Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses...Jäger-Humpen: Zum Anstoßen in geselliger...

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Ausgabe Dezember 2002 Für Kunden, Freunde und Mitarbeiter unseres Hauses Jagdbier vorgestellt Skihütten laden ein Getränkehof Hörburger Kemptener Rathaus im weihnachtlichen Gewand

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Jagdbier vorgestellt

Skihütten laden ein

GetränkehofHörburger

Kemptener Rathaus im weihnachtlichen Gewand

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A K T U E L L E S

Frische Bierpräsenteaus dem Allgäu

Ständekrüge

Weizen-Stammtisch

>Dunkles Hefeweizen<

2 Flaschen Alt Kemptener Weisse 0,5 l1 traditionelles Weizenbierglas„Alt Kemptener Weisse“ 0,5 lmit Flaschenöffner und Bierfilzen

Art.–Nr. 309 E 12,90

Allgäuer Brotzeit4 Flaschen St. Magnus Heller Bock 0,5 l,Steingutflasche Allgäuer Hausbrand –Ächter Obstler 0,2 l, Allgäuer Bergkäse,Allgäuer Bauernschinken und bayeri-sches Rautentuch

Art.–Nr. 301 E 33,50

weitere Spezialitäten

Bayerischer Feierabend4 Flaschen Fürstabt Hefeweizen 0,5 l,1 Keramikflasche bayerischerSchnupftabak mit Zierburschen, 1 bayeri-sches Schnupftuch, 1 Steinkrug o,5 l mitKemptener Motiv und Zinndeckel.

Art.–Nr. 303 E 37,50

Erinnerungs-Krug-Set4 Flaschen Teutsch Pils 0,33 l,2 Teutsch Pils-Pokale mit mehrfarbigemDekor, Flaschenöffner und ein wertvollerPorzelankrug mit mehrfarbigem Dekorund reichverziertem Zinndeckel.

Art.–Nr. 304 E 59,50

Die Präsente und Krüge können schriftlich beim Allgäuer Brauhaus bestellt werden. Bitte sen-den Sie uns vorab einen Verrechnungsscheck in Höhe des Warenwertes zuzügl. VersandkostenEUR 6,– zu. Direkt können Sie die Präsente und Krüge auch an unserer Pforte Königstraße 8,Kempten, erhalten.

Zumsteintor

1830 Zumsteintor Kempten. Tor desSchlossermeisters Narzis Musch. Um1810 vom Württembergischen zugezogen.Narzis Musch kaufte von Johann BurgerBeckengasse 113 (heutige Sängerstraße 9)dessen Schlosserei.

Art.–Nr. 749 E 8,70 Art.–Nr. 756 E 16,40 Art.–Nr. 773 E 42,50

Das Allgäuer Brauhaus hat für SieGeschenke-Spezialitäten zusammenge-stellt, mit denen Sie Ihren privaten undgeschäftlichen Freunden eine echteFreude machen.

Fordern Sie

unseren Geschenk-

Karton-Prospekt an!

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Sehr geehrte Geschäftspartner, liebe Freunde des Allgäuer Brauhauses,liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

ÜBER DEN BEDAUERLICHEN VORFALL

am Mittwoch, 30.10.02, als imMaschinenraum der Zylinderkopfeiner Kältemaschine platzte und ca.15 – 20 kg Ammoniak ausströmten,haben Sie sich sicherlich bereits überdie Medien informiert.

In enger Zusammenarbeit mitdem bestellten Sachverständigen sindwir bestrebt, die Unglücksursache soschnell wie möglich zu klären, um vorallem auch sicherstellen zu können,solche Unfälle für die Zukunft weit-gehend auszuschließen.

Sie wissen, dass in unseremHaus Qualität und technische Sicher-heit oberste Priorität haben und wirseit Jahrzehnten umfangreiche Inves-titionen tätigen, um den von uns an-gestrebten Standard zu erreichen undzu halten. So haben wir u. a. als ersteBrauerei in der Region begonnen un-sere Kälteanlage schrittweise auf„Binäreis“ umzustellen. Mit unserererfolgreichen Teilnahme am Projekt„Ökoprofit Kempten“ im Jahr 2000haben wir nach innen und nachaußen unseren Willen dokumentiertuns vorbildlich und vorbeugend in

allen Belangen des Umweltschutzeszu verhalten.

Bei der Ursachenforschung inZusammenarbeit mit den Behördenhaben uns die detaillierten Dokumen-tationen gemäß unserem Qualitäts-und Umweltmanagement sehr ge-holfen.

Trotz des bedauerlichen Vorfal-les bin ich letztendlich froh darüber,dass es bei einem Sachschaden ge-blieben ist und bei allen betroffenenPersonen die gesundheitlichen Beein-trächtigungen nur von kurzer Dauerwaren.

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Ich möchte nicht versäumen,allen Hilfskräften, die in kürzester Zeitam Unglücksort eintrafen und schnell,fachmännisch und mit großem Ein-satz geholfen haben, recht herzlichzu danken.

Das bevorstehende Weihnachts-fest und der Jahreswechsel sind An-lass, auf das abgelaufene Geschäfts-jahr zurückzublicken. Das AllgäuerBrauhaus hat sich in einem schwieri-gen Marktumfeld gut behauptet. Mitder Einführung von Büble Bier undAllgäuer Jagdbier in der Bügelver-schlussflasche hat das Allgäuer Brau-haus viele neue Freunde gewinnenkönnen. Damit haben wir einen weite-ren Beitrag zur Pflege der deutschenBierkultur geleistet.

Allen Freunden, Geschäftspart-nern und Kunden möchte ich herzlichfür die freundschaftliche und partner-schaftliche Zusammenarbeit und fürdas in das Allgäuer Brauhaus gesetzteVertrauen danken. Allen Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern danke ich fürihren Einsatz und für ihr Engagementzum Wohle unserer Brauerei.

Ihnen allen wünsche ich einfriedvolles Weihnachtsfest und einglückliches, gesundes Jahr 2003.

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Impr

essu

mHerausgeber: Allgäuer Brauhaus, Beethovenstraße 7, 87435 Kempten (Allgäu)Tel. 0831/2050-0

Internet: www.allgaeuer-brauhaus.de

Redaktion: Ralf Lienert

Technische Herstellung und Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH,Heisinger Straße 14, 87437 Kempten (Allgäu)

Auflage: 8000 Exemplare

InhaltsverzeichnisBockbiere . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 4/5Jagdbier . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 6/7Biermenü vom Gasthof Krone in Fischen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 8Checkliste Gastronomie, Dialektfarben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 9Schankanlagenreinigung, Büble-Gedicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 10

Euro-Trend, Radeberger Brauereigruppe AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 12Gastroforum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 13Allgäuer Brauhaus intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 14Vorstand-Sekretariat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 15Skihütten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 16/17

Getränkehof Hörburger Wiggensbach . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 18Hanselewirt Schwangau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 19Hotel Geiger, Schützen Weissensee, Café Baldauf, Zur Traube . . . . . Seite 20Sonne, Skizunft, Rössle, Schnitthahnenfest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 21Chesa Valisa, Waldschänke, Sonnenkeller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22Hirsch Immenstadt, Parkcafé Immenstadt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 22Zum Kapitel, Andreas Hofer, Hirsch Wildpoldsried . . . . . . . . . . . . . . Seite 23Haubenschloß, Haus Hochland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 24Kangaroo’s, Hotel am Forum, Kolpinghaus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Seite 25Korbinian, Pe-Ge, Pegasus, Walmendingerhorn-Bahn . . . . . . . . . . . . Seite 26Wetten wass …, Wurstmarkt, Drugstore, Wilhelm Tell-Spiele . . . . . . . Seite 27Kindertag, Gastro Cup, Aktionstage, Sportique, Wirtschaftsjunioren . Seite 28Großkonzert, Bezirksmusikfest Frauenzell, Hopfenwanderweg . . . . . Seite 28Bierfestival, Haldenwang, Brunnen in Wiedmar, Allgäu Triathlon . . . Seite 29Bayerischer Meister, Waldfest Oberstdorf, Büble auf Jamaika . . . . . . Seite 29Weihnachtsbrunnen, Brauhaus-Ball, Geburtstage, Skisprint . . . . . . . Seite 30

Harald Platz(Vorstand)

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DIE GESCHICHTE DER Bockbierereicht mehr als 450 Jahre zurück.Im niedersächsischen Einbeckwurde im 15. und 16. Jahrhundertein kräftiges und gehaltvollesBier gebraut und bis an den Hofder bayerischen Herzöge gelie-fert. Zu Beginn des 17. Jahr-hunderts begannen die bayeri-schen Brauer mit der Produk-tion nach „AinpöckscherArt“, aus dem rasch ein„Bock“-Bier wurde.

Mönche spielten auchhier wieder eine bedeu-tende Rolle. Sie machtenaus dem „Ainpöck Bier“ein Fastenbier und erwar-ben dafür extra ein her-zögliches Privileg. Doches blieb nicht lange beimEigenkonsum.

Die Nachricht vombesonderen Bockbiermachte schnell die Rundeund so waren es vorallem die Münchener,welche vor die Tore ihrerStadt pilgerten, um imKlosterkeller ein Früh-jahrs-Starkbier zugenießen. Bald versam-melte sich der ganzeHofstaat in fröhlicherRunde und so entstanddie Tradition des Bock-bier-Anstichs am 2. April,bei dem ein Klosterbruderden Kurfürsten mit einem frischgezapften Bier willkommen hieß.

Bei so viel Erfolg für ein Bierwollte auch der Kemptener FürstabtRupert von Bodman nicht zurück-stehen und beauftragte seinen Brau-meister, ein Doppelbier zu brauen.Aus der stiftischen Chronik ist fol-gende Geschichte überliefert: „ImNovember 1712 kehrt Bodman heimnach Kempten. Als der Fürstabt dieSchwelle zu seinen eigenen Räumenin der Residenz überschreiten will,steht vor ihm ein überglücklicherBraumeister unter der Tür und kre-denzt ihm ein neues Bier, ein Labsal,nach dem er so lange gesucht hatte.Die Probe fand allerhöchsten Gefal-len und der geistliche Herr war sodes Lobes voll, dass er gestattet,4

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Bockbier aus dem Stiftsbrauhaus

Bier fand allerhöchsten Gefallendass alljährlich ein solches Bieraus Anlass seiner glücklichenRückkehr gebraut werden dürfe.

Ein Bier, das zu Kopfe steigt.“Und weil der Fürstabt in

seinem Hochgefühl vergessenhat, ihm einen Namen zugeben, führt man es ein alsdas, was mit Kreide an derKellertafel geschrieben steht:Doppelbier. So nennt manes bis ins 20. Jahrhunderthinein, bis ihm eine Remi-niszenz an vergangeneTage eine andere Bezeich-nung verordnet: Stifts-bock.

Heute drei Böcke

Noch heute werden imtraditionsreichen Allgäu-er Brauhaus drei Bock-biere gebraut.

Das ist einmal dashelle, goldgelbe St.Magnus. Es ist nachdem Patron des Allgäus,dem heiligen Magnusbenannt, der im 8. Jahr-hundert nach Kemptenund Füssen kam undzusammen mit demMönch Theodor die erstechristliche Kirche im All-gäu gründete.

Die dunkle Variantedes Allgäuer Brauhaus-

Bockbiers ist auf Cambo-nator getauft. Hier spielt der

keltisch-römische Ursprung vonKempten hinein. Der griechische Kar-tograf Strabon berichtete vor mehrals 2000 Jahren über die Stadt Cam-bodunum am Rand der Iller undmachte mit dieser Nennung dieMetropole des Allgäus zur ältestenStadt Deutschlands.

Der Stiftsweizenbock lockt vorallem Weizengenießer. Auch hier be-sinnt sich das Allgäuer Brauhaus aufseine Wurzeln, die im Stift Kemptenliegen. Das reichsunmittelbare Klosterbestand von 752 bis zur Säkularisati-on 1802. Das weisse Bier aus derStiftsbrauerei genoss einen hervor-ragenden Ruf, an den die einzigeBrauerei in der Hauptstadt desAllgäus gerne anknüpft.

Das Weihnachtsbier aus dem AllgäuerBrauhaus Kempten zählt zu den Spezial-bieren. Mit seinem würzigen Geschmackist es eine Zierde für jede Festtafel. Das

untergärige, helle Vollbier hat einenStammwürzegehalt von 13,5 Prozent,

5,5 Prozent Alkohol und sollte bei 8 Gradgetrunken werden.

Feines Spezialbier

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Bockbiere

Vollmundig aus TraditionZU DEN TRADITIONSREICHSTEN Bieren in Deutschlandzählen zweifelsohne die Bockbiere. Es gibt zahlloseGeschichten und Anekdoten rund um das Starkbier.Und bei all diesen Erzählungen schwingt immer derHauch des Besonderen mit. In unserer schnellen, ofthektischen Welt verkörpert das dunkle Bier einen Schrittzurück in die gute alte Zeit. Bockbier steht für Heimat-gefühl, Gemütlichkeit und vor allem Geselligkeit. ObSt. Magnus, Cambonator oder der Stifts-Weizenbock.Der vollmundige Geschmack läßt sich in trauter Rundebesser genießen.

Die Bezeichnung Starkbier verdanken Bock undWeizenbock dem Umstand, dass sie stärker, also mithöherem Stammwürzegehalt, eingebraut werden. Dieserbeschreibt den aus dem Malz stammenden Anteil ge-löster Stoffe in der Würze vor der Vergärung. Vor allemhandelt es sich dabei um Malzzucker, Eiweiß und Mine-ralien. Um diese höhere Stammwürze zu erreichen, wer-den Starkbiere von den Brauern des Allgäuer Brauhausesin einem aufwendigen Verfahren mit mehr Malz herge-stellt als beispielsweise Teutsch Pils oder Büble Bier.

Nur in Aulendorf

St. NorbertusZU DEN SPEZIALITÄTEN aus dem Sudhausdes Allgäuer Brauhauses zählt der St. Nor-bertus. Das Edelstarkbier wird nur für daswürttembergische Allgäu gebraut und setztdie Tradition des Brauhauses Aulendorffort. Dort wurde vor 90 Jahren erstmals einNorbertusfest gefeiert. Ausgeschenkt wirdder Norbertus in den Tagen zwischen Drei-könig und Fasnet. Das Gasthaus Rad inAulendorf hat es sich zur Aufgabe gemacht,diese Bockbiergeschichte fortzusetzen.

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Jägergabe:Über diese wohlschmeckende Jägergabefreut sich jeder Bierfreund: Sechs Flaschensüffiges Allgäuer Jagdbier mit urigemEtikett und praktischem Bügelverschlußfesch verpackt.

Georg Kaufmann,wetterharterJagdaufseher desBaron von Heyl imSpielmannsau-Tal,porträtiert von demAllgäuer Maler Otto Keck, 1873-1948.Original im Allgäu-Museum in Kempten.

Jäger-Humpen:Zum Anstoßen in geselliger Runde fordertder zünftige Jäger-Humpen auf. DerGlaskrug mit dem urigen Jäger-Aufdruckfasst 0,5 Liter.

Der Jäger-Träger:Nicht nur Jäger wissen den hölzernenJäger-Träger zu schätzen. Der umschließt6 Flaschen würzig frisches AllgäuerJagdbier, ist eine Zier für daheim und lässtsich gut „lupfen“.

Alkoholgehalt: 5,5 Vol%

Stammwürze: 12,7 %

Brauart: untergärig

Kaloriengehalt: ca. 250 kcal/0,5 l

Gebindegrößen:

Bügelverschlussflasche 20/0,5 l

EAN-Nr. 4103210001198

e-mail: [email protected], Internet: www.allgaeuer-brauhaus.de

Allgäuer Brauhaus AGBeethovenstrasse 7, 87435 Kempten (Allgäu)

Tel.: 08 31/ 20 50-0, Fax: 08 31/ 20 50-114Bierbestellung Tel.: 08 31/ 20 50-143

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DIE 7. WILD-, WALD- und Jägerwo-chen in Oberstdorf waren der richtigeRahmen für die Vorstellung des jüng-sten Bieres aus dem Allgäuer Brau-haus. Das vollmundige Jagdbier istnach den Worten von VorstandHarald Platz „ein kapitales Bier fürkernige Leut, die Jägerlatein für keineFremdsprache halten“.

Der Oberstdorfer BürgermeisterThomas Müller zeigte sich stolzund dankbar, dass es gelungen ist,die internationalen Wild-, Wald- undJägerwochen als feste Größe imOberstdorfer Veranstaltungskalenderzu etablieren. In diesem Jahr standdie Aktion im Zeichen des 250. Ge-burtstags der bayerischen Staatsforst-verwaltung.

Den Auftakt bildeten die Jagd-hornbläser der Kreisgruppe Memmin-gen im Landesjagdverband Bayern.Das Jagd-Preisschießen wurde amneuen Schießstand der Kgl. priv. FSGObergünzburg durchgeführt. Auf denWilderer-Abend folgte Mundart undVolksmusik mit Martin Hehl, StefanieThannheimer und Angelika Stark- 7

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Ein Prosit auf das Jagdbier (von links): Max Thaumiller, Harald Platz, Peter Vogt, Harald Schmid, MdL Josef Zengerle, Bürgermeister ThomasMüller, Organisator Reinhard Ochsenbauer

Jagdbier-Saison eröffnetWolf sowie der Trachtengesangs-gruppe Oberstdorf, ÖrgelemusikHiesinger/Tauscher und demBassflügelhornquartett Weitnau.

Jagdhunde-Vorführungen warenebenso stark besucht wie das Oberst-dorfer Oktoberfest.

Foto-Pirsch auf Gämsen amNebelhorn, Jagdliche Messe und einJagdhorn-Bläserkonzert beschlossendas erste Wochenende.

Ob Führungen durch einenKüchenkräutergarten, Exkursionenmit Berufsjäger Rudi Vogler oderAlfred Milz’s Film „Wildtiere in denOberstdorfer Bergen“, die Gästekamen auf ihre Kosten. Wanderungennach Gerstruben, durch das histori-sche Oberstdorf, ins Revier der Stein-böcke oder das Wintergatter im Rohr-moos fanden regen Zuspruch.

Das Chiemgauer Volkstheaterführte die „Probenacht“ auf und dieKreisgruppe Sonthofen lud zusam-men mit dem Jagdhornbläserkorps„Rallye Trompes de Baviere“ zurHubertusmesse ein.

Herbsthegeschau, Imkerbesuchbei Maria Hornik, artgerechter Zie-genstall im Alpengasthof Schwandund der Oberallgäuer Waldtag desForstamtes Sonthofen an der Oybele-halle rundeten das Programm ab.

Fotos: Charly Höpfl

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herausnehmen und warm stellen.Den Fond auf die Hälfte einreduzie-ren lassen, Sahne zugeben, mitButter abbinden.Fisch und Gemüse wieder in dieSauce einlegen, mit Brokkoli undKartoffeln sevieren.

Dunkelbier-Zabaione mitSchokoladeneis

Zutaten:120 g Zucker, 1 Ei, 3 Eigelb, 1/4 l UrbairischDunkel, etwas Zimt, Schokoladeneis

Wie’s geht:Alle Zutaten über einem Wasserbadschaumig schlagen, in tiefen Tellernmit jeweils einer Kugel Schokoladen-eis servieren.

Ab Dezember können Sie diesesMenü auch in der Krone in Fischengenießen.

Gasthof-Restaurant KroneFamilie FaustAuf der Insel 1 · 87538 FischenTel. 08326/276 · Fax: 08326/9351www.oberallgaeu.cc/gasthof-kroneE-Mail: [email protected] Ruhetag

Krone, Fischen

Ein Haus mit Tradition DIE KRONE IN Fischen wurde schon1508 als „Untere Mühle“ und „Burg-mühle“ geschichtlich erwähnt.

Um die letzte Jahrhundertwendeentstand aus der einstigen Mühle einGasthof, welcher sich in den darauf-folgenden Jahrzehnten immer wiederveränderte.

Seit November 2000 führt Fami-lie Faust den traditionsreichen Gast-hof unter dem Motto: „Sie solltenanfangen, das Leben mehr zugenießen. In der „Krone“, dem Gast-hof mit der besonderen Note, findenSie hierzu ideale Voraussetzungen.“

In unmittelbarer Nähe vomOrtszentrum, dem Kurpark und denWanderwegen im „Weidach“, bietetdas Krone-Team im Sommer wie imWinter den richtigen Rahmen.

„Abschalten, ausspannen, Landund Leute genießen und natürlichschlemmen nach Herzenslust“,schmunzelt Katja Faust.

Die Küche des Krone-Wirts darfruhig als Besonderheit bezeichnetwerden. Die Speisenauswahl reichtvom regionalen Schmankerl bis hinzu feinen mediterranen Kreationen,so dass ein jeder auf seinenGeschmack kommt.

Besonders hervorzuheben istdie monatlich wechselnde Karte mitjeweils aktuellen Spezialitäten derSaison.

Die Atmosphäre der sonnigenGartenterrasse ist ebenso anspre-chend wie die drei mit viel Liebezum Detail eingerichteten Gaststu-ben. Bedeutende Allgäuer Künstlergaben den Räumen mit einer sanftenRenovierung den entsprechendenSchliff.

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Biermenü vomGasthof-RestaurantKrone in Fischen

Allgäuer Bergkäse-Rahmsuppemit Bierkrusteln

Rezept für vier Personen:

Zutaten:1/2 l Rinderkraftbrühe, 1/4 l Sahne, 250 ggeriebener Bergkäse, Salz, Pfeffer, Muskat,Bauernbrot, Olivenöl, Teutsch Pils

Wie’s geht:Brühe mit Sahne aufkochen, denBergkäse einstreuen, würzen.Nochmals aufkochen lassen, mit demZauberstab aufmixen, abschmecken.Gewürfeltes Bauernbrot in einer Pfan-ne mit Olivenöl goldbraun anrösten,mit Teutsch Pils ablöschen und sofortauf der Suppe servieren.

Karpfenfilet aus dem Weißbier-Wurzelsud mit Brokkoli und

Salzkartoffeln

Zutaten:4 Karpfenfilets à 200 g, 1/2 l Fischfond, 1/2 lFürstabt Weizen, 300 g Wurzelgemüse, inStreifen geschnitten, Salz, Pfeffer, etwasSahne, Butter

Wie’s geht:Wurzelgemüse in Butter angehenlassen, mit Fischfond und Weißbierablöschen, würzen.Aufkochen lassen, die Fischfiletseinlegen und zu 3/4 gar ziehenlassen. Dann Gemüse und Fisch

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STELLEN SIE SICH VOR, Sie sind Ihreigener Gast und kommen zumersten Mal in Ihr Haus. Dann stellenSie sich doch sicher die Fragen „Washat mich überhaupt veranlaßt, einzu-treten?“ War es die freundliche sau-bere Außenansicht? „War es dieEmpfehlung eines Freundes?“

Ein breit gefächertes Spektruman ausgesprochenen und geheimenWünschen, Bedürfnissen, Erwartun-gen, Einstellungen und Gefühlenerwartet uns. Jeder Mensch reagiertanders und allgemeine Patentrezeptegibt es nicht. Und doch tragen einigeVerhaltensweisen positiv zur Gäste-bindung bei.

Sympathie schafft Sympathie.Dieses Gefühl entsteht durch die Art,wie Sie sich kleiden, sich bewegen,Ihre Art zu sprechen und wie Sie sichgeben, wenn Sie gerade keine Gästebedienen.

Das sofortige Bemerken desGastes, die prompte Begrüßung, dieschnelle Zuwendung zum Gast redu-zieren den „Wartestress“ für Gästeund verstärken die Atmosphäre desUmsorgtseins.

Höflichkeit bewirkt viel undkostet nichts. Verbale Disziplin solltezur Gewohnheit werden. Aufmerk-samkeit und Kompetenz gehörenauch zur Höflichkeit dem Gastgegenüber. Der schönste Klang inunseren Ohren ist der eigene Name.Gäste schätzen es, beim Namengenannt zu werden.

Dienstleistung kann Spassmachen. Exzellenter Service ist auf

Wissen und Know-How aufgebaut:Produkt- und Betriebskenntnis, Fähig-keit zum Zuhören und vor allen Din-gen die Fähigkeit zum Problemelösengehören dazu.

Bei jedem vorreservierten Besuchsollte eine unterschiedliche Tischde-koration erfolgen. Sorgen Sie für Ab-wechslung bei den kleinen Über-raschungsgeschenken und stellen Sieden Küchenchef am Gästetisch vor.

Beschäftigen Sie möglichstschnell jeden Gast. Je mehr er invol-viert wird, desto besser fühlt er sich.Sorgen Sie für schnellen Service. Ser-vieren Sie Gratis-Kostproben währendder Wartezeit und denken Sie anAbschiedsgeschenke für Kinder.

Der Gast gilt als bester undpreiswertester Betriebsberater. BittenSie ihn um Verbesserungsvorschläge.Bitten Sie bei eindeutig positivenErlebnissen Ihrer Gäste um Weiter-empfehlung. Zeigen Sie persönlichesInteresse und bedanken Sie sich fürjede Kontaktadresse.

Behandeln Sie ihre Gäste wieIhre Freunde zu Hause. Nutzen Siedas Feedback Ihrer Gäste im Qua-litätsverbesserungsprogramm. Nurfünf Prozent der Gäste, die sichbeschweren, kommen nicht wieder.Aber 80 Prozent der verärgertenGäste, die kein Wort sagen, bleibenaus und wirken als Negativmultipli-katoren.

Der Service endet nicht nachdem Bezahlen. Abends werden ältereRestaurantgäste zum Parkplatz oderzum Taxi begleitet.

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Bier als Aperitifweckt LebensgeisterLAUT PROFESSOR PIENDL von derTechnischen Universität München-Weihenstephan wird die Produktionder Magensäfte bei Biergenuss vorden Mahlzeiten angeregt. Das bedeu-tet auch, dass die Durchblutung er-höht und die Nierenfunktion vor demEssen verbessert werden. Studien er-gaben, dass die Auswirkungen im Ver-gleich zu anderen Aperitif-Getränkenbei Bier am stärksten ausgeprägtsind. Auch sei bewiesen, dass mode-rater Alkoholgenuss vor und währenddes Essens nicht zu einer Gewichts-zunahme führe.

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DialektfarbenDIALEKTFARBEN PRÄSENTIEREN die dreiMundart- und Buchautoren MartinHehl, Werner Specht und Georg Riedauf ihrer neuen CD.

Sie machen damit klar: AllgäuerDialekt ist nicht gleich Allgäuer Dia-lekt. Von Ort zu Ort – von Region zuRegion – klingt es meist unterschied-lich. Unter dieser Betrachtung ent-standen durch Georg Ried, dem Vor-sitzenden des Ostallgäuer Mundart-kreises, und Simon Gehring, Leiterdes AZ-Leser- und Anzeigenservice,die Idee zu einer Veranstaltungsserieund die Herausgabe der CD unterdem Motto „Allgäuer Dialektfarben“.

Zu beziehen über die Geschäftsstellender Allgäuer Zeitung und bei denHeimatzeitungen.

Stellten die CD vor: Georg Ried, WernerSpecht und Simon Gehring (von links).

Checkliste Gastronomie

Gästebindung geht ganz einfach

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mittel existiert zwar nicht, aber einealkalische Reinigungslösung, basie-rend auf 1,5 Prozent Natriumhydroxid,leistet als Testmedium gute Dienste.

Die immer noch häufig anzu-treffende Auffassung, Wasser undSchwamm oder gar Wasser alleinerbringe schon ausreichende Reini-gungsleistung, stimmt einfach nicht.

In allen anderen Bereichen derLebensmittelverarbeitung wird Reini-gung grundsätzlich mit Desinfektionkombiniert. Daher ist es unabwend-bar, keimtötende Wirkungen in die

Büble Bier

Ein GedichtEIN BRIEF AUS Berlin erreichte kürzlichdas Allgäuer Brauhaus in Kempten.Wolfgang Kutta hatte Büble Bier in derBundeshauptstadt entdeckt und seineGedanken zu Papier gebracht:

Hallo Braumeister!

Bei einem meiner Besucheim Getränkemarkt meiner Wahl,da fand ich dieser TageBüble Bier im Regal.

Da ich es noch nicht kannte,das ist ja auch kein Muss,wollte ich trotzdem wissen:„Was versteht man im Allgäu unterBiergenuss?“

Naja, Ihr seid die Profisund wisst was ich entdeckt,ein Bier von ganz besonderer Art,weil es vorzüglich schmeckt.

Gebraut mit bestem Wasser, edlem Hopfen und Malz, das ist klar,ja im Allgäu versteht man zu feiern,und das nicht zu knapp, das ist wahr.

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Schankanlagenreinigung

Stand der TechnikDIE REINIGUNG VON Getränkeschank-anlagen soll auf neue gesetzlicheGrundlagen gestellt werden. Was undvor allem wann die Änderungen aufBrauereien und Gastwirte zukommen,ist noch nicht absehbar. Dipl-Ing.Dr. Knut Richter, Geschäftsführer derQuaDis GmbH, fasste in der „Brau-industrie“ den Stand der Technikzusammen:

Für erfolgreichen Fassbierabsatzin der Gastronomie ist die hohe Bier-qualität absolute Voraussetzung. DiePraxis der Reinigung hat sich in denvergangenen Jahren nicht verändert,weshalb sich auch die Hygienesitua-tion entgegen aller Beteuerungennicht verbessert hat.

Es stellt sich die Frage, wie mandie Verschmutzung misst. Es kannvisuell auf Verunreinigung geprüftwerden. Das geschieht insbesonderebei Zapfhähnen und Zapfköpfenhäufig.

Es empfiehlt sich auch, das Per-sonal mit den kritischen Stellen undauch mit deren Reinigung vertraut zumachen, damit die Motivation fürHygiene im täglichen Betrieb steigt.

Weiter kann mit unterschiedli-chen Methoden die durch Mikroor-ganismen bewirkte Verunreinigungermittelt werden. Die Bearbeitungnimmt zwei bis drei Tage in An-spruch. In der Regel werden dieseMethoden von Behörden in Kontrol-len verwendet. Einem Gastronomstehen diese kaum zur Verfügung.

Außerdem kann eine Testreini-gung durchgeführt werden. Diese istüber Schankanlagenbauer oder ent-sprechende Reinigungsbetriebe mög-lich. Ein standardisiertes Reinigungs-

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TELEFON 0831 /22781

Das ist bei dem süffigen Biereauch gar nicht verwunderlichund will ich mir mal was Gutes tun,na klar, da kommt’s Büble auf den Tisch.

Denn ich bin kein Freund von der Dose,die mich heut allweil geniert,auch viele der anderen Sorten sind mir viel zu viel uniformiert.

Zum Glück fand ich’s Bier aus dem Allgäu,es wurde mir gleich vertraut,nun bleiben die anderen Sortenan meiner Tafel out.

Und ich kann Euer Bier kaufen,auch hier bei uns in Berlinund muss nicht für den Hochgenussins schöne Bayernland ziehn.

Ich hoffe, das wird auch so bleiben,für heute und immerdar,denn, es nicht mehr zu genießenwäre ja fürchterlich, fürwahr.

Und meine besten Freunde,die denken genauso wie ich,denn sie stimmten mir zu, als ich sagte:„Büble Bier aus dem Allgäu adelt unserenGenießertisch“.

Euer Wolfgang aus Berlin.

Reinigung zu integrieren, sprich che-misch zu reinigen. Die Brauereienbefürworten diese Reinigung, damitihr Produkt in einwandfreier Qualitätins Glas des Kunden gelangt.

Es soll nicht verschwiegen wer-den, dass auch nicht jede chemischeReinigung gut ist. Nach jetzigerGesetzgebung müssen Werkstoffeden betrieblichen Anforderungen –also auch der Reinigung – sicherstandhalten und umgekehrt dürfenReinigungsmittel die Werkstoffe nichtabtragen.

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A K T U E L L E S

RadebergerBrauereigruppe AGgegründetDIE ZWEITGRÖSSTE BRAUEREIGRUPPE

Deutschlands richtet sich neu aus.Einzigartiges Markenportfolio aus na-tionalen und regionalen Marken sowieTrend-Produkten aus einer Hand.

Die Bedeutung und Würde derältesten deutschen Premium-Pils-marke „Radeberger“ führten dazu,dass sich Deutschlands zweitgrößteBrauereigruppe, die Binding-BrauereiAG in Frankfurt am Main, im August2002 einen neuen Namen gab: Es ent-stand die Radeberger Gruppe AG, mitderen Bekanntheitsgrad der nationaleMarken- und Sortimentsauftritt derGruppe weiter an Geltung gewinnt.

Die Radeberger Gruppe AG setztauf starke Marken, hohe Qualität derangebotenen Biere, Kontinuität in derUnternehmensführung und handeltnach dem Grundsatz „Marge stattMenge“. Sie zielt auf Markt und Kun-den und fühlt sich als ein Unterneh-men, das ein reines Produkt herstellt,dem Erhalt der Umwelt in besondererWeise verpflichtet.

Starke Töchter:

Mit einem Absatz von 10,9 MillionenHektolitern (2001) ist die RadebergerGruppe AG die zweitgrößte Brauerei-gruppe in Deutschland. Unter ihremDach sind – neben anderen Gesell-schaften – folgende bedeutende

Brauereien und ein Mineralbrunnenangesiedelt: Dortmunder Actien-Brauerei, Dortmund, Berliner KindlBrauerei, Berlin, Radeberger Export-bierbrauerei, Radeberg/Dresden,Krostitzer Brauerei, Krostitz/Leipzig,Binding-Brauerei, Frankfurt am Main,Henninger-Bräu, Frankfurt am Main,Erbacher Brauhaus, Erbach im Oden-wald, Allgäuer Brauhaus, Kempten imAllgäu, die Brauereien Dojlidy (Polen)und Krusovice (Tschechien) sowiedie Selters Mineralquelle, Selters-Löhnberg

Starke Marken

Radeberger Pilsner, Clausthaler alko-holfrei, Schöfferhofer Weizen undSelters Mineralwasser sind die her-ausragenden Marken im Gruppen-Portfolio, die jeweils national einenSpitzenplatz einnehmen. DiesesQuartett wird ergänzt von den regio-nal führenden Pilsmarken an denverschiedenen Brauerei-Standorten.Darüber hinaus bietet die starke Ver-triebsorganisation Spezialitäten undTrend-Produkte wie Henninger Rad-ler, Berliner Kindl Weisse, BindingLager, Krusovice Schwarzbier oderCorona Extra zur marktgerechtenAbrundung des Sortiments an.

Starker Vertrieb

Die Radeberger Gruppe vertreibtdiese nationalen und regionalen Bier-marken und Spezialitäten über denLebensmitteleinzelhandel, Getränke-abholmärkte, Tankstellen und dieGastronomie. Neben einem KeyAccount Management für den Lebens-

Euro – „Teuro“und kein EndeIN DER „EURO-TEURO-DEBATTE“ wirddie Gastronomie immer wieder alsPreistreiber gegeißelt. Hierzu stellteRüdiger Preschl, Vorsitzender derBHG-Kreisstelle Kempten, einige Ein-kaufszahlen zusammen (verglichenwurden die Monate Juli 2001 und Juli2002 bei gleicher Qualität und glei-chen Lieferanten).

Sahne + 8,2 %Rindfleisch + 10,9 %Pommes frites + 10,1 %Strauchtomaten + 22,3 %Fassbier + 6,7 %Apfelsaft, Cola Mix + 4,3 %Brezen, Semmeln + 9,3 %Eis + 4,6 %Strompreis + 11,4 %Kundendienstmonteur + 7,2 %

Preschl hat bewusst einen Quer-schnitt aus seinem eigenen Lokal ge-wählt und dabei Artikel genommen,mit denen in der gesamten Gastrono-mie täglich gearbeitet wird. Bei ver-antwortungsbewussten Recherchenmüssten alle selbst ernannten „Teuro-Finder“ auch auf die gestiegenen Kos-ten eingehen, so Preschl. „Dies würdeaber sicher zu einem nicht so interes-santen Ergebnis führen. Die Preiser-höhung in der Gastronomie betrug imDurchschnitt 3,8 Prozent.“

„Einzelne Preistreiber anzugehenist eine Sache, aber eine ganze Bran-che in Verruf und in finanzielleSchwierigkeiten zu bringen, birgt eineganz große Gefahr und hat sicherlichzur Folge, dass etliche Betriebe diesesJahr nicht überstehen werden“, soPreschl.

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SEMINAR FÜR EIGENTÜMER undFührungskräfte aus Hotellerie undGastronomie im Haus Hochland,Prälat-Götz-Straße 2 in Kemptenvon 9.30 Uhr bis 17.00 Uhr.Teilnahmegebühr: € 50,00 incl. Mit-tagessen, Tagungsgetränke undTagungsunterlagen.

Das Allgäuer Brauhaus bietetseinen Kunden einen Informationstagmit renommierten Referenten an. Sieerhalten an diesem Tag wichtige undinteressante Informationen zu denThemen:1. Erlebnis-Faktor Preis in derGastronomie:Referent Prof. Edgar E. Schaetzing,Fachmann vom InternationalenInstitut für Hotel und RestaurantAdministration in München.

Mit einfallsreicher PreispolitikGäste gewinnen und auf lange Zeitbinden.

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A K T U E L L E S

Vorankündigung!!

Allgäuer Brauhaus Gastroforumam Montag, 03. Februar 2003

2. Workshop zum Thema:Die erfolgreiche Neupositionie-rung von Gastronomiebetriebenunter schwierigen Bedingungen.Referent: Dipl.-Betriebswirt (FH)Arne Kubecka, Arne KubeckaConsult Identity Development,Kempten.

In diesem Workshop werdendrückende Probleme der Branchebehandelt, wie z.B. mangelndeLiquidität, schwierige Standorte,hart umkämpfter Markt, Perso-nalproblematik, Generations-wechsel.

Sollten auch Sie Ihre Chancein diesen Themen sehen, meldenSie sich mit dem Vermerk„Allgäuer Brauhaus Gastroforum2003“ an unter:

[email protected] Fax: 0831/2050-114

mitteleinzelhandel, die Getränkeab-holmärkte und Systemgastronomiebearbeiten zwei nationale Verkaufs-organisationen das Geschäft.

Eine starke Feldorganisation be-treut das Kundengeschäft Lebensmit-teleinzelhandel.

Das Allgäuer Brauhaus arbeitetseit Juli 2002 mit dieser bundesweitagierenden Vertriebsorganisation zu-sammen. Die Mitarbeiter des AllgäuerBrauhauses, die das KundengeschäftLebensmitteleinzelhandel, Getränke-abholmärkte und Tankstellen etc. be-treut haben, wurden in die neue Orga-nisation integriert. Das hat für das All-gäuer Brauhaus den Vorteil, dass dieKunden eine wesentlich breitere Pro-duktpalette aus einer Hand angebotenbekommen. Die Betreuung der ge-samten Kundschaft wird verbessert,weil sich die Anzahl der Mitarbeiter,die das Vertriebsgebiet des AllgäuerBrauhauses abdecken, deutlich erhöhthat. Ein weiterer Vorteil für das Allgäu-er Brauhaus ist darin zu sehen, dassdas Abatzgebiet auch auf interessanteKunden in der Fernregion ausgedehntwerden kann. Dies ist für das AllgäuerBrauhaus als Spezialitätenbrauerei einbedeutender positiver Effekt.

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H A U S I N T E R N

25 Jahre Michael FinkSEIN 25-JÄHRIGES BETRIEBSJUBILÄUM

feierte Michael Fink am 29. August.Der Jubilar war zuerst als Fahrer be-schäftigt und wechselte im August1987 in die Flaschenabfüllung. AufGrund seiner sehr gewissenhaftenund vorausschauenden Arbeitsweiseübernahm er im Januar 1996 die Lei-tung der Flaschenabfüllung. Seit dreiJahren ist er auf eigenen Wunsch stell-

Sandra Dornach, Industriekauffrau

Monika Mair, Industriekauffrau

Neue Auszubildende beim Allgäuer Brauhaus

Neuer BrauerDANIEL STOLZ ist gelernter Brauerund Mälzer und verstärkt seit Juli dasqualifizierte Brauerteam in den Berei-chen Filtration und Lagerkeller. Erwird mit seinen Kollegen dafür Sorgetragen, dass die Allgäuer Brauhaus-Biere mit der besten Qualität filtriertwerden.

10 Jahre Andreas TschipperSEIT 10 JAHREN arbeitet AndreasTschipper im Allgäuer Brauhaus.1992 begann er bereits seine Lehre inunserem Unternehmen. Durch seineEinsatzbereitschaft und Flexibilitätkann Herr Tschipper verantwortungs-volle Tätigkeiten in allen Bereichenunserer Produktion übernehmen. Wirgratulieren Herrn Tschipper undwünschen ihm weiterhin viel Erfolg.

Brauhaus-AusflugEIN VOLLER ERFOLG war unser Betriebsausflug am 26. Oktober. Bei strahlendemSonnenschein und guter Laune ging unsere Fahrt mit dem Allgäuer Brauhaus-Teutsch Pils-Bus zunächst nach München.

Dort hatten wir eine Sondervorstellung bei der Iberlbühne. Das Volkstheaterspielte in der urigen Gaststätte das Lustspiel „So ein Pech mit’m Glück“. DieDarbietung im Münchner Dialekt sorgte für große Begeisterung und der Applauswar überwältigend. Nach der Veranstaltung setzte sich der HauptdarstellerFranz Huber (Foto oben, Bildmitte) – ein Büble-Bügel genießend – mit auf un-ser Gruppenfoto.

Mit bester Stimmung und der Überzeugung, die Iberlbühne wieder einmalzu besuchen, ging unsere Fahrt weiter nach Hurlach zum Metzgerwirt ErwinSchmid, der uns mit seinem Team ein feines Menü servierte.

Mit zünftiger Musik von der Kapelle Bledelweiss und bester Stimmung gingder Abend viel zu schnell vorüber. Mit der Feststellung: „Ein gelungener, erleb-nisreicher Tag“ brachte uns Busfahrer Georg wieder zurück nach Kempten.

vertretender Abfüllleiter. Dr. PeterEichhorn (links) bedankte sich beiihm für sein Engagement und seinenvorbildlichen Arbeitseinsatz.

Verstorben im Jahr 2002Erwin Klaubert, ehem. Kaiserbräu am 22. AugustBaptist Kolb am 13. JuniAttilio Disaro am 22. April

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Vorstand-Sekretariat

Brigitte Wintergerstund Martina KreuzAN EINER WICHTIGEN Schaltstelle imAllgäuer Brauhaus Kempten sitzenBrigitte Wintergerst und MartinaKreuz. Das flotte Damenduo leitet dasSekretariat für Vorstand und Leiterdes Rechnungswesens.

Vielen Aktionären sind sie be-kannt von den jährlichen Hauptver-sammlungen im Kornhaus oder Brau-haus-Dischkursen zu aktuellen The-men. In ihren Händen liegt auch dieorganisatorische Vorbereitung vonAufsichtsratssitzungen und inner-betrieblichen Veranstaltungen, wieKinderweihnachtsfeier oder Ehrungenvon Jubilaren.

Hilfe bei Ausbildung

Brigitte Wintergerst und MartinaKreuz betreuen die kaufmännischenAuszubildenden und können hier somanchen wertvollen Tipp geben.Schließlich haben die beiden ihreeigene Ausbildung beim AllgäuerBrauhaus absolviert und sich nachFortbildungen in ihre heutige Stel-lung qualifiziert.

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SEIT MEHR ALS 23 JAHREN ist WalterBayer beim Allgäuer Brauhaus tätig.Der gelernte Bürokaufmann erledigttrotz seiner schweren körperlichenBehinderung alle ihm übertragenenAufgaben gewissenhaft.

Nach jahrelanger Tätigkeit inder Buchhaltung ist er jetzt auch An-sprechpartner an der Anmeldung. Dergebürtige Kemptener hat sich sehr fle-xibel den organisatorischen und tech-nischen Veränderungen angepasst.Der Fußballfan und Musikliebhaberist im Umgang mit moderner Büro-technik bestens vertraut.

In seiner Freizeit ist Walter Bayergerne in geselliger Runde. Mit seinemElektro-Rollstuhl unternimmt er Tou-ren durch die Stadt Kempten undfährt mit der Rollstuhl-Wandergruppeauch zu Zielen im Umland, wie demMariaberg oder nach Heiligkreuz.

H A U S I N T E R N

Brigitte Wintergerst begann 1981ihre kaufm. Ausbildung. Sie war zweiJahre in der Rechnungsbuchhaltungund danach im Bereich Rechnungs-wesen mit Hauptgebiet Rechts- undSachwesen tätig, ehe sie 1993 insSekretariat wechselte. Privat entspanntsie gerne bei Yoga oder beim Schießen.

Martina Kreuz begann 1990 ihreAusbildung zur Industriekauffrau undwar ebenfalls in der Buchhaltungtätig. Seit 1993 arbeitet sie imVorstandssekretariat. In ihrer Freizeitzeigt sie sich ebenfalls sportlich. ImSommer dieses Jahres überquerte siedie Alpen mit dem Mountainbike.

Am Empfang Walter Bayer

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S K I H Ü T T E N

Berggasthof Bühlalpe (1480 m)Familie Hans Moosbrugger87569 Mittelberg/KleinwalsertalTel. 08329/5579Fax 08329/55794

Nebelhornwww.nebelhorn.deInfo Tel. 0700/55533888

WalmendingerhornbahnHerrn Herbert EdlingerBerggaststätte „Walmendingerhorn“87569 MittelbergTel. 08329/5673

Fellhornwww.fellhorn.deInfo Tel. 0700/55533666Tel. Bierenwangalpe:08322/9600416

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WalserblickFranz und Rosi DornachSchwarzwassertalstr. 52

Hirschegg/Kleinwalsertal1300 m an der Parsenn-Bergstation

Tel. 08329/5831

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S K I H Ü T T E N

Skihütte WangerKinder-Ski-Arena Pfronten

3 SchlepplifteEnzianstraße 1387459 Pfronten

Tel. 08363/6793

Gaststätte Skibar Mittelstation Hörnerbahn „Bei Männe“, BolsterlangManfred Hiltensberger · 87538 BolsterlangTel. 08326/1440

La Chüdera · Furtschellas-Bahn AG7514 Sils Maria/SchweizWilfried und Maria LoberTel. 081826/5477 · Fax 081826/5468

Kemptener Naturfreundehaus

1442 mEva Fackler

Steigbachtal 1287509 Immenstadt

Tel. 08323/2123

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Von Zeit zu Zeit bietet der Wig-gensbacher einen Probeausschank fürKunden und Gäste.

Beliebt ist Hörburgers Servicefür Feste jeder Art. Ausschankwagen,Durchlaufkühler, Kühltruhen, Garni-turen, Bistrotische, Schirme oderGläser. Der Getränkehof Hörburgerist um keine Antwort verlegen undkann problemlos Feiern für bis zu600 Gäste ausstatten. Auch Fassbierwird an Firmen, Vereine und Gastro-nomie geliefert.

Getränkehof HörburgerWendelins 887487 WiggensbachTel. 08370/1074Fax: 08370/8158Geöffnet von 8–12 und 14–18 Uhr,Mittwoch von 8–12 Uhr undSamstag von 8 bis 13 Uhr

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Getränkehof Hörburger, Wiggensbach-Wendelins

Getränkeservice rundum den KirchturmSEIT 1976 BIETET Familie Hörburgermit ihrem Getränkehof in Wendelinseinen Service für die große Markt-gemeinde Wiggensbach und um-liegende Orte.

Bekannt ist der Heimdienst mitFahrer H. Klüpfel, der die Biere desAllgäuer Brauhauses Kempten,Limonaden, Mineralwässer und Säfteins Haus bringt.

Sehr stark gefragt ist das UrtypExport, verrät F. Hörburger. DasFürstabt Weizen sei das meist ver-kaufte Weizenbier und das TeutschPils das meist verkaufte Pils.

V E R L E G E R

Reinhartser Straße 4 – 87437 KemptenTel. 0831-73924 und 71024

Fax 0831-75759e-mail: [email protected]

Sabine und Franz Hörburger in ihrem Getränkehof in Wendelins bei Wiggensbach

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Hanselewirt, Schwangau

Ludwig Musical HotelZU DEN TRADITIONSREICHEN Häusernim Füssener Land zählt der Hansele-wirt in Schwangau. 1710 ist das „guteSöldhaus“ bereits erwähnt und wirdseit Jahrzehnten von Familie Schwei-ger mit viel persönlicher Atmosphäreerfolgreich betrieben. Die 13 urgemüt-lichen Zimmer sind im alpenländi-schen Landhausstil gehalten.

Josef Schweiger kennt die Plus-punkte seines „Ludwig MusicalHotels“: Das Land ist bezaubernd,die Bergkulisse großartig und die

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G A S T S TÄT T E N

Zum Jubiläum gratulierten JosefSchweiger (Mitte) Allgäuer Brau-haus-Vorstand Harald Platz (rechts)und Bezirksleiter Markus Herla.

HanselewirtMitteldorf 1387645 SchwangauTel. 08362/8237Fax: 08362/81738www.hanselewirt.deE-Mail: [email protected]

Fotos: Tanner Werbung Nesselwang

Schlösser einmalig. BeimHanselewirt schlafen sieruhig und sind doch mittenim Urlaubsgeschehen. ImRestaurant werden regionaleund internationale Spezialitä-ten und seit nunmehr 50 Jah-ren die frischen Biere ausdem Allgäuer Brauhausserviert.

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Café Baldauf, Röthenbach

50 Jahre AufschwungZU DEN TREUEN Kunden des AllgäuerBrauhauses zählt Klaus Gorlo mit sei-nem Café Baldauf in Röthenbach. Am1. Mai 1952 nahmen die Inhaber, HerrBaldauf und Frau Gorlo, die erste Lie-ferung Bier aus Kempten in Empfang.Damals war noch ein Lebensmittella-den an das Café angeschlossen. 1970entstand aus dem Verkaufsraum dasheutige Nebenzimmer. Gleichzeitigübernahm Klaus Gorlo den Anteilseiner Mutter. Seit 1980 hat er dieGesamtleitung des Hauses inne.

Café-Restaurant BaldaufKlaus GorloRöthenbachTel. 08384/396

Zur Traube, Weiler

200 Jahre HistorieIN HUMORVOLLER WEISE blickte Prof.Dr. Georg E. Vogel auf 200 Jahre„Zur Traube“ in Weiler zurück.Anlass für das Stelldichein von Hand-werkern war der Abschluss der Fassa-den-Renovierung des bekannten Hau-ses. Im vollbesetzten Lokal machteVogel klar: „Nur wer seine Wurzelnkennt, kann die Zukunft bauen.“

Gasthaus Zur TraubeErnst RohnerHauptstraße 188171 Weiler-SimmerbergTel. 08387/9912020

Schützen Weissensee

Trachten und SalutPRÄCHTIG GESCHMÜCKTE FESTWAGEN

und fesche Trachten, mitreißendeBlasmusik und donnernder Salut –so feierte die SchützengesellschaftWeißensee ihr 100-jähriges Bestehen.Neben dem großen Schützenumzuggab es mit Unterstützung des All-gäuer Brauhauses einen Jugendabendmit „Face“, einen Abend mit der„Blechblosn“ und einen Stimmungs-abend mit den „Schwindlingen 15“und „Allgäu Power“. Die WeißenseerFesttage wurden mit Sternmarsch,Gauheimatabend und einem großenTrachtenumzug des Oberen Lechgau-verbandes abgerundet.

G A S T S TÄT T E N

Hotel Geiger, Hopfen am See

Elegantes DomizilSÜDLICHES FLAIR unter sonnigemHimmel bietet das Hotel Geiger amHopfensee. Wasser, Strand undebene Wege haben dem Ort denBeinamen „Riviera des Allgäus“ ein-gebracht.

Das Hotel Geiger ist ein elegan-tes, sehr gemütliches Domizil für In-dividualisten. Die Familie Karl Geigerlegt sehr viel Wert auf Tradition undpersönliche Gastlichkeit. Küche undKeller sind vom Feinsten und derPatron weiß, was seine Gäste wün-schen. Da flirtet man auch gerne mitder Dessertkarte.

Die Gästezimmer sind neugestaltet und mit Eleganz und dezen-tem Komfort ausgestattet. Der Süd-balkon verspricht eine prächtige Aus-sicht über See und Berge.

Fotos: Tanner Werbung, Nesselwang

Hotel Geiger Uferstraße 1887629 Füssen – Hopfen am SeeTelefon 08362/7074Fax: 08362/38838 Karl und Petra Geiger mit Sohn Klaus

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Sonne, Hergensweiler

NeueröffnungBIRGIT PRENNER und Ralf Eisenhuteröffneten im Sommer ihren GasthofSonne in Hergensweiler.

Aus ihrer gutbürgerlichenKüche bieten sie Spezialitäten ausdem Allgäuer- und Bodensee-Rauman.

Gasthof SonneDorfstraße 788138 HergensweilerTel. 08388/205Fax. 08388/1345

Skizunft, Möglingen

25 Jahre WintersportIM ANSCHLUSS AN ein Handballtur-nier des TSV Asperg wurde vor 25 Jah-ren die Skizunft Möglingen aus derTaufe gehoben.

Von 1977 bis 1987 unterhielt derVerein ein Haus in Hüttenberg beiSonthofen und ist heute in Grünen-bach im Westallgäu zu Hause. DasHaus bietet Platz für 38 Personen undist ganzjährig nutzbar.

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Rössle, Bad Wurzach

Residenz am RiedDAS HOTEL RESTAURANT Rössle blicktauf eine lange Tradition zurück.Schon im Jahre 1680 wurde es alsSpeisegaststätte mit Beherbergungs-privileg urkundlich erwähnt. Jetzt hatClaudia Junginger das Haus mitIhrem Mann übernommen.

Das Hotel bietet mit 21 indivi-duell eingerichteten Zimmern eineKapazität von 34 Betten. Die ruhigeStadtrandlage können die Gäste aufder Sonnenterrasse oder im Hotel-garten unter mächtigen Bäumen ge-nießen.

Im gemütlichen Restaurant fin-den die Gäste das richtige Ambientefür die verschiedensten Gaumenfreu-den. Schwäbische und internationaleSpezialitäten werden frisch zubereitet.Die Gourmet-Küche bietet eine reich-haltige Karte. Ein ausgedehntes Früh-stücksbuffet macht im Rössle jedenGast munter.

Bad Wurzach liegt in der reizvol-len Allgäuer Voralpenlandschaft undist durch die älteste MoorbadeanstaltBaden-Württembergs bekannt. VomHotel zum Naturschutzgebiet Wurza-cher Ried sind es nur wenige Gehmi-nuten.

Hotel Restaurant RössleFamilie Müller-JungingerSchulstraße 1 · 88410 Bad WurzachTel. 07564/93490 · Fax: 9349/16www.Roessle-Hotel.de

G A S T S TÄT T E N

30 Jahre Schnitthahnenfest in KaltbronnSEIT 30 JAHREN ist das Schnitthahnenfest in Kaltbronn ein Veranstaltungs-magnet im Unterallgäu. Die Musikkapelle Maria Steinbach feiert alljährlich zumSaisonabschluss drei Tage lang in der Gemeinde zwischen Legau und MariaSteinbach. Motor des Festes ist Musikvorstand Hermann Breher (rechts).

Seit 25 Jahren gibt es bei der SkizunftMöglingen die spritzigen Biere des AllgäuerBrauhauses. Jetzt erhielt die Vorstandschaftum H. Schopf, Manfred Heinzelmann undH. Stähle eine Urkunde.

Maybachstraße 31 · 87437 Kempten · Tel. 0831/71050 · Fax 0831/70733

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Oberstdorfer Sonnenkeller

Mitten im MarktGLEICH AM MARKTPLATZ liegt derOberstdorfer Sonnenkeller, der seiteinigen Wochen in neuem Glanz er-strahlt. Familie Kebenc, die seit 14Jahren das benachbarte Grillrestau-rant PicNic betreibt, bietet eine Viel-zahl von Gaumenfreuden. Von Sup-pen, Vorspeisen und Salaten überKartoffelgerichte bis hin zu allen Spe-zialitäten, Fleisch- und Fischgerich-ten. Dazu die frischen Allgäuer Brau-haus-Biere.

Oberstdorfer SonnenkellerWeststraße 587561 OberstdorfTel. 08322/3727geöffnet täglich von 10 bis 1 Uhr

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Chesa Valisa, Hirschegg

Gesund LebenEINEN TRAUMHAFTEN AUSBLICK indie Alpen gewährt der Neubau, derdas angestammte Naturhotel mit derChesa Valisa im Kleinwalsertal ver-bindet. Dort kann man jetzt grenzen-loses Wintervergnügen genießen odersich Ayurveda und Wellness hingeben.Das Naturhotel macht sich fürbewusstes Erleben der Natur undgesunde Lebensweise stark.

Naturhotel Chesa ValisaFamilie KesslerGerbeweg 18, D-87568 HirscheggTel. 08329/54140 · Fax: 5108www.naturhotel.atE-Mail: [email protected]

G A S T S TÄT T E N

Hirsch, Immenstadt Neue FührungDAS TRADITIONSREICHE HOTEL HIRSCH in Immenstadt wurde vonKüchenchef Andreas Köth und Susanne Buer übernommen. Köth,der viele Jahre in Oberstdorf erfolgreich ein Restaurant leitete,wurde somit zum Nachfolger von Familie Walter. Diese hatten dasHotel Hirsch in über 25 erfolgreichen Jahren zu einem kulinari-schen Mittelpunkt im Städtle gemacht. Bei der Übergabe richteteVerkaufsleiter Erich Centmayer den Dank an Familie Walter undwünschte dem neuen Pächterpaar einen erfolgreichen Start. UnserFoto zeigt Andreas Köth und Susanne Buer mit Mitarbeitern.

Hotel Hirsch · Hirschstraße 11 · 87509 ImmenstadtTel. 08323/6218 · Fax 08323/80965E-Mail: [email protected] · www.hirsch-hotel.com

Parkcafé, Immenstadt Feine TortenSEIT 20 JAHREN führen Claudia und Adolf Bernert das Parkcafé inImmenstadt und sind aus der Immenstädter Gastronomie nichtmehr wegzudenken. Bekannt sind ihre Kuchen und Tortenspezia-litäten, die ihr gemütliches Café zu einem beliebten Treffpunktgemacht haben. Stammgäste und Touristen schätzen den Servicebei Kaffee, Tee oder einem frischen Bier aus dem Allgäuer Brau-haus. Verkaufsleiter Erich Centmayer gratulierte dem Pächterpaar,das sich zusammen mit Tochter Elena und Sohn Daniel zumGruppenfoto stellte.

ParkcaféHofgartenstraße 12 · 87509 ImmenstadtTel. 08323/6315 · Fax 0 83 23 / 6318

Waldschänke, Kettershausen

Direkt am RadwegDIE WALDSCHÄNKE Kettershausenkann auf eine über 90-jährige Ge-schichte zurückblicken. Die gutbür-gerliche Gaststätte ist ein Treffpunktfür Jung und Alt und schenkt jetztauch die frischen Biere aus dem All-gäuer Brauhaus aus. Am GünztalerRadweg machen viele Sportler hiergerne einen Einkehrschwung undlassen sich im Biergarten verwöhnen.

WaldschänkeWaldstraße 2086498 KettershausenTel. 08333/1509Mi – Sa: 17.00 bis 1.00 UhrSo ab 16.00 UhrRuhetag Montag/Dienstag

Bezirksleiter Manfred Schölzel (links) be-grüßt Heidi Teichmann und Harry Bittnerals neuen Kunden.

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Andreas Hofer, Altusried Nette Leute, gutes EssenFRISCH GEZAPFTES Teutsch Pils oder Fürstabt Weizen können Sie jetzt auch imAndreas Hofer – essen und trinken im Herzen von Altusried – direkt am Rat-hausplatz genießen. Das Restaurant mit seiner Küche (deutsch, italienisch, asia-tisch) ist seit Jahren ein Geheimtipp. Im Wintergarten oder auf der mediterranenSommerterrasse sitzen sie umgeben von Rosenduft, Oleanderblüten, Palmenund Feigenbäumen.

Andreas Hofer · Am Marktplatz 1a · 87452 Altusried · Tel. 08373/1586 · Fax: 93005www.cosmic-light.com/andreas-hofer.htm · E-Mail: [email protected]

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DAS WIGGENSBACHER TRADITIONSHAUS „Zum Kapitel“ ist in neuenHänden. Der Vorarlberger Harald Mäser hat das Haus neu umgestaltetund bietet im Restaurant 135 Plätze. Er setzt täglich auf gutbürgerlicheKüche mit Käse und Fleisch aus dem Allgäu. Auf der Karte stehenneben dem preiswerten Familienmenü auch schwäbische Mostsuppe,Kässpatzen oder Hofente.

Für Familienfeiern, Bälle, Theater, Versammlungen, Tagungenoder Sitzungen stehen drei Säle mit neuem Foyer (60/60/350 Plätze)zur Verfügung. Hinter dem Haus steht ein Parkhaus.

Über den Winter öffnet Mäser jedes Wochenende ab 16 Uhr vordem Haus seine Après-Skibar mit zünftiger Musik. Im Sommer bieteter auf der Sonnenterrasse am Marktplatz 200 Plätze.

Gasthof Zum Kapitel · Marktplatz 5 · 87487 WiggensbachTel. 08370/206 · Fax: 976108 · www.zum-kapitel.de

G A S T S TÄT T E N

NeukundenUmo GmbH, Wedel bei HamburgWeinstube Dreier Leitl, MemmingenSabine Siegl, New Ba-Li Dancing Center, BabenhausenHeidi Teichmann, Waldschänke, KettershausenMichaela Schmid, Hotel am Forum, KemptenKangaroo’s, KemptenClaudia Junginger, Hotel Rössle, Bad WurzachArno Schwarzbad, Camperstüble, Lindau-ZechBirgit Prenner, Gasthof „Sonne“, HergensweilerIsmail Kebenic, Rest. „Sonnenkeller“, OberstdorfGetränke Schlumberger, HeidenheimLöwe & Kurz, KemptenGetränke Strassheimer, EschbornLippert, Getränke-Fachgroßhandel & Logistik, HofMaruhn, Welt der Getränke, Darmstadt-EberstadtGiovanni Secondo Magri, Don Giovanni, LandsbergHubert Weidmann, Getränkemarkt, AugsburgKangaroo’s, FrankfurtBier-Zentrale Leleithner, FrankfurtGetränke Hoffmann, Gross Kienitz bei Berlin

Zum Kapitel, Wiggensbach

Gasthof in neuen Händen

Hirsch, Wildpoldsried Stilecht mit KuhbarZUM MITTELPUNKT des Wildpoldsrieder Dorflebens soll der Landgasthof Hirschwerden. Der bekannte Haubenkoch Günther Benz hat das 260 Jahre alte undumfassend renovierte Haus zusammen mit Ehefrau Gabriele und Tochter Juliaübernommen. Besonders stolz sind die drei auf ihre Bistro-Cocktail-Kuhbar unddie Spaßkegelbahn. Der Saal bietet 150 Plätze. Foto: Bärbel Mayr

Landgasthof Hirsch · Marktoberdorfer Straße 2 · 87499 WildpoldsriedTelefon 08304/923730 · Fax: 08304/92373-73

Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG · Region SüdVerkaufsgebiet Schwarzwald/Bodensee · Standort Obergünzburg

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G A S T S TÄT T E N

Haus Hochland, Kempten

Neue PächterIN FESTLICHEM RAHMEN verabschie-dete die katholische Arbeitsgemein-schaft für Soldatenbetreuung Bonn(KAS) das Ehepaar Hubert und Cor-nelia Simon (rechts), das 13 Jahre langdas Haus Hochland in Kempten ge-führt hatte. KAS-VorstandsmitgliedJobst Schulze-Büttger (links) unter-strich die Soldatenbetreuung außer-halb des militärischen Dienstes alsseelsorgerischen Auftrag. KAS-Ge-schäftsführer Rainer Krotz (2. vonrechts) betonte die beiden Auslands-

Haubenschloß, Kempten

Christian Baurzaubert in der KücheCHRISTIAN BAUR ZÄHLT zu den größ-ten Kochtalenten in Bayern. Seit eini-gen Monaten kocht er bei Hans-Jür-gen Hummel im vornehmen Restau-rant Haubenschloß in Kempten. Wiefühlt er sich als neuer Küchenchef ?

Mit verschmitztem Lächeln stehtBaur in der Küche und schreibt seineAbendkarte. Zu Taube aus Topinam-bur-Schalotten, Hanuta und Preisel-beerjus notiert er kross gebratenenSeesaibling aus Kartoffel- Apfelpüree,breiten Bohnen und Vinaigrette vomschwarzen Senf. Als Nachtisch gibt esApfel-Wasabi-Eis.

Um Ideen ist der 25-jährige nieverlegen. Mit immer neuen Kombina-tionen interpretiert er seine Speisen.Bereits mit zwölf stand er an MuttersHerd und arbeitete an seinem Lebens-ziel. Heute kocht er wie die jungenWilden, eine elitäre Köchegruppe inDeutschland. „Wir haben alle bei Alt-meistern gelernt und servieren nunungewöhnliche Kombinationen wie

Lammrücken auf Scampi“, erklärt derKoch.

Vom heimischen Boos (Unterall-gäu) zog es ihn in Häuser mit höch-sten Auszeichnungen. Baur schauteauch Sternekoch Winkler über dieSchulter, ehe er jetzt erstmals Verant-wortung im Haubenschloß übernahm.

Was macht einen jungen Wildenaus? „Wir lieben eine aufwendige, fei-ne Küche und sind trotzdem spontanund ausgeflippt“, erklärt Baur undschmeckt eine Rotweinsauce ab: Oh-ne Pulver oder Geschmacksverstärker.In seinen Augen blitzt es, als er einAltbier-Eis mit Preiselbeeren probiert.

Christian Baur genießt auch dieWertschätzung seiner Kollegen. MitAnerkennung tafeln auch die AllgäuerGastronomen seit einigen Wochen indem alt ehrwürdigen Schlösschen undgratulieren auch dem Hausherren zudessen „Fang für die gehobeneKüche“. Gastronom Hans-JürgenHummel betreibt das Haubenschloßseit 15 Jahren erfolgreich, bewirtschaf-tet zusammen mit LebensgefährtinSilvia Irimia das Kemptener Kornhaussowie das Café „arte“ und hat vorkurzem auch das Haus Hochland inKempten übernommen.

Hans-Jürgen Hummel wie seinKollege Frank Oehler aus Hawangensind sich sicher: „Aus Christian Baurwird ein richtiger Sternekoch mitvielen Kochmützen und Punkten.“

Restaurant HaubenschloßHaubenschloßplatz 187435 Kempten (Allgäu)Tel. 0831/23510Fax: 0831/16082

Einsätze von Simon. Neue Pächtersind Hans-Jürgen Hummel und SilviaIrimia. Der erfolgreiche Gastwirt undseine Lebensgefährtin, betreiben zuihrem Stammhaus Haubenschloßauch die Kornhaus-Gastronomie unddas Café „arte“. Das Haus Hochlandverfügt neben Restaurant mit Neben-zimmer über einen Saal (250 Plätze),vier Tagungszimmer, Kellerbar, Kegel-bahn, behindertengerechten Aufzugund Terrasse.

Haus HochlandPrälat-Götz-Straße 287439 Kempten (Allgäu)Tel. 0831/28584

Christian Baur (links) und Rainer Schorer

Heisinger Straße 1487437 KemptenTel. (0831) 206-293Fax (0831) [email protected]

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Kangaroo’s, Kempten

Feines für KinofansDIE KINOFANS im Allgäu können sichüber zwei neue Attraktionen freuen.Seit August heißt es im vergrößertenColosseum-Kino-Center an der König-straße „Film ab“. Gleichzeitig wurdedas Restaurant Kangaroo’s eröffnet.Hier wird original australisch gekocht.

G A S T S TÄT T E N

Auf der Karte stehen nicht nur leckereBurger, sondern auch Fleisch vonEmu, Krokodil oder Kangaru. Dazuwerden die frischen Biere aus dembenachbarten Allgäuer Brauhausserviert.

Kangaroo’sKönigstraße 187435 KemptenTel. 0831/5656395

Kolpinghaus, Kempten

Neue PächterROBERT BAATZ hat die Regie imKemptener Kolpinghaus übernom-men. Der gelernte Koch mit Auslands-erfahrung bietet eine reichhaltigeSpeisekarte mit regionaler und inter-nationaler Küche. Besonderen Wertlegt er auf seine ständig wechselndenTagesgerichte und die Spareribs, diees jeden Donnerstag ab 18 Uhr gibt.

Für Veranstaltungen, Familien-und Betriebsfeiern, Vereinsversamm-lungen, Tagungen und Vorträge stehtder Festsaal mit bis zu 220 Personenoffen.

Restaurant KolpinghausLinggstraße 487435 KemptenTel. 0831/5241146

Hotel am Forum, Kempten

Familiäres HausZU DEN TRADITIONSHÄUSERN inKempten zählt sicher das Hotel amForum. Das gepflegte, familiär ge-führte Hotel Garni verfügt über32 Betten in 14 Einzel- und 9 Doppel-zimmern. Seit kurzem werden dortauch die Biere aus dem AllgäuerBrauhaus ausgeschenkt.

„Relaxen, sich entspannen, gutschlafen und nach einem vielfältigenund gesunden Frühstück kann derTag beginnen“, so die Devise vonInhaberin Michaela Schmid.

Hotel am ForumKotterner Straße 72 · 87435 KemptenTel. 0831/521870 · Fax: 52187-55E-Mail: [email protected]

Foto: Michaela Sauer

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G A S T S TÄT T E N

Walmendingerhorn-Bahn

25 Jahre TreueIN KNAPP 2000 METER HÖHE über-reichte Verkaufsleiter Erich Centmayereine Urkunde an die KleinwalsertalerBergbahn AG für 25 Jahre Treue zumAllgäuer Brauhaus. Bei traumhaftemBergwetter stellten sich (von links)Bergbahn-Vorstand Georg Fahren-schon, Pächterehepaar Doris undHerbert Edlinger sowie BetriebsleiterAlfred Fritz zum Gruppenfoto.

Pe-Ge, Kempten

25 Jahre TreueGLEICH ZWEI JUBILÄEN konnten diePe-Ge-Getränkemärkte in Kemptenfeiern. Seit 25 Jahren werden dort dieBiere des Allgäuer Brauhauses ver-kauft und seit zehn Jahren führenSabine und Richard Röck das Unter-nehmen. Sie bieten nicht nur einenHeimdienst in Kempten, sondernbeliefern auch Feste und Feiern mitPartyfässern, Durchlaufkühlern, Tisch-garnituren und Gläsern.

Pe-Ge GetränkemarktBodmanstraße 49 · 87439 KemptenTel. 0831/13766Auf dem Bühl 91 · 87437 KemptenTel. 0831/770964

Korbinian, Kempten

Verrückte IdeenDER KORBINIAN GEHÖRT zu den weni-gen Gaststätten in Kempten, die seitüber 20 Jahren von einer Familie be-wirtschaftet werden. Eva und JohnPalmer haben ihr Haus mit verrücktenIdeen jung gehalten und inzwischenhaben auch die Kinder Hannes, Betti-na und Jasmin Geschmack an derGastronomie gefunden. Im Biergartenund Lokal werden Allgäuer Speziali-täten wie Krautkrapfen oder Ofen-kartoffeln serviert. Steaks vom Grill,Schweinshaxen, Enten, Hendl oderSpanferkel gehören zu den Stärkendes gebürtigen Engländers.

Mit einer Urkunde bedankte sich Stefan Wag-ner bei Pe-Ge-Inhaberin Sabine Röck (Mitte)und deren Mitarbeiterin Stephanie Kujawa.

KorbinianWiesstraße 29 · 87435 KemptenTel. 0831/24331Mo–Fr. 11–14 uhrMo–Sa. 17.30–1.00 UhrSonntag Ruhetag

Da blinzelt der Korbinian schelmisch überdie Schulter: Nach dem offiziellen Foto gabes für Stefan Wagner ein Busserl von Eva,Jasmin und Bettina Palmer.

Pegasus, Kempten

30 Jahre Kult- DiscoIHREN 30. GEBURTSTAG feierte dieKult-Diskothek Pegasus in Kempten.

Luigi Matera, besser bekannt alsGino, begann als Kellner und Disc-Jockey, wurde 1983 Geschäftsführerund kaufte vor zehn Jahren das weitüber Kempten hinaus bekannte Lokal.

Bei allen Veränderungen in dreiJahrzehnten blieb ein Programmpunktgleich: Jeden Dienstagabend stehtGino am Plattenteller und legt dieHits der 70er Jahre auf.

Diskothek PegasusHeinrichgasse 187435 KemptenTel. 0831/23256Am Wochenende und vor Feiertagen bis 3 Uhr geöffnet

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S Z E N E

Allgäuer Wetten Wass …?Die Crazy Turnados aus Wiggensbach feier-ten mit ihrem Allgäuer Wetten Wass …? beider Festwoche einen großen Publikumser-folg. Als Wettpate war auch FernsehrichterAlexander Hold dabei, der unter den Augenvon Brauhaus-Vorstand Harald Platz mehre-re Fürstabt Weizen einschenkte und seinenPaten-Kollegen Dr. Ulrich Netzer undDr. Gerd Müller (links) servierte.Crazy Turnados: Tel. 08370/1583

WurstmarktBad DürkheimDer 586. Dürkheimer Wurstmarkt ging miteinem Rekordbesuch zu Ende. Das größteWeinfest der Welt wurde von rund 655000Gästen besucht. Neben den rund 295000Schoppen Wein wurde auch fleißig AllgäuerBrauhaus-Bier in der Pfälzer Partnerstadtgetrunken.

Drugstore, Kempten – OktoberfestAm 5. Oktober 2002 fand im Bistro „Drugstore“ ein zünftiges Oktoberfest statt. Nach demBieranstich des originalen Holzfasses spielte die Musikkapelle Mittelberg-Faistenoy. Extra fürdiese Veranstaltung standen viele bayerische Schmankerl, wie z. B. Kesselfleisch, Schweins-braten, Riesenbrezen, Weißwurst usw., auf der Speisekarte.Foto links: Wirtepaar Hüseyin Oztürk und Claudia Riegler

Wilhelm Tell-SpieleZum Abschluss der Altusrieder Freilichtspielegratulierte das Allgäuer Brauhaus den Akteu-ren von „Wilhelm Tell“ zur unfallfreien underfolgreichen Spielzeit. Mit einem frischenTeutsch Pils stießen „Ulrich von Rudenz“Norbert Christlbauer (links) und ThomasWeizenegger an.

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AktionstageDie Aktionsgemeinschaft Kempten sorgtemit ihrem Schmankerltag (oben) und demSporttag für Attraktionen in der Stadt.

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Kindertag in Kempten„Spiel, Spaß, Informationen“ war das Mottodes 10. Kindertages in Kempten. Mit Unter-stützung des Allgäuer Brauhauses stellte derKinderschutzbund Kempten unter Leitungvon Dr. Thomas Potthast das Fest rund umRathaus und St. Mang-Kirche auf die Beine.Dr. Renate Kinzer hatte auch in diesem Jahrrund 50 Vereine für den Kindertag gewinnenkönnen.

S Z E N E

Junioren feiernIhren 50. Geburtstag feierten die Wirtschafts-junioren Kempten-Oberallgäu mit einer Partyin der ehemaligen Spinnerei und WebereiKottern (Foto unten) sowie einem Festvor-trag von Prof. Dr. Manfred Timmermann vonder Universität St. Gallen.

Hopfenwanderweg, TettnangDer 4. Tettnanger Hopfenwandertag standunter dem Motto „Fröhliche Bierwelt“. Eck-punkte der im Guinessbuch der Rekorde ver-zeichneten „längsten Bierbank der Welt“sind die Stadt Tettnang und das 1995 eröff-nete Hopfenmuseum im vier Kilometer ent-fernten Siggenweiler. Rund 30 Brauereienaus drei Kontinenten – darunter das AllgäuerBrauhaus aus Kempten – sorgten auf derStrecke für weltweites Flair im drittgrößtenHopfenanbaugebiet innerhalb der Europäi-schen Union.

Großkonzert in KemptenDer Allgäu-Schwäbische Musikbund veran-staltete in Kempten ein Großkonzert zu Gun-sten der „Kartei der Not“. 25 Kapellen mitrund 1000 Musikern, Spielmannszügen undAlphorngruppen trafen sich nach einemSternmarsch vor der Basilika St. Lorenz.Uraufgeführt wurde die „Hymne an dieFreundschaft“, eine Auftragskompositionvon Prof. Karl Kling, dirigiert von Kurt Gäble.

Bezirksmusikfest FrauenzellMit einer Mass Bier stieß BrauhausvorstandHarald Platz mit den BöllerschützenGschnaidt und Klaus Baur, Kreuzwirt vomGschnaidt (links) auf ein gelungenes Bezirks-musikfest in Frauenzell an.

Gastro CupZum Allgäuer Brauhaus Gastro Cup 2002lud die Brauerei auf die Anlage des AllgäuerGolf- und Landclub e. V. nach Ottobeurenein. Hier zeigte sich Max Rogg mit einemBrutto von 32 als stärkster Spieler vor JörgRunge und Pedro Bernardi. Das Damen-Brutto gewann Waltraud Gropper hauch-dünn vor Marlies Kleber-Grossmann undAngelika Wolf. In der Nettowertung der

20 Jahre SportiqueIhren 20. Geburtstag feierte die SkischuleSportique mit einem aktionsreichen Tag imVW-Zentrum Kempten. Mit dabei war auchdas Allgäuer Brauhaus.

Turnierteilnehmer ziegte sich der CSU-Land-tagsabgeordnete Thomas Kreuzer (Fotorechts mit Vorstand Harald Platz) schlagkräf-tig. Er kam hinter Horst Reiser und ChristianGröger auf Platz drei. Den Longeste Driveentschieden Astrid Springmann und MaxRogg für sich. Bei der Wertung Nearest-to-the-Pin lag Marlies Kleber-Grossmann vorMatthias Wanger.

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6. Berliner BierfestivalDicht umlagert war der Wagen des AllgäuerBrauhauses beim 6. Berliner Bierfest. Mehrals 180 Brauereien aus 75 Ländern mit 1600Bierspezialitäten waren auf der Biermeilevertreten.

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S Z E N E

Bayerischer Meister Mit Marc Pfalzer (Mitte) stellt der Schützen-verein Maria Steinbach in der Klasse Junio-ren B im Wettbewerb Luftgewehr Drei-stellung mit 590 Ringen den BayerischenMeister 2002.

Waldfest OberstdorfBei strahlendem Sonnenschein lockte dasOberstdorfer Waldfest wieder tausendeBesucher. Die Freiwillige Feuerwehr Oberst-dorf durfte sich auch in diesem Jahr übereine sehr gelungene Veranstaltung freuen.

Allgäu Triathlon ImmenstadtMit dem 20. internationalen Allgäu TriathlonClassic feierten die Organisatoren des RCAImmenstadt ein europaweit einzigartigesJubiläum. Sie machten die Stadt am GroßenAlpsee zu einem Mittelpunkt der Triathlon-welt und begrüßten in zwei Jahrzehnten über14000 Teilnehmer aus 42 Nationen. Möglichwird dieses sportliche Highlight in Süd-deutschland alljährlich mit Unterstützungdes Allgäuer Brauhauses.

www.allgaeu-triathlon.de

Ballonfahrt gewonnenBeim Allgäuer Brauhaus-Gewinnspiel imFenepark Kempten gewann Barbara Will-burger aus Obergünzburg eine Ballonfahrt.Den Preis überreichten Kaufmarkt-Abtei-lungsleiter Johann Huith (links) und AllgäuerBrauhaus-Außendienstmitarbeiter StefanZimmermann.

850 Jahre HaldenwangDrei Tage lang feierte die Gemeinde Halden-wang ihr 850-jähriges Bestehen. Zu Bauerngesellten sich Musikanten, Sänger undGaukler. Zusammen mit den Schützen ent-fachten sie ein romantisches Lagerleben. AlsLabsaal für die durstigen Kehlen gab es dasfrische Bier aus dem ehemaligen Stiftkemp-tischen Brauhaus, dem heutigen AllgäuerBrauhaus.(Bilder oben und unten)

Brunnen in WiedmarNach mehrmonatiger Planung und mit vielEigenleistung wurde der neue Dorfbrunnenin Wiedmar im Oktober feierlich eingeweiht.Auf dem Bild zu sehen v.l.n.r.: Herr Gansneder 2. Bürgermeister, Kai Stöger Vorsitzender vom VerkehrsvereinWeissensee und Bezirksleiter Markus Herla.

Büble auf JamaikaBüble schmeckt auch in der Karibik. Bezirks-leiter Markus Herla brachte diesen Schnapp-schuss aus Jamaika mit.

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S Z E N E

Spende für den KemptenerWeihnachtsbrunnenDAS ALLGÄUER BRAUHAUS verzichtet auch in diesem Jahrauf seine Weihnachtsgeschenke und übergab statt des-sen einen Scheck in Höhe von 2500 Euro an die AktionKemptener Weihnachtsbrunnen. OB Dr. Netzer und dieKulturbeauftragte des Stadtrates, Hildegard Greiter, freu-ten sich über die Unterstützung der Brauerei zur Ver-schönerung des Stadtbildes. Auf dem Rathausbrunnenwird vom 1. Adventwochenende bis Mitte Januar dieWeihnachtsgeschichte aufgebaut, die von Schülern derSchnitzschule aus Oberammergau gestaltet wurde.

Allgäuer Brauhaus-Ball am 3. März 2003SEIT JAHRZEHNTEN ist der AllgäuerBrauhaus-Ball ein Treffpunkt fürFaschingsfans. Am Rosenmontag,3. März 2003, heißt es auch diesmalBühne frei für Tanz und Unterhaltungim Kornhaus in Kempten.

Karten gibt es ab 20. Januar imAZ-Service-Center in der Zwinger-straße, Kempten.

GeburtstageWir gratulieren herzlich zum

90. Klara Hagmüller, Ziegelbach70. Katharina Bader,Eisernes Kreuz, Kempten60. Gertraud Weiß,Allgäuer Bräustüble, Schongau60. Udo Krümmelbein,Bahnhofshotel, Kempten

Unser Fotozeigt von linksKemptensOberbürger-meister Dr.Ulrich Netzer,WerbeleiterinChrista Born,HildegardGreiter undVorstandHarald Platz.

Nachtlauf-SkisprintAm 30.12. 02 Allgäuer Meisterschaftin Maierhöfen

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Allgäuer Brauhaus AG Beethovenstr.7 87435 Kempten

www.allgaeuer-brauhaus.deE-Mail: info@allgaeuer-brauhaus

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