FreyungerWaldpost: Stadt INFORMATION Freyung · Bewältigung des Hochwassers in Passau beteiligt...

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Freyunger Waldpost: Stadt INFORMATION Freyung Freyunger Waldpost berichtete am 26. Fe- bruar 1964, dass nach langem hin und her der Freyunger Stadtrat die Errichtung ei- ner höheren Schule beschlossen und we- nige Tage später in einer Bürgerver- sammlung bekanntgegeben hatte. Ziel war seinerzeit, durch die Errichtung einer höheren Schule eine weitere Abwande- rung aus dem Grenzland zu verhindern, Industrieansiedlungen zu fördern und vor allem für die Kinder der Region eine gu- te Ausbildungsstätte zu schaffen (vgl. Freyung - Porträt einer kleinen Stadt am großen Wald, Seite 254). Mit dem Be- schluss des Stadtrates wurde ein seit den 50-iger Jahren geführter Kampf um einen Standort einer höheren Schule erfolg- reich beendet. Das Bayerische Kulturmi- nisterium gab am 27. Januar 1964 „grü- nes“ Licht, eine kommunale Oberreal- schule wurde errichtet. Zwei Jahre später wurde die Schule verstaatlicht und zog dann 1968 in das jetzige Schulgebäude auf dem Oberfeld um, welches freilich in- zwischen generalsaniert wurde und sich im besten Zustand befindet. Für Freyung war die Gründung der Ober- realschule, des heutigen Gymnasiums, ein wichtiger Schritt in der Stadtentwicklung. Gerade wenn wir in diesem Jahr das 50- jährige Jubiläum begehen, sollten wir je- ner dankbar gedenken, die mit großem Engagement und bemerkenswerter Durchsetzungsfähigkeit vor fünf Jahr- zehnten, durch den Umweg einer erst kommunalen Schule, die dann verstaat- licht wird, die Eröffnung dieses wichtigen Schulangebots ermöglicht haben. Weiter- hin möchte ich an dieser Stelle DANKE sa- gen all jenen, die in den letzten 50 Jahren als Pädagogen viele Schülerinnen und Schüler in sehr wichtigen Jahren der Per- sönlichkeitsentwicklung begleitet und sie für ihr Berufsleben vorbereitet haben. Für die Zukunft gilt es vor allem dafür zu arbeiten, dass mehr und mehr Absolven- ten unseres Gymnasiums nach ihrer Aus- bildung einen qualifizierten Arbeitsplatz in der Region finden und wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Mit besten Grüßen Ihr Dr. Olaf Heinrich 1. Bürgermeister www.freyung.de Oktober 2014 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, das Bildungsangebot in unserer Kreis- stadt ist breit gefächert. Wir können uns glücklich schätzen, dass wir neben Grund- und Mittelschule auch Standort der Real- schule und des Gymnasiums sind. Darüber hinaus bieten die Physiotherapieschule, die Krankenpflegeschule sowie zahlrei- che private Bildungsträger Aus- und Wei- terbildungsangebote an, die für eine Stadt mit 7.000 Einwohnern keineswegs selbstverständlich sind. 50 Jahre Gymnasium Freyung Ein großes Jubiläum begeht in diesem Jahr das Freyunger Gymnasium. Es wurde vor 50 Jahren gegründet und ist seitdem zur (Aus-)Bildungsstätte für viele Men- schen geworden, die in der Region, in ganz Bayern, Deutschland, teilweise so- gar weltweit in wichtigen Funktionen be- rufliche Erfolge feiern. Dass es in Freyung ein Gymnasium gibt, ist jedoch keineswegs selbstverständlich. Die

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Freyunger Waldpost:

Stadt INFORMATIONFreyung

FreyungerWaldpost berichtete am26. Fe-bruar 1964, dass nach langem hin und herder Freyunger Stadtrat die Errichtung ei-ner höheren Schule beschlossen und we-nige Tage später in einer Bürgerver-sammlung bekanntgegeben hatte. Zielwar seinerzeit, durch die Errichtung einerhöheren Schule eine weitere Abwande-rung aus dem Grenzland zu verhindern,Industrieansiedlungenzu fördernundvorallem für die Kinder der Region eine gu-te Ausbildungsstätte zu schaffen (vgl.Freyung - Porträt einer kleinen Stadt amgroßen Wald, Seite 254). Mit dem Be-schluss des Stadtrates wurde ein seit den50-iger Jahren geführter Kampf umeinenStandort einer höheren Schule erfolg-reich beendet. Das Bayerische Kulturmi-nisterium gab am 27. Januar 1964 „grü-nes“ Licht, eine kommunale Oberreal-schule wurde errichtet. Zwei Jahre späterwurde die Schule verstaatlicht und zogdann 1968 in das jetzige Schulgebäudeauf dem Oberfeld um, welches freilich in-zwischen generalsaniert wurde und sichim besten Zustand befindet.

Für Freyung war die Gründung der Ober-realschule, des heutigenGymnasiums, ein

wichtiger Schritt in der Stadtentwicklung.Gerade wenn wir in diesem Jahr das 50-jährige Jubiläum begehen, sollten wir je-ner dankbar gedenken, die mit großemEngagement und bemerkenswerterDurchsetzungsfähigkeit vor fünf Jahr-zehnten, durch den Umweg einer erstkommunalen Schule, die dann verstaat-licht wird, die Eröffnung dieses wichtigenSchulangebots ermöglicht haben.Weiter-hin möchte ich an dieser Stelle DANKE sa-gen all jenen, die in den letzten 50 Jahrenals Pädagogen viele Schülerinnen undSchüler in sehr wichtigen Jahren der Per-sönlichkeitsentwicklung begleitet und siefür ihr Berufsleben vorbereitet haben.

Für die Zukunft gilt es vor allem dafür zuarbeiten, dass mehr und mehr Absolven-ten unseres Gymnasiums nach ihrer Aus-bildung einen qualifizierten Arbeitsplatzin der Region finden und wieder in ihreHeimat zurückkehren können.

Mit besten GrüßenIhr

Dr. Olaf Heinrich1. Bürgermeister

www.freyung.de

Oktober2014

Liebe Mitbürgerinnen undMitbürger,

das Bildungsangebot in unserer Kreis-stadt ist breit gefächert. Wir können unsglücklich schätzen, dasswir nebenGrund-und Mittelschule auch Standort der Real-schule und des Gymnasiums sind. Darüberhinaus bieten die Physiotherapieschule,die Krankenpflegeschule sowie zahlrei-che private Bildungsträger Aus- und Wei-terbildungsangebote an, die für eineStadt mit 7.000 Einwohnern keineswegsselbstverständlich sind.

50 Jahre Gymnasium Freyung

Ein großes Jubiläum begeht in diesemJahr das Freyunger Gymnasium. Es wurdevor 50 Jahren gegründet und ist seitdemzur (Aus-)Bildungsstätte für viele Men-schen geworden, die in der Region, inganz Bayern, Deutschland, teilweise so-gar weltweit in wichtigen Funktionen be-rufliche Erfolge feiern.

Dass es in Freyung einGymnasiumgibt, istjedoch keineswegs selbstverständlich. Die

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STADTinformationen3

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Am 7. September feierten Seewalchen amAttersee und Freyung ihre seit 25 Jahren be-stehende Partnerschaft im GemeindeteilSteindorf. Das Festwochenende begann mitder Fahrzeugweihe der Feuerwehr Stein-dorf, zu der am Freitag schon eine Abord-nung der Kreuzberger Feuerwehr angefah-ren ist. Am Sonntag folgten dann viele Vertreter der Freyunger Vereine, die die sil-berne Hochzeit der Partnerschaft gemein-sam mit Seewalchen feierten.

Die Musikkapelle Rosenau eröffnete mit ei-nem feierlichen Choral den Feldgottes-dienst, dessen Thema war: „In den 25 Jah-ren der Partnerschaft wurde vieles ausge-tauscht – ein Stein, ein Baum – und es gabviele gute Gespräche. Heute steht die Kerzeim Mittelpunkt, den Kerzen machen dieWelt hell“, so Diakon Karl Höllwerth. Statteiner Predigt gab es eine Meditation überdie Städtepartnerschaft mit dem Wunsch, „Licht in der Welt zu sein“. Mit den Worten„Diese Kerzen sollen immer an die Partner-schaft erinnern, darum sollen sie zu Hauseentzündet werden, um mit ihrem Schein dieGemeinschaft zu stärken“, schloss der Dia-kon die Kerzenweihe ab. Alle Ehrengästeverteilten die brennenden Kerzen an dieObermänner und Vorstände der Vereine. ImNamen der Stadt Freyung dankte der 2. Bür-germeister und MdL Alexander Muthmannfür die herzliche Aufnahme, die den Frey-ungern zeigt, nicht nur Gast und Freund,sondern auch Partner zu sein und dazu zugehören. Auch er nahm das Thema Licht wie-der auf, und er betonte: „Gemeinsam etwaszu unternehmen sei eine gute Möglichkeit,

25 Jahre Partnerschaft

Licht in die Welt zu bringen“. Als Zeichen da-für, dass sich die Freyunger für die Partner-schaft interessieren, deutete er die große Be-teiligung der Vereine. Sehr erfreulich fandAlexander Muthmann, dass das Zueinander-finden unkompliziert funktioniert und posi-tiv wertet er die Nähe der Partnergemein-den zueinander, denn dadurch kann Part-nerschaft gut gepflegt werden.

In der Festansprache von Seewalchens Bür-germeister Johann Reiter ging es um die Ge-burtsstunde der Partnerschaft, die 1989 inBelgien stattgefunden hat. Dort kamen vor25 Jahren die damaligen Bürgermeister FritzWimmer und Sepp Limberger ins Gespräch,eine kommunale Partnerschaft zu schließen.Bürgermeister Reiters herzlicher Dank galtschließlich den Gründervätern. In diesemRahmen wurde dann Altbürgermeister FritzWimmer die „Goldene Stadtmedaille“ derMarktgemeinde Seewalchen überreicht. DerAltbürgermeister zeigte sich sehr überraschtund gerührt über diese Ehre. Er bestätigt,dass die Partnerschaft lebt, weil viele einenBeitrag dazu geleistet haben. Er betont an-schließend: „Gerne nehme ich die Ehre derBürgerschaft von Freyung an“. Mit dem Ein-trag ins Goldene Buch schloss der erheben-de Festakt.

Am Ende des Festtages dankte Bürgermeis-ter Johann Reiter den Gästen aus Freyungmit so großen Abordnungen und alle am Ge-lingen des Festes Beteiligten. Durch laut-starke Böllerschüsse verabschiedeten sich dieFreyunger.

Fotos: Lothar Dumm

Stadt Freyung ehrtHochwasserhelfer

Freyung. Bei einem Festakt und mit ei-nem gemeinsamen Abendessen hat sich Bürgermeister Dr. Olaf Heinrich beiden zahlreichen Feuerwehrmännern be-dankt, die im vergangenen Jahr bei derBewältigung des Hochwassers in Passaubeteiligt waren. „Sie alle sind Vorbilderin unserer Gesellschaft“, so Heinrich.

Feuerwehrkräfte der Feuerwehren Neu-reut-Aigenstadl, Freyung und Winkel-brunn halfen in den Tagen höchster Notin der Stadt Passau mit, die Folgen desJahrhunderthochwassers zu bewältigen.Dabei hatten sie nicht nur mit schwerenArbeitsbedingungen sondern auch mitvöllig verzweifelten Betroffenen zu tun.„Für ihre außergewöhnliche Bereit-schaft, sich für den Nächsten einzuset-zen, darf ich Ihnen die Ehrung des Baye-rischen Innenministers überreichen“,sagte der Freyunger Bürgermeister. Erstellte besonders heraus, dass einige Feu-erwehrkräfte extra Urlaub genommenhätten, um in Passau helfen zu kön-nen. Kreisbrandmeister Günther Denggdankte seinen Kameraden ebenfalls fürihre Bereitschaft, jederzeit für den Nächsten da zu sein.

Bei einem gemeinsamen Abendessen imBräustüberl in Freyung klang der Abendbei Gesprächen über die vielfältigen Ein-drücke des letztjährigen Katastrophen-einsatzes aus.

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Am Montag, den 15. September 2014 feier-te Erika Lang, geb. Radmacher ihren 90.Ge-burtstag. Anlässlich dieses Ehrentages ver-sammelten sich 2. Bürgermeister, MdL Alex-ander Muthmann, Landrat Sebastian Gru-ber, MdB Barthl Kalb, Pater Joseph Sebas-tion, ehem. Braumeister Karl Fuchs, Altbür-germeister Fritz Wimmer, AltbürgermeisterSepp Limberger aus Seewalchen am Atter-see sowie der Partnerschaft-BeauftragteHerbert Dachs-Machatschek. Zudem fandensich auch die Brauerei mit ihrer Belegschaftund den Vorständen der Brauereigenossen-schaft Gerhard Geier und Anna Fuchs zum„Standerl Spuin“, wie gewohnt feierlich vor-getragen durch die Blaskapelle Kreuzberg,vor Erikas Villa ein. Nach dem Aufmarsch undden Glückwünschen sowie der kurzen abersehr treffenden Dankesrede von 2. Bürger-meister Alexander Muthmann - der auch diebesten Wünsche von 1. Bürgermeister Dr.Olaf Heinrich übermittelte -, war die Jubi-larin sichtlich gerührt und bedankte sich fürso viel Ehre und Wertschätzung „Ich bin soverlegen, dass ich gar nichts sagen kann“, soFrau Lang. Dem war aber überhaupt nichtso. Sie hat wenig unvorbereitet ihre wirklichbemerkenswerte Ansprache gehalten, dievon den Gästen respektvoll mit fast ova-tionshaftem Applaus gewürdigt wurde.Zum Abschluss wurde ein Fass „Nepomuk-Tropfen“ angezapft, damit alle Gratulanten,auch viele Freunde und Bekannte, die nachund nach hinzugestoßen sind und auch FrauLang gemeinsam auf ihren Geburtstag an-stoßen konnten.

Erika Lang ist seit 1997 Trägerin des selte-nen Bayerischen Verdienstordens, verliehendurch den damaligen Bayerischen Minister-präsidenten Edmund Stoiber. Anlässlich ih-res 70. Geburtstags wurde Frau Lang bereitszuvor durch den damaligen Bürgermeisterund heutigen Ehrenbürger Fritz Wimmermit der Goldenen Stadtmedaille ausge-zeichnet.

90. Geburtstag Erika Lang

Geboren wurde sie am 15.09.1924 in Illi-schestie/Bucowina (Buchenland), damalsösterreich-ungarische Dynastie, heute rumä-nisches Staatsgebiet. Ihre Vorfahren warenAuswanderer aus der Rheinpfalz in der Nä-he von Kaiserslautern. Die Eltern von ErikaLang besaßen in der Bucowina ein Bauern-gut. Erika war 16 Jahre alt, als sie und ihreEltern im Jahre 1940 in das Gebiet der da-maligen Tschechei umgesiedelt wurden. Nurfünf Jahre später musste die Familie Radma-cher ein zweites Mal Hab und Gut zurück lassen. Sie wurden enteignet und vertrieben.In Kleinwiesen fanden sie bei der FamilieScholler-Brandl eine neue Heimat.

Der Zufall wollte es, dass die Eltern von Eri-ka Lang im Jahre 1950 das Bräustüberl für 12Jahre in Pacht übernahmen. Obwohl sie kei-ne Gastronomen waren, verstanden sie es ineiner einzigartigen Weise, das Bräustüberlerfolgreich zu führen. Das „Radmacher-Gu-lasch“ ist den älteren Bewohnern in Freyungund weit darüber hinaus noch heute ein Be-griff. Dabei lernte sie ihren späteren Ehe-mann, Brauereibesitzer Nepomuk Lang ken-nen. Der Ehrenbürger Nepomuk Lang ver-starb am 09.04.1991 82-jährig im KlinikumPassau.

Frau Erika Lang hat bis zum Jahre 2008 denFamilienbetrieb erfolgreich weitergeführtund damit einen erheblichen Beitrag zu Si-cherung von Arbeitsplätzen geleistet. DieStadt Freyung schätzt die Leistungen vonFrau Lang umso mehr, als sie die sozialen Ein-richtungen und die Vereine der Stadt Frey-ung und darüber hinaus besonders geför-dert hat. Frau Lang ist in jeder Hinsicht einBeispiel für verantwortungsbewusste unduneigennützige Pflichterfüllung und Groß-herzigkeit im Dienste der Allgemeinheit, soHerr 2. Bürgermeister Alexander Muth-mann. „Dies wird und soll auch für die Zu-kunft Maßstäbe setzen“, so die Meinung vie-ler Gratulanten.

Foto: Andrea Bauer

Bayerisch, witzig, mitreißend, mutig, nach-denklich, temperamentvoll – dieses Jahr war-ten noch zahlreiche hochkarätige Kultur-Schmankerl auf Sie!

Wir freuen uns auf…

09.10. – 20:00: Kurhaus – Die CubaBoarischen

24.10. – 19:30: BuchCafe Lang – Wiener Blue(s)

11.11. – 19:30: BuchCafe Lang – Bernhard Jakoby

29.11. – 20:00: Kurhaus – Gipfeltreffen

04.12. – 19:30: BuchCafe Lang – Südamerikanischer Abend

… und Sie!

Kartenvorverkauf: Bücher Lang und PNP

Sie möchten auch gerne per E-Mail über diewichtigsten Veranstaltungs-Highlights in Frey-ung informiert werden? Dann schicken Sie ei-ne E-Mail mit dem Betreff „Veranstaltungen“an [email protected] und wir neh-men Sie gerne in den Verteiler mit auf!

Es ist viel los in Freyung!

Ehrenamtliche Lesepaten/innen gesucht:

Das Ehrenamtsbüro des Landratsamtes Frey-ung-Grafenau sucht für das Schuljahr 2014/2015 neue ehrenamtliche Lesepaten/innen.

Ehrenamtliche Lesepaten/innen sollen anGrund- und Mittelschulen des Landkreises dieLesekompetenz der Schülerinnen und Schülerals eine der wichtigsten Voraussetzungen fürschulischen Erfolg fördern. Für diese Tätigkeitwerden Frauen und Männer jeden Alters ge-sucht, die selbst lesebegeistert sind.

Die Lesepaten/innen erklären sich bereit für einSchuljahr, für mindestens eine Stunde in derWoche den Kindern Freude am Lesen und anBüchern zu vermitteln. Sie sollen Optimismusund Sensibilität, aber auch Geduld mitbringen.Der Ein- bzw. Ausstieg während eines Schul-jahres als Lesepate/in ist ebenfalls jederzeitmöglich

Wir würden uns freuen, wenn auch Sie Lese-pate/Lesepatin werden.

Nähere Informationen und Anmeldung im:Ehrenamtsbüro Landkreis Freyung-GrafenauKoordinierungszentrum für Bürgerschaftliches Engagement Telefon: 08551/57-334, E-Mail: [email protected]

oder unter: www.freyung-grafenau.de /Leben-im-Landkreis/Ehrenamt

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Zum 01. September 2014 hat sich im Frey-unger Rathauspersonell einiges verändert.Der langjährige Mitarbeiter Hubert Wach-ter ist zur Nationalparkverwaltung in Gra-fenau gewechselt. Diese Stelle wurde mitKurt Grünberger aus Hauzenberg neu be-setzt.

Um auch für die Zukunft gut aufgestellt zusein, ist mit Eva-Maria Brandl aus Freyungeine junge Schulabgängerin als Auszubil-dende für den Beruf der Verwaltungs-fachangestellten für den Kommunaldienst(VFA-K) eingestellt worden.

Laura Hermann aus Freyung schließlichverstärkt die Kurverwaltung in der neu ge-schaffenen Stabsstelle „Produktentwick-lung, Projektmanagement und Marke-ting“.

Damit wurden die Voraussetzungen ge-schaffen, dass die anstehenden Aufgabenund Herausforderungen auch weiterhindurch fachlich gut geschultes und qualifi-ziertes Personal zum Wohle und im Inter-esse der Bürger der Stadt Freyung erledigtwerden können.

Nachfolgend stellensich die einzelnen Mit-arbeiter/innen kurz vor.

Mein Name ist KurtGrünberger und ichkomme aus Hauzen-berg. Es freut mich sehr,dass ich meine fast 40-

jährige Berufserfahrung im Kommunalbe-reich nun bei der Stadt Freyung einbringenkann.

Der Schwerpunkt meiner Aufgaben liegtbei der Wirtschaftsförderung. Darüberhinaus bin ich für die Kindertagesstättensowie das Personal zuständig und vertreteden Geschäftsleiter.

Obwohl mir die örtlichen Gegebenheitennicht so vertraut sind, bin ich sehr zuver-sichtlich, dass ich mich schnell einarbeitenund meine Aufgaben im Interesse derStadt Freyung, ihrer Bürger und Gewerbe-treibenden gut ausführen kann. Die erstenTage haben mir bereits gezeigt, dass dieMitarbeiter in Rathaus und Bauhof äußersthilfsbereit und aufgeschlossen sind undsich nach Kräften bemühen, mir die Einar-beitung zu erleichtern und mich zu unter-stützen. Ich freue mich deshalb sehr aufmeine neuen Aufgaben hier in Freyung.

Mein Name ist Laura Her-mann, ich bin 27 Jahrealt und wohne in Frey-ung. Die attraktive Neu-ausrichtung der Stadtund die positive Stim-mung innerhalb der Be-völkerung haben michdazu bewegt, Ende letz-

ten Jahres nach Freyung zu ziehen.

Ich habe nach dem Abitur an der HDU Deg-gendorf Tourismusmanagement studiert.Im Zuge des Studiums durchlief ich ein drei-

monatiges Praktikum im Sachgebiet 14 fürWirtschaftsförderung, Tourismus und Re-gionalentwicklung des Landratsamtes Frey-ung-Grafenau. Nach dem Studium begannich im August 2011 als Teamassistentin fürMarketing- und Produktmanagement beider Knaus Tabbert GmbH. Von Juli 2013 bisAugust 2014 arbeitete ich als Marketingund Sales Managerin bei der TouriSpoGmbH & Co. KG in Passau, der die Winter-sportportale Skigebiete-Test.de und Snow-Online.de gehören.Seit September bin ich nun Mitarbeiterinder Stadt Freyung und für die Themen tou-ristische Produktentwicklung, Projektma-nagement, Marketing und Kommunikati-on zuständig. Ich freue mich sehr, einerherausfordernden beruflichen Tätigkeit inmeiner Heimatstadt nachgehen zu könnenund möchte den weiteren Aufschwungvon Freyung zukünftig tatkräftig unter-stützen und mitgestalten.

Mein Name ist Eva-Ma-ria Brandl und ich woh-ne in Freyung Perlesöd.Ich bin 16 Jahre undüberglücklich dass ichmeine Ausbildung zurVerwaltungsfachange-stellten im Rathaus Frey-ung absolvieren darf.

Ich besuchte die Grund- und Realschule inFreyung.

Im Rahmen meines Schülerpraktikums hat-te ich die Gelegenheit, die Arbeit einer Ver-waltungsfachangestellten kennen zu ler-nen. Die positiven Eindrücke die ich hiersammeln konnte, bestärkten mich in die-ser Entscheidung, diesen Beruf zu erler-nen.

Ich bin kontaktfreudig und habe großes In-teresse an neuen Herausforderungen. Inmeiner Freizeit spiele ich gerne Gitarre undSteirische Harmonika, sowie Flügelhornbei einer Blaskapelle. Ich freue mich sehr auf meine neuen Auf-gaben in Freyung und hoffe auf eine guteZusammenarbeit mit allen Beschäftigtender Stadt Freyung.

Neue Mitarbeiter/innen im Rathaus

Zum 01. Juli 2011 ist die allgemeine Wehr-pflicht, soweit kein Spannungs- oder Ver-teidigungsfall vorliegt, ausgesetzt und ineinen freiwilligen Wehrdienst übergelei-tet worden. Frauen und Männer, dieDeutsche im Sinne des Grundgesetzessind, können sich nach § 54 des Wehr-pflichtgesetzes verpflichten, freiwilligWehrdienst zu leisten. Damit das Bun-desamt für Wehrverwaltung die Mög-lichkeit hat, über den freiwilligen Wehr-dienst zu informieren, übermittelt dieMeldebehörde jährlich zum 31. März fol-gende Daten von Personen mit deutscherStaatsangehörigkeit, die im nächstenJahr volljährig werden, an das Bundes-amt für Wehrverwaltung:

Nächste STADTRATSSITZUNG

Die nächste Stadtratssitzung findet(vorbehaltlich kurzfristiger Änderungen,

die ggf. in der Tagespresse bekanntgegeben werden) statt am:

Montag, 27.10.2014, um 18.30 Uhr.

Ort: Technologie Campus Freyung

Familienname, Vornamen und gegen-wärtige Anschrift

Betroffene haben das Recht, der Daten-übermittlung zu widersprechen. Der Wi-derspruch in an keine Voraussetzung ge-bunden und braucht nicht begründet zuwerden. Er kann bei der Meldebehördeder Stadt Freyung, Rathausplatz 1, 94078Freyung eingelegt werden.

Falls der Datenübermittlung nicht wider-sprochen wurde, werden die genanntenDaten weitergegeben.

Freyung, Stadt FreyungMeldebehörde

Öffentliche Bekanntmachung

Freiwilliger Wehrdienst;Übermittlung von Daten an das Bundesamt

für Wehrverwaltung

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Amtliche Bekanntmachungder Stadt Freyung

Vollzug der Wassergesetze und der Ab-wasserabgabengesetze;Einleiten von gereinigtem Abwasser ausder Kläranlage Freyung sowie von abge-schlagenem Mischwasser und von gesam-meltem Niederschlagswasser aus der Ka-nalisation im Einzugsgebiet der Kläranla-ge Freyung in den Saußbach, Grillabach,Spaltenbach und Gstettenbach durch dieStadt Freyung, Landkreis Freyung-Grafe-nau

Mit Bescheid des Landratsamtes Freyung-Grafenau vom 18.08.2014, Az: 33-632/2-2wurde der Stadt Freyung die widerruflichegehobene Erlaubnis nach § 15 Wasser-haushaltsgesetz (WHG) zur Benutzung desSaußbaches, des Grillabaches, des Gstet-tenbaches und eines zum Spaltenbachführenden Grabens durch Einleiten ge-sammelter Abwässer erteilt.

Der entsprechende Bescheid und die Plä-ne können in der Zeit vom 14.10.2014 bis29.10.2014 im Bauamt der Stadt Freyung,Rathausplatz 1, 94078 Freyung, Zi.Nr. 8.02während der allgemeinen Dienststundeneingesehen werden.

Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt derBescheid gegenüber den Betroffenen alszugestellt.

Freyung, 30.09.2014

Dr. Olaf Heinrich1. Bürgermeister

Impressum:Verantwortlich für den Inhalt: Stadt Freyung;Satz: Druckerei Fuchs, FreyungDruck: Druckerei Fuchs, Freyung

Anzeigenbuchung:Tel. 08551/96290, Druckerei Fuchs, Freyung

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Kanalgebühren bei privaten Wasser-

versorgungsanlagen

Die Stadt Freyung hat in den vergangenenJahrzehnten gewaltige Anstrengungen un-ternommen, um den Ausbau der Abwas-seranlage voranzutreiben und auf das ge-samte Gemeindegebiet auszudehnen. Sokonnten inzwischen über 90 % aller An-wesen an die Kläranlage angeschlossenwerden. Die Investitionskosten waren fürdie Stadt Freyung und damit auch derenBürger, enorm hoch. Nach Abzug der staat-lichen Zuwendungen waren von allen an-zuschließenden Anwesen einmalige Her-stellungsbeiträge zu entrichten. Der ver-bleibende nicht gedeckte Investitionsauf-wand wird, ebenso wie die laufenden Be-triebskosten, durch die Abwassergebührenfinanziert.

Wie allgemein bekannt, ist Grundlage fürdie Berechnung der Abwassergebühren dieaus der öffentlichen Wasserversorgungs-anlage entnommene Frischwassermenge.

Betreibt jemand eine private Wasserver-sorgungsanlage und hat von der Stadt Frey-ung eine entsprechende (Teil-)Befreiungvom Benutzungszwang erhalten (vgl. §§ 5und 6 der Satzung für die öffentliche Was-serversorgungseinrichtung der Stadt Frey-ung; http://www.freyung.de/downloads/pdf/wasser.pdf ), so ist für die Berechnungder Abwassergebühren entweder ein ge-eichter Wasserzähler zu verwenden oderaber der Wasserverbrauch zu schätzen. Ein-zelheiten dazu sind in § 10 der Beitrags- undGebührensatzung zur Entwässerungssat-zung der Stadt Freyung geregelt (siehehttp://www.freyung.de/files/pdf/BGS-EWS%20rueckwirkendgueltigab01.05.2012.pdf ).Leider ist seit Jahren festzustellen, dass dieFrischwassermenge von der in der Kläran-lage Freyung ankommenden Schmutzwas-sermenge erheblich abweicht. Da die Was-serzähler aus der öffentlichen Wasserver-sorgungsanlage geeicht sind und im vor-geschriebenen Turnus von sechs Jahrendurch das städtische Wasserwerk ausge-wechselt werden, ist zu vermuten, dass die-se Abweichungen durch Einleitungen ausprivaten Wasserversorgungsanlagen verur-sacht werden.

Durch die Verwaltung wurde deshalb jetztein flächendeckender Abgleich für alle andie Kläranlage angeschlossenen Anwesendurchgeführt. Dabei hat sich diese Vermu-tung bei einer Vielzahl von Anwesen, vorallem im dörflichen Bereich, bestätigt. Sowurde beispielsweise bei einer ganzen Rei-he von Anwesen ein Wasserverbrauch vondeutlich weniger als 25 m³ pro Person undJahr festgestellt, obwohl der Durch-schnittsverbrauch bundesweit bei 40 m³liegt.

Die betreffenden Hauseigentümer werdenin nächster Zeit von der Stadt Freyung zu-nächst schriftlich aufgefordert, dazu Stel-lung zu nehmen. Auch führt das Wasser-werk Kontrollen vor Ort durch, ob der ge-samte Wasserverbrauch auf dem Grund-stück durch einen geeichten Wasserzählererfasst wird. Sollte dies nicht der Fall sein,muss der Verbrauch für die Berechnung derAbwassergebühren durch die Stadt ge-schätzt werden.

Nachdem es sich bei der öffentlichen Ab-wasseranlage um eine Solidargemeinschafthandelt, bei denen alle Nutzer entspre-chend ihrem Anteil an den Kosten zu be-teiligen sind, wird die Stadt Freyung ent-sprechenden Anhaltspunkten nachgehen.Es ist weder fair noch rechtlich in Ordnung,dass die Grundstücksbesitzer, die die Ab-wassergebühren ordnungsgemäß entrich-ten, andere, die sich nicht an die Vorgabenhalten, auch noch subventionieren. Wir bit-ten deshalb für diese Vorgehensweise umIhr Verständnis.

Ihre Stadt Freyung

vhs aktuell Oktober/November 2014

� Kroatisch A110 Termine, ab Mittwoch, 01. Oktober 201418:30 – 20:00 Uhr

� Französisch A110 Termine, ab Mittwoch, 01. Oktober 201418:30 – 20:00 Uhr

Anmeldung und Information:vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg 17, 94481 GrafenauTel. 08552 9665-0 oder www.vhs-freyung-grafenau.de

Amtliche Bekanntmachungder Stadt Freyung

Vollzug der Wassergesetze;Entnehmen und Ableiten von Grund-wasser für die öffentliche Wasserversor-gung der Ortschaft Großwiesen aus denQuellgebieten „Stauden“ und „Ramholz“durch die Wassergenossenschaft Groß-wiesen I, vertreten durch Herrn AndreasKremsreiter, Großwiesen 8, 94133 Röhrn-bach und Herrn Franz Freund, Großwiesen23 a, 94133 Röhrnbach

Mit Bescheid des Landratsamtes Freyung-Grafenau vom 19.09.2014, Az: II/33-642/1-16-3 wurde der WassergenossenschaftGroßwiesen I bis auf Widerruf die geho-bene Erlaubnis zum Entnehmen und Ab-leiten von Grundwasser aus den Gewin-nungsgebieten „Stauden“ und „Ram-holz“ erteilt.

Der entsprechende Bescheid und die Plä-ne können in der Zeit vom 13.10.2014 bis28.10.2014 im Bauamt der Stadt Freyung,Rathausplatz 1, 94078 Freyung, Zi.Nr. 8.02während der allgemeinen Dienststundeneingesehen werden.

Mit dem Ende der Auslegungsfrist gilt derBescheid gegenüber den Betroffenen alszugestellt.

Freyung, 04.10. 2014

Dr. Olaf Heinrich1. Bürgermeister

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Ausstellermarkt am Stadtplatz Behörden, Firmen, Kirta und Direktvermarkter

Freyunger Kinderland am Kirchplatz mit Spielmobil, Hüpfburgen und Kinderkino im Cineplex

Flohmarkt am Busbahnhof

O� ene Geschäfte von 12.00 bis 17.00 Uhr

Kulinarischer Herbst mit Sonntags-Menü und regionalen Herbst-Schmankerln

Tag der Regionen u. v. m.

SONNYTAG05. 10. 2014 12.00 bis

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Viel Vergnügen wünscht die Werbegemeinschaft Freyung.

Kostenlose Parkplätze im Stadtplatzcenter (über Hammerberg erreichbar) oder im Kurhaus-Parkhaus.P

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