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FORUM EBNET Mitteilungsblatt 21. Jahrgang März 2016 Nr. 140 Den diesjährigen „ Welttag des Schneemanns “ am 18. Januar (ja, den gibt es wirklich!) nahmen uns nicht be- kannte Erbauer wörtlich und schufen vor dem herrlichen Blick über Ebnet und das Dreisamtal mit dem ersten Schnee des Jahres diesen weißen Gesellen – dafür herzli- chen Dank! Ganz besonderer Dank gebührt den Aktiven der ARGE Ebneter Ortsbild, die im vergangenen Jahr den Hang rodeten und gemeinsam mit der Besitzerin Ulrike Iberius den Zaun für das Ziegengehege bauten. Die vier Ziegen erfreuten nicht nur Spaziergänger/innen und Wanderer, sondern hielten auch sehr effektiv den Bewuchs klein und damit die Aussicht frei. Inzwischen ist oberhalb des Friedenskreuzes ein weiteres Geländestück umzäunt. Wie bei der Sitzung der ARGE am 25. Januar besprochen wurde, sollen weitere Bereiche oberhalb des Weges in Richtung Ebnet folgen, selbstverständlich mit dem Ein- verständnis der Eigentümer, auf dass die Ziegen auch in diesem Jahr genügend Nahrung finden und nebenbei landschaftspflegerisch tätig sein können. Derzeit sind sie noch in ihrem Winterquartier. Daneben beschäftigte die Anwesenden der ARGE-Sitzung die Frage, wie der Ebneter Friedhof für gehbehinderte Menschen zugänglich gemacht werden kann. Dass die Topografie eine besondere Herausforderung darstellt, war Konsens. Ein Aufzug wird die meisten Probleme nicht lösen, denn wie kommen Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhlfahrer/innen dann auf den Kieswegen und in Steigung bzw. Gefälle weiter? Dass nun endlich am stei- len nördlichen Zugang und an weiteren neuralgischen Stellen Geländer angebracht werden, wie dies Arge- Sprecher Walter Jautz und Ortschaftsrätin Beate Schramm schon vor langem anregten und wie es inzwi- schen auch von Ortschaftsrat und Pfarrgemeinde befür- wortet wurde, fand große Zustimmung. Einigkeit herrsch- te jedoch auch darüber, dass dies nur ein Anfang ist. Die Mehrzahl der Anwesenden sprach sich für eine grundle- gende Überplanung und Gestaltung des Friedhofes aus: mit gepflasterten Wegen und idealerweise einem Zu- gang, der ohne großes Gefälle auf den Friedhof führt. Dazu sollen weitere Überlegungen angestellt und die Sachkenntnis der ARGE-Aktiven mit Stadtplanungserfah- rung genutzt werden. Eine sinnvolle Lösung für die marode Schlossmauer steht weiterhin ganz oben auf der ARGE-Themenliste. Nach- dem die Mitarbeiter des Denkmalamtes bei einer Ortsbe- gehung im vergangenen Jahr den Wunsch des Eigentü- mers und das Votum des Ortschaftsrates für eine Redu- zierung der Höhe ernst nahmen und Kompromissbereit- schaft signalisierten, muss nun die offenbar stockende Umsetzung vorangebracht werden. Die Anwesenden sprachen sich dafür aus, dazu erst noch einmal mit dem Eigentümer ins Gespräch zu gehen. Walter Jautz berichtete zum Abschluss noch, dass die Renovierung der Bänke rund um Ebnet durch eine be- währte Gruppe von ARGE-Aktiven auch in diesem Jahr weiter geht. Was durch die freiwilligen Helfer jedoch nicht geleistet werden kann, ist eine vor Vandalismus sichere Verankerung der Bänke. Das ist und bleibt Aufga- be des Garten- und Tiefbauamtes.

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FORUM EBNET Mitteilungsblatt

21. Jahrgang März 2016 Nr. 140

Den diesjährigen „Welttag des Schneemanns“ am 18. Januar (ja, den gibt es wirklich!) nahmen uns nicht be-kannte Erbauer wörtlich und schufen vor dem herrlichen Blick über Ebnet und das Dreisamtal mit dem ersten Schnee des Jahres diesen weißen Gesellen – dafür herzli-chen Dank! Ganz besonderer Dank gebührt den Aktiven der ARGE Ebneter Ortsbild, die im vergangenen Jahr den Hang rodeten und gemeinsam mit der Besitzerin Ulrike Iberius den Zaun für das Ziegengehege bauten. Die vier Ziegen erfreuten nicht nur Spaziergänger/innen und Wanderer, sondern hielten auch sehr effektiv den Bewuchs klein und damit die Aussicht frei. Inzwischen ist oberhalb des Friedenskreuzes ein weiteres Geländestück umzäunt. Wie bei der Sitzung der ARGE am 25. Januar besprochen wurde, sollen weitere Bereiche oberhalb des Weges in Richtung Ebnet folgen, selbstverständlich mit dem Ein-verständnis der Eigentümer, auf dass die Ziegen auch in diesem Jahr genügend Nahrung finden und nebenbei landschaftspflegerisch tätig sein können. Derzeit sind sie noch in ihrem Winterquartier. Daneben beschäftigte die Anwesenden der ARGE-Sitzung die Frage, wie der Ebneter Friedhof für gehbehinderte Menschen zugänglich gemacht werden kann. Dass die Topografie eine besondere Herausforderung darstellt, war Konsens. Ein Aufzug wird die meisten Probleme nicht lösen, denn wie kommen Menschen mit Rollatoren oder Rollstuhlfahrer/innen dann auf den Kieswegen und in Steigung bzw. Gefälle weiter? Dass nun endlich am stei-len nördlichen Zugang und an weiteren neuralgischen

Stellen Geländer angebracht werden, wie dies Arge-Sprecher Walter Jautz und Ortschaftsrätin Beate Schramm schon vor langem anregten und wie es inzwi-schen auch von Ortschaftsrat und Pfarrgemeinde befür-wortet wurde, fand große Zustimmung. Einigkeit herrsch-te jedoch auch darüber, dass dies nur ein Anfang ist. Die Mehrzahl der Anwesenden sprach sich für eine grundle-gende Überplanung und Gestaltung des Friedhofes aus: mit gepflasterten Wegen und idealerweise einem Zu-gang, der ohne großes Gefälle auf den Friedhof führt. Dazu sollen weitere Überlegungen angestellt und die Sachkenntnis der ARGE-Aktiven mit Stadtplanungserfah-rung genutzt werden. Eine sinnvolle Lösung für die marode Schlossmauer steht weiterhin ganz oben auf der ARGE-Themenliste. Nach-dem die Mitarbeiter des Denkmalamtes bei einer Ortsbe-gehung im vergangenen Jahr den Wunsch des Eigentü-mers und das Votum des Ortschaftsrates für eine Redu-zierung der Höhe ernst nahmen und Kompromissbereit-schaft signalisierten, muss nun die offenbar stockende Umsetzung vorangebracht werden. Die Anwesenden sprachen sich dafür aus, dazu erst noch einmal mit dem Eigentümer ins Gespräch zu gehen. Walter Jautz berichtete zum Abschluss noch, dass die Renovierung der Bänke rund um Ebnet durch eine be-währte Gruppe von ARGE-Aktiven auch in diesem Jahr weiter geht. Was durch die freiwilligen Helfer jedoch nicht geleistet werden kann, ist eine vor Vandalismus sichere Verankerung der Bänke. Das ist und bleibt Aufga-be des Garten- und Tiefbauamtes.

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Wie wird der östliche Ortsrand künftig gestaltet? Zum neugeplanten Baugebiet Hornbühl-Ost fand am 20.01.2016 eine Bürgeranhörung statt. Die große Zahl der interessierten Anwesenden sprengte fast die Kapazitäten des Pfarrheims. Cordula Intrup vom Stadtplanungsamt Freiburg hatte viele Fragen zu beantworten und bekam zahlreiche Anregungen und Wünsche mit auf den Weg. Ein zentrales Thema bildete die Verkehrserschließung des neuen Baugebietes, die nach aktuellen Plänen des Amtes ausschließlich über eine vorhandene, als verkehrs-beruhigten Bereich/Spielstraße ausgewiesene schmale Straße entlang bereits vorhandener Bebauung geschehen soll. Forum Ebnet sieht dies ebenso wie die Bürger/innen, die sich dazu äußerten, als eine untragbare Vari-ante. Für die geplanten 70 neuen Wohneinheiten muss eine eigene Zufahrt geschaffen werden – idealerweise über einen Kreisverkehr am neu zu schaffenden Ortsein-gang, der als wichtigen Nebeneffekt auch zwangsläufig zu einer Geschwindigkeitsreduzierung im Bereich des östlichen Ortseingangs führt. Cordula Intrup legte dar, dass für den Gemeinderat und Stadtplanung ca. 70 Wohneinheiten und damit eine ge-wissen Dichte der Bebauung festes Ziel sind. Wie die Umsetzung konkret gestaltet wird, steht noch nicht end-gültig fest. Ortsbild und Durchlüftung sind jedoch zu be-rücksichtigen. Nachdem der Ortschaftsrat den bisherigen Planvorlagen nicht zustimmte, werden diese überarbeitet und der Ortschaftsrat wird im Rahmen eines Workshops Anfang März erneut in die Entwicklung eingebunden.

Die Ortschaftsrätinnen der Fraktion Forum Ebnet misst der Gestaltung des östlichen Orts- und Stadtrandes eine besonders hohe Bedeutung zu. Eine Bebauung im Außen-bereich bedeutet den Verlust wertvoller und rarer Acker- und Reserveflächen. Qualität kann hier nicht durch Quantität ersetzt werden. Die Gestaltung muss vielen Aspekten gerecht werden. Das Ziel, Wohnungsnot zu lindern, kann nur mit einem hohen Qualitätsanspruch in Umsetzung und Gestaltung erreicht werden. Die berech-tigte Interessen der Nachbarschaft sind zu berücksich-tigt, qualitätsvolles Bauen für unterschiedlichen Wohn- und Lebensformen und eine optimale Abrundung des Siedlungsrandes sind zu gewährleisten. Um dies zu errei-chen, sollte nach unserem Dafürhalten jeder professio-nelle Sachverstand genutzt werden, der zur Verfügung steht. Aus diesem Grund haben wir die Stadträte, sowie die Mitglieder des Bau- und des Stadtentwicklungsaus-schuss angeschrieben: ...“ Ergänzend zur bereits begonnenen Bürgerbeteiligung, des für März angesetzten Workshops mit dem Ebneter Ortschaftsrat und in Bezug auf das bereits beschlossene Gebiet Hornbühl-Ost, halten wir zur Sicherung der best-möglichen Qualität einen städtebaulichen Wettbe-werb, der auch die weiteren geplanten Bauflächen am östlichen Stadtrand einschließt, für unverzichtbar. Als Ortschaftsrätinnen sehen wir uns in der Verantwor-tung, diese Ziele zu erreichen und bitten Sie nachdrück-lich um Ihre Unterstützung.“ Die positiven Rückmeldungen, die wir dazu bereits von einigen Stadträten und dem Dezernat für Bauen und Stadtentwicklung erhalten haben, lassen uns hoffen.

Unübersehbar zieren derzeit die Wahlplakate zur Landtags-wahl am Sonntag, 13. März 2016, die Straßen und Plätze. Stadtrat Nikolaus von Gayling hat eine ganz eigene Variante geschaffen und gleich zahlreiche BewerberInnen unterschied-licher demokratischen Parteien an der Schlossmauer vereint, die uns mit Sachverstand und Erfahrung aus der Freiburger Kommunalpolitik nun in Stuttgart vertreten sollen. Wie auch immer Sie sich entscheiden: bitte nutzen Sie Ihr Wahlrecht und stützen Sie damit eine der wichtigsten Säulen unserer Demokratie.

Hilfe für die in der Stadthalle untergebrachten Flüchtlinge Um den zahlreichen Menschen, die derzeit in der Stadt-halle Unterschlupf gefunden haben, eine Möglichkeit zur Aufbewahrung ihrer Habe zu ermöglichen, fand im Janu-ar eine Koffersammelaktion statt. Unser Bild zeigt Niko-laus von Gayling, bei dem die gespendeten Koffer ge-sammelt wurden, gemeinsam mit den beiden Unterstüt-zerinnen Ingrid Martin und Elfriede Wirbser, bei der Überbringung. Die Sammelaktion geht weiter: Nun sind insbesondere gut erhaltene Spielsachen, Schreib- und Maluntensilien und Schulranzen gefragt, denn gut die Hälfte der Bewohner/innen der Stadthalle sind Kinder und Jugendliche. Wer etwas beitragen möchte, kann die Sachen windsicher verpackt im Schlosshof unter das Vor-dach des südlichen Hofhäuschen stellen. Nikolaus von Gayling bringt die Spenden wöchentlich zur Stadthalle.

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Dr. med. Rainer Dorff Facharzt für Allgemeinmedizin,

Naturheilkunde, Akupunktur und Reisemedizin

Adresse Hirschenhofweg 3, 79117 Freiburg Kontakt Telefon: 07 61 - 6 34 84 Email: [email protected] Internet: www.dr-dorff.de Sprechstunden Mo - Fr 7:30 - 12:00 Di 15:30 - 18:00 Do 15:30 - 19:00 und nach Vereinbarung

Die Störche sind zurück_____________________ Nachdem es Storch Otto vorzog, den Winter im Dreisamt-al zu verbringen – auch bei Kälte oder Schnee schaute er immer mal wieder beim Nest im Schlosspark vorbei – ist bereits Mitte Februar seine Partnerin Olga aus dem Sü-den zurückgekehrt. Nun sind die beiden wieder innig auf dem Nest vereint oder auf den Wiesen um Ebnet auf Fut-tersuche. Da kann der Frühling ja nicht mehr weit sein! Wir sind gespannt, wann die ersten Eier im Nest liegen und ob den beiden auch in diesem Jahr die Aufzucht der Jungstörche in Ebnet gelingt.

Filmgeschichte aus Ebnet____________________ Am 13. Februar sendete der SWR den Musik- und Hei-matfilm „Schwarzwälder Kirsch“, den Géza von Bol-váry im Jahr 1958 mit bekannten Schauspielern wie Boy Gobert, Dietmar Schönherr und Marianne Hold im Südschwarzwald und auch in und um Schloss Ebnet dreh-te. An die Dreharbeiten hat der damals 15-jährige Niko-laus von Gayling noch gute Erinnerungen, vor allem an die "Verhandlungen" über die Dreherlaubnis mit dem Regisseur und den beiden Stars Boy Gobert und Dietmar Schönherr, die er, beauftragt von der damaligen Schloss-herrin, selbst führte: „Das war im Löwen unter dem Bild des Schänkelewirtes, das sich jetzt im Gartensaal vom Schloss befindet. Die ausgehandelten 300 DM – für da-malige Zeiten eine große Summe – durfte ich behalten…“ Zu bewundern sind im Film das Schloss, die Freitreppe , die damals noch sehr eng stehenden Ökonomiegebäude im Schlosshof, die Scheune, der Holzschopf, die Pferde-koppeln , das „Gmeigrün“ und auch das alte, gleich da-nach abgerissene Bauernhaus östlich des Gasthaus Ruh. Einige Szenen spielen im Dreisamtal und Attental. Haben Sie die Ausstrahlung verpasst, sind jedoch neugierig ge-worden? Sie finden den Film auch auf YouTube – viel Spaß!

12. Ebneter KulturSommer 2016______________ Der Ebneter KulturSommer hat sich seit 2005 fest im Veranstaltungskalender Freiburgs und des Dreisamtals etabliert. Die Veranstaltungen an mehreren Spielorten, hauptsächlich aber im und am Ebneter Barockschloss der Familie von Gayling, finanzieren sich ausschließlich über die besuchergerechten Eintrittspreise, Inseraten im in-formativen Programmheft und private Sponsoren. Der 12. Ebneter Kultursommer mit Veranstaltungen vom 04. Juni bis 24. Juli 2016 befindet sich derzeit mitten in der Vorbereitungsphase – die zahlreich eingehenden Anfragen von Musikgruppen und Solisten werden von einem ehrenamtlich tätigen Team bearbeitet.

Bei der letzten Mitgliederversammlung des Vereins wurde Walter Hätti einstimmig zum neuen 1. Vorsitzenden ge-wählt. Sein Motto: „…die außergewöhnlichen Veranstal-tungen des Ebneter Kultursommers sind ein Markenzei-chen Ebnets geworden und müssen auf alle Fälle weiter geführt werden“. Johann Rack (2. Vors.), Jana Kudzinski und Oliver Lucht wurden in ihren Ämtern bestätigt. Im Rahmen des diesjährigen Ebneter KulturSommers wird zum ersten Mal eine Biogartenmesse mit ausschließlich zertifizierten Bio-Gartenbaubetrieben stattfinden –das letzte Konzert bestreitet am Sonntag, 24. Juli das schon mehrfach aufgetretene John-Sheppard-Ensemble. Informationen und Kontaktaufnahme über die Geschäfts-stelle des Ebneter Kultursommers, Tel. 0761 – 61297157, [email protected]

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Impressum Das FORUM EBNET-Mitteilungsblatt erscheint vierteljährlich. Es wird kostenlos an alle Haushalte in Ebnet verteilt. Versand erfolgt an unsere Mitglieder außerhalb Ebnets und auf Anfrage an Nicht-Mitglieder außerhalb Ebnets (10,- EUR p.a.). Herausgeber:

FORUM EBNET gegründet am 1. Advent 1993 von Nikolaus von Gayling und Hartmut Saam, seit 1994 im Ortschaftsrat, derzeitige ORe:

Gabi Dierdorf, [email protected] Gabi Hoferichter, [email protected] Susanne Lucht, [email protected] Beate Schramm, [email protected] Vorsitzende: Gabi Hoferichter, Josef-Schweizer-Str. 8, 79117 FR-

Ebnet, Tel. 696124 stellv. Vorsitzender: Dr. Christoph Schellhammer, Johann-Jakob-Fechter-

Weg 6, 79117 FR-Ebnet, Tel. 6967116 Kassenwartin: Gabi Dierdorf, Klein Grün 7, 79117 FR, Tel. 701285 Frauenstammtisch: Brigitte Brand-Mahnkopf, Giersbergweg 7, 79117 FR-

Littenweiler, Tel. 69116 Homepage: www.forum-ebnet.de

V.i.S.d.P. für diese Ausgabe: Beate Schramm Redaktion: Beate Schramm, Ortschaftsrätin, stellv. Ortsvorsteherin Eschbachweg 5, 79117 FR-Ebnet, [email protected] Nikolaus v. Gayling, Stadtrat Schwarzwaldstr. 278, 79117 FR-Ebnet, Tel. 67005 Satz + Layout: Michael Schramm, Eschbachweg 5, 79117 FR-Ebnet Druck: dreisam druck, Albert-Schweizer-Str. 2, 79199 Kirchzarten, Tel 07661/903290 Auflage: 1400 Expl. - Abdruck bei Quellenangabe gestattet

Im neuen Programm "Aus meinem Schädel wachsen Blu-men" setzt "Laut und Lyrik", das Sprechtheater am Deutschen Seminar der Universität Freiburg, eine Aus-wahl von rund 60 Gedichten aus dem frühen 20. Jahr-hundert szenisch und musikalisch um. Die zwölf Darstel-ler/innen, allesamt Studierende, charakterisieren ihr Pro-gramm als "lyrische Revue". Der Regisseur und Gründer des Ensembles Wilfried Vo-gel lebt mit seiner Familie seit einigen Jahren in Ebnet. Er arbeitet als Logopäde, Musiker und Dozent für Sprecherziehung und Rhythmik an der Universität Frei-burg. Die Liebe zur Sprache und zur sprachlichen Präzi-sion, sowie die Bereitschaft, sich voll einzubringen, sind, wie er sagt, wesentliche Voraussetzung für den Erfolg des Ensembles. Bei der Veranstaltung Ebnets zum 40. Jahrestag der Eingemeindung im Juli 2014 konnten die Besucher/innen eine eigens zu diesem Anlass von Wilfried Vogel und Mitgliedern des „Laut und Lyrik“-Ensembles entwickelte Vorstellung erleben, die das Pub-likum begeisterte. Aktuelle Vorstellungen: Freiburg, Theater, 15. bis 17. März, 20 Uhr (Vorverkauf über Theater Freiburg und Ba-dische Zeitung)