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Die Regionalzeitung für Baden, Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen, Neuenhof, Spreitenbach, Wettingen und Würenlos (Ausgabe Süd) AZ 5200 Brugg • Nr. 2 – 9. Januar 2020 DIESE WOCHE PROSIT NEUJAHR Beim Apéro in Baden gabs eine knackige Rede und eine spektakuläre Überra- schung. Seite 3 BLAUE WUNDER Ein Theater für Kinder ab zwei Jahren: Wie geht das? Ohne Worte, sagen Roos und Humbel. Seite 4 KLICKMOMENT Beim offiziellen Regierungsratsfoto 2020 kam die Sommerabtei des Kloster Wettin- gen zu besonderer Ehre. Seite 5 ZITAT DER WOCHE «Mein Amtsjahr als Landammann fällt mit dem Jubiläum der Gemeinde zusammen.» Markus Dieth freut sich beim Wettinger Neujahrsapéro auf 2020. Seite 5 Aktuelles lesen Sie auch im RUNDSCHAU SÜD Effingermedien AG I Verlag Storchengasse 15 · 5200 Brugg Telefon 056 460 77 88 (Inserate) Redaktion 056 460 77 98 [email protected] [email protected] · effingermedien.ch viel mehr als Druck. 079 609 50 43, www.immocall.ch Liegenschaften verkaufen ist Vertrauenssache! IMMOBILIENVERKAUF 111943A RSP Diese und weitere Bons gibt’s auch in der App. Jetzt bis zu Fr. 100.– sparen. 24 Bons in dieser Zeitung. Maximaler Geschmack zu Minipreisen. 111095 RSK Ihre Profis für Umzug, Reinigung, Entsorgung und Hauswartung Landstrasse 2 | 5436 Würenlos www.umzugshaus.ch 056 426 90 90 111160 RSK Ob Druck-, Verlags- oder Onlineleistung – mit der Effingermedien AG als Partner fallen Sie auf. Weil wir nicht den Standard, sondern das Optimum bieten. Weil unser Team niemals 08/15, sondern immer einzigartig ist. Und: weil Sie bei uns einfach viel mehr bekommen. Und das seit 150 Jahren. IZABELA, BUNTSTIFT Auffällig kreativ. Unsere Lernende. Weil wir einfach mehr können. Setzen Sie sich ein für mehr Menschlichkeit – schenken Sie Ihren Mitmenschen Ihre Zeit. Telefon 062 835 70 40 [email protected] www.srk-aargau.ch/mitmachen Mitmachen Engagieren Sie sich für Ihre Mitmenschen im Kanton Aargau 056 282 13 53 swidex.ch 111732 RSS BADEN Wunderdorf war ein Magnet Seit dem 13. November hatte Baden auf dem Theaterplatz ein Wunderdorf. Mit der Kür der Eisprinzessin und dem Good-bye-Apéro endete letzte Sonntag die erste Austragung, die laut Herbert Maerki vom Verein Badener Wunder- Dorf rund 100 000 Besucherinnen und Besucher anlockte. «Bis Weihnachten herrschte Hochbetrieb, danach flaute der Zustrom etwas ab» zieht Maerki Bilanz. Auch finanziell glaubt er an ei- nen Erfolg: «Wir kommen mit einer schwarzen Null raus.» Die Vorzeichen, dass es ab November 2020 wieder ein Wunderdorf geben könnte, seien posi- tiv, abhängig vom Einverständnis der Stadt. Mit dem Wunderdorf verfügte die Bäderstadt während der Advents- zeit und über die Feiertage gleich über drei Publikumsmagnete. Bereits zum neunten Mal fand auf dem Bahnhof- platz das Badener Winterdorf der Spe- zialitätenbrennerei Humbel und zum zweiten Mal auf dem Cordulaplatz das Cordula-Dörfli statt. Der Neujahrs-Glückwunsch … … für unsere Leserinnen und Leser kommt für einmal nicht von Kaminfegern, Glücksschweinchen, Kleeblatt und Co., sondern von den «Vögeln des Glücks». So werden die Kraniche in Schweden bezeichnet, wo ihre Rückkehr im Frühjahr als Vorbote für die «glücklichere Jahreszeit» gilt, verbunden mit Wärme, Licht und Nahrungsfülle. Auch in östlichen Kulturen werden die stattlichen Vögel als Götterboten und Glücksbringer verehrt. Um Kraniche zu sehen, müsste man zurzeit nach Südspanien reisen, wo sie überwintern. Bereits ab Ende Februar sind sie jedoch wieder in unserer Region zu beobachten – mit etwas Glück! Seite 10 BILD: BHE BADEN: Larissa Furter lässt die Geschichten ihrer Mutter weiterleben «Märlitante» in zweiter Generation Ihre Mutter Eva Furter war ein Badener Original. Seit ih- rem Tod sorgt Tochter Larissa dafür, dass ihre Geschichten nicht in Vergessenheit geraten. Die «Badener Gschichtli» und Mär- chen von Eva Furter, die 2015 im Alter von 90 Jahren starb, waren weit über die Grenzen der Stadt hinaus bekannt. Nicht immer so märchenhaft war die Welt ihrer Tochter: Als Kind sei sie in der Schule auch gehänselt worden, sagt die heute 49-jährige Larissa Brändli-Furter. Als Erwachsene hat sie die Magie der Märchen wieder in den Bann gezogen, zudem tritt sie auch als Zauberin auf. Sie ist sicher: «Das wertvolle Erbe meiner Mutter ist noch lange nicht ausgeschöpft. Das Bedürfnis, eine Geschichte erzählt zu bekommen, ist heute genauso gross wie früher.» Seite 11 Larissa Brändli in ihrer Heimatstadt Baden. Heute wohnt sie in Schafisheim BILD: UB

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Die Regionalzeitung für Baden,Ennetbaden, Fislisbach, Killwangen,Neuenhof, Spreitenbach, Wettingenund Würenlos (Ausgabe Süd)

AZ 5200 Brugg • Nr. 2 – 9. Januar 2020

DIESE WOCHE

PROSIT NEUJAHR Beim Apéroin Baden gabs eine knackige Redeund eine spektakuläre Überra-schung. Seite 3

BLAUE WUNDER Ein Theater fürKinder ab zwei Jahren: Wie gehtdas? Ohne Worte, sagen Roos undHumbel. Seite 4

KLICKMOMENT Beim offiziellenRegierungsratsfoto 2020 kam dieSommerabtei des Kloster Wettin-gen zu besonderer Ehre. Seite 5

ZITAT DER WOCHE«Mein Amtsjahr alsLandammann fälltmit dem Jubiläum derGemeinde zusammen.»Markus Dieth freut sich beim WettingerNeujahrsapéro auf 2020. Seite 5

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BADEN

Wunderdorfwar ein MagnetSeit dem 13. November hatte Badenauf dem Theaterplatz ein Wunderdorf.Mit der Kür der Eisprinzessin und demGood-bye-Apéro endete letzte Sonntagdie erste Austragung, die laut HerbertMaerki vom Verein Badener Wunder-Dorf rund 100000 Besucherinnen undBesucher anlockte. «Bis Weihnachtenherrschte Hochbetrieb, danach flauteder Zustrom etwas ab» zieht MaerkiBilanz. Auch finanziell glaubt er an ei-nen Erfolg: «Wir kommen mit einerschwarzen Null raus.» Die Vorzeichen,dass es ab November 2020 wieder einWunderdorf geben könnte, seien posi-tiv, abhängig vom Einverständnis derStadt. Mit dem Wunderdorf verfügtedie Bäderstadt während der Advents-zeit und über die Feiertage gleich überdrei Publikumsmagnete. Bereits zumneunten Mal fand auf dem Bahnhof-platz das Badener Winterdorf der Spe-zialitätenbrennerei Humbel und zumzweiten Mal auf dem Cordulaplatz dasCordula-Dörfli statt.

Der Neujahrs-Glückwunsch …… für unsere Leserinnen und Leser kommt für einmal nicht vonKaminfegern, Glücksschweinchen, Kleeblatt und Co., sondern vonden «Vögeln des Glücks». So werden die Kraniche in Schwedenbezeichnet, wo ihre Rückkehr im Frühjahr als Vorbote für die«glücklichere Jahreszeit» gilt, verbundenmit Wärme, Licht und

Nahrungsfülle. Auch in östlichen Kulturen werden die stattlichenVögel als Götterboten und Glücksbringer verehrt. Um Kraniche zusehen, müsste man zurzeit nach Südspanien reisen, wo sieüberwintern. Bereits ab Ende Februar sind sie jedoch wieder inunserer Region zu beobachten – mit etwas Glück! Seite 10 BILD: BHE

BADEN: Larissa Furter lässt die Geschichten ihrer Mutter weiterleben

«Märlitante» in zweiter GenerationIhre Mutter Eva Furter warein Badener Original. Seit ih-rem Tod sorgt Tochter Larissadafür, dass ihre Geschichtennicht in Vergessenheit geraten.

Die «Badener Gschichtli» und Mär-chen von Eva Furter, die 2015 im Altervon 90 Jahren starb, waren weit überdie Grenzen der Stadt hinaus bekannt.Nicht immer so märchenhaft war dieWelt ihrer Tochter: Als Kind sei sie inder Schule auch gehänselt worden,sagt die heute 49-jährige LarissaBrändli-Furter. Als Erwachsene hatsie die Magie der Märchen wieder inden Bann gezogen, zudem tritt sieauch als Zauberin auf. Sie ist sicher:«Das wertvolle Erbe meiner Mutter istnoch lange nicht ausgeschöpft. DasBedürfnis, eine Geschichte erzählt zubekommen, ist heute genauso grosswie früher.» Seite 11 Larissa Brändli in ihrer Heimatstadt Baden. Heute wohnt sie in Schafisheim BILD: UB

Page 2: Fr . DerNeujahrs-Glückwunsch…...chen vonEvaFurter,die 2015 imAlter von90Jahrenstarb,warenweitüber dieGrenzen der Stadthinausbekannt. Nichtimmer so märchenhaft wardie Welt ihrerTochter:Als

2 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

BADEN● Ref. KirchgemeindeSonntag: 10.00 Ref. Gottesdienst mit RuthStenger, Kantonsspital Baden, Andachts-raum. 10.15 Gottesdienst mit ChristinaHuppenbauer, ref. Kirche Baden. Dienstag:9.45 Gottesdienst mit Ruth Elliker, reg.Pflegezentrum Baden.

WETTINGEN● Röm.-kath. Kirche St. AntonFreitag: 18.30 Eucharistiefeier in der Ka-pelle. Samstag: 18.00 Wortgottesdienstmit Kommunionfeier (Christina Fuhrmann).Sonntag: 9.30 Ref. Kirche Wettingen, öku-menischer Gottesdienst zur Einheit derChristen, anschliessend Apéro. 11.00Santa Messa in lingua italiana. 12.15 Got-

tesdienst in kroatischer Sprache.Mittwoch:9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle. Don-nerstag: 19.30 Rosenkranzgebet in kroati-scher Sprache in der Kapelle.● Röm.-kath. Klosterkirche Stella MarisSonntag:11.00Eucharistiefeier (P.ThomasOdalil).● Röm.-kath. Kirche St. SebastianSamstag: 17.30 Eucharistiefeier (PaterThomas). Sonntag: 9.30 Ref. Kirche Wet-tingen, ökum. Gottesdienst zur Einheit derChristen. 9.30 Gottesdienst in St. Sebas-tian fällt aus. 11.00 Im Kloster, Eucharis-tiefeier (Pater Thomas). 15.30 Tauferinne-rungsgottesdienst (Christina Fuhrmann).Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier. Donners-tag: 8.00 Eucharistiefeier.

Freitag, 10. Januar, bis Donnerstag, 16. Januar

KIRCHENZETTEL

APOTHEKENNotfalldienst Baden und Unteres AaretalÖffnungszeiten: 0–24 Uhr

Husmatt-Apotheke, Husmatt 3, 5405 Baden-DättwilTelefon 056 493 00 18

TIERÄRZTLICHER NOTFALLDIENSTBaden und Umgebung

Sa, 11.01.2020 Dres. Françoise Liechti und Janine Maurer,So, 12.01.2020 Ländliweg 4a, 5400 Baden ✆ 056 210 97 00

IMPRESSUMHerausgeberinEffingermedien AG I VerlagStorchengasse 155201 BruggT +41 56 460 77 88effingermedien.che-journal.ch

Auflage40203 Exemplare (WEMF-bestätigt)

Erscheint wöchentlichDonnerstag, Verteilung durch die Post injede Haushaltung

Inserateschluss: Dienstag, 10.00 Uhr

TarifeMillimeterpreis farbig• Annoncen 1.32• Stellen/Immobilien 1.51

InserateverkaufTelefon 056 460 77 [email protected] Hunziker, Verkaufsleiter VerlagGeorg Baumgartner, AnzeigenverkaufRoger Dürst, Anzeigenverkauf

DispositionTelefon 056 460 77 84, Fax 056 460 77 80

Franz StutzVreni Liebhardt

Sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Inserate dürfen weder ganz noch teilweise kopiert oder inirgendeiner Form verwendet werden. Insbesondere die Einspeisung auf Online-Dienste und die Bearbei-tung hierfür ist untersagt. Jeder Verstoss wird rechtlich verfolgt.

Spreiten-bach

Kill-wangen

Würenlos

Wettingen

FislisbachRütihof

Baden(inkl. Dättwil)

Ennet-baden

Neuen-hof

RedaktionTelefon 056 460 77 [email protected] Ruoff (aru), RedaktionsleitungStefan Haller (sha), ChefredaktorIlona Scherer (is), stv. ChefredaktorinAndrina Sarott (as), RedaktorinGabi Vonlanthen, ProduktionSilvia Wüthrich, Layout

VorstufeStefan BrandlHansruedi BrunnerMartina Pfiffner

Redaktionsschluss: Freitag, 9.00 Uhr

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besundheitszentrum, dann im `nstitut für SrUeitsmedizin ]ifaX200M_12 Betreuung und crziehung der eigenen 5 Kinder2013_1M PraxismitinhaUerin bemeinschafts-Praxis Kinderärzte

SmUühlVblauserVJenni, Nilla Srnold in Zo\ngen2018 MitarUeit KinderarztTraxis Fr. Qr. U. Scha[ner, Zürich

STrachend Qeutsch, cnglisch, Franzasisch, `talienisch, Kroatisch, STanisch

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GESUNDHEIT

BADEN

Aquilana mitneuer FührungDer Badener Kranken- und Unfallver-sicherer Aquilana hat per 1. Januar2020 eine neu organisierte Geschäfts-leitung. Diese wurde auf drei Perso-nen verkleinert. Der langjährige Ge-schäftsführer und VR-Präsident, Die-ter Boesch, wurde per 31. Dezemberpensioniert. Er zieht sich aus der ope-rativen Führung zurück und wird ins-künftig als VR-Präsident strategischeFragen bearbeiten. Als Nachfolger hatder Verwaltungsrat den bisherigenLeiter Finanzen/IT, Werner Stoller,zum neuen Geschäftsführer ernannt.Der 50-jährige Betriebsökonom HWVund eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer istbereits seit 14 Jahren für AquilanaVersicherungen tätig und kennt somitdie Unternehmung sowie das Bran-chenumfeld. RS

BADEN

NeuerGeneralagentWechsel an der Spitze der MobiliarBaden: Marc Périllard hat die Leitungder Generalagentur per 1. Januar2020 an Dominik Sinniger übergeben.Der 36-Jährige kennt das Versiche-rungsgeschäft und die Mobiliar be-reits bestens. Nach seiner Lehre beider Generalagentur Baden hat er inverschiedenen Funktionen für die Mo-biliar gearbeitet. Zuletzt leitete er denAussendienst in Baden, gleichzeitigabsolvierte er einen Master in Busi-ness Administration an der Universi-tät St. Gallen. Mit vollem Einsatz undviel Herzblut leitete Marc Périllarddie Generalagentur Baden währendder letzten 33 Jahre. Durch seine Per-sönlichkeit und sein Fachwissen hater das Unternehmen zusammen mitseinen 37 Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern geprägt und in der Regionverankert. Die Generalagentur Badenist eine von 79 Generalagenturen derMobiliar. Sie alle sind eigenständigeUnternehmen, die in der lokalen Wirt-schaft und Kultur stark verankertsind. Die Mobiliar zeichnet sich durchihre dezentrale Struktur aus – sowohlimAbschluss als auch bei der Schaden-erledigung. RS

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3Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020 BADEN

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Neujahrsapéro im Trafo

Statement fürs neue ThermalbadAm Neujahrsapéro gab esnach der kurzen und knacki-gen Rede von StadtammannMarkus Schneider eine spekta-kuläre Überraschungseinlage.

URSULA BURGHERR

Zu Hunderten schreiten die Besuche-rinnen und Besucher auf dem rotenTeppich durch die Trafo-Halle 37, umam traditionellen Neujahrsapéro derStadt Baden mit dabei zu sein. DerStadtrat steht in corpore am Eingangund entbietet jedem Gast persönlichseine Neujahrswünsche. Flamenco-Tänzerin Elena Vicini und anderegute Geister versorgten die An-kömmlinge sogleich mit diversen lus-tigen Getränken. Überall sind be-kannte Gesichter zu sehen, die dasStadtbild von Baden prägen. DieStimmung ist gelöst und heiter.Stadtammann Markus Schneiderhält sich in seiner offiziellen Anspra-che erfrischend kurz. Das schätzendie meisten Anwesenden. Er be-grüsst den neuen Einwohnerratsprä-sidenten und damit höchsten Ba-dener, Sander Mallien, der in derMenge steht und strahlt. Dann gehter auf einige Highlights des vergan-genen Jahres ein. Zum Beispiel aufdie Weiterentwicklung als Wirt-schaftsstandort mit dem Zuzug vonneuen Firmen und die busfrei gewor-dene Weite Gasse. 2020 steht das Re-gionale Entwicklungsprojekt REKganz oben auf der Traktandenlistedes Einwohnerrats. Ebenso, wie sichdas Gebiet Galgenbuck, eine der letz-ten grossen Baulandreserven in Ba-den, entfalten soll. Das kulturelleHighlight wird im Herbst die Eröff-nung des Kurtheaters sein. Und vorallem sollen weitere Fusionsgesprä-che mit umliegenden Gemeinden –allen voran mit Turgi – stattfinden.

Überraschender FundWas dann kommt, ist für alle über-raschend. Schneider dreht sich ei-nem geheimnisvoll verhüllten Ge-genstand auf der Bühne zu und ziehtdas schwarze Tuch weg. Den Bli-cken des Publikums offenbart sicheine Amphore, die Gerüchten zu-folge in den Badener Bädern gefun-den worden ist. Über eine Grosslein-wand flimmern Filmeinspielungenrund um das Thema Thermalwasserund historische Impressionen wieein keltisches Kreuz, ein römischerHelm oder eine alte Fotografie vonHermann Hesse. Sopranistin De-borah Leonetti untermalt den mysti-

schen Bilderreigen mit ihrem hüh-nerhauterzeugenden Gesang. Höherund höher schraubt sich ihre Stimmebis zu einem lang gezogenen, fastschrillen Ton am Schluss. In diesemMoment erscheint das Logo «Baden.ist – Thermalbaden 2021» auf derProjektionsfläche. Schluss. Das istein starkes Statement für das neueThermalbad. Zu verdanken ist dieeindrückliche Darbietung dem DuoHofmann und Dätwiler. Aber wirddie Eröffnung auch wirklich 2021stattfinden? «Ja», meint Schneiderdarauf angesprochen bestimmt,«ich werde alles daran setzen, dases so kommt.»

BADEN-DÄTTWIL: Nutzungsplanung

Mitwirkung Gebiet GalgenbuckDer Stadtrat hat die Teilrevi-sion der Nutzungsplanung imGebiet Galgenbuck in BadenDättwil gutgeheissen und fürdie Mitwirkung freigegeben.

Die Nachfrage nach Wohnraum in derStadt Baden ist nach wie vor anhal-tend gross. Die Stadtbevölkerungnahm seit 1998 um fast 20 Prozentzu. Gleiches gilt für die Anzahl der inBaden beschäftigten Personen. Die-ser Trend wird sich gemäss aktuellenBevölkerungs- und Wirtschaftsprog-nosen auch in Zukunft weiter fortset-zen. Die kantonale Prognose geht voneinem Wachstum der Stadt Badenvon bis zu gegen 4000 Personen bisins Jahr 2035 aus. Gleichzeitig gehendie Baulandreserven zurück, Poten-zial besteht jedoch noch in der Innen-entwicklung.

Letzte zusammenhängedeBaureserveAm südlichen Rand des StadtteilsDättwil befindet sich das über 15Hektaren grosse Areal Galgenbuck.Von der Gesamtfläche sind 11,8Hektaren der Übergangszone UeZ(Nichtbauzone) zugewiesen. Die üb-rigen Flächen befinden sich in derZone für öffentliche Bauten und An-lagen sowie in der Grün- bzw. Frei-haltezone. Das Areal stellt die letztegrosse zusammenhängende Bau-landreserve der Stadt Baden dar.Die ersten Ideen zur seiner Entwick-lung entstanden bereits im Jahr1967 im Rahmen des Masterplans«Rosinante» (Metron, Brugg) fürden neuen Stadtteil Dättwil.

2007 wurde ein städtebaulicherStudienauftrag mit dem Ziel, einestädtebaulich hochstehende Ge-samtkonzeption für das Gebiet auf-zuzeigen, durchgeführt. 2013 hat

der Stadtrat auf Basis des Ergebnis-ses den Entwicklungsrichtplan Gal-genbuck (ERP) mit Bestimmungen,Plänen und Erläuterungen als Basisder künftigen Arealentwicklung er-lassen. Der aktualisierte ERP wurdedurch den Badener Stadtrat am 23.September 2019 beschlossen. Er istdie Grundlage der vorliegenden Teil-revision der allgemeinen Nutzungs-planung Galgenbuck. Durch die Teil-revision werden die planungsrechtli-che Voraussetzungen zur Nutzungdes Areals geschaffen.

Einsicht UnterlagenDie Unterlagen zur Teilrevision kön-nen zwischen 6. Januar und 28. Feb-ruar bei der Fachabteilung Entwick-lungsplanung, Rathausgasse 5 (RoterTurm), 3. Stock, Baden, von 9 bis 12und 14 bis 17 Uhr eingesehen werdenund sind auf www.baden.ch (Stadtent-wicklung-Projekte) zugänglich. RS

LESERBRIEF

■ Geselliger AbendAuch wenn die Welt durchs ganzeJahr von Kämpfen durchzogen ist,weil machthungrige Herrscher ihreVölker opfern, ihren Kindern dieKindheit rauben, so ist das WortWeihnacht in unseren Landen nochmit Friede, Feierlichkeit, Besinn-lichkeit, Freude verbunden. DerHeilige Abend hat sich im Laufe derZeit verändert, viele ältere Men-schen leben alleine und alleingelas-sen. So ein alter Mensch bin ichauch. Jedoch in meiner Stadt Badengibt es eine Organisation, die ProSenectute heisst und sich seit Jah-ren dieser «Alleingelassenen» an-nimmt. Etwa fünfzig Alleingelas-sene verbrachten einen geselligenAbend in einem renommierten Ba-dener Hotel, wohlgestaltet mit Ge-schichten und Weihnachtsliedernund musikalisch begleitet. Durchdie Spende einer grosszügigen Ba-dener Firma wird es Pro Senectuteermöglicht, ein aus der Hotelküchevorzüglich zubereitetes Nachtessenals «Geschenk» zu offerieren. Auchfür den Nachhauseweg gab es noch«es Gschenkli». Danke, Pro Senec-tute!

ERIKA KAPPELER, BADEN

Stadtbibliothek

Lesung mitAlain SulzerDer Basler Autor Alain Claude Sul-zer liest aus seinem neuen Roman«Unhaltbare Zustände», einem Ro-man über einen Menschen, der sichgegen den Wandel der Zeiten auf-lehnt und dabei ins Wanken gerät.Anschliessend wird ein Apéro ser-viert. Es besteht die Möglichkeit,sich das Buch vom Autor signierenzu lassen.

Mittwoch, 22. Januar, 19.30 UhrStadtbibliothek Badenwww.stadtbibliothek.baden.ch

Die Besucherinnen und Besucher werden auf dem roten Teppich empfangen und vom Badener Stadtrat persönlich begrüsst

Männerduo mit Bart – der Musiker David Jegge zusammen mit demDesign-Coach Urs Dätwiler

Dominik Achermann, Verleger «Grosseltern»-Magazin, «Rebstock»-Wirt MarkusWidmer, Musiker Nic Niedermann und Ständerat Thierry Burkart BILDER: UB

Badener Urgestein und AllrounderToni Kyburz

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4 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

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Seit Jahrzehnten ist Stettler derhoch angesehene Schaufenster-dekorateur im Quatre Saisons,jenemWarenhaus in der Stadt,das etwas von den grossen Edel-warenhäusern der Metropolenaufleuchten lässt, aber eben im-mer gut schweizerisch provinzi-ell bleibt. Die Enthüllungen sei-ner Schaufensterdekorationensind eine Angelegenheit, die dieganze Stadt bewegt – bis zumJahr 1968.

Nicht nur in den Strassen derStadt rumort es. Auch sonst istalles im Umbruch, die jungenLeute tragen Bluejeans und wis-sen nicht mehr, was sich gehört.Überraschend stellt das QuatreSaisons einen dieser jungen Wil-den ein, er soll frischen Wind indie Schaufenster des Warenhau-ses bringen. Stettler ist entsetztund fassungslos. Er sieht im jun-gen Mitarbeiter keinen Assisten-ten, sondern eine Bedrohung,und auch seine Welt gerät nunins Wanken. In langen Briefen

vertraut er sich Lotte Zerbst an,einer Pianistin aus Deutschland,die bekannt ist durch Schallplat-teneinspielungen und Radiosen-dungen.

So wie er, ist auch sie vom Le-ben in ein Nischendasein ge-drängt worden. Irgendwie ausder Zeit gefallen, lebt auch sieeinsam und antiquiert. In sei-nen Briefen fühlt sie sich ver-standen. Ein erstes Treffen derbeiden zerschlägt sich, weil dasKonzert vom russischen Kom-ponisten Schostakowitsch auspolitischen Gründen abgesagtwird. Ob es eine zweite Gele-genheit für ein Treffen gebenwird, sei hier nicht verraten.

«Unhaltbare Zustände» ist einintensiver und nachdenklichstimmender Gesellschaftsro-man. Alain Claude Sulzer erzählteine eindrucksvolle Geschichtevoller Tiefgang undmit viel Mit-gefühl für die beiden Protago-nisten.

BUCHTIPPSTADTBIBLIOTHEK BADEN

UnhaltbareZuständeAlain Claude SulzerRoman, Galiani Verlag, 2019

BADEN: Ein sinnliches Theater für die Allerkleinsten

Sieben kleine blaue WunderDas Theater Roos und Humbelspielt ein Stück, das fast ganzohne Worte auskommt. Geeig-net ist es deshalb schon fürKinder ab zwei Jahren.

Blau! wünscht sich das kleine Nünü.Ja! Wünsche soll man erfüllen, findenFrau und Herr Braun. Und so begebensich die zwei Figuren zusammen mitdem Publikum auf eine wundersameund lustvolle Entdeckungsreise insBlaue: die Farbe des Meeres, desHimmels und der Sehnsucht. Sie zau-bern blaue Wunder von Vögeln, Fi-schen und vom Meer, spielen Blau-lichtfussball, lassen Blaufontänensprudeln und bezwingen blaue Krit-zelmonster. Zusammen erleben siesieben kleine Geschichten bis Nünüvor lauter Blau und Glück gluckst undalles zu einem guten Ende findet.

Die Qualität überzeugtDas Theater «7 kleine blaue Wunder»richtet sich an Kinder ab zwei Jahrenund holt sie auf der Sinnesebene ab.Alma Jongerius, welche die künstleri-sche Leitung des Theaterkarussellshat, sagt: «Ich habe das Stück ge-wählt, weil es nach wie vor eines dersehr wenigen Schweizer Stücke fürein so junges Publikum ist. Und seineQualität überzeugt.»

Das Theaterkarussell des Familien-zentrums Karussell findet in der vier-ten Saison statt. Alma Jongerius wähltjeweils drei Stücke für Kinder im Vor-

schulalter. «Ich habe das Theaterka-russell initiiert, weil es in Baden keinregelmässiges Angebot gab für ganzkleine Kinder. Im FamilienzentrumKarussell hat man eine passende Um-gebung für diese Art von Veranstal-tungen: sehr kinderfreundlich, nie-derschwellig und tiefe Eintritts-

preise», sagt sie. «Und vor und nachden Vorstellungen können die Kinderim Treffpunktcafé Kardamom spielenund die Erwachsenen miteinander inKontakt kommen.» RS

Sonntag, 12. Dezember, 10.30 und 15 UhrFamilienzentrum Karussell, Baden

Theater Roos und Humbel: Entdeckungsreise ins Blaue BILD: ZVG

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5Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

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Inserat

WETTINGEN: Cesco Peter überzeugt mit besonderer Ansprache am Neujahrsapéro

Mit Energie und Freude ins JubiläumsjahrMit dem durch die Gemeindeofferierten Festwein stiess dieWettinger Bevölkerung vorder Kirche St. Anton auf dasneue Jahr an.

PETER GRAF

Gemeindeammann Roland Kuster nahmnach der Begrüssung seine Neujahrsan-sprache zum Anlass, um auf das nochnicht genehmigte Budget hinzuweisen.Mit einem Augenzwinkern mahnte erzur Zurückhaltung beim Apéro und batdie zahlreich erschienene Bevölkerung,sich am 9. Februar für das Budget auszu-sprechen. Unter dem Motto «get to-gether – zäme cho, zäme stoh, zämeschaffe, zäme fiire» verwies er auf diebevorstehenden vielfältigen Anlässe.Dabei stellte er die Tägi-Eröffnung am 9.Mai und das Jubiläumsfest unter dem Ti-tel «Atmosphäre» vom 14. bis 23. Augustins Zentrum. Danach hob er das Glas,um auf ein erfolgreiches 2020 anzustos-sen und mit Landammann Markus Diethdie Jubiläumsfahne aufzuziehen.

Mit dem Wettinger Bildhauer und Ma-ler Cesco Peter trat ein Überra-schungsgast ans Mikrofon. Ausge-hend von der Halbierung der Jahres-zahl 2020 hielt er einen Blick zurückauf das Jahr 1010, als das alles ord-nende Weltreich der Römer längst zer-fallen war. Er bezeichnete Nonnenund Mönche als Retter, ohne die esweder eine Renaissance noch einenDa Vinci und auch keine Mondlandunggegeben hätte. Die Anfänge von Wet-tingen im Jahr 1045 fielen ebenfalls indiese Zeit. Die Gemeinde war eng mitdem 1227 gegründeten Kloster bis zudessen Aufhebung im Jahr 1841 ver-bunden. Cesco Peter bezeichnete Visi-onen als menschlich. Trotzdem hielter sich mit Aussagen zu 3030 zurückund kam auf die Gegenwart zu spre-chen. Er lobte unsere Rechtssicher-heit, ein funktionierendes Gemeinwe-sen und den Wohlstand. Obwohl wirseit 70 Jahren in Frieden leben unduns vieles nicht passt, rief er dazu auf,aufeinander zuzugehen. «Das Jubilä-umsjahr», so Peter zum Schluss, «bie-tet Gelegenheit, Freundschaften zuerneuern und zu leben.»

Markus Dieth: «Mein Amtsjahr als Aar-gauer Landammann fällt mit dem Jubi-läum der Gemeinde zusammen. Ich freuemich auch in diesem Jahr auf viele interes-sante Begegnungenmit der Bevölkerungim Kanton und darüber hinaus.»

Esther Bosshard: «Nicht nur die Ge-meinde Wettingen feiert in diesem Jahrein grosses Jubiläum. Die Kirche St. Se-bastian, in welcher ich im Kirchenchormitwirke, blickt ebenfalls auf ihr 125-jähri-ges Bestehen zurück.»

Lutz Fischer: «Die reformierte Kirchge-meinde Wettingen-Neuenhof feiert das100-Jahr-Jubiläum. Meine Wahl zumVizepräsidenten des Einwohnerratesnehme ich zum Anlass, mich auch poli-tisch einzubringen.»

Jacqueline Brunner: «Ich wünsche mir für2020, dass die Menschenmehr gegenseiti-ges Verständnis aufbringen und die nichtselbstverständlichen Privilegien, welchewir geniessen dürfen, auch zu schätzenwissen.»

Karl Frey: «Als ehemaliger Wettinger Ge-meindeammann freut es mich sehr, dassdie Bevölkerung denmittlerweile zur Tra-dition gewordenen Neujahrsapéro zumgemeinsamen Anstossen auf das neueJahr wahrnimmt.»

Regierungsratsfoto 2020 im Kloster WettingenSeit 1. Januar ist Regierungsrat Markus Dieth zum ersten MalAargauer Landammann. Der Gesamtregierungsrat hat Land-ammann Markus Dieth und seinen Stellvertreter, Landstatt-halter Stephan Attiger, am 18. Dezember 2018 gewählt. Tradi-tionellerweise bestimmt der Landammann Ort und Kontextdes offiziellen Regierungsratsbilds. Für das Amtsjahr 2020 hatLandammann Markus Dieth das Kloster Wettingen ausge-wählt. Als besterhaltenes Zisterzienserkloster der Schweiz ist

dieses Aargauer Kulturgut aus dem 13. Jahrhundert von inter-nationaler Bedeutung. Das Gruppenfoto wurde von SandraArdizzone in den altehrwürdigen und repräsentativen Räum-lichkeiten der Sommerabtei aufgenommen. Für die Einzel-porträts wurde als Hintergrund der historische Kreuzgang mitromanischen und gotischen Masswerken gewählt. Die bedeu-tende Glasmalerei wurde dem Kloster unter anderem von deneidgenössischen Kantonen gestiftet. BILD: ZVG

BADEN

Buben-Boomim KSBIm Kantonsspital Baden (KSB) sind imJahr 2019 insgesamt 1677 Kinder aufdie Welt gekommen. Das sind rundfünf Prozent mehr als im Vorjahr.Nimmt man die Statistik als Grund-lage, dann heisst das typische Ba-dener Baby Leandro, ist 49 Zentime-ter gross und 3318 Gramm schwer.Das grösste Baby, das im vergange-nen Jahr im KSB das Licht der Welt er-blickte, mass 55 Zentimeter, dasschwerste brachte stolze 4875 Grammauf die Waage. Nicht alle Geburtenverliefen wie am Schnürchen: Überdreihundert Babys mussten auf derFrühchen-Station betreut werden,ehe ihre Eltern sie nach Hause mit-nehmen durften. Die älteste Mutter,die sich über Nachwuchs freuendurfte, war 46 Jahre alt. Die KSB-Ge-burtsstatistik weist für das Jahr 2019insgesamt 760 Mädchen und 917 Bu-ben aus. Knaben sind mit einem An-teil von 55 Prozent also überdurch-schnittlich vertreten.Im Vergleich dazu weisen die aktu-ellsten Zahlen der schweizweiten Sta-tistik ein nahezu ausgewogenes Ge-schlechterverhältnis bei den Neuge-borenen aus: 51 Prozent Buben, 49Prozent Mädchen. Leandro war imvergangenen Jahr der häufigste Vor-name. Auf der Hitliste der beliebtes-ten Jungen-Namen verwies er David,Diego, Noar und Levi auf die Plätze.Bei den Mädchen schwang Alinaobenauf, gefolgt von Amina, Sofia,Lea und Lina. RS

Überraschungsgast Cesco Peter BILDER: PG

WETTINGEN

E-Book-SprechstundeIn der Sprechstunde, welche dieGemeindebibliothek anbietet, wirdgezeigt, wie man Bücher, Hörbücher,Zeitschriften und Filme herunterla-den kann. Die Sprechstunde ist kos-tenlos, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Samstag, 10 bis 12 UhrMittwoch, 17 bis 19 UhrGemeindebibliothek Wettingen

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6 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020PUBLIREPORTAGE

Tage der offenen Tür am 11. und 12. Januar 2020, Siggenthal Station

Fitness und Gesundheit zum AnfassenFit4Life ist das Kompetenzzent-rum für Fitness und Gesundheitin der Region. Am kommendenWochenende öffnet das Zent-rum seine Türen und stelltsein Angebot vor. Es gibt vielzu entdecken, zu erfahren, zutesten – und natürlich zu gewin-nen.

«Einige klagen über Rückenschmerzen.Viele kämpfen mit ihrem Gewicht, undandere wollen etwas für ihr Herz-Kreis-lauf-System tun.» Michael Back kenntdie Gründe, weshalb man in unser Fit-nesscenter kommt. Wobei Fitnesscenternicht der passende Begriff ist. «UnserAngebot ist viel umfassender als dasje-nige eines klassischen Fitnesscenters.Physiotherapie, Massage, Gesundheits-analysen, Ernährungsberatung, Atem-training, Sauerstofftherapie – das sindTeilangebote, die uns besonders aus-zeichnen. Bei uns trainiert man nicht nurAusdauer oder Kraft, ebenso wenig ar-beitet man nur an seiner Beweglichkeitoder Stabilität. Wir blicken gesamtheit-lich auf Fitness und Gesundheit und be-raten unsere Kundinnen und Kundenentsprechend.»

Beginnt Fitness mit dem Darm?Was das heisst, erfährt man am bestenvor Ort. Kommenden Samstag undSonntag finden im Fit4Life zahlreicheVorträge zu Fitness und Gesundheitstatt. Sie zeigen, was hinter diesem«umfassenderen Angebot» und dem«gesamtheitlichen Blick» steckt und wasdas für die eigene Fitness und Gesund-heit bedeutet. «Der Besuch der Vorträgeist kostenlos», sagt der Geschäftsführervon Fit4Life. «Wir bieten Hintergrundin-formationen zu aktuellen Themen ausdem Gesundheitsbereich, die viele inter-essieren könnten.»Und tatsächlich: Ein Vortrag beleuch-tet den Zusammenhang zwischen Darmtätigkeit und Sport. Bei körperlicher An-strengung wird der Verdauungstraktweniger durchblutet – mitunter um biszu 80 Prozent. Sport und Verdauungvertragen sich nicht wirklich. Währendeines intensiven Laufs ist es praktischunmöglich, zu trinken oder feste Nah-rung zu sich zu nehmen. Die Kunst liegtalso darin, Sport und Verpflegung rich-tig zu planen und aufeinander abzu-stimmen. Ein anderer Vortrag rückt dieOmega-3-Fettsäuren in den Vorder-grund. Fettsäuren sind Bestandteile vonFetten und Ölen und werden nur zum

Teil vom menschlichen Körper gebildet.Omega-3-Fettsäuren wirken sich positivauf den Cholesterinspiegel und denBlutdruck aus. Überdies besitzen sieeinen entzündungshemmenden Effektund tragen zum Beispiel zu einer nor-malen Gehirnfunktion bei.Gewisse Vorträge werden von Degus-tationen ausgesuchter Gesundheitspro-dukte abgerundet. «Für diese Produktestehen wir ein. Wir haben sie sorgfältigausgewählt und kennen ihre Wirkung»,unterstreicht Back. «Die Degustationenbieten ausserdem einen idealen Rah-men, um mit den Fachpersonen in Kon-takt zu treten und weitergehende Fra-gen zu stellen.»

Wie fühlt sich Pilates an?Die Vorträge sind das eine der Tage deroffenen Tür von Fit4Life, das aktive Mit-machen ist das andere. «Wir laden alleein, bei unseren Gruppentrainings mit-zumachen. Von Pilates über Spinningbis Rückenfit oder Bootcamp: Wir sindüberzeugt, dass jedermann etwas fin-det, das ihm zusagt», sagt Back und be-tont gleichzeitig: «Wir legen grossenWert darauf, dass man uns eingehendkennenlernt, und zwar nicht anhandeiner Broschüre oder eines Prospekts,sondern in der realen Atmosphäre unse-res Zentrums.»Der Stoffwechsel ist die Basis unseresLebens. Wenn wir essen, ist er amWerk,auch wenn wir Sport treiben oder wennwir auf dem Sofa sitzen und lesen. Wäh-rend der Tage der offenen Tür bestehtdie Möglichkeit, seinen Ruhestoffwech-sel messen zu lassen (siehe Box). «DieseMessung dauert wenige Minuten. DasErgebnis zeigt, wie viel Energie der Kör-per aus Fetten und Kohlenhydraten ge-winnt. Mit diesem Ergebnis liegt ein ers-ter Anhaltspunkt dafür vor, wie gut derStoffwechsel arbeitet. Ausgehend vonsolchen Informationen können wir ei-nen individuellen Trainingsplan erstellenoder konkrete Vorschläge unterbreiten,wie sich der Stoffwechsel unterstützenlässt.»

Kampf den RückenschmerzenEs wurde eingangs erwähnt: Rücken-schmerzen, Gewichtsprobleme und Prä-vention von Herz-Kreislauf-Beschwer-den sind oft genannte Gründe, um miteinem Fitnesstraining anzufangen. Fit-4Life hat für diese drei Herausforderun-gen passgenaue Programme entwickelt.«Unsere drei Konzepte sind klar um-rissen und gehen auf die individuellen

Bedürfnisse der Kundinnen und Kundenein. Das Konzept für Rückenbeschwer-den etwa sieht eine Kombination vonFitnesstraining und Physiotherapie vor.Dabei schreiben wir Beratung und Be-gleitung gross. Wir analysieren die Aus-gangslage und geben am Ende des Pro-gramms, das mehrere Wochen dauert,eine Empfehlung ab, wie es weiterge-hen könnte. Erzielte Verbesserungensollen nachhaltig wirken. Das ist dasHauptziel der drei Konzepte.»

Während der Tage der offenen Tür wer-den die drei Programme vorgestellt. In-teressierte Personen können sich vorOrt über Ablauf, Aufwand und Kostenins Bild setzen. Schnellentschlossenekönnen zugleich ihren ersten Terminbuchen.

Testen und sparenAttraktiv ist nicht allein das Programmder Tage der offenen Tür von Fit4Life,sondern auch eine Reihe von Sonder-

angeboten. Zu erwähnen ist insbeson-dere das «4-Wochen-all-inclusive»-Ken-nenlern-Angebot. Vier Wochen langkann man das Zentrum auf Herz undNieren testen, und zwar ohne weitereVerpflichtungen und zum Preis von nur99 Franken. Wer am Samstag oderSonntag ein Jahresabonnement löst,der kommt zusätzlich in den Genuss vondrei Personal-Training-Stunden, einerRuhestoffwechselmessung sowie einerMessung der Körperzusammensetzung– und das kostenlos. Der Gesamtwertdieser Gratisleistungen beläuft sich aufüber 500 Franken.

Kinder sind in guten Händen«Wir heissen Eltern mit Kindern bei unswillkommen», unterstreicht MichaelBack. «Wir haben einen eigenen Kinder-hort. Die Eltern wissen ihre Kinder inguten Händen, wenn sie trainieren odereine Therapiesitzung besuchen.» Auchwährend der Tage der offenen Tür istder Kinderhort des Zentrums betreut.«Wir organisieren ein kostenloses Kin-derschminken. Es findet am Samstagvon 9 bis 12 Uhr statt, am Sonntag von13 bis 16 Uhr. Aus Erfahrung wissenwir, dass die Kinder sehr viel Spass dar-an haben.»Fassen wir zusammen: Ein Besuchvon Fit4Life am kommenden Wochen-ende lohnt sich für alle. Interessierte anFitnessfragen kommen genauso auf ihreKosten wie Neugierige auf neue Ge-sundheitstherapien oder Familien mitKindern. Wer schon immer mal etwasüber Atemtechnik erfahren wollte oderüber die Bedeutung der Sportphysiothe-rapie, der sollte den Weg nach Sig-genthal Station auf keinen Fall scheuen.«Alle können etwas für ihre Fitness undGesundheit mitnehmen. Davon sind wirfelsenfest überzeugt», sagt Back mitStolz. «Darüber hinaus gibt es einengrossen Wettbewerb. Es winken mehrals 30 Preise. Auch deshalb heisst dieDevise: vorbeikommen, mitmachen, ge-winnen.»

VORTRÄGE

Samstag, 11. Januar 202009.00 – 10.00 Uhr Sport beginnt im Darm10.30 – 11.30 Uhr Wie schützen Omega-3-Fettsäuren vor Herz-Kreislauf-

Erkrankungen?12.00 – 12.45 Uhr Konzepte für Rücken, Herz-Kreislauf und die

Stoffwechselwoche

Sonntag, 12. Januar 202013.00 – 14.00 Uhr Nachhaltig abnehmen – ohne zu hungern und ohne

Jo-Jo-Effekt14.30 – 16.00 Uhr Stoffwechselstörungen und mögliche Lösungen16.30 – 17.30 Uhr Die Darm-Hirn-Achse

Mehr Informationen auf www.fit4life.ch

TESTEN SIE IHREN STOFFWECHSEL

Lassen Sie Ihren Ruhestoffwechsel messen. Während der Tage der offenenTür ist dies für 39 statt 100 Franken möglich. Verbinden Sie die Messung mitdem Besuch der Vorträge am Sonntagnachmittag. Sie erfahren mehr überIhren Stoffwechsel und die Bedeutung Ihres Messergebnisses. Eine Anmel-dung für die Messung ist aus organisatorischen Gründen [email protected] oder Telefon 056 268 67 78

GRUPPENTRAININGS ZUM MITMACHEN

(Teilnahme ist gratis, Trainingsbekleidung nicht vergessen)

Samstag, 11. Januar 202013.00 – 13.30 Uhr Power Workout13.45 – 14.30 Uhr Spinning14.45 – 15.30 Uhr Word Jumping15.45 – 16.30 Uhr Pilates16.45 – 17.30 Uhr Bodyforming

Sonntag, 12. Januar 202008.00 – 08.45 Uhr «Early Bird» Power Workout09.00 – 09.50 Uhr Yoga10.00 – 10.45 Uhr Rückenfit11.00 – 11.45 Uhr Bootcamp

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7Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

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Inserat

REGION: Grosse Sonderausstellung bei SBB Historic in Windisch ab 3. April

Rinor ist neuer Aargauer KönigMuseum Aargau präsentierteam Dreikönigstag einen Aus-blick auf das Museumsjahr.Zum König gekrönt wurde Ri-nor Kastrati aus Spreitenbach.

STEFAN HALLER

Bereits zum vierten Mal wurde amDreikönigstag unter den zahlreichenGästen in Windisch ein König ge-krönt. Dieses Jahr heisst er RinorKastrati und kommt aus Spreiten-bach. Er wird während des ganzenJahres freien Eintritt in die SchlösserLenzburg, Hallwyl, Wildegg undHabsburg, in den Legionärspfad Vin-donissa und das Vindonissa Museumsowie auch das Kloster Königsfeldengeniessen.

«Von Menschen und Maschinen»Das Museum Aargau rückt ab dem 3.April die grosse Vielfalt von AargauerIndustriebetrieben ins Zentrum undbeschreibt deren Innovationskraftund Entwicklung. In der künftigenAusstellungshalle bei SBB Historic inWindisch erhielten die Anwesendenam 6. Januar erste Eindrücke der ge-planten Ausstellung «Von Menschenund Maschinen». Die Besucher kön-nen gleich beim Start der Ausstellungentweder in die Lebenswelt einer Ar-beiterfamilie oder eines Patrons ein-tauchen. Im zweiten Teil zeigt die Aus-stellung eine breite Palette an Objek-ten. Es sind alles Produkte, welche dieAargauer Industrie hervorgebrachthat – vom Haarfön, von einer Skibin-dung, dem Bleistiftspitzer bis hin zu

Teigknetmaschinen, Designlampen,Staubsaugern und Fahrrädern. DieAusstellung in den Räumen von SBBHistoric rollt Firmengeschichten aufund erzählt spannende Details zu denIndustrieobjekten.

Blick in die künftige ArbeitsweltSchliesslich wird die Ausstellungauch einen Blick in die Arbeitswelt derZukunft wagen, und sie thematisiertdabei die Arbeit und stellt Fragen zur

Auswirkung von Digitalisierung,künstlicher Intelligenz und Automati-sierung. Als Rahmenprogramm zurSonderausstellung wird eine Ge-sprächsreihe veranstaltet.

«Aufgeblüht!»Dieses Jahr wartet das Museum Aar-gau mit einem zweiten Jahresthemaauf. Die Schlösser Wildegg, Lenz-burg, Hallwyl und Habsburg, dieKlosterkirche Königsfelden und das

Römerlager Vindonissa setzen mitschönen Gärten und der Natur einenKontrastpunkt zur lauten Arbeitsweltder Sonderausstellung 2020. Unterdem Titel «Aufgeblüht!» finden Besu-cherinnen und Besucher in den Gär-ten und Parkanlagen einerseits Erho-lung. Andererseits können sie dieGärten dank verschiedener Angeboteaber auch ganz unterschiedlich erle-ben oder kennenlernen.

Erster Weihnachtsmarkt aufSchloss HabsburgDie Schlösser, der Legionärspfad Vin-donissa in Windisch und alle anderenStandorte des Museum Aargau öffnenihre Tore am 28. März unter demThema «Aufgeblüht!» Neben den be-währten Grossveranstaltungen undMärkten im Herbst gibt es auch einigeNeuerungen. So gastiert vom 1. bis 3.Mai mit «Living History» die Comthu-rey Alpinum auf Schloss Lenzburg.Die Reenactment-Gruppe stellt imSchlosshof Szenen aus dem Hochmit-telalter nach und gewährt Einblickein die damalige Lebenswelt.

Auf Schloss Hallwyl lassen sichvom 21. bis 26. Juli Bauern und Hand-werker aus dem Mittelalter niederund zählen dabei auf die Mithilfe derBesucher. Ebenfalls auf der Hallwylfindet im Oktober ein Textilmonatstatt, der die Textilherstellung unteranderem im Seetal ins Zentrum rückt.Zum Jahresabschluss finden dannerstmals an zwei Standorten des Mu-seums Aargau Weihnachtsmärktestatt: Bereits traditionell ist derjenigeauf Schloss Wildegg; als Premierekommt der Markt auf Schloss Habs-burg hinzu.

Regierungsrat Alex Hürzeler, Rinor Kastrati aus Spreitenbach (Aargauer König2020) und Marco Castellaneta, Direktor Museum Aargau BILD: ZVG

WANDERGRUPPE

■ Wandergruppe Spreitenbach: Ge­mütlicher Ausklang des Wander­jahres 2019

Eine gut gelaunte Wanderschar trafsich am 18. Dezember auf dem Sternen-platz für die letzte Wanderung im altenJahr. Dazu einige erklärende Worte:Einmal im Monat findet eine ganztä-gige Wanderung statt, welche vom Lei-terteam organisiert wird. An den übri-gen Mittwochmorgen trifft man sichum 9 Uhr auf dem Sternenplatz für eineWanderung bis zum Mittagessen. Seni-orinnen und Senioren, welche noch niean einer solchen Wanderung dabei wa-ren, sind eingeladen, sich einmal an ei-nem Mittwochmorgen um 9 Uhr aufdem Sternenplatz einzufinden, um mit-zumarschieren und die Mitglieder derWandergruppe kennenzulernen. Wäh-rend die Wanderer Richtung Egelseemarschierten, waren einige Mitgliederbereits im Pfadihaus, um die Tische zudecken und ein kleines Mittagessenvorzubereiten. Kurz vor 12 Uhr traf dieWanderschar im Pfadihaus ein, wo dieLeute vom Küchenteam bereits fleissigam Risottorühren waren. Inzwischenwaren weitere Gäste, welche nicht ander Wanderung mitmachten, eingetrof-fen, und man genehmigte sich denApéro. Der kurz darauf servierte Ri-sotto schmeckte so wunderbar, dasssich die meisten in der Küche einenzweiten Teller nachschöpfen liessen.Bevor man sich ans Dessertbuffetmachte, hielt Ruedi Kalt vom Leiter-team einen Rückblick auf das vergan-gene Wanderjahr. Es fanden 30 Mitt-wochmorgen- und 11 Monatswande-rungen statt. Am Mittwochmorgenwaren im Durchschnitt 20 und an denMonatswanderungen 42 Personen da-bei. Mit einem riesigen Applaus be-dankte man sich für den ausführlichenBericht, die grossartige Arbeit des Lei-terteams und beim Küchenteam fürdas feine Mittagessen. ZVG

BADEN

UnterirdischeEntdeckungenIn den 1960er-Jahren waren sich diemeisten Badener einig, Badenbraucht eine bombensichere Zivil-schutzanlage für 5000 Personen. Dergrösste «Fuchsbau» der Schweizsollte unter dem Schlossberg erstelltwerden – mit Spital, Bäckerei undSaalkaverne, die in Friedenszeitenals Stadtsaal hätte genutzt werdenkönnen. «Ein initiativer Unterneh-mergeist» wurde der Einwohner-schaft lobend attestiert. Der Rund-gang führt in den verwinkelten Stol-len und verspricht beeindruckendeErlebnisse.

Donnerstag, 16. Januar, 18.30 UhrTreffpunkt: Schlossbergplatz, EckeBadstrasse/Importparfümerie

NEUENHOF: Ersatzwahl vom 9. Februar

Sieben KandidatenDie Ersatzwahlen von zweiMitgliedern des Gemeindera-tes sowie die Wahl desGemeindeammanns erfolgenam 9. Februar.

Für die Ersatzwahlen vom 9. Februarvon zwei Mitgliedern des Gemeindera-tes und die Wahl des Gemeindeam-manns sind während der ordentlichenAnmeldefrist folgende Kandidaturenangemeldet worden:für die Gemeinderatswahl (2 Sitze):‒ Amrein, Jürg Peter, 1973, parteilos‒ Arsenijevic, Igor, 1980, parteilos‒ Benz, Christopher, 1985, parteilos‒ Burger, Daniel, 1971, parteilos

‒ Güdel, Christoph Rudolf, 1985,Grüne

‒ Uebelhart, Martin, 1963, CVP‒ Voser, Tim, 1998, FDPfür die Wahl des Gemeindeammanns:‒ Uebelhart, Martin, 1963, CVP, neu

Für den Gemeinderat und den Ge-meindeammann sind im ersten Wahl-gang keine stillen Wahlen möglich,weshalb in jedem Fall eine Urnenwahldurchzuführen ist. Der 1. Wahlgangfindet am Sonntag, 9. Februar, statt. Imersten Wahlgang kann jeder Stimmbe-rechtigte der Gemeinde als Kandidatinoder Kandidat gültige Stimmen erhal-ten. Es sind somit nicht nur die obenaufgeführten Personen wählbar. Einallfälliger 2. Wahlgang ist für denSonntag, 29. März 2020, vorgesehen.RS

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Wie der TCM-Experte Ming Cao das Leben einer Patientin verbesserte

Der Krankheit auf den Puls gefühltOb Rücken- oder Kopfschmer-zen, Allergien oder Verdauungs-beschwerden, die TraditionelleChinesische Medizin (TCM)findet für viele, vor allem auchchronische Beschwerden eineBehandlungsmöglichkeit – soauch bei der Trigeminusneural-gie. Der Unterschied zur Schul-medizin besteht darin, dass dieLehre der TCM den Menschenals Ganzes betrachtet undbehandelt. So kommen Schröpf-gläser und Akupunkturnadelngezielt zum Einsatz, um dieBeschwerden am Ursprung zubehandeln. Kein Hokuspokus,sondern fast fünftausendjährigeErfahrung. Eine Patientinberichtet.

Der TCM-Spezialist Ming Cao führt diePatientin Elisabeth Blättler ins Diagnose-zimmer. Mithilfe einer Pulsdiagnose ver-schafft sich der Experte einen Überblickvon der gesundheitlichen Verfassungder Patientin. Im Sommer vor knappfünfzehn Jahren musste diese dieschmerzhafte Erfahrung mit der Trige-minusneuralgie machen, eine Art vonGesichtsschmerzen, welche zu denstärksten für den Menschen vorstellba-ren Schmerzen gehören. Seitdem be-klagte die Patientin diese immer wiedersporadisch auftretenden Schmerzen inihrem linken Schläfen- und Wangenbe-reich, meistens ausgelöst durch alltägli-che Aktivitäten wie das Waschen desGesichtes, das Zähneputzen, gar durchSprechen, Gehen oder eine kalten Bri-se. Die darauf blitzartig einsetzenden,brennenden und hartnäckigen Schmer-zen hielten an für einige Sekunden bisMinuten.«In erster Linie wandte ich mich mitmeinen Beschwerden an die schulmedi-zinischen Methoden zur Behandlungder Trigeminusneuralgie, jedoch wur-

den mir die verwendeten Antiepileptikaaufgrund deren starken Lebernebenwir-kungen nur mit Vorsicht verschrieben»,berichtet Elisabeth Blättler. «Nachdemich jedoch durch einen Zeitungsberichtüber die Wirkung der traditionellenChinesischen Medizin erfahren hatte,wandte ich mich an TCM-LAN, um mei-ne erste TCM-Behandlung in Anspruchzu nehmen. Herr Ming Cao erkanntemeine Beschwerden sofort und konnteschon bei der Erstdiagnose die zu be-handelnden Punkte identifizieren. Un-abhängig davon bemerkte er auch dasMuskelproblem in meinen Beinen. Kurzdarauf begann dann schon die Behand-

lung: Es wurden Nadeln gesetzt, es wur-de geschröpft, es wurde massiert. Unddank seinen 38 Jahren Praxiserfahrungwusste man stets, dass man in gutenHänden war. Auch positiv aufgefallenbei TCM-LAN sind mir die kurzen Warte-zeiten, die freundliche und rasche Be-dienung.Schon nach wenigen Sitzungen konnteich merkbare Verbesserungen feststellen:Die durch die Trigeminusneuralgie verur-sachten Schmerzen wunden gelindert,und auch die Muskelschmerzen ver-schwanden komplett – und das alles ganzohne Nebenwirkungen! Nun werde ichdie Praxis noch einige Male besuchen, um

meine Behandlung abzuschliessen. Ichmöchte mich bei Herrn Cao herzlich fürseine Fachkompetenz bedanken.»

Ihr TCM-Spezialist Cao MingHerr Cao Ming studierte an derTCM-Universität in Henan und hatschon über 38 Jahre Berufserfahrung,unter anderem als Abteilungsleiter inChina sowie als praktizierender Arzt inLondon; zudem wurde er mit dem Ex-pertentitel ausgezeichnet. Seit 2013 ister in der Schweiz tätig und auch Mit-begründer der Schweizer TCM-Gesell-schaft SSATCM. Er ist von den Zusatz-versicherungen der Krankenkassen an-

erkannt und ist zudem Mitglied beiNVS, EGK und Visane. EMR ZSR Nr.L098960.Wollen auch Sie von der 38-jährigenPraxiserfahrung des TCM-SpezialistenCao Ming profitieren? Haben Sie andereBeschwerden, wissen aber nicht, obTCM helfen kann? Dann besuchen Sieuns und lassen Sie sich kostenlos vonunserem TCM-Experten konsultieren.Auf unserer Webseite www.tcm-lan.chfinden Sie zudem viele weitere Informa-tionen zur TCM und zu uns. Wir neh-men gerne Ihre Anmeldung entgegenund freuen uns auf Ihren Besuch.

Der TCM-Spezialist Ming Cao erklärt Elisabeth Blättler den Zusammenhang zwischen ihren Gesichtsschmerzen undden Akupunkturpunkten

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9Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

Operette inBeinwil am See«Gasparone» in Lenz-burg aufgetaucht.

Wer steckt wohl hinter dem be-rüchtigten Räuber «Gaspa-rone», der verschmitzt vonAPG-Plakaten in unserer Re-gion lächelt? Unlängst hat«Gasparone» im weissen Hemdmit seiner Schirmmütze undden breiten Hosenträgern ei-nes seiner Plakate in Lenzburgbegutachtet. Das Geheimnis,wer wohl der «Bösewicht» ist,wird im neuen Jahr gelüftet.Vom 18. Januar bis 8. März2020 finden 20 Aufführungender Operette «Gasparone» imLöwensaal in Beinwil am Seestatt.Die Identität des «Gasparone»bleibt vorläufig ein Geheimnis.Es darf gerätselt werden, werwohl der Mann auf den Plaka-ten ist, der für den Räubersteht. Diese Figur hat in derOperette von Carl Millöcker,welche die TheatergesellschaftBeinwil am See von 1820 ins

Jahr 1947 verlegt, einen realenHintergrund. Salvatore Giuli-ano war ein sizilianischer Ban-dit und Separatist, der zu Leb-zeiten als Robin Hood Siziliensbekannt und als Volksheld ver-ehrt wurde.Die Geschichte handelt vomedlen Grafen und GutsbesitzerErminio, der nach Sizilienkommt und sich in die verwit-wete Gräfin Carlotta verliebt.Der verschlagene Bürgermeis-ter Nasoni möchte jedoch sei-nen Sohn Sindulfo mit der rei-chen Gräfin verheiraten, um anihr Geld heranzukommen. Derlistige Graf setzt jedoch allesdaran, die Pläne des Bürger-meisters zu durchkreuzen. DasGeheimnis, welche Rolle «Gas-parone» dabei spielt, wird abdem 18. Januar 2020 im Löwen-saal in Beinwil am See gelüf-tet. Weitere Informationen undTicketbestellungen sind erhält-lich unter www.operette-bein-wil.ch. ZVG

www.operette-beinwil.ch

«Gasparone» vor seinem Plakat am Dorfeingang in Lenzburg BILD: ZVG

TIPPS UND TRENDS Die Texte in dieser Rubrik stehen ausserhalbder redaktionellen Verantwortung

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Spende für die NotschlafstelleDas traditionelle Adventswochenende der katholischen Kirchgemeinde Baden-Ennetbaden in Rütihof wurde mit Kerzenziehen, Glühwein, Flammkuchen undweiteren kulturellen und kulinarischen Höhepunkten gefeiert. Das neueFestgelände rund ums Sprötzehüsli erstrahlte in warmem Licht und erfreute diezahlreichen kleinen und grossen Gäste. Der Reinerlös von 5000 Franken wurdedem Verein Notschlafstelle Aargau in Baden überreicht. Hinten, v.l.n.r.: PeterHayoz (katholische Pfarrei), Beat Hunziker (OK), Florian Rückel (reformiertePfarrei), Franz Eicher (OK), Susi Horvath (Betriebsleitung). Vorne: Beatrice Meyer(katholische Pfarrei) und Kurt Adler (Verein). BILD: ZVG

FREIE WÄHLER AARGAU

■ Merklis politische Auszeit ist vorbeiDie Freien Wähler Aargau sind hocherfreut, dass Michael Merkli sich nacheiner politischen Auszeit dazu ent-schlossen hat, sich wieder aktiv für dieFreien Wähler einzusetzen. MichaelMerkli wird als Ortspräsident derFreien Wähler Wettingen fungierenund an den Grossratswahlen 2020 fürdie Freien Wähler kandidieren. Zu-sätzlich hat er sich bereit erklärt, tat-kräftig bei der politischen Aufbauar-beit der Freien Wähler Aargau mitzu-wirken. Neben Jean-Pierre Leutwyler,Ortspräsident der Freien Wähler Ba-

den und Kanton Aargau, haben dieFreien Wähler des Bezirks Baden be-reits eine gute Basis, um für die kom-menden Wahlen 2020 gewappnet zusein. Der Aufbau im Bezirk Aarau undKulm ist ebenso im Gange. Nähere In-formationen hierzu folgen zu gegebe-ner Zeit. Die Freien Wähler Aargausind noch immer auf der Suche nachPersonen, die sich politisch einbrin-gen und eventuell bereits an denGrossratswahlen 2020 teilnehmenmöchten. Sie sind offen für Neues undmöchten Interessierten einen Weg bie-ten, sich politisch zu beteiligen. ZVG

ROTWEISS WETTINGEN

■ 18. Internationales Hallenhockey-Turnier

Schon am frühen Morgen ist es vorbeimit der stillen, besinnlichen Weih-nachtszeit. Im Tägi wuselt es nur sovon noch richtig kleinen Kindern undbaumlangen Jugendlichen. Die hartenHallenhockeybälle knallen an die Holz-banden, und die Trainer geben laut-stark Anweisungen: Das 18. Internati-onale Hallenhockeyturnier von Rot-weiss Wettingen startet. An demdreitägigen Turnier starten zwei Dut-zend Teams in vier Kategorien ausDeutschland, Österreich, Kroatienund natürlich mit dem Gastgeber Rot-weiss Wettingen. Letztes Jahr über-nahm Lukas Sramek als neuer OK-Prä-sident die Organisation des Turniers.Er stellte praktisch eine neue Füh-rungscrew zusammen. Mehr als 24Mannschaften können von der Infra-struktur her nicht mitspielen, dennSramek und sein Team wollen, dassalle Teilnehmer genügend Einsatzzeitauf dem Parkett haben. Die Feedbackssind durchwegs positiv. Bad Homburgwar letztes Jahr zum ersten Mal imTägi dabei und kam dieses Jahr gleichmit vier Teams nach Wettingen. Diekroatische Liga ist im internationalenVergleich nicht so stark, deshalb sinddie Kroaten froh um Turniere in ganzEuropa. Rotweiss bekommt dabei einganz grosses Kränzchen gewindet:«Wettingen und Prag sind die bestenTurniere», sind sich die Verantwortli-chen von Zelina und Zagreb einig. Ge-nauso Höchstleistungen wie die klei-nen Krummstockartisten erbringt dasTeam hinter den Kulissen. Neben demsiebenköpfigen OK mussten rund 100Schichten durch die vielen Helfer be-legt werden. Während der drei Tur-niertage wurden knapp 1400 Mahlzei-ten ausgegeben und die Mannschaf-ten, welche mit acht bis 12 Leuten insTägi kommen, müssen auch entspre-chend untergebracht und befördertwerden. ZVG | ALEXANDERWAGNER

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE WETTINGEN-NEUENHOF

■ Reformierte Kirchgemeinde feierte100-jähriges Bestehen

Vor 100 Jahren, am 6. Januar 1920,wurde die reformierte KirchgemeindeWettingen-Neuenhof per Dekret desGrossen Rates des Kantons Aargaugegründet. Die Kirchgemeinde feiertedas am Vortag mit einem Festgottes-dienst. Im Rahmen des 975-Jahr-Jubi-läums von Wettingen feierte die refor-mierte Kirchgemeinde Wettingen-Neuenhof, im Rahmen der von derGemeinde lancierten «Perlenschnur»,ihr 100-jähriges Bestehen. Neben deneigenen Mitgliedern und den Pfarrei-und Kirchgemeinderäten der römisch-katholischen Schwestergemeindenwaren auch Behördenvertreter derEinwohnergemeinden Neuenhof undWettingen eingeladen. Viele Men-schen folgten der Einladung, sodassdie Kirche für den Festgottesdienstund anschliessend der grosse Saal desKirchgemeindehauses für den Apéroriche gut gefüllt waren. Der Gottes-dienst, der von den ordinierten Mitar-beitenden gemeinsam gestaltetwurde, stand, passend zum Themen-monat der «Perlenschnur», unter demMotto «Aufbruch». Pfarrer Lutz Fi-scher-Lamprecht verband in seiner

Predigt die Aufforderung an Abrahamund Sarah, ihre Heimat und Familiezu verlassen, um in das Land zu zie-hen, das Gott ihnen zeigen würde, mitden Herausforderungen, denen dieReformierten in Neuenhof und Wet-tingen gegenüberstanden und gegen-überstehen. Immer wieder brauche esMut, um Entscheidungen zu treffen,die nicht nur die eigene Generation,sondern auch für folgende Generatio-nen prägend sein würden. Beim Apéroergriff für den Gemeinderat Wettin-gen, der mit Philippe Rey, MarkusHaas und Gemeindeammann RolandKuster vertreten war, Letzterer dasWort. Er stellte die gemeinsamen He-rausforderungen in den Mittelpunktseiner Grussbotschaft, denen dieKirchgemeinde und die Einwohnerge-meinde ausgesetzt seien. Für den Ge-meinderat Neuenhof schloss sich FredHofer den Glückwünschen an, und Re-gula Arnitz überbrachte die der rö-misch-katholischen Kirchgemeinden.Deutlich wurde, dass die Kirchge-meinde angesichts von schwindendenMitgliederzahlen und Finanzen nichtden Kopf in den Sand steckt, sondernvorausschauend handeln und mutigeEntscheide fällen möchte. ZVG

Ordinierte der Kirchgemeinde von links: Pfr. Stefan Burkhard, Pfrn. KorneliaBaumberger-Dängeli, Sozialdiakon Michael Schatzmann, SozialdiakoninYvonne Keller und Pfr. Lutz Fischer-Lamprecht BILD: ZVG

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10 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

Mit und ohne WorteLuciano Jungman (Bandoneon) und Alejandro Sancho (Gitarre) lassen schon seitzehn Jahren die alte Bandoneon- und Gitarren-Tradition ihrer Heimat Argentinienwieder aufleben. Das Duo zeichnet sich aus durch einen frischen Stil und durchgrosse Spontaneität, die ganz ohne Partituren auskommt. Unter demMotto «Mitund ohne Worte» erklingen auch neue Eigenkompositionen. Dies sind sowohl inst-rumentale als auch gesungene Tangos, denen die argentinische Sängerin Sol Cres-po ihre Stimme leiht. Sonntag, 12. Januar, 17 Uhr, Sebastianskapelle Baden BILD: ZVG

NATUR ENTDECKEN: Kraniche – unverwechselbar, unüberhörbar und bedeutungsvoll

Die Vögel des GlücksKraniche gelten in vielenKulturen als Götterboten undGlücksbringer. Sie werdenauch als «Vögel des Glücks»bezeichnet.

BENI HERZOG

Seit frühester Zeit ziehen die Krani-che mit ihrer eleganten Schönheit undden spektakulären Balztänzen dieMenschen in ihren Bann. Die Bezeich-nung des Kranichs als «Vogel desGlücks» kommt ursprünglich ausSchweden. Wenn die Kraniche imMärz/April aus dem Süden zurückkeh-ren, herrschen in Skandinavien nochsehr winterliche Verhältnisse. Die An-kunft der Kraniche gilt daher als Vor-bote für den Frühling und somit fürWärme, Licht und Nahrungsfülle.

Im Kaiserreich China galt der Kra-nich als Symbol für ein langes Lebenund Weisheit sowie für die Beziehungzwischen Vater und Sohn. In Japanwerden zu Hochzeiten oder an Ge-burtstagen gefaltete Papierkranicheals Glückwunsch überreicht. Im Kö-nigreich Bhutan haben sie eine reli-giöse Bedeutung. Wenn dort dieSchwarzhalskraniche von Tibet zumÜberwintern nach Bhutan kommen,tanzen die als Kraniche verkleidetenMönche der buddhistischen Klöster,

um die Vögel willkommen zu heissen.In der griechischen Mythologie wurdeder Kranich verschiedenen Götternzugeordnet: Apollon (Gott der Sonne),Demeter (Erd- und Fruchtbarkeits-göttin) und Hermes (Bote des Früh-lings und des Lichts). Kraniche geltenauch als Symbol der Klugheit undWachsamkeit. Man sagt, sie hättenauf jeder Feder ein Auge.

Kraniche sind in unserer Regionals Zugvögel zu beobachten. Auf demZug in die Winterquartiere durchque-ren sie im Spätherbst das Schweizer

Mittelland von Nordosten nach Süd-westen. Ihre Rufe kann man meist hö-ren, bevor man sie am Himmel ent-deckt. Kraniche sind oft in grossenTrupps von hundert oder mehr Vögelnunterwegs und ziehen in den für sietypischen Ketten- und V-Formationen.In dieser Flugformation sparen sieEnergie, denn jeder fliegt im Wind-schatten seines «Vordermanns». DerVogel an der kräftezehrenden Spitzedes Zuges wird öfters abgelöst. Span-nend ist es, einen ziehenden Kranich-trupp in der Nacht zu hören.

Kraniche ziehen oft nachts und sinddann besonders ruffreudig, weil sie inder Dunkelheit miteinander kommuni-zieren. Ihr trompetender Ruf tönt wie«grru-grii», davon leitet sich auch derwissenschaftliche Name «Grus grus»ab. Trotzdem verlieren hin und wiedereinzelne Vögel oder kleinere Gruppenden Anschluss an die Zugformation.Manchmal verbringen sie dann ir-gendwo unterwegs den Winter – wieetwa jener Trupp von neun Kranichen,der im Januar 2016 während längererZeit am Flachsee bei Bremgarten ver-weilte.

Stattliche unverwechselbareVögelDie in Skandinavien, Nordosteuropaund Norddeutschland brütenden Kra-niche überwintern in Südwesteuropaund Nordafrika – nicht wegen den an-genehmeren Temperaturen, sondernweil sie dort ein besseres Nahrungs-angebot finden. Unterwegs und in denWinterquartieren suchen sie auf ab-geernteten Feldern übrig gebliebeneFeldfrüchte wie Mais, Kartoffeln, Ge-treide und Hülsenfrüchte. Mäuse, In-sekten, Käfer oder Würmer stehenebenfalls auf ihrem Speiseplan. InSpanien und Portugal ernähren siesich auch von Eicheln in Stein- undKorkeichenwäldern.

Kraniche sind stattliche Vögel vonbeeindruckender Grösse (1,30 Meter)

und einer Flügelspannweite bis 2,40Meter. Sie erreichen ein Gewicht bissieben Kilogramm und sind ausge-zeichnete Flieger. Ihre Fluggeschwin-digkeit kann 65 Stundenkilometer be-tragen. Mit den langen Beinen, derschwarz-weissen Halszeichnung, derroten «Krone» und den Schmuck-federn am Hinterteil ist der Kranichunverwechselbar.

Spektakuläre BalztänzeSchon ab Februar kehren die Krani-che in ihre Brutgebiete zurück. Mitihren berühmten Balztänzen begin-nen sie oft bereits bei Zwischen-stopps unterwegs. Das Männchenmacht den Anfang, stolziert um dasWeibchen herum und verbeugt sichvor seiner «Auserwählten». DasPaar neigt gemeinsam den Kopfnach hinten und trompetet laut. DasMännchen springt mit weit ausge-breiteten Flügeln in die Luft, dannbeginnt auch das Weibchen zu hüp-fen. Die Tänze spielen eine Rolle beider Partnerwahl und Paarbildung,bei bereits verpaarten Vögeln die-nen sie der Festigung der Paarbin-dung. Für uns Menschen sind solcheBeobachtungen wie Momente desGlücks.

Kraniche sind auf dem Zug in die Winterquartiere resp. zurück in die Brutgebiete zu beobachten BILDER: BHE

Kraniche sind im Herbst oft im Familienverband unterwegs, links Altvogel, rechtsJungvogel

Mehr zum Thema im Blog «Naturentdecken» auf www.e-journal.ch

GRÜNE BEZIRK BADEN

■ Kandidatur von Christoph Güdel fürden Gemeinderat Neuenhof

Jetzt wird es spannend bezüglich derErsatzwahl für den Gemeinderat inNeuenhof: Die Grünen Bezirk Badenfreuen sich, die Kandidatur von Chris-toph Güdel bekannt geben zu dürfen.Gemeinsam sind sie zum Schluss ge-kommen, dass es Zeit ist für einelinks-grüne Vertretung im Neuenho-fer Gemeinderat. Der 34-jährige Gü-del ist in Oberrohrdorf aufgewachsenund lebt seit 2015 in der Webermühlein Neuenhof – «eine der spannendstenSiedlungen der Region», wie er selbersagt. Güdel arbeitet als Sekundarleh-rer in der Stadt Zürich und engagiertsich seit über 15 Jahren in der GrünenPartei. «Ich interessiere mich schonlange für Politik und Gesellschaft.Jetzt ist es für mich an der Zeit, michkonkret für die Menschen und die Na-tur politisch einzusetzen», sagt Chris-toph Güdel. «Von meinem Beruf herbin ich es mir gewohnt, pragmatischeEntscheide zu treffen und mein Han-deln verständlich zu begründen.Bei Entscheiden in der Politik ist fürmich das Abwägen der involviertenInteressen zentral. Dies zu tun, ohnedas Ziel aus den Augen zu verlieren,ist das, was mich an der Exekutivereizt.» ZVG

Battle of the Bands Vol. XVPick up the Pieces: Der Titel des Funk-Klassikers aus der Feder der Average WhiteBand steht mottohaft über dem 15. Battle of the Bands, das sich die zwei Jazz-Grossformationen der Kantonsschule Wettingen und der Kantonsschulen Aarauliefern. Keine «Scherben» werden da zusammengekratzt, sondern «Pieces ofMusic» aus verschiedenen Epochen des Jazz werden von den jugendlichen Power-bands dargeboten. Dazu gehören der Bebop-Klassiker «A Night in Tunisia»genauso wie der Gershwin-Hit «Summertime». Donnerstag, 16. Januar, 20.15 Uhr,Cafeteria Löwenscheune, Wettingen BILD: ZVG

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Larissa Brändli-Furter sorgt dafür, dass die fantasievollenGeschichten ihrerMutter nicht in Vergessenheit geraten

«Märlitante» in zweiter GenerationLarissa Brändli-Furter trägtals Märchenerzählerin dasErbe ihrer weit herumbekannten verstorbenenMutter Eva Furter weiter.

URSULA BURGHERR

Zum Interview hat sich LarissaBrändli-Furter mächtig aufgebrezelt.Die künstlichen schwarz-bordeaux-roten Locken fallen wie ein Wasserfallin Wellen über ihre Schultern undwerden mit einem goldenen Blüten-kranz gebändigt. Der Pulli ist genausomit riesigen Glitzersteinen besetztwie die zahlreichen Ringe an ihrenFingern. «So bin ich unterwegs, wennich Märchen erzähle», erklärt die49-Jährige ihren extravaganten Lookund lacht. Brändli trägt das Erbe ih-rer berühmten Mutter Eva Furter wei-ter, die 2015 im Alter von 90 Jahrenverstarb und als «Märlitante» ein Ori-ginal in Baden war. Deren selber ge-schriebenen Fantasie-Geschichten,die oft an stadtbekannten Orten han-deln, wären in Vergessenheit geraten,würden sie jetzt nicht von ihrer Toch-ter Larissa weitererzählt.

Eine Märchenwelt mit kleinenTückenAn ihre Kindheit erinnert sich LarissaBrändli-Furter mit gemischten Gefüh-len. «Es war schön, Mama zu Hausebeim Üben für ihre Auftritte zuzuhö-ren. Manchmal begleitete ich sie alsPrinzessin verkleidet, wenn sie mit ih-rem Wägeli voller Märchenbücher,-kassetten und -platten durch die Stadtzog.» Aber sie wurde in der Primar-schule auch geplagt. «Meine Mutterstach mit ihrem extravaganten Lookheraus. Manchmal musste ich Kleidernach ihrem Gusto tragen. Dann wurdeich von meinen Gspänli gehänselt.»

Später, als sie bereits das KV hin-ter sich gebracht hatte, traf sie wiede-rum viele Menschen, die sich gerne andie Märchen erinnern, die sie von EvaFurter in ihrer Kindheit erzählt be-kommen hatten. Als diese dann sehrbetagt verstarb, träumte Brändli oftvon ihr. «Es waren schöne Träume, indenen ich sehr glücklich war. Wennich aufwachte, befiel mich oft einetiefe Traurigkeit, dass ich kein Kindmehr war.»

Brändli braucht fürs Märchenerzäh-len eine riesige Menge an Requisiten.Während ihre Mutter noch einfach da-stand und erzählte, reichert sie dieGeschichten mit Puppen und Zauber-tricks an. «Ich habe bei einem altenMagier, der in Rente ging, einige Illu-sionen erwerben können, die ich jetztfür meine Auftritte verwende», er-zählt die Künstlerin. Mittlerweile hatsie ein derart grosses Repertoire,

dass sie sich mit Zaubershows für Er-wachsene ein zweites Standbeinschaffen konnte. Rund 30 Auftrittehat die vielfältig Begabte pro Jahr. Sietritt regelmässig auf Schloss Hallwylund an vielen anderen Orten in derRegion auf. «Meine Mutter hat im Al-ter immer gedacht, dass die Handyge-neration kein Interesse mehr habenwird, einer Märchenerzählerin zuzu-hören. Doch ich erlebe das Gegenteil.

Das Bedürfnis, eine Geschichte er-zählt zu bekommen, ist bei Kindernheute noch genauso gross wie frü-her», sagt Brändli, während sie sichdurch ihr langes Wallehaar streicht.In natura ist sie brünett. Sich zu ver-kleiden, ist eine Leidenschaft der49-jährigen Märchenerzählerin. Pri-vat geht sie gerne mit Kolleginnenund Kollegen auf Motto-Partys –natürlich im jeweils passenden Outfit.Auch an der Fasnacht macht sie gernemit: «Mit Kostüm fühle ich mich fröh-licher als ohne, komme mehr aus mirraus und vergesse den grauen Alltag.»Melancholie ist ihr nicht fremd. Be-sonders in den dunklen Wintermona-ten.

Der Vater hielt die FamiliezusammenBei der Frauenpower und Originalitätvon Mutter und Tochter kommt VaterHans Furter im Gespräch etwas zukurz. Obwohl die Beziehung zu ihmsehr gut gewesen sei, wie Brändli be-tont. Er war Telefonmonteur undspielte Trompete in einer Dixieland-Band. Mit 58 Jahren starb er an denFolgen der Creutzfeldt-Jakob-Krank-heit. «Ich war gerade 22, und sein Todwar ein harter Schlag für mich»,meint Brändli ernst, «Papa hat die Fa-milie immer zusammengehalten undfür die ganze Verwandtschaft ge-kocht.» Doch dann klärt sich ihr Blickwieder. Sie erzählt vom Wohnwagen,den ihre Eltern am Türlersee auf ei-nem Campingplatz hatten. «Wir ver-brachten im Sommer jedes Wochen-ende dort», erinnert sie sich und be-ginnt zu strahlen.

Baden ist bis heute die «Herzens-heimat» der Märchenerzählerin inzweiter Generation geblieben. ObwohlBrändli seit 2007 in Schafisheim lebt.Immer wieder zieht es sie in ihre Hei-matstadt, um mit den Geschichten ausder Feder ihrer Mutter das jugend-liche Publikum in den Bann zu ziehen.

Vor einigen Tagen erzählte sie inder Stadtbibliothek ihr Märchen übereinen Berggeist. Eva Furter gab aberauch mehrere Gedichtbände heraus,die wenig bekannt sind. LarissaBrändli Furter ist sich sicher: «Daswertvolle Erbe meiner Mutter ist nochlange nicht ausgeschöpft.»

Weitere Infos zu Larissa Brändli-Furter gibt es auf www.larimus.ch

Märchenerzählerin Larissa Brändli-Furter BILD: ZVG

RATGEBER: Heute mit Gisela Meinicke

Halb voll oder halb leer?Die Streitfrage, ob ein Glashalb voll oder halb leer ist,veranschaulicht die beidenLebenshaltungen des Pessi-mismus und des Optimismus.

Menschen, die das halb leere Glas se-hen, argumentieren oft, dass sie haltPragmatiker seien, dass sie voraus-schauen und Probleme rechtzeitigwahrnehmen und angehen möchten.Sie übersehen dabei, dass sie mit die-ser Sichtweise defizitorientiert blei-ben. Ihr Blickwinkel ist immer vonMangel und Aufwand geprägt. Wobleiben da Genuss und Freude? Ver-passen sie mit dieser vorausschauen-den Einstellung nicht den Moment,das Jetzt?

Stellen Sie sich vor, ein Sonnen-strahl zwängt sich durch die Nebelde-cke. Sie können denken: «Oh, gleichwird er wieder vom Nebel verschlucktwerden, und ich sitze weiter in dergrauen Suppe.» Oder Sie denken: «Ohwie wunderschön, das goldene Licht,das einen Weg durch den Nebel gefun-den hat! Ein Schimmer voller Hoff-

nung, ein Zeichen für bessere Zeiten.»Bei welcher Aussage fühlen Sie sichleichter oder vielleicht sogar glückli-cher?

Wie geht es den Menschen, für diedas Glas halbvoll ist? Sind sie etwakurzsichtig, naiv und planen nicht vo-raus? Sie sagen von sich, dass für sieGenuss wichtig ist, dass sie den Mo-ment nicht verpassen möchten. «Daist ein halb volles Glas, lasst es unsgeniessen!» Natürlich wissen sie,dass das Glas leer sein wird, wenn siees ausgetrunken haben. Aber sieüberspringen das Jetzt nicht, son-dern geniessen jeden Schluck. Wennes geleert ist, ist der Zeitpunkt ge-kommen, sich mit dem Nachschub zubefassen. Die Angst der «Pessimis-ten» ist, dass man dann von der Leereüberrumpelt wird und nicht daraufvorbereitet ist, dass es dann zu spätist zu reagieren. Der «Optimist» sagtsich, dass es noch alleweil reicht, umeine gute Lösung zu finden. Dass esaber schade wäre, den Genuss nichtauszukosten.

Extreme sind immer schwierig:Nur mit Zukunftsängsten zu leben, istleidvoll und unbefriedigend, ganz un-

bekümmert im Moment zu schwelgen,kann zu bösen Überraschungen undÜberforderungen führen. Das Ganzehat wohl auch mit Erwartungen zutun. Wer das Negative erwartet, wirdmeist auch schlechte Erfahrungenmachen, weil sein Fokus auf diesenTeil gerichtet ist: «Jetzt sitze ich vordem leeren Glas und kann meinenDurst nicht mehr löschen, ich habe es

ja gewusst!» Das Positive erwartenund sehen bedeutet vielleicht:«Mmmh, das war lecker! Mal sehen,was es jetzt noch gibt...»

Zwischen diesen beiden Extrempo-sitionen gibt es viel Spielraum zumAusprobieren. Das eine tun und dasandere nicht lassen wäre wohl ein gu-ter Kompromiss. Wo auf der Skala sie-deln Sie sich an?

Das Jahr 2020 ist noch jung. Einegute Gelegenheit, mit Altem zu bre-chen und einmal etwas Neues zu pro-bieren. Wenn für Sie das Glas eherhalbleer ist, könnten Sie versuchen,diese noch vorhandene Hälfte be-wusst zu geniessen. Denn Sie habensicher bereits ausreichend an dasNachher gedacht. Wenn Sie oft vomGeschehen überrumpelt werden,könnte es sich lohnen, sich einmal ei-nen Moment Zeit zu nehmen und zuüberlegen, wie es denn nach dem Ge-nuss weitergehen könnte.

Gisela MeinickeLebensbegleitung, TrauerbegleitungStapferstrasse 2, Brugg079 603 43 89www.meinicke.ch

Gisela Meinicke, LebensbegleitungTrauerbegleitung

QUERBEET

SBB

Ich stamme aus einer Bähnler-familie. Bei uns zu Hause wurdenur über unsere Bahn diskutiert.Die SBB geh\rten unsj die Lokomo-tiZen im Besonderen Ae diaj Ae ci j̀T ai_ (Krokodil)j Ae aia (Gotthard-loki) und Re cic waren die Abkür-zungen. Vater machte Reparatur-dienste in der Lok-Remise inAarau. Hier ein Müsterchen desSBB-gamilienzusammenhaltes.

Mein Welschlandaufenthalt begannan der hlpo e]ac am Gare-hlpoin Lausanne. Wirj zwei Damen undichj formierten die hltrazügej ichwar zuständig für die Loks undLokführer.

An einem greitagnachmittag tele-fonierte mir der Bahnhofinspektorjder Lokführer des Portbou-hlpress(spanische Grenze f Wien) habeDurchfall und müsse ausgewechseltwerden. Der Zug sei eb MinutenZerspätet. Mir stand ein Lokführerzur Verfügung. hr Zerfügte über dieStreckenkenntnis LausannefBielfZürichj hatte aber wenig hrfahrungauf der neuen Ae aia. Armin Riesenhiess der Mannj ein strebsamerSBB-Jünger. Ihm übertrug ich denZugj obwohl ich wusstej dass mirdann kein ReserZelokführer mehrzur Verfügung stand. OberstesGebot warj dass die Schnellzügejinsbesondere die internationalenjunbedingt U l’heure (zur Zeit) Zer-kehren mussten. Hier kam derSBB-Geist zum Tragen. SämtlicheStationsbeamte Zon Lausanne überBiel nach Olten und Zürich warenbestrebtj den Zug zeitgerecht nachZürich zu begleiten. Güterzügewurden angehalten und auf Neben-geleisen platziertj Weichen wurdengerade gestellt f der hlpress hatteVorfahrt. In Altstetten telefoniertemir Riesenj er sei drei Minuten zufrüh. Seine spezielle gahrt erzählteer mir in den gestzelten der hlpo.Das alles wurde Zon einem Zugleiterper Telefon organisiertj ohne gunkjgeschweige denn IT…

Bei den SBB arbeitet man nichtjman ist Teil des grossartigenRäderwerkes. Ich bin überzeugtjdass dieser gute Geist nach wie ZorZorhanden istW der neue SBB-Thefkommt aus dem Kreise der echtenBähnler. hr wird die n\tige Begeis-terung für unsere weltbeste Bahnmitbringen.

hanspeterjossVbluewin.ch

HANSPETERJOSS

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12 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

WOCHENHOROSKOP

Nehmen Sie eine durch äußere Um-stände hervorgerufene Veränderung hin,ohne sich große Gedanken zu machen.Sie sollten einfach die positiven Seitenerkennen.

Vom 13. Januar bis 19. Januar

WIDDER21.03. bis 20.04.

STIER21.04. bis 20.05.

KREBS22.06. bis 22.07.

JUNGFRAU24.08. bis 23.09.

ZWILLINGE21.05. bis 21.06.

LÖWE23.07. bis 23.08.

WAAGE24.09. bis 23.10.

SCHÜTZE23.11. bis 21.12.

WASSERMANN21.01. bis 19.02.

SKORPION24.10. bis 22.11.

STEINBOCK22.12. bis 20.01.

FISCHE20.02. bis 20.03.

Sie sollten sich auf das Wesentliche kon-zentrieren und versuchen, unwichtigeGegebenheiten wenig zu beachten. Erle-digen Sie eine wichtige Aufgabe gleich.

Man erwartet in der nächsten Zeiteine Menge von Ihnen. Sie brauchenallerdings nicht auf alle Angebote ein-zugehen. Haben Sie den Mut, auch eineAblehnung zu begründen.

Sie erleben eine aufschlussreiche PhaseIhrer Beziehung. Sie erkennen den Grundvieler Differenzen. Belassen Sie es nichtdabei; treffen Sie eine Entscheidung!

Sie ärgern sich immerwieder überdasselbe Verhalten Ihres Partners. Wennes Ihnen nicht gelingt, Konsequenzen zuziehen, brauchen Sie nicht auf Mitleid zuhoffen.

Bleiben Sie in den kommenden Tagenhart! Sie haben eine Entscheidunggetroffen, die Sie jetzt auch bis zumbitteren Ende verfolgenmüssen. GebenSie nicht nach.

Sie müssen unbedingt fair zu Ihrem Part-ner sein. Wenn Ihnen eine Entscheidungmissfällt, sollten Sie auf jeden Fall IhreAnsicht äußern – seien Sie so ehrlich!

Eine Begabung muss auf jeden Fall durchFleiß unterstützt werden. Machen Siesich klar, dass Sie durch einen Vorsprunganderen gegenüber einen Vorteil haben.

Der Erfolg kommt bestimmt bald, auchwenn Sie momentan glauben, es dauertzu lange, bis Sie die Früchte ernten kön-nen. Bleiben Sie in jedem Fall am Ball.

Mit ein wenig Geschick gelingt es Ihnenbald, einer brenzligen Situation auszu-weichen. Fassen Sie den Entschluss, derIhnen einen Ausweg auf Dauer garan-tiert!

Man kann sich im Allgemeinen auf Sieverlassen. Menschen, die damit rechnen,Ihnen vertrauen zu können, dürfen Siejetzt nicht enttäuschen. Stehen Sie zuIhremWort.

Eine geschäftliche Reise bringt Sie aufandere Gedanken. Sie sollten versuchen,Abwechslung in Ihr Leben zu bringen.Lenken Sie sich von düsteren Gedankenab!

LÖSUNGSWORT:

KREUZWORTRÄTSEL: Wöchentlich ein attraktiver Preis zu gewinnen

Für Rätselfreunde: Mitmachen lohnt sichP

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Meer-engein derTürkeiGe-braucht-wagen

Kranken-haus

griechi-scherBuch-stabe

Flächen-mass

Wickel-kleidderInderinVornamedes Flug-pioniersLiardon †

Wasser-pflanze(-pest)

flüch-tigerBrenn-stoff

algeri-scheGeröll-wüste

englisch:Krimi-nalität

franzö-sischerunbest.Artikel

nachArt von(franz.)

Edel-holz

eineStrauch-frucht

Ahnherrallergriech.Götter

Kfz-Z. d.diploma-tischenKorps

Schweiz.Schau-spieler(†, Jörg )

Gär-futter

hinwei-sendesFürwort

kurz für:in dem

einBinde-wort

vietnam.Gewicht(74 kg)

Gemüse-pflanze

Vorn. deseh. Fuss-ballprofisSeeler

englisch:eins

Zeitungs-mit-arbeiter

trost-los

verrückt Papier-laternen

BezirkimKantonSchwyzägypt.Gott derSchöp-fung

Körper-bau,Statur

Königinin dergriechSage

Soft-ware-nutzer(engl.)Vorn. desSchweiz.HoteliersRitz

einweichesMetall

Kfz-Abgas-entgifter(Kw.)

Präge-stempel-abdruck

ehem.Schweiz.Partei

land-wirtsch.Fahr-zeug

Abk.:Fremden-führer

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Abk.: Ur-kunden-buch

5. KönigvonSaudi-Arabien †

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Wochenpreis: 1 Badetuch offeriertvon der Effingermedien AG,Storchengasse 15, 5201 Brugg.Lösungswort mit Ihrer Adresse perE-Mail senden an:[email protected](Betreff: Schwedenrätsel RundschauSüd) oder auf A-Postkarteschreiben und einsenden anEffingermedien AG, SchwedenrätselRundschau Süd, Storchengasse 15,5201 Brugg. Einsendeschluss istMontag, 13. Januar 2020 (Datum desPoststempels). Der Gewinner wirdschriftlich benachrichtigt. Der Rechts-weg ist ausgeschlossen. Über dieVerlosung wird keine Korrespondenzgeführt. Das Lösungswort wird in dernächsten Ausgabe publiziert. Teilnah-meberechtigt ist jedermann, ausser denMitarbeitenden der Effingermedien AG.

LÖSUNG UND GEWINNERLösungswort des letzten Rätsels:SEKTKORKEN1 Gutschein imWert von Fr. 30.– ein-lösbar bei Emil Schmid, Wettingen,oder in Onkel Tom’s Brocki, Wettin-gen hat gewonnen:Robert Bearpark, Baden

Der Preis wird per Post zugestellt.

Ausgabe Nord

Ausgabe Süd

WÜRENLOS: Kammerorchester Musica Domestica

Klassik und JazzDas Kammerorchester MusicaDomestica tritt unter dermusikalischen Leitung vonRaymond Engler zum traditio-nellen Konzertzyklus auf.

Den Schwerpunkt des Konzerts vom18. Januar bildet die «Jazz Suite Nr. 2»von Dmitri Schostakowitsch. Ur-sprünglich hatte Schostakowitschdiese Suite für das sowjetische Jazz-orchester geschrieben. Musica Dome-stica lässt das grosse Werk mit trans-parentem Klang auferstehen und ver-sucht so, dem Ursprungswerk gerechtzu werden.

Ohne Klassik kein Jazz: So fühltesich Johannes Brahms der Vergangen-heit verpflichtet. Musica Domestica

würdigt sein Schaffen speziell in die-sem Programm mit der «AcademicFestival Overture». Den Jazz zeigendas Orchester und die Sänger mit Stü-cken wie «My Way» oder «All thatJazz» aus dem Musical «Chicago»,wobei wir auch in diesen Stücken denBogen zur Klassik mit einer überra-schenden Besetzung schlagen wer-den.

Die Klassik erklingt in Stücken vonBrahms, Verdi oder Kálmán. Natür-lich müssen diese beiden Stilrichtun-gen auch verschmelzen. So zeigt dasKonzert mit einem Gershwin-Medley,wie Jazz mit Harfe klingen kann. RS

Samstag, 18. Januar, 20 UhrKath. Kirche NussbaumenSonntag, 19. Januar, 17 UhrKatholische Kirche Würenlos

WÜRENLOS

Die Schweizund EuropaSeit der Abstimmung vom 6. Dezem-ber 1992 – dem Nein zum EWR-Bei-tritt – spaltet die Frage der Beziehungzu Europa das Schweizer Volk. DerSturm, den diese Frage ausgelösthatte, trug unter anderem dazu bei,dass die SVP zur grössten Parteiwurde. Deren emotionale Bewirt-schaftung dieses Themas dominiertseither die politische Landschaft überweite Strecken. Im Moment ist es dasRahmenabkommen, das die Gemütererhitzt. Wie wichtig ist die Beziehungzu Europa für die Schweiz, welche An-bindung lässt das Schweizer Volk zu,welche Nähe ist nötig? Der Think-Tank Avenir Suisse und dessen Direk-tor Peter Grünenfelder setzen sich in-tensiv mit diesen Fragen auseinander.Am 15. Januar ist der ehemaligeStaatsschreiber des Kantons Aargaumit einem Referat in Würenlos zuGast. Organisiert wird der Abend vomKulturkreis.

Mittwoch, 15. Januar, 20.15 UhrAlte Kirche Würenlos

Referent Peter Grünenfelder istin Würenlos zu Gast BILD: ZVG

Das Kammerorchester Musica Domestica BILD: ZVG

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13Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020 VERANSTALTUNGEN

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AusverkaufDonnerstag 09. Jan.Freitag 10. Jan.Samstag 11. Jan.Montag 13. Jan.Dienstag 14. Jan.Mittwoch 15. Jan.

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Inserat

FREITAG, 10. JANUAR

BADEN20.15: «Was geschahmit Baby Jane?» – EinPuppentheater-Thriller, gespielt vomSchubert TheaterWien imTheater imKornhaus. www.thik.ch.21.00:Konzertmit den zwei befreundetetnBands «RootʼSystem» und «BurningDrop»imRoyal. Gespielt wird Reggae-Ska zumAbshaken!www.royalbaden.ch.

SCHINZNACH-BAD22.00–01.00: Aquarena Saunanacht imBadSchinznach –Genuss für alle Sinne (Ladiesonly). In stilvollemAmbiente einen entspan-nenden Abend geniessen. Ab 18 Jahren.

SAMSTAG, 11. JANUAR

BADEN13.00–16.30: Finissage der Ausstellung«Elemente» von Alethea Eriksson (Bilder)und LisbethHiestand (Tonfiguren)in der AtelierGalerie Ira van derMerwe,UntereHalde 16.19.30:Oliver Schnyder spielt am zweitenvondrei KlavierabendenWerke von LudwigvanBeethoven undRobert Schumann.Gartensaal Villa Boveri, Ländliweg 5, beimParkhaus Ländli. Billettreservation unter044 491 62 41 (Beantworter), kein Vorverkauf.www.korendfeld.ch.20.15: «Was geschahmit Baby Jane?» – EinStück über Schuld und Verantwortung,Leben undundTod. Ein Puppentheater-Thriller, gespielt vomSchubert TheaterWienimTheater imKornhaus. www.thik.ch.21.00:RussischNeujahr: Tanz und Spassmit«TheNozez» imRoyal. TheNozez spielenzumSchnaps auf und geben einen Tanz aus.Dazu die eine oder andere Surprise.www.royalbaden.ch.

NEUENHOFAb 17.00: 15. ChristbaumverbrennenbeimSchützenhausNeuenhofmit FestwirtschaftundGrillbetrieb, organisiert von derChlausgesellschaftNeuenhof.

AGENDA

SPOTLIGHT

Durch die Platzierung im Gefäss«Spotlight» findet Ihre Veran-staltung optimale Beachtung.«Spotlight» ist kostenpflichtig undkann als Inserat gebuchtwerden unter 056 460 77 88 [email protected]

AGENDA

Ihren einmaligen Agendaeintragpublizieren wir kostenlos. DieAuswahl liegt im Ermessen derRedaktion. Senden Sie unsIhren Hinweis direkt [email protected] geben Sie ihn gleich onlineein unter www.effingermedien.ch/verlag.

VEREINE | TREFFS | TRAININGS

SONNTAG, 12. JANUAR

BADEN17.00:Geschichten vonder Bibel – ReprisemitMichael Köhlmeier im reformiertenKirchgemeindehaus Baden. Organisiert vomKurtheater Baden.www.kurtheater.ch.17.00:DasOliver Schnyder Triomit OliverSchnyder, Klavier, Andreas Janke, Violine, udBenjaminNyffenegger, Cello spielt amletzten vondrei KlavierabendenWerke vonFelixMendelssohn. Gartensaal Villa Boveri,Ländliweg 5, beimParkhaus Ländli.Billettreservation unter 044 491 62 41(Beantworter), kein Vorverkauf.www.korendfeld.ch.

TEGERFELDEN10.30: Lesungmit demBündner Autor undPerformer Arno Camenisch imAargauisch-KantonalenWeinbaumuseum.Er liest aus seinemneuesten Roman «HerrAnselm», ein frisches, witziges undherzens-warmes Buch über dasWerden undVergehen, dazumusikalische Begleitung.

WETTINGEN16.00: 3.Wettinger Kammerkonzert«Entfesselt»mit den argovia philhamonic imSchulhausMargeläcker. Gespielt werdenWerke vonRichard Strauss, KurtWeill undLudwig vanBeethoven.

DIENSTAG, 14. JANUAR

BRUGG19.00–21.00:Ukulele-JAM imDampfschiffan der Aarauerstrasse 26. Einstieg immermöglich, auf für Anfänger. Die Türöffnung istum18.45. www.dampfschiffbrugg.ch.

DONNERSTAG, 16. JANUAR

BADEN18.00–21.00: Afterwork-KonzertmitMakossa (Party-Rock aus den 70ern und80ern) imClub Joy des GrandCasinosBaden., Infos unterwww.clubjoybaden.ch,www.makossa.ch

19.00: Filmabend «Die Erscheinung» imChorherrenhaus, organisiert vomkatholi-schen FrauenbundBaden-Ennetbaden.(Film: Ein französischer Reporter reist imAuftrag des Vatikans in den Südosten desLandes, wo ermit anderen die Berichte einerJugendlichen überMarienerscheinungenüberprüfen soll). Danach besteht dieGelegenheit zumGedankenaustausch.20.15:Premiere «Einer für alle, alle füreinen» – SlamPoetry, Stories und Soundmit Simon Libsig, ClaudeMeier undRolandWäger imTheater imKornhaus.www.thik.ch.

BRUGGAb 16.45:Kunst und Apéro in der GalerieImmaginazione, Aarauerstrasse 96a.Ab ca. 18.30 Live DJDonAmato, DeepHouseSession, imEinklangmit der Ausstellung.www.immaginazione.ch.

BADEN

AASelbsthilfegruppe beiAlkoholproblemenDo, 20.00, Chorherrenhaus, 2. Stock,Kirchplatz 2. 0848 848 885/078 870 39 21.

AI-Anon, Selbsthilfegruppe fürAngehörige vonAlkoholkrankenJedenDo, 20.00, Chorherrenhaus, 1. Stock,Kirchplatz 12. Infos: 0848 848 843.

AnonymeAlkoholikerDo, 20.00, Chorherrehus, Kirchweg 12.

Aqua-Fitness Pro SenectuteDi/Fr, 15.20–16.20, SchwimmhallePfaffechappe. Leitung: Sissi Dvorsak,056 402 01 88; Sophie Jeuch, 056 222 79 81.

AstronomischeGesellschaftBadenJeden zweitletzten Fr imMonat. 20.00Vorträge/Diskussionen zumThemaAstronomie imUGRestaurant Birkenhof,Wettingen.www.baden.astronomie.ch.BadmintonPro SenectuteFr, 15.15–16.15, Turnhalle SchuleMeierhof.Auskunft: Esther Höchli, 056 496 21 27.

BERATUNGPLUSBadenTelefonische Beratung bei der Fachstellefür Kinder und Erwachsene: Erziehung,Coaching, Supervision; 8.00 bis 12.00Uhr,Telefon 056 200 52 80.

BibliothekBadenMellingerstrasse 19, Öffnungszeiten:Mo–Fr8.00–19.00, Sa 8.00–16.00. Jeden letztenMittwoch imMonat: Öffentlicher Spiel-abendmitMiracoolix Spiel und Spass.

BridgeclubBadenwww.bridgeclub-baden.ch. Auf derWebseite finden Sie alles über uns unddieSpielzeiten. Kontakt: Tel. 056 493 19 07.

BrockenstubeGemeinnützigerFrauenverein Baden,Mellinger. 27aMi 14.30–17.30, Sa 13.00–16.00, jeden erstenSa imMonat 10.00–16.00, Kontakt/Auskunft:079 898 43 29, Abholdienst: 079 617 46 29.

ElternrundeBaden/WettingenInformationen unterwww.elternrunde.ch.

Familienzentrum«Karussell»RegionBadenHaselstr. 6, 5400 Baden, 056 222 47 44,[email protected],www.karussell-baden.ch.

Faustball Pro SenectuteMi, 15.00–17.00, Turnhalle Höchi, Dättwil.Leitung: Urs Gretener, 056 491 06 00.

Gesprächsgruppe «Schmetterlings-seelen» imFamilienzentrumKarussellAmersten Samstag imMonat von 9.30 bis12.00 an der Haselstrasse 6 treffen sichFrauen, die in der Schwangerschaft ihr Babyverloren haben. Infos und Anmeldung:[email protected],www.karussell-baden.ch.JudoclubBaden-WettingenMo, 19.30–21.00, Judo-Techniktraining fürErwachsene. Alte Turnhalle KantonsschuleWettingen, KlosterWettingen.Infos: www.jcbw.ch oder 079 932 41 52.More than Live – Lebensthemendie BewegenErmutigung inMännergemeinschaft jeden1. und 3.Mittwoch imMonat von 19.30–21.00, be blessed plus, Rathausgasse 8,www.beblessedplus.ch, 056 222 36 10.NordicWalkingPro SenectuteMo, 9.15–10.30, Parkplatz Baldegg. Leitung:Sissi Dvorsak, 056 402 01 88.Nordic-Walking-Treff in BadenJedenDi, 19.00 hinter Grieder Sport Baden(ohne Anmeldung). Iris Meier-Studer, www.ims-walking.ch, [email protected], 079634 77 71.Nordic-Walking-TreffBaden/WettingenMo, 13.30, ab Parkplatz Vitaparcours, Baden(Liebefels). Do, 19.15, ab Brunnenwiese,Wettingen. Info: Tel. 079 755 03 92 oderwww.nordic-walking-baden.npage.ch.JassenPro SenectuteDo, 13.00–17.00, Chorherrehus, Kirchplatz12. Anm./Ausk.: Pro Senectute Aargau,Beratungsstelle Baden, 056 203 40 80.Pro Senectute Lauf-TräffBaden-WettingenDo, 9.30–10.45, Baldegg-Parkplatz.Anmeldung: Esther Höchli, 056 496 21 27.SkatfreundeBadenJedenMi, 14.00–18.00, Skat spielen imGasthaus zur Brugg. Infos: 056 282 38 45,www.skatfreunde.ch.Spitex Limmat AareReuss AGSteigstrasse 20, 5300 Turgi, Sie erreichenuns telefonisch unter 056 203 56 00,[email protected], www.spitex-lar.ch.Sport-ClubMeierhof Baden«Wir bleiben fit»Do, 20.00, TurnhalleMeierhof, Fitnessturnenin allen Altersstufenmit dipl.Wellness-trainerin. Bleiben auch Sie beweglich – einVersuch lohnt sich.

VereinNoSotras-Aargauwww.nosotras-aargau.ch. DeutschKonversation und Integration in Baden.JedenDi 9.00–11.00 (ausser Schulferien).Anmeldung: 079 355 06 61, Frau Ligia Vogt.

Walken (ohne Stöcke) Pro SenectuteDo, 9.30–10.45, Parkplatz Baldegg. Leitung:Sissi Dvorsak, 056 402 01 88.

WETTINGEN

Jogging-TreffWettingenDi, 8.30, Eigi. Do, 8.30 Tägi. Neue herzlichwillkommen! Auskunft: 056 430 19 20.

JodlerklubBärggruessWettingenPostfach, 5430Wettingen. Präsident:Nikolaus Stalder, In der Luberzen 40, 8902Urdorf, 044 500 41 91, 079 288 35 79.

Kafi treff.punktMo, 17.00–21.00, gratis Kaffee, Tee undLeckereien für Einheimische undAsylsu-chende, Villa Fluck, Schönaustrasse 31,www.treffpunktwettingen.ch.

LudothekWettingen,Mattenstr. 26Mi 14.00–19.00, Fr 15.00–17.30, Sa 10.00–12.00. www.ludothek-wettingen.ch.

MeditationDi, 19.15, Schönaustr. 25. Kontakt: MichaelSigrist, www.sati-zen-wettingen-baden.ch.

NordicWalkingPro SenectuteDi/Fr, 8.45–10.00, BahnübergangHubaControl AG,Wettingen/Würenlos. Leitung:Magdalena Spörri, 056 427 24 15.

Nordic-Walking-TreffWettingenMo, 14.00 die Sportlichen, Di, 13.45 dieGemütlichen. Treffpunkt: Brunnenwiese.Auskunft: 056 430 19 20.

Pro Senectute LaufträffMo, 8.45–10.00, BahnübergangHubaControl AG,Würenlos/Wettingen. Auskunft:Albert Greuter, 056 222 88 14 oderMagdale-na Spörri-Hauswirth, 056 427 24 15.

SchachPro SenectuteDi, 14.00–17.00, Hotel Zwyssighof. AuskunftundAnmeldung: Jürg Greber, 079 565 66 75.

Seniorenchor Pro SenectuteFr, 14.30–15.45, Rathaus-SaalWettingen.Anmeldung/Auskunft: ChristineNeuhaus,056 493 47 85, [email protected].

Vitaswiss AtemgymnastikMo, 14.00–15.00 und 15.15–16.15 imref. Kirchgemeindehaus, Etzelstrasse 22,Wettingen.Margrit Müller, 056 426 53 61.

Walken (ohne Stöcke) Pro SenectuteMo, 8.45–10.00, BahnübergangHubaControl AG,Wettingen/Würenlos. Leitung:Magdalena Spörri, 056 427 24 15.

ZEN-MeditationJeden Fr, 20.00, ref. Kirchgemeindehaus,Auskunft: Herbert Eberle, 056 426 65 54,[email protected].

FISLISBACH

Kath. Kirchenchor St. AgathaDi, 20.15, kath. Kirchgemeindehaus, Chor-leiter: Daniel Pérez, www.stagathachor.ch.

SpitexHeitersbergTelefonische Erreichbarkeit: Mobis Fr,8.00–17.00 unter 056 481 70 80. Ambulato-rium:Nach tel. Voranmeldung.

NEUENHOF

Damenturnverein STVNeuenhofAlle Infos unter: www.dtvneuenhof.ch,[email protected], 078 622 12 68.

NordicWalkingPro SenectuteFr, 9.00–10.15, Sportplatz Stausee, Leitung:Antonia Vlcek, 056 535 71 24.

Winterfit Dance undTrainingmit demDamenturnverein STVNeuenhofJedenMi, 20.15–21.45 in der Turnhalle CundDZentrum (bis 26.2.2020 ausg. 18.12./22.1. und Schulferien). Kosten Fr. 8.–/Lektion (keine Vereinsmitgliedschaft).Mitbringen: Turnkeidung, Hallenturnschu-he,Wasserflasche, kleines Frottiertuch.Anmeldung: 078 622 12 68, [email protected].

SPOTLIGHT

Ausstellung «Touch me I‘m sick»Im Leben ist Krankheit ein grosses Thema, in der Kunst ist sie heikles Terrain.Dennoch oder gerade deswegen wagen sich Künstlerinnen und Künstler immerwieder an den existenziellen Komplex. Die Ausstellung bringt bis zum 29. Märzrund zehn Positionen zusammen (Bild: Maya Bringolf, Inhale – Exhale, 2019), die inganz unterschiedlichen Medien – mittels Fotografie, Zeichnung, Malerei, Video,Skulptur und Installation – von der Begegnungmit Krankheit erzählen. «Touch MeI’m Sick» fügt sich mit dem Bezug auf Körperliches in den Themenkreis der Bäder-kultur, die derzeit von mehreren Badener Institutionen in den Fokus gerückt wird.Vernissage mit Einführung und Apéro: Freitag 17. Januar 18.30 Uhr,Kunstraum Baden, www.kunstraum.baden.ch BILD: ZVG

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14 Rundschau Süd • Nr. 29. Januar 2020

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Weitere Infos: www.liebegg.ch / Tel. 062 855 86 55

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InformationsabendFachleute Hauswirtschaft EFZDienstag, 14. Januar 2020, 19.30 UhrDonnerstag, 19. März 2020, 19.30 UhrDer Infoabend findet am Landwirtschaftlichen ZentrumLiebegg, Liebegg 1, 5722 Gränichen statt.

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AUSSTELLUNG

18.01.—01.03.2020TOM FELLNER &RENÉ FAHRNIDUMMIES

ERÖFFNUNG: FR, 17.01., 19 UHRWORTWECHSEL: DO, 30.01., 19 UHRKUNSTSCHAFFENDE ZEIGEN FILME:DO, 23.01. UND DO, 20.02., IM ODEONBRUGG

ZIMMERMANNHAUS BRUGGKUNST&MUSIK

VORSTADT 19, 5200 BRUGGWWW.ZIMMERMANNHAUS.CHMI–FR 14.30–18, SA–SO 11–16

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Freitag 17.00–18.30 UhrSamstag 10.00–12.00 Uhr

Rauchwürste/BratwürsteMetzgete am

Fr, 10.1., und Sa, 11.1.20Vorankündigung nächste Metzgete: 17./18.1.20

StörmetzgLandstrasse 234,5416 KirchdorfTel. 056 282 05 33

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�as�amilie f�rFeda gesuchtFeda (17) kommt aus Bosnienund lebt seit dem 16. August alsAustauschschüler in derSchweiz. AFS sucht absofort eine Gas�amilie,die ihm im Raum derKaKantonsschule Wohlenein Zuhause [email protected] / 044 218 19 19

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