FSV life 05 Saison 2012/13

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ich freue mich sehr, Sie zu unserem Heimspiel gegen Jahn Regensburg im Frankfurter Volksbank Stadion begrüßen zu dürfen.

Nach einem hervorragenden Saisonstart ohne Niederlage in den ersten sechs Spielen standen wir auf dem ungewohnten 3. Platz, wurden vielerorts in den Himmel gelobt und sogar mit dem Aufstieg in die erste Bundesliga in Verbindung gebracht. Doch innerhalb der Mannschaft sowie unseres Trainer- und Funktionsteams konnten wir diese Erfolgserlebnisse immer realistisch einordnen. Wir befinden uns in einer spannenden Entwicklungsphase, die weiter andauert und während der wir in den ersten Spielen der Saison unsere Chancen sehr effektiv in Torerfolge ummünzen konnten.

In den letzten vier Spielen konnten wir diese Mechanismen nicht so erfolgreich durchsetzen und muss-ten Federn in Form von Punkten lassen. Natürlich hatte das in den einzelnen Spielen unterschiedliche Gründe, die ich jetzt nicht alle aufzählen werde. Und selbstverständlich gewinnen und verlieren wir immer gemeinsam als Mannschaft. Nie ist der Torschütze der einzige Gewinner und der Fehlerverur-sacher der einzige Verlierer.

Heute werden wir wieder einen neuen Versuch starten, drei Punkte mit einem Sieg zu erreichen. Jahn Regensburg konnte von den letzten vier Spielen zwei gewinnen und hat am vergangenen Spieltag nur extrem unglücklich gegen den 1. FC Köln verloren, nachdem die Oberpfälzer in der 87. Minute noch 2:0 in Front lagen. Doch wir wollen heute unsere Heimserie der ungeschlagenen Spiele im Jahr 2012 fortsetzen.

Das heutige Spiel werden auch zahlreiche Studienbeginner der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main verfolgen. Der FSV Frankfurt hat sich für die jungen Leute etwas Besonderes aus-gedacht und den Begrüßungstaschen, welche die Erstsemester zum Start erhalten haben, eine Ein-ladung mit zwei Tickets zur Partie gegen Jahn Regensburg beigelegt. Der FSV Frankfurt möchte mit dieser Aktion den Frankfurter Studienanfängern nicht nur den Einstieg in ihren neuen Lebensabschnitt erleichtern, sondern auch zeigen, wie attraktiv und spannend die Spiele der Schwarz-Blauen sind.

Viel Spaß im Frankfurter Volksbank Stadion wünsche ich Ihnen allen sowie ein gutes und erfolgreiches Spiel gegen Jahn Regensburg. Dafür setzte ich - liebe Fans und Freunde des FSV Frankfurt - auf Ihre lautstarke Unterstützung.

Herzlichst Ihr

Björn Schlicke(Mannschaftskapitän FSV Frankfurt)

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inhalt

Profiteam6 Portrait Anthony Jung10 Unsere Gäste14 Mögliche Aufstellung16 Die heutige Partie in der Statistikzange22 Kader26 Tabelle 2. Bundesliga31 Spielplakat TSV 1860 München32 Spielerposter36 Unser nächstes Auswärtsspiel46 Unser übernächstes Auswärtsspiel60 Drei Fragen an... Patric Klandt

Leistungszentrum21 FSV-Jugend sagt „Nein zu Diskrimi- nierung und Gewalt“29 Tabelle Regionalliga Südwest40 Unsere U23-Spieler56 Ergebnisse und Tabellen der FSV-Jugend58 FSV U19 fügt Tabellenführer erste Niederlage zu

FSV life18 Wies´nzeit beim FSV 20 So schön werden die Business und Logen- bereiche38 Vor 60 Jahren: Ex-Nationaltorhüter Willibald Kreß wird FSV-Trainer42 FFH-Fußballschule beim Jahrhundertspiel50 Geburtstage59 Die Entstehungs- geschichte von „König Benno“

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Auf eine Paella mit

Anthony Jung

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Auch wenn man aufgrund seines Namens nicht zwingend darauf schließen kann: Der FSV-Linksverteidiger Anthony Jung ist in Spanien geboren, im malerischen Villajoyosa, einer Stadt an der spanischen Costa Blanca, in der Nähe von Alicante. Berühmt sind die bunt angemalten Häuser, die sich als Stadtportrait auf fast allen Postkarten wiederfinden.

Tonys Vater ist Spanier, seine Mutter Deutsche. Bis zum Alter von drei Jahren lebte Jung auf der iberischen Halbinsel, nach der Trennung seiner Eltern zog er mit seiner Mutter in deren Heimatstadt Wiesbaden. Laut Aussagen seiner Mutter hat sich der 21-Jährige bereits zu Kindertagen der spanischen Sprache verweigert. „Jetzt ärgere ich mich schon darüber, dass ich nicht mehr spanisch spreche. Zweisprachig aufzuwachsen wäre in großer Vorteil gewesen“, so Jung.

Zu Zeiten der Einschulung suchte seine Mutter eine sportliche Beschäftigung für ihn, für seinen Großvater - der früher selbst in der zweithöchsten Klasse gekickt hat - war ohnehin klar, dass es ein Fußballverein sein musste. Seine Mutter meldete ihn beim 1. FC Nord Wiesbaden an. Bei Germania Wiesbaden bot sich einige Jahre darauf in enorme Weiterentwicklung an, mit älteren Mitspielern und in einer höheren Liga. Der Verein kam auf ihn zu und sein Opa riet ihm zu diesem Schritt. Danach ging er für jeweils nur ein halbes Jahr zum FV Biebrich und zum SV Wehen Wiesbaden. Doch dem Lockruf der Jugendabteilung des Erstligisten Eintracht Frankfurt konnte er im Alter von

14 Jahren nicht widerstehen. „Mein Opa hat mich dann regelmäßig gefahren, er hat immer sehr viel Zeit investiert. Auch wenn ich und andere Kinder auf dem Bolzplatz waren, hat er mit mir schon immer speziellere Übungen gemacht. Mein Opa wusste schon, wie man das anpackt.“

Bei der Eintracht mutierte er vom Stürmer zum offensiven Mittelfeldspieler. Tony blickt zurück: „Im ersten Jahr habe ich noch gar keine Rolle gespielt. Da war ich körperlich stark unterlegen. Das sieht man auch auf dem Mannschaftsfoto. Ich war einer der Kleinsten, ganz dünn, ganz schmächtig. Mit meiner Technik konnte ich noch was machen, aber sobald es in einen Zweikampf ging, bin ich umgefallen wie eine Feder.“ Doch im Alter von 16, 17 Jahren legte er körperlich zu und konnte sich zunehmend auch in Zweikampfsituationen behaupten.

Doch wie wurde aus dem Spielmacher ein Linksvertei-diger? „Im zweiten U19-Jahr, also dem entscheidenden, wo sich die Spreu vom Weizen trennt, war ich wegen Drüsenfieber lange außer Gefecht, habe wenige Spiele absolviert und mit Ach und Krach einen Amateurvertrag bekommen“, erinnert er sich. Doch entscheidend dabei war, dass der Weg des heutigen Regensburger Cheftrainers Oscar Corrochano von der U16 bis hin zum Cheftrainer der U23 parallel mit dem (altersbedingten) Aufstieg Anthony Jungs ablief: „Nach der langen Pause war ich konditionell sehr schwach. Er sagte mir, dass er mich zunächst

links hinten aufbauen möchte, weil es durch Abstellungen von den Profis im Mittelfeld schwierig geworden wäre zu spielen. Mir war wichtig, dass ich spiele und das war dann eben links hinten. Das war anfangs eine riesige Umstellung für mich. Mittlerweile spiele ich im dritten Jahr auf dieser Position.“

Auf dieser Position absolvierte er auch sein erstes Länderspiel. U20-Trainer Frank Wormuth wollte einen Innenverteidiger mit starkem linken Fuß. Doch nach Rücksprache mit Tony durfte dieser nach entsprechender Trainingseinheit auf der linken Verteidigerseite agieren, weil er sich dort wohler fühlte. Beim ersten Spiel in Polen war er als Innenverteidiger eingeplant, stand aber 90 Minuten als linker Verteidiger auf dem Platz. Mittlerweile weiß er auch: „Auf dieser linken Verteidigerposition möchte ich mich festsetzen, dort liegt für mich die Zukunft.“

Im Sommer führte ihn sein Weg zum FSV Frankfurt. Doch zuvor musste er ein mehrwöchiges Probetraining absolvieren. „Ich habe mich anfangs platt gefühlt, meine erste Trainingseinheit beim FSV war katastrophal. Ich bin ruhig geblieben, habe Schritt für Schritt weiter gemacht und versucht, mein Potential abzurufen. Das ist natürlich schwierig, wenn man so unter Beobachtung steht.“ Letztendlich kam es zu Vertragsunterzeichnung. „Besser hätte es für mich nicht laufen können. Ich kann in der 2. Liga spielen und noch Zuhause wohnen“, stahlt Jung Zufriedenheit aus. „Ich wollte sowieso im Rhein-Main-Gebiet bleiben. An die Strecke von

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Wiesbaden nach Frankfurt gewöhnt man sich, aber teilweise brauche ich morgens über eine Stunde für eine Fahrt.“ Dort besteht eine enge familiäre Bindung zu seiner Mutter, seiner 13-jährigen Schwester und den nebenan wohnenden Großeltern mit seinem Onkel, der als 25-Jähriger aber eher ein großer Bruder ist.

Am heutigen Spieltag gegen den SSV Jahn Regensburg freut er sich auf seinen ehemaligen „Ziehvater“: „Neben meiner Familie, meiner Mutter und meinem Opa, hat mich Oscar Corrochano im Fußball am meisten geprägt. Wir haben sehr lange miteinander gearbeitet und hatten sehr viel Kontakt. Ich habe eine Menge von ihm gelernt. Er hat auch

bei privaten Problemen immer ein offenes Ohr für die Spieler. Ich freue mich, ihn heute wieder zu sehen.“

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Spitzname: TonyPosition: AbwehrLinks- oder Rechtsfuß?: LinksfußSchuhgröße: 44Größe/Gewicht: 1,86 m / 83 kgGeburtstag: 03.11.1991Sternzeichen: SkorpionGeburtsort: Villajoyosa (Spanien)Nationalität: DeutschBeim FSV seit: 07/2012 Vertrag beim FSV bis: 30.06.2013

PersönlichesFamilienstand: ledigMotto: Der Wille gestaltet den Menschen, zum Erfolg braucht der jedoch Mut und Ausdauer.Vorbild: Sergio RamosHobbies: BasketballLieblingsmusik: Hip-Hop, Old SchoolLieblingsessen: PaellaIch lache gerne über: Two and a half menWie startest Du in den Tag? FrühstückKuriosestes/Schönstes Fuß-ballerlebnis: 1. U-Länderspiel in Polen

Frühere Vereine:1.FC Nord Wiesbaden, SG Germania Wiesbaden, FV Biebrich 02, SV Wehen Wiesbaden, Eintracht Frankfurt (Jugend)07/2010 - 06/2012: Eintracht Frankfurt U23

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steckbrief

Anthony Jung 6

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Vor fast genau zehn Jahren schnupperten die Regensbur-ger schon einmal Zweitliga-Luft: In der Saison 2002/03 gelang ihnen als Tabellenzweiter der Aufstieg in die zweithöchste deutsche Spielklasse. Darauf-hin spielte der Jahn eine or-dentliche Saison und stand nur insgesamt sechsmal auf einem Abstiegsplatz. Leider auch am 34. Spieltag – vorbei war der kurze Ausflug in den deutschen Profifußball, es ging wieder run-ter in die Regionalliga. Nach-dem die Regensburger sogar kurzzeitig in die Viertklassigkeit abrutschten und auch in der neu gegründeten Dritten Liga um den Klassenerhalt kämpf-ten, gelang in der vergangenen Saison als Tabellendritter über-raschend der Aufstieg durch die

Relegation gegen den Karlsru-her SC.

Aktuelle sportliche SituationDer SSV Jahn Regenburg ist das einzige Team der 2. Bun-desliga, das sich in der Saison 2012/13 noch nie die Punkte geteilt hat. Mit drei Siegen und sieben Niederlagen stehen die Rot-Weißen momentan den-noch auf einem stabilen Platz im Tabellenmittelfeld. Dem Kräftemessen mit den Auf-stiegsfavoriten Hertha BSC und TSV 1860 München sowie der Niederlage gegen den aktu-ellen Tabellenführer Eintracht Braunschweig folgte ein über-raschender 3:0-Sieg gegen den FC St. Pauli, der vor der Saison ebenfalls als Aufstiegskandidat gehandelt wurde. Alles in allem

Anlauf 2.0

Jahn Regensburg versuchtis erneut

mit dem Abenteuer eingleisige 2.Bundesliga

ein vernünftiger Saisonstart der Jahn-Kicker, der noch Luft nach oben lässt. In der zweiten Runde des DFB-Pokals sind die Regensburger aber nicht dabei: Gegen den Top-Favoriten FC Bayern München unterlagen die Oberpfälzer im heimischen Jahnstadion 0:4.

Trainer & TeamAufstiegstrainer Markus Wein-zierl beendete sein Engage-ment in Regensburg nach der letzten Saison und wechselte zu Erstligist FC Augsburg. Sein Nachfolger Oscar Corrochano kennt die Spielstätte des FSV gut: Bevor er den Cheftrainer-posten beim Jahn übernahm, trainierte er die Eintracht Frank-furt U23, die ihre Heimspiele im Frankfurter Volksbank Stadion

Obere Reihe von links: Mario Neunaber, Koray Altinay, Marius Müller, Andre Laurito, Philipp Ziereis, Sebastian Hofmann, Sebastian Nachreiner, Jonatan Kotzke, Jim-Patrick Müller.Mittlere Reihe von links: Franz Gerber (Sportlicher Leiter), Harry Gfreiter (Teamkoordinator), Oscar Corrochano (Trainer), Ralf San-telli (Co-Trainer), Gerald Huber (Torwart-Trainer) Francky Sembolo, Denis Weidlich, Thomas Kurz, Tim Erfen, Benedikt Schmid, Franz Sturm (Teammanager), Marco Grimm (Physiotherapeut), Daniel Martin (Physiotherapeut), Reinhold Reisinger (Betreuer), Dr.med. Har-lass-Neuking (Mannschaftsarzt).Untere Reihe von links: Markus Smarzoch, Romain Dedola, Thiemo Kialka, Michael Hofmann, Patrick Wiegers, Patrick Haag, Ramon Machado de Macedo, Abdennour Amachaibou.

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austrägt. In Sachen Kaderpla-nung steht ihm Sportchef Franz Gerber zur Seite, der aufgrund des sehr kleinen Etats jedoch eher sparsam agieren muss-te. Gemeinsam haben sie eine Mannschaft zusammengestellt, die sich mittlerweile gut einge-spielt hat und auf dem Platz kompakt agiert.

Stärken & SchwächenIm Angriff müssen die Regens-burger vor allem den Verlust von Tobias Schweinsteiger kompensieren. Die Lücke des zum FC Bayern abgewander-ten Torjägers vor der Saison sollte der kongolesische Of-fensivspieler Francky Sembolo schließen. Der 26-Jährige kam vom Nord-Regionalligisten SV Wilhelmshaven. Während die Offensive ihre Qualität noch un-ter Beweis stellen muss, hat die Abwehr schon viel Lob erhal-ten. Auch bei Niederlagen stand die Defensive ordentlich, bis zu den drei Gegentoren gegen Köln hatten die Regensburger nur zehn Gegentore erhalten – der viertbeste Wert der ganzen Liga.

Der Weg in Liga 2In der abgelaufenen Saison gelang den Regensburgern ein sensationeller Saisonstart. Vom zweiten bis zum 30. Spiel-tag standen die Oberpfälzer auf einem Aufstiegsrang. Acht Spieltage vor Schluss erfolgte ein kurzer Einbruch mit Nieder-lagen gegen den 1. FC Saar-brücken und die Offenbacher Kickers. Die Jahnspieler waren jedoch fest entschlossen, ihrem bemerkenswerten Lauf die Kro-ne aufzusetzen. Aus den nächs-ten drei Spielen sammelten sie neun Punkte, unter anderem gegen den direkten Aufstiegs-konkurrenten Chemnitzer FC.

Am letzten Spieltag ging es im Fernduell gegen den 1. FC Heidenheim um den Relegati-onsplatz. Obwohl Heidenheim den sicheren Aufsteiger SV Sandhausen mit 2:1 besiegen konnte, entschied Regensburg das Duell am Ende für sich: Den Jahnspielern reichte ein 1.1-Unentschieden gegen Carl Zeiss Jena, um sich mit einem Punkt Vorsprung die Relegation zu sichern.

In der Saisonverlängerung musste man „nur“ noch gegen den Karlsruher SC bestehen, um das „Wunder von Regens-burg“ perfekt zu machen. Im Hinspiel ging Jahn durch ei-nen höchst umstrittenen Elf-metertreffer von Selcuk Alibaz in Führung, musste aber rund zehn Minuten vor Spielende den Ausgleich durch Pascal Groß hinnehmen. Beim Rück-spiel in Karlsruhe ging erneut Regensburg in Führung, die-ses Mal durch ein Traumtor vom Strafraumeck von Oliver Hein. Der KSC hielt weiter da-gegen und wurde noch vor der Halbzeit durch ein Kopfballtor von Klemen Lavric belohnt. Als Ilias Charalambous kurz nach Anpfiff der zweiten Halbzeit auf 2:1 erhöhte, schien der Traum vom Aufstieg für Regensburg geplatzt. Die Rot-Weißen be-wiesen jedoch wahren Sieges-willen und so war es der Ex-FSV-Spieler André Laurito, der in der 66. Spielminute mit dem 2.2-Kopfballtreffer die Weichen auf Aufstieg stellte.

Spieler beider MannschaftenAndré Laurito spielte von 2004 bis 2008 im schwarz-blauen Tri-kot. Gemeinsam mit dem FSV Frankfurt gelang ihm der Auf-stieg in die Zweite Bundesliga, den er auch in seinem Spie-

lerprofil bei Jahn Regensburg als schönsten Moment seiner Fußballer-Laufbahn angibt. In seiner Zeit bei den Bornheimern absolvierte der Deutsch-Kon-golese 66 Spiele und erziel-te drei Tore. Er zählte zu der FSV-Mannschaft, die den tollen Durchmarsch von der Oberli-ga Hessen in die zweithöchste deutsche Spielklasse schaffte. Auch Marius Müller, der letzte Saison noch das Trikot der FSV Frankfurt U23 trug, gehört zum Zweitliga-Kader von Jahn Re-gensburg. Bisher kam er jedoch noch nicht zum Einsatz.Auf Seiten des FSV spielte Neuzugang Moise Bambara ebenfalls von 2006 bis 2009 bei den Rot-Weißen, ehe er zum FC Ingolstadt 04 und schließlich zu den Bornheimern wechselte. In 97 Einsätzen erzielte er sie-ben Tore für die Oberpfälzer.

Duelle beider MannschaftenDer FSV Frankfurt und der SSV Jahn Regensburg treffen – auch in der 2. Bundesliga - nicht zum ersten Mal aufeinander. Be-reits in der Saison 1975/76 und 1976/77 gab es vier Duelle in der 2. Bundesliga Süd. Bei die-sen Aufeinandertreffen konnte der FSV zwei Spiele für sich entscheiden, zweimal trennten sich die Teams Unentschieden. Eine Niederlage gab es für die Bornheimer in der Bundesliga noch nicht. Dafür in den unte-ren Ligen: Beide Spiele in der Aufstiegsrelegation 1999/2000 endeten mit einem Sieg für die Jahnspieler, die Mannschaft schaffte den Sprung in die Regi-onalliga Süd. Die Gesamtbilanz liest sich wie folgt: Aus zehn Spielen ging der FSV fünfmal als Sieger hervor, zweimal gab es eine Punkteteilung, dreimal gewann der SSV. (akh)

unsere gaste::..

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erfolgeAufstieg in die 2.Bundesliga: 2003, 2012Landespokal Bayern Sieger: 2001, 2005, 2010, 2011

anschriftSSV Jahn 2000 Regensburg GmbH & Co. KGaAPrüfeninger Straße 57a93049 Regensburg

homepagewww.ssv-jahn.dee

grundung04. Oktober 1907

mitglieder800

vereinsfarbenRot-Weiß

stadionJahnstadion (12.500 Plätze)

ausrusterSaller

prasidentUlrich Weber

vorstandThomas Hufsky

aufsichtsrats

vorsitzenderUlrich Weber (GmbH & Co. KGaA)Christian Schlegel (e.V.)

geschaftsfuhrerJohannes Baumeister (Finanzen)

Geschaftsfuhrer SportFranz Gerber

teammanagerKlaus Sturm

team koordinatorHarry Gfreiter

cheftrainerOscar Corrochano

trainerstabRalf Santelli

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club bilanz 2. liga

cheftrainer

heim auswärts

TSV 1860 München – Jahn Regensburg 1:0 (1:0)Jahn Regensburg – MSV Duisburg 2:0 (1:0)Jahn Regensburg – FC Bayern München 0:4 (0:1) – DFB-PokalHertha BSC – Jahn Regensburg 2:1 (2:0)Jahn Regensburg – VfL Bochum 0:1 (0:0)Eintracht Braunschweig – Jahn Regensburg 1:0 (0:0)Jahn Regensburg – FC Energie Cottbus 0:1 (0:1)SV Sandhausen – Jahn Regensburg 1:2 (1:1)Jahn Regensburg – FC St. Pauli 3:0 (2:0)Erzgebirge Aue – Jahn Regensburg 3:1 (1:0)Jahn Regensburg – 1. FC Köln 2:3 (1:0)

die letzten zehn spiele des ssv jahn regensburg

homepage

trikotfarben

stadion

sieg

remis

niederlage

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saisonergebnisse

323 km

regensburg

2 Siege

2 Unentschieden

0 Niederlagen

Oscar Corrochano

www.ssv-jahn.de

Gerald HuberStefan Grassl

mannschaftsarztDr. Andreas Harlass-Neuking

therapeutenMarco GrimmDaniel Martin

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Andre Laurito ist Aufstiegsex-perte. Vor dem diesjährigen Aufstieg mit Jahn Regensburg schaffte er auch mit dem FSV Frankfurt den Sprung in die Regionalliga und unmittelbar darauf in die 2. Fußball-Bun-desliga. Heute kann er aufgrund einer Fraktur des unteren Teils der Augenhöhle, zugezogen am vergangenen Wochenen-de bei der Partie gegen den 1. FC Köln, nicht mitwirken. Aber auf der Tribüne des Frankfurter Volksbank Stadions wird er da-bei sein. Im Interview mit FSV life blickt der Abwehrspieler zu-rück auf seine schwarz-blaue Zeit und auf das heutige Spiel.

FSV life: Hallo Andre, die ers-te Frage dreht sich natürlich um Deinen Gesundheitszu-stand: Wie geht’s Dir?Andre Laurito: „Mir geht es den Umständen entsprechend gut. Der Bruch ist da, aber es hätte deutlich schlimmer sein können. Ich muss einige Wo-chen pausieren, abwarten und mich untersuchen lassen, wie weit der Heilungsprozess vo-rangeschritten ist. Obwohl ich nicht spielen kann, werde ich die Mannschaft zum Spiel beim FSV Frankfurt begleiten.“

FSV life: Du hast vier Jahre für den FSV Frankfurt ge-spielt. Welche Erinnerungen verbindest Du mit dieser Zeit?

Andre Laurito: „Ich verbinde damit sehr gute, sehr schöne und sehr erfolgreiche Erinne-rungen. Ich bin dort quasi groß geworden, es ist auch nahe an meiner Heimatstadt Gießen. Man fühlt sich dort wie Zuhau-se.“

FSV life: Auch wenn Du heute nicht spielen kannst: Freust Du Dich auf die Rückkehr ins Frankfurter Volksbank Stadi-on? Andre Laurito: „Ja, ich freue mich auf die Rückkehr nach Frankfurt. Viele Freunde wer-den zu diesem Spiel kommen, meine Familie wird kommen. Darauf freue ich mich am meis-ten.“

FSV life: Ist der diesjährige Aufstieg mit Regensburg von der sportlichen Ausgangssi-tuation und der Emotionalität mit den damaligen FSV-Auf-stieg in die 2. Fußball-Bun-desliga vergleichbar? Andre Laurito: „Das ist nicht ganz vergleichbar, weil ich beim FSV nach zwei Verletzungen nicht mehr so ganz zum Zug gekommen bin. Bei Jahn Re-gensburg hingegen habe ich den Aufstieg als Stammspieler erlebt. Trotzdem waren beide Aufstiege in die 2. Liga tolle Er-fahrungen.“

FSV life: Wie bewertest Du den Saisonstart von Jahn Re-

gensburg?Andre Laurito: „Unser Sai-sonstart war durchwachsen, weil wir sehr viele Spiele ver-loren haben. Andererseits bin ich aber auch zufrieden, weil wir uns sehr schnell an das Ni-veau der 2. Liga herangetastet haben und sehr gut mitspielen können.“

FSV life: Wie siehst Du Eure Chancen gegen den FSV Frankfurt?Andre Laurito: „Unsere Chan-cen, drei Punkte mitzunehmen sind immer da, solange wir un-sere Leistung abrufen. Der FSV spielt einen sehr guten Fußball und steht defensiv sehr gut. Es wird schwer, aber wir rechnen uns gute Möglichkeiten aus.“

Das gegner interview

Heute: andre laurito jahn regensburg ..

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weiter im kader

Trainer-Team:Cheftrainer Benno MöhlmannCo-Trainer Sven KmetschTrainer für Athletik / Kondition / Rehabilitation: Bastian KliemTorwart-Trainer Norbert Lorz

Ersatzspieler:21 Pirson (ET)24 Kleinheider (ET)36 Pellowski (ET)6 Jung 7 Tosunoglu11 Verhoek 14 Hofmeier16 Heitmeier 17 Yun 19 Gaus22 Roshi23 Kaffenberger25 Nefiz26 Stark 27 Azaouagh28 Gledson 29 Schick37 Yelen

Trainer-Team:Cheftrainer Oscar Corrachano

Co-Trainer Harry GfreiterTorwarttrainer Gerald HuberTorwarttrainer Stefan Graßl

Ersatzspieler:33 Wiegers (ET)

7 Amachaibou9 Hofmann10 Dedola

11 Haag14 Kialka

18 M. Müller19 Altinay

20 Weidlich21 Kurz

22 Neunaber23 Machado

25 Smarzoch28 Nachreiner

31 Schmid38 Ziereis

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Bilanz in der 2. Liga : 2 Siege – 2 Remis – 0 Nieder-lagenTore: 6:3 Bisher keine PlatzverweiseIn Frankfurt: 1 – 1 – 0Tore: 2:1Letztes Heimspiel (2. Liga): 12.3. 1977 (1:0)

Letztes Pflichtspiel: 31.5. 2008 Jahn – FSV 0:2 (Regionalliga Süd)

In Frankfurt 24.11. 2007 FSV – Jahn 1:3 (Regionalliga Süd)

Zweitliga-Erfahrung: Für den FSV ist es das 449. Spiel, für Regensburg das 121.

Ewige Tabelle der 2. Liga: Der FSV ist 32., Regensburg 88.

Tendenzen: Der FSV ist seit zehn Heimspielen ungeschla-

gen; aber seit vier Spielen sieglos. Jahn hat seine beiden letzten Spiele verloren und auswärts vier

von fünf.

Trainer-Check:Benno Möhlmann und Trainer-Neu-ling Oscar Cor-rochano stehen sich erstmals ge-genüber.

Möhlmanns Trai-ner-Bilanz gegen

Regensburg ist positiv (1-0-0). Das einzige Spiel fand am 29.9. 2003 in Regensburg statt, wo Möhlmann mit

Bielefeld 2:1 gewann.

Anstehende Jubiläen:Manuel Konrad steht

vor seinem 50.

die heutige partie

in der statistikzangeDie FSV- Splitter gegen ssv jahn regensburgi

Zweitliga-SpielNils Teixeira steht vor seinem 40. Zweitliga-SpielMichael Görlitz steht vor seinem 25. Zweitliga-Spiel

Rekorde:Benno Möhlmann hat seit Amts-antritt noch kein Heimspiel ver-loren (11 Partien) – Startrekord für einen FSV-Trainer in der 2. Liga

Serien-Helden:Seit 43 Punkt-Spielen in der Startelf: Patric KlandtSeit 24 Punkt-Spielen in der Startelf: Nils TeixeiraSeit 17 Punkt-Spielen in der Startelf: Alexander Huber

Fair-Player:Seit 24 Spielen ohne Verwar-nung: Michael GörlitzSeit 18 Spielen ohne Verwar-nung: Alexander Huber

Angeberwissen:Mit einem Sieg kann der FSV in der Ewigen Tabelle die Spiel-vereinigung Unterhaching über-holen.

Die drei letzten Heimspiele gegen Aufsteiger endeten alle-samt Unentschieden.

Jahn-Sportchef Franz Gerber kann sich Deutscher Meister nennen: er kam in der Saison 1971/72 für Bayern München 21 Minuten zum Einsatz. (um)

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Wiesin-Zeit beim FSV Frankfurt

Profimannschaft besuchte das Frankfurter Oktoberfest

Der Profikader des FSV Frank-furt besuchte gemeinsam mit dem Trainerteam und der Ge-schäftsstelle das Frankfurter Oktoberfest. Die Bornheimer folgten der Einladung von Festwirt und Organisator Eddy Hausmann, der seine Gäste herzlich begrüßte.

Bei leckerem bayrischen Essen und geselliger Stimmung ge-nossen die Schwarz-Blauen die Atmosphäre im Festzelt. Für die FSV-Spieler war allerdings früh Zapfenstreich: Am folgenden Tag stand das Testspiel gegen den 1. FC Saarbücken auf dem Programm, das der FSV mit 1:0

für sich entscheiden konnte.Der FSV Frankfurt bedankt sich nochmals recht herzlich für die Einladung von Eddy Hausmann

und freut sich schon jetzt auf die Neuauflage im nächsten Jahr! (akh)

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iSchon jetzt erstrahlen die Sitz-schalen in schwarz und blau auf der neuen Haupttribüne im Frankfurter Volksbank Stadion. Sorgfältig eingepackt bereiten sich die Business-Sitze auf ihre Einweihung vor. Der Blick von den neuen Sitzen macht Appetit auf packende Fußballfeste des FSV Frankfurt. Und innen wird es richtig fein: Der großzügige, 900 Quadratmeter große Busi-nessbereich bietet Platz für 500 Gäste, die Sinne und Gaumen verwöhnen lassen. Das Mobiliar ist überwiegend in weiß gehal-ten, schwarz-blaue Farbtupfer lockern das Ambiente auf.

Beim FSV Frankfurt gibt es zu-künftig zwei Businessbereiche: Im Bereich „blue“ bestimmen stylische, langgezogene weiße Tische das Bild. Als Sitzgele-

genheiten gibt es passend dazu weiße Bänke sowie gemütliche Holzstühle und Sessel, die be-sondere Gemütlichkeit bieten. Im „schwarzen“ Businessbe-reich ist es noch bequemer, die Sitze sind hier noch besser gepolstert. Das Herzstück des VIP-Ambientes sind die zehn Logen im Frankfurter Volksbank Stadion. Einen besseren Platz als aus dem zweiten Stockwerk haben höchstens die Spieler auf dem Rasen. Von hier aus kann man direkt von seinem Tisch in den Innenraum des Stadions sehen. Die Geträn-ke vom Feinsten, das Essen exquisit, die Bedienung zuvor-kommend und der unmittelbare Zugang zu den Plätzen auf der Haupttribüne vor den großzügi-gen Logenfenstern. „So einen tollen Platz gab es beim FSV

So schon werden die Business- und

Logenbereiche des FSV FrankfurtDie neue Haupttribune des Frankfurter Volksbank Stadions

..

..

noch nie! Die Verbindung von bestem Blick auf das Spielfeld, kulinarisch hochwertiger Rund-umversorgung und Knüpfung wertvoller Businesskontakte ist hier unschlagbar“, erklärt Cle-mens Krüger, Geschäftsführer Finanzen des FSV Frankfurt und fügt schmunzelnd hinzu: „Die Logenvermarktung läuft bereits auf Hochtouren. Bis zum Spiel gegen Kaiserslautern am 24. November wird in dieser Hinsicht noch einiges passie-ren, wir sind im Endspurt.“

Die FSV-Fans und Business-kunden können sich freuen, vor allem wenn die fantastische Heimserie der ungeschlagenen Spiele im ganzen Jahr 2012 im Frankfurter Volksbank Stadion anhält.

21

Im Rahmen des „Fair Play Fo-rums“ des Hessischen Fuß-ballverbandes fand am Diens-tag, 16. Oktober 2012, eine Informationsveranstaltung für die Jugendmannschaften des FSV Frankfurt statt. Die U19, U17 und U16 erarbeiteten in ihren jeweiligen Workshops ge-meinsam mit Referent Michael Glameyer eine Selbstverpflich-tungserklärung gegen Diskrimi-nierung und Gewalt.

Eröffnet wurde der Workshop von Nicolas Michaty, Leiter des FSV-Leistungszentrums und Trainer der FSV U23, und Eric Maas, Geschäftsführer der Sozialstiftung des Hessischen Fußballs. Die „Trainingseinheit der besonderen Art“, wie Micha-ty sie bezeichnete, fand bei den Nachwuchs-Spielern des FSV Frankfurt großen Anklang. Ge-meinsam mit Glameyer disku-tierten die Kicker über aktuelle Vorfälle im deutschen und inter-nationalen Profifußball. Dabei analysierten sie nicht nur die Probleme, sondern versuchten gleichzeitig Lösungsansätze zu finden.Nach einer regen Diskussion präsentierte der Vertreter des HFV den Mannschaften eine Selbstverpflichtungserklärung, mit der sich jeder Spieler indi-viduell gegen Diskriminierung

und Gewalt im Fußball aus-spricht. „Jeder von euch trägt auch auf dem Ärmel eine Bot-schaft und ist somit selbst Bot-schafter“, erklärte Glameyer im Hinblick auf den neuen Aufnä-her, der ab sofort auf den Tri-kots der Jugendmannschaften

prangt. Auf Zustimmung aller Workshop-Teilnehmer unter-zeichneten Spieler und Trainer die Erklärung, die nun jeder FSV-Jugendkicker auf dem Platz zum Ausdruck bringen wird. (akh)

leistungszentrum

FSV-Jugend sagt

"iiNEIN ZU DISKRI;minIERUNG

UND GEWALT"ii

Workshop des Hessischen Fussballverbandes

am Frankfurter Volksbank Stadion

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FSV Frankfurt 1899t

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FSV Frankfurt 1899t

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Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 Eintracht Braunschweig 10 8 2 0 18:3 15 26

2 Hertha BSC 10 6 3 1 18:10 8 21

3 1. FC Kaiserslautern 10 5 5 0 18:11 7 20

4 Energie Cottbus 10 5 3 2 15:10 5 18

5 1860 München 10 4 5 1 14:7 7 17

6 VfR Aalen 10 5 1 4 13:10 3 16

7 FC Ingolstadt 04 10 4 4 2 13:11 2 16

8 FSV Frankfurt 10 4 3 3 13:12 1 15

9 SC Paderborn 07 10 3 3 4 16:13 3 12

10 1. FC Union Berlin 10 3 3 4 14:15 -1 12

11 1. FC Köln 10 3 3 4 10:12 -2 12

12 Jahn Regensburg 10 3 0 7 11:13 -2 9

13 Dynamo Dresden 10 2 3 5 12:15 -3 9

14 Erzgebirge Aue 10 2 3 5 8:13 -5 9

15 SV Sandhausen 10 2 3 5 9:17 -8 9

16 VfL Bochum 10 2 3 5 5:14 -9 9

17 FC St. Pauli 10 1 5 4 7:13 -6 8

18 MSV Duisburg 10 1 2 7 6:21 -15 5

Fr, 26.10. 18 Uhr 1.FC Köln – 1.FC Kaiserslautern FC Ingolstadt 04 – VfR Aalen FC Energie Cottbus – TSV 1860 München Sa, 27.10. 13 Uhr Eintracht Braunschweig – Hertha BSC Erzgebirge Aue – VfL Bochum SV Sandhausen – MSV DuisburgSo, 28.10. 13:30 Uhr FSV Frankfurt – Jahn Regensburg 1.FC Union Berlin – SC Paderborn 07 FC St. Pauli – Dynamo Dresden

Tabelle

aktueller spieltag

uhrzeit

fehlt

Fr, 02.11. 18 Uhr Hertha BSC – FC Ingolstadt 04 Eintracht Braunschweig – SV Sandhausen Jahn Regensburg – SC Paderborn 07Sa, 03.11. 13 Uhr MSV Duisburg – FSV Frankfurt TSV 1860 München – FC St. PauliSo, 04.11. 13.30 Uhr Dynamo Dresden – 1.FC Union Berlin VfL Bochum – FC Energie Cottbus VfR Aalen – 1.FC KölnSo, 05.11. 20.15 Uhr 1.FC Kaiserslautern – Erzgebirge Aue

nachster spieltag. .

27

Torhüter 1 Patric Klandt 10 1 21 Sören Pirson 36 Jannis Pellowski 24 Pierre Kleinheider Abwehr 3 Björn Schlicke 9 1 1 4 Nils Teixeira 10 1 1 5 Manuel Konrad 10 4 6 Anthony Jung 2 15 Alexander Huber 10 1 28 Gledson 3 2 29 Robert Schick 31 Tim Heubach 8 1 1 7 Tufan Tosunoglu Mittelfeld 8 Michael Görlitz 10 1 3 14 Markus Hofmeier 16 Marc Heitmeier 5 3 1 1 1 18 Moise Bambara 10 1 4 19 Marcel Gaus 22 Odise Roshi 9 1 5 3 23 Marcel Kaffenberger 25 Emre Nefiz 1 1 26 Yannick Stark 9 5 2 1 27 Ahmed Azaouagh 37 Zafer Yelen 5 1 2 1 9 Edmond Kapllani 10 5 5 2 Angriff 11 John Verhoek 10 3 8 1 17 Jutae Yun 4 2 1 1 20 Mathew Leckie 5 1 3 2 35 Moses Lamidi

Position Rücken-nummer

Name Spiele Tore einge-wechselt

ausge-wechselt

Gelbe Karten

Gelb-Rote Karten

Rote Karten

spielerstatistik fsv frankfurt

28

03.11.2012 MSV Duisburg – FSV Frankfurt 11.11.2012 FSV Frankfurt – TSV 1860 München 16.11.2012 Dynamo Dresden – FSV Frankfurt 24.11.2012 FSV Frankfurt – 1.FC Kaiserslautern 27.11.2012 VfL Bochum – FSV Frankfurt 02.12.2012 FSV Frankfurt – Eintracht Braunschweig 07.12.2012 FSV Frankfurt – SV Sandhausen 14.-17.12.2012 Hertha BSC Berlin - FSV Frankfurt 01.-04.02.2013 FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 08.-11.02.2013 FC Erzgebirge Aue - FSV Frankfurt 15.-18.02.2013 FSV Frankfurt – FC Energie Cottbus 22.-25.02.2013 FC St. Pauli - FSV Frankfurt 01.-04.03.2013 FSV Frankfurt – 1.FC Köln 08.-11.03.2013 FSV Frankfurt – VfR Aalen 15.-18.03.2013 SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 28.03.-01.04.2013 FSV Frankfurt – FC Union Berlin 05.-08.04.2013 SSV Jahn Regensburg – FSV Frankfurt 12.-15.04.2013 FSV Frankfurt – MSV Duisburg 19.-22.04.2013 TSV 1860 München – FSV Frankfurt 26.-29.04..2013 FSV Frankfurt – Dynamo Dresden 03.-06.05.2013 1.FCKaiserslautern – FSV Frankfurt 12.05.2013 FSV Frankfurt – VfL Bochum 19.05.2013 Eintracht Braunschweig – FSV Frankfurt

spielplan

SV Sandhausen – FSV Frankfurt 1:1 Verhoek 4.900 Zuschauer

FSV Frankfurt – Hertha BSC 3:1 Schlicke, Leckie, Verhoek 6.329 Zuschauer

FC Ingolstadt - FSV Frankfurt 0:2 Kapllani (2) 5.612 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC Erzgebirge Aue 1:0 Kapllani 4.012 Zuschauer

FC Energie Cottbus – FSV Frankfurt 2:2 Görlitz, Heubach 10.653 Zuschauer

FSV Frankfurt – FC St. Pauli 2:1 Roshi, Kapllani 8.869 Zuschauer

1.FC Köln – FSV Frankfurt 2:1 Verhoek 32.000 Zuschauer

VfR Aalen – FSV Frankfurt 3:0 5.841 Zuschauer

FSV Frankfurt – SC Paderborn 07 1:1 Kapllani 3.185 Zuschauer

1.FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1:0 15.701 Zuschauer

bisherige ergebnisse

29

tabelle regionalliga sudwest

Fr, 26.10. 19 Uhr TuS Koblenz – Eintracht Frankfurt IISa, 27.10. 14 Uhr Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 SSV Ulm 1846 – 1899 Hoffenheim II 1.FC Eschborn – SC Idar-Oberstein 1.FC Kaiserslautern II – SC Pfullendorf Bayern Alzenau – SC Freiburg II SV Elversberg – FSV Mainz 05 II Hessen Kassel – FC 08 HomburgSo, 28.10. 14 Uhr Sonnenhof Großaspach – Eintracht Trier spielfrei: Wormatia Worms

Leckie 2 Dobios 1Yelen 1 Oesterhelweg 1Fachat 1 Ballmert 1Wölk 1 Baku 1

aktueller spieltag

torschutzen

Platz Mannschaft Sp. g u v Torverh. Diff. Punkte 1 SV Elversberg 13 9 2 2 28:14 14 29

2 1899 Hoffenheim II 13 7 5 1 32:11 21 26

3 Waldhof Mannheim 14 7 2 5 21:15 6 23

4 Eintracht Trier 13 6 3 4 19:13 6 21

5 Wormatia Worms 14 5 6 3 22:21 1 21

6 SG Sonnenhof Großaspach 13 5 5 3 21:12 9 20

7 SSV Ulm 1846 Fußball 13 6 2 5 16:12 4 20

8 Hessen Kassel 13 5 5 3 19:17 2 20

9 TuS Koblenz 14 5 4 5 15:18 -3 19

10 FC 08 Homburg 13 6 1 6 20:26 -6 19

11 1. FC Eschborn 14 4 4 6 15:19 -4 16

12 1. FC Kaiserslautern II 13 4 4 5 18:24 -6 16

13 SC Idar-Oberstein 14 3 6 5 14:16 -2 15

14 SC Freiburg II 13 3 5 5 18:20 -2 14

15 FSV Frankfurt II 13 4 2 7 9:20 -11 14

16 SC Pfullendorf 13 3 4 6 16:20 -4 13

17 1. FSV Mainz 05 II 13 3 4 6 19:25 -6 13

18 Bayern Alzenau 13 2 6 5 17:25 -8 12

19 Eintracht Frankfurt II 13 3 2 8 14:25 -11 11

30

15 27.10.2012, 14:00 Uhr SV Waldhof Mannheim – FSV Frankfurt U23 16 04.11.2012, 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – TuS Koblenz17 11.11.2012, 14:00 Uhr Hessen Kassel – FSV Frankfurt U23 18 18.11.2012, 14:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – SV 07 Elversberg19 24.11.2012, 14:00 Uhr FC Bayern Alzenau – FSV Frankfurt U2320 28.11.2012, 19:00 Uhr FSV Frankfurt U23 – Sonnenhof Großaspach21 08.12.2012, 14:00 1.FC Kaiserslautern U23 – FSV Frankfurt U2322 15. - 17.02.2013 SSV Ulm - FSV Frankfurt U23 23 22. - 24.02.2013 FSV Frankfurt U23 – TSG 1899 Hoffenheim II24 01. - 03.03.2013 Eintracht Trier – FSV Frankfurt U23 25 08. - 10.03.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Pfullendorf26 15. - 17.03.2013 SC Freiburg II – FSV Frankfurt U23 27 22. - 24.03.2013 FSV Frankfurt U23 – FSV Mainz 05 II28 26./27.03.2012 FC 08 Homburg – FSV Frankfurt U23 29 29. - 31.03.2013 FSV Frankfurt U23 – Eintracht Frankfurt U2330 05. - 07.04.2013 FSV Frankfurt U23 – 1.Fc Eschborn31 12. - 14.04.2013 Wormatia Worms – FSV Frankfurt U2332 19. - 21.04.2013 FSV Frankfurt U23 – SC Idar-Oberstein33 26. – 28.04.2013 SPIELFREI34 03. – 05.05.2013 FSV Frankfurt U23 – SV Waldhof Mannheim35 10. – 12.05.2013 TuS Koblenz – FSV Frankfurt U2336 14./15.05.2013 FSV Frankfurt U23 – Hessen Kassel37 18.05.2013 SV 07 Elversberg – FSV Frankfurt U2338 25.05.2013 FSV Frankfurt U23 – FC Bayern Alzenau

spielplan

FSV Frankfurt U23 – 1.FC Kaiserslautern II 0:3 172 Zuschauer

Sonnenhof Großasp. – FSV Frankfurt U23 1:1 Dobios 1.574 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SSV Ulm 1846 0:2 90 Zuschauer

1899 Hoffenheim – FSV Frankfurt U23 3:0 400 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Eintracht Trier 0:3 204 Zuschauer

SC Pfullendorf – FSV Frankfurt U23 2:0 390 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – SC Freiburg II 1:0 Yelen 112 Zuschauer

FSV Mainz 05 II – FSV Frankfurt U23 2:0 350 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – FC 08 Homburg 2:0 Oesterhelweg, Fachat 270 Zuschauer

Eintracht Frankfurt U23 – FSV Frankfurt U23 0:1 Ballmert 200 Zuschauer

FSV Frankfurt U23 – Wormatia Worms 1:3 Wölk 252 Zuschauer

1.FC Eschborn – FSV Frankfurt U23 0:0 300 Zuschauer

SC Idar-Oberstein – FSV Frankfurt U23 1:3 Leckie (2), Baku 523 Zuschauer

bisherige ergebnisse

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Das ist der VfL Wolfsburg:20 Jahre Profifußball, davon 15 Jahre in der Ersten Bundesliga: Der VfL Wolfsburg zählt neben Vereinen wie dem FC Bayern München und Bayer Leverku-sen zu den sieben Erstligisten, die seit ihrem Aufstieg in das Fußball-Oberhaus nicht mehr abgestiegen sind. In der Saison 2008/09 konnten die „Wölfe“ unter Cheftrainer Felix Magath sogar den ersten Deutschen Meister-Titel der Vereinsge-schichte feiern. Kurios ist auch, wie der VfL Wolfsburg zu sei-nen Vereinsfarben kam: Nach der Gründung des Vereins am 12.September 1945 hatte der damalige Kreisjugendleiter Bernd Elberskirch noch zehn grüne Trikots für die Fußball-

mannschaft. Aus der Not her-aus nähten die Frauen im Ver-ein aus weißen, gespendeten Bettlaken die ersten Hosen. Die Farbkombination Grün-Weiß wurde später übernommen und wird auch heute noch auf dem Feld getragen. Neben Impro-visationskünsten können die Wolfsburger auch auf internatio-nalen Glanz zurückblicken: Am 3.Juni 1961 gastierte der FC Santos mit Weltstars wie Pelé im VfL-Stadion am Elsterweg, der damaligen Spielstätte der Niedersachsen.

Die Zahl 15 steht in Wolfsburg aber nicht nur für glückliche Zeiten. In den 70er und 80er Jahren gelang es dem VfL trotz größter Bemühungen nicht, in

Die Wolfe wollen auch im

DFB- Pokal zubeissen

..

der Spitze des deutschen Pro-fifußballs Fuß zu fassen. Nach einem kurzen Höhenflug und zwei Spielzeiten in der Zweiten Bundesliga innerhalb von drei Jahren hielt es die Grün-Wei-ßen 15 Jahre in der Oberliga Nord, ehe in der Saison 1992/93 der Aufstieg in die 2.Bundesliga geschafft wurde, was gleichzei-tig der Beginn der Ära „Profi-fußball“ bei den Niedersachsen bedeutete.

Bereits bevor sich der VfL Wolfsburg in der Saison 2008/09 den Titel sicherte, er-reichten die „Wölfe“ in ihrer Bundesliga-Geschichte kleinere Achtungserfolge. Nur zwei Jah-re nach dem Aufstieg sicherten sich die Grün-Weißen erstmals

Vierte Reihe von links: Srdjan Lakic, Emanuel Pogatetz, Sotirios Kyrgiakos, Simon Kjaer, Bas Dost, Naldo, Rasmus Jönsson, Robin Knoche, Felipe Lopes. Dritte Reihe von links: Heribert Rüttger (Zeugwart), André Lenz (Teambetreuer), Makoto Hasebe, Maximilian Arnold, Petr Jirácek, Fer-han Hasani, Mateusz Klich, Oliver Mutschler (Rehatrainer), Andreas Hilfiger (Towarttrainer), Andries Jonker (Assistenztrainer). Zweite Reihe von links: Michele Putaro (Physiotherapeut), Jörg Drill (Masseur), Manfred Kroß (Masseur), Ashkan Dejagah, Marcel Schä-fer, Thomas Kahlenberg, Slobodan Medojevic, Ivica Olic, Jan Polak, Bernd Hollerbach (Assistenztrainer), Werner Leuthard (Konditions-trainer), Felix Magath (Cheftrainer). Erste Reihe von links: Yohandry Orozco, Fagner, Christian Träsch, Patrick Helmes, Patrick Drewes, Diego Benaglio, Marwin Hitz, Ricardo Rodríguez, Diego, Vierinha, Josué.

37

unser nachstes auswartsspiel....

den Einzug in den UEFA-Pokal, danach gelang sogar fünfmal die Qualifikation für den UI-Cup. Viermal mussten Mannschaft und Trainerteam während der 15 Jahre Erste Liga aber auch langen Atem beweisen: 1998, 2006, 2007 und 2011 landeten die Niedersachsen einmal auf dem vierzehnten und dreimal auf dem fünfzehnten Tabellen-platz und sicherten sich damit nur knapp den Klassenerhalt. Nach der Rückkehr von Chef-trainer Felix Magath, der den Verein nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaft 2009 verlassen hatte, reichte es in der vergangenen Saison zu einem ordentlichen achten Ta-bellenplatz. Das Ziel, an einem internationalen Wettbewerb teilzunehmen, wurde jedoch verpasst. Auch mit dem bis-herigen Saisonverlauf können die „Wölfe“ alles andere als zufrieden sein: Nur am ersten Spieltag gelang dem VfL ein knapper 1:0-Sieg gegen den VfB Stuttgart. An den folgenden sechs Spieltagen reichte es nur zweimal für einen Punktgewinn, fünf Mal gingen die Wolfsburger punktemäßig leer aus. Aktuell belegt die Elf von Felix Magath den vorletzten Tabellenplatz.

Die Volkswagen Arena:Von 1947 bis 2002 war das VfL Stadion am Elsterweg Spiel-stätte der Wolfsburger Fußball-mannschaft. Am 23. November 2002 gab es eine offizielle Ver-abschiedung der Profimann-schaft aus dem Stadion, zwei Wochen später wurde die neue Volkswagen Arena mit einem riesigen Event eröffnet, bei dem unter anderem die norwegische Band „a-ha“ einen Auftritt hatte. Nur zwei Tage danach, am 15. Dezember 2002, kam es zum ersten Bundesliga-Spiel im

neuen Stadion gegen den VfB Stuttgart. Der VfL unterlag 1:2, aber der erste Torschütze war der Wolfsburger Spieler Tomis-lav Maric. Neben Fußball geben internationale Topstars aus der Musikbranche Konzerte in der Volkswagen Arena, zudem wird die Spielstätte für Länderspie-le oder andere Sportarten wie American Football genutzt. Zu-dem zählt die Arena zu einem der Austragungsorte bei der FI-FA-Frauenfußball-Weltmeister-schaft, die 2011 in Deutschland stattfand.

Das Fassungsvermögen be-trägt 30.000 Plätze, davon 22.000 Sitzplätze und 8.000 variable Stehplätze, die sich bei internationalen Spielen in 4.000 Sitzplätze umwandeln lassen. Im Gästeblock sind 1.886 Sitz- und 900 Stehplätze mit eigenem Kiosk- und Toilettenbereich vor-handen. Die Tickets für diesen Block (Block 29) kosten 12 Euro bzw. 9 Euro ermäßigt. Die Sitz-plätze für Gäste befinden sich in Block 35, die Karten hierfür sind zum Preis von 19 Euro erhält-lich. Ermäßigte Karten erhalten Schüler, Studenten, Rentner und Behinderte ab 50% gegen die Vorlage eines entsprechen-den Nachweises.

Das gibt’s in Wolfsburg zu sehen:Wolfsburg ist als VW-Stadt na-türlich besonders stark durch die Automobil-Industrie geprägt. So gibt es beispielsweise das

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FSV life

Die Frage, wer eigentlich der erste deutsche WM-Torwart war, wird heutzutage kaum noch jemand beantworten können. Natürlich gibt es die Internet-Suchmaschinen, die für alles als Nachschlagewerk taugen, zur Denkmalpflege aber weniger. Willibald Kreß hat nicht nur wegen seiner 16 Länderspiele mehr verdient als einen Eintrag bei Wikipedia. Der FSV hat jedenfalls Grund, heute an ihn zu erinnern.Denn vor 60 Jahren übernahm der vorherige FSV-Torwart den Trainer-Posten bei den Bornhei-mern. Seit Kriegsende war der FSV ununterbrochen erstklas-sig in der Oberliga Süd gewe-sen, 1952/53 drohte erstmals der Abstieg in die Zweitklassig-keit. Nach nur einem Sieg aus sieben Spielen hatte der Vor-stand Mitte Oktober deshalb die Reißleine gezogen. Trainer Ju-lius Turnauer, ein Ungar, wurde vor die Tür gesetzt, nachdem „selbst so ein ruhiger Spieler wie Richard Herrmann der Mei-nung war, dass es so nicht wei-terginge“, wie das Sport Maga-zin berichtete. Die Lösung lag vor der Haustür. Willibald Kreß hatte sich nach der Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft in seine Heimatstadt 1945 dem

FSV angeschlossen, National-spieler war er noch als Spieler von Rot-Weiß geworden. Bis zum Alter von 43 Jahren hatte der Hüne aus Bockenheim, der mit dem Dresdner SC Deut-scher Meister geworden war (1943, 1944) das FSV-Tor ge-hütet – in 93 Oberligaspielen, in denen er sogar zwei Tore per Elfmeter schoss. 1947/48 sammelte eine der schil-lerndsten Persönlich-keiten jener Epoche als Spielertrainer des FSV erste Erfahrungen in verantwortlicher Positi-on. Beim großen Sepp Herberger machte Kreß, den sie in seiner Glanzzeit den „Dresd-ner Zamora“ (nach dem spanischen Weltklasse-Torhüter der Dreißiger) riefen, 1948 sein Sportleh-rer-Examen in Köln. Mit Abschlussnote „Sehr gut“. Was also lag näher, als die-sen Mann, damals war er Verband-strainer des HFV, zu verpflichten? Kreß ließ sich nicht lange bitten. Am 19. Oktober

Vor 60 Jahren:

Ex -Nationaltorhuter

Willibald Kress wird FSV- Trainer

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..1952 begann seine Amtszeit, zunächst noch ohne Vertrag, – der Beginn datiert auf den 1.11.1952) – aber gleich mit Erfolg. Zu seiner Premiere kam der 1. FC Nürnberg und mit ihm kamen 18.000 Zuschauer in die Heimstätte des FSV. Bis zur 78. Minute lag der Club in Führung, dann drehte der FSV das Spiel. Bruno Wirth und

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die Tore zum 2:1-Sieg. Willibald Kreß feierte also einen Einstand nach Maß als FSV-Trainer und sagte der Presse: „Wir haben gutes Spieler-Material und wir können auch manches aus ihm herausholen, wenn jeder auf dem richtigen Platze steht.“ Er selbst war jedenfalls der rich-tige Mann auf dem richtigen Platz. Der FSV startete stark in die Rückrunde und schaffte es in die überregionalen Schlag-zeilen: „FSV mit Kreß immer höher!“, attestierte das Sport Magazin am 4. Februar 1953. Ganz nach oben ging es zwar nicht, aber man hielt die Klasse und wurde Elfter – bemerkens-werterweise mit der zweitbesten Abwehr der Saison. Auch der Trainer Kreß verstand es, Tore zu verhindern. Obwohl sein Ver-trag zunächst nur für ein Jahr

geschlossen wurde, blieb Willi-bald Kreß noch drei Jahre beim FSV. In seine Zeit fiel auch die legendäre Reise nach Halle an der Saale (1954), wo der FSV als erster Klub der Bundesrepu-blik damals in der DDR spielte. Im April 1956 verabschiedete sich Kreß so wie er gekommen war – mit einem 2:1-Sieg, nun in Fürth. Das Abstiegsgespenst hielt sich in jenen erfolgreichen Jahren stets fern, der FSV be-legte einstellige Plätze und stellte in Richard Herrmann ein Mitglied der Weltmeister-Mann-schaft 1954. Willibald Kreß trainierte danach unter anderem den Wuppertaler SV und Wormatia Worms. Nach dem Tod seiner Frau vermittelte der DFB dem ersten deutschen WM-Torwart (1934 in Italien) ei-nen Platz in einem Gießener Al-

tenheim. Er starb am 27. Januar 1989. (um)

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Geburtsdatum: 26.031991Position: Abwehr / Mittelfeld

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Was liegt auf Deinem Nachttisch bzw. neben Deinem Bett? Handy und Wecker

Was war Dein Berufswunsch als Kind? meist Fußballprofi, irgendwann auch Architekt

Wie lautet Dein Spitzname? -

Was ist Deine bevorzugte Rückennummer und warum? Nummer 6, ist meine Lieblingsposition

Wer ist Dein Lieblingsfußballer? Andres Iniesta

In welchem Stadion würdest Du gerne einmal ein Tor schießen? Signal-Iduna-Park, Dortmund

Wem würdest Du gerne das Fußballspielen beibringen? Meinem zukünftigen Sohn, falls ich einen bekomme

Was war Dein bisher schönstes Fußball-Erlebnis? Deutscher B-Jugend-Meister und DFB-Po-kal-Sieger mit der A-Jugend von 1899 Hoffenheim, 1. Länderspiel mit der U15-Nationalmann-schaft

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Für viel Kids war das der abso-lute Höhepunkt des Jahres, als im Frankfurter WM-Stadion die Fußballstars aus Deutschland und Italien aufeinandertrafen. Nicht die aktuellen National-mannschaften, sondern die Kicker, die bereits Fußballge-schichte geschrieben haben. Lothar Matthäus, Rudi Völler, Oliver Kahn oder Luca Toni, Fi-lippo Inzaghi und Paolo Maldini zeigten auf dem Rasen, was sie noch drauf haben.

Und die FFH-Fußballkids wa-ren mittendrin! Jedes FFH-Fuß-ballkind, das einen Platz für die Herbstkurse gebucht hatte, bekam drei Freikarten für die-ses Mega-Event geschenkt. So konnten die Kids auch ihre Eltern kostenlos mitnehmen. Es waren insgesamt 250 FFH-Fuß-ballkinder, die 800 Begleitper-sonen mitnahmen.

Nach der Begrüßung genossen die Erwachsenen ihre Stadion-führung, während die Kinder ihren großen Auftritt probten. Denn sie durften mit farbigen Luftballons die Länderflaggen mitten auf dem Platz bilden. Nachdem die Kinder die Fuß-ballstars beim Einlaufen auf das Feld begleiteten, konnten sie gemeinsam mit ihren Eltern das Spiel anschauen.

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Deutschland Italien

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Mit etwas Glück konnten die Familien das Jahrhundertspiel sogar aus ihrer eigenen Loge sehen. Die FFH-Fußballschule verloste nämlich unter allen teil-nehmenden Familien zusätzlich 4x3 Logenplätze. Damit konn-ten die Glücklichen den Fuß-ballhelden und anderen Promis nach dem Abpfiff noch ganz nahe sein.

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Die Mannschaft: Nach Grün-dung der Bundesliga im Jahr 1963 konnte sich der MSV Du-isburg 19 Jahre lang im Ober-haus des deutschen Fußballs behaupten. Doch in den Acht-ziger Jahren ging es für die Zebras nach unten bis in die Oberliga (damalige 3. Liga). In den 90er-Jahren pendelten die Westdeutschen zwischen 1. und 2. Liga. Der viermalige Po-kalfinalist ist nun genauso lange wie der FSV Frankfurt – mittler-weile im fünften Jahr – Bestand-teil der 2. Fußball-Bundesliga.

Die Meidericher erlebten eine turbulente Saisonanfangs-phase. Gleich im ersten Spiel brachte der freche Aufsteiger aus Aalen den Zebras auf hei-mischem Terrain eine empfindli-che 1:4-Niederlage bei. Danach folgten weitere Pleiten in Re-

gensburg und Zuhause gegen Dynamo Dresden. Der letzte Tabellenplatz war zementiert, Trainer Oliver Reck kostete das bereits nach dem dritten Spieltag seinen Arbeitsplatz. Sportchef Ivica Grlic übernahm übergangsweise den Job, aber konnte die 0:3-Niederlage in München auch nicht verhin-dern. Als neuer Mann auf der Bank wurde kurz darauf Kos-ta Runjaic vorgestellt, den der MSV dank einer Ausstiegsklau-sel von Drittligist SV Darmstadt 98 loseisen konnte. Der 41-Jäh-rige konnte keine unmittelbaren Wunder vollbringen, aber der Trend zur Besserung war er-kennbar: Mit einem knappen 1:2 mussten sich die Meidericher vom Kaiserlauterer Betzenberg verabschieden. Gegen den VfL Bochum und Hertha BSC gab es in den folgenden Spielen

Zebras auf Punkte- Diat..

Punktgewinne, bevor das Team am 9. Spieltag für eine Über-raschung sorgte und die furios gestarteten Cottbuser im Stadi-on der Freundschaft besiegten.Neben den „Mittelfußpatienten“ Timo Perthel und Markus Boll-mann wird auch der ehemali-ge FSV-Spielmacher Jürgen Gjasula beim Wiedersehen mit dem FSV Frankfurt nicht mit von der Partie sein. Beim technisch beschlagenen Mittelfeldspieler wurde als Folge einer schweren Virus-Infektion im Sommer eine Herzmuskelentzündung diag-nostiziert. Somit ist er seit Mo-naten zur Pause gezwungen.

Das Stadion: Die Schauins-land-Reisen-Arena im Duisbur-ger Stadtteil Neudorf wurde im November 2004 an der Stelle des ehemaligen Wedau-Sta-dions eingeweiht. Enge und

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unser ubernachstes auswartsspiel.... ..

steile Ränge der neuen Are-na galten seitdem als Vorbild für weitere neue Stadien in Deutschland, unter anderem nahm sich Mainz 05 beim Bau der Coface-Arena ein Beispiel am MSV-Stadion. Insgesamt können 31.500 Zuschauer die MSV-Heimspiele verfolgen, verteilt auf 22.000 Sitz- und 8.000 Stehplätze, sowie 1.500 Business-Sitzplätze. Die MSV-Fans verteilen sich auf den 5.000 Stehplätzen direkt hinter dem Tor auf der „Nordkurve“, benannt nach der ehemaligen Kurve im alten Wedau-Stadion. Für Gästefans sind etwa 1.200 Plätze in der Süd-Ost Kurve re-serviert. Auch ein Länderspiel des DFB fand schon in der neu-en Schauinsland-Reisen-Arena statt: im März 2007 verloren die Adlerträger hier mit 0:1 gegen Dänemark. Die Bilanz des FSV in Duisburg ist ausgeglichen: in den fünf Spielen bei den Zebras

gab es zwei Siege, ein Unent-schieden und zwei Niederla-gen. Im vergangenen Februar saß Benno Möhlmann beim Gastspiel in Duisburg zum ers-ten Mal auf der FSV-Bank, die Schwarz-Blauen siegten mit 2:1 durch zwei Micanski-Tore und starteten die sensationelle Auf-holjagd. Sitzplätze im Oberrang kosten für FSV-Fans 20 Euro, bzw. ermäßigt 15 Euro. Steh-plätze gibt es für 11 Euro, bzw. 8 Euro ermäßigt.

Das gibt‘s in Duisburg zu sehen: Die Kulturhauptstadt Europas 2010 liegt knapp 250 Kilometer entfernt von Frank-furt. Deutschlandweit bekannt ist zum Beispiel der Duisbur-ger Zoo. 1934 gegründet ent-wickelte sich der zoologische Garten am Rande des Duisbur-ger Stadtwaldes schnell zum Zuschauermagneten. Jährlich kommen etwa eine Millionen

Besucher in den 16 Hektar großen Zoo, um unter ande-rem das Delfinarium oder die einzigartige Koala-Zucht zu be-wundern. Wer sich neben Tie-ren auch für die Industrie-An-lagen der Stadt interessiert, kann mit dem Ruhrort-Hafen an der Mündung der Ruhr in den Rhein den größten Binnenhafen der Welt erkunden. Per Hafen-rundfahrten kann man hier den riesigen Handelsumschlag-platz entdecken. Und auch für Shopping-Fans hat Duisburg was zu bieten: im Forum Duis-burg, dem besten europäischen Shoppingcenter 2010 (lt. dem Internationalen Verband der Shoppingcenterindustrie) mit-ten in der Innenstadt, gibt es auf 57.000 Quadratmetern al-les, was das Herz begehrt. Die vielen Gastronomie-Betriebe machen das Forum gleichzeitig zu dem Treffpunkt in der Stadt.

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Heute ist Anpfiff für die Licher Fan-Auswahl. Das gemeinsame Fanprojekt der Licher Privatbrauerei und des FSV Frankfurt macht unvergessliche Fußballmomente möglich.

Die Licher Fan-Auswahl besucht den FSV vor Beginn der neuen Saison 2013/14 für zwei Tage

im Trainingslager inklusive Übernachtung und Vollpension. Die Gewinner fachsimpeln mit dem Trainer über Taktiken und Spielstrategien, lernen ihren Lieblingsspieler beim gemeinsamen Grillfest besser kennen und sind beim Training sowie einem Freundschaftsspiel dabei.

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Licher dann die Gewinner.

Bereits beim nächsten Heimspiel gegen den TSV 1860 München am 11. November wird Stadionsprecher Frank Piroth in der Halbzeitpause den ersten Namen vor Tausenden Fans verkünden. „Es ist jedes Mal ein besonderer Moment, wenn unser Stadionsprecher die einzelnen Spielernamen aufruft. Da bekommen selbst langjährige Profis noch eine Gänsehaut“, gesteht FSV-Spieler Manuel Konrad.

Zu jedem weiteren Heimspiel wird ein Teilnehmer im Stadion vorgestellt, solange bis die Licher-Fan-Auswahl komplett ist.

„Wir freuen uns sehr, mit Licher als Nummer eins in

Hessen zusammen zu arbeiten. Licher und der FSV sind zwei traditionsreiche Marken, die sich prima ergänzen“, erklärt Clemens Krüger, Finanz-Geschäftsführer des FSV Frankfurt. „Dass wir so eine außergewöhnliche Fan-Aktion mit dem FSV durchführen, zeugt von gegenseitigem Respekt und Vertrauen - die Basis einer jeden guten Partnerschaft“, ergänzt Olaf Albrecht, Leiter Sponsoring Licher.

In Hessen spielt Licher ganz oben mit, wenn es um Engagement im Sport geht. Zurzeit sponsert die Privatbrauerei zwölf Mannschaften aus Fußball, Handball, Eishockey und Basketball.

Teilnahme:Weitere Details zur Licher Fan-Auswahl und Teilnahmebedingungen finden Sie auf: www.licher.de

Gewinnpaket:Bustransfer zum Trainingslager + zwei Übernachtungen im Hotel mit Vollpension + Besuch des Trainings + Austausch zu sportlichen Themen, Spielstrategie und taktischen Inhalten mit dem Trainer + Gemeinsames Grillfest mit der Mannschaft + Sportliche Aktivitäten mit den Teambetreuern + Besuch eines Freundschaftsspiels + Dokumentation des Events durch Licher, jeder Teilnehmer erhält die schönsten Momente als CD/ DVD

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u15

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Aktuelle Ergebnisse und Tabellen

leistungszentrum

FSV Frankfurt – FC Bayern München 4:3

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. VfB Stuttgart 9 26:12 212. TSV 1860 München 8 12:4 213. FC Bayern München 8 25:10 194. 1899 Hoffenheim 8 20:13 145. SC Freiburg 8 20:18 136. FC Augsburg 8 16:15 137. FSV Frankfurt U19 8 19:21 138. Eintracht Frankfurt 8 14:14 129. 1. FSV Mainz 05 9 11:15 910. SV Stuttgarter Kickers 8 10:16 711. Karlsruher SC 8 6:14 712. SpVgg Greuther Fürth 8 9:13 613. SpVgg Unterhaching 8 9:16 614. 1. FC Nürnberg 8 6:22 2

SG Bornheim – FSV Frankfurt 0:5

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. SG Rot Weiss Ffm I 10 41:8 252. Kickers Offenbach U16 11 33:15 253. SG Rosenhöhe OF II 10 33:15 244. JFV FC Neu-Anspach 11 30:16 195. Spvgg. 08 Bad Nauheim 8 25:10 186. FSV Frankfurt U16 11 29:20 177. KSV Klein-Karben 10 13:10 178. TGS Jügesheim 11 16:27 119. JSG Düdelsheim I 10 10:34 1010. SG Bruchköbel 10 22:30 911. SG Bornheim/GW I 10 14:29 811. Vikt. Preußen Ffm 10 14:29 813. FC Bayern Alzenau II 9 8:25 614. FV Bad Vilbel 9 8:28 5

u16

FSV Frankfurt – Viktoria Fulda 2:1

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. Kickers Offenbach U15 9 29:6 212. FSV Frankfurt U15 8 23:10 183. SG Rosenhöhe OF 9 19:12 184. SV Darmstadt 98 9 18:6 175. TSG Wieseck 9 10:15 166. JFV Viktoria Fulda 9 22:10 147. SC Vikt. 06 Griesheim 9 20:15 148. KSV Baunatal 9 17:14 129. OSC Vellmar 8 12:12 1210. Eintracht Frankfurt U14 8 12:12 1011. JFC Frankfurt 9 5:21 812. VFB Marburg 9 8:13 713. SF BG Marburg 9 10:24 414. TSV Auerbach 8 5:40 0

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leistungszentrum

u13Bayern Alzenau – FSV Frankfurt 0:2

Platz Mannschaft Sp. Torverh. Punkte 1. FSV Frankfurt U13 9 27:1 252. FC/TSG Königstein 10 24:11 233. JFC Frankfurt 10 25:10 214. Eintr. Frankfurt U12 9 17:7 185. Makkabi Frankfurt 11 20:12 186. FV Sprendlingen 11 14:16 167. SG Rotweiss FFM 9 17:14 148. FC Bayern Alzenau U13 9 7:11 129. Kickers Offenbach U13 9 8:21 710. SG Rosenhöhe OF 11 11:28 711. JFV 2010 Seligenstadt 10 8:26 712. KSV Klein-Karben 8 11:12 613. FG Seckbach 9 11:17 514. FV Bad Vilbel 7 5:19 4

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erste Niederlage zu

4: 3- Heimsieg gegen den FC Bayern Munchen

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Die FSV Frankfurt U19 kann sich nach zwei Niederlagen erneut über drei Punkte freuen: Die Mannschaft von U19-Trainer Slobodan Komljenovic bezwang die Nachwuchsmannschaft des FC Bayern München mit 4:3 und sorgte somit für die erste Saisonniederlage der Münchner. Torschützen für den FSV waren Yuki Nakagawa, Marcel Kaffenberger, Benjamin Kirchhoff und Marvin Klempin.

Von Beginn an war den Bornheimern eine deutliche Leistungssteigerung anzu-merken. Die Komljenovic-Mannen begannen druckvoll und drückten dem Spiel früh ihren Stempel auf. Zusätzlich gepusht durch den Heimvorteil gingen die Schwarz-Blauen dank eines Treffers von Yuki Nakagawa in der 17. Minute in Führung. Der Tabellenführer wollte jedoch seine weiße Weste behalten und konnte zehn Minuten später den Ausgleich erzielen. Fünf Minuten vor der Halbzeit belohnte Marcel Kaffenberger die starke Leistung seiner Mannschaft mit dem Tor zur erneuten Führung und dem Halbzeitstand zum 2:1.

In der zweiten Spielhälfte setzte sich das spannende Spiel fort. Auf weitere Torerfolge mussten beide Teams aber bis zur

66. Minute warten. Zunächst waren es wieder die Bayern, die den Anschlusstreffer zum 2:2 erzielen konnten. Kapitän Benjamin Kirchhoff sorgte jedoch für die passende Antwort und brachte den FSV zum dritten Mal in Führung. Auch hier fand der Krimi noch nicht sein Ende: Der Nachwuchs des Deutschen Rekordmeisters war fest entschlossen, etwas Zählbares mit nach München zu nehmen. Zehn Minuten vor Schluss gelang dann tatsächlich der erneute Anschlusstreffer zum 3:3.

Die FSV U19 gab jedoch nicht auf und wurde für diesen leidenschaftlichen Einsatz belohnt: In der 90. Minute kam Marvin Klempin nach einem Freistoß an den Ball und beförderten diesen zum 4:3-Endstand ins Tor.U19-Coach Komljenovic zeigte sich äußerst zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Ich bin wahnsinnig stolz auf die Jungs. Heute konnte man wieder spüren, dass sie dieses Spiel gewinnen wollten. Mit ihrer Leistung haben sie sich den Sieg mehr als verdient.“

Der Sieg gegen die Bayern gibt dem FSV-Nachwuchs nochmal besonderes Selbstvertrauen. „Natürlich ist es ein sehr, sehr tolles Gefühl, als erste den

Tabellenführer zu schlagen. Das Spiel heute hat wieder bewiesen, dass wir in der Lage sind, jeden Gegner zu schlagen. Unsere Konzentration gilt aber jetzt schon der nächsten Partie gegen Nürnberg“, erklärte Komljenovic.

Sein Fazit zu dem Saisonstart seiner Schützlinge fällt auch entsprechend positiv aus. „Wir sind in der Liga angekommen und haben Fuß gefasst. Ich bin sehr stolz darauf, wie gut die Mannschaft das geschafft hat. Nach den zwei Niederlagen haben wir uns selbst aus diesem Loch geholt, das wollen wir natürlich die restliche Saison fortsetzen“, gibt der U19-Trainer einen Ausblick in die Zukunft. (akh)

FSV Frankfurt U19 – FC Bayern München 4:3 (2:1)FSV Frankfurt U19: P. Wolf – Kirchhoff, Alipour, Schrod, Pejic – Azaouagh (69. Klempin), Kaffenberger – Nakagawa (79. Zampach), Zulciak (65. Bell Bell), Nefiz – Pekesen (46. D. Wolf)Tore: 1:0 Nakagawa (17.), 1:1 Hager (28.), 2:1 Kaffenberger (40.), 2:2 Friesenbichler (61.), 3:2 Kirchhoff (67.), 3:3 Green (80.), 4:3 Klempin (90.)Gelbe Karten: Kaffenberger, Klempin - Sallahi, Hager, Basta, Friesenbichler

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Es begab sich zu der Zeit, als Benno Möhlmann sein 400. Spiel als Zweitliga-Trainer ab-solvierte. Dieses Spiel des FSV Frankfurt gegen Dynamo Dres-den war gleichzeitig das letzte der Saison 2011/12. Möhlmann hatte im Winter das Ruder beim FSV Frankfurt übernommen und die Schwarz-Blauen aus dem Tabellenkeller zum si-cheren Klassenerhalt geführt. Selbst hat der Niedersachse 255 Bundesligaspiele (35 Tore) absolviert, einen nicht unbedeu-tenden Teil davon unter Trainer Otto Rehhagel. Dieser trug den Beinamen „König Otto“.

Das brachte Familie Uhl aus Maintal auf die Idee des „König Benno“-Plakats. „Opa“ Karl-Heinz Uhl nahm seinen Sohn

Michael Uhl bereits im Alter von vier Jahren mit ins Stadi-on zu Spielen des FSV Frank-furt. Michael spielte dann in der FSV-Jugend und im Senioren-bereich für die 2. Mannschaft der Bornheimer. Dessen Sohn Lennart (10 Jahre) ist ebenfalls begeisterter FSV-Anhänger, bei jedem Heimspiel im Frank-furter Volksbank Stadion da-bei und eifriger Teilnehmer der FFH-Fußballschule.

Gemeinsam überlegte sich die Familie, für den Erfolgstrainer Möhlmann ein „König Ben-no“-Plakat zu erstellen. „Mein Sohn weißte einen alten Um-zugskarton, malte die Buch-staben dann mit Bleistift vor und füllte sie mit Plaka-Farben aus“, erinnert sich Michael Uhl.

Die Entstehungsgeschichte

von "iikonig benno"ii

„Wir haben viel positive Reso-nanz bekommen. Schon in der U-Bahn während der Anfahrt und im Stadion bekamen wir von FSV-Vizepräsident Walter Schimmel und dem ehemaligen Volksbank-Chef Hans-Joachim Tonnellier großes Lob.“ Das in-spirierte auch viele Zeitungen zum Abdruck des Trainerfotos mit dem Plakat im Hintergrund.

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1. Welche drei Dinge würdest Du auf eine einsame Insel mitnehmen? Patric Klandt: „Natürlich würde ich meine Freundin Jasmin auf eine einsame Insel mitnehmen, meinen Hund Bukara und ein Speedboot, um schnell wieder von der Insel weg zu kommen.“

2. Was bringt Dich so richtig auf die Palme? Patric Klandt: „Es gibt eigentlich nichts, was mich so richtig auf die Palme bringt. Naja, Unpünkt- lichkeit bringt mich schon mal aus der Ruhe.“

3. Welchen Menschen bewunderst Du am meisten und warum? Patric Klandt: „Ich bewundere am meisten meine Oma, weil sie mit 87 Jahren immer noch topfit und voller Lebenslust ist.“

Drei Fragen an...

Patric Klandt

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*Capital Nr. 5/2003, 5/2004, 4/2005, 4/2006, 4/2007, 4/2008, 2/2009, 2/2010, 3/2011, 3/2012. Die Verkaufsprospekte und die wesentlichen Anlegerinformationen erhalten Sie kostenlos bei allen Volks- und Raiffeisenbanken oder direkt bei Union Investment Privatfonds GmbH, Wiesenhüttenstraße 10, 60329 Frankfurt am Main, unter www.union-investment.de oder telefonisch unter 069 58998-6060. Stand: 1. Oktober 2012

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FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH:Geschäftsführung

Geschäftsführer Finanzen Clemens Krüger

Geschäftsführer Organisation Jens-Uwe Münker

Geschäftsführer Sport Uwe Stöver

FFH-FußballschuleEvent-Marketing & Leitung FFH-Fußballschule Bernd Winter Mitarbeiter FFH-Fußballschule Holger Jahn

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Geschäftsstelle:Frankfurter Volksbank StadionRichard-Herrmann-Platz 160386 Frankfurt am Main

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ImpressumHerausgeber: FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH

Redaktion:Matthias Gast (V.i.S.d.P.)[email protected]

Beiträge: Ann-Kathrin Hauck (akh)Udo Muras (um)

Fotos:Peter Hartenfelser, Joachim Storch,Reinhard Roskaritz, Bernd Löser,Heiko Rhode, Eberhard Krieger, Jan Hübner, Matthias Gast, Ulrich Roth,Markus Lippert, Markus Simon, Ann-Kathrin Hauck

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Druck: Offsetdruckerei E. Sauerland GmbHhttp://www.druckerei-sauerland.de

Redaktionsschluss dieser Ausgabe:24. Oktober 2012Auflage: 5.000

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