Französische Kirche Potsdam Gemeindebrief · Christus ist auferstanden- er ist wahrhaft...

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Französische Kirche Potsdam

Gemeindebrief MAI – JUNI – JULI 2016

GOTTESDIENSTE IN DER FRANZÖSISCHEN KIRCHE

1. MAI 10 UHR 5. JUNI 10 UHR 3. JULI 10 UHR 8. MAI 18 UHR 12. JUNI 18 UHR 10. JULI 18 UHR 15. MAI 10 UHR 19. JUNI 10 UHR 17. JULI 10 UHR

Wohnen an der Französischen Kirche die PWG hat den neuen Gebäudekomplex feierlich eröffnet

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------mehr Informationen unter: www.reformiert-potsdam.de

Französisch – Reformierte Gemeinde Potsdam in der Evangelischen Kirche Berlin –Brandenburg - schlesische Oberlausitz

- Französisch – Reformierte Gemeinde Potsdam -

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Liebe Gemeinde,

Christus ist auferstanden- er ist wahrhaft auferstanden! Christ is risen- he is risen indeed! (englisch)Le Christ est ressuscité – il est vraiment ressuscité! (französisch)Dassoret eo Krist! E wirionez dassoret eo! (bretonisch)Christus is opgestaan! Ja, hij is waarlijk opgestaan! (niederländisch)Pikhirstof aftonf! Khen o methmi aftonf! (koptisch)Krishti u ngjall! Vërtet u ngjall! (Tosk, Albanien)El Messieh Kahm! Kakken Kahm! (Arabisch)Christos harjav i merelotz! Orhniale harutjun Christosi! (Armenisch)Khristos Uvoskros! Zaprowdu Uvoskros! (Weißrussisch)Krist uskrsnu! Uistinu uskrsnu! (kroatisch)Kristo Amefufukka! Kweli Amefufukka! (suaheli)Helisituosi fuhuole! Queshi fuhuole!(Chinesisch)Kristus vstal z mrtvých! Vpravdě vstal z mrtvých! (tschechisch)Kristus er opstanden! Sandelig Han er Opstanden! (dänisch)Kristo Levig^is! Vere Levig^is! (Esperanto)Adonai jakum – jakum b’emet (Hebräisch)Kristus on Oolestoosunt! Toayestee on Oolestoosunt! (Estnisch)Kristus Nousi Kuolleista! Totisesti Nousi!(fnnisch)Krisztus feltámadt! Valóban feltámadt! (ungarisch)Nwa Chineke ekunigo na Onwu. Otuto dili Jeso (Igbo / Nigeria)Tá Críost éirithe! Go deimhin, tá sé éirithe! (Irland)Tha Crìosd air èiridh! Gu dearbh, tha e air èiridh! (schottisch)Χ ρ ι σ τ?ς ?ν έ σ τ η! ?λ η θ?ς ?ν έ σ τ η! (Khristós Anésti! Alithós Anésti!)(griechisch)Krisuts Telah Bangkit! Benar dia Telah Bangkit! (indonesisch)Cristo è risorto! È veramente risorto! (Italienisch)Christus er Oppstanden! Sandelig Han er Oppstanden! (norwegisch)Chrystus zmartwychwstał! Prawdziwie zmartwychwstał! (polnisch)Cristo ressuscitou! Em verdade ressuscitou! (portugisisch)¡Cristo ha resucitado! ¡En verdad ha resucitado! (spanisch)Kristus är Upstånden! Ja Han är Sannerligen Upstånden! (schwedisch)

mit guten Wünschen für ein gesegnetes Pfngstfest

möge Gottes Geist überall auf der Welt Menschen zueinander, in gute Verständigung und in ein frohes Miteinander bringen

Hildegard Rugenstein, Pastorin


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Alles, wie gehabt

Die Gemeinde versammelt sich ganz regelmäßig dreimal im Monat zum Gottesdienst: 1. Sonntag um 10 UHR // 2. So um 18 UHR // 3. So um 10 UHR.Der 4. und 5. Sonntag bleiben frei für Gottesdienste in der Ökumene, in der Weltchristenheit, in der Nachbargemeinde oder für Urlaubsreisen. Wenn kirchliche Feiertage im Monat dazu kommen, gibt es mehr Gottesdienste in einem Monat – im März 2016 hatten wir durch den Weltgebetstag und die Osterfeiertage sieben Gottesdienste (!), aber in den nächsten Monaten bleibt es bei der regelmäßigen Zahl drei. Ichfahre am 4. Sonntag jeweils zu den Gottesdiensten nach Bergholz und Plöwen und freue mich, wenn ab und zu jemand aus Potsdam mitkommt.

HR

Termine: Alles, wie gehabt und NeuesPresbyterium: 15.6. um 19 UhrAktionsladen – Eine-Welt: Mo-Fr 15-18 Uhr KU: montags Chor: dienstags 19.15 UhrBoulespielen: mittwochs 18-19 Uhr Predigtteam: mittwochs 19.30 UhrGG Finanzen: donnerstags 19 Uhr Christenlehre: freitags 16 Uhr

Glaubenskurs: Zehn Mal am Zehnten: 10. Juli 18 Uhr http://www.kurse-zum-glauben.de/kurse-fnden/suche/KursSuche/anzeigen/

ökumenisches Friedensgebet: montags 17.30 Uhr: 6.6 / 4.7. / 1.8. / usw.ökumenisches Taize-Andacht im Wechsel in den Innenstadtkirchen:15.6. St. Nikolai 19.30 Uhr ökumenisches Bibellesen: Mo, 20.7. in Ferch

dienstliche Abwesenheit der Pastorin:Fr, 27.5. - Di, 31.5. Bergholz, PlöwenSa, 25.6. - Di, 28.6. Bergholz, PlöwenFr, 29.7. - Di, 2.8. Bergholz, Plöwen

Urlaub der Pastorin: Vertretung regelt das Presbyterium,Mi, 18.5. - Do, 26.5. / Mo, 20.6. - Di, 21.6. / Mi, 13.7. - Sa, 16.7.

Das Gemeindetelefon wird täglich abgehört 0331- 291219Die Seelsorger_In, Pfarrer_In im Ruhestand sind bei akuten Problemen hilfsbereit: Sigried Neumann, Robin Youett


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„ … aber das Durchblättern war ja eigentlich doch ganz schön … ?“

zum Gemeindebrief

Seit einem Jahr probieren wir alte und neue Kommunikationswege aus: Gruppenmails, WhatsApp, sms, Handzettel, Plakate. Die Glaubenskurse stehen in den bunt aufgemachten Heften des Kirchenkreise Potsdam und wir haben dadurch auch Gäste aus anderen Gemeinden dabei. Die Internetseiten – die eigene große Gemeindeseite www.reformiert-potsdam.de und die Kirchenkreisseiten vom Reformierten Kirchenkreis und vom Potsdamer Kirchenkreis, die ACK-Seite Potsdam. Am besten klappen die mündlichen Einladungen; besonders beliebt und genutzt sind die neuen Gottesdienstzettel mit jeweils allen aktuellen Gemeindeveranstaltungen, die sonntags verteilt werden. Aber wer nicht zum Gottesdienst kommt oder nicht kommen kann, weiß nicht Bescheid und gerät leicht ins Abseits.

Der alte dicke Gemeindebrief wurde aber kaum vermisst; nur ab und an wurde von Einzelnen bemerkt: „ … aber das Durchblättern war ja eigentlich doch ganz schön...“. Die Fernen, Gemeindemitglieder und der große Freundeskreis, alle, die an Veranstaltungen nicht teilnehmen können und gerne wissen möchten, was hier so alles los ist und die früher alle zwei Monate ein ganzes Heft mit Fotos und Texten bekamen, die vermissten teilweise das Heft. Nicht wenige davon unterstützen unsere Gemeinde trotzdem regelmäßig fnanziell mit kleinen und großen Spenden. Vielen Dank für jede Spende! Was für ein Vertrauen, wenn man gar nicht weiß, ob und wie das Gemeindeleben verläuft.

Immer mehr Menschen gehen über auf das Lesen der Internetseiten. Aber daneben gibt es auch schon die Tendenz: 'ich habe keine Lust mehr, stundenlang auf den Bildschirm zu sehen, ich lese kaum noch e-mails.

Die Frage der >> kommunikativen Dichte << des Gemeindelebens bleibt wichtig, braucht Lebendigkeit, Umsicht und Aufmerksamkeit und viel feißige Treue. Es muss immer neu getestet werden, wie erreichbar alle sind. Dazu kann jede und jeder seinen Teil beitragen und sich selbst mit kümmern.

Wir vermissen Thomas Herrmann und erinnern uns, wie sehr er das Gemeindeleben mit seiner selbstverständlichen, verbindlichen Art prägte, zusammenhielt und ein treuer Presbyter war. In der Gemeindebriefredaktion war er sehr emsig.

Nun soll ohne professionelle Layouthilfe ab und zu ein Heftchen erscheinen, das die alte Tradition neu ausprobiert. Ob es positive Reaktionen gibt, die den Zeitaufwand und Druck rechtfertigen? Ich bin gespannt. Oder ob sich doch ein paar Leute zusammentun und wieder eine Gemeindebriefredaktion sein wollen? Es ist ein Luxus, aber ein sehr schöner Luxus, so ein Heftchen zusammenzustellen.

Vielen Dank für Reaktionen, für Korrekturen und Hilfe beim nächsten... HR


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Gemeinde - Kirchgeld

Das Gemeindekirchgeld ist eine freiwillige, erbetene und notwenige Spende, die alleKirchenmitglieder der Landeskirche EKBO bei ihrer jeweiligen Gemeinde zahlen,

unabhängig von der Kirchensteuer, also zusätzlich zur Kirchensteuer. Die Kirchensteuerbekommt die Landeskirche automatisch. Von der EKBO bekommen wir in der Gemeindeeine kleine Pro-Kopf-Pauschale, unabhängig von der Höhe der gezahlten Kirchensteuer.

Wenn wir nur die Zuweisungen der EKBO im Haushalt hätten, könnten wir höchstens zweiWochen im Jahr unser umfassendes Gemeindeleben aufrecht erhalten. Das Bewusstsein fürdie Mitverantwortung des Gemeindelebens, auch für die Mitverantwortung des fnanziellen

Gemeindelebens darf weiter wachsen.

Wir bitten alle Gemeindemitglieder um ein jährliches Kirchgeld:entweder durch eine einmalige Spende

oder durch einen monatlichen Dauerauftrag.

Beispiele aus unserer Gemeinde:es gibt Gemeindemitglieder, die zahlen:

monatlich neben ihrer Kirchensteuer zusätzlich ein Gemeindekirchgeld von:150,-€100,-€ 50,-€ 20,-€

Es gibt Spender, die zahlen vierteljährlich einen kleineren Betrag. Es gibt Spender, die zahlen jährlich: 100,- € bis 1000,- €.

Die Spenden sind steuerlich absetzbar. Demnächst liegt von der GG Finanzen der Haushaltsplan zur Einsicht aus.

GG Finanzen – jeden Donnerstag !

An dieser Stelle sei der GG Finanzen, die sich jeden Donnerstag trifft, herzlich gedankt für ihren Fleiß, ihre Gewissenhaftigkeit und ihre Geduld mit teilweise

unerträglichen Verhältnissen und Versäumnissen in der vorgeschriebenen zentralenkirchlichen Verwaltung.

Eine gute Nachricht ist: die Zusammenarbeit mit dem uns zugewiesenen neuen KVA – Kirchliches Verwaltungsamt Eberswalde – erweist sich positiv.

Die GG Finanzen: Mario Sandner, Torsten Rüdinger und Björn Rugenstein könnte durchweitere ehrenamtliche Mitarbeiter_Innen, die kleine Verwaltungsaufgaben übernehmen

gestärkt werden.


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Heidelberger Katechismus

Frage 1:

Was ist dein einiger Trost im Leben und im Sterben?

Dass ich mit Leib und Seele, beides, im Leben und im Sterben, nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesu Christi eigen bin, der mit seinem teuren Blut fu?r alle meine Su?nden vollkömmlich bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst hat und also bewahrt, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupt kann fallen, jaauch mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss. Darum er mich auch durch seinen Heiligen Geist des ewigen Lebens versichert und ihm forthin zu leben von Herzen willig und bereit macht.

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Jh 1,16

Ulrich Heilmann, Pfarrer i.R.

10. Januar 1924 - 7. März 2016

Liebe Gemeinde, lieber Freundeskreis, liebe Brüder und Schwestern,drei Wochen nach seiner letzten, noch einmal beeindruckenden Predigt beim Abendgottesdienst in unserer Gemeinde am 14. Februar 2016 ist mein Vater nach kurzer schwerer Krankheit zu Hause gestorben. Über seinem Bett hing die Frage 1 aus dem Heidelberger Katechismus in dieser alten Fassung, s.o. Mein Vater schwärmte oft über diese alte Formulierung: „Es gibt eine Frage in der sich Leben und Sterben 'vereinigen', in der sie sich einig sind. Und es gibt eine gemeinsame Antwort, die für diese beiden großen Themen sogar die gleiche Antwort ist: für die Frage nach dem Leben und für die Frage nach dem Sterben gibt es nicht verschiedene, sondern ein und dieselbe Antwort. Das ist doch großartig!“ So haben er und wir als Familie dann das Lebensende auch erlebt und sind erstaunt, erfreut und getröstet, wie segensreich so traurige Wochen sein können. Ich sage herzlichen Dank für viel Verständnis, Geduld, Trost, Anteilnahme, Zuwendung, Hilfsbereitschaft und für viel besondere Herzlichkeit in den Tagen des Abschiednehmens. Die Wochen seiner Krankheit und die Wochen nach dem Sterben waren eine sehr intensive segensreiche Zeit für mich. Ich hatte spontan Urlaub genommen, um nichts von diesen einmaligen Stunden zu verpassen. Sein mit 91 Jahren geschriebenes Buch >> Die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache wird.<< hat in den letzten Monaten eine beachtliche Aufmerksamkeit bekommen. Wer Interessen hat, kann es sich ausborgen. Das zweite Buch >> Die Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt.<< ist leider unvollendet geblieben. Wir können es weiterleben.

Hildegard Rugenstein


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Unser Bibelprojekt

zum Jubiläumsjahr der Reformation 2017

Die Idee ist alt, einfach und vielversprechend.

Die Heilige Schrift, die Bibel besteht aus 66 (67) Büchern. Die Bibelvergessenheit ist groß,

die Allgemeinbildung darüber ist gering, die Hemmungen in der Anwendung können abgebaut werden.

Gesucht werden 66 Buchlotsen, die die Bibel, 'das Buch der Bücher' in eine neue Lebendigkeit und Anwendbarkeit zu uns bringen.

Alle, die lesen können, dürfen mitmachen! Freunde aus anderen christlichen Gemeinden können mitmachen!

möglicher Zeitplan: Generalprobe 2016:

1.Phase: Buchlotsen fnden bis zu den Sommerferien2.Phase: Buchlotsen lesen sich ein. bis zu den Herbstferien3.Phase: Buchlotsen tauschen sich aus Herbst – Weihnachten

zum Beispiel:Petra wird Buchlotsin für das Buch Ruth und für das Buch JakobusbriefPeter wird Buchlotse für das Buch Josua und für das Buch RömerbriefPaula wird Buchlotsin für nur ein Buch: Hiob – das reicht...Paul wird Buchlotse für drei Bücher: Jesaja, Sacharja und ZephaniaPauline wird Buchlotse für das 1. Buch Mose. Ruth wird Buchlotsin für das MatthäusevangeliumLina wird Buchlotsin für das MarkusevangeliumFriederike wird Buchlotsin für das LukasevangeliumOle wird Buchlotse für das Johannesevangelium

2. Phase: Es werden Tips gegeben, welche Bibelübersetzung sich leicht lesen lassen, um einen guten Überblick zu bekommen und welche Übersetzungen besonders passend sind, um die Bedeutung der Themen zu erfassen. Man kann sich In Lexika und im Wikipedia umsehen. In der 3. Phase treffen sich 4-5 Buchlotsen und tauschen sich aus. Welche Themenhat das Buch, welche gemeinsamen Themen sind da? Wie behandelt das Buch Themen, die uns heute interessieren? Liebe, Frieden, Arbeit, Generationenkonfikte, Flüchtlinge, Seelenkummer, Reichtum, Armut, Habgier, Eigentum, Gemeinschaft, Umwelt usw. Frage an alle: welchen Namen könnte das Bibelprojekt bekommen???


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ACK – PotsdamArbeitskreis christlicher Kirchen

Am Donnerstag, 12. Mai waren Erika Johanssen und ich als Vertreterinnen bei der ACK – Konferenz und Vollversammlung. Zur ACK gehörten bisher acht verschiedene christliche Konfessionen aus Potsdam: Evangelisch- methodistische, evangelisch freikirchliche (Baptisten), russisch– orthodoxe (leider nicht aktiv), römisch-katholische, evangelisch - unierte (landeskirchliche), französisch-reformierte (landeskirchliche), Selbständig lutherische (SELK) und Siebenten Tags Adventisten; im Gaststatus und aktiv mitarbeitend: die FeG (Freie Evangelische Gemeinde) und die Nehemiagemeinde (Bund Freikirchlicher Pfngstgemeinden).

Am 12. Mai wurde die Nehemiagemeinde als Vollmitglied in die ACK einstimig aufgenommen. Der neue Vorsitzende der ACK ist Christian Voller-Morgenstern von der EmK,Methodisten. http://www.ack-potsdam.de/index.php/de/

HR

Kirchentag 2017 im Reformationsjubiläumsjahr>> Du siehst mich << 1. Mose 16,13

https://www.kirchentag.de/

Potsdam wird zum großen Kirchentag Himmelfahrt 2017 zwischen Berlin und Wittenberg auch Kirchentagsgebiet sein. Dann werden Quartiere gesucht und viele Veranstaltungen geplant.

Pfn i.R. Sigried Neumann hat sich als Gemeindebeauftragte für alle Fragen rund um den Kirchentag bereit erklärt. Vielen Dank!

Freundeskreis Potsdam Versailles e.V.

http://www.potsdam-versailles.de/

Für Übersetzungsarbeiten haben sich schon einige bereiterklärt, aber wer könnte regelmäßigden Kontakt zu dem Verein Potsdam Versailles pfegen?


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Aus dem Kohlenschuppen, Kaninchenstall, Geräteschuppen wird ...

… der neue Gemeinderaum im Pavillon entstehen


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Umsicht

Großer Kirchenputz 2016

Der große Putzeinsatz wird sich in diesem Jahr auf mehrere Tage

Ende Mai und Anfang Juni verteilen.

Bitte einsatzbereit halten!

Das Putzen der Empore, der Kanzelwand und der Stühle werden zuerst gemacht. Der Fußboden soll dann an mehreren Tagen hintereinander

mit einer Spezialbehandlung gemacht werden.

Sandra Johannsen und Dietrich Kowalski sind am Planen.

Bitte einsatzbereit halten!

Ende Mai und Anfang Juni

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GG Inspektoren

Die GG Inspektoren braucht mehr Mitarbeitende, etwas Verstärkung.

Bitte melden Sie sich, meldet euch bei Dr. Sandra Johannsen. Sie ist die Lotsin der Gruppe und teilt die Sonntagsdienste ein. Es geht darum, sonntags ca. 1 h vor dem Gottesdienst für Ordnung und Sauberkeit in der Kirche und um die Kirche herum zu sorgen. Sinnvoll ist es, sich zu zweit zu verabreden. Wir wollen die treuen hoch Motivierten der GG Inspektoren nicht an die Grenzen des Erträglichen bringen: weil die Gruppe der Inspektoren noch zu klein ist, sind einzelne zu oft dran.

HR


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Predigtreihe im Monat Mai: 2. Mose 20, 12

Die fünfte Weisung, das fünfte „Gebot“,

Respektiere deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen auf dem Boden,

auf den der Ewige, dein Gott, dich stellt.

Kurzfassung für Familiengottesdienste:

Respektiere und versorge deinen Vater und deine Mutter.

Gottesdienst am Pfngst-Sonntag, 15.5. um 10 Uhr mit Heiligem Mahl

Presbyter: Annette SeufertPsalm: 118Predigt: Pastorin Hildegard RugensteinMusik: Christoph FörsteSonntagsessen im Hugenottengarten

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weitere Gottesdienste:

Französisch-Reformierte Kirchengemeinde Bergholz bei Pasewalk

Plöwen: So, 29.5. 8.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bergholz: So, 29.5. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pastorhaus

Plöwen: So, 26.6. . 8.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bergholz: So, 26.6. 14.00 Uhr Missionsfest Heidemühle, Caselow

Plöwen: So, 31.7. 8.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bergholz: So, 31.7.. 10.00 Uhr Gottesdienst im Pastorhaus


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Gottesdienste im Juni

im Juni pausiert die Predigtreihe über die zehn Worte

Gottesdienst am Sonntag, 5.6. um 10 Uhr, Familiengottesdienst

Inspektorin: Ele WagnerPresbyter: Mario SandnerPsalm: 19 BPredigt: Pastorin Hildegard RugensteinMusik: Christoph FörsteSonntagsessen im Hugenottengarten: Renata zu Dohna

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Gottesdienst am Sonntag, 12.6. um 18 UhrInspektor: Presbyter: Kempes van RuiswijkPredigt: Pfn i.R. Sigried NeumannPredigttext. 2. Korinther 5, 17-20Musik: Dr. Detlef ZscherpelPsalm: 103

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Psalmengottesdienst - im Rahmen der MusikfestspieleBonjour Frankreich

Gottesdienst am Sonntag, 19.6. um 10 Uhr mit der Taufe eines Kindes

Inspektorin: Ele WagnerPresbyterin: Annette SeufertPsalm: 92Predigt: Pastorin Hildegard RugensteinMusik: Vocalconsort, ein Psalmenchor aus Berlin singt französische Psalmen und der Chor der Französischen Kirche Potsdam unter der Leitung von Nico Brazda singt Psalmen auf deutsch, Sologesang von Nico Brazda

Sonntagsessen im Hugenottengarten: Renata zu Dohna und Familie Coppoletta


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Gottesdienste im Juli

Predigtreihe im Monat Juli: 2. Mose 20, 13

Die sechste Weisung, das sechste Wort, das sechste „Gebot“

Du wirst nicht morden.

Morde nicht. (Martin Buber)Du sollst nicht töten. (Neue Zürcher Bibel)Bring niemand um. (Bibel in gerechter Sprache)Menschen töten ist verboten! (Volxbibel)Du wirst nicht morden. (Hans Hurtienne)Nicht mordest du. (Brigitte Fuhrmann)Du sollst nicht töten. (Martin Luther)Du sollst nicht morden. (Gute Nachricht)

Gottesdienst am Sonntag, 3.7. um 10 Uhr, Familiengottesdienst

Presbyter: Mario SandnerPredigt: Pastorin Hildegard RugensteinSonntagsessen im Hugenottengarten: Renata zu Dohna------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Sonntag, 10.7. Impuls im Park - ökumenischer GD um 16 Uhrim BUGA - PARK PotsdamArbeitskreis christlicher Kirchen, ACK Potsdam ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Gottesdienst am Sonntag, 10.7. um 18 UhrInspektor: Ele WagnerPredigt: Lektorin Regina Milkereit

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Gottesdienst am Sonntag, 17.7. um 10 Uhr

Predigt: Dr. Matthias Engelke, Internationaler VersöhnungsbundSonntagsessen im Hugenottengarten: Renata zu Dohna und Familie Rugenstein


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------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Ausblick

2016:

mehrere Konzerte im Mai und Juni siehe im Internet.

* * *Pavilloneröffnung: Hugenottengarten

Ende Juni, Anfang Juli

* * *Sommerfest der Gemeinde: Termin noch offen

Filmabende ab August im Hugenottengarten, bei Regen im neuen Pavillon

* * *

Musikfestspiele Potsdam 2016: Bonjour Frankreichwww.musikfestspiele-potsdam.de/

10.-26 Juni 2016 mit verschiedenen Konzerten in unserer Kirche, Führung durch den Hugenottengarten, durch Potsdam

Psalmengottesdienst Bonjour Frankreicham 19. Juni um 10 Uhr Frz. Kirche

l Der "Hugenottenpsalter"VOCALCONSORT BERLIN singt französische Psalmen

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Ausstellung in der Französischen Kirche Wanderausstellung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz

24. August - 3. Oktober 2016

* * *

Nathan der Weise in der Französischen Kirche Potsdam

Theater Poetenpack 26. - 30. 10. 2016


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Rückblick >> Leite mich <<

Psalmensingen aus dem Genfer Psalter in Katwijk aan Zee

Über 2.000 Männern aus verschiedenen niederländischen reformierten Kirchen in denNiederlanden kamen am Abend des 22. April.2016 in der Reformierte Kirche von Katwijk aan Zee an der niederländischen Nordseeküste zusammen, um unter dem Thema „Leite mich“ Psalmen aus dem Genfer Psalter und andere geistliche Lieder zu singen.

Dieses Männersingen fand zum 23. Mal statt, es wird jährlich von der örtlichen reformierten Gemeinde organisiert. Neben vier Psalmen (89, 93, 95 und 119) wurden Lieder gesungen, die mit deutschem Text auch in verschiedenen deutschen Liedbüchern zu fnden sind. Darunter waren beispielsweise das Nicaea (Heilig, heilig, heilig! Gott, dir sei Ehre!), das Anbetungslied Wie ein Hirsch lechzt nach frischem Wasser, das von der Heilsarmee bekannte Marschlied Vorwärts Christi Streiter und die Hymne Liebe, komm herab zur Erde von Charles Wesley. Begleitet wurden die Männer von der gewaltigen Orgel, die von Jan vanRijn, dem Initiator der Männersingabende, bespielt wurde. Dirigent war Bert Nooteboom, Pastor Paul Visser aus Amsterdam las aus Kolosser 3 und sprach einige Worte zwischen und zu den Liedern.

Eine Frau war dann doch in der Kirche: die Ehegattin von Jan van Rijn. Sie hat ihren Mann damals motiviert, den ersten Männersingabend zu organisieren. Frau van Rijn hatte Geburtstag und so sangen wir zum Auftakt der Veranstaltung für sie die dritte Strophe von Psalm 134 als Segensgebet.

Der Schluss des Abends war das spontane Einstimmen in Psalm 68, Strophe 6 als gesungener Segen für den Organisten Jan van Rijn, der zurzeit mit gesundheitlichen Problemen kämpft. Die Modulation der zweiten Strophenhälfte durch Herrn van Rijn ließ dasLiedblatt durch das mächtige Männergesang zum Schluss des Abends nochmals in der Hand vibrieren.

Kempes van Ruiswijk

Anbetung, Ehre, Dank und Ruhm sei unserm Gott im Heiligtum, der Tag für Tag uns segnet, dem Gott, der Lasten auf uns legt, doch uns mit unsern Lasten trägt und uns mit Huld begegnet. Sollt ihm, dem HERRN der Herrlichkeit, dem Gott vollkommener Seligkeit, nicht Ruhm und Ehr gebühren? Er kann, er will, er wird in Not vom Tode selbst und durch den Tod uns zu dem Leben führen. Psalm 68,6


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Einblick

Hilfe ströme wie Wasser

Arabische Worte klingen an meine Ohren, sie kommen aus dem Handy. Ich verstehe sie nicht, oder nur die Namen, die darin genannt sind. Ein Vater und eine Mutter aus Deir El-Zorin Syrien bedanken sich bei den Menschen, die ihre minderjährigen Söhne Ali und Achmed mit deren Onkel Mahmud hier in Deutschland aufgenommen haben. Sie erzählen: „Jeden Tag fallen Putins Bomben. Es gibt kein Strom und kein Essen.“ Vor wenigen Tagen ist der 2-jährige Neffe verhungert; dessen 17-jährige Mutter hat gerade wieder ein Baby bekommen. „Amos 5, 23f.:Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören! Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach…

Liebe Schwestern und Brüder,

als seine weltweite Gemeinschaft von Kirchen sind wir durch unseren Glauben an Christus miteinander verbunden und stehen in der Pficht, im Namen Gottes dafür einzutreten, dass Gerechtigkeit überallhin fießt wie ein Fluss.“ Dieses schreibt Chris Ferguson, Generalsekretär WCRC auf der homapage der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen. Und weiter: „Wie wir es im Bekenntnis von Accra feststellen: `Wir glauben an Gott, den Schöpfer und Erhalter allen Lebens, der uns zu Partnerinnen und Partnern der Schöpfung und Erlösungder Welt beruft. Wir leben unter der Verheißung, dass Jesus Christus gekommen ist, damit alle Leben in Fülle haben (Joh. 10, Vers 10). Gestärkt und geleitet vom Heiligen Geist öffnen wir uns der Wirklichkeit der Welt.´“

Liebe Gemeindeglieder , Freundinnen und Freunde der Gemeinde,

wer Menschen persönlich kennt, die vor dem Krieg gefohen sind, wird hier bei uns keine Häuser anzünden, die ihnen Schutz bieten sollen! Wie bekommen wir es bloß fertig, Kontakte herzustellen um Hass-Reaktionen zu ertränken? Wie können wir unserer Berufung in der Welt gerecht werden und dazu beitragen, dass nicht nur wir selbst Leben in Fülle haben? Unsere Versuche: Wir öffnen uns der Wirklichkeit in Potsdam. Sei es bei den Mittwochs-Gegendemos zu Aktionen von Pegida, sei es bei ehrenamtlicher Hilfe in Flüchtlingsheimen oder durch ökumenische Friedensgebete... Wir lassen uns stärken und leiten vom Heiligen Geist, der uns einbindet in die Hilfs-Ströme. Wenn wir drohen mutlos zu werden, lasst uns uns gegenseitig an Seine tröstliche Gegenwart erinnern!


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Ich selber arbeite mit in dem kleinen, beinahe familiär besetzten Flüchtlingsheim für etwa 80Personen in meinem Wohngebiet Bornstedter Feld, wo es – wie wohl überall – Begegnungscafé, Kleiderkammer, Tandems und andere Patenschaften gibt. Jeden Donnerstagbin ich mit einer weiteren Frau nachmittags dabei zu schauen, was gerade dran ist: Deutsch lernen durch Sprechen miteinander, Bewerbungen durchsehen, Hausaufgaben machen, Bilderbücher anschauen oder mit Kindern und ihren Müttern spielend lernen. Dabei locken auch Ausfüge in den benachbarten Volkspark, für den die Pro Potsdam jeweils Freikarten fürden Eintritt spendiert. Seit Anfang des Jahres 2016 hat sich eine feste Kindergruppe gebildet, die mit einem Schlusskreis endet. Viel Vertrauen ist gewachsen, und wir freuen uns auch, wenn es zufällig zu Begegnungen kommt in der Stadt oder in der der Tram. Wir gehören alle - selbstverständlich - zum selben Stadtteil, sind Nachbarn geworden.

März 2016, Sigried Neumann

Ehrenamtliche der Potsdamer Flüchtlingsinitiative Nord der Ev.Kirchengemeinden Rückblick


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JUBILÄUM

1996 – 2016

20 Jahre Itamba – Verein

Der Itamba e.V. feierte am 1. Mai sein 20jähriges Jubiläum. Seit 1996 unterstützt der Verein mittellose Schüler*innen in der Region Uwanji in Tansania.

20 Jahre Itamba – Verein, Feier am 1. Mai im Hugenottengarten

Das Projekt nahm 1995 auf sehr persönliche Weise seinen Anfang: Eine Abiturientin des Evangelischen Gymnasiums Hermannswerder besuchte eine Hermannswerderaner Mitschülerin, die für ein Jahr in Itamba als Volontairin tätig war. Aus den Eindrücken dieser Reise und den bewegenden Erfahrungen des Volonariats entwickelte sich der Wunsch, zu den Menschen in Itamba eine Verbindung herzustellen, die dauerhaft und von gegenseitigem Geben und Nehmen geprägt sein sollte.

Das Besondere des Vereins ist, dass die maßgeblichen organisatorischen Ideen von den


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afrikanischen Kollegen stammen. Der damalige stellvertretende Schulleiter wurde nach Deutschland eingeladen und hat die Gründung des Vereins selbst mitgestaltet – er war anwesend bei der Eintragung ins Vereinsregister, bei der Eröffnung des ersten Kontos, bei der Anmeldung beim Finanzamt, bei den ersten Treffen. Durch diese enge Zusammenarbeit in der Gründungsphase ist ein tiefes und beständiges Vertrauensverhältnis zwischen der Schule und den Mitgliedern des Vereins entstanden, das den Verein durch all die Jahre mit seinen Höhen und Tiefen begleitet und sich auch für die Zukunft als tragfähig erwiesen hat.

Bisher konnte der Verein über 213 Schülern der Itamba Secondary School (Südwest-Diözese der Evangelisch Lutherischen Kirche in Tansania) den Schul-, College- oder sogar Universitätsbesuch ermöglichen. Viele von ihnen wirken heute selbst als Lehrer oder Hebammen, in Firmen und Institutionen mit. Alle haben die Möglichkeit erhalten, ein selbstbestimmteres Leben zu führen und für sich und die Familie zu sorgen. Nicht wenige der ehemals geförderten Schüler*innen halten stetig Kontakt zum Verein, so dass dieser über die Entwicklung einzelner geförderter Kinder und Jugendlicher fortwährend informiert ist.

Afrikanisches Essen für hundert Leute im Hugenottenarten

Am Samstag, dem 30.4., fand dazu um 19 Uhr in der Französischen Kirche zu Potsdam ein Benefzkonzert statt, das von den Kindern des Vereins organisiert worden ist und ein buntes


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Programm aus Klassik, Jazz und Rockmusik enthalten hat.

Am Sonntag, 1. Mai, fand ein Festgottesdienst in der Französischen Kirche statt. Der Schuldirektor aus Itamba, Herr Daudi Tukinde, sprach ein Grußwort.Die Predigt über den Segensfuss, der von Gott zu den Menschen, von Menschen zu Menschen hin und her geht, wurde vom Afrika-Referenten des Berliner Missionswerkes, Dr. Reinhard Kees, gehalten.Die Französisch – Reformierte Gemeinde Potsdam unterstützt den Verein seit seinem Bestehen, vor allem durch die Arbeit des Eine-Welt-Ladens. Zum 20. Jubiläum des Vereins konnten 20.000,-€ dem Itambaverein übergeben werden. Am Ende des großen Gottesdienstes sang ein extra angereister Chor aus Rostock afrikanische Lieder mit Trommelmusik und gestaltete den Übergang zum Fest mit afrikanischen Liedern, afrikanischem Essen, einem Vortrag über den Verein, Austausch und Danksagen an die Spender im Hugenottengarten und Gemeindehaus. Über 100 Gäste belebten den Garten, alle Generationen waren vertreten. Es war ein wunderbares Jubiläum, das sehr motiviert zur weiteren Förderung des Lernen hier und dort.

Ganz beseelt von dem schönen Wochenende danken Billi Möller und Hildegard Rugenstein allen, die zu dem Gelingen

des Jubiläumswochenendes beigetragen haben.


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Dies und Das

bitte Weitersagen

Aktionsladen Eine – WeltIm Weltladen können Schüler und Studenten ein Praktikum machen: einen Tag (z.B. Sozialtag) oder eine Woche, oder zwei bis drei Wochen – alles ist möglich. Bewerbungen bitte direkt im Laden oder bei mir. Die Mittwochgruppe freut sich über Verstärkung, stundenweise oder den ganzen Nachmittag. Bitte bei Hildegard Rugenstein melden.

Gartenarbeiten – leicht und meditativ:

Ina Holz ist längere Zeit verreist. Wer kann im Mai und Anfang Juni Unkraut zupfen? Eine schöne, teilweise meditative Aufgabe. Wer es kräftiger wünscht, kann den Mutterboden durch das große aufgestellte Sieb schippen.Die Restarbeiten für die Fertigstellung des Gartenrondells sind absehbar und machbar. Es macht Spaß, besonders, wenn viele mitmachen.Zum 12. Juni – wenn die Musikfestspiele mit großer Öffentlichkeit kommen - , wollen wir doch sichtbar vorangekommen sein!!!

Sonntägliche weiße Tischdecken

Die Feiersaison hat begonnen: wir sitzen oft draußen im schönen Hugenottengarten auf der Terrasse. Besonders sonntäglich und schön anzusehen sind die weißen Baumwolltischdecken.Das Waschen erledigt die Wachmaschine, frisch aufgehängt und im richtigen Moment abgenommen ist das Bügeln von 10 Tischdecken in 1,5 h zu schaffen. Wer macht es? Meistens geht es um nur 4-5 Tischdecken. Wer es lieber zu Hause in Ruhe machen möchte, muss nur beachten, dass wir die Tischdecken oft wenige Tage später schon wieder brauchen.

Sonntagsessen

An manchen Sonntag ist Renata zu Dohna nicht in Potsdam. Wer kann dann das Sonntagsessen kochen?


- Gemeindebrief -

Boulespielen in der Sommerzeit jeden Mittwoch 18-19 Uhr auf dem Bassinplatz vor dem Gemeindehaus

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TELEFONNUMMERN:

PASTORIN: Hildegard Rugenstein 0331 – 291219 0171 – 3 12 24 52

Seelsorger: Pfn. i.R. Sigried Neumann 0331 - 96599868Pastor (em.) Robin a. Youett 0173 – 62 46 23 47

Nico Brazda-Hildebrandt: 0331 – 27055184Dr. Christoph Förste: 0331 – 288 1737Ina Holz: 0331 – 2701494Doris Jentsch: 0331 – 621398Erika Johanssen: 0331 – 8672426Dr. Sandra Johanssen: 0331 – 8672427Dietrich Kowalski: 0157 – 7295830Regina Milkereit: 033209 – 21446Silka Rödl:Dr. Björn Rugenstein: 0331 – 291219Kempes van Ruiswijk: 03379 – 5828065Mario Sandner: 0331 – 58821692Annette und Karl Seufert: 0331 – 296775Dr. Ursula Theiler: 033203 – 389922Alexander Untschi: 0331 – 5058788Renata zu Dohna: 0331 – 5812897

Spendenkonto: Französisch – Reformierte Gemeinde Potsdam, KD – BankBIC: GENODED1DKD.IBAN: DE04 3506 0190 0000 0204 00


- Gemeindebrief -

PRESBYTERIUM, Leitung der Gemeinde: Annette Seufert, Christoph Förste, Kempes van Ruiswijk, Dietrich Kowalski, Mario Sandner, Pastorin Hildegard Rugensteinbeurlaubt: Martin Pestke

GG GEMEINDE – GRUPPEN und ZUSTÄNDIGKEITEN

AKTIONSLADEN-EINE-WELT: Karl Hildebrandt, Ina HolzBAUARBEITEN: Karl Seufert, Björn RugensteinBOULESPIELEN: Björn R.CHOR: Nico Brazda -HildebrandtCHRISTENLEHRE: Hildegard R. COMPUTER & PERIPHERIE: Björn R., Mario SDIAKONIE: Doris Jentsch, Silka Rödl, Kempes van REINLADUNGEN / MEDIENMELDUNGEN / PLAKATE: Björn R., Christoph F.FINANZEN: Björn R., Mario S, Torsten RüdingerFRIEDENSGEBET: Hildegard und Björn R.GEBÄUDEMANAGEMENT: Hartmut Klett, Karl S, Björn R.GEBURTSTAGSGRÜSSE: Doris J., Hildegard R.GEMEINDEBRIEF: Hildegard R.GEMEINDEBÜRO: Hildegard und Björn R.GOTTESDIENST: Presbyterium, Pastorin, Lektoren, Inspektoren,

OrganistenHEIZUNG: Karl S., Dietrich K, Masoud Rostami, Björn R.HUGENOTTENGARTEN: Ina HINSPEKTOREN (Frz. Kirche): Sandra Johanssen, Gabriele Wagner, Björn R.INTERNETPRÄSENZ: Björn R.KIRCHENTAGSBEAUFTRAGTE 2017: Sigried NeumannKONFIRMANDENUNTERRICHT: Hildegard R.LEKTOREN: Regina Milkereit, Annette S., Stefanie Waldeck, Mario S., Dietrich K., Björn R.MITGLIEDER-/EMAIL-LISTEN: Renata zu Dohna, Hildegard R.NEUES POTSDAMER TOLERANZEDIKT: Hildegard R.ÖKUMENSICHES BIBELLESEN: Björn R.ORGANISTEN / KONZERTE: Christoph F., Dietrich K., Ulla Theiler,

Alexander UntschiPREDIGTTEAM: Hildegard R.RECHTSFRAGEN: Gabriele W, Andreas Seeck, Björn R.REFORMIERTER KREISKIRCHENRAT: Kempes van R.REFORMIERTES MODERAMEN, EKBO: Mario S.SONNTAGSESSEN: Renata zu D.TAIZÉ-ANDACHT: Hildegard R., Gabriele W, Stefanie W.TAUFUNTERRICHT: Hildegard R.TEMPELWACHE 2016: Erika Johanssen, Egge MahlerWEITERBILDUNG: Renata zu D., Silka R.WELTGEBETSTAG WGT: Regina M., Elsa Coppoletta, Anette S. WIRTSCHAFTER: Björn R.


- Gemeindebrief -

Aktionsladen- Eine - Welt

Öffnungszeiten (ehrenamtlich betreut): Mo – Fr 15-18 [email protected]

0331 – 2370465

20 JAHRE ITAMBA

ASANTE heißt DANKE in TANSANIA.

Ein Wort, das man dort sehr häufg hört.Danke für ein paar Minuten Zeit,

Danke für eine kleine Aufmerksamkeit, Danke für das Essen, zu dem man eingeladen wurde,

Danke auch für ein paar gute Gedanken, an denen man teilhaben durfte.

-------------------------------------------------------------------------------------------------------Der Gemeindebrief erscheint mehrmals im Jahr. Aktuelle Gemeindetermine werden auf jedem Gottesdienstblatt am Sonntag ausgedruckt und verteilt.Im Internet www.reformiert-potsdam.de sind weitere Veranstaltungen unter Mitteilungen zu lesen.


Französische Kirche Potsdam Gemeindebrief · Christus ist auferstanden- er ist wahrhaft...

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