für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. JAHRGANG | ERSCHEINT ALLE 14 TAGE

JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN Die «Wahrheit» der Bibel. Seite 4

EIN VERWEIGERTERHÄNDEDRUCK Viel Lärm um fast nichts. Seite 3

2016 | 917. – 30. APRIL

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focus

KIRCHLICHE MEDIENARBEIT FÜR EINEN WEITEN KREIS

Die katholische Kirche soll in der Schweizer Medienlandschaft präsent sein. Das war Wunsch und Auftrag sowohl der Schweizer Bischöfe wie auch der Römisch-Katholi-schen Zentralkonferenz RKZ, der Organisa-tion der kirchlichen Körperschaften. Mit drei Medienzentren für die deutsche, die französischsprachige und die italienisch-sprachige Schweiz wurden die bisherigen Tätigkeiten gebündelt.

GEMEINSAMER AUFTRITT UNTER DEM LOGO VON KATH.CHDer Rahmen war gegeben, der Auftrag klar. Nun galt es, «katholische Medienarbeit» mit Inhalt zu füllen. Seit mehr als einem Jahr sind in Zürich und in Lausanne je zwei Re-daktionsteams mit Engagement dabei, täg-lich für ein breites Publikum über Themen aus Kirchen, Religion, Politik, Gesellschaft und Kultur zu berichten. Sie treten nun ge-meinsam unter dem Logo cath.ch und kath.ch auf; wobei sich auch die Tessiner ange-schlossen haben, unter derselben Marke als catt.ch. Das ist ein Novum: die katholische Kirche Schweiz tritt in den Medien mit ei-nem einheitlichen Erscheinungsbild auf.Aber was genau gehört zu einer katholi-schen Medienarbeit? Bewusst wurde die Trägerschaft der Medienzentren einer Ver-einsstruktur unterstellt. Die Redaktionen arbeiten wohl im Auftrag kirchlicher Gre-mien, werden auch durch diese finanziert. Aber sie sollen in der für alle Medien grund-legend wichtigen journalistischen Freiheit arbeiten dürfen.

MEDIENFREIHEIT STEHT FÜR GLAUBWÜRDIGKEITDas heisst konkret: Die Medienzentren sind kein Sprachrohr; weder der Bischöfe, Bistümer oder katholischen Organisationen noch der kirchlichen Körperschaften. Ja, es gehört zum Auftrag, das Handeln der Verantwortlichen für die Seelsorge und die Kirchenorganisation kritisch-loyal zu beob-achten. Medienfreiheit ist umgekehrt aber auch kein Freipass, mit dem Thema Reli-gion leichtfertig umzuspringen.

DER NEUE NUTZER: KONFESSIONSLOS – MOBIL – ABER INTERESSIERTÜber soziale Medien wie Facebook, Twitter oder Instagram wird deshalb bewusst ein neues Feld aufgetan, um auch Menschen an-zusprechen, die der Kirche fernstehen und Religion aus Distanz und eher kritisch be-trachten. Daraus ergeben sich interessante Diskussionen, die umgekehrt von den Re-daktionen wieder für das Gespräch mit «Kir-chenprofis» aufgenommen werden können.

Der Jahresbeginn 2015 bedeutete für die Medienlandschaft der katho­lischen Kirche einen Neuanfang. Die Tätigkeiten verschiedener Organi­sationen und Agenturen wurden in drei sprachregionalen Medienzentren gebündelt. Damit wird das Wort «katholisch – weltumspannend» als Programm genommen. kath.ch ist für einen möglichst weiten Kreis von Interessierten da. Eine erste Zwischen­ bilanz zum Mediensonntag am 1. Mai.

MEDIENKOLLEKTE WOFÜR ?In den drei katholischen Medienzentren in Lausanne, Lugano und Zürich sind insgesamt 30 Personen beschäftigt. Beim katholischen Medienzentrum in Zürich sind es 14 Medienprofis. Sie sind in den Bereichen Onlinejournalismus, Radio, Fernsehen, Video, Social Media, Marketing, Schulung und technischer Support tätig. Die Dienstleistungen für die Deutschschweiz finden sich auf www.kath.ch/pro Die Zentren finanzieren sich aus Beiträgen der Römisch-katholischen Zentralkonfe-renz, Abonnenten der News-Dienste, Dienstleistungen und der von den Schweizer Bischöfen empfohlenen Medienkollekte, die am 1. Mai 2016 durchgeführt wird. Online spenden: www.kath.ch

Charles Martig und Barbara Fleischmann.

Martin Spilker.

CHARLES MARTIG (DIREKTOR), MARTIN SPILKER (LEITENDER REDAKTOR)KATHOLISCHES MEDIENZENTRUM ZÜRICH

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aus kirche und welt

Schwerpunkt 4Jona – erfolgreicher Prophet wider Willen Liturgischer Kalender 6Namenstage Glauben und beten 6

Medien 7 Aktuell 8 Dekanatspfarreien 9Solothurn 25

Jugend 32Das Leben und der Tod

INHALT

Wie kommt es, dass ein verweigerter Händedruck zweier Jugendlicher mehrere Tage landesweit für Schlagzeilen sorgt? Einmal mehr wird hier auf dem Buckel einer Religionsgemeinschaft ein Konflikt ausgetragen, der direkt zwischen den Betroffenen gelöst gehört.

Der Händedruck gehört in unserem Land, in unserer Kultur zu den wertvollen Gesten im Zusammenleben. Jemandem die Hand nicht geben wollen, ist ein Zeichen, dass man mit diesem Menschen lieber nichts zu tun haben will. Das kann vorkommen und die Gründe dafür können vielfältig sein. Ja, vielleicht kann es sich sogar um religiös motivierte Gründe handeln. Doch mit wenigen Ausnah­men, wie etwa bei Treffen diplomatischer Vertreter, ist ein Händedruck eine persönliche Sache zwischen zwei Menschen: Ich halte dir meine Hand hin, ich lade dich mit offener Hand ein, dich mit mir friedlich auf gleicher Augenhöhe zu treffen.

Und dann machen zwei junge Leute das nicht. – Das passiert wohl jeden Tag irgendwo in unserem kleinen Land. Aber wenn es sich dabei um zwei junge Muslime handelt, wird dies wie eine Staatsaffäre dargestellt. Eine andere Möglichkeit wäre gewesen, den Ball einfach zurückzuspielen und die Beteiligten aufzufordern: «Regelt das doch bitte untereinander.»

Differenzen kann es geben. Und gerade in der Begegnung von Vertretern verschiedener Konfessionen und Religionen müssen die Worte manchmal auf die Goldwaage gelegt werden. Aber hier geht es nicht um einen religiösen Konflikt. Das hätten aber einige Leute gern. Und so verhalten sie sich dann auch und es wird mit der grossen Kelle angerührt: Mit einer Fatwa, einem sogenannten Rechtsschreiben vonseiten extremer Muslime auf der einen Seite. Mit der bekannten Warnung vor der Islami­sierung Europas aufseiten selbst ernannter Hüter der Schweiz als Land der Freiheit auf der anderen.

Nein, hier geht es nicht um die Verteidigung von Schweizer Werten, die angeblich von Muslimen unterwandert werden. Es geht auch nicht um islamische Gepflogenheiten, die in der Schweiz respektiert werden müssten. Es geht um eine alltägliche Auseinandersetzung, bei der sich, da einmal öffentlich gemacht, Gruppen aus politischen und kulturellen Randgebieten in Szene setzen. Dass sie dafür auf so vielen Kanälen eine Plattform erhalten, zeigt, dass doch sehr viele mit solchen Fragen schlicht überfor­dert sind. Oder, um es mit den Worten des Schweizer Kardinals Kurt Koch zu sagen: «Die grosse Herausforde­rung in Europa ist nicht die Stärke des Islams, sondern die Schwäche des Christentums.»

editorial

MARTIN SPILKER,LEITENDER REDAKTORKATHOLISCHES MEDIENZENTRUM

EIN VERWEIGERTER HÄNDEDRUCK

Du sollst nicht tötenDer Zugriff auf das Leben eines Anderen ist die denkbar radikalste Form der Machtausübung. 2015 wurden laut Amnesty Internatio­nal so viele Menschen exekutiert wie seit einem Vierteljahrhun­dert nicht mehr – vor allem in China, Iran, Pakistan und Saudi­ Arabien. An mehr als 1600 Menschen wurde im vergangenen Jahr die Todesstrafe vollzogen. Auch in Europa war sie weit verbreitet, wie der Bielefelder Historiker Peter Schuster in seinem Buch «Verbrecher, Opfer, Heilige» festhält. Und Christen machten mit. Das Christentum ging dabei ab dem Mittelalter, so die These Schusters, nach und nach eine Art unheilige Allianz mit dem Staat ein. Stand anfangs die Sorge um das Seelenheil des «armen Sünders» im Vordergrund, radikalisierte sich die Rechtsprechung unter dem Eindruck von Reformation und Hexenprozessen. Im Februar 2016 hatte Papst Franziskus die weltweite Abschaffung der Todesstrafe gefordert. Das Jahr der Barmherzigkeit sei ein guter Zeitpunkt, die Würde des Menschen zu achten und gegen die Todesstrafe vorzugehen. kna/ms

WILLKOMMEN ZUR TAUFE!Eine Taufe kann ein buntes Volk zusammenführen. Viele Tauf- familien fragen sich: Wie erklären wir den Leuten, warum es dieses Fest gibt? Wie wollen wir die Taufe feiern? Das Heft «Willkom-men zur Taufe» gibt Antworten. Es erschliesst ein uraltes Ritual mit seinen Symbolhandlungen, die so einfach wie grundlegend sind. Fulbert Steffensky und Moni Egger erschliessen die Tauffeier theologisch. Die Hebamme Regula Junker zeigt kulturelle Besonder-heiten auf, Gedichte und Gebete der Luzerner Theologin und Auto-rin Jaqueline Keune eignen sich für Tauffeiern, aber auch für die persönliche Besinnung in Momen-ten der Stille.

Viele Pfarreien geben das SKF-Taufheft an Familien ab, wenn diese ein Kind zur Taufe anmelden. «Willkommen zur Taufe» kostet 10 Franken und kann bezogen werden beim: Schweizerischen Katholischen Frauenbund SKF. Bestellungen an info@frauenbund.ch oder 041 226 02 20 oder aufwww.frauenbund.ch.

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schwerpunkt JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN

Jona – erfolgreicher Prophet

wider Willen «Das sind doch alles nur Märchen in der Bibel!», sagte ein Schüler, der mich herausfordern wollte.

«Hast du etwas gegen Märchen?» – «Nein, aber die sind nicht wahr!» Darauf erklärte ich,

dass es noch eine andere Wahrheit als die rein historische gibt. Es gibt Lebensweisheiten,

Grundeinsichten, die durch fiktive Geschichten wie Märchen, Legenden, Fabeln ausgedrückt

werden. Die Bibel ist voll von solchen Geschichten, die eine andere Wahrheit deutlich machen wollen.

Eine solche Lehrerzählung mit märchenhaften Zügen ist das Buch Jona.

STEPHAN KAISSER

Das Buch Jona ist innerhalb des Zwölfpro-phetenbuch – die 12 kleinen Propheten wurden im Judentum auf einer einzigen Schriftrolle überliefert – etwas Besonderes. Es ist nicht eine Aufzeichnung von Prophe-tenworten wie die anderen Prophetenbü-cher, sondern eine durchgehende Erzäh-lung über einen Propheten. Dieser, namens Jona ben Amittai, erhält von Gott den Auf-trag, nach Ninive zu gehen, um der Stadt das Gottesgericht anzukünden. Jona aber flieht über das Meer in die entgegengesetzte Richtung nach Tarsis. Gott schickt einen Sturm, das Schiff droht unterzugehen. Jona wird als Schuldiger ausgemacht, und die Seeleute werfen ihn – wenn auch widerwil-lig – über Bord. Der Sturm hört sofort auf und ob dieses Wunders kommen die Seeleu-te zum Glauben an Gott. Dieser sendet einen grossen Fisch, der Jona verschlingt, und der Prophet betet im Inneren des Fischs einen Dankpsalm. Auf Gottes Befehl hin wird er an Land gespuckt.Nun geht Jona doch nach Ninive. Seine Bot-schaft bewirkt, dass die Bewohner sich be-kehren, und so findet das Gericht nicht statt. Aber Jona, der sich auf den Untergang Ninives gefreut hatte, beklagt sich bei Gott.

Er wird über die Güte Gottes belehrt. Er muss erleben, wie eine Schatten spendende Rizinusstaude, nachdem Gott einen Wurm schickte, gleich wieder verdorrt. Er macht seinem Ärger mit heftigem Protest Luft. Auf Jonas Wut antwortet Gott mit einer Frage, mit der die Erzählung schliesst:

Dir ist es leid um den Rizinusstrauch, für den du nicht gearbeitet und den du nicht grossge-zogen hast. Über Nacht war er da, über Nacht ist er eingegangen. Mir aber sollte es nicht leid sein um Ninive, die grosse Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen leben, die nicht einmal rechts und links unterschei-den können – und ausserdem so viel Vieh? (Jon 4,10b –11)

AUFBAU, DATIERUNG UND GATTUNGDas Buch Jona ist in zwei parallele Teile ge-gliedert. Beide beginnen mit dem gleichen Auftrag an Jona, in Ninive den Untergang anzukünden. Nach dem Aufbruch Jonas kommt je eine nichtjüdische Gruppe ins Spiel, die sich vorbildlich verhält. Im ersten Teil die Seeleute, die Jona retten wollen und später Gott preisen. Im zweiten Teil die Ni-niviten, die Busse tun und sich bekehren.

Beide Teile laufen auf eine Zwiesprache Jo-nas mit Gott hinaus. Im ersten betet Jona nach der Verschlingung durch den Fisch einen Dankpsalm. Im zweiten wirft Jona Gott die Verschonung Ninives vor. Gott er-teilt Jona eine Lehre: Er lässt den Rizinus wachsen und eingehen, was zur oben ge-nannten Schlussfrage überleitet. Die Paral-lelität zeigt sich auch im grossen Fisch und dem kleinen Wurm, der den Rizinus sticht. Es zeigt sich, dass Gott im Grossen und im Kleinsten in seiner Schöpfung wirkt.

Bei Jona handelt es sich also um eine kons-truierte Lehrerzählung, einen sogenannten Midrasch, und nicht um einen Bericht über ein historisches Ereignis. Es klingt zum Teil geradezu komisch, wenn manche Kommen-tatoren Überlegungen anstellen, welcher Fisch geeignet sei, einen Menschen als gan-zen zu verschlingen und in dessen Bauch ein dreitägiges Überleben möglich sei.Den Propheten Jona, Sohn des Amittai, gab es laut 2 Kön 14,25 tatsächlich, allerdings war damals nicht Ninive, sondern Nimrod die Hauptstadt des Assyrischen Reiches. Ninive wurde erst später unter Sanherib Hauptstadt der feindlichen Macht Assur. Jo-

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JONA – ERFOLGREICHER PROPHET WIDER WILLEN schwerpunkt

na wurde wohl als typischer Umkehrpredi-ger ausgewählt und Ninive als Typus für eine grausame feindliche Macht. Die Assy-rer hatten nämlich unter Sanherib das Nordreich Israel erobert und ausgelöscht.

Das Buch Jona gehört aus sprachlichen Gründen zu den späten Schriften des Alten Testaments. Es enthält verschiedene Voka-beln, die sonst nur in anderen späten Tex-ten vorkommen. Durch die Erwähnung der «Zwölf Prophe-ten» im Buch Jesus Sirach ist ersichtlich, dass das Buch Jona älter ist als Jesus Sirach. Also lag das Zwölfprophetenbuch inklusive dem Jonabüchlein schon damals als kanoni-sche Sammlung vor. Das Jonabuch kann al-so keinesfalls später als 200 v. Chr. entstan-den sein. Eine Abfassung in der persischen Zeit (5. – 4. Jh. v. Chr.) wie beim thematisch verwandten Hiobbuch ist wahrscheinlich.

BOTSCHAFTDie Lehrerzählung endet mit einer offenen Frage. «Mir aber sollte es nicht leid sein …?» Diese Frage richtet sich im Text an Jona. Weil dessen Antwort nicht erscheint, ist sie letztlich an den Leser bzw. die Leserin ge-richtet. Zu dem lehrhaften Charakter pas-sen die vielen Zitate und Anspielungen auf andere biblische Texte, in denen sich die umfassende Schriftkenntnis des Erzählers zeigt.

Was will uns diese Lehrerzählung aufzei-gen? Welche Antwort auf die letztgenannte Frage «Darf Gott mit Ninive Mitleid haben?», will sie uns nahelegen?

Ja, er darf. Obwohl Ninive sogar ein Inbe-griff der bösen und schlimmsten Macht ist, darf Gott Mitleid haben. Er ist der Schöpfer des Kleinsten und des Grössten und auch von Ninive. Gott, der universale Schöpfer, ist frei, frei zur Barmherzigkeit. Sein universa-ler Heilswille kann jedem gelten, sogar dem Bösesten. Wir wissen nicht, ob der Jona der Erzählung zum Glauben an diesen barm-herzigen Gott kommt, aber aufgrund der Parallele zum ersten Teil ist anzunehmen, dass er auch diesmal zur Einsicht kommt. Aber dem Erzähler ist vor allem wichtig, dass der Leser Gott das Urteilen überlässt und zum Glauben an einen universellen barmherzigen Gott kommt.

JONA UND JESUSEin frommer Leser des Jonabuches war wohl auch Jesus. Das Grab des Jona ben Amittai, in der Nähe von Sepphoris gelegen, ist in ganz Galiläa das einzige Propheten-

grab. Zur Zeit Jesu war eine Wallfahrtstra-dition zu den Prophetengräbern lebendig. Es ist anzunehmen, dass Jesus von Nazareth zum Grab des Jona ben Amittai, dem die Er-zählung damals zugeschrieben wurde, pil-gerte und dabei wie üblich dessen Botschaft las. (Im Islam wurde das Grab des Propheten Yunus [= Jona] im irakischen Ninive bei Mo-sul verehrt, bis es vor Kurzem vom IS zer-stört wurde.) Jesus spricht vom Zeichen des Jona und die Botschaft des Jonabuches, dass Gott der Barmherzige ist, zu dem jede/-r umkehren kann, sogar der Schlechteste, spielt auch bei Jesu Botschaft eine grosse Rolle. Und Jesus betont immer wieder, das Gericht Gott zu überlassen: «Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben» (Lk 6,37). Es ergibt sich eine weitere Parallele: Jona, der jüdische Prophet, wird zu den Heiden gesandt, und diese sind offen für das Wort Gottes (die Seeleute und die Niniviten). Der jüdische Prophet Jesus wird zu uns gesandt, so sind auch wir hoffentlich offen für Gottes Barm-herzigkeit gegenüber seiner ganzen Schöp-fung.

Weil Jona «Taube» heisst, bin ich auf folgen-des Gebet gestossen:

MACH MICH ZUR TAUBE

In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit

Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das grosse Wasser trägt

Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land leitet

Mach mich zum Höhenfeuer das warnt vor den Gefahren die dem Leben drohen

Mach mich zum Lautsprecher der Deine Botschaft überall hörbar macht

Mach mich zu einem willigen Werkzeug das Du brauchst für Frieden und Gerechtigkeit

Anton Rotzetter, «Gott, der mich leben lässt», Herder-Verlag Freiburg, 2000, S. 79.

Vom Fisch geschluckt und wieder ausgespiehen – der Prophet Jona in einer Darstellung aus einer britischen Bibel aus dem Jahr 1852.

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JEAN-MARIE HUMEAUaus: Nimm dir Zeit, glücklich zu sein. Kehl 2005.

GOTT HAT DEN MENSCHEN NACH SEINEM BILD GESCHAFFEN

Jesus hat es tausendfach wiederholt;der einzige Weg zum Glückist die Liebe.Er hat uns auch offenbart,dass Gott Liebe ist.Also ist Gott Glück!

Wenn die Bibel bereits im ersten Kapitel beteuert,dass Gott den Menschennach seinem Bild geschaffen hat,welchen wunderbaren Wegmüssen wir dann gehen,um das Bild zu finden,das sich in unserem tiefsten Innern findet!

liturgischer kalender und namenstage

WOCHE VOM 17. BIS 23. APRIL 2016

Sonntag, 17. April4. SONNTAG DER OSTERZEITL1: Apg 13, 14 – 43b – 52.L2: Offb 7, 9.14b – 17.Ev.: Joh 10, 27 – 30.N: Eberhard, Rudolf

Montag, 18. April N: Wigo, Herluka

Dienstag, 19. AprilN: Leo IX., Gerold, Werner

Mittwoch, 20. AprilN: Wilhelm, Odette, Hildegund

Donnerstag, 21. AprilN: Konrad von Parzham, Anselm

Freitag, 22. AprilN: Kajus, Wolfhelm

Samstag, 23. AprilN: Georg, Gerhard, Adalbert

WOCHE VOM 24. BIS 30. APRIL 2016

Sonntag, 24. April5. SONNTAG DER OSTERZEITL1: Apg 14, 21b – 27L2: Offb 21, 1 – 5aEv: Joh 13, 31 – 33a34 – 35N: Wildfrid, Marian, Fidelis

Montag, 25. AprilMARKUS, EvangelistN: Markus, Erwin, Hermann I., Franka

Dienstag, 26. AprilN: Kletus (Anaklet), Helene Leuther

Mittwoch, 27. AprilN: Zita, Petrus Kanisius

Donnerstag, 28. AprilN: Hugo, Peter Chanel, Ludwig Maria

Freitag, 29. AprilN: Roswitha, Irmtrud, Katharina von Siena

Samstag, 30. AprilN: Heimo, Rosamunde, Pius V., Quirin

www.liturgie.ch/26-liturgiepraxis/direktorium

glauben und beten

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RADIOSonntag, 17. April SRF 2, 8.30 UhrPerspektiven. Peacemaking nach der BibelKonflikte lassen sich nie mit Gewalt lösen.

Montag, 18. April SWR 2, 22 UhrEssay. Werte als KonsumartikelEine gesellschaftspolitische Debatte. Dienstag, 19. April SWR 2, 8.30 UhrWissen. Starke Wurzeln, stolze ErntenEine revolutionäre Anbaumethode. Mittwoch, 20. April SWR 2, 10.05 UhrTandem. RegenbogengrauReisen für Trauernde. Freitag, 22. April SRF 2, 20 UhrPassage. Wie wandern Sie weiter – eine FlüchtlingsgeschichteDie Sexualtherapeutin Ruth Westheimer. Sonntag, 24. April SRF 2, 8.30 UhrPerspektiven. Die Thomaschristen IndiensEine uralte christliche Tradition. Mittwoch, 27. April SWR 2, 22 UhrFeature. «Die Vergesslichkeit, die wir haben»Diagnose Demenz.

Regelmässige Sendungen

FERNSEHEN: sonntags. TV fürs Leben: Jeden Sonntag ZDF, 9 Uhr; (Wh. am darauf folgenden Montag auf 3sat, 16.15 Uhr). Sternstunde Religion: Jeden Sonntag SRF 1, 10 Uhr. Sternstunde Philosophie: Jeden Sonntag SRF 1, 11 Uhr. Röm.-kath. Gottesdienste: Jeden Sonntag RAI 1 und F 2, 11 Uhr. Orientie-rung: Das Religionsmagazin des ORF. Jeden Sonntag, Montag und Freitag, ORF 2, 12.30 Uhr (So) und 12.05 Uhr (Mo), 3sat, 10.15 Uhr (Fr). Gott und die Welt, Tagebuch: Kirchliche und sozialkritische Beiträge. Jeden Sonntag ARD, 17.30 Uhr. Christ in der Zeit: Jeden Sonntag ORF 2, 18.25 Uhr.

RADIO: Zwischenhalt: SRF 1, Samstag, 18.30 Uhr. Ein Wort aus der Bibel: SRF 1, Sonntag, 6.42 und 8.50 Uhr; SRF 2, Sonntag, 7.05 Uhr. Texte zum Sonntag: SRF 1, Sonntag, 9.30 Uhr. Blickpunkt Religion: SRF 2, Sonntag, 8.10 Uhr. Religionsthemen in Kontext: SRF 2, Donnerstag, 9 Uhr (Wh. Donnerstag, 18.30 Uhr). Zeilensprünge: SRF 2, Montag – Freitag, 6.10 und 8.10 Uhr, Samstag 6.30 und 10 Uhr. Tag für Tag: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 9.35 Uhr. Studiozeit: Aus Religion und Gesellschaft. DLF, Mittwoch, 20.10 Uhr. Geistliche Musik: Jeden zweiten Samstag SWR 2, 19 Uhr. Radio Vatikan, deutschsprachige Sendungen: Täglich 6.20 und 20.20 Uhr. Um 16 Uhr, Nachrichten (nur KW). 7.30 Uhr, lateinische Messe. 20.40 Uhr, Lateinischer Rosenkranz. MW 1530 und 1467 kHz, KW 5885, 7250 und 9645 kHz, www.radiovaticana.de

FERNSEHEN Sonntag, 17. April SRF 1, 10 UhrAusbildung für Imame in der Schweiz?Zentrum für Islam und Gesellschaft an der Universität Fribourg. 3sat, 14.15 UhrKönnen Haare Sünde sein?Religiöse Kopfbedeckungen der Frauen. Montag, 18. April arte, 23.45 UhrBulgarien – Das Fest geht weiterUnterschiedliche Lebenswege. Dienstag, 19. April arte, 20.15 UhrDrogen kann man nicht erschiessenNeue Wege aus dem Drogenkrieg. Mittwoch, 20. April SRF 1, 22.55 UhrDOK. Im Schatten des KriegesMenschen am Kriegsende. Donnerstag, 21. April SRF 1, 00.15 UhrHannah ArendtEine aussergewöhnliche Frau. Freitag, 22. April arte, 21.45 UhrDas Rätsel unseres BewusstseinsNeueste neurowissenschaftliche Studien.

Samstag, 23. April SRF 2, 17.30 UhrFenster zum Sonntag. Ich fühle mich fremdMenschen, die sich fremd fühlen. Sonntag, 24. April ZDF, 9.30 UhrKatholischer GottesdienstGemeinde St. Maximilian, München. Dienstag, 26. April arte, 21.45 UhrDie Reise zum sichersten OrtDie vermeintlich sichersten Orte der Erde. Mittwoch, 27. April BR, 19 Uhrstationen. Generation ICHWer übernimmt heute Verantwortung? Donnerstag, 28. April SRF 1, 00.15 UhrIn the Name of … (W imię ...)Gesellschaftswandel und wahre Liebe. Freitag, 29. April arte, 22.40 UhrVier werden ElternWie die Regenbogenfamilie zusammenwächst.

Dietmar TelserDer ZaunWo Europa an seine Grenzen stösstStyria Verlag 2016176 Seiten, CHF 28.90 ISBN: 978-3-222-13526-2

«Mit der steigenden Zahl von Flüchtlingen erlebt Europa eine Renaissance der Grenzbefesti-gungen. Gleich mehrere euro-päische Staaten planen neue Zäune und Barrieren. Der Jour-nalist Dietmar Telser ist drei Monate entlang der Grenzen Europas gereist und zeigt auf, weshalb Zäune die Menschen nicht aufhalten können und die Fluchtrouten nur verschieben. Er erzählt vom Aufbruch, vom Warten und vom Sterben an Europas Grenzen.» Seite 13

Es klingt wie ein modernes Märchen. Die Geschichte des afghanischen Flüchtlings- mädchens Sonita, das verbissen an seinem Traum von der Musikkarriere festhält, der sich schliesslich verwirklicht. Doch vielmehr ist es ein weiterer wichtiger Sieg im ständigen Kampf ums Überleben. Erst recht, als die Mutter sie wieder zurück nach Afghanistan holen will, um sie als Braut zu verkaufen.

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SonitaDeutschland, Schweiz, Iran 2015Ab Mitte April im Kino.

medien

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aktuell

Redaktionsteam (allgemeiner Teil) Chefredaktor | Dr. Reto Stampfli | Solothurn | retostampfli@bluemail.chHeinz Bader, Balsthal| Dr. Urban Fink, OberdorfStephan Kaisser, Lommiswil| Monika Poltera-von Arb, NeuendorfMario Tosin , Grenchen | Jugendseite | Daniele Supino, SolothurnLayout | Monika Stampfli-Bucher, So lo thurn

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn 48. Jahrgang | Erscheint alle 14 TageISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130www.kirchenblatt.ch | info@kirchenblatt.ch

AdressverwaltungAZ Fachverlage AG | Neumattstrasse 1 | 5001 AarauTel. 058 200 56 87 | Fax 058 200 55 56Produktion und Druck Vogt-Schild Druck AG | Gutenbergstrasse 1 | 4552 DerendingenTel. 058 330 11 58 | Fax 058 330 11 78 | kirchenblatt@vsdruck.ch

ANTONIUSFEIER 2016Dienstag, 3. Mai 2016, 14.30 UhrAntoniuskapelleJeden ersten Dienstag im Monat. «Wir beten und singen mit dem heiligen Antonius.» Anschliessend Kaffee oder Tee.

«SUNNTIGSKAFI» Sonntag, 24. April 2016, 14 – 17 UhrCafeteria AntoniushausJeden letzten Sonntag des Monats.

ANTONIUSHAUS, Gärtnerstr. 5, Solothurn

BISCHOFSSYNODE Neuer Umgang mit den Problemen der Ehen und Familien

Samstag , 23. April 2016 9.00 Uhr Eucharistiefeier 10.00 Uhr Vortrag und Diskussion mit Dr. Urban Fink-Wagner

KINDERSEGNUNGSamstag, 23. April 2016, 16 Uhr

Grenchenstrasse 27, 4500 SolothurnTelefon 032 621 19 70, Mobile 076 480 14 74 sss.solothurn@epost.ch

Kloster Visitation, Solothurn

Kapuzinerkloster Olten

GEDENKGOTTESDIENST FÜR BRUDER ANTON ROTZETTERSonntag, 24. April 2016, 15 UhrKapuzinerkirche in Olten

Am Ende fliesst alles zurück in den Schoss der Nacht.Ich weiss, dass ich geborgen bin und getragen. So will ich alles loslassen den Schmerz, die Mühe und alle Wunden – die Lust, das Lachen und alle Beschwingtheit Ich will loslassen, was ich gehört und gesehen – gesagt und getan habe.Ich will loslassen – Freunde und Feinde – auch mich selbst.Wie ein Kind an der Brust der Mutter lass mich schlafen im Schoss der Nacht bei Dir – Du unendliche Liebe.

von Anton Rotzetter

Kloster Namen Jesu, Solothurn RomeroHaus, Luzern

EINKEHRTAGSamstag, 18. Juni 2016, 10.00 bis 16.00 Uhr

Der Tag findet im Schweigen statt. Angesprochen sind neu Beginnende (Einführung 9.45 Uhr) und in der Meditation Geübte. Zwei Lehrerinnen der Kontemplationsschule Via integralis werden den Tag gestalten. In der Sitzhaltung auf Kissen, Bänkli oder Stuhl lassen wir uns von der japanischen Zen-Tradition leiten, ebenso bei der Geh-Meditation zwischen den Sitzeinheiten. Inhaltlich findet die Erfah-rung christlicher Mystiker ihren Platz. Morgens und nachmittags sind Pausen vor- ge sehen, und über Mittag gibt es Gelegenheit, im Klostergarten zu verweilen oder sich in einem Ruheraum hinzulegen. Einfaches Mittagessen und Getränke stehen bereit. Abschluss mit Kaffee und Kuchen.

Die Teilnahme ist unabhängig von einer Konfession oder Religion.

Leitung: Dr. med. Regina Grünholz Kontemplationslehrerin i. A. Margrit Kunz-Bürgler Kontemplationslehrerin Via integralis

Anmeldungen: Dr. med. Regina Grünholz, Zurmattenstrasse 32, 4500 Solothurn, Telefon 032 621 08 29, r.gruenholz@gmx.ch

Weitere Informationen: www.namenjesu.ch Kloster Namen Jesu, Treffpunkt Porta secunda,Herrenweg 2, 4500 Solothurn

MISSIONSTAGUNG 2016 Freitag, 29. April 2016, 9.30 bis 16.15 UhrRomeroHaus, Luzern

Mission Transformation: Umkehr zum Leben – den Wandel gestalten. Die Kirche und die brennenden Überlebensfragen der Menschheit Wir haben keinen zweiten Planeten als Reserve, sondern nur dieses eine gemeinsame Haus Erde. Die christliche Ökumene antwortet auf die aktuelle Notlage mit dem Prozess für Gerechtig-keit, Frieden und die Bewahrung der Schöpfung. Drei namhafte Referenten führen durch die Tagung. Die Missionstagung findet alle zwei Jahre statt. Veranstalter sind Missionskonfe-renz, Missio, COMUNDO, Jesuitenmission Schweiz und der Schweizerische Katholische Missionsrat. Zur Teilnahme sind alle interes-sierten Personen herzlich eingeladen.

Programm: www.missionskonferenz.ch

Anmeldung bis 15. April 2016 an: sekretariat@missionskonferenz.ch

www.missionskonferenz.ch

Propstei Wislikofen

VERTIEFUNGSTAG STERBEBEGLEITUNGDienstag, 14. Juni 2016, 9.30 bis 17 Uhr

Schwer kranke Menschen wecken in uns das Be-dürfnis, ihnen helfen zu wollen. Manche wollen sich aber nicht helfen lassen. Oder nicht so früh.Solchen Situationen begegnen Freiwillige in der Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden. Es braucht viel Achtsamkeit für die Kranken, die Angehörigen und sich selbst, um mit diesen Situationen umzugehen. Wir üben uns einen Tag lang in Achtsamkeit, mit Impulsen und mit Fallbesprechungen, also mit den Erfahrungen, die die Teilnehmenden selbst mitbringen.

Leitung: Karin Klemm, kath. Spitalseelsorgerin CPT, SupervisorinKosten: CHF 80.00 ( + Mittagessen CHF 28.00)

Propstei Wislikofen Seminarhotel und Bildungshaus Telefon 056 201 40 40, www.propstei.ch

tuya’s marriage Donnerstag, 21. April 2016, 14.30 Uhr Kino Capitol, Solothurn

Quanan Wang, China 2006, OV/df, 86 Min.Die Schafhirtin Tuya lebt mit ihrem gehbehin-derten Ehemann Bater und zwei Kindern in einer verlassenen Gegend der Mongolei. Mehr schlecht als recht bringt sie sich und ihre Familie über die Runden. Unterstützung erhält sie dabei einzig von Sen’ge, ihrem freundli-chen, aber manchmal etwas übermütigen Nachbarn. Als Tuya eines Tages zusammen-bricht, muss sie handeln. www.cinedolcevita.ch, info@cinedolcevita.ch

Kino Dolce Vita – Seniorenkino

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GottesdiensteSonntag, 17. April 4. Ostersonntag10.00 Uhr, EucharistiefeierJahrzeitgedächtnis: für Marie und Walter Nyffeler-Siegenthaler.18.00 Uhr, Eucharistiefeierin englischer Sprache.

Mittwoch, 20. April10.00 Uhr, Eucharistiefeier im Betagtenheim14.00 Uhr, Rosenkranzgebet

Donnerstag, 21. April08.30 Uhr, Rosenkranzgebet09.00 Uhr, Eucharistiefeier18.30 Uhr, Gebetsstundein kroatischer Sprache

Samstag, 23. April, 18.00 UhrKommunionfeiermit Diakon Franz Allemann. Jahresgedächtnis für Anna und Paul Schwaller-Allemann.

Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr 5. OstersonntagEucharistiefeiermit Prälat Dr. Alfred Bölle und Diakon Franz Allemann.Jahrzeitgedächtnis fürRoger Giger.

Mittwoch, 27. April10.00 Uhr, Kommunionfeierim Betagtenheimmit Diakon Franz Allemann.14.00 Uhr, Rosenkranzgebet

Donnerstag, 28. April08.30 Uhr, Rosenkranzgebet09.00 Uhr, Kommunionfeiermit Diakon Franz Allemann.18.30 Uhr, Gebetsstunde in kroatischer Sprache

Samstag, 30. April, 18.00 UhrKEIN GOTTESDIENST

Sonntag, 1. Mai 6. Ostersonntag10.00 Uhr, Eucharistiefeiermit Prälat Dr. Alfred Bölle und Diakon Franz Allemann.10.00 Uhr, Chinderfiir im Pfarreiheim

MitteilungenOpferkollekten17. April St.-Josefs-Opfer für die Aus- bildung von Priestern, Diakonen und Laientheologen/-innen.23./24. April: soziale Aufgaben der Pfarrei.1. Mai: Kollekte für die Arbeit der Kirche in den Medien (Medien-sonntag).

Stöcklilager-TeamDonnerstag, 28. April, 19.00 UhrForum-Raum

Ökumenische Fastensuppe

Der Reinerlös am Suppentag vom 12. März wurde je zur Hälfte zwi- schen der reformierten und katho- lischen Kirche aufgeteilt. Wir er- halten somit Fr. 730.–. Dieser Be- trag wird zu gleichen Teilen an das «Fastenopfer» und an «Brot für alle» überwiesen. Wir danken dem Fastensuppenteam und allen, die mit Vorbereitungsarbeiten, Ko- chen, der Gestaltung des Mittages-sens und mit ihren Spenden zum Gelingen dieses Anlasses beigetra-gen haben, ganz herzlich.

Vorschau

SlowUpSonntag, 8. MaiKEIN GottesdienstBitte beachten: Da der «SlowUp» auch durch Zuchwil führt, sind die Strassen an diesem Tag teil - weise gesperrt.

DEKANAT SOLOTHURN Dekanatsleitung | Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann | Co-Dekan | Diakon Markus Stalder, Co-Dekanatsleiter

Pfarrei St. Martin | Zuchwil

Pfarramt | Hauptstrasse 32 | Tel. 032 685 32 82 | st.martin@pfarrei-zuchwil.ch | www.pfarrei-zuchwil.ch Pfarradministrator | Dr. Valentine Koledoye | Tel. 032 685 09 76 | valentine.koledoye@pfarrei-zuchwil.ch | Sprechstunde nach Voranmeldung DI und MI 15.00 –17.00 | FR 9.00 –11.00 Sekretariat | Sandra Schläfli | Bürozeiten im Pfarramt | MO 14.00 –16.00 | DI und DO 9.00 –11.00 | Tel. 032 685 32 82 | sekretariat@pfarrei-zuchwil.ch Kirchgemeindepräsident | Hans Spichiger | Gartenstrasse 8 | 4528 Zuchwil | Tel. 032 685 31 40 Kirchgemeindeverwaltung | Hess Treuhand + Revisions GmbH | Bühlstrasse 17 | 4528 Zuchwil | Tel. 032 685 65 42 | Fax 032 685 65 10 | hesstreuhand@bluewin.ch Sakristanin | Marica Scuric | Luterbachstrasse 52 | Tel. 032 685 34 41 | 076 422 72 11 Pfarreiheimwartin | Christine Spichiger-Uhlmann | Gartenstrasse 8 | Tel. 032 685 31 40 | Pfarreiheim | Tel. 032 685 29 69

Römisch-katholische Kirchgemeinde St. Martin Zuchwil

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

Pfarreisekretärin (ca. 50%-Pensum)

Sie:• haben einen Abschluss im kaufmännischen Bereich• Berufserfahrung, sehr gute EDV-Anwenderkenntnisse• arbeiten gerne selbstständig, sind flexibel und teamorientiert• gehören der römisch-katholischen Landeskirche an.

Aufgaben:• Zusammenarbeit mit dem Pfarrer• Führen der Pfarreibücher• Telefondienst, Empfang Besucher im Sekretariat• allgemeine Büroarbeiten.

Es erwarten Sie:• zeitgemässe Arbeitsbedingungen und Strukturen• Entlöhnung gemäss Dienst- und Gehaltsordnung der Kirchgemeinde.

Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung bis spätestens 30. April 2016.

Diese senden Sie bitte an: Kirchgemeindepräsident Hans Spichiger, Gartenstrasse 8, 4528 Zuchwil, Tel. 032 685 31 40 / 079 338 44 54

Pastoralraum Wasseramt Ost: auf dem Weg …

Der künftige Pastoralraum Wasseramt Ost (der Pfarreien Aeschi, Deitingen, Derendingen, Luterbach, Subingen und Zuchwil) hat ein Signet, ein LOGO. Alfons Frei, Seelsorgehelfer, Sakristan und Pfarreisekretär in Aeschi, hat es anhand der geografischen Umrisse der Pfarreien, resp. der Kirchgemeinden entworfen.

Die spezifischen Besprechungen, die Sitzungen – der Projektgruppe – der Arbeitsgruppe Seelsorgende – der Arbeitsgruppe Kirchgemein-

depräsidien haben im Januar begonnen. Die Begleitgruppe trifft sich am Dienstag, 31. Mai 2016, 19.30 Uhr, in Aeschi zu einer Orientierung und zum Gedankenaustausch. Warum hat unser Bistum das Projekt Pastoralräume initiiert? – Weil sich Fragen stellen wie: Wie können wir im starken gesell-schaftlichen Wandel den Glauben an Gott als christliche Gemeinden heute leben, die Frohbotschaft Jesu Christi verkünden, die Menschen ansprechen, begleiten, stützen …? Die Arbeit geht nicht aus – begleiten Sie die Arbeit der Verantwortlichen mit ihrem Gebet, wir danken Ihnen!

10 09 | 2016

Pfarrei St. Marien | Biberist

MitteilungenOstern 2016

Die österlichen drei Tage gehören der Vergangenheit an. Die intensiven Liturgien vom Leiden, Sterben und Auferstehen unseres Herrn Jesus Christus haben bei vielen Menschen Spuren hinterlas­sen. Das grosse Geheimnis von Ostern wurde durch viele Beiträge spirituell vertieft und lebt nun nachhaltig in uns weiter. Jeder Tag ein Ostertag! Viele Menschen haben vor und hinter den Kulissen enorm viel geleistet. Ihnen allen ein herzliches und grosses Dankeschön. Vor allem unserer Sakristanin Anna Rohrer, allen in der Liturgie Tätigen, den Kate­cheten, dem Gemischten Chor Biberist und der Sopranistin mit der himmlischen Stimme. Ein besonderer Dank geht auch an das neue Team der Spurgruppe, das den erstmals angebotenen Auferstehungs­Gottesdienst am Ostermorgen mit einem festlichen Frühstück bereichert hat. Die zum Teil sehr gut besuchten Gottes­dienste über diese Tage spornen uns an, das Angebot weiter auszubauen und nebst dem Traditionellen auch Neuem Eingang zu verschaffen.Max Herrmann, Gemeindeleiter

Ökumenische LesegruppeMontag, 25. April, 19.30 UhrWir treffen uns zum Austausch über das Buch «Lila» von Mari­lynne Robinson wie gewohnt im Pfarreiheim.

Frauenforum: BastelabendMittwoch, 27. April, 18.00 UhrUnter fachkundiger Leitung fertigen wir verschiedene Karten an und basteln Dekomaterial und Fensterbilder usw. Wir freuen uns auf einen geselligen Abend und hoffen auf viele Frauen, die tatkräftig mithelfen. Für Kaffee, Tee, Wein und Kuchen ist gesorgt.

Seelsorgeverband Biberist-Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg | www.bibla.ch

GottesdiensteBIBERIST

Samstag, 16. April16.00 Uhr, Taufe von Diego Berardi18.00 Uhr, WortgottesfeierJahrzeit für Alois Kaiser­Buchwal­der, Rudolf Klöti­Buchwalder, Marie und Walter Kofmel­Adam, Alice Curty­Stebler.

Sonntag, 17. April 4. Sonntag der Osterzeit11.00 Uhr, Wortgottesfeier

Dienstag, 19. April18.20 Uhr, Rosenkranz19.00 Uhr, Eucharistiefeier19.45 Uhr, Beten aus dem Geist

Mittwoch, 20. April09.00 Uhr, Forumgottesdienst«Jeden Tag aufstehen».

Samstag, 23. April15.30 Uhr, Taufe von Maria Elvezia Balmer18.00 Uhr, EucharistiefeierJahrzeit für Emma und Ulrich Sury­Kaufmann, Bernadette und Anton Müller­Simon, Marie und François Simon­Luternauer.

Sonntag, 24. April 5. Sonntag der Osterzeit10.00 Uhr, Erstkommunionfeier

Dienstag, 26. April18.20 Uhr, Rosenkranz19.00 Uhr, Eucharistiefeier

LOHNSonntag, 17. April, 09.30 Uhr 4. Sonntag der OsterzeitWortgottesfeier

Donnerstag, 21. April, 09.00 UhrEucharistiefeier in der Dorfkapelle

Freitag, 22. April, 10.00 UhrGottesdienst im Altersheim Bad AmmannseggStefan Keiser.

Sonntag, 24. April, 09.30 UhrEucharistiefeier

Donnerstag, 28. April, 09.00 UhrWortgottesfeier in der Dorfkapelle

Freitag, 29. April, 10.00 UhrGottesdienst im Altersheim Bad AmmannseggDorothea Neubert.

BeichtgelegenheitSamstag, 23. April, 16.30 bis 17.30 Uhrin der Marienkirche Biberist.

Kollekten16./17. April: St.­Josefs­Opfer 23./24. April: Lohn: Stiftung Nuru, Biberist: Missio.

Jubla

Samstag, 30. April, 13.00 bis 17.00 Uhr

Wir gehen in den Wald, machen ein Feuer, bräteln und spielen. Besammlung um 13.00 Uhr beim Pfarreizentrum. Nehmt etwas zum Bräteln mit und zieht waldtaugliche Kleidung an. Wir freuen uns auf viele Kinder und Jugendliche. Anmeldung bis am 29. April an Andrew Agiotis per SMS 079 171 34 89.

Firmweekend 2016

Vom 29. April bis 1. Mai werden die Firmlinge von Biberist, Lohn­Ammannsegg und dem Bucheggberg miteinander das Firmweekend bei unserem Landespatron, Bruder Klaus im Flüeli–Ranft, verbringen.Wir freuen uns auf ein spannen­des, erlebnisreiches Weekend mit euch!

Ratstelegramm

Orientierung über behandelte Geschäfte an der Kirchgemeinderats-sitzung vom 15. März 2016– Die Projektarbeiten für den

neuen Pastoralraum laufen nach Zeitplan.

– Die Parkplatzkonzepte in Biberist und Lohn bewähren sich.

– An Pfingsten wird in der Guthirtkirche Lohn die neue Lautsprecheranlage getestet.

Pfarramt Pfarrer-Schmidlin-Weg 5 | 4562 Biberist Tel. 032 671 20 30 | Fax 032 671 20 32 Gemeindeleitung | Max Herrmann | Diakon Priesterliche Verantwortung | Branko Palic

Jublaversum vom 23. bis 25. September 2016

Zum nationalen Grossanlass von Jungwacht und Blauring Schweiz treffen sich Jublascharen aus der ganzen Schweiz auf der Allmend in Bern. Im Moment sind über 12 000 Kinder und Jugendliche angemeldet.

Bist du auch Teil vom Jublaversum?

Die Anmeldefrist wurde verlängert. Du kannst dich bis spätestens 21. April bei Paul Füglistaler, 078 757 50 45 oder paul.fueglistaler@bibla.ch anmelden. Weitere Infos findest du unter www.jublaversum.ch

1109 | 2016

Pfarrei Guthirt Lohn-Ammannsegg-Bucheggberg

GratulationenAm 26. April feiert Sr. Jolanda Gumann, Elisabethenheim Bleichenberg, ihren 85. Geburts-tag. Das 98. Wiegenfest begeht am 17. April Sr. Klaris Kamber Elisabethenheim Bleichenberg. Wir gratulieren den beiden Jubilarinnen ganz herzlich zum Geburtstag und wünschen Glück, Gesundheit und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

Unsere VerstorbenenAm Gründonnerstag ist Franz- Josef Fuchs-Struhs, Altersheim Heimetblick, 83-jährig, für immer

eingeschlafen. Am 1. April haben wir ihn auf seinem letzten Weg begleitet. Am 29. März hat sich der Lebens-kreis von Pierina Niederhauser- Corona, Bleichenbergstrasse 35, 88-jährig, geschlossen. Am 6. April haben wir von ihr Abschied genommen.Am 1. April ist Sr. Anacleta Tönz, Elisabethenheim Bleichenberg, 82-jährig, zu ihrem Schöpfer heimgekehrt. Sie wurde auf dem Klosterfriedhof Ingenbohl beigesetzt.Gott schenke den lieben Verstor-benen Frieden und Heimat und tröste die Angehörigen.

Pfarramt | Steinackerstrasse 8a | 4573 Lohn-Ammannsegg Tel. 032 677 11 34 | pfarramt.lohn@bibla.ch Gemeindeleitung | Stefan Keiser Priesterliche Verantwortung | Branko Palic Katechet | Paul Füglistaler | Tel. 032 671 20 34 Sekretariat | MO bis FR 8.00 –11.00 | DI und DO 14.00 –16.00 Andrea Borlido-Roth | Tel. 032 671 20 31 | Fax 032 677 06 62 Sakristanin | Anna Rohrer-Rittiner | Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst | Kathrin Beer-Rötheli | Tel. 032 672 43 49 Chorleiterin und Organistin | Elisabeth Kaiser | Tel. 032 677 22 91

Pfarramt Pfarrer-Schmidlin-Weg 5 | 4562 Biberist Tel. 032 671 20 30 | Fax 032 671 20 32 Gemeindeleitung | Max Herrmann | Diakon Priesterliche Verantwortung | Branko Palic

Katechet | Paul Füglistaler | Tel. 032 671 20 34 Sekretariat | MO bis FR 8.00 –11.00 | DI und DO 14.00 –16.00 Andrea Borlido-Roth | Tel. 032 671 20 31 | pfarrei.biberist@bluewin.ch Sakristanin | Anna Rohrer-Rittiner | Tel. 032 677 09 11 Saalvermietung und Abwartdienst | Kathrin Beer-Rötheli | Tel. 032 672 43 49

MitteilungenFrondienstSamstag, 23. April, 08.00 UhrIn der Guthirtkirche und rund um die Gebäude findet ein Frondienst statt. Ein Mittagessen wird vorbereitet. Bitte melden Sie sich bei Urs Weber, 032 677 12 37, um den Tag zu planen. Allen einen herzlichen Dank für die Mithilfe.

Altersheim Bad AmmannseggGottesdienste jeweils Freitag, 10.00 Uhr. 22. April: Stefan Keiser, 29. April: Dorothea Neubert. Die Gottesdienste finden im Andachts-raum des Altersheims statt und sind öffentlich. Herzliche Einla-dung an Jung und Alt aus dem Dorf und der Region zu diesem ökumenischen Wochengottes-dienst.

Du, Herr, bisch mi Hirt!

Am 3. April durften acht Kinder aus der Pfarrei Guthirt Lohn-Ammann-segg-Bucheggberg erstmals das Brot des Lebens empfangen. Unter dem Motto «Du, Herr, bisch mi Hirt» feierten die Kinder diesen grossen Tag. Ein Psalmwort und das Evangelium vom Guten Hirten mögen allen die Zuversicht schenken, dass Gott für uns ganz da ist, dass er uns auf allen Wegen begleitet und, falls wir verloren gehen, auch unermüdlich sucht, weil er uns in unvergleichlicher Weise gerne hat. Mögen die Kinder und Erwachsenen dies immer wieder erfahren. Weitere Fotos finden Sie bei Foto Grossen, Biberist, und auf unserer Homepage www.bibla.ch

Erstkommunion, 24. April 2016

Unter dem Motto «Du, Herr, bisch mi Hirt» haben sich 20 Kinder aus unserer Pfarrei im letzten Sommer auf den Weg zur Erstkommunion gemacht. Neben der Vorbereitung im Religionsunterricht haben sich die Kinder in Lohn zu einem gemeinsamen Intensivtag getroffen. Dort haben sie unter anderem ihre Glaskreuze gebastelt, Brot gebacken und die Lieder eingeübt. Beendet wurde dieser ereignisreiche Tag mit einer wunderbaren Teilete gemeinsam mit allen Eltern und Geschwistern. Am 19. April werden sich die Kinder nochmals zu einem Intensivtag treffen. Es feiern gemeinsam:

Antonaci Giulia Marquez Alvarez Cinthya Burkhalter Sarah Paciulli MonaBellaroba Alessia Rodrigues Araujo KyaraGasche Leonardo Rüegg VinzenzHofer Loris Sheak FamihaKaiser Chayenne Squitieri EliasKaiser Cyril Suvendran ApilasLehmann Marc Tomazzoli AlvaroLüthi Cyril Volante MatteoLüthi Raphael von Arb Ladina

Wir wünschen den Kindern und ihren Familien einen wunderschönen und unvergesslichen Festtag.

12 09 | 2016

GottesdiensteSamstag, 16. April, 17.30 UhrEucharistiefeier

Sonntag, 17. April, 11.00 Uhr4. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeierKollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen.

Dienstag, 19. April, 09.00 UhrEucharistiefeier

Freitag, 22. April, 18.00 UhrEucharistiefeier in ital. Sprache

Samstag, 23. April, 17.30 UhrVorfreudegottesdienst mit den ErstkommunionkindernGedächtnis: für Giuseppe Pacini.Jahrzeit: für Walter und Hedwig Baschung-Graber; Elise Flückiger; Pius und Frieda Lüthi-Stadelmann; Joseph und Martha Blanchat-Jäggi.Kollekte: Information Kirchliche Berufe.

Sonntag, 24. April5. Sonntag der OsterzeitKeine Eucharistiefeier in Gerlafingen11.00 Uhr, Eucharistiefeier in Kriegstetten

Dienstag, 26. April, 09.00 UhrEucharistiefeier

Freitag, 29. April, 18.00 UhrEucharistiefeier in ital. Sprache

Rosenkranzgebete

Montag, 13.30 UhrMittwoch, 17.00 UhrFreitag, 13.30 UhrSonntag, 17.00 UhrDienstag, 13.30 und 17.00 Uhrfür Priester und Ordensleute, anschliessend Kreuzwegandacht.Donnerstag, 17.00 Uhrfür Priester und Ordensleute

MitteilungenPfarreisekretariat wegen Weiterbildung geschlossenDienstag, 19. April

Kollekten

St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innenFrauen und Männer, die einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert, trägt das St. Josefsopfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei.

Information Kirchliche BerufeDie «Information Kirchliche Berufe» ist ein Verein zur Förde-rung der kirchlichen Berufe und zur Koordinierung dieser Förde-rung im Auftrag der Bistümer und der Orden in der deutschsprachi-gen Schweiz. Dazu gehören die Herausgabe und Bewirtschaftun-gen von Medien, die Information der Berufsberatenden in der Schweiz, der Kontakt zu Schulen und den Ausbildungsstätten, die persönliche Beratung von Interes-sierten an kirchlichen Berufen und die Entwicklung neuer Konzepte der Berufsförderung. Die IKB lebt zu einem Drittel von dieser Kollekte und sagt ein herzliches Vergelts Gott.

Herzlichen Dank für Ihre Gaben.

Pfarrei Bruder Klaus | Gerlafingen

Pfarramt | Hauptstrasse 33 | 4563 Gerlafingen | Tel. 032 675 65 88 | pfarramt@pfarrei-gerlafingen.ch | www.pfarrei-gerlafingen.ch Pfarrer | Branko Palic | pfarrer.palic@pfarrei-gerlafingen.ch | in dringenden Fällen 079 643 84 88 Erwachsenenbildnerin/Katechetin | Brigitte Werder-Wullimann | Tel. 032 675 34 32 (Büro) | 032 530 49 59 (Privat) Erreichbar im Büro | DI 15.30 –18.00, MI 14.30 –18.00, DO 8.30 –10.30 und 14.30 –17.30 | brigitte.werder@pfarrei-gerlafingen.ch Sekretariat | Ruth Brunner | Bürozeiten | DI und FR 9.00 –11.00 Kirchgemeindepräsident | Richard Tschol | Poststrasse 15 | 4557 Horriwil | Tel. 032 614 31 87 Kirchgemeindeverwaltung | Stephan Baschung | Steinhölzlistrasse 11 | 4563 Gerlafingen | Tel. 032 675 00 67 | Fax 032 675 00 69 (nebenamtlich) Sakristanin | Birgit Friedrich | Tel. 032 675 55 49 | 079 572 64 92

Cäcilienverein Gerlafingen

Wir suchen

eine Dirigentin / einen Dirigentenauf August 2016 oder nach Absprache

Wir sind zwar ein kleiner Chor von 20 SängerInnen, haben aber ein recht ansehnliches Repertoire. Unsere Pluspunkte sind eine sehr gute Kameradschaft und reger Probebesuch. Wir proben jeweils am Donnerstagabend und zwar pro Jahr 39 Mal und haben 10 Einsätze in der Kirche.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich entschliessen könnten, unseren Chor zu übernehmen.Bitte melden Sie sich bei unserer Präsidentin, Hanni Vogelsang, unter der Nummer 032 614 18 69.

Erstkommunion – Vorfreudegottesdienst 23. April

Am Sonntag, 1. Mai werden neun Kinder der 3. Klasse das erste Mal die Heilige Kommunion empfangen. Die Kinder treffen sich zur ersten Probe am Samstag, 23. April um 13.30 Uhr in der Kirche. Die Probe dauert eine gute Stunde. Um 17.30 Uhr sind alle Erstkommunionkinder zusammen mit ihren Familien und der ganzen Pfarrei zum Vorfreudegottesdienst herzlich eingeladen. Die Kinder treffen sich um 17.15 Uhr vor der Kirche. In diesem Gottesdienst werden auch die, von den Kindern selbst angefertigten Kreuze gesegnet. Herzliche Einladung an alle Familien.Zweite Probe zur Erstkommunion: Freitag, 29. April um 16.30 Uhr in der Kirche – Abgabe der Kleider.

Elternabend zum Versöhnungsweg

Das Gewissen ist die innere Stimme, die sagt: «Was gut und schlecht ist». Davon ausgehend haben sich die Kinder der 4. Klasse im Religions-unterricht intensiv mit Schuld und Versöhnung auseinandergesetzt. Ein Ziel ist dabei, das Gewissen weiter zu formen. Ein weiterer Schwerpunkt ist es, den Kindern den Gott der Vergebung nahezubringen. Über diesen «Versöhnungsweg» wollen wir alle Eltern der 4. Klasse am Dienstag, 26. April um 19.30 Uhr im Pfarreiheim informieren und sind dankbar, wenn jedes Kind von einem Elternteil vertreten ist. Pfarrer Branko Palic und Brigitte Werder

Elternabend der Firmlinge

Zehn junge Menschen bereiten sich auf das Sakrament der Firmung vor, das ihnen von Domherr Kurt Grüter am Samstag, 11. Juni gespendet wird. Wir stehen also mitten in den Vorbereitungen und laden deshalb alle Eltern der 6. Klasse zu einem Informationsabend am Mittwoch, 27. April um 19.30 Uhr ins Pfarreiheim herzlich ein. Die Eltern werden über die Zeichen der sakramentalen Firmspendung und alle praktischen Fragen zur Firmung informiert. Damit die Jugendlichen gut begleitet werden können, ist es wichtig, dass mindestens ein Elternteil an diesem Abend anwesend ist.Pfarrer Branko Palic und Brigitte Werder

1309 | 2016

GottesdiensteSamstag, 16. April11.00 Uhr, TaufeGerlafingen17.30 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 17. April, 09.30 Uhr4. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeierMitwirkung der Bläsgergruppe.Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen.

Mittwoch, 20. AprilHorriwil08.30 Uhr, EucharistiefeierGedächtnis: für Josef Marti-Dobler, HO.Kriegstetten19.00 Uhr, Rosenkranz

Donnerstag, 21. AprilRecherswil08.30 Uhr, EucharistiefeierKriegstetten19.00 Uhr, Gebet v. dem Allerheiligsten

Freitag, 22. April, 19.00 UhrEucharistiefeierJahrzeit: für Linus Affolter, OE; Otto und Rosa Wild-Müller, OE; Hermann und Elisabeth Kauf-mann-Jäggi, OG; Ernst Affolter, OE; Paul und Flora Guldimann- Bieri, OE.

Samstag, 23. April 17.00 Uhr, Kinderfeier in der KircheGerlafingen17.30 Uhr, Vorfreudegottesdienst mit den Erstkommunionkindern

Sonntag, 24. April, 11.00 Uhr5. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeier gemeinsam mit GerlafingenKollekte: Weltkinderdörfer der «Schwestern Maria».

Mittwoch, 27. AprilHorriwil08.30 Uhr, EucharistiefeierKriegstetten19.00 Uhr, Rosenkranz

Donnerstag, 28. AprilRecherswil08.30 Uhr, EucharistiefeierKriegstetten19.00 Uhr, Gebet v. dem Allerheiligsten

Freitag, 29. April, 19.00 UhrEucharistiefeierDreissigster: für Leonhard Müller, OE.

Beichtgelegenheit

Kirche BiberistSamstag, 23. April, 16.00 –17.00 Uhr

MitteilungenZum GedenkenAm 19. März haben sich die Lebenskreise von Leonhard Müller aus Oekingen (zuletzt wohnhaft gewesen im Seniorenheim Horriwil) im Alter von 85 Jahren und von Paula Studer-Ambiel aus Recherswil im Alter von 94 Jahren geschlossen.Gott nehme unsere lieben Verstorbenen in seinen ewigen Frieden auf. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Mittagessen für alleinstehende FrauenSonntag, 17. AprilRest. Kastanienbaum, RecherswilAn- und Abmeldungen bis jeweils Freitag, 08.30 Uhr, bei Erika Mollet, 032 675 33 24 oder 079 483 90 73. Spätere An- und Abmeldungen bitte direkt ans Rest. Kastanien-baum, 032 675 67 62.

Pfarreisekretariat wegen Weiterbildung geschlossen!Dienstag, 19. April und Mittwoch, 20. April

ErlebnisnachmittageDienstag, 26. April, 13.30 –15.30 UhrPfarreiheim Kriegstetten1. und 2. Klässler der Gemeinden Horriwil, Heinrichswil, Hersiwil.Mittwoch, 27. April, 13.30–15.30 UhrPfarreiheim Kriegstetten1. Klässler der Gemeinden Recherswil, HOEK, Obergerla-fingen.

Elternabend FirmkursMittwoch, 27. April, 19.30 UhrPfarreiheim Kriegstetten

Kleinkinderfeier SchatzsuechiDonnerstag, 28. April, 09.15 UhrPfarreiheim Kriegstetten

Pfarrei St. Mauritius | Kriegstetten

Pfarramt | Hauptstrasse 63 | 4566 Kriegstetten| Tel. 032 675 60 10 | Fax 032 675 09 35 | pfarramt@pfarrei-kriegstetten.ch | www.pfarrei-kriegstetten.ch Gemeindeleitung | Diakon Dominik Meier-Ritz | Tel. 079 630 23 60 | diakon.meier@pfarrei-kriegstetten.ch Mitarbeitender Priester | Dr. Rudolf Schmid | Eichholzstrasse 15 | 4566 Kriegstetten | Tel. 032 675 76 30 Erwachsenenbildnerin/Katechetin | Brigitte Werder-Wullimann | Tel. 032 675 34 32 (Büro) | 032 530 49 59 (Privat) Sekretariat | Barbara Walker und Ruth Brunner | Bürozeiten | DI – DO 9.00 –11.00 und MI 14.00 –16.30 Kirchgemeindepräsident | Richard Tschol | Poststrasse 15 | 4557 Horriwil | Tel. 032 614 31 87 Kirchgemeindeverwaltung | Stephan Baschung | Steinhölzlistrasse 11 | 4563 Gerlafingen | Tel. 032 675 00 67 | Fax 032 675 00 69 (nebenamtlich) Sakristan | Gaudenz Kläusler | Tel. 032 614 10 74 | Sakristei | Tel. 032 675 57 46 | Pfarreiheim | Tel. 032 675 18 51 | Reservationen | Sekretariat, während der Öffnungszeiten

HeimosterkerzenAb sofort können die Heimosterkerzen im Schriftenstand zum Preis von Fr. 8.00 bezogen werden.

14 09 | 2016

Seelsorgeverband Deitingen-Subingen

Pfarrer | Beat Kaufmann | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | Tel. 032 614 06 08

GottesdiensteSonntag, 17. April, 09.30 Uhr 4. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeier mit Pfarrer Paul Rutz. Jahrzeit: Albert und Emma Krummenacher-Glutz, Aeschi; Walter und Anna Phillot-Stampfli und Kinder, Aeschi. Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologinnen und Laientheologen.

Donnerstag, 21. April, 09.00 Uhr Rosenkranz

Sonntag, 24. April, 09.30 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit ErstkommunionFesttagsgottesdienst der Erstkommunikanten mit Pfarrer Paul Rutz, der Musikgesellschaft und dem Kirchenchor. Kollekte: Kinderspitäler Kantha Bopha. Im Anschluss Apéro.

Donnerstag, 28. April, 09.00 Uhr Rosenkranz

Samstag, 30. April, 18.30 Uhr 6. Sonntag der Osterzeit Mediensonntag Eucharistiefeier mit Pfarrer Paul Rutz. Jahrzeit: Jakob Sommer-Noth, Etziken. Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien.

Der Frühling hat sich eingestellt …

MitteilungenErstkommunion

Sonntag, 24. April, 09.30 UhrIhren Erstkommunionstag feiern in unserer Pfarrei acht Kinder, sechs Mädchen und zwei Knaben, mit ihren Familien, Freunden, Verwandten und Bekannten. Aeschi: Lukas Walther. Bolken: Isabel Hackel und Lukas Stampfli. Etziken: Anna Bührer, Elena Jäggi, Laura Ochsenbein und Levin Wirth. Hüniken: Sarah Born. Wir freuen uns mit ihnen auf ihren grossen Tag.

Probe der ErstkommunikantenSamstag, 23. April, 14.00 UhrPfarrkirche

Besammlung der ErstkommunikantenSonntag, 24. April, 09.00 UhrPfarrsaalIn kleiner Prozession ziehen sie auf den Kirchenvorplatz, wo sie die Musikgesellschaft musikalisch begrüsst. Der Kirchenchor singt wieder mit den Kindern. Im Anschluss sind alle wieder zum Apéro eingeladen.Herzlich willkommen!

Jassen

Freitag, 29. April, 20.00 UhrPfarrsaalGut Stich!

Kollekten März

Solidarmed Fr. 246.–TK Michaelskapelle Fr. 2399.– Fastenopfer Fr. 1433.– Heilig-Land-Kollekte Fr. 640.–

Herzlichen Dank für Ihre Gaben.

Irischer Segenswunsch

Mögest du dem Tagmit einem Lächeln begegnen und der Nacht mit einem Lächeln danken.

GottesdiensteDEITINGEN

4. Sonntag der OsterzeitKollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Seelsorgerinnen und Seelsorgern.

Samstag, 16. April, 18.00 UhrGottesdienst in Subingen

Sonntag, 17. April09.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Pater Fidelis Schorer aus dem Franziskaner-Kloster NäfelsJahrzeit: für Marie und Alois Werder-Berger; für Agnes Bärni- Stüdi und Tochter Anna; für Hans Bachmann-Ris und Tochter Maria Bachmann; für Georges Galli-Ris und Tochter Karin Galli; für Georg Stuber-Ris; für Hilda und Josef Flury-Ris.Gedächtnis: für Cäcilia Sieber-Ris; für Jonny Gugler-Gertsch; für Hans Hostettler-Junker; für Trudi Kunz-Biberstein; für Anna Scherer-Felder.11.30 Uhr, Taufe von Milena Renggli

Dienstag, 19. April, 09.00 UhrEucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung

Donnerstag, 21. April, 17.00 UhrEucharistiefeier, anschliessend Rosenkranzgebet

5. Sonntag der OsterzeitKollekte: Inter-Team, für das Projekt Kinderhilfe in Tansania.

Samstag, 23. April, 18.00 UhrEucharistiefeier1. Jahrzeit für Hans Hammer- Allemann.Jahrzeit: für Ella Hammer-Alle-mann; für Richard und Greti Galli-Bärni; für Bertha und Josef Schläfli-Kofmel und ihre Kinder Josef, Agnes, Viktor, Werner und Hedwig; für Martha und Eduard Galli-Kofmel; für Hans und Anna Kofmel-Galli und Georges Kofmel- Reisinger; für Felix Schreier- Hubler; für Marie und Eduard Hubler-Stephani. Jahresgedächtnis: für Margaritha und Heinrich Raemy-Geissmann.

Sonntag, 24. April, 10.00 UhrErstkommunion in Subingen

Dienstag, 26. April, 09.00 UhrEucharistiefeier, anschliessend eucharistische Anbetung

Donnerstag, 28. April, 17.00 UhrEucharistiefeier, anschl. Rosenkranz

SUBINGEN4. Sonntag der OsterzeitKollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Seelsorgerinnen und Seelsorgern.

Samstag, 16. April, 18.00 UhrEucharistiefeier mit Pater Fidelis Schorer aus dem Franziskaner-Kloster NäfelsGedächtnis: für Paul und Bertha Andres-Ernst; für Johann und Emma Kummli-Urben.Jahrzeit: für Max Kummli-Andres und Söhne Oliver und Jürg; für Hugo und Margrith Lüthi-Kummli und für seine Eltern; für Johann Kummli-Gerber; für Viktor und Emma Brunner-Ingold; für Josef und Helene Eggenschwiler-Jäggi.

Sonntag, 17. April, 09.30 UhrGottesdienst in Deitingen

Mittwoch, 20. April, 09.00 UhrEucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz

5. Sonntag der OsterzeitKollekte: für Njuba, Kinderhilfe in Uganda, geführt von Projektleite-rin mit Subinger Wurzeln.

Samstag, 23. April, 18.00 UhrGottesdienst in Deitingen

Sonntag, 24. April, 10.00 UhrErstkommunionDie Erstkommunionkinder treffen sich beim Schulhaus und ziehen um 09.45 Uhr von dort in die Kirche ein mit musikalischem Empfang von unserer Musikgesell-schaft.Siehe Text unter Mitteilungen!

Mittwoch, 27. April, 09.00 UhrEucharistiefeier, anschliessend Rosenkranz

Beichtgelegenheit

Jeweils Donnerstagabend von 19.00 bis 19.45 Uhr in der Sakristei der Kirche Subingen.Für einen individuellen Termin: Tel. 032 614 06 08 (Pfarrer)

Pfarrei St. Anna | Aeschi

Pfarramt | vakant | Luzernstrasse 14 | 4556 Aeschi Pfarreilicher Mitarbeiter | Alfons M. Frei-Bislin | Tel. 062 961 11 68 | 079 455 66 81 pfarramt.aeschi.so@bluewin.ch | www.annapfarrei.ch Priesterlicher Mitarbeiter mit Pfarrverantwortung | Paul Rutz | Tel. 032 621 13 10 Sakristane | Team unter Leitung des pfarreilichen Mitarbeiters Stv | Rita Kistler-Galli | Tel. 062 968 90 06 Kirchgemeindepräsidentin | Yvonne Gasser De Silvestri Bielackerweg 20 | 4556 Bolken | Tel. 062 961 51 57

1509 | 2016

Dankgottesdienst Erstkommunion «Komm, wir finden einen Schatz»

Unter diesem Motto durften wir mit unseren 10 Erstkommunionkindern in unserer festlich geschmückten Kirche ein frohes Fest feiern. Viele haben zum Gelingen beigetragen. Ihnen allen gilt unser Dank. Ein besonderer Dank gebührt Marianne Schreier, die sich als Katechetin mit den Kindern seit einem Jahr kompetent und mit grossem Engagement und Freude auf die Schatzsuche − der Begegnung mit Jesus – begeben hat.

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Deitingen Pfarrei St. Urs und Viktor | Subingen

Pfarramt | Derendingenstrasse 5 | 4543 Deitingen | Tel. 032 614 16 06 Pfarrer | Beat Kaufmann | Tel. 032 614 06 08, pfarrer@pfarramt-deitingen.ch Diakon | Franz Allemann-Marbacher | Tel. 031 381 58 74 | Tel. 032 614 16 06 allemannbern@bluewin.ch Pfarreisekretärin | Gislinde Fritzius | MI und DO 9 –11 | sekretariat@pfarramt-deitingen.ch Kirchgemeindepräsidentin | Daniela Flury-Kofmel | Tel. 032 614 19 96

MitteilungenFrauengemeinschaft

Impulsabend − für Familien Mittwoch, 27. April, 20.15 UhrPfarreiheim BaschiMit Kindern Feste und Bräuche des Jahreskreises erleben und feiern schenkt Geborgenheit, lässt Werte wie Staunen, Vertrauen und Dankbarkeit erfahren. Wir können dabei im Leben den Glauben entdecken. Wie können wir Feste und Bräuche mit Kindern feiern und dabei miteinander und mit Gott ins Gespräch kommen?Sie erhalten Anregungen, um als Familie grosse und kleine Momen­te des Lebens und Glaubens zu feiern. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Leitung: Marianne Schreier, Katechetin. Anmeldung bis Montag, 18. April.

OsterkerzenEs hat eine kleine Anzahl gesegne­ter elektrischer Osterkerzen (z. B. fürs Altersheim) mit dem Sujet der aktuellen Osterkerze. Sie kosten Fr. 20.00/Stück und sind im Pfarrhaus zu beziehen.

Pfarramt | Luzernstrasse 49 | 4553 Subingen | Tel. 032 614 40 81 Pfarrer | Beat Kaufmann | Tel. 032 614 06 08 | pfarrer@pfarramt-subingen.ch Pfarreisekretärin | Manuela Bachmann | Tel. 032 614 40 81 sekretariat@pfarramt-subingen.ch | Bürozeit | MI 9.45 –11.30 Kirchgemeindepräsident | Meinrad Vögtlin | Tel. 032 614 33 15 praesident@pfarramt-subingen.ch

MitteilungenErstkommunion

Hauptprobe ErstkommunionSamstag, 23. April, 10.00 UhrZur Hauptprobe treffen sich die Erstkommunionkinder in der Pfarrkirche. Wir proben den Ablauf des Gottesdienstes und üben die Lieder mit der Organistin Elisabeth Borner. Anschliessend darf das Erstkommunionkleid mit nach Hause genommen werden.

Ein Herz – dein HerzEin Herz in Bewegung.Ein Herz voller Leben.Ein Herz, das glüht.Ein feuriges Herz.

Ein Herz, ganz offen,ein Herz ganz weit, ein Herz nicht aus Steinein Herz ohne Bosheit.

Ein Herz das hört,ein Herz das schaut,ein Herz, das staunt,ein Herz, eins mit der Welt.

Ein Herz das fühlt,ein Herz, das lacht, ein Herz das weint ein Herz das liebt.

Ein Herz das mit fühlt,ein Herz das mit sorgtein Herz das mit leidetein menschliches Herz.Autor/-in: unbekannt

ErstkommunionSonntag, 24. April, 10.00 Uhr Der Einzug der Erstkommunion­kinder beginnt um 09.45 Uhr beim neuen Schulhaus. Die Prozession wird durch die Musikgesellschaft Subingen bei der Kirche empfangen.«Wir öffnen unser Herz für Jesu»: Dieses Thema hat unsere Erstkom­

munionkinder bei der Vorberei­tung auf das Sakrament der Eucharistie begleitet. Wir freuen uns mit den fünf Mädchen, Jolin Ingold, Jasmin Kälin, Emma Lesic, Jessica Maric, Anna Rohn und ihren Familien auf ihr Fest der Erstkommunion. Der Kirchenchor unterstützt die Kinder beim Singen. Anschliessend lädt der Pfarreirat alle Mitfeiernden zu einem Apéro ins Josefsheim ein. Alle sind eingeladen mit der diesmal kleinen Gruppe den Gottesdienst mitzufeiern.

Frauengemeinschaft

SpielnachmittagMontag, 25. April, 14.00 bis 17.00 Uhr, JosefsheimAuf vielseitigen Wunsch unserer Mitglieder führen wir einen Spielnachmittag durch. Der Vorstand wird einige Spiele anbieten. Wer möchte, darf auch gerne eigene Spiele mitbringen. Auch «Nichtspieler» sind herzlich willkommen, denn es zählt: «Beisammen sein und es zusam­men gemütlich haben.» Auch das «Käfelen und Guetzli­Essen» wird nicht fehlen. Der Vorstand freut sich auf viele Teilnehmerinnen.

Senioren

Ökumenischer Senioren- mittagstisch im Restaurant KreuzDienstag, 26. April, 11.30 Uhr (bitte Zeit beachten!)Frau Käthi Bernhard nimmt bis am Freitag, 22. April, die Anmeldun­gen entgegen, Tel. 032 614 14 22.

Seniorennachmittag mit Fahrt ins Blaue Dienstag, 26. April, 13.30 Uhr. Start beim Restaurant Kreuz in Subingen.Zur beliebten «Fahrt ins Blaue» sind alle Seniorinnen und Senioren herzlich eingeladen. Mit Fr. 20.00 (für Fahrt und Zvieri) sind Sie dabei. Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich bis spätes­tens Freitag, 22. April, an Käthi Bernhard, Tel. 032 614 14 22. Wir freuen uns auf schöne Erlebnisse und frohe Gemeinschaft! Spätestens um 18.30 Uhr werden wir wieder in Subingen sein.

Sakrament der Taufe

In unserer Marienkirche haben die Taufe empfangen:Am 27. März, Alice Julia Meier, Tochter von Benedikt und Jeanine Meier­Schai, wohnhaft an der Derendingenstrasse 33.Am 3. April, Luciano Biberstein, Sohn von Pascal Biberstein und Rosanna Meschi Biberstein, wohnhaft an der Lischenstrasse 6.Wir gratulieren herzlich und wünschen Alice Julia und Luciano und ihren Familien für die Zukunft viel Freude und Gottes Segen.

Heimgegangen ins ewige Licht

– am 1. April: Rosa Galli-Ris, 94­jährig, zuletzt wohnhaft gewesen im Alters- und Pflege­heim in Oberdorf, früher an der Kreuzgasse 2;

– am 3. April: Antoinette Bach-mann-Ris, 83­jährig, wohnhaft gewesen Burg 2.

Gott nehme die lieben Verstorbe­nen auf in seinen ewigen Frieden. Den Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.

16 09 | 2016

Pfarrei St. Josef | Luterbach

Pfarramt | Hauptstrasse 2 | 4542 Luterbach | Tel. 032 682 21 45 | Fax 032 682 44 44 | kath-kirche.luterbach@bluewin.ch Gemeindeleitung | Thomas Faas Sekretariat | Verena Moser-Schwaller | Tel. 032 682 21 45 | Bürozeit | DI bis FR 9.00 –11.00 | Notfall-Nr. | 079 654 22 20 Sakristanin | Trudy Ochsenbein | Bahnweg 9 | Tel. 032 682 40 47 Pfarreiheim-Reservationen | Thomas Bärtschi | Mühleweg 12 | Tel. 032 681 01 37 ab 17.30 Uhr Katechetinnen | Emma Wyss | Tel. 032 637 23 50 | Judith Zoller | Tel. 032 682 10 04

GottesdiensteSonntag, 17. April4. Sonntag der OsterzeitSt.-Josef-Kirche11.00 Uhr, Eucharistiefeier mit Arno StadelmannGedächtnis: für Konrad und Magdalena Gasser-Affolter; Erwin und Anna Roos-Ziegler; Josef und Lina Fluri-Kofmel; Kaspar Stampfli­-Fluri;­Anna­Dürig-Fluri;­Marie-Louise Häfeli-Fluri; Elisa-beth und Franz Panizzoli-Fluri; Monika Sutter-Fluri.Türkollekte: St. Josefsopfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen,­Laientheologen/-innen.15.45 Uhr, Gottesdienst der Tamilen-mission

Sonntag, 24. April, 11.00 Uhr5. Sonntag der OsterzeitSt.-Josef-KircheWortgottesdienst mit Andrea AllemannGedächtnis: für Arnold und Elisabeth Schwaller-Roth.Türkollekte: für Kirchenmusikali-sche Zwecke.

Dienstag, 26. April, 07.30 UhrMorgengebet mit Taizéliedern

Donnerstag, 28. April, 07.30 UhrMorgengebet mit Taizéliedern

Samstag, 30. April, 11.00 UhrSt.-Josef-KircheÖkum. Chinderfiir

Sonntag, 1. Mai, 11.00 Uhr6. Sonntag der OsterzeitSt.-Josef-KircheFamiliengottesdienst mit Thomas Faas und Elisabeth KesselsTürkollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien.

Pastoralraum Wasseramt Ost: Auf dem Weg ...

Bitte­Text­auf­Derendingerseite­beachten!

MitteilungenFerienDas­Sekretariat­ist­vom­18.­bis­25.­April­2016­nicht­besetzt.­Ebenfalls­weil­GL­Thomas­Faas­vom­11.­bis­24.­April­2016­in­den­Ferien­ist.­Bei dringenden Fällen erreichen Sie­uns­über­das­Notfall-Tel.­079­654­22­20.

KirchgemeindeversammlungDienstag, 26. April, 19.00 Uhrvor der St.-Josef-KircheDer­Kirchgemeinderat­lädt­alle­Interessierten zur diesjährigen Kirchgemeindeversammlung ein. Als Anlass zur erfolgreichen Sanie-rung der Kirchenfassade möchten wir Sie gerne zu einem Rundgang um die Kirche einladen.Die­beiden­Architekten­Markus­Bütler und Kurt Ochsenbein beantworten gerne Ihre Fragen.Nach­dem­Rundgang­findet­die­Versammlung in der Kirche statt. Anschliessend haben wir für Sie ein Apéro organisiert.Die­Traktanden­entnehmen­Sie­bitte­dem­Azeiger­von­Donnerstag,­14.­April­2016.­Für­Ihr­Interesse­an der Kirchgemeinde danken wir Ihnen bestens.Der Kirchgemeinderat

Männerbund St. JosefMittwoch, 27. April, Kapuzinerkloster OltenDer­Männerbund­lädt­ein­zur­Besichtigung des Kapuzinerklos-ters in Olten (separate Einladung folgte).

FrauengemeinschaftMittwoch, 27. April, 14.00 UhrPfarreiheim St. JosefHerzliche Einladung zum Plauder- und Spielnachmittag mit Zvieri.

Kath. ErstklässlerDonnerstag, 28. April, 13.30 UhrPfarreiheimDie­kath.­Erstklässler­von­Kateche-tin Judith Zoller treffen sich zu einem Erlebnisnachmittag.

Ökum. Chinderfiir

Samstag, 30. April, 11.00 UhrSt.-Josef-KircheChunnsch ou? – für Kinder ab 3 Jahren bis und mit Kindergarten.

Ökum. Chinderfiirgruppe LuterbachSamstag, 30. April, 09.30 – 15.00 UhrKirche und Pfarreiheim St. Josef LuterbachThema: Feiern – Danken – LobenKinder im Gottesdienstganzheitlich mit Kindern Gottes-dienst feiern.Referentin: Elisabeth Kessels, Religionspädagogin­/­Gemeinde-referentin, WiesbadenKosten:­Fr.­25.–Anmeldung: Kath. Pfarramt St. Josef LuterbachTel.­032­682­21­45­oderMail: kath-kirche.luterbach@bluewin.chPfarramt St. Josef

Voranzeigen:Christi HimmelfahrtDonnerstag, 5. Mai, 10.00 UhrReformierte Kirche LuterbachIn diesem Jahr feiern wir den ökumenischen Gottesdienst zu Auffahrt in der ref. Kirche. Unser Kirchenchor St. Josef gestaltet den Gottesdienst musikalisch.Auffahrt – für die Freundinnen und Freunde Jesu war das ein Wechselbad der Gefühle: Sie waren mit Jesus durch Palästina gezogen; sie hatten ihn hautnah erlebt, seine Wunder mit eigenen Augen gesehen, seine Reden mit eigenen Ohren gehört.Und­das­Desaster­seiner­Kreuzi-gung hatten sie gerade überwun-den; sie hatten den Berichten der Frauen Glauben geschenkt und

ihn, den Auferstandenen, wieder in ihrer Mitte erfahren und schon entzieht er sich ihren Blicken – aber er verheisst seinen Freundin-nen und Freunden die Geistkraft Gottes, den Heiligen Geist.Das­alles­steckt­in­dem­kleinen­Wort­Auffahrt.­Das­wollen­wir­auch in diesem Jahr feiern.Und noch mehr: Seit Ostern gibt es auf dem Friedhof eine neue schlichte Bestattungsmöglichkeit. Rechts neben der Friedhofhalle liegt dieses Urnenfeld, in dem eine Einzelbestattung in einem persönlichen Grab, allerdings ohne­Grabpflege,­möglich­ist.Als Teil unseres Auffahrtsgottes-dienstes wird dieses Grabfeld und eine Steinplastik vom Steinbild-hauer-Atelier H.P. Zuber einge-weiht. Es ist schön, dass die Werkkommission Luterbach auf den Wunsch von Pfarrer Rolf Weber und Gemeindeleiter Thomas Faas eingegangen ist, diese Einweihung in den ökumeni-schen Gottesdienst einzubetten. So können viele Luterbacherinnen und Luterbacher an dieser Einweihung teilnehmen.

Voranzeigen:Maiandacht des MännerbundesMittwoch, 11. Mai, 19.00 UhrAllerheiligenkapelle Derendingen

Maiandacht der FrauengemeinschaftMittwoch, 18. Mai, 19.30 UhrKath. Kirche in Deitingen

Orchester Sumiswald mit Ensemble Luterbach 2016

FrühlingskonzertSonntag, 22. Mai, 17.00 Uhr, Kirche St. Josef Luterbach

Leitung/Solocello: Kaspar ZwickyKonzertmeisterin: Liliane Fluri

Werke: Carlo Ricciotti: Concertino IIArvo Pärt: Summa für StreichorchesterAnton Filtz: Andante aus Cellokonzert G-DurJoh. Chr. Bach: Sinfonia concertante A-DurPeder Holm: StreichersuiteGiovanni B. Pergolesi: Violinkonzert B-Dur

Eintritt frei – Kollekte.

Ensemble Luterbach 2016:Caroline Beiner, Maria Beiner, Beat Beiner; Vera Held, Sabine Klaus, Franziska Oehler, Lara Portmann, Debora Ramseier, Antoinette Schwaller, Liliane Fluri.

1709 | 2016

GottesdiensteSamstag, 16. April, 18.45 UhrEucharistiefeierArno Stadelmann.Jahrzeit für: Willy Meister-Stampfli.Kollekte: Diöz. Kirchenopfer.

EucharistiefeierSonntag, 17. April, 09.30 UhrArno StadelmannKollekte: Diöz. Kirchenopfer.16.00 Uhr, Eucharistiefeier Albanermission

Dienstag, 19. AprilDer Gottesdienst im Tharad fällt aus! Besten Dank für Ihr Verständnis!

Samstag, 23. April, 15.00 UhrTrauungMariana Kaufmann Monteiro und Alberto Vianna Braga Neto schliessen den Bund fürs Leben. Traupriester ist Oscar Gil Garcia.

Sonntag, 24. April, 09.30 UhrWortgottesdienst mit KommunionfeierAndrea Allemann.Kollekte: Kath. Frauenbund, Solothurn.

Ihm allein sei EhreGross ist unser Herr und gross seine Macht und seiner Weisheit kein Ende!Lobet ihn, Sonne, Mond und Planeten, welcher Sprache immer euer Loblied dem Schöpfer erklingen mag.Lobet ihn, ihr himmlischen Harmonien, und auch ihr, die Zeugen und Bestätiger seiner enthüllten Wahr­heiten! Und du, meine Seele, sind die Ehre des Herrn dein Leben lang! Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge, die sichtbaren und unsichtbaren.Ihm allein sei die Ehre und Ruhm von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Johannes Kepler, 1571–1630

MitteilungenSakrament der Ehe

Am Samstag, 23. April, 15.00 Uhr, schliessen in unserer Herz-Jesu Kirche Mariana Kaufmann Monteiro und Alberto Vianna Braga Neto aus Salvador da Bahia Brasilien, den Bund fürs Leben. Traupriester ist Oscar Gil Garcia aus Bern.

Wir freuen uns, dass die Urenkelin von Hugo Kaufmann, dem Stifter unseres Bruder­Klaus Brunnens, in unserer Pfarrei heiratet! Wir wünschen dem Brautpaar auf ihrem gemeinsamen Lebensweg Gottes reichen Segen, erfüllt mit viel Liebe und Glück!

Religionsunterricht

2. konfessionelles Fenster, 1. KlasseMontag, 25. April, 13.30 UhrPfarreiheim WidlimattIm zweiten konfessionellen Fenster begegnen die 1.-Klässler dem Thema: «Unsere Kirche.»Pastoralassistentin Andrea Allemann

Frauengemeinschaft

81. Generalversammlung FGD1001 NachtSamstag, 16. April, 18.00 UhrSaalbau Bad

Wir wünschen der Frauengemeinschaft zur 81. Generalversammlung einen schönen Abend!

JuBla

Treff der JuBla-KidsFreitag, 29. April, 18.30–20.00 UhrPfarreiheim Widlimatt

Voranzeige

Orchester Sumiswald mit Ensemble Luterbach 2016FrühlingskonzertSonntag, 22. Mai, 17 UhrKirche St. Josef LuterbachBitte Anzeige unter Luterbach beachten.

Pfarrei Herz-Jesu | Derendingen

Pfarramt | Hauptstrasse 51 | Tel. 032 682 20 53 | Fax 032 682 07 63 | kath.pfarramt.derendingen@bluewin.ch Gemeindeleiter | Thomas Faas | Tel. 032 682 21 45 | Mitarbeitender Priester | Arno Stadelmann Pastoralassistentin | Andrea Allemann | Tel. 032 682 20 53 | a.allemann-herzjesu-derendingen@bluewin.ch Sekretariat | Nadia Porta | Tel. 032 682 20 53 | Bürozeiten im Pfarrhaus | DI 8.00 –11.00 | DO 14.00 –17.00 | FR 8.00 –11.00 Sakristanin | Esther Friedli | Tel. 079 488 73 42 | esther.friedli@gawnet.ch | Verwaltung | Marie-Therese Wiedmann | Tel. 032 682 44 81 Betreuung Kapelle Allerheiligen und Pfarrheim Widlimatt | Doris Rölli | Tel. 079 317 59 70 | doris.roelli@gawnet.ch

Erstkommunionfeier 2016

Unsere 11 Erstkommunionkinder durften am weissen Sonntag eine wunderschöne Feier erleben.«Jesus liebt mich» – so lautete das Thema, das unsere Erstkommunikan-ten auf dem Weg zum Sakrament der Eucharistie begleitet hat.

Ein herzliches Dankeschön an alle, die unsere Erstkommunionkinder in dieser Zeit begleitet und zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben: dem Bischofsvikar Arno Stadelmann, unserer Pastoralassistentin Andrea Allemann, den Eltern, dem Organisten Alessandro Michelon für die musikalische Begleitung, der Musikgesellschaft Derendingen für ihren feierlichen Einzug mit den Erstkommunionkindern und anschlie-ssendem Auszug sowie dem Pfarreirat für das feine Apéro.

Pastoralraum Wasseramt Ost: Auf dem Weg …

Der künftige Pastoralraum Wasseramt Ost (der Pfarreien Aeschi, Deitingen, Derendingen, Luterbach, Subingen und Zuchwil) hat ein Signet, ein LOGO. Alfons Frei, Seelsorgehelfer, Sakristan und Pfarrei-sekretär in Aeschi, hat es anhand der geografischen Umrisse der Pfarreien, resp. der Kirchgemeinden entworfen.

Die spezifischen Besprechungen, die Sitzungen– der Projektgruppe– der Arbeitsgruppe Seelsorgende– der Arbeitsgruppe Kirchgemeindepräsidienhaben im Januar begonnen.Die Begleitgruppe trifft sich am Dienstag, 31. Mai 2016, 19.30 Uhr, in Aeschi zu einer Orientierung und zum Gedankenaustausch.

18 09 | 2016

Pfarrei Bellach

Seelsorgeverband Mittlerer Leberberg | Pfarreien Bellach, Langendorf, Lommiswil, Oberdorf, Selzach

Pfarramt Dreifaltigkeit | Friedhofstrasse 5 | Tel. 032 618 10 49 Gemeindeleitung ad interim | Diakon Markus Stalder | kath.pfarramt@pfarrei-bellach.ch | www.pfarrei-bellach.ch Öffnungszeiten | MI 8.00 –11.30 | FR 14.00 –17.30 Religionspädagogin | Beatrice Fessler-Roth | Tel. 032 351 40 22 Sekretariat | Beatrice Corti Verwaltung | S. Gyger Treuhand GmbH | Hans-Huber-Strasse 38 | 4502 Solothurn | Tel. 032 623 21 23 | Fax 032 622 97 32

GottesdiensteSonntag, 17. April, 09.30 UhrEucharistiefeiermit Pfr. Paul Schwaller und Diakon Markus Stalder.Jahrzeitgedächtnis: für Klara Schwägli; für Arnold und Elisa-beth Probst-Hänzi; für Maria Ursula Probst-Stüdeli; für Viktor und Katharina Stüdeli-von Burg und Sohn Oskar Stüdeli.Kollekte: St.-Josefs-Opfer, Bistum.Ministranten: Sabrina, Alissa, Wai King, Wai Xing, *Kevin.

Donnerstag, 21. April, 09.00 Uhrfällt aus.

Sonntag, 24. April, 09.30 UhrEucharistiefeiermit Pater Antony Kolencherry.Jahrzeitgedächtnis: für Martha Späti-Ramer.Kollekte: Öku.Ministranten: Tina, Daniel, Eva-Maria, Asmeret.

Donnerstag, 28. April, 09.00 UhrWortgottesdienstmit Béatrice Fessler-Roth.

Sonntag, 1. Mai, 09.30 UhrEucharistiefeiermit Pfarrer Agnell Rickenmann, Béatrice Fessler-Roth und den Schülern der 4. Klasse.Jahrzeitgedächtnis: Renate Mur-bach-Jungo; für Delfino Angelini- Gamba; Arnold und Anna Emch-Petermann; für Rudolf Emch; für Marie Claire und Andreas Rittiner-Karlen; für Sieber René.Kollekte: Mediensonntag.Ministranten: Elena, Alissa, Kevin, *Sabrina.

MitteilungenVerstorben istErich Josef Stampfli-Leitner im 85. Lebensjahr. Herr Stampfli war wohnhaft am Zehntenweg 5 in Bellach. Gott schenke dem Verstorbenen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Firmtreffen zum Thema «Heiliger Geist»Montag, 25. April, 18.30 UhrAlle Firmanden und Firmandin-nen von Lommiswil, Selzach und Bellach treffen sich im Pfarreisaal in Bellach. Lasst euch begeistern und begeistert auch andere auf eurem Weg zur Firmung.

Konfessioneller UnterrichtDonnerstag, 28. AprilNachdem sich die Schüler der 4. Klasse auf das Sakrament der Versöhnung vorbereitet haben, sind sie eingeladen, das Sakra-ment der Versöhnung zu empfan-gen. Am Sonntag im Gemeinde-gottesdienst feiern sie mit uns dieses Sakrament.

Konfessioneller UnterrichtFreitag, 29. April, 13.30 UhrDie Schüler der 1. Klasse treffen sich mit ihrer Katechetin Rita Meer im Pfarreisaal zum konfessi-onellen Blockunterricht.

Hausbesuch und KrankenkommunionWenn Sie aus gesundheitlichen Gründen keinen Gottesdienst besuchen können und gerne einen Krankenbesuch oder die Kommu-nion zu Hause empfangen würden, dann teilen Sie dies dem Pfarramt mit (032 618 10 49). Gerne wird Diakon Markus Stalder bei Ihnen vorbeikommen.

SpitalbesucheWenn Sie während des Spitalauf-enthaltes gerne einen Besuch wünschen, lassen Sie oder Ihre Angehörigen uns dies wissen. Neben der stationierten Spitalseel-sorge machen wir auf Wunsch auch gerne persönliche Besuche.

Gedankensplitter nach Ostern

Es war eine Woche vor Ostern. Nach dem Gottesdienst in der Kapelle im Buchegg-berg verabschiedet sich der Priester. Er bleibt noch einen Augenblick stehen, wir wechseln ein paar Worte, wünschen uns frohe Ostern. «Weshalb gibt es eigentlich keine Osterkrippe?», fragt er unvermittelt. «Ich verstehe das nicht. Ist doch Ostern viel prägender, bedeutender für uns Christen als Weihnachten!» Nachdenklich gehen wir nach Hause und der Gedanke der «Osterkrippe» lässt uns in der Karwoche nicht los. Wir alle sind Augenmenschen. Was wir sehen, bleibt eher hängen, als wenn wir nur hören. So entsteht eine Idee – und deren Ausfüh-rung können Sie nun sehen.

Die Ostertage liegen schon wieder Wochen und Tage zurück. Was bleibt? Wer weiss, vielleicht mehr als ein Bild, viel mehr … Ich wünsche uns allen, dass wir verstehen, was die Frauen am Grab von der Begegnung mit dem Engel mitgenom-men haben. Und vor allem die Zuversicht von Maria Magdalena, die Jesus zwar nicht berühren durfte. Er aber hat sie angerührt, wie er uns auch heute anzurüh-ren vermag. Was die Augen sehen, ist zu wenig. Erahnen, verspüren … dann könnte sich etwas verändern – in uns. Béatrice Fessler-Roth

Erstkommunion 2016

Herzliche Gratulation zur Erstkommunion. Es sind dies von li nach re: Lukas, Melanie, Ana Sofia, Bavana, Iris, James, Anna, Mario, Pjeter, Chloé, Amélie.

1909 | 2016

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Selzach

Pfarramt | Dorfstrasse 33 | 2545 Selzach | Tel. 032 641 10 50 | pfarramt.selzach@besonet.ch Gemeindeleiter | vakant Sekretariat | Jacqueline Zuber | MI-Morgen und FR-Morgen Sakristaninnen | Barbara Bläsi | Tel. 032 641 13 02 | Evelyne Staufer | Tel. 032 641 00 23 Kirchgemeindepräsident | Erwin von Burg | Schänzlistrasse 8 | Tel. 032 641 25 92

GottesdiensteSonntag, 17. April, 09.30 Uhr4. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeiermit Pfarrer Agnell Rickenmann. Anschliessend Sonntagskaffee der KAB im Pfarreizentrum.Dreissigster: von Rosette Kocher- Fluri.Jahrzeiten: Martin und Anna Brotschi-Schaad. Emile Collomb und Angehörige. Josef und Bertha Kocher-Rudolf. Peter und Maria Vögeli-Vögeli. Hermann Roman Amiet. Arnold und Marianne Marti-Rudolf. Josef Huber-Eggen-schwiler und Sohn Markus.Opfer: St. Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen.

Freitag, 22. April, 15.15 UhrAltersheim Baumgarten, BettlachGottesdienst

Sonntag, 24. April, 09.30 Uhr5. Sonntag der OsterzeitKapelle AltreuEucharistiefeiermit Pfarrer Agnell Rickenmann. Jahrzeiten: Ariste und Mina Walker-Kocher und Otto und Paul Walker. August Walker-Heiri. Robert und Gertrud Walker-Studer.Opfer: IG Sozialhilfe.

11.30 Uhr, Taufe von Samuel von Burg in der Kirche.

Donnerstag, 28. April, 09.00 UhrFrauengottesdienst

Freitag, 29. April, 15.15 UhrAltersheim Baumgarten, BettlachGottesdienst

Samstag, 30. April, 19.00 Uhr6. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeiermit Pater Antony Kolencherry.Mitwirkung des Gesangvereins.Jahrzeiten: Hans Lehmann-Gross. Ewald Sedelmeier-Jäggi.Opfer: Mediensonntag.

MitteilungenRosenkranzgebetJeden Sonntag und Herz-Jesu-Freitag, 17.00 UhrKapelle Altreu

Jeden Montag, 18.15 UhrKirche Selzach

FrauezmorgeDienstag, 26. April, ab 09.00 UhrPfarreizentrum

TaufenDas Sakrament der Taufe hat am 6. März 2016 empfangen: Rino Ingold, geb. 21. Oktober 2015, Sohn von Claudia und Beat Ingold-Leimer. Wir wünschen der jungen Familie Gottes Segen auf ihrem Lebensweg.

OpferübersichtPalmsonntag, Fr. 391.75, Fastenopfer.Hoher Donnerstag, Fr. 180.00, Karwochenopfer.Karfreitag, Fr. 67.40, Mission Immensee.Karsamstag, Fr. 257.25, Karwochenopfer.Ostersonntag, Fr. 216.30, Blumenhaus Buchegg.Weisser Sonntag, Fr. 418.75, Pfarreilager Bellwald.Beerdigung Robert Ratschiller, Fr. 580.65, Una Terra – Una Familia.Opferlichter, Fr. 121.40.

Unsere neue Sakristanin in der Kapelle Altreu

Liebe Jarina Thiviathasan, wir wünschen dir viel Freude in deiner neuen Aufgabe als Sarkista-nin der Kapelle Altreu. Das Pfarrei-Team.

Suppentage in Selzach und Lommiswil 2016

Bereits gehören diese Anlässe wieder der Vergangenheit an.Herzlichen Dank allen, die zum guten Gelingen beigetragen haben. Ohne das Engagement der vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer könnten wir die Suppentage nicht durchführen. Dank den grosszügigen Spenden der Besucher kamen insgesamt Fr. 3705.30 zusammen, die wir vollumfänglich den beiden

Hilfswerken Brot für alle und Fastenopfer zukommen lassen dürfen.Ihnen allen und allen Besuchern herzlichen Dank fürs Mittragen, Spenden und Dabeisein.Reformierte und katholische Kirchgemeinden Selzach und LommiswilAriane Zellweger

Osternachtsfeier

In der Osternacht durften wir einer eindrücklichen Feier durch Generalvikar Markus Thürig bei- wohnen. Herzlichen Dank Herr Thürig.

Ein grosses Dankeschön auch der KAB für die wunderschön gestalteten Ostereier und den anschliessenden Apéro.

Danke allen, die zum Gelingen dieser Feier beigetragen haben. Möge der Geist der Erneuerung unsere Gemeinde durchs ganze Jahr begleiten. Herzlichst das Pfarrei-Team

Unsere Erstkommunikanten

Lena Allemann, Julian Bur, Samoella Domgjoni, Lina Elsässer, Duarte Gonçalves, Noel Joye, Anna Lippi, Björn Ryser, Raphael Salzmann, Sven Häfliger

Zum Thema «Wir sind mit Jesus unterwegs» hatten wir einen festlichen Gottesdienst. Unter-wegs sein heisst: gute Schuhe an den Füssen, ein gefüllter Rucksack am Rücken und irgendwo ein Bänkli zum Rasten und jemand, der mit uns geht … es gibt viele Menschen, die auf unserem Lebensweg bei uns sind, um uns zu unterstützen. Gemeinsam mit ihnen sind wir alle «Unterwegs mit Jesus».

Besten Dank allen, die zum Gelingen der Erstkommunions-feier beigetragen haben.

Unsere Osterkerze

Die Gedanken von Regula und Jasmin von Burg zur Gestaltung der diesjährigen Osterkerze:

So wie die beiden Buchstaben Alpha und Omega das Alphabet einrahmen, so umfasst Jesus das Leben der Welt. Das Korn als Ähre, dargestellt als Symbol des neuen Lebens, welches aus der Erde wächst. Das Kreuz hingegen, welches uns wieder an das Vergängliche erinnert, wie auch an die Erlösung und Hoffnung. Als Verbundenheit zwischen Himmel und Erde steht der Regenbogen, welcher auch das Symbol des Friedens ist.

Herzlichen Dank für das Kreieren dieser schönen Osterkerze.

20 09 | 2016

Pfarrei Maria Himmelfahrt | Oberdorf

Kirchgemeinde Oberdorf | Pfarreien Oberdorf, Langendorf und Lommiswil

Kirchgemeindepräsident | Robert Christen | Römerweg 11 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 36 32 Vize-Kirchgemeindepräsidentin | Marie-Therese Rey | Stöcklimattstrasse 20 | 4513 Langendorf | Tel. 032 621 80 24 Verwaltung | S. Gyger Treuhand GmbH | Hans-Huber-Strasse 38 | 4502 Solothurn | Tel. 032 623 21 23 | Fax 032 622 97 32

Pfarrer Dr. Agnell Rickenmann | Pfarrhaus | 4515 Oberdorf | Tel. 032 622 29 60 | oberdorf@so.kath.ch | www.pfarrei-oberdorf.ch Sekretariat | Monika Zutter-Friedli | Bürozeit im Pfarrhaus | DI 14.00 –17.30 | FR 8.30 –11.30 Sakristan | Josef Lang | Tel. 032 530 34 47 | Tel. 079 422 21 32 Fahrgelegenheit zum Sonntagsgottesdienst | Othmar Michel | Oberdorf | Tel. 032 622 28 91

GottesdiensteSonntag, 17. April 4. Sonntag der Osterzeit10.45 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Luca GabrieleKollekte: St.-Josefs-Opfer.17.30 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 18. April, 07.00 UhrEucharistiefeier

Dienstag, 19. April, Hl. Leo IX18.30 Uhr, keine Beichtgelegenheit (!)19.15 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 20. April, 19.15 UhrEucharistiefeier mit dem Solothurner Malteserhospitaldienst

Donnerstag, 21. April, 07.00 Uhr Hl. Konrad von Parzham, hl. AnselmEucharistiefeier

Freitag, 22. April, 19.15 UhrEucharistiefeierJahrzeit für Nicole Zwingli-Neeser.

Samstag, 23. April Hl. Adalbert, hl. Georg09.30 Uhr, Messe mit Jugendgruppe Maximilian Kolbe19.30 Uhr, Konzert Panflötenzauber

Sonntag, 24. April 5. Sonntag der Osterzeit10.45 Uhr, EucharistiefeierKollekte: Kirche in Not.17.30 Uhr, Rosenkranzgebet

Montag, 25. April, 07.00 Uhr Hl. MarkusEucharistiefeier

Dienstag, 26. April18.30 Uhr, Beichtgelegenheit19.15 Uhr, Eucharistiefeier

Mittwoch, 27. April Hl. Petrus Kanisius09.30 Uhr, Eucharistiefeier im Bellevue19.15 Uhr, Eucharistiefeier

Donnerstag, 28. April, 07.00 Uhr Hl. Peter Chanel, hl. Ludwig Maria Grignion de MontfortEucharistiefeierJahrzeit für Carmela Volante.

Freitag, 29. April, 19.15 Uhr Hl. Katharina von SienaEucharistiefeier

MitteilungenEin GROSSES Dankeschön

Unser grosses Jubiläumsjahr ist vorbei, und dennoch gibt es immer wieder verschiedene wichtige Gründe zu danken: Das sind eben die vielen «normalen» Anlässe im Jahresprogramm einer Pfarrei: Es beginnt an Neujahr, wenn die Kirche festlich geschmückt ist von den Blumenfrauen, am Dreikö-nigsfest, wenn unsere kleinen Könige singend und segnend durch das Dorf ziehen, es geht durch das ganze Jahr weiter, wenn der Pfarreirat Apéros organisiert, damit wir nach dem Gottesdienst uns auch ein wenig in Gemein-schaft erfreuen können und mit manch frohem und ernstem Wort einander nahe sind. Vieles geschieht auch ganz verborgen vor den Augen der Menschen: Da sind die unzähligen Stunden, in denen jemand für unsere Kirche Fotografien macht und bearbeitet, Blumen giesst und auffrischt, ganz ohne Aufhebens Tische und Arrangements in der Kaplanei für ein Fest aufstellt, unsere Home-page wartet, mitdenkt und uns auf wichtige Dinge im Dorf aufmerksam macht. Da sind die grosszügigen Sponsoren, die uns finanziell unterstützen. Da sind die Eltern, die mitdenken und ihre Kinder rechtzeitig zu den Pfarrei-anlässen schicken und auch selber mitkommen, da sind die Gemein-de und die Schule, mit denen es angenehm ist zusammenzu-arbeiten. Da sind die Firmlinge, die gut mitmachen (etwa beim Suppentag) und sich engagieren, die grossen Ministranten/-innen, die überall mithelfen und die Firmlinge motiviern und beglei-ten, die Minis, die an jedem Sonntag pünktlich da sind (und es ist wirklich eine grosse Ausnah-me, wenn einmal jemand fehlt!).

Da ist die Frauengemeinschaft, in der trotz höherem Alter manch eine der Frauen sich immer noch engagiert und mitwirkt. Da sind die treuen Kirchgänger/-innen, die mit ihrem Gebet viele andere mittragen, die kaum einmal in der Kirche zu sehen sind. Da sind die Mitarbeiter/-innen: Sekretärin, Saktistane/-innen, Katechetinnen, Turmwart, Organisten/-innen, die unsere Pfarrei mit ihrer Schaffens-kraft und ihren Ideen unterstüt-zen, die trotz mancher Ernüchte-rung immer und immer wieder auch das Gute sehen. Da sind die jungen Ehepaare, die mit leucht-enden Augen sich mit ihrem Kind auf die Taufe vorbereiten, die Trauernden, die eine/-n Angehöri-ge/-n verloren haben und danken für jedes tröstende Wort. Da sind die Kollegen/-in aus dem Pastoral-raumteam, mit denen es schön ist, zusammen zu planen und zu arbeiten. Da sind die vielen guten und manchmal auch tiefen Gespräche, die Menschen beglei-tend aufrichten oder zum Nachdenken bringen – manchmal auch den Pfarrer. Da sind die grossen Feste des Kirchenjahres in der Karwoche und an Ostern, bei denen viele Hände mithelfen, vom Palmenbinden über die Feier am Hohen Donnerstag mit den Familien der Erstkommunionkin-der, der Karfreitagsliturgie mit den 5.- und 6.-Klässlern und die Osternacht mit den 7.- Klässlern. Und vieles anderes mehr! Warum soll man das alles im «Kirchen-blatt» aufzählen? Ganz einfach: Damit nicht vergessen geht, was hier ganz selbstverständlich geleistet, gedacht, gehofft, geglaubt, gelacht, getrauert gespielt und gefeiert wird. Hinter alledem steht unser unverwüstli-cher Glaube: Dass in allem Leid, in aller Kritik (sei sie berechtigt oder nicht) wir als Gemeinschaft Jesu mit seinem Segen seine froh machende Botschaft weitertragen dürfen und können. Gott sei Dank! So sei Ihnen allen, die Sie in irgendeiner Form mittragen, von Herzen gedankt. Es ist schön, dass wir auf Sie zählen dürfen! Gott behüte Sie.Pfr. Agnell Rickenmann

Ferien von Pfarrer RickenmannVom 18.–25. April darf ich eine Woche in Polen, im Heimatland von Johannes Paul II, verbringen. Alle Gottesdienste in Oberdorf – bis auf die Beichtgelegenheit am Dienstag – finden normal statt. Pfr. Agnell Rickenmann

Konzert Panflötenzauber

Samstag, 23. April, 19.30 UhrKirche OberdorfÜber 30 Panflötisten/-innen werden als Chor, in Kleingruppen oder solistisch auftreten. Leitung: Romy Freudiger. Piano: Stephan Meister. Gastmusiker auf diversen Instrumenten: Christoph Vögeli. Eintritt frei – Kollekte.

Filmabend

«Das Schicksal ist ein mieser Verräter»Freitag, 29. April, 20.00 UhrKaplaneiAutor: John Green / Regie: Josh Boone.Eine faszinierende, poetische und zutiefst bewegende Liebesgeschichte zweier junger Leute, die von ihrer Krankheit eingeholt werden. Herzliche Einladung: Schauen Sie vorbei: Der Film erzählt Ihnen das Schicksal dieser beiden Jugendlichen. Eintritt frei.

Erlös SuppenzmittagDie Schüler/-innen der 6. Klasse haben am Suppenzmittag am 13. März einen Reingewinn von Fr. 702.20 erarbeitet. Mit der Gottesdienstkollekte (Fr. 335.95) gehen so Fr. 1038.15 an ein Spezial-projekt des Fastenopfers in Mada gaskar. Herzlichen Dank allen, die mitgeholfen haben.

Kollekten21.3. P. Sporschill, Rumänien, Fr. 386.05; 24./25.3. Christen im Hl. Land, Fr. 502.30; 26./27.3. Una Terra – Una Familia, Fr. 1030.00; 3.4. Petrus Claver Schwestern, Zug, Kinderprojekt, Fr. 586.65.

Wort zur Woche«Die Freiheit ist der kostbarste Teil des Menschen, denn sie ist das Leben unseres Herzens.» (Franz von Sales)

2109 | 2016

GottesdiensteSamstag, 16. April, 17.45 UhrEucharistiefeier (P. Antony)Jahrzeit für Paula Hirschi-Bargetzi.Kollekte: St.-Josefs-Opfer.

Montag, 18. April09.00 Uhr, Rosenkranzgebet09.30 Uhr, musikalische Anbetung

Freitag, 22. April, 09.00 UhrEucharistiefeier

Sonntag, 24. April, 09.30 Uhr 4. Sonntag der OsterzeitWortgottesdienst mit Kommunionfeier (M. Stalder)Jahrzeit für Josef und Elisa Maria Huwiler-Stalder.Kollekte: Caritas, syrische Flücht-lingstragödie.Anschliessend Verkauf von Fairtrade- Produkten durch die Dritte- Welt-Gruppe «Dar a todos».

Montag, 25. April09.00 Uhr, Rosenkranzgebet09.30 Uhr, musikalisches Gebet

Mittwoch, 27. April, 10.30 UhrEucharistiefeier in der «Ischimatt»

Freitag, 29. April, 09.00 UhrEucharistiefeier

Sonntag, 1. Mai 6. Sonntag in der Osterzeit09.30 Uhr, Eucharistiefeier (P. Schwaller / G. Schuppli)Kollekte: Arbeit der Kirche in den Medien.12.15 Uhr, Taufe von Elia Mael Gunzinger

MitteilungenMinistrantendienstSamstag, 16. AprilPhilipp und David Görres.Sonntag, 24. AprilSamira Galli, Xenia Truninger.Sonntag, 1. MaiRoxshana Ratnarajah, Muriel Suter.

Mittagstisch in der «Ischimatt»Donnerstag, 21. April, 11.45 Uhr.Anmeldung bis 10 Uhr, Tel. 032 625 78 78.

Verkauf von Fairtrade-ProduktenSonntag, 24. April, 09.30 UhrNach dem Gottesdienst verkauft die Gruppe «Dar a todos» Produkte aus fairem Handel.

FirmanlassDienstag, 26. April, 18.00 UhrDie Firmlinge treffen sich zu einem Fotoworkshop zum Firmthema.

VoranzeigeFranziskus von Rom: Wozu der brüderliche Papst Ortskirchen ermutigt.Freitag, 6. Mai, 19.00 Uhrkath. PfarrsaalVortrag von Bruder Niklaus Kuster, Kapuzinerkloster OltenWas dürfen Kirchen und Welt von Bischof Franzsikus von Rom längerfristig erwarten? Für Papst Franziskus ist der Bruder von Assisi ein Vorbild – jener Franziskus, den Reformatoren als einen ihrer Vorläufer sahen. Der Vortrags-abend wird veranschaulichen, was Franziskus von Rom mit Franz von Assisi verbindet, was sein Pro-gramm für Ortskirchen bedeutet.Einritt frei. Organisation: Ökum. Männergruppe Langendorf und Umgebung.

Bericht zur GV der Frauen-gemeinschaft LangendorfAm 10. März begrüsst die Co-Präsi-dentin Elisabeth Loser im schön dekorierten Saal 40 Frauen zur GV. Zur Besinnung wird jede Frau eingeladen, auf den verteilten Zetteln ein prägnantes, auf unseren Verein bezogenes Wort aufzuschreiben. Dieser Impuls zeigt, dass die Frauen gerne an unseren Anlässe teilnehmen und den Gemeinschaftssinn sehr schätzen. Die Anlässe des vergan-genen Vereinsjahres werden uns im Jahresbericht in Erinnerung gerufen. Erwähnt sei der Vortrag der abenteuerlichen Velo-Reise von Maria Theresia Zwyssig ins entfernte Nepal. Eindrücklich ist auch unsere Reise ins Kloster Fahr gewesen. Die Schwestern haben uns einen schönen Tag bereitet. Diverse Andachten und der Besinnungsnachmittag haben unsern Zusammenhalt gefestigt.Die Jahresrechnung 2015 weist einen Verlust auf, den wir aber verkraften können.

Von drei lieben Mitgliedern haben wir Abschied nehmen müssen. Es sind dies Elsa Schreiber, Fränzi Steiner und Verena Fischer. Drei weitere Frauen haben ihren Austritt gegeben.Hier die Höhepunkte im neuen Vereinsjahr: Besuch und Vortrag von Simone Dollinger (unserer ehemaligen Pastoralassistentin). Sie wird über ihre Tätigkeit in Bolivien berichten. Die Reise mit den ref. Frauen ins Baselbiet und ins Spielautomatenmuseum in Seewen verheisst uns einen Tag in eine für uns weniger bekannte Gegend. Zum Jahresprogramm gehören aber auch Andachten, der Morgenspaziergang und das Binden der Kräutersträusse zu Mariä Himmelfahrt. Im Septem-ber wird Peter Rauber über seine Einsätze als Optiker in Marokko berichten. Da der Vorstand bei den Wahlen 2017 nicht mehr antreten wird, werden Frauen gesucht, die bereit sind, eine neue Aufgabe zu übernehmen. Wir alle sind aufgerufen, geeignete Frauen anzufragen oder wenn das nicht möglich ist, dies Elisabeth Loser oder Judith Loretz zu melden.Nach einem herzlichen Danke an alle Mitwirkenden leitet Elisabeth über zum gemütlichen 2. Teil.Margrit von Arx

TaufeDurch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen wurde am Sonntag, 20. März, in Oberdorf Samuel Nicolas Adam, Sohn des Martin und der Doris Adam, wohnhaft an der Langendorfstr. 4 (Solothurn). Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude und Gottes Segen.

Neues Angebot in der «Ischimatt»Ab April können alle Interessier-ten (nicht nur die Heimbewohner/ -innen) im Alters- und Pflegeheim «Ischimatt» an ausgewählten Gruppenaktivitäten teilnehmen. Zum Beispiel beim Jassen (wöchentlich am Donnerstag um 09.30 Uhr), beim Turnen, in den Gottesdiensten oder beim Wunschkonzert usw. Die Bewohner/-innen und das Aktivierungsteam freuen sich. Flyer mit Daten und Infos liegen im Schriftenstand der Kirche und in der «Ischimatt» auf.

Kollekten20.3. Fastenopfer, Fr. 842.50; 24.3. Beerdigung von Frau Anna Rosa Kneuss, Insieme 21, Fr. 462.35; 24./25.3. Christen im hl. Land, Fr. 437.20; 26./27.3. Fastenopfer, Fr. 881.35; 2.3. Aufgaben des Bistums, Fr. 171.85.

Pfarrei Langendorf

Pfarrhaus | Stöcklimattstrasse 22 | 4513 Langendorf | Tel. 032 623 32 94 | langendorf@so.kath.ch | www.kirche-langendorf.ch/kath Koordination/Ökumene/Jugendseelsorge | Gilbert Schuppli | Tel. 032 621 17 16 | g.schuppli@so.kath.ch Verantwortliche Katechese | Renate Wyss | Bürozeit im Pfarrhaus | MO 13.00 –14.30 | Tel. 032 623 32 94 | renate.wyss@so.kath.ch Sekretariat | Monika Zutter-Friedli | Bürozeit im Pfarrhaus | DI 8.30 –11.30 | DO 8.30 –11.30 | Tel. 032 623 32 94 | langendorf@so.kath.ch Sakristan | Hong Su Phan | Tel. 032 510 31 47 | Reservation Pfarrsaal | Hanny Fürholz | Tel. 032 623 24 40

MorgenspaziergangBeim Bellacher WeiherMittwoch, 27. April, 08.00 Uhr, Besammlung beim Pfarrsaal Langendorf

Bildquelle: www.bellacherweiher.ch

Die Frauengemeinschaft lädt zum Morgenspaziergang ein. Mit dem Auto geht es zum Bellacher Weiher – Wanderung dem Weiher entlang nach Selzach – Kaffeehalt im Strick-Kaffee – Wanderung zurück zu den Autos.Der Spaziergang findet auch bei nassem Wetter statt. Wanderdauer ca. eine Stunde hin und eine Stunde zurück.Geniessen Sie diesen Frühlingsmorgen und die erwachende Natur.Frauengemeinschaft Langendorf, Margrit von Arx

22 09 | 2016

Pfarrei St. German | Lommiswil

Seelsorgeverantwortung | P. DDr. Antony Kolencherry | Kirchweg 1B | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 25 09 | lommiswil@so.kath.ch Sprechstunde nach Vereinbarung Wohnadresse | Grenchenstrasse 27 | 4500 Solothurn | Tel. 032 621 54 39 | 076 509 38 30 | antonykol@bluewin.ch Sekretariat und Raumreservation | Katrin Flury-Meyer | Bürozeit Pfarramt | DI 8 –11 und DO 13.30 –17.30 Sakristane | Eduard Flury | Tel. 032 641 22 66 und Gertrud Eberhard | Tel. 032 618 10 41

GottesdiensteSonntag, 17. April, 09.30 UhrEucharistiefeierJahrzeit: Für Manfred Burkhalter -Baumgartner.Kollekte: Josephsopfer.

Mittwoch, 20. April, 08.30 UhrEucharistiefeierEucharistische Anbetung

Donnerstag, 21. April18.00 Uhr, Rosenkranz18.30 Uhr, EucharistiefeierEucharistische Anbetung

Samstag, 23. April, 17.45 UhrEucharistiefeiermit Pfr. Agnell Rickenmann.Jahrzeit: Für Alois Bitzi-Büttler und für Susanne und Raymond Flück-Flury.Kollekte: Brücke le Pont.

Mittwoch, 27. April, 08.30 UhrEucharistiefeierEucharistische Anbetung

Donnerstag, 28. April18.00 Uhr, Rosenkranz18.30 Uhr, EucharistiefeierEucharistische Anbetung

Sonntag, 1. Mai, 09.30 UhrEucharistiefeierDreissigster: Für Paula Schaad-Meier.Kollekte: Arbeit der Kirchen in den Medien.

BeichtgelegenheitJeden Donnerstag um 17.30 Uhr und vor den Samstagabend-Gottes-diensten.

Im Gedenken

Am Freitag, 1. April haben wir Abschied genommen von Frau Paula Schaad-Meier. Sie wohnte an der Weierlimattstrasse 15 b und verstarb, 91-jährig, am 28. März.Dreissigster: Sonntag, 1. Mai um 09.30 Uhr in unserer Kirche.Gott nehme die liebe Verstorbene auf in sein Reich des Lichtes und des Friedens und tröste die trauernden Angehörigen.

MitteilungenMinistrantendienst17. April: Anja und Alina Lewis.23. April: Vanessa Häfliger und Inge-Sophie von Burg.1. Mai: Lukas und Felix Flury.

Kinderkirche WundersuppeFreitag, 29. April, 12.00–13.30 Uhr Pfarreiheim

KafiträffJeden Mittwoch, 09.00–11.00 Uhr Pfarreiheim

GottesdiensteSonntag, 17. April, 09.15 Uhr4. Sonntag der OsterzeitGut-Hirt-Sonntag: Weltgebetstag für geistliche Berufe. Eucharistiefeiermit Dr. Anton Cadotsch.Orgel: Raitis Grigalis.Kollekte: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Dia-konen und Theologen/-innen.Jahrzeit: für Anna und Julius von Langen-Sterki, Peter von Langen und Wilhelm von Langen; für Kurt Jeker-Urben, Albin und Hedwig Jeker-Morand.

Mittwoch, 20. April, 09.00 UhrEucharistiefeiermit Paul Rutz.

Sonntag, 24. April, 09.15 Uhr5. Sonntag der OsterzeitWortgottes- und Kommunionfeiermit Bernadette Häfliger.Orgel: Maria Morózova-Meléndez.Kollekte: für Kolping Schweiz.Jahrzeit: für Marco Kolesnik-Schmid, Pia Kolesnik, Fiona Mostova-Kolesnik; für Emil Schmid-Strycharska; für Viktor Zuber-Scherer.

Mittwoch, 27. April, 09.00 UhrWortgottes- und Kommunionfeiermit Bernadette Häfliger.

Sonntag, 1. Mai, 09.00 Uhr (!)6. Sonntag der OsterzeitEucharistiefeiermit Paul Rutz.Orgel: Bruno Eberhard.Kollekte: für die Arbeit der Kirche in den Medien.1. Jahrzeit: für Paula Schmid-Morand. Jahrzeit: für Hans Schmid-Morand.

MitteilungenHerzlichen Dank für die Kollekten des Monats März 2016Sonntag, 6. März:Kirchenrenovation Fr. 131.95Sonntag, 13. März:Brücke – Le Pont Fr. 37.35Palmsonntag, 20. März:Fastenopfer (2. Termin, Pfarrei) Fr. 104.00Hoher Donnerstag, 24. März:Christen im Hl. Land Fr. 76.90Osternacht, Samstag, 26. März:Christen im Hl. Land Fr. 80.10Ostern, Sonntag, 27. März:Christen im Hl. Land Fr. 140.00

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm

Pfarramt Kirchgasse 1 | 4524 Günsberg Tel. 032 637 30 53 | kathpfarrgue@bluewin.ch Gemeindeleiterin | Bernadette Häfliger

Wer bin ich?Der chinesische Philosoph Zhuang Zhou (ca. 365–290 v. Chr.) träumte, er sei ein farbenprächtiger Schmetterling. Plötzlich erwachte er und sah sich als Mensch. Voller Verwirrung und Verwunderung fragte er sich: Bin ich ein Schmetterling, der träumte, ein Mensch zu sein, oder bin ich ein Mensch, der im Traum ein Schmetterling war? Nun stellt sich die Frage, welches ist der Unterschied zwischen Mensch und Schmetterling?Man bezeichnet dies als Wandlung der Dinge.

Um den Lauf der Ereignisse zu verstehen, muss man für Wandlung und Verwand-lung offen sein. Oft haben wir Angst vor Wandlung und Veränderung. Wir wollen als «Gewohnheitstier» weiterleben. Wir haben Angst, Freunde zu verlieren und denken sogar, der Glaube bringe nichts. Nicht nur das! Unsere allzu liberale und permissive Wohlfahrtsgesellschaft blockiert manchmal sogar die Wandlung des Geistes.

Der Glaube ist ein Wagnis. Wer glaubt, findet Sinn im Leben und die Wandlung wird ihm zum Segen. Denken wir an unsere Erstkommunionkinder. Mit Freude und Begeisterung empfangen sie die Kommunion. Mit den Kindern und Eltern freut sich die ganze Pfarrei. Was tragen wir als Erwachsene dazu bei, dass diese Freude in die ganze Pfarrei ausstrahlt? Ich wünsche Ihnen ein Ausbrechen aus dem Kreislauf von Traum und Wachsein, ein Erwachen des Geistes und ein Ja zum Leben in Fülle.Pater Antony

Erstkommunion 2016Weisser Sonntag, 3. April in Selzach

Erstkommunikanten von Lommiswil: Raphael Salzmann und Sven Häfliger (1. Reihe in der Mitte).Wir gratulieren allen Kindern herzlich zur Erstkommunion.

2309 | 2016

Pfarrei Flumenthal-Hubersdorf-Attiswil

GottesdiensteSonntag, 17. April, 10.00 Uhr4. OstersonntagEucharistiefeiermit Dr. Alfred Bölle und Diakon Paul Bühler.Bistumskollekte: für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Theolo-gen und Theologinnen.

Während der Frühlingsferien am Mittwoch kein Morgengottesdienst.

Freitag, 22. April, 09.00 Uhrin HubersdorfKommunionfeier

Samstag, 23. April, 18.00 Uhr5. OstersonntagKommunionfeiermit Diakon Paul Bühler.Kollekte: KOVIVE – Ferien für Kinder in Not

Sonntag, 24. April, 10.00 Uhrin HubersdorfReform. Gottesdienstmit Pfr. Samuel Stucki.

Mittwoch, 27. April08.30 Uhr Rosenkranz09.00 Uhr Kommunionfeier

Donnerstag, 28. April, 19.00 UhrSt.-Peters-Kapelle, SolothurnTaizé-Abendgebet

Voranzeige

Samstag, 30. April, 18.00 Uhrin FlumenthalÖkum. Familiengottesdienst Sonntag, 1. Mai, 10.00 Uhrin HubersdorfKommunionfeierEinsegnung des neuen Kreuzes.

MitteilungenEingeladen

Mittagstisch AttiswilMittwoch, 20. April, 12.00 Uhr Restaurant Bären

Frauengemeinschaft – Lismi-TreffDienstag, 26. April, 14.00 UhrPfarrsaal

Mittagstisch FlumenthalMittwoch, 27. April, 11.30 UhrRestaurant Lavande

Chronik

Unsere VerstorbenenAm Sonntag, 20. März, verstarb aus unserer Pfarrei Hedwig Emch-Gerber, wohnhaft gewesen an der Balmbergstrasse 18, 4536 Attiswil.Wir wünschen der Verstorbenen ewige Ruhe und den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Sakrament der EheAm Samstag, 30. April, schliesst das Brautpaar Boris Schwarzen-bach und Gabriela Gerster, Wiesenweg 11, 4536 Attiswil, in der Kirche in Spiez seinen Bund vor Gott und der Kirche. Dem Brautpaar wünschen wir auf seinem gemeinsamen Lebensweg Gottes Segen und alles Gute für die Zukunft.

Glauben und Leben

Menschliches Gesicht der KirchePapst Franziskus setzt schlichte Zeichen. Er bewirkt, dass viele Menschen in und ausserhalb der Kirche aufhorchen, ja aufatmen. Seine Worte und Gesten führen an und erinnern an das Wesentliche des christlichen Glaubens. Er nährt die Hoffnung auf ein menschlicheres Gesicht der Kirche. Dabei kritisiert er Selbst-bezogenheit und ruft auf zu einer Kirche, die auf dem Weg ist. Eine Kirche, die «aus sich selbst herausgeht» (EG 21).Unsere Gottesdienste sind geprägt durch diese Hoffnung auf ein menschlicheres Gesicht der Kirche. Unsere Verkündigung zeigt immer wieder den Zusam-menhang von Weltsicht und Gottessicht auf. Menschen stehen immer wieder im Fokus.Wir laden Euch ein, an dieser Kirche mit einem menschlicheren Gesicht weiterzubauen: durch unsere christliche Be-geist-erung, durch unsere Liebe und unser Wohlwollen zu allen Menschen.PB

Pfarramt | Kirchgasse 32 | 4534 Flumenthal | Tel. 032 637 16 42 pfarramt.kath.flum@bluewin.ch | www.pfarrei-flumenthal-hubersdorf-attiswil.ch Gemeindeleitung | Paul A. Bühler, Diakon | Tel. 079 656 05 49 Wohnadresse | Dammstrasse 14 | 4562 Biberist | Tel. 032 530 40 25 Sekretariat | Edith Emmenegger | DI 17.00 –18.00 im Pfarrhaus Sakristane | Anita und Urs Schreiber | Tel. 032 637 19 91 | 079 673 16 26 Senioren-Betreuung | Barbara Steiner | Tel. 032 637 30 51 | 079 413 05 60

Pfarrei Günsberg-Niederwil-Balm

Pfarramt Kirchgasse 1 | 4524 Günsberg Tel. 032 637 30 53 | kathpfarrgue@bluewin.ch Gemeindeleiterin | Bernadette Häfliger

Mitarbeitender Priester | Anton Cadotsch Pfarrverantwortung | Paul Rutz Sekretariat | Urszula Kamber Sakristaninnen | Beate Hilger | MO, DI, MI oder SA/SO | Tel. 032 637 28 10 Vroni Müller | DO, FR, MI oder SA/SO | Tel. 032 637 28 55

Drei Blümchen

Ich habe mich jahrelang schwer getan mit der abendlichen Gewis-senserforschung. Für unseren Ordensgründer, den heiligen Ignatius von Loyola, war das die wichtigste Viertelstunde. Ich wusste, dass er recht hatte. Darum habe ich mein Versagen auch nicht an die grosse Glocke gehängt. Im Gespräch mit einer befreunde-ten Ordensfrau rückte ich dann doch einmal mit meinem Defizit heraus. Sie gab mir spontan folgenden Rat: «Versuchen Sie es doch einmal mit den drei Blüm-chen.» «Wie bitte?» «Wenn Sie schon im Bett liegen, fragen Sie

Musikalischer Seniorennachmittag

Am Freitag, 22. April, findet im reformierten Kirchgemeindehaus Günsberg der gemeinsame Seniorennachmittag für Günsberg, Balm, Niederwil und Riedholz statt. Die Veranstaltung beginnt um 14.00 Uhr. Im Mittelpunkt steht das Alphorn-Duo Andrea & Lorenz Schwarz.Anmeldeschluss ist Montag, 18. April 2016. – Seien Sie dabei! – Laden Sie Freunde und Nachbarn ein … – Auf Ihre Anmeldung freuen sich:Christine Müller, 032 637 25 21, Elisabeth Tschumi, 032 637 28 59, Sabina Fontana, 032 622 92 61, und Marlis Gygax, 079 755 56 71.

sich ganz kurz nach den drei Blümchen, die Ihnen heute blüh-ten. Also drei schöne Sachen von heute, für die Sie danken und Gott loben können. Und dann ein Va-terunser beten. Fertig.» «Das soll alles sein?» «Versuchen Sie es.»Ich habe es versucht. Und es hat mir sehr geholfen. Ich habe ent-deckt, dass es gar nicht bei den drei Blümchen bleibt. Oft wird ein ganzer Blumenstrauss daraus... Und ich muss auch keine Angst haben, dass bei dem knappen Danken und Loben das Unter-scheiden der Geister zu kurz kommt oder das Bitten um Ver-zeihung.Mit der Zeit entsteht nämlich eine Achtsamkeit, die sich auf meinen ganzen Tag auswirkt. Menschen und Dinge und Ereignisse geraten in einen geistlichen Kontext, den ich nicht zuletzt den drei Blüm-chen der Ordensfrau verdanke. Und damit noch nicht genug! Wenn das Sprichwort sagt: «Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben», meine ich inzwischen: Man kann ruhig auch schon am Morgen anfangen, den Tag zu loben.

Vitus Seibel SJ, Berlin, geb. 1935, in:Vitus Seibel (Hg.), Wie betest du? 80 Jesuiten geben eine persönliche Antwort, Ignatianische Impulse, Band 68, Echter Verlag GmbH, Würzburg 2015.

Impulshalbtag: Firmkerzen gestalten!

Am Samstag, 30. April 2016 gestalten unsere 11 Firmlinge ihre persönliche Firmkerze.Gruppe A trifft sich um 08.15 Uhr im Pfarrsäli und arbeitet bis 10.00 Uhr.Gruppe B entfaltet ihre Kreativität gleich danach von 10.00 bis 11.45 Uhr. Freuen wir uns mit Ihnen auf das Ergebnis!Bernadette Häfliger, Gemeindeleiterin

24 09 | 2016

GottesdiensteSamstag, 16. AprilKein Vorabendgottesdienst

Sonntag, 17. April, 10.00 Uhr, Turnhalle BüelenGwärbi BettlachÖkumenischer Gottesdienst Zum Thema: «Gemeinschaft als Voraussetzung zum Aufbruch».

Montag, 18. April, 19.00 Uhr, TurmkapelleRosenkranzgebet

Freitag, 22. April, 15.15 Uhr, BaumgartenWortgottesdienst

Samstag, 23. AprilKein Vorabendgottesdienst

Sonntag, 24. April, 10.00 Uhr WortgottesfeierOpfer: St.-Josefs-Opfer

Montag, 25. April, 19.00 Uhr, TurmkapelleRosenkranzgebet

Mittwoch, 27. April, 09.00 Uhr, KlemenzkircheEucharistiefeier

Freitag, 29. April, 15.15 Uhr, BaumgartenWortgottesdienst

Samstag, 30. AprilKein Vorabendgottesdienst

MitteilungenMinistrantenSonntag, 24. April, 10.00 UhrMatteo und Luca Greco, Jonas und Tobias Walker.

JahrzeitenSonntag, 24. April, 10.00 UhrLea und Theodor Stutz-Röthlisber-ger mit Tochter Leonie Hänzi-Stutz und Sohn Meinrad Stutz-Schwab, Hilda und Hans Kummer-Güggi, Kurt Leimer-Aepli.

Heilige TaufeDurch das Sakrament der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen, wurde am 26. März Kyara Zanella Gregoire, Tochter von Mitchi Gregoire und Paolo Zanella aus Lagos, Nigeria.

Möge Gott Kyara und ihre Familie auf dem gemeinsamen Lebensweg begleiten und beschützen.

GratulationenSeinen 80. Geburtstag feiert am 22. April, Georg von Burg an der Allmendstr. 50. Dem Jubilar gratulieren wir herzlich und wünschen ihm weiterhin alles Gute und Gottes Segen.

OpferübersichtJanuar – März 201601.01. Friedensdorf Broc, Fr. 181.05; 03.01. Epiphanieopfer, Fr. 181.75; 10.01. Solidaritätsfonds für Mutter und Kind, Fr. 312.60; 17.01. Aufgaben des Bistums, Seelsorge, Fr. 146.60; 31.01. Caritas Kanton Solothurn, Fr. 392.45; 07.02. Studentenpat-ronat, Fr. 313.65; 14.02. Kollegium St. Charles Fr. 212.90; 21.02. Zeka- rollers, Fr. 348.85; 21.02. Reinerlös Zmorge: Angola, Fr. 359.00; 28.02. Aids und Kind, Fr. 307.45; 05.03. Angola, Fr. 87.50; 13.03. 1. Fastenopfereinzug, Fr. 1693.20; 18.03. Reinerlös Fastensuppen/ Zmittag, Fr. 621.00; 20.03. 2. Fastenopfereinzug, Fr. 1910.45; 20.03. Flüchtlinge Syrien, Fr. 726.25; 25.03. Christen im Heiligen Land, Fr. 443.20; 27.03. Angola, Fr. 1'561.15.

Pfarreileben/Treffpunkt

Ökumenischer GottesdienstSonntag, 17. April, 10.00 Uhr Turnhalle BüelenDer ökumenische Gottesdienst anlässlich der «Gwärbi» wird zum Thema: «Gemeinschaft als Voraussetzung zum Aufbruch» gestaltet. Andrea Leuenberger und Pascal Viatte werden mit Gesang und Trompete den Gottesdienst musikalisch mitgestalten. Herzliche Einladung an alle.

MittagsclubMittwoch, 20. April, 11.30 UhrMarkussaal

FirmlingeDienstag, 26. April, 18.00 UhrKlemenzsaalAlle Firmlinge, die nicht in Bettlach in den Religionsunter-richt gehen, treffen sich, um die Texte für den Firmgottesdienst zu schreiben.20.00 Uhr, Klemenzsaal2. Elternabend zur Firmung. Zu diesem Elternabend, an dem es auch um organisatorische Fragen geht, sind die Eltern und wo möglich auch die Firmpaten herzlich eingeladen.

Gemeinsamer Tag aller FirmlingeSamstag, 30. April, 10.00–17.00 UhrKlemenzsaalDieser wichtige Tag ist dazu da, alle Firmlinge auf ihre bevorste-hende Firmung vorzubereiten und den Festgottesdienst zur Firmung zu gestalten.

SeniorennachmittagMittwoch, 27. AprilKlemenzsaalAnna Rudolf von Rohr unterhält durch den Nachmittag mit sehr schöner Alphornmusik. Alle interessierten Seniorinnen und Senioren sind herzlich dazu eingeladen. Anna Rudolf von Rohr ist trotz ihrer Jugend eines der grössten Alphorntalente und hat auch schon Auszeichnungen bekommen. Dieser Nachmittag ist ein besonderer Leckerbissen!

LiteraturclubMittwoch, 27. April, 19.00 UhrPfarreiheimDer Literaturclub trifft sich und redet über das Buch: «Wenn du über den Fluss gehst» von Genevieve Damas.

FrauenzmorgenDonnerstag, 28. April, 09.00 UhrMarkussaal«Warum ist das Altersheim so teuer?» Frau Christina Affentran-ger-Weber, Gesamtleiterin des Alters- und Pflegeheims Baumgar-ten, informiert über den Betrieb und gibt Auskunft auf unsere Fragen. Herzliche Einladung.

JuBlaSamstag, 30. April, 13.30–17.00 UhrPfarreiheim

Voranzeige

JodlermesseSonntag, 1. Mai, 10.00 Uhr KlemenzkircheIn diesem Gottesdienst wird der Jodlerclub Bettlach die Jodlermes-se von Jost Marti singen.

Generalversammlung Frauengemeinschaft St. KlemenzDienstag, 3. Mai, 19.30 Uhr KlemenzsaalDie Einladung mit der Traktan-denliste an die Mitglieder erfolgt per Postversand.

Herzlichen Dank

Allen, die in der Fastenzeit, in der Karwoche und über Ostern und den Weissen Sonntag viel dazu beigetragen haben, dass diese besondere Zeit auch eine besonde-re Zeit für unsere Pfarrei gewor-den ist, möchten wir ganz herzlich danken für ihren Einsatz: den Vereinen und Gruppen, die Fastensuppe und -pasta gekocht und serviert haben, dem Cäcilien-chor St. Klemenz mit ihrer Leiterin Ursula Dreier, unserem Organis-ten Marcel Schifferle, dem Sakristan Cäsar Bischof und seinem Team, der Liturgiegruppe, den Eltern der Erstkommuni-onkinder, den vielen Betern und Beterinnen beim Wachen und Beten, und allen, die als Gottes-dienstteilnehmende die Pfarrei so mitgetragen haben: ganz herzli-chen Dank!

Pfarrei St. Klemenz | Bettlach | www.stklemenz.ch

Gemeindeleiter | Susi und Franz Günter-Lutz | Kirchgasse 7 | 2544 Bettlach | Tel. 032 645 18 91 | Fax 032 645 18 84 | pfarramt@stklemenz.ch Seelsorgerin | Renata Sury-Daumüller | Sägereiweg 6 | 2544 Bettlach | Tel. 032 645 43 19 Priesterliche Dienste und Pfarrverantwortung | Dr. Peter Schmid | Solothurn Sakristan und Abwart | Cäsar Bischof | Tel. 078 717 55 20 Sekretariat | Franziska Leimer | DI und DO 14.00 –17.00 | Tel. 032 645 18 79 | franziska.leimer@stklemenz.ch

2509 | 2016

Region Solothurn | Region Olten

Tertianum Residenz Sphinxmatte

Reformierter Gottesdienst mit AbendmahlFreitag, 15. April, 16.30 Uhrmit Pfarrerin Elsbeth Hirschi Glanzmann.

Franziskanische Laiengemeinschaft Region Solothurn

Sonntag, 24. April 201616.30 Uhr, Rosenkranz17.00 Uhr, hl. Messe

Kloster Visitationmit Pater Antony Kolencherry.

Taizé-Abendgebet

Donnerstag, 28. April 2016, 19.00 Uhr

in der St.-Peters-Kapelle.www.taize-solothurn.ch

Tagesausflug der Pfarreien St. Ursen und St. Marien

Am Donnerstag, 16. Juni 2016, findet unser Tagesausflug im Car nach Trachselwald statt. Wie gewohnt starten wir ab beiden Pfarreien (7.45 Uhr St. Marien und 8.00 Uhr St. Ursen) mit einem Kaffeehalt am Burgäschisee nach Trachselwald. Da besuchen wir das Zithermuse-um, wo uns eine Führung mit Konzert erwartet. Nach freier Wahl kann auch die Burg besichtigt werden.

Danach gibt es ein feines Mittagessen im Landgast-haus Bären in Sumiswald.

Am Nachmittag fahren wir nach Worb und besich­tigen die originelle, moderne katholische Kirche, wo wir eine Andacht halten werden.

Nach dem gemütlichen Zvieri­Halt fahren wir wieder nach Hause. Voraussichtlich gegen 17.30 Uhr werden wir am Ausgangsort ankommen.

Kosten: Fr. 75.– pro Person.

Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Anmeldung bis Donnerstag, 9. Juni 2016, bei beiden Sekretariaten:Pfarramt St. Ursen, Propsteigasse 10,4500 Solothurn, Tel. 032 623 32 11.Pfarramt St. Marien, Allmendstrasse 60,4500 Solothurn, Tel. 032 622 27 11pfarramt@kath­solothurn.ch

Scalabrini-Fest 2016

vom 29. April abends bis zum 1. Mai mittagsEin internationaler Anlass mit jungen Menschen, Erwachsenen und Kindern, die zu einer gastfreund­licheren Welt und zu einem versöhnten Zusammen-leben in der Vielfalt der Herkünfte und Hautfarben beitragen möchten.

Im Programm am Samstag, 30. April, ab 09.00 Uhr:Forum zum Thema (Aula PH FHNW):«Unsere Welt im Wandel, Zeichen neuen Lebens?» «Siehe, ich mache alles neu»(Off 21,5)mit Chiara Giaccardi, Kommunikations­Wissen-schaftlerin, und Mauro Magatti, Politik­ und Sozial-wissenschaftler an der katholischen Universität – Mailand.

– Gesprächsgruppen (IBZ und PH)– Mittagessen– Ateliers mit Blick auf die Welt (IBZ)– Eucharistiefeier um 17.30 Uhr in der Jesuitenkirche

mit Dr. Markus Thürig, Generalvikar der Diözese Basel– Abendessen (PH)– Bunter Abend mit jungen Künstlern und

Scalabrini-Band (Aula PH)– Sonderprogramm für Jugendliche unter 16 und auch

für Kinder!

Das Treffen wird vom freien Beitrag eines Jeden getragen (vgl. Apg 4, 32) als sichtbarer Ausdruck eines tiefen miteinander Teilens.

Orte: IBZ Scalabrini und Aula PH FHNW, Ob. Sternengasse 7Infos und Anmeldung bis zum 22. April:IBZ Scalabrini, Baselstrasse 25, 4500 SolothurnTel.: 032 623 54 72,E-Mail: ibz-solothurn@scala-mss.netwww.scala-mss.net

Einsendungen für diese Seite an | Pfarreisekretariat St. Ursen | Propsteigasse 10 | 4500 Solothurn | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73

Religionslehrpersonen an der KantonsschuleStephan Kaisser | Allmendstrasse 6 | 4514 Lommiswil | Tel. 032 641 32 10Dr. Reto Stampfli | St. Niklausstrasse 24 | 4500 So lothurn | Tel. 032 622 42 87Jonas Widmer | jonawi@gmx.ch | Tel. 079 516 64 06

Römisch-katholische Fachstelle Religionspädagogik Kanton Solothurn Obere Sternengasse 7 | 4502 Solothurn | Tel. 032 628 67 13 fachstelle@kath.sofareli.ch | www.sofareli.ch

Beratungsstelle für Ehe- und Lebensfragen und SchwangerschaftRoss marktplatz 2 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 44 33

Italienerseelsorger | Don Saverio Viola | Rossmarkt platz 5 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 15 17Spanierseel sorge | Spanier-Mission | Biel | Tel. 032 323 54 08Kroatenmis sion | Pater Simun Coric | Reiserstrasse 83 | 4600 Olten | Tel. 062 296 41 00Portugiesen-Mission | Pater Oscar Gil Garcia Bovetstrasse 1 | 3097 Bern | Tel. 079 860 20 08 | oscargil59@gmail.com

Verwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde Solothurn Roland Rey | Hauptgasse 75 | 4500 Solothurn | Tel. 032 622 19 91 | kg-verwaltung@kath-solothurn.chVerwaltung der röm.-kath. Kirchgemeinde St. Niklaus Roland Rüetschli | Werkhofstrasse 9 | 4500 Solothurn | Tel. 032 626 36 86

GOTTESDIENSTE UND ANDACHTEN

OLTEN SAMSTAG SONNTAG WERKTAGSSt. Martin 18.00 9.30 DI und DO 9.00St. Marien 11.00 MI 9.00, FR 18.30Kloster 6.45 8.00, 19.00 MO 18.30 | DI, MI, FR 6.45 | DO 18.30, 11 –12 Anbetung, 11.45 Segensandacht

SOLOTHURN SAMSTAG SONNTAG WERKTAGSSt.-Ursen-Kathedrale* 10.00, 19.00 MI 12.00 Chorgebet, 12.15 EucharistiefeierSt. Marien** 18.00, anschliessend Rosenkranz Jesuitenkirche 18.00 Hl. Messe für die Portugiesen 9.30 Hl. Messe für die Italiener 8.45, ausg. DI und DO Herz-Jesu-Freitag 18.30 RosenkranzKloster St. Josef 17.30 Rosenkranz 17.30 Rosenkranz 17.30 RosenkranzSt.-Urban-Kapelle DO 8.45, anschliessend RosenkranzVorstadtkirche MO 19.00 Rosenkranz MI 8.45 jeder erste Mittwoch im Monat, gestaltet von der FrauengemeinschaftKloster Visitation 8.15 07.30 Eucharistiefeier (S. auch Anschlag an der Kirchentüre), 19.00 Rosenkranz Ab 08.00 bis 19.30 Anbetung, MO 15.00 BarmherzigkeitsrosenkranzKloster Namen Jesu 19.00 Vigil, keine hl. Messe 10.45, 17.00 Vesper DI und FR 19.00Antoniuskapelle DI 7.00, 17.30 Tagsüber Aussetzung; 17.30 AndachtBürgerspital 10.00 Eucharistiefeier oder Wortgot tesdienst mit anschliessender Kommunionfeier*Beichtgelegenheit in der Kathedrale: Jeden 2. Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr. **Beichtgelegenheit St. Marien: Jeden letzten Samstag im Monat, 16.00 –17.00 Uhr.

26 09 | 2016

GottesdiensteST.-URSEN-KATHEDRALE

Solothurn, 17. April10.00 Uhr, Eucharistiefeier19.00 Uhr, EucharistiefeierKollekte: St.-Josefs-Opfer.

Mittwoch, 20. April12.00 Uhr, Chorgebet12.15 Uhr, Eucharistiefeier

Sonntag, 24. April10.00 Uhr, Eucharistiefeier19.00 Uhr, JugendgottesdienstKollekte: Ursulinenschwestern in Tschad.

Mittwoch, 27. April12.00 Uhr, Chorgebet12.15 Uhr, EucharistiefeierJahrzeiten: für Familie Glutz von Blotzheim; Familie von Sury-d'Aspremont.

JESUITENKIRCHESonntag, 17. April, 09.30 Uhrhl. Messe der italienischsprachigen Mission

Montag, 18. März, 08.45 UhrEucharistiefeier

Mittwoch, 20. März, 08.45 UhrEucharistiefeier

Freitag, 22. April08.45 Uhr, Eucharistiefeier18.00 Uhr, ErwachsenenfirmungFirmspender: Bischof Felix Gmür.

Samstag, 23. April08.45 Uhr, EucharistiefeierJahrzeiten: für Louise Weber; Adelheid Schmid-Allemann; André Erich Wyss; Dr. Max und Friederike Banholzer-Härri.18.00 Uhr, hl. Messe der portugiesischen Mission

Sonntag, 24. April, 09.30 Uhrhl. Messe der italienischsprachigen Mission

Montag, 25. April, 08.45 UhrEucharistiefeier

Mittwoch, 27. März, 08.45 UhrEucharistiefeier

Freitag, 29. April, 08.45 UhrEucharistiefeier

Samstag, 30. April08.45 Uhr, EucharistiefeierJahrzeiten: für August Lack-Glau-ser; Hermann und Marie Pauk- Uebelhart; Hermann und Martha Glutz von Blotzheim-Reinert; Anny und Theres Monika Glutz-von Blotzheim sowie Eltern; Heinz und Margrith Wenzel-Hürlimann.18.00 Uhr, hl. Messe der portugiesischen Mission

ST. MARIENSamstag, 16. April, 18.00 UhrEucharistiefeierJahrzeiten: für Marthe Füeg-Schott; Otto Felber-Sennhauser; Ingrid Scherrer; Hans Artho; Hans Lisibach-Fluri; Otto Walliser- Saner; Margrit Perrini.Rosenkranz.Kollekte: St.-Josefs-Opfer.

Sonntag, 17. April, 14.30 UhrHl. Messe der kroatischen Mission

Freitag, 22. April, 18.00 UhrKein Abendgebet

Samstag, 23. April, 18.00 UhrEucharistiefeierRosenkranz.Kollekte: Ursulinenschwestern in Tschad.

Sonntag, 24. April, 14.30 UhrHl. Messe der kroatischen Mission

Freitag, 29. April, 18.00 UhrAbendgebet

ST.-URBAN-KAPELLEDonnerstag, 21./28. April, 08.45 UhrEucharistiefeierAnschliessend Rosenkranz.

KIRCHE ZU KREUZENSonntag, 24. April, 18.00 UhrEucharistiefeier

KLOSTER NAMEN JESUSonntag, 17./24. AprilAm Vorabend19.00 Uhr, VigilAm Sonntag10.45 Uhr, hl. Messe17.00 Uhr, Vesper

Dienstag, 19./26. April, 19.00 UhrEucharistiefeier

Freitag, 22./29. April, 19.00 UhrEucharistiefeier

Wohnen und wandernAn den Sonntagen zwischen Ostern und Pfingsten ist anstatt einer Lesung aus dem ersten, dem Alten Testament, jeweils ein Abschnitt aus der Apostelgeschichte in der Leseordnung für die Sonntagsgottesdienste vorgesehen. Hinter dieser Auswahl steht wohl die Überlegung, dass sich nach dem Tod Jesu, nach der Erfahrung seiner Auferstehung, die junge christliche Gemeinde erst finden musste. Es war nicht von Anfang an klar, wer dazugehören würde, wer dem neuen Weg, der mit Jesus Christus begonnen hatte, treu bleiben würde. Es war eine intensive Zeit der Identitätsfindung. Es ging um einen eigenen Stand dem jüdischen Glauben gegenüber, um die Formulierung eines verbindlichen Glaubensbekenntnisses, um die liturgische Ordnung, um die Frage der Zuständigkeit für die verschiedenen Aufgaben, die Ausgestaltung der Ämter, also auch um die Organisation der Gemeinde.Zwei Tendenzen haben sich dabei von Anfang an gezeigt. Ich bezeichne sie – ver-einfachend – als «Wohnen» und als «Wandern»: Die einen wohnten am Ort. Sie bildeten eine Ortsgemeinde. Und dann gab es die, die wanderten, die unterwegs waren. Deren berühmtester Exponent ist sicher Paulus.Die Ortsgemeinden organisierten Kirche an einem Ort, in einer Stadt. In Jerusalem gab es unmittelbar nach Jesu Tod eine Gemeinde der Jüngerinnen und Jünger Jesu, die unter der Leitung von Jakobus, dem Bruder Jesu, stand. Korinth hatte bald eine bunte Gemeinde mit Menschen aus verschiedenen Kulturen und vor allem aus allen sozialen Schichten, Antiochia war ein anderes grösseres Zentrum, ebenso das heutige Saloniki. In der Organisation dieser Gemeinden waren, nach dem Zeugnis der Paulusbriefe, Männer und Frauen tätig (dazu vielleicht ein andermal mehr).Die Wanderprediger wollten Jesu Lebensweise weiterführen und sind wie er von Ort zu Ort gezogen. Sie haben gepredigt, haben versucht, Menschen für die neue Lehre zu gewinnen. Sie haben Ortsgemeinden eine Zeitlang begleitet, inspiriert, dann sind sie weitergezogen. Gelegentlich stiessen sie auf Ablehnung und mussten unverrichteter Dinge wieder aufbrechen, sie mussten «den Staub eines Ortes von den Füssen schütteln», wie diese Erfahrung im Lukasevangelium bildlich zusam-mengefasst wird.Die Lebensweise der Wanderprediger der ersten Zeit hat sich über die Jahrhunder-te ziemlich verloren. Dies hat sicher damit zu tun, dass das Christentum Reichsreli-gion wurde. Damit hatte sich die Organisation in Ortsgemeinden durchgesetzt. Die ersten Klöster, die gegründet wurden, lebten auch nach dem Prinzip «Wohnen», also an einem festen Ort. Mit den Bettelorden des Mittelalters kam die Lebensweise «Wandern» in einem gewissen Sinn wieder zurück. Die Volksmissionen, z. B. die der Kapuziner, waren ein Anklang an die Wirkungsweise der Wanderprediger der ersten Jahre. Die vorherrschende Art, christliches Leben zu organisieren, war aber nach dem Muster «Wohnen».Dies ist bis heute so. Wir haben Pfarreien, zu denen die Menschen gehören, in denen sie sich engagieren, sich hoffentlich auch wohlfühlen und Stärkung erfahren. Es gibt die Ortsgemeinden, es gibt St. Marien und St. Ursen in Solothurn, zum Glück.Nach meiner Beobachtung gibt es nun aber wieder eine Form des «Wanderns». Es gibt wieder Menschen, die «umherziehen» – nicht im Stil von damals, als Wanderprediger, sondern als Suchende im Glauben. Sie suchen Orientierung und Halt: mal beim Besuch eines Klosters, mal in einer Wallfahrtskirche, in einer Pfarrei, im Kontakt mit einer religiösen Bewegung, einem spirituellen Menschen. Ich höre öfters, dass dies doch sehr subjektiv sei, dass man sich seinen Glauben doch nicht aus beliebigen Versatzstücken zusammensetzen könne. Ich finde es aber wichtig, wahrzunehmen, was diese Menschen bewegt und den Fragen, die sie sich und anderen stellen, Aufmerksamkeit entgegenzubringen. Es ist interessant zu hören, was Menschen heute umtreibt. Es tut uns, den kirchlich eher Sesshaften gut. Vielleicht stellen sie unsere Art, das Glaubensleben zu gestalten, infrage. Vielleicht müssen wir im Kontakt mit ihnen feststellen, dass es uns nicht mehr gut gelingt, unsere Werte und Überzeugungen in einer säkularen Welt vorzubringen. Vielleicht haben sie für uns die Rolle eines Paulus, der uns mal einen Brief schreibt oder auf einer seiner Reisen bei uns vorbeikommt? Bleiben wir offen und neugierig auf das, was der Geist Gottes mit seiner Kirche geplant hat …Luisa Heislbetz

Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

Leitung ad interim | Luisa Heislbetz | Tel. 032 623 32 11 | luisa.heislbetz@kath-solothurn.ch | Pastoralassistentin | Esther Holzer | Tel. 032 623 32 11 | esther.holzer@kath-solothurn.ch Pastoralassistent | Gheorghe Zdrinia | Tel. 032 622 27 11 | gheorghe.zdrinia@kath-solothurn.ch Ehe-/Familienpastoral | Carole Imboden | Tel. 032 623 32 11 | carole.imboden@kath-solothurn.ch Rektorat | Cornelia Binzegger | Tel. 032 623 32 11 | rektorat@solothurnkath.ch | Firmprojekt | Christiane Lubos | Baselstrasse 25 | Tel. 032 623 54 72 | firmprojekt@bluewin.ch Kirchenmusik | Konstantin Keiser | Domkapellmeister | konstantin.keiser@hotmail.com | Suzanne Z’Graggen | Domorganistin, info@suzannezgraggen.ch Andreas Reize | Leiter Singknaben | ar@singknaben.ch | Andreina Fischer | Leitung Singkreis St. Marien | andreina.fischer@gmx.net Doychin Raychev | Organist St. Marien | d_raychev@windowslive.com

2709 | 2016

KLOSTER VISITATIONSonntag, 17./24. April, 08.15 UhrEucharistiefeier

PSYCHIATRISCHE KLINIKSonntag, 24. April, 10.00 UhrGottesdienst mit Kommunionin der Kapelle mit Brigitte Dudle.

MitteilungenEin herzliches «Vergelts Gott»Vom 24. März bis 28. März, Karwochenopfer, Fr. 2624.80.Am 2./3. April, Erstkommunion­opfer, Stiftung Sternschnuppe Fr. 1575.65.

KollektenvorgabenAm 16./17. April: St.­Josefs­Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/­innen.Frauen und Männern, die einen zivilen Beruf ausüben, entdecken ihre Berufung zum kirchlichen Dienst. Die Ausbildungskosten und vor allem die Lebenskosten ohne festes Einkommen während der Ausbildungszeit sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen bestehen. Da dieser Berufswechsel für diese Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert, trägt das St.­Josefs­Opfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei.Am 23./24. April: für die Ursulinen­schwestern in Tschad. Die Schwes­tern arbeiten in der Caritas, Aidsprävention, und begleiten Aidskranke, leiten das Seelsorgezent­rum für die Jugendlichen in Pala und lehren an der landwirtschaft­lichen Schule in Pala. Diese Schule möchte die Jugendlichen gerade für das spätere Leben im eigenen Land vorbereiten. Bildung ist das Wich­tigste in Afrika. Bei strengen klimatischen Verhältnissen leisten die Schwestern seit über 30 Jahren eine bemerkenswerte Arbeit.

TaufeDie heilige Taufe empfing am 27. März, Anja Ryan, Tochter der Andrea Steiner und des Philip Ryan, Rötiquai 34. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Freude für die Zukunft.

GratulationenWir gratulieren herzlich:Zum 96. Geburtstag, am 26. April, Frau Erna Schürmann, Elisa­bethenheim, Asylweg 49, 4528 Zuchwil; zum 94. Geburtstag, am 28. April, Herrn Willi Pfefferli, Amselweg 8; zum 90. Geburtstag, am 23. April, Frau Johanna Schär, Riedholzplatz 36; zum 85. Geburtstag, am 21. April, Sr. Marie Rosa Eigenmann, Seraphischers Liebeswerk, Gärtnerstrasse 5; zum 80. Geburtstag, am 19. April, Frau Marijan Kunina, Sälirain 5.Wir wünschen unseren Jubilarin­nen und unserem Jubilar einen frohen Festtag und für die Zukunft Gottes Segen.

TodesnachrichtenAm 4. April starb im Alter von 85 Jahren, Herr Max Roth, Birkenweg 6. Gott schenke der lieben Verstorbe­nen das ewige Leben. Den Angehörigen entbieten wir unser herzliches Beileid.

Glaube im GesprächMontag, 25. April, 19.30 Uhrin der Bibliothek des Pfarrhauses St. Ursen. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen.

Frauengemeinschaft St. Urs

ShibashiDonnerstag, 28. April, 17.30 –18.30 UhrPfarrsaal St. Ursen.Mit Sr. Ernesta Gervasi üben wir Meditation in Bewegung

Jass- und Spielnachmittag

Mittwoch, 20. April, um 14.00 UhrKleiner Saal PfarreiheimKontakt: Frau Theres Felber,Tel. 032 618 32 46.

Musikalische Andacht in St. Marien

MusicalzauberDonnerstag, 21. April, 19.30 UhrSongs mit dem bekanntesten Schweizer Musicalsänger und Mitglied von I QuattroDamian Meier, Tenor,Roman Wyss Klavier.

Eintritt frei – Kollekte.

Mittagstisch im Pfarreiheim St. Marien

Dienstag, 26. April, 12.00 UhrZu einem einfachen Mittagessen sind ALLE eingeladen: Alleinste­hende, Familien, Kinder, Jugend­liche, Seniorinnen und Senioren. Kosten Fr. 12.00 (Kinder gratis).

Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

ST. URSEN | Propsteigasse 10 | Tel. 032 623 32 11 | Fax 032 623 32 73 | pfarramt@kath-solothurn.ch | Sekretariat | Ruth Tschanz und Beatrice Hubler Öffnungszeiten | MO–DI 8.30 –11.30 und 14.00 –16.30 | MI 8.30 –11.30 (Nachmittag geschlossen) | DO–FR 8.30 –11.30 und 14.00 –16.30 | Während den Schulferien nur vormittags geöffnet Sakristane | Bruno Emmenegger | Tel. 079 415 72 50 | Tel. Sakristei 032 622 87 71 | René Syfrig | Tel. 079 824 23 21 ST. MARIEN | Allmendstrasse 60 | Tel. 032 622 27 11 | Fax 032 623 80 58 | pfarramt@kath-solothurn.ch | Sekretariat | Beatrice Hubler Öffnungszeiten | DI und DO 14.00 –17.00 | MI 08.00 –11.00 und 14.00 –17.00 Sakristan | Abwart | René Syfrig | Tel. 079 824 23 21

Anmeldung bis am Donnerstag, 21. April, um 17.00 Uhr beim Pfarramt St. Ursen (032 623 32 11). Kurzfristige Anmeldungen, Montagvormittag, 25. April, bei Frau Ruth Marchon (032 622 41 38).

JUGEND SOLOTHURN

KontaktGheorghe Zdrinia,Telefon: 078 816 77 05.E­Mail: 4yp@kath­solothurn.ch

Nächster JugendgottesdienstSonntag, 24. April, 19.00 Uhr,St.-Ursen-Kathedrale

EHE- UND FAMILIENPASTORAL

KontaktCarole Imboden­Deragisch.Telefon: 032 623 32 11.E­Mail: carole.imboden@kath­solothurn.ch

VorankündigungBistumsjugendtreffen 2016 in Biel-Bienne

Das 16. Jugendtreffen im Bistum Basel findet am Sonntag, 11. September 2016, in Biel­Bienne statt unter dem Motto:

EXODUSstand up for refugees

Im Jahr der Barmherzigkeit steht das Bistumsjugendtreffen ganz im Zeichen der aktuellen Flüchtlingskrise. Um 10.00 Uhr beginnt das Treffen mit einem jugendgerechten, zweisprachigen Gottesdienst (D/F) mit Bischof Felix im Volkshaus Biel (direkt beim Bahnhof). Anschlie­ssend laden wir zum multikulturellen Apéro mit Spezialitäten aus Syrien, dem Libanon, Eritrea, Kurdistan und Afghanistan ein, welches von Menschen aus dem jeweiligen Kulturkreis vorbereitet wird. Am Nachmittag erfahren die Teilnehmenden an verschiedenen Standorten in Biel­Bienne mehr über die tragischen Bedingungen von Menschen auf der Flucht.

Zum Abschluss findet im Volkshaus ein Konzert mit einem bekannten Schweizer Künstler statt.www.jugendtreffen.org

Bitte reservieren Sie sich den 11. September 2016 für das Bistumsjugendtreffen in Biel­Bienne

Weitere Informationen folgen kurz vor Pfingsten 2016.

28 09 | 2016

Pfarreien St. Ursen | St. Marien | Solothurn

Impressionen ErstkommunionSonntag, 3. April, in der St.-Ursen-Kathedrale.

Generalversammlung der Frauen- gemeinschaft St. Ursen, SolothurnWie immer fand die Generalversammlung des Frauenvereins St. Ursen im Begegnungszentrum Altes Spital statt, diesjährig am 23. Februar 2016. Anwesend waren 81 Damen des Vereins, später am Abend kamen noch Frau Luisa Heislbetz, adm. Leiterin der Pfarrei St. Urs/St. Marien, und Karl Heeb, Präsident der Kirchengemeinde St. Ursen/St. Marien, hinzu. Die schöne Frühlingsdekoration auf den Tischen liess den baldigen Frühling ahnen und übertrug sich in Wellen guter Laune auf alle Beteiligten.

Im Ablauf der Traktanden erinnerte Frau Esther Holzer mit Psalmen-gebeten an die sechs Verstorbenen unseres Vereins, und es wurde für jede Frau feierlich eine Kerze angezündet. Der Kassenbericht war sehr positiv, denn es konnten dieses Jahr nach dem Weihnachtsbasar 10 000 Franken gespendet werden. So erhielt Frau Madeleine von Roll denn auch für ihre Arbeit ein ganz besonderes Lob.

Nun will ich aber besonders den Jahresbericht von Noch-Präsidentin Frau Antoinette Schwaller erwähnen, denn sie führte mit Bilderrätseln durch die Anlässe dieses Jahres, was mit Freude und Spannung verfolgt wurde. Leider war dies Frau Schwallers letzter Auftritt, denn sie verabschiedet sich aus dem Vorstand und legt ihr Präsidium zurück. Nach 23 Jahren im Vorstand und davon 10 Jahre im Präsidium will sich Frau Schwaller nun noch mehr ihren vielen anderen anregenden Interessen widmen.

23 Jahre – welch eine lange Zeit! Was hat Frau Schwaller nicht alles getan und bewirkt für den Frauenverein St. Ursen. Ihre vielen Talente hat diese Powerfrau voll eingesetzt und so viel erreicht für uns alle! Gescheit, unterhaltsam und gebildet, wie sie eben ist, hat sie das Schifflein unserer Gruppe geschickt gelenkt und allen viele Stunden der Freude und auch Besinnung geschenkt! Natürlich bleibt sie als Mitglied dem Verein erhalten, trotzdem werden wir sie im Vorstand sehr vermissen!

Eine erfreuliche Nachricht ist, dass wir eine neue Dame im Vorstand begrüssen dürfen, Hanni Uebelhart heisst sie und hat sich schon voll bei uns eingelebt. Da es nun keine Präsidentin mehr geben wird, denn Frau Eva Pfeifer war nur für ein Jahr im Co-Präsidium, wird unser gesamter Vorstand die Organisation der weiteren Anlässe übernehmen. Die Vorbereitungen dazu wurden mithilfe von Frau A. Schwaller getroffen, und so sind wir bestens gerüstet für die weiteren Aufgaben.

Trotz des Abschieds unserer Präsidentin war es für alle ein schöner Abend, denn die Verabschiedung von Frau A. Schwaller war sehr liebevoll! Ein selbst verfasstes Gedicht wurde vorgetragen von Frau Rosemarie Bucher und ideenreiche Geschenke wurden überreicht von Frau Ruth Uhlmann. Ich muss wohl nicht extra erwähnen, dass noch viele schöne Abschiedsworte von allen Seiten gefunden wurden.

Musikalische Begleitung gab es durch eine sehr engagiert spielende Jazzgruppe namens Baluwi und machte aus diesem Anlass ein schönes, rundes Ganzes.

Eva Pfeifer

2909 | 2016

Pfarrei St. Niklaus

Pfarramt | St. Niklausstrasse 79 | 4500 Solothurn | www.sanktniklaus.ch | pfarramt@sanktniklaus.ch Gemeindeleiter | Karl-Heinz Scholz | Diakon | Tel. 032 622 12 65 Priesterlicher Mitarbeiter | Peter von Felten | Tel. 032 621 66 05 ÖFFNUNGSZEITEN | MO, MI und FR 9.00 –11.00 | Tel. 032 622 12 65 | Fax 032 622 12 05 | Ursula Binz und Christa Hürlimann Kirchgemeindepräsidentin | Kathrin Stoller | Tel. 032 622 97 28 | Kirchgemeindeverwaltung | Roland Rüetschli | Tel. 032 626 36 86 Organist | Konstantin Keiser | konstantin.keiser@hotmail.com Sakristei- und Abwartsdienst | St. Niklaus | Theresa Ackermann | Tel. 032 622 17 46 | Riedholz | Beat Zumstein | Tel. 032 623 18 17 Rüttenen | Malgorzata Gonschiorek | Tel. 077 473 40 30 | P: 032 637 01 23 | ruettenen@sanktniklaus.ch Begegnungszentrum Riedholz | Judith Jurt-von Arx | Tel. 032 637 04 13

GottesdiensteSamstag/Sonntag, 16./17. April4. Sonntag der OsterzeitOpfer: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen/-innen.Predigt und Liturgie: Peter vonFelten.Samstag, 16. April, 18.00 UhrRüttenenEucharistiefeierSonntag, 17. AprilSt. Niklaus10.30 Uhr, EucharistiefeierDreissigster: für Lilly Marti- Allemann.11.30 Uhr, Taufe von Theodor Ladner, Rüttenen

Dienstag, 19. AprilRüttenenKEINE Messe

Donnerstag, 21. AprilRiedholz08.30 Uhr, EucharistiefeierAnschliessend Kaffeetreff.St. Niklaus19.15 Uhr, Eucharistiefeier

Samstag/Sonntag, 23./24. April5. Sonntag der OsterzeitOpfer: Predigt: Karl H. Scholz. Eucharistie: Peter von Felten.

Samstag, 23. AprilRüttenenKEINE Messe

Sonntag, 24. AprilRiedholz09.15 Uhr, EucharistiefeierSt. Niklaus10.30 Uhr, Eucharistiefeier mit Taufe von Eliane Reinhart, RüttenenJahrzeit: für Gertrud und Louis Scherer-Fuchs und Familienange-hörige, für Berthe Scherer sowie für Alfonso und Mathilde Scherer-Elmiger und Eltern.

Dienstag, 26. April, 09.00 UhrRüttenenEucharistiefeier

Donnerstag, 28. AprilRiedholz08.30 Uhr, EucharistiefeierSt. Niklaus19.15 Uhr, Eucharistiefeier

MitteilungenGratulationenZum 80. Geburtstag gratulieren wir am 20. April: Herrn Heinz Fluri, Hubelstrasse 22, Rüttenen.Wir wünschen dem Jubilar ein frohes Fest im Kreise seiner Familie und Gottes Segen im neuen Lebensjahr.

KollektenWir durften dankbar folgende Kirchenopferbeiträge von Ihnen entgegennehmen:

Januar 20161.1. Stiftung Kinderhilfe Stern-schnuppe, Fr. 93.30; 3.1. Epipha-nie-Opfer für die Inländische Mission, Fr. 187.40; 10.1. Solidari-tätsfonds für Mutter und Kind SOS, Fr. 183.95; 17.1. Flüchtlingsarbeit der Scalabrini-Missionarinnen, Fr. 143.40; 24.1. Diöz. Kirchen-opfer für die Unterstützung der Seelsorge durch die Diözesankurie in Solothurn, Fr. 323.85; 31.1. Kollekte der Regionalen Caritasstellen, Fr. 196.40.

Februar 20167.2. Studentenpatronat, Fr. 117.75; 14.2. Kollekte für das Kollegium St-Charles in Pruntrut, Fr. 156.15; 21.2. Flüchtlingsarbeit der Scalabrini-Missionarinnen, Fr. 394.80; 28.2. Suppentag Rüttenen, Fr. 565.50.

Ganz wach, ganz lebendig!«Ganz und gar lebendig zu sein, ganz und gar Mensch und wirklich wach zu sein, bedeutet, unaufhörlich aus dem Nest geworfen zu werden.Voll und ganz zu leben bedeutet, sich ständig im Niemandsland zu befinden, jeden Augenblick völlig neu und frisch zu erleben. Wahres Leben ist die Bereitschaft, immer wieder aufs Neue zu sterben. Das ist Leben vom Standpunkt des wach werdens.»(Marie Luise Kaschnitz)

Von der Kraft des Frühlings …Sollten Sie am Palmsonntag oder zu Ostern in den Gottesdiensten in St. Niklaus gewesen sein, haben Sie von der Idee eines «Pfarreikonziles» gehört. Nicht in allen Ostergottesdiensten war schon davon die Rede, weil die Idee noch ganz frisch und jungfräulich war. Langsam nimmt die Sache aber Form an, bekommt Hand und Fuss. Es geht um ein Zusammentreffen aller Pfarreimitglieder, um gemein-sam und völlig offen über das zukünftige Gesicht von Pastoral und Kirche in der Pfarrei St. Niklaus nachzudenken. Auch im Blick auf einen irgendwann kommenden Pastoralraum gilt es, die Problemfelder, die Wünsche, die Ansprüche und die Schätze zu sammeln, zu bündeln, und dann Schwerpunkte zu setzen, die einen Weg im Heute gestalten. Einen Weg, der sich auf ein Morgen freut! Natürlich könnte ich das für die pastorale Seite auch alleine in meinem Büro machen. Aber das ist keine gute Idee. Denn ich bin der Meinung, dass "die Kirche ins Dorf zurück" muss. Es ist nicht einfach «meine» Pfarrei, sondern «unsere»! Es muss um «unsere» Themen gehen und nicht um «meine». Wir müssen «unsere» Sicht vom Leben feiern und leben, nicht «meine». Deshalb sind Sie dort so wichtig. Denn niemand möchte sich für etwas einsetzen, das ihm oder ihr nicht entspricht. Niemand zahlt gerne für ein Pfarreileben, das er oder sie so gar nicht will. In einem der kommenden Pfarrblätter erlaube ich mir, Sie ausführlicher einzuladen, mit uns diesen Weg des offenen Herzens und der ehrlichen Worte zu gehen. Bis jetzt freue ich mich, wenn Sie sich als erstes Datum für eine «Konzilseröffnung» den 3. Juni. 19.30 Uhr im Kirchenzentrum Rüttenen reservieren. An Ostern wurde die aufbre-chende Idee geboren, nach Pfingsten lassen wir den heiligen Geist in seiner unausweichlichen Kreativität wirken. Eben: Frühling lässt sich nicht vermeiden. Herzlich willkommen! Ihr Gemeindeleiter, Karl H. Scholz

30 09 | 2016

Pfarrei St. Eusebius | Grenchen

GottesdiensteSamstag, 16. April09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle17.30 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Anna Wingeier-Bieli; für Arnold und Bertha Schild- Bargetzi und Maria Emilie Schild.

Sonntag, 17. April10.00 Uhr, Eucharistiefeier mit TaufeAnschliessend «Eusi-Kaffee».10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle11.15 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache

Dienstag, 19. April09.00 Uhr, Eucharistiefeier in der Josefskapelle19.00 Uhr, Abendlob in der Kapelle

Mittwoch, 20. April, 19.00 UhrEucharistiefeier

Donnerstag, 21. April09.00 Uhr, Eucharistiefeier19.00 Uhr, Abendlob in der Kapelle

Freitag, 22. April08.00 Uhr, Eucharistiefeier entfällt10.00 Uhr, Eucharistiefeier Abschiedsfeier für Frau Helena Inderkummen-Eggs.

Samstag, 23. April09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle17.30 Uhr, Eucharistiefeier Jahrzeit: für Martin Lehmann- Strausak; für Gilbert Dubois; für Elsbeth Probst und Franz Josef Probst; für Hans und Clara Probst- Kolb; für Cornelio und Lydie Broggini-Schmitz; für Othmar und Martin Brotschi; für Arnold und Jeanne Egenter-Schneider; für Elmar Brotschi.

Sonntag, 24. April10.00 Uhr, EucharistiefeierAnschliessend «Eusi-Kaffee».10.00 Uhr, Eucharistiefeier in spanischer Sprache in der Kapelle11.15 Uhr, Eucharistiefeier in italienischer Sprache

Dienstag, 26. April09.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, ökum. Friedensgebet in der Josefskapelle

Mittwoch, 27. April, 19.00 UhrEucharistiefeier

Donnerstag, 28. April09.00 Uhr, Eucharistiefeier 19.00 Uhr, Abendlob in der Kapelle

Freitag, 29. April, 08.00 UhrEucharistiefeier

Samstag, 30. April09.00 Uhr, Rosenkranz in der Kapelle17.30 Uhr, Eucharistiefeier mit KiGo Kindergottesdienst und JugendbandDreissigster: für Myrta Affolter- Walker.Jahrzeit: für Gertrud Schmid- Gruber; für Margaretha und Paul Meier-Nussbaumer.

MitteilungenFerien KG-VerwaltungDie Kirchgemeindeverwaltung bleibt ferienhalber von Dienstag, 19. April, bis und mit Dienstag, 26. April, geschlossen.

Öffnungszeiten SekretariatIn der Woche vom 25.–29. April ist das Pfarreisekretariat nur vormittags regelmässig besetzt.

Sakrament der Versöhnung Samstags von 16.45–17.15 UhrIn der Taufkapelle ist ein Seelsor-ger bereit, die Beichte abzuneh-men oder auf persönliche Gesprä-che einzugehen. Es ist auch möglich, mit Pfarrer Tosin einen persönlichen Termin für ein Beichtgespräch abzumachen.Am 23. April wird Pfarrer Hannes Weder anwesend sein.

Die nächsten Taufsonntage Für die Sonntage, 8. Mai, 5. Juni und 3. Juli, können Taufen angemeldet werden. Diese finden jeweils während des Pfarreigottesdienstes um 10.00 Uhr oder um 11.15 Uhr in der Taufkapelle statt. Bitte melden Sie sich frühzeitig im Pfarrhaus.

Das Sakrament der Taufe wird empfangenIm Gottesdienst vom Sonntag, 17. April, dürfen wir Timea, Tochter von Yvonne und Thomas Hägeli, Im Kornfeld 10, in unsere Gemeinschaft aufnehmen.Wir wünschen Timea, ihrer Schwester Mayla, ihren Eltern und der ganzen Familie ein schönes Fest und Gottes Segen.

Kollekten16. / 17. April: St.-Josefs-Opfer für die Ausbildung von Priestern, Diakonen, Laientheologen /-innen auf dem dritten BildungswegDie Ausbildungs- und vor allem die Lebenskosten ohne festes Einkommen während der Ausbil-dungszeit sind oft erheblich, zumal wenn bereits einer eigenen Familie gegenüber Verpflichtun-gen bestehen. Da dieser Berufs-wechsel von diesen Studentinnen und Studenten einen grossen Einsatz fordert, trägt das St.-Jo-sefs-Opfer nicht nur als finanzielle Stütze, sondern auch als Zeichen der Ermutigung zum Gelingen der Ausbildung bei.

23. / 24. April: Scalabrini-Fest di Primavera 2016 in Solothurn Es wird vom 29. April bis 1. Mai 2016 im Internationalen Bildungs-zentrum Scalabrini in Solothurn stattfinden. Der Anlass ist offen für junge Menschen, Erwachsene und Kinder verschiedenster Herkunft und Nationalität, die gemeinsam die weltweite Dimension unseres Glaubens erfahren und vertiefen möchten. Herausgefordert vom Lebensstil der ersten Christen trägt jeder Teilnehmer durch einen freiwilligen Beitrag zur Deckung der Kosten (Übersetzungsanlage, Unterkunft, usw. …) bei. Als Pfarrei möchten wir diese Initiative mittragen und damit auch jungen Flüchtlingen die Teilnahme ermöglichen.

Frauenforum

Ökumenischer Frauen-Zmorgen Samstag, 30. April 2016, 09.00–11.00 Uhr, EusebiushofAm diesjährigen Zmorgen wird uns Frau Melanie Minger das Projekt «DANA Sozialprojekte Sri Lanka» näherbringen.DANA bedeutet so viel wie Gabe, Almosen, Spende und Geschenk. Der Begriff ist nicht nur materiel-ler Art, er wird auch mit den Tugenden der Güte und des Mitgefühls verbunden.Mit einer Geldspende im aufge-stellten Kässeli tragen Sie zur Unterstützung dieses Projektes bei. Wir hoffen, dass dieser Morgen auf grosses Interesse stösst.

Kolpingfamilie Grenchen-Bettlach

PreisjassenDonnerstag, 21. April, um 19.00 Uhr, EusebiushofWie jedes Jahr findet nach Ostern wieder unser beliebtes Preisjassen statt. Wir bitten alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen, um 18.45 Uhr zu erscheinen, damit die Auslosung rechtzeitig erfolgen kann.Um schöne Haupt- und Trost-preise bereitstellen zu können, verlangen wir einen Jasseinsatz von Fr. 12.–. Es freut uns sehr, wenn wiederum viele Mitglieder, Freunde, Bekannte und Verwand-te an diesem gemütlichen Wettkampf teilnehmen können.Treu Kolping!

Besichtigung VelodromeMittwoch, 27. April, um 14.00 UhrWir blicken hinter die Kulissen der grössten gedeckten Radrenn-bahn der Schweiz.Zu dieser Besichtigung ist eine Anmeldung bis spätestens 25. April unbedingt erforderlich; und zwar direkt an Marianne Bumbacher (032 653 00 06 oder 079 797 89 57).Danach sitzen wir in einem nahen Restaurant noch zusammen und lassen es uns wohl sein.

Pfarrhaus und Sekretariat | Lindenstrasse 16 | 2540 Grenchen | Tel. 032 653 12 33 | Fax 032 652 57 20 | pfarramt@kathgrenchen.ch | www.kathgrenchen.ch Öffnungszeiten | MO und FR 8.30 –11.30 | DI – DO 8.30 –11.30 und 13.30 –16.30 | in den Schulferien nachmittags geschlossen Pfarrer | Mario Tosin | pfarramt@kathgrenchen.ch Pastoralassistent | Matthias Willauer | matthias.willauer@kathgrenchen.ch Religionspädagogin | Theologin Eleni Kalogera | eleni.kalogera@kathgrenchen.ch Katechetinnen | Daniela Varrin | daniela.varrin@kathgrenchen.ch | Carole Crivelli | carole.crivelli@kathgrenchen.ch Sekretariat | Ruth Barreaux | ruth.barreaux@kathgrenchen.ch | Cristina Caruso | cristina.caruso@kathgrenchen.ch Sigrist/Abwart | Alfio und Claudia Grasso-Patanè | Tel. 079 474 22 18 | Eusebiushof | Christa Brotschi | Tel. 076 559 37 68 Missione Italiana | Don Saverio Viola | Tel. 032 622 15 17 | Misión Española | Don Arturo Gaitán | Tel. 032 323 54 08 Kirchgemeindeverwaltung | Präsident | Alfred Kilchenmann | Verwalterin | Daniela von Büren | Robert Luterbacher-Strasse 3 | 2540 Grenchen | Tel. 032 653 12 40 | verwaltung@kathgrenchen.ch

3109 | 2016

Pfarrei St. Eusebius | Grenchen

Ökumene

Gottesdienste in den AlterszentrenDonnerstag, 28. April, 15.00 UhrAlterszentrum Kastels (mit Matthias Willauer, Pastoral­assistent).

Donnerstag, 28. April, 16.00 UhrAlterszentrum am Weinberg (mit Matthias Willauer, Pastoral­assistent).

Ökum. Friedensgebet Dienstag, 26. April um 19.00 Uhr JosefskapelleOft fühlen wir uns ohnmächtig gegen Krieg und Gewalt in unserer Welt. Im gemeinsamen Gebet und mit Taizé­Gesängen können wir dieser Ohnmacht besser stand­halten. Mehr noch: Gott ermutigt uns, an die Wirkung unseres Gebets zu glauben, für uns, für unsere Umgebung, für die Welt.

Konfessioneller Nachmittag

6.-KlässlerDonnerstag, 28. Apri,l 13.30–16.00 UhrEusebiushof

KiGo

Kindergottesdienst mit und für Kinder und FamilienHerzliche Einladung zum Gottesdienst von Samstag, 30. April, um 17.30 Uhr mit Band.Wir freuen uns auf viele Kinder und Familien.Daniela Varrin, Carole Crivelli

Gratulationen

90. GeburtstagAm 26. April: Frau Marie Stauffer- Sperisen, Staadstrasse 246.

96. GeburtstageAm 29. April: Frau Hedwig Aubry- Krebs, Kastelsstrasse 31.Am 30. April: Herr Johann Wegmül-ler-Kocher, Niklaus Wengistrasse 41.

Unsere Verstorbenen

Am 17. März: Herr Albin Jerusalem, Däderizstrasse 50, im 69. Lebensjahr.Am 25. März: Frau Rita Bühler- Meyer, Lingerizstrasse 51, im 68. Lebensjahr.Am 26. März: Herr Roberto Binetti-Sinatra, Staadstrasse 202b, im 79. Lebensjahr.Am 27. März: Herr Mario Zuber, Centralstrasse 101, im 66. Lebensjahr.Am 28. März: Frau Mirta Affolter- Walker, AZ Am Weinberg, im 101. Lebensjahr.Am 31. März: Frau Helena Inderkummen-Eggs, Bielstrasse 120, im 85. Lebensjahr.

Mittagstisch für Senioren

Donnerstag, 28. April,Eusebiushof Das Essen wird um 12 Uhr ser­ viert. Kosten: Fr. 10.– (Menü mit Dessert und Kaffee, ohne Getränke).Telefonische An­ oder Abmeldun­gen bis spätestens Montag, 25. April, ans Pfarreisekretariat St. Eusebius, Tel. 032 653 12 33.

Voranzeige Erwachsenenbildung

«Ein Ex-Bankräuber erzählt»Mittwoch, 4. Mai, um 19 Uhr, EusebiushofRuedi Szabo berichtet, wie er vom Otto Normalbürger zum Gangster­boss wurde und durch den christlichen Glauben sein Leben ändern konnte.Freier Eintritt / Kollekte.

Herzlich willkommen!Seit 1. April haben wir in unserer Pfarrei eine neue Mitarbeiterin: Frau Gudula Metzel. Sie wird in einem Teilpensum von 20 % bei uns als Pastoralassistentin arbeiten.Wir heissen Frau Metzel ganz herzlich willkommen und freuen uns, sie in den Gottesdiensten vom 30. April und 1. Mai der Pfarrei vorstellen zu können.

Mario Tosin und Team

Gudula Metzel, Alter: 54, wohnhaft mit der Familie in BielBeruf: ab dem 01.04.2016 Pastoralassistentin in der Pfarrei St. Eusebius Grenchen

Seit meiner Taufe lebe ich mit Christus verbunden und arbeitete nach dem Studium der Theologie, also seit 27 Jahren, in den verschiedensten Aufgaben und Pfarreien im Bistum Basel. Ab dem 01.04.2016 freue ich mich, als Pastoralassis-tentin hier in der Pfarrei St. Eusebius in Grenchen meine Arbeit aufnehmen zu können, v. a. in der Altersseelsorge und im ökumenischen Bereich. Auf die Zusammenarbeit mit Pfarrer Mario Tosin und den Kolleginnen / Kollegen im Team bin ich gespannt.

Als Kirchenfrau habe ich schon in viele Bereiche hineinschauen dürfen. Die grossen haupt- und ehrenamtlichen Engagements, welche Getaufte in und für die Kirche einbringen, lassen einen immer wieder bescheiden werden. Besonders spannend waren auch die 7 Jahre, in denen ich als Mitglied im Schweizerischen Rat der Religionen die kirchenpolitischen Themen der drei monotheistischen Religionen mitbestimmen und mitdiskutieren durfte. Grenchen ist mir bekannt aus meiner Mitgliedschaft im Verein des Sonderpädagogischen Zentrums Bachtelen.

Ich bin Mutter und habe fünf Kindern das Leben geschenkt. Rahel, mein zweites Kind, hat uns bereits nach fünf Monaten wieder verlassen. Die anderen vier Kinder sind gesund und erwachsen und zwischen 19 und 26 Jahre alt. Seit dem letzten Herbst erhält auch die 25-jährige Bethlehem aus Äthiopien bei uns in der Familie Hilfe und Schutz.

Seit 27 Jahren bin ich Partnerin und Ehefrau.Mit meinem liebenswürdigen und hilfsbereiten Mann Thomas ist es, als ob das Leben miteinander ganz werden kann in schönen und schweren Zeiten.

Ich bin Tochter. Mit noch drei Schwestern und drei Brüdern bin ich in Freiburg i. Br. gross geworden. Meine Eltern gaben mir Halt, eine Verlässlichkeit, das Miteinander, den Glauben – auch den Blick für Benachteiligte und meine Grosszügigkeit.

In meiner freien Zeit mache ich regelmässig Sport, erhole mich beim aktiven Gesang von Renaissanceliedern und pflege gerne meinen Kräuter- und Blumen-garten. Hin und wieder lese ich auch einen spannenden Krimi.

Gudula Metzel

AZA4500 Solothurn

jugend @untergrund

für römisch-katholische Pfarreien im Kanton Solothurn

48. Jahrgang | Erscheint alle 14 TageISSN 1420-5149 | ISSN 1420-5130

2016 | 917. – 30. APRIL

Der Inhalt des Pfarreiteils (Seiten 9 – 31) liegt in der Verantwortung der einzelnen Pfarreien.

ADRESSÄNDERUNGEN

sind an das zuständige Pfarramt Ihrer Wohngemeinde zu richten.

SOPHIE DECK

In einer Studienwoche besuchte ich mit meiner La-teinklasse die Sebastians-Katakomben. Auf unserer Führung erfuhren wir vieles über ihre Geschichte. Unter anderem, dass sie nicht als Versteck für die Christen während der Verfolgungen gedient hatten, weil die Römer ja von ihrer Existenz wussten. Schliesslich begann ich mich zwischen all diesen Gräbern zu fragen, wieso es vielen Menschen so wichtig ist, was nach ihrem Tod mit ihrem Körper passiert.Ich persönlich bin der Meinung, dass der Körper nichts weiter als eine Hülle für die Seele ist. Die Seele ist das Einzige, was einen Menschen wirklich zu «jemandem» macht. Also geht es vielleicht we-niger um den Körper selbst, als vielmehr darum, wofür er steht. Wenn man jemanden beerdigt, dann verwendet man sozusagen dessen Körper als Sym-bol für seine Seele. Der Grund dafür liegt auf der Hand: Die Seele ist nicht greifbar, der Körper schon. Die Beschäftigung damit, was mit dem Körper nach dem Tod passiert, bedeutet eigentlich, dass man sich um seine eigene Seele sorgt.Warum ist es einigen dann gleichgültig, was mit ih-ren Überresten geschieht? Man könnte vermuten, dass sie nicht an ein Leben nach dem Tod glauben.Ich bin der Überzeugung, dass dieser Glaube hier-bei keine Rolle spielt. Menschen, die ihren Körper als ein Symbol für ihre Seele sehen, tun das unab-hängig davon, ob sie mit dieser Seele noch etwas empfinden können. Wenn man einer Seele noch die

letzte Ehre erweisen will, geht es weniger darum, eine «noch existierende» Seele «glücklich» zu machen, als das Leben eines Menschen zu würdigen. Das Bedürfnis, nach dem Tod geehrt zu werden, ist also auf das menschliche Grundbedürfnis nach Anerken-nung zurückzuführen. Wir wollen immer von anderen Menschen Anerkennung erhalten, unabhängig davon, ob wir diese wahrneh-men können.Was aber bestimmt dann wirklich, ob man nun Wert auf eine Beerdigung legt?Ich glaube, für die Menschen, denen es keine Rolle spielt, gilt der Körper einfach nicht als Symbol für die Seele. Entweder sie sehen dann etwas anderes als Symbol für ihre Seele oder sie sehen schlichtweg keine Not-wendigkeit in einem Symbol.Schlussendlich spielt es keine Rolle, was man sich für seine Überreste nach dem Tod wünscht. Was wirklich wichtig ist, ist, dass man mit der Gewissheit leben kann, dass die eigenen Wünsche respektiert werden.

Nahe bei Rom, an der Via Appia, befinden sich die Sebastians-Katakomben. Diese unterirdischen Gräber wurden schon in der Antike von den Römern genutzt und darauffolgend von den Christen übernommen, für welche sie heute immer noch eine grosse Bedeutung haben, weil dort viele christliche Märtyrer begraben liegen.

Sophie Deck, 17-jährige Gymnasiastin aus Feldbrunnen, mit einer Passion fürs Philosophieren und Schreiben.

DAS LEBEN UND DER TOD – GEDANKEN AUS DEM RÖMISCHEN UNTERGRUND

IST DER KÖRPER BLOSS EINE HÜLLE ?

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