Fricktal info 2014 30

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Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08 www.fricktal.info Mehr Fricktal. Mehr Beachtung. Die grösste Wochenzeitung im Fricktal GZA 4332 Stein AG 3. Jahrgang 23. Juli 2014 30 Diese Woche aktuell Stellen / Immobilien 6 «Basilisk»: Live aus Möhlin 7 Brücken verbinden 9 Kochen 10 Fridolins Piazza 17 Veranstaltungen 18/19 Kletterkünstler lassen grüssen Seite 3 Im Rhythmus der Zwei-Takter Seite 11 Gold für Vanesa Brankovic Seite 16 «Viva» bringt Leben ins Dorf Bözen: Sportstafette der etwas anderen Art verspricht viel Spass und Spannung für jedes Alter Am 23. August steht Bözen Kopf, so hoffen jedenfalls die Veranstalter, die mit einer «Sportstafette der etwas an- deren Art» dem 750-Seelen-Dorf mit Spiel und Spass richtig Leben einhau- chen wollen. Seit Februar ist das Viva- OK-Team um Präsident Sven Kistler im Einsatz, damit neben der «sportlichen Gaudi» auch ein ansprechendes Rah- menprogramm geboten werden kann. MARIANNE VETTER «Ein Spektakel für Alt und Jung, für Sport- ler und Nichtsportler soll es werden», so die Idee der Verantwortlichen. «Das Schöne: Gemeindevertreter, Anwohner und Weidelandbesitzer zogen ohne Wenn und Aber mit, stellten ihre Grundstücke zur Verfügung, genehmigten Stras- sensperrungen und selbst das Postauto fährt an diesem Tag eine andere Route», berichtet Sven Kistler. Zu organisieren gibt es für die zehn Mitglieder des OK- Teams in den nächsten Wochen noch viel: Verschiedene Gelände müssen prä- pariert, bzw. mit Bagger und Wasser- schläuchen zur Schlammpiste umfunkti- oniert werden, Parkplätze müssen aus- gewiesen werden und die Verpflegungs- stationen müssen stehen. «Dennoch, wir sind im Zeitplan», freuen sich die Organi- satoren auf eine spannende und unter- haltsame Veranstaltung, die zudem viel Spass verspricht. Ausnahmezustand für Bözen Beim Hindernislauf müssen die Teilneh- mer über eine glitschige Plastikplane robben, beim Crosslauf gilt es, eine Schlammpiste zu überwinden, einiges an Geschicklichkeit braucht es sicherlich auch beim Bike-Trail, Bobby-Car- oder Einkaufswagen-Rennen. Beim Hill-Run wird man durch einen gleichmässigen Anstieg gefordert und beim Biathlon ist vor allem Treffsicherheit gefragt. Das verspricht viel Action für die Zuschauer, die die verschiedenen Disziplinen haut- nah miterleben können, denn die Sport- stafette findet mitten im Dorf statt. Wer macht noch mit? Für diverse Verpflegungsstände ist an verschiedenen Stationen gesorgt. Rund 50 Helfer werden am 23. August im Ein- satz sein und für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Für das junge OK-Team des STV Bözen, das mitten in der heissen Phase steckt, eine echte Herausforde- rung: «Wir sind unheimlich gespannt und hoffen natürlich auf viele Zuschauer, auch aus den umliegenden Gemeinden.» «Was es jetzt noch braucht, sind weitere Anmeldungen», so OK-Präsident Sven Kistler. Wer Lust hat, in den Disziplinen Hindernislauf, Bike-Trail, Crosslauf, Bob- by-Car- oder Einkaufswagen-Rennen, Hill-Run oder Biathlon mitzuwirken, kann sich auf www.stv-boezen.ch/viva anmel- den. Momentan haben sich 12 Mann- schaften für die Kategorien Herren und Mixed eingetragen, schön wäre, wenn an die 20 bis 25 Mannschaften bei diesem aussergewöhnlichen Event mitwirken würden. Angesprochen sind Firmen, Ver- eine, Privatpersonen - und eben auch Nichtathleten. «Jeder hat die Chance, zu gewinnen», so Sven Kistler. Einzige Bedingung: Pro Herren-Team müssen es acht Teilnehmer sein und bei den gemischten Gruppen mindestens vier Frauen. Das Startgeld beträgt 100 Franken, inklusive Mittagessen und ein T-Shirt für jeden Teilnehmer. Nach der Siegerehrung, um ca. 19 Uhr, sind auf dem Sportplatz der Schule Bözen (Roter Platz) fünf Showkämpfe angesagt. Der Eintritt hierzu ist frei. Weitere Informationen auch auf viva- sportstafette.blogspot.com oder über stv-boezen.ch Das OK-Team der Viva-Sportstafette Bözen Foto: zVg Als „Besonders vorbildliche Spielstätte“ mit dem „GOLDEN JACK“ prämiert. ... ganz in Ihrer Nähe! An der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Casinos „Number One” ein Synonym für moderne Unterhaltung. Ausser einer Top-Einrichtung finden Sie bei uns immer die aktuellsten Geld-Spielgeräte. Nur das Beste ist uns für unsere Gäste gut genug! Wir wünschen Ihnen viel Spass und einen schönen Aufenthalt in unseren Casinos! www.hochrheincasino.de Waldshut-Tiengen, Laufenburg,Lörrach, Bad Säckingen, Rheinfelden Prüfung bestanden! Erreichen Sie mit uns das gesamte Fricktal und gratulieren Sie Ihrem Lehrling, Ihrer Tochter oder Ihrem Sohn. Diese Woche auf Seite 14. [email protected] 062 866 40 10 Sanft Heizen? 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fricktal.info Ausgabe 30/2014

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Verlag: Mobus AG, 4332 Stein Fon 062 866 60 00Inserate: [email protected] Fax 062 866 60 09 Text: [email protected] Fax 062 866 60 08

www.fricktal.infoMehr Fricktal.

Mehr Beachtung.

Die grösste Wochenzeitung im Fricktal GZA 4332 Stein AG3. Jahrgang23. Juli 2014 30

Diese Woche aktuellStellen / Immobilien 6«Basilisk»: Live aus Möhlin 7Brücken verbinden 9Kochen 10Fridolins Piazza 17Veranstaltungen 18/19

Kletterkünstler lassen grüssenSeite 3

Im Rhythmus der Zwei-TakterSeite 11

Gold für Vanesa BrankovicSeite 16

«Viva» bringt Leben ins DorfBözen: Sportstafette der etwas anderen Art verspricht viel Spass und Spannung für jedes Alter

Am 23. August steht Bözen Kopf, so hoffen jedenfalls die Veranstalter, die mit einer «Sportstafette der etwas an-deren Art» dem 750-Seelen-Dorf mit Spiel und Spass richtig Leben einhau-chen wollen. Seit Februar ist das Viva-OK-Team um Präsident Sven Kistler im Einsatz, damit neben der «sportlichen Gaudi» auch ein ansprechendes Rah-menprogramm geboten werden kann.

MARIANNE VETTER

«Ein Spektakel für Alt und Jung, für Sport-ler und Nichtsportler soll es werden», so die Idee der Verantwortlichen. «Das Schöne: Gemeindevertreter, Anwohner und Weidelandbesitzer zogen ohne Wenn und Aber mit, stellten ihre Grundstücke zur Verfügung, genehmigten Stras-sensperrungen und selbst das Postauto fährt an diesem Tag eine andere Route», berichtet Sven Kistler. Zu organisieren

gibt es für die zehn Mitglieder des OK-Teams in den nächsten Wochen noch viel: Verschiedene Gelände müssen prä-pariert, bzw. mit Bagger und Wasser-schläuchen zur Schlammpiste umfunkti-oniert werden, Parkplätze müssen aus-gewiesen werden und die Verpfl egungs-stationen müssen stehen. «Dennoch, wir sind im Zeitplan», freuen sich die Organi-satoren auf eine spannende und unter-haltsame Veranstaltung, die zudem viel Spass verspricht.

Ausnahmezustand für BözenBeim Hindernislauf müssen die Teilneh-mer über eine glitschige Plastikplane robben, beim Crosslauf gilt es, eine Schlammpiste zu überwinden, einiges an Geschicklichkeit braucht es sicherlich auch beim Bike-Trail, Bobby-Car- oder Einkaufswagen-Rennen. Beim Hill-Run wird man durch einen gleichmässigen Anstieg gefordert und beim Biathlon ist

vor allem Treffsicherheit gefragt. Das verspricht viel Action für die Zuschauer, die die verschiedenen Disziplinen haut-nah miterleben können, denn die Sport-stafette fi ndet mitten im Dorf statt.

Wer macht noch mit?Für diverse Verpfl egungsstände ist an verschiedenen Stationen gesorgt. Rund 50 Helfer werden am 23. August im Ein-satz sein und für einen reibungslosen Ablauf sorgen. Für das junge OK-Team des STV Bözen, das mitten in der heissen Phase steckt, eine echte Herausforde-rung: «Wir sind unheimlich gespannt und hoffen natürlich auf viele Zuschauer, auch aus den umliegenden Gemeinden.» «Was es jetzt noch braucht, sind weitere Anmeldungen», so OK-Präsident Sven Kistler. Wer Lust hat, in den Disziplinen Hindernislauf, Bike-Trail, Crosslauf, Bob-by-Car- oder Einkaufswagen-Rennen, Hill-Run oder Biathlon mitzuwirken, kann

sich auf www.stv-boezen.ch/viva anmel-den. Momentan haben sich 12 Mann-schaften für die Kategorien Herren und Mixed eingetragen, schön wäre, wenn an die 20 bis 25 Mannschaften bei diesem aussergewöhnlichen Event mitwirken würden. Angesprochen sind Firmen, Ver-eine, Privatpersonen - und eben auch Nichtathleten. «Jeder hat die Chance, zu gewinnen», so Sven Kistler. Einzige Bedingung: Pro Herren-Team müssen es acht Teilnehmer sein und bei den gemischten Gruppen mindestens vier Frauen. Das Startgeld beträgt 100 Franken, inklusive Mittagessen und ein T-Shirt für jeden Teilnehmer. Nach der Siegerehrung, um ca. 19 Uhr, sind auf dem Sportplatz der Schule Bözen (Roter Platz) fünf Showkämpfe angesagt. Der Eintritt hierzu ist frei.

Weitere Informationen auch auf viva-sportstafette.blogspot.com oder über stv-boezen.ch

Das OK-Team der Viva-Sportstafette Bözen Foto: zVg

Als „Besonders vorbildliche Spielstätte“ mit dem „GOLDEN JACK“ prämiert.

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An der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Casinos „Number One” ein Synonym für moderne Unterhaltung.

Ausser einer Top-Einrichtung fi nden Sie bei uns immer die aktuellsten Geld-Spielgeräte.

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Prüfung bestanden!

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Page 3: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014 3 aus den gemeinden

Jodlermesse von Jost Marti in MöhlinAm Sonntag, 27. Juli, um 18 Uhr darf der Jod-lerklub Laufenburg-Rheinfelden in der kath. Kirche in Möhlin den ökum. Gottesdienst mit dem Vortrag der Jodlermesse von Jost Marti mitgestalten.

Rheinfelden

BaupublikationenGegen die nachstehend aufgeführten Bauge-suche kann während der Auflagenfrist beim Gemeinderat schriftlich Einwand erhoben werden. Einwendungen sind zu begründen und haben einen Antrag über das Rechtsbe-gehren zu enthalten. Auf Einwendungen, wel-che diesen Anforderungen nicht entspre-chen, kann nicht eingetreten werden.Baugesuch Nr.: 2014-087Gesuchsteller: Poli Immobilien AG, Schön-blickstrasse 3, Meggen; Lage Baugrundstück: Roberstenstrasse 95; Parzelle: 525. Um-schreibung Bauvorhaben: Abbruch best. Dachflächenfenster und Einbau von drei Dachflächenfenstern auf der nordöstlichen Dachfläche; Hauptmasse: 3 mal 0,94 × 1,6 m (B×H); Geschoss: Dachgeschoss; Zweckbe-stimmung: Wohnen; Weitere Angaben: innere Umbau- und Ausbauarbeiten. Kant. Zustim-mung: erforderlich.Baugesuch Nr.: 2014-088Gesuchsteller: Poli Immobilien AG, Schön-blickstrasse 3, Meggen; Lage Baugrundstück: Roberstenstrasse 95; Parzelle: 525. Um-schreibung Bauvorhaben: Umnutzung ehem. Restaurant in zwei Wohnungen; Geschoss: Erdgeschoss; Zweckbestimmung: Wohnen; Weitere Angaben: innere Umbauarbeiten. Kant. Zustimmung: erforderlich.Auflageort: Stadtbauamt Rheinfelden

Einwendungsstelle: Gemeinderat RheinfeldenAuflage-/Einwenderfrist: 25.7. bis 27.8.2014Baugesuch Nr.: 2014-083Gesuchsteller: Holcim Kies + Beton AG, Ha-genholzstrasse 83, Zürich; Lage Baugrund-stück: Untere Rütte; Parzellen: 742, 743, 744, 1476. Umschreibung Bauvorhaben: Kiesab-bau und Wiederauffüllung «Untere Rütenen» (Neueingabe); Hauptmasse: Fläche 12 ha; Abbauvolumen 2,5 Mio. m3; Zufahrt: ab K495; Weitere Angaben: Wiederauffüllung parallel zum Abbau, Neueingabe: zum Teil Verkehr, Lärm- und Luftbelastungen. Kant. Zustim-mung: erforderlich (UVP-pflichtige Anlage).Auflageort: Stadtbauamt RheinfeldenEinwendungsstelle: Gemeinderat RheinfeldenAuflage-/Einwenderfrist: 28.7. bis 1.9.2014

Nationalfeiertag – Beflaggung der HäuserAm Freitag, 1. August, laden Tourismus und Stadt Rheinfelden zur offiziellen Feier ab 18 Uhr vor der Kurbrunnenanlage ein. Nach ei-nem abwechslungsreichen Abendprogramm wird um 23 Uhr das musikalisch begleitete Feuerwerk den Nachthimmel erhellen. Das vollständige Programm ist beim Stadtbüro beziehbar oder ab www.tourismus-rheinfel-den.ch herunter zu laden. Einer langjährigen, schönen Tradition folgend, laden wir die Be-völkerung ein, aus Anlass des Nationalfeier-tags ihre Häuser zu beflaggen. Gemeinderat

Kehrichtentsorgung Sekt. C 1. AugustFreitag, 1. August, entfällt. Die Ersatzabfuhr ist am Donnerstag, 31. Juli.

WandergruppeWanderung am Donnerstag, 31. Juli: Läufel-fingen – Rümlingen – Diepflingen – Sissach. Anforderung: leicht. Länge 12,5 km, 3½ Std. Aufwärts: 450 Hm, abwärts: 710 Hm. Wander-leiter: Thomas Isenring, Tel. 061 831 66 38 / [email protected] – Abfahrt: Rhein-

felden Bhf: 07.52 (Billett: TNW Zone 8 bis Läu-felfingen, Zone 6 ab Sissach – selbst lösen). Verpflegung: Restaurant. Anmeldung: bis Montag, 28. Juli.

Grainfield Fife and Drum Corps an der Basel-Tattoo-ParadeAm kommenden Samstag, 26. Juli, findet in der Basler Innenstadt die traditionelle Tat-too-Parade statt. Diese beginnt um 14 Uhr auf dem Münsterplatz und führt durch die Freie Strasse über die Mittlere Brücke in den Kaser-

nenhof. Mit dabei ist auch dieses Jahr nebst Musikformationen aus aller Welt das Grain-field Fife and Drum Corps aus Rheinfelden, welches im Jahre 2005 ebenfalls am Yshalle- Tattoo auftrat und heuer sein 15-jähriges Be-stehen feiert. www.grainfield.ch

Jahrgänger 1943Jura-Ausflug am Dienstag, 12. August. Treff-punkt 7.30 Uhr, Busparkplatz beim Schützen. Anmeldung bis Freitag, 25. Juli, an: Vreni (Tel. 061 831 2067 / [email protected]), Marie-Thérèse (061 831 39 29 / [email protected]. – Busfahrt nach St.Ursanne – Be-sichtigung – mit Ross und Wagen weiter nach Tariche – Forellenessen – weiter nach Etang de la Gruere – Spaziergang – weiter mit Bus nach le Rosselet – Besichtigung der Stallun-gen – Heimfahrt. Das detaillierte Programm habt ihr bereits im April erhalten. Die nächs-ten Höcks im Rössli ab 19 Uhr sind am: 11.8., 8.9., 13.10., 10.11., 8.12. Neuzuzüger sind auch willkommen!

Jahrgänger 1948Fifty-fifties. Am Freitag, 8. August, ab 17.30 Uhr treffen wir uns bei Käthy im Augarten, Feuerbusch 4, zu einer Grill-Party. Die Partner sind ebenfalls herzlich eingeladen. Anmel-dung bis Samstag, 2. August, an Tel. 061 831 65 17 oder Mail [email protected]

Jahrgänger 1957Dieses Jahr feiern wir ein besonderes Jubilä-um: Jahrgang und Alter sind gleich. Darum organisieren wir eine 2-tägige Reise ins El-sass. Das Datum ist der 30. und 31. August. Wer Lust hat mitzukommen, kann sich noch anmelden: Mail [email protected] oder 061 831 41 42. Es hat nur noch wenige Plätze. Kosten und Ablauf geben wir noch bekannt. Hans-Peter

Unteres Fricktal

Möhlin

BaugesuchNachfolgendes Baugesuch liegt in der Zeit vom 24.7. bis 25.8.2014 in der Abteilung Bau und Umwelt Möhlin während der ordentlichen Bürostunden zur Einsichtnahme auf. Gegen ein Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat schriftlich Einwendung erhoben werden.• Bauherrschaft: MZM Immobilien AG, Haupt-strasse 22, Möhlin; Grundeigentümer: Erben-gemeinschaft Bruno Kym, p.A. Hans Peter Kym, Berninastrasse 1, Möhlin; Projektver-fasser: Zimmermann Architekten GmbH, Hauptstrasse 22, Möhlin; Bauobjekt: Einfami-lienhaus mit Unterstand; Lage: Parz. 3994, Fichtenstrasse 1; Zone: W2.

Wallbach

BaupublikationBauherr, Grundeigentümer: Gabriela Bleuler und Patrik Jetzer, Waldheimweg 6, Wallbach; Projektverfasser: Zimmermann Architekten GmbH, Hauptstrasse 22, Möhlin; Bauvorha-ben: Erweiterung Balkon und Neubau Aussen-schwimmbad; Lage: Waldheimweg 6; Parzelle 1107.Die Gesuchsunterlagen liegen auf der Ge-meindeverwaltung öffentlich auf. Wer ein ei-genes, schutzwürdiges Interesse geltend machen kann und für Einwendungen legiti-miert ist, kann bis 22. August gegen das Bau-vorhaben beim Gemeinderat schriftlich Ein-wendungen erheben. Allfällige Einwendungen hätten einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Bauverwaltung

FährverkehrLeider hatte sich ein Fehler eingeschlichen und es wurde am 16. Juli ein falsches Datum für das Dorffest in badisch Wallbach veröf-fentlicht.Am Sonntag, 27. Juli, findet in badisch Wall-bach das Dorffest mit Dorfmarkt statt. Zwi-schen den beiden Wallbacher Gemeinden wird ein Fährverkehr angeboten. Die Anlege-stelle in CH-Wallbach liegt beim Ponto-nier-Depot. Die Boote verkehren zu folgenden Zeiten: 10 – 12.30 Uhr / 14.30 – 15.30 Uhr / 17.30 – 18.30 Uhr. Für den Grenzübertritt sind gültige Reisepapiere mitzuführen. Die Ein- und Ausfuhr von Waren, ausgenommen zoll-freiem Reisebedarf, ist untersagt. Wir wün-schen den Besuchern einen schönen Aufent-halt in den beiden Gemeinden Wallbach. Ge-meindekanzlei

KaninchenzüchtervereinAnmeldeschuss für «Suppe mit Spatz» vom 9. August ist am 1. August. – Aufgebot für Mit-

Betriebsferien von 27.7. – 6.8.

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VERBOTSGESUCHAuf Gesuch der ELFA-REAL AG, Rheinfelden, wird folgendes richter-liches Verbot bewilligt: Richterliches VerbotUnberechtigten wird verboten auf der Liegenschaft GB Rheinfelden Parz. 2028, Überbauung Kieshübel-weg/Er lenweg, Fahrzeuge aller Art abzu stellen. Ausgenommen von diesem Verbot sind Besucher der Liegenschaft Kieshübelweg 1 – 15 und Erlenweg 17 – 41.Widerhandlungen werden mit einer Busse bis zu Fr. 2000.- bestraft. Rheinfelden, 16. Mai 2014

Die Bezirksgerichtspräsidentin Gegen dieses Verbot kann innert 30 Tagen seit seiner Bekanntmachung und Anbringung auf dem Grundstück beim Gerichtspräsidium, Hermann Keller-Strasse 6, 4310 Rheinfelden, Einsprache erhoben werden. Die Ein-sprache bedarf keiner Begründung. Sie macht das betreffende Verbot ge-genüber der entsprechenden Person unwirksam (Art. 260 ZPO).

Kletterkünstler lassen grüssenZolli Basel: Im Vivarium ist ein Gecko eingezogen, im Affenhaus gleich eine ganze Totenkopfäffchenfamilie

Wie wär’s in den Sommerferien mit ei-nem Besuch im Basler Zoo? Hier gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Im Vivarium ist beispielsweise ein To-keh, ein Gecko mit besonderen Fähig-keiten, eingezogen. Und bei den To-tenkopfäffchen gab es reichlichen Fa-milienzuwachs.

SONJA FASLER HÜBNER

Die Totenkopfäffchen im Zoo Basel ha-ben eine aufregende Zeit hinter sich. Die sechs Basler Weibchen mussten sich nämlich mit sieben neuen Kolleginnen aus dem Zoo in Osnabrück zusammen-raufen. Dafür reiste das bisherige Zucht-männchen, der 17-jährige «Luis» im April in die Niederlanden. Aber nicht, ohne vorher noch für Nachwuchs zu sorgen: Anfang Juni wurde er gleich zweifacher Vater. Fast gleichzeitig brachten drei Af-fendamen aus Osnabrück Junge zur Welt. So darf man sich jetzt also über fünffa-chen Kindersegen bei den Totenkopfäff-chen freuen.

Für gesunde Nachkommen sorgen«Luis» war übrigens nicht der einzige, der den Zoo Basel verlassen musste. Auch vier seiner zwischen drei und vier Jahre alten Söhne zogen um. Ihre neue Heimat ist jetzt Israel. Im Gegenzug kamen von dort zwei neue Männchen nach Basel. Dieser rege Austausch von Zucht-Männ-chen hängt mit dem Erhaltungszuchtpro-gramm (EEP) zusammen, welches der Zoo Basel seit diesem Jahr für die Schwarzköpfigen Totenkopfäffchen ko-ordiniert. In diesem Programm sind gut 800 Tiere aus Europa und Australien/Neuseeland aufgeführt. Der Zoo Basel ist verantwortlich dafür, dass die Zoo-Population genetisch ge-sund erhalten wird. Nicht zuletzt dank Pippi Langstrumpf und ihrem Herr Nilsson gehören Totenkopf-äffchen zu den bekanntesten Affenarten. Sie stammen aus Südamerika und leben in Gruppen bis zu zehn Tieren. Pro Grup-pe lebt jeweils nur ein erwachsenes Männchen. Bei den Totenkopfäffchen haben die Weibchen das Sagen. Die Müt-ter helfen sich bei der Erziehung der Jun-

gen gegenseitig aus und ziehen sie ohne den Vater gross. Nur während der Paa-rungszeit wird das Männchen geduldet. Dann nämlich verdoppelt es sein Gewicht und wird dominant.

Haftfüsse und SuperpupillenEs braucht etwas Glück und Geduld, um ein Auge auf den Neuzuwachs im Vivari-um werfen zu können. Hier hat nämlich eine Tokeh-Dame vor kurzem Einzug in ihr komplett saniertes Terrarium gehal-ten. Das farbenprächtige Reptil gehört zu den grössten Geckos und wird rund 30 Zentimeter lang. Die ursprünglich aus Südostasien stammende Echse besticht durch Fähigkeiten, die Spiderman glatt

neidisch machen könnten. Wie alle Geckos kann auch der Tokeh glatte Wän-de hochrennen und sein ganzes Körper-gewicht mit einem einzigen Zeh halten. Tokeh-Füsse sind auf ihrer Unterseite mit Lamellen «ausgerüstet». Diese sind wie-derum mit Abermillionen von feinsten, speziell geformten Härchen besetzt, wel-che mikroelektronische Kräfte entste-hen lassen. Dank ihnen haften die pat-schigen Füsse perfekt auf fast allen Un-terlagen. Forscher sind zurzeit daran, nach dem Vorbild des Geckos einen neu-artigen Kleber zu entwickeln. Aber auch die Augen des Tokeh verfügen über verblüffende Fähigkeiten. Die ei-genartige Pupillenform des Tokeh gibt

noch immer Rätsel auf. Sicher ist, dass das Tokeh-Auge 350-mal lichtempfindli-cher als das menschliche ist und von ganz nah bis zum Horizont scharf sieht – und das auch nachts. Diese Fähigkeit ist überlebenswichtig für die nachtaktive Echse, die in der Dunkelheit des Regen-waldes ihre Nahrung, die vorwiegend aus Insekten besteht, jagt. Im Zolli wird das energische Kerlchen darauf trainiert, von der Pinzette zu fressen, damit die Insek-ten nicht alle Pflanzen im Terrarium «plündern». Ab und zu gibt es aber auch lebendige Nahrung, damit der Tokeh sei-nen Jagdtrieb ausleben kann.

Mehr Infos auf www.zoobasel.ch

Die jungen Totenkopfäffchen sitzen häufig auf dem Rücken der Mütter (Bild links). Der Tokeh ist nicht nur ein Kletterkünstler, sondern verfügt erst noch über Spezialaugen (Bild rechts) Fotos: zVg

Tiere sind keine Reisesouvenirs - Ve-terinärdienst warnt vor der Einfuhr von Tieren.

Baselbieter Zivilschutz unterstützt Swisscor-Ferienlager für benachteilig-te Kinder.

Chorolympiade in Lettland: Männer-stimmen Basel schaffen Titelverteidi-gung.

VBC Zeiningen unternimmt Reise nach Paris.

AG: Dromedare und Schätze aus dem Orient - Schloss Lenzburg steht im Zei-chen von 1001 Nacht.

Rating AA+ für den Kanton Basel-Land-schaft.

Diese und weitere Themen in der Internet-Zeitung von

fricktal.info – aufwww.fricktal.info

Page 4: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 20144aus den gemeinden

Thomy-Hütte ist offenDer Feuerwehrverein wirtet am Sonntag, 27. Juli, von 12 bis 18 Uhr in der Thomy-Hütte. Wanderer, Spaziergänger und Interessierte sind herzlich willkommen. Es werden Geträn-ke sowie Kaffee und Kuchen verkauft. Der Feuerwehrverein feuert an, dass selbst mit-gebrachte Grillwaren ohne grossen Aufwand gegrillt werden können.

Kaiseraugst

Öffnungszeiten GemeindeverwaltungDer Gemeindebetrieb bleibt ab Donnerstag, 31. Juli, 16 Uhr, bis und mit Freitag, 1. August, geschlossen. Die Pikettdienstnummern für technische Notfälle sowie für das Bestat-tungswesen sind über die Hauptnummer der Gemeindeverwaltung zu erfahren (Tel. 061 816 90 60, Bandansage).Ab Montag, 4. August, 8 Uhr, sind die Mitar-beiter der Gemeinde wieder erreichbar.

Nutzungsplanung Siedlung Spezialzone «Liebrüti»Gemeinde Kaiseraugst – Öffentliche Auflage von Nutzungsplanung Spezialzone «Liebrüti». Nach Abschluss des Mitwirkungsverfahrens und der kantonalen Vorprüfung werden die Entwürfe gemäss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt.Die Entwürfe mit Erläuterungen und der Vor-prüfungsbericht liegen vom 25.7. bis 24.8. 2014 auf der Gemeindeverwaltung auf und können während der Bürozeiten eingesehen werden. Wer ein schutzwürdiges eigenes In-teresse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen ge-mäss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Ein-wendungen sind schriftlich beim Gemeinde-rat einzureichen und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Gemeinderat

BaugesucheBaugesuch Nr. 41/2014Gesuchsteller, Grundeigentümer: F. Hoff-mann- La Roche AG, Grenzacherstrasse 124, Basel; Projektverfasser: Jauslin + Stebler In-genieure AG, Stadtweg 16, Rheinfelden; Pro-jekt: Bau 253, Parkhaus mit Technikräumen und Photovoltaikanlage (Ersatz für Parkplätze Bau 226 und offenes Parkfeld); Lage: Wurmis-weg; Parzelle: 397.Baugesuch Nr. 44/2014Gesuchsteller, Projektverfasser: Konsortium Liebrüti, c/o Varioserv AG, Liebrütistrasse

glieder: Freitag, 8. August, 16 Uhr: Zelt auf-stellen.

Schupfart

Gemeindeverwaltung am 28. Juli geschlossenInfolge Personalengpass während der Ferien-zeit bleibt die Verwaltung am Montag, 28. Juli, ausnahmsweise den ganzen Tag ge-schlossen. Der Bevölkerung wird für das Ver-ständnis gedankt.

Wegenstetten

Reduzierte Öffnungszeiten Verwaltung während SommerferienWährend der Schulferien bis 8. August bleibt die Gemeindeverwaltung jeweils am Nach-mittag geschlossen. Es gelten folgende redu-zierten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 7 bis 12 Uhr. Für Termine ausserhalb die-ser Schalterstunden bitten wir um vorherige telefonische Absprache (061 875 92 92). Ab Montag, 11. August, gelten wieder die ordent-lichen Öffnungszeiten. Wir danken für Ihr Ver-ständnis und wünschen erholsame Sommer-tage. Gemeindekanzlei

Einweihung/Eröffnungsfest Kreisschule Wegenstetten-HellikonAm Donnerstag, 14. August, um 18 Uhr wird der Neubau Hauswirtschaft/Musikraum feier lich ökumenisch eingesegnet. Ab 18.30 Uhr findet das Fest zur neu gegründeten Kreisschule Wegenstetten-Hellikon statt. Al-le Schüler, Eltern und Dorfbevölkerung sind herzlich dazu eingeladen!Wir suchen Interwiewpartner/Fotos etc. zur SchulgeschichteDie erste Schulwoche der Kreisschule We-genstetten-Hellikon steht im Zeichen einer Projektwoche. Mit einem Projekt soll die jün-gere Schulgeschichte der beiden Gemeinden aufgearbeitet werden. Dazu sollen Fotos ge-sammelt, aber auch Zeitzeugen (ehemalige Lehrkräfte, Schüler, Hauswarte etc.) befragt werden. Wer gerne seine Erinnerungen dazu preisgeben würde, Fotos zur Verfügung stel-len würde etc., melde sich bitte per Brief bei Schulleiter Patrick Geiger, Schulgasse 9, 4317 Wegenstetten oder Mail patrick.geiger @schulen-aargau.ch. Besten Dank für Ihre Unterstützung dieses Projekts!

BundesfeierDie Wegenstetter Bundesfeier findet am Frei-tag, 1. August, beim Feuerwehrmagazin statt. Die für eine Organisation der Feier verant-wortliche Musikgesellschaft eröffnet den Festwirtschaftsbetrieb um 19.30 Uhr. Ver-schiedene musikalische Darbietungen wer-den die Feier ab 20.15 Uhr umrahmen und zur Unterhaltung beitragen. Wie üblich findet ein Lampionumzug durchs Dorf statt. Die Einzel-heiten rund um den Anlass können einem Flyer entnommen werden, welcher kürzlich in alle Haushaltungen gelangt ist. Gemeinderat und Musikgesellschaft

Kehrichtentsorgung 1. August Freitag, 1. August, entfällt. Die Ersatzabfuhr ist am Mittwoch, 30. Juli. GAF

Häckseldienst Montag, 11. August. Anmeldung bis drei Ar-beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö-henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder [email protected] – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häck-

seltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Hellikon

Deponie LörenlochDie Deponie Lörenloch ist am Samstag, 26. Juli, von 16 bis 16.30 Uhr geöffnet.

BundesfeierDie diesjährige Bundesfeier findet am Freitag, 1. August, um 20.30 Uhr im üblichen Rahmen statt. Ab 19 Uhr beginnt der Wirtschafts- und Grillbetrieb, ausgeübt durch die Trachten-gruppe Hellikon. Bei schönem Wetter ist die Feier im Freien hinter dem Schulhaus, bei schlechtem Wetter in der Turnhalle. Der Ge-meinderat freut sich auf eine gemütliche und unterhaltsame Feier mit Ihnen.

Einweihung/Eröffnungsfest Kreisschule Wegenstetten-HellikonSiehe unter Wegenstetten.

Kehrichtentsorgung 1. August Freitag, 1. August, entfällt. Die Ersatzabfuhr ist am Mittwoch, 30. Juli. GAF

Häckseldienst Montag, 11. August. Anmeldung bis drei Ar-beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö-henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder [email protected] – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häck-seltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Zuzgen

FuchsräudeGegenwärtig sind in unserer Gegend viele Füchse mit der Krankheit der Fuchsräude (Sarkoptesräude) befallen. Wie ist die Räude bei den Tieren erkennbar: Haarausfall und eine schwarze Verfärbung der Haut sind im Bereich des hinteren Rückens und der Ober-schenkel gut sichtbar. Bei der Gemeindever-waltung ist ein Merkblatt angeschlagen.Verhalten bei der Beobachtung kranker Wild-tiere: Verendete Tiere auf keinen Fall mit blos-sen Händen anfassen! Kranke (lebende und tote) Tiere direkt dem Jagdaufseher oder der Gemeindeverwaltung sofort melden. Jagdver-eine und Gemeinderat

Kehrichtentsorgung 1. August Freitag, 1. August, entfällt. Die Ersatzabfuhr ist am Mittwoch, 30. Juli. GAF

Häckseldienst Montag, 11. August. Anmeldung bis drei Ar-beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö-henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder [email protected] – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häck-seltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Bundesfeier Dieses Jahr führt der Feuerwehrverein die Bundesfeier auf dem Schulhausareal durch. Wir danken dem Verein für die Durchführung des Anlasses. Der Gemeinderat Oberwil-Lieli besucht uns mit einer Delegation. Wir freuen uns auf ihre Teilnahme an unserer Bundesfei-er. Gemeinderat

1.-August-FeierDer Feuerwehrverein wird die diesjährige Bundesfeier auf dem Dorfplatz durchführen.

Beginn ist um 18.30 Uhr und durch das Pro-gramm führt Conférencier Mattmann aus dem Luzernischen. Ein Fackel- und Lampion-umzug gibt’s um 21.30 Uhr und ein 1.-August- Feuer wird auch wieder brennen. Die ganze Bevölkerung von Zuzgen ist zu diesem Anlass eingeladen. Feuerwehrverein

Zeiningen

Gemeindeverwaltung geschlossenDer Freitag, 1. August, gilt als gesetzlicher Feiertag (Nationalfeiertag). Die Gemeinde-verwaltung schliesst daher am Donnerstag, 31. Juli, bereits um 16 Uhr und bleibt am Frei-tag den ganzen Tag geschlossen. Besten Dank für das Verständnis.

AsylantenunterkunftDurch den kantonalen Sozialdienst wurden der Gemeinde Zeiningen neue Asylanten zu-gewiesen. Es handelt sich um eine fünfköpfi-ge Familie aus Somalia. Die Familie ist am 17. Juli in die Asylantenunterkunft eingezogen.

Kehrichtentsorgung 1. August Freitag, 1. August, entfällt. Die Ersatzabfuhr ist am Mittwoch, 30. Juli. GAF

Häckseldienst Montag, 11. August. Anmeldung bis drei Ar-beitstage vor Häckseltag an Schauli AG, Hö-henhof 857, Zeiningen, Tel. 061 851 55 08 (Mo bis Do von 8.30 bis 11.30 Uhr) oder Fax 061 851 55 07 oder [email protected] – Verspätete Anmeldung kann erst beim nächsten Häck-seltermin berücksichtigt werden! Weitere Angaben siehe GAF-Recyclingkalender. GAF

Magden

Öffnungszeiten der Gemeinde-verwaltung über 1. AugustDie Büros der Gemeindeverwaltung bleiben am Nationalfeiertag (Freitag, 1. August) den ganzen Tag geschlossen. Am Donnerstag, 31. Juli, sind unsere Büros nur bis 16 Uhr ge-öffnet. Ab Montag, 4. August, sind wir wieder zu den üblichen Öffnungszeiten für Sie da. Gemeindekanzlei1.-August-ApéroWir laden die Magdener Bevölkerung herzlich zum 1.-August-Apéro ab 11 bis 13 Uhr auf den Hirschenplatz ein. Speziell willkommen heis-sen wir die Neuzuzüger. Der von der Gemein-de offerierte Apéro wird vom Damenturnver-ein serviert und von der Musikgesellschaft Magden klangvoll umrahmt. Wir freuen uns, wenn wir Sie am Apéro begrüssen dürfen. Gemeinderat

Rechts kraft der GemeindeversammlungsbeschlüsseNach unbenütztem Ablauf der Referendums-frist sind alle Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13.6. 2014 in Rechtskraft erwachsen.

Einweihung Bunker Ängi Ost mit Tag der offenen TürDie Ortsbürgergemeinde Magden hat den Bunker Ängi Ost von der Schweizerischen Eid-genossenschaft erworben, um diesen als mi-litärischen Zeitzeugen zu erhalten und ge-führt der Öffentlichkeit zugänglich zu ma-chen. Der Gemeinderat hat inzwischen den Unterhalt und Betrieb des Bunkers dem Bun-kerverein Magden übertragen und dazu eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen.Der Bunker wird am Samstag, 16. August, um 10.30 Uhr eingeweiht und kann danach in ge-führten Gruppen besichtigt werden. Auf dem Vorplatz vor dem Bunker wird eine Festwirt-schaft mit Verpflegung vom Grill betrieben. Am Morgen wird die Feier durch Darbietun-gen der Musikgesellschaft Magden umrahmt.Weitere Auskünfte erteilen der Präsident des Bunkervereins, Peter Schneider, Tel. 061 841 28 66 oder Gemeindeschreiber Michael Wid-mer, Tel. 061 845 89 11.

Baugesuch• Bauherr: Probst Stephan und Kaufmann Sandrine, Hauptstrasse 68, Magden; Bauob-jekt: Parzelle 3338 (Hauptstrasse 68); Bau-vorhaben: Dachsanierung Dachfenster und Umnutzung Dachgeschoss; Projektverfas-ser: Christian Fischer, Thiersteinerallee 76, Basel.Planauflage: 24.7. bis 22.8.2014 während der ordentlichen Schalteröffnungszeiten bei der Gemeindekanzlei. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind innert der Auflagefrist schriftlich dem Gemeinderat einzureichen. Allfällige Einwendungen haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten.

Fest zum NationalfeiertagAm 31. Juli findet ab 19 Uhr das alljährliche Fest zum Nationalfeiertag auf dem Panora-mablick auf der Höhe (Dornhofstrasse) in Magden statt. Wir laden alle Mitbürger herz-

lich ein, uns zum traditionellen Höhenfeuer mit Feuerwerk zu besuchen und zusammen mit uns einen gemütlichen Abend mit Verpfle-gung vom Grill und Kuchenbuffet zu verbrin-gen. Ab 19.30 Uhr verkehrt ab der Bäckerei zur Schmitte halbstündlich ein Shuttlebus zum Festplatz. Der Bus ist bei Unsicherheiten auch direkt unter 079 427 97 47 erreichbar. Wir freuen uns auf Sie und eine schöne Som-mernacht. Fasnachtsgesellschaft

SchützenNächstes Training: Freitag, 25. Juli, 18 bis 20 Uhr. • Eidg. Schützenfest Wallis 2015: vorge-sehenes Wochenende 3. bis 5.7.2015. Anmel-dung (Aktive und Schlachtenbummler) sowie Stichbestellung bis 27. Juli an René Heubrand-ner (bitte abgegebenen Talon benützen).

Olsberg

Ausfall Schalterstunden während der SommerferienDie Schalterstunden vom Dienstag, 29. Juli, und Donnerstag, 7. August, fallen aus. In drin-genden Fällen wenden Sie sich bitte an Chris-tine Leuenberger, 061 841 19 90, oder Ge-meindeammann Romuald Stalder, 061 841 26 17. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis! Ge-meindekanzlei

Olsberg ohne offiz. 1.-August-FeierEine offizielle 1.-August-Feier findet nicht statt. Wir wünschen allen ein gemütliches Beisammensein im privaten Kreis. Bitte neh-men Sie beim Abbrennen von Feuerwerk Rücksicht auf Mensch und Tier und beachten Sie die Wetterverhältnisse. Wir danken Ihnen dafür. Gemeinderat

FeuerwerkWir bitten alle – Kinder, Jugendliche und Er-wachsene – Feuerwerk mit der notwendigen Vorsicht abzubrennen. Bitte keine steigenden Raketen zwischen Häusern und auf keinen Fall von Balkonen oder Terrassen abfeuern. Dazu noch der Aufruf, das Feuerwerk wirklich nur am 1. August zu zünden. Viele Einwohner (mit und ohne Haustiere) sind Ihnen für die Rücksichtnahme dankbar.

Baubewilligung vom 7.7.2014Bauherrschaft: Andreas Putzi / Beatrice Arn-osti, Mitteldorf 12, Olsberg; Projektverfas-ser: Bauherrschaft; Bauobjekt: Ausbau Dach-geschoss in Wohnung; Ortslage: Mitteldorf, Restaurant Rössli, Olsberg; Parzelle 85.

Die Erwartungshaltung wird grösser – das Enttäuschungs-potenzial nimmt stark zuMit den stark gestiegenen Aktienkursen und der daraus resultierenden höheren Bewertungen steigt natürlich auch die Er-wartungshaltung an die zukünftige Ent-wicklung. Die Gewinne und der Umsatz müssen regelmässig und oftmals über-durchschnittlich wachsen, damit die aktu-ellen Aktienkurse berechtigt sind und ge-halten oder sogar noch erhöht werden können. Schon eine kleine Verlangsamung des Wachstums kann dann grössere Ab-schläge auslösen und viele Anleger im Um-fang überraschen. Gewinnwachstum allein heisst nicht, dass der Aktienkurs weiter steigt. Nein, der Vergleich mit den aktuel-len Erwartungen ist sehr wichtig. Ich sehe in der Zukunft bei recht vielen Aktien ein hohes Enttäuschungspotenzial, da wie ge-sagt die Erwartungen gross oder teilweise riesig sind. Wenn ich als Beispiel Lindt und Sprüngli ansehe, dann würde mich eine Korrektur früher oder später nicht überra-schen. Es handelt sich zwar um eine gute Firma, deren Produkte ich auch grössten-teils mag. Ein Preis-/Gewinnverhältnis von 38 für eine solche Firma ist für mich völlig ausserhalb einer nachvolllziehbaren Be-wertung. Der Kurs kann massiv fallen bis wir wieder auf einer «vernünftigen» Bewer-tung von 20 bis 25 mal den Gewinn sind. Die Lösung ist aber nicht, nun alle teuren «Blue Chips» zu verkaufen. Aber etwas re-duzieren und in Cash oder Aktien mit tiefer Erwartung zu investieren, ist längerfristig kaum falsch. Die Erwartung ist aktuell in vielen Stromkonzernen sehr tief. Völlig «ausgebombte» und von der Anlegerge-

meinde gemiedene Beteiligungsgesell-schaften wie Apen, Newventuretec, Pro-gressnow und abgeschwächt auch Castle Alternativ Invest und Altin haben eine sehr tiefe oder gar keine Erwartungshaltung mehr. Da kann es fast nur noch besser kommen. Auch in einigen Banktitel ist die Erwartungshaltung aktuell verhältnismäs-sig tief. All das eignet sich aber nur für risi-kofähige Anleger und höchstens im über-schaubaren Umfang.

Regulationswut und Bürokratie kennen keine GrenzenDie Finanzbranche wird fast wöchentlich mit neuen Ideen der Regulierung über-schwemmt. Regeln und Kontrolle braucht es. Was aber nun abgeht, kann ganze Bran-chen zerstören und kostet schlussendlich den Kunden Milliarden. Es wäre naiv zu meinen, dass die Banken und Vermögens-verwalter diese Kosten längerfristig selber tragen wollen und können. Liebe Politiker besinnt euch! Nicht immer mehr und auf-wändige Regulation ist die richtige Ant-wort, da diese ausser ausufernde Bürokra-tie wenig bringt. Nein, verschärft die Stra-fen und stärkt die Strafrechtsuntersu-chungsbehörden. Es darf einfach nicht sein, dass man Finanzbetrug «aussitzen» resp. verjähren kann. Es gibt dutzende von Beispielen, welche aufzeigen, dass die Un-tersuchungsbehörden völlig unterdotiert, fachlich und von der Komplexität teilweise überfordert waren. Also Finanzbetrüger viel schneller und härter anfassen und nicht den vernünftigen und ehrlichen Ver-tretern der Branche die Zeit stehlen, ihrer eigentlichen Aufgabe, der Kundenbera-tung, nachzugehen.

Ratgeber Finanz _____________________________________________

Lukas Rüetschi eidg. dipl. VermögensverwalterHauptstrasse 43, 5070 Frick www.ruetschi-ag.ch

Haben Sie Fragen oder Probleme? Bitte nehmen Sie Kontakt auf unter 062 871 66 96 oder [email protected] – Schriftliche Fragen an Lukas Rüetschi c/o Rüetschi Zehnder AG, eidg. dipl. Vermögensverwalter, Hauptstrasse 43, 5070 Frick. Fragen werden selbstverständlich diskret behandelt.

MEDIZINISCHER NOTFALLDIENSTNotfall Telefon 144

Regionalspitäler Rheinfelden 061 835 66 66 Laufenburg 062 874 50 00

Ärzte Unteres Fricktal 061 261 15 15 Oberes Fricktal (mit Mumpf, Obermumpf, Schupfart, Stein) 062 874 31 31

Zahnärzte Ganzes Fricktal 0848 261 261

Apotheken Unteres Fricktal 0800 300 001 Oberes Fricktal 062 871 12 44 26. Juli, 16 Uhr, bis 2. August, 16 Uhr: Storchen-Apotheke, Frick Sonn-/Feiertage: Präsenzzeit 11.00 – 12.30 / 17.30 – 18.30 Uhr Übrige Zeit: Der diensthabende Apotheker ist telef. erreichbar.

Tierärzte Kleintierklinik Am Sonnenberg, Möhlin 061 851 10 25 und Kleintierpraxis, Laufenburg Dres. med. vet. Markus Müller (FVH) / Daniel Zulauf (DECVS): Fachtierärzte für Kleintiere/Kleintierchirurgie

Gross- und Kleintierpraxis H.R. & M. Felber-Kern, Salinenstrasse 30, Rheinfelden Notfalldienst rund um die Uhr: Grosstiere: 061 831 37 07 (www.notfalltierarzt.com) Kleintiere: 061 831 16 01

TRIVET, Praxis für Gross- und Kleintiere, 0848 30 20 10 Blaieweg 1, Frick (www.trivet.ch / www.notfalltierarzt.com)

Page 5: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014 5 aus den gemeinden

Geist dieser phantastischen Aufnahmen nach Augusta Raurica bringen.Die Einwohner von Kaiseraugst haben die ein-malige Gelegenheit, kostenlos Eintrittskarten für die Generalprobe am Donnerstag, 21. Au-gust, 20 Uhr, im römischen Theater Augusta Raurica, zu beziehen. Eine beschränkte An-zahl von Tickets wird auf der Gemeindever-waltung Kaiseraugst während der Schalter-öffnungszeiten an Einwohner von Kaiseraugst abgegeben.

Einweihung Zeppelinbrücke nach SanierungSeit diesem Frühling ist die Zeppelinbrücke saniert und die Besitzverhältnisse geklärt. Dies ist ein Grund, um diese Verbindung zwi-schen den beiden Gemeinden Augst und Kai-seraugst gemeinsam mit einem Brücken-brunch zu feiern. Die Einweihung findet am Samstag, 23. August, von 10 bis 15 Uhr, bei und auf der Zeppelinbrücke statt. Weitere In-fos in den nächsten Gemeinderatsmitteilun-gen.

Gemeindebibliothek ViolahofAm Donnerstag, 31. Juli (Bundesfeier), bleibt die Bibliothek geschlossen. Während des restlichen Sommers gelten die normalen Öff-nungszeiten: Montag: 16 – 19 Uhr / Donners-tag: 18 – 20 Uhr / Samstag: 10 – 12 Uhr. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Jugend- und Kulturzentrum Violahof im 1. Stock. Benutzen Sie auch unser Gratisangebot im Schwimmbad Kaiseraugst. In den roten Me-dienkisten finden Sie Bücher und Zeitschrif-ten für jedes Alter. Bibliotheksteam

Natur- und VogelschutzvereinStorch Gallus lebt nicht mehr – Leider muss-ten wir am Dienstag, 15. Juli, unseren Storch Gallus, nach einem offenen Beinbruch und Verletzungen an der Brustseite, einschläfern – der starke Regen erschwerte das Fliegen des Jungstorchs enorm. Wir werden den Sen-der nächstes Jahr an Gallus II montieren und hoffen, dabei mehr Erfolg zu haben. Herzli-chen Dank an die Bevölkerung für die vielen Meldungen und grosse Anteilnahme beim Storchenvater Urs Wullschleger.

Giebenach

KirschbaumanlageDie Kirschenernte ist abgeschlossen. Die Lei-tern sind bis Samstag, 26. Juli, zu entfernen, damit die Bearbeitung der Grasfläche hinder-nisfrei erfolgen kann. Bürgerrat

Arisdorf

Öffnungszeiten GemeindeverwaltungAm Freitag, 1. August, bleibt die Gemeinde-verwaltung aufgrund des Nationalfeiertags den ganzen Tag geschlossen.

1.-August-FeierDie diesjährige 1.-August-Feier wird vom TV Arisdorf organisiert und findet am 1. August, ab 17 Uhr, oberhalb des Bechhofs statt. Es gibt einen Shuttlebus von 17 bis 19 Uhr, im Halbstundentakt ab Olsbergerplatz über Schulhaus, Kreuz zum Festplatz. Also kommt alle und feiert mit uns. Turnverein

Vermietung ParkplatzDie Einwohnergemeinde Arisdorf vermietet ab 1. August sowie ab 1. Nov. je einen Auto- Abstellplatz vor dem Kindergarten, Matten-hofweg. Der Mietzins beträgt jährlich Fr. 360.- inklusive Nebenkosten. Interessenten mel-den sich bei der Gemeindeverwaltung (061 816 90 40).

NewsletterIm kommenden Newsletter wird über folgen-de Themen berichtet: Gemeindeverwaltung • Sicherer Umgang mit Feuerwerkskörpern • Spielgruppe – Ab-schied von Frau Faaroq • VandalismusBildung • Sanierung und Erweiterung Schul-anlage • Zum letzten Mal Sekundarklasse im Schulhaus Rotacker LiestalKultur, Freizeitmöglichkeiten, Vereine • Veranstaltungen AugustAus dem Dorf • Kindermittagstisch – Erwei-tertes Angebot • Musikverein – Die Zeichen stehen auf Neuanfang • Jodlerklub – Jutzen, um zu jauchzen.Der Newsletter kann auf der Homepage www.arisdorf.ch oder mit Mitteilung an die Ge-meindeverwaltung, Tel. 061 816 90 40, abon-niert werden.

39, Kaiseraugst; Grundeigentümer: Hans Pe-ter Buchschacher, c/o Varioserv AG, Über-landstr. 101, Dübendorf; Projekt: Umbau Bas-telraum in Studiowohnung 054/022; Lage: Schwarzackerstrasse 54; Parzelle: 1057.Baugesuch Nr. 45/2014Gesuchsteller, Projektverfasser: Konsortium Liebrüti, c/o Varioserv AG, Liebrütistrasse 39, Kaiseraugst; Grundeigentümer: Thomas + Alexander Götz, c/o Varioserv AG, Über-landstr. 101, Dübendorf; Projekt: Umbau Bas-telraum in Studiowohnung 054/022; Lage: Liebrütistrasse 44; Parzelle: 290.Die Baugesuche liegen vom 23.7. bis und mit 21.8.2014 bei der Gemeindeverwaltung, Ab-teilung Bau, zur Einsichtnahme auf. Wer ein schutzwürdiges eigenes Interesse hat, kann begründete Einwendungen erheben (§ 4 Abs. 1 und 2 BauG). Einwendungen im Sinne der Bauordnung sind innert Auflagefrist schrift-lich an den Gemeinderat zu richten und haben einen Antrag und eine Begründung zu enthal-ten.

Abteilung Betreibungen: Öffnungszeiten Aus organisatorischen Gründen bleibt die Ab-teilung Betreibungen am Freitag, 25. Juli, ge-schlossen. Ansonsten gelten die üblichen Öffnungszeiten.

Personelles: DienstjubiläeenAm 1. Sept. feiert Frau Ursula Egger, Sekretä-rin Abteilung Bau, ihr 5-jähriges Arbeitsjubilä-um. Der Gemeinderat dankt an dieser Stelle Frau Egger für ihren Einsatz zugunsten der Gemeinde Kaiseraugst und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.Ebenfalls am 1. Sept. feiert Frau Mirjam Hir-schi, Sachbearbeiterin Finanzen, ihr 5-jähri-ges Arbeitsjubiläum. Der Gemeinderat dankt Frau Hirschi für ihren Einsatz zugunsten der Gemeinde Kaiseraugst und wünscht ihr für die Zukunft alles Gute.

Bundesfeier / Weisungen FeuerwerkDie Gemeinde ersucht die Bevölkerung, im Verkehr mit Feuerwerk folgende Weisungen und Empfehlungen einzuhalten: • das Rauch-verbot in den Verkaufslokalen und bei den Feuerwerk-Verkaufsständen muss unbedingt beachtet werden; • vor dem Abbrennen von Feuerwerk muss unbedingt die Gebrauchsan-weisung gelesen und anschliessend auch be-folgt werden; • Feuerwerk nie in Kleiderta-schen mitführen. Zur Sicherheit müssen se-parate Taschen verwendet werden; • Beim Abbrennen von Feuerwerk ist zum Schutz von Menschen, Tieren, Gebäuden und Wäldern für ausreichenden Abstand zu sorgen; • Feu-erwerk und Zündhölzer gehören nicht in die Hände unbeaufsichtigter Kinder; • Auf das Zünden von Raketen oder lauten Knallkörpern im Bereich von eng besiedeltem Wohngebiet ist zu verzichten.

Bewilligungspflicht für GrossfeuerwerkeGemäss § 12 des Polizeireglements unteres Fricktal ist das Abbrennen von Feuerwerken ohne Bewilligung nur am Nationalfeiertag (Nächte vom 31.7./1.8. und 1./2.8.) und an Silvester (Nacht vom 31.12./1.1.) und unter Beachtung aller gebotenen Sicherheitsvor-kehrungen gestattet. Das Abfeuern von Ge-schützen, Mörsern, Böllern, Petarden und dergleichen ist generell bewilligungspflichtig. Die Feuerwerkskörper werden nach ihrem Gefährdungspotenzial in 4 Kategorien einge-teilt. An Verkaufsständen werden nur die Ka-tegorien 1 bis 3 verkauft. Für die Kategorie 4 benötigt es einen Erwerbsschein. Ausserdem liegt die Erteilung einer Bewilligung für Gross-feuerwerke bei der Gemeinde. Ein entspre-chendes Gesuch ist schriftlich an den Ge-meinderat einzureichen. Der Gemeinderat wünscht der Bevölkerung eine erlebnisreiche Bundesfeier ohne Zwischenfälle und appel-liert betreffend dem Abfeuern von Feuer-werkskörpern an die Eigenverantwortung der Bevölkerung.

BundesfeierDer Gemeinderat und der Schiesssport Rau-schenbächlein laden zur alljährlichen Bun-desfeier ein. Sie findet am Donnerstag, 31. Juli, im «Höfli» beim Schulhaus Dorf statt. Wie im vergangenen Jahr wird die Feier im tradi-tio nellen Rahmen stattfinden. Die Festwirt-schaft wird um 18 Uhr im Festzelt eröffnet und gleichzeitig beginnt auf der gedeckten Bühne ein abwechslungsreiches Programm mit der Engadiner Ländlerformation «Chapel-la Clavadatsch». Dazwischen ertönt das Al-phornduo «Echo vom Gempen». Nach dem Festakt und dem Lampionumzug sorgt die «Angelo Pisano & Band» für Unterhaltung und ladet zum Tanzen ein.

A tribute to Pink Floyd – the Legend of Pompeij performed by Crazy Diamond in Augusta RauricaIm Jahr 1971 traten Pink Floyd im antiken The-ater von Pompeij auf. Der daraus resultieren-de Film ist eines der raren Dokumente aus der wohl kreativsten Phase von Pink Floyd. Nicht zuletzt deshalb gilt «Live at Pompeij» heute noch als Meilenstein der Musikgeschichte. Mehr als 40 Jahre später wird die Schweizer Pink Floyd Tribute Band Crazy Diamond den

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Page 6: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 20146aus den gemeinden

de in der Region ein. Am Donnerstag, 24. Juli, macht das Radio Basilisk von 7 bis 15 Uhr einen Halt auf dem Dorfplatz in Maisprach. Das Basilisk-Team freut sich auf Ihren Besuch und spannende Gespräche mit Einwohnern von Maisprach.

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Vermietung WohnungPer 1. Sept. 2014 vermieten wir an der Hem-mikerstrasse 11 eine 2.5-Zimmer-Wohnung im Dachgeschoss. Interessenten melden sich auf der Gemeindeverwaltung.

BaugesuchThommen-Graf Vreni und Thommen Hugo, Umbau Liegenschaft/Einbau Wohnungen Neuauflage: Profile, Parzelle 3121, Hemmik-erstrasse 4. Auflagefrist: 4.8.2014.

Gratis-Entsorgung Elektrogeräte Unterhaltungs- und Büro-Elektronik sowie Zubehör/Verbrauchsmaterial wie CD, Disket-ten, Taxcards Freitag, 25. Juli, von 11 bis 12 Uhr im Werkhof der Gemeinde BuusDie kostenlose Entsorgung gilt auch für Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen, LED- Lampen sowie Metalldampflampen. Nicht ins Recycling, sondern in den Abfallsack gehören gewöhnliche Glüh- und Spotbirnen. GAF

Hersberg

Öffnungszeiten GemeindeverwaltungAm Freitag, 1. August, bleibt die Gemeinde-verwaltung aufgrund des Nationalfeiertags den ganzen Tag geschlossen.

Wintersingen

Bundesfeier 1. AugustIn diesem Jahr wird die Bundesfeier am Frei-tag, 1. August, ab 18 Uhr auf dem Gemeinde-platz stattfinden.

Voranschlag 2015In den nächsten Wochen beginnt der Gemein-derat bereits wieder mit den Arbeiten für das Budget 2015. Wünsche und Begehren für den Voranschlag 2015 sind bis Montag, 1. Sept., schriftlich und begründet (unter Angaben der Kosten) an den Gemeinderat zu richten.

Maisprach

Bundesfeier auf dem Dorfplatz; UmleitungDie Bundesfeier findet am Freitag, 1. August, auf dem Dorfplatz der Gemeinde Maisprach statt. Aus diesem Grunde müssen Abschnitte der Wintersingerstrasse, Möhlinstrasse und Buuserstrasse für den Zeitraum von 18 bis ca. 24 Uhr gesperrt werden. Der Verkehr wird via Klostergasse und Spycherweg gemäss Be-schilderung umgeleitet. Besten Dank für Ihr Verständnis.

Radio Basilisk in MaisprachRadio Basilisk macht in den Sommerferien einen «Roadtrip» durch die Region. Mit einem Wohnmobil fährt das Basilisk-Team vom 14. bis 31. Juli durch das Sendegebiet. Täglich le-gen sie einen Stopp in einer anderen Gemein-

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Für den gemeinsamen Unterhaltsbetrieb Herznach-Ueken (Bauamt- und Haus wartdienst) suchen wir auf den 1. November 2014 oder nach Vereinba-rung einen Mitarbeiter im Bereich Tiefbau/Unterhalt.

SieSie haben eine abgeschlossene Berufslehre in handwerklicher Richtung, vorzugsweise im Hoch- und Tiefbau, oder als Gartenbauer. Eine Weiterbil-dung als Polier oder Vorarbeiter ist von Vorteil, aber nicht zwingend. Als gut ausgebildeter Berufsmann mit Führerausweis B denken Sie unternehme-risch, zeigen überdurchschnittliche Einsatzbereitschaft und sind selbständi-ge und zuverlässige Arbeitsweise gewohnt.

Gemeinsam mit den Mitarbeitern des Unterhaltsbetriebs führen Sie die Un-terhaltsarbeiten an Strassen, Flurwegen, Wasserversorgung und diversen Anlagen in den Gemeinden Herznach und Ueken durch. Die Mithilfe beim Winterdienst, das Bestattungswesen wie auch das Leisten von Pikettdienst sind Bestandteile Ihres Aufgabengebiets. Zudem helfen Sie bei der Ausbil-dung von zwei Lehrlingen mit.

Unser AngebotWir bieten Ihnen fortschrittliche Anstellungsbedingungen sowie ein angeneh-mes Arbeitsumfeld. Die arbeitsvertraglichen Bestimmungen dieser Vollzeit-stelle richten sich nach dem Personalreglement der Gemeinde Ueken.

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis 15. August 2014 an den Ge-meinderat Ueken, 5028 Ueken. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne der Lei-ter des Unterhaltsbetriebs Herznach-Ueken, Patrick Brogle (079 475 42 84).

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Regierungspräsident Isaac Reber schiebt beim Traktorrennen zusammen mit Ba-selbieter Zivilschützern die jungen Rennfahrer aus Moldawien an Foto: zVg

BL: Zivilschutz unterstützt Swisscor-Ferienlager

Rund 80 Kinder aus Moldawien zu Gast im Feriendorf in Fiesch

(pd) Rund 30 Angehörige des Zivil-schutzes Baselland unterstützen in Fiesch das Swisscor-Camp mit 80 mol-dawischen Kindern und deren Begleit-personen. Regierungspräsident Isaac Reber besuchte kürzlich zusammen mit Marcus Müller, dem Dienststellen-leiter des Amtes für Militär und Bevöl-kerungsschutz (AMB), das Lager. Beide packten mit an.

Rund 80 Kinder aus Moldawien und sei-nen autonomen Regionen Gagausien so-wie Transnistrien sind seit dem 14. Juli zu Gast im Feriendorf in Fiesch. Die Mäd-chen und Knaben stammen aus ärmsten Verhältnissen, sind verwaist oder wur-den von ihren Eltern verlassen. Viele lei-den unter gesundheitlichen Problemen und werden hier deshalb bis am 28. Juli umfassend untersucht und medizinisch behandelt.

Leuchtende Kinderaugen berühren HelferRegierungspräsident Isaac Reber über-zeugte sich vor Ort und in vielen persön-lichen Gesprächen von der wertvollen Arbeit im Swisscor-Camp. Explizit lobte er das Engagement der Baselbieter Zivil-schutzangehörigen und der vielen frei-willigen Helfer. «Die leuchtenden Augen und das Lachen dieser Kinder zeigen, dass sie für einen Moment bei uns ihren sonst oft nicht ein-fachen Alltag vergessen können», meinte Reber emotional berührt. Zusammen mit AMB-Dienststellenleiter Marcus Müller besuchte Isaac Reber die medizinischen und zahnärztlichen Untersuchungen, war beim gemeinsamen Schwimm- und

Sportunterricht mit dabei und unter-stützte zusammen mit den Zivilschützern das rasante Traktorrennen der Kinder.

15. Swisscor-LagerZum 15. Mal organisiert die Stiftung Swisscor einen Aufenthalt für Waisen und Kinder mit gesundheitlichen Proble-men aus ehemaligen Kriegs- oder Krisen-regionen Südosteuropas. Dabei ist die Stiftung Swisscor nicht nur

auf finanzielle Unterstützung, sondern auch auf praktische Hilfe vor Ort ange-wiesen. Neben medizinischen Abklärungen und Behandlungen stehen auch ein reichhal-tiges Sport- und Freizeitangebot mit Aus-flügen und spielerischen Aktivitäten auf dem Tagesprogramm.

Weitere Informationen www.swisscor.ch

Page 7: Fricktal info 2014 30

7 fricktalfricktal.info n 30 n 23. Juli 2014

StromunterbruchWassereinbruch in TS Kunsteisbahn(pd) Durch eine starke Gewitterfront kam es am 20. Juli um 21.55 Uhr zu einer au-tomatischen Sicherheitsausschaltung in der Kabine Weiherfeld in Rheinfelden. Ein Wassereinbruch in der TS Kunsteis-bahn der Gemeinde Rheinfelden führte zu diesem Stromausfall. Davon betroffen war die Gemeinde Rheinfelden. Die ers-

ten Kunden konnten ab 21.55 Uhr wieder versorgt werden, alle anderen Kunden konnten um 22.55 Uhr wieder mit Strom versorgt werden.

Reparaturen im GangeDie Reparturarbeiten in der TS Kunsteis-bahn sind im Gange. Die AEW Energie AG bedauert den nicht durch sie verschulde-ten Unterbruch und bittet die betroffe-nen Stromkunden um Verständnis.

Kurzmeldung

Radio Basilisk macht Sommerferien im Fricktal

(pd) Bei bestem Sommerwetter berichte-te der Basler Lokalsender einen ganzen Tag live aus Möhlin. Die Besucher, die am Donnerstag, 17. Juli, den Weg ins «Basi-lisk»-Sommerstudio direkt vor der Möh-liner Badi fanden, erhielten neben Kaf-fee, Kuchen und Glacé einen interessan-ten Einblick in die Welt der Radiomacher.Anlässlich einer neuen Verbreitungs-technologie – Basilisk ist seit Juli 2014 auf DAB+ in der Region noch besser emp-fangbar – hat das Team vom ältesten Pri-vatradio Basels kurzerhand ein Wohnmo-bil in ein mobiles Sendestudio umgebaut und macht während der Sommerwochen jeden Morgen Halt in einer anderen Ge-meinde. Interessierte sind eingeladen, zwischen 8 Uhr und 15 Uhr am jeweiligen Standort einen Besuch zu machen, bei Kaffee und Kuchen den Sender kennen-zulernen und Teil des Liveprogramms von Radio Basilisk zu werden.Auch das Fricktal ist als wichtiger Teil des Sendegebiets Station auf dieser Som-mertour. So hat am Donnerstag, 17. Juli, der Gemeindeammann von Möhlin, Fredy Böni, seinen Morgenkaffee vor dem Schwimmbad in Möhlin im Basilisk-Cam-per genossen und den Hörerinnen und Hörern über die Vorzüge der Gemeinde

Möhlin berichtet. Kevin (14) besuchte den Basilisk-Camper mit seiner Gross-mutter und erzählte bei einer Glacé von seiner liebsten Sommerbeschäftigung, waghalsige Tricks mit dem Scooter ein-studieren, ein Hobby, das sich in Möhlin offensichtlich grösster Beliebtheit er-freut.Hörer Daniel (35) aus Möhlin machte der Besuch «seines» Senders besonders glücklich. Er gewann in einem kleinen Wettbewerb in der Badi ein neues DAB+ Gerät und genoss die Vorzüge, wenn ein Radiosender direkt vor dem Schwimm-bad Halt macht «Danke Radio Basilisk, schön seid ihr hier. Endlich haben wir Musik im Schwimmbad!»Nach dem tollen Besuch in Möhlin geht die Tour weiter durchs Fricktal. Kaffee, Kuchen, Glacé und viele «Bhaltis» gibt es am Mittwoch, 23. Juli, auch in Eiken. Das Basilisk-Sommerstudio macht zwischen 8 Uhr und 15 Uhr Halt auf dem Gemein-deplatz direkt vor der Bibliothek. Das Basilisk-Team freut sich auf viele interes-sierte Besucherinnen und Besucher.

Bild: Moderator Nicola Mathis im Ge-spräch mit einem jungen Möhliner (Foto: zVg)

Aargau: Zahlreiche Feuerwehren wegen Unwetter im Einsatz(pol) Eine Gewitterfront mit starkem Re-gen und Sturmböen führte am Abend von Sonntag, 20. Juli, in Teilen des Aargaus zu über 80 Feuerwehreinsätzen, unter an-derem auch in Rheinfelden.Begleitet von Sturmböen und Starkregen zog die Gewitterfront kurz nach 21 Uhr von Westen her in den Kanton Aargau. Dementsprechend gingen die ersten Meldungen zuerst aus dem Bezirk Zofin-gen ein. In der Folge häuften sich Scha-densmeldungen aus den Regionen Wy-nental, Aarau, Lenzburg, Baden und auch Rheinfelden. Bis gegen Mitternacht ver-zeichnete die Kantonspolizei Aargau knapp über 80 Schadenplätze, wobei 30 Feuerwehren im Einsatz standen. In der zweiten Nachthälfte normalisierte sich die Situation.Die bei der Kantonspolizei Aargau einge-gangenen Meldungen bezogen sich auf vollgelaufene Keller, entwurzelte Bäume oder umgewehte Baustellenabschran-kungen. Meldungen über Verletzte oder grössere Schäden liegen der Polizei nicht vor.

Polizeimeldung

1. August in MöhlinEin Feuerwerk für die Bevölkerung(ab) In Möhlin hat an der 1.-August-Feier die Bevölkerung das Sagen. Drei Genera-tionen haben sich Gedanken zum Natio-nalfeiertag gemacht. Philipp Steck, Pfa-dileiter; Anita Kym, Mutter und Ge-schäftsfrau, und Hans Mahrer alias «Sch-mitte-Hans» werden in kurzen Anspra-chen zu den Anwesenden sprechen.Ein tolles Angebot wird den Daheimge-bliebenen in Möhlin angeboten. Ab 16 Uhr ist das Dorfmuseum geöffnet, eine freie Besichtigung des Museums ist mög-lich. Die Ausstellung über den 1. Welt-krieg oder der neu eingerichtete Stall sind für die Besucherinnen und Besucher gratis zugänglich.Für die Kinder wird zur gleichen Zeit auf der Allmend ein Basteln von Lampions angeboten. Zusammen mit den Eltern können sie unter fachkundiger Anleitung einen eigenen, bunten Lampion gestal-ten. Das Material wird kostenlos zur Ver-fügung gestellt. Um 17 Uhr ist die Bevöl-kerung auf dem Festareal Allmend herz-lich zum Gemeideratsapéro eingeladen. Um 18 Uhr wird der offizielle Festakt durch Gemeindeammann Fredy Böni er-öffnet. Anschliessend werden die einhei-mischen Festredner das Sagen haben. Musikalisch wird der Anlass wie gewohnt von der Musikgesellschaft Möhlin um-rahmt und endet mit dem gemeinsamen Singen der Nationalhymne. Für das leibliche Wohl ist der FC Möhlin/Riburg bestens vorbereitet. Ein Lampion-umzug wird später in Begleitung von Tam-bouren Jung und Alt erfreuen, bevor ein tolles Feuerwerk um zirka 22.30 Uhr die Möhliner Bevölkerung erfreuen wird. Der Gemeinderat und das Organisationsko-mitee freuen sich auf viele gutgelaunte Gäste auf der Allmend. Foto: zVg.

Hinweis

Informationen rund ums Thema «Sonne» Foto: zVg

«Hautkrebs und Schutz vor zu viel Sonne»

Präventionsaktion des Gesundheitsforum Rheinfelden

(eing.) Am vergangenen Donnerstag, einem der bisher heissesten Tage in diesem Jahr, hat das Gesundheitsfo-rum Rheinfelden im Strandbad Rhein-felden eine erfolgreiche Präventions-aktion durchgeführt.

Zahlreiche Sonnenhungrige erhielten In-formationen zum Thema Hautkrebs und Schutz vor zu viel Sonne.Unter dem Motto «Schütze Dich richtig, vermeide Sonnenschäden» führte das Gesundheitsforum Rheinfelden eine er-neute Präventionsaktion im Strandbad Rheinfelden durch. Pünktlich zum grossen Ansturm während der Mittagszeit verteilten Brigitte Rüedin und Béa Bieber, Stiftungsratsmitglieder, den Strandbadgästen Flyer, Infobroschü-ren und Sonnencrememuster und infor-mierten über mögliche Folgeschäden nach ungeschütztem Aufenthalt in der Sonne. «Unsere Aktion soll sensibilisie-ren, wird doch die Stärke der Sonne von vielen immer noch unterschätzt…», meinte Frau Rüedin. «Wir wollen den Leu-ten damit zeigen, dass man die Sonne durchaus geniessen kann, ohne zu gros-se Risiken für späteren Hautkrebs und andere Spätfolgen einzugehen», ergänz-te Béa Bieber. In diesem Jahr legten sie speziell den Fokus auf Information zum

richtigen Schützen der zahlreichen Kör-per-Tatoos, die noch viel zu wenig Beach-tung geniesst.Die Müsterli, die dem Gesundheitsforum von verschiedenen Sonnencreme-Her-stellern über die Löwen-Apotheke zur Verfügung gestellt wurden, gingen weg wie warme Weggli. Die KUBA begrüsste die Präventionsaktion, die sicher weiter-hin jährlich durchgeführt wird. www.gesundheitsforum-rhf.ch

Hilfe für Spielgruppe Hoigümper Frauenverein Rheinfelden spendet(fle) Der Gemeinnützige Frauenverein Rheinfelden hilft dem Verein Spielgruppe Hoigümper mit einer grosszügigen Spen-de. Die symbolische Übergabe durch eine Delegation des Vorstandes vom Frauenverein fand im Spielgruppenlokal an der Johannitergasse 10 statt. Die an-wesenden Kinder, Leiterinnen und Vor-standsmitglieder dankten dafür auf herz-lichste Art. In der Spielgruppe Hoigümper sind Kin-der aus allen Kulturkreisen, Nationalitä-ten und sozialem Milieu willkommen. Diese Gesinnung führt dazu, dass ein einzelnes Kind in der Gruppe einen gros-sen Teil der Aufsichtszeit durch eine Lei-terin beansprucht. Manchmal sind es die einfachsten Dinge unseres schweizeri-schen Alltagslebens, welche bei den Knaben und Mädchen fehlen und geför-dert werden müssen. Der Verein leistet

damit einen kleinen Beitrag zur Integrati-on in unsere Gesellschaft. Je nach Grup-penzusammensetzung wird dadurch der Betreuungsaufwand grösser. Darum wird die Leitung einer Gruppe mit einer zweiten Leiterin verstärkt oder die An-zahl Kinder pro Gruppe wird möglichst tief gehalten.Die Spende vom Frauenverein und auch jene von anderen Spendern ermöglichen es, nebst Ersatzanschaffungen und Re-paraturen den zusätzlichen Betreuungs-aufwand in nächster Zeit abzudecken. In der Woche ab dem 11. August sind vie-le neue und auch bekannte Gesichter zum Start in ein neues und spannendes Abenteuerjahr willkommen. Das ganze Spielgruppenjahr wird geprägt sein von Geschichten und Aktivitäten rund um den bekannten Kinderbuchautor Eric Carle (u.a. bekannt für «Die kleine Raupe Nimmersatt», «Papa, bitte hol für mich den Mond vom Himmel» etc.).Unser Bild (Foto: zVg): Gemeinsames Sin-gen vor dem Genuss einer gesunden Pau-senverpflegung.

Kurzmeldung

Ferienspass Möhlin: «Hilfe, Hilfe, ein Unfall»

(eing.) Der Samariterverein Möhlin führte mit 19 interessierten und äusserst moti-vierten Kindern zum Thema «Hilfe, Hilfe ein Unfall» einen ganztägigen Feri-enSpass in Nothilfe durch. Theoretisch wurden das Ampelschema, das Melde-schema mit den wichtigsten Rufnum-mern sowie das Pechschema erklärt und vermittelt. Praktisch wurde die Herzmassage an der Puppe geübt, die Bewusstlosenlage wie auch diverse Verbandsmöglichkeiten ge-genseitig. Bei den Fallbeispielen konnten die Kinder dann praktisch ihr neues Wis-sen anwenden und vertiefen. Dabei ent-puppten sich ein paar Figuranten (=Un-falldarsteller) als talentierte Schauspie-ler und die kleinen Nothelfer waren hilfs-bereit, einfühlsam und äusserst konzen-triert bei der Arbeit. Waren es einerseits die Bewusstlosenlage, die korrekte Wunddesinfektion und das Anlegen von

Pflaster- und Netzverbänden, oder ande-rerseits das Üben und Ausprobieren von diversen Deck- und Festhalteverbänden mit dem Dreiecktuch oder verschiedene Verbände mit elastischen Binden; alles wurde wissbegierig aufgesogen und eif-rig und humorvoll geübt und ausprobiert. Zum Mittagessen gab es verschiedene Salate und eine Cervelat vom Grill. Frisch gestärkt und ausgeruht, wurde am Nach-mittag mit Begeisterung und Elan gear-beitet.Vor der Heimkehr waren unsere Moula-gen - Damen sehr gefordert, wollten doch alle mit einer möglichst grusligen Moula-ge (=künstlich hergestellte Wunde) nachhause. Begeistert und mit viel neu-em Wissen kehrten die frischgebacke-nen «Mini-Nothelfer» versehen mit einer «Wunde» und einem kleinen Präsent mit wertvollen Tipps nachhause.Bild: zVg

E-Mail-Adressefür Textbeiträge in fricktal.info:

[email protected]

Page 8: Fricktal info 2014 30

8fricktal fricktal.info 30 23. Juli 2014

«WMagazin» ZuzgenViel Spass, Spannung und hitzige Diskussionen(eing.) Schon sind vier Wochen vergangen und die Fussball-WM 2014 liegt hinter uns.Das OK vom «WMagazin» möchten sich herzlich bei den vielen Besuchern, Zaun-gästen und Stammgästen bedanken. «Es war eine schöne Zeit, mit toller Atmosphäre, spannenden Matches, vielen Toren, hitzigen Diskussionen», so die Ver-anstalter. «Es war wieder ein geiles Fuss-

ballfest im ehemaligen Feuerwehrmaga-zin in Zuzgen.» Ein extra «Merci» geht an alle Helfer, die sich tatkräftig einbrach-ten, und bei allen, die mit Kuchenspen-den für kulinarische Abwechslung sorg-ten. Zu guter Letzt geht natürlich auch ein riesen Kompliment und Dankeschön ans «Chili-Foo(t)d-balls-Team from the Gas-senbach», welches am Finaltag für die «Special-Verpfl egung» verantwortlich zeichnete. Bilder vom Anlass auf: www.facebook.com/WM Magazin.Bild: Das «WMagazin»-OK-Team. Foto: zVg

Kurzmeldungen

Gedächtnis einer Gemeinde

Aktualisiertes Ordnungssystem für AG-Gemeinden ist online

(pd) Gemeindearchive sind das Ge-dächtnis einer Gemeinde. Als Grundla-ge für die ordnungsgemässe Aktenfüh-rung und Archivierung dient das aktu-alisierte Ordnungssystem.

Gemeindearchive dokumentieren für die nachfolgenden Generationen, wie eine Gemeinde ihre Aufgaben gemeistert und welche Feste sie gefeiert hat. Die Pfl ege der Gemeindearchive lohnt sich langfris-tig. Viele in letzter Zeit entstandenen Ortsgeschichten zeigen eindrücklich, wie bedeutsam die Akten der Gemeinde-archive für die Vermittlung der Geschich-te sind.

Bewährte GrundlageMit der Erneuerung der gesetzlichen Grundlagen für das Archivwesen im Kan-ton drängte sich auch eine Neuaufl age des Handbuchs zur Aktenführung und Archivierung für Aargauer Gemeinden auf. Basierend auf der Erstaufl age von 1999, die der Aargauische Gemeinde-schreiberverband in Zusammenarbeit mit dem Staatsarchiv Aargau erarbeitet hatte, enthält auch das überarbeitete Handbuch Empfehlungen für die Akten-führung, einen Registratur- und Archiv-plan, ein Archivinventar und ein Muster-reglement für die Nutzung eines Gemein-dearchivs. Obwohl die Nutzung freiwillig war, arbei-teten viele Gemeinden auf dieser Grund-lage ihre Archive auf. So zum Beispiel auch die Gemeinde Möhlin. Dazu Ge-meindeschreiber Dieter Vossen: «Wir

möchten das Ordnungssystem nicht mehr missen. Es verschafft uns den nöti-gen Überblick und die Zuordnung bei den aktuellen und bei den archivierten Akten optimal. Unser Personal arbeitet seit Jah-ren mit dem bewährten System. Auch bei Personalwechsel wird das Ordnungssys-tem sehr geschätzt – entweder ist es aus einer anderen Gemeinde her bereits be-kannt oder man kann sich sehr schnell darin einarbeiten. Neu werden wir das überarbeitete Ordnungssystem auch im GEVER (Geschäftsfallführung) anwen-den.»

Neuaufl age onlineEine Arbeitsgruppe des Gemeindeschrei-berverbands unter Beizug des Staatsar-chivs und von Fachexperten passte das Handbuch in den letzten vier Jahren den neuen Anforderungen an. Auf Wunsch der Gemeinden baut das aktualisierte Ordnungssystem als Grundlage für die (elektronische) Aktenführung und Archi-vierung auf dem bestehenden Registra-tur- und Archivplan auf. Das Ordnungs-system wurde um neue Aufgaben der Gemeinden und einen Metadatenkatalog erweitert. Die Metadaten geben etwa Auskunft darüber, wie lange bestimmte Aktenserien aufbewahrt werden müssen und ob sie für eine langfristige Archivie-rung vorgesehen sind.Die Neuaufl age des Handbuchs steht den Aargauer Gemeinden online auf der Web-site des Gemeindeschreiberverbands (http://agg.gemeinden-ag.ch) zur Verfü-gung.

Menschen mit Handicap auf BergtourBad Säckingen: May unterstützt Bergtour der Mitarbeiter der Caritaswerkstätten Hochrhein

(pd) Die Unternehmensgruppe May stellte den kompletten Erlös aus einer Mützen-Strick-Aktion in Höhe von 2500 Euro für einen sozialen Zweck zur Verfügung. Alexandra Gröber, wel-che das Marketing in der Unterneh-mensgruppe May, mit den Standorten Waldshut, Laufenburg und Bad Säckin-gen, leitet, plante für diese Summe zwei Wanderungen im Sommer bzw. Winter für Menschen mit Handicap aus der Schweiz und für Mitarbeiter der Caritaswerkstätten Hochrhein.

Mitarbeiterinnen der Unternehmens-gruppe May hatten Mützen gestrickt; diese Mützen wurden im letzten Winter an Kunden verkauft. Der Erlös des Ver-kaufs brachte die stolze Summe von 2500 Euro ein. Aus diesem Erlös sollten Wanderungen für Menschen mit Handi-cap und für Mitarbeiter der Caritas Werk-stätten Hochrhein ermöglicht werden. Die Idee war, dass Deutsche und Schwei-zer Menschen aus sozialen Einrichtun-gen gemeinsam auf eine SAC-Berghütte wandern und für zwei Tage mit Verpfl e-gung und professioneller Begleitung ein-geladen werden.

«Es war einzigartig...»Die erste Wanderung fand am 2. und 3. Juli für sieben Teilnehmer statt, drei aus Bad Säckingen und vier aus der Schweiz aus verschiedenen Werkstätten. Al-exandra Gröber und Gabi Aschwanden, eidg. diplomierte Wanderleiterin SBV und seit 23 Jahren Hüttenwartin der Fri-dolinshütte des Schweizer Alpenclubs SAC auf 2111 m ü.M., direkt am Gletscher des Tödi (3614 m ü.M.), hatten diese

Bergtour bereits im letzten Jahr geplant und organisiert.Es war eine besondere Bergtour. Mit Rücksicht aufeinander wurden Ängste abgebaut, man unterstützte und moti-vierte sich gegenseitig und der Spass stand im Vordergrund. Für alle Teilneh-mer war es mental und auch physisch eine Herausforderung, die alle gemein-sam gut bewältigten. Alexandra Gröber:

«Es war einzigartig, dies erleben zu kön-nen. Ich bin noch sehr erfüllt von all den Eindrücken und Erlebnissen. Wir waren eine tolle Gruppe und haben uns sehr gut zusammen gefunden, obwohl wir alle auf-geregt waren, ob wir das gut meistern werden. [...] Es war eine wertvolle ‹Rei-se...›».Ausführlicher Tourenbericht in unserer Online-Ausgabe auf www.fricktal.info

Gabi Aschwanden, eidg. dipl. Wanderleiterin und Hüttenwartin SAC-Fridolinshütte am Tödi (1. v.l.) sowie Alexandra Gröber, May, Bad Säckingen (2. v.r.) mit den Teil-nehmenden aus den Caritaswerkstätten Hochrhein und aus der Schweiz Foto: zVg

Das Wichtigste ist das ZusammenseinAm Spielnachmittag der kath. Kirch-gemeinde Frick sind alle willkommen(eing.) Pünktlich sind sie immer, so dass rechtzeitig im Rampartsaal mit den be-liebten Spielen wie zum Beispiel «Triomi-nos», «Skip-Bo», «Mensch ärgere Dich nicht» oder dem Jass begonnen werden kann. Seit die Diakonie-Gruppe den jeweils am dritten Dienstag im Monat von 14 bis 17 Uhr stattfi ndenden Spielnachmittag vor gut zwei Jahren ins Leben gerufen hat, ist dieser Anlass ein fester Bestandteil im Pfarreileben und nicht mehr wegzuden-ken. «Bei uns sind auch Nicht-Jasser will-kommen, wir verlangen keinen Eintritt und Spieleinsatz», schmunzeln die gutge-launten Spieler. «Das Gewinnen steht bei uns nicht an erster Stelle, wir geniessen es, zusammen zu sein und zu kommuni-zieren», berichten die Teilnehmer.Grosses Lob und Dank gebührt dabei der organisierenden Diakonie-Gruppe, de-ren Verdienst es ist, dass dank diesem

Angebot auch alleinstehende oder ältere Personen regelmässig Kontakt zu ande-ren Menschen haben und nicht vereinsa-men.

Und schon bald, nämlich am 19. August, fi ndet bereits der nächste Spielnachmit-tag statt. Foto: zVg.

Schadenprävention zahlt sich ausAargauische Gebäudeversicherung(pd) Sommergewitter verursachen im-mer wieder kostspielige Gebäudeschä-den. Am häufi gsten durch Hagel. Gegen die stetige Zunahme der Elementarschä-den musste die Aargauische Gebäude-versicherung etwas unternehmen, denn tiefere Schäden sorgen dafür, dass die Prämien günstig bleiben. Seit dem 1. Juli 2012 ist im Gebäudever-sicherungsgesetz eine Präventionsoblie-genheit verankert. Gebäudeeigentü-merinnen und Gebäudeeigentümer sol-len ihre Gebäude besser schützen, zum Beispiel indem sie Bauteile mit hagelbe-ständigem Material verwenden. Im Ge-genzug kann die AGV Präventionsmass-nahmen an bestehenden Gebäuden fi -

nanziell unterstützen. Aber auch durch einfache Verhaltensweisen, wie das Hochziehen von Lamellen- und Sonnens-toren, werden Schäden verhindert.Was ein Sommergewitter mit Hagel aus-lösen kann, ist noch in guter Erinnerung. Im Sommer 2011 verursachte ein solches Unwetter rund 30 000 Gebäudeschäden mit einer Schadensumme von über 170 Mio. Franken. Glücklicherweise traten diesen Sommer im Kanton Aargau noch keine so heftigen Gewitter auf. Allerdings verursachte das Hagelgewitter vom 12. Juni in der Region Spreitenbach/Bergdietikon gegen 600 Gebäudeschäden. Die Schadensumme schätzt die AGV auf zirka 2,5 Mio. Fran-ken.Nicht nur Hagelschäden, auch Schäden durch andere Elementarereignisse wie Sturm und Überschwemmung haben in

der Vergangenheit stetig zugenommen. Deshalb verankerte der Gesetzgeber im Gebäudeversicherungsgesetz seit 1. Juli 2012, dass Hauseigentümer Präven–tionsmassnahmen ergreifen sollen, so-fern diese notwendig und zumutbar sind. Damit soll eine weitere Zunahme der Versicherungsleistungen wegen ver-meidbaren Elementarschäden und ein möglicherweise daraus resultierender Prämienanstieg verhindert werden.

Schäden mit einfachen Mitteln verhindern

Wie schon anlässlich früherer Hageler-eignisse stellt die AGV auch jetzt wieder fest, dass eine Vielzahl von Schäden auf hagelempfi ndliche Bauteile, wie zum Bei-spiel Lamellenstoren oder Kunststoffab-deckungen zurückzuführen ist. Oft könn-te ein Schaden mit einfachen Mitteln

verhindert werden. Das konsequente Hochziehen von Lamellenstoren bei-spielsweise würde viele Schäden verhin-dern. Moderne Fenster halten einem Hagel viel besser stand. Auch die Ver-wendung von hagelresistenten Materiali-en (zum Beispiel Glas anstelle von Kunst-stoff) würde viele Eigentümerinnen und Eigentümer vor einem Hagelschaden bewahren.

Beim Hagelgewitter vom 12. Juni handelt es sich um das erste derartige grössere Ereignis seit Inkrafttreten der Präven–tionsbestimmungen. Als schweizweite Vorreiterin in Sachen Prävention wird sich die AGV bei der Bearbeitung der ge-meldeten Hagelschäden zusammen mit Eigentümerinnen und Eigentümern für das Ergreifen von zumutbaren Präven–tionsmassnahmen einsetzen. Eine Pfl icht zur Umsetzung dieser Massnahmen be-

steht nicht.Sollten jedoch verhältnis-mässige und zumutbare Massnahmen nicht umgesetzt werden, kann bei einem zukünftigen Schaden nicht mehr mit der vollen Versicherungsleistung gerechnet werden.Bauliche Präventionsmassnahmen, etwa der Ersatz eines Kunststoffoblichts durch hagelresistentes Glas, können Mehrkosten verursachen. Die AGV kann Eigentümerinnen und Eigentümer mit ei-nem Beitrag von bis zu 40 Prozent unter-stützen.Ziel ist es, Hagelschäden durch vorsich-tiges Verhalten oder Verwendung hagel-resistenter Materialen zu vermeiden oder zu vermindern. Auf der Homepage der AGV fi nden sich wertvolle Präventi-onstipps und einen Flyer zum Thema Ha-gelprävention. www.agv-ag.ch

Aargau

fricktal.info Tipps für den nächsten Ausgang? – Alle Veranstaltungen im Wochenüberblick auf den Veranstaltungsseiten fricktal.info

E-Mail-Adressefür Textbeiträge in fricktal.info:

[email protected]

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9 fricktalfricktal.info n 30 n 23. Juli 2014

«Öisi Brüüch» mit Volg erleben

Viel Schweizer Tradition - Am 13. September geht es los

(eing.) Ob Hornussen, Mosten, Schwin-gen oder Treicheln – An den Volg-Er-lebnistagen «Öisi Brüüch» wird im Herbst viel Schweizer Tradition gebo-ten. Am 13. September geht es los.

Auf den idyllisch gelegenen Volg-NATU-RENA Erlebnishöfen in den Regionen Fricktal (AG), Seebachtal (TG), Werden-berg (SG) und Zugerland (ZG) wird an dreiSamstagen im September ein lässiger Streifzug durch Schweizer Brauchtum und Traditionen geboten: Steinstossen, Hornussen, Mosten, Zuger Kirsch bren-nen oder Schwingen und Treicheln – alles kann von den Teilnehmern selbst auspro-biert werden. Als weitere Attraktion wird traditionelles Kunsthandwerk wie Klöp-peln, Körbe flechten oder Töpfern de-monstriert. Für gesellige Stimmung sor-gen das Trio Bügel-Spez, die Akkordeon-spielerin Doris Erdin sowie Hackbrett-spieler und Witzeerzähler Hans Sturze-negger. Der Wetterschmöcker Martin Holdener wagt eine erste Prognose bis zum Jahresende. Auch kulinarisch bleibt es traditionell: Die Bäuerinnen verwöh-nen die Besucher mit typischen regiona-

len Spezialitäten. Teilnehmen können Personen ab 13 Jahren. Für Kinder von 5 bis 12 Jahren, die in Begleitung Erwach-sener kommen, gibt es ein separates Be-treuungsangebot.Weitere Informationen und Anmeldung zu den Volg-Erlebnistagen «Öisi Brüüch»unter volg.ch oder naturena.ch

Beim Öisi Brüüch wird einiges geboten Foto: zVg

Stein: Fussgängerin angefahren(pol) Am Freitag, 18. Juli, ereignete sich kurz vor 14 Uhr bei einem Fussgänger-streifen eine Auffahrkollision, wobei die Fussgängerin verletzt wurde.An der Schaffhauserstrasse in Stein er-eignete sich eine Auffahrkollision vor ei-nem Fussgängerstreifen. Ein 23-jähriger deutscher Automobilist fuhr auf den sich vor ihm befindenden 74-jährigen deut-schen Autofahrer auf. Dieser hielt zuvor beim Fussgängerstreifen an, um drei Per-sonen über die Strasse zu lassen. Bei der Kollision wurde eine 29-jährige Fussgän-gerin schwer verletzt. Die schwangere Frau musste mit einer Ambulanz ins Spi-tal gebracht werden. Der 23-jährige Au-tomobilist wurde leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden von zirka 20 000 Franken.Während der Tatbestandsaufnahme und der Bergung musste die Strasse in die-sem Bereich gesperrt werden. Die Feuer-wehr Stein leitete den Verkehr örtlich um.Die Kantonspolizei aberkannte dem 23-jährigen Automobilisten den auslän-dischen Führerausweis. Zur Klärung des genauen Unfallherganges ordnete die Staatsanwaltschaft Rheinfelden-Laufen-burg die Beschlagnahmung der Unfall-fahrzeuge an und eröffnete eine Untersu-chung. Foto: pol.

Polizeimeldung

Gut besucht war der erste Brückengottesdienst in Laufenburg Foto: Erich Kohl

Brückengottesdienst auf der alten Rheinbrücke

Laufenburg: Zwischenmenschliche Brücken

(eing.) Eigentlich war es nur eine Spon-tanidee, die die beiden Pfarrer Detlef Jost (Laufenburg/Baden) und Norbert Plumhof (Laufenburg AG) hatten: Man müsste wieder einmal etwas gemein-sam machen. Und genau so schnell war die Idee geboren.

Ob dieser Anlass nicht genau in der Mitte auf der alten Rheinbrücke zwischen dem Schweizer und dem deutschen Ufer stattfinden könne?Mitte Juli war es dann soweit. Rund hun-dert Menschen von beiden Seiten des Rheins folgten bei gutem Wetter der Ein-ladung zum ersten Laufenburger Brü-

ckengottesdienst. Auch einige Vorbei-kommende nahmen für kurze oder länge-re Zeit eine Auszeit beim Gottesdienst. Die Brücke zog sich als roter Faden durch den ganzen Gottesdienst: Brücken als Bauwerke, zwischenmenschliche Brü-cken und Brücken, die Gott den Men-schen baut. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst vom Silberhornduo mit Alphornklängen und Bläsermusik. Mit ei-nem gemeinsamen Apéro auf der Cod-man-Anlage nahm die durchweg gelun-gene Veranstaltung ihren Abschluss.

Weitere Infos auf unserer Homepage www.refkirche-laufenburg.ch

«Dinositzkunst» in Frick bald

vorbei(eing.) Bald sind die Dino-Bänkli in Frick wieder Geschichte. Man hat sich schon so an die bunten Dinos gewöhnt, aber bald wird ein Grossteil wieder verschwin-den. Das schöne Sommerwetter lädt nochmals zu einem Bummel, vorbei an den farbigen Saurier-Bänkli. Unterdes-sen stehen alle Bänke wieder an ihrem Platz. Die zwischenzeitlich zerstörten Bänke wurden jeweils vom Bauamt ein-gesammelt und mit Unterstützung eines freiwilligen Helfers wieder hergestellt. Die Aktion «Dino-Sitzkunst» geht in der Woche 32 (4. bis 8. August) zu Ende. Ei-nige der bereits verkauften Dino-Sitz-bänke werden weiterhin in Frick ausge-stellt bleiben. Die übrigen Bänke werden am Dorffest versteigert und finden hof-fentlich ebenfalls ein schönes Plätzchen. Wer sich vorher schon seine Sitzbank sichern und dabei anonym bleiben möch-te, kann das bereits jetzt über die Web-seite des Sauriermuseums tun mit einem individuellen Gebot oder über den Lieb-haberpreis. Foto: zVg

Ferienspass in Sisseln: «Malen beglückt»

(eing.) Drei Gruppen von maximal 8 Kin-dern konnten sich beim Malspiel im Mal-ort von «LifePur» in Sisseln die Ferienzeit verschönern.Malen macht stark, malen beglückt, das konnten diese Kinder erleben – und so sah man nur zufriedene und glückliche Kinder wieder nachhause gehen. Anita und Ulrike Kägi haben mit den Fe-rienspass-Kindern der Regionen Laufen-burg und Frick ihren Malort in Sisseln eingeweiht. Im April haben sie in Paris bei Arno Stern die Ausbildung zu Malortleite-rinnen abgeschlossen und von den jahr-zehntelangen Erfahrungen des Entde-ckers des Malspieles profitieren dürfen. Jeder Mensch trägt in sich ein tiefes Be-dürfnis nach Ausdruck. Arno Stern machte diese Erfahrung erst-mals 1946, als er in einem Pariser Kinder-heim mit ihm anvertrauten Kriegswaisen malte. Die Freude dieser Kinder am Ma-len führte ihn zu seiner Lebensaufgabe. In 50-jähriger Praxis entwickelte er einen Raum, in dem jeder unabhängig von Alter, Bildung und Begabung sein authenti-sches Ausdrucksbedürfnis entdecken und ausleben kann: den Malort.Beim Malen im Malort werden keine Kunstwerke hergestellt. Das Malspiel ge-schieht um seiner selbst willen, als ein Ausfliessenlassen im Augenblick, das keiner nachträglichen Bewertung oder Deutung bedarf. Unter diesen Bedingun-gen werden beim Malen Erlebnisse, Ge-fühle und Empfindungen sichtbar. Inner-halb der schützenden Wände des Malorts erfahren die Malenden Geborgenheit und Zuwendung. Die Betreuungsperson begleitet sie mit respektvoller Zurückhaltung und ver-zichtet auf jede Belehrung und Bewer-tung. Wenige, klare Spielregeln ermögli-chen das gemeinsame Tätigsein in ent-spannter Atmosphäre. Innerhalb dieses Rahmens folgt jeder seinen eigenen Im-pulsen - ohne inhaltliche und formale Vorgaben. Für diese Art des Ausdrucks gibt es keine begabten und unbegabten Menschen

und keine Altersgrenze. Kleine Kinder sind noch unbelastet, sie erleben das Malen als spontanes, ursprüngliches Spiel. Für Schulkinder und Erwachsene ist es anfangs ungewohnt, ohne Beleh-rung, ohne Themenvorgabe und ohne Bewertung – ganz aus sich heraus – Bilder entstehen zu lassen. Nach und nach lö-sen auch sie sich im Malspiel von eigenen und fremden Erwartungshaltungen und finden zum spontanen Ausdruck zurück. Alle Bilder werden mit Datum und Namen versehen im Malort aufbewahrt, was si-cherstellt, dass sie von niemandem je bewertet werden. So bleibt die Spur je-des Malenden erhalten und für ihn selbst jederzeit einsehbar. Ein solcher Malort steht nun für Gross und Klein in Sisseln zur Verfügung. Die Malgruppen sind offen für jeden und ge-eignet für Menschen von 3 bis 99 Jahren. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Eltern und Kinder gemeinsam teilneh-men. Sie finden wöchentlich fortlaufend statt, ausser an Feiertagen und in den Schulferien. Eine Maleinheit dauert 1,5 Stunden. Wei-tere Infos erhalten Sie auf www.lifepur.ch oder telefonisch bei Ulrike Kägi 079 423 31 23.

Symbolisch für den Anlass: SPA für Spaghetti, PI für Pizza, WEI für Wein und BA für Bar – SPA-PI-WEI-BA Foto: zVg

Fest mit FerienstimmungSPA-PI-WEI-BA-Fäscht der Musikgesellschaft Schwaderloch

(mgu) Über das vergangene Wochen-ende führte die Musikgesellschaft Schwaderloch das SPA-PI-WEI-BA-Fäscht zum 24. Mal durch. Trotz heis-sen Temperaturen fanden wiederum viele Gäste aus nah und fern den Weg nach Schwaderloch.

Die vier Abkürzungen im Namen des An-lasses SPA-PI-WEI-BA deuten schon dar-auf hin, dass es nebst einem attraktiven Rahmenprogramm kulinarische Köstlich-keiten zu geniessen gibt. Verschiedene Arten von SPAghettis und Pizzen wurden über die drei Tage laufend frisch zuberei-tet und fanden grossen Absatz. Zudem darf natürlich zu den Speisen auch ein guter Tropfen WEIn nicht fehlen. So fin-den sich auf der Karte immer wieder Spe-zialitäten aus der Region.

Attraktives RahmenprogrammDie Musikanten rund um das Fest-OK hatten auch dieses Jahr wieder ein inte-ressantes Rahmenprogramm zusam-mengestellt. Nach dem Beach-Volley-ball-Turnier, das am Freitag kurz vor 18 Uhr startete, übernahm der bekannte Alleinunterhalter «Benny» das Zepter im Festzelt und verbreitete viel Spass und Tanzlaune. Viele Besucher kennen «Ben-ny» von verschiedenen Anlässen her – er ist immer ein Garant für die aktive Unter-haltung der Gäste. So natürlich auch in Schwaderloch, wo dann doch hie und da ein Stuhl oder Tisch als Tanzbühne dien-te.Auch am Samstag startete das SPA-PI-WEI-BA wieder mit Beachvolleyball. Dies

bereits um 15 Uhr. Bei über 30 Grad war die bereitgestellte Dusche ein gefragter Ort. Gegen Abend öffnete dann auch die Wirtschaft wieder und Spaghetti wie Piz-zen wurden fleissig hergestellt und den hungrigen Gästen serviert. Für die Klei-nen waren natürlich das grosse Gumpi-schloss und der Kinderspielplatz die At-traktionen.Am dritten Tag eröffnete das Fest mit ei-nem Feldgottesdienst. Nahtlos daran konnte dann direkt das Mittagessen be-stellt werden. Bei flotten Melodien der Brass-Blasmusikband «Rolling Phones» ging es in den Nachmittag hinein.Das alljährlich stattfindende SPA-PI-WEI-BA ist heute so gross, dass über das Wo-chenende rund 60 Helferinnen und Hel-fer im Einsatz sind. Diesen Aufwand be-treiben die Musikanten, um mit dem Festerlös ihre Ausgaben zu decken. Viele öffentliche Auftritte und das Fortbeste-hen der Musikgesellschaft sind damit sichergestellt. Die Musikantinnen und Musikanten der MG Schwaderloch be-danken sich an dieser Stelle bei den vie-len treuen Besucherinnen und Besu-chern, die jedes Jahr ans SPA-PI-WEI-BA kommen und hier konsumieren. Beson-derer Dank richtet sich auch an die vielen Sponsoren, die das Fest und die Musik-gesellschaft in verschiedenen Formen unterstützen.Und nicht vergessen – das nächste SPA-PI-WEI-BA findet auch nächstes Jahr wie gewohnt am dritten Wochenende im Juli statt!Weitere Informationen www.mgschwaderloch.ch

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10fricktal fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014

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Kochen mit Annemarie WildeisenRindshuftsteak mit Himbeeressigsauce

Für 4 Personen

4 Rindshuftsteaks, je ca. 120 g schwerSalz, Pfeffer aus der Mühle1 Esslöffel Bratbutter2 dl Rinds- oder Kalbsfond oder leichte Fleischbouillon1 dl roter Portweinca. ½ dl Himbeeressig150 g Himbeeren

1. Den Backofen auf 80 Grad vorheizen und eine feuerfeste Form mitwärmen.

2. Die Rindshuftsteaks mit Salz und Pfeffer würzen. Eine Bratpfanne kräftig erhitzen. Die Bratbutter darin aufschäu-men lassen, die Steaks hineingeben und auf jeder Seite je nach Dicke 1–1½ Minu-ten braten. Sofort in die vorgewärmte Form geben und im 80 Grad heissen Ofen 20–30 Minuten nachgaren lassen.

3. Den Bratensatz mit Fond oder Bouil-lon sowie Portwein und Himbeeressig ablöschen. Die Menge des Essigs hängt von dessen Säure ab; ein Teil der Säure verkocht allerdings mit dem Einredu-zieren der Sauce. 100 g der Himbeeren ebenfalls beifügen und alles auf 2 dl ein-kochen lassen.

4. Die Sauce durch ein Sieb giessen

und die Himbeeren mit einem Spachtel durchstreichen, sodass nur das Frucht-fleisch ohne die Kerne in die Sauce kommt. Die Sauce mit Salz und Pfeffer würzen.

5. Vor dem Servieren die Sauce noch-

mals aufkochen und die restlichen Him-beeren darin nur noch heiss werden las-sen. Das Fleisch quer zur Faser in Schei-ben schneiden und mit der Sauce auf den vorgewärmten Tellern anrichten. Dazu passen Bratkartoffeln oder Risotto.

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Programm

Fischessen in Sisseln

Freitag, 25. Juli, ab 17 UhrSamstag, 26. Juli, ab 14 UhrSonntag, 27. Juli, ab 11 Uhr

Sonntag: Grosses FeuerwerkSamstag/Sonntag: Gratis-Bootsfahrten

Gedeckter Festplatz am Rhein, Tombola, grosse Bar mit DJ, Schiessbude, «menschlicher Töggelikasten», Human Soccer, Fussball XXL.

Pontoniere Wallbachluden zu «Fisch» ein

(eing.) Am Wochenende des 12./13. Juli führten die Wallbacher Pontonie-re ihr traditionelles Fischessen durch. Wie gewohnt durften sich die Gäste auf Felchen-Filets, ganze Fische und frittierte Zwiebeln freuen.

Grosser Andrang trotz wechselhaf-tem Wetter

Obwohl Petrus für einmal kein Wallba-cher war, strömten die ersten Gäste bereits vor dem offiziellen Beginn in das Festzelt direkt am Rhein, um sich die bes-ten Plätze zu sichern. Der Geruch von frisch frittiertem Fisch lag in der Luft und weckte den Hunger bei den Besuchern noch mehr. Schon bald war das Festzelt rappelt voll und das Ser-vicepersonal voll ausgelastet. Den gan-zen Abend über blieb die fantastische Stimmung und die Gäste genossen die Zeit am Rhein.

Partystimmung auf der Floating-Bar

Durch die grosse Nachfrage im Festzelt, gesellten sich schon am frühen Abend die ersten Besucher in die Bar und genossen

dort ihre Fische. Je später es wurde, des-to mehr füllte sich die auf dem Wasser schwimmende, Bar. Diese wurde dann von der Partymeute auch wieder auf ihre Tauglichkeit geprüft, welche sie, trotz ho-hen Wasserstandes, bestand.

WM-Final statt Schlauchbootrennen

Auch am Sonntag ging es nicht lange und das Festzelt war wieder bis unters Dach mit vielen Göästen gefüllt. Viele nutzten den Sonntag und kamen mit Familien und Verwandten, um den Tag am Rhein mit einer Portion Fisch und einem guten Glas Wein zu geniessen.

Nicht wenige freuten sich zudem auch auf das Schlauchbootrennen und ver-sammelten ihre Mannschaften. Aufgrund des hohen Wasserstandes, verbunden mit gefährlichem Schwemmholz, musste das Schlauchbootrennen dann aber doch abgesagt werden.

Nichtsdestotrotz war auch der Sonntag bei den Pontonieren in Wallbach ein vol-ler Erfolg und anstatt den Gewinn des Schlauchbootrennens zu feiern, wurde an der Bar der WM-Final gezeigt.

Fischessen Sisseln mit neuer AttraktionVon 25. bis 27. Juli - Sonntag grosses Feuerwerk

(eing.) Das letztjährige Fischessen war anfangs von grosser Hitze geprägt und am Ende auch noch von Sturmbö-en, weshalb dann auch das Feuerwerk abgesagt werden musste. Im Verein waren deshalb grosse Diskussionen im Gange, was als weiteres getan wer-den musste, um die Erfolgsquote auf gleichem Niveau zu halten, oder gar zu verbessern.

Im Weiteren sind immer mehr Stimmen vom Volk, die das traditionelle Feuer-werk sogar als Belästigung betrachten. Deshalb beschloss man, dieses Jahr das Feuerwerk zwar nochmals durchzufüh-ren aber nächstes Jahr, das Feuerwerk dann wie früher wieder mit einer Musi-kunterhaltung zu ersetzen. Als besondere Attraktion beschloss der Verein, ein Töggelikasten in grossem Format mit «menschlichen Töggeli» auf-zustellen. Je nach Erfolg könnte man sich vorstellen, im nächsten Jahr vielleicht ein Turnier mit Plauschmannschaften, zu or-ganisieren.Das traditionelle Fischessen von Freitag, 25.Juli, bis Sonntag, 27. Juli, bietet wie im-

mer Merlanfilets im Bierteig, ganze Fel-chen und am Sonntag Mittagsmenüs mit Fisch, Kartoffeln und Salat, auf dem wun-derbaren Festgelände direkt am Rhein, als Spezialitäten an. Auch verschiedene Würste findet man auf der Speisekarte, ebenfalls sind auf dem Festgelände eine Schiessbude und ein Soft-Ice Stand auf-zufinden. Als weitere Attraktion ist die Pontobar mit verschiedenen Drinks und DJ- Musik am Freitag und Samstag ge-öffnet. Das Feuerwerk findet wie schon seit langer Zeit am Sonntagabend statt. Auch werden wieder, trotz immer stärke-ren Einschränkungen, Bootsfahrten auf dem Rhein durchgeführt. Die Pontoniere von Sisseln heissen alle recht herzlich willkommen.

Informationen aus dem Fricktal?

Täglich frisch serviert im Internet auf

www.fricktal.info

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fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014 11 aus den gemeinden

Stein

Änderung der KehrichtabfuhrDie Kehrichtabfuhren vom Freitag, 1. August (Nationalfeiertag), und Freitag, 15. August (Mariä Himmelfahrt), fallen aus. Sie werden am Dienstag, 5. August, und Dienstag, 19. Au-gust, nachgeholt. Gemeinderat

Gemeindeverwaltung geschlossenAm Bundesfeiertag, 1. August, bleiben die Gemeindeverwaltung und das Bauamt ge-schlossen. Am Vortag (Donnerstag, 31. Juli) erfolgt der Schalterschluss bereits um 16 Uhr. Gemeindekanzlei

FrauenturnvereinWir treffen uns zur Sonnenuntergangswande-

rung am Montag, 28. Juli, um 19 Uhr bei der ref. Kirche. Bitte anmelden, danke.

Gesamterneuerungswahlen ref. Kirchgemeinde Stein und UmgebungIn knapp drei Monaten stehen die Gesamter-neuerungswahlen für die Amtsperiode 2015 bis 2018 an. Gesamterneuerungswahlen müssen gemäss § 56 Abs. 1 und 2 der Kir-chenordnung an der Urne durchgeführt wer-den. Die Kirchgemeindemitglieder werden aufgerufen, ihren Pfarrer, ihre Kirchenpflege, das Kirchenpflegepräsidium sowie zwei Ab-geordnete für die Synode zu wählen.Die Kirchenpflege hat als Wahltag den eidge-nössischen Abstimmungssonntag vom 28. Sept. 2014 bestimmt. Als Termin für einen allfälligen zweiten Wahlgang wurde der 30. Nov. 2014 festgesetzt.Die Wahlunterlagen werden den Kirchge-meindemitgliedern im September zugestellt.

Gewählt werden kann am 28. Sept. an den Urnen, welche in den Gemeindekanzleien Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Sisseln, Stein und Wallbach aufgestellt sind. Zudem wird sich eine Urne in der Reformierten Kir-che Stein befinden, wo die Wahlzettel vor und nach dem Gottesdienst eingeworfen werden können. Selbstverständlich wird auch die briefliche Stimmabgabe möglich sein.Stimmberechtigt sind alle schweizerischen und ausländischen Kirchenmitglieder, die das 16. Altersjahr zurückgelegt haben.Die Kirchenpflege freut sich bekanntgeben zu dürfen, dass sich alle bisherigen Mitglieder zur Wiederwahl stellen. Sie gibt als Wahlvor-schlag für die Amtsperiode 2015/2018 fol-gende Personen bekannt:Für die Pfarrstelle mit einem Pensum von 100%: Pfarrer Marc Zöllner, geboren 1975, deutscher Staatsangehöriger, Gartenstrasse 11, Stein.

Für die Kirchenpflege (nach Dienstalter): Bar-bara Weilenmann, geboren 1962, von Oftrin-gen AG und Winterthur ZH, Langackerstrasse 38, Stein. Roland Metzger, geboren 1965, von Basel BS und Möhlin AG, Bustelstrasse 2c, Münchwilen. Markus Dutly, geboren 1959, von Schöftland AG, Rosenstrasse 16, Wall-bach. Roswitha Ehrlich, geboren 1953, von Hausen a. A. ZH, Bachstrasse 16, Sisseln. Fabian Weichelt, geboren 1997, von Zürich ZH, Wasserwerkstrasse 23, Stein.Für das Kirchenpflegepräsidium: Barbara Weilenmann, geboren 1962, von Oftringen AG und Winterthur ZH, Langackerstrasse 38, Stein.Als Abgeordnete für die Synode: Ursula Sto-cker-Glättli, geboren 1954, von Obermumpf AG und Bonstetten ZH, in den Reben 1, Ober-mumpf. Pfarrer Marc Zöllner, geboren 1975, deutscher Staatsangehöriger, Gartenstrasse 11, Stein.

Oberes Fricktal

Es sind nicht nur die oben erwähnten Perso-nen wählbar, sondern sämtliche Stimmbe-rechtigte der reformierten Kirchgemeinde Stein und Umgebung.Für das Amt als Pfarrer/-in sind freie Wahlvor-schläge bis 24. August 2014 schriftlich bei der Kirchenpflege einzureichen. Die Wahlvor-schläge müssen von mindestens 20 Stimm-berechtigten der reformierten Kirchgemein-de Stein und Umgebung unterzeichnet und von einer Zustimmungserklärung der oder des Vorzuschlagenden sowie den Ausweisen über die Wahlfähigkeit begleitet sein (§ 73 Abs. 3 KO).Für das Amt als Kirchenpfleger/-in sowie für die Mitglieder der Synode sind freie Wahlvor-schläge bis 22. August 2014 schriftlich bei der Kirchenpflege einzureichen. Die Wahlvor-schläge müssen von mindestens 10 Stimm-berechtigten der reformierten Kirchgemein-de Stein und Umgebung unterzeichnet sein. Die Anmeldung muss den Familien- und Vor-namen, das Geburtsjahr, den Heimatort und den Wohnort der oder des Vorzuschlagenden enthalten.

Sisseln

Baugesuch – Öffentliche AuflageBauherrschaft/Grundeigentümer: Dr. Kurt Huber, Oberdorfstrasse 13, Pfäffikon; Pro-jektverfasser: architektur + design Peter Guggenbühler, Enzberghöhe 14, Gipf-Ober-frick; Bauvorhaben: An- und Umbau Wohn-haus (AGV-Nr. 30); Ortslage: Parzelle-Nr. 380, Hinterdorfstrasse 19.Das Baugesuch liegt in der Zeit vom 28.7. bis 26.8.2014 auf der Gemeindeverwaltung öf-fentlich auf. Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist beim Gemeinderat Sisseln schriftlich Einwendung erhoben wer-den; diese Frist kann nicht verlängert werden. Die Einwendung muss vom Einwender selbst oder von einer ihm bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag und eine Begründung zu enthalten, d. h. es ist anzugeben, welchen Entscheid der Einwender anstelle der nachgesuchten Bau-bewilligung beantragt, und es ist darzulegen, aus welchen Gründen der Einwender diesen anderen Entscheid verlangt. Auf eine Einwen-dung die diesen Anforderungen nicht ent-spricht, kann nicht eingetreten werden.

Neues Projekt vom VAOF: Alterswohngruppe in FrickGerne informieren wir Sie über das neueste Projekt des Vereins für Altersbetreuung im Oberen Fricktal (VAOF). Ab Oktober 2014 wird an der Mühlegasse 26 in Frick eine Al-terswohngruppe für 4 Personen eröffnet. Das Zielpublikum sind ältere Menschen, die in ei-ne hindernisfreie Wohnung ziehen wollen und Unterstützung brauchen im gestalten des Alltags. Es richtet sich an ältere Menschen, die keine oder kaum Pflege benötigen (Besa 0-3). Ein Team aus Besuchern wird täglich 1 bis 2 Stunden vor Ort sein und das Zusam-menleben und individuelle Anliegen der Be-wohner aufnehmen und bearbeiten. Im Hin-tergrund ist ein Team von Sozialarbeiterin-nen, die nicht nur die Besucher, sondern auch die Bewohner koordinieren und betreuen. Haben Sie Fragen, informieren Sie sich bei VAOF – Verein für Altersbetreuung im Oberen Fricktal, Hauptstrasse 77, 5070 Frick, Sabine Gallert, 062 865 24 90.

Supportervereinigung FC SteinAm kommenden Wochenende findet das Fisch essen der Sissler Pontoniere statt. Zu unserem traditionellen Hock treffen wir uns am Freitag, 25. Juli, um 18 Uhr im Festzelt beim Pontonierdepot. Vorstand

Münchwilen

Münchwiler FähnleinDamit auch dieses Jahr am 1. August die Gär-ten der Münchwiler Einwohner besonders schön geschmückt sind, bietet die Gemeinde erneut Münchwiler Fähnlein an. Beziehen Sie auf der Gemeindeverwaltung die Fähnlein zum Sonderpreis: 1 St. Fr. 3.-, 2 St. Fr. 5.-.Ausnahmsweise können die Fähnlein auch am Donnerstagnachmittag, 31. Juli, bezogen werden.

Alle Münchwiler Einwohner am Dell- Quartierfest herzlich willkommenAufgrund der Absage der Bundesfeier wird das Dell-Quartierfest auf den 1. August, ab 18 Uhr, verschoben. Das OK lädt alle Münchwiler zu diesem Fest ein. Weitere Infos finden Sie unter www.muenchwilen-ag.ch oder im Aus-hangkasten vor dem Gemeindehaus.

Beschlüsse Einwohner- und OrtsbürgergemeindeversammlungDie Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbür-gergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014

vom 8. Juli bis 16. August 2014

Im Rhythmus der Zwei-Takter4. Int. Landmaschinen-Oldtimer-Treffen in Effingen brachte viele Liebhaber alter Landmaschinen zusammen

«Das Herz der Liebhaber von alten Landmaschinen muss ganz einfach im Rhythmus der Zwei-Takter-Motoren schlagen und der Geruch von Diesel wirkte offenbar wie ein Glücklichma-cher», diesen Eindruck konnte man je-denfalls beim Schlendern über das grosse Ausstellungsgelände des 4. In-ternationalen Landmaschinen-Oldti-mer-Treffens in Effingen und beim Blick in unzählige strahlende Gesich-ter, sowohl in die von Besuchern wie in die der glücklichen Besitzer solcher Gefährte, gewinnen.

CHARLOTTE FRÖSE

Am letzen Wochenende war Effingen fest in der Hand der Liebhaber alter Traktoren und Landmaschinen. Am Samstag rollten stetig Traktoren aus der Schweiz und aus Deutschland auf das Festgelände. Land-maschinen reihten sich aneinander, so weit das Auge reicht, eine schöner oder interessanter als die andere. Rund 500 Aussteller beteiligten sich an der Schau. Die Organisatoren zeigten sich zufrieden mit dem Ablauf des Treffens, wie Peter Stör vom OK des Oldtimer-Treffens be-reits am Samstag gegenüber fricktal.info betonte. Auch der Zustrom der Besucher riss nicht ab.Zu sehen und zu erleben gab es viel auf dem Ausstellungsgelände. Getreu dem Motto des Treffens «Weisch no …» konn-te an einigen Stationen zugeschaut wer-den, wie früher und heute das Feld bear-beitet wurde, wie zu verschiedenen Zeit-Epochen die Körner aus den Ähren gedroschen wurden oder wie Holzstäm-me zu Brettern gesägt wurden, um nur einige wenige der Aktionen zu nennen. An allen Ecken und Enden ratterte und tuckerte es. Dort drehten sich Räder, da wurde von Hand gearbeitet. Zum Takt der Drescher, die auf der Tenne mit Flegeln das Korn aus den Ähren dreschten, ge-sellte sich das Tuckern der Traktoren beim Pflügen oder das Rattern des Stein-brechers und über allem schwebte knat-ternd der Hubschrauber, von dem aus die Besucher bei Rundflügen das Geschehen auf dem Festplatz aus der Luft betrach-ten konnten.Weitere Bilder in unserer Fotogalerie auf www.fricktal.info

Auch junge Frauen haben grosses Interesse an alten Traktoren (Bild oben). Nach dem Dreschen wird, wie anno dazumal, die Spreu vom Weizen getrennt (Bild links unten). Die Technik der alten Landmaschinen, im Bild ein Holzvergaser, begeisterte Jung und Alt (Bild unten rechts) Fotos: Charlotte Fröse

Page 12: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 201412aus den gemeinden(Tel. 079 475 42 84). Führungsausschuss Un-terhaltsbetrieb Herznach-Ueken

Natur- und VogelschutzvereinNeuer Name: Naturverein Herznach-Ueken. Generalversammlung: 21. August, 19.30 Uhr, im Gasthof Löwen Herznach. Gerne laden wir alle Interessierten ein. Einladung mit Traktan-denliste sowie Statuten werden zugesandt, bitte melden Sie sich bei Verena Kläusler, 062 871 47 73, [email protected]

Ueken

Oberflächenbehandlungen verschiedener FlurwegeAm Mittwoch, 30. Juli (Ausweichdatum 4. Au-gust), werden an verschiedenen Flurwegen Oberflächenbehandlungen durchgeführt. Dies kann zu teilweisen Strassensperrungen führen und wird signalisiert. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis. Unterhaltsbe-trieb Herznach-Ueken

PersonellesPascal Mathis, stellvertretender Leiter im Un-terhaltsbetrieb Herznach-Ueken, hat seine Anstellung bei den Gemeinden Herznach-Ue-ken auf den 31. Okt. 2014 gekündigt. Er wird im Herbst 2014 seine Ausbildung zum Bauver-walter abschliessen und übernimmt in der Folge eine neue Herausforderung bei einer grösseren aargauischen Gemeinde. Die Ge-meinderäte Herznach und Ueken bedauern diesen Entscheid ausserordentlich, können diesen aber durchaus nachvollziehen und wünschen Pascal Mathis in seinem neuen Wirkungsumfeld bereits heute alles Gute und Befriedigung. Die Stelle wird zur Neubeset-zung ausgeschrieben.

Mitarbeiter Unterhaltsbetrieb Herznach-UekenDie Gemeinden Herznach und Ueken zählen rund 2200 Einwohner. Für den gemeinsamen Unterhaltsbetrieb wird auf den 1. Nov. 2014 oder nach Vereinbarung ein Mitarbeiter im Bereich Tiefbau/Unterhalt gesucht. Verlangt wird eine abgeschlossene Berufslehre in handwerklicher Richtung, vorzugsweise im Hoch- oder Tiefbau oder als Gartenbauer. Weitere Detailangaben können dem Stellen-inserat entnommen werden. Eine schriftliche Bewerbung kann bis 15. August 2014 an den Gemeinderat 5028 Ueken gerichtet werden. Allfällige Auskünfte erteilt gerne der Leiter des Unterhaltsbetriebs, Herr Patrick Brogle (Tel. 079 475 42 84). Führungsausschuss Un-terhaltsbetrieb Herznach-Ueken

sind in Rechtskraft erwachsen. Ein Referend-um wurde keines ergriffen. Gemeinderat

Joorgänger 1947Üse nägschti Hock isch am Dsiischdig, 29. Juli, zobe n am fünfi im «Pöschtli».

Eiken

FussballclubTrainingsstart der Senioren 40+ und 50+ am Mittwoch, 23. Juli. Trainingsbeginn auf dem Sportplatz Netzi um 19 Uhr. Umziehen Bitte Garderoben Sporthalle Lindenboden. Das Clubhaus des Fussballclubs ist geöffnet!

Oeschgen

Öffnungszeiten der Gemeindever-waltung während der SommerferienInfolge ferienbedingter Abwesenheit sind die Büros der Gemeindeverwaltung noch bis 8. August wie folgt geöffnet: Montag bis Frei-tag, 8 bis 11.30 Uhr; nachmittags geschlos-sen. Termine ausserhalb sind möglich nach Vereinbarung (Tel. 062 865 60 20) .

Rechtskraft der Gemeinde-versammlungs beschlüsseNach unbenütztem Ablauf der Referendums-frist sind sämtliche Beschlüsse der Einwoh-ner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014 in Rechtskraft erwachsen.Gemeinderat

Baugesuch/Öffentliche Auflage• Bauherrschaft, Grundeigentümer: Daniel und Anna-Elisabeth Bieri, Wolfgartenstrasse 430, Oeschgen; Projektverfasser: Hasler Gartenbau GmbH, Hauptstrasse 65, Zuzgen; Bauobjekt: Parzelle Nr. 934, Wolfgartenstra-sse 430; Zone: Wohnzone W2A; Bauvorha-ben: Granitstelenmauern und Metallzaun entlang der Parzellengrenzen.Das Baugesuch liegt vom 25.7. bis 25.8.2014 öffentlich auf der Gemeindeverwaltung zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist an den Gemeinderat Oesch-gen zu richten. Eine Einwendung hat schrift-lich zu erfolgen und muss einen Antrag sowie eine Begründung enthalten.

1.-August-Feier Freitag, 1. August, ab 19 Uhr auf dem Boll. Ohne offiziellen Festakt und Rede wollen wir in gemütlicher Runde beim Höhenfeuer zu-sammen grillieren, spielen, plaudern und sin-gen und so den Geburtstag unserer Schweiz feiern. • Getränke und Würste werden von der Gemeinde offeriert • Spiele stehen zur Verfü-gung • Das Höhenfeuer wird beim Eindunkeln entzündet • An mitgebrachten Feuerwerken können sich alle erfreuen. Bei schlechtem Wetter verlegen wir den Anlass in den Schlösslikeller. Zum Zeichen des Schlecht-wetterprogrammes läuten um 17 Uhr die Kir-chenglocken.Falls Ihnen der Weg zum Boll zu anstrengend ist und Sie keine Fahrgelegenheit haben, ho-len wir Sie gerne zuhause ab. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 31. Juli, bei Gabriele Wie-ser (076 720 09 49).

Wandergruppe Oeschger Frauen 55+Im August findet keine Wanderung statt. Die nächste Wanderung ist am Montag, 1. Sept. Treffpunkt wie gewohnt um 12.20 Uhr bei der Kirche. Elisabeth und Carla

Frick

Gemeindeverwaltung geschlossen Am Freitag, 1. August (Bundesfeiertag), blei-ben die Büros der Gemeindeverwaltung ge-schlossen. Wir bitten um Kenntnisnahme und danken für Ihr Verständnis. Gemeindeverwal-tung

BundesfeierDie Bundesfeier der Gemeinde Frick findet am Freitag, 1. August, auf dem Schulhaus-platz der Schule Dorf statt. Ab 18 Uhr führt der Kirchenchor St. Peter und Paul mit Ver-stärkung von Mitgliedern des Männerchores eine Festwirtschaft mit Verpflegungsmög-lichkeit. Den zwischen 18 und 18.45 Uhr ein-treffenden Bundesfeierbesuchern offeriert die Gemeinde einen Begrüssungstrunk. Die von der Musikgesellschaft und dem Ber-nerchörli begleitete Bundesfeier wird mit ei-nem Feuerwerk und dem traditionellen Lam-pionumzug der Kinder abgeschlossen. Die 1.-August-Ansprache wird durch Yvonne Feri, SP Nationalrätin und Gemeinderätin aus Wet-tingen gehalten. Das Bundesfeierschiessen für die Jahrgänge 1998 – 2005 findet als Schü-ler- und Familienwettkampf am Donnerstag, 31. Juli 2014, von 18 bis 20 Uhr in der Regio-

nalschiessanlage Schlauen statt. Das detail-lierte Programm der Bundesfeier wurde in den letzten Tagen allen Haushaltungen zuge-stellt. Weitere Exemplare sind im Gemeinde-haus zur Selbstbedienung aufgelegt oder könne von der Homepage www.frick.ch her-untergeladen werden. Gemeinderat

BaubewilligungenAn der letzten Gemeinderatssitzung wurden folgende Baubewilligungen erteilt:• Rodler Martin, Frick, für Fassadenänderung (Fenstereinbau) und Solaranlage auf Dach, Parzelle 1250, Widengasse 27C.• Geologisch-Paläontologischer Arbeitskreis Frick, Frick, für Containerüberdachung, Par-zelle 710, Vordere Sulzrai.• Birri Andreas, Frick, für Installation einer Wärme-pumpe (freistehend), Parzelle 1816, Industriestrasse 2E, Frick.• Piubellini Jan und Mutschler Piubellini Moni-ka, Frick, für Installation einer Wärmepumpe (freistehend), Parzelle 1361, Oberer Rainweg 11, Frick.• Gärtner Ursus, Frick, für Gartenhaus, Parzel-le 353, Dörrmattweg 6.• Einwohnergemeinde Frick, für Neubau Ge-meindehaus mit Tiefgarage auf den Parzellen Nrn. 117 + 118, Gemeindehausplatz 1, und Umbau best. Gemeindehaus auf Parzelle 117, Hauptstrasse 48, Frick. Gemeinderat

Wittnau

Öffnungszeiten Gemeindeverwaltung während SommerferienDie Schalter der Gemeindeverwaltung Witt-nau sind während der Sommerferien vom Montag, 7. Juli, bis Freitag, 8. August, nur wie folgt geöffnet: Montag 9.30 – 11.30 / 16 – 18 Uhr; Dienstag 9.30 – 14 Uhr; Mittwoch 7.30 – 11.30 Uhr; Donnerstag 9.30 – 11.30 Uhr.

Bundesfeier Der Gemeinderat sowie der Männerchor la-den zur Bundesfeier am Donnerstag, 31. Juli, auf dem Schulhausareal ein. Festredner ist Regierungsrat Urs Hofmann. Der Abend wird musikalisch begleitet. Das detaillierte Pro-gramm wird in alle Haushaltungen verschickt.Wir bitten die Bevölkerung, ihre Häuser am Bundesfeiertag festlich zu schmücken. Das weisse Kreuz im roten Grund soll dabei im Vordergrund stehen.Feuerwerk Schulhausareal – Das Abbren-nen von Feuerwerk nach der Bundesfeier darf nur auf der Kugelstossanlage erfolgen.

Vorsicht beim Abbrennen von Feuerwerken!Der Gemeinderat appelliert betreffend das Abbrennen von Feuerwerkskörpern an die Eigenverantwortung der Bevölkerung. Dies gilt insbesondere im Wald und entlang der Waldränder. Der Gemeinderat wünscht allen einen unfallfreien Nationalfeiertag.

Wölflinswil

Tarifverbund-AbosSiehe unter Oberhof.

Beiträge für die RückblendeUnsere Dorfchronik lebt von vielen Berichten aus Vereinen, Schulen, Kirchen und Gemein-de. Gerne nehmen wir auch interessante Be-richte von Privatpersonen entgegen. Falls Sie einen solchen Beitrag für unsere Rückblende haben, bitten wir Sie, uns diesen samt Foto bis am 31. August zuzustellen an: [email protected] oder per Post an Gemeindekanzlei, Martina Schütz, Wölflins-wil.

Treier SchenkungSiehe unter Oberhof.

Wasserleitungsersatz Öligass – Ob der MühliDie Wasserleitung wird von der Verzweigung Talstrasse/Öligass bis Ob der Mühli erneuert. Die Leitung stammt aus dem Jahr 1912. Im Zuge der Bauarbeiten wird auch das Elektrat-rassee ausgebaut. Die Arbeiten werden am 4. August aufgenommen und dauern maximal 2 Monate. Das Strassenteilstück wird aufgrund der engen Platzverhältnisse für Motorfahr-zeuge mehrheitlich gesperrt sein. Die Anwoh-ner wurden mit separatem Schreiben infor-miert.

Oberhof

Tarifverbund-AbosDie Transportkosten für den auswärtigen Schulbesuch des Schuljahres 2013/14 kön-nen bis Ende August 2014 bei der Abteilung Finanzen zurückgefordert werden. Die ent-

sprechenden Tarifverbund-Abonnemente sind für die Auszahlung am Schalter vorzuwei-sen. Bitte halten Sie die angegebene Auszah-lungsfrist ein.

Treier SchenkungSeit dem 1.1.1974 besteht die Treier-Schen-kung in Oberhof mit dem Zweck, jungen Men-schen nach Abschluss der Erstausbildung ei-nen Startbatzen mit auf den Weg zu geben. Jugendliche, die im laufenden Jahr eine Aus-bildung abgeschlossen haben, können dem Gemeinderat bis spätestens 31. August ein schriftliches Beitragsgesuch einreichen. Dem Gesuch sind folgende Unterlagen beizu-legen: Kopie Fähigkeitsausweis, Einzahlungs-schein, Passfoto (für Rückblende), Kurzbe-richt über die bisherige Tätigkeit und die nächsten Zukunftsaussichten (für Rückblen-de). Die Zustellung kann auch per E-Mail er-folgen auf [email protected].

Beiträge für die RückblendeSiehe unter Wölflinswil.

Densbüren

GeschwindigkeitskontrolleAuch im Juni 2014 führte die Polizei Oberes Fricktal eine Geschwindigkeitskontrolle in Densbüren durch. Von den 511 gemessenen Fahrzeugen waren 135 Fahrzeuge (26 %) zu schnell unterwegs.

Rechtskraft der GemeindeversammlungsbeschlüsseDie Beschlüsse der Einwohner- und der Orts-bürgergemeindeversammlung vom 6. Juni 2014 sind am 15. Juli in Rechtskraft erwach-sen.

1.-August-FeierDie Bevölkerung ist eingeladen, sich ab 11 Uhr auf dem Dorfplatz in Asp einzufinden. Grilla-den können in der Handlung gekauft oder auch selbst mitgebracht werden. Der Grill steht zur Verfügung. Um 13 Uhr wird der Fest-akt musikalisch durch die Musikgesellschaft Asp eröffnet. Gemeinderat

Herznach

Rechtskraft Beschlüsse GemeindeversammlungDie Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwoh-nergemeindeversammlung vom 13. Juni 2014 sind am 19. Juni im amtlichen Publikationsorg-an publiziert worden. Innert der Referend-

umsfrist vom 20. Juni bis 20. Juli wurde kein Referendum ergriffen. Die Beschlüsse sind am 21. Juli rechtskräftig geworden. Gemein-dekanzlei

Öffnungszeiten NationalfeiertagDie Gemeindeverwaltung Herznach bleibt in-folge Bundesfeiertag am Freitag, 1. August, geschlossen. Gerne stehen wir Ihnen wieder ab Montag, 4. August, zu den Sommeröff-nungszeiten zur Verfügung. Besten Dank für Ihr Verständnis. Gemeindeverwaltung

Abwesenheit Finanzverwaltung/Steueramt August 2014Janine Knecht, Leiterin Finanzen, und Tobias Gross, Leiter Steueramt, sind aufgrund ihrer Weiterbildung im August 2014 teilweise ab-wesend. Für Termine mit der Finanzverwal-tung und/oder dem Steueramt bitten wir um telefonische Voranmeldung. Finanzverwal-tung/Steueramt

Abbrennen von Feuerwerk nur am 31. Juli und 1. August gestattetDas Abbrennen von Feuerwerk am 31. Juli und 1. August entspricht einer langjährigen Tradi-tion. Seit Jahren ist es aber zur Unsitte gewor-den, dass mit der Knallerei schon Tage vor dem Nationalfeiertag begonnen wird und Feuerwerk und Knallkörper auch nach dem 1. August abgebrannt werden.Gemäss § 18 des geltenden Polizeiregle-ments der Gemeinde Herznach kann Feuer-werk am 31. Juli, 1. August, 31. Dezember und 1. Januar ohne besondere Bewilligung abge-brannt werden. Feuerwerke ausserhalb die-ser Daten und das Abfeuern von Geschützen, Mörsern, Petarden und dergleichen muss vom Gemeinderat bewilligt werden. Gemein-dekanzlei

Oberflächenbehandlung (OB) FlurwegeVoraussichtlich am 30. Juli (Ausweichdatum: 4. August) wird auf verschiedenen Flurwegen der Belag erneuert. Dies kann zu zeitweisen Sperrungen von Flurwegen führen. Besten Dank für das Verständnis. Gemeindekanzlei

Mitarbeiter Unterhaltsbetrieb Herznach-UekenDie Gemeinden Herznach und Ueken zählen rund 2200 Einwohner. Für den gemeinsamen Unterhaltsbetrieb wird auf den 1. Nov. 2014 oder nach Vereinbarung ein Mitarbeiter im Bereich Tiefbau/Unterhalt gesucht. Verlangt wird eine abgeschlossene Berufslehre in handwerklicher Richtung, vorzugsweise im Hoch- oder Tiefbau oder als Gartenbauer. Weitere Detailangaben können dem Stellen-inserat entnommen werden. Eine schriftliche Bewerbung kann bis 15. August 2014 an den Gemeinderat 5028 Ueken gerichtet werden. Allfällige Auskünfte erteilt gerne der Leiter des Unterhaltsbetriebs, Herr Patrick Brogle

Bild der WocheErnte auf dem Bözberg: Das Bild zeigt eine längst versunkene Welt. Es mutet nostalgisch an und könnte von Albert Anker gemalt sein. Genau stammt es von den Aktionstagen auf dem Bözberg im Juli 2008. Unter dem Motto «Säen und Ernten auf dem Bözberg» wurde direkt vor Ort bei Kirchbözberg die Ernte von einst gezeigt. Für die ältere Generation ist es noch ein teilweise vertrautes Bild. Denn erst vor rund 50 Jah-ren brach sich die Motorisierung und eine geradezu revolutionäre Entwicklung der Landtechnik Bahn. Die Ernte war damals noch mühsame Handarbeit und weil sie meistens in die grossen Sommerferien fiel, muss-ten auch die Kinder voll zupacken. – Kirchbözberg ist eine Idylle geblieben, eine Gebäudegruppe von natio-naler Bedeutung. Das baufällige alte Sigristenhaus erwarb 1987 Hannes Keller und es ging 1994 an die Gemeinde Unterbözberg über. Der ehemalige Gemeindemmann und Architekt war auch Initiant für ein Dorfmuseum, das er nun zusammen mit der gesamten Gebäudegruppe anlässlich der 23. Juraparktour am 2. August zeigen wird. Im Anschluss an diese Führung wird Paul Müri, welcher mehrere Jahre am Bildungs-zentrum für Landwirte auf Liebegg lehrte, über «Landtechnik einst, heute und morgen» berichten. Nach dem Mittagessen im Schenkenbergertal führt die Tour durch das Auenland entlang der Aare und endet wieder in Frick, wo die Tour jeweils um 8.30 Uhr beim Hotel Platanenhof startet. Info und Anmeldung für die Tagesfahrt mit Kleinbus unter www.jurapark-aargau.ch oder Tel. 079 371 15 19. Es wird an diesem Anlass auch der in-teressante Dokumentarfilm «Säen und Ernten auf dem Bözberg» von 2008 gezeigt.

[email protected]

Page 13: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014 13 aus den gemeindenlon in der Codmananlage, Laufenburg Baden. Dauer: 1½ Stunden. Preis: Erwachsene Fr. 19.– Kinder Fr. 9.-. Ihre Anmeldung nimmt gerne das Tourist-Info Laufenburg entgegen.

Radfahrverein SulzSonntagstour vom 27. Juli: Sulz – Stein – Rheinfelden – Kaiseraugust – Liestal – Sissach – Schupfart – Eiken – Sulz. Abfahrt um 8.30 Uhr beim ehemaligen Vis-à-vis-Laden in Bütz. Sportkommission

Gansingen

BaugesuchGesuchsteller, Grundeigentümer: Edgar Stei-nacher, Mühliweg 8, Gansingen; Projektver-fasser: Theddi Schild, Tulpenstrasse 7, Gren-chen; Bauobjekt: Parkplatz; Parzelle: Nr. 28; Zone: Gewerbezone.Gegen dieses Baugesuch kann während der Auflagefrist vom 25.7. bis 25.8.2014 (30 Tage) beim Gemeinderat Gansingen schriftlich Ein-wand erhoben werden.

Sommeröffnungszeiten der GemeindeverwaltungDie Gemeindeverwaltung hat bis 8. August (Ferienzeit) wie folgt geöffnet: Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr / Freitag geschlos-sen. Termine ausserhalb dieser Öffnungszei-ten sind nach Absprache möglich.

Wirtetätigkeit; GP Oberes FricktalDer Gemeinderat hat von der Wirtetätigkeit des VMC Gansingen anlässlich des 17. GP Oberes Fricktals vom Samstag, 9. August, auf dem Gemeindehausparkplatz Gansingen Kenntnis genommen. Die Wirtebewilligung wurde erteilt.

Öffnungszeiten EntsorgungsstelleDie Entsorgungsstelle beim Werkhof bleibt am Samstag, 9. August, geschlossen, da die Zu- und Wegfahrt aufgrund des 17. GP Oberes Fricktal erschwert ist. Am Montag, 11. Au-gust, ist die Entsorgungsstelle dafür eine hal-be Stunde länger, d.h. bis 19 Uhr geöffnet. Danke für das Verständnis. Gemeindekanzlei

Mettauertal

1.-August-FeierDie diesjährige Bundesfeier der Gemeinde Mettauertal findet am 1. August bei der Turn-halle Mettau statt. Die Durchführung der Fei-er übernehmen die Musikgesellschaft Mettau und der Donnschtig-Club. Folgendes Pro-gramm wurde festgelegt: • 17 Uhr: Eröffnung Festwirtschaft • 19.30 Uhr: Begrüssung Ge-meindepräsident Peter Weber • Anschlie-ssend: Ehrung von Simon Waldburger • An-schliessend: Festansprache durch Jonas Fri-cker, Parteipräsident Grüne Aargau • An-schliessend: Schweizerpsalm • 20.15 Uhr: Alphorngruppe Kaisten • 22 Uhr: Höhenfeuer. Gemeinderat

GrillholzDer Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg bietet verschiedene Brennholzsortimente zum Verkauf an: Trockenes Buchenbrennholz kann zu jeder Zeit bestellt werden und wird innert Wochenfrist ausgeliefert. Alles ange-botene Holz ist FSC und PEFC zertifiziert und von bester Qualität. Brennholz kann beim Forstbetrieb Homberg-Schenkenberg per Mail: [email protected] / Fax 062 876 19 24 / Tel. 079 448 17 44 oder per Post: FB Homberg-Schenkenberg, Postfach 12, 5079 Zeihen, bestellt werden. Förster Rolf Treier gibt unter 079 448 17 44 gerne Auskunft.

Kosten AlteisenmuldeDie Führung der Alteisenmulde hat die Ge-meinde Effingen im Jahre 2013 netto Fr. 1048.25 gekostet. Die Aufwendungen betru-gen Fr. 1809.-, die Einnahmen für den Sam-melschrott ergaben Fr. 760.75.

Chilchweg, Sanierung Strasse und Werkleitungen – Beginn ArbeitenAm 4. August wird mit den Bauarbeiten zur Sanierung von Strasse und Werkleitungen am Chilchweg begonnen. Die Anwohnerschaft wurde durch den Projektleiter am 2. Juli an einer Orientierungsversammlung informiert. Derzeit laufen Verhandlungen mit den An-stössern betreffs Detailfragen.

StrassenunterhaltDie ordentlichen Unterhaltsarbeiten an Ge-meindestrassen und Flurwegen werden die-ser Tage durch den Forstbetrieb Homberg in Angriff genommen. Wir bitten betroffene An-stösser, die Weisungen der Unterhaltsequipe zu beachten. Besten Dank.

FeuerwehrAlarmierung über Telefon 118.

Kaisten

Feuer-Erlebnistag am 30. AugustGerne laden wir alle zum bevorstehenden Feuer-Erlebnistag ein! Ihre Anmeldung neh-men wir auf www.elternverein-kaisten.ch oder telefonisch unter 062 874 05 01 (Susan-ne Finck) entgegen. Infos und Details sind auf unserer Homepage zu finden. Der Elternver-ein sowie die Feuerwehr Kaisten freuen sich auf einen interessanten und abwechslungs-reichen Tag mit anschliessendem Grill-plausch.

Laufenburg

Öffentliche Graf-Hans-Tour am Sonntag, 27. Juli, um 15 UhrEine Stadt wird zur Bühne. Graf Hans der IV. lädt Sie zu einem aussergewöhnlichen Städ-te-Spaziergang ein. Treffpunkt: 15 Uhr, Pavil-

Zeihen

1.-August-FeierAm Donnerstag, 31. Juli, wird eine 1. August Feier stattfinden. Der Verein Air Force Zeihen hat sich netterweise wieder für die Organisa-tion zur Verfügung gestellt. Die Feier wird mit einem Fürobebier ab 17 Uhr beginnen. Einzel-heiten erfahren Sie in einem separaten Flug-blatt, das in alle Haushaltungen verschickt wird.

FeiertagDie Gemeindekanzlei bleibt am Freitag, 1. Au-gust, den ganzen Tag geschlossen. Herzli-chen Dank für das Verständnis.

Rückerstattung der SchülerabosAb dem 4. August können die Kosten für die Schülerabos von Schulkindern mit Schulort Frick für das abgelaufene Schuljahr bei der Finanzverwaltung geltend gemacht werden. Für die Rückerstattung sind die TNW-Abonne-mente und -Fahrkarten vorzulegen.

HundehaltungGemäss aktueller Hundekontrolle werden in der Gemeinde Zeihen zurzeit 122 Hunde ge-halten. Für die fristgerechte Bezahlung der Taxe und die Registrierung der Tiere wird den Hundebesitzern bestens gedankt. Gleichzei-tig werden sie gebeten, ihre Vierbeiner nicht auf privatem oder öffentlichem Grund unbe-aufsichtigt laufen und an unpassenden Stel-len pinkeln zu lassen. Ausserdem sind sie verpflichtet, den Hundekot auf fremdem Grundeigentum unverzüglich einzusammeln und samt verschlossenem Gebinde in den dafür bestimmten Behältern zu entsorgen. Robidog-Säckchen sind bei jedem Behälter vorhanden. Durch eine verantwortungsbe-wusste und rücksichtsvolle Führung der Hun-de tragen ihre Halter wesentlich zur Akzep-tanz ihrer Tiere in unserer Gesellschaft bei.

Effingen

Badegelegenheit im SchulheimPräzisierung zu einer Meldung im «Gelben Blatt» Nr. 6: Uns wird mitgeteilt, dass die Be-nützung des Schwimmbades im Schulheim Effingen für Auswärtige während der Som-merferien noch bis und mit Freitag, 8. August, zu nachfolgenden Zeiten möglich ist: Montag bis Freitag, 10 bis 12 / 13.30 bis 16.30 Uhr. Ausserhalb der Ferienzeit ist die Bad-Benüt-zung im Schulheim am Dienstag und Donners-tag, jeweils von 13.30 bis 16.30 Uhr möglich.

Fussballplatz beim SchulheimDas Schulheim bittet Fussballplatzbenützer um Einhaltung der offiziellen Öffnungszeiten, welche auf zwei Tafeln beim Eingang angege-ben sind.

Traurig sind wir, dass wir dich verloren haben. Dankbar sind wir, dass wir mit dir leben durften. Getröstet sind wir, dass du in Gedanken weiter bei uns bist.

Traurig müssen wir Abschied nehmen von meinem lieben Mann, unserem Vater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Rudolf Stocker-Hartung16. September 1924 – 15. Juli 2014

Seine Liebe, Güte und Bescheidenheit werden wir stets in dankbarer Er-innerung behalten.

4324 Obermumpf Schloss 10 Aus unserem Leben bist du gegangen,

in unseren Herzen bleibst du

Bärbel Stocker-Hartung Andreas und Marcel Stocker und Anverwandte

Wir nehmen Abschied am Freitag, 25. Juli 2014, um 14.00 Uhr auf dem Friedhof in Obermumpf; anschliessend Trauergottesdienst in der röm.-kath. Kirche.

Dreissigster: Mittwoch, 27. August 2014, um 18.00 Uhr

Im Andenken an den Verstorbenen unterstützen wir mit Ihren Gaben die Stiftung FARO, Wohnheim Sternbild in Windisch.

www.kondolieren.ch

Probesitzen auf dem selbst gefertigten Höcker Foto: zVg

Schleifen und Feilen, Schweissen und Schrauben

Ferienspass bei Weiss AG Sulz

(eing.) Bereits zum dritten Mal organi-sierte die Weiss AG, Haustechnik und Metallbau in Sulz, einen Nachmittag der Aktion Ferienspass zum Thema Schweissen und Metallbearbeitung. Am vergangenen Donnerstag durfte sich jedes der teilnehmenden Kinder einen eigenen Höcker bauen.

Nach der Begrüssung und einer kurzen Sicherheitsinstruktion durch Reto Weiss wurde gleich mit der Arbeit begonnen. Aufgeteilt in drei Gruppen galt es folgen-de Arbeiten zu erledigen: Erstellen der

Sitzfläche aus einem Stück Aluminium Gerstenkornblech, Ausschneiden, Ent-graten, Abbiegen waren die Arbeitstech-niken, die hier zur Anwendung kamen. Die zweite Gruppe schnitt die Stahlrohre zu, welche das Grundgestell des Hockers bilden. An drei Schweissanlagen und unter kun-diger Anweisung von drei Schweissern der Weiss AG erstellte die dritte Gruppe das Gestell. Nach einer kurzen Zwischen-verpflegung mussten nur noch alle Teile zusammengestellt werden und fertig war der Stuhl.

Bike-Ferienspass in Schupfart(dm) 12 Kinder nahmen am Ferienspass des VMC Schupfart teil. Ausgerüstet mit Helm und Mountainbike waren sie voller Vorfreude auf den sportlichen Morgen. In drei Gruppen mit je zwei Leitern fuhren sie die drei abwechslungsreichen Statio-nen an. Zum einen gab es einen Ge-schicklichkeitsparcours auf dem Pau-senplatz, danach wurde eine Ausfahrt mit einem Single-Trail gefahren sowie weiter das Trainingsgelände der Kids-Bi-ker im Thal erobert. Nach zweieinhalb

Stunden trafen dann alle Kinder glücklich und leicht verschmutzt zhum obligaten Gruppenfoto beim Clubhaus des VMC Schupfart wieder ein. Dass just beim Tschüss-Sagen Petrus seine Schleusen öffnete war wohl glücklicher Zufall oder lag daran, dass alle den ganzen Morgen so brav waren.

Bild: Eine Gruppe mit viel Spass in den Schupfarter Wäldern unterwegs (Foto: Doris Müller)

Einsendeschluss für eine Vereins -mitteilung im «fricktal.info» ist nor-malerweise am Montag um 12 Uhr.Später eintreffende Mitteilung für diegleiche Woche kann evtl. nicht mehrberücksichtigt werden! Die Mittei-lung erscheint aus Platzgründen nureinmal.Der zu veröffentlichende Text solltemit genauen Angaben versehen seinüber Erscheinungswoche und Erscheinungsort sowie Ihrem Namenund Ihrer Tel.-Nr., unter der Sie beievtl. Abklärung tagsüber erreich-bar sind.Adresse: [email protected]˙Ein Inserat ist ein kostenpflichti-ger in der Grösse begrenzter Platz inder Zeitung, den Sie bis Montag, 16Uhr, mit Bild und Text füllen können.Adresse: [email protected]

weiss Rat und hilft

Sorgentelefonfür Kinder

0800 55 42 0Gratis

Gogol und Mäx sprengen die RegelnKonzertakrobaten gastieren am 23. Januar 2015 im Gloria-Theater(eing.) Ein Sänger singt, ein Musiker mu-siziert und ein Tänzer tanzt. «Gogol und Mäx» jedoch bringen die Unterhaltungs-branche ins Wanken: Ihre Idee, ein Kon-zert zu spielen und gleichzeitig mit Akro-batik, Pantomime und Comedy zu kombi-nieren, ist einmalig und macht sie zu ei-nem Show-Act mit absolutem Alleinstel-lungsmerkmal. Ihre Bühnenperformance bietet zwei prall gefüllte Stunden des Lachens und Staunens über akrobati-sche und musikalische Kunstfertigkeit und eine schier unbegreifliche Instru-mentenvielfalt. Auf über 20 Instrumen-ten wechseln sie von Bach über Chopin und überraschen mit jauchzenden Klari-nettentönen, jazzigen Piano-Klängen oder ekstatischen Klangkaskaden auf

dem Xylophon. Zu sehen ist das legendä-re Duo am Freitag, 23. Januar 2015, im Gloria-Theater Bad Säckingen. Showbeginn: 20 Uhr; Preise: 19 bis 29 Euro. Der Vorverkauf hat bereits begon-nen. Karten gibt es im Gloria-Theater, unter www.gloria-theater.de, unter Kar-tentelefon: 0049 77 61 64 90 und bei al-len bekannten Vorverkaufsstellen.

Hinweis

Page 14: Fricktal info 2014 30

fricktal.info n 30 n 23. Juli 201414kirche • pro senectute

94. Geburtstag Freitag, 25. Juli

Wunderlin-Freiermuth Bertha, APH Stadelbach in Möhlin (früher Wallbach)

85. Geburtstag Freitag, 25. Juli

Brummer Berta, Obermumpf

75. Geburtstag Montag, 28. Juli

Högger Peter, Olsberg

REFORMIERTE LANDESKIRCHERheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendandacht in der Rehaklinik in der Kapelle im Untergeschoss • Freitag: Incontro-Mittagstisch hat Ferien bis 10. August • Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Ge-samtgemeinde in Kaiseraugst, Pfrn. Gyssler.Magden. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde in Kaiseraugst, Pfrn. Gyssler.Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Gottesdienst für die Gesamtgemeinde, Pfrn. Gyssler.Arisdorf-Giebenach-Hersberg. Sonntag: Kein Gottesdienst in Arisdorf. Entdecken Sie einen Gottesdienst in Ihrer Umgebung!Buus-Maisprach. Sonntag: 10.00 Gottesdienst in Ormalingen, die Kirchenpflege organisiert den Fahrdienst ab Dorfplätze Buus und Maisprach. Gerne nimmt Ella Wernli-Buser Ihre Anmeldung unter Tel. 061 841 22 41 entgegen. Möhlin. Sonntag: 10.00 Ökum. Sommergottes-dienst in der röm.-kath. Kirche.Wegenstettertal. Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Pfr. Frehoff.Stein. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Pfr. Am-meter aus Goldiwil.Frick. Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Taufe, Pfrn. V. Salvisberg, Kirche unterwegs: Bözen und Densbüren zu Gast, anschliessend Kirchenkaffee, Kirchentaxi: Ruth Plattner, Tel. 062 871 28 00.Laufenburg. Sonntag: 10.00 Kirche unterwegs in Bad Säckingen, Gottesdienst in der ev. Kirche mit Abendmahl, mit Prädikantin L. Janku.

CHRISTKATH. LANDESKIRCHERheinfelden/Kaiseraugst. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier, Kaiseraugst, Pfr. Neuhoff.Möhlin. Sonntag: 10.00 Sommergottesdienst, röm.-kath. Kirche.

RÖM.-KATHOLISCHE LANDESKIRCHE

Rheinfelden. Heute Mi: 19.00 Abendgebet in der Rehaklinik. 19.15 Kontemplation im Treffpunkt • Donnerstag: 17.30 Eucharistiefeier • Samstag: 16.30 Eucharistiefeier • Sonntag: 09.30 Eucharis-tiefeier. 10.00 Gottesdienst in der Reha. 18.00 Gottesdienst in italienischer Sprache • Montag: 09.00 Eucharistiefeier • Mi, 30.7.: 09.00 Wortgot-tesdienst mit Kommunionfeier.Magden. Sonntag: 11.00 Eucharistiefeier.Kaiseraugst. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.Pratteln-Augst. Heute Mi: 17.30 Rosenkranz, Kirche • Donnerstag: 09.30 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 19.00 Rosenkranz, Roma-na • Freitag: 10.30 ökum. Gottesdienst, Madle • Samstag: 18.30 Gottesdienst mit Kommunion-feier, Romana • Sonntag: 10.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier, Kirche. 11.15 Santa Messa, Kir-che • Dienstag: 20.30 Abendgebet, Romana • Mi, 30.7.: 09.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier, Romana.Möhlin. Sonntag: 10.00 Ökum. Gottesdienst in der röm.-kath. Kirche • Montag: 16.00 Rosen-kranzgebet • Dienstag: 09.00 Gottesdienst.

Angebote Bezirk RheinfeldenInfos und Anmeldung bei Pro Senectute, Beratungsstelle, Bahnhofstr. 26, Rheinfelden, Tel. 061 831 22 70 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch.

Gruppe für Angehörige von Menschen mit DemenzIst ein nahestehender Mensch an Demenz erkrankt, ist dies eine grosse Herausforde-rung. Angehörige müssen ganz neue Rollen und Aufgaben übernehmen. Fragen, Ängste, Sorgen, Ungewissheit kommen dabei auf. In der geleiteten Gesprächsgruppe ist Erfah-rungsaustausch möglich. Geteiltes wird so leichter. Dienstag, 5. August, 14 bis 16 Uhr. Auskunft: Flurina Manz, Pro Senectute Bera-tungsstelle Rheinfelden.

Aroha Aroha ist eine Mischung aus Haka, einem neu-seeländischen Kriegstanz der Maori, sowie Elementen aus Kung Fu und Tai Chi. Es regt die Fettverbrennung sowie das Herz-Kreislauf-system an, baut Stress ab und stärkt die ge-samte Muskulatur. Kursbeginn: Montag, 11. August, 8.45 bis 9.30 Uhr. Kursort: Rhein-felden.

Spanisch für die ReiseEin Kurs für Menschen ab 60, die eine Reise nach Spanien oder Südamerika planen. Es werden ein Reise-Vokabular und wichtige Re-

dewendungen erarbeitet, um sich unterwegs verständigen zu können. Mit dem Grundwort-schatz findet man sich im Hotel, am Bahn-schalter, am Flughafen, beim Einkaufen bes-ser zurecht und Gespräche mit Einheimischen bereichern den Urlaub. Kursbeginn: Diens-tag, 12. August, 15.30 bis 17.15 Uhr. Kursort: Rheinfelden.

Englischkurs Grundstufe A1 (freie Plätze)Können Sie schon ein wenig Englisch? Wür-den Sie gerne Ihre Kenntnisse erweitern? Es gibt freie Plätze im Grundstufenkurs A1. Der Eintritt in laufende Kurse sowie der Besuch einer Gratis-Schnupperlektion auf Voranmel-dung ist jederzeit möglich. Kurstag: Donners-tag, 15.15 bis 17 Uhr. Kursleiterin ist Frau Jane Lawrence. Kursort: Rheinfelden.

Angebote Bezirk LaufenburgInfos und Anmeldung bei Beratungsstelle Bezirk Laufenburg, Hauptstrasse 27, Frick, Tel. 062 871 37 14 (von 8 bis 11.30 Uhr) www.ag.pro-senectute.ch

Spanisch für die Reise (Anfängerkurs)Eine Reise nach Spanien oder Südamerika wird mit einem Grundwortschatz in Spanisch einfacher und interessanter. In diesem Kurs werden ein Reise-Vokabular und wichtige Re-dewendungen erarbeitet. 10 × 2 Lektionen, jeweils Mittwoch, 9 bis 10.45 Uhr, ab 15. Okt. Kursort: Frick. Kursleitung: Pierre Bernert.

Beckenbodentraining für die Frau (Vertiefungskurs)Früher gelernte Übungen zur Stärkung des Beckenbodens werden vertieft, aufgefrischt und gefestigt. Neue Übungen werden vermit-telt, welche im Alltag gut integriert werden können. 4× 1 Lektion, jeweils Dienstag, 15.30 bis 16.30 Uhr, ab 28. Okt. Kursort: Kursraum

Pro Senectute Frick. Kursleitung: Frau There-se Hasler.

Gemeinsame AngeboteInfos und Anmeldung bei der organisierenden Beratungsstelle

Blockflöte für Anfänger und FortgeschritteneVor vielen Jahren Gelerntes auffrischen oder Neues wagen! In einer kleinen Gruppe werden auf spielerische Weise die Grundlagen des Instruments erlernt oder das bisherige Kön-nen erweitert. Bekannte und neue Melodien, allein oder im Ensemble auf verschieden gros-sen Flöten zu spielen, wird viel Spass machen. Kursbeginn Anfänger: 12. August, 9 bis 10 Uhr, Fortgeschrittene mit guten Grundkennt-nissen: 12. August, 14.10 bis 15.10 Uhr. Kurs-ort: Rheinfelden Organisation: Pro Senctute Bezirk Rheinfelden

Gerüstet für Notfälle zuhauseSie fragen sich, ob Sie bei einem Notfall wirk-lich helfen können? Mit praktischen Übungen und Informationen wird das richtige Handeln im Notfall bei Ereignissen wie Hirnschlag, Knochenbruch, Herzinfarkt etc. geübt. Mon-tag, 20. und 27. Okt., 9 bis 11.15 Uhr, Kurslei-tung Elke Kohlbrenner und Gabriele Wiser-Schmid, Samariterverein Frick. Kursort: Mehrzweckgebäude Racht, Frick.

Radsporttour ans Sportfest in Schinznach Bad am 14. AugustAus dem Fricktal führen zwei Radsporttouren an das diesjährige Sportfest, an dem ver-schiedenste Sportarten ausprobiert werden können. Die Gruppe Easy startet auf dem Bü-rersteig, die Gruppe Fit ab Frick. Das Detail-programm ist auf den Beratungsstellen er-hältlich. Eine Anmeldung ist erforderlich!

Mi, 23.7., bis Mi, 30.7., 12 Uhr

Impressum: fricktal.info BezirksanzeigerVerlag: Mobus AG Brotkorbstrasse 3 4332 Stein Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 www.mobus.ch [email protected]

Leitung: Ruedi Moser

Inseratverkauf: Joël Flesch (Leitung) Jannick Würsch Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 09 [email protected]

Back-Office: Roland Dietrich

Redaktion: Jörg Wägli (jw) (Leitung) Charlotte Fröse (loe) Marianne Vetter (mve) Fon 062 866 60 00 Fax 062 866 60 08 [email protected]

Freie Mitarbeiter: Hildegard Brunner (hbs) Sonja Fasler (sfa) Jörn Kerckhoff (jk) Daniela Lang (dl) Peter Schütz (sch)

Druckvorstufe: Roland Moser (Leitung) Ciril Moser Barbara Hess

Druck: Dietschi AG, 4600 Olten

Der Bezirksanzeiger und das Fricktaler Wochenblatt sind integrierte Bestandteile von fricktal.info und für folgende Gemeinden das amtliche Publikationsorgan: Arisdorf, Augst, Buus, Giebenach, Hellikon, Hersberg, Kaiseraugst, Magden, Maisprach, Mumpf, Münchwilen, Obermumpf, Olsberg, Rheinfelden, Schupfart, Sisseln, Stein, Wallbach, Wegen stetten, Wintersingen, Zeiningen, Zuzgen.

Zusätzlich in den Gemeinden: Bözen, Densbüren, Eiken, Effingen, Elfingen, Frick, Gansingen, Gipf-Oberfrick, Herznach, Hornussen, Kaisten, Laufenburg, Mettauertal, Möhlin, Oberhof, Oeschgen, Schwaderloch, Ueken, Wittnau, Wölflinswil und Zeihen

fricktal.info, 3. Jahrgang Bezirksanzeiger, 70. Jahrgang Fricktaler Wochenblatt, 59. Jahrgang

Erscheinungsweise 1 × wöchentlich jeden Mittwoch

fricktal.info gratuliert…

Zeiningen. Samstag: 19.00 Eucharistiefeier.Zuzgen. Sonntag: 10.30 Gottesdienst.Wegenstetten. Sonntag: 09.30 Eucharistiefeier.Seelsorgeverband Fischingertal Schupfart. Heute Mi: 18.00 Eucharistiefeier. Wallbach. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Obermumpf. Sonntag: 10.00 Eucharistiefeier.Seelsorgeverband Eiken–Stein Eiken. Samstag: 18.00 Eucharistiefeier. Stein. Sonntag: 09.00 Eucharistiefeier. Sisseln. Sonntag: 10.30 Eucharistiefeier.Oeschgen. Samstag: 18.45 Kommunionfeier.Frick. Donnerstag: 09.45 Wortgottesdienst (Kommunion) im Alters zentrum • Sonntag: 10.45 Gottesdienst (Kommunion) • Dienstag: 09.00 Ro-senkranz im Pfarrsaal • Mi, 30.7.: 09.00 Eucharis-tiefeier.Gipf-Oberfrick. Donnerstag: 09.00 Kommu-nion feier • Sonntag: 09.30 Kommunionfeier.Zeihen. Samstag: 18.30 Eucharistiefeier mit Pfr. Kolly.Laufenburg. Samstag: 17.00 Wortgottesdienst mit Kommunion • Sonntag: 10.30 Wortgottes-dienst mit Kommunion.

Freie Evangelische Gemeinde Rheinfelden Erlenweg 4 Sonntag: 09.30 Gottesdienst (Reini Dannecker).

Christliches Zentrum Rheinfelden Flossländeweg 12 • Info: Tel. 061 831 44 45 Sonntag: 10.00 Gottesdienst.

Chrischona-Gemeinden Frick Werkstrasse 7 · Telefon 062 871 43 54 Sonntag: 09.30 Gottesdienst mit Kinderhort und Sonntagsschule.

Neuapostolische Kirche Rheinfelden. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst. Stein. Donnerstag: 20.00 Gottesdienst • Sonntag: 09.30 Gottesdienst.

Jehovas Zeugen Pratteln. Königreichssaal · Grabenmattstrasse 4 Samstag: 19.00 Öffentlicher Vortrag, Bibel- studium anhand des Wachtturms • Dienstag: 09.15 Ver sammlungsbibelstudium, Theokratische Predigt dienstschule, Dienstzusammenkunft.

Frick. Königreichssaal · Dammstrasse 1 Mittwoch: 19.30 Versammlungsbibel studium, Theokratische Predigtdienstschule, Dienstzusam-menkunft • Samstag: 18.00 Öffentlicher Vortrag, Bibelstudium anhand des Wachtturms.

Evangeliumsgemeinde Frick Im Loft, Hauptstrasse 70 Sonntag: 09.30 Gottesdienst für Jung und Alt.

Bewegung Plus Frick Sommerpause.

Bibelgemeinde Stein Zürcherstrasse 4 Donnerstag: 19.30 Bibelabend (Römerbrief Kapi-tel 3,21-31) • Sonntag: 09.30 «Jesus Christus – Ho-herpriester in Ewigkeit» (Hebräer 7); anschl. Mis-sionsbericht: «Unter Laoten in Argentinien».

Adressen für «fricktal.info»Inserat: [email protected]: [email protected]

«E Feriewuche in der Lenk»

Seniorenferien der reformierten Kirchge-meinde Rheinfelden, Kaiseraugst, Mag-den-Olsberg.

E Senioregruppe vo der Chilleisch zäme cho zum der Gwunder schtille.E jedes gönnt sich gärn das Gschänk –e Feriewuche in der Lenk.Lut Wärbespot isch das e Hit!Fascht jedes het es Gspänli mit.Das super Hotel isch perfäkt,mir alli zolle däm Reschpäkt!Dr Lift, dä blibt zwar leider stoh:Die erschte Bräschte chömme scho,doch s’Aesse denn, das tuet versöhne – mer stiige d’ Stäge ohni stöhne!Der Betelbärg fallt voll ins Wasser. Nei, wartet’s ab, es chunnt no krasser:Mer göhn denn in der Lenk go shoppe,do chasch die Oldies fascht nümm stoppe.Am Mittwoch wötte mer zum Grille,doch au das isch nid Gottes Wille.D’Lenker Chilegmeind het denn Verbarme mit de Rhyfälder Alte-n-Arme.Mer fahre zäme ins Iffigertal:Vo wytem gsesch e Wasserfall!Z’Obe gsehn mer e Film zum Nochestudiere: Wie’s isch, wenn d’Gsund-heit tuesch verliere, wenn’d dini altge-

wohnte Sache plötzlich nümm chasch sälber mache,wenn Anderi säge, wo’s duregoht und merksch: für mi isch’s jetze z’spot…Uf e Donnschtig freue mir is scho:Mit em Panoramazug uf Gstaad söll’s go. Doch, oh herrjeh, s’sich nass und gruusig und z’Gstaad lauft e cheibeluti Musig… Dr Nostalgie-Zug bringt is aber ins Schwärme. In Simmenhof zrugg goht’s denn an Schärme.Am Fritig stöhn drei Kutsche do,aber rägne tuets halt immer no.Mit Glöggliglüt und mit sächs Rossfahre mer alli guetgluunt los.S’Ziel, das isch der Simmefall:Dört stürzt sich s’Nass mit Gwalt ins Tal; es isch es Ruusche und es Tose – do macht’s jetzt Freud em Lärm zuezlose! Am Samschtig isch no s’Jazz-Konzärt, das z’gniesse isch’s au sicher wärt. Und s’Bsundere: es isch

s’erschtmol troche und s’friert is nümm an alli Chnoche! Doch die schöne Bärge mit em Schnee, die hämmer leider gar nie gseh…. Der Herr Minder het zweimol Verbarme gha, obwohl är jo au nüt füs Wätter cha: Tuet mit Chueche und Kaffi uns verwöhne, ihn wämmer mit eme Applaus verwöhne. D’Mireille, der Falk, Urs und Susann sin zäme ganz e super Gschpann. Zum Plane, Leite, Organisiere, zum Froge beantworte und Massiere.Was hätte mer ohni die vier nur gmacht -und mit däm Räge Tag und Nacht?Mit wäre versuuret, s’hätt is gstungge,lengschtens wäre mer heimzue ghungge!Dass sone Rägewuche Erfolg cha ha,do hän die vier grosse Verdienscht dra g’ha! Drum möchti ich danke im Name vo allne: Es het is, trotz Räge, super gfalle!

Text: Verena Bächtold, Rheinfelden, Foto: zVg.

In wenigen Wochen ist es so weit: Am Montag, 4. August, treffen 41 Männer und Frauen aus der langjährigen unga-rischen Partnergemeinde Tiszakécske in Frick ein. Das Ungarnteam, geleitet von Käthi und Köbi Hodler, hat ein spannendes Programm für die Gäste ausgearbeitet.

ANNEMARIE SCHLÄPFER

Es ist eine schöne Tradition, dass seit den frühen 1980er-Jahren in regelmässigen Abständen jeweils ein Austausch zwi-schen den beiden reformierten Kirchge-meinden Frick und Tiszakécske stattfin-det. Nachdem vor zwei Jahren die Fricker in der ungarischen Partnergemeinde willkommen geheissen worden waren, werden die Freunde nun vom 4. bis 11. August in Frick und Umgebung bei ver-schiedenen Gastfamilien wohnen. Das Programm ist intensiv. Die Gäste – es sind nicht jedesmal dieselben – werden ein schönes Stück der näheren und fer-neren Umgebung kennenlernen.Die lustvollste Begegnung mit den Gäs-ten wird dieses Mal wohl das gemeinsa-me Einüben von Peter Roths Toggenbur-germesse sein. Dieter Wagner hat bereits ein kleines Orchester zusammengestellt und wird die Proben leiten. Das Zusam-mentreffen der ungarischen Sprache mit der Toggenburger Mundart wird eine He-rausforderung sein, die für viel Spass sorgen wird.Die Ungarnwoche schliesst am Sonntag, 10. August, 17 Uhr, mit einem von der Toggenburgermesse umrahmten Gottes-dienst offiziell ab. Selbstverständlich sind alle Interessierten herzlich eingela-den, diesem Anlass beizuwohnen. Natür-lich sollen die fernen Gäste auch den

Ursprungsort des musikalischen Werkes kennenlernen, und so ist ein Ausflug ins Toggenburg mit einer Wanderung auf dem Klangweg von der Sellamatt nach Unterwasser und eventuell sogar eine Begegnung mit dem Komponisten Peter Roth geplant. Weiter stehen auf dem Pro-gramm ein Besuch der MBF in Stein, ein Kornbergtag mit Mittagessen bei Hod-lers und eine Fahrt nach Basel mit einer Hafenrundfahrt.Die erste Singprobe für die Toggenbur-germesse findet am Dienstag, 5. August, von 9.30 bis 11.30 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt. Singfreudige Männer und Frauen sind herzlich zum Mitsingen eingeladen. Die weiteren Pro-bendaten sind auf der Hompage aufge-führt www.ref-frick.ch

Die reformierte Kirche von Tiszakécske Foto: zVg

Gäste aus Tiszakécske kommen nach Frick

Besuch aus der Partnergemeinde bei der ref. Kirchgemeinde

Nicht mehr werben, um Geld zu sparen – ist wienicht mehr essen, um Kalorien zu sparen! rom

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15 fricktalfricktal.info n 30 n 23. Juli 2014

«Die Sonne geht immer irgendwo auf»Peter Bircher zum 75. Geburtstag(eing.) «Was schenkt man Peter Bircher, dem ‹Jurapark-Vater›, zum 75. Geburts-tag?», diese Frage stellte sich kürzlich die Orts- und Bezirkspartei Wölflinswil (CVP). Die Antwort lautete: «Einen Sonnenauf-gang auf dem Cheisacherturm samt Brunch!». Am Sonntag, 13. Juli, wurde das Geschenk eingelöst und es wurde zu einem schönen Gemeinschaftserlebnis!Die Frühaufsteher erlebten am Sonntag,

13. Juli, einen sanften, geruhsamen und friedvollen Morgen. Früh um 5.03 Uhr war die Dämmerung angesagt und um 5.42 Uhr sollte der erste Sonnenstrahl die Gruppe erhellen. «Aussen war es dann zwar nicht ganz so ‹strahlenvoll›, doch in uns drin erlebten wir Ruhe und Freude und für einmal war nicht Peter der Organisator», resümierte Alice Liech-ti-Wagner, die Präsidentin der CVP Orts-partei Wölflinswil.

Unser Bild (Foto: zVg): Peter und Avita Bircher, genau in der Mitte einer fröhli-chen Gruppe.

Kurzmeldung

Kurzmeldung

Gruppenfoto der Kinder und der Polizisten vom Posten Frick Foto: zVg

Einblick in die Arbeit der Regionalpolizei

Kinderferienprogramm in Frick

(pol) Im Rahmen von FerienSpass Re-gion Frick konnten rund 25 Mädchen und Knaben hinter die Kulissen der Kantons- und Regionalpolizei schauen.

Im gemeinsamen Polizeiposten an der Hauptstrasse 41 in Frick wurden die Kin-der durch Fw Markus Erni begrüsst. An-schliessend wurden sie in Gruppen auf-geteilt und durften an verschiedenen Posten die Arbeit der Polizei praktisch kennenlernen.So mussten Fingerabdrücke von «Tätern» ab Fensterscheiben gesichert werden und es wurden Fahndungsfotos erstellt. Die Ausrüstung eines Polizeifahrzeuges durften die Kinder nicht nur anschauen, sondern auch gleich selber ausprobie-

ren. Einmal eine schwere Schutzweste anziehen, ins Polizeifahrzeug sitzen und als Höhepunkt das Blaulicht und Mar-tinshorn einschalten. Nicht nur die Kin-der hatten grossen Spass an diesem Nachmittag, auch für die beteiligten Po-lizisten der Kantonspolizei Frick und der Polizei Oberes Fricktal bedeutet der Fe-rienSpass immer wieder eine willkomme-ne Abwechslung. Wer weiss, vielleicht absolviert das eine oder andere Kind in ein paar Jahren gar die Polizeischule? Zum Abschluss des abwechslungsreichen Nachmittags be-kam jedes Kind ein Geschenk und alle durften ihr persönliches Fahndungsfoto und die Fingerabdrücke mit nachhause nehmen.

Ferienspass in der Bibliothek Wittnau

(msch) Auch dieses Jahr beteiligte sich die Bibliothek Wittnau am Ferienspass Frick. Acht Mädchen und ein Knabe bas-telten eifrig eine Buchstütze aus Holz. Nachdem alle Teile bemalt waren und die Buchstütze zusammengesetzt war, durf-ten die Kinder ihr Werk noch mit vielerlei Material dekorieren. Ebenfalls durften

die Kinder noch ein feines Znüni genies-sen. Der Kurs wurde von der Biblio-theks-Mitarbeiterin Martina Schmid or-ganisiert und geleitet. Erfreulicherweise konnte auf einen Unkostenbeitrag ver-zichtet werden, da die Bibliothek Wittnau den Kurs sponserte. Foto: zVg

Jugi Eiken im Lager(eing.) In diesem Jahr führte das Eiker Ju-gilager die Teilnehmer vom 5. bis 8. Juli nach Brunnen im Kanton Schwyz. Sie besammelten sich am Samstag um 6.30 Uhr am Bahnhof Eiken, wo sie mit dem Zug los fuhren. In der Unterkunft ange-kommen, packten sie ihre Turnkleider aus und gingen Richtung Turnhalle. Dort turnten sie an den Geräten und machten verschiedene Übungen zu den Themen Fangen und Werfen. Durch das viele Turnen hatten sie richtig Hunger und sie freuten sich auf das feine Curryreis, welches die Köchinnen für sie zubereiteten. Am Abend spielten sie noch Pantomime und fielen müde ins Bett.Nach einer kleinen Wanderung am Sonn-tag, gingen sie noch in eine Badi. Im See war es sehr kalt, aber dies störte sie nicht. Sie gingen trotzdem ins kalte Was-ser. Auf der Rückreise bekamen sie alle eine Glace. In der Unterkunft gab es noch ein Abendessen und danach spielte jede Gruppe der anderen einen Sketch vor, bevor sie ins Bett gingen.Nach dem Frühstück begaben sich am Montagmorgen alle zusammen zur Turn-halle. Dort wurden sie in zwei Gruppen eingeteilt. Die einen übten Handball-Täu-

schungen und die anderen machten Weit- und Hochsprung. Danach wurde gewechselt. Für das Mittagessen mussten sie wieder zurück zur Unterkunft. Am Mittag ging es weiter mit Handball, Akrobatik und Gym-nastik. Jetzt war schon ihr letzter Abend gekommen. Bei einem guten Nachtessen und diversen Spielen liessen sie den Abend ausklingen.Am Dienstagmorgen machten sie OL und

Krafttraining. Nach einer tollen Spie-leolympiade am Nachmittag, mussten sie auch schon ihre Koffer packen und die Heimreise antreten. In Eiken angekommen, waren sie alle müde und erschöpft. Sie hatten ein tol-les, aufregendes Lager, dennoch waren alle froh, wieder zuhause zu sein und sie freuen sich schon auf das nächste Lager.

Foto: zVg.

Holz für das Sulzer Höhenfeuer gesammelt

(eing.) Bereits zweimal wurde in einem Waldstück, welches vom Forst Laufen-burg zur Verfügung gestellt wurde, Holz für das Höhenfeuer zusammengesucht. Hauptsächlich Fichtenstämme, welche den Rahmen des Feuers bilden werden, wurden ausgeastet und zur Waldstrasse geschleift, aber auch die Tannäste und etliches Altholz wurden aus dem Wald geräumt. Der erste Arbeitseinsatz in der ersten Ferienwoche war von Regen und kalten Temperaturen geprägt, beim zweiten Einsatz lachte dann die Sonne bei über-aus warmen Abendtemperaturen. Gleichwohl waren beide Male etliche Fa-milien mit Kindern, aber auch einzelne Helferinnen und Helfer aktiv, so fanden sich doch nach rund 20 Personen beim ersten Einsatz, bei der zweiten Aktion gleich 30 Personen zum Arbeitseinsatz

ein. Aber auch der gesellige Teil kam je-weils nicht zu kurz. Nach der Arbeit das Vergnügen! Beim Grillplatz der Laufen-burger Waldhütte traf man sich nach ge-taner Arbeit zu einer feinen Grillwurst und zu Getränken. Bis spät in die Nacht verweilten sich die Kinder im Wald und die Eltern am Lagerfeuer.Nachdem aufgrund der grossen Zahl Ar-beitskräfte mittlerweile ziemlich viel Holz zusammengesucht wurde, wird nun mit dem Aufschichten des Holzes begon-nen. Gleichzeitig wird aber weiterhin Füllma-terial zusammengetragen, so dass wie-derum für alle Helferinnen und Helfer Arbeit vorhanden ist.Unser Bild (Foto: zVg): Die vielen freiwil-ligen Helferinnen und Helfer nach dem Arbeitseinsatz in der Laufenburger Wald-hütte.

Bewegte Geschichte der

Schweizer Juden (pd) Religiös geprägte Lebenswelten zwischen Ausgrenzung und Emanzipa-tion werden am 3. August im Aargauer Dorf Endingen lebendig. Schweize-risch-jüdische Kulturgeschichte kann am Schauplatz erlebt werden.

Lengnau und Endingen im Aargauer Surb-tal waren Ende des 18. Jahrhunderts die einzigen Ortschaften in der Schweiz, wo sich Juden dauerhaft niederlassen und eigene Gemeinden gründen durften. Die beiden Dörfer spiegeln die bewegte Ge-schichte der Schweizer Juden von der Ausgrenzung bis zur politischen Gleich-berechtigung. Die dreiteilige Veranstal-tung verbindet Wissenschaft, Literatur sowie Musik und lädt die Besucher ein, Geschichte und Geschichten am Origi-nalschauplatz kennenzulernen.Der Anlass ist Teil der Veranstaltungsrei-he «Aargau/Österreich 1814 – 2014» zur gemeinsamen Geschichte Österreichs und des Kantons Aargau.

ProgrammZum Thema «Umgang mit jüdischen Min-derheiten in der Schweiz und Österreich im 19. Jahrhundert» gibt es am 3. August von 17 bis 18 Uhr ein Podiumsgesprächmit Dr. Markus Patka, Kurator Jüdisches Museum Wien, und Dr. Stefanie Mahrer, Hebrew University of Jerusalem und Uni-versität Basel. Moderiert wird das Ge-spräch von Roy Oppenheim, Autor, Pub-lizist und Präsident Art-TV sowie ver-schiedener Kulturstiftungen.18.15 bis 19.45 Uhr, Literarischer Spa-ziergang durch Endingen mit dem Schau-spieler Walter Küng, basierend auf dem vor Ort spielenden Roman «Melnitz» von Charles Lewinsky.20 bis 21 Uhr, Konzert mit «The Klezmer Connection». Die fünf hochklassigen und ambitionierten Musiker präsentieren ihr neues Programm «Klezman!a», mit dem sie so sensibel wie kraftvoll die reichen Traditionen jiddischer Musik ins Heute transportieren.Die drei kulturellen Programmpunkte können auch einzeln besucht werden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Treffpunkt für alle Programmpunkte ist jeweils die Synagoge am Eibenweg in 5304 Endingen.Infos auf www.museumaargau.ch

Informationen aus dem Fricktal?

Täglich frisch serviert im Internet auf

www.fricktal.info

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16sport fricktal.info n 30 n 23. Juli 2014

Ea-Junioren des FC Frick am Turnier in MeyrinZum Abschluss der E-Juniorenzeit waren die Fricker zum Jubiläumsturnier «100 Jahre FC Meyrin» eingeladen. Die Vor-freude war gross in den letzten Wochen und dann, am Freitag, 20. Juni, ging es endlich los: Per Bahn bis Genf-Flughafen.Schon die Reise war natürlich ein Erleb-nis. Am Flughafen wurden sie abgeholt und aufs Turnierareal gebracht. Nach ei-nem Petit-Déjeuner mit feinen frischen Baguettes ging‘s los. Ihre Vorbereitung war zwar nicht ideal gewesen und 9er-Fussball war für sie auch noch ziem-lich neu. Ausserdem galt es, sich gegen starke Teams aus Genf und Lausanne zu behaupten. Sogar eine Mannschaft aus Barcelona war dabei. Aber wie immer wa-ren die Fricker guter Dinge und optimis-tisch.Die Gruppenspiele beendeten sie nach einem verlorenen Penaltyschiessen auf Platz zwei. Trotzdem waren sie für die Champions-League qualifiziert. Die Ach-tel- und Viertelfinals gewannen sie sou-verän. Danach ging es gegen ein sehr starkes Team von Etoile-Carouge um den Finaleinzug. Diese Jungs rannten den Fri-

ckern ein bisschen um die Ohren und sie mussten sich geschlagen geben.Im kleinen Final rafften sie sich dann nochmals auf und nicht nur sie, sondern auch ihre Fussballschuhe gaben ihr Letz-tes. Schliesslich beendeten sie das Tur-nier auf dem 3. Platz von insgesamt 32 teilweise doch recht starken Teams.Zur Preisverteilung durften sie bei Musik und unter grossem Applaus ins Stadion einlaufen. Danach wurden sie wieder zum Bahnhof chauffiert und sie genos-sen ihre gemeinsame Heimreise.Es war ein tolles Turnier und ihre Freunde vom FC Meyrin haben sie wärmstens empfangen. Foto: zVg

Ein letzter Höhepunkt für die Fricker D-Junioren(eing.) Da das Team dieses Jahr sehr stark aufspielte, wurde als Abschluss und Hö-hepunkt der Saison die Teilnahme an ei-nem Spitzenturnier organisiert. Die Da-Junioren nahmen am Mischa Imhof Memorial in Visp teil. Mit einer Ausnah-me nahmen alles Vertreter von Top-Ver-einen aus der U13-Spitze teil.

Am Freitagnachmittag ging es los. Via Kandersteg fuhren sie ins Wallis, sie wur-den von ihrem Betreuer in Empfang ge-nommen und eingewiesen. Am nächsten Morgen hiess es, früh aufstehen. Ausgie-biges Frühstück, danach Fahrt nach Visp und aufwärmen neben Sion – tönt nicht schlecht. Hie und da gegenseitig ein prü-fender Blick: «Die machen das genau Gleiche wie wir, das beruhigt schon mal.» Im ersten Spiel ging es gegen die U12-Aus-wahl des Kantons Wallis. Frick ging los wie die Feuerwehr und überrannte den Gegner in den ersten Minuten förmlich. Ein Freistoss in den Rücken der gegneri-schen Abwehr, eine schöne Direktabnah-me und Frick führte. Die Walliser began-nen nun ihrerseits, einen enormen Druck zu entwickeln. Technik, Lauffreude und taktisches Verständnis der jungen Walli-ser waren schon erstaunlich, die Fricker schafften es aber mit gutem Stellungs-spiel, die Räume eng zu machen und das Spiel zu gewinnen. Nach den Frickern spielte Monthey und sie dachten zuerst, die haben C-Junioren geschickt, es war absolut beeindruckend und die Fricker ein wenig geschockt. Aber schon wartete mit Biel der nächste renommierte Geg-ner auf das Tema des FC Frick. Um es vorweg zu nehmen – sie spielten genial und Biel hatte trotz gutem Einsatz keine Chance. Vielleicht war es ihr bestes Spiel der Saison – sie gewannen 2:0. Es hätten

aber auch noch ein paar mehr sein kön-nen, sie nahmen die Bieler förmlich aus-einander und das, obwohl sie alles Spie-ler im älteren Jahrgang hatten und sehr gut spielten.Dann folgte Monthey, alle Kräfte mobili-sieren, kein Meter wurde hergegeben und so konnten die Fricker Jungs fast zwei Drittel der Zeit gut mithalten. Dann setzte sich jedoch die individuelle Klasse durch und sie kassierten zwei Tore. Nach einer kurzen Pause und dem Foto-Shoo-ting ging es gegen Münsingen. Sie taten sich schwer, rannten immer wieder an, aber der Ball wollte einfach nicht rein. Da fasste sich der Aussenverteidiger ein Herz. Aus gegen 30 Metern schoss er aus vollem Lauf und traf perfekt – ein Strich ins Lattenkreuz, so sehen Sonntags-schüsse aus. Danach war es einfach, die Moral des Gegners war gebrochen, sie glaubten nicht mehr daran, denn die Fri-cker spielten sehr sicher.Als nächstes folgte Visp, der einzige schwache Gegner. Anschliessend kam jedoch Sion und das war wieder ein an-deres Kaliber. Es galt, abermals alle Kräf-te zu mobilisieren, obwohl langsam alles weh tat. Sie begannen nun langsam zu merken, dass ihre Gegner eine ganz an-

dere Kadenz gewohnt waren. Zudem ga-ben sie keinen Ball verloren und es wurde mit grösstem Einsatz um jeden Ball ge-kämpft. Sion war natürlich technisch deutlich besser, spielte immer wieder gekonnt in die Lücke und führte bald 2:0. Die Fricker gaben jedoch nicht auf, Sion war wohl etwas überrascht und mit letz-tem Einsatz gelang ihnen der An-schlusstreffer. Nun wurde es plötzlich wieder spannend. Trotz sehr generösem Einsatz und guten Chancen wollte der Ausgleich aber nicht mehr fallen. Im letz-ten Gruppenspiel gegen Xamax/Neuen-burg patzen sie und lagen nach 10 Sekun-den im Rückstand, sehr ärgerlich. Das Spiel war danach ausgeglichen mit guten Chancen für beide. Es war jedoch nicht zu übersehen, dass einige Fricker lang-sam im roten Bereich liefen. Sie beende-ten die Vorrunde auf dem nie erwarteten 4. Platz und qualifizierten sich für das Spiel gegen eine weitere Auswahl. Rasch war klar, dass ihre Kräfte aufgebraucht waren. Ein individueller Fehler brachte den Wallisern die Führung und sie konn-ten nicht mehr reagieren. Nach acht tol-len Spielen war Schluss.

Fazit: Die Trainer dürfen mit ihren Junio-ren sehr zufrieden sein. Es ist nicht selbstverständlich, auf diesem Niveau gut mithalten zu können und sogar Spit-zenvereine zu dominieren. In der ganzen Meisterschaft hatten sie kein einziges Spiel mit dieser Intensität und Qualität. Bis auf die beiden letzten Spiele konnten sie auch problemlos spielerisch mithal-ten. Es gab praktisch keine langen Bälle. Es ist schon erstaunlich, auf welchem Niveau hier gespielt wurde. Alle Spieler zeigten, dass sie Fussball spielen konn-ten und hätte es ein Allstarteam gegeben ,wäre der Fricker Captain ein heisser An-wärter gewesen. Nun ist die Saison zu Ende und die meisten wechseln zu den C-Junioren. Allen viel Glück – es war ein super Jahr. Foto: zVg

Fussball

1. Juniorencamp des FC Eiken war ein toller Erfolg(gse) Der Fussballclub Eiken bot zum ers-ten Mal ein Junioren-Fussballcamp wäh-rend der Sommerferien auf dem Sport-platz Netzi in Eiken an. Das Raiffeisen-camp, das in der ganzen Schweiz von der Firma MS Sport angeboten wird, war ein toller Erfolg. Die Kinder reisten aus dem ganzen Kanton Aargau sowie aus Zürich nach Eiken an.Das Feedback der Eltern war sehr, sehr positiv: «Sehr gut geschulte Trainer mit Adi und Jan, sehr feines Mittagessen des Clubhausteams des FC Eiken. Danke an Doris und Maria.» Zudem wurden sensa-tionelle Platzverhältnisse und tolles Sommerwetter geboten, was will man mehr? Die Kinder wurden die ganze Wo-che neben der Trainingseinheiten unter-halten, beispielsweise mit Fussballolym-piade, Paninispiele usw. Nicht vergessen werden darf der sehr faire Preis für die

Kinder für eine ganze Trainingswoche. Am Freitagmittag wurden alle Sponso-ren, Trainer und Eltern zu einem feinen Apéro eingeladen. Alle Kinder bekamen zum Abschluss ein Geschenkpaket. Dass es den Teilnehmern sehr gefallen hatte in Eiken, zeigte sich in der herzlichen Ver-abschiedung am Ende des Trai-

ningscamps. Es wurden viele Freund-schaften in dieser Trainingswoche ge-schlossen. Rundum eine tolle Sache. Ei-ner Wiederholung dieses unvergessli-chen Camps im Sommer 2015 sollte ei-gentlich nichts mehr im Wege stehen. Foto: zVgInos auf www.fceiken.ch

2 Schweizermeister-titel für das FricktalGold für Vanesa Brankovic, Kaisten (bw) Die Schweizermeisterschaften im Schwimmen fanden diesen Sommer in Tenero im Schwimmleistungszentrum des Schwimmverbandes statt. Der orga-nisierende Verein bot den 430 Schwim-mern aus 52 Vereinen einen guten Wett-kampf. Der Schwimmclub Fricktal nahm mit sieben Schwimmern daran teil.Vanessa Rebmann nahm nicht an dieser SM teil, weil sie sich für die Junioren-EM vorbereitete. Die erfolgreichste Schwim-merin war Vanesa Brankovic, Kaisten, die schon seit zwei Jahren in dieser Trai-ningsbase in Tenero trainiert. Sie gewann über 50 Meter Freistil und über 50 Meter Delfin Gold. Die Zeit über 50 Meter Delfin ist auch gleich ein neuer AG-Rekord. Bei den Damen bis 18 Jahre gewann Vanesa Brankovic die Silbermedaille und in der offenen Klasse Bronze. Über 100 Meter

Delfin schwamm Vanesa Brankovic mit 1:06,5 einen neuen Clubrekord. Im Finale konnte sie sich leider nicht mehr steigern und wurde Achte. Bei den Herren bis 18 Jahre schwamm Felix Kempter, Möhlin, über 50 Meter Freistil auf den zweiten Platz und brach auch gleich seinen Club- rekord. Er schwamm zum ersten Mal un-ter 25 Sekunden. Über 100 Meter Freistil schwamm er im B-Finale der offenen Klasse und erreichte mit 0:54,08 einen neuen Clubrekord. Seine 200-Meter- Freistilzeit bedeutete auch einen neuen Clubrekord. Mit zwei Gold-, zwei Silber- und einer Bronzemedaille, zwei SM-Titel einem AG-Rekord, fünf Clubrekorden und 17 neuen PBs schloss der SC FTAL auf dem fünften Schlussrang im Medaillenspiegel ab. Weitere Infos unter www.scfricktal.ch

Bilder: Vanesa Brankovic (rechts); Felix Kempter (Fotos: zVg).

Schwimmen

Sportlicher Ferienspass beim Karateclub Ishin

(eing.) Zwanzig interessierte Kinder zwischen sieben und zwölf Jahren konnten in der Turnhalle beim Feri-enspass des Karateclub Ishin Gipf- Oberfrick in die Karatewelt schnup-pern.

Nach einer kurzen Begrüssung bekamen die Kinder erste Informationen zum Kara-te-Kampfsport, was Karate überhaupt heisst, woher dieser Kampfsport kommt und wozu er dienen soll. Der Karateclub Ishin Gipf-Oberfrick wurde vor 30 Jahren gegrün-det und ist stets bestrebt, die hohe Kunst des Karate-do zu pflegen, zu erhalten und zu fördern.Die Trainer führten anschliessend die Kin-der in die spannende Welt des Karate ein. Nach einer kurzen spielerischen Auf-wärmphase folgten die Erklärung einiger Angriffs- und Abwehrtechniken. Daraufhin

wurden diese Stellungen und Bewegungs-abläufe gezielt geübt. Mit viel Energie und Konzentration machten die Kinder mit und hatten besonders Spass, die Techniken dann auf den Schlagkissen anzuwenden. Bevor es dann ins traditionelle Schlussritual ging, zeigten jugendliche Karatekas eine Ku-mite- und Kata-Demo.Der nächste Einführungskurs findet im Au-gust statt. Der Karateclub Ishin Gipf-Oberf-rick trainiert zweimal pro Woche, immer Montag- und Donnerstagabend in der Mehr-zweckhalle in Gipf- Oberfrick.Es sind auch Erwachsene Neu- und Wieder-einsteiger herzlich eingeladen, zum Einfüh-rungskurs zu kommen. Gerne gibt Dojoleiter Steve Minery unter Telefon 079 557 15 65 weitere Auskünfte dazu. Foto: zVg

Weitere Infos unter www.karate-gipfoberfrick.ch

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• Endletenschiessen Lausen Samstag 16.8. 9.00–12.00 13.30–17.00 Freitag 22.8. 17.00–20.00 Samstag 23.8. 9.00–12.00 13.30–17.00 Sonntag 24.8. 9.00–12.00

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mit der Note 5,3 abgeschlossen. Alle Mitarbeiter der Firma Ankli Haus­

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EFZ ganz herzlich und wünschen auch in Zukunft viel Glück und Erfolg.

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AusstellungenBad SäckingenAnita SchellWerke von Anita Schell, Öl-Hinterglas-malerei; Villa Berberich. Öffnungszeiten: Mittwoch, Donnerstag, Samstag, Sonntag von 14 bis 18 Uhr (bis 3. August).

BaselKonnichiwa und GrüeziSonderausstellung im Rahmen des 150-Jahre-Jubiläums der japa-nisch-schweizerischen diplomatischen Beziehungen und Freundschaft; Spielzeug Welten Museum. Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr (bis 5. Oktober).

FrickKunst und Golf im FricktalKünstler des Atelier Erika in Rheinfelden zeigen ihre Werke; Clubhaus Golf Fricktal. Ausstellung täglich geöffnet (bis auf weiteres).

LaufenburgBilder und Fotografi enAusstellung mit Werken von Silvia Gillar-don, Laufenburg; «Augenblick», Handwerk + Kunst + Café, Laufenburg. Öffnungs-zeiten: Dienstag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag von 12 bis 17 Uhr (bis 9. August).

Laufenburg«Die Römer in Laufenburg» «Die Römer in Laufenburg - Unterirdisches aufgedeckt, und zwar beiderseits des Rheins»; Museum Schiff. Öffnungszeiten: Mittwoch von 14 bis 16 Uhr, Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr; Eintritt frei (bis 1. November).

LaufenburgInsektenBilder in Öl von Rudolf Schütz; Blumen Leuenberger (bis auf weiteres).

LiestalWildes BaselbietTieren und Pfl anzen auf der Spur; Museum BL. Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

Liestal«Bewahre! Was Menschen sammeln»Dauerausstellung; MuseumBL. Öffnungs-zeiten: Dienstag bis Sonntag von 10 bis 17 Uhr (bis auf weiteres).

MöhlinBilderausstellungenWerke von Tony Wiss, Möhlin, im Parterre, Sonja Kaufmann, Möhlin, stellt im 1. Stock aus; Gemeindehaus; zu den üblichen Öffnungszeiten (bis 28. August).

RheinfeldenFricktaler Museum: Blüte & BlattKleine Auswahl von Objekten mit Blüten-dekorationen, ergänzt durch wertvolle, verzierte Textilien aus der christkath. Kirche St. Martin; Kabinettsausstellung: Das verschwundene Dorf Höfl ingen. Öff-nungszeiten: Samstag, Sonntag, Dienstag von 14 bis 17 Uhr (bis 14. Dezember).

Rheinfelden«Heavy Metall im Paradies»Skulpturen von Beat John; Park Hotel Eden (bis 16. November).

Rheinfelden«Green Curtain»Fotografi sche Arbeiten von Joanna Vort-mann; Park Hotel Eden (bis 27. Septem-ber).

Rheinfelden DE«Mit Gott für Kaiser und Reich»Stadtmuseum Rheinfelden DE. Öffnungs-zeiten: Freitag von 12 bis 16 Uhr; Sams-tag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 16 Uhr (bis 21. September).

Rheinfelden DEAusstellungspavillon«Kraftwerk am Rhein»Montag bis Freitag von 14 bis 18 Uhr; Samstag, Sonntag und Feiertage von 11 bis 18 Uhr. Ausstellungspavillon, in der Nähe des alten Werksstandorts. Eintritt frei.

Dies und dasRheinfelden, 25.–27. JuliFischessen PontoniereFreitag von 18 bis 22 Uhr, Samstag von 10 bis 22 Uhr, Sonntag von 10 bis 16 Uhr; mit Bootsfahrten auf dem Rhein; Stadtpark.

Sisseln, 25.–27. JuliFischessen der PontoniereFreitag ab 17 Uhr, Samstag ab 14 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr; mit gratis Bootsfahr-ten am Samstag und Sonntag, mensch-licher Töggelikasten, Feuerwerk am Sonntag; gedeckter Festplatz am Rhein.

Zeihen, 25./26. JuliWaldfest mit Beach-Volleynight Freitag ab 17 Uhr Feierabendbier, ab 19 Uhr Beach-Volleynight, Samstag ab 19 Uhr Festbetrieb und Beachbar; Militärplatz Eichwald.

FührungenBad Säckingen, 23. Juli, 14.00KavernenkraftwerkBesichtigung mit Tonbildschau; Treff-punkt: Info-Center Kavernenkraftwerk. Eintritt frei.

Bad Säckingen, 26. Juli, 10.30StadtführungGeführter Rundgang durch die Altstadt; Treffpunkt: Haupteingang St. Fridolins-münster.

Bad Säckingen, 28. Juli, 20.00Nachtwächter-FührungTreffpunkt: Haupteingang St. Fridolins-münster.

Laufenburg, 27. Juli, 15.00Graf Hans-TourStart Codmananlage. Anmeldung erfor-derlich, Tel. 062 874 44 55.

KabarettRheinfelden DE, 26./27. Juli, 20.00«Mittelmeer und mehr»11 unterhaltsame Sketches mit dem Ras-pel-Duo; Bürgersaal.

Kinofricks monti, 23. - 26. Juli(Geschlossen vom 27. Juli bis 19. August)Drachenzähmen leicht gemacht 2MI (23. Juli)/SA 15.00, MI (23. Juli)/DO/FR/SA auch 17.00; 3D, D; ab 6/4 J.

Transformers 4MI (23. Juli)/DO/FR/SA 19.00; 3D; D; ab 14/12 J.

Open-Air-Kino FrickDer Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg ...MI (23. Juli) 21.45 (Coop Night); D; ab 12/10 J.

Drachenzähmen leicht gemacht 2DO/SA 21.45; 3D; D; ab 6/4 J.

Transformers 4FR 21.45; 3D; D; ab 14/12 J.

KonzerteBad Säckingen, 27. Juli, 10.30PromenadenkonzertMit mit den Dinkelberger Musikanten; Schlosspark. Eintritt frei.

Rheinfelden, 29. Juli, 19.00Musik zum FeierabendEs spielt: Isabel Schau, Hellikon; Stadtkir-che St. Martin. Eintritt frei, Kollekte.

RheinschifffahrtKaiseraugstFähri Kaiseraugst-HertenÜberfahrten Dienstag/Mittwoch/Don-nerstag/Freitag/Samstag 14 bis 17 Uhr, Sonntag und Feiertag 10.30 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr; Anlegestelle Fähristeg.

Mumpf, 27. Juli, 13.30–15.30/18.00–19.00FährbetriebAnlegestelle unterhalb Kirche Mumpf.

Sommer-InfosBibliothekenBad Säckingen DEDienstag/Donnerstag 15 bis 19 Uhr; Frei-tag 9 bis 12 Uhr; Samstag 10 bis 12 Uhr.

EikenBis zum 5. August bleibt die Bibliothek geschlossen; Mittwoch, 6. August, 18.30 bis 20 Uhr; Samstag, 9. August, 9.30 bis 11 Uhr.

KaiseraugstMontag 16 bis 19 Uhr, Donnerstag 18 bis 20 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr (am 31. Juli geschlossen).

KaistenFreitag, 25. Juli, 16.30 bis 18 Uhr; Montag, 4. August, 18 bis 20 Uhr.

LaufenburgDonnerstag 17 bis 18.30 Uhr.

MagdenMittwoch 18 bis 20 Uhr; Samstag 10 bis 12 Uhr.

MöhlinDienstag und Freitag 15 bis 19.30 Uhr.

OlsbergMittwoch 18 bis 19 Uhr.

RheinfeldenDienstag bis Freitag 10 bis 12 Uhr; Don-nerstag zusätzlich 18 bis 20 Uhr; Samstag 10 bis 14 Uhr (Am 31. Juli ab 12 Uhr und am 1. August den ganzen Tag geschlos-sen).

WallbachSamstag 10 bis 12 Uhr.

WittnauDonnerstag 18 bis 20 Uhr.

ZeihenWährend der Schulferien bleibt die Biblio-thek geschlossen.

ZeiningenWährend der Schulferien bleibt die Biblio-thek geschlossen.

LudothekenGipf-OberfrickWährend der Ferien geschlossen.

LaufenburgMittwoch 16 bis 18 Uhr.

RheinfeldenSamstag 10 bis 12 Uhr.

SchwimmbäderBad Säckingen DE (Waldbad)Täglich 9 bis 20 Uhr; Frühschwimmen dienstags ab 7 Uhr.

BuusMontag/Donnerstag 12 bis 20 Uhr; Diens-tag/Mittwoch/Freitag 10 bis 20 Uhr; Samstag/Sonntag 10 bis 19 Uhr.

FrickMontag bis Freitag 9 bis 21 Uhr; Samstag und Sonntag 9 bis 20 Uhr; bei schlechtem Wetter Hallenbad-Betrieb mit verkürzten Zeiten.

KaiseraugstFreibad: Täglich 8.30 bis 21 Uhr.

LaufenburgTäglich 10 bis 20 Uhr; bei unsicherer Witterung 10 bis 13 Uhr.

MagdenMontag bis Freitag 10 bis 20 Uhr, Freitag 20 bis 22 Uhr (für Jugendliche ab 14 Jah-ren); Samstag und Sonntag 10 bis 19 Uhr.

MöhlinTäglich 9.30 bis 20 Uhr.

Murg DE (Naturerlebnisbad)Täglich 9 bis 20 Uhr.

RheinfeldenStrandbad KuBa: Täglich 9.30 bis 20 Uhr.

Wellness-Welt sole uno: Täglich 8 bis 22.30 Uhr (letzter Eintritt 20.30 Uhr, Ende Bade- und Saunazeit 22 Uhr).

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Auf demFricktaler Höhenweg über die Höhendes Fricktaler Juras(pd) Über 60 Kilometer zieht sich der Fricktaler Höhenweg, von der wunder-schönen Altstadt Rheinfeldens bis ins Mettauertal. Der Fricktaler Höhenweg ist eine abwechslungsreiche Wanderroute über markante Jura-Höhenzüge im Frick-taler Wandergebiet, die Max Mahrer aus Möhlin 1988 initiierte. Mit einer Gesamt-länge von 60 Kilometern führt der Höhen-weg von der Zähringerstadt Rheinfelden über die Hochebenen des Tafeljuras und den wilden Tiersteinberg, vorbei an lich-ten, orchideenreichen Föhrenwäldern und diversen Aussichtspunkten, bis ins Weindorf Mettau. Vorzugsweise wird der Weg in Etappen zurückgelegt. Un-terwegs laden Pensionen und Gasthöfe zur Stärkung und zum Übernachten ein.

Bequem gelangen die Wanderfreudigen mit dem Postauto an die verschiedenen Etappenstarts.Gerade rechtzeitig zu den Sommerferien hin hat Tourismus Rheinfelden die Neu-aufl age des beliebten Gratis-Führers in Zusammenarbeit mit dem Jurapark Aargau realisiert. Dank Sponsoren konn-te der Prospekt wieder gedruckt werden und ist nun im Stadtbüro bei Tourismus Rheinfelden, beim Jurapark Aargau, in den AKB-Geschäftsstellen im Fricktal und bei den Gemeindeverwaltungen des Fricktals erhältlich. Gerne kann die Bro-schüre bei Tourismus Rheinfelden über E-Mail [email protected] oder Telefon 061 835 52 00 sowie beim Jura-park Aargau über [email protected] oder Telefon 062 877 15 04 bestellt wer-den. – Unser Bild: Fricktaler Höhenweg: Aussicht vom Cheisacher. Foto: U. BrackWeitere Informationen zum Fricktaler Höhenweg auf www.rheinfelden.ch www.jurapark-aargau.ch

«trois petites notes de musique»Konzert mit Clara Moreau in der kultSCHÜÜR (eing.) Man nehme die Stimme von Edith Piaf, das lachende Gesicht von Dimitri und den Charme von ganz Paris – und man entdeckt Clara Moreau.Sie singt ihre Lieder nicht nur, sie er-weckt sie zum Leben. Ihre Stimme ist überraschend stark, verrät fl ammende, kämpferische Glut, wie auch eine uner-gründliche Seite der «femme fatale». Auf ihrer musikalischen Reise begleitet sie sich auf dem Akkordeon. Am Freitag, 12. September, ist sie um 20 Uhr im Eventlokal kultSCHÜÜR in Laufen-burg, Hinterer Wasen 48, zu erleben. Tür-öffnung und Bistrobetrieb ab 19 Uhr. Reservation: Miriam Mayer, Telefon 062 877 14 53, E-Mail: [email protected]. Eintritt 25 Franken/15 Fran-ken. Foto: zVg

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Laufenburg –

zwei Länder, eine Stadt.

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Donnerstag,

7. August

Max Mutzke

Freitag, 8. August

Carmen Souza

Samstag, 9. August

Beginn jeweils 20 Uhr in der Stadthalle Laufenburg/CH

Einzeltickets und Festivalpass:

www.ticket-regional.de · Kartentelefon +49-651/9790777

Kulturtage Laufenburg

1. – 17. August 2014

Die Schiffsfahrschule

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am idyllischen Rhein in Möhlin,ein tolles Erlebnis.

Bootsfahrten auf dem Rhein

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Freitag, 25.Juliab 17 Uhr

Freitag • SamstagPONTIBAR

Schiessbude

Tombola

Samstag, 26.Juliab 14 Uhr

Gedeckter Festplatz am Rhein

Sonntag,27. Juliab 11 Uhr

FischmenüAm Sonntag, 27.Juli,

ca. 22 Uhr

grossesFeuerwerk

Kuchenverkauf

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1. August-Fest 2014Kurbrunnen Rheinfelden

Ab 18 UhrMit Musik und Feuerwerk

1.-August-Feier in Rheinfelden

(pd) Am Freitag, 1. August, fi ndet die offi zielle 1.-August-Feier der Stadt Rheinfelden statt. Ab 18 Uhr wird die Festwirtschaft auf der Kurbrunnenanlage eröffnet. Auf der Bühne stehen dieses Jahr die Band «Sany Saidap», der Jodlerklub Laufenburg-Rheinfelden sowie die Show- Dan-ce-Group «The Individuals» des «Just Feel Good Studios» in Rheinfelden. Die Festrednerin Sonja Wunderlin, Naturärztin, wird um 20 Uhr das Grusswort an die Besucher richten. Für die kleinen Gäste fi ndet der traditionelle Lampionumzug durch die Altstadt um 21.45 Uhr statt. Zum Abschluss der Feier wird um 23 Uhr das Feuerwerk vom Inseli aus gezündet. Bereits zum zweiten Mal wird das Feuerwerk mit Musik begleitet. Ein herz-liches Dankeschön gilt unserem Sponsor UBS AG.Das gesamte Programm auf www.tourismus-rheinfelden.ch

Page 20: Fricktal info 2014 30

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