Freitag, 16. Dezember 2016 3. Rang für Tristan Marguet · 2016-12-20 · ter im Scratch (eine...

1
Andelfinger Zeitung Freitag, 16. Dezember 2016 Sport 15 3. Rang für Tristan Marguet RADSPORT  Tristan Marguet aus  Alten erreichte am Sechstage- rennen in Amsterdam den 3. Rang.  Der Radprofi kann im März am  Finale in Mallorca teilnehmen. Seit fünf Jahren ist der Altemer Tristan Marguet Profi, seit 2013 konzentriert er sich 100 Prozent auf den Radsport. Er fährt vor allem Bahnrennen, im Som- mer nimmt er auch an Strassenrennen teil. Zu seinen grössten Erfolgen zählt er einen Weltcup-Sieg und als er letz- tes Jahr in Grenchen Vize-Europameis- ter im Scratch (eine Disziplin des Bahn- radsports) wurde. Vom 6. bis 11. Dezember war der 29-Jährige in Amsterdam am Sechsta- gerennen im Einsatz, zusammen mit Claudio Imhof. Dort fahren die Teil- nehmer bis zu fünf Rennen pro Tag, immer im Team. Von Rang 6 auf Rang 3 Nach dem ersten Tag waren die beiden Schweizer noch auf dem 6. Zwischen- rang. Am zweitletzten Tag konnten sie sich um drei Plätze verbessern und konnten den 3. Rang bis zum Schluss verteidigen. «Wir sind sehr glücklich, dass wir es auf das Podest geschafft ha- ben!», sagt Tristan Marguet. Sie haben nicht damit gerechnet, sondern haben sich einen Platz unter den ersten 5 als Ziel gesteckt. Die besten zwölf Fahrer können im März am Finale in Mallorca teilnehmen, worauf sich der Altemer freut. Weitere Ziele sind für den Rad- profi die Teilnahme an der WM in Hongkong nächstes Jahr sowie die Olympischen Spiele 2020 in Tokio. Bevor Tristan Marguet sich voll auf den Sport konzentrierte, war er neben- bei als Fahrradmechaniker tätig. Nun trainiert er jeden Tag auf dem Fahrrad, in der Woche kommen 20 bis 30 Stun- den zusammen. Dazu kommen einige Stunden pro Woche im Kraftraum. Freude am taktischen Fahren Bei den Strassenrennen gefällt es Tris- tan Marguet, in der Natur zu sein und Orte zu sehen, die er sonst nicht sehen würde. Das Bahnfahren ist wieder et- was ganz anderes. «Auf der Bahn ge- fällt mir das technische Fahren und die Taktik. Ausserdem mag ich das Gefühl in der Steilwandkurve», so der Altemer. (ske) EHCWN verliert knapp EISHOCKEY   Der EHC Wilen-Neun- forn empfing den SC Weinfelden  und war voller Zuversicht auf ein  gutes Spiel. Am Ende wurde es  zwar knapp, die Heimmannschaft  verlor aber mit 3:4. Im ersten Drittel war der Tabellennach- bar SC Weinfelden von Beginn weg über- legen, vor allem im Spielaufbau. Das re- sultierte in einem ersten Treffer der Gäs- te. Der EHC Wilen-Neunforn zeigte eine Reaktion und verstärkte den Druck auf das gegnerische Tor. Beide Teams erar- beiteten sich gute Torchancen, jedoch blieb es beim 0:1 für die Gäste. Zu Beginn des zweiten Drittels spiel- te der EHC Wilen-Neunforn während gut sieben Minuten in Überzahl, da die Gäste erst eine 2-Minuten- und, kurz vor deren Ablauf, noch eine 5-Minuten- Strafe abzusitzen hatten. Wie schon im Spiel gegen Uzwil konnten sich die Spie- ler im Powerplay nicht richtig im gegne- rischen Drittel festsetzen. Trotzdem ge- lang es Simon Bührer, den Ausgleich zu erzielen. Leider jedoch war die Heim- mannschaft nicht imstande, mehr aus der 5-Minuten-Strafe zu machen. Kurz nach Spielmitte vermochte der SCW den 1-Tore-Vorsprung wiederherzustellen. In den letzten fünf Spielminuten des zwei- ten Abschnitts kam es für den EHCWN knüppeldick: Infolge Unkonzentriert- heiten im Defensivbereich konnten die Gäste zwei weitere Treffer erzielen. Mit einem nicht sehr schmeichelhaften Spielstand von 1:4 ging Wilen-Neunforn in die letzte Drittelspause. Nach eingehender Ansprache des Trainers gingen die Spieler motiviert und noch immer mit dem Sieg als Ziel ins letzte Drittel. Keiner liess den Kopf hängen, und alle waren sich einig, dass dieses Spiel noch lange nicht verloren war. Es entwickelte sich ein hart um- kämpftes letztes Drittel. Dem Heimteam gelang es, zehn Minuten vor Spielende, durch Georg Lieber auf 2:4 zu verkür- zen. Nach einem herrlichen Schuss von Simon Korn gelang dem EHCWN knapp fünf Minuten vor Schluss gar der An- schlusstreffer. Nun wurde es noch ein- mal sehr spannend. Da bis in die letzte Minute der Ausgleichstreffer nicht er- zwungen werden konnte, wurde der Torhüter «fliegend» gegen einen sechs- ten Feldspieler ausgewechselt. Leider fiel der Ausgleichstreffer nicht, und so- mit endete das Spiel 3:4 zugunsten des Gastteams aus Weinfelden. (az) Turnen Weinländer Vereine an Gerätemeisterschaften Heute Freitag finden in der Mehrzweck- halle Hofacker in Rickenbach Sulz die Gerätemeisterschaften der Turnregion Winterthur und Umgebung (WTU) statt. Insgesamt haben sich für diesen Wett- kampf 44 Gruppen und 131 Turner ange- meldet. Nachdem im letzten Dezember der TV Dägerlen die langjährige Sieges- serie vom TV Bauma beendet hat, ist die Ausgangslage dieses Jahr spannend. Die Turner aus Dägerlen treten gleich mit drei Gruppen an, um ihren Sieg zu ver- teidigen. Auch vom TV Andelfingen sind zwei Gruppen am Start. Das Getu Flaach- tal, welches letztes Jahr den Wettkampf bei den Turnerinnen gewonnen hat, nimmt heuer sogar mit fünf Gruppen teil. Vom TV Andelfingen und vom TV Thal- heim starten je eine Frauenmannschaft und von der DR Ossingen zwei. (az) Der Wettkampf beginnt um 19.30 Uhr mit den Vorrunden. Gute Erfahrungen dank der Rekrutenschule LEICHTATHLETIK  Angelica Moser  hat die Chance gepackt und ist  Anfang November in die Spitzen- sport-RS eingerückt. Die Grund- ausbildung ist mittlerweile vorbei,  nun trainiert sie in Magglingen.  Die junge Andelfinger Leichtathletin Angelica Moser ist neuerdings Rekru- tin (die «AZ» berichtete). Im November ist sie in die Spitzensport-RS gestartet und hat zuerst drei Wochen Grundaus- bildung in Lyss absolviert. Seit diesem Herbst finden die Rekrutenschulen für Sportler ohne Gewehr statt. Die drei Wochen sind mittlerweile vorbei, und die Stabhochspringerin zieht eine ers- te Bilanz: «Die drei Wochen waren schon etwas ungewohnt», sagt sie. «Wir haben viel weniger geschlafen, als ich es gewohnt bin, und konnten auch nicht viel trainieren.» Trotzdem war es für sie eine gute Erfahrung, die- se Grundausbildung zu machen: «Wir hatten sehr gute Vorgesetzte und einen starken Zusammenhalt unter den Re- kruten.» Am Anfang haben sie viel Material ge- fasst und kontrolliert. Ausserdem haben sie die militärischen Grade und Um- gangsformen gelernt, einen Sanitäts- grundkurs gemacht und viel Zugschule. «Also alles, was die Rekruten auch in einer normalen RS lernen», so Angelica Moser. Eine Frau unter vielen Männern zu sein, war für sie kein Problem. «Wir haben es alle sehr gut untereinander. Wir werden als Frauen im positiven Sinn gleich behandelt wie die Männer.» Zweimal Training pro Tag Mittlerweile ist Angelica Moser in Magglingen, wo sie täglich trainieren kann. Von 8 bis 10 Uhr findet jeweils die Ausbildung zum Militärsportleiter statt, danach erfolgt die erste Trai- ningseinheit. Am Nachmittag gibt es eine zweite Trainingseinheit und abends manchmal noch etwas Theorie. Von guter Infrastruktur profitieren Angelica Moser ist immer noch über- zeugt von ihrer Entscheidung: «Ich kann von einer sehr guten Infrastruk- tur profitieren, und die Atmosphäre unter den Athleten ist motivierend. Ich bereue es keinesfalls, diesen Weg ein- geschlagen zu haben.» Die Armee er- mögliche es ihr, sich ganz auf das Trai- ning zu konzentrieren. Bis Weihnachten läuft es nun so wei- ter, am 2. Januar fliegt sie in ein zwei- wöchiges Trainingslager nach Südafri- ka. Danach geht es wieder nach Magg- lingen, wo sie weiterhin unter professi- onellen Bedingungen trainieren kann. Die RS dauert noch bis Ende März. Ihren ersten Wettkampf hat Angeli- ca Moser am 28. Januar in Magglingen. Danach stehen drei Auslandstarts auf dem Programm. (ske) Angelica Moser mit ihren drei Leichtathletik-Kollegen in Magglingen.  Bild: Swiss Athletics Tristan Marguet (vorne) liebt das Gefühl in der Steilwandkurve.  Bild: zvg

Transcript of Freitag, 16. Dezember 2016 3. Rang für Tristan Marguet · 2016-12-20 · ter im Scratch (eine...

Page 1: Freitag, 16. Dezember 2016 3. Rang für Tristan Marguet · 2016-12-20 · ter im Scratch (eine Disziplin des Bahn - radsports) wurde. Vom 6. bis 11. Dezember war der 29-Jährige in

Andelfinger Zeitung Freitag, 16. Dezember 2016 Sport 15

3. Rang für Tristan Marguet RADSPORT  Tristan Marguet aus Alten erreichte am Sechstage­rennen in Amsterdam den 3. Rang. Der Radprofi kann im März am Finale in Mallorca teilnehmen.

Seit fünf Jahren ist der Altemer Tristan Marguet Profi, seit 2013 konzentriert er sich 100 Prozent auf den Radsport. Er fährt vor allem Bahnrennen, im Som-mer nimmt er auch an Strassenrennen teil. Zu seinen grössten Erfolgen zählt er einen Weltcup-Sieg und als er letz-tes Jahr in Grenchen Vize-Europameis-ter im Scratch (eine Disziplin des Bahn-radsports) wurde.

Vom 6. bis 11. Dezember war der 29-Jährige in Amsterdam am Sechsta-gerennen im Einsatz, zusammen mit Claudio Imhof. Dort fahren die Teil-nehmer bis zu fünf Rennen pro Tag, immer im Team.

Von Rang 6 auf Rang 3Nach dem ersten Tag waren die beiden Schweizer noch auf dem 6. Zwischen-rang. Am zweitletzten Tag konnten sie sich um drei Plätze verbessern und konnten den 3. Rang bis zum Schluss verteidigen. «Wir sind sehr glücklich, dass wir es auf das Podest geschafft ha-ben!», sagt Tristan Marguet. Sie haben nicht damit gerechnet, sondern haben sich einen Platz unter den ersten 5 als Ziel gesteckt. Die besten zwölf Fahrer können im März am Finale in Mallorca teilnehmen, worauf sich der Altemer freut. Weitere Ziele sind für den Rad-

profi die Teilnahme an der WM in Hongkong nächstes Jahr sowie die Olympischen Spiele 2020 in Tokio.

Bevor Tristan Marguet sich voll auf den Sport konzentrierte, war er neben-bei als Fahrradmechaniker tätig. Nun trainiert er jeden Tag auf dem Fahrrad,

in der Woche kommen 20 bis 30 Stun-den zusammen. Dazu kommen einige Stunden pro Woche im Kraftraum.

Freude am taktischen FahrenBei den Strassenrennen gefällt es Tris-tan Marguet, in der Natur zu sein und

Orte zu sehen, die er sonst nicht sehen würde. Das Bahnfahren ist wieder et-was ganz anderes. «Auf der Bahn ge-fällt mir das technische Fahren und die Taktik. Ausserdem mag ich das Gefühl in der Steilwandkurve», so der Altemer. (ske)

EHCWN verliert knapp

EISHOCKEY   Der EHC Wilen­Neun­forn empfing den SC Weinfelden und war voller Zuversicht auf ein gutes Spiel. Am Ende wurde es zwar knapp, die Heimmannschaft verlor aber mit 3:4.

Im ersten Drittel war der Tabellennach-bar SC Weinfelden von Beginn weg über-legen, vor allem im Spielaufbau. Das re-sultierte in einem ersten Treffer der Gäs-te. Der EHC Wilen-Neunforn zeigte eine Reaktion und verstärkte den Druck auf das gegnerische Tor. Beide Teams erar-bei te ten sich gute Torchancen, jedoch blieb es beim 0:1 für die Gäste.

Zu Beginn des zweiten Drittels spiel-te der EHC Wilen-Neunforn während gut sieben Minuten in Überzahl, da die Gäste erst eine 2-Minuten- und, kurz vor deren Ablauf, noch eine 5-Minuten-Strafe abzusitzen hatten. Wie schon im Spiel gegen Uzwil konnten sich die Spie-ler im Powerplay nicht richtig im gegne-rischen Drittel festsetzen. Trotzdem ge-lang es Simon Bührer, den Ausgleich zu erzielen. Leider jedoch war die Heim-mannschaft nicht imstande, mehr aus der 5-Minuten-Strafe zu machen. Kurz nach Spielmitte vermochte der SCW den 1-Tore-Vorsprung wiederherzustellen. In den letzten fünf Spielminuten des zwei-ten Abschnitts kam es für den EHCWN knüppeldick: Infolge Unkonzentriert-heiten im Defensivbereich konnten die Gäste zwei weitere Treffer erzielen. Mit einem nicht sehr schmeichelhaften Spielstand von 1:4 ging Wilen-Neunforn in die letzte Drittelspause.

Nach eingehender Ansprache des Trainers gingen die Spieler motiviert und noch immer mit dem Sieg als Ziel ins letzte Drittel. Keiner liess den Kopf hängen, und alle waren sich einig, dass dieses Spiel noch lange nicht verloren war. Es entwickelte sich ein hart um-kämpftes letztes Drittel. Dem Heimteam gelang es, zehn Minuten vor Spielende, durch Georg Lieber auf 2:4 zu verkür-zen. Nach einem herrlichen Schuss von Simon Korn gelang dem EHCWN knapp fünf Minuten vor Schluss gar der An-schlusstreffer. Nun wurde es noch ein-mal sehr spannend. Da bis in die letzte Minute der Ausgleichstreffer nicht er-zwungen werden konnte, wurde der Torhüter «fliegend» gegen einen sechs-ten Feldspieler ausgewechselt. Leider fiel der Ausgleichstreffer nicht, und so-mit endete das Spiel 3:4 zugunsten des Gastteams aus Weinfelden. (az)

 ■ Turnen

Weinländer Vereine an GerätemeisterschaftenHeute Freitag finden in der Mehrzweck-halle Hofacker in Rickenbach Sulz die Gerätemeisterschaften der Turnregion Winterthur und Umgebung (WTU) statt. Insgesamt haben sich für diesen Wett-kampf 44 Gruppen und 131 Turner ange-meldet. Nachdem im letzten Dezember der TV Dägerlen die langjährige Sieges-serie vom TV Bauma beendet hat, ist die Ausgangslage dieses Jahr spannend. Die Turner aus Dägerlen treten gleich mit drei Gruppen an, um ihren Sieg zu ver-teidigen. Auch vom TV Andelfingen sind zwei Gruppen am Start. Das Getu Flaach-tal, welches letztes Jahr den Wettkampf bei den Turnerinnen gewonnen hat, nimmt heuer sogar mit fünf Gruppen teil. Vom TV Andelfingen und vom TV Thal-heim starten je eine Frauenmannschaft und von der DR Ossingen zwei. (az)

Der Wettkampf beginnt um 19.30 Uhr

mit den Vorrunden.

Gute Erfahrungen dank der RekrutenschuleLEICHTATHLETIK  Angelica Moser hat die Chance gepackt und ist Anfang November in die Spitzen­sport­RS eingerückt. Die Grund­ausbildung ist mittlerweile vorbei, nun trainiert sie in Magglingen. 

Die junge Andelfinger Leichtathletin Angelica Moser ist neuerdings Rekru-tin (die «AZ» berichtete). Im November ist sie in die Spitzensport-RS gestartet und hat zuerst drei Wochen Grundaus-bildung in Lyss absolviert. Seit diesem Herbst finden die Rekrutenschulen für Sportler ohne Gewehr statt. Die drei Wochen sind mittlerweile vorbei, und die Stabhochspringerin zieht eine ers-te Bilanz: «Die drei Wochen waren schon etwas ungewohnt», sagt sie. «Wir haben viel weniger geschlafen, als ich es gewohnt bin, und konnten auch nicht viel trainieren.» Trotzdem war es für sie eine gute Erfahrung, die-se Grundausbildung zu machen: «Wir hatten sehr gute Vorgesetzte und einen starken Zusammenhalt unter den Re-kruten.»

Am Anfang haben sie viel Material ge-fasst und kontrolliert. Ausserdem haben sie die militärischen Grade und Um-gangsformen gelernt, einen Sanitäts-grundkurs gemacht und viel Zugschule. «Also alles, was die Rekruten auch in einer normalen RS lernen», so Angelica Moser. Eine Frau unter vielen Männern zu sein, war für sie kein Problem. «Wir haben es alle sehr gut untereinander. Wir werden als Frauen im positiven Sinn gleich behandelt wie die Männer.»

Zweimal Training pro TagMittlerweile ist Angelica Moser in Magglingen, wo sie täglich trainieren kann. Von 8 bis 10 Uhr findet jeweils

die Ausbildung zum Militärsportleiter statt, danach erfolgt die erste Trai-ningseinheit. Am Nachmittag gibt es eine zweite Trainingseinheit und abends manchmal noch etwas Theorie.

Von guter Infrastruktur profitierenAngelica Moser ist immer noch über-zeugt von ihrer Entscheidung: «Ich

kann von einer sehr guten Infrastruk-tur profitieren, und die Atmosphäre unter den Athleten ist motivierend. Ich bereue es keinesfalls, diesen Weg ein-geschlagen zu haben.» Die Armee er-mögliche es ihr, sich ganz auf das Trai-ning zu konzentrieren.

Bis Weihnachten läuft es nun so wei-ter, am 2. Januar fliegt sie in ein zwei-

wöchiges Trainingslager nach Südafri-ka. Danach geht es wieder nach Magg-lingen, wo sie weiterhin unter professi-onellen Bedingungen trainieren kann. Die RS dauert noch bis Ende März.

Ihren ersten Wettkampf hat Angeli-ca Moser am 28. Januar in Magglingen. Danach stehen drei Auslandstarts auf dem Programm. (ske)

Angelica Moser mit ihren drei Leichtathletik­Kollegen in Magglingen.  Bild: Swiss Athletics

Tristan Marguet (vorne) liebt das Gefühl in der Steilwandkurve.  Bild: zvg