Friseurteam Monika Greuel Hardtberg-Bote Wir wünschen ein … · 2018. 9. 29. · HBB-TV bei...

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Weihnachtsausgabe Internet: www.hardtberg-bote.de Mail: [email protected] Redaktion: 02 28 - 62 16 97 - Vertrieb: 02 28 - 64 44 30 Hardtberg-Bote Hardtberg-Bote Bonner Bonner MRad. Nicht allein, dass sich die Männer der Freiwilligen Feuer- wehr Duisdorf um unser Wohl kümmern und nicht selten für die Bürgerinnen und Bürger ihr Leben riskieren, sind sie auch noch un- terwegs im alten Brauchtum St. Martin. Aber nicht nur der guten Taten zur Martinszeit und ihren gefährlichen Einsätzen ist die Feuerwehr präsent, sondern auch im sozialen Bereich engagieren sich die Männer der Feuerwehr aus Bonn-Duisdorf, um armen Kinder zu helfen. Mit viel Herz sammelten sie vor mehreren Jahren für Kinder in einem Kinderheim in Bulgarien lebensnotwendige Dinge, aber auch Spielzeug, um den Kindern dort, die nicht gerade auf der Son- nenseite des Lebens stehen, das Leben zu versüßen. Finanziell und auch mit Sachspenden wur- den die Feuerwehr-Blauröcke, Daniel Klein (Foto 2.v.l.), die seit Jahren in Duisdorf ihres Amtes als Sankt Martin und Eiko Wienand (Foto 2.v.r.) als Knappe walten, sowie auch Willi Solfrian (Foto links) und Reiner Klingebiel (Foto rechts), die zur sozialen Hilfs- gruppe gehören, von ihrer gesamten Feuerwehrmannschaft vorzüglich unterstützt, so auch von Privat- und Geschäftsleuten. Die zweite Tour wurde vom Arbeit- er-Samariter-Bund (ASB) mit zwei Bussen zu einem Kinderheim nach Georgien unterstützt, die von einer Spedition vorgenom- men wurde. An Bord waren Roll- stühle, Kleidung, Spielsachen, Malutensilien und viele andere Sachen mehr. Diesmal war das Feuerwehr-Team mit dem Flieger nach Georgien geflogen, um vor Ort die Verteilung zu organisieren. Wie von Daniel Klein zu hören war, fand auch diesmal wieder die gute Tat "großen Anklang" bei den Kindern und natürlich auch beim Pflegepersonal. “Wir werden sich- er mal in drei oder vier Jahren so etwas noch mal machen“, sagte Daniel Klein. Auch war zu hören, dass man eine ähnliche Hilfsak- tion auch mal für bedürftige Kinder in Bonn durchführen würde. Anm. der Redaktion: Die Kinder des Bonner Frauenhauses in der Beethovenstraße würden sich sicherlich freuen. Einen Videoclip über diese her- vorragenden Aktionen unter „HBB-TV“. MEDITAS Tagesbetreuung und -pflege Kranke Behinderte Senioren Katja Bluhm Lengsdorfer Hauptstraße 29 53127 Bonn Telefon: 02 28 - 25 15 75 katjablum@meditas www.meditas.de HBB-TV bei www.hardtberg-bote.de ist zum echten Renner geworden! Friseurteam Monika Greuel Damen- und Herren-Salon Kosmetik-Studio Öffnungszeiten für Montag von 8.30 Uhr - 18 Uhr Dienstag - Freitag von 8.30 Uhr - 18 Uhr Samstag von 8 Uhr - 14 Uhr Villemombler Straße 27 53123 Bonn-Duisdorf Telefon (02 28) 61 48 62 Akupunktur- und Naturheilkunde Tea Sook Marion Lee Heilpraktikerin Argelanderstraße 173 53115 Bonn Telefon: 02 28 - 23 89 26 Fax: 02 28 - 54 93 30 Sprechstunden nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Internet: www.naturheilpraxis-lee.de seit 1989 in Duisdorf Ihre Familie Dahas Rochusstraße 146 - Duisdorf Tel. 0228 / 62 63 96 -19 Öffnungszeiten Mo. Sa. v.11.30 bis 14.30 Uhr und von 17.30 bis 23 Uhr. Lieferservice ab 10 Euro im Umkreis von 5 Km. Reservierungen für Weihnachtsfeiern und Silvester erwünscht. Am 24. u. 25.12.2013 ist geschlossen. Traditionelles Gänse-Essen àla „Pastacasa“ Familie Dahas, Vater und Sohn, erwarten Sie als Gäste! www.pastacasa.de Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr 2014! GETRÄNKESERVICE Rachermannel Räuchermännchen - Nussknacker - Engel - Spieldosen und vieles mehr Holzkunst aus dem Erzgebirge BN - Duisdorf an der Fa WECK [email protected] 17 Jahre 17 Jahre Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 14 Uhr bis 19 Uhr Sa. 10 Uhr bis 17 Uhr (bitte telefonisch anmelden) Ausverkauf bis zum 31.12.2013 - Preisnachlässe auf alle Artikel! Danke für Ihre Treue! Fröhliche Feiertage wünscht Ihnen Werner Wolters Alter Heerweg 7 53347 Alfter, Tel. 02 28 - 64 68 48 ... und die Figurenwelt von und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnen der Wirtschafts - und Bürgerverein sowie auch die HBB-Redaktion! Duisdorfer Feuerwehrmänner helfen armen Kindern in Bulgarien und Georgien

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WeihnachtsausgabeInternet: www.hardtberg-bote.de Mail: [email protected]

Redaktion: 02 28 - 62 16 97 - Vertrieb: 02 28 - 64 44 30

Hardtberg-BoteHardtberg-BoteBonnerBonner

MRad. Nicht allein, dass sich dieMänner der Freiwilligen Feuer-wehr Duisdorf um unser Wohlkümmern und nicht selten für dieBürgerinnen und Bürger ihr Lebenriskieren, sind sie auch noch un-terwegs im alten Brauchtum St.Martin. Aber nicht nur der gutenTaten zur Martinszeit und ihrengefährlichen Einsätzen ist dieFeuerwehr präsent, sondern auchim sozialen Bereich engagierensich die Männer der Feuerwehraus Bonn-Duisdorf, um armenKinder zu helfen.Mit viel Herz sammelten sie vormehreren Jahren für Kinder ineinem Kinderheim in Bulgarienlebensnotwendige Dinge, aberauch Spielzeug, um den Kinderndort, die nicht gerade auf der Son-nenseite des Lebens stehen, das

Leben zu versüßen. Finanziellund auch mit Sachspenden wur-den die Feuerwehr-Blauröcke,Daniel Klein (Foto 2.v.l.), die seitJahren in Duisdorf ihres Amtes alsSankt Martin und Eiko Wienand(Foto 2.v.r.) als Knappe walten,sowie auch Willi Solfrian (Fotolinks) und Reiner Klingebiel (Fotorechts), die zur sozialen Hilfs-gruppe gehören, von ihrergesamten Feuerwehrmannschaftvorzüglich unterstützt, so auchvon Privat- und Geschäftsleuten.Die zweite Tour wurde vom Arbeit-er-Samariter-Bund (ASB) mit zweiBussen zu einem Kinderheimnach Georgien unterstützt, dievon einer Spedition vorgenom-men wurde. An Bord waren Roll-stühle, Kleidung, Spielsachen,Malutensilien und viele andere

Sachen mehr. Diesmal war dasFeuerwehr-Team mit dem Fliegernach Georgien geflogen, um vorOrt die Verteilung zu organisieren. Wie von Daniel Klein zu hörenwar, fand auch diesmal wieder diegute Tat "großen Anklang" bei denKindern und natürlich auch beimPflegepersonal. “Wir werden sich-er mal in drei oder vier Jahren soetwas noch mal machen“, sagteDaniel Klein. Auch war zu hören,

dass man eine ähnliche Hilfsak-tion auch mal für bedürftigeKinder in Bonn durchführenwürde.

Anm. der Redaktion: Die Kinderdes Bonner Frauenhauses inder Beethovenstraße würdensich sicherlich freuen.Einen Videoclip über diese her-vorragenden Aktionen unter„HBB-TV“.

MEDITASTagesbetreuung und -pflege

Kranke Behinderte SeniorenKatja Bluhm

Lengsdorfer Hauptstraße 29 53127 BonnTelefon: 02 28 - 25 15 75

katjablum@meditas www.meditas.deHBB-TV bei www.hardtberg-bote.de ist zum

echten Renner geworden!

FriseurteamMonika Greuel

Damen- und Herren-SalonKosmetik-Studio

Öffnungszeiten für Montag von 8.30 Uhr - 18 UhrDienstag - Freitag von 8.30 Uhr - 18 Uhr

Samstag von 8 Uhr - 14 Uhr

Villemombler Straße 27 � 53123 Bonn-DuisdorfTelefon (02 28) 61 48 62

Akupunktur- und NaturheilkundeTea Sook Marion Lee

Heilpraktikerin

Argelanderstraße 173 53115 Bonn

Telefon: 02 28 - 23 89 26Fax: 02 28 - 54 93 30Sprechstunden nach

Vereinbarung

E-Mail: [email protected]: www.naturheilpraxis-lee.de

seit 1989in Duisdorf

Ihre Familie Dahas

Rochusstraße 146 - Duisdorf Tel. 0228 / 62 63 96 -19

ÖffnungszeitenMo. Sa. v.11.30 bis 14.30 Uhr

und von 17.30 bis 23 Uhr.Lieferservice ab 10 Euroim Umkreis von 5 Km.

Reservierungen für Weihnachtsfeiern und Silvester erwünscht.

Am 24. u. 25.12.2013 ist geschlossen.Traditionelles Gänse-Essen

àla „Pastacasa“

Familie Dahas, Vater und Sohn, erwarten Sie als Gäste!

www.pastacasa.de

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfestund alles Gute im neuen Jahr 2014!

G E T R Ä N K E S E R V I C E

RachermannelRäuchermännchen - Nussknacker - Engel - Spieldosen und vieles mehr

Holzkunst aus dem Erzgebirge

BN - Duisdorf an der Fa WECK [email protected]

17 Jahre17 Jahre

Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. 14 Uhr bis 19 UhrSa. 10 Uhr bis 17 Uhr (bitte telefonisch anmelden)

Ausverkauf bis zum 31.12.2013 - Preisnachlässe auf alle Artikel!

Danke für Ihre Treue!Fröhliche Feiertage wünscht Ihnen

Werner Wolters Alter Heerweg 7

53347 Alfter, Tel. 02 28 - 64 68 48

... und die Figurenwelt von

und ein gutes neues Jahr wünschen Ihnender Wirtschafts -und Bürgerverein

sowie auch dieHBB-Redaktion!

Duisdorfer Feuerwehrmänner helfen armen Kindern in Bulgarien und Georgien

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Braunbären können bis zu

30 Jahre alt werden

Von Anja Poprawka

Der Braunbär, der zu der Familieder Großbären gehört, ist ein Ein-zelgänger, der sein festes Territo-rium in den Wäldern, in den Step-pen der Tundra und auf den Berg-wiesen Europas, Asiens und imwestlichen Nordamerika hat. AufGrund ihres unangetasteten Le-bensraums und dem bestehendenJagdverbot sind sie noch zahlreichvertreten. Das gilt nicht für Mittel-europa. Hier wurde sein Lebens-

raum, der europäische Wald, weit-reichend abgeholzt, seine Nah-rung getötet und der Bär selbst in-tensiv gejagt. 1835 wurde der letz-te deutsche Bär in Bayern getötet.Die meisten europäischen Bärensind in Russland, Rumänien, Slo-wenien und der Slowakei zu fin-den, in den ersten beiden werdensie bis heute stark gejagt. Geför-dert werden die Bären in Öster-reich, wenn auch mit mäßigem Er-folg. In den letzten Jahren kam eszu massivem Bärenschwund, ver-mutlich auf Grund von Wilderern.Die Tiere sind zwischen 1.80 unddrei Meter groß und 150 bis 800Kilogramm schwer; in freier Naturkann er bis zu 30 Jahre alt werden.Die Farbe der Bären reicht vongelb- oder dunkelbraun, überschwarz bis silbrig-weiß gefleckt.

In der Regel ist sein Fell in Europaund Russland dunkler als in ande-ren Ländern. Um Futter zu finden, bedient sichder Braunbär seinem Geruchs-sinn, der etwa 100.000 Mal feinerist als der des Menschen. Zu sei-ner Nahrung gehören Knollen,Beeren, Nüsse, Samen, Früchte,Blätter, aber auch Insektenlarven,Nager, Fische, Hirschkälber undAas. Er kann täglich etwa 40 Kilo-gramm Futter fressen und bis zudrei Kilo zunehmen. Im Winter hältder Braunbär viereinhalb MonateWinterschlaf. Generell schläft derBär viel, um Energie zu sparen.Noch während der Winterruhebringen trächtige Weibchen ein bisvier Jungen in Felshöhlen oderselbst gegrabenen Lagern anFelsvorsprüngen zur Welt. DieBraunbären paaren sich bereits imMai oder Juni; die Geburtszeit istzwischen Januar und März. Die350 Gramm schweren hilflosenTiere öffnen erst nach einem Mo-nat ihre Augen, nachdem sie dieersten Wochen auf dem Bauch derMutter verbracht haben. Die Jun-gen wachsen sehr schnell; schonim Frühjahr begleiten sie ihre Mut-ter das erste Mal auf Futtersuche.

Die Mutter widmet sich aus-

schließlich der Aufzucht der Jun-gen, bis diese sie mit etwa zweiJahren verlassen und sich derKreislauf wiederholt.

--------------------Nicht schön ist ...

... wenn der Richter dem Manndie Kinder zuspricht, der garnicht der Vater dieser Kinder ist.... wenn Fritze daheim dreimal inder Woche Rohkost vorgesetztbekommt und Fritze behauptet,dass seine Frau nicht kochenkann.... wenn August Huckedusterseine hübsche, schlanke Frauals "blöde Kuh" beschimpft unddie Angie aufgrund ihrer rund-lichen Proportionen und ihrer125 Hosenanzüge in die Katego-rie „sexy“ einstuft....wenn Fipsi Rösler Deutsch-land zum "coolsten Land derWelt" erklärt und die Kanzlerinvor laufenden Kameras sagt,dass Vizekanzler auch ein schö-ner Posten sei.

Seite 2 Hardtberg-Bote Sonderausgabe

ImpressumBonner

Hardtberg-BoteChefredakteur

Manfred RademacherRedaktion

Gottfried-Kinkel-Str. 2253 123 Bonn

Telefon: 02 28 - 62 16 97Mail:[email protected]

---------------------Freie Mitarbeiter

Dr. Bernd KregelInis Knott-Heinzler

Anja Poprawka

AnzeigenannahmeTelefon: 0228-62 1697Telefon: 0228-6444 30

HBB-Online-Zeitung mit HBB-TV

Mail:[email protected]

Wirtschafts-und Bürgerverein

Hardtberg e.V. (WuB)

VorsitzendeAntje Krien

Schwalbenweg 653 123 Bonn

Mail:[email protected]: 02 28-64 44 30

2. Vorsitzende Ute Rogge-Welter

Der Hardtberg-Bote er-scheint seit 1965 als Monat-szeitung für Bonn-Hardtbergund Umgebung. Er wirdkostenlos an die Haushalteund Geschäfte verteilt.Die Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Nach-druck, auch auszugsweise,nur mit schriftlicher Zustim-mung der HBB-Redaktion.Für unaufgeforderte einge-sandte Manuskripte, Zeich-nungen und Fotos wird keineHaftung übernommen. Siewerden nicht zurückgesandt.Für den Textinhalt der Inser-ate sind die Auftraggeber ve-rantwortlich.

Die Tür ist zugefallen. Hinter vielenFassaden ist für zahlreiche Se-nioren überwiegend der Herbst,besser der Spätherbst und nichtzuletzt auch die Armut eingekehrt. Ein ganzes Leben lang habenzahlreiche Bürgerinnen und Bürg-er Höhen und Tiefen erlebt. Undjetzt im Alter von mehr als 70Jahren sind fast nur noch Tiefenangesagt. Die kleine Rente dermeisten Frauen, aber auch derMänner, reicht nicht aus, um einangenehmes Leben zu führen,sich noch etwas im Alter zu gön-nen!

Die Mieten und Nebenkostensteigen, so auch der Lebensunter-halt. Wie sagt doch dieser VerliererFipsi Rösler von der FDP und einegewisse Angela Merkel, die sicher-lich noch keine Suppenküche odereiner Tafel von innen gesehen hat,so falsch: "Deutschland geht esgut!" Dem Rösler und der Merkel,

den beiden geht es gut, so auchden anderen Politikern, die nur aufMacht aus sind und durch ihrePosten in Aufsichtsräten undsonstwo Geld einsacken, ohne mitder Wimper zu zucken. Diese Poli-tikernasen kennen keine Mieter-höhung, kein Abzocken von ir-gendwelchen Vermietern. Ein Beispiel, das für viele spricht:Ein Freiberufler, der mehrereDreizimmerwohnungen von derDeutschen Annington gekauft hat,erhöhte die Miete bei einer Rent-nerin monatlich um 20 Euro, mitder sagenhaften Begründung,dass seine „anderen Mieter auch20 Euro mehr zahlen“ würden.Eine tolle Begründung, die zumHimmel schreit! Nimmt man denälteren Bürger nicht mehr ernst?So unter dem Motto: Mit denenkann ich es ja machen, die sind jaalt und schnallen nichts mehr! Sollman wegen 20 Euro monatlicheinen Anwalt einschalten oder für

85 Euro im Jahr Mitglied beim Mi-eterbund werden? Sollte man tun!Aber woher kommen die Anwalt-skoten oder der Jahresbeitrag fürden Mieterbund? Solche skrupel-losen Vermieter haben keinen An-stand und kein Mitgefühl für dienicht gerade auf der Sonnenseitelebende Menschheit. Nur noch ab-zocken heißt es bei diesen Typender Gier! Woher bekommen diese Mitbürg-erinnen und Mitbürger noch eine fi-nanzielle Unterstützung? Vielle-icht von ihren Kindern? Könnendiese Kinder für ihre Mama, die sieviele Jahre beschützt und au-fopferungsvoll von klein auf um-sorgt hat, nicht monatlich 20, 30oder gar 50 Euro und mehr erübri-gen? Weit gefehlt! Ist alles das,was ihre Mutter ihnen in ihrerErziehung beigebracht hat, für an-dere stets da zu sein, vergessen?Sollen doch die Alten sehen wiesie zurechtkommen!

Um über die Runden zu kommen,gehen einige Senioren nebenbeinoch arbeiten, obwohl es ihnenkörperlich sehr schwer fällt. Aberwas machen die Senioren, wennsie aus gesundheitlichen Gründennicht mehr fähig sind nebenbei zuarbeiten?

Und das in einem Deutschland, woimmer wieder von Reichtumgesprochen wird. Die Schere zwis-chen den Armen und Reichen klafftimmer mehr auseinander.Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürg-er, es ist nicht mehr lange hin, dasteht das Weihnachtsfest vor derTür. Ihr jungen Leute denkt an eureEltern, vielleicht auch an die armeNachbarin oder Nachbarn, abernicht nur am Weihnachtsfest! Sagteinfach: "Meine Eltern, die armenMenschen von nebenan, sollenein ganzes Jahr lang Freudehaben! Helft ihnen!"

Manfred Rademacher

Vermieter sind nicht selten große Abzocker der Nation

MRad. Wie oft ist von den älterenBürgerinnen und Bürgern zuhören: "Früher, das waren nochZeiten!" Ob dieser Satz bei WalterBonerath für sein Buch „Bonn-BadGodesberg – Geschichten undAnekdoten – Mir Schulpänz in derNachkriegszeit“ Pate gestandenhat, das wissen wir nicht. Abereines ist gewiss: Walter Bonerathwollte schon immer mal seine Er-lebnisse, seine Anekdoten, seinewahren Begebenheiten ausfrüherer Zeit in einem Buch veröf-fentlichen. Freunde und auchBekannte bestärkten den sympa-thischen Bonner in seinemVorhaben. Die "Probeleser" ausseinem Umfeld waren begeistertvon seinem Manuskript, das er vonZeit zu Zeit ergänzte. So auchhelle Begeisterung bei unsererRedaktion.Wie aus seinem gebundenen 80-Seitenwerk hervorgeht, hatte esBonerath nicht ganz einfach inseiner Jugend. Seine Kindheit inBad Godesberg nach Kriegsende,das sei eine "schwere Zeit" gewe-sen. Seine literarische Zeitreise indie Bonn-Bad Godesberger Ver-gangenheit bringt viele spannendeGeschichten an den Tag, die erteilweise gekonnt in Mundart undHochdeutsch zum Besten gibt.Und wer da meint, dass dasliebevollzusammengestellte Buch imTaschenformat aufgrund seines"Bönnsch" schlecht verständlichsei, der wird schnell einesBesseren belehrt. Denn dieseslocker vom Hocker geschriebeneliterarische Werk gehört zweifel-sohne zur unterhaltsamenSpitzenklasse. Was Walter Bon-erath in diesem Buch zu Papier ge-bracht hat, wird den einen oder an-deren Leser vielleicht ebenfalls anseine Jugend erinnern, an dieschönen und schlechten Zeiten.Aber Walter Bonerath betont: "WirKinder hatten immer unserenSpaß!" Er erinnert sich an die Fe-

rien im Zeltlager undspäter an die Zeit, wodie Mädels im Vorder-grund standen, wo"Schwof" angesagt war.Der Buchautor Bon-erath: "Jeschwoft wurd’övverall in Bad Godes-berg und Umgebung." Und wer den heute 75-jährigen Walter Bon-erath kennt, der weißlängst, dass er keinKind von Traurigkeitwar und noch heute ist.Seine Fröhlichkeitherrscht vor. Er ist einverschmitztes Naturell!Liebevoll würde mansagen: Bonerath ist einechtes "Schlitzohr". Erist ein geselliger Mitbürger!Eigentlich nicht verwunderlich,dass sich Walter Bonerath seit vie-len Jahren der Erhaltung desrheinischen Karnevalbrauchtumsverschrieben hat. In seiner aktiv-en, karnevalistischen Zeit (12Jahre Organisator der Veranstal-tungen des 1. MeßdorferKarnevalclubs), war er nicht alleinmit seinen Ideen auf Vereinsebenein Bonn-Duisdorf stets herzlichwillkommen, sondern auch bei derBonner Presse. Denn seine fertigabgefassten Pressemitteilungenwaren stets druckreif, man hättesie so übernehmen können. Alleinüber diese Zeit könnte sicherlichBonerath erneut ein Büchleinschreiben. Wie zu hören ist, ist einzweites Buch in Arbeit.Übrigens: Ein schönes Geschenkfür jeden Anlass ist das Buch vonWalter Bonerath!Das Buch „Bonn-Bad Godes-berg – Geschichten und Anek-doten – Mir Schulpänz in derNachkriegszeit“ mit einigenSchwarz-Weiß-Fotos des Au-tors Walter Bonerath, ist imWartberg Verlag (www.wart-berg-verlag.de) erschienen. DasBuch kostet 11 Euro und ist

unter der ISBN 978-3-8313-2213-8, überall im Buchhandel er-hältlich. Von daherDamit Sie sich, liebe Leserinnenund Leser, ein Bild machen kön-nen von seinem Erstwerk, kön-nen Sie Walter Bonerath ineinem kurzen Videoclip bei ein-er kurzen Lesung erleben. Klick-en Sie einfach aufh t t p : / / w w w . h a r d t b e r g -bote.de/videos.htm

Buchautor Walter Bonerath: "Jeschwoft wurd’ övverall ..."

HBB. Zur Zeit flattern zahlreichenAnnington-Mietern Briefe auf denTisch, in denen die Annington dieMieten erhöht. Betroffen sindzahlreiche Mieterinnen und Mieterauch aus dem Bonner Logsweg. Inden Schreiben heißt es, dass für

die Wohnungen zum 31.12.2013die Mietpreisbindung auslaufe.Wörtlich der Annington: "Die früherbewilligten Fördermittel sindzurückgezahlt, Nachwirkungsfris-ten bestehen nicht mehr. Bei deran Sie vermieteten Wohnung han-delt es sich ab dem 01.01.2014 umeine frei finanzierte Wohnung, fürdie die Regelungen des Bürger-lichen Gesetzbuches anzuwen-den sind. lhre Miete wird somitkünftig nach den Vorschriften des§ 558 BGB an die ortsübliche Ver-gleichsmiete angepasst oderherangeführt."Auf Anfrage der HBB-Redaktionan den Chef des Bonner Mieter-bundes, Mirco Theiner, schreibt er:"1. Es kann stimmen, was dieDeutsche Annington schreibt. DieMieter können aber auf einenNachweis des Fördergebers – indiesem Fall wohl der Bund oderFolgeorganisationen wie zumBeispiel die Deutsche Post oder

andere – bestehen. Im Zweifelmüsste den die Bundesanstalt fürImmobilienaufgaben (BImA)ausstellen. 2. Die Mieterhöhungenwerden unterschiedlich bei denverschiedenen Leuten ausfallen.Es hängt von der jetzigen Miete abund von der Zielmiete, die sich dieDeutsche Annington vorstellt. In je-dem Fall dürfen nicht mehr als 20Prozent innerhalb von drei Jahrenerhöht werden und der Miet-spiegelwert der Wohnung darfnicht überschritten werden. 3. Ambesten ist es natürlich, die betroffe-nen Mieter kommen mit ihrer Mi-eterhöhung, sobald sie da ist, zumMieterbund."

Wir von der HBB-Redaktionmeinen: Es lohnt sich allemalbeim Bonner Mieterbund Mit-glied zu werden, egal beiwelchem Vermieter Sie IhreWohnung gemietet haben!

Deutsche Annington erhöht für zahlreiche Mieter in Bonn

die Miete

Solange ich meinen FreundPaule kenne, sind seine Haarepechschwarz und seineGesichtshaut ist glatt wie einKinderpopo. Jetzt, wo wirseinen 65-jährigen Geburtstagfeierten, fragte ich ihn, wie er esmache immer so jung zubleiben.Paule schelmenhaft grinsend:"Ich stehe jeden Morgen umfünf Uhr auf, ziehe meinenTrainingsanzug an und laufeeine Stunde lang durch Duis-dorf. Danach gehe ich unter dieDusche und reibe mich miteinem nicht zu harten Hand-tuch ab. Rasiere mich und legemir aufs Gesicht eine zarte Lo-tion, die ich mit Olivenöl ver-feinert habe. Denn, was fürmeine Margarine gut ist, sollteauch für meine Gesichtshaut

toll sein. In meinem knallrotenHausanzug trainiere ichmeinen Gehirnskasten, indemich für meine Else und meineWenigkeit das üppige Früh-stück vorbereitet. Da denke ichan alles: zwei hart gekochteEier, für jeden eine halbe Apfel-sine, zwei getoastete Roggen-brötchen, eine ScheibeSchwarzbrot für jeden, eineKanne mit grünem Tee, dennder Tee lässt in der Blutbahnnichts anbrennen, Naturquarkund jeweils eine kleine PortionJoghurt."

"Und das hilft, das macht deinjugendliches Aussehen?Davon sind deine Haare auchso schwarz?" Paule locker vomHocker: "Haste schon mal wasvom Haarfärben gehört?"

Im Alter jung bleiben

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Frohe Weihnachtenund viel Glück im

neuen Jahr wünschtGoldschmiedemeister

TONI KURTHRochusstraße 226 - 53123 Bonn

Telefon: 0228 - 62 85 46

Auch diesmal wieder konnte derVertriebsleiter der Sparda-BankWest, Peter Goeke, eineGästeschar von rund 100 Kunstin-teressierten der aktuellen Ausstel-lung von Marcel Odenbach (Por-trait-Foto links) herzlich im BonnerKunstmuseum begrüßen. Wie von Banker Goeke bei der Be-grüßung zu hören war, besteht dieStiftung Kunst, Kultur und Sozialesseit 2004 und erfreut sich großenZuspruchs. Bereits vor zweiJahren seien zahlreich die Gäste indas Kunstmuseum Bonn zu einerAusstellung gekommen, so PeterGoeke.Professor Dr. Stephan Berg (Por-trait-Foto rechts), Intendant desKunstmuseums Bonn, zeigte sichin bester Stimmung und ließ die il-lustre Gesellschaft scherzhaft wis-sen, dass man seitens der Sparda-Bank solche besondere Abende imKunstmuseum auch zur Dauerein-richtung machen könne. Dabeihatte er die Lacher auf seinerSeite. Stephan Berg gab denGästen einen kurzen Überblick derbesonderen Ausstellung des Kün-stlers Odenbach, bevor sie im Au-ditorium (Foto links) ausführlichüber die Arbeiten des Künstlers in-formiert wurden. Danach war einRundgang durch die Ausstellungangesagt und im Anschluss der

Ausstellungsbesichtigung warenalle Gäste zu einem kleinenrheinischen Imbiss eingeladen.Diese Ausstellung von Marcel O-denbach (Papierarbeiten 1975 -2013) ist noch bis zum 5.1.2014 imKunstmuseum Bonn zu sehen. Inrund 35 Jahren hat Odenbach eine

dokumentarische Bildsprache en-twickelt, die gesellschaftliche undauch zeitgeschichtliche Themenzum Inhalt hat. Als Videokünstlersowie auch als Zeichner und Col-lagist hat sich Marcel Odenbach inder ganzen Welt, insbesondere inUSA, einen großen Namen

gemacht.

In einem Videoclip könnenSie sich diese besondereVeranstaltung der Sparda-Bank West unterwww.hardtberg-bote.de an-schauen.

Sparda-Bank West verwöhnt Gästeschar mit einem besonderen Kunstabend

Von Manfred Rademacher

MRad. Die Sparda-Bank Westgehört zu den Geldinstituten, diesich seit vielen Jahren verstärkt umdie Belange der Kunst, der Jugendund nicht zuletzt um die Nöte vonSozialeinrichtungen kümmert. Pe-ter Goeke (Foto 3.v.r.), Vertrieb-sleiter der Sparda-Bank, konnteseit einigen Jahren finanziell imBonner Bereich zahlreichen Insti-tutionen unter die Arme greifen. Soauch mehrmals vorbildlich demBonn-Duisdorfer "theater im keller"(tik).Zur großen Freude der Mitgliederdes tik-Fördervereins und der Mit-glieder des Theaters überreichtekürzlich Peter Goeke einenScheck in Höhe von 1500 Euro.Dieses Geld, so war von Erika

Heindl (Foto rechts), zuständig fürFinanzen und Verträge des The-aters, zu hören, soll für die Hause-lektrik verwendet werden. Dennsie müsse von Zeit zu Zeit über-prüft und auch erneuert werden.Was natürlich auch den Technikernim Theater die Arbeit erleichtert. In-sgesamt, so Frau Heindl, kommeein Kostenpunkt von rund 2500 Eu-ro auf das Theater zu. Ein großesLob ging vom Vorsitzenden desFördervereins, Karl Peetz (2.v.r.),und seinem Stellvertreter, Karl-heinz Heindl (Foto links) an FrauHeindl und Dr. Reinhard Im-menkötter (Foto 2.v.l.) sowie auchan den künstlerischen Leiter,Arnold Sitte (Foto 3.v.l.), die alle-samt "sparsam wirtschaften". „Es

läuft alles in geordneten Verhält-nissen", betonte Karl Peetz. Der e-hemalige Banker Peetz gab einenkurzen Überblick der Finanzlagedes tik: Über 100 Mitgliedergehören dem Theater an, die anBeiträgen rund 3000 Euro jährlicheinbringen. Die Spenden jährlichbezifferte Peetz mit rund 4000 Eu-ro.Über den Besuch des tik könnensich die Verantwortlichen des The-aters nicht beklagen, so war vomkünstlerischen Leiter, Arnold Sitte,zu hören. Allerdings gibt es mal beidem einen oder anderen Stück eingeringerer Besucherzulauf. Dassei normal. Aber verständlich, dassdas theater im keller stets ein vollesHaus haben möchte.

Sparda-Bank West spendet erneut für das Bonn-Duisdorfer „theater im keller“

HBB. Immer dann, wenn in Bonn-Duisdorf der St. Martinszug ange-sagt ist, dann ist die Freude bei denKindern riesig. Diesmal hatte esder Wettergott mit den Kindernnicht gut gemeint. Er öffnetepausenlos seine Schleusen. Aberdennoch ließen es sich die Kindernicht nehmen, dem Martinszug inBonn-Duisdorf fernzubleiben. St.

Martin (Daniel Klein Foto links)mit seinem Knap-pen (Eiko Wien-and Foto) kon-nten mehr als2500 Kinder mitihren Eltern undGroßeltern be-grüßen.

Immer wiedergeben sich dieBürgerinnen undBürger sehr vielMühe und kaufenTage vorher fürdie Kinder ein. So

auch Toni Mai, der nicht nur zu St.Martin die Kinder verwöhnt, son-dern auch das ganze Jahr über mitSüßigkeiten die Kinder des BonnerFrauenhauses beglückt. Überwiegend erhalten die Kinderaus den Haushalten Süßigkeiten,andere wiederum schenken denKindern Obst. Und wiederum an-dere, die es vergessen haben fürdie Kinder einzukaufen, die greifenins Portemonnaie und drücken denKindern bare Münze in die Hand,was natürlich bei den Pänz immergut ankommt.Das Wandern der Kinder von Hauszu Haus macht hungrig und de-shalb hat sich das bekannte Nudel-

haus Pastacasa-Team (Fotos) inBonn-Duisdorfer in derRochusstraße etwas Besondereseinfallen lassen: Die Familie Da-has, Inhaber von Pastacasa, ver-schenkt schon seit Jahrzehntenam Martinsabend für die Kinderfrisch aus dem Ofen große Pizza-stücke. Da hat der Pizzabäcker alleHände voll zu tun, denn in mehr alsdrei Stunden ist er an diesemAbend in Aktion. Inzwischen hat essich bei den Eltern, Großeltern undnatürlich auch bei den Kindernherumgesprochen, dass es beiPastacasa immer eine guteStärkung gibt. "Ich habe dreiKinder, und bevor wir von Haus zu

Haus zum „Kötten“ gehen, stärkensich die Kinder bei Pastacasa",meinte eine Mutter, die natürlichnicht leer ausging und großes Lobder Pizza aussprach.

Auf unserer HBB-Online-Zeitung www.hardtberg-bote.de finden Sie aufHBB-TV über die gute Tatdes Nudelhauses Pasta-casa zur Martinszeit undzahlreiche andereVideos zur Unterhal-tung.

Pastacasa hat ein Herz für Kinder

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Seite 4 Hardtberg-Bote Sonderausgabe

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„Staying Alive“ Das Bee Gees Musical kommtam Mittwoch, 5. Februar 2014,20 Uhr, nach Bonn in dieBeethovenhalle.„MASSACHUSETTS - DAS BEEGEES MUSICAL“ lässt sein Pub-likum mit einer mitreißendenmusikalisch - biografischen Showteilhaben an den wichtigsten Sta-tionen dieser Ausnahme-Band. Karten für diese Veranstaltungsind unter der Tickethotline: 0228

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-----------------Das Phantom derOper kehrt zurück

nach Bonn am 30. Dezember 2013, 20Uhr, Bonn, Beethovenhalle Nach dem großen Erfolg im let-zten Jahr kommt diese atember-aubende Liebesgeschichte mitDeborah Sasson in der Hauptrollein einer noch aufwändigeren In-szenierung am 30.12.13 um 20Uhr zurück in die BonnerBeethovenhalle. Bereits im Jahre 1910 erschiender Roman Le fantôme de l'opéravon Gaston Leroux. Allerdings be-gann der große Erfolg derGeschichte erst mit der Holly-wood-Verfilmung von 1925 unddauert bis heute an: dies vor

allem durch die Musical-Adaption.In der Hauptrolle der Chris-tine brilliert die SängerinDeborah Sasson(Preisträgerin des EchoKlassik und auf allen Büh-nen der Welt zu Hause).Ihre facettenreiche, sehrkraftvolle Sopranstimmeüberzeugt dabei und bringtdie Mischung aus klassis-cher Musik, Oper und Mu-sical-Genre sehr gut zumAusdruck. Das Phantomwird gespielt von AxelOlzinger, Darsteller in„Grease“ und prominenterGraf Krolock in „Tanz derVampire“.

Schon jetzt notieren!Tschaikowskis

„Dornröschen“ alsfaszinierende

EisshowNach den großen Erfolgen in denvergangenen Jahren kehrt daseinzige Eisballett der Welt ausdem russischen St. Petersburgnun mit einer Neuproduktionzurück nach Deutschland. DieUmsetzung des Tschaikowski Bal-letts „DORNRÖSCHEN ON ICE“steht in diesem Jahr auf dem Pro-gramm. Beim einzigen Termin inDeutschland erwarten den Be-

sucher sportlicher Eiskunstlaufmit Sprüngen, Hebungen undPirouetten sowie prachtvolles rus-sisches Ballett in faszinierenderKombination: Am 13. Januar2014, um 19 Uhr, in derBeethovenhalle Bonn.Mit „DORNRÖSCHEN ON ICE“präsentiert das einzige Eisballettder Welt seine neue Produktion,die ebenfalls ihren Ursprung imheimischen Mariinsky Theater inSt. Petersburg hat. Denn hierwurde Tschaikowskis Werk nachder Erzählung von Charles Per-rault am 03. Januar 1890 uraufge-führt.

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HBB. Auch diesmal konnte derVorstand der VR-Bank Bonn,Rainer Jenniches und MartinLießem, mehr als 700 Bankteil-haber in der Bonn-DuisdorferMehrzweckhalle, anlässlich derMitgliederversammlung der Bank,begrüßen.Auf zwei überdimensionalen Bild-wänden, rechts und links derBühne, erlebten die zahlreichenBesucherinnen und Besucherdieser Großveranstaltung gleichzu Beginn einen Filmbeitrag desAutors Manfred Rademacher, indem sich einige langjährige Mit-glieder mit überzeugenden Aus-sagen zur VR-Bank in allerZufriedenheit präsentierten. Wie von Rainer Jenniches inseinem Vortrag zu hören war, istdie VR-Bank Bonn weiterhin aufErfolgskurs. Jenniches: "Selbst indiesen Zeiten mit anhaltenderNiedrigzinsphase kann die VR-Bank Bonn ein erfolgreichesGeschäftsjahr präsentieren." Jen-niches prognostizierte weiter: "DieWeltwirtschaft bleibt auf moder-atem Wachstum." In seiner Redegab er für die Mitglieder der Bankso manchen positiven Hinweis inSachen Finanzen. "Anleger soll-ten auf einen guten Anlagestruk-turmix achten, denn wer sein Geldausschließlich festverzinslich an-legt, erreicht derzeit leicht einenegative Realverzinsung", be-tonte Banker Jenniches. Er ließdie zahlreichen Bankteilhaber imSaal wissen, dass die VR-BankBonn sich nicht allein in denZahlen und stabilen Beziehungen

zu Stammkunden hervorhebt,sondern auch in der ständigwachsenden Anzahl der neuenKunden und Mitglieder auszeich-net. Rainer Jenniches: "Aktuellvertrauen über 34.000 Kundender VR-Bank Bonn ihreGeldgeschäfte an. Mehr als14.000 dieser Kunden habenGeschäftsanteile der Bank erwor-ben und genießen als Bankteil-haber zahlreiche Vorteile."Was zu so einer Versammlungdazu gehört, das ist die Bekannt-gabe von wichtigen Zahlen. DieBilanzsumme im Jahr 2012 ist umfünf Prozent auf 628 Millionen Eu-ro gewachsen. Im laufenden Jahr2013 kletterte die Bilanzsummeum weitere 3,5 Prozent auf 650Millionen Euro. 1,43 MilliardenEuro beträgt zurzeit dasGesamtvolumen aller Kun-dengeschäfte.Natürlich kam auch das großeBauprojekt der Bank mit 92 Woh-nungen in der Duisdorfer "GrünenMitte" zur Sprache, die im Früh-jahr 2014 bezogen werden kön-nen. So auch der Bank-Einsatzhinsichtlich sozialer Einrichtungenund Vereine. Rainer Jennichesbetonte: "Wir lassen unsere Mit-glieder sowie soziale Einrichtun-gen und Vereine aus der Regionan unserem Erfolg teilhaben." Ins-gesamt erhalten Vereine und an-dere Institutionen eine finanzielleUnterstützung in einerGesamthöhe von rund 70.000 Eu-ro. Aus der VR-Bank-Stiftung wer-den jährlich rund 80.000 Euro,insbesondere für Kinder und Ju-

gendeinrichtungen gespendet.Auch in diesem Jahr erhielten alleBankteilhaber zu ihrer Freudeeine Dividende in Höhe von 6,5Prozent. Wie von Jenniches weiter zuhören war, werden nach einerHochrechnung im Jahr 2013zahlreiche Firmen aus demGeschäftsgebiet Aufträge in Höhevon rund 400.000 Euro erhalten.Nach dem Vortrag des Bankvor-stands Rainer Jenniches, war Un-

terhaltung angesagt. Dafür sorgteder Original-Nachtwächter KarelSchleyer mit seiner Ehefrau Elisa-beth, die beide mit Bravour einenVortrag durch das alte Bonnbegeisterten. Musikalisch wurdeder Abend durch die Big Band desHardtberggymnasiums, unter derLeitung von Caroline Lerch, be-gleitet. Zweifelsohne gehörte zumweiteren Höhepunkt des Abendsder Gesangsbeitrag von DanielaTannenbaum.

VR-Bank Bonn weiter im Aufwind

Die Original-Nachtwächter Karel Schleyer mit seiner EhefrauElisabeth erhielten von beiden Bankern (Rainer Jenniches,links, und Martin Ließem, rechts) für ihren Vortrag ein großesLob. Foto: Erika Lägel

HBB. Wer jetzt inAlfter, nahe der Bon-ner Weck-Fabrik, denWeg in den AlterHeerweg 7 zum"Rachermannel" find-et, der kann preiswertechte Holzkunst ausdem Erzgebirgekaufen. Denn wie vonWerner Wolters zuhören ist, gibt es aufalle Artikel bis zum

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Auf dem Dachfirst sitzt `ne Ente, sie ist alt und längst in Rente.

Ich klatsche mehrmals in die Hände,die Ente bleibt, Gedicht zu Ende. MR

HBB. Das im DIOGENES-Verlag erschienende Buch"Was macht der Weih-nachtsmann im Juli?" gehörtzweifelsohne zur Spitzen-klasse. Der Autor RaymondBriggs hat hier ein Buchmeisterlich auf 34 Seiten il-lustriert und geschrieben,das in dieser Comic-Formeinmalig ist.Der Meister seines Facheserzählt eine Geschichtenach der arbeitsreichenWeihnachtszeit, was erdenn nun so alles im Urlauberlebt. Dieses Buch für Großund Klein regt nicht nur zumSchmunzelnd ein, sondern auchzum Lachen. Was der Weih-nachtsmann im Juli so alles er-lebt, wird in munteren Sprüchenzum Besten gegeben. Beispiel-sweise schmeckt ihm in Frankre-ich das Essen nicht und in Schot-tland ist es ihm zu kalt zumBaden. Da stellt sich dem Leserdie Frage: "Wird denn der Weih-nachtsmann den perfekten Ortzum Ausspannen noch finden?"Raymond Briggs ist ein englischerIllustrator und Autor. Nachdem erMalerei und Typographie studiert

hat, begann er Kinderbücher zu il-lustrieren und zu schreiben. Seinebeiden erfolgreichsten Werke"Oje, du fröhliche" und "Wasmacht der Weihnachtsmann imJuli?" wurden 1991 vom britis-chen Fernsehsender Channel 4 ineinen Animationsfilm verwandelt.Raymond Briggs wurde zweimalmit der Greenaway Medal aus-gezeichnet. Dieses Buch ist ein tolles Weih-nachtsgeschenk für jedermann!Sie können es im Buchhandelfür 14.90 Euro kaufen.

Was macht der Weihnachtsmann im Juli?

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MRad. Immer dann, wenn imBonn-Lengsdorfer Vereinshausdie Vogelschau der LengsdorferVogelfreunde angesagt ist, freuensich Groß und Klein auf die vielengefiederten Freunde.

Diesmal, wie von WolfgangSchmelzer (Foto oben rechts) des

Vorstandes der Vogelfreunde zuhören war, hatten die Mitgliederdes Vereins erneut über 300 Vö-gel ausgestellt. ÜberwiegendExoten, die von den Mitgliedernselbst gezogen wurden.

Wie immer, haben die Lengsdor-fer Vereinsmitglieder die Volieren

sehr gut gestaltet. „Die Mitgliederlegen sehr großen Wert darauf,die Volieren und den gesamtenAusstellungsraum im LengsdorferVereinshaus dekorativ mit sehrviel Grün auszustatten“, betonteWolfgang Schmelzer. Sie sind al-lesamt erfahrene Vogelzüchter.Was die Mitglieder schaffen, das

ist enorm. Schaute man sich dieVogelschau genau an, dann wa-ren wahre Prachtexemplare aussüdlichen Gefilden zu sehen. DerSchwerpunkt lag bei dieser Schauauf Neuseeland, Australien undOzeanien. Zum ersten Mal in derAusstellung der VogelfreundeLengsdorf waren die geselligenSeidenschwänze (Foto obenlinks) zu sehen, die bis zu 18 Zen-timeter groß werden. Aus der Fer-ne wirken die knapp starengroßenVögel eher unauffällig rostgrau-braun, aus der Nähe sind sie je-doch sehr auffällig und bunt. Auf-fälligstes und unverkennbaresKennzeichen ist die spitz nachhinten verlaufende, teilweise auf-richtbare Federhaube.

Inzwischen sind die Ausstellun-gen im Vereinshaus Lengsdorfnicht mehr wegzudenken. DieserVerein ist längst in der Bevölke-rung zum Begriff der Vogelfreun-de geworden. Für die hervorra-gende Vereinsarbeit, die alljährli-che großartige Darstellung derheimischen und exotischen Vo-gelwelt erhielt der Verein den Lan-desgruppenpreis.Einen Video-Clip finden Sie aufwww.hardtberg-bote.de, undzwar auf der „HBB-Videothek“.Einfach mal reinklicken.

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HBB. Dank der fi-nanziellen Unter-stützung aus derD u i s d o r f e rGeschäftswelt undeinigen Privatper-sonen, die nichtgenannt werdenmöchten, konntedie HBB-Redaktionauch in diesemJahr eine Weih-nachtsgeschenk-Aktion für dieKinder des BonnerFrauenhauses inder Beethoven-straße, die nichtgerade auf derSonnenseite desLebens stehen, durchführen.Die Weihnachtstragetaschen (Fo-to) sind gut gefüllt mit Kinderbek-leidung, Süßigkeiten, Gebäck,sinnvollem Spielzeug, Weih-nachtsbücher und Warengut-scheine für die Kinder im Altervon einem Jahr bis zu 15 Jahre. Im Rahmen der Weihnachtsfeieran Heiligabend im Frauenhauswerden die mit Namen gekennze-ichneten Weihnachtstragetaschendurch den Weihnachtsmann über-reicht. Die HBB-Redaktion bedankt sich

ganz herzlich beim "Compu Loft"-Team, Selina Buccella und AkifEsmen (Foto) für die kräftige "Fi-nanzfütterung" unseres Duisdor-fer Ässels. Weiter bedanken wiruns bei der Bonner HeilpraktikerinMarion Lee (Foto) für die umfan-greiche Finanzspritze. Dankesagen wir auch dem Geschäfts-mann Ernst Lülsdorf, der sichauch diesmal wieder an derFrauenhaus-Spende finanziellbeteiligt hat. Danke auch an diebeiden Optikermeister Claus Ka-farnik und Alexander Zablinski.

Ein großes Dankeschön kommtauch aus der HBB-Redaktion anMaria Hardt für die Riesen-Trage-tasche, voll gepackt mit selbstge-backenen Plätzchen und auchSüßigkeiten. Ein herzlichesDankeschön sagen wir natürlichallen, die nicht genannt werdenmöchten, für die finanziellenSpenden.Für die Unterstützung dieserHBB-Weihnachtsaktion bedanktsich auch herzlich die Leiterin desFrauenhauses, ElisabethBergmann.

HBB-Redaktion dankt herzlich allen Spendern

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HBB. Auch in diesem Jahr fandensich zahlreich die Gäste zum zweit-en Hof-Fest in Bonn-Lengsdorfein. In bester Stimmung feiertendie beiden Organisatoren SabineSanft und Norbert Düx mit Glüh-wein, Bier, Waffeln und Gegrilltemzusammen mit den Bürgerinnenund Bürgern das zweite Hoffest bisin die Morgenstunden hinein.

Unter der Gästeschar warenzahlreiche Vereinsvorsitzende zusehen. Beide Gastgeber küm-merten sich rührend um die kleinenund großen Gäste bei diesem Fest.Norbert Düx betont: "Die Kinder ka-men auch nicht zu kurz. Im Kam-inzimmer standen Spiele und Far-ben bereit. Selbst der warmeKakao war heiß begehrt."Dieses erfolgreiche Hof-Fest wirdsicherlich im kommenden Jahrseine Fortsetzung finden.

Lengsdorfer Hof-Fest war ein voller Erfolg

HBB. An den Wettkämpfen desNRW-Radsportverbandes imKunstradsport (Sichtung undFörderung), der diesmal erneutvon den Radsportfreunden Bonn-Duisdorf ausgerichtet wurde, s-tarteten 17 junge Radsportkün-stler aus Augustdorf, Velbert,Siegburg, Stadtlohn und Duis-dorf. Alle zeigten in verschiede-nen Klassen Kunstradsport imNachwuchs- und Jugendbereich

Kunstradsport der Spitzenklasse.Der Duisdorfer Trainer, Hans-W-erner Melder, hatte seine Schüt-zlinge gut eingestellt. So erreicht-en zweite Plätze Nicola Steuerer,Maya Uylenkate und Hannah-Lena Uylenkate. Und MartaSchreiber, Annalena Stöckle undMaxima Steuerer stellten in der Bund C-Klasse jeweils persönlicheBestleistungen auf.

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Die Behauptung, dass es aufgrunddes Pillenkonsums immer wenigerStörche gibt, ist nicht bestätigt. Kürzlich staunte Werner Kribs vonden Duisdorfer Waldfreunden undseine Nachbarschaft nichtschlecht, als es sich der tagaktiveMeister Adebar oder auch MeisterLangbein genannt, auf der hochgewachsenen Serbischen Kiefervon Kribs gemütlich gemacht hatte.Sein Abendessen schnappte sichMeister Langbein in Form derumherfliegenden Insekten. EineNacht lang war der Storch bis zumfrühen Vormittag zu Gast beiWerner Fritz, bis er sich dannwieder in die Lüfte schwang undsein Ziel, welches auch immer, an-peilte. Foto: W. Krips

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MRad. Alle Hände vollzu tun hatten kürzlichdie Naturfreunde W-erner Krips (Fotolinks), Bruno Schmidt(Foto rechts), NorbertBarwick und JürgenLankau, als sie im Na-he rho lungsgeb ie tBonn-Duisdorf 161Nistkästen in dreiTagen gereinigt undInstand gesetzthaben. Sie haben alleNistkästen durchnummeriert unddabei festgestellt, dass nicht nurdie Vogelwelt (Eulen, Hohltauben,Baumläufer und andere mehr)diese Nistkästen als Brutstätte be-nutzt haben, sondern auch Fleder-mäuse und verschiedene Insek-ten. Wie von Bruno Schmidt zu hörenwar, müssen alljährlich einigeNistkästen erneuert werden. Indiesem Jahr waren es zehn Stück. Über 30 Jahren sind die Naturfre-unde nunmehr in SachenNistkästenreinigung und Instand-setzung zum Wohle der Tierweltunterwegs.Ein besonderes Erlebnis hatten die

Naturschützer, als sie von einer k-leinen Haselmaus neugierigbeäugt wurden (Foto).

161 Nistkästen gesäubert und repariert

NRW-Nachwuchswettbewerb in der Duisdorfer Mehrzweckhalle

KFZ-Meisterbetrieb

Marc Wagner

Bonn kassiert beisozialschwachen

Rentnern ab

MRad. Wie sagte doch eine 75-jährige Seniorin mit einer kleinenRente aus Bonn-Duisdorf kopf-schüttelnd: "Ich habe den Ein-druck, dass man heutzutage nurnoch abgezockt wird! Da werdendie Mieten, die Heizung- undStromkosten grundlos erhöht unddazu auch die Preise für dieNahrungsmittel. Und was erhältdie Rentnerin, der Rentner, für eineRentenerhöhung? Ganze 0,25Prozent! Die sollen sich doch diePolitiker in die Haare schmieren.Das sind doch die Bearbeitungs-gebühren höher als der Rentenan-

teil." Sie will,wie viele an-dere Millio-nen Rentner-innen undRentner hi-e r z u l a n d e ,nicht mehrzur Wahlgehen undbeze ichnetsich als Wut-bürger.Wie zu hörenist, sollen

erneut die Diäten der Bun-destagsabgeordneten im Januar2014 erhöht werden. Eine Rent-nerin, die gerade mal knapp 700Euro monatlich bekommt und aufUnterstützung angewiesen ist,meint: "Diese Politikernasen na-gen doch alle am Hungertuch mitihren fast 9000 Euro monatlich.Haben Sie diese Politiker schonmal etwas für arme Leute spendensehen?" Sie setzt noch einenobendrauf und schüttelt den Kopfüber die Bonner Stadtverwaltungund erzählt, dass sie sich einenWohnberechtigungsschein bei der

Stadt geholt habe. Das ganze habemit dem Sachbearbeiter höch-stens fünf Minuten gedauert unddafür habe sie 20 Euro hinblätternmüssen. Das seinen 40 Mark. Wasja noch hinzukommt, dass dieserWohnberechtigungsschein derStadt Bonn nur für ein JahrGültigkeit hat. Bei der heutigenWohnungslage in Bonn werde esmit Sicherheit, so vermutet sie,keine bezahlbare Wohnung indiesem Jahr der Gültigkeit diesesScheines beziehen können. Alsohat sie diese 20 Euro für nichts undwieder nichts gezahlt. Wir fragten einige Bürgerinnen undBürger auf der Straße, was sie vondieser Abzockermethode der StadtBonn halte. Das Ergebnis ist ver-nichtend. Da stand der Oberbürg-ermeister und Verwaltungschefder Stadt Bonn, Jürgen Nimptsch,so in der Kritik, dass man diesenSPD-Mann in die „Wüste schicken“wolle. Gleichzeitig wurde gesagt,dass Nimptsch auf jeden Fall beider kommenden OB-Wahlabgewählt werden müsse. Derkönne bestenfalls ein Schule leit-en, wenn überhaupt.

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MRad. Die Bonner VR-Bank-Stiftung gehört zu jenen Stiftun-gen, die sich in erster Linie um dieKinder und Jugend kümmert. Siekonnte schon vielen Einrichtun-gen in der Region ihrer Filialenhelfen, was in der Bürgerschaftimmer wieder anerkennend zurKenntnis genommen wird.

Das unter dem Motto stehende"Mut tut gut"-Präventionstrainingfür Vorschulkinder, die zumKatholischen FamilienzentrumAlfter gehörenden KindergärtenSt. Jakobus Gielsdorf, St. MariaHimmelfahrt und St. Maria Heim-

suchung gehören, findet beimStiftungsrat der VR-Bank einegroße Resonanz. Adelheid Heis-ter (Foto 3.v.l.), Leiterin derKindertageseinrichtung St.Jakobus Gielsdorf, betonte: "Indiesem Training setzen sichKinder grundsätzlich mit demNeinsagen auseinander." Dasheißt im Klartext: Neinsagen zuGewalt, Drogen, Mutproben, Er-pressung und nicht zuletzt eige-nartige Berührungen oder zumSpielzeugtausch. Das in zehn Un-terrichtsstunden spielerischeTraining umfasst beispielsweisedie drohende Gewalt frühzeitig zu

erkennen und auch Grenzen zusetzen, was natürlich die stel-lvertretende Leiterin derKindertagesstätte in Gielsdorf,Sonja Tondorf (Foto rechts) vollunterstützt.

Georg Bouß (Foto), Leiter der VR-Bank-Filialen in Alfter, betonte an-lässlich der Überreichung einesSchecks in Höhe von 1000 Euro:"Dieses Konzept hat die Stiftungder VR-Bank Bonn überzeugt. Wirhaben gerne die Mittel für eineTrainingseinheit in allen dreiKindergärten zur Verfügunggestellt."

VR-Bank Bonn unterstützt das sinnvolle Projekt „Mut tut gut“

MRad. Die Mitgliederdes Reit- undFahrvereins Alfter kon-nten sich freuen, denndie VR-Bank-StiftungBonn spendete denstolzen Betrag von5000 Euro. DiesesGeld wird der Vereinfür die Erneuerungseiner Naturtribüneverwenden. Denn dieHolzschwellen undBefestigungen derNaturtribüne waren in-zwischen marodegeworden und warendurch die Erdver-schiebungen nicht mehr sicherbegehbar. Also gefährlich für dieBesucher von Reitturnieren aufder herrlich am Wald gelegenenAnlage. Kläre Limbach, stel-lvertretende Vorsitzende desStiftungsrates, sagte: "Als diesesAnliegen dem Stiftungsrat der VR-Bank-Stiftung vorgetragen wurde,haben wir uns einheitlich undschnell für eine Unterstützungausgesprochen."

"Wir wissen, dass viele Kinder

und Jugendliche hier reiten undihre Freizeit verbringen und damitpasst das Vorhaben genau in denHauptfokus unserer Stiftung, diesich auf die Förderung vonKinder- und Jugendprojekterichtet", betonte Rainer Jennich-es, Vorstand der Stiftung der VR-Bank Bonn, anlässlich derScheckübergabe an den Vorstanddes Vereins. Denn die VR-BankStiftung fördert seit Beginn desJahres 2007 Kinder- und Jugend-projekte im unmittelbaren

Geschäftsgebiet der VR-BankBonn.

Diese finanziellen Unterstützun-gen werden inzwischen in Bonnund Umgebung von derBevölkerung sehr positiv bew-ertet. "Diese Stiftung der VR-BankBonn ist nicht mehr wegzu-denken! Denn sie konnte in densechs Jahren des Bestehensviele Löcher stopfen", so ist nichtselten von den Bürgerinnen undBürgern zu hören.

VR-Bank-Stiftung spendet 5000 Euro fürden Reit- und Fahrverein Alfter

VR-Bank unterstützt erneut einem Verein. Bei der Scheck Überreichung (v.l.):Rainer Jenniches, Mitglied des Vorstandes der VR-Bank-Stiftung, GeroldBouß, Leiter der VR-Bank-Filialen Alfter, Kläre Limbach, stellvertretende Vor-sitzende des Stiftungsrates, Uli Köhn, Vereinsvorstand, Wolfgang Huppertz,Vereinsvorstand.

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Liebe Leserinnenund Leser,

auch in diesem Jahr werden wirim Rahmen der HBB-Verlosungeine ganze Reihe an Preisenvergeben, die von verschiedenenFirmen und Geschäften gespon-sert wurden. Natürlich kommenauch von der HBB-RedaktionPreise in die Verlosung.Aus dem Hause Pearl erhieltenwir einen "Sichler Men's CareHerren-Elektrorasierer" mit inte-griertem Trimmer, vier rotierendenScherköpfen, der für einegründliche Rasur sorgt. DieserRasierer ist von über 49 Euro her-abgesetzt auf unschlagbare 9,90Euro. Mehr über diesen Rasiererund zahlreiche andere Su-perangebote finden Sie aufwww.pearl.de. Einfach mal rein-klicken!Aus dem Bonn-Lessenicher Com-putergeschäft "Compu Loft"(www.compuloft.de), das fürseinen hervorragenden Service,so auch im PC-Reparaturservicebekannt ist, können Sie eineganze Reihe an PC-Zubehörgewinnen. Das bekannte Nudel-haus "Pastacasa" (www.pasta-casa.de) aus Bonn-Duisdorf hat

uns mehrere Menügutscheine fürdie Weihnachtsverlosung zur Ver-fügung gestellt. Eine große Liefer-ung für diese Verlosung kam ausdem weltbekannten Kölner Tradi-tionsdufthaus "Farina" (www.fari-na1709.com), das uns mit 15Flakons "Russisch Leder" (Eau deToilette) erfreute. Übrigens: Fari-na bietet auch Führungen an. DieTermine finden Sie aufwww.hardtberg-bote.de, und zwarebenfalls auf der Terminseite.Weiter gehen in die Verlosungzweimal zwei Karten für „Ein Win-ter auf Mallorca“ – von FrédéricChopin in der Bonner Beethoven-halle. Mehr über diese Veranstal-tung finden Sie ebenfalls auf un-serer HBB-Online-Zeitung auf derTerminseite. Auch zwei Spar-

buch-Gutscheine von der bekan-nten VR Bank-Bonn gehen in dieVerlosung. Überdies werdenBücher und PC-Programme ver-lost.

--------------------------------------Wir bedanken uns herzlich beiallen Sponsoren!Und so machen Sie mit: Sieschreiben einfach bis zum20.12.2013 eine Postkarte (aus-reichend frankiert) an die HBB-Redaktion, Weihnachtsver-losung, Gottfried-Kinkel-Straße22, 53123 Bonn. Der Rechtswegist ausgeschlossen. AlleGewinner werden noch indiesem Jahr benachrichtigt.

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Mitmachen und gewinnen bei der HBB-Weihnachtsverlosung

Zu zweit allein!Sie sind zu zweit, der Weg ist weit.

Else trägt ein neues Kleid.Sie wandern und wandern

von einer Wiese zur andern.Neben ihnen

hochgewachsener Ginster,den sie nicht sehen, denn es ist finster.

Sie wachen auf neben Kühenund Schafen,

am nächsten Morgen fragensie sich:

"Wo haben wir geschlafen?"Beide sind sehr betroffen:

"Mein lieber Mann, waren wir besoffen!"

MR

Page 8: Friseurteam Monika Greuel Hardtberg-Bote Wir wünschen ein … · 2018. 9. 29. · HBB-TV bei katjablum@meditas ist zum echten Renner geworden! Friseurteam Monika Greuel Damen- und

Seite 8 Hardtberg-Bote Sonderausgabe

Monatlich kommen zahlreicheAnrufe, Briefe und auch E-Mailsbei der HBB-Redaktion an. Essind Patienten der bekanntenBonner Heilpraktikerin MarionLee, die uns immer wieder bit-ten, ihre Kranken-geschichtezu veröffentlichen, damit an-deren Kranken eventuell auchgeholfen werden kann.

Ein Patient aus Hennef schreibt,dass er es seiner Frau zu ver-danken habe, heute wiedergesund zu sein. Er nämlich hatteeine Lungenentzündung, die erstspät erkannt wurde. SeinGesundheitszustand war sehrernst und er musste somit insKrankenhaus. "Nach den erstenAntibiotikumgaben fühlte ich michgleich besser. Das Fieber sankund ich hatte das Gefühl, dasssich nachhause gehen konnte",schreibt der Patient. Es dauerteeine Weile bis er sich wiedergesund fühlte und schließlichwieder arbeiten konnte. Er waraber so geschwächt, dass er sichständig wieder bei seinen Kolle-gen, die erkältet waren, ansteck-te. Er schreibt: "Wenn ich von derArbeit nachhause kam, legte ichmich nur noch auf das Sofa undwar zu keiner Aktivität mehr fähig,jede Anstrengung habe ichgemieden."

Die Sorge bei seiner Frau wargroß. Sie suchte nach einer alter-nativen Methode, um ihn wieder

auf die Beine zu bringen. Wie erschreibt, habe er zu seinen Ärztenkein Vertrauen mehr, da sie nurmit starken chemischen Keulenan den Symptomen herumdok-terten und ansonsten hilfloswaren.Über das Internet (www.lee-naturheilpraxis.de) kam seineFrau zu der bekannten Heilprak-tikerin Lee. Der Patient selbst warsehr skeptisch, er ließ sich aberdennoch von ihr behandeln. "Hierhabe ich das erste Mal erfahren,dass jemand nach der Ursachemeiner ständigen Erkrankungengefragt hat und nicht nur dieSymptome im Blick hatte. Schonnach der zweiten Therapie gingmeine Formkurve steil nachoben", schreibt der Lee-Patient.Nach der fünften Behandlungbereits fühlte er sich wieder so fit,wie es vor seiner Erkrankung war.Heute ist der Patient sehr froh,dass er seiner Frau nach -gegeben und sich in Behandlungvon Marion Lee begeben habe,schreibt er abschließend.

Es ist schon erstaunlich, was Heil-praktikerinnen und Heilpraktikerhierzulande so alles auf demGesundheitssektor leisten. Zuden erfolgreichen Heilpraktikerin-nen zählt ohne Zweifel die bekan-nte Bonner Heilpraktikerin, Mari-on Lee, aus der Argelanderstraße173. Die Leitzordner füllen sichmit Dankesbriefen von ihren Pa-tienten.

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Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr!

Ab 15. Januar 2014 sind wir wieder für Sie da!

Post von Ludmilla

aus Sibirien Liebe Leute, was wirdnicht alles im Internet ver-schickt. Kürzlich bekam icheine tolle E-Mail aus Sibirien,da muss es jetzt schon ver-dammt kalt sein. Denn Lud-milla schreibt mir heiß ausihrer Heimat, dass sie Wärmebraucht und viel Liebe. Sieschreibt: "Lieber Manne ichlieben dir ganz heiß! Bin ichLudmilla, 42 Jahre, kommeaus Sibirien, wo immer iskalt. Brauche viel Wärme undLiebe. Kann auch viel Liebegebben. Bin ich Single ganzallein weil Männer hier nichtgutt. Trinken viel Wodka undsind nich gutt in Liebemachen. Habe ich schwarzeHare und grosse Brustmöchte dir kennen lernen.Bin ich nich gross nur 1 m 60.Kan ich gutt kochen undlieben. Bin ich gesund, alleskarascho. Leben gesund nixPapyrossi. Kome sofortnach Deutschland wenn dumir schicken Geld für Flug.Kosten 2000 Euro. Nicht vielfür reiche Chefredakteur soich glauben. Wen du Freundhast möchten auch schönesex habe mit Freundin Anas-tasija dann möchten er mirauch schicken 2000 €. Anas-tasija is gutt. Is gutt fürdeutsche Mann in Liebe.Freuen ich mich auf deineGeld. Komen sofort. Ingrosse Liebe grüssen dichdeine Ludmilla."Ich habe ihr oder ihm zurück-geschrieben, wer auch im-mer diese Mail geschriebenhat, dass das Übersetzung-sprogramm vom Russis-chen ins Deutsche aufseinem PC unter allerKanone sei. In meiner E-Mailstand schlicht und einfach,dass ich ein armerChefredakteur sei und beimir daheim die Mäuse mitverweinten Augen rum-laufen.Natürlich habe ich es mirverkniffen, Ludmilla mit-zuteilen, dass meine gutgebaute Ehefrau mehrmalsin der Woche im Keller seiund die meterhohen Euro-Bündel umschichtet. KeinFalschgeld, richtiges Geld –versteht sich! Denn bei denmiesen Zinsen auf der Banklohnt sich’s nicht, dort dasGeld anzulegen.

HBB-Chefredaktion

Ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2014

wünscht

Ernst LülsdorfTapeten- und Teppichboden-

Fachmarkt - Gardinen - Verlegeservice

Alfterer Straße10, Alfter-Oedekoven

MRad. Kartons über Kar-tons stapelten sich vollgepackt mit gebrauchtenBrillen und den dazuge-hörenden Futteralen im hin-teren Bereich des Optik-ergeschäfts Kafarnik in derB o n n - D u i s d o r f e rRochusstraße 207. Das Ka-farnik-Team, Geschäftsin-haber Alexander Zablinski(rechts) und Claus Kafarnik(links) haben kürzlich erneutrund 3000 Brillen für dieDritte Welt an den Lions-Clubs Bonn-Beethovengespendet.

Diese umfangreiche Brillen-spende geht über Frankre-ich in den Senegal, in denäußersten Westen Afrikas.Wie von Zablinski und Ka-farnik zu hören war, seiendie Bürgerinnen und Bürgeraus dem Senegal sehrglücklich und dankbar über die um-fangreiche Brillenspende, die sie

dank ihrer Kundschaft er-möglichen können. Diese Hilfsak-

tion, so war zu hören, werdeauch weiterhin vom Kafarnik-Team unterstützt. DieseSpendenaktion läuft schonsehr viele Jahre. À la bonneheure! Das Optikergeschäft Ka-farnik ist seit vielen Jahrenbekannt für seine große Hil-fsbereitschaft im Allge-meinen, insbesondere auchfür die Vereine im Hardtberg-bereich. Und wenn Hilfe fürHobby-Künstler angesagtist, dann standen nicht seltendie Schaufenster des Optik-ergeschäfts zur Verfügung.Aber auch Vereinsjubiläenund andere Anlässe, die dieÖffentlichkeit interessieren,finden in den Schaufensternstets große Beachtung. BeimSchaufenster-Wettbewerb2010 der Bürger fürBeethoven erhielt OptikerKafarnik einen Sonderpreis

der BezirksverwaltungsstelleHardtberg.

Optik Kafarnik spendet rund 3000 Brillenfür die Dritte Welt

Der WuB bedankt sich herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern

HBB. Seit einigen Jahren werdendie vom Bonner Wirtschafts- undBürgerverein (WuB) in ver-schiedenen Duisdorfer Ge-schäften aufgestellten Spardosenfür die Bonner Tafel geleert, undzwar mit großem Erfolg: Kürzlichkonnte die Vorsitzende des WuB,Antje Krien (Foto), erneut an denChef der Bonner Tafel, Horst-Dieter Tonstarski, 300 Euro über-reichen. In diesem Jahr konnten dank derSpendenbereitschaft der Bür-gerinnen und Bürger aus Duisdorfmehrmals ein Betrag von 300 Euroder Tafel zur Verfügung gestelltwerden. Diese Spendenbeträgegehen 1:1 an die Bonner Tafel,ohne irgendwelche Personal-

kosten oder sonstigen Kosten, sowie es leider bei anderen Spenden-aktionen oftmals praktiziert wird.Nicht selten reisen vonSpendengeldern dann irgend-welche sogenannte Prominente indie Dritte Welt und zeigen sich inTV-Sendern mit einem farbigenKind auf dem Arm als MutterTeresa. Frau Krien bedankt sich bei allenSpendern recht herzlich und hofft,dass die Spendenfreudigkeit wei-terhin für die Bonner Bedürftigenanhält.

25. Dez.2013 ausgebucht!26. Dez.2012: Büfett 28.50 €(11.30 Uhr bis 14.30 Uhr)

------------------------31.Dez.2013:

Silvester-Büfett 49 €(18 Uhr bis 23 Uhr)------------------------

1. Januar 2014 geschlossen

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HBB. Anlässlich derdiesjährigen Jahreshaupt-versammlung des Bonn-Duisdorfer Stiefelclubswurden der 1. VorsitzendeLambert Berg (Mit-begründer des Vereins,Foto), Volker Ullrich (2. Vor-sitzender), Reinhold Lehr(Kassenwart), Mario Heine, HeinzNirwing und Peter Becker, im Amtals Beisitzer, bestätigt.Günther Bäcker ist neu in den Vor-stand aufgenommen worden undfungiert als Schriftführer undPressesprecher.Der Stiefelclub wurde am 1.November 1970 in der Gaststätte"Zur gemütlichen Ecke" ge-gründet. Auf die Fahne ge-schrieben hatten sich dieGründungsmitglieder "Gesellig-keit- und Brauchtumspflege". DerVerein ist in Bonn-Duisdorf nicht

mehr wegzudenken, denner ist mit seinen Mitgliedernim Ortsgeschehen, woHilfe angesagt ist, stets zurStelle. Ein großes Plusspielt neben der großenHilfsbereitschaft auch dersoziale Aspekt eine große

Rolle. Nicht selten spendeten dieStiefelclub-Mitglieder für dasBonner Frauenhaus in derBeethovenstraße, insbesonderefür die Kinder dort, und sind auchfür die Kinder der Bonner För-derschule "Astrid Lindgren", mitdem Schwerpunkt Sprache, sehraktiv.

Und wer sich die Homepage desStiefelclubs anschauen möchte,der klickt ganz einfach auf dennachstehenden Link:http://www.stiefel-club-1970-duisdorf.de/index.html

Lambert Berg erneut im Amtals Vorsitzender bestätigt