de

Seminarwünsche 2013 per e-Mail [email protected] oder Fax +49 (511) 12 35 13-41 an die bpa LGSt. Landesgeschäftsstelle Niedersachsen

1. Für welche fachlichen Themen in der Pflege sehen Sie konkreten Bedarf in Ihrer

Einrichtung? a) ________________________________________________________________

b) ________________________________________________________________

c) ________________________________________________________________

d) ________________________________________________________________

e) ________________________________________________________________

f) ________________________________________________________________

2. Ich sehe in meinem Unternehmen eher/auch Bedarf an

Auffrischungskursen: z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

Weiterführenden Seminaren: z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

z.B. __________________________________

3. Das Weiterbildungsangebot ist für mein Unternehmen optimal, wenn es

kurzfristig buchbar ist.

tagsüber (0800 bis 1600 Uhr) stattfindet.

abends (1700 bis 2100 Uhr) stattfindet.

Vielen Dank für Ihre Mühe!!!

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Bundesverband privater Anbieter

sozialer Dienste e.V.

bpa ( Landesgeschäftsstelle Niedersachsen Herrenstraße 3(5 30159 Hannover

Telefon +49 (511) 12 35 13(40

Telefax +49 (511) 12 35 13(41

Internet www.bpa.de

E(Mail [email protected]