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NACHRICHTEN Paulas Leben im „Cinema“ AHLEN. In der Reihe „Visuelle“ zeigt das „Cinema“ in Koope- ration mit dem Verein „Kul- turelle“ am kommenden Montag, 27. März, um 19.30 Uhr den Film „Paula – Mein Leben soll ein Fest sein“. Die Filmbiografie über eine der bedeutendsten Malerinnen des Expressionismus, Paula Modersohn-Becker, lief im Dezember in den deutschen Kinos an. Regisseur ist Chris- tian Schwochow, der bereits für „Der Turm“ und „Born- holmer Straße“ den Grim- mepreis bekam. Die Haupt- rolle spielt die Schweizerin Carla Juri. Kartenreservie- rung ist möglich unter www.cinemahlen.de. Caritaskonferenz im Barthelhof AHLEN. Zur monatlichen Sit- zung der Caritaskonferenz St. Bartholomäus treffen sich die Mitglieder am kommen- den Mittwoch, 29. März, um 15 Uhr im Barthelhof. Auf der Tagesordnung steht die „Gemeindecaritas 2017“. Samstag, 25. März 2017 NR. 72 RAH05 AHLEN · DOLBERG „BIC-58n“ präsentiert sich plakativ: „Erhaltet unsere Parklandschaft“ auf Anhängern „Wir wollen diese unnötige Straße verhindern, um unser aller Parklandschaft zu schützen“, sagt Renate Mehring, Sprecherin der Bürger- initiative „BIC-58n“ (Bürgerinitiative contra B 58n) bei einem Vor-Ort-Termin am Don- nerstag. Um auf das Anliegen hinzuweisen, stehen an strategischen Punkten im Verlauf der geplanten Umgehung in Norden jetzt An- hänger mit großen Transparenten. „Es ist uns wichtig, herauszustellen, dass dies nicht nur die Anlieger angeht, sondern unsere Land- schaft insgesamt gefährdet“, betont Peter Sag- urna. Er weist Populismus-Vorwürfe, die in der Vergangenheit gegen die Bürgerinitiative laut geworden seien, entschieden zurück: „Das Bauvorhaben ist ein beschlossenes Gesetz, das auch so umgesetzt wird, wenn uns keine Än- derung gelingt.“ Damit jeder sich informieren könne, habe die „BIC-58n“ auch eine neue Webseite. Unter www.bic-58n.de sind die Argu- mente der Initiative nachzulesen. Foto: pes Marleen findet: „Die sollen öfter kommen“ Familienzentrum St. Lambertus und Senioren wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren / Vorleseomas und -opas gesucht -rst- DOLBERG. Der Kontakt zwischen den Kleinen aus dem Kindergarten St. Lam- bertus und den Senioren der Gemeinde wird immer en- ger. Schon seit vier Jahren unternehmen sie verschie- dene Aktionen. Am Don- nerstagmorgen trafen sich beide Gruppen im Familien- zentrum. Aber nicht nur, um miteinander zu basteln, son- dern auch, um Pläne für re- gelmäßige Treffen zu schmieden. Es hat einige Monate ge- dauert, bis das Verhältnis zwischen den Kindergarten- kindern und den Senioren unverkrampft war. Nicht verwunderlich, wenn man sich im Schnitt nur einmal in einem Vierteljahr trifft. „Wir besuchen uns gegen- seitig“, betont Gaby Hempel- mann, die das Familienzent- rum leitet, am Donnerstag- vormittag. Die Senioren be- suchen die Kinder im Fami- lienzentrum, die Kinder die Senioren im Pfarrheim St. Lambertus. Es wird gefrüh- stückt, gesungen oder gebas- telt. Durchschnittlich 15 ältere Leute machen mit und füh- len sich inzwischen wie die Kinder pudelwohl. Selbst wenn keine offiziellen Tref- fen stattfinden, schaut der eine oder andere Senior mal ins Familienzentrum rein. „Es ist ja auch eine lange Zeit her, dass unsere Kinder klein waren“, hat Renate Wieland gerne die Mädchen und Jun- gen um sich. Nun sollen diese Treffen intensiviert werden, Gaby Hempelmann ist einmal in drei Monaten einfach zu we- nig. „Die Senioren sollen öf- ter kommen“, bekommt sie dabei Unterstützung von Kindergartenkind Marleen. So ging es am Donnerstag- morgen nicht nur darum, Osterdekoration zu basteln, sondern auch feste regelmä- ßige Termine zu vereinba- ren. Zudem sollen auch Vorle- seomas und -opas gefunden werden. „Die Senioren sollen sich mehr in unsere Arbeit einbringen können“, wünscht sich Gaby Hempel- mann. Das heiße auch, von- einander zu lernen. Wie beim Basteln: „Die können das viel besser als wir“, ist Renate Wieland immer wie- der begeistert, mit wie viel Geschick die Kinder kreativ sind. Jung und Alt basteln zusammen: Marleen, Carlotta, Brigitte Elberg, Erika Bochem, Lilo und Siegfried Bochem. Foto: Ralf Steinhorst „Lupia“ kommt aus der Winterpause DOLBERG. „Lupia“ hat die Winterpause beendet: Am Samstag, 1. April, lässt der Lippeverband die Fähre wieder in der Nähe des Schlosses Oberwerries zu Wasser. Das Besondere am 1. April: Die ersten zehn Nutzer der Lippefähre erhalten vom Lippeverband eine kleine Überraschung. Freigegeben wird das Schiffchen bereits um 7 Uhr morgens. Täglich von 7 bis 20 Uhr quert die „Lupia“ die Lippe – die Be- nutzung ist kostenlos. Es gibt keinen Fährmann, die Fahr- gäste selbst bewegen sie ans andere Ufer. Zur Sicherheit gilt die Regel, dass mindes- tens zwei Passagiere an Bord sein müssen. DOLBERG LESERBRIEF Besser radfrei Fußgängerzone Zur Öffnung der Fußgän- gerzone für Radfahrer: Verfrühter Aprilscherz? Mit Erstaunen las ich, dass die Fußgängerzone ganztä- gig für Radfahrer geöffnet werden soll. Warum? Eine Fußgängerzone soll- te, wie der Name sagt, den Fußgängern vorbehalten sein. Zum Bummeln, Ein- kaufen und Verweilen. Schließlich sind erst vor Kurzem neue Bänke aufge- stellt worden. Oder sollen die Bänke als Rettungs- inseln benutzt werden, wenn Eltern ihre Kinder vor den Radfahrern in Si- cherheit bringen müssen? Meiner Meinung nach sollte die Fußgängerzone ab Öffnung der Geschäfte fahr- radfrei sein. Monika Becker Wersedamm 75 n Leserbriefe geben die Meinung der Verfasser wieder, mit der sich die Redaktion nicht immer identifi- ziert. Diese behält sich Kürzungen vor. Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht. wahl ist allerdings ein mo- dernes Design wichtiger als die Funktionen, so die Erfah- rung der Badplanerin und Ratgeber-Autorin Andrea Stark. „Seit den vergangenen Jahren sind deshalb vor al- lem dezente Stabhandbrau- sen beliebt.“ Vorherrschend sei weiter das klassische run- de Design mit einem Durch- messer von zwölf Zentime- tern. Der letzte Schrei sind Lichtinstallationen und Mu- sikszenarien in der Dusche. Manche Modelle haben so- gar Auslässe für Duftmi- schungen und Dampf. (dpa) verzichtbar. Vor allem Frau- en, die öfter aufs Haarewa- schen verzichten, wüssten sie zu schätzen. Bei der Aus- besonders gut für eine Mas- sage ist. Die Handbrause ist nach Expertenansicht weiter un- kennt. Doch auch sanftere Regenschauer oder Platzre- gen sind möglich. Für Jens Wischmann von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft sind Du- schen mit Massage-Funktion schwer in Mode. Seit den 1980ern auf dem Markt, wer- den sie mittlerweile verstärkt angenommen. „Die Leute überlegen: Was hat mir im Spa-Bereich im Hotel gefal- len, was könnte ich davon auch zu Hause machen?“ Passend dazu gibt es auf Schulterhöhe montierte Duschköpfe etwa mit Schwall, was an der Stelle G ut Ding will Weile ha- ben – das gilt auch fürs Bad. Für ein neu- es Badezimmer nehmen die Deutschen nur alle 20 Jahre Geld in die Hand. Da verpas- sen manche leicht die Fort- schritte in der Branche. Vor allem Wellness-Angebote können nun zu Hause ge- nutzt werden. Dafür reicht aber schon ein neuer Dusch- kopf. Klassiker bei den Sonder- funktionen ist die flexible Strahleinstellung. Etwa auf Massagestrahl oder Schwall, wie man es von Düsen aus manchem Schwimmbad Schönes Zuhause durch Renovieren & Modernisieren FACHPARTNER BAUEN & WOHNEN Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 25. März 2017 Wie ein sanfter Regen Bäder werden im Schnitt alle 20 Jahre erneuert / Aktuelle Trends Dezente Stabhandbrausen sind beliebt – etwa als Ergän- zung zur über Kopf angebrachten Regendusche Foto: dpa/Keuco Seit über 60 Jahren Haustüren und Fenster aus Holz, Kunststoff, Alu Bau- und Möbeltischlerei Innenausbau · Insektenschutz Überdachungen · Wintergärten Sommergärten FENSTERBAU Heinrich Probst Tischlermeister Im Linnenfeld 6 · 59229 Ahlen (Dolberg) Tel. 0 23 82/7 22 92 · Fax 0 23 82/7 52 78 Von-Staden-Straße 14 · 59229 Ahlen Telefon 0 23 82 / 6 04 32 STEWING Bedachung Dachdeckermeisterbetrieb Bedachungen aller Art GmbH & Co. KG Eintrachtstr. 9 -13 59227 Ahlen • Tel.: 02382 5406 www.scholdra.de Estriche aller Art • Beschichtungen Massivparkett • Linoleum • Kautschuk PVC-Designbeläge • Teppichböden 55 Jahre Meisterbetrieb - Wir beraten Sie gerne in unserer Ausstellung Womit dürfen wir Sie begeistern? 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NACHRICHTEN

Paulas Lebenim „Cinema“

AHLEN. In der Reihe „Visuelle“zeigt das „Cinema“ in Koope-ration mit dem Verein „Kul-turelle“ am kommendenMontag, 27. März, um 19.30Uhr den Film „Paula – MeinLeben soll ein Fest sein“. DieFilmbiografie über eine derbedeutendsten Malerinnendes Expressionismus, PaulaModersohn-Becker, lief imDezember in den deutschenKinos an. Regisseur ist Chris-tian Schwochow, der bereitsfür „Der Turm“ und „Born-holmer Straße“ den Grim-mepreis bekam. Die Haupt-rolle spielt die SchweizerinCarla Juri. Kartenreservie-rung ist möglich unterwww.cinemahlen.de.

Caritaskonferenzim Barthelhof

AHLEN. Zur monatlichen Sit-zung der CaritaskonferenzSt. Bartholomäus treffen sichdie Mitglieder am kommen-den Mittwoch, 29. März, um15 Uhr im Barthelhof. Aufder Tagesordnung steht die„Gemeindecaritas 2017“.

Samstag, 25. März 2017NR. 72 RAH05 AHLEN · DOLBERG

„BIC-58n“ präsentiert sich plakativ: „Erhaltet unsere Parklandschaft“ auf Anhängern„Wir wollen diese unnötige Straße verhindern,um unser aller Parklandschaft zu schützen“,sagt Renate Mehring, Sprecherin der Bürger-initiative „BIC-58n“ (Bürgerinitiative contraB 58n) bei einem Vor-Ort-Termin am Don-nerstag. Um auf das Anliegen hinzuweisen,stehen an strategischen Punkten im Verlauf

der geplanten Umgehung in Norden jetzt An-hänger mit großen Transparenten. „Es ist unswichtig, herauszustellen, dass dies nicht nurdie Anlieger angeht, sondern unsere Land-schaft insgesamt gefährdet“, betont Peter Sag-urna. Er weist Populismus-Vorwürfe, die inder Vergangenheit gegen die Bürgerinitiative

laut geworden seien, entschieden zurück: „DasBauvorhaben ist ein beschlossenes Gesetz, dasauch so umgesetzt wird, wenn uns keine Än-derung gelingt.“ Damit jeder sich informierenkönne, habe die „BIC-58n“ auch eine neueWebseite. Unter www.bic-58n.de sind die Argu-mente der Initiative nachzulesen. Foto: pes

Marleen findet: „Die sollen öfter kommen“Familienzentrum St. Lambertus und Senioren wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren / Vorleseomas und -opas gesucht

-rst- DOLBERG. Der Kontaktzwischen den Kleinen ausdem Kindergarten St. Lam-bertus und den Senioren derGemeinde wird immer en-ger. Schon seit vier Jahrenunternehmen sie verschie-dene Aktionen. Am Don-nerstagmorgen trafen sichbeide Gruppen im Familien-zentrum. Aber nicht nur, ummiteinander zu basteln, son-dern auch, um Pläne für re-gelmäßige Treffen zuschmieden.Es hat einige Monate ge-

dauert, bis das Verhältniszwischen den Kindergarten-kindern und den Seniorenunverkrampft war. Nichtverwunderlich, wenn man

sich im Schnitt nur einmalin einem Vierteljahr trifft.„Wir besuchen uns gegen-

seitig“, betont Gaby Hempel-

mann, die das Familienzent-rum leitet, am Donnerstag-vormittag. Die Senioren be-suchen die Kinder im Fami-

lienzentrum, die Kinder dieSenioren im Pfarrheim St.Lambertus. Es wird gefrüh-stückt, gesungen oder gebas-

telt.Durchschnittlich 15 ältere

Leute machen mit und füh-len sich inzwischen wie dieKinder pudelwohl. Selbstwenn keine offiziellen Tref-fen stattfinden, schaut dereine oder andere Senior malins Familienzentrum rein.„Es ist ja auch eine lange Zeither, dass unsere Kinder kleinwaren“, hat Renate Wielandgerne die Mädchen und Jun-gen um sich.Nun sollen diese Treffen

intensiviert werden, GabyHempelmann ist einmal indrei Monaten einfach zu we-nig. „Die Senioren sollen öf-ter kommen“, bekommt siedabei Unterstützung von

Kindergartenkind Marleen.So ging es am Donnerstag-

morgen nicht nur darum,Osterdekoration zu basteln,sondern auch feste regelmä-ßige Termine zu vereinba-ren.Zudem sollen auch Vorle-

seomas und -opas gefundenwerden. „Die Senioren sollensich mehr in unsere Arbeiteinbringen können“,wünscht sich Gaby Hempel-mann. Das heiße auch, von-einander zu lernen. Wiebeim Basteln: „Die könnendas viel besser als wir“, istRenate Wieland immer wie-der begeistert, mit wie vielGeschick die Kinder kreativsind.

Jung und Alt basteln zusammen: Marleen, Carlotta, Brigitte Elberg, Erika Bochem, Lilo undSiegfried Bochem. Foto: Ralf Steinhorst

„Lupia“ kommt ausder Winterpause

DOLBERG. „Lupia“ hat dieWinterpause beendet: AmSamstag, 1. April, lässt derLippeverband die Fährewieder in der Nähe desSchlosses Oberwerries zuWasser. Das Besondere am 1.April: Die ersten zehn Nutzerder Lippefähre erhalten vomLippeverband eine kleineÜberraschung. Freigegebenwird das Schiffchen bereitsum 7 Uhr morgens. Täglichvon 7 bis 20 Uhr quert die„Lupia“ die Lippe – die Be-nutzung ist kostenlos. Es gibtkeinen Fährmann, die Fahr-gäste selbst bewegen sie ansandere Ufer. Zur Sicherheitgilt die Regel, dass mindes-tens zwei Passagiere an Bordsein müssen.

DOLBERG

LESERBRIEF

Besser radfrei

FußgängerzoneZur Öffnung der Fußgän-gerzone für Radfahrer:

Verfrühter Aprilscherz?Mit Erstaunen las ich, dassdie Fußgängerzone ganztä-gig für Radfahrer geöffnetwerden soll. Warum?Eine Fußgängerzone soll-

te, wie der Name sagt, denFußgängern vorbehaltensein. Zum Bummeln, Ein-kaufen und Verweilen.Schließlich sind erst vorKurzem neue Bänke aufge-stellt worden. Oder sollendie Bänke als Rettungs-inseln benutzt werden,wenn Eltern ihre Kindervor den Radfahrern in Si-cherheit bringen müssen?Meiner Meinung nach

sollte die Fußgängerzone abÖffnung der Geschäfte fahr-radfrei sein.

Monika BeckerWersedamm 75

n Leserbriefe geben die Meinungder Verfasser wieder, mit der sichdie Redaktion nicht immer identifi-ziert. Diese behält sich Kürzungenvor. Anonyme Zuschriften werdennicht veröffentlicht.

wahl ist allerdings ein mo-dernes Design wichtiger alsdie Funktionen, so die Erfah-rung der Badplanerin undRatgeber-Autorin AndreaStark. „Seit den vergangenenJahren sind deshalb vor al-lem dezente Stabhandbrau-sen beliebt.“ Vorherrschendsei weiter das klassische run-de Design mit einem Durch-messer von zwölf Zentime-tern.Der letzte Schrei sind

Lichtinstallationen und Mu-sikszenarien in der Dusche.Manche Modelle haben so-gar Auslässe für Duftmi-schungen und Dampf. (dpa)

verzichtbar. Vor allem Frau-en, die öfter aufs Haarewa-schen verzichten, wüsstensie zu schätzen. Bei der Aus-

besonders gut für eine Mas-sage ist.Die Handbrause ist nach

Expertenansicht weiter un-

kennt. Doch auch sanftereRegenschauer oder Platzre-gen sind möglich.Für Jens Wischmann von

der Vereinigung DeutscheSanitärwirtschaft sind Du-schen mit Massage-Funktionschwer in Mode. Seit den1980ern auf demMarkt, wer-den sie mittlerweile verstärktangenommen. „Die Leuteüberlegen: Was hat mir imSpa-Bereich im Hotel gefal-len, was könnte ich davonauch zu Hause machen?“Passend dazu gibt es auf

Schulterhöhe montierteDuschköpfe – etwa mitSchwall, was an der Stelle

Gut Ding will Weile ha-ben – das gilt auchfürs Bad. Für ein neu-

es Badezimmer nehmen dieDeutschen nur alle 20 JahreGeld in die Hand. Da verpas-sen manche leicht die Fort-schritte in der Branche. Vorallem Wellness-Angebotekönnen nun zu Hause ge-nutzt werden. Dafür reichtaber schon ein neuer Dusch-kopf.Klassiker bei den Sonder-

funktionen ist die flexibleStrahleinstellung. Etwa aufMassagestrahl oder Schwall,wie man es von Düsen ausmanchem Schwimmbad

Schönes Zuhause durch Renovieren & ModernisierenFACHPARTNER BAUEN & WOHNEN

Anzeigen-Sonderveröffentlichung · 25. März 2017

Wie ein sanfter RegenBäder werden im Schnitt alle 20 Jahre erneuert / Aktuelle Trends

Dezente Stabhandbrausen sind beliebt – etwa als Ergän-zung zur über Kopf angebrachten Regendusche Foto: dpa/Keuco

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