Fußball A-Jugend des BTSV VerbandsligameisterJuni 70. Jahrgang · Heft 6 Büdelsdorf, 15.6. 2006...

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Juni 70. Jahrgang · Heft 6 Büdelsdorf, 15.6. 2006 Fußball A-Jugend des BTSV Verbandsligameister Aufsteiger in die Regionalliga-Nord

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Juni70. Jahrgang · Heft 6Büdelsdorf, 15.6. 2006

Fußball A-Jugend des BTSVVerbandsligameister

Aufsteiger in dieRegionalliga-Nord

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(wm) Die Fußball-A-Jugend ist am Ziel ihrer Träume angekom-men. Bereits am viertletzten Spiel-tag errangen die Jungs von Trai-ner Bill Chaffe die Meisterschaft in der Verbandsliga und damit den Aufstieg in die Regionalliga Nord. Der BTSV wird damit zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte der höchsten Spielklasse des Nordens angehören. Bereits zweimal spielte eine Jugendmannschaft des BTSV in dieser Liga: die A-Jugend von 1993 bis 1995, von dem Kieler Die-ter Bollow trainiert, und die B-Ju-

gend von 1998 bis 2000 unter der Leitung von Jürgen Hein.

Durchmarsch von der Bezirks-liga in die Regionalliga nach dem Aufstieg in die Verbandsliga in der Saison 2004/05 – dieses Ziel hatte Bill Chaffe vor Beginn des jetzt ab-gelaufenen Spieljahres überhaupt nicht ins Auge gefasst. „Ich konnte

die Stärke der Liga nicht einschät-zen. Also ging es für uns zunächst einmal um den Klassenerhalt“, er-innert sich der BTSV-Trainer. Nach Niederlagen gegen den Heider SV und SV Eichede ging es steil berg-auf. Als der BTSV am 9. Oktober Spitzenreiter TSV Kronshagen mit

einem 4:1 Sieg von Platz eins ver-drängte, wurde Chaffe klar: „Wir können es ganz oben schaffen.“ Seitdem haben die Büdelsdorfer die Tabellenführung nicht mehr ab-gegeben. Nicht nur der Vorsprung von zwölf Punkten drei Spieltage vor Saisonende, auch das Torkon-to macht ihre Überlegenheit deut-lich. 98 Tore und nur 34 Gegentref-fer sind einsame Spitze.

Das ist mit ein Verdienst von Tim Wulf, den Chaffe als „Torjäger der Extra-Klasse“ hervorhebt. Mit der Nummer 1 war Torwart Phillip Weiser ein Garant für so manchen

Punkt. Einen wichtigen Eckpfeiler stellte auch die spielerische Klas-se des BTSV dar. Mit Selim Fatnas-si, Mustafa Korkmaz und Serdzan Redzepovski sind Spieler genannt, die Akzente gesetzt haben. Die gu-te „Bank“ lässt Chaffe nicht uner-wähnt. „Die Einwechselungsspie-ler waren stets zur Stelle und ha-ben nie Unruhe in die Mannschaft gebracht.“

Für den Aufstieg in die Regi-onalliga hat der Vereinsvorstand „grünes Licht“ gegeben. Das von der Fußball-Abteilung vorgelegte

Konzept mit einem Kostenaufwand von 15 000 Euro wurde akzeptiert. Die Hälfte des Finanzbedarfes wird vom Verein aufgebracht, berichtet Rolf Bannas. „Wir werden aber auch die Eltern mit einer Umlage betei-ligen, denn wir bilden ihre Kinder aus“, sagt der Abteilungsleiter. Zu-

schüsse vom Fußball-Verband so-wie günstige Bus-Beförderungs-möglichkeiten für Reisen bis nach Bremen, Braunschweig und Olden-burg sorgen für eine Deckung des Budgets.

Über Interesse von guten Spie-lern an der Regionalliga kann Chaf-fe nicht klagen. Bei Redaktions-schluss waren bereits elf Spieler aus einem Umkreis bis nach Flens-

burg zum Probetraining erschie-nen. „Zehn davon haben von sich aus Kontakt mit uns aufgenom-men“, verdeutlicht der BTSV-Trai-ner die Begeisterung gegenüber dem BTSV. Eine zweite A-Jugend-Mannschaft unter der Leitung von Trainer Florian Rammert, der ab der kommenden Saison auch dem Ka-der der BTSV-Liga angehört, wird es ebenfalls geben.

BTSV souverän Meister

Fußball-A-Jugend in die Regionalliga aufgestiegen

Bill Chaffe: Zielstrebig und mit strengem Regiment zuMeisterschaft und Aufstieg

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und Hartmut Wiemer an. Die Frei-bad Büdelsdorf GmbH lädt alle Ba-defreunde und Interessierte zur Er-öffnungsfeier ab 13 Uhr ein. Am Er-öffnungstag haben alle Besucher einen Euro als Eintritt zu entrich-ten. Die nummerierten Eintrittskar-ten nehmen an der Verlosung eines Überraschungspreises teil.

Offiziell wird das Naturerleb-nisbades um 14.30 Uhr eingeweiht.

Nach der Begrüßung folgen Festreden von Umweltminister Chri-stian von Bötticher, Bürgervorsteher in Maike Wilken und Jürgen Hein. Büdels-dorfs Bürgermeister wird in einem histo-rischen Badeanzug ei-nen Kopfsprung in das neue Bad wagen und damit das Wasser für die Badefreunde frei geben.

Dann kann der Run auf die Attraktionen des Bades beginnen. Dicht umlagert wird die zehn Meter lange und drei Meter brei-te Wellenbreitrutsche sein. Die Nichtschwim-mer haben ihren eige-nen Bereich, bequem und locker über breite Treppen zu erreichen.

(wm) Mit Riesenschritten schrei-tet die Umwandlung des Freibades in ein Naturerlebnisbad seiner Voll-endung entgegen. Nach sechswö-chiger Verzögerung durch den lan-gen Winter steht der Termin für die offizielle Eröffnung fest. Am Sonn-abend, dem 1. Juli, heißt es Was-ser frei im ökologisch betriebenen Erlebnisbad, kündigen die beiden Geschäftsführer Monika Langner

Förderverein sorgt für das leibliche Wohl: Kaffee, Kuchen, Grillwurst und Getränke warten auf die Besu-cher. Im Wasser finden Spiele für Jung und Alt statt. Die Büdelsdor-fer Band „Rockwärts“ sorgt für die musikalische Unterhaltung.

Die Jüngsten können sich unge-stört im abgetrennten Planschbe-cken tummeln. Und wer Strandfee-ling haben möchte, der relaxed in der Strandzone mit feinem Sand.

Das Beiprogramm bietet einen unterhaltsamen Nachmittag. Der

Fast fertig: Naturerlebnisbad ohne chloriertes Wasser

Umweltminister kommt zur Eröffnung des Naturerlebnisbades

Am 1. Juli heißt es: Badespaß pur!

Preise im NaturerlebnisbadEinzelkarten: 1,40 € für Jugendliche, 2,80 € für Erwachsene. Die Fami-lientageskarte für Eltern mit Kindern kostet 7,50 €. Für die Zwölferkar-te berechnet das Freibad 14 €/28 €.Jahreskarten kosten nur in diesem Jahr aufgrund der verkürzten Saison 30 € für Jugendliche, 70 € für Erwachsene. Für Familienkarten ab drei Personen gelten besondere Preise. Der Jahreskarten-Vorverkauf findet am Dienstag, 27. Juni, von 10 bis 12 Uhr und am Donnerstag, 29. Juni, von 10 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr statt.

Die neuen Öffnungszeiten: Montag bis Sonnabend 13 Uhr bis 20.30 Uhr, in den Sommerferien mon-tags bis freitags schon ab 11 Uhr. Sonntag: 11 Uhr bis 20.30 Uhr. Für Früh-schwimmer ist montags bis freitags von 6 Uhr bis 8 Uhr geöffnet.

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Am 7. Juli 2006 Am 7. Juli 2006

Goldschmiedemeister in Büdelsdorf

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Helmut Peters gehörte zu den fleißigsten freiwilligen Helfern.

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(br) „Jetzt tanzen alle Pup-pen, macht auf der Bühne Licht.“ Mit diesem Lied aus der „Muppet-Show“ eröffnete der Chor Gospel 4You sein diesjähriges Konzert-programm. Angeregt durch den Landeswettbewerb „Choralle“, bei dem der Chor der Kirchengemeinde Büdelsdorf erfolgreich mit einem weltlichen Programm auftrat, be-gaben sich die Sängerinnen und Sänger um Chorleiter Stefan Schau-er herum auf musikalisches Neu-land. Unter dem Titel „Gospel 4You goes Pop“ erlebten die Zuschauer in der voll besetzten Kreuzkirche eine Mischung aus bekannten Stü-cken der 20er Jahren bis heute. Der Klassiker „Wochenend und Sonnen-schein“ war ebenso zu hören wie „Sternenhimmel“, ein Hit aus den 80er Jahren.

Außerdem präsentierte der Chor sein Wettbewerbs-Programm, das

komplett a-cappella gesungen wurde. Andere Liedstücke wur-den vom Kieler Pianisten Michael Kallabis begleitet. Auch das Pu-blikum wurde kräftig einbezogen. Ob Mitsingen oder –mitklatschen, bei schwungvollen Titeln wie „Bra-

zil“ oder „It’s raining again“ wur-de im Takt mitgewippt. Eine beson-dere Note bekamen einige Stücke durch das Mitwirken des Solisten Stephan Bruchhäuser. Als Spaghet-ti essender Italiener überraschte er das Publikum mit einer über-

zeugend heiteren Show-Einlage beim Titel „Carbonara“. Der zwei-te Teil des Konzertes war den alt-bekannten Gospels und Spirituals gewidmet. Nach einigen Zugaben beendete der Chor das Konzert mit dem „Sandmännchen-Lied“.

Gospel 4You bot Pop und Gospels

Musikalisches „Neuland“ erfolgreich beschritten: der Chor Gospel 4You in der KreuzkircheAnzeigen:Dieter Storch,

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(wm) Sprachförderung in digitaler Form – die Verbesserung des Sprach-vermögens von Kindern in Kinder-gärten hat sich „Büdelsdorf goes Mul-timedia“, ein Projekt der mobilcom

AG und der Stadt Büdelsdorf, als Ziel gesetzt. „Schlaumäuse – Kinder ent-decken Sprache“ heißt das Motto ei-ner Lern-Software, die in den beiden kommunalen Kindertagesstätten, der kirchlichen „Kinderarche“ und in den

beiden dänischen Kindergärten um-gesetzt wird. Dafür wurden die Erzie-herinnen in einem Workshop geschult und die Kindergärten mit der Soft-ware sowie jeweils mit einem hoch-

wertigen Laptop, der auf die speziellen Bedürfnisse und Anforderungen der Kindergärten zugeschnitten ist, aus-gestattet.

„Der Computer ist eines von meh-reren Möglichkeiten, das Sprechen für

Digitale Sprachförderung durch Software in einem Laptop: Johanna Ahlmann, Matthias Hoffmann und Marion Scheil (v. l.) mit Jorge Schmidt, Selina Hansen

und Yannik-Martin Brauer (v. l.).

Sprachförderung durch „Büdelsdorf goes Multimedia“

„Schlaumäuse“ erobern die Kindergärten

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Kinder interessant zu machen und auf Entdeckungstour zu gehen“, weiß Pro-jekt-Mitglied Johanna Ahlmann. Die Auswertung einer zweijährigen Stu-die über die digitale Sprachförderung in den Kindergärten aller Großstäd-te habe sehr gute Erkenntnisse erge-ben, sagt die Initiatorin der „Schlau-mäuse“ in Büdelsdorf bei einem Be-such mit Matthias Hoffmann von der Stadt im kommunalen Kindergarten

„Lummerland“. „Bewusstsein, Freu-de, Neugierde und Spaß am Sprechen wecken, aber auch ganz nebenbei den Umgang mit dem PC erlernen“ - all das sind Bausteine für die Förderung der Sprache und des Sprechens im Vor-schulalter, so Johanna Ahlmann.

Im „Lummerland“ haben Erzie-herin Marion Scheil wie auch ihre Kolleginnen unmittelbar nach der Schulung mit der digitalen Sprach-förderung der Lukas-Gruppe, aus der 17 von 25 Kindern im August ein-geschult werden, begonnen. Durch Spiele und Aufgaben über den Lap-top werden Wahrnehmungsfähigkeit wie auch Teamgeist geschult. „Früher wurde den Kindern viel mehr vorge-lesen. Das übernehmen die Schlau-mäuse“, macht Johanna Ahlmann an

einem Beispiel die Wirkung der Soft-ware deutlich. Ein zweites Beispiel: zu Dritt wird eine Aufgabe gelöst. „Bring mir meinen Zauberstab, der auf dem Tisch liegt.“ Mit einem Stift anstel-le der „Maus“ wird der Auftrag des Zauberers erledigt. Oder es geht da-rum, Wörter auszusprechen, die mit

„K“ beginnen. Konzentriert sitzen einige sechs-

jährige Kinder am Laptop. „Ich fin-de es toll, mit dem Stift die Puzzle richtig zu legen“, verrät Selina Han-sen. Für Yannick-Martin Brauer ist es spannend, die Geräusche, die von einem Zauberstab ausgehen, zuzu-ordnen. „Klo-Spülung, Wasserhahn, Waschmaschine, Klavier, das ist lu-stig.“ Tiernamen zu suchen, daran er-freut sich Jorge Schmidt. Die Anfangs-buchstaben tragen Affen mit sich he-rum. „T“ wie Tiger und “E“ wie Elefant hat der Sechsjährige schnell erraten.

In die Aktion „Schlaumäuse“ hat „Büdelsdorf goes Multimedia“ rund 7 000 Euro investiert. Davon entfal-len 5 000 Euro auf die fünf Laptops, die zu 50 Prozent von Fujitsu Siemens Deutschland durch hervorragende Kontakte des Projektleiters Rainer Gynther gesponsert wurden.

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sitzender des Vereins, sprach BR-Re-dakteur Wolfgang Mahnkopf.

(wm) Das hat es seit 40 Jah-ren nicht mehr gegeben. Als das Ei-derstadion Mitte der 60er Jahre mit dem Feldhandball des Büdelsdorfer TSV Handball-Hochburg war, waren um die 6 000 Zuschauer herum keine Seltenheit. Am 16. Mai war es wie-der so weit. Bundesliga-Rekordmei-

ster FC Bayern München lockte im Freundschaftstreffen gegen eine U 21 Auswahl des SHFV 6 100 Zuschau-er an. Der auswärtige Veranstalter, die sportpresse nord, bedachte den Büdelsdorfer TSV als Ausrichter mit einer großen Aufgabe. Die Sportler des größten Vereins in der Stadt be-kamen den Ordnungsdienst und die Gastronomie übertragen. Mit Dieter Ellefsen, Chef-Organisator und Vor-

Bayern München im Eiderstadion

BTSV bewältigte Mammut-Organisation

Stolz präsentierte Dieter Ellefsen dem Publikum die Meisterschale des FC Bayern München. Foto: Privat

Frage: Was hat den stärksten Ein-druck bei Ihnen hinterlassen?Ellefsen: Ich habe den 20-fachen Deutschen Meister Bayern München einmal persönlich und hautnah er-leben dürfen. Das war ein faszinie-

rendes Ereignis. Dazu gehört auch, dass ich die Meisterschale durch das Eiderstadion tragen und sie den Zu-schauern präsentieren durfte. Stark beeindruckt hat mich die grenzen-lose Einsatzbereitschaft meiner BTSV-Mannschaft hinsichtlich der Organisation. Frage: Welches Team von ehrenamt-lichen Helfern war erforderlich, um diesen Kraftakt zu bewältigen?Ellefsen: Ich habe 100 ehrenamt-liche Ordnungskräfte und 35 Per-sonen für die Gastronomie einge-setzt. Alle BTSV-Abteilungen haben Hilfskräfte gestellt. Dafür musste

ich keine Mühe aufwenden. Die Sportler haben begeistert mitge-macht. Ich hätte noch mehr Helfer einwerben können. Das alles haben wir geschafft, obwohl ich hinsicht-lich der Ausrichtung des Spiels erst am 30. April gefragt wurde.

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(wm) Auf der Jahreshauptver-sammlung des „Senioren Singkreis Büdelsdorf“ wurde Anneliese Rath-mann zur 1. Vorsitzenden gewählt. Sie löst Gisela Hinske ab, die zwölf Jahre vorbildliche Vorstandsarbeit geleistet hatte. Zur 2. Vorsitzen-den wurde Irmgard Greve gewählt. Das Amt der Kassenwartin verblieb in den Händen von Hedwig Jankus. Gisela Hinske übernahm den Posten

der Schriftführerin. Emmi Burger ist Beisitzerin.

Senioren, die Freude am Singen von Volksliedern haben, sind herz-lich eingeladen, jeden Montag von 15 bis 17 Uhr am Übungssingen einschließlich gemütlichem Kaf-feetrinken im Bürgerzentrum teil-zunehmen. Weitere Informationen gibt es bei Anneliese Rathmann, Tel. 36386.

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Frage: Welche größten Schwierig-keiten waren zu überwinden?Ellefsen: In der Kürze der Zeit al-les zu organisieren und so zu planen, dass die Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Veranstaltung ge-geben waren, das bedeutete für uns alle eine große Herausforderung. Frage: Bayern München ist ohne ak-tuelle Nationalspieler angetreten und hat sich nicht gerade glanzvoll prä-sentiert, wie viele Zuschauer mein-ten. Hat sich der enorme Einsatz ge-lohnt? Ellefsen: Bayern ist immerhin mit Nationalspielern wie Scholl, Pi-zarro, Makaay und anderen an-getreten. Die haben Fußball vom Feinsten durchblitzen lassen. Der erhebliche Aufwand hat sich auf al-le Fälle gelohnt, für den BTSV, die Stadt Büdelsdorf und vor allem für die vielen jugendlichen Zuschau-er. Ich würde ein Angebot zur Aus-richtung eines so großartigen und attraktiven Ereignisses sofort wie-der annehmen. Frage: Gab es während des Gastspiels Kontakte zu Bayern München und zu wem?Ellefsen: Zu Felix Magath und vor allem zu Ulli Hoeneß. Mit dem Ba-yern-Manager habe ich mich eine halbe Stunde weit vor dem Anpfiff in der Umkleidekabine der Bayern alleine unterhalten. Hoeneß war mit der Organisation höchst zufrieden und hat sich lobend über das Stadi-

on geäußert. Ich habe ihn sehr sym-pathisch erlebt. Frage: Welche finanziellen Vorteile sind für den BTSV herausgesprun-gen?Ellefsen: Da der BTSV am Karten-verkauf nicht beteiligt war, haben wir versucht, über den Verkauf von Speisen und Getränken sowie über die Erstellung einer Stadionzeitung unsere Kosten zu decken. Die end-gültige Abrechnung liegt noch nicht vor, aber wir werden einen kleinen Überschuss erzielen. Doch darauf kam es uns in erster Linie nicht an. Viel wichtiger war das äußerst po-sitive Feedback von zahlreichen Be-suchern über die gelungene Veran-staltung.

Senioren Singkreis Büdelsdorf mit neuer Vorsitzenden

Anneliese RathmannNachfolgerin von Gisela Hinske

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werden.“ Das Angebot reicht von Mode über technische Gebrauchs-güter, Möbel und Küchen bis zu Er-

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(wm) Norbert Hinderer sorgt in Büdelsdorf für neue Maßstäbe. Der Versicherungsfachmann (BWV) er-öffnet am 15. Juni in der Hollerstra-ße-West 42 einen Quelle-Shop mit integriertem KarstadtQuelle Finanz Service Büro. Dabei haben die Kon-zerne seine Idee umgesetzt. „Wa-rum getrennte Geschäfte, wenn bei-de Leistungen in einem Shop mög-lich sind“, dachte sich Hinderer, der seit drei Jahren für die Karstadt-Quelle Finanz Service GmbH tätig ist und in Groß Wittensee wohnt.

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Marie Cristen: Beginenfeuer. – Knaur, 2005. – 505 Seiten

Zu Beginn des 14. Jahrhunderts gibt es überall in Mitteleuropa Beginen-höfe, in denen alleinstehende Frauen Zuflucht und Auskommen finden. Sie geben sich klösterliche Regeln, legen jedoch kein Gelübde ab. Für ihre Mit-bürger sind die arbeitsamen Begin-en ein Segen: Sie unterrichten Lesen und Schreiben, führen Krankensta-tionen, speisen Arme und begleiten Sterbende. Möglich ist ihnen das nur, weil sie außerordentlich erfolgreich Handel treiben. Ihr wirtschaftlicher Erfolg ist den Zünften ein Dorn im Au-ge, und auch die Kirche schaut begehr-lich auf den Besitz der Beginen.Die junge Waise Ysée aus dem Begin-enhof zu Brügge erfährt am eigenen Leibe die Missgunst der Händler. Sie muss aus dem Beginenhof f liehen. Zu Hilfe kommen ihr der Zisterzien-sermönch Simon, unterwegs im Auf-trag des Papstes, und der Ritter Ma-thieu, der für seinen König, Philipp

dem Schönen von Frankreich, den Handelsstreit zwischen Beginen und Zünften ergründen soll. Unversehens wird Ysée in den Machtkampf zwi-schen Staat und Kirche verwickelt und muss dabei auch noch das Geheimnis ihrer Herkunft ergründen...Marie Cristens „Beginenfeuer“ ist ein außergewöhnlich interessanter histo-rischer Roman, der einerseits durch eine gut konstruierte Handlung fesselt und andererseits eine Fülle gründlich recherchierter historischer Fakten ver-mittelt. So entsteht das lebendige und faszinierende Bild einer Epoche, in der dem Machtkampf zwischen Krone und Klerus viele nichtkonforme Lebens- und Ordensgemeinschaften aus Kalkül zum Opfer fielen, hier namentlich die Beginen und der Templerorden. R. BliesenerÖffnungszeiten der Stadtbücherei:

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Bücherei macht Spaß –hier findet jeder ’was

Bevor die großen Ferien beginnen star-ten wir unseren Spielnachmittag am Dienstag, 4.

Juli, mit folgenden Spielen:Plitsch, Platsch Pinguin – Mikado

– Solch ein Ding – MimikryWir freuen uns auf viele Mitspie-ler/innen.

Bei wirklich zeitiger Anmeldung ist es möglich, die Spielkiste auch in den Sommerferien auszuleihen. Wenden Sie sich rechtzeitig zu den Ausleihzeiten an das Spieliotheken-Team. Im letzten Monat wurden be-reits einige Spielgeräte vorgestellt.

Diesmal stellen wir weitere vor: Wobbler, ein Fußlabyrinth, mit Bäl-le durch jonglieren versenkt werden müssen; Twister, Korbball, Balan-cekugeln, Moonhopper, Scheiben-Kegel-Board, Rollbrett und Balan-cebretter, die bereits beschrieben wurden – und das sind immer noch nicht alle Spiele. Auch in den Rega-len liegen viele Spiele, die von Euch ausgeliehen werden können.

Wir sind jeden Dienstag und Don-nerstag von 15.30 bis 17 Uhr im Ju-gendzentrum in der Mulde neben dem Bürgerahus zu finden und au-ßerdem jeden ersten Dienstag im Monat von 19.30 bis 20.30 Uhr. Tel. 355-242 Maren Clausen

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Das beste Mittel, jeden Tag neu zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne. F. Nietzsche

134

ve hat der Verein für ein einheitliches Outfit der 180 Schüler und elf Lehr-kräfte gesorgt. Sie alle wurden mit einem blauen T-Shirt und der grünen Aufschrift „Friedrich-Ebert-Schule Büdelsdorf“ ausgestattet. „Wir wol-

len damit ein einheitliches Auftreten erreichen. Es stärkt die Gemeinsam-keiten und das Zusammengehörig-keitsgefühl“, sagte der 1. Vorsitzende

Peter Schwerdhelm bei der Übergabe der T-Shirts, die eine Investition von knapp 2000 Euro erforderlich mach-ten, an Rektorin Luise Kaiser.

Brennofen für den Kunst-Unter-richt, Lern-CD für den Englisch-Un-terricht und die Finanzierung der Busse im Werte von 800 Euro am 30. Juni im Rahmen des Schulfestes ins

Schloß Gottorf/Schleswig – das sind nur einige der Aktivitäten, mit denen der Förderverein die Schule unter-stützt. „Wir fördern nur solche Dinge,

die vom Schulträger nicht finanziert werden“, machte Schwerdhelm deut-lich. Beispielsweise würde die Fahrt am 30. Juni ohne die tatkräftige Un-terstützung des Fördervereins nicht stattfinden können.

Derzeit gehören 90 Eltern als Mit-glieder dem Verein an. „Wir werben ständig dafür, dass sich uns alle Eltern

anschließen“, sagte der Vorsitzende. Auch bei der ehrenamtlichen Mitar-beit im Verein könnte sich Schwerd-helm ein größeres Engagement der El-tern vorstellen. Neben dem Vorstand, dem auch die Schulleitung Luise Kai-ser sowie Ute Brandt-Decker und Sil-ke Betsch angehören, gibt es etwa zehn Eltern, hauptsächlich Mütter, die sich ständig ehrenamtlich zugunsten der Schüler einsetzen.

Mit Hilfe des Vorstandes und der Eltern ist es möglich, dass im Schul-jahr mindestens vier Aktionen statt-finden können. Wenn die „Neuen“ kommen, dann bieten die Zweitkläss-ler für die Eltern der jüngsten Schü-ler eine Cafeteria an. Das Laternelau-fen im Herbst ist verbunden mit Gril-len und alkoholfreiem Punsch, den es auch nach dem Adventssingen gibt. Im Frühjahr veranstaltet die Schule einen Flohmarkt. Die Einnahmen und Er-löse aus den Veranstaltungen f ließen dem Förderverein zu. Schwerdhelm: „Daraus und aus den Mitgliedsbeiträ-gen von zwölf Euro jährlich finanzie-ren wir die Förderung der Schüler.“

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„Wir gehören zur Friedrich-Ebert-Schule und sind stolz darauf “: einheitliches Outfit durch T-Shirts mit Schülern, Luise Kaiser und Peter Schwerdhelm.

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(wm) Nach seiner Ferien-Fuß-ballschule möchte der Büdelsdor-fer TSV auch eine „Tischtennis-Fe-rienwoche“ ins Leben rufen. Wer hat Lust, eine Woche lang in der Zeit vom 17. Juli bis 21. Juli un-ter Anleitung von Trainern Tisch-tennis zu spielen, fragt der Verein. Teilnahmeberechtigt sind weibliche und männliche Kinder und Jugend-liche vom 6. bis zum 16. Lebensjahr ohne Rücksicht auf Staatsangehö-rigkeit, Vereinszugehörigkeit und Wohnort, gibt Vorsitzender Dieter Ellefsen bekannt.

Die Tischtenniswoche findet in der Turnhalle der Friedrich-Ebert-Schule, Sportallee, statt. Das Trai-ning beginnt täglich um 8 Uhr und endet um 13 Uhr nach dem gemein-samen Mittagessen im Sportheim des BTSV am Eiderstadion. Neben dem Tischtennis werden weitere Ak-tivitäten wie Freibadbesuch, Ball-spiele, Filme und anderes angebo-ten. „Der Schwerpunkt liegt aller-dings auf dem Tischtennis“, betont

Wer möchte Tischtennis spielen? Ferienangebot des Büdelsdorfer TSV

vom 17. bis 21. JuliEllefsen.

Der Kostenbeitrag pro Person be-trägt 53 Euro. Darin enthalten sind das Mittagessen, ein T-Shirt und ein guter Tischtennisschläger. Während der Tischtenniswoche sind die Teil-nehmer Mitglied im Büdelsdorfer TSV und damit versicherungsrecht-lich abgedeckt, gibt der Vorsitzen-de bekannt.

Anmeldungen nimmt die BTSV-Geschäftsstelle jeweils montags, mittwochs und donnerstags von 17 bis 19 Uhr unter Telefon 31700 und Fax 348559 sowie der Mail-Adresse [email protected] entge-gen. Anmeldungen sind bis zum 30. Juni möglich und werden unverzüg-lich bestätigt.

136

Labradorit aus Norwegen zu schaf-fen: 1,30 m mal 1,80 m groß. Ei-nen Titel für sein Kunstwerk, das die Formen eines Mondaufganges annimmt, hat er noch nicht. Jörg Plickat bearbeitet Bohus Granit aus Schweden, aus dem zwei ver-schwenkte Steelen entstehen sol-len. „Abstrakte Umarmung könnte die Skulptur heißen“ – der Bildhauer aus Bredenbek hat sich noch nicht festgelegt.

Mit rotem Granit und einem Find-ling, jeweils sieben Tonnen schwer, aus Schweden „kämpft“ Ton Kal-le. Der Holländer aus Amsterdam

will mit seiner Skulptur hoch hi-naus: der Findling soll als Wolke über dem Granit schweben. Sein Ti-tel für das Kunstwerk? „So what“, antwortet Ton Kalle. „Ich möchte dem Betrachter freien Gedankenlauf lassen.“ Er bekomme von den Besu-chern häufig zu hören, „so etwas kann ich auch, das ist doch nicht schwer“. „Sollen sie es beweisen“, weiß der Holländer im voraus, dass es nicht gelingen wird.

Die Nord Art ist mittwochs bis donnerstags von 15 bis 19 Uhr und freitags bis sonntags von 11 bis 19 Uhr geöffnet. Die Ausstellung wird am 30. September geschlossen.

Herrscher über zehn Millionen Men-schen in Quarzulu Natal, einer Regi-on am Indischen Ozean mit der Drei-Millionen-Hauptstadt Durban.

500 Kunstwerke, Skulpturen, Bil-der und Installationen, von gut 200 Künstlern aus 30 Ländern auf ei-ner Fläche von 50000 qm machen die diesjährige Nord Art, die ach-te Veranstaltung ihrer Art, erneut zu einem riesigen Spektakel in der Kunstszene. „Nach der documenta in Kassel ist die Nord Art die zweit-größte Ausstellung zeitgenössischer Kunst in Deutschland“, beschreibt der Geschäftsführer die Bedeutung des Events in Büdelsdorf.

Wie in jedem Jahr, so werden auch diesesmal Skulpturen „frisch von nebenan“ auf der Nord Art zu sehen sein. „Nebenan“ – das ist das Gelände der Carlshütte und deren Hallen. Dort haben zwölf Bildhau-er aus aller Welt, aus Deutschland, Holland, Tschechien, Japan, Russ-land und dem Norden Europas, ab 20. Mai auf dem Bildhauer-Sympo-sion aus unbearbeiteten Granitblö-cken und Findlingen, bis zu zehn Tonnen schwer, Skulpturen gear-beitet.

Zum vierten Mal dabei ist Dor-sten Diekmann. Der Bildhauer aus Lemgo macht sich an einem blauen

Königlicher Besuch angekündigt

Nord Art mit 500 Kunstwerken von 200 Künstlern aus 30 Ländern

Dorsten Diekmann: Blauer Labradorit aus Norwegen

(wm) Die Nord Art ist stets für eine Überraschung gut. Kündigte Hausherr und ACO-Chef Hans-Julius Ahlmann im vorigen Jahr die Eröff-nung eines Künstlercafés –die Ein-weihung verzögert sich wegen eines Feuers im Januar- im Skulpturenpark an, so wurde der Auftakt der Nord Art 2006, eine Veranstaltung von „Kunst in der Carlshütte“ (KiC), von einer königlichen Hoheit beglei-tet. Im Programm der Eröffnungs-veranstaltung am 11. Juni (ein Be-richt folgt in der Juli-Ausgabe der BR) war „His Majesty King Goodwill Zwelithini“, König der Zulus, Süd-afrika, angekündigt worden.

Den Hintergrund für den au-ßergewöhnlichen Besuch erklärte Wolfgang Gramm so. „Nachdem ei-ne Wirtschaftsdelegation aus Süd-afrika im September vorigen Jahres den Skulpturenpark besichtigt hat-te, entstand der Wunsch des Königs, unsere Kunstszene kennen zu ler-nen“, erzählte der Maler, Bildhauer und Geschäftsführer von KiC. Süd-afrika sei an Kontakten mit der KiC interessiert. „Es sind Überlegungen angestellt worden, südafrikanische Künstler beispielsweise beim Bild-hauer-Symposion, das der Nord Art vorangeht, unterzubringen“, sagte Gramm. King Goodwill Zwelithini ist

Ton Kalle bearbeitet Granitsteine, die sieben Tonnen wiegen

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Veranstaltungen der „KiC“in der Alten Wagenremise

18. Juni, 11.15 Uhr: Lesung zu Ingeborg Bachmanns Werk mit Schauspielern des Landesthea-ters Schleswig-Holstein.30. Juni, 20 Uhr: „suche un-sterbliche seele“ – Ein Ernst Jandl-Abend mit Schauspiele-rin Gesche Piening und Kontra-bassist Peter Brockius.2. Juli, 17 Uhr: Einführungsvor-trag zu den Rendsburger Kon-zerten im Rahmen des Schles-wig-Holstein-Musik-Festivals.

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Umfrage der Ev. JugendSeit März dieses Jahres findet einmal im Monat der runde Tisch statt. Ju-gendliche ab 13 Jahren bewegen al-lerhand in ihrer Kirchengemeinde, informieren sich über das, was läuft und arbeiten mit an den Angeboten für Kinder und Jugendliche der Kir-che in Büdelsdorf und Rickert.Zur Zeit ist ein Fragebogen für Ju-gendliche im Umlauf, der an Schu-len, in Vereinen, auf Plätzen und im Bekanntenkreis der Jungen und Mäd-chen verteilt wird.Deine Meinung ist uns wichtig! Füll einen Fragebogen aus, misch mit in Deiner Gemeinde und lass uns wis-sen, was hier fehlt. Wenn Du keinen Fragebogen bekommen hast, ruf an im Kinder- und Jugendbüro im eFa unter 300108!Du bist auch herzlich eingeladen zum nächsten Runden Tisch am Montag, 26. Juni, von 17.30-19.30 Uhr im eFa!Infos gibt’s im Kinder- und Jugendbü-ro bei Antje Lorenzen unter 300108.

KinderKirchenChor beim Markplatzgottesdienst

„Ohne Sonntag gibt’s nur noch Werktage“Marktplatzgottesdienst und Sommerfest am Sonntag 2. Juli, 10 Uhr

Die Kirche in Büdelsdorf und Rickert und das Bürgerzentrum laden am Sonntag, den 2. Juli, zusammen mit Vereinen und Verbänden der Stadt Büdelsdorf zu einem gemeinsamen Sommerfest ein. Es beginnt wie jedes Jahr um 10 Uhr mit einem Gottes-dienst unter hoffentlich blauem Him-mel auf dem Marktplatz. Die Kinder unseres KinderKirchenChores un-ter Leitung von Barbara Saßmanns-hausen werden die Besucherinnen und Besucher musikalisch und in-haltlich einstimmen. „Ohne Sonn-tag gibt’s nur noch Werktage“ – das ist das Thema des diesjährigen Bü-

delsdorfer Marktplatzgottesdienstes. Unser Gospelchor 4 you unter Leitung von Stefan Schauer wird mit seinen Liedbeiträgen wieder für Schwung sorgen. Beim anschließenden Som-merfest gibt es viel zu sehen, und es gibt viele Gelegenheiten zum Mit-machen, besonders für Kinder. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Die Rendsburger Tafel bietet verschie-dene Suppen an, und es gibt Grill-würstchen, Kaffee, Kuchen und Ge-tränke. Bei schlechtem Wetter findet der Gottesdienst im Bürgerhaus statt, das Sommerfest aber auf jeden Fall auf dem Marktplatz. M. Hartig

KanzeltauschBei der „Kanzeltausch-Aktion“ der Rendsburger und Büdelsdorfer Ge-meinden am 18. Juni wird Pastor Ru-dolf Lies in unserer Auferstehungs-kirche zu Gast sein. Bis Ende 2005 hat Pastor Lies im Nordelbischen Mis-sionszentrum gearbeitet und war dort besonders für die Beziehung zur Nordelbischen Partnerkirche in Papua Neuguinea tätig. Seit Januar hat er eine halbe Pfarrstelle in der Christkirchengemeinde inne und ei-ne halbe Pfarrstelle für Aufgaben im Kirchenkreis. In diesem Zusammen-hang macht er zur Zeit Vakanzvertre-tung in Osterrönfeld.

Informationan alle Gemeindeglieder: Die Wochenzeitung für Gemeinde & Gesellschaft DIE NORDELBISCHE plant eine Informations- und Werbe-aktion in Büdelsdorf und Rickert. Der Kirchenvorstand unterstützt dieseAktion und hat die Zeitung eingela-den, sich beim Sommerfest mit einem Stand zu präsentieren.

Bisher haben sich folgendeGruppen mit einem Stand odereiner Aktion angemeldet:Kirchenvorstand, Kanonrunde, Frei-zeitrunde, Ev. Jugend, Kinderarche, Blaues Kreuz, Müttertreff, Töpfergrup-pe, SoVD, SHHB, Förderverein Häus-liche Hospiz, Freundeskreis Haus am Park, Siedlerbund, CDU, SPD, BWG, Snackfatt, Grüne Schwestern, VHS.

Die Kirchenmäuse sindFeuer und Flamme!

Heiß her geht es bei den Kirchenmäu-sen. Das Wort von Gott geht um die Welt und erwärmt unsere Herzen und Sinne. Und genau davon handeln Ge-schichten, Spiele und Aktionen: flam-mende Herzen, Feuer und Licht. Jeden Montag im eFa und in der Kreuzkir-che treffen sich Jungen und Mädchen von 4-8 Jahren zu den Kirchenmäu-sen. Infos gibt’s im Kinder- und Ju-gendbüro bei Antje Lorenzen.

Informationen aus unser Kinder- und Jugendarbeit:

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Anzeigen- und Redaktions-

schluss:4. Juli 2006

26, auf ein Jubiläum zurück. Der 55-Jährige ist dann seit 25 Jahren Goldschmiedemeister.

Gelernt hat der Büdelsdorfer bei Vater Franz vom 1. Dezember 1966 bis 31. Mai 1970. Den Gesellenjah-ren im väterlichen Betrieb folgte

(wm) Das Berufsbild des Gold-schmiedemeistes ist nicht mehr weit verbreitet. In Büdelsdorf ge-hört er jedoch seit Jahrzehnten zum Kreis der Handwerksmeister. Am 7. Juli blickt Dietmar Aha in der „Gold-schmiede Aha“, Hollerstraße-West

Dietmar Aha: seit 25 Jahren Goldschmiedemeister.

die Meisterschule in Pforzheim vom 1. September 1980 bis 7. Juli 1981. Später ließ sich der Meister in Lehr-gängen zum Diamantengutachter

ausbilden. Am 1. Januar 1990 über-nahm Dietmar Aha den väterlichen Betrieb.

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(wm) Wechsel im Elektro-Mei-sterbetrieb Rohwer und Rickert. Peter Rickert ist am 31. Mai aus-

geschieden, Bruno Rohwer bleibt. Der 61-jährige Elektromeister wird ab 1. Juni unterstützt von Dirk Mül-ler. Die Firmenbezeichnung des Handwerksbetriebes in der Neuen Dorfstraße 41 (Tel. 39739) bleibt unverändert bestehen.

Der 36-Jährige ist Elektromei-ster und seit August 1986 in dem Handwerk tätig. Er war bisher in zwei Elektro-Betrieben als Ange-stellter beschäftigt. „Ich habe die Chance für die Selbständigkeit ge-nutzt“, freut sich Müller über sei-ne neue Aufgabe. Zusammen mit Bruno Rohwer bietet er sämtliche

Elektroarbeiten an, die im Alt- oder Neubau von privaten Immo-bilienbesitzern, Kommunen oder

Gewerbe- und Industriebetrieben gewünscht werden. Auch Daten-Netzwerk-Technik und Kommuni-kationsanlagen gehören zur Lei-stungspalette von „Rohwer & Ri-ckert“.

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(wm) Mal etwas Lustiges, mal etwas Nachdenkliches, flotte Wei-sen, Liedstücke, die jeder kennt, altdeutsches Liedgut und Melo-dien neuzeitlicher Komponisten – mit der vielfältigen Auswahl sei-ner Lieder hat der A-Cappella-Chor Büdelsdorf von 1976 wieder einmal den Geschmack des Publikums ge-troffen. „Musik ist wie das Licht der Sonne“ hieß das Motto, das Chor-leiterin Helga Murmann für das Ju-biläumskonzert anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Chores aus-gewählt hatte. 200 Zuhörer in der Auferstehungskirche bewiesen am 20. Mai mit kräftigem und anhal-tendem Applaus, dass ihnen das Konzert des Geburtstagskindes wieder einmal gefallen hat. Sie ga-ben sich erst mit der zweiten Zuga-be „Herzklopfen“ zufrieden.

Welche Lieder den Besuchern am besten gefielen, war an der Stärke des Beifalls zu erkennen. Dazu gehörten „Sierra Madre del Sur“, „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten“, „Doch dieses Herzklop-

Standing Ovations für den A-Cappella-Chor

fen“ und „Dat Du mien Leevsten büst“. Eine wahre Perle der Volks-musik, so Helga Murmann,, liefer-te der Chor mit „Ave Maria“ und „Die kleine Bergkirche“. Das Lieb-lingslied der Sänger, diesesmal als erste Zugabe, durfte nicht fehlen:

„Wenn ich ein Glöcklein wär’“. Gern ließen sich die Zuhörer in den Ge-sang einbinden. In „Die Gedanken sind frei“ und „Wohlauf in Gottes schöne Welt“ stimmten sie fröh-lich ein.

Der Abschnitt „Text“ darf beim A-Cappella-Chor nicht fehlen. Tra-ditionell erheiterte Marga Legler die Zuhörer auf plattdüütsch. In

“Ward allens wedder gröön“ verglich sie den Menschen, bei dem nichts mehr geht, mit der Natur, bei der alles verblüht und anschließend al-les wieder grün wird.

Nicht nur der Chor und die Be-sucher hatten ihre Freude am Ju-biläumskonzert. Auch die Kir-chengemeinde Büdelsdorf bekam Grund zum Jubeln. Die 2. Vorsit-zende Hannelore Doberschütz überreichte Pastor Reinhard Jor-dan einen Scheck über 300 Euro als Spende des Chores zu den Re-novierungskosten der Auferste-hungskirche.

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(wm) Sie basteln und klönen nicht nur oder unternehmen Fahr-radtouren – Ziel der „Bastelgrup-pe Ost“ in der Kirchengemeinde Büdelsdorf ist es auch seit etwa 20 Jahren, regelmäßig für einen guten Zweck zu spenden. Diesesmal hat sich Gruppe mit ihren 20 Frauen für den „Förderverein Häusliche Hos-piz Büdelsdorf“ entschieden. Vor-sitzende Renate Westphalen so-

500 Euro der Bastelgruppe Ost für den Hospiz-Verein: Helma Gutzmer, Inge Rösner, Helmut Bauer, Renate Westphalen und Karin Hansen (v. l.).

wie Inge Rösner, Karin Hansen und Helma Gutzmer überreichten dem Vorsitzenden Helmut Bauer einen Scheck über 500 Euro.

Dabei kam es zu einer Premie-re. „Wir haben schon einige Einzel-spenden erhalten, von einer Gruppe sind wir jedoch noch nicht finanziell gefördert worden“, erzählte Helmut Bauer. Mittlerweile ist die Mitglie-derzahl von 60 während der Grün-

Bastelgruppe Ost unterstützt Hospiz-Förderverein500 Euro-Spende für die Schulung ehrenamtlicher Kräfte

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dungsversammlung am 1. Februar auf 126 gestiegen. Zu den Ak-tivitäten des Vereins gehören Vorträge von Fachreferenten, die Kosten verursachen, über Themen wie beispielsweise “Für Dich da sein, wenn Du stirbst.“ „Wir hat-ten 66 Zuhörer. Die Resonanz auf unsere Veranstaltungen ist stets von Interesse geprägt“, berichtete der Vorsitzende. Als eine wichtige Aufga-be betrachtet der Ver-ein auch die Schulung ehrenamtlicher Kräfte für die Sterbebeglei-

tung. Zuletzt wurden fünf Frau-

en und ein Mann geschult, dafür entstanden Kosten von 500 Euro. „Von Ihrer Spende werden wir die-se Rechnung bezahlen“, dankte Hel-mut Bauer der Bastelgruppe.

Der Gedanke, den Hospiz-Verein zu unterstützen, kam der Bastel-gruppe nach einem Vortrag der 2. Vorsitzenden Ann-Christin Winckel, die über die Aufgaben und Aktivi-täten berichtet hatte. Wenn sich die Bastelgruppe einmal monat-lich trifft, dann wird auch tüchtig für den jährlichen Weihnachtsba-sar vorbereitet. Weihnachtliche De-korations-Artikel und ein Kuchen-bufett sind bei den Besuchern so begehrt, dass sich immer wieder Erlöse ergeben. „In 20 Jahren ha-ben wir etwa 15 000 Euro für ge-meinnützige Zwecke zur Verfügung gestellt“, rechnete Renate West-phalen aus.

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onsschluss gab es 20 Partner, die einen Stand aufbauen wollen, be-richtete Martin Hartig. „Es ist schon eine phantastische Sache, dass wir hier in Büdelsdorf ohne Berührungs-ängste so gut zusammen arbeiten und nun schon zum fünften Mal ein gemeinsames Sommerfest auf die Beine stellen“, schwärmt der Pas-

Marktplatzgottesdienst und Sommerfest am 2. Juli

„Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage“

tor. Auch wenn die Organisation ei-ne Menge zusätzlicher Arbeit mit sich bringe, so übernehme er gerne den zeitlichen Aufwand. „Die ste-tig wachsende Resonanz mit zuletzt mehr als 700 Besuchern zeigt, dass das eine gute Idee war, gemeinsam zum Sommerfest einzuladen“, ist Hartig überzeugt.

In einem großen Rund von Zelt-pavillons, Buden und Ständen prä-sentieren sich die Partner und la-den zu freundlicher Begegnung, zum Essen und zum Trinken ein. Folgende Anmeldungen lagen bis Redaktionsschluss vor: Kirchliche Gruppen: Kirchenvorstand, Evan-gelische Jugend, Frauenfrühstück/Müttertreff, Freizeitrunde, Kinder-arche, Blaues Kreuz, Töpfergruppe, Snackfatt, Die Nordelbische Wo-chenzeitung, Rendsburger Tafel, Kanonrunde; Nichtkirchliche Grup-pen: Förderverein Häusliche Hos-piz, Freundeskreis Haus am Park, Siedlergemeinschaft Büdelsdorf, Schleswig-Holsteinischer Heimat-bund Ortsgruppe Büdelsdorf, Sozi-alverband Deutschland Ortsgrup-pe Büdelsdorf, Volkshochschu-le Rendsburger Ring (VHS), CDU, SPD, BWG und die „Grünen Schwes-tern“.

Am 2. Juli ist es wieder so weit: Marktplatz-Gottesdienst mit der Kirchengemeinde Büdelsdorf und Partnern.

(wm) „Was bedeutet mir der Sonntag?“ Diese Frage stellen sich Jugendliche und Erwachsene, da-mit werden die Besucher des Markt-platz-Gottesdienstes konfrontiert, der am Sonntag, dem 2. Juli, um 10 Uhr auf dem Marktplatz statt-findet. „Der Sonntag ist als ge-setzlicher Feiertag eine kulturelle Errungenschaft von hohem sozi-alen Rang und als solcher für das menschliche Zusammenleben in Fa-milie und Gesellschaft unverzicht-bar“, gibt Pastor Rüdiger Einfeldt, der den Gottesdienst leiten wird, seine Auffassung wieder.

Die Kirche werde sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Gesell-schaft den Sonntag nicht entwer-tet, indem sie ihn für einige Men-schen zum Arbeitstag macht, wie beispielsweise am verkaufsoffenen Sonntag. Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung vom Kin-derKirchenChor unter der Leitung von Barbara Saßmannshausen und vom Gospelchor 4You der Kirchen-gemeinde Büdelsdorf unter der Lei-tung von Stefan Schauer.

Dem Gottesdienst schließt sich das gemeinsame Sommerfest mit Büdelsdorfer Vereinen, Organisati-onen und Parteien an. Bei Redakti-

143

Herausgeber: Stadt Büdelsdorf – Der Bürgermeister –Das amtliche Bekanntmachungsblatt „BüdelsdorferRundschau“ erscheint am 15. jeden Monats und wirdallen Haushalten kostenlos zugestellt.

Nr. 6 · 15.6.2006 Amtliches Bekanntmachungsblatt der Stadt Büdelsdorf

BekanntmachungBeschluss der 2. Änderung

des Bebauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ der Stadt

BüdelsdorfDie Stadtvertretung hat in ihrer Sitzung am 27.04.2006 die 2. Änderung des Bebauungs-planes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ der Stadt Büdelsdorf, bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), gemäß § 10 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) als Satzung beschlossen.Dieses wird hiermit bekannt gemacht.Der Planänderungsbereich wird begrenzt:im Norden durch die südliche Grenze der Kon-

rad-Adenauer-Straße,im Osten durch die westliche Grenze der

Elsa-Brändström-Straße bzw. die östliche Grenze der Parkstände an der westlichen Seite der Elsa-Brändström-Straße,

im Süden durch die nördliche Grenze des Er-schließungsweges für die Grund-stücke Elsa-Brändström-Straße Nr. 26, Nr. 28, Nr. 30, Nr. 32 und die nördliche Grenze des Grundstücks Elsa-Brändström-Straße Nr. 34,

im Westen durch die östlichen Grenzen der unbebauten Flurstücke 55/70 und 55/17 der Flur 6 der Gemarkung Borgstedt.

Der Planänderungsbereich ist in der nebenste-henden Übersichtskarte durch schwarze Um-strichelung gekennzeichnet.Die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ tritt mit Beginn des 16. Juni 2006 in Kraft. Alle Interessierten können die 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ sowie die Begründung ein-schließlich des Umweltberichtes dazu und die zusammenfassende Erklärung gemäß § 10 Abs. 4 BauGB von diesem Tage an in der Stadtver-waltung Büdelsdorf, Rathaus, 24782 Büdelsdorf, Am Markt 1, Zimmer 1.29, während der Sprech-stunden einsehen und über den Inhalt Auskunft erhalten.

Beachtliche Verletzungen der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 des Baugesetzbuches (BauGB) bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie der in § 214 Abs. 2 BauGB bezeichne-ten Vorschriften werden unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren seit dieser Be-kanntmachung schriftlich gegenüber der Stadt geltend gemacht worden sind. Dasselbe gilt für die nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beacht-lichen Mängel des Abwägungsvorgangs. Da-bei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Gel-tendmachung etwaiger Entschädigungsansprü-che für Eingriffe durch die 2. Änderung des Be-bauungsplanes Nr. 30 „Brandheide-Nord“ in eine bisher zulässige Nutzung und über das

Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Unbeachtlich ist ferner eine Verletzung der in § 4 Abs. 3 Gemeindeordnung (GO) bezeichneten landesrechtlichen Formvor-schriften über die Ausfertigung und Bekannt-machung der Bebauungsplansatzung sowie eine Verletzung von Verfahrens- und Formvor-schriften der Gemeindeordnung, wenn sie nicht schriftlich innerhalb eines Jahres seit Bekannt-machung der Satzung gegenüber der Stadt un-ter Bezeichnung der verletzten Vorschrift und der Tatsache, die die Verletzung ergibt, geltend ge-macht worden ist.

Büdelsdorf, den 31. Mai 2006

Stadt Büdelsdorf (L.S.) Der Bürgermeister gez. Hein

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Sommerferienangebote für Kinder und JugendlicheFolgende Ferienangebote für Büdelsdorfer Kinder und Jugendliche werden vom Jugend-Kontakt-Büro der Stadt Büdelsdorf organisiert und betreut:Sa. 08.07.06 13.00-17.00 Uhr Feuerwache in der Memelstraße „Die Feuerwehr zum Kennenlernen – Die Jugendwehr

stellt sich vor“. Eingeladen sind hauptsächlich Zehn- bis 18-Jährige. Den Besuchern wer-den auch die neun Feuerwehrfahrzeuge einschließlich Drehleiter gezeigt.

14.00-20.00 Uhr Skateboard-Wettbewerb für Jugendliche auf der Skateanlage bei der Emil-Nolde-Schule. Unterschiedliche Wettbewerbe finden statt. Es gibt Preise zu gewinnen. Startgebühr: 4,00 €

So. 09.07.06 09.00-14.00 Uhr Ausflug in den Tierpark Warder für Kinder ab 6 Jahren. Wir treffen uns am Jugendzen-trum. Bitte Verpflegung mitbringen. Kosten: 3,00 €

Mo. 10.07.06 09.00-19.00 Uhr Kanu-Tagestour für Jugendliche ab 13 Jahren auf der Eider. Diese Fahrt ist auch für An-fänger/-innen gedacht. Vorkenntnisse sind somit nicht erforderlich. Kosten: 3,00 €

Di. 11.07.06 09.30-16.00 Uhr Ausflug zum Naturerlebnishof (Kolonistenhof) nach Neu Duvenstedt für Kinder im Al-ter von 9-12 Jahren. Wir verbringen einen Tag in der Natur. Wir backen Brot, spielen Spiele und grillen abschließend gemeinsam. Kosten: 5,00 €

So. 16.07.06 10.00-20.00 Uhr Soccer Turnier für Kinder ab 8 Jahren. Das Turnier ist für Schüler und Schülerrinnen der Büdelsdorfer Grundschulen gedacht. Mindestens 4 Spieler/-innen pro Team werden benö-tigt. Kosten: 5,00 € pro Team.

So. 16.07.06 15.00-19.00 Uhr Soccer Turnier für Jugendliche. Jugendliche können ihr Team selbst zusammenstellen. Höchstens 8 Spieler/-innen pro Team können eingesetzt werden. Kosten: 5,00 € pro Team.

Mo. 17.07.06 09.00-19.00 Uhr Fahrt in den Freizeitpark Tolk. Diese Fahrt ist für Kinder/Jugendliche ab 8 Jahren ge-dacht. Die unterschiedlichsten Bahnen, Rutschen und Karussells erwarten Euch. Für Spaß und Spannung ist gesorgt. Verpflegung bitte mitbringen. Kosten: 10,00 €

Mo. 17.07.06-Fr.21.07.06 Wir führen eine Pony-Woche durch und wollen Euch Grundkenntnisse des Reitens ver-mitteln. Dabei spielen natürlich Ponypflege und Geselligkeit eine große Rolle. Kinder im Alter von 6-14 Jahren können angemeldet werden. Kosten: 60,00 €

Do. 10.08.06 12.00-18.00 Uhr Kanu-Schnuppertag für Kinder/Jugendliche ab 10 Jahren und interessierte Eltern. Hier sollen Euch Grundkenntnisse des Kanufahrens vermittelt werden. Kosten: 4,00 €

Fr. 11.08.06 – Sa.12.08.06 „2 Tage am See“ mit Kanu, Baden, Spielen, Lagerfeuer und Übernachtung im Zelt. Ge-dacht ist dieses Angebot für Kinder ab 9 Jahren. Verpflegung inbegriffen. Kosten: 8,00 €

Fr. 18.08.06 13.00-23.00 Uhr Wir fahren zum Konzert der Band TOKIO HOTEL nach Itzehoe. Kosten für Jugendliche ab 12 Jahren 33,00 €, bzw. 28,00 € (ermäßigt), sowie 35,00 € für Eltern jüngerer Kin-der. Genügend Begleitpersonen für die mitfahrenden Kinder und Jugendlichen sind vor-handen. Es sind noch Plätze frei !!!

Anmeldungen und Informationen für diese Angebote bitte im Jugend-Kontakt-Büro der Stadt Büdelsdorf im Rat-haus, Am Markt 1, 24782 Büdelsdorf, Zi.22, 04331 / 355220 bei Herrn Schulte vormittags 9.00 bis 12.00 Uhr, bzw. montags

und donnerstags nachmittags von 16.00 bis 17.00 Uhr.

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HINWEISIn dieser Ausgabe

finden Sie eineBeilage des

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Wir bitten um Beachtung!beila

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(wm) Wer aus dem Osten in die Stadt Büdelsdorf hineinfährt, der wird von einer Skulptur begrüßt. Seit dem 8. Mai zeugt das 30 Ton-nen schwere „Tor“ von der Kunst-szene, die in Büdelsdorf herrscht. Das Kunstwerk auf dem Kreisel an der B 203/L 42 hat die Stadt von Wolfgang Gramm, Bildhauer und Maler aus Sehestedt, gekauft.

Das „Tor“ ruht auf vier geschnit-tenen, vier Meter hohen Findlin-gen. Darüber bauen sich vier Drei-ecke aus Anröchter Dolomit auf.

Den Abschluss bildet ein geschnit-tener Ostseefindling. Das Kunst-werk ist durch Stahl miteinander verbunden.

In die Skulptur hat die Stadt 42000 Euro investiert. Damit sind die Materialkosten (etwa 26000 Eu-ro) und die Aufstellungskosten (ca. 16000 Euro) finanziert.

Auf den Gegenwert seiner Lei-stung hatte Wolfgang Gramm ver-zichtet. „Künstlerische Förde-rung“ nennt der Sehestedter diese Art der Unterstützung gegenüber der Stadt.

Das „Tor“ begrüßt die Autofahrer

Kunstszene Büdelsdorf: das „Tor“ von Wolfgang Gramm begrüßt die Autofahrer an der östlichen Stadteinfahrt

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Redaktionsschlussfür die Ausgabe

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4. Juli 2006.Redaktion:

Wolfgang Mahnkopf,Amselweg 1224782 Rickert

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Tagesmütter und-väter treffen sich

(br) Am Dienstag, dem 20. Ju-ni, 19.30 Uhr, treffen sich Tages-mütter, Tagesväter und Menschen, die sich für Tagespflege von Kindern interessieren, im AWO-Haus für so-ziale Dienste, Eschenweg 1a. The-matischer Schwerpunkt des Abends ist die gesetzliche Neuregelung in der Kindertagespflege. Fragen zu diesem Thema werden besprochen: „Was muss ich tun, um eine Erlaub-nis zu erhalten“, „Brauche ich ei-ne Unfallversicherung“, „Was kann das soziale Dienstleistungs- und Be-ratungszentrum Büdelsdorf in Zu-kunft für Tagesmütter und -väter anbieten“. Die Gesprächsrunde bie-tet außerdem die Möglichkeit, Er-fahrungen auszutauschen. Für wei-tere Anregungen zur Planung und Informationen ist Hannah Lehn-hardt, Tel. 70883-15, zuständig.

„Spiel und Spaß für Kinder“ mit den „NaturFreunden“

(br) Die NaturFreunde Deutsch-lands Ortsgruppe Büdelsdorf lädt zu ihrem Angebot „Spiel und Spaß für Kinder“ ein. Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren, die daran Interesse haben, werden mit ihren Eltern zu einem Infor-mations-Nachmittag am Sonntag, dem 2. Juli, 15 Uhr, Bootshaus an der Obereider, erwartet. Schnup-per-Paddeln, Spiele, Getränke, Ku-chen und ganz viel Spaß kündi-gen die NaturFreunde für ihre Gä-ste an. Weitere Informationen gibt die Vorsitzende Linda Tölg, Tele-fon 300050.

Pony-Turnier auf dem Ri-Bo-Le-Hof

(br) Das diesjährige Ringreit-Turnier auf dem Ri-Bo-Le-Pony-Hof, Rickerter Weg I 15, findet am Sonn-abend, dem 17. Juni, statt. Anmel-dungen zur Teilnahme am Turnier sind unbedingt persönlich oder te-lefonisch unter 0173-6304554 er-forderlich. Die Veranstaltung begin-nt um 15 Uhr. Besucher sind herz-lich willkommen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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