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Nr. 125/35. Jahrgang, An einen Haushalt, Zugestellt durch Post.at, RM01A021978 UMWELT SICHERHEIT PROJEKTE Seite 2 Seite 5 Seite 7 Seite 21 Kostenlose Grünschnitt- abgabe bis nach Ostern Feuerwache Kroisbach ausgebaut und saniert Mariatrosterstraße wird neu asphaltiert PERSÖNLICHKEITEN Steirischer Ärztekammer- präsident ist Mariatroster Bezirkszeitung, März 2015, Nr. 2/2015 Foto: Ingo Luttenberger Frohe Ostern wünschen Ihnen die Redaktion des Mariatrosterboten und die

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UMWELT SICHERHEIT PROJEKTE

Seite 2 Seite 5 Seite 7 Seite 21

Kostenlose Grünschnitt-abgabe bis nach Ostern

Feuerwache Kroisbachausgebaut und saniert

Mariatrosterstraßewird neu asphaltiert

PERSÖNLICHKEITEN

Steirischer Ärztekammer-präsident ist Mariatroster

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ÖVP mariatrost: März 20152

Aus dem InhaltPfarren ........................................................................ 6Gratulationen .............................................................. 9Kindergärten, Schulen, Bildung .........................10 - 15Vereine ...............................................................16 - 20Mariatroster Begegnungen ....................................... 21Sport ..................................................................22 - 26Tiere .......................................................................... 27Gesundheit ........................................................30 - 32

Bezirksinfo

Impressum:Eigentümer und Verleger: Österreichische Volkspartei, Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ, Herausgeber: BPO BV Erwin Wurzinger; Redaktion: Franz Feller, Stefan Haberler, Dipl.-Ing. Mag. Dr. Helmut Lothaller, Dir. Stefanie Ortner, Mag. Meinhardt Schweditsch jun., Klaudia Sonnleitner, Erwin WurzingerFotos: Ingo Luttenberger, Robert Filzmaier und Johann Eichelsberger, Inserentenbetreuung: Robert FilzmaierDruckerei: Druckerei Moser, Maltesergasse 8, 8570 Voitsberg.Der „Mariatrosterbote“ ist eine Bezirkszeitung mit Berichterstattung über politische, weltanschauliche, wirtschaft-liche, sportliche, kulturelle und gesellschaftliche Ereignisse im Bezirk Mariatrost unter Bedachtnahme auf das Salzburger Programm der österreichischen Volkspartei. Medieninhaber: Österreichische Volkspartei, Bezirkspar-teileitung Graz-Mariatrost, Lindenhofweg 2, 8043 GRAZ.Artikel, die von jemandem, der nicht Mitglied der Redaktion ist, geschrieben wurden und von diesem unterzeichnet

sind, müssen nicht immer der Meinung der Redaktion und damit der ÖVP-Mariatrost entsprechen.

Adresse der Redaktion: Redaktion des Mariatrosterboten, Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Inserentenbetreuung:

Robert Filzmaier (0664/35 81 811 bzw. 0699/17 35 99 98)E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 20. August 2015

8061 ST. RADEGUND, GRAZERSTR. 63, TEL. 03132/2460, AUTO 0664/412 0 512e-mail: [email protected]

Frohe Ostern wünscht

INFRAROTHEIZUNGEN - PHOTOVOLTAIKANLAGEN

An-, Ab- und Ummeldungen sowie MeldeauskünfteEine An-, Ab- und Ummeldung eines Wohnsitzes im Stadtgebiet ist kostenlos. Die vom Unterkunftgeber entsprechend unterfertigten Meldezettel sowie ein Lichtbildausweis sind für den Anmeldevorgang erforderlich. Leerformulare liegen in der Servicestelle auf bzw. als Download unter www.graz.at – Meldeauskünfte sind kostenpflichtig (nähere Infos in der Servicestelle).

Ausnahmegenehmigung für die Blaue und Grüne ZoneKostenpflichtige Ausnahmegenehmigungen als Bewohner bzw. An-rainer in einer Blauen oder Grünen Zone erhalten Sie ebenfalls in der Servicestelle. Mitzubringen sind der Meldezettel und der Zulassungs-schein des Fahrzeuges. In der Servicestelle kann auch die Parkkarte für die gesamte Grüne Zone im Stadtgebiet käuflich erworben werden.

GrünschnittsäckeDie Grünschnittsäcke sind ebenfalls in der Servicestelle zum Preis von ! 2,64 pro Stück erhältlich. Den gefüllten Sack stellen Sie am Abhol-tag einfach neben Ihre Bioabfalltonne. Bitte keine größeren Mengen an Gemüse und Obst sowie Erde in die Grünschnittsäcke einfüllen.

Meldezettel,Ausnahmegenehmigung,

Grünschnitt-SammelsäckeUmfangreiches Angebot in der ServicestelleMariatrosterstraße 37 (Feuerwehrgebäude)

Parteienverkehr: jeden Mittwoch von8 bis 16 Uhr, Tel. 0316/872/6607

Bis vor einigen Jahren wurde der Grünschnitt zu Ostern verheizt. Da Messungen ergaben, dass die Feinstaubkonzentrationen unmittelbar nach dem alljährlichen Osterfeuer um einiges höher waren, kam 1995 das endgültige Aus für diese Tradition. Seitdem ist das Verbrennen von Baum-, Hecken- und Strauchschnitt, Gras, Laub und Stroh, in ganz Graz verboten. Wer sich dennoch nicht an die Regeln hält, dem drohen Geldstrafen von bis zu 3.630 "!

Damit keiner auf falsche Gedanken kommt, bietet die Stadt Graz seit 20. März und noch bis 18. April 2015 eine kostenlose Grünschnittab-gabe an. Da gibt’s keinen Haken, da steht nichts im Kleingedruckten. Keine Einfahrtsgebühren, keine Mengenbegrenzung! Es ist jeder berechtigt, dessen Haushalt bzw. Liegenschaft an der Abfallabfuhr der Stadt Graz angeschlossen ist.

Innerhalb dieses Zeitraumes, kann man, wochentags von 7 bis 17 Uhr, sowie samstags, sonntags und an Feiertagen von 8 bis 18 Uhr, sein überflüssiges Grünzeug gratis an folgenden Sammelstellen entsorgen:

• Sturzgasse 8, 8020 Graz, Recyclingcenter I, Holding Graz Services Infohotline: 0316 887-7272, www.holding-graz.at• Wasserwerkgasse 5, 8045 Graz, Ehgartner Entsorgung

Tel.: 0316 683681, www.ehgartner.at• Neufeldweg 219, 8041 Graz (nach Arche Noah)

Altdeponie Köglerweg oder über Styriastraße und Maggstraße

Die Anlieferung muss mit dem eigenen Fahrzeug erfolgen oder kann in Form von Fahrgemeinschaften organisiert werden.

Grünschnitt-Osteraktion 2015

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3März 2015Aktuelles vom Bezirksvorsteher

Adresse des Bezirksvorstehers: Erwin Wurzinger, Lindenhofweg 2, 8043 Graz, Tel. 388-343E-mail: [email protected]

Sprechstunden:nach tel. Terminvereinbarung unter 0316/388-343

Erwin Wurzinger

Aktuelles

125 in 35 Wenn Sie sich fragen, wie das gehen soll? Hier die Auflösung: Die im nunmehr 35. Jahrgang befindliche und vor Ihnen lie-gende Bezirkszeitung „Maria-trosterbote“ ist in diesem Zeit-raum (Ersterscheinung 1981) mit insgesamt 125 (!) Hauptausgaben erschienen. Bei Bedarf gab es auch noch sogenannte „Sonder-nummern“ – meistens projekt- oder veranstaltungsbezogen. Als Medieninhaber und Herausgeber fungiert die ÖVP-Mariatrost. Dank der ehrenamtlichen Mitar-beit eines sehr kleinen aber feinen Redaktionsteams erscheint die Bezirkszeitung drei Mal jährlich. Damit diese Arbeit überhaupt möglich ist, möchte ich an dieser Stelle den Inserenten und Spen-dern ein ganz großes DANKE sa-gen! Tun Sie dies bitte weiterhin, damit diese Bezirksinformation – für viele schon zur Chronik ge-worden – weiter bestehen kann.

Neuasphaltierung MariatrosterstraßeWie im Zuge der letzten Bezirks-ratswahlvorbereitung angekün-digt, war einer der Schwerpunkte die „Generalsanierung der Mari-

atrosterstraße“. Nachdem im Vorjahr bereits ein wesent-liches Teilstück im Bereich Kroisbach und St. Johann erfolgt ist, folgt in diesem Jahr noch vor Ostern eine sogar noch größere Etappe und zwar im Abschnitt von St. Johann bis zur Schule Mariatrost. Nähere Informationen dazu auf Seite 7.

Neue Brücke in St. JohannEndlich ist es soweit! Nach nun-mehr über eineinhalbjähriger Sperre der Brücke über den Mariatrosterbach im Bereich St. Johann, haben am Montag, 23. März die Arbeiten für die Neu-errichtung dieser Brücke begon-nen. Bevor diese Brücke jedoch endgültig abgetragen und durch einen Neubau ersetzt wird, ent-steht dort ein Ersatzsteg für die Fußgeher von und zur Straßen-bahnhaltestelle. Die Verzögerung des Neubaus entstand dadurch, dass die Brücke nunmehr etwas größer dimensioniert ist und die Stadt Graz mehr Budgetmittel zur Verfügung stellen musste. Diese Grundvoraussetzungen wurden von Bürgermeister Mag. Siegfried Nagl und Finanzstadt-rat Dr. Gerhard Rüsch (beide ÖVP) im November letzten Jahres getroffen. Je nach Witte-rungsverlauf soll die neue Brücke im Mai fertig gestellt sein.

Neuer WohnbauDerzeit gleicht die Mariatroster-straße – vor allem im Bereich zwischen Mariagrün und Ret-tenbach einem „Entwicklungs-gebiet“. Fünf Bauträger haben in

den letzten Jahren Grundstücke erworben und für den Wohnbau entwickelt (ehem. Esso-Tank-stelle, Dr.-Eckener-Straße sowie im Bereich der Heimgartenan lage Kroisbach und in Rettenbach). Fast zeitgleich wurde mit den Bauarbeiten für mehrgeschossige Wohnbauten begonnen. Die Nachfrage nach Wohnraum in unserem Bezirk scheint ungebro-chen zu sein, da bereits für ein neues Wohnbauprojekt am Him-melreichweg die Bauverhandlung stattgefunden hat.

Neuer Flächen-widmungsplanDamit Bauen, aber auch der Erhalt von Grün- und Waldflä-chen, überhaupt erst möglich ist, wird noch im ersten Halbjahr der Entwurf des 4.0 Flächen-widmungsplanes (Fläwi) seitens der Stadt Graz aufgelegt werden. Dann empfiehlt es sich diesen im Detail – vor allem das eigene Grundstück bzw. die nähere Umgebung – genau anzusehen und gegebenenfalls Einwände zu machen. Im Zuge der mehrwö-chigen Auflage des Flächenwid-mungsplanes wird es auch eine Bürgerinformationsveranstaltung geben. Nachdem der Grundsatz-beschluss zur öffentlichen Auflage voraussichtlich am 23. April 2015 im Grazer Gemeinderat fallen soll, werde ich im Mai eine Sonder-ausgabe des „Maria trosterboten“ mit dem Schwerpunkt „Planen & Bauen“ herausgeben. Dort wird dann auch der Entwurf des neuen Flächenwidmungsplanes samt Erläuterungen abgedruckt sein. Außerdem kann man sich ab der Auflage auch im Internet bzw. Stadtplanungsamt ausführ-lich über den neuen Fläwi infor-mieren.

31. Mai: WahltagFür viele sehr überraschend, hat unsere Landesspitze den Sonntag, 31. Mai 2015 als Wahltag für die Landtagswahl festgelegt. Gegen einen sehr kurzen und sparsamen

Wahlkampf ist nichts einzuwen-den. Es ist nur zu hoffen, dass diese positiven Absichten von den Wählern auch honoriert werden, denn jede Stimme für eine Kleingruppierung ist leider eine verlorene Stimme und tut der Entwicklung des Landes sicher nicht gut. Über alle organisatorischen Details zur Landtagswahl wie Wahllokale, Wahlzeit, Wahl-kartenanträge, Hausbesuche, vorgezogener Wahltag etc. werde ich ebenfalls in der im Mai er-scheinenden Sonderausgabe des „Mariatrosterboten“ berichten.

RasenmähenDie Zeit des ersten Rasenmähens rückt immer näher und wird bald auf der Tagesordnung jedes Grundstücks- bzw. Gartenbe-sitzers stehen. Aufgrund des hohen Grünflächen- und Wie-senanteiles im Bezirk sind diese Arbeiten unvermeidlich. Da diese Arbeiten eben nicht geräuschlos stattfinden, sollte im Hinblick auf ein gutes Miteinander mit den Nachbarn die Zeiten, wo diese Tätigkeiten durchgeführt werden können, auch eingehal-ten werden und zwar: Montag bis Freitag von 8 bis 19 Uhr und an Samstagen von 8 bis 12 und 15 bis 19 Uhr.

In der Hoffnung, mit diesen In-formationen einige Neuigkeiten aus dem Bezirksgeschehen näher gebracht zu haben wünsche ich Ihnen und Ihrer Familie ein Frohes Osterfest!Ihr

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ÖVP mariatrost: März 20154

Aus dem Grazer Rathaus

Stefan Haberler

Gemeinderat

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Politik

Von den Wahlkampf-Versprechungen des heutigen Verkehrsstadtrates wurde nichts ein-gelöst. Die Parkplatzsituation in Geidorf (spe-ziell Bergmanngasse), wo wegen der Sichtkeile zahlreiche Stellplätze verloren gingen, ist nach wie vor schwierig. Im Wahlkampf hatte die FPÖ propagiert: Kriegen wir das Verkehrs-ressort, werden wir das reparieren. Geschehen ist bis heute nichts.

Besonders großspurig und sogar auf den Wahlplakaten wurde die „Grüne Welle“ für Hauptverkehrsrouten in Graz angekündigt: Auch hier hat sich bis dato trotz der schon zuvor beschlossenen Anschaffung eines neuen Verkehrsrechners gar nichts verbessert.

Von meiner Seite als ÖVP-Verkehrssprecher wurde der Verkehrsstadtrat daher in der Februar-Gemeinderatssitzung mit einer Dringlichen Anfrage konfrontiert: „Was gedenken Sie zu tun, um das von Ihnen ge-gebene Wahlversprechen einer Grünen Welle auf Hauptverkehrsrouten durchzusetzen?“

In der Antwort musste Eustacchio eingeste-hen: „Die Grüne Welle ist in der gewünschten Form nicht realisierbar!“

Wie die Kleine Zeitung schon schrieb, dürfte sich, wie es am Wahlplakat schon stand, der Hausverstand gemeldet haben und nun wird zurückgerudert. Ich hätte es mir nur gewünscht, dass es mit mehr Ernsthaftigkeit probiert worden wäre….

Leerlauf in der Verkehrspolitik

Dafür plante der Verkehrsstadtrat zuletzt am Lendkai eine „Lösung“ zu Lasten der Anrainer. Eine Abzweigung vom Ende der Keplerbrücke nach rechts auf den Lendkai.

Für mich ein Schildbürgerstreich: „Nicht nur, dass die Abzweigung zum Lendkai eine 180-Grad-Biegung wäre, wo man Gefahr läuft in den Gegenverkehr zu kommen, müssten die Anrainer dieser Straße in Zu-kunft dann extrem lange Umwege in Kauf nehmen um zu den Parkplätzen vor ihren Wohnungen zu gelangen!“

Um Eustacchio zu signalisieren, dass die ÖVP für diese Variante nicht zu haben ist, richtete ich im Gemeinderat diesbezüglich einen Dringlichen Antrag, der eine Gesamtver-kehrslösung um den Lendplatz zum Ziel hat.

Unzufriedenheit mit der Verkehrspolitik herrscht aber auch noch in anderen Punk-ten: So hat der Verkehrsstadtrat durch seine Untätigkeit und Inkompetenz bei der Stra-ßenbahnführung über den Griesplatz dieses nicht nur für die ÖVP so wichtige Projekt um mindestens zwei Jahre verzögert, sondern provoziert durch sein Verhalten einen Ver-kehrskollaps im Grazer Südwesten.

Die prinzipiell gute Idee eines Parkleitsystems wird durch das Nichtfunktionieren des vom Verkehrstadtrat eingeführten Parkleitsystems am Bischofsplatz schon vom Start weg ge-lähmt.

Ihr Gemeinderat Stefan Haberlere-mail: [email protected]

Tel. 0664/106 58 58

Vollmundig hat Verkehrsstadtrat Mario Eustacchio (FPÖ) im Wahlkampf 2012 Verbesserungen und Lösungen für den städtischen Verkehrsbereich versprochen –von der Parkplatzsituation bis zur „Grünen Welle“. Die Bilanz von zwei Jahren

blauer Verkehrspolitik fällt in der Realität aber äußerst ernüchternd aus.

baeckerei-kern.at

OSTERZEIT IST

PINZENZEIT

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Nicht nur für GR Stefan Haberler und BV Erwin Wurzinger unverständlich, sondern auch für viele Eltern von Volksschulkindern: Sie haben gemeinsam für die Errichtung des Schutzweges (Zebrastreifen) bei der Schönbrunngasse/Zirnfeldgasse nächst der neuen Volksschule gekämpft und dabei von den Ämtern der Stadt Graz viel Widerstand erfahren müssen. Letzten Sommer wurde er schließlich behörd-lich verordnet. Bis jetzt – 8 Monate später – wurde er noch immer nicht markiert bzw. die entsprechenden Tafeln ordnungsgemäß angebracht. Die beiden Bezirksvertreter werden weiterhin urgieren, dass der unbedingt notwendige Schutzweg endlich errichtet wird – hoffent-lich noch vor dem Ferienbeginn im Juli!

Wo bleibt der Zebrastreifen?

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5März 2015Bezirksinfo

Überprüfungskosten: ! 5,– (incl. MWSt)! Überprüfung und Füllung sämtlicher Feuerlöschertypen! Auch Kauf eines neuen Feuerlöschers möglich

" § 82 Abs. 9, § 84 Abs. 5 und § 87 Steierm. Baugesetz 1995 (Garagen)" § 91 Abs. 6 Steierm. Baugesetz 1995 (Heiz- u. Öllagerräume)

Machen Sie von dieser GelegenheitGebrauch – es geht um Ihre Sicherheit!

Samstag, 11. April 2015

8 – 13 Uhr

Feuerwache Kroisbach, Mariatrosterstraße 37

Nützen Sie die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen „unserer“ Feuerwehr zu werfen, denn es haben in Graz nur wenige Bezirke das Privileg einer eigenen Feuerwache, und lassen Sie Ihren Feuerlöscher von einer professionellen Firma überprüfen. Die Feuerwehrleute werden Ihnen die richtige Handhabung eines Feuerlöschers erläutern.

E-Mail: [email protected]

Nach dem Ausbau und der Sa-nierung der Wache Kroisbach öffnet die Freiwillige Feuerwehr Graz erneut ihre Tore für die Bevölkerung von Graz! Am 11. April 2015 können ab 08:00 die neu gestalteten Räumlichkeiten sowie das neue Mannschaftstransportfahrzeug besichtigt werden. Die Feuerwehrjugend Graz wird die Führungen durch die Wache übernehmen. Neben einem dritten Stellplatz für ein weiteres Feuerwehr-fahrzeug wurde auch der Auf-enthaltsraum vergrößert. Ein Besprechungsraum sowie ein neues Büro wurden ebenfalls geschaffen. Somit sind mehr Schlafräume für die ehrenamt-lichen Mitglieder der Freiwilli-gen Feuerwehr Graz ermöglicht worden. Auch die Sanitärräume wurden maßgeblich saniert und

Sanierung der Feuerwache Kroisbacherfolgreich abgeschlossen

Feuerlöscherüberprüfung & Tag der offenen Tür bei der Feuerwehr

dem aktuellen Stand der Tech-nik angeglichen. Eine komplett neue Elektroinstallation sowie ein gut durchdachtes Schließsy-stem bilden abschließend einen hohen Standard, der für lange Zeit Gültigkeit besitzt und den freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männern ein schönes Heim bietet. Neben der finanziellen Unter-stützung durch die Stadt Graz wurde ein gewisser Teil durch den Landesfeuerwehrverband Steiermark gefördert. Aber auch die Freiwillige Feuerwehr Graz hat einen hohen finanziellen Anteil beigetragen. Nicht zu vernachlässigen sind natürlich die ehrenamtlich geleisteten Arbeits-stunden. Ohne die aufopfernden und unentgeltlichen Tätigkeiten der einzelnen Mitglieder wäre dieses Projekt nicht in dieser Form zu verwirklichen gewesen.

Gärtnerei und BlumenhausEin frohes Osterfest wünscht

8043 Graz, Mariatrosterstraße 50, Tel. 0 316/32 20 38Öffnungszeiten: Mo.–Sa. 7.30–18 Uhr

So. 9–13 Uhr (Oktober bis Juli)

Oster- u. Frühlingssträuße, TürkränzeGemüse- u. Balkonpflanzen

aus eigener GärtnereiBrautsträuße und Hochzeitsdekorationen

Gestecke u. Kränze

Kamaritsch

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ÖVP mariatrost: März 20156 Pfarren

• Palmsonntag, 29. März: 9.00 Uhr: Palmweihe und Hl. Messe• Karfreitag, 3. April: 15.00 Uhr: Gedenkminute zur Todesstunde

Jesu. Kreuzwegandacht• Karsamstag, 4. April: 11.00 Uhr: Osterspeisensegnung bei der Kirche 14.00 Uhr: Osterspeisensegnung beim Franzosenkreuz (Rosenberg) 20.00 Uhr: Osternachtfeier• Ostersonntag, 5. April: 9.00 Uhr: Auferstehungs-GottesdienstRatschen in Mariagrün:Karfreitag: 12, 15 und 19 Uhr sowie Karsamstag: 11, 14 und 19 Uhr. Ab dem Gloria am Gründonnerstag bis zum Gloria am Karsamstag schweigen überall die Kirchenglocken. Dieses Verstummen ist ein Ausdruck der Anteilnahme am Leiden und Sterben Jesu. An Stelle der Glocken werden nach altem Brauch geräuschvolle Holzklappern und Holzratschen eingesetzt, um die Gottesdienstzeiten zu verkünden.

Kirche Mariagrün

Am Dienstag, dem 23. Juni 2015, steht Ludwig van Beetho-vens einziges Oratorium„Christus am Ölberge“sowie das Kyrie aus seiner Missa Solemnis in D-Dur am Pro-gramm.

Beethoven in Mariatrost

In unserem Bezirk gibt es einen Chor, dessen Konzerte weit über die Grenzen der Stadt Graz hi-naus bekannt und geschätzt sind: er nennt sich Chor der Basilika Mariatrost. Gegründet vor fast dreißig Jah-ren als kleiner Kirchenchor, hat er sich unter der Leitung von Professor Fritz Lippe zu einem renommierten Chor mit rund achtzig ständigen Mitgliedern entwickelt. Dank des ausge-zeichneten Rufs hat Fritz Lippe keine Probleme, stets hervorra-gende Solisten zur Mitwirkung bei der Aufführung von großen Chor- und Orchesterwerken zu gewinnen. Fritz Lippe wurde für seine großen Verdienste um das Kul-turleben der Steiermark 2012 mit dem Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet und von der Stadt Graz zum Ehrenbürger ernannt.

Es versteht sich von selbst, dass der Chor der Basilika große festliche Messen im Rahmen von Gottesdiensten singt. Das ist regelmäßig am Weißen Sonn-

tag, am Pfingstsonntag, am 15. August und am 8. Dezember der Fall. Am nächsten Weißen Sonntag, dem 12. April 2015, gestaltet der Chor den festlichen Gottesdienst mit Joseph Haydns Theresienmesse.

Prof. Fritz Lippe

Der preislich günstigere Vorver-kauf für das Konzert ist mög-lich per E-Mail unter [email protected] oder te-lefonisch von Mo bis Sa unter 0316 / 30 43 81 oder im Zen-tralkartenbüro 0316 / 83 02 55.

Basilika Mariatrost• Palmsonntag, 29. März: 08.00 Uhr: Hl. Messe; 09.00 Uhr: Palm-

weihe; 10.30 Uhr Gottesdienst• Gründonnerstag, 2. April, 19.00 Uhr: Abendmahlfeier• Karfreitag, 3. April, Todestag Jesu und strenger Fasttag: 15.00 Uhr

Kinderkreuzweg; 19.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben Christi• Karsamstag, 4. April: Grabesruhe des Herrn 06.30 Uhr: Feuerweihe am Kirchplatz Osterspeisensegnungen in der Basilika: 11.30, 13.30, 16.00 Uhr Anbetungsstunden am Hl. Grab von 08.00-12.00 u. 13.30-16.00 Uhr 20.00 Uhr: Feier der Osternacht – Auferstehung des Herrn• Ostersonntag, 5. April: Hochfest der Auferstehung des Herrn 08.00 Uhr: Feierliches Hochamt und anschließend Osterprozession 10.30 Uhr: Osteramt mit Kinderelement• Ostermontag, 6. April, 08.00 und 10.30 Uhr: Hl. Messen Emmausgang mit Hl. Messe bei Sonnenaufgang am Linegg: Weggang um 04.15 Uhr beim Musikheim• Weißer Sonntag, 12. April: 08.00 Uhr: Hl. Messe; 10.30 Uhr: Feierliches Hochamt – der Chor

der Basilika singt die Theresienmesse von Joseph Haydn• Montag, 13. April: Fatimawallfahrt 18.30 Uhr: Weggang vom Bildungshaus 19.00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika• Sonntag, 26. April: Grazer Stadtwallfahrt 15.30 Uhr: Weggang von der Hilmwarte (Leechwald/Roseggerweg) 17.00 Uhr: Hl. Messe in der Basilika

Pfarre Kroisbach• Palmsonntag, 29. März: 10.30 Uhr: Palmweihe – anschl. Hl. Messe• Karfreitag, 3. April, 19.00 Uhr: Karfreitagsliturgie• Karsamstag, 4. April, 11.00 und 14.00 Uhr: Osterspeisensegnungen

in der Pfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht • Ostersonntag, 5. April, 10.30 Uhr: Ostergottesdienst• Sonntag, 26. April, 10.30 Uhr: Erstkommunion der VS St. Johann• Donnerstag, 21. Mai, 19 Uhr: Maiandacht in der Johanneskapelle• Mittwoch, 24. bis So., 28. Juni 2015: Wallfahrt des Pfarrverbandes

nach Mariazell (Wallfahrermesse am So., 28. Juni 2015 um 16.00 Uhr in der Basilika Mariazell)

Gottesdienstzeiten in Kroisbach:Sonntag: 10.30 Uhr; Mittwoch: 18.30 Uhr in der Wochentagskapelle

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7März 2015Bezirksinfo

… dass am Rande des Parkplatzes gegenüber der bekannten Rosegger-Kirche in Mariagrün vor sich hin modernde, zusammengeschobene Holzhaufen die Idylle stören. Eine Entsorgung durch den Grundei-gentümer ist längst überfällig.

Was uns nicht gefällt …

Was uns gefällt …

… dass im Bereich der Kreuzung Reifentalgasse/Mariatrosterstraße die Parkplätze um einige Stellplätze reduziert wurden, damit ein besseres Ausfahren auf die Landesstraße möglich ist. In letzter Zeit ist es dort aufgrund des erhöhten Verkehrsaufkommens wegen der Brückensperre in St. Johann immer wieder zu Problemen gekommen.

auch Reparaturdienst8044 GRAZMARIATROSTERSTR. 172email: [email protected].: +43/316/39-15-08fax.: +43/316/39-15-08-6Eingang Rückseite im Hof

email: office@egger-­haustechnik.attelnr.: +43/316/39-­15-­08fax.: +43/316/39-­15-­08-­6

Frohe Ostern wünscht

NeuasphaltierungMariatrosterstraße

Noch vor Ostern wird die Maria-trosterstraße über weite Teile im Abschnitt zwischen der Schule St. Johann und dem Ortskern Mariatrost neu asphaltiert wer-den – und das sogar in beiden Fahrtrichtungen. Bezirksvorste-her Erwin Wurzinger konnte erreichen, dass neben den Wie-derherstellungsarbeiten von den Wasserleitungsgrabungsarbeiten

im vergangenen Jahr nunmehr auch wesentliche Abschnitte der Fahrbahn neu asphaltiert werden, da diese schon in einem ziemlich desolaten Zustand wa-ren. Mit den Fräsarbeiten wurde am Mittwoch, 25. März begon-nen. Die Asphaltierungsarbeiten werden in der verkehrsärmeren Zeit – nämlich in den Oster-ferien (Karwoche) durchgeführt. In dieser Zeit ist trotz weniger Verkehrsaufkommen mit zum Teil erheblichen Verkehrsbehin-derungen zu rechnen, da jeweils nur eine Fahrbahnhälfte befahr-bar sein wird und die jeweils neu asphaltierte Strecke zumindest einen Tag lang trocknen muss. Die Strabag ist bemüht, die Be-einträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Trotzdem wird empfohlen, die Maria-trosterstraße in der Karwoche in diesem Gebiet großräumig zu umfahren.

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ÖVP mariatrost: März 20158 Sicherheit

Insp. Stefan Wagenhofer

Sicher ist Sicher

Guten Tag liebe Mariatroste-rinnen und Mariatroster!

In dieser Ausgabe möchte ich Sie vor Verbrechern und „Gaunern“ warnen, die ihr Handwerk im Betrug sehen.

Die Betrüger, die den Kontakt mit ihren Opfern meist über das Telefon oder Internet herstellen, haben verschiedenste Arten, wie sie zu ihrem Geld kommen.

Da man nahezu täglich im Radio hören oder in der Zeitung lesen kann, dass einer unserer Mit-bürger getäuscht und dadurch geschädigt wurde, werde ich auf die weit verbreitetsten Betrugs-formen näher eingehen.

Dabei handelt es sich derzeit um den sogenannten „Neffentrick“ (Verwandtentrick) und den Be-stellbetrug.

Verwandtentrick/NeffentrickDabei sucht eine Organisation von Betrügern aus öffentlichen Telefonbüchern allein eingetra-gene (meistens) Frauennamen aus. Die Telefonisten geben sich als Verwandte oder Bekannte zu erkennen und täuschen Geldnot vor. Sie sprechen immer mit deutscher Sprache und sind an Bargeld und Schmuck interes-siert. Die Betrüger geben an, Geld für ein neues Auto, eine neue Wohnung oder für anderes zu benötigen. Weder das Ver-wandtschaftsverhältnis noch die Geldnot sind real. Es wird nur die Hilfsbereitschaft ausgenutzt. Bei diesem Gespräch wird öfters auch ein Termin für die Geld-übergabe ausgemacht. Zu diesem Treffen kommt dann meistens eine Drittperson, die angibt, dass ihr Verwandter verhindert ist, dass er das Geld aber sicher übergeben werde.

Tipps, falls sich auch bei Ihnen ein sogenannter „Verwandter“ meldet:• Niemals Auskunft über Ihre

finanziellen Verhältnisse geben• Rufen Sie ihre Verwandten

zurück und hinterfragen Sie die Geschichte.

• Beraten Sie sich mit einer Ver-trauensperson

• Verständigen Sie bei verdäch-tigen Anrufen bitte möglichst schnell die Polizei

BestellbetrugDer Täter versucht, durch Täu-schung Waren oder Werkslei-stungen ohne Bezahlung oder ohne entsprechende Gegenlei-stung zu erlangen. Das Mittel zum Betrug besteht hierbei in der Vortäuschung der Zahlungsfä-hig- und Zahlungswilligkeit bzw. der Lieferwilligkeit. Das heißt für Unternehmen kann dies in „bei-de“ Richtungen, also im Rahmen des Einkaufsprozesses bzw. im Rahmen des Verkaufsprozesses zu einer Schädigung führen.

Tipps um sich zu schützen:• Wenn Sie Ihren Kunden ken-

nen, können Sie zu einem gewissen Maß das Risiko ver-ringern.

• Sichern Sie sich, sofern mög-lich, vor Schädigung ab (Vor-kasse, Anzahlung)

• Seien Sie vorsichtig bei Ge-schäften, die über das Internet

abgeschlossen werden, hinter Namen und Telefonnummern können sich die Täter verste-cken.

• Geben Sie niemals ihre Bank-daten auf fragwürdigen Inter-netseiten an

• Machen Sie sich bewusst, dass Sie üblicherweise in ein Geschäft gehen, um eine benö-tigte Ware zu kaufen und nicht darauf warten, dass zufällig ein Händler vor ihrer Haustüre steht.

Dieser Artikel soll dazu dienen, dass Sie Ihre Aufmerksamkeit erhöhen. Dazu beachten Sie bitte auch die Tipps und wenn Sie wirklich glauben, dass ein Betrüger versucht, Sie zu schä-digen, kontaktieren Sie sofort die Polizei unter der kostenlosen Polizeihotline 133.Ich wünsche Ihnen schöne Fei-ertage!

Ihr BezirksCopWagenhofer Stefan

8044 GrazRoseggerweg 105

Tel. 0 316/39 11 65Fax 39 22 77

[email protected]

Montag Ruhetag

Frohe Ostern!Auch Nichtraucherräume

Ihr Restaurant zu Mittag, am Nachmittag, am Abend mit dem Auto, mit der Straßenbahn, zu

Fuß über den beleuchtetenWanderweg, zum Tagen, zumEssen & Trinken sich treffen,einfach im Grünen wohnenund sich zu Hause fühlen.

Ihr Gastgeber Familie Legenstein

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9März 2015Gratulationen

Frau Annemarie Guritsch, Anton-Wildgans-Weg 1

Wir gratulieren …… zum 95. Geburtstag:

Frau Pauline Stadtegger, Sonnleitenweg 29

Frau Dipl.-Ing. Erna Ratzenhofer, Am Lindenhof 27

… zum 90. Geburtstag:

Herrn Franz Grübler, Steingrabenweg 50

… zum 75. Geburtstag:

Herrn Franz Pölzer, Wenisbucherstraße 115

… zum 80. Geburtstag:

A-8044 Graz, Mariatrosterstraße 391, Tel. (0316) 39 13 13www.gruberwirt.at

# Gästezimmer# Kegelbahnen geöffnet

GruberwirtAlle Speisen auch zum Mitnehmen

Durchgehend Küche bis 21.00 UhrSonntag und Montag Ruhetag

Familie Gruber und ihr Team wünscht allen Gästen ein frohes Osterfest

Der Jubilar feierte seinen Geburtstag mit Schwester Maria Grübler im „Haus der Barmherzigkeit“. GR Mag. Klaus Frölich überbrachte namens der Stadt Graz die Glückwünsche und einen Geschenkskorb.

Bgm. Mag. Siegfried Nagl und BV Erwin Wurzinger gratulierten der ausnehmend rüstigen Jubilarin, die mit ihrem Humor alle beeindruckte

Franz Pölzer sen., immer fröhlich und gesellig, ist sehr oft im Buschenschank „Wastl“ – gehört seinem Sohn Franz jun. – anzutreffen und von dort nicht wegzudenken.

Die Jubilarin im Kreise ihrer Familie. Die Glückwünsche und eine Ehrengabe der Stadt Graz wurden von GR Stefan Haberler (hi. li.) und BV Erwin Wurzinger (hi. re.) überbracht

Frau Rosa Kohlbacher, Haideggerweg 8

Die Jubilarin im Kreise ihrer Familie. Die Glückwünsche und eine Eh-rengabe der Stadt Graz wurden von GR Stefan Haberler und BV Erwin Wurzinger (re. im Bild) überbracht

Rosa Kohlbacher vulgo „Lui“ ist seit der Gründung des Bauern-marktes im Jahre 1997 als Beschickerin mit dabei. Sie war langjährige Gemeindebäuerin, wo sie zahlreiche Kurse und Lehrfahrten organisierte. Außer-dem war sie auch Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung.

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ÖVP mariatrost: März 201510

Sicherheit im Straßenverkehr und auf dem Schulweg war das

Wiki Kindergarten Mariatrost

Straßen 1x1

Es wird eifrig geübt

Thema, als der ÖAMTC zu uns in den Kindergarten kam. Auf spielerische Art und Weise wurde das bewusste Verhalten im Straßenverkehr mit den Kindern erarbeitet und auch in Rollen-spielen ausprobiert:

Wie gehe ich richtig über die Straße, wie kann ich mich sicht-bar machen für die Autofahrer und welche Grundverhaltensre-geln habe ich zu beachten, wenn ich auf dem Schulweg bin.

Unsere Kinder waren mit Freude und Eifer dabei und es wurde ein gelungener, wirklich spannender Vormittag, der unseren Kindern noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Wiki-Kindergarten-Mariatrost

Im November dieses Schuljahres konnten wir nach längerer Vor-bereitungsphase endlich unsere Bibliothek eröffnen.

Sie wird von den Kindern be-geistert angenommen und wurde zum erklärten Mittelpunkt un-serer Schule. Sowohl am Vormit-tag als auch am Nachmittag wird mit Begeisterung geschmökert und gelesen.

„Dürfen wir in die Bibliothek gehen?“, ist ein Satz, den wir Lehrerinnen zu unserer Freude sehr oft zu hören bekommen.

Seit kurzem steht auch ein Post-kasten in der Bibliothek. Die Kinder schreiben Briefe an ihre Freunde, die dann von fleißigen Briefträgern an die Empfänger verteilt werden.

Wie beliebt unsere Bibliothek ist, beweisen die folgenden Stellung-nahmen der Kinder:

Ich finde es supertoll, dass wir eine Leseecke haben. Dort gibt es alle meine Lieblingsbücher und sicher auch deine. (Marieta)

Volksschule St. Johann

Juhu, wir haben eine Bibliothek!

In unserer Bibliothek gibt es große grüne Sitzsäcke und drei große Regale. Kinder aus unserer Schule ordnen die Bibliothek, damit sie immer sauber und ordentlich ist. (Lena)

Mir gefällt die Leseecke, denn dort ist es immer ruhig. Es ist auch sehr gemütlich. Es gibt spannende Bücher. (Joel)

Ich finde die Bibliothek wirklich toll! Sie ist auch immer schön nach Jahreszeiten geschmückt und die Sitzpölster sind sehr weich. (Lola)

In der Leseecke ist es sehr ruhig. Das ist sehr entspannend. (Paul)

Ich mag unsere Bibliothek in der Aula sehr. Ich sitze nach der Hausaufgabe am liebsten in der Bibliothek. Da kann ich in Ruhe meine Leseaufgabe machen. (Marita)

Mir gefällt es, dass es genügend Bücher zum Lesen gibt für die Kinder und für mich. (Jan)

Das Lehrerinnenteam und Kinder der 4. Klasse der

VS St. Johann

Juhu, wir haben eine Bibliothek!

2015Rabattkalender

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Neu!

Jeden Monat ein neues Angebot: –15%März: RayBan Fassungen + Sonnenbrillen (lagernd)

April: Kontaktlinsenpflege HalbjahresbedarfMai: Brillenzubehör (Etui, Band, Pflege – lagernd)

Juni: „Click-Magnetbrillen“ (lagernd)

Juli: Lindberg-Titanfassungen (lagernd)

August: „Change-me“ Wechsel-Brillensystem (lagernd)

September: Kinderfassungen (lagernd)

Oktober: Adidas Sportbrillen (lagernd)

November: Wettergeräte (lagernd)

Dezember: Feldstecher, Operngläser, Kompasse, Schrittzähler, Lupen (lagernd)

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Frohe Ostern wünscht

Kindergarten/Schule

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11März 2015

tragreich. So gestalten Kinder aus zwei verschiedenen Schulstufen Präsentationen für alle Mitglie-der der Schulgemeinschaft. Die „Kleinen“ lernen somit ganz von alleine von den „Großen“, wie gute Präsentationen gelingen und worauf bei der Plakatgestaltung zu achten ist.Spezieller eignet sich die Arbeit im Atelier, um Begabungen von einzelnen Kindern aufzugreifen

Volksschule MariagrünNeue Strukturen finden Platz

und diese mit ihnen auch zu vertiefen. Die Pädagoginnen sind hier in einer beobachten-den Rolle und erfahren spezi-fische Talente der SchülerInnen, welche mit unterschiedlichen Arbeitsmitteln und Lernspielen gefördert werden können.Für die Pädagoginnen ist das notwendige Know-How, um die Kinder optimal unterrichten zu können, nur durch intensive Zu-sammenarbeit und gemeinschaft-liche Fortbildungen erreichbar.Durch den dauernden Dialog zwischen LehrerInnen und SchülerInnen in den Arbeitspha-sen, sowie den permanenten Aus-tausch zwischen den Kolleginnen beider Standorte ist klassenü-bergreifendes und intensives Ar-beiten möglich. Alte Strukturen werden Stück für Stück aufge-brochen, um zielgerichtetes und ganzheitliches Lernen in der VS Mariagrün möglich zu machen.

Pamina Dontscheff

Flohmarktder Volksschule Mariagrün

Samstag, 25. April 2015von 9:00 bis 12:00

im überdachten Freigelände am Schulstandort Schönbrunngasse 30b in 8043 Graz

(Der Kinderflohmarkt findet bei jedem Wetter statt)Gut erhaltene und z.T. neuwertige Sachen wie Bücher, Spielzeug, Kleidung, Sportartikel uvm. freuen sich auf neue Besitzer! Ein Buffet sorgt für das leibliche Wohl.

Veranstalter: Elternverein der Volksschule Mariagrün in Kooperation mit der VS Mariagrün

elternverein-vs-mariagruen.at

Seit September 2014 hat sich in der Volksschule Mariagrün einiges getan. So befindet sich nun der eine Teil des Teams und der SchülerInnen in der Schönbrunngasse, während der andere Teil am Standort in der Mariagrünerstraße verblieb, der „Lernvilla“. Diese hat viel zu bieten. Durch die überschau-bare Klassenanzahl (vier Klassen insgesamt) und die Zusammen-arbeit der Pädagoginnen ist es möglich, ein fächerübergreifen-des und altersheterogenes Lernen in hohem Maß anzubieten. Die groß angelegten Räumlichkeiten bieten zudem viel Platz zum freien und ungestörten Arbeiten. Projektorientierter Unterricht in Kleingruppen findet vor allem im Lernatelier statt. Im letzten Semester haben die SchülerInnen dort viel Wissens-wertes zum Thema Weltall und Wald ausgearbeitet. Anschlie-ßend gab es eine Präsentation

für alle Klassen und Lehrerinnen im Turnsaal, wobei auch wir Pä-dagoginnen viel Neues erfahren haben. Neben der Recherche auf kinderfreundlichen Seiten im Internet wird auch passende Literatur angeboten, um den SchülerInnen genug Information für die Ausarbeitung der jewei-ligen Themen zu liefern.Hier ist die Arbeit in altersge-mischten Gruppen besonders er-

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Schule

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ÖVP mariatrost: März 201512 Schulen

Am 5. Februar fuhren die vierten Klassen mit drei Mannschaften zum Grazer Mini Handballtur-nier in die ASKÖ Halle nach Eggenberg.

Bereits vor dem Turnier durften wir uns lustige Namen für unsere Mannschaften ausdenken. Wir entschieden, unsere Teams Black Dragons, Krümmelmonster und Fireball zu nennen.

Insgesamt nahmen 19 Mann-schaften der Grazer Volksschulen am Turnier teil. Wir waren in zwei Gruppen aufgeteilt.

Nach acht sehr anstrengenden Vorrundenspielen konnten un-sere Black Dragons den hervor-ragenden ersten Gruppenplatz erzielen. Die Freude war natür-lich sehr groß, weil wir im Finale

Volksschule MariatrostMini Handballturnier

Das sind die Black Dragons

gegen die VS Baiern antreten durften.

Lange Zeit war das Spiel aus-geglichen und wir gingen sogar mit einem Treffer in Führung. Kurz vor Ende des Spiels erzielte die gegnerische Mannschaft den Ausgleich.

Der Schlusspfiff ertönte und so kam es zu einem spannenden Penaltyschießen, das wir leider knapp verloren.

Bei der Siegerehrung erfuhren wir dann aber, dass wir am 11. Juni zum Landesfinale nach Bärnbach fahren dürfen. Wir werden bis dahin weiter fleißig trainieren und auf eine Revanche hoffen.

Die SchülerInnen der 4. Klassen der VS Mariatrost

WIKI-Hort Mariatrost

Anlässlich der Renovierungs-arbeiten im Hort fand am 24.02.2015 unser Baustellenfest statt.

Eröffnet wurde das Fest mit dem rockigen Song „Der Baustellen-Boogie“ und mit zwei steirischen Liedern auf der Harmonika.

Herr Mag. Kühschweiger, Ge-schäftsführer von Wiki, und Hr. Vötsch, Leiter aller Grazer Wiki Einrichtungen, begrüßten alle Eltern und bedankten sich für ihre Geduld und ihr Verständnis.

Baustellenfest

Das war ein tolles Fest

Es nahmen sich sehr viele Eltern Zeit, um die renovierten Räume zu besichtigen.

Sehr interessant fanden sie auch die selbstgezeichneten Bilder ihrer Kinder von der Baustelle, die in den Gängen als Galerie ausgestellt wurden.

Zum Abschluss luden wir alle zu einem gemütlichen Beisammen-sein ein.

Das Buffet wurde eröffnet – es war ein gelungenes Baustellen-fest.

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Ein frohes Osterfest wünscht

Am 5. Februar 2015 wurden die drei 4. Klassen der Volksschule Mariatrost im Grazer Rathaus von Herrn Gemeinderat Mag. Klaus Frölich emp-fangen. Die jungen Mariatroster waren vom Rathaus und der Führung, die von Helmut Wagner durchgeführt wurde beeindruckt.

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13März 2015Schulen

Gitarrenensamble

Johann-Joseph-Fux KonservatoriumMusik an der VS/NMS St. Johann

Jetzt ist es wieder soweit, das Sommersemester hat bereits begonnen und Ostern steht vor der Tür. In den Kinderkursen für 4-6jährige (musikalische Früher-ziehung) treibt die Tripp-Trapp-Maus ihr Unwesen und bei den Schulkindern (Musik und Tanz) sind wir mitten in unserem Jahresprojekt „Der Karneval der Tiere“. Die Kurse finden immer Montag Nachmittags statt und man kann jederzeit mit einer Schnupperstunde einsteigen!Außerdem gibt es an der Au-ßenstelle auch Instrumentalun-terricht in den Fächern Klavier, Blockflöte, Gitarre und Geige. Alle Kinder ab frühestens 5 Jahren, die Interesse an einem Instrument haben, können zur Instrumentenvorstellung am Samstag, 18.4.2014 um 10h in den Probensaal, Entenplatz 1b (Nähe Grießplatz, unter der Glasbrücke) kommen. Verschie-dene Instrumente werden vor-gespielt und danach kann man sich bei den Instrumentallehrern

über das Instrument informieren und es auch ausprobieren. Die Aufnahmeprüfung für ein In-strument (gemeinsames Singen, Rhythmus klatschen und tanzen oder Vorspiel auf einem bereits vorher gelernten Instrument) findet im Juni statt. Falls Sie Inte-resse am Instrumentalunterricht ab Herbst haben, rufen Sie bitte Fr. Siegl im Konservatorium un-ter der Nummer: 711-250 DW 61-72 an. Abschließend laden wir alle zu unserem Abschlusskonzert am Dienstag, dem 16.6.2015, um 18h ein. Die Kindergruppen werden auftreten und Schüler der verschiedenen Instrumente spielen unterschiedlich schwie-rige Stücke vor. Den fulminanten Abschluss bildet der „Canon“ von Pachelbel mit Gitarrenen-semble und vielen anderen In-strumenten.

Ich freue mich schon auf ein Wiedersehen in St. Johann!

Mag. Karin Prenner-Schröttner

Tüchertanz

Jeden Morgen: Treffpunkt Bushal-testelle Emilia war-tet, zuerst kommt Linus durch das Loch – ihr Loch – im Zaun, und dann Renzo. Und dann, irgendwann, kommt auch der Bus und sie fahren zu s ammen zu r Schule.

Die drei haben es gut, denn sie ha-ben sich. Aber mit einem Mal ist alles anders: Emilia ist aufgeregt, denn sie soll mit ihren El-tern ins Ausland – wohin genau, ist nicht so wichtig (Muvistan? Trallalabad?!), viel wichtiger ist, dass sie so ungefähr für ein ganzes Jahr fort ist!

Jeder entwickelt daraufhin seine eigene Methode, mit einer so großen Veränderung umzugehen: Emilia lässt sich schon mal gegen alles impfen, Renzo denkt sich ei-nen, nun ja, ausgeklügelten Plan aus, um sich an Emilias Stelle ins große Familienabenteuer zu schmuggeln, und Linus redet von Blutegeln in Wasserleitungen, Tapirrüsselsuppe und Pusteblu-menfreundschaften.

So ein Durcheinander! Und wofür das alles? Um sicherzustel-len, dass Freunde, also richtige Freunde, nicht nur alles teilen – Pizza, den Platz im Koffer, Reiseübelkeit und Heimweh –, sondern trotz Abschiedsschmerz dann doch dafür sorgen, dass man seinen Flieger in die Ferne noch erwischt, auch wenn einen die Eltern vor lauter Telefonieren zu Hause vergessen haben …

„Ist Napoli eine Stadt in Italien oder nur eine Nudelsoße? Kann man ein Loch im Zaun mit auf Reisen nehmen?

Wie viele „letzte Aufrufe“ gibt es am Flughafen? Und: Kann wahre Freunde wirklich nichts trennen?“

Der vielfach preisgekrönte Autor Thilo Reffert erzählt in seinem neuen Kinderstück mit viel Humor und Poesie von einer großartigen Freundschaft, von Aufbruch und Abschied, Zusam-menhalten und Loslassen, von kreativen und mutigen Kindern in mobilen und globalen Fami-lien, die allen äußeren Umstän-den zum Trotz versuchen, ein Stück „Zuhause“ zu bewahren bzw. mitzunehmen.

„Mein Jahr in Trallalabad“ wurde für den Mühlheimer Kinder-StückePreis 2014 nominiert und ist in der Regie von Danielle Strahm nun zum ersten Mal in Österreich auf der Bühne zu erleben.

MEIN JAHR IN TRALLALABAD von Thilo ReffertInszenierung: Danielle Strahm; Ausstattung: Matthias Strahm

Mit Carola Gartlgruber, Florentina Klein, Leopold Geßele, Sebastian Mock, Martin Niederbrunner

TRALLALABAD: Österreichische Erstaufführung am 30. April 2015, 17.00 Uhr

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ÖVP mariatrost: März 201514 Schulen

Saferinternet – SchutzimpfungAb Herbst 2015 bieten wir an unserem Standort eine Nach-mittagsbetreuung an. Somit wird unser tägliches Schul- und Unterrichtsprogramm um drei Bereiche erweitert:

1.) Gemeinsames Mittagessen

2.) Zeit zum Erledigen von Haus- und Lernaufgaben

3.) Freizeitprogramm

Die SchülerInnen bekommen so die Gelegenheit, auch Freizeit miteinander zu verbringen und sich von einer anderen Seite kennenzulernen. Gemeinsames Essen soll als Lebenskultur erlebt werden. Das gegenseitige Un-terstützen und die Vermittlung sozialer Kompetenzen treten noch mehr in den Vordergrund.

Die Initiative SAFERINTER-NET.AT unterstützt Schüler-Innen, Eltern und LehrerInnen beim verantwortungsvollen und sicheren Umgang mit digitalen Medien. Die Saferinternet-Schutzimpfung ist ein besonderes Angebot für Schulen, das sich aus drei Teilen zusammensetzt:

1.) Workshops für alle Klassen

2.) Fortbildung für LehrerInnen

3.) Informationsabend für Eltern

Für unser Team ist es sehr wich-tig, die Schülerinnen und Schüler bei der sicheren Nutzung von Internet und Handy kompetent zu begleiten. Digitale Medien sind ein wichtiger Bestandteil des Alltags unserer Kinder, da-her müssen sie über die Risiken und Gefahren im Umgang mit digitalen Medien aufgeklärt und in einer sicheren Internet- und Handynutzung geschult werden. Cybermobbing, Soziale Netzwerke oder Datenschutz sind zentrale Themen dieses Schulprojekts.

50% der Kosten für die Safer-internet-Schutzimpfung über-nimmt das Bundesministerium.

In den 1.Klassen wurde der Saferinternet-Workshop in ein spannendes Projekt verpackt.

1. Tag: Kennenlernen verschie-dener sozialer Netzwerke und Gestaltung einer Power-Point Präsentation zu diesem Thema.

2. Tag: Saferinternet-Tag mit Expertenunterricht

3. Tag: Cyber-Mobbing- Was ist das und welche gesetzlichen Bestimmungen gibt es dazu?

4. Tag: „Ich im Netz“ – Gestal-tung einer Collage mit Präsen-tation

Ein besonderes Danke gilt un-serem Kollegen Michael Pichler, der dieses Projekt für die 1.Klas-sen initiiert hat. Dadurch wurden uns weitere 50% der Kosten für die Schutzimpfung rückerstattet und somit war die Saferinternet-Schutzimpfung für unsere Schule kostenlos!

Nachmittagsbetreuung an der NMS St. Johann

Nicht alles im Internet stimmt!

Bei der Erledigung der Haus- und Lernaufgaben werden sie von LehrerInnen der Schule betreut.

In diesen Lernzeiten werden wichtige Themenbereiche aus dem Unterricht gemeinsam wie-derholt, aber auch individuelle Hausübungen gemacht und kontrolliert.

Der Freizeitbereich wird von Freize i tpädagoginnen und -pädagogen begleitet.

Je nach Interesse der Schüle-rInnen wird es für die Freiarbeit Angebote aus dem kreativen und musischen sowie aus dem sport-lichen Bereich geben.

Dipl.Päd. SR Elisabeth Pieber (Schulleiterin)

Ganztägig warme KücheSonntag und Montag Ruhetag!

Frohe Ostern wünschtGASTHOF – RESTAURANT

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15März 2015Bildung

Aufwind feierte - wegen der Semesterferien und dem Fa-schingsdienstag 10 Tage zu spät - am 24. Februar 2015 seinen 11. Geburtstag.Neben einem herrlichen Ge-burtstagsessen mit Frittatensup-pe, Schnitzel von der Pute oder von der Sellerie, Erbsenreis, Salat und einer wunderbaren Torte für 100 Personen - wurde ein amü-santer Spielnachmittag veranstal-tet. Die BetreuerInnen hatten ihre Lieblingsspiele mitgebracht und so wurde drauflos gespielt.Das SHFI ist mit Dezember 2014 vom Aufwind-Gelände weggezogen und danach wurde gleich am 8.1.2015 das Gebäude von den Jugendlichen und Er-wachsenen des Aufwind wieder in Besitz genommen. Die Woche drauf begann die große Baustelle, die ungefähr ein Jahr dauern wird. Das Gebäude des Pavillons, der vor Jahren vom

Aufwind – das Zentrum für Wohnen

und Ausbildung

Architekturbüro Team A gebaut worden war, wurde ausgehöhlt und wird sich in eine Schönheits-oase mit einem ganz modernen Frisiersalon und einem mit allen Raffinessen ausgestatteten Kosmetik- und Fußpflegesalon verwandeln. Dies wird unseren Kunden ein Ambiente anbieten, das sie sehr genießen werden können. Auch eine neue Gärt-nerei wird emsig gebaut - die Wände stehen schon.

Wenn alles zur Zufriedenheit abläuft, können wir Mitte August 2015 die neuen Räumlichkeiten bereits den Kunden anbieten. Bis dahin läuft der Kundenbetrieb in unseren Lehrwerkstätten aber wie bisher weiter.

All dies feierten wir gemeinsam bei unserem Fest und die Stim-mung im Raum war lebendig und voller Lachen.

Dr. Struklec-Penaso

Das war ein tolles Fest!

Wie wunderbar hast du, Gott, alles gemacht!Ob mit dem Kinderwagen, mit Laufrädern, Fahrrädern oder „klassisch“ zu Fuß: Klein und Groß pilgerten bei unserer mitt-lerweile vierten Kinderwagen-wallfahrt wieder gemeinsam vom Hilmteich durch den Leechwald zur schönen Wallfahrtskirche Mariatrost. Dabei feiern, singen,

4. Kinderwagenwallfahrt nach Mariatrost

Rege Teilnahme an der Kinderwagenwallfahrt

Baumumarmen

spielen, jausnen und rasten wir – und genießen die gemeinsame Zeit in der Natur. Die Pfarre Mariatrost und das Bildungshaus Mariatrost laden euch gemein-sam mit anderen kirchlichen Einrichtungen herzlich dazu ein - eine wunderbare Gelegenheit, junge Familien zu treffen und neue Kontakte zu knüpfen.

Termin: Sonntag, 3. Mai 2015, 14 Uhr bis 18 Uhr

Treffpunkt beim HilmteichDie Teilnahme ist kostenlos!

Schlechtwetterprogramm: Weg-Gottesdienst im Kreuzgang der Wallfahrtskirche Mariatrost, Treffpunkt 16:00 Uhr bei der Kirche.Infos und Anmeldung:Bildungshaus Mariatrost, Tel. 0316/391131, www.mariatrost.at

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ÖVP mariatrost: März 201516 Vereine

Seniorenbund MariatrostBei der alljährlichen Adventfeier im Cafe Haas, konnten wir uns wieder auf das nahende Weih-nachtsfest und den bevorste-henden Jahreswechsel, innerlich mit besinnlichen Gedichten und Geschichten einstimmen. Als „Weihnachtsengel“ überraschte uns diesmal Frau Cäcilia Schöl-nast., die den Anwesenden einen Blumentopf mit einem Weih-nachtsstern überreichte. Für uns war es eine große Ehre, dass auch GR Stefan Haberler zugegen war.Im Februar stand wieder unser Faschingsnachmittag auf dem Programm. Die verschiedenen Verkleidungen der Närrinnen und Narren lösten oft ein Rät-

selraten auf, wer wohl dahin-ter stecken könnte. Neben der Möglichkeit Beste zu gewinnen, gab es auch wieder unser be-liebtes Schätzspiel. Zu erraten

war diesmal das Alter der Stun-denglocke im Uhrturm auf dem Grazer Schloßberg. Als wahrer Schätzmeister entpuppte sich dabei Karl Heinz Pirker, der mit

seinem Tipp der Anzahl der Jahre am nächsten kam, vor Elsa Fink und Johann Glettler. Mit einer guten Jause und viel Humor ging ein unterhaltsamer Nachmittag wieder zu Ende.Der allerherzlichste Dank ge-bührt den Familien Taferner und dem Gastwirteehepaar Haas für die Vorbereitungen zu den obigen Feiern, sowie dem Blu-menhaus Kamaritsch für die Blumenspende.

Der Seniorenbund Graz-Maria-trost wünscht auf diesem Wege ein friedvolles Osterfest.

Reg.-Rat Hubert Fuchs, Bezirksobmann

8044 Graz, Föllingerstraße 21

Telefon (0699)13334545, Fax (0316)391800

Fischbacher

• Familiäres Senioren- und Pflegeheim in wunder-schöner Grünlage mit insgesamt 43 Bewohnern

• Moderne Einzel- und Zweibettzimmer mit Bad, WC, Telefon, TV-Anschluss

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EIN HAUS MIT HERZ UND KOMPETENZ

ZM Ing. Wolfgang Raser

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8043 Graz

Stenggstr. 30

Lustige Masken beim Faschingsfest des Seniorenbundes im Cafe Haas

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17März 2015Vereine

Wiederum erstarkt, mit einem neuen „alten“ Sänger Norbert Feldbaumer in den Reihen, melden sich die nunmehr 28 Mariatroster Sänger aus der kurzen Winterpause stimmkräf-tig zurück.

Ein herzliches Dankeschön an die vielen, treuen BesucherInnen des Mariatroster Advents 2014.

Doch sie planen schon wieder wei-ter. Gilt es doch ihr ehrgeiziges Ziel - ein tierisches Solo-Sommerkon-zert-Programm - zu erreichen.

Schon zum 3. Mal im präch-tigen Steiermarksaal, Steier-markhof, Krottendorferstraße 81, 8052 Graz am Freitag, 29. Mai, 19.45 Uhr mit Gratis-Park-plätzen und „nocha g‘miatlich z’sammensitzen“

Und das mit einfach tierischen Songs - die Mariatroster Männer laden dazu herzlich ein.

Ob sie mit den Löwen brüllen, mit den Pferden wiehern, mit den Hähnen krähen oder sich mit anderen „Viechern“ unter-halten, das stellen Sie am besten selber fest.

Gleich Karten sichern unter www.diemariatroster.at

Vorab können Sie die als „einer der wohl fleißigsten und hu-morvollsten Männerchöre der Steiermark“ + über diese Grenzen hinaus bekannte Mariatroster Männervokalwirtschaft gleich mehrfach hören.

„Einfach tierisch“animalisches Chorkonzert im Steiermarkhof

„Komm und sing einfach mit oder hör‘ uns zu“

jeden Montag, 19.45 Uhr Probe – komm‘ schnuppern – Basilika Mariatrost, Kreuzgang/Probenraum

Sonntag, 19. April, 11.30 UhrChorbrunch, Bärenkogelhaus

www.baerenkogel.com

Samstag, 16. MaiJubiläum Singkreis Kaindorf

an der Sulm

Freitag, 29. Mai„Einfach tierisch“

Mariatroster Chorkonzert http://www.steiermarkhof.at/

feiern/steiermarksaal/

Sonntag, 20. Dez.43. Mariatroster Advent

17 Uhr Basilika Mariatrost

Unseren Ski- und Thermentag verbrachten wir am 31. Jänner wieder auf den Pisten der Tau-plitzalm und in der Grimming-Therme. Bei herrlichem Wetter konnten unsere Mitglieder und Gäste einen schönen Tag auf der Piste und im warmen Wasser der Ther-me verbringen.Beim Knödelschießen am 14. Februar in der Eisstockhalle Hart-Purgstall standen Spaß und sportlicher Ehrgeiz im Vorder-grund. Leider wurden wir vom Gegner – Sparverein Tischlerwirt – besiegt.Am Karsamstag, 4. April 2015, findet wieder unser traditionelles Osterfeuer statt. Bei Einbruch

Feitlclub Fasslberg

Mariagrüner Straße 29, 8043 GrazTel.:0316/323190, Mobil: 0699/11291049

mail: [email protected]Öffnungszeiten: Montag – Ruhetag

Dienstag bis Freitag 11 – 22 UhrSamstag, Sonn- u. Feiertag 11 – 16 Uhr

Ostersonntag geöffnetTäglich ein 3er Menü

Tischreservierungen für Geburtstagsfeiernoder anderen Anlässen nehmen wir gerne entgegen

der Dunkelheit entzünden wir auf der „Krebs-Wiese“ gegenüber vom Gasthof „Tischlerwirt“ in Weinitzen das Osterfeuer. Für Kinder gibt es ab 19 Uhr ein lustiges Ostereiersuchen. Als Belohnung erhalten die Kinder ein Sackerl mit Geschenken. Für die Erwachsenen wird mit einem kleinen Imbiss für das leibliche Wohl gesorgt.Noch ein wichtiger Hinweis: Unser Fetzenmarkt und großer Bücherbasar findet schon am 13. und 14. Juni auf der „Krebs-Wiese“ statt. Der Feitlclub freut sich auf zahl-reichen Besuch und wünscht allen ein frohes Osterfest!

Manfred Krebs, Obmann

Gute bürgerliche Küche und Ital. Spezialitäten Ruhetag: Mittwoch und Donnerstag

8044 Weinitzen/Mariatrost,Weizerstraße 48, Telefon 0664/1831412

Familie BarbieriTischlerwirtTischlerwirt

Frohe Ostern wünscht

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ÖVP mariatrost: März 201518 Vereine

Ortsmusik Mariatrost

DankFür die Verschönerung unseres Musikheimes während der Ad-ventzeit danken wir wieder un-serem Mitglied Gerhard Pfeifer-Sieber für die Christbaumspende.

AktivitätenZwei Mal volles Haus beim Herbstkonzert. In Haidegg waren die Leute von unserer Darbietung so begeistert, dass wir am Ende „Standing Ovations“ erhielten. Auch Danke an unsere Musiker, die, nach 10 jähriger Aufbauar-beit, nun auf einem Niveau unsere Konzerte spielen können, welche immer mehr Zuhörer anzieht.Nach längerer Zeit haben wir heuer mit dem Bläserquintett beim Mariatroster Advent vom Männergesangverein mitgewirkt. Dabei spielten wir Stücke von Marcello, J. Chr. Bach, Vivaldi, C. Saint-Saens und zum Ab-schluss den Andachtsjodler in einer vollen Basilika. Weitere Auftritte waren das

Kpm. Ing. Josef Schwarz, BV Erwin Wurzinger, Fabian Feldbaumer, Raimund Pogertschnig, Gernot Hauswirt, Franz Schwarzl und Obm. Ing. Josef Wagner

RAIBA-GL Johann Eggenreich übergibt eine Bassklarinette an Kassier Josef Luttenberger, Elisabeth Schwarz und Kpm. Ing. Josef Schwarz

Weihnachtsvorspielstunde mit dem Chor der VS Mariatrost unter der Leitung von Frau Gertrude Kern

Das Quintett beim „Mariatroster Advent“: Benedikt Schwarz, Ing. Josef Schwarz, Karl Kunter, Rupert Schwarz und Johannes Leibetseder

Turmblasen und die musika-lische Gestaltung der Mette. Zum Jahresausklang gab es das traditionelle Neujahrsspielen und heuer umrahmten wir die Jahres-hauptversammlungen des Kame-radschaftsbundes von Kainbach und Mariatrost musikalisch.

JugendgruppeVorspielstunde im Musikheim unserer Musikschüler am 11. Dez. gemeinsam mit dem Chor der VS Mariatrost unter der Leitung von Frau Gertrude Kern Erstmalige Mitwirkung der Ju-gendgruppe bei der Krippenfeier am Heiligen Abend in einer über-vollen Basilika mit sehr vielen kleinen Kindern.Musikalische Umrahmung un-serer Jahreshauptversammlung, dieses Mal nur von der Jugend-gruppe gestaltet, mit einem besonders schönen Vortrag des Kameradenlied zum Gedenken an die Verstorbenen.Musikschüler sind herzlich will-kommen - Probe jeden Donners-tag um 18 Uhr

Jahreshauptver-sammlungNach der Begrüßung am 6. März durch den Obmann Wagner und dem Gedenken an die verstor-benen Mitglieder und Musiker, folgten die Berichte über die Tätigkeiten rund um die Mu-sik. Organisatorische Arbeiten, Sanierungen im Heim und Er-weiterung der Tracht.

Kpm. Schwarz berichtete über die vielen musikalischen Tätigkeiten (30 Auftritte, 51 Gesamt- und 4 Registerproben). Für die Mu-sikschüler waren es 36 Proben, 2 Vorspielstunden und 3 Auftritte! Kassier Luttenberger berichtete von einer erfreulichen positiven Bilanz des vorigen Jahres und die Kassenprüfer, Helmut Gölles und Johann Tuller, bestätigten die ordnungsgemäße Kassaführung.

EhrungenÜberreicht wurden sie vom Vor-stand, Bezirksobmann Gernot

Hauswirt (Blasmusik Verband) und BV Erwin Wurzinger.Fabian Feldbaumer: Musiker-Ehrenzeichen in Bronze für 10 Jahre Erich Fink: Musiker-Ehrenzei-chen in Gold für 40 Jahre Raimund Pogertschnig: Förder-nadel in BronzeEhrungen an nicht Anwesende werden in den kommenden Wo-chen überreicht: Fördernadel in Gold Adolf Höfler und in Silber Peter Pölzer Gratulationen zum Studienab-schluss ergingen an Mag. Heidrun Mariacher, Mag. Johanna Feld-baumer, Johanna Strohmeier BA, Dipl.-Ing. Martin Feldbaumer, Dipl.-Ing. Benedikt Schwarz

Sponsoren Besonders erfreulich ist es, dass sich immer wieder Sponsoren für die Musik finden und mithelfen, damit große Anschaffungen getätigt werden können. Im Be-sonderen bedanken wir uns bei Obmann Dr. Werner Stegmül-ler und GF Johann Eggenreich

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19März 2015Vereine

Die optimaleBaufinanzierung

Wohnen in den eigenen vier Wänden stellt den wichtigsten Wohnwunsch der Österreicher dar, und mit einer maßgeschnei-derten Finanzierung ist dieses Ziel näher, als Sie vielleicht glauben.

• Welche laufenden Kosten sind zu berücksichtigen?

Bei der Berechnung der vo-raussichtlichen Gesamtkosten sollten diverse Nebenkosten (Grundbuch, Maklergebühr, Notarkosten usw.) nicht ver-

Kurt Friedl, Leiter der Privatkun-denabteilung der Raiffeisenbank Graz-Mariatrost weiß, wie es geht. Ein Eigenheim gibt nicht nur Sicherheit, hier kann man auch seine Individualität und Vorstellungen von Wohnqualität voll ausleben. Und nicht zu ver-gessen: In späteren Jahren, wenn die Rückzahlungen längst verges-sen sind, dient die Immobilie als eine Art Altersvorsorge, weil keine Miete das Monatsbudget belastet. Wenn Sie sich bereits für den Kauf einer Wohnung, eines Hauses oder eines Grundstücks entschlossen haben und auf eine schnelle Abwicklung der finanzi-ellen Anliegen Wert legen, sollten Sie Antworten auf folgende Fragen zum Beratungsgespräch mitbringen:• Was soll finanziert werden?• Wie viel darf das neue Heim

kosten?• Wie hoch ist der gesamte Finan-

zierungsumfang?• Wie viel Eigenkapital ist vor-

handen?

gessen und schließlich noch ein Puffer von 10 Prozent für unvor-hergesehene Aufwendungen einkalkuliert werden.Sichern Sie sich und Ihre Familie ab! Damit Sie Ihr neues Zuhause unbeschwert genießen können, sollten die regelmäßigen Zah-lungsverpflichtungen aus der Baufinanzierung abgesichert sein. Die Lösungen der Raiff-eisen Versicherung decken Ihre speziellen Sicherheitsbedürfnisse ab. Die Bausteine, die z. B. bei Arbeitslosigkeit, Arbeitsunfähig-keit, Krankheit oder im Todesfall absichern, sind individuell kom-binierbar.Bei der Auswahl des richtigen Finanzierungsmodells und mit umfassenden Informationen in Sachen Förderungen wird Ihnen Ihr Raiffeisen Wohnberater gerne behilflich sein!

RaiffeisenbankGraz-Mariatrost

Ab 10. April wieder geöffnet

Fr. – Sa. von 14 – 22 Uhr

Die Musikschüler bei der Jahreshauptversammlung: Ferdinand Leopold, Leonie Worm, Lina Frick, Maike Holzer, Marlene Rieger, Jakob Kunter und Johannes Ostendorf

Die jungen Solisten beim Herbstkonzert: Christoph Zambanini, Florian Schinnerl, Bernhard Kling und Benedikt Schwarz

von der RB Mariatrost für die Übergabe eines namhaften Be-trages für die Anschaffung einer Baßklarinette.

Abschied Leider mussten wir folgende Musiker und Mitglieder auf ihren letzten Weg begleiten: Josef Krei-mer, Georg Steiner, Raimund Lechner und Simon Klasnic. Wir

werden sie in unserer Erinnerung behalten.

Termine: Ostern 5. April, Weckruf am 1. und 9. Mai, Oberlandler Kirtag 13. Juni Erstkommunion 14. Mai, Firmung 7. Juni, Fronleich-nam 11. Juni, Vorspielstunde 18. Juni, Mariagrüner Sonntag 5. Juli.

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ÖVP mariatrost: März 201520 Vereine

Vor Beginn der Urlaubssaison haben wir uns dem Thema „Urlaub“ angenommen und in der Landwirtschaftlichen Fach-schule Haidegg das Theaterstück „Der Traumurlaub“ zur Auffüh-rung gebracht.Wir hoffen mit diesem Stück einigen der wieder zahlreich er-schienen Gäste eine kleine „Ent-scheidungshilfe“ für die Planung des heurigen Urlaubs übermittelt zu haben.Wie schon in den vergangenen Jahren durften wir uns auch heuer wieder über zahlreiche Besucher freuen. Wir möchten

Heimatverein Mariatrost

uns auf diesem Weg bei allen für ihren Besuch bei unseren Auffüh-rungen bedanken. Besonderer Dank gilt der Land-wirtschaftlichen Fachschule Haidegg für das zur Verfügung stellen des Saales. Wir hoffen es war ein lustiger Abend bzw. Nachmittag und wir würden uns freuen Sie nächstes Jahr wieder begrüßen zu dür-fen. Fotos vom Theater finden Sie auf unserer Internetseite: www.heimatverein-mariatrost.at. Sie erreichen uns auch [email protected].

Es freut uns sehr, dass wir uns bei Ihnen vorstellen dürfen. Wir, die Familie Kicker, beschicken seit einigen Jahren den Bauernmarkt in Mariagrün mit Freilandeiern, Gemüse der Saison, frischen hausgemachten Mehlspeisen und Honig aus der eigenen Imkerei. Unser Betrieb umfasst 19 Hektar und liegt in Haselbach in der Nähe von Eggersdorf bei Graz. 1,5 Hektar werden davon für den Anbau unseres Freilandgemüses genützt, welches wir Ihnen am Markt anbieten dürfen. Auf einer eingezäunten Fläche von 1,5 Hektar leben unsere Frei-landhühner. Der Folientunnel ermöglicht uns im Frühling früher Radieschen zu säen, Salat zu setzen, im Sommer herrliche Tomaten, Paprika, Melanzani und vieles mehr für Sie zu ernten,

Bauernmarkt Mariagrün

sowie den ganzen Winter über Vogerlsalat anzubieten. Unsere Oma, die Sie am Bauern-markt an unserem Stand gegrüßt, bäckt verschiedene Mehlspeisen und betreut auch unsere glück-lichen Hühner mit viel Liebe und Engagement. Die Bienen sind die große Leidenschaft unseres Opas. Er betreut seine Bienenvölker mit großer Genauigkeit, die im Frühling ins Gleinalmgebiet, in die Gegend von Rettenegg und nach Ratten gebracht werden. So können wir Ihnen an unserem Stand einen köstlichen Gebirgs-honig anbieten. Wir würden uns sehr freuen, Sie am Freitagnachmittag am Bauernmarkt in Mariagrün be-grüßen zu dürfen. Einen schönen Frühlingsbeginn wünscht Ihnen Familie Kicker.

Gemüsebäuerin Maria Kicker mit ihrem reichhaltigen Sortiment

Frohe Ostern wünscht

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21März 2015Mariatroster Begegnungen

Arztberuf: Bereits über 50 Prozent FrauenSeit über 30 Jahren ist für den Präsidenten der Steirischen Ärztekammer,

Dr. Herwig Lindner, Mariatrost Heimat geworden. Die Ärztekammer als Standesvertretung von über 5.500 steirischen Ärzten sieht er auch in der Rolle eines Patientenanwalts.

Anders als in früheren Jahren er-greifen heute immer mehr Frauen den Arztberuf, bei Turnusärzten sind es bereits weit über 50 Pro-zent. Eine gute Entwicklung?Ich sehe das wertneutral. Es betreiben Ärztinnen die Medi-zin genau so gut wie Männer, halt nur etwas anders, vielleicht mit mehr Empathie. Bei der Qualität gibt es keinen Unter-schied, das zeigen nicht zuletzt die Prüfungsergebnisse. Wir brauchen in unserem Beruf kei-ne Quotenregelung, die Frauen werden zahlenmäßig mehr, auch in Führungspositionen.

Hat es schon einmal eine Ärzte-kammerpräsidentin gegeben?Bis jetzt noch nicht, doch ich hoffe, dass Frauen sich mehr in die Männer-dominierten Ärz-tekammergremien einbringen. Frauen für die Standespolitik zu begeistern ist allerdings nicht leicht.

„Will mich einmischen“Was ist eigentlich die wichtigste Funktion der Ärztekammer?Ihre Mitglieder, die steirischen Ärztinnen und Ärzte, so gut wie möglich zu vertreten und dafür zu sorgen, dass sie ein berufliches, finanzielles und soziales Wohl-ergehen haben. So steht es im Gesetz. Ich sehe meine Aufgabe umfassender: Als Kammer haben wir die Verantwortung für die Bevölkerung, die Patienten, dass es ihnen in diesem Land gut geht. Das reicht über die Standesver-tretung hinaus in den Aufgaben-bereich eines Patientenanwalts.

Kennt Ihre Kammer die Zwangs-mitgliedschaft, ähnlich wie in anderen Gremien?In einer Urabstimmung haben sich die Mitglieder durch ein demokratisches Mehrheitsvotum

Zur PersonDr. Herwig Lindner wurde 1962 in Murau geboren. Lebt in einer Partnerschaft, zwei Söhne. Promotion zum Dr. med.univ. in Graz, seit 1996 Arzt für Algemeinme-dizin. 2002 Facharztausbil-dung für Innere Medizin, Zusatzfächer: Gastroente-rologie, Hepatologie, In-fektiologie und Tropen-medizin. Seit 1994 in der Ärztekammerpolitik tätig, seit 2003 im Vorstand der Ärztekammer, seit 2012 deren Präsident. Gleichzei-tig Obmann der größten politischen Gruppierung in der Kammer, der „Interes-sensgemeinschaft Angestellte und Niedergelassene Ärzte“, die mit der „Aktion Freier Arzt“ und dem „Verein für Wahl- und Spitalsärzte“ eine Koalition bilden.

„Steiermark ist auf einem guten Weg“: Herwig LindnerFoto: Ärztekammer Steiermark/Schiffer

für die Pflichtmitgliedschaft ausgesprochen. Wir brauchen sie für die Pensionsvorsorge, für das Versorgungswerk innerhalb der Ärztekammer. Was macht den Job eines Präsi-denten interessant?Eine Aufgabe ist es, mich in die Gesundheitspolitik des Landes einzumischen. Lange Zeit war die Ärztekammer von den Pla-nungstischen ausgeschlossen, hatte kein Mitspracherecht. In der Vergangenheit wurden oft unter Ausschluss der Ärzteschaft Gesundheitsreformen geplant und Planungspapiere von Tech-nokraten geschrieben, die noch nie ein Spital von innen gesehen haben. Heute leben wir das in der Steiermark anders, haben einen Gesprächspartner, der zuhört und unsere Argumente ernst nimmt. Man hat seitens der Politik erkannt, dass ein Gesundheits-Versorgungssystem nur dann funktionieren kann, wenn alle Betroffenen mitein-gebunden werden – Patienten,

Ärzte und die Kammer als ihre Vertretung. Da wird sich schon in naher Zukunft sehr viel ändern.Ein weiterer wichtiger Aufgaben-bereich ist es, für den Ausgleich zwischen unterschiedlichen Inte-ressen (Spitals-Kassen- Niederge-lassenen- und Wahlärzte) inner-halb der Ärzteschaft zu sorgen.

Ärzte-Abwanderung stoppen Warum verabschieden sich so viele Ärzte nach absolviertem Studium ins Ausland?Tatsächlich haben wir in den letzten Jahren scharenweise Ärzte ausgebildet und sie gleichzeitig durch miserable Arbeits- und Einkommensbedingungen re-gelrecht ins Ausland verjagt. Das darf es nicht mehr geben. Von 1400 Medizinern, die in Graz jährlich das Studium absol-vierten, gingen 600 ins Ausland. Volkswirtschaftlich eine wahre

Katastrophe, kostet doch die Ausbildung eines Mediziners rund 220.000 Euro.Sie sind als Internist und Oberarzt am LKH Graz-West beruflich alles eher als unterfordert. Warum tun Sie sich den zusätzlichen Job eines Präsidenten an?Ich bin seit meiner Turnusärzte-zeit vor 20 Jahren in der Stan-despolitik tätig. Damals ging es darum, die sehr schlechten Arbeitsbedingungen zu verbes-sern. Zehn Jahre hat es gedauert, bis das Bewusstsein in der Politik dahingehend geschärft werden konnte, dass es keinen Beruf mehr geben darf, der in der Wo-che 90, 100 und mehr Stunden arbeitet. Heute haben wir in der Steiermark die 48-Stunden-Wo-che. In der Steiermark befinden wir uns auf einem guten Weg, auf Bundesebene haben wir noch viel Arbeit vor uns.

Franz Feller

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ÖVP mariatrost: März 201522 Sport

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23März 2015Sport

Es wird wieder Zeit etwas für das persönliche Wohlbefinden und die Ausdauer zu tun, um gesund und fröhlich in den Frühling zu starten! Sie laufen gerne oder wollen es zumindest in Zukunft regelmäßig angehen? Laufen ist ein guter Weg, um die eigene körperliche Fitness zu steigern, da es individuell und einfach umgesetzt werden kann!

Der erste große Lauf war ja bereits am 22. März mit dem Grazer Halbmarathon und damit der Start leichter fiel, hat Stadtrat Hohensinner alle sportbegeis-terten Grazerinnen und Grazer eingeladen, gemeinsam mit ihm in die neue Laufsaison zu starten!

„Laufen ist der Gesundheits-motor, es stärkt den Körper, die Abwehrkräfte und macht den Kopf frei! Kurzum Laufen ist der ideale Ausgleich und Sport für Menschen, die nicht viel Zeit haben! Laufen ist Entspannung und Fitness zugleich und eine gute Möglichkeit Graz intensiv zu genießen“, so der Grazer Sportstadtrat.

Lauftreff 2015Gemeinsam durchstarten!

„Aus diesem Grund werde ich nun bis zum Sommer jeden Donnerstag gemeinsam mit den Grazerinnen und Grazern einfach Laufen gehen, weil es in der Gemeinschaft gerade am Sai-sonbeginn mehr Spaß macht und ein Fixtermin ein zusätzlicher Motivator ist,“ erklärt Stadtrat Kurt Hohensinner.

Treffpunkt ist jeden Donnerstag jeweils um 17.30 Uhr vor dem Grazer Rathaus. Von dort laufen wir gemeinsam gemütlich los. Jeder kann dabei sein Tempo finden. Die Uhrzeit gilt bis zum 30. April.

„Ganz Graz zu bewegen ist das Ziel des Grazer Sportressorts und unser Fokus liegt dabei vor allem auf der Jugend! Der Laufcup der Grazer Schulen ist ja mittlerweile erfreulicherweise zum Selbstläu-fer geworden. Im letzten Jahr ha-ben fast 5000 Schülerinnen und Schüler daran teilgenommen! Ein tolles Zeichen dafür, wie populär Laufen auch bei den Jüngsten sein kann“, freut sich Stadtrat Hohensinner!

Auch dieses Jahr wurde wieder für den guten Zweck gesportelt was das Zeug hält. Unter dem Motto „Gemeinsam was bewe-gen“ wurden diesmal gesamt 3.378 Rad- und Laufkilometer heruntergespult sowie 48.083 Kilogramm beim Kraftbewerb gestemmt. Diese hervorragenden sport-lichen Leistungen wurden am Ende des Tages in Euro umge-rechnet. Die beträchtliche Spen-de in der Höhe von 8.300 Euro

Gemeinsamwas bewegen

Bereits zum vierten Mal in Folge hat das INJOYmed Graz-Ost zum Charity Event im

Dezember geladen.

werden zwei steirischen Familie zu Gute kommen, welche für ihre behinderten Kinder einen Treppenlift bzw. E-Rollstuhl benötigen. Das Event fand heuer wie immer gemeinsam mit Extremradsport-ler Jacob Zurl und erstmals mit Stadtrat Kurt Hohensinner, sowie den vielen begeisterten INJOY-Mitgliedern statt, welche mit ihrer persönlichen körperlichen Leistung das Ganze ermöglicht haben. Vielen Dank.

Extremradsportler Jacob Zurl und Stadtrat Kurt Hohensinner, MBAzu Gast bei INJOY-Chef Mag. Robert Hofer

8044 Graz, Mariatroster Straße 190, Telefon 0316 / 39 11 57

Frohe Ostern wünscht

Inh. Fam. Haas

Stadtrat Kurt Hohensinner, MBA und Sportamtsleiter Mag. Gerhard Peinhaupt laden zum wöchentlichen Lauftreff, der jeweils donnerstags um 17.30 Uhr vor dem Grazer Rathaus am Hauptplatz startet

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ÖVP mariatrost: März 201524 Sport

VIELFÄLTIG -„Sand und mehr“ ist eine Sandsportanlage für Jung und Alt, die ihrer Ausrichtung nach als multifunktioneller Park für verschiedene Sportarten das passende Terrain bieten sollte.

INNOVATIV -Neben den beliebtesten Sandsportarten wie Beachvolleyball und Beachsoccer soll „Sand und mehr“ allen Grazern und -innen neue Trend-sportarten präsentieren und gleichsam die Möglichkeit bieten, diese auszuprobieren, zu erlernen und bei Interesse regelmäßig auszuüben.

BESTÄNDIG -Mit Beachtennis und Footvolley präsentiert „Sand und mehr“ gleich zu Beginn zwei Trendsportarten, welche sich international teils großer Beliebtheit erfreuen. So bieten wir eine Heimstätte für Trend- und Sandsportarten und tragen auf diese Weise zur positiven Entwicklung diverser Randsportarten bei.

WARMHERZIG -Sandsport setzt keine Grenzen! „Sand und mehr“ hat das Ziel, auch für sozial Benachteiligte wie auch für Menschen mit besonderen Bedürfnissen Akzente zu setzen, um die Vorzüge von Sport auf Sand allen zugänglich zu machen.

ATTRAKTIV -Wir liefern Attraktionen! „Sand und mehr“ präsentiert die internatio-nale Elite verschiedenster Sandsportarten und lädt zu internationalen Turnieren, Prädikat: Sehenswert! Zudem schaffen wir jeden Sommer Freiraum und -zeit für Eltern und Kinder zwischen 6 und 14 Jahren:

Infos bezüglich Angebote, Kurse, Kosten, etc finden Sie unter:www.sandundmehr.at bzw. 0676 874 26 947!

BEACHSPORT GRAZ MARIATROST

Beach Mariatrost„Sand und mehr“ – die vielseitige Beach-Sportanlage am Fuße des

Mariatroster Kirchberges lädt ein!

ERÖFFNUNGSTURNIER 2015

BEACH & TENNISTRIATHLON

SAMSTAG25. APRILab10UhrTennis Doppel - Beachtennis Doppel - Beachvolleyball

Paarweise Anmeldung:Herren Doppel - Mixed Doppel - Jugendbewerb

ANMELDUNG:[email protected]

Ordnung schaffen - im Leben und darüber hinaus …

„Es ist ein gutes Gefühl,für sich und seine Familievorgesorgt zu haben.“

Welche Vorteile bringen dieLeistungen des Wiener Vereins?

Ihr BeraterManfred Großschädl8063 EggersdorfTel. 0664 1109546, Fax 03117 [email protected]

Für Fragen stehe ichgerne zur Verfügung!

„Es ist ein gutes Gefühl,für sich und seine Familievorgesorgt zu haben.“

Ihr BeraterManfred Großschädl8063 EggersdorfTel. 0664 1109546, Fax 03117 [email protected]

Für Fragen stehe ichgerne zur Verfügung!

• Finanzielle Sicherheit für die Hinterbliebenen

• Bargeldlose Durch-führung der Beerdigung

• LebenslangerVersicherungsschutz

• WeltweitesÜberführungsservice

• Voller Anspruch im Rahmendes Sofortschutzes

• Doppelauszahlung der Versicherungssumme bei Tod durch Unfall

• Steigende Versicherungs-leistung / Beitrittsmöglichkeitbis ins hohe Alter

• Steuerlich absetzbar,KESt-frei

150 x 3 Stunden gratis Beach-Vergnügen!Das Sportamt der Stadt Graz unter der Leitung von Mag. Gerhard Peinhaupt und dem politisch zuständigen Stadtrat Kurt Hohen-sinner, MBA hat für die Mariatroster eine besondere Aktion ins Leben gerufen: Ab April können sich Beach-Interessierte insgesamt 3 Gutscheine zu je 1 Stunde in der Servicestelle des Bezirks (Adresse & Parteienverkehrszeiten siehe Seite 2) abholen. Somit haben insgesamt 150 Personen die Möglichkeit 3 Stunden Beach-Vergnügen kostenlos zu testen. Die Aktion gilt solange der Vorrat reicht bzw. bis spätestens 30. September 2015. Es ist lediglich ein Ausweis mitzubringen und die Wohnadresse bekannt zu geben.

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25März 2015Sport

Für die Mariatroster Fußballer soll es im Frühjahr in der Ge-bietsliga Mitte nur noch auf-wärts gehen. Ein perfektes Trai-ningslager in Medulin stellte die Weichen für eine punktreiche Rückrunde.

21 Aktive schufteten im Februar vier Tage lang bei idealen Wetter-bedingungen unter kroatischer Sonne.

Die Testspiele gegen Ottendorf und ein deutsches Kreisligateam konnten gewonnen werden; ein darauf folgender 4:0-Testsieg gegen die „Zweier“ des Regio-nalligisten Allerheiligen sorgte für ausreichend Selbstvertrauen. Zudem wurde der Kader verbrei-tert: Unterligastürmer Daniel Giuliani von Grambach soll Tore liefern, Verteidiger David Heidel (Ernsthofen) für zusätzliche Sta-bilität in der Abwehr sorgen und Stefan Embacher (Ramingstein) das Mittelfeld verstärken.

Jugendsportverein RB MariatrostVoller Selbstvertrauen ins Frühjahr

Um das erklärte Saisonziel, das obere Tabellendrittel, zu errei-chen, wurden sogar die Spieltage der Heimspiele von Freitag auf Sonntag verlegt. Der Frühjahrs-start gegen Seiersberg steigt am Sonntag (22. März ab 16 Uhr).

Die Mariatroster Fußballfans können sich übrigens den 24. Mai (10:30 Uhr) rot im Kalender anstreichen: Hier veranstaltet der JSV das „Spiel des Jahrzehnts“

gegen den GAK 1902. Beim anschließenden Sommerfest gibt es sicher eine zünftige „Nachbe-sprechung“.

Im Nachwuchsbereich hält der Zulauf fußballbegeisterter Kin-der weiter an. Es wurden gleich zwei neue Mannschaften gegrün-det, neben einer zweiten U11 gibt es eine U8 für die Jüngsten beim JSV. Trainer Karl Pivec freut sich über jeden Neuling Jahrgang

2007 und jünger. Infos unter: 0664-4618254.

Im Marketing der JSV Mariatrost werden auch neue Wege beschrit-ten, so legt der JSV im Frühjahr erstmals ein „Stick-In“-Album auf, in das die Mariatroster Pickerl ihrer Spieler bzw. Spröss-linge kleben können. Nähere Infos gibt es beim Ver-einshaus während der Meister-schaft.

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Ein frohes Osterfest wünscht

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ÖVP mariatrost: März 201526 Sport

Anläßlich des 80. Geburtstages unseres Mitgliedes Herrn Karl Enzenhofer (Bildmitte), gratu-lierten wir ihm und überreichten ihm ein kleines Geburtstags-geschenk.

Noch einmal recht herzlichen Glückwunsch und viel Gesund-heit wünscht ihm der ESV.

Der ESV Kroisbach nahm mit seiner Mannschaft Lang Hans, Seidl Hans, Salamon Hans, Ta-ferner Karl und Taferner Klaus

ESV-Kroisbach

an der Bezirksmeisterschaft Graz West/Nord West im Eis-stocksport am 21.12.2014 in der Eishalle Hart bei Graz teil.

Wir erreichten den 8. Rang. An der Bezirkssommermeisterschft in Murberg werden wir auch teilnehmen.

Ein frohes Osterfest wünscht der E.S.V.-Kroisbach, allen Gön-nern, Sportkollegen und Freun-den.

Johann Eichelsberger, Obmann

Nur wenige Tage dauerte die Saison der Eisschützen im Freien. Obmann Fritz Spitzer gab sich alle Mühe, aber der Wettergott!?In der Halle der Stockbahn ging es um Stelzen beim Knödeltur-nier der ÖMV „Wilden Hunde“

ESV Mariatrost

mit Moar Franz Sauer und der „Mittwochrunde“ des ESV Maria Trost mit Moar Johann Tögl-hofer.Stock Heil!

Frohe Ostern wünschtder ESV Mariatrost!

Gelawi ist die Abkürzung für ge-meinschaftsgetragene Landwirt-schaft. Um lokale, nachhaltige, gesunde und kleinstrukturierte Landwirtschaft zu erhalten und weiterzuentwickeln, überneh-men Landwirt und Mitglieder (ErnteanteilsnehmerIn) gemein-sam Verantwortung und Risi-ko für die landwirtschaftliche Produktion. Während der Hof Vereinsmitglieder mit Lebens-mitteln versorgt, stellen diese die (Finanz-) Mittel bereit, die für die landwirtschaftliche Produktion nötig sind.

Gelawi Bio-Fuchs

Wichtige Termine: Biojungpflanzenmarkt am Hof: 8. und 9. Mai 2015

Paradeiserfest: 1. August 2015Für weitere Informationen und Kontaktaufnahme:

BIO-Fuchs, Jaklhof 1, 8010 Kainbach bei Graz, www.bio-fuchs.atMail: [email protected]; Telefon: Anna Ambrosch 0664/88744687

Die Gelawi Bio-Fuchs startet mit 1. April 2015 und bietet den ErnteanteilsnehmerInnen jede Woche erntefrisches Bio-Gemüse und Bio-Obst mit Schwerpunkt samenfester Sorten und Sorten-vielfalt. Der Richtwert für den kleinen Ernteanteil im heurigen Jahr liegt bei " 800,-, der für den großen Anteil bei " 1200,- für 39 Wochen. Die ErnteanteilsnehmerInnen verpflichten sich für die Teilnah-me von 1. April bis 24. Dezember 2015.

Unsere Weine in Ihrer Nähe:Weinabgabe Meinhart

Mariatrosterstraße 178! Tel. 391515In unserem Buschenschank sind wir täglich ab 12 Uhr

bis 31. Oktober gerne für Sie da.

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27März 2015Tiere

Rockys Tierseite

Puppi, die Nachbarskatze, ver-wechselte unseren Weihnachts-baum mit einem Kratzbaum und ich bin ihr natürlich hinterher ge-sprungen. Zumindest nutzte ich die Gelegenheit und verschlang gierig die runden Dinger, die dann statt am Baum auf dem Bo-den lagen und super süss schme-ckten. Ein folgenschwerer Fehler, wie ich feststellen musste. Die Waage zählt nun fast 2kg mehr und das Brustgeschirr zwickt ein wenig. Wohl oder übel musste ich dann zu meiner Tierärztin Frau Mag. Christina Tritthart, die mich strengen Blickes unter-suchte und Folgendes feststellte:

Über 40% aller Hunde und Katzen sind in unterschiedlichem Ausmaß übergewichtig. Die De-finition des Übergewichts ist ein-fach: zu viel Fett im Körper. Die Entstehung des Übergewichtes ist ein sehr komplexer Vorgang, bei dem es sich letztendlich aber immer um ein Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch handelt. Überflüssige Kalorien werden für Notzeiten als Fett gespeichert. Das Dickwerden wird von vielen Faktoren beeinflusst:• Rasse: einige Rassen setzen

leichter Fett an (z.B. Labrador, Beagel, Cockerspaniel)

• Stoffwechselerkrankungen: hier seien als Beispiel nur die Schilddrüsenunterfunktion

Das war wortwörtlich eine Bescherung letzte Weihnachten. und die Nebennierenüber-funktion erwähnt.

• Alter, Krankheit: durch verän-derte Bewegungsintensität, we-niger Muskelmasse und nicht daran angepasste Fütterung

• Kastration: Diese führt nicht per se zu Fettleibigkeit. Al-lerdings kommt es durch die Kastration (v.a. der Katze) zu einer reduzierten Körperaktivi-tät und dadurch zu einem ver-ringerten Kalorienverbrauch. Außerdem führt die Kastration in manchen Fällen zu gestei-gertem Appetit.

• Zusammensetzung des Futters: hier kommt es auf die Kalori-endichte und nicht unbedingt auf die Menge von Futter an.

• BesitzerIn: Füttert zu viel oder falsch, sorgt für zu wenig Be-wegung

Übergewicht wird nicht umsonst auch als „Zivilisationskrankheit“ bezeichnet. Die Gesundheit von übergewichtigen Patienten ist in vielerlei Hinsicht in Mitleiden-schaft gezogen:• Lebenserwartung: Diese wird

statistisch um bis zu zwei Jahre verkürzt.

• Bewegungsapparat: Gelenke und Sehnen leiden deutlich unter zu viel Gewicht.

• Stoffwechsel: Krankheiten wie Diabetes, Bauchspeicheldrü-senentzündung oder Schild-drüsenprobleme werden be-günstigt.

• Hautkrankheiten: Kommen wesentlich häufiger bei di-ckeren Tieren vor.

• Herz/ Kreislauf: Überschüs-sige Fettpolster führen unter anderem zu einer erschwerten Atmung und besseren Iso-lation und dadurch auch zu einer schlechteren Toleranz von Stress, Anstrengung und Wärme.

• Tumore: Manche Tumorarten sind wesentlich häufiger bei fettleibigen Tieren zu sehen.

• Immunsystem: Ein erhöhter Anteil von Fett führt zu chro-nischen Entzündungsprozes-sen, welche wiederum unter anderem auch das Immunsy-stem schwächen.

• Fortpflanzungsfähigkeit: Auch diese wird deutlich negativ durch Übergewicht beein-flusst.

• Narkose- und OP- Risiko ist deutlich erhöht.

Nachdem man sich ein vernünf-tiges, erreichbares Zielgewicht für sein Tier gesetzt hat, ist es wichtig sich den täglichen En-

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ergiebedarf für dieses Gewicht auszurechnen. Diesen muss man für die Abnehmphase nochmals um 30-50% reduzieren, um eine Gewichtsabnahme erzielen zu können. Belohnungen dürfen na-türlich sein, müssen jedoch von dieser Menge noch abgezogen werden, um die Kalorienmenge nicht wieder zu steigern. Opti-malerweise verwendet man in dieser Zeit Obst und Gemüse als Leckerlis. Die Tagesmenge teilt man dann auf 2-3 Einzel-portionen pro Tag auf. Dadurch wird die Fresslust durchgehend ein bisschen gestillt und der Zuckerspiegel unterliegt nicht so großen Schwankungen. Die Gewichtsabnahme sollte langsam von statten gehen. Die wöchent-liche Reduktion sollte 1-2% vom Körpergewicht nicht überschrei-ten! Um den Energieverbrauch zu steigern gibt es natürlich nur eins: mehr körperliche Aktivität.Ein frohes Osterfest wünschen die Kleintierpraxis Tritthart so-wie Rocky mit seinem Frauerl Bezirksrätin Klaudia Sonnleitner!

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ÖVP mariatrost: März 201528 Politik

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Am Mittwoch, 18. März 2015, wurde im Rahmen des ordent-lichen Bezirkstags der Jungen ÖVP (JVP) ein neuer Bezirks-vorstand gewählt. Als Obfrau wurde Johanna Wolf, die gemeinsam mit ihren Stell-vertreterInnen Karin Taferner, Meinhardt Schweditsch jun. und dem Bezirksfinanzreferent Armin Amiryousofi den Kern der Bezirksgruppe bilden soll, einstimmig gewählt. Neben dem Bezirksvorstand des Bezirks Mariatrost wurde am gleichen Abend eine Regionalgruppe

Junge ÖVP MariatrostNeue gewählte Junge ÖVP Mariatrost & neu gewählte Regionalgruppe Mariatrost-Ries

„Mariatrost-Ries“ gebildet, die zur besseren personellen Vernet-zung der beiden Bezirke, sowie als Plattform für vielzählige Projekte dienen soll. Den Vorsitz der Regionalgruppe übernimmt ebenso Johanna Wolf. Ihr Stell-vertreter in der Regionalgruppe ist der neu gewählte Obmann der JVP Ries Thomas Gluderer. Der Bezirkstag fand unter der Moderation von Gemeinderä-tin Martina Kaufmann statt. Außerdem anwesend waren GR Stefan Haberler und BV Erwin Wurzinger, der in seinen Be-

grüßungsworten von alten JVP-Zeiten berichtete und dem neuen JVP-Team unter Obfrau Johanna Wolf alles Gute für die Zukunft wünschte.Die JVP-Mariatrost lädt außer-dem alle politisch interessierten BürgerInnen des Bezirks zu ihrem nächsten Treffen am 2.4. 2015 um 20 Uhr im Restau-rant „Wienerwirt“ ein. Unsere

Obfrau Johanna Wolf ist des Weiteren unter 0676/3192875 erreichbar und freut sich über alle TeilnehmerInnen, die sich einbringen möchten. Abschließend wünscht die JVP-Mariatrost allen LeserInnen des Mariatrosterboten „Frohe Ostern!“.

Meinhardt Schweditsch jun./Johanna Wolf

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„Alles neu macht der Mai“ - ist auch bei unseren Haustieren nicht von der Hand zu weisen. Gerade mit Beginn der wärmeren Jahreszeit leiden Hund und Katz häufig unter Juckreiz. Ursachen dafür können der Fell-wechsel oder auch ein Befall von Zecken und Flöhen sein.Auch trockene, schuppige Haut kann dafür verantwortlich sein. Eine sehr wirkungsvolle Behand-lung ist die zusätzliche Gabe von Präparaten mit Omega-Fettsäuren, Zink und Biotin. Die Omega-Fettsäuren (mehrfach ungesättigte Fettsäuren) „fetten“ die Haut von innen und vermin-dern Entzündungsreaktionen. Katzen, die sich während des Fellwechsels vermehrt putzen, empfiehlt es sich mittels haar-auflösenden Pasten zu helfen. Durch die raue Zunge ist es der Katze nicht möglich die heraus-

Frühling bei Hundund Katz

geputzten Haare wieder loszu-werden, sie müssen abgeschluckt werden und können im Magen zu Haarballen (Bezoaren) von be-trächtlicher Größe heranwachsen und viele Probleme im Magen-Darmbereich bereiten.Mit den ersten Plusgraden kom-men auch die Zecken wieder zum Vorschein. Zecken sind Über-träger vieler Erkrankungen, die unbehandelt zu schweren Schä-digungen oder auch zum Tode führen können. Anaplasmose, Babesiose, Ehrlichiose, um nur einige zu nennen, kommen nicht mehr nur in südlichen Ländern vor, sondern auch bereits bei uns.Die sogenannte „Zeckenimp-fung“ schützt nicht gegen Ze-cken, man versteht darunter die Impfung gegen Borreliose, einer von Zecken übertragenen Krankheit, die aber nur sehr selten vorkommt.

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ÖVP mariatrost: März 201530

Omas Gesundheitstipps

Gesundheit

Wenn man in diesen Tagen hinaus in die Natur geht sieht man überall an den Tannen und Fichten frische, helle Spitzen, die am äußersten Ende der Äste weithin leuchten. Im Volks-mund nennt man sie liebevoll die Frühjahrswipfel. Diese Wipfel sind sozusagen die Anti Aging-Phase für die Nadelbäume im späten Frühjahr, voll mit großen Naturheilkräften. Das können Sie nutzen. Die Maiwipfel sind die jungen Triebe der Fichten und Tannen. Im Mai beginnt für die Nadelbäume ein neuer Wachstumsschub. Der zeigt sich an den hellgrünen Trieben. Diese sogenannten Wipfel enthalten wertvolle ätherische Öle, Harze, Tannine und sehr viel Vitamin C. Gemeinsam aufeinander ab-gestimmt haben diese Wirkstoffe eine antiseptische Wirkung. Das heißt: Sie hemmen die Ent-wicklung von krankmachenden Bakterien. Sie fördern den Ab-transport des Schleimes aus den Atemwegen. Daher kann man aus den Mai-

wipfeln wirksame Hausmittel gegen Husten, Schnupfen und Heiserkeit zubereiten, die man dann im Herbst und Winter wunderbar einsetzen kann. Es gibt ein klassisches Rezept für einen Maiwipfelsirup, wie es unsere Großmütter und Ur-großmütter jedes Jahr vor dem Sommer als Heilmittel zubereitet haben. Zuerst muss man im Mai oder auch noch im Juni die zarten grünen Triebe von der Fichte oder der Tanne sammeln. Rezept für Wipfelsirup: Sie brauchen dazu 500 Gramm Fich-tenwipfel oder Tannenwipfel und 1000 Gramm Rohrzucker. Füllen Sie in ein Einmachglas eine Schicht von den zarten Trieben, dann eine Schicht Zucker, und dann immer wieder eine Schicht Wipfel, eine Schicht Zucker und so weiter, bis das Einmach-glas voll ist. Jede Wipfelschicht sollte doppelt so hoch wie die Zuckerschicht sein. Die oberste Schicht sollte Zucker sein. Jetzt verschließt man das Glas mit einem Leinentuch und lässt es

an einem sonnigen Fensterplatz zwei Wochen stehen. Die Nadeln der Wipfel werden braun. Es setzt sich ein Sirup ab. Dieser wird abgefiltert und in kleine, dunkle Flaschen gefüllt. Der Wipfelsi-rup ist nun fertig und hält viele Monate bis weit in den Winter.Rezept für einen Tee aus Fichte und Tanne: Auch den Tee setzt man gegen Husten, Heiser-keit, gegen Erkältungen und zur Blutreinigung ein. Und so wird er zubereitet: 2 Teelöffel

frische oder schonend getrock-nete Fichten- oder Tannenwipfel werden mit einem Viertelliter kochendem Wasser übergossen. 10 Minuten zugedeckt ziehen lassen. Durchseihen. Man trinkt den Tee lauwarm langsam in kleinen Schlucken. Man kann auch ganz wenig dunklen Wald-honig dazugeben. Da der Sirup nebenbei wirklich gut schmeckt, wird er häufig auch zum Süßen von Tee und nicht immer nur als Naturarznei verwendet.

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31März 2015

RezepteOsterpinze

Gesundheit

Frau Dr. Christine Ladentrog promovierte an derKarl-Franzens-Universität in Graz zum Doktorder gesamten Heilkunde und absolvierte danachihre Ausbildung zur Ärztin für Allgemein-medizin. In weiterer Folge war sie an der GrazerUniversitätsklinik tätig, wo sie auch ihre Aus-bildung zur Fachärztin für Zahn-, Mund- undKieferheilkunde abschloss.

Von 2003-2009 ordinierte Frau Dr. Ladentrogals Wahlzahnärztin in Werndorf, mit Invertrag-nahme durch die GKK und aller anderen Kassenerfolgte die Neueröffnung in Mariatrost.

Schwerpunkte der Ordination sind Prothetik,Prophylaxe und Zahnregulierungen. Weiterswerden Implantologie und Kinderzahnheilkundeangeboten.

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Dr. Christine LadentrogFÄ f. Zahn-, Mund- u. Kieferheilkunde

Neue Zahnärztinin MariatrostNach intensiver Planungs- und Bauphase eröffnete EndeJänner Frau Dr. Christine Ladentrog ihre neue Zahn-arztordination in der Mariatrosterstrasse 108.

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Zutaten: 50 dag Dinkel- und Weizenmehl gemischt, 1 Teel. Salz, 1P. Trockengerm, 2 Essl. Zucker, ! l Milch, 5 dag Butter, 1 Ei, 1/16 l Weißwein, " P. Vanillepuddingpulver, etwas geriebene Zitronenschale

Zubereitung: Mehl, Salz, Trockengerm und Zucker in einer Germteigschüssel verrühren. Butter zerlassen, Milch und Dotter dazugeben – darf nicht heiß werden, Puddingpulver im Wein verrühren. Alle Zu-taten gut mischen und zu einem glatten Teig abschlagen. Den Teig in der geschlossenen Schlüssel 2 mal gehen lassen. Eine Pinze oder mehrere kleine formen, mit Eiklar bestreichen und nochmals gehen lassen. Mit einer Schere von drei Seiten tief einschneiden und bei 170°C im vorgeheizten Backrohr ca. 40 min. backen, kleine Pinzen entsprechend kürzer backen.Gutes Gelingen und guten Appetit!

8043 GrazMariatroster Straße 41Telefon + Fax 0316/38 62 10www.familienfragen.at

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ÖVP mariatrost: März 201532

Apotheke „Zum Heiligen Leonhard“Leonhardplatz 3, 8010 Graz, 32 21 03Apotheke „Zum guten Hirten“Leonhardstraße 6, 8010 Graz, 32 21 29Herz-Jesu-ApothekeNibelungengasse 26, 8010 Graz, 83 06 29St.-Josef-ApothekeAndritzer Reichsstraße 52, 8045 Graz, 69 11 50Glacis-ApothekeGlacisstraße 31, 8010 Graz, 32 33 92Apotheke „Zu Maria Trost“Mariatrosterstraße 31, 8043 Graz, 32 30 47St.-Hubertus-ApothekeMariatrosterstraße 196, 8044 Graz, 39 89 39Apotheke „Zur heiligen Elisabeth“ Plüddemanngasse 6, 8010 Graz, 82 92 16Apotheke „Zur göttlichen Vorsehung“Heinrichstraße 3, 8010 Graz, 32 11 28Salvator-ApothekeWickenburggasse 1, 8010 Graz, 83 01 12

Ärzte in Mariatrost

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Nachtdienstkalender der Grazer Apotheken

Im nebenstehenden Kalender steht hinter jedem Tag eine Zahl. Die unter dieser Zahl hier angeführte Apotheke hat an diesem Tag von 8.00 bis 8.00 Uhr des nächsten Tages Bereitschafts- und Nachtdienst.

Ärztenotdienst: Tel. 141

Moser Barbara, Dr. med. univ., Homöopathische Privatordination, Oberer-Plattenweg 20, Tel. 36 74 23/3, Ordinationszeiten: nach VereinbarungMüller Willhelm, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Wenisbucher Straße 95, Telefon 39 15 97, Fax 39 22 68, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung - nur privatPichler Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Mariatroster Straße 188, Telefon 39 13 30, Ordinationszeiten: Mo – Fr 7.00–10.30 Uhr (Einlass bis 10.00 Uhr), Di und Do 16.30–17.45 UhrPribyl Andrea, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Akupunktur und chi-nesische Heilkräutertherapie, privat, Rafensedergasse 11, Telefon/Fax 38 81 95, Ordinationszeiten: nach VereinbarungRamschak-Schwarzer Sigrid, Dr. Fachärztin für Innere Me-dizin/Nuklearmedizin, Endokrinologie und Stoffwechsel, Stenggstra-ße 30, 8043 Graz, Tel. 32 39 33, Fax 32 43 42, Ordinationszeiten: Mo 8–13 Uhr, Di–Do 8–14 Uhr und nach VereinbarungRiedl Gernot, Dr. Facharzt für Zahnheilkunde, Hilmteichstraße 134, Te-lefon 32 35 80/0, SVA, KVA, Wahlarzt und privat, Ordinationszeiten: nach telefonischer VereinbarungSchaffer Monika, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Jugendgynäkolo-gie, Mariatroster Straße 243, Telefon 38 61 20-0, e-mail: [email protected], privat, Ordinationszeiten: Mo bis Sa nach telefonischer Verein-barungSchneider Frank, Dr. Facharzt für Orthopädie, Mariatrosterstraße 28, Tel. 0699/17026300, Ordinationszeiten: Termin nach VereinbarungSchweditsch Meinhardt, Dr. Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hilmteichstraße 105, Telefon 38 21 29, privat und alle Kassen, Ordinationszeiten: Mo und Mi 14–17 Uhr, Di, Do, Fr 9–12 UhrSeel, Werner, MSc, Facharzt für Neurologie/Sportarzt, Mariatrosterstr. 41, Telefon 0664/255 35 77, Ordinationszeiten: nach VereinbarungSkrabal Falko, Dr., Gratze Gerfried, Dr., Institut für Herzkreislauf- und Stoffwechselmedizin, Mariatrosterstr. 67, Tel. 67 67 67, Ordinationszeiten: nach Vereinbarung Ulle Peter, Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, Mariatroster Straße 196, Telefon 391 322, e-mail: [email protected], Ordinationszeiten: Mo und Di 8.00–12 Uhr und 14–18 Uhr, Mi 8.00–13 Uhr, Do 12–18 Uhr, Fr 8.00–12 Uhr, alle KassenWaniek Eva, Dr. Fachärztin für Haut- und GeschlechtskrankheitenWaniek Gerhard, Dr. Facharzt für Plastische Chirurgie, Am Föhrengrund 1, Tel. 38 39 26, Ordinationszeiten: Privat – Nach tel. VereinbarungZahnmedizin & Kieferchirurgie: Univ.Prof.DDr. Norbert Jakse, MR.Dr. Hermann Jakse, DDr. Bernhard Jogl, Hilmteichstr.134 Tel.: 32 21 62, Privat, Ordinationszeiten: Nach tel. Vereinbarung

Acham Andreas Dr. Facharzt für Hals-, Nasen-, Ohrenkrankheiten, Hilmteichstr. 134, Telefon 349 000, Mobil-Tel. 0664/58 68 865 Ordinationszeiten: Mo 9–13 Uhr, Di 15.30–19 Uhr, Mi 14–17 Uhr, Do 9–13 Uhr, Fr 9–12 Uhr, sowie nach VereinbarungAcham Stephan Dr. Facharzt für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde, SVA, KFA, Wahlarzt und privat, Mariatrosterstraße 180 A, Telefon: 0316/39 18 11 bzw. Mo und Di (tagsüber) 0676/96 48 275, Ordinationszeiten: Mittwoch bis Freitag nach telefonischer Vereinbarung, e-mail: [email protected] Barbara Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Diplom f. Homöopathie, KFA und Wahlärztin; Homöopathie, Bachblütentherapie, Vorsorgeuntersuchung; Ordinationszeiten: nach telephonischer Vereinbarung, Tel.:03132/2155710, 0664/1443015, Kirchweg 3, Weinitzen, www.dr-ackerl.atÄrztepraxisgemeinschaft Dr. F. Jesenik, Dr. T. Schwarz, Fachärzte für Au-genheilkunde und Optometrie, Kontaktlinsenstudio, Telefon 324040, Fax DW 15, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7–19 UhrFritsch Peter Univ. Doz. Dr. FA. für Kinder und Jugendheilkunde, Lindenhofweg 2, Tel. 32 79 30, Wahlarzt alle Kassen und Privat, Ordinationzeiten: Do 16–19 Uhr nach tel.Terminvereinbarung.Fischbacher Denise, Dr. Ärztin für Allgemeinmedizin, Fachärztin für Gera-trie, Mariatrosterstraße 28, Telefon 32 33 11, Ordinationszeiten: Mo und Fr 8.30–13.00 Uhr, Mi 8.30–12.30 Uhr, Di und Do 14.00–17.30 Uhr privat und alle KassenFritsch Brigitte, Dr. Facharzt für Kinderheilkunde, Lindenhofweg 2, Te-lefon 32 79 30, Ordinationszeiten: Mo, Mi, Do, Fr 8.00–12.00 Uhr, Di 14.00–17.00 UhrKager Klaus, Dr. Arzt für Allgemeinmedizin, Tannhofweg 8, Telefon 39 13 15, Mobil-Tel. 0650/39 13 150, Ordinationszeiten: Mo–Fr 7.30–11.00 Uhr, Di, Do 16.30–18.30 Uhr, alle KassenKolland Heidrun, Ärztin für Allgemeinmedizin, TCM, Akupunktur, Chin. Heilkräutertherapie, Othomolekulare Medizin, privat, Telephon: 0664/1051195, Ordination nach Vereinbarung, Mariatrosterstrasse 178Kolland Gerald, Facharzt für Innere Medizin, Arbeitsmedizingerichtl. beei-deter Sachverständiger, SVA, KFA, Wahlarztrückverrechnung mit allen übrigen Kassen, Tel:0664/3575448, Ordination nach Vereinbarung, ww.west-ost-med.at, Mariatrosterstrasse 178Komericki Peter, Priv.-Doz. Dr. Facharzt für Haut- und Geschlechtskrank-heiten, Grafenhofweg 3, Telefon 39 33 90 bzw. 0699/12 69 52 27, Ordina-tionszeiten: nach telefonischer Vereinbarung. Privat und Wahlarzt.Kullnig P., Univ.Doz.Dr., Kopp W., Dr., Gröll R., Dr., Kern R., Dr., Stru-lak P., Dr.: Schmerztherapie, Schuchlenz H., Univ.Doz.Dr.: Kardiologe, Diagnostikzentrum Graz für Computertomographie und Magnetresonanz-tomographie GmbH, Mariatrosterstraße 41, Telefon 31 30 0, 38 47 77, Ordinationszeiten: Mo-Do 7.00-18.00 Uhr, Fr 7.00-16.00 UhrKlima Gert, Dr. Med.-univ., Facharzt für innere Medizin, Privat und Wahlarzt für alle Kassen, Mariatroster Straße 34, Telefon 0676/87 351264, Ordina-tion: Mo 16.00–18.00 Uhr und nach VereinbarungLadentrog Christine, Dr. la dent rog Facharzt für Zahn-, Mund- und Kiefer-heilkunde, Mariatrosterstraße 108, Telefon 33 94 43, Ordinationszeiten: Mo, Mi, 13.00–18.00 Uhr, Di, Do, 8.00–15.00 Uhr, privat und alle KassenLang Martin, Dr. med. univ. et med. dent., Kieferorthopädie, Mariatroster Straße 211, Tel. 39 22 52, Ordinationszeiten: nach VereinbarungLindpointner Stefan, Dr. med. univ. et scient. med., Arzt für Allgemein-medizin (Privatarzt) Spezialisierung auf Botoxbehandlungen, Mariatroster-straße 180a, Telefonnummer: +43 316 333673, Ordinationszeiten nach tel.Vereinbarung, Email: [email protected] Sandra, Dr. med. dent, Zahnärztin, Mariatrosterstraße 28, Tel. 32 35 80, Ordinationszeiten: Mo 9–12 Uhr, Di 8.00–12 Uhr, Mi 12–15 Uhr, Do 8–16 Uhr, Fr 8–12 Uhr

Gesundheit

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TheobaldWiltrudThomasUlrichAntoniusMariettaWillibaldKilianAugustinEngelbertBenediktFelixHeinrichKamilusBonavent.IrmgardCharlotteFriedrichBernulfMargarethaDanielsMar. Magd.BirgittaChristophJakobAnnaBertholdAdeleMarthaPetrusIgnatius

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Staatsftg.AthanasiusJakobFlorianGotthardAntoniaGiselaIdaVolkmarLilianaJoachimPankratiusServatiusChristi Hfm.SophieJohannPascalErichIvoBernhardinChristophRitaRenatePfingstson.Pfingstmon.PhilippAugustinWilhelmErwinFerdinandHelma

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HugoGründon.KarfreitagKarsamst.Osterson.Ostermon.JohannWalterWaltraudHoldaStanislausHertaMartinErnestineAnastasiaBernadetteEberhardWernerGeroldHildegundKonradAlfredJürgenWilfriedMarkusHeleneZitaPierreKatharinaPauline

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APRIL MAIKonradArminKarlFronleichn.ErikaNorbertRobertMariaAnnamariaDianaBarnabasLeoAntoniusHartwigGebhardBennoAdolfElisabethJulianaAdalbertAloisiaPaulinusEdeltraudJohannesDorotheaAnthelmHemmaEkkehardPeter u. PaulOtto

JUNIMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMDMDFSSMD

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