FüER EiN bEssERE ZUKUNFt – Es ist ZEit FüR GRüN! · le durch Struktur- und Produktwandel zu...

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RHEIN-ERFT-KREIS GRUENE-REK.DE FüR EINE BESSERE ZUKUNFT – ES IST ZEIT FüR GRüN!

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RHEIN-ERFT-KREISGRUENE-REK.DE

FüR EiNE bEssERE ZUKUNFt –Es ist ZEit FüR GRüN!

SpitzenkandidatenElmar Gillet und Doris Lambertz

ZEIT FÜR VERÄNDERUNG – ZEIT FÜR GRÜN!

Liebe Bürgerinnen und Bürger! „Im Rhein-Erft-Kreis und in den Kommunen stehen GRÜNE für eine kluge Politik, die gut ist für die Menschen und die Natur, denn Mensch und Natur sind aufeinander angewiesen. Das Prinzip der Nachhaltigkeit in der Politik gewährleistet das Miteinander von Mensch und Natur. An der Leitlinie der Nachhaltigkeit orientiert sich unsere Politik und wir möchten, dass dies auch der Grundsatz aller Politik wird. Nachhaltigkeit hat mehrere Dimensionen. Nachhaltig-keit setzt sich zusammen aus Ökologie, sozialer Gerechtig-keit und vernünftigem Wirtschaften.Ökologie im Rhein-Erft-Kreis bedeutet Waldvermehrung, erneuerbare Energien, den Ausstieg aus der Braunkohle als Klimakiller Nummer 1 und umweltfreundliche Verkehrskon-zepte mit Bussen, Bahnen und umweltfreundlichen Autos.Soziale Gerechtigkeit im Rhein-Erft-Kreis bedeutet eine nicht ausgrenzende Schul- und Bildungspolitik, Geschlech-tergerechtigkeit bei politischen Entscheidungen, das Ver-hindern von Gewalt in menschlichen Beziehungen.Vernünftiges Wirtschaften im Rhein-Erft-Kreis bedeutet, industrielle Monostrukturen von Chemie und Braunkoh-le durch Struktur- und Produktwandel zu transformieren sowie die Förderung nachhaltiger Wirtschaftsunternehmen, die Arbeitsplätze in der Region schaffen.Ich bitte um Ihre Stimme für die GRÜNEN Kandidatinnen und Kandidaten. Helfen Sie mir, Landrat zu werden, damit Veränderungen beginnen. Für eine bessere Zukunft. Es ist Zeit für GRÜN!

Ihr

Elmar Gillet

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer eine Politik für eine lebenswerte Zukunft.Wer GRüN wählt, bekommt Nach-haltigkeit in die Politik, Wirt-schaft und Gesellschaft*

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AN MORGEN DENKEN UND GRüN WÄHLEN„Im Kreis und in den Kom-munen stehen GRÜNE für eine kluge Politik, die gut ist für die Menschen und die Natur. Öko-logie, erneuerbare Energien, umweltfreundliche Verkehrs-konzepte, soziale Gerechtig-keit, Förderung nachhaltiger Wirtschaftsunternehmen, Ge-schlechtergerechtigkeit, nicht ausgrenzende Schul- und Bil-dungspolitik sind die Kern-punkte GRÜNER Politik im Rhein-Erft-Kreis. Es ist Zeit für Veränderung, es ist Zeit für GRÜN!“

Elmar GilletLandratskandidat im Rhein-Erft-Kreis

Platz 1 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer mehr Wald.Wer GRüN wählt, bekommt Wald.*

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WALDVERMEHRUNG„GRÜNE treten ein für Waldver-

mehrung im Rhein-Erft-Kreis. Die Wald� ächen sollen jährlich um 20 ha wachsen. Im waldärmsten Kreis des Landes muss der Natur wieder Raum gegeben werden. Vor allem aufgrund der Braun-kohletagebaue wurden viele Wald� ächen in Anspruch genom-men. Von der Aufforstung haben auch alle Wanderer, Jogger und Naturliebhaber etwas: echte Er-holungslandschaften vor der Haustür. Für Waldvermehrung wird im Rahmen der Rekultivie-rung, oder des Projektes „Lasst Bäume in den Himmel wachsen“ schon ein wenig gemacht. Doch das reicht bei weitem nicht.“

Doris LambertzDirektkandidatin in Hürth

Platz 2 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer ein Mit-tagessen für alle Kinder an schulen.Wer GRüN wählt, bekommt mehr soziale Gerechtigkeit.*

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EssEN iN DER sCHULE

„GRÜNE wollen ein � ächen-deckendes Angebot an Ganz-tagschulen mit einem gesun-den und durch den Schulträger � nanzierten Essen. Der Alltag an Ganztagsschulen zeigt: Vie-le Eltern können das Essengeld nicht aufbringen. Manche Kin-der hungern. Um die gesunde Entwicklung der Kinder nicht zu gefährden, muss allen Kin-dern eine vollwertige und kostenlose Mahlzeit zur Ver-fügung gestellt werden.“

Helga BroichDirektkandidatin in Elsdorf

Platz 3 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer Naturstrom aus der steckdose. Wer GRüN wählt, sieht wieder die sonne hinter den Wolken.*

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NOCH EiN RiEsEN-KRAFtWERK iN NiEDERAUssEM?GRÜNE lehnen die zusätzlichen BoA-Blöcke 4 und 5 am Kraftwerk Niederaußem ab, weil der Strom-versorger seine Zusage nicht ein-hält, Altanlagen zu schließen, die Strommenge aus Braunkohle nicht zu erhöhen und den Braunkohleein-satz zu reduzieren. Die Massierung der Anlagen in Niederaußem, Frim-mersdorf und Neurath führt für die betroffene Bevölkerung zu erhebli-cher Verschattung, hoher Luftfeuch-tigkeit und Gesundheitsgefährdung durch Abgase.

Uwe ZaarDirektkandidat in Pulheim

Platz 4 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer einen zukunftsfähigen Energiekreis.Wer GRüN wählt, bekommt Öko-kompetenz beim Hand-werker um die Ecke.*

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ZENtRUM FüR ENERGiEKOMPEtENZ

Regenerative Energie und Ener-gieef� zienz sind Jobmotoren. Kein Markt wächst so schnell. Entscheidend ist, dass vor Ort die Handwerksbetriebe hierfür gerüstet sind. Vor allem ist das eine Frage der Aus- und Fortbil-dung. Hier setzt die Idee an: Auf Antrag der GRÜNEN beschloss der Kreistag, am Berufskolleg in Kerpen-Horrem ein Zentrum für Energiekompetenz zu errichten, an dem junge Leute in diesen Bereichen eine kompetente Aus- und Fortbildung erfahren.

Friederike SeydelDirektkandidatin in Hürth

Platz 5 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer mit der bahn direkt zum Rhein oder zum Kreishaus. Wer GRüN wählt, bekommt die Villebahn.*

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ViLLEbAHN„GRÜNE setzen sich für die Ville-

bahn ein, eine Stadtbahn von Bonn über Wesseling, Brühl, Hürth, Ker-pen-Horrem, Bergheim und Bed-burg bis Grevenbroich. Genutzt wer-den Trassen von Stadtbahn (16, 18, Querbahn), Industriebahn (Schwarze Bahn, Nord-Süd-Bahn) und Bundes-bahn. Die Villebahn hat Anschluss an die Schienenverbindungen nach Köln: Stadtbahnen 7, 16, 18, Regio-nalbahnen Köln-Bonn, Köln-Trier, Köln-Aachen, Köln-Bergheim, Köln-Grevenbroich und S-Bahn 12 und 13. Als innovatives Antriebskonzept bietet sich die Brennstoffzelle auf Wasserstoffbasis an.“

Johannes Bortlisz-DickhoffDirektkandidat in Brühl

Platz 6 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer mit der Natur leben und nicht gegen die Natur. Wer GRüN wählt, dem schmeckt das Rheinland.*

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PRODUKtE AUs DER REGiON

„GRÜNE wollen die regionale Wirtschaft und Landwirtschaft stärken. Je mehr in der Region für die Region produziert wird, desto weniger Verkehr ist für den Warentransport nötig. Ach-ten Sie beim Einkauf auf den öko-logischen Rucksack der Produkte. Erdbeeren aus Israel schneiden natürlich deutlich schlechter ab als Äpfel aus dem Vorgebirge. Besorgen Sie Lebensmittel beim Bauern oder im Bioladen, fahren Sie Rad, entdecken Sie den Nah-bereich.“

Rüdiger WarneckePlatz 7 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer den Güterverkehr von der straße haben. Wer GRüN wählt, bekommt den Laster auf die schiene.*

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GütER AUF DiE sCHiENE

„GRÜNE wollen den Güterverkehr von der Straße auf die Schiene holen. Dafür soll der Bestand der privaten und öffentlichen Schienenanlagen in der Region erhoben und nutzbar gemacht werden. Es sind weitere Schienenver-bindungen und Güterverkehrszent-ren notwendig, um den Güterverkehr ernsthaft von der Straße auf die Schie-ne zu verlagern. Der für die nächsten Jahre vorausgesagte Zuwachs des Gü-terverkehrs kann nur durch eine weit-gehende Regionalisierung der Produk-tion vermieden werden.“

Horst LambertzDirektkandidat in Hürth

Platz 8 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer Kind und Job unter einen Hut bringen. Wer GRüN wählt, hilft Eltern und Unternehmen.*

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KiND UND JOb„GRÜNE treten ein für die Ver-

einbarkeit von Beruf und Familie, für Mütter wie für Väter. Gut qua-li� zierte Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind eine wertvolle Ressource für die Wirtschaft. Die-se Fähigkeiten dürfen nicht bei der Geburt von Kindern für die Gesell-schaft verloren gehen. Ein Umden-ken von Arbeitgebern, das Schaffen von intelligenten Arbeitszeit- und Arbeitsplatzmodellen ist vor dem Hintergrund absehbaren Fachkräf-temangels dringend nötig. Der Kreis kann durch Vorbildfunktion und Beratung helfen, Firmen fami-lienfreundlich zu gestalten.“

Ellen WinterPlatz 9 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer die Mobilität von Menschen mit behinderungen verbessern.Wer GRüN wählt, reißt barrieren ein.*

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bEWEGUNGsFREiHEit FüR ALLE

„Alle Bürgerinnen und Bür-gern sollen am gesellschaftli-chen Leben teilnehmen können. Öffentliche Wege und Gebäu-de müssen stufenfrei nutzbar sein. Große Schriften, Symbole und akustische Signale helfen, den Alltag für Menschen mit Behinderungen zu erleichtern. GRÜNE wollen, dass die Betrof-fenen bereits bei der Planung Ein� uss nehmen können und in den Gremien dauerhaft vertre-ten sind.“

David DemgenskyDirektkandidat in Bergheim

Platz 10 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer wissen, ob Wasser wirklich ein betonkorsett braucht.Wer GRüN wählt, bekommt die bäche wieder wild.*

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RENAtURiERUNG VON FLüssEN

„Über Jahrzehnte unterlagen unse-re Flüsse und Bäche den verschieden Nutzungsinteressen von Kommunen und Gewerbe. Wegen der Tagebaue und der damit verbundenen Einleitung der sogenannten Sümpfungswässer wurde die Erft ausgebaut, begradigt und kanalisiert. Den Gewässern ihr natürliches Fließbett und ihre Über-schwemmungsbereiche zurück zu ge-ben ist zentral für die landschaftliche Vielfalt. Prallhänge, Auenbereiche und die Anbindung von Altarmen hel-fen dem Artenschutz und dienen der Naherholung. Natur wird wieder er-lebbar und leistet so einen Beitrag zur Bildung.“

Nicole KolsterPlatz 11 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer eine sichere Energieversorgung.Wer GRüN wählt, bekommt sonne aus der steckdose.*

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ENERGiE AUs REGENE-RAtiVEN QUELLEN

„GRÜNE wollen die Sonne durch Fotovoltaik und Sonnenkollektoren nutzen und die weitere Ausweisung von Windvorranggebieten und Was-serkraftanlagen an geeigneten Stel-len. Die Erdwärmenutzung soll inten-siviert werden. Auch gentechnikfreie Biomasse ist dann in Ordnung, wenn sie nicht in Konkurrenz zur Lebens-mittelerzeugung steht. Die Kraft-Wärme-Kopplung verdoppelt den Ge-samtwirkungsgrad bei der Nutzung fossiler Energieträger. GRÜNE wollen langfristig auf regenerative Energie-quellen umstellen und lehnen neue Tagebaue ab, wie zum Beispiel den zwischen Kerpen, Düren und Erftstadt neu geplanten.“

Michael ZöphelDirektkandidat in Bedburg

Platz 12 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer auch im Alter noch in Würde Älterwerden.Wer GRüN wählt, bekommt die stones ins Altersheim.*

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ALtWERDEN, EiN AbENtEUER?

„Die Alterspyramide steht Kopf. Immer weniger junge Leute stehen immer mehr älteren Menschen gegenüber. Wir brau-chen intelligente Lösungen, um alten Men-schen aktive Teilnahme am Leben zu er-möglichen und Altersarmut zu vermeiden. Angemessene Sätze bei der Grundsiche-rung, Wohnraumberatung und Unterstüt-zung zum Erhalt der eigenen Wohnung, Barrierefreiheit im öffentlichen Raum, kostengünstiger öffentlicher Nahverkehr, angemessene P� egeleistungen sind Stich-worte einer Mindestausstattung eines ge-lingenden Älterwerdens. Dazu gehören auch altersgerechte Stadtplanung, das Entwickeln von neuen Wohnformen, sozia-les Engagement.“

Elke GriemensDirektkandidatin in Erftstadt

Platz 13 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer unseriösen billigfl iegern ein schnippchen schlagen.Wer GRüN wählt, bekommt kein Heimweh.*

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NAHERHOLUNG„Auf zum Badesee mit dem

Rad! Besuchen Sie mit Bus und Bahn das Naturparkzentrum Rheinland oder die Schlösser in Brühl. Sie laufen nach der Arbeit mit dem Hund eine schöne Runde im Ville-Wald? Na dann los. Die Entdeckung des Nahbereichs und die tägliche Erholung oder auch das Abenteuer vor der Haus-tür wollen wir für und mit den Bürgerinnen und Bürger weiter gestalten. GRÜNE werden den regionalen Tourismus weiter unterstützen, denn der ist eine gute Alternative zu Flugreisen.“

Gero DonnerDirektkandidat in Kerpen

Platz 14 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer der Natur das zurückgeben, was ihr genommen wird.Wer GRüN wählt, bekommt eine Flächenbilanz.*

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NAtURERHALt DURCH ÖKOKONtEN

„Der Straßen- und Siedlungsbau verbraucht immer mehr Natur. Alle Baumaßnahmen sind laut Landes-gesetz ausgleichsp� ichtig. Maßnah-men zum Ausgleich können in Öko-konten angesammelt und dann in größeren Projekten umgesetzt wer-den. Diese Vorgaben werden aber noch kaum angewandt. Die gesetz-liche Verp� ichtung, ein Ausgleichs-� ächenkataster zu führen, muss im Rhein-Erft-Kreis mit Nachdruck umgesetzt werden. Wir brauchen eine Bilanz, die Versiegelungen und Ausgleichsmaßnahmen gegenüber-stellt. Nur so kann eine nachhaltige Flächenpolitik gestaltet werden.“

Agnes NiclasenDirektkandidat in Brühl

Platz 15 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer qualifi zierte Hilfen für Arbeitslose. Wer GRüN wählt, sieht Licht am Ende des tunnels.*

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ARbEit stAtt ARMUt

„GRÜNE treten ein für deut-lich mehr und bessere Quali� zie-rungsmaßnahmen für Arbeits-lose. Es reicht nicht, Menschen am Rand der Armutsgrenze mit Geld zu versorgen. Hier müssen die Jobcenter der ARGEn deutlich mehr an ef� zienter Förderung leisten. Besonders für Jugendli-che und Alleinerziehende ist ein Netz von quali� zierter Beratung und Hilfe zum (Wieder-) Einstieg ins Berufsleben zu knüpfen und auszubauen.“

Michael HerwartzDirektkandidat in Erftstadt

Platz 16 der Grünen Kreistagsliste

* beachten sie: GRüNE setzen sich mit Nachdruck für ihre Ziele ein. sie schaffen dies umso besser, je mehr Unterstützung sie dafür erhalten. Wählen sie GRüN. Werben sie bei Nachbarn und bekannten für GRüN. Werden sie aktiv für GRüN. Mehr unter: www.gruene-rek.de

sie wollten doch schon immer Kindertagesstätten und Ganztagsschulen.Wer GRüN wählt, bekommt gute schulen.*

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KiNDERtAGEsstÄttEN UND sCHULE VON ACHt bis ViER„GRÜNE unterstützen Eltern, Be-

ruf und Familie in Einklang zu brin-gen. Kinder brauchen Familie und den Umgang mit Gleichaltrigen. Dazu brauchen wir ein verlässli-ches und � ächendeckendes Ange-bot an Ganztagsbetreuung, das allen Eltern kostenfrei zur Verfü-gung steht. Dabei muss sicherge-stellt sein, dass die Kinder nicht nur verwahrt, sondern betreut und gefördert werden. Diese Aufgabe überfordert die kommunalen Fi-nanzen. Daher brauchen wir hier-für Landes- und Bundesmittel.“

Natalie Salmon-MückePlatz 17 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer sicher, gesund und preiswert reisen.Wer GRüN wählt, bekommt sichere Radwege und intelligente Wegweiser.*

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RADWEGE UND RADstAtiONEN

„GRÜNE wollen sichere Radwege. Wer Rad fährt, sollte sich nicht wie Frei-wild vom motorisierten Verkehr ver-folgt fühlen oder den Fußgängerinnen und Fußgängern den knappen Platz auf Gehwegen streitig machen müs-sen. GRÜNE wollen die „Empfehlungen zur Gestaltung von Radverkehrsanla-gen des Rhein-Erft-Kreis“ und die als Knotenpunktsystem entwickelte regio-nale Radwegweisung zügig umsetzen. An wichtigen Bahnhöfen und Bushal-testellen sollen Radstationen mit dem Service Rund ums Rad oder zumindest sichere Fahrradabstellanlagen errich-tet werden. So wird das Fahrrad die ideale Ergänzung zu Bus und Bahn.“

Roman KonertzPlatz 18 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer einen anständigen Umgang mit den tieren.Wer GRüN wählt, bekommt tierschutz.*

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tiERsCHUtZ

„GRÜNE erkennen in den Tieren Wesen mit eigenen Rechten. Tiere sind nicht dumm und emp� nden Schmerzen, Trauer, und Freude. Sie brauchen als Wildtiere natür-liche Lebensräume. Sie brauchen als Nutztiere Schutz vor bruta-len Haltungsbedingungen. Tier-versuche sind möglichst ganz zu vermeiden. Tierpelze sollten aus ethischen Gründen boykottiert werden.“

Martina BötigDirektkandidatin in Kerpen

Platz 19 der Grünen Kreistagsliste

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sie wollten doch schon immer mehr bus und bahn und weniger Auto.Wer GRüN wählt, bekommt mehr schienenverkehr und schnellere busse.*

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sCHNELLE sCHiENE UND sCHNELLE bUssE„Immer mehr Menschen wollen

ihren Alltag mit immer weniger Auto bewältigen. Dazu ist ein be-lastbares Netz von schnellen Re-gionalbahn-, S-Bahn- und Stadt-bahnverbindungen erforderlich, ergänzt durch Schnellbusse, die nicht an jeder Milchkanne halten. Nutzbar wird das Netz aber erst durch großzügige Betriebszeiten auch am Wochenende, merkbare Takte, verlässliche Anschlüsse und sichere Anschlüsse zum Orts- oder Stadtbus, Fahrrad und PKW. Dies ist nicht zum Nulltarif und nicht bis übermorgen zu haben. Die Alter-native ist aber der Infarkt des mo-torisierten Individualverkehrs.“

Peter KunzeDirektkandidat in Kerpen

Platz 20 der Grünen Kreistagsliste

RHEIN-ERFT-KREIS

Erklärung bitte ausfüllen und mit der Post an: GRÜNE Rhein-Erft-Kreis Postfach 1280, 50302 Brühl

Hiermit beantrage ich meinen Beitritt zu Bündnis 90 / Die Grünen

Name, Vorname:

Straße/Hausnr.:

PLZ/Wohnort:

Telefon, Telefax:

eMail:

Beruf/Kenntnisse:

geboren am, in:

Ich bin damit einverstanden, dass diese Daten im Rahmen von Bündnis 90 / Die Grünen verarbeitet und gespeichert werden.

Ich möchte die Mitgliederpost mit den Einladungen in der Regel über eMail an die o.g. Adresse erhalten

Regelmäßige Informationen gibt es durch den Newsletter. Hier ist die Anmeldung auf der Homepage www.gruene-rek.de erforderlich. Auch Landes- und Bundesverband schicken nach Anmeldung Newsletter.

Bitte einer der fünf Beitragsgruppen ankreuzen:

Ich zahle einen freiwilligen Förderbeitrag von € 300 im Jahr

Ich zahle den Normalbeitrag von € 150 im Jahr

Ich beantrage hiermit den Mindestbeitrag von € 96 im Jahr aufgrund meines geringen Einkommens. (Zustimmung des Stadt-/Gemeindeverbandes erforderlich und be-fristet auf jeweils ein Jahr. Begründung auf extra Blatt.)

Ich bin nicht einkommenssteuerpflichtig und zahle den Sozialbeitrag von € 48 im Jahr

Ich bin Schülerin oder Schüler und zahle einen Jugendbeitrag von € 24 im Jahr, gilt wahrscheinlich bis:

Der Beitrag wird jeweils zur ersten Quartals-mitte fällig, die Modalitäten bitte ankreuzen und ausfüllen:

Die Beitragszahlung erfolgt jährlich gegen Rechnung

Die Beitragszahlung erfolgt durch Dauer-auftrag nach Rechnungsstellung

Die Beitragszahlung erfolgt durch Bankeinzug (bitte die Erklärung ausfüllen!)

Ich möchte in kleineren Raten zahlen (nur möglich bei Dauerauftrag und Bankeinzug), und zwar o halbjährlich, o vierteljährlich

Ort, Datum, Unterschrift:

Hiermit ermächtige ich Bündnis 90 / Die Grünen widerruflich, den Beitrag mittels Lastschrift einzuziehen. Nicht durch die Partei zu verantwortenden Einzugsstornokosten können in Rechnung gestellt werden.

Kontonummer

Bankleitzahl

Unterschrift für die Einzugsermächtigung

bEitRittsERKLÄRUNG