Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege. Psalm 119, Vers. 105

++ Freizeiten 2018 ++ Weihnachtsrätsel ++ Integrative Freizeit ++ Poetry Slam ++

Nr. 7 – Dezember/Januar 2017/18 – 58 (82.) Jahrgang

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“Es begab sich aber zu der Zeit...”

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Bald hören wir wieder die Weihnachtsge-schichte in Lukas 2, die viele Menschen fast auswendig kennen. Manche Texte der Bibel sind wie Gedichte, die man in der Schule auswendig gelernt hat und dann für ein Leben lang im Hinterkopf bleiben.

Bis Jesus geboren wird ist es ein wei-ter Weg. Advent, die vier Wochen vor Weihnachten, war in der Kirche immer eine Zeit sich mit schwierigen Dingen zu befassen. Warum brauchen wir denn einen Retter?

Viele Menschen in den Weihnachtsge-schichten im Matthäus- und Lukasevan-gelium benutzen Worte aus den Psalmen. Lieder und Gedichte, die sie im Hinter-kopf haben. Die Psalmen sind ein Feuer-werk der Gefühle, die Menschen haben können. Von Wut und Traurigkeit bis hin zu riesiger Freude.

Ein Psalm, der von einem Menschen in Not erzählt, ist der Psalm 77. Hier steht er in der Volxbibel-Version. Rechts findet ihr einen modernen Poetry-Slam-Text. Findet ihr Übereinstimmungen?

Eure Jubo-Redaktion

Ich rufe Gott, ich schrei zu ihm, er soll endlich was tun.Ich schieb die Panik und seh gar nicht mehr die

Lösung. Ich bete ohne Ende, strecke die Hände aus zu ihm. Und wenn ich an Gott denke, fang ich gleich an zu heulen, ich mach mir den Kopf über mein Le-ben, krieg dicke Augen.Kann nicht mehr pennen, weil du mich wach hältst in meinem Haus, bin wie auf Speed, zum Unter-schied, krieg kein Wort raus.Ich denke an die alte Zeit, an die Jahre, die lange vorbei sind.Ich grübel wie blöd, führ nachts Selbstgespräche wie ein Kind.Hat Gott uns denn jetzt für immer und ewig ge-disst? Wird er nie mehr zu uns freundlich sein, das hab ich so vermisst.Ist sein Liebestank für uns am Ende, alle und leer? Gelten die Zusagen und Versprechen für uns nicht mehr?Hat Gott seine Liebe zu uns schließlich völlig ver-gessen? Oder haben wir wegen dem Ärger bei ihm verschissen?Das tut mir voll weh, das schmerzt am meisten, dass Gott sich anders verhält als vor Zeiten.Ich kann mich noch gut an die Sachen erinnern, die du, Gott, getan hast, das war doch der Hammer!Zu gerne denke ich an die Wunder von damals, was du hier gebracht hast, war einfach nur krass.Gott, was du machst, ist einfach ganz besonders, wer kann dir das Wasser reichen? Du bist einfach anders!Du bist der Gott, der Wunder tun kann, das hast du bewiesen, das weiß jeder Mann!Und dann hast du deine Leute befreit, aus der Trup-pe der Gefangenen in die der Freien eingereiht.Als das Wasser kam und dir in die Augen sah, da wurde es schwach, kriegte Panik sogar.Aus den Wolken kamen die Regentropfen, Donner und Blitze fingen an zu schocken.Doch dein Donner ist lauter als der fetteste Sturm, deine Blitze leuchten weiter als der größte Leucht-turm.Du gehst durch ein Meer, dein Weg geht durch Ozeane, aber die Spuren verlieren sich in der Sa-vanne.Durch Mose und Aaron hast du uns geführt, deine Angestellten wie ein Trainer trainiert.

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Ein neues Jahr

Poetry Slam ist ein literarischer Vor-tragswettbewerb, bei dem selbst-geschriebene Texte innerhalb einer

bestimmten Zeit einem Publikum vor-getragen werden. Die Texte beinhalten oftmals sehr persönliche Erlebnisse und stammen häufig von jungen Menschen. Der nachfolgende Beitrag stammt von einem ebenso jungen Menschen, der ver-sucht nach dem Verlust eines geliebten Menschen wieder mit dem Leben und Glauben Freundschaft zu schließen:

Das Schicksal und die Angst kam über Nacht.Ich bin traurig.Vorbei sind jetzt die Zeiten, welche von einem Karzinom gesteuert wurden.Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wo-chen, Monate und Jahre sind Geschichte, in der ich mich nebenberuflich zum Arzt mit Prof-Titel entwickelt habe.Die Akte voller Metastasen, Tumore, Ade-nome, MRTs, CTs, Tabletten, Therapien, Studien, Auswertungen, Warten, Bangen, Hoffen, Weinen, Beten und noch so viel mehr kann endlich geschlossen werden.Was bleibt ist der Verlust eines geliebten Menschen, die Erinnerung an schöne Zei-ten.Papa du fehlst so sehr!Ich bin kein Zauberer oder Wunderheiler und kann das Geschehene nicht rückgän-gig machen, die Zeit nicht zurückdrehen und den Krebs nicht löschen.Ich bin gefesselt und gelähmt und sehe zu

wie sich die Welt weiterdreht, Hochzeit auf den ersten Blick, Deutschland sucht den Superstar, Einhörner erobern die Herzen, Sternenstaub ist das Hauptmenü in der Kantine.Die Tage verfliegen so schnell, dass es mich schwindelig macht.Ich könnte ununterbrochen im Strahl kot-zen.Plötzlich wie aus dem Nichts dann aber der Regen aus Konfetti, die Chöre singen für mich und die Endorphine spielen ver-rückt.Ich bin immer noch der selbe Clown und der Held meiner Welt.Ich will leben wie ein Feuerwerk, die gan-ze Welt kann mir gehör’n.Ich bin mittendrin im Leben, geflasht von dem was passiert, brauchte einfach nur frische Luft um wieder atmen zu können.Das Schicksal und die Angst kam über Nacht.Ein neues Jahr steht in den Startlöchern.Wunder geschehen, immer weiter, immer weiter gerade aus, nicht verzweifeln dann holt mich niemand raus.

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Foto: carlos-dominguez-unsplash.com

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jugendbund-freizeiten 2018

Der Sommer kann jetzt schon kommen!Zeltfreizeiten im Freizeitzentrum Hatten

Alle drei Zeltfreizeiten, die für den nächsten Sommer geplant sind, finden auf dem Campingplatz Hatten statt. Die Gemeinde Hatten liegt südöstlich von Oldenburg. Im vorderen Bereich der Anlage in Hatten-Kirchhatten liegt der Jugendzeltplatz, optisch durch naturnahe Bepflanzung getrennt von den ande-ren Teilen der Anlage.

Das Freizeitzentrum Hatten-Kirchhatten hat viele Angebote wie zum Beispiel eine Minigolfanlage, einen Kletterpark und ein großes Freibad. Aber auch an-dere Freizeitangebote und Abende am Lagerfeuer werden den Sommer 2018 zu einem coolen Sommer machen.

Mehr Infos: www.fzz-hatten.de

„Der Jugendbote“ ist ein Monatsblatt, das im Auftrag des Ev.-altreformierten Jugendbundes herausgegeben wird • Schriftleiter: Jan-Henry Wanink • Kruppstr. 75 42113 Wuppertal • Tel.: 0202 - 39393064 • eMail: jugendbote@altreformiert.de • Bezugspreis: halbjährlich 8 € • Bestellungen an: Egbert Beniermann, Ulmenstr. 3, 49846 Hoogstede, Tel. 05944 - 599 290 • Layout: Janka Harger, Insa Baarlink & Janina Wanink • Druck: print24 auf Umweltpapier

Zeltfreizeit 1 für 9-10 Jahre: 28. Juni bis 2. Juli

Zeltfreizeit 2 für 11-12 Jahre: 2. bis 7. Juli

Zeltfreizeit 3 für 13-15 Jahre: 7. bis 14. Juli

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Ü-16-Freizeit in Südfrankreich

Die Freizeit für 16- und 17jährige führt vom 11. bis 19. Juli in den Badeort La Tamarissière an der südfranzösischen Mittelmeerküste. Der Ort liegt am südlichen Ufer des Flusses Hérault in einem über 200 Jahre alten Pinienwald. Die sauberen Strände mit feinem, weißen Sand laden zum Baden ein, eine leichte Dünenlandschaft schafft Atlantik-feeling und das in einer der sonnenreichsten Gegenden Frankreichs. Unser Camp steht am westlichen Ende des Platzes - von dort sind es nur zwei Gehminuten zum Sand-strand.

In unmittelbarer Nähe zum Campingplatz ist ein kleiner Supermarkt. Ein Aktivprogramm wie zum Beispiel Kanu-fahren in der Schlucht des Hérault, eine Mountainbi-ke-Tagestour und Tagesausflüge nach Montpellier oder nach Carcassonne runden das Programm dieser Freizeit in Spanien ab.

Mehr Infos: www.voyage-gruppenreisen.de/gruppenreise/frankreich/tamarissiere

Anmeldungen und Infos

Die Anmeldezettel für die Jugendbundfreizeiten 2018 lie-gen mit diesem Jubo ab dem 3.12. in den Gemeinden aus und sind auch auf www.altreformierte-jugend.de zu fin-den. Anmeldungen sind nur mit diesen Zetteln möglich, nicht digital. Bei mehr Anmeldungen als freien Plätzen entscheidet das Datum des Poststempels über die Teil-nahme - wer früher bucht, ist desto eher dabei!

Die Preise und weitere Informationen stehen auf den An-meldezetteln. Für Geschwister, die auf anderen Jugend-bund-Freizeiten mitfahren, gibt es 25% Rabatt. Bitte ge-änderte Anmeldebedingungen beachten.Die Freizeiten sollen eine gute Zeit für alle Teilnehmer und die Leiterteams sein. Mit zum bunten Programm ge-hören für uns selbstverständlich das gemeinsame Singen, Spielen und Gespräche über Gott und die Welt.

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Einfach spitze!

Geweldig! - Das war die einwöchige Freizeit auch in die-sem Jahr. Zusammen mit 17 Teilnehmer und einem 14 köpfigem Team, verbrachten wir die Woche vom 6. bis 13. Oktober in Blokzijl, Niederlande. Mit gepackten Kof-fern machten wir uns am Freitag auf die Reise und schon gleich merkte man, was für eine tolle, bunte Truppe wir sind. In einer Kennenlernrunde am ersten Abend wurde gesungen und viel gelacht – das war ein guter Start!

In den folgenden Tagen machten wir viele spannende Aus-flüge. Gleich am Samstag besuchten wir den Freizeitpark Walibi-World, wo wir in kleinen Gruppen viele abenteuer-lichen Attraktionen erlebten. Am Sonntag besuchten wir alle zusammen einen Gottesdienst in einer Nachbarge-meinde, in der wir herzlich empfangen wurden. Anschlie-ßend war gemeinsames Kaffeetrinken.

Auch an den anderen Tagen hatten wir volles Programm. Wir fuhren nach „Klein-Venedig“ – Giethoorn. Dort mach-ten wir eine tolle Grachtenfahrt, wo das ein oder andere Liedchen gesungen wurde. Anschließend aßen wir zusam-men Pfannekuchen im „Pannenkoekenhuis“ und erkunde-ten die kleine Stadt. Nachdem wir am Donnerstagmorgen ausgeschlafen und lecker gebruncht haben, ging es nach

Zwolle zum Shoppen.

Auch bei uns im Landjugendhaus machten wir tolle Akti-vitäten. Beim Bingo spielen konnte jeder einmal „BINGO“- rufen, was jeden gefreut hat. Beim Bogen- und Armbrust-schießen durfte jeder sein Können unter Beweis stellen.

Bunt war es in der Woche immer! Vorallem beim gemein-samen Basteln. Wir haben Teelichter aus Beton bemalt, welche super für die Weihnachtsdekoration sind. Eine Bi-

integrative freizeit

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belarbeit haben wir zu Psalm 23 gemacht. Wir erstellten unsere eigene Version, in der sich jeder kreativ beteiligen konnte. Hier ein kleiner Ausschnitt:

Gott passt auf mich auf, so dass ich immer habe, was ich brauche. Er bereitet mir ein schönes Umfeld und zeigt mir, was gut für mich ist.

Er macht mich glücklich.Er zeigt mir immer den richtigen Weg, weil er mich lieb hat.Auch wenn es einmal dunkel und beängstigend ist, passt er auf mich auf, damit ich keine Angst haben muss.Er zeigt mir, dass ich etwas Besonderes bin.Und weil Gott so gut zu mir ist, bleibe ich auch bei ihm. Für immer.

Abgerundet haben wir unsere Woche durch ein gemein-sames Pizzabacken. Echte Steinofenpizza! Anschließend haben wir eine Disco veranstaltet. Es wurde viel getanzt - auch eine Polonaise durchs Haus blieb nicht aus. Und was wäre eine Freizeit ohne Essen?! Unser eingespieltes Kü-chenteam hat uns auch in diesem Jahr wieder verwöhnt. War das Frühstück gerade vom Tisch, köchelte schon das Mittagessen. Einfach spitze!

Am Ende der Freizeit ist rückblickend zu sagen, dass es eine super Woche war, die man so schnell nicht vergisst. In kleiner oder großer Runde wurde viel gespielt, gelacht und erzählt.Danke einfach an ALLE! Es war eine super Freizeit mit Euch!

Laurine Helweg

Termin nächstes Jahr: 28.9. - 5.10.2018

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Marti n Luther – Wie alles begannAu� aktversammlung des BaJu

App: Pray as you go & from

Wie jedes Jahr startete der Bund altreformierter Jugend-vereine mit der Auft aktversammlung in das neue Halbjahr. Am 06. Oktober 2017 versammelten sich circa 15 Jugend-liche im Gemeindehaus der Gemeinde in Veldhausen, um die Anfänge der Reformati on besser zu verstehen. Pastor Dieter Wiggers hielt einen sehr interessanten Vortrag zum Thema ,,Marti n Luther – Wie alles begann“. Dabei zeigte er uns zunächst einen Film über die religiösen, histori-schen und politi schen Hintergründe zu Luthers Zeit. Da-nach veranschaulichte Pastor Wiggers die Änderung der Sichtweise durch das Stapeln von Schuhkartons, welche jeweils für den Staat, die Kirche, Gott und den einzelnen Menschen standen. Während der Mensch in der alten Sichtweise nur durch den Staat und die Kirche eine Ver-bindung zu Gott au� auen konnte, erkannte Luther, dass der Mensch als Einzelperson allein durch seinen Glauben zu Gott fi ndet. Nach dem gelungenen Vortrag gab es noch ein lockeres Beisammensein. Wir bedanken uns bei Pas-tor Dieter Wiggers und allen, die gekommen sind, für den tollen Abend!

Der BaJu-Vorstand

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In den Appstores gibt’s ja viel Rum-mel, aber eine App ist wirklich Gold wert, obwohl sie kostenlos zu haben ist: Pray as you go. Mit dieser App gibt’s jeden Tag eine gut 12 minü-ti ge Podcast-Andacht, die man sich wunderbar beim Joggen, auf dem Weg zur Arbeit oder beim rumdösen anhören kann. Es gibt etwas Musik, es wird ein Bibeltext vorgelesen und dazu werden zwei oder drei ganz persönliche Fragen gestellt, so dass man sich selbst plötzlich in diesem Bibeltext wiederfi ndet. Das Ganze ist auf Englisch, aber einfach formuliert. Und damit auch ein schöner Weg, Englisch zu üben.

Ach ja, als Reformierte dürfen wir dabei natürlich nicht die App „from“ vergessen. Auch hier gibt’s jeden Tag was fürs Herz und fürs Hirn.

Beide Apps gibt’s kostenlos für Android & iPhones.

auf Englisch, aber einfach formuliert. Und damit auch ein schöner Weg,

Ach ja, als Reformierte dürfen wir dabei natürlich nicht die App „from“ vergessen. Auch hier gibt’s jeden Tag

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Mehr fair, mehr regional, mehr bioMitt e November trafen sich die Vertreter aller reformier-ten und altreformierten Gemeinden in der Grafschaft Bentheim, um ein heißes Eisen zu besprechen: Wie gehen wir eigentlich als Christen und Gemeinden mit Nahrungs-mitt eln um? Das da allgemein einiges schief läuft in unse-rer Gesellschaft ist klar: Viel Essen wird weggeschmissen und so produziert, dass es vor allem Menschen in ande-ren Erdteilen nicht gut tut. Aber auch bei uns merken wir schon, wenn wir durch die Gegend fahren, dass es zum Beispiel immer weniger Insekten und immer mehr Rie-senställe für Schweine, Hühner und Rinder gibt.

In der Bibel wird sehr viel über den Zusammenhang von Glauben und unserer Nahrung gesprochen. Die Vertre-

ter der Kirchengemeinden in der Grafschaft haben nun einsti mmig miteinander verabredet, dass sie vor allem in ihren Gemeinden darauf achten wollen, grundsätzlich bei allen Nahrungsmitt eln darauf zu achten, dass sie mög-lichst fair, regional und biologisch hergestellt wurden: vom Kirchenkaff ee über die Würstchen beim Sommerfest bis hin zu den Grünfl ächen der Gemeinden, auf denen ja auch Wildblumen als Lebensraum und Nahrung für Insek-ten wachsen können.

Der Text der Vereinbarung, ist als „Gemeinsames Wort des reformierten und altreformierten Synodalverbandes Grafschaft Bentheim“ auf www.altreformiert.de unter „Archiv“ zu fi nden.

´Regionale Mitarbeitertreffen´ für die Grafschaft & Ostfriesland

Was ist das? Und für wen? - Die Regionalen Mitarbeitertreffen veranstaltet der Jugendbund

unserer Kirche, um alle Mitarbeiter in der Kinder- und Jugendarbeit in ihrer Arbeit geistlich zu

stärken und inhaltlich mit neuen Methoden, Spielen und Ideen zu versorgen. Eingeladen sind

Mitarbeiter aus allen Bereichen: Von der Krabbelgruppe über den Kigo, die Jungschar bis zu den

Konfi- Mitarbeitern und Teamern auf Freizeiten. Also: Für alle Mitarbeiter!

Der Vorstand des Jugendbunds hat für diese Treffen ein neues Konzept entworfen, das

erstmals bei den Novemberterminen umgesetzt wird.

Dazu gehört ein vorher mitgeteilter Ablauf mit den Themen und ein fester zeitlicher

Rahmen für diese Treffen von 1,5 Stunden.

Termin Grafschaft: Montag, 27. November 2017 - 19.30 bis 21 Uhr

im ev. -altref. Gemeindehaus Veldhausen

Termin Ostfriesland: Dienstag, 28. November 2017 - 19.30 bis 21 Uhr

im ev. -altref. Gemeindehaus Emden

• Neues Lied und Gebet

• Geistlicher Input: ´Weihnachten 360°´

• Thema: Geschichten erzählen mit dem roten Faden

• Fragen der Teilnehmer / Handout

• Infos und Termine für 2018 - Aussicht

synodales – jugendbund

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4 x 12 = WeihnachtsrätselDas war 2017...

Das wird 2018...

Im Januar wurde in Hamburg die Elbphil-harmonie eröff net. Wie nennen die Ham-burger diesen fast 800 Millionen teuren Musiktempel?

Die Europäische Zentralbank bringt im April eine neue Banknote heraus. Wel-che?

Im Juli gab es in Hamburg eine große Randale. Aus welchem Anlass?

Welche Punkrock-Band löste sich im Ok-tober zum zweiten Mal auf?

Welches Land übernimmt zum 1. Januar den Vorsitz im EU-Rat?

Im April gibt es regelmäßig das Phäno-men des „Osterlachens“. Warum dürft e es 2018 Ostern besonders viel zu lachen geben?

Die Fußball-WM geht im Juli in Russland zu Ende. Welches Tier wird das WM-Mas-kott chen sein?

Welcher Flughafen soll im Oktober neu eröff net werden?

Die Oscars wurden im Februar verliehen. Welcher Film durft e sich nur einige Mi-nuten lang als „Bester Film des Jahres“ feiern lassen?

Welches Land gewann im Mai den Euro-pean Song Contest in Kiew?

Welcher Schatt en legte sich im August über die USA?

In welchem Land wurde im November ein 93jähriger Präsident unter Hausarrest gestellt?

Im Februar werden die olympischen Win-terspiele in Pyeongchang in Südkorea er-öff net. Hierfür hatt e sich auch eine deut-sche Stadt beworben – welche?

Was fi ndet im Mai in Münster zum 101. Mal statt ?

Um welche Uhrzeit geht am 1. August in Osnabrück die Sonne auf?

Welches wichti ge Datum der deutschen Geschichte wird im November 100 Jahre her sein?

Im März sti rbt der Musiker Chuck Berry. Mit welcher Show-Einlage in seinen Kon-zerten wurde er berühmt?

Welcher Verein gewann im Juni die Champions League – und was war das Besondere an diesem Titelgewinn?

Welcher Spielzeugkonzern ging im Sep-tember pleite?

Welche Katastrophe in unserer Region wird Heiligabend 2017 genau 300 Jahre her sein?

Im März wird Wladimir Puti n wohl wieder zum russischen Präsidenten gewählt. Bei der nächsten Wahl darf er allerdings nicht wieder antreten. In welchem Jahr könnte Puti n normalerweise dann wieder zum Präsidenten gewählt werden?

Im Juni soll ein Film mit Sandra Bullock in unseren Kinos starten. Welcher?

Was fi ndet am 8. September in Nordhorn statt ?

Woran wird weltweit am 10. Dezember erinnert?

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Aus den altreformierten Gemeinden

Welches Lied ist das?

Die Gemeinde Bad Bentheim hat 2017 ihr schönes, neues Gemeindehaus eröff net. Im Treppenhaus sind an der Wand unüberseh-bar zwei Bibelverse zu sehen. Welche sind es?

Welche Veranstaltung fi ndet am Freitag den 15. Dezember um 15 Uhr in der Ge-meinde Emlichheim statt ?

Die Gemeinde in Laar hat 2017 ihren Pastor Gerrit Jan Beuker in den Ruhestand verab-schiedet. Mit wem hat sich die Gemeinde die Pastorenstelle in den letzten Jahren geteilt?

Die Gemeinde Veldhausen hat neuer-dings als erste altreformierte Gemeinde eine Ältestenpredigerin. Wie heißt sie?

Von der Gemeinde Bunde gibt’s ein paar Youtube-Videos. Was ist darin fast immer zu sehen und zu hören?

Im September 2017 feierte die Gemeinde Hoogstede eine 25jährige Partnerschaft mit einer reformierten Gemeinde in einer europä-ischen Hauptstadt. Um welche Stadt geht es?

In der Gemeinde Nordhorn trifft sich re-gelmäßig eine mit Stöcken bewaff nete Gruppe. Was machen die?

Auch in der Gemeinde Wilsum gibt es mehr Frauenpower in unserer Kirche. Wie heißt die neue Pastorin der Gemein-de?

Die Gemeinde Campen-Emden hat im Herbst 2016 mit einigen Partnern einen Verein gegründet. Wie heißt der Verein?

Schon 1895 gab es in der Gemeinde Ihrho-ve einen aus Männern + Frauen gemischten Chor. In den ersten Jahrzehnten durft e dieser Chor aber eine Sache nicht – was war das?

Die Gemeinde Uelsen ist die älteste alt-reformierte Gemeinde. Wann wurde sie gegründet?

Die Gemeinde in Wuppertal hat als einzige altreformierte Gemeinde einen eigenen Fried-hof. Auf diesem sind blüht im Sommer an je-dem der gut 1.600 Gräber eine Rosenpfl anze. Welche Bedeutung haben diese Rosen?

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Jetzt wird’s kniffl ig. Hier sind 12 Ausschnitt e aus Liedern im Gesangbuch und im Liedheft „Lass dich hören 2“ zu sehen. Um welche Lieder geht’s?

Die 4 ist genauso wie die 12 in der Bibel eine besonders wichti ge Zahl. Also gibt’s in diesem Dezember ein Weihnachtsrätsel mit 4 Kategorien und jeweils 12 Rätsel-fragen. Manche Antworten sind vielleicht leicht zu googeln – die besten Suchmaschinen sind aber hier oft Oma, Onkel Heinz oder der Nachbar in der Kirchenbank. Auf jeden Fall gibt’s ausreichend Zeit: Alle Lösungen, die bis zum 31. Dezember um 23.59 Uhr entweder per Mail (jugendbote@altreformiert.de), per Post oder Brieft aube beim Schrift leiter (Jan-Henry Wanink, Kruppstr. 75, 42113 Wuppertal) reinkommen, haben die Chance auf heiße Preise für die 4 Bestplatzierten.Dann viel Spaß beim Rätselknacken!

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Regionale Workshoptage

* IDEEN + KONZEPTE *

für die praktische Arbeit in den Gemeinden

Sa. 10.02.2018 Emden/ Ostfriesland Sa. 17.02.2018 Emlichheim/ Grafschaft

jeweils 9.30 - 15 Uhr

Da die Workshoptage sowohl für die Referenten, dem Material, aber auch bzgl. der Verpflegung ge-plant werden müssen, bitten wir um eine verbindli-che Anmeldung, incl. Workshopauswahl. Die ersten drei Workshops finden jeweils vormit-tags und nachmittags statt. Workshop 4 a) am Vor-mittag und 4 b) am Nachmittag. Jeder Mitarbeiter kann demnach an zwei Workshops teilnehmen. An-melden könnt ihr euch per Fax, E- Mail oder über den Postweg, (s. Adresse)

Anmeldung EV.ALTREF.KIRCHE

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Hiermit melde ich mich verbindlich zum Workshoptag des Altref. Jugendbunds an:

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Adresse:

Tel. Nr.: Wo? :

Mailadresse:

Vegetarisches Essen?

Workshopauswahl:

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Kurzvorstellung der Workshops

1. Ausgespielt?! - Schafft Platz für eine Andacht… In der kirchlichen Kinder und Jugendarbeit ist der Balance-akt gar nicht so einfach. Teilnehmer mit einem attraktiven Angebot erreichen, ihnen aber auch Gottes Wort erzählen, eine Andacht halten. Geht das überhaupt noch? - Und wenn ja, wie geht das?

2. Erlebnispädagogik und Kirche - von Flößen, Niedrig-seilgärten und Schwarz- Licht- Sport Im pädagogischen Umfeld der Offenen Jugendarbeit gibt es interessante erlebnispädagogische Chancen. Können wir diese auch nutzen und in unserer Gemeinde auspro-bieren und einsetzen? - Klaro! Und diese Ideen lassen sich auch klasse mit biblischen Inhalten verknüpfen.

3. Tod und Trauer in der Kinder- und Jugendarbeit Unsere Arbeit im Kindergottesdienst, in der Jungschar, aber auch auf Freizeiten kann sich ganz plötzlich ändern: Ein Großvater stirbt! - Ein Kind denkt an die Trennung der Eltern. - Ein Unfall setzt alle unter Schock! Wie können wir mit dem Thema Tod und Trauer in der Kinder- und Jugend-arbeit umgehen?

4. Methoden einer Kinderkirche a) Modelle und Ideen für Kinder von 0 - 3 Jahren Auch und gerade für dieses Alter gibt es viele spannende Stundenentwürfe und Ideen für den Kindergottesdienst. Seit gespannt auf die Modelle und den Austausch!

b) Biblische Geschichten erzählen - u.a. mit Handpuppen Freut euch auf interessante Erzähltechniken mit Handpup-pen - mit direktem Einsatz in der Kinder- und Jugendar-beit.

Referenten: Anne Legtenborg, Cornelis Hartkamp, Sven Scheffels, Christina Breman und Gisa Kamphuis

Auch gerne per Mail an: jugendbuero@altreformiert.de www.altreformierte-jugend.de

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www.altreformierte-jugend.de

Das Jugendbund-Büro:Georgsdorferstr. 3b - 49828 Veldhausen

Tel.: 05941- 2058565 - Fax: 05941- 2058566Mobil: 0151 127 872 94 (Sven Scheff els)

Bürozeiten: Di.-Do. von 9 – 12 UhrMail Büro: jugendbuero@altreformiert.de