E-CommErCEFORUM Vortragsreihe

programm

Dienstag, 26. April 2016

prof. Dr. andrea müller | oliver gast, m.a.

Multi-Channel-Management in Forschung und Lehre

projekte der Fakultät Betriebswirtschaft und Wirtschafts-ingenieurwesen mit der EDEKa Handelsgesellschaft Südwest mbH

Dienstag, 10. Mai 2016

Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Delakowitz | markant ag Sascha Heck | dm-drogerie markt gmbH & Co. Kg

Artikelstammdaten als Basis aller ECom-Aktivitäten

Firmenpartner: dm-drogerie markt gmbH & Co. Kg

Dienstag, 14. Juni 2016

Ulrich Heckenberger | Valiton gmbH gerhard Thomas | BurdaDirect

Von Usern und Lesern zu Konsumenten ~

miriam Brilla | boutique vegan

Über Kommunikationsplattformen Mehrwert für den Kunden schaffen

Dienstag, 28. Juni 2016

oliver Suhm | geschäftsführer kesselhaus gmbH

Vom Dialogmarketing zum E-Commerce - Wie E-Commerce das klassische Dialogmarketing verändert

Dienstag, 5. Juli 2016

Dipl.-Ing. peter Welp | Siemens Finance & Leasing gmbH

Wie E-Commerce und IT-Lösungen die heutige Energiewirtschaft verändern

Beginn: jeweils um 19:30 UhrEintritt frei | Im anschluss get-together ort: Hochschule offenburg | Badstraße 24 | gebäude D, D 001 www.hs-offenburg.de/forum

EDITorIaL

Online-Supermärkte für Lebensmittel, elektronische Marktplätze

für Reparaturen und Versicherungen oder Werbung, die direkt

auf die Internetnutzer zugeschnitten ist: Die Digitalisierung hat

die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen stark

verändert. Die Forum-Vorträge im Sommersemester 2016 widmen

sich dem Thema E-Commerce und spiegeln die Bandbreite der

Diskussionen und Praxisanwendungen im diesem Bereich wider.

Den Anfang machen die Forscherinnen und Forscher der Hoch-

schule Offenburg: Sie vermitteln einen Einblick in ihre fundierten

empirischen Untersuchungen zu User-Experience und den ver-

schiedenen Online-Kanälen.

Wie sich die Umsetzung der Online-Strategien aus Unternehmens-

sicht darstellt, zeigen die Firmen MARKANT und dm im zweiten

Vortrag: Sie berichten aus ihren praktischen Erfahrungen und

informieren über die Bedeutung von Artikelstammdaten für die

neuen Geschäftsprozesse. Vor welchen technischen und organi-

satorischen Herausforderungen Unternehmen stehen, wenn sie

bestimmte Zielgruppen ansprechen wollen und welche Bedeutung

der Aufbau von Plattformen dabei hat, zeigen die Vorträge aus

dem Haus Burda sowie dem Start-up boutique vegan.

Dass die neuen digitalen Geschäftsprozesse auch traditionelle

Kommunikationsformen brauchen, um erfolgreich zu sein, bele-

gen die Erfahrungen der kesselhaus GmbH. Der Abschluss der

Veranstaltungsreihe dreht sich um das wichtige Thema Energie-

wirtschaft. Hier werden die Chancen der Digitalisierung für den

Standort Deutschland ausgelotet.

Wir laden Sie herzlich ein, sich mit uns über die verschiedenen

Facetten des E-Commerce zu informieren!

prof. Dr. andrea müller | HS offenburg oliver gast | HS offenburg

mULTI-CHannEL-managEmEnT In ForSCHUng UnD LEHrE

User Experience und die Integration der verschiedenen Kanäle sind

zentrale Herausforderungen für die Unternehmen im Themenkom-

plex Multi-Channel-Management. Zu diesen Forschungsfeldern

liegen jedoch bisher kaum wissenschaftlich fundierte empirische

Untersuchungen vor. Die Hochschule Offenburg hat sich diesen bei-

den Themen in Forschung und Lehre gewidmet und wird im Rahmen

des Forumsvortrags bisher unveröffentlichte Studienergebnisse zur

Multi-Channel-Forschung präsentieren.

Referenten

Prof. Dr. Andrea Müller ist Professorin an der Fakultät Betriebswirt-

schaft und Wirtschaftsingenieurwesen für Direktmarketing und Elec-

tronic Commerce sowie marktorientiertes Innovationsmanagement.

Sie ist Studiendekanin des neuen Master-Studiengangs Dialogmar-

keting und E-Commerce an der Hochschule Offenburg.

Oliver Gast begleitet als akademischer Mitarbeiter und Technischer

Laborleiter CXT am Standort Gengenbach Projekte und Lehrver-

anstaltungen im Bereich Direktmarketing und E-Commerce. Er

promoviert zum Thema Emotionsmessung und -analyse im Kontext

von User Experience.

Dienstag, 26. April 2016

arTIKELSTammDaTEn aLS BaSIS aLLEr ECom-aKTIVITäTEn

Unser gesamter Alltag wird bereits von elektronischen Datenprozes-

sen bestimmt. Provokant könnte man sagen, ohne elektronischen

Datenaustausch steht die Welt inzwischen fast still. Nicht nur der

Datenaustauschprozess ist dabei von großer Bedeutung, sondern

auch die Inhalte, die dabei transportiert werden. Artikel-Stammdaten

sind heute der Rohstoff - oder besser der Treibstoff - der täglichen

Geschäftsprozesse. Aufgrund der technischen Entwicklungen und den

veränderten Konsumgewohnheiten steht der Handel an der Pforte zu

einer neuen Evolutionsstufe in der Kommunikation zum Verbraucher.

Gesundheits- und umweltbewusster Konsum, Web 2.0, der Vormarsch

von E-Commerce und Mobile, eine integrierte crossmediale Kundenan-

sprache, gesetzliche Vorgaben und der zunehmende Verbraucherschutz

verlangen nach Transparenz, permanenter Informationsbereitschaft und

einer attraktiven, auf die Zielgruppe zugeschnittenen Präsentation von

Leistungen und Produkten - online wie stationär. MARKANT und dm

geben einen Einblick, wie man gemeinsam diesen Herausforderungen

begegnet und nachhaltige Lösungen umsetzt.

Sascha Heck ist zertifizierter Fachkaufmann für Einkauf und Material-

wirtschaft IHK. Seit über 20 Jahren arbeitet er in Führungspositionen,

vornehmlich im Einkauf. Gehört heute zum Führungskader von dm-

drogerie markt GmbH & Co. KG mit Sitz in Karlsruhe.

Bernhard Delakowitz ist gelernter Flugbetriebsmeister und Flugsi-

cherungskontrollleiter. Er studierte an der Hochschule Offenburg im

Bereich Technische Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Marketing.

Heute ist er Head of Marketing & Central Services Purchasing Interna-

tional MARKANT Group/Switzerland.

Dienstag, 10. Mai 2016

Dipl.-Ing. (FH) Bernhard Delakowitz | markant ag

Sascha Heck | dm-drogerie markt

Ulrich Heckenberger | Valiton gmbH gerhard Thomas | BurdaDirect

Von USErn UnD LESErn zU KonSUmEnTEnAngesichts der Konkurrenz um die Werbeetats im Wettbewerb mit

Playern wie Google und Facebook spielt für Medienunternehmen der

Aufbau neuer Erlöswege eine zunehmend bedeutende Rolle. Hubert

Burda Media geht hier den konsequenten Weg des Aufbaus einer

Plattform, mit der das digitale Content-Nutzungsverhalten in Wissen

über die Kundenbedürfnisse gewandelt wird. Diese Plattform macht

es möglich, die rund um die Medienmarken agierenden User mit ent-

sprechenden relevanten und zielgruppenspezifischen Content- und

Produktangeboten zu bedienen. Doch wie kann eine solche Plattform

in agiler Entwicklungsmethodik aufgebaut werden, welche Bedeutung

spielen Daten, was sind organisatorische und technische Herausfor-

derungen und wie begegnet man ihnen? Gerhard Thomas und Ulrich

Heckenberger von BurdaDirect gehen diesen Fragen auf den Grund.

Referenten

Gerhard Thomas, seit Januar 2011 Geschäftsführer der BurdaDirect.

Er verantwortet die technologischen Geschäftsbereiche, insbeson-

dere die Entwicklung digitaler Geschäftsmodelle oder Prozessopti-

mierungen und gründete 2008 den IT-Dienstleister Valiton mit dem

Schwerpunkt E-Commerce.

Ulrich Heckenberger studierte Luft-und Raumfahrttechnik an der TU

Darmstadt und TU München und ist seit 2007 bei Burda. Seit 2012

ist er Geschäftsführer der Valiton GmbH. Die Valiton entwickelt und

betreibt Internetplattformen und -lösungen für die Medien- und

E-Commerce-Unternehmen von Hubert Burda Medien.

Dienstag, 14. Juni 2016

miriam Brilla | boutique vegan

ÜBEr KommUnIKaTIonSpLaTTFormEn mEHrWErT FÜr DEn KUnDEn SCHaFFEn Wer seine Zielgruppe kennt und genau definiert hat, spart Zeit, Geld

und Nerven. Die Kundenkommunikation und -ansprache, sowie

Werbemaßnamen sind erfolgreicher. Dadurch bleiben Kunden länger

treu, kaufen mehr, die Umsätze steigen.

Es ist ganz einfach - nur wer seine Kunden kennt und weiß wie und

wo er sie anspricht, kann ihre Bedürfnisse besser erfüllen als der

Wettbewerber. Sobald man die erfolgversprechendsten Zielgruppen,

die am besten zum eigenen Unternehmen passen, definiert hat, liegt

es am Unternehmen diese Bedürfnisse besonders gut zu erfüllen.

Hierzu muss sich das Unternehmen in der Medien- und Kommuni-

kationslandschaft über diverse Plattformen positionieren. Miriam

Brilla untersucht die Online-Plattformentwicklung des E-Commerce

Start-Up Unternehmens boutique-vegan.com.

Referentin

Miriam Brilla studierte Hotellerie und Finanzwirtschaft; danach

arbeitete sie im Immobilien- und Eventsektor. Mit ihrem Online-

shop boutique vegan setzt sie auf nachhaltige Lebensmittel, um

das Leben auf diesem Planeten besser zu gestalten, ohne dabei auf

Genuss zu verzichten.

Dienstag, 14. Juni 2016

Dienstag, 28. Juni 2016

oliver Suhm | geschäftsführer kesselhaus gmbH

Vom DIaLogmarKETIng zUm E-CommErCE

WIE E-CommErCE DaS KLaSSISCHE DIaLogmarKETIng VEränDErT

Die kesselhaus GmbH bündelt alle Online-Aktivitäten der Funk

Holding unter einem Dach, agiert allerdings als Agentur auch am

externen Markt. Das Unternehmen ergänzt das große Know-how

der Unternehmensgruppe im klassischen Direkt-Marketing um den

Online-Kanal; es denkt und arbeitet aber nicht ausschließlich online,

sondern cross-medial und ganzheitlich. In seinem Vortrag berichtet

der Geschäftsführer Oliver Suhm, wie E-Commerce das klassische

Dialogmarketing verändert: Er vermittelt crossmediale Vermark-

tungsstrategien eines Multi-Channel Unternehmens am Beispiel

der Funk Holding.

Referent

Oliver Suhm hat zwölf Jahre Erfahrung im Online Marketing;

er hatte leitende Funktionen bei Burda und United Internet inne.

Seit 2011 ist er Geschäftsführer der kesselhaus GmbH.

Dienstag, 5. Juli 2016

Dipl.-Ing. peter Welp

Siemens Finance & Leasing gmbH

WIE E-CommErCE UnD IT-LöSUngEn DIE HEUTIgE EnErgIEWIrTSCHaFT VEränDErnAuch das Zeitalter der Digitalisierung stellt die Grundlagen der

Physik nicht in Frage. Grundsätze der Energieversorgung, von der Er-

zeugung über die Verteilung und den Verbrauch von Strom, werden

auch in zukünftigen Jahren ihre Gültigkeit besitzen. Anders sieht es

jedoch bei Themen aus wie: „Wer erzeugt Strom, wie und wann?“

sowie „Zu welchem Preis wird eingespeist?“ oder „Wie sehen

Kundenbeziehungen in der Zukunft aus?“ E-Commerce, intelligente

IT-Lösungen sowie völlig neue Geschäftsmodelle in der Vermark-

tung werden die heutige Energiewirtschaft sowie deren Spielregeln

signifikant verändern. Der Vortrag soll zeigen, wie die Digitalisierung

die Energiewirtschaft verändern könnte und welche Chancen hier für

den Standort Deutschland entstehen.

Dipl.-Ing. Peter Welp ist Senior Manager bei Siemens Finance &

Leasing GmbH in Freiburg/München.

Vortrag in Kooperation mit dem VDE-Bezirksverein Südbaden e.V.

Der VDE ist der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informa-

tionstechnik, ihrer Wissenschaften, der darauf aufbauenden Techno-

logie und Anwendungen. Als Sprecher dieser Schlüsseltechnologien

engagiert sich der VDE für ein besseres Innovationsklima, höchste

Sicherheitsstandards, für eine moderne Ingenieurausbildung und

eine hohe Technikakzeptanz in der Bevölkerung. Seinen Mitgliedern

bietet er zahlreiche Vorteile wie den Zugang zu Experten - Netzwer-

ken, Wissenstransfer, Weiterbildung oder exklusive Web-Angebote

– für Neumitglieder kostenlos im Eintrittsjahr.

VDI BEzIrKSVErEIn SCHWarzWaLD E.V.

Der Verein Deutscher Ingenieure ist Europas größtes Ingenieur- und Expertennetzwerk. Mit seiner starken Organisation vor Ort schafft er mit Tagungen, Veranstaltungen, Seminaren und Arbeitskreisen Platt-formen zum Austausch von Fachinformationen und zum Knüpfen und Pflegen von Kontakten. Mit seinen rund 140.000 Mitgliedern, darun-ter mehr als 20 Prozent Studierende und Jungingenieure unter 33 Jah-ren, ist der VDI der größte technisch-wissenschaftliche Verein Europas.

In Deutschland ist der VDI eine führende Institution für die Weiterbil-dung und den Erfahrungsaustausch technischer Fach- und Führungs-kräfte: Er fördert den Transfer von Technikwissen als Dienstleistung für alle in Beruf und Studium stehenden Ingenieure und Naturwissen-schaftler, für die Unternehmen, den Staat und die Öffentlichkeit. Der VDI vertritt die berufs- und gesellschaftspolitischen Interessen der In-genieurinnen und Ingenieure sowie der Ingenieurstudenten. Der VDI ist gemeinnützig und unabhängig von wirtschaftlichen und parteipoli-tischen Interessen.

Der VDI Bezirksverein Schwarzwald ist Ansprechpartner vor Ort und Sprachrohr für knapp 3.000 Mitglieder. Er organisiert Netzwerke, Austausch und Weiterbildung in den Facharbeitskreisen und nimmt in der Öffentlichkeit zu technischen Fragen Stellung. Arbeitskreise gibt es zum Beispiel für die Fachrichtungen Bautechnik, Entwick-lung / Konstruk tion / Vertrieb, Fördertechnik, Logistik, Materialfluss, Produktionstechnik, Kunststofftechnik, Technische Gebäudeaus-rüstung, Textiltechnik, Umwelt- und Qualitätsmanagement, Mikro-systemtechnik, Medizintechnik und Nanotechnologie. Darüber hi-naus sind berufspolitische Arbeitskreise wie die „Frauen im Ingenieur beruf“ und „Studenten und Jungingenieure“ vor Ort aktiv.

VDI Bezirksverein Schwarzwald e.V.

Habsburgerstraße 132 | 79104 FreiburgTelefon +49(0)761-50137 E-Mail: bv-schwarzwald@vdi.de

www.vdi-schwarzwald.de

Verein der Freunde und Förderer der Hochschule Offenburg e.V.

SCHÖN, DASS ES FREUNDE GIBT!

VdF

FörDErn

Wir fördern engagierte Studierende mit Zuschüssen für Aus-landssemester, Projekt- und Diplomarbeiten. Dies erfolgt stets sozi al aus ge wo gen und immer an trags be zo gen. Wann dür fen wir Ihr Aus lands se mes ter in Me xi ko, Japan oder Schott land un ter stüt zen?

VErnETzEn

Wir sehen uns als Bin de glied zwi schen at trak ti ven Ar beit ge bern der Re gi on und der Hoch schu le. Wir ver net zen damit die Leh-re und die Wis sen schaft mit den Ent schei dern in den Un ter neh-men. Zahl rei che di rek te und ex klu si ve Kon tak te zur Hoch schu le haben wir zum bei der sei ti gen Nut zen ver mit telt.

UnTErSTÜTzEn

Wir un ter stüt zen in der Hoch schu le die Stif tungs pro fes sur Werk-stoff tech nik und ver ge ben all jähr lich einen Film preis bei den Shorts. Dar über hin aus en ga gie ren wir uns bei vie len fach li chen, kul tu rel len und sport li chen Ver an stal tun gen der Hoch schu le. Wei te re Spen den gel der und För der mit tel kom men zahl rei chen tech ni schen Aus stat tun gen der Hoch schu le zugute.

foerderverein.hs-offenburg.de

Wir sind die WRO:

www.wro.de

Schlüsselfertiges Bauen mit Tradition

Stahl Maschinen Werkzeuge Bauelemente

53 KommunenIHK, HWK, Ortenaukreis

150 Firmen

48 000 Mitarbeiter

16 Mrd Euro Umsatz

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