Freitag, 13.12.13 Skandal - amgrw.de · CAZ: Fanden sie das Casino besser, der ja eigentlich...

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Skandal Freitag, 13.12.13 Die Staatsanwaltschaft ist ratlos. Oberstaatsanwalt konnte auf die Fra- gen dieser Zeitung nur mit den Schul- tern zucken und scheint überfordert und ringt sichtlich um Fassung: Wie viele Polizisten gibt es eigentlich in Cucania? Wer stellt diese Polizis- ten ein? Was sind Auswahlkriterien? Eine Eignungsprüfung scheint es zu- mindest nicht zu geben. Der Oberstaatsanwalt verweist auf das Arbeitsamt. Die dortigen Mitar- beiter lehnen aber jede Verantwor- tung ab. Sie verwiesen die Anwärter direkt an die Polizei, die wiederum einstellt, wer sich meldet. Eine Überprüfung, ob auch ehe- malige Straffällige in den Poli- zeidienst übernommen würden, findet definitiv nicht statt. Zitat Po- Willkürverhaftungen in CU-CHINA Polizei schlägt in Wild West Manier zu / Keine Zuständigkeiten Gegendarstellung Der Inhalt des in unserer letzten Ausgabe erschienenen Artikels „Gericht verstößt gegen Verfas- sung“ ist laut Richter Link inkorrekt. Die Zustände im Gericht seien an- ders als beschrieben, betont der Richter. Es habe zu keinem Zeit- punkt einen Verstoß gegen die Ver- fassung gegeben. Die anwesenden Journalisten seien lediglich wegen des ständigen Fotografierens ver- warnt worden. Der verspätete Be- ginn des Prozesses sei der Verspä- tung der Zeugen zuzuschreiben. Dies führe keineswegs zu einer erhöhten Kriminalität, stattdessen seien die Zeugen mit Geldstrafen belegt worden, sagte Link. lizeichef: „Polizisten werden nicht straffällig“. Und es gelte auch für Polizisten: „In dubio pro reo.“ Aber woran erkennt man nun solche sogenannten Polizisten? Bislang gibt es nicht einmal Ausweise; theoretisch kann sich in unserem Staat jeder als Polizist ausgeben. Wer schützt uns vor unserer eigenen Polizei? Ein angeblicher Angestellter des Ge- richtes kam mit einem handschriftlichen Fresszettel, um sich auszuweisen. In der Redaktion der Zeitung kam es inzwischen zu willkürlichen Verhaf- tungen. Mitarbeiter der Zeitungen wurden massiv bedroht, um eine Berichterstattung über die Zustände bei der Polizei zu verhindern. Von RWeb Endlich! Darauf hat Cucania gewartet: Königin Edel- traud I. wurde von einem Zeugen gesichtet. Wie sie selbst erzählt, wurde sie aus dem Thronsaal ent- führt und in eine Kiste gesteckt. Da- rin fuhr sie jemand in den Aufzug. Später landete die Kiste in einem Raum, die Monarchin konnte sich nach ca. 5 Minuten befreien. Sie hat noch keine Vermutung, wer der Täter gewesen sein könnte. Hinter der gesamten Aktion scheint eine militante anti-monarchisch-ökologi- sche Gruppe zu stecken, die damit auf die sozialen Proleme in Cuca- nia aufmekrsam machen wollte. Die Königin ist wieder da!

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Skandal

Freitag, 13.12.13

Die Staatsanwaltschaft ist ratlos. Oberstaatsanwalt konnte auf die Fra-gen dieser Zeitung nur mit den Schul-tern zucken und scheint überfordert und ringt sichtlich um Fassung: Wie viele Polizisten gibt es eigentlich in Cucania? Wer stellt diese Polizis-ten ein? Was sind Auswahlkriterien? Eine Eignungsprüfung scheint es zu-mindest nicht zu geben.Der Oberstaatsanwalt verweist auf das Arbeitsamt. Die dortigen Mitar-beiter lehnen aber jede Verantwor-tung ab. Sie verwiesen die Anwärter direkt an die Polizei, die wiederum einstellt, wer sich meldet. Eine Überprüfung, ob auch ehe-malige Straffällige in den Poli-zeidienst übernommen würden, findet definitiv nicht statt. Zitat Po-

Willkürverhaftungen in CU-CHINAPolizei schlägt in Wild West Manier zu / Keine Zuständigkeiten

GegendarstellungDer Inhalt des in unserer letzten Ausgabe erschienenen Artikels „Gericht verstößt gegen Verfas-sung“ ist laut Richter Link inkorrekt. Die Zustände im Gericht seien an-ders als beschrieben, betont der Richter. Es habe zu keinem Zeit-punkt einen Verstoß gegen die Ver-

fassung gegeben. Die anwesenden Journalisten seien lediglich wegen des ständigen Fotografierens ver-warnt worden. Der verspätete Be-ginn des Prozesses sei der Verspä-tung der Zeugen zuzuschreiben. Dies führe keineswegs zu einer erhöhten Kriminalität, stattdessen seien die Zeugen mit Geldstrafen belegt worden, sagte Link.

lizeichef: „Polizisten werden nicht straffällig“. Und es gelte auch für Polizisten: „In dubio pro reo.“Aber woran erkennt man nun solche sogenannten Polizisten? Bislang gibt es nicht einmal Ausweise; theoretisch kann sich in unserem Staat jeder als Polizist ausgeben. Wer schützt uns vor unserer eigenen Polizei?

Ein angeblicher Angestellter des Ge-richtes kam mit einem handschriftlichen Fresszettel, um sich auszuweisen.In der Redaktion der Zeitung kam es inzwischen zu willkürlichen Verhaf-tungen. Mitarbeiter der Zeitungen wurden massiv bedroht, um eine Berichterstattung über die Zustände bei der Polizei zu verhindern.

Von RWeb Endlich! Darauf hat Cucania gewartet: Königin Edel-traud I. wurde von einem Zeugen gesichtet. Wie sie selbst erzählt, wurde sie aus dem Thronsaal ent-führt und in eine Kiste gesteckt. Da-

rin fuhr sie jemand in den Aufzug. Später landete die Kiste in einem Raum, die Monarchin konnte sich nach ca. 5 Minuten befreien. Sie hat noch keine Vermutung, wer der Täter gewesen sein könnte. Hinter

der gesamten Aktion scheint eine militante anti-monarchisch-ökologi-sche Gruppe zu stecken, die damit auf die sozialen Proleme in Cuca-nia aufmekrsam machen wollte.

Die Königin ist wieder da!

Skandal: Am ersten Tag haben viele Diebstähle stattgefunden. Was ma-chen Sie konkret dagegen?Frederike: Wir stellen mehr Po-lizisten ein, es gibt einen neuen Job-Betreuer für kleinere Bürger.Leo : Wir versuchen die Securities zu Polizisten zu machen und stren-gere Maßnahmen zu ergreifen.Allessandro: Die Polizei wird bes-ser kontrollieren, wir werden mehr Verantwortliche einstellen.Loretta: Es werden mehr Gerichts-verhandlungen stattfinden, wenn es nicht besser wird, wird die Jus-tiz der Bundesrepublik Deutsch-land eingeschaltet.Sebastian: Wir haben uns noch nicht zusammengesetzt, aber wir werden auf jeden Fall stärkere

Maßnahmen ergreifen!Skandal: Viele Geschäftsinha-

ber klagen über leere Kassen und Streitigkeiten. Gehen Sie auch in die Geschäfte und un-terhalten sich mit den Leuten?Frederike: Auf jeden Fall. Es wird eine Lösung mit der Königin ge-sucht.Leo: Ich bin oft in der Bücherei,

also im Sozialcafe um zu helfen.Allessandro: Ja, die Gesetzvorla-ge ist abgeschlossen, die schwa-chen werden unterstützt.Loretta: Ganz klar! Die schwachen Betriebe werden unterstützt.Sebastian: Wir haben es noch nicht vor, aber ich will die Mitbür-ger auf jeden Fall unterstützen.Skandal: Wie stehen Sie zu der Hochzeit von Herrn Krause und Herrn Hajredini?Frederike: Ich freue mich riesig!Leo: Super toll, dass sie endlich geheiratet haben!Allessandro: Cool!Loretta: Sie passen unglaublich gut zusammen!Sebastian: Es war ja schon immer so, dass die Lehrer als Vorbild voraus gehen.

Bürger fragen, Politiker antworten

Die Entführung des Staatsober-haupts scheint in diesem Land niemanden zu beeindrucken. Entweder wurde die Verlaut-barung, man habe Edeltraud I. entführt, von den Cucaniern um kurz vor zwölf Uhr mittags nicht zur Kenntnis genommen, oder aber es lässt Cucania kalt. Schlimm genug. Erschrecken-

der allerdings ist, dass die Po-lizei ganz offensichtlich keine

Ermittlungen einleitet. Noch

eine Stunde nachdem die Ent-führung öffentlich geworden war, hatte die Polizei nichts un-ternommen. Reportern dieser Zeitung war es nicht möglich, zu einem verantwortlichen Po-lizisten Kontakt aufzunehmen, geschweige denn eine Stel-lungnahme zu erhalten.

Von RWeb Was ist passiert? Die Königin ist spurlos verschwunden. Kurz vor 12 Uhr kam eine Durch-sage, doch keiner kümmert sich

darum. Die Polizisten, so wird berichtet, sitzen entspannt her-um und machen keinen Finger krumm! Keine Spur oder auch nur

ein Hinweis, kein Verdächtiger, der Edeltraud I. entführt haben könn-te. Es ist skandalös!!!!

Wo ist unsere Königin?

Wo ist unsere Polizei?

Sozialcafé und BüchereiSozialcafeReporter: Was ist das Sozialcafe?Sozialcafe: Es ist ein soziales Cafe, das sich durch Spenden über Was-

ser hält. Es versucht so niedrige Preise wie möglich zu machen, so-dass auch einfache Leute mit we-nig Lohn dort etwas kaufen können.Reporter: Seid ihr mit eurem Beruf zufrieden?Sozialcafe: Ja, denn es ist gemütlich und die Bücherei ist nebenan.Reporter: Wie sind eure Öffnungszeiten?

Sozialcafe: Ab 9:15 Uhr durchgehend.BüchereiReporter: Seid ihr mit eurem Job zufrieden?Bücherei: Ja, aber man bekommt wenig Geld.Reporter: Wann habt ihr geöffnet?Bücherei: Jeden Tag durchge-hend.

Die Kriminalität steigt weiter an, wir berichten: In Cucania sind bis jetzt 7000 Cucies verschwunden. Im Candyland wurden die gesamten Einnahmen gestohlen, Die Polizei

äußerte sich: „Wenn ihr euer Geld einfach auf dem Tisch liegen lasst, können wir euch auch nicht helfen.“ Bei der Polizei stapeln sich die Anzeigen, aber fast jede

zweite Beschuldigung erweist sich als falsch: „Erstatten Sie bitte nur dann Anzeige, wenn Sie sich sicher sind.“

Weiterhin hohe Kriminalität

Die Zweite Kammer beklagt das unentschuldigte Fernbleiben eines Senatsmitglieds. Das verspätete Auftauchen zu Sitzungsende und die lapidare Entschuldigung, man habe sich zu entschuldigen ver-gessen, erachteten die anderen Vertreter der Kammer als inak-zeptables Verhalten und eine Mis-sachtung des Parlaments. Daher

wurde gleich eine Gesetzesinitiati- ve auf den Weg gebracht: Wegen unentschuldigten Fehlens werden fortan nicht nur die Sitzungsgelder nicht ausgezahlt, sondern zusätzli-che Geldstrafen verhängt. Traurig, aber wahr: Der Politiker ist bislang auch in den von ihm ausgeübten Berufen, in denen er auch Füh-rungspositionen innehatte, negativ aufgefallen.

Kriminalität im Klogewerbe

Unser Toilettenwart wurde bereits mehr-mals festgenommen wegen Verdachts auf Steuerhinterziehung. Dies konnte man jedoch nicht 100prozentig bewei-sen. Aber bei der Überprüfung stellte man fest, dass er weder die Toiletten an-gemessen putzt noch die Säuberungs-mittel richtig aufräumt. Dazu kam noch

das Verändern der Preise für die Benut-zung der WCs. Er wurde vor Gericht ge-zogen. Der Richter verurteilte ihn dazu, die Toiletten angemessen zu putzen, die Säuberungsmittel aufzuräumen und die

Preise nicht ohne Ankündigung zu ver-ändern. Bei erneuter Überprüfung hielt er sich zwar an die vereinbarte Preisre-gelung, aber er nahm das Säubern der WCs nicht wahr. Die Polizei wollte ihn daraufhin erneut festnehmen, doch er

war verschwunden. Ein paar Stunden später fand ihn die Polizei und er wurde am Freitag um 9.00 Uhr vor Ge-richt gestellt.

Interview mit Lisa-Marie Dickreiter

Skandal: Wie finden Sie das Pro-jekt Schule als Staat?Lisa-Marie Dickreiter: Super und auch sehr spannend! Als ich noch Schülerin war, gab es so etwas leider noch nicht.Skandal: Lesen Sie sonst auch noch vor mehr Leuten?Lisa-Marie Dickreiter: Vor viel mehr. Aber es kommt nicht auf die Anzahl der Menschen an. Mir ist es lieber, wenn nur zehn kommen, die Freude mitbrin-gen, als 100 mit schlechter Laune.Skandal: Was lesen Sie privat gerne?Lisa-Marie Dickreiter: Auch gerne Jugendbücher, weil ich die auch schreibe. Aber sonst auch Thriller.

Im Sozialcafé war eine echte Be-rühmtheit aus dem Ausland zu Gast: die Rottweiler Stadtschrei-berin Lisa-Marie Dickreiter, die schon mehrere Bestseller ge-schrieben hat. Sie las im Sozial-café aus dem Buch „Immer diese Herdmanns“, und unsere Reporter waren exklusiv vor Ort.

Öffentliche Lesung im Sozialcafé

Politiker bleibt Parlamentssitzung fern

Interview mit „Glücksspiele aller Art“ (Raum 306)

Von RWeb und EnBüCAZ: Was für Spiele haben Sie hier?Herr Keefer: Wir haben Würfel- und Kartenspiele, zum Beispiel „BLUFF“, „Tiroler Roulette“ und Skat.CAZ: Gefällt Ihnen der Beruf?Herr Keefer: Ja, auch wenn man hier nichts verdienen kann.CAZ: Was sind ihre Lieblingsspiele?

Herr Keefer: Skat und „BLUFF“.CAZ: Wie viele Personen besuchen diesen Betrieb täglich?Herr Keefer: Also, gestern waren es 10, glaube ich.CAZ: Fanden sie das Casino besser, der ja eigentlich ur-sprünglich in diesem Raum war, oder die jetzige Einrich-tung?Herr Keefer: Das, was jetzt hier drin ist.

Nach diesem Gespräch durften wir freundlicherweise noch „Tiroler

Roulette“ spielen, und es hat sehr viel Spaß gemacht.

BrowsergamesWas sind Browsergames? Wir sind es gewohnt, Spiele zu kaufen oder downzuloaden. Hierzu gibt

es eine interessante Alternative:

Browsergames-Angebote, also Spiele, die direkt im Browser (Inter-net Explorer, Mozilla Firefox etc.) gespielt werden können. Wie man solche bekommt, ist einfach. Man geht auf Websites wie zum Bei-spiel „Chip online“. Dort geht man in einer Leiste auf „Downloads“ und dann auf „Spiele“, danach auf „Browsergames“ und sucht sich dort eines aus. Es gibt sehr viele, aber die Favoriten sind „Pacman“ und „Space Invaders“. Wenn man sich für eines dieser Spiele ent-schieden, hat klickt man darauf.

Dort kommt die Vorschau zu dem Spiel. Es befindet sich dort auch ein Knopf, der „zum Download“ heißt. Man klickt darauf und down-loadet es. Danach zieht man es auf den Desktop und entpackt es. Schließlich zieht man es mit der linken Maustaste in den Browser und der Spaß beginnt.Mein Lieblingsspiel ist Pacman, weil es einfach vom Spielprin-zip ist und trotzdem einen hohen Suchtfaktor hat.Basti

Senioren rüsten auf! Junioren nach?

Trainerin Larissa Eith stellt klar: „Wir werden sie zermürben!“

Mit Spannung wird das Lehrer-Schü-ler-Spiel am Freitag 20.12.2013 in der Doppelsporthalle erwartet. Der Kader der Lehrermannschaft steht teilweise schon fest, während die Schülermannschaft sich taktisch (ängstlich?) bedeckt hält.„Wir werden alle Hebel in Bewe-gung setzen!“, betonen Herr Krause und Herr Hajredini der Lehrermann-schaft. „Wir haben eine schlagkräf-tige Truppe an Bord, mit der wir diesen Gegner problemlos schla-gen können. Es stehen noch einige Fragezeichen hinter hochkarätigen Spielern, die Kaderplanung läuft auf Hochtouren.“ Mit dem Transfer von Jean Marie Noel (10–20 Milli-onen Cucis) hat die Lehrermann-schaft ein Coup landen können. Die Schülermannschaft darf gewarnt

sein. Auf der Gegenseite hält man sich derzeit bedeckt. Als Vorreite-

rinnen gelten Emily Angst, Anna Schuhmacher und Tanja Neuge-bauer, die als gefährliche Spielerin-nen schon feststehen. Durch ihre kampfbetonte Spielweise werden sie unter anderem versuchen die Lehrer zu schwächen. „Es wird si-cherlich eine leichte Aufgabe gegen

die übermächtigen Lehrer (lacht). Wir werden sie zermürben (2:3)!

Meine SpielerInnen sind heiß auf das Spiel. Die Bereitschaft alles zu geben ist zweifelsohne da, unsere Taktik ist ausgefeilt, alles steht!“Beide Lager schauen dem Spiel am kommenden Freitag sehr op-timistisch entgegen. Letztlich kann es nur einen Sieger geben.

Die drei besten gastronomischen Betriebe Cucanias1. 111 Würstchenking (Guter Ge-schmack, Preise: 10c bis 12c) 2. Sozialcafé (Gutes Ambiente, Spitzenpreise: 5c bis 9c )

3. Saftladen Tutti Frutti (Gute Preise: 5c bis 6c , freundlicher Service)In folgenden Läden wurden wir sehr zuvorkommend behandelt:Chocolaterie, Toaststand (War sehr lecker, wären auch einen Platz wert gewesen).Folgender Laden war weniger gut: Milchshakebar (sehr unfreundlich)GaMe & Bas

Schreinerei ,,fix&fertig“

Wo: Raum 100Was: Herstellung von Advents-artikeln

Am Samstag großer Verkauf der hergestellten Artikel zu-gunsten der Organisation „Netz“.